Gartenstauden

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Gartenstauden

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Lebensbereich Beet

 

Familie:
Compositae
Blütenstand:
lockere Doldentraube
Blütenform:
halbgefüllte Korbblüte
Blütenfarbe:
 
leuchtend rosa
Blütezeit:
6-7 9-10
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
tiefgründig, durchlässig
Lebensraum:
Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
sofort nach der Blüte zurückschneiden; Kompost; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge
Familie:
Compositae
Blütenstand:
lockere Doldentraube
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
blau
Blütezeit:
6-7 9-10
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
tiefgründig, durchlässig
Lebensraum:
Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
sofort nach der Blüte zurückschneiden; Kompost; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge
Familie:
Compositae
Blütenstand:
lockere Doldentraube
Blütenform:
halbgefüllte Korbblüte
Blütenfarbe:
 
dunkel lila
Blütezeit:
6-7 9-10
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
tiefgründig, durchlässig
Lebensraum:
Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
sofort nach der Blüte zurückschneiden; Kompost; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge
Familie:
Compositae
Blütenstand:
lockere Doldentraube
Blütenform:
gefüllte Körbchen
Blütenfarbe:
rot
Blütezeit:
6-7 9-10
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
tiefgründig, durchlässig
Lebensraum:
Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
sofort nach der Blüte zurückschneiden; Kompost; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge
Familie:
Compositae
Blütenstand:
lockere Doldentraube
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
dunkel rot
Blütezeit:
6-7 9-10
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
tiefgründig, durchlässig
Lebensraum:
Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
sofort nach der Blüte zurückschneiden; Kompost; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge
Familie:
Compositae
Blütenstand:
lockere Doldentraube
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
purpurlila
Blütezeit:
6-7 9-10
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
tiefgründig, durchlässig
Lebensraum:
Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
sofort nach der Blüte zurückschneiden; Kompost; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge
Familie:
Compositae
Blütenstand:
lockere Doldentraube
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
dunkel violett
Blütezeit:
6-7 9-10
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
tiefgründig, durchlässig
Lebensraum:
Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
sofort nach der Blüte zurückschneiden; Kompost; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge
Familie:
Compositae
Blütenstand:
lockere Doldentraube
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
violett
Blütezeit:
6-7 9-10
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
tiefgründig, durchlässig
Lebensraum:
Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
sofort nach der Blüte zurückschneiden; Kompost; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge
Familie:
Compositae
Blütenstand:
lockere Doldentraube
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
violettblau
Blütezeit:
6-7 9-10
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
tiefgründig, durchlässig
Lebensraum:
Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
sofort nach der Blüte zurückschneiden; Kompost; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge
Familie:
Compositae
Blütenstand:
lockere Doldentraube
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
violettblau
Blütezeit:
6-7 9-10
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
tiefgründig, durchlässig
Lebensraum:
Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
sofort nach der Blüte zurückschneiden; Kompost; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge
Familie:
Compositae
Blütenstand:
lockere Doldentraube
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
mit rosa Hauch, weiß
Blütezeit:
6 9
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
tiefgründig, durchlässig
Lebensraum:
Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
sofort nach der Blüte zurückschneiden; Kompost; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge
Familie:
Geraniaceae
Blütenstand:
Dolden
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
 
purpurrot
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
gefiedert
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
duftend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Mauerkrone, Schotterflächen, Fugen
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Vermehrung:
Saat

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Erodium variable Bishop s Form

Erodium variable ‘Bishop’s Form’, der reizvolle Teppich-Reiherschnabel, ist eine kompakte, polsterbildende Staude, die mit zartrosa bis purpurrosa Blüten und feiner Aderung über viele Monate begeistert. Botanisch oft als Erodium x variabile geführt, zeigt dieser Blütenstauden-Klassiker eine niedrige, teppichartige Wuchsform von etwa 10–15 cm Höhe und breitet sich flächig aus, wodurch er als Bodendecker, Polsterstaude oder Steingartenpflanze besonders geschätzt wird. Das fein eingeschnittene, frischgrüne bis graugrüne Laub bleibt vielfach wintergrün und bildet einen attraktiven Kontrast zu den reich erscheinenden Blüten, die je nach Witterung von späten Frühjahrsmonaten bis in den Herbst hinein nachschieben. Im Beetvordergrund, im Kies- und Steppengarten, in Trockenmauern oder Fugen sowie in Trögen, Schalen und Pflanzkübeln auf Balkon und Terrasse überzeugt ‘Bishop’s Form’ als elegante Zierpflanze, eignet sich für kleine Vorgärten ebenso wie für die flächige Gruppenpflanzung und macht auch als dezenter Solitär im Alpinum eine hervorragende Figur. Ein vollsonniger bis licht halbschattiger Standort mit durchlässigem, eher magerem, kalkhaltigem Substrat fördert die Blühfreude und Vitalität; Staunässe sollte vermieden werden, da der Reiherschnabel trockene, gut drainierte Bedingungen bevorzugt. Mäßiges Gießen, ein leichter Rückschnitt nach der ersten Blütenwelle und gelegentliches Ausputzen fördern einen kompakten Wuchs und verlängern die Blütezeit. Damit ist Erodium variable ‘Bishop’s Form’ eine pflegeleichte, langlebige Gartenstaude für Steingarten, Rabatte, Einfassung und Kübel, die feine Strukturen und dauerhafte Farbe in jede Pflanzung bringt.

Erodium variable Bishop s Form 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Erodium x variabile ‘Bishop’s Form’, auf Deutsch Reiherschnabel, ist eine charmante Polsterstaude, die mit zierlichen, rosafarbenen Blüten und feiner Blattstruktur begeistert. Die Sorte bildet dichte, teppichartige Polster aus frischgrünem, fein eingeschnittenem Laub, über dem sich von späten Frühlingstagen bis in den Herbst hinein eine Fülle kleiner, zart geaderter Blüten präsentiert. Mit ihrem niedrigen, mattenbildenden Wuchs bleibt diese Gartenstaude kompakt und eignet sich hervorragend als Bodendecker im Vordergrund von Beeten, als Beetstaude entlang von Wegeinfassungen sowie als Steingartenstaude für Trockenmauern, Fugen und Steingartenanlagen. Auch im Pflanzkübel auf Terrasse und Balkon, in Trögen oder Schalen kommt der Reiherschnabel als zierliche Solitärpflanze besonders gut zur Geltung und harmoniert in Gruppenpflanzungen mit anderen filigranen Stauden. Am idealen Standort erhält Erodium x variabile ‘Bishop’s Form’ viel Sonne bis lichten Halbschatten und bevorzugt einen durchlässigen, kalkhaltigen bis sandig-kiesigen Boden, der Staunässe zuverlässig vermeidet. Eine gute Drainage fördert die Winterhärte und Langlebigkeit dieser Zierstaude; auf schweren Substraten empfiehlt sich die Beimischung von Splitt oder Sand. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Blütenwelle sowie das Ausputzen verwelkter Blüten verlängern die Blütezeit und halten das Polster kompakt. In Steinschalen, als Kübelpflanze oder als niedriger Gartenstrauch-Ersatz im Vordergrund setzt ‘Bishop’s Form’ natürliche, unaufdringliche Akzente und bringt über Monate eine freundliche, lebendige Note in Beete, Vorgärten und Terrassenbereiche, wo sie mit zuverlässigem, dichtem Wuchs und wiederkehrender Blütenpracht überzeugt.

