Gartenstauden

Gartenstauden

Es wurde gesucht nach:

Stauden für Bepflanzung in kleineren bis größeren Trupps

 

Familie:
Saxifragaceae
Blütenstand:
verzweigte Ähre
Blütenform:
glockenförmig
Blütenfarbe:
karmindunkel rot
Blütezeit:
4
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
rund
Laub:
immergrün
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
normaler Gartenboden
Lebensraum:
Gehölzrand, Steingarten, Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Fugen, Bodendecker
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung; Stammschnittlinge

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Bergenia cordifolia

Bergenia cordifolia, die Herzblatt-Bergenie, ist eine robuste, immergrüne Blattschmuckstaude, die mit markanten, rundlich-herzförmigen, ledrigen Blättern und leuchtenden Blütenständen begeistert. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen auf kräftigen Stielen zahlreiche glockenförmige Blüten in Tönen von Rosa bis Purpur, die über dem dichten Laubpolster schweben und Beeten, Rabatten und dem Steingarten frische Farbe verleihen. Das dekorative Laub bleibt ganzjährig attraktiv und färbt sich in der kühleren Jahreszeit oft bronzerot bis rötlich, wodurch die Staude auch im Winter als strukturstarker Bodendecker überzeugt. Die Herzblatt-Bergenie wächst horstig bis teppichbildend, erreicht etwa 20–30 cm Laubhöhe und blüht bis rund 40 cm auf, wodurch sie sich sowohl für Gruppenpflanzungen als auch als niedriger Solitär an Wegrändern oder im Vordergrund von Gehölzstreifen eignet. Als pflegeleichte Gartenstaude toleriert sie sonnige bis schattige Lagen, bevorzugt jedoch halbschattige Standorte mit humosem, durchlässigem, frischem bis mäßig trockenem Boden. Nach dem Anwachsen erweist sie sich als erstaunlich trockenheitsverträglich, ohne ihren kompakten Wuchs einzubüßen. In Kübeln und Pflanzschalen auf Terrasse oder Balkon setzt sie langlebige Akzente und harmoniert hervorragend mit frühjahrsblühenden Zwiebelpflanzen und filigranen Gräsern. Für ein gepflegtes Erscheinungsbild empfiehlt es sich, verblühte Stiele zu entfernen und alte Blätter im zeitigen Frühjahr auszuschneiden; eine Teilung älterer Horste erhält Vitalität und Blühfreude. Bergenia cordifolia ist damit eine vielseitige, langlebige Beetstaude und zuverlässige Strukturpflanze für Vorgarten, Schattenbeet und Steingarten.

Bergenia cordifolia 'Abendglocken'

Bergenia cordifolia ‘Abendglocken’, die Herzblatt-Bergenie, ist eine robuste, wintergrüne Gartenstaude, die mit intensiven, purpurrosa bis karminroten Blütenrispen beeindruckt. Von April bis Mai erscheinen die glockenförmigen Blüten auf rötlichen Stielen über kompakten, glänzenden, herzförmigen Blättern, die im Herbst und Winter dekorativ in Bronze- bis Rotnuancen nachfärben. Der horstbildende, teppichartige Wuchs macht diese Staude zu einem wertvollen Bodendecker und Beetrand-Begleiter, der Struktur und Farbe über das ganze Jahr liefert. Als Zierstaude eignet sich die Bergenie ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, für Steingarten und Vorgarten, zur Unterpflanzung von Gehölzen sowie als akzentsetzende Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; in Gruppenpflanzung bildet sie geschlossene, pflegeleichte Flächen, die Unkrautdruck reduzieren, wirkt aber auch als kleiner Solitär neben Wegen und Sitzplätzen sehr harmonisch. ‘Abendglocken’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, verträgt aber auch lichten Schatten und zeigt sich nach dem Einwurzeln erfreulich trockenheitsverträglich. Der Boden sollte humos, durchlässig und mäßig frisch sein; leichte Kalkhaltigkeit wird gut toleriert. Pflegehinweise lassen sich angenehm unauffällig integrieren: Verblühtes regelmäßig herausschneiden, im zeitigen Frühjahr alte Blätter entfernen und bei Bedarf mit Kompost mulchen, um Vitalität und Blühfreude zu fördern. Eine Teilung alle paar Jahre hält den Bestand dicht und vital. Mit ihrem ganzjährigen Blattschmuck, der frühen Blüte und der kompakten, langlebigen Wuchsform bereichert Bergenia cordifolia ‘Abendglocken’ jeden Gartenbereich als Bodendecker, Staude für Beete und Wegeinfassungen sowie als dekorative Kübelpflanze.

Bergenia cordifolia 'Abendglocken' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Bergenia cordifolia ‘Abendglocken’, die Herzblatt-Bergenie, ist eine robuste, immergrüne Blattschmuckstaude mit eindrucksvollen, glockenförmigen Blüten und markanten, ledrigen Blättern. Von April bis Mai erscheinen kräftige, karmin- bis purpurrosa Blütenrispen über einem dichten, glänzenden Blattpolster, das sich im Herbst und Winter dekorativ bronze- bis rötlich verfärbt. Die horstig wachsende Gartenstaude erreicht mit Blüten etwa 30–40 cm Höhe, bildet mit der Zeit breitbuschige Polster und eignet sich hervorragend als langlebiger Bodendecker am Gehölzrand, im Staudenbeet und Steingarten sowie für den Vorgarten und zur Einfassung von Wegen. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt sie ganzjährig strukturstarke Akzente und kann in kleinen Anlagen sogar als dezenter Solitär wirken. Diese pflegeleichte Staude bevorzugt einen frischen, humosen, gut durchlässigen Boden und gedeiht in Halbschatten bis Schatten besonders schön; an sonnigen Standorten überzeugt sie bei gleichmäßiger Bodenfeuchte ebenfalls mit reicher Blüte und dichtem Laub. Kalkverträglichkeit und Winterhärte machen sie zu einem unkomplizierten Partner in Kombinationen mit Farnen, Hosta, Heuchera und Frühlingsblühern. Verblühtes entfernt man nach der Blüte, ältere Blätter können im Spätwinter zur Verjüngung zurückgeschnitten werden. Eine gelegentliche Teilung fördert Vitalität und Polsterbildung. Bergenia cordifolia ‘Abendglocken’ bringt als langlebige Staude Struktur, Farbe und Textur in Beete, Gruppenpflanzungen und Unterpflanzungen von Ziergehölzen – ein vielseitiger, dekorativer Begleiter für naturnahe und moderne Gartenbilder gleichermaßen.

Bergenia cordifolia 'Admiral'

Bergenia cordifolia ‘Admiral’, die Herzblatt-Bergenie, ist eine robuste, immergrüne Staude mit eindrucksvollen, herzförmigen Blättern und leuchtenden Blütenrispen. Im Frühling, meist von März bis Mai, erscheinen kräftig rosa bis karminrote Blüten auf stabilen Stielen und setzen auffällige Akzente im Beet. Das derbe, glänzende Laub bildet dichte Horste, bleibt ganzjährig attraktiv und färbt sich im Herbst und Winter oft rötlich bis bronzefarben. Als niedriger Gartenstrauch im Staudenbeet, als Bodendecker am Gehölzrand, in der Rabatte oder im Steingarten überzeugt ‘Admiral’ mit geschlossener, teppichbildender Wuchsform und einer Höhe von etwa 25 bis 40 cm, wodurch sie auch im Vorgarten und als Einfassung punktet. In größeren Gruppen gepflanzt entsteht eine wirkungsvolle Flächenbegrünung, doch auch als markante Solitärstaude oder als kompakte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht sie eine gute Figur. Die Bergenie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, verträgt aber auch lichten Schatten, vorausgesetzt der Boden ist humos, durchlässig und mäßig frisch; kurze Trockenphasen meistert sie nach dem Einwurzeln problemlos. Ein leichter Kalkgehalt ist willkommen, Staunässe sollte vermieden werden. Pflegeleicht und langlebig, benötigt ‘Admiral’ lediglich das gelegentliche Entfernen älterer Blätter nach dem Winter sowie eine Teilung alle paar Jahre zur Verjüngung. Diese Blütenstaude verbindet strukturierten Blattschmuck mit früher, farbstarker Blüte und ist damit eine vielseitige Wahl für pflegearme Pflanzungen, naturnahe Gartenbilder und repräsentative Beete.

Bergenia cordifolia 'Admiral' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Bergenia cordifolia ‘Admiral’, die Herzblatt-Bergenie, ist eine robuste, wintergrüne Blattschmuck- und Blütenstaude, die mit ledrigen, herzförmigen Blättern und kräftigen Blütenstielen jeden Ziergarten bereichert. Von April bis Mai erscheinen dichte Rispen aus leuchtend karminrosa bis kräftig purpurroten Blüten, die über dem sattgrünen Laub thronen; im Herbst und Winter färbt sich das Laub häufig dekorativ bronzerot und setzt so auch in der kalten Jahreszeit Akzente. Der kompakte, horstbildende Wuchs erreicht etwa 30 bis 40 cm Höhe und eignet sich hervorragend als Bodendecker, Einfassung und pflegeleichte Strukturpflanze im Beet und an Gehölzrändern. Als vielseitige Gartenstaude macht sich die Bergenie sowohl im Steingarten als auch im Schattengarten, im Vorgarten oder in der Rabatte schön und ist zugleich eine attraktive Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung erzeugt sie dichte, langlebige Teppiche, als Solitär betont sie Wege, Treppenaufgänge oder Teichränder. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger Standort mit humosem, lockerem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden; in sonnigeren Lagen ist auf ausreichende Feuchtigkeit zu achten. Die Staude ist ausgesprochen langlebig und winterhart, verträgt Kalk und kommt auch mit städtischem Klima gut zurecht. Für eine dauerhaft dichte, gesunde Pflanze empfiehlt sich im Frühjahr eine leichte Startdüngung, das Entfernen verblühter Stiele sowie gelegentlich das Ausputzen älterer Blätter. Ältere Horste lassen sich alle paar Jahre teilen, um die Vitalität zu fördern und neue Flächen im Garten schnell und unkompliziert zu bepflanzen.

Familie:
Saxifragaceae
Blütenstand:
verzweigte Ähre
Blütenform:
glockenförmig
Blütenfarbe:
 
lilarosa
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
rund
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
normaler Gartenboden
Lebensraum:
Gehölzrand, Steingarten, Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Fugen, Bodendecker
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung; Stammschnittlinge

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Bergenia cordifolia

Bergenia cordifolia, die Herzblatt-Bergenie, ist eine robuste, immergrüne Blattschmuckstaude, die mit markanten, rundlich-herzförmigen, ledrigen Blättern und leuchtenden Blütenständen begeistert. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen auf kräftigen Stielen zahlreiche glockenförmige Blüten in Tönen von Rosa bis Purpur, die über dem dichten Laubpolster schweben und Beeten, Rabatten und dem Steingarten frische Farbe verleihen. Das dekorative Laub bleibt ganzjährig attraktiv und färbt sich in der kühleren Jahreszeit oft bronzerot bis rötlich, wodurch die Staude auch im Winter als strukturstarker Bodendecker überzeugt. Die Herzblatt-Bergenie wächst horstig bis teppichbildend, erreicht etwa 20–30 cm Laubhöhe und blüht bis rund 40 cm auf, wodurch sie sich sowohl für Gruppenpflanzungen als auch als niedriger Solitär an Wegrändern oder im Vordergrund von Gehölzstreifen eignet. Als pflegeleichte Gartenstaude toleriert sie sonnige bis schattige Lagen, bevorzugt jedoch halbschattige Standorte mit humosem, durchlässigem, frischem bis mäßig trockenem Boden. Nach dem Anwachsen erweist sie sich als erstaunlich trockenheitsverträglich, ohne ihren kompakten Wuchs einzubüßen. In Kübeln und Pflanzschalen auf Terrasse oder Balkon setzt sie langlebige Akzente und harmoniert hervorragend mit frühjahrsblühenden Zwiebelpflanzen und filigranen Gräsern. Für ein gepflegtes Erscheinungsbild empfiehlt es sich, verblühte Stiele zu entfernen und alte Blätter im zeitigen Frühjahr auszuschneiden; eine Teilung älterer Horste erhält Vitalität und Blühfreude. Bergenia cordifolia ist damit eine vielseitige, langlebige Beetstaude und zuverlässige Strukturpflanze für Vorgarten, Schattenbeet und Steingarten.

Bergenia cordifolia 'Abendglocken'

Bergenia cordifolia ‘Abendglocken’, die Herzblatt-Bergenie, ist eine robuste, wintergrüne Gartenstaude, die mit intensiven, purpurrosa bis karminroten Blütenrispen beeindruckt. Von April bis Mai erscheinen die glockenförmigen Blüten auf rötlichen Stielen über kompakten, glänzenden, herzförmigen Blättern, die im Herbst und Winter dekorativ in Bronze- bis Rotnuancen nachfärben. Der horstbildende, teppichartige Wuchs macht diese Staude zu einem wertvollen Bodendecker und Beetrand-Begleiter, der Struktur und Farbe über das ganze Jahr liefert. Als Zierstaude eignet sich die Bergenie ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, für Steingarten und Vorgarten, zur Unterpflanzung von Gehölzen sowie als akzentsetzende Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; in Gruppenpflanzung bildet sie geschlossene, pflegeleichte Flächen, die Unkrautdruck reduzieren, wirkt aber auch als kleiner Solitär neben Wegen und Sitzplätzen sehr harmonisch. ‘Abendglocken’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, verträgt aber auch lichten Schatten und zeigt sich nach dem Einwurzeln erfreulich trockenheitsverträglich. Der Boden sollte humos, durchlässig und mäßig frisch sein; leichte Kalkhaltigkeit wird gut toleriert. Pflegehinweise lassen sich angenehm unauffällig integrieren: Verblühtes regelmäßig herausschneiden, im zeitigen Frühjahr alte Blätter entfernen und bei Bedarf mit Kompost mulchen, um Vitalität und Blühfreude zu fördern. Eine Teilung alle paar Jahre hält den Bestand dicht und vital. Mit ihrem ganzjährigen Blattschmuck, der frühen Blüte und der kompakten, langlebigen Wuchsform bereichert Bergenia cordifolia ‘Abendglocken’ jeden Gartenbereich als Bodendecker, Staude für Beete und Wegeinfassungen sowie als dekorative Kübelpflanze.

