Gartenstauden

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Gartenstauden

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Immergrüne Stauden

 

Familie:
Gramineae
Blütenstand:
Rispen nur an weiblichen Pflanzen
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
 
silbrig weiß
Blütezeit:
9-10
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
breit linealisch
Laub:
immergrün
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, tiefgründig, humos
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
Frucht
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
3
Pflege:
Schutz vor Winternässe durch Zusammenbinden; Rückschnitt im Frühjahr; düngen
Vermehrung:
Abtrennen von Grundsprossen

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Cortaderia selloana 'Pumila'

Cortaderia selloana ‘Pumila’, das kompakte Pampasgras, ist ein elegantes Ziergras mit eindrucksvollen, cremeweißen bis silbrig glänzenden Federähren, die von August bis Oktober über dem dichten, bogig überhängenden Laub schweben. Das schmalblättrige, blaugrün bis graugrüne Blattwerk bildet eine horstige, standfeste Struktur und bleibt in milden Lagen wintergrün, wodurch der Garten auch im Winter gestalterische Wirkung behält. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80–120 cm, mit Blütenrispen bis 150 cm, und einer Breite von rund 80–100 cm eignet sich das Zwerg-Pampasgras hervorragend für kleinere Gärten, den Vorgarten oder als markante Solitärpflanze in der Beetgestaltung. In Gruppenpflanzung setzt der Blütenstrauch-Effekt der fedrigen Ähren ruhige, großflächige Akzente, die sich ideal mit Stauden wie Echinacea, Gaura oder Lavendel kombinieren lassen. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bringt die Sorte ‘Pumila’ prärieartige Leichtigkeit und wirkt als dauerhafte Strukturpflanze neben saisonaler Bepflanzung besonders edel. Ein sonniger, warmer und möglichst windgeschützter Standort sowie ein durchlässiger, humoser, sandig-lehmiger Boden sind optimal; Staunässe sollte vermieden werden. In trockenen Phasen wird moderat gegossen, eine Gabe Langzeitdünger im Frühjahr unterstützt die Blütenbildung. Die Halme werden erst im zeitigen Frühjahr zurückgeschnitten, wenn der Neuaustrieb beginnt; im Winter schützt ein zusammengebundenes Laubbündel die Horstmitte. Leichtes Auskämmen der abgestorbenen Blätter erhält die dichte, aufrechte Wuchsform und die anhaltend hochwertige Optik dieses Gartenstrauchs.

Cortaderia selloana 'Pumila' 3-5 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Cortaderia selloana ‘Pumila’, das kompakte Pampasgras, ist ein elegantes Ziergras für moderne Gärten und klassische Anlagen gleichermaßen. Die Sorte bleibt deutlich niedriger als das Art-Pampasgras und überzeugt mit dichtem, horstigem Wuchs und anmutig überhängenden, blaugrünen Blättern, die eine feine, bewegte Struktur ins Beet bringen. Von Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zahlreiche, cremig-weiße Blütenwedel, die wie federleichte Fackeln über dem Laub stehen und dem Blütenstaub eine eindrucksvolle, vertikale Wirkung verleihen. Als langlebige Gartenstaude setzt ‘Pumila’ wirkungsvolle Akzente im Staudenbeet, im Gräserbeet oder als Solitär im Vorgarten, eignet sich aber auch hervorragend als Kübelpflanze für die Terrasse, wo das Blüten- und Blattschmuckbild bestens zur Geltung kommt und lange Saisonwirkung bietet. Am besten gedeiht dieses Blüten- und Strukturgras an einem sonnigen, warmen und möglichst windgeschützten Platz. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nahrhaft sein; Staunässe, vor allem im Winter, wird schlecht vertragen, während etablierte Pflanzen gut mit kurzzeitiger Trockenheit zurechtkommen. Eine lockere Mulchschicht schützt den Wurzelbereich, und das Zusammenbinden des Laubs über Winter hält Nässe vom Herz fern. Der Rückschnitt erfolgt erst im zeitigen Frühjahr, wenn neue Halme durchtreiben, wobei abgestorbene Blätter und Blütenstände entfernt werden. In Gruppenpflanzungen mit spätblühenden Stauden oder als Hintergrundpflanze in gemischten Rabatten unterstreicht Cortaderia selloana ‘Pumila’ die Gestaltung mit Höhe, Leichtigkeit und Bewegung und bleibt zugleich pflegeleicht, standfest und formschön.

Cortaderia selloana 'Pumila' 7,5-10 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Cortaderia selloana ‘Pumila’, das beliebte Zwerg-Pampasgras, präsentiert sich als kompaktes Ziergras mit eleganter Ausstrahlung für Beet, Vorgarten, Terrasse und moderne Rabatten. Die horstbildende Sorte bildet dichte, bogig überhängende, graugrüne bis blaugrüne Blätter, die das ganze Jahr Struktur geben. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zahlreiche, seidig schimmernde, cremeweiße bis silbrige Blütenrispen, die über dem Laub thronen und dem Blütenstaudengarten eine luftige Höhe verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 1–1,2 m im Laub und bis circa 1,6–1,8 m mit Blüten wirkt ‘Pumila’ als Solitär ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzung, in Kies- und Präriebeeten oder als markanter Blickfang in gemischten Pflanzungen mit Blütensträuchern und Stauden. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse setzt das Pampasgras ausdrucksstarke Akzente. Der ideale Standort ist sonnig, warm und möglichst windgeschützt, damit die Rispen unbeschadet zur Geltung kommen. Ein durchlässiger, humoser bis sandig-lehmiger Gartenboden ohne Staunässe ist wichtig, besonders im Winter; eher frisch bis mäßig trocken wird gut vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt das Garten-Ziergras eine gute Trockenheitstoleranz. Pflegeleicht in der Handhabung: Im Spätwinter bis frühen Frühling die abgestorbenen Halme bodennah zurückschneiden, dabei Handschuhe tragen, da die Blätter scharfkantig sind. In kälteren Regionen hilft ein lockerer Winterschutz und das Zusammenbinden des Laubs gegen Nässe. Cortaderia selloana ‘Pumila’ vereint kompakten Wuchs, eindrucksvolle Herbstblüte und ganzjährig dekoratives Laub – ideal, um Struktur und Leichtigkeit in den Garten zu bringen.

Cortaderia selloana 'Pumila' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Cortaderia selloana ‘Pumila’, das kompakte Pampasgras, vereint elegante Leichtigkeit mit markanter Präsenz und bereichert als Ziergras jeden Garten. Die Gartenstaude bildet dichte, horstige Büsche mit schmalen, blaugrünen, bogig überhängenden Blättern, die den ganzen Jahreslauf Struktur geben. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zahlreiche aufrechte, seidig-weiße bis cremefarbene Blütenwedel, die über dem Laub thronen und in der Sonne eindrucksvoll schimmern. Mit ihrem kompakten Wuchs eignet sich ‘Pumila’ ideal als Solitär im Vorgarten, als Akzent im Staudenbeet oder Präriebeet, für Gruppenpflanzungen entlang von Wegen und in modernen, naturnahen Pflanzkonzepten. Ebenso macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine hervorragende Figur, wo die dekorativen Blütenähren zu stimmungsvollen Spätsommer-Highlights werden. Der optimale Standort ist sonnig, warm und windgeschützt, mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden, der keine Staunässe zulässt. Nach der Anwachsphase verträgt das Pampasgras kurze Trockenperioden, freut sich jedoch über gleichmäßige Wasserversorgung während der Wachstumszeit. Eine Gabe Langzeitdünger im Frühjahr unterstützt die Bildung kräftiger Blattschöpfe und reicher Blütenstände. Im Winter schützt man den Horst in rauen Lagen, indem das Laub locker zusammengebunden und die Basis abgedeckt wird; ein Rückschnitt erfolgt erst im zeitigen Frühjahr, damit die Pflanze unversehrt neu durchtreiben kann. Cortaderia selloana ‘Pumila’ ist ein pflegeleichter, langlebiger Gartenstrauch im weiteren Sinn und eine stilprägende Strukturpflanze, die Beeten, Rabatten und Gefäßen eine elegante, zeitlose Note verleiht.

Cortaderia selloana

Cortaderia selloana, das bekannte Pampasgras, ist ein majestätisches Ziergras, das mit seinen hohen, silbrig-weißen bis cremefarbenen Wedeln jeden Garten in eine elegante Landschaft verwandelt. Die prachtvollen Blütenrispen erscheinen je nach Witterung von Spätsommer bis in den Herbst und stehen über einem dichten, horstigen Blattschopf aus schmalen, bogig überhängenden, immer- bis wintergrünen Blättern mit charakteristisch scharfen Rändern. Die aufrechte, imposante Wuchsform macht dieses Ziergras zur idealen Solitärpflanze, die in modernen Gärten, Präriepflanzungen, Kiesbeeten oder als strukturstarker Blickfang im Staudenbeet überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten sorgt das Pampasgras mit seinem dekorativen Erscheinungsbild für architektonische Wirkung und natürlichen Sichtschutz, während es in Gruppenpflanzungen rhythmische Akzente setzt. Ein vollsonniger, warmer und möglichst windgeschützter Standort fördert die Ausbildung üppiger Blütenwedel. Der Boden sollte gut durchlässig, nährstoffreich und eher trocken bis frisch sein; Staunässe, besonders im Winter, gilt es zu vermeiden. In rauen Lagen empfiehlt sich eine Drainageschicht und ein leichter Winterschutz, etwa durch das Zusammenbinden des Laubs, damit Nässe nicht ins Herz gelangt. Ein Rückschnitt erfolgt erst im Frühjahr, wenn neue Triebe erscheinen; eine Gabe Langzeitdünger oder Kompost zu Saisonbeginn unterstützt Vitalität und Blühfreude. Cortaderia selloana harmoniert hervorragend mit spätblühenden Stauden und anderen Gräsern und eignet sich zudem hervorragend für floristische Zwecke: Die markanten Blütenstände lassen sich frisch oder getrocknet als dauerhafter Vasenschmuck verwenden und verleihen Innenräumen wie Außenbereichen eine zeitlos elegante Note.

Familie:
Gramineae
Blütenstand:
Rispen nur an weiblichen Pflanzen
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
 
rosa
Blütezeit:
9-10
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
breit linealisch
Laub:
immergrün
Höhe von:
200cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, tiefgründig, humos
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
Frucht
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
1
Pflege:
Schutz vor Winternässe durch Zusammenbinden; Rückschnitt im Frühjahr; düngen
Vermehrung:
Abtrennen von Grundsprossen

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Armeria maritima 'Rosea Compacta'

Armeria maritima ‘Rosea Compacta’, die kompakt wachsende Strandnelke beziehungsweise Grasnelke, ist eine charmante Polsterstaude für sonnige Standorte, die mit dichten, halbrunden Horsten aus feinem, grasartigem Laub überzeugt. Von späten Frühlingstagen bis in den Sommer hinein erscheinen zahlreiche kugelige Blütenköpfe in leuchtend rosafarbenen Tönen, die sich auf schlanken Stielen über dem frischen, dunkelgrünen Blattpolster wie kleine Pompons präsentieren. Der Wuchs bleibt niedrig und kompakt, ideal für den Beetvordergrund, Einfassungen und den Steingarten, aber ebenso attraktiv in Trögen, Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Als pflegeleichte Gartenstaude eignet sich die Sorte für Gruppenpflanzungen, wo sie hübsche Teppiche bildet, ebenso wie als kleiner Solitär im Vorgarten oder zwischen Plattenfugen und entlang von Wegen, wo ihre klare, ordentliche Struktur für Ruhe sorgt. Ein vollsonniger Platz fördert eine reiche Blüte, der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und nie staunass sein; besonders im Winter ist trockener Stand wichtig. Eine sparsame Nährstoffgabe reicht vollkommen aus, da Armeria maritima auf zu reichhaltige Böden empfindlich reagiert. Das regelmäßige Ausputzen verwelkter Blütenstände regt eine Nachblüte an und erhält die kompakte Form. ‘Rosea Compacta’ gilt als robust, windverträglich und winterhart, bleibt auch in der kalten Jahreszeit als immergrünes Polster dekorativ und bringt maritime Leichtigkeit in Beet, Steingarten, Trockenmauer und Gefäßbepflanzung.

Armeria maritima 'Rosea Compacta' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Armeria maritima ‘Rosea Compacta’, die Strand-Grasnelke, ist eine charmante, niedrig wachsende Polsterstaude, die mit kompaktem, kissenartigem Wuchs und zartrosa Blütenbällen begeistert. Aus dichten, immergrünen, grasartigen Blättern erheben sich im späten Frühjahr zahlreiche, kugelige Blütenstände in frischem Rosa, die von Mai bis Juli erscheinen und bei regelmäßigem Ausputzen oft bis in den Spätsommer nachblühen. Das Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen ordentlichen, fein strukturierten Teppich, der Beete und Steingärten elegant gliedert. Diese Steingartenstaude liebt einen vollsonnigen Standort und durchlässige, sandig-kiesige, eher magere Böden ohne Staunässe; in schwereren Substraten hilft eine Drainage. Gießen Sie maßvoll und lassen Sie das Substrat zwischen den Wassergaben abtrocknen. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert die Vitalität und eine kompakte Polsterbildung. Als vielseitige Beetstaude eignet sich ‘Rosea Compacta’ ideal für den Vorgarten, den Beetrand und als Einfassungsstaude entlang von Wegen, wirkt in Gruppenpflanzung als niedriger Bodendecker und setzt in Kiesgärten, Trockenmauern oder Fugen zwischen Platten frische Farbakzente. Auch als Kübelpflanze in Schalen, Trögen und Töpfen auf Balkon und Terrasse punktet sie mit ordentlichem Wuchs und guter Formstabilität; in Einzelstellung als kleiner Solitär überzeugt sie durch klare Linien und lange Blütezeit. In Kombination mit anderen trockenheitsverträglichen Stauden, Gräsern und Steingartenpflanzen entstehen harmonische, pflegeleichte Arrangements mit natürlicher Wirkung.

Convallaria majalis 'Rosea'

Convallaria majalis ‘Rosea’, das rosa Maiglöckchen, ist eine elegante Frühlings-Staude, die mit zarten, rosafarbenen Glöckchenblüten und intensivem Duft jeden Gartenbereich veredelt. Die zierliche Blütenstaude öffnet ihre nickenden Blütenrispen meist im Mai, oft begleitet von frischgrünem, lanzettlichem Laub, das in dichten Horsten erscheint und einen attraktiven Laubschmuck bis in den Sommer hinein bildet. Der niedrige, teppichbildende Wuchs mit unterirdischen Rhizomen macht diese Schattenstaude zu einem hervorragenden Bodendecker, der sich gleichmäßig ausbreitet und dabei eine natürliche, harmonische Struktur schafft. In Beet und Rabatte, am Gehölzrand, im Vorgarten oder als Unterpflanzung von Ziersträuchern überzeugt der Blütenstrauch-Effekt im Kleinformat durch romantische Farbakzente; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sorgt die Gartenstaude für einen duftenden Frühlingshöhepunkt, besonders in Gruppenpflanzung. Convallaria majalis ‘Rosea’ bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden, der gerne nährstoffreich und leicht kalkhaltig sein darf. Ein windgeschützter Platz unter Laubgehölzen fördert den gleichmäßigen Austrieb sowie eine reiche Blüte. Pflegeleicht und langlebig, benötigt das rosa Maiglöckchen nur wenig Aufmerksamkeit: Nach der Blüte das Laub natürlich einziehen lassen, damit die Staude Kraft für das kommende Jahr sammelt; bei Trockenheit moderat wässern und im Frühjahr mit etwas Kompost versorgen. Die robuste, winterharte Gartenstaude eignet sich als langlebiger Frühlingsblüher für naturnahe Pflanzungen, schattige Beete und pflegeleichte Flächen, setzt aber auch als kleiner Solitär in ruhigen Gartenpartien einen aparten, nostalgischen Akzent. Hinweis: Pflanzenteile sind giftig.

Convallaria majalis 'Rosea' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Convallaria majalis ‘Rosea’, das rosablühende Maiglöckchen, verzaubert als zarte Schattenstaude mit romantischem Charme und betörendem Duft. Diese besondere Form der klassischen Gartenstaude zeigt im späten Frühling elegante, nickende Glöckchen in sanftem Rosé, die über frischgrünem, lanzettlichem Laub leuchten. Der kompakte, teppichbildende Wuchs mit kurzen, unterirdischen Rhizomen macht das rosa Maiglöckchen zum idealen Bodendecker für schattige bis halbschattige Bereiche, wo es mit einer Höhe von etwa 15 bis 20 Zentimetern dichte, pflegeleichte Teppiche bildet. Im Beet am Gehölzrand, im Schattenbeet, im Vorgarten oder als zarte Akzentpflanze im Kübel auf Terrasse und Balkon kommt dieser Blütenklassiker gleichermaßen zur Geltung und eignet sich besonders für Gruppenpflanzungen, um eine natürliche, waldartige Atmosphäre zu schaffen. Als Duftstaude setzt Convallaria majalis ‘Rosea’ in der Blütezeit von Mai bis Juni romantische Akzente, die auch in naturnahen Gartenbereichen subtil und elegant wirken. Der optimale Standort ist humos, locker und gleichmäßig frisch bis leicht feucht, gern mit Lauberde angereichert; Staunässe sollte vermieden werden, während kalkverträgliche, nährstoffreiche Böden das Wachstum fördern. In pflegeleichter Manier genügt ein Rückschnitt des verwelkten Laubs im Spätsommer, während eine Teilung nach der Blüte die Verjüngung und Ausbreitung unterstützt. Als langlebige Gartenstaude erweist sich das rosafarbene Maiglöckchen als robuste, zuverlässige Wahl für schattige Plätze, die mit Duft, Farbe und natürlicher Eleganz aufgewertet werden.

Cortaderia selloana 'Rosea'

Cortaderia selloana ‘Rosea’, das Rosapampasgras, ist ein ausdrucksstarkes Ziergras, das mit eleganten, roséfarbenen Federähren den Spätsommer und Herbst prägt. Die zart schimmernden Blütenrispen erscheinen je nach Witterung von August bis Oktober und schweben über einem dichten, bogig überhängenden Laubbusch aus schmalen, graugrünen Blättern. Der horstige Wuchs verleiht dem robusten Gras eine klare, architektonische Silhouette, die als Solitärpflanze ebenso überzeugt wie in einer Gruppenpflanzung als strukturstarker Akzent in Staudenbeeten, Rabatten und Präriegärten. Als imposante Kübelpflanze setzt Cortaderia selloana ‘Rosea’ auf Terrasse, Balkon oder im Vorgarten dekorative Höhepunkte und kann zudem als saisonaler Sichtschutz dienen. Am besten gedeiht dieses Ziergras an einem sonnigen, warmen und windgeschützten Standort mit durchlässigem, eher nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, da das Gras empfindlich auf winterliche Nässe reagiert; eine gute Drainage und ein trockenes Standquartier sind vorteilhaft. In kälteren Regionen empfiehlt sich ein leichter Winterschutz, indem das Laub locker zusammengebunden und die Wurzelzone gemulcht wird. Ein Rückschnitt erfolgt erst im zeitigen Frühjahr, wenn die neuen Triebe erscheinen; so bleiben die dekorativen Blütenstände und Halme den Winter über als attraktiver Blickfang erhalten. In Kombination mit sonnenliebenden Stauden und anderen Gräsern entfaltet das Rosapampasgras seine volle Wirkung und bringt Bewegung, Leichtigkeit und Höhe in jeden Gartenstrauß, vom modernen Architekturbeet bis zum naturnahen Gestaltungskonzept.