Erodium x variabile 'Roseum'

Erodium x variabile ‘Roseum’, der zierliche Garten-Reiherschnabel, ist eine charmante Polsterstaude mit dauerhaft dekorativem Charakter. Die feingelappten, frischgrünen Blätter bilden dichte, niedrig wachsende Teppiche, über denen von späten Frühlingstagen bis in den Herbst hinein zahlreiche zart rosafarbene Blüten mit feiner Aderung erscheinen. Die Blütezeit erstreckt sich meist von Mai bis Oktober mit kurzen Pausen, wodurch der kompakte Wuchs dauerhaft belebt wird. Als robuste Zierstaude und zuverlässiger Bodendecker überzeugt ‘Roseum’ mit einer harmonischen, kissenartigen Wuchsform, die Beetränder strukturiert, Wege einfriedet und kleine Flächen elegant auskleidet. Im Steingarten, in Trockenmauern und Fugen, im Vordergrund sonniger Beete sowie in Schalen, Trögen und Töpfen zeigt diese Steingartenpflanze ihre volle Stärke; auch als dezenter Solitär im Vorgarten oder in Kombination mit anderen niedrigen Gartenstauden sorgt sie für ein gepflegtes, naturnah wirkendes Bild. Ein warmer, sonniger Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Substrat ist ideal; Staunässe wird schlecht vertragen, weshalb ein mineralischer, kiesig-sandiger Boden oder eine Drainageschicht im Kübel empfehlenswert ist. Leichte Schnittmaßnahmen wie das Ausputzen verwelkter Blüten fördern die Nachblüte und halten den Teppich kompakt. Erodium x variabile ‘Roseum’ ist zuverlässig winterhart, liebt kalkverträgliche, trockene bis frische Bedingungen und kommt mit sommerlicher Hitze ebenso zurecht wie mit kurzen Trockenphasen. Damit eignet sich der Reiherschnabel hervorragend als langlebige Beetstaude, pflegeleichte Kübelpflanze und vielseitiger Gartenstrauch im kleinen Format, der filigrane Leichtigkeit und anhaltende Blütenfreude vereint.

Erodium x variabile 'Roseum' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Erodium x variabile ‘Roseum’, der reizvolle Reiherschnabel, ist eine kompakte, polsterbildende Staude, die mit zarten rosafarbenen Blüten und feiner Zeichnung auf den Kronblättern begeistert. Die reichliche Blüte setzt meist ab Mai ein und hält bis in den Spätsommer, oft mit einer charmanten Nachblüte, wenn Verblühtes regelmäßig entfernt wird. Das frischgrüne, fein gelappte Laub bildet dichte, niedrig wachsende Teppiche und bleibt in milden Wintern oft halbwintergrün. Mit einer Wuchshöhe von etwa 10 bis 15 cm und einer teppichartigen Ausbreitung ist ‘Roseum’ eine ideale Polsterstaude für Steingärten, Trockenmauern, Fugen und sonnige Beetränder. Als Bodendecker setzt sie elegante Akzente im Vorgarten, rund um Trittsteine oder als zarte Einfassung von Rabatten. Ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze in Töpfen, Trögen und Schalen auf Terrasse oder Balkon und wirkt in kleinen Gruppen ebenso attraktiv wie als zierlicher Solitär in der vorderen Beetpartie. Bevorzugt wird ein sonniger Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, mineralischem Substrat; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, da Erodium nässeempfindlich ist. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Blühwelle fördert einen kompakten Wuchs und eine erneute Blütenfülle. In rauen Lagen empfiehlt sich ein Nässeschutz im Winter, während in günstigen Regionen die pflegeleichte Steingartenstaude als zuverlässiger Gartenbewohner überzeugt. ‘Roseum’ kombiniert filigranen Charme mit robuster Alltagstauglichkeit und bringt über viele Wochen hinweg zartes Rosa in Beet, Steingarten und Gefäße.

Familie:
Euphorbiaceae
Blütenstand:
Trugdolde
Blütenform:
Kronblätter durch gefärbte Hochblättern ersetzt
Blütenfarbe:
 
Hochblätter, gelbgrün
Blütezeit:
4-6
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, sandig, kiesig, lehmig
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Grabbepflanzung
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Saat; Teilung; Steckling

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Euphorbia polychroma

Euphorbia polychroma, die Gold-Wolfsmilch oder Pfingst-Wolfsmilch, ist eine charakterstarke Gartenstaude, die mit leuchtend gelbgrünen Hochblättern im Frühling sofort ins Auge fällt. Von April bis Juni bildet sie dichte, halbkugelige Polster, deren schwefelgelbe, chartreusefarbene Brakteen die eigentlichen Blüten umrahmen und Beete eindrucksvoll aufhellen. Das frischgrüne Laub steht in attraktivem Kontrast zur Blüte und zeigt im Herbst oft eine rötlich bis bronzefarbene Färbung, wodurch die Pflanze auch nach der Hauptblüte noch Struktur liefert. Der Wuchs ist kompakt, gleichmäßig und buschig, ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, die Rabatte oder den Steingarten, zugleich ausreichend wirkungsvoll, um als kleiner Solitär im Vorgarten Akzente zu setzen. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, pflegeleichter Teppich, der sich ebenso gut mit Ziergräsern, Allium oder frühen Tulpen kombinieren lässt. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie durch ihre stabile, aufrechte Form und die frühe Blütenpracht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, eher trockenem bis frischem, kalkverträglichem Boden; Staunässe wird nicht gut vertragen. Ein Rückschnitt der abgeblühten Triebe direkt nach der Blüte fördert einen dichten, kompakten Horst, zeitweise Teilung erhält die Vitalität. Die Gold-Wolfsmilch ist robust, zuverlässig winterhart und kommt mit mageren Verhältnissen zurecht, was sie zu einer vielseitigen Zierpflanze für naturnahe und formale Pflanzungen gleichermaßen macht. Beim Pflegen ist aufgrund des milchigen Pflanzensaftes das Tragen von Handschuhen empfehlenswert.

Euphorbia polychroma ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia polychroma, die Goldwolfsmilch (syn. Euphorbia epithymoides), ist eine charakterstarke Gartenstaude, die im Frühjahr mit leuchtend gelbgrünen Hochblättern ein eindrucksvolles Farbpolster bildet. Die Polsterstaude wächst kompakt, rund und gleichmäßig zu einem dichten Kissen heran und erreicht als langlebige Staude etwa kniehohe Dimensionen mit harmonischer Breite. Das frischgrüne, später blaugrüne Laub sorgt über die Saison für Struktur, bevor es im Herbst attraktive orange- bis kupferrote Töne annimmt und so dem Beet zusätzliche Tiefe verleiht. Ihre frühe, lang anhaltende Blütenwirkung macht sie zu einer wertvollen Akzentpflanze im Frühlingsbeet, im Steingarten, an der sonnigen Rabatte sowie als elegante Kübelpflanze für Terrasse und Balkon; ebenso überzeugt sie in Gruppenpflanzung, als niedrige Einfassung oder wirkungsvoller Solitär im Vorgarten. Am liebsten steht die Goldwolfsmilch sonnig bis halbschattig in durchlässigem, eher trockenem bis mäßig frischem Boden; Staunässe wird nicht gut vertragen, magere, kalkhaltige Substrate sind willkommen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, der die kompakte Wuchsform erhält und frischen Austrieb fördert. Einmal etabliert ist diese Zierstaude pflegeleicht und erstaunlich robust, winterhart und formstabil, wodurch sie auch in naturnahen Kies- und Präriebeeten zuverlässig Struktur bietet. In Kombination mit Tulpen, Zierlauchen, Gräsern oder Salvia entstehen reizvolle Kontraste, die die strahlende Frühlingsfarbe der Goldwolfsmilch stilvoll unterstreichen und dem Garten früh im Jahr eine klare, moderne Note geben.