Bergenia cordifolia 'Abendglocken' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Bergenia cordifolia ‘Abendglocken’, die Herzblatt-Bergenie, ist eine robuste, immergrüne Blattschmuckstaude mit eindrucksvollen, glockenförmigen Blüten und markanten, ledrigen Blättern. Von April bis Mai erscheinen kräftige, karmin- bis purpurrosa Blütenrispen über einem dichten, glänzenden Blattpolster, das sich im Herbst und Winter dekorativ bronze- bis rötlich verfärbt. Die horstig wachsende Gartenstaude erreicht mit Blüten etwa 30–40 cm Höhe, bildet mit der Zeit breitbuschige Polster und eignet sich hervorragend als langlebiger Bodendecker am Gehölzrand, im Staudenbeet und Steingarten sowie für den Vorgarten und zur Einfassung von Wegen. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt sie ganzjährig strukturstarke Akzente und kann in kleinen Anlagen sogar als dezenter Solitär wirken. Diese pflegeleichte Staude bevorzugt einen frischen, humosen, gut durchlässigen Boden und gedeiht in Halbschatten bis Schatten besonders schön; an sonnigen Standorten überzeugt sie bei gleichmäßiger Bodenfeuchte ebenfalls mit reicher Blüte und dichtem Laub. Kalkverträglichkeit und Winterhärte machen sie zu einem unkomplizierten Partner in Kombinationen mit Farnen, Hosta, Heuchera und Frühlingsblühern. Verblühtes entfernt man nach der Blüte, ältere Blätter können im Spätwinter zur Verjüngung zurückgeschnitten werden. Eine gelegentliche Teilung fördert Vitalität und Polsterbildung. Bergenia cordifolia ‘Abendglocken’ bringt als langlebige Staude Struktur, Farbe und Textur in Beete, Gruppenpflanzungen und Unterpflanzungen von Ziergehölzen – ein vielseitiger, dekorativer Begleiter für naturnahe und moderne Gartenbilder gleichermaßen.

Bergenia cordifolia 'Admiral'

Bergenia cordifolia ‘Admiral’, die Herzblatt-Bergenie, ist eine robuste, immergrüne Staude mit eindrucksvollen, herzförmigen Blättern und leuchtenden Blütenrispen. Im Frühling, meist von März bis Mai, erscheinen kräftig rosa bis karminrote Blüten auf stabilen Stielen und setzen auffällige Akzente im Beet. Das derbe, glänzende Laub bildet dichte Horste, bleibt ganzjährig attraktiv und färbt sich im Herbst und Winter oft rötlich bis bronzefarben. Als niedriger Gartenstrauch im Staudenbeet, als Bodendecker am Gehölzrand, in der Rabatte oder im Steingarten überzeugt ‘Admiral’ mit geschlossener, teppichbildender Wuchsform und einer Höhe von etwa 25 bis 40 cm, wodurch sie auch im Vorgarten und als Einfassung punktet. In größeren Gruppen gepflanzt entsteht eine wirkungsvolle Flächenbegrünung, doch auch als markante Solitärstaude oder als kompakte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht sie eine gute Figur. Die Bergenie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, verträgt aber auch lichten Schatten, vorausgesetzt der Boden ist humos, durchlässig und mäßig frisch; kurze Trockenphasen meistert sie nach dem Einwurzeln problemlos. Ein leichter Kalkgehalt ist willkommen, Staunässe sollte vermieden werden. Pflegeleicht und langlebig, benötigt ‘Admiral’ lediglich das gelegentliche Entfernen älterer Blätter nach dem Winter sowie eine Teilung alle paar Jahre zur Verjüngung. Diese Blütenstaude verbindet strukturierten Blattschmuck mit früher, farbstarker Blüte und ist damit eine vielseitige Wahl für pflegearme Pflanzungen, naturnahe Gartenbilder und repräsentative Beete.

Bergenia cordifolia 'Admiral' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Bergenia cordifolia ‘Admiral’, die Herzblatt-Bergenie, ist eine robuste, wintergrüne Blattschmuck- und Blütenstaude, die mit ledrigen, herzförmigen Blättern und kräftigen Blütenstielen jeden Ziergarten bereichert. Von April bis Mai erscheinen dichte Rispen aus leuchtend karminrosa bis kräftig purpurroten Blüten, die über dem sattgrünen Laub thronen; im Herbst und Winter färbt sich das Laub häufig dekorativ bronzerot und setzt so auch in der kalten Jahreszeit Akzente. Der kompakte, horstbildende Wuchs erreicht etwa 30 bis 40 cm Höhe und eignet sich hervorragend als Bodendecker, Einfassung und pflegeleichte Strukturpflanze im Beet und an Gehölzrändern. Als vielseitige Gartenstaude macht sich die Bergenie sowohl im Steingarten als auch im Schattengarten, im Vorgarten oder in der Rabatte schön und ist zugleich eine attraktive Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung erzeugt sie dichte, langlebige Teppiche, als Solitär betont sie Wege, Treppenaufgänge oder Teichränder. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger Standort mit humosem, lockerem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden; in sonnigeren Lagen ist auf ausreichende Feuchtigkeit zu achten. Die Staude ist ausgesprochen langlebig und winterhart, verträgt Kalk und kommt auch mit städtischem Klima gut zurecht. Für eine dauerhaft dichte, gesunde Pflanze empfiehlt sich im Frühjahr eine leichte Startdüngung, das Entfernen verblühter Stiele sowie gelegentlich das Ausputzen älterer Blätter. Ältere Horste lassen sich alle paar Jahre teilen, um die Vitalität zu fördern und neue Flächen im Garten schnell und unkompliziert zu bepflanzen.

Familie:
Saxifragaceae
Blütenstand:
verzweigte Ähre
Blütenform:
glockenförmig
Blütenfarbe:
 
rosa
Blütezeit:
4
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
oval
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
normaler Gartenboden
Lebensraum:
Gehölzrand, Steingarten, Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Fugen, Bodendecker
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung; Stammschnittlinge

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Bergenia cordifolia 'Rosi Klose'

Bergenia cordifolia ‘Rosi Klose’, die Großblättrige Bergenie oder Herzblatt-Bergenie, ist eine langlebige Gartenstaude mit robustem Charakter und dekorativem Blattschmuck. Im zeitigen Frühjahr erscheinen kräftige, aufrechte Blütenstände mit zahlreichen glockenförmigen Blüten in frischem Rosaton, die je nach Witterung von März bis Mai für leuchtende Akzente sorgen. Das große, ledrige, herzförmige Laub bleibt überwiegend wintergrün und färbt sich in der kalten Jahreszeit oft bronzerot, wodurch die Blattschmuckstaude auch außerhalb der Blüte attraktiv wirkt. Der wuchsfreudige, teppichbildende Charakter macht ‘Rosi Klose’ zu einem zuverlässigen Bodendecker und Randpflanzen-Klassiker, der dichte, pflegeleichte Horste bildet und Unkraut effektiv unterdrückt. Im Beet, im Steingarten, im Vorgarten oder als Einfassung entlang von Wegen fügt sich diese Staude harmonisch ein und setzt auch im Schattengarten markante Strukturen. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit ihrer kompakten Wuchsform, und in Gruppenpflanzungen unter Gehölzen bringt sie ruhige, grüne Flächen mit saisonalen Farbtupfern. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal, leichte Schattenlagen unter Ziersträuchern werden gut toleriert. Der Boden sollte humos, durchlässig und frisch bis mäßig trocken sein; kurzzeitige Trockenheit wird von etablierten Pflanzen gut verkraftet. Pflegeleicht und winterhart benötigt die Bergenie lediglich das Entfernen verblühter Stiele und gelegentliches Ausputzen älterer Blätter. Eine Teilung der Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. In Kombination mit Gräsern, Funkien, Farnen oder Frühjahrsblühern entfaltet ‘Rosi Klose’ als Solitär oder in flächiger Pflanzung ihren vielseitigen Reiz als Zier- und Gartenstaude.

Bergenia cordifolia 'Rosi Klose' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Bergenia cordifolia ‘Rosi Klose’, die Herzblatt-Bergenie, ist eine robuste Gartenstaude mit ganzjährigem Zierwert und eleganter Ausstrahlung. Im Frühjahr erscheinen auf kräftigen, rötlichen Stielen reich verzweigte Blütenstände mit zahlreichen rosafarbenen, leicht leuchtenden Glockenblüten, die einen attraktiven Kontrast zum satten, rundlich-herzförmigen Laub bilden. Die immergrünen bis wintergrünen Blätter sind dick, ledrig und glänzend, verfärben sich in der kalten Jahreszeit oft bronzerot bis purpur und sorgen so auch im Winter für Struktur. Der horstbildende, kompakte Wuchs macht ‘Rosi Klose’ zur idealen Staude für den Vordergrund im Beet, an Gehölzrändern, im Steingarten oder als flächiger Bodendecker entlang von Wegen und im Vorgarten; ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als wirkungsvolle Gruppenpflanzung, wo sie als niedrige Solitärpflanze Akzente setzt und Ziersträucher sowie höhere Blütenstauden elegant unterpflanzt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist optimal, doch die Bergenie zeigt sich erstaunlich anpassungsfähig und kommt auch mit lichten Schattenlagen zurecht. Der Boden sollte durchlässig, humos und frisch bis mäßig trocken sein; kurze Trockenphasen werden gut toleriert, Staunässe gilt es zu vermeiden. Pflegeleicht und langlebig benötigt die Pflanze nur wenig Aufmerksamkeit: Verblühte Stiele nach der Blüte entfernen, alte Blätter im zeitigen Frühjahr ausputzen und bei Bedarf größere Horste teilen, um die Vitalität zu fördern. So bleibt ‘Rosi Klose’ dauerhaft dicht, gesund und bildet attraktive, pflegearme Teppiche mit zuverlässig früher Blüte.

Bergenia cordifolia

Bergenia cordifolia, die Herzblatt-Bergenie, ist eine robuste, immergrüne Blattschmuckstaude, die mit markanten, rundlich-herzförmigen, ledrigen Blättern und leuchtenden Blütenständen begeistert. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen auf kräftigen Stielen zahlreiche glockenförmige Blüten in Tönen von Rosa bis Purpur, die über dem dichten Laubpolster schweben und Beeten, Rabatten und dem Steingarten frische Farbe verleihen. Das dekorative Laub bleibt ganzjährig attraktiv und färbt sich in der kühleren Jahreszeit oft bronzerot bis rötlich, wodurch die Staude auch im Winter als strukturstarker Bodendecker überzeugt. Die Herzblatt-Bergenie wächst horstig bis teppichbildend, erreicht etwa 20–30 cm Laubhöhe und blüht bis rund 40 cm auf, wodurch sie sich sowohl für Gruppenpflanzungen als auch als niedriger Solitär an Wegrändern oder im Vordergrund von Gehölzstreifen eignet. Als pflegeleichte Gartenstaude toleriert sie sonnige bis schattige Lagen, bevorzugt jedoch halbschattige Standorte mit humosem, durchlässigem, frischem bis mäßig trockenem Boden. Nach dem Anwachsen erweist sie sich als erstaunlich trockenheitsverträglich, ohne ihren kompakten Wuchs einzubüßen. In Kübeln und Pflanzschalen auf Terrasse oder Balkon setzt sie langlebige Akzente und harmoniert hervorragend mit frühjahrsblühenden Zwiebelpflanzen und filigranen Gräsern. Für ein gepflegtes Erscheinungsbild empfiehlt es sich, verblühte Stiele zu entfernen und alte Blätter im zeitigen Frühjahr auszuschneiden; eine Teilung älterer Horste erhält Vitalität und Blühfreude. Bergenia cordifolia ist damit eine vielseitige, langlebige Beetstaude und zuverlässige Strukturpflanze für Vorgarten, Schattenbeet und Steingarten.

Bergenia cordifolia 'Abendglocken'

Bergenia cordifolia ‘Abendglocken’, die Herzblatt-Bergenie, ist eine robuste, wintergrüne Gartenstaude, die mit intensiven, purpurrosa bis karminroten Blütenrispen beeindruckt. Von April bis Mai erscheinen die glockenförmigen Blüten auf rötlichen Stielen über kompakten, glänzenden, herzförmigen Blättern, die im Herbst und Winter dekorativ in Bronze- bis Rotnuancen nachfärben. Der horstbildende, teppichartige Wuchs macht diese Staude zu einem wertvollen Bodendecker und Beetrand-Begleiter, der Struktur und Farbe über das ganze Jahr liefert. Als Zierstaude eignet sich die Bergenie ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, für Steingarten und Vorgarten, zur Unterpflanzung von Gehölzen sowie als akzentsetzende Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; in Gruppenpflanzung bildet sie geschlossene, pflegeleichte Flächen, die Unkrautdruck reduzieren, wirkt aber auch als kleiner Solitär neben Wegen und Sitzplätzen sehr harmonisch. ‘Abendglocken’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, verträgt aber auch lichten Schatten und zeigt sich nach dem Einwurzeln erfreulich trockenheitsverträglich. Der Boden sollte humos, durchlässig und mäßig frisch sein; leichte Kalkhaltigkeit wird gut toleriert. Pflegehinweise lassen sich angenehm unauffällig integrieren: Verblühtes regelmäßig herausschneiden, im zeitigen Frühjahr alte Blätter entfernen und bei Bedarf mit Kompost mulchen, um Vitalität und Blühfreude zu fördern. Eine Teilung alle paar Jahre hält den Bestand dicht und vital. Mit ihrem ganzjährigen Blattschmuck, der frühen Blüte und der kompakten, langlebigen Wuchsform bereichert Bergenia cordifolia ‘Abendglocken’ jeden Gartenbereich als Bodendecker, Staude für Beete und Wegeinfassungen sowie als dekorative Kübelpflanze.

