Gartenstauden

Gartenstauden

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Stauden die wuchern

 

Familie:
Polygonaceae
Synonym:
Persicaria amphibia
Blütenstand:
walzenförmige Ähre
Blütenfarbe:
 
rosa
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
hellgrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
0cm
Höhe bis:
- 0cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
Wasser 0,3-0,5m
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Lebensraum:
Wasser
Eigenschaft:
wuchernd
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten
Gruppierung:
Trupps
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden Wasser 0;3-0;5
Vermehrung:
Teilung; Saat
Familie:
Polygonaceae
Synonym:
Persicaria campanulata
Blütenstand:
nickende Traube
Blütenform:
glockenförmig
Blütenfarbe:
 
 
rosa
Blütezeit:
8-10
Blattfarbe:
grün
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
Lebensraum:
Freiflächen, Gehölzrand
Eigenschaft:
wuchernd
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
8
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung
Familie:
Potamogeton
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
6-8
Blattfarbe:
hellgrün
Blattform:
oval
Höhe von:
0cm
Höhe bis:
- 0cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
Wasser 0,5m
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
Lebensraum:
Wasser
Eigenschaft:
wuchernd
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten
Gruppierung:
Trupps
Pflege:
robuste Pflanze Wassertiefe 0;5 m
Vermehrung:
Saat

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Potamogeton crispus

Potamogeton crispus, das Krause Laichkraut, ist eine robuste Wasserpflanze für Gartenteich und Miniteich, die als Unterwasserpflanze mit elegant gekräuselten, olivgrünen bis rötlichgrünen Blättern einen natürlichen, klaren Eindruck schafft. Ihr charakteristisch gewelltes Laub sitzt an biegsamen, aufrechten Trieben und bildet dichte, strukturgebende Bestände, die dem Teichbild Tiefe verleihen. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen unscheinbare, über die Wasseroberfläche ragende Blütenähren in bräunlich-grünen Tönen, die den vegetativen Reiz dezent ergänzen. Als klassische Teichpflanze wächst Potamogeton crispus unter Wasser aus kurzen Rhizomen, ist von Natur aus vital und eignet sich sowohl für größere Gartenteiche als auch für Wasserschalen und Kübel mit ausreichender Tiefe. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort in ruhigem bis schwach bewegtem Wasser; ein nährstoffreicher, lehmig-sandiger Bodengrund in einem Pflanzkorb mit spezieller Teicherde fördert einen gesunden, kompakt wirkenden Wuchs. Diese Wasserstaude gedeiht bereits bei niedrigen Temperaturen, ist winterhart und treibt nach der kalten Jahreszeit zuverlässig wieder durch. In der Gestaltung überzeugt sie als funktionale Strukturpflanze im Mittel- bis Tiefwasserbereich, in Gruppen gesetzt für eine geschlossene, gepflegte Teichzone oder als solitär wirkender Blickpunkt in klaren Wasserbereichen. Regelmäßiges Auslichten und Zurückschneiden der Triebe hält das Krause Laichkraut formschön, verhindert übermäßige Ausbreitung und sorgt für ein ausgewogenes Verhältnis zu Schwimmpflanzen und Uferstauden, wodurch der Gartenteich dauerhaft übersichtlich und ästhetisch bleibt.

Potamogeton crispus ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Potamogeton crispus, das Krause Laichkraut, ist eine robuste Wasserpflanze mit charakteristisch gewellten, bandförmigen Blättern, die je nach Licht und Jahreszeit frischgrün bis bräunlich-oliv schimmern. Als klassische Unterwasserstaude bildet sie dichte Bestände und zeigt im späten Frühjahr bis Sommer unscheinbare, über die Wasseroberfläche ragende Blütenähren. Der saisonale Wuchs zeichnet sich durch besonders kräftige Entwicklung in den kühleren Monaten aus, während die Pflanze im Hochsommer oftmals eine Ruhephase einlegt und anschließend wieder durchtreibt. Mit einer Wuchslänge von etwa 30 bis 80 cm eignet sie sich ideal für die tiefere Flachwasserzone bis in den mittleren Bereich des Gartenteichs. Diese vielseitige Teichpflanze empfiehlt sich für Zierteiche, Schwimmteiche, Natur- und Fischteiche ebenso wie für größere Kübelteiche und Wasserschalen. In Gruppen gepflanzt sorgt sie für eine geschlossene, harmonische Unterwasserstruktur, wirkt aber auch einzeln als ruhiger, natürlicher Akzent in klaren Wasserbereichen. Als bewährte Sauerstoffpflanze unterstützt sie ein stabiles Wasserbild, insbesondere in sonnigen bis halbschattigen Lagen mit ruhigem bis schwach fließendem Wasser. Potamogeton crispus bevorzugt nährstoffarmes bis mäßig nährstoffreiches Substrat, toleriert Kalk und ist vollständig winterhart. Die Pflege bleibt unkompliziert: Gelegentliches Auslichten hält den Blütenstrauch des Wassergartens in Form, Düngung ist nicht nötig. Für einen gesunden Wuchs empfiehlt sich eine Pflanztiefe von etwa 30 bis 100 cm, wo das Krause Laichkraut zuverlässig austreibt und den Wassergarten als langlebige, pflegeleichte Teichpflanze dauerhaft bereichert.

Familie:
Boraginaceae
Blütenstand:
kelchförmig
Blütenform:
Kelch
Blütenfarbe:
 
rosa
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
grün, weiß, silbrig, gefleckt
Blattform:
eiförmig, gepunktet
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 30cm
Licht:
halbschattig
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, humos
Lebensraum:
Gehölz, Gehölzrand
Eigenschaft:
wuchernd, Polster
Mengenbedarf / qm:
16

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Pulmonaria officinalis

Pulmonaria officinalis, das Echte Lungenkraut, ist eine charakterstarke Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die als bewährter Frühlingsblüher jeden Ziergarten bereichert. Die zarten Blüten eröffnen die Saison bereits von März bis Mai und faszinieren durch ihren Farbwechsel von rosig bis kräftig blau, was dem Blütenstrauch-Charakter im Staudenbeet eine lebendige Note verleiht. Das dekorative Laub zeigt sich je nach Sorte und Standort ansprechend silbrig gefleckt auf frischem Grün, bleibt oft halbimmergrün und sorgt auch nach der Blüte für attraktive Struktur. Mit einem kompakten, horstig bis teppichbildenden Wuchs von etwa 20–30 cm Höhe eignet sich Pulmonaria officinalis ideal als Bodendecker, zur Unterpflanzung von Gehölzen und für den Gehölzrand, macht aber auch im schattigen Vordergrund von Beeten und im Vorgarten eine ausgezeichnete Figur. Als Kübelpflanze verschönert sie schattige Terrassen und Eingänge, in Gruppenpflanzung entsteht eine geschlossene, pflegeleichte Fläche, während einzelne Horste als zurückhaltender Solitär Akzente setzen. Ein humoser, locker-frischer, gern kalkhaltiger Boden unterstützt die Blattzeichnung und Blühfreude, Staunässe und sommerliche Trockenheit sollten vermieden werden. Nach der Blüte fördert ein rechtzeitiger Rückschnitt der Stängel einen dichten Neuaustrieb, ältere Horste lassen sich im Spätsommer teilen und verjüngen. In Kombination mit Farnen, Hosta und anderen Schattenstauden entsteht ein harmonisches Gesamtbild, das Pulmonaria officinalis als vielseitige, langlebige Gartenstaude für Beet, Rabatte und schattige Steingartenpartien auszeichnet.

Pulmonaria officinalis ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pulmonaria officinalis, das Gefleckte oder Echte Lungenkraut, ist eine charakterstarke Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche. Der kompakte, horst- bis teppichbildende Wuchs erreicht etwa niedrige bis mittlere Höhe und überzeugt im Frühjahr mit faszinierendem Farbspiel: Die Blüten öffnen sich rosé und wechseln zu violett?blau, wodurch der Frühlingsblüher in Beeten und am Gehölzrand sofort ins Auge fällt. Das dekorative Laub ist frischgrün bis dunkelgrün und auffällig silbrig gefleckt, wodurch die Staude auch nach der Blüte als attraktiver Blattschmuck wirkt. Als Bodendecker eignet sich Pulmonaria officinalis ideal für die Unterpflanzung von Ziergehölzen, in Rabatten und im Vordergrund von Staudenbeeten; ebenso kommt sie im schattigen Vorgarten oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zur Geltung, einzeln als kleiner Solitär oder in lockerer Gruppenpflanzung kombiniert mit Farnen, Hosta, Heuchera oder Brunnera. Ein humoser, lockerer und gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe bietet die besten Voraussetzungen; leichte Kalkanteile werden gut vertragen. Regelmäßiges, aber maßvolles Gießen in trockenen Phasen erhält das vital glänzende Laub, eine dünne Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Blütenstiele, der den kompakten Wuchs fördert und den Neuaustrieb frischer Blätter anregt. Alle paar Jahre lässt sich der Gartenstrauch im weiteren Sinne als Staude teilen, um die Pflanze zu verjüngen und Bestände zu erweitern. Robust, winterhart und pflegeleicht bereichert Pulmonaria officinalis schattige Gartenbereiche dauerhaft.

Pulmonaria dacica 'Azurea'

Pulmonaria dacica ‘Azurea’, das Lungenkraut, bringt mit seinen leuchtend azurblauen Blüten früh im Jahr besondere Strahlkraft in schattige Gartenbereiche. Diese robuste Gartenstaude öffnet ihre Blüten meist von März bis Mai, oft aus rosafarbenen Knospen, die sich zu intensiv blauen Trichterblüten verfärben und so für reizvolle Farbverläufe sorgen. Das Laub ist frischgrün bis silbrig gefleckt, attraktiv gezeichnet und bildet dichte Horste, die mit der Zeit geschlossene, niedrig bleibende Teppiche ergeben. Der Wuchs ist kompakt und buschig, ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, als Bodendecker am Gehölzrand oder zur Unterpflanzung größerer Ziersträucher. Als Schattenstaude überzeugt Pulmonaria ‘Azurea’ im halbschattigen bis schattigen Bereich, wo sie in Gruppenpflanzung ebenso gut wirkt wie als dezente Solitärstaude im Vorgarten oder in größeren Kübeln auf der schattigen Terrasse. Ein humoser, lockerer, gleichmäßig frischer Boden fördert Vitalität und Blühfreude; kurze Trockenphasen werden toleriert, dauerhaft staunasse Standorte sollten vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der Blätter, wodurch die Staude rasch neu durchtreibt und das Laub bis in den Sommer besonders gepflegt wirkt. Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität und ermöglicht eine unkomplizierte Vermehrung für weitere Beete. In Kombination mit Farnen, Hosta, Brunnera, Bergenien und Helleborus entstehen harmonische Schattenpflanzungen. Pulmonaria dacica ‘Azurea’ ist winterhart, pflegeleicht und eine vielseitige Beetstaude, die Beetränder, Gehölzsaum, Steingartenbereiche mit Schattenlage sowie größere Kübel zuverlässig und lange schmückt.

Pulmonaria dacica 'Azurea' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pulmonaria dacica ‘Azurea’, das echte Lungenkraut, ist eine bewährte Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche und begeistert als früher Frühlingsblüher mit leuchtend himmelblauen Blüten. Bereits ab März bis in den April hinein öffnet die Blütenstaude dicht stehende, glockenförmige Blüten über einem attraktiven Blattschmuck. Das Laub ist frischgrün bis dunkelgrün und oft silbrig gefleckt, wodurch die Staude auch nach der Blüte als dekorative Blattschmuckstaude überzeugt. Der Wuchs ist horstig bis teppichbildend, kompakt und niedrig, ideal als Bodendecker und zur Unterpflanzung von Sträuchern und Ziergehölzen am Gehölzrand. Im Schattenbeet, im naturnahen Garten oder im klassischen Staudenbeet bringt diese Staude frische Farbe in die frühe Saison. In Gruppenpflanzung entfaltet sie ihre Wirkung besonders harmonisch, eignet sich aber ebenso als Einfassung entlang von Wegen oder als Akzent im Vorgarten. In größeren Pflanzgefäßen auf der schattigen Terrasse macht sie als Kübelpflanze eine gute Figur, sofern der Wurzelbereich gleichmäßig feucht gehalten wird. Ein humoser, locker-durchlässiger, frischer Boden fördert Vitalität und Blühfreude; Staunässe sollte vermieden werden, ebenso pralle Mittagssonne. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der den Neuaustrieb des Laubs anregt und die Pflanze kompakt hält. Pulmonaria dacica ‘Azurea’ ist winterhart, langlebig und pflegeleicht, wächst zuverlässig zu dichten Teppichen zusammen und ist damit eine ideale Partnerin für andere Schattenstauden wie Hosta, Farn oder Epimedium in Beet, Rabatte und am Gehölzrand.

