Gartenstauden
Es wurde gesucht nach:
Stauden für flächige Bepflanzung
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Epimedium grandiflorum ‘Akebono’, die Großblütige Elfenblume, ist eine edle Schattenstaude für naturnahe Gartenbereiche und feine Beetgestaltungen. Im Frühjahr öffnet dieser filigrane Bodendecker zahlreiche, zartrosa bis lachsrosa, zweifarbige Spornblüten, die über elegant geschwungenen Stielen schweben und dem Garten eine poetische Note verleihen. Zeitgleich treibt das herzförmige Laub bronzerot bis kupfrig aus, marmoriert und glänzend, bevor es im Sommer sattgrün wird und im Herbst oft nochmals warm getönt nachfärbt. Die Wuchsform ist locker horstig, langsam flächig schließend, ideal für den Gehölzrand, den Waldgarten und schattige Rabatten, wo die Staude ruhige, dichte Teppiche bildet. ‘Akebono’ zeigt sich als vielseitige Gartenstaude für Unterpflanzungen von Ziersträuchern, im schattigen Steingarten, im Vorgarten oder als ruhiger Begleiter zu Farnen und Hosta. In kleineren Anlagen setzt sie als Solitär in Gruppenpflanzung sanfte Akzente; in größeren Flächen wirkt sie als zuverlässiger Bodendecker besonders stimmig. Auch in einem ausreichend tiefen Kübel auf der schattigen Terrasse entfaltet sie ihren Charme. Am besten gedeiht die Elfenblume in halbschattigen bis schattigen Lagen auf humusreichen, locker-durchlässigen, gleichmäßig frischen Böden ohne Staunässe. Nach dem Einwachsen toleriert sie sommerliche Trockenphasen, freut sich jedoch über Mulch und gelegentliches Gießen in langen Hitzeperioden. Ein Rückschnitt des alten Laubs im Spätwinter lässt die frischen Austriebe und Blüten besonders zur Geltung kommen und sorgt für einen gepflegten Auftritt dieser langlebigen, stilvollen Schattenstaude.
Epimedium grandiflorum ‘Akebono’, die Elfenblume, ist eine edle Gartenstaude für schattige bis halbschattige Bereiche, die mit zarten, zweifarbigen Blüten in Apricot?Rosé und cremefarbenen Sporen im April bis Mai bezaubert. Die reich verzweigten Blütenrispen schweben elegant über frisch austreibendem Laub, das im Frühjahr bronzerot getönt erscheint, im Sommer sattgrün glänzt und im Herbst oft rötlich nachfärbt. Der Wuchs ist locker horstig bis langsam teppichbildend, bleibt mit etwa 25 bis 35 cm Höhe kompakt und macht die Sorte zu einem vielseitigen Bodendecker und Blickfang im Schattengarten. Als Zierstaude eignet sich ‘Akebono’ ideal für Unterpflanzungen von Gehölzen, für den Vordergrund im Beet, an den Gehölzrand und in den schattigen Steingarten; ebenso überzeugt sie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon sowie in kleinen Gruppen oder als sanfter Solitär im Vorgarten. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer, durchlässiger Boden, gerne mit Lauberdeanteil und schwach saurem bis neutralem pH?Wert; nach dem Einwachsen zeigt die Elfenblume eine gute Trockenheitstoleranz im Schatten und verträgt Wurzeldruck von Sträuchern. Ein Rückschnitt des alten Laubs im späten Winter fördert den makellosen Blütenauftritt, eine dünne Mulchschicht hält die Feuchte. Mit Farnen, Funkien, Waldgräsern oder Christrosen kombiniert, entsteht ein harmonischer Blütenstrauch?Charakter im Beet, der Struktur und Leichtigkeit verbindet und ganzjährig für feine Akzente sorgt.
Epimedium grandiflorum ‘Lilafee’, die Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude mit bezauberndem Frühlingscharme. Im April bis Mai erscheinen zahlreich zierliche, sporntragende Blüten in zartem Violett bis Lila mit helleren Akzenten, die über filigranen Stielen zu schweben scheinen. Das frische Laub treibt im Frühjahr oft bronzerot aus, entfaltet sich zu herzförmigen, mittelgrünen Blättern und sorgt bis in den Herbst für eine attraktive, fein strukturierte Optik. Der Wuchs ist horstbildend, kompakt und bodendeckend, ideal zur Teppichbildung in halbschattigen bis schattigen Bereichen, ohne dabei wuchernd zu werden. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich ‘Lilafee’ hervorragend für den Gehölzrand, als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Gartensträuchern, für naturnahe Beete, den Steingarten im Schatten sowie den Vorgarten. Auch im Kübel auf schattigen Terrassen und Balkonen entfaltet sie als dekorative Kübelpflanze ihre Wirkung, einzeln als zarte Solitärstaude oder in Gruppenpflanzung als geschlossener, pflegeleichter Bodendecker. Der optimale Standort ist humos, locker und gleichmäßig frisch bis leicht trocken, mit guter Durchlässigkeit; nach dem Einwachsen toleriert die Staude auch trockene Phasen im Wurzelbereich größerer Gehölze. Ein jährlicher Mulch aus Laubhumus fördert Vitalität und Blühfreude. Praktisch ist ein Rückschnitt des alten Laubs Ende Winter, damit die neuen Triebe und Blüten ungehindert zur Geltung kommen. Robust und zuverlässig, verbindet Epimedium grandiflorum ‘Lilafee’ anmutige Blütenpracht mit strukturstarkem Laub und ist damit eine wertvolle Bereicherung für schattige Gartenbereiche.
Epimedium grandiflorum ‘Lilafee’, die Großblütige Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude, die mit zart anmutenden, violett bis purpurfarbenen Blüten im Frühjahr begeistert. Von April bis Mai schweben die filigranen, sporntragenden Blüten über dem Laub und setzen romantische Akzente im Schattengarten. Das herzförmige, fein gezeichnete Laub treibt im Frühling oft bronzerot aus, vergrünt im Sommer attraktiv und zeigt im Herbst nochmals warme, rötliche Töne. Der Wuchs ist horstbildend bis locker teppichartig, kompakt und gepflegt, mit einer Endhöhe von etwa 25 bis 35 cm und einer Breite von rund 30 bis 40 cm – ideal als Bodendecker und Zierstaude am Gehölzrand. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich ‘Lilafee’ hervorragend für halbschattige bis schattige Beete, den Wald- und Vorgarten, den schattigen Steingarten sowie als dezente Unterpflanzung von Gehölzen. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonischer, natürlicher Teppich; als zurückhaltender Solitär betont sie Wege, Sitzplätze und schattige Rabatten. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon in lichtem Schatten zeigt sie sich robust und langlebig. Bevorzugt werden humose, lockere, gleichmäßig frische, gut drainierte Böden; leicht saure bis neutrale Substrate sind optimal, Kalk wird meist gut toleriert. Nach dem Einwachsen gilt die Elfenblume als erstaunlich trockenheitsverträglich im Schatten. Ein Rückschnitt des alten Laubs im späten Winter macht die Frühjahrsblüte besonders sichtbar. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, dezente Kompostgaben fördern den vitalen Austrieb. Die Sorte ist ausgesprochen winterhart und pflegeleicht, wodurch sie zu einer bewährten Wahl für dauerhaft attraktive Schattenbereiche wird.
Epimedium grandiflorum ‘Rose Queen’, die Großblütige Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude mit zauberhaftem Frühlingsflor. Ihre zarten, spornigen Blüten in rosigen bis purpurrosanen Tönen erscheinen im April bis Mai in lockeren Rispen und schweben über herzförmigem Laub. Der frische Austrieb zeigt sich oft bronzerot bis kupferfarben, im Sommer sattgrün und im Herbst mit attraktiven rötlichen Tönen, wodurch die Staude ganzjährig Zierwert besitzt. Die horstig bis leicht ausläufertreibende Wuchsform bildet mit der Zeit einen dichten, aber feingliedrigen Teppich und eignet sich hervorragend als Bodendecker für schattige Bereiche, unter Ziersträuchern und Gehölzen sowie am Gehölzrand. Im Garten überzeugt diese Gartenstaude im Schattenbeet, im halbschattigen Vorgarten, als Unterpflanzung von Bäumen oder als dezente Solitärpflanze in ruhigen Gestaltungskonzepten. Auch im größeren Kübel auf der schattigen Terrasse entfaltet die Elfenblume ihren Reiz, besonders in Kombination mit Farnen, Hosta und anderen Waldstauden. Bevorzugt werden humusreiche, gut durchlässige, frisch bis mäßig trockene Böden ohne Staunässe; eine Mulchschicht aus Laubhumus unterstützt Vitalität und Blattglanz. An halbschattigen bis schattigen Standorten zeigt ‘Rose Queen’ ihr bestes Blatt und eine zuverlässige Blüte, sie toleriert zudem Wurzeldruck von Gehölzen und gilt als pflegeleicht und langlebig. Für eine makellose Frühlingswirkung empfiehlt es sich, altes Laub kurz vor dem Austrieb zurückzuschneiden, damit die neuen Blüten ungehindert zur Geltung kommen. Mit einer Endhöhe von etwa 25 bis 35 cm bleibt diese Staude kompakt und fügt sich harmonisch in Beete, Naturgärten und schattige Rabatten ein.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Epimedium grandiflorum, die Großblütige Elfenblume in elegantem Weiß, ist eine bezaubernde Schattenstaude, die mit filigranen, sternförmigen Blüten im Frühling von April bis Mai charmante Akzente setzt. Die reinweißen Blüten schweben an zarten Stielen über dem Laub und wirken besonders edel im Halbschatten. Das junge Laub treibt oft bronzerot bis kupferfarben aus, vergrünt im Verlauf der Saison und bildet dichte, horst- bis teppichartige Polster, die sich als langlebiger Bodendecker im Schattengarten hervorragend eignen. Mit ihrer kompakten, harmonischen Wuchsform bleibt die Zierstaude niedrig und fügt sich natürlich an den Gehölzrand, in Beetränder und in den Vordergrund von Staudenbeeten. Als vielseitige Gartenstaude überzeugt die Elfenblume im Japangarten, im naturnahen Waldbeet sowie im Vorgarten, wo sie unter Sträuchern, Bäumen oder als ruhiger Begleiter zu Farnen, Hosta und Funkien eine stilvolle Wirkung erzielt. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, pflegeleichter Teppich; im kleinen Rahmen lässt sie sich auch als dezenter Solitär oder als schattenverträgliche Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon nutzen. Sie bevorzugt humusreiche, durchlässige, gleichmäßig frische Böden, verträgt kurze Trockenphasen nach der Etablierung und reagiert empfindlich auf Staunässe. Ein windgeschützter Standort in Halbschatten bis Schatten fördert Vitalität und Blühfreude. Ein Rückschnitt des alten Laubs Ende Winter lässt die neuen Blüten ungestört zur Geltung kommen, gelegentliches Mulchen erhält die Bodenfeuchte. Mit ihrer dezenten Eleganz und zuverlässigen Winterhärte bereichert Epimedium grandiflorum Weiß Beete und Rabatten als langlebige, strukturgebende Staude.
Epimedium grandiflorum, die Großblütige Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude, die mit zarten, weiß schimmernden Blüten im Frühling bezaubert und als robuste Gartenstaude zuverlässig Struktur in halbschattige bis schattige Bereiche bringt. Von April bis Mai erscheinen an filigranen Stielen zahlreiche, sporntragende Blüten, die über einem attraktiven Blattkleid schweben. Das Laub treibt frisch bronzerot bis kupferfarben aus, verfärbt sich im Sommer sattgrün und zeigt im Herbst oft warme Töne; je nach Witterung bleibt es teils wintergrün. Der Wuchs ist horstig bis langsam ausläuferbildend, kompakt und bodendeckend, mit einer Höhe von etwa 25 bis 35 cm – ideal für den Beetrand, den Gehölzrand und die Unterpflanzung von Sträuchern sowie als flächiger Bodendecker im Schattenbeet. Als Zierstaude eignet sich Epimedium grandiflorum hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet und naturnahe Gartenbereiche; in größeren Gruppen entsteht ein geschlossener, feiner Teppich, während ein einzelnes Exemplar als ruhiger Solitär im Schattengarten Akzente setzt. Auch im Kübel auf der schattigen Terrasse entfaltet diese Gartenstaude ihren dezenten Charme, sofern ein lockeres, humusreiches und gleichmäßig frisches Substrat verwendet wird. Der ideale Standort ist windgeschützt, halbschattig bis schattig, mit durchlässigem, kalkarm bis schwach saurem Boden, der im Sommer nicht vollständig austrocknet. Eine jährliche Mulchgabe aus Laubhumus, moderates Gießen in Trockenphasen und das Zurückschneiden des alten Laubs spät im Winter fördern einen vitalen Austrieb und eine üppige Blüte. In Kombination mit Farnen, Hosta und anderen Schattenstauden entsteht ein harmonisches, langlebiges Pflanzbild.
Epimedium alpinum, die Alpen-Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude, die als robuster Bodendecker in naturnahen Gärten und am Gehölzrand begeistert. Im Frühjahr erscheinen zarte, anmutige Blüten in warmen Tönen von Rot bis Gelb, die über filigranen Stielen schweben und dem Blütenstaudensortiment eine besondere Leichtigkeit verleihen. Das herzförmige, leicht ledrige Laub treibt im Frühling oft bronzefarben aus, wird sommergrün bis frischgrün und nimmt im Herbst attraktive rötliche Nuancen an. Der horstig bis teppichbildende Wuchs bleibt mit etwa 20 bis 30 cm Höhe kompakt und sorgt für eine dichte, pflegeleichte Begrünung selbst schwieriger, trockenerer Schattenbereiche unter Bäumen und Sträuchern. Als vielseitiger Gartenstaude eignet sich Epimedium alpinum hervorragend zur Unterpflanzung von Ziersträuchern, in schattigen Beeten, im Vorgarten, in Natur- und Waldgärten sowie als flächiger Bodendecker entlang von Wegen oder als randbildende Strukturpflanze. Auch im Steingarten mit halbschattigen Plätzen oder in einem ausreichend großen Kübel auf der schattigen Terrasse setzt die Elfenblume dezente, edle Akzente und ergänzt Gruppenpflanzungen ebenso stimmig wie Solitärsituationen im kleinen Format. Ein humoser, locker-durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch, aber nicht staunass ist, bietet beste Voraussetzungen. Halbschattige bis schattige Standorte werden bevorzugt; nach der Etablierung toleriert die Pflanze zeitweise Trockenheit, etwa unter flach wurzelnden Gehölzen. Pflegeleicht in der Handhabung überzeugt Epimedium alpinum mit Langlebigkeit: Altes Laub kann spät im Winter zurückgenommen werden, damit die frischen Triebe und die zarten Frühjahrsblüten ungehindert zur Geltung kommen.
Epimedium alpinum, die zarte Alpen-Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude mit feinem Charme für natürliche Gartenbilder. Ihre anmutigen, spornigen Blüten erscheinen im Frühling und leuchten in warmen Gelb- und Cremetönen, oft von rötlich bis bräunlich getönten Hüllblättern akzentuiert, wodurch sich ein verspieltes Farbspiel ergibt. Das herzförmige Laub treibt im Frühjahr bronzerot bis kupferfarben aus, vergrünt im Sommer frisch und zeigt je nach Witterung eine attraktive Herbstfärbung. Als niedrig wachsende, teppichbildende Staude erreicht sie etwa 20 bis 30 cm Höhe, wächst horstbildend mit kurzen Rhizomen und bildet über die Jahre einen geschlossenen, pflegeleichten Bodendecker. Ideal ist Epimedium alpinum für den Gehölzrand, als Unterpflanzung von Ziergehölzen, im schattigen Beet und im naturnahen Vorgarten. In Gruppenpflanzungen erzeugt sie ruhige, dichte Flächen, setzt aber auch als Solitär im Schattengarten feine Akzente. In größeren Pflanzgefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen oder halbschattigen Balkonen kultivieren, wo sie mit filigraner Frühlingsblüte und dekorativem Laub überzeugt. Die Alpen-Elfenblume bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen mit humosem, durchlässigem, frisch bis mäßig trockenem Boden und schätzt einen gleichmäßigen Wasserhaushalt ohne Staunässe. Nach der Etablierung gilt sie als erstaunlich trockenheitsverträglich im Wurzelbereich von Bäumen. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, fördert das Bodenleben und unterstützt den dichten Wuchs. Pflegetipp: Altes Laub im Spätwinter zurückschneiden, damit die neuen Blüten und der Austrieb ungestört zur Geltung kommen. Robust, langlebig und winterhart bereichert diese Gartenstaude schattige Bereiche dauerhaft mit Struktur und Leichtigkeit.
Epimedium grandiflorum ‘Akebono’, die Großblütige Elfenblume, ist eine edle Schattenstaude für naturnahe Gartenbereiche und feine Beetgestaltungen. Im Frühjahr öffnet dieser filigrane Bodendecker zahlreiche, zartrosa bis lachsrosa, zweifarbige Spornblüten, die über elegant geschwungenen Stielen schweben und dem Garten eine poetische Note verleihen. Zeitgleich treibt das herzförmige Laub bronzerot bis kupfrig aus, marmoriert und glänzend, bevor es im Sommer sattgrün wird und im Herbst oft nochmals warm getönt nachfärbt. Die Wuchsform ist locker horstig, langsam flächig schließend, ideal für den Gehölzrand, den Waldgarten und schattige Rabatten, wo die Staude ruhige, dichte Teppiche bildet. ‘Akebono’ zeigt sich als vielseitige Gartenstaude für Unterpflanzungen von Ziersträuchern, im schattigen Steingarten, im Vorgarten oder als ruhiger Begleiter zu Farnen und Hosta. In kleineren Anlagen setzt sie als Solitär in Gruppenpflanzung sanfte Akzente; in größeren Flächen wirkt sie als zuverlässiger Bodendecker besonders stimmig. Auch in einem ausreichend tiefen Kübel auf der schattigen Terrasse entfaltet sie ihren Charme. Am besten gedeiht die Elfenblume in halbschattigen bis schattigen Lagen auf humusreichen, locker-durchlässigen, gleichmäßig frischen Böden ohne Staunässe. Nach dem Einwachsen toleriert sie sommerliche Trockenphasen, freut sich jedoch über Mulch und gelegentliches Gießen in langen Hitzeperioden. Ein Rückschnitt des alten Laubs im Spätwinter lässt die frischen Austriebe und Blüten besonders zur Geltung kommen und sorgt für einen gepflegten Auftritt dieser langlebigen, stilvollen Schattenstaude.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Epimedium alpinum, die Alpen-Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude, die als robuster Bodendecker in naturnahen Gärten und am Gehölzrand begeistert. Im Frühjahr erscheinen zarte, anmutige Blüten in warmen Tönen von Rot bis Gelb, die über filigranen Stielen schweben und dem Blütenstaudensortiment eine besondere Leichtigkeit verleihen. Das herzförmige, leicht ledrige Laub treibt im Frühling oft bronzefarben aus, wird sommergrün bis frischgrün und nimmt im Herbst attraktive rötliche Nuancen an. Der horstig bis teppichbildende Wuchs bleibt mit etwa 20 bis 30 cm Höhe kompakt und sorgt für eine dichte, pflegeleichte Begrünung selbst schwieriger, trockenerer Schattenbereiche unter Bäumen und Sträuchern. Als vielseitiger Gartenstaude eignet sich Epimedium alpinum hervorragend zur Unterpflanzung von Ziersträuchern, in schattigen Beeten, im Vorgarten, in Natur- und Waldgärten sowie als flächiger Bodendecker entlang von Wegen oder als randbildende Strukturpflanze. Auch im Steingarten mit halbschattigen Plätzen oder in einem ausreichend großen Kübel auf der schattigen Terrasse setzt die Elfenblume dezente, edle Akzente und ergänzt Gruppenpflanzungen ebenso stimmig wie Solitärsituationen im kleinen Format. Ein humoser, locker-durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch, aber nicht staunass ist, bietet beste Voraussetzungen. Halbschattige bis schattige Standorte werden bevorzugt; nach der Etablierung toleriert die Pflanze zeitweise Trockenheit, etwa unter flach wurzelnden Gehölzen. Pflegeleicht in der Handhabung überzeugt Epimedium alpinum mit Langlebigkeit: Altes Laub kann spät im Winter zurückgenommen werden, damit die frischen Triebe und die zarten Frühjahrsblüten ungehindert zur Geltung kommen.
Epimedium alpinum, die zarte Alpen-Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude mit feinem Charme für natürliche Gartenbilder. Ihre anmutigen, spornigen Blüten erscheinen im Frühling und leuchten in warmen Gelb- und Cremetönen, oft von rötlich bis bräunlich getönten Hüllblättern akzentuiert, wodurch sich ein verspieltes Farbspiel ergibt. Das herzförmige Laub treibt im Frühjahr bronzerot bis kupferfarben aus, vergrünt im Sommer frisch und zeigt je nach Witterung eine attraktive Herbstfärbung. Als niedrig wachsende, teppichbildende Staude erreicht sie etwa 20 bis 30 cm Höhe, wächst horstbildend mit kurzen Rhizomen und bildet über die Jahre einen geschlossenen, pflegeleichten Bodendecker. Ideal ist Epimedium alpinum für den Gehölzrand, als Unterpflanzung von Ziergehölzen, im schattigen Beet und im naturnahen Vorgarten. In Gruppenpflanzungen erzeugt sie ruhige, dichte Flächen, setzt aber auch als Solitär im Schattengarten feine Akzente. In größeren Pflanzgefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen oder halbschattigen Balkonen kultivieren, wo sie mit filigraner Frühlingsblüte und dekorativem Laub überzeugt. Die Alpen-Elfenblume bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen mit humosem, durchlässigem, frisch bis mäßig trockenem Boden und schätzt einen gleichmäßigen Wasserhaushalt ohne Staunässe. Nach der Etablierung gilt sie als erstaunlich trockenheitsverträglich im Wurzelbereich von Bäumen. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, fördert das Bodenleben und unterstützt den dichten Wuchs. Pflegetipp: Altes Laub im Spätwinter zurückschneiden, damit die neuen Blüten und der Austrieb ungestört zur Geltung kommen. Robust, langlebig und winterhart bereichert diese Gartenstaude schattige Bereiche dauerhaft mit Struktur und Leichtigkeit.
