Gartenstauden
Es wurde gesucht nach:
Stauden für Bepflanzung einzeln oder in kleinsten Trupps
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Papaver orientale ‘Beauty of Livermere’, der Orientalische Mohn oder Türkische Mohn, begeistert als ausdrucksstarke Gartenstaude mit riesigen, scharlachroten, seidenartig schimmernden Blüten und tiefschwarzem Basalfleck. Von Mai bis Juni erhebt sich die kräftige Beetstaude mit aufrechten, stabilen Stielen über ihr frischgrünes bis graugrünes, tief eingeschnittenes, leicht behaartes Laub und setzt eindrucksvolle Farbakzente in Staudenbeet und Rabatte. Die imposanten Blüten, oft über handtellergroß, machen diese Sorte zur idealen Solitärpflanze, zugleich wirkt sie in Gruppenpflanzung besonders harmonisch mit Ziergräsern, Salvia, Nepeta oder Frauenmantel, die den leichten Sommerrückzug des Mohnes elegant begleiten. ‘Beauty of Livermere’ wächst horstig, erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und zeigt nach der Blüte dekorative Samenkapseln, die Struktur in den Garten bringen und sich für trockene Arrangements eignen; als Schnittstaude liefert sie kurzlebige, aber spektakuläre Blüten für die Vase. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, der Boden sollte durchlässig, humos und eher nährstoffreich sein, Staunässe wird schlecht vertragen. Auf leichten, sandig-lehmigen Substraten entwickelt sich der Blütenstaudenschatz am besten, in windoffenen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Stand. Nach dem Rückschnitt treibt die Staude im Spätsommer frisch aus und zeigt bis zum Herbst attraktives Laub. Im Bauerngarten, im Vorgarten, im klassischen Zierbeet oder in großen Kübeln auf der Terrasse setzt dieser Blütenstar als Gartenstaude markante Akzente.
Papaver orientale ‘Beauty of Livermere’, der orientalische Mohn bzw. Türkenmohn, ist eine markante Blütenstaude für sonnige Beete und klassische Bauerngärten. Die imposanten, seidenartigen Schalenblüten leuchten in intensivem Scharlachrot mit dunklem Basalfleck und kontrastierendem, fast schwarzem Zentrum. Von Mai bis Juni zeigt diese Staude ihre spektakuläre Blüte und setzt als Solitär im Staudenbeet ebenso starke Akzente wie in der Gruppenpflanzung. Das grau- bis frischgrüne, tief eingeschnittene, leicht behaarte Laub bildet eine dichte Blattrosette; typisch ist der jahreszeitliche Wuchs mit einer kurzen Sommerpause nach der Blüte, gefolgt vom frischen Austrieb im Herbst. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 100 cm und straff aufrechten, standfesten Stielen eignet sich ‘Beauty of Livermere’ hervorragend für mixed borders, Präriebeete und den Vorgarten; als Schnittstaude lassen sich halbreif geschnittene Knospen dekorativ in der Vase öffnen. Ideal ist ein vollsonniger Standort mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden, der von frisch bis mäßig trocken reicht; Staunässe wird nicht vertragen. In Kombination mit Ziergräsern, Rittersporn, Lupinen, Bart-Iris oder Rosen entstehen harmonische Kontraste, die den Blühaspekt perfekt verlängern. Pflegeleicht in der Kultur genügt nach der Blüte ein Rückschnitt der Stängel, die Blattrosette bleibt je nach Witterung bestehen. Eine dezente Mulchschicht fördert die Bodenfeuchte, Teilung älterer Horste ist bei Bedarf im Herbst oder zeitigen Frühjahr möglich. Auch in großen Gefäßen als Kübelpflanze macht der orientalische Mohn eine eindrucksvolle Figur.
Papaver orientale ‘Brillant’, der Orientalische Mohn beziehungsweise Staudenmohn, bringt mit seinen leuchtend scharlachroten, seidenmatten Blüten ein dramatisches Farbfeuer in den Garten. Die riesigen Schalenblüten mit markantem, dunkelviolett-schwarzem Basalfleck und fedrigen Staubgefäßen erscheinen reich im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni. Das graugrün bis silbrig behaarte, tief eingeschnittene Laub bildet eine dekorative, horstige Rosette, während kräftige, aufrechte Stiele die Blüten auf etwa 80 bis 100 cm Höhe tragen und dem Blütenstaudenbeet Struktur geben. Als langlebige Gartenstaude eignet sich ‘Brillant’ hervorragend für sonnige Rabatten, Bauerngärten, Prärie- und Steppenpflanzungen sowie als ausdrucksstarker Solitär im Vorgarten; in größeren Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten setzt sie als Kübelpflanze eindrucksvolle Akzente. In Gruppen gepflanzt entsteht ein lebendiger Blütenstrauch-Effekt, der sich ideal mit Ziergräsern, Salvia, Nepeta, Allium oder Pfingstrosen kombinieren lässt, die die kurze Blütezeit harmonisch begleiten. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Standorte mit durchlässigem, nährstoffreichem, eher sandig-lehmigem Boden ohne Staunässe. Die tief reichende Pfahlwurzel macht die Staude robust und langlebig, doch sollte sie nach dem Einwachsen möglichst nicht mehr verpflanzt werden. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert frisches Folgelaub und sorgt für ein gepflegtes Bild, während eine moderate Frühjahrsdüngung den Flor unterstützt. Als Schnittblume beeindruckt der Orientalische Mohn kurzlebig, aber spektakulär, und setzt im Arrangement ebenso wie im Staudenbeet eindrucksvolle, feurig rote Akzente.
Papaver orientale ‘Brillant’, der Orientalische Mohn ‘Brillant’ (auch Staudenmohn), ist eine charakterstarke Gartenstaude für sonnige Beete und Rabatten. Seine riesigen, tellerförmigen Blüten in leuchtendem Scharlachrot mit markantem schwarzen Basalfleck erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer, meist im Mai/Juni, und thronen auf stabilen, aufrechten Stielen über dem frischgrünen bis graugrünen, tief eingeschnittenen, leicht behaarten Laub. Der horstbildende Wuchs erreicht etwa 70–90 cm Höhe und rund 40–50 cm Breite und setzt als Solitär ebenso eindrucksvolle Akzente wie in Gruppenpflanzungen im Staudenbeet, Bauerngarten, Präriebeet oder Steppenbeet. Nach der Blüte zieht das Laub oft ein und treibt im Spätsommer/Herbst erneut aus, wodurch die jahreszeitliche Wuchsweise dieser Prachtstaude optimal zur Geltung kommt. Als Beetstaude harmoniert Papaver orientale ‘Brillant’ hervorragend mit Ziergräsern, Katzenminze, Salvia, Rittersporn, Allium oder Lupinen und liefert exzellente Schnittblumen für die Vase. Ein vollsonniger Standort und ein gut durchlässiger, humoser bis sandig-lehmiger Boden ohne Staunässe sind ideal; winterliche Nässe sollte vermieden werden. In größeren, tiefen Kübeln mit kräftiger Drainage gedeiht der Orientalische Mohn ebenfalls, bevorzugt jedoch den Gartenboden. Pflegeleicht und langlebig, schätzt er eine sparsame Nährstoffgabe im Frühjahr und das Ausputzen verblühter Stiele zur Aufrechterhaltung eines ordentlichen Erscheinungsbildes. Aufgrund der tiefreichenden Pfahlwurzel sollte der Gartenstrauch-ähnlich wirkende Blütenstar möglichst dauerhaft am gewählten Platz verbleiben. So zeigt Papaver orientale ‘Brillant’ Jahr für Jahr seine farbintensive, unverwechselbare Präsenz im Sonnenbeet.
Papaver orientale ‘Harvest Moon’, der Orientalische Mohn, begeistert als charakterstarke Prachtstaude mit außergewöhnlicher Blütenfarbe. Seine großen, seidigen Schalenblüten erscheinen im späten Frühjahr bis frühen Sommer und leuchten in warmen Apricot- bis sanft gelblichen Cremetönen, akzentuiert von einem dunklen Basalfleck und kontrastierenden Staubgefäßen. Das frischgrüne bis graugrüne, tief gefiederte Laub bildet einen dekorativen Horst, der den aufrechten, stabilen Stielen einen kraftvollen Rahmen gibt. Nach der eindrucksvollen Blüte zieht der Gartenmohn häufig sommerlich ein, um im Herbst wieder frisches Laub zu treiben – ein natürliches Verhalten, das in der Beetplanung berücksichtigt werden sollte. Als robuste Beetstaude setzt ‘Harvest Moon’ in Staudenrabatten, Cottagegärten und im Vorgarten starke Farbakzente, sowohl als Solitär als auch in stimmiger Gruppenpflanzung. Sie harmoniert hervorragend mit zarten Gräsern und spätsommerblühenden Stauden, die die Lücke nach der Blüte kaschieren. Auch als Schnittblume überzeugt der Blütenstrauch-ähnliche Effekt der großen Schalen, wenn Knospen im Farbansatz geschnitten werden. Ein sonniger Standort ist ideal; der Boden sollte durchlässig, humos bis nährstoffreich und eher frisch bis mäßig trocken sein, Staunässe wird nicht vertragen. Ein leichter Kalkgehalt ist willkommen. Pflegeleicht zeigt sich die langlebige Gartenstaude mit einem Rückschnitt nach der Blüte und einer dünnen Mulchschicht im Frühjahr. Eine Pflanzung in ruhigen, offenen Flächen bringt die besondere Farbwirkung optimal zur Geltung, während eine wiederholte Setzung entlang von Wegen oder im Beet hinter niedrigen Begleitern eine elegante Staffelung und dauerhafte Struktur schafft.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Papaver orientale ‘Beauty of Livermere’, der Orientalische Mohn oder Türkische Mohn, begeistert als ausdrucksstarke Gartenstaude mit riesigen, scharlachroten, seidenartig schimmernden Blüten und tiefschwarzem Basalfleck. Von Mai bis Juni erhebt sich die kräftige Beetstaude mit aufrechten, stabilen Stielen über ihr frischgrünes bis graugrünes, tief eingeschnittenes, leicht behaartes Laub und setzt eindrucksvolle Farbakzente in Staudenbeet und Rabatte. Die imposanten Blüten, oft über handtellergroß, machen diese Sorte zur idealen Solitärpflanze, zugleich wirkt sie in Gruppenpflanzung besonders harmonisch mit Ziergräsern, Salvia, Nepeta oder Frauenmantel, die den leichten Sommerrückzug des Mohnes elegant begleiten. ‘Beauty of Livermere’ wächst horstig, erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und zeigt nach der Blüte dekorative Samenkapseln, die Struktur in den Garten bringen und sich für trockene Arrangements eignen; als Schnittstaude liefert sie kurzlebige, aber spektakuläre Blüten für die Vase. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, der Boden sollte durchlässig, humos und eher nährstoffreich sein, Staunässe wird schlecht vertragen. Auf leichten, sandig-lehmigen Substraten entwickelt sich der Blütenstaudenschatz am besten, in windoffenen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Stand. Nach dem Rückschnitt treibt die Staude im Spätsommer frisch aus und zeigt bis zum Herbst attraktives Laub. Im Bauerngarten, im Vorgarten, im klassischen Zierbeet oder in großen Kübeln auf der Terrasse setzt dieser Blütenstar als Gartenstaude markante Akzente.
Papaver orientale ‘Beauty of Livermere’, der orientalische Mohn bzw. Türkenmohn, ist eine markante Blütenstaude für sonnige Beete und klassische Bauerngärten. Die imposanten, seidenartigen Schalenblüten leuchten in intensivem Scharlachrot mit dunklem Basalfleck und kontrastierendem, fast schwarzem Zentrum. Von Mai bis Juni zeigt diese Staude ihre spektakuläre Blüte und setzt als Solitär im Staudenbeet ebenso starke Akzente wie in der Gruppenpflanzung. Das grau- bis frischgrüne, tief eingeschnittene, leicht behaarte Laub bildet eine dichte Blattrosette; typisch ist der jahreszeitliche Wuchs mit einer kurzen Sommerpause nach der Blüte, gefolgt vom frischen Austrieb im Herbst. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 100 cm und straff aufrechten, standfesten Stielen eignet sich ‘Beauty of Livermere’ hervorragend für mixed borders, Präriebeete und den Vorgarten; als Schnittstaude lassen sich halbreif geschnittene Knospen dekorativ in der Vase öffnen. Ideal ist ein vollsonniger Standort mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden, der von frisch bis mäßig trocken reicht; Staunässe wird nicht vertragen. In Kombination mit Ziergräsern, Rittersporn, Lupinen, Bart-Iris oder Rosen entstehen harmonische Kontraste, die den Blühaspekt perfekt verlängern. Pflegeleicht in der Kultur genügt nach der Blüte ein Rückschnitt der Stängel, die Blattrosette bleibt je nach Witterung bestehen. Eine dezente Mulchschicht fördert die Bodenfeuchte, Teilung älterer Horste ist bei Bedarf im Herbst oder zeitigen Frühjahr möglich. Auch in großen Gefäßen als Kübelpflanze macht der orientalische Mohn eine eindrucksvolle Figur.
Papaver orientale ‘Brillant’, der Orientalische Mohn beziehungsweise Staudenmohn, bringt mit seinen leuchtend scharlachroten, seidenmatten Blüten ein dramatisches Farbfeuer in den Garten. Die riesigen Schalenblüten mit markantem, dunkelviolett-schwarzem Basalfleck und fedrigen Staubgefäßen erscheinen reich im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni. Das graugrün bis silbrig behaarte, tief eingeschnittene Laub bildet eine dekorative, horstige Rosette, während kräftige, aufrechte Stiele die Blüten auf etwa 80 bis 100 cm Höhe tragen und dem Blütenstaudenbeet Struktur geben. Als langlebige Gartenstaude eignet sich ‘Brillant’ hervorragend für sonnige Rabatten, Bauerngärten, Prärie- und Steppenpflanzungen sowie als ausdrucksstarker Solitär im Vorgarten; in größeren Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten setzt sie als Kübelpflanze eindrucksvolle Akzente. In Gruppen gepflanzt entsteht ein lebendiger Blütenstrauch-Effekt, der sich ideal mit Ziergräsern, Salvia, Nepeta, Allium oder Pfingstrosen kombinieren lässt, die die kurze Blütezeit harmonisch begleiten. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Standorte mit durchlässigem, nährstoffreichem, eher sandig-lehmigem Boden ohne Staunässe. Die tief reichende Pfahlwurzel macht die Staude robust und langlebig, doch sollte sie nach dem Einwachsen möglichst nicht mehr verpflanzt werden. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert frisches Folgelaub und sorgt für ein gepflegtes Bild, während eine moderate Frühjahrsdüngung den Flor unterstützt. Als Schnittblume beeindruckt der Orientalische Mohn kurzlebig, aber spektakulär, und setzt im Arrangement ebenso wie im Staudenbeet eindrucksvolle, feurig rote Akzente.
Papaver orientale ‘Brillant’, der Orientalische Mohn ‘Brillant’ (auch Staudenmohn), ist eine charakterstarke Gartenstaude für sonnige Beete und Rabatten. Seine riesigen, tellerförmigen Blüten in leuchtendem Scharlachrot mit markantem schwarzen Basalfleck erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer, meist im Mai/Juni, und thronen auf stabilen, aufrechten Stielen über dem frischgrünen bis graugrünen, tief eingeschnittenen, leicht behaarten Laub. Der horstbildende Wuchs erreicht etwa 70–90 cm Höhe und rund 40–50 cm Breite und setzt als Solitär ebenso eindrucksvolle Akzente wie in Gruppenpflanzungen im Staudenbeet, Bauerngarten, Präriebeet oder Steppenbeet. Nach der Blüte zieht das Laub oft ein und treibt im Spätsommer/Herbst erneut aus, wodurch die jahreszeitliche Wuchsweise dieser Prachtstaude optimal zur Geltung kommt. Als Beetstaude harmoniert Papaver orientale ‘Brillant’ hervorragend mit Ziergräsern, Katzenminze, Salvia, Rittersporn, Allium oder Lupinen und liefert exzellente Schnittblumen für die Vase. Ein vollsonniger Standort und ein gut durchlässiger, humoser bis sandig-lehmiger Boden ohne Staunässe sind ideal; winterliche Nässe sollte vermieden werden. In größeren, tiefen Kübeln mit kräftiger Drainage gedeiht der Orientalische Mohn ebenfalls, bevorzugt jedoch den Gartenboden. Pflegeleicht und langlebig, schätzt er eine sparsame Nährstoffgabe im Frühjahr und das Ausputzen verblühter Stiele zur Aufrechterhaltung eines ordentlichen Erscheinungsbildes. Aufgrund der tiefreichenden Pfahlwurzel sollte der Gartenstrauch-ähnlich wirkende Blütenstar möglichst dauerhaft am gewählten Platz verbleiben. So zeigt Papaver orientale ‘Brillant’ Jahr für Jahr seine farbintensive, unverwechselbare Präsenz im Sonnenbeet.