Pulmonaria longifolia

Pulmonaria longifolia, das Langblättrige Lungenkraut, ist eine attraktive Frühlingsstaude, die mit eleganten, schmalen Blättern und lebhaften Blüten im Beet überzeugt. Die Blüten erscheinen je nach Witterung von März bis Mai und wechseln häufig von rosigen Knospen zu klaren Blau- bis Violetttönen, wodurch der Blütenflor besonders lebendig wirkt. Charakteristisch sind die langen, lanzettlichen Blätter, oft silbrig gefleckt oder gebändert, die der Blattschmuckstaude auch nach der Blüte Struktur verleihen. Der kompakte, horstige Wuchs erreicht etwa 25 bis 35 cm Höhe und eignet sich ideal als niedriger Gartenstauden- und Bodendecker-Aspekt am Gehölzrand. Als vielseitige Schattenstaude macht Pulmonaria longifolia im halbschattigen bis schattigen Beet, im naturnahen Vorgarten, in der Rabatte oder als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Heckenpflanzen eine ausgezeichnete Figur. In Gruppenpflanzung verdichtet sie sich zu ansprechenden Teppichen, als Solitär unter kleinen Gehölzen setzt sie ruhige Akzente. Auch im Kübel auf schattiger Terrasse oder dem Balkon lässt sich das Lungenkraut als kompakte Kübelpflanze kultivieren, sofern der Topf eine gleichmäßige Feuchtigkeit gewährleistet. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, frisch bis mäßig feuchter Boden mit guter Drainage; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Ein windgeschützter Standort ohne pralle Mittagssonne erhält Blüten und Laub in Bestform. Nach der Blüte fördert das Zurückschneiden verwelkter Stiele einen dichten Neuaustrieb. Eine dünne Mulchschicht hält den Boden gleichmäßig frisch, und eine Teilung der Horste alle paar Jahre im Spätsommer erhält Vitalität und Wuchsfreude. Winterhart und pflegeleicht bereichert Pulmonaria longifolia jeden schattigen Gartenbereich.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Schalen
Stauden-Typ:
Knollenpflanze
Blütenfarbe:
 
gold gelb
Blütezeit:
4-7
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
dreiteilig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
kiesig, lehmig
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
giftig, wuchernd
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Saat

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Ranunculus aconitifolius

Ranunculus aconitifolius, der Akelei-Hahnenfuß, ist eine elegante, klassische Gartenstaude, die mit luftigen, schneeweißen Blütenwolken jeden Frühsommer veredelt. Die feinen, sternförmigen Schalenblüten erscheinen in lockeren Dolden von Mai bis Juni und schweben an schlanken, standfesten Stielen über handförmig geteiltem, sattgrünem Laub, das an Akeleiblätter erinnert und dem Hahnenfuß seinen unverwechselbaren Charakter verleiht. Die horstbildende Wuchsform bleibt kompakt und harmonisch, wodurch sich die Blütenstaude ideal für Beete, Rabatten und den Bauerngarten eignet; als Solitärstaude setzt sie zarte Akzente im Vorgarten, in natürlichen Pflanzungen oder am Gehölzrand, wo ihre helle Blütenpracht besonders gut zur Geltung kommt. In Gruppenpflanzungen entfaltet Ranunculus aconitifolius eine romantische, leicht wirkende Fülle, die mit Farnen, Hostas und anderen Schattenstauden hervorragend harmoniert, und auch als Schnittblume bringt sie frische Leichtigkeit in die Vase. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis licht schattiger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden; in sonnigeren Lagen ist eine konstante Bodenfeuchte wichtig. Der Akelei-Hahnenfuß ist pflegeleicht: Ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel fördert ein gepflegtes Erscheinungsbild, gelegenteilige Teilung älterer Horste erhält Vitalität und Blühfreude. Als Beetstaude lässt er sich nahe wasserführender Bereiche wie Teichrandzonen ebenso stimmig einsetzen wie in naturhaften Gartenbereichen; in ausreichend großen, feucht gehaltenen Kübeln bereichert er Terrassen und schattige Sitzplätze mit anmutiger, zeitloser Blüteneleganz.

Ranunculus aconitifolius 'Pleniflorus'

Ranunculus aconitifolius ‘Pleniflorus’, der Akeleiblättrige Hahnenfuß in der gefüllten Form, begeistert als elegante Blütenstaude mit unzähligen schneeweißen, dicht gefüllten Pomponblüten. Von Mai bis Juni schwebt eine Fülle kleiner, reinweißer Sterne über dem frischgrünen, tief geteilten Laub, das an Akelei bzw. Eisenhut erinnert und dem Gartenbeet eine zarte, zugleich üppige Struktur verleiht. Die aufrechten, verzweigten Blütenstiele bilden lockere Rispen und erreichen je nach Standort etwa 60 bis 80 cm Höhe, während der Wuchs horstig und zuverlässig standfest bleibt. Diese langlebige Gartenstaude setzt im Staudenbeet, im Bauerngarten und am Gehölzrand stimmungsvolle Akzente, eignet sich für Gruppenpflanzungen ebenso wie als ruhiger Solitär und kann in großzügigen Kübeln auf der halbschattigen Terrasse als Zierpflanze brillieren. Als Blütenstrauch ist sie nicht einzuordnen, doch fügt sie sich ausgezeichnet zwischen Ziergräser, Farne, Hostas, Astilben und Storchschnabel ein und bringt helle Leuchtpunkte an Teichrand und in frische Rabatten. Bevorzugt werden halbschattige, kühle Lagen mit humosem, nährstoffreichem, frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden; kurzzeitige Sonne wird vertragen, gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe ist ideal. Eine leichte Mulchschicht hält den Wurzelbereich im Sommer kühl, regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen fördern die Blütenfülle. Nach der Blüte kann ein vorsichtiger Rückschnitt für einen ordentlichen Aspekt sorgen, während eine Teilung älterer Horste im Herbst oder zeitigen Frühjahr die Vitalität erhält. So wird Ranunculus aconitifolius ‘Pleniflorus’ zur zuverlässigen, pflegeleichten Bereicherung für Vorgarten, Beet und Schattenbereiche.

Ranunculus aconitifolius 'Pleniflorus' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ranunculus aconitifolius 'Pleniflorus', der gefüllt blühende Eisenhutblättrige Hahnenfuß, ist eine elegante Blütenstaude, die mit unzähligen, reinweißen, pomponartigen Blüten von Mai bis Juni bezaubert. Die zarten, dicht gefüllten Sterne schweben an feinen, verzweigten Stielen über frischem, tief handförmig gelapptem Laub, das an Eisenhut erinnert. Der horstige, aufrecht-buschige Wuchs erreicht etwa 60–80 cm Höhe und bringt in Staudenbeeten und Rabatten eine duftig-leichte, dennoch wirkungsvolle Präsenz. Als Gartenstaude fügt sich diese Ranunkel hervorragend in den Bauerngarten ein, schmückt den Gehölzrand, den Teich- oder Bachlauf und überzeugt in Gruppenpflanzung ebenso wie als Solitär im Vorgarten. Auch im größeren Kübel auf der halbschattigen Terrasse zeigt sie sich als reizvolle Kübelpflanze, sofern die Erde gleichmäßig frisch bis feucht bleibt. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, durchlässiger Boden, der nicht austrocknet und im Sommer kühl gehalten wird; volle Mittagshitze und längere Trockenheit vermeidet man. Ein Standort in Sonne bis Halbschatten ist ideal, am liebsten mit Morgen- oder Abendsonne. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form, eine Gabe organischer Dünger im Frühjahr unterstützt die Blühfreude. Teilung eingewachsener Horste im Frühjahr oder Frühherbst hält die Staude vital. Als Blütenstrauß eignet sich der Hahnenfuß dank seiner standfesten Stiele hervorragend als Schnittblume und setzt helle Akzente in der Vase. So bereichert Ranunculus aconitifolius 'Pleniflorus' als langlebige Gartenstaude jedes Beet mit klassisch-romantischem Charme.

Ranunculus aconitifolius ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ranunculus aconitifolius, der Eisenhutblättrige Hahnenfuß, ist eine elegante Blütenstaude mit klassischer Ausstrahlung, die in naturnahen Beeten ebenso überzeugt wie im gepflegten Ziergarten. Seine zarten, schneeweißen, einfachen Blüten erscheinen in lockeren Rispen von Mai bis Juni und schweben an aufrechten Stielen über dem dichten, tief gelappten, dunkelgrünen Laub, das an Eisenhut erinnert. Der horstige, aufrecht-buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 60 bis 80 cm Höhe und bildet mit der Zeit ansprechende, standfeste Gartenhorste. Als Beetstaude bereichert Ranunculus aconitifolius Rabatten, den Bauerngarten, den Gehölzrand und den Vorgarten; in der Gruppenpflanzung setzt er sanfte, licht wirkende Akzente, als Solitär bringt er romantischen Charme ins Staudenbeet. Auch als Kübelpflanze auf halbschattigen Terrassen lässt er sich stimmig integrieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis heller Standort ohne pralle Mittagssonne, auf humosem, nährstoffreichem, frischem bis feuchtem Boden mit guter Durchlässigkeit. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine dezente Düngung im Frühjahr fördern die Blühfreude. Nach der Blüte kann ein Rückschnitt für einen ordentlichen Aspekt sorgen, ältere Horste lassen sich zur Verjüngung teilen. In Kombination mit Farnen, Funkien, Akelei, Astilben oder schattenverträglichen Ziergräsern entsteht eine harmonische Pflanzung mit natürlichem Rhythmus. Die robuste, winterharte Gartenstaude ist eine langlebige Wahl für zeitlose, weiße Blütenbilder in Beet, Randbepflanzung und klassische Staudenrabatten.