Epimedium grandiflorum ‘Akebono’, die Großblütige Elfenblume, ist eine edle Schattenstaude für naturnahe Gartenbereiche und feine Beetgestaltungen. Im Frühjahr öffnet dieser filigrane Bodendecker zahlreiche, zartrosa bis lachsrosa, zweifarbige Spornblüten, die über elegant geschwungenen Stielen schweben und dem Garten eine poetische Note verleihen. Zeitgleich treibt das herzförmige Laub bronzerot bis kupfrig aus, marmoriert und glänzend, bevor es im Sommer sattgrün wird und im Herbst oft nochmals warm getönt nachfärbt. Die Wuchsform ist locker horstig, langsam flächig schließend, ideal für den Gehölzrand, den Waldgarten und schattige Rabatten, wo die Staude ruhige, dichte Teppiche bildet. ‘Akebono’ zeigt sich als vielseitige Gartenstaude für Unterpflanzungen von Ziersträuchern, im schattigen Steingarten, im Vorgarten oder als ruhiger Begleiter zu Farnen und Hosta. In kleineren Anlagen setzt sie als Solitär in Gruppenpflanzung sanfte Akzente; in größeren Flächen wirkt sie als zuverlässiger Bodendecker besonders stimmig. Auch in einem ausreichend tiefen Kübel auf der schattigen Terrasse entfaltet sie ihren Charme. Am besten gedeiht die Elfenblume in halbschattigen bis schattigen Lagen auf humusreichen, locker-durchlässigen, gleichmäßig frischen Böden ohne Staunässe. Nach dem Einwachsen toleriert sie sommerliche Trockenphasen, freut sich jedoch über Mulch und gelegentliches Gießen in langen Hitzeperioden. Ein Rückschnitt des alten Laubs im Spätwinter lässt die frischen Austriebe und Blüten besonders zur Geltung kommen und sorgt für einen gepflegten Auftritt dieser langlebigen, stilvollen Schattenstaude.
Epimedium grandiflorum ‘Akebono’, die Elfenblume, ist eine edle Gartenstaude für schattige bis halbschattige Bereiche, die mit zarten, zweifarbigen Blüten in Apricot?Rosé und cremefarbenen Sporen im April bis Mai bezaubert. Die reich verzweigten Blütenrispen schweben elegant über frisch austreibendem Laub, das im Frühjahr bronzerot getönt erscheint, im Sommer sattgrün glänzt und im Herbst oft rötlich nachfärbt. Der Wuchs ist locker horstig bis langsam teppichbildend, bleibt mit etwa 25 bis 35 cm Höhe kompakt und macht die Sorte zu einem vielseitigen Bodendecker und Blickfang im Schattengarten. Als Zierstaude eignet sich ‘Akebono’ ideal für Unterpflanzungen von Gehölzen, für den Vordergrund im Beet, an den Gehölzrand und in den schattigen Steingarten; ebenso überzeugt sie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon sowie in kleinen Gruppen oder als sanfter Solitär im Vorgarten. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer, durchlässiger Boden, gerne mit Lauberdeanteil und schwach saurem bis neutralem pH?Wert; nach dem Einwachsen zeigt die Elfenblume eine gute Trockenheitstoleranz im Schatten und verträgt Wurzeldruck von Sträuchern. Ein Rückschnitt des alten Laubs im späten Winter fördert den makellosen Blütenauftritt, eine dünne Mulchschicht hält die Feuchte. Mit Farnen, Funkien, Waldgräsern oder Christrosen kombiniert, entsteht ein harmonischer Blütenstrauch?Charakter im Beet, der Struktur und Leichtigkeit verbindet und ganzjährig für feine Akzente sorgt.
Epimedium grandiflorum ‘Lilafee’, die Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude mit bezauberndem Frühlingscharme. Im April bis Mai erscheinen zahlreich zierliche, sporntragende Blüten in zartem Violett bis Lila mit helleren Akzenten, die über filigranen Stielen zu schweben scheinen. Das frische Laub treibt im Frühjahr oft bronzerot aus, entfaltet sich zu herzförmigen, mittelgrünen Blättern und sorgt bis in den Herbst für eine attraktive, fein strukturierte Optik. Der Wuchs ist horstbildend, kompakt und bodendeckend, ideal zur Teppichbildung in halbschattigen bis schattigen Bereichen, ohne dabei wuchernd zu werden. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich ‘Lilafee’ hervorragend für den Gehölzrand, als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Gartensträuchern, für naturnahe Beete, den Steingarten im Schatten sowie den Vorgarten. Auch im Kübel auf schattigen Terrassen und Balkonen entfaltet sie als dekorative Kübelpflanze ihre Wirkung, einzeln als zarte Solitärstaude oder in Gruppenpflanzung als geschlossener, pflegeleichter Bodendecker. Der optimale Standort ist humos, locker und gleichmäßig frisch bis leicht trocken, mit guter Durchlässigkeit; nach dem Einwachsen toleriert die Staude auch trockene Phasen im Wurzelbereich größerer Gehölze. Ein jährlicher Mulch aus Laubhumus fördert Vitalität und Blühfreude. Praktisch ist ein Rückschnitt des alten Laubs Ende Winter, damit die neuen Triebe und Blüten ungehindert zur Geltung kommen. Robust und zuverlässig, verbindet Epimedium grandiflorum ‘Lilafee’ anmutige Blütenpracht mit strukturstarkem Laub und ist damit eine wertvolle Bereicherung für schattige Gartenbereiche.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Epimedium alpinum, die Alpen-Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude, die als robuster Bodendecker in naturnahen Gärten und am Gehölzrand begeistert. Im Frühjahr erscheinen zarte, anmutige Blüten in warmen Tönen von Rot bis Gelb, die über filigranen Stielen schweben und dem Blütenstaudensortiment eine besondere Leichtigkeit verleihen. Das herzförmige, leicht ledrige Laub treibt im Frühling oft bronzefarben aus, wird sommergrün bis frischgrün und nimmt im Herbst attraktive rötliche Nuancen an. Der horstig bis teppichbildende Wuchs bleibt mit etwa 20 bis 30 cm Höhe kompakt und sorgt für eine dichte, pflegeleichte Begrünung selbst schwieriger, trockenerer Schattenbereiche unter Bäumen und Sträuchern. Als vielseitiger Gartenstaude eignet sich Epimedium alpinum hervorragend zur Unterpflanzung von Ziersträuchern, in schattigen Beeten, im Vorgarten, in Natur- und Waldgärten sowie als flächiger Bodendecker entlang von Wegen oder als randbildende Strukturpflanze. Auch im Steingarten mit halbschattigen Plätzen oder in einem ausreichend großen Kübel auf der schattigen Terrasse setzt die Elfenblume dezente, edle Akzente und ergänzt Gruppenpflanzungen ebenso stimmig wie Solitärsituationen im kleinen Format. Ein humoser, locker-durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch, aber nicht staunass ist, bietet beste Voraussetzungen. Halbschattige bis schattige Standorte werden bevorzugt; nach der Etablierung toleriert die Pflanze zeitweise Trockenheit, etwa unter flach wurzelnden Gehölzen. Pflegeleicht in der Handhabung überzeugt Epimedium alpinum mit Langlebigkeit: Altes Laub kann spät im Winter zurückgenommen werden, damit die frischen Triebe und die zarten Frühjahrsblüten ungehindert zur Geltung kommen.
Epimedium alpinum, die zarte Alpen-Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude mit feinem Charme für natürliche Gartenbilder. Ihre anmutigen, spornigen Blüten erscheinen im Frühling und leuchten in warmen Gelb- und Cremetönen, oft von rötlich bis bräunlich getönten Hüllblättern akzentuiert, wodurch sich ein verspieltes Farbspiel ergibt. Das herzförmige Laub treibt im Frühjahr bronzerot bis kupferfarben aus, vergrünt im Sommer frisch und zeigt je nach Witterung eine attraktive Herbstfärbung. Als niedrig wachsende, teppichbildende Staude erreicht sie etwa 20 bis 30 cm Höhe, wächst horstbildend mit kurzen Rhizomen und bildet über die Jahre einen geschlossenen, pflegeleichten Bodendecker. Ideal ist Epimedium alpinum für den Gehölzrand, als Unterpflanzung von Ziergehölzen, im schattigen Beet und im naturnahen Vorgarten. In Gruppenpflanzungen erzeugt sie ruhige, dichte Flächen, setzt aber auch als Solitär im Schattengarten feine Akzente. In größeren Pflanzgefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen oder halbschattigen Balkonen kultivieren, wo sie mit filigraner Frühlingsblüte und dekorativem Laub überzeugt. Die Alpen-Elfenblume bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen mit humosem, durchlässigem, frisch bis mäßig trockenem Boden und schätzt einen gleichmäßigen Wasserhaushalt ohne Staunässe. Nach der Etablierung gilt sie als erstaunlich trockenheitsverträglich im Wurzelbereich von Bäumen. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, fördert das Bodenleben und unterstützt den dichten Wuchs. Pflegetipp: Altes Laub im Spätwinter zurückschneiden, damit die neuen Blüten und der Austrieb ungestört zur Geltung kommen. Robust, langlebig und winterhart bereichert diese Gartenstaude schattige Bereiche dauerhaft mit Struktur und Leichtigkeit.
Epimedium grandiflorum ‘Akebono’, die Großblütige Elfenblume, ist eine edle Schattenstaude für naturnahe Gartenbereiche und feine Beetgestaltungen. Im Frühjahr öffnet dieser filigrane Bodendecker zahlreiche, zartrosa bis lachsrosa, zweifarbige Spornblüten, die über elegant geschwungenen Stielen schweben und dem Garten eine poetische Note verleihen. Zeitgleich treibt das herzförmige Laub bronzerot bis kupfrig aus, marmoriert und glänzend, bevor es im Sommer sattgrün wird und im Herbst oft nochmals warm getönt nachfärbt. Die Wuchsform ist locker horstig, langsam flächig schließend, ideal für den Gehölzrand, den Waldgarten und schattige Rabatten, wo die Staude ruhige, dichte Teppiche bildet. ‘Akebono’ zeigt sich als vielseitige Gartenstaude für Unterpflanzungen von Ziersträuchern, im schattigen Steingarten, im Vorgarten oder als ruhiger Begleiter zu Farnen und Hosta. In kleineren Anlagen setzt sie als Solitär in Gruppenpflanzung sanfte Akzente; in größeren Flächen wirkt sie als zuverlässiger Bodendecker besonders stimmig. Auch in einem ausreichend tiefen Kübel auf der schattigen Terrasse entfaltet sie ihren Charme. Am besten gedeiht die Elfenblume in halbschattigen bis schattigen Lagen auf humusreichen, locker-durchlässigen, gleichmäßig frischen Böden ohne Staunässe. Nach dem Einwachsen toleriert sie sommerliche Trockenphasen, freut sich jedoch über Mulch und gelegentliches Gießen in langen Hitzeperioden. Ein Rückschnitt des alten Laubs im Spätwinter lässt die frischen Austriebe und Blüten besonders zur Geltung kommen und sorgt für einen gepflegten Auftritt dieser langlebigen, stilvollen Schattenstaude.
Epimedium grandiflorum ‘Akebono’, die Elfenblume, ist eine edle Gartenstaude für schattige bis halbschattige Bereiche, die mit zarten, zweifarbigen Blüten in Apricot?Rosé und cremefarbenen Sporen im April bis Mai bezaubert. Die reich verzweigten Blütenrispen schweben elegant über frisch austreibendem Laub, das im Frühjahr bronzerot getönt erscheint, im Sommer sattgrün glänzt und im Herbst oft rötlich nachfärbt. Der Wuchs ist locker horstig bis langsam teppichbildend, bleibt mit etwa 25 bis 35 cm Höhe kompakt und macht die Sorte zu einem vielseitigen Bodendecker und Blickfang im Schattengarten. Als Zierstaude eignet sich ‘Akebono’ ideal für Unterpflanzungen von Gehölzen, für den Vordergrund im Beet, an den Gehölzrand und in den schattigen Steingarten; ebenso überzeugt sie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon sowie in kleinen Gruppen oder als sanfter Solitär im Vorgarten. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer, durchlässiger Boden, gerne mit Lauberdeanteil und schwach saurem bis neutralem pH?Wert; nach dem Einwachsen zeigt die Elfenblume eine gute Trockenheitstoleranz im Schatten und verträgt Wurzeldruck von Sträuchern. Ein Rückschnitt des alten Laubs im späten Winter fördert den makellosen Blütenauftritt, eine dünne Mulchschicht hält die Feuchte. Mit Farnen, Funkien, Waldgräsern oder Christrosen kombiniert, entsteht ein harmonischer Blütenstrauch?Charakter im Beet, der Struktur und Leichtigkeit verbindet und ganzjährig für feine Akzente sorgt.
Epimedium grandiflorum ‘Lilafee’, die Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude mit bezauberndem Frühlingscharme. Im April bis Mai erscheinen zahlreich zierliche, sporntragende Blüten in zartem Violett bis Lila mit helleren Akzenten, die über filigranen Stielen zu schweben scheinen. Das frische Laub treibt im Frühjahr oft bronzerot aus, entfaltet sich zu herzförmigen, mittelgrünen Blättern und sorgt bis in den Herbst für eine attraktive, fein strukturierte Optik. Der Wuchs ist horstbildend, kompakt und bodendeckend, ideal zur Teppichbildung in halbschattigen bis schattigen Bereichen, ohne dabei wuchernd zu werden. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich ‘Lilafee’ hervorragend für den Gehölzrand, als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Gartensträuchern, für naturnahe Beete, den Steingarten im Schatten sowie den Vorgarten. Auch im Kübel auf schattigen Terrassen und Balkonen entfaltet sie als dekorative Kübelpflanze ihre Wirkung, einzeln als zarte Solitärstaude oder in Gruppenpflanzung als geschlossener, pflegeleichter Bodendecker. Der optimale Standort ist humos, locker und gleichmäßig frisch bis leicht trocken, mit guter Durchlässigkeit; nach dem Einwachsen toleriert die Staude auch trockene Phasen im Wurzelbereich größerer Gehölze. Ein jährlicher Mulch aus Laubhumus fördert Vitalität und Blühfreude. Praktisch ist ein Rückschnitt des alten Laubs Ende Winter, damit die neuen Triebe und Blüten ungehindert zur Geltung kommen. Robust und zuverlässig, verbindet Epimedium grandiflorum ‘Lilafee’ anmutige Blütenpracht mit strukturstarkem Laub und ist damit eine wertvolle Bereicherung für schattige Gartenbereiche.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Epimedium alpinum, die Alpen-Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude, die als robuster Bodendecker in naturnahen Gärten und am Gehölzrand begeistert. Im Frühjahr erscheinen zarte, anmutige Blüten in warmen Tönen von Rot bis Gelb, die über filigranen Stielen schweben und dem Blütenstaudensortiment eine besondere Leichtigkeit verleihen. Das herzförmige, leicht ledrige Laub treibt im Frühling oft bronzefarben aus, wird sommergrün bis frischgrün und nimmt im Herbst attraktive rötliche Nuancen an. Der horstig bis teppichbildende Wuchs bleibt mit etwa 20 bis 30 cm Höhe kompakt und sorgt für eine dichte, pflegeleichte Begrünung selbst schwieriger, trockenerer Schattenbereiche unter Bäumen und Sträuchern. Als vielseitiger Gartenstaude eignet sich Epimedium alpinum hervorragend zur Unterpflanzung von Ziersträuchern, in schattigen Beeten, im Vorgarten, in Natur- und Waldgärten sowie als flächiger Bodendecker entlang von Wegen oder als randbildende Strukturpflanze. Auch im Steingarten mit halbschattigen Plätzen oder in einem ausreichend großen Kübel auf der schattigen Terrasse setzt die Elfenblume dezente, edle Akzente und ergänzt Gruppenpflanzungen ebenso stimmig wie Solitärsituationen im kleinen Format. Ein humoser, locker-durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch, aber nicht staunass ist, bietet beste Voraussetzungen. Halbschattige bis schattige Standorte werden bevorzugt; nach der Etablierung toleriert die Pflanze zeitweise Trockenheit, etwa unter flach wurzelnden Gehölzen. Pflegeleicht in der Handhabung überzeugt Epimedium alpinum mit Langlebigkeit: Altes Laub kann spät im Winter zurückgenommen werden, damit die frischen Triebe und die zarten Frühjahrsblüten ungehindert zur Geltung kommen.
Epimedium alpinum, die zarte Alpen-Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude mit feinem Charme für natürliche Gartenbilder. Ihre anmutigen, spornigen Blüten erscheinen im Frühling und leuchten in warmen Gelb- und Cremetönen, oft von rötlich bis bräunlich getönten Hüllblättern akzentuiert, wodurch sich ein verspieltes Farbspiel ergibt. Das herzförmige Laub treibt im Frühjahr bronzerot bis kupferfarben aus, vergrünt im Sommer frisch und zeigt je nach Witterung eine attraktive Herbstfärbung. Als niedrig wachsende, teppichbildende Staude erreicht sie etwa 20 bis 30 cm Höhe, wächst horstbildend mit kurzen Rhizomen und bildet über die Jahre einen geschlossenen, pflegeleichten Bodendecker. Ideal ist Epimedium alpinum für den Gehölzrand, als Unterpflanzung von Ziergehölzen, im schattigen Beet und im naturnahen Vorgarten. In Gruppenpflanzungen erzeugt sie ruhige, dichte Flächen, setzt aber auch als Solitär im Schattengarten feine Akzente. In größeren Pflanzgefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen oder halbschattigen Balkonen kultivieren, wo sie mit filigraner Frühlingsblüte und dekorativem Laub überzeugt. Die Alpen-Elfenblume bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen mit humosem, durchlässigem, frisch bis mäßig trockenem Boden und schätzt einen gleichmäßigen Wasserhaushalt ohne Staunässe. Nach der Etablierung gilt sie als erstaunlich trockenheitsverträglich im Wurzelbereich von Bäumen. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, fördert das Bodenleben und unterstützt den dichten Wuchs. Pflegetipp: Altes Laub im Spätwinter zurückschneiden, damit die neuen Blüten und der Austrieb ungestört zur Geltung kommen. Robust, langlebig und winterhart bereichert diese Gartenstaude schattige Bereiche dauerhaft mit Struktur und Leichtigkeit.
Epimedium grandiflorum ‘Akebono’, die Großblütige Elfenblume, ist eine edle Schattenstaude für naturnahe Gartenbereiche und feine Beetgestaltungen. Im Frühjahr öffnet dieser filigrane Bodendecker zahlreiche, zartrosa bis lachsrosa, zweifarbige Spornblüten, die über elegant geschwungenen Stielen schweben und dem Garten eine poetische Note verleihen. Zeitgleich treibt das herzförmige Laub bronzerot bis kupfrig aus, marmoriert und glänzend, bevor es im Sommer sattgrün wird und im Herbst oft nochmals warm getönt nachfärbt. Die Wuchsform ist locker horstig, langsam flächig schließend, ideal für den Gehölzrand, den Waldgarten und schattige Rabatten, wo die Staude ruhige, dichte Teppiche bildet. ‘Akebono’ zeigt sich als vielseitige Gartenstaude für Unterpflanzungen von Ziersträuchern, im schattigen Steingarten, im Vorgarten oder als ruhiger Begleiter zu Farnen und Hosta. In kleineren Anlagen setzt sie als Solitär in Gruppenpflanzung sanfte Akzente; in größeren Flächen wirkt sie als zuverlässiger Bodendecker besonders stimmig. Auch in einem ausreichend tiefen Kübel auf der schattigen Terrasse entfaltet sie ihren Charme. Am besten gedeiht die Elfenblume in halbschattigen bis schattigen Lagen auf humusreichen, locker-durchlässigen, gleichmäßig frischen Böden ohne Staunässe. Nach dem Einwachsen toleriert sie sommerliche Trockenphasen, freut sich jedoch über Mulch und gelegentliches Gießen in langen Hitzeperioden. Ein Rückschnitt des alten Laubs im Spätwinter lässt die frischen Austriebe und Blüten besonders zur Geltung kommen und sorgt für einen gepflegten Auftritt dieser langlebigen, stilvollen Schattenstaude.
Epimedium grandiflorum ‘Akebono’, die Elfenblume, ist eine edle Gartenstaude für schattige bis halbschattige Bereiche, die mit zarten, zweifarbigen Blüten in Apricot?Rosé und cremefarbenen Sporen im April bis Mai bezaubert. Die reich verzweigten Blütenrispen schweben elegant über frisch austreibendem Laub, das im Frühjahr bronzerot getönt erscheint, im Sommer sattgrün glänzt und im Herbst oft rötlich nachfärbt. Der Wuchs ist locker horstig bis langsam teppichbildend, bleibt mit etwa 25 bis 35 cm Höhe kompakt und macht die Sorte zu einem vielseitigen Bodendecker und Blickfang im Schattengarten. Als Zierstaude eignet sich ‘Akebono’ ideal für Unterpflanzungen von Gehölzen, für den Vordergrund im Beet, an den Gehölzrand und in den schattigen Steingarten; ebenso überzeugt sie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon sowie in kleinen Gruppen oder als sanfter Solitär im Vorgarten. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer, durchlässiger Boden, gerne mit Lauberdeanteil und schwach saurem bis neutralem pH?Wert; nach dem Einwachsen zeigt die Elfenblume eine gute Trockenheitstoleranz im Schatten und verträgt Wurzeldruck von Sträuchern. Ein Rückschnitt des alten Laubs im späten Winter fördert den makellosen Blütenauftritt, eine dünne Mulchschicht hält die Feuchte. Mit Farnen, Funkien, Waldgräsern oder Christrosen kombiniert, entsteht ein harmonischer Blütenstrauch?Charakter im Beet, der Struktur und Leichtigkeit verbindet und ganzjährig für feine Akzente sorgt.
