Gartenstauden
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Lebensbereich Steingarten, Steingarten
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Carex acuta, die Scharf-Segge, ist ein robustes Ziergras und eine anspruchslose Sumpfstaude, die mit elegant überhängenden, schmalen Blättern einen dichten, horstbildenden Wuchs entwickelt. Das frisch- bis dunkelgrüne Laub wirkt strukturstark und bleibt in milden Wintern oft wintergrün, wodurch die Pflanze ganzjährig einen gepflegten Eindruck vermittelt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen unscheinbare, aber dekorative, bräunlich-grünliche Ähren, die dem Gras einen natürlichen, harmonischen Charakter geben. Mit einer Endhöhe von etwa 80 bis 120 cm eignet sich die Segge hervorragend als Uferstaude am Teichrand und Bachlauf, fügt sich aber ebenso gut in feuchte Staudenbeete, Regenwassersenken und naturhafte Pflanzungen ein. Als Solitär setzt sie klare Akzente, in der Gruppenpflanzung bildet sie eine wirkungsvolle, ruhige Fläche und kann auch im großen Kübel oder Mini-Teich auf Terrasse und Balkon kultiviert werden, sofern ständig gleichmäßig feuchte Bedingungen gewährleistet sind. Carex acuta bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, nährstoffreichem, dauerhaft frischem bis nassem Boden und toleriert zeitweilige Überflutungen, verträgt jedoch keine längeren Trockenphasen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Halme Spätwinter bis zeitiges Frühjahr fördert den Austrieb, zusätzlich sorgt eine Mulchschicht für gleichmäßige Bodenfeuchte. Diese Gartenstaude ist rundum winterhart und bereichert Uferbereiche, Feuchtzonen, Vorgartenpartien und gestaltete Wasserstellen mit natürlicher Eleganz und langlebiger Präsenz.
Carex acuta, die Spitz-Segge, ist ein ausdrucksstarkes Ziergras mit botanischem Charme, das als robuste Sumpfstaude und Uferstaude jeden naturnahen Garten aufwertet. Mit elegant überhängenden, schmalen, dunkelgrünen Blättern bildet diese Segge dichte Horste und strukturiert Beete, Teichränder und Bachläufe gleichermaßen. Von späten Frühling bis in den Sommer erscheinen schmückende, braungrüne Ähren, die den grasartigen Wuchs dezent betonen und dem Gartenbild eine natürliche Note verleihen. Der aufrechte bis bogig-überhängende Wuchs macht Carex acuta zu einer vielseitigen Gartenstaude, die sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als Solitär am Gewässerrand überzeugt, ebenso in großzügigen Kübeln, sofern stets ausreichend Feuchtigkeit gewährleistet ist. Am liebsten wächst die Spitz-Segge in voller Sonne bis Halbschatten auf frischen bis nassen, nährstoffreichen, humosen bis lehmigen Böden, gerne auch am ständig feuchten Teichrand oder in seichtem Wasser. Kurzzeitige Überflutungen werden gut vertragen, anhaltende Trockenheit hingegen sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den Neuaustrieb, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. Als strukturstarkes Ziergras eignet sich Carex acuta für Feuchtbeete, Regenbeete, Uferpflanzungen und den Vorgarten mit höherem Bodenfeuchteangebot. In Kombination mit Sumpf-Iris, Blutweiderich oder Rohrkolben entsteht ein harmonisches, standortgerechtes Bild. Dank ihrer winterharten, langlebigen Natur bleibt diese Gartenstaude das ganze Jahr über eine verlässliche Akteurin im Staudenbeet und an Wasserstellen.
Carex acutiformis, die Sumpf-Segge, ist ein robustes Ziergras und ausdauernde Staude für feuchte bis nasse Gartenbereiche, das mit frischem, mittelgrünem Laub dichte, elegant überhängende Horste bildet. Von Mai bis Juni erscheinen aufrechten Halmen bräunliche Ähren, die dem Sumpfgras eine natürliche, strukturgebende Note verleihen und es als dekorative Uferpflanze und Teichrandpflanze prädestinieren. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 120 cm wirkt die Segge sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär überzeugend und setzt lebendige Akzente im Gräserbeet, am Bachlauf oder im Regenrückhaltebeet. In sonnigen bis halbschattigen Lagen entwickelt sich der Blüten- und Blattschmuck am stärksten; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig feucht bis nass sein, gern auch zeitweise überstaut. In schweren, lehmigen Substraten wurzelt die Sumpf-Segge besonders standfest, während in lockeren Böden eine Mulchschicht die Feuchtigkeit hält. Als pflegeleichter Gartenstrauch im weitesten Sinne unter den Gräsern punktet Carex acutiformis mit hoher Vitalität: Ein Rückschnitt vertrockneter Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den frischen Austrieb, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. In ausreichend großen Gefäßen lässt sich das Ziergras als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern für stetige Wasserversorgung gesorgt ist. Ob am Teich, im Vorgarten, in naturnahen Staudenrabatten oder als strukturstarke Randbepflanzung – Carex acutiformis bringt Ruhe, Textur und dauerhafte Grünwirkung in jeden Garten.
Die Scharfblättrige Segge (Carex acutiformis), auch als Spitzblättrige Segge bekannt, ist ein robustes Ziergras und wertvolle Gartenstaude für feuchte bis nasse Standorte. Mit frischgrünem, schmalem Laub bildet sie dichte, aufrechte Horste und setzt als strukturstarke Uferpflanze am Teichrand, im Feuchtbeet oder Regenbeet natürliche Akzente. Von späten Frühling bis in den Sommer erscheinen braun bis bräunlich-grüne, elegant überhängende Ähren, die dem Blütenstand eine ruhige, zugleich markante Optik verleihen und bis in den Winter hinein zierend bleiben. Der Wuchs ist kräftig, horstig und breitbuschig, wodurch die Segge sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär im naturnahen Gestaltungskonzept überzeugt. Am besten gedeiht Carex acutiformis in Sonne bis Halbschatten auf humus- und nährstoffreichen, durchlässigen, dauerhaft frischen bis nassen Böden; kurze Überflutungen werden gut toleriert. Ideal ist die Verwendung am Gewässerrand, in sumpfigen Partien, an Bachläufen oder in feuchten Randbereichen des Beetes. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse lässt sie sich attraktiv inszenieren, sofern das Substrat gleichmäßig feucht gehalten wird. In Kombination mit anderen Gräsern und Stauden wie Iris, Ligularia oder Filipendula entstehen harmonische, standortgerechte Pflanzbilder. Die Pflege ist unkompliziert: Altlaub wird im späten Winter bodennah entfernt, im Frühjahr kann eine moderate Nährstoffgabe das Wachstum anregen, und eine Teilung älterer Horste erhält Vitalität und Wuchskraft. So bringt die Scharfblättrige Segge als langlebiger Blattschmuck und strukturgebender Gartenstrauch im weitesten Sinne Ruhe, Fülle und Textur in naturnahe Beete, Vorgärten und Uferzonen.
Carex albula ‘Frosted Curls’, die Neuseeland-Segge, ist ein edles Ziergras mit unverwechselbarer, silbrig-grüner Anmutung, das mit feinen, gekräuselten Blättern in lockeren Bögen überhängt und so eine weiche, fließende Struktur in Beet und Kübel bringt. Der horstige, kompakte Wuchs erreicht etwa kniehohe Dimensionen, bleibt dabei elegant und wintergrün bis halbimmergrün, wodurch die Pflanze auch in der kalten Jahreszeit Struktur liefert. Die eher unauffälligen Blütenrispen erscheinen im Frühsommer, stehen jedoch klar hinter dem dekorativen Laub zurück, das je nach Licht von nebelgrün bis frostig-silbrig schimmert. Als Gartenstaude und Ziergras überzeugt ‘Frosted Curls’ in modernen Pflanzungen, im Steingarten, im Kiesbeet und in minimalistischen Gestaltungen ebenso wie als Solitär im Vorgarten oder als effektvolle Randbepflanzung entlang von Wegen. In größeren Gruppen gepflanzt entsteht ein sanft wogender, texturreicher Teppich, der sich hervorragend mit dunkellaubigen Stauden, filigranen Gräsern oder blauen Blüten harmonisch kombinieren lässt. Auf Terrasse und Balkon macht die Segge als Kübelpflanze eine ausgesprochen gute Figur, da der überhängende Wuchs Gefäße elegant umspielt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden, während kurzfristige Trockenphasen toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt ist nicht nötig, es genügt, abgestorbene Halme im Frühjahr auszukämmen. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit die wintergrüne Ausstrahlung erhalten bleibt und die Pflanze vital neu durchtreibt.
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Carex acuta, die Scharf-Segge, ist ein robustes Ziergras und eine anspruchslose Sumpfstaude, die mit elegant überhängenden, schmalen Blättern einen dichten, horstbildenden Wuchs entwickelt. Das frisch- bis dunkelgrüne Laub wirkt strukturstark und bleibt in milden Wintern oft wintergrün, wodurch die Pflanze ganzjährig einen gepflegten Eindruck vermittelt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen unscheinbare, aber dekorative, bräunlich-grünliche Ähren, die dem Gras einen natürlichen, harmonischen Charakter geben. Mit einer Endhöhe von etwa 80 bis 120 cm eignet sich die Segge hervorragend als Uferstaude am Teichrand und Bachlauf, fügt sich aber ebenso gut in feuchte Staudenbeete, Regenwassersenken und naturhafte Pflanzungen ein. Als Solitär setzt sie klare Akzente, in der Gruppenpflanzung bildet sie eine wirkungsvolle, ruhige Fläche und kann auch im großen Kübel oder Mini-Teich auf Terrasse und Balkon kultiviert werden, sofern ständig gleichmäßig feuchte Bedingungen gewährleistet sind. Carex acuta bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, nährstoffreichem, dauerhaft frischem bis nassem Boden und toleriert zeitweilige Überflutungen, verträgt jedoch keine längeren Trockenphasen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Halme Spätwinter bis zeitiges Frühjahr fördert den Austrieb, zusätzlich sorgt eine Mulchschicht für gleichmäßige Bodenfeuchte. Diese Gartenstaude ist rundum winterhart und bereichert Uferbereiche, Feuchtzonen, Vorgartenpartien und gestaltete Wasserstellen mit natürlicher Eleganz und langlebiger Präsenz.
Carex acuta, die Spitz-Segge, ist ein ausdrucksstarkes Ziergras mit botanischem Charme, das als robuste Sumpfstaude und Uferstaude jeden naturnahen Garten aufwertet. Mit elegant überhängenden, schmalen, dunkelgrünen Blättern bildet diese Segge dichte Horste und strukturiert Beete, Teichränder und Bachläufe gleichermaßen. Von späten Frühling bis in den Sommer erscheinen schmückende, braungrüne Ähren, die den grasartigen Wuchs dezent betonen und dem Gartenbild eine natürliche Note verleihen. Der aufrechte bis bogig-überhängende Wuchs macht Carex acuta zu einer vielseitigen Gartenstaude, die sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als Solitär am Gewässerrand überzeugt, ebenso in großzügigen Kübeln, sofern stets ausreichend Feuchtigkeit gewährleistet ist. Am liebsten wächst die Spitz-Segge in voller Sonne bis Halbschatten auf frischen bis nassen, nährstoffreichen, humosen bis lehmigen Böden, gerne auch am ständig feuchten Teichrand oder in seichtem Wasser. Kurzzeitige Überflutungen werden gut vertragen, anhaltende Trockenheit hingegen sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den Neuaustrieb, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. Als strukturstarkes Ziergras eignet sich Carex acuta für Feuchtbeete, Regenbeete, Uferpflanzungen und den Vorgarten mit höherem Bodenfeuchteangebot. In Kombination mit Sumpf-Iris, Blutweiderich oder Rohrkolben entsteht ein harmonisches, standortgerechtes Bild. Dank ihrer winterharten, langlebigen Natur bleibt diese Gartenstaude das ganze Jahr über eine verlässliche Akteurin im Staudenbeet und an Wasserstellen.