Euphorbia polychroma Senior

Euphorbia polychroma ‘Senior’, die kompakte Goldwolfsmilch, ist eine ausgesprochen formschöne Gartenstaude, die mit halbkugeliger Wuchsform und leuchtenden, schwefelgelben Hochblättern im Frühjahr beeindruckt. Die Sorte ‘Senior’ bildet dichte, polsterartige Horste von etwa 30 bis 40 cm Höhe und ähnlicher Breite, das frischgrüne bis blaugrüne Laub setzt die strahlenden Blütenstände von April bis Juni perfekt in Szene. Im Spätsommer bis Herbst zeigt die Polsterstaude oft attraktive Rot- bis Bronzetöne im Laub, wodurch sie auch nach der Hauptblüte dekorativ bleibt. Als vielseitige Beetstaude eignet sich die Goldwolfsmilch hervorragend für den Vordergrund von Staudenbeeten, Rabatten und Steingärten, passt in den Vorgarten ebenso wie in moderne Kiesgärten und wirkt in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugend wie als kleiner Solitär. Dank ihres kompakten, standfesten Charakters lässt sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, wo sie mit klarer Linienführung und intensiver Frühlingsfarbe Akzente setzt. Ein sonniger Standort bringt die intensiv gelben Hochblätter am besten zur Geltung; in halbschattigen Lagen bleibt die Färbung dezenter. Der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und gerne kalkhaltig sein; Staunässe wird nicht vertragen, kurze Trockenphasen hingegen gut toleriert. Ein Rückschnitt der abgeblühten Triebe fördert die kompakte Form und verhindert ungewollte Selbstaussaat, eine maßvolle Frühjahrsdüngung genügt. Als langlebige, pflegeleichte Gartenstaude verleiht Euphorbia polychroma ‘Senior’ Beeten und Pflanzgefäßen frühzeitige Struktur und brillante Farbe.

Euphorbia polychroma Senior 30-40 cm

Euphorbia polychroma ‘Senior’, die Gold-Wolfsmilch bzw. Polster-Wolfsmilch, ist eine charakterstarke Staude für strukturstarke Pflanzungen im Ziergarten. Sie überzeugt im Frühjahr mit leuchtend gelben bis schwefelgelben Hochblättern, die die eigentlichen kleinen Blüten effektvoll umrahmen und den Garten von April bis Juni in warmes Licht tauchen. Der kompakte, halbkugelige Wuchs bleibt ordentlich und formstabil, erreicht etwa 30 bis 40 cm Höhe und ähnliches Breitenmaß und macht diese Gartenstaude zu einer verlässlichen Beetstaude mit klarer Kontur. Das frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zur intensiven Blütenfarbe und zeigt im Herbst oft eine rötliche bis bronzene Färbung, wodurch die Zierwirkung bis in die späte Saison anhält. Als vielseitige Zierstaude eignet sich Euphorbia polychroma ‘Senior’ für sonnige Beete, Rabatten, den Steingarten und den Vorgarten ebenso wie als niedriger Solitär oder in Gruppenpflanzung als ruhige, strukturierende Begleitung zu Zwiebelblühern, Katzenminze und Ziergräsern. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon kommt der kompakte, horstige Wuchs gut zur Geltung, sofern das Substrat durchlässig bleibt. Ein Standort in voller Sonne bis lichtem Halbschatten und ein gut drainierter, eher magerer bis mäßig nahrhafter, sandig-lehmiger Gartenboden fördern die Standfestigkeit und Farbintensität; Staunässe wird nicht gut vertragen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, um die Polsterform zu erhalten, und eine gelegentliche Teilung erhält Vitalität und Blühfreude. Eingewachsen zeigt sich die Polster-Wolfsmilch robust, schnittverträglich und pflegeleicht – eine langlebige Strukturpflanze für klare Linien und strahlende Frühlingsakzente.

Euphorbia amygdaloides 'Purpurea'

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Purpur-Wolfsmilch bzw. Mandelblättrige Wolfsmilch, ist eine charakterstarke Blattschmuckstaude, die mit dunklem, purpur-bronzenem Laub und limonengelben Hochblättern auffällt. Von April bis Juni setzt der zierliche, horstig bis locker ausläufertreibende Wuchs leuchtende Akzente im Schatten- und Halbschattenbeet, am Gehölzrand und im naturnahen Vorgarten. Das wintergrüne bis halbimmergrüne Laub sorgt ganzjährig für Struktur und kontrastiert wirkungsvoll mit Farnen, Helleborus oder Heuchera. Als Bodendecker verdichtet sich ‘Purpurea’ zu attraktiven Teppichen, eignet sich aber ebenso als Solitär im Staudenbeet oder als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo der Blütenstrauch-Charakter ihrer markanten Hochblätter zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein frischer bis mäßig trockener, gut durchlässiger Gartenboden; leichte, humose Substrate ohne Staunässe fördern eine dichte Belaubung und sattes Farbspiel. In halbschattigen Lagen zeigt die Euphorbie ihre intensivsten Töne, verträgt jedoch auch lichten Schatten und kurze sonnige Phasen, sofern der Boden nicht austrocknet. Pflegeleicht im Gartenalltag genügt nach der Blüte ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel, um den kompakt-kugligen Aufbau zu erhalten und den Neuaustrieb anzuregen; eine dezente Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Bodenfeuchte. Mit einer Höhe von etwa 30 bis 50 cm und ähnlicher Breite lässt sich die Staude flexibel in Gruppenpflanzungen integrieren, wo sie Ziergräser und Schattenstauden harmonisch begleitet, ebenso wie als elegante Strukturpflanze im Beet entlang von Wegen oder im repräsentativen Eingangsbereich.

Familie:
Rosaceae
Blütenstand:
Trugdolde
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
 
rosa
Blütezeit:
5-10
Blattfarbe:
grün
Blattform:
dreigeteilt
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Beet, Freiflächen
Eigenschaft:
Frucht
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Saat
Familie:
Rosaceae
Blütenstand:
Trugdolde
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
karmin rot
Blütezeit:
5-10
Blattfarbe:
grün
Blattform:
dreigeteilt
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet, Freifläche
Eigenschaft:
Frucht
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Saat
Familie:
Liliaceae
Blütenstand:
Quirl
Blütenform:
nickend, glockenförmig in Blütenquirl
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
rot
Blütezeit:
4
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, tiefgründig
Lebensraum:
Beet
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Bauerngarten
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
Zwiebelhorste alle paar Jahre teilen; robuste Pflanze; Pflanztiefe 25 cm
Vermehrung:
Brutzwiebeln

