Gartenstauden
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Stauden für Bepflanzung in kleineren bis größeren Trupps
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Astilbe x arendsii ‘Weiße Gloria’, die weiße Prachtspiere, ist eine elegante Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit leuchtend weißen, fein gefiederten Blütenrispen begeistert. Die reich verzweigten, wolkigen Blütenstände erscheinen je nach Witterung von Juni bis August und schweben kontrastreich über frischgrünem, filigran gefiedertem Laub. Der horstige, aufrechte Wuchs erreicht etwa 60 bis 80 cm Höhe und verleiht Beeten, Rabatten und dem Gehölzrand eine luftige Leichtigkeit. Als Blütenstaude setzt ‘Weiße Gloria’ im Schattengarten, am Teich- oder Bachufer und im Vorgarten stilvolle Akzente; sie eignet sich als Solitär ebenso wie für die Gruppenpflanzung und lässt sich in größeren Kübeln als anspruchsvolle Kübelpflanze kultivieren, sofern die Wasserversorgung gleichmäßig bleibt. Der ideale Standort ist windgeschützt, halbschattig mit Morgen- oder Abendsonne, auf humosem, gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem und eher schwach saurem bis neutralem Boden. Trockenheit verträgt die Prachtspiere schlecht, daher empfiehlt sich eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung sowie regelmäßiges Gießen ohne Staunässe. Eine leichte Kompostgabe im Frühjahr unterstützt die Blühfreude, während ein Rückschnitt der Blütenstände nach der Blüte für Ordnung sorgt; alternativ dürfen die Rispen als zierende Winterstruktur stehen bleiben. In Kombination mit Funkien, Farnen, Heuchera oder Rodgersien entsteht ein harmonisches, dauerhaftes Pflanzbild. Als langlebige Zierstaude und Beetstaude setzt Astilbe ‘Weiße Gloria’ helle, elegante Akzente und bringt zuverlässige Struktur und Blütenfülle in Schattenbeete und Gehölzränder.
Astilbe x arendsii ‘Weiße Gloria’, die edle Prachtspiere, verzaubert als klassische Garten-Astilbe mit strahlend weißen, fein gefiederten Blütenrispen, die im Hochsommer ihren großen Auftritt haben. Die standfesten, aufrecht-buschigen Horste tragen dichtes, frischgrünes, fernartig geteiltes Laub, das den leuchtenden Blüten eine elegante Kulisse bietet und bis in den Herbst dekorativ bleibt. Als langlebige Blütenstaude entfaltet sie von Juni bis August ihre Wirkung im Staudenbeet, am Gehölzrand oder entlang schattiger Wege; die reinweißen Rispen wirken in Gruppenpflanzung besonders harmonisch, setzen aber auch als Solitär Akzente. In naturnahen Pflanzungen, am Teichrand sowie im halbschattigen Vorgarten bringt dieser Zierstauden-Klassiker Ruhe und Struktur, und auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse überzeugt die Prachtspiere mit frischer, kühler Ausstrahlung. Ideal ist ein halbschattiger bis schattiger Standort mit humusreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden; kurze Trockenphasen mag die Staude weniger, eine Mulchschicht hilft, die Bodenfeuchte zu halten. Ein schwach saurer bis neutraler pH-Wert fördert die Vitalität, während Staunässe vermieden werden sollte. Die pflegeleichte Gartenstaude profitiert von einer leichten Düngung im Frühjahr und einem Rückschnitt der abgeblühten Rispen, kann aber für winterliche Struktur gern stehen bleiben. Als Blütenstrauch-Partner für Funkien, Farne oder Heuchera zeigt ‘Weiße Gloria’ beste Kombinationsfähigkeit, liefert zudem haltbare Schnittblumen und fügt sich in klassische Rabatten ebenso stimmig ein wie in moderne, elegante Schattengärten. So verbindet diese Blütenstaude zuverlässige Blühfreude mit zeitloser, klarer Wirkung.
Astilbe x arendsii ‘Weiße Gloria’, auf Deutsch Prachtspiere, ist eine elegante Blütenstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Diese Arendsii-Hybride bildet aufrechte, fein gefiederte Blütenrispen in strahlendem Reinweiß, die von Juli bis August über dem dichten, dunkelgrünen, oft bronzig austreibenden Laub schweben. Der horstige, buschige Wuchs sorgt für eine harmonische Struktur im Staudenbeet und am Gehölzrand, während die filigranen, fernartigen Blätter der Schattenstaude auch außerhalb der Blütezeit eine dekorative Wirkung entfalten. Mit einer Höhe von etwa 60 bis 80 cm und einer Breite von 40 bis 60 cm eignet sich die Prachtspiere gleichermaßen als Solitär im Vorder- bis Mittelgrund, als Gruppenpflanzung für üppige Rabatten sowie als Zierstaude am Teichrand, wo konstante Bodenfeuchte gewährleistet ist. Auch als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen überzeugt sie mit ihrer anmutigen Erscheinung und dient zugleich als hervorragende Schnittblume für frische Sträuße. Ein humoser, gleichmäßig feuchter, durchlässiger Boden ist ideal; in sonnigeren Lagen gedeiht die Astilbe nur bei ausreichender Wasserversorgung zuverlässig und ohne Blattverbrennungen. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Vitalität, während ein moderater Rückschnitt verblühter Rispen die Pflanze ordentlich wirken lässt. Im Frühjahr fördert eine Gabe Kompost den Austrieb. ‘Weiße Gloria’ ist eine pflegeleichte Gartenstaude, die als Zierpflanze in Beet, Vorgarten und Schattenbeet mit langlebiger Blütenpracht überzeugt und klassische Gartenbilder mit moderner Leichtigkeit verbindet.
Astilbe x arendsii Jump and Jive, die Garten-Prachtspiere, verbindet elegante Leichtigkeit mit auffälligem Farbspiel und bereichert schattige bis halbschattige Bereiche als zuverlässige Blütenstaude. Ihre dicht stehenden, federartigen Rispen leuchten in satten purpur- bis karminrosa Tönen und erscheinen je nach Witterung von Juni bis August, wodurch Beete, Rabatten und der Gehölzrand einen harmonischen, zugleich lebendigen Akzent erhalten. Das fein gefiederte Laub treibt oft bronzefarben aus, wird im Sommer dunkelgrün und bildet einen attraktiven Kontrast zu den aufrecht getragenen Blütenständen, während der horstige, kompakte Wuchs die Staude formschön und standfest wirken lässt. Im Garten überzeugt Jump and Jive als Beetstaude in Gruppenpflanzung ebenso wie als Solitär im Vorder- bis Mittelgrund, am Teich- oder Bachlauf sowie im schattigen Vorgarten; in ausreichend großen Gefäßen macht sie sich zudem als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon hervorragend, sofern gleichmäßige Feuchte gewährleistet ist. Ein humoser, nährstoffreicher, frischer bis feuchter, leicht saurer und gut durchlässiger Boden fördert die üppige Blüte, während sommerliche Mulchgaben und regelmäßiges Gießen in Trockenphasen ihre Vitalität unterstützen. Nach der Blüte können die Rispen für den Vasenschnitt oder getrocknete Arrangements genutzt werden; alternativ bleiben sie bis in den Winter dekorativ stehen. Ein Rückschnitt im Spätwinter und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre halten diese langlebige Schattenstaude vital und blühfreudig. Zusammen mit Farnen, Funkien und Hortensien entsteht ein stimmiges, pflegeleichtes Gartenbild.
Astilbe x arendsii Jump and Jive, die Prachtspiere, präsentiert sich als elegante Blütenstaude mit fernartig gefiedertem, frischgrünem Laub und dicht aufgebauten Rispen, die in einem leuchtenden purpurrosa bis rosaroten Ton über dem Blattwerk schweben. Die Blütezeit setzt im Sommer ein und bringt über mehrere Wochen hinweg strukturstarke, locker gefiederte Blütenstände, die Beet und Rabatte sichtbar beleben und auch nach dem Verblühen als dekorative Samenstände einen reizvollen Aspekt bieten. Der horstige, aufrecht-buschige Wuchs macht diese Gartenstaude zur idealen Wahl für den halbschattigen bis schattigen Bereich, wo sie in Gruppenpflanzung, als Solitär im Vorgarten oder als akzentsetzende Blütenstaude am Gehölzrand ebenso überzeugt wie als ausdrucksvolle Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse oder am Teichrand. Astilben bevorzugen einen gleichmäßig frischen bis feuchten, humusreichen, gern leicht sauren Boden; Staunässe und längere Trockenphasen werden vermieden, eine Mulchschicht hält die Feuchte zuverlässig und fördert vitales Wachstum. In sonnigeren Lagen sorgt ausreichende Bodenfeuchte für standfeste, üppige Rispen, während im lichten Schatten die Blattstruktur besonders edel zur Geltung kommt. Regelmäßiges Nachschneiden verwelkter Blütenrispen ordnet das Erscheinungsbild, eine Teilung älterer Horste nach einigen Jahren erhält die Blühfreude. In Kombination mit Funkien, Farnen, Heuchera, Rodgersien oder Gräsern entstehen harmonische Schattenbeete, die durch die rhythmische Wiederholung der Prachtspierenrispen eine klare Linie bekommen. So wird Astilbe x arendsii Jump and Jive zur langlebigen, pflegeleichten Blütenstaude für stilvoll gestaltete Beete.
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Astilbe x arendsii ‘Weiße Gloria’, die edle Prachtspiere, verzaubert als klassische Garten-Astilbe mit strahlend weißen, fein gefiederten Blütenrispen, die im Hochsommer ihren großen Auftritt haben. Die standfesten, aufrecht-buschigen Horste tragen dichtes, frischgrünes, fernartig geteiltes Laub, das den leuchtenden Blüten eine elegante Kulisse bietet und bis in den Herbst dekorativ bleibt. Als langlebige Blütenstaude entfaltet sie von Juni bis August ihre Wirkung im Staudenbeet, am Gehölzrand oder entlang schattiger Wege; die reinweißen Rispen wirken in Gruppenpflanzung besonders harmonisch, setzen aber auch als Solitär Akzente. In naturnahen Pflanzungen, am Teichrand sowie im halbschattigen Vorgarten bringt dieser Zierstauden-Klassiker Ruhe und Struktur, und auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse überzeugt die Prachtspiere mit frischer, kühler Ausstrahlung. Ideal ist ein halbschattiger bis schattiger Standort mit humusreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden; kurze Trockenphasen mag die Staude weniger, eine Mulchschicht hilft, die Bodenfeuchte zu halten. Ein schwach saurer bis neutraler pH-Wert fördert die Vitalität, während Staunässe vermieden werden sollte. Die pflegeleichte Gartenstaude profitiert von einer leichten Düngung im Frühjahr und einem Rückschnitt der abgeblühten Rispen, kann aber für winterliche Struktur gern stehen bleiben. Als Blütenstrauch-Partner für Funkien, Farne oder Heuchera zeigt ‘Weiße Gloria’ beste Kombinationsfähigkeit, liefert zudem haltbare Schnittblumen und fügt sich in klassische Rabatten ebenso stimmig ein wie in moderne, elegante Schattengärten. So verbindet diese Blütenstaude zuverlässige Blühfreude mit zeitloser, klarer Wirkung.
Astilbe x arendsii ‘Weiße Gloria’, auf Deutsch Prachtspiere, ist eine elegante Blütenstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Diese Arendsii-Hybride bildet aufrechte, fein gefiederte Blütenrispen in strahlendem Reinweiß, die von Juli bis August über dem dichten, dunkelgrünen, oft bronzig austreibenden Laub schweben. Der horstige, buschige Wuchs sorgt für eine harmonische Struktur im Staudenbeet und am Gehölzrand, während die filigranen, fernartigen Blätter der Schattenstaude auch außerhalb der Blütezeit eine dekorative Wirkung entfalten. Mit einer Höhe von etwa 60 bis 80 cm und einer Breite von 40 bis 60 cm eignet sich die Prachtspiere gleichermaßen als Solitär im Vorder- bis Mittelgrund, als Gruppenpflanzung für üppige Rabatten sowie als Zierstaude am Teichrand, wo konstante Bodenfeuchte gewährleistet ist. Auch als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen überzeugt sie mit ihrer anmutigen Erscheinung und dient zugleich als hervorragende Schnittblume für frische Sträuße. Ein humoser, gleichmäßig feuchter, durchlässiger Boden ist ideal; in sonnigeren Lagen gedeiht die Astilbe nur bei ausreichender Wasserversorgung zuverlässig und ohne Blattverbrennungen. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Vitalität, während ein moderater Rückschnitt verblühter Rispen die Pflanze ordentlich wirken lässt. Im Frühjahr fördert eine Gabe Kompost den Austrieb. ‘Weiße Gloria’ ist eine pflegeleichte Gartenstaude, die als Zierpflanze in Beet, Vorgarten und Schattenbeet mit langlebiger Blütenpracht überzeugt und klassische Gartenbilder mit moderner Leichtigkeit verbindet.
Astilbe x arendsii Jump and Jive, die Garten-Prachtspiere, verbindet elegante Leichtigkeit mit auffälligem Farbspiel und bereichert schattige bis halbschattige Bereiche als zuverlässige Blütenstaude. Ihre dicht stehenden, federartigen Rispen leuchten in satten purpur- bis karminrosa Tönen und erscheinen je nach Witterung von Juni bis August, wodurch Beete, Rabatten und der Gehölzrand einen harmonischen, zugleich lebendigen Akzent erhalten. Das fein gefiederte Laub treibt oft bronzefarben aus, wird im Sommer dunkelgrün und bildet einen attraktiven Kontrast zu den aufrecht getragenen Blütenständen, während der horstige, kompakte Wuchs die Staude formschön und standfest wirken lässt. Im Garten überzeugt Jump and Jive als Beetstaude in Gruppenpflanzung ebenso wie als Solitär im Vorder- bis Mittelgrund, am Teich- oder Bachlauf sowie im schattigen Vorgarten; in ausreichend großen Gefäßen macht sie sich zudem als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon hervorragend, sofern gleichmäßige Feuchte gewährleistet ist. Ein humoser, nährstoffreicher, frischer bis feuchter, leicht saurer und gut durchlässiger Boden fördert die üppige Blüte, während sommerliche Mulchgaben und regelmäßiges Gießen in Trockenphasen ihre Vitalität unterstützen. Nach der Blüte können die Rispen für den Vasenschnitt oder getrocknete Arrangements genutzt werden; alternativ bleiben sie bis in den Winter dekorativ stehen. Ein Rückschnitt im Spätwinter und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre halten diese langlebige Schattenstaude vital und blühfreudig. Zusammen mit Farnen, Funkien und Hortensien entsteht ein stimmiges, pflegeleichtes Gartenbild.
Astilbe x arendsii Jump and Jive, die Prachtspiere, präsentiert sich als elegante Blütenstaude mit fernartig gefiedertem, frischgrünem Laub und dicht aufgebauten Rispen, die in einem leuchtenden purpurrosa bis rosaroten Ton über dem Blattwerk schweben. Die Blütezeit setzt im Sommer ein und bringt über mehrere Wochen hinweg strukturstarke, locker gefiederte Blütenstände, die Beet und Rabatte sichtbar beleben und auch nach dem Verblühen als dekorative Samenstände einen reizvollen Aspekt bieten. Der horstige, aufrecht-buschige Wuchs macht diese Gartenstaude zur idealen Wahl für den halbschattigen bis schattigen Bereich, wo sie in Gruppenpflanzung, als Solitär im Vorgarten oder als akzentsetzende Blütenstaude am Gehölzrand ebenso überzeugt wie als ausdrucksvolle Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse oder am Teichrand. Astilben bevorzugen einen gleichmäßig frischen bis feuchten, humusreichen, gern leicht sauren Boden; Staunässe und längere Trockenphasen werden vermieden, eine Mulchschicht hält die Feuchte zuverlässig und fördert vitales Wachstum. In sonnigeren Lagen sorgt ausreichende Bodenfeuchte für standfeste, üppige Rispen, während im lichten Schatten die Blattstruktur besonders edel zur Geltung kommt. Regelmäßiges Nachschneiden verwelkter Blütenrispen ordnet das Erscheinungsbild, eine Teilung älterer Horste nach einigen Jahren erhält die Blühfreude. In Kombination mit Funkien, Farnen, Heuchera, Rodgersien oder Gräsern entstehen harmonische Schattenbeete, die durch die rhythmische Wiederholung der Prachtspierenrispen eine klare Linie bekommen. So wird Astilbe x arendsii Jump and Jive zur langlebigen, pflegeleichten Blütenstaude für stilvoll gestaltete Beete.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Astilbe x arendsii ‘Weiße Gloria’, die weiße Prachtspiere, ist eine elegante Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit leuchtend weißen, fein gefiederten Blütenrispen begeistert. Die reich verzweigten, wolkigen Blütenstände erscheinen je nach Witterung von Juni bis August und schweben kontrastreich über frischgrünem, filigran gefiedertem Laub. Der horstige, aufrechte Wuchs erreicht etwa 60 bis 80 cm Höhe und verleiht Beeten, Rabatten und dem Gehölzrand eine luftige Leichtigkeit. Als Blütenstaude setzt ‘Weiße Gloria’ im Schattengarten, am Teich- oder Bachufer und im Vorgarten stilvolle Akzente; sie eignet sich als Solitär ebenso wie für die Gruppenpflanzung und lässt sich in größeren Kübeln als anspruchsvolle Kübelpflanze kultivieren, sofern die Wasserversorgung gleichmäßig bleibt. Der ideale Standort ist windgeschützt, halbschattig mit Morgen- oder Abendsonne, auf humosem, gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem und eher schwach saurem bis neutralem Boden. Trockenheit verträgt die Prachtspiere schlecht, daher empfiehlt sich eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung sowie regelmäßiges Gießen ohne Staunässe. Eine leichte Kompostgabe im Frühjahr unterstützt die Blühfreude, während ein Rückschnitt der Blütenstände nach der Blüte für Ordnung sorgt; alternativ dürfen die Rispen als zierende Winterstruktur stehen bleiben. In Kombination mit Funkien, Farnen, Heuchera oder Rodgersien entsteht ein harmonisches, dauerhaftes Pflanzbild. Als langlebige Zierstaude und Beetstaude setzt Astilbe ‘Weiße Gloria’ helle, elegante Akzente und bringt zuverlässige Struktur und Blütenfülle in Schattenbeete und Gehölzränder.
Astilbe x arendsii ‘Weiße Gloria’, die edle Prachtspiere, verzaubert als klassische Garten-Astilbe mit strahlend weißen, fein gefiederten Blütenrispen, die im Hochsommer ihren großen Auftritt haben. Die standfesten, aufrecht-buschigen Horste tragen dichtes, frischgrünes, fernartig geteiltes Laub, das den leuchtenden Blüten eine elegante Kulisse bietet und bis in den Herbst dekorativ bleibt. Als langlebige Blütenstaude entfaltet sie von Juni bis August ihre Wirkung im Staudenbeet, am Gehölzrand oder entlang schattiger Wege; die reinweißen Rispen wirken in Gruppenpflanzung besonders harmonisch, setzen aber auch als Solitär Akzente. In naturnahen Pflanzungen, am Teichrand sowie im halbschattigen Vorgarten bringt dieser Zierstauden-Klassiker Ruhe und Struktur, und auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse überzeugt die Prachtspiere mit frischer, kühler Ausstrahlung. Ideal ist ein halbschattiger bis schattiger Standort mit humusreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden; kurze Trockenphasen mag die Staude weniger, eine Mulchschicht hilft, die Bodenfeuchte zu halten. Ein schwach saurer bis neutraler pH-Wert fördert die Vitalität, während Staunässe vermieden werden sollte. Die pflegeleichte Gartenstaude profitiert von einer leichten Düngung im Frühjahr und einem Rückschnitt der abgeblühten Rispen, kann aber für winterliche Struktur gern stehen bleiben. Als Blütenstrauch-Partner für Funkien, Farne oder Heuchera zeigt ‘Weiße Gloria’ beste Kombinationsfähigkeit, liefert zudem haltbare Schnittblumen und fügt sich in klassische Rabatten ebenso stimmig ein wie in moderne, elegante Schattengärten. So verbindet diese Blütenstaude zuverlässige Blühfreude mit zeitloser, klarer Wirkung.