Carex acutiformis, die Sumpf-Segge, ist ein robustes Ziergras und ausdauernde Staude für feuchte bis nasse Gartenbereiche, das mit frischem, mittelgrünem Laub dichte, elegant überhängende Horste bildet. Von Mai bis Juni erscheinen aufrechten Halmen bräunliche Ähren, die dem Sumpfgras eine natürliche, strukturgebende Note verleihen und es als dekorative Uferpflanze und Teichrandpflanze prädestinieren. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 120 cm wirkt die Segge sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär überzeugend und setzt lebendige Akzente im Gräserbeet, am Bachlauf oder im Regenrückhaltebeet. In sonnigen bis halbschattigen Lagen entwickelt sich der Blüten- und Blattschmuck am stärksten; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig feucht bis nass sein, gern auch zeitweise überstaut. In schweren, lehmigen Substraten wurzelt die Sumpf-Segge besonders standfest, während in lockeren Böden eine Mulchschicht die Feuchtigkeit hält. Als pflegeleichter Gartenstrauch im weitesten Sinne unter den Gräsern punktet Carex acutiformis mit hoher Vitalität: Ein Rückschnitt vertrockneter Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den frischen Austrieb, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. In ausreichend großen Gefäßen lässt sich das Ziergras als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern für stetige Wasserversorgung gesorgt ist. Ob am Teich, im Vorgarten, in naturnahen Staudenrabatten oder als strukturstarke Randbepflanzung – Carex acutiformis bringt Ruhe, Textur und dauerhafte Grünwirkung in jeden Garten.
Die Scharfblättrige Segge (Carex acutiformis), auch als Spitzblättrige Segge bekannt, ist ein robustes Ziergras und wertvolle Gartenstaude für feuchte bis nasse Standorte. Mit frischgrünem, schmalem Laub bildet sie dichte, aufrechte Horste und setzt als strukturstarke Uferpflanze am Teichrand, im Feuchtbeet oder Regenbeet natürliche Akzente. Von späten Frühling bis in den Sommer erscheinen braun bis bräunlich-grüne, elegant überhängende Ähren, die dem Blütenstand eine ruhige, zugleich markante Optik verleihen und bis in den Winter hinein zierend bleiben. Der Wuchs ist kräftig, horstig und breitbuschig, wodurch die Segge sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär im naturnahen Gestaltungskonzept überzeugt. Am besten gedeiht Carex acutiformis in Sonne bis Halbschatten auf humus- und nährstoffreichen, durchlässigen, dauerhaft frischen bis nassen Böden; kurze Überflutungen werden gut toleriert. Ideal ist die Verwendung am Gewässerrand, in sumpfigen Partien, an Bachläufen oder in feuchten Randbereichen des Beetes. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse lässt sie sich attraktiv inszenieren, sofern das Substrat gleichmäßig feucht gehalten wird. In Kombination mit anderen Gräsern und Stauden wie Iris, Ligularia oder Filipendula entstehen harmonische, standortgerechte Pflanzbilder. Die Pflege ist unkompliziert: Altlaub wird im späten Winter bodennah entfernt, im Frühjahr kann eine moderate Nährstoffgabe das Wachstum anregen, und eine Teilung älterer Horste erhält Vitalität und Wuchskraft. So bringt die Scharfblättrige Segge als langlebiger Blattschmuck und strukturgebender Gartenstrauch im weitesten Sinne Ruhe, Fülle und Textur in naturnahe Beete, Vorgärten und Uferzonen.
Carex albula ‘Frosted Curls’, die Neuseeland-Segge, ist ein edles Ziergras mit unverwechselbarer, silbrig-grüner Anmutung, das mit feinen, gekräuselten Blättern in lockeren Bögen überhängt und so eine weiche, fließende Struktur in Beet und Kübel bringt. Der horstige, kompakte Wuchs erreicht etwa kniehohe Dimensionen, bleibt dabei elegant und wintergrün bis halbimmergrün, wodurch die Pflanze auch in der kalten Jahreszeit Struktur liefert. Die eher unauffälligen Blütenrispen erscheinen im Frühsommer, stehen jedoch klar hinter dem dekorativen Laub zurück, das je nach Licht von nebelgrün bis frostig-silbrig schimmert. Als Gartenstaude und Ziergras überzeugt ‘Frosted Curls’ in modernen Pflanzungen, im Steingarten, im Kiesbeet und in minimalistischen Gestaltungen ebenso wie als Solitär im Vorgarten oder als effektvolle Randbepflanzung entlang von Wegen. In größeren Gruppen gepflanzt entsteht ein sanft wogender, texturreicher Teppich, der sich hervorragend mit dunkellaubigen Stauden, filigranen Gräsern oder blauen Blüten harmonisch kombinieren lässt. Auf Terrasse und Balkon macht die Segge als Kübelpflanze eine ausgesprochen gute Figur, da der überhängende Wuchs Gefäße elegant umspielt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden, während kurzfristige Trockenphasen toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt ist nicht nötig, es genügt, abgestorbene Halme im Frühjahr auszukämmen. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit die wintergrüne Ausstrahlung erhalten bleibt und die Pflanze vital neu durchtreibt.
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Carex acuta, die Scharf-Segge, ist ein robustes Ziergras und eine anspruchslose Sumpfstaude, die mit elegant überhängenden, schmalen Blättern einen dichten, horstbildenden Wuchs entwickelt. Das frisch- bis dunkelgrüne Laub wirkt strukturstark und bleibt in milden Wintern oft wintergrün, wodurch die Pflanze ganzjährig einen gepflegten Eindruck vermittelt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen unscheinbare, aber dekorative, bräunlich-grünliche Ähren, die dem Gras einen natürlichen, harmonischen Charakter geben. Mit einer Endhöhe von etwa 80 bis 120 cm eignet sich die Segge hervorragend als Uferstaude am Teichrand und Bachlauf, fügt sich aber ebenso gut in feuchte Staudenbeete, Regenwassersenken und naturhafte Pflanzungen ein. Als Solitär setzt sie klare Akzente, in der Gruppenpflanzung bildet sie eine wirkungsvolle, ruhige Fläche und kann auch im großen Kübel oder Mini-Teich auf Terrasse und Balkon kultiviert werden, sofern ständig gleichmäßig feuchte Bedingungen gewährleistet sind. Carex acuta bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, nährstoffreichem, dauerhaft frischem bis nassem Boden und toleriert zeitweilige Überflutungen, verträgt jedoch keine längeren Trockenphasen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Halme Spätwinter bis zeitiges Frühjahr fördert den Austrieb, zusätzlich sorgt eine Mulchschicht für gleichmäßige Bodenfeuchte. Diese Gartenstaude ist rundum winterhart und bereichert Uferbereiche, Feuchtzonen, Vorgartenpartien und gestaltete Wasserstellen mit natürlicher Eleganz und langlebiger Präsenz.
Carex acuta, die Spitz-Segge, ist ein ausdrucksstarkes Ziergras mit botanischem Charme, das als robuste Sumpfstaude und Uferstaude jeden naturnahen Garten aufwertet. Mit elegant überhängenden, schmalen, dunkelgrünen Blättern bildet diese Segge dichte Horste und strukturiert Beete, Teichränder und Bachläufe gleichermaßen. Von späten Frühling bis in den Sommer erscheinen schmückende, braungrüne Ähren, die den grasartigen Wuchs dezent betonen und dem Gartenbild eine natürliche Note verleihen. Der aufrechte bis bogig-überhängende Wuchs macht Carex acuta zu einer vielseitigen Gartenstaude, die sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als Solitär am Gewässerrand überzeugt, ebenso in großzügigen Kübeln, sofern stets ausreichend Feuchtigkeit gewährleistet ist. Am liebsten wächst die Spitz-Segge in voller Sonne bis Halbschatten auf frischen bis nassen, nährstoffreichen, humosen bis lehmigen Böden, gerne auch am ständig feuchten Teichrand oder in seichtem Wasser. Kurzzeitige Überflutungen werden gut vertragen, anhaltende Trockenheit hingegen sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den Neuaustrieb, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. Als strukturstarkes Ziergras eignet sich Carex acuta für Feuchtbeete, Regenbeete, Uferpflanzungen und den Vorgarten mit höherem Bodenfeuchteangebot. In Kombination mit Sumpf-Iris, Blutweiderich oder Rohrkolben entsteht ein harmonisches, standortgerechtes Bild. Dank ihrer winterharten, langlebigen Natur bleibt diese Gartenstaude das ganze Jahr über eine verlässliche Akteurin im Staudenbeet und an Wasserstellen.
Carex acutiformis, die Sumpf-Segge, ist ein robustes Ziergras und ausdauernde Staude für feuchte bis nasse Gartenbereiche, das mit frischem, mittelgrünem Laub dichte, elegant überhängende Horste bildet. Von Mai bis Juni erscheinen aufrechten Halmen bräunliche Ähren, die dem Sumpfgras eine natürliche, strukturgebende Note verleihen und es als dekorative Uferpflanze und Teichrandpflanze prädestinieren. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 120 cm wirkt die Segge sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär überzeugend und setzt lebendige Akzente im Gräserbeet, am Bachlauf oder im Regenrückhaltebeet. In sonnigen bis halbschattigen Lagen entwickelt sich der Blüten- und Blattschmuck am stärksten; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig feucht bis nass sein, gern auch zeitweise überstaut. In schweren, lehmigen Substraten wurzelt die Sumpf-Segge besonders standfest, während in lockeren Böden eine Mulchschicht die Feuchtigkeit hält. Als pflegeleichter Gartenstrauch im weitesten Sinne unter den Gräsern punktet Carex acutiformis mit hoher Vitalität: Ein Rückschnitt vertrockneter Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den frischen Austrieb, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. In ausreichend großen Gefäßen lässt sich das Ziergras als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern für stetige Wasserversorgung gesorgt ist. Ob am Teich, im Vorgarten, in naturnahen Staudenrabatten oder als strukturstarke Randbepflanzung – Carex acutiformis bringt Ruhe, Textur und dauerhafte Grünwirkung in jeden Garten.
Die Scharfblättrige Segge (Carex acutiformis), auch als Spitzblättrige Segge bekannt, ist ein robustes Ziergras und wertvolle Gartenstaude für feuchte bis nasse Standorte. Mit frischgrünem, schmalem Laub bildet sie dichte, aufrechte Horste und setzt als strukturstarke Uferpflanze am Teichrand, im Feuchtbeet oder Regenbeet natürliche Akzente. Von späten Frühling bis in den Sommer erscheinen braun bis bräunlich-grüne, elegant überhängende Ähren, die dem Blütenstand eine ruhige, zugleich markante Optik verleihen und bis in den Winter hinein zierend bleiben. Der Wuchs ist kräftig, horstig und breitbuschig, wodurch die Segge sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär im naturnahen Gestaltungskonzept überzeugt. Am besten gedeiht Carex acutiformis in Sonne bis Halbschatten auf humus- und nährstoffreichen, durchlässigen, dauerhaft frischen bis nassen Böden; kurze Überflutungen werden gut toleriert. Ideal ist die Verwendung am Gewässerrand, in sumpfigen Partien, an Bachläufen oder in feuchten Randbereichen des Beetes. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse lässt sie sich attraktiv inszenieren, sofern das Substrat gleichmäßig feucht gehalten wird. In Kombination mit anderen Gräsern und Stauden wie Iris, Ligularia oder Filipendula entstehen harmonische, standortgerechte Pflanzbilder. Die Pflege ist unkompliziert: Altlaub wird im späten Winter bodennah entfernt, im Frühjahr kann eine moderate Nährstoffgabe das Wachstum anregen, und eine Teilung älterer Horste erhält Vitalität und Wuchskraft. So bringt die Scharfblättrige Segge als langlebiger Blattschmuck und strukturgebender Gartenstrauch im weitesten Sinne Ruhe, Fülle und Textur in naturnahe Beete, Vorgärten und Uferzonen.
