Gartenstauden
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Stauden die sich leicht versamen
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Primula japonica ‘Alba’, die Japanische Etagen-Primel, ist eine elegante Blütenstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Die Sorte begeistert mit reinen, schneeweißen Blütenkränzen mit zart gelbem Auge, die etagenförmig an kräftigen Stielen übereinander angeordnet sind und von Mai bis Juni für einen klaren, frischen Akzent sorgen. Über einer dichten, basalen Rosette aus großen, leicht runzeligen, frischgrünen Blättern erheben sich die aufrechten Blütenschäfte und bilden einen harmonischen Kontrast, der in Schattenbeeten und am Gehölzrand sofort ins Auge fällt. Der horstige Wuchs bleibt kompakt und eignet sich dadurch sowohl für das Staudenbeet als auch für naturnahe Pflanzungen am Teichrand, entlang von Bachläufen und im Moorbeet. Als Gartenstaude lässt sich die Etagenprimel vielseitig einsetzen: in Gruppenpflanzung für flächige Effekte, als Blickfang im Vorgarten, als Unterpflanzung zu Gehölzen oder als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse, sofern das Substrat dauerhaft gleichmäßig feucht bleibt. Bevorzugt werden humose, nährstoffreiche, frische bis feuchte Böden, die gut durchlässig sind und im Sommer nicht austrocknen. Ein Standort mit Morgen- oder Abendsonne fördert eine reiche Blüte, direkte Mittagssonne sollte vermieden werden. Regelmäßiges Gießen, eine dünne Mulchschicht und eine leichte Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützen Vitalität und Blühfreude. Das Entfernen verblühter Stiele hält die Pflanze attraktiv und lenkt die Kraft in die Rosette. Besonders stimmig wirkt Primula japonica ‘Alba’ in Kombination mit Farnen, Hosta, Astilben oder Rodgersien, wo sie als edle Schattenstaude das Bild durch ihre klare, weiße Blütenfarbe verfeinert.
Primula japonica ‘Alba’, die Japanische Etagenprimel bzw. Kerzenprimel, ist eine elegante Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit reinen, schneeweißen Blüten in aufeinanderfolgenden Quirlen begeistert. Von späten Frühling bis in den Frühsommer erscheinen die etagenweise angeordneten Blüten an schlanken Stielen über einer frischen, grundständigen Blattrosette. Das Laub ist breit, weich strukturiert, sommergrün und unterstreicht den aufrechten, anmutigen Wuchs; im Winter zieht die Staude ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus. In der Blüte erreicht diese Blütenstaude je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe, bleibt dabei kompakt und bildet mit der Zeit ansehnliche Horste. Als vielseitige Gartenstaude passt Primula japonica ‘Alba’ ideal ins Schattenbeet, an den Gehölzrand, in den Naturgarten sowie an Teichrand, Bachlauf oder in den Moorbeetbereich. Sie setzt als Solitär in kleineren Beeten edle Akzente und wirkt in Gruppenpflanzung besonders wirkungsvoll, wenn mehrere Exemplare locker verteilt werden. Auch als Kübelpflanze auf schattiger Terrasse oder im Vorgarten entfaltet die Etagenprimel ihren kühlen, klaren Charme, vorausgesetzt das Substrat bleibt gleichmäßig feucht. Der ideale Standort bietet humusreiche, nährstoffhaltige, frische bis nasse Erde, gern leicht sauer und gut durchlässig. Staunässe im Winter und sommerliche Trockenheit sollten vermieden werden; eine Mulchschicht hält die Feuchte im Boden. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, gelegentliche Nachdüngung im Frühjahr sowie das Teilen älterer Horste alle paar Jahre halten diese langlebige Beetstaude vital und blühfreudig.
Primula japonica ‘Miller’s Crimson’, die Japanische Etagenprimel, ist eine charakterstarke Blütenstaude, die mit eindrucksvollen, etagenweise angeordneten Blütenquirlen begeistert. Auf eleganten, standfesten Stielen erscheinen ab späten Frühling bis in den Frühsommer leuchtend karminrote bis purpurrote Blüten, die in mehreren Stockwerken über der frischen, breitlappigen Blattrosette schweben. Der horstige Wuchs bleibt kompakt und wirkt zugleich üppig, sodass die Staude im Schattengarten, am Gehölzrand oder als Akzent am Teichrand sofort Aufmerksamkeit gewinnt. Im Staudenbeet setzt sie wirkungsvolle Farbpunkte, eignet sich für Gruppenpflanzungen genauso wie als Solitär und macht in halbschattigen Vorgärten oder auf der schattigen Terrasse in ausreichend großen Kübeln eine ausgezeichnete Figur. Am wohlsten fühlt sich diese Gartenstaude auf gleichmäßig feuchten bis nassen, humosen, nährstoffreichen Böden, gern leicht sauer bis schwach neutral. Halbschattige Lagen sind ideal, in voller Sonne gelingt die Kultur nur bei dauerhaft guter Bodenfeuchte. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert das vitale Laub, das frischgrün austreibt und die Blüten perfekt in Szene setzt. Im Frühjahr eine Gabe reifen Komposts oder organischen Düngers unterstützt den Start in die Saison. Verblühtes kann zur Pflege ausgeputzt werden, alternativ sorgt man durch kontrollierte Selbstaussaat für lockere Bestände, die sich harmonisch entlang von Bachläufen und Teichufern einfügen. In Kübeln empfiehlt sich eine gleichmäßige Wasserversorgung und ein humoser, strukturstabiler Substratmix. Winterhart und zuverlässig, verleiht Primula japonica ‘Miller’s Crimson’ jedem Schattenbeet und jeder Uferpflanzung einen stilvollen, fernöstlich anmutenden Charakter.
Primula japonica ‘Millers Crimson’, die Japanische Etagen-Primel, ist eine elegante Blütenstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Mit ihren charakteristischen, etagenartig angeordneten Blütenquirlen in intensiv karmin- bis purpurroter Farbe setzt diese Etagenprimel im späten Frühjahr bis Frühsommer, meist von Mai bis Juni, markante Akzente. Über einer frischen, kräftig grünen Blattrosette steigen aufrechte Blütenschäfte empor, die in mehreren Stockwerken blühen und dem Ziercharakter zusätzlichen Schwung verleihen. Der Wuchs ist horstig und rosettenbildend, in der Blütezeit aufrecht und anmutig, ideal als Blütenstaude für das Schattenbeet, den Gehölzrand und den Teichrand. Als Beetstaude passt Primula japonica ‘Millers Crimson’ hervorragend in naturnahe Pflanzungen, an den Rand von Wasserläufen oder in kühle Rabatten. In Gruppenpflanzung entfaltet sie besonders große Wirkung, kann aber ebenso als Solitär Akzente setzen. Auch als Kübelpflanze lässt sie sich kultivieren, sofern das Substrat gleichmäßig feucht und humos bleibt. Ein lockerer, humusreicher, durchlässiger Boden, der dauerhaft frisch bis feucht ist, fördert vitalen Wuchs und eine reiche Blüte. Staunässe wird vermieden, doch sommerliche Trockenheit sollte nicht auftreten, da die Japanprimel einen gleichmäßig feuchten Standort bevorzugt. Eine Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte, und das Entfernen verblühter Stiele hält die Pflanze kompakt. Alle paar Jahre lässt sich der Horst teilen, was die Vitalität erhält und die Bildung neuer, blühfreudiger Gartenstauden fördert. So bereichert diese Etagenprimel als dekorativer Blütenstrauch-Partner und Schattenstaude dauerhaft Beete, Vorgärten und Uferzonen.