Astilbe x arendsii ‘Weiße Gloria’, auf Deutsch Prachtspiere, ist eine elegante Blütenstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Diese Arendsii-Hybride bildet aufrechte, fein gefiederte Blütenrispen in strahlendem Reinweiß, die von Juli bis August über dem dichten, dunkelgrünen, oft bronzig austreibenden Laub schweben. Der horstige, buschige Wuchs sorgt für eine harmonische Struktur im Staudenbeet und am Gehölzrand, während die filigranen, fernartigen Blätter der Schattenstaude auch außerhalb der Blütezeit eine dekorative Wirkung entfalten. Mit einer Höhe von etwa 60 bis 80 cm und einer Breite von 40 bis 60 cm eignet sich die Prachtspiere gleichermaßen als Solitär im Vorder- bis Mittelgrund, als Gruppenpflanzung für üppige Rabatten sowie als Zierstaude am Teichrand, wo konstante Bodenfeuchte gewährleistet ist. Auch als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen überzeugt sie mit ihrer anmutigen Erscheinung und dient zugleich als hervorragende Schnittblume für frische Sträuße. Ein humoser, gleichmäßig feuchter, durchlässiger Boden ist ideal; in sonnigeren Lagen gedeiht die Astilbe nur bei ausreichender Wasserversorgung zuverlässig und ohne Blattverbrennungen. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Vitalität, während ein moderater Rückschnitt verblühter Rispen die Pflanze ordentlich wirken lässt. Im Frühjahr fördert eine Gabe Kompost den Austrieb. ‘Weiße Gloria’ ist eine pflegeleichte Gartenstaude, die als Zierpflanze in Beet, Vorgarten und Schattenbeet mit langlebiger Blütenpracht überzeugt und klassische Gartenbilder mit moderner Leichtigkeit verbindet.
Astilbe x arendsii Jump and Jive, die Garten-Prachtspiere, verbindet elegante Leichtigkeit mit auffälligem Farbspiel und bereichert schattige bis halbschattige Bereiche als zuverlässige Blütenstaude. Ihre dicht stehenden, federartigen Rispen leuchten in satten purpur- bis karminrosa Tönen und erscheinen je nach Witterung von Juni bis August, wodurch Beete, Rabatten und der Gehölzrand einen harmonischen, zugleich lebendigen Akzent erhalten. Das fein gefiederte Laub treibt oft bronzefarben aus, wird im Sommer dunkelgrün und bildet einen attraktiven Kontrast zu den aufrecht getragenen Blütenständen, während der horstige, kompakte Wuchs die Staude formschön und standfest wirken lässt. Im Garten überzeugt Jump and Jive als Beetstaude in Gruppenpflanzung ebenso wie als Solitär im Vorder- bis Mittelgrund, am Teich- oder Bachlauf sowie im schattigen Vorgarten; in ausreichend großen Gefäßen macht sie sich zudem als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon hervorragend, sofern gleichmäßige Feuchte gewährleistet ist. Ein humoser, nährstoffreicher, frischer bis feuchter, leicht saurer und gut durchlässiger Boden fördert die üppige Blüte, während sommerliche Mulchgaben und regelmäßiges Gießen in Trockenphasen ihre Vitalität unterstützen. Nach der Blüte können die Rispen für den Vasenschnitt oder getrocknete Arrangements genutzt werden; alternativ bleiben sie bis in den Winter dekorativ stehen. Ein Rückschnitt im Spätwinter und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre halten diese langlebige Schattenstaude vital und blühfreudig. Zusammen mit Farnen, Funkien und Hortensien entsteht ein stimmiges, pflegeleichtes Gartenbild.
Astilbe x arendsii Jump and Jive, die Prachtspiere, präsentiert sich als elegante Blütenstaude mit fernartig gefiedertem, frischgrünem Laub und dicht aufgebauten Rispen, die in einem leuchtenden purpurrosa bis rosaroten Ton über dem Blattwerk schweben. Die Blütezeit setzt im Sommer ein und bringt über mehrere Wochen hinweg strukturstarke, locker gefiederte Blütenstände, die Beet und Rabatte sichtbar beleben und auch nach dem Verblühen als dekorative Samenstände einen reizvollen Aspekt bieten. Der horstige, aufrecht-buschige Wuchs macht diese Gartenstaude zur idealen Wahl für den halbschattigen bis schattigen Bereich, wo sie in Gruppenpflanzung, als Solitär im Vorgarten oder als akzentsetzende Blütenstaude am Gehölzrand ebenso überzeugt wie als ausdrucksvolle Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse oder am Teichrand. Astilben bevorzugen einen gleichmäßig frischen bis feuchten, humusreichen, gern leicht sauren Boden; Staunässe und längere Trockenphasen werden vermieden, eine Mulchschicht hält die Feuchte zuverlässig und fördert vitales Wachstum. In sonnigeren Lagen sorgt ausreichende Bodenfeuchte für standfeste, üppige Rispen, während im lichten Schatten die Blattstruktur besonders edel zur Geltung kommt. Regelmäßiges Nachschneiden verwelkter Blütenrispen ordnet das Erscheinungsbild, eine Teilung älterer Horste nach einigen Jahren erhält die Blühfreude. In Kombination mit Funkien, Farnen, Heuchera, Rodgersien oder Gräsern entstehen harmonische Schattenbeete, die durch die rhythmische Wiederholung der Prachtspierenrispen eine klare Linie bekommen. So wird Astilbe x arendsii Jump and Jive zur langlebigen, pflegeleichten Blütenstaude für stilvoll gestaltete Beete.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Astilbe x arendsii ‘Weiße Gloria’, die weiße Prachtspiere, ist eine elegante Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit leuchtend weißen, fein gefiederten Blütenrispen begeistert. Die reich verzweigten, wolkigen Blütenstände erscheinen je nach Witterung von Juni bis August und schweben kontrastreich über frischgrünem, filigran gefiedertem Laub. Der horstige, aufrechte Wuchs erreicht etwa 60 bis 80 cm Höhe und verleiht Beeten, Rabatten und dem Gehölzrand eine luftige Leichtigkeit. Als Blütenstaude setzt ‘Weiße Gloria’ im Schattengarten, am Teich- oder Bachufer und im Vorgarten stilvolle Akzente; sie eignet sich als Solitär ebenso wie für die Gruppenpflanzung und lässt sich in größeren Kübeln als anspruchsvolle Kübelpflanze kultivieren, sofern die Wasserversorgung gleichmäßig bleibt. Der ideale Standort ist windgeschützt, halbschattig mit Morgen- oder Abendsonne, auf humosem, gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem und eher schwach saurem bis neutralem Boden. Trockenheit verträgt die Prachtspiere schlecht, daher empfiehlt sich eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung sowie regelmäßiges Gießen ohne Staunässe. Eine leichte Kompostgabe im Frühjahr unterstützt die Blühfreude, während ein Rückschnitt der Blütenstände nach der Blüte für Ordnung sorgt; alternativ dürfen die Rispen als zierende Winterstruktur stehen bleiben. In Kombination mit Funkien, Farnen, Heuchera oder Rodgersien entsteht ein harmonisches, dauerhaftes Pflanzbild. Als langlebige Zierstaude und Beetstaude setzt Astilbe ‘Weiße Gloria’ helle, elegante Akzente und bringt zuverlässige Struktur und Blütenfülle in Schattenbeete und Gehölzränder.
Astilbe x arendsii ‘Weiße Gloria’, die edle Prachtspiere, verzaubert als klassische Garten-Astilbe mit strahlend weißen, fein gefiederten Blütenrispen, die im Hochsommer ihren großen Auftritt haben. Die standfesten, aufrecht-buschigen Horste tragen dichtes, frischgrünes, fernartig geteiltes Laub, das den leuchtenden Blüten eine elegante Kulisse bietet und bis in den Herbst dekorativ bleibt. Als langlebige Blütenstaude entfaltet sie von Juni bis August ihre Wirkung im Staudenbeet, am Gehölzrand oder entlang schattiger Wege; die reinweißen Rispen wirken in Gruppenpflanzung besonders harmonisch, setzen aber auch als Solitär Akzente. In naturnahen Pflanzungen, am Teichrand sowie im halbschattigen Vorgarten bringt dieser Zierstauden-Klassiker Ruhe und Struktur, und auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse überzeugt die Prachtspiere mit frischer, kühler Ausstrahlung. Ideal ist ein halbschattiger bis schattiger Standort mit humusreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden; kurze Trockenphasen mag die Staude weniger, eine Mulchschicht hilft, die Bodenfeuchte zu halten. Ein schwach saurer bis neutraler pH-Wert fördert die Vitalität, während Staunässe vermieden werden sollte. Die pflegeleichte Gartenstaude profitiert von einer leichten Düngung im Frühjahr und einem Rückschnitt der abgeblühten Rispen, kann aber für winterliche Struktur gern stehen bleiben. Als Blütenstrauch-Partner für Funkien, Farne oder Heuchera zeigt ‘Weiße Gloria’ beste Kombinationsfähigkeit, liefert zudem haltbare Schnittblumen und fügt sich in klassische Rabatten ebenso stimmig ein wie in moderne, elegante Schattengärten. So verbindet diese Blütenstaude zuverlässige Blühfreude mit zeitloser, klarer Wirkung.
Astilbe x arendsii ‘Weiße Gloria’, auf Deutsch Prachtspiere, ist eine elegante Blütenstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Diese Arendsii-Hybride bildet aufrechte, fein gefiederte Blütenrispen in strahlendem Reinweiß, die von Juli bis August über dem dichten, dunkelgrünen, oft bronzig austreibenden Laub schweben. Der horstige, buschige Wuchs sorgt für eine harmonische Struktur im Staudenbeet und am Gehölzrand, während die filigranen, fernartigen Blätter der Schattenstaude auch außerhalb der Blütezeit eine dekorative Wirkung entfalten. Mit einer Höhe von etwa 60 bis 80 cm und einer Breite von 40 bis 60 cm eignet sich die Prachtspiere gleichermaßen als Solitär im Vorder- bis Mittelgrund, als Gruppenpflanzung für üppige Rabatten sowie als Zierstaude am Teichrand, wo konstante Bodenfeuchte gewährleistet ist. Auch als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen überzeugt sie mit ihrer anmutigen Erscheinung und dient zugleich als hervorragende Schnittblume für frische Sträuße. Ein humoser, gleichmäßig feuchter, durchlässiger Boden ist ideal; in sonnigeren Lagen gedeiht die Astilbe nur bei ausreichender Wasserversorgung zuverlässig und ohne Blattverbrennungen. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Vitalität, während ein moderater Rückschnitt verblühter Rispen die Pflanze ordentlich wirken lässt. Im Frühjahr fördert eine Gabe Kompost den Austrieb. ‘Weiße Gloria’ ist eine pflegeleichte Gartenstaude, die als Zierpflanze in Beet, Vorgarten und Schattenbeet mit langlebiger Blütenpracht überzeugt und klassische Gartenbilder mit moderner Leichtigkeit verbindet.
Astilbe x arendsii Jump and Jive, die Garten-Prachtspiere, verbindet elegante Leichtigkeit mit auffälligem Farbspiel und bereichert schattige bis halbschattige Bereiche als zuverlässige Blütenstaude. Ihre dicht stehenden, federartigen Rispen leuchten in satten purpur- bis karminrosa Tönen und erscheinen je nach Witterung von Juni bis August, wodurch Beete, Rabatten und der Gehölzrand einen harmonischen, zugleich lebendigen Akzent erhalten. Das fein gefiederte Laub treibt oft bronzefarben aus, wird im Sommer dunkelgrün und bildet einen attraktiven Kontrast zu den aufrecht getragenen Blütenständen, während der horstige, kompakte Wuchs die Staude formschön und standfest wirken lässt. Im Garten überzeugt Jump and Jive als Beetstaude in Gruppenpflanzung ebenso wie als Solitär im Vorder- bis Mittelgrund, am Teich- oder Bachlauf sowie im schattigen Vorgarten; in ausreichend großen Gefäßen macht sie sich zudem als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon hervorragend, sofern gleichmäßige Feuchte gewährleistet ist. Ein humoser, nährstoffreicher, frischer bis feuchter, leicht saurer und gut durchlässiger Boden fördert die üppige Blüte, während sommerliche Mulchgaben und regelmäßiges Gießen in Trockenphasen ihre Vitalität unterstützen. Nach der Blüte können die Rispen für den Vasenschnitt oder getrocknete Arrangements genutzt werden; alternativ bleiben sie bis in den Winter dekorativ stehen. Ein Rückschnitt im Spätwinter und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre halten diese langlebige Schattenstaude vital und blühfreudig. Zusammen mit Farnen, Funkien und Hortensien entsteht ein stimmiges, pflegeleichtes Gartenbild.
Astilbe x arendsii Jump and Jive, die Prachtspiere, präsentiert sich als elegante Blütenstaude mit fernartig gefiedertem, frischgrünem Laub und dicht aufgebauten Rispen, die in einem leuchtenden purpurrosa bis rosaroten Ton über dem Blattwerk schweben. Die Blütezeit setzt im Sommer ein und bringt über mehrere Wochen hinweg strukturstarke, locker gefiederte Blütenstände, die Beet und Rabatte sichtbar beleben und auch nach dem Verblühen als dekorative Samenstände einen reizvollen Aspekt bieten. Der horstige, aufrecht-buschige Wuchs macht diese Gartenstaude zur idealen Wahl für den halbschattigen bis schattigen Bereich, wo sie in Gruppenpflanzung, als Solitär im Vorgarten oder als akzentsetzende Blütenstaude am Gehölzrand ebenso überzeugt wie als ausdrucksvolle Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse oder am Teichrand. Astilben bevorzugen einen gleichmäßig frischen bis feuchten, humusreichen, gern leicht sauren Boden; Staunässe und längere Trockenphasen werden vermieden, eine Mulchschicht hält die Feuchte zuverlässig und fördert vitales Wachstum. In sonnigeren Lagen sorgt ausreichende Bodenfeuchte für standfeste, üppige Rispen, während im lichten Schatten die Blattstruktur besonders edel zur Geltung kommt. Regelmäßiges Nachschneiden verwelkter Blütenrispen ordnet das Erscheinungsbild, eine Teilung älterer Horste nach einigen Jahren erhält die Blühfreude. In Kombination mit Funkien, Farnen, Heuchera, Rodgersien oder Gräsern entstehen harmonische Schattenbeete, die durch die rhythmische Wiederholung der Prachtspierenrispen eine klare Linie bekommen. So wird Astilbe x arendsii Jump and Jive zur langlebigen, pflegeleichten Blütenstaude für stilvoll gestaltete Beete.
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Aster dumosus Amethyst, die Kissen-Aster Amethyst, ist eine kompakte Herbstaster, die mit leuchtend amethystvioletten Blüten und goldenen Körbchen eine farbstarke Spätblüte in Beete und Rabatten bringt. Als langlebige Gartenstaude überzeugt sie mit dichtem, frischgrünem Laub und einem buschigen, kissenförmigen Wuchs, der meist 30 bis 40 cm Höhe und ähnliche Breite erreicht und so einen harmonischen Abschluss an Beeträndern bildet. Die üppige Blütezeit erstreckt sich von Spätsommer bis weit in den Herbst, wodurch Lücken in der Saison elegant geschlossen werden und die Beetgestaltung an Struktur gewinnt. Diese Beetstaude eignet sich hervorragend für die vordere Beetzone, den Vorgarten, den Bauerngarten sowie für naturnahe Pflanzungen und harmoniert in Gruppenpflanzung ebenso wie als kompakter Solitär. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon zeigt Aster dumosus Amethyst Formtreue und eine saubere, standfeste Erscheinung, die mit Ziergräsern, herbstblühenden Stauden und filigranen Begleitern eine stimmige Kombination ergibt. Ein sonniger Standort bringt die reichste Blüte, leichter Halbschatten wird toleriert. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch sein, dabei gut durchlässig und ohne Staunässe; auf lehmig-sandigen Substraten entwickelt sich der Gartenliebling besonders vital. Pflegeleicht und robust, profitiert die Kissen-Aster von einem Rückschnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr. Regelmäßiges Teilen älterer Horste alle paar Jahre erhält Blühfreude und Vitalität. Eine ausgewogene Wasser- und Nährstoffversorgung sowie luftiger Stand beugen Blattproblemen vor und sichern eine dichte, reichblühende Polsterwirkung.
Aster dumosus Amethyst, die Kissen-Aster ‘Amethyst’, präsentiert sich als kompakte Herbstaster mit dichten, polsterbildenden Horsten und einer Fülle amethystvioletter Blüten. Von Spätsommer bis in den Herbst hinein bedecken unzählige sternförmige Körbchenblüten das buschige Laub, das frischgrün bis dunkelgrün und schmal-lanzettlich ausgebildet ist. Der Wuchs bleibt niedrig und rund, meist 30 bis 40 cm hoch und breit, wodurch diese Gartenstaude ideal für den vorderen Beetbereich, Rabatten und den Vorgarten geeignet ist. Als Blütenstaude setzt sie in Gruppenpflanzung leuchtende Akzente, wirkt aber ebenso als kleine Solitärpflanze überzeugend und macht in Balkonkasten oder Terrassenkübel eine ebenso gute Figur wie im Staudenbeet mit Gräsern und Sedum. Am besten gedeiht Aster dumosus Amethyst an einem sonnigen bis licht halbschattigen Standort, wo die Blütenfülle besonders ausgeprägt ist. Der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Eine lockere, nährstoffreiche Substratbasis fördert einen gesunden, dichten Wuchs, während eine leichte Frühjahrsdüngung die Blühfreude erhöht. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, um die Pflanze kompakt zu halten; eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. Die Sorte ist winterhart und robust, mit einer standfesten, rundlichen Form, die auch ohne Stütze überzeugt. Als pflegeleichte Beetstaude bringt die Kissen-Aster ‘Amethyst’ verlässliche Spätsommer- und Herbstfarbe in Beete, Steingartenbereiche, Vorgärten und Gefäße und ergänzt harmonisch klassische Staudenkompositionen.
Aster dumosus Amethyst, die Kissen-Aster ‘Amethyst’, präsentiert sich als kompakte Herbstaster mit dichten, polsterbildenden Horsten und einer Fülle amethystvioletter Blüten. Von Spätsommer bis in den Herbst hinein bedecken unzählige sternförmige Körbchenblüten das buschige Laub, das frischgrün bis dunkelgrün und schmal-lanzettlich ausgebildet ist. Der Wuchs bleibt niedrig und rund, meist 30 bis 40 cm hoch und breit, wodurch diese Gartenstaude ideal für den vorderen Beetbereich, Rabatten und den Vorgarten geeignet ist. Als Blütenstaude setzt sie in Gruppenpflanzung leuchtende Akzente, wirkt aber ebenso als kleine Solitärpflanze überzeugend und macht in Balkonkasten oder Terrassenkübel eine ebenso gute Figur wie im Staudenbeet mit Gräsern und Sedum. Am besten gedeiht Aster dumosus Amethyst an einem sonnigen bis licht halbschattigen Standort, wo die Blütenfülle besonders ausgeprägt ist. Der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Eine lockere, nährstoffreiche Substratbasis fördert einen gesunden, dichten Wuchs, während eine leichte Frühjahrsdüngung die Blühfreude erhöht. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, um die Pflanze kompakt zu halten; eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. Die Sorte ist winterhart und robust, mit einer standfesten, rundlichen Form, die auch ohne Stütze überzeugt. Als pflegeleichte Beetstaude bringt die Kissen-Aster ‘Amethyst’ verlässliche Spätsommer- und Herbstfarbe in Beete, Steingartenbereiche, Vorgärten und Gefäße und ergänzt harmonisch klassische Staudenkompositionen.