Papaver orientale ‘Harvest Moon’, der Orientalische Mohn, begeistert als charakterstarke Prachtstaude mit außergewöhnlicher Blütenfarbe. Seine großen, seidigen Schalenblüten erscheinen im späten Frühjahr bis frühen Sommer und leuchten in warmen Apricot- bis sanft gelblichen Cremetönen, akzentuiert von einem dunklen Basalfleck und kontrastierenden Staubgefäßen. Das frischgrüne bis graugrüne, tief gefiederte Laub bildet einen dekorativen Horst, der den aufrechten, stabilen Stielen einen kraftvollen Rahmen gibt. Nach der eindrucksvollen Blüte zieht der Gartenmohn häufig sommerlich ein, um im Herbst wieder frisches Laub zu treiben – ein natürliches Verhalten, das in der Beetplanung berücksichtigt werden sollte. Als robuste Beetstaude setzt ‘Harvest Moon’ in Staudenrabatten, Cottagegärten und im Vorgarten starke Farbakzente, sowohl als Solitär als auch in stimmiger Gruppenpflanzung. Sie harmoniert hervorragend mit zarten Gräsern und spätsommerblühenden Stauden, die die Lücke nach der Blüte kaschieren. Auch als Schnittblume überzeugt der Blütenstrauch-ähnliche Effekt der großen Schalen, wenn Knospen im Farbansatz geschnitten werden. Ein sonniger Standort ist ideal; der Boden sollte durchlässig, humos bis nährstoffreich und eher frisch bis mäßig trocken sein, Staunässe wird nicht vertragen. Ein leichter Kalkgehalt ist willkommen. Pflegeleicht zeigt sich die langlebige Gartenstaude mit einem Rückschnitt nach der Blüte und einer dünnen Mulchschicht im Frühjahr. Eine Pflanzung in ruhigen, offenen Flächen bringt die besondere Farbwirkung optimal zur Geltung, während eine wiederholte Setzung entlang von Wegen oder im Beet hinter niedrigen Begleitern eine elegante Staffelung und dauerhafte Struktur schafft.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Papaver orientale ‘Beauty of Livermere’, der Orientalische Mohn oder Türkische Mohn, begeistert als ausdrucksstarke Gartenstaude mit riesigen, scharlachroten, seidenartig schimmernden Blüten und tiefschwarzem Basalfleck. Von Mai bis Juni erhebt sich die kräftige Beetstaude mit aufrechten, stabilen Stielen über ihr frischgrünes bis graugrünes, tief eingeschnittenes, leicht behaartes Laub und setzt eindrucksvolle Farbakzente in Staudenbeet und Rabatte. Die imposanten Blüten, oft über handtellergroß, machen diese Sorte zur idealen Solitärpflanze, zugleich wirkt sie in Gruppenpflanzung besonders harmonisch mit Ziergräsern, Salvia, Nepeta oder Frauenmantel, die den leichten Sommerrückzug des Mohnes elegant begleiten. ‘Beauty of Livermere’ wächst horstig, erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und zeigt nach der Blüte dekorative Samenkapseln, die Struktur in den Garten bringen und sich für trockene Arrangements eignen; als Schnittstaude liefert sie kurzlebige, aber spektakuläre Blüten für die Vase. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, der Boden sollte durchlässig, humos und eher nährstoffreich sein, Staunässe wird schlecht vertragen. Auf leichten, sandig-lehmigen Substraten entwickelt sich der Blütenstaudenschatz am besten, in windoffenen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Stand. Nach dem Rückschnitt treibt die Staude im Spätsommer frisch aus und zeigt bis zum Herbst attraktives Laub. Im Bauerngarten, im Vorgarten, im klassischen Zierbeet oder in großen Kübeln auf der Terrasse setzt dieser Blütenstar als Gartenstaude markante Akzente.
Papaver orientale ‘Beauty of Livermere’, der orientalische Mohn bzw. Türkenmohn, ist eine markante Blütenstaude für sonnige Beete und klassische Bauerngärten. Die imposanten, seidenartigen Schalenblüten leuchten in intensivem Scharlachrot mit dunklem Basalfleck und kontrastierendem, fast schwarzem Zentrum. Von Mai bis Juni zeigt diese Staude ihre spektakuläre Blüte und setzt als Solitär im Staudenbeet ebenso starke Akzente wie in der Gruppenpflanzung. Das grau- bis frischgrüne, tief eingeschnittene, leicht behaarte Laub bildet eine dichte Blattrosette; typisch ist der jahreszeitliche Wuchs mit einer kurzen Sommerpause nach der Blüte, gefolgt vom frischen Austrieb im Herbst. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 100 cm und straff aufrechten, standfesten Stielen eignet sich ‘Beauty of Livermere’ hervorragend für mixed borders, Präriebeete und den Vorgarten; als Schnittstaude lassen sich halbreif geschnittene Knospen dekorativ in der Vase öffnen. Ideal ist ein vollsonniger Standort mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden, der von frisch bis mäßig trocken reicht; Staunässe wird nicht vertragen. In Kombination mit Ziergräsern, Rittersporn, Lupinen, Bart-Iris oder Rosen entstehen harmonische Kontraste, die den Blühaspekt perfekt verlängern. Pflegeleicht in der Kultur genügt nach der Blüte ein Rückschnitt der Stängel, die Blattrosette bleibt je nach Witterung bestehen. Eine dezente Mulchschicht fördert die Bodenfeuchte, Teilung älterer Horste ist bei Bedarf im Herbst oder zeitigen Frühjahr möglich. Auch in großen Gefäßen als Kübelpflanze macht der orientalische Mohn eine eindrucksvolle Figur.
Papaver orientale ‘Brillant’, der Orientalische Mohn beziehungsweise Staudenmohn, bringt mit seinen leuchtend scharlachroten, seidenmatten Blüten ein dramatisches Farbfeuer in den Garten. Die riesigen Schalenblüten mit markantem, dunkelviolett-schwarzem Basalfleck und fedrigen Staubgefäßen erscheinen reich im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni. Das graugrün bis silbrig behaarte, tief eingeschnittene Laub bildet eine dekorative, horstige Rosette, während kräftige, aufrechte Stiele die Blüten auf etwa 80 bis 100 cm Höhe tragen und dem Blütenstaudenbeet Struktur geben. Als langlebige Gartenstaude eignet sich ‘Brillant’ hervorragend für sonnige Rabatten, Bauerngärten, Prärie- und Steppenpflanzungen sowie als ausdrucksstarker Solitär im Vorgarten; in größeren Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten setzt sie als Kübelpflanze eindrucksvolle Akzente. In Gruppen gepflanzt entsteht ein lebendiger Blütenstrauch-Effekt, der sich ideal mit Ziergräsern, Salvia, Nepeta, Allium oder Pfingstrosen kombinieren lässt, die die kurze Blütezeit harmonisch begleiten. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Standorte mit durchlässigem, nährstoffreichem, eher sandig-lehmigem Boden ohne Staunässe. Die tief reichende Pfahlwurzel macht die Staude robust und langlebig, doch sollte sie nach dem Einwachsen möglichst nicht mehr verpflanzt werden. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert frisches Folgelaub und sorgt für ein gepflegtes Bild, während eine moderate Frühjahrsdüngung den Flor unterstützt. Als Schnittblume beeindruckt der Orientalische Mohn kurzlebig, aber spektakulär, und setzt im Arrangement ebenso wie im Staudenbeet eindrucksvolle, feurig rote Akzente.
Papaver orientale ‘Brillant’, der Orientalische Mohn ‘Brillant’ (auch Staudenmohn), ist eine charakterstarke Gartenstaude für sonnige Beete und Rabatten. Seine riesigen, tellerförmigen Blüten in leuchtendem Scharlachrot mit markantem schwarzen Basalfleck erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer, meist im Mai/Juni, und thronen auf stabilen, aufrechten Stielen über dem frischgrünen bis graugrünen, tief eingeschnittenen, leicht behaarten Laub. Der horstbildende Wuchs erreicht etwa 70–90 cm Höhe und rund 40–50 cm Breite und setzt als Solitär ebenso eindrucksvolle Akzente wie in Gruppenpflanzungen im Staudenbeet, Bauerngarten, Präriebeet oder Steppenbeet. Nach der Blüte zieht das Laub oft ein und treibt im Spätsommer/Herbst erneut aus, wodurch die jahreszeitliche Wuchsweise dieser Prachtstaude optimal zur Geltung kommt. Als Beetstaude harmoniert Papaver orientale ‘Brillant’ hervorragend mit Ziergräsern, Katzenminze, Salvia, Rittersporn, Allium oder Lupinen und liefert exzellente Schnittblumen für die Vase. Ein vollsonniger Standort und ein gut durchlässiger, humoser bis sandig-lehmiger Boden ohne Staunässe sind ideal; winterliche Nässe sollte vermieden werden. In größeren, tiefen Kübeln mit kräftiger Drainage gedeiht der Orientalische Mohn ebenfalls, bevorzugt jedoch den Gartenboden. Pflegeleicht und langlebig, schätzt er eine sparsame Nährstoffgabe im Frühjahr und das Ausputzen verblühter Stiele zur Aufrechterhaltung eines ordentlichen Erscheinungsbildes. Aufgrund der tiefreichenden Pfahlwurzel sollte der Gartenstrauch-ähnlich wirkende Blütenstar möglichst dauerhaft am gewählten Platz verbleiben. So zeigt Papaver orientale ‘Brillant’ Jahr für Jahr seine farbintensive, unverwechselbare Präsenz im Sonnenbeet.
Papaver orientale ‘Harvest Moon’, der Orientalische Mohn, begeistert als charakterstarke Prachtstaude mit außergewöhnlicher Blütenfarbe. Seine großen, seidigen Schalenblüten erscheinen im späten Frühjahr bis frühen Sommer und leuchten in warmen Apricot- bis sanft gelblichen Cremetönen, akzentuiert von einem dunklen Basalfleck und kontrastierenden Staubgefäßen. Das frischgrüne bis graugrüne, tief gefiederte Laub bildet einen dekorativen Horst, der den aufrechten, stabilen Stielen einen kraftvollen Rahmen gibt. Nach der eindrucksvollen Blüte zieht der Gartenmohn häufig sommerlich ein, um im Herbst wieder frisches Laub zu treiben – ein natürliches Verhalten, das in der Beetplanung berücksichtigt werden sollte. Als robuste Beetstaude setzt ‘Harvest Moon’ in Staudenrabatten, Cottagegärten und im Vorgarten starke Farbakzente, sowohl als Solitär als auch in stimmiger Gruppenpflanzung. Sie harmoniert hervorragend mit zarten Gräsern und spätsommerblühenden Stauden, die die Lücke nach der Blüte kaschieren. Auch als Schnittblume überzeugt der Blütenstrauch-ähnliche Effekt der großen Schalen, wenn Knospen im Farbansatz geschnitten werden. Ein sonniger Standort ist ideal; der Boden sollte durchlässig, humos bis nährstoffreich und eher frisch bis mäßig trocken sein, Staunässe wird nicht vertragen. Ein leichter Kalkgehalt ist willkommen. Pflegeleicht zeigt sich die langlebige Gartenstaude mit einem Rückschnitt nach der Blüte und einer dünnen Mulchschicht im Frühjahr. Eine Pflanzung in ruhigen, offenen Flächen bringt die besondere Farbwirkung optimal zur Geltung, während eine wiederholte Setzung entlang von Wegen oder im Beet hinter niedrigen Begleitern eine elegante Staffelung und dauerhafte Struktur schafft.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Papaver orientale ‘Türkenlouis’, der Orientalische Staudenmohn, ist eine ausdrucksstarke Blütenstaude, die mit ihren großen, gefransten, scharlachrot bis orangerot glühenden Blüten sofort alle Blicke auf sich zieht. Die seidigen Blütenblätter mit tiefschwarzem Basalfleck und dunkler Mitte erscheinen je nach Witterung von Mai bis Juni und setzen als Prachtstaude im Beet markante Akzente. Das frisch austreibende, silbrig-graugrüne, tief gelappte Laub bildet einen dichten Horst, der die aufrechten, stabilen Stiele elegant umrahmt. Nach der Hauptblüte zieht die Staude sommerbedingt oft ein und macht später Platz für passende Beetpartner, bevor sie im Herbst wieder frisch austreibt. ‘Türkenlouis’ eignet sich hervorragend als Solitär im Staudenbeet, in der sonnigen Rabatte oder im Bauerngarten und kommt in Gruppenpflanzung ebenso wirkungsvoll zur Geltung wie als pointierter Blickfang im Vorgarten. Besonders harmonisch ist die Kombination mit Ziergräsern, Salvia, Nepeta, Lupinus oder Allium, die die Blütenpause überbrücken und den Blütenstrauch-Charakter des Ensembles unterstreichen. Der Gartenstrauch-Effekt wird durch die standfeste Wuchsform zusätzlich betont. Für ein dauerhaftes Gedeihen bevorzugt der Zierpflanze ein vollsonniges, warmes Lage mit durchlässigem, humos-sandigem, nährstoffreichem Boden ohne Staunässe. Eine Frühjahrsdüngung fördert die Knospenbildung, gleichmäßige, eher maßvolle Wasserversorgung genügt. Nach der Blüte kann ein bodennaher Rückschnitt das Einziehen begleiten; die Pflanze bleibt winterhart und erfreut über viele Jahre. Wegen ihrer tiefen Pfahlwurzel sollte sie am endgültigen Standort gesetzt und nicht unnötig verpflanzt oder geteilt werden.
Papaver orientale ‘Türkenlouis’, der Orientalische Mohn, auch Garten-Mohn genannt, begeistert als charakterstarke Staude mit spektakulärer Blütenpracht. Die großen, scharlachroten, gefransten Blütenblätter mit tiefschwarzen Basalflecken thronen im späten Frühjahr bis Frühsommer, meist von Mai bis Juni, über dem horstigen Laub. Das fiederteilige, graugrüne, leicht behaarte Blattwerk bildet einen dichten, dekorativen Teppich, der die aufrechten, stabilen Stiele elegant trägt. Nach der Blüte zieht der Orientalische Mohn häufig kurzzeitig ein und geht in eine sommerliche Ruhephase über, ehe er im Spätsommer wieder frisches Laub treibt; die markanten Samenkapseln setzen bis dahin aparte, strukturgebende Akzente für das Staudenbeet. Als Blütenstaude eignet sich ‘Türkenlouis’ hervorragend für sonnige Beete, Rabatten und den Bauerngarten, macht sich als Solitär ebenso eindrucksvoll wie in Gruppenpflanzung mit Ziergräsern, Salvia, Nepeta oder Rittersporn und liefert zudem attraktive Schnittblumen. In einem ausreichend großen Gefäß kann sie als Kübelpflanze auf Terrasse oder im Vorgarten überzeugen, solange Wasser gut abläuft. Ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, nährstoffreichem, humosen bis sandig-lehmigen Boden ist ideal; Staunässe wird nicht vertragen. Im Frühjahr sorgt eine moderate Düngergabe für vitalen Austrieb, regelmäßiges, aber nicht zu reichliches Gießen unterstützt die Knospenbildung. Nach der Blüte fördert ein Rückschnitt des vergilbenden Laubs die optische Ruhe im Garten, während die Pflanze ihre Kraft für die nächste Saison sammelt. Da Papaver orientale Umsiedlungen ungern toleriert, sollte der Platz im Gartenstrauch- und Staudenbereich von Beginn an gut gewählt sein.