Primula auricula, die Aurikel oder Garten-Aurikel, präsentiert sich in dieser gelben Auslese als elegante Frühjahrsstaude mit klaren, leuchtenden Blütentellern. Bereits ab März bis in den Mai hinein erscheinen auf kräftigen, aufrechten Stielen kompakte Dolden aus strahlend gelben Blüten, die über den satt graugrünen, leicht bereiften Blattrosetten zu schweben scheinen. Das wintergrüne, ledrige Laub ist rundlich bis spatelförmig, dicht angeordnet und bildet mit der Zeit kompakte Polster, wodurch die Staude eine ordentliche, strukturgebende Wirkung im Beet entfaltet. Durch ihren kompakten Wuchs eignet sich die Aurikel hervorragend für den Steingarten, als Beetstaude im Vordergrund, für Einfassungen und den Vorgarten, ebenso als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse oder als kleine Solitärpflanze im dekorativen Topf. In Gruppenpflanzung setzt sie freundliche Farbtupfer, die sich mit Zwiebelblühern, frühen Gräsern und anderen Polsterstauden harmonisch kombinieren lassen. Ein halbschattiger bis licht absonniger Standort schützt die Blüten vor intensiver Mittagssonne und erhält die Farbe, der Boden sollte durchlässig, humos bis kalkhaltig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Regelmäßiges, moderates Gießen in trockenen Phasen und ein vorsichtiger Rückschnitt der verwelkten Blütenstiele fördern eine lange und saubere Blüte. Eine Teilung älterer Horste nach einigen Jahren erhält Vitalität und Blühfreude. Diese robuste, frostharte Primel ist eine klassische Steingartenstaude, die mit ihrer sonnig gelben Blütenpracht den Saisonstart im Ziergarten verlässlich und stilvoll betont.
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Ajuga reptans ‘Alba’, der weißblühende Kriechende Günsel, ist eine robuste, wintergrüne Staude und idealer Bodendecker für flächige Pflanzungen. Die Sorte begeistert im Frühjahr bis frühen Sommer mit strahlend weißen Blütenkerzen, die sich deutlich über die dichten Blattrosetten erheben und elegante Akzente im Beet setzen. Das glänzend mittelgrüne Laub bildet schnell geschlossene Teppiche, unterdrückt zuverlässig Wildwuchs und sorgt das ganze Jahr über für gepflegte Struktur. Mit seinem kriechenden, teppichbildenden Wuchs erreicht dieser Zierstaude nur etwa 10 bis 15 cm Höhe, in Blüte etwas höher, und eignet sich hervorragend für die Flächenbegrünung im Vorgarten, am Gehölzrand, im Steingarten sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Rosen. Ajuga reptans ‘Alba’ ist vielseitig verwendbar: als Polsterstaude im Staudenbeet, zwischen Trittsteinen, entlang von Wegekanten oder zur sanften Böschungsbegrünung. Auch im Kübel macht der Gartenstauden-Klassiker eine gute Figur, etwa als lebendiger Teppich unter höheren Kübelpflanzen auf Terrasse und Balkon. Bevorzugt wird ein frischer, humoser, gut durchlässiger Boden; in der Sonne ist gleichmäßige Bodenfeuchte vorteilhaft, im Halbschatten bis lichten Schatten zeigt sich der Gartenstrauch-ähnliche Bodendecker besonders vital. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte kann ein leichter Rückschnitt das Laub kompakt halten und die Teppichbildung fördern. Durch regelmäßiges, moderates Gießen in Trockenphasen und gelegentliche Nährstoffgaben im Frühjahr bleibt der Teppich-Günsel dauerhaft dicht, vital und farbfrisch – eine zuverlässige Lösung für pflegeleichte, dekorative Flächen im Garten.
Ajuga reptans ‘Alba’, der Kriechende Günsel in der weiß blühenden Sorte, ist eine robuste, teppichbildende Staude, die als vielseitiger Bodendecker im Ziergarten überzeugt. Die dichten, glänzend grün bis leicht bronzefarben getönten Blattrosetten bleiben wintergrün und bilden über Ausläufer rasch geschlossene Teppiche. Von April bis Juni erscheinen aufrechte, kurze Blütenähren mit reinweißen Lippenblüten, die den Garten, den Gehölzrand oder den Vorgarten elegant aufhellen und diesen Blütenpolster-Charakter unterstreichen. Der Wuchs bleibt niedrig und flächig, dabei vital und wuchsfreudig, wodurch Lücken im Beet schnell geschlossen und Unkraut zuverlässig unterdrückt wird. Als Bodendecker eignet sich Ajuga reptans ‘Alba’ ideal für schattige bis halbschattige Bereiche, verträgt bei gleichmäßiger Bodenfeuchte jedoch auch sonnige Plätze. Bevorzugt wird ein humoser, frischer bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Gartenboden ohne Staunässe; leichte, nährstoffreiche Substrate fördern eine dichte Polsterbildung. In der Verwendung ist der Kriechende Günsel vielseitig: Er passt in Beete und Rabatten, in den Steingarten, als Unterpflanzung von Sträuchern und Ziergehölzen, zwischen Trittsteinen, an Wegrändern sowie in Gruppenpflanzungen. Auch als Unterpflanzung in großen Kübeln auf der Terrasse erweist sich diese Polsterstaude als zuverlässige, pflegeleichte Begleiterin. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte können die Blütenstände zurückgeschnitten werden, um den Teppich kompakt zu halten. Eine Teilung alle paar Jahre frischt ältere Bestände auf und begrenzt den Ausbreitungsdrang. Ajuga reptans ‘Alba’ ist winterhart, langlebig und eine wertvolle Schattenstaude für dauerhaft attraktive, geschlossene Flächen.