Iberis sempervirens ‘Absolutely Amethyst’, die Immergrüne Schleifenblume ‘Absolutely Amethyst’, bringt eine außergewöhnliche amethystviolette Blütenfülle in den Frühlingsgarten und setzt als Polsterstaude elegante Akzente. Von April bis Mai, oft bis in den Juni, öffnet sie dichte Dolden in leuchtenden Purpur- bis Amethysttönen, die sich dekorativ über das kompakte, wintergrüne, glänzend dunkelgrüne Laub legen. Der Wuchs ist polsterbildend, teppichartig und niedrig, mit einer Höhe von etwa 15–20 cm und einer Breite von 30–40 cm, ideal als Bodendecker und Einfassung für Wege, Beete und Rabatten. Als Steingartenpflanze überzeugt sie auf sonnigen Mauerkrönen, in Trockenmauern und Kiesbeeten ebenso wie im Vorgarten oder am Beetrand; in Schalen und Töpfen macht sie sich als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse hervorragend. ‘Absolutely Amethyst’ eignet sich für Gruppenpflanzungen, flächige Begrünungen und als kleiner Solitär vor höher wachsenden Stauden oder Ziergehölzen, wo ihr dichter Blütenteppich harmonische Übergänge schafft. Bevorzugt werden vollsonnige Standorte, toleriert wird lichter Halbschatten; der Boden sollte durchlässig, sandig-kiesig bis humusarm, eher mager und gern kalkhaltig sein. Staunässe unbedingt vermeiden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der die Pflanze kompakt hält und eine Nachblüte begünstigen kann; Düngergaben sind nur maßvoll nötig. Nach dem Anwachsen zeigt sich diese Frühlingsblüher-Staude erfreulich trockenheitsverträglich und erweist sich als dauerhaft pflegeleicht und robust im Beet, im Steingarten und in der Grabgestaltung.
Iberis sempervirens ‘Absolutely Amethyst’, die Immergrüne Schleifenblume, präsentiert sich als elegante Polsterstaude mit seltenem, amethystviolettem Flor, der klassische weiße Schleifenblumen neu interpretiert. Von April bis in den Frühsommer erscheinen dichte, flache Dolden in zartem Violettton, die sich über glänzend dunkelgrünem, wintergrünem Laub abheben. Der Wuchs ist kompakt, polster- und teppichbildend, dabei niedrig und breit ausladend, sodass ein geschlossener, ordentlicher Eindruck entsteht, der Beete, Steingärten und Vorgärten strukturstark einfängt. Als Bodendecker und Beetrandstaude eignet sich dieser Blütenstauden-Klassiker ebenso gut wie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo er als Solitär oder in kleinen Gruppen seine Wirkung entfaltet und mit Ziergehölzen, Gräsern und anderen Stauden harmoniert. Am besten gedeiht ‘Absolutely Amethyst’ an einem vollsonnigen bis leicht absonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher trockenem, mineralischem bis kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der die Polster verdichtet und eine Nachblüte fördert. Die robuste Gartenstaude ist winterhart, windverträglich und bleibt ganzjährig dekorativ, wodurch sie auch Mauerkronen, Trockenmauern, Steinfugen und Hanglagen zuverlässig begrünt. In der Gruppenpflanzung setzt sie weiche, farbige Teppiche, rahmt Rosen- und Staudenbeete, begleitet Ziersträucher und unterstreicht als niedriger Gartenstrauch-Partner klare Linien entlang von Wegen. In Kombination mit frühlingsblühenden Zwiebelgewächsen oder silbrigem Laub wirkt die amethystfarbene Schleifenblume besonders edel und sorgt für einen gepflegten, zeitlosen Auftritt im Ziergarten.
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Astilbe x arendsii ‘Weiße Gloria’, die weiße Prachtspiere, ist eine elegante Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit leuchtend weißen, fein gefiederten Blütenrispen begeistert. Die reich verzweigten, wolkigen Blütenstände erscheinen je nach Witterung von Juni bis August und schweben kontrastreich über frischgrünem, filigran gefiedertem Laub. Der horstige, aufrechte Wuchs erreicht etwa 60 bis 80 cm Höhe und verleiht Beeten, Rabatten und dem Gehölzrand eine luftige Leichtigkeit. Als Blütenstaude setzt ‘Weiße Gloria’ im Schattengarten, am Teich- oder Bachufer und im Vorgarten stilvolle Akzente; sie eignet sich als Solitär ebenso wie für die Gruppenpflanzung und lässt sich in größeren Kübeln als anspruchsvolle Kübelpflanze kultivieren, sofern die Wasserversorgung gleichmäßig bleibt. Der ideale Standort ist windgeschützt, halbschattig mit Morgen- oder Abendsonne, auf humosem, gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem und eher schwach saurem bis neutralem Boden. Trockenheit verträgt die Prachtspiere schlecht, daher empfiehlt sich eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung sowie regelmäßiges Gießen ohne Staunässe. Eine leichte Kompostgabe im Frühjahr unterstützt die Blühfreude, während ein Rückschnitt der Blütenstände nach der Blüte für Ordnung sorgt; alternativ dürfen die Rispen als zierende Winterstruktur stehen bleiben. In Kombination mit Funkien, Farnen, Heuchera oder Rodgersien entsteht ein harmonisches, dauerhaftes Pflanzbild. Als langlebige Zierstaude und Beetstaude setzt Astilbe ‘Weiße Gloria’ helle, elegante Akzente und bringt zuverlässige Struktur und Blütenfülle in Schattenbeete und Gehölzränder.
Astilbe x arendsii ‘Weiße Gloria’, die edle Prachtspiere, verzaubert als klassische Garten-Astilbe mit strahlend weißen, fein gefiederten Blütenrispen, die im Hochsommer ihren großen Auftritt haben. Die standfesten, aufrecht-buschigen Horste tragen dichtes, frischgrünes, fernartig geteiltes Laub, das den leuchtenden Blüten eine elegante Kulisse bietet und bis in den Herbst dekorativ bleibt. Als langlebige Blütenstaude entfaltet sie von Juni bis August ihre Wirkung im Staudenbeet, am Gehölzrand oder entlang schattiger Wege; die reinweißen Rispen wirken in Gruppenpflanzung besonders harmonisch, setzen aber auch als Solitär Akzente. In naturnahen Pflanzungen, am Teichrand sowie im halbschattigen Vorgarten bringt dieser Zierstauden-Klassiker Ruhe und Struktur, und auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse überzeugt die Prachtspiere mit frischer, kühler Ausstrahlung. Ideal ist ein halbschattiger bis schattiger Standort mit humusreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden; kurze Trockenphasen mag die Staude weniger, eine Mulchschicht hilft, die Bodenfeuchte zu halten. Ein schwach saurer bis neutraler pH-Wert fördert die Vitalität, während Staunässe vermieden werden sollte. Die pflegeleichte Gartenstaude profitiert von einer leichten Düngung im Frühjahr und einem Rückschnitt der abgeblühten Rispen, kann aber für winterliche Struktur gern stehen bleiben. Als Blütenstrauch-Partner für Funkien, Farne oder Heuchera zeigt ‘Weiße Gloria’ beste Kombinationsfähigkeit, liefert zudem haltbare Schnittblumen und fügt sich in klassische Rabatten ebenso stimmig ein wie in moderne, elegante Schattengärten. So verbindet diese Blütenstaude zuverlässige Blühfreude mit zeitloser, klarer Wirkung.
Astilbe x arendsii ‘Weiße Gloria’, auf Deutsch Prachtspiere, ist eine elegante Blütenstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Diese Arendsii-Hybride bildet aufrechte, fein gefiederte Blütenrispen in strahlendem Reinweiß, die von Juli bis August über dem dichten, dunkelgrünen, oft bronzig austreibenden Laub schweben. Der horstige, buschige Wuchs sorgt für eine harmonische Struktur im Staudenbeet und am Gehölzrand, während die filigranen, fernartigen Blätter der Schattenstaude auch außerhalb der Blütezeit eine dekorative Wirkung entfalten. Mit einer Höhe von etwa 60 bis 80 cm und einer Breite von 40 bis 60 cm eignet sich die Prachtspiere gleichermaßen als Solitär im Vorder- bis Mittelgrund, als Gruppenpflanzung für üppige Rabatten sowie als Zierstaude am Teichrand, wo konstante Bodenfeuchte gewährleistet ist. Auch als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen überzeugt sie mit ihrer anmutigen Erscheinung und dient zugleich als hervorragende Schnittblume für frische Sträuße. Ein humoser, gleichmäßig feuchter, durchlässiger Boden ist ideal; in sonnigeren Lagen gedeiht die Astilbe nur bei ausreichender Wasserversorgung zuverlässig und ohne Blattverbrennungen. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Vitalität, während ein moderater Rückschnitt verblühter Rispen die Pflanze ordentlich wirken lässt. Im Frühjahr fördert eine Gabe Kompost den Austrieb. ‘Weiße Gloria’ ist eine pflegeleichte Gartenstaude, die als Zierpflanze in Beet, Vorgarten und Schattenbeet mit langlebiger Blütenpracht überzeugt und klassische Gartenbilder mit moderner Leichtigkeit verbindet.
Astilbe x arendsii Jump and Jive, die Garten-Prachtspiere, verbindet elegante Leichtigkeit mit auffälligem Farbspiel und bereichert schattige bis halbschattige Bereiche als zuverlässige Blütenstaude. Ihre dicht stehenden, federartigen Rispen leuchten in satten purpur- bis karminrosa Tönen und erscheinen je nach Witterung von Juni bis August, wodurch Beete, Rabatten und der Gehölzrand einen harmonischen, zugleich lebendigen Akzent erhalten. Das fein gefiederte Laub treibt oft bronzefarben aus, wird im Sommer dunkelgrün und bildet einen attraktiven Kontrast zu den aufrecht getragenen Blütenständen, während der horstige, kompakte Wuchs die Staude formschön und standfest wirken lässt. Im Garten überzeugt Jump and Jive als Beetstaude in Gruppenpflanzung ebenso wie als Solitär im Vorder- bis Mittelgrund, am Teich- oder Bachlauf sowie im schattigen Vorgarten; in ausreichend großen Gefäßen macht sie sich zudem als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon hervorragend, sofern gleichmäßige Feuchte gewährleistet ist. Ein humoser, nährstoffreicher, frischer bis feuchter, leicht saurer und gut durchlässiger Boden fördert die üppige Blüte, während sommerliche Mulchgaben und regelmäßiges Gießen in Trockenphasen ihre Vitalität unterstützen. Nach der Blüte können die Rispen für den Vasenschnitt oder getrocknete Arrangements genutzt werden; alternativ bleiben sie bis in den Winter dekorativ stehen. Ein Rückschnitt im Spätwinter und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre halten diese langlebige Schattenstaude vital und blühfreudig. Zusammen mit Farnen, Funkien und Hortensien entsteht ein stimmiges, pflegeleichtes Gartenbild.
Astilbe x arendsii Jump and Jive, die Prachtspiere, präsentiert sich als elegante Blütenstaude mit fernartig gefiedertem, frischgrünem Laub und dicht aufgebauten Rispen, die in einem leuchtenden purpurrosa bis rosaroten Ton über dem Blattwerk schweben. Die Blütezeit setzt im Sommer ein und bringt über mehrere Wochen hinweg strukturstarke, locker gefiederte Blütenstände, die Beet und Rabatte sichtbar beleben und auch nach dem Verblühen als dekorative Samenstände einen reizvollen Aspekt bieten. Der horstige, aufrecht-buschige Wuchs macht diese Gartenstaude zur idealen Wahl für den halbschattigen bis schattigen Bereich, wo sie in Gruppenpflanzung, als Solitär im Vorgarten oder als akzentsetzende Blütenstaude am Gehölzrand ebenso überzeugt wie als ausdrucksvolle Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse oder am Teichrand. Astilben bevorzugen einen gleichmäßig frischen bis feuchten, humusreichen, gern leicht sauren Boden; Staunässe und längere Trockenphasen werden vermieden, eine Mulchschicht hält die Feuchte zuverlässig und fördert vitales Wachstum. In sonnigeren Lagen sorgt ausreichende Bodenfeuchte für standfeste, üppige Rispen, während im lichten Schatten die Blattstruktur besonders edel zur Geltung kommt. Regelmäßiges Nachschneiden verwelkter Blütenrispen ordnet das Erscheinungsbild, eine Teilung älterer Horste nach einigen Jahren erhält die Blühfreude. In Kombination mit Funkien, Farnen, Heuchera, Rodgersien oder Gräsern entstehen harmonische Schattenbeete, die durch die rhythmische Wiederholung der Prachtspierenrispen eine klare Linie bekommen. So wird Astilbe x arendsii Jump and Jive zur langlebigen, pflegeleichten Blütenstaude für stilvoll gestaltete Beete.
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Astilbe x arendsii ‘Weiße Gloria’, die weiße Prachtspiere, ist eine elegante Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit leuchtend weißen, fein gefiederten Blütenrispen begeistert. Die reich verzweigten, wolkigen Blütenstände erscheinen je nach Witterung von Juni bis August und schweben kontrastreich über frischgrünem, filigran gefiedertem Laub. Der horstige, aufrechte Wuchs erreicht etwa 60 bis 80 cm Höhe und verleiht Beeten, Rabatten und dem Gehölzrand eine luftige Leichtigkeit. Als Blütenstaude setzt ‘Weiße Gloria’ im Schattengarten, am Teich- oder Bachufer und im Vorgarten stilvolle Akzente; sie eignet sich als Solitär ebenso wie für die Gruppenpflanzung und lässt sich in größeren Kübeln als anspruchsvolle Kübelpflanze kultivieren, sofern die Wasserversorgung gleichmäßig bleibt. Der ideale Standort ist windgeschützt, halbschattig mit Morgen- oder Abendsonne, auf humosem, gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem und eher schwach saurem bis neutralem Boden. Trockenheit verträgt die Prachtspiere schlecht, daher empfiehlt sich eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung sowie regelmäßiges Gießen ohne Staunässe. Eine leichte Kompostgabe im Frühjahr unterstützt die Blühfreude, während ein Rückschnitt der Blütenstände nach der Blüte für Ordnung sorgt; alternativ dürfen die Rispen als zierende Winterstruktur stehen bleiben. In Kombination mit Funkien, Farnen, Heuchera oder Rodgersien entsteht ein harmonisches, dauerhaftes Pflanzbild. Als langlebige Zierstaude und Beetstaude setzt Astilbe ‘Weiße Gloria’ helle, elegante Akzente und bringt zuverlässige Struktur und Blütenfülle in Schattenbeete und Gehölzränder.
Astilbe x arendsii ‘Weiße Gloria’, die edle Prachtspiere, verzaubert als klassische Garten-Astilbe mit strahlend weißen, fein gefiederten Blütenrispen, die im Hochsommer ihren großen Auftritt haben. Die standfesten, aufrecht-buschigen Horste tragen dichtes, frischgrünes, fernartig geteiltes Laub, das den leuchtenden Blüten eine elegante Kulisse bietet und bis in den Herbst dekorativ bleibt. Als langlebige Blütenstaude entfaltet sie von Juni bis August ihre Wirkung im Staudenbeet, am Gehölzrand oder entlang schattiger Wege; die reinweißen Rispen wirken in Gruppenpflanzung besonders harmonisch, setzen aber auch als Solitär Akzente. In naturnahen Pflanzungen, am Teichrand sowie im halbschattigen Vorgarten bringt dieser Zierstauden-Klassiker Ruhe und Struktur, und auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse überzeugt die Prachtspiere mit frischer, kühler Ausstrahlung. Ideal ist ein halbschattiger bis schattiger Standort mit humusreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden; kurze Trockenphasen mag die Staude weniger, eine Mulchschicht hilft, die Bodenfeuchte zu halten. Ein schwach saurer bis neutraler pH-Wert fördert die Vitalität, während Staunässe vermieden werden sollte. Die pflegeleichte Gartenstaude profitiert von einer leichten Düngung im Frühjahr und einem Rückschnitt der abgeblühten Rispen, kann aber für winterliche Struktur gern stehen bleiben. Als Blütenstrauch-Partner für Funkien, Farne oder Heuchera zeigt ‘Weiße Gloria’ beste Kombinationsfähigkeit, liefert zudem haltbare Schnittblumen und fügt sich in klassische Rabatten ebenso stimmig ein wie in moderne, elegante Schattengärten. So verbindet diese Blütenstaude zuverlässige Blühfreude mit zeitloser, klarer Wirkung.
Astilbe x arendsii ‘Weiße Gloria’, auf Deutsch Prachtspiere, ist eine elegante Blütenstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Diese Arendsii-Hybride bildet aufrechte, fein gefiederte Blütenrispen in strahlendem Reinweiß, die von Juli bis August über dem dichten, dunkelgrünen, oft bronzig austreibenden Laub schweben. Der horstige, buschige Wuchs sorgt für eine harmonische Struktur im Staudenbeet und am Gehölzrand, während die filigranen, fernartigen Blätter der Schattenstaude auch außerhalb der Blütezeit eine dekorative Wirkung entfalten. Mit einer Höhe von etwa 60 bis 80 cm und einer Breite von 40 bis 60 cm eignet sich die Prachtspiere gleichermaßen als Solitär im Vorder- bis Mittelgrund, als Gruppenpflanzung für üppige Rabatten sowie als Zierstaude am Teichrand, wo konstante Bodenfeuchte gewährleistet ist. Auch als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen überzeugt sie mit ihrer anmutigen Erscheinung und dient zugleich als hervorragende Schnittblume für frische Sträuße. Ein humoser, gleichmäßig feuchter, durchlässiger Boden ist ideal; in sonnigeren Lagen gedeiht die Astilbe nur bei ausreichender Wasserversorgung zuverlässig und ohne Blattverbrennungen. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Vitalität, während ein moderater Rückschnitt verblühter Rispen die Pflanze ordentlich wirken lässt. Im Frühjahr fördert eine Gabe Kompost den Austrieb. ‘Weiße Gloria’ ist eine pflegeleichte Gartenstaude, die als Zierpflanze in Beet, Vorgarten und Schattenbeet mit langlebiger Blütenpracht überzeugt und klassische Gartenbilder mit moderner Leichtigkeit verbindet.
Astilbe x arendsii Jump and Jive, die Garten-Prachtspiere, verbindet elegante Leichtigkeit mit auffälligem Farbspiel und bereichert schattige bis halbschattige Bereiche als zuverlässige Blütenstaude. Ihre dicht stehenden, federartigen Rispen leuchten in satten purpur- bis karminrosa Tönen und erscheinen je nach Witterung von Juni bis August, wodurch Beete, Rabatten und der Gehölzrand einen harmonischen, zugleich lebendigen Akzent erhalten. Das fein gefiederte Laub treibt oft bronzefarben aus, wird im Sommer dunkelgrün und bildet einen attraktiven Kontrast zu den aufrecht getragenen Blütenständen, während der horstige, kompakte Wuchs die Staude formschön und standfest wirken lässt. Im Garten überzeugt Jump and Jive als Beetstaude in Gruppenpflanzung ebenso wie als Solitär im Vorder- bis Mittelgrund, am Teich- oder Bachlauf sowie im schattigen Vorgarten; in ausreichend großen Gefäßen macht sie sich zudem als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon hervorragend, sofern gleichmäßige Feuchte gewährleistet ist. Ein humoser, nährstoffreicher, frischer bis feuchter, leicht saurer und gut durchlässiger Boden fördert die üppige Blüte, während sommerliche Mulchgaben und regelmäßiges Gießen in Trockenphasen ihre Vitalität unterstützen. Nach der Blüte können die Rispen für den Vasenschnitt oder getrocknete Arrangements genutzt werden; alternativ bleiben sie bis in den Winter dekorativ stehen. Ein Rückschnitt im Spätwinter und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre halten diese langlebige Schattenstaude vital und blühfreudig. Zusammen mit Farnen, Funkien und Hortensien entsteht ein stimmiges, pflegeleichtes Gartenbild.