Familie:
Gramineae
Blütenstand:
Rispen nur an weiblichen Pflanzen
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
 
silbrig weiß
Blütezeit:
9-10
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
breit linealisch
Laub:
immergrün
Höhe von:
200cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, tiefgründig, humos
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
Frucht
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
1
Pflege:
Schutz vor Winternässe durch Zusammenbinden; Rückschnitt im Frühjahr; düngen
Vermehrung:
Abtrennen von Grundsprossen; Saat

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Cortaderia selloana

Cortaderia selloana, das bekannte Pampasgras, ist ein majestätisches Ziergras, das mit seinen hohen, silbrig-weißen bis cremefarbenen Wedeln jeden Garten in eine elegante Landschaft verwandelt. Die prachtvollen Blütenrispen erscheinen je nach Witterung von Spätsommer bis in den Herbst und stehen über einem dichten, horstigen Blattschopf aus schmalen, bogig überhängenden, immer- bis wintergrünen Blättern mit charakteristisch scharfen Rändern. Die aufrechte, imposante Wuchsform macht dieses Ziergras zur idealen Solitärpflanze, die in modernen Gärten, Präriepflanzungen, Kiesbeeten oder als strukturstarker Blickfang im Staudenbeet überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten sorgt das Pampasgras mit seinem dekorativen Erscheinungsbild für architektonische Wirkung und natürlichen Sichtschutz, während es in Gruppenpflanzungen rhythmische Akzente setzt. Ein vollsonniger, warmer und möglichst windgeschützter Standort fördert die Ausbildung üppiger Blütenwedel. Der Boden sollte gut durchlässig, nährstoffreich und eher trocken bis frisch sein; Staunässe, besonders im Winter, gilt es zu vermeiden. In rauen Lagen empfiehlt sich eine Drainageschicht und ein leichter Winterschutz, etwa durch das Zusammenbinden des Laubs, damit Nässe nicht ins Herz gelangt. Ein Rückschnitt erfolgt erst im Frühjahr, wenn neue Triebe erscheinen; eine Gabe Langzeitdünger oder Kompost zu Saisonbeginn unterstützt Vitalität und Blühfreude. Cortaderia selloana harmoniert hervorragend mit spätblühenden Stauden und anderen Gräsern und eignet sich zudem hervorragend für floristische Zwecke: Die markanten Blütenstände lassen sich frisch oder getrocknet als dauerhafter Vasenschmuck verwenden und verleihen Innenräumen wie Außenbereichen eine zeitlos elegante Note.

Cortaderia selloana 3-5 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Cortaderia selloana, bekannt als Pampasgras, ist ein imposantes Ziergras, das mit majestätischen Blütenrispen und eleganter Silhouette jeden Garten aufwertet. Diese immergrüne bis wintergrüne Gartenstaude bildet dichte, bogig überhängende Horste aus schmalem, graugrünem Laub, das dem Blütenstrauch- und Staudenbeet das ganze Jahr Struktur verleiht. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen die charakteristischen, silbrig-weißen bis cremefarbenen Wedel, die über dem Laub thronen und sowohl im Präriegarten als auch in modernen Gestaltungen für beeindruckende Höhepunkte sorgen. Der aufrechte, horstige Wuchs macht Cortaderia selloana zu einer idealen Solitärpflanze im Vorgarten oder auf der Rasenfläche, zugleich funktioniert sie in Gruppenpflanzungen als lebendiger Sichtschutz und als natürliche Heckenpflanze mit luftigem Charakter. In großen Gefäßen als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse und Balkon starke Akzente, besonders in Kombination mit anderen Gräsern und spätblühenden Stauden. Für eine üppige Entwicklung bevorzugt Pampasgras einen sonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, nährstoffreichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Wurzel verträgtlich beeinträchtigen kann. Eine Schicht mineralischer Drainage und ein lockeres Substrat unterstützen die Vitalität. Pflegeleicht und schnittverträglich zeigt sich die Staude mit einem Rückschnitt im späten Winter oder zeitigen Frühjahr von ihrer besten Seite; das zusammengebundene Laub schützt den Horst in niederschlagsreichen Wintern. Nach der Etablierung kommt das Ziergras auch mit sommerlicher Trockenheit zurecht und liefert Jahr für Jahr eindrucksvolle, haltbare Rispen, die sich zudem hervorragend für dekorative Trockensträuße eignen.

Cortaderia selloana ca. 12 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Cortaderia selloana, bekannt als Pampasgras, ist ein imposantes Ziergras, das mit eleganten, silbrig-weißen bis cremefarbenen Blütenwedeln begeistert. Die dekorativen Federähren erscheinen je nach Witterung von Spätsommer bis in den Herbst und thronen über einem dichten, bogig überhängenden Blattschopf aus schmalen, graugrünen, in milden Lagen wintergrünen Halmen. Die horstbildende Wuchsform verleiht dieser langlebigen Staude eine klare, architektonische Präsenz, die als Solitärpflanze im Präriebeet, im modernen Gräserbeet, im Staudenbeet oder als strukturstarke Akzentpflanze im Vorgarten wirkt. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten entfaltet das Pampasgras seine Wirkung und kann als natürlicher Sichtschutz eingesetzt werden. Am liebsten steht Cortaderia selloana sonnig, warm und möglichst windgeschützt. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und nährstoffreich sein; Staunässe verträgt das Ziergras schlecht. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Wachstumszeit fördert kräftige Halme und üppige Blüten, im Winter eher sparsam gießen. Im Frühjahr vor dem Neuaustrieb erfolgt der Rückschnitt der vertrockneten Halme, während man die Blattschöpfe über den Winter locker zusammenbindet, um das Herz vor Nässe zu schützen. Eine Startdüngung mit Kompost oder einem milden Langzeitdünger unterstützt den saisonalen Wuchsverlauf. In Gruppenpflanzung setzt das Pampasgras wirkungsvolle Akzente, harmoniert mit sonnenliebenden Stauden und anderen Ziergräsern und strukturiert größere Flächen ebenso überzeugend wie kleinere Gartenräume. Mit seiner majestätischen Erscheinung bringt Cortaderia selloana zeitlose Eleganz in Garten, Beet und Kübel.

Cortaderia selloana

Cortaderia selloana, das bekannte Pampasgras, ist ein majestätisches Ziergras, das mit seinen hohen, silbrig-weißen bis cremefarbenen Wedeln jeden Garten in eine elegante Landschaft verwandelt. Die prachtvollen Blütenrispen erscheinen je nach Witterung von Spätsommer bis in den Herbst und stehen über einem dichten, horstigen Blattschopf aus schmalen, bogig überhängenden, immer- bis wintergrünen Blättern mit charakteristisch scharfen Rändern. Die aufrechte, imposante Wuchsform macht dieses Ziergras zur idealen Solitärpflanze, die in modernen Gärten, Präriepflanzungen, Kiesbeeten oder als strukturstarker Blickfang im Staudenbeet überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten sorgt das Pampasgras mit seinem dekorativen Erscheinungsbild für architektonische Wirkung und natürlichen Sichtschutz, während es in Gruppenpflanzungen rhythmische Akzente setzt. Ein vollsonniger, warmer und möglichst windgeschützter Standort fördert die Ausbildung üppiger Blütenwedel. Der Boden sollte gut durchlässig, nährstoffreich und eher trocken bis frisch sein; Staunässe, besonders im Winter, gilt es zu vermeiden. In rauen Lagen empfiehlt sich eine Drainageschicht und ein leichter Winterschutz, etwa durch das Zusammenbinden des Laubs, damit Nässe nicht ins Herz gelangt. Ein Rückschnitt erfolgt erst im Frühjahr, wenn neue Triebe erscheinen; eine Gabe Langzeitdünger oder Kompost zu Saisonbeginn unterstützt Vitalität und Blühfreude. Cortaderia selloana harmoniert hervorragend mit spätblühenden Stauden und anderen Gräsern und eignet sich zudem hervorragend für floristische Zwecke: Die markanten Blütenstände lassen sich frisch oder getrocknet als dauerhafter Vasenschmuck verwenden und verleihen Innenräumen wie Außenbereichen eine zeitlos elegante Note.

Cortaderia selloana 'Citaro'

Cortaderia selloana ‘Citaro’, bekannt als Pampasgras, ist ein modernes Ziergras mit kompakter Wuchsform, das als markante Strukturpflanze im Garten sofort ins Auge fällt. Der horstige, aufrechte Gartenstrauch-Charakter entsteht durch dichte, bogig überhängende, schmal gesägte Blätter, die einen eleganten, immergrünen Eindruck hinterlassen. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zahlreiche, standfeste Blütenähren in silbrig-weißen bis cremefarbenen Federn, die über dem Laub schweben und auch im Winter ihren dekorativen Wert behalten. ‘Citaro’ bleibt im Vergleich zu klassischen Sorten angenehm kompakt und erreicht mit Blüten in der Regel etwa 120 bis 150 cm Höhe bei 80 bis 100 cm Breite, was sie zur idealen Wahl für kleinere Gärten, den Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse macht. Als Solitär setzt dieses Blüten- und Ziergras in Rasenflächen, Kiesbeeten oder modernen Staudenbeeten starke Akzente, funktioniert aber ebenso in Gruppenpflanzungen mit Spätsommerstauden, Gräsern und im Präriegarten. Der optimale Standort ist vollsonnig, warm und windgeschützt; der Boden sollte gut durchlässig, eher nährstoffreich und nicht zu dauerhaft feucht sein. Staunässe, besonders im Winter, wird schlecht vertragen, deshalb hilft eine Drainage oder ein leicht erhöhtes Pflanzbeet. Ein Rückschnitt erfolgt erst im zeitigen Frühjahr, wenn die neuen Triebe erscheinen; bis dahin schützt das zusammengebundene Laub die Horstmitte. In raueren Lagen empfiehlt sich ein leichter Winterschutz der Pflanzkrone mit trockenem Mulch. Mit dieser Pflege bleibt Cortaderia ‘Citaro’ als langlebiges Pampasgras ein stilprägendes Element in Beet, Rabatte und Gefäß.

Familie:
Gramineae
Blütenstand:
Rispen nur an weiblichen Pflanzen
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
 
silbrig weiß
Blütezeit:
9-10
Laub:
immergruen
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Lebensraum:
Freiflaechen

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Cortaderia selloana

Cortaderia selloana, das bekannte Pampasgras, ist ein majestätisches Ziergras, das mit seinen hohen, silbrig-weißen bis cremefarbenen Wedeln jeden Garten in eine elegante Landschaft verwandelt. Die prachtvollen Blütenrispen erscheinen je nach Witterung von Spätsommer bis in den Herbst und stehen über einem dichten, horstigen Blattschopf aus schmalen, bogig überhängenden, immer- bis wintergrünen Blättern mit charakteristisch scharfen Rändern. Die aufrechte, imposante Wuchsform macht dieses Ziergras zur idealen Solitärpflanze, die in modernen Gärten, Präriepflanzungen, Kiesbeeten oder als strukturstarker Blickfang im Staudenbeet überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten sorgt das Pampasgras mit seinem dekorativen Erscheinungsbild für architektonische Wirkung und natürlichen Sichtschutz, während es in Gruppenpflanzungen rhythmische Akzente setzt. Ein vollsonniger, warmer und möglichst windgeschützter Standort fördert die Ausbildung üppiger Blütenwedel. Der Boden sollte gut durchlässig, nährstoffreich und eher trocken bis frisch sein; Staunässe, besonders im Winter, gilt es zu vermeiden. In rauen Lagen empfiehlt sich eine Drainageschicht und ein leichter Winterschutz, etwa durch das Zusammenbinden des Laubs, damit Nässe nicht ins Herz gelangt. Ein Rückschnitt erfolgt erst im Frühjahr, wenn neue Triebe erscheinen; eine Gabe Langzeitdünger oder Kompost zu Saisonbeginn unterstützt Vitalität und Blühfreude. Cortaderia selloana harmoniert hervorragend mit spätblühenden Stauden und anderen Gräsern und eignet sich zudem hervorragend für floristische Zwecke: Die markanten Blütenstände lassen sich frisch oder getrocknet als dauerhafter Vasenschmuck verwenden und verleihen Innenräumen wie Außenbereichen eine zeitlos elegante Note.

Cortaderia selloana 'Citaro'

Cortaderia selloana ‘Citaro’, bekannt als Pampasgras, ist ein modernes Ziergras mit kompakter Wuchsform, das als markante Strukturpflanze im Garten sofort ins Auge fällt. Der horstige, aufrechte Gartenstrauch-Charakter entsteht durch dichte, bogig überhängende, schmal gesägte Blätter, die einen eleganten, immergrünen Eindruck hinterlassen. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zahlreiche, standfeste Blütenähren in silbrig-weißen bis cremefarbenen Federn, die über dem Laub schweben und auch im Winter ihren dekorativen Wert behalten. ‘Citaro’ bleibt im Vergleich zu klassischen Sorten angenehm kompakt und erreicht mit Blüten in der Regel etwa 120 bis 150 cm Höhe bei 80 bis 100 cm Breite, was sie zur idealen Wahl für kleinere Gärten, den Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse macht. Als Solitär setzt dieses Blüten- und Ziergras in Rasenflächen, Kiesbeeten oder modernen Staudenbeeten starke Akzente, funktioniert aber ebenso in Gruppenpflanzungen mit Spätsommerstauden, Gräsern und im Präriegarten. Der optimale Standort ist vollsonnig, warm und windgeschützt; der Boden sollte gut durchlässig, eher nährstoffreich und nicht zu dauerhaft feucht sein. Staunässe, besonders im Winter, wird schlecht vertragen, deshalb hilft eine Drainage oder ein leicht erhöhtes Pflanzbeet. Ein Rückschnitt erfolgt erst im zeitigen Frühjahr, wenn die neuen Triebe erscheinen; bis dahin schützt das zusammengebundene Laub die Horstmitte. In raueren Lagen empfiehlt sich ein leichter Winterschutz der Pflanzkrone mit trockenem Mulch. Mit dieser Pflege bleibt Cortaderia ‘Citaro’ als langlebiges Pampasgras ein stilprägendes Element in Beet, Rabatte und Gefäß.

Cortaderia selloana 'Citaro' 3-5 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Cortaderia selloana ‘Citaro’, das kompakte Pampasgras, ist ein elegantes Ziergras mit dichter, horstiger Wuchsform und silbrig-weißen, flauschigen Blütenrispen, die ab Spätsommer bis in den Herbst eindrucksvoll über dem graugrünen Laub schweben. Die schmalen, leicht überhängenden Blätter bilden einen geschlossenen Schopf, der dem Garten ganzjährig Struktur verleiht, während die standfesten Rispen eine attraktive Höhenstaffelung schaffen und sich auch hervorragend für Schnitt und Trockensträuße eignen. Als Gartenstaude überzeugt ‘Citaro’ durch einen moderat-kompakten Aufbau, der in Beeten, Präriepflanzungen und Staudenrabatten ebenso wirkt wie im Vorgarten oder im Terrassenkübel; als Solitär setzt es starke Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches, bewegtes Bild. Dieses Blüten- und Ziergras bevorzugt einen vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, humosem, eher nährstoffreichem Boden ohne Staunässe; auf sandig-lehmigen Substraten gedeiht es besonders gut. Nach dem Anwachsen zeigt sich ‘Citaro’ erstaunlich trockenheitsverträglich, regelmäßige Wassergaben in längeren Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr fördern jedoch üppige Rispenbildung. Die alten Blütenstände können den Winter über stehen bleiben und werden erst im zeitigen Frühjahr zurückgeschnitten; den Blattschopf bindet man in rauen Lagen vor dem Winter locker zusammen, um Nässe aus dem Herz fernzuhalten. Mit seiner aufrechten, gleichzeitig weich wirkenden Erscheinung ist Cortaderia selloana ‘Citaro’ ein vielseitiger Blüten- und Gartenstrauch-Ersatz im Ziergras-Sortiment, der modernen wie klassischen Pflanzungen einen prägnanten, pflegeleichten Mittelpunkt gibt.

Cortaderia selloana 'Comet'

Cortaderia selloana ‘Comet’, das elegante Pampasgras, ist ein charakterstarkes Ziergras für moderne Gärten und klassische Anlagen gleichermaßen. Als horstig wachsender Gartenstrauch im Gräserreich bildet es dichte, bogig überhängende Blattschöpfe in frischem Grau?Grün, über denen ab Spätsommer bis in den Herbst eindrucksvolle, cremeweiße bis silbrige Federähren aufsteigen. Die großen, seidigen Wedel setzen glanzvolle Akzente im Sonnenlicht und verleihen Beeten, Präriepflanzungen und Staudenrabatten eine luftige, zugleich monumentale Struktur. ‘Comet’ überzeugt mit einer aufrechten, kompakten Wuchsform, die sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Zierbeet oder in Gruppenpflanzung mit anderen Gräsern und Spätblühern eignet. Auch als Kübelpflanze für Terrasse oder Dachgarten sorgt dieses Ziergras für eine repräsentative, architektonische Note und kann in lockeren Reihen sogar als halbtransparenter Sichtschutz dienen. Ein vollsonniger, warmer und möglichst windgeschützter Standort lässt die Blütenstände besonders üppig ausreifen. Der Boden sollte gut drainiert, durchlässig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird schlecht vertragen, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung robust überstanden werden. Eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr genügt, anschließend fördert ein Schnitt der abgestorbenen Halme vor dem Neuaustrieb die Vitalität. In kühleren Regionen empfiehlt es sich, das Laub über den Winter locker zusammenzubinden und die Basis vor winterlicher Nässe zu schützen. Durch Teilung älterer Horste im Frühjahr bleibt dieses langlebige Ziergras vital und formschön. Mit Cortaderia selloana ‘Comet’ erhält der Garten eine markante, zeitlose Gräserstaude, die Struktur, Bewegung und filigranen Glanz souverän vereint.

Familie:
Gramineae
Blütenstand:
Rispen nur an weiblichen Pflanzen
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
 
silbrig weiß
Blütezeit:
9-10
Laub:
immergruen
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Lebensraum:
Freiflaechen

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Cortaderia selloana 'Pumila'

Cortaderia selloana ‘Pumila’, das kompakte Pampasgras, ist ein elegantes Ziergras mit eindrucksvollen, cremeweißen bis silbrig glänzenden Federähren, die von August bis Oktober über dem dichten, bogig überhängenden Laub schweben. Das schmalblättrige, blaugrün bis graugrüne Blattwerk bildet eine horstige, standfeste Struktur und bleibt in milden Lagen wintergrün, wodurch der Garten auch im Winter gestalterische Wirkung behält. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80–120 cm, mit Blütenrispen bis 150 cm, und einer Breite von rund 80–100 cm eignet sich das Zwerg-Pampasgras hervorragend für kleinere Gärten, den Vorgarten oder als markante Solitärpflanze in der Beetgestaltung. In Gruppenpflanzung setzt der Blütenstrauch-Effekt der fedrigen Ähren ruhige, großflächige Akzente, die sich ideal mit Stauden wie Echinacea, Gaura oder Lavendel kombinieren lassen. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bringt die Sorte ‘Pumila’ prärieartige Leichtigkeit und wirkt als dauerhafte Strukturpflanze neben saisonaler Bepflanzung besonders edel. Ein sonniger, warmer und möglichst windgeschützter Standort sowie ein durchlässiger, humoser, sandig-lehmiger Boden sind optimal; Staunässe sollte vermieden werden. In trockenen Phasen wird moderat gegossen, eine Gabe Langzeitdünger im Frühjahr unterstützt die Blütenbildung. Die Halme werden erst im zeitigen Frühjahr zurückgeschnitten, wenn der Neuaustrieb beginnt; im Winter schützt ein zusammengebundenes Laubbündel die Horstmitte. Leichtes Auskämmen der abgestorbenen Blätter erhält die dichte, aufrechte Wuchsform und die anhaltend hochwertige Optik dieses Gartenstrauchs.

