Gartenstauden
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Stauden für Bepflanzung in kleineren bis größeren Trupps
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Anemone blanda ‘Charmer’, das zarte Balkan-Windröschen, bringt als frühe Staude leuchtende Frühlingsakzente in den Garten. Die Sorte zeigt charmante, rosé- bis purpurrosafarbene sternförmige Blüten mit gelber Mitte, die je nach Standort von März bis April reich aufgehen. Das fein geteilte, frischgrüne Laub bildet niedrige Polster und unterstreicht die teppichbildende Wirkung dieser robusten Knollenpflanze. Mit einem kompakten, horstigen Wuchs eignet sich das Blau- bzw. Balkan-Windröschen ideal für den Beetvordergrund, den Steingarten, als Bodendeckerstaude unter lichten Gehölzen und zur natürlichen Verwilderung in Raseninseln, zudem bereichert es Frühlingsschalen, Töpfe und Kübel auf Terrasse und Balkon. In Gruppen gepflanzt entsteht ein dichter Blütenteppich, der besonders im Vorgarten und entlang von Wegen eindrucksvoll wirkt; als Ergänzung zu Tulpen, Narzissen, Krokussen und Muscari entstehen harmonische Farbspiele. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen mit durchlässigem, humosem, eher mäßig feuchtem Boden; Staunässe ist zu vermeiden. Während der Vegetationszeit freut sich die Pflanze über gleichmäßige Feuchte, im Sommer schätzt sie die trockenere Ruhephase im Boden. Eine dünne Laub- oder Kompostauflage im Herbst fördert Vitalität und Blühfreude, das Einziehen des Laubs sollte unbeeinträchtigt erfolgen. Anemone blanda ‘Charmer’ ist eine langlebige, pflegeleichte Frühjahrsblüher-Staude, die als Bodendecker, Polsterstaude und Frühlingsakzent in Gruppenpflanzung ebenso überzeugt wie als zierliche Kübelpflanze oder charmantes Detail im Naturstein- und Cottage-Beet.
Anemone blanda ‘Charmer’, das Balkan-Windröschen, ist eine zarte Frühlingsstaude, die mit strahlenden, rosig bis karminrosa Blüten und goldgelber Mitte früh im Jahr bezaubert. Die fein geschlitzten, frischgrünen Blätter bilden einen niedrigen, teppichartigen Wuchs, der je nach Standort 10 bis 15 cm Höhe erreicht und sich zu lockeren Polstern verdichtet. Die Blütezeit beginnt meist im März und reicht bis in den April, wenn Beete, Steingärten und der Vorgarten nach Farbe verlangen. Als Bodendecker unter lichten Gehölzen, in naturnahen Pflanzungen oder am Gehölzrand setzt diese Gartenstaude dichte Farbakzente, wirkt im Frühjahrsbeet harmonisch und eignet sich ebenso für Schalen und als zierliche Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppen gepflanzt verstärkt sich der Teppicheffekt, doch auch als kleiner Blickfang in Rabatten macht das Windröschen eine gute Figur und lässt sich hervorragend mit Krokussen, Narzissen, Tulpen oder Lenzrosen kombinieren. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit lockerer, humoser, gut durchlässiger Gartenerde; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen nach dem Einziehen gut toleriert werden. Ein leichter Laubmulch fördert die Vitalität, eine sparsame Gabe Kompost im Herbst genügt. Nach der Blüte zieht das Laub allmählich ein, wodurch Platz für spätere Stauden entsteht, ohne die Ruhephase der Knöllchen zu stören. Robust, winterhart und pflegeleicht bringt Anemone blanda ‘Charmer’ verlässlich frühjährliche Farbe in Beet, Steingarten, Vorgarten und Gefäße.
Anemone blanda ‘Blue Shades’, das Balkan-Windröschen, bringt als zarte Frühlingsanemone mit schalenförmigen, margeritenartigen Blüten in harmonischen Blautönen frisches Leben in den Garten. Von März bis April öffnet diese früh blühende Staude ein dichtes Meer aus azur- bis violettblauen Nuancen über fein gefiedertem, frischgrünem Laub. Die kompakte, teppichbildende Wuchsform bleibt niedrig und wirkt besonders natürlich, wenn sich die Polsterstaude in kleinen Gruppen ausbreiten darf. Ideal für den Steingarten, den Vordergrund im Beet, den sonnigen bis halbschattigen Gehölzrand oder den Vorgarten, wo sie als zierliche Solitär-Gruppe ebenso überzeugt wie in flächiger Gruppenpflanzung. Auch in flachen Schalen oder als Kübelpflanze auf der Terrasse sorgt sie im Vorfrühling für leuchtende Farbakzente und lässt sich ausgezeichnet mit Krokussen, Schneeglöckchen, Narzissen, Scilla und niedrigen Tulpen kombinieren. Anemone blanda ‘Blue Shades’ bevorzugt einen durchlässigen, humosen, mäßig frischen Boden ohne Staunässe. Unter sommerlich beschatteten Laubgehölzen fühlt sie sich wohl, da sie im Frühling viel Licht erhält und anschließend in eine unauffällige Sommerruhe übergeht. Ein warmer, geschützter Standort fördert eine üppige Blüte; leichte Bodentrockenheit nach dem Einziehen wird gut toleriert. Für eine zuverlässige Verwilderung empfiehlt sich die Pflanzung in lockerer Erde sowie das Belassen des Laubs, bis es vollständig vergilbt ist. Wer die Knollen vor dem Setzen kurz wässert und sie im Herbst einige Zentimeter tief einbringt, wird viele Jahre Freude an diesem zeitigen Blütenjuwel haben.
Anemone blanda ‘Blue Shades’, das Balkan-Windröschen beziehungsweise die Strahlen-Anemone, entzückt als frühblühende Knollenstaude mit einem dichten Teppich aus sternförmigen Blüten in sanften bis kräftigen Blautönen. Von März bis April öffnet der kompakte Frühlingsblüher seine zahlreichen, an Gänseblümchen erinnernden Blüten über frischgrünem, fein gelapptem Laub und bringt sofort Leichtigkeit und Farbe in Beet, Steingarten und Vorgarten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 10–15 cm bleibt diese Polsterstaude angenehm niedrig, wächst locker teppichbildend und eignet sich hervorragend als Bodendecker, für die Unterpflanzung von Gehölzen, als Einfassung entlang von Wegen sowie für naturnahe Gruppenpflanzungen. Auch in Schalen, Töpfen und Trögen auf Terrasse und Balkon macht sie als zarte Kübelpflanze eine charmante Figur. Am besten gedeiht Anemone blanda ‘Blue Shades’ an sonnigen bis halbschattigen Standorten auf durchlässigem, humosem, gern auch leicht kalkhaltigem Gartenboden. Staunässe sollte vermieden werden, während eine leichte Frühjahrsfeuchte die Blütenfülle fördert. Nach der Blüte zieht die Knollenstaude ein; das Laub darf in Ruhe vergilben, um Kraft für den nächsten Austrieb zu sammeln. Unkompliziert und winterhart, verwildert das Balkan-Windröschen mit der Zeit zu attraktiven, blauen Blüteninseln, die sich ideal mit Tulpen, Narzissen, Lenzrosen und anderen Frühjahrsblühern kombinieren lassen. Als zierliche Beetstaude und vielseitiger Zierpflanzen-Klassiker verleiht Anemone blanda ‘Blue Shades’ jedem Gartenraum – ob im Staudenbeet, im Steingarten oder als niedriger Gartenstrauch-Ersatz im Vordergrund – einen frischen, eleganten Frühlingsakzent.
Anemone blanda ‘Charmer’, das zarte Balkan-Windröschen, bringt als frühe Staude leuchtende Frühlingsakzente in den Garten. Die Sorte zeigt charmante, rosé- bis purpurrosafarbene sternförmige Blüten mit gelber Mitte, die je nach Standort von März bis April reich aufgehen. Das fein geteilte, frischgrüne Laub bildet niedrige Polster und unterstreicht die teppichbildende Wirkung dieser robusten Knollenpflanze. Mit einem kompakten, horstigen Wuchs eignet sich das Blau- bzw. Balkan-Windröschen ideal für den Beetvordergrund, den Steingarten, als Bodendeckerstaude unter lichten Gehölzen und zur natürlichen Verwilderung in Raseninseln, zudem bereichert es Frühlingsschalen, Töpfe und Kübel auf Terrasse und Balkon. In Gruppen gepflanzt entsteht ein dichter Blütenteppich, der besonders im Vorgarten und entlang von Wegen eindrucksvoll wirkt; als Ergänzung zu Tulpen, Narzissen, Krokussen und Muscari entstehen harmonische Farbspiele. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen mit durchlässigem, humosem, eher mäßig feuchtem Boden; Staunässe ist zu vermeiden. Während der Vegetationszeit freut sich die Pflanze über gleichmäßige Feuchte, im Sommer schätzt sie die trockenere Ruhephase im Boden. Eine dünne Laub- oder Kompostauflage im Herbst fördert Vitalität und Blühfreude, das Einziehen des Laubs sollte unbeeinträchtigt erfolgen. Anemone blanda ‘Charmer’ ist eine langlebige, pflegeleichte Frühjahrsblüher-Staude, die als Bodendecker, Polsterstaude und Frühlingsakzent in Gruppenpflanzung ebenso überzeugt wie als zierliche Kübelpflanze oder charmantes Detail im Naturstein- und Cottage-Beet.
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Anemone blanda ‘White Splendour’, das elegante Balkan-Windröschen, bringt als frühe Frühlingsstaude schon ab März strahlend weiße, sternförmige Blüten mit leuchtend gelben Staubgefäßen in den Garten. Die zierlich gefiederten, frischgrünen Blätter bilden einen dichten, teppichartigen Wuchs, der sich mit der Zeit zu malerischen Polstern entwickelt. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm eignet sich diese Zwiebel- und Knollenpflanze ideal für den Beetvordergrund, den Steingarten, den Gehölzrand und den Vorgarten, wo sie als Bodendecker für helle Akzente sorgt. Auch in Schalen, Pflanzschalen und Trögen auf Terrasse oder Balkon macht sie als zarte Kübelpflanze eine hervorragende Figur und harmoniert wunderbar mit Krokussen, Narzissen, Tulpen und Helleborus. ‘White Splendour’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit lockerem, humosem, gut drainiertem Boden. Besonders unter laubabwerfenden Gehölzen gedeiht sie bestens, da sie im Frühjahr ausreichend Licht erhält und sommerliche Trockenheit nach dem Einziehen gut verträgt. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Feuchte zur Blütezeit fördert reiche Knospenbildung. Für geschlossene Blütenteppiche empfiehlt sich eine Gruppenpflanzung; die Knollen werden in der Pflanzzeit im Herbst flach bis mäßig tief gesetzt. Nach der Blüte zieht das Laub langsam ein und versorgt die Knollen für die nächste Saison, daher sollte es erst dann entfernt werden. Als pflegeleichter, winterharter Frühlingsblüher verleiht Anemone blanda ‘White Splendour’ jedem Beet, jeder Rabatte und jeder Gruppenpflanzung eine klare, reine Note und sorgt Jahr für Jahr für einen leuchtenden Start in die Gartensaison.
Anemone blanda ‘White Splendour’, das Balkan-Windröschen bzw. Frühlings-Anemone, verzaubert als zarte Frühlingsstaude mit schneeweißen, sternförmigen Blüten und goldgelber Mitte. Diese niedrige Gartenstaude öffnet ihre zahlreichen Blüten je nach Witterung von März bis April und kündigt als früher Frühlingsblüher die Saison an. Das frischgrüne, fein geschlitzte Laub bildet einen dichten, teppichartigen Wuchs und unterstreicht die elegante Leichtigkeit dieser Teppichstaude, die nach der Blüte im Frühsommer vollständig einzieht und so auf natürliche Weise Platz für spätere Begleiter schafft. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 15 Zentimetern eignet sich dieser kompakte Bodendecker ideal für den Beetvordergrund, als flächige Gruppenpflanzung, am Gehölzrand und unter laubabwerfenden Ziersträuchern und Blütensträuchern. Ebenso attraktiv wirkt die Staude im Steingarten, im Vorgarten, zwischen anderen Stauden sowie als zierliche Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Terrasse und Balkon. Anemone blanda liebt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, der im Frühjahr viel Licht bietet; ein lockerer, humoser, gut durchlässiger Boden ist entscheidend, da die Pflanze Staunässe nicht verträgt und in der sommerlichen Ruhephase gerne etwas trockener steht. Pflegeleicht und zuverlässig kommt sie mit Laubmulch im Herbst besonders gut zurecht; das Laub sollte erst entfernt werden, wenn es natürlich vergilbt. Harmonische Pflanzpartner sind Krokusse, Narzissen, Scilla, Traubenhyazinthen, Lungenkraut und Helleborus, die gemeinsam ein stimmungsvolles, frühblühendes Bild schaffen.
Anemone blanda ‘Blue Shades’, das Balkan-Windröschen, bringt als zarte Frühlingsanemone mit schalenförmigen, margeritenartigen Blüten in harmonischen Blautönen frisches Leben in den Garten. Von März bis April öffnet diese früh blühende Staude ein dichtes Meer aus azur- bis violettblauen Nuancen über fein gefiedertem, frischgrünem Laub. Die kompakte, teppichbildende Wuchsform bleibt niedrig und wirkt besonders natürlich, wenn sich die Polsterstaude in kleinen Gruppen ausbreiten darf. Ideal für den Steingarten, den Vordergrund im Beet, den sonnigen bis halbschattigen Gehölzrand oder den Vorgarten, wo sie als zierliche Solitär-Gruppe ebenso überzeugt wie in flächiger Gruppenpflanzung. Auch in flachen Schalen oder als Kübelpflanze auf der Terrasse sorgt sie im Vorfrühling für leuchtende Farbakzente und lässt sich ausgezeichnet mit Krokussen, Schneeglöckchen, Narzissen, Scilla und niedrigen Tulpen kombinieren. Anemone blanda ‘Blue Shades’ bevorzugt einen durchlässigen, humosen, mäßig frischen Boden ohne Staunässe. Unter sommerlich beschatteten Laubgehölzen fühlt sie sich wohl, da sie im Frühling viel Licht erhält und anschließend in eine unauffällige Sommerruhe übergeht. Ein warmer, geschützter Standort fördert eine üppige Blüte; leichte Bodentrockenheit nach dem Einziehen wird gut toleriert. Für eine zuverlässige Verwilderung empfiehlt sich die Pflanzung in lockerer Erde sowie das Belassen des Laubs, bis es vollständig vergilbt ist. Wer die Knollen vor dem Setzen kurz wässert und sie im Herbst einige Zentimeter tief einbringt, wird viele Jahre Freude an diesem zeitigen Blütenjuwel haben.
Anemone blanda ‘Blue Shades’, das Balkan-Windröschen beziehungsweise die Strahlen-Anemone, entzückt als frühblühende Knollenstaude mit einem dichten Teppich aus sternförmigen Blüten in sanften bis kräftigen Blautönen. Von März bis April öffnet der kompakte Frühlingsblüher seine zahlreichen, an Gänseblümchen erinnernden Blüten über frischgrünem, fein gelapptem Laub und bringt sofort Leichtigkeit und Farbe in Beet, Steingarten und Vorgarten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 10–15 cm bleibt diese Polsterstaude angenehm niedrig, wächst locker teppichbildend und eignet sich hervorragend als Bodendecker, für die Unterpflanzung von Gehölzen, als Einfassung entlang von Wegen sowie für naturnahe Gruppenpflanzungen. Auch in Schalen, Töpfen und Trögen auf Terrasse und Balkon macht sie als zarte Kübelpflanze eine charmante Figur. Am besten gedeiht Anemone blanda ‘Blue Shades’ an sonnigen bis halbschattigen Standorten auf durchlässigem, humosem, gern auch leicht kalkhaltigem Gartenboden. Staunässe sollte vermieden werden, während eine leichte Frühjahrsfeuchte die Blütenfülle fördert. Nach der Blüte zieht die Knollenstaude ein; das Laub darf in Ruhe vergilben, um Kraft für den nächsten Austrieb zu sammeln. Unkompliziert und winterhart, verwildert das Balkan-Windröschen mit der Zeit zu attraktiven, blauen Blüteninseln, die sich ideal mit Tulpen, Narzissen, Lenzrosen und anderen Frühjahrsblühern kombinieren lassen. Als zierliche Beetstaude und vielseitiger Zierpflanzen-Klassiker verleiht Anemone blanda ‘Blue Shades’ jedem Gartenraum – ob im Staudenbeet, im Steingarten oder als niedriger Gartenstrauch-Ersatz im Vordergrund – einen frischen, eleganten Frühlingsakzent.
Anemone blanda ‘Charmer’, das zarte Balkan-Windröschen, bringt als frühe Staude leuchtende Frühlingsakzente in den Garten. Die Sorte zeigt charmante, rosé- bis purpurrosafarbene sternförmige Blüten mit gelber Mitte, die je nach Standort von März bis April reich aufgehen. Das fein geteilte, frischgrüne Laub bildet niedrige Polster und unterstreicht die teppichbildende Wirkung dieser robusten Knollenpflanze. Mit einem kompakten, horstigen Wuchs eignet sich das Blau- bzw. Balkan-Windröschen ideal für den Beetvordergrund, den Steingarten, als Bodendeckerstaude unter lichten Gehölzen und zur natürlichen Verwilderung in Raseninseln, zudem bereichert es Frühlingsschalen, Töpfe und Kübel auf Terrasse und Balkon. In Gruppen gepflanzt entsteht ein dichter Blütenteppich, der besonders im Vorgarten und entlang von Wegen eindrucksvoll wirkt; als Ergänzung zu Tulpen, Narzissen, Krokussen und Muscari entstehen harmonische Farbspiele. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen mit durchlässigem, humosem, eher mäßig feuchtem Boden; Staunässe ist zu vermeiden. Während der Vegetationszeit freut sich die Pflanze über gleichmäßige Feuchte, im Sommer schätzt sie die trockenere Ruhephase im Boden. Eine dünne Laub- oder Kompostauflage im Herbst fördert Vitalität und Blühfreude, das Einziehen des Laubs sollte unbeeinträchtigt erfolgen. Anemone blanda ‘Charmer’ ist eine langlebige, pflegeleichte Frühjahrsblüher-Staude, die als Bodendecker, Polsterstaude und Frühlingsakzent in Gruppenpflanzung ebenso überzeugt wie als zierliche Kübelpflanze oder charmantes Detail im Naturstein- und Cottage-Beet.
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Aquilegia flabellata 'Cameo Blau-Weiß', die Zwerg-Akelei, bringt mit ihren zweifarbigen, blau-weißen Blüten elegantes Flair in Beet und Kübel. Als kompakte Blütenstaude bildet sie dichte, horstige Polster aus fein geteiltem, blaugrünem Laub, das die zarten, nickenden Blüten von April bis Juni wirkungsvoll in Szene setzt. Die kurze, standfeste Wuchsform von etwa niedriger bis mittlerer Höhe prädestiniert diese Akelei für den Vordergrund von Rabatten, den Steingarten, das Bauerngarten-Beet und den Vorgarten, wo sie als Blickfang ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als kleine Solitärstaude in Schalen entfaltet sie ihren Charme; die dekorativen Blüten eignen sich zudem für zierliche Schnittarrangements. Am liebsten wächst Aquilegia flabellata 'Cameo Blau-Weiß' an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut durchlässiger, humoser, frisch bis mäßig trockener Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, während ein leichter Kalkgehalt gut vertragen wird. Ein satter Austrieb gelingt mit einer moderaten Frühjahrsgabe Kompost oder organischem Dünger; ein Rückschnitt der Blütenstiele nach der Hauptblüte hält die Staude kompakt und kann die Nachblüte fördern. In Kombination mit niedrigen Gräsern, Polsterstauden, Purpurglöckchen oder Storchschnabel entstehen harmonische Pflanzbilder mit Tiefe und Struktur. Die winterharte, laubabwerfende Gartenstaude ist pflegeleicht, langlebig und vielseitig einsetzbar, ob als zarter Blütenakzent im Beet, als strukturgebende Beetstaude im Vordergrund oder als dekorativer Gartenstrauch-Ersatz in kleinen Anlagen, wo ihre klare Farbwirkung und die kompakte Wuchsform besonders gut zur Geltung kommen.
Aquilegia flabellata ‘Cameo Blau-Weiß’, die zierliche Fächer-Akelei, bringt mit ihren zweifarbigen Blüten in klarem Blau und reinem Weiß frische Eleganz in den Frühlings- und Frühsommergarten. Die anmutig nickenden, sternförmig aufgebauten Blüten erscheinen meist von Mai bis Juni über einem dichten, horstigen Laubpolster aus fein gefiederten, blaugrünen Blättern und setzen leuchtende Akzente im Beetvordergrund. Als kompakte Blütenstaude überzeugt diese Akelei mit aufrechter, dennoch zierlicher Wuchsform und fügt sich als Zierstaude harmonisch in klassische Rabatten, Naturgärten und romantische Bauerngärten ein. Sie eignet sich hervorragend für den Steingarten, den Vorgarten, als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als zarter Solitär im kleinen Garten; in Gruppenpflanzung entstehen geschlossene, farbintensive Teppiche. Auch als Schnittblume entfaltet die Sorte ihren besonderen Charme in frischen Frühlingssträußen. ‘Cameo Blau-Weiß’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, durchlässigem, humosem Boden, der gleichmäßig feucht gehalten wird, ohne Staunässe. Ein behutsamer Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine kompakte Nachblüte und hält die Staude vital, während das Entfernen reifer Samenstände eine unkontrollierte Selbstaussaat reduziert. Eine leichte Düngung im Frühjahr und eine dünne Mulchschicht unterstützen den gesunden Austrieb. In Gefäßen sorgt eine gute Drainage für dauerhaft vitale Pflanzen; im Freiland zeigt sich die winterharte Gartenstaude robust und zuverlässig wiederkehrend. Als dekorativer Blütenstrauch-Ersatz im kleineren Maßstab setzt diese Akelei feine Struktur und Farbe, wo andere Zierpflanzen noch zögern.