Astilbe x arendsii Jump and Jive, die Prachtspiere, präsentiert sich als elegante Blütenstaude mit fernartig gefiedertem, frischgrünem Laub und dicht aufgebauten Rispen, die in einem leuchtenden purpurrosa bis rosaroten Ton über dem Blattwerk schweben. Die Blütezeit setzt im Sommer ein und bringt über mehrere Wochen hinweg strukturstarke, locker gefiederte Blütenstände, die Beet und Rabatte sichtbar beleben und auch nach dem Verblühen als dekorative Samenstände einen reizvollen Aspekt bieten. Der horstige, aufrecht-buschige Wuchs macht diese Gartenstaude zur idealen Wahl für den halbschattigen bis schattigen Bereich, wo sie in Gruppenpflanzung, als Solitär im Vorgarten oder als akzentsetzende Blütenstaude am Gehölzrand ebenso überzeugt wie als ausdrucksvolle Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse oder am Teichrand. Astilben bevorzugen einen gleichmäßig frischen bis feuchten, humusreichen, gern leicht sauren Boden; Staunässe und längere Trockenphasen werden vermieden, eine Mulchschicht hält die Feuchte zuverlässig und fördert vitales Wachstum. In sonnigeren Lagen sorgt ausreichende Bodenfeuchte für standfeste, üppige Rispen, während im lichten Schatten die Blattstruktur besonders edel zur Geltung kommt. Regelmäßiges Nachschneiden verwelkter Blütenrispen ordnet das Erscheinungsbild, eine Teilung älterer Horste nach einigen Jahren erhält die Blühfreude. In Kombination mit Funkien, Farnen, Heuchera, Rodgersien oder Gräsern entstehen harmonische Schattenbeete, die durch die rhythmische Wiederholung der Prachtspierenrispen eine klare Linie bekommen. So wird Astilbe x arendsii Jump and Jive zur langlebigen, pflegeleichten Blütenstaude für stilvoll gestaltete Beete.
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Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Astilbe x arendsii ‘Weiße Gloria’, die weiße Prachtspiere, ist eine elegante Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit leuchtend weißen, fein gefiederten Blütenrispen begeistert. Die reich verzweigten, wolkigen Blütenstände erscheinen je nach Witterung von Juni bis August und schweben kontrastreich über frischgrünem, filigran gefiedertem Laub. Der horstige, aufrechte Wuchs erreicht etwa 60 bis 80 cm Höhe und verleiht Beeten, Rabatten und dem Gehölzrand eine luftige Leichtigkeit. Als Blütenstaude setzt ‘Weiße Gloria’ im Schattengarten, am Teich- oder Bachufer und im Vorgarten stilvolle Akzente; sie eignet sich als Solitär ebenso wie für die Gruppenpflanzung und lässt sich in größeren Kübeln als anspruchsvolle Kübelpflanze kultivieren, sofern die Wasserversorgung gleichmäßig bleibt. Der ideale Standort ist windgeschützt, halbschattig mit Morgen- oder Abendsonne, auf humosem, gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem und eher schwach saurem bis neutralem Boden. Trockenheit verträgt die Prachtspiere schlecht, daher empfiehlt sich eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung sowie regelmäßiges Gießen ohne Staunässe. Eine leichte Kompostgabe im Frühjahr unterstützt die Blühfreude, während ein Rückschnitt der Blütenstände nach der Blüte für Ordnung sorgt; alternativ dürfen die Rispen als zierende Winterstruktur stehen bleiben. In Kombination mit Funkien, Farnen, Heuchera oder Rodgersien entsteht ein harmonisches, dauerhaftes Pflanzbild. Als langlebige Zierstaude und Beetstaude setzt Astilbe ‘Weiße Gloria’ helle, elegante Akzente und bringt zuverlässige Struktur und Blütenfülle in Schattenbeete und Gehölzränder.
Astilbe x arendsii ‘Weiße Gloria’, die edle Prachtspiere, verzaubert als klassische Garten-Astilbe mit strahlend weißen, fein gefiederten Blütenrispen, die im Hochsommer ihren großen Auftritt haben. Die standfesten, aufrecht-buschigen Horste tragen dichtes, frischgrünes, fernartig geteiltes Laub, das den leuchtenden Blüten eine elegante Kulisse bietet und bis in den Herbst dekorativ bleibt. Als langlebige Blütenstaude entfaltet sie von Juni bis August ihre Wirkung im Staudenbeet, am Gehölzrand oder entlang schattiger Wege; die reinweißen Rispen wirken in Gruppenpflanzung besonders harmonisch, setzen aber auch als Solitär Akzente. In naturnahen Pflanzungen, am Teichrand sowie im halbschattigen Vorgarten bringt dieser Zierstauden-Klassiker Ruhe und Struktur, und auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse überzeugt die Prachtspiere mit frischer, kühler Ausstrahlung. Ideal ist ein halbschattiger bis schattiger Standort mit humusreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden; kurze Trockenphasen mag die Staude weniger, eine Mulchschicht hilft, die Bodenfeuchte zu halten. Ein schwach saurer bis neutraler pH-Wert fördert die Vitalität, während Staunässe vermieden werden sollte. Die pflegeleichte Gartenstaude profitiert von einer leichten Düngung im Frühjahr und einem Rückschnitt der abgeblühten Rispen, kann aber für winterliche Struktur gern stehen bleiben. Als Blütenstrauch-Partner für Funkien, Farne oder Heuchera zeigt ‘Weiße Gloria’ beste Kombinationsfähigkeit, liefert zudem haltbare Schnittblumen und fügt sich in klassische Rabatten ebenso stimmig ein wie in moderne, elegante Schattengärten. So verbindet diese Blütenstaude zuverlässige Blühfreude mit zeitloser, klarer Wirkung.
Astilbe x arendsii ‘Weiße Gloria’, auf Deutsch Prachtspiere, ist eine elegante Blütenstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Diese Arendsii-Hybride bildet aufrechte, fein gefiederte Blütenrispen in strahlendem Reinweiß, die von Juli bis August über dem dichten, dunkelgrünen, oft bronzig austreibenden Laub schweben. Der horstige, buschige Wuchs sorgt für eine harmonische Struktur im Staudenbeet und am Gehölzrand, während die filigranen, fernartigen Blätter der Schattenstaude auch außerhalb der Blütezeit eine dekorative Wirkung entfalten. Mit einer Höhe von etwa 60 bis 80 cm und einer Breite von 40 bis 60 cm eignet sich die Prachtspiere gleichermaßen als Solitär im Vorder- bis Mittelgrund, als Gruppenpflanzung für üppige Rabatten sowie als Zierstaude am Teichrand, wo konstante Bodenfeuchte gewährleistet ist. Auch als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen überzeugt sie mit ihrer anmutigen Erscheinung und dient zugleich als hervorragende Schnittblume für frische Sträuße. Ein humoser, gleichmäßig feuchter, durchlässiger Boden ist ideal; in sonnigeren Lagen gedeiht die Astilbe nur bei ausreichender Wasserversorgung zuverlässig und ohne Blattverbrennungen. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Vitalität, während ein moderater Rückschnitt verblühter Rispen die Pflanze ordentlich wirken lässt. Im Frühjahr fördert eine Gabe Kompost den Austrieb. ‘Weiße Gloria’ ist eine pflegeleichte Gartenstaude, die als Zierpflanze in Beet, Vorgarten und Schattenbeet mit langlebiger Blütenpracht überzeugt und klassische Gartenbilder mit moderner Leichtigkeit verbindet.
Astilbe x arendsii Jump and Jive, die Garten-Prachtspiere, verbindet elegante Leichtigkeit mit auffälligem Farbspiel und bereichert schattige bis halbschattige Bereiche als zuverlässige Blütenstaude. Ihre dicht stehenden, federartigen Rispen leuchten in satten purpur- bis karminrosa Tönen und erscheinen je nach Witterung von Juni bis August, wodurch Beete, Rabatten und der Gehölzrand einen harmonischen, zugleich lebendigen Akzent erhalten. Das fein gefiederte Laub treibt oft bronzefarben aus, wird im Sommer dunkelgrün und bildet einen attraktiven Kontrast zu den aufrecht getragenen Blütenständen, während der horstige, kompakte Wuchs die Staude formschön und standfest wirken lässt. Im Garten überzeugt Jump and Jive als Beetstaude in Gruppenpflanzung ebenso wie als Solitär im Vorder- bis Mittelgrund, am Teich- oder Bachlauf sowie im schattigen Vorgarten; in ausreichend großen Gefäßen macht sie sich zudem als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon hervorragend, sofern gleichmäßige Feuchte gewährleistet ist. Ein humoser, nährstoffreicher, frischer bis feuchter, leicht saurer und gut durchlässiger Boden fördert die üppige Blüte, während sommerliche Mulchgaben und regelmäßiges Gießen in Trockenphasen ihre Vitalität unterstützen. Nach der Blüte können die Rispen für den Vasenschnitt oder getrocknete Arrangements genutzt werden; alternativ bleiben sie bis in den Winter dekorativ stehen. Ein Rückschnitt im Spätwinter und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre halten diese langlebige Schattenstaude vital und blühfreudig. Zusammen mit Farnen, Funkien und Hortensien entsteht ein stimmiges, pflegeleichtes Gartenbild.
Astilbe x arendsii Jump and Jive, die Prachtspiere, präsentiert sich als elegante Blütenstaude mit fernartig gefiedertem, frischgrünem Laub und dicht aufgebauten Rispen, die in einem leuchtenden purpurrosa bis rosaroten Ton über dem Blattwerk schweben. Die Blütezeit setzt im Sommer ein und bringt über mehrere Wochen hinweg strukturstarke, locker gefiederte Blütenstände, die Beet und Rabatte sichtbar beleben und auch nach dem Verblühen als dekorative Samenstände einen reizvollen Aspekt bieten. Der horstige, aufrecht-buschige Wuchs macht diese Gartenstaude zur idealen Wahl für den halbschattigen bis schattigen Bereich, wo sie in Gruppenpflanzung, als Solitär im Vorgarten oder als akzentsetzende Blütenstaude am Gehölzrand ebenso überzeugt wie als ausdrucksvolle Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse oder am Teichrand. Astilben bevorzugen einen gleichmäßig frischen bis feuchten, humusreichen, gern leicht sauren Boden; Staunässe und längere Trockenphasen werden vermieden, eine Mulchschicht hält die Feuchte zuverlässig und fördert vitales Wachstum. In sonnigeren Lagen sorgt ausreichende Bodenfeuchte für standfeste, üppige Rispen, während im lichten Schatten die Blattstruktur besonders edel zur Geltung kommt. Regelmäßiges Nachschneiden verwelkter Blütenrispen ordnet das Erscheinungsbild, eine Teilung älterer Horste nach einigen Jahren erhält die Blühfreude. In Kombination mit Funkien, Farnen, Heuchera, Rodgersien oder Gräsern entstehen harmonische Schattenbeete, die durch die rhythmische Wiederholung der Prachtspierenrispen eine klare Linie bekommen. So wird Astilbe x arendsii Jump and Jive zur langlebigen, pflegeleichten Blütenstaude für stilvoll gestaltete Beete.
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Dianthus gratianopolitanus ‘Feuerhexe’, die beliebte Pfingst-Nelke, präsentiert sich als kompakte Polsterstaude mit dichten, silbrig graublauen Blättern und leuchtend karminroten, angenehm duftenden Blüten. Von Mai bis Juni, oft mit einer zarten Nachblüte im Sommer nach einem leichten Rückschnitt, überzieht sie sich mit zahlreichen Blüten, die über dem kissenförmigen, immergrünen Laub stehen und jeden Vorgarten, Steingarten oder Beetvordergrund zum Strahlen bringen. Die Wuchsform bleibt niedrig und dicht, etwa 10 bis 15 cm hoch und rund 30 cm breit, wodurch sich diese Zierstaude ideal als Einfassung, für Wegränder und als Bodendecker eignet. Als robuste Steingartenpflanze überzeugt die Pfingst-Nelke auch in Trockenmauern, auf Dachgärten, im Schottergarten und in Trögen, Schalen oder als kleine Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse; in Gruppenpflanzung setzt sie farbstarke Akzente, kann aber ebenso als kleiner Solitär im Vordergrund wirken. Ein vollsonniger Standort ist entscheidend für die reiche Blüte, während der Boden gut durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und gerne kalkhaltig sein sollte; Staunässe und schwere, nasse Winterböden werden schlecht vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: mäßig gießen, den Wurzelbereich luftig halten und nach der Hauptblüte die abgeblühten Stängel zurückschneiden, um die Polster kompakt zu halten und die Nachblüte anzuregen. Eine Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude dieser langlebigen Gartenstaude.
Dianthus gratianopolitanus ‘Feuerhexe’, die leuchtende Pfingst-Nelke beziehungsweise Polster-Nelke, ist eine kompakte, polsterbildende Staude mit silbrig-blauem, fein nadeligem Laub, das ganzjährig attraktiv bleibt. Im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein zeigt dieser niedrige Gartenklassiker eine Fülle intensiv purpurroter bis karminrosa Blüten mit feinem Duft, die sich über dem graugrünen Laubteppich erheben und klare Akzente im Beet setzen. Der Wuchs ist dicht, kissenförmig und bodendeckend; typischerweise bleibt die Polsterstaude niedrig und breitet sich zu geschlossenen Teppichen aus, was Einfassungen, Wegränder und den Vordergrund von Rabatten wirkungsvoll betont. Als vielseitige Steingartenstaude passt ‘Feuerhexe’ hervorragend in Steingärten, Trockenbeete und Alpinum-Pflanzungen, ebenso in den Vorgarten, in Mauerfugen und auf sonnige Dach- oder Terrassengärten. In Kübeln, Trögen und Schalen entfaltet sie sich als pflegeleichte Kübelpflanze, solo als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung neben anderen trockenheitsverträglichen Stauden wie Thymian oder Sedum. Sie bevorzugt vollsonnige Standorte und gut durchlässige, eher sandig-kiesige, gern kalkhaltige Böden, die nicht zu nährstoffreich sind. Staunässe sollte vermieden werden, denn die Wurzeln schätzen es trocken-warm und luftdurchlässig. Ein moderater Rückschnitt nach der Hauptblüte sowie das Entfernen Verblühten fördert eine Nachblüte und hält das Polster kompakt. Im Laufe der Jahre kann die Pflanze vorsichtig geteilt werden, um die Vitalität zu erhalten und neue Flächen im Beet oder Steingarten zu begrünen. So verbindet ‘Feuerhexe’ dauerhafte Strukturwirkung mit leuchtender Blütenpracht in jedem sonnigen Gartenbereich.
Lychnis viscaria ‘Feuer’, die Schmalblättrige Pechnelke, ist eine charakterstarke Blütenstaude mit leuchtend karminroten bis purpurroten Blüten, die in dichten, kerzenförmigen Rispen von Mai bis Juli erscheinen. Der horstige, aufrechte Wuchs erreicht etwa 40 bis 60 cm Höhe und bildet schlanke, frischgrüne, schmal-lanzettliche Blätter, die den filigranen Charme dieser Zierstaude unterstreichen. Typisch sind die leicht klebrigen Stängel, die den deutschen Namen Pechnelke erklären und den Blütenständen zusätzlich Halt geben. Als robuste Gartenstaude eignet sich Lychnis viscaria ‘Feuer’ ideal für sonnige Beete, den Steingarten, den Bauerngarten und die Rabatte im Vordergrund. In Gruppenpflanzung wirkt sie besonders intensiv, macht aber auch als kleiner Solitär oder in einem gut drainierten Terrassenkübel eine hervorragende Figur. Der bevorzugte Standort ist vollsonnig bis licht sonnig; der Boden sollte gut durchlässig, gerne sandig-kiesig und eher mager bis mäßig nährstoffreich sein, da Staunässe und schwere, verdichtete Substrate die Vitalität mindern. Ein Rückschnitt unmittelbar nach der Hauptblüte fördert eine saubere Optik und kann eine dezente Nachblüte anregen. Geringe Düngergaben genügen, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre hält die Pflanze kompakt und blühfreudig. Dank ihrer Standfestigkeit eignet sich die Pechnelke zudem für den Schnitt, wo die intensiven Rispen Farbakzente in zarten Sträußen setzen. So bereichert diese Blütenstaude als pflegeleichte Beetpflanze vielfältige Gartensituationen, vom Vorgarten bis zur sonnigen Terrasse.
Lychnis viscaria ‘Feuer’, die leuchtkräftige Auslese der Pechnelke (botanisch auch als Viscaria vulgaris bekannt), ist eine kompakte, standfeste Blütenstaude, die mit intensiven karmin- bis feuerroten Blütenähren von Mai bis Juni begeistert. Ihre aufrechten, schlanken Stiele tragen schmale, frischgrüne, lanzettliche Blätter und bilden einen horstigen Wuchs von etwa 40 bis 60 cm Höhe, ideal für strukturierte Beete und natürliche Pflanzbilder. Die kräftigen Blüten stehen dicht in rispigen Trugdolden und setzen im Staudenbeet, Kies- oder Steingarten sowie im Präriebeet eindrucksvolle Farbakzente; als Solitär im Vordergrund, in Gruppenpflanzung oder im naturnahen Landhausgarten entfaltet diese Zierstaude ihre volle Wirkung. Auf sonnigen, warmen Standorten mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden zeigt ‘Feuer’ ihre beste Vitalität und Farbintensität; ein kalkhaltiger, nährstoffmoderater Untergrund wird gut vertragen. In Töpfen und Pflanzkübeln auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als unkomplizierte Kübelpflanze, vorausgesetzt Staunässe wird vermieden und eine gleichmäßige, eher zurückhaltende Wasserversorgung gewährleistet. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Blüte fördert eine saubere Erscheinung und kann eine Nachblüte anregen, während ein bodennaher Rückschnitt im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr die Pflanze vital hält. Dank ihrer natürlichen Standfestigkeit, der guten Trockenheitstoleranz nach der Etablierung und der klaren, eleganten Silhouette ist Lychnis viscaria ‘Feuer’ ein vielseitiger Blütenstrauch-Charakter im Staudenbeet, der farbstarke, langlebige Akzente im Vorgarten, Rabatten und gemischten Gartenstauden-Pflanzungen setzt.
Wie eine Lichtgestalt wirkt die „Zaubernuss“ an kahlen Wintertagen. Wie herrlich ist es, in der kalten Jahreszeit durch den Garten zu gehen und ihre gelben, orangefarbenen oder roten Blüten zu genießen! Das Laubgehölz geizt auch nicht mit Duftnoten. Doch nicht nur die ungewöhnliche Zeit des Flors wird von Gartenbesitzern so geschätzt. Auch die Herbstfärbung lässt nichts zu wünschen übrig. Sogar Wünschelrutengänger greifen gern auf das außergewöhnliche Gewächs zurück.
Synonym
Synonyme (botanisch): Hamamelis x intermedia 'Magic Fire'.
Verwendungen
Solitär, Ziergehölz, Park
Wuchs
Zaubernuss 'Feuerzauber' ist ein Großstrauch. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 1,5 - 2 m und wird ca. 2 - 3 m breit. In der Regel wächst sie 20 - 40 cm pro Jahr.
Standort
Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger Lage.
Boden
Nor...
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Astilbe x arendsii ‘Weiße Gloria’, die weiße Prachtspiere, ist eine elegante Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit leuchtend weißen, fein gefiederten Blütenrispen begeistert. Die reich verzweigten, wolkigen Blütenstände erscheinen je nach Witterung von Juni bis August und schweben kontrastreich über frischgrünem, filigran gefiedertem Laub. Der horstige, aufrechte Wuchs erreicht etwa 60 bis 80 cm Höhe und verleiht Beeten, Rabatten und dem Gehölzrand eine luftige Leichtigkeit. Als Blütenstaude setzt ‘Weiße Gloria’ im Schattengarten, am Teich- oder Bachufer und im Vorgarten stilvolle Akzente; sie eignet sich als Solitär ebenso wie für die Gruppenpflanzung und lässt sich in größeren Kübeln als anspruchsvolle Kübelpflanze kultivieren, sofern die Wasserversorgung gleichmäßig bleibt. Der ideale Standort ist windgeschützt, halbschattig mit Morgen- oder Abendsonne, auf humosem, gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem und eher schwach saurem bis neutralem Boden. Trockenheit verträgt die Prachtspiere schlecht, daher empfiehlt sich eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung sowie regelmäßiges Gießen ohne Staunässe. Eine leichte Kompostgabe im Frühjahr unterstützt die Blühfreude, während ein Rückschnitt der Blütenstände nach der Blüte für Ordnung sorgt; alternativ dürfen die Rispen als zierende Winterstruktur stehen bleiben. In Kombination mit Funkien, Farnen, Heuchera oder Rodgersien entsteht ein harmonisches, dauerhaftes Pflanzbild. Als langlebige Zierstaude und Beetstaude setzt Astilbe ‘Weiße Gloria’ helle, elegante Akzente und bringt zuverlässige Struktur und Blütenfülle in Schattenbeete und Gehölzränder.