Anemone nemorosa ‘Alba Plena’, das gefüllte Buschwindröschen, ist eine zarte, früh blühende Gartenstaude, die mit elegant gefüllten, reinweißen Blüten im zeitigen Frühjahr bezaubert. Die schalenförmigen Blüten wirken dank der zahlreichen, zart angeordneten Blütenblätter besonders edel und setzen auf noch winterkahlen Flächen leuchtende Akzente. Das tiefgrün, fein geteilte Laub bildet einen attraktiven, niedrigen Teppich, der etwa 10–15 cm hoch wird und den Charakter dieser Schattenstaude als natürlicher Bodendecker unterstreicht. Mit rhizombildendem, langsam ausbreitendem Wuchs eignet sich das Windröschen ideal zur Unterpflanzung von Gehölzen, am Gehölzrand oder im halbschattigen Beet im Vorgarten, wo es in Gruppenpflanzung eindrucksvoll zur Geltung kommt; kleinere Tuffs sind auch als zarte Solitär-Highlights im Frühlingsbeet oder in flachen Schalen und Töpfen als Kübelpflanze auf der Terrasse reizvoll. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, frischer bis mäßig feuchter Boden, der im Frühjahr gleichmäßig Feuchtigkeit bereithält und im Sommer nicht staunass ist. Ein Standort im Halbschatten bis Schatten, gern unter laubabwerfenden Sträuchern und Bäumen, fördert die üppige Blüte; kalkhaltige bis neutrale Substrate mit Lauberde oder Kompost werden besonders gut vertragen. Pflegeleicht und robust zieht sich Anemone nemorosa ‘Alba Plena’ nach der Blüte in eine natürliche Sommerruhe zurück, weshalb die Fläche anschließend von anderen Stauden oder Zwiebelblumen übernommen werden kann. Störungen des Wurzelbereichs sollten vermieden werden; eine dünne Mulchschicht aus Laub oder feinem Kompost unterstützt die Vitalität. So entsteht Jahr für Jahr ein stimmiger, natürlicher Frühlingsaspekt in Beet und Garten.
Anemone nemorosa ‘Alba Plena’, das gefüllte Buschwindröschen, ist eine elegante Frühlingsstaude, die mit ihren schneeweißen, dicht gefüllten Blüten schon früh im Jahr den Garten erhellt. Die feinen, tief gelappten Blätter bilden einen zarten Hintergrund, über dem die rosettenförmigen Blüten von März bis April leuchten. Mit einem niedrigen, teppichbildenden Wuchs und einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm eignet sich diese Anemone ideal als Bodendecker im halbschattigen bis schattigen Bereich. Besonders schön wirkt sie in größeren Gruppen am Gehölzrand, unter Laubgehölzen und Sträuchern oder im naturnahen Beet, wo sie zwischen anderen Frühblühern harmonische Bilder schafft. Als Gartenstaude punktet ‘Alba Plena’ durch ihre natürliche Ausbreitung über feine Rhizome, ohne aufdringlich zu werden. In schalenartigen Pflanzgefäßen oder halbschattigen Kübeln auf Balkon und Terrasse sorgt sie im zeitigen Frühjahr für helle Akzente, bevor sommerliche Kübelpflanzen übernehmen. Der optimale Standort ist humos, locker und gut durchlässig, gerne mit einem leicht feuchten, nährstoffreichen, laubhumosen Boden. Eine Mulchschicht aus Laub unterstützt die gleichmäßige Feuchte und imitiert den Waldboden, den das Buschwindröschen liebt. Pflegeleicht und langlebig zieht die Staude nach der Blüte ein und verschwindet im Sommer weitgehend, um im nächsten Frühjahr zuverlässig wiederzukehren. Wichtig ist, die Pflanzstelle während der Ruhephase nicht zu stören und das einziehende Laub stehen zu lassen. In Vorgarten, Schattenbeet, unter Ziersträuchern oder als flächige Gruppenpflanzung entfaltet Anemone nemorosa ‘Alba Plena’ ihren dezenten, zugleich sehr edlen Charme.
Antennaria dioica ‘Alba’, das weiße Katzenpfötchen, ist eine zierliche Gartenstaude mit polsterbildendem Wuchs, die durch ihre reinweißen, watteartigen Blütenköpfchen von Mai bis Juni bezaubert. Das fein filzige, silbrig-graue, oft wintergrüne Laub bildet dichte, teppichartige Rosetten, aus denen zarte Stiele emporragen und einen zarten, natürlichen Blütenflor erzeugen. Als niedrig wachsender Bodendecker und Polsterstaude erreicht sie im Laub meist 5–10 cm, zur Blüte etwa 10–15 cm, und eignet sich damit hervorragend für den Vordergrund im Beet, den Steingarten und das Kiesbeet. Ebenso überzeugend wirkt diese Zierstaude in Fugen von Natursteinwegen, auf Trockenmauerkronen, in Alpintrögen und Schalen sowie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; im Vorgarten setzt sie helle Akzente, solo als kleine Solitärfläche oder in Gruppenpflanzung mit anderen Polsterstauden. Das Katzenpfötchen bevorzugt einen vollsonnigen Standort mit sehr gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; nährstoffreiche, dichte Böden und Staunässe werden schlecht vertragen, insbesondere im Winter. Auf neutralen bis leicht sauren Böden zeigt es sich besonders vital und bleibt dauerhaft schön kompakt. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann nach der Blüte zurückgeschnitten werden, Dünger ist kaum nötig, und eine Teilung älterer Teppiche alle paar Jahre hält die Polster frisch. Robust und zuverlässig bringt Antennaria dioica ‘Alba’ helle, natürliche Eleganz in Steingartenpflanzungen, Einfassungen, Grabgestaltungen und sparsam bepflanzte Beete und ergänzt harmonisch trockenheitsverträgliche Gartensträucher und Stauden.
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Primula veris Cabrillo Yellow, die Echte Schlüsselblume in der Sorte Cabrillo Yellow, bringt den Frühling mit leuchtend gelben Blüten in den Garten. Die elegant nickenden, duftenden Blütenglöckchen mit warmem Goldton erscheinen früh im Jahr und schweben über einer frischen, grundständigen Rosette aus leicht gewellten, mittelgrünen Blättern. Als kompakte, horstig wachsende Staude überzeugt dieser Frühlingsblüher mit natürlicher Anmut und bildet mit der Zeit lockere Teppiche, die Beetränder, Steingartenbereiche und den Vorgarten aufhellen. In Gruppenpflanzung setzt die Blütenstaude lebendige Farbakzente, wirkt als kleiner Solitär im Staudenbeet ebenso charmant und eignet sich in Schalen und Töpfen als langlebige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Die Wiesen-Schlüsselblume blüht je nach Witterung von März bis Mai, der Wuchs bleibt mit etwa knieumspielender Höhe angenehm niedrig und fügt sich harmonisch in Rabatten, an Wege und unter lichte Gehölze ein. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frisch-humosem, gut durchlässigem, gern kalkhaltigem Gartenboden fördert Blütenreichtum und Vitalität. Nach der Blüte empfiehlt sich das Ausputzen verwelkter Stiele, wodurch sich eine kompakte Erscheinung erhält und gelegentlich eine leichte Nachblüte angeregt wird. Die Gartenstaude ist ausgesprochen winterhart, pflegeleicht und lässt sich nach einigen Jahren teilen, um Bestände zu verjüngen oder neue Flächen zu begrünen. So bereichert Primula veris Cabrillo Yellow als zarte Blütenstaude jeden Frühlingsgarten mit klassischer, zeitloser Ausstrahlung.
