Gartenstauden

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Gartenstauden

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Lebensbereich Beet

 

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
wenigblütig
Blütenform:
lang gespornt
Blütenfarbe:
 
hell gelb
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
grün unterseits blaugrün
Blattform:
doppelt dreizählig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Beet, Gehölzrand
Eigenschaft:
versamend, giftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Saat

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Aquilegia canadensis

Aquilegia canadensis, die Kanadische Akelei, ist eine elegante Blütenstaude mit natürlichem Charme und filigraner Anmut. Ihre nickenden, zweifarbigen Blüten in leuchtendem Rot mit gelben Kronblättern und langen Sporen erscheinen von Mai bis Juni und setzen feine Akzente im Staudenbeet. Das zierlich gefiederte, blaugrüne Laub bildet einen lockeren, horstigen Wuchs, der bei etwa 60–80 cm Höhe und 30–40 cm Breite bleibt und dadurch hervorragend in naturnahe Pflanzbilder ebenso wie in strukturierte Beete passt. Als Gartenstaude punktet Aquilegia canadensis sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als Solitär, fügt sich harmonisch in den Gehölzrand ein und wirkt im Vorgarten, im Cottage-Beet oder in Kombination mit zarten Gräsern besonders stimmig. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon lässt sie sich gut kultivieren, wenn das Substrat gleichmäßig frisch bleibt und überschüssiges Wasser gut abfließen kann. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem, durchlässigem Boden fördert eine reiche Blüte; leichte, mäßig trockene Bedingungen werden nach guter Etablierung gut toleriert. Entfernt man Verblühtes zeitnah, wird die Blühdauer verlängert und die Pflanze zur Nachblüte angeregt. Ein kräftiger Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert frischen Austrieb. Die Kanadische Akelei ist robust und winterhart, benötigt nur geringe Düngergaben im Frühjahr und überzeugt als vielseitige Zierstaude im Beet, Steingarten oder am halbschattigen Gehölzrand mit langanhaltender Wirkung.

Aquilegia canadensis 'Little Lanterns'

Aquilegia canadensis ‘Little Lanterns’, die Kanadische Akelei, präsentiert sich als kompakte Blütenstaude mit unverwechselbarem Charme. Ihre zierlichen, laternenförmigen Blüten zeigen ein intensives Zusammenspiel aus leuchtend rotem Außensaum und warm gelben Innenblättern, oft mit kurzen Sporen, die dem Namen alle Ehre machen. Von Mai bis Juni schmückt die Staude Beete und Rabatten mit einer anmutigen Blüte, über filigran gelapptem, blaugrünem Laub, das den ganzen Sommer frisch wirkt. Der horstige, gleichmäßige Wuchs bleibt niedrig und dicht, ideal für den vorderen Beetrand, den Steingarten, den Vorgarten oder als kleine Solitärpflanze im Topf. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt ‘Little Lanterns’ durch Formstabilität und eine harmonische Proportion. Als pflegeleichte Gartenstaude bevorzugt sie einen sonnigen bis halbschattigen Standort, gern mit leichtem Schatten in den Mittagsstunden. Der Boden sollte locker, humos und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig trocken, ohne Staunässe. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, gelegentliche Wassergaben in Trockenphasen sorgen für durchgängige Vitalität. Ein Rückschnitt der Blütenstände nach der Hauptblüte hält die Pflanze kompakt und kann zu einer Nachblüte anregen; lässt man einzelne Samenstände stehen, erhält sich die Akelei oft durch dezente Selbstaussaat. In Kombination mit Gräsern und strukturstarken Stauden betont sie als Zierstaude den saisonalen Rhythmus im Staudenbeet, während sie in Gruppenpflanzung dichte, farbstarke Akzente setzt. Robust und winterhart fügt sich Aquilegia canadensis ‘Little Lanterns’ vielseitig in klassische Bauerngärten, Gehölzränder und moderne Gestaltungen ein.

Aquilegia canadensis 'Little Lanterns' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia canadensis ‘Little Lanterns’, die kompakt bleibende Form der Kanadischen Akelei, vereint zierliche Anmut mit robuster Gartenpraxis. Diese mehrjährige Staude zeigt im späten Frühjahr bis in den Frühsommer hinein zahlreiche, elegant nickende Blüten in leuchtendem Rot mit gelben Innenkronen und charakteristischen Sporen, die an kleine Laternen erinnern. Das fein gefiederte, blaugrüne Laub bildet dichte, dekorative Horste und unterstreicht die zarte, dennoch standfeste Erscheinung dieser Blütenstaude. Mit einer Wuchshöhe von etwa 20 bis 30 cm bleibt ‘Little Lanterns’ besonders kompakt und eignet sich ideal für den vorderen Beetbereich, den Steingarten, den romantischen Cottagegarten sowie als filigrane Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Als Gartenstaude kommt sie sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär im Vorgarten wunderbar zur Geltung und harmoniert hervorragend mit Gräsern sowie frühen Staudenpartnern. Ein frischer, gut durchlässiger, humoser Boden ist optimal; Staunässe sollte vermieden werden. Die Kanadische Akelei bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, wobei leichter Halbschatten in warmen Lagen die Blütenfarben besonders klar erscheinen lässt. Pflegeleicht und zuverlässig treibt sie jedes Jahr zuverlässig aus, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte hält die Pflanze kompakt und kann die Nachblüte fördern. Eine dezente, frühlingshafte Nährstoffgabe genügt, da die Staude eher moderat versorgt werden möchte. ‘Little Lanterns’ eignet sich zudem als zarter Schnitt für die Vase, während die zierenden Samenstände dem Staudenbeet bis in den Sommer hinein zusätzlichen Reiz verleihen. So bereichert dieser vielseitige Blütenstrauch im Staudenformat unterschiedliche Gartenstile mit natürlicher Leichtigkeit.

Aquilegia canadensis ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia canadensis, die Kanadische Akelei, ist eine elegante Blütenstaude mit filigraner Ausstrahlung und unverwechselbarem Charme. Ihre zierlichen, nickenden Blüten in leuchtendem Rot mit gelben Innenblättern und langen Sporen erscheinen von Mai bis Juni und setzen im Staudenbeet, am Gehölzrand und im Cottage- oder Bauerngarten lebendige Akzente. Das fein gefiederte, blaugrüne Laub bildet einen attraktiven Horst, der den aufrechten, locker buschigen Wuchs harmonisch unterstreicht und auch nach der Blüte dekorativ bleibt. Als Gartenstaude eignet sich Aquilegia canadensis hervorragend für die Gruppenpflanzung, wirkt aber ebenso als Solitär im Vorgarten oder zwischen Ziergehölzen. In größeren Töpfen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur und ergänzt Staudenrabatten, Natursteine und Wege mit leicht romantischer Note. Die Kanadische Akelei bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, humosem, frisch bis mäßig trockenem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, während eine leichte Mulchschicht die gleichmäßige Bodenfeuchte unterstützt. Ein Rückschnitt der Blütenstiele nach dem Verblühen hält die Beetstaude kompakt und kann eine Nachblüte begünstigen; wer spontane Effekte schätzt, lässt einzelne Samenstände ausreifen. In Kombination mit Ziergräsern, Farnen, Hosta, Geranium oder frühen Zwiebelblumen entsteht eine natürliche, lang anhaltende Wirkung. Aquilegia canadensis ist winterhart, pflegeleicht und als Zierstaude vielseitig verwendbar, ob im Staudenbeet, am halbschattigen Gehölzrand, im Steingarten mit humoser Fuge oder als zarte Schnittblume für lockere Sträuße. Diese klassische Blütenstaude bringt Leichtigkeit und Farbe in jeden Gartenbereich.

Aquilegia alpina

Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit alpinem Charme, die als Zierstaude im Beet, Steingarten oder als Kübelpflanze gleichermaßen überzeugt. Ihre charakteristischen, nickenden Blüten in intensivem Blau bis Violett mit langen Sporen öffnen sich von Mai bis Juni und setzen in der Frühsaison leuchtende Akzente. Das fein gefiederte, blaugrüne Laub bildet dichte Horste, die einen harmonischen Kontrast zu den schlanken, aufrechten Blütenstielen schaffen und dem Blütenstrauch-Charakter dieser Staude eine besondere Leichtigkeit verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich Aquilegia alpina ideal für die vordere bis mittlere Beetreihe, als Solitär im Vorgarten oder in lockeren Gruppenpflanzungen, wo sie mit Staudenpartnern wie Storchschnabel, Katzenminze oder zarten Gräsern besonders stimmig wirkt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos und eher kalkhaltig bis neutral sein, Staunässe wird nicht vertragen. In frischem bis mäßig trockenem Substrat zeigt sich diese Gartenstaude robust und langlebig, ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält den Horst kompakt und unterstützt eine saubere Optik. Als Blütenstaude mit natürlicher Anmutung verleiht die Alpen-Akelei Steingärten, Bauerngärten, Rabatten und Gehölzränder eine authentische Note und sorgt auch im großen Topf auf Terrasse oder Balkon für einen charmanten, naturnahen Blickfang, der den Garten im späten Frühjahr stilvoll belebt.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
wenigblütig
Blütenform:
lang gespornt
Blütenfarbe:
 
 
mit scharlachrotem Sporn, gelb
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
grün unterseits blaugrün
Blattform:
doppelt dreizählig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Beet, Gehölzrand
Eigenschaft:
versamend, giftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Saat

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Aquilegia canadensis

Aquilegia canadensis, die Kanadische Akelei, ist eine elegante Blütenstaude mit natürlichem Charme und filigraner Anmut. Ihre nickenden, zweifarbigen Blüten in leuchtendem Rot mit gelben Kronblättern und langen Sporen erscheinen von Mai bis Juni und setzen feine Akzente im Staudenbeet. Das zierlich gefiederte, blaugrüne Laub bildet einen lockeren, horstigen Wuchs, der bei etwa 60–80 cm Höhe und 30–40 cm Breite bleibt und dadurch hervorragend in naturnahe Pflanzbilder ebenso wie in strukturierte Beete passt. Als Gartenstaude punktet Aquilegia canadensis sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als Solitär, fügt sich harmonisch in den Gehölzrand ein und wirkt im Vorgarten, im Cottage-Beet oder in Kombination mit zarten Gräsern besonders stimmig. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon lässt sie sich gut kultivieren, wenn das Substrat gleichmäßig frisch bleibt und überschüssiges Wasser gut abfließen kann. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem, durchlässigem Boden fördert eine reiche Blüte; leichte, mäßig trockene Bedingungen werden nach guter Etablierung gut toleriert. Entfernt man Verblühtes zeitnah, wird die Blühdauer verlängert und die Pflanze zur Nachblüte angeregt. Ein kräftiger Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert frischen Austrieb. Die Kanadische Akelei ist robust und winterhart, benötigt nur geringe Düngergaben im Frühjahr und überzeugt als vielseitige Zierstaude im Beet, Steingarten oder am halbschattigen Gehölzrand mit langanhaltender Wirkung.

Aquilegia canadensis ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia canadensis, die Kanadische Akelei, ist eine elegante Blütenstaude mit filigraner Ausstrahlung und unverwechselbarem Charme. Ihre zierlichen, nickenden Blüten in leuchtendem Rot mit gelben Innenblättern und langen Sporen erscheinen von Mai bis Juni und setzen im Staudenbeet, am Gehölzrand und im Cottage- oder Bauerngarten lebendige Akzente. Das fein gefiederte, blaugrüne Laub bildet einen attraktiven Horst, der den aufrechten, locker buschigen Wuchs harmonisch unterstreicht und auch nach der Blüte dekorativ bleibt. Als Gartenstaude eignet sich Aquilegia canadensis hervorragend für die Gruppenpflanzung, wirkt aber ebenso als Solitär im Vorgarten oder zwischen Ziergehölzen. In größeren Töpfen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur und ergänzt Staudenrabatten, Natursteine und Wege mit leicht romantischer Note. Die Kanadische Akelei bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, humosem, frisch bis mäßig trockenem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, während eine leichte Mulchschicht die gleichmäßige Bodenfeuchte unterstützt. Ein Rückschnitt der Blütenstiele nach dem Verblühen hält die Beetstaude kompakt und kann eine Nachblüte begünstigen; wer spontane Effekte schätzt, lässt einzelne Samenstände ausreifen. In Kombination mit Ziergräsern, Farnen, Hosta, Geranium oder frühen Zwiebelblumen entsteht eine natürliche, lang anhaltende Wirkung. Aquilegia canadensis ist winterhart, pflegeleicht und als Zierstaude vielseitig verwendbar, ob im Staudenbeet, am halbschattigen Gehölzrand, im Steingarten mit humoser Fuge oder als zarte Schnittblume für lockere Sträuße. Diese klassische Blütenstaude bringt Leichtigkeit und Farbe in jeden Gartenbereich.

Aquilegia alpina

Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit alpinem Charme, die als Zierstaude im Beet, Steingarten oder als Kübelpflanze gleichermaßen überzeugt. Ihre charakteristischen, nickenden Blüten in intensivem Blau bis Violett mit langen Sporen öffnen sich von Mai bis Juni und setzen in der Frühsaison leuchtende Akzente. Das fein gefiederte, blaugrüne Laub bildet dichte Horste, die einen harmonischen Kontrast zu den schlanken, aufrechten Blütenstielen schaffen und dem Blütenstrauch-Charakter dieser Staude eine besondere Leichtigkeit verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich Aquilegia alpina ideal für die vordere bis mittlere Beetreihe, als Solitär im Vorgarten oder in lockeren Gruppenpflanzungen, wo sie mit Staudenpartnern wie Storchschnabel, Katzenminze oder zarten Gräsern besonders stimmig wirkt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos und eher kalkhaltig bis neutral sein, Staunässe wird nicht vertragen. In frischem bis mäßig trockenem Substrat zeigt sich diese Gartenstaude robust und langlebig, ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält den Horst kompakt und unterstützt eine saubere Optik. Als Blütenstaude mit natürlicher Anmutung verleiht die Alpen-Akelei Steingärten, Bauerngärten, Rabatten und Gehölzränder eine authentische Note und sorgt auch im großen Topf auf Terrasse oder Balkon für einen charmanten, naturnahen Blickfang, der den Garten im späten Frühjahr stilvoll belebt.

Aquilegia alpina ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Blütenstaude, die mit ihren charakteristischen, nickenden Blüten und langen Sporen jeden Garten verzaubert. Die staudige Schönheit zeigt von Mai bis Juni ein intensives Spektrum aus kobaltblauen bis violettblauen Blüten, die über filigran geteiltem, blaugrünem Laub schweben. Der horstige, aufrechte Wuchs bleibt kompakt und formschön, meist zwischen 30 und 50 cm hoch, wodurch die Alpen-Akelei sich ideal als Beetstaude für Rabatten, den Steingarten, den Bauerngarten und den Vorgarten eignet. Auch am Gehölzrand kommt sie als zarte, zugleich ausdrucksstarke Gartenstaude zur Geltung und setzt in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär wirkungsvolle Akzente. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als robuste Kübelpflanze mit natürlicher Ausstrahlung. Aquilegia alpina bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, gut durchlässigem, humosem Boden, der gerne leicht kalkhaltig sein darf. Staunässe sollte vermieden, der Boden aber gleichmäßig feucht gehalten werden. Ein Rückschnitt der verwelkten Blüten fördert eine saubere Optik und kann eine zarte Nachblüte begünstigen, während die dekorativen Samenstände bei Bedarf stehen gelassen werden können. Die winterharte Staude ist langlebig, versamt sich gelegentlich und bildet so mit der Zeit lockere Bestände. In Kombination mit Gräsern, frühen Stauden und zarten Ziersträuchern entsteht ein harmonisches Bild, das Natürlichkeit und alpine Eleganz in Beeten, Steingärten und Pflanzgefäßen vereint.

Aquilegia atrata

Aquilegia atrata, die Schwarzviolette Akelei, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren nahezu schwarzvioletten, nickenden Blüten und den charakteristischen Sporen von späten Frühling bis in den frühen Sommer beeindruckt. Das feingliedrige, blaugrüne Laub bildet einen anmutigen Kontrast und unterstreicht den leichten, aufrechten Wuchs dieser Blütenstaude, die je nach Standort etwa mittelhoch wird und sich locker über dem Beet arrangiert. Als Zierpflanze passt sie hervorragend in Staudenbeete und gemischte Rabatten, wirkt im Bauerngarten ebenso stimmig wie im naturnah gestalteten Bereich und setzt als Solitär ebenso Akzente wie in der harmonischen Gruppenpflanzung. Am halbschattigen bis sonnigen Standort entfaltet Aquilegia atrata ihre tiefdunkle Blütenfarbe besonders intensiv; ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden fördert eine lange Blüte und vitalen Austrieb. Unter lichten Gehölzen, am Gehölzrand oder im Vorgarten verbindet sie Beete elegant, zudem eignet sie sich in größeren Gefäßen als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Gepflanzt zwischen früh austreibenden Stauden oder filigranen Gräsern setzt die Akelei rhythmische Höhepunkte und überbrückt die Blütezeit zwischen Frühlingszwiebeln und Sommerstauden. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze kompakt und kann die Nachblüte begünstigen, während das belassen dekorativer Samenstände einen natürlichen Reiz bewahrt. Bei moderater Selbstaussaat entstehen mit der Zeit reizvolle, harmonische Bestände, die dem Garten eine stilvolle, zeitlose Tiefe verleihen.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
wenigblütig
Blütenform:
lang gespornt
Blütenfarbe:
 
silbrig weiß
Blütezeit:
6-8
Blattfarbe:
grün unterseits graugrün
Blattform:
doppelt dreizählig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Saat

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Aquilegia chrysantha 'Yellow Queen'

Aquilegia chrysantha ‘Yellow Queen’, die Gold-Akelei oder Gelbe Akelei, ist eine elegante Blütenstaude mit außergewöhnlich langen, leuchtend gelben Sporenblüten, die von Mai bis Juni für strahlende Akzente sorgt. Die filigranen, zart duftenden Blüten sitzen über einer locker aufrechten, horstigen Wuchsform und erreichen je nach Standort etwa 70 bis 90 cm Höhe. Das fein geteilte, blaugrüne Laub unterstreicht den zierlichen Charakter dieser Zierstaude und bildet einen attraktiven Kontrast zu den sonnigen Blüten. Als klassische Beetstaude passt sie hervorragend in Staudenrabatten, Bauerngärten und den Vorgarten, entfaltet aber auch im Steingarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ihren Charme. In Gruppenpflanzung setzt sie lichte, natürliche Effekte, während sie als Solitär zwischen Gräsern, Storchschnabel oder Pfingstrosen einen edlen Blickfang bildet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht kalkhaltigem Boden ist ideal; Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßig frische Bedingungen fördern eine lange und reiche Blüte. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine Nachblüte an und hält die Pflanze kompakt, gleichzeitig verhindert er ungewollte Selbstaussaat, die bei Akeleien ansonsten willig erfolgt. Die robuste Gartenstaude ist winterhart und pflegeleicht, benötigt nur in längeren Trockenphasen zusätzliche Wassergaben. Als Schnittblume bringt ‘Yellow Queen’ eine heitere, natürliche Note in sommerliche Sträuße und erweitert jeden Blütenstrauch- und Staudenmix um eine warme, gelbe Farbkomponente.

Aquilegia chrysantha 'Yellow Queen' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia chrysantha ‘Yellow Queen’, die Gold-Akelei oder Gelbe Akelei, ist eine elegante Blütenstaude, die mit leuchtend gelben, sternförmigen Blüten und langen, geschwungenen Sporen von späten Frühling bis in den frühen Sommer begeistert. Ihr filigranes, blaugrünes, gefiedertes Laub bildet einen attraktiven Kontrast und lässt den Gartenstrauch-Charakter im Staudenbeet besonders zur Geltung kommen. Der aufrecht-buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa mittlere Höhe und wirkt sowohl in der Rabatte als auch im Bauerngarten harmonisch und leicht. Als Beetpflanze setzt ‘Yellow Queen’ strahlende Akzente, ist zugleich als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon geeignet und macht in Gruppenpflanzungen ebenso Eindruck wie als zierlicher Solitär im Vorgarten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem und mäßig frischem Boden fördert eine lange Blütezeit und standfeste Stiele; in zu schweren Substraten empfiehlt sich eine lockere Beimischung mineralischer Anteile zur Verbesserung der Drainage. Gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe und ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte unterstützen eine zweite, dezente Nachblüte und halten die Staude kompakt. Auf nährstoffarmen Flächen hilft eine jährliche, zurückhaltende Düngung im Frühjahr, während eine dünne Mulchschicht die Bodenfeuchte stabilisiert. ‘Yellow Queen’ lässt sich hervorragend mit Ziergräsern, Storchschnabel, Salvia oder Katzenminze kombinieren und bringt als Blütenstrauch-Alternative in Staudenform sonnige Leuchtpunkte in Steingarten-Ränder, Mixed Borders und naturnahe Gartenbilder. Bei Bedarf kann die Selbstaussaat kontrolliert werden, um die klare Sortenwirkung zu bewahren. Robust, winterhart und vielseitig einsetzbar ist diese Gartenstaude ein verlässlicher Höhepunkt im Frühlings- und Frühsommerbeet.