Carex albula ‘Frosted Curls’, die Neuseeland-Segge, ist ein edles Ziergras mit unverwechselbarer, silbrig-grüner Anmutung, das mit feinen, gekräuselten Blättern in lockeren Bögen überhängt und so eine weiche, fließende Struktur in Beet und Kübel bringt. Der horstige, kompakte Wuchs erreicht etwa kniehohe Dimensionen, bleibt dabei elegant und wintergrün bis halbimmergrün, wodurch die Pflanze auch in der kalten Jahreszeit Struktur liefert. Die eher unauffälligen Blütenrispen erscheinen im Frühsommer, stehen jedoch klar hinter dem dekorativen Laub zurück, das je nach Licht von nebelgrün bis frostig-silbrig schimmert. Als Gartenstaude und Ziergras überzeugt ‘Frosted Curls’ in modernen Pflanzungen, im Steingarten, im Kiesbeet und in minimalistischen Gestaltungen ebenso wie als Solitär im Vorgarten oder als effektvolle Randbepflanzung entlang von Wegen. In größeren Gruppen gepflanzt entsteht ein sanft wogender, texturreicher Teppich, der sich hervorragend mit dunkellaubigen Stauden, filigranen Gräsern oder blauen Blüten harmonisch kombinieren lässt. Auf Terrasse und Balkon macht die Segge als Kübelpflanze eine ausgesprochen gute Figur, da der überhängende Wuchs Gefäße elegant umspielt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden, während kurzfristige Trockenphasen toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt ist nicht nötig, es genügt, abgestorbene Halme im Frühjahr auszukämmen. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit die wintergrüne Ausstrahlung erhalten bleibt und die Pflanze vital neu durchtreibt.
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Carex montana, die Berg-Segge, ist ein kompakt wachsendes Ziergras aus der Familie der Sauergräser, das als wintergrüne Staude mit feinen, frischgrünen Blättern elegante Horste bildet. Die filigrane Laubtextur wirkt das ganze Jahr über ordnend und strukturbildend, im Frühjahr von April bis Mai erscheinen zarte, bräunlich-goldene Ähren, die dem Gras eine dezente, natürliche Zierde verleihen. Mit einer Höhe von etwa 15 bis 30 Zentimetern bleibt dieser Gartenklassiker niedrig und eignet sich hervorragend als bodendeckende Strukturpflanze, als Beetrand und für den Gehölzrand. Als Gartenstaude setzt Carex montana ruhige, naturnahe Akzente in Steingärten, im Vorgarten oder in der Rabatte und lässt sich ebenso gut als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon einsetzen; in Gruppenpflanzungen entsteht ein harmonischer, dichter Teppich, während einzelne Horste als kleine Solitäre feine Blickpunkte schaffen. Die Berg-Segge bevorzugt einen halbschattigen bis lichtschattigen Standort, verträgt aber auch sonnige Plätze, sofern der Boden nicht zu trocken auslaugt. Ideal sind durchlässige, humos-mineralische Substrate, gern mit einem kalkhaltigen Anteil, ohne Staunässe. Sie gilt als robust, winterhart und pflegeleicht: Ein Rückschnitt der alten Blätter Ende Winter fördert den frischen Austrieb, zusätzliche Düngung ist nur sparsam nötig. Carex montana harmoniert hervorragend mit Schattenstauden wie Farnen, Epimedium oder Helleborus und rundet als zurückhaltender Blüten- und Ziergras-Partner gemischte Beete ebenso ab wie naturnahe Flächen am Gehölzsaum.
Carex montana, die Berg-Segge, ist ein elegantes Ziergras mit botanischer Präzision und natürlichem Charme, das als robuste Gartenstaude vielfältige Einsatzmöglichkeiten bietet. Dieses fein strukturierte Sauergras bildet dichte, horstige Büschel mit schmalen, frischgrünen Blättern, die wintergrün bis halbimmergrün bleiben und so auch in der kalten Jahreszeit Struktur liefern. Im Frühjahr erscheinen zarte, bräunlich-grünliche Ähren, die über dem Laub schweben und der Pflanze eine zurückhaltend-edle Blütenwirkung verleihen. Mit einer kompakten Wuchshöhe von etwa 20 bis 30 cm eignet sich die Berg-Segge hervorragend als Bodendecker, zur Unterpflanzung von Ziersträuchern und Gehölzen sowie für naturnahe Beete, Steingärten und den schattigen Vorgarten. In Gruppenpflanzungen entwickelt sie gleichmäßige, ruhige Flächen, als Solitär in Kombination mit anderen Schattenstauden setzt sie feine Akzente, und auch als dezente Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie durch ihre pflegeleichte Art. Carex montana bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, durchlässigem, gerne kalkhaltigem und gleichmäßig frischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert. Ein Rückschnitt der älteren Blätter Spätwinter bis Frühling fördert den frischen Austrieb und erhält die dichte, teppichartige Optik. Diese widerstandsfähige, winterharte Gartenstaude verleiht Pflanzungen einen naturnahen, ruhigen Charakter und harmoniert bestens mit Farnen, Hosta, Waldgräsern und filigranen Blütenstauden in schattigen Beeten und am Gehölzrand.
Carex acuta, die Scharf-Segge, ist ein robustes Ziergras und eine anspruchslose Sumpfstaude, die mit elegant überhängenden, schmalen Blättern einen dichten, horstbildenden Wuchs entwickelt. Das frisch- bis dunkelgrüne Laub wirkt strukturstark und bleibt in milden Wintern oft wintergrün, wodurch die Pflanze ganzjährig einen gepflegten Eindruck vermittelt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen unscheinbare, aber dekorative, bräunlich-grünliche Ähren, die dem Gras einen natürlichen, harmonischen Charakter geben. Mit einer Endhöhe von etwa 80 bis 120 cm eignet sich die Segge hervorragend als Uferstaude am Teichrand und Bachlauf, fügt sich aber ebenso gut in feuchte Staudenbeete, Regenwassersenken und naturhafte Pflanzungen ein. Als Solitär setzt sie klare Akzente, in der Gruppenpflanzung bildet sie eine wirkungsvolle, ruhige Fläche und kann auch im großen Kübel oder Mini-Teich auf Terrasse und Balkon kultiviert werden, sofern ständig gleichmäßig feuchte Bedingungen gewährleistet sind. Carex acuta bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, nährstoffreichem, dauerhaft frischem bis nassem Boden und toleriert zeitweilige Überflutungen, verträgt jedoch keine längeren Trockenphasen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Halme Spätwinter bis zeitiges Frühjahr fördert den Austrieb, zusätzlich sorgt eine Mulchschicht für gleichmäßige Bodenfeuchte. Diese Gartenstaude ist rundum winterhart und bereichert Uferbereiche, Feuchtzonen, Vorgartenpartien und gestaltete Wasserstellen mit natürlicher Eleganz und langlebiger Präsenz.
Carex acuta, die Spitz-Segge, ist ein ausdrucksstarkes Ziergras mit botanischem Charme, das als robuste Sumpfstaude und Uferstaude jeden naturnahen Garten aufwertet. Mit elegant überhängenden, schmalen, dunkelgrünen Blättern bildet diese Segge dichte Horste und strukturiert Beete, Teichränder und Bachläufe gleichermaßen. Von späten Frühling bis in den Sommer erscheinen schmückende, braungrüne Ähren, die den grasartigen Wuchs dezent betonen und dem Gartenbild eine natürliche Note verleihen. Der aufrechte bis bogig-überhängende Wuchs macht Carex acuta zu einer vielseitigen Gartenstaude, die sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als Solitär am Gewässerrand überzeugt, ebenso in großzügigen Kübeln, sofern stets ausreichend Feuchtigkeit gewährleistet ist. Am liebsten wächst die Spitz-Segge in voller Sonne bis Halbschatten auf frischen bis nassen, nährstoffreichen, humosen bis lehmigen Böden, gerne auch am ständig feuchten Teichrand oder in seichtem Wasser. Kurzzeitige Überflutungen werden gut vertragen, anhaltende Trockenheit hingegen sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den Neuaustrieb, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. Als strukturstarkes Ziergras eignet sich Carex acuta für Feuchtbeete, Regenbeete, Uferpflanzungen und den Vorgarten mit höherem Bodenfeuchteangebot. In Kombination mit Sumpf-Iris, Blutweiderich oder Rohrkolben entsteht ein harmonisches, standortgerechtes Bild. Dank ihrer winterharten, langlebigen Natur bleibt diese Gartenstaude das ganze Jahr über eine verlässliche Akteurin im Staudenbeet und an Wasserstellen.
Carex acutiformis, die Sumpf-Segge, ist ein robustes Ziergras und ausdauernde Staude für feuchte bis nasse Gartenbereiche, das mit frischem, mittelgrünem Laub dichte, elegant überhängende Horste bildet. Von Mai bis Juni erscheinen aufrechten Halmen bräunliche Ähren, die dem Sumpfgras eine natürliche, strukturgebende Note verleihen und es als dekorative Uferpflanze und Teichrandpflanze prädestinieren. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 120 cm wirkt die Segge sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär überzeugend und setzt lebendige Akzente im Gräserbeet, am Bachlauf oder im Regenrückhaltebeet. In sonnigen bis halbschattigen Lagen entwickelt sich der Blüten- und Blattschmuck am stärksten; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig feucht bis nass sein, gern auch zeitweise überstaut. In schweren, lehmigen Substraten wurzelt die Sumpf-Segge besonders standfest, während in lockeren Böden eine Mulchschicht die Feuchtigkeit hält. Als pflegeleichter Gartenstrauch im weitesten Sinne unter den Gräsern punktet Carex acutiformis mit hoher Vitalität: Ein Rückschnitt vertrockneter Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den frischen Austrieb, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. In ausreichend großen Gefäßen lässt sich das Ziergras als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern für stetige Wasserversorgung gesorgt ist. Ob am Teich, im Vorgarten, in naturnahen Staudenrabatten oder als strukturstarke Randbepflanzung – Carex acutiformis bringt Ruhe, Textur und dauerhafte Grünwirkung in jeden Garten.
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Carex plantaginea, die Breitblatt-Segge, ist ein edles Ziergras und schattenliebende Gartenstaude, die mit breit ovalen, stark gerippten, glänzend tiefgrünen Blättern sofort Aufmerksamkeit weckt. Als wintergrüne Schattenstaude bleibt sie auch in der kalten Jahreszeit attraktiv und bildet dichte, horstige Büsche mit flach ausbreitender Tendenz. Im zeitigen Frühjahr erscheinen unscheinbare, gelblich-braune Blütenähren, die den frischen Austrieb elegant begleiten, ohne aufdringlich zu wirken. Mit einer Wuchshöhe von etwa 20 bis 30 cm eignet sich die Breitblättrige Segge hervorragend als hochwertiger Bodendecker, der Beete, den Gehölzrand oder den Waldgarten zuverlässig strukturiert und beruhigt. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine ruhige Fläche aus edlem Laub, während einzelne Horste als dezente Solitäre Akzente am Wegrand, im Vorgarten oder neben großen Trittsteinen setzen. Auch als schattenverträgliche Kübelpflanze auf der Terrasse macht Carex plantaginea eine ausgesprochen gute Figur und harmoniert ideal mit Farnen, Funkien und Purpurglöckchen. Bevorzugt wird ein humoser, locker-durchlässiger, frischer bis gleichmäßig feuchter Boden ohne Staunässe, gern schwach sauer bis neutral, an einem halbschattigen bis schattigen Standort. Für eine gepflegte Optik entfernt man im Spätwinter alte Blätter und versorgt die Pflanze mit etwas Kompostmulch; gelegentliche Teilung erhält Vitalität und Blattfülle. Robust, langlebig und formstark bringt diese Segge elegante Textur und dauerhafte Struktur in Beet, Rabatte und Unterpflanzung.