Bergenia cordifolia 'Abendglocken' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Bergenia cordifolia ‘Abendglocken’, die Herzblatt-Bergenie, ist eine robuste, immergrüne Blattschmuckstaude mit eindrucksvollen, glockenförmigen Blüten und markanten, ledrigen Blättern. Von April bis Mai erscheinen kräftige, karmin- bis purpurrosa Blütenrispen über einem dichten, glänzenden Blattpolster, das sich im Herbst und Winter dekorativ bronze- bis rötlich verfärbt. Die horstig wachsende Gartenstaude erreicht mit Blüten etwa 30–40 cm Höhe, bildet mit der Zeit breitbuschige Polster und eignet sich hervorragend als langlebiger Bodendecker am Gehölzrand, im Staudenbeet und Steingarten sowie für den Vorgarten und zur Einfassung von Wegen. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt sie ganzjährig strukturstarke Akzente und kann in kleinen Anlagen sogar als dezenter Solitär wirken. Diese pflegeleichte Staude bevorzugt einen frischen, humosen, gut durchlässigen Boden und gedeiht in Halbschatten bis Schatten besonders schön; an sonnigen Standorten überzeugt sie bei gleichmäßiger Bodenfeuchte ebenfalls mit reicher Blüte und dichtem Laub. Kalkverträglichkeit und Winterhärte machen sie zu einem unkomplizierten Partner in Kombinationen mit Farnen, Hosta, Heuchera und Frühlingsblühern. Verblühtes entfernt man nach der Blüte, ältere Blätter können im Spätwinter zur Verjüngung zurückgeschnitten werden. Eine gelegentliche Teilung fördert Vitalität und Polsterbildung. Bergenia cordifolia ‘Abendglocken’ bringt als langlebige Staude Struktur, Farbe und Textur in Beete, Gruppenpflanzungen und Unterpflanzungen von Ziergehölzen – ein vielseitiger, dekorativer Begleiter für naturnahe und moderne Gartenbilder gleichermaßen.

Familie:
Polygonaceae
Synonym:
Persicaria bistorta
Blütenstand:
Traube
Blütenfarbe:
rosa
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
grün unterseits bläulich
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig
Lebensraum:
Wiese, Wasser
Eigenschaft:
wuchernd
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Bodendecker
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Bistorta amplexicaulis 'Speciosa'

Bistorta amplexicaulis ‘Speciosa’, der Kerzenknöterich, ist eine ausdauernde Blütenstaude, die mit langen, kerzenförmigen Blütenähren in intensivem Karminrosa bis Purpur über Wochen beeindruckt. Von Juli bis in den Oktober hinein stehen die schlanken, elegant aufrechten Blütenstände über einem dichten Horst aus großen, frischgrünen, am Stängel sitzenden Blättern, die dem Beet eine üppige, strukturbildende Basis geben. Der Wuchs ist standfest, buschig-horstig und erreicht je nach Standort etwa 80 bis 120 cm, wodurch die Staude in Rabatten, am Gehölzrand und in naturnahen Staudenpflanzungen eine tragende Rolle einnimmt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich der Kerzenknöterich hervorragend für gemischte Beete, den Vorgarten, den Teich- oder Bachlauf sowie für großzügige Gruppenpflanzungen, wo er flächig ein ruhiges, zugleich dynamisches Bild schafft. Auch als Solitärstaude oder in großen Kübeln auf Terrasse und Innenhof setzt ‘Speciosa’ vertikale Akzente und verbindet sich harmonisch mit Gräsern, Astilben, Hosta, Sonnenhut oder Herbst-Sonnenbraut. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit frischem bis feuchtem, humosem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden; kurze Trockenphasen werden toleriert, doch gleichmäßige Bodenfeuchte fördert einen reichen Flor und sattes Laub. Die Pflege ist unkompliziert: In Trockenperioden durchdringend gießen, im Frühjahr die vertrockneten Triebe bodennah zurückschneiden und ältere Horste alle paar Jahre teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten. Eine dünne Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte und unterstützt den kräftigen Austrieb.

Bistorta amplexicaulis 'Speciosa' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Bistorta amplexicaulis ‘Speciosa’, der Kerzenknöterich bzw. Ampfer?Knöterich, ist eine langlebige Gartenstaude mit großer Wirkung im Ziergarten. Unter dem synonymen botanischen Namen Persicaria amplexicaulis bekannt, überzeugt diese Blütenstaude mit schlanken, kerzenförmigen Blütenähren in kräftigem Rosarot bis Purpur, die von Hochsommer bis in den Herbst hinein erscheinen. Der aufrechte, horstbildende Wuchs erreicht je nach Standort etwa 80 bis 100 cm Höhe, während das dichte, frischgrüne Laub einen attraktiven Teppich bildet und Beete strukturiert. Im Staudenbeet, in der Mixed Border, im Cottage?Garden oder am Teichrand setzt der Zierknöterich farbstarke Akzente; er eignet sich sowohl für Gruppenpflanzungen als auch als Solitär zwischen Gräsern und anderen Spätsommerblühern. Als Kübelpflanze verschönert er Terrasse und Vorgarten, sofern der Wurzelbereich gleichmäßig feucht bleibt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit frischem, humosem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden; leichte Lehmböden fördern die Vitalität, während längere Trockenphasen mit zusätzlicher Bewässerung auszugleichen sind. Nach der Blüte können die Triebe zurückgeschnitten werden, was die Vitalität unterstützt und für einen ordentlichen Eindruck sorgt; ein bodennaher Rückschnitt erfolgt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr. Eine jährliche Frühjahrsdüngung mit Kompost oder organischem Langzeitdünger sowie gelegentliches Teilen älterer Horste erhält die Blühfreude. Der robuste Gartenstrauch im Staudenformat ist winterhart, standfest und pflegeleicht, setzt in Rabatten, an Gehölzrändern und am Ufer natürliche, langanhaltende Farbbänder und liefert zudem haltbare Schnittblumen für die Vase.

Bistorta amplexicaulis 'Speciosa'

Bistorta amplexicaulis ‘Speciosa’, der Kerzenknöterich, ist eine ausdauernde Blütenstaude, die mit langen, kerzenförmigen Blütenähren in intensivem Karminrosa bis Purpur über Wochen beeindruckt. Von Juli bis in den Oktober hinein stehen die schlanken, elegant aufrechten Blütenstände über einem dichten Horst aus großen, frischgrünen, am Stängel sitzenden Blättern, die dem Beet eine üppige, strukturbildende Basis geben. Der Wuchs ist standfest, buschig-horstig und erreicht je nach Standort etwa 80 bis 120 cm, wodurch die Staude in Rabatten, am Gehölzrand und in naturnahen Staudenpflanzungen eine tragende Rolle einnimmt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich der Kerzenknöterich hervorragend für gemischte Beete, den Vorgarten, den Teich- oder Bachlauf sowie für großzügige Gruppenpflanzungen, wo er flächig ein ruhiges, zugleich dynamisches Bild schafft. Auch als Solitärstaude oder in großen Kübeln auf Terrasse und Innenhof setzt ‘Speciosa’ vertikale Akzente und verbindet sich harmonisch mit Gräsern, Astilben, Hosta, Sonnenhut oder Herbst-Sonnenbraut. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit frischem bis feuchtem, humosem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden; kurze Trockenphasen werden toleriert, doch gleichmäßige Bodenfeuchte fördert einen reichen Flor und sattes Laub. Die Pflege ist unkompliziert: In Trockenperioden durchdringend gießen, im Frühjahr die vertrockneten Triebe bodennah zurückschneiden und ältere Horste alle paar Jahre teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten. Eine dünne Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte und unterstützt den kräftigen Austrieb.

Bistorta amplexicaulis 'Speciosa' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Bistorta amplexicaulis ‘Speciosa’, der Kerzenknöterich bzw. Ampfer?Knöterich, ist eine langlebige Gartenstaude mit großer Wirkung im Ziergarten. Unter dem synonymen botanischen Namen Persicaria amplexicaulis bekannt, überzeugt diese Blütenstaude mit schlanken, kerzenförmigen Blütenähren in kräftigem Rosarot bis Purpur, die von Hochsommer bis in den Herbst hinein erscheinen. Der aufrechte, horstbildende Wuchs erreicht je nach Standort etwa 80 bis 100 cm Höhe, während das dichte, frischgrüne Laub einen attraktiven Teppich bildet und Beete strukturiert. Im Staudenbeet, in der Mixed Border, im Cottage?Garden oder am Teichrand setzt der Zierknöterich farbstarke Akzente; er eignet sich sowohl für Gruppenpflanzungen als auch als Solitär zwischen Gräsern und anderen Spätsommerblühern. Als Kübelpflanze verschönert er Terrasse und Vorgarten, sofern der Wurzelbereich gleichmäßig feucht bleibt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit frischem, humosem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden; leichte Lehmböden fördern die Vitalität, während längere Trockenphasen mit zusätzlicher Bewässerung auszugleichen sind. Nach der Blüte können die Triebe zurückgeschnitten werden, was die Vitalität unterstützt und für einen ordentlichen Eindruck sorgt; ein bodennaher Rückschnitt erfolgt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr. Eine jährliche Frühjahrsdüngung mit Kompost oder organischem Langzeitdünger sowie gelegentliches Teilen älterer Horste erhält die Blühfreude. Der robuste Gartenstrauch im Staudenformat ist winterhart, standfest und pflegeleicht, setzt in Rabatten, an Gehölzrändern und am Ufer natürliche, langanhaltende Farbbänder und liefert zudem haltbare Schnittblumen für die Vase.

Bistorta officinalis

Bistorta officinalis, der Schlangenknöterich bzw. Wiesenknöterich, ist eine robuste, langlebige Gartenstaude, die mit eleganten, rosaroten bis zart pinken Blütenähren bezaubert. Als horstbildende Blütenstaude mit frischgrünem, breit lanzettlichem Laub bildet sie dichte, standfeste Büsche und setzt von Mai bis Juli, oft bis in den Spätsommer hinein, klare Farbakzente. Die aufrechten Blütenkerzen über dem satten Blattpolster wirken in klassischen Staudenbeeten und Rabatten ebenso überzeugend wie in naturnahen Pflanzungen. Dank ihres aufrechten Wuchses eignet sich Bistorta officinalis als strukturstarke Solitärstaude, entfaltet jedoch in Gruppenpflanzung ihren vollsten Effekt und zeigt sich am Teichrand, entlang eines Bachlaufs oder im feuchten Vorgartenbeet als zuverlässiger Zierakzent. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ist sie bei gleichmäßigem Wassernachschub eine attraktive Wahl. Am liebsten wächst der Zierstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf frischem bis feuchtem, nährstoffreichem, humosen Boden; kurze Trockenphasen übersteht sie mit zusätzlicher Bewässerung, dauerhaft staunasse Lagen sollten jedoch vermieden werden. Ein Rückschnitt der abgeblühten Ähren fördert eine saubere Optik und kann eine Nachblüte anregen, während eine Teilung älterer Horste im Frühjahr oder Herbst für Vitalität und kompakte Wuchsformen sorgt. In Kombination mit Gräsern, Funkien, Iris, Sumpfdotterblume oder anderen Uferstauden entsteht ein harmonisches Bild, das Beete, Naturgärten und Wasserränder strukturiert und saisonal verlängert. Als zuverlässige Gartenstaude mit klarer Linienführung ist der Schlangenknöterich ein vielseitiger Blütenstrauch-Ersatz für niedrige Strukturen und ein langlebiger Blickfang im Staudenbeet.

Familie:
Polygonaceae
Synonym:
Persicaria bistorta
Blütenstand:
Traube
Blütenfarbe:
 
rosa
Blütezeit:
5-7
Blattfarbe:
grün unterseits bläulich
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig
Lebensraum:
Wiese, Wasser
Eigenschaft:
wuchernd
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Bodendecker
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Bistorta amplexicaulis 'Speciosa'

Bistorta amplexicaulis ‘Speciosa’, der Kerzenknöterich, ist eine ausdauernde Blütenstaude, die mit langen, kerzenförmigen Blütenähren in intensivem Karminrosa bis Purpur über Wochen beeindruckt. Von Juli bis in den Oktober hinein stehen die schlanken, elegant aufrechten Blütenstände über einem dichten Horst aus großen, frischgrünen, am Stängel sitzenden Blättern, die dem Beet eine üppige, strukturbildende Basis geben. Der Wuchs ist standfest, buschig-horstig und erreicht je nach Standort etwa 80 bis 120 cm, wodurch die Staude in Rabatten, am Gehölzrand und in naturnahen Staudenpflanzungen eine tragende Rolle einnimmt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich der Kerzenknöterich hervorragend für gemischte Beete, den Vorgarten, den Teich- oder Bachlauf sowie für großzügige Gruppenpflanzungen, wo er flächig ein ruhiges, zugleich dynamisches Bild schafft. Auch als Solitärstaude oder in großen Kübeln auf Terrasse und Innenhof setzt ‘Speciosa’ vertikale Akzente und verbindet sich harmonisch mit Gräsern, Astilben, Hosta, Sonnenhut oder Herbst-Sonnenbraut. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit frischem bis feuchtem, humosem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden; kurze Trockenphasen werden toleriert, doch gleichmäßige Bodenfeuchte fördert einen reichen Flor und sattes Laub. Die Pflege ist unkompliziert: In Trockenperioden durchdringend gießen, im Frühjahr die vertrockneten Triebe bodennah zurückschneiden und ältere Horste alle paar Jahre teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten. Eine dünne Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte und unterstützt den kräftigen Austrieb.

Bistorta amplexicaulis 'Speciosa' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Bistorta amplexicaulis ‘Speciosa’, der Kerzenknöterich bzw. Ampfer?Knöterich, ist eine langlebige Gartenstaude mit großer Wirkung im Ziergarten. Unter dem synonymen botanischen Namen Persicaria amplexicaulis bekannt, überzeugt diese Blütenstaude mit schlanken, kerzenförmigen Blütenähren in kräftigem Rosarot bis Purpur, die von Hochsommer bis in den Herbst hinein erscheinen. Der aufrechte, horstbildende Wuchs erreicht je nach Standort etwa 80 bis 100 cm Höhe, während das dichte, frischgrüne Laub einen attraktiven Teppich bildet und Beete strukturiert. Im Staudenbeet, in der Mixed Border, im Cottage?Garden oder am Teichrand setzt der Zierknöterich farbstarke Akzente; er eignet sich sowohl für Gruppenpflanzungen als auch als Solitär zwischen Gräsern und anderen Spätsommerblühern. Als Kübelpflanze verschönert er Terrasse und Vorgarten, sofern der Wurzelbereich gleichmäßig feucht bleibt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit frischem, humosem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden; leichte Lehmböden fördern die Vitalität, während längere Trockenphasen mit zusätzlicher Bewässerung auszugleichen sind. Nach der Blüte können die Triebe zurückgeschnitten werden, was die Vitalität unterstützt und für einen ordentlichen Eindruck sorgt; ein bodennaher Rückschnitt erfolgt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr. Eine jährliche Frühjahrsdüngung mit Kompost oder organischem Langzeitdünger sowie gelegentliches Teilen älterer Horste erhält die Blühfreude. Der robuste Gartenstrauch im Staudenformat ist winterhart, standfest und pflegeleicht, setzt in Rabatten, an Gehölzrändern und am Ufer natürliche, langanhaltende Farbbänder und liefert zudem haltbare Schnittblumen für die Vase.