Primula veris Cabrillo Yellow, die Echte Schlüsselblume, bringt als robuste Frühlingsstaude leuchtend gelbe Farbakzente in den Garten. Diese kultivierte Form von Primula veris zeigt zahlreiche, nickende Blüten an zarten, aufrechten Stielen über einer frischen, rosettigen Belaubung. Die kelchförmigen Blüten mit warmer Dotterfärbung öffnen sich im zeitigen Frühjahr und halten bis in den späten Frühling, sodass Beete und Rabatten früh Struktur und Farbe erhalten. Das graugrüne, leicht runzelige Laub bildet einen kompakten Horst, der die Blüten elegant einfasst und auch nach der Blüte einen gepflegten Eindruck hinterlässt. Als niedrige Blütenstaude eignet sich diese Primel ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, als Akzent im Steingarten, für den Vorgarten, am Gehölzrand oder als charmante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; in Gruppenpflanzung wirkt sie besonders wirkungsvoll, kann aber ebenso gut als kleine Solitärstaude eingesetzt werden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte, der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Leichte Kalkanteile werden akzeptiert, regelmäßiges Wässern in trockenen Phasen und ein dezenter Frühjahrsdünger unterstützen Vitalität und Blühfreude. Das Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. Aufgrund ihres kompakten, horstbildenden Wuchses ist Primula veris Cabrillo Yellow ein vielseitiger Gartenklassiker unter den Frühlingsblühern und eine unkomplizierte Gartenstaude für Beet, Randbepflanzung und Gefäße.
Primula veris Cabrillo Yellow, die Echte Schlüsselblume, bringt als robuste Frühlingsstaude leuchtend gelbe Farbakzente in den Garten. Diese kultivierte Form von Primula veris zeigt zahlreiche, nickende Blüten an zarten, aufrechten Stielen über einer frischen, rosettigen Belaubung. Die kelchförmigen Blüten mit warmer Dotterfärbung öffnen sich im zeitigen Frühjahr und halten bis in den späten Frühling, sodass Beete und Rabatten früh Struktur und Farbe erhalten. Das graugrüne, leicht runzelige Laub bildet einen kompakten Horst, der die Blüten elegant einfasst und auch nach der Blüte einen gepflegten Eindruck hinterlässt. Als niedrige Blütenstaude eignet sich diese Primel ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, als Akzent im Steingarten, für den Vorgarten, am Gehölzrand oder als charmante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; in Gruppenpflanzung wirkt sie besonders wirkungsvoll, kann aber ebenso gut als kleine Solitärstaude eingesetzt werden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte, der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Leichte Kalkanteile werden akzeptiert, regelmäßiges Wässern in trockenen Phasen und ein dezenter Frühjahrsdünger unterstützen Vitalität und Blühfreude. Das Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. Aufgrund ihres kompakten, horstbildenden Wuchses ist Primula veris Cabrillo Yellow ein vielseitiger Gartenklassiker unter den Frühlingsblühern und eine unkomplizierte Gartenstaude für Beet, Randbepflanzung und Gefäße.
Primula veris Orange with Yellow, die Echte Schlüsselblume in der attraktiven Sorte Orange with Yellow, bringt als charmante Frühlingsstaude leuchtende Farbakzente in Beet und Kübel. Ihre eleganten, locker über dem Laub stehenden Blütenrispen zeigen warme Orange-Töne mit sonniggelbem Auge und verströmen einen zarten, angenehm süßen Duft. Von März bis Mai öffnet der robuste Frühlingsblüher seine zahlreichen glockenförmigen Blüten und begleitet den Saisonstart mit natürlicher Leichtigkeit. Die frischgrünen, runzligen Blätter bilden eine niedrige, dichte Rosette, aus der die Stiele bis etwa 20 bis 25 cm aufsteigen; der Wuchs bleibt kompakt, horstig und gut formstabil. Als vielseitige Gartenstaude passt die Schlüsselblume in den Steingarten, an den Gehölzrand, in den Cottage-Garten und in den Vorgarten, setzt als kleine Solitärpflanze Farbtupfer und wirkt in Gruppenpflanzung besonders harmonisch. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit zuverlässiger Blüte und einer natürlichen, eleganten Ausstrahlung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blütenbildung; der Boden sollte humos, gut durchlässig und gerne leicht kalkhaltig sein, gleichmäßig frisch, jedoch ohne Staunässe. Pflegeleicht und langlebig, dankt Primula veris Orange with Yellow das Ausputzen verwelkter Blüten mit anhaltend ordentlichem Erscheinungsbild; gelegentliche Teilung nach einigen Jahren erhält Vitalität und Blühfreude. Ein leichter Frühlingsdünger genügt, im Gefäß empfiehlt sich im Winter ein geschützter Platz, damit die hübsche Beetstaude jedes Jahr zuverlässig ihren frischen Frühlingscharme entfaltet.
Primula veris Orange with Yellow, die Echte Schlüsselblume, bringt als charmante Frühlingsstaude leuchtende Akzente in den Garten. Ihre eleganten, aufrechten Stiele tragen im Frühjahr von März bis Mai doldenförmige Blüten in warmem Orange mit gelbem Auge, häufig zart duftend und in harmonischem Kontrast zum frischgrünen, leicht runzligen Laub. Die horstig wachsende, rosettenbildende Blütenstaude bleibt kompakt mit etwa 15 bis 25 Zentimetern Höhe und eignet sich hervorragend als Beetstaude für den vorderen Beetrand, als Polsterstaude im Steingarten und für romantische Frühlingsrabatten. Ebenso macht sie als Kübelpflanze in Schalen oder Töpfen auf Terrasse und Balkon eine gute Figur und kann als kleine Solitär oder in lockerer Gruppenpflanzung im Vorgarten überzeugen. Am besten gedeiht die Frühlings-Schlüsselblume an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf humosem, lockerem, gern kalkhaltigem Boden, der frisch bis mäßig feucht bleibt, jedoch ohne Staunässe. Eine leichte Frühjahrsdüngung fördert Blühfreude und Vitalität. Verblühte Stängel werden zurückgeschnitten, das Blätterpolster bleibt als attraktiver Schmuck erhalten und kann je nach Witterung halbimmergrün wirken. In längeren Trockenphasen ist regelmäßiges Gießen sinnvoll, ansonsten zeigt sich die robuste Gartenstaude pflegeleicht und zuverlässig. Nach einigen Jahren lässt sich der Horst teilen, um die Pflanze zu verjüngen oder neue Bereiche im Beet zu begrünen. In Kombination mit anderen Frühlingsblühern wie Anemonen, Elfenblumen oder frühen Zwiebelblumen entsteht ein stimmiges Bild, das Beete, Wegränder und kleine Flächen im Hausgarten ebenso bereichert wie bepflanzte Schalen auf der Terrasse.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Primula auricula, die Aurikel oder Garten-Aurikel, präsentiert sich in dieser gelben Auslese als elegante Frühjahrsstaude mit klaren, leuchtenden Blütentellern. Bereits ab März bis in den Mai hinein erscheinen auf kräftigen, aufrechten Stielen kompakte Dolden aus strahlend gelben Blüten, die über den satt graugrünen, leicht bereiften Blattrosetten zu schweben scheinen. Das wintergrüne, ledrige Laub ist rundlich bis spatelförmig, dicht angeordnet und bildet mit der Zeit kompakte Polster, wodurch die Staude eine ordentliche, strukturgebende Wirkung im Beet entfaltet. Durch ihren kompakten Wuchs eignet sich die Aurikel hervorragend für den Steingarten, als Beetstaude im Vordergrund, für Einfassungen und den Vorgarten, ebenso als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse oder als kleine Solitärpflanze im dekorativen Topf. In Gruppenpflanzung setzt sie freundliche Farbtupfer, die sich mit Zwiebelblühern, frühen Gräsern und anderen Polsterstauden harmonisch kombinieren lassen. Ein halbschattiger bis licht absonniger Standort schützt die Blüten vor intensiver Mittagssonne und erhält die Farbe, der Boden sollte durchlässig, humos bis kalkhaltig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Regelmäßiges, moderates Gießen in trockenen Phasen und ein vorsichtiger Rückschnitt der verwelkten Blütenstiele fördern eine lange und saubere Blüte. Eine Teilung älterer Horste nach einigen Jahren erhält Vitalität und Blühfreude. Diese robuste, frostharte Primel ist eine klassische Steingartenstaude, die mit ihrer sonnig gelben Blütenpracht den Saisonstart im Ziergarten verlässlich und stilvoll betont.