Carex plantaginea, die Breitblättrige Segge, ist ein edles Ziergras und robuste Schattenstaude mit markant breitovalen, glänzenden, fein gerippten Blättern, die ganzjährig für Struktur sorgen. Als wintergrüne Gartenstaude bildet sie dichte, flache Horste von etwa 20 bis 30 cm Höhe und wirkt mit ihrem satten, tiefgrünen Laub besonders in schattigen Gartenbereichen attraktiv. Im Frühjahr erscheinen unscheinbare, bräunlich-grünliche Ähren, die den eleganten, ruhigen Gesamteindruck dezent unterstreichen. Diese Segge eignet sich hervorragend als Bodendecker unter Gehölzen, am Gehölzrand und in schattigen Beeten, setzt im Vorgarten feine Akzente und überzeugt als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse oder dem Nordbalkon. In Gruppenpflanzung entsteht ein homogener, teppichartiger Effekt, während einzelne Horste als kleine Solitäre strukturgebend zwischen Farnen, Funkien oder Purpurglöckchen wirken. Carex plantaginea bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort mit humusreichem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden, der gerne leicht sauer bis neutral sein darf. Staunässe sollte vermieden, kurze Trockenphasen im Sommer mit gleichmäßiger Wasserversorgung ausgeglichen werden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert ein gesundes Wachstum. Die Pflege ist unkompliziert: Im ausgehenden Winter alte oder unansehnliche Blätter ausputzen, um den frischen Austrieb optimal zur Geltung zu bringen. Als langlebiger Gartenbewohner ist die Breitblättrige Segge zuverlässig winterhart und stabil, bleibt kompakt und neigt nicht zum Wuchern – die ideale Wahl für schattige Beete, Randbepflanzungen und stilvolle, pflegeleichte Gartenbilder.
Carex acuta, die Scharf-Segge, ist ein robustes Ziergras und eine anspruchslose Sumpfstaude, die mit elegant überhängenden, schmalen Blättern einen dichten, horstbildenden Wuchs entwickelt. Das frisch- bis dunkelgrüne Laub wirkt strukturstark und bleibt in milden Wintern oft wintergrün, wodurch die Pflanze ganzjährig einen gepflegten Eindruck vermittelt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen unscheinbare, aber dekorative, bräunlich-grünliche Ähren, die dem Gras einen natürlichen, harmonischen Charakter geben. Mit einer Endhöhe von etwa 80 bis 120 cm eignet sich die Segge hervorragend als Uferstaude am Teichrand und Bachlauf, fügt sich aber ebenso gut in feuchte Staudenbeete, Regenwassersenken und naturhafte Pflanzungen ein. Als Solitär setzt sie klare Akzente, in der Gruppenpflanzung bildet sie eine wirkungsvolle, ruhige Fläche und kann auch im großen Kübel oder Mini-Teich auf Terrasse und Balkon kultiviert werden, sofern ständig gleichmäßig feuchte Bedingungen gewährleistet sind. Carex acuta bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, nährstoffreichem, dauerhaft frischem bis nassem Boden und toleriert zeitweilige Überflutungen, verträgt jedoch keine längeren Trockenphasen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Halme Spätwinter bis zeitiges Frühjahr fördert den Austrieb, zusätzlich sorgt eine Mulchschicht für gleichmäßige Bodenfeuchte. Diese Gartenstaude ist rundum winterhart und bereichert Uferbereiche, Feuchtzonen, Vorgartenpartien und gestaltete Wasserstellen mit natürlicher Eleganz und langlebiger Präsenz.
Carex acuta, die Spitz-Segge, ist ein ausdrucksstarkes Ziergras mit botanischem Charme, das als robuste Sumpfstaude und Uferstaude jeden naturnahen Garten aufwertet. Mit elegant überhängenden, schmalen, dunkelgrünen Blättern bildet diese Segge dichte Horste und strukturiert Beete, Teichränder und Bachläufe gleichermaßen. Von späten Frühling bis in den Sommer erscheinen schmückende, braungrüne Ähren, die den grasartigen Wuchs dezent betonen und dem Gartenbild eine natürliche Note verleihen. Der aufrechte bis bogig-überhängende Wuchs macht Carex acuta zu einer vielseitigen Gartenstaude, die sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als Solitär am Gewässerrand überzeugt, ebenso in großzügigen Kübeln, sofern stets ausreichend Feuchtigkeit gewährleistet ist. Am liebsten wächst die Spitz-Segge in voller Sonne bis Halbschatten auf frischen bis nassen, nährstoffreichen, humosen bis lehmigen Böden, gerne auch am ständig feuchten Teichrand oder in seichtem Wasser. Kurzzeitige Überflutungen werden gut vertragen, anhaltende Trockenheit hingegen sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den Neuaustrieb, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. Als strukturstarkes Ziergras eignet sich Carex acuta für Feuchtbeete, Regenbeete, Uferpflanzungen und den Vorgarten mit höherem Bodenfeuchteangebot. In Kombination mit Sumpf-Iris, Blutweiderich oder Rohrkolben entsteht ein harmonisches, standortgerechtes Bild. Dank ihrer winterharten, langlebigen Natur bleibt diese Gartenstaude das ganze Jahr über eine verlässliche Akteurin im Staudenbeet und an Wasserstellen.
Carex acutiformis, die Sumpf-Segge, ist ein robustes Ziergras und ausdauernde Staude für feuchte bis nasse Gartenbereiche, das mit frischem, mittelgrünem Laub dichte, elegant überhängende Horste bildet. Von Mai bis Juni erscheinen aufrechten Halmen bräunliche Ähren, die dem Sumpfgras eine natürliche, strukturgebende Note verleihen und es als dekorative Uferpflanze und Teichrandpflanze prädestinieren. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 120 cm wirkt die Segge sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär überzeugend und setzt lebendige Akzente im Gräserbeet, am Bachlauf oder im Regenrückhaltebeet. In sonnigen bis halbschattigen Lagen entwickelt sich der Blüten- und Blattschmuck am stärksten; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig feucht bis nass sein, gern auch zeitweise überstaut. In schweren, lehmigen Substraten wurzelt die Sumpf-Segge besonders standfest, während in lockeren Böden eine Mulchschicht die Feuchtigkeit hält. Als pflegeleichter Gartenstrauch im weitesten Sinne unter den Gräsern punktet Carex acutiformis mit hoher Vitalität: Ein Rückschnitt vertrockneter Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den frischen Austrieb, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. In ausreichend großen Gefäßen lässt sich das Ziergras als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern für stetige Wasserversorgung gesorgt ist. Ob am Teich, im Vorgarten, in naturnahen Staudenrabatten oder als strukturstarke Randbepflanzung – Carex acutiformis bringt Ruhe, Textur und dauerhafte Grünwirkung in jeden Garten.
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Carex acuta, die Scharf-Segge, ist ein robustes Ziergras und eine anspruchslose Sumpfstaude, die mit elegant überhängenden, schmalen Blättern einen dichten, horstbildenden Wuchs entwickelt. Das frisch- bis dunkelgrüne Laub wirkt strukturstark und bleibt in milden Wintern oft wintergrün, wodurch die Pflanze ganzjährig einen gepflegten Eindruck vermittelt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen unscheinbare, aber dekorative, bräunlich-grünliche Ähren, die dem Gras einen natürlichen, harmonischen Charakter geben. Mit einer Endhöhe von etwa 80 bis 120 cm eignet sich die Segge hervorragend als Uferstaude am Teichrand und Bachlauf, fügt sich aber ebenso gut in feuchte Staudenbeete, Regenwassersenken und naturhafte Pflanzungen ein. Als Solitär setzt sie klare Akzente, in der Gruppenpflanzung bildet sie eine wirkungsvolle, ruhige Fläche und kann auch im großen Kübel oder Mini-Teich auf Terrasse und Balkon kultiviert werden, sofern ständig gleichmäßig feuchte Bedingungen gewährleistet sind. Carex acuta bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, nährstoffreichem, dauerhaft frischem bis nassem Boden und toleriert zeitweilige Überflutungen, verträgt jedoch keine längeren Trockenphasen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Halme Spätwinter bis zeitiges Frühjahr fördert den Austrieb, zusätzlich sorgt eine Mulchschicht für gleichmäßige Bodenfeuchte. Diese Gartenstaude ist rundum winterhart und bereichert Uferbereiche, Feuchtzonen, Vorgartenpartien und gestaltete Wasserstellen mit natürlicher Eleganz und langlebiger Präsenz.
Carex acuta, die Spitz-Segge, ist ein ausdrucksstarkes Ziergras mit botanischem Charme, das als robuste Sumpfstaude und Uferstaude jeden naturnahen Garten aufwertet. Mit elegant überhängenden, schmalen, dunkelgrünen Blättern bildet diese Segge dichte Horste und strukturiert Beete, Teichränder und Bachläufe gleichermaßen. Von späten Frühling bis in den Sommer erscheinen schmückende, braungrüne Ähren, die den grasartigen Wuchs dezent betonen und dem Gartenbild eine natürliche Note verleihen. Der aufrechte bis bogig-überhängende Wuchs macht Carex acuta zu einer vielseitigen Gartenstaude, die sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als Solitär am Gewässerrand überzeugt, ebenso in großzügigen Kübeln, sofern stets ausreichend Feuchtigkeit gewährleistet ist. Am liebsten wächst die Spitz-Segge in voller Sonne bis Halbschatten auf frischen bis nassen, nährstoffreichen, humosen bis lehmigen Böden, gerne auch am ständig feuchten Teichrand oder in seichtem Wasser. Kurzzeitige Überflutungen werden gut vertragen, anhaltende Trockenheit hingegen sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den Neuaustrieb, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. Als strukturstarkes Ziergras eignet sich Carex acuta für Feuchtbeete, Regenbeete, Uferpflanzungen und den Vorgarten mit höherem Bodenfeuchteangebot. In Kombination mit Sumpf-Iris, Blutweiderich oder Rohrkolben entsteht ein harmonisches, standortgerechtes Bild. Dank ihrer winterharten, langlebigen Natur bleibt diese Gartenstaude das ganze Jahr über eine verlässliche Akteurin im Staudenbeet und an Wasserstellen.
Carex acutiformis, die Sumpf-Segge, ist ein robustes Ziergras und ausdauernde Staude für feuchte bis nasse Gartenbereiche, das mit frischem, mittelgrünem Laub dichte, elegant überhängende Horste bildet. Von Mai bis Juni erscheinen aufrechten Halmen bräunliche Ähren, die dem Sumpfgras eine natürliche, strukturgebende Note verleihen und es als dekorative Uferpflanze und Teichrandpflanze prädestinieren. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 120 cm wirkt die Segge sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär überzeugend und setzt lebendige Akzente im Gräserbeet, am Bachlauf oder im Regenrückhaltebeet. In sonnigen bis halbschattigen Lagen entwickelt sich der Blüten- und Blattschmuck am stärksten; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig feucht bis nass sein, gern auch zeitweise überstaut. In schweren, lehmigen Substraten wurzelt die Sumpf-Segge besonders standfest, während in lockeren Böden eine Mulchschicht die Feuchtigkeit hält. Als pflegeleichter Gartenstrauch im weitesten Sinne unter den Gräsern punktet Carex acutiformis mit hoher Vitalität: Ein Rückschnitt vertrockneter Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den frischen Austrieb, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. In ausreichend großen Gefäßen lässt sich das Ziergras als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern für stetige Wasserversorgung gesorgt ist. Ob am Teich, im Vorgarten, in naturnahen Staudenrabatten oder als strukturstarke Randbepflanzung – Carex acutiformis bringt Ruhe, Textur und dauerhafte Grünwirkung in jeden Garten.