Papaver orientale ‘Beauty of Livermere’, der Orientalische Mohn oder Türkische Mohn, begeistert als ausdrucksstarke Gartenstaude mit riesigen, scharlachroten, seidenartig schimmernden Blüten und tiefschwarzem Basalfleck. Von Mai bis Juni erhebt sich die kräftige Beetstaude mit aufrechten, stabilen Stielen über ihr frischgrünes bis graugrünes, tief eingeschnittenes, leicht behaartes Laub und setzt eindrucksvolle Farbakzente in Staudenbeet und Rabatte. Die imposanten Blüten, oft über handtellergroß, machen diese Sorte zur idealen Solitärpflanze, zugleich wirkt sie in Gruppenpflanzung besonders harmonisch mit Ziergräsern, Salvia, Nepeta oder Frauenmantel, die den leichten Sommerrückzug des Mohnes elegant begleiten. ‘Beauty of Livermere’ wächst horstig, erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und zeigt nach der Blüte dekorative Samenkapseln, die Struktur in den Garten bringen und sich für trockene Arrangements eignen; als Schnittstaude liefert sie kurzlebige, aber spektakuläre Blüten für die Vase. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, der Boden sollte durchlässig, humos und eher nährstoffreich sein, Staunässe wird schlecht vertragen. Auf leichten, sandig-lehmigen Substraten entwickelt sich der Blütenstaudenschatz am besten, in windoffenen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Stand. Nach dem Rückschnitt treibt die Staude im Spätsommer frisch aus und zeigt bis zum Herbst attraktives Laub. Im Bauerngarten, im Vorgarten, im klassischen Zierbeet oder in großen Kübeln auf der Terrasse setzt dieser Blütenstar als Gartenstaude markante Akzente.
Papaver orientale ‘Beauty of Livermere’, der orientalische Mohn bzw. Türkenmohn, ist eine markante Blütenstaude für sonnige Beete und klassische Bauerngärten. Die imposanten, seidenartigen Schalenblüten leuchten in intensivem Scharlachrot mit dunklem Basalfleck und kontrastierendem, fast schwarzem Zentrum. Von Mai bis Juni zeigt diese Staude ihre spektakuläre Blüte und setzt als Solitär im Staudenbeet ebenso starke Akzente wie in der Gruppenpflanzung. Das grau- bis frischgrüne, tief eingeschnittene, leicht behaarte Laub bildet eine dichte Blattrosette; typisch ist der jahreszeitliche Wuchs mit einer kurzen Sommerpause nach der Blüte, gefolgt vom frischen Austrieb im Herbst. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 100 cm und straff aufrechten, standfesten Stielen eignet sich ‘Beauty of Livermere’ hervorragend für mixed borders, Präriebeete und den Vorgarten; als Schnittstaude lassen sich halbreif geschnittene Knospen dekorativ in der Vase öffnen. Ideal ist ein vollsonniger Standort mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden, der von frisch bis mäßig trocken reicht; Staunässe wird nicht vertragen. In Kombination mit Ziergräsern, Rittersporn, Lupinen, Bart-Iris oder Rosen entstehen harmonische Kontraste, die den Blühaspekt perfekt verlängern. Pflegeleicht in der Kultur genügt nach der Blüte ein Rückschnitt der Stängel, die Blattrosette bleibt je nach Witterung bestehen. Eine dezente Mulchschicht fördert die Bodenfeuchte, Teilung älterer Horste ist bei Bedarf im Herbst oder zeitigen Frühjahr möglich. Auch in großen Gefäßen als Kübelpflanze macht der orientalische Mohn eine eindrucksvolle Figur.
Papaver orientale ‘Brillant’, der Orientalische Mohn beziehungsweise Staudenmohn, bringt mit seinen leuchtend scharlachroten, seidenmatten Blüten ein dramatisches Farbfeuer in den Garten. Die riesigen Schalenblüten mit markantem, dunkelviolett-schwarzem Basalfleck und fedrigen Staubgefäßen erscheinen reich im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni. Das graugrün bis silbrig behaarte, tief eingeschnittene Laub bildet eine dekorative, horstige Rosette, während kräftige, aufrechte Stiele die Blüten auf etwa 80 bis 100 cm Höhe tragen und dem Blütenstaudenbeet Struktur geben. Als langlebige Gartenstaude eignet sich ‘Brillant’ hervorragend für sonnige Rabatten, Bauerngärten, Prärie- und Steppenpflanzungen sowie als ausdrucksstarker Solitär im Vorgarten; in größeren Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten setzt sie als Kübelpflanze eindrucksvolle Akzente. In Gruppen gepflanzt entsteht ein lebendiger Blütenstrauch-Effekt, der sich ideal mit Ziergräsern, Salvia, Nepeta, Allium oder Pfingstrosen kombinieren lässt, die die kurze Blütezeit harmonisch begleiten. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Standorte mit durchlässigem, nährstoffreichem, eher sandig-lehmigem Boden ohne Staunässe. Die tief reichende Pfahlwurzel macht die Staude robust und langlebig, doch sollte sie nach dem Einwachsen möglichst nicht mehr verpflanzt werden. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert frisches Folgelaub und sorgt für ein gepflegtes Bild, während eine moderate Frühjahrsdüngung den Flor unterstützt. Als Schnittblume beeindruckt der Orientalische Mohn kurzlebig, aber spektakulär, und setzt im Arrangement ebenso wie im Staudenbeet eindrucksvolle, feurig rote Akzente.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Papaver alpinum ssp. alpinum, der Alpen-Mohn, ist eine elegante alpine Staude, die mit zarten, seidigen Blüten und kompakter Wuchsform jeden Steingarten veredelt. Die schalenförmigen Blüten zeigen sich in einem Spektrum von cremeweiß bis zartgelb und leuchten über einer fein gefiederten, graugrünen Blattrosette. Die Blütezeit erstreckt sich über den späten Frühling bis in den Sommer, oft in mehreren Wellen, wodurch der Zierwert dieser Blütenstaude lange erhalten bleibt. Ihr natürlicher, horstbildender Wuchs macht sie zur idealen Wahl für das Alpinum, den Steingarten, den Vordergrund sonniger Beete und den Vorgarten, wo sie als filigraner Gartenstrauch-Effekt im Miniaturformat überzeugt. In Trögen, Schalen und steinernen Gefäßen ist sie eine exzellente Kübelpflanze und kann als Solitär ebenso wirken wie in lockerer Gruppenpflanzung, wo mehrere Exemplare eine harmonische, naturnahe Szene erzeugen. Am besten gedeiht der Alpen-Mohn an einem vollsonnigen, luftigen Standort mit durchlässigem, mineralischem und eher magerem Substrat. Ein kalkhaltiger, kiesig-sandiger Boden verhindert Staunässe und unterstützt die Vitalität, besonders in niederschlagsreichen Wintern. Die Pflege ist unkompliziert: mäßig gießen, niemals „nass stellen“ und verblühte Stiele regelmäßig entfernen, um die Blühfreude zu fördern; für eine fortlaufende Verjüngung dürfen einige Samenstände ausreifen. In Kombination mit niedrig wachsenden Polsterstauden, feinen Gräsern und anderen alpinen Zierpflanzen entsteht ein stimmiges, naturinspiriertes Bild. Robust und erstaunlich ausdauernd unter den richtigen Bedingungen, bringt Papaver alpinum ssp. alpinum authentisches Hochgebirgsflair in Steingarten, Alpinum, Kiesbeet und Gefäßbepflanzungen.
Papaver alpinum ssp. alpinum, der Alpen-Mohn, ist eine zarte, aber robuste Gartenstaude mit besonderem Charme für naturnahe Pflanzungen und Alpinbeete. Seine schalenförmigen Blüten in reinem Weiß bis zartem Gelb stehen auf feinen, standfesten Stielen über kompakten Polstern aus graugrünem, fein gefiedertem Laub und verleihen dem Steingarten, dem Vordergrund im Staudenbeet oder dem Trog eine elegante, lichtvolle Note. Die Blütezeit beginnt je nach Lage im späten Frühling und reicht bis in den Sommer; ein vorsichtiger Rückschnitt verwelkter Blüten fördert eine erneute Blütenbildung. Mit seinem niedrigen, horstigen Wuchs von etwa 10 bis 20 cm eignet sich der Alpen-Mohn ideal als Polsterstaude, für die Bepflanzung von Trockenmauern, für Dach- und Kiesgärten sowie als dezente Solitär- oder Gruppenpflanze in Schalen und Kübeln auf Balkon und Terrasse. Als echte Alpenstaude liebt Papaver alpinum ssp. alpinum vollsonnige, warme Plätze mit sehr gut durchlässigem, eher magerem und gern kalkhaltigem Boden. Eine mineralische Substratbeimischung aus Sand und feinem Kies verhindert Staunässe, die diese Zierstaude nicht toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: mäßig gießen, zwischen den Wassergaben abtrocknen lassen und im Winter vor übermäßiger Nässe schützen. In passenden Lagen versamt sich der Alpen-Mohn willig und erhält so langfristig den Bestand, ohne aufdringlich zu wirken. Als zierliche Steingartenpflanze und vielseitige Gartenstaude setzt er im Vorgarten, in Beeten und in Trögen klare, elegante Akzente und harmoniert hervorragend mit anderen alpinen Begleitern wie niedrigen Gräsern, Enzianen oder Polster-Phlox.
Papaver nudicaule ‘Gartenzwerg’, der kompakte Islandmohn, ist eine charmante Blütenstaude für sonnige Lagen, die mit leuchtenden, seidig schimmernden Schalenblüten in Gelb, Orange, Weiß und zarten Pastelltönen begeistert. Die Sorte überzeugt durch ihren niedrigen, dichten Wuchs mit rosettigen, fein gefiederten, blaugrünen Blättern und elegant aufstrebenden Blütenstielen, die von späten Frühjahrsmonaten bis in den Sommer hinein immer neue Farbakzente setzen. Als pflegeleichte Gartenstaude entfaltet dieser Ziermohn seine Wirkung im Vordergrund von Beeten, in Rabatten und gemischten Staudenpflanzungen ebenso wie im Steingarten oder Kiesgarten, wo sein filigraner Charakter besonders gut zur Geltung kommt. In Schalen und Töpfen ist er eine attraktive Kübelpflanze für Terrasse, Balkon und Eingangsbereiche und sorgt als kleine Solitärpflanze oder in lockeren Gruppen gepflanzt für einen stimmungsvollen Blickfang; zudem eignet er sich hervorragend als zarte Schnittblume für die Vase. Ein vollsonniger, warmer Standort und ein gut drainierter, eher magerer bis humoser, sandig-kiesiger Boden sind ideal, Staunässe sollte vermieden werden, da die kurzlebige Staude Winternässe nicht schätzt. Verblühtes regelmäßig ausbrechen, um die Blühdauer zu verlängern; eine sparsame Nährstoffversorgung genügt. ‘Gartenzwerg’ zeigt sich robust, wächst zügig und neigt zur maßvollen Selbstaussaat, wodurch sich der Bestand im Staudenbeet oder im Vorgarten natürlich verjüngt und Jahr für Jahr für frische, farbenfrohe Blütenbilder sorgt.
Papaver nudicaule ‘Gartenzwerg’, der kompakte Islandmohn, überzeugt als farbintensive Blütenstaude mit seidenpapierartigen Schalenblüten in leuchtendem Gelb, reinem Weiß, kräftigem Orange bis zartem Apricot und goldgelben Staubgefäßen. Die fein geschlitzten, blaugrünen, grundständigen Blätter bilden eine dichte Rosette, aus der zahlreiche, zarte und dennoch standfeste Stiele entspringen. Mit seinem gedrungenen, horstigen Wuchs erreicht dieser Gartenstaudenschatz etwa 20 bis 30 cm Höhe und wirkt im Beet ebenso attraktiv wie im Steingarten, im Bauerngarten oder im Vorgarten. Besonders auf sonnigen Rabatten, als Einfassung und als niedriger Solitär in Gruppenpflanzung setzt der Blütenstrauch-Charakter im Kleinformat klare Akzente; auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon gedeiht diese zierliche Kübelpflanze zuverlässig und liefert zugleich haltbare Schnittblumen für die Vase. Die Blütezeit beginnt je nach Witterung im späten Frühjahr und reicht von Mai bis in den Sommer; bei regelmäßigem Ausputzen verblühter Stiele zeigt ‘Gartenzwerg’ häufig eine erfreuliche Nachblüte bis in den Spätsommer. Ein vollsonniger, warmer Standort mit gut drainiertem, durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, sandig-kiesigem Boden ist ideal; Staunässe wird nicht vertragen, Kalk toleriert die Pflanze gut. Nach dem Einwachsen genügt maßvolles Gießen, eine leichte Frühjahrsdüngung fördert den Flor. Als kurzlebige, aber winterharte Staude verjüngt sich der Island-Mohn gern durch Selbstaussaat, während ein Rückschnitt der vergilbten Blätter im Spätherbst für Ordnung sorgt und die Pflanze vital hält.
Papaver nudicaule ‘Gartenzwerg’, der kompakte Islandmohn, überzeugt als farbintensive Blütenstaude mit seidenpapierartigen Schalenblüten in leuchtendem Gelb, reinem Weiß, kräftigem Orange bis zartem Apricot und goldgelben Staubgefäßen. Die fein geschlitzten, blaugrünen, grundständigen Blätter bilden eine dichte Rosette, aus der zahlreiche, zarte und dennoch standfeste Stiele entspringen. Mit seinem gedrungenen, horstigen Wuchs erreicht dieser Gartenstaudenschatz etwa 20 bis 30 cm Höhe und wirkt im Beet ebenso attraktiv wie im Steingarten, im Bauerngarten oder im Vorgarten. Besonders auf sonnigen Rabatten, als Einfassung und als niedriger Solitär in Gruppenpflanzung setzt der Blütenstrauch-Charakter im Kleinformat klare Akzente; auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon gedeiht diese zierliche Kübelpflanze zuverlässig und liefert zugleich haltbare Schnittblumen für die Vase. Die Blütezeit beginnt je nach Witterung im späten Frühjahr und reicht von Mai bis in den Sommer; bei regelmäßigem Ausputzen verblühter Stiele zeigt ‘Gartenzwerg’ häufig eine erfreuliche Nachblüte bis in den Spätsommer. Ein vollsonniger, warmer Standort mit gut drainiertem, durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, sandig-kiesigem Boden ist ideal; Staunässe wird nicht vertragen, Kalk toleriert die Pflanze gut. Nach dem Einwachsen genügt maßvolles Gießen, eine leichte Frühjahrsdüngung fördert den Flor. Als kurzlebige, aber winterharte Staude verjüngt sich der Island-Mohn gern durch Selbstaussaat, während ein Rückschnitt der vergilbten Blätter im Spätherbst für Ordnung sorgt und die Pflanze vital hält.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Papaver orientale ‘Beauty of Livermere’, der Orientalische Mohn oder Türkische Mohn, begeistert als ausdrucksstarke Gartenstaude mit riesigen, scharlachroten, seidenartig schimmernden Blüten und tiefschwarzem Basalfleck. Von Mai bis Juni erhebt sich die kräftige Beetstaude mit aufrechten, stabilen Stielen über ihr frischgrünes bis graugrünes, tief eingeschnittenes, leicht behaartes Laub und setzt eindrucksvolle Farbakzente in Staudenbeet und Rabatte. Die imposanten Blüten, oft über handtellergroß, machen diese Sorte zur idealen Solitärpflanze, zugleich wirkt sie in Gruppenpflanzung besonders harmonisch mit Ziergräsern, Salvia, Nepeta oder Frauenmantel, die den leichten Sommerrückzug des Mohnes elegant begleiten. ‘Beauty of Livermere’ wächst horstig, erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und zeigt nach der Blüte dekorative Samenkapseln, die Struktur in den Garten bringen und sich für trockene Arrangements eignen; als Schnittstaude liefert sie kurzlebige, aber spektakuläre Blüten für die Vase. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, der Boden sollte durchlässig, humos und eher nährstoffreich sein, Staunässe wird schlecht vertragen. Auf leichten, sandig-lehmigen Substraten entwickelt sich der Blütenstaudenschatz am besten, in windoffenen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Stand. Nach dem Rückschnitt treibt die Staude im Spätsommer frisch aus und zeigt bis zum Herbst attraktives Laub. Im Bauerngarten, im Vorgarten, im klassischen Zierbeet oder in großen Kübeln auf der Terrasse setzt dieser Blütenstar als Gartenstaude markante Akzente.