Astilbe x arendsii ‘Weiße Gloria’, die edle Prachtspiere, verzaubert als klassische Garten-Astilbe mit strahlend weißen, fein gefiederten Blütenrispen, die im Hochsommer ihren großen Auftritt haben. Die standfesten, aufrecht-buschigen Horste tragen dichtes, frischgrünes, fernartig geteiltes Laub, das den leuchtenden Blüten eine elegante Kulisse bietet und bis in den Herbst dekorativ bleibt. Als langlebige Blütenstaude entfaltet sie von Juni bis August ihre Wirkung im Staudenbeet, am Gehölzrand oder entlang schattiger Wege; die reinweißen Rispen wirken in Gruppenpflanzung besonders harmonisch, setzen aber auch als Solitär Akzente. In naturnahen Pflanzungen, am Teichrand sowie im halbschattigen Vorgarten bringt dieser Zierstauden-Klassiker Ruhe und Struktur, und auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse überzeugt die Prachtspiere mit frischer, kühler Ausstrahlung. Ideal ist ein halbschattiger bis schattiger Standort mit humusreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden; kurze Trockenphasen mag die Staude weniger, eine Mulchschicht hilft, die Bodenfeuchte zu halten. Ein schwach saurer bis neutraler pH-Wert fördert die Vitalität, während Staunässe vermieden werden sollte. Die pflegeleichte Gartenstaude profitiert von einer leichten Düngung im Frühjahr und einem Rückschnitt der abgeblühten Rispen, kann aber für winterliche Struktur gern stehen bleiben. Als Blütenstrauch-Partner für Funkien, Farne oder Heuchera zeigt ‘Weiße Gloria’ beste Kombinationsfähigkeit, liefert zudem haltbare Schnittblumen und fügt sich in klassische Rabatten ebenso stimmig ein wie in moderne, elegante Schattengärten. So verbindet diese Blütenstaude zuverlässige Blühfreude mit zeitloser, klarer Wirkung.
Astilbe x arendsii ‘Weiße Gloria’, auf Deutsch Prachtspiere, ist eine elegante Blütenstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Diese Arendsii-Hybride bildet aufrechte, fein gefiederte Blütenrispen in strahlendem Reinweiß, die von Juli bis August über dem dichten, dunkelgrünen, oft bronzig austreibenden Laub schweben. Der horstige, buschige Wuchs sorgt für eine harmonische Struktur im Staudenbeet und am Gehölzrand, während die filigranen, fernartigen Blätter der Schattenstaude auch außerhalb der Blütezeit eine dekorative Wirkung entfalten. Mit einer Höhe von etwa 60 bis 80 cm und einer Breite von 40 bis 60 cm eignet sich die Prachtspiere gleichermaßen als Solitär im Vorder- bis Mittelgrund, als Gruppenpflanzung für üppige Rabatten sowie als Zierstaude am Teichrand, wo konstante Bodenfeuchte gewährleistet ist. Auch als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen überzeugt sie mit ihrer anmutigen Erscheinung und dient zugleich als hervorragende Schnittblume für frische Sträuße. Ein humoser, gleichmäßig feuchter, durchlässiger Boden ist ideal; in sonnigeren Lagen gedeiht die Astilbe nur bei ausreichender Wasserversorgung zuverlässig und ohne Blattverbrennungen. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Vitalität, während ein moderater Rückschnitt verblühter Rispen die Pflanze ordentlich wirken lässt. Im Frühjahr fördert eine Gabe Kompost den Austrieb. ‘Weiße Gloria’ ist eine pflegeleichte Gartenstaude, die als Zierpflanze in Beet, Vorgarten und Schattenbeet mit langlebiger Blütenpracht überzeugt und klassische Gartenbilder mit moderner Leichtigkeit verbindet.
Astilbe x arendsii ‘Weiße Gloria’, die weiße Prachtspiere, ist eine elegante Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit leuchtend weißen, fein gefiederten Blütenrispen begeistert. Die reich verzweigten, wolkigen Blütenstände erscheinen je nach Witterung von Juni bis August und schweben kontrastreich über frischgrünem, filigran gefiedertem Laub. Der horstige, aufrechte Wuchs erreicht etwa 60 bis 80 cm Höhe und verleiht Beeten, Rabatten und dem Gehölzrand eine luftige Leichtigkeit. Als Blütenstaude setzt ‘Weiße Gloria’ im Schattengarten, am Teich- oder Bachufer und im Vorgarten stilvolle Akzente; sie eignet sich als Solitär ebenso wie für die Gruppenpflanzung und lässt sich in größeren Kübeln als anspruchsvolle Kübelpflanze kultivieren, sofern die Wasserversorgung gleichmäßig bleibt. Der ideale Standort ist windgeschützt, halbschattig mit Morgen- oder Abendsonne, auf humosem, gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem und eher schwach saurem bis neutralem Boden. Trockenheit verträgt die Prachtspiere schlecht, daher empfiehlt sich eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung sowie regelmäßiges Gießen ohne Staunässe. Eine leichte Kompostgabe im Frühjahr unterstützt die Blühfreude, während ein Rückschnitt der Blütenstände nach der Blüte für Ordnung sorgt; alternativ dürfen die Rispen als zierende Winterstruktur stehen bleiben. In Kombination mit Funkien, Farnen, Heuchera oder Rodgersien entsteht ein harmonisches, dauerhaftes Pflanzbild. Als langlebige Zierstaude und Beetstaude setzt Astilbe ‘Weiße Gloria’ helle, elegante Akzente und bringt zuverlässige Struktur und Blütenfülle in Schattenbeete und Gehölzränder.
Astilbe x arendsii ‘Weiße Gloria’, die edle Prachtspiere, verzaubert als klassische Garten-Astilbe mit strahlend weißen, fein gefiederten Blütenrispen, die im Hochsommer ihren großen Auftritt haben. Die standfesten, aufrecht-buschigen Horste tragen dichtes, frischgrünes, fernartig geteiltes Laub, das den leuchtenden Blüten eine elegante Kulisse bietet und bis in den Herbst dekorativ bleibt. Als langlebige Blütenstaude entfaltet sie von Juni bis August ihre Wirkung im Staudenbeet, am Gehölzrand oder entlang schattiger Wege; die reinweißen Rispen wirken in Gruppenpflanzung besonders harmonisch, setzen aber auch als Solitär Akzente. In naturnahen Pflanzungen, am Teichrand sowie im halbschattigen Vorgarten bringt dieser Zierstauden-Klassiker Ruhe und Struktur, und auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse überzeugt die Prachtspiere mit frischer, kühler Ausstrahlung. Ideal ist ein halbschattiger bis schattiger Standort mit humusreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden; kurze Trockenphasen mag die Staude weniger, eine Mulchschicht hilft, die Bodenfeuchte zu halten. Ein schwach saurer bis neutraler pH-Wert fördert die Vitalität, während Staunässe vermieden werden sollte. Die pflegeleichte Gartenstaude profitiert von einer leichten Düngung im Frühjahr und einem Rückschnitt der abgeblühten Rispen, kann aber für winterliche Struktur gern stehen bleiben. Als Blütenstrauch-Partner für Funkien, Farne oder Heuchera zeigt ‘Weiße Gloria’ beste Kombinationsfähigkeit, liefert zudem haltbare Schnittblumen und fügt sich in klassische Rabatten ebenso stimmig ein wie in moderne, elegante Schattengärten. So verbindet diese Blütenstaude zuverlässige Blühfreude mit zeitloser, klarer Wirkung.
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Eupatorium fistulosum ‘Glutball’, der Röhrige Wasserdost, ist eine eindrucksvolle Hochstaude mit majestätischer Präsenz und intensiver Spätsommerwirkung. Die Sorte überzeugt mit großen, glühend purpurroten bis karminrosa Blütendolden, die von Juli bis Oktober über dem Laub thronen und dem Beet eine leuchtende Tiefe verleihen. Das kräftige, frischgrüne, grob gesägte Laub sitzt quirlig an stabilen, hohlen Stängeln und bildet einen aufrechten, buschigen Horst mit natürlicher Eleganz. Als Blütenstaude für den Hintergrund von Rabatten, Präriebeeten und Bauerngärten setzt ‘Glutball’ prägnante Akzente, eignet sich als Solitärstaude ebenso wie für Gruppenpflanzungen und wirkt am Teichrand oder in der Nähe von Wasserspielen besonders harmonisch. In großen Kübeln auf der Terrasse entfaltet sie ihren Charakter eindrucksvoll, sofern ausreichend Bodenvolumen und konstante Feuchtigkeit gegeben sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem bis feuchtem, nährstoffreichem, humosem Boden; kurzfristige Staunässe wird toleriert, längere Trockenheit sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt bodennah im Spätwinter fördert den vitalen Neuaustrieb, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und versorgt die Gartenstaude nachhaltig mit Nährstoffen. Gelegentliches Teilen älterer Horste erhält die Vitalität und den kompakten Wuchs. In Kombination mit Ziergräsern wie Miscanthus oder Panicum sowie spätsommerlichen Stauden wie Rudbeckia, Helenium, Phlox und Herbstastern entstehen stimmige, langlebige Pflanzbilder. Auch als Schnitt- und Trockendeko zeigt der Wasserdost seine Qualitäten, wenn die imposanten Blütenschirme voll entfaltet sind. Diese markante Staude bringt Struktur, Höhe und Farbe in jeden Garten.
Eupatorium fistulosum ‘Glutball’, der Röhrige Wasserdost beziehungsweise Riesen-Wasserdost, ist eine imposante Blütenstaude für charakterstarke Gartenbilder. Die Sorte besticht mit großen, dichtstehenden Dolden in kräftigem Purpurrot bis Dunkelrosa, die von Juli bis September eindrucksvoll über dem Laub thronen. Der aufrechte, horstige Wuchs mit standfesten, teils rötlich getönten Stielen erreicht je nach Standort 160 bis 200 cm Höhe und bildet eine markante Silhouette, die in der späten Saison Struktur und Farbe liefert. Das sattgrüne, lanzettliche Laub sitzt quirlig an den Stielen und unterstreicht den robusten, eleganten Habitus dieser Zierstaude. Als Solitär im Staudenbeet, in Gruppenpflanzung im Präriegarten oder am Teichrand sowie als hohe Hintergrundpflanze im Blütenbeet entfaltet ‘Glutball’ seine volle Wirkung; auch in großen Kübeln auf Terrasse oder im großzügigen Vorgarten wird der Blütenstrauch-Charakter dieser Gartenstaude eindrucksvoll sichtbar. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem bis feuchtem, nährstoffreichem, humosem Boden sorgt für üppige Blütenfülle; kurzzeitige Nässe wird gut toleriert, in längeren Trockenphasen empfiehlt sich zusätzliches Gießen. Ein Rückschnitt der Triebe im Spätwinter fördert einen vitalen Neuaustrieb, gelegentliche Teilung erhält die Vitalität älterer Horste. Mit ihrer späten Blüte, dem duftenden Flor und der imposanten Höhe ist Eupatorium fistulosum ‘Glutball’ eine langlebige, pflegeleichte Beetstaude und Schnittblume, die naturnahe Pflanzungen ebenso bereichert wie klassische Staudenrabatten und als hochgewachsene Kübelpflanze saisonalen Sichtschutz schafft.
Astilbe x arendsii ‘Weiße Gloria’, die weiße Prachtspiere, ist eine elegante Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit leuchtend weißen, fein gefiederten Blütenrispen begeistert. Die reich verzweigten, wolkigen Blütenstände erscheinen je nach Witterung von Juni bis August und schweben kontrastreich über frischgrünem, filigran gefiedertem Laub. Der horstige, aufrechte Wuchs erreicht etwa 60 bis 80 cm Höhe und verleiht Beeten, Rabatten und dem Gehölzrand eine luftige Leichtigkeit. Als Blütenstaude setzt ‘Weiße Gloria’ im Schattengarten, am Teich- oder Bachufer und im Vorgarten stilvolle Akzente; sie eignet sich als Solitär ebenso wie für die Gruppenpflanzung und lässt sich in größeren Kübeln als anspruchsvolle Kübelpflanze kultivieren, sofern die Wasserversorgung gleichmäßig bleibt. Der ideale Standort ist windgeschützt, halbschattig mit Morgen- oder Abendsonne, auf humosem, gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem und eher schwach saurem bis neutralem Boden. Trockenheit verträgt die Prachtspiere schlecht, daher empfiehlt sich eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung sowie regelmäßiges Gießen ohne Staunässe. Eine leichte Kompostgabe im Frühjahr unterstützt die Blühfreude, während ein Rückschnitt der Blütenstände nach der Blüte für Ordnung sorgt; alternativ dürfen die Rispen als zierende Winterstruktur stehen bleiben. In Kombination mit Funkien, Farnen, Heuchera oder Rodgersien entsteht ein harmonisches, dauerhaftes Pflanzbild. Als langlebige Zierstaude und Beetstaude setzt Astilbe ‘Weiße Gloria’ helle, elegante Akzente und bringt zuverlässige Struktur und Blütenfülle in Schattenbeete und Gehölzränder.
Astilbe x arendsii ‘Weiße Gloria’, die edle Prachtspiere, verzaubert als klassische Garten-Astilbe mit strahlend weißen, fein gefiederten Blütenrispen, die im Hochsommer ihren großen Auftritt haben. Die standfesten, aufrecht-buschigen Horste tragen dichtes, frischgrünes, fernartig geteiltes Laub, das den leuchtenden Blüten eine elegante Kulisse bietet und bis in den Herbst dekorativ bleibt. Als langlebige Blütenstaude entfaltet sie von Juni bis August ihre Wirkung im Staudenbeet, am Gehölzrand oder entlang schattiger Wege; die reinweißen Rispen wirken in Gruppenpflanzung besonders harmonisch, setzen aber auch als Solitär Akzente. In naturnahen Pflanzungen, am Teichrand sowie im halbschattigen Vorgarten bringt dieser Zierstauden-Klassiker Ruhe und Struktur, und auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse überzeugt die Prachtspiere mit frischer, kühler Ausstrahlung. Ideal ist ein halbschattiger bis schattiger Standort mit humusreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden; kurze Trockenphasen mag die Staude weniger, eine Mulchschicht hilft, die Bodenfeuchte zu halten. Ein schwach saurer bis neutraler pH-Wert fördert die Vitalität, während Staunässe vermieden werden sollte. Die pflegeleichte Gartenstaude profitiert von einer leichten Düngung im Frühjahr und einem Rückschnitt der abgeblühten Rispen, kann aber für winterliche Struktur gern stehen bleiben. Als Blütenstrauch-Partner für Funkien, Farne oder Heuchera zeigt ‘Weiße Gloria’ beste Kombinationsfähigkeit, liefert zudem haltbare Schnittblumen und fügt sich in klassische Rabatten ebenso stimmig ein wie in moderne, elegante Schattengärten. So verbindet diese Blütenstaude zuverlässige Blühfreude mit zeitloser, klarer Wirkung.
Astilbe x arendsii ‘Weiße Gloria’, auf Deutsch Prachtspiere, ist eine elegante Blütenstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Diese Arendsii-Hybride bildet aufrechte, fein gefiederte Blütenrispen in strahlendem Reinweiß, die von Juli bis August über dem dichten, dunkelgrünen, oft bronzig austreibenden Laub schweben. Der horstige, buschige Wuchs sorgt für eine harmonische Struktur im Staudenbeet und am Gehölzrand, während die filigranen, fernartigen Blätter der Schattenstaude auch außerhalb der Blütezeit eine dekorative Wirkung entfalten. Mit einer Höhe von etwa 60 bis 80 cm und einer Breite von 40 bis 60 cm eignet sich die Prachtspiere gleichermaßen als Solitär im Vorder- bis Mittelgrund, als Gruppenpflanzung für üppige Rabatten sowie als Zierstaude am Teichrand, wo konstante Bodenfeuchte gewährleistet ist. Auch als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen überzeugt sie mit ihrer anmutigen Erscheinung und dient zugleich als hervorragende Schnittblume für frische Sträuße. Ein humoser, gleichmäßig feuchter, durchlässiger Boden ist ideal; in sonnigeren Lagen gedeiht die Astilbe nur bei ausreichender Wasserversorgung zuverlässig und ohne Blattverbrennungen. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Vitalität, während ein moderater Rückschnitt verblühter Rispen die Pflanze ordentlich wirken lässt. Im Frühjahr fördert eine Gabe Kompost den Austrieb. ‘Weiße Gloria’ ist eine pflegeleichte Gartenstaude, die als Zierpflanze in Beet, Vorgarten und Schattenbeet mit langlebiger Blütenpracht überzeugt und klassische Gartenbilder mit moderner Leichtigkeit verbindet.
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Astilbe x arendsii ‘Weiße Gloria’, die weiße Prachtspiere, ist eine elegante Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit leuchtend weißen, fein gefiederten Blütenrispen begeistert. Die reich verzweigten, wolkigen Blütenstände erscheinen je nach Witterung von Juni bis August und schweben kontrastreich über frischgrünem, filigran gefiedertem Laub. Der horstige, aufrechte Wuchs erreicht etwa 60 bis 80 cm Höhe und verleiht Beeten, Rabatten und dem Gehölzrand eine luftige Leichtigkeit. Als Blütenstaude setzt ‘Weiße Gloria’ im Schattengarten, am Teich- oder Bachufer und im Vorgarten stilvolle Akzente; sie eignet sich als Solitär ebenso wie für die Gruppenpflanzung und lässt sich in größeren Kübeln als anspruchsvolle Kübelpflanze kultivieren, sofern die Wasserversorgung gleichmäßig bleibt. Der ideale Standort ist windgeschützt, halbschattig mit Morgen- oder Abendsonne, auf humosem, gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem und eher schwach saurem bis neutralem Boden. Trockenheit verträgt die Prachtspiere schlecht, daher empfiehlt sich eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung sowie regelmäßiges Gießen ohne Staunässe. Eine leichte Kompostgabe im Frühjahr unterstützt die Blühfreude, während ein Rückschnitt der Blütenstände nach der Blüte für Ordnung sorgt; alternativ dürfen die Rispen als zierende Winterstruktur stehen bleiben. In Kombination mit Funkien, Farnen, Heuchera oder Rodgersien entsteht ein harmonisches, dauerhaftes Pflanzbild. Als langlebige Zierstaude und Beetstaude setzt Astilbe ‘Weiße Gloria’ helle, elegante Akzente und bringt zuverlässige Struktur und Blütenfülle in Schattenbeete und Gehölzränder.