Die Scharfblättrige Segge (Carex acutiformis), auch als Spitzblättrige Segge bekannt, ist ein robustes Ziergras und wertvolle Gartenstaude für feuchte bis nasse Standorte. Mit frischgrünem, schmalem Laub bildet sie dichte, aufrechte Horste und setzt als strukturstarke Uferpflanze am Teichrand, im Feuchtbeet oder Regenbeet natürliche Akzente. Von späten Frühling bis in den Sommer erscheinen braun bis bräunlich-grüne, elegant überhängende Ähren, die dem Blütenstand eine ruhige, zugleich markante Optik verleihen und bis in den Winter hinein zierend bleiben. Der Wuchs ist kräftig, horstig und breitbuschig, wodurch die Segge sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär im naturnahen Gestaltungskonzept überzeugt. Am besten gedeiht Carex acutiformis in Sonne bis Halbschatten auf humus- und nährstoffreichen, durchlässigen, dauerhaft frischen bis nassen Böden; kurze Überflutungen werden gut toleriert. Ideal ist die Verwendung am Gewässerrand, in sumpfigen Partien, an Bachläufen oder in feuchten Randbereichen des Beetes. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse lässt sie sich attraktiv inszenieren, sofern das Substrat gleichmäßig feucht gehalten wird. In Kombination mit anderen Gräsern und Stauden wie Iris, Ligularia oder Filipendula entstehen harmonische, standortgerechte Pflanzbilder. Die Pflege ist unkompliziert: Altlaub wird im späten Winter bodennah entfernt, im Frühjahr kann eine moderate Nährstoffgabe das Wachstum anregen, und eine Teilung älterer Horste erhält Vitalität und Wuchskraft. So bringt die Scharfblättrige Segge als langlebiger Blattschmuck und strukturgebender Gartenstrauch im weitesten Sinne Ruhe, Fülle und Textur in naturnahe Beete, Vorgärten und Uferzonen.
Carex albula ‘Frosted Curls’, die Neuseeland-Segge, ist ein edles Ziergras mit unverwechselbarer, silbrig-grüner Anmutung, das mit feinen, gekräuselten Blättern in lockeren Bögen überhängt und so eine weiche, fließende Struktur in Beet und Kübel bringt. Der horstige, kompakte Wuchs erreicht etwa kniehohe Dimensionen, bleibt dabei elegant und wintergrün bis halbimmergrün, wodurch die Pflanze auch in der kalten Jahreszeit Struktur liefert. Die eher unauffälligen Blütenrispen erscheinen im Frühsommer, stehen jedoch klar hinter dem dekorativen Laub zurück, das je nach Licht von nebelgrün bis frostig-silbrig schimmert. Als Gartenstaude und Ziergras überzeugt ‘Frosted Curls’ in modernen Pflanzungen, im Steingarten, im Kiesbeet und in minimalistischen Gestaltungen ebenso wie als Solitär im Vorgarten oder als effektvolle Randbepflanzung entlang von Wegen. In größeren Gruppen gepflanzt entsteht ein sanft wogender, texturreicher Teppich, der sich hervorragend mit dunkellaubigen Stauden, filigranen Gräsern oder blauen Blüten harmonisch kombinieren lässt. Auf Terrasse und Balkon macht die Segge als Kübelpflanze eine ausgesprochen gute Figur, da der überhängende Wuchs Gefäße elegant umspielt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden, während kurzfristige Trockenphasen toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt ist nicht nötig, es genügt, abgestorbene Halme im Frühjahr auszukämmen. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit die wintergrüne Ausstrahlung erhalten bleibt und die Pflanze vital neu durchtreibt.
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Cerastium biebersteinii, das Teppich-Hornkraut oder Silber-Hornkraut, ist eine attraktive, immergrüne Staude mit feinem Silberlaub, die als robuster Bodendecker und elegante Steingartenpflanze überzeugt. Die filzig behaarten, grau-silbrigen Blätter bilden dichte, polsterartige Teppiche, über denen sich von Mai bis Juni unzählige reinweiße, leicht eingeschnittene Blüten erheben und einen strahlenden, schneeweißen Flor erzeugen. Der niedrige, teppichbildende Wuchs bleibt kompakt und formt saubere Kanten entlang von Beeträndern und Wegen, wodurch die Staude ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, für Trockenmauern, Hanglagen oder als Flächenbegrünung im Vorgarten geeignet ist. Als Polsterstaude kommt sie in Kies- und Steingärten besonders zur Geltung, lässt sich aber auch in Schalen, Balkonkästen und kleinen Trögen als dezente Kübelpflanze einsetzen, wo das Silberlaub hübsche Kontraste zu dunklem Grün und farbigen Blütenpartnern schafft. Am besten gedeiht Cerastium biebersteinii an einem vollsonnigen, warmen Standort auf durchlässigen, eher mageren, sandig-kiesigen Böden; Staunässe wird nicht vertragen. Eine gute Drainage und kalkhaltiges Substrat fördern eine dichte, vitale Polsterbildung. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Horste kompakt zu halten und eine Nachblüte anzuregen. Die winterharte, hitzeverträgliche Staude ist pflegeleicht, konkurrenzstark gegenüber Unkraut und ideal für Gruppenpflanzungen, Beetränder und flächige Bodendeckung, kann aber auch als kleiner Solitär-Akzent eingesetzt werden. In Kombination mit Lavendel, Thymian, Polster-Phlox oder blau blühenden Stauden entsteht eine harmonische, mediterran anmutende Wirkung mit ganzjährig dekorativem Silberaspekt.
Cerastium biebersteinii, bekannt als Silber-Hornkraut oder Teppich-Hornkraut, ist eine niedrige, polsterbildende Staude, die mit schneeweißen Blüten und silbrig-filzigem, wintergrünem Laub jeden Steingarten oder Beetvordergrund aufhellt. Von Mai bis Juni erscheint ein dichter Flor kleiner, strahlend weißer Blüten, der sich wie ein sommerlicher Teppich über das fein behaarte Laub legt. Der kompakte, teppichartige Wuchs bleibt mit etwa 10 bis 15 cm Höhe angenehm niedrig, während die Pflanze durch kurze Ausläufer flächig schließt und als robuster Bodendecker zuverlässig Unkraut unterdrückt. Ideal für Steingarten, Kiesbeet, Trockenmauerkrone, Fugen und Einfassungen, setzt diese Polsterstaude klare, helle Akzente im Vorgarten und fügt sich auch in naturnahe Pflanzungen ein. Im Beetvordergrund harmoniert sie mit trockenheitsliebenden Stauden und Gräsern, in flachen Schalen und Kübeln sorgt sie als Begleiter für mediterrane Gehölze für eine elegante, silbrige Unterpflanzung. Cerastium biebersteinii liebt vollsonnige, warme Standorte und gedeiht am besten in gut durchlässigen, eher mageren, sandig-kiesigen Böden; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält den Teppich kompakt und kann die Nachblüte fördern, ansonsten erweist sich die Staude als äußerst pflegeleicht, hitzeverträglich und zuverlässig winterhart. Als flächiger Bodendecker, prägnanter Hingucker in Gruppenpflanzungen oder dezenter Solitär im minimalistischen Kiesgarten bringt das Silber-Hornkraut langlebige Struktur und ein helles, edles Farbspiel in zeitgemäße Gartenkonzepte.
Cerastium tomentosum, das Filzige Hornkraut, auch Schneekissen genannt, ist eine robuste Polsterstaude und bewährter Bodendecker, der mit seinem silbrig-grauen, filzigen Laub und unzähligen schneeweißen Blüten einen strahlenden Akzent im Garten setzt. Von Mai bis Juni überzieht eine dichte Decke aus sternförmigen Blüten die kissenförmigen Polster, wodurch ein eleganter, teppichartiger Eindruck entsteht. Die immergrün wirkende Belaubung sorgt auch außerhalb der Blütezeit für Struktur und einen edlen Kontrast zu dunkleren Gartenstauden und Gehölzen. Mit einer niedrigen Wuchshöhe von etwa 10 bis 15 cm und ausläuferbildender, breitflächiger Ausbreitung eignet sich Cerastium tomentosum hervorragend für Steingärten, Trockenmauern, Dachgärten und die Beeteinfassung entlang von Wegen. Als flächiger Gartenstauden-Teppich in Gruppenpflanzung überzeugt es ebenso wie in Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo es dekorativ über den Gefäßrand überhängt und Einfassungen weich auslaufen lässt. Der ideale Standort ist vollsonnig; der Boden sollte sehr gut drainiert, eher mager, sandig-kiesig und gern kalkhaltig sein, denn Staunässe wird schlecht vertragen. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält den Blütenstrauch-Charakter kompakt, fördert eine dichte Polsterbildung und verhindert übermäßige Selbstaussaat. Zur Pflege genügt gelegentliches Auslichten und, bei Bedarf, das Begrenzen der Ausläufer; ältere Bestände lassen sich problemlos teilen und verjüngen. In Kombination mit Lavendel, Thymian, Salvia oder blau blühenden Steingartenstauden entstehen kontrastreiche, langlebige Pflanzbilder im Beet, Vorgarten und an sonnigen Hängen.
Cerastium tomentosum ‘Silberteppich’, das filzige Teppich-Hornkraut, ist eine robuste, winterharte Staude und bewährte Polsterpflanze, die als niedriger Bodendecker mit silbrig-grauem, filzigem Laub überzeug, das ganzjährig attraktiv wirkt. Ab Mai bis in den Juni legt die Sorte eine beeindruckende Schneedecke aus reinweißen, sternförmigen Blüten über das kompakte Polster und setzt damit frische Akzente im Beet, im Steingarten und entlang von Wegen. Der teppichbildende Wuchs bleibt mit etwa 10 bis 15 cm Höhe angenehm niedrig und breitet sich zügig zu dichten Matten aus, ideal für Flächenbegrünung, Einfassungen, Vorgarten- und Grabbepflanzung sowie als hängende Beetstaude an Mauerkronen, Trockenmauern und in Trögen. Als Steingartenpflanze liebt ‘Silberteppich’ sonnige Lagen und durchlässige, eher magere bis sandig-kiesige Böden; Staunässe verträgt sie nicht, dafür kommt sie mit Trockenphasen gut zurecht. In Pflanzgefäßen oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt das silbrige Blattwerk besonders edel und bildet einen eleganten Kontrast zu farbintensiven Stauden und Ziergräsern. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte erhält die kompakte, dichte Form und fördert eine frische Nachtreibung. Kombiniert mit Lavendel, Salvia, Thymian oder niedrigen Ziergräsern entfaltet dieser Bodendecker seine Wirkung in Gruppenpflanzungen wie auch als flächige Solistin, wo das helle Laub und die schneeweiße Blütenpracht Gartenbereiche wirkungsvoll aufhellen.
Cerastium tomentosum ‘Silberteppich’, das Filzige Hornkraut, ist eine bewährte Polsterstaude und Bodendecker-Klassiker für sonnige Standorte, der mit seinem silbrig-grauen, fein behaarten Laub ganzjährig dekorative Akzente setzt. Ab Mai bis in den Juni schmückt sich der niedrige Gartenstaude-Teppich mit unzähligen schneeweißen, schalenförmigen Blüten, die wie ein dichter Blütenschleier über dem filzigen Blattwerk schweben und Steingarten, Vorgarten oder Beet elegant aufhellen. Der wuchsfreudige, teppichbildende Charakter macht ‘Silberteppich’ ideal zur flächigen Pflanzung, als Einfassung entlang von Wegen, zur Beetrandgestaltung oder für Trockenmauern und Kiesflächen; auch in Pflanzschalen, Töpfen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die kompakte, etwa 10–15 cm hohe Staude mit geschlossener, gepflegter Optik. Am besten gedeiht das robuste Hornkraut in voller Sonne auf gut drainierten, eher mageren, sandig-kiesigen bis kalkhaltigen Böden; Staunässe wird nicht vertragen, weshalb durchlässiges Substrat und eine Drainageschicht im Gefäß wichtig sind. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert eine dichte, frische Neubelaubung und hält die Polster formschön, Ausläufer lassen sich dabei problemlos begrenzen. ‘Silberteppich’ ist wintergrün, dauerhaft frosthart und pflegeleicht, eignet sich für Gruppenpflanzungen, als Flächenbegrünung zwischen Ziergehölzen mit sonnigen Lücken und als langlebige, dekorative Alternative für trockene, schwierige Bereiche im Garten, wo der silbrige Teppich zuverlässig Struktur und Helligkeit bringt.