Aquilegia vulgaris ‘Winky Blau-Weiß’, die Gewöhnliche Akelei, begeistert als elegante Blütenstaude mit zweifarbigen, aufrecht gerichteten Blüten in klarem Blau und reinem Weiß. Von Mai bis Juni erscheinen die charakteristischen, sporntragenden Blüten über einer dichten, horstbildenden Basis aus zart gefiedertem, blaugrünem Laub. Der kompakte, buschige Wuchs der Winky-Serie macht diese Gartenstaude besonders formschön und standfest, ideal für Beete und Rabatten im Cottage-Style. Als Zierstaude bringt sie Leichtigkeit in den Vordergarten, überzeugt in der Gruppenpflanzung ebenso wie als dezenter Solitär und eignet sich dank ihrer Größe hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Am liebsten wächst die Akelei in lockerem, humosem, gut durchlässigem Boden, der frisch bis mäßig feucht gehalten wird. Ein halbschattiger Standort ist optimal, doch in nicht zu trockenen Lagen gedeiht sie auch in sonnigen Bereichen. Ein Rückschnitt der abgeblühten Stiele fördert ein gepflegtes Erscheinungsbild und kann die Nachblüte anregen, während eine dezente Düngung im Frühjahr die Vitalität unterstützt. Die winterharte, pflegeleichte Beetstaude passt wunderbar zu Begleitern wie Storchschnabel, Frauenmantel, Farnen, Hostas oder Lungenkraut und setzt in Natur- und Bauerngärten romantische Akzente. In Kombination mit Rosen lockert sie Pflanzungen auf und schafft elegante Übergänge zwischen Gehölzen und Staudenbeeten. Auch als Schnittblume bringt ‘Winky Blau-Weiß’ mit ihren symmetrischen Blüten und dem feinen Blattwerk frische, frühsommerliche Akzente in die Vase.
Aquilegia vulgaris ‘Winky Blau-Weiß’, die Akelei, präsentiert sich als kompakte, reichblühende Staude mit elegant zweifarbigen Blüten in tiefem Blau und strahlendem Weiß. Die Sorte aus der Winky-Serie zeichnet sich durch aufrecht gerichtete, gut sichtbare Blüten aus, die von Mai bis Juni, oft bis in den Juli, in großer Zahl erscheinen und dem Beet einen romantischen, leicht verspielten Cottage-Garden-Charme verleihen. Das filigrane, blaugrüne, dreigeteilte Laub bildet einen attraktiven Kontrast und unterstreicht den horstigen, buschigen Wuchs. Als frostharte Gartenstaude passt die Akelei ideal in Staudenbeete, Bauerngärten und den Vorgarten, macht in naturnahen Pflanzungen am Gehölzrand ebenso eine gute Figur wie in der Gruppenpflanzung oder als zierliche Solitärstaude. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit stabilen Blütenstielen, die sich hervorragend als Schnittblumen eignen. Ein Standort in Sonne bis Halbschatten mit durchlässigem, humosem, frisch bis mäßig feuchtem Boden fördert Vitalität und Blühfreude; Staunässe sollte vermieden werden, kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Pflegeleicht und zuverlässig treibt Aquilegia vulgaris im Frühjahr kräftig aus, blüht üppig und zieht nach der Saison wieder ein, um im nächsten Jahr erneut zu begeistern. Ein Rückschnitt der abgeblühten Stiele regt eine längere Blüte an, während gezielte Selbstaussaat für eine natürliche Verjüngung im Beet sorgen kann. In Kombination mit Farnen, Hosta, Storchschnabel oder niedrigen Gräsern entstehen harmonische Bilder, die Struktur und Farbe über die Saison hinweg sicherstellen.
Aquilegia vulgaris ‘Winky Blau-Weiß’, die Akelei, präsentiert sich als kompakte, reichblühende Staude mit elegant zweifarbigen Blüten in tiefem Blau und strahlendem Weiß. Die Sorte aus der Winky-Serie zeichnet sich durch aufrecht gerichtete, gut sichtbare Blüten aus, die von Mai bis Juni, oft bis in den Juli, in großer Zahl erscheinen und dem Beet einen romantischen, leicht verspielten Cottage-Garden-Charme verleihen. Das filigrane, blaugrüne, dreigeteilte Laub bildet einen attraktiven Kontrast und unterstreicht den horstigen, buschigen Wuchs. Als frostharte Gartenstaude passt die Akelei ideal in Staudenbeete, Bauerngärten und den Vorgarten, macht in naturnahen Pflanzungen am Gehölzrand ebenso eine gute Figur wie in der Gruppenpflanzung oder als zierliche Solitärstaude. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit stabilen Blütenstielen, die sich hervorragend als Schnittblumen eignen. Ein Standort in Sonne bis Halbschatten mit durchlässigem, humosem, frisch bis mäßig feuchtem Boden fördert Vitalität und Blühfreude; Staunässe sollte vermieden werden, kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Pflegeleicht und zuverlässig treibt Aquilegia vulgaris im Frühjahr kräftig aus, blüht üppig und zieht nach der Saison wieder ein, um im nächsten Jahr erneut zu begeistern. Ein Rückschnitt der abgeblühten Stiele regt eine längere Blüte an, während gezielte Selbstaussaat für eine natürliche Verjüngung im Beet sorgen kann. In Kombination mit Farnen, Hosta, Storchschnabel oder niedrigen Gräsern entstehen harmonische Bilder, die Struktur und Farbe über die Saison hinweg sicherstellen.
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Aquilegia flabellata ‘Spring Magic Rosa-Weiß’, die zweifarbige Akelei, verzaubert als elegante Blütenstaude mit zarten, rosa-weißen Blüten, die in lockeren Rispen über fein gegliedertem, blaugrünem Laub schweben. Die charakteristischen, leicht rückwärts geschlagenen Blüten mit kurzen Sporen erscheinen im späten Frühling bis zum Frühsommer und setzen im Staudenbeet, im Vorgarten oder im Steingarten romantische Akzente. Der kompakte, buschige Wuchs macht diese Akelei zur idealen Gartenstaude für den Beetvordergrund, als charmante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder in naturnahen Cottage-Pflanzungen; ebenso schön wirkt sie in Gruppenpflanzung oder als zurückhaltender Solitär zwischen Ziergräsern, Hostas und frühen Zwiebelblumen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte, der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen, kurze Trockenphasen meistert die Pflanze hingegen problemlos. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, um einen kompakten Neuaustrieb zu fördern; wer die charaktervolle Selbstaussaat wünscht, lässt einige Blütenstände ausreifen. Aquilegia flabellata ‘Spring Magic Rosa-Weiß’ ist winterhart, pflegeleicht und zeigt sich standfest, zugleich leicht und filigran im Erscheinungsbild, wodurch sie als Zierstaude vielseitig einsetzbar ist. Ihre harmonische Farbgebung passt hervorragend zu Pastelltönen und sorgt in Rabatten, Bauerngärten und gemischten Staudenpflanzungen für ein lebendiges, zugleich stimmiges Gesamtbild, das den Garten von Mai bis Juni sichtbar aufwertet.
Aquilegia flabellata ‘Spring Magic Rosa-Weiß’, die zweifarbige Akelei, verzaubert als romantische Frühjahrsstaude mit elegantem Kontrast aus zartrosa Kronblättern und reinweißen Kelchen. Die filigranen, nickenden Blüten erscheinen zuverlässig im späten Frühling bis zum Frühsommer und thronen über frischgrünem, fein gefiedertem Laub, das eine attraktive, dichte Horstbasis bildet. Ihr kompakter, aufrechter Wuchs macht diese Akelei zur idealen Beetstaude für den Vordergrund von Rabatten und Bauerngärten, wo sie als Solitär ebenso überzeugt wie in harmonischer Gruppenpflanzung. Im Vorgarten setzt sie nostalgische Akzente, auf Terrasse und Balkon gedeiht sie als dekorative Kübelpflanze und ergänzt charmant Frühlingsarrangements. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Gartenboden; leichte, kalkhaltige Substrate werden gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges Ausputzen der verblühten Stiele fördert eine längere Blüte und einen gepflegten Eindruck; wer eine dezente Selbstaussaat wünscht, lässt einen Teil der Samenkapseln ausreifen. Die winterharte, pflegeleichte Staude ist langlebig und lässt sich bei Bedarf nach einigen Jahren teilen, um die Vitalität zu erhalten. Aquilegia flabellata ‘Spring Magic Rosa-Weiß’ harmoniert besonders schön mit Begleitpflanzen wie Frauenmantel, Storchschnabel, zarten Gräsern oder Funkien und schafft stilvolle Übergänge zwischen Rosen und anderen Blütenstauden. Auch als Schnittblume bringt sie romantische Leichtigkeit in die Vase. Mit ihrer kompakten Wuchsform, der charmanten Zweifarbigkeit und der frühen Blüte ist diese Akelei eine vielseitige Bereicherung für Beete, Rabatten, Steingartenbereiche und dekorative Gefäße.
Aster amellus ‘Rosa Erfüllung’, die zart rosafarbene Berg-Aster, ist eine elegante Gartenstaude mit klassischem Charme und zuverlässiger Spätsommer-Blüte. Ihre schalenförmigen, hellrosa Blüten mit goldgelber Mitte erscheinen reich von August bis Oktober und setzen leuchtende Akzente, wenn viele Beete bereits abklingen. Der horstige, aufrechte Wuchs erreicht etwa 50 bis 70 cm Höhe und bleibt angenehm kompakt, das lanzettliche, sattgrüne Laub bildet einen dichten Hintergrund für die Blütenfülle. Als Zierstaude für Beet und Rabatte wirkt sie sowohl in Gruppenpflanzung als auch als Solitär im Vorder- bis Mittelgrund überzeugend, harmoniert hervorragend mit Gräsern und spätsommerlichen Partnern wie Sedum, Echinacea oder Rudbeckia und passt ebenso in den naturnahen Cottage-Garten wie in den gepflegten Vorgarten. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kommt die Sorte dank ihres aufrechten, standfesten Habitus eindrucksvoll zur Geltung, sofern eine gute Drainage gewährleistet ist. Die Berg-Aster bevorzugt einen sonnigen Standort mit durchlässigem, eher trockenerem bis frischem Boden, der nährstoffreich sein darf und gerne kalkhaltig sein kann; Staunässe sollte vermieden werden. Ein moderater Rückschnitt verblühter Triebe fördert die Nachblüte, ein kompletter Rückschnitt im Spätwinter sorgt für einen vitalen Neuaustrieb. Teilung älterer Horste alle paar Jahre hält die Staude wüchsig und blühfreudig. Aster amellus ‘Rosa Erfüllung’ ist eine langlebige Gartenstaude, die Struktur und Farbe in Beete, Staudenrabatten und Kübel bringt und den Übergang vom Sommer in den Herbst stilvoll begleitet.
Aster amellus ‘Rosa Erfüllung’, die Berg-Aster beziehungsweise Italienische Aster, ist eine elegante Gartenstaude mit zart rosafarbenen, sternförmigen Blüten, die von August bis Oktober in großer Fülle erscheinen und dem spätsommerlichen Beet leuchtende Farbakzente verleihen. Die standfeste Blütenstaude wächst kompakt-buschig, bildet dichte Horste und erreicht je nach Standort eine Höhe von etwa mittlerer Statur, ideal für den Vordergrund der Staudenrabatte. Das dunkelgrüne, lanzettliche Laub bildet einen attraktiven Kontrast zur klaren Blütenfarbe und bleibt bis in den Herbst hinein dekorativ. Als vielseitig einsetzbare Beetstaude eignet sich ‘Rosa Erfüllung’ für sonnige Beete, den Vorgarten, naturhafte Pflanzungen und den Steingarten ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; in Gruppenpflanzung wirkt sie besonders harmonisch, als Solitär setzt sie einen klaren Fokus. Ein vollsonniger, warmer Platz fördert die reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, eher nährstoffreich und mäßig trocken bis frisch sein; leichte Kalkverträglichkeit und eine gute Drainage sind von Vorteil, Staunässe wird nicht geschätzt. Ein Rückschnitt der Triebe im Spätwinter sowie das Ausputzen Verblühten verlängern die Blütezeit und halten den Gartenstrauch vital, eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre verjüngt die Staude. In Kombination mit Ziergräsern, Sedum, Echinacea oder Rudbeckia entfaltet dieser Blütenstrauch seine volle Wirkung und bringt strukturierte, langlebige Farbspiele in jedes Zierbeet.
Aster novae-angliae ‘Rosa Sieger’, die Neuengland-Aster, zählt zu den beliebtesten Herbstastern und überzeugt als robuste Blütenstaude mit leuchtend rosafarbenen, strahlenförmigen Körbchenblüten und warmgelben Mitte. Von Spätsommer bis in den späten Herbst hinein, meist September bis Oktober, setzt sie starke Farbakzente, wenn viele Beete bereits abklingen. Der aufrechte, buschige Wuchs mit reich verzweigten Trieben und sattgrünem, lanzettlichem Laub macht diese Gartenstaude zu einer zuverlässigen Strukturpflanze für Rabatten und gemischte Staudenpflanzungen. Je nach Standort erreicht sie eine stattliche Höhe und eignet sich als Hintergrundpflanze im Staudenbeet, als Solitär mit Präsenz sowie in Gruppenpflanzungen für ein harmonisches, farbintensives Gesamtbild; in ausreichend großen Gefäßen gedeiht sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger, luftiger Platz fördert kompakte Stiele und reiche Blüte; der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen. Gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr und ein Rückschnitt erst im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr sorgen für Vitalität und standfeste Triebe; ein Frühjahrspinch kann die Verzweigung verbessern, in exponierten Lagen ist eine leichte Stütze sinnvoll. Alle paar Jahre lässt sich der Horst teilen, um die Blühfreude zu erhalten. Im Bauerngarten, im Vorgarten, in Präriebeeten und neben Ziergräsern, Sonnenhut, Fetthenne oder Herbst-Anemonen entfaltet ‘Rosa Sieger’ als langlebige Beetstaude ihre volle Wirkung und bringt zuverlässige Blütenpracht bis zum Saisonende.
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Aquilegia flabellata ‘Spring Magic Rosa-Weiß’, die zweifarbige Akelei, verzaubert als elegante Blütenstaude mit zarten, rosa-weißen Blüten, die in lockeren Rispen über fein gegliedertem, blaugrünem Laub schweben. Die charakteristischen, leicht rückwärts geschlagenen Blüten mit kurzen Sporen erscheinen im späten Frühling bis zum Frühsommer und setzen im Staudenbeet, im Vorgarten oder im Steingarten romantische Akzente. Der kompakte, buschige Wuchs macht diese Akelei zur idealen Gartenstaude für den Beetvordergrund, als charmante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder in naturnahen Cottage-Pflanzungen; ebenso schön wirkt sie in Gruppenpflanzung oder als zurückhaltender Solitär zwischen Ziergräsern, Hostas und frühen Zwiebelblumen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte, der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen, kurze Trockenphasen meistert die Pflanze hingegen problemlos. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, um einen kompakten Neuaustrieb zu fördern; wer die charaktervolle Selbstaussaat wünscht, lässt einige Blütenstände ausreifen. Aquilegia flabellata ‘Spring Magic Rosa-Weiß’ ist winterhart, pflegeleicht und zeigt sich standfest, zugleich leicht und filigran im Erscheinungsbild, wodurch sie als Zierstaude vielseitig einsetzbar ist. Ihre harmonische Farbgebung passt hervorragend zu Pastelltönen und sorgt in Rabatten, Bauerngärten und gemischten Staudenpflanzungen für ein lebendiges, zugleich stimmiges Gesamtbild, das den Garten von Mai bis Juni sichtbar aufwertet.
Aquilegia flabellata ‘Spring Magic Rosa-Weiß’, die zweifarbige Akelei, verzaubert als romantische Frühjahrsstaude mit elegantem Kontrast aus zartrosa Kronblättern und reinweißen Kelchen. Die filigranen, nickenden Blüten erscheinen zuverlässig im späten Frühling bis zum Frühsommer und thronen über frischgrünem, fein gefiedertem Laub, das eine attraktive, dichte Horstbasis bildet. Ihr kompakter, aufrechter Wuchs macht diese Akelei zur idealen Beetstaude für den Vordergrund von Rabatten und Bauerngärten, wo sie als Solitär ebenso überzeugt wie in harmonischer Gruppenpflanzung. Im Vorgarten setzt sie nostalgische Akzente, auf Terrasse und Balkon gedeiht sie als dekorative Kübelpflanze und ergänzt charmant Frühlingsarrangements. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Gartenboden; leichte, kalkhaltige Substrate werden gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges Ausputzen der verblühten Stiele fördert eine längere Blüte und einen gepflegten Eindruck; wer eine dezente Selbstaussaat wünscht, lässt einen Teil der Samenkapseln ausreifen. Die winterharte, pflegeleichte Staude ist langlebig und lässt sich bei Bedarf nach einigen Jahren teilen, um die Vitalität zu erhalten. Aquilegia flabellata ‘Spring Magic Rosa-Weiß’ harmoniert besonders schön mit Begleitpflanzen wie Frauenmantel, Storchschnabel, zarten Gräsern oder Funkien und schafft stilvolle Übergänge zwischen Rosen und anderen Blütenstauden. Auch als Schnittblume bringt sie romantische Leichtigkeit in die Vase. Mit ihrer kompakten Wuchsform, der charmanten Zweifarbigkeit und der frühen Blüte ist diese Akelei eine vielseitige Bereicherung für Beete, Rabatten, Steingartenbereiche und dekorative Gefäße.
Aquilegia flabellata 'Cameo Blau-Weiß', die Zwerg-Akelei, bringt mit ihren zweifarbigen, blau-weißen Blüten elegantes Flair in Beet und Kübel. Als kompakte Blütenstaude bildet sie dichte, horstige Polster aus fein geteiltem, blaugrünem Laub, das die zarten, nickenden Blüten von April bis Juni wirkungsvoll in Szene setzt. Die kurze, standfeste Wuchsform von etwa niedriger bis mittlerer Höhe prädestiniert diese Akelei für den Vordergrund von Rabatten, den Steingarten, das Bauerngarten-Beet und den Vorgarten, wo sie als Blickfang ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als kleine Solitärstaude in Schalen entfaltet sie ihren Charme; die dekorativen Blüten eignen sich zudem für zierliche Schnittarrangements. Am liebsten wächst Aquilegia flabellata 'Cameo Blau-Weiß' an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut durchlässiger, humoser, frisch bis mäßig trockener Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, während ein leichter Kalkgehalt gut vertragen wird. Ein satter Austrieb gelingt mit einer moderaten Frühjahrsgabe Kompost oder organischem Dünger; ein Rückschnitt der Blütenstiele nach der Hauptblüte hält die Staude kompakt und kann die Nachblüte fördern. In Kombination mit niedrigen Gräsern, Polsterstauden, Purpurglöckchen oder Storchschnabel entstehen harmonische Pflanzbilder mit Tiefe und Struktur. Die winterharte, laubabwerfende Gartenstaude ist pflegeleicht, langlebig und vielseitig einsetzbar, ob als zarter Blütenakzent im Beet, als strukturgebende Beetstaude im Vordergrund oder als dekorativer Gartenstrauch-Ersatz in kleinen Anlagen, wo ihre klare Farbwirkung und die kompakte Wuchsform besonders gut zur Geltung kommen.
Aquilegia flabellata ‘Cameo Blau-Weiß’, die zierliche Fächer-Akelei, bringt mit ihren zweifarbigen Blüten in klarem Blau und reinem Weiß frische Eleganz in den Frühlings- und Frühsommergarten. Die anmutig nickenden, sternförmig aufgebauten Blüten erscheinen meist von Mai bis Juni über einem dichten, horstigen Laubpolster aus fein gefiederten, blaugrünen Blättern und setzen leuchtende Akzente im Beetvordergrund. Als kompakte Blütenstaude überzeugt diese Akelei mit aufrechter, dennoch zierlicher Wuchsform und fügt sich als Zierstaude harmonisch in klassische Rabatten, Naturgärten und romantische Bauerngärten ein. Sie eignet sich hervorragend für den Steingarten, den Vorgarten, als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als zarter Solitär im kleinen Garten; in Gruppenpflanzung entstehen geschlossene, farbintensive Teppiche. Auch als Schnittblume entfaltet die Sorte ihren besonderen Charme in frischen Frühlingssträußen. ‘Cameo Blau-Weiß’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, durchlässigem, humosem Boden, der gleichmäßig feucht gehalten wird, ohne Staunässe. Ein behutsamer Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine kompakte Nachblüte und hält die Staude vital, während das Entfernen reifer Samenstände eine unkontrollierte Selbstaussaat reduziert. Eine leichte Düngung im Frühjahr und eine dünne Mulchschicht unterstützen den gesunden Austrieb. In Gefäßen sorgt eine gute Drainage für dauerhaft vitale Pflanzen; im Freiland zeigt sich die winterharte Gartenstaude robust und zuverlässig wiederkehrend. Als dekorativer Blütenstrauch-Ersatz im kleineren Maßstab setzt diese Akelei feine Struktur und Farbe, wo andere Zierpflanzen noch zögern.
Aquilegia vulgaris ‘Winky Blau-Weiß’, die Gewöhnliche Akelei, begeistert als elegante Blütenstaude mit zweifarbigen, aufrecht gerichteten Blüten in klarem Blau und reinem Weiß. Von Mai bis Juni erscheinen die charakteristischen, sporntragenden Blüten über einer dichten, horstbildenden Basis aus zart gefiedertem, blaugrünem Laub. Der kompakte, buschige Wuchs der Winky-Serie macht diese Gartenstaude besonders formschön und standfest, ideal für Beete und Rabatten im Cottage-Style. Als Zierstaude bringt sie Leichtigkeit in den Vordergarten, überzeugt in der Gruppenpflanzung ebenso wie als dezenter Solitär und eignet sich dank ihrer Größe hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Am liebsten wächst die Akelei in lockerem, humosem, gut durchlässigem Boden, der frisch bis mäßig feucht gehalten wird. Ein halbschattiger Standort ist optimal, doch in nicht zu trockenen Lagen gedeiht sie auch in sonnigen Bereichen. Ein Rückschnitt der abgeblühten Stiele fördert ein gepflegtes Erscheinungsbild und kann die Nachblüte anregen, während eine dezente Düngung im Frühjahr die Vitalität unterstützt. Die winterharte, pflegeleichte Beetstaude passt wunderbar zu Begleitern wie Storchschnabel, Frauenmantel, Farnen, Hostas oder Lungenkraut und setzt in Natur- und Bauerngärten romantische Akzente. In Kombination mit Rosen lockert sie Pflanzungen auf und schafft elegante Übergänge zwischen Gehölzen und Staudenbeeten. Auch als Schnittblume bringt ‘Winky Blau-Weiß’ mit ihren symmetrischen Blüten und dem feinen Blattwerk frische, frühsommerliche Akzente in die Vase.