Cortaderia selloana 'Pumila' 3-5 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Cortaderia selloana ‘Pumila’, das kompakte Pampasgras, ist ein elegantes Ziergras für moderne Gärten und klassische Anlagen gleichermaßen. Die Sorte bleibt deutlich niedriger als das Art-Pampasgras und überzeugt mit dichtem, horstigem Wuchs und anmutig überhängenden, blaugrünen Blättern, die eine feine, bewegte Struktur ins Beet bringen. Von Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zahlreiche, cremig-weiße Blütenwedel, die wie federleichte Fackeln über dem Laub stehen und dem Blütenstaub eine eindrucksvolle, vertikale Wirkung verleihen. Als langlebige Gartenstaude setzt ‘Pumila’ wirkungsvolle Akzente im Staudenbeet, im Gräserbeet oder als Solitär im Vorgarten, eignet sich aber auch hervorragend als Kübelpflanze für die Terrasse, wo das Blüten- und Blattschmuckbild bestens zur Geltung kommt und lange Saisonwirkung bietet. Am besten gedeiht dieses Blüten- und Strukturgras an einem sonnigen, warmen und möglichst windgeschützten Platz. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nahrhaft sein; Staunässe, vor allem im Winter, wird schlecht vertragen, während etablierte Pflanzen gut mit kurzzeitiger Trockenheit zurechtkommen. Eine lockere Mulchschicht schützt den Wurzelbereich, und das Zusammenbinden des Laubs über Winter hält Nässe vom Herz fern. Der Rückschnitt erfolgt erst im zeitigen Frühjahr, wenn neue Halme durchtreiben, wobei abgestorbene Blätter und Blütenstände entfernt werden. In Gruppenpflanzungen mit spätblühenden Stauden oder als Hintergrundpflanze in gemischten Rabatten unterstreicht Cortaderia selloana ‘Pumila’ die Gestaltung mit Höhe, Leichtigkeit und Bewegung und bleibt zugleich pflegeleicht, standfest und formschön.

Cortaderia selloana 'Pumila' 7,5-10 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Cortaderia selloana ‘Pumila’, das beliebte Zwerg-Pampasgras, präsentiert sich als kompaktes Ziergras mit eleganter Ausstrahlung für Beet, Vorgarten, Terrasse und moderne Rabatten. Die horstbildende Sorte bildet dichte, bogig überhängende, graugrüne bis blaugrüne Blätter, die das ganze Jahr Struktur geben. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zahlreiche, seidig schimmernde, cremeweiße bis silbrige Blütenrispen, die über dem Laub thronen und dem Blütenstaudengarten eine luftige Höhe verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 1–1,2 m im Laub und bis circa 1,6–1,8 m mit Blüten wirkt ‘Pumila’ als Solitär ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzung, in Kies- und Präriebeeten oder als markanter Blickfang in gemischten Pflanzungen mit Blütensträuchern und Stauden. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse setzt das Pampasgras ausdrucksstarke Akzente. Der ideale Standort ist sonnig, warm und möglichst windgeschützt, damit die Rispen unbeschadet zur Geltung kommen. Ein durchlässiger, humoser bis sandig-lehmiger Gartenboden ohne Staunässe ist wichtig, besonders im Winter; eher frisch bis mäßig trocken wird gut vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt das Garten-Ziergras eine gute Trockenheitstoleranz. Pflegeleicht in der Handhabung: Im Spätwinter bis frühen Frühling die abgestorbenen Halme bodennah zurückschneiden, dabei Handschuhe tragen, da die Blätter scharfkantig sind. In kälteren Regionen hilft ein lockerer Winterschutz und das Zusammenbinden des Laubs gegen Nässe. Cortaderia selloana ‘Pumila’ vereint kompakten Wuchs, eindrucksvolle Herbstblüte und ganzjährig dekoratives Laub – ideal, um Struktur und Leichtigkeit in den Garten zu bringen.

Cortaderia selloana 'Pumila' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Cortaderia selloana ‘Pumila’, das kompakte Pampasgras, vereint elegante Leichtigkeit mit markanter Präsenz und bereichert als Ziergras jeden Garten. Die Gartenstaude bildet dichte, horstige Büsche mit schmalen, blaugrünen, bogig überhängenden Blättern, die den ganzen Jahreslauf Struktur geben. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zahlreiche aufrechte, seidig-weiße bis cremefarbene Blütenwedel, die über dem Laub thronen und in der Sonne eindrucksvoll schimmern. Mit ihrem kompakten Wuchs eignet sich ‘Pumila’ ideal als Solitär im Vorgarten, als Akzent im Staudenbeet oder Präriebeet, für Gruppenpflanzungen entlang von Wegen und in modernen, naturnahen Pflanzkonzepten. Ebenso macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine hervorragende Figur, wo die dekorativen Blütenähren zu stimmungsvollen Spätsommer-Highlights werden. Der optimale Standort ist sonnig, warm und windgeschützt, mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden, der keine Staunässe zulässt. Nach der Anwachsphase verträgt das Pampasgras kurze Trockenperioden, freut sich jedoch über gleichmäßige Wasserversorgung während der Wachstumszeit. Eine Gabe Langzeitdünger im Frühjahr unterstützt die Bildung kräftiger Blattschöpfe und reicher Blütenstände. Im Winter schützt man den Horst in rauen Lagen, indem das Laub locker zusammengebunden und die Basis abgedeckt wird; ein Rückschnitt erfolgt erst im zeitigen Frühjahr, damit die Pflanze unversehrt neu durchtreiben kann. Cortaderia selloana ‘Pumila’ ist ein pflegeleichter, langlebiger Gartenstrauch im weiteren Sinn und eine stilprägende Strukturpflanze, die Beeten, Rabatten und Gefäßen eine elegante, zeitlose Note verleiht.

Cortaderia selloana

Cortaderia selloana, das bekannte Pampasgras, ist ein majestätisches Ziergras, das mit seinen hohen, silbrig-weißen bis cremefarbenen Wedeln jeden Garten in eine elegante Landschaft verwandelt. Die prachtvollen Blütenrispen erscheinen je nach Witterung von Spätsommer bis in den Herbst und stehen über einem dichten, horstigen Blattschopf aus schmalen, bogig überhängenden, immer- bis wintergrünen Blättern mit charakteristisch scharfen Rändern. Die aufrechte, imposante Wuchsform macht dieses Ziergras zur idealen Solitärpflanze, die in modernen Gärten, Präriepflanzungen, Kiesbeeten oder als strukturstarker Blickfang im Staudenbeet überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten sorgt das Pampasgras mit seinem dekorativen Erscheinungsbild für architektonische Wirkung und natürlichen Sichtschutz, während es in Gruppenpflanzungen rhythmische Akzente setzt. Ein vollsonniger, warmer und möglichst windgeschützter Standort fördert die Ausbildung üppiger Blütenwedel. Der Boden sollte gut durchlässig, nährstoffreich und eher trocken bis frisch sein; Staunässe, besonders im Winter, gilt es zu vermeiden. In rauen Lagen empfiehlt sich eine Drainageschicht und ein leichter Winterschutz, etwa durch das Zusammenbinden des Laubs, damit Nässe nicht ins Herz gelangt. Ein Rückschnitt erfolgt erst im Frühjahr, wenn neue Triebe erscheinen; eine Gabe Langzeitdünger oder Kompost zu Saisonbeginn unterstützt Vitalität und Blühfreude. Cortaderia selloana harmoniert hervorragend mit spätblühenden Stauden und anderen Gräsern und eignet sich zudem hervorragend für floristische Zwecke: Die markanten Blütenstände lassen sich frisch oder getrocknet als dauerhafter Vasenschmuck verwenden und verleihen Innenräumen wie Außenbereichen eine zeitlos elegante Note.

Familie:
Gramineae
Blütenstand:
Rispen nur an weiblichen Pflanzen
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
 
rosa
Blütezeit:
9-10
Laub:
immergruen
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Lebensraum:
Freiflaechen

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Armeria maritima 'Rosea Compacta'

Armeria maritima ‘Rosea Compacta’, die kompakt wachsende Strandnelke beziehungsweise Grasnelke, ist eine charmante Polsterstaude für sonnige Standorte, die mit dichten, halbrunden Horsten aus feinem, grasartigem Laub überzeugt. Von späten Frühlingstagen bis in den Sommer hinein erscheinen zahlreiche kugelige Blütenköpfe in leuchtend rosafarbenen Tönen, die sich auf schlanken Stielen über dem frischen, dunkelgrünen Blattpolster wie kleine Pompons präsentieren. Der Wuchs bleibt niedrig und kompakt, ideal für den Beetvordergrund, Einfassungen und den Steingarten, aber ebenso attraktiv in Trögen, Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Als pflegeleichte Gartenstaude eignet sich die Sorte für Gruppenpflanzungen, wo sie hübsche Teppiche bildet, ebenso wie als kleiner Solitär im Vorgarten oder zwischen Plattenfugen und entlang von Wegen, wo ihre klare, ordentliche Struktur für Ruhe sorgt. Ein vollsonniger Platz fördert eine reiche Blüte, der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und nie staunass sein; besonders im Winter ist trockener Stand wichtig. Eine sparsame Nährstoffgabe reicht vollkommen aus, da Armeria maritima auf zu reichhaltige Böden empfindlich reagiert. Das regelmäßige Ausputzen verwelkter Blütenstände regt eine Nachblüte an und erhält die kompakte Form. ‘Rosea Compacta’ gilt als robust, windverträglich und winterhart, bleibt auch in der kalten Jahreszeit als immergrünes Polster dekorativ und bringt maritime Leichtigkeit in Beet, Steingarten, Trockenmauer und Gefäßbepflanzung.

Armeria maritima 'Rosea Compacta' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Armeria maritima ‘Rosea Compacta’, die Strand-Grasnelke, ist eine charmante, niedrig wachsende Polsterstaude, die mit kompaktem, kissenartigem Wuchs und zartrosa Blütenbällen begeistert. Aus dichten, immergrünen, grasartigen Blättern erheben sich im späten Frühjahr zahlreiche, kugelige Blütenstände in frischem Rosa, die von Mai bis Juli erscheinen und bei regelmäßigem Ausputzen oft bis in den Spätsommer nachblühen. Das Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen ordentlichen, fein strukturierten Teppich, der Beete und Steingärten elegant gliedert. Diese Steingartenstaude liebt einen vollsonnigen Standort und durchlässige, sandig-kiesige, eher magere Böden ohne Staunässe; in schwereren Substraten hilft eine Drainage. Gießen Sie maßvoll und lassen Sie das Substrat zwischen den Wassergaben abtrocknen. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert die Vitalität und eine kompakte Polsterbildung. Als vielseitige Beetstaude eignet sich ‘Rosea Compacta’ ideal für den Vorgarten, den Beetrand und als Einfassungsstaude entlang von Wegen, wirkt in Gruppenpflanzung als niedriger Bodendecker und setzt in Kiesgärten, Trockenmauern oder Fugen zwischen Platten frische Farbakzente. Auch als Kübelpflanze in Schalen, Trögen und Töpfen auf Balkon und Terrasse punktet sie mit ordentlichem Wuchs und guter Formstabilität; in Einzelstellung als kleiner Solitär überzeugt sie durch klare Linien und lange Blütezeit. In Kombination mit anderen trockenheitsverträglichen Stauden, Gräsern und Steingartenpflanzen entstehen harmonische, pflegeleichte Arrangements mit natürlicher Wirkung.

Convallaria majalis 'Rosea'

Convallaria majalis ‘Rosea’, das rosa Maiglöckchen, ist eine elegante Frühlings-Staude, die mit zarten, rosafarbenen Glöckchenblüten und intensivem Duft jeden Gartenbereich veredelt. Die zierliche Blütenstaude öffnet ihre nickenden Blütenrispen meist im Mai, oft begleitet von frischgrünem, lanzettlichem Laub, das in dichten Horsten erscheint und einen attraktiven Laubschmuck bis in den Sommer hinein bildet. Der niedrige, teppichbildende Wuchs mit unterirdischen Rhizomen macht diese Schattenstaude zu einem hervorragenden Bodendecker, der sich gleichmäßig ausbreitet und dabei eine natürliche, harmonische Struktur schafft. In Beet und Rabatte, am Gehölzrand, im Vorgarten oder als Unterpflanzung von Ziersträuchern überzeugt der Blütenstrauch-Effekt im Kleinformat durch romantische Farbakzente; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sorgt die Gartenstaude für einen duftenden Frühlingshöhepunkt, besonders in Gruppenpflanzung. Convallaria majalis ‘Rosea’ bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden, der gerne nährstoffreich und leicht kalkhaltig sein darf. Ein windgeschützter Platz unter Laubgehölzen fördert den gleichmäßigen Austrieb sowie eine reiche Blüte. Pflegeleicht und langlebig, benötigt das rosa Maiglöckchen nur wenig Aufmerksamkeit: Nach der Blüte das Laub natürlich einziehen lassen, damit die Staude Kraft für das kommende Jahr sammelt; bei Trockenheit moderat wässern und im Frühjahr mit etwas Kompost versorgen. Die robuste, winterharte Gartenstaude eignet sich als langlebiger Frühlingsblüher für naturnahe Pflanzungen, schattige Beete und pflegeleichte Flächen, setzt aber auch als kleiner Solitär in ruhigen Gartenpartien einen aparten, nostalgischen Akzent. Hinweis: Pflanzenteile sind giftig.

Convallaria majalis 'Rosea' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Convallaria majalis ‘Rosea’, das rosablühende Maiglöckchen, verzaubert als zarte Schattenstaude mit romantischem Charme und betörendem Duft. Diese besondere Form der klassischen Gartenstaude zeigt im späten Frühling elegante, nickende Glöckchen in sanftem Rosé, die über frischgrünem, lanzettlichem Laub leuchten. Der kompakte, teppichbildende Wuchs mit kurzen, unterirdischen Rhizomen macht das rosa Maiglöckchen zum idealen Bodendecker für schattige bis halbschattige Bereiche, wo es mit einer Höhe von etwa 15 bis 20 Zentimetern dichte, pflegeleichte Teppiche bildet. Im Beet am Gehölzrand, im Schattenbeet, im Vorgarten oder als zarte Akzentpflanze im Kübel auf Terrasse und Balkon kommt dieser Blütenklassiker gleichermaßen zur Geltung und eignet sich besonders für Gruppenpflanzungen, um eine natürliche, waldartige Atmosphäre zu schaffen. Als Duftstaude setzt Convallaria majalis ‘Rosea’ in der Blütezeit von Mai bis Juni romantische Akzente, die auch in naturnahen Gartenbereichen subtil und elegant wirken. Der optimale Standort ist humos, locker und gleichmäßig frisch bis leicht feucht, gern mit Lauberde angereichert; Staunässe sollte vermieden werden, während kalkverträgliche, nährstoffreiche Böden das Wachstum fördern. In pflegeleichter Manier genügt ein Rückschnitt des verwelkten Laubs im Spätsommer, während eine Teilung nach der Blüte die Verjüngung und Ausbreitung unterstützt. Als langlebige Gartenstaude erweist sich das rosafarbene Maiglöckchen als robuste, zuverlässige Wahl für schattige Plätze, die mit Duft, Farbe und natürlicher Eleganz aufgewertet werden.

Cortaderia selloana 'Rosea'

Cortaderia selloana ‘Rosea’, das Rosapampasgras, ist ein ausdrucksstarkes Ziergras, das mit eleganten, roséfarbenen Federähren den Spätsommer und Herbst prägt. Die zart schimmernden Blütenrispen erscheinen je nach Witterung von August bis Oktober und schweben über einem dichten, bogig überhängenden Laubbusch aus schmalen, graugrünen Blättern. Der horstige Wuchs verleiht dem robusten Gras eine klare, architektonische Silhouette, die als Solitärpflanze ebenso überzeugt wie in einer Gruppenpflanzung als strukturstarker Akzent in Staudenbeeten, Rabatten und Präriegärten. Als imposante Kübelpflanze setzt Cortaderia selloana ‘Rosea’ auf Terrasse, Balkon oder im Vorgarten dekorative Höhepunkte und kann zudem als saisonaler Sichtschutz dienen. Am besten gedeiht dieses Ziergras an einem sonnigen, warmen und windgeschützten Standort mit durchlässigem, eher nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, da das Gras empfindlich auf winterliche Nässe reagiert; eine gute Drainage und ein trockenes Standquartier sind vorteilhaft. In kälteren Regionen empfiehlt sich ein leichter Winterschutz, indem das Laub locker zusammengebunden und die Wurzelzone gemulcht wird. Ein Rückschnitt erfolgt erst im zeitigen Frühjahr, wenn die neuen Triebe erscheinen; so bleiben die dekorativen Blütenstände und Halme den Winter über als attraktiver Blickfang erhalten. In Kombination mit sonnenliebenden Stauden und anderen Gräsern entfaltet das Rosapampasgras seine volle Wirkung und bringt Bewegung, Leichtigkeit und Höhe in jeden Gartenstrauß, vom modernen Architekturbeet bis zum naturnahen Gestaltungskonzept.

Familie:
Gramineae
Blütenstand:
Rispen nur an weiblichen Pflanzen
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
 
silbrig weiß
Blütezeit:
9-10
Laub:
immergruen
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Lebensraum:
Freiflaechen

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Cortaderia selloana

Cortaderia selloana, das bekannte Pampasgras, ist ein majestätisches Ziergras, das mit seinen hohen, silbrig-weißen bis cremefarbenen Wedeln jeden Garten in eine elegante Landschaft verwandelt. Die prachtvollen Blütenrispen erscheinen je nach Witterung von Spätsommer bis in den Herbst und stehen über einem dichten, horstigen Blattschopf aus schmalen, bogig überhängenden, immer- bis wintergrünen Blättern mit charakteristisch scharfen Rändern. Die aufrechte, imposante Wuchsform macht dieses Ziergras zur idealen Solitärpflanze, die in modernen Gärten, Präriepflanzungen, Kiesbeeten oder als strukturstarker Blickfang im Staudenbeet überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten sorgt das Pampasgras mit seinem dekorativen Erscheinungsbild für architektonische Wirkung und natürlichen Sichtschutz, während es in Gruppenpflanzungen rhythmische Akzente setzt. Ein vollsonniger, warmer und möglichst windgeschützter Standort fördert die Ausbildung üppiger Blütenwedel. Der Boden sollte gut durchlässig, nährstoffreich und eher trocken bis frisch sein; Staunässe, besonders im Winter, gilt es zu vermeiden. In rauen Lagen empfiehlt sich eine Drainageschicht und ein leichter Winterschutz, etwa durch das Zusammenbinden des Laubs, damit Nässe nicht ins Herz gelangt. Ein Rückschnitt erfolgt erst im Frühjahr, wenn neue Triebe erscheinen; eine Gabe Langzeitdünger oder Kompost zu Saisonbeginn unterstützt Vitalität und Blühfreude. Cortaderia selloana harmoniert hervorragend mit spätblühenden Stauden und anderen Gräsern und eignet sich zudem hervorragend für floristische Zwecke: Die markanten Blütenstände lassen sich frisch oder getrocknet als dauerhafter Vasenschmuck verwenden und verleihen Innenräumen wie Außenbereichen eine zeitlos elegante Note.