Papaver orientale ‘Beauty of Livermere’, der orientalische Mohn bzw. Türkenmohn, ist eine markante Blütenstaude für sonnige Beete und klassische Bauerngärten. Die imposanten, seidenartigen Schalenblüten leuchten in intensivem Scharlachrot mit dunklem Basalfleck und kontrastierendem, fast schwarzem Zentrum. Von Mai bis Juni zeigt diese Staude ihre spektakuläre Blüte und setzt als Solitär im Staudenbeet ebenso starke Akzente wie in der Gruppenpflanzung. Das grau- bis frischgrüne, tief eingeschnittene, leicht behaarte Laub bildet eine dichte Blattrosette; typisch ist der jahreszeitliche Wuchs mit einer kurzen Sommerpause nach der Blüte, gefolgt vom frischen Austrieb im Herbst. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 100 cm und straff aufrechten, standfesten Stielen eignet sich ‘Beauty of Livermere’ hervorragend für mixed borders, Präriebeete und den Vorgarten; als Schnittstaude lassen sich halbreif geschnittene Knospen dekorativ in der Vase öffnen. Ideal ist ein vollsonniger Standort mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden, der von frisch bis mäßig trocken reicht; Staunässe wird nicht vertragen. In Kombination mit Ziergräsern, Rittersporn, Lupinen, Bart-Iris oder Rosen entstehen harmonische Kontraste, die den Blühaspekt perfekt verlängern. Pflegeleicht in der Kultur genügt nach der Blüte ein Rückschnitt der Stängel, die Blattrosette bleibt je nach Witterung bestehen. Eine dezente Mulchschicht fördert die Bodenfeuchte, Teilung älterer Horste ist bei Bedarf im Herbst oder zeitigen Frühjahr möglich. Auch in großen Gefäßen als Kübelpflanze macht der orientalische Mohn eine eindrucksvolle Figur.
Papaver orientale ‘Beauty of Livermere’, der Orientalische Mohn oder Türkische Mohn, begeistert als ausdrucksstarke Gartenstaude mit riesigen, scharlachroten, seidenartig schimmernden Blüten und tiefschwarzem Basalfleck. Von Mai bis Juni erhebt sich die kräftige Beetstaude mit aufrechten, stabilen Stielen über ihr frischgrünes bis graugrünes, tief eingeschnittenes, leicht behaartes Laub und setzt eindrucksvolle Farbakzente in Staudenbeet und Rabatte. Die imposanten Blüten, oft über handtellergroß, machen diese Sorte zur idealen Solitärpflanze, zugleich wirkt sie in Gruppenpflanzung besonders harmonisch mit Ziergräsern, Salvia, Nepeta oder Frauenmantel, die den leichten Sommerrückzug des Mohnes elegant begleiten. ‘Beauty of Livermere’ wächst horstig, erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und zeigt nach der Blüte dekorative Samenkapseln, die Struktur in den Garten bringen und sich für trockene Arrangements eignen; als Schnittstaude liefert sie kurzlebige, aber spektakuläre Blüten für die Vase. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, der Boden sollte durchlässig, humos und eher nährstoffreich sein, Staunässe wird schlecht vertragen. Auf leichten, sandig-lehmigen Substraten entwickelt sich der Blütenstaudenschatz am besten, in windoffenen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Stand. Nach dem Rückschnitt treibt die Staude im Spätsommer frisch aus und zeigt bis zum Herbst attraktives Laub. Im Bauerngarten, im Vorgarten, im klassischen Zierbeet oder in großen Kübeln auf der Terrasse setzt dieser Blütenstar als Gartenstaude markante Akzente.
Papaver orientale ‘Beauty of Livermere’, der orientalische Mohn bzw. Türkenmohn, ist eine markante Blütenstaude für sonnige Beete und klassische Bauerngärten. Die imposanten, seidenartigen Schalenblüten leuchten in intensivem Scharlachrot mit dunklem Basalfleck und kontrastierendem, fast schwarzem Zentrum. Von Mai bis Juni zeigt diese Staude ihre spektakuläre Blüte und setzt als Solitär im Staudenbeet ebenso starke Akzente wie in der Gruppenpflanzung. Das grau- bis frischgrüne, tief eingeschnittene, leicht behaarte Laub bildet eine dichte Blattrosette; typisch ist der jahreszeitliche Wuchs mit einer kurzen Sommerpause nach der Blüte, gefolgt vom frischen Austrieb im Herbst. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 100 cm und straff aufrechten, standfesten Stielen eignet sich ‘Beauty of Livermere’ hervorragend für mixed borders, Präriebeete und den Vorgarten; als Schnittstaude lassen sich halbreif geschnittene Knospen dekorativ in der Vase öffnen. Ideal ist ein vollsonniger Standort mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden, der von frisch bis mäßig trocken reicht; Staunässe wird nicht vertragen. In Kombination mit Ziergräsern, Rittersporn, Lupinen, Bart-Iris oder Rosen entstehen harmonische Kontraste, die den Blühaspekt perfekt verlängern. Pflegeleicht in der Kultur genügt nach der Blüte ein Rückschnitt der Stängel, die Blattrosette bleibt je nach Witterung bestehen. Eine dezente Mulchschicht fördert die Bodenfeuchte, Teilung älterer Horste ist bei Bedarf im Herbst oder zeitigen Frühjahr möglich. Auch in großen Gefäßen als Kübelpflanze macht der orientalische Mohn eine eindrucksvolle Figur.
Papaver orientale ‘Brillant’, der Orientalische Mohn beziehungsweise Staudenmohn, bringt mit seinen leuchtend scharlachroten, seidenmatten Blüten ein dramatisches Farbfeuer in den Garten. Die riesigen Schalenblüten mit markantem, dunkelviolett-schwarzem Basalfleck und fedrigen Staubgefäßen erscheinen reich im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni. Das graugrün bis silbrig behaarte, tief eingeschnittene Laub bildet eine dekorative, horstige Rosette, während kräftige, aufrechte Stiele die Blüten auf etwa 80 bis 100 cm Höhe tragen und dem Blütenstaudenbeet Struktur geben. Als langlebige Gartenstaude eignet sich ‘Brillant’ hervorragend für sonnige Rabatten, Bauerngärten, Prärie- und Steppenpflanzungen sowie als ausdrucksstarker Solitär im Vorgarten; in größeren Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten setzt sie als Kübelpflanze eindrucksvolle Akzente. In Gruppen gepflanzt entsteht ein lebendiger Blütenstrauch-Effekt, der sich ideal mit Ziergräsern, Salvia, Nepeta, Allium oder Pfingstrosen kombinieren lässt, die die kurze Blütezeit harmonisch begleiten. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Standorte mit durchlässigem, nährstoffreichem, eher sandig-lehmigem Boden ohne Staunässe. Die tief reichende Pfahlwurzel macht die Staude robust und langlebig, doch sollte sie nach dem Einwachsen möglichst nicht mehr verpflanzt werden. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert frisches Folgelaub und sorgt für ein gepflegtes Bild, während eine moderate Frühjahrsdüngung den Flor unterstützt. Als Schnittblume beeindruckt der Orientalische Mohn kurzlebig, aber spektakulär, und setzt im Arrangement ebenso wie im Staudenbeet eindrucksvolle, feurig rote Akzente.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Pennisetum alopecuroides ‘Cassian’, das Lampenputzergras oder Federborstengras, ist eine elegante Zierstaude, die mit dichten, bogig überhängenden Horsten und seidigen Ähren jeden Garten stilvoll bereichert. Die flauschigen Blütenkolben erscheinen früh für die Art, meist ab August, in warmen rosé-beigen Tönen, die bis in den Herbst hinein zu silbrig-strohfarben nachreifen und selbst im Winter strukturgebend wirken. Das schmale, frischgrüne Laub bildet kompakte Büschel, die sich im Herbst leuchtend gelb bis orange färben, während die Wuchsform aufrecht-überhängend und harmonisch rund bleibt, ideal als Solitär oder in einer ruhigen Gruppenpflanzung. Im Staudenbeet, in der sonnigen Rabatte, im Präriegarten oder im modernen Kiesbeet setzt dieses Ziergras bewegte Akzente; im Vorgarten wirkt es ebenso attraktiv wie in großzügigen Pflanzflächen. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt ‘Cassian’ dank seines kompakten, standfesten Wuchses besonders gut zur Geltung und lässt sich hervorragend mit spätsommerlichen Blütenstauden kombinieren. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert reiche Blüte und stabile Halme; der Boden sollte durchlässig, humos und frisch bis mäßig trocken sein, Staunässe ist zu vermeiden. Die Pflege ist unkompliziert: Im Spätwinter bodennah zurückschneiden, damit der neue Austrieb vital startet, und in längeren Trockenphasen moderat wässern, vor allem im ersten Standjahr oder im Kübel. ‘Cassian’ wächst horstig ohne Ausläufer, bleibt mit etwa 70 bis 90 Zentimetern angenehm kompakt und liefert das ganze Jahr über natürliche Eleganz für jeden Gartenraum.
Pennisetum alopecuroides ‘Cassian’, das Lampenputzergras bzw. Federborstengras, ist ein attraktives Ziergras und wertvolle Gartenstaude für moderne Beete und Gräserpflanzungen. Die horstig wachsende Sorte bildet elegant überhängendes, schmal-lineares Laub, das im Frühjahr frischgrün austreibt, im Sommer dicht und vital wirkt und im Herbst in warme Gelb- bis Strohnuancen verfärbt. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen die charakteristischen, flaschenbürstenartigen Blütenähren in silbrig-beigen bis zart rosébraunen Tönen, die dem Blütenstand eine weiche, strukturgebende Anmutung verleihen und auch in der Winterzeit einen dekorativen Aspekt bieten. Mit einer kompakten Höhe von etwa 70 bis 100 cm und einer Breite von 50 bis 70 cm eignet sich ‘Cassian’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, als blickfangstarke Strukturpflanze in Rabatten und Staudenbeeten, in Prärie- und Steppengärten sowie für den Kiesgarten. Auch im großen Terrassenkübel kommt dieses Ziergras als Kübelpflanze bestens zur Geltung und harmoniert in Gruppenpflanzungen mit Sonnenhut, Purpursonnenbraut, Mädchenauge oder Herbst-Sedum. Ein sonniger Standort fördert reiche Blütenbildung und standfeste Halme; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe ist zu vermeiden. Nach dem Anwachsen erweist sich das Gras als erstaunlich pflegeleicht und vergleichsweise trockenheitsverträglich. Ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter, bevor der neue Austrieb beginnt, sorgt für frisches Wachstum; ältere Horste lassen sich nach Bedarf teilen, um Vitalität und kompakte Wuchsform zu erhalten. So setzt ‘Cassian’ das ganze Gartenjahr über natürliche Akzente.
Pennisetum alopecuroides ‘Cassian’, das beliebte Lampenputzergras (auch Federborstengras genannt), ist eine elegante Ziergras-Staude für moderne und klassische Gartenkonzepte. Diese horstig wachsende Gartenstaude bildet dichte, wunderbar strukturierende Büsche mit schmalem, frischgrünem Laub, das sich im Herbst in warme Gold- und Kupfertöne verfärbt. Ab Spätsommer bis in den Herbst hinein erscheinen die charakteristischen, weich wirkenden, flaschenbürstenartigen Blütenähren in creme- bis rosébraunen Nuancen, die über dem Laub schweben und jedem Beet Bewegung und Leichtigkeit verleihen. ‘Cassian’ wächst kompakt bis mittelhoch, aufrecht mit elegant überhängenden Spitzen, und sorgt als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als strukturgebende Begleitstaude für ein harmonisches Gesamtbild. Es passt hervorragend in sonnige Beete, Präriegärten, Steppenbeete, Rabatten und den Vorgarten und lässt sich ebenso stilvoll als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon einsetzen. Ein warmer, vollsonniger Standort fördert eine reiche Ährenbildung; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher frisch bis mäßig trocken sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Das Ziergras bleibt über den Winter als attraktiver Strukturgeber stehen und wird erst spät im Winter oder sehr zeitig im Frühjahr bodennah zurückgeschnitten, sodass der neue Austrieb kräftig erfolgen kann. In Kombination mit spät blühenden Stauden wie Rudbeckia, Echinacea oder Sedum setzt Pennisetum alopecuroides ‘Cassian’ stimmungsvolle Akzente und verlängert die Gartensaison bis weit in den Herbst.
Pennisetum alopecuroides ‘Compressum’, das kompakte Lampenputzergras bzw. Federborstengras, ist ein elegantes Ziergras für moderne Gärten und klassische Staudenbeete. Diese horstbildende Staude überzeugt mit dichtem, aufrechtem bis leicht überhängendem Wuchs und bildet schlanke, sattgrüne Blätter, die im Herbst in warme Gelb- bis Goldtöne wechseln. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen reichlich flauschige, bürstenartige Blütenähren in silbrig-beigen bis zart purpurnen Nuancen, die dem Garten Struktur und Leichtigkeit verleihen. ‘Compressum’ bleibt besonders kompakt und formstabil, erreicht je nach Standort etwa 60 bis 80 cm Höhe und eignet sich dadurch ideal für kleinere Beete, den Vorgarten oder als ruhiger Pol im Staudenband. Als Solitär setzt das Garten-Federborstengras ausdrucksstarke Akzente, wirkt in Gruppenpflanzungen rhythmisch und harmoniert bestens mit Spätsommer-Stauden wie Echinacea, Rudbeckia, Aster oder Sedum. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon zeigt sich dieses Ziergras als pflegeleichte Kübelpflanze mit hohem Zierwert. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, frischem bis mäßig trockenem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Winterhärte beeinträchtigt. Ein Rückschnitt der trockenen Halme im späten Winter fördert den gesunden Neuaustrieb und erhält die kompakte, horstige Wuchsform. Mit seiner klaren Silhouette, den dekorativen Blütenständen und dem stimmigen Jahresaspekt bereichert Pennisetum alopecuroides ‘Compressum’ als Ziergras jeden Gartenstil – vom Präriegarten über den Naturgarten bis zur urbanen Pflanzung.
Pennisetum alopecuroides ‘Compressum’, das kompakte Lampenputzergras (auch Federborstengras), überzeugt als fein strukturiertes Ziergras mit dichtem, horstbildendem Wuchs und edler Anmutung. Die Sorte bleibt angenehm kompakt, wächst zunächst aufrecht und legt sich mit zunehmender Blütenfülle elegant überhängend. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zahlreiche, flaschenbürstenartige Blütenähren in silbrig-cremen bis warm bräunlichen Tönen mit leicht purpurnem Schimmer, die dem Garten eine weiche, bewegte Textur verleihen. Das schmale, frischgrüne Laub sorgt für eine klare Linienführung und färbt sich im Herbst goldgelb bis strohfarben, wodurch die Staude auch in der kalten Jahreszeit als Strukturgeber punktet. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich ‘Compressum’ hervorragend für sonnige Beete, Präriepflanzungen, Kiesgärten und den Vorgarten, ebenso als Solitär im Rasenfenster oder in Gruppenpflanzung entlang von Wegen. In Gefäßen entwickelt es sich zur attraktiven Kübelpflanze für Terrasse und Balkon und setzt vor Immergrünen sowie in Kombination mit spätblühenden Stauden wie Echinacea, Rudbeckia, Sedum oder Salvia stimmungsvolle Akzente. Der ideale Standort ist sonnig und warm mit einem gut durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf; Staunässe wird nicht vertragen. Pflegeleicht im Gartenalltag: Im Spätwinter die trockenen Halme bodennah zurückschneiden, im Austrieb leicht nachdüngen und im ersten Standjahr gleichmäßig wässern. In Gefäßen empfiehlt sich ein Winterschutz des Wurzelraums; am Freistand zeigt die Sorte eine zuverlässige Winterhärte.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Pennisetum alopecuroides ‘Cassian’, das Lampenputzergras oder Federborstengras, ist eine elegante Zierstaude, die mit dichten, bogig überhängenden Horsten und seidigen Ähren jeden Garten stilvoll bereichert. Die flauschigen Blütenkolben erscheinen früh für die Art, meist ab August, in warmen rosé-beigen Tönen, die bis in den Herbst hinein zu silbrig-strohfarben nachreifen und selbst im Winter strukturgebend wirken. Das schmale, frischgrüne Laub bildet kompakte Büschel, die sich im Herbst leuchtend gelb bis orange färben, während die Wuchsform aufrecht-überhängend und harmonisch rund bleibt, ideal als Solitär oder in einer ruhigen Gruppenpflanzung. Im Staudenbeet, in der sonnigen Rabatte, im Präriegarten oder im modernen Kiesbeet setzt dieses Ziergras bewegte Akzente; im Vorgarten wirkt es ebenso attraktiv wie in großzügigen Pflanzflächen. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt ‘Cassian’ dank seines kompakten, standfesten Wuchses besonders gut zur Geltung und lässt sich hervorragend mit spätsommerlichen Blütenstauden kombinieren. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert reiche Blüte und stabile Halme; der Boden sollte durchlässig, humos und frisch bis mäßig trocken sein, Staunässe ist zu vermeiden. Die Pflege ist unkompliziert: Im Spätwinter bodennah zurückschneiden, damit der neue Austrieb vital startet, und in längeren Trockenphasen moderat wässern, vor allem im ersten Standjahr oder im Kübel. ‘Cassian’ wächst horstig ohne Ausläufer, bleibt mit etwa 70 bis 90 Zentimetern angenehm kompakt und liefert das ganze Jahr über natürliche Eleganz für jeden Gartenraum.