Aquilegia alpina

Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit alpinem Charme, die als Zierstaude im Beet, Steingarten oder als Kübelpflanze gleichermaßen überzeugt. Ihre charakteristischen, nickenden Blüten in intensivem Blau bis Violett mit langen Sporen öffnen sich von Mai bis Juni und setzen in der Frühsaison leuchtende Akzente. Das fein gefiederte, blaugrüne Laub bildet dichte Horste, die einen harmonischen Kontrast zu den schlanken, aufrechten Blütenstielen schaffen und dem Blütenstrauch-Charakter dieser Staude eine besondere Leichtigkeit verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich Aquilegia alpina ideal für die vordere bis mittlere Beetreihe, als Solitär im Vorgarten oder in lockeren Gruppenpflanzungen, wo sie mit Staudenpartnern wie Storchschnabel, Katzenminze oder zarten Gräsern besonders stimmig wirkt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos und eher kalkhaltig bis neutral sein, Staunässe wird nicht vertragen. In frischem bis mäßig trockenem Substrat zeigt sich diese Gartenstaude robust und langlebig, ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält den Horst kompakt und unterstützt eine saubere Optik. Als Blütenstaude mit natürlicher Anmutung verleiht die Alpen-Akelei Steingärten, Bauerngärten, Rabatten und Gehölzränder eine authentische Note und sorgt auch im großen Topf auf Terrasse oder Balkon für einen charmanten, naturnahen Blickfang, der den Garten im späten Frühjahr stilvoll belebt.

Aquilegia alpina ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Blütenstaude, die mit ihren charakteristischen, nickenden Blüten und langen Sporen jeden Garten verzaubert. Die staudige Schönheit zeigt von Mai bis Juni ein intensives Spektrum aus kobaltblauen bis violettblauen Blüten, die über filigran geteiltem, blaugrünem Laub schweben. Der horstige, aufrechte Wuchs bleibt kompakt und formschön, meist zwischen 30 und 50 cm hoch, wodurch die Alpen-Akelei sich ideal als Beetstaude für Rabatten, den Steingarten, den Bauerngarten und den Vorgarten eignet. Auch am Gehölzrand kommt sie als zarte, zugleich ausdrucksstarke Gartenstaude zur Geltung und setzt in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär wirkungsvolle Akzente. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als robuste Kübelpflanze mit natürlicher Ausstrahlung. Aquilegia alpina bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, gut durchlässigem, humosem Boden, der gerne leicht kalkhaltig sein darf. Staunässe sollte vermieden, der Boden aber gleichmäßig feucht gehalten werden. Ein Rückschnitt der verwelkten Blüten fördert eine saubere Optik und kann eine zarte Nachblüte begünstigen, während die dekorativen Samenstände bei Bedarf stehen gelassen werden können. Die winterharte Staude ist langlebig, versamt sich gelegentlich und bildet so mit der Zeit lockere Bestände. In Kombination mit Gräsern, frühen Stauden und zarten Ziersträuchern entsteht ein harmonisches Bild, das Natürlichkeit und alpine Eleganz in Beeten, Steingärten und Pflanzgefäßen vereint.

Aquilegia atrata

Aquilegia atrata, die Schwarzviolette Akelei, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren nahezu schwarzvioletten, nickenden Blüten und den charakteristischen Sporen von späten Frühling bis in den frühen Sommer beeindruckt. Das feingliedrige, blaugrüne Laub bildet einen anmutigen Kontrast und unterstreicht den leichten, aufrechten Wuchs dieser Blütenstaude, die je nach Standort etwa mittelhoch wird und sich locker über dem Beet arrangiert. Als Zierpflanze passt sie hervorragend in Staudenbeete und gemischte Rabatten, wirkt im Bauerngarten ebenso stimmig wie im naturnah gestalteten Bereich und setzt als Solitär ebenso Akzente wie in der harmonischen Gruppenpflanzung. Am halbschattigen bis sonnigen Standort entfaltet Aquilegia atrata ihre tiefdunkle Blütenfarbe besonders intensiv; ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden fördert eine lange Blüte und vitalen Austrieb. Unter lichten Gehölzen, am Gehölzrand oder im Vorgarten verbindet sie Beete elegant, zudem eignet sie sich in größeren Gefäßen als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Gepflanzt zwischen früh austreibenden Stauden oder filigranen Gräsern setzt die Akelei rhythmische Höhepunkte und überbrückt die Blütezeit zwischen Frühlingszwiebeln und Sommerstauden. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze kompakt und kann die Nachblüte begünstigen, während das belassen dekorativer Samenstände einen natürlichen Reiz bewahrt. Bei moderater Selbstaussaat entstehen mit der Zeit reizvolle, harmonische Bestände, die dem Garten eine stilvolle, zeitlose Tiefe verleihen.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
wenigblütig
Blütenform:
lang gespornt
Blütenfarbe:
 
gold gelb
Blütezeit:
6-8
Blattfarbe:
grün unterseits graugrün
Blattform:
dreizählig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Saat

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Aquilegia chrysantha 'Yellow Queen'

Aquilegia chrysantha ‘Yellow Queen’, die Gold-Akelei oder Gelbe Akelei, ist eine elegante Blütenstaude mit außergewöhnlich langen, leuchtend gelben Sporenblüten, die von Mai bis Juni für strahlende Akzente sorgt. Die filigranen, zart duftenden Blüten sitzen über einer locker aufrechten, horstigen Wuchsform und erreichen je nach Standort etwa 70 bis 90 cm Höhe. Das fein geteilte, blaugrüne Laub unterstreicht den zierlichen Charakter dieser Zierstaude und bildet einen attraktiven Kontrast zu den sonnigen Blüten. Als klassische Beetstaude passt sie hervorragend in Staudenrabatten, Bauerngärten und den Vorgarten, entfaltet aber auch im Steingarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ihren Charme. In Gruppenpflanzung setzt sie lichte, natürliche Effekte, während sie als Solitär zwischen Gräsern, Storchschnabel oder Pfingstrosen einen edlen Blickfang bildet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht kalkhaltigem Boden ist ideal; Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßig frische Bedingungen fördern eine lange und reiche Blüte. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine Nachblüte an und hält die Pflanze kompakt, gleichzeitig verhindert er ungewollte Selbstaussaat, die bei Akeleien ansonsten willig erfolgt. Die robuste Gartenstaude ist winterhart und pflegeleicht, benötigt nur in längeren Trockenphasen zusätzliche Wassergaben. Als Schnittblume bringt ‘Yellow Queen’ eine heitere, natürliche Note in sommerliche Sträuße und erweitert jeden Blütenstrauch- und Staudenmix um eine warme, gelbe Farbkomponente.

Aquilegia chrysantha 'Yellow Queen' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia chrysantha ‘Yellow Queen’, die Gold-Akelei oder Gelbe Akelei, ist eine elegante Blütenstaude, die mit leuchtend gelben, sternförmigen Blüten und langen, geschwungenen Sporen von späten Frühling bis in den frühen Sommer begeistert. Ihr filigranes, blaugrünes, gefiedertes Laub bildet einen attraktiven Kontrast und lässt den Gartenstrauch-Charakter im Staudenbeet besonders zur Geltung kommen. Der aufrecht-buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa mittlere Höhe und wirkt sowohl in der Rabatte als auch im Bauerngarten harmonisch und leicht. Als Beetpflanze setzt ‘Yellow Queen’ strahlende Akzente, ist zugleich als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon geeignet und macht in Gruppenpflanzungen ebenso Eindruck wie als zierlicher Solitär im Vorgarten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem und mäßig frischem Boden fördert eine lange Blütezeit und standfeste Stiele; in zu schweren Substraten empfiehlt sich eine lockere Beimischung mineralischer Anteile zur Verbesserung der Drainage. Gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe und ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte unterstützen eine zweite, dezente Nachblüte und halten die Staude kompakt. Auf nährstoffarmen Flächen hilft eine jährliche, zurückhaltende Düngung im Frühjahr, während eine dünne Mulchschicht die Bodenfeuchte stabilisiert. ‘Yellow Queen’ lässt sich hervorragend mit Ziergräsern, Storchschnabel, Salvia oder Katzenminze kombinieren und bringt als Blütenstrauch-Alternative in Staudenform sonnige Leuchtpunkte in Steingarten-Ränder, Mixed Borders und naturnahe Gartenbilder. Bei Bedarf kann die Selbstaussaat kontrolliert werden, um die klare Sortenwirkung zu bewahren. Robust, winterhart und vielseitig einsetzbar ist diese Gartenstaude ein verlässlicher Höhepunkt im Frühlings- und Frühsommerbeet.

Aquilegia chrysantha 'Yellow Queen'

Aquilegia chrysantha ‘Yellow Queen’, die Gold-Akelei oder Gelbe Akelei, ist eine elegante Blütenstaude mit außergewöhnlich langen, leuchtend gelben Sporenblüten, die von Mai bis Juni für strahlende Akzente sorgt. Die filigranen, zart duftenden Blüten sitzen über einer locker aufrechten, horstigen Wuchsform und erreichen je nach Standort etwa 70 bis 90 cm Höhe. Das fein geteilte, blaugrüne Laub unterstreicht den zierlichen Charakter dieser Zierstaude und bildet einen attraktiven Kontrast zu den sonnigen Blüten. Als klassische Beetstaude passt sie hervorragend in Staudenrabatten, Bauerngärten und den Vorgarten, entfaltet aber auch im Steingarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ihren Charme. In Gruppenpflanzung setzt sie lichte, natürliche Effekte, während sie als Solitär zwischen Gräsern, Storchschnabel oder Pfingstrosen einen edlen Blickfang bildet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht kalkhaltigem Boden ist ideal; Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßig frische Bedingungen fördern eine lange und reiche Blüte. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine Nachblüte an und hält die Pflanze kompakt, gleichzeitig verhindert er ungewollte Selbstaussaat, die bei Akeleien ansonsten willig erfolgt. Die robuste Gartenstaude ist winterhart und pflegeleicht, benötigt nur in längeren Trockenphasen zusätzliche Wassergaben. Als Schnittblume bringt ‘Yellow Queen’ eine heitere, natürliche Note in sommerliche Sträuße und erweitert jeden Blütenstrauch- und Staudenmix um eine warme, gelbe Farbkomponente.

Aquilegia chrysantha 'Yellow Queen' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia chrysantha ‘Yellow Queen’, die Gold-Akelei oder Gelbe Akelei, ist eine elegante Blütenstaude, die mit leuchtend gelben, sternförmigen Blüten und langen, geschwungenen Sporen von späten Frühling bis in den frühen Sommer begeistert. Ihr filigranes, blaugrünes, gefiedertes Laub bildet einen attraktiven Kontrast und lässt den Gartenstrauch-Charakter im Staudenbeet besonders zur Geltung kommen. Der aufrecht-buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa mittlere Höhe und wirkt sowohl in der Rabatte als auch im Bauerngarten harmonisch und leicht. Als Beetpflanze setzt ‘Yellow Queen’ strahlende Akzente, ist zugleich als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon geeignet und macht in Gruppenpflanzungen ebenso Eindruck wie als zierlicher Solitär im Vorgarten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem und mäßig frischem Boden fördert eine lange Blütezeit und standfeste Stiele; in zu schweren Substraten empfiehlt sich eine lockere Beimischung mineralischer Anteile zur Verbesserung der Drainage. Gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe und ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte unterstützen eine zweite, dezente Nachblüte und halten die Staude kompakt. Auf nährstoffarmen Flächen hilft eine jährliche, zurückhaltende Düngung im Frühjahr, während eine dünne Mulchschicht die Bodenfeuchte stabilisiert. ‘Yellow Queen’ lässt sich hervorragend mit Ziergräsern, Storchschnabel, Salvia oder Katzenminze kombinieren und bringt als Blütenstrauch-Alternative in Staudenform sonnige Leuchtpunkte in Steingarten-Ränder, Mixed Borders und naturnahe Gartenbilder. Bei Bedarf kann die Selbstaussaat kontrolliert werden, um die klare Sortenwirkung zu bewahren. Robust, winterhart und vielseitig einsetzbar ist diese Gartenstaude ein verlässlicher Höhepunkt im Frühlings- und Frühsommerbeet.

Aquilegia alpina

Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit alpinem Charme, die als Zierstaude im Beet, Steingarten oder als Kübelpflanze gleichermaßen überzeugt. Ihre charakteristischen, nickenden Blüten in intensivem Blau bis Violett mit langen Sporen öffnen sich von Mai bis Juni und setzen in der Frühsaison leuchtende Akzente. Das fein gefiederte, blaugrüne Laub bildet dichte Horste, die einen harmonischen Kontrast zu den schlanken, aufrechten Blütenstielen schaffen und dem Blütenstrauch-Charakter dieser Staude eine besondere Leichtigkeit verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich Aquilegia alpina ideal für die vordere bis mittlere Beetreihe, als Solitär im Vorgarten oder in lockeren Gruppenpflanzungen, wo sie mit Staudenpartnern wie Storchschnabel, Katzenminze oder zarten Gräsern besonders stimmig wirkt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos und eher kalkhaltig bis neutral sein, Staunässe wird nicht vertragen. In frischem bis mäßig trockenem Substrat zeigt sich diese Gartenstaude robust und langlebig, ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält den Horst kompakt und unterstützt eine saubere Optik. Als Blütenstaude mit natürlicher Anmutung verleiht die Alpen-Akelei Steingärten, Bauerngärten, Rabatten und Gehölzränder eine authentische Note und sorgt auch im großen Topf auf Terrasse oder Balkon für einen charmanten, naturnahen Blickfang, der den Garten im späten Frühjahr stilvoll belebt.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
gespornt
Blütenform:
Glocke
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
6-8
Blattfarbe:
grün
Blattform:
doppelt dreizählig
Höhe von:
70cm
Höhe bis:
- 80cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Beet, Gehölzrand
Eigenschaft:
Polster
Mengenbedarf / qm:
9

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Aquilegia alpina

Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit alpinem Charme, die als Zierstaude im Beet, Steingarten oder als Kübelpflanze gleichermaßen überzeugt. Ihre charakteristischen, nickenden Blüten in intensivem Blau bis Violett mit langen Sporen öffnen sich von Mai bis Juni und setzen in der Frühsaison leuchtende Akzente. Das fein gefiederte, blaugrüne Laub bildet dichte Horste, die einen harmonischen Kontrast zu den schlanken, aufrechten Blütenstielen schaffen und dem Blütenstrauch-Charakter dieser Staude eine besondere Leichtigkeit verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich Aquilegia alpina ideal für die vordere bis mittlere Beetreihe, als Solitär im Vorgarten oder in lockeren Gruppenpflanzungen, wo sie mit Staudenpartnern wie Storchschnabel, Katzenminze oder zarten Gräsern besonders stimmig wirkt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos und eher kalkhaltig bis neutral sein, Staunässe wird nicht vertragen. In frischem bis mäßig trockenem Substrat zeigt sich diese Gartenstaude robust und langlebig, ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält den Horst kompakt und unterstützt eine saubere Optik. Als Blütenstaude mit natürlicher Anmutung verleiht die Alpen-Akelei Steingärten, Bauerngärten, Rabatten und Gehölzränder eine authentische Note und sorgt auch im großen Topf auf Terrasse oder Balkon für einen charmanten, naturnahen Blickfang, der den Garten im späten Frühjahr stilvoll belebt.

Aquilegia alpina ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Blütenstaude, die mit ihren charakteristischen, nickenden Blüten und langen Sporen jeden Garten verzaubert. Die staudige Schönheit zeigt von Mai bis Juni ein intensives Spektrum aus kobaltblauen bis violettblauen Blüten, die über filigran geteiltem, blaugrünem Laub schweben. Der horstige, aufrechte Wuchs bleibt kompakt und formschön, meist zwischen 30 und 50 cm hoch, wodurch die Alpen-Akelei sich ideal als Beetstaude für Rabatten, den Steingarten, den Bauerngarten und den Vorgarten eignet. Auch am Gehölzrand kommt sie als zarte, zugleich ausdrucksstarke Gartenstaude zur Geltung und setzt in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär wirkungsvolle Akzente. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als robuste Kübelpflanze mit natürlicher Ausstrahlung. Aquilegia alpina bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, gut durchlässigem, humosem Boden, der gerne leicht kalkhaltig sein darf. Staunässe sollte vermieden, der Boden aber gleichmäßig feucht gehalten werden. Ein Rückschnitt der verwelkten Blüten fördert eine saubere Optik und kann eine zarte Nachblüte begünstigen, während die dekorativen Samenstände bei Bedarf stehen gelassen werden können. Die winterharte Staude ist langlebig, versamt sich gelegentlich und bildet so mit der Zeit lockere Bestände. In Kombination mit Gräsern, frühen Stauden und zarten Ziersträuchern entsteht ein harmonisches Bild, das Natürlichkeit und alpine Eleganz in Beeten, Steingärten und Pflanzgefäßen vereint.

Aquilegia atrata

Aquilegia atrata, die Schwarzviolette Akelei, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren nahezu schwarzvioletten, nickenden Blüten und den charakteristischen Sporen von späten Frühling bis in den frühen Sommer beeindruckt. Das feingliedrige, blaugrüne Laub bildet einen anmutigen Kontrast und unterstreicht den leichten, aufrechten Wuchs dieser Blütenstaude, die je nach Standort etwa mittelhoch wird und sich locker über dem Beet arrangiert. Als Zierpflanze passt sie hervorragend in Staudenbeete und gemischte Rabatten, wirkt im Bauerngarten ebenso stimmig wie im naturnah gestalteten Bereich und setzt als Solitär ebenso Akzente wie in der harmonischen Gruppenpflanzung. Am halbschattigen bis sonnigen Standort entfaltet Aquilegia atrata ihre tiefdunkle Blütenfarbe besonders intensiv; ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden fördert eine lange Blüte und vitalen Austrieb. Unter lichten Gehölzen, am Gehölzrand oder im Vorgarten verbindet sie Beete elegant, zudem eignet sie sich in größeren Gefäßen als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Gepflanzt zwischen früh austreibenden Stauden oder filigranen Gräsern setzt die Akelei rhythmische Höhepunkte und überbrückt die Blütezeit zwischen Frühlingszwiebeln und Sommerstauden. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze kompakt und kann die Nachblüte begünstigen, während das belassen dekorativer Samenstände einen natürlichen Reiz bewahrt. Bei moderater Selbstaussaat entstehen mit der Zeit reizvolle, harmonische Bestände, die dem Garten eine stilvolle, zeitlose Tiefe verleihen.

Aquilegia atrata ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia atrata, die Schwarzviolette Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit unverwechselbarem Charme. Ihre tief dunkelvioletten, nickenden Blüten mit feinen Sporen erscheinen von Mai bis Juni und schweben an zarten Stielen über fein geschlitztem, blaugrünem Laub. Der Wuchs ist horstbildend und locker aufrecht, ideal für den Mittel- bis Vordergrund im Staudenbeet. Als Zierstaude bringt sie romantische Akzente in Bauerngarten und Naturgarten und überzeugt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als dezenter Solitär in kleinen Rabatten. In stilvollen Kombinationen mit Farnen, Storchschnabel oder Ziergräsern entsteht ein harmonisches Bild am Gehölzrand, im Halbschattenbeet oder im klassisch bepflanzten Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt sie edel und leicht. Aquilegia atrata bevorzugt einen frischen, humosen und gut durchlässigen Boden, der nicht austrocknet, sowie einen sonnigen bis halbschattigen Standort ohne stauende Hitze. Regelmäßige, mäßige Wassergaben und ein lockerer, nährstoffreicher Untergrund fördern eine reiche Blüte. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Stängel, um die Staude kompakt zu halten; wer Selbstaussaat wünscht, lässt einige Blütenstände ausreifen. Die mehrjährige Akelei treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus und zieht im Spätsommer allmählich ein, wodurch sie sich gut mit später blühenden Stauden kombinieren lässt. Als pflegeleichte Beetstaude und vielseitiger Gartenstrauch-Ersatz für zarte Strukturen setzt Aquilegia atrata stimmige, dezente Farbtiefen in Beeten, am Gehölzrand und in charmanten Cottage-Arrangements.