Cortaderia selloana 3-5 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Cortaderia selloana, bekannt als Pampasgras, ist ein imposantes Ziergras, das mit majestätischen Blütenrispen und eleganter Silhouette jeden Garten aufwertet. Diese immergrüne bis wintergrüne Gartenstaude bildet dichte, bogig überhängende Horste aus schmalem, graugrünem Laub, das dem Blütenstrauch- und Staudenbeet das ganze Jahr Struktur verleiht. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen die charakteristischen, silbrig-weißen bis cremefarbenen Wedel, die über dem Laub thronen und sowohl im Präriegarten als auch in modernen Gestaltungen für beeindruckende Höhepunkte sorgen. Der aufrechte, horstige Wuchs macht Cortaderia selloana zu einer idealen Solitärpflanze im Vorgarten oder auf der Rasenfläche, zugleich funktioniert sie in Gruppenpflanzungen als lebendiger Sichtschutz und als natürliche Heckenpflanze mit luftigem Charakter. In großen Gefäßen als Kübelpflanze setzt sie auf Terrasse und Balkon starke Akzente, besonders in Kombination mit anderen Gräsern und spätblühenden Stauden. Für eine üppige Entwicklung bevorzugt Pampasgras einen sonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, nährstoffreichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Wurzel verträgtlich beeinträchtigen kann. Eine Schicht mineralischer Drainage und ein lockeres Substrat unterstützen die Vitalität. Pflegeleicht und schnittverträglich zeigt sich die Staude mit einem Rückschnitt im späten Winter oder zeitigen Frühjahr von ihrer besten Seite; das zusammengebundene Laub schützt den Horst in niederschlagsreichen Wintern. Nach der Etablierung kommt das Ziergras auch mit sommerlicher Trockenheit zurecht und liefert Jahr für Jahr eindrucksvolle, haltbare Rispen, die sich zudem hervorragend für dekorative Trockensträuße eignen.

Cortaderia selloana ca. 12 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Cortaderia selloana, bekannt als Pampasgras, ist ein imposantes Ziergras, das mit eleganten, silbrig-weißen bis cremefarbenen Blütenwedeln begeistert. Die dekorativen Federähren erscheinen je nach Witterung von Spätsommer bis in den Herbst und thronen über einem dichten, bogig überhängenden Blattschopf aus schmalen, graugrünen, in milden Lagen wintergrünen Halmen. Die horstbildende Wuchsform verleiht dieser langlebigen Staude eine klare, architektonische Präsenz, die als Solitärpflanze im Präriebeet, im modernen Gräserbeet, im Staudenbeet oder als strukturstarke Akzentpflanze im Vorgarten wirkt. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten entfaltet das Pampasgras seine Wirkung und kann als natürlicher Sichtschutz eingesetzt werden. Am liebsten steht Cortaderia selloana sonnig, warm und möglichst windgeschützt. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und nährstoffreich sein; Staunässe verträgt das Ziergras schlecht. Eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Wachstumszeit fördert kräftige Halme und üppige Blüten, im Winter eher sparsam gießen. Im Frühjahr vor dem Neuaustrieb erfolgt der Rückschnitt der vertrockneten Halme, während man die Blattschöpfe über den Winter locker zusammenbindet, um das Herz vor Nässe zu schützen. Eine Startdüngung mit Kompost oder einem milden Langzeitdünger unterstützt den saisonalen Wuchsverlauf. In Gruppenpflanzung setzt das Pampasgras wirkungsvolle Akzente, harmoniert mit sonnenliebenden Stauden und anderen Ziergräsern und strukturiert größere Flächen ebenso überzeugend wie kleinere Gartenräume. Mit seiner majestätischen Erscheinung bringt Cortaderia selloana zeitlose Eleganz in Garten, Beet und Kübel.

Cortaderia selloana

Cortaderia selloana, das bekannte Pampasgras, ist ein majestätisches Ziergras, das mit seinen hohen, silbrig-weißen bis cremefarbenen Wedeln jeden Garten in eine elegante Landschaft verwandelt. Die prachtvollen Blütenrispen erscheinen je nach Witterung von Spätsommer bis in den Herbst und stehen über einem dichten, horstigen Blattschopf aus schmalen, bogig überhängenden, immer- bis wintergrünen Blättern mit charakteristisch scharfen Rändern. Die aufrechte, imposante Wuchsform macht dieses Ziergras zur idealen Solitärpflanze, die in modernen Gärten, Präriepflanzungen, Kiesbeeten oder als strukturstarker Blickfang im Staudenbeet überzeugt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten sorgt das Pampasgras mit seinem dekorativen Erscheinungsbild für architektonische Wirkung und natürlichen Sichtschutz, während es in Gruppenpflanzungen rhythmische Akzente setzt. Ein vollsonniger, warmer und möglichst windgeschützter Standort fördert die Ausbildung üppiger Blütenwedel. Der Boden sollte gut durchlässig, nährstoffreich und eher trocken bis frisch sein; Staunässe, besonders im Winter, gilt es zu vermeiden. In rauen Lagen empfiehlt sich eine Drainageschicht und ein leichter Winterschutz, etwa durch das Zusammenbinden des Laubs, damit Nässe nicht ins Herz gelangt. Ein Rückschnitt erfolgt erst im Frühjahr, wenn neue Triebe erscheinen; eine Gabe Langzeitdünger oder Kompost zu Saisonbeginn unterstützt Vitalität und Blühfreude. Cortaderia selloana harmoniert hervorragend mit spätblühenden Stauden und anderen Gräsern und eignet sich zudem hervorragend für floristische Zwecke: Die markanten Blütenstände lassen sich frisch oder getrocknet als dauerhafter Vasenschmuck verwenden und verleihen Innenräumen wie Außenbereichen eine zeitlos elegante Note.

Cortaderia selloana 'Citaro'

Cortaderia selloana ‘Citaro’, bekannt als Pampasgras, ist ein modernes Ziergras mit kompakter Wuchsform, das als markante Strukturpflanze im Garten sofort ins Auge fällt. Der horstige, aufrechte Gartenstrauch-Charakter entsteht durch dichte, bogig überhängende, schmal gesägte Blätter, die einen eleganten, immergrünen Eindruck hinterlassen. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zahlreiche, standfeste Blütenähren in silbrig-weißen bis cremefarbenen Federn, die über dem Laub schweben und auch im Winter ihren dekorativen Wert behalten. ‘Citaro’ bleibt im Vergleich zu klassischen Sorten angenehm kompakt und erreicht mit Blüten in der Regel etwa 120 bis 150 cm Höhe bei 80 bis 100 cm Breite, was sie zur idealen Wahl für kleinere Gärten, den Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse macht. Als Solitär setzt dieses Blüten- und Ziergras in Rasenflächen, Kiesbeeten oder modernen Staudenbeeten starke Akzente, funktioniert aber ebenso in Gruppenpflanzungen mit Spätsommerstauden, Gräsern und im Präriegarten. Der optimale Standort ist vollsonnig, warm und windgeschützt; der Boden sollte gut durchlässig, eher nährstoffreich und nicht zu dauerhaft feucht sein. Staunässe, besonders im Winter, wird schlecht vertragen, deshalb hilft eine Drainage oder ein leicht erhöhtes Pflanzbeet. Ein Rückschnitt erfolgt erst im zeitigen Frühjahr, wenn die neuen Triebe erscheinen; bis dahin schützt das zusammengebundene Laub die Horstmitte. In raueren Lagen empfiehlt sich ein leichter Winterschutz der Pflanzkrone mit trockenem Mulch. Mit dieser Pflege bleibt Cortaderia ‘Citaro’ als langlebiges Pampasgras ein stilprägendes Element in Beet, Rabatte und Gefäß.

Familie:
Compositae
Synonym:
Leptinella dioica
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
unscheinbar
Blütenfarbe:
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
linealisch gelappt
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
tiefgründig, humos
Lebensraum:
Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Schotterflächen
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
20
Pflege:
leichter Winterschutz
Vermehrung:
Teilung

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Cotula hispida

Cotula hispida, das Silberknöpfchen, ist eine außergewöhnliche Polsterstaude aus der Familie der Korbblütler, die mit ihrem silbergrauen, fein gefiederten Laub jeden Ziergarten bereichert. Der niedrige, teppichbildende Wuchs bildet dichte, samtige Kissen, über denen von späten Frühling bis in den Sommer kleine, gelbe Knopfblüten schweben und dem Bodendecker seinen charmanten Charakter verleihen. Als robuste Steingartenstaude überzeugt Cotula hispida im Alpinum, in Trockenmauern, Fugen zwischen Trittplatten und auf sonnigen Beeträndern ebenso wie im Vorgarten; auch im flachen Schalenkübel oder als filigrane Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt sie dezente, elegante Akzente. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener Teppich, während einzelne Kissen als Solitär vor dunklem Kies oder zwischen Gräsern und Sedum-Strukturen besonders wirkungsvoll sind. Der ideale Standort ist vollsonnig bis hell, warm und windgeschützt; der Boden sollte sehr durchlässig, sandig-kiesig und eher mager sein, denn Staunässe und Winterfeuchte werden schlecht vertragen. Eine gute Drainage und ein leicht erhöhtes Pflanzbeet fördern Vitalität und Langlebigkeit, gelegentliche Teilung erhält die Polster kompakt. Pflegeleicht in der Kultur genügt ein dezenter Rückschnitt verwelkter Blüten, während eine sparsame Nährstoffgabe im Frühjahr die dichte Belaubung unterstützt. In wintermilden Regionen weitgehend immergrün, freut sich die Teppichstaude in rauen Lagen über Schutz vor Nässe, etwa durch Abdeckung mit Reisig. So entfaltet Cotula hispida als dekorativer Gartenstrauch im Miniaturformat und als fein strukturierte Bodendecker-Staude ihre besondere, silbrige Anziehungskraft über viele Jahre.

Cotula hispida ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Cotula hispida, das silbern schimmernde Fiederpolster, bringt mit seinem feinen, dicht verzweigten Laub eine elegante, texturreiche Note in jeden Garten. Die Polsterstaude bildet flache, teppichartige Kissen aus filigran gefiederten, graugrünen bis silbrigen Blättern, die selbst im Winter oft attraktiv bleiben. Von späten Frühjahrstagen bis in den Sommer hinein erscheinen zahlreiche kleine, gelbe Knöpfchenblüten, die wie zierliche Tupfer über dem Laub stehen und dem Bild zusätzlichen Reiz verleihen. Mit ihrem niedrigen, kissenbildenden Wuchs ist Cotula hispida ein idealer Bodendecker und ein wertvoller Teppichbildner für Steingarten, Trockenbeet, Alpinum und die Beeteinfassung im Vorgarten. Auch im Trog- und Kübelgarten auf Terrasse oder Balkon überzeugt diese Zierstaude als zurückhaltender Solitär oder in Gruppenpflanzung als strukturstarke Begleiterin zu Gräsern und kleinbleibenden Stauden. Am liebsten wächst Cotula hispida an einem vollsonnigen bis licht halbschattigen Standort auf durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden. Staunässe wird nicht vertragen, daher empfiehlt sich eine Drainage, besonders bei Pflanzungen im Kübel. Mäßige Wassergaben genügen, denn die Pflanze ist ausgesprochen trockenheitsverträglich; eine sparsame Nährstoffversorgung fördert den kompakten Wuchs. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält die Polster dicht und ansprechend. In rauen Lagen ist ein leichter Winterschutz sinnvoll, während in geschützten Bereichen die Polster oft wintergrün bleiben. Cotula hispida setzt als vielseitige Staude dezente, moderne Akzente, fügt sich harmonisch in Steingartenkompositionen ein und sorgt als niedriger Gartenstauden-Teppich für eine gepflegte, ruhige Fläche, die das ganze Jahr über strukturell überzeugt.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
unscheinbar
Blütenfarbe:
Blattfarbe:
olivegrün
Blattform:
gefiedert
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
humos
Lebensraum:
Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Schotterflächen
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
20
Pflege:
leichter Winterschutz
Vermehrung:
Teilung

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Cotula hispida

Cotula hispida, das Silberknöpfchen, ist eine außergewöhnliche Polsterstaude aus der Familie der Korbblütler, die mit ihrem silbergrauen, fein gefiederten Laub jeden Ziergarten bereichert. Der niedrige, teppichbildende Wuchs bildet dichte, samtige Kissen, über denen von späten Frühling bis in den Sommer kleine, gelbe Knopfblüten schweben und dem Bodendecker seinen charmanten Charakter verleihen. Als robuste Steingartenstaude überzeugt Cotula hispida im Alpinum, in Trockenmauern, Fugen zwischen Trittplatten und auf sonnigen Beeträndern ebenso wie im Vorgarten; auch im flachen Schalenkübel oder als filigrane Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt sie dezente, elegante Akzente. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener Teppich, während einzelne Kissen als Solitär vor dunklem Kies oder zwischen Gräsern und Sedum-Strukturen besonders wirkungsvoll sind. Der ideale Standort ist vollsonnig bis hell, warm und windgeschützt; der Boden sollte sehr durchlässig, sandig-kiesig und eher mager sein, denn Staunässe und Winterfeuchte werden schlecht vertragen. Eine gute Drainage und ein leicht erhöhtes Pflanzbeet fördern Vitalität und Langlebigkeit, gelegentliche Teilung erhält die Polster kompakt. Pflegeleicht in der Kultur genügt ein dezenter Rückschnitt verwelkter Blüten, während eine sparsame Nährstoffgabe im Frühjahr die dichte Belaubung unterstützt. In wintermilden Regionen weitgehend immergrün, freut sich die Teppichstaude in rauen Lagen über Schutz vor Nässe, etwa durch Abdeckung mit Reisig. So entfaltet Cotula hispida als dekorativer Gartenstrauch im Miniaturformat und als fein strukturierte Bodendecker-Staude ihre besondere, silbrige Anziehungskraft über viele Jahre.

Cotula hispida ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Cotula hispida, das silbern schimmernde Fiederpolster, bringt mit seinem feinen, dicht verzweigten Laub eine elegante, texturreiche Note in jeden Garten. Die Polsterstaude bildet flache, teppichartige Kissen aus filigran gefiederten, graugrünen bis silbrigen Blättern, die selbst im Winter oft attraktiv bleiben. Von späten Frühjahrstagen bis in den Sommer hinein erscheinen zahlreiche kleine, gelbe Knöpfchenblüten, die wie zierliche Tupfer über dem Laub stehen und dem Bild zusätzlichen Reiz verleihen. Mit ihrem niedrigen, kissenbildenden Wuchs ist Cotula hispida ein idealer Bodendecker und ein wertvoller Teppichbildner für Steingarten, Trockenbeet, Alpinum und die Beeteinfassung im Vorgarten. Auch im Trog- und Kübelgarten auf Terrasse oder Balkon überzeugt diese Zierstaude als zurückhaltender Solitär oder in Gruppenpflanzung als strukturstarke Begleiterin zu Gräsern und kleinbleibenden Stauden. Am liebsten wächst Cotula hispida an einem vollsonnigen bis licht halbschattigen Standort auf durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden. Staunässe wird nicht vertragen, daher empfiehlt sich eine Drainage, besonders bei Pflanzungen im Kübel. Mäßige Wassergaben genügen, denn die Pflanze ist ausgesprochen trockenheitsverträglich; eine sparsame Nährstoffversorgung fördert den kompakten Wuchs. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält die Polster dicht und ansprechend. In rauen Lagen ist ein leichter Winterschutz sinnvoll, während in geschützten Bereichen die Polster oft wintergrün bleiben. Cotula hispida setzt als vielseitige Staude dezente, moderne Akzente, fügt sich harmonisch in Steingartenkompositionen ein und sorgt als niedriger Gartenstauden-Teppich für eine gepflegte, ruhige Fläche, die das ganze Jahr über strukturell überzeugt.

Familie:
Compositae
Synonym:
Leptinella squalida
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
unscheinbar
Blütenfarbe:
grün
Blattfarbe:
bräunlichgrün
Blattform:
fiederteilig
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
durchlässig, humos
Lebensraum:
Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Schotterflächen
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
20
Pflege:
leichter Winterschutz
Vermehrung:
Teilung

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Cotula hispida

Cotula hispida, das Silberknöpfchen, ist eine außergewöhnliche Polsterstaude aus der Familie der Korbblütler, die mit ihrem silbergrauen, fein gefiederten Laub jeden Ziergarten bereichert. Der niedrige, teppichbildende Wuchs bildet dichte, samtige Kissen, über denen von späten Frühling bis in den Sommer kleine, gelbe Knopfblüten schweben und dem Bodendecker seinen charmanten Charakter verleihen. Als robuste Steingartenstaude überzeugt Cotula hispida im Alpinum, in Trockenmauern, Fugen zwischen Trittplatten und auf sonnigen Beeträndern ebenso wie im Vorgarten; auch im flachen Schalenkübel oder als filigrane Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt sie dezente, elegante Akzente. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener Teppich, während einzelne Kissen als Solitär vor dunklem Kies oder zwischen Gräsern und Sedum-Strukturen besonders wirkungsvoll sind. Der ideale Standort ist vollsonnig bis hell, warm und windgeschützt; der Boden sollte sehr durchlässig, sandig-kiesig und eher mager sein, denn Staunässe und Winterfeuchte werden schlecht vertragen. Eine gute Drainage und ein leicht erhöhtes Pflanzbeet fördern Vitalität und Langlebigkeit, gelegentliche Teilung erhält die Polster kompakt. Pflegeleicht in der Kultur genügt ein dezenter Rückschnitt verwelkter Blüten, während eine sparsame Nährstoffgabe im Frühjahr die dichte Belaubung unterstützt. In wintermilden Regionen weitgehend immergrün, freut sich die Teppichstaude in rauen Lagen über Schutz vor Nässe, etwa durch Abdeckung mit Reisig. So entfaltet Cotula hispida als dekorativer Gartenstrauch im Miniaturformat und als fein strukturierte Bodendecker-Staude ihre besondere, silbrige Anziehungskraft über viele Jahre.

Cotula hispida ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Cotula hispida, das silbern schimmernde Fiederpolster, bringt mit seinem feinen, dicht verzweigten Laub eine elegante, texturreiche Note in jeden Garten. Die Polsterstaude bildet flache, teppichartige Kissen aus filigran gefiederten, graugrünen bis silbrigen Blättern, die selbst im Winter oft attraktiv bleiben. Von späten Frühjahrstagen bis in den Sommer hinein erscheinen zahlreiche kleine, gelbe Knöpfchenblüten, die wie zierliche Tupfer über dem Laub stehen und dem Bild zusätzlichen Reiz verleihen. Mit ihrem niedrigen, kissenbildenden Wuchs ist Cotula hispida ein idealer Bodendecker und ein wertvoller Teppichbildner für Steingarten, Trockenbeet, Alpinum und die Beeteinfassung im Vorgarten. Auch im Trog- und Kübelgarten auf Terrasse oder Balkon überzeugt diese Zierstaude als zurückhaltender Solitär oder in Gruppenpflanzung als strukturstarke Begleiterin zu Gräsern und kleinbleibenden Stauden. Am liebsten wächst Cotula hispida an einem vollsonnigen bis licht halbschattigen Standort auf durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden. Staunässe wird nicht vertragen, daher empfiehlt sich eine Drainage, besonders bei Pflanzungen im Kübel. Mäßige Wassergaben genügen, denn die Pflanze ist ausgesprochen trockenheitsverträglich; eine sparsame Nährstoffversorgung fördert den kompakten Wuchs. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält die Polster dicht und ansprechend. In rauen Lagen ist ein leichter Winterschutz sinnvoll, während in geschützten Bereichen die Polster oft wintergrün bleiben. Cotula hispida setzt als vielseitige Staude dezente, moderne Akzente, fügt sich harmonisch in Steingartenkompositionen ein und sorgt als niedriger Gartenstauden-Teppich für eine gepflegte, ruhige Fläche, die das ganze Jahr über strukturell überzeugt.