Ranunculus acris 'Multiplex'

Ranunculus acris ‘Multiplex’, der gefüllte Scharfe Hahnenfuß, ist eine elegante Blütenstaude, die mit zahlreichen, dicht gefüllten, glänzend gelben Pompon-Blüten von Mai bis Juni begeistert und jedem Beet einen nostalgischen Bauerngarten-Charme verleiht. Das tief gelappte, frischgrüne Laub bildet einen dichten, horstigen Busch, aus dem die aufrechten, standfesten Stiele bis etwa 60–80 cm emporwachsen und den Zierwert dieser robusten Gartenstaude unterstreichen. Als Blütenstaude für sonnige bis halbschattige Standorte liebt sie frische bis feuchte, nährstoffreiche, lehmig-humose Böden und zeigt sich dort vital und zuverlässig; kurzfristige Nässe wird gut toleriert, anhaltende Staunässe sollte vermieden werden. In Rabatten, Staudenbeeten und am Gehölzrand wirkt Ranunculus acris ‘Multiplex’ in Gruppenpflanzung besonders harmonisch, kann aber auch als dezenter Solitär im Vorgarten Akzente setzen. In ausreichend großen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze kultivieren, sofern gleichmäßige Wasserversorgung gesichert ist. Die Sorte bleibt formschön, neigt kaum zur Selbstaussaat und fügt sich hervorragend in naturalistische Pflanzungen ein, wo sie mit Gräsern und anderen Frühsommer-Stauden eine lebendige Struktur bildet. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze kompakt und fördert einen frischen Neuaustrieb, während eine Teilung im Frühjahr oder Spätsommer zur Verjüngung und Bestandserhaltung beiträgt. Ranunculus acris ‘Multiplex’ ist vollständig winterhart und überzeugt als pflegeleichter Gartenstrauch im Staudenformat, der zuverlässig Farbe und Struktur liefert – ideal für Beet, Terrasse und niedrige Pflanzstreifen entlang von Wegen.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
zu mehreren endständig
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
 
gold gelb
Blütezeit:
6-9
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
naß, Wasser 0,2m
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
Lebensraum:
Wasser
Eigenschaft:
wuchernd, giftig
Verwendung:
Naturgarten
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
robuste Pflanze Flachwasser 0;2 m
Vermehrung:
Saat

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Ranunculus aconitifolius

Ranunculus aconitifolius, der Akelei-Hahnenfuß, ist eine elegante, klassische Gartenstaude, die mit luftigen, schneeweißen Blütenwolken jeden Frühsommer veredelt. Die feinen, sternförmigen Schalenblüten erscheinen in lockeren Dolden von Mai bis Juni und schweben an schlanken, standfesten Stielen über handförmig geteiltem, sattgrünem Laub, das an Akeleiblätter erinnert und dem Hahnenfuß seinen unverwechselbaren Charakter verleiht. Die horstbildende Wuchsform bleibt kompakt und harmonisch, wodurch sich die Blütenstaude ideal für Beete, Rabatten und den Bauerngarten eignet; als Solitärstaude setzt sie zarte Akzente im Vorgarten, in natürlichen Pflanzungen oder am Gehölzrand, wo ihre helle Blütenpracht besonders gut zur Geltung kommt. In Gruppenpflanzungen entfaltet Ranunculus aconitifolius eine romantische, leicht wirkende Fülle, die mit Farnen, Hostas und anderen Schattenstauden hervorragend harmoniert, und auch als Schnittblume bringt sie frische Leichtigkeit in die Vase. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis licht schattiger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden; in sonnigeren Lagen ist eine konstante Bodenfeuchte wichtig. Der Akelei-Hahnenfuß ist pflegeleicht: Ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel fördert ein gepflegtes Erscheinungsbild, gelegenteilige Teilung älterer Horste erhält Vitalität und Blühfreude. Als Beetstaude lässt er sich nahe wasserführender Bereiche wie Teichrandzonen ebenso stimmig einsetzen wie in naturhaften Gartenbereichen; in ausreichend großen, feucht gehaltenen Kübeln bereichert er Terrassen und schattige Sitzplätze mit anmutiger, zeitloser Blüteneleganz.

Ranunculus aconitifolius 'Pleniflorus'

Ranunculus aconitifolius ‘Pleniflorus’, der Akeleiblättrige Hahnenfuß in der gefüllten Form, begeistert als elegante Blütenstaude mit unzähligen schneeweißen, dicht gefüllten Pomponblüten. Von Mai bis Juni schwebt eine Fülle kleiner, reinweißer Sterne über dem frischgrünen, tief geteilten Laub, das an Akelei bzw. Eisenhut erinnert und dem Gartenbeet eine zarte, zugleich üppige Struktur verleiht. Die aufrechten, verzweigten Blütenstiele bilden lockere Rispen und erreichen je nach Standort etwa 60 bis 80 cm Höhe, während der Wuchs horstig und zuverlässig standfest bleibt. Diese langlebige Gartenstaude setzt im Staudenbeet, im Bauerngarten und am Gehölzrand stimmungsvolle Akzente, eignet sich für Gruppenpflanzungen ebenso wie als ruhiger Solitär und kann in großzügigen Kübeln auf der halbschattigen Terrasse als Zierpflanze brillieren. Als Blütenstrauch ist sie nicht einzuordnen, doch fügt sie sich ausgezeichnet zwischen Ziergräser, Farne, Hostas, Astilben und Storchschnabel ein und bringt helle Leuchtpunkte an Teichrand und in frische Rabatten. Bevorzugt werden halbschattige, kühle Lagen mit humosem, nährstoffreichem, frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden; kurzzeitige Sonne wird vertragen, gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe ist ideal. Eine leichte Mulchschicht hält den Wurzelbereich im Sommer kühl, regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen fördern die Blütenfülle. Nach der Blüte kann ein vorsichtiger Rückschnitt für einen ordentlichen Aspekt sorgen, während eine Teilung älterer Horste im Herbst oder zeitigen Frühjahr die Vitalität erhält. So wird Ranunculus aconitifolius ‘Pleniflorus’ zur zuverlässigen, pflegeleichten Bereicherung für Vorgarten, Beet und Schattenbereiche.

Ranunculus aconitifolius 'Pleniflorus' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ranunculus aconitifolius 'Pleniflorus', der gefüllt blühende Eisenhutblättrige Hahnenfuß, ist eine elegante Blütenstaude, die mit unzähligen, reinweißen, pomponartigen Blüten von Mai bis Juni bezaubert. Die zarten, dicht gefüllten Sterne schweben an feinen, verzweigten Stielen über frischem, tief handförmig gelapptem Laub, das an Eisenhut erinnert. Der horstige, aufrecht-buschige Wuchs erreicht etwa 60–80 cm Höhe und bringt in Staudenbeeten und Rabatten eine duftig-leichte, dennoch wirkungsvolle Präsenz. Als Gartenstaude fügt sich diese Ranunkel hervorragend in den Bauerngarten ein, schmückt den Gehölzrand, den Teich- oder Bachlauf und überzeugt in Gruppenpflanzung ebenso wie als Solitär im Vorgarten. Auch im größeren Kübel auf der halbschattigen Terrasse zeigt sie sich als reizvolle Kübelpflanze, sofern die Erde gleichmäßig frisch bis feucht bleibt. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, durchlässiger Boden, der nicht austrocknet und im Sommer kühl gehalten wird; volle Mittagshitze und längere Trockenheit vermeidet man. Ein Standort in Sonne bis Halbschatten ist ideal, am liebsten mit Morgen- oder Abendsonne. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form, eine Gabe organischer Dünger im Frühjahr unterstützt die Blühfreude. Teilung eingewachsener Horste im Frühjahr oder Frühherbst hält die Staude vital. Als Blütenstrauß eignet sich der Hahnenfuß dank seiner standfesten Stiele hervorragend als Schnittblume und setzt helle Akzente in der Vase. So bereichert Ranunculus aconitifolius 'Pleniflorus' als langlebige Gartenstaude jedes Beet mit klassisch-romantischem Charme.

Ranunculus aconitifolius ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ranunculus aconitifolius, der Eisenhutblättrige Hahnenfuß, ist eine elegante Blütenstaude mit klassischer Ausstrahlung, die in naturnahen Beeten ebenso überzeugt wie im gepflegten Ziergarten. Seine zarten, schneeweißen, einfachen Blüten erscheinen in lockeren Rispen von Mai bis Juni und schweben an aufrechten Stielen über dem dichten, tief gelappten, dunkelgrünen Laub, das an Eisenhut erinnert. Der horstige, aufrecht-buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 60 bis 80 cm Höhe und bildet mit der Zeit ansprechende, standfeste Gartenhorste. Als Beetstaude bereichert Ranunculus aconitifolius Rabatten, den Bauerngarten, den Gehölzrand und den Vorgarten; in der Gruppenpflanzung setzt er sanfte, licht wirkende Akzente, als Solitär bringt er romantischen Charme ins Staudenbeet. Auch als Kübelpflanze auf halbschattigen Terrassen lässt er sich stimmig integrieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis heller Standort ohne pralle Mittagssonne, auf humosem, nährstoffreichem, frischem bis feuchtem Boden mit guter Durchlässigkeit. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine dezente Düngung im Frühjahr fördern die Blühfreude. Nach der Blüte kann ein Rückschnitt für einen ordentlichen Aspekt sorgen, ältere Horste lassen sich zur Verjüngung teilen. In Kombination mit Farnen, Funkien, Akelei, Astilben oder schattenverträglichen Ziergräsern entsteht eine harmonische Pflanzung mit natürlichem Rhythmus. Die robuste, winterharte Gartenstaude ist eine langlebige Wahl für zeitlose, weiße Blütenbilder in Beet, Randbepflanzung und klassische Staudenrabatten.

Ranunculus acris 'Multiplex'

Ranunculus acris ‘Multiplex’, der gefüllte Scharfe Hahnenfuß, ist eine elegante Blütenstaude, die mit zahlreichen, dicht gefüllten, glänzend gelben Pompon-Blüten von Mai bis Juni begeistert und jedem Beet einen nostalgischen Bauerngarten-Charme verleiht. Das tief gelappte, frischgrüne Laub bildet einen dichten, horstigen Busch, aus dem die aufrechten, standfesten Stiele bis etwa 60–80 cm emporwachsen und den Zierwert dieser robusten Gartenstaude unterstreichen. Als Blütenstaude für sonnige bis halbschattige Standorte liebt sie frische bis feuchte, nährstoffreiche, lehmig-humose Böden und zeigt sich dort vital und zuverlässig; kurzfristige Nässe wird gut toleriert, anhaltende Staunässe sollte vermieden werden. In Rabatten, Staudenbeeten und am Gehölzrand wirkt Ranunculus acris ‘Multiplex’ in Gruppenpflanzung besonders harmonisch, kann aber auch als dezenter Solitär im Vorgarten Akzente setzen. In ausreichend großen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze kultivieren, sofern gleichmäßige Wasserversorgung gesichert ist. Die Sorte bleibt formschön, neigt kaum zur Selbstaussaat und fügt sich hervorragend in naturalistische Pflanzungen ein, wo sie mit Gräsern und anderen Frühsommer-Stauden eine lebendige Struktur bildet. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze kompakt und fördert einen frischen Neuaustrieb, während eine Teilung im Frühjahr oder Spätsommer zur Verjüngung und Bestandserhaltung beiträgt. Ranunculus acris ‘Multiplex’ ist vollständig winterhart und überzeugt als pflegeleichter Gartenstrauch im Staudenformat, der zuverlässig Farbe und Struktur liefert – ideal für Beet, Terrasse und niedrige Pflanzstreifen entlang von Wegen.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
zu mehreren endständig
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
5
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
3-5-zählig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
absonnig
Bodenfeuchte:
feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig
Lebensraum:
Wasser, Gehölzrand
Eigenschaft:
wuchernd, giftig
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Ranunculus aconitifolius

Ranunculus aconitifolius, der Akelei-Hahnenfuß, ist eine elegante, klassische Gartenstaude, die mit luftigen, schneeweißen Blütenwolken jeden Frühsommer veredelt. Die feinen, sternförmigen Schalenblüten erscheinen in lockeren Dolden von Mai bis Juni und schweben an schlanken, standfesten Stielen über handförmig geteiltem, sattgrünem Laub, das an Akeleiblätter erinnert und dem Hahnenfuß seinen unverwechselbaren Charakter verleiht. Die horstbildende Wuchsform bleibt kompakt und harmonisch, wodurch sich die Blütenstaude ideal für Beete, Rabatten und den Bauerngarten eignet; als Solitärstaude setzt sie zarte Akzente im Vorgarten, in natürlichen Pflanzungen oder am Gehölzrand, wo ihre helle Blütenpracht besonders gut zur Geltung kommt. In Gruppenpflanzungen entfaltet Ranunculus aconitifolius eine romantische, leicht wirkende Fülle, die mit Farnen, Hostas und anderen Schattenstauden hervorragend harmoniert, und auch als Schnittblume bringt sie frische Leichtigkeit in die Vase. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis licht schattiger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden; in sonnigeren Lagen ist eine konstante Bodenfeuchte wichtig. Der Akelei-Hahnenfuß ist pflegeleicht: Ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel fördert ein gepflegtes Erscheinungsbild, gelegenteilige Teilung älterer Horste erhält Vitalität und Blühfreude. Als Beetstaude lässt er sich nahe wasserführender Bereiche wie Teichrandzonen ebenso stimmig einsetzen wie in naturhaften Gartenbereichen; in ausreichend großen, feucht gehaltenen Kübeln bereichert er Terrassen und schattige Sitzplätze mit anmutiger, zeitloser Blüteneleganz.