Aquilegia caer. Spring Magic Navy and White

Aquilegia caerulea ‘Spring Magic Navy and White’, die elegante Akelei, bezaubert als kompakte Gartenstaude mit zweifarbigen Blüten in tiefem Nachtblau und strahlendem Weiß. Die charakteristischen, langen Sporne und das filigrane, bläulich-grüne Laub verleihen dieser Staude eine zarte, zugleich ausdrucksstarke Wirkung. Von April bis Juni öffnet der Blütenstaudenschatz seine zahlreichen, aufrecht getragenen Blüten und setzt im Frühlings- und Frühsommerbeet stilvolle Akzente. Der horstige, locker aufrechte Wuchs bleibt angenehm kompakt und passt perfekt in den Vordergrund von Beeten, in den Cottage- oder Bauerngarten, in naturnahe Pflanzungen sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch als Solitär in kleinen Vorgärten oder in Gruppenpflanzung mit Farne, Storchschnabel, Gräsern oder Hostas entsteht ein harmonisches Bild, das Struktur und Farbe verbindet. Am besten gedeiht diese Akelei an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, ideal mit Morgen- oder Abendsonne, auf humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, während eine leichte, gleichmäßige Feuchte die Blütenfülle unterstützt. Ein Rückschnitt verwelkter Blütenstände verlängert die Blütezeit und hält die Pflanze vital; lässt man Samenstände stehen, zeigt sie sich oft wanderfreudig und sorgt für natürlichen Nachwuchs. Die robuste, winterharte Staude ist unkompliziert in der Pflege, wirkt als Blütenstaude im Staudenbeet ebenso wie im Steingarten und eignet sich zudem als zarte Schnittblume für die Vase. Aquilegia caerulea ‘Spring Magic Navy and White’ verbindet klassische Gartenromantik mit moderner, platzsparender Eleganz und bereichert jeden Ziergarten und Vorgarten als langlebiger Gartenstaudenschatz.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
wenigblütig
Blütenform:
gespornt
Blütenfarbe:
 
 
Mischung
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
dunkelgrün Unterseite graugrün
Blattform:
doppelt dreizählig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Bodendecker
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Saat

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Aquilegia alpina

Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit alpinem Charme, die als Zierstaude im Beet, Steingarten oder als Kübelpflanze gleichermaßen überzeugt. Ihre charakteristischen, nickenden Blüten in intensivem Blau bis Violett mit langen Sporen öffnen sich von Mai bis Juni und setzen in der Frühsaison leuchtende Akzente. Das fein gefiederte, blaugrüne Laub bildet dichte Horste, die einen harmonischen Kontrast zu den schlanken, aufrechten Blütenstielen schaffen und dem Blütenstrauch-Charakter dieser Staude eine besondere Leichtigkeit verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich Aquilegia alpina ideal für die vordere bis mittlere Beetreihe, als Solitär im Vorgarten oder in lockeren Gruppenpflanzungen, wo sie mit Staudenpartnern wie Storchschnabel, Katzenminze oder zarten Gräsern besonders stimmig wirkt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos und eher kalkhaltig bis neutral sein, Staunässe wird nicht vertragen. In frischem bis mäßig trockenem Substrat zeigt sich diese Gartenstaude robust und langlebig, ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält den Horst kompakt und unterstützt eine saubere Optik. Als Blütenstaude mit natürlicher Anmutung verleiht die Alpen-Akelei Steingärten, Bauerngärten, Rabatten und Gehölzränder eine authentische Note und sorgt auch im großen Topf auf Terrasse oder Balkon für einen charmanten, naturnahen Blickfang, der den Garten im späten Frühjahr stilvoll belebt.

Aquilegia alpina ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Blütenstaude, die mit ihren charakteristischen, nickenden Blüten und langen Sporen jeden Garten verzaubert. Die staudige Schönheit zeigt von Mai bis Juni ein intensives Spektrum aus kobaltblauen bis violettblauen Blüten, die über filigran geteiltem, blaugrünem Laub schweben. Der horstige, aufrechte Wuchs bleibt kompakt und formschön, meist zwischen 30 und 50 cm hoch, wodurch die Alpen-Akelei sich ideal als Beetstaude für Rabatten, den Steingarten, den Bauerngarten und den Vorgarten eignet. Auch am Gehölzrand kommt sie als zarte, zugleich ausdrucksstarke Gartenstaude zur Geltung und setzt in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär wirkungsvolle Akzente. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als robuste Kübelpflanze mit natürlicher Ausstrahlung. Aquilegia alpina bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, gut durchlässigem, humosem Boden, der gerne leicht kalkhaltig sein darf. Staunässe sollte vermieden, der Boden aber gleichmäßig feucht gehalten werden. Ein Rückschnitt der verwelkten Blüten fördert eine saubere Optik und kann eine zarte Nachblüte begünstigen, während die dekorativen Samenstände bei Bedarf stehen gelassen werden können. Die winterharte Staude ist langlebig, versamt sich gelegentlich und bildet so mit der Zeit lockere Bestände. In Kombination mit Gräsern, frühen Stauden und zarten Ziersträuchern entsteht ein harmonisches Bild, das Natürlichkeit und alpine Eleganz in Beeten, Steingärten und Pflanzgefäßen vereint.

Aquilegia atrata

Aquilegia atrata, die Schwarzviolette Akelei, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren nahezu schwarzvioletten, nickenden Blüten und den charakteristischen Sporen von späten Frühling bis in den frühen Sommer beeindruckt. Das feingliedrige, blaugrüne Laub bildet einen anmutigen Kontrast und unterstreicht den leichten, aufrechten Wuchs dieser Blütenstaude, die je nach Standort etwa mittelhoch wird und sich locker über dem Beet arrangiert. Als Zierpflanze passt sie hervorragend in Staudenbeete und gemischte Rabatten, wirkt im Bauerngarten ebenso stimmig wie im naturnah gestalteten Bereich und setzt als Solitär ebenso Akzente wie in der harmonischen Gruppenpflanzung. Am halbschattigen bis sonnigen Standort entfaltet Aquilegia atrata ihre tiefdunkle Blütenfarbe besonders intensiv; ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden fördert eine lange Blüte und vitalen Austrieb. Unter lichten Gehölzen, am Gehölzrand oder im Vorgarten verbindet sie Beete elegant, zudem eignet sie sich in größeren Gefäßen als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Gepflanzt zwischen früh austreibenden Stauden oder filigranen Gräsern setzt die Akelei rhythmische Höhepunkte und überbrückt die Blütezeit zwischen Frühlingszwiebeln und Sommerstauden. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze kompakt und kann die Nachblüte begünstigen, während das belassen dekorativer Samenstände einen natürlichen Reiz bewahrt. Bei moderater Selbstaussaat entstehen mit der Zeit reizvolle, harmonische Bestände, die dem Garten eine stilvolle, zeitlose Tiefe verleihen.

Aquilegia atrata ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia atrata, die Schwarzviolette Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit unverwechselbarem Charme. Ihre tief dunkelvioletten, nickenden Blüten mit feinen Sporen erscheinen von Mai bis Juni und schweben an zarten Stielen über fein geschlitztem, blaugrünem Laub. Der Wuchs ist horstbildend und locker aufrecht, ideal für den Mittel- bis Vordergrund im Staudenbeet. Als Zierstaude bringt sie romantische Akzente in Bauerngarten und Naturgarten und überzeugt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als dezenter Solitär in kleinen Rabatten. In stilvollen Kombinationen mit Farnen, Storchschnabel oder Ziergräsern entsteht ein harmonisches Bild am Gehölzrand, im Halbschattenbeet oder im klassisch bepflanzten Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt sie edel und leicht. Aquilegia atrata bevorzugt einen frischen, humosen und gut durchlässigen Boden, der nicht austrocknet, sowie einen sonnigen bis halbschattigen Standort ohne stauende Hitze. Regelmäßige, mäßige Wassergaben und ein lockerer, nährstoffreicher Untergrund fördern eine reiche Blüte. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Stängel, um die Staude kompakt zu halten; wer Selbstaussaat wünscht, lässt einige Blütenstände ausreifen. Die mehrjährige Akelei treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus und zieht im Spätsommer allmählich ein, wodurch sie sich gut mit später blühenden Stauden kombinieren lässt. Als pflegeleichte Beetstaude und vielseitiger Gartenstrauch-Ersatz für zarte Strukturen setzt Aquilegia atrata stimmige, dezente Farbtiefen in Beeten, am Gehölzrand und in charmanten Cottage-Arrangements.

Aquilegia caer. Spring Magic Navy and White

Aquilegia caerulea ‘Spring Magic Navy and White’, die elegante Akelei, bezaubert als kompakte Gartenstaude mit zweifarbigen Blüten in tiefem Nachtblau und strahlendem Weiß. Die charakteristischen, langen Sporne und das filigrane, bläulich-grüne Laub verleihen dieser Staude eine zarte, zugleich ausdrucksstarke Wirkung. Von April bis Juni öffnet der Blütenstaudenschatz seine zahlreichen, aufrecht getragenen Blüten und setzt im Frühlings- und Frühsommerbeet stilvolle Akzente. Der horstige, locker aufrechte Wuchs bleibt angenehm kompakt und passt perfekt in den Vordergrund von Beeten, in den Cottage- oder Bauerngarten, in naturnahe Pflanzungen sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch als Solitär in kleinen Vorgärten oder in Gruppenpflanzung mit Farne, Storchschnabel, Gräsern oder Hostas entsteht ein harmonisches Bild, das Struktur und Farbe verbindet. Am besten gedeiht diese Akelei an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, ideal mit Morgen- oder Abendsonne, auf humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, während eine leichte, gleichmäßige Feuchte die Blütenfülle unterstützt. Ein Rückschnitt verwelkter Blütenstände verlängert die Blütezeit und hält die Pflanze vital; lässt man Samenstände stehen, zeigt sie sich oft wanderfreudig und sorgt für natürlichen Nachwuchs. Die robuste, winterharte Staude ist unkompliziert in der Pflege, wirkt als Blütenstaude im Staudenbeet ebenso wie im Steingarten und eignet sich zudem als zarte Schnittblume für die Vase. Aquilegia caerulea ‘Spring Magic Navy and White’ verbindet klassische Gartenromantik mit moderner, platzsparender Eleganz und bereichert jeden Ziergarten und Vorgarten als langlebiger Gartenstaudenschatz.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
wenigblütig
Blütenform:
ungespornt, nickend
Blütenfarbe:
 
wein rot
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
dreiteilig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
versamend, giftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Saat

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Aquilegia vulgaris

Aquilegia vulgaris, die Gewöhnliche Akelei, ist eine charmante Gartenstaude, die mit ihrer anmutigen, nickenden Blüte jeden Bauerngarten und jedes Staudenbeet veredelt. Die filigranen, gespornten Blüten erscheinen je nach Sorte in Blau, Violett, Rosa, Purpur oder reinem Weiß und schmücken den Garten von Mai bis Juni. Das fein geteilt wirkende, blaugrüne Laub bildet einen attraktiven, horstigen Grund und unterstreicht die elegante, aufrecht-bogige Wuchsform dieser Beetstaude, die je nach Standort etwa 60 bis 80 cm hoch wird. Als vielseitige Pflanze passt die Akelei in Rabatten und Beete, in den romantischen Cottage- oder Vorgarten ebenso wie in naturnahe Pflanzungen und den Steingartenrand; sie eignet sich zudem als zarte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als duftige Schnittblume für die Vase. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, leichte Trockenphasen werden dagegen gut toleriert. In Gruppenpflanzungen verbindet sich Aquilegia vulgaris harmonisch mit frühen Stauden und Ziergräsern und setzt als lockerer Solitär einen poetischen Akzent zwischen Gehölzen. Pflegeleicht und zuverlässig zeigt sie sich besonders langlebig, wenn im Frühjahr etwas Kompost eingearbeitet und nach der Blüte ein Rückschnitt vorgenommen wird, der die Selbstaussaat steuert und einen kompakten Neuaustrieb fördert. So bleibt die Gewöhnliche Akelei ein wiederkehrendes Highlight im Gartenjahr.

Aquilegia vulgaris 'Alba'

Aquilegia vulgaris ‘Alba’, die weiße Akelei, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren reinweißen, nickenden Blüten und den charakteristischen Sporen romantisches Flair in Beet und Vorgarten bringt. Von Mai bis Juni erscheinen zahlreich die zarten, schmetterlingsähnlichen Einzelblüten über einem filigranen, blaugrünen Laubpolster. Der aufrechte, locker buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 60 bis 80 cm und wirkt in der Blütezeit besonders leicht und schwebend. Als Blütenstaude für gemischte Rabatten und Naturgärten harmoniert sie hervorragend mit Farnen, Hostas, Storchschnabel oder zarten Ziergräsern und setzt in Gruppenpflanzungen sanfte, helle Akzente. Auch als dezente Solitärstaude im Vordergrund des Beets oder als saisonale Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit klassischer Anmut; zudem eignet sie sich als feine Schnittblume für natürliche Sträuße. Die weiße Akelei bevorzugt halbschattige Lagen, gedeiht jedoch auch in lichtem Schatten sowie an sonnigen Plätzen mit ausreichend frischem Boden. Ideal ist ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Gartenboden, der gleichmäßig feucht gehalten, aber nicht staunass wird; kalktolerant und robust zeigt sie sich an vielen Standorten zuverlässig. Für eine lange Blüte und eine gepflegte Optik empfiehlt es sich, Verblühtes regelmäßig zu entfernen; wer eine natürlich wirkende Selbstaussaat wünscht, lässt einige Samenstände ausreifen. Nach der Blüte kann ein Rückschnitt das Laub zu neuem Austrieb anregen, wodurch die Beetstaude bis in den Herbst hinein attraktiv bleibt und dem Garten eine edle, ruhige Weiße Note verleiht.

Aquilegia vulgaris 'Alba' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia vulgaris ‘Alba’, die weißblühende Form der Gewöhnlichen Akelei, ist eine elegante Blütenstaude für naturnahe und klassische Gartenbilder. Ihre reinweißen, anmutig nickenden Blüten mit langen Sporen erscheinen reichlich von Mai bis Juni und schweben über dem fein gefiederten, blaugrünen Laub. Der horstig-buschige, locker aufrechte Wuchs erreicht etwa mittlere Höhe und bringt Leichtigkeit in das Staudenbeet. Als Gartenstaude für den Bauerngarten, den Gehölzrand oder den romantischen Cottage-Style setzt diese Akelei helle Akzente und wirkt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als zarte Solitärpflanze überzeugend. In gemischten Rabatten harmoniert sie hervorragend mit Farnen, Hostas, Gräsern und frühblühenden Stauden; im Vorgarten sorgt sie für einen freundlichen Empfang. Auch als Schnittblume ist ‘Alba’ ein stimmungsvoller Frühlings- und Frühsommerbote und kann in größeren Gefäßen als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zur Geltung kommen. Am liebsten steht Aquilegia vulgaris ‘Alba’ in sonnigen bis halbschattigen Lagen auf humosem, lockerem, gut durchlässigem Boden, der frisch bis mäßig feucht sein darf. Leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt verwelkter Blütenstände verlängert die Blüte und begrenzt das typische, mäßige Versamen; wer eine natürliche Ausbreitung wünscht, lässt einige Samenstände ausreifen. Im Herbst zieht die Staude ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus. Robust und winterhart, bringt diese Akelei mit ihren strahlend weißen Blüten edle Leuchtpunkte in Beet, Randbepflanzungen und naturnahe Gartenbereiche.

Aquilegia vulgaris 'Black Barlow'

Aquilegia vulgaris ‘Black Barlow’, die gefüllte Garten-Akelei, verbindet nostalgischen Bauerngarten-Charme mit moderner Eleganz. Diese edle Staude zeigt im späten Frühjahr bis frühen Sommer eine Fülle dicht gefüllter, spornloser Blüten in tiefem Purpur bis nahezu Schwarz, die über zart gefiedertem, blaugrünem Laub zu schweben scheinen. Der aufrechte, anmutige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 60–80 cm und setzt im Staudenbeet, im naturnahen Garten und im romantischen Vorgarten besondere Akzente. Als Beetstaude eignet sich ‘Black Barlow’ hervorragend für Gruppenpflanzungen, als stilvoller Solitär oder zur Begleitung von Rosen, Ziergräsern, Farnen, Campanula und Storchschnabel; auch im größeren Kübel auf Terrasse und Innenhof kommt ihr dunkles Farbspiel eindrucksvoll zur Geltung. Bevorzugt werden halbschattige bis sonnige Standorte mit humosem, durchlässigem, frischem Boden, der weder staunass noch extrem trocken sein sollte; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes regelmäßig entfernen, um die Blühdauer zu verlängern und die Pflanze kompakt zu halten; wer eine lockere Selbstaussat wünscht, lässt einige Samenstände ausreifen, die zudem dekorativ wirken. Als robuste Gartenstaude ist sie winterhart und mehrjährig, erneuert sich aber gern über Saat und hält so den Bestand vital. ‘Black Barlow’ ist eine stilsichere Wahl für klassische Blütenrabatten, den Cottage-Charakter im Staudenbeet und als außergewöhnliche Schnittblume in Vasenarrangements.

Aquilegia vulgaris 'Black Barlow' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia vulgaris ‘Black Barlow’, die Gewöhnliche Akelei ‘Black Barlow’, verführt als elegante Gartenstaude mit nahezu schwarzen, gefüllten Blüten, die von Mai bis Juni über zart blaugrünem, fein gefiedertem Laub schweben. Die edlen, spornlosen Pompon-Blüten dieser Akelei setzen in Staudenbeet und Bauerngarten einen ausdrucksstarken Akzent und wirken sowohl in romantischen Pflanzungen als auch in modernen Gartenszenen. Der horstige, aufrecht-buschige Wuchs erreicht je nach Standort mittlere Höhen und bringt Leichtigkeit und Struktur in Beete, Rabatten und den Beetrand. Als Schnittblume sorgt ‘Black Barlow’ in der Vase für besondere, langhaltende Akzente und ergänzt florale Arrangements mit ihrer tiefen, samtigen Farbwirkung. Die Akelei liebt einen halbschattigen bis sonnigen Platz mit frischem, humosem und gut durchlässigem Boden, der gern kalkverträglich sein darf. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Feuchte fördert eine reiche Blüte. In der Gruppenpflanzung harmoniert diese Zierstaude hervorragend mit Farnen, Hostas, Gräsern oder hell blühenden Stauden und unterstreicht als Solitärstaude im Vorgarten den besonderen Charakter des Eingangsbereichs. Auch im großen Kübel auf der Terrasse lässt sich der Blütenstrauch-Charakter der Pflanze wirkungsvoll in Szene setzen, sofern die Versorgung mit Wasser und Nährstoffen gesichert ist. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte hält die Gartenstaude kompakt und kann eine lockere Nachblüte anregen; lässt man einzelne Samenstände ausreifen, sorgt ‘Black Barlow’ gelegentlich für charmante Selbstaussaat und dauerhaft lebendige, natürliche Beetbilder.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
wenigblütig
Blütenform:
kurz gespornt nickend
Blütenfarbe:
 
rosa
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
graugrüngelb panaschiert
Blattform:
dreiteilig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
versamend, giftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Saat

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Aquilegia vulgaris

Aquilegia vulgaris, die Gewöhnliche Akelei, ist eine charmante Gartenstaude, die mit ihrer anmutigen, nickenden Blüte jeden Bauerngarten und jedes Staudenbeet veredelt. Die filigranen, gespornten Blüten erscheinen je nach Sorte in Blau, Violett, Rosa, Purpur oder reinem Weiß und schmücken den Garten von Mai bis Juni. Das fein geteilt wirkende, blaugrüne Laub bildet einen attraktiven, horstigen Grund und unterstreicht die elegante, aufrecht-bogige Wuchsform dieser Beetstaude, die je nach Standort etwa 60 bis 80 cm hoch wird. Als vielseitige Pflanze passt die Akelei in Rabatten und Beete, in den romantischen Cottage- oder Vorgarten ebenso wie in naturnahe Pflanzungen und den Steingartenrand; sie eignet sich zudem als zarte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als duftige Schnittblume für die Vase. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, leichte Trockenphasen werden dagegen gut toleriert. In Gruppenpflanzungen verbindet sich Aquilegia vulgaris harmonisch mit frühen Stauden und Ziergräsern und setzt als lockerer Solitär einen poetischen Akzent zwischen Gehölzen. Pflegeleicht und zuverlässig zeigt sie sich besonders langlebig, wenn im Frühjahr etwas Kompost eingearbeitet und nach der Blüte ein Rückschnitt vorgenommen wird, der die Selbstaussaat steuert und einen kompakten Neuaustrieb fördert. So bleibt die Gewöhnliche Akelei ein wiederkehrendes Highlight im Gartenjahr.