Astilbe x arendsii ‘Weiße Gloria’, die edle Prachtspiere, verzaubert als klassische Garten-Astilbe mit strahlend weißen, fein gefiederten Blütenrispen, die im Hochsommer ihren großen Auftritt haben. Die standfesten, aufrecht-buschigen Horste tragen dichtes, frischgrünes, fernartig geteiltes Laub, das den leuchtenden Blüten eine elegante Kulisse bietet und bis in den Herbst dekorativ bleibt. Als langlebige Blütenstaude entfaltet sie von Juni bis August ihre Wirkung im Staudenbeet, am Gehölzrand oder entlang schattiger Wege; die reinweißen Rispen wirken in Gruppenpflanzung besonders harmonisch, setzen aber auch als Solitär Akzente. In naturnahen Pflanzungen, am Teichrand sowie im halbschattigen Vorgarten bringt dieser Zierstauden-Klassiker Ruhe und Struktur, und auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse überzeugt die Prachtspiere mit frischer, kühler Ausstrahlung. Ideal ist ein halbschattiger bis schattiger Standort mit humusreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden; kurze Trockenphasen mag die Staude weniger, eine Mulchschicht hilft, die Bodenfeuchte zu halten. Ein schwach saurer bis neutraler pH-Wert fördert die Vitalität, während Staunässe vermieden werden sollte. Die pflegeleichte Gartenstaude profitiert von einer leichten Düngung im Frühjahr und einem Rückschnitt der abgeblühten Rispen, kann aber für winterliche Struktur gern stehen bleiben. Als Blütenstrauch-Partner für Funkien, Farne oder Heuchera zeigt ‘Weiße Gloria’ beste Kombinationsfähigkeit, liefert zudem haltbare Schnittblumen und fügt sich in klassische Rabatten ebenso stimmig ein wie in moderne, elegante Schattengärten. So verbindet diese Blütenstaude zuverlässige Blühfreude mit zeitloser, klarer Wirkung.
Astilbe x arendsii ‘Weiße Gloria’, auf Deutsch Prachtspiere, ist eine elegante Blütenstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Diese Arendsii-Hybride bildet aufrechte, fein gefiederte Blütenrispen in strahlendem Reinweiß, die von Juli bis August über dem dichten, dunkelgrünen, oft bronzig austreibenden Laub schweben. Der horstige, buschige Wuchs sorgt für eine harmonische Struktur im Staudenbeet und am Gehölzrand, während die filigranen, fernartigen Blätter der Schattenstaude auch außerhalb der Blütezeit eine dekorative Wirkung entfalten. Mit einer Höhe von etwa 60 bis 80 cm und einer Breite von 40 bis 60 cm eignet sich die Prachtspiere gleichermaßen als Solitär im Vorder- bis Mittelgrund, als Gruppenpflanzung für üppige Rabatten sowie als Zierstaude am Teichrand, wo konstante Bodenfeuchte gewährleistet ist. Auch als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen überzeugt sie mit ihrer anmutigen Erscheinung und dient zugleich als hervorragende Schnittblume für frische Sträuße. Ein humoser, gleichmäßig feuchter, durchlässiger Boden ist ideal; in sonnigeren Lagen gedeiht die Astilbe nur bei ausreichender Wasserversorgung zuverlässig und ohne Blattverbrennungen. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Vitalität, während ein moderater Rückschnitt verblühter Rispen die Pflanze ordentlich wirken lässt. Im Frühjahr fördert eine Gabe Kompost den Austrieb. ‘Weiße Gloria’ ist eine pflegeleichte Gartenstaude, die als Zierpflanze in Beet, Vorgarten und Schattenbeet mit langlebiger Blütenpracht überzeugt und klassische Gartenbilder mit moderner Leichtigkeit verbindet.
Astilbe x arendsii Jump and Jive, die Garten-Prachtspiere, verbindet elegante Leichtigkeit mit auffälligem Farbspiel und bereichert schattige bis halbschattige Bereiche als zuverlässige Blütenstaude. Ihre dicht stehenden, federartigen Rispen leuchten in satten purpur- bis karminrosa Tönen und erscheinen je nach Witterung von Juni bis August, wodurch Beete, Rabatten und der Gehölzrand einen harmonischen, zugleich lebendigen Akzent erhalten. Das fein gefiederte Laub treibt oft bronzefarben aus, wird im Sommer dunkelgrün und bildet einen attraktiven Kontrast zu den aufrecht getragenen Blütenständen, während der horstige, kompakte Wuchs die Staude formschön und standfest wirken lässt. Im Garten überzeugt Jump and Jive als Beetstaude in Gruppenpflanzung ebenso wie als Solitär im Vorder- bis Mittelgrund, am Teich- oder Bachlauf sowie im schattigen Vorgarten; in ausreichend großen Gefäßen macht sie sich zudem als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon hervorragend, sofern gleichmäßige Feuchte gewährleistet ist. Ein humoser, nährstoffreicher, frischer bis feuchter, leicht saurer und gut durchlässiger Boden fördert die üppige Blüte, während sommerliche Mulchgaben und regelmäßiges Gießen in Trockenphasen ihre Vitalität unterstützen. Nach der Blüte können die Rispen für den Vasenschnitt oder getrocknete Arrangements genutzt werden; alternativ bleiben sie bis in den Winter dekorativ stehen. Ein Rückschnitt im Spätwinter und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre halten diese langlebige Schattenstaude vital und blühfreudig. Zusammen mit Farnen, Funkien und Hortensien entsteht ein stimmiges, pflegeleichtes Gartenbild.
Astilbe x arendsii Jump and Jive, die Prachtspiere, präsentiert sich als elegante Blütenstaude mit fernartig gefiedertem, frischgrünem Laub und dicht aufgebauten Rispen, die in einem leuchtenden purpurrosa bis rosaroten Ton über dem Blattwerk schweben. Die Blütezeit setzt im Sommer ein und bringt über mehrere Wochen hinweg strukturstarke, locker gefiederte Blütenstände, die Beet und Rabatte sichtbar beleben und auch nach dem Verblühen als dekorative Samenstände einen reizvollen Aspekt bieten. Der horstige, aufrecht-buschige Wuchs macht diese Gartenstaude zur idealen Wahl für den halbschattigen bis schattigen Bereich, wo sie in Gruppenpflanzung, als Solitär im Vorgarten oder als akzentsetzende Blütenstaude am Gehölzrand ebenso überzeugt wie als ausdrucksvolle Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse oder am Teichrand. Astilben bevorzugen einen gleichmäßig frischen bis feuchten, humusreichen, gern leicht sauren Boden; Staunässe und längere Trockenphasen werden vermieden, eine Mulchschicht hält die Feuchte zuverlässig und fördert vitales Wachstum. In sonnigeren Lagen sorgt ausreichende Bodenfeuchte für standfeste, üppige Rispen, während im lichten Schatten die Blattstruktur besonders edel zur Geltung kommt. Regelmäßiges Nachschneiden verwelkter Blütenrispen ordnet das Erscheinungsbild, eine Teilung älterer Horste nach einigen Jahren erhält die Blühfreude. In Kombination mit Funkien, Farnen, Heuchera, Rodgersien oder Gräsern entstehen harmonische Schattenbeete, die durch die rhythmische Wiederholung der Prachtspierenrispen eine klare Linie bekommen. So wird Astilbe x arendsii Jump and Jive zur langlebigen, pflegeleichten Blütenstaude für stilvoll gestaltete Beete.
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Astrantia major Florence, die Große Sterndolde ‘Florence’, ist eine elegante Blütenstaude, die mit ihren zart rosafarbenen, sternförmigen Doldenblüten jeden Ziergarten bereichert. Von Frühsommer bis in den Spätsommer erscheinen zahlreiche, schalenförmige Dolden mit zarten Hüllblättern in pastelligem Altrosa, oft mit einem feinen Silberschimmer, die auf aufrechten, standfesten Stielen schweben. Das handförmig gelappte, tiefgrüne Laub bildet einen dichten, horstigen Teppich und setzt die filigranen Blüten perfekt in Szene. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 80 cm und einer Breite um 40 bis 50 cm eignet sich diese Gartenstaude ideal für Rabatten, Staudenbeete, den Bauerngarten und den naturnahen Gartenstil. Als vielseitige Beetstaude harmoniert die Sterndolde hervorragend in Gruppenpflanzungen mit Schattenstauden wie Farnen, Hosta oder Astilben, kann aber ebenso als duftige Solitärpflanze im Vorder- bis Mittelgrund glänzen. Auch als dezente Kübelpflanze für halbschattige Terrasse und überdachten Innenhof sorgt sie für eine langanhaltende Blütenwirkung. Astrantia major ‘Florence’ bevorzugt einen frischen, humosen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Boden in halbschattiger Lage; in voller Sonne ist eine gleichmäßige Bodenfeuchte wichtig, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiges Ausputzen der verwelkten Blüten fördert eine verlängerte Blütezeit, und ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt einen ordentlichen Neuaustrieb an. Die horstige Staude ist zuverlässig winterhart und langlebig; eine Teilung älterer Horste im Frühjahr oder Herbst erhält Vitalität und Blühfreude. Als Schnittblume und Trockenblume bringt ‘Florence’ zudem romantischen, lang haltbaren Charme in die Vase.
Astrantia major ‘Florence’, die Große Sterndolde ‘Florence’, ist eine elegante Gartenstaude, die mit zarten, schalenförmigen Blüten in sanften Rosa- bis Altrosatönen begeistert. Die sternförmig geränderten Hüllblätter umgeben ein feines Blütenkörbchen und setzen von Juni bis August romantische Akzente im Staudenbeet. Das handförmig gelappte, frischgrüne Laub bildet einen dichten, horstigen Wuchs und bringt strukturierte Fülle in Rabatten, Cottagegärten und naturnahe Pflanzungen. Mit einer Höhe von etwa 60 bis 70 cm eignet sich diese langlebige Beetstaude sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in harmonischer Gruppenpflanzung, zudem als vielseitige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. ‘Florence’ ist eine exzellente Schnitt- und Trockenblume und verleiht Sträußen eine feine, lang haltbare Note. Am liebsten wächst die Sterndolde in halbschattiger Lage, toleriert jedoch sonnige Plätze, sofern der Boden gleichmäßig frisch bis mäßig feucht bleibt. Ein humoser, durchlässiger, nährstoffreicher Gartenboden unterstützt eine vitale Entwicklung; Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der ersten Blüte fördert eine Nachblüte und hält die Staude kompakt. Eine leichte Frühjahrsdüngung und Mulch helfen, die Bodenfeuchte zu bewahren. Alle paar Jahre kann der Horst geteilt werden, um die Vitalität zu erhalten und neue Pflanzplätze zu gestalten. Als Unterpflanzung lichter Gehölze, am Gehölzrand, entlang von Gartenwegen oder in Kombination mit Farnen, Gräsern und Schattenliebhabern setzt Astrantia major ‘Florence’ feine, dauerhafte Strukturen und bringt dezente, edle Farbtöne in jede Staudenkomposition.
Astrantia major Star of Beauty, die Große Sterndolde ‘Star of Beauty’, ist eine edle Blütenstaude für romantische Beete und naturnahe Pflanzungen. Ihre markanten, sternförmigen Blütenstände zeigen von Juni bis September kräftig purpurrosa bis weinrote Töne mit silbrig aufgehellten Spitzen, umrahmt von dekorativen Hüllblättern, die den typischen Stern-Effekt erzeugen. Das handförmig geteilte, frischgrüne Laub bildet dichte Horste und setzt einen attraktiven Kontrast zu den filigranen, aufrechten Blütenrispen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 70 cm und einer schlanken, eleganten Form passt diese Staude gleichermaßen in Rabatten, Bauerngärten und moderne Staudenbeete. Als Solitär im Vorder- bis Mittelgrund, in harmonischer Gruppenpflanzung oder als zierende Beetstaude im Vorgarten entfaltet sie besondere Wirkung; auch am lichten Gehölzrand oder am Teichrand überzeugt sie mit ihrer dauerhaften Präsenz. In großen Töpfen und Pflanzkübeln bereichert die Sterndolde halbschattige Terrassen und schattige Höfe, vorausgesetzt der Wurzelbereich bleibt gleichmäßig frisch. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, durchlässiger Boden, der nicht austrocknet; in sonnigen Lagen ist ausreichende Bodenfeuchte wichtig. Ein Rückschnitt verwelkter Blüten fördert die Nachblüte und hält den Horst kompakt, während eine dezente Herbstpflege und gelegentliche Teilung der Horste die Vitalität über Jahre erhält. Als langlebige, winterharte Staude mit hervorragender Schnitt- und Trockenblumenqualität bietet Astrantia major ‘Star of Beauty’ vielseitige Verwendung und feine, lang anhaltende Blütenakzente im Garten.
Astrantia major Star of Beauty, die Große Sterndolde ‘Star of Beauty’, ist eine elegante Blütenstaude, die mit ihren sternförmigen, reichhaltig gezeichneten Blüten sofort ins Auge fällt. Die runden Dolden mit tief purpurrotem Zentrum und zart rosé bis silbrig umrandeten Hüllblättern erscheinen von Juni bis August, oft mit williger Nachblüte bei rechtzeitigem Rückschnitt. Das handförmig gelappte, frischgrüne Laub bildet dichte Horste, der Wuchs ist aufrecht und buschig, ideal für die dauerhafte Struktur im Staudenbeet. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich diese Sterndolde hervorragend für Rabatten, den Bauerngarten, den Gehölzrand und halbschattige Beete, wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzung und lässt sich auch als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse oder im Vorgarten kultivieren. In Kombination mit Farnen, Hosta, Astilben oder filigranen Gräsern entsteht ein edler, naturnaher Look mit hoher Gartenwirkung. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter Boden mit guter Drainage; in sonnigeren Lagen ist eine zuverlässige Wasserversorgung wichtig, im Halbschatten zeigt sich die Sterndolde besonders langlebig und standfest. Ein Rückschnitt der abgeblühten Stiele fördert die Nachblüte und hält die Zierstaude kompakt, eine leichte Düngung im Frühjahr unterstützt den Austrieb. Astrantia major ‘Star of Beauty’ überzeugt zudem als hochwertige Schnitt- und Trockenblume und bringt als edler Blütenstrauch-Effekt im Staudenbeet romantische Akzente in Rosenpflanzungen und gemischte Gartenbeete.
Astrantia major Star of Passion, die Große Sterndolde ‘Star of Passion’, begeistert als elegante Gartenstaude mit intensiver, tief rubinroter bis burgunderroter Blütenfarbe. Die charakteristischen, sternförmigen Hüllblätter um filigrane Dolden verleihen der Blütenstaude eine außergewöhnliche, romantische Ausstrahlung. Von Juni bis in den Spätsommer hinein erscheinen zahlreiche, lange haltbare Blüten auf aufrechten, standfesten Stielen, begleitet von frischgrünem, tief gelapptem Laub, das der Zierstaude auch außerhalb der Blütezeit Struktur verleiht. Der horstige, buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 50 bis 70 cm Höhe und macht die Sorte zu einer vielseitigen Beetstaude für Rabatten, Bauerngarten, Vorgarten und naturnahe Pflanzungen. Als Solitär setzt sie edle Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches, flächiges Bild; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon kommt sie stilvoll zur Geltung. Astrantia major bevorzugt einen halbschattigen bis absonnigen Platz; in sonnigen Lagen gedeiht sie zuverlässig, wenn der Boden gleichmäßig frisch bis mäßig feucht bleibt. Ein nährstoffreicher, humoser, gut durchlässiger Gartenboden ohne Staunässe ist ideal. Regelmäßiges Ausputzen fördert eine verlängerte Blüte, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt oft eine Nachblüte an. Eine Gabe Kompost im Frühjahr unterstützt Vitalität und Blühfreude. Als edle Schnittblume und für Trockensträuße geschätzt, verbindet ‘Star of Passion’ elegante Leichtigkeit mit zuverlässiger Winterhärte und bereichert Beete, Staudenrabatten und gemischte Pflanzungen als langlebiger, pflegeleichter Gartenstrauch im Staudenformat.
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Astrantia major Florence, die Große Sterndolde ‘Florence’, ist eine elegante Blütenstaude, die mit ihren zart rosafarbenen, sternförmigen Doldenblüten jeden Ziergarten bereichert. Von Frühsommer bis in den Spätsommer erscheinen zahlreiche, schalenförmige Dolden mit zarten Hüllblättern in pastelligem Altrosa, oft mit einem feinen Silberschimmer, die auf aufrechten, standfesten Stielen schweben. Das handförmig gelappte, tiefgrüne Laub bildet einen dichten, horstigen Teppich und setzt die filigranen Blüten perfekt in Szene. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 80 cm und einer Breite um 40 bis 50 cm eignet sich diese Gartenstaude ideal für Rabatten, Staudenbeete, den Bauerngarten und den naturnahen Gartenstil. Als vielseitige Beetstaude harmoniert die Sterndolde hervorragend in Gruppenpflanzungen mit Schattenstauden wie Farnen, Hosta oder Astilben, kann aber ebenso als duftige Solitärpflanze im Vorder- bis Mittelgrund glänzen. Auch als dezente Kübelpflanze für halbschattige Terrasse und überdachten Innenhof sorgt sie für eine langanhaltende Blütenwirkung. Astrantia major ‘Florence’ bevorzugt einen frischen, humosen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Boden in halbschattiger Lage; in voller Sonne ist eine gleichmäßige Bodenfeuchte wichtig, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiges Ausputzen der verwelkten Blüten fördert eine verlängerte Blütezeit, und ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt einen ordentlichen Neuaustrieb an. Die horstige Staude ist zuverlässig winterhart und langlebig; eine Teilung älterer Horste im Frühjahr oder Herbst erhält Vitalität und Blühfreude. Als Schnittblume und Trockenblume bringt ‘Florence’ zudem romantischen, lang haltbaren Charme in die Vase.
Astrantia major ‘Florence’, die Große Sterndolde ‘Florence’, ist eine elegante Gartenstaude, die mit zarten, schalenförmigen Blüten in sanften Rosa- bis Altrosatönen begeistert. Die sternförmig geränderten Hüllblätter umgeben ein feines Blütenkörbchen und setzen von Juni bis August romantische Akzente im Staudenbeet. Das handförmig gelappte, frischgrüne Laub bildet einen dichten, horstigen Wuchs und bringt strukturierte Fülle in Rabatten, Cottagegärten und naturnahe Pflanzungen. Mit einer Höhe von etwa 60 bis 70 cm eignet sich diese langlebige Beetstaude sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in harmonischer Gruppenpflanzung, zudem als vielseitige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. ‘Florence’ ist eine exzellente Schnitt- und Trockenblume und verleiht Sträußen eine feine, lang haltbare Note. Am liebsten wächst die Sterndolde in halbschattiger Lage, toleriert jedoch sonnige Plätze, sofern der Boden gleichmäßig frisch bis mäßig feucht bleibt. Ein humoser, durchlässiger, nährstoffreicher Gartenboden unterstützt eine vitale Entwicklung; Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der ersten Blüte fördert eine Nachblüte und hält die Staude kompakt. Eine leichte Frühjahrsdüngung und Mulch helfen, die Bodenfeuchte zu bewahren. Alle paar Jahre kann der Horst geteilt werden, um die Vitalität zu erhalten und neue Pflanzplätze zu gestalten. Als Unterpflanzung lichter Gehölze, am Gehölzrand, entlang von Gartenwegen oder in Kombination mit Farnen, Gräsern und Schattenliebhabern setzt Astrantia major ‘Florence’ feine, dauerhafte Strukturen und bringt dezente, edle Farbtöne in jede Staudenkomposition.
Astrantia major Star of Beauty, die Große Sterndolde ‘Star of Beauty’, ist eine edle Blütenstaude für romantische Beete und naturnahe Pflanzungen. Ihre markanten, sternförmigen Blütenstände zeigen von Juni bis September kräftig purpurrosa bis weinrote Töne mit silbrig aufgehellten Spitzen, umrahmt von dekorativen Hüllblättern, die den typischen Stern-Effekt erzeugen. Das handförmig geteilte, frischgrüne Laub bildet dichte Horste und setzt einen attraktiven Kontrast zu den filigranen, aufrechten Blütenrispen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 70 cm und einer schlanken, eleganten Form passt diese Staude gleichermaßen in Rabatten, Bauerngärten und moderne Staudenbeete. Als Solitär im Vorder- bis Mittelgrund, in harmonischer Gruppenpflanzung oder als zierende Beetstaude im Vorgarten entfaltet sie besondere Wirkung; auch am lichten Gehölzrand oder am Teichrand überzeugt sie mit ihrer dauerhaften Präsenz. In großen Töpfen und Pflanzkübeln bereichert die Sterndolde halbschattige Terrassen und schattige Höfe, vorausgesetzt der Wurzelbereich bleibt gleichmäßig frisch. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, durchlässiger Boden, der nicht austrocknet; in sonnigen Lagen ist ausreichende Bodenfeuchte wichtig. Ein Rückschnitt verwelkter Blüten fördert die Nachblüte und hält den Horst kompakt, während eine dezente Herbstpflege und gelegentliche Teilung der Horste die Vitalität über Jahre erhält. Als langlebige, winterharte Staude mit hervorragender Schnitt- und Trockenblumenqualität bietet Astrantia major ‘Star of Beauty’ vielseitige Verwendung und feine, lang anhaltende Blütenakzente im Garten.