Pennisetum alopecuroides ‘Cassian’, das Lampenputzergras bzw. Federborstengras, ist ein attraktives Ziergras und wertvolle Gartenstaude für moderne Beete und Gräserpflanzungen. Die horstig wachsende Sorte bildet elegant überhängendes, schmal-lineares Laub, das im Frühjahr frischgrün austreibt, im Sommer dicht und vital wirkt und im Herbst in warme Gelb- bis Strohnuancen verfärbt. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen die charakteristischen, flaschenbürstenartigen Blütenähren in silbrig-beigen bis zart rosébraunen Tönen, die dem Blütenstand eine weiche, strukturgebende Anmutung verleihen und auch in der Winterzeit einen dekorativen Aspekt bieten. Mit einer kompakten Höhe von etwa 70 bis 100 cm und einer Breite von 50 bis 70 cm eignet sich ‘Cassian’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, als blickfangstarke Strukturpflanze in Rabatten und Staudenbeeten, in Prärie- und Steppengärten sowie für den Kiesgarten. Auch im großen Terrassenkübel kommt dieses Ziergras als Kübelpflanze bestens zur Geltung und harmoniert in Gruppenpflanzungen mit Sonnenhut, Purpursonnenbraut, Mädchenauge oder Herbst-Sedum. Ein sonniger Standort fördert reiche Blütenbildung und standfeste Halme; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe ist zu vermeiden. Nach dem Anwachsen erweist sich das Gras als erstaunlich pflegeleicht und vergleichsweise trockenheitsverträglich. Ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter, bevor der neue Austrieb beginnt, sorgt für frisches Wachstum; ältere Horste lassen sich nach Bedarf teilen, um Vitalität und kompakte Wuchsform zu erhalten. So setzt ‘Cassian’ das ganze Gartenjahr über natürliche Akzente.
Pennisetum alopecuroides ‘Cassian’, das beliebte Lampenputzergras (auch Federborstengras genannt), ist eine elegante Ziergras-Staude für moderne und klassische Gartenkonzepte. Diese horstig wachsende Gartenstaude bildet dichte, wunderbar strukturierende Büsche mit schmalem, frischgrünem Laub, das sich im Herbst in warme Gold- und Kupfertöne verfärbt. Ab Spätsommer bis in den Herbst hinein erscheinen die charakteristischen, weich wirkenden, flaschenbürstenartigen Blütenähren in creme- bis rosébraunen Nuancen, die über dem Laub schweben und jedem Beet Bewegung und Leichtigkeit verleihen. ‘Cassian’ wächst kompakt bis mittelhoch, aufrecht mit elegant überhängenden Spitzen, und sorgt als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als strukturgebende Begleitstaude für ein harmonisches Gesamtbild. Es passt hervorragend in sonnige Beete, Präriegärten, Steppenbeete, Rabatten und den Vorgarten und lässt sich ebenso stilvoll als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon einsetzen. Ein warmer, vollsonniger Standort fördert eine reiche Ährenbildung; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher frisch bis mäßig trocken sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Das Ziergras bleibt über den Winter als attraktiver Strukturgeber stehen und wird erst spät im Winter oder sehr zeitig im Frühjahr bodennah zurückgeschnitten, sodass der neue Austrieb kräftig erfolgen kann. In Kombination mit spät blühenden Stauden wie Rudbeckia, Echinacea oder Sedum setzt Pennisetum alopecuroides ‘Cassian’ stimmungsvolle Akzente und verlängert die Gartensaison bis weit in den Herbst.
Pennisetum alopecuroides ‘Compressum’, das kompakte Lampenputzergras bzw. Federborstengras, ist ein elegantes Ziergras für moderne Gärten und klassische Staudenbeete. Diese horstbildende Staude überzeugt mit dichtem, aufrechtem bis leicht überhängendem Wuchs und bildet schlanke, sattgrüne Blätter, die im Herbst in warme Gelb- bis Goldtöne wechseln. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen reichlich flauschige, bürstenartige Blütenähren in silbrig-beigen bis zart purpurnen Nuancen, die dem Garten Struktur und Leichtigkeit verleihen. ‘Compressum’ bleibt besonders kompakt und formstabil, erreicht je nach Standort etwa 60 bis 80 cm Höhe und eignet sich dadurch ideal für kleinere Beete, den Vorgarten oder als ruhiger Pol im Staudenband. Als Solitär setzt das Garten-Federborstengras ausdrucksstarke Akzente, wirkt in Gruppenpflanzungen rhythmisch und harmoniert bestens mit Spätsommer-Stauden wie Echinacea, Rudbeckia, Aster oder Sedum. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon zeigt sich dieses Ziergras als pflegeleichte Kübelpflanze mit hohem Zierwert. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, frischem bis mäßig trockenem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Winterhärte beeinträchtigt. Ein Rückschnitt der trockenen Halme im späten Winter fördert den gesunden Neuaustrieb und erhält die kompakte, horstige Wuchsform. Mit seiner klaren Silhouette, den dekorativen Blütenständen und dem stimmigen Jahresaspekt bereichert Pennisetum alopecuroides ‘Compressum’ als Ziergras jeden Gartenstil – vom Präriegarten über den Naturgarten bis zur urbanen Pflanzung.
Pennisetum alopecuroides ‘Compressum’, das kompakte Lampenputzergras (auch Federborstengras), überzeugt als fein strukturiertes Ziergras mit dichtem, horstbildendem Wuchs und edler Anmutung. Die Sorte bleibt angenehm kompakt, wächst zunächst aufrecht und legt sich mit zunehmender Blütenfülle elegant überhängend. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zahlreiche, flaschenbürstenartige Blütenähren in silbrig-cremen bis warm bräunlichen Tönen mit leicht purpurnem Schimmer, die dem Garten eine weiche, bewegte Textur verleihen. Das schmale, frischgrüne Laub sorgt für eine klare Linienführung und färbt sich im Herbst goldgelb bis strohfarben, wodurch die Staude auch in der kalten Jahreszeit als Strukturgeber punktet. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich ‘Compressum’ hervorragend für sonnige Beete, Präriepflanzungen, Kiesgärten und den Vorgarten, ebenso als Solitär im Rasenfenster oder in Gruppenpflanzung entlang von Wegen. In Gefäßen entwickelt es sich zur attraktiven Kübelpflanze für Terrasse und Balkon und setzt vor Immergrünen sowie in Kombination mit spätblühenden Stauden wie Echinacea, Rudbeckia, Sedum oder Salvia stimmungsvolle Akzente. Der ideale Standort ist sonnig und warm mit einem gut durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf; Staunässe wird nicht vertragen. Pflegeleicht im Gartenalltag: Im Spätwinter die trockenen Halme bodennah zurückschneiden, im Austrieb leicht nachdüngen und im ersten Standjahr gleichmäßig wässern. In Gefäßen empfiehlt sich ein Winterschutz des Wurzelraums; am Freistand zeigt die Sorte eine zuverlässige Winterhärte.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Penstemon hartwegii Arabesque F1 Pink, der Hartwegs Bartfaden, präsentiert sich als elegante Blütenstaude mit auffallend großen, röhrenförmigen Blüten in leuchtendem Pink und einer zart aufgehellten Kehle. Der kompakt bis mittelstark wachsende Gartenstrauch-Charakter zeigt sich buschig-aufrecht, reich verzweigt und floriert von frühem Sommer bis in den Herbst hinein, wodurch dieser Sommerblüher ein dauerhaftes Farbhighlight im Staudenbeet, in der Rabatte und im Vorgarten setzt. Das frischgrüne, lanzettliche Laub unterstreicht die filigranen, rispenartigen Blütenstände und sorgt für einen gepflegten, harmonischen Gesamteindruck, sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung. Durch die standfeste Wuchsform eignet sich der Bartfaden ebenso als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon und kann als Begleiter zu Rosen, Ziergräsern oder Lavendel stilvolle Kombinationen bilden. Am liebsten wächst Penstemon hartwegii an einem sonnigen bis licht halbschattigen Standort, warm und luftig, auf durchlässigem, humosem, mäßig nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, während eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Blütezeit die Bildung neuer Knospen fördert. Ein moderater Rückschnitt verblühter Rispen regt eine lange Nachblüte an, und eine leichte Düngergabe im Frühjahr unterstützt die Vitalität der Staude. In kühleren Regionen empfiehlt sich ein geschützter Platz und ein lockerer Winterschutz im Wurzelbereich; in Gefäßen ist ein frostfreier Standort von Vorteil. Die Sorte Arabesque F1 Pink zeichnet sich durch besonders frühe und üppige Blüte, gute Verzweigung und eine attraktive, klare Farbwirkung aus – ideal für dauerhafte Farbakzente im Präriegarten, Bauerngarten oder im klassischen Blütenstrauch-Arrangement.
Penstemon hartwegii Arabesque F1 Pink, der elegante Bartfaden, begeistert als reich blühende Zierstaude mit einem kompakten, aufrechten Wuchs und einer langen Blütezeit. Die zahlreichen, glocken- bis röhrenförmigen Blüten leuchten in intensivem Pink und zeigen eine aufgehellte Kehle mit feinen Zeichnungen, was den typischen Charme des Penstemon perfekt zur Geltung bringt. Von Juni bis in den Oktober hinein setzt diese Beetstaude kontinuierliche Farbakzente, während das frischgrüne, schmal lanzettliche Laub einen attraktiven Kontrast bildet und die Pflanze auch außerhalb der Hauptblüte gepflegt erscheinen lässt. Mit einer Endhöhe von etwa 40 bis 60 cm und einer Breite von 30 bis 40 cm eignet sich der Bartfaden ideal für das Staudenbeet, die Rabatte und den Vorgarten, macht sich als Solitär ebenso gut wie in der Gruppenpflanzung und überzeugt als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon in dekorativen Gefäßen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichliche Knospenbildung, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht sandig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe gilt es zu vermeiden. Regelmäßiges, maßvolles Gießen und gelegentliche Nährstoffgaben unterstützen den kompakten Aufbau und die Nachblüte, ein Rückschnitt verwelkter Triebe regt weitere Blüten an. In rauen Lagen empfiehlt sich Winterschutz durch eine Laub- oder Reisigdecke; in geschützten Bereichen kann die Gartenstaude mehrjährig kultiviert werden und dank ihrer vitalen Arabesque-F1-Qualität zuverlässig Saison für Saison begeistern.
Penstemon x cult. ‘Midnight’, der edle Bartfaden, begeistert als ausdrucksstarke Blütenstaude mit tief dunkelvioletten, fast schwarzpurpurnen Röhrenblüten, die in eleganten Rispen sitzen und je nach Lichteinfall samtig schimmern. Der kräftige Farbton kontrastiert wirkungsvoll mit dem frischgrünen, lanzettlichen Laub, das in milden Lagen teils wintergrün bleibt. Die reich verzweigte, aufrecht-buschige Wuchsform wird etwa 60 bis 80 cm hoch und rund 40 bis 50 cm breit und sorgt von Juni bis in den Herbst hinein für eine lange Blütezeit, die durch regelmäßiges Ausputzen zusätzlich verlängert wird. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich der Bartfaden ‘Midnight’ für sonnige Beete, Rabatten und den Vorgarten ebenso wie als akzentsetzende Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; er wirkt als Solitär eindrucksvoll, entfaltet aber in Gruppenpflanzung und im Mixborder mit Ziergräsern, Rosen oder anderen Sommerstauden besondere Tiefe und Struktur. Ein warmes, vollsonniges, windgeschütztes Plätzchen und ein durchlässiger, humoser, leicht sandiger Boden sind ideal, da Penstemon Staunässe schlecht verträgt; frisch bis mäßig trockene Verhältnisse genügen, eine moderate Nährstoffversorgung im Frühjahr reicht aus. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert die Nachblüte, im zeitigen Frühjahr wird die Staude leicht eingekürzt, um kompakte Triebe anzuregen. In kälteren Regionen empfiehlt sich ein luftiger Winterschutz vor Winterfeuchte, etwa durch Mulch oder Reisig, sodass ‘Midnight’ viele Jahre als charaktervolle Zierpflanze und robuste Beetpflanze zuverlässig für farbstarke Akzente sorgt.
Penstemon x cult. ‘Midnight’, der edle Bartfaden, ist eine ausdrucksstarke Blütenstaude mit außergewöhnlich tief violett bis purpurfarbenen, röhrenförmigen Blüten, die in langen Rispen über dem frischen, schmal-lanzettlichen Laub stehen. Die reichhaltige Blütezeit erstreckt sich in der Regel vom Frühsommer bis in den Herbst und verleiht Beet und Rabatte über Wochen ein intensives Farbspiel. Der aufrechte, buschige Wuchs bildet dichte Horste und wirkt in gemischten Staudenpflanzungen ebenso überzeugend wie als Solitär im Vorgarten oder als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Als Gartenstaude harmoniert ‘Midnight’ hervorragend mit filigranen Gräsern, silbrigem Laub und klassischen Sommerblühern und setzt in sonnigen Bauerngärten starke Akzente. Am besten gedeiht Penstemon x cult. ‘Midnight’ an einem warmen, sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem Boden, der gleichmäßig, jedoch nicht staunass feucht gehalten wird. Eine gute Drainage ist besonders in winterfeuchten Lagen wichtig. Leichte Rückschnitte verblühter Rispen fördern die Nachblüte und halten die Pflanze kompakt, der Hauptschnitt erfolgt erst im zeitigen Frühjahr. In rauen Regionen empfiehlt sich eine schützende Mulchschicht als Winterschutz, vor allem bei jüngeren Exemplaren. Regelmäßige, maßvolle Düngergaben im Frühjahr unterstützen die Blühfreude, ohne den aufrechten Wuchs zu verweichen. In Gruppenpflanzungen oder als Blickfang in sonnigen Beeten überzeugt dieser Bartfaden durch seine satte, dunkle Farbwirkung und seine elegante, standfeste Erscheinung, die jeden Ziergarten aufwertet und modernen wie klassischen Pflanzkonzepten Tiefe und Struktur verleiht.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Penstemon hartwegii Arabesque F1 Pink, der Hartwegs Bartfaden, präsentiert sich als elegante Blütenstaude mit auffallend großen, röhrenförmigen Blüten in leuchtendem Pink und einer zart aufgehellten Kehle. Der kompakt bis mittelstark wachsende Gartenstrauch-Charakter zeigt sich buschig-aufrecht, reich verzweigt und floriert von frühem Sommer bis in den Herbst hinein, wodurch dieser Sommerblüher ein dauerhaftes Farbhighlight im Staudenbeet, in der Rabatte und im Vorgarten setzt. Das frischgrüne, lanzettliche Laub unterstreicht die filigranen, rispenartigen Blütenstände und sorgt für einen gepflegten, harmonischen Gesamteindruck, sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung. Durch die standfeste Wuchsform eignet sich der Bartfaden ebenso als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon und kann als Begleiter zu Rosen, Ziergräsern oder Lavendel stilvolle Kombinationen bilden. Am liebsten wächst Penstemon hartwegii an einem sonnigen bis licht halbschattigen Standort, warm und luftig, auf durchlässigem, humosem, mäßig nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, während eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Blütezeit die Bildung neuer Knospen fördert. Ein moderater Rückschnitt verblühter Rispen regt eine lange Nachblüte an, und eine leichte Düngergabe im Frühjahr unterstützt die Vitalität der Staude. In kühleren Regionen empfiehlt sich ein geschützter Platz und ein lockerer Winterschutz im Wurzelbereich; in Gefäßen ist ein frostfreier Standort von Vorteil. Die Sorte Arabesque F1 Pink zeichnet sich durch besonders frühe und üppige Blüte, gute Verzweigung und eine attraktive, klare Farbwirkung aus – ideal für dauerhafte Farbakzente im Präriegarten, Bauerngarten oder im klassischen Blütenstrauch-Arrangement.