Aquilegia vulgaris 'Alba'

Aquilegia vulgaris ‘Alba’, die weiße Akelei, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren reinweißen, nickenden Blüten und den charakteristischen Sporen romantisches Flair in Beet und Vorgarten bringt. Von Mai bis Juni erscheinen zahlreich die zarten, schmetterlingsähnlichen Einzelblüten über einem filigranen, blaugrünen Laubpolster. Der aufrechte, locker buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 60 bis 80 cm und wirkt in der Blütezeit besonders leicht und schwebend. Als Blütenstaude für gemischte Rabatten und Naturgärten harmoniert sie hervorragend mit Farnen, Hostas, Storchschnabel oder zarten Ziergräsern und setzt in Gruppenpflanzungen sanfte, helle Akzente. Auch als dezente Solitärstaude im Vordergrund des Beets oder als saisonale Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit klassischer Anmut; zudem eignet sie sich als feine Schnittblume für natürliche Sträuße. Die weiße Akelei bevorzugt halbschattige Lagen, gedeiht jedoch auch in lichtem Schatten sowie an sonnigen Plätzen mit ausreichend frischem Boden. Ideal ist ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Gartenboden, der gleichmäßig feucht gehalten, aber nicht staunass wird; kalktolerant und robust zeigt sie sich an vielen Standorten zuverlässig. Für eine lange Blüte und eine gepflegte Optik empfiehlt es sich, Verblühtes regelmäßig zu entfernen; wer eine natürlich wirkende Selbstaussaat wünscht, lässt einige Samenstände ausreifen. Nach der Blüte kann ein Rückschnitt das Laub zu neuem Austrieb anregen, wodurch die Beetstaude bis in den Herbst hinein attraktiv bleibt und dem Garten eine edle, ruhige Weiße Note verleiht.

Aquilegia vulgaris 'Alba' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia vulgaris ‘Alba’, die weißblühende Form der Gewöhnlichen Akelei, ist eine elegante Blütenstaude für naturnahe und klassische Gartenbilder. Ihre reinweißen, anmutig nickenden Blüten mit langen Sporen erscheinen reichlich von Mai bis Juni und schweben über dem fein gefiederten, blaugrünen Laub. Der horstig-buschige, locker aufrechte Wuchs erreicht etwa mittlere Höhe und bringt Leichtigkeit in das Staudenbeet. Als Gartenstaude für den Bauerngarten, den Gehölzrand oder den romantischen Cottage-Style setzt diese Akelei helle Akzente und wirkt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als zarte Solitärpflanze überzeugend. In gemischten Rabatten harmoniert sie hervorragend mit Farnen, Hostas, Gräsern und frühblühenden Stauden; im Vorgarten sorgt sie für einen freundlichen Empfang. Auch als Schnittblume ist ‘Alba’ ein stimmungsvoller Frühlings- und Frühsommerbote und kann in größeren Gefäßen als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zur Geltung kommen. Am liebsten steht Aquilegia vulgaris ‘Alba’ in sonnigen bis halbschattigen Lagen auf humosem, lockerem, gut durchlässigem Boden, der frisch bis mäßig feucht sein darf. Leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt verwelkter Blütenstände verlängert die Blüte und begrenzt das typische, mäßige Versamen; wer eine natürliche Ausbreitung wünscht, lässt einige Samenstände ausreifen. Im Herbst zieht die Staude ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus. Robust und winterhart, bringt diese Akelei mit ihren strahlend weißen Blüten edle Leuchtpunkte in Beet, Randbepflanzungen und naturnahe Gartenbereiche.

Aquilegia vulgaris 'Black Barlow'

Aquilegia vulgaris ‘Black Barlow’, die gefüllte Garten-Akelei, verbindet nostalgischen Bauerngarten-Charme mit moderner Eleganz. Diese edle Staude zeigt im späten Frühjahr bis frühen Sommer eine Fülle dicht gefüllter, spornloser Blüten in tiefem Purpur bis nahezu Schwarz, die über zart gefiedertem, blaugrünem Laub zu schweben scheinen. Der aufrechte, anmutige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 60–80 cm und setzt im Staudenbeet, im naturnahen Garten und im romantischen Vorgarten besondere Akzente. Als Beetstaude eignet sich ‘Black Barlow’ hervorragend für Gruppenpflanzungen, als stilvoller Solitär oder zur Begleitung von Rosen, Ziergräsern, Farnen, Campanula und Storchschnabel; auch im größeren Kübel auf Terrasse und Innenhof kommt ihr dunkles Farbspiel eindrucksvoll zur Geltung. Bevorzugt werden halbschattige bis sonnige Standorte mit humosem, durchlässigem, frischem Boden, der weder staunass noch extrem trocken sein sollte; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes regelmäßig entfernen, um die Blühdauer zu verlängern und die Pflanze kompakt zu halten; wer eine lockere Selbstaussat wünscht, lässt einige Samenstände ausreifen, die zudem dekorativ wirken. Als robuste Gartenstaude ist sie winterhart und mehrjährig, erneuert sich aber gern über Saat und hält so den Bestand vital. ‘Black Barlow’ ist eine stilsichere Wahl für klassische Blütenrabatten, den Cottage-Charakter im Staudenbeet und als außergewöhnliche Schnittblume in Vasenarrangements.

Aquilegia vulgaris 'Black Barlow' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia vulgaris ‘Black Barlow’, die Gewöhnliche Akelei ‘Black Barlow’, verführt als elegante Gartenstaude mit nahezu schwarzen, gefüllten Blüten, die von Mai bis Juni über zart blaugrünem, fein gefiedertem Laub schweben. Die edlen, spornlosen Pompon-Blüten dieser Akelei setzen in Staudenbeet und Bauerngarten einen ausdrucksstarken Akzent und wirken sowohl in romantischen Pflanzungen als auch in modernen Gartenszenen. Der horstige, aufrecht-buschige Wuchs erreicht je nach Standort mittlere Höhen und bringt Leichtigkeit und Struktur in Beete, Rabatten und den Beetrand. Als Schnittblume sorgt ‘Black Barlow’ in der Vase für besondere, langhaltende Akzente und ergänzt florale Arrangements mit ihrer tiefen, samtigen Farbwirkung. Die Akelei liebt einen halbschattigen bis sonnigen Platz mit frischem, humosem und gut durchlässigem Boden, der gern kalkverträglich sein darf. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Feuchte fördert eine reiche Blüte. In der Gruppenpflanzung harmoniert diese Zierstaude hervorragend mit Farnen, Hostas, Gräsern oder hell blühenden Stauden und unterstreicht als Solitärstaude im Vorgarten den besonderen Charakter des Eingangsbereichs. Auch im großen Kübel auf der Terrasse lässt sich der Blütenstrauch-Charakter der Pflanze wirkungsvoll in Szene setzen, sofern die Versorgung mit Wasser und Nährstoffen gesichert ist. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte hält die Gartenstaude kompakt und kann eine lockere Nachblüte anregen; lässt man einzelne Samenstände ausreifen, sorgt ‘Black Barlow’ gelegentlich für charmante Selbstaussaat und dauerhaft lebendige, natürliche Beetbilder.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
wenigblütig
Blütenform:
kurz gespornt nickend
Blütenfarbe:
rot
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
dreiteilig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
versamend, giftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Saat

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Actaea rubra

Actaea rubra, das Rote Christophskraut, auch als Rote Christophsbeere bekannt, ist eine elegante Schattenstaude für naturnahe Gärten und halbschattige bis schattige Bereiche. Diese Waldstaude bildet dichte Horste mit fein gefiedertem, tiefgrünem Laub, das dem Beet eine ruhige, strukturierte Basis verleiht. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen cremeweiße, filigrane Blüten in aufrechten, zarten Trauben, die einen luftigen Kontrast zum Laub setzen. Im Anschluss entwickeln sich leuchtend rote Fruchtstände, die den Zierwert bis in den Spätsommer hinein verlängern und als auffälliger Akzent im Schattenbeet wirken. Mit einer Höhe von etwa 60 bis 90 cm wächst Actaea rubra aufrecht und harmonisch, ideal für den Gehölzrand, das Staudenbeet und die Unterpflanzung von größeren Gehölzen. In Gruppenpflanzung entsteht eine stimmige, naturnahe Wirkung, als Solitär setzt die Staude ruhige, edle Akzente im Vorgarten oder in schattigen Gartenbereichen. In ausreichend großen Gefäßen lässt sie sich zudem als schattenverträgliche Kübelpflanze auf Terrasse oder Innenhof kultivieren. Bevorzugt werden humusreiche, lockere, gleichmäßig frische bis feuchte Böden, die im Sommer nicht austrocknen; eine Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Bodenfeuchte. Ein windgeschützter, kühler Standort ohne pralle Mittagssonne lässt die Pflanze besonders vital wirken. Pflegeleicht und robust zeigt sich Actaea rubra am schönsten, wenn sie ungestört einwachsen darf; gelegentliche Teilung älterer Horste im Frühjahr erhält Vitalität und Blühfreude und sorgt für eine dauerhaft attraktive, geschlossene Pflanzfläche.

Actaea rubra ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Actaea rubra, die Rotfrüchtige Christophswurz, ist eine elegante Schattenstaude für naturnahe Gartenbereiche. Die robuste Gartenstaude zeigt im späten Frühjahr bis zum Frühsommer zarte, weiße Blüten in lockeren Trauben, die über fein gefiedertem, frischgrünem Laub schweben. Im Anschluss entwickeln sich leuchtend rote Beeren, die den Blattschmuck bis in den Spätsommer hinein effektvoll kontrastieren und dem Waldbeet einen besonderen Akzent verleihen. Der horstige, buschige Wuchs bleibt kompakt bis mittelhoch und passt ideal an den Gehölzrand, in halbschattige bis schattige Beete und als Unterpflanzung von Sträuchern, wo die Staude eine ruhige, zugleich ausdrucksstarke Präsenz entfaltet. Auch als Solitärstaude in schattigen Vorgartenpartien oder als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse kommt ihr dekorativer Charakter zur Geltung. Am bevorzugten Standort herrscht gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe, der Boden ist humos, locker und nährstoffreich, gern mit Laub- oder Rindenhumus abgemagert. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert unterstützt die vitale Entwicklung. Sommerliche Trockenphasen sollten durch Mulch und regelmäßiges Gießen ausgeglichen werden. Im Herbst zieht Actaea rubra langsam ein; ein Rückschnitt der Triebe auf Bodenniveau fördert den frischen Austrieb im Frühjahr. In Kombination mit Farnen, Funkien, Astilben oder Heuchera entstehen harmonische Gruppenpflanzungen, die das Thema Waldgarten stimmungsvoll aufnehmen. Die auffälligen Früchte sind nicht zum Verzehr geeignet, weshalb ein platzierter Standort abseits von stark frequentierten Kinderbereichen sinnvoll ist. So bereichert diese klassische Waldstaude zuverlässig schattige Gartenräume mit subtiler Blüte und intensiver Fruchtdeko.

Actaea rubra ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Actaea rubra, das Rotfrüchtige Christophskraut, ist eine elegante Schattenstaude mit natürlichem Waldgarten-Charme, die durch ihren filigranen Aufbau und ihren ungewöhnlichen Fruchtschmuck überzeugt. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinen lockere, weiße Blütenrispen, die wie feine Pinsel über dem frischgrünen, dreifach gefiederten Laub schweben. Daraus entwickeln sich im Sommer die namensgebenden leuchtend roten Beeren, die in dichten Trauben sitzen und dem Beet bis in den Herbst hinein eine ausdrucksstarke, dekorative Note verleihen. Der Wuchs ist aufrecht-buschig, horstbildend und erreicht je nach Standort etwa 60 bis 80 cm Höhe, womit sich Actaea rubra gleichermaßen als wirkungsvolle Schattenstaude in Gruppenpflanzungen wie auch als ruhiger Solitär im schattigen Vorder- bis Mittelgrund eignet. Am wohlsten fühlt sich diese Gartenstaude an halbschattigen bis schattigen Plätzen mit humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden. Ein leicht kühler, windgeschützter Standort unter Gehölzen oder am Gehölzrand unterstützt den vitalen Austrieb und eine üppige Blüte. Als Beetstaude harmoniert sie hervorragend mit Farnen, Hosta und Waldgräsern, bereichert schattige Rabatten, Vorgärten und Naturgartenecken und lässt sich in großen Gefäßen auch als zurückhaltende Kübelpflanze für schattige Terrassen und Innenhöfe kultivieren. Regelmäßige Mulchgaben, eine konstante Bodenfeuchte ohne Staunässe und eine dezente Frühjahrsdüngung fördern Vitalität und Blühfreude. Die Pflanze ist winterhart und pflegeleicht; verblühte Rispen können für die Fruchtwirkung stehen bleiben oder nach Bedarf zurückgeschnitten werden. Hinweis: Die attraktiven Beeren sind nicht zum Verzehr geeignet.

Hepatica nobilis f.rubra

Hepatica nobilis f. rubra, das rote Leberblümchen, ist eine edle Frühjahrs-Staude für schattige bis halbschattige Gartenbereiche. Schon ab Februar öffnen sich die zarten, schalenförmigen Blüten in karmin- bis purpurroten Tönen mit hellem Zentrum und setzen leuchtende Akzente, die bis in den April anhalten. Das dreilappige, ledrige Laub bleibt oft wintergrün, zeigt sich dunkelgrün bis leicht marmoriert und bildet einen ruhigen Hintergrund für die intensiven Blütenfarben. Der Wuchs ist kompakt, horstig und niedrig, mit einer dezenten, teppichbildenden Tendenz, ideal für den vorderen Beetbereich und den Gehölzrand. Als Zierstaude entfaltet Hepatica nobilis f. rubra ihre Wirkung im Schattenbeet, im Waldgarten, im Steingarten sowie im Vorgarten, wo sie Wege und Trittsteine elegant säumt. Unter Ziersträuchern und Laubgehölzen setzt sie frische Farbtupfer im zeitigen Frühjahr. In flachen Schalen und Töpfen ist sie eine charaktervolle Kübelpflanze für Terrasse und Balkon; als kleiner Solitär ebenso reizvoll wie in zarter Gruppenpflanzung, wo sie mit Farnen, Elfenblumen und Christrosen harmoniert. Bevorzugt werden humose, lockere und kalkhaltige, gut durchlässige Böden, die gleichmäßig frisch bleiben, ohne Staunässe. Eine jährliche Laubmulchgabe unterstützt die Entwicklung und ahmt natürliche Waldverhältnisse nach. Altes Laub kann kurz vor der Blüte vorsichtig entfernt werden, um die Knospen besser zur Geltung zu bringen. Die Staude ist langlebig, sollte möglichst unverpflanzt bleiben und sät sich gelegentlich dezent aus, wodurch mit der Zeit ein feines, naturnahes Bild entsteht.

Hepatica nobilis f.rubra ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Hepatica nobilis f. rubra, das rote Leberblümchen, ist eine edle Frühlings-Staude, die mit leuchtend karmin- bis purpurroten, schalenförmigen Blüten bereits ab Spätwinter bis in das zeitige Frühjahr hinein bezaubert. Die kompakten Horste zeigen dekorative, lederige, dreilappige Blätter, die oft attraktiv marmoriert und teils wintergrün sind. Mit einem niedrigen, polsterartigen Wuchs von etwa 10–15 cm Höhe und behutsamer Ausbreitung eignet sich dieses Schmuckstück hervorragend für den Vordergrund im Beet, als zarte Bodendecker-Note am Gehölzrand und für den Steingarten. Als Zierstaude wirkt es ebenso im Vorgarten, in naturhaften Pflanzungen und als feine Kübelpflanze oder Trogpflanze auf Terrasse und Balkon; in kleinen Gruppen oder als Einzelpflanze (Solitär) entfaltet es seine besondere Eleganz. Das rote Leberblümchen bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort in humosem, lockeren, kalkhaltigen und gut durchlässigen Boden, wie man ihn aus Laubwäldern kennt. Gleichmäßige Feuchte im Frühjahr fördert eine reiche Blüte, Staunässe sollte vermieden werden. Eine dünne Laubmulchschicht im Herbst ahmt den natürlichen Lebensraum nach und versorgt die Zierpflanze nachhaltig mit Nährstoffen; eine leichte Gabe reifen Komposts nach der Blüte genügt. Alte Blätter können vor dem Austrieb im Spätwinter vorsichtig entfernt werden, damit die Blüten besser zur Geltung kommen. Hepatica nobilis f. rubra ist langsam wachsend, äußerst langlebig und bildet mit der Zeit dichte, elegante Polster, die Frühlingsbeete, schattige Rabatten und den Bereich unter lichten Gehölzen zuverlässig veredeln.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
wenigblütig
Blütenform:
kurz gespornt nickend
Blütenfarbe:
 
 
rosa
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
dreiteilig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
versamend, giftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Saat

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Aquilegia vulgaris

Aquilegia vulgaris, die Gewöhnliche Akelei, ist eine charmante Gartenstaude, die mit ihrer anmutigen, nickenden Blüte jeden Bauerngarten und jedes Staudenbeet veredelt. Die filigranen, gespornten Blüten erscheinen je nach Sorte in Blau, Violett, Rosa, Purpur oder reinem Weiß und schmücken den Garten von Mai bis Juni. Das fein geteilt wirkende, blaugrüne Laub bildet einen attraktiven, horstigen Grund und unterstreicht die elegante, aufrecht-bogige Wuchsform dieser Beetstaude, die je nach Standort etwa 60 bis 80 cm hoch wird. Als vielseitige Pflanze passt die Akelei in Rabatten und Beete, in den romantischen Cottage- oder Vorgarten ebenso wie in naturnahe Pflanzungen und den Steingartenrand; sie eignet sich zudem als zarte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als duftige Schnittblume für die Vase. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, leichte Trockenphasen werden dagegen gut toleriert. In Gruppenpflanzungen verbindet sich Aquilegia vulgaris harmonisch mit frühen Stauden und Ziergräsern und setzt als lockerer Solitär einen poetischen Akzent zwischen Gehölzen. Pflegeleicht und zuverlässig zeigt sie sich besonders langlebig, wenn im Frühjahr etwas Kompost eingearbeitet und nach der Blüte ein Rückschnitt vorgenommen wird, der die Selbstaussaat steuert und einen kompakten Neuaustrieb fördert. So bleibt die Gewöhnliche Akelei ein wiederkehrendes Highlight im Gartenjahr.

Aquilegia vulgaris 'Alba'

Aquilegia vulgaris ‘Alba’, die weiße Akelei, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren reinweißen, nickenden Blüten und den charakteristischen Sporen romantisches Flair in Beet und Vorgarten bringt. Von Mai bis Juni erscheinen zahlreich die zarten, schmetterlingsähnlichen Einzelblüten über einem filigranen, blaugrünen Laubpolster. Der aufrechte, locker buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 60 bis 80 cm und wirkt in der Blütezeit besonders leicht und schwebend. Als Blütenstaude für gemischte Rabatten und Naturgärten harmoniert sie hervorragend mit Farnen, Hostas, Storchschnabel oder zarten Ziergräsern und setzt in Gruppenpflanzungen sanfte, helle Akzente. Auch als dezente Solitärstaude im Vordergrund des Beets oder als saisonale Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit klassischer Anmut; zudem eignet sie sich als feine Schnittblume für natürliche Sträuße. Die weiße Akelei bevorzugt halbschattige Lagen, gedeiht jedoch auch in lichtem Schatten sowie an sonnigen Plätzen mit ausreichend frischem Boden. Ideal ist ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Gartenboden, der gleichmäßig feucht gehalten, aber nicht staunass wird; kalktolerant und robust zeigt sie sich an vielen Standorten zuverlässig. Für eine lange Blüte und eine gepflegte Optik empfiehlt es sich, Verblühtes regelmäßig zu entfernen; wer eine natürlich wirkende Selbstaussaat wünscht, lässt einige Samenstände ausreifen. Nach der Blüte kann ein Rückschnitt das Laub zu neuem Austrieb anregen, wodurch die Beetstaude bis in den Herbst hinein attraktiv bleibt und dem Garten eine edle, ruhige Weiße Note verleiht.