Ranunculus aconitifolius 'Pleniflorus'

Ranunculus aconitifolius ‘Pleniflorus’, der Akeleiblättrige Hahnenfuß in der gefüllten Form, begeistert als elegante Blütenstaude mit unzähligen schneeweißen, dicht gefüllten Pomponblüten. Von Mai bis Juni schwebt eine Fülle kleiner, reinweißer Sterne über dem frischgrünen, tief geteilten Laub, das an Akelei bzw. Eisenhut erinnert und dem Gartenbeet eine zarte, zugleich üppige Struktur verleiht. Die aufrechten, verzweigten Blütenstiele bilden lockere Rispen und erreichen je nach Standort etwa 60 bis 80 cm Höhe, während der Wuchs horstig und zuverlässig standfest bleibt. Diese langlebige Gartenstaude setzt im Staudenbeet, im Bauerngarten und am Gehölzrand stimmungsvolle Akzente, eignet sich für Gruppenpflanzungen ebenso wie als ruhiger Solitär und kann in großzügigen Kübeln auf der halbschattigen Terrasse als Zierpflanze brillieren. Als Blütenstrauch ist sie nicht einzuordnen, doch fügt sie sich ausgezeichnet zwischen Ziergräser, Farne, Hostas, Astilben und Storchschnabel ein und bringt helle Leuchtpunkte an Teichrand und in frische Rabatten. Bevorzugt werden halbschattige, kühle Lagen mit humosem, nährstoffreichem, frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden; kurzzeitige Sonne wird vertragen, gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe ist ideal. Eine leichte Mulchschicht hält den Wurzelbereich im Sommer kühl, regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen fördern die Blütenfülle. Nach der Blüte kann ein vorsichtiger Rückschnitt für einen ordentlichen Aspekt sorgen, während eine Teilung älterer Horste im Herbst oder zeitigen Frühjahr die Vitalität erhält. So wird Ranunculus aconitifolius ‘Pleniflorus’ zur zuverlässigen, pflegeleichten Bereicherung für Vorgarten, Beet und Schattenbereiche.

Ranunculus aconitifolius 'Pleniflorus' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ranunculus aconitifolius 'Pleniflorus', der gefüllt blühende Eisenhutblättrige Hahnenfuß, ist eine elegante Blütenstaude, die mit unzähligen, reinweißen, pomponartigen Blüten von Mai bis Juni bezaubert. Die zarten, dicht gefüllten Sterne schweben an feinen, verzweigten Stielen über frischem, tief handförmig gelapptem Laub, das an Eisenhut erinnert. Der horstige, aufrecht-buschige Wuchs erreicht etwa 60–80 cm Höhe und bringt in Staudenbeeten und Rabatten eine duftig-leichte, dennoch wirkungsvolle Präsenz. Als Gartenstaude fügt sich diese Ranunkel hervorragend in den Bauerngarten ein, schmückt den Gehölzrand, den Teich- oder Bachlauf und überzeugt in Gruppenpflanzung ebenso wie als Solitär im Vorgarten. Auch im größeren Kübel auf der halbschattigen Terrasse zeigt sie sich als reizvolle Kübelpflanze, sofern die Erde gleichmäßig frisch bis feucht bleibt. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, durchlässiger Boden, der nicht austrocknet und im Sommer kühl gehalten wird; volle Mittagshitze und längere Trockenheit vermeidet man. Ein Standort in Sonne bis Halbschatten ist ideal, am liebsten mit Morgen- oder Abendsonne. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form, eine Gabe organischer Dünger im Frühjahr unterstützt die Blühfreude. Teilung eingewachsener Horste im Frühjahr oder Frühherbst hält die Staude vital. Als Blütenstrauß eignet sich der Hahnenfuß dank seiner standfesten Stiele hervorragend als Schnittblume und setzt helle Akzente in der Vase. So bereichert Ranunculus aconitifolius 'Pleniflorus' als langlebige Gartenstaude jedes Beet mit klassisch-romantischem Charme.

Ranunculus aconitifolius ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ranunculus aconitifolius, der Eisenhutblättrige Hahnenfuß, ist eine elegante Blütenstaude mit klassischer Ausstrahlung, die in naturnahen Beeten ebenso überzeugt wie im gepflegten Ziergarten. Seine zarten, schneeweißen, einfachen Blüten erscheinen in lockeren Rispen von Mai bis Juni und schweben an aufrechten Stielen über dem dichten, tief gelappten, dunkelgrünen Laub, das an Eisenhut erinnert. Der horstige, aufrecht-buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 60 bis 80 cm Höhe und bildet mit der Zeit ansprechende, standfeste Gartenhorste. Als Beetstaude bereichert Ranunculus aconitifolius Rabatten, den Bauerngarten, den Gehölzrand und den Vorgarten; in der Gruppenpflanzung setzt er sanfte, licht wirkende Akzente, als Solitär bringt er romantischen Charme ins Staudenbeet. Auch als Kübelpflanze auf halbschattigen Terrassen lässt er sich stimmig integrieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis heller Standort ohne pralle Mittagssonne, auf humosem, nährstoffreichem, frischem bis feuchtem Boden mit guter Durchlässigkeit. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine dezente Düngung im Frühjahr fördern die Blühfreude. Nach der Blüte kann ein Rückschnitt für einen ordentlichen Aspekt sorgen, ältere Horste lassen sich zur Verjüngung teilen. In Kombination mit Farnen, Funkien, Akelei, Astilben oder schattenverträglichen Ziergräsern entsteht eine harmonische Pflanzung mit natürlichem Rhythmus. Die robuste, winterharte Gartenstaude ist eine langlebige Wahl für zeitlose, weiße Blütenbilder in Beet, Randbepflanzung und klassische Staudenrabatten.

Ranunculus acris 'Multiplex'

Ranunculus acris ‘Multiplex’, der gefüllte Scharfe Hahnenfuß, ist eine elegante Blütenstaude, die mit zahlreichen, dicht gefüllten, glänzend gelben Pompon-Blüten von Mai bis Juni begeistert und jedem Beet einen nostalgischen Bauerngarten-Charme verleiht. Das tief gelappte, frischgrüne Laub bildet einen dichten, horstigen Busch, aus dem die aufrechten, standfesten Stiele bis etwa 60–80 cm emporwachsen und den Zierwert dieser robusten Gartenstaude unterstreichen. Als Blütenstaude für sonnige bis halbschattige Standorte liebt sie frische bis feuchte, nährstoffreiche, lehmig-humose Böden und zeigt sich dort vital und zuverlässig; kurzfristige Nässe wird gut toleriert, anhaltende Staunässe sollte vermieden werden. In Rabatten, Staudenbeeten und am Gehölzrand wirkt Ranunculus acris ‘Multiplex’ in Gruppenpflanzung besonders harmonisch, kann aber auch als dezenter Solitär im Vorgarten Akzente setzen. In ausreichend großen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze kultivieren, sofern gleichmäßige Wasserversorgung gesichert ist. Die Sorte bleibt formschön, neigt kaum zur Selbstaussaat und fügt sich hervorragend in naturalistische Pflanzungen ein, wo sie mit Gräsern und anderen Frühsommer-Stauden eine lebendige Struktur bildet. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze kompakt und fördert einen frischen Neuaustrieb, während eine Teilung im Frühjahr oder Spätsommer zur Verjüngung und Bestandserhaltung beiträgt. Ranunculus acris ‘Multiplex’ ist vollständig winterhart und überzeugt als pflegeleichter Gartenstrauch im Staudenformat, der zuverlässig Farbe und Struktur liefert – ideal für Beet, Terrasse und niedrige Pflanzstreifen entlang von Wegen.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
7-10
Blattfarbe:
grün
Blattform:
3-7-teilig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
normaler Gartenboden
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
wuchernd
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
3
Pflege:
sofort nach der Blüte zurückschneiden; robuste Pflanze; alle paar Jahre teilen
Vermehrung:
Teilung

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Rudbeckia fulgida var.speciosa

Rudbeckia fulgida var. speciosa, der Gelbe Sonnenhut bzw. Rauer Sonnenhut, ist eine robuste Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Körbchenblüten und dunkler, markanter Mitte den Spätsommergarten prägt. Von Juli bis Oktober erscheinen zahlreiche, strahlenförmige Blüten auf standfesten Stielen, die über dem dichten, frischgrünen bis leicht rauen Laub sitzen. Die horstbildende Wuchsform bleibt kompakt bis aufrecht und erreicht je nach Standort etwa 60 bis 90 cm Höhe, wodurch sich diese Gartenstaude hervorragend für Rabatten, Staudenbeete und den Präriegarten eignet. Als Solitär setzt sie strahlende Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein harmonischer, farbintensiver Blütenteppich. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt diese Beetstaude mit langer Blütezeit und stabiler Wirkung, und als Schnittblume bringt sie sonnige Farbe in die Vase. Der Gelbe Sonnenhut bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem und mäßig frischem Boden. Auf nährstoffreichen, nicht staunassen Substraten entwickelt er eine besonders reiche Blüte; kurze Trockenphasen werden nach Einwachsen gut toleriert, regelmäßiges Gießen in Hitzeperioden fördert dennoch die Vitalität. Ein Rückschnitt verblühter Stiele verlängert die Blühdauer, der bodennahe Rückschnitt im Spätwinter sorgt für einen vitalen Neuaustrieb. In Kombination mit Ziergräsern, Astern, Salvia, Echinacea oder Verbena bonariensis entstehen ausgewogene, standfeste Pflanzbilder mit natürlicher Dynamik. Ob im Bauerngarten, im modernen Kies- oder Steppenbeet, im Vorgarten oder als farbige Bepflanzung entlang von Wegen – Rudbeckia fulgida var. speciosa ist eine pflegeleichte, winterharte Staude mit hoher Zierwirkung und zuverlässiger Präsenz bis in den Herbst.

Rudbeckia fulgida var.speciosa ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Rudbeckia fulgida var. speciosa, der Gelbe Sonnenhut beziehungsweise Gold-Rudbeckie, ist eine langlebige, unkomplizierte Blütenstaude für sonnige bis halbschattige Gartenbereiche. Die Sorte überzeugt mit leuchtend goldgelben Zungenblüten und einem dunkelbraunen bis fast schwarzen Blütenkegel, der den typischen Sonnenhut-Charakter betont. Von Juli bis Oktober erscheint eine Fülle standfester Blüten, die sich über dem frischgrünen, lanzettlichen Laub erheben und Beeten, Rabatten und dem Vorgarten eine warme Spätsommerstimmung verleihen. Der horstige, aufrechte Wuchs bildet kompakte, buschige Horste und erreicht je nach Standort etwa 60 bis 90 cm Höhe, wodurch sich die Staude sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung hervorragend als Blickfang eignet. Als vielseitige Gartenstaude passt Rudbeckia fulgida var. speciosa in Präriebeete, Staudenbeete und Bauerngärten und harmoniert besonders mit Ziergräsern, Herbstastern oder Salvia. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon ist sie als Kübelpflanze eine farbstarke Wahl, wenn eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Der ideale Standort ist sonnig, der Boden humos, durchlässig und frisch bis mäßig feucht; kurze Trockenphasen werden nach dem Einwachsen gut toleriert, Staunässe hingegen sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt der Stängel im Spätwinter fördert den kompakten Austrieb, das Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit, und eine maßvolle Düngung im Frühjahr erhält die Vitalität. Dank ihrer Robustheit, Winterhärte und Langlebigkeit ist dieser Blütenstrauch im Staudenformat eine verlässliche Wahl für pflegeleichte Beete, dekorative Schnittblumenarrangements und ausdrucksstarke Gartengestaltungen.