Primula auricula, die Aurikel (auch Ohr-Primel oder Alpenaurikel), präsentiert sich in dieser gelben Form als elegante Frühlingsstaude mit besonderem Charme. Ihre ledrigen, rundlichen, oft leicht bereiften Blätter bilden dichte Rosetten, aus denen im Frühjahr auf kurzen, stabilen Stielen leuchtend gelbe Blütenstände aufragen. Von April bis Mai setzt die Aurikel kräftige Farbakzente im Vordergrund von Beeten, im Steingarten, Alpinum oder als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der kompakte, horstige Wuchs bleibt niedrig und formschön, wodurch sich die Staude sowohl für kleine Vorgärten als auch für Gruppenpflanzungen eignet; in Schalen oder Töpfen wirkt sie als zierlicher Solitär ebenso überzeugend wie in Kombination mit anderen Frühlingsblühern. Am besten gedeiht dieser Gartenklassiker an einem luftigen, hellen bis halbschattigen Standort mit Morgen- oder Abendsonne. Der Boden sollte gut durchlässig, humos und gern kalkhaltig sein; Staunässe verträgt die Aurikel nicht, gleichmäßige, maßvolle Feuchte hingegen fördert eine reiche Blütenbildung. Ein mineralisch-humos gemischtes Substrat im Steingarten oder in Gefäßen unterstützt die kompakte Wuchsform und verhindert Winternässe. Verblühte Stiele regelmäßig entfernen, im Spätsommer moderat düngen und ältere Horste bei Bedarf teilen, um die Vitalität zu erhalten. Dank ihrer wintergrünen Rosetten bietet die Aurikel auch außerhalb der Blüte einen gepflegten Anblick und bereichert als robuste Beetstaude jeden Ziergarten, vom klassischen Steingarten über das Frühlingsbeet bis zur stilvollen Pflanzschale auf der Terrasse.
Primula denticulata ‘Alba’, die weiße Kugel-Primel, ist eine elegante Frühlingsstaude, die mit ihren perfekt runden, schneeweißen Blütenkugeln auf stabilen Stielen sofort ins Auge fällt. Die rosettigen, frischgrünen Blätter bilden eine dichte Basis, aus der ab März bis in den April hinein zahlreiche kugelige Blütenstände emporwachsen und dem Beet einen klaren, strahlenden Akzent verleihen. Als kompakt wachsende Blütenstaude erreicht sie etwa 20 bis 30 cm Höhe und eignet sich hervorragend für den Vordergrund im Staudenbeet, als Zierstaude im Vorgarten, für naturnahe Pflanzungen am Teichrand oder Bachlauf sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch in Gruppenpflanzungen als blühstarker Frühlingsflor schafft sie ein harmonisches Bild und kann als kleiner Solitär punktuell Akzente setzen. Am liebsten steht diese Gartenstaude in halbschattiger Lage, verträgt bei gleichmäßig frischem bis feuchtem Boden aber auch sonnige Plätze. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, damit die Wurzeln konstant mit Feuchtigkeit versorgt werden, ohne in Staunässe zu geraten. Eine leichte Mulchschicht hält die Feuchte, während ein jährlicher Kompostauftrag im zeitigen Frühjahr die Vitalität stärkt. Verblühte Stiele werden bodennah entfernt, um die Blühfreude zu fördern. Alle paar Jahre lässt sich der Horst nach der Blüte teilen, wodurch die Pflanze verjüngt und ausbreitet. In Kombination mit Farnen, Hosta oder frühen Zwiebelblühern kommt die reine, weiße Blütenfarbe der Kugel-Primel besonders gut zur Geltung und setzt ruhige, edle Akzente im Frühlingsgarten.
Primula denticulata ‘Alba’, die weiße Kugel-Primel, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihrem botanischen Charme früh im Jahr beeindruckt. Aus einer dichten, frischen Blattrosette mit leicht gekräuseltem, hellgrünem Laub erheben sich im zeitigen Frühjahr kräftige Stiele, die perfekt kugelige, schneeweiße Blütenköpfe tragen. Die Blütezeit erstreckt sich je nach Witterung von März bis Mai und sorgt im Beet, im Vorgarten oder am Teichrand für leuchtende Akzente, wenn andere Pflanzen noch zögerlich austreiben. Der kompakte, horstige Wuchs erreicht etwa 20–30 cm Höhe und eignet sich ideal für Gruppenpflanzungen, als Beetstaude in Rabatten und Steingärten oder als zierliche Solitärpflanze in der Nähe von Wegen. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon entfaltet diese Primel ihre Wirkung, vorausgesetzt der Standort bleibt gleichmäßig frisch. Am wohlsten fühlt sich Primula denticulata ‘Alba’ in halbschattigen Lagen, gerne mit morgendlicher Sonne und kühlerer Luft, auf humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig feuchtem und gut durchlässigem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, doch gleichmäßige Bodenfeuchte ist besonders im Frühjahr entscheidend für eine üppige Blüte. Eine dünne Mulchschicht hält den Boden frisch, und das Entfernen verblühter Stiele fördert einen gepflegten Eindruck. Nach einigen Jahren lässt sich der Horst teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten und neue Bereiche im Garten zu bepflanzen. In Kombination mit Farnen, Hosta, Bergenien oder frühen Zwiebelblumen entsteht ein stimmiges, natürliches Bild, das klassische Bauerngärten ebenso bereichert wie moderne Gartenkonzepte.