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Anemone blanda ‘Blue Shades’, das Balkan-Windröschen, bringt als zarte Frühlingsanemone mit schalenförmigen, margeritenartigen Blüten in harmonischen Blautönen frisches Leben in den Garten. Von März bis April öffnet diese früh blühende Staude ein dichtes Meer aus azur- bis violettblauen Nuancen über fein gefiedertem, frischgrünem Laub. Die kompakte, teppichbildende Wuchsform bleibt niedrig und wirkt besonders natürlich, wenn sich die Polsterstaude in kleinen Gruppen ausbreiten darf. Ideal für den Steingarten, den Vordergrund im Beet, den sonnigen bis halbschattigen Gehölzrand oder den Vorgarten, wo sie als zierliche Solitär-Gruppe ebenso überzeugt wie in flächiger Gruppenpflanzung. Auch in flachen Schalen oder als Kübelpflanze auf der Terrasse sorgt sie im Vorfrühling für leuchtende Farbakzente und lässt sich ausgezeichnet mit Krokussen, Schneeglöckchen, Narzissen, Scilla und niedrigen Tulpen kombinieren. Anemone blanda ‘Blue Shades’ bevorzugt einen durchlässigen, humosen, mäßig frischen Boden ohne Staunässe. Unter sommerlich beschatteten Laubgehölzen fühlt sie sich wohl, da sie im Frühling viel Licht erhält und anschließend in eine unauffällige Sommerruhe übergeht. Ein warmer, geschützter Standort fördert eine üppige Blüte; leichte Bodentrockenheit nach dem Einziehen wird gut toleriert. Für eine zuverlässige Verwilderung empfiehlt sich die Pflanzung in lockerer Erde sowie das Belassen des Laubs, bis es vollständig vergilbt ist. Wer die Knollen vor dem Setzen kurz wässert und sie im Herbst einige Zentimeter tief einbringt, wird viele Jahre Freude an diesem zeitigen Blütenjuwel haben.
Anemone blanda ‘Blue Shades’, das Balkan-Windröschen beziehungsweise die Strahlen-Anemone, entzückt als frühblühende Knollenstaude mit einem dichten Teppich aus sternförmigen Blüten in sanften bis kräftigen Blautönen. Von März bis April öffnet der kompakte Frühlingsblüher seine zahlreichen, an Gänseblümchen erinnernden Blüten über frischgrünem, fein gelapptem Laub und bringt sofort Leichtigkeit und Farbe in Beet, Steingarten und Vorgarten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 10–15 cm bleibt diese Polsterstaude angenehm niedrig, wächst locker teppichbildend und eignet sich hervorragend als Bodendecker, für die Unterpflanzung von Gehölzen, als Einfassung entlang von Wegen sowie für naturnahe Gruppenpflanzungen. Auch in Schalen, Töpfen und Trögen auf Terrasse und Balkon macht sie als zarte Kübelpflanze eine charmante Figur. Am besten gedeiht Anemone blanda ‘Blue Shades’ an sonnigen bis halbschattigen Standorten auf durchlässigem, humosem, gern auch leicht kalkhaltigem Gartenboden. Staunässe sollte vermieden werden, während eine leichte Frühjahrsfeuchte die Blütenfülle fördert. Nach der Blüte zieht die Knollenstaude ein; das Laub darf in Ruhe vergilben, um Kraft für den nächsten Austrieb zu sammeln. Unkompliziert und winterhart, verwildert das Balkan-Windröschen mit der Zeit zu attraktiven, blauen Blüteninseln, die sich ideal mit Tulpen, Narzissen, Lenzrosen und anderen Frühjahrsblühern kombinieren lassen. Als zierliche Beetstaude und vielseitiger Zierpflanzen-Klassiker verleiht Anemone blanda ‘Blue Shades’ jedem Gartenraum – ob im Staudenbeet, im Steingarten oder als niedriger Gartenstrauch-Ersatz im Vordergrund – einen frischen, eleganten Frühlingsakzent.
Anemone blanda ‘Charmer’, das zarte Balkan-Windröschen, bringt als frühe Staude leuchtende Frühlingsakzente in den Garten. Die Sorte zeigt charmante, rosé- bis purpurrosafarbene sternförmige Blüten mit gelber Mitte, die je nach Standort von März bis April reich aufgehen. Das fein geteilte, frischgrüne Laub bildet niedrige Polster und unterstreicht die teppichbildende Wirkung dieser robusten Knollenpflanze. Mit einem kompakten, horstigen Wuchs eignet sich das Blau- bzw. Balkan-Windröschen ideal für den Beetvordergrund, den Steingarten, als Bodendeckerstaude unter lichten Gehölzen und zur natürlichen Verwilderung in Raseninseln, zudem bereichert es Frühlingsschalen, Töpfe und Kübel auf Terrasse und Balkon. In Gruppen gepflanzt entsteht ein dichter Blütenteppich, der besonders im Vorgarten und entlang von Wegen eindrucksvoll wirkt; als Ergänzung zu Tulpen, Narzissen, Krokussen und Muscari entstehen harmonische Farbspiele. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen mit durchlässigem, humosem, eher mäßig feuchtem Boden; Staunässe ist zu vermeiden. Während der Vegetationszeit freut sich die Pflanze über gleichmäßige Feuchte, im Sommer schätzt sie die trockenere Ruhephase im Boden. Eine dünne Laub- oder Kompostauflage im Herbst fördert Vitalität und Blühfreude, das Einziehen des Laubs sollte unbeeinträchtigt erfolgen. Anemone blanda ‘Charmer’ ist eine langlebige, pflegeleichte Frühjahrsblüher-Staude, die als Bodendecker, Polsterstaude und Frühlingsakzent in Gruppenpflanzung ebenso überzeugt wie als zierliche Kübelpflanze oder charmantes Detail im Naturstein- und Cottage-Beet.
Anemone blanda ‘Charmer’, das Balkan-Windröschen, ist eine zarte Frühlingsstaude, die mit strahlenden, rosig bis karminrosa Blüten und goldgelber Mitte früh im Jahr bezaubert. Die fein geschlitzten, frischgrünen Blätter bilden einen niedrigen, teppichartigen Wuchs, der je nach Standort 10 bis 15 cm Höhe erreicht und sich zu lockeren Polstern verdichtet. Die Blütezeit beginnt meist im März und reicht bis in den April, wenn Beete, Steingärten und der Vorgarten nach Farbe verlangen. Als Bodendecker unter lichten Gehölzen, in naturnahen Pflanzungen oder am Gehölzrand setzt diese Gartenstaude dichte Farbakzente, wirkt im Frühjahrsbeet harmonisch und eignet sich ebenso für Schalen und als zierliche Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppen gepflanzt verstärkt sich der Teppicheffekt, doch auch als kleiner Blickfang in Rabatten macht das Windröschen eine gute Figur und lässt sich hervorragend mit Krokussen, Narzissen, Tulpen oder Lenzrosen kombinieren. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit lockerer, humoser, gut durchlässiger Gartenerde; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen nach dem Einziehen gut toleriert werden. Ein leichter Laubmulch fördert die Vitalität, eine sparsame Gabe Kompost im Herbst genügt. Nach der Blüte zieht das Laub allmählich ein, wodurch Platz für spätere Stauden entsteht, ohne die Ruhephase der Knöllchen zu stören. Robust, winterhart und pflegeleicht bringt Anemone blanda ‘Charmer’ verlässlich frühjährliche Farbe in Beet, Steingarten, Vorgarten und Gefäße.
Anemone blanda ‘Pink Star’, das Balkan-Windröschen oder auch Strahlen-Anemone genannt, ist eine zierliche Frühlingsstaude, die mit zartrosa, sternförmigen Blüten und leuchtend gelber Mitte den Saisonstart im Garten einläutet. Von März bis April öffnet die kompakte Polsterstaude ihre zahlreichen, margeritenähnlichen Blüten knapp über dem frischgrünen, fein gefiederten Laub und bildet schnell dichte, blühende Teppiche. Mit einer Wuchshöhe von etwa 10 bis 15 cm eignet sich diese niedrige Gartenstaude ideal für den Beetvordergrund, den Steingarten, den Gehölzrand und den Vorgarten. Besonders schön wirkt sie in Gruppenpflanzung, wo sie zwischen Ziergehölzen oder unter laubabwerfenden Sträuchern farbige Akzente setzt, und als Bodendecker verwildert sie willig zu natürlichen Blüteninseln. Auch als Kübelpflanze in Schalen oder Balkonkasten zeigt ‘Pink Star’ als zarter Solitär große Wirkung und lässt sich hervorragend mit anderen Frühlingsblühern wie Krokussen, Muscari, Narzissen oder kleinen Tulpen kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort, der im Frühjahr viel Licht und im Sommer leichten Schatten bietet, ist ideal. Der Boden sollte locker, gut durchlässig und humos sein; Staunässe wird schlecht vertragen, kurzfristige Trockenheit nach dem Einziehen hingegen problemlos. Während der Blütezeit freut sich die Knollenstaude über gleichmäßige Feuchte, danach darf sie sommerlich ruhen. Das Laub sollte erst entfernt werden, wenn es vollständig vergilbt ist, damit die Pflanze ihre Reserven einlagern kann. Leichte Herbstlaubmulchung fördert die Vitalität, insgesamt gilt ‘Pink Star’ als äußerst pflegeleicht und zuverlässig winterhart.
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Armeria maritima ‘Rosea Compacta’, die kompakt wachsende Strandnelke beziehungsweise Grasnelke, ist eine charmante Polsterstaude für sonnige Standorte, die mit dichten, halbrunden Horsten aus feinem, grasartigem Laub überzeugt. Von späten Frühlingstagen bis in den Sommer hinein erscheinen zahlreiche kugelige Blütenköpfe in leuchtend rosafarbenen Tönen, die sich auf schlanken Stielen über dem frischen, dunkelgrünen Blattpolster wie kleine Pompons präsentieren. Der Wuchs bleibt niedrig und kompakt, ideal für den Beetvordergrund, Einfassungen und den Steingarten, aber ebenso attraktiv in Trögen, Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Als pflegeleichte Gartenstaude eignet sich die Sorte für Gruppenpflanzungen, wo sie hübsche Teppiche bildet, ebenso wie als kleiner Solitär im Vorgarten oder zwischen Plattenfugen und entlang von Wegen, wo ihre klare, ordentliche Struktur für Ruhe sorgt. Ein vollsonniger Platz fördert eine reiche Blüte, der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und nie staunass sein; besonders im Winter ist trockener Stand wichtig. Eine sparsame Nährstoffgabe reicht vollkommen aus, da Armeria maritima auf zu reichhaltige Böden empfindlich reagiert. Das regelmäßige Ausputzen verwelkter Blütenstände regt eine Nachblüte an und erhält die kompakte Form. ‘Rosea Compacta’ gilt als robust, windverträglich und winterhart, bleibt auch in der kalten Jahreszeit als immergrünes Polster dekorativ und bringt maritime Leichtigkeit in Beet, Steingarten, Trockenmauer und Gefäßbepflanzung.
Armeria maritima ‘Rosea Compacta’, die Strand-Grasnelke, ist eine charmante, niedrig wachsende Polsterstaude, die mit kompaktem, kissenartigem Wuchs und zartrosa Blütenbällen begeistert. Aus dichten, immergrünen, grasartigen Blättern erheben sich im späten Frühjahr zahlreiche, kugelige Blütenstände in frischem Rosa, die von Mai bis Juli erscheinen und bei regelmäßigem Ausputzen oft bis in den Spätsommer nachblühen. Das Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen ordentlichen, fein strukturierten Teppich, der Beete und Steingärten elegant gliedert. Diese Steingartenstaude liebt einen vollsonnigen Standort und durchlässige, sandig-kiesige, eher magere Böden ohne Staunässe; in schwereren Substraten hilft eine Drainage. Gießen Sie maßvoll und lassen Sie das Substrat zwischen den Wassergaben abtrocknen. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert die Vitalität und eine kompakte Polsterbildung. Als vielseitige Beetstaude eignet sich ‘Rosea Compacta’ ideal für den Vorgarten, den Beetrand und als Einfassungsstaude entlang von Wegen, wirkt in Gruppenpflanzung als niedriger Bodendecker und setzt in Kiesgärten, Trockenmauern oder Fugen zwischen Platten frische Farbakzente. Auch als Kübelpflanze in Schalen, Trögen und Töpfen auf Balkon und Terrasse punktet sie mit ordentlichem Wuchs und guter Formstabilität; in Einzelstellung als kleiner Solitär überzeugt sie durch klare Linien und lange Blütezeit. In Kombination mit anderen trockenheitsverträglichen Stauden, Gräsern und Steingartenpflanzen entstehen harmonische, pflegeleichte Arrangements mit natürlicher Wirkung.
Convallaria majalis ‘Rosea’, das rosa Maiglöckchen, ist eine elegante Frühlings-Staude, die mit zarten, rosafarbenen Glöckchenblüten und intensivem Duft jeden Gartenbereich veredelt. Die zierliche Blütenstaude öffnet ihre nickenden Blütenrispen meist im Mai, oft begleitet von frischgrünem, lanzettlichem Laub, das in dichten Horsten erscheint und einen attraktiven Laubschmuck bis in den Sommer hinein bildet. Der niedrige, teppichbildende Wuchs mit unterirdischen Rhizomen macht diese Schattenstaude zu einem hervorragenden Bodendecker, der sich gleichmäßig ausbreitet und dabei eine natürliche, harmonische Struktur schafft. In Beet und Rabatte, am Gehölzrand, im Vorgarten oder als Unterpflanzung von Ziersträuchern überzeugt der Blütenstrauch-Effekt im Kleinformat durch romantische Farbakzente; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sorgt die Gartenstaude für einen duftenden Frühlingshöhepunkt, besonders in Gruppenpflanzung. Convallaria majalis ‘Rosea’ bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden, der gerne nährstoffreich und leicht kalkhaltig sein darf. Ein windgeschützter Platz unter Laubgehölzen fördert den gleichmäßigen Austrieb sowie eine reiche Blüte. Pflegeleicht und langlebig, benötigt das rosa Maiglöckchen nur wenig Aufmerksamkeit: Nach der Blüte das Laub natürlich einziehen lassen, damit die Staude Kraft für das kommende Jahr sammelt; bei Trockenheit moderat wässern und im Frühjahr mit etwas Kompost versorgen. Die robuste, winterharte Gartenstaude eignet sich als langlebiger Frühlingsblüher für naturnahe Pflanzungen, schattige Beete und pflegeleichte Flächen, setzt aber auch als kleiner Solitär in ruhigen Gartenpartien einen aparten, nostalgischen Akzent. Hinweis: Pflanzenteile sind giftig.
Convallaria majalis ‘Rosea’, das rosablühende Maiglöckchen, verzaubert als zarte Schattenstaude mit romantischem Charme und betörendem Duft. Diese besondere Form der klassischen Gartenstaude zeigt im späten Frühling elegante, nickende Glöckchen in sanftem Rosé, die über frischgrünem, lanzettlichem Laub leuchten. Der kompakte, teppichbildende Wuchs mit kurzen, unterirdischen Rhizomen macht das rosa Maiglöckchen zum idealen Bodendecker für schattige bis halbschattige Bereiche, wo es mit einer Höhe von etwa 15 bis 20 Zentimetern dichte, pflegeleichte Teppiche bildet. Im Beet am Gehölzrand, im Schattenbeet, im Vorgarten oder als zarte Akzentpflanze im Kübel auf Terrasse und Balkon kommt dieser Blütenklassiker gleichermaßen zur Geltung und eignet sich besonders für Gruppenpflanzungen, um eine natürliche, waldartige Atmosphäre zu schaffen. Als Duftstaude setzt Convallaria majalis ‘Rosea’ in der Blütezeit von Mai bis Juni romantische Akzente, die auch in naturnahen Gartenbereichen subtil und elegant wirken. Der optimale Standort ist humos, locker und gleichmäßig frisch bis leicht feucht, gern mit Lauberde angereichert; Staunässe sollte vermieden werden, während kalkverträgliche, nährstoffreiche Böden das Wachstum fördern. In pflegeleichter Manier genügt ein Rückschnitt des verwelkten Laubs im Spätsommer, während eine Teilung nach der Blüte die Verjüngung und Ausbreitung unterstützt. Als langlebige Gartenstaude erweist sich das rosafarbene Maiglöckchen als robuste, zuverlässige Wahl für schattige Plätze, die mit Duft, Farbe und natürlicher Eleganz aufgewertet werden.
Cortaderia selloana ‘Rosea’, das Rosapampasgras, ist ein ausdrucksstarkes Ziergras, das mit eleganten, roséfarbenen Federähren den Spätsommer und Herbst prägt. Die zart schimmernden Blütenrispen erscheinen je nach Witterung von August bis Oktober und schweben über einem dichten, bogig überhängenden Laubbusch aus schmalen, graugrünen Blättern. Der horstige Wuchs verleiht dem robusten Gras eine klare, architektonische Silhouette, die als Solitärpflanze ebenso überzeugt wie in einer Gruppenpflanzung als strukturstarker Akzent in Staudenbeeten, Rabatten und Präriegärten. Als imposante Kübelpflanze setzt Cortaderia selloana ‘Rosea’ auf Terrasse, Balkon oder im Vorgarten dekorative Höhepunkte und kann zudem als saisonaler Sichtschutz dienen. Am besten gedeiht dieses Ziergras an einem sonnigen, warmen und windgeschützten Standort mit durchlässigem, eher nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, da das Gras empfindlich auf winterliche Nässe reagiert; eine gute Drainage und ein trockenes Standquartier sind vorteilhaft. In kälteren Regionen empfiehlt sich ein leichter Winterschutz, indem das Laub locker zusammengebunden und die Wurzelzone gemulcht wird. Ein Rückschnitt erfolgt erst im zeitigen Frühjahr, wenn die neuen Triebe erscheinen; so bleiben die dekorativen Blütenstände und Halme den Winter über als attraktiver Blickfang erhalten. In Kombination mit sonnenliebenden Stauden und anderen Gräsern entfaltet das Rosapampasgras seine volle Wirkung und bringt Bewegung, Leichtigkeit und Höhe in jeden Gartenstrauß, vom modernen Architekturbeet bis zum naturnahen Gestaltungskonzept.
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Anemone blanda ‘Blue Shades’, das Balkan-Windröschen, bringt als zarte Frühlingsanemone mit schalenförmigen, margeritenartigen Blüten in harmonischen Blautönen frisches Leben in den Garten. Von März bis April öffnet diese früh blühende Staude ein dichtes Meer aus azur- bis violettblauen Nuancen über fein gefiedertem, frischgrünem Laub. Die kompakte, teppichbildende Wuchsform bleibt niedrig und wirkt besonders natürlich, wenn sich die Polsterstaude in kleinen Gruppen ausbreiten darf. Ideal für den Steingarten, den Vordergrund im Beet, den sonnigen bis halbschattigen Gehölzrand oder den Vorgarten, wo sie als zierliche Solitär-Gruppe ebenso überzeugt wie in flächiger Gruppenpflanzung. Auch in flachen Schalen oder als Kübelpflanze auf der Terrasse sorgt sie im Vorfrühling für leuchtende Farbakzente und lässt sich ausgezeichnet mit Krokussen, Schneeglöckchen, Narzissen, Scilla und niedrigen Tulpen kombinieren. Anemone blanda ‘Blue Shades’ bevorzugt einen durchlässigen, humosen, mäßig frischen Boden ohne Staunässe. Unter sommerlich beschatteten Laubgehölzen fühlt sie sich wohl, da sie im Frühling viel Licht erhält und anschließend in eine unauffällige Sommerruhe übergeht. Ein warmer, geschützter Standort fördert eine üppige Blüte; leichte Bodentrockenheit nach dem Einziehen wird gut toleriert. Für eine zuverlässige Verwilderung empfiehlt sich die Pflanzung in lockerer Erde sowie das Belassen des Laubs, bis es vollständig vergilbt ist. Wer die Knollen vor dem Setzen kurz wässert und sie im Herbst einige Zentimeter tief einbringt, wird viele Jahre Freude an diesem zeitigen Blütenjuwel haben.
Anemone blanda ‘Blue Shades’, das Balkan-Windröschen beziehungsweise die Strahlen-Anemone, entzückt als frühblühende Knollenstaude mit einem dichten Teppich aus sternförmigen Blüten in sanften bis kräftigen Blautönen. Von März bis April öffnet der kompakte Frühlingsblüher seine zahlreichen, an Gänseblümchen erinnernden Blüten über frischgrünem, fein gelapptem Laub und bringt sofort Leichtigkeit und Farbe in Beet, Steingarten und Vorgarten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 10–15 cm bleibt diese Polsterstaude angenehm niedrig, wächst locker teppichbildend und eignet sich hervorragend als Bodendecker, für die Unterpflanzung von Gehölzen, als Einfassung entlang von Wegen sowie für naturnahe Gruppenpflanzungen. Auch in Schalen, Töpfen und Trögen auf Terrasse und Balkon macht sie als zarte Kübelpflanze eine charmante Figur. Am besten gedeiht Anemone blanda ‘Blue Shades’ an sonnigen bis halbschattigen Standorten auf durchlässigem, humosem, gern auch leicht kalkhaltigem Gartenboden. Staunässe sollte vermieden werden, während eine leichte Frühjahrsfeuchte die Blütenfülle fördert. Nach der Blüte zieht die Knollenstaude ein; das Laub darf in Ruhe vergilben, um Kraft für den nächsten Austrieb zu sammeln. Unkompliziert und winterhart, verwildert das Balkan-Windröschen mit der Zeit zu attraktiven, blauen Blüteninseln, die sich ideal mit Tulpen, Narzissen, Lenzrosen und anderen Frühjahrsblühern kombinieren lassen. Als zierliche Beetstaude und vielseitiger Zierpflanzen-Klassiker verleiht Anemone blanda ‘Blue Shades’ jedem Gartenraum – ob im Staudenbeet, im Steingarten oder als niedriger Gartenstrauch-Ersatz im Vordergrund – einen frischen, eleganten Frühlingsakzent.