Rudbeckia laciniata 'Goldquelle'

Rudbeckia laciniata ‘Goldquelle’, der gefüllte Sonnenhut, präsentiert sich als eindrucksvolle Gartenstaude mit leuchtend goldgelben, dicht gefüllten Pompon-Blüten, die von Juli bis September für einen langen Blütenteppich sorgen. Die Sorte besticht durch einen aufrechten, kräftigen Wuchs und erreicht je nach Standort beachtliche Höhen, wodurch sie im Staudenbeet und in der Rabatte eine prägnante Hintergrundwirkung entfaltet. Das tief gelappte, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den dahlienartigen Blütenköpfen und unterstreicht den vitalen, buschigen Eindruck dieser klassischen Blütenstaude. Als Solitär setzt ‘Goldquelle’ markante Akzente im Vorgarten, wirkt in Gruppenpflanzungen besonders harmonisch und lässt sich in großzügigen Pflanzgefäßen auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern ausreichend Platz und eine gleichmäßige Wasserversorgung gegeben sind. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden; in leichten, sandigen Substraten empfiehlt sich die Beimischung humoser Anteile, um die Wasserspeicherfähigkeit zu erhöhen. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert die Nachblüte und einen gepflegten Gesamteindruck, ein Rückschnitt im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr sorgt für dichte, standfeste Triebe in der nächsten Saison. In windoffenen Lagen kann eine unauffällige Stütze sinnvoll sein, insbesondere bei höheren Exemplaren. Als langlebige, winterharte Gartenstaude eignet sich Rudbeckia laciniata ‘Goldquelle’ hervorragend als Blütenhighlight im Bauerngarten, als strukturstarke Begleiterin zu Gräsern und anderen Sommerblühern sowie als zuverlässige Schnittblume für leuchtende, haltbare Sträuße.

Rudbeckia laciniata 'Goldquelle' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Rudbeckia laciniata ‘Goldquelle’, der gefüllte Schlitzblättrige Sonnenhut, ist eine imposante Gartenstaude, die mit leuchtend goldgelben, pomponartigen Blüten Akzente im Spätsommer setzt. Die gefüllten Blüten erscheinen reich von Juli bis September und thronen auf stabilen, aufrechten Stielen über frischgrünem, tief gelapptem Laub. Als kräftige Blütenstaude erreicht ‘Goldquelle’ je nach Standort rund 120 bis 150 cm Höhe und bildet standfeste, horstige Bestände, die im Staudenbeet oder in der Rabatte eine attraktive, hochwüchsige Hintergrundwirkung entfalten. Besonders im Bauerngarten, am Teichrand oder in naturhaft gestalteten Beeten kommt die Sorte als Solitär und in Gruppenpflanzungen hervorragend zur Geltung; auch als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Hof überzeugt sie mit langer Blüte und markanter Struktur. Der gefüllte Sonnenhut bevorzugt sonnige bis halbschattige Plätze und nährstoffreiche, humose, frisch bis gleichmäßig feuchte Böden ohne Staunässe; leichte Lehmböden fördern den vitalen Wuchs. In windoffenen Lagen kann ein unauffälliger Stützstab sinnvoll sein, damit die üppigen Blütenbälle optimal zur Geltung kommen. Als langlebige Zierstaude ist ‘Goldquelle’ pflegeleicht: ein Rückschnitt der Triebe im Spätwinter oder zeitnah nach der Blüte hält den Horst kompakt und fördert eine reiche Blütenbildung im Folgejahr, eine Teilung alle paar Jahre verjüngt den Bestand. Dank ihrer dekorativen Schnittblumenqualität bereichert Rudbeckia laciniata ‘Goldquelle’ zudem sommerliche Vasenarrangements und verbindet Beetstauden wie Phlox, Astern oder Gräser zu harmonischen Spätsommerbildern.

Rudbeckia laciniata 'Goldquelle' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Rudbeckia laciniata ‘Goldquelle’, der gefüllte Schlitzblättrige Sonnenhut, ist eine eindrucksvolle Gartenstaude mit leuchtend goldgelben, dicht gefüllten Pompon-Blüten, die von Juli bis in den Oktober hinein zuverlässig Farbe in Beet und Rabatte bringen. Die kräftigen, aufrechten Stiele tragen tief geschlitztes, frischgrünes Laub, das den üppigen Blütenständen einen wirkungsvollen Hintergrund bietet und den Charakter einer klassischen Blütenstaude mit Cottage-Garden-Flair unterstreicht. Mit ihrem hohen, dabei harmonischen Wuchs eignet sich diese Sorte als Solitär im Staudenbeet ebenso wie für die Gruppenpflanzung im Hintergrund von Mischbepflanzungen, wo sie Struktur und Höhe schafft. Auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon entfaltet sie in großen Gefäßen ihren Zierwert und setzt als Zierstaude markante Akzente am Hauseingang oder im Vorgarten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichen Blütenbälle, der Boden sollte nährstoffreich, humos und frisch bis gleichmäßig feucht sein. Kurze Trockenphasen werden toleriert, doch regelmäßiges Gießen in heißen Perioden unterstützt Standfestigkeit und Blühfreude. Ein Rückschnitt verblühter Triebe sowie das Abstützen sehr hoher Stängel bei windoffener Lage hält den Blütenstrauch kompakt. Teilung älterer Horste im Frühjahr erhält Vitalität und Blühkraft. In naturnahen Beeten, am Gehölzrand oder als Gartenstrauch-ähnlicher Hintergrundpartner kombiniert ‘Goldquelle’ hervorragend mit Herbstastern, Phlox und Ziergräsern und liefert zugleich wertvolles Schnittblumenmaterial für die Vase. So verbindet diese langlebige Staude lange Blütezeit, kräftigen Wuchs und vielseitige Verwendung im Ziergarten.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
halbgefüllte Korbblüte
Blütenfarbe:
 
gold gelb
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
3-7-teilig
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
normaler Gartenboden
Lebensraum:
Beet
Eigenschaft:
wuchernd
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Solitärpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
2
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden; Stäben; bei Trockenheit wässern
Vermehrung:
Teilung

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Rudbeckia laciniata 'Goldquelle'

Rudbeckia laciniata ‘Goldquelle’, der gefüllte Sonnenhut, präsentiert sich als eindrucksvolle Gartenstaude mit leuchtend goldgelben, dicht gefüllten Pompon-Blüten, die von Juli bis September für einen langen Blütenteppich sorgen. Die Sorte besticht durch einen aufrechten, kräftigen Wuchs und erreicht je nach Standort beachtliche Höhen, wodurch sie im Staudenbeet und in der Rabatte eine prägnante Hintergrundwirkung entfaltet. Das tief gelappte, frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den dahlienartigen Blütenköpfen und unterstreicht den vitalen, buschigen Eindruck dieser klassischen Blütenstaude. Als Solitär setzt ‘Goldquelle’ markante Akzente im Vorgarten, wirkt in Gruppenpflanzungen besonders harmonisch und lässt sich in großzügigen Pflanzgefäßen auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern ausreichend Platz und eine gleichmäßige Wasserversorgung gegeben sind. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden; in leichten, sandigen Substraten empfiehlt sich die Beimischung humoser Anteile, um die Wasserspeicherfähigkeit zu erhöhen. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert die Nachblüte und einen gepflegten Gesamteindruck, ein Rückschnitt im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr sorgt für dichte, standfeste Triebe in der nächsten Saison. In windoffenen Lagen kann eine unauffällige Stütze sinnvoll sein, insbesondere bei höheren Exemplaren. Als langlebige, winterharte Gartenstaude eignet sich Rudbeckia laciniata ‘Goldquelle’ hervorragend als Blütenhighlight im Bauerngarten, als strukturstarke Begleiterin zu Gräsern und anderen Sommerblühern sowie als zuverlässige Schnittblume für leuchtende, haltbare Sträuße.

Rudbeckia laciniata 'Goldquelle' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Rudbeckia laciniata ‘Goldquelle’, der gefüllte Schlitzblättrige Sonnenhut, ist eine imposante Gartenstaude, die mit leuchtend goldgelben, pomponartigen Blüten Akzente im Spätsommer setzt. Die gefüllten Blüten erscheinen reich von Juli bis September und thronen auf stabilen, aufrechten Stielen über frischgrünem, tief gelapptem Laub. Als kräftige Blütenstaude erreicht ‘Goldquelle’ je nach Standort rund 120 bis 150 cm Höhe und bildet standfeste, horstige Bestände, die im Staudenbeet oder in der Rabatte eine attraktive, hochwüchsige Hintergrundwirkung entfalten. Besonders im Bauerngarten, am Teichrand oder in naturhaft gestalteten Beeten kommt die Sorte als Solitär und in Gruppenpflanzungen hervorragend zur Geltung; auch als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse und Hof überzeugt sie mit langer Blüte und markanter Struktur. Der gefüllte Sonnenhut bevorzugt sonnige bis halbschattige Plätze und nährstoffreiche, humose, frisch bis gleichmäßig feuchte Böden ohne Staunässe; leichte Lehmböden fördern den vitalen Wuchs. In windoffenen Lagen kann ein unauffälliger Stützstab sinnvoll sein, damit die üppigen Blütenbälle optimal zur Geltung kommen. Als langlebige Zierstaude ist ‘Goldquelle’ pflegeleicht: ein Rückschnitt der Triebe im Spätwinter oder zeitnah nach der Blüte hält den Horst kompakt und fördert eine reiche Blütenbildung im Folgejahr, eine Teilung alle paar Jahre verjüngt den Bestand. Dank ihrer dekorativen Schnittblumenqualität bereichert Rudbeckia laciniata ‘Goldquelle’ zudem sommerliche Vasenarrangements und verbindet Beetstauden wie Phlox, Astern oder Gräser zu harmonischen Spätsommerbildern.

Rudbeckia laciniata 'Goldquelle' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Rudbeckia laciniata ‘Goldquelle’, der gefüllte Schlitzblättrige Sonnenhut, ist eine eindrucksvolle Gartenstaude mit leuchtend goldgelben, dicht gefüllten Pompon-Blüten, die von Juli bis in den Oktober hinein zuverlässig Farbe in Beet und Rabatte bringen. Die kräftigen, aufrechten Stiele tragen tief geschlitztes, frischgrünes Laub, das den üppigen Blütenständen einen wirkungsvollen Hintergrund bietet und den Charakter einer klassischen Blütenstaude mit Cottage-Garden-Flair unterstreicht. Mit ihrem hohen, dabei harmonischen Wuchs eignet sich diese Sorte als Solitär im Staudenbeet ebenso wie für die Gruppenpflanzung im Hintergrund von Mischbepflanzungen, wo sie Struktur und Höhe schafft. Auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon entfaltet sie in großen Gefäßen ihren Zierwert und setzt als Zierstaude markante Akzente am Hauseingang oder im Vorgarten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichen Blütenbälle, der Boden sollte nährstoffreich, humos und frisch bis gleichmäßig feucht sein. Kurze Trockenphasen werden toleriert, doch regelmäßiges Gießen in heißen Perioden unterstützt Standfestigkeit und Blühfreude. Ein Rückschnitt verblühter Triebe sowie das Abstützen sehr hoher Stängel bei windoffener Lage hält den Blütenstrauch kompakt. Teilung älterer Horste im Frühjahr erhält Vitalität und Blühkraft. In naturnahen Beeten, am Gehölzrand oder als Gartenstrauch-ähnlicher Hintergrundpartner kombiniert ‘Goldquelle’ hervorragend mit Herbstastern, Phlox und Ziergräsern und liefert zugleich wertvolles Schnittblumenmaterial für die Vase. So verbindet diese langlebige Staude lange Blütezeit, kräftigen Wuchs und vielseitige Verwendung im Ziergarten.