Familie:
Primulaceae
Synonym:
Cyclamen neapolitanum
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
zurückgeschlagene Kronzipfel
Stauden-Typ:
Knollenpflanze
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
9-10
Blattfarbe:
hell gezeichnet
Blattform:
efeuartig
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
lehmig, Laubhumus, durchlässig
Lebensraum:
Gehölzrand, Gehölze
Eigenschaft:
giftig
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
Winterschutz bei Barfrösten
Vermehrung:
Saat

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Cyclamen hederifolium 'Album'

Cyclamen hederifolium ‘Album’, das weiß blühende Herbst-Alpenveilchen mit efeuartig gezeichnetem Laub, ist eine elegante Knollenstaude für schattige bis halbschattige Bereiche. Die zarten, reinweißen, rückwärtsgeschlagenen Blüten erscheinen zuverlässig von Spätsommer bis in den Herbst und schweben an feinen Stielen über dem Boden, während das attraktive, silbrig marmorierte Laub erst nach der Blüte austreibt. Diese Staude bleibt kompakt, erreicht in Blüte etwa 10 bis 15 cm Höhe und bildet mit der Zeit lockere, natürliche Teppiche, die jeden Gehölzrand und Schattengarten aufwerten. Als Zierstaude für den Vorgarten, den Steingarten im Halbschatten oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie ebenso wie in Gruppenpflanzung unter Laubgehölzen. Auch als zarte Unterpflanzung zu größeren Ziersträuchern und Gartensträuchern bringt sie ruhige, edle Akzente; in kleinen Gefäßen wirkt sie als zurückhaltender Solitär besonders fein. Ein lockerer, humoser, gut drainierter Boden ohne Staunässe ist ideal, gern mit leicht kalkhaltigem Substrat und Laubmulch, der die natürliche Waldsituation imitiert. Im Sommer bevorzugt das efeublättrige Alpenveilchen eher trockene Bedingungen während seiner Ruhephase, im Herbst und Winter gleichmäßige, aber nicht nasse Feuchte. Die Pflanzknolle wird nur flach gesetzt und leicht bedeckt, ein windgeschützter, lichtschattiger Standort fördert reiche Blüte und gesundes Laub. Mit ihrer zeitversetzten Entwicklung – Blüte vor dem Laubaustrieb – sorgt diese langlebige Knollenpflanze für besondere, stimmungsvolle Effekte im spätsommerlichen bis herbstlichen Beet.

Cyclamen hederifolium 'Album' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Cyclamen hederifolium ‘Album’, das efeublättrige Herbst-Alpenveilchen in der reinweißen Form, ist eine elegante Knollenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche im Garten. Die zarten, aufrechten Blüten erscheinen ab Spätsommer bis in den späten Herbst und leuchten klarweiß über dem Boden, während die charakteristischen, efeuähnlichen Blätter mit silbriger Marmorierung kurz darauf austreiben. Der niedrige, kompakte Wuchs macht diese Blütenstaude zu einer idealen Wahl für den Gehölzrand, den Steingarten und als Bodendecker unter Laubgehölzen. Im Winter bleibt das attraktive Laub meist erhalten, im Sommer zieht die Staude ein und geht in eine natürliche Ruhephase über. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Cyclamen hederifolium ‘Album’ hervorragend zur Unterpflanzung, für den Vorgarten, in Beeten und Rabatten sowie als dezenter Solitär in naturnahen Pflanzungen. Auch im Kübel oder Trog auf Terrasse und Balkon sorgt sie für feine, herbstliche Akzente. Ein humoser, locker-durchlässiger, eher kalkhaltiger bis neutraler Boden ohne Staunässe ist ideal; eine Abdeckung mit Laubhumus unterstützt die Entwicklung. Der Standort sollte halbschattig bis schattig sein, etwa unter Sträuchern und Ziergehölzen, wo die Knollen im sommerlichen Trockenstress geschützt sind. Gießen Sie während der Wachstumszeit maßvoll und halten Sie die Erde in der Ruhephase eher trocken. Diese pflegeleichte Zierstaude bildet mit der Zeit dichte Teppiche aus eleganten Rosetten und fügt sich harmonisch in Gruppenpflanzungen ein. Ihre zeitige Herbstblüte, das wintergrüne, gemusterte Laub und der verlässliche, robuste Charakter machen das Herbst-Alpenveilchen zu einem langlebigen Highlight im Schattengarten.

Cyclamen hederifolium 'Rosenteppich'

Cyclamen hederifolium ‘Rosenteppich’, das Herbst-Alpenveilchen, ist eine elegante Gartenstaude mit zarten, rosafarbenen bis altrosa Blüten, die im Spätsommer bis weit in den Herbst hinein erscheinen und mit ihren zurückgeschlagenen Blütenblättern einen feinen, teppichartigen Eindruck erzeugen. Der kompakte, teils teppichbildende Wuchs bleibt niedrig und wirkt besonders reizvoll in Kombination mit dem attraktiven Laub: nach der Blüte treibt die Pflanze dekorative, efeuähnliche, silbrig marmorierte Blätter, die den Winter zieren und erst im späten Frühjahr einziehen. Als Bodendecker und Schattenstaude überzeugt dieses Knollengewächs am Gehölzrand, unter Sträuchern und in halbschattigen Beeten, eignet sich aber ebenso für den Steingarten, den Vorgarten oder als zierliche Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär im Trog kommt die Sorte gut zur Geltung. Bevorzugt wird ein humoser, durchlässiger, gerne leicht kalkhaltiger Boden ohne Staunässe; in der sommerlichen Ruheperiode darf es eher trocken sein, während der aktiven Wachstums- und Blütezeit genügt gleichmäßige, maßvolle Feuchte. Ein Standort in lichten Schattenverhältnissen unter Laubgehölzen fördert ein natürliches Einwachsen, herabfallendes Laub dient als wertvolle, schützende Mulchschicht. Cyclamen hederifolium ‘Rosenteppich’ ist robust, langlebig und unkompliziert, breitet sich langsam durch Tochterknollen und gelegentliche Selbstaussaat aus und setzt in naturnahen Pflanzungen, Staudenbeeten und kleinen Gartenbereichen ebenso wie in schmalen Randstreifen wirkungsvolle, herbstliche Akzente.

Cyclamen hederifolium 'Rosenteppich' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Cyclamen hederifolium ‘Rosenteppich’, das Herbst-Alpenveilchen, verzaubert als elegante Schattenstaude mit zarten, rosafarbenen Blüten, deren zurückgeschlagene Kronblätter eine feine, dunklere Zeichnung am Schlund zeigen. Die Blütezeit beginnt je nach Witterung im Spätsommer und reicht bis in den Herbst, oft bevor das charakteristisch pfeilförmige, immergrün wirkende Laub erscheint. Die attraktiv marmorierten, silbrig-grünen Blätter bilden im Winter und Frühling einen schmückenden Teppich, bevor die Staude in der sommerlichen Ruhephase einzieht. Mit seiner niedrigen, teppichbildenden Wuchsform und einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm eignet sich dieses langlebige Knollengewächs hervorragend als Bodendecker im Halbschatten bis Schatten, etwa unter laubabwerfenden Gehölzen, am Gehölzrand, im Steingarten oder im naturnahen Vorgarten. Als feine Zierstaude setzt es in Gruppenpflanzungen weiche Akzente, wirkt aber auch als dezenter Solitär in ruhigen Gartenpartien und lässt sich in schattigen Kübeln auf Terrasse und Balkon kultivieren. Bevorzugt wird ein humoser, locker-durchlässiger, mäßig nährstoffreicher Boden, der im Winter frisch bis feucht sein darf, im Sommer jedoch abtrocknet; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Ein Standort mit gefiltertem Licht, etwa unter Sträuchern oder Bäumen, unterstützt den natürlichen Jahresrhythmus. Nach dem Einwurzeln gilt ‘Rosenteppich’ als pflegeleicht und erstaunlich robust, gelegentlich genügt eine dünne Laubmulchschicht im Herbst, um den Boden zu verbessern. So bereichert das Herbst-Alpenveilchen jeden Schattenbereich als edle Gartenstaude mit saisonaler Wirkung und dezenter, flächiger Präsenz.

Cyclamen coum ssp.coum

Cyclamen coum ssp. coum, das Vorfrühlings- oder Winter-Alpenveilchen, bringt bereits im Spätwinter zarte Farbe in den Garten und eröffnet die Blütensaison, wenn vieles noch ruht. Die charmanten, runden Blüten in Nuancen von Purpur, Pink bis zartem Rosa mit dunkler Mitte erscheinen von Januar bis März über einem dichten Teppich attraktiver, rundlicher Blätter, die oft silbrig marmoriert sind und dem Ziercharakter zusätzliches Flair verleihen. Als niedrige, kompakte Blütenstaude mit knollenartigem Wurzelstock wächst sie teppichbildend und eignet sich hervorragend als Bodendecker im lichten Schatten, unter Gehölzen, am Gehölzrand oder im Steingarten. Im Beetvordergrund, im naturnahen Vorgarten sowie in flachen Schalen und Töpfen auf Terrasse und Balkon wirkt sie ebenso überzeugend; in Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstrauch-Charakter eine besonders harmonische Wirkung, während einzelne Horste als zarte Solitäre Akzente setzen. Cyclamen coum bevorzugt humosen, durchlässigen, eher kalkhaltigen bis neutralen Boden ohne Staunässe und liebt einen Standort in Halbschatten bis Schatten, etwa unter laubabwerfenden Ziersträuchern, wo es im Sommer trocken sein darf. Die Pflege ist unkompliziert: Nach dem Einwachsen möglichst ungestört lassen, die Knollen nur flach setzen, eine leichte Laubmulchschicht im Herbst schützt und nährt, und in der Sommerruhe ist kaum Bewässerung nötig. Mit seiner robusten Winterhärte, der fein strukturierten Belaubung und der frühen, leuchtenden Blüte ist Cyclamen coum ssp. coum eine vielseitige Gartenstaude für Beete, Rabatten, Steingärten und Gefäße.

Familie:
Primulaceae
Synonym:
Cyclamen neapolitanum
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
zurückgeschlagene Kronzipfel
Stauden-Typ:
Knollenpflanze
Blütenfarbe:
 
rosa
Blütezeit:
9-10
Blattfarbe:
hell gezeichnet
Blattform:
efeuartig
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
lehmig, Laubhumus, durchlässig
Lebensraum:
Gehölzrand, Gehölze
Eigenschaft:
giftig
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
Winterschutz bei Barfrösten
Vermehrung:
Saat

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

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Aubrieta x cult.'Rosenteppich'

Aubrieta x cultorum ‘Rosenteppich’, das beliebte Blaukissen, bringt bereits im zeitigen Frühjahr leuchtende Farbe in den Garten. Diese polsterbildende Staude entfaltet einen dichten Teppich zarter, rosafarbener Blüten, der von März bis Mai über dem kompakten, graugrünen bis blaugrünen Laub schwebt. Der Wuchs ist niedrig, kriechend und flächig, wodurch ein gleichmäßiger Blütenteppich entsteht, der Beeteinfassungen, Steingärten, Mauerkronen und Hanglagen elegant schmückt. Als robuste Bodendecker- und Polsterstaude eignet sich ‘Rosenteppich’ ideal für den Vorgarten, als Randbepflanzung im Staudenbeet, zur Bepflanzung von Trögen und Schalen sowie als attraktive Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, wo sie überhängend besonders schön zur Geltung kommt. In sonniger Lage zeigt das Blaukissen seine volle Blütenfülle; der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis normal und gerne kalkhaltig sein, denn Staunässe wird schlecht vertragen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster kompakt zu halten und eine frische Nachverzweigung zu fördern. Eingewachsen präsentiert sich die winterharte Gartenstaude pflegeleicht und erfreut dauerhaft mit immergrünem Teppichcharakter. In Gruppenpflanzung erzielt Aubrieta ‘Rosenteppich’ harmonische Farbfelder, lässt sich aber ebenso als kleiner Hingucker am Wegrand oder auf Natursteinmauern platzieren. Kombiniert mit anderen Frühlingsblühern entsteht eine abwechslungsreiche, lange blühende Beetgestaltung, die Struktur, Farbe und Textur überzeugend verbindet.

Aubrieta x cult.'Rosenteppich' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aubrieta x cultorum ‘Rosenteppich’, das beliebte Blaukissen, ist eine klassische Polsterstaude, die im Frühling leuchtend rosafarbene Blüten zu einem dichten, teppichartigen Flor vereint. Der kompakte, kriechende Wuchs bildet rasch niedrige Polster, die Mauerkronen, Beetränder und Fugen elegant überhängen. Von April bis Mai erscheinen unzählige, vierblättrige Blüten über dem feinen, grau- bis blaugrünen, wintergrünen Laub, das als attraktiver Blattteppich ganzjährig Struktur gibt. Diese Blütenstaude eignet sich ideal als Bodendecker im Steingarten, für Trockenmauern, als Einfassung im Vorgarten, für Beete und Rabatten sowie für Pflanzschalen und Kübel auf Terrasse und Balkon; in Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener Farbteppich, während einzelne Polster auch als kleiner Solitär am Wegrand Akzente setzen. ‘Rosenteppich’ bevorzugt einen vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem und gerne kalkhaltigem Boden. Staunässe ist zu vermeiden, da die Wurzeln Trockenheit besser tolerieren als Nässe. Nach dem Anwachsen ist die Pflege unkompliziert: sparsam gießen, zurückhaltend düngen und direkt nach der Blüte leicht zurückschneiden, um die Polster kompakt zu halten und einen dichten Neuaustrieb zu fördern. In Kombination mit anderen Frühlings-Polsterstauden wie Teppich-Phlox oder Schleifenblume entsteht ein langlebiger, farbstarker Blütenrahmen. Als Zierpflanze und Gartenstaude bietet das Blaukissen ‘Rosenteppich’ eine harmonische, niedrig wachsende Lösung für sonnige Flächen, Kanten und Steinfugen und überzeugt durch seine robuste, teppichbildende Wuchsform und die intensive rosafarbene Frühjahrsblüte.

Cyclamen hederifolium 'Rosenteppich'

Cyclamen hederifolium ‘Rosenteppich’, das Herbst-Alpenveilchen, ist eine elegante Gartenstaude mit zarten, rosafarbenen bis altrosa Blüten, die im Spätsommer bis weit in den Herbst hinein erscheinen und mit ihren zurückgeschlagenen Blütenblättern einen feinen, teppichartigen Eindruck erzeugen. Der kompakte, teils teppichbildende Wuchs bleibt niedrig und wirkt besonders reizvoll in Kombination mit dem attraktiven Laub: nach der Blüte treibt die Pflanze dekorative, efeuähnliche, silbrig marmorierte Blätter, die den Winter zieren und erst im späten Frühjahr einziehen. Als Bodendecker und Schattenstaude überzeugt dieses Knollengewächs am Gehölzrand, unter Sträuchern und in halbschattigen Beeten, eignet sich aber ebenso für den Steingarten, den Vorgarten oder als zierliche Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär im Trog kommt die Sorte gut zur Geltung. Bevorzugt wird ein humoser, durchlässiger, gerne leicht kalkhaltiger Boden ohne Staunässe; in der sommerlichen Ruheperiode darf es eher trocken sein, während der aktiven Wachstums- und Blütezeit genügt gleichmäßige, maßvolle Feuchte. Ein Standort in lichten Schattenverhältnissen unter Laubgehölzen fördert ein natürliches Einwachsen, herabfallendes Laub dient als wertvolle, schützende Mulchschicht. Cyclamen hederifolium ‘Rosenteppich’ ist robust, langlebig und unkompliziert, breitet sich langsam durch Tochterknollen und gelegentliche Selbstaussaat aus und setzt in naturnahen Pflanzungen, Staudenbeeten und kleinen Gartenbereichen ebenso wie in schmalen Randstreifen wirkungsvolle, herbstliche Akzente.

Cyclamen hederifolium 'Rosenteppich' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Cyclamen hederifolium ‘Rosenteppich’, das Herbst-Alpenveilchen, verzaubert als elegante Schattenstaude mit zarten, rosafarbenen Blüten, deren zurückgeschlagene Kronblätter eine feine, dunklere Zeichnung am Schlund zeigen. Die Blütezeit beginnt je nach Witterung im Spätsommer und reicht bis in den Herbst, oft bevor das charakteristisch pfeilförmige, immergrün wirkende Laub erscheint. Die attraktiv marmorierten, silbrig-grünen Blätter bilden im Winter und Frühling einen schmückenden Teppich, bevor die Staude in der sommerlichen Ruhephase einzieht. Mit seiner niedrigen, teppichbildenden Wuchsform und einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm eignet sich dieses langlebige Knollengewächs hervorragend als Bodendecker im Halbschatten bis Schatten, etwa unter laubabwerfenden Gehölzen, am Gehölzrand, im Steingarten oder im naturnahen Vorgarten. Als feine Zierstaude setzt es in Gruppenpflanzungen weiche Akzente, wirkt aber auch als dezenter Solitär in ruhigen Gartenpartien und lässt sich in schattigen Kübeln auf Terrasse und Balkon kultivieren. Bevorzugt wird ein humoser, locker-durchlässiger, mäßig nährstoffreicher Boden, der im Winter frisch bis feucht sein darf, im Sommer jedoch abtrocknet; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Ein Standort mit gefiltertem Licht, etwa unter Sträuchern oder Bäumen, unterstützt den natürlichen Jahresrhythmus. Nach dem Einwurzeln gilt ‘Rosenteppich’ als pflegeleicht und erstaunlich robust, gelegentlich genügt eine dünne Laubmulchschicht im Herbst, um den Boden zu verbessern. So bereichert das Herbst-Alpenveilchen jeden Schattenbereich als edle Gartenstaude mit saisonaler Wirkung und dezenter, flächiger Präsenz.

Cyclamen hederifolium 'Album'

Cyclamen hederifolium ‘Album’, das weiß blühende Herbst-Alpenveilchen mit efeuartig gezeichnetem Laub, ist eine elegante Knollenstaude für schattige bis halbschattige Bereiche. Die zarten, reinweißen, rückwärtsgeschlagenen Blüten erscheinen zuverlässig von Spätsommer bis in den Herbst und schweben an feinen Stielen über dem Boden, während das attraktive, silbrig marmorierte Laub erst nach der Blüte austreibt. Diese Staude bleibt kompakt, erreicht in Blüte etwa 10 bis 15 cm Höhe und bildet mit der Zeit lockere, natürliche Teppiche, die jeden Gehölzrand und Schattengarten aufwerten. Als Zierstaude für den Vorgarten, den Steingarten im Halbschatten oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie ebenso wie in Gruppenpflanzung unter Laubgehölzen. Auch als zarte Unterpflanzung zu größeren Ziersträuchern und Gartensträuchern bringt sie ruhige, edle Akzente; in kleinen Gefäßen wirkt sie als zurückhaltender Solitär besonders fein. Ein lockerer, humoser, gut drainierter Boden ohne Staunässe ist ideal, gern mit leicht kalkhaltigem Substrat und Laubmulch, der die natürliche Waldsituation imitiert. Im Sommer bevorzugt das efeublättrige Alpenveilchen eher trockene Bedingungen während seiner Ruhephase, im Herbst und Winter gleichmäßige, aber nicht nasse Feuchte. Die Pflanzknolle wird nur flach gesetzt und leicht bedeckt, ein windgeschützter, lichtschattiger Standort fördert reiche Blüte und gesundes Laub. Mit ihrer zeitversetzten Entwicklung – Blüte vor dem Laubaustrieb – sorgt diese langlebige Knollenpflanze für besondere, stimmungsvolle Effekte im spätsommerlichen bis herbstlichen Beet.