Anemone blanda ‘Charmer’, das zarte Balkan-Windröschen, bringt als frühe Staude leuchtende Frühlingsakzente in den Garten. Die Sorte zeigt charmante, rosé- bis purpurrosafarbene sternförmige Blüten mit gelber Mitte, die je nach Standort von März bis April reich aufgehen. Das fein geteilte, frischgrüne Laub bildet niedrige Polster und unterstreicht die teppichbildende Wirkung dieser robusten Knollenpflanze. Mit einem kompakten, horstigen Wuchs eignet sich das Blau- bzw. Balkan-Windröschen ideal für den Beetvordergrund, den Steingarten, als Bodendeckerstaude unter lichten Gehölzen und zur natürlichen Verwilderung in Raseninseln, zudem bereichert es Frühlingsschalen, Töpfe und Kübel auf Terrasse und Balkon. In Gruppen gepflanzt entsteht ein dichter Blütenteppich, der besonders im Vorgarten und entlang von Wegen eindrucksvoll wirkt; als Ergänzung zu Tulpen, Narzissen, Krokussen und Muscari entstehen harmonische Farbspiele. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen mit durchlässigem, humosem, eher mäßig feuchtem Boden; Staunässe ist zu vermeiden. Während der Vegetationszeit freut sich die Pflanze über gleichmäßige Feuchte, im Sommer schätzt sie die trockenere Ruhephase im Boden. Eine dünne Laub- oder Kompostauflage im Herbst fördert Vitalität und Blühfreude, das Einziehen des Laubs sollte unbeeinträchtigt erfolgen. Anemone blanda ‘Charmer’ ist eine langlebige, pflegeleichte Frühjahrsblüher-Staude, die als Bodendecker, Polsterstaude und Frühlingsakzent in Gruppenpflanzung ebenso überzeugt wie als zierliche Kübelpflanze oder charmantes Detail im Naturstein- und Cottage-Beet.
Anemone blanda ‘Charmer’, das Balkan-Windröschen, ist eine zarte Frühlingsstaude, die mit strahlenden, rosig bis karminrosa Blüten und goldgelber Mitte früh im Jahr bezaubert. Die fein geschlitzten, frischgrünen Blätter bilden einen niedrigen, teppichartigen Wuchs, der je nach Standort 10 bis 15 cm Höhe erreicht und sich zu lockeren Polstern verdichtet. Die Blütezeit beginnt meist im März und reicht bis in den April, wenn Beete, Steingärten und der Vorgarten nach Farbe verlangen. Als Bodendecker unter lichten Gehölzen, in naturnahen Pflanzungen oder am Gehölzrand setzt diese Gartenstaude dichte Farbakzente, wirkt im Frühjahrsbeet harmonisch und eignet sich ebenso für Schalen und als zierliche Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppen gepflanzt verstärkt sich der Teppicheffekt, doch auch als kleiner Blickfang in Rabatten macht das Windröschen eine gute Figur und lässt sich hervorragend mit Krokussen, Narzissen, Tulpen oder Lenzrosen kombinieren. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit lockerer, humoser, gut durchlässiger Gartenerde; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen nach dem Einziehen gut toleriert werden. Ein leichter Laubmulch fördert die Vitalität, eine sparsame Gabe Kompost im Herbst genügt. Nach der Blüte zieht das Laub allmählich ein, wodurch Platz für spätere Stauden entsteht, ohne die Ruhephase der Knöllchen zu stören. Robust, winterhart und pflegeleicht bringt Anemone blanda ‘Charmer’ verlässlich frühjährliche Farbe in Beet, Steingarten, Vorgarten und Gefäße.
Anemone blanda ‘Pink Star’, das Balkan-Windröschen oder auch Strahlen-Anemone genannt, ist eine zierliche Frühlingsstaude, die mit zartrosa, sternförmigen Blüten und leuchtend gelber Mitte den Saisonstart im Garten einläutet. Von März bis April öffnet die kompakte Polsterstaude ihre zahlreichen, margeritenähnlichen Blüten knapp über dem frischgrünen, fein gefiederten Laub und bildet schnell dichte, blühende Teppiche. Mit einer Wuchshöhe von etwa 10 bis 15 cm eignet sich diese niedrige Gartenstaude ideal für den Beetvordergrund, den Steingarten, den Gehölzrand und den Vorgarten. Besonders schön wirkt sie in Gruppenpflanzung, wo sie zwischen Ziergehölzen oder unter laubabwerfenden Sträuchern farbige Akzente setzt, und als Bodendecker verwildert sie willig zu natürlichen Blüteninseln. Auch als Kübelpflanze in Schalen oder Balkonkasten zeigt ‘Pink Star’ als zarter Solitär große Wirkung und lässt sich hervorragend mit anderen Frühlingsblühern wie Krokussen, Muscari, Narzissen oder kleinen Tulpen kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort, der im Frühjahr viel Licht und im Sommer leichten Schatten bietet, ist ideal. Der Boden sollte locker, gut durchlässig und humos sein; Staunässe wird schlecht vertragen, kurzfristige Trockenheit nach dem Einziehen hingegen problemlos. Während der Blütezeit freut sich die Knollenstaude über gleichmäßige Feuchte, danach darf sie sommerlich ruhen. Das Laub sollte erst entfernt werden, wenn es vollständig vergilbt ist, damit die Pflanze ihre Reserven einlagern kann. Leichte Herbstlaubmulchung fördert die Vitalität, insgesamt gilt ‘Pink Star’ als äußerst pflegeleicht und zuverlässig winterhart.
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Anemone hupehensis ‘Praecox’, die elegante Herbst-Anemone oder Japan-Anemone, bringt mit ihren zart rosafarbenen Schalenblüten und leuchtend gelben Staubgefäßen eine frühe Note in die Spätsommer- und Herbstsaison. Die Sorte blüht bereits ab August und setzt bis in den Oktober hinein luftige, tanzende Blüten über dem dunkelgrünen, gelappten Laub in Szene. Der aufrechte, locker buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 80 bis 120 cm und bildet mit den Jahren eine standfeste, horstige Staude, die dem Beet Tiefe und Leichtigkeit verleiht. Als Blütenstaude für Staudenbeete, cottagehafte Pflanzungen oder den Gehölzrand harmoniert ‘Praecox’ wunderbar mit Ziergräsern, Farnen, Hostas und Hortensien; sie überzeugt als Solitär ebenso wie in einer Gruppenpflanzung im Vorgarten. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon bringt sie späten Farbglanz und eignet sich zudem hervorragend als Schnittblume für die Vase. Bevorzugt werden halbschattige bis sonnige Lagen mit humusreichem, frischem, gut durchlässigem Boden; in voller Sonne ist eine gleichmäßige Bodenfeuchte wichtig. Eine Schicht organischen Mulchs hält die Wurzelzone kühl und fördert vitalen Austrieb. Ein windgeschützter Platz verhindert Umknicken der eleganten Stiele, Verblühtes kann nach der Hauptblüte bodennah eingekürzt werden. Pflanzung in Trupps von drei bis fünf Exemplaren sorgt für einen harmonischen, natürlichen Eindruck und unterstreicht den Charakter dieses langlebigen Zierstauden-Klassikers für Garten, Beet, Terrasse und Kübel.
Anemone hupehensis ‘Praecox’, die zarte Herbst-Anemone, ist eine elegante Blütenstaude für spätsommerliche Akzente im Garten. Diese bewährte Gartenstaude eröffnet die Saison besonders früh unter den Herbst-Anemonen: Ab August bis in den Oktober erheben sich an langen, standfesten Stielen unzählige schalenförmige, rosafarbene Blüten mit zartem Schimmer über dem dunkelgrünen, tief gelappten Laub. Der horstige, locker aufrechte Wuchs bringt Leichtigkeit in Beete und Rabatten, während die dekorativen Samenstände nach der Blüte zusätzlichen Zierwert bieten. Als Herbststaude passt ‘Praecox’ ideal in Staudenbeete, den Bauerngarten oder Cottage-Garten, harmoniert am Gehölzrand und im Schattenbeet mit Farnen, Astern und Gräsern und wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in einer lockeren Gruppenpflanzung. Auch als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt sie stilvolle Präsenz, sofern das Gefäß ausreichend groß ist. Bevorzugt wird ein frischer, humoser, gleichmäßig feuchter und durchlässiger Boden ohne Staunässe; ein halbschattiger bis sonniger Standort mit leichter Luftbewegung und windgeschützter Lage hält die hohen Blütenstiele aufrecht. Eine Mulchschicht und gelegentliche Kompostgaben fördern Vitalität und reiche Blüte, nach dem Einwachsen ist die Pflege unkompliziert. Im Spätwinter werden die alten Triebe bodennah entfernt, bei Bedarf kann man dichte Horste im Frühjahr teilen. Die oberirdischen Teile sind sommergrün und ziehen im Winter vollständig ein, treiben im Frühjahr zuverlässig wieder aus und entwickeln sich über die Jahre zu beeindruckenden, langlebigen Blütenpolstern.
Anemone hupehensis ‘Praecox’, die Herbst-Anemone oder Japan-Anemone, ist eine elegante Blütenstaude, die mit zarten rosafarbenen Schalenblüten und goldgelben Staubgefäßen von August bis Oktober für leuchtende Akzente sorgt. Das tiefgrüne, dreiteilige Laub bildet einen attraktiven Horst, aus dem sich standfeste, schlanke Blütenstiele erheben. Der Wuchs ist aufrecht und leicht ausläuferbildend, wodurch sich die langlebige Gartenstaude mit der Zeit zu einer harmonischen Gruppe entwickelt, ohne aufdringlich zu werden. ‘Praecox’ überzeugt als Zierpflanze im Staudenbeet, am Gehölzrand und im Vorgarten ebenso wie als romantische Solitärpflanze oder in natürlicher Gruppenpflanzung. Auf Terrasse und Balkon eignet sie sich als Kübelpflanze in größeren Gefäßen, wo sie mit ihrem späten Blütenflor Lücken im Spätsommer und Herbst schließt und als Blütenstrauch-Alternative in Rabatten dient. Ideal ist ein halbschattiger bis sonniger Standort mit frischem, humosem, gleichmäßig feuchtem und gut durchlässigem Boden. Auf leichten, nährstoffreichen Substraten zeigt ‘Praecox’ die beste Blühfreude; sommerliche Trockenphasen werden mit regelmäßiger Bewässerung gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Ein geschützter Platz vor starkem Wind erhält die schlanken Stiele aufrecht. Als pflegeleichte Staude genügt es, die alten Triebe erst im Spätwinter zurückzuschneiden und den Wurzelbereich zu mulchen, was die Bodenfeuchte stabilisiert. Kombinationen mit Gräsern, Farnen, Hostas oder Herbstastern unterstreichen den zarten Charakter dieser Blütenstaude und schaffen im Ziergarten, Cottage-Beet oder am Gehölzrand stimmungsvolle, langanhaltende Bilder, die bis in den Herbst hinein wirken.
Anemone hupehensis ‘Praecox’, die frühblühende Herbst-Anemone beziehungsweise Japan-Anemone, ist eine elegante Blütenstaude für halbschattige bis sonnige Plätze im Ziergarten. Ihre zarten, schalenförmigen Blüten in sanften Rosatönen mit goldgelbem Zentrum erscheinen bereits ab Spätsommer und begleiten den Garten bis in den Herbst hinein, wobei ‘Praecox’ im Vergleich zu anderen Sorten besonders zeitig startet. Das tiefgrüne, handförmig gelappte Laub bildet eine dichte, horstige Basis, aus der lange, standfeste Blütenstiele aufsteigen und eine luftig-leichte, dennoch strukturgebende Wuchsform schaffen. Mit einer Höhe von etwa 80 bis 100 cm eignet sich diese Gartenstaude als ruhiger Hintergrund in der Rabatte, als harmonische Begleiterin am Gehölzrand und als wirkungsvolle Solitärpflanze im Vorgarten. In Gruppenpflanzung bringt sie Bewegung ins Staudenbeet, passt wunderbar in den Cottage-Garten und lässt sich auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren, sofern das Gefäß ausreichend groß und gleichmäßig feucht gehalten wird. Am wohlsten fühlt sich die Blütenstaude in humosen, frischen, gut durchlässigen Böden ohne Staunässe; ein windgeschützter Standort fördert den aufrechten Flor. Ein leicht sonniger bis halbschattiger Platz mit gleichmäßiger Wasserversorgung und gelegentlicher Mulchgabe unterstützt den vitalen Austrieb im Frühjahr, denn die horstige Staude zieht im Winter ein und treibt jährlich neu durch. Ein Rückschnitt verwelkter Blüten verlängert die Blüte, und behutsames Teilen nach einigen Jahren erhält die Vitalität und fördert eine kompakte, zuverlässige Erscheinung im Beet.
Helleborus niger ‘Praecox’, die frühe Christrose oder Schneerose, ist eine edle Nieswurz, die als winterblühende Staude mit immergrünem, ledrigem Laub und strahlend weißen, zuweilen zart rosé überhauchten Blüten begeistert. Bereits ab Dezember, oft bis in den Februar, öffnet dieser kompakte Frühblüher seine großen, schalenförmigen Blüten über dichtem, dunkelgrünem Blattwerk und setzt in der stillen Jahreszeit leuchtende Akzente im Garten. Der horstige, langsam wachsende Wuchs macht ‘Praecox’ zur idealen Schattenstaude für den Vordergrund von Beeten und Rabatten, für den naturnahen Gehölzrand sowie als wirkungsvolle Solitärpflanze im Vorgarten. Ebenso lässt sie sich als langlebige Kübelpflanze am Hauseingang oder auf der Terrasse inszenieren, wo sie mit ihrem eleganten Erscheinungsbild überzeugt. Am besten gedeiht Helleborus niger ‘Praecox’ an einem halbschattigen bis schattigen, möglichst windgeschützten Standort auf humosem, kalkhaltigem, gut durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden. Staunässe wird nicht vertragen, eine leichte Laubmulchdecke hält Feuchtigkeit und fördert die Bodengüte. Die Pflanze liebt eine ruhige Lage, sollte nicht zu tief gesetzt und möglichst selten umgesetzt werden. Ein dezenter Kompostgabe im Frühjahr genügt, im Spätwinter können ältere, fleckige Blätter entfernt werden, damit die neuen Blüten besser zur Geltung kommen. In Kombination mit Schneeglöckchen, Alpenveilchen, Carex oder Heuchera schafft die Christrose stimmige, winterliche Beetszenen und wertet auch kleine Flächen wirkungsvoll auf. Ihre edlen Blüten eignen sich zudem für frostige Floristik und bringen als Schnittblume winterlichen Charme ins Haus.
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Anemone hupehensis ‘Ouvertüre’, die Herbst-Anemone ‘Ouvertüre’, ist eine elegante Gartenstaude, die mit auffallenden, seidig schimmernden Blüten in sattem Rosarot bis Purpurrosa begeistert. Von August bis Oktober schweben die anmutigen Blüten mit goldgelben Staubgefäßen auf langen, schlanken Stielen über dem tiefgrünen, handförmig geteilten Laub und bringen späten Farbglanz in Rabatten und Beete. Der horstbildende, standfeste Wuchs erreicht je nach Standort eine mittlere Höhe und wirkt zugleich leicht und füllig, ideal für den Gehölzrand, das Staudenbeet oder den Vorgarten. Als Blütenstaude passt sie hervorragend in naturnahe, romantische oder moderne Pflanzbilder und kommt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als Solitär wirkungsvoll zur Geltung; in großzügigen Gefäßen eignet sie sich zudem als Kübelpflanze für Terrasse und Innenhof. ‘Ouvertüre’ bevorzugt einen humosen, frisch bis gleichmäßig feuchten, durchlässigen Boden ohne Staunässe. Ein halbschattiger Platz mit Morgen- oder Abendsonne ist optimal, doch an gleichmäßig feuchten Standorten gedeiht die Zierstaude auch in sonniger Lage. Eine leichte Mulchschicht hält die Bodenfeuchte und fördert die Vitalität, während ein windgeschützter Standort die schlanken Stiele schont. Verblühtes regelmäßig entfernen, um die Blühdauer zu verlängern, und den Rückschnitt der Stängel erst im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr vornehmen. Nach einigen Jahren lässt sich der Bestand durch Teilung verjüngen und vermehren. In Kombination mit filigranen Gräsern, Funkien, Farnen oder anderen Herbstblühern entsteht ein harmonischer Blütenstrauch-Effekt im Staudenbeet, der Struktur, Eleganz und späte Saisonfarbe vereint.
Anemone hupehensis ‘Ouvertüre’, die elegante Herbst-Anemone, setzt als robuste Gartenstaude späte Akzente und verlängert die Blütensaison bis in den Herbst. Ihre zart schalenförmigen, leicht halbgefüllten Blüten in sattem Purpurrosa bis Karmesin mit hellerem Zentrum und leuchtend gelben Staubgefäßen erscheinen zuverlässig von August bis Oktober und schweben an langen, standfesten Stielen über dem tiefgrünen, gelappten Laub. Der Wuchs ist horstig, aufrecht und locker buschig, mit sanfter Ausbreitung über kurze Rhizome, wodurch sich die Staude im Beet harmonisch integriert und zugleich als Solitär eindrucksvoll wirkt. Im Staudenbeet, am Gehölzrand oder im klassischen Bauerngarten entfaltet diese Zierstaude ihr volles Potenzial, ob in Gruppenpflanzung zu dritt und mehr oder als Blickfang im Vorgarten. Auch in großen Gefäßen als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sorgt sie für spätsommerliche Farbe, besonders in Kombination mit Gräsern, Herbst-Astern oder filigranen Begleitstauden. Ein halbschattiger bis sonniger Standort mit humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem und durchlässigem Boden fördert reiche Blüten und vitalen Wuchs; Staunässe sollte vermieden, sommerliche Trockenphasen ausgeglichen werden. Ein leichter Rückschnitt der Stiele nach der Blüte oder im Spätwinter sowie gelegentliche Teilung zur Verjüngung halten die Pflanze langfristig kräftig. In windoffenen Lagen empfiehlt sich ein unauffälliger Stützring. Anemone hupehensis ‘Ouvertüre’ ist winterhart und entwickelt sich mit den Jahren zu einer dauerhaften, pflegeleichten Beetstaude, die späten Farbglanz und natürliche Eleganz in jeden Ziergarten bringt.
Anemone hupehensis ‘Pink Saucer’, die herbstblühende Japan-Anemone, bringt mit ihren zart rosafarbenen, schalenförmigen Blüten und leuchtend gelben Mitte August bis Oktober anmutige Eleganz in Beete und Rabatten. Die aufrechten, filigranen Stiele tragen zahlreiche Knospen über einer dichten, dunkelgrünen, dreilappigen Belaubung, die dem Gartenstaudenbeet Struktur verleiht. Als standfeste Blütenstaude erreicht sie etwa 80 bis 100 cm Höhe und eignet sich hervorragend für den Gehölzrand, wo sie zwischen Ziersträuchern eine luftige, leichte Note setzt. In Gruppenpflanzung setzt ‘Pink Saucer’ harmonische Akzente, wirkt aber auch als Solitär reizvoll und lässt sich in großen Kübeln auf Terrasse oder im Vorgarten kultivieren, sofern die Versorgung mit Wasser und Nährstoffen stimmt. Der ideale Standort ist halbschattig bis sonnig mit frisch-feuchtem, humosem, nährstoffreichem Boden, der gut durchlässig und nicht staunass ist. Eine gleichmäßige Bodenfeuchte und eine Laub- oder Rindenmulchschicht fördern vitales Wachstum und eine lange Blüte. Leichter Windschutz bewahrt die schlanken Stiele vor Umknicken, besonders auf exponierten Flächen. Die Staude ist winterhart und bildet mit der Zeit ansprechende, horstige Bestände; in günstigen Lagen breitet sie sich moderat über kurze Rhizome aus. Ein Rückschnitt der abgestorbenen Triebe im späten Winter sowie eine behutsame Düngung im Frühjahr genügen zur Pflege. ‘Pink Saucer’ ist eine vielseitige Gartenstaude, die mit Astern, Herbst-Sonnenhut und Ziergräsern stimmige Kombinationen eingeht und sich zudem als langlebige Schnittblume für die Vase anbietet.
Anemone hupehensis ‘Pink Saucer’, die elegante Herbst-Anemone, begeistert als langlebige Gartenstaude mit großer Ausstrahlung und zuverlässiger Spätblüte. Ihre zarten, schalenförmigen Blüten in klarem Rosa mit heller Mitte öffnen sich von August bis Oktober auf langen, schlanken Stielen und tanzen förmlich über dem frischgrünen, handförmig gelappten Laub. Der horstige, vital aufrechte Wuchs erreicht je nach Standort etwa 80 bis 100 Zentimeter Höhe und bildet mit der Zeit ansehnliche, doch gut steuerbare Bestände. Als Zierstaude und Blütenstaude setzt ‘Pink Saucer’ im Staudenbeet, am Gehölzrand oder im Cottage-Garten leuchtende Akzente, eignet sich ebenso als Solitär im Vorgarten sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo ihre elegante, natürliche Anmut besonders zur Geltung kommt. In Gruppenpflanzung mit Ziergräsern, Astern, Sonnenhut oder Farnen entstehen harmonische, spätsommerliche Rabatten mit viel Struktur und Tiefe. Diese Gartenstaude bevorzugt einen halbschattigen bis sonnigen Platz mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden; kurze Trockenphasen werden toleriert, doch Staunässe sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Stiele fördert einen aufgeräumten Eindruck, der bodennahe Rückschnitt erfolgt im späten Winter. Mulch hält die Feuchtigkeit, und eine Teilung alle paar Jahre erhält die Vitalität dichter Horste. Als klassischer Herbstblüher treibt die Japan-Anemone im Frühjahr neu aus, zeigt ihre volle Pracht im Spätsommer und zieht im Winter ein – ein natürlicher Jahresrhythmus, der ‘Pink Saucer’ zu einer verlässlichen, pflegeleichten Bereicherung für Beet, Rabatte und Kübel macht.
Anemone hupehensis ‘Praecox’, die elegante Herbst-Anemone oder Japan-Anemone, bringt mit ihren zart rosafarbenen Schalenblüten und leuchtend gelben Staubgefäßen eine frühe Note in die Spätsommer- und Herbstsaison. Die Sorte blüht bereits ab August und setzt bis in den Oktober hinein luftige, tanzende Blüten über dem dunkelgrünen, gelappten Laub in Szene. Der aufrechte, locker buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 80 bis 120 cm und bildet mit den Jahren eine standfeste, horstige Staude, die dem Beet Tiefe und Leichtigkeit verleiht. Als Blütenstaude für Staudenbeete, cottagehafte Pflanzungen oder den Gehölzrand harmoniert ‘Praecox’ wunderbar mit Ziergräsern, Farnen, Hostas und Hortensien; sie überzeugt als Solitär ebenso wie in einer Gruppenpflanzung im Vorgarten. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon bringt sie späten Farbglanz und eignet sich zudem hervorragend als Schnittblume für die Vase. Bevorzugt werden halbschattige bis sonnige Lagen mit humusreichem, frischem, gut durchlässigem Boden; in voller Sonne ist eine gleichmäßige Bodenfeuchte wichtig. Eine Schicht organischen Mulchs hält die Wurzelzone kühl und fördert vitalen Austrieb. Ein windgeschützter Platz verhindert Umknicken der eleganten Stiele, Verblühtes kann nach der Hauptblüte bodennah eingekürzt werden. Pflanzung in Trupps von drei bis fünf Exemplaren sorgt für einen harmonischen, natürlichen Eindruck und unterstreicht den Charakter dieses langlebigen Zierstauden-Klassikers für Garten, Beet, Terrasse und Kübel.