Aquilegia vulgaris 'Alba' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia vulgaris ‘Alba’, die weißblühende Form der Gewöhnlichen Akelei, ist eine elegante Blütenstaude für naturnahe und klassische Gartenbilder. Ihre reinweißen, anmutig nickenden Blüten mit langen Sporen erscheinen reichlich von Mai bis Juni und schweben über dem fein gefiederten, blaugrünen Laub. Der horstig-buschige, locker aufrechte Wuchs erreicht etwa mittlere Höhe und bringt Leichtigkeit in das Staudenbeet. Als Gartenstaude für den Bauerngarten, den Gehölzrand oder den romantischen Cottage-Style setzt diese Akelei helle Akzente und wirkt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als zarte Solitärpflanze überzeugend. In gemischten Rabatten harmoniert sie hervorragend mit Farnen, Hostas, Gräsern und frühblühenden Stauden; im Vorgarten sorgt sie für einen freundlichen Empfang. Auch als Schnittblume ist ‘Alba’ ein stimmungsvoller Frühlings- und Frühsommerbote und kann in größeren Gefäßen als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zur Geltung kommen. Am liebsten steht Aquilegia vulgaris ‘Alba’ in sonnigen bis halbschattigen Lagen auf humosem, lockerem, gut durchlässigem Boden, der frisch bis mäßig feucht sein darf. Leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt verwelkter Blütenstände verlängert die Blüte und begrenzt das typische, mäßige Versamen; wer eine natürliche Ausbreitung wünscht, lässt einige Samenstände ausreifen. Im Herbst zieht die Staude ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus. Robust und winterhart, bringt diese Akelei mit ihren strahlend weißen Blüten edle Leuchtpunkte in Beet, Randbepflanzungen und naturnahe Gartenbereiche.

Aquilegia vulgaris 'Black Barlow'

Aquilegia vulgaris ‘Black Barlow’, die gefüllte Garten-Akelei, verbindet nostalgischen Bauerngarten-Charme mit moderner Eleganz. Diese edle Staude zeigt im späten Frühjahr bis frühen Sommer eine Fülle dicht gefüllter, spornloser Blüten in tiefem Purpur bis nahezu Schwarz, die über zart gefiedertem, blaugrünem Laub zu schweben scheinen. Der aufrechte, anmutige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 60–80 cm und setzt im Staudenbeet, im naturnahen Garten und im romantischen Vorgarten besondere Akzente. Als Beetstaude eignet sich ‘Black Barlow’ hervorragend für Gruppenpflanzungen, als stilvoller Solitär oder zur Begleitung von Rosen, Ziergräsern, Farnen, Campanula und Storchschnabel; auch im größeren Kübel auf Terrasse und Innenhof kommt ihr dunkles Farbspiel eindrucksvoll zur Geltung. Bevorzugt werden halbschattige bis sonnige Standorte mit humosem, durchlässigem, frischem Boden, der weder staunass noch extrem trocken sein sollte; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes regelmäßig entfernen, um die Blühdauer zu verlängern und die Pflanze kompakt zu halten; wer eine lockere Selbstaussat wünscht, lässt einige Samenstände ausreifen, die zudem dekorativ wirken. Als robuste Gartenstaude ist sie winterhart und mehrjährig, erneuert sich aber gern über Saat und hält so den Bestand vital. ‘Black Barlow’ ist eine stilsichere Wahl für klassische Blütenrabatten, den Cottage-Charakter im Staudenbeet und als außergewöhnliche Schnittblume in Vasenarrangements.

Aquilegia vulgaris 'Black Barlow' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia vulgaris ‘Black Barlow’, die Gewöhnliche Akelei ‘Black Barlow’, verführt als elegante Gartenstaude mit nahezu schwarzen, gefüllten Blüten, die von Mai bis Juni über zart blaugrünem, fein gefiedertem Laub schweben. Die edlen, spornlosen Pompon-Blüten dieser Akelei setzen in Staudenbeet und Bauerngarten einen ausdrucksstarken Akzent und wirken sowohl in romantischen Pflanzungen als auch in modernen Gartenszenen. Der horstige, aufrecht-buschige Wuchs erreicht je nach Standort mittlere Höhen und bringt Leichtigkeit und Struktur in Beete, Rabatten und den Beetrand. Als Schnittblume sorgt ‘Black Barlow’ in der Vase für besondere, langhaltende Akzente und ergänzt florale Arrangements mit ihrer tiefen, samtigen Farbwirkung. Die Akelei liebt einen halbschattigen bis sonnigen Platz mit frischem, humosem und gut durchlässigem Boden, der gern kalkverträglich sein darf. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Feuchte fördert eine reiche Blüte. In der Gruppenpflanzung harmoniert diese Zierstaude hervorragend mit Farnen, Hostas, Gräsern oder hell blühenden Stauden und unterstreicht als Solitärstaude im Vorgarten den besonderen Charakter des Eingangsbereichs. Auch im großen Kübel auf der Terrasse lässt sich der Blütenstrauch-Charakter der Pflanze wirkungsvoll in Szene setzen, sofern die Versorgung mit Wasser und Nährstoffen gesichert ist. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte hält die Gartenstaude kompakt und kann eine lockere Nachblüte anregen; lässt man einzelne Samenstände ausreifen, sorgt ‘Black Barlow’ gelegentlich für charmante Selbstaussaat und dauerhaft lebendige, natürliche Beetbilder.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
wenigblütig
Blütenform:
kurz gespornt nickend
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
dreiteilig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
versamend, giftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Saat

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Aquilegia vulgaris

Aquilegia vulgaris, die Gewöhnliche Akelei, ist eine charmante Gartenstaude, die mit ihrer anmutigen, nickenden Blüte jeden Bauerngarten und jedes Staudenbeet veredelt. Die filigranen, gespornten Blüten erscheinen je nach Sorte in Blau, Violett, Rosa, Purpur oder reinem Weiß und schmücken den Garten von Mai bis Juni. Das fein geteilt wirkende, blaugrüne Laub bildet einen attraktiven, horstigen Grund und unterstreicht die elegante, aufrecht-bogige Wuchsform dieser Beetstaude, die je nach Standort etwa 60 bis 80 cm hoch wird. Als vielseitige Pflanze passt die Akelei in Rabatten und Beete, in den romantischen Cottage- oder Vorgarten ebenso wie in naturnahe Pflanzungen und den Steingartenrand; sie eignet sich zudem als zarte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als duftige Schnittblume für die Vase. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, leichte Trockenphasen werden dagegen gut toleriert. In Gruppenpflanzungen verbindet sich Aquilegia vulgaris harmonisch mit frühen Stauden und Ziergräsern und setzt als lockerer Solitär einen poetischen Akzent zwischen Gehölzen. Pflegeleicht und zuverlässig zeigt sie sich besonders langlebig, wenn im Frühjahr etwas Kompost eingearbeitet und nach der Blüte ein Rückschnitt vorgenommen wird, der die Selbstaussaat steuert und einen kompakten Neuaustrieb fördert. So bleibt die Gewöhnliche Akelei ein wiederkehrendes Highlight im Gartenjahr.

Aquilegia vulgaris 'Alba'

Aquilegia vulgaris ‘Alba’, die weiße Akelei, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren reinweißen, nickenden Blüten und den charakteristischen Sporen romantisches Flair in Beet und Vorgarten bringt. Von Mai bis Juni erscheinen zahlreich die zarten, schmetterlingsähnlichen Einzelblüten über einem filigranen, blaugrünen Laubpolster. Der aufrechte, locker buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 60 bis 80 cm und wirkt in der Blütezeit besonders leicht und schwebend. Als Blütenstaude für gemischte Rabatten und Naturgärten harmoniert sie hervorragend mit Farnen, Hostas, Storchschnabel oder zarten Ziergräsern und setzt in Gruppenpflanzungen sanfte, helle Akzente. Auch als dezente Solitärstaude im Vordergrund des Beets oder als saisonale Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit klassischer Anmut; zudem eignet sie sich als feine Schnittblume für natürliche Sträuße. Die weiße Akelei bevorzugt halbschattige Lagen, gedeiht jedoch auch in lichtem Schatten sowie an sonnigen Plätzen mit ausreichend frischem Boden. Ideal ist ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Gartenboden, der gleichmäßig feucht gehalten, aber nicht staunass wird; kalktolerant und robust zeigt sie sich an vielen Standorten zuverlässig. Für eine lange Blüte und eine gepflegte Optik empfiehlt es sich, Verblühtes regelmäßig zu entfernen; wer eine natürlich wirkende Selbstaussaat wünscht, lässt einige Samenstände ausreifen. Nach der Blüte kann ein Rückschnitt das Laub zu neuem Austrieb anregen, wodurch die Beetstaude bis in den Herbst hinein attraktiv bleibt und dem Garten eine edle, ruhige Weiße Note verleiht.

Aquilegia vulgaris 'Alba' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia vulgaris ‘Alba’, die weißblühende Form der Gewöhnlichen Akelei, ist eine elegante Blütenstaude für naturnahe und klassische Gartenbilder. Ihre reinweißen, anmutig nickenden Blüten mit langen Sporen erscheinen reichlich von Mai bis Juni und schweben über dem fein gefiederten, blaugrünen Laub. Der horstig-buschige, locker aufrechte Wuchs erreicht etwa mittlere Höhe und bringt Leichtigkeit in das Staudenbeet. Als Gartenstaude für den Bauerngarten, den Gehölzrand oder den romantischen Cottage-Style setzt diese Akelei helle Akzente und wirkt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als zarte Solitärpflanze überzeugend. In gemischten Rabatten harmoniert sie hervorragend mit Farnen, Hostas, Gräsern und frühblühenden Stauden; im Vorgarten sorgt sie für einen freundlichen Empfang. Auch als Schnittblume ist ‘Alba’ ein stimmungsvoller Frühlings- und Frühsommerbote und kann in größeren Gefäßen als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zur Geltung kommen. Am liebsten steht Aquilegia vulgaris ‘Alba’ in sonnigen bis halbschattigen Lagen auf humosem, lockerem, gut durchlässigem Boden, der frisch bis mäßig feucht sein darf. Leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt verwelkter Blütenstände verlängert die Blüte und begrenzt das typische, mäßige Versamen; wer eine natürliche Ausbreitung wünscht, lässt einige Samenstände ausreifen. Im Herbst zieht die Staude ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus. Robust und winterhart, bringt diese Akelei mit ihren strahlend weißen Blüten edle Leuchtpunkte in Beet, Randbepflanzungen und naturnahe Gartenbereiche.

Aquilegia vulgaris 'Black Barlow'

Aquilegia vulgaris ‘Black Barlow’, die gefüllte Garten-Akelei, verbindet nostalgischen Bauerngarten-Charme mit moderner Eleganz. Diese edle Staude zeigt im späten Frühjahr bis frühen Sommer eine Fülle dicht gefüllter, spornloser Blüten in tiefem Purpur bis nahezu Schwarz, die über zart gefiedertem, blaugrünem Laub zu schweben scheinen. Der aufrechte, anmutige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 60–80 cm und setzt im Staudenbeet, im naturnahen Garten und im romantischen Vorgarten besondere Akzente. Als Beetstaude eignet sich ‘Black Barlow’ hervorragend für Gruppenpflanzungen, als stilvoller Solitär oder zur Begleitung von Rosen, Ziergräsern, Farnen, Campanula und Storchschnabel; auch im größeren Kübel auf Terrasse und Innenhof kommt ihr dunkles Farbspiel eindrucksvoll zur Geltung. Bevorzugt werden halbschattige bis sonnige Standorte mit humosem, durchlässigem, frischem Boden, der weder staunass noch extrem trocken sein sollte; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes regelmäßig entfernen, um die Blühdauer zu verlängern und die Pflanze kompakt zu halten; wer eine lockere Selbstaussat wünscht, lässt einige Samenstände ausreifen, die zudem dekorativ wirken. Als robuste Gartenstaude ist sie winterhart und mehrjährig, erneuert sich aber gern über Saat und hält so den Bestand vital. ‘Black Barlow’ ist eine stilsichere Wahl für klassische Blütenrabatten, den Cottage-Charakter im Staudenbeet und als außergewöhnliche Schnittblume in Vasenarrangements.

Aquilegia vulgaris 'Black Barlow' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia vulgaris ‘Black Barlow’, die Gewöhnliche Akelei ‘Black Barlow’, verführt als elegante Gartenstaude mit nahezu schwarzen, gefüllten Blüten, die von Mai bis Juni über zart blaugrünem, fein gefiedertem Laub schweben. Die edlen, spornlosen Pompon-Blüten dieser Akelei setzen in Staudenbeet und Bauerngarten einen ausdrucksstarken Akzent und wirken sowohl in romantischen Pflanzungen als auch in modernen Gartenszenen. Der horstige, aufrecht-buschige Wuchs erreicht je nach Standort mittlere Höhen und bringt Leichtigkeit und Struktur in Beete, Rabatten und den Beetrand. Als Schnittblume sorgt ‘Black Barlow’ in der Vase für besondere, langhaltende Akzente und ergänzt florale Arrangements mit ihrer tiefen, samtigen Farbwirkung. Die Akelei liebt einen halbschattigen bis sonnigen Platz mit frischem, humosem und gut durchlässigem Boden, der gern kalkverträglich sein darf. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Feuchte fördert eine reiche Blüte. In der Gruppenpflanzung harmoniert diese Zierstaude hervorragend mit Farnen, Hostas, Gräsern oder hell blühenden Stauden und unterstreicht als Solitärstaude im Vorgarten den besonderen Charakter des Eingangsbereichs. Auch im großen Kübel auf der Terrasse lässt sich der Blütenstrauch-Charakter der Pflanze wirkungsvoll in Szene setzen, sofern die Versorgung mit Wasser und Nährstoffen gesichert ist. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte hält die Gartenstaude kompakt und kann eine lockere Nachblüte anregen; lässt man einzelne Samenstände ausreifen, sorgt ‘Black Barlow’ gelegentlich für charmante Selbstaussaat und dauerhaft lebendige, natürliche Beetbilder.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
wenigblütig
Blütenform:
kurz gespornt gefüllt nickend
Blütenfarbe:
 
 
rosa
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
dreiteilig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
versamend, giftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Saat

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Aquilegia vulgaris 'Nora Barlow'

Aquilegia vulgaris ‘Nora Barlow’, die gefüllte Form der Gewöhnlichen Akelei, verzaubert als charakterstarke Blütenstaude mit ihren einzigartigen, spornlosen Pompon-Blüten in Rosé, Weiß und einem feinen grünlichen Hauch. Von Mai bis Juni, oft mit einem zarten Nachblühen, erhebt sich der locker aufrechte, horstige Wuchs auf etwa 60–80 cm und setzt elegante Akzente im Staudenbeet. Das filigrane, dreigeteilte, blaugrüne Laub bringt eine zarte, fast farnartige Struktur ins Bild und harmoniert hervorragend mit klassischen Beetpartnern. ‘Nora Barlow’ eignet sich ideal für Bauerngarten-Rabatten, romantische Cottage-Gärten, den Vorgarten und den Gehölzrand sowie als Blütenstaude in Gruppenpflanzung oder als leichter Solitär zwischen anderen Gartenstauden; in großen Gefäßen lässt sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren. Als Schnittblume sorgt sie mit ihren dicht gefüllten Köpfen für nostalgischen Charme in der Vase. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frisch-humosem, gut durchlässigem, gern kalkverträglichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Wasserversorgung fördert die reiche Blüte. Ein Rückschnitt nach der Blüte regt frisches Laub an und hält die Pflanze kompakt; wer eine kontrollierte Bestandsentwicklung wünscht, entfernt Verblühtes zeitnah, denn diese kurzlebige Staude erhält sich gern durch maßvolle Selbstaussaat. Robust und zuverlässig winterhart überzeugt Aquilegia vulgaris ‘Nora Barlow’ als Zierstaude und Blütenstaude mit natürlicher Eleganz und bringt in Beet, Rabatte, Vorgarten und Gefäß eine lange Saison voller Struktur und Farbe.

Aquilegia vulgaris 'Nora Barlow' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia vulgaris ‘Nora Barlow’, die gefülltblütige Form der Gemeinen Akelei, verzaubert als elegante Blütenstaude mit außergewöhnlicher, pomponartiger Blüte. Die dicht gefüllten, spornlosen Blüten zeigen ein romantisches Farbspiel aus Rosa, Purpur und cremegrünen bis weißlichen Tönen und erscheinen reich von Mai bis Juni. Das fein gefiederte, blaugrüne Laub bildet einen attraktiven Horst und unterstreicht die aufrecht-leichte Wuchsform. Mit einer Höhe von etwa 60–80 cm und einer Breite von 30–40 cm eignet sich diese Gartenstaude ideal für den Vordergrund bis die mittlere Reihe im Staudenbeet, für Bauerngarten- und Cottagepflanzungen, als zarte Solitärstaude im Vorgarten oder in lockerer Gruppenpflanzung. Auch in größeren Gefäßen macht die Akelei als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur und setzt romantische Akzente zwischen Rosen, Farnen, Storchschnabel und Frauenmantel. ‘Nora Barlow’ bevorzugt einen frischen, humosen, gut durchlässigen Boden in sonniger bis halbschattiger Lage, wobei sie in leichten Halbschatten besonders langanhaltend blüht. Ein gleichmäßiger Wasserhaushalt ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Blütenstiele, um die Selbstaussaat zu steuern und die Staude zu einer kompakten, gesunden Nachtriebentwicklung anzuregen; ein bodennaher Rückschnitt des Laubs im Spätsommer sorgt für einen frischen Austrieb. Die winterharte, pflegeleichte Beetstaude bringt natürliche Leichtigkeit in Rabatten, Mischpflanzungen und naturnahe Gartenbereiche, ist als Schnittblume dekorativ in der Vase und harmoniert in Kombinationen mit zarten Gräsern ebenso wie mit klassischen Staudenpartnern.

Aquilegia vulgaris 'Nora Barlow' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia vulgaris ‘Nora Barlow’, die gefüllte Form der Gemeinen Akelei, begeistert als charmante Gartenstaude mit nostalgischem Charakter. Ihre dicht gefüllten, pomponartigen Blüten in Rosé bis Purpur mit zarten, oft weiß gerandeten Spitzen erscheinen reich von Mai bis Juni und setzen in Beet und Rabatte frische Akzente. Das fein gefiederte, blaugrüne Laub bildet einen attraktiven Horst, der den locker aufrechten Wuchs elegant unterstreicht. Als Beetstaude eignet sich ‘Nora Barlow’ ideal für den Bauerngarten, den romantischen Vorgarten und das Staudenbeet, wirkt in Gruppenpflanzung besonders harmonisch und kann als zarte Solitärpflanze ebenso überzeugen. Auch im größeren Kübel auf Terrasse oder Balkon kommt diese Akelei bestens zur Geltung und lässt sich als Schnittblume stilvoll in Vasen arrangieren. Der bevorzugte Standort liegt in sonnigen bis halbschattigen Lagen, gerne im lichten Schatten von Gehölzen. Ein humoser, gut durchlässiger, frisch bis mäßig feuchter Boden fördert Vitalität und Blühfreude; Staunässe sollte vermieden werden. Die winterharte, mehrjährige Staude treibt im Frühjahr kraftvoll aus, blüht zuverlässig und zieht im Spätsommer bis Herbst wieder ein, wodurch sie sich optimal in jahreszeitliche Pflanzungen integrieren lässt. Ein Rückschnitt der verblühten Stiele ordnet das Erscheinungsbild, während vereinzeltes Aussamen eine natürlich wirkende Verjüngung ermöglicht. In Kombination mit Ziergräsern, Storchschnabel, Fingerhut oder frühen Zwiebelblumen entsteht ein stimmiges Bild, das dem Garten über Monate Struktur und Farbe verleiht. So bereichert Aquilegia ‘Nora Barlow’ als vielseitige Gartenstaude jedes Staudenbeet mit langlebiger, eleganter Präsenz.

Aquilegia vulgaris

Aquilegia vulgaris, die Gewöhnliche Akelei, ist eine charmante Gartenstaude, die mit ihrer anmutigen, nickenden Blüte jeden Bauerngarten und jedes Staudenbeet veredelt. Die filigranen, gespornten Blüten erscheinen je nach Sorte in Blau, Violett, Rosa, Purpur oder reinem Weiß und schmücken den Garten von Mai bis Juni. Das fein geteilt wirkende, blaugrüne Laub bildet einen attraktiven, horstigen Grund und unterstreicht die elegante, aufrecht-bogige Wuchsform dieser Beetstaude, die je nach Standort etwa 60 bis 80 cm hoch wird. Als vielseitige Pflanze passt die Akelei in Rabatten und Beete, in den romantischen Cottage- oder Vorgarten ebenso wie in naturnahe Pflanzungen und den Steingartenrand; sie eignet sich zudem als zarte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als duftige Schnittblume für die Vase. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, leichte Trockenphasen werden dagegen gut toleriert. In Gruppenpflanzungen verbindet sich Aquilegia vulgaris harmonisch mit frühen Stauden und Ziergräsern und setzt als lockerer Solitär einen poetischen Akzent zwischen Gehölzen. Pflegeleicht und zuverlässig zeigt sie sich besonders langlebig, wenn im Frühjahr etwas Kompost eingearbeitet und nach der Blüte ein Rückschnitt vorgenommen wird, der die Selbstaussaat steuert und einen kompakten Neuaustrieb fördert. So bleibt die Gewöhnliche Akelei ein wiederkehrendes Highlight im Gartenjahr.