Familie:
Primulaceae
Synonym:
Cyclamen neapolitanum
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
zurückgeschlagene Kronzipfel
Stauden-Typ:
Knollenpflanze
Blütenfarbe:
 
rosa
Blütezeit:
9-10
Blattfarbe:
hell gezeichnet
Blattform:
efeuartig
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
lehmig, Laubhumus, durchlässig
Lebensraum:
Gehölzrand, Gehölze
Eigenschaft:
giftig
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
Winterschutz bei Barfrösten
Vermehrung:
Saat

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Cyclamen hederifolium 'Album'

Cyclamen hederifolium ‘Album’, das weiß blühende Herbst-Alpenveilchen mit efeuartig gezeichnetem Laub, ist eine elegante Knollenstaude für schattige bis halbschattige Bereiche. Die zarten, reinweißen, rückwärtsgeschlagenen Blüten erscheinen zuverlässig von Spätsommer bis in den Herbst und schweben an feinen Stielen über dem Boden, während das attraktive, silbrig marmorierte Laub erst nach der Blüte austreibt. Diese Staude bleibt kompakt, erreicht in Blüte etwa 10 bis 15 cm Höhe und bildet mit der Zeit lockere, natürliche Teppiche, die jeden Gehölzrand und Schattengarten aufwerten. Als Zierstaude für den Vorgarten, den Steingarten im Halbschatten oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie ebenso wie in Gruppenpflanzung unter Laubgehölzen. Auch als zarte Unterpflanzung zu größeren Ziersträuchern und Gartensträuchern bringt sie ruhige, edle Akzente; in kleinen Gefäßen wirkt sie als zurückhaltender Solitär besonders fein. Ein lockerer, humoser, gut drainierter Boden ohne Staunässe ist ideal, gern mit leicht kalkhaltigem Substrat und Laubmulch, der die natürliche Waldsituation imitiert. Im Sommer bevorzugt das efeublättrige Alpenveilchen eher trockene Bedingungen während seiner Ruhephase, im Herbst und Winter gleichmäßige, aber nicht nasse Feuchte. Die Pflanzknolle wird nur flach gesetzt und leicht bedeckt, ein windgeschützter, lichtschattiger Standort fördert reiche Blüte und gesundes Laub. Mit ihrer zeitversetzten Entwicklung – Blüte vor dem Laubaustrieb – sorgt diese langlebige Knollenpflanze für besondere, stimmungsvolle Effekte im spätsommerlichen bis herbstlichen Beet.

Cyclamen hederifolium 'Album' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Cyclamen hederifolium ‘Album’, das efeublättrige Herbst-Alpenveilchen in der reinweißen Form, ist eine elegante Knollenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche im Garten. Die zarten, aufrechten Blüten erscheinen ab Spätsommer bis in den späten Herbst und leuchten klarweiß über dem Boden, während die charakteristischen, efeuähnlichen Blätter mit silbriger Marmorierung kurz darauf austreiben. Der niedrige, kompakte Wuchs macht diese Blütenstaude zu einer idealen Wahl für den Gehölzrand, den Steingarten und als Bodendecker unter Laubgehölzen. Im Winter bleibt das attraktive Laub meist erhalten, im Sommer zieht die Staude ein und geht in eine natürliche Ruhephase über. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Cyclamen hederifolium ‘Album’ hervorragend zur Unterpflanzung, für den Vorgarten, in Beeten und Rabatten sowie als dezenter Solitär in naturnahen Pflanzungen. Auch im Kübel oder Trog auf Terrasse und Balkon sorgt sie für feine, herbstliche Akzente. Ein humoser, locker-durchlässiger, eher kalkhaltiger bis neutraler Boden ohne Staunässe ist ideal; eine Abdeckung mit Laubhumus unterstützt die Entwicklung. Der Standort sollte halbschattig bis schattig sein, etwa unter Sträuchern und Ziergehölzen, wo die Knollen im sommerlichen Trockenstress geschützt sind. Gießen Sie während der Wachstumszeit maßvoll und halten Sie die Erde in der Ruhephase eher trocken. Diese pflegeleichte Zierstaude bildet mit der Zeit dichte Teppiche aus eleganten Rosetten und fügt sich harmonisch in Gruppenpflanzungen ein. Ihre zeitige Herbstblüte, das wintergrüne, gemusterte Laub und der verlässliche, robuste Charakter machen das Herbst-Alpenveilchen zu einem langlebigen Highlight im Schattengarten.

Cyclamen hederifolium 'Rosenteppich'

Cyclamen hederifolium ‘Rosenteppich’, das Herbst-Alpenveilchen, ist eine elegante Gartenstaude mit zarten, rosafarbenen bis altrosa Blüten, die im Spätsommer bis weit in den Herbst hinein erscheinen und mit ihren zurückgeschlagenen Blütenblättern einen feinen, teppichartigen Eindruck erzeugen. Der kompakte, teils teppichbildende Wuchs bleibt niedrig und wirkt besonders reizvoll in Kombination mit dem attraktiven Laub: nach der Blüte treibt die Pflanze dekorative, efeuähnliche, silbrig marmorierte Blätter, die den Winter zieren und erst im späten Frühjahr einziehen. Als Bodendecker und Schattenstaude überzeugt dieses Knollengewächs am Gehölzrand, unter Sträuchern und in halbschattigen Beeten, eignet sich aber ebenso für den Steingarten, den Vorgarten oder als zierliche Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär im Trog kommt die Sorte gut zur Geltung. Bevorzugt wird ein humoser, durchlässiger, gerne leicht kalkhaltiger Boden ohne Staunässe; in der sommerlichen Ruheperiode darf es eher trocken sein, während der aktiven Wachstums- und Blütezeit genügt gleichmäßige, maßvolle Feuchte. Ein Standort in lichten Schattenverhältnissen unter Laubgehölzen fördert ein natürliches Einwachsen, herabfallendes Laub dient als wertvolle, schützende Mulchschicht. Cyclamen hederifolium ‘Rosenteppich’ ist robust, langlebig und unkompliziert, breitet sich langsam durch Tochterknollen und gelegentliche Selbstaussaat aus und setzt in naturnahen Pflanzungen, Staudenbeeten und kleinen Gartenbereichen ebenso wie in schmalen Randstreifen wirkungsvolle, herbstliche Akzente.

Cyclamen hederifolium 'Rosenteppich' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Cyclamen hederifolium ‘Rosenteppich’, das Herbst-Alpenveilchen, verzaubert als elegante Schattenstaude mit zarten, rosafarbenen Blüten, deren zurückgeschlagene Kronblätter eine feine, dunklere Zeichnung am Schlund zeigen. Die Blütezeit beginnt je nach Witterung im Spätsommer und reicht bis in den Herbst, oft bevor das charakteristisch pfeilförmige, immergrün wirkende Laub erscheint. Die attraktiv marmorierten, silbrig-grünen Blätter bilden im Winter und Frühling einen schmückenden Teppich, bevor die Staude in der sommerlichen Ruhephase einzieht. Mit seiner niedrigen, teppichbildenden Wuchsform und einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm eignet sich dieses langlebige Knollengewächs hervorragend als Bodendecker im Halbschatten bis Schatten, etwa unter laubabwerfenden Gehölzen, am Gehölzrand, im Steingarten oder im naturnahen Vorgarten. Als feine Zierstaude setzt es in Gruppenpflanzungen weiche Akzente, wirkt aber auch als dezenter Solitär in ruhigen Gartenpartien und lässt sich in schattigen Kübeln auf Terrasse und Balkon kultivieren. Bevorzugt wird ein humoser, locker-durchlässiger, mäßig nährstoffreicher Boden, der im Winter frisch bis feucht sein darf, im Sommer jedoch abtrocknet; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Ein Standort mit gefiltertem Licht, etwa unter Sträuchern oder Bäumen, unterstützt den natürlichen Jahresrhythmus. Nach dem Einwurzeln gilt ‘Rosenteppich’ als pflegeleicht und erstaunlich robust, gelegentlich genügt eine dünne Laubmulchschicht im Herbst, um den Boden zu verbessern. So bereichert das Herbst-Alpenveilchen jeden Schattenbereich als edle Gartenstaude mit saisonaler Wirkung und dezenter, flächiger Präsenz.

Cyclamen coum ssp.coum

Cyclamen coum ssp. coum, das Vorfrühlings- oder Winter-Alpenveilchen, bringt bereits im Spätwinter zarte Farbe in den Garten und eröffnet die Blütensaison, wenn vieles noch ruht. Die charmanten, runden Blüten in Nuancen von Purpur, Pink bis zartem Rosa mit dunkler Mitte erscheinen von Januar bis März über einem dichten Teppich attraktiver, rundlicher Blätter, die oft silbrig marmoriert sind und dem Ziercharakter zusätzliches Flair verleihen. Als niedrige, kompakte Blütenstaude mit knollenartigem Wurzelstock wächst sie teppichbildend und eignet sich hervorragend als Bodendecker im lichten Schatten, unter Gehölzen, am Gehölzrand oder im Steingarten. Im Beetvordergrund, im naturnahen Vorgarten sowie in flachen Schalen und Töpfen auf Terrasse und Balkon wirkt sie ebenso überzeugend; in Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstrauch-Charakter eine besonders harmonische Wirkung, während einzelne Horste als zarte Solitäre Akzente setzen. Cyclamen coum bevorzugt humosen, durchlässigen, eher kalkhaltigen bis neutralen Boden ohne Staunässe und liebt einen Standort in Halbschatten bis Schatten, etwa unter laubabwerfenden Ziersträuchern, wo es im Sommer trocken sein darf. Die Pflege ist unkompliziert: Nach dem Einwachsen möglichst ungestört lassen, die Knollen nur flach setzen, eine leichte Laubmulchschicht im Herbst schützt und nährt, und in der Sommerruhe ist kaum Bewässerung nötig. Mit seiner robusten Winterhärte, der fein strukturierten Belaubung und der frühen, leuchtenden Blüte ist Cyclamen coum ssp. coum eine vielseitige Gartenstaude für Beete, Rabatten, Steingärten und Gefäße.

Familie:
Primulaceae
Synonym:
Cyclamen neapolitanum
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
zurückgeschlagene Kronzipfel
Stauden-Typ:
Knollenpflanze
Blütenfarbe:
 
rosa
Blütezeit:
9-10
Blattfarbe:
hell gezeichnet
Blattform:
efeuartig
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
lehmig, Laubhumus, durchlässig
Lebensraum:
Gehölzrand, Gehölze
Eigenschaft:
giftig
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
Winterschutz bei Barfrösten
Vermehrung:
Saat

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Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Cyclamen coum ssp.coum

Cyclamen coum ssp. coum, das Vorfrühlings- oder Winter-Alpenveilchen, bringt bereits im Spätwinter zarte Farbe in den Garten und eröffnet die Blütensaison, wenn vieles noch ruht. Die charmanten, runden Blüten in Nuancen von Purpur, Pink bis zartem Rosa mit dunkler Mitte erscheinen von Januar bis März über einem dichten Teppich attraktiver, rundlicher Blätter, die oft silbrig marmoriert sind und dem Ziercharakter zusätzliches Flair verleihen. Als niedrige, kompakte Blütenstaude mit knollenartigem Wurzelstock wächst sie teppichbildend und eignet sich hervorragend als Bodendecker im lichten Schatten, unter Gehölzen, am Gehölzrand oder im Steingarten. Im Beetvordergrund, im naturnahen Vorgarten sowie in flachen Schalen und Töpfen auf Terrasse und Balkon wirkt sie ebenso überzeugend; in Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstrauch-Charakter eine besonders harmonische Wirkung, während einzelne Horste als zarte Solitäre Akzente setzen. Cyclamen coum bevorzugt humosen, durchlässigen, eher kalkhaltigen bis neutralen Boden ohne Staunässe und liebt einen Standort in Halbschatten bis Schatten, etwa unter laubabwerfenden Ziersträuchern, wo es im Sommer trocken sein darf. Die Pflege ist unkompliziert: Nach dem Einwachsen möglichst ungestört lassen, die Knollen nur flach setzen, eine leichte Laubmulchschicht im Herbst schützt und nährt, und in der Sommerruhe ist kaum Bewässerung nötig. Mit seiner robusten Winterhärte, der fein strukturierten Belaubung und der frühen, leuchtenden Blüte ist Cyclamen coum ssp. coum eine vielseitige Gartenstaude für Beete, Rabatten, Steingärten und Gefäße.

Cyclamen coum ssp.coum ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Cyclamen coum ssp. coum, das Vorfrühlings- oder Balkan-Alpenveilchen, ist eine zauberhafte, winterharte Staude aus Knollen, die bereits im Spätwinter ihre zarten Blüten zeigt. Von Januar bis März erheben sich über dem dekorativ marmorierten, rundlichen Laub kleine, elegant zurückgeschlagene Blüten in Tönen von zartrosa bis kräftig purpur, gelegentlich auch reinweiß, und bringen Licht in schattige Gartenpartien. Die kompakte, flächige Wuchsform macht diese niedrige Staude zu einem hervorragenden Bodendecker am Gehölzrand und im Schattengarten, ebenso wirkt sie im Steingarten, im naturnahen Beet oder im Vorgarten als stimmungsvoller Blütenakzent. Als Kübelpflanze in Schalen auf Terrasse und Balkon überzeugt sie ebenso wie in Gruppenpflanzung, wo sie sich mit der Zeit zu lockeren Teppichen entwickelt, oder als kleiner Solitär in Kombination mit Schneeglöckchen und Lenzrosen. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, gut durchlässigem, gerne kalkhaltigem bis neutralem Boden; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein wenig Laubkompost im Herbst fördert Vitalität und Blühfreude, während die Pflanze im Sommer in ihre natürliche Ruhephase geht und das Laub einzieht. In geschützten Lagen zeigt sich Cyclamen coum ssp. coum robust und langlebig, besonders wenn es ungestört wachsen darf. So bereichert dieser edle Blüten- und Gartenstauden-Klassiker als Zierpflanze zuverlässig die kalte Jahreszeit und setzt subtile, elegante Farbakzente unter Laubgehölzen und zwischen Farnen.

Cyclamen hederifolium 'Album'

Cyclamen hederifolium ‘Album’, das weiß blühende Herbst-Alpenveilchen mit efeuartig gezeichnetem Laub, ist eine elegante Knollenstaude für schattige bis halbschattige Bereiche. Die zarten, reinweißen, rückwärtsgeschlagenen Blüten erscheinen zuverlässig von Spätsommer bis in den Herbst und schweben an feinen Stielen über dem Boden, während das attraktive, silbrig marmorierte Laub erst nach der Blüte austreibt. Diese Staude bleibt kompakt, erreicht in Blüte etwa 10 bis 15 cm Höhe und bildet mit der Zeit lockere, natürliche Teppiche, die jeden Gehölzrand und Schattengarten aufwerten. Als Zierstaude für den Vorgarten, den Steingarten im Halbschatten oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie ebenso wie in Gruppenpflanzung unter Laubgehölzen. Auch als zarte Unterpflanzung zu größeren Ziersträuchern und Gartensträuchern bringt sie ruhige, edle Akzente; in kleinen Gefäßen wirkt sie als zurückhaltender Solitär besonders fein. Ein lockerer, humoser, gut drainierter Boden ohne Staunässe ist ideal, gern mit leicht kalkhaltigem Substrat und Laubmulch, der die natürliche Waldsituation imitiert. Im Sommer bevorzugt das efeublättrige Alpenveilchen eher trockene Bedingungen während seiner Ruhephase, im Herbst und Winter gleichmäßige, aber nicht nasse Feuchte. Die Pflanzknolle wird nur flach gesetzt und leicht bedeckt, ein windgeschützter, lichtschattiger Standort fördert reiche Blüte und gesundes Laub. Mit ihrer zeitversetzten Entwicklung – Blüte vor dem Laubaustrieb – sorgt diese langlebige Knollenpflanze für besondere, stimmungsvolle Effekte im spätsommerlichen bis herbstlichen Beet.

Cyclamen hederifolium 'Album' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Cyclamen hederifolium ‘Album’, das efeublättrige Herbst-Alpenveilchen in der reinweißen Form, ist eine elegante Knollenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche im Garten. Die zarten, aufrechten Blüten erscheinen ab Spätsommer bis in den späten Herbst und leuchten klarweiß über dem Boden, während die charakteristischen, efeuähnlichen Blätter mit silbriger Marmorierung kurz darauf austreiben. Der niedrige, kompakte Wuchs macht diese Blütenstaude zu einer idealen Wahl für den Gehölzrand, den Steingarten und als Bodendecker unter Laubgehölzen. Im Winter bleibt das attraktive Laub meist erhalten, im Sommer zieht die Staude ein und geht in eine natürliche Ruhephase über. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Cyclamen hederifolium ‘Album’ hervorragend zur Unterpflanzung, für den Vorgarten, in Beeten und Rabatten sowie als dezenter Solitär in naturnahen Pflanzungen. Auch im Kübel oder Trog auf Terrasse und Balkon sorgt sie für feine, herbstliche Akzente. Ein humoser, locker-durchlässiger, eher kalkhaltiger bis neutraler Boden ohne Staunässe ist ideal; eine Abdeckung mit Laubhumus unterstützt die Entwicklung. Der Standort sollte halbschattig bis schattig sein, etwa unter Sträuchern und Ziergehölzen, wo die Knollen im sommerlichen Trockenstress geschützt sind. Gießen Sie während der Wachstumszeit maßvoll und halten Sie die Erde in der Ruhephase eher trocken. Diese pflegeleichte Zierstaude bildet mit der Zeit dichte Teppiche aus eleganten Rosetten und fügt sich harmonisch in Gruppenpflanzungen ein. Ihre zeitige Herbstblüte, das wintergrüne, gemusterte Laub und der verlässliche, robuste Charakter machen das Herbst-Alpenveilchen zu einem langlebigen Highlight im Schattengarten.