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Anemone hupehensis ‘Splendens’, die Herbst-Anemone bzw. Japan-Anemone, ist eine elegante Blütenstaude für spätsommerliche und herbstliche Akzente. Ihre zart bis kräftig rosafarbenen, einfach schalenförmigen Blüten mit goldgelben Staubgefäßen erscheinen zuverlässig von August bis Oktober und schweben an langen, standfesten Stielen über dem dichtbuschigen, tiefgrünen Laub. Das dekorative, leicht gelappte Blattwerk ist sommergrün und bildet mit der aufrechten, horstigen Wuchsform eine harmonische Silhouette, die im Staudenbeet ebenso überzeugt wie im naturnahen Bereich am Gehölzrand. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich ‘Splendens’ für Beete, Rabatten, den Vorgarten und halbschattige Bereiche unter lichtem Gehölz. In Gruppenpflanzung setzt sie flächige, elegante Farbflecken, als Solitär liefert sie einen klaren Blickfang, und in ausreichend großen Gefäßen lässt sie sich auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren. Besonders stimmungsvoll wirkt sie in Kombination mit Ziergräsern sowie spätsommerlichen Stauden wie Astern und Sonnenhut, wo sie Struktur und Leichtigkeit einbringt. Der ideale Standort ist halbschattig bis licht sonnig, windgeschützt und gleichmäßig frisch. Ein humusreicher, nährstoffreicher, gut durchlässiger Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und reiche Blüte. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt den langen Flor. Nach der Blüte können die Stiele bodennah zurückgenommen werden; eine Teilung älterer Horste im Frühjahr erhält die Blühfreude und begrenzt Ausläufer. Als langlebiger Blütenstrauch im weitesten Sinne unter den Stauden bietet die Herbst-Anemone ‘Splendens’ späte Farbe und eine anmutige, natürliche Wirkung im Garten.
Anemone hupehensis ‘Splendens’, die Japanische Herbst-Anemone, ist eine elegante Blütenstaude, die mit zart rosé?pinken, seidig schimmernden Schalenblüten und goldgelben Staubgefäßen den Spätsommer bis weit in den Herbst hinein bereichert. Als robuste Gartenstaude entwickelt sie einen horstigen, leicht ausläuferbildenden Wuchs mit aufrecht emporragenden Blütenstielen und frischgrünem, handförmig geteiltem Laub, das dem Beet einen lebendigen, natürlichen Charakter verleiht. Die Sorte ‘Splendens’ überzeugt durch gute Standfestigkeit und eine lange Blütezeit, wodurch sie zu einer zuverlässigen Blütenstaude für vielfältige Gartensituationen wird. Im Staudenbeet, an der Rabatte oder am Gehölzrand kommt dieser Zierstrauch im Stauden-Sinn besonders schön zur Geltung; in Gruppenpflanzung setzt er flächige, elegante Akzente, als Solitär im Vorgarten wirkt er ebenso stimmig. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet sich die Herbstanemone, sofern ein ausreichend großes, durchlässiges Gefäß gewählt wird. Ein halbschattiger bis sonniger Standort mit humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem, gut drainiertem Boden fördert einen vitalen Wuchs und eine reiche Knospenbildung. Staunässe wird nicht gut vertragen, regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen sind jedoch vorteilhaft. Pflegeleicht und langlebig zeigt sich ‘Splendens’ besonders dankbar, wenn der Wurzelbereich im Sommer leicht gemulcht wird. Ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter und gelegentliches Teilen älterer Horste erhält die Blühfreude über viele Jahre. In windoffenen Lagen können die hohen Stiele dezent gestützt werden. So wird Anemone hupehensis ‘Splendens’ zu einer vielseitigen Beetstaude für harmonische Spätsommer- und Herbstbilder.
Anemone hupehensis ‘Splendens’, die beliebte Herbst-Anemone beziehungsweise Japan-Anemone, setzt mit ihren zart rosafarbenen, einfach bis leicht schalenförmigen Blüten und leuchtend goldenen Staubgefäßen eindrucksvolle Akzente vom Spätsommer bis in den Herbst. Von August bis Oktober schwebt die elegante Blütenstaude an schlanken, standfesten Stielen über einem attraktiven, tiefgrünen Laubkleid aus gelappten, leicht glänzenden Blättern. Der Wuchs ist aufrecht, vital und horstbildend mit einer harmonischen, locker-buschigen Silhouette, die in Beeten, am Gehölzrand und im Bauerngarten gleichermaßen wirkt. Als Gartenstaude entfaltet ‘Splendens’ ihren Charme in Gruppenpflanzung ebenso wie als Solitär, wo sie als spätblühende Strukturpflanze Lücken im Staudenbeet schließt; in ausreichend großen Gefäßen funktioniert sie auch als Kübelpflanze für Terrasse oder Vorgarten. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis sonniger Standort, der windgeschützt liegt, damit die langen Blütenstiele zur Hochform auflaufen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, frisch bis gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; Staunässe wird nicht vertragen, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert das gesunde Wachstum. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf das Ausputzen Verblühter und den bodennahen Rückschnitt im Spätwinter, da die Staude winterhart ist und sich im Frühjahr zuverlässig wieder zeigt. In Kombination mit Ziergräsern, Farnen, Hostas, Astern oder Hortensien entsteht ein stimmiges, natürliches Bild, das dem Ziergarten bis in den Herbst hinein Farbe und Leichtigkeit verleiht; als Schnittblume bringt ‘Splendens’ zudem frische, lang haltbare Akzente in die Vase.
Armeria maritima ‘Splendens’, die leuchtend blühende Grasnelke bzw. Strand-Grasnelke, ist eine kompakte Polsterstaude mit intensiven karmin- bis purpurrosa Blütenköpfchen, die auf zierlichen Stielen über frischgrünen, grasartigen Blattschöpfen schweben. Von Mai bis Juli zeigt der Zierwert seine volle Pracht, bei regelmäßiger Entfernung verwelkter Blüten ist eine willkommene Nachblüte bis in den Spätsommer möglich. Das wintergrüne, polsterbildende Laub bleibt ganzjährig ansprechend und bringt Struktur in Steingarten, Kiesbeet und sonnige Rabatten. Mit ihrem niedrigen, dichten Wuchs eignet sich diese Beetstaude ideal als Einfassung, Bodendecker in kleinen Gruppen oder als akzentuierende Solitärpflanze im Vordergrund. Auch als Kübelpflanze in Schalen, Töpfen und Trögen auf Terrasse, Balkon und im Vorgarten setzt sie frische Farbtupfer und begleitet stimmig andere Steppen- und Steingartenpflanzen. Am besten gedeiht Armeria maritima ‘Splendens’ an einem vollsonnigen, warmen Standort in sehr gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe ist zu vermeiden. Der Gartenstrauch-Charakter kompakter Polster sorgt für eine ordentliche, niedrige Silhouette, die Kanten, Trockenmauern und Wegränder sauber fasst. Die robuste Staude ist pflegeleicht: sparsam düngen, bei Bedarf die Polster nach der Blüte leicht zurückschneiden und ältere Horste im Abstand von einigen Jahren teilen, um die Vitalität zu erneuern. Dank ihrer hohen Salz- und Trockenheitsverträglichkeit erweist sie sich als verlässliche Wahl für Küstengärten, Dachbegrünungen und Hangbepflanzungen. In Kombination mit Lavendel, Thymian, Sedum oder niedrigen Gräsern entsteht ein harmonisches, dauerhaftes Bild in Beeten, Steinflächen und naturhaften Pflanzungen.
Armeria maritima ‘Splendens’, die bekannte Grasnelke bzw. Strand-Grasnelke, ist eine kompakte Polsterstaude mit immergrünem, grasartigem Laub und leuchtend pink bis karminrosa Blütenköpfen. Von späten Frühlingstagen bis in den Sommer hinein erscheinen auf schlanken Stielen kugelige Blütenstände, die sich über das dichte, dunkelgrüne Blattpolster erheben und dem Beet frische Farbakzente verleihen. Der Wuchs ist niedrig und kissenförmig, meist 10 bis 20 cm hoch und polsterbildend breit, damit ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, für Einfassungen, Steingarten und Kiesbeet sowie als charmante Kübelpflanze in Töpfen, Schalen oder Balkonkasten. In Gruppenpflanzungen setzt die robuste Steingartenpflanze harmonische Teppiche, kann aber ebenso als zierliche Solitärstaude in Steintrögen oder auf der Terrasse glänzen. Am besten gedeiht die Strand-Grasnelke an einem vollsonnigen, warmen Standort auf durchlässigen, eher mageren, sandig-kiesigen Böden. Staunässe wird schlecht vertragen, weshalb eine gute Drainage essenziell ist; auf schweren Böden empfiehlt sich die Beimischung von Sand oder Splitt. Die Pflege ist unkompliziert: mäßig gießen, lieber etwas trockener halten, und verblühte Stiele regelmäßig ausputzen, was die Blühfreude fördert und oft eine zweite Blütenwelle anregt. Armeria maritima ‘Splendens’ ist zuverlässig winterhart und windfest, eignet sich hervorragend für den Vorgarten, naturnahe Kiesgärten sowie pflegeleichte Rabatten. In Kombination mit niedrigen Ziergräsern, Polsterstauden und trockenheitsliebenden Gartenstauden entsteht ein dauerhaft attraktiver, strukturreicher Gartenbereich mit klarer, eleganter Linienführung.
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Anemone japonica ‘Bressingham Glow’, die ausdrucksstarke Herbst-Anemone (auch Japan-Anemone), bringt von August bis Oktober leuchtend rosafarbene, schalenförmige Blüten mit goldgelben Staubgefäßen auf eleganten, dunkel getönten Stielen zur Geltung und setzt damit späte Akzente im Staudenbeet. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet eine dichte, horstbildende Basis, aus der die aufrechten, leicht verzweigten Blütenstiele bis etwa 80–120 cm emporragen und dem Blütenstrauch-Charakter eine exquisite Leichtigkeit verleihen. Die Sorte überzeugt mit klarer Farbe, einer standfesten Wuchsform und einer langen Blütezeit, wodurch sie sich als dauerhafte Struktur- und Blütenstaude in Rabatten, Cottagegärten und am halbschattigen Gehölzrand bewährt. Als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung als ruhige, rhythmische Wiederholung oder als harmonische Begleiterin zu Ziergräsern, Farnen und Hosta bereichert diese Gartenstaude jede Pflanzung; ebenso gedeiht sie als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Balkon, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Bevorzugt wird ein nährstoffreicher, humoser, frischer bis gleichmäßig feuchter, gut durchlässiger Boden ohne Staunässe, ideal in sonnigen bis halbschattigen Lagen mit Schutz vor starkem Wind, damit die hohen Stiele unbeschadet zur Geltung kommen. Ein zurückhaltender Rückschnitt abgeblühter Stiele fördert die Nachblüte, während das Einziehen des Laubs zum Winter hin der Pflanze Kraft für den nächsten Austrieb lässt; Teilung älterer Horste im Frühjahr erhält Vitalität und Blühfreude. Auch als langlebige Schnittblume bringt ‘Bressingham Glow’ späten Saisonflor in die Vase.
Anemone japonica ‘Bressingham Glow’, die Japan- beziehungsweise Herbst-Anemone, setzt als elegante Blütenstaude späte Farbakzente im Garten. Diese Sorte beeindruckt mit tief rosaroten bis karminfarbenen, seidig schimmernden Schalenblüten mit leuchtend gelbem Zentrum, die von August bis Oktober auf schlanken, standfesten Stielen erscheinen. Das dunkelgrüne, tief gelappte Laub bildet einen attraktiven Horst, über dem die luftige, aufrechte Wuchsform der Blütenstände bis etwa 80–120 cm Höhe schwebt. Als langlebige Gartenstaude wirkt ‘Bressingham Glow’ im Staudenbeet, in Rabatten und im Vorgarten ebenso edel wie als Solitär oder in harmonischer Gruppenpflanzung, wo sie mit Ziergräsern, Astern und Hortensien ein stimmiges Spätsommerbild erzeugt. Auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und im halbschattigen Hof entfaltet sie ihre Zierwirkung als dekorative Kübelpflanze. Der ideale Standort liegt halbschattig bis absonnig, auf humosem, nährstoffreichem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Gartenboden. Gleichmäßige Feuchte fördert die lange Blüte, Staunässe sollte vermieden werden. Ein leichter Winterschutz durch Mulch im Wurzelbereich ist in rauen Lagen sinnvoll, die Staude zieht im Winter ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus. Ein Rückschnitt der Stängel nach dem Einziehen oder im zeitigen Frühjahr hält den Horst vital; in windoffenen Lagen kann eine dezente Stütze die hohen Blütenstiele schützen. ‘Bressingham Glow’ ist eine ausdrucksstarke Blütenstaude für strukturierte Beete, romantische Cottage-Bereiche und schattentolerante Pflanzungen, die als später Spätblüher Farbe, Leichtigkeit und elegante Bewegung in den Ziergarten bringt.
Anemone japonica ‘Bressingham Glow’, auch als Herbst-Anemone oder Japan-Anemone bekannt (syn. Anemone hupehensis var. japonica), ist eine elegante Blütenstaude für späte Farbakzente im Garten. Von August bis Oktober öffnet sie zahlreiche, leuchtend purpurrosa bis tief rosafarbene Schalenblüten mit goldgelben Staubgefäßen, die auf schlanken, standfesten Stielen über dem frischgrünen, gelappten Laub zu schweben scheinen. Der aufrechte, locker horstige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 80 bis 100 cm Höhe und bringt Leichtigkeit in Rabatten und gemischte Staudenbeete. Als Zierstaude wirkt ‘Bressingham Glow’ sowohl in Gruppenpflanzung als auch als Solitär hervorragend und harmoniert mit Gräsern, Astern und Farnen am Gehölzrand. In Vorgarten, Bauerngarten oder im klassischen Staudenbeet setzt sie edle Spätsommer- und Herbstakzente; in größeren Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren, wo ihr langes Blütenfenster besonders zur Geltung kommt. Bevorzugt werden halbschattige bis sonnige Lagen mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden, längere Trockenphasen in der Blütezeit ausgeglichen werden. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, und ein windgeschützter Platz wahrt die anmutigen Blütenstiele. Nach der Blüte genügt ein Rückschnitt der abgeblühten Stiele, altes Laub wird im zeitigen Frühjahr entfernt. Ältere Horste können alle paar Jahre geteilt werden, um Vitalität und Blühfreude zu fördern. Als langlebige Gartenstaude überzeugt ‘Bressingham Glow’ mit zuverlässiger Winterhärte, ausdauernder Blüte und einer zeitlos eleganten Ausstrahlung, die jedem Blütenstrauch- und Staudenarrangement Tiefe und Struktur verleiht.
Die Anemone japonica ‘Andrea Atkinson’, auch als Herbst-Anemone oder Japan-Anemone bekannt, ist eine elegante Blütenstaude für spätsommerliche und herbstliche Akzente im Garten. Ihre schalenförmigen, reinweißen Blüten mit leuchtend gelber Mitte erscheinen von August bis Oktober in reicher Folge und stehen an langen, stabilen, leicht purpurnen Stielen über dem tiefgrünen, gelappten Laub. Die Gartenstaude wächst aufrecht-horstbildend, erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und wirkt dank ihrer luftigen Silhouette besonders edel. Nach der Blüte zieren dekorative Samenstände den Beetbereich und verlängern die Strukturwirkung bis in den Winter. Als vielseitige Beetstaude passt ‘Andrea Atkinson’ ideal an den Gehölzrand, in Staudenrabatten, Cottage-Beete und den Vorgarten, wo sie in Gruppenpflanzung ebenso überzeugt wie als Solitär. In großen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern der Wurzelraum ausreichend bemessen ist und die Wasserversorgung stimmt. Ein halbschattiger bis sonniger Standort mit humosem, nährstoffreichem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden fördert Vitalität und üppige Blüten. In vollsonnigen Lagen ist eine gleichmäßige Bodenfeuchte wichtig; in windoffenen Bereichen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit die aufrechten Blütenstiele standfest bleiben. Die Pflege ist unkompliziert: Im Frühjahr ein leichter Rückschnitt der alten Triebe, eine Kompostgabe zur Stärkung sowie eine Mulchschicht gegen Austrocknung genügen. In rauen Regionen bietet eine Abdeckung bei Kahlfrost zusätzlichen Schutz. Harmonische Partner sind zierende Gräser, Astern, Eisenhut, Hostas und Farne, die den eleganten Herbstcharme dieser langlebigen Staude perfekt unterstreichen.
Die Anemone japonica ‘Andrea Atkinson’, bei uns als Herbst-Anemone bekannt, ist eine elegante Blütenstaude für spätsommerliche und herbstliche Akzente im Garten. Ihre schalenförmigen, reinweißen Blüten mit goldgelbem Zentrum schweben von August bis Oktober an langen, aufrechten Stielen über tiefgrünem, leicht gelapptem Laub und bringen Leichtigkeit in jedes Staudenbeet. Der Wuchs ist horstbildend, buschig und anmutig aufrecht, dabei vital und standfest, sodass sich dieser Dauerblüher als zuverlässige Gartenstaude in vielen Gestaltungsideen bewährt. Als Beetstaude harmoniert ‘Andrea Atkinson’ hervorragend mit Ziergräsern, Astern oder Purpurglöckchen, ebenso schmückt sie den Vorgarten, den naturnahen Bereich am Gehölzrand oder das Staudenbeet im Bauerngarten. Auch als Solitär im Blickfang oder in Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstrauch-Charakter dieser Staude seine volle Wirkung, und in großen Gefäßen lässt sie sich als stilvolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon nutzen. Am besten gedeiht die Herbst-Anemone an einem halbschattigen bis sonnigen Standort mit humusreichem, durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden. Ein windgeschützter Platz hilft, die langen Blütenstiele aufrecht zu halten. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine moderate Düngergabe im Frühjahr unterstützen die reiche Blüte. Nach dem Wintereinzug wird die Staude bodennah zurückgeschnitten; ältere Horste lassen sich bei Bedarf teilen, um die Vitalität zu fördern und weitere Pflanzplätze im Garten zu erschließen.
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Anemone hupehensis Honorine Jobert, die weiße Herbst-Anemone, ist eine elegante Gartenstaude, die als langlebige Zierstaude im Spätsommer und Herbst für leuchtende Akzente sorgt. Die Sorte zeigt schalenförmige, reinweiße Blüten mit zartem seidigem Schimmer und goldgelben Staubgefäßen, die von August bis Oktober über dem tiefgrünen, handförmig gelappten Laub erscheinen. Auf aufrechten, standfesten Stielen erreicht diese Blütenstaude je nach Standort etwa 90 bis 120 cm Höhe und wirkt besonders edel in naturnahen Beeten, im romantischen Bauerngarten oder als Solitär, wo ihr leichtes, schwebendes Blütenbild bestens zur Geltung kommt. In Gruppenpflanzungen bildet die Japan-Anemone rasch eine harmonische Struktur und setzt im halbschattigen Rabattenbereich oder im lichten Schattengarten eindrucksvolle, helle Blickpunkte. Auch als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit ausdauernder Blüte und feinem Habitus. Honorine Jobert bevorzugt einen frischen, humosen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Boden, der gleichmäßig feucht gehalten wird, ohne Staunässe. Ein Platz in Sonne bis Halbschatten, idealerweise mit leichter Beschattung zur Mittagszeit, fördert reiche Blütenbildung und gesundes Wachstum. Die robuste Staude wächst horstig bis locker ausläuferbildend und kann sich mit den Jahren zu ansprechenden Beständen entwickeln; eine Teilung im Abstand einiger Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. Ein Rückschnitt der Stängel im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr ist ausreichend, eine Mulchschicht hält den Boden gleichmäßig feucht. Als Partner eignen sich filigrane Gräser, Farne, Funkien und Hortensien, die das elegante Weiß der Blüten stilvoll betonen.
Anemone hupehensis ‘Honorine Jobert’, die klassische Herbst-Anemone, begeistert als elegante Gartenstaude mit schneeweißen, schalenförmigen Blüten und goldgelben Staubgefäßen. Als bewährte Blütenstaude öffnet sie von Spätsommer bis weit in den Herbst hinein ihre zarten Blüten an langen, standfesten Stielen, während das tiefgrüne, handförmig gelappte Laub einen attraktiven Kontrast bildet. Der aufrechte, horstige Wuchs mit leichtem Ausläufertrieb sorgt für eine lockere, natürliche Wirkung im Staudenbeet und macht diese Zierstaude zugleich zu einer langlebigen, charaktervollen Erscheinung im Garten. Besonders schön wirkt ‘Honorine Jobert’ vor dunklen Heckengehölzen oder immergrünen Strukturen, als Solitär im Vorgarten oder in harmonischer Gruppenpflanzung entlang von Wegen und an halbschattigen Gehölzrändern. Auch als Kübelpflanze für Terrasse und geschützten Hof ist sie eine reizvolle Wahl, wo ihre späte Blütezeit den Übergang in den Herbst stilvoll begleitet und sich zudem für den Vasenschnitt eignet. Ein frischer, humoser, gut durchlässiger Boden fördert die Blühfreude; ideal ist ein halbschattiger bis sonniger Standort, der im Hochsommer nicht austrocknet und vor starkem Wind schützt. Regelmäßiges Mulchen, gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe und ein Rückschnitt der vertrockneten Stängel erst im Spätwinter unterstützen Vitalität und Winterhärte. Mit Gräsern, Farnen, Hosta, Astern und Hortensien kombiniert, entfaltet diese Beetstaude ihren romantischen Charme im klassischen Rabattenstil ebenso wie im naturnahen Cottage-Garten und setzt als edler Blütenstrauch-Ersatz lichtvolle Akzente bis in den Oktober.