Primula denticulata ‘Lilac’, die Kugel-Primel oder Trommelstock-Primel, ist eine kompakte Frühlingsstaude, die mit perfekt kugeligen Blütenbällen in zartem Flieder bis Lila begeistert. Die zahlreichen kleinen Einzelblüten mit gelbem Auge sitzen dicht gedrängt auf stabilen Stielen über einer frischen, leicht gekräuselten Blattrosette und leuchten zuverlässig von März bis Mai. Der horstige, gleichmäßige Wuchs macht diese Zierstaude zu einem attraktiven Blütenakzent im Staudenbeet, im naturnahen Vorgarten oder entlang von Wegen und Rabatten. Besonders schön wirkt sie in Gruppenpflanzung, wo mehrere Exemplare einen farbintensiven Frühlingsteppich bilden, doch auch als kleine Solitär in Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kommt die Kugel-Primel eindrucksvoll zur Geltung. Bevorzugt wird ein halbschattiger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden, der im Sommer nicht austrocknet; ideal sind Plätze mit Morgensonne oder lichten Gehölzrändern sowie der Teichrand im Garten. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, und regelmäßiges Ausputzen Verblühter verlängert die Blütewirkung. Nach einigen Jahren lässt sich der horstige Gartenstaude-Bestand nach der Blüte durch Teilung verjüngen, was Vitalität und Blühfreude fördert. Primula denticulata ‘Lilac’ ist zuverlässig winterhart; an offenen, windigen Lagen schützt eine leichte Abdeckung vor Kahlfrost. Mit ihrer klaren Struktur und dem frühen Farbimpuls ist dieser Blütenfrühling ein vielseitiger Blütenstaudenschatz für Beete, Steingartenbereiche, den Vorgarten und dekorative Gefäße.
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Primula auricula, die Aurikel oder Garten-Aurikel, präsentiert sich in dieser gelben Auslese als elegante Frühjahrsstaude mit klaren, leuchtenden Blütentellern. Bereits ab März bis in den Mai hinein erscheinen auf kräftigen, aufrechten Stielen kompakte Dolden aus strahlend gelben Blüten, die über den satt graugrünen, leicht bereiften Blattrosetten zu schweben scheinen. Das wintergrüne, ledrige Laub ist rundlich bis spatelförmig, dicht angeordnet und bildet mit der Zeit kompakte Polster, wodurch die Staude eine ordentliche, strukturgebende Wirkung im Beet entfaltet. Durch ihren kompakten Wuchs eignet sich die Aurikel hervorragend für den Steingarten, als Beetstaude im Vordergrund, für Einfassungen und den Vorgarten, ebenso als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse oder als kleine Solitärpflanze im dekorativen Topf. In Gruppenpflanzung setzt sie freundliche Farbtupfer, die sich mit Zwiebelblühern, frühen Gräsern und anderen Polsterstauden harmonisch kombinieren lassen. Ein halbschattiger bis licht absonniger Standort schützt die Blüten vor intensiver Mittagssonne und erhält die Farbe, der Boden sollte durchlässig, humos bis kalkhaltig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Regelmäßiges, moderates Gießen in trockenen Phasen und ein vorsichtiger Rückschnitt der verwelkten Blütenstiele fördern eine lange und saubere Blüte. Eine Teilung älterer Horste nach einigen Jahren erhält Vitalität und Blühfreude. Diese robuste, frostharte Primel ist eine klassische Steingartenstaude, die mit ihrer sonnig gelben Blütenpracht den Saisonstart im Ziergarten verlässlich und stilvoll betont.
Primula auricula, die Aurikel (auch Ohr-Primel oder Alpenaurikel), präsentiert sich in dieser gelben Form als elegante Frühlingsstaude mit besonderem Charme. Ihre ledrigen, rundlichen, oft leicht bereiften Blätter bilden dichte Rosetten, aus denen im Frühjahr auf kurzen, stabilen Stielen leuchtend gelbe Blütenstände aufragen. Von April bis Mai setzt die Aurikel kräftige Farbakzente im Vordergrund von Beeten, im Steingarten, Alpinum oder als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der kompakte, horstige Wuchs bleibt niedrig und formschön, wodurch sich die Staude sowohl für kleine Vorgärten als auch für Gruppenpflanzungen eignet; in Schalen oder Töpfen wirkt sie als zierlicher Solitär ebenso überzeugend wie in Kombination mit anderen Frühlingsblühern. Am besten gedeiht dieser Gartenklassiker an einem luftigen, hellen bis halbschattigen Standort mit Morgen- oder Abendsonne. Der Boden sollte gut durchlässig, humos und gern kalkhaltig sein; Staunässe verträgt die Aurikel nicht, gleichmäßige, maßvolle Feuchte hingegen fördert eine reiche Blütenbildung. Ein mineralisch-humos gemischtes Substrat im Steingarten oder in Gefäßen unterstützt die kompakte Wuchsform und verhindert Winternässe. Verblühte Stiele regelmäßig entfernen, im Spätsommer moderat düngen und ältere Horste bei Bedarf teilen, um die Vitalität zu erhalten. Dank ihrer wintergrünen Rosetten bietet die Aurikel auch außerhalb der Blüte einen gepflegten Anblick und bereichert als robuste Beetstaude jeden Ziergarten, vom klassischen Steingarten über das Frühlingsbeet bis zur stilvollen Pflanzschale auf der Terrasse.
Primula denticulata ‘Alba’, die weiße Kugel-Primel, ist eine elegante Frühlingsstaude, die mit ihren perfekt runden, schneeweißen Blütenkugeln auf stabilen Stielen sofort ins Auge fällt. Die rosettigen, frischgrünen Blätter bilden eine dichte Basis, aus der ab März bis in den April hinein zahlreiche kugelige Blütenstände emporwachsen und dem Beet einen klaren, strahlenden Akzent verleihen. Als kompakt wachsende Blütenstaude erreicht sie etwa 20 bis 30 cm Höhe und eignet sich hervorragend für den Vordergrund im Staudenbeet, als Zierstaude im Vorgarten, für naturnahe Pflanzungen am Teichrand oder Bachlauf sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch in Gruppenpflanzungen als blühstarker Frühlingsflor schafft sie ein harmonisches Bild und kann als kleiner Solitär punktuell Akzente setzen. Am liebsten steht diese Gartenstaude in halbschattiger Lage, verträgt bei gleichmäßig frischem bis feuchtem Boden aber auch sonnige Plätze. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, damit die Wurzeln konstant mit Feuchtigkeit versorgt werden, ohne in Staunässe zu geraten. Eine leichte Mulchschicht hält die Feuchte, während ein jährlicher Kompostauftrag im zeitigen Frühjahr die Vitalität stärkt. Verblühte Stiele werden bodennah entfernt, um die Blühfreude zu fördern. Alle paar Jahre lässt sich der Horst nach der Blüte teilen, wodurch die Pflanze verjüngt und ausbreitet. In Kombination mit Farnen, Hosta oder frühen Zwiebelblühern kommt die reine, weiße Blütenfarbe der Kugel-Primel besonders gut zur Geltung und setzt ruhige, edle Akzente im Frühlingsgarten.