Bistorta amplexicaulis 'Speciosa'

Bistorta amplexicaulis ‘Speciosa’, der Kerzenknöterich, ist eine ausdauernde Blütenstaude, die mit langen, kerzenförmigen Blütenähren in intensivem Karminrosa bis Purpur über Wochen beeindruckt. Von Juli bis in den Oktober hinein stehen die schlanken, elegant aufrechten Blütenstände über einem dichten Horst aus großen, frischgrünen, am Stängel sitzenden Blättern, die dem Beet eine üppige, strukturbildende Basis geben. Der Wuchs ist standfest, buschig-horstig und erreicht je nach Standort etwa 80 bis 120 cm, wodurch die Staude in Rabatten, am Gehölzrand und in naturnahen Staudenpflanzungen eine tragende Rolle einnimmt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich der Kerzenknöterich hervorragend für gemischte Beete, den Vorgarten, den Teich- oder Bachlauf sowie für großzügige Gruppenpflanzungen, wo er flächig ein ruhiges, zugleich dynamisches Bild schafft. Auch als Solitärstaude oder in großen Kübeln auf Terrasse und Innenhof setzt ‘Speciosa’ vertikale Akzente und verbindet sich harmonisch mit Gräsern, Astilben, Hosta, Sonnenhut oder Herbst-Sonnenbraut. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit frischem bis feuchtem, humosem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden; kurze Trockenphasen werden toleriert, doch gleichmäßige Bodenfeuchte fördert einen reichen Flor und sattes Laub. Die Pflege ist unkompliziert: In Trockenperioden durchdringend gießen, im Frühjahr die vertrockneten Triebe bodennah zurückschneiden und ältere Horste alle paar Jahre teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten. Eine dünne Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte und unterstützt den kräftigen Austrieb.

Bistorta amplexicaulis 'Speciosa' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Bistorta amplexicaulis ‘Speciosa’, der Kerzenknöterich bzw. Ampfer?Knöterich, ist eine langlebige Gartenstaude mit großer Wirkung im Ziergarten. Unter dem synonymen botanischen Namen Persicaria amplexicaulis bekannt, überzeugt diese Blütenstaude mit schlanken, kerzenförmigen Blütenähren in kräftigem Rosarot bis Purpur, die von Hochsommer bis in den Herbst hinein erscheinen. Der aufrechte, horstbildende Wuchs erreicht je nach Standort etwa 80 bis 100 cm Höhe, während das dichte, frischgrüne Laub einen attraktiven Teppich bildet und Beete strukturiert. Im Staudenbeet, in der Mixed Border, im Cottage?Garden oder am Teichrand setzt der Zierknöterich farbstarke Akzente; er eignet sich sowohl für Gruppenpflanzungen als auch als Solitär zwischen Gräsern und anderen Spätsommerblühern. Als Kübelpflanze verschönert er Terrasse und Vorgarten, sofern der Wurzelbereich gleichmäßig feucht bleibt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit frischem, humosem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden; leichte Lehmböden fördern die Vitalität, während längere Trockenphasen mit zusätzlicher Bewässerung auszugleichen sind. Nach der Blüte können die Triebe zurückgeschnitten werden, was die Vitalität unterstützt und für einen ordentlichen Eindruck sorgt; ein bodennaher Rückschnitt erfolgt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr. Eine jährliche Frühjahrsdüngung mit Kompost oder organischem Langzeitdünger sowie gelegentliches Teilen älterer Horste erhält die Blühfreude. Der robuste Gartenstrauch im Staudenformat ist winterhart, standfest und pflegeleicht, setzt in Rabatten, an Gehölzrändern und am Ufer natürliche, langanhaltende Farbbänder und liefert zudem haltbare Schnittblumen für die Vase.

Bistorta officinalis

Bistorta officinalis, der Schlangenknöterich bzw. Wiesenknöterich, ist eine robuste, langlebige Gartenstaude, die mit eleganten, rosaroten bis zart pinken Blütenähren bezaubert. Als horstbildende Blütenstaude mit frischgrünem, breit lanzettlichem Laub bildet sie dichte, standfeste Büsche und setzt von Mai bis Juli, oft bis in den Spätsommer hinein, klare Farbakzente. Die aufrechten Blütenkerzen über dem satten Blattpolster wirken in klassischen Staudenbeeten und Rabatten ebenso überzeugend wie in naturnahen Pflanzungen. Dank ihres aufrechten Wuchses eignet sich Bistorta officinalis als strukturstarke Solitärstaude, entfaltet jedoch in Gruppenpflanzung ihren vollsten Effekt und zeigt sich am Teichrand, entlang eines Bachlaufs oder im feuchten Vorgartenbeet als zuverlässiger Zierakzent. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ist sie bei gleichmäßigem Wassernachschub eine attraktive Wahl. Am liebsten wächst der Zierstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf frischem bis feuchtem, nährstoffreichem, humosen Boden; kurze Trockenphasen übersteht sie mit zusätzlicher Bewässerung, dauerhaft staunasse Lagen sollten jedoch vermieden werden. Ein Rückschnitt der abgeblühten Ähren fördert eine saubere Optik und kann eine Nachblüte anregen, während eine Teilung älterer Horste im Frühjahr oder Herbst für Vitalität und kompakte Wuchsformen sorgt. In Kombination mit Gräsern, Funkien, Iris, Sumpfdotterblume oder anderen Uferstauden entsteht ein harmonisches Bild, das Beete, Naturgärten und Wasserränder strukturiert und saisonal verlängert. Als zuverlässige Gartenstaude mit klarer Linienführung ist der Schlangenknöterich ein vielseitiger Blütenstrauch-Ersatz für niedrige Strukturen und ein langlebiger Blickfang im Staudenbeet.

Familie:
Polygonaceae
Synonym:
Persicaria amplexicaulis
Blütenstand:
endständige Ähre
Blütenfarbe:
 
scharlach rot
Blütezeit:
6-9
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
Lebensraum:
Freiflächen, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
8
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Bistorta amplexicaulis 'Speciosa'

Bistorta amplexicaulis ‘Speciosa’, der Kerzenknöterich, ist eine ausdauernde Blütenstaude, die mit langen, kerzenförmigen Blütenähren in intensivem Karminrosa bis Purpur über Wochen beeindruckt. Von Juli bis in den Oktober hinein stehen die schlanken, elegant aufrechten Blütenstände über einem dichten Horst aus großen, frischgrünen, am Stängel sitzenden Blättern, die dem Beet eine üppige, strukturbildende Basis geben. Der Wuchs ist standfest, buschig-horstig und erreicht je nach Standort etwa 80 bis 120 cm, wodurch die Staude in Rabatten, am Gehölzrand und in naturnahen Staudenpflanzungen eine tragende Rolle einnimmt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich der Kerzenknöterich hervorragend für gemischte Beete, den Vorgarten, den Teich- oder Bachlauf sowie für großzügige Gruppenpflanzungen, wo er flächig ein ruhiges, zugleich dynamisches Bild schafft. Auch als Solitärstaude oder in großen Kübeln auf Terrasse und Innenhof setzt ‘Speciosa’ vertikale Akzente und verbindet sich harmonisch mit Gräsern, Astilben, Hosta, Sonnenhut oder Herbst-Sonnenbraut. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit frischem bis feuchtem, humosem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden; kurze Trockenphasen werden toleriert, doch gleichmäßige Bodenfeuchte fördert einen reichen Flor und sattes Laub. Die Pflege ist unkompliziert: In Trockenperioden durchdringend gießen, im Frühjahr die vertrockneten Triebe bodennah zurückschneiden und ältere Horste alle paar Jahre teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten. Eine dünne Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte und unterstützt den kräftigen Austrieb.

Bistorta amplexicaulis 'Speciosa' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Bistorta amplexicaulis ‘Speciosa’, der Kerzenknöterich bzw. Ampfer?Knöterich, ist eine langlebige Gartenstaude mit großer Wirkung im Ziergarten. Unter dem synonymen botanischen Namen Persicaria amplexicaulis bekannt, überzeugt diese Blütenstaude mit schlanken, kerzenförmigen Blütenähren in kräftigem Rosarot bis Purpur, die von Hochsommer bis in den Herbst hinein erscheinen. Der aufrechte, horstbildende Wuchs erreicht je nach Standort etwa 80 bis 100 cm Höhe, während das dichte, frischgrüne Laub einen attraktiven Teppich bildet und Beete strukturiert. Im Staudenbeet, in der Mixed Border, im Cottage?Garden oder am Teichrand setzt der Zierknöterich farbstarke Akzente; er eignet sich sowohl für Gruppenpflanzungen als auch als Solitär zwischen Gräsern und anderen Spätsommerblühern. Als Kübelpflanze verschönert er Terrasse und Vorgarten, sofern der Wurzelbereich gleichmäßig feucht bleibt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit frischem, humosem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden; leichte Lehmböden fördern die Vitalität, während längere Trockenphasen mit zusätzlicher Bewässerung auszugleichen sind. Nach der Blüte können die Triebe zurückgeschnitten werden, was die Vitalität unterstützt und für einen ordentlichen Eindruck sorgt; ein bodennaher Rückschnitt erfolgt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr. Eine jährliche Frühjahrsdüngung mit Kompost oder organischem Langzeitdünger sowie gelegentliches Teilen älterer Horste erhält die Blühfreude. Der robuste Gartenstrauch im Staudenformat ist winterhart, standfest und pflegeleicht, setzt in Rabatten, an Gehölzrändern und am Ufer natürliche, langanhaltende Farbbänder und liefert zudem haltbare Schnittblumen für die Vase.

Bistorta amplexicaulis 'Speciosa'

Bistorta amplexicaulis ‘Speciosa’, der Kerzenknöterich, ist eine ausdauernde Blütenstaude, die mit langen, kerzenförmigen Blütenähren in intensivem Karminrosa bis Purpur über Wochen beeindruckt. Von Juli bis in den Oktober hinein stehen die schlanken, elegant aufrechten Blütenstände über einem dichten Horst aus großen, frischgrünen, am Stängel sitzenden Blättern, die dem Beet eine üppige, strukturbildende Basis geben. Der Wuchs ist standfest, buschig-horstig und erreicht je nach Standort etwa 80 bis 120 cm, wodurch die Staude in Rabatten, am Gehölzrand und in naturnahen Staudenpflanzungen eine tragende Rolle einnimmt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich der Kerzenknöterich hervorragend für gemischte Beete, den Vorgarten, den Teich- oder Bachlauf sowie für großzügige Gruppenpflanzungen, wo er flächig ein ruhiges, zugleich dynamisches Bild schafft. Auch als Solitärstaude oder in großen Kübeln auf Terrasse und Innenhof setzt ‘Speciosa’ vertikale Akzente und verbindet sich harmonisch mit Gräsern, Astilben, Hosta, Sonnenhut oder Herbst-Sonnenbraut. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit frischem bis feuchtem, humosem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden; kurze Trockenphasen werden toleriert, doch gleichmäßige Bodenfeuchte fördert einen reichen Flor und sattes Laub. Die Pflege ist unkompliziert: In Trockenperioden durchdringend gießen, im Frühjahr die vertrockneten Triebe bodennah zurückschneiden und ältere Horste alle paar Jahre teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten. Eine dünne Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte und unterstützt den kräftigen Austrieb.

Bistorta amplexicaulis 'Speciosa' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Bistorta amplexicaulis ‘Speciosa’, der Kerzenknöterich bzw. Ampfer?Knöterich, ist eine langlebige Gartenstaude mit großer Wirkung im Ziergarten. Unter dem synonymen botanischen Namen Persicaria amplexicaulis bekannt, überzeugt diese Blütenstaude mit schlanken, kerzenförmigen Blütenähren in kräftigem Rosarot bis Purpur, die von Hochsommer bis in den Herbst hinein erscheinen. Der aufrechte, horstbildende Wuchs erreicht je nach Standort etwa 80 bis 100 cm Höhe, während das dichte, frischgrüne Laub einen attraktiven Teppich bildet und Beete strukturiert. Im Staudenbeet, in der Mixed Border, im Cottage?Garden oder am Teichrand setzt der Zierknöterich farbstarke Akzente; er eignet sich sowohl für Gruppenpflanzungen als auch als Solitär zwischen Gräsern und anderen Spätsommerblühern. Als Kübelpflanze verschönert er Terrasse und Vorgarten, sofern der Wurzelbereich gleichmäßig feucht bleibt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit frischem, humosem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden; leichte Lehmböden fördern die Vitalität, während längere Trockenphasen mit zusätzlicher Bewässerung auszugleichen sind. Nach der Blüte können die Triebe zurückgeschnitten werden, was die Vitalität unterstützt und für einen ordentlichen Eindruck sorgt; ein bodennaher Rückschnitt erfolgt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr. Eine jährliche Frühjahrsdüngung mit Kompost oder organischem Langzeitdünger sowie gelegentliches Teilen älterer Horste erhält die Blühfreude. Der robuste Gartenstrauch im Staudenformat ist winterhart, standfest und pflegeleicht, setzt in Rabatten, an Gehölzrändern und am Ufer natürliche, langanhaltende Farbbänder und liefert zudem haltbare Schnittblumen für die Vase.