Epimedium grandiflorum ‘Lilafee’, die Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude mit bezauberndem Frühlingscharme. Im April bis Mai erscheinen zahlreich zierliche, sporntragende Blüten in zartem Violett bis Lila mit helleren Akzenten, die über filigranen Stielen zu schweben scheinen. Das frische Laub treibt im Frühjahr oft bronzerot aus, entfaltet sich zu herzförmigen, mittelgrünen Blättern und sorgt bis in den Herbst für eine attraktive, fein strukturierte Optik. Der Wuchs ist horstbildend, kompakt und bodendeckend, ideal zur Teppichbildung in halbschattigen bis schattigen Bereichen, ohne dabei wuchernd zu werden. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich ‘Lilafee’ hervorragend für den Gehölzrand, als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Gartensträuchern, für naturnahe Beete, den Steingarten im Schatten sowie den Vorgarten. Auch im Kübel auf schattigen Terrassen und Balkonen entfaltet sie als dekorative Kübelpflanze ihre Wirkung, einzeln als zarte Solitärstaude oder in Gruppenpflanzung als geschlossener, pflegeleichter Bodendecker. Der optimale Standort ist humos, locker und gleichmäßig frisch bis leicht trocken, mit guter Durchlässigkeit; nach dem Einwachsen toleriert die Staude auch trockene Phasen im Wurzelbereich größerer Gehölze. Ein jährlicher Mulch aus Laubhumus fördert Vitalität und Blühfreude. Praktisch ist ein Rückschnitt des alten Laubs Ende Winter, damit die neuen Triebe und Blüten ungehindert zur Geltung kommen. Robust und zuverlässig, verbindet Epimedium grandiflorum ‘Lilafee’ anmutige Blütenpracht mit strukturstarkem Laub und ist damit eine wertvolle Bereicherung für schattige Gartenbereiche.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Epimedium x cantabrigiense, die Elfenblume, ist eine charmante Schattenstaude, die als langlebiger Bodendecker im Halbschatten und Schatten begeistert. Im Frühjahr schmückt sie sich mit zarten, sporntragenden Blüten in roséweißen bis blassrosa Tönen, die an feinen Rispen über dem Laub schweben und den Garten dezent veredeln. Das herzförmige Laub treibt bronzerot bis kupferfarben aus, verfärbt sich im Sommer frischgrün und nimmt im Herbst oft warme Töne an; in milden Lagen bleibt es teils wintergrün und sorgt so für ganzjährigen Strukturwert. Der Wuchs ist kompakt bis teppichbildend, mit langsam kriechenden Rhizomen, die mit der Zeit dichte, pflegeleichte Flächen bilden, ohne lästig zu wuchern. Ideal ist ein Standort im lichten Schatten von Gehölzen, am Gehölzrand oder in halbschattigen Beeten, wo humose, durchlässige und gleichmäßig frische Böden für vitale Entwicklung sorgen. Nach der Winterruhe empfiehlt es sich, das alte Laub kurz vor dem Austrieb zurückzunehmen, damit die neuen Blüten ungehindert zur Geltung kommen; eine dünne Schicht Kompost im Frühjahr fördert Vitalität und Blühfreude. Epimedium x cantabrigiense passt hervorragend in naturnahe Staudenpflanzungen, als flächige Unterpflanzung von Ziersträuchern, als ruhiger Begleiter im Schattenbeet und am Wegrand, ebenso in der Gruppenpflanzung auf verwurzelten, trockeneren Standorten unter Bäumen. Auch als dezente Kübelpflanze auf schattigen Terrassen oder im kleinen Vorgarten setzt die Elfenblume elegante Akzente, wirkt als niedriger Solitär in kleinen Partien und verbindet Beete harmonisch mit Wegen und Treppen, wo ihr feines Spiel aus Laub und Blüte eine behagliche Atmosphäre schafft.
Epimedium x cantabrigiense, die Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude mit zarten Frühlingsblüten und attraktiver Belaubung, die Beete, Gehölzränder und schattige Vorgärten wirkungsvoll schmückt. Im April bis Mai erscheinen luftige Blütenrispen mit zart rosafarbenen bis cremeweißen Blüten, deren feine Sporne über dem frischen Austrieb tanzen. Das Laub treibt im Frühjahr oft rötlich-bronze aus, vergrünt im Sommer zu einem satten, leicht glänzenden Ton und zeigt in der kühlen Jahreszeit nochmals dekorative rötliche Nuancen. Der Wuchs ist horstig bis teppichbildend, kompakt und niedrig, ideal als Bodendecker für halbschattige bis schattige Standorte unter Sträuchern und Bäumen, wo viele Gartenstauden nicht mehr zuverlässig gedeihen. Im Schattengarten überzeugt diese Staude als pflegeleichter Zierpflanzen-Klassiker in Gruppenpflanzungen, als Unterpflanzung von Ziergehölzen oder als ruhiger Begleiter entlang von Wegen und am Gehölzrand; ebenso macht sie im Kübel auf der schattigen Terrasse oder dem Balkon eine gute Figur und sorgt dort für feine, langlebige Struktur. Epimedium x cantabrigiense bevorzugt humusreiche, gut durchlässige, mäßig frische bis leicht trockene Böden und zeigt sich nach dem Anwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich im lichten Schatten. Eine dünne Mulchschicht aus Laubkompost fördert Vitalität und Blattglanz. Bewährt hat sich der Rückschnitt der alten Blätter Ende Winter, damit die jungen Triebe und die filigranen Blüten ungehindert zur Geltung kommen. Robust, langlebig und formschön bereichert dieser Gartenstauden-Klassiker jeden schattigen Bereich als Bodendecker oder dezenter Solist.
Epimedium alpinum, die Alpen-Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude, die als robuster Bodendecker in naturnahen Gärten und am Gehölzrand begeistert. Im Frühjahr erscheinen zarte, anmutige Blüten in warmen Tönen von Rot bis Gelb, die über filigranen Stielen schweben und dem Blütenstaudensortiment eine besondere Leichtigkeit verleihen. Das herzförmige, leicht ledrige Laub treibt im Frühling oft bronzefarben aus, wird sommergrün bis frischgrün und nimmt im Herbst attraktive rötliche Nuancen an. Der horstig bis teppichbildende Wuchs bleibt mit etwa 20 bis 30 cm Höhe kompakt und sorgt für eine dichte, pflegeleichte Begrünung selbst schwieriger, trockenerer Schattenbereiche unter Bäumen und Sträuchern. Als vielseitiger Gartenstaude eignet sich Epimedium alpinum hervorragend zur Unterpflanzung von Ziersträuchern, in schattigen Beeten, im Vorgarten, in Natur- und Waldgärten sowie als flächiger Bodendecker entlang von Wegen oder als randbildende Strukturpflanze. Auch im Steingarten mit halbschattigen Plätzen oder in einem ausreichend großen Kübel auf der schattigen Terrasse setzt die Elfenblume dezente, edle Akzente und ergänzt Gruppenpflanzungen ebenso stimmig wie Solitärsituationen im kleinen Format. Ein humoser, locker-durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch, aber nicht staunass ist, bietet beste Voraussetzungen. Halbschattige bis schattige Standorte werden bevorzugt; nach der Etablierung toleriert die Pflanze zeitweise Trockenheit, etwa unter flach wurzelnden Gehölzen. Pflegeleicht in der Handhabung überzeugt Epimedium alpinum mit Langlebigkeit: Altes Laub kann spät im Winter zurückgenommen werden, damit die frischen Triebe und die zarten Frühjahrsblüten ungehindert zur Geltung kommen.
Epimedium alpinum, die zarte Alpen-Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude mit feinem Charme für natürliche Gartenbilder. Ihre anmutigen, spornigen Blüten erscheinen im Frühling und leuchten in warmen Gelb- und Cremetönen, oft von rötlich bis bräunlich getönten Hüllblättern akzentuiert, wodurch sich ein verspieltes Farbspiel ergibt. Das herzförmige Laub treibt im Frühjahr bronzerot bis kupferfarben aus, vergrünt im Sommer frisch und zeigt je nach Witterung eine attraktive Herbstfärbung. Als niedrig wachsende, teppichbildende Staude erreicht sie etwa 20 bis 30 cm Höhe, wächst horstbildend mit kurzen Rhizomen und bildet über die Jahre einen geschlossenen, pflegeleichten Bodendecker. Ideal ist Epimedium alpinum für den Gehölzrand, als Unterpflanzung von Ziergehölzen, im schattigen Beet und im naturnahen Vorgarten. In Gruppenpflanzungen erzeugt sie ruhige, dichte Flächen, setzt aber auch als Solitär im Schattengarten feine Akzente. In größeren Pflanzgefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen oder halbschattigen Balkonen kultivieren, wo sie mit filigraner Frühlingsblüte und dekorativem Laub überzeugt. Die Alpen-Elfenblume bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen mit humosem, durchlässigem, frisch bis mäßig trockenem Boden und schätzt einen gleichmäßigen Wasserhaushalt ohne Staunässe. Nach der Etablierung gilt sie als erstaunlich trockenheitsverträglich im Wurzelbereich von Bäumen. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, fördert das Bodenleben und unterstützt den dichten Wuchs. Pflegetipp: Altes Laub im Spätwinter zurückschneiden, damit die neuen Blüten und der Austrieb ungestört zur Geltung kommen. Robust, langlebig und winterhart bereichert diese Gartenstaude schattige Bereiche dauerhaft mit Struktur und Leichtigkeit.
Epimedium grandiflorum ‘Akebono’, die Großblütige Elfenblume, ist eine edle Schattenstaude für naturnahe Gartenbereiche und feine Beetgestaltungen. Im Frühjahr öffnet dieser filigrane Bodendecker zahlreiche, zartrosa bis lachsrosa, zweifarbige Spornblüten, die über elegant geschwungenen Stielen schweben und dem Garten eine poetische Note verleihen. Zeitgleich treibt das herzförmige Laub bronzerot bis kupfrig aus, marmoriert und glänzend, bevor es im Sommer sattgrün wird und im Herbst oft nochmals warm getönt nachfärbt. Die Wuchsform ist locker horstig, langsam flächig schließend, ideal für den Gehölzrand, den Waldgarten und schattige Rabatten, wo die Staude ruhige, dichte Teppiche bildet. ‘Akebono’ zeigt sich als vielseitige Gartenstaude für Unterpflanzungen von Ziersträuchern, im schattigen Steingarten, im Vorgarten oder als ruhiger Begleiter zu Farnen und Hosta. In kleineren Anlagen setzt sie als Solitär in Gruppenpflanzung sanfte Akzente; in größeren Flächen wirkt sie als zuverlässiger Bodendecker besonders stimmig. Auch in einem ausreichend tiefen Kübel auf der schattigen Terrasse entfaltet sie ihren Charme. Am besten gedeiht die Elfenblume in halbschattigen bis schattigen Lagen auf humusreichen, locker-durchlässigen, gleichmäßig frischen Böden ohne Staunässe. Nach dem Einwachsen toleriert sie sommerliche Trockenphasen, freut sich jedoch über Mulch und gelegentliches Gießen in langen Hitzeperioden. Ein Rückschnitt des alten Laubs im Spätwinter lässt die frischen Austriebe und Blüten besonders zur Geltung kommen und sorgt für einen gepflegten Auftritt dieser langlebigen, stilvollen Schattenstaude.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Epimedium x rubrum, die rotblühende Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude für naturnahe Beete und den Gehölzrand, die mit zarten, spornigen Blüten im Frühling bezaubert. Die feinen Blüten in Rot- bis Rosatönen mit hellem Zentrum schweben im April bis Mai über herzförmigem Laub, das beim Austrieb bronzefarben bis rötlich schimmert und im Jahresverlauf frischgrün wird. Im Herbst zeigt das dekorative, oft halbimmergrüne Blattwerk erneut warme Rot- und Kupfertöne, wodurch diese Gartenstaude ganzjährig reizvoll wirkt. Der horst- bis teppichbildende Wuchs bleibt kompakt mit etwa 20 bis 35 cm Höhe und eignet sich hervorragend als Bodendecker im Schattenbeet, zur Unterpflanzung von Ziersträuchern und Bäumen sowie für den Vorgarten und naturnahe Rabatten. In Gruppenpflanzung setzt Epimedium x rubrum ruhige, edle Akzente, harmoniert wunderbar mit Farnen, Funkien und Purpurglöckchen und kann in größeren Gefäßen auch als zurückhaltende Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse überzeugen. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, lockerem, durchlässigem Boden, der gleichmäßig frisch, aber nicht staunass ist; nach dem Einwurzeln zeigt die Elfenblume eine gute Trockenheitstoleranz. Ein Rückschnitt des alten Laubs im Spätwinter fördert die klare Sicht auf die Blüten, eine dünne Mulchschicht hält Feuchtigkeit und Nährstoffe im Boden. Diese robuste Zierstaude ist pflegeleicht, zuverlässig winterhart und ein wertvoller Lückenfüller für Gartenbereiche, in denen andere Pflanzen kaum gedeihen.
Epimedium x rubrum, die rotblühende Elfenblume, ist eine elegante Gartenstaude für schattige bis halbschattige Bereiche und überzeugt als feiner Bodendecker mit zartem Frühlingszauber. Ihre filigranen, rot-rosa bis rubinroten Blüten mit hellen Akzenten erscheinen je nach Witterung von April bis Mai in luftigen Rispen über herzförmigem Laub. Das junge Blattwerk treibt häufig bronzerot aus, verfärbt sich im Sommer frischgrün und zeigt im Herbst erneut warme Töne; in milden Wintern bleibt es teils wintergrün. Mit ihrem teppichbildenden, horstigen Wuchs erreicht die Staude etwa 25–35 cm Höhe und eignet sich hervorragend zur Unterpflanzung von Gehölzen und Ziersträuchern, für den Gehölzrand, das Schattenbeet, den naturnahen Vorgarten oder als ruhiger, edler Akzent im Steingarten mit Schattenlage. In Gruppenpflanzung wirkt die Elfenblume besonders harmonisch, kann aber auch als zurückhaltende Solitär-Staude in schmalen Rabatten oder als schattenverträgliche Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eingesetzt werden. Epimedium x rubrum bevorzugt humosen, nährstoffreichen, durchlässigen und gleichmäßig frischen Boden ohne Staunässe; nach dem Einwachsen gilt sie als erstaunlich trockenheitsverträglich im Wurzeldruckbereich größerer Gartensträucher. Ein Rückschnitt des alten Laubs Ende Winter lässt die Blüten im Frühjahr ungehindert zur Geltung kommen und fördert einen dichten, gepflegten Teppich. Mit ihrer langlebigen, robusten Art und dem feinen Zusammenspiel aus Blüte und Blatt ist diese Schattenstaude ein vielseitiger Zierpflanzen-Klassiker für Beet, Randbepflanzung und langlebige Bodendeckerflächen.
Epimedium alpinum, die Alpen-Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude, die als robuster Bodendecker in naturnahen Gärten und am Gehölzrand begeistert. Im Frühjahr erscheinen zarte, anmutige Blüten in warmen Tönen von Rot bis Gelb, die über filigranen Stielen schweben und dem Blütenstaudensortiment eine besondere Leichtigkeit verleihen. Das herzförmige, leicht ledrige Laub treibt im Frühling oft bronzefarben aus, wird sommergrün bis frischgrün und nimmt im Herbst attraktive rötliche Nuancen an. Der horstig bis teppichbildende Wuchs bleibt mit etwa 20 bis 30 cm Höhe kompakt und sorgt für eine dichte, pflegeleichte Begrünung selbst schwieriger, trockenerer Schattenbereiche unter Bäumen und Sträuchern. Als vielseitiger Gartenstaude eignet sich Epimedium alpinum hervorragend zur Unterpflanzung von Ziersträuchern, in schattigen Beeten, im Vorgarten, in Natur- und Waldgärten sowie als flächiger Bodendecker entlang von Wegen oder als randbildende Strukturpflanze. Auch im Steingarten mit halbschattigen Plätzen oder in einem ausreichend großen Kübel auf der schattigen Terrasse setzt die Elfenblume dezente, edle Akzente und ergänzt Gruppenpflanzungen ebenso stimmig wie Solitärsituationen im kleinen Format. Ein humoser, locker-durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch, aber nicht staunass ist, bietet beste Voraussetzungen. Halbschattige bis schattige Standorte werden bevorzugt; nach der Etablierung toleriert die Pflanze zeitweise Trockenheit, etwa unter flach wurzelnden Gehölzen. Pflegeleicht in der Handhabung überzeugt Epimedium alpinum mit Langlebigkeit: Altes Laub kann spät im Winter zurückgenommen werden, damit die frischen Triebe und die zarten Frühjahrsblüten ungehindert zur Geltung kommen.
Epimedium alpinum, die zarte Alpen-Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude mit feinem Charme für natürliche Gartenbilder. Ihre anmutigen, spornigen Blüten erscheinen im Frühling und leuchten in warmen Gelb- und Cremetönen, oft von rötlich bis bräunlich getönten Hüllblättern akzentuiert, wodurch sich ein verspieltes Farbspiel ergibt. Das herzförmige Laub treibt im Frühjahr bronzerot bis kupferfarben aus, vergrünt im Sommer frisch und zeigt je nach Witterung eine attraktive Herbstfärbung. Als niedrig wachsende, teppichbildende Staude erreicht sie etwa 20 bis 30 cm Höhe, wächst horstbildend mit kurzen Rhizomen und bildet über die Jahre einen geschlossenen, pflegeleichten Bodendecker. Ideal ist Epimedium alpinum für den Gehölzrand, als Unterpflanzung von Ziergehölzen, im schattigen Beet und im naturnahen Vorgarten. In Gruppenpflanzungen erzeugt sie ruhige, dichte Flächen, setzt aber auch als Solitär im Schattengarten feine Akzente. In größeren Pflanzgefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen oder halbschattigen Balkonen kultivieren, wo sie mit filigraner Frühlingsblüte und dekorativem Laub überzeugt. Die Alpen-Elfenblume bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen mit humosem, durchlässigem, frisch bis mäßig trockenem Boden und schätzt einen gleichmäßigen Wasserhaushalt ohne Staunässe. Nach der Etablierung gilt sie als erstaunlich trockenheitsverträglich im Wurzelbereich von Bäumen. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, fördert das Bodenleben und unterstützt den dichten Wuchs. Pflegetipp: Altes Laub im Spätwinter zurückschneiden, damit die neuen Blüten und der Austrieb ungestört zur Geltung kommen. Robust, langlebig und winterhart bereichert diese Gartenstaude schattige Bereiche dauerhaft mit Struktur und Leichtigkeit.
Epimedium grandiflorum ‘Akebono’, die Großblütige Elfenblume, ist eine edle Schattenstaude für naturnahe Gartenbereiche und feine Beetgestaltungen. Im Frühjahr öffnet dieser filigrane Bodendecker zahlreiche, zartrosa bis lachsrosa, zweifarbige Spornblüten, die über elegant geschwungenen Stielen schweben und dem Garten eine poetische Note verleihen. Zeitgleich treibt das herzförmige Laub bronzerot bis kupfrig aus, marmoriert und glänzend, bevor es im Sommer sattgrün wird und im Herbst oft nochmals warm getönt nachfärbt. Die Wuchsform ist locker horstig, langsam flächig schließend, ideal für den Gehölzrand, den Waldgarten und schattige Rabatten, wo die Staude ruhige, dichte Teppiche bildet. ‘Akebono’ zeigt sich als vielseitige Gartenstaude für Unterpflanzungen von Ziersträuchern, im schattigen Steingarten, im Vorgarten oder als ruhiger Begleiter zu Farnen und Hosta. In kleineren Anlagen setzt sie als Solitär in Gruppenpflanzung sanfte Akzente; in größeren Flächen wirkt sie als zuverlässiger Bodendecker besonders stimmig. Auch in einem ausreichend tiefen Kübel auf der schattigen Terrasse entfaltet sie ihren Charme. Am besten gedeiht die Elfenblume in halbschattigen bis schattigen Lagen auf humusreichen, locker-durchlässigen, gleichmäßig frischen Böden ohne Staunässe. Nach dem Einwachsen toleriert sie sommerliche Trockenphasen, freut sich jedoch über Mulch und gelegentliches Gießen in langen Hitzeperioden. Ein Rückschnitt des alten Laubs im Spätwinter lässt die frischen Austriebe und Blüten besonders zur Geltung kommen und sorgt für einen gepflegten Auftritt dieser langlebigen, stilvollen Schattenstaude.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Epimedium alpinum, die Alpen-Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude, die als robuster Bodendecker in naturnahen Gärten und am Gehölzrand begeistert. Im Frühjahr erscheinen zarte, anmutige Blüten in warmen Tönen von Rot bis Gelb, die über filigranen Stielen schweben und dem Blütenstaudensortiment eine besondere Leichtigkeit verleihen. Das herzförmige, leicht ledrige Laub treibt im Frühling oft bronzefarben aus, wird sommergrün bis frischgrün und nimmt im Herbst attraktive rötliche Nuancen an. Der horstig bis teppichbildende Wuchs bleibt mit etwa 20 bis 30 cm Höhe kompakt und sorgt für eine dichte, pflegeleichte Begrünung selbst schwieriger, trockenerer Schattenbereiche unter Bäumen und Sträuchern. Als vielseitiger Gartenstaude eignet sich Epimedium alpinum hervorragend zur Unterpflanzung von Ziersträuchern, in schattigen Beeten, im Vorgarten, in Natur- und Waldgärten sowie als flächiger Bodendecker entlang von Wegen oder als randbildende Strukturpflanze. Auch im Steingarten mit halbschattigen Plätzen oder in einem ausreichend großen Kübel auf der schattigen Terrasse setzt die Elfenblume dezente, edle Akzente und ergänzt Gruppenpflanzungen ebenso stimmig wie Solitärsituationen im kleinen Format. Ein humoser, locker-durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch, aber nicht staunass ist, bietet beste Voraussetzungen. Halbschattige bis schattige Standorte werden bevorzugt; nach der Etablierung toleriert die Pflanze zeitweise Trockenheit, etwa unter flach wurzelnden Gehölzen. Pflegeleicht in der Handhabung überzeugt Epimedium alpinum mit Langlebigkeit: Altes Laub kann spät im Winter zurückgenommen werden, damit die frischen Triebe und die zarten Frühjahrsblüten ungehindert zur Geltung kommen.