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Cerastium biebersteinii, das Teppich-Hornkraut oder Silber-Hornkraut, ist eine attraktive, immergrüne Staude mit feinem Silberlaub, die als robuster Bodendecker und elegante Steingartenpflanze überzeugt. Die filzig behaarten, grau-silbrigen Blätter bilden dichte, polsterartige Teppiche, über denen sich von Mai bis Juni unzählige reinweiße, leicht eingeschnittene Blüten erheben und einen strahlenden, schneeweißen Flor erzeugen. Der niedrige, teppichbildende Wuchs bleibt kompakt und formt saubere Kanten entlang von Beeträndern und Wegen, wodurch die Staude ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, für Trockenmauern, Hanglagen oder als Flächenbegrünung im Vorgarten geeignet ist. Als Polsterstaude kommt sie in Kies- und Steingärten besonders zur Geltung, lässt sich aber auch in Schalen, Balkonkästen und kleinen Trögen als dezente Kübelpflanze einsetzen, wo das Silberlaub hübsche Kontraste zu dunklem Grün und farbigen Blütenpartnern schafft. Am besten gedeiht Cerastium biebersteinii an einem vollsonnigen, warmen Standort auf durchlässigen, eher mageren, sandig-kiesigen Böden; Staunässe wird nicht vertragen. Eine gute Drainage und kalkhaltiges Substrat fördern eine dichte, vitale Polsterbildung. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Horste kompakt zu halten und eine Nachblüte anzuregen. Die winterharte, hitzeverträgliche Staude ist pflegeleicht, konkurrenzstark gegenüber Unkraut und ideal für Gruppenpflanzungen, Beetränder und flächige Bodendeckung, kann aber auch als kleiner Solitär-Akzent eingesetzt werden. In Kombination mit Lavendel, Thymian, Polster-Phlox oder blau blühenden Stauden entsteht eine harmonische, mediterran anmutende Wirkung mit ganzjährig dekorativem Silberaspekt.
Cerastium biebersteinii, bekannt als Silber-Hornkraut oder Teppich-Hornkraut, ist eine niedrige, polsterbildende Staude, die mit schneeweißen Blüten und silbrig-filzigem, wintergrünem Laub jeden Steingarten oder Beetvordergrund aufhellt. Von Mai bis Juni erscheint ein dichter Flor kleiner, strahlend weißer Blüten, der sich wie ein sommerlicher Teppich über das fein behaarte Laub legt. Der kompakte, teppichartige Wuchs bleibt mit etwa 10 bis 15 cm Höhe angenehm niedrig, während die Pflanze durch kurze Ausläufer flächig schließt und als robuster Bodendecker zuverlässig Unkraut unterdrückt. Ideal für Steingarten, Kiesbeet, Trockenmauerkrone, Fugen und Einfassungen, setzt diese Polsterstaude klare, helle Akzente im Vorgarten und fügt sich auch in naturnahe Pflanzungen ein. Im Beetvordergrund harmoniert sie mit trockenheitsliebenden Stauden und Gräsern, in flachen Schalen und Kübeln sorgt sie als Begleiter für mediterrane Gehölze für eine elegante, silbrige Unterpflanzung. Cerastium biebersteinii liebt vollsonnige, warme Standorte und gedeiht am besten in gut durchlässigen, eher mageren, sandig-kiesigen Böden; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält den Teppich kompakt und kann die Nachblüte fördern, ansonsten erweist sich die Staude als äußerst pflegeleicht, hitzeverträglich und zuverlässig winterhart. Als flächiger Bodendecker, prägnanter Hingucker in Gruppenpflanzungen oder dezenter Solitär im minimalistischen Kiesgarten bringt das Silber-Hornkraut langlebige Struktur und ein helles, edles Farbspiel in zeitgemäße Gartenkonzepte.
Cerastium tomentosum, das Filzige Hornkraut, auch Schneekissen genannt, ist eine robuste Polsterstaude und bewährter Bodendecker, der mit seinem silbrig-grauen, filzigen Laub und unzähligen schneeweißen Blüten einen strahlenden Akzent im Garten setzt. Von Mai bis Juni überzieht eine dichte Decke aus sternförmigen Blüten die kissenförmigen Polster, wodurch ein eleganter, teppichartiger Eindruck entsteht. Die immergrün wirkende Belaubung sorgt auch außerhalb der Blütezeit für Struktur und einen edlen Kontrast zu dunkleren Gartenstauden und Gehölzen. Mit einer niedrigen Wuchshöhe von etwa 10 bis 15 cm und ausläuferbildender, breitflächiger Ausbreitung eignet sich Cerastium tomentosum hervorragend für Steingärten, Trockenmauern, Dachgärten und die Beeteinfassung entlang von Wegen. Als flächiger Gartenstauden-Teppich in Gruppenpflanzung überzeugt es ebenso wie in Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo es dekorativ über den Gefäßrand überhängt und Einfassungen weich auslaufen lässt. Der ideale Standort ist vollsonnig; der Boden sollte sehr gut drainiert, eher mager, sandig-kiesig und gern kalkhaltig sein, denn Staunässe wird schlecht vertragen. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält den Blütenstrauch-Charakter kompakt, fördert eine dichte Polsterbildung und verhindert übermäßige Selbstaussaat. Zur Pflege genügt gelegentliches Auslichten und, bei Bedarf, das Begrenzen der Ausläufer; ältere Bestände lassen sich problemlos teilen und verjüngen. In Kombination mit Lavendel, Thymian, Salvia oder blau blühenden Steingartenstauden entstehen kontrastreiche, langlebige Pflanzbilder im Beet, Vorgarten und an sonnigen Hängen.
Cerastium tomentosum ‘Silberteppich’, das filzige Teppich-Hornkraut, ist eine robuste, winterharte Staude und bewährte Polsterpflanze, die als niedriger Bodendecker mit silbrig-grauem, filzigem Laub überzeug, das ganzjährig attraktiv wirkt. Ab Mai bis in den Juni legt die Sorte eine beeindruckende Schneedecke aus reinweißen, sternförmigen Blüten über das kompakte Polster und setzt damit frische Akzente im Beet, im Steingarten und entlang von Wegen. Der teppichbildende Wuchs bleibt mit etwa 10 bis 15 cm Höhe angenehm niedrig und breitet sich zügig zu dichten Matten aus, ideal für Flächenbegrünung, Einfassungen, Vorgarten- und Grabbepflanzung sowie als hängende Beetstaude an Mauerkronen, Trockenmauern und in Trögen. Als Steingartenpflanze liebt ‘Silberteppich’ sonnige Lagen und durchlässige, eher magere bis sandig-kiesige Böden; Staunässe verträgt sie nicht, dafür kommt sie mit Trockenphasen gut zurecht. In Pflanzgefäßen oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt das silbrige Blattwerk besonders edel und bildet einen eleganten Kontrast zu farbintensiven Stauden und Ziergräsern. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte erhält die kompakte, dichte Form und fördert eine frische Nachtreibung. Kombiniert mit Lavendel, Salvia, Thymian oder niedrigen Ziergräsern entfaltet dieser Bodendecker seine Wirkung in Gruppenpflanzungen wie auch als flächige Solistin, wo das helle Laub und die schneeweiße Blütenpracht Gartenbereiche wirkungsvoll aufhellen.
Cerastium tomentosum ‘Silberteppich’, das Filzige Hornkraut, ist eine bewährte Polsterstaude und Bodendecker-Klassiker für sonnige Standorte, der mit seinem silbrig-grauen, fein behaarten Laub ganzjährig dekorative Akzente setzt. Ab Mai bis in den Juni schmückt sich der niedrige Gartenstaude-Teppich mit unzähligen schneeweißen, schalenförmigen Blüten, die wie ein dichter Blütenschleier über dem filzigen Blattwerk schweben und Steingarten, Vorgarten oder Beet elegant aufhellen. Der wuchsfreudige, teppichbildende Charakter macht ‘Silberteppich’ ideal zur flächigen Pflanzung, als Einfassung entlang von Wegen, zur Beetrandgestaltung oder für Trockenmauern und Kiesflächen; auch in Pflanzschalen, Töpfen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die kompakte, etwa 10–15 cm hohe Staude mit geschlossener, gepflegter Optik. Am besten gedeiht das robuste Hornkraut in voller Sonne auf gut drainierten, eher mageren, sandig-kiesigen bis kalkhaltigen Böden; Staunässe wird nicht vertragen, weshalb durchlässiges Substrat und eine Drainageschicht im Gefäß wichtig sind. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert eine dichte, frische Neubelaubung und hält die Polster formschön, Ausläufer lassen sich dabei problemlos begrenzen. ‘Silberteppich’ ist wintergrün, dauerhaft frosthart und pflegeleicht, eignet sich für Gruppenpflanzungen, als Flächenbegrünung zwischen Ziergehölzen mit sonnigen Lücken und als langlebige, dekorative Alternative für trockene, schwierige Bereiche im Garten, wo der silbrige Teppich zuverlässig Struktur und Helligkeit bringt.
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Cerastium biebersteinii, das Teppich-Hornkraut oder Silber-Hornkraut, ist eine attraktive, immergrüne Staude mit feinem Silberlaub, die als robuster Bodendecker und elegante Steingartenpflanze überzeugt. Die filzig behaarten, grau-silbrigen Blätter bilden dichte, polsterartige Teppiche, über denen sich von Mai bis Juni unzählige reinweiße, leicht eingeschnittene Blüten erheben und einen strahlenden, schneeweißen Flor erzeugen. Der niedrige, teppichbildende Wuchs bleibt kompakt und formt saubere Kanten entlang von Beeträndern und Wegen, wodurch die Staude ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, für Trockenmauern, Hanglagen oder als Flächenbegrünung im Vorgarten geeignet ist. Als Polsterstaude kommt sie in Kies- und Steingärten besonders zur Geltung, lässt sich aber auch in Schalen, Balkonkästen und kleinen Trögen als dezente Kübelpflanze einsetzen, wo das Silberlaub hübsche Kontraste zu dunklem Grün und farbigen Blütenpartnern schafft. Am besten gedeiht Cerastium biebersteinii an einem vollsonnigen, warmen Standort auf durchlässigen, eher mageren, sandig-kiesigen Böden; Staunässe wird nicht vertragen. Eine gute Drainage und kalkhaltiges Substrat fördern eine dichte, vitale Polsterbildung. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Horste kompakt zu halten und eine Nachblüte anzuregen. Die winterharte, hitzeverträgliche Staude ist pflegeleicht, konkurrenzstark gegenüber Unkraut und ideal für Gruppenpflanzungen, Beetränder und flächige Bodendeckung, kann aber auch als kleiner Solitär-Akzent eingesetzt werden. In Kombination mit Lavendel, Thymian, Polster-Phlox oder blau blühenden Stauden entsteht eine harmonische, mediterran anmutende Wirkung mit ganzjährig dekorativem Silberaspekt.
Cerastium biebersteinii, bekannt als Silber-Hornkraut oder Teppich-Hornkraut, ist eine niedrige, polsterbildende Staude, die mit schneeweißen Blüten und silbrig-filzigem, wintergrünem Laub jeden Steingarten oder Beetvordergrund aufhellt. Von Mai bis Juni erscheint ein dichter Flor kleiner, strahlend weißer Blüten, der sich wie ein sommerlicher Teppich über das fein behaarte Laub legt. Der kompakte, teppichartige Wuchs bleibt mit etwa 10 bis 15 cm Höhe angenehm niedrig, während die Pflanze durch kurze Ausläufer flächig schließt und als robuster Bodendecker zuverlässig Unkraut unterdrückt. Ideal für Steingarten, Kiesbeet, Trockenmauerkrone, Fugen und Einfassungen, setzt diese Polsterstaude klare, helle Akzente im Vorgarten und fügt sich auch in naturnahe Pflanzungen ein. Im Beetvordergrund harmoniert sie mit trockenheitsliebenden Stauden und Gräsern, in flachen Schalen und Kübeln sorgt sie als Begleiter für mediterrane Gehölze für eine elegante, silbrige Unterpflanzung. Cerastium biebersteinii liebt vollsonnige, warme Standorte und gedeiht am besten in gut durchlässigen, eher mageren, sandig-kiesigen Böden; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält den Teppich kompakt und kann die Nachblüte fördern, ansonsten erweist sich die Staude als äußerst pflegeleicht, hitzeverträglich und zuverlässig winterhart. Als flächiger Bodendecker, prägnanter Hingucker in Gruppenpflanzungen oder dezenter Solitär im minimalistischen Kiesgarten bringt das Silber-Hornkraut langlebige Struktur und ein helles, edles Farbspiel in zeitgemäße Gartenkonzepte.