Aquilegia vulgaris 'Alba'

Aquilegia vulgaris ‘Alba’, die weiße Akelei, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren reinweißen, nickenden Blüten und den charakteristischen Sporen romantisches Flair in Beet und Vorgarten bringt. Von Mai bis Juni erscheinen zahlreich die zarten, schmetterlingsähnlichen Einzelblüten über einem filigranen, blaugrünen Laubpolster. Der aufrechte, locker buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 60 bis 80 cm und wirkt in der Blütezeit besonders leicht und schwebend. Als Blütenstaude für gemischte Rabatten und Naturgärten harmoniert sie hervorragend mit Farnen, Hostas, Storchschnabel oder zarten Ziergräsern und setzt in Gruppenpflanzungen sanfte, helle Akzente. Auch als dezente Solitärstaude im Vordergrund des Beets oder als saisonale Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit klassischer Anmut; zudem eignet sie sich als feine Schnittblume für natürliche Sträuße. Die weiße Akelei bevorzugt halbschattige Lagen, gedeiht jedoch auch in lichtem Schatten sowie an sonnigen Plätzen mit ausreichend frischem Boden. Ideal ist ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Gartenboden, der gleichmäßig feucht gehalten, aber nicht staunass wird; kalktolerant und robust zeigt sie sich an vielen Standorten zuverlässig. Für eine lange Blüte und eine gepflegte Optik empfiehlt es sich, Verblühtes regelmäßig zu entfernen; wer eine natürlich wirkende Selbstaussaat wünscht, lässt einige Samenstände ausreifen. Nach der Blüte kann ein Rückschnitt das Laub zu neuem Austrieb anregen, wodurch die Beetstaude bis in den Herbst hinein attraktiv bleibt und dem Garten eine edle, ruhige Weiße Note verleiht.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
wenigblütig
Blütenform:
kurz gespornt nickend
Blütenfarbe:
 
rosa
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
dreiteilig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
versamend, giftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Saat

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Armeria maritima 'Rosea Compacta'

Armeria maritima ‘Rosea Compacta’, die kompakt wachsende Strandnelke beziehungsweise Grasnelke, ist eine charmante Polsterstaude für sonnige Standorte, die mit dichten, halbrunden Horsten aus feinem, grasartigem Laub überzeugt. Von späten Frühlingstagen bis in den Sommer hinein erscheinen zahlreiche kugelige Blütenköpfe in leuchtend rosafarbenen Tönen, die sich auf schlanken Stielen über dem frischen, dunkelgrünen Blattpolster wie kleine Pompons präsentieren. Der Wuchs bleibt niedrig und kompakt, ideal für den Beetvordergrund, Einfassungen und den Steingarten, aber ebenso attraktiv in Trögen, Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Als pflegeleichte Gartenstaude eignet sich die Sorte für Gruppenpflanzungen, wo sie hübsche Teppiche bildet, ebenso wie als kleiner Solitär im Vorgarten oder zwischen Plattenfugen und entlang von Wegen, wo ihre klare, ordentliche Struktur für Ruhe sorgt. Ein vollsonniger Platz fördert eine reiche Blüte, der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und nie staunass sein; besonders im Winter ist trockener Stand wichtig. Eine sparsame Nährstoffgabe reicht vollkommen aus, da Armeria maritima auf zu reichhaltige Böden empfindlich reagiert. Das regelmäßige Ausputzen verwelkter Blütenstände regt eine Nachblüte an und erhält die kompakte Form. ‘Rosea Compacta’ gilt als robust, windverträglich und winterhart, bleibt auch in der kalten Jahreszeit als immergrünes Polster dekorativ und bringt maritime Leichtigkeit in Beet, Steingarten, Trockenmauer und Gefäßbepflanzung.

Armeria maritima 'Rosea Compacta' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Armeria maritima ‘Rosea Compacta’, die Strand-Grasnelke, ist eine charmante, niedrig wachsende Polsterstaude, die mit kompaktem, kissenartigem Wuchs und zartrosa Blütenbällen begeistert. Aus dichten, immergrünen, grasartigen Blättern erheben sich im späten Frühjahr zahlreiche, kugelige Blütenstände in frischem Rosa, die von Mai bis Juli erscheinen und bei regelmäßigem Ausputzen oft bis in den Spätsommer nachblühen. Das Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen ordentlichen, fein strukturierten Teppich, der Beete und Steingärten elegant gliedert. Diese Steingartenstaude liebt einen vollsonnigen Standort und durchlässige, sandig-kiesige, eher magere Böden ohne Staunässe; in schwereren Substraten hilft eine Drainage. Gießen Sie maßvoll und lassen Sie das Substrat zwischen den Wassergaben abtrocknen. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert die Vitalität und eine kompakte Polsterbildung. Als vielseitige Beetstaude eignet sich ‘Rosea Compacta’ ideal für den Vorgarten, den Beetrand und als Einfassungsstaude entlang von Wegen, wirkt in Gruppenpflanzung als niedriger Bodendecker und setzt in Kiesgärten, Trockenmauern oder Fugen zwischen Platten frische Farbakzente. Auch als Kübelpflanze in Schalen, Trögen und Töpfen auf Balkon und Terrasse punktet sie mit ordentlichem Wuchs und guter Formstabilität; in Einzelstellung als kleiner Solitär überzeugt sie durch klare Linien und lange Blütezeit. In Kombination mit anderen trockenheitsverträglichen Stauden, Gräsern und Steingartenpflanzen entstehen harmonische, pflegeleichte Arrangements mit natürlicher Wirkung.

Convallaria majalis 'Rosea'

Convallaria majalis ‘Rosea’, das rosa Maiglöckchen, ist eine elegante Frühlings-Staude, die mit zarten, rosafarbenen Glöckchenblüten und intensivem Duft jeden Gartenbereich veredelt. Die zierliche Blütenstaude öffnet ihre nickenden Blütenrispen meist im Mai, oft begleitet von frischgrünem, lanzettlichem Laub, das in dichten Horsten erscheint und einen attraktiven Laubschmuck bis in den Sommer hinein bildet. Der niedrige, teppichbildende Wuchs mit unterirdischen Rhizomen macht diese Schattenstaude zu einem hervorragenden Bodendecker, der sich gleichmäßig ausbreitet und dabei eine natürliche, harmonische Struktur schafft. In Beet und Rabatte, am Gehölzrand, im Vorgarten oder als Unterpflanzung von Ziersträuchern überzeugt der Blütenstrauch-Effekt im Kleinformat durch romantische Farbakzente; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sorgt die Gartenstaude für einen duftenden Frühlingshöhepunkt, besonders in Gruppenpflanzung. Convallaria majalis ‘Rosea’ bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden, der gerne nährstoffreich und leicht kalkhaltig sein darf. Ein windgeschützter Platz unter Laubgehölzen fördert den gleichmäßigen Austrieb sowie eine reiche Blüte. Pflegeleicht und langlebig, benötigt das rosa Maiglöckchen nur wenig Aufmerksamkeit: Nach der Blüte das Laub natürlich einziehen lassen, damit die Staude Kraft für das kommende Jahr sammelt; bei Trockenheit moderat wässern und im Frühjahr mit etwas Kompost versorgen. Die robuste, winterharte Gartenstaude eignet sich als langlebiger Frühlingsblüher für naturnahe Pflanzungen, schattige Beete und pflegeleichte Flächen, setzt aber auch als kleiner Solitär in ruhigen Gartenpartien einen aparten, nostalgischen Akzent. Hinweis: Pflanzenteile sind giftig.

Convallaria majalis 'Rosea' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Convallaria majalis ‘Rosea’, das rosablühende Maiglöckchen, verzaubert als zarte Schattenstaude mit romantischem Charme und betörendem Duft. Diese besondere Form der klassischen Gartenstaude zeigt im späten Frühling elegante, nickende Glöckchen in sanftem Rosé, die über frischgrünem, lanzettlichem Laub leuchten. Der kompakte, teppichbildende Wuchs mit kurzen, unterirdischen Rhizomen macht das rosa Maiglöckchen zum idealen Bodendecker für schattige bis halbschattige Bereiche, wo es mit einer Höhe von etwa 15 bis 20 Zentimetern dichte, pflegeleichte Teppiche bildet. Im Beet am Gehölzrand, im Schattenbeet, im Vorgarten oder als zarte Akzentpflanze im Kübel auf Terrasse und Balkon kommt dieser Blütenklassiker gleichermaßen zur Geltung und eignet sich besonders für Gruppenpflanzungen, um eine natürliche, waldartige Atmosphäre zu schaffen. Als Duftstaude setzt Convallaria majalis ‘Rosea’ in der Blütezeit von Mai bis Juni romantische Akzente, die auch in naturnahen Gartenbereichen subtil und elegant wirken. Der optimale Standort ist humos, locker und gleichmäßig frisch bis leicht feucht, gern mit Lauberde angereichert; Staunässe sollte vermieden werden, während kalkverträgliche, nährstoffreiche Böden das Wachstum fördern. In pflegeleichter Manier genügt ein Rückschnitt des verwelkten Laubs im Spätsommer, während eine Teilung nach der Blüte die Verjüngung und Ausbreitung unterstützt. Als langlebige Gartenstaude erweist sich das rosafarbene Maiglöckchen als robuste, zuverlässige Wahl für schattige Plätze, die mit Duft, Farbe und natürlicher Eleganz aufgewertet werden.

Cortaderia selloana 'Rosea'

Cortaderia selloana ‘Rosea’, das Rosapampasgras, ist ein ausdrucksstarkes Ziergras, das mit eleganten, roséfarbenen Federähren den Spätsommer und Herbst prägt. Die zart schimmernden Blütenrispen erscheinen je nach Witterung von August bis Oktober und schweben über einem dichten, bogig überhängenden Laubbusch aus schmalen, graugrünen Blättern. Der horstige Wuchs verleiht dem robusten Gras eine klare, architektonische Silhouette, die als Solitärpflanze ebenso überzeugt wie in einer Gruppenpflanzung als strukturstarker Akzent in Staudenbeeten, Rabatten und Präriegärten. Als imposante Kübelpflanze setzt Cortaderia selloana ‘Rosea’ auf Terrasse, Balkon oder im Vorgarten dekorative Höhepunkte und kann zudem als saisonaler Sichtschutz dienen. Am besten gedeiht dieses Ziergras an einem sonnigen, warmen und windgeschützten Standort mit durchlässigem, eher nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, da das Gras empfindlich auf winterliche Nässe reagiert; eine gute Drainage und ein trockenes Standquartier sind vorteilhaft. In kälteren Regionen empfiehlt sich ein leichter Winterschutz, indem das Laub locker zusammengebunden und die Wurzelzone gemulcht wird. Ein Rückschnitt erfolgt erst im zeitigen Frühjahr, wenn die neuen Triebe erscheinen; so bleiben die dekorativen Blütenstände und Halme den Winter über als attraktiver Blickfang erhalten. In Kombination mit sonnenliebenden Stauden und anderen Gräsern entfaltet das Rosapampasgras seine volle Wirkung und bringt Bewegung, Leichtigkeit und Höhe in jeden Gartenstrauß, vom modernen Architekturbeet bis zum naturnahen Gestaltungskonzept.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
wenigblütig
Blütenform:
kurz gespornt nickend
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
dreiteilig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
versamend, giftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Saat

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Ajuga reptans 'Alba'

Ajuga reptans ‘Alba’, der weißblühende Kriechende Günsel, ist eine robuste, wintergrüne Staude und idealer Bodendecker für flächige Pflanzungen. Die Sorte begeistert im Frühjahr bis frühen Sommer mit strahlend weißen Blütenkerzen, die sich deutlich über die dichten Blattrosetten erheben und elegante Akzente im Beet setzen. Das glänzend mittelgrüne Laub bildet schnell geschlossene Teppiche, unterdrückt zuverlässig Wildwuchs und sorgt das ganze Jahr über für gepflegte Struktur. Mit seinem kriechenden, teppichbildenden Wuchs erreicht dieser Zierstaude nur etwa 10 bis 15 cm Höhe, in Blüte etwas höher, und eignet sich hervorragend für die Flächenbegrünung im Vorgarten, am Gehölzrand, im Steingarten sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Rosen. Ajuga reptans ‘Alba’ ist vielseitig verwendbar: als Polsterstaude im Staudenbeet, zwischen Trittsteinen, entlang von Wegekanten oder zur sanften Böschungsbegrünung. Auch im Kübel macht der Gartenstauden-Klassiker eine gute Figur, etwa als lebendiger Teppich unter höheren Kübelpflanzen auf Terrasse und Balkon. Bevorzugt wird ein frischer, humoser, gut durchlässiger Boden; in der Sonne ist gleichmäßige Bodenfeuchte vorteilhaft, im Halbschatten bis lichten Schatten zeigt sich der Gartenstrauch-ähnliche Bodendecker besonders vital. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte kann ein leichter Rückschnitt das Laub kompakt halten und die Teppichbildung fördern. Durch regelmäßiges, moderates Gießen in Trockenphasen und gelegentliche Nährstoffgaben im Frühjahr bleibt der Teppich-Günsel dauerhaft dicht, vital und farbfrisch – eine zuverlässige Lösung für pflegeleichte, dekorative Flächen im Garten.

Ajuga reptans 'Alba' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ajuga reptans ‘Alba’, der Kriechende Günsel in der weiß blühenden Sorte, ist eine robuste, teppichbildende Staude, die als vielseitiger Bodendecker im Ziergarten überzeugt. Die dichten, glänzend grün bis leicht bronzefarben getönten Blattrosetten bleiben wintergrün und bilden über Ausläufer rasch geschlossene Teppiche. Von April bis Juni erscheinen aufrechte, kurze Blütenähren mit reinweißen Lippenblüten, die den Garten, den Gehölzrand oder den Vorgarten elegant aufhellen und diesen Blütenpolster-Charakter unterstreichen. Der Wuchs bleibt niedrig und flächig, dabei vital und wuchsfreudig, wodurch Lücken im Beet schnell geschlossen und Unkraut zuverlässig unterdrückt wird. Als Bodendecker eignet sich Ajuga reptans ‘Alba’ ideal für schattige bis halbschattige Bereiche, verträgt bei gleichmäßiger Bodenfeuchte jedoch auch sonnige Plätze. Bevorzugt wird ein humoser, frischer bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Gartenboden ohne Staunässe; leichte, nährstoffreiche Substrate fördern eine dichte Polsterbildung. In der Verwendung ist der Kriechende Günsel vielseitig: Er passt in Beete und Rabatten, in den Steingarten, als Unterpflanzung von Sträuchern und Ziergehölzen, zwischen Trittsteinen, an Wegrändern sowie in Gruppenpflanzungen. Auch als Unterpflanzung in großen Kübeln auf der Terrasse erweist sich diese Polsterstaude als zuverlässige, pflegeleichte Begleiterin. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte können die Blütenstände zurückgeschnitten werden, um den Teppich kompakt zu halten. Eine Teilung alle paar Jahre frischt ältere Bestände auf und begrenzt den Ausbreitungsdrang. Ajuga reptans ‘Alba’ ist winterhart, langlebig und eine wertvolle Schattenstaude für dauerhaft attraktive, geschlossene Flächen.

Anemone nemorosa 'Alba Plena'

Anemone nemorosa ‘Alba Plena’, das gefüllte Buschwindröschen, ist eine zarte, früh blühende Gartenstaude, die mit elegant gefüllten, reinweißen Blüten im zeitigen Frühjahr bezaubert. Die schalenförmigen Blüten wirken dank der zahlreichen, zart angeordneten Blütenblätter besonders edel und setzen auf noch winterkahlen Flächen leuchtende Akzente. Das tiefgrün, fein geteilte Laub bildet einen attraktiven, niedrigen Teppich, der etwa 10–15 cm hoch wird und den Charakter dieser Schattenstaude als natürlicher Bodendecker unterstreicht. Mit rhizombildendem, langsam ausbreitendem Wuchs eignet sich das Windröschen ideal zur Unterpflanzung von Gehölzen, am Gehölzrand oder im halbschattigen Beet im Vorgarten, wo es in Gruppenpflanzung eindrucksvoll zur Geltung kommt; kleinere Tuffs sind auch als zarte Solitär-Highlights im Frühlingsbeet oder in flachen Schalen und Töpfen als Kübelpflanze auf der Terrasse reizvoll. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, frischer bis mäßig feuchter Boden, der im Frühjahr gleichmäßig Feuchtigkeit bereithält und im Sommer nicht staunass ist. Ein Standort im Halbschatten bis Schatten, gern unter laubabwerfenden Sträuchern und Bäumen, fördert die üppige Blüte; kalkhaltige bis neutrale Substrate mit Lauberde oder Kompost werden besonders gut vertragen. Pflegeleicht und robust zieht sich Anemone nemorosa ‘Alba Plena’ nach der Blüte in eine natürliche Sommerruhe zurück, weshalb die Fläche anschließend von anderen Stauden oder Zwiebelblumen übernommen werden kann. Störungen des Wurzelbereichs sollten vermieden werden; eine dünne Mulchschicht aus Laub oder feinem Kompost unterstützt die Vitalität. So entsteht Jahr für Jahr ein stimmiger, natürlicher Frühlingsaspekt in Beet und Garten.

Anemone nemorosa 'Alba Plena' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Anemone nemorosa ‘Alba Plena’, das gefüllte Buschwindröschen, ist eine elegante Frühlingsstaude, die mit ihren schneeweißen, dicht gefüllten Blüten schon früh im Jahr den Garten erhellt. Die feinen, tief gelappten Blätter bilden einen zarten Hintergrund, über dem die rosettenförmigen Blüten von März bis April leuchten. Mit einem niedrigen, teppichbildenden Wuchs und einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm eignet sich diese Anemone ideal als Bodendecker im halbschattigen bis schattigen Bereich. Besonders schön wirkt sie in größeren Gruppen am Gehölzrand, unter Laubgehölzen und Sträuchern oder im naturnahen Beet, wo sie zwischen anderen Frühblühern harmonische Bilder schafft. Als Gartenstaude punktet ‘Alba Plena’ durch ihre natürliche Ausbreitung über feine Rhizome, ohne aufdringlich zu werden. In schalenartigen Pflanzgefäßen oder halbschattigen Kübeln auf Balkon und Terrasse sorgt sie im zeitigen Frühjahr für helle Akzente, bevor sommerliche Kübelpflanzen übernehmen. Der optimale Standort ist humos, locker und gut durchlässig, gerne mit einem leicht feuchten, nährstoffreichen, laubhumosen Boden. Eine Mulchschicht aus Laub unterstützt die gleichmäßige Feuchte und imitiert den Waldboden, den das Buschwindröschen liebt. Pflegeleicht und langlebig zieht die Staude nach der Blüte ein und verschwindet im Sommer weitgehend, um im nächsten Frühjahr zuverlässig wiederzukehren. Wichtig ist, die Pflanzstelle während der Ruhephase nicht zu stören und das einziehende Laub stehen zu lassen. In Vorgarten, Schattenbeet, unter Ziersträuchern oder als flächige Gruppenpflanzung entfaltet Anemone nemorosa ‘Alba Plena’ ihren dezenten, zugleich sehr edlen Charme.