Bistorta officinalis

Bistorta officinalis, der Schlangenknöterich bzw. Wiesenknöterich, ist eine robuste, langlebige Gartenstaude, die mit eleganten, rosaroten bis zart pinken Blütenähren bezaubert. Als horstbildende Blütenstaude mit frischgrünem, breit lanzettlichem Laub bildet sie dichte, standfeste Büsche und setzt von Mai bis Juli, oft bis in den Spätsommer hinein, klare Farbakzente. Die aufrechten Blütenkerzen über dem satten Blattpolster wirken in klassischen Staudenbeeten und Rabatten ebenso überzeugend wie in naturnahen Pflanzungen. Dank ihres aufrechten Wuchses eignet sich Bistorta officinalis als strukturstarke Solitärstaude, entfaltet jedoch in Gruppenpflanzung ihren vollsten Effekt und zeigt sich am Teichrand, entlang eines Bachlaufs oder im feuchten Vorgartenbeet als zuverlässiger Zierakzent. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ist sie bei gleichmäßigem Wassernachschub eine attraktive Wahl. Am liebsten wächst der Zierstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf frischem bis feuchtem, nährstoffreichem, humosen Boden; kurze Trockenphasen übersteht sie mit zusätzlicher Bewässerung, dauerhaft staunasse Lagen sollten jedoch vermieden werden. Ein Rückschnitt der abgeblühten Ähren fördert eine saubere Optik und kann eine Nachblüte anregen, während eine Teilung älterer Horste im Frühjahr oder Herbst für Vitalität und kompakte Wuchsformen sorgt. In Kombination mit Gräsern, Funkien, Iris, Sumpfdotterblume oder anderen Uferstauden entsteht ein harmonisches Bild, das Beete, Naturgärten und Wasserränder strukturiert und saisonal verlängert. Als zuverlässige Gartenstaude mit klarer Linienführung ist der Schlangenknöterich ein vielseitiger Blütenstrauch-Ersatz für niedrige Strukturen und ein langlebiger Blickfang im Staudenbeet.

Familie:
Polygonaceae
Synonym:
Persicaria bistorta
Blütenstand:
Traube
Blütenfarbe:
 
rosa
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
grün unterseits bläulich
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig
Lebensraum:
Wiese, Wasser
Eigenschaft:
wuchernd
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Bodendecker, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Bistorta officinalis

Bistorta officinalis, der Schlangenknöterich bzw. Wiesenknöterich, ist eine robuste, langlebige Gartenstaude, die mit eleganten, rosaroten bis zart pinken Blütenähren bezaubert. Als horstbildende Blütenstaude mit frischgrünem, breit lanzettlichem Laub bildet sie dichte, standfeste Büsche und setzt von Mai bis Juli, oft bis in den Spätsommer hinein, klare Farbakzente. Die aufrechten Blütenkerzen über dem satten Blattpolster wirken in klassischen Staudenbeeten und Rabatten ebenso überzeugend wie in naturnahen Pflanzungen. Dank ihres aufrechten Wuchses eignet sich Bistorta officinalis als strukturstarke Solitärstaude, entfaltet jedoch in Gruppenpflanzung ihren vollsten Effekt und zeigt sich am Teichrand, entlang eines Bachlaufs oder im feuchten Vorgartenbeet als zuverlässiger Zierakzent. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ist sie bei gleichmäßigem Wassernachschub eine attraktive Wahl. Am liebsten wächst der Zierstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf frischem bis feuchtem, nährstoffreichem, humosen Boden; kurze Trockenphasen übersteht sie mit zusätzlicher Bewässerung, dauerhaft staunasse Lagen sollten jedoch vermieden werden. Ein Rückschnitt der abgeblühten Ähren fördert eine saubere Optik und kann eine Nachblüte anregen, während eine Teilung älterer Horste im Frühjahr oder Herbst für Vitalität und kompakte Wuchsformen sorgt. In Kombination mit Gräsern, Funkien, Iris, Sumpfdotterblume oder anderen Uferstauden entsteht ein harmonisches Bild, das Beete, Naturgärten und Wasserränder strukturiert und saisonal verlängert. Als zuverlässige Gartenstaude mit klarer Linienführung ist der Schlangenknöterich ein vielseitiger Blütenstrauch-Ersatz für niedrige Strukturen und ein langlebiger Blickfang im Staudenbeet.

Bistorta officinalis ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Bistorta officinalis, bekannt als Wiesenknöterich oder Schlangenknöterich (syn. Persicaria bistorta), ist eine robuste, charaktervolle Gartenstaude mit elegant aufrechten, rosafarbenen Blütenähren. Von späten Frühling bis in den Sommer hinein erscheinen dichte, flaschenbürstenartige Blütenstände, die über einer frischen, sattgrünen Blattrosette schweben. Das Laub ist breit lanzettlich, bildet dichte Horste und sorgt schon vor der Blüte für eine attraktive, strukturierende Wirkung im Staudenbeet. Der Wuchs ist horstig, standfest und gleichmäßig, mit Blütenstielen, die je nach Standort rund 60 bis 90 cm Höhe erreichen, während die Pflanze in der Breite kompakt bleibt. Diese Blütenstaude entfaltet ihre Stärken in Rabatten, Bauerngärten und am Gehölzrand ebenso wie am Teich- oder Bachlauf, wo der Boden dauerhaft frisch bis feucht ist. Als Solitär setzt sie markante Akzente, in Gruppenpflanzung wirkt sie als flächige, harmonische Strukturpflanze; auch im großzügigen Kübel auf der Terrasse überzeugt sie, sofern die Wasserversorgung gleichmäßig ist. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem Boden; kurzzeitige Nässe wird toleriert. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine saubere Optik und oft eine Nachblüte, ältere Horste lassen sich im Frühjahr oder Herbst teilen und verjüngen. Bistorta officinalis ist zuverlässig winterhart und treibt im Frühjahr frisch aus, während die oberirdischen Teile in der kalten Jahreszeit einziehen. Als Schnittblume bringt sie zarte Farbe und natürliche Leichtigkeit in sommerliche Sträuße.

Bistorta amplexicaulis 'Speciosa'

Bistorta amplexicaulis ‘Speciosa’, der Kerzenknöterich, ist eine ausdauernde Blütenstaude, die mit langen, kerzenförmigen Blütenähren in intensivem Karminrosa bis Purpur über Wochen beeindruckt. Von Juli bis in den Oktober hinein stehen die schlanken, elegant aufrechten Blütenstände über einem dichten Horst aus großen, frischgrünen, am Stängel sitzenden Blättern, die dem Beet eine üppige, strukturbildende Basis geben. Der Wuchs ist standfest, buschig-horstig und erreicht je nach Standort etwa 80 bis 120 cm, wodurch die Staude in Rabatten, am Gehölzrand und in naturnahen Staudenpflanzungen eine tragende Rolle einnimmt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich der Kerzenknöterich hervorragend für gemischte Beete, den Vorgarten, den Teich- oder Bachlauf sowie für großzügige Gruppenpflanzungen, wo er flächig ein ruhiges, zugleich dynamisches Bild schafft. Auch als Solitärstaude oder in großen Kübeln auf Terrasse und Innenhof setzt ‘Speciosa’ vertikale Akzente und verbindet sich harmonisch mit Gräsern, Astilben, Hosta, Sonnenhut oder Herbst-Sonnenbraut. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit frischem bis feuchtem, humosem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden; kurze Trockenphasen werden toleriert, doch gleichmäßige Bodenfeuchte fördert einen reichen Flor und sattes Laub. Die Pflege ist unkompliziert: In Trockenperioden durchdringend gießen, im Frühjahr die vertrockneten Triebe bodennah zurückschneiden und ältere Horste alle paar Jahre teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten. Eine dünne Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte und unterstützt den kräftigen Austrieb.

Bistorta amplexicaulis 'Speciosa' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Bistorta amplexicaulis ‘Speciosa’, der Kerzenknöterich bzw. Ampfer?Knöterich, ist eine langlebige Gartenstaude mit großer Wirkung im Ziergarten. Unter dem synonymen botanischen Namen Persicaria amplexicaulis bekannt, überzeugt diese Blütenstaude mit schlanken, kerzenförmigen Blütenähren in kräftigem Rosarot bis Purpur, die von Hochsommer bis in den Herbst hinein erscheinen. Der aufrechte, horstbildende Wuchs erreicht je nach Standort etwa 80 bis 100 cm Höhe, während das dichte, frischgrüne Laub einen attraktiven Teppich bildet und Beete strukturiert. Im Staudenbeet, in der Mixed Border, im Cottage?Garden oder am Teichrand setzt der Zierknöterich farbstarke Akzente; er eignet sich sowohl für Gruppenpflanzungen als auch als Solitär zwischen Gräsern und anderen Spätsommerblühern. Als Kübelpflanze verschönert er Terrasse und Vorgarten, sofern der Wurzelbereich gleichmäßig feucht bleibt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit frischem, humosem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden; leichte Lehmböden fördern die Vitalität, während längere Trockenphasen mit zusätzlicher Bewässerung auszugleichen sind. Nach der Blüte können die Triebe zurückgeschnitten werden, was die Vitalität unterstützt und für einen ordentlichen Eindruck sorgt; ein bodennaher Rückschnitt erfolgt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr. Eine jährliche Frühjahrsdüngung mit Kompost oder organischem Langzeitdünger sowie gelegentliches Teilen älterer Horste erhält die Blühfreude. Der robuste Gartenstrauch im Staudenformat ist winterhart, standfest und pflegeleicht, setzt in Rabatten, an Gehölzrändern und am Ufer natürliche, langanhaltende Farbbänder und liefert zudem haltbare Schnittblumen für die Vase.

Bistorta officinalis

Bistorta officinalis, der Schlangenknöterich bzw. Wiesenknöterich, ist eine robuste, langlebige Gartenstaude, die mit eleganten, rosaroten bis zart pinken Blütenähren bezaubert. Als horstbildende Blütenstaude mit frischgrünem, breit lanzettlichem Laub bildet sie dichte, standfeste Büsche und setzt von Mai bis Juli, oft bis in den Spätsommer hinein, klare Farbakzente. Die aufrechten Blütenkerzen über dem satten Blattpolster wirken in klassischen Staudenbeeten und Rabatten ebenso überzeugend wie in naturnahen Pflanzungen. Dank ihres aufrechten Wuchses eignet sich Bistorta officinalis als strukturstarke Solitärstaude, entfaltet jedoch in Gruppenpflanzung ihren vollsten Effekt und zeigt sich am Teichrand, entlang eines Bachlaufs oder im feuchten Vorgartenbeet als zuverlässiger Zierakzent. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ist sie bei gleichmäßigem Wassernachschub eine attraktive Wahl. Am liebsten wächst der Zierstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf frischem bis feuchtem, nährstoffreichem, humosen Boden; kurze Trockenphasen übersteht sie mit zusätzlicher Bewässerung, dauerhaft staunasse Lagen sollten jedoch vermieden werden. Ein Rückschnitt der abgeblühten Ähren fördert eine saubere Optik und kann eine Nachblüte anregen, während eine Teilung älterer Horste im Frühjahr oder Herbst für Vitalität und kompakte Wuchsformen sorgt. In Kombination mit Gräsern, Funkien, Iris, Sumpfdotterblume oder anderen Uferstauden entsteht ein harmonisches Bild, das Beete, Naturgärten und Wasserränder strukturiert und saisonal verlängert. Als zuverlässige Gartenstaude mit klarer Linienführung ist der Schlangenknöterich ein vielseitiger Blütenstrauch-Ersatz für niedrige Strukturen und ein langlebiger Blickfang im Staudenbeet.

Familie:
Blechnaceae
Stauden-Typ:
Farn
Blütenfarbe:
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
einfach gefiedert
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
feucht
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
Laubhumus, Moorboden
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Vermehrung:
Teilung; Sporen

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Blechnum spicant

Blechnum spicant, der Gewöhnliche Rippenfarn, ist eine elegante Schattenstaude mit immergrünem bis wintergrünem Laub, die durch ihre zweigestaltigen Wedel sofort ins Auge fällt. Die flach ausgebreiteten, breiteren Sterilwedel bilden eine dichte, horstige Rosette, während die schmaleren, aufrecht stehenden Fertilwedel der Pflanze eine dynamische, architektonische Note geben. Das dunkelgrüne, lederartige Laub bleibt ganzjährig attraktiv und setzt im Schattengarten, am Gehölzrand oder im Moorbeet ruhige, natürliche Akzente. Als robuste Waldstaude eignet sich der Rippenfarn hervorragend für die Unterpflanzung von Sträuchern, für Farnbeete und schattige Steingärten, ebenso als dekorative Kübelpflanze für schattige Terrassen und Eingangsbereiche. In Gruppenpflanzung entfaltet er eine teppichartige Wirkung und wirkt als pflegeleichter, strukturstarker Gartenstauden-Partner zu Funkien, Elfenblumen und Seggen, kann aber auch als kleiner Solitär am Wegesrand überzeugen. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Lagen mit gleichmäßig frischem, humosem, gut durchlässigem und eher saurem Substrat; kalkreiche Böden sind zu meiden. Eine lockere Mulchschicht aus Laubhumus fördert Vitalität und gleichmäßige Feuchte, Staunässe sollte jedoch vermieden werden. Der Wuchs bleibt kompakt und horstig, was eine klare, ordentliche Erscheinung ohne Ausläufer garantiert. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf das Entfernen alter Wedel im zeitigen Frühjahr. Aufgrund seiner Natürlichkeit und des ruhigen Blattschmucks ist Blechnum spicant eine ideale Wahl für schattige Beete, den Vorgarten unter Gehölzen und dauerhaft ansprechende Farnbilder.