Penstemon hartwegii Arabesque F1 Pink, der elegante Bartfaden, begeistert als reich blühende Zierstaude mit einem kompakten, aufrechten Wuchs und einer langen Blütezeit. Die zahlreichen, glocken- bis röhrenförmigen Blüten leuchten in intensivem Pink und zeigen eine aufgehellte Kehle mit feinen Zeichnungen, was den typischen Charme des Penstemon perfekt zur Geltung bringt. Von Juni bis in den Oktober hinein setzt diese Beetstaude kontinuierliche Farbakzente, während das frischgrüne, schmal lanzettliche Laub einen attraktiven Kontrast bildet und die Pflanze auch außerhalb der Hauptblüte gepflegt erscheinen lässt. Mit einer Endhöhe von etwa 40 bis 60 cm und einer Breite von 30 bis 40 cm eignet sich der Bartfaden ideal für das Staudenbeet, die Rabatte und den Vorgarten, macht sich als Solitär ebenso gut wie in der Gruppenpflanzung und überzeugt als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon in dekorativen Gefäßen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichliche Knospenbildung, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht sandig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe gilt es zu vermeiden. Regelmäßiges, maßvolles Gießen und gelegentliche Nährstoffgaben unterstützen den kompakten Aufbau und die Nachblüte, ein Rückschnitt verwelkter Triebe regt weitere Blüten an. In rauen Lagen empfiehlt sich Winterschutz durch eine Laub- oder Reisigdecke; in geschützten Bereichen kann die Gartenstaude mehrjährig kultiviert werden und dank ihrer vitalen Arabesque-F1-Qualität zuverlässig Saison für Saison begeistern.
Penstemon x cult. ‘Midnight’, der edle Bartfaden, begeistert als ausdrucksstarke Blütenstaude mit tief dunkelvioletten, fast schwarzpurpurnen Röhrenblüten, die in eleganten Rispen sitzen und je nach Lichteinfall samtig schimmern. Der kräftige Farbton kontrastiert wirkungsvoll mit dem frischgrünen, lanzettlichen Laub, das in milden Lagen teils wintergrün bleibt. Die reich verzweigte, aufrecht-buschige Wuchsform wird etwa 60 bis 80 cm hoch und rund 40 bis 50 cm breit und sorgt von Juni bis in den Herbst hinein für eine lange Blütezeit, die durch regelmäßiges Ausputzen zusätzlich verlängert wird. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich der Bartfaden ‘Midnight’ für sonnige Beete, Rabatten und den Vorgarten ebenso wie als akzentsetzende Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; er wirkt als Solitär eindrucksvoll, entfaltet aber in Gruppenpflanzung und im Mixborder mit Ziergräsern, Rosen oder anderen Sommerstauden besondere Tiefe und Struktur. Ein warmes, vollsonniges, windgeschütztes Plätzchen und ein durchlässiger, humoser, leicht sandiger Boden sind ideal, da Penstemon Staunässe schlecht verträgt; frisch bis mäßig trockene Verhältnisse genügen, eine moderate Nährstoffversorgung im Frühjahr reicht aus. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert die Nachblüte, im zeitigen Frühjahr wird die Staude leicht eingekürzt, um kompakte Triebe anzuregen. In kälteren Regionen empfiehlt sich ein luftiger Winterschutz vor Winterfeuchte, etwa durch Mulch oder Reisig, sodass ‘Midnight’ viele Jahre als charaktervolle Zierpflanze und robuste Beetpflanze zuverlässig für farbstarke Akzente sorgt.
Penstemon x cult. ‘Midnight’, der edle Bartfaden, ist eine ausdrucksstarke Blütenstaude mit außergewöhnlich tief violett bis purpurfarbenen, röhrenförmigen Blüten, die in langen Rispen über dem frischen, schmal-lanzettlichen Laub stehen. Die reichhaltige Blütezeit erstreckt sich in der Regel vom Frühsommer bis in den Herbst und verleiht Beet und Rabatte über Wochen ein intensives Farbspiel. Der aufrechte, buschige Wuchs bildet dichte Horste und wirkt in gemischten Staudenpflanzungen ebenso überzeugend wie als Solitär im Vorgarten oder als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Als Gartenstaude harmoniert ‘Midnight’ hervorragend mit filigranen Gräsern, silbrigem Laub und klassischen Sommerblühern und setzt in sonnigen Bauerngärten starke Akzente. Am besten gedeiht Penstemon x cult. ‘Midnight’ an einem warmen, sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem Boden, der gleichmäßig, jedoch nicht staunass feucht gehalten wird. Eine gute Drainage ist besonders in winterfeuchten Lagen wichtig. Leichte Rückschnitte verblühter Rispen fördern die Nachblüte und halten die Pflanze kompakt, der Hauptschnitt erfolgt erst im zeitigen Frühjahr. In rauen Regionen empfiehlt sich eine schützende Mulchschicht als Winterschutz, vor allem bei jüngeren Exemplaren. Regelmäßige, maßvolle Düngergaben im Frühjahr unterstützen die Blühfreude, ohne den aufrechten Wuchs zu verweichen. In Gruppenpflanzungen oder als Blickfang in sonnigen Beeten überzeugt dieser Bartfaden durch seine satte, dunkle Farbwirkung und seine elegante, standfeste Erscheinung, die jeden Ziergarten aufwertet und modernen wie klassischen Pflanzkonzepten Tiefe und Struktur verleiht.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Penstemon hartwegii Arabesque F1 Pink, der Hartwegs Bartfaden, präsentiert sich als elegante Blütenstaude mit auffallend großen, röhrenförmigen Blüten in leuchtendem Pink und einer zart aufgehellten Kehle. Der kompakt bis mittelstark wachsende Gartenstrauch-Charakter zeigt sich buschig-aufrecht, reich verzweigt und floriert von frühem Sommer bis in den Herbst hinein, wodurch dieser Sommerblüher ein dauerhaftes Farbhighlight im Staudenbeet, in der Rabatte und im Vorgarten setzt. Das frischgrüne, lanzettliche Laub unterstreicht die filigranen, rispenartigen Blütenstände und sorgt für einen gepflegten, harmonischen Gesamteindruck, sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung. Durch die standfeste Wuchsform eignet sich der Bartfaden ebenso als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon und kann als Begleiter zu Rosen, Ziergräsern oder Lavendel stilvolle Kombinationen bilden. Am liebsten wächst Penstemon hartwegii an einem sonnigen bis licht halbschattigen Standort, warm und luftig, auf durchlässigem, humosem, mäßig nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, während eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Blütezeit die Bildung neuer Knospen fördert. Ein moderater Rückschnitt verblühter Rispen regt eine lange Nachblüte an, und eine leichte Düngergabe im Frühjahr unterstützt die Vitalität der Staude. In kühleren Regionen empfiehlt sich ein geschützter Platz und ein lockerer Winterschutz im Wurzelbereich; in Gefäßen ist ein frostfreier Standort von Vorteil. Die Sorte Arabesque F1 Pink zeichnet sich durch besonders frühe und üppige Blüte, gute Verzweigung und eine attraktive, klare Farbwirkung aus – ideal für dauerhafte Farbakzente im Präriegarten, Bauerngarten oder im klassischen Blütenstrauch-Arrangement.
Penstemon hartwegii Arabesque F1 Pink, der elegante Bartfaden, begeistert als reich blühende Zierstaude mit einem kompakten, aufrechten Wuchs und einer langen Blütezeit. Die zahlreichen, glocken- bis röhrenförmigen Blüten leuchten in intensivem Pink und zeigen eine aufgehellte Kehle mit feinen Zeichnungen, was den typischen Charme des Penstemon perfekt zur Geltung bringt. Von Juni bis in den Oktober hinein setzt diese Beetstaude kontinuierliche Farbakzente, während das frischgrüne, schmal lanzettliche Laub einen attraktiven Kontrast bildet und die Pflanze auch außerhalb der Hauptblüte gepflegt erscheinen lässt. Mit einer Endhöhe von etwa 40 bis 60 cm und einer Breite von 30 bis 40 cm eignet sich der Bartfaden ideal für das Staudenbeet, die Rabatte und den Vorgarten, macht sich als Solitär ebenso gut wie in der Gruppenpflanzung und überzeugt als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon in dekorativen Gefäßen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichliche Knospenbildung, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht sandig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe gilt es zu vermeiden. Regelmäßiges, maßvolles Gießen und gelegentliche Nährstoffgaben unterstützen den kompakten Aufbau und die Nachblüte, ein Rückschnitt verwelkter Triebe regt weitere Blüten an. In rauen Lagen empfiehlt sich Winterschutz durch eine Laub- oder Reisigdecke; in geschützten Bereichen kann die Gartenstaude mehrjährig kultiviert werden und dank ihrer vitalen Arabesque-F1-Qualität zuverlässig Saison für Saison begeistern.
Penstemon x cult. ‘Midnight’, der edle Bartfaden, begeistert als ausdrucksstarke Blütenstaude mit tief dunkelvioletten, fast schwarzpurpurnen Röhrenblüten, die in eleganten Rispen sitzen und je nach Lichteinfall samtig schimmern. Der kräftige Farbton kontrastiert wirkungsvoll mit dem frischgrünen, lanzettlichen Laub, das in milden Lagen teils wintergrün bleibt. Die reich verzweigte, aufrecht-buschige Wuchsform wird etwa 60 bis 80 cm hoch und rund 40 bis 50 cm breit und sorgt von Juni bis in den Herbst hinein für eine lange Blütezeit, die durch regelmäßiges Ausputzen zusätzlich verlängert wird. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich der Bartfaden ‘Midnight’ für sonnige Beete, Rabatten und den Vorgarten ebenso wie als akzentsetzende Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; er wirkt als Solitär eindrucksvoll, entfaltet aber in Gruppenpflanzung und im Mixborder mit Ziergräsern, Rosen oder anderen Sommerstauden besondere Tiefe und Struktur. Ein warmes, vollsonniges, windgeschütztes Plätzchen und ein durchlässiger, humoser, leicht sandiger Boden sind ideal, da Penstemon Staunässe schlecht verträgt; frisch bis mäßig trockene Verhältnisse genügen, eine moderate Nährstoffversorgung im Frühjahr reicht aus. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert die Nachblüte, im zeitigen Frühjahr wird die Staude leicht eingekürzt, um kompakte Triebe anzuregen. In kälteren Regionen empfiehlt sich ein luftiger Winterschutz vor Winterfeuchte, etwa durch Mulch oder Reisig, sodass ‘Midnight’ viele Jahre als charaktervolle Zierpflanze und robuste Beetpflanze zuverlässig für farbstarke Akzente sorgt.
Penstemon x cult. ‘Midnight’, der edle Bartfaden, ist eine ausdrucksstarke Blütenstaude mit außergewöhnlich tief violett bis purpurfarbenen, röhrenförmigen Blüten, die in langen Rispen über dem frischen, schmal-lanzettlichen Laub stehen. Die reichhaltige Blütezeit erstreckt sich in der Regel vom Frühsommer bis in den Herbst und verleiht Beet und Rabatte über Wochen ein intensives Farbspiel. Der aufrechte, buschige Wuchs bildet dichte Horste und wirkt in gemischten Staudenpflanzungen ebenso überzeugend wie als Solitär im Vorgarten oder als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Als Gartenstaude harmoniert ‘Midnight’ hervorragend mit filigranen Gräsern, silbrigem Laub und klassischen Sommerblühern und setzt in sonnigen Bauerngärten starke Akzente. Am besten gedeiht Penstemon x cult. ‘Midnight’ an einem warmen, sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem Boden, der gleichmäßig, jedoch nicht staunass feucht gehalten wird. Eine gute Drainage ist besonders in winterfeuchten Lagen wichtig. Leichte Rückschnitte verblühter Rispen fördern die Nachblüte und halten die Pflanze kompakt, der Hauptschnitt erfolgt erst im zeitigen Frühjahr. In rauen Regionen empfiehlt sich eine schützende Mulchschicht als Winterschutz, vor allem bei jüngeren Exemplaren. Regelmäßige, maßvolle Düngergaben im Frühjahr unterstützen die Blühfreude, ohne den aufrechten Wuchs zu verweichen. In Gruppenpflanzungen oder als Blickfang in sonnigen Beeten überzeugt dieser Bartfaden durch seine satte, dunkle Farbwirkung und seine elegante, standfeste Erscheinung, die jeden Ziergarten aufwertet und modernen wie klassischen Pflanzkonzepten Tiefe und Struktur verleiht.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Penstemon hartwegii Arabesque F1 Pink, der Hartwegs Bartfaden, präsentiert sich als elegante Blütenstaude mit auffallend großen, röhrenförmigen Blüten in leuchtendem Pink und einer zart aufgehellten Kehle. Der kompakt bis mittelstark wachsende Gartenstrauch-Charakter zeigt sich buschig-aufrecht, reich verzweigt und floriert von frühem Sommer bis in den Herbst hinein, wodurch dieser Sommerblüher ein dauerhaftes Farbhighlight im Staudenbeet, in der Rabatte und im Vorgarten setzt. Das frischgrüne, lanzettliche Laub unterstreicht die filigranen, rispenartigen Blütenstände und sorgt für einen gepflegten, harmonischen Gesamteindruck, sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung. Durch die standfeste Wuchsform eignet sich der Bartfaden ebenso als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon und kann als Begleiter zu Rosen, Ziergräsern oder Lavendel stilvolle Kombinationen bilden. Am liebsten wächst Penstemon hartwegii an einem sonnigen bis licht halbschattigen Standort, warm und luftig, auf durchlässigem, humosem, mäßig nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, während eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Blütezeit die Bildung neuer Knospen fördert. Ein moderater Rückschnitt verblühter Rispen regt eine lange Nachblüte an, und eine leichte Düngergabe im Frühjahr unterstützt die Vitalität der Staude. In kühleren Regionen empfiehlt sich ein geschützter Platz und ein lockerer Winterschutz im Wurzelbereich; in Gefäßen ist ein frostfreier Standort von Vorteil. Die Sorte Arabesque F1 Pink zeichnet sich durch besonders frühe und üppige Blüte, gute Verzweigung und eine attraktive, klare Farbwirkung aus – ideal für dauerhafte Farbakzente im Präriegarten, Bauerngarten oder im klassischen Blütenstrauch-Arrangement.
Penstemon hartwegii Arabesque F1 Pink, der elegante Bartfaden, begeistert als reich blühende Zierstaude mit einem kompakten, aufrechten Wuchs und einer langen Blütezeit. Die zahlreichen, glocken- bis röhrenförmigen Blüten leuchten in intensivem Pink und zeigen eine aufgehellte Kehle mit feinen Zeichnungen, was den typischen Charme des Penstemon perfekt zur Geltung bringt. Von Juni bis in den Oktober hinein setzt diese Beetstaude kontinuierliche Farbakzente, während das frischgrüne, schmal lanzettliche Laub einen attraktiven Kontrast bildet und die Pflanze auch außerhalb der Hauptblüte gepflegt erscheinen lässt. Mit einer Endhöhe von etwa 40 bis 60 cm und einer Breite von 30 bis 40 cm eignet sich der Bartfaden ideal für das Staudenbeet, die Rabatte und den Vorgarten, macht sich als Solitär ebenso gut wie in der Gruppenpflanzung und überzeugt als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon in dekorativen Gefäßen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichliche Knospenbildung, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht sandig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe gilt es zu vermeiden. Regelmäßiges, maßvolles Gießen und gelegentliche Nährstoffgaben unterstützen den kompakten Aufbau und die Nachblüte, ein Rückschnitt verwelkter Triebe regt weitere Blüten an. In rauen Lagen empfiehlt sich Winterschutz durch eine Laub- oder Reisigdecke; in geschützten Bereichen kann die Gartenstaude mehrjährig kultiviert werden und dank ihrer vitalen Arabesque-F1-Qualität zuverlässig Saison für Saison begeistern.
Penstemon x cult. ‘Midnight’, der edle Bartfaden, begeistert als ausdrucksstarke Blütenstaude mit tief dunkelvioletten, fast schwarzpurpurnen Röhrenblüten, die in eleganten Rispen sitzen und je nach Lichteinfall samtig schimmern. Der kräftige Farbton kontrastiert wirkungsvoll mit dem frischgrünen, lanzettlichen Laub, das in milden Lagen teils wintergrün bleibt. Die reich verzweigte, aufrecht-buschige Wuchsform wird etwa 60 bis 80 cm hoch und rund 40 bis 50 cm breit und sorgt von Juni bis in den Herbst hinein für eine lange Blütezeit, die durch regelmäßiges Ausputzen zusätzlich verlängert wird. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich der Bartfaden ‘Midnight’ für sonnige Beete, Rabatten und den Vorgarten ebenso wie als akzentsetzende Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; er wirkt als Solitär eindrucksvoll, entfaltet aber in Gruppenpflanzung und im Mixborder mit Ziergräsern, Rosen oder anderen Sommerstauden besondere Tiefe und Struktur. Ein warmes, vollsonniges, windgeschütztes Plätzchen und ein durchlässiger, humoser, leicht sandiger Boden sind ideal, da Penstemon Staunässe schlecht verträgt; frisch bis mäßig trockene Verhältnisse genügen, eine moderate Nährstoffversorgung im Frühjahr reicht aus. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert die Nachblüte, im zeitigen Frühjahr wird die Staude leicht eingekürzt, um kompakte Triebe anzuregen. In kälteren Regionen empfiehlt sich ein luftiger Winterschutz vor Winterfeuchte, etwa durch Mulch oder Reisig, sodass ‘Midnight’ viele Jahre als charaktervolle Zierpflanze und robuste Beetpflanze zuverlässig für farbstarke Akzente sorgt.