Epimedium alpinum, die zarte Alpen-Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude mit feinem Charme für natürliche Gartenbilder. Ihre anmutigen, spornigen Blüten erscheinen im Frühling und leuchten in warmen Gelb- und Cremetönen, oft von rötlich bis bräunlich getönten Hüllblättern akzentuiert, wodurch sich ein verspieltes Farbspiel ergibt. Das herzförmige Laub treibt im Frühjahr bronzerot bis kupferfarben aus, vergrünt im Sommer frisch und zeigt je nach Witterung eine attraktive Herbstfärbung. Als niedrig wachsende, teppichbildende Staude erreicht sie etwa 20 bis 30 cm Höhe, wächst horstbildend mit kurzen Rhizomen und bildet über die Jahre einen geschlossenen, pflegeleichten Bodendecker. Ideal ist Epimedium alpinum für den Gehölzrand, als Unterpflanzung von Ziergehölzen, im schattigen Beet und im naturnahen Vorgarten. In Gruppenpflanzungen erzeugt sie ruhige, dichte Flächen, setzt aber auch als Solitär im Schattengarten feine Akzente. In größeren Pflanzgefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen oder halbschattigen Balkonen kultivieren, wo sie mit filigraner Frühlingsblüte und dekorativem Laub überzeugt. Die Alpen-Elfenblume bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen mit humosem, durchlässigem, frisch bis mäßig trockenem Boden und schätzt einen gleichmäßigen Wasserhaushalt ohne Staunässe. Nach der Etablierung gilt sie als erstaunlich trockenheitsverträglich im Wurzelbereich von Bäumen. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, fördert das Bodenleben und unterstützt den dichten Wuchs. Pflegetipp: Altes Laub im Spätwinter zurückschneiden, damit die neuen Blüten und der Austrieb ungestört zur Geltung kommen. Robust, langlebig und winterhart bereichert diese Gartenstaude schattige Bereiche dauerhaft mit Struktur und Leichtigkeit.
Epimedium grandiflorum ‘Akebono’, die Großblütige Elfenblume, ist eine edle Schattenstaude für naturnahe Gartenbereiche und feine Beetgestaltungen. Im Frühjahr öffnet dieser filigrane Bodendecker zahlreiche, zartrosa bis lachsrosa, zweifarbige Spornblüten, die über elegant geschwungenen Stielen schweben und dem Garten eine poetische Note verleihen. Zeitgleich treibt das herzförmige Laub bronzerot bis kupfrig aus, marmoriert und glänzend, bevor es im Sommer sattgrün wird und im Herbst oft nochmals warm getönt nachfärbt. Die Wuchsform ist locker horstig, langsam flächig schließend, ideal für den Gehölzrand, den Waldgarten und schattige Rabatten, wo die Staude ruhige, dichte Teppiche bildet. ‘Akebono’ zeigt sich als vielseitige Gartenstaude für Unterpflanzungen von Ziersträuchern, im schattigen Steingarten, im Vorgarten oder als ruhiger Begleiter zu Farnen und Hosta. In kleineren Anlagen setzt sie als Solitär in Gruppenpflanzung sanfte Akzente; in größeren Flächen wirkt sie als zuverlässiger Bodendecker besonders stimmig. Auch in einem ausreichend tiefen Kübel auf der schattigen Terrasse entfaltet sie ihren Charme. Am besten gedeiht die Elfenblume in halbschattigen bis schattigen Lagen auf humusreichen, locker-durchlässigen, gleichmäßig frischen Böden ohne Staunässe. Nach dem Einwachsen toleriert sie sommerliche Trockenphasen, freut sich jedoch über Mulch und gelegentliches Gießen in langen Hitzeperioden. Ein Rückschnitt des alten Laubs im Spätwinter lässt die frischen Austriebe und Blüten besonders zur Geltung kommen und sorgt für einen gepflegten Auftritt dieser langlebigen, stilvollen Schattenstaude.
Epimedium grandiflorum ‘Akebono’, die Elfenblume, ist eine edle Gartenstaude für schattige bis halbschattige Bereiche, die mit zarten, zweifarbigen Blüten in Apricot?Rosé und cremefarbenen Sporen im April bis Mai bezaubert. Die reich verzweigten Blütenrispen schweben elegant über frisch austreibendem Laub, das im Frühjahr bronzerot getönt erscheint, im Sommer sattgrün glänzt und im Herbst oft rötlich nachfärbt. Der Wuchs ist locker horstig bis langsam teppichbildend, bleibt mit etwa 25 bis 35 cm Höhe kompakt und macht die Sorte zu einem vielseitigen Bodendecker und Blickfang im Schattengarten. Als Zierstaude eignet sich ‘Akebono’ ideal für Unterpflanzungen von Gehölzen, für den Vordergrund im Beet, an den Gehölzrand und in den schattigen Steingarten; ebenso überzeugt sie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon sowie in kleinen Gruppen oder als sanfter Solitär im Vorgarten. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer, durchlässiger Boden, gerne mit Lauberdeanteil und schwach saurem bis neutralem pH?Wert; nach dem Einwachsen zeigt die Elfenblume eine gute Trockenheitstoleranz im Schatten und verträgt Wurzeldruck von Sträuchern. Ein Rückschnitt des alten Laubs im späten Winter fördert den makellosen Blütenauftritt, eine dünne Mulchschicht hält die Feuchte. Mit Farnen, Funkien, Waldgräsern oder Christrosen kombiniert, entsteht ein harmonischer Blütenstrauch?Charakter im Beet, der Struktur und Leichtigkeit verbindet und ganzjährig für feine Akzente sorgt.
Epimedium grandiflorum ‘Lilafee’, die Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude mit bezauberndem Frühlingscharme. Im April bis Mai erscheinen zahlreich zierliche, sporntragende Blüten in zartem Violett bis Lila mit helleren Akzenten, die über filigranen Stielen zu schweben scheinen. Das frische Laub treibt im Frühjahr oft bronzerot aus, entfaltet sich zu herzförmigen, mittelgrünen Blättern und sorgt bis in den Herbst für eine attraktive, fein strukturierte Optik. Der Wuchs ist horstbildend, kompakt und bodendeckend, ideal zur Teppichbildung in halbschattigen bis schattigen Bereichen, ohne dabei wuchernd zu werden. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich ‘Lilafee’ hervorragend für den Gehölzrand, als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Gartensträuchern, für naturnahe Beete, den Steingarten im Schatten sowie den Vorgarten. Auch im Kübel auf schattigen Terrassen und Balkonen entfaltet sie als dekorative Kübelpflanze ihre Wirkung, einzeln als zarte Solitärstaude oder in Gruppenpflanzung als geschlossener, pflegeleichter Bodendecker. Der optimale Standort ist humos, locker und gleichmäßig frisch bis leicht trocken, mit guter Durchlässigkeit; nach dem Einwachsen toleriert die Staude auch trockene Phasen im Wurzelbereich größerer Gehölze. Ein jährlicher Mulch aus Laubhumus fördert Vitalität und Blühfreude. Praktisch ist ein Rückschnitt des alten Laubs Ende Winter, damit die neuen Triebe und Blüten ungehindert zur Geltung kommen. Robust und zuverlässig, verbindet Epimedium grandiflorum ‘Lilafee’ anmutige Blütenpracht mit strukturstarkem Laub und ist damit eine wertvolle Bereicherung für schattige Gartenbereiche.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Epimedium x warleyense, die Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude, die mit zarten, nickenden Blüten und attraktivem Laub jeden halbschattigen bis schattigen Bereich im Garten bereichert. Im Frühjahr erscheinen lockere Rispen in warmen Orange- bis Kupfertönen mit gelblichen Akzenten, die über dem frischen Austrieb schweben. Das herzförmige Laub treibt oft bronzerot bis kupfergrün aus, vergrünt im Sommer und zeigt im Herbst dekorative Rot- und Purpurtöne, sodass diese Gartenstaude fast ganzjährig reizvoll bleibt. Der kompakte, horstig-rhizombildende Wuchs macht Epimedium x warleyense zu einem hervorragenden Bodendecker für Gehölzrand, Schattenbeet und Vorgarten, wo sie teppichbildend lichte Flächen schließt und als pflegeleichte Zierstaude überzeugt. Als vielseitige Verwendungspflanze eignet sie sich zur Unterpflanzung von Ziersträuchern, in Gruppenpflanzungen zwischen Gartensträuchern, entlang von Wegen oder als ruhiger, edler Partner im Staudenbeet. Auch im größeren Kübel auf der schattigen Terrasse gedeiht diese Schattenstaude zuverlässig, sofern der Topfsubstrat gleichmäßig frisch gehalten und humos ist. Der ideale Standort ist windgeschützt, mit durchlässigem, humusreichem, schwach saurem bis neutralem Boden, der im Sommer nicht austrocknet, aber frei von Staunässe bleibt. Ein Rückschnitt des alten Laubs Spätwinter bis sehr zeitig im Frühjahr lässt die neuen Triebe und die Blüte im April bis Mai optimal zur Geltung kommen. Nach dem Anwachsen erweist sich diese Staude als erstaunlich robust und langlebig, besonders unter lichten Bäumen, wo sie selbst in trockenerem Schatten zuverlässig deckt und mit dezenter, edler Ausstrahlung als Solitär oder flächiger Gartenboden-Bekleider punktet.
Epimedium x warleyense, die Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit zarten, orange- bis apricotfarbenen Blüten im Frühling bezaubert. Die filigranen Blüten erscheinen meist im April bis Mai über frisch austreibendem Laub und verleihen Beeten und dem Gehölzrand eine leichte, frühlingshafte Note. Das herzförmige Blattwerk treibt im Frühjahr oft bronzerot aus, vergrünt im Sommer und kann im Herbst dekorative rötliche Töne annehmen. Der Wuchs ist horstbildend bis langsam teppichbildend, wodurch sich die Elfenblume hervorragend als langlebiger Bodendecker eignet, der mit der Zeit geschlossene, pflegeleichte Flächen bildet. Als vielseitige Gartenstaude punktet Epimedium x warleyense im schattigen Beet, im Naturgarten, am Gehölzrand und in der Unterpflanzung von Ziersträuchern oder kleineren Bäumen. Auch im schattigen Vorgarten oder in Gruppenpflanzung entfaltet sie ihren ruhigen, edlen Charakter; auf der Terrasse lässt sie sich in größeren Kübeln als robuste Schatten-Kübelpflanze kultivieren und harmoniert dort mit Farnen, Hosta und Helleborus. Der ideale Standort bietet humusreichen, locker-durchlässigen, frischen bis mäßig trockenen Boden ohne Staunässe. Nach dem Einwachsen ist die Staude erstaunlich trockenheitsverträglich im Schatten und damit eine zuverlässige Wahl für schwierige, wurzelkonkurrenzreiche Plätze. Ein Rückschnitt des alten Laubs kurz vor dem Austrieb im Spätwinter lässt die Blüten besonders gut zur Geltung kommen, eine dünne Mulchschicht hält die Bodenfeuchte und fördert das gleichmäßige Wachstum dieser wertvollen, robusten Schattenstaude für Flächenbegrünung und edle, naturnahe Beetanlagen.
Epimedium alpinum, die Alpen-Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude, die als robuster Bodendecker in naturnahen Gärten und am Gehölzrand begeistert. Im Frühjahr erscheinen zarte, anmutige Blüten in warmen Tönen von Rot bis Gelb, die über filigranen Stielen schweben und dem Blütenstaudensortiment eine besondere Leichtigkeit verleihen. Das herzförmige, leicht ledrige Laub treibt im Frühling oft bronzefarben aus, wird sommergrün bis frischgrün und nimmt im Herbst attraktive rötliche Nuancen an. Der horstig bis teppichbildende Wuchs bleibt mit etwa 20 bis 30 cm Höhe kompakt und sorgt für eine dichte, pflegeleichte Begrünung selbst schwieriger, trockenerer Schattenbereiche unter Bäumen und Sträuchern. Als vielseitiger Gartenstaude eignet sich Epimedium alpinum hervorragend zur Unterpflanzung von Ziersträuchern, in schattigen Beeten, im Vorgarten, in Natur- und Waldgärten sowie als flächiger Bodendecker entlang von Wegen oder als randbildende Strukturpflanze. Auch im Steingarten mit halbschattigen Plätzen oder in einem ausreichend großen Kübel auf der schattigen Terrasse setzt die Elfenblume dezente, edle Akzente und ergänzt Gruppenpflanzungen ebenso stimmig wie Solitärsituationen im kleinen Format. Ein humoser, locker-durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch, aber nicht staunass ist, bietet beste Voraussetzungen. Halbschattige bis schattige Standorte werden bevorzugt; nach der Etablierung toleriert die Pflanze zeitweise Trockenheit, etwa unter flach wurzelnden Gehölzen. Pflegeleicht in der Handhabung überzeugt Epimedium alpinum mit Langlebigkeit: Altes Laub kann spät im Winter zurückgenommen werden, damit die frischen Triebe und die zarten Frühjahrsblüten ungehindert zur Geltung kommen.
Epimedium alpinum, die zarte Alpen-Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude mit feinem Charme für natürliche Gartenbilder. Ihre anmutigen, spornigen Blüten erscheinen im Frühling und leuchten in warmen Gelb- und Cremetönen, oft von rötlich bis bräunlich getönten Hüllblättern akzentuiert, wodurch sich ein verspieltes Farbspiel ergibt. Das herzförmige Laub treibt im Frühjahr bronzerot bis kupferfarben aus, vergrünt im Sommer frisch und zeigt je nach Witterung eine attraktive Herbstfärbung. Als niedrig wachsende, teppichbildende Staude erreicht sie etwa 20 bis 30 cm Höhe, wächst horstbildend mit kurzen Rhizomen und bildet über die Jahre einen geschlossenen, pflegeleichten Bodendecker. Ideal ist Epimedium alpinum für den Gehölzrand, als Unterpflanzung von Ziergehölzen, im schattigen Beet und im naturnahen Vorgarten. In Gruppenpflanzungen erzeugt sie ruhige, dichte Flächen, setzt aber auch als Solitär im Schattengarten feine Akzente. In größeren Pflanzgefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen oder halbschattigen Balkonen kultivieren, wo sie mit filigraner Frühlingsblüte und dekorativem Laub überzeugt. Die Alpen-Elfenblume bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen mit humosem, durchlässigem, frisch bis mäßig trockenem Boden und schätzt einen gleichmäßigen Wasserhaushalt ohne Staunässe. Nach der Etablierung gilt sie als erstaunlich trockenheitsverträglich im Wurzelbereich von Bäumen. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, fördert das Bodenleben und unterstützt den dichten Wuchs. Pflegetipp: Altes Laub im Spätwinter zurückschneiden, damit die neuen Blüten und der Austrieb ungestört zur Geltung kommen. Robust, langlebig und winterhart bereichert diese Gartenstaude schattige Bereiche dauerhaft mit Struktur und Leichtigkeit.
Epimedium grandiflorum ‘Akebono’, die Großblütige Elfenblume, ist eine edle Schattenstaude für naturnahe Gartenbereiche und feine Beetgestaltungen. Im Frühjahr öffnet dieser filigrane Bodendecker zahlreiche, zartrosa bis lachsrosa, zweifarbige Spornblüten, die über elegant geschwungenen Stielen schweben und dem Garten eine poetische Note verleihen. Zeitgleich treibt das herzförmige Laub bronzerot bis kupfrig aus, marmoriert und glänzend, bevor es im Sommer sattgrün wird und im Herbst oft nochmals warm getönt nachfärbt. Die Wuchsform ist locker horstig, langsam flächig schließend, ideal für den Gehölzrand, den Waldgarten und schattige Rabatten, wo die Staude ruhige, dichte Teppiche bildet. ‘Akebono’ zeigt sich als vielseitige Gartenstaude für Unterpflanzungen von Ziersträuchern, im schattigen Steingarten, im Vorgarten oder als ruhiger Begleiter zu Farnen und Hosta. In kleineren Anlagen setzt sie als Solitär in Gruppenpflanzung sanfte Akzente; in größeren Flächen wirkt sie als zuverlässiger Bodendecker besonders stimmig. Auch in einem ausreichend tiefen Kübel auf der schattigen Terrasse entfaltet sie ihren Charme. Am besten gedeiht die Elfenblume in halbschattigen bis schattigen Lagen auf humusreichen, locker-durchlässigen, gleichmäßig frischen Böden ohne Staunässe. Nach dem Einwachsen toleriert sie sommerliche Trockenphasen, freut sich jedoch über Mulch und gelegentliches Gießen in langen Hitzeperioden. Ein Rückschnitt des alten Laubs im Spätwinter lässt die frischen Austriebe und Blüten besonders zur Geltung kommen und sorgt für einen gepflegten Auftritt dieser langlebigen, stilvollen Schattenstaude.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Epimedium x warleyense ‘Orangekönigin’, die Elfenblume, ist eine elegante Blattschmuck- und Blütenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit zart überhängenden Stielen und leuchtend orange- bis apricotfarbenen Blüten im Frühjahr begeistert. Von April bis Mai schweben die zierlichen, sporntragenden Blüten über einem Teppich aus herzförmigem Laub, das im Austrieb bronzerot bis kupferfarben schimmert, später frischgrün wird und im Herbst erneut attraktive Rot- und Bronzetöne zeigt. Der horstige, langsam teppichbildende Wuchs erreicht etwa knieumspielende Höhe und eignet sich hervorragend als Bodendecker im Schattenbeet, am Gehölzrand und zur Unterpflanzung von Ziersträuchern, ebenso für den Vorgarten, den schattigen Steingarten oder als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo die Elfenblume als Solitär oder in Gruppenpflanzung harmonische Flächen gestaltet. Ein humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden ohne Staunässe ist ideal; in sommerlichen Trockenphasen sorgt eine Mulchschicht für konstante Bodenfeuchte, nach der Etablierung gilt die Staude als robust und pflegeleicht. Ein Rückschnitt des alten Laubs im späten Winter lässt die neue Blüte besonders wirkungsvoll zur Geltung kommen, dezente Kompostgaben im Frühjahr fördern Vitalität und Blühfreude. Epimedium ‘Orangekönigin’ ist winterhart, windgeschützt in Halbschatten bis Vollschatten am schönsten und fügt sich stilvoll in Kombinationen mit Farnen, Hosta, Carex und Helleborus ein. Als langlebiger Gartenstaude und flächiger Bodendecker bringt sie Struktur, Farbe und Textur in schattige Gartenbereiche und überzeugt zugleich durch ihre zuverlässige, dichte Belaubung über die Saison hinweg.
Epimedium x warleyense ‘Orangekönigin’, die Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude, die mit zarten, warm orange bis apricotfarbenen Blüten und gelblicher Mitte im Frühjahr begeistert. Von April bis Mai erscheinen die anmutigen, sporntragenden Blüten in großen Büscheln knapp über dem Laub und bringen Leuchtpunkte in halbschattige bis schattige Bereiche. Das frisch austreibende Laub zeigt oft bronzerote bis kupferfarbene Töne, bevor es in ein sattes, mittelgrünes Herzblattkleid übergeht; im Herbst kann sich das Laub nochmals rötlich verfärben. Der Wuchs ist horstbildend bis langsam teppichbildend, kompakt und bodendeckend, ideal als langlebige Gartenstaude für den Gehölzrand, den Schattengarten und den Vordergrund von Beeten. Als robuste Bodendecker-Staude eignet sich die Elfenblume hervorragend zur Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen, für den schattigen Steingarten, den naturnahen Vorgarten sowie als zierende Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse. In Gruppenpflanzungen entsteht ein geschlossener, pflegeleichter Teppich, während einzelne Horste als kleine Solitäre filigrane Akzente setzen. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, gut durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch bleibt, ohne Staunässe. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert und regelmäßige Mulchgaben mit Laubkompost fördern Vitalität und Blattglanz. Im späten Winter kann altes Laub bodennah zurückgeschnitten werden, damit die neue Blütenpracht ungestört zur Geltung kommt. Nach dem Anwachsen erweist sich Epimedium x warleyense ‘Orangekönigin’ als erstaunlich trockenheitsverträglich im Schatten, ausgesprochen langlebig und damit ideal für pflegearme, stilvolle Schattenbeete.