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Fritillaria meleagris

Fritillaria meleagris, die Schachbrettblume, präsentiert sich als elegante Frühlingsblüher-Staude mit unverwechselbaren, glockenförmigen Blüten, deren schachbrettartiges Muster in Purpurviolett bis Weinrot sowie in zarten Weißtönen schimmert. Von April bis Mai erhebt sich das filigrane, grasartige Laub aus dem Boden und lässt die 20 bis 30 cm hohen, zierlichen Stiele besonders leicht und natürlich wirken. Als Zwiebelpflanze bildet sie im Laufe der Jahre lockere Horste und eignet sich hervorragend zum Verwildern in naturnahen Pflanzungen, wo sie als Zierstaude eine poetische, leicht nostalgische Note setzt. Im Garten entfaltet die Schachblume ihre Wirkung im Beet, in der Rabatte und im Vorgarten ebenso wie am Teichrand, im lichten Gehölzrand oder in Wiesenbereichen. In Töpfen und Schalen auf Terrasse und Balkon überzeugt sie als charmante Kübelpflanze, besonders in Gruppenpflanzung, wo der Blütenaspekt dicht und harmonisch wirkt. Ein halbschattiger bis sonniger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden ist ideal; Staunässe sollte vermieden, Frühjahrstrockenheit ausgeglichen werden. Nach der Blüte lässt man das Laub einziehen, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison sammeln, und verzichtet auf häufiges Umsetzen, da die Pflanze ruhige, ungestörte Plätze schätzt. Kombiniert mit frühjahrsblühenden Zwiebelpflanzen, niedrigen Gräsern oder feinen Blütenstauden wirkt Fritillaria meleagris als subtiler Blickfang im Frühlingsgarten und bereichert sowohl natürliche Pflanzbilder als auch elegant komponierte Beete.

Fritillaria meleagris ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Fritillaria meleagris, die Schachbrettblume oder Kiebitzei, ist eine elegante Frühlingsstaude und Zwiebelblume, die mit ihren charakteristisch gemusterten, nickenden Blüten sofort ins Auge fällt. Die glockenförmigen Blüten erscheinen je nach Standort von April bis Mai in Purpurviolett mit dem typischen schachbrettartigen Muster, gelegentlich auch in reinem Weiß, und werden von schmalem, grasartigem, blaugrünem Laub begleitet. Der zierliche Gartenstaudenschatz erreicht etwa 20 bis 30 cm Höhe, wächst aufrecht bis locker büschelig und wirkt in Gruppenpflanzung besonders harmonisch. Als Blütenstaude eignet sie sich hervorragend für das Frühlingsbeet, den naturnahen Vorgarten, den Teichrand und die Unterpflanzung von lichtem Gehölz, aber auch als Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse. Im Staudenbeet fügt sich die Schachbrettblume schön zwischen frühe Zwiebelpflanzen und niedrige Gräser ein, während sie als Solitär im kleinen Beet feine Akzente setzt. Sie bevorzugt einen frischen bis gleichmäßig feuchten, humusreichen, durchlässigen Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf, und einen halbschattigen bis sonnigen Standort, wenn der Untergrund nicht austrocknet. Staunässe wird gemieden, regelmäßige Feuchte hingegen honoriert sie mit vitalem Wuchs. Nach der Blüte sollte das Laub in Ruhe einziehen, damit die Zwiebel Kraft für das nächste Frühjahr sammelt. Mit den Jahren verwildert Fritillaria meleagris sanft durch Brutzwiebeln, bildet kleine Horste und entsteht so zu einem stimmungsvollen Frühlingsbild im Gartenstrauch- und Staudenarrangement.

Fritillaria michailowskyi

Fritillaria michailowskyi, die zierliche Michailowsky-Schachblume, ist eine elegante Zwiebelstaude, die mit zweifarbigen, nickenden Glöckchen sofort ins Auge fällt. Ihre auffälligen Blüten zeigen ein tief purpurbraunes bis kastanienfarbenes Kleid mit leuchtend gelbem Saum – ein edler Kontrast, der von April bis Mai den Frühlingsgarten bereichert. Der kompakte, aufrechte Wuchs bleibt mit etwa 15 bis 25 cm angenehm niedrig, das schmale, lanzettliche Laub unterstreicht die feine Silhouette und lässt die Blüten wie kleine Laternen über dem Boden schweben. Als Zierstaude im Beetvordergrund, im Steingarten, in der Rabatte oder im naturnahen Vorgarten setzt sie stilvolle Akzente; ebenso eignet sie sich in Schalen und Töpfen als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon oder in kleinen Gruppen als Solitär im Blickpunkt. Der Blütenstrauch-Charakter kleiner Fritillarien wirkt besonders harmonisch zwischen frühen Stauden und anderen Frühlingsblühern wie Anemonen und botanischen Tulpen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, im Winter eher trockenem Boden ist ideal; Staunässe sollte vermieden werden, damit die langlebigen Zwiebeln sicher überdauern. Nach der Blüte empfiehlt es sich, das Laub einziehen zu lassen und erst zu entfernen, wenn es vollständig vergilbt ist – so stärkt die Pflanze ihre Reserven und kommt zuverlässig wieder. In Trögen, Beeten und lockeren Gruppen gepflanzt, verwildert Fritillaria michailowskyi dezent, wirkt stets natürlich und bringt als edler Frühlingsblüher Struktur, Farbe und Raffinesse in jeden Gartenbereich.

Fritillaria michailowskyi ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Fritillaria michailowskyi, die zierliche Michailowskyi-Schachblume bzw. Zwerg-Kaiserkrone, ist eine außergewöhnliche Zwiebelstaude für den Frühlingsgarten. Ihre elegant nickenden, glockenförmigen Blüten erscheinen im April bis Mai und leuchten zweifarbig: samtig purpurbraun mit auffällig gelbem Saum. Der kompakte, aufrechte Wuchs von etwa 15 bis 25 cm und das schmale, lanzettliche Laub verleihen dem Frühlingsblüher eine feine, botanische Anmutung, die im Beet, im Steingarten oder als edler Akzent im Vorgarten sofort ins Auge fällt. Als kleine Solitärpflanze oder in lockerer Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstaude ihre ganze Wirkung und harmoniert hervorragend mit frühen Stauden und Zwiebelpflanzen wie Anemonen, Traubenhyazinthen oder niedrigen Gräsern. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie, sofern das Substrat gut drainiert ist. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, humosem Boden, der im Frühjahr frisch bis mäßig feucht bleibt, im Sommer jedoch nicht zu Staunässe neigt. Unter locker belaubten Gehölzen eignet sich die Art wunderbar zur natürlichen Unterpflanzung und bleibt dort über Jahre zuverlässig, wenn sie ungestört einziehen darf. Nach der Blüte sollte das Laub vergilben, bevor es entfernt wird, damit die Zwiebel Kraft für die nächste Saison sammelt. Ein leichter Kompostauftrag im zeitigen Frühjahr fördert Vitalität und Blütenfülle. In schweren Böden hilft eine Drainageschicht oder ein sandig-kiesiger Anteil, um Winternässe zu vermeiden. So etabliert sich Fritillaria michailowskyi als langlebiger, charakterstarker Gartenbewohner mit besonderem Reiz.