Cerastium tomentosum, das Filzige Hornkraut, auch Schneekissen genannt, ist eine robuste Polsterstaude und bewährter Bodendecker, der mit seinem silbrig-grauen, filzigen Laub und unzähligen schneeweißen Blüten einen strahlenden Akzent im Garten setzt. Von Mai bis Juni überzieht eine dichte Decke aus sternförmigen Blüten die kissenförmigen Polster, wodurch ein eleganter, teppichartiger Eindruck entsteht. Die immergrün wirkende Belaubung sorgt auch außerhalb der Blütezeit für Struktur und einen edlen Kontrast zu dunkleren Gartenstauden und Gehölzen. Mit einer niedrigen Wuchshöhe von etwa 10 bis 15 cm und ausläuferbildender, breitflächiger Ausbreitung eignet sich Cerastium tomentosum hervorragend für Steingärten, Trockenmauern, Dachgärten und die Beeteinfassung entlang von Wegen. Als flächiger Gartenstauden-Teppich in Gruppenpflanzung überzeugt es ebenso wie in Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo es dekorativ über den Gefäßrand überhängt und Einfassungen weich auslaufen lässt. Der ideale Standort ist vollsonnig; der Boden sollte sehr gut drainiert, eher mager, sandig-kiesig und gern kalkhaltig sein, denn Staunässe wird schlecht vertragen. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält den Blütenstrauch-Charakter kompakt, fördert eine dichte Polsterbildung und verhindert übermäßige Selbstaussaat. Zur Pflege genügt gelegentliches Auslichten und, bei Bedarf, das Begrenzen der Ausläufer; ältere Bestände lassen sich problemlos teilen und verjüngen. In Kombination mit Lavendel, Thymian, Salvia oder blau blühenden Steingartenstauden entstehen kontrastreiche, langlebige Pflanzbilder im Beet, Vorgarten und an sonnigen Hängen.
Cerastium tomentosum ‘Silberteppich’, das filzige Teppich-Hornkraut, ist eine robuste, winterharte Staude und bewährte Polsterpflanze, die als niedriger Bodendecker mit silbrig-grauem, filzigem Laub überzeug, das ganzjährig attraktiv wirkt. Ab Mai bis in den Juni legt die Sorte eine beeindruckende Schneedecke aus reinweißen, sternförmigen Blüten über das kompakte Polster und setzt damit frische Akzente im Beet, im Steingarten und entlang von Wegen. Der teppichbildende Wuchs bleibt mit etwa 10 bis 15 cm Höhe angenehm niedrig und breitet sich zügig zu dichten Matten aus, ideal für Flächenbegrünung, Einfassungen, Vorgarten- und Grabbepflanzung sowie als hängende Beetstaude an Mauerkronen, Trockenmauern und in Trögen. Als Steingartenpflanze liebt ‘Silberteppich’ sonnige Lagen und durchlässige, eher magere bis sandig-kiesige Böden; Staunässe verträgt sie nicht, dafür kommt sie mit Trockenphasen gut zurecht. In Pflanzgefäßen oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt das silbrige Blattwerk besonders edel und bildet einen eleganten Kontrast zu farbintensiven Stauden und Ziergräsern. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte erhält die kompakte, dichte Form und fördert eine frische Nachtreibung. Kombiniert mit Lavendel, Salvia, Thymian oder niedrigen Ziergräsern entfaltet dieser Bodendecker seine Wirkung in Gruppenpflanzungen wie auch als flächige Solistin, wo das helle Laub und die schneeweiße Blütenpracht Gartenbereiche wirkungsvoll aufhellen.
Cerastium tomentosum ‘Silberteppich’, das Filzige Hornkraut, ist eine bewährte Polsterstaude und Bodendecker-Klassiker für sonnige Standorte, der mit seinem silbrig-grauen, fein behaarten Laub ganzjährig dekorative Akzente setzt. Ab Mai bis in den Juni schmückt sich der niedrige Gartenstaude-Teppich mit unzähligen schneeweißen, schalenförmigen Blüten, die wie ein dichter Blütenschleier über dem filzigen Blattwerk schweben und Steingarten, Vorgarten oder Beet elegant aufhellen. Der wuchsfreudige, teppichbildende Charakter macht ‘Silberteppich’ ideal zur flächigen Pflanzung, als Einfassung entlang von Wegen, zur Beetrandgestaltung oder für Trockenmauern und Kiesflächen; auch in Pflanzschalen, Töpfen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die kompakte, etwa 10–15 cm hohe Staude mit geschlossener, gepflegter Optik. Am besten gedeiht das robuste Hornkraut in voller Sonne auf gut drainierten, eher mageren, sandig-kiesigen bis kalkhaltigen Böden; Staunässe wird nicht vertragen, weshalb durchlässiges Substrat und eine Drainageschicht im Gefäß wichtig sind. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert eine dichte, frische Neubelaubung und hält die Polster formschön, Ausläufer lassen sich dabei problemlos begrenzen. ‘Silberteppich’ ist wintergrün, dauerhaft frosthart und pflegeleicht, eignet sich für Gruppenpflanzungen, als Flächenbegrünung zwischen Ziergehölzen mit sonnigen Lücken und als langlebige, dekorative Alternative für trockene, schwierige Bereiche im Garten, wo der silbrige Teppich zuverlässig Struktur und Helligkeit bringt.
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Aster dumosus ‘Silberteppich’, die klassische Kissenaster bzw. Herbstaster (botanisch auch als Symphyotrichum dumosum geführt), überzeugt als niedrige, polsterbildende Staude mit zarten, silbrig-weißen Blüten und goldgelben Körbchen, die von September bis Oktober für einen leuchtenden Abschluss der Gartensaison sorgen. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs bildet rasch teppichartige Bestände und setzt im Vordergrund von Beeten und Rabatten ebenso Akzente wie in Steingärten und im Vorgarten. Das frischgrüne, schmale Laub unterstreicht die Vielzahl der Blüten und bleibt bis zum ersten Frost attraktiv. Als robuste Gartenstaude und Bodendecker eignet sich ‘Silberteppich’ ideal für Gruppenpflanzungen, Einfassungen und zur Flächenbegrünung, wirkt aber auch als niedrige Solitär-Staude wirkungsvoll in Kombination mit Ziergräsern, Fetthenne und Sonnenhut. In Kübeln auf Terrasse oder Balkon präsentiert sich die Kissen-Aster als pflegeleichte Kübelpflanze, die bei regelmäßiger Wasserversorgung reich blüht. Ein sonniger Standort fördert die üppige Blütenfülle; in lichtem Halbschatten bleibt der kompakte Habitus erhalten. Bevorzugt werden durchlässige, humose, gleichmäßig frische Böden ohne Staunässe, eine leichte Aufkalkung und mäßige Nährstoffgaben unterstützen Vitalität und Blühfreude. Ein Rückschnitt der Triebe im Spätwinter hält die Polster dicht, die Teilung älterer Horste alle paar Jahre verjüngt die Beetstaude zuverlässig. Im Kübel empfiehlt sich ein gut drainiertes Substrat und Winterschutz für das Gefäß, im Freiland zeigt sich die Blütenstaude zuverlässig winterhart und langlebig.
Aster dumosus ‘Silberteppich’, auf Deutsch Kissen-Aster, ist eine kompakt wachsende Herbstaster und attraktive Blütenstaude für das spätsommerliche und herbstliche Farbfinale im Garten. Diese niedrig bleibende Staude bildet dichte, teppichartige Polster mit buschigem, horstigem Wuchs und trägt unzählige sternförmige Blüten in silbrig-helllila bis zartvioletter Tönung mit sonnengelber Mitte. Das frischgrüne, lanzettliche Laub unterstreicht die klare Blütenwirkung, die von August bis in den Oktober für eine lange, gleichmäßige Blütezeit sorgt. Als Beetstaude eignet sich ‘Silberteppich’ hervorragend für den Vordergrund von Rabatten und Staudenbeeten, für Einfassungen und den Beetrand, wirkt im Steingarten ebenso überzeugend wie im Vorgarten und lässt sich in Gruppenpflanzung zu flächigen, geschlossenen Teppichen kombinieren. Auch als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich standfest und dekorativ und setzt in Schalen oder Trögen elegante Akzente. Ein sonniger Standort fördert eine reiche Knospenbildung; der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig, frisch bis mäßig feucht und nährstoffreich sein, Staunässe ist zu vermeiden. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blüte, ein Rückschnitt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr hält die Kissen kompakt. Teilung älterer Horste alle paar Jahre sorgt für Vitalität und erneute Blütenfülle. Aster dumosus ‘Silberteppich’ ist eine langlebige, vielseitige Gartenstaude, die als Solitär oder in harmonischer Kombination mit Gräsern und anderen Spätblühern eine geschlossene, gepflegte Wirkung erzielt.
Cerastium tomentosum ‘Silberteppich’, das filzige Teppich-Hornkraut, ist eine robuste, winterharte Staude und bewährte Polsterpflanze, die als niedriger Bodendecker mit silbrig-grauem, filzigem Laub überzeug, das ganzjährig attraktiv wirkt. Ab Mai bis in den Juni legt die Sorte eine beeindruckende Schneedecke aus reinweißen, sternförmigen Blüten über das kompakte Polster und setzt damit frische Akzente im Beet, im Steingarten und entlang von Wegen. Der teppichbildende Wuchs bleibt mit etwa 10 bis 15 cm Höhe angenehm niedrig und breitet sich zügig zu dichten Matten aus, ideal für Flächenbegrünung, Einfassungen, Vorgarten- und Grabbepflanzung sowie als hängende Beetstaude an Mauerkronen, Trockenmauern und in Trögen. Als Steingartenpflanze liebt ‘Silberteppich’ sonnige Lagen und durchlässige, eher magere bis sandig-kiesige Böden; Staunässe verträgt sie nicht, dafür kommt sie mit Trockenphasen gut zurecht. In Pflanzgefäßen oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt das silbrige Blattwerk besonders edel und bildet einen eleganten Kontrast zu farbintensiven Stauden und Ziergräsern. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte erhält die kompakte, dichte Form und fördert eine frische Nachtreibung. Kombiniert mit Lavendel, Salvia, Thymian oder niedrigen Ziergräsern entfaltet dieser Bodendecker seine Wirkung in Gruppenpflanzungen wie auch als flächige Solistin, wo das helle Laub und die schneeweiße Blütenpracht Gartenbereiche wirkungsvoll aufhellen.
Cerastium tomentosum ‘Silberteppich’, das Filzige Hornkraut, ist eine bewährte Polsterstaude und Bodendecker-Klassiker für sonnige Standorte, der mit seinem silbrig-grauen, fein behaarten Laub ganzjährig dekorative Akzente setzt. Ab Mai bis in den Juni schmückt sich der niedrige Gartenstaude-Teppich mit unzähligen schneeweißen, schalenförmigen Blüten, die wie ein dichter Blütenschleier über dem filzigen Blattwerk schweben und Steingarten, Vorgarten oder Beet elegant aufhellen. Der wuchsfreudige, teppichbildende Charakter macht ‘Silberteppich’ ideal zur flächigen Pflanzung, als Einfassung entlang von Wegen, zur Beetrandgestaltung oder für Trockenmauern und Kiesflächen; auch in Pflanzschalen, Töpfen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die kompakte, etwa 10–15 cm hohe Staude mit geschlossener, gepflegter Optik. Am besten gedeiht das robuste Hornkraut in voller Sonne auf gut drainierten, eher mageren, sandig-kiesigen bis kalkhaltigen Böden; Staunässe wird nicht vertragen, weshalb durchlässiges Substrat und eine Drainageschicht im Gefäß wichtig sind. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert eine dichte, frische Neubelaubung und hält die Polster formschön, Ausläufer lassen sich dabei problemlos begrenzen. ‘Silberteppich’ ist wintergrün, dauerhaft frosthart und pflegeleicht, eignet sich für Gruppenpflanzungen, als Flächenbegrünung zwischen Ziergehölzen mit sonnigen Lücken und als langlebige, dekorative Alternative für trockene, schwierige Bereiche im Garten, wo der silbrige Teppich zuverlässig Struktur und Helligkeit bringt.