Primula denticulata ‘Alba’, die weiße Kugel-Primel, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihrem botanischen Charme früh im Jahr beeindruckt. Aus einer dichten, frischen Blattrosette mit leicht gekräuseltem, hellgrünem Laub erheben sich im zeitigen Frühjahr kräftige Stiele, die perfekt kugelige, schneeweiße Blütenköpfe tragen. Die Blütezeit erstreckt sich je nach Witterung von März bis Mai und sorgt im Beet, im Vorgarten oder am Teichrand für leuchtende Akzente, wenn andere Pflanzen noch zögerlich austreiben. Der kompakte, horstige Wuchs erreicht etwa 20–30 cm Höhe und eignet sich ideal für Gruppenpflanzungen, als Beetstaude in Rabatten und Steingärten oder als zierliche Solitärpflanze in der Nähe von Wegen. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon entfaltet diese Primel ihre Wirkung, vorausgesetzt der Standort bleibt gleichmäßig frisch. Am wohlsten fühlt sich Primula denticulata ‘Alba’ in halbschattigen Lagen, gerne mit morgendlicher Sonne und kühlerer Luft, auf humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig feuchtem und gut durchlässigem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, doch gleichmäßige Bodenfeuchte ist besonders im Frühjahr entscheidend für eine üppige Blüte. Eine dünne Mulchschicht hält den Boden frisch, und das Entfernen verblühter Stiele fördert einen gepflegten Eindruck. Nach einigen Jahren lässt sich der Horst teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten und neue Bereiche im Garten zu bepflanzen. In Kombination mit Farnen, Hosta, Bergenien oder frühen Zwiebelblumen entsteht ein stimmiges, natürliches Bild, das klassische Bauerngärten ebenso bereichert wie moderne Gartenkonzepte.
Primula denticulata ‘Lilac’, die Kugel-Primel oder Trommelstock-Primel, ist eine kompakte Frühlingsstaude, die mit perfekt kugeligen Blütenbällen in zartem Flieder bis Lila begeistert. Die zahlreichen kleinen Einzelblüten mit gelbem Auge sitzen dicht gedrängt auf stabilen Stielen über einer frischen, leicht gekräuselten Blattrosette und leuchten zuverlässig von März bis Mai. Der horstige, gleichmäßige Wuchs macht diese Zierstaude zu einem attraktiven Blütenakzent im Staudenbeet, im naturnahen Vorgarten oder entlang von Wegen und Rabatten. Besonders schön wirkt sie in Gruppenpflanzung, wo mehrere Exemplare einen farbintensiven Frühlingsteppich bilden, doch auch als kleine Solitär in Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kommt die Kugel-Primel eindrucksvoll zur Geltung. Bevorzugt wird ein halbschattiger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden, der im Sommer nicht austrocknet; ideal sind Plätze mit Morgensonne oder lichten Gehölzrändern sowie der Teichrand im Garten. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, und regelmäßiges Ausputzen Verblühter verlängert die Blütewirkung. Nach einigen Jahren lässt sich der horstige Gartenstaude-Bestand nach der Blüte durch Teilung verjüngen, was Vitalität und Blühfreude fördert. Primula denticulata ‘Lilac’ ist zuverlässig winterhart; an offenen, windigen Lagen schützt eine leichte Abdeckung vor Kahlfrost. Mit ihrer klaren Struktur und dem frühen Farbimpuls ist dieser Blütenfrühling ein vielseitiger Blütenstaudenschatz für Beete, Steingartenbereiche, den Vorgarten und dekorative Gefäße.
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Primula auricula, die Aurikel oder Garten-Aurikel, präsentiert sich in dieser gelben Auslese als elegante Frühjahrsstaude mit klaren, leuchtenden Blütentellern. Bereits ab März bis in den Mai hinein erscheinen auf kräftigen, aufrechten Stielen kompakte Dolden aus strahlend gelben Blüten, die über den satt graugrünen, leicht bereiften Blattrosetten zu schweben scheinen. Das wintergrüne, ledrige Laub ist rundlich bis spatelförmig, dicht angeordnet und bildet mit der Zeit kompakte Polster, wodurch die Staude eine ordentliche, strukturgebende Wirkung im Beet entfaltet. Durch ihren kompakten Wuchs eignet sich die Aurikel hervorragend für den Steingarten, als Beetstaude im Vordergrund, für Einfassungen und den Vorgarten, ebenso als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse oder als kleine Solitärpflanze im dekorativen Topf. In Gruppenpflanzung setzt sie freundliche Farbtupfer, die sich mit Zwiebelblühern, frühen Gräsern und anderen Polsterstauden harmonisch kombinieren lassen. Ein halbschattiger bis licht absonniger Standort schützt die Blüten vor intensiver Mittagssonne und erhält die Farbe, der Boden sollte durchlässig, humos bis kalkhaltig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Regelmäßiges, moderates Gießen in trockenen Phasen und ein vorsichtiger Rückschnitt der verwelkten Blütenstiele fördern eine lange und saubere Blüte. Eine Teilung älterer Horste nach einigen Jahren erhält Vitalität und Blühfreude. Diese robuste, frostharte Primel ist eine klassische Steingartenstaude, die mit ihrer sonnig gelben Blütenpracht den Saisonstart im Ziergarten verlässlich und stilvoll betont.
Primula auricula, die Aurikel (auch Ohr-Primel oder Alpenaurikel), präsentiert sich in dieser gelben Form als elegante Frühlingsstaude mit besonderem Charme. Ihre ledrigen, rundlichen, oft leicht bereiften Blätter bilden dichte Rosetten, aus denen im Frühjahr auf kurzen, stabilen Stielen leuchtend gelbe Blütenstände aufragen. Von April bis Mai setzt die Aurikel kräftige Farbakzente im Vordergrund von Beeten, im Steingarten, Alpinum oder als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der kompakte, horstige Wuchs bleibt niedrig und formschön, wodurch sich die Staude sowohl für kleine Vorgärten als auch für Gruppenpflanzungen eignet; in Schalen oder Töpfen wirkt sie als zierlicher Solitär ebenso überzeugend wie in Kombination mit anderen Frühlingsblühern. Am besten gedeiht dieser Gartenklassiker an einem luftigen, hellen bis halbschattigen Standort mit Morgen- oder Abendsonne. Der Boden sollte gut durchlässig, humos und gern kalkhaltig sein; Staunässe verträgt die Aurikel nicht, gleichmäßige, maßvolle Feuchte hingegen fördert eine reiche Blütenbildung. Ein mineralisch-humos gemischtes Substrat im Steingarten oder in Gefäßen unterstützt die kompakte Wuchsform und verhindert Winternässe. Verblühte Stiele regelmäßig entfernen, im Spätsommer moderat düngen und ältere Horste bei Bedarf teilen, um die Vitalität zu erhalten. Dank ihrer wintergrünen Rosetten bietet die Aurikel auch außerhalb der Blüte einen gepflegten Anblick und bereichert als robuste Beetstaude jeden Ziergarten, vom klassischen Steingarten über das Frühlingsbeet bis zur stilvollen Pflanzschale auf der Terrasse.