Familie:
Liliaceae
Blütenstand:
Quirl
Blütenform:
nickend, glockenförmig in Blütenquirl
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
gelborange
Blütezeit:
4
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, tiefgründig
Lebensraum:
Beet
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Bauerngarten
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
Zwiebelhorste alle paar Jahre teilen; robuste Pflanze; Pflanztiefe 25 cm
Vermehrung:
Brutzwiebeln; Saat

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Fritillaria meleagris

Fritillaria meleagris, die Schachbrettblume, präsentiert sich als elegante Frühlingsblüher-Staude mit unverwechselbaren, glockenförmigen Blüten, deren schachbrettartiges Muster in Purpurviolett bis Weinrot sowie in zarten Weißtönen schimmert. Von April bis Mai erhebt sich das filigrane, grasartige Laub aus dem Boden und lässt die 20 bis 30 cm hohen, zierlichen Stiele besonders leicht und natürlich wirken. Als Zwiebelpflanze bildet sie im Laufe der Jahre lockere Horste und eignet sich hervorragend zum Verwildern in naturnahen Pflanzungen, wo sie als Zierstaude eine poetische, leicht nostalgische Note setzt. Im Garten entfaltet die Schachblume ihre Wirkung im Beet, in der Rabatte und im Vorgarten ebenso wie am Teichrand, im lichten Gehölzrand oder in Wiesenbereichen. In Töpfen und Schalen auf Terrasse und Balkon überzeugt sie als charmante Kübelpflanze, besonders in Gruppenpflanzung, wo der Blütenaspekt dicht und harmonisch wirkt. Ein halbschattiger bis sonniger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden ist ideal; Staunässe sollte vermieden, Frühjahrstrockenheit ausgeglichen werden. Nach der Blüte lässt man das Laub einziehen, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison sammeln, und verzichtet auf häufiges Umsetzen, da die Pflanze ruhige, ungestörte Plätze schätzt. Kombiniert mit frühjahrsblühenden Zwiebelpflanzen, niedrigen Gräsern oder feinen Blütenstauden wirkt Fritillaria meleagris als subtiler Blickfang im Frühlingsgarten und bereichert sowohl natürliche Pflanzbilder als auch elegant komponierte Beete.

Fritillaria meleagris ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Fritillaria meleagris, die Schachbrettblume oder Kiebitzei, ist eine elegante Frühlingsstaude und Zwiebelblume, die mit ihren charakteristisch gemusterten, nickenden Blüten sofort ins Auge fällt. Die glockenförmigen Blüten erscheinen je nach Standort von April bis Mai in Purpurviolett mit dem typischen schachbrettartigen Muster, gelegentlich auch in reinem Weiß, und werden von schmalem, grasartigem, blaugrünem Laub begleitet. Der zierliche Gartenstaudenschatz erreicht etwa 20 bis 30 cm Höhe, wächst aufrecht bis locker büschelig und wirkt in Gruppenpflanzung besonders harmonisch. Als Blütenstaude eignet sie sich hervorragend für das Frühlingsbeet, den naturnahen Vorgarten, den Teichrand und die Unterpflanzung von lichtem Gehölz, aber auch als Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse. Im Staudenbeet fügt sich die Schachbrettblume schön zwischen frühe Zwiebelpflanzen und niedrige Gräser ein, während sie als Solitär im kleinen Beet feine Akzente setzt. Sie bevorzugt einen frischen bis gleichmäßig feuchten, humusreichen, durchlässigen Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf, und einen halbschattigen bis sonnigen Standort, wenn der Untergrund nicht austrocknet. Staunässe wird gemieden, regelmäßige Feuchte hingegen honoriert sie mit vitalem Wuchs. Nach der Blüte sollte das Laub in Ruhe einziehen, damit die Zwiebel Kraft für das nächste Frühjahr sammelt. Mit den Jahren verwildert Fritillaria meleagris sanft durch Brutzwiebeln, bildet kleine Horste und entsteht so zu einem stimmungsvollen Frühlingsbild im Gartenstrauch- und Staudenarrangement.

Fritillaria michailowskyi

Fritillaria michailowskyi, die zierliche Michailowsky-Schachblume, ist eine elegante Zwiebelstaude, die mit zweifarbigen, nickenden Glöckchen sofort ins Auge fällt. Ihre auffälligen Blüten zeigen ein tief purpurbraunes bis kastanienfarbenes Kleid mit leuchtend gelbem Saum – ein edler Kontrast, der von April bis Mai den Frühlingsgarten bereichert. Der kompakte, aufrechte Wuchs bleibt mit etwa 15 bis 25 cm angenehm niedrig, das schmale, lanzettliche Laub unterstreicht die feine Silhouette und lässt die Blüten wie kleine Laternen über dem Boden schweben. Als Zierstaude im Beetvordergrund, im Steingarten, in der Rabatte oder im naturnahen Vorgarten setzt sie stilvolle Akzente; ebenso eignet sie sich in Schalen und Töpfen als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon oder in kleinen Gruppen als Solitär im Blickpunkt. Der Blütenstrauch-Charakter kleiner Fritillarien wirkt besonders harmonisch zwischen frühen Stauden und anderen Frühlingsblühern wie Anemonen und botanischen Tulpen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, im Winter eher trockenem Boden ist ideal; Staunässe sollte vermieden werden, damit die langlebigen Zwiebeln sicher überdauern. Nach der Blüte empfiehlt es sich, das Laub einziehen zu lassen und erst zu entfernen, wenn es vollständig vergilbt ist – so stärkt die Pflanze ihre Reserven und kommt zuverlässig wieder. In Trögen, Beeten und lockeren Gruppen gepflanzt, verwildert Fritillaria michailowskyi dezent, wirkt stets natürlich und bringt als edler Frühlingsblüher Struktur, Farbe und Raffinesse in jeden Gartenbereich.

Fritillaria michailowskyi ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Fritillaria michailowskyi, die zierliche Michailowskyi-Schachblume bzw. Zwerg-Kaiserkrone, ist eine außergewöhnliche Zwiebelstaude für den Frühlingsgarten. Ihre elegant nickenden, glockenförmigen Blüten erscheinen im April bis Mai und leuchten zweifarbig: samtig purpurbraun mit auffällig gelbem Saum. Der kompakte, aufrechte Wuchs von etwa 15 bis 25 cm und das schmale, lanzettliche Laub verleihen dem Frühlingsblüher eine feine, botanische Anmutung, die im Beet, im Steingarten oder als edler Akzent im Vorgarten sofort ins Auge fällt. Als kleine Solitärpflanze oder in lockerer Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstaude ihre ganze Wirkung und harmoniert hervorragend mit frühen Stauden und Zwiebelpflanzen wie Anemonen, Traubenhyazinthen oder niedrigen Gräsern. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie, sofern das Substrat gut drainiert ist. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, humosem Boden, der im Frühjahr frisch bis mäßig feucht bleibt, im Sommer jedoch nicht zu Staunässe neigt. Unter locker belaubten Gehölzen eignet sich die Art wunderbar zur natürlichen Unterpflanzung und bleibt dort über Jahre zuverlässig, wenn sie ungestört einziehen darf. Nach der Blüte sollte das Laub vergilben, bevor es entfernt wird, damit die Zwiebel Kraft für die nächste Saison sammelt. Ein leichter Kompostauftrag im zeitigen Frühjahr fördert Vitalität und Blütenfülle. In schweren Böden hilft eine Drainageschicht oder ein sandig-kiesiger Anteil, um Winternässe zu vermeiden. So etabliert sich Fritillaria michailowskyi als langlebiger, charakterstarker Gartenbewohner mit besonderem Reiz.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
 
mit gelbem Rand, dunkel rot
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, humos
Lebensraum:
Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte schneiden; ungestört wachsen lassen
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge; Wurzelschnittlinge