Cyclamen hederifolium 'Rosenteppich'

Cyclamen hederifolium ‘Rosenteppich’, das Herbst-Alpenveilchen, ist eine elegante Gartenstaude mit zarten, rosafarbenen bis altrosa Blüten, die im Spätsommer bis weit in den Herbst hinein erscheinen und mit ihren zurückgeschlagenen Blütenblättern einen feinen, teppichartigen Eindruck erzeugen. Der kompakte, teils teppichbildende Wuchs bleibt niedrig und wirkt besonders reizvoll in Kombination mit dem attraktiven Laub: nach der Blüte treibt die Pflanze dekorative, efeuähnliche, silbrig marmorierte Blätter, die den Winter zieren und erst im späten Frühjahr einziehen. Als Bodendecker und Schattenstaude überzeugt dieses Knollengewächs am Gehölzrand, unter Sträuchern und in halbschattigen Beeten, eignet sich aber ebenso für den Steingarten, den Vorgarten oder als zierliche Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär im Trog kommt die Sorte gut zur Geltung. Bevorzugt wird ein humoser, durchlässiger, gerne leicht kalkhaltiger Boden ohne Staunässe; in der sommerlichen Ruheperiode darf es eher trocken sein, während der aktiven Wachstums- und Blütezeit genügt gleichmäßige, maßvolle Feuchte. Ein Standort in lichten Schattenverhältnissen unter Laubgehölzen fördert ein natürliches Einwachsen, herabfallendes Laub dient als wertvolle, schützende Mulchschicht. Cyclamen hederifolium ‘Rosenteppich’ ist robust, langlebig und unkompliziert, breitet sich langsam durch Tochterknollen und gelegentliche Selbstaussaat aus und setzt in naturnahen Pflanzungen, Staudenbeeten und kleinen Gartenbereichen ebenso wie in schmalen Randstreifen wirkungsvolle, herbstliche Akzente.

Familie:
Primulaceae
Synonym:
Cyclamen neapolitanum
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
zurückgeschlagene Kronzipfel
Stauden-Typ:
Knollenpflanze
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
9-10
Blattfarbe:
hell gezeichnet
Blattform:
efeuartig
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
lehmig, Laubhumus, durchlässig
Lebensraum:
Gehölzrand, Gehölze
Eigenschaft:
giftig
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
Winterschutz bei Barfrösten
Vermehrung:
Saat

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Colchicum autumnale 'Album'

Colchicum autumnale ‘Album’, die weiße Herbstzeitlose, ist eine elegante Zwiebelpflanze, die als spätherbstlicher Blickfang jeden Garten bereichert. Ihre reinweißen, kelchförmigen Blüten erscheinen im Spätsommer bis in den Herbst hinein, wenn viele Stauden bereits verblüht sind, und erzeugen in Beeten und Rabatten eine helle, klare Note. Der Blütenstrauß wirkt crocusartig, doch die Herbstzeitlose treibt ihre breiten, sattgrünen Blätter erst im Frühjahr aus, bevor sie im Frühsommer einzieht und der Pflanze eine sommerliche Ruhephase ermöglicht. Mit ihrem niedrigen, lockeren Wuchs eignet sie sich hervorragend für Gruppenpflanzungen, den Steingarten, den Vorgarten sowie den Gehölzrand und kann an passenden Standorten zuverlässig verwildern. Als Kübelpflanze in Schalen oder Töpfen setzt sie auf Terrasse und Balkon gleichermaßen edle Akzente, während sie im Staudenbeet als zarter Solitär oder in Kombination mit Gräsern und spätblühenden Beetstauden eine stimmige Komposition bildet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem Boden unterstützt die Blühfreude und Langlebigkeit dieser Zierpflanze. Wichtig ist eine gute Drainage und eher trockene Verhältnisse in der sommerlichen Ruhezeit, während im Frühjahr frische, nährstoffreiche Erde das Blattwachstum fördert. Die Pflanzung der Knollen in kleinen Tuffs in etwa 10 bis 15 Zentimetern Tiefe sorgt für einen natürlichen Eindruck und zuverlässige Blütenfülle. Pflegeleichter als viele Blütenstauden benötigt die Herbstzeitlose ‘Album’ lediglich gelegentliches Teilen überalterter Horste und ungestörte Standorte, an denen sie sich Jahr für Jahr als außergewöhnlicher Herbstblüher bewährt.

Colchicum autumnale 'Album' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Colchicum autumnale ‘Album’, die weiße Herbstzeitlose, ist eine besondere Zwiebel- bzw. Knollenstaude, die mit eleganten, reinweißen, kelchförmigen Blüten im Spätsommer bis in den Herbst hinein begeistert. Während andere Gartenstauden bereits nachlassen, öffnet dieses Zwiebelgewächs seine bis zu 10–15 cm hohen Blüten und setzt leuchtende Akzente im Beet, Steingarten oder am Gehölzrand. Charakteristisch ist der jahreszeitliche Wuchs: Im Frühjahr erscheinen breit lanzettliche, frischgrüne Blätter, die im Frühsommer einziehen; erst danach folgen im Herbst die strahlenden Blüten ohne Laub, was dem Garten eine besondere, fast magische Note verleiht. Der Wuchs bleibt kompakt und eignet sich sowohl für Gruppenpflanzungen als auch als zurückhaltende Solitärwirkung im Vordergrund des Staudenbeets oder in naturnahen Wiesenbereichen. Auch als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ist die Sorte eine geschmackvolle Wahl. Am besten gedeiht Colchicum autumnale ‘Album’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem, eher frischem bis mäßig trockenem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, leichter Kalk wird gut vertragen. Ein ruhiger Platz ohne häufiges Umsetzen fördert eine zuverlässige Blüte und langfristige Verwilderungstendenz. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte und in der sommerlichen Ruhephase benötigt die Staude kaum Aufmerksamkeit, eine dezente Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützt die Blattentwicklung. In Kombination mit niedrigem Ziergras, herbstblühenden Stauden oder als Akzent zwischen Ziergehölzen entsteht ein stimmiges, saisonal spannendes Bild. So wird die weiße Herbstzeitlose zum zeitlosen Highlight im Garten, im Vorgarten oder im stilvollen Grabbeet.

Cyclamen hederifolium 'Album'

Cyclamen hederifolium ‘Album’, das weiß blühende Herbst-Alpenveilchen mit efeuartig gezeichnetem Laub, ist eine elegante Knollenstaude für schattige bis halbschattige Bereiche. Die zarten, reinweißen, rückwärtsgeschlagenen Blüten erscheinen zuverlässig von Spätsommer bis in den Herbst und schweben an feinen Stielen über dem Boden, während das attraktive, silbrig marmorierte Laub erst nach der Blüte austreibt. Diese Staude bleibt kompakt, erreicht in Blüte etwa 10 bis 15 cm Höhe und bildet mit der Zeit lockere, natürliche Teppiche, die jeden Gehölzrand und Schattengarten aufwerten. Als Zierstaude für den Vorgarten, den Steingarten im Halbschatten oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie ebenso wie in Gruppenpflanzung unter Laubgehölzen. Auch als zarte Unterpflanzung zu größeren Ziersträuchern und Gartensträuchern bringt sie ruhige, edle Akzente; in kleinen Gefäßen wirkt sie als zurückhaltender Solitär besonders fein. Ein lockerer, humoser, gut drainierter Boden ohne Staunässe ist ideal, gern mit leicht kalkhaltigem Substrat und Laubmulch, der die natürliche Waldsituation imitiert. Im Sommer bevorzugt das efeublättrige Alpenveilchen eher trockene Bedingungen während seiner Ruhephase, im Herbst und Winter gleichmäßige, aber nicht nasse Feuchte. Die Pflanzknolle wird nur flach gesetzt und leicht bedeckt, ein windgeschützter, lichtschattiger Standort fördert reiche Blüte und gesundes Laub. Mit ihrer zeitversetzten Entwicklung – Blüte vor dem Laubaustrieb – sorgt diese langlebige Knollenpflanze für besondere, stimmungsvolle Effekte im spätsommerlichen bis herbstlichen Beet.

Cyclamen hederifolium 'Album' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Cyclamen hederifolium ‘Album’, das efeublättrige Herbst-Alpenveilchen in der reinweißen Form, ist eine elegante Knollenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche im Garten. Die zarten, aufrechten Blüten erscheinen ab Spätsommer bis in den späten Herbst und leuchten klarweiß über dem Boden, während die charakteristischen, efeuähnlichen Blätter mit silbriger Marmorierung kurz darauf austreiben. Der niedrige, kompakte Wuchs macht diese Blütenstaude zu einer idealen Wahl für den Gehölzrand, den Steingarten und als Bodendecker unter Laubgehölzen. Im Winter bleibt das attraktive Laub meist erhalten, im Sommer zieht die Staude ein und geht in eine natürliche Ruhephase über. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Cyclamen hederifolium ‘Album’ hervorragend zur Unterpflanzung, für den Vorgarten, in Beeten und Rabatten sowie als dezenter Solitär in naturnahen Pflanzungen. Auch im Kübel oder Trog auf Terrasse und Balkon sorgt sie für feine, herbstliche Akzente. Ein humoser, locker-durchlässiger, eher kalkhaltiger bis neutraler Boden ohne Staunässe ist ideal; eine Abdeckung mit Laubhumus unterstützt die Entwicklung. Der Standort sollte halbschattig bis schattig sein, etwa unter Sträuchern und Ziergehölzen, wo die Knollen im sommerlichen Trockenstress geschützt sind. Gießen Sie während der Wachstumszeit maßvoll und halten Sie die Erde in der Ruhephase eher trocken. Diese pflegeleichte Zierstaude bildet mit der Zeit dichte Teppiche aus eleganten Rosetten und fügt sich harmonisch in Gruppenpflanzungen ein. Ihre zeitige Herbstblüte, das wintergrüne, gemusterte Laub und der verlässliche, robuste Charakter machen das Herbst-Alpenveilchen zu einem langlebigen Highlight im Schattengarten.

Delosperma congestum 'Album'

Delosperma congestum ‘Album’, die weiße Mittagsblume, ist eine kompakte Steingartenstaude mit dem Charme einer immergrünen Sukkulente. Ihre strahlend weißen, sternförmigen Blüten mit sonnengelb leuchtendem Zentrum erscheinen reich von Mai bis in den Sommer und öffnen sich besonders bei voller Sonne, wodurch der teppichbildende Bodendecker einen hellen, freundlichen Akzent setzt. Das frischgrüne, fleischige Laub ist dicht, glänzend und bildet niedrige Polster, die den Boden elegant bedecken und auch im Winter, je nach Lage, attraktiv bleiben. Der Wuchs ist kriechend, gleichmäßig und geschlossen, ideal für Fugen, Beetränder und trockene Areale, ohne dabei invasiv zu wirken. Als Zierstaude und Gartenstaude überzeugt die Mittagsblume im Steingarten, Alpinum, Kies- und Dachgarten, an Trockenmauern oder als Vordergrundpflanze im Beet. In flachen Schalen, Töpfen und Kübeln ist sie eine pflegeleichte Kübelpflanze, die auf Terrasse und Balkon ebenso punktet wie im Vorgarten. In Gruppenpflanzung erzeugt sie dichte Blütenteppiche, als kleiner Solitär im Trog setzt sie klare, kontrastreiche Akzente. Für bestes Wachstum bevorzugt Delosperma einen vollsonnigen, warmen, windgeschützten Standort mit sehr gut drainiertem, sandig-kiesigem, eher mineralischem und humusarmem Substrat; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Gießen erfolgt nur maßvoll in längeren Trockenphasen, eine sparsame Düngung im Frühjahr reicht aus. Ein leichter Rückschnitt von Verblühtem fördert die Nachblüte, und eine Schicht Splitt oder Kies um die Polster verbessert die Drainage und lässt die Blüten noch intensiver zur Geltung kommen.

Familie:
Primulaceae
Synonym:
Cyclamen europaeum
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
zurückgeschlagene Kronzipfel
Stauden-Typ:
Knollenpflanze
Blütenfarbe:
 
rosarot
Blütezeit:
8-10
Blattfarbe:
silbriggrau gezeichnet unterseits purpur
Blattform:
herzförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
lehmig, Laubhumus, durchlässig
Lebensraum:
Gehölzrand, Gehölze
Eigenschaft:
duftend, giftig
Verwendung:
Naturgarten, Bauerngarten
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
Winterschutz bei Barfrösten
Vermehrung:
Saat

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Cyclamen coum ssp.coum

Cyclamen coum ssp. coum, das Vorfrühlings- oder Winter-Alpenveilchen, bringt bereits im Spätwinter zarte Farbe in den Garten und eröffnet die Blütensaison, wenn vieles noch ruht. Die charmanten, runden Blüten in Nuancen von Purpur, Pink bis zartem Rosa mit dunkler Mitte erscheinen von Januar bis März über einem dichten Teppich attraktiver, rundlicher Blätter, die oft silbrig marmoriert sind und dem Ziercharakter zusätzliches Flair verleihen. Als niedrige, kompakte Blütenstaude mit knollenartigem Wurzelstock wächst sie teppichbildend und eignet sich hervorragend als Bodendecker im lichten Schatten, unter Gehölzen, am Gehölzrand oder im Steingarten. Im Beetvordergrund, im naturnahen Vorgarten sowie in flachen Schalen und Töpfen auf Terrasse und Balkon wirkt sie ebenso überzeugend; in Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstrauch-Charakter eine besonders harmonische Wirkung, während einzelne Horste als zarte Solitäre Akzente setzen. Cyclamen coum bevorzugt humosen, durchlässigen, eher kalkhaltigen bis neutralen Boden ohne Staunässe und liebt einen Standort in Halbschatten bis Schatten, etwa unter laubabwerfenden Ziersträuchern, wo es im Sommer trocken sein darf. Die Pflege ist unkompliziert: Nach dem Einwachsen möglichst ungestört lassen, die Knollen nur flach setzen, eine leichte Laubmulchschicht im Herbst schützt und nährt, und in der Sommerruhe ist kaum Bewässerung nötig. Mit seiner robusten Winterhärte, der fein strukturierten Belaubung und der frühen, leuchtenden Blüte ist Cyclamen coum ssp. coum eine vielseitige Gartenstaude für Beete, Rabatten, Steingärten und Gefäße.

Cyclamen coum ssp.coum ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Cyclamen coum ssp. coum, das Vorfrühlings- oder Balkan-Alpenveilchen, ist eine zauberhafte, winterharte Staude aus Knollen, die bereits im Spätwinter ihre zarten Blüten zeigt. Von Januar bis März erheben sich über dem dekorativ marmorierten, rundlichen Laub kleine, elegant zurückgeschlagene Blüten in Tönen von zartrosa bis kräftig purpur, gelegentlich auch reinweiß, und bringen Licht in schattige Gartenpartien. Die kompakte, flächige Wuchsform macht diese niedrige Staude zu einem hervorragenden Bodendecker am Gehölzrand und im Schattengarten, ebenso wirkt sie im Steingarten, im naturnahen Beet oder im Vorgarten als stimmungsvoller Blütenakzent. Als Kübelpflanze in Schalen auf Terrasse und Balkon überzeugt sie ebenso wie in Gruppenpflanzung, wo sie sich mit der Zeit zu lockeren Teppichen entwickelt, oder als kleiner Solitär in Kombination mit Schneeglöckchen und Lenzrosen. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, gut durchlässigem, gerne kalkhaltigem bis neutralem Boden; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein wenig Laubkompost im Herbst fördert Vitalität und Blühfreude, während die Pflanze im Sommer in ihre natürliche Ruhephase geht und das Laub einzieht. In geschützten Lagen zeigt sich Cyclamen coum ssp. coum robust und langlebig, besonders wenn es ungestört wachsen darf. So bereichert dieser edle Blüten- und Gartenstauden-Klassiker als Zierpflanze zuverlässig die kalte Jahreszeit und setzt subtile, elegante Farbakzente unter Laubgehölzen und zwischen Farnen.

Cyclamen hederifolium 'Album'

Cyclamen hederifolium ‘Album’, das weiß blühende Herbst-Alpenveilchen mit efeuartig gezeichnetem Laub, ist eine elegante Knollenstaude für schattige bis halbschattige Bereiche. Die zarten, reinweißen, rückwärtsgeschlagenen Blüten erscheinen zuverlässig von Spätsommer bis in den Herbst und schweben an feinen Stielen über dem Boden, während das attraktive, silbrig marmorierte Laub erst nach der Blüte austreibt. Diese Staude bleibt kompakt, erreicht in Blüte etwa 10 bis 15 cm Höhe und bildet mit der Zeit lockere, natürliche Teppiche, die jeden Gehölzrand und Schattengarten aufwerten. Als Zierstaude für den Vorgarten, den Steingarten im Halbschatten oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie ebenso wie in Gruppenpflanzung unter Laubgehölzen. Auch als zarte Unterpflanzung zu größeren Ziersträuchern und Gartensträuchern bringt sie ruhige, edle Akzente; in kleinen Gefäßen wirkt sie als zurückhaltender Solitär besonders fein. Ein lockerer, humoser, gut drainierter Boden ohne Staunässe ist ideal, gern mit leicht kalkhaltigem Substrat und Laubmulch, der die natürliche Waldsituation imitiert. Im Sommer bevorzugt das efeublättrige Alpenveilchen eher trockene Bedingungen während seiner Ruhephase, im Herbst und Winter gleichmäßige, aber nicht nasse Feuchte. Die Pflanzknolle wird nur flach gesetzt und leicht bedeckt, ein windgeschützter, lichtschattiger Standort fördert reiche Blüte und gesundes Laub. Mit ihrer zeitversetzten Entwicklung – Blüte vor dem Laubaustrieb – sorgt diese langlebige Knollenpflanze für besondere, stimmungsvolle Effekte im spätsommerlichen bis herbstlichen Beet.

Cyclamen hederifolium 'Album' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Cyclamen hederifolium ‘Album’, das efeublättrige Herbst-Alpenveilchen in der reinweißen Form, ist eine elegante Knollenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche im Garten. Die zarten, aufrechten Blüten erscheinen ab Spätsommer bis in den späten Herbst und leuchten klarweiß über dem Boden, während die charakteristischen, efeuähnlichen Blätter mit silbriger Marmorierung kurz darauf austreiben. Der niedrige, kompakte Wuchs macht diese Blütenstaude zu einer idealen Wahl für den Gehölzrand, den Steingarten und als Bodendecker unter Laubgehölzen. Im Winter bleibt das attraktive Laub meist erhalten, im Sommer zieht die Staude ein und geht in eine natürliche Ruhephase über. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Cyclamen hederifolium ‘Album’ hervorragend zur Unterpflanzung, für den Vorgarten, in Beeten und Rabatten sowie als dezenter Solitär in naturnahen Pflanzungen. Auch im Kübel oder Trog auf Terrasse und Balkon sorgt sie für feine, herbstliche Akzente. Ein humoser, locker-durchlässiger, eher kalkhaltiger bis neutraler Boden ohne Staunässe ist ideal; eine Abdeckung mit Laubhumus unterstützt die Entwicklung. Der Standort sollte halbschattig bis schattig sein, etwa unter Sträuchern und Ziergehölzen, wo die Knollen im sommerlichen Trockenstress geschützt sind. Gießen Sie während der Wachstumszeit maßvoll und halten Sie die Erde in der Ruhephase eher trocken. Diese pflegeleichte Zierstaude bildet mit der Zeit dichte Teppiche aus eleganten Rosetten und fügt sich harmonisch in Gruppenpflanzungen ein. Ihre zeitige Herbstblüte, das wintergrüne, gemusterte Laub und der verlässliche, robuste Charakter machen das Herbst-Alpenveilchen zu einem langlebigen Highlight im Schattengarten.