Blechnum spicant ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Blechnum spicant, der Gewöhnliche Rippenfarn, ist eine edle Schattenschönheit, die mit elegant geschwungenen, dunkelgrünen Wedeln überzeugt und als immergrüne Gartenstaude zuverlässig Struktur bietet. Charakteristisch sind die zweigestaltigen Wedel: flach ausgebreitete, sterile Blätter bilden eine dichte, bodennahe Rosette, während die schmaleren, aufrechten Fertilwedel dem Farn eine lebendige, architektonische Silhouette verleihen. Mit einer Höhe von etwa 30 bis 50 cm und einer Breite bis 70 cm wächst dieser Farn kompakt und bleibt formstabil, wodurch er sich sowohl als Solitär im Schattengarten als auch in harmonischer Gruppenpflanzung eignet. Er bereichert schattige Beete, den Gehölzrand, naturhafte Waldgärten, den Bereich am Teichrand sowie den Vorgarten und macht auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse eine ausgezeichnete Figur. Blechnum spicant bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen, humusreiche, lockere, gleichmäßig frische bis feuchte, eher saure und kalkarme Böden; Staunässe und pralle Mittagssonne sollten vermieden werden. Eine Laubmulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur, gelegentliche, maßvolle Düngergaben im Frühjahr reichen aus. Alte oder unansehnliche Wedel werden im zeitigen Frühjahr entfernt, damit die neuen Triebe ungehindert durchtreiben. In Kombination mit Funkien, Elfenblumen, Purpurglöckchen oder anderen Farnen entsteht ein stimmiges, dauerattraktives Schattenbeet. Robust und zuverlässig, ist dieser Zierfarn ein vielseitiger Gartenpartner, der als strukturstarker Blattschmuck in Beeten und als dekorativer Gartenstrauch-Ersatz das ganze Jahr über Ruhe und Tiefe vermittelt.

Blechnum penna-marina

Blechnum penna-marina, der zierliche Zwerg-Rippenfarn, ist eine immergrüne Staude für stilvolle Schattengärten und anspruchsvolle Pflanzungen. Seine fein gefiederten, lederartigen Wedel bilden dichte, teppichartige Polster und leuchten in sattem Dunkelgrün; der frische Austrieb zeigt sich oft bronzerot bis kupferfarben und sorgt für elegante Farbnuancen durch das Jahr. Mit seinem niedrigen, kompakt kriechenden Wuchs eignet sich dieser Farn hervorragend als robuster Bodendecker, für den Beetvordergrund, den Steingarten, das Alpinum oder die Unterpflanzung von Gehölzen. Auch in Pflanzschalen, Trögen und als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt der Gartenklassiker harmonische Akzente, wirkt im Randbereich ebenso stimmig wie in Gruppenpflanzung und entfaltet als kleiner Solitär im Trog eine besondere Wirkung. Blechnum penna-marina bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte, gleichmäßig frische bis mäßig feuchte, humose und gut durchlässige Böden mit leicht saurer Reaktion. Auf kalkarmen Substraten zeigt er seine Vitalität am schönsten; eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die dichte Teppichbildung. Staunässe sollte vermieden werden, ebenso längere Trockenphasen, während kurze Trockenperioden mit guter Bodenvorbereitung meist problemlos gemeistert werden. Im zeitigen Frühjahr lassen sich ältere Wedel behutsam entfernen, um den neuen Austrieb zu betonen. Der Zwerg-Rippenfarn ist ein vielseitiger, pflegeleichter Garten- und Zierfarn, der strukturgebende Ruhe in Schattenbeete, den Vorgarten, den Gehölzrand oder die naturhafte Gestaltung bringt und mit seiner feinen Textur Kontraste zu Blütenstauden, Ziergräsern und immergrünen Gartensträuchern bildet.

Blechnum penna-marina ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Blechnum penna-marina, der zierliche Zwerg-Rippenfarn, ist eine immergrüne Schattenstaude mit feingliedrigen, glänzend dunkelgrünen Wedeln, die im Austrieb oft rötlich bis bronzefarben schimmern und dem Garten das ganze Jahr über Struktur verleihen. Der kompakte, teppichbildende Wuchs bleibt niedrig und verdichtet sich zu einem dichten Bodendecker, der Wege, Beetränder und Steingartenbereiche elegant einrahmt. Als Zierpflanze für schattige Standorte setzt dieser Farn ruhige, edle Akzente, funktioniert im Waldgarten als Unterpflanzung von Gehölzen, fügt sich in den Vorgarten ebenso harmonisch ein wie in naturnahe Beete und bewährt sich in Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär im Schattenbeet. Auf der Terrasse oder dem Balkon kommt er in einem ausreichend tiefen Kübel gut zur Geltung, sofern Substrat und Standort stimmen. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut durchlässiger Boden mit leicht saurem bis neutralem pH-Wert; Staunässe sollte vermieden, pralle Mittagssonne ausgeschlossen werden. Ein Platz im lichten Schatten bis Halbschatten, gerne mit hoher Luftfeuchte, fördert den dichten Austrieb und die sattgrüne Färbung. Pflegeleicht und langsam ausbreitend verträgt Blechnum penna-marina nach Anwachsen kurze Trockenphasen, dank einer flachen Rhizombildung lässt er sich gut führen. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, altes Laub wird im zeitigen Frühjahr entfernt, um den frischen Austrieb zu betonen. So wird dieser Gartenstrauch-Ersatz unter den Farnen zur stilvollen, dauerhaft attraktiven Strukturpflanze.

Blechnum spicant

Blechnum spicant, der Gewöhnliche Rippenfarn, ist eine elegante Schattenstaude mit immergrünem bis wintergrünem Laub, die durch ihre zweigestaltigen Wedel sofort ins Auge fällt. Die flach ausgebreiteten, breiteren Sterilwedel bilden eine dichte, horstige Rosette, während die schmaleren, aufrecht stehenden Fertilwedel der Pflanze eine dynamische, architektonische Note geben. Das dunkelgrüne, lederartige Laub bleibt ganzjährig attraktiv und setzt im Schattengarten, am Gehölzrand oder im Moorbeet ruhige, natürliche Akzente. Als robuste Waldstaude eignet sich der Rippenfarn hervorragend für die Unterpflanzung von Sträuchern, für Farnbeete und schattige Steingärten, ebenso als dekorative Kübelpflanze für schattige Terrassen und Eingangsbereiche. In Gruppenpflanzung entfaltet er eine teppichartige Wirkung und wirkt als pflegeleichter, strukturstarker Gartenstauden-Partner zu Funkien, Elfenblumen und Seggen, kann aber auch als kleiner Solitär am Wegesrand überzeugen. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Lagen mit gleichmäßig frischem, humosem, gut durchlässigem und eher saurem Substrat; kalkreiche Böden sind zu meiden. Eine lockere Mulchschicht aus Laubhumus fördert Vitalität und gleichmäßige Feuchte, Staunässe sollte jedoch vermieden werden. Der Wuchs bleibt kompakt und horstig, was eine klare, ordentliche Erscheinung ohne Ausläufer garantiert. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf das Entfernen alter Wedel im zeitigen Frühjahr. Aufgrund seiner Natürlichkeit und des ruhigen Blattschmucks ist Blechnum spicant eine ideale Wahl für schattige Beete, den Vorgarten unter Gehölzen und dauerhaft ansprechende Farnbilder.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
Rispe
Blütenform:
Korbblüte
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
8-9
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, sandig
Lebensraum:
Freiflächen, Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Vermehrung:
Teilung

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Boltonia asteroides 'Snowbank'

Boltonia asteroides ‘Snowbank’, die Sternboltonie, ist eine elegante, spätsommerblühende Gartenstaude, die mit einer Wolke aus zahllosen, strahlenförmigen Blüten begeistert. Von August bis Oktober schmückt sie sich mit unzähligen kleinen, reinweißen Körbchenblüten mit goldgelber Mitte, die wie zierliche Astern wirken und Beeten eine lichte, schwebende Leichtigkeit verleihen. Der Wuchs ist aufrecht, locker-buschig und reich verzweigt, die Pflanze bildet standfeste Horste und erreicht je nach Standort etwa 100 bis 150 cm. Das schmale, mittelgrüne Laub bleibt bis in den Herbst attraktiv und unterstreicht die filigrane, dennoch sehr präsente Erscheinung dieser Blütenstaude. Als vielseitige Zierstaude macht ‘Snowbank’ im Präriebeet, in der sonnigen Rabatte und im klassischen Staudenbeet eine hervorragende Figur. Sie eignet sich für Gruppenpflanzungen, setzt als Solitär luftige Akzente und harmoniert wunderbar mit Gräsern, Herbstastern, Sedum und Sonnenhut. In großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon bringt sie späte Saisonfarbe, vorausgesetzt der Topf ist tief und die Drainage gut. Ein vollsonniger Standort fördert die reichste Blüte; der Boden sollte durchlässig, eher nährstoffreich und mäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr hält die Horste kompakt, gelegentliches Stützen an windigen Plätzen ist sinnvoll. Ältere Pflanzen lassen sich im Abstand einiger Jahre teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten, wodurch die Sternboltonie dauerhaft zu einer tragenden Größe im spätsommerlichen Gartenbild wird.

Boltonia asteroides 'Snowbank' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Boltonia asteroides ‘Snowbank’, die weiße Boltonie, ist eine elegante Gartenstaude mit sternförmigen Blüten, die an feine Herbstastern erinnern. Von Spätsommer bis in den Herbst hinein schmückt sie sich mit unzähligen schneeweißen Körbchenblüten mit zartgelben Mitte, die über einem lockeren, aufrechten Horst aus schmal-lanzettlichem, frischgrünem Laub zu schweben scheinen. Der Wuchs ist buschig und kraftvoll, dabei standfest mit luftiger Anmutung, ideal als hochsommerlicher Blickfang im Staudenbeet. Als Zierstaude eignet sich ‘Snowbank’ hervorragend für die Hintergrundbepflanzung von Rabatten, für Präriegärten und Bauerngärten, in Gruppenpflanzungen ebenso wie als Solitär. In großen Gefäßen lässt sich die Boltonie auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren, wo sie mit ihrer Fülle an Blüten eine leichte, wolkige Struktur schafft. Bevorzugt werden sonnige Lagen mit durchlässigem, humos-nährstoffreichem Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht bleibt; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein windgeschützter Standort oder dezente Stütze kann bei exponierten Flächen sinnvoll sein. Pflegeleicht und langlebig zeigt sich die Gartenstaude dank eines Rückschnitts nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr in bester Form; eine Teilung des Horstes alle paar Jahre hält sie vital. Besonders stimmig wirkt Boltonia asteroides ‘Snowbank’ in Kombination mit Ziergräsern, Herbstastern, Sonnenhut und Purpursonnenhut und setzt im Vorgarten wie im klassischen Blütenstrauch-Beet helle, weithin sichtbare Akzente. Als Schnittblume bringt sie die Leichtigkeit spätsommerlicher Blütenfülle in die Vase.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
Rispe
Blütenform:
Korbblüte
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
8-10
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, sandig
Lebensraum:
Freiflächen, Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Vermehrung:
Teilung

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Boltonia asteroides 'Snowbank'

Boltonia asteroides ‘Snowbank’, die Sternboltonie, ist eine elegante, spätsommerblühende Gartenstaude, die mit einer Wolke aus zahllosen, strahlenförmigen Blüten begeistert. Von August bis Oktober schmückt sie sich mit unzähligen kleinen, reinweißen Körbchenblüten mit goldgelber Mitte, die wie zierliche Astern wirken und Beeten eine lichte, schwebende Leichtigkeit verleihen. Der Wuchs ist aufrecht, locker-buschig und reich verzweigt, die Pflanze bildet standfeste Horste und erreicht je nach Standort etwa 100 bis 150 cm. Das schmale, mittelgrüne Laub bleibt bis in den Herbst attraktiv und unterstreicht die filigrane, dennoch sehr präsente Erscheinung dieser Blütenstaude. Als vielseitige Zierstaude macht ‘Snowbank’ im Präriebeet, in der sonnigen Rabatte und im klassischen Staudenbeet eine hervorragende Figur. Sie eignet sich für Gruppenpflanzungen, setzt als Solitär luftige Akzente und harmoniert wunderbar mit Gräsern, Herbstastern, Sedum und Sonnenhut. In großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon bringt sie späte Saisonfarbe, vorausgesetzt der Topf ist tief und die Drainage gut. Ein vollsonniger Standort fördert die reichste Blüte; der Boden sollte durchlässig, eher nährstoffreich und mäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr hält die Horste kompakt, gelegentliches Stützen an windigen Plätzen ist sinnvoll. Ältere Pflanzen lassen sich im Abstand einiger Jahre teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten, wodurch die Sternboltonie dauerhaft zu einer tragenden Größe im spätsommerlichen Gartenbild wird.

Boltonia asteroides 'Snowbank' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Boltonia asteroides ‘Snowbank’, die weiße Boltonie, ist eine elegante Gartenstaude mit sternförmigen Blüten, die an feine Herbstastern erinnern. Von Spätsommer bis in den Herbst hinein schmückt sie sich mit unzähligen schneeweißen Körbchenblüten mit zartgelben Mitte, die über einem lockeren, aufrechten Horst aus schmal-lanzettlichem, frischgrünem Laub zu schweben scheinen. Der Wuchs ist buschig und kraftvoll, dabei standfest mit luftiger Anmutung, ideal als hochsommerlicher Blickfang im Staudenbeet. Als Zierstaude eignet sich ‘Snowbank’ hervorragend für die Hintergrundbepflanzung von Rabatten, für Präriegärten und Bauerngärten, in Gruppenpflanzungen ebenso wie als Solitär. In großen Gefäßen lässt sich die Boltonie auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren, wo sie mit ihrer Fülle an Blüten eine leichte, wolkige Struktur schafft. Bevorzugt werden sonnige Lagen mit durchlässigem, humos-nährstoffreichem Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht bleibt; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein windgeschützter Standort oder dezente Stütze kann bei exponierten Flächen sinnvoll sein. Pflegeleicht und langlebig zeigt sich die Gartenstaude dank eines Rückschnitts nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr in bester Form; eine Teilung des Horstes alle paar Jahre hält sie vital. Besonders stimmig wirkt Boltonia asteroides ‘Snowbank’ in Kombination mit Ziergräsern, Herbstastern, Sonnenhut und Purpursonnenhut und setzt im Vorgarten wie im klassischen Blütenstrauch-Beet helle, weithin sichtbare Akzente. Als Schnittblume bringt sie die Leichtigkeit spätsommerlicher Blütenfülle in die Vase.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
Rispe
Blütenform:
Korbblüte
Blütenfarbe:
 
zart rosa
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, sandig
Lebensraum:
Freiflächen, Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze; Stäben
Vermehrung:
Teilung

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Boltonia asteroides 'Snowbank'

Boltonia asteroides ‘Snowbank’, die Sternboltonie, ist eine elegante, spätsommerblühende Gartenstaude, die mit einer Wolke aus zahllosen, strahlenförmigen Blüten begeistert. Von August bis Oktober schmückt sie sich mit unzähligen kleinen, reinweißen Körbchenblüten mit goldgelber Mitte, die wie zierliche Astern wirken und Beeten eine lichte, schwebende Leichtigkeit verleihen. Der Wuchs ist aufrecht, locker-buschig und reich verzweigt, die Pflanze bildet standfeste Horste und erreicht je nach Standort etwa 100 bis 150 cm. Das schmale, mittelgrüne Laub bleibt bis in den Herbst attraktiv und unterstreicht die filigrane, dennoch sehr präsente Erscheinung dieser Blütenstaude. Als vielseitige Zierstaude macht ‘Snowbank’ im Präriebeet, in der sonnigen Rabatte und im klassischen Staudenbeet eine hervorragende Figur. Sie eignet sich für Gruppenpflanzungen, setzt als Solitär luftige Akzente und harmoniert wunderbar mit Gräsern, Herbstastern, Sedum und Sonnenhut. In großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon bringt sie späte Saisonfarbe, vorausgesetzt der Topf ist tief und die Drainage gut. Ein vollsonniger Standort fördert die reichste Blüte; der Boden sollte durchlässig, eher nährstoffreich und mäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr hält die Horste kompakt, gelegentliches Stützen an windigen Plätzen ist sinnvoll. Ältere Pflanzen lassen sich im Abstand einiger Jahre teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten, wodurch die Sternboltonie dauerhaft zu einer tragenden Größe im spätsommerlichen Gartenbild wird.