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Gaillardia aristata Kobold

Gaillardia aristata ‘Kobold’, die kompakte Kokardenblume, ist eine robuste Blütenstaude mit leuchtender Wirkung für Beet und Kübel. Die Sorte begeistert mit zweifarbigen, sonnenradartigen Blüten in warmem Rot mit gelben Spitzen und dunkelrotem Zentrum, die von Juni bis in den September unermüdlich erscheinen. Das frisch- bis graugrüne, leicht behaarte Laub steht in attraktivem Kontrast zur Blütenpracht, der Wuchs ist horstig, buschig und dicht, dabei angenehm kompakt, wodurch die Staude auch im Vordergrund der Rabatte, im Steingarten oder im Vorgarten ausgezeichnet wirkt. Als Sommerblüher setzt diese Gartenstaude farbstarke Akzente in Gruppenpflanzung, eignet sich in kleinen Gärten als Solitär und macht sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ebenso gut; auch als kurzlebige Schnittblume bringt sie frische Farbtupfer in die Vase. ‘Kobold’ gedeiht am besten an einem vollsonnigen, warmen Standort mit gut drainiertem, eher sandig-lehmigem bis mäßig nährstoffreichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Eine moderate Wasserversorgung reicht aus, denn die Beetstaude schätzt trockene Phasen eher als ständige Nässe. Durch regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert sich die Blütezeit spürbar, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen kompakten Neuaustrieb. Ältere Horste können alle paar Jahre geteilt und verjüngt werden. In Kombination mit Ziergräsern, Lavendel oder Salbei entsteht ein harmonisches, mediterran anmutendes Bild, das Beete, Bauerngarten und sonnige Rabatten über Wochen belebt. Mit ihrer zuverlässigen Blühfreude und dem niedrigen, standfesten Wuchs ist diese Zierstaude eine ideale Wahl für farbenfrohe Gartenbilder.

Gaillardia aristata Kobold 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Gaillardia aristata ‘Kobold’, die kompakt wachsende Kokardenblume, ist eine farbstarke Blütenstaude, die mit ihren leuchtenden gelb-roten, kokardenförmigen Blüten jedes Staudenbeet bereichert. Der buschige, niedrige Wuchs mit dichter Blattbasis aus mittelgrünem, lanzettlichem Laub macht diese Zierstaude zur idealen Wahl für sonnige Beete, Steingärten und den Vorgarten. Von Juni bis in den Herbst hinein zeigt der Sommerblüher unermüdlich neue Blütenkörbchen, die als fröhliche Farbtupfer wirken und sich auch als kurzlebige Schnittblumen eignen. ‘Kobold’ bleibt angenehm kompakt und wirkt sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als kleiner Solitär in Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon ausgesprochen dekorativ, zudem passt sie hervorragend ins Präriebeet oder in naturnahe Rabatten mit trockenheitsverträglichen Gartenstauden. Am liebsten steht die Kokardenblume an einem vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; sandig-lehmige Substrate sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden, da die Staude winterhart, aber empfindlich gegen Winternässe ist. Ein leichter Rückschnitt der verblühten Stiele fördert die Nachblüte und hält den Blütenstrauch kompakt; im Spätherbst kann bodennah eingekürzt werden. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, ansonsten zeigt sich die pflegeleichte Beetstaude robust und langlebig. In Kombination mit Lavendel, Salvia, Coreopsis, Echinacea oder Ziergräsern entstehen harmonische, kontrastreiche Pflanzbilder. Als niedriger Gartenstrauch mit dichter Blütenfülle setzt Gaillardia aristata ‘Kobold’ dauerhaft strahlende Akzente entlang von Wegrändern, Beeteinfassungen und sonnigen Standorten, an denen eine kompakte, reich blühende Zierpflanze gefragt ist.

Gaillardia aristata Spin Top Red Starburst

Gaillardia aristata ‘Spin Top Red Starburst’, die Kokardenblume, präsentiert sich als kompakte, reich blühende Staude mit auffallenden, sternförmig zweifarbigen Blüten. Die leuchtend roten Zungenblüten zeigen einen strahlend gelben Rand und umrahmen eine dunkelrote Mitte, was den lebhaften „Starburst“-Effekt erzeugt. Von Juni bis in den Herbst hinein öffnet dieser langlebige Sommerblüher stetig neue Knospen und bildet einen dichten, buschigen Horst mit frischem, graugrünem, lanzettlichem Laub. Der Wuchs bleibt niedrig und kompakt, ideal für den Vordergrund von Beeten, sonnige Rabatten und den Steingarten, ebenso überzeugend als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung setzt die Blütenstaude kräftige Farbakzente, kann aber auch als kleiner Solitär im Vorgarten wirksam eingesetzt werden und harmoniert hervorragend mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder Katnippe. Am besten gedeiht die Kokardenblume an einem vollsonnigen, warmen Standort in durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden. Staunässe ist zu vermeiden, da die Pflanze eine gute Drainage schätzt und Winternässe schlecht verträgt; in schweren Substraten hilft die Beimischung von Sand oder Splitt. Ein moderater Wasserbedarf und zurückhaltende Düngung fördern die Blühfreude und Standfestigkeit. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit deutlich und hält den kompakten Ziercharakter. Nach der Hauptblüte kann ein leichter Rückschnitt zu einem frischen Austrieb anregen. Die winterharte, kurzlebige Beetstaude überzeugt durch unkomplizierte Pflege, kräftige Farben und eine lange Blühperiode für vielseitige Gartenbilder.

Gaillardia aristata Spin Top Red Starburst 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Gaillardia aristata Spin Top Red Starburst, die Kokardenblume, präsentiert sich als kompakte, reich blühende Staude mit intensiver Ausstrahlung. Ihre sternförmigen Blüten leuchten in kräftigem Rot mit goldgelben Spitzen und einem warmen, dunkleren Zentrum, wodurch der typische “Kokarden”-Effekt entsteht. Als sommerlicher Dauerblüher zeigt sie von Juni bis in den Herbst hinein eine beeindruckende Blütenfülle über frischgrünem bis graugrünem, lanzettlichem Laub. Der Wuchs ist buschig, niedrig bis mittelhoch und rund aufgebaut, wodurch diese Blütenstaude im Beet eine ordentliche, formschöne Struktur bietet und zugleich als Solitär in kleinen Flächen überzeugt. In Rabatten, Präriebeeten, Steingärten und Bauerngärten kommt der farbstarke Blütenstrauch-Charakter besonders zur Geltung; ebenso eignet sich die Kokardenblume als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon oder für den Vorgarten und die Wegbegleitung. Ein vollsonniger, warmer Standort unterstützt die üppige Blütenleistung, während ein durchlässiger, eher magerer bis mäßig nährstoffreicher Boden Staunässe zuverlässig verhindert. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert die Nachblüte, ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält den Gartenstrauch kompakt. Die robuste Gartenstaude ist winterhart und zieht sich im Winter zurück, wobei ein Schutz vor Winternässe die Vitalität erhöht. In Gruppenpflanzung entfaltet Gaillardia aristata Spin Top Red Starburst eine dynamische, farbkräftige Wirkung, harmoniert mit Gräsern und trockenheitsverträglichen Begleitern und liefert zugleich frische Akzente für sommerliche Sträuße. So wird sie im Ziergarten zur pflegeleichten Beetpflanze mit hohem Zierwert und langer Blütezeit.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
 
mit gelben Spitzen, scharlach rot
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, humos
Lebensraum:
Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte schneiden; ungestört wachsen lassen
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge; Wurzelschnittlinge; Saat