Lamiastrum galeobdolon ‘Silberteppich’, die Goldnessel, ist eine robuste Blattschmuckstaude und vielseitiger Bodendecker, der mit silbrig gezeichnetem Laub ganzjährig Struktur in Schattenbereiche bringt. Die Sorte bildet dichte, teppichartige Bestände und breitet sich durch kurze Ausläufer aus, bleibt dabei mit 15–25 cm Höhe angenehm niedrig. Von April bis Juni erscheinen zahlreiche goldgelbe, lippenförmige Blüten, die über dem silbergrünen Blattwerk leuchten und den Zierwert dieser Staude zusätzlich unterstreichen. Das dekorative, wintergrüne Laub mit breiten silbrigen Zeichnungen und grünen Rändern sorgt auch außerhalb der Blütezeit für einen attraktiven Blickfang im Gehölzrand oder Schattenbeet. Als pflegeleichter Gartenstaude eignet sich die Goldnessel hervorragend zur Unterpflanzung von Ziersträuchern und Bäumen, für Vorgartenflächen, Wegränder, Böschungen und großflächige Pflanzungen, ebenso als hängende Kübelpflanze für halbschattige Terrassen oder Balkonkästen, wo sie sanft über den Rand fällt. Der ideale Standort ist halbschattig bis schattig; in sonnenexponierten Lagen gedeiht sie bei ausreichend frischem Boden. Bevorzugt werden humose, lockere, mäßig nährstoffreiche Substrate, die gleichmäßig feucht, aber gut drainiert sind; Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr hält den Bestand kompakt, und zu weit laufende Triebe lassen sich leicht begrenzen oder zur Verjüngung abnehmen. In Gruppen gepflanzt entsteht schnell ein geschlossener, unkrautunterdrückender Teppich, der als pflegearmer Flächendecker und Blattschmuckstaude im Schatten überzeugt und sich als dauerhafter Gartenpartner mit Ziergehölzen, Farnen und anderen Schattenstauden harmonisch kombinieren lässt.
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Cerastium tomentosum, das Filzige Hornkraut, auch Schneekissen genannt, ist eine robuste Polsterstaude und bewährter Bodendecker, der mit seinem silbrig-grauen, filzigen Laub und unzähligen schneeweißen Blüten einen strahlenden Akzent im Garten setzt. Von Mai bis Juni überzieht eine dichte Decke aus sternförmigen Blüten die kissenförmigen Polster, wodurch ein eleganter, teppichartiger Eindruck entsteht. Die immergrün wirkende Belaubung sorgt auch außerhalb der Blütezeit für Struktur und einen edlen Kontrast zu dunkleren Gartenstauden und Gehölzen. Mit einer niedrigen Wuchshöhe von etwa 10 bis 15 cm und ausläuferbildender, breitflächiger Ausbreitung eignet sich Cerastium tomentosum hervorragend für Steingärten, Trockenmauern, Dachgärten und die Beeteinfassung entlang von Wegen. Als flächiger Gartenstauden-Teppich in Gruppenpflanzung überzeugt es ebenso wie in Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo es dekorativ über den Gefäßrand überhängt und Einfassungen weich auslaufen lässt. Der ideale Standort ist vollsonnig; der Boden sollte sehr gut drainiert, eher mager, sandig-kiesig und gern kalkhaltig sein, denn Staunässe wird schlecht vertragen. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält den Blütenstrauch-Charakter kompakt, fördert eine dichte Polsterbildung und verhindert übermäßige Selbstaussaat. Zur Pflege genügt gelegentliches Auslichten und, bei Bedarf, das Begrenzen der Ausläufer; ältere Bestände lassen sich problemlos teilen und verjüngen. In Kombination mit Lavendel, Thymian, Salvia oder blau blühenden Steingartenstauden entstehen kontrastreiche, langlebige Pflanzbilder im Beet, Vorgarten und an sonnigen Hängen.
Cerastium tomentosum, das Filzige Hornkraut, auch als Silberteppich oder Schnee-in-Sommer bekannt, ist eine zeitlos schöne Polsterstaude, die mit schneeweißen Blüten und silbrig-grauem, filzigem Laub überzeugt. Die niedrige, teppichbildende Wuchsform sorgt im Frühling und Frühsommer für beeindruckende, dicht geschlossene Blütenflächen, wenn von Mai bis Juni unzählige weiße Sternblüten über dem Laub zu schweben scheinen. Die wintergrüne Blattstruktur bietet ganzjährig attraktive Optik und setzt im Beetvordergrund, im Steingarten und auf Trockenmauern elegante Akzente. Als Bodendecker und Polsterpflanze eignet sich Cerastium tomentosum ideal zur Flächenbegrünung, zur Beeteinfassung und für Vorgärten, ebenso für Schalen, Töpfe und Tröge auf Terrasse und Balkon als kompakte Kübelpflanze. In Gruppenpflanzung entsteht ein homogener, pflegeleichter Teppich, der auch zwischen Plattenfugen oder an sonnigen Hängen zuverlässig schließt und Unkrautwuchs erschwert. Der ideale Standort ist sonnig bis vollsonnig, der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und kalkverträglich sein; Staunässe wird nicht toleriert. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster kompakt zu halten und die Nachblüte anzuregen. Die Staude ist ausgesprochen winterhart, hitzeverträglich und genügsam, wächst flach kriechend und erreicht je nach Standort etwa 10 bis 15 cm Wuchshöhe bei breiter Ausbreitung. Als Zierstaude und Gartenstaude bringt der Blüten- und Gartenstrauch-Charakter im niedrigen Bereich klare Struktur in jedes Beet und setzt helle Kontraste neben Lavendel, Thymian oder Gräsern.
Cerastium biebersteinii, das Teppich-Hornkraut oder Silber-Hornkraut, ist eine attraktive, immergrüne Staude mit feinem Silberlaub, die als robuster Bodendecker und elegante Steingartenpflanze überzeugt. Die filzig behaarten, grau-silbrigen Blätter bilden dichte, polsterartige Teppiche, über denen sich von Mai bis Juni unzählige reinweiße, leicht eingeschnittene Blüten erheben und einen strahlenden, schneeweißen Flor erzeugen. Der niedrige, teppichbildende Wuchs bleibt kompakt und formt saubere Kanten entlang von Beeträndern und Wegen, wodurch die Staude ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, für Trockenmauern, Hanglagen oder als Flächenbegrünung im Vorgarten geeignet ist. Als Polsterstaude kommt sie in Kies- und Steingärten besonders zur Geltung, lässt sich aber auch in Schalen, Balkonkästen und kleinen Trögen als dezente Kübelpflanze einsetzen, wo das Silberlaub hübsche Kontraste zu dunklem Grün und farbigen Blütenpartnern schafft. Am besten gedeiht Cerastium biebersteinii an einem vollsonnigen, warmen Standort auf durchlässigen, eher mageren, sandig-kiesigen Böden; Staunässe wird nicht vertragen. Eine gute Drainage und kalkhaltiges Substrat fördern eine dichte, vitale Polsterbildung. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Horste kompakt zu halten und eine Nachblüte anzuregen. Die winterharte, hitzeverträgliche Staude ist pflegeleicht, konkurrenzstark gegenüber Unkraut und ideal für Gruppenpflanzungen, Beetränder und flächige Bodendeckung, kann aber auch als kleiner Solitär-Akzent eingesetzt werden. In Kombination mit Lavendel, Thymian, Polster-Phlox oder blau blühenden Stauden entsteht eine harmonische, mediterran anmutende Wirkung mit ganzjährig dekorativem Silberaspekt.
Cerastium biebersteinii, bekannt als Silber-Hornkraut oder Teppich-Hornkraut, ist eine niedrige, polsterbildende Staude, die mit schneeweißen Blüten und silbrig-filzigem, wintergrünem Laub jeden Steingarten oder Beetvordergrund aufhellt. Von Mai bis Juni erscheint ein dichter Flor kleiner, strahlend weißer Blüten, der sich wie ein sommerlicher Teppich über das fein behaarte Laub legt. Der kompakte, teppichartige Wuchs bleibt mit etwa 10 bis 15 cm Höhe angenehm niedrig, während die Pflanze durch kurze Ausläufer flächig schließt und als robuster Bodendecker zuverlässig Unkraut unterdrückt. Ideal für Steingarten, Kiesbeet, Trockenmauerkrone, Fugen und Einfassungen, setzt diese Polsterstaude klare, helle Akzente im Vorgarten und fügt sich auch in naturnahe Pflanzungen ein. Im Beetvordergrund harmoniert sie mit trockenheitsliebenden Stauden und Gräsern, in flachen Schalen und Kübeln sorgt sie als Begleiter für mediterrane Gehölze für eine elegante, silbrige Unterpflanzung. Cerastium biebersteinii liebt vollsonnige, warme Standorte und gedeiht am besten in gut durchlässigen, eher mageren, sandig-kiesigen Böden; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält den Teppich kompakt und kann die Nachblüte fördern, ansonsten erweist sich die Staude als äußerst pflegeleicht, hitzeverträglich und zuverlässig winterhart. Als flächiger Bodendecker, prägnanter Hingucker in Gruppenpflanzungen oder dezenter Solitär im minimalistischen Kiesgarten bringt das Silber-Hornkraut langlebige Struktur und ein helles, edles Farbspiel in zeitgemäße Gartenkonzepte.
Cerastium tomentosum, das Filzige Hornkraut, auch Schneekissen genannt, ist eine robuste Polsterstaude und bewährter Bodendecker, der mit seinem silbrig-grauen, filzigen Laub und unzähligen schneeweißen Blüten einen strahlenden Akzent im Garten setzt. Von Mai bis Juni überzieht eine dichte Decke aus sternförmigen Blüten die kissenförmigen Polster, wodurch ein eleganter, teppichartiger Eindruck entsteht. Die immergrün wirkende Belaubung sorgt auch außerhalb der Blütezeit für Struktur und einen edlen Kontrast zu dunkleren Gartenstauden und Gehölzen. Mit einer niedrigen Wuchshöhe von etwa 10 bis 15 cm und ausläuferbildender, breitflächiger Ausbreitung eignet sich Cerastium tomentosum hervorragend für Steingärten, Trockenmauern, Dachgärten und die Beeteinfassung entlang von Wegen. Als flächiger Gartenstauden-Teppich in Gruppenpflanzung überzeugt es ebenso wie in Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo es dekorativ über den Gefäßrand überhängt und Einfassungen weich auslaufen lässt. Der ideale Standort ist vollsonnig; der Boden sollte sehr gut drainiert, eher mager, sandig-kiesig und gern kalkhaltig sein, denn Staunässe wird schlecht vertragen. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält den Blütenstrauch-Charakter kompakt, fördert eine dichte Polsterbildung und verhindert übermäßige Selbstaussaat. Zur Pflege genügt gelegentliches Auslichten und, bei Bedarf, das Begrenzen der Ausläufer; ältere Bestände lassen sich problemlos teilen und verjüngen. In Kombination mit Lavendel, Thymian, Salvia oder blau blühenden Steingartenstauden entstehen kontrastreiche, langlebige Pflanzbilder im Beet, Vorgarten und an sonnigen Hängen.