Antennaria dioica 'Alba'

Antennaria dioica ‘Alba’, das weiße Katzenpfötchen, ist eine zierliche Gartenstaude mit polsterbildendem Wuchs, die durch ihre reinweißen, watteartigen Blütenköpfchen von Mai bis Juni bezaubert. Das fein filzige, silbrig-graue, oft wintergrüne Laub bildet dichte, teppichartige Rosetten, aus denen zarte Stiele emporragen und einen zarten, natürlichen Blütenflor erzeugen. Als niedrig wachsender Bodendecker und Polsterstaude erreicht sie im Laub meist 5–10 cm, zur Blüte etwa 10–15 cm, und eignet sich damit hervorragend für den Vordergrund im Beet, den Steingarten und das Kiesbeet. Ebenso überzeugend wirkt diese Zierstaude in Fugen von Natursteinwegen, auf Trockenmauerkronen, in Alpintrögen und Schalen sowie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; im Vorgarten setzt sie helle Akzente, solo als kleine Solitärfläche oder in Gruppenpflanzung mit anderen Polsterstauden. Das Katzenpfötchen bevorzugt einen vollsonnigen Standort mit sehr gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; nährstoffreiche, dichte Böden und Staunässe werden schlecht vertragen, insbesondere im Winter. Auf neutralen bis leicht sauren Böden zeigt es sich besonders vital und bleibt dauerhaft schön kompakt. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann nach der Blüte zurückgeschnitten werden, Dünger ist kaum nötig, und eine Teilung älterer Teppiche alle paar Jahre hält die Polster frisch. Robust und zuverlässig bringt Antennaria dioica ‘Alba’ helle, natürliche Eleganz in Steingartenpflanzungen, Einfassungen, Grabgestaltungen und sparsam bepflanzte Beete und ergänzt harmonisch trockenheitsverträgliche Gartensträucher und Stauden.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
wenigblütig
Blütenform:
kurz gespornt nickend gefüllt
Blütenfarbe:
 
wein rot
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
dreiteilig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
versamend, giftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Saat

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Aquilegia cult.'Ruby Port'

Aquilegia cult. ‘Ruby Port’, die edle Akelei ‘Ruby Port’, überzeugt als charakterstarke Blütenstaude mit tief weinroten, gefüllten Blüten, die im späten Frühling bis frühen Sommer in eleganten, nickenden Schalen erscheinen. Das fein geschlitzte, blaugrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zur samtigen Blütenfarbe und bringt Leichtigkeit in jedes Staudenbeet. Die Wuchsform ist aufrecht und locker buschig, ideal für die harmonische Ergänzung von Rosen, Ziergräsern und anderen Beetstauden in naturnahen Pflanzungen und klassischen Bauerngärten. Als Gartenstaude setzt sie in Gruppenpflanzung lebendige Akzente, wirkt aber auch als Solitär im Vorgarten oder in Rabatten ausgesprochen stilvoll und eignet sich für das saisonale Bepflanzen von Kübeln auf Terrasse und Balkon, wo sie als dekorative Kübelpflanze ihren Charme entfaltet. ‘Ruby Port’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, gut durchlässiger, frischer bis mäßig feuchter Gartenerde. Leichte Nachdüngung im Frühjahr fördert die Blütenfülle, während eine Mulchschicht den Boden gleichmäßig feucht hält. Das Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit und verhindert übermäßige Selbstaussaat; ein Rückschnitt nach der Blüte regt frischen Neuaustrieb an. In Kombination mit Farnen, Hosta, Storchschnabel oder Frauenmantel entsteht ein stimmiges Bild an Gehölzrändern und in gemischten Beeten. Aufgrund ihrer eleganten, dunklen Farbwirkung ist diese Akelei zudem eine ausgezeichnete Schnittblume für die Vase und bereichert romantische Frühlings-Arrangements mit Tiefe und Struktur.

Aquilegia cult.'Ruby Port' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia cult. ‘Ruby Port’, die edle Garten-Akelei, präsentiert sich als charakterstarke Blütenstaude mit tief rubinroten, gefüllten Blüten, die von Mai bis Juni zuverlässig für romantische Akzente sorgen. Die elegant genetzten, blaugrünen, fein gefiederten Blätter bilden einen attraktiven Horst, über dem aufrecht verzweigte Stiele die schalenförmigen, teils nickenden Blüten wie kleine Samtrosetten tragen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 80 cm wächst diese Staude locker-buschig und bleibt dabei standfest, wodurch sie sich als Blütenstaude für Rabatte, Bauerngarten und Staudenbeet ebenso empfiehlt wie als harmonische Begleiterin in gemischten Pflanzungen. Als Solitär im Vorder- bis Mittelgrund setzt sie edle Farbtupfer, in Gruppenpflanzung entsteht ein dichter, wiederkehrender Blühaspekt. Auch im Kübel auf Terrasse oder im Vorgarten zeigt sich die Akelei als unkomplizierte Zierpflanze und überzeugt zudem als romantische Schnittblume in der Vase. Am liebsten steht Aquilegia ‘Ruby Port’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, geschützt vor extremer Mittagshitze. Ein frischer, humoser, gut durchlässiger Gartenboden fördert die Vitalität; leichte Kalktoleranz macht die Pflege einfach. Regelmäßiges, moderates Gießen in Trockenphasen und eine Frühjahrsgabe Kompost genügen. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze kompakt und verhindert unkontrollierte Selbstaussaat, wer eine natürliche Verjüngung wünscht, lässt einige Samenstände ausreifen. Diese langlebige Staude ist winterhart, treibt zuverlässig wieder aus und fügt sich als Zierstaude, Beetpflanze oder Kübelpflanze stilsicher in klassische und moderne Gartengestaltungen ein.

Aquilegia vulgaris

Aquilegia vulgaris, die Gewöhnliche Akelei, ist eine charmante Gartenstaude, die mit ihrer anmutigen, nickenden Blüte jeden Bauerngarten und jedes Staudenbeet veredelt. Die filigranen, gespornten Blüten erscheinen je nach Sorte in Blau, Violett, Rosa, Purpur oder reinem Weiß und schmücken den Garten von Mai bis Juni. Das fein geteilt wirkende, blaugrüne Laub bildet einen attraktiven, horstigen Grund und unterstreicht die elegante, aufrecht-bogige Wuchsform dieser Beetstaude, die je nach Standort etwa 60 bis 80 cm hoch wird. Als vielseitige Pflanze passt die Akelei in Rabatten und Beete, in den romantischen Cottage- oder Vorgarten ebenso wie in naturnahe Pflanzungen und den Steingartenrand; sie eignet sich zudem als zarte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als duftige Schnittblume für die Vase. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, leichte Trockenphasen werden dagegen gut toleriert. In Gruppenpflanzungen verbindet sich Aquilegia vulgaris harmonisch mit frühen Stauden und Ziergräsern und setzt als lockerer Solitär einen poetischen Akzent zwischen Gehölzen. Pflegeleicht und zuverlässig zeigt sie sich besonders langlebig, wenn im Frühjahr etwas Kompost eingearbeitet und nach der Blüte ein Rückschnitt vorgenommen wird, der die Selbstaussaat steuert und einen kompakten Neuaustrieb fördert. So bleibt die Gewöhnliche Akelei ein wiederkehrendes Highlight im Gartenjahr.

Aquilegia vulgaris 'Alba'

Aquilegia vulgaris ‘Alba’, die weiße Akelei, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren reinweißen, nickenden Blüten und den charakteristischen Sporen romantisches Flair in Beet und Vorgarten bringt. Von Mai bis Juni erscheinen zahlreich die zarten, schmetterlingsähnlichen Einzelblüten über einem filigranen, blaugrünen Laubpolster. Der aufrechte, locker buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 60 bis 80 cm und wirkt in der Blütezeit besonders leicht und schwebend. Als Blütenstaude für gemischte Rabatten und Naturgärten harmoniert sie hervorragend mit Farnen, Hostas, Storchschnabel oder zarten Ziergräsern und setzt in Gruppenpflanzungen sanfte, helle Akzente. Auch als dezente Solitärstaude im Vordergrund des Beets oder als saisonale Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit klassischer Anmut; zudem eignet sie sich als feine Schnittblume für natürliche Sträuße. Die weiße Akelei bevorzugt halbschattige Lagen, gedeiht jedoch auch in lichtem Schatten sowie an sonnigen Plätzen mit ausreichend frischem Boden. Ideal ist ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Gartenboden, der gleichmäßig feucht gehalten, aber nicht staunass wird; kalktolerant und robust zeigt sie sich an vielen Standorten zuverlässig. Für eine lange Blüte und eine gepflegte Optik empfiehlt es sich, Verblühtes regelmäßig zu entfernen; wer eine natürlich wirkende Selbstaussaat wünscht, lässt einige Samenstände ausreifen. Nach der Blüte kann ein Rückschnitt das Laub zu neuem Austrieb anregen, wodurch die Beetstaude bis in den Herbst hinein attraktiv bleibt und dem Garten eine edle, ruhige Weiße Note verleiht.

Aquilegia vulgaris 'Alba' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia vulgaris ‘Alba’, die weißblühende Form der Gewöhnlichen Akelei, ist eine elegante Blütenstaude für naturnahe und klassische Gartenbilder. Ihre reinweißen, anmutig nickenden Blüten mit langen Sporen erscheinen reichlich von Mai bis Juni und schweben über dem fein gefiederten, blaugrünen Laub. Der horstig-buschige, locker aufrechte Wuchs erreicht etwa mittlere Höhe und bringt Leichtigkeit in das Staudenbeet. Als Gartenstaude für den Bauerngarten, den Gehölzrand oder den romantischen Cottage-Style setzt diese Akelei helle Akzente und wirkt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als zarte Solitärpflanze überzeugend. In gemischten Rabatten harmoniert sie hervorragend mit Farnen, Hostas, Gräsern und frühblühenden Stauden; im Vorgarten sorgt sie für einen freundlichen Empfang. Auch als Schnittblume ist ‘Alba’ ein stimmungsvoller Frühlings- und Frühsommerbote und kann in größeren Gefäßen als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zur Geltung kommen. Am liebsten steht Aquilegia vulgaris ‘Alba’ in sonnigen bis halbschattigen Lagen auf humosem, lockerem, gut durchlässigem Boden, der frisch bis mäßig feucht sein darf. Leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt verwelkter Blütenstände verlängert die Blüte und begrenzt das typische, mäßige Versamen; wer eine natürliche Ausbreitung wünscht, lässt einige Samenstände ausreifen. Im Herbst zieht die Staude ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus. Robust und winterhart, bringt diese Akelei mit ihren strahlend weißen Blüten edle Leuchtpunkte in Beet, Randbepflanzungen und naturnahe Gartenbereiche.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
wenigblütig
Blütenform:
kurz gespornt nickend
Blütenfarbe:
 
rosa
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
dreiteilig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
versamend, giftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Saat

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Dianthus plumarius 'Altrosa'

Dianthus plumarius ‘Altrosa’, die Feder-Nelke oder Pfingst-Nelke, ist eine klassische Polsterstaude mit nostalgischem Charme und zartem Duft. Ihre altrosa, gefransten Blüten mit fein gezähnten Petalen erscheinen reich von späten Frühlingstagen bis in den Sommer hinein und setzen über dem kompakten, graugrünen bis silbrig-blauen Blattpolster elegante Akzente. Der horstige, teppichbildende Wuchs bleibt niedrig und formstabil, wodurch diese Beetstaude ideal für den vorderen Beetrand, den Steingarten, Trockenmauern sowie als Einfassung im Bauerngarten ist. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse, Balkon oder im Vorgarten entfaltet sie als Solitär in Schalen oder in Gruppenpflanzung ihren typischen Cottage-Garden-Charakter und harmoniert hervorragend mit Lavendel, Iris, Salvia und filigranen Gräsern. Am besten gedeiht ‘Altrosa’ an einem sonnigen, warmen Standort in durchlässigem, eher magerem, kalkhaltigem Substrat. Staunässe sollte vermieden werden, leichte Trockenheit wird gut toleriert. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine erneute Blütenbildung an und erhält die kompakte Polsterform, regelmäßiges Ausputzen der verwelkten Blüten steigert die Blühfreude. Das immergrüne bis wintergrüne Laub sorgt auch außerhalb der Blütezeit für Struktur im Staudenbeet. In Rabatten, Kies- und Naturgärten, zwischen Plattenfugen oder am Wegrand bietet diese Gartenstaude langlebige, pflegeleichte Farbflächen. Für kleine Sträuße eignet sich die Feder-Nelke zudem als zarte Schnittblume, deren Duft Innenräumen eine klassische Note verleiht. So verbindet Dianthus plumarius ‘Altrosa’ romantische Blütenpracht mit unkomplizierter Kultur und vielseitiger Verwendung im Ziergarten.

Dianthus plumarius 'Altrosa' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Dianthus plumarius ‘Altrosa’, die zart duftende Federnelke beziehungsweise Pfingstnelke, präsentiert sich als klassische Staude mit nostalgischem Charme. Ihre altrosa, leicht gefransten Blüten mit feiner Zeichnung erscheinen reich von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer hinein und schweben elegant über dem dichten, graublauen, wintergrünen Laub. Der kompakte, polsterbildende Wuchs macht diese Beetstaude zur idealen Polsterstaude für Steingarten, Vorgarten und Rabatte, wo sie als zierlicher Solitär ebenso überzeugt wie in harmonischer Gruppenpflanzung. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon setzt die Duftnelke romantische Akzente und eignet sich für Einfassungen entlang von Gartenwegen oder zur Auflockerung von Trockenmauern. Am liebsten steht Dianthus plumarius ‘Altrosa’ sonnig und warm auf durchlässigem, eher magerem bis sandigem, gerne kalkhaltigem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; eine mineralische Drainage mit Splitt oder feinem Kies fördert Vitalität und Winterhärte. Mäßige Wassergaben genügen, denn der Gartenstaude bekommt eine eher trockene Kultur. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte und das regelmäßige Ausputzen verwelkter Blüten verlängern die Blütezeit und halten den Zierstrauch kompakt. In Kombination mit Lavendel, Thymian oder niedrigen Gräsern entstehen stimmige, mediterran anmutende Pflanzbilder, während die feinen, standfesten Stängel sich auch als zierliche Schnittblume für kleine Sträuße eignen. Mit ihrem silbrig-grünen Blattschmuck, dem kompakten Kissenwuchs und dem charakteristischen Nelkenduft ist diese klassische Gartenstaude eine vielseitige, pflegeleichte Bereicherung für Beet, Steingarten, Terrasse und Vorgarten.

Aquilegia vulgaris

Aquilegia vulgaris, die Gewöhnliche Akelei, ist eine charmante Gartenstaude, die mit ihrer anmutigen, nickenden Blüte jeden Bauerngarten und jedes Staudenbeet veredelt. Die filigranen, gespornten Blüten erscheinen je nach Sorte in Blau, Violett, Rosa, Purpur oder reinem Weiß und schmücken den Garten von Mai bis Juni. Das fein geteilt wirkende, blaugrüne Laub bildet einen attraktiven, horstigen Grund und unterstreicht die elegante, aufrecht-bogige Wuchsform dieser Beetstaude, die je nach Standort etwa 60 bis 80 cm hoch wird. Als vielseitige Pflanze passt die Akelei in Rabatten und Beete, in den romantischen Cottage- oder Vorgarten ebenso wie in naturnahe Pflanzungen und den Steingartenrand; sie eignet sich zudem als zarte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als duftige Schnittblume für die Vase. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, leichte Trockenphasen werden dagegen gut toleriert. In Gruppenpflanzungen verbindet sich Aquilegia vulgaris harmonisch mit frühen Stauden und Ziergräsern und setzt als lockerer Solitär einen poetischen Akzent zwischen Gehölzen. Pflegeleicht und zuverlässig zeigt sie sich besonders langlebig, wenn im Frühjahr etwas Kompost eingearbeitet und nach der Blüte ein Rückschnitt vorgenommen wird, der die Selbstaussaat steuert und einen kompakten Neuaustrieb fördert. So bleibt die Gewöhnliche Akelei ein wiederkehrendes Highlight im Gartenjahr.

Aquilegia vulgaris 'Alba'

Aquilegia vulgaris ‘Alba’, die weiße Akelei, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren reinweißen, nickenden Blüten und den charakteristischen Sporen romantisches Flair in Beet und Vorgarten bringt. Von Mai bis Juni erscheinen zahlreich die zarten, schmetterlingsähnlichen Einzelblüten über einem filigranen, blaugrünen Laubpolster. Der aufrechte, locker buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 60 bis 80 cm und wirkt in der Blütezeit besonders leicht und schwebend. Als Blütenstaude für gemischte Rabatten und Naturgärten harmoniert sie hervorragend mit Farnen, Hostas, Storchschnabel oder zarten Ziergräsern und setzt in Gruppenpflanzungen sanfte, helle Akzente. Auch als dezente Solitärstaude im Vordergrund des Beets oder als saisonale Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit klassischer Anmut; zudem eignet sie sich als feine Schnittblume für natürliche Sträuße. Die weiße Akelei bevorzugt halbschattige Lagen, gedeiht jedoch auch in lichtem Schatten sowie an sonnigen Plätzen mit ausreichend frischem Boden. Ideal ist ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Gartenboden, der gleichmäßig feucht gehalten, aber nicht staunass wird; kalktolerant und robust zeigt sie sich an vielen Standorten zuverlässig. Für eine lange Blüte und eine gepflegte Optik empfiehlt es sich, Verblühtes regelmäßig zu entfernen; wer eine natürlich wirkende Selbstaussaat wünscht, lässt einige Samenstände ausreifen. Nach der Blüte kann ein Rückschnitt das Laub zu neuem Austrieb anregen, wodurch die Beetstaude bis in den Herbst hinein attraktiv bleibt und dem Garten eine edle, ruhige Weiße Note verleiht.

Aquilegia vulgaris 'Alba' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia vulgaris ‘Alba’, die weißblühende Form der Gewöhnlichen Akelei, ist eine elegante Blütenstaude für naturnahe und klassische Gartenbilder. Ihre reinweißen, anmutig nickenden Blüten mit langen Sporen erscheinen reichlich von Mai bis Juni und schweben über dem fein gefiederten, blaugrünen Laub. Der horstig-buschige, locker aufrechte Wuchs erreicht etwa mittlere Höhe und bringt Leichtigkeit in das Staudenbeet. Als Gartenstaude für den Bauerngarten, den Gehölzrand oder den romantischen Cottage-Style setzt diese Akelei helle Akzente und wirkt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als zarte Solitärpflanze überzeugend. In gemischten Rabatten harmoniert sie hervorragend mit Farnen, Hostas, Gräsern und frühblühenden Stauden; im Vorgarten sorgt sie für einen freundlichen Empfang. Auch als Schnittblume ist ‘Alba’ ein stimmungsvoller Frühlings- und Frühsommerbote und kann in größeren Gefäßen als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zur Geltung kommen. Am liebsten steht Aquilegia vulgaris ‘Alba’ in sonnigen bis halbschattigen Lagen auf humosem, lockerem, gut durchlässigem Boden, der frisch bis mäßig feucht sein darf. Leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt verwelkter Blütenstände verlängert die Blüte und begrenzt das typische, mäßige Versamen; wer eine natürliche Ausbreitung wünscht, lässt einige Samenstände ausreifen. Im Herbst zieht die Staude ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus. Robust und winterhart, bringt diese Akelei mit ihren strahlend weißen Blüten edle Leuchtpunkte in Beet, Randbepflanzungen und naturnahe Gartenbereiche.

Familie:
Cruciferae
Blütenstand:
Trauben
Blütenform:
Kreuzblütchen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
spatelförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig
Lebensraum:
Steingarten, Beet
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Mauerkrone, Fugen, Einfassung
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
20
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge; Saat

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Arabis blepharophylla

Arabis blepharophylla, die Purpur-Gänsekresse oder Kalifornische Gänsekresse, ist eine frühblühende Polsterstaude, die als niedriger Bodendecker im Steingarten, an Trockenmauern und am Beetrand zuverlässig Farbe ins Frühjahr bringt. Ab März bis in den Mai schmückt sie sich mit reichlichen, purpur- bis magentaroten Blüten, die über kompakten, teppichbildenden Polstern sitzen. Das Laub ist dunkelgrün bis leicht bronzefarben, fein behaart und meist wintergrün, wodurch die Pflanze auch außerhalb der Blütezeit als dekorative Strukturstaude wirkt. Der Wuchs bleibt mit etwa 10–15 cm Höhe flach und dicht, in der Fläche breitet sich der Gartenstaude-Teppich moderat aus und füllt Fugen, Kiesflächen und Mauerkrönungen elegant aus. Als vielseitige Zierpflanze eignet sich Arabis blepharophylla für den Vorgarten, das Staudenbeet, den Naturgarten und als Kübelpflanze in Schalen oder Töpfen auf Balkon und Terrasse. In Gruppenpflanzung sorgt sie für geschlossene, farbintensive Flächen, als kleiner Solitär im Steingarten setzt sie ebenso wirkungsvolle Akzente. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, besonders im Winter. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster kompakt und fördert eine dichte Belaubung. Die Purpur-Gänsekresse ist robust, pflegeleicht und erfreut als klassischer Frühblüher viele Jahre mit ihrer leuchtenden Frühlingspracht, harmoniert dabei hervorragend mit Aubrieta, Polster-Phlox und Saxifraga und ergänzt jede Steingartenpflanzung oder Beetrandgestaltung als langlebiger, anspruchsloser Gartenstrauch im Miniaturformat.