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Gaillardia aristata Kobold

Gaillardia aristata ‘Kobold’, die kompakte Kokardenblume, ist eine robuste Blütenstaude mit leuchtender Wirkung für Beet und Kübel. Die Sorte begeistert mit zweifarbigen, sonnenradartigen Blüten in warmem Rot mit gelben Spitzen und dunkelrotem Zentrum, die von Juni bis in den September unermüdlich erscheinen. Das frisch- bis graugrüne, leicht behaarte Laub steht in attraktivem Kontrast zur Blütenpracht, der Wuchs ist horstig, buschig und dicht, dabei angenehm kompakt, wodurch die Staude auch im Vordergrund der Rabatte, im Steingarten oder im Vorgarten ausgezeichnet wirkt. Als Sommerblüher setzt diese Gartenstaude farbstarke Akzente in Gruppenpflanzung, eignet sich in kleinen Gärten als Solitär und macht sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ebenso gut; auch als kurzlebige Schnittblume bringt sie frische Farbtupfer in die Vase. ‘Kobold’ gedeiht am besten an einem vollsonnigen, warmen Standort mit gut drainiertem, eher sandig-lehmigem bis mäßig nährstoffreichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Eine moderate Wasserversorgung reicht aus, denn die Beetstaude schätzt trockene Phasen eher als ständige Nässe. Durch regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert sich die Blütezeit spürbar, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen kompakten Neuaustrieb. Ältere Horste können alle paar Jahre geteilt und verjüngt werden. In Kombination mit Ziergräsern, Lavendel oder Salbei entsteht ein harmonisches, mediterran anmutendes Bild, das Beete, Bauerngarten und sonnige Rabatten über Wochen belebt. Mit ihrer zuverlässigen Blühfreude und dem niedrigen, standfesten Wuchs ist diese Zierstaude eine ideale Wahl für farbenfrohe Gartenbilder.

Gaillardia aristata Kobold 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Gaillardia aristata ‘Kobold’, die kompakt wachsende Kokardenblume, ist eine farbstarke Blütenstaude, die mit ihren leuchtenden gelb-roten, kokardenförmigen Blüten jedes Staudenbeet bereichert. Der buschige, niedrige Wuchs mit dichter Blattbasis aus mittelgrünem, lanzettlichem Laub macht diese Zierstaude zur idealen Wahl für sonnige Beete, Steingärten und den Vorgarten. Von Juni bis in den Herbst hinein zeigt der Sommerblüher unermüdlich neue Blütenkörbchen, die als fröhliche Farbtupfer wirken und sich auch als kurzlebige Schnittblumen eignen. ‘Kobold’ bleibt angenehm kompakt und wirkt sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als kleiner Solitär in Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon ausgesprochen dekorativ, zudem passt sie hervorragend ins Präriebeet oder in naturnahe Rabatten mit trockenheitsverträglichen Gartenstauden. Am liebsten steht die Kokardenblume an einem vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; sandig-lehmige Substrate sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden, da die Staude winterhart, aber empfindlich gegen Winternässe ist. Ein leichter Rückschnitt der verblühten Stiele fördert die Nachblüte und hält den Blütenstrauch kompakt; im Spätherbst kann bodennah eingekürzt werden. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, ansonsten zeigt sich die pflegeleichte Beetstaude robust und langlebig. In Kombination mit Lavendel, Salvia, Coreopsis, Echinacea oder Ziergräsern entstehen harmonische, kontrastreiche Pflanzbilder. Als niedriger Gartenstrauch mit dichter Blütenfülle setzt Gaillardia aristata ‘Kobold’ dauerhaft strahlende Akzente entlang von Wegrändern, Beeteinfassungen und sonnigen Standorten, an denen eine kompakte, reich blühende Zierpflanze gefragt ist.

Gaillardia aristata Spin Top Red Starburst

Gaillardia aristata ‘Spin Top Red Starburst’, die Kokardenblume, präsentiert sich als kompakte, reich blühende Staude mit auffallenden, sternförmig zweifarbigen Blüten. Die leuchtend roten Zungenblüten zeigen einen strahlend gelben Rand und umrahmen eine dunkelrote Mitte, was den lebhaften „Starburst“-Effekt erzeugt. Von Juni bis in den Herbst hinein öffnet dieser langlebige Sommerblüher stetig neue Knospen und bildet einen dichten, buschigen Horst mit frischem, graugrünem, lanzettlichem Laub. Der Wuchs bleibt niedrig und kompakt, ideal für den Vordergrund von Beeten, sonnige Rabatten und den Steingarten, ebenso überzeugend als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung setzt die Blütenstaude kräftige Farbakzente, kann aber auch als kleiner Solitär im Vorgarten wirksam eingesetzt werden und harmoniert hervorragend mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder Katnippe. Am besten gedeiht die Kokardenblume an einem vollsonnigen, warmen Standort in durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden. Staunässe ist zu vermeiden, da die Pflanze eine gute Drainage schätzt und Winternässe schlecht verträgt; in schweren Substraten hilft die Beimischung von Sand oder Splitt. Ein moderater Wasserbedarf und zurückhaltende Düngung fördern die Blühfreude und Standfestigkeit. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit deutlich und hält den kompakten Ziercharakter. Nach der Hauptblüte kann ein leichter Rückschnitt zu einem frischen Austrieb anregen. Die winterharte, kurzlebige Beetstaude überzeugt durch unkomplizierte Pflege, kräftige Farben und eine lange Blühperiode für vielseitige Gartenbilder.

Gaillardia aristata Spin Top Red Starburst 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Gaillardia aristata Spin Top Red Starburst, die Kokardenblume, präsentiert sich als kompakte, reich blühende Staude mit intensiver Ausstrahlung. Ihre sternförmigen Blüten leuchten in kräftigem Rot mit goldgelben Spitzen und einem warmen, dunkleren Zentrum, wodurch der typische “Kokarden”-Effekt entsteht. Als sommerlicher Dauerblüher zeigt sie von Juni bis in den Herbst hinein eine beeindruckende Blütenfülle über frischgrünem bis graugrünem, lanzettlichem Laub. Der Wuchs ist buschig, niedrig bis mittelhoch und rund aufgebaut, wodurch diese Blütenstaude im Beet eine ordentliche, formschöne Struktur bietet und zugleich als Solitär in kleinen Flächen überzeugt. In Rabatten, Präriebeeten, Steingärten und Bauerngärten kommt der farbstarke Blütenstrauch-Charakter besonders zur Geltung; ebenso eignet sich die Kokardenblume als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon oder für den Vorgarten und die Wegbegleitung. Ein vollsonniger, warmer Standort unterstützt die üppige Blütenleistung, während ein durchlässiger, eher magerer bis mäßig nährstoffreicher Boden Staunässe zuverlässig verhindert. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert die Nachblüte, ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält den Gartenstrauch kompakt. Die robuste Gartenstaude ist winterhart und zieht sich im Winter zurück, wobei ein Schutz vor Winternässe die Vitalität erhöht. In Gruppenpflanzung entfaltet Gaillardia aristata Spin Top Red Starburst eine dynamische, farbkräftige Wirkung, harmoniert mit Gräsern und trockenheitsverträglichen Begleitern und liefert zugleich frische Akzente für sommerliche Sträuße. So wird sie im Ziergarten zur pflegeleichten Beetpflanze mit hohem Zierwert und langer Blütezeit.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
rotbraun
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, humos
Lebensraum:
Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Präriegarten
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte schneiden; ungestört wachsen lassen
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge; Wurzelschnittlinge; Saat