Epimedium x warleyense, die Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude, die mit zarten, nickenden Blüten und attraktivem Laub jeden halbschattigen bis schattigen Bereich im Garten bereichert. Im Frühjahr erscheinen lockere Rispen in warmen Orange- bis Kupfertönen mit gelblichen Akzenten, die über dem frischen Austrieb schweben. Das herzförmige Laub treibt oft bronzerot bis kupfergrün aus, vergrünt im Sommer und zeigt im Herbst dekorative Rot- und Purpurtöne, sodass diese Gartenstaude fast ganzjährig reizvoll bleibt. Der kompakte, horstig-rhizombildende Wuchs macht Epimedium x warleyense zu einem hervorragenden Bodendecker für Gehölzrand, Schattenbeet und Vorgarten, wo sie teppichbildend lichte Flächen schließt und als pflegeleichte Zierstaude überzeugt. Als vielseitige Verwendungspflanze eignet sie sich zur Unterpflanzung von Ziersträuchern, in Gruppenpflanzungen zwischen Gartensträuchern, entlang von Wegen oder als ruhiger, edler Partner im Staudenbeet. Auch im größeren Kübel auf der schattigen Terrasse gedeiht diese Schattenstaude zuverlässig, sofern der Topfsubstrat gleichmäßig frisch gehalten und humos ist. Der ideale Standort ist windgeschützt, mit durchlässigem, humusreichem, schwach saurem bis neutralem Boden, der im Sommer nicht austrocknet, aber frei von Staunässe bleibt. Ein Rückschnitt des alten Laubs Spätwinter bis sehr zeitig im Frühjahr lässt die neuen Triebe und die Blüte im April bis Mai optimal zur Geltung kommen. Nach dem Anwachsen erweist sich diese Staude als erstaunlich robust und langlebig, besonders unter lichten Bäumen, wo sie selbst in trockenerem Schatten zuverlässig deckt und mit dezenter, edler Ausstrahlung als Solitär oder flächiger Gartenboden-Bekleider punktet.
Epimedium x warleyense ‘Orangekönigin’, die Elfenblume, ist eine elegante Blattschmuck- und Blütenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit zart überhängenden Stielen und leuchtend orange- bis apricotfarbenen Blüten im Frühjahr begeistert. Von April bis Mai schweben die zierlichen, sporntragenden Blüten über einem Teppich aus herzförmigem Laub, das im Austrieb bronzerot bis kupferfarben schimmert, später frischgrün wird und im Herbst erneut attraktive Rot- und Bronzetöne zeigt. Der horstige, langsam teppichbildende Wuchs erreicht etwa knieumspielende Höhe und eignet sich hervorragend als Bodendecker im Schattenbeet, am Gehölzrand und zur Unterpflanzung von Ziersträuchern, ebenso für den Vorgarten, den schattigen Steingarten oder als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo die Elfenblume als Solitär oder in Gruppenpflanzung harmonische Flächen gestaltet. Ein humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden ohne Staunässe ist ideal; in sommerlichen Trockenphasen sorgt eine Mulchschicht für konstante Bodenfeuchte, nach der Etablierung gilt die Staude als robust und pflegeleicht. Ein Rückschnitt des alten Laubs im späten Winter lässt die neue Blüte besonders wirkungsvoll zur Geltung kommen, dezente Kompostgaben im Frühjahr fördern Vitalität und Blühfreude. Epimedium ‘Orangekönigin’ ist winterhart, windgeschützt in Halbschatten bis Vollschatten am schönsten und fügt sich stilvoll in Kombinationen mit Farnen, Hosta, Carex und Helleborus ein. Als langlebiger Gartenstaude und flächiger Bodendecker bringt sie Struktur, Farbe und Textur in schattige Gartenbereiche und überzeugt zugleich durch ihre zuverlässige, dichte Belaubung über die Saison hinweg.
Epimedium x warleyense ‘Orangekönigin’, die Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude, die mit zarten, warm orange bis apricotfarbenen Blüten und gelblicher Mitte im Frühjahr begeistert. Von April bis Mai erscheinen die anmutigen, sporntragenden Blüten in großen Büscheln knapp über dem Laub und bringen Leuchtpunkte in halbschattige bis schattige Bereiche. Das frisch austreibende Laub zeigt oft bronzerote bis kupferfarbene Töne, bevor es in ein sattes, mittelgrünes Herzblattkleid übergeht; im Herbst kann sich das Laub nochmals rötlich verfärben. Der Wuchs ist horstbildend bis langsam teppichbildend, kompakt und bodendeckend, ideal als langlebige Gartenstaude für den Gehölzrand, den Schattengarten und den Vordergrund von Beeten. Als robuste Bodendecker-Staude eignet sich die Elfenblume hervorragend zur Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen, für den schattigen Steingarten, den naturnahen Vorgarten sowie als zierende Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse. In Gruppenpflanzungen entsteht ein geschlossener, pflegeleichter Teppich, während einzelne Horste als kleine Solitäre filigrane Akzente setzen. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, gut durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch bleibt, ohne Staunässe. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert und regelmäßige Mulchgaben mit Laubkompost fördern Vitalität und Blattglanz. Im späten Winter kann altes Laub bodennah zurückgeschnitten werden, damit die neue Blütenpracht ungestört zur Geltung kommt. Nach dem Anwachsen erweist sich Epimedium x warleyense ‘Orangekönigin’ als erstaunlich trockenheitsverträglich im Schatten, ausgesprochen langlebig und damit ideal für pflegearme, stilvolle Schattenbeete.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Epimedium x youngianum ‘Niveum’, die zarte Elfenblume, begeistert als langlebige Gartenstaude mit reinweißen, schwebend wirkenden Blüten, die im Frühjahr von April bis Mai elegant über dem Laub tanzen. Die nickenden Sternblüten sitzen an filigranen Stielen und wirken vor dem frischen Austrieb besonders edel. Das herzförmige Laub treibt oft bronzerot bis kupferfarben aus, vergrünt im Sommer zu einem satten Mittelgrün und bildet dichte, horstige Teppiche. Mit einer kompakten Wuchsform von etwa 20–30 cm Höhe eignet sich Epimedium ‘Niveum’ ideal als Bodendecker und Beetrandstaude für halbschattige bis schattige Lagen, etwa am Gehölzrand, unter Ziersträuchern oder in schattigen Rabatten des Vorgartens. Auch als elegante Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse setzt die Elfenblume stille Akzente und harmoniert besonders gut in Kombination mit Farnen und Funkien. Diese robuste Schattenstaude liebt humusreiche, durchlässige, gleichmäßig frische bis mäßig trockene Böden und bevorzugt einen leicht sauren bis neutralen pH-Wert. Nach der Etablierung gilt sie als erstaunlich trockenheitsverträglich im Wurzelbereich von Bäumen und zeigt sich insgesamt pflegeleicht. Ein Rückschnitt des alten Laubs kurz vor dem Austrieb im Spätwinter lässt die Blüten zur Geltung kommen; eine Mulchschicht aus Laub oder Kompost hält die Feuchtigkeit im Boden und fördert ein dichtes, gesundes Blattkleid. In Gruppenpflanzung als flächiger Bodendecker, als ruhiger Solitär im Schattenbeet oder als feiner Akzent im Naturgarten verleiht Epimedium x youngianum ‘Niveum’ dauerhafte Struktur, zarte Frühjahrsblüten und ein attraktives Blattbild über die gesamte Saison.
Epimedium x youngianum ‘Niveum’, die zarte Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit ihrem anmutigen Erscheinungsbild jeden Garten veredelt. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, entfalten sich zahlreiche reinweiße, leicht nickende Blüten mit feinen Spornen, die über dem Laub zu schweben scheinen. Das junge Laub treibt oft bronzerot bis kupferfarben aus, vergrünt im Laufe des Sommers frisch mittelgrün und zeigt im Herbst gelegentlich attraktive rötliche Tönungen. Der Wuchs ist horstbildend bis locker teppichartig, dabei kompakt und niedrig, wodurch sich die Staude hervorragend als Bodendecker am Gehölzrand, im Schattengarten oder zwischen Ziersträuchern und Blütensträuchern eignet. ‘Niveum’ punktet als langlebiger Gartenstaude mit natürlicher Zurückhaltung und feiner Struktur, ideal für das Staudenbeet in halbschattigen Partien, für den Vorgarten, als Unterpflanzung von Gartensträuchern und für naturnahe Gruppenpflanzungen. Auch als dezente Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse oder dem Balkon setzt sie elegante Akzente und harmoniert mit Farnen, Hosta und frühjahrsblühenden Zwiebelblumen. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden; nach der Etablierung kommt die Elfenblume auch mit zeitweiliger Trockenheit unter Gehölzen zurecht. Eine dünne Mulchschicht aus Laubhumus unterstützt die Vitalität und Bodenfeuchte. Pflegehinweis: Altes Laub lässt sich am späten Winter bis kurz vor dem Austrieb bodennah zurückschneiden, damit die frischen Triebe und Blüten ungehindert zur Geltung kommen. Mit ihrer eleganten Blütenwirkung, ihrem feinen Blattspiel und der zuverlässigen, kompakten Wuchsform ist Epimedium x youngianum ‘Niveum’ ein vielseitiger Gartengefährte für dauerhafte, stilvolle Pflanzbilder.
Epimedium x youngianum ‘Roseum’, die zarte Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude für stilvolle Gartensituationen. Die filigranen, rosafarbenen Blütchen erscheinen im Frühjahr, meist von April bis Mai, und tanzen über herzförmigem Laub, das im Austrieb oft bronzerot schimmert und im Jahresverlauf frischgrün nachdunkelt. Als horstige, langsam teppichbildende Gartenstaude erreicht sie eine niedrige, geschlossene Wuchsform, die sich ideal als Bodendecker am Gehölzrand, in Rabatten und im schattigen Vorgarten eignet. ‘Roseum’ wirkt in Gruppenpflanzung besonders harmonisch, kann aber als kleiner Solitär im Schattenbeet ebenso Akzente setzen und macht sich als dezente Kübelpflanze auf einer schattigen Terrasse oder im Innenhof hervorragend. Die Elfenblume bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort mit humosem, lockerem und gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden. Nach der Etablierung gilt sie als erstaunlich tolerant gegenüber trockeneren Phasen im Wurzelbereich von Bäumen und Sträuchern, was sie zur idealen Unterpflanzung von Gehölzen macht. Ein Rückschnitt des alten Laubs im späten Winter fördert den makellosen Blütenauftritt im Frühling, eine dünne Schicht Laub- oder Rindenkompost unterstützt Vitalität und Dichte. In Kombination mit Farnen, Hosta und Waldgräsern entsteht ein natürlicher, ruhiger Charakter, der schattige Beete strukturiert und verlässlich begrünt. Mit ihrer feinen Blüte, dem attraktiven Austrieb und der robusten, pflegeleichten Art ist Epimedium x youngianum ‘Roseum’ eine langlebige Beetstaude und flächig verwendbarer Bodendecker für alle schattigen Gartenbereiche.
Epimedium x youngianum ‘Roseum’, die zarte Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude mit botanischem Charme und hohem Zierwert. Im Frühjahr öffnet der langlebige Gartenklassiker lockere Rispen aus hellrosa, sporntragenden Blüten, die über dem frisch austreibenden Laub schweben. Die herzförmigen Blätter treiben oft bronzefarben bis rötlich aus, vergrünen im Verlauf der Saison und sorgen bis in den Herbst für eine lebendige Struktur; im Winter zieht die Staude größtenteils ein und bereitet sich auf den nächsten Austrieb vor. Mit ihrem horstigen, langsam teppichbildenden Wuchs erreicht die Elfenblume etwa 20–30 cm Höhe und eignet sich hervorragend als Bodendecker-Staude für den Gehölzrand, das Schattenbeet oder den halbschattigen Steingarten. Als vielseitige Gartenstaude punktet Epimedium x youngianum ‘Roseum’ sowohl in Gruppenpflanzung als flächiger Bodendecker wie auch einzeln als zierlicher Solitär im kleinen Beet oder im schattigen Vorgarten. Auf der Terrasse macht sie in einem ausreichend großen Kübel eine ausgezeichnete Figur, wo sie dezente Eleganz mit natürlicher Leichtigkeit verbindet. Bevorzugt werden humose, nährstoffreiche, gleichmäßig frische und gut durchlässige Böden ohne Staunässe; ein halbschattiger bis schattiger Standort fördert die besten Blüten- und Laubergebnisse. Eine Mulchschicht aus Laubhumus hält den Boden feucht und vital, während kurze Trockenphasen nach dem Einwachsen gut toleriert werden. Pflegetipp: Altes Laub spät im Winter bodennah entfernen, damit die neue Blüte ungestört zur Geltung kommt. So bleibt dieser langlebige Blütenpolster-Bodendecker dauerhaft vital und bildet harmonische, pflegeleichte Strukturen im Garten.
Epimedium alpinum, die Alpen-Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude, die als robuster Bodendecker in naturnahen Gärten und am Gehölzrand begeistert. Im Frühjahr erscheinen zarte, anmutige Blüten in warmen Tönen von Rot bis Gelb, die über filigranen Stielen schweben und dem Blütenstaudensortiment eine besondere Leichtigkeit verleihen. Das herzförmige, leicht ledrige Laub treibt im Frühling oft bronzefarben aus, wird sommergrün bis frischgrün und nimmt im Herbst attraktive rötliche Nuancen an. Der horstig bis teppichbildende Wuchs bleibt mit etwa 20 bis 30 cm Höhe kompakt und sorgt für eine dichte, pflegeleichte Begrünung selbst schwieriger, trockenerer Schattenbereiche unter Bäumen und Sträuchern. Als vielseitiger Gartenstaude eignet sich Epimedium alpinum hervorragend zur Unterpflanzung von Ziersträuchern, in schattigen Beeten, im Vorgarten, in Natur- und Waldgärten sowie als flächiger Bodendecker entlang von Wegen oder als randbildende Strukturpflanze. Auch im Steingarten mit halbschattigen Plätzen oder in einem ausreichend großen Kübel auf der schattigen Terrasse setzt die Elfenblume dezente, edle Akzente und ergänzt Gruppenpflanzungen ebenso stimmig wie Solitärsituationen im kleinen Format. Ein humoser, locker-durchlässiger Boden, der gleichmäßig frisch, aber nicht staunass ist, bietet beste Voraussetzungen. Halbschattige bis schattige Standorte werden bevorzugt; nach der Etablierung toleriert die Pflanze zeitweise Trockenheit, etwa unter flach wurzelnden Gehölzen. Pflegeleicht in der Handhabung überzeugt Epimedium alpinum mit Langlebigkeit: Altes Laub kann spät im Winter zurückgenommen werden, damit die frischen Triebe und die zarten Frühjahrsblüten ungehindert zur Geltung kommen.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Epimedium x youngianum ‘Roseum’, die zarte Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude für stilvolle Gartensituationen. Die filigranen, rosafarbenen Blütchen erscheinen im Frühjahr, meist von April bis Mai, und tanzen über herzförmigem Laub, das im Austrieb oft bronzerot schimmert und im Jahresverlauf frischgrün nachdunkelt. Als horstige, langsam teppichbildende Gartenstaude erreicht sie eine niedrige, geschlossene Wuchsform, die sich ideal als Bodendecker am Gehölzrand, in Rabatten und im schattigen Vorgarten eignet. ‘Roseum’ wirkt in Gruppenpflanzung besonders harmonisch, kann aber als kleiner Solitär im Schattenbeet ebenso Akzente setzen und macht sich als dezente Kübelpflanze auf einer schattigen Terrasse oder im Innenhof hervorragend. Die Elfenblume bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort mit humosem, lockerem und gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden. Nach der Etablierung gilt sie als erstaunlich tolerant gegenüber trockeneren Phasen im Wurzelbereich von Bäumen und Sträuchern, was sie zur idealen Unterpflanzung von Gehölzen macht. Ein Rückschnitt des alten Laubs im späten Winter fördert den makellosen Blütenauftritt im Frühling, eine dünne Schicht Laub- oder Rindenkompost unterstützt Vitalität und Dichte. In Kombination mit Farnen, Hosta und Waldgräsern entsteht ein natürlicher, ruhiger Charakter, der schattige Beete strukturiert und verlässlich begrünt. Mit ihrer feinen Blüte, dem attraktiven Austrieb und der robusten, pflegeleichten Art ist Epimedium x youngianum ‘Roseum’ eine langlebige Beetstaude und flächig verwendbarer Bodendecker für alle schattigen Gartenbereiche.
Epimedium x youngianum ‘Roseum’, die zarte Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude mit botanischem Charme und hohem Zierwert. Im Frühjahr öffnet der langlebige Gartenklassiker lockere Rispen aus hellrosa, sporntragenden Blüten, die über dem frisch austreibenden Laub schweben. Die herzförmigen Blätter treiben oft bronzefarben bis rötlich aus, vergrünen im Verlauf der Saison und sorgen bis in den Herbst für eine lebendige Struktur; im Winter zieht die Staude größtenteils ein und bereitet sich auf den nächsten Austrieb vor. Mit ihrem horstigen, langsam teppichbildenden Wuchs erreicht die Elfenblume etwa 20–30 cm Höhe und eignet sich hervorragend als Bodendecker-Staude für den Gehölzrand, das Schattenbeet oder den halbschattigen Steingarten. Als vielseitige Gartenstaude punktet Epimedium x youngianum ‘Roseum’ sowohl in Gruppenpflanzung als flächiger Bodendecker wie auch einzeln als zierlicher Solitär im kleinen Beet oder im schattigen Vorgarten. Auf der Terrasse macht sie in einem ausreichend großen Kübel eine ausgezeichnete Figur, wo sie dezente Eleganz mit natürlicher Leichtigkeit verbindet. Bevorzugt werden humose, nährstoffreiche, gleichmäßig frische und gut durchlässige Böden ohne Staunässe; ein halbschattiger bis schattiger Standort fördert die besten Blüten- und Laubergebnisse. Eine Mulchschicht aus Laubhumus hält den Boden feucht und vital, während kurze Trockenphasen nach dem Einwachsen gut toleriert werden. Pflegetipp: Altes Laub spät im Winter bodennah entfernen, damit die neue Blüte ungestört zur Geltung kommt. So bleibt dieser langlebige Blütenpolster-Bodendecker dauerhaft vital und bildet harmonische, pflegeleichte Strukturen im Garten.
Erodium x variabile ‘Roseum’, der zierliche Garten-Reiherschnabel, ist eine charmante Polsterstaude mit dauerhaft dekorativem Charakter. Die feingelappten, frischgrünen Blätter bilden dichte, niedrig wachsende Teppiche, über denen von späten Frühlingstagen bis in den Herbst hinein zahlreiche zart rosafarbene Blüten mit feiner Aderung erscheinen. Die Blütezeit erstreckt sich meist von Mai bis Oktober mit kurzen Pausen, wodurch der kompakte Wuchs dauerhaft belebt wird. Als robuste Zierstaude und zuverlässiger Bodendecker überzeugt ‘Roseum’ mit einer harmonischen, kissenartigen Wuchsform, die Beetränder strukturiert, Wege einfriedet und kleine Flächen elegant auskleidet. Im Steingarten, in Trockenmauern und Fugen, im Vordergrund sonniger Beete sowie in Schalen, Trögen und Töpfen zeigt diese Steingartenpflanze ihre volle Stärke; auch als dezenter Solitär im Vorgarten oder in Kombination mit anderen niedrigen Gartenstauden sorgt sie für ein gepflegtes, naturnah wirkendes Bild. Ein warmer, sonniger Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Substrat ist ideal; Staunässe wird schlecht vertragen, weshalb ein mineralischer, kiesig-sandiger Boden oder eine Drainageschicht im Kübel empfehlenswert ist. Leichte Schnittmaßnahmen wie das Ausputzen verwelkter Blüten fördern die Nachblüte und halten den Teppich kompakt. Erodium x variabile ‘Roseum’ ist zuverlässig winterhart, liebt kalkverträgliche, trockene bis frische Bedingungen und kommt mit sommerlicher Hitze ebenso zurecht wie mit kurzen Trockenphasen. Damit eignet sich der Reiherschnabel hervorragend als langlebige Beetstaude, pflegeleichte Kübelpflanze und vielseitiger Gartenstrauch im kleinen Format, der filigrane Leichtigkeit und anhaltende Blütenfreude vereint.
Erodium x variabile ‘Roseum’, der reizvolle Reiherschnabel, ist eine kompakte, polsterbildende Staude, die mit zarten rosafarbenen Blüten und feiner Zeichnung auf den Kronblättern begeistert. Die reichliche Blüte setzt meist ab Mai ein und hält bis in den Spätsommer, oft mit einer charmanten Nachblüte, wenn Verblühtes regelmäßig entfernt wird. Das frischgrüne, fein gelappte Laub bildet dichte, niedrig wachsende Teppiche und bleibt in milden Wintern oft halbwintergrün. Mit einer Wuchshöhe von etwa 10 bis 15 cm und einer teppichartigen Ausbreitung ist ‘Roseum’ eine ideale Polsterstaude für Steingärten, Trockenmauern, Fugen und sonnige Beetränder. Als Bodendecker setzt sie elegante Akzente im Vorgarten, rund um Trittsteine oder als zarte Einfassung von Rabatten. Ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze in Töpfen, Trögen und Schalen auf Terrasse oder Balkon und wirkt in kleinen Gruppen ebenso attraktiv wie als zierlicher Solitär in der vorderen Beetpartie. Bevorzugt wird ein sonniger Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, mineralischem Substrat; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, da Erodium nässeempfindlich ist. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Blühwelle fördert einen kompakten Wuchs und eine erneute Blütenfülle. In rauen Lagen empfiehlt sich ein Nässeschutz im Winter, während in günstigen Regionen die pflegeleichte Steingartenstaude als zuverlässiger Gartenbewohner überzeugt. ‘Roseum’ kombiniert filigranen Charme mit robuster Alltagstauglichkeit und bringt über viele Wochen hinweg zartes Rosa in Beet, Steingarten und Gefäße.