Boltonia asteroides 'Snowbank' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Boltonia asteroides ‘Snowbank’, die weiße Boltonie, ist eine elegante Gartenstaude mit sternförmigen Blüten, die an feine Herbstastern erinnern. Von Spätsommer bis in den Herbst hinein schmückt sie sich mit unzähligen schneeweißen Körbchenblüten mit zartgelben Mitte, die über einem lockeren, aufrechten Horst aus schmal-lanzettlichem, frischgrünem Laub zu schweben scheinen. Der Wuchs ist buschig und kraftvoll, dabei standfest mit luftiger Anmutung, ideal als hochsommerlicher Blickfang im Staudenbeet. Als Zierstaude eignet sich ‘Snowbank’ hervorragend für die Hintergrundbepflanzung von Rabatten, für Präriegärten und Bauerngärten, in Gruppenpflanzungen ebenso wie als Solitär. In großen Gefäßen lässt sich die Boltonie auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren, wo sie mit ihrer Fülle an Blüten eine leichte, wolkige Struktur schafft. Bevorzugt werden sonnige Lagen mit durchlässigem, humos-nährstoffreichem Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht bleibt; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein windgeschützter Standort oder dezente Stütze kann bei exponierten Flächen sinnvoll sein. Pflegeleicht und langlebig zeigt sich die Gartenstaude dank eines Rückschnitts nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr in bester Form; eine Teilung des Horstes alle paar Jahre hält sie vital. Besonders stimmig wirkt Boltonia asteroides ‘Snowbank’ in Kombination mit Ziergräsern, Herbstastern, Sonnenhut und Purpursonnenhut und setzt im Vorgarten wie im klassischen Blütenstrauch-Beet helle, weithin sichtbare Akzente. Als Schnittblume bringt sie die Leichtigkeit spätsommerlicher Blütenfülle in die Vase.

Familie:
Compositae
Synonym:
Boltonia latisquama
Blütenstand:
Rispe
Blütenform:
Korbblüte
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
8-9
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
kiesig, sandig
Lebensraum:
Freiflächen, Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Solitärpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Boltonia asteroides 'Snowbank'

Boltonia asteroides ‘Snowbank’, die Sternboltonie, ist eine elegante, spätsommerblühende Gartenstaude, die mit einer Wolke aus zahllosen, strahlenförmigen Blüten begeistert. Von August bis Oktober schmückt sie sich mit unzähligen kleinen, reinweißen Körbchenblüten mit goldgelber Mitte, die wie zierliche Astern wirken und Beeten eine lichte, schwebende Leichtigkeit verleihen. Der Wuchs ist aufrecht, locker-buschig und reich verzweigt, die Pflanze bildet standfeste Horste und erreicht je nach Standort etwa 100 bis 150 cm. Das schmale, mittelgrüne Laub bleibt bis in den Herbst attraktiv und unterstreicht die filigrane, dennoch sehr präsente Erscheinung dieser Blütenstaude. Als vielseitige Zierstaude macht ‘Snowbank’ im Präriebeet, in der sonnigen Rabatte und im klassischen Staudenbeet eine hervorragende Figur. Sie eignet sich für Gruppenpflanzungen, setzt als Solitär luftige Akzente und harmoniert wunderbar mit Gräsern, Herbstastern, Sedum und Sonnenhut. In großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon bringt sie späte Saisonfarbe, vorausgesetzt der Topf ist tief und die Drainage gut. Ein vollsonniger Standort fördert die reichste Blüte; der Boden sollte durchlässig, eher nährstoffreich und mäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr hält die Horste kompakt, gelegentliches Stützen an windigen Plätzen ist sinnvoll. Ältere Pflanzen lassen sich im Abstand einiger Jahre teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten, wodurch die Sternboltonie dauerhaft zu einer tragenden Größe im spätsommerlichen Gartenbild wird.

Boltonia asteroides 'Snowbank' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Boltonia asteroides ‘Snowbank’, die weiße Boltonie, ist eine elegante Gartenstaude mit sternförmigen Blüten, die an feine Herbstastern erinnern. Von Spätsommer bis in den Herbst hinein schmückt sie sich mit unzähligen schneeweißen Körbchenblüten mit zartgelben Mitte, die über einem lockeren, aufrechten Horst aus schmal-lanzettlichem, frischgrünem Laub zu schweben scheinen. Der Wuchs ist buschig und kraftvoll, dabei standfest mit luftiger Anmutung, ideal als hochsommerlicher Blickfang im Staudenbeet. Als Zierstaude eignet sich ‘Snowbank’ hervorragend für die Hintergrundbepflanzung von Rabatten, für Präriegärten und Bauerngärten, in Gruppenpflanzungen ebenso wie als Solitär. In großen Gefäßen lässt sich die Boltonie auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren, wo sie mit ihrer Fülle an Blüten eine leichte, wolkige Struktur schafft. Bevorzugt werden sonnige Lagen mit durchlässigem, humos-nährstoffreichem Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht bleibt; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein windgeschützter Standort oder dezente Stütze kann bei exponierten Flächen sinnvoll sein. Pflegeleicht und langlebig zeigt sich die Gartenstaude dank eines Rückschnitts nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr in bester Form; eine Teilung des Horstes alle paar Jahre hält sie vital. Besonders stimmig wirkt Boltonia asteroides ‘Snowbank’ in Kombination mit Ziergräsern, Herbstastern, Sonnenhut und Purpursonnenhut und setzt im Vorgarten wie im klassischen Blütenstrauch-Beet helle, weithin sichtbare Akzente. Als Schnittblume bringt sie die Leichtigkeit spätsommerlicher Blütenfülle in die Vase.

Familie:
Gramineae
Blütenstand:
Ährchen
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
grün
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
grün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
40cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
lehmig, humos, Löss
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand, Wiesen, Freiflächen
Eigenschaft:
wuchernd, versamend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Saat; Teilung; Ausläufer
Familie:
Gramineae
Blütenstand:
überhängende Traube
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
dunkel grün
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Schatten
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
lehmig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
Eigenschaft:
wuchernd, versamend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Trockengesteck, Bodendecker, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Saat; Teilung
Familie:
Gramineae
Blütenstand:
Rispe mit herzförmige Ährchen
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
silbrig braun
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
grün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
lehmig, sandig, humos
Lebensraum:
Wiese, Freiflächen
Eigenschaft:
versamend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Trockengesteck, Naturgarten, Grabbepflanzung, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze; im Frühjahr schneiden
Vermehrung:
Saat; Teilung
Familie:
Boraginaceae
Blütenstand:
Traubendolde
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
 
blau
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
grün
Blattform:
herzförmig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, lehmig, tonig
Lebensraum:
Gehölzrand
Eigenschaft:
versamend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Brunnera macrophylla

Brunnera macrophylla, das Großblättrige Kaukasusvergissmeinnicht, ist eine elegante Blattschmuckstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen zarte, himmelblaue Blüten in lockeren Rispen, die an das klassische Vergissmeinnicht erinnern und über dem frischen Laub schweben. Die herzförmigen, leicht rauen Blätter bilden dichte, horstige Polster und sorgen bis in den Herbst für strukturstarke Gartenszenen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 30 bis 40 cm entwickelt sich diese Schattenstaude zu einem langlebigen, zuverlässigen Gartenpartner, der sowohl als Bodendecker als auch als Solitär im Halbschatten überzeugt. Ideal ist Brunnera macrophylla für das Staudenbeet am Gehölzrand, als Unterpflanzung von Ziersträuchern und in der naturnahen Rabatte. Auch im Vorgarten, in Gruppenpflanzung oder als langlebige Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse setzt sie ruhige, edle Akzente. Ein humoser, frisch bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Boden unterstützt den gleichmäßigen Wuchs; sommerliche Trockenphasen werden mit regelmäßiger Wassergabe besser überstanden. Direkte, heiße Mittagssonne sollte gemieden werden, während ein luftiger, geschützter Standort das Laub besonders attraktiv hält. Pflegeleicht und robust zeigt sich das Kaukasus-Vergissmeinnicht erfreulich unkompliziert: Verblühte Stängel können nach der Blüte zurückgeschnitten werden, eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Ältere Horste lassen sich im Spätsommer teilen, um die Vitalität zu erhalten und neue Bereiche im Garten zu begrünen. Kombiniert mit Funkien, Farnen oder Astilben entstehen harmonische, dauerhafte Schattenbilder.

Brunnera macrophylla ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Brunnera macrophylla, das Großblättrige Kaukasus-Vergissmeinnicht, ist eine elegante Schattenstaude, die mit zarten, himmelblauen Blüten im Frühling und dekorativem, herzförmigem Laub begeistert. Als klassische Blattschmuckstaude eröffnet sie die Saison mit zahlreichen, vergissmeinnichtartigen Blütenrispen von April bis Mai und bildet anschließend dichte, horstige Polster aus großen, leicht rauen Blättern. Der kompakte, buschige Wuchs erreicht etwa 30 bis 40 Zentimeter Höhe und eignet sich hervorragend für das Schattenbeet, den Gehölzrand, den Vorgarten sowie als Unterpflanzung von Sträuchern und Ziersträuchern. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, pflegeleichter Teppich, der Beete strukturiert; als Solitär in einer schattigen Ecke setzt die Gartenstaude einen stilvollen Akzent. Auch als Kübelpflanze in großen, breiten Gefäßen auf der schattigen Terrasse entfaltet sie ihre Wirkung. Am besten gedeiht Brunnera macrophylla an einem halbschattigen bis schattigen Standort auf humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden ohne Staunässe. Ein lockeres, nährstoffreiches Substrat und eine mulchauflage unterstützen die vitale Entwicklung und halten die Feuchtigkeit. In heißen Lagen empfiehlt sich ein Platz mit Morgen- oder Abendsonne, direkte Mittagssonne sollte vermieden werden. Nach der Blüte können die Stiele zurückgeschnitten werden, damit das Laubpolster dicht und attraktiv bleibt; eine Teilung alle paar Jahre verjüngt die horstige Staude. Kombiniert mit Funkien, Farnen, Astilben oder Purpurglöckchen entstehen harmonische, langlebige Pflanzungen, die Schattenbereiche aufwerten und Beeten das ganze Jahr über Struktur verleihen. So wird das Kaukasus-Vergissmeinnicht zur zuverlässigen, vielseitig einsetzbaren Gartenstaude.

Brunnera macrophylla

Brunnera macrophylla, das Großblättrige Kaukasusvergissmeinnicht, ist eine elegante Blattschmuckstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen zarte, himmelblaue Blüten in lockeren Rispen, die an das klassische Vergissmeinnicht erinnern und über dem frischen Laub schweben. Die herzförmigen, leicht rauen Blätter bilden dichte, horstige Polster und sorgen bis in den Herbst für strukturstarke Gartenszenen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 30 bis 40 cm entwickelt sich diese Schattenstaude zu einem langlebigen, zuverlässigen Gartenpartner, der sowohl als Bodendecker als auch als Solitär im Halbschatten überzeugt. Ideal ist Brunnera macrophylla für das Staudenbeet am Gehölzrand, als Unterpflanzung von Ziersträuchern und in der naturnahen Rabatte. Auch im Vorgarten, in Gruppenpflanzung oder als langlebige Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse setzt sie ruhige, edle Akzente. Ein humoser, frisch bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Boden unterstützt den gleichmäßigen Wuchs; sommerliche Trockenphasen werden mit regelmäßiger Wassergabe besser überstanden. Direkte, heiße Mittagssonne sollte gemieden werden, während ein luftiger, geschützter Standort das Laub besonders attraktiv hält. Pflegeleicht und robust zeigt sich das Kaukasus-Vergissmeinnicht erfreulich unkompliziert: Verblühte Stängel können nach der Blüte zurückgeschnitten werden, eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Ältere Horste lassen sich im Spätsommer teilen, um die Vitalität zu erhalten und neue Bereiche im Garten zu begrünen. Kombiniert mit Funkien, Farnen oder Astilben entstehen harmonische, dauerhafte Schattenbilder.