Astrantia major Star of Beauty, die Große Sterndolde ‘Star of Beauty’, ist eine elegante Blütenstaude, die mit ihren sternförmigen, reichhaltig gezeichneten Blüten sofort ins Auge fällt. Die runden Dolden mit tief purpurrotem Zentrum und zart rosé bis silbrig umrandeten Hüllblättern erscheinen von Juni bis August, oft mit williger Nachblüte bei rechtzeitigem Rückschnitt. Das handförmig gelappte, frischgrüne Laub bildet dichte Horste, der Wuchs ist aufrecht und buschig, ideal für die dauerhafte Struktur im Staudenbeet. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich diese Sterndolde hervorragend für Rabatten, den Bauerngarten, den Gehölzrand und halbschattige Beete, wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzung und lässt sich auch als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse oder im Vorgarten kultivieren. In Kombination mit Farnen, Hosta, Astilben oder filigranen Gräsern entsteht ein edler, naturnaher Look mit hoher Gartenwirkung. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter Boden mit guter Drainage; in sonnigeren Lagen ist eine zuverlässige Wasserversorgung wichtig, im Halbschatten zeigt sich die Sterndolde besonders langlebig und standfest. Ein Rückschnitt der abgeblühten Stiele fördert die Nachblüte und hält die Zierstaude kompakt, eine leichte Düngung im Frühjahr unterstützt den Austrieb. Astrantia major ‘Star of Beauty’ überzeugt zudem als hochwertige Schnitt- und Trockenblume und bringt als edler Blütenstrauch-Effekt im Staudenbeet romantische Akzente in Rosenpflanzungen und gemischte Gartenbeete.
Astrantia major Star of Passion, die Große Sterndolde ‘Star of Passion’, begeistert als elegante Gartenstaude mit intensiver, tief rubinroter bis burgunderroter Blütenfarbe. Die charakteristischen, sternförmigen Hüllblätter um filigrane Dolden verleihen der Blütenstaude eine außergewöhnliche, romantische Ausstrahlung. Von Juni bis in den Spätsommer hinein erscheinen zahlreiche, lange haltbare Blüten auf aufrechten, standfesten Stielen, begleitet von frischgrünem, tief gelapptem Laub, das der Zierstaude auch außerhalb der Blütezeit Struktur verleiht. Der horstige, buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 50 bis 70 cm Höhe und macht die Sorte zu einer vielseitigen Beetstaude für Rabatten, Bauerngarten, Vorgarten und naturnahe Pflanzungen. Als Solitär setzt sie edle Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches, flächiges Bild; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon kommt sie stilvoll zur Geltung. Astrantia major bevorzugt einen halbschattigen bis absonnigen Platz; in sonnigen Lagen gedeiht sie zuverlässig, wenn der Boden gleichmäßig frisch bis mäßig feucht bleibt. Ein nährstoffreicher, humoser, gut durchlässiger Gartenboden ohne Staunässe ist ideal. Regelmäßiges Ausputzen fördert eine verlängerte Blüte, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt oft eine Nachblüte an. Eine Gabe Kompost im Frühjahr unterstützt Vitalität und Blühfreude. Als edle Schnittblume und für Trockensträuße geschätzt, verbindet ‘Star of Passion’ elegante Leichtigkeit mit zuverlässiger Winterhärte und bereichert Beete, Staudenrabatten und gemischte Pflanzungen als langlebiger, pflegeleichter Gartenstrauch im Staudenformat.
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Astrantia major Florence, die Große Sterndolde ‘Florence’, ist eine elegante Blütenstaude, die mit ihren zart rosafarbenen, sternförmigen Doldenblüten jeden Ziergarten bereichert. Von Frühsommer bis in den Spätsommer erscheinen zahlreiche, schalenförmige Dolden mit zarten Hüllblättern in pastelligem Altrosa, oft mit einem feinen Silberschimmer, die auf aufrechten, standfesten Stielen schweben. Das handförmig gelappte, tiefgrüne Laub bildet einen dichten, horstigen Teppich und setzt die filigranen Blüten perfekt in Szene. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 80 cm und einer Breite um 40 bis 50 cm eignet sich diese Gartenstaude ideal für Rabatten, Staudenbeete, den Bauerngarten und den naturnahen Gartenstil. Als vielseitige Beetstaude harmoniert die Sterndolde hervorragend in Gruppenpflanzungen mit Schattenstauden wie Farnen, Hosta oder Astilben, kann aber ebenso als duftige Solitärpflanze im Vorder- bis Mittelgrund glänzen. Auch als dezente Kübelpflanze für halbschattige Terrasse und überdachten Innenhof sorgt sie für eine langanhaltende Blütenwirkung. Astrantia major ‘Florence’ bevorzugt einen frischen, humosen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Boden in halbschattiger Lage; in voller Sonne ist eine gleichmäßige Bodenfeuchte wichtig, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiges Ausputzen der verwelkten Blüten fördert eine verlängerte Blütezeit, und ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt einen ordentlichen Neuaustrieb an. Die horstige Staude ist zuverlässig winterhart und langlebig; eine Teilung älterer Horste im Frühjahr oder Herbst erhält Vitalität und Blühfreude. Als Schnittblume und Trockenblume bringt ‘Florence’ zudem romantischen, lang haltbaren Charme in die Vase.
Astrantia major ‘Florence’, die Große Sterndolde ‘Florence’, ist eine elegante Gartenstaude, die mit zarten, schalenförmigen Blüten in sanften Rosa- bis Altrosatönen begeistert. Die sternförmig geränderten Hüllblätter umgeben ein feines Blütenkörbchen und setzen von Juni bis August romantische Akzente im Staudenbeet. Das handförmig gelappte, frischgrüne Laub bildet einen dichten, horstigen Wuchs und bringt strukturierte Fülle in Rabatten, Cottagegärten und naturnahe Pflanzungen. Mit einer Höhe von etwa 60 bis 70 cm eignet sich diese langlebige Beetstaude sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in harmonischer Gruppenpflanzung, zudem als vielseitige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. ‘Florence’ ist eine exzellente Schnitt- und Trockenblume und verleiht Sträußen eine feine, lang haltbare Note. Am liebsten wächst die Sterndolde in halbschattiger Lage, toleriert jedoch sonnige Plätze, sofern der Boden gleichmäßig frisch bis mäßig feucht bleibt. Ein humoser, durchlässiger, nährstoffreicher Gartenboden unterstützt eine vitale Entwicklung; Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der ersten Blüte fördert eine Nachblüte und hält die Staude kompakt. Eine leichte Frühjahrsdüngung und Mulch helfen, die Bodenfeuchte zu bewahren. Alle paar Jahre kann der Horst geteilt werden, um die Vitalität zu erhalten und neue Pflanzplätze zu gestalten. Als Unterpflanzung lichter Gehölze, am Gehölzrand, entlang von Gartenwegen oder in Kombination mit Farnen, Gräsern und Schattenliebhabern setzt Astrantia major ‘Florence’ feine, dauerhafte Strukturen und bringt dezente, edle Farbtöne in jede Staudenkomposition.
Astrantia major Star of Beauty, die Große Sterndolde ‘Star of Beauty’, ist eine edle Blütenstaude für romantische Beete und naturnahe Pflanzungen. Ihre markanten, sternförmigen Blütenstände zeigen von Juni bis September kräftig purpurrosa bis weinrote Töne mit silbrig aufgehellten Spitzen, umrahmt von dekorativen Hüllblättern, die den typischen Stern-Effekt erzeugen. Das handförmig geteilte, frischgrüne Laub bildet dichte Horste und setzt einen attraktiven Kontrast zu den filigranen, aufrechten Blütenrispen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 70 cm und einer schlanken, eleganten Form passt diese Staude gleichermaßen in Rabatten, Bauerngärten und moderne Staudenbeete. Als Solitär im Vorder- bis Mittelgrund, in harmonischer Gruppenpflanzung oder als zierende Beetstaude im Vorgarten entfaltet sie besondere Wirkung; auch am lichten Gehölzrand oder am Teichrand überzeugt sie mit ihrer dauerhaften Präsenz. In großen Töpfen und Pflanzkübeln bereichert die Sterndolde halbschattige Terrassen und schattige Höfe, vorausgesetzt der Wurzelbereich bleibt gleichmäßig frisch. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, durchlässiger Boden, der nicht austrocknet; in sonnigen Lagen ist ausreichende Bodenfeuchte wichtig. Ein Rückschnitt verwelkter Blüten fördert die Nachblüte und hält den Horst kompakt, während eine dezente Herbstpflege und gelegentliche Teilung der Horste die Vitalität über Jahre erhält. Als langlebige, winterharte Staude mit hervorragender Schnitt- und Trockenblumenqualität bietet Astrantia major ‘Star of Beauty’ vielseitige Verwendung und feine, lang anhaltende Blütenakzente im Garten.
Astrantia major Star of Beauty, die Große Sterndolde ‘Star of Beauty’, ist eine elegante Blütenstaude, die mit ihren sternförmigen, reichhaltig gezeichneten Blüten sofort ins Auge fällt. Die runden Dolden mit tief purpurrotem Zentrum und zart rosé bis silbrig umrandeten Hüllblättern erscheinen von Juni bis August, oft mit williger Nachblüte bei rechtzeitigem Rückschnitt. Das handförmig gelappte, frischgrüne Laub bildet dichte Horste, der Wuchs ist aufrecht und buschig, ideal für die dauerhafte Struktur im Staudenbeet. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich diese Sterndolde hervorragend für Rabatten, den Bauerngarten, den Gehölzrand und halbschattige Beete, wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzung und lässt sich auch als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse oder im Vorgarten kultivieren. In Kombination mit Farnen, Hosta, Astilben oder filigranen Gräsern entsteht ein edler, naturnaher Look mit hoher Gartenwirkung. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter Boden mit guter Drainage; in sonnigeren Lagen ist eine zuverlässige Wasserversorgung wichtig, im Halbschatten zeigt sich die Sterndolde besonders langlebig und standfest. Ein Rückschnitt der abgeblühten Stiele fördert die Nachblüte und hält die Zierstaude kompakt, eine leichte Düngung im Frühjahr unterstützt den Austrieb. Astrantia major ‘Star of Beauty’ überzeugt zudem als hochwertige Schnitt- und Trockenblume und bringt als edler Blütenstrauch-Effekt im Staudenbeet romantische Akzente in Rosenpflanzungen und gemischte Gartenbeete.
Astrantia major Star of Passion, die Große Sterndolde ‘Star of Passion’, begeistert als elegante Gartenstaude mit intensiver, tief rubinroter bis burgunderroter Blütenfarbe. Die charakteristischen, sternförmigen Hüllblätter um filigrane Dolden verleihen der Blütenstaude eine außergewöhnliche, romantische Ausstrahlung. Von Juni bis in den Spätsommer hinein erscheinen zahlreiche, lange haltbare Blüten auf aufrechten, standfesten Stielen, begleitet von frischgrünem, tief gelapptem Laub, das der Zierstaude auch außerhalb der Blütezeit Struktur verleiht. Der horstige, buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 50 bis 70 cm Höhe und macht die Sorte zu einer vielseitigen Beetstaude für Rabatten, Bauerngarten, Vorgarten und naturnahe Pflanzungen. Als Solitär setzt sie edle Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches, flächiges Bild; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon kommt sie stilvoll zur Geltung. Astrantia major bevorzugt einen halbschattigen bis absonnigen Platz; in sonnigen Lagen gedeiht sie zuverlässig, wenn der Boden gleichmäßig frisch bis mäßig feucht bleibt. Ein nährstoffreicher, humoser, gut durchlässiger Gartenboden ohne Staunässe ist ideal. Regelmäßiges Ausputzen fördert eine verlängerte Blüte, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt oft eine Nachblüte an. Eine Gabe Kompost im Frühjahr unterstützt Vitalität und Blühfreude. Als edle Schnittblume und für Trockensträuße geschätzt, verbindet ‘Star of Passion’ elegante Leichtigkeit mit zuverlässiger Winterhärte und bereichert Beete, Staudenrabatten und gemischte Pflanzungen als langlebiger, pflegeleichter Gartenstrauch im Staudenformat.
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Anemone multifida ‘Rubra’, das Vielblättrige Windröschen, ist eine elegante Blütenstaude mit natürlichem Charme, die jeden Ziergarten bereichert. Die Sorte zeigt von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer hinein leuchtend rubinrote, schalenförmige Blüten über fein gefiedertem, frischgrünem Laub. Die zarten, aufrecht stehenden Blütenstiele bringen Leichtigkeit in Beet und Rabatte und setzen farbige Akzente, ohne aufdringlich zu wirken. Der horstige, kompakte Wuchs eignet sich ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, für den Steingarten, das Alpinum oder den Bauerngarten, ebenso für den Vorgarten, wo die Anemone als kleine Solitärstaude oder in Gruppenpflanzung ihre Wirkung entfaltet. Auch im Kübel auf Balkon und Terrasse überzeugt diese pflegeleichte Gartenstaude als dezente, aber ausdrucksstarke Kübelpflanze. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem bis leicht sandigem Boden, der gleichmäßig frisch, jedoch nicht staunass ist. In zu schweren Substraten empfiehlt sich die Beimischung von Kies oder grobem Sand, um die Wurzeln dauerhaft luftig zu halten. Ein Rückschnitt verwelkter Blüten fördert einen ordentlichen Eindruck und kann die Blühdauer verlängern. Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. In Kombination mit filigranen Gräsern, niedrigen Storchschnabeln oder zarten Glockenblumen entstehen harmonische Pflanzbilder, die das feine Laub und die markante Blütenfarbe gekonnt unterstreichen. Anemone multifida ‘Rubra’ ist eine vielseitige Beetstaude für naturnahe Arrangements ebenso wie für klare, moderne Pflanzungen und bringt zuverlässige, saisonale Farbe in Beete, Steingärten und Töpfe.
Anemone multifida ‘Rubra’, das rot blühende Windröschen, ist eine elegante Staude mit botanischem Charme und natürlicher Leichtigkeit. Die Sorte begeistert mit leuchtend rubin- bis karminroten, schalenförmigen Blüten, die sich je nach Witterung von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer öffnen und einen frischen Akzent im Beet setzen. Das fein geteilte, farnartige Laub bildet dichte, horstbildende Polster, die dem Garten eine zarte Textur verleihen und auch nach der Blüte attraktiv wirken. Mit ihrem kompakten, aufrechten Wuchs und einer Höhe von etwa 20 bis 30 Zentimetern eignet sich diese Zierstaude ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, den Steingarten, das Alpinum und den naturnah gestalteten Vorgarten; ebenso kommt sie als Solitärstaude in kleinen Gruppenpflanzungen oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zur Geltung. Anemone multifida ‘Rubra’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher humosem bis mineralischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt verwelkter Blüten fördert eine anhaltend saubere Optik und kann die Nachblüte anregen, während eine gelegentliche Teilung älterer Horste die Vitalität erhält. In Kombination mit zarten Gräsern, Polsterstauden und niedrig wachsenden Begleitern fügt sich dieses Windröschen harmonisch in Rabatten und Beete ein und sorgt durch seine intensive Blütenfarbe für lebendige Kontraste. Robust, pflegeleicht und vielseitig einsetzbar, ist Anemone multifida ‘Rubra’ eine formschöne Gartenstaude für stilvolle, zeitlose Pflanzungen.
Antennaria dioica ‘Rubra’, das Gewöhnliche Katzenpfötchen in der attraktiven Sorte mit rubinrosa Blüten, ist eine niedrige Polsterstaude und vielseitige Steingartenpflanze für sonnige, trockene Plätze. Die zierliche Staude bildet dichte, teppichartige Polster mit filzig-silbrigen, wintergrünen Blättern, die den ganzen Jahresverlauf über eine elegante, graugrüne Struktur bieten. Von Mai bis Juli erheben sich zarte Stiele über das Laub und tragen die charakteristischen, samtigen Blütenköpfchen in leuchtendem Karmin- bis Rubinrosa, die dem Katzenpfötchen seinen Namen geben und jede Kiesfläche, Trockenmauer oder Alpinum aufwerten. Als niedriger Bodendecker eignet sich die pflegeleichte Zierstaude ideal zur flächigen Unterpflanzung, als Beeteinfassung im Vorgarten, zwischen Trittsteinen oder für Tröge und Schalen auf Balkon und Terrasse, wo sie als kompakte Kübelpflanze dauerhaft Struktur schafft. Antennaria dioica ‘Rubra’ bevorzugt vollsonnige Lagen mit gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden und verträgt Kalk ebenso wie längere Trockenphasen, sofern Staunässe konsequent vermieden wird. Ein leichter Rückschnitt der Blütenstiele nach der Blüte erhält die geschlossene Polsterform, Düngung ist nur sparsam nötig, was den robusten, langsam ausläufertreibenden Wuchs unterstützt. In Gruppenpflanzung kombiniert sich diese Teppichstaude hervorragend mit anderen trockenheitsverträglichen Gartenstauden wie Thymian, Sedum oder niedrigem Gras, setzt aber auch als kleiner Solitär im Steingarten prägnante Akzente. Ihre langlebige, kompakte Wuchsform macht Antennaria dioica ‘Rubra’ zu einem unaufdringlichen, dennoch wirkungsvollen Blüten- und Strukturgeber in naturnahen wie formal angelegten Pflanzungen.
Antennaria dioica ‘Rubra’, das Gewöhnliche Katzenpfötchen in der ausdrucksstarken Sorte ‘Rubra’, ist eine charmante Polsterstaude für naturnahe Gärten und stilvolle Steingartenpflanzungen. Die niedrige, teppichbildende Staude trägt dichte, silbrig graugrüne, filzig behaarte Blattrosetten, die auch im Winter attraktiv bleiben. Von Mai bis Juli erscheinen zierliche, purpurrosa bis karminfarbene Blütenköpfchen, die wie kleine Katzenpfoten über dem kompakten Laub schweben und dem Ziergarten eine feine, zugleich robuste Note geben. Der Wuchs ist flach, ausläuferbildend und geschlossen, ideal als Bodendecker im Beetvordergrund, für Fugen, Trockenmauern und als Rasenersatz auf mageren, sonnigen Flächen. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Antennaria dioica ‘Rubra’ für das Alpinum, den Vorgarten, Kies- und Steingarten, Dach- und Tröge sowie als dezente Kübelpflanze in Schalen auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung entstehen gleichmäßige, pflegeleichte Polster, als kleiner Solitär setzt sie feine Akzente zwischen Steinen und Gräsern. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort mit durchlässigem, eher sandig-kiesigem, nährstoffarmem und gerne kalkhaltigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden, da die Staude Trockenphasen besser verträgt als dauerhaft nasse Böden. Ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Stiele fördert die Polsterbildung, Düngung ist nur sehr sparsam nötig. Die winterharte, langlebige Zierstaude überzeugt mit natürlicher Ausstrahlung, elegantem Silberlaub und farbintensiven Blüten – eine ideale Wahl für pflegearme Flächenbegrünung, das Steinbeet und alle Standorte, an denen niedrige, dauerhaft schöne Polster gefragt sind.