Epimedium x youngianum ‘Niveum’, die zarte Elfenblume, begeistert als langlebige Gartenstaude mit reinweißen, schwebend wirkenden Blüten, die im Frühjahr von April bis Mai elegant über dem Laub tanzen. Die nickenden Sternblüten sitzen an filigranen Stielen und wirken vor dem frischen Austrieb besonders edel. Das herzförmige Laub treibt oft bronzerot bis kupferfarben aus, vergrünt im Sommer zu einem satten Mittelgrün und bildet dichte, horstige Teppiche. Mit einer kompakten Wuchsform von etwa 20–30 cm Höhe eignet sich Epimedium ‘Niveum’ ideal als Bodendecker und Beetrandstaude für halbschattige bis schattige Lagen, etwa am Gehölzrand, unter Ziersträuchern oder in schattigen Rabatten des Vorgartens. Auch als elegante Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse setzt die Elfenblume stille Akzente und harmoniert besonders gut in Kombination mit Farnen und Funkien. Diese robuste Schattenstaude liebt humusreiche, durchlässige, gleichmäßig frische bis mäßig trockene Böden und bevorzugt einen leicht sauren bis neutralen pH-Wert. Nach der Etablierung gilt sie als erstaunlich trockenheitsverträglich im Wurzelbereich von Bäumen und zeigt sich insgesamt pflegeleicht. Ein Rückschnitt des alten Laubs kurz vor dem Austrieb im Spätwinter lässt die Blüten zur Geltung kommen; eine Mulchschicht aus Laub oder Kompost hält die Feuchtigkeit im Boden und fördert ein dichtes, gesundes Blattkleid. In Gruppenpflanzung als flächiger Bodendecker, als ruhiger Solitär im Schattenbeet oder als feiner Akzent im Naturgarten verleiht Epimedium x youngianum ‘Niveum’ dauerhafte Struktur, zarte Frühjahrsblüten und ein attraktives Blattbild über die gesamte Saison.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Epimedium x youngianum ‘Niveum’, die zarte Elfenblume, begeistert als langlebige Gartenstaude mit reinweißen, schwebend wirkenden Blüten, die im Frühjahr von April bis Mai elegant über dem Laub tanzen. Die nickenden Sternblüten sitzen an filigranen Stielen und wirken vor dem frischen Austrieb besonders edel. Das herzförmige Laub treibt oft bronzerot bis kupferfarben aus, vergrünt im Sommer zu einem satten Mittelgrün und bildet dichte, horstige Teppiche. Mit einer kompakten Wuchsform von etwa 20–30 cm Höhe eignet sich Epimedium ‘Niveum’ ideal als Bodendecker und Beetrandstaude für halbschattige bis schattige Lagen, etwa am Gehölzrand, unter Ziersträuchern oder in schattigen Rabatten des Vorgartens. Auch als elegante Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse setzt die Elfenblume stille Akzente und harmoniert besonders gut in Kombination mit Farnen und Funkien. Diese robuste Schattenstaude liebt humusreiche, durchlässige, gleichmäßig frische bis mäßig trockene Böden und bevorzugt einen leicht sauren bis neutralen pH-Wert. Nach der Etablierung gilt sie als erstaunlich trockenheitsverträglich im Wurzelbereich von Bäumen und zeigt sich insgesamt pflegeleicht. Ein Rückschnitt des alten Laubs kurz vor dem Austrieb im Spätwinter lässt die Blüten zur Geltung kommen; eine Mulchschicht aus Laub oder Kompost hält die Feuchtigkeit im Boden und fördert ein dichtes, gesundes Blattkleid. In Gruppenpflanzung als flächiger Bodendecker, als ruhiger Solitär im Schattenbeet oder als feiner Akzent im Naturgarten verleiht Epimedium x youngianum ‘Niveum’ dauerhafte Struktur, zarte Frühjahrsblüten und ein attraktives Blattbild über die gesamte Saison.
Epimedium x youngianum ‘Niveum’, die zarte Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit ihrem anmutigen Erscheinungsbild jeden Garten veredelt. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, entfalten sich zahlreiche reinweiße, leicht nickende Blüten mit feinen Spornen, die über dem Laub zu schweben scheinen. Das junge Laub treibt oft bronzerot bis kupferfarben aus, vergrünt im Laufe des Sommers frisch mittelgrün und zeigt im Herbst gelegentlich attraktive rötliche Tönungen. Der Wuchs ist horstbildend bis locker teppichartig, dabei kompakt und niedrig, wodurch sich die Staude hervorragend als Bodendecker am Gehölzrand, im Schattengarten oder zwischen Ziersträuchern und Blütensträuchern eignet. ‘Niveum’ punktet als langlebiger Gartenstaude mit natürlicher Zurückhaltung und feiner Struktur, ideal für das Staudenbeet in halbschattigen Partien, für den Vorgarten, als Unterpflanzung von Gartensträuchern und für naturnahe Gruppenpflanzungen. Auch als dezente Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse oder dem Balkon setzt sie elegante Akzente und harmoniert mit Farnen, Hosta und frühjahrsblühenden Zwiebelblumen. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden; nach der Etablierung kommt die Elfenblume auch mit zeitweiliger Trockenheit unter Gehölzen zurecht. Eine dünne Mulchschicht aus Laubhumus unterstützt die Vitalität und Bodenfeuchte. Pflegehinweis: Altes Laub lässt sich am späten Winter bis kurz vor dem Austrieb bodennah zurückschneiden, damit die frischen Triebe und Blüten ungehindert zur Geltung kommen. Mit ihrer eleganten Blütenwirkung, ihrem feinen Blattspiel und der zuverlässigen, kompakten Wuchsform ist Epimedium x youngianum ‘Niveum’ ein vielseitiger Gartengefährte für dauerhafte, stilvolle Pflanzbilder.
Epimedium x youngianum ‘Niveum’, die zarte Elfenblume, begeistert als langlebige Gartenstaude mit reinweißen, schwebend wirkenden Blüten, die im Frühjahr von April bis Mai elegant über dem Laub tanzen. Die nickenden Sternblüten sitzen an filigranen Stielen und wirken vor dem frischen Austrieb besonders edel. Das herzförmige Laub treibt oft bronzerot bis kupferfarben aus, vergrünt im Sommer zu einem satten Mittelgrün und bildet dichte, horstige Teppiche. Mit einer kompakten Wuchsform von etwa 20–30 cm Höhe eignet sich Epimedium ‘Niveum’ ideal als Bodendecker und Beetrandstaude für halbschattige bis schattige Lagen, etwa am Gehölzrand, unter Ziersträuchern oder in schattigen Rabatten des Vorgartens. Auch als elegante Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse setzt die Elfenblume stille Akzente und harmoniert besonders gut in Kombination mit Farnen und Funkien. Diese robuste Schattenstaude liebt humusreiche, durchlässige, gleichmäßig frische bis mäßig trockene Böden und bevorzugt einen leicht sauren bis neutralen pH-Wert. Nach der Etablierung gilt sie als erstaunlich trockenheitsverträglich im Wurzelbereich von Bäumen und zeigt sich insgesamt pflegeleicht. Ein Rückschnitt des alten Laubs kurz vor dem Austrieb im Spätwinter lässt die Blüten zur Geltung kommen; eine Mulchschicht aus Laub oder Kompost hält die Feuchtigkeit im Boden und fördert ein dichtes, gesundes Blattkleid. In Gruppenpflanzung als flächiger Bodendecker, als ruhiger Solitär im Schattenbeet oder als feiner Akzent im Naturgarten verleiht Epimedium x youngianum ‘Niveum’ dauerhafte Struktur, zarte Frühjahrsblüten und ein attraktives Blattbild über die gesamte Saison.
Epimedium x youngianum ‘Niveum’, die zarte Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit ihrem anmutigen Erscheinungsbild jeden Garten veredelt. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, entfalten sich zahlreiche reinweiße, leicht nickende Blüten mit feinen Spornen, die über dem Laub zu schweben scheinen. Das junge Laub treibt oft bronzerot bis kupferfarben aus, vergrünt im Laufe des Sommers frisch mittelgrün und zeigt im Herbst gelegentlich attraktive rötliche Tönungen. Der Wuchs ist horstbildend bis locker teppichartig, dabei kompakt und niedrig, wodurch sich die Staude hervorragend als Bodendecker am Gehölzrand, im Schattengarten oder zwischen Ziersträuchern und Blütensträuchern eignet. ‘Niveum’ punktet als langlebiger Gartenstaude mit natürlicher Zurückhaltung und feiner Struktur, ideal für das Staudenbeet in halbschattigen Partien, für den Vorgarten, als Unterpflanzung von Gartensträuchern und für naturnahe Gruppenpflanzungen. Auch als dezente Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse oder dem Balkon setzt sie elegante Akzente und harmoniert mit Farnen, Hosta und frühjahrsblühenden Zwiebelblumen. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden; nach der Etablierung kommt die Elfenblume auch mit zeitweiliger Trockenheit unter Gehölzen zurecht. Eine dünne Mulchschicht aus Laubhumus unterstützt die Vitalität und Bodenfeuchte. Pflegehinweis: Altes Laub lässt sich am späten Winter bis kurz vor dem Austrieb bodennah zurückschneiden, damit die frischen Triebe und Blüten ungehindert zur Geltung kommen. Mit ihrer eleganten Blütenwirkung, ihrem feinen Blattspiel und der zuverlässigen, kompakten Wuchsform ist Epimedium x youngianum ‘Niveum’ ein vielseitiger Gartengefährte für dauerhafte, stilvolle Pflanzbilder.
Epimedium x youngianum ‘Roseum’, die zarte Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude für stilvolle Gartensituationen. Die filigranen, rosafarbenen Blütchen erscheinen im Frühjahr, meist von April bis Mai, und tanzen über herzförmigem Laub, das im Austrieb oft bronzerot schimmert und im Jahresverlauf frischgrün nachdunkelt. Als horstige, langsam teppichbildende Gartenstaude erreicht sie eine niedrige, geschlossene Wuchsform, die sich ideal als Bodendecker am Gehölzrand, in Rabatten und im schattigen Vorgarten eignet. ‘Roseum’ wirkt in Gruppenpflanzung besonders harmonisch, kann aber als kleiner Solitär im Schattenbeet ebenso Akzente setzen und macht sich als dezente Kübelpflanze auf einer schattigen Terrasse oder im Innenhof hervorragend. Die Elfenblume bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort mit humosem, lockerem und gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden. Nach der Etablierung gilt sie als erstaunlich tolerant gegenüber trockeneren Phasen im Wurzelbereich von Bäumen und Sträuchern, was sie zur idealen Unterpflanzung von Gehölzen macht. Ein Rückschnitt des alten Laubs im späten Winter fördert den makellosen Blütenauftritt im Frühling, eine dünne Schicht Laub- oder Rindenkompost unterstützt Vitalität und Dichte. In Kombination mit Farnen, Hosta und Waldgräsern entsteht ein natürlicher, ruhiger Charakter, der schattige Beete strukturiert und verlässlich begrünt. Mit ihrer feinen Blüte, dem attraktiven Austrieb und der robusten, pflegeleichten Art ist Epimedium x youngianum ‘Roseum’ eine langlebige Beetstaude und flächig verwendbarer Bodendecker für alle schattigen Gartenbereiche.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Eranthis cilicica, der Zilicianische Winterling, ist eine früh blühende Zierstaude, die mit leuchtend goldgelben bis warm orangegelben Blüten den späten Winter und frühen Frühling erhellt. Die an Anemonen erinnernden Blüten sitzen auf einem dekorativen Kragen fein geschlitzter Hochblätter und erscheinen meist im Februar bis März, oft noch vor dem eigentlichen Laubaustrieb. Das spätere, tiefgrüne Laub ist handförmig gelappt und unterstreicht die feine, teppichbildende Wuchsweise der niedrig bleibenden Staude, die etwa 10 bis 15 cm Höhe erreicht und sich mit der Zeit zu dichten Matten entwickelt. Als Frühlingsblüher eignet sich der Winterling hervorragend für das Beet im Vorgarten, den Gehölzrand und halbschattige Rabatten, ebenso für Steingarten-Nischen und als Bodendecker unter laubabwerfenden Ziersträuchern und Gartensträuchern. In Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse setzt er als kompakte Kübelpflanze leuchtende Akzente und wirkt in Gruppenpflanzungen besonders wirkungsvoll; in Kombination mit Schneeglöckchen, Krokus und Lenzrosen entsteht ein harmonisches Frühjahrsbild. Der ideale Standort ist halbschattig bis absonnig unter sommerlich belaubten Gehölzen; im zeitigen Jahr darf es sonnig sein. Ein humoser, lockerer, gut drainierter, im Frühjahr frischer und im Sommer eher trocken fallender Boden, gern leicht kalkhaltig, fördert Vitalität und Blühfreude. Die Pflege ist unkompliziert: Laub nach der Blüte vollständig einziehen lassen, Knollen ungestört belassen und mit fallendem Herbstlaub mulchen. Einmal eingewachsen, ist Eranthis cilicica robust, langlebig und treibt Jahr für Jahr zuverlässig wieder aus.
Eranthis cilicica, der Türkische Winterling, zählt zu den charmantesten Frühlingsblühern und bringt mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten früh im Jahr Farbe in den Garten. Während noch Frost möglich ist, erscheinen im Februar bis März die auffälligen Blüten über einem Kranz fein geschlitzter, tiefgrüner Hochblätter; das frisch austreibende Laub zeigt oft einen zarten bronzenen Ton. Diese zierliche Zwiebel- bzw. Knollenpflanze erreicht etwa 8 bis 12 cm Höhe, wächst teppichbildend und eignet sich hervorragend zum Verwildern. Als langlebige Staude macht sie im Vordergrund von Beeten, im Steingarten, am Gehölzrand und im Vorgarten eine ebenso gute Figur wie in Schalen und Töpfen als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; besonders stimmungsvoll wirkt sie in Gruppenpflanzung zwischen Ziersträuchern, unter Laubgehölzen oder neben anderen Frühblühern wie Schneeglöckchen, Krokussen und Lenzrosen. Der Türkische Winterling bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen mit humosem, gut durchlässigem Boden, der im Spätwinter frisch bis gleichmäßig feucht ist und im Sommer abtrocknen darf, da die Pflanze dann in die Ruhephase einzieht. Wichtig ist ein ungestörter Standort mit lockerer Lauberde, wo sich die Knollen über die Jahre etablieren und durch Selbstaussaat ausbreiten können. Nach der Blüte sollte das Laub vollständig einziehen, um die Reserven einzulagern; schnittfrei und mit einer leichten Laubmulchschicht übersteht dieser pflegeleichte Bodendecker die Saison zuverlässig und sorgt alljährlich für frühe, sonnige Farbakzente.
Eranthis cilicica, der Zilicianische Winterling, ist eine früh blühende Zierstaude, die mit leuchtend goldgelben bis warm orangegelben Blüten den späten Winter und frühen Frühling erhellt. Die an Anemonen erinnernden Blüten sitzen auf einem dekorativen Kragen fein geschlitzter Hochblätter und erscheinen meist im Februar bis März, oft noch vor dem eigentlichen Laubaustrieb. Das spätere, tiefgrüne Laub ist handförmig gelappt und unterstreicht die feine, teppichbildende Wuchsweise der niedrig bleibenden Staude, die etwa 10 bis 15 cm Höhe erreicht und sich mit der Zeit zu dichten Matten entwickelt. Als Frühlingsblüher eignet sich der Winterling hervorragend für das Beet im Vorgarten, den Gehölzrand und halbschattige Rabatten, ebenso für Steingarten-Nischen und als Bodendecker unter laubabwerfenden Ziersträuchern und Gartensträuchern. In Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse setzt er als kompakte Kübelpflanze leuchtende Akzente und wirkt in Gruppenpflanzungen besonders wirkungsvoll; in Kombination mit Schneeglöckchen, Krokus und Lenzrosen entsteht ein harmonisches Frühjahrsbild. Der ideale Standort ist halbschattig bis absonnig unter sommerlich belaubten Gehölzen; im zeitigen Jahr darf es sonnig sein. Ein humoser, lockerer, gut drainierter, im Frühjahr frischer und im Sommer eher trocken fallender Boden, gern leicht kalkhaltig, fördert Vitalität und Blühfreude. Die Pflege ist unkompliziert: Laub nach der Blüte vollständig einziehen lassen, Knollen ungestört belassen und mit fallendem Herbstlaub mulchen. Einmal eingewachsen, ist Eranthis cilicica robust, langlebig und treibt Jahr für Jahr zuverlässig wieder aus.
Eranthis cilicica, der Türkische Winterling, zählt zu den charmantesten Frühlingsblühern und bringt mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten früh im Jahr Farbe in den Garten. Während noch Frost möglich ist, erscheinen im Februar bis März die auffälligen Blüten über einem Kranz fein geschlitzter, tiefgrüner Hochblätter; das frisch austreibende Laub zeigt oft einen zarten bronzenen Ton. Diese zierliche Zwiebel- bzw. Knollenpflanze erreicht etwa 8 bis 12 cm Höhe, wächst teppichbildend und eignet sich hervorragend zum Verwildern. Als langlebige Staude macht sie im Vordergrund von Beeten, im Steingarten, am Gehölzrand und im Vorgarten eine ebenso gute Figur wie in Schalen und Töpfen als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; besonders stimmungsvoll wirkt sie in Gruppenpflanzung zwischen Ziersträuchern, unter Laubgehölzen oder neben anderen Frühblühern wie Schneeglöckchen, Krokussen und Lenzrosen. Der Türkische Winterling bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen mit humosem, gut durchlässigem Boden, der im Spätwinter frisch bis gleichmäßig feucht ist und im Sommer abtrocknen darf, da die Pflanze dann in die Ruhephase einzieht. Wichtig ist ein ungestörter Standort mit lockerer Lauberde, wo sich die Knollen über die Jahre etablieren und durch Selbstaussaat ausbreiten können. Nach der Blüte sollte das Laub vollständig einziehen, um die Reserven einzulagern; schnittfrei und mit einer leichten Laubmulchschicht übersteht dieser pflegeleichte Bodendecker die Saison zuverlässig und sorgt alljährlich für frühe, sonnige Farbakzente.
Eranthis hyemalis, bekannt als Winterling, ist ein charmanter Frühblüher, der mit leuchtend gelben Schalenblüten den Garten bereits im Spätwinter erhellt. Die kompakten Blüten erscheinen oft schon im Januar bis März und werden von einem dekorativen, grünen Hochblattkranz umrahmt. Kurz darauf entfaltet sich das tiefgrüne, handförmig geteilte Laub, das als zarter Teppich wirkt und im Frühsommer einzieht – typisch für diese knollenbildende Staude. Der Winterling wächst niedrig und teppichbildend, ideal als Bodendecker unter laubabwerfenden Gehölzen und Ziersträuchern. Im Beet, im Vorgarten, im Steingarten oder als Unterpflanzung entlang von Gartenwegen setzt er leuchtende Akzente; in Gruppenpflanzungen verwildert er gern und bildet mit der Zeit dichte Bestände. Auch in flachen Schalen oder Töpfen auf der Terrasse ist er als saisonale Kübelpflanze ein stimmungsvoller Blickfang, sofern das Substrat durchlässig bleibt. Bevorzugt wird ein halbschattiger Standort im lichten Schatten von Bäumen oder Hecken, im zeitigen Frühjahr ausreichend frisch bis feucht, später eher trocken, stets ohne Staunässe. Humoser, gut drainierter, gern kalkhaltiger Boden fördert vitales Wachstum und reiche Blüte. Pflegeleicht und robust benötigt Eranthis hyemalis wenig Aufmerksamkeit: Das Laub nach der Blüte vollständig einziehen lassen, den Standort ungestört halten und den Boden im Herbst mit Laubhumus versorgen. Zusammen mit frühen Zwiebelblumen wie Schneeglöckchen und Krokussen entsteht ein harmonischer, natürlicher Blütenteppich, der den Gartenstrauch- und Blütenstrauchbereich stimmungsvoll einrahmt und den Winter in ein farbiges Vorspiel des Frühlings verwandelt.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Eranthis hyemalis, bekannt als Winterling, ist ein charmanter Frühblüher, der mit leuchtend gelben Schalenblüten den Garten bereits im Spätwinter erhellt. Die kompakten Blüten erscheinen oft schon im Januar bis März und werden von einem dekorativen, grünen Hochblattkranz umrahmt. Kurz darauf entfaltet sich das tiefgrüne, handförmig geteilte Laub, das als zarter Teppich wirkt und im Frühsommer einzieht – typisch für diese knollenbildende Staude. Der Winterling wächst niedrig und teppichbildend, ideal als Bodendecker unter laubabwerfenden Gehölzen und Ziersträuchern. Im Beet, im Vorgarten, im Steingarten oder als Unterpflanzung entlang von Gartenwegen setzt er leuchtende Akzente; in Gruppenpflanzungen verwildert er gern und bildet mit der Zeit dichte Bestände. Auch in flachen Schalen oder Töpfen auf der Terrasse ist er als saisonale Kübelpflanze ein stimmungsvoller Blickfang, sofern das Substrat durchlässig bleibt. Bevorzugt wird ein halbschattiger Standort im lichten Schatten von Bäumen oder Hecken, im zeitigen Frühjahr ausreichend frisch bis feucht, später eher trocken, stets ohne Staunässe. Humoser, gut drainierter, gern kalkhaltiger Boden fördert vitales Wachstum und reiche Blüte. Pflegeleicht und robust benötigt Eranthis hyemalis wenig Aufmerksamkeit: Das Laub nach der Blüte vollständig einziehen lassen, den Standort ungestört halten und den Boden im Herbst mit Laubhumus versorgen. Zusammen mit frühen Zwiebelblumen wie Schneeglöckchen und Krokussen entsteht ein harmonischer, natürlicher Blütenteppich, der den Gartenstrauch- und Blütenstrauchbereich stimmungsvoll einrahmt und den Winter in ein farbiges Vorspiel des Frühlings verwandelt.