Penstemon x cult. ‘Midnight’, der edle Bartfaden, ist eine ausdrucksstarke Blütenstaude mit außergewöhnlich tief violett bis purpurfarbenen, röhrenförmigen Blüten, die in langen Rispen über dem frischen, schmal-lanzettlichen Laub stehen. Die reichhaltige Blütezeit erstreckt sich in der Regel vom Frühsommer bis in den Herbst und verleiht Beet und Rabatte über Wochen ein intensives Farbspiel. Der aufrechte, buschige Wuchs bildet dichte Horste und wirkt in gemischten Staudenpflanzungen ebenso überzeugend wie als Solitär im Vorgarten oder als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Als Gartenstaude harmoniert ‘Midnight’ hervorragend mit filigranen Gräsern, silbrigem Laub und klassischen Sommerblühern und setzt in sonnigen Bauerngärten starke Akzente. Am besten gedeiht Penstemon x cult. ‘Midnight’ an einem warmen, sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem Boden, der gleichmäßig, jedoch nicht staunass feucht gehalten wird. Eine gute Drainage ist besonders in winterfeuchten Lagen wichtig. Leichte Rückschnitte verblühter Rispen fördern die Nachblüte und halten die Pflanze kompakt, der Hauptschnitt erfolgt erst im zeitigen Frühjahr. In rauen Regionen empfiehlt sich eine schützende Mulchschicht als Winterschutz, vor allem bei jüngeren Exemplaren. Regelmäßige, maßvolle Düngergaben im Frühjahr unterstützen die Blühfreude, ohne den aufrechten Wuchs zu verweichen. In Gruppenpflanzungen oder als Blickfang in sonnigen Beeten überzeugt dieser Bartfaden durch seine satte, dunkle Farbwirkung und seine elegante, standfeste Erscheinung, die jeden Ziergarten aufwertet und modernen wie klassischen Pflanzkonzepten Tiefe und Struktur verleiht.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Penstemon hartwegii Arabesque F1 Pink, der Hartwegs Bartfaden, präsentiert sich als elegante Blütenstaude mit auffallend großen, röhrenförmigen Blüten in leuchtendem Pink und einer zart aufgehellten Kehle. Der kompakt bis mittelstark wachsende Gartenstrauch-Charakter zeigt sich buschig-aufrecht, reich verzweigt und floriert von frühem Sommer bis in den Herbst hinein, wodurch dieser Sommerblüher ein dauerhaftes Farbhighlight im Staudenbeet, in der Rabatte und im Vorgarten setzt. Das frischgrüne, lanzettliche Laub unterstreicht die filigranen, rispenartigen Blütenstände und sorgt für einen gepflegten, harmonischen Gesamteindruck, sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung. Durch die standfeste Wuchsform eignet sich der Bartfaden ebenso als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon und kann als Begleiter zu Rosen, Ziergräsern oder Lavendel stilvolle Kombinationen bilden. Am liebsten wächst Penstemon hartwegii an einem sonnigen bis licht halbschattigen Standort, warm und luftig, auf durchlässigem, humosem, mäßig nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, während eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Blütezeit die Bildung neuer Knospen fördert. Ein moderater Rückschnitt verblühter Rispen regt eine lange Nachblüte an, und eine leichte Düngergabe im Frühjahr unterstützt die Vitalität der Staude. In kühleren Regionen empfiehlt sich ein geschützter Platz und ein lockerer Winterschutz im Wurzelbereich; in Gefäßen ist ein frostfreier Standort von Vorteil. Die Sorte Arabesque F1 Pink zeichnet sich durch besonders frühe und üppige Blüte, gute Verzweigung und eine attraktive, klare Farbwirkung aus – ideal für dauerhafte Farbakzente im Präriegarten, Bauerngarten oder im klassischen Blütenstrauch-Arrangement.
Penstemon hartwegii Arabesque F1 Pink, der elegante Bartfaden, begeistert als reich blühende Zierstaude mit einem kompakten, aufrechten Wuchs und einer langen Blütezeit. Die zahlreichen, glocken- bis röhrenförmigen Blüten leuchten in intensivem Pink und zeigen eine aufgehellte Kehle mit feinen Zeichnungen, was den typischen Charme des Penstemon perfekt zur Geltung bringt. Von Juni bis in den Oktober hinein setzt diese Beetstaude kontinuierliche Farbakzente, während das frischgrüne, schmal lanzettliche Laub einen attraktiven Kontrast bildet und die Pflanze auch außerhalb der Hauptblüte gepflegt erscheinen lässt. Mit einer Endhöhe von etwa 40 bis 60 cm und einer Breite von 30 bis 40 cm eignet sich der Bartfaden ideal für das Staudenbeet, die Rabatte und den Vorgarten, macht sich als Solitär ebenso gut wie in der Gruppenpflanzung und überzeugt als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon in dekorativen Gefäßen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichliche Knospenbildung, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht sandig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe gilt es zu vermeiden. Regelmäßiges, maßvolles Gießen und gelegentliche Nährstoffgaben unterstützen den kompakten Aufbau und die Nachblüte, ein Rückschnitt verwelkter Triebe regt weitere Blüten an. In rauen Lagen empfiehlt sich Winterschutz durch eine Laub- oder Reisigdecke; in geschützten Bereichen kann die Gartenstaude mehrjährig kultiviert werden und dank ihrer vitalen Arabesque-F1-Qualität zuverlässig Saison für Saison begeistern.
Penstemon x cult. ‘Midnight’, der edle Bartfaden, begeistert als ausdrucksstarke Blütenstaude mit tief dunkelvioletten, fast schwarzpurpurnen Röhrenblüten, die in eleganten Rispen sitzen und je nach Lichteinfall samtig schimmern. Der kräftige Farbton kontrastiert wirkungsvoll mit dem frischgrünen, lanzettlichen Laub, das in milden Lagen teils wintergrün bleibt. Die reich verzweigte, aufrecht-buschige Wuchsform wird etwa 60 bis 80 cm hoch und rund 40 bis 50 cm breit und sorgt von Juni bis in den Herbst hinein für eine lange Blütezeit, die durch regelmäßiges Ausputzen zusätzlich verlängert wird. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich der Bartfaden ‘Midnight’ für sonnige Beete, Rabatten und den Vorgarten ebenso wie als akzentsetzende Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; er wirkt als Solitär eindrucksvoll, entfaltet aber in Gruppenpflanzung und im Mixborder mit Ziergräsern, Rosen oder anderen Sommerstauden besondere Tiefe und Struktur. Ein warmes, vollsonniges, windgeschütztes Plätzchen und ein durchlässiger, humoser, leicht sandiger Boden sind ideal, da Penstemon Staunässe schlecht verträgt; frisch bis mäßig trockene Verhältnisse genügen, eine moderate Nährstoffversorgung im Frühjahr reicht aus. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert die Nachblüte, im zeitigen Frühjahr wird die Staude leicht eingekürzt, um kompakte Triebe anzuregen. In kälteren Regionen empfiehlt sich ein luftiger Winterschutz vor Winterfeuchte, etwa durch Mulch oder Reisig, sodass ‘Midnight’ viele Jahre als charaktervolle Zierpflanze und robuste Beetpflanze zuverlässig für farbstarke Akzente sorgt.
Penstemon x cult. ‘Midnight’, der edle Bartfaden, ist eine ausdrucksstarke Blütenstaude mit außergewöhnlich tief violett bis purpurfarbenen, röhrenförmigen Blüten, die in langen Rispen über dem frischen, schmal-lanzettlichen Laub stehen. Die reichhaltige Blütezeit erstreckt sich in der Regel vom Frühsommer bis in den Herbst und verleiht Beet und Rabatte über Wochen ein intensives Farbspiel. Der aufrechte, buschige Wuchs bildet dichte Horste und wirkt in gemischten Staudenpflanzungen ebenso überzeugend wie als Solitär im Vorgarten oder als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Als Gartenstaude harmoniert ‘Midnight’ hervorragend mit filigranen Gräsern, silbrigem Laub und klassischen Sommerblühern und setzt in sonnigen Bauerngärten starke Akzente. Am besten gedeiht Penstemon x cult. ‘Midnight’ an einem warmen, sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem Boden, der gleichmäßig, jedoch nicht staunass feucht gehalten wird. Eine gute Drainage ist besonders in winterfeuchten Lagen wichtig. Leichte Rückschnitte verblühter Rispen fördern die Nachblüte und halten die Pflanze kompakt, der Hauptschnitt erfolgt erst im zeitigen Frühjahr. In rauen Regionen empfiehlt sich eine schützende Mulchschicht als Winterschutz, vor allem bei jüngeren Exemplaren. Regelmäßige, maßvolle Düngergaben im Frühjahr unterstützen die Blühfreude, ohne den aufrechten Wuchs zu verweichen. In Gruppenpflanzungen oder als Blickfang in sonnigen Beeten überzeugt dieser Bartfaden durch seine satte, dunkle Farbwirkung und seine elegante, standfeste Erscheinung, die jeden Ziergarten aufwertet und modernen wie klassischen Pflanzkonzepten Tiefe und Struktur verleiht.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Penstemon hartwegii Arabesque F1 Pink, der Hartwegs Bartfaden, präsentiert sich als elegante Blütenstaude mit auffallend großen, röhrenförmigen Blüten in leuchtendem Pink und einer zart aufgehellten Kehle. Der kompakt bis mittelstark wachsende Gartenstrauch-Charakter zeigt sich buschig-aufrecht, reich verzweigt und floriert von frühem Sommer bis in den Herbst hinein, wodurch dieser Sommerblüher ein dauerhaftes Farbhighlight im Staudenbeet, in der Rabatte und im Vorgarten setzt. Das frischgrüne, lanzettliche Laub unterstreicht die filigranen, rispenartigen Blütenstände und sorgt für einen gepflegten, harmonischen Gesamteindruck, sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung. Durch die standfeste Wuchsform eignet sich der Bartfaden ebenso als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon und kann als Begleiter zu Rosen, Ziergräsern oder Lavendel stilvolle Kombinationen bilden. Am liebsten wächst Penstemon hartwegii an einem sonnigen bis licht halbschattigen Standort, warm und luftig, auf durchlässigem, humosem, mäßig nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, während eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Blütezeit die Bildung neuer Knospen fördert. Ein moderater Rückschnitt verblühter Rispen regt eine lange Nachblüte an, und eine leichte Düngergabe im Frühjahr unterstützt die Vitalität der Staude. In kühleren Regionen empfiehlt sich ein geschützter Platz und ein lockerer Winterschutz im Wurzelbereich; in Gefäßen ist ein frostfreier Standort von Vorteil. Die Sorte Arabesque F1 Pink zeichnet sich durch besonders frühe und üppige Blüte, gute Verzweigung und eine attraktive, klare Farbwirkung aus – ideal für dauerhafte Farbakzente im Präriegarten, Bauerngarten oder im klassischen Blütenstrauch-Arrangement.
Penstemon hartwegii Arabesque F1 Pink, der elegante Bartfaden, begeistert als reich blühende Zierstaude mit einem kompakten, aufrechten Wuchs und einer langen Blütezeit. Die zahlreichen, glocken- bis röhrenförmigen Blüten leuchten in intensivem Pink und zeigen eine aufgehellte Kehle mit feinen Zeichnungen, was den typischen Charme des Penstemon perfekt zur Geltung bringt. Von Juni bis in den Oktober hinein setzt diese Beetstaude kontinuierliche Farbakzente, während das frischgrüne, schmal lanzettliche Laub einen attraktiven Kontrast bildet und die Pflanze auch außerhalb der Hauptblüte gepflegt erscheinen lässt. Mit einer Endhöhe von etwa 40 bis 60 cm und einer Breite von 30 bis 40 cm eignet sich der Bartfaden ideal für das Staudenbeet, die Rabatte und den Vorgarten, macht sich als Solitär ebenso gut wie in der Gruppenpflanzung und überzeugt als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon in dekorativen Gefäßen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichliche Knospenbildung, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht sandig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe gilt es zu vermeiden. Regelmäßiges, maßvolles Gießen und gelegentliche Nährstoffgaben unterstützen den kompakten Aufbau und die Nachblüte, ein Rückschnitt verwelkter Triebe regt weitere Blüten an. In rauen Lagen empfiehlt sich Winterschutz durch eine Laub- oder Reisigdecke; in geschützten Bereichen kann die Gartenstaude mehrjährig kultiviert werden und dank ihrer vitalen Arabesque-F1-Qualität zuverlässig Saison für Saison begeistern.
Penstemon x cult. ‘Midnight’, der edle Bartfaden, begeistert als ausdrucksstarke Blütenstaude mit tief dunkelvioletten, fast schwarzpurpurnen Röhrenblüten, die in eleganten Rispen sitzen und je nach Lichteinfall samtig schimmern. Der kräftige Farbton kontrastiert wirkungsvoll mit dem frischgrünen, lanzettlichen Laub, das in milden Lagen teils wintergrün bleibt. Die reich verzweigte, aufrecht-buschige Wuchsform wird etwa 60 bis 80 cm hoch und rund 40 bis 50 cm breit und sorgt von Juni bis in den Herbst hinein für eine lange Blütezeit, die durch regelmäßiges Ausputzen zusätzlich verlängert wird. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich der Bartfaden ‘Midnight’ für sonnige Beete, Rabatten und den Vorgarten ebenso wie als akzentsetzende Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; er wirkt als Solitär eindrucksvoll, entfaltet aber in Gruppenpflanzung und im Mixborder mit Ziergräsern, Rosen oder anderen Sommerstauden besondere Tiefe und Struktur. Ein warmes, vollsonniges, windgeschütztes Plätzchen und ein durchlässiger, humoser, leicht sandiger Boden sind ideal, da Penstemon Staunässe schlecht verträgt; frisch bis mäßig trockene Verhältnisse genügen, eine moderate Nährstoffversorgung im Frühjahr reicht aus. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert die Nachblüte, im zeitigen Frühjahr wird die Staude leicht eingekürzt, um kompakte Triebe anzuregen. In kälteren Regionen empfiehlt sich ein luftiger Winterschutz vor Winterfeuchte, etwa durch Mulch oder Reisig, sodass ‘Midnight’ viele Jahre als charaktervolle Zierpflanze und robuste Beetpflanze zuverlässig für farbstarke Akzente sorgt.