Brunnera macrophylla 'Hadspen Cream'

Brunnera macrophylla ‘Hadspen Cream’, das Kaukasus-Vergissmeinnicht, überzeugt als edle Blattschmuckstaude mit zarten Frühlingsblüten und auffälligem Laub. Im April bis Mai erscheinen unzählige himmelblaue, vergissmeinnichtartige Blüten über herzförmigen Blättern, deren breite, cremefarbene Ränder einen attraktiven Kontrast zum sattgrünen Zentrum bilden. Die horstig wachsende Staude erreicht etwa kniehohe Dimensionen und entwickelt mit der Zeit dichte, standfeste Polster, die Beete und schattige Gartenbereiche zuverlässig strukturieren. Als Schattenstaude bringt sie Licht in halbschattige bis schattige Lagen, wo sie durch ihre elegante Panaschierung besondere Akzente setzt. Im Beet, im Waldgarten, am Gehölzrand und als Unterpflanzung von Ziersträuchern entfaltet dieser Blütenstaudenkontrast seine Stärke, ebenso im naturnahen Vorgarten oder als dauerhafte Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse. In Gruppen gepflanzt entsteht ein harmonischer, pflegeleichter Gartenstauden-Teppich, der auch als ruhiger Partner für markante Solitäre funktioniert. Ein humoser, frisch bis gleichmäßig feuchter, gut durchlässiger Boden fördert die Blattpracht; Trockenheit und pralle Mittagssonne sollten vermieden werden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, gelegentliche Teilung nach einigen Jahren erhält Vitalität und Wuchsfreude. Nach der Blüte können die Blütenstiele zurückgeschnitten werden, das dekorative Laub bleibt bis in den Herbst attraktiv. In Kombination mit Funkien, Farnen, Purpurglöckchen oder Astilben entstehen stimmige, langlebige Bilder, die vom Frühling bis zum Saisonende wirken. So bereichert Brunnera macrophylla ‘Hadspen Cream’ als vielseitige Gartenstaude jeden Schattenbereich mit Farbe, Struktur und feinem Frühjahrsflair.

Brunnera macrophylla 'Hadspen Cream' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Brunnera macrophylla ‘Hadspen Cream’, das Kaukasus-Vergissmeinnicht, ist eine elegante Blattschmuckstaude, die mit cremegelb gerandeten, herzförmigen Blättern und zarten, himmelblauen Blüten im Frühling überzeugt. Von April bis Mai erscheinen zahlreiche, vergissmeinnichtähnliche Blütenrispen über einem dicht horstigen, kompakt aufgebauten Laubpolster. Der Gartenklassiker wächst aufrecht-buschig bis locker bodendeckend und erreicht etwa 30 bis 40 cm Höhe bei 40 bis 50 cm Breite, wodurch er sich als langlebige Schattenstaude perfekt für halbschattige bis schattige Bereiche eignet. Im Staudenbeet, am Gehölzrand oder im schattigen Vorgarten setzt dieser Blüten- und Blattschmuckakzent helle Kontraste, die dunklere Partien auflockern. Als Beetstaude in Gruppenpflanzung entsteht ein attraktiver, ruhiger Teppich, der hervorragend mit Hosta, Farnen und Astilben harmoniert. Auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse oder als zurückhaltender Solitär im Schattenbeet zeigt ‘Hadspen Cream’ Struktur und wirkt zugleich natürlich. Für die Unterpflanzung von Ziersträuchern und als Randpflanze entlang von Wegen ist dieser Gartenstaudenschatz ebenso geeignet. Ein frischer, humoser, gleichmäßig feuchter, gut durchlässiger Boden ist ideal; Staunässe wird vermieden, kurze Trockenphasen sollten ausgeglichen werden. In voller Sonne verliert das Laub an Qualität, daher ist ein absonniger Standort empfehlenswert. Leichtes Mulchen erhält die Bodenfeuchte, verblühte Stiele können nach der Blüte entfernt werden. Mit der Zeit lässt sich der horstige Gartenstaudenschatz teilen, um Bestände zu verjüngen und weitere schattige Beete stilvoll zu bepflanzen. Winterhart und pflegeleicht sorgt ‘Hadspen Cream’ das ganze Gartenjahr über für Struktur und im Frühjahr für einen feinen, blauen Blütenschleier.

Familie:
Boraginaceae
Blütenstand:
Traubendolde
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
 
blau
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
grün silbrig gefleckt
Blattform:
herzförmig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, lehmig, tonig
Lebensraum:
Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Wurzelschnittlinge

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Brunnera macrophylla

Brunnera macrophylla, das Großblättrige Kaukasusvergissmeinnicht, ist eine elegante Blattschmuckstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen zarte, himmelblaue Blüten in lockeren Rispen, die an das klassische Vergissmeinnicht erinnern und über dem frischen Laub schweben. Die herzförmigen, leicht rauen Blätter bilden dichte, horstige Polster und sorgen bis in den Herbst für strukturstarke Gartenszenen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 30 bis 40 cm entwickelt sich diese Schattenstaude zu einem langlebigen, zuverlässigen Gartenpartner, der sowohl als Bodendecker als auch als Solitär im Halbschatten überzeugt. Ideal ist Brunnera macrophylla für das Staudenbeet am Gehölzrand, als Unterpflanzung von Ziersträuchern und in der naturnahen Rabatte. Auch im Vorgarten, in Gruppenpflanzung oder als langlebige Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse setzt sie ruhige, edle Akzente. Ein humoser, frisch bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Boden unterstützt den gleichmäßigen Wuchs; sommerliche Trockenphasen werden mit regelmäßiger Wassergabe besser überstanden. Direkte, heiße Mittagssonne sollte gemieden werden, während ein luftiger, geschützter Standort das Laub besonders attraktiv hält. Pflegeleicht und robust zeigt sich das Kaukasus-Vergissmeinnicht erfreulich unkompliziert: Verblühte Stängel können nach der Blüte zurückgeschnitten werden, eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Ältere Horste lassen sich im Spätsommer teilen, um die Vitalität zu erhalten und neue Bereiche im Garten zu begrünen. Kombiniert mit Funkien, Farnen oder Astilben entstehen harmonische, dauerhafte Schattenbilder.

Brunnera macrophylla 'Hadspen Cream'

Brunnera macrophylla ‘Hadspen Cream’, das Kaukasus-Vergissmeinnicht, überzeugt als edle Blattschmuckstaude mit zarten Frühlingsblüten und auffälligem Laub. Im April bis Mai erscheinen unzählige himmelblaue, vergissmeinnichtartige Blüten über herzförmigen Blättern, deren breite, cremefarbene Ränder einen attraktiven Kontrast zum sattgrünen Zentrum bilden. Die horstig wachsende Staude erreicht etwa kniehohe Dimensionen und entwickelt mit der Zeit dichte, standfeste Polster, die Beete und schattige Gartenbereiche zuverlässig strukturieren. Als Schattenstaude bringt sie Licht in halbschattige bis schattige Lagen, wo sie durch ihre elegante Panaschierung besondere Akzente setzt. Im Beet, im Waldgarten, am Gehölzrand und als Unterpflanzung von Ziersträuchern entfaltet dieser Blütenstaudenkontrast seine Stärke, ebenso im naturnahen Vorgarten oder als dauerhafte Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse. In Gruppen gepflanzt entsteht ein harmonischer, pflegeleichter Gartenstauden-Teppich, der auch als ruhiger Partner für markante Solitäre funktioniert. Ein humoser, frisch bis gleichmäßig feuchter, gut durchlässiger Boden fördert die Blattpracht; Trockenheit und pralle Mittagssonne sollten vermieden werden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, gelegentliche Teilung nach einigen Jahren erhält Vitalität und Wuchsfreude. Nach der Blüte können die Blütenstiele zurückgeschnitten werden, das dekorative Laub bleibt bis in den Herbst attraktiv. In Kombination mit Funkien, Farnen, Purpurglöckchen oder Astilben entstehen stimmige, langlebige Bilder, die vom Frühling bis zum Saisonende wirken. So bereichert Brunnera macrophylla ‘Hadspen Cream’ als vielseitige Gartenstaude jeden Schattenbereich mit Farbe, Struktur und feinem Frühjahrsflair.

Brunnera macrophylla 'Hadspen Cream' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Brunnera macrophylla ‘Hadspen Cream’, das Kaukasus-Vergissmeinnicht, ist eine elegante Blattschmuckstaude, die mit cremegelb gerandeten, herzförmigen Blättern und zarten, himmelblauen Blüten im Frühling überzeugt. Von April bis Mai erscheinen zahlreiche, vergissmeinnichtähnliche Blütenrispen über einem dicht horstigen, kompakt aufgebauten Laubpolster. Der Gartenklassiker wächst aufrecht-buschig bis locker bodendeckend und erreicht etwa 30 bis 40 cm Höhe bei 40 bis 50 cm Breite, wodurch er sich als langlebige Schattenstaude perfekt für halbschattige bis schattige Bereiche eignet. Im Staudenbeet, am Gehölzrand oder im schattigen Vorgarten setzt dieser Blüten- und Blattschmuckakzent helle Kontraste, die dunklere Partien auflockern. Als Beetstaude in Gruppenpflanzung entsteht ein attraktiver, ruhiger Teppich, der hervorragend mit Hosta, Farnen und Astilben harmoniert. Auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse oder als zurückhaltender Solitär im Schattenbeet zeigt ‘Hadspen Cream’ Struktur und wirkt zugleich natürlich. Für die Unterpflanzung von Ziersträuchern und als Randpflanze entlang von Wegen ist dieser Gartenstaudenschatz ebenso geeignet. Ein frischer, humoser, gleichmäßig feuchter, gut durchlässiger Boden ist ideal; Staunässe wird vermieden, kurze Trockenphasen sollten ausgeglichen werden. In voller Sonne verliert das Laub an Qualität, daher ist ein absonniger Standort empfehlenswert. Leichtes Mulchen erhält die Bodenfeuchte, verblühte Stiele können nach der Blüte entfernt werden. Mit der Zeit lässt sich der horstige Gartenstaudenschatz teilen, um Bestände zu verjüngen und weitere schattige Beete stilvoll zu bepflanzen. Winterhart und pflegeleicht sorgt ‘Hadspen Cream’ das ganze Gartenjahr über für Struktur und im Frühjahr für einen feinen, blauen Blütenschleier.

Brunnera macrophylla 'Jack Frost' -R-

Brunnera macrophylla ‘Jack Frost’ -R-, das Großblättrige Kaukasus-Vergissmeinnicht, ist eine edle Blattschmuckstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Im Frühjahr zeigt sie unzählige himmelblaue, vergissmeinnichtartige Blüten, die wie zarte Wolken über dem Laub schweben und den Gehölzrand, das Staudenbeet oder den Schattengarten aufhellen. Ihr Markenzeichen sind die herzförmigen, großflächigen Blätter mit silbrigem Schimmer und kontrastreich dunkelgrüner Aderung, die den ganzen Sommer über für Struktur und Glanz sorgen. Der horstige, kompakte Wuchs macht diese Schattenstaude zu einer zuverlässigen, langlebigen Begleiterin, die sich als Bodendecker ebenso bewährt wie als Blattschmuck im Vordergrund der Rabatte. ‘Jack Frost’ eignet sich hervorragend für die Unterpflanzung von Ziersträuchern, in Gruppenpflanzungen am Gehölzrand, als ruhiger Teppich um Solitär-Gehölze oder als elegante Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse. In Kombination mit Farnen, Hosta und Astilben entstehen harmonische, pflegeleichte Kompositionen. Bevorzugt wird ein humoser, frischer bis gleichmäßig feuchter Boden ohne Staunässe; leichte Sommerfeuchte erhält das Blattbild und fördert eine lange Blattwirkung. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne verhindert Blattverbrennungen und intensiviert den silbrigen Effekt. Nach der Blüte können die Blütenstiele für einen ordentlichen Eindruck zurückgeschnitten werden; ein leichter Rückschnitt fördert zudem den Neuaustrieb. Mit einer Mulchschicht bleibt der Boden gleichmäßig feucht, und in windgeschützten Lagen wirkt die Staude besonders vital. ‘Jack Frost’ ist winterhart und sorgt Jahr für Jahr für zuverlässige Frühjahrs- und Sommerwirkung im Beet, Vorgarten oder Schattengarten.

Brunnera macrophylla 'Jack Frost' -R- 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Brunnera macrophylla ‘Jack Frost’, das Kaukasus-Vergissmeinnicht, ist eine edle Blattschmuckstaude, die mit einzigartiger Laubwirkung und zarten Frühlingsblüten begeistert. Im April bis Mai zeigen sich unzählige himmelblaue, vergissmeinnichtartige Blüten über dem Laub, die einen leichten, luftigen Flor bilden. Das Herzstück dieser Gartenstaude sind ihre großen, herzförmigen Blätter: silbrig überhaucht, von dunkelgrünen Adern durchzogen und meist von einem feinen grünen Rand gefasst. Der horstbildende, kompakte Wuchs erreicht etwa 30 bis 40 cm Höhe und bildet mit der Zeit dichte, standfeste Büsche, die den Halbschatten und Schatten leuchten lassen. Als Schattenstaude eignet sich ‘Jack Frost’ ideal für das Staudenbeet, den Gehölzrand, den schattigen Vorgarten oder als Unterpflanzung von Ziergehölzen. In Gruppenpflanzung entsteht ein ruhiger, edler Bodenteppich; als Solitär setzt sie gezielte Akzente. Auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse überzeugt sie mit langlebiger Blattwirkung bis in den Herbst. Bevorzugt wird ein humoser, frisch-feuchter, gut durchlässiger Boden ohne Staunässe; gleichmäßige Feuchtigkeit erhält die Blattqualität, besonders in sommerlichen Trockenphasen. Ein halbschattiger bis schattiger Standort schützt das Laub vor Verbrennungen und stärkt die Farbintensität. Pflegeleicht und langlebig genügt das Entfernen verblühter Stiele für ein aufgeräumtes Bild; eine Mulchschicht hält den Boden kühl und feucht. Nach einigen Jahren lässt sich der Horst im Frühjahr teilen, um die Pflanze zu verjüngen und weitere Bereiche im Garten attraktiv zu bepflanzen. So verbindet ‘Jack Frost’ dekorative Blüten mit erstklassiger Blattstruktur – ein Highlight für schattige Rabatten und elegante Gartenkompositionen.

Familie:
Liliaceae
Synonym:
Colchicum vernum
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Trichterförmig
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
lilarosa
Blütezeit:
3-4
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
sandig, lehmig, tiefgründig
Lebensraum:
Steingarten, Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
Trupps
Pflege:
robuste Pflanze; Pflanztiefe 5 cm
Vermehrung:
Teilung
Familie:
Compositae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
6-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
steinig
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Naturgarten, Bauerngarten
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Saat
Familie:
Butomaceae
Blütenstand:
Scheindolden
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
 
rosa
Blütezeit:
6-8
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
absonnig
Bodenfeuchte:
Wasser 0,2m
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
Lebensraum:
Wasser
Eigenschaft:
wuchernd
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze Flachwasser 0;2 m
Vermehrung:
Saat; Teilung

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