Arabis blepharophylla 'Frühlingszauber'

Arabis blepharophylla ‘Frühlingszauber’, die Purpur-Gänsekresse, ist eine niedrig wachsende, wintergrüne Staude, die mit leuchtend purpurrosa bis karminrosa Blüten schon sehr früh im Jahr den Garten schmückt. Als kompakte Polsterstaude bildet sie dichte, teppichartige Kissen aus frischgrünem, leicht glänzendem Laub, das den Boden elegant bedeckt und das kräftige Farbspiel der reich besetzten Blütentrauben von März bis April, oft bis in den Mai, wirkungsvoll trägt. Der Wuchs bleibt angenehm niedrig und breit, ideal für den Vordergrund im Beet, als Einfassung entlang von Wegen und für den Steingarten, wo diese robuste Gartenstaude auf Mauerkronen, in Fugen der Trockenmauer oder zwischen Trittsteinen ihre volle Stärke entfaltet. Auch in Schalen, Balkonkästen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sorgt sie für frühjährliche Akzente, entweder in Gruppenpflanzung als flächiger Bodendecker oder kombiniert mit anderen Frühlingsklassikern wie Polster-Phlox, Blaukissen und Schleifenblume. ‘Frühlingszauber’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält den polsterbildenden Ziercharakter kompakt, fördert die Vitalität und kann zu einer zarten Nachblüte anregen. Gelegentliches Teilen älterer Horste erhält die Teppichwirkung dauerhaft. So wird die Purpur-Gänsekresse zum pflegeleichten, farbintensiven Blickfang im Vorgarten, im Staudenbeet und im Steingarten – als verlässlicher, früh blühender Zier- und Gartenstaudenschatz.

Arabis blepharophylla 'Frühlingszauber' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Arabis blepharophylla ‘Frühlingszauber’, die Frühlings-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude, die mit leuchtend pink bis karminrosa Blüten den Garten schon ab dem zeitigen Frühjahr erstrahlen lässt. Von März bis Mai schmückt ein dichter Blütenflor die niedrigen, teppichbildenden Polster, während das fein behaarte, graugrüne bis frischgrüne Laub als wintergrüne Basis das ganze Jahr Struktur verleiht. Die kompakte, horstig-polsterförmige Wuchsform bleibt niedrig und flächig, wodurch die Zierstaude als Bodendecker, Einfassung und Beetrandpflanze hervorragend wirkt und im Steingarten, in Trockenmauern oder an Wegrändern für saubere, farbige Akzente sorgt. Auch im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet die Gänsekresse ihren dezenten Duft und passt wunderbar zu Zwiebelblühern sowie anderen Frühlingsstauden wie Aubrieta, Phlox oder Steinbrech. Am besten gedeiht diese robuste Steingartenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut durchlässigem, eher magerem, mineralischem Substrat mit Sand oder Splitt; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Ein kalkhaltiger bis neutraler Boden fördert die Vitalität und Blühfreude. Pflegeleicht und langlebig bleibt ‘Frühlingszauber’ besonders kompakt, wenn die Polster direkt nach der Hauptblüte leicht zurückgeschnitten werden; dies regt zudem eine dichtere Belaubung und manchmal eine zarte Nachblüte an. Sparsame Wassergaben reichen aus, da die Staude trockenheitsverträglich ist, und eine dezente Frühjahrsdüngung genügt. In Gruppenpflanzung entfaltet sie ihren dichten Teppichcharakter, kann aber auch als kleiner Solitär auf Mauerkrone oder im Trog eingesetzt werden und sorgt verlässlich jedes Frühjahr für frische Farbe und einen gepflegten, naturnahen Look im Ziergarten.

Arabis blepharophylla 'Rote Sensation'

Arabis blepharophylla ‘Rote Sensation’, die Purpur-Gänsekresse, bringt als polsterbildende Staude einen intensiven Frühlingsflor in den Garten. Die flachen, teppichartigen Polster aus dunkel- bis graugrünen, leicht behaarten Blättern tragen im zeitigen Frühjahr bis in den Mai hinein dichte Büschel karmin- bis purpurroter Blüten, die wie ein leuchtender Teppich Beeteinfassungen, Steingärten und Wege säumen. Der Wuchs bleibt kompakt und niedrig, meist 10 bis 15 Zentimeter hoch, dabei rasch in die Breite gehend, wodurch sich die Polsterstaude hervorragend als Bodendecker, für Mauerkronen, Fugen und Trockenmauern eignet. In kleinen Gruppen entfaltet der Blütenstrauch-Charakter eine starke Wirkung, ebenso in Kombination mit anderen Frühlingsstauden wie Blaukissen, Phlox subulata oder Frühjahrsgeophyten. Als pflegeleichte Gartenstaude macht ‘Rote Sensation’ auch im Trog, Kübel oder Balkonkasten eine gute Figur und setzt im Vorgarten sowie auf der Terrasse frische Farbakzente, kann aber ebenso als niedriger Flächenfüller unter lichten Gehölzen eingesetzt werden. Ein sonniger Standort sorgt für die intensivste Blütenfarbe; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und kalkverträglich sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster dicht und fördert einen kompakten, vitalen Neuaustrieb. Bei Bedarf im Spätsommer teilen und neu setzen, um die Teppichwirkung zu verjüngen und langfristig eine geschlossene, dekorative Fläche zu erhalten.

Arabis blepharophylla 'Rote Sensation' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Arabis blepharophylla ‘Rote Sensation’, die Purpur-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude, die den Garten bereits im zeitigen Frühjahr in ein leuchtendes Farbenmeer taucht. Die reich besetzten Blütenstände zeigen intensive karminrote bis purpurrosa Töne von März bis Mai und bilden einen wirkungsvollen Kontrast zum dunkelgrünen, wintergrünen Laub. Der Wuchs ist niedrig, teppich- und polsterbildend, kompakt und dicht verzweigt, ideal als Bodendecker, Beetrandpflanze oder Einfassung. Als klassische Steingartenpflanze kommt diese Staude in Trockenmauern, Steinfugen und auf sonnigen Böschungen besonders gut zur Geltung, eignet sich aber ebenso für das Staudenbeet, den Vorgarten und als Kübelpflanze in Schalen oder Töpfen auf Terrasse und Balkon. In kleinen Gruppen gepflanzt erzielt sie eine geschlossene, farbkräftige Fläche, während einzelne Exemplare als zierlicher Solitär Akzente setzen. Am besten gedeiht die Gänsekresse an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, eher magerem, sandig-humosem Substrat; Staunässe ist zu vermeiden. Auf nährstoffreichen Böden sollte sparsam gedüngt werden, um die kompakte Wuchsform zu erhalten. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der die Pflanze zu frischem Austrieb anregt und die Polster dauerhaft dicht hält. ‘Rote Sensation’ ist robust, winterhart und nach dem Einwurzeln erfreulich pflegeleicht sowie mäßig trockenheitsverträglich. Harmonische Partner sind niedrig bleibende Stauden wie Blaukissen, Schleifenblume, polsterbildender Phlox oder frühe Zwiebelblumen, wodurch sich im Frühlingsbeet, im Steingarten und in gemischten Rabatten ein stimmiges Gesamtbild ergibt.

Familie:
Araliacea
Blütenstand:
Doldenrispe
Blütenfarbe:
 
 
milchig weiß
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
grün
Blattform:
gefiedert
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
Frucht
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
1
Pflege:
robuste Pflanze; ungestört wachsen lassen
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Aralia racemosa

Aralia racemosa, die Traubige Aralie oder Amerikanische Aralie, ist eine eindrucksvolle, großblättrige Staude mit markanter, exotischer Ausstrahlung, die als strukturstarke Gartenstaude im Schatten- und Halbschatten begeistert. Ihre locker überhängenden, bogigen Triebe tragen imposante, mehrfach gefiederte Blätter in sattem Grün, die dem Beet sofort Tiefe und Fülle verleihen. Von Juni bis August erscheinen lange, traubige Rispen mit zarten, grünlich?weißen Blüten, denen im Spätsommer dekorative, purpur?schwarze Fruchtstände folgen und den saisonalen Zieraspekt verlängern. Der horstige Wuchs erreicht je nach Standort stattliche Höhen und eignet sich hervorragend als Blickfang und Solitär, als Hintergrundpflanze im Staudenbeet oder am Gehölzrand, ebenso für Gruppenpflanzungen in großzügigen Schattenbeeten. Auch im großen Kübel auf schattiger Terrasse oder im geschützten Innenhof entfaltet diese Zierstaude ihre Wirkung und harmoniert mit Farnen, Hosta, Rodgersien und anderen Schattenstauden. Am besten gedeiht Aralia racemosa in humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut durchlässiger Erde ohne Staunässe. Ein Standort im lichten Schatten bis Halbschatten, gern unter hohen Sträuchern oder Bäumen, unterstützt den kräftigen, vitalen Wuchs und schützt das große Laub vor praller Sonne. Regelmäßiges Mulchen hält die Bodenfeuchte, eine Gabe Kompost im Frühjahr fördert die Blüh- und Blattstärke. Im Spätwinter wird die Staude bodennah zurückgeschnitten, damit sie im Frühling kraftvoll neu durchtreibt. Als langlebige, pflegeleichte Laubschmuckstaude verleiht Aralia racemosa dem Vorgarten, dem Natur- und Landhausgarten ebenso wie repräsentativen Anlagen eindrucksvolle Struktur und einen stilvollen, botanischen Charakter.

Aralia racemosa ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aralia racemosa, die Amerikanische Aralie, ist eine eindrucksvolle Waldgarten-Staude mit kräftigem, horstigem Wuchs und üppigem, dekorativem Laub. Die großen, gefiederten Blätter bilden von Frühjahr bis Herbst eine dichte, grün glänzende Kulisse, über der sich im Frühsommer bis Spätsommer zarte, rahmweiß bis grünlich-weiße Blütenrispen erheben. Diese fein verzweigten, traubigen Blütenstände verleihen der Staude eine elegante, natürliche Anmutung und sorgen im Schattenbeet für helle Akzente. Nach der Blüte entwickeln sich dunkle, schmückende Fruchtstände, die den spätsommerlichen Charakter unterstreichen und der Pflanze zusätzliche Struktur geben. Als robuste Schattenstaude eignet sich Aralia racemosa hervorragend für den Gehölzrand, als Unterpflanzung größerer Bäume und Sträucher, in naturhaften Beeten oder im Waldgarten. In größeren Pflanzgefäßen kann sie als charakterstarke Kübelpflanze auf schattigen Terrassen und im geschützten Vorgarten überzeugen, ebenso als Solitärstaude oder in harmonischer Gruppenpflanzung mit Farnen, Funkien und anderen Blattschmuckstauden. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger Standort auf humusreichem, frischem bis gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden; Hitze und längere Trockenphasen sollten vermieden werden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Vitalität. Pflegeleicht im Jahresverlauf zieht die Staude im Herbst ein und kann bodennah zurückgeschnitten werden, um im Frühjahr kraftvoll neu auszutreiben. Mit ihrer üppigen Blattmasse, der lockeren, breitbuschigen Wuchsform und den eleganten Blütenrispen setzt diese Gartenstaude wirkungsvolle, naturnahe Akzente in schattigen Gartensituationen.

Familie:
Plumbaginaceae
Synonym:
Armeria pseudoarmeria
Blütenstand:
halbschattigkugelige Köpfchen
Blütenfarbe:
 
rosarot
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
lanzettlich
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig, durchlässig, steinig
Lebensraum:
Freiflächen, Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Saat; Teilung

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Armeria juniperifolia

Armeria juniperifolia, die Polster-Grasnelke, ist eine kompakte Steingarten-Staude, die mit dichten, immergrünen Kissen aus feinen, nadelartigen Blättern begeistert. Ihr botanischer Name weist auf das juniperus-ähnliche, dunkelgrüne Laub hin, das ganzjährig Struktur bietet und die zierlichen Blüten wirkungsvoll in Szene setzt. Von Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche kugelige Blütenstände in zarten bis kräftigen Rosatönen auf schlanken Stielen, die sich elegant über das Polster erheben und dem Garten, Steingarten oder Alpinum eine frische, frühlingshafte Note verleihen. Der Wuchs bleibt niedrig und kompakt, ideal als Bodendecker im Beetvordergrund, zur Einfassung von Wegen, für Trockenmauern und Kiesbeete sowie als Zierstaude in Pflanzschalen, Töpfen und Trögen auf Terrasse und Balkon. Als Solitär in einer Schale ebenso überzeugend wie in kleinen Gruppen gesetzt, passt dieser Gartenstauden-Klassiker hervorragend in naturnahe Kiesgärten und pflegeleichte, sonnige Rabatten. Armeria juniperifolia bevorzugt vollsonnige Lagen und durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden; Staunässe und schwere Erde werden schlecht vertragen, weshalb eine gute Drainage entscheidend ist. Leichte Trockenheit steckt sie besser weg als zu viel Nässe. Ein behutsamer Rückschnitt verwelkter Blüten fördert eine Nachblüte und hält das Polster kompakt. Die robuste, winterharte Polsterstaude wächst langsam, bleibt formschön und ist damit eine zuverlässige Wahl für Steingarten, Dachgarten, Vorgarten und alle Standorte, an denen ein dauerhaft attraktiver, niedriger Zier- und Gartenstrauch-Charakter gefragt ist.

Armeria juniperifolia 'Röschen'

Armeria juniperifolia ‘Röschen’, die Zwerg-Grasnelke, ist eine charmante Polsterstaude für sonnige Standorte, deren kompakter, kissenartiger Wuchs mit feinem, nadelartigem, immergrünem Laub sofort ins Auge fällt. Im späten Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche zart bis kräftig rosafarbene, kugelige Blütenköpfchen auf kurzen, standfesten Stielen, die wie kleine Röschen über dem dichten Polster schweben und dem Beetvordergrund eine elegante, ordentliche Struktur geben. Diese niedrige Staude bleibt mit ihrer gedrungenen Wuchsform sehr gepflegt und eignet sich hervorragend für Steingarten, Alpinum, Trockenmauerkrone, Dachgarten und die Einfassung von Wegen sowie als Akzent in Schalen und Kübeln auf Terrasse oder Balkon. Im Vorgarten sorgt sie als solider Bodendecker im kleinen Format für ruhige Flächen, wirkt aber auch als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung harmonisch zwischen Kies und Naturstein. Am liebsten wächst Armeria juniperifolia ‘Röschen’ in vollsonniger Lage auf durchlässigen, eher mageren, sandig-kiesigen Böden; kalktolerante Substrate sind gut geeignet. Staunässe sollte konsequent vermieden werden, eine Drainageschicht im Pflanzloch oder Topf ist vorteilhaft. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühte Stiele regelmäßig ausputzen, um einen kompakten Polstercharakter zu erhalten und eine mögliche Nachblüte zu fördern. In rauen, nassen Wintern hilft ein Regenschutz oder erhöhte Pflanzung, um Winternässe fernzuhalten. Dank ihrer Robustheit, Trockenheitsverträglichkeit und des immergrünen Blattwerks bleibt diese Gartenstaude das ganze Jahr über attraktiv und verbindet sich hervorragend mit niedrigen Gräsern, Sedum, Saxifraga und anderen trockenheitsliebenden Begleitern.

Armeria juniperifolia 'Röschen' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Armeria juniperifolia ‘Röschen’, die nadellaubige Grasnelke, ist eine besonders kompakte Polsterstaude mit botanischem Charme und viel Zierwert. Ihre dicht verzweigten, immergrünen Rosetten tragen feine, nadelartige Blätter, die ganzjährig ein sattgrünes, kissenförmiges Polster bilden. Von April bis Juni erhebt sich über dem Laub ein Reigen zarter Stiele mit kugeligen, rosaroten Blütenköpfchen, die wie kleine Röschen wirken; bei regelmäßigem Ausputzen folgen oft Nachblüten bis in den Spätsommer. Die Wuchsform bleibt niedrig und polsterbildend, ideal für den Vordergrund im Beet, als Einfassung am Beetrand oder als dichtes Zierkissen im Steingarten und Alpinum. Als Steingartenstaude und Gartenstaude liebt ‘Röschen’ vollsonnige Plätze sowie durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden. Stauende Nässe sollte vermieden werden; eine gute Drainage schützt vor Winternässe und erhält die Polster dauerhaft kompakt. In Trog, Schale oder kleinem Kübel macht die Grasnelke als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur und eignet sich für Terrasse, Balkon und Vorgarten. In Gruppenpflanzung entstehen dichte, farbkräftige Matten; als kleiner Solitär setzt sie dezente Akzente zwischen Steinen, an Trockenmauern oder in der Felsensteppe. Pflegeleicht und robust benötigt Armeria juniperifolia nur maßvolles Gießen und sparsame Düngergaben; ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine frische Blattbasis und verlängert die Blühfreude. Kombinieren Sie ‘Röschen’ mit Sedum, Thymus, Saxifraga oder niedrigen Gräsern, um natürliche, dauerhaft attraktive Pflanzbilder zu schaffen, die Struktur, Farbe und feine Textur harmonisch verbinden.

Armeria juniperifolia ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Armeria juniperifolia, die Wacholderblättrige Grasnelke, ist eine besonders kompakte Polsterstaude, die mit dichten, immergrünen Kissen und feinen, nadelartigen Blättern jeden Steingarten veredelt. Ihre zarten, kugeligen Blütenköpfe in leuchtenden Rosa- bis Pinktönen erheben sich von April bis Juni über das dunkle Laub und erscheinen bei rechtzeitigem Rückschnitt oft ein zweites Mal im Spätsommer. Die Zwerg-Grasnelke bleibt niedrig und kissenförmig, wächst langsam und bildet mit der Zeit ein gleichmäßiges, teppichartiges Polster, das sowohl im Vordergrund von Beeten als auch in schmalen Rabatten und dem Vorgarten punktet. Als robuste Steingartenstaude eignet sich Armeria juniperifolia hervorragend für Trogbepflanzungen, Steintreppen, Mauerfugen und Kiesflächen, macht in Pflanzschalen und als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen eine ausgezeichnete Figur und lässt sich sowohl als kleiner Solitär als auch in Gruppenpflanzungen harmonisch kombinieren. In Kombination mit anderen alpinen Stauden oder niedrigen Gartensträuchern schafft sie strukturreiche, dauerhafte Arrangements mit klaren Formen. Am besten gedeiht die Grasnelke an einem vollsonnigen, warmen Standort in gut drainiertem, sandig-kiesigem, eher magerem Boden. Staunässe wird nicht vertragen; eine mineralische Abdeckung mit Splitt fördert Langlebigkeit und Blühfreude. Gießen Sie maßvoll und vermeiden Sie übermäßige Düngung, damit die kompakte Wuchsform erhalten bleibt. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte und das Entfernen verblühter Stiele regen zur Nachblüte an. Armeria juniperifolia ist winterhart, windfest und pflegeleicht und bleibt dank ihres immergrünen Laubs das ganze Jahr über ein attraktiver Blickfang im Beet, im Steingarten und auf der Terrasse.

Armeria maritima 'Alba', gen.

Armeria maritima ‘Alba’, die Weiße Grasnelke oder Strand-Grasnelke, ist eine charmante Polsterstaude, die mit schneeweißen, kugelrunden Blütenbällen über filigranem, grasartigem, immergrünem Laub begeistert. Von späten Frühlingstagen bis weit in den Sommer hinein erscheinen die zarten Blütenstände auf schlanken Stielen und setzen klare, frische Akzente im Beet. Der kompakte, kissenförmige Wuchs bildet dichte, niedrige Polster, die Wege, Rabattenkanten und Einfassungen elegant säumen und zugleich als strukturstarker Bodendecker im Steingarten überzeugen. Als vielseitige Beetstaude harmoniert die Sorte ideal mit trockenheitsverträglichen Partnern, bringt Licht in Kiesgärten und zeigt in Schalen, Töpfen und Pflanztrögen auf Terrasse oder Balkon ihre Qualitäten als pflegeleichte Kübelpflanze. Auch im Vorgarten, bei der Grabgestaltung oder in kleinen Gruppenpflanzungen punktet sie mit Ordnung und Klarheit und kann als kleiner Solitär in Schalen dezent in Szene gesetzt werden. Ein vollsonniger Standort ist für die Weiße Grasnelke ideal; sie bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden und schätzt gute Drainage, besonders im Winter. Staunässe wird schlecht vertragen, während trockene Phasen problemlos gemeistert werden. Ein Rückschnitt verwelkter Blüten fördert eine Nachblüte bis in den Spätsommer und hält das Polster kompakt. Ältere Horste lassen sich gelegentlich teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten. Robust, formschön und langlebig bereichert Armeria maritima ‘Alba’ jeden Steingarten, jedes Zierbeet und die moderne, naturnahe Gestaltung mit klarer, weißer Blütenwirkung.

Familie:
Cruciferaea
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
5-7
Blattfarbe:
grün
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
Lebensraum:
Freiflächen, Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Bauerngarten, Gewürzpflanze, Schmetterlinge (Raupenfutter)

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