Penstemon x cult. ‘Midnight’, der edle Bartfaden, ist eine ausdrucksstarke Blütenstaude mit außergewöhnlich tief violett bis purpurfarbenen, röhrenförmigen Blüten, die in langen Rispen über dem frischen, schmal-lanzettlichen Laub stehen. Die reichhaltige Blütezeit erstreckt sich in der Regel vom Frühsommer bis in den Herbst und verleiht Beet und Rabatte über Wochen ein intensives Farbspiel. Der aufrechte, buschige Wuchs bildet dichte Horste und wirkt in gemischten Staudenpflanzungen ebenso überzeugend wie als Solitär im Vorgarten oder als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Als Gartenstaude harmoniert ‘Midnight’ hervorragend mit filigranen Gräsern, silbrigem Laub und klassischen Sommerblühern und setzt in sonnigen Bauerngärten starke Akzente. Am besten gedeiht Penstemon x cult. ‘Midnight’ an einem warmen, sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem Boden, der gleichmäßig, jedoch nicht staunass feucht gehalten wird. Eine gute Drainage ist besonders in winterfeuchten Lagen wichtig. Leichte Rückschnitte verblühter Rispen fördern die Nachblüte und halten die Pflanze kompakt, der Hauptschnitt erfolgt erst im zeitigen Frühjahr. In rauen Regionen empfiehlt sich eine schützende Mulchschicht als Winterschutz, vor allem bei jüngeren Exemplaren. Regelmäßige, maßvolle Düngergaben im Frühjahr unterstützen die Blühfreude, ohne den aufrechten Wuchs zu verweichen. In Gruppenpflanzungen oder als Blickfang in sonnigen Beeten überzeugt dieser Bartfaden durch seine satte, dunkle Farbwirkung und seine elegante, standfeste Erscheinung, die jeden Ziergarten aufwertet und modernen wie klassischen Pflanzkonzepten Tiefe und Struktur verleiht.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Phlox divaricata ‘Chattahoochee’, die zart duftende Wald-Phlox oder Flammenblume, verzaubert als elegante Staude mit fliederblauen bis lavendelvioletten Blüten, die durch ein dunkleres Auge lebhaft akzentuiert werden. Von April bis Mai bildet sie einen dichten, teppichartigen Flor über frischgrünem, zart behaartem Laub, dessen lanzettliche Blätter einen ruhigen, natürlichen Hintergrund schaffen. Der Wuchs ist locker horstig bis breit niederliegend, dabei kompakt und bodendeckend, meist 20 bis 30 cm hoch, und eignet sich hervorragend, um schattenverträgliche Polster im Garten zu formen. Als Beetstaude setzt ‘Chattahoochee’ im halbschattigen Staudenbeet, am Gehölzrand oder in der Unterpflanzung von Ziergehölzen sanfte Farbakzente, ebenso im Bauerngarten und naturnahen Rabatten. In Gruppenpflanzung ergeben sich harmonische, flächige Bilder, während kleine Tuffs in Steingarten-Nischen oder am Wegesrand für feine Übergänge sorgen; auf der Terrasse überzeugt sie als Kübelpflanze in flachen Schalen oder Töpfen an einem lichten, windgeschützten Platz. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, gleichmäßig frischer und gut drainierter Boden, gern leicht sauer bis neutral; staunässefreie Standorte mit etwas Morgen- oder Abendsonne fördern eine reiche Blüte. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges, maßvolles Gießen in trockenen Phasen unterstützt den kompakten Wuchs. Ein behutsamer Rückschnitt nach der Blüte regt eine saubere Nachentwicklung an, und die Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. Robust und winterhart, bleibt die Wald-Flammenblume lange attraktiv und ist eine zuverlässige, elegante Bodendecker-Staude für harmonische Gartenszenen.
Phlox divaricata ‘Chattahoochee’, der Duft- oder Wald-Phlox, ist eine elegante Staude mit botanischem Charme, die durch ihre zarten, lavendel- bis violettblauen Blüten mit dunklerem Auge begeistert. Von April bis Mai zeigt dieser Blütenstaudenschatz eine dichte Wolke aus sternförmigen, angenehm duftenden Blüten über frischgrünem, lanzettlichem Laub. Der Wuchs ist horstig bis locker teppichbildend, dabei natürlich wirkend und ideal für halbschattige Gartenbereiche. Als Zierstaude für den Gehölzrand, den klassischen Staudengarten oder den naturnahen Vorgarten setzt sie feine Farbakzente in Beeten und Rabatten und harmoniert hervorragend in Gruppenpflanzungen mit Farnen, Hosta und frühen Zwiebelblühern. Auch als niedriger Gartenstrauch-Ersatz im Vordergrund, als sanfter Bodendecker entlang von Wegen oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon in lichtem Schatten überzeugt ‘Chattahoochee’ durch Ausdauer und eine angenehme, lockere Struktur. Am liebsten steht der Blütenphlox in humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden ohne Staunässe. Ein Standort in Halbschatten bis lichter Schatten mit Morgen- oder Abendsonne fördert die leuchtende Blütenfarbe und eine lange Blütezeit. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, und gelegentliches Zurückschneiden nach der Blüte regt einen kompakten Wuchs an. Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. Im Zusammenspiel mit Sträuchern und anderen Schattenstauden entfaltet Phlox divaricata ‘Chattahoochee’ als Solitär im Beet oder in lockerer Gruppenpflanzung seine besondere Wirkung und bringt frühjahrs eine edle, feine Note in jeden Garten.
Phlox divaricata ‘Clouds of Perfume’, der Duft-Wald-Phlox oder Wald-Flammenblume, ist eine elegante Frühlingsstaude, die mit wolkig hellblauen bis lavendelblauen, zart duftenden Blüten bezaubert. Von April bis Juni erscheinen die sternförmigen Blüten in lockeren Dolden über frischem, mittelgrünem Laub, das in zarten Teppichen horstig bis leicht kriechend wächst. Mit einer Höhe von etwa 25–35 cm bildet diese Beetstaude einen malerischen, natürlichen Charakter und wirkt gleichermaßen romantisch wie dezent. Der Wuchs ist locker, teppichbildend und dabei ausreichend standfest, sodass die Pflanze sowohl als Bodendecker im Halbschatten als auch als zierliche Akzentstaude im Vordergrund des Beetes überzeugt. Ideal ist ein halbschattiger bis absonniger Standort mit humusreichem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden. Unter Gehölzen, an Gehölzrändern oder in schattigen Rabatten entwickelt der Blütenstrauch-Charakter der Staude seine volle Wirkung, ohne aufdringlich zu sein. Als Gartenstaude eignet sich ‘Clouds of Perfume’ hervorragend für naturhaft wirkende Gruppenpflanzungen, zur Unterpflanzung von Sträuchern, für den Vorgarten sowie als zarte Einfassung entlang von Wegen. Auch im Kübel auf der schattigen Terrasse oder dem Balkon lässt sie sich als duftende Kübelpflanze kultivieren, sofern die Erde nicht austrocknet und Staunässe vermieden wird. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert die Kompaktheit und ansprechende Laubpolster, eine dünne Mulchschicht aus Laubhumus hält den Boden frisch. In Kombination mit anderen Schattenstauden setzt Phlox divaricata ‘Clouds of Perfume’ weiche Farbübergänge und schafft atmosphärische, duftende Frühlingsbilder im Garten.
Phlox divaricata ‘Clouds of Perfume’, auch als Wald-Phlox oder Duft-Phlox bekannt, ist eine elegante Gartenstaude, die mit zarten, wolkig hellblauen bis lavendelfarbenen Blüten im Frühjahr bezaubert. Von April bis Mai schwebt ein feiner Duft über den lockeren Trieben, die sich zu flachen, breitbuschigen Horsten entwickeln und als sanfter Bodendecker attraktive Akzente setzen. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bleibt bis in den Sommer ansprechend und bildet einen reizvollen Kontrast zu den transparent wirkenden Blüten, die in lockeren Dolden über dem Laub stehen und dem Beet Leichtigkeit verleihen. Diese Schattenstaude bevorzugt halbschattige bis lichtschattige Plätze, etwa am Gehölzrand, im Staudenbeet oder im Vorgarten, wo sie mit Farnen, Hosta und zarten Blütenstauden harmoniert. In Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstrauch-Charakter der Art seine volle Wirkung; als dezente Solitärstaude in kleinen Beeten oder als unterpflanzende Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse liefert sie natürliche Eleganz. Ein humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden fördert einen vitalen Wuchs, Staunässe sollte vermieden werden. Leichte Mulchgaben halten die Feuchte konstant, ein Rückschnitt nach der Blüte regt einen kompakten Neuaustrieb an. Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Blühfreude und sorgt für eine dichte, teppichartige Fläche. Als vielseitiger Zier- und Gartenstrauch im weitesten Sinne setzt Phlox divaricata ‘Clouds of Perfume’ in Beeträndern, am Wegrand oder in naturnahen Pflanzungen frühjährliche Farbtupfer und verbindet sich stilvoll mit klassischen Frühlingsstauden.
Phlox divaricata ‘White Perfume’, der duftende Wald-Phlox, ist eine elegante Frühlingsstaude, die mit reinweißen, zarten Blüten und intensivem, süßem Duft bezaubert. Als niedrig wachsender, locker horstiger und leicht teppichbildender Gartenklassiker entfaltet diese Flammenblume von April bis Mai ihre schalenförmigen Sterne in dichten, schwebenden Dolden über frischgrünem, lanzettlichem Laub. Der Blütenflor leuchtet im Halbschatten besonders klar und bringt Licht in schattige Beete, an den Gehölzrand und in den Vorgarten, wo der Blütenstrauch-Charakter der Staude sanfte, natürliche Übergänge schafft. Ideal als Bodendecker in Gruppenpflanzung, zur Unterpflanzung von Ziersträuchern und Rosen oder als duftende Beeteinfassung, setzt ‘White Perfume’ romantische Akzente im Bauerngarten und wirkt ebenso reizvoll als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse oder dem Balkon. Ein humoser, lockerer, gleichmäßig frischer bis leicht feuchter Boden fördert die vitale Entwicklung; Staunässe wird nicht vertragen, weshalb eine gute Drainage wichtig ist. Der Standort sollte halbschattig bis schattig sein, in kühleren Lagen gern mit morgendlicher Sonne. Pflegeleicht in der Handhabung genügt es, nach der Blüte leicht zurückzuschneiden, um einen sauberen Austrieb zu fördern, und in Trockenphasen moderat zu gießen. Eine dünne Mulchschicht erhält die Bodenfeuchte und unterstützt das flächige Wachstum. Als langlebige Gartenstaude verbindet Phlox divaricata ‘White Perfume’ zeitlose Eleganz mit wohlriechender Frühlingsfrische und ist im Beet, am Gehölzsaum oder als zarter Solitär ein stilsicherer Hingucker.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Phyllitis scolopendrium, der Hirschzungenfarn (botanisch auch als Asplenium scolopendrium bekannt), ist eine charakterstarke Schattenstaude mit elegant bogigen, glänzend grünen Wedeln, die an eine Hirschzunge erinnern. Als immergrüner Farn bringt er das ganze Jahr über Struktur in schattige Bereiche und setzt mit seinen breiten, ungeteilten Blättern einen ruhigen, architektonischen Akzent. Der horstige Wuchs bildet dichte, langlebige Polster, die im Laufe der Zeit zu ansprechenden, kompakten Gruppen heranwachsen und sich harmonisch in naturnahe Pflanzungen einfügen. Im Schattengarten, am Gehölzrand, in schattigen Steingärten oder im Vorgarten entfaltet dieser Zierfarn seine volle Wirkung, sowohl als Solitär im Schattenbeet als auch in der Gruppenpflanzung mit anderen Waldstauden. Als Kübelpflanze macht der Gartenfarn auf der schattigen Terrasse oder dem Balkon eine ausgesprochen gute Figur und sorgt dort für eine ruhige, edle Grünwirkung. Besonders schön wirkt er in Kombination mit Hosta, Elfenblumen und Seggen, wo seine klare Blattstruktur einen reizvollen Kontrast bildet. Für ein dauerhaft gesundes Erscheinungsbild bevorzugt der Hirschzungenfarn einen halbschattigen bis schattigen Standort mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden, gern mit kalkhaltigem oder neutralem Substrat. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Bodenfeuchte und eine Laub- oder Kompostmulchschicht fördern Vitalität und sattes Grün. Ein behutsamer Rückschnitt alter Wedel im zeitigen Frühjahr regt den Neuaustrieb an. Robust, winterhart und pflegeleicht, ist Phyllitis scolopendrium eine vielseitige Gartenstaude und ein dauerhafter Strukturgeber für schattige Beete und ruhige Gartenräume.
Phyllitis scolopendrium, der Hirschzungenfarn (syn. Asplenium scolopendrium), ist eine charakterstarke Schattenstaude mit ganzjährig attraktivem, wintergrünem Laub. Seine glänzenden, ledrigen Wedel sind ungeteilt, zungenförmig und leicht gewellt, wodurch die Horste eine elegante, rosettenartige Struktur bilden. Mit einer Wuchshöhe von etwa 30 bis 50 cm und aufrecht-bogigen Wedeln setzt dieser Farn in schattigen Lagen klare Akzente und bleibt auch in der kalten Jahreszeit dekorativ, wobei der jahreszeitliche Wuchs die Optik leicht verändert. Als klassische Schattenpflanze eignet sich der Hirschzungenfarn hervorragend für Waldgärten, das Staudenbeet im Halbschatten, den schattigen Vorgarten oder die Unterpflanzung von Gehölzen. In Gruppenpflanzung entsteht ein ruhiger, edler Bodeneindruck, als Solitär kommt die Blattstruktur besonders zur Geltung. Auch im schattigen Steingarten, am Gehölzrand oder in größeren Töpfen und Kübeln auf Terrasse und Innenhof zeigt er seine Stärken. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, frischer bis gleichmäßig feuchter Boden, gern mit Lauberde und gutem Wasserabzug; Staunässe sollte vermieden werden. Der Hirschzungenfarn verträgt kalkhaltige bis neutrale Substrate und fühlt sich an windgeschützten, halbschattigen bis schattigen Standorten am wohlsten, direkte Mittagssonne vermeidet man. Pflegeleicht in der Kultur genügt es, im Frühjahr alte oder verlegte Wedel zu entfernen und bei Trockenheit zu wässern; eine dünne Mulchschicht aus Laub hält die Feuchtigkeit. Als langlebige Gartenstaude harmoniert er ideal mit Funkien, Elfenblumen und Farnpartnern und bringt zeitlose Struktur in schattige Pflanzungen.
Phyllitis scolopendrium, der Hirschzungenfarn (botanisch auch als Asplenium scolopendrium bekannt), ist eine charakterstarke Schattenstaude mit elegant bogigen, glänzend grünen Wedeln, die an eine Hirschzunge erinnern. Als immergrüner Farn bringt er das ganze Jahr über Struktur in schattige Bereiche und setzt mit seinen breiten, ungeteilten Blättern einen ruhigen, architektonischen Akzent. Der horstige Wuchs bildet dichte, langlebige Polster, die im Laufe der Zeit zu ansprechenden, kompakten Gruppen heranwachsen und sich harmonisch in naturnahe Pflanzungen einfügen. Im Schattengarten, am Gehölzrand, in schattigen Steingärten oder im Vorgarten entfaltet dieser Zierfarn seine volle Wirkung, sowohl als Solitär im Schattenbeet als auch in der Gruppenpflanzung mit anderen Waldstauden. Als Kübelpflanze macht der Gartenfarn auf der schattigen Terrasse oder dem Balkon eine ausgesprochen gute Figur und sorgt dort für eine ruhige, edle Grünwirkung. Besonders schön wirkt er in Kombination mit Hosta, Elfenblumen und Seggen, wo seine klare Blattstruktur einen reizvollen Kontrast bildet. Für ein dauerhaft gesundes Erscheinungsbild bevorzugt der Hirschzungenfarn einen halbschattigen bis schattigen Standort mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden, gern mit kalkhaltigem oder neutralem Substrat. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Bodenfeuchte und eine Laub- oder Kompostmulchschicht fördern Vitalität und sattes Grün. Ein behutsamer Rückschnitt alter Wedel im zeitigen Frühjahr regt den Neuaustrieb an. Robust, winterhart und pflegeleicht, ist Phyllitis scolopendrium eine vielseitige Gartenstaude und ein dauerhafter Strukturgeber für schattige Beete und ruhige Gartenräume.
Phyllitis scolopendrium, der Hirschzungenfarn (syn. Asplenium scolopendrium), ist eine charakterstarke Schattenstaude mit ganzjährig attraktivem, wintergrünem Laub. Seine glänzenden, ledrigen Wedel sind ungeteilt, zungenförmig und leicht gewellt, wodurch die Horste eine elegante, rosettenartige Struktur bilden. Mit einer Wuchshöhe von etwa 30 bis 50 cm und aufrecht-bogigen Wedeln setzt dieser Farn in schattigen Lagen klare Akzente und bleibt auch in der kalten Jahreszeit dekorativ, wobei der jahreszeitliche Wuchs die Optik leicht verändert. Als klassische Schattenpflanze eignet sich der Hirschzungenfarn hervorragend für Waldgärten, das Staudenbeet im Halbschatten, den schattigen Vorgarten oder die Unterpflanzung von Gehölzen. In Gruppenpflanzung entsteht ein ruhiger, edler Bodeneindruck, als Solitär kommt die Blattstruktur besonders zur Geltung. Auch im schattigen Steingarten, am Gehölzrand oder in größeren Töpfen und Kübeln auf Terrasse und Innenhof zeigt er seine Stärken. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, frischer bis gleichmäßig feuchter Boden, gern mit Lauberde und gutem Wasserabzug; Staunässe sollte vermieden werden. Der Hirschzungenfarn verträgt kalkhaltige bis neutrale Substrate und fühlt sich an windgeschützten, halbschattigen bis schattigen Standorten am wohlsten, direkte Mittagssonne vermeidet man. Pflegeleicht in der Kultur genügt es, im Frühjahr alte oder verlegte Wedel zu entfernen und bei Trockenheit zu wässern; eine dünne Mulchschicht aus Laub hält die Feuchtigkeit. Als langlebige Gartenstaude harmoniert er ideal mit Funkien, Elfenblumen und Farnpartnern und bringt zeitlose Struktur in schattige Pflanzungen.