Anthyllis montana 'Rubra', der Berg-Wundklee, ist eine kompakt wachsende Polster- und Steingartenstaude mit kräftig karmin- bis purpurrosafarbenen Blütenköpfen, die im späten Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen. Die dicht sitzenden Blüten stehen über silbrig-grauem, fein gefiedertem Laub, das oft wintergrün bleibt und dem Garten ganzjährig eine edle, strukturbildende Note verleiht. Der Wuchs ist niedrig, teppichbildend und gleichmäßig, wodurch ein hübsches, festes Polster entsteht, das sich hervorragend für den Beetvordergrund, Alpinum, Steppengarten oder sonnige Trockenmauern eignet. Als Zierstaude betont sie Wegeinfassungen und Kiesbeete, wirkt im Vorgarten und in Gruppenpflanzungen harmonisch und macht als kleine Solitärpflanze in Schalen, Töpfen und Trögen auf Terrasse oder Balkon eine ausgezeichnete Figur; auch als bodendeckender Gartenstrauch-Ersatz für sehr sonnige, magere Plätze ist sie eine stimmige Wahl. Für ein gesundes Wachstum bevorzugt Anthyllis montana 'Rubra' vollsonnige Standorte mit sehr gut durchlässigem, eher magerem, mineralischem und gerne kalkhaltigem Substrat. Staunässe wird schlecht vertragen, daher sind kiesig-sandige Böden oder erhöhte Pflanzplätze ideal. Eine sparsame Nährstoffversorgung hält den kompakten Wuchs und die Blühfreude stabil; zu reichhaltige Böden mindern die Standfestigkeit. Leichtes Zurückschneiden nach der Hauptblüte erhält die Polsterform und fördert eine frische Belaubung, mitunter auch eine Nachblüte. Als langlebige Steingartenstaude ist der Berg-Wundklee robust, pflegeleicht und in gut drainierten Lagen zuverlässig winterhart, wodurch er über Jahre hinweg ein farbstarkes, natürlich wirkendes Element im sonnigen Garten bleibt.
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Ajuga reptans ‘Alba’, der weißblühende Kriechende Günsel, ist eine robuste, wintergrüne Staude und idealer Bodendecker für flächige Pflanzungen. Die Sorte begeistert im Frühjahr bis frühen Sommer mit strahlend weißen Blütenkerzen, die sich deutlich über die dichten Blattrosetten erheben und elegante Akzente im Beet setzen. Das glänzend mittelgrüne Laub bildet schnell geschlossene Teppiche, unterdrückt zuverlässig Wildwuchs und sorgt das ganze Jahr über für gepflegte Struktur. Mit seinem kriechenden, teppichbildenden Wuchs erreicht dieser Zierstaude nur etwa 10 bis 15 cm Höhe, in Blüte etwas höher, und eignet sich hervorragend für die Flächenbegrünung im Vorgarten, am Gehölzrand, im Steingarten sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Rosen. Ajuga reptans ‘Alba’ ist vielseitig verwendbar: als Polsterstaude im Staudenbeet, zwischen Trittsteinen, entlang von Wegekanten oder zur sanften Böschungsbegrünung. Auch im Kübel macht der Gartenstauden-Klassiker eine gute Figur, etwa als lebendiger Teppich unter höheren Kübelpflanzen auf Terrasse und Balkon. Bevorzugt wird ein frischer, humoser, gut durchlässiger Boden; in der Sonne ist gleichmäßige Bodenfeuchte vorteilhaft, im Halbschatten bis lichten Schatten zeigt sich der Gartenstrauch-ähnliche Bodendecker besonders vital. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte kann ein leichter Rückschnitt das Laub kompakt halten und die Teppichbildung fördern. Durch regelmäßiges, moderates Gießen in Trockenphasen und gelegentliche Nährstoffgaben im Frühjahr bleibt der Teppich-Günsel dauerhaft dicht, vital und farbfrisch – eine zuverlässige Lösung für pflegeleichte, dekorative Flächen im Garten.
Ajuga reptans ‘Alba’, der Kriechende Günsel in der weiß blühenden Sorte, ist eine robuste, teppichbildende Staude, die als vielseitiger Bodendecker im Ziergarten überzeugt. Die dichten, glänzend grün bis leicht bronzefarben getönten Blattrosetten bleiben wintergrün und bilden über Ausläufer rasch geschlossene Teppiche. Von April bis Juni erscheinen aufrechte, kurze Blütenähren mit reinweißen Lippenblüten, die den Garten, den Gehölzrand oder den Vorgarten elegant aufhellen und diesen Blütenpolster-Charakter unterstreichen. Der Wuchs bleibt niedrig und flächig, dabei vital und wuchsfreudig, wodurch Lücken im Beet schnell geschlossen und Unkraut zuverlässig unterdrückt wird. Als Bodendecker eignet sich Ajuga reptans ‘Alba’ ideal für schattige bis halbschattige Bereiche, verträgt bei gleichmäßiger Bodenfeuchte jedoch auch sonnige Plätze. Bevorzugt wird ein humoser, frischer bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Gartenboden ohne Staunässe; leichte, nährstoffreiche Substrate fördern eine dichte Polsterbildung. In der Verwendung ist der Kriechende Günsel vielseitig: Er passt in Beete und Rabatten, in den Steingarten, als Unterpflanzung von Sträuchern und Ziergehölzen, zwischen Trittsteinen, an Wegrändern sowie in Gruppenpflanzungen. Auch als Unterpflanzung in großen Kübeln auf der Terrasse erweist sich diese Polsterstaude als zuverlässige, pflegeleichte Begleiterin. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte können die Blütenstände zurückgeschnitten werden, um den Teppich kompakt zu halten. Eine Teilung alle paar Jahre frischt ältere Bestände auf und begrenzt den Ausbreitungsdrang. Ajuga reptans ‘Alba’ ist winterhart, langlebig und eine wertvolle Schattenstaude für dauerhaft attraktive, geschlossene Flächen.
Anemone nemorosa ‘Alba Plena’, das gefüllte Buschwindröschen, ist eine zarte, früh blühende Gartenstaude, die mit elegant gefüllten, reinweißen Blüten im zeitigen Frühjahr bezaubert. Die schalenförmigen Blüten wirken dank der zahlreichen, zart angeordneten Blütenblätter besonders edel und setzen auf noch winterkahlen Flächen leuchtende Akzente. Das tiefgrün, fein geteilte Laub bildet einen attraktiven, niedrigen Teppich, der etwa 10–15 cm hoch wird und den Charakter dieser Schattenstaude als natürlicher Bodendecker unterstreicht. Mit rhizombildendem, langsam ausbreitendem Wuchs eignet sich das Windröschen ideal zur Unterpflanzung von Gehölzen, am Gehölzrand oder im halbschattigen Beet im Vorgarten, wo es in Gruppenpflanzung eindrucksvoll zur Geltung kommt; kleinere Tuffs sind auch als zarte Solitär-Highlights im Frühlingsbeet oder in flachen Schalen und Töpfen als Kübelpflanze auf der Terrasse reizvoll. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, frischer bis mäßig feuchter Boden, der im Frühjahr gleichmäßig Feuchtigkeit bereithält und im Sommer nicht staunass ist. Ein Standort im Halbschatten bis Schatten, gern unter laubabwerfenden Sträuchern und Bäumen, fördert die üppige Blüte; kalkhaltige bis neutrale Substrate mit Lauberde oder Kompost werden besonders gut vertragen. Pflegeleicht und robust zieht sich Anemone nemorosa ‘Alba Plena’ nach der Blüte in eine natürliche Sommerruhe zurück, weshalb die Fläche anschließend von anderen Stauden oder Zwiebelblumen übernommen werden kann. Störungen des Wurzelbereichs sollten vermieden werden; eine dünne Mulchschicht aus Laub oder feinem Kompost unterstützt die Vitalität. So entsteht Jahr für Jahr ein stimmiger, natürlicher Frühlingsaspekt in Beet und Garten.
Anemone nemorosa ‘Alba Plena’, das gefüllte Buschwindröschen, ist eine elegante Frühlingsstaude, die mit ihren schneeweißen, dicht gefüllten Blüten schon früh im Jahr den Garten erhellt. Die feinen, tief gelappten Blätter bilden einen zarten Hintergrund, über dem die rosettenförmigen Blüten von März bis April leuchten. Mit einem niedrigen, teppichbildenden Wuchs und einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm eignet sich diese Anemone ideal als Bodendecker im halbschattigen bis schattigen Bereich. Besonders schön wirkt sie in größeren Gruppen am Gehölzrand, unter Laubgehölzen und Sträuchern oder im naturnahen Beet, wo sie zwischen anderen Frühblühern harmonische Bilder schafft. Als Gartenstaude punktet ‘Alba Plena’ durch ihre natürliche Ausbreitung über feine Rhizome, ohne aufdringlich zu werden. In schalenartigen Pflanzgefäßen oder halbschattigen Kübeln auf Balkon und Terrasse sorgt sie im zeitigen Frühjahr für helle Akzente, bevor sommerliche Kübelpflanzen übernehmen. Der optimale Standort ist humos, locker und gut durchlässig, gerne mit einem leicht feuchten, nährstoffreichen, laubhumosen Boden. Eine Mulchschicht aus Laub unterstützt die gleichmäßige Feuchte und imitiert den Waldboden, den das Buschwindröschen liebt. Pflegeleicht und langlebig zieht die Staude nach der Blüte ein und verschwindet im Sommer weitgehend, um im nächsten Frühjahr zuverlässig wiederzukehren. Wichtig ist, die Pflanzstelle während der Ruhephase nicht zu stören und das einziehende Laub stehen zu lassen. In Vorgarten, Schattenbeet, unter Ziersträuchern oder als flächige Gruppenpflanzung entfaltet Anemone nemorosa ‘Alba Plena’ ihren dezenten, zugleich sehr edlen Charme.
Antennaria dioica ‘Alba’, das weiße Katzenpfötchen, ist eine zierliche Gartenstaude mit polsterbildendem Wuchs, die durch ihre reinweißen, watteartigen Blütenköpfchen von Mai bis Juni bezaubert. Das fein filzige, silbrig-graue, oft wintergrüne Laub bildet dichte, teppichartige Rosetten, aus denen zarte Stiele emporragen und einen zarten, natürlichen Blütenflor erzeugen. Als niedrig wachsender Bodendecker und Polsterstaude erreicht sie im Laub meist 5–10 cm, zur Blüte etwa 10–15 cm, und eignet sich damit hervorragend für den Vordergrund im Beet, den Steingarten und das Kiesbeet. Ebenso überzeugend wirkt diese Zierstaude in Fugen von Natursteinwegen, auf Trockenmauerkronen, in Alpintrögen und Schalen sowie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; im Vorgarten setzt sie helle Akzente, solo als kleine Solitärfläche oder in Gruppenpflanzung mit anderen Polsterstauden. Das Katzenpfötchen bevorzugt einen vollsonnigen Standort mit sehr gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; nährstoffreiche, dichte Böden und Staunässe werden schlecht vertragen, insbesondere im Winter. Auf neutralen bis leicht sauren Böden zeigt es sich besonders vital und bleibt dauerhaft schön kompakt. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann nach der Blüte zurückgeschnitten werden, Dünger ist kaum nötig, und eine Teilung älterer Teppiche alle paar Jahre hält die Polster frisch. Robust und zuverlässig bringt Antennaria dioica ‘Alba’ helle, natürliche Eleganz in Steingartenpflanzungen, Einfassungen, Grabgestaltungen und sparsam bepflanzte Beete und ergänzt harmonisch trockenheitsverträgliche Gartensträucher und Stauden.
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Astrantia major Florence, die Große Sterndolde ‘Florence’, ist eine elegante Blütenstaude, die mit ihren zart rosafarbenen, sternförmigen Doldenblüten jeden Ziergarten bereichert. Von Frühsommer bis in den Spätsommer erscheinen zahlreiche, schalenförmige Dolden mit zarten Hüllblättern in pastelligem Altrosa, oft mit einem feinen Silberschimmer, die auf aufrechten, standfesten Stielen schweben. Das handförmig gelappte, tiefgrüne Laub bildet einen dichten, horstigen Teppich und setzt die filigranen Blüten perfekt in Szene. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 80 cm und einer Breite um 40 bis 50 cm eignet sich diese Gartenstaude ideal für Rabatten, Staudenbeete, den Bauerngarten und den naturnahen Gartenstil. Als vielseitige Beetstaude harmoniert die Sterndolde hervorragend in Gruppenpflanzungen mit Schattenstauden wie Farnen, Hosta oder Astilben, kann aber ebenso als duftige Solitärpflanze im Vorder- bis Mittelgrund glänzen. Auch als dezente Kübelpflanze für halbschattige Terrasse und überdachten Innenhof sorgt sie für eine langanhaltende Blütenwirkung. Astrantia major ‘Florence’ bevorzugt einen frischen, humosen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Boden in halbschattiger Lage; in voller Sonne ist eine gleichmäßige Bodenfeuchte wichtig, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiges Ausputzen der verwelkten Blüten fördert eine verlängerte Blütezeit, und ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt einen ordentlichen Neuaustrieb an. Die horstige Staude ist zuverlässig winterhart und langlebig; eine Teilung älterer Horste im Frühjahr oder Herbst erhält Vitalität und Blühfreude. Als Schnittblume und Trockenblume bringt ‘Florence’ zudem romantischen, lang haltbaren Charme in die Vase.
Astrantia major ‘Florence’, die Große Sterndolde ‘Florence’, ist eine elegante Gartenstaude, die mit zarten, schalenförmigen Blüten in sanften Rosa- bis Altrosatönen begeistert. Die sternförmig geränderten Hüllblätter umgeben ein feines Blütenkörbchen und setzen von Juni bis August romantische Akzente im Staudenbeet. Das handförmig gelappte, frischgrüne Laub bildet einen dichten, horstigen Wuchs und bringt strukturierte Fülle in Rabatten, Cottagegärten und naturnahe Pflanzungen. Mit einer Höhe von etwa 60 bis 70 cm eignet sich diese langlebige Beetstaude sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in harmonischer Gruppenpflanzung, zudem als vielseitige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. ‘Florence’ ist eine exzellente Schnitt- und Trockenblume und verleiht Sträußen eine feine, lang haltbare Note. Am liebsten wächst die Sterndolde in halbschattiger Lage, toleriert jedoch sonnige Plätze, sofern der Boden gleichmäßig frisch bis mäßig feucht bleibt. Ein humoser, durchlässiger, nährstoffreicher Gartenboden unterstützt eine vitale Entwicklung; Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der ersten Blüte fördert eine Nachblüte und hält die Staude kompakt. Eine leichte Frühjahrsdüngung und Mulch helfen, die Bodenfeuchte zu bewahren. Alle paar Jahre kann der Horst geteilt werden, um die Vitalität zu erhalten und neue Pflanzplätze zu gestalten. Als Unterpflanzung lichter Gehölze, am Gehölzrand, entlang von Gartenwegen oder in Kombination mit Farnen, Gräsern und Schattenliebhabern setzt Astrantia major ‘Florence’ feine, dauerhafte Strukturen und bringt dezente, edle Farbtöne in jede Staudenkomposition.
Astrantia major Star of Beauty, die Große Sterndolde ‘Star of Beauty’, ist eine edle Blütenstaude für romantische Beete und naturnahe Pflanzungen. Ihre markanten, sternförmigen Blütenstände zeigen von Juni bis September kräftig purpurrosa bis weinrote Töne mit silbrig aufgehellten Spitzen, umrahmt von dekorativen Hüllblättern, die den typischen Stern-Effekt erzeugen. Das handförmig geteilte, frischgrüne Laub bildet dichte Horste und setzt einen attraktiven Kontrast zu den filigranen, aufrechten Blütenrispen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 70 cm und einer schlanken, eleganten Form passt diese Staude gleichermaßen in Rabatten, Bauerngärten und moderne Staudenbeete. Als Solitär im Vorder- bis Mittelgrund, in harmonischer Gruppenpflanzung oder als zierende Beetstaude im Vorgarten entfaltet sie besondere Wirkung; auch am lichten Gehölzrand oder am Teichrand überzeugt sie mit ihrer dauerhaften Präsenz. In großen Töpfen und Pflanzkübeln bereichert die Sterndolde halbschattige Terrassen und schattige Höfe, vorausgesetzt der Wurzelbereich bleibt gleichmäßig frisch. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, durchlässiger Boden, der nicht austrocknet; in sonnigen Lagen ist ausreichende Bodenfeuchte wichtig. Ein Rückschnitt verwelkter Blüten fördert die Nachblüte und hält den Horst kompakt, während eine dezente Herbstpflege und gelegentliche Teilung der Horste die Vitalität über Jahre erhält. Als langlebige, winterharte Staude mit hervorragender Schnitt- und Trockenblumenqualität bietet Astrantia major ‘Star of Beauty’ vielseitige Verwendung und feine, lang anhaltende Blütenakzente im Garten.
Astrantia major Star of Beauty, die Große Sterndolde ‘Star of Beauty’, ist eine elegante Blütenstaude, die mit ihren sternförmigen, reichhaltig gezeichneten Blüten sofort ins Auge fällt. Die runden Dolden mit tief purpurrotem Zentrum und zart rosé bis silbrig umrandeten Hüllblättern erscheinen von Juni bis August, oft mit williger Nachblüte bei rechtzeitigem Rückschnitt. Das handförmig gelappte, frischgrüne Laub bildet dichte Horste, der Wuchs ist aufrecht und buschig, ideal für die dauerhafte Struktur im Staudenbeet. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich diese Sterndolde hervorragend für Rabatten, den Bauerngarten, den Gehölzrand und halbschattige Beete, wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzung und lässt sich auch als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse oder im Vorgarten kultivieren. In Kombination mit Farnen, Hosta, Astilben oder filigranen Gräsern entsteht ein edler, naturnaher Look mit hoher Gartenwirkung. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter Boden mit guter Drainage; in sonnigeren Lagen ist eine zuverlässige Wasserversorgung wichtig, im Halbschatten zeigt sich die Sterndolde besonders langlebig und standfest. Ein Rückschnitt der abgeblühten Stiele fördert die Nachblüte und hält die Zierstaude kompakt, eine leichte Düngung im Frühjahr unterstützt den Austrieb. Astrantia major ‘Star of Beauty’ überzeugt zudem als hochwertige Schnitt- und Trockenblume und bringt als edler Blütenstrauch-Effekt im Staudenbeet romantische Akzente in Rosenpflanzungen und gemischte Gartenbeete.
Astrantia major Star of Passion, die Große Sterndolde ‘Star of Passion’, begeistert als elegante Gartenstaude mit intensiver, tief rubinroter bis burgunderroter Blütenfarbe. Die charakteristischen, sternförmigen Hüllblätter um filigrane Dolden verleihen der Blütenstaude eine außergewöhnliche, romantische Ausstrahlung. Von Juni bis in den Spätsommer hinein erscheinen zahlreiche, lange haltbare Blüten auf aufrechten, standfesten Stielen, begleitet von frischgrünem, tief gelapptem Laub, das der Zierstaude auch außerhalb der Blütezeit Struktur verleiht. Der horstige, buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 50 bis 70 cm Höhe und macht die Sorte zu einer vielseitigen Beetstaude für Rabatten, Bauerngarten, Vorgarten und naturnahe Pflanzungen. Als Solitär setzt sie edle Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches, flächiges Bild; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon kommt sie stilvoll zur Geltung. Astrantia major bevorzugt einen halbschattigen bis absonnigen Platz; in sonnigen Lagen gedeiht sie zuverlässig, wenn der Boden gleichmäßig frisch bis mäßig feucht bleibt. Ein nährstoffreicher, humoser, gut durchlässiger Gartenboden ohne Staunässe ist ideal. Regelmäßiges Ausputzen fördert eine verlängerte Blüte, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt oft eine Nachblüte an. Eine Gabe Kompost im Frühjahr unterstützt Vitalität und Blühfreude. Als edle Schnittblume und für Trockensträuße geschätzt, verbindet ‘Star of Passion’ elegante Leichtigkeit mit zuverlässiger Winterhärte und bereichert Beete, Staudenrabatten und gemischte Pflanzungen als langlebiger, pflegeleichter Gartenstrauch im Staudenformat.