Anemone hupehensis ‘Honorine Jobert’, die klassische Herbst-Anemone, begeistert als elegante Gartenstaude mit schneeweißen, schalenförmigen Blüten und goldgelben Staubgefäßen. Als bewährte Blütenstaude öffnet sie von Spätsommer bis weit in den Herbst hinein ihre zarten Blüten an langen, standfesten Stielen, während das tiefgrüne, handförmig gelappte Laub einen attraktiven Kontrast bildet. Der aufrechte, horstige Wuchs mit leichtem Ausläufertrieb sorgt für eine lockere, natürliche Wirkung im Staudenbeet und macht diese Zierstaude zugleich zu einer langlebigen, charaktervollen Erscheinung im Garten. Besonders schön wirkt ‘Honorine Jobert’ vor dunklen Heckengehölzen oder immergrünen Strukturen, als Solitär im Vorgarten oder in harmonischer Gruppenpflanzung entlang von Wegen und an halbschattigen Gehölzrändern. Auch als Kübelpflanze für Terrasse und geschützten Hof ist sie eine reizvolle Wahl, wo ihre späte Blütezeit den Übergang in den Herbst stilvoll begleitet und sich zudem für den Vasenschnitt eignet. Ein frischer, humoser, gut durchlässiger Boden fördert die Blühfreude; ideal ist ein halbschattiger bis sonniger Standort, der im Hochsommer nicht austrocknet und vor starkem Wind schützt. Regelmäßiges Mulchen, gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe und ein Rückschnitt der vertrockneten Stängel erst im Spätwinter unterstützen Vitalität und Winterhärte. Mit Gräsern, Farnen, Hosta, Astern und Hortensien kombiniert, entfaltet diese Beetstaude ihren romantischen Charme im klassischen Rabattenstil ebenso wie im naturnahen Cottage-Garten und setzt als edler Blütenstrauch-Ersatz lichtvolle Akzente bis in den Oktober.
Anemone japonica ‘Honorine Jobert’, die klassische Herbst- oder Japan-Anemone, ist eine elegante Blütenstaude für den späten Gartenzauber. Ihre schalenförmigen, schneeweißen Blüten mit goldgelben Staubgefäßen und zart grünlichem Zentrum schweben von August bis Oktober an langen, standfesten Stielen über dunkelgrünem, tief gelapptem Laub. Der aufrechte, locker verzweigte Wuchs bildet mit der Zeit horstige Bestände und über kurze Ausläufer attraktive, dennoch kontrollierbare Teppiche – ideal für naturnahe Rabatten und den Ziergarten. Als Zierstaude setzt sie im Staudenbeet, am Gehölzrand und im Bauerngarten klare, lichtvolle Akzente; ebenso überzeugt sie im Vorgarten als Solitär oder in stimmiger Gruppenpflanzung. In großen Gefäßen eignet sie sich auch als Kübelpflanze für Terrasse und geschützte Ecken, wo ihre filigrane Anmut besonders gut zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis sonniger Standort mit luftiger, humoser, nährstoffreicher und gleichmäßig frischer bis feuchter, aber gut drainierter Erde. In voller Sonne ist ausreichende Bodenfeuchte entscheidend, Staunässe sollte vermieden werden. Ein windgeschützter Platz verhindert, dass die hohen Blütenstiele umknicken. Die Gartenstaude ist langlebig, liebt eine ruhige Lage und möchte nach dem Einwachsen ungern versetzt werden. Eine jährliche Gabe Kompost im Frühjahr fördert Vitalität und Blühfreude, Mulch hält die Feuchtigkeit. Rückschnitt der abgeblühten Stängel erfolgt im Spätwinter; bei Trockenheit regelmäßig wässern. ‘Honorine Jobert’ harmoniert mit Gräsern, Farnen und Hostas und bringt als edler Blütenstrauch-Ersatz im Spätsommer bis Herbst leuchtende Frische in Beete jeder Größe.
Anemone japonica ‘Honorine Jobert’, die edle Herbst-Anemone bzw. Japanische Anemone, begeistert als klassische Blütenstaude mit schneeweißen, seidig schimmernden Schalenblüten und kontrastierenden goldgelben Staubgefäßen, die von August bis Oktober zuverlässige Farbimpulse setzen. Ihr aufrechter, anmutiger Wuchs mit zarten, standfesten Stielen und das tiefgrün geteilte Laub verleihen jeder Rabatte eine elegante, leichte Wirkung. Als langlebige Gartenstaude eignet sich diese Blütenstaude perfekt für Beete, mixed borders und naturnahe Pflanzungen, wo sie in Gruppenpflanzung ebenso überzeugt wie als Solitär im Vorgarten. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht die Sorte eine ausgezeichnete Figur, vorausgesetzt das Gefäß ist ausreichend groß und die Erde bleibt gleichmäßig frisch. ‘Honorine Jobert’ bevorzugt einen halbschattigen bis sonnigen Standort ohne pralle Mittagshitze, humusreichen, nährstoffhaltigen und durchlässigen Boden sowie eine gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe. Eine Mulchschicht hält den Wurzelbereich angenehm kühl und unterstützt die Vitalität. In windoffenen Lagen empfiehlt sich ein dezentes Anbinden der Blütenstiele, damit die filigranen Blüten optimal zur Geltung kommen. Nach der Blüte werden die Stiele bodennah zurückgeschnitten, im Frühjahr treibt die Staude kräftig wieder aus und bildet mit den Jahren dichte, ausläuferarme Horste. In Kombination mit Funkien, Farnen, Astilben oder Ziergräsern entstehen harmonische Schatten- und Halbschattenbilder, die das spätsommerliche Gartenbild stimmungsvoll abrunden. Als Schnittblume hält sie in der Vase überraschend gut und bringt zeitlose Eleganz ins Haus.
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Anemone japonica ‘Königin Charlotte’, das Herbst-Windröschen oder Japan-Anemone, ist eine elegante Blütenstaude für den spätsommerlichen und herbstlichen Auftritt im Garten. Ihre zartrosa bis roséfarbenen, halbgefüllten Blüten schweben von August bis Oktober an langen, standfesten Stielen über dunkelgrünem, tief gelapptem Laub und bringen Licht in Beete, Rabatten und den Vorgarten. Die wüchsige, horstbildende Staude erreicht je nach Standort 90 bis 120 cm Höhe und wirkt sowohl als Solitär im Staudenbeet als auch in harmonischer Gruppenpflanzung mit Gräsern und spätblühenden Partnern äußerst dekorativ. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon entfaltet dieser Zierstrauch im weitesten Sinne, als imposante Gartenpflanze, seine Wirkung und liefert zudem haltbare Schnittblumen für die Vase. ‘Königin Charlotte’ bevorzugt einen halbschattigen bis sonnigen Standort, der nicht zu heiß und windgeschützt ist, damit die hohen Blütenstiele ruhig stehen. Ein humoser, frisch bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Boden ohne Staunässe ist ideal; in nährstoffreichen Gartenböden mit regelmäßiger Wasserversorgung entwickelt die Blütenstaude ihre volle Pracht. Leichte Mulchgaben halten die Feuchtigkeit, eine sparsame Kompostdüngung im Frühjahr fördert den Austrieb. Die Japan-Anemone ist winterhart, bleibt am liebsten ungestört am Platz und breitet sich mit der Zeit moderat zu einer dichten, langlebigen Staude aus. Ein Rückschnitt der trockenen Stängel erst im Spätwinter schützt den Horst, gegebenenfalls sorgt dezentes Anbinden in exponierten Lagen für zusätzliche Standfestigkeit. So wird Anemone japonica ‘Königin Charlotte’ zur zuverlässigen Struktur- und Farbgeberin im Spätsommergarten.
Anemone japonica ‘Königin Charlotte’, die beliebte Herbst-Anemone, begeistert als elegante Gartenstaude mit zart rosafarbenen, halbgefüllten Blüten, die von August bis Oktober in schalenförmiger Anmut über dunkelgrünem, handförmig geteiltem Laub schweben. Die Japan-Anemone wächst aufrecht und locker horstig, bildet mit der Zeit standfeste Horste und erreicht je nach Standort etwa 90 bis 120 cm Höhe bei schlankem, rhythmischem Aufbau, der Beeten und Rabatten eine luftige Struktur verleiht. Ihre goldgelben Staubgefäße setzen einen warmen Kontrast zum frischen Rosa, wodurch sie im spätsommerlichen Staudenbeet eine hochwertige, klassisch-romantische Note setzt. Als vielseitige Zierstaude eignet sich ‘Königin Charlotte’ für den Gehölzrand, das Staudenbeet, den Vorgarten und die Gruppenpflanzung ebenso wie als souveräner Solitär. In großen Gefäßen macht sie sich als Kübelpflanze auf halbschattigen Terrassen besonders gut, wo ihre langen Blütenstiele optimal zur Geltung kommen. Ein nährstoffreicher, humoser, frischer bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Boden fördert reiches Wachstum; Staunässe wird nicht vertragen. Sonnige bis halbschattige Plätze sind ideal, in heißen Lagen empfiehlt sich leichter Schutz und gleichmäßige Wasserversorgung. Ein windgeschützter Standort verhindert das Umknicken der Blütentriebe. Pflegeleicht im Jahreslauf genügt ein bodennaher Rückschnitt der Triebe im Spätwinter, optional eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung sowie gelegentliche Düngergaben im Frühjahr. Die langlebige Gartenstaude harmoniert hervorragend mit Ziergräsern, Farnen, Herbstastern und Purpursonnenhut und setzt als spätsommerlich-herbstlicher Blütenakzent stilsichere Highlights in jedem Ziergarten.
Die Anemone japonica ‘Königin Charlotte’, auf Deutsch Herbst-Anemone oder Japan-Anemone, ist eine elegante Blütenstaude für spätsommerliche und herbstliche Akzente im Ziergarten. Ihre zart rosafarbenen, halbgefüllten, schalenförmigen Blüten mit goldgelben Staubgefäßen erscheinen zahlreich von August bis Oktober und schweben an langen, verzweigten Stielen über dem Laub. Das tief gelappte, dunkelgrüne Blattwerk bildet einen attraktiven, horstigen Wuchs, der sich zu einer standfesten Gartenstaude von etwa 90 bis 120 cm Höhe entwickelt. Im Austrieb leicht bronzeschimmernd, setzt das Laub auch außerhalb der Blütezeit dekorative Akzente. Als vielseitiger Blütenstrauch-Charakter im Staudenbeet eignet sich ‘Königin Charlotte’ hervorragend für den Gehölzrand, den Cottage- oder Bauerngarten, den Vorgarten sowie für Gruppenpflanzungen, in denen sie dichte, harmonische Bestände bildet. Einzelpflanzen wirken wirkungsvoll als Solitär, und in großen Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur. Dank ihrer langen Stiele ist sie zudem eine geschätzte Schnittblume für spätsommerliche Sträuße. Am besten gedeiht diese Gartenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden. Leichte Sommerfeuchte fördert eine reiche Knospenbildung, Staunässe sollte vermieden werden. Ein windgeschützter Platz hilft, die hohen Blütenstiele aufrecht zu halten. Im Spätwinter erfolgt der Rückschnitt der alten Triebe; eine Mulchschicht erhält die Bodenfeuchte und Nährstoffversorgung. Ältere Horste können im Frühjahr geteilt werden, um Vitalität und Blühfreude dauerhaft zu erhalten.
Viola odorata ‘Königin Charlotte’, das Wohlriechende Veilchen beziehungsweise Duft-Veilchen, präsentiert sich als klassische Frühlingsstaude mit intensivem Duft und eleganter Ausstrahlung. Die samtig tiefvioletten Blüten erscheinen meist ab März und April in Fülle und sorgen mit ihrem charakteristischen Aroma für nostalgischen Charme im Beet und am Gehölzrand; häufig zeigt sich im Herbst eine dezente Nachblüte. Das herzförmige, dunkelgrüne Laub ist halbimmergrün, der Wuchs kompakt, teppichbildend und durch kurze Ausläufer sanft ausbreitend, wodurch sich diese Gartenstaude hervorragend als niedriger Bodendecker, für Einfassungen und als zierliche Beetpflanze eignet. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 15 Zentimetern bleibt der Blütenpolster-Charakter stets überschaubar und harmonisch. Als vielseitige Zierpflanze fügt sich das Duft-Veilchen in den Vorgarten, an Wege, unter Ziersträucher oder in den Schatten von Bäumen ein und wirkt in Gruppenpflanzung besonders stimmungsvoll. In flachen Schalen und Kübeln auf Terrasse und Balkon entfaltet es sich ebenso attraktiv und bereichert als dezente Kübelpflanze kleinere Sitzplätze. Ein halbschattiger bis schattiger Standort mit humosem, lockerem, nährstoffreichem und gleichmäßig frischem Boden fördert eine reiche Blüte; kurzzeitige Sonne wird bei ausreichender Bodenfeuchte gut toleriert, Staunässe hingegen sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte, gelegentliches Mulchen und das Teilen älterer Horste alle paar Jahre halten die Pflanze vital. ‘Königin Charlotte’ ist robust, winterhart und bleibt als niedrige Zierstaude das ganze Jahr über eine geschmackvolle, unaufdringliche Bereicherung für Beet, Unterpflanzung und kleine Gartenräume.
Viola odorata ‘Königin Charlotte’, das edle Duft- oder Märzveilchen, ist eine klassische Gartenstaude mit unverwechselbarem Charme. Die Sorte begeistert mit besonders großen, intensiv violett?purpurnen Blüten, die bereits ab Spätwinter bis ins Frühjahr erscheinen und einen betörenden, süßen Duft verströmen. Das rundliche, herzförmige, frischgrüne Laub bildet dichte, teppichartige Polster und bleibt in milden Wintern teils wintergrün. Mit ihrem niedrigen, kompakten Wuchs von etwa 10 bis 15 cm eignet sich diese Schattenstaude ideal als zarter Bodendecker, der sich über kurze Ausläufer langsam verbreitet und dabei stets ordentlich wirkt. Im Ziergarten setzt das Wohlriechende Veilchen romantische Akzente im Beet, entlang von Wegen, in der Rabatte und am Gehölzrand. Als Unterpflanzung von Sträuchern und Rosen schafft es einen weichen Übergang und fügt sich harmonisch in den Bauerngarten oder Vorgarten ein. In Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse wird es zur reizvollen Kübelpflanze, die in Gruppenpflanzung ebenso überzeugt wie als kleiner Solitär an prominenter Stelle. Ein humoser, locker-durchlässiger, frischer bis mäßig feuchter Boden fördert Vitalität und Blütenreichtum; Staunässe sollte vermieden werden. Ein halbschattiger bis schattiger Standort ist ideal, in kühlen Lagen wird auch leichte Morgensonne gut vertragen. Pflegeleicht und zuverlässig lässt sich ‘Königin Charlotte’ nach der Blüte zurückschneiden, gelegentlich teilen und mit Laubmulch versorgen, wodurch die Staude vital bleibt und Jahr für Jahr früh im Saisonverlauf mit duftenden Farbtupfern bezaubert.
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Anemone hupehensis Pamina, die elegante Herbst-Anemone bzw. Japan-Anemone, bringt von Spätsommer bis weit in den Herbst hinein leuchtende, halbgefüllte, purpurrosafarbene Blüten auf standfesten Stielen zur Geltung. Diese charakterstarke Blütenstaude bildet dichte, horstige Bestände mit dunkelgrünem, tief gelapptem Laub, das den zarten Blüten einen edlen Hintergrund bietet. Mit einer Wuchshöhe von etwa 70 bis 100 cm und einem harmonisch aufrechten, leicht überhängenden Habitus wird sie zum Blickfang im spätsommerlichen Staudenbeet und setzt als Zierstaude stimmige Farbakzente in naturnahen Pflanzungen und klassischen Cottage-Gärten. Pamina eignet sich hervorragend für die Gruppenpflanzung, als Solitär im Vorgarten oder als langlebige Gartenstaude zur Unterpflanzung von Ziersträuchern und Gehölzrändern; in großen Gefäßen macht sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon hervorragend. Bevorzugt werden halbschattige bis absonnige Standorte, in sonnigen Lagen gedeiht sie bei gleichmäßig frischem, humosem, gut durchlässigem Boden zuverlässig. Ein windgeschützter Platz bewahrt die langen Blütenstiele vor Umknicken. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen, eine lockere Mulchschicht und eine Frühjahrsdüngung mit Kompost fördern Vitalität und Blühfreude, Staudenreste werden erst im zeitigen Frühjahr zurückgeschnitten. Die robuste, ausläuferarme Gartenstaude ist langlebig, breitet sich moderat zu attraktiven Horsten aus und liefert zudem langlebige Schnittblumen für die Vase, womit Anemone hupehensis Pamina jeden spätsommerlichen Blütenstrauß und jedes Staudenbeet wirkungsvoll bereichert.
Anemone hupehensis ‘Pamina’, die Herbst-Anemone, ist eine elegante Gartenstaude, die mit tief rosafarbenen bis karminrosa, halbgefüllten Blüten und leuchtend gelben Staubgefäßen von August bis Oktober den Spätsommer und Herbst bereichert. Die robuste Zierstaude bildet dichte, horstige Büsche mit dunkelgrünem, tief gelapptem Laub, das den feinen, aufrecht verzweigten Blütenstielen einen wirkungsvollen Kontrast bietet. ‘Pamina’ bleibt vergleichsweise kompakt, wächst locker aufrecht und eignet sich hervorragend als Beetstaude für Staudenrabatten, den Gehölzrand und den Vorgarten. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine ruhige, flächige Wirkung, als Solitär setzt sie stilvolle Akzente. Auch im ausreichend großen Kübel auf Terrasse oder Balkon lässt sich dieser Blütenstrauch-Charakter im Spätsommer eindrucksvoll inszenieren. Am besten gedeiht die Herbst-Anemone an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, ideal ist das helle Halbschattenbeet mit windgeschützter Lage. Der Boden sollte frisch bis gleichmäßig feucht, humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein; Staunässe wird nicht vertragen, längere Trockenphasen schwächen die Blüte. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in heißen Perioden unterstützt eine lange Blütezeit. Im Spätwinter erfolgt der Rückschnitt des alten Laubs, gelegentliche Teilung verjüngt ältere Horste. ‘Pamina’ ist zuverlässig winterhart, treibt im Frühjahr zügig wieder aus und harmoniert hervorragend mit spätblühenden Gräsern, Astern und Purpur-Sonnenhut. Als langlebige Gartenstaude überzeugt sie im gemischten Beet ebenso wie am Rand von Sträuchern und bringt als Schnittblume herbstliche Frische in die Vase.
Anemone japonica ‘Pamina’, die Herbst-Anemone oder Japan-Anemone, ist eine elegante Blütenstaude für den spätsommerlichen bis herbstlichen Gartenauftritt. Ihre halbgefüllten, schalenförmigen Blüten in sattem Purpur- bis Karminrosa mit leuchtend goldgelber Mitte erscheinen von August bis Oktober an standfesten, aufrechten Stielen und setzen über Wochen Akzente, wenn viele andere Beetstauden bereits nachlassen. Das tiefgrüne, handförmig gelappte Laub bildet eine dichte, horstige Basis, aus der die filigranen Blütenstiele luftig emporsteigen. Der Wuchs ist kompakt bis mittelhoch, elegant und dabei natürlich anmutend, ideal für klassische Staudenbeete, den Cottage-Garten und den halbschattigen Gehölzrand. Als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung im Zierbeet oder als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Schattenbalkon bringt diese Gartenstaude Struktur und Farbe in die späte Saison und harmoniert hervorragend mit Gräsern, Farnen und herbstblühenden Begleitern. ‘Pamina’ bevorzugt einen humosen, nährstoffreichen, frisch bis gleichmäßig feuchten, gut durchlässigen Boden ohne Staunässe sowie einen halbschattigen bis absonnigen Standort; in kühleren Lagen verträgt sie auch milde Sonne, sofern die Wasserversorgung gesichert ist. Eine schützende Mulchschicht hält die Wurzelzone gleichmäßig feucht, während ein windgeschützter Platz die anmutigen Blütenstände schont. Rückschnitt des vertrockneten Laubs im Spätwinter, gelegentliche Teilung älterer Horste und eine moderate Düngung im Frühjahr fördern Vitalität und Blühfreude. So wird die Japan-Anemone ‘Pamina’ zum langlebigen Blütenstrauch-Ersatz im Staudenbeet und zur stilsicheren Zierpflanze für jede geschmackvolle Gartenkomposition.
Anemone japonica ‘Pamina’, die elegante Herbst-Anemone, begeistert als robuste Gartenstaude mit einem langen Blütenflor von Spätsommer bis weit in den Herbst. Die Japan-Anemone zeigt halbgefüllte, seidig schimmernde Blüten in kräftigem Purpurrosa mit goldgelber Mitte auf filigranen, standfesten Stielen. Das dunkelgrüne, tief gelappte Laub bildet einen dichten, horstigen Teppich, aus dem die anmutig verzweigten Blütentriebe bis etwa 80–100 cm Höhe aufsteigen. Ihr aufrechter, zugleich natürlicher Wuchs macht ‘Pamina’ zu einer wirkungsvollen Blütenstaude für das Staudenbeet, den Gehölzrand und den Vorgarten, wo sie als Solitär ebenso überzeugt wie in einer harmonischen Gruppenpflanzung. Diese Beetstaude fügt sich hervorragend in klassische Rabatten ein und lässt sich mit Ziergräsern, Farnen, Hostas oder spätblühenden Stauden kombinieren. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt sie in der zweiten Jahreshälfte farbstarke Akzente, wenn der Garten an anderer Stelle bereits zur Ruhe kommt. Ein Standort in halbschattiger bis absonniger Lage, gern leicht sonnig am Morgen oder Abend, sorgt für reiche Blüte. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; Staunässe vermeiden, längere Trockenheit ausgleichen. Ein windgeschützter Platz hält die hohen Blütenschäfte aufrecht. Leichte Frühjahrsdüngung, Mulch zur Feuchtespeicherung und ein Rückschnitt der abgeblühten Stiele nach dem Winter genügen der Pflege. Mit zunehmendem Alter dankt ‘Pamina’ eine Teilung des Horstes im Frühjahr, wodurch Vitalität und Blühfreude erhalten bleiben. So wird diese winterharte Staude zum dauerhaften Highlight im Ziergarten.