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Gaillardia aristata Kobold

Gaillardia aristata ‘Kobold’, die kompakte Kokardenblume, ist eine robuste Blütenstaude mit leuchtender Wirkung für Beet und Kübel. Die Sorte begeistert mit zweifarbigen, sonnenradartigen Blüten in warmem Rot mit gelben Spitzen und dunkelrotem Zentrum, die von Juni bis in den September unermüdlich erscheinen. Das frisch- bis graugrüne, leicht behaarte Laub steht in attraktivem Kontrast zur Blütenpracht, der Wuchs ist horstig, buschig und dicht, dabei angenehm kompakt, wodurch die Staude auch im Vordergrund der Rabatte, im Steingarten oder im Vorgarten ausgezeichnet wirkt. Als Sommerblüher setzt diese Gartenstaude farbstarke Akzente in Gruppenpflanzung, eignet sich in kleinen Gärten als Solitär und macht sich als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ebenso gut; auch als kurzlebige Schnittblume bringt sie frische Farbtupfer in die Vase. ‘Kobold’ gedeiht am besten an einem vollsonnigen, warmen Standort mit gut drainiertem, eher sandig-lehmigem bis mäßig nährstoffreichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Eine moderate Wasserversorgung reicht aus, denn die Beetstaude schätzt trockene Phasen eher als ständige Nässe. Durch regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert sich die Blütezeit spürbar, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen kompakten Neuaustrieb. Ältere Horste können alle paar Jahre geteilt und verjüngt werden. In Kombination mit Ziergräsern, Lavendel oder Salbei entsteht ein harmonisches, mediterran anmutendes Bild, das Beete, Bauerngarten und sonnige Rabatten über Wochen belebt. Mit ihrer zuverlässigen Blühfreude und dem niedrigen, standfesten Wuchs ist diese Zierstaude eine ideale Wahl für farbenfrohe Gartenbilder.

Gaillardia aristata Kobold 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Gaillardia aristata ‘Kobold’, die kompakt wachsende Kokardenblume, ist eine farbstarke Blütenstaude, die mit ihren leuchtenden gelb-roten, kokardenförmigen Blüten jedes Staudenbeet bereichert. Der buschige, niedrige Wuchs mit dichter Blattbasis aus mittelgrünem, lanzettlichem Laub macht diese Zierstaude zur idealen Wahl für sonnige Beete, Steingärten und den Vorgarten. Von Juni bis in den Herbst hinein zeigt der Sommerblüher unermüdlich neue Blütenkörbchen, die als fröhliche Farbtupfer wirken und sich auch als kurzlebige Schnittblumen eignen. ‘Kobold’ bleibt angenehm kompakt und wirkt sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als kleiner Solitär in Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon ausgesprochen dekorativ, zudem passt sie hervorragend ins Präriebeet oder in naturnahe Rabatten mit trockenheitsverträglichen Gartenstauden. Am liebsten steht die Kokardenblume an einem vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; sandig-lehmige Substrate sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden, da die Staude winterhart, aber empfindlich gegen Winternässe ist. Ein leichter Rückschnitt der verblühten Stiele fördert die Nachblüte und hält den Blütenstrauch kompakt; im Spätherbst kann bodennah eingekürzt werden. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, ansonsten zeigt sich die pflegeleichte Beetstaude robust und langlebig. In Kombination mit Lavendel, Salvia, Coreopsis, Echinacea oder Ziergräsern entstehen harmonische, kontrastreiche Pflanzbilder. Als niedriger Gartenstrauch mit dichter Blütenfülle setzt Gaillardia aristata ‘Kobold’ dauerhaft strahlende Akzente entlang von Wegrändern, Beeteinfassungen und sonnigen Standorten, an denen eine kompakte, reich blühende Zierpflanze gefragt ist.

Gaillardia aristata Spin Top Red Starburst

Gaillardia aristata ‘Spin Top Red Starburst’, die Kokardenblume, präsentiert sich als kompakte, reich blühende Staude mit auffallenden, sternförmig zweifarbigen Blüten. Die leuchtend roten Zungenblüten zeigen einen strahlend gelben Rand und umrahmen eine dunkelrote Mitte, was den lebhaften „Starburst“-Effekt erzeugt. Von Juni bis in den Herbst hinein öffnet dieser langlebige Sommerblüher stetig neue Knospen und bildet einen dichten, buschigen Horst mit frischem, graugrünem, lanzettlichem Laub. Der Wuchs bleibt niedrig und kompakt, ideal für den Vordergrund von Beeten, sonnige Rabatten und den Steingarten, ebenso überzeugend als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung setzt die Blütenstaude kräftige Farbakzente, kann aber auch als kleiner Solitär im Vorgarten wirksam eingesetzt werden und harmoniert hervorragend mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder Katnippe. Am besten gedeiht die Kokardenblume an einem vollsonnigen, warmen Standort in durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden. Staunässe ist zu vermeiden, da die Pflanze eine gute Drainage schätzt und Winternässe schlecht verträgt; in schweren Substraten hilft die Beimischung von Sand oder Splitt. Ein moderater Wasserbedarf und zurückhaltende Düngung fördern die Blühfreude und Standfestigkeit. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit deutlich und hält den kompakten Ziercharakter. Nach der Hauptblüte kann ein leichter Rückschnitt zu einem frischen Austrieb anregen. Die winterharte, kurzlebige Beetstaude überzeugt durch unkomplizierte Pflege, kräftige Farben und eine lange Blühperiode für vielseitige Gartenbilder.

Gaillardia aristata Spin Top Red Starburst 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Gaillardia aristata Spin Top Red Starburst, die Kokardenblume, präsentiert sich als kompakte, reich blühende Staude mit intensiver Ausstrahlung. Ihre sternförmigen Blüten leuchten in kräftigem Rot mit goldgelben Spitzen und einem warmen, dunkleren Zentrum, wodurch der typische “Kokarden”-Effekt entsteht. Als sommerlicher Dauerblüher zeigt sie von Juni bis in den Herbst hinein eine beeindruckende Blütenfülle über frischgrünem bis graugrünem, lanzettlichem Laub. Der Wuchs ist buschig, niedrig bis mittelhoch und rund aufgebaut, wodurch diese Blütenstaude im Beet eine ordentliche, formschöne Struktur bietet und zugleich als Solitär in kleinen Flächen überzeugt. In Rabatten, Präriebeeten, Steingärten und Bauerngärten kommt der farbstarke Blütenstrauch-Charakter besonders zur Geltung; ebenso eignet sich die Kokardenblume als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon oder für den Vorgarten und die Wegbegleitung. Ein vollsonniger, warmer Standort unterstützt die üppige Blütenleistung, während ein durchlässiger, eher magerer bis mäßig nährstoffreicher Boden Staunässe zuverlässig verhindert. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert die Nachblüte, ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält den Gartenstrauch kompakt. Die robuste Gartenstaude ist winterhart und zieht sich im Winter zurück, wobei ein Schutz vor Winternässe die Vitalität erhöht. In Gruppenpflanzung entfaltet Gaillardia aristata Spin Top Red Starburst eine dynamische, farbkräftige Wirkung, harmoniert mit Gräsern und trockenheitsverträglichen Begleitern und liefert zugleich frische Akzente für sommerliche Sträuße. So wird sie im Ziergarten zur pflegeleichten Beetpflanze mit hohem Zierwert und langer Blütezeit.

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