Eranthis hyemalis, der leuchtend gelbe Winterling, ist ein unverzichtbarer Frühblüher für den Garten und bringt schon im Spätwinter Farbe in Beet und Vorgarten. Die zierliche Staude gehört zu den Knollen- bzw. Zwiebelpflanzen und zeigt ab Februar bis März schalenförmige, goldgelbe Blüten, die von dekorativen, grün gefingerten Hüllblättern umgeben sind. Mit einer niedrigen Wuchshöhe von etwa 5 bis 10 cm bildet der Winterling dichte Teppiche und eignet sich hervorragend als Bodendecker unter laubabwerfenden Ziergehölzen. Sein frischgrünes, fein geteiltes Laub erscheint unmittelbar zur Blütezeit und zieht im späten Frühjahr ein, wodurch die Pflanze eine natürliche Ruhephase einlegt und zugleich Platz für sommerliche Stauden im Beet macht. Ideal ist ein halbschattiger bis schattiger Standort mit humosem, lockerem, kalkhaltigem bis neutralem, gleichmäßig frischem, gut drainiertem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Eranthis hyemalis ist pflegeleicht, langlebig und verwildert mit der Zeit zu geschlossenen Beständen, besonders wenn der Standort ungestört bleibt und das Laub nach der Blüte vollständig vergilben darf. In Gruppenpflanzung wirkt der Winterling besonders eindrucksvoll, lässt sich aber ebenso in Schalen und Kübeln auf Terrasse oder Balkon kultivieren, wo er als kompakte Kübelpflanze winterliche Akzente setzt. Harmonische Pflanzpartner sind andere frühe Zwiebelblumen wie Schneeglöckchen und Krokusse sowie Helleborus, wodurch ein stimmiges, zeitiges Blütenbild im Frühlingsbeet entsteht.
Eranthis cilicica, der Zilicianische Winterling, ist eine früh blühende Zierstaude, die mit leuchtend goldgelben bis warm orangegelben Blüten den späten Winter und frühen Frühling erhellt. Die an Anemonen erinnernden Blüten sitzen auf einem dekorativen Kragen fein geschlitzter Hochblätter und erscheinen meist im Februar bis März, oft noch vor dem eigentlichen Laubaustrieb. Das spätere, tiefgrüne Laub ist handförmig gelappt und unterstreicht die feine, teppichbildende Wuchsweise der niedrig bleibenden Staude, die etwa 10 bis 15 cm Höhe erreicht und sich mit der Zeit zu dichten Matten entwickelt. Als Frühlingsblüher eignet sich der Winterling hervorragend für das Beet im Vorgarten, den Gehölzrand und halbschattige Rabatten, ebenso für Steingarten-Nischen und als Bodendecker unter laubabwerfenden Ziersträuchern und Gartensträuchern. In Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse setzt er als kompakte Kübelpflanze leuchtende Akzente und wirkt in Gruppenpflanzungen besonders wirkungsvoll; in Kombination mit Schneeglöckchen, Krokus und Lenzrosen entsteht ein harmonisches Frühjahrsbild. Der ideale Standort ist halbschattig bis absonnig unter sommerlich belaubten Gehölzen; im zeitigen Jahr darf es sonnig sein. Ein humoser, lockerer, gut drainierter, im Frühjahr frischer und im Sommer eher trocken fallender Boden, gern leicht kalkhaltig, fördert Vitalität und Blühfreude. Die Pflege ist unkompliziert: Laub nach der Blüte vollständig einziehen lassen, Knollen ungestört belassen und mit fallendem Herbstlaub mulchen. Einmal eingewachsen, ist Eranthis cilicica robust, langlebig und treibt Jahr für Jahr zuverlässig wieder aus.
Eranthis cilicica, der Türkische Winterling, zählt zu den charmantesten Frühlingsblühern und bringt mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten früh im Jahr Farbe in den Garten. Während noch Frost möglich ist, erscheinen im Februar bis März die auffälligen Blüten über einem Kranz fein geschlitzter, tiefgrüner Hochblätter; das frisch austreibende Laub zeigt oft einen zarten bronzenen Ton. Diese zierliche Zwiebel- bzw. Knollenpflanze erreicht etwa 8 bis 12 cm Höhe, wächst teppichbildend und eignet sich hervorragend zum Verwildern. Als langlebige Staude macht sie im Vordergrund von Beeten, im Steingarten, am Gehölzrand und im Vorgarten eine ebenso gute Figur wie in Schalen und Töpfen als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; besonders stimmungsvoll wirkt sie in Gruppenpflanzung zwischen Ziersträuchern, unter Laubgehölzen oder neben anderen Frühblühern wie Schneeglöckchen, Krokussen und Lenzrosen. Der Türkische Winterling bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen mit humosem, gut durchlässigem Boden, der im Spätwinter frisch bis gleichmäßig feucht ist und im Sommer abtrocknen darf, da die Pflanze dann in die Ruhephase einzieht. Wichtig ist ein ungestörter Standort mit lockerer Lauberde, wo sich die Knollen über die Jahre etablieren und durch Selbstaussaat ausbreiten können. Nach der Blüte sollte das Laub vollständig einziehen, um die Reserven einzulagern; schnittfrei und mit einer leichten Laubmulchschicht übersteht dieser pflegeleichte Bodendecker die Saison zuverlässig und sorgt alljährlich für frühe, sonnige Farbakzente.
Eranthis hyemalis, bekannt als Winterling, ist ein charmanter Frühblüher, der mit leuchtend gelben Schalenblüten den Garten bereits im Spätwinter erhellt. Die kompakten Blüten erscheinen oft schon im Januar bis März und werden von einem dekorativen, grünen Hochblattkranz umrahmt. Kurz darauf entfaltet sich das tiefgrüne, handförmig geteilte Laub, das als zarter Teppich wirkt und im Frühsommer einzieht – typisch für diese knollenbildende Staude. Der Winterling wächst niedrig und teppichbildend, ideal als Bodendecker unter laubabwerfenden Gehölzen und Ziersträuchern. Im Beet, im Vorgarten, im Steingarten oder als Unterpflanzung entlang von Gartenwegen setzt er leuchtende Akzente; in Gruppenpflanzungen verwildert er gern und bildet mit der Zeit dichte Bestände. Auch in flachen Schalen oder Töpfen auf der Terrasse ist er als saisonale Kübelpflanze ein stimmungsvoller Blickfang, sofern das Substrat durchlässig bleibt. Bevorzugt wird ein halbschattiger Standort im lichten Schatten von Bäumen oder Hecken, im zeitigen Frühjahr ausreichend frisch bis feucht, später eher trocken, stets ohne Staunässe. Humoser, gut drainierter, gern kalkhaltiger Boden fördert vitales Wachstum und reiche Blüte. Pflegeleicht und robust benötigt Eranthis hyemalis wenig Aufmerksamkeit: Das Laub nach der Blüte vollständig einziehen lassen, den Standort ungestört halten und den Boden im Herbst mit Laubhumus versorgen. Zusammen mit frühen Zwiebelblumen wie Schneeglöckchen und Krokussen entsteht ein harmonischer, natürlicher Blütenteppich, der den Gartenstrauch- und Blütenstrauchbereich stimmungsvoll einrahmt und den Winter in ein farbiges Vorspiel des Frühlings verwandelt.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Erysimum cheiri ‘Yellow Bird’, der leuchtend gelbe Goldlack, bringt mit seinem intensiven Frühlingsduft und den strahlenden Blüten sofort Sonne in den Garten. Dieser traditionelle Schöterich präsentiert von März bis in den Juni eine Fülle sattgelber, samtiger Blüten, die in üppigen Rispen über dem graugrünen, schmalen Laub schweben. Der Wuchs ist kompakt, buschig und aufrecht, dadurch eignet sich diese kurzlebige, oft mehrjährig werdende Duftstaude auch als kleiner Halbstrauch hervorragend für den Vordergrund im Beet, den Bauerngarten, den Steingarten sowie als Kübelpflanze für Terrasse und Eingang. Als Solitär setzt ‘Yellow Bird’ ein markantes Highlight, in Gruppenpflanzung füllt sie Rabatten wirkungsvoll und harmoniert besonders schön mit Tulpen, Narzissen und Vergissmeinnicht. Am liebsten steht der Goldlack warm und sonnig in durchlässigem, eher magerem bis mäßig nahrhaftem Boden mit gutem Wasserabzug; Staunässe verträgt er nicht, kurze Trockenphasen dagegen problemlos. Ein kalkfreundliches, sandig-lehmiges Substrat unterstützt die standfeste, halbkugelige Wuchsform und eine lange Blüte. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, der die Pflanze kompakter hält und zu einer zweiten, kleineren Nachblüte anregt. Verblühtes regelmäßig ausputzen, Nährstoffgaben sparsam dosieren und den Wurzelbereich im Winter leicht mulchen, besonders an offenen, windigen Standorten. Erysimum cheiri ‘Yellow Bird’ ist eine vielseitige Zierstaude und ein klassischer Blütenstrauch im Kleinformat, der im Vorgarten, entlang von Wegekanten oder in gemischten Staudenbeeten mit seinem frischen Gelb und der eleganten Textur des immergrünen bis halbimmergrünen Laubs eine zeitlose, duftende Frühlingsstimmung schafft.
Erysimum cheiri ‘Yellow Bird’, der Duft-Goldlack, bringt mit seinem leuchtend gelben Flor einen fru?hlingsfrischen Akzent in jeden Garten. Die kompakte, buschige Staude mit halbimmergrünem, schmal lanzettlichem Laub präsentiert dicht besetzte Blütentrauben, deren warme Gelbtöne je nach Temperatur leicht variieren und einen intensiven, klassischen Goldlack-Duft verströmen. Die Blütezeit erstreckt sich von zeitigem Frühjahr bis in den Frühsommer und macht ‘Yellow Bird’ zu einer idealen Beetstaude für den saisonalen Start in Rabatten, Steingarten und Cottage-Garden. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie ebenso wie im Vorgarten, in Gruppenpflanzung oder als kleiner Solitär am sonnigen Sitzplatz. Der Wuchs ist aufrecht und gut verzweigt, wodurch ein dichter, dekorativer Gartenstrauch-Effekt entsteht, der sich hervorragend mit Frühjahrsblühern wie Tulpen und Narzissen kombinieren lässt. Ein vollsonniger, warmer Standort unterstützt die reiche Blütenbildung; der Boden sollte gut drainiert, eher mager bis sandig-lehmig und kalkverträglich sein. Staunässe wird schlecht vertragen, weshalb in Töpfen eine durchlässige Substratmischung und eine Drainageschicht sinnvoll sind. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Pflanze kompakt zu halten und den Neuaustrieb anzuregen. Erysimum cheiri ‘Yellow Bird’ ist kurzlebig, entwickelt sich in passenden Bedingungen jedoch zuverlässig und kann sich durch Selbstaussaat dezent erhalten. Mit seinem harmonischen Habitus bereichert der Blütenstauden-Klassiker sowohl sonnige Beete als auch Gefäße und sorgt als duftende Frühlingsattraktion für lebendige Farbfelder in Stein- und Kiesgärten, am Wegrand oder in halbhohen Bordüren.
Erysimum linifolium Variegatum, der leinenblättrige Schöterich Variegatum, ist eine attraktive, halbimmergrüne Staude mit dem Charakter eines niedrigen Halbstrauchs, deren zweifarbiges Laub und lang anhaltende Blüte jeden Ziergarten bereichern. Die schmalen, graugrünen Blätter sind dekorativ cremeweiß gerandet und bilden einen kompakten, buschigen Wuchs von etwa 30 bis 40 cm Höhe und Breite. Von Frühjahr bis in den Herbst erscheinen zahlreiche, angenehm duftende Blüten in Nuancen von Flieder, Violett bis Purpur, die in lockeren Trauben über dem Laub stehen und dem Beet zuverlässig Farbe verleihen. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich der Schöterich hervorragend für sonnige Beete, den Steingarten, den Vorgarten und die Rabatte, ebenso als effektvolle Kübelpflanze für Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär an Wegen und auf Mauerkrone. In Gruppenpflanzung harmoniert er besonders gut mit Lavendel, Salvia, Nepeta oder silbriglaubigen Stauden. Ein warmer, vollsonniger Standort mit gut drainiertem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, durchlässigem Boden fördert die Blühfreude und sorgt für kompakte Polster. Staunässe ist zu vermeiden, insbesondere im Winter; eine leichte Abdeckung vor Winternässe kann in rauen Lagen sinnvoll sein. Nach der ersten Hauptblüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der zu frischem Austrieb anregt und eine zweite Blütenwelle unterstützt, ohne in altes Holz zu schneiden. Mäßiges Gießen und sparsame Düngung genügen, wodurch Erysimum linifolium Variegatum pflegeleicht und dauerhaft wirkungsvoll bleibt.
Erysimum linifolium Variegatum, der panaschierte Schöterich, ist eine charmante, duftende Staude mit halbstrauchigem Charakter, die mit elegant gerandeten Blättern und ausdauernder Blüte begeistert. Das immergrüne, schmale Laub zeigt ein attraktives Spiel aus graugrüner Mitte und cremeweißem Rand, wodurch die Pflanze selbst außerhalb der Blütezeit als Blickfang im Beet und im Vorgarten wirkt. Von Frühling bis weit in den Herbst erscheinen zahlreiche traubige Blüten in Nuancen von Violett bis Purpur, die über dem kompakten, buschigen Wuchs schweben und für einen lebendigen Farbakzent sorgen. Mit einer Höhe und Breite von etwa 30 bis 45 cm bleibt dieser Duft-Schöterich gut proportioniert und eignet sich hervorragend als Beetstaude, für den Steingarten, als charmante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, für Einfassungen und für die Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär im sonnigen Rabattenbereich. Ein warmer, vollsonniger Standort hebt die Blühfreude besonders hervor; wichtig ist ein gut drainierter, eher sandig-kiesiger bis mäßig nährstoffreicher Boden ohne Staunässe. In windgeschützten Lagen zeigt sich Erysimum linifolium Variegatum robust und pflegeleicht, mit moderatem Wasserbedarf und wenig Düngeanspruch. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert die Verzweigung und regt eine Nachblüte an, das regelmäßige Ausputzen verblühter Triebe verlängert die Blütephase. Im Kübel ist ein geschützter Platz im Winter empfehlenswert, damit die dekorative, immergrüne Wirkung über Jahre erhalten bleibt.
Erysimum x allionii, der klassische Goldlack, ist eine duftende Blütenstaude mit halbstrauchigem Charakter, die schon im zeitigen Frühjahr Farbe in den Garten bringt. Die reich verzweigten Triebe tragen schmale, immergrüne bis wintergrüne, graugrüne Blätter und bilden ab April bis in den Juni hinein zahlreiche, dichte Blütenrispen in warmen Orange- bis Goldtönen, oft mit sanftem Farbverlauf. Der Wuchs ist kompakt und buschig, meist 30 bis 50 cm hoch, wodurch sich dieser robuste Gartenliebling sowohl als Beetstaude als auch als attraktive Kübelpflanze für Terrasse und Balkon bewährt. In Steingärten, am sonnigen Beetrand, im Vorgarten oder als kleiner Solitär setzt er leuchtende Akzente und harmoniert wunderbar mit Tulpen, Narzissen und anderen Frühlingsblühern in Gruppenpflanzung. Goldlack bevorzugt einen vollsonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher nährstoffarme bis mäßig nährstoffreiche Böden mit guter Drainage. Auf staunassen Substraten leidet die Pflanze, daher empfiehlt sich ein mineralischer Anteil im Erdgemisch, besonders im Topf. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt einen kompakten Neuaustrieb und mitunter eine zweite, spätere Blütenwelle an. Erysimum x allionii ist kurzlebig, sät sich an geeigneten Plätzen jedoch gern aus und bleibt so dauerhaft im Garten präsent. In Kombination mit Ziergräsern oder niedrigen Stauden entsteht ein natürliches Bild, während die leuchtenden Blütenrispen in gemischten Rabatten als Blütenstrauch-Ersatz wirken und zuverlässig für frühlingshafte Ausstrahlung sorgen. Regelmäßiges, maßvolles Gießen in Trockenphasen und sparsame Düngergaben genügen für eine vitale, reich blühende Pflanze.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Erysimum cheiri ‘Yellow Bird’, der leuchtend gelbe Goldlack, bringt mit seinem intensiven Frühlingsduft und den strahlenden Blüten sofort Sonne in den Garten. Dieser traditionelle Schöterich präsentiert von März bis in den Juni eine Fülle sattgelber, samtiger Blüten, die in üppigen Rispen über dem graugrünen, schmalen Laub schweben. Der Wuchs ist kompakt, buschig und aufrecht, dadurch eignet sich diese kurzlebige, oft mehrjährig werdende Duftstaude auch als kleiner Halbstrauch hervorragend für den Vordergrund im Beet, den Bauerngarten, den Steingarten sowie als Kübelpflanze für Terrasse und Eingang. Als Solitär setzt ‘Yellow Bird’ ein markantes Highlight, in Gruppenpflanzung füllt sie Rabatten wirkungsvoll und harmoniert besonders schön mit Tulpen, Narzissen und Vergissmeinnicht. Am liebsten steht der Goldlack warm und sonnig in durchlässigem, eher magerem bis mäßig nahrhaftem Boden mit gutem Wasserabzug; Staunässe verträgt er nicht, kurze Trockenphasen dagegen problemlos. Ein kalkfreundliches, sandig-lehmiges Substrat unterstützt die standfeste, halbkugelige Wuchsform und eine lange Blüte. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, der die Pflanze kompakter hält und zu einer zweiten, kleineren Nachblüte anregt. Verblühtes regelmäßig ausputzen, Nährstoffgaben sparsam dosieren und den Wurzelbereich im Winter leicht mulchen, besonders an offenen, windigen Standorten. Erysimum cheiri ‘Yellow Bird’ ist eine vielseitige Zierstaude und ein klassischer Blütenstrauch im Kleinformat, der im Vorgarten, entlang von Wegekanten oder in gemischten Staudenbeeten mit seinem frischen Gelb und der eleganten Textur des immergrünen bis halbimmergrünen Laubs eine zeitlose, duftende Frühlingsstimmung schafft.
Erysimum cheiri ‘Yellow Bird’, der Duft-Goldlack, bringt mit seinem leuchtend gelben Flor einen fru?hlingsfrischen Akzent in jeden Garten. Die kompakte, buschige Staude mit halbimmergrünem, schmal lanzettlichem Laub präsentiert dicht besetzte Blütentrauben, deren warme Gelbtöne je nach Temperatur leicht variieren und einen intensiven, klassischen Goldlack-Duft verströmen. Die Blütezeit erstreckt sich von zeitigem Frühjahr bis in den Frühsommer und macht ‘Yellow Bird’ zu einer idealen Beetstaude für den saisonalen Start in Rabatten, Steingarten und Cottage-Garden. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie ebenso wie im Vorgarten, in Gruppenpflanzung oder als kleiner Solitär am sonnigen Sitzplatz. Der Wuchs ist aufrecht und gut verzweigt, wodurch ein dichter, dekorativer Gartenstrauch-Effekt entsteht, der sich hervorragend mit Frühjahrsblühern wie Tulpen und Narzissen kombinieren lässt. Ein vollsonniger, warmer Standort unterstützt die reiche Blütenbildung; der Boden sollte gut drainiert, eher mager bis sandig-lehmig und kalkverträglich sein. Staunässe wird schlecht vertragen, weshalb in Töpfen eine durchlässige Substratmischung und eine Drainageschicht sinnvoll sind. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Pflanze kompakt zu halten und den Neuaustrieb anzuregen. Erysimum cheiri ‘Yellow Bird’ ist kurzlebig, entwickelt sich in passenden Bedingungen jedoch zuverlässig und kann sich durch Selbstaussaat dezent erhalten. Mit seinem harmonischen Habitus bereichert der Blütenstauden-Klassiker sowohl sonnige Beete als auch Gefäße und sorgt als duftende Frühlingsattraktion für lebendige Farbfelder in Stein- und Kiesgärten, am Wegrand oder in halbhohen Bordüren.
Erysimum linifolium Variegatum, der leinenblättrige Schöterich Variegatum, ist eine attraktive, halbimmergrüne Staude mit dem Charakter eines niedrigen Halbstrauchs, deren zweifarbiges Laub und lang anhaltende Blüte jeden Ziergarten bereichern. Die schmalen, graugrünen Blätter sind dekorativ cremeweiß gerandet und bilden einen kompakten, buschigen Wuchs von etwa 30 bis 40 cm Höhe und Breite. Von Frühjahr bis in den Herbst erscheinen zahlreiche, angenehm duftende Blüten in Nuancen von Flieder, Violett bis Purpur, die in lockeren Trauben über dem Laub stehen und dem Beet zuverlässig Farbe verleihen. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich der Schöterich hervorragend für sonnige Beete, den Steingarten, den Vorgarten und die Rabatte, ebenso als effektvolle Kübelpflanze für Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär an Wegen und auf Mauerkrone. In Gruppenpflanzung harmoniert er besonders gut mit Lavendel, Salvia, Nepeta oder silbriglaubigen Stauden. Ein warmer, vollsonniger Standort mit gut drainiertem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, durchlässigem Boden fördert die Blühfreude und sorgt für kompakte Polster. Staunässe ist zu vermeiden, insbesondere im Winter; eine leichte Abdeckung vor Winternässe kann in rauen Lagen sinnvoll sein. Nach der ersten Hauptblüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der zu frischem Austrieb anregt und eine zweite Blütenwelle unterstützt, ohne in altes Holz zu schneiden. Mäßiges Gießen und sparsame Düngung genügen, wodurch Erysimum linifolium Variegatum pflegeleicht und dauerhaft wirkungsvoll bleibt.