Die Anemone japonica ‘Andrea Atkinson’, auch als Herbst-Anemone oder Japan-Anemone bekannt, ist eine elegante Blütenstaude für spätsommerliche und herbstliche Akzente im Garten. Ihre schalenförmigen, reinweißen Blüten mit leuchtend gelber Mitte erscheinen von August bis Oktober in reicher Folge und stehen an langen, stabilen, leicht purpurnen Stielen über dem tiefgrünen, gelappten Laub. Die Gartenstaude wächst aufrecht-horstbildend, erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und wirkt dank ihrer luftigen Silhouette besonders edel. Nach der Blüte zieren dekorative Samenstände den Beetbereich und verlängern die Strukturwirkung bis in den Winter. Als vielseitige Beetstaude passt ‘Andrea Atkinson’ ideal an den Gehölzrand, in Staudenrabatten, Cottage-Beete und den Vorgarten, wo sie in Gruppenpflanzung ebenso überzeugt wie als Solitär. In großen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern der Wurzelraum ausreichend bemessen ist und die Wasserversorgung stimmt. Ein halbschattiger bis sonniger Standort mit humosem, nährstoffreichem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden fördert Vitalität und üppige Blüten. In vollsonnigen Lagen ist eine gleichmäßige Bodenfeuchte wichtig; in windoffenen Bereichen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit die aufrechten Blütenstiele standfest bleiben. Die Pflege ist unkompliziert: Im Frühjahr ein leichter Rückschnitt der alten Triebe, eine Kompostgabe zur Stärkung sowie eine Mulchschicht gegen Austrocknung genügen. In rauen Regionen bietet eine Abdeckung bei Kahlfrost zusätzlichen Schutz. Harmonische Partner sind zierende Gräser, Astern, Eisenhut, Hostas und Farne, die den eleganten Herbstcharme dieser langlebigen Staude perfekt unterstreichen.
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Die Anemone japonica ‘Andrea Atkinson’, auch als Herbst-Anemone oder Japan-Anemone bekannt, ist eine elegante Blütenstaude für spätsommerliche und herbstliche Akzente im Garten. Ihre schalenförmigen, reinweißen Blüten mit leuchtend gelber Mitte erscheinen von August bis Oktober in reicher Folge und stehen an langen, stabilen, leicht purpurnen Stielen über dem tiefgrünen, gelappten Laub. Die Gartenstaude wächst aufrecht-horstbildend, erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und wirkt dank ihrer luftigen Silhouette besonders edel. Nach der Blüte zieren dekorative Samenstände den Beetbereich und verlängern die Strukturwirkung bis in den Winter. Als vielseitige Beetstaude passt ‘Andrea Atkinson’ ideal an den Gehölzrand, in Staudenrabatten, Cottage-Beete und den Vorgarten, wo sie in Gruppenpflanzung ebenso überzeugt wie als Solitär. In großen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern der Wurzelraum ausreichend bemessen ist und die Wasserversorgung stimmt. Ein halbschattiger bis sonniger Standort mit humosem, nährstoffreichem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden fördert Vitalität und üppige Blüten. In vollsonnigen Lagen ist eine gleichmäßige Bodenfeuchte wichtig; in windoffenen Bereichen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit die aufrechten Blütenstiele standfest bleiben. Die Pflege ist unkompliziert: Im Frühjahr ein leichter Rückschnitt der alten Triebe, eine Kompostgabe zur Stärkung sowie eine Mulchschicht gegen Austrocknung genügen. In rauen Regionen bietet eine Abdeckung bei Kahlfrost zusätzlichen Schutz. Harmonische Partner sind zierende Gräser, Astern, Eisenhut, Hostas und Farne, die den eleganten Herbstcharme dieser langlebigen Staude perfekt unterstreichen.
Die Anemone japonica ‘Andrea Atkinson’, bei uns als Herbst-Anemone bekannt, ist eine elegante Blütenstaude für spätsommerliche und herbstliche Akzente im Garten. Ihre schalenförmigen, reinweißen Blüten mit goldgelbem Zentrum schweben von August bis Oktober an langen, aufrechten Stielen über tiefgrünem, leicht gelapptem Laub und bringen Leichtigkeit in jedes Staudenbeet. Der Wuchs ist horstbildend, buschig und anmutig aufrecht, dabei vital und standfest, sodass sich dieser Dauerblüher als zuverlässige Gartenstaude in vielen Gestaltungsideen bewährt. Als Beetstaude harmoniert ‘Andrea Atkinson’ hervorragend mit Ziergräsern, Astern oder Purpurglöckchen, ebenso schmückt sie den Vorgarten, den naturnahen Bereich am Gehölzrand oder das Staudenbeet im Bauerngarten. Auch als Solitär im Blickfang oder in Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstrauch-Charakter dieser Staude seine volle Wirkung, und in großen Gefäßen lässt sie sich als stilvolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon nutzen. Am besten gedeiht die Herbst-Anemone an einem halbschattigen bis sonnigen Standort mit humusreichem, durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden. Ein windgeschützter Platz hilft, die langen Blütenstiele aufrecht zu halten. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine moderate Düngergabe im Frühjahr unterstützen die reiche Blüte. Nach dem Wintereinzug wird die Staude bodennah zurückgeschnitten; ältere Horste lassen sich bei Bedarf teilen, um die Vitalität zu fördern und weitere Pflanzplätze im Garten zu erschließen.
Die Anemone japonica ‘Andrea Atkinson’, bei uns als Herbst-Anemone bekannt, ist eine elegante Blütenstaude für spätsommerliche und herbstliche Akzente im Garten. Ihre schalenförmigen, reinweißen Blüten mit goldgelbem Zentrum schweben von August bis Oktober an langen, aufrechten Stielen über tiefgrünem, leicht gelapptem Laub und bringen Leichtigkeit in jedes Staudenbeet. Der Wuchs ist horstbildend, buschig und anmutig aufrecht, dabei vital und standfest, sodass sich dieser Dauerblüher als zuverlässige Gartenstaude in vielen Gestaltungsideen bewährt. Als Beetstaude harmoniert ‘Andrea Atkinson’ hervorragend mit Ziergräsern, Astern oder Purpurglöckchen, ebenso schmückt sie den Vorgarten, den naturnahen Bereich am Gehölzrand oder das Staudenbeet im Bauerngarten. Auch als Solitär im Blickfang oder in Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstrauch-Charakter dieser Staude seine volle Wirkung, und in großen Gefäßen lässt sie sich als stilvolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon nutzen. Am besten gedeiht die Herbst-Anemone an einem halbschattigen bis sonnigen Standort mit humusreichem, durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden. Ein windgeschützter Platz hilft, die langen Blütenstiele aufrecht zu halten. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine moderate Düngergabe im Frühjahr unterstützen die reiche Blüte. Nach dem Wintereinzug wird die Staude bodennah zurückgeschnitten; ältere Horste lassen sich bei Bedarf teilen, um die Vitalität zu fördern und weitere Pflanzplätze im Garten zu erschließen.
Anemone japonica 'Andrea Atkinson', die elegante Herbst-Anemone bzw. Japan-Anemone, setzt mit ihren schalenförmigen, reinweißen Blüten und goldgelber Mitte leuchtende Akzente von Spätsommer bis in den Herbst. Die zierlichen, standfesten Stiele tragen die Blüten scheinbar schwerelos über dem tiefgrünen, handförmig gelappten Laub, das dichte, vital wirkende Horste bildet. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 100 cm und einer Breite von 40 bis 60 cm wirkt diese Blütenstaude luftig und zugleich präsent, ideal für natürliche Gartenkompositionen. Als Zierstaude entfaltet sie ihre Stärken im Staudenbeet, am Gehölzrand und im Bauerngarten, harmoniert als Rosenbegleiter ebenso wie mit Gräsern und Farnen und überzeugt in der Gruppenpflanzung oder als eleganter Solitär im Vorgarten. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon zeigt sie in großen, durchlässigen Gefäßen eine zuverlässige Performance und liefert zudem schöne Schnittblumen für die Vase. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden fördert Blühfreude und Langlebigkeit; Staunässe sollte vermieden werden, während gleichmäßige Feuchte in heißer Zeit die Blüte begünstigt. Ein Rückschnitt der vertrockneten Stängel im Spätwinter, eine schützende Mulchschicht sowie gelegentliche Teilung älterer Horste halten den Gartenstrauch in Form und fördern die Vitalität. So verlängert Anemone japonica 'Andrea Atkinson' die Blühsaison wirkungsvoll bis in den Herbst.
Anemone japonica ‘Bressingham Glow’, die ausdrucksstarke Herbst-Anemone (auch Japan-Anemone), bringt von August bis Oktober leuchtend rosafarbene, schalenförmige Blüten mit goldgelben Staubgefäßen auf eleganten, dunkel getönten Stielen zur Geltung und setzt damit späte Akzente im Staudenbeet. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet eine dichte, horstbildende Basis, aus der die aufrechten, leicht verzweigten Blütenstiele bis etwa 80–120 cm emporragen und dem Blütenstrauch-Charakter eine exquisite Leichtigkeit verleihen. Die Sorte überzeugt mit klarer Farbe, einer standfesten Wuchsform und einer langen Blütezeit, wodurch sie sich als dauerhafte Struktur- und Blütenstaude in Rabatten, Cottagegärten und am halbschattigen Gehölzrand bewährt. Als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung als ruhige, rhythmische Wiederholung oder als harmonische Begleiterin zu Ziergräsern, Farnen und Hosta bereichert diese Gartenstaude jede Pflanzung; ebenso gedeiht sie als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Balkon, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Bevorzugt wird ein nährstoffreicher, humoser, frischer bis gleichmäßig feuchter, gut durchlässiger Boden ohne Staunässe, ideal in sonnigen bis halbschattigen Lagen mit Schutz vor starkem Wind, damit die hohen Stiele unbeschadet zur Geltung kommen. Ein zurückhaltender Rückschnitt abgeblühter Stiele fördert die Nachblüte, während das Einziehen des Laubs zum Winter hin der Pflanze Kraft für den nächsten Austrieb lässt; Teilung älterer Horste im Frühjahr erhält Vitalität und Blühfreude. Auch als langlebige Schnittblume bringt ‘Bressingham Glow’ späten Saisonflor in die Vase.
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Anemone japonica ‘Rosenschale’, die elegante Herbst-Anemone, bringt mit ihren zart rosafarbenen, schalenförmigen Blüten und goldenem Staubgefäßkranz einen romantischen Akzent in den spätsommerlichen und herbstlichen Garten. Als bewährte Gartenstaude zeigt die Japan-Anemone von August bis Oktober eine lange, zuverlässige Blütezeit und schmückt rabatten und Beete mit aufrechten, filigran wirkenden Blütenstielen über attraktiv tiefgrünem, handförmig gelapptem Laub. Der horstige, leicht ausbreitende Wuchs sorgt für eine harmonische, standfeste Erscheinung, die sowohl in Gruppenpflanzung als auch als Solitär ihren Reiz entfaltet. Diese Blütenstaude eignet sich hervorragend für den Gehölzrand, den Bauerngarten und den Vorgarten, wo sie mit spätsommerlichen Partnern harmoniert. Auch als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie, sofern der Topf ausreichend groß ist und der Boden gleichmäßig frisch bleibt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Erde fördert Vitalität und Blühfreude; im Hochsommer schätzt die Staude gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe. Leichte Mulchgaben stabilisieren die Bodenfeuchte, eine Kompostgabe im Frühjahr unterstützt den neuen Austrieb. Nach der Blüte empfiehlt sich der Rückschnitt im Spätwinter, wodurch die Pflanze kompakt und vital bleibt. Anemone japonica ‘Rosenschale’ ist ein charmanter Spätblüher, der Lücken füllt, wenn viele Zierstauden bereits nachlassen. Ob als zarter Akzent vor immergrünen Strukturen, als romantischer Blütenstrauch-Ersatz im Staudenbeet oder in lockeren Gruppen entlang von Wegen – diese langlebige Beetstaude setzt natürliche, elegante Farbtupfer bis in den Herbst.
Anemone japonica ‘Rosenschale’, die elegante Herbst-Anemone (Japan-Anemone), bereichert als robuste Blütenstaude jeden Ziergarten mit zart roséfarbenen, schalenförmigen Blüten und leuchtend goldgelben Staubgefäßen. Von Spätsommer bis weit in den Herbst hinein, meist von August bis Oktober, setzt dieser Gartenklassiker strahlende Akzente, wenn viele andere Stauden bereits nachlassen. Das tief gelappte, dunkelgrüne Laub bildet eine dichte, horstbildende Basis, aus der aufrechte, standfeste Stiele entspringen. Die Wuchsform ist elegant und leicht transparent, ideal, um Beete und Rabatten luftig zu strukturieren, ohne zu beschweren. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich ‘Rosenschale’ für Staudenbeete im Bauerngarten, am Gehölzrand, im Vorgarten und in der Gruppenpflanzung ebenso wie als dezente Solitärpflanze. In großen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, wo sie mit ihrem spätblühenden Charme überzeugt. Der optimale Standort ist halbschattig bis sonnig, gerne leicht windgeschützt, auf humosen, nährstoffreichen, durchlässigen Böden mit gleichmäßiger, frischer Feuchte. Staunässe sollte vermieden werden, während in längeren Trockenphasen regelmäßiges Gießen die Blühfreude fördert. Ein leichter Mulch hält den Boden gleichmäßig feucht und unterstützt das vitale Wachstum. ‘Rosenschale’ harmoniert hervorragend mit Gräsern, Funkien, Farnen und spätsommerlichen Begleitern und verlängert die Blühsaison im Staudenbeet eindrucksvoll. Ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel im Spätwinter fördert den kompakten Neuaustrieb. Mit ihrer ausdauernden Blüte, dem attraktiven Laub und dem aufrechten, horstigen Wuchs ist diese Herbst-Anemone ein zeitloser Blütenstar für das spätsommerliche Gartenbild.
Anemone japonica ‘Rosenschale’, die elegante Herbst-Anemone (Japan-Anemone), bereichert als robuste Blütenstaude jeden Ziergarten mit zart roséfarbenen, schalenförmigen Blüten und leuchtend goldgelben Staubgefäßen. Von Spätsommer bis weit in den Herbst hinein, meist von August bis Oktober, setzt dieser Gartenklassiker strahlende Akzente, wenn viele andere Stauden bereits nachlassen. Das tief gelappte, dunkelgrüne Laub bildet eine dichte, horstbildende Basis, aus der aufrechte, standfeste Stiele entspringen. Die Wuchsform ist elegant und leicht transparent, ideal, um Beete und Rabatten luftig zu strukturieren, ohne zu beschweren. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich ‘Rosenschale’ für Staudenbeete im Bauerngarten, am Gehölzrand, im Vorgarten und in der Gruppenpflanzung ebenso wie als dezente Solitärpflanze. In großen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, wo sie mit ihrem spätblühenden Charme überzeugt. Der optimale Standort ist halbschattig bis sonnig, gerne leicht windgeschützt, auf humosen, nährstoffreichen, durchlässigen Böden mit gleichmäßiger, frischer Feuchte. Staunässe sollte vermieden werden, während in längeren Trockenphasen regelmäßiges Gießen die Blühfreude fördert. Ein leichter Mulch hält den Boden gleichmäßig feucht und unterstützt das vitale Wachstum. ‘Rosenschale’ harmoniert hervorragend mit Gräsern, Funkien, Farnen und spätsommerlichen Begleitern und verlängert die Blühsaison im Staudenbeet eindrucksvoll. Ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel im Spätwinter fördert den kompakten Neuaustrieb. Mit ihrer ausdauernden Blüte, dem attraktiven Laub und dem aufrechten, horstigen Wuchs ist diese Herbst-Anemone ein zeitloser Blütenstar für das spätsommerliche Gartenbild.
Anemone japonica ‘Rosenschale’, die elegante Herbst-Anemone, bringt mit ihren zart roséfarbenen, schalenförmigen Blüten und leuchtend goldenen Staubgefäßen eine späte, edle Note in den Garten. Als robuste Gartenstaude mit botanischer Anmut überzeugt diese Blütenstaude von August bis Oktober mit einem ausdauernden Flor auf standfesten, verzweigten Stielen. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet eine attraktive Basis, aus der sich die harmonisch aufrechte bis locker horstige Wuchsform erhebt. ‘Rosenschale’ erreicht je nach Standort etwa 80 bis 120 cm Höhe und wirkt sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung entlang der Rabatte oder am Gehölzrand eindrucksvoll. In klassischen Beeten des Bauerngartens, im Staudenbeet sowie in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Patio setzt sie elegante Spätsommer-Akzente und eignet sich zudem hervorragend als Schnittblume für die Vase. Am liebsten wächst die Japan-Anemone in halbschattigen bis absonnigen Lagen mit gleichmäßig frischem, humosem und nährstoffreichem Boden, der gut durchlässig ist. Ein windgeschützter Platz und eine Mulchschicht unterstützen den vitalen Wuchs und die lange Blütezeit, während pralle Mittagssonne und Staunässe gemieden werden sollten. Eine regelmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen, gelegentliche Nährstoffgaben im Frühjahr und das Zurückschneiden verblühter Stiele fördern einen kompakten Aufbau und neue Knospen. Im Frühjahr kann die Staude bodennah eingekürzt werden; eine Teilung älterer Horste verjüngt den Bestand. Harmonische Pflanzpartner sind filigrane Gräser, Hostas, Farne, Astilben oder Herbstastern, die die zarte, pastellige Blütenfarbe der ‘Rosenschale’ geschmackvoll unterstreichen und ein stimmiges Bild im Ziergarten schaffen.
Die Anemone japonica ‘Andrea Atkinson’, auch als Herbst-Anemone oder Japan-Anemone bekannt, ist eine elegante Blütenstaude für spätsommerliche und herbstliche Akzente im Garten. Ihre schalenförmigen, reinweißen Blüten mit leuchtend gelber Mitte erscheinen von August bis Oktober in reicher Folge und stehen an langen, stabilen, leicht purpurnen Stielen über dem tiefgrünen, gelappten Laub. Die Gartenstaude wächst aufrecht-horstbildend, erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und wirkt dank ihrer luftigen Silhouette besonders edel. Nach der Blüte zieren dekorative Samenstände den Beetbereich und verlängern die Strukturwirkung bis in den Winter. Als vielseitige Beetstaude passt ‘Andrea Atkinson’ ideal an den Gehölzrand, in Staudenrabatten, Cottage-Beete und den Vorgarten, wo sie in Gruppenpflanzung ebenso überzeugt wie als Solitär. In großen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern der Wurzelraum ausreichend bemessen ist und die Wasserversorgung stimmt. Ein halbschattiger bis sonniger Standort mit humosem, nährstoffreichem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden fördert Vitalität und üppige Blüten. In vollsonnigen Lagen ist eine gleichmäßige Bodenfeuchte wichtig; in windoffenen Bereichen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit die aufrechten Blütenstiele standfest bleiben. Die Pflege ist unkompliziert: Im Frühjahr ein leichter Rückschnitt der alten Triebe, eine Kompostgabe zur Stärkung sowie eine Mulchschicht gegen Austrocknung genügen. In rauen Regionen bietet eine Abdeckung bei Kahlfrost zusätzlichen Schutz. Harmonische Partner sind zierende Gräser, Astern, Eisenhut, Hostas und Farne, die den eleganten Herbstcharme dieser langlebigen Staude perfekt unterstreichen.
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Dianthus gratianopolitanus ‘Rotkäppchen’, die leuchtend rote Pfingst-Nelke, ist eine kompakte Polsterstaude mit intensiv duftenden Blüten, die den Frühsommer im Garten zum Strahlen bringt. Die samtig karminroten, teils leicht gezähnten Blüten erscheinen reich von Mai bis Juni und zeigen bei zeitigem Ausputzen oft eine willkommene Nachblüte bis in den Sommer. Das dichte, polsterförmige Laub ist fein, graugrün bis silbrig-blau und bleibt als immergrüne Struktur auch außerhalb der Blütezeit attraktiv. Mit ihrem niedrigen, teppichbildenden Wuchs eignet sich diese Zierstaude hervorragend als Steingartenpflanze, Bodendecker und Einfassung entlang von Wegen und Rabatten, setzt im Vorgarten stilvolle Akzente und überzeugt im Beet ebenso wie in Schalen, Töpfen und als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Als Solitär in kleinen Gruppen gepflanzt entsteht ein harmonischer, farbintensiver Blütenteppich, der auch auf Trockenmauern, Dachgärten und sonnigen Hängen zuverlässig wirkt. ‘Rotkäppchen’ bevorzugt einen vollsonnigen, warmen Standort sowie gut drainierte, eher magere, sandig-kiesige und gern kalkhaltige Böden; Staunässe und Winternässe verträgt sie schlecht, weshalb eine mineralische Drainageschicht und ein Splittmulch ideal sind. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes regelmäßig entfernen, nach der Hauptblüte leicht zurückschneiden und ältere Polster bei Bedarf teilen, um die Vitalität zu fördern. So bleibt diese klassische Gartenstaude als Blütenpolster, Zier- und Beetstaude über Jahre formstabil, reichblühend und von elegantem, dezent silbrigem Laub begleitet.
Dianthus gratianopolitanus ‘Rotkäppchen’, die Pfingst-Nelke ‘Rotkäppchen’, ist eine kompakt wachsende, immergrüne Staude, die mit ihrem teppichbildenden Charakter und den intensiv roten Blüten jeden Ziergarten bereichert. Von Mai bis Juni öffnet der robuste Klassiker eine Fülle karminroter, leicht gefranster Blüten mit typischem Nelkenduft, der an Gewürznelke erinnert; bei rechtzeitigem Rückschnitt folgt oft eine dezente Nachblüte im Spätsommer. Das feine, blaugrüne bis silbrig-graue Laub bildet dichte Polster und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für einen gepflegten Eindruck. Als Polsterstaude und Bodendecker eignet sich diese Gartenstaude ideal für Steingarten, Trockenmauer, Beetrand und Vorgarten, setzt als niedriger Solitär im Vordergrund Akzente und macht in Schalen oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse eine ausgezeichnete Figur. In Gruppenpflanzung entsteht ein lückenloser, harmonischer Teppich, der Ziergräser, Lavendel oder andere sonnenliebende Beetstauden hervorragend ergänzt. ‘Rotkäppchen’ bevorzugt vollsonnige Standorte und durchlässige, eher magere, kalkhaltige bis sandige Böden; Staunässe sollte vermieden werden, denn trockene, warme Plätze lassen die Polster besonders dicht und blühfreudig werden. Pflegeleicht und langlebig genügt ein Rückschnitt nach der Hauptblüte zur Verjüngung, gelegentliches Ausputzen fördert weitere Knospen. Eine sparsame Frühjahrsdüngung reicht aus, zu nährstoffreiche Substrate mindern die Standfestigkeit. Dank ihrer winterharten, kompakten Wuchsform bleibt diese Blütenstaude ganzjährig attraktiv und bietet eine zuverlässige, farbintensive Aufwertung für Beet, Steingarten und Gefäße.