Rudbeckia fulgida var.speciosa

Rudbeckia fulgida var. speciosa, der Gelbe Sonnenhut bzw. Rauer Sonnenhut, ist eine robuste Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben Körbchenblüten und dunkler, markanter Mitte den Spätsommergarten prägt. Von Juli bis Oktober erscheinen zahlreiche, strahlenförmige Blüten auf standfesten Stielen, die über dem dichten, frischgrünen bis leicht rauen Laub sitzen. Die horstbildende Wuchsform bleibt kompakt bis aufrecht und erreicht je nach Standort etwa 60 bis 90 cm Höhe, wodurch sich diese Gartenstaude hervorragend für Rabatten, Staudenbeete und den Präriegarten eignet. Als Solitär setzt sie strahlende Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein harmonischer, farbintensiver Blütenteppich. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt diese Beetstaude mit langer Blütezeit und stabiler Wirkung, und als Schnittblume bringt sie sonnige Farbe in die Vase. Der Gelbe Sonnenhut bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem und mäßig frischem Boden. Auf nährstoffreichen, nicht staunassen Substraten entwickelt er eine besonders reiche Blüte; kurze Trockenphasen werden nach Einwachsen gut toleriert, regelmäßiges Gießen in Hitzeperioden fördert dennoch die Vitalität. Ein Rückschnitt verblühter Stiele verlängert die Blühdauer, der bodennahe Rückschnitt im Spätwinter sorgt für einen vitalen Neuaustrieb. In Kombination mit Ziergräsern, Astern, Salvia, Echinacea oder Verbena bonariensis entstehen ausgewogene, standfeste Pflanzbilder mit natürlicher Dynamik. Ob im Bauerngarten, im modernen Kies- oder Steppenbeet, im Vorgarten oder als farbige Bepflanzung entlang von Wegen – Rudbeckia fulgida var. speciosa ist eine pflegeleichte, winterharte Staude mit hoher Zierwirkung und zuverlässiger Präsenz bis in den Herbst.

Rudbeckia fulgida var.speciosa ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Rudbeckia fulgida var. speciosa, der Gelbe Sonnenhut beziehungsweise Gold-Rudbeckie, ist eine langlebige, unkomplizierte Blütenstaude für sonnige bis halbschattige Gartenbereiche. Die Sorte überzeugt mit leuchtend goldgelben Zungenblüten und einem dunkelbraunen bis fast schwarzen Blütenkegel, der den typischen Sonnenhut-Charakter betont. Von Juli bis Oktober erscheint eine Fülle standfester Blüten, die sich über dem frischgrünen, lanzettlichen Laub erheben und Beeten, Rabatten und dem Vorgarten eine warme Spätsommerstimmung verleihen. Der horstige, aufrechte Wuchs bildet kompakte, buschige Horste und erreicht je nach Standort etwa 60 bis 90 cm Höhe, wodurch sich die Staude sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung hervorragend als Blickfang eignet. Als vielseitige Gartenstaude passt Rudbeckia fulgida var. speciosa in Präriebeete, Staudenbeete und Bauerngärten und harmoniert besonders mit Ziergräsern, Herbstastern oder Salvia. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon ist sie als Kübelpflanze eine farbstarke Wahl, wenn eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Der ideale Standort ist sonnig, der Boden humos, durchlässig und frisch bis mäßig feucht; kurze Trockenphasen werden nach dem Einwachsen gut toleriert, Staunässe hingegen sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt der Stängel im Spätwinter fördert den kompakten Austrieb, das Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit, und eine maßvolle Düngung im Frühjahr erhält die Vitalität. Dank ihrer Robustheit, Winterhärte und Langlebigkeit ist dieser Blütenstrauch im Staudenformat eine verlässliche Wahl für pflegeleichte Beete, dekorative Schnittblumenarrangements und ausdrucksstarke Gartengestaltungen.

Familie:
Polygonaceae
Blütenstand:
Ähre
Blütenfarbe:
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
hellgrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
0cm
Höhe bis:
- 0cm
Licht:
absonnig
Bodenfeuchte:
naß, Wasser, Wasser 2m
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
Lebensraum:
Wasser
Eigenschaft:
wuchernd
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln
Pflege:
robuste Pflanze Flachwasser oder Wassertiefe -2 m
Vermehrung:
Saat; Teilung

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Rumex acetosa

Rumex acetosa, der bekannte Sauerampfer, ist eine robuste, mehrjährige Kräuterstaude mit frischem, zitronig-säuerlichem Aroma, die als würziges Küchenkraut ebenso überzeugt wie als dezente Blattschmuckstaude im Garten. Die lanzettlich-pfeilförmigen, sattgrünen Blätter treiben früh im Jahr aus und bilden eine dichte, horstige Rosette mit aufrechtem, kompaktem Wuchs. Ab Mai erscheinen zarte, rispige Blütenstände in grünlich bis rötlichen Tönen, die den natürlichen, leicht wilden Charakter dieser Staude unterstreichen, ohne zu dominant zu wirken. Als vielseitige Nutz- und Zierpflanze passt Sauerampfer ins Kräuterbeet, in gemischte Beete und naturnahe Pflanzungen, macht sich im Bauerngarten besonders authentisch und gedeiht auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse zuverlässig. Ein Platz in Sonne bis Halbschatten ist ideal; je heller der Standort, desto aromatischer die Blätter, während gleichmäßige Bodenfeuchte die Zartheit fördert. Der Boden sollte humos, locker und mäßig nährstoffreich sein, gern leicht sauer bis neutral, wobei eine gute Wasserversorgung ohne Staunässe entscheidend ist. Regelmäßiges Ernten der jungen Blätter hält die Pflanze vital und regt frischen Austrieb an, das Ausbrechen oder Zurückschneiden der Blütenstängel verlängert die Blattqualität über die gesamte Saison. Rumex acetosa ist winterhart und treibt zuverlässig wieder aus, lässt sich im Frühjahr mit Kompost versorgen und bleibt in Gruppenpflanzungen ebenso attraktiv wie als zurückhaltender Solitär in der vorderen Beetreihe oder entlang von Wegen und Beeträndern.

Rumex acetosa ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Rumex acetosa, der Echte Sauerampfer, ist eine robuste Kräuterstaude, die als traditionelle Blattstaude im Küchengarten ebenso überzeugt wie als frische, dekorative Beetpflanze im Zierbeet. Die horstig wachsende Gartenstaude treibt im Frühjahr mit zarten, pfeilförmigen, frischgrünen Blättern aus, die dem Beet eine lebendige Note verleihen. Im Frühsommer erscheinen aufrechte, zierliche Blütenrispen in grünlich bis rötlichen Tönen, die über dem Laub schweben und der Pflanze eine natürliche, leichte Anmutung geben. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 80 Zentimetern bildet Sauerampfer dichte Polster, die sich harmonisch in Bauerngarten, Kräuterbeet, Mischpflanzungen oder an den Rand von Staudenrabatten einfügen; auch im größeren Topf oder Kübel auf Terrasse und Balkon gedeiht die Pflanze zuverlässig. Am liebsten wächst Rumex acetosa an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer bis feuchter Erde mit leicht saurer Tendenz; Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges Gießen und gelegentliches Nachdüngen mit organisch geprägter Nahrung fördern anhaltend zarte, aromatische Blätter. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder das frühzeitige Entfernen der Blütenstiele verlängert die Erntephase und verhindert übermäßige Selbstaussaat. Als pflegeleichte, winterharte Staude lässt sich Sauerampfer alle paar Jahre teilen, um die Vitalität zu erhalten und neue Pflanzen für Gruppenpflanzungen zu gewinnen. Ob als aromatische Kräuterpflanze im Gemüse- oder Hochbeet, als frischer Akzent im Vorgarten oder als unkomplizierte Kübelpflanze – Rumex acetosa verbindet Nutzwert und naturnahe Optik und bereichert Beete, Rabatten und Terrassen mit zuverlässigem Wuchs und klarer, grüner Präsenz.

Rumex acetosa ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Rumex acetosa, der heimische Sauerampfer, ist eine robuste Kräuterstaude mit frischem, leuchtend grünem Laub und einem angenehm säuerlichen Aroma, das in der Kräuterküche vielseitig geschätzt wird. Die horstbildende Staude treibt im Frühjahr kräftig aus, bildet lanzettliche, zarte Blätter und erreicht je nach Standort etwa 30 bis 60 cm Höhe. Ab späten Frühling bis in den Sommer erscheinen schlanke, rötlich-grüne Blütenrispen, die dezent wirken und den natürlichen Charakter dieser Nutz- und Zierstaude unterstreichen. Als pflegeleichter Gartenstrauch im weitesten Sinn bereichert Sauerampfer Kräuterbeet, Bauerngarten, Staudenrabatte und Vorgarten, eignet sich aber ebenso als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo er als grüner Akzent solitär oder in Gruppenpflanzung kombiniert werden kann. Am liebsten wächst Rumex acetosa sonnig bis halbschattig in gleichmäßig frischer, humose, locker-lehmiger Erde; ein leicht saurer bis neutraler pH fördert das Aroma und die Blattqualität. Regelmäßiges Gießen ohne Staunässe und eine maßvolle Nährstoffversorgung genügen. Durch fortlaufende Ernte der jungen Blätter bleibt die Pflanze vital und treibt immer wieder nach; das Ausbrechen der Blütenstiele verhindert ein Verholzen der Blätter und hält den Wuchs kompakt. Im Winter zieht die Staude weitgehend ein und treibt im Frühling zuverlässig neu aus. Eine Teilung alle paar Jahre verjüngt den Bestand, während das Entfernen von Samenständen einer ungewollten Selbstaussaat vorbeugt. Damit ist Sauerampfer eine langlebige, unkomplizierte Bereicherung für essbare Beete, naturnahe Pflanzungen und dekorative Kräuterecken.

Familie:
Alismataceae
Blütenstand:
Quirl
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
 
am Grund roter Fleck, weiß
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
pfeilförmig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
naß, Wasser 0,4m
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
lehmig, humos
Lebensraum:
Wasser
Eigenschaft:
wuchernd
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
robuste Pflanze Wasser -0;4 m
Vermehrung:
Teilung; Saat
Familie:
Caryophyllaceae
Blütenstand:
Trugdolde
Blütenform:
gefüllte Schalen
Blütenfarbe:
 
hell rosa
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig
Lebensraum:
Gehölzrand
Eigenschaft:
wuchernd, duftend
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Saponaria ocymoides

Saponaria ocymoides, das Polster- oder Fels-Seifenkraut, ist eine charmante, teppichbildende Staude für den Steingarten und sonnige Gartenbereiche. Mit unzähligen kleinen, leuchtend rosafarbenen bis karminrosa Blüten begeistert diese Polsterstaude von April bis Juni und überzieht Beetränder, Trockenmauern und Felsnischen mit einem dichten Blütenteppich. Das fein lanzettliche, frischgrüne Laub bleibt als kompakte Matte erhalten und unterstreicht die flach kriechende, polsterbildende Wuchsform, die im Vordergrund von Beeten, in Fugen oder als Bodendecker besonders gut zur Geltung kommt. Als Steingartenpflanze eignet sich Saponaria ocymoides ideal zur Flächenbegrünung, für Hänge und Treppenstufen, wo sie malerisch über Kanten fällt; ebenso überzeugt sie in Pflanzschalen, Trögen und als dezente Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, wo sie als hängende Komponente natürliche Akzente setzt. Ein sonniger Standort sorgt für besonders reiche Blüte, leichte Halbschattenlagen werden gut toleriert. Bevorzugt werden durchlässige, eher magere, sandig-kiesige und gerne kalkhaltige Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Die robuste Gartenstaude ist ausgesprochen winterhart und pflegeleicht, ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert eine dichte Polsterbildung und regt eine Nachblüte an. In Gruppenpflanzung, als Einfassung oder zur naturnahen Flächenbepflanzung im Vorgarten bildet das Seifenkraut harmonische Übergänge und verbindet Steine, Wege und Beete zu einem stimmigen Gesamtbild, das über viele Jahre Struktur und Farbe in den Garten bringt.