Erysimum linifolium Variegatum, der panaschierte Schöterich, ist eine charmante, duftende Staude mit halbstrauchigem Charakter, die mit elegant gerandeten Blättern und ausdauernder Blüte begeistert. Das immergrüne, schmale Laub zeigt ein attraktives Spiel aus graugrüner Mitte und cremeweißem Rand, wodurch die Pflanze selbst außerhalb der Blütezeit als Blickfang im Beet und im Vorgarten wirkt. Von Frühling bis weit in den Herbst erscheinen zahlreiche traubige Blüten in Nuancen von Violett bis Purpur, die über dem kompakten, buschigen Wuchs schweben und für einen lebendigen Farbakzent sorgen. Mit einer Höhe und Breite von etwa 30 bis 45 cm bleibt dieser Duft-Schöterich gut proportioniert und eignet sich hervorragend als Beetstaude, für den Steingarten, als charmante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, für Einfassungen und für die Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär im sonnigen Rabattenbereich. Ein warmer, vollsonniger Standort hebt die Blühfreude besonders hervor; wichtig ist ein gut drainierter, eher sandig-kiesiger bis mäßig nährstoffreicher Boden ohne Staunässe. In windgeschützten Lagen zeigt sich Erysimum linifolium Variegatum robust und pflegeleicht, mit moderatem Wasserbedarf und wenig Düngeanspruch. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert die Verzweigung und regt eine Nachblüte an, das regelmäßige Ausputzen verblühter Triebe verlängert die Blütephase. Im Kübel ist ein geschützter Platz im Winter empfehlenswert, damit die dekorative, immergrüne Wirkung über Jahre erhalten bleibt.
Erysimum x allionii, der klassische Goldlack, ist eine duftende Blütenstaude mit halbstrauchigem Charakter, die schon im zeitigen Frühjahr Farbe in den Garten bringt. Die reich verzweigten Triebe tragen schmale, immergrüne bis wintergrüne, graugrüne Blätter und bilden ab April bis in den Juni hinein zahlreiche, dichte Blütenrispen in warmen Orange- bis Goldtönen, oft mit sanftem Farbverlauf. Der Wuchs ist kompakt und buschig, meist 30 bis 50 cm hoch, wodurch sich dieser robuste Gartenliebling sowohl als Beetstaude als auch als attraktive Kübelpflanze für Terrasse und Balkon bewährt. In Steingärten, am sonnigen Beetrand, im Vorgarten oder als kleiner Solitär setzt er leuchtende Akzente und harmoniert wunderbar mit Tulpen, Narzissen und anderen Frühlingsblühern in Gruppenpflanzung. Goldlack bevorzugt einen vollsonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher nährstoffarme bis mäßig nährstoffreiche Böden mit guter Drainage. Auf staunassen Substraten leidet die Pflanze, daher empfiehlt sich ein mineralischer Anteil im Erdgemisch, besonders im Topf. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt einen kompakten Neuaustrieb und mitunter eine zweite, spätere Blütenwelle an. Erysimum x allionii ist kurzlebig, sät sich an geeigneten Plätzen jedoch gern aus und bleibt so dauerhaft im Garten präsent. In Kombination mit Ziergräsern oder niedrigen Stauden entsteht ein natürliches Bild, während die leuchtenden Blütenrispen in gemischten Rabatten als Blütenstrauch-Ersatz wirken und zuverlässig für frühlingshafte Ausstrahlung sorgen. Regelmäßiges, maßvolles Gießen in Trockenphasen und sparsame Düngergaben genügen für eine vitale, reich blühende Pflanze.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Erysimum cheiri ‘Yellow Bird’, der leuchtend gelbe Goldlack, bringt mit seinem intensiven Frühlingsduft und den strahlenden Blüten sofort Sonne in den Garten. Dieser traditionelle Schöterich präsentiert von März bis in den Juni eine Fülle sattgelber, samtiger Blüten, die in üppigen Rispen über dem graugrünen, schmalen Laub schweben. Der Wuchs ist kompakt, buschig und aufrecht, dadurch eignet sich diese kurzlebige, oft mehrjährig werdende Duftstaude auch als kleiner Halbstrauch hervorragend für den Vordergrund im Beet, den Bauerngarten, den Steingarten sowie als Kübelpflanze für Terrasse und Eingang. Als Solitär setzt ‘Yellow Bird’ ein markantes Highlight, in Gruppenpflanzung füllt sie Rabatten wirkungsvoll und harmoniert besonders schön mit Tulpen, Narzissen und Vergissmeinnicht. Am liebsten steht der Goldlack warm und sonnig in durchlässigem, eher magerem bis mäßig nahrhaftem Boden mit gutem Wasserabzug; Staunässe verträgt er nicht, kurze Trockenphasen dagegen problemlos. Ein kalkfreundliches, sandig-lehmiges Substrat unterstützt die standfeste, halbkugelige Wuchsform und eine lange Blüte. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, der die Pflanze kompakter hält und zu einer zweiten, kleineren Nachblüte anregt. Verblühtes regelmäßig ausputzen, Nährstoffgaben sparsam dosieren und den Wurzelbereich im Winter leicht mulchen, besonders an offenen, windigen Standorten. Erysimum cheiri ‘Yellow Bird’ ist eine vielseitige Zierstaude und ein klassischer Blütenstrauch im Kleinformat, der im Vorgarten, entlang von Wegekanten oder in gemischten Staudenbeeten mit seinem frischen Gelb und der eleganten Textur des immergrünen bis halbimmergrünen Laubs eine zeitlose, duftende Frühlingsstimmung schafft.
Erysimum cheiri ‘Yellow Bird’, der Duft-Goldlack, bringt mit seinem leuchtend gelben Flor einen fru?hlingsfrischen Akzent in jeden Garten. Die kompakte, buschige Staude mit halbimmergrünem, schmal lanzettlichem Laub präsentiert dicht besetzte Blütentrauben, deren warme Gelbtöne je nach Temperatur leicht variieren und einen intensiven, klassischen Goldlack-Duft verströmen. Die Blütezeit erstreckt sich von zeitigem Frühjahr bis in den Frühsommer und macht ‘Yellow Bird’ zu einer idealen Beetstaude für den saisonalen Start in Rabatten, Steingarten und Cottage-Garden. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie ebenso wie im Vorgarten, in Gruppenpflanzung oder als kleiner Solitär am sonnigen Sitzplatz. Der Wuchs ist aufrecht und gut verzweigt, wodurch ein dichter, dekorativer Gartenstrauch-Effekt entsteht, der sich hervorragend mit Frühjahrsblühern wie Tulpen und Narzissen kombinieren lässt. Ein vollsonniger, warmer Standort unterstützt die reiche Blütenbildung; der Boden sollte gut drainiert, eher mager bis sandig-lehmig und kalkverträglich sein. Staunässe wird schlecht vertragen, weshalb in Töpfen eine durchlässige Substratmischung und eine Drainageschicht sinnvoll sind. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Pflanze kompakt zu halten und den Neuaustrieb anzuregen. Erysimum cheiri ‘Yellow Bird’ ist kurzlebig, entwickelt sich in passenden Bedingungen jedoch zuverlässig und kann sich durch Selbstaussaat dezent erhalten. Mit seinem harmonischen Habitus bereichert der Blütenstauden-Klassiker sowohl sonnige Beete als auch Gefäße und sorgt als duftende Frühlingsattraktion für lebendige Farbfelder in Stein- und Kiesgärten, am Wegrand oder in halbhohen Bordüren.
Erysimum linifolium Variegatum, der leinenblättrige Schöterich Variegatum, ist eine attraktive, halbimmergrüne Staude mit dem Charakter eines niedrigen Halbstrauchs, deren zweifarbiges Laub und lang anhaltende Blüte jeden Ziergarten bereichern. Die schmalen, graugrünen Blätter sind dekorativ cremeweiß gerandet und bilden einen kompakten, buschigen Wuchs von etwa 30 bis 40 cm Höhe und Breite. Von Frühjahr bis in den Herbst erscheinen zahlreiche, angenehm duftende Blüten in Nuancen von Flieder, Violett bis Purpur, die in lockeren Trauben über dem Laub stehen und dem Beet zuverlässig Farbe verleihen. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich der Schöterich hervorragend für sonnige Beete, den Steingarten, den Vorgarten und die Rabatte, ebenso als effektvolle Kübelpflanze für Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär an Wegen und auf Mauerkrone. In Gruppenpflanzung harmoniert er besonders gut mit Lavendel, Salvia, Nepeta oder silbriglaubigen Stauden. Ein warmer, vollsonniger Standort mit gut drainiertem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, durchlässigem Boden fördert die Blühfreude und sorgt für kompakte Polster. Staunässe ist zu vermeiden, insbesondere im Winter; eine leichte Abdeckung vor Winternässe kann in rauen Lagen sinnvoll sein. Nach der ersten Hauptblüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der zu frischem Austrieb anregt und eine zweite Blütenwelle unterstützt, ohne in altes Holz zu schneiden. Mäßiges Gießen und sparsame Düngung genügen, wodurch Erysimum linifolium Variegatum pflegeleicht und dauerhaft wirkungsvoll bleibt.
Erysimum linifolium Variegatum, der panaschierte Schöterich, ist eine charmante, duftende Staude mit halbstrauchigem Charakter, die mit elegant gerandeten Blättern und ausdauernder Blüte begeistert. Das immergrüne, schmale Laub zeigt ein attraktives Spiel aus graugrüner Mitte und cremeweißem Rand, wodurch die Pflanze selbst außerhalb der Blütezeit als Blickfang im Beet und im Vorgarten wirkt. Von Frühling bis weit in den Herbst erscheinen zahlreiche traubige Blüten in Nuancen von Violett bis Purpur, die über dem kompakten, buschigen Wuchs schweben und für einen lebendigen Farbakzent sorgen. Mit einer Höhe und Breite von etwa 30 bis 45 cm bleibt dieser Duft-Schöterich gut proportioniert und eignet sich hervorragend als Beetstaude, für den Steingarten, als charmante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, für Einfassungen und für die Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär im sonnigen Rabattenbereich. Ein warmer, vollsonniger Standort hebt die Blühfreude besonders hervor; wichtig ist ein gut drainierter, eher sandig-kiesiger bis mäßig nährstoffreicher Boden ohne Staunässe. In windgeschützten Lagen zeigt sich Erysimum linifolium Variegatum robust und pflegeleicht, mit moderatem Wasserbedarf und wenig Düngeanspruch. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert die Verzweigung und regt eine Nachblüte an, das regelmäßige Ausputzen verblühter Triebe verlängert die Blütephase. Im Kübel ist ein geschützter Platz im Winter empfehlenswert, damit die dekorative, immergrüne Wirkung über Jahre erhalten bleibt.
Erysimum x allionii, der klassische Goldlack, ist eine duftende Blütenstaude mit halbstrauchigem Charakter, die schon im zeitigen Frühjahr Farbe in den Garten bringt. Die reich verzweigten Triebe tragen schmale, immergrüne bis wintergrüne, graugrüne Blätter und bilden ab April bis in den Juni hinein zahlreiche, dichte Blütenrispen in warmen Orange- bis Goldtönen, oft mit sanftem Farbverlauf. Der Wuchs ist kompakt und buschig, meist 30 bis 50 cm hoch, wodurch sich dieser robuste Gartenliebling sowohl als Beetstaude als auch als attraktive Kübelpflanze für Terrasse und Balkon bewährt. In Steingärten, am sonnigen Beetrand, im Vorgarten oder als kleiner Solitär setzt er leuchtende Akzente und harmoniert wunderbar mit Tulpen, Narzissen und anderen Frühlingsblühern in Gruppenpflanzung. Goldlack bevorzugt einen vollsonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher nährstoffarme bis mäßig nährstoffreiche Böden mit guter Drainage. Auf staunassen Substraten leidet die Pflanze, daher empfiehlt sich ein mineralischer Anteil im Erdgemisch, besonders im Topf. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt einen kompakten Neuaustrieb und mitunter eine zweite, spätere Blütenwelle an. Erysimum x allionii ist kurzlebig, sät sich an geeigneten Plätzen jedoch gern aus und bleibt so dauerhaft im Garten präsent. In Kombination mit Ziergräsern oder niedrigen Stauden entsteht ein natürliches Bild, während die leuchtenden Blütenrispen in gemischten Rabatten als Blütenstrauch-Ersatz wirken und zuverlässig für frühlingshafte Ausstrahlung sorgen. Regelmäßiges, maßvolles Gießen in Trockenphasen und sparsame Düngergaben genügen für eine vitale, reich blühende Pflanze.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Erysimum cheiri ‘Yellow Bird’, der leuchtend gelbe Goldlack, bringt mit seinem intensiven Frühlingsduft und den strahlenden Blüten sofort Sonne in den Garten. Dieser traditionelle Schöterich präsentiert von März bis in den Juni eine Fülle sattgelber, samtiger Blüten, die in üppigen Rispen über dem graugrünen, schmalen Laub schweben. Der Wuchs ist kompakt, buschig und aufrecht, dadurch eignet sich diese kurzlebige, oft mehrjährig werdende Duftstaude auch als kleiner Halbstrauch hervorragend für den Vordergrund im Beet, den Bauerngarten, den Steingarten sowie als Kübelpflanze für Terrasse und Eingang. Als Solitär setzt ‘Yellow Bird’ ein markantes Highlight, in Gruppenpflanzung füllt sie Rabatten wirkungsvoll und harmoniert besonders schön mit Tulpen, Narzissen und Vergissmeinnicht. Am liebsten steht der Goldlack warm und sonnig in durchlässigem, eher magerem bis mäßig nahrhaftem Boden mit gutem Wasserabzug; Staunässe verträgt er nicht, kurze Trockenphasen dagegen problemlos. Ein kalkfreundliches, sandig-lehmiges Substrat unterstützt die standfeste, halbkugelige Wuchsform und eine lange Blüte. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, der die Pflanze kompakter hält und zu einer zweiten, kleineren Nachblüte anregt. Verblühtes regelmäßig ausputzen, Nährstoffgaben sparsam dosieren und den Wurzelbereich im Winter leicht mulchen, besonders an offenen, windigen Standorten. Erysimum cheiri ‘Yellow Bird’ ist eine vielseitige Zierstaude und ein klassischer Blütenstrauch im Kleinformat, der im Vorgarten, entlang von Wegekanten oder in gemischten Staudenbeeten mit seinem frischen Gelb und der eleganten Textur des immergrünen bis halbimmergrünen Laubs eine zeitlose, duftende Frühlingsstimmung schafft.
Erysimum cheiri ‘Yellow Bird’, der Duft-Goldlack, bringt mit seinem leuchtend gelben Flor einen fru?hlingsfrischen Akzent in jeden Garten. Die kompakte, buschige Staude mit halbimmergrünem, schmal lanzettlichem Laub präsentiert dicht besetzte Blütentrauben, deren warme Gelbtöne je nach Temperatur leicht variieren und einen intensiven, klassischen Goldlack-Duft verströmen. Die Blütezeit erstreckt sich von zeitigem Frühjahr bis in den Frühsommer und macht ‘Yellow Bird’ zu einer idealen Beetstaude für den saisonalen Start in Rabatten, Steingarten und Cottage-Garden. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie ebenso wie im Vorgarten, in Gruppenpflanzung oder als kleiner Solitär am sonnigen Sitzplatz. Der Wuchs ist aufrecht und gut verzweigt, wodurch ein dichter, dekorativer Gartenstrauch-Effekt entsteht, der sich hervorragend mit Frühjahrsblühern wie Tulpen und Narzissen kombinieren lässt. Ein vollsonniger, warmer Standort unterstützt die reiche Blütenbildung; der Boden sollte gut drainiert, eher mager bis sandig-lehmig und kalkverträglich sein. Staunässe wird schlecht vertragen, weshalb in Töpfen eine durchlässige Substratmischung und eine Drainageschicht sinnvoll sind. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Pflanze kompakt zu halten und den Neuaustrieb anzuregen. Erysimum cheiri ‘Yellow Bird’ ist kurzlebig, entwickelt sich in passenden Bedingungen jedoch zuverlässig und kann sich durch Selbstaussaat dezent erhalten. Mit seinem harmonischen Habitus bereichert der Blütenstauden-Klassiker sowohl sonnige Beete als auch Gefäße und sorgt als duftende Frühlingsattraktion für lebendige Farbfelder in Stein- und Kiesgärten, am Wegrand oder in halbhohen Bordüren.
Erysimum linifolium Variegatum, der leinenblättrige Schöterich Variegatum, ist eine attraktive, halbimmergrüne Staude mit dem Charakter eines niedrigen Halbstrauchs, deren zweifarbiges Laub und lang anhaltende Blüte jeden Ziergarten bereichern. Die schmalen, graugrünen Blätter sind dekorativ cremeweiß gerandet und bilden einen kompakten, buschigen Wuchs von etwa 30 bis 40 cm Höhe und Breite. Von Frühjahr bis in den Herbst erscheinen zahlreiche, angenehm duftende Blüten in Nuancen von Flieder, Violett bis Purpur, die in lockeren Trauben über dem Laub stehen und dem Beet zuverlässig Farbe verleihen. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich der Schöterich hervorragend für sonnige Beete, den Steingarten, den Vorgarten und die Rabatte, ebenso als effektvolle Kübelpflanze für Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär an Wegen und auf Mauerkrone. In Gruppenpflanzung harmoniert er besonders gut mit Lavendel, Salvia, Nepeta oder silbriglaubigen Stauden. Ein warmer, vollsonniger Standort mit gut drainiertem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, durchlässigem Boden fördert die Blühfreude und sorgt für kompakte Polster. Staunässe ist zu vermeiden, insbesondere im Winter; eine leichte Abdeckung vor Winternässe kann in rauen Lagen sinnvoll sein. Nach der ersten Hauptblüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der zu frischem Austrieb anregt und eine zweite Blütenwelle unterstützt, ohne in altes Holz zu schneiden. Mäßiges Gießen und sparsame Düngung genügen, wodurch Erysimum linifolium Variegatum pflegeleicht und dauerhaft wirkungsvoll bleibt.
Erysimum linifolium Variegatum, der panaschierte Schöterich, ist eine charmante, duftende Staude mit halbstrauchigem Charakter, die mit elegant gerandeten Blättern und ausdauernder Blüte begeistert. Das immergrüne, schmale Laub zeigt ein attraktives Spiel aus graugrüner Mitte und cremeweißem Rand, wodurch die Pflanze selbst außerhalb der Blütezeit als Blickfang im Beet und im Vorgarten wirkt. Von Frühling bis weit in den Herbst erscheinen zahlreiche traubige Blüten in Nuancen von Violett bis Purpur, die über dem kompakten, buschigen Wuchs schweben und für einen lebendigen Farbakzent sorgen. Mit einer Höhe und Breite von etwa 30 bis 45 cm bleibt dieser Duft-Schöterich gut proportioniert und eignet sich hervorragend als Beetstaude, für den Steingarten, als charmante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, für Einfassungen und für die Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär im sonnigen Rabattenbereich. Ein warmer, vollsonniger Standort hebt die Blühfreude besonders hervor; wichtig ist ein gut drainierter, eher sandig-kiesiger bis mäßig nährstoffreicher Boden ohne Staunässe. In windgeschützten Lagen zeigt sich Erysimum linifolium Variegatum robust und pflegeleicht, mit moderatem Wasserbedarf und wenig Düngeanspruch. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert die Verzweigung und regt eine Nachblüte an, das regelmäßige Ausputzen verblühter Triebe verlängert die Blütephase. Im Kübel ist ein geschützter Platz im Winter empfehlenswert, damit die dekorative, immergrüne Wirkung über Jahre erhalten bleibt.
Erysimum x allionii, der klassische Goldlack, ist eine duftende Blütenstaude mit halbstrauchigem Charakter, die schon im zeitigen Frühjahr Farbe in den Garten bringt. Die reich verzweigten Triebe tragen schmale, immergrüne bis wintergrüne, graugrüne Blätter und bilden ab April bis in den Juni hinein zahlreiche, dichte Blütenrispen in warmen Orange- bis Goldtönen, oft mit sanftem Farbverlauf. Der Wuchs ist kompakt und buschig, meist 30 bis 50 cm hoch, wodurch sich dieser robuste Gartenliebling sowohl als Beetstaude als auch als attraktive Kübelpflanze für Terrasse und Balkon bewährt. In Steingärten, am sonnigen Beetrand, im Vorgarten oder als kleiner Solitär setzt er leuchtende Akzente und harmoniert wunderbar mit Tulpen, Narzissen und anderen Frühlingsblühern in Gruppenpflanzung. Goldlack bevorzugt einen vollsonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher nährstoffarme bis mäßig nährstoffreiche Böden mit guter Drainage. Auf staunassen Substraten leidet die Pflanze, daher empfiehlt sich ein mineralischer Anteil im Erdgemisch, besonders im Topf. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt einen kompakten Neuaustrieb und mitunter eine zweite, spätere Blütenwelle an. Erysimum x allionii ist kurzlebig, sät sich an geeigneten Plätzen jedoch gern aus und bleibt so dauerhaft im Garten präsent. In Kombination mit Ziergräsern oder niedrigen Stauden entsteht ein natürliches Bild, während die leuchtenden Blütenrispen in gemischten Rabatten als Blütenstrauch-Ersatz wirken und zuverlässig für frühlingshafte Ausstrahlung sorgen. Regelmäßiges, maßvolles Gießen in Trockenphasen und sparsame Düngergaben genügen für eine vitale, reich blühende Pflanze.