Cyclamen hederifolium 'Rosenteppich'

Cyclamen hederifolium ‘Rosenteppich’, das Herbst-Alpenveilchen, ist eine elegante Gartenstaude mit zarten, rosafarbenen bis altrosa Blüten, die im Spätsommer bis weit in den Herbst hinein erscheinen und mit ihren zurückgeschlagenen Blütenblättern einen feinen, teppichartigen Eindruck erzeugen. Der kompakte, teils teppichbildende Wuchs bleibt niedrig und wirkt besonders reizvoll in Kombination mit dem attraktiven Laub: nach der Blüte treibt die Pflanze dekorative, efeuähnliche, silbrig marmorierte Blätter, die den Winter zieren und erst im späten Frühjahr einziehen. Als Bodendecker und Schattenstaude überzeugt dieses Knollengewächs am Gehölzrand, unter Sträuchern und in halbschattigen Beeten, eignet sich aber ebenso für den Steingarten, den Vorgarten oder als zierliche Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär im Trog kommt die Sorte gut zur Geltung. Bevorzugt wird ein humoser, durchlässiger, gerne leicht kalkhaltiger Boden ohne Staunässe; in der sommerlichen Ruheperiode darf es eher trocken sein, während der aktiven Wachstums- und Blütezeit genügt gleichmäßige, maßvolle Feuchte. Ein Standort in lichten Schattenverhältnissen unter Laubgehölzen fördert ein natürliches Einwachsen, herabfallendes Laub dient als wertvolle, schützende Mulchschicht. Cyclamen hederifolium ‘Rosenteppich’ ist robust, langlebig und unkompliziert, breitet sich langsam durch Tochterknollen und gelegentliche Selbstaussaat aus und setzt in naturnahen Pflanzungen, Staudenbeeten und kleinen Gartenbereichen ebenso wie in schmalen Randstreifen wirkungsvolle, herbstliche Akzente.

Familie:
Aspidiaceae
Stauden-Typ:
Farn
Blütenfarbe:
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
einfach gefiedert
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Laubhumus
Lebensraum:
Gehölze
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
bei Barfrost Winterschutz
Vermehrung:
Sporen

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Cyrtomium fortunei

Cyrtomium fortunei, der Stechpalmenfarn, bringt mit seinen glänzenden, ledrigen Wedeln eine elegante, exotische Note in schattige Gartenbereiche. Diese robuste Schattenstaude bildet aufrechte bis leicht überhängende, gefiederte Wedel mit holly-ähnlichen Fiederblättchen in sattem Dunkelgrün, die in milden Regionen wintergrün bleiben und ganzjährig Struktur bieten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm wächst der Farn kompakt horstig und eignet sich ideal als architektonisches Element in schattigen Beeten, am Gehölzrand oder im Innenhof. Als Gartenstaude sorgt er in Gruppenpflanzung für dichte, edle Teppiche und überzeugt ebenso als Solitär oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sein fernöstlicher Charakter moderne wie klassische Gestaltungskonzepte ergänzt. Cyrtomium fortunei gedeiht am besten an halbschattigen bis schattigen Standorten, geschützt vor praller Mittagssonne und austrocknendem Wind. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein; kurzfristige Trockenphasen werden nach Einwachsen toleriert, Staunässe sollte jedoch vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte stabil und fördert das gesunde Wachstum der Rhizome. In rauen Lagen empfiehlt sich ein leichter Winterschutz, während ältere Pflanzen in der Regel gut winterhart sind. Zur Pflege genügt es, alte oder beschädigte Wedel im zeitigen Frühjahr abzuschneiden, damit der neue Austrieb ungehindert zur Geltung kommt. Kombiniert mit Funkien, Elfenblumen, Purpurglöckchen oder Farnen mit feineren Strukturen entstehen harmonische, kontrastreiche Schattenbilder im Vorgarten, im Naturgarten-Beet oder im schattigen Steingarten, die das ganze Jahr über formstark wirken.

Cyrtomium fortunei ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Cyrtomium fortunei, der Ilexfarn, auch als Schildfarn bekannt, bringt mit seinen elegant überhängenden, ledrigen Wedeln eine edle, fernöstliche Note in schattige Gartenbereiche. Die glänzend tiefgrünen Fiederblätter mit leicht stechpalmenartiger Silhouette bleiben je nach Witterung wintergrün bis halbimmergrün und bilden dichte, horstige Büsche. Mit einer kompakten, aufrecht-breitbuschigen Wuchsform von etwa 40 bis 60 cm Höhe eignet sich dieser Zierfarn hervorragend als strukturstarke Schattenstaude und Gartenstaude, die ganzjährig für ruhige, dekorative Blattschmuckeffekte sorgt. Als Solitär im Schattenbeet, im Vorgarten oder am Gehölzrand setzt der Blattschmuck Akzente, ebenso in Gruppenpflanzung als harmonische Begleitung zu Funkien, Elfenblumen und Purpurglöckchen. Auf Terrasse und Balkon zeigt sich der Ilexfarn als attraktive Kübelpflanze, die in halbschattigen bis schattigen Lagen zuverlässig gedeiht und asiatisch inspirierte Pflanzkonzepte stilvoll ergänzt. Der ideale Standort liegt im Halbschatten bis Schatten, windgeschützt und ohne pralle Mittagssonne. Ein humoser, frisch-feuchter, gut durchlässiger Boden, gern mit Laub- oder Rindenhumus angereichert, unterstützt vitalen Austrieb und sattes Blattgrün; Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Bodenfeuchte ist vorteilhaft. Cyrtomium fortunei gilt als robust und winterhart, ältere Wedel können im Spätwinter bodennah entfernt werden, um dem neuen Austrieb Platz zu geben. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, verbessert die Bodenstruktur und betont den ruhigen, eleganten Charakter dieses Blattschmuckgewächses. So wird der Farn im Schattenbeet, zwischen Ziersträuchern oder entlang von Wegen zum langlebigen, pflegeleichten Blickfang.

Cyrtomium falcatum

Cyrtomium falcatum, der Sichelfarn, ist eine elegante Schattenstaude mit exotischer Ausstrahlung und dauerhaft glänzenden, ledrigen Wedeln. Die sichelförmig gezähnten Fiederblätter bilden einen dichten, buschigen Horst und setzen das ganze Jahr über tiefgrüne Akzente im Garten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm wächst der Farn aufrecht bis leicht überhängend und überzeugt durch eine klare, architektonische Wirkung. Als strukturstarke Gartenstaude ohne Blüte bringt er Ruhe und Textur in schattige Bereiche, wirkt sowohl als Solitär wie auch in Gruppenpflanzung besonders harmonisch und lässt sich wunderbar mit Hostas, Heuchera oder anderen Farnen kombinieren. Im Schattenbeet, im Gehölzrand oder im geschützten Vorgarten entfaltet der Sichelfarn seine Stärken ebenso wie in Kübeln auf Terrasse, Patio oder Innenhof. Als Kübelpflanze in halbschattiger bis schattiger Lage bleibt er formschön und sorgt für ein gepflegtes, immergrünes Bild. Cyrtomium falcatum bevorzugt humusreiche, gleichmäßig frische bis mäßig feuchte Erde mit guter Drainage; Staunässe sollte vermieden werden, eine lockere, leicht saure bis neutrale Substratmischung ist ideal. In kühleren Regionen empfiehlt sich ein windgeschützter, frostabmildernder Platz sowie im Winter eine Abdeckung der Wurzelzone; ältere Pflanzen zeigen sich insgesamt robust und relativ unkompliziert. Ein behutsamer Rückschnitt alter Wedel im Frühjahr und sparsame Nährstoffgaben genügen für einen vitalen Austrieb. So wird der Sichelfarn zum stilvollen Zierfarn für Schattenbereiche, der als Gartenstaude, Randbepflanzung oder edle Akzentpflanze im Kübel zuverlässig Struktur und Tiefe verleiht.

Cyrtomium falcatum ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Cyrtomium falcatum, der Sichelfarn oder Stechpalmenfarn, bringt als eleganter Zierfarn edles, immer- bis wintergrünes Flair in schattige Gartenbereiche. Seine glänzenden, ledrigen Fiedern erinnern in Form und Struktur an Stechpalmenlaub und bilden dichte, horstige Büsche mit anmutig überhängender Silhouette. Der Wuchs ist kompakt bis locker, je nach Standort 40 bis 60 cm hoch und ähnlich breit, sodass der Farn als Schattenstaude sowohl im Beet als auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt. In milden Wintern bleibt das Laub attraktiv, frischer Austrieb im Frühjahr sorgt für einen gepflegten, dekorativen Eindruck. Als pflegeleichte Gartenstaude bevorzugt der Sichelfarn halbschattige bis schattige Plätze, gerne windgeschützt und vor praller Mittagssonne bewahrt. Ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden mit hohem Laub- oder Kompostanteil unterstützt den vitalen Wuchs; Staunässe sollte vermieden werden. Leichte, regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine dezente Nährstoffgabe im Frühjahr reichen aus. Verblassende Wedel werden im zeitigen Frühjahr bodennah entfernt, um den Neuaustrieb zu betonen. Cyrtomium falcatum eignet sich ideal zur Unterpflanzung von Gehölzrändern, für schattige Vorgärten, als Solitär im Schattenbeet oder in Gruppenpflanzung mit Hostas, Heuchera und anderen Schattenliebhabern. In großen Gefäßen entfaltet er als Kübelpflanze seinen architektonischen Charakter und setzt ruhige, grün-glänzende Akzente. In kälteren Regionen empfiehlt sich Winterschutz oder ein geschützter Standort, damit die dekorativen Wedel lange schön bleiben und der Zierfarn seine besondere Wirkung voll entfalten kann.

Cyrtomium fortunei

Cyrtomium fortunei, der Stechpalmenfarn, bringt mit seinen glänzenden, ledrigen Wedeln eine elegante, exotische Note in schattige Gartenbereiche. Diese robuste Schattenstaude bildet aufrechte bis leicht überhängende, gefiederte Wedel mit holly-ähnlichen Fiederblättchen in sattem Dunkelgrün, die in milden Regionen wintergrün bleiben und ganzjährig Struktur bieten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm wächst der Farn kompakt horstig und eignet sich ideal als architektonisches Element in schattigen Beeten, am Gehölzrand oder im Innenhof. Als Gartenstaude sorgt er in Gruppenpflanzung für dichte, edle Teppiche und überzeugt ebenso als Solitär oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sein fernöstlicher Charakter moderne wie klassische Gestaltungskonzepte ergänzt. Cyrtomium fortunei gedeiht am besten an halbschattigen bis schattigen Standorten, geschützt vor praller Mittagssonne und austrocknendem Wind. Der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein; kurzfristige Trockenphasen werden nach Einwachsen toleriert, Staunässe sollte jedoch vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte stabil und fördert das gesunde Wachstum der Rhizome. In rauen Lagen empfiehlt sich ein leichter Winterschutz, während ältere Pflanzen in der Regel gut winterhart sind. Zur Pflege genügt es, alte oder beschädigte Wedel im zeitigen Frühjahr abzuschneiden, damit der neue Austrieb ungehindert zur Geltung kommt. Kombiniert mit Funkien, Elfenblumen, Purpurglöckchen oder Farnen mit feineren Strukturen entstehen harmonische, kontrastreiche Schattenbilder im Vorgarten, im Naturgarten-Beet oder im schattigen Steingarten, die das ganze Jahr über formstark wirken.

Familie:
Thymelaeceae
Blütenstand:
endständige Büschel
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
 
rosa
Blütezeit:
5
Blattfarbe:
dunkelgrün unterseits blaugrün
Blattform:
spatelförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
absonnig
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
kiesig
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
duftend, giftig
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
nicht verpflanzen
Vermehrung:
Saat; Steckling
Familie:
Iridaceae
Blütenstand:
einseitswendige Ähre
Blütenform:
pendelnd in überhängenden einseitswendigen Ähren
Stauden-Typ:
Knollenpflanze
Blütenfarbe:
 
rosa
Blütezeit:
9-10
Blattfarbe:
grün
Blattform:
linealisch
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig, humos
Lebensraum:
Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schotterflächen
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
Winterschutz
Vermehrung:
Nebenknollen; Saat
Familie:
Scrophulariaceae
Blütenstand:
einseitswendige Traube
Blütenform:
glockenförmig
Blütenfarbe:
 
 
gelb
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
grau
Blattform:
eiförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölzrand
Eigenschaft:
giftig, versamend, 2-jährig
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
sofort nach der Blüte zurückschneiden; robuste Pflanze; 2-jährig
Vermehrung:
Saat

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Digitalis mertonensis Summer King

Digitalis mertonensis Summer King, der Merton-Fingerhut bzw. Garten-Fingerhut, verbindet romantische Eleganz mit robuster Gartenpraxis. Die stattlichen, aufrechten Blütenähren tragen unzählige glockenförmige Blüten in warmen Erdbeer?Rosatönen mit kupfrigen Nuancen und sanfter Zeichnung im Schlund. Die Blütezeit erstreckt sich von frühem Sommer bis in den Hochsommer, während die grundständigen, dunkelgrünen, leicht behaarten Blätter eine dichte Rosette bilden und den aufrecht?horstigen Wuchs harmonisch untermalen. Mit einer Höhe von etwa 80 bis 120 cm setzt diese Blütenstaude kraftvolle Akzente im Staudenbeet und in romantischen Rabatten. Als Zierstaude eignet sich Summer King ideal für den Bauerngarten, den naturnahen Gartenstil, den lichten Gehölzrand und den Vorgarten. In Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstrauch?Charakter eine besonders attraktive Wirkung, doch auch als Solitär zieht der Gartenstrauch mit seinen eleganten Blütenkerzen alle Blicke auf sich. In großen Gefäßen kommt der Fingerhut als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ebenso zur Geltung, besonders in Kombination mit Gräsern und filigranen Begleitstauden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, frischem, gut durchlässigem Boden fördert reiches Blühen; Staunässe vermeiden, gleichmäßige Feuchte sicherstellen. Ein Rückschnitt verblühter Ähren regt eine längere Blüte an und hält die Staude kompakt. Winterhart und pflegeleicht, zeigt sich Digitalis mertonensis Summer King als ausdauernde Gartenstaude mit verlässlicher Wiederkehr. Hinweis: Alle Pflanzenteile sind giftig; auf einen kindersicheren Standort achten und beim Schneiden Handschuhe tragen.

Digitalis mertonensis Summer King 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Digitalis mertonensis Summer King, der Merton-Fingerhut, ist eine elegante Blütenstaude mit beeindruckender Präsenz und romantischem Flair im Garten. Diese Gartenstaude bildet kräftige, aufrechte Blütenstände, die von Frühsommer bis in den Hochsommer zahlreiche, glockenförmige Blüten in warmen purpurrosafarbenen bis kupferrosigen Tönen tragen, oft zart geädert und mit heller, gepunkteter Schlundzeichnung. Das Laub erscheint als dichte, frischgrüne bis leicht graugrüne Blattrosette mit weich behaarten Blättern und sorgt schon vor der Blüte für eine attraktive Struktur. Summer King erreicht je nach Standort etwa 80 bis 120 cm Höhe, wächst aufrecht und standfest und setzt als Solitär im Beet ebenso Akzente wie in Gruppenpflanzungen entlang von Rabatten oder am Gehölzrand. Im Bauerngarten und im romantischen Staudenbeet harmoniert er hervorragend mit Gräsern und anderen Frühsommerblühern; als Kübelpflanze in großen Gefäßen verleiht er Terrasse oder Eingangsbereich eine markante, vertikale Note und eignet sich zudem als edle Schnittblume für die Vase. Ein halbschattiger bis sonniger Standort mit humoser, gleichmäßig frischer und gut durchlässiger Gartenerde fördert üppige Blüten und vitalen Wuchs; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, dennoch wirkt eine gleichmäßige Wasserversorgung blühverlängernd. Leichte Rückschnitte der abgeblühten Rispen regen oftmals eine Nachblüte an, alternativ kann man einzelne Samenstände zur natürlichen Verjüngung stehen lassen. Winterhart und zuverlässig, zeigt sich Digitalis mertonensis Summer King als langlebige, charakterstarke Beetstaude für Vorgarten, Staudenrabatte und naturnahe Gestaltung mit klassischer Eleganz.

Digitalis x mertonensis

Digitalis × mertonensis, der Erdbeer-Fingerhut, ist eine elegante Blütenstaude, die den Charme klassischer Cottage-Gärten mit moderner Beetgestaltung verbindet. Die aufrechten, kerzenförmigen Blütenstände zeigen von späten Frühling bis in den Hochsommer zahlreiche glockenförmige Einzelblüten in warmem Erdbeerrosa bis kupfrigem Rosé, mit dezent gefleckter, heller Schlundzeichnung. Über einer grundständigen, sattgrünen, leicht behaarten Blattrosette erhebt sich der aufrechte, horstige Wuchs auf etwa 90 bis 120 cm Höhe und sorgt in Rabatten, gemischten Staudenbeeten und im Vorgarten für eine vertikale, filigrane Struktur. Als Solitär setzt der Fingerhut attraktive Akzente, entfaltet aber auch in Gruppenpflanzung eine dichte, harmonische Wirkung; in ausreichend großen Gefäßen eignet er sich zudem als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Am besten gedeiht diese Gartenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden. Nährstoffreiche, leicht kalkhaltige Substrate fördern einen kräftigen Flor; Staunässe sollte vermieden werden. Ein Ausputzen verwelkter Blütenstände kann die Blütezeit verlängern und die Bildung eines zweiten Floransatzes begünstigen. In windoffenen Lagen empfiehlt sich bei hohen Blütenkerzen eine unauffällige Stütze. Der Erdbeer-Fingerhut ist winterhart und als kurzlebige, sich oft moderat versamende Staude zuverlässig im Beet zu halten, ohne lästig zu werden. Er harmoniert hervorragend mit Ziergräsern, Farnen und klassischen Begleitern wie Salvia, Geranium oder Campanula und verleiht Bauerngarten-Kompositionen ebenso wie modernen Pflanzungen eine romantische, zugleich klare Note. Hinweis: Alle Pflanzenteile sind giftig und sollten nicht verzehrt werden.

Digitalis x mertonensis ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Digitalis x mertonensis, der Merton-Fingerhut, verbindet den Charme klassischer Cottage-Gärten mit der Robustheit einer langlebigen Gartenstaude. Die aufrechten Blütenähren tragen große, glockenförmige Blüten in warmen Rosé- bis kupferpurpurnen Tönen, oft edel geadert und im Schlund fein gepunktet. Von späten Frühlingstagen bis in den Hochsommer setzt der Blütenstrauch-ähnliche Wuchs markante Akzente über einer bodennahen, sattgrünen Blattrosette mit leicht samtigem Laub. Als aufrechte Blütenstaude erreicht der Fingerhut je nach Standort 80 bis 120 cm Höhe und wirkt sowohl als Solitär im Staudenbeet wie auch in Gruppenpflanzung am Gehölzrand, in der Rabatte oder im romantischen Vorgarten. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon entfaltet diese Zierpflanze ihre elegante Präsenz und eignet sich, sorgfältig arrangiert, sogar als besondere Schnittblume. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis absonniger Standort mit humosem, frischem, gut durchlässigem Boden; in sonnigeren Lagen ist gleichmäßige Bodenfeuchte vorteilhaft. Eine lockere, nährstoffreiche Erde und eine mulschende Abdeckung fördern vitales Wachstum und eine lange Blüte. Das Ausputzen verblühter Ähren verlängert die Blütezeit, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte stärkt die Rosette. Digitalis x mertonensis ist winterhart und als kurzlebige, aber ausdauernde Staude bekannt, die sich an passenden Plätzen gern dezent versamt. In Kombination mit Ziergräsern, Farnen, Salvia oder Geranium entsteht ein harmonisches Bild, das Beete und Rabatten strukturiert und dem Gartenstrauch- und Staudenarrangement eine vertikale, feinsinnige Note verleiht.

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