Saponaria ocymoides 'Snow Tip'

Saponaria ocymoides 'Snow Tip', das Polster-Seifenkraut, ist eine zierliche, teppichbildende Staude mit besonders reiner, schneeweißer Blütenpracht. Der niedrig wachsende, polsterförmige Gartenklassiker entfaltet von späten Frühling bis in den Frühsommer eine Fülle kleiner, sternförmiger Blüten, die wie ein weißer Schleier über dem frischen, feinlaubigen, wintergrünen Polster liegen. Die Wuchsform ist flach, dicht verzweigt und leicht überhängend, wodurch sich die Sorte ideal als Bodendecker, Polsterstaude und Steingartenpflanze eignet. Im Steingarten, an Trockenmauern, auf Mauerkrone und Hang, in der Fuge oder als Einfassung im Vorgarten setzt sie helle, elegante Akzente. Auch im Trog, im Balkonkasten und als Kübelpflanze, gern am Gefäßrand mit sanftem Überhang, zeigt sie sich von ihrer besten Seite; in Gruppenpflanzung schließt sie Lücken im Beet und schafft harmonische Übergänge, kann aber ebenso als kleiner Solitärpunkt wirken. 'Snow Tip' bevorzugt einen vollsonnigen bis licht halbschattigen Standort mit sehr gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat und toleriert kalkhaltige Böden. Staunässe wird nicht vertragen, daher ist eine Drainage besonders auf schweren Böden empfehlenswert. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält das Polster kompakt und fördert frischen Austrieb. Nach dem Anwachsen kommt die robuste Gartenstaude mit moderater Wasserversorgung gut zurecht und erweist sich als verlässlicher, dauerhaft schöner Blüten- und Strukturgeber für Steingarten, Beetkante, Grabgestaltung und mediterrane Pflanzungen.

Saponaria ocymoides 'Snow Tip' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Saponaria ocymoides ‘Snow Tip’, das Teppich-Seifenkraut, ist eine bezaubernde Polsterstaude für sonnige Gartenbereiche, die mit unzähligen schneeweißen Blüten im späten Frühjahr bis zum Frühsommer begeistert. Der niedrig wachsende, teppichbildende Zierstrauch im Staudenformat entwickelt dichte, flache Polster aus frischgrünem, feinlaubigem Laub und erreicht etwa 10–15 cm Höhe bei deutlich breiterer Ausläuferbildung. Die reinen, sternförmigen Blüten leuchten von April/Mai bis Juni über dem kompakten, kriechenden Wuchs und sorgen in Steingarten, Alpinum und Vorgarten für strahlende Akzente. Als bodendeckender Gartenstrauch eignet sich ‘Snow Tip’ hervorragend zum Begrünen von Mauerkronen, Trockenmauern und Beeträndern, fällt über Treppenstufen dekorativ herab und setzt in Pflanzschalen, Töpfen und Trögen auf Terrasse oder Balkon als niedrige Kübelpflanze pflegeleichte Highlights. Im Beet lässt sich die Polsterstaude harmonisch mit Blaukissen, Iberis, Thymus, Sedum oder niedrigen Phlox-Sorten kombinieren, ebenso in Gruppenpflanzung zur flächigen Wirkung oder als kleiner Solitär auf schmalen Standorten. Ein vollsonniger Platz mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem und gern kalkhaltigem Boden ist ideal; Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln einen trockenen, rasch abtrocknenden Untergrund bevorzugen. Die robuste, winterharte Staude ist nach dem Anwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich und kommt mit wenig Pflege aus. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Vitalität, hält das Polster kompakt und kann eine zarte Nachblüte anregen. Dezente Düngergaben im Frühjahr genügen, regelmäßiges, aber maßvolles Gießen in längeren Trockenphasen unterstützt eine dichte, gesund wirkende Teppichbildung.

Saponaria ocymoides ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Saponaria ocymoides, das Polster-Seifenkraut, ist eine kompakte, teppichbildende Staude, die mit unzähligen rosigen bis karminrosa Blüten von Mai bis Juli leuchtende Farbakzente setzt. Die zierlichen, lanzettlichen Blätter bleiben frischgrün und bilden dichte, immer- bis wintergrüne Polster, die sich elegant über Steine und Mauerkronen schmiegen. Mit einer niedrigen Wuchshöhe von etwa 10 bis 15 Zentimetern und breitem, locker überhängendem Wuchs eignet sich diese Polsterstaude ideal als Bodendecker, für den Steingarten, Trockenmauern, Wegränder und den sonnigen Vordergrund im Beet. Auch in Schalen, Töpfen und Balkonkästen überzeugt sie als pflegeleichte Kübelpflanze, wo sie über den Rand kaskadenartig herabhängt und als kleine Solitärpflanze oder in Gruppenpflanzung gleichermaßen Wirkung zeigt. Saponaria ocymoides bevorzugt einen vollsonnigen bis licht halbschattigen Standort mit sehr gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; kalkhaltige Böden werden gut vertragen. Staunässe gilt es zu vermeiden, da die Wurzeln trocken-warme Bedingungen schätzen. Eine leichte Rückschnittpflege direkt nach der Blüte hält den Gartenstrauch kompakt, fördert die Nachblüte und erhält die geschlossene Polsterstruktur. Düngergaben sind nur sparsam nötig, was die Pflege im Vorgarten, am Beetrand oder auf Terrasse und Dachgarten besonders unkompliziert macht. Ob als flächige Steingartenpflanze, als dekorative Einfassung oder als lebendige Teppichbildung zwischen Trittsteinen – das Polster-Seifenkraut verbindet robuste Gartenpraxis mit natürlicher Zierwirkung und sorgt für dauerhaft harmonische Strukturen im Garten.

Familie:
Caryophyllaceae
Blütenstand:
Trugdolde
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
 
hell rosa
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig
Lebensraum:
Gehölzrand
Eigenschaft:
wuchernd, duftend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Saat; Teilung

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Saponaria ocymoides

Saponaria ocymoides, das Polster- oder Fels-Seifenkraut, ist eine charmante, teppichbildende Staude für den Steingarten und sonnige Gartenbereiche. Mit unzähligen kleinen, leuchtend rosafarbenen bis karminrosa Blüten begeistert diese Polsterstaude von April bis Juni und überzieht Beetränder, Trockenmauern und Felsnischen mit einem dichten Blütenteppich. Das fein lanzettliche, frischgrüne Laub bleibt als kompakte Matte erhalten und unterstreicht die flach kriechende, polsterbildende Wuchsform, die im Vordergrund von Beeten, in Fugen oder als Bodendecker besonders gut zur Geltung kommt. Als Steingartenpflanze eignet sich Saponaria ocymoides ideal zur Flächenbegrünung, für Hänge und Treppenstufen, wo sie malerisch über Kanten fällt; ebenso überzeugt sie in Pflanzschalen, Trögen und als dezente Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, wo sie als hängende Komponente natürliche Akzente setzt. Ein sonniger Standort sorgt für besonders reiche Blüte, leichte Halbschattenlagen werden gut toleriert. Bevorzugt werden durchlässige, eher magere, sandig-kiesige und gerne kalkhaltige Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Die robuste Gartenstaude ist ausgesprochen winterhart und pflegeleicht, ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert eine dichte Polsterbildung und regt eine Nachblüte an. In Gruppenpflanzung, als Einfassung oder zur naturnahen Flächenbepflanzung im Vorgarten bildet das Seifenkraut harmonische Übergänge und verbindet Steine, Wege und Beete zu einem stimmigen Gesamtbild, das über viele Jahre Struktur und Farbe in den Garten bringt.

Saponaria ocymoides 'Snow Tip'

Saponaria ocymoides 'Snow Tip', das Polster-Seifenkraut, ist eine zierliche, teppichbildende Staude mit besonders reiner, schneeweißer Blütenpracht. Der niedrig wachsende, polsterförmige Gartenklassiker entfaltet von späten Frühling bis in den Frühsommer eine Fülle kleiner, sternförmiger Blüten, die wie ein weißer Schleier über dem frischen, feinlaubigen, wintergrünen Polster liegen. Die Wuchsform ist flach, dicht verzweigt und leicht überhängend, wodurch sich die Sorte ideal als Bodendecker, Polsterstaude und Steingartenpflanze eignet. Im Steingarten, an Trockenmauern, auf Mauerkrone und Hang, in der Fuge oder als Einfassung im Vorgarten setzt sie helle, elegante Akzente. Auch im Trog, im Balkonkasten und als Kübelpflanze, gern am Gefäßrand mit sanftem Überhang, zeigt sie sich von ihrer besten Seite; in Gruppenpflanzung schließt sie Lücken im Beet und schafft harmonische Übergänge, kann aber ebenso als kleiner Solitärpunkt wirken. 'Snow Tip' bevorzugt einen vollsonnigen bis licht halbschattigen Standort mit sehr gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat und toleriert kalkhaltige Böden. Staunässe wird nicht vertragen, daher ist eine Drainage besonders auf schweren Böden empfehlenswert. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält das Polster kompakt und fördert frischen Austrieb. Nach dem Anwachsen kommt die robuste Gartenstaude mit moderater Wasserversorgung gut zurecht und erweist sich als verlässlicher, dauerhaft schöner Blüten- und Strukturgeber für Steingarten, Beetkante, Grabgestaltung und mediterrane Pflanzungen.

Saponaria ocymoides 'Snow Tip' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Saponaria ocymoides ‘Snow Tip’, das Teppich-Seifenkraut, ist eine bezaubernde Polsterstaude für sonnige Gartenbereiche, die mit unzähligen schneeweißen Blüten im späten Frühjahr bis zum Frühsommer begeistert. Der niedrig wachsende, teppichbildende Zierstrauch im Staudenformat entwickelt dichte, flache Polster aus frischgrünem, feinlaubigem Laub und erreicht etwa 10–15 cm Höhe bei deutlich breiterer Ausläuferbildung. Die reinen, sternförmigen Blüten leuchten von April/Mai bis Juni über dem kompakten, kriechenden Wuchs und sorgen in Steingarten, Alpinum und Vorgarten für strahlende Akzente. Als bodendeckender Gartenstrauch eignet sich ‘Snow Tip’ hervorragend zum Begrünen von Mauerkronen, Trockenmauern und Beeträndern, fällt über Treppenstufen dekorativ herab und setzt in Pflanzschalen, Töpfen und Trögen auf Terrasse oder Balkon als niedrige Kübelpflanze pflegeleichte Highlights. Im Beet lässt sich die Polsterstaude harmonisch mit Blaukissen, Iberis, Thymus, Sedum oder niedrigen Phlox-Sorten kombinieren, ebenso in Gruppenpflanzung zur flächigen Wirkung oder als kleiner Solitär auf schmalen Standorten. Ein vollsonniger Platz mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem und gern kalkhaltigem Boden ist ideal; Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln einen trockenen, rasch abtrocknenden Untergrund bevorzugen. Die robuste, winterharte Staude ist nach dem Anwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich und kommt mit wenig Pflege aus. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Vitalität, hält das Polster kompakt und kann eine zarte Nachblüte anregen. Dezente Düngergaben im Frühjahr genügen, regelmäßiges, aber maßvolles Gießen in längeren Trockenphasen unterstützt eine dichte, gesund wirkende Teppichbildung.

Saponaria ocymoides ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Saponaria ocymoides, das Polster-Seifenkraut, ist eine kompakte, teppichbildende Staude, die mit unzähligen rosigen bis karminrosa Blüten von Mai bis Juli leuchtende Farbakzente setzt. Die zierlichen, lanzettlichen Blätter bleiben frischgrün und bilden dichte, immer- bis wintergrüne Polster, die sich elegant über Steine und Mauerkronen schmiegen. Mit einer niedrigen Wuchshöhe von etwa 10 bis 15 Zentimetern und breitem, locker überhängendem Wuchs eignet sich diese Polsterstaude ideal als Bodendecker, für den Steingarten, Trockenmauern, Wegränder und den sonnigen Vordergrund im Beet. Auch in Schalen, Töpfen und Balkonkästen überzeugt sie als pflegeleichte Kübelpflanze, wo sie über den Rand kaskadenartig herabhängt und als kleine Solitärpflanze oder in Gruppenpflanzung gleichermaßen Wirkung zeigt. Saponaria ocymoides bevorzugt einen vollsonnigen bis licht halbschattigen Standort mit sehr gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; kalkhaltige Böden werden gut vertragen. Staunässe gilt es zu vermeiden, da die Wurzeln trocken-warme Bedingungen schätzen. Eine leichte Rückschnittpflege direkt nach der Blüte hält den Gartenstrauch kompakt, fördert die Nachblüte und erhält die geschlossene Polsterstruktur. Düngergaben sind nur sparsam nötig, was die Pflege im Vorgarten, am Beetrand oder auf Terrasse und Dachgarten besonders unkompliziert macht. Ob als flächige Steingartenpflanze, als dekorative Einfassung oder als lebendige Teppichbildung zwischen Trittsteinen – das Polster-Seifenkraut verbindet robuste Gartenpraxis mit natürlicher Zierwirkung und sorgt für dauerhaft harmonische Strukturen im Garten.