Dianthus gratianopolitanus ‘Rotkäppchen’, die Pfingst-Nelke ‘Rotkäppchen’, ist eine kompakt wachsende, immergrüne Staude, die mit ihrem teppichbildenden Charakter und den intensiv roten Blüten jeden Ziergarten bereichert. Von Mai bis Juni öffnet der robuste Klassiker eine Fülle karminroter, leicht gefranster Blüten mit typischem Nelkenduft, der an Gewürznelke erinnert; bei rechtzeitigem Rückschnitt folgt oft eine dezente Nachblüte im Spätsommer. Das feine, blaugrüne bis silbrig-graue Laub bildet dichte Polster und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für einen gepflegten Eindruck. Als Polsterstaude und Bodendecker eignet sich diese Gartenstaude ideal für Steingarten, Trockenmauer, Beetrand und Vorgarten, setzt als niedriger Solitär im Vordergrund Akzente und macht in Schalen oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse eine ausgezeichnete Figur. In Gruppenpflanzung entsteht ein lückenloser, harmonischer Teppich, der Ziergräser, Lavendel oder andere sonnenliebende Beetstauden hervorragend ergänzt. ‘Rotkäppchen’ bevorzugt vollsonnige Standorte und durchlässige, eher magere, kalkhaltige bis sandige Böden; Staunässe sollte vermieden werden, denn trockene, warme Plätze lassen die Polster besonders dicht und blühfreudig werden. Pflegeleicht und langlebig genügt ein Rückschnitt nach der Hauptblüte zur Verjüngung, gelegentliches Ausputzen fördert weitere Knospen. Eine sparsame Frühjahrsdüngung reicht aus, zu nährstoffreiche Substrate mindern die Standfestigkeit. Dank ihrer winterharten, kompakten Wuchsform bleibt diese Blütenstaude ganzjährig attraktiv und bietet eine zuverlässige, farbintensive Aufwertung für Beet, Steingarten und Gefäße.
Dianthus gratianopolitanus ‘Rotkäppchen’, die Pfingst-Nelke beziehungsweise Polster-Nelke, verbindet intensiven Duft mit leuchtend karminroten, fein gezähnten Blüten und bildet dichte, immergrüne Polster aus blaugrünem Laub. Diese kompakte Staude wächst niedrig und teppichbildend mit ausgeglichener, kissenförmiger Wuchsform und setzt bereits im späten Frühjahr ein starkes Blütenfeuerwerk, meist von Mai bis Juni, mit williger Nachblüte im Sommer. Als klassische Steingartenstaude eignet sie sich hervorragend für den Beetvordergrund, sonnige Trockenmauern, Wegeinfassungen, Dach- und Kiesgärten, Grabgestaltung sowie für Schalen und Töpfe auf Balkon und Terrasse, wo sie als kleine Solitär- oder Kübelpflanze ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzungen und als flächiger Bodendecker im Vorgarten. Am schönsten wirkt ‘Rotkäppchen’ in Kombination mit trockenheitsverträglichen Gartenstauden wie Sedum, Thymian oder Lavendel, die ihre polsterbildende Struktur unterstreichen und farbliche Kontraste setzen. Für eine dauerhaft vitale Entwicklung bevorzugt die Nelke einen vollsonnigen, warmen Standort mit sehr gut durchlässigem, sandig-kiesigem, eher magerem und gerne kalkhaltigem Substrat; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: sparsam gießen, nur maßvoll düngen und Verblühtes regelmäßig ausputzen. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine kompakte Polsterbildung und begünstigt die Nachblüte. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte bleibt ‘Rotkäppchen’ langfristig ein farbintensiver, duftender Akzent in Ziergarten, Steingarten und Beet, der Struktur, Farbe und Textur wirkungsvoll verbindet.
Die Anemone japonica ‘Andrea Atkinson’, auch als Herbst-Anemone oder Japan-Anemone bekannt, ist eine elegante Blütenstaude für spätsommerliche und herbstliche Akzente im Garten. Ihre schalenförmigen, reinweißen Blüten mit leuchtend gelber Mitte erscheinen von August bis Oktober in reicher Folge und stehen an langen, stabilen, leicht purpurnen Stielen über dem tiefgrünen, gelappten Laub. Die Gartenstaude wächst aufrecht-horstbildend, erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und wirkt dank ihrer luftigen Silhouette besonders edel. Nach der Blüte zieren dekorative Samenstände den Beetbereich und verlängern die Strukturwirkung bis in den Winter. Als vielseitige Beetstaude passt ‘Andrea Atkinson’ ideal an den Gehölzrand, in Staudenrabatten, Cottage-Beete und den Vorgarten, wo sie in Gruppenpflanzung ebenso überzeugt wie als Solitär. In großen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern der Wurzelraum ausreichend bemessen ist und die Wasserversorgung stimmt. Ein halbschattiger bis sonniger Standort mit humosem, nährstoffreichem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden fördert Vitalität und üppige Blüten. In vollsonnigen Lagen ist eine gleichmäßige Bodenfeuchte wichtig; in windoffenen Bereichen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit die aufrechten Blütenstiele standfest bleiben. Die Pflege ist unkompliziert: Im Frühjahr ein leichter Rückschnitt der alten Triebe, eine Kompostgabe zur Stärkung sowie eine Mulchschicht gegen Austrocknung genügen. In rauen Regionen bietet eine Abdeckung bei Kahlfrost zusätzlichen Schutz. Harmonische Partner sind zierende Gräser, Astern, Eisenhut, Hostas und Farne, die den eleganten Herbstcharme dieser langlebigen Staude perfekt unterstreichen.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Die Anemone japonica ‘Andrea Atkinson’, auch als Herbst-Anemone oder Japan-Anemone bekannt, ist eine elegante Blütenstaude für spätsommerliche und herbstliche Akzente im Garten. Ihre schalenförmigen, reinweißen Blüten mit leuchtend gelber Mitte erscheinen von August bis Oktober in reicher Folge und stehen an langen, stabilen, leicht purpurnen Stielen über dem tiefgrünen, gelappten Laub. Die Gartenstaude wächst aufrecht-horstbildend, erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und wirkt dank ihrer luftigen Silhouette besonders edel. Nach der Blüte zieren dekorative Samenstände den Beetbereich und verlängern die Strukturwirkung bis in den Winter. Als vielseitige Beetstaude passt ‘Andrea Atkinson’ ideal an den Gehölzrand, in Staudenrabatten, Cottage-Beete und den Vorgarten, wo sie in Gruppenpflanzung ebenso überzeugt wie als Solitär. In großen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern der Wurzelraum ausreichend bemessen ist und die Wasserversorgung stimmt. Ein halbschattiger bis sonniger Standort mit humosem, nährstoffreichem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden fördert Vitalität und üppige Blüten. In vollsonnigen Lagen ist eine gleichmäßige Bodenfeuchte wichtig; in windoffenen Bereichen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit die aufrechten Blütenstiele standfest bleiben. Die Pflege ist unkompliziert: Im Frühjahr ein leichter Rückschnitt der alten Triebe, eine Kompostgabe zur Stärkung sowie eine Mulchschicht gegen Austrocknung genügen. In rauen Regionen bietet eine Abdeckung bei Kahlfrost zusätzlichen Schutz. Harmonische Partner sind zierende Gräser, Astern, Eisenhut, Hostas und Farne, die den eleganten Herbstcharme dieser langlebigen Staude perfekt unterstreichen.
Die Anemone japonica ‘Andrea Atkinson’, bei uns als Herbst-Anemone bekannt, ist eine elegante Blütenstaude für spätsommerliche und herbstliche Akzente im Garten. Ihre schalenförmigen, reinweißen Blüten mit goldgelbem Zentrum schweben von August bis Oktober an langen, aufrechten Stielen über tiefgrünem, leicht gelapptem Laub und bringen Leichtigkeit in jedes Staudenbeet. Der Wuchs ist horstbildend, buschig und anmutig aufrecht, dabei vital und standfest, sodass sich dieser Dauerblüher als zuverlässige Gartenstaude in vielen Gestaltungsideen bewährt. Als Beetstaude harmoniert ‘Andrea Atkinson’ hervorragend mit Ziergräsern, Astern oder Purpurglöckchen, ebenso schmückt sie den Vorgarten, den naturnahen Bereich am Gehölzrand oder das Staudenbeet im Bauerngarten. Auch als Solitär im Blickfang oder in Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstrauch-Charakter dieser Staude seine volle Wirkung, und in großen Gefäßen lässt sie sich als stilvolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon nutzen. Am besten gedeiht die Herbst-Anemone an einem halbschattigen bis sonnigen Standort mit humusreichem, durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden. Ein windgeschützter Platz hilft, die langen Blütenstiele aufrecht zu halten. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine moderate Düngergabe im Frühjahr unterstützen die reiche Blüte. Nach dem Wintereinzug wird die Staude bodennah zurückgeschnitten; ältere Horste lassen sich bei Bedarf teilen, um die Vitalität zu fördern und weitere Pflanzplätze im Garten zu erschließen.
Die Anemone japonica ‘Andrea Atkinson’, bei uns als Herbst-Anemone bekannt, ist eine elegante Blütenstaude für spätsommerliche und herbstliche Akzente im Garten. Ihre schalenförmigen, reinweißen Blüten mit goldgelbem Zentrum schweben von August bis Oktober an langen, aufrechten Stielen über tiefgrünem, leicht gelapptem Laub und bringen Leichtigkeit in jedes Staudenbeet. Der Wuchs ist horstbildend, buschig und anmutig aufrecht, dabei vital und standfest, sodass sich dieser Dauerblüher als zuverlässige Gartenstaude in vielen Gestaltungsideen bewährt. Als Beetstaude harmoniert ‘Andrea Atkinson’ hervorragend mit Ziergräsern, Astern oder Purpurglöckchen, ebenso schmückt sie den Vorgarten, den naturnahen Bereich am Gehölzrand oder das Staudenbeet im Bauerngarten. Auch als Solitär im Blickfang oder in Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstrauch-Charakter dieser Staude seine volle Wirkung, und in großen Gefäßen lässt sie sich als stilvolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon nutzen. Am besten gedeiht die Herbst-Anemone an einem halbschattigen bis sonnigen Standort mit humusreichem, durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden. Ein windgeschützter Platz hilft, die langen Blütenstiele aufrecht zu halten. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine moderate Düngergabe im Frühjahr unterstützen die reiche Blüte. Nach dem Wintereinzug wird die Staude bodennah zurückgeschnitten; ältere Horste lassen sich bei Bedarf teilen, um die Vitalität zu fördern und weitere Pflanzplätze im Garten zu erschließen.
Anemone japonica 'Andrea Atkinson', die elegante Herbst-Anemone bzw. Japan-Anemone, setzt mit ihren schalenförmigen, reinweißen Blüten und goldgelber Mitte leuchtende Akzente von Spätsommer bis in den Herbst. Die zierlichen, standfesten Stiele tragen die Blüten scheinbar schwerelos über dem tiefgrünen, handförmig gelappten Laub, das dichte, vital wirkende Horste bildet. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 100 cm und einer Breite von 40 bis 60 cm wirkt diese Blütenstaude luftig und zugleich präsent, ideal für natürliche Gartenkompositionen. Als Zierstaude entfaltet sie ihre Stärken im Staudenbeet, am Gehölzrand und im Bauerngarten, harmoniert als Rosenbegleiter ebenso wie mit Gräsern und Farnen und überzeugt in der Gruppenpflanzung oder als eleganter Solitär im Vorgarten. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon zeigt sie in großen, durchlässigen Gefäßen eine zuverlässige Performance und liefert zudem schöne Schnittblumen für die Vase. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden fördert Blühfreude und Langlebigkeit; Staunässe sollte vermieden werden, während gleichmäßige Feuchte in heißer Zeit die Blüte begünstigt. Ein Rückschnitt der vertrockneten Stängel im Spätwinter, eine schützende Mulchschicht sowie gelegentliche Teilung älterer Horste halten den Gartenstrauch in Form und fördern die Vitalität. So verlängert Anemone japonica 'Andrea Atkinson' die Blühsaison wirkungsvoll bis in den Herbst.
Anemone japonica ‘Bressingham Glow’, die ausdrucksstarke Herbst-Anemone (auch Japan-Anemone), bringt von August bis Oktober leuchtend rosafarbene, schalenförmige Blüten mit goldgelben Staubgefäßen auf eleganten, dunkel getönten Stielen zur Geltung und setzt damit späte Akzente im Staudenbeet. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet eine dichte, horstbildende Basis, aus der die aufrechten, leicht verzweigten Blütenstiele bis etwa 80–120 cm emporragen und dem Blütenstrauch-Charakter eine exquisite Leichtigkeit verleihen. Die Sorte überzeugt mit klarer Farbe, einer standfesten Wuchsform und einer langen Blütezeit, wodurch sie sich als dauerhafte Struktur- und Blütenstaude in Rabatten, Cottagegärten und am halbschattigen Gehölzrand bewährt. Als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung als ruhige, rhythmische Wiederholung oder als harmonische Begleiterin zu Ziergräsern, Farnen und Hosta bereichert diese Gartenstaude jede Pflanzung; ebenso gedeiht sie als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Balkon, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Bevorzugt wird ein nährstoffreicher, humoser, frischer bis gleichmäßig feuchter, gut durchlässiger Boden ohne Staunässe, ideal in sonnigen bis halbschattigen Lagen mit Schutz vor starkem Wind, damit die hohen Stiele unbeschadet zur Geltung kommen. Ein zurückhaltender Rückschnitt abgeblühter Stiele fördert die Nachblüte, während das Einziehen des Laubs zum Winter hin der Pflanze Kraft für den nächsten Austrieb lässt; Teilung älterer Horste im Frühjahr erhält Vitalität und Blühfreude. Auch als langlebige Schnittblume bringt ‘Bressingham Glow’ späten Saisonflor in die Vase.
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Die Anemone japonica ‘Andrea Atkinson’, auch als Herbst-Anemone oder Japan-Anemone bekannt, ist eine elegante Blütenstaude für spätsommerliche und herbstliche Akzente im Garten. Ihre schalenförmigen, reinweißen Blüten mit leuchtend gelber Mitte erscheinen von August bis Oktober in reicher Folge und stehen an langen, stabilen, leicht purpurnen Stielen über dem tiefgrünen, gelappten Laub. Die Gartenstaude wächst aufrecht-horstbildend, erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und wirkt dank ihrer luftigen Silhouette besonders edel. Nach der Blüte zieren dekorative Samenstände den Beetbereich und verlängern die Strukturwirkung bis in den Winter. Als vielseitige Beetstaude passt ‘Andrea Atkinson’ ideal an den Gehölzrand, in Staudenrabatten, Cottage-Beete und den Vorgarten, wo sie in Gruppenpflanzung ebenso überzeugt wie als Solitär. In großen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern der Wurzelraum ausreichend bemessen ist und die Wasserversorgung stimmt. Ein halbschattiger bis sonniger Standort mit humosem, nährstoffreichem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden fördert Vitalität und üppige Blüten. In vollsonnigen Lagen ist eine gleichmäßige Bodenfeuchte wichtig; in windoffenen Bereichen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit die aufrechten Blütenstiele standfest bleiben. Die Pflege ist unkompliziert: Im Frühjahr ein leichter Rückschnitt der alten Triebe, eine Kompostgabe zur Stärkung sowie eine Mulchschicht gegen Austrocknung genügen. In rauen Regionen bietet eine Abdeckung bei Kahlfrost zusätzlichen Schutz. Harmonische Partner sind zierende Gräser, Astern, Eisenhut, Hostas und Farne, die den eleganten Herbstcharme dieser langlebigen Staude perfekt unterstreichen.
Die Anemone japonica ‘Andrea Atkinson’, bei uns als Herbst-Anemone bekannt, ist eine elegante Blütenstaude für spätsommerliche und herbstliche Akzente im Garten. Ihre schalenförmigen, reinweißen Blüten mit goldgelbem Zentrum schweben von August bis Oktober an langen, aufrechten Stielen über tiefgrünem, leicht gelapptem Laub und bringen Leichtigkeit in jedes Staudenbeet. Der Wuchs ist horstbildend, buschig und anmutig aufrecht, dabei vital und standfest, sodass sich dieser Dauerblüher als zuverlässige Gartenstaude in vielen Gestaltungsideen bewährt. Als Beetstaude harmoniert ‘Andrea Atkinson’ hervorragend mit Ziergräsern, Astern oder Purpurglöckchen, ebenso schmückt sie den Vorgarten, den naturnahen Bereich am Gehölzrand oder das Staudenbeet im Bauerngarten. Auch als Solitär im Blickfang oder in Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstrauch-Charakter dieser Staude seine volle Wirkung, und in großen Gefäßen lässt sie sich als stilvolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon nutzen. Am besten gedeiht die Herbst-Anemone an einem halbschattigen bis sonnigen Standort mit humusreichem, durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden. Ein windgeschützter Platz hilft, die langen Blütenstiele aufrecht zu halten. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine moderate Düngergabe im Frühjahr unterstützen die reiche Blüte. Nach dem Wintereinzug wird die Staude bodennah zurückgeschnitten; ältere Horste lassen sich bei Bedarf teilen, um die Vitalität zu fördern und weitere Pflanzplätze im Garten zu erschließen.
Die Anemone japonica ‘Andrea Atkinson’, bei uns als Herbst-Anemone bekannt, ist eine elegante Blütenstaude für spätsommerliche und herbstliche Akzente im Garten. Ihre schalenförmigen, reinweißen Blüten mit goldgelbem Zentrum schweben von August bis Oktober an langen, aufrechten Stielen über tiefgrünem, leicht gelapptem Laub und bringen Leichtigkeit in jedes Staudenbeet. Der Wuchs ist horstbildend, buschig und anmutig aufrecht, dabei vital und standfest, sodass sich dieser Dauerblüher als zuverlässige Gartenstaude in vielen Gestaltungsideen bewährt. Als Beetstaude harmoniert ‘Andrea Atkinson’ hervorragend mit Ziergräsern, Astern oder Purpurglöckchen, ebenso schmückt sie den Vorgarten, den naturnahen Bereich am Gehölzrand oder das Staudenbeet im Bauerngarten. Auch als Solitär im Blickfang oder in Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstrauch-Charakter dieser Staude seine volle Wirkung, und in großen Gefäßen lässt sie sich als stilvolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon nutzen. Am besten gedeiht die Herbst-Anemone an einem halbschattigen bis sonnigen Standort mit humusreichem, durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden. Ein windgeschützter Platz hilft, die langen Blütenstiele aufrecht zu halten. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine moderate Düngergabe im Frühjahr unterstützen die reiche Blüte. Nach dem Wintereinzug wird die Staude bodennah zurückgeschnitten; ältere Horste lassen sich bei Bedarf teilen, um die Vitalität zu fördern und weitere Pflanzplätze im Garten zu erschließen.
Anemone japonica 'Andrea Atkinson', die elegante Herbst-Anemone bzw. Japan-Anemone, setzt mit ihren schalenförmigen, reinweißen Blüten und goldgelber Mitte leuchtende Akzente von Spätsommer bis in den Herbst. Die zierlichen, standfesten Stiele tragen die Blüten scheinbar schwerelos über dem tiefgrünen, handförmig gelappten Laub, das dichte, vital wirkende Horste bildet. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 100 cm und einer Breite von 40 bis 60 cm wirkt diese Blütenstaude luftig und zugleich präsent, ideal für natürliche Gartenkompositionen. Als Zierstaude entfaltet sie ihre Stärken im Staudenbeet, am Gehölzrand und im Bauerngarten, harmoniert als Rosenbegleiter ebenso wie mit Gräsern und Farnen und überzeugt in der Gruppenpflanzung oder als eleganter Solitär im Vorgarten. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon zeigt sie in großen, durchlässigen Gefäßen eine zuverlässige Performance und liefert zudem schöne Schnittblumen für die Vase. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden fördert Blühfreude und Langlebigkeit; Staunässe sollte vermieden werden, während gleichmäßige Feuchte in heißer Zeit die Blüte begünstigt. Ein Rückschnitt der vertrockneten Stängel im Spätwinter, eine schützende Mulchschicht sowie gelegentliche Teilung älterer Horste halten den Gartenstrauch in Form und fördern die Vitalität. So verlängert Anemone japonica 'Andrea Atkinson' die Blühsaison wirkungsvoll bis in den Herbst.
Anemone japonica ‘Bressingham Glow’, die ausdrucksstarke Herbst-Anemone (auch Japan-Anemone), bringt von August bis Oktober leuchtend rosafarbene, schalenförmige Blüten mit goldgelben Staubgefäßen auf eleganten, dunkel getönten Stielen zur Geltung und setzt damit späte Akzente im Staudenbeet. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet eine dichte, horstbildende Basis, aus der die aufrechten, leicht verzweigten Blütenstiele bis etwa 80–120 cm emporragen und dem Blütenstrauch-Charakter eine exquisite Leichtigkeit verleihen. Die Sorte überzeugt mit klarer Farbe, einer standfesten Wuchsform und einer langen Blütezeit, wodurch sie sich als dauerhafte Struktur- und Blütenstaude in Rabatten, Cottagegärten und am halbschattigen Gehölzrand bewährt. Als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung als ruhige, rhythmische Wiederholung oder als harmonische Begleiterin zu Ziergräsern, Farnen und Hosta bereichert diese Gartenstaude jede Pflanzung; ebenso gedeiht sie als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Balkon, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Bevorzugt wird ein nährstoffreicher, humoser, frischer bis gleichmäßig feuchter, gut durchlässiger Boden ohne Staunässe, ideal in sonnigen bis halbschattigen Lagen mit Schutz vor starkem Wind, damit die hohen Stiele unbeschadet zur Geltung kommen. Ein zurückhaltender Rückschnitt abgeblühter Stiele fördert die Nachblüte, während das Einziehen des Laubs zum Winter hin der Pflanze Kraft für den nächsten Austrieb lässt; Teilung älterer Horste im Frühjahr erhält Vitalität und Blühfreude. Auch als langlebige Schnittblume bringt ‘Bressingham Glow’ späten Saisonflor in die Vase.