Familie:
Gramineae
Blütenstand:
Rispe
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
Blattfarbe:
hellgrün
Blattform:
linealisch
Laub:
immergrün
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Beet
Eigenschaft:
wuchernd
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
leichter Winterschutz
Vermehrung:
Teilung
Familie:
Gramineae
Synonym:
Pleioblastus pygmaea
Blütenstand:
Rispe
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
Blattfarbe:
hellgrün unterseits blaugrün
Blattform:
lanzettlich
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
wuchernd
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
8
Pflege:
leichter Winterschutz
Vermehrung:
Teilung
Familie:
Saururaceae
Synonym:
Saururus lucidus
Blütenstand:
überhängende Traube
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
grün
Blattform:
herzförmig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
naß, Wasser 0,2m
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Lebensraum:
Wasser
Eigenschaft:
wuchernd
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
Trupps
Pflege:
leichter Winterschutz Flachwasser – 0;2 m
Vermehrung:
Saat; Teilung
Familie:
Cyperaceae
Blütenstand:
endständiger Ährenbüschel
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
grün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
feucht, naß
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Lebensraum:
Wasser
Eigenschaft:
wuchernd
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze; im Frühjahr schneiden
Vermehrung:
Teilung
Familie:
Sparganiaceae
Synonym:
Sparganium emersum
Blütenform:
kugelige Köpfchen
Blütenfarbe:
 
grün
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
grün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
naß, Wasser 0,2m
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Wasser
Eigenschaft:
wuchernd, Frucht
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
3
Pflege:
robuste Pflanze Flachwasser 0;2 m
Vermehrung:
Saat
Familie:
Sparganiaceae
Synonym:
Sparganium ramosum
Blütenstand:
Rispen
Blütenform:
kugelige Köpfchen
Blütenfarbe:
 
grün
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
grün
Blattform:
schwertartig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
naß, Wasser 0,2m
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Wasser
Eigenschaft:
wuchernd, Frucht
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
3
Pflege:
robuste Pflanze Flachwasser 0;2 m
Vermehrung:
Saat
Familie:
Gramineae
Synonym:
Spartina michauxiana
Blütenstand:
Ähren
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
grüngelb
Blütezeit:
8-9
Blattfarbe:
goldgelb gestreift
Blattform:
linealisch
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Freiflächen, Steingarten
Eigenschaft:
wuchernd
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
3
Pflege:
robuste Pflanze; Rückschnitt im Frühjahr
Vermehrung:
Teilung

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Spartina pectinata 'Aureomarginata'

Spartina pectinata ‘Aureomarginata’, das Kamm-Strandgras bzw. Prärie-Strandgras, präsentiert sich als eindrucksvolles Ziergras mit goldgelb gerandeten, sattgrünen Blättern, die elegant überhängen und zugleich einen klar aufrechten Habitus bewahren. Die horstbildende Staude erreicht je nach Standort etwa 150 bis 200 cm und setzt mit ihren feinen, silbrig beigen Blütenrispen ab August bis in den Herbst einen luftigen Akzent, bevor das Laub eine attraktive strohgelbe Herbstfärbung zeigt. Als strukturstarker Gartenstaudenschatz eignet sich dieses Ziergras ideal für sonnige Beete, Präriepflanzungen, naturnahe Rabatten, den Teich- oder Bachlauf-Rand sowie als markanter Solitär im Vorgarten; in größeren Kübeln entfaltet es auf Terrasse und Dachgarten seine Wirkung und bleibt zugleich zuverlässig im Wuchs begrenzt. Der Blüten- und Blattschmuck harmoniert hervorragend mit spätblühenden Stauden wie Echinacea, Aster oder Helenium und bringt in Gruppenpflanzung rhythmische Höhenstaffelung in jeden Ziergarten. Bevorzugt wird ein sonniger, frischer bis feuchter, nährstoffreicher Boden, gerne lehmig bis tonig und dauerhaft gleichmäßig mit Wasser versorgt; auch zeitweise Staunässe am Teichrand wird gut toleriert, während längere Trockenphasen die Vitalität mindern können. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der Halme im späten Winter fördert den Neuaustrieb, gelegentliche Teilung erhält die Vitalität und hält die Ausbreitung in Zaum. Windfest, standhaft und ausgesprochen winterhart liefert Spartina pectinata ‘Aureomarginata’ das ganze Jahr über architektonische Präsenz und bringt als Ziergras, Gartenstaude und Solitär eine elegante, vertikale Note in moderne wie klassische Pflanzkonzepte.

Spartina pectinata 'Aureomarginata' 80-100 cm

Spartina pectinata ‘Aureomarginata’, das Goldrand-Strandgras (auch Kamm-Strandgras oder Prärie-Strandgras), ist ein eindrucksvolles Ziergras und robuste Gartenstaude mit elegant gestreiftem Laub. Die schmalen, aufrecht startenden und leicht überhängenden Blätter sind frischgrün mit leuchtend goldgelben Rändern, was dem Gras eine klare, architektonische Wirkung verleiht. Von Sommer bis in den Herbst erscheinen zarte, rispenartige Blütenstände, die sich strohfarben ausreifen und dem Gartenbeet eine luftige Struktur geben. Im Herbst nimmt das Laub warme Gelb- bis Goldtöne an und sorgt für einen stimmungsvollen Ausklang der Saison. Mit seinem standfesten, horstigen Wuchs erreicht es je nach Standort eindrucksvolle Höhen und bildet über die Jahre attraktive, breite Horste. Als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Gräserbeet oder Präriebeet, am Teichrand sowie als Strukturgeber in gemischten Staudenrabatten spielt dieses Ziergras seine Stärken aus. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt es, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Spartina bevorzugt vollsonnige Plätze und frische bis feuchte, nährstoffreiche, gern lehmige, aber durchlässige Böden; kurze Staunässe wird toleriert, längere Trockenheit sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt der trockenen Halme im Spätwinter fördert den dichten Neuaustrieb, während eine dünne Kompostgabe im Frühjahr die Vitalität unterstützt. Kombiniert mit spätsommerlichen Blütenstauden, anderen Gräsern oder als ruhiger Gegenpol vor immergrünen Gartensträuchern entsteht ein pflegeleichter, moderner Blickfang mit klarer Linienführung.

Spartina pectinata 'Aureomarginata' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Spartina pectinata ‘Aureomarginata’, im Deutschen oft als Prärie-Schlickgras bezeichnet, ist ein charakterstarkes Ziergras und langlebige Staude mit eindrucksvoller Blattzeichnung. Die elegant überhängenden Blätter sind frischgrün mit leuchtend goldgelben Rändern, was dem Horst eine dynamische, zweifarbige Optik verleiht. Im Spätsommer erscheinen lockere, rispige Blütenstände, die sich beige bis strohfarben färben und dem Präriegras eine filigrane, natürliche Note geben. Der Wuchs ist kraftvoll und aufrecht, mit breitem, standfestem Habitus, der im Jahresverlauf an Höhe und Volumen gewinnt und bis in den Winter hinein attraktive Struktur liefert. Als Solitär setzt ‘Aureomarginata’ starke Akzente im Staudenbeet und Präriebeet, lässt sich aber ebenso wirkungsvoll in Gruppenpflanzungen kombinieren, wo es als Strukturpflanze Kontraste zu Blütenstauden, Halbsträuchern und filigranen Gräsern schafft. An Teichrändern, in Feuchtbereichen des Gartens und im großzügigen Vorgarten punktet dieses Ziergras mit natürlicher Eleganz; in ausreichend großen Gefäßen eignet es sich auch als Kübelpflanze für Terrasse und Dachgarten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort auf frischem bis feuchtem, humosem und nährstoffreichem Boden fördert den gleichmäßigen Wuchs und die intensive Panaschierung; auch schwere, lehmige Substrate werden gut toleriert. Pflegeleicht und schnittverträglich, wird der horstige Bestand idealerweise erst im späten Winter bodennah zurückgeschnitten, damit die Halme ihren Zierwert bis zur kalten Jahreszeit behalten und der Neuaustrieb im Frühjahr kraftvoll startet.

Spartina pectinata

Spartina pectinata, auch als Prärie-Kammgras bekannt, ist ein stattliches Ziergras und robuste Gartenstaude, die mit aufrechten, standfesten Halmen und elegant bogig überhängenden Blättern überzeugt. Das frische, mittelgrüne Laub bildet dichte Horste, die im Spätsommer von luftigen, kammartigen Blütenrispen gekrönt werden und bis in den Herbst eine attraktive, silbrig-goldene Note setzen. Im Winter sorgt das strohgelbe Standbild für strukturgebende Akzente, wodurch das Gras ganzjährig als charakterstarke Strukturpflanze wirkt. Mit einer Höhe von etwa 150 bis 200 cm eignet sich Spartina pectinata hervorragend als Solitär im Präriegarten, als kraftvolle Kulisse in Beeten und Rabatten oder in der Gruppenpflanzung, wo es Tiefe und Bewegung in den Blüten- und Gräsermix bringt. Am Teichrand und in der Uferbepflanzung spielt dieses Ziergras seine Vorliebe für frische bis feuchte, nährstoffreiche Böden aus; es gedeiht jedoch auch in normalem Gartenboden, sofern keine anhaltende Trockenheit herrscht. Ein sonniger Standort fördert dichten Wuchs und reiche Blüte, leichte Halbschattenlagen werden toleriert. Dank der windfesten Halme lässt sich Spartina pectinata als natürliche Abgrenzung mit lockerem Heckencharakter nutzen, in großen Kübeln auf Terrasse und Vorgarten setzt es vertikale Akzente. Pflegeleicht und schnittverträglich, genügt ein Rückschnitt bodennah im späten Winter. Da die Art über Rhizome auslädt, empfiehlt sich bei begrenzten Flächen eine Wurzelsperre, um den vitalen Wuchs gezielt zu lenken.

Spartina pectinata 'Aureomarginata'

Spartina pectinata ‘Aureomarginata’, das Kamm-Strandgras bzw. Prärie-Strandgras, präsentiert sich als eindrucksvolles Ziergras mit goldgelb gerandeten, sattgrünen Blättern, die elegant überhängen und zugleich einen klar aufrechten Habitus bewahren. Die horstbildende Staude erreicht je nach Standort etwa 150 bis 200 cm und setzt mit ihren feinen, silbrig beigen Blütenrispen ab August bis in den Herbst einen luftigen Akzent, bevor das Laub eine attraktive strohgelbe Herbstfärbung zeigt. Als strukturstarker Gartenstaudenschatz eignet sich dieses Ziergras ideal für sonnige Beete, Präriepflanzungen, naturnahe Rabatten, den Teich- oder Bachlauf-Rand sowie als markanter Solitär im Vorgarten; in größeren Kübeln entfaltet es auf Terrasse und Dachgarten seine Wirkung und bleibt zugleich zuverlässig im Wuchs begrenzt. Der Blüten- und Blattschmuck harmoniert hervorragend mit spätblühenden Stauden wie Echinacea, Aster oder Helenium und bringt in Gruppenpflanzung rhythmische Höhenstaffelung in jeden Ziergarten. Bevorzugt wird ein sonniger, frischer bis feuchter, nährstoffreicher Boden, gerne lehmig bis tonig und dauerhaft gleichmäßig mit Wasser versorgt; auch zeitweise Staunässe am Teichrand wird gut toleriert, während längere Trockenphasen die Vitalität mindern können. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der Halme im späten Winter fördert den Neuaustrieb, gelegentliche Teilung erhält die Vitalität und hält die Ausbreitung in Zaum. Windfest, standhaft und ausgesprochen winterhart liefert Spartina pectinata ‘Aureomarginata’ das ganze Jahr über architektonische Präsenz und bringt als Ziergras, Gartenstaude und Solitär eine elegante, vertikale Note in moderne wie klassische Pflanzkonzepte.

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