Primula denticulata ‘Alba’, die weiße Kugel-Primel, ist eine elegante Frühlingsstaude, die mit ihren perfekt runden, schneeweißen Blütenkugeln auf stabilen Stielen sofort ins Auge fällt. Die rosettigen, frischgrünen Blätter bilden eine dichte Basis, aus der ab März bis in den April hinein zahlreiche kugelige Blütenstände emporwachsen und dem Beet einen klaren, strahlenden Akzent verleihen. Als kompakt wachsende Blütenstaude erreicht sie etwa 20 bis 30 cm Höhe und eignet sich hervorragend für den Vordergrund im Staudenbeet, als Zierstaude im Vorgarten, für naturnahe Pflanzungen am Teichrand oder Bachlauf sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch in Gruppenpflanzungen als blühstarker Frühlingsflor schafft sie ein harmonisches Bild und kann als kleiner Solitär punktuell Akzente setzen. Am liebsten steht diese Gartenstaude in halbschattiger Lage, verträgt bei gleichmäßig frischem bis feuchtem Boden aber auch sonnige Plätze. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, damit die Wurzeln konstant mit Feuchtigkeit versorgt werden, ohne in Staunässe zu geraten. Eine leichte Mulchschicht hält die Feuchte, während ein jährlicher Kompostauftrag im zeitigen Frühjahr die Vitalität stärkt. Verblühte Stiele werden bodennah entfernt, um die Blühfreude zu fördern. Alle paar Jahre lässt sich der Horst nach der Blüte teilen, wodurch die Pflanze verjüngt und ausbreitet. In Kombination mit Farnen, Hosta oder frühen Zwiebelblühern kommt die reine, weiße Blütenfarbe der Kugel-Primel besonders gut zur Geltung und setzt ruhige, edle Akzente im Frühlingsgarten.
Primula denticulata ‘Alba’, die weiße Kugel-Primel, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihrem botanischen Charme früh im Jahr beeindruckt. Aus einer dichten, frischen Blattrosette mit leicht gekräuseltem, hellgrünem Laub erheben sich im zeitigen Frühjahr kräftige Stiele, die perfekt kugelige, schneeweiße Blütenköpfe tragen. Die Blütezeit erstreckt sich je nach Witterung von März bis Mai und sorgt im Beet, im Vorgarten oder am Teichrand für leuchtende Akzente, wenn andere Pflanzen noch zögerlich austreiben. Der kompakte, horstige Wuchs erreicht etwa 20–30 cm Höhe und eignet sich ideal für Gruppenpflanzungen, als Beetstaude in Rabatten und Steingärten oder als zierliche Solitärpflanze in der Nähe von Wegen. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon entfaltet diese Primel ihre Wirkung, vorausgesetzt der Standort bleibt gleichmäßig frisch. Am wohlsten fühlt sich Primula denticulata ‘Alba’ in halbschattigen Lagen, gerne mit morgendlicher Sonne und kühlerer Luft, auf humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig feuchtem und gut durchlässigem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, doch gleichmäßige Bodenfeuchte ist besonders im Frühjahr entscheidend für eine üppige Blüte. Eine dünne Mulchschicht hält den Boden frisch, und das Entfernen verblühter Stiele fördert einen gepflegten Eindruck. Nach einigen Jahren lässt sich der Horst teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten und neue Bereiche im Garten zu bepflanzen. In Kombination mit Farnen, Hosta, Bergenien oder frühen Zwiebelblumen entsteht ein stimmiges, natürliches Bild, das klassische Bauerngärten ebenso bereichert wie moderne Gartenkonzepte.
Primula denticulata ‘Lilac’, die Kugel-Primel oder Trommelstock-Primel, ist eine kompakte Frühlingsstaude, die mit perfekt kugeligen Blütenbällen in zartem Flieder bis Lila begeistert. Die zahlreichen kleinen Einzelblüten mit gelbem Auge sitzen dicht gedrängt auf stabilen Stielen über einer frischen, leicht gekräuselten Blattrosette und leuchten zuverlässig von März bis Mai. Der horstige, gleichmäßige Wuchs macht diese Zierstaude zu einem attraktiven Blütenakzent im Staudenbeet, im naturnahen Vorgarten oder entlang von Wegen und Rabatten. Besonders schön wirkt sie in Gruppenpflanzung, wo mehrere Exemplare einen farbintensiven Frühlingsteppich bilden, doch auch als kleine Solitär in Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kommt die Kugel-Primel eindrucksvoll zur Geltung. Bevorzugt wird ein halbschattiger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden, der im Sommer nicht austrocknet; ideal sind Plätze mit Morgensonne oder lichten Gehölzrändern sowie der Teichrand im Garten. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, und regelmäßiges Ausputzen Verblühter verlängert die Blütewirkung. Nach einigen Jahren lässt sich der horstige Gartenstaude-Bestand nach der Blüte durch Teilung verjüngen, was Vitalität und Blühfreude fördert. Primula denticulata ‘Lilac’ ist zuverlässig winterhart; an offenen, windigen Lagen schützt eine leichte Abdeckung vor Kahlfrost. Mit ihrer klaren Struktur und dem frühen Farbimpuls ist dieser Blütenfrühling ein vielseitiger Blütenstaudenschatz für Beete, Steingartenbereiche, den Vorgarten und dekorative Gefäße.
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Primula auricula, die Aurikel oder Garten-Aurikel, präsentiert sich in dieser gelben Auslese als elegante Frühjahrsstaude mit klaren, leuchtenden Blütentellern. Bereits ab März bis in den Mai hinein erscheinen auf kräftigen, aufrechten Stielen kompakte Dolden aus strahlend gelben Blüten, die über den satt graugrünen, leicht bereiften Blattrosetten zu schweben scheinen. Das wintergrüne, ledrige Laub ist rundlich bis spatelförmig, dicht angeordnet und bildet mit der Zeit kompakte Polster, wodurch die Staude eine ordentliche, strukturgebende Wirkung im Beet entfaltet. Durch ihren kompakten Wuchs eignet sich die Aurikel hervorragend für den Steingarten, als Beetstaude im Vordergrund, für Einfassungen und den Vorgarten, ebenso als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse oder als kleine Solitärpflanze im dekorativen Topf. In Gruppenpflanzung setzt sie freundliche Farbtupfer, die sich mit Zwiebelblühern, frühen Gräsern und anderen Polsterstauden harmonisch kombinieren lassen. Ein halbschattiger bis licht absonniger Standort schützt die Blüten vor intensiver Mittagssonne und erhält die Farbe, der Boden sollte durchlässig, humos bis kalkhaltig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Regelmäßiges, moderates Gießen in trockenen Phasen und ein vorsichtiger Rückschnitt der verwelkten Blütenstiele fördern eine lange und saubere Blüte. Eine Teilung älterer Horste nach einigen Jahren erhält Vitalität und Blühfreude. Diese robuste, frostharte Primel ist eine klassische Steingartenstaude, die mit ihrer sonnig gelben Blütenpracht den Saisonstart im Ziergarten verlässlich und stilvoll betont.
Primula auricula, die Aurikel (auch Ohr-Primel oder Alpenaurikel), präsentiert sich in dieser gelben Form als elegante Frühlingsstaude mit besonderem Charme. Ihre ledrigen, rundlichen, oft leicht bereiften Blätter bilden dichte Rosetten, aus denen im Frühjahr auf kurzen, stabilen Stielen leuchtend gelbe Blütenstände aufragen. Von April bis Mai setzt die Aurikel kräftige Farbakzente im Vordergrund von Beeten, im Steingarten, Alpinum oder als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der kompakte, horstige Wuchs bleibt niedrig und formschön, wodurch sich die Staude sowohl für kleine Vorgärten als auch für Gruppenpflanzungen eignet; in Schalen oder Töpfen wirkt sie als zierlicher Solitär ebenso überzeugend wie in Kombination mit anderen Frühlingsblühern. Am besten gedeiht dieser Gartenklassiker an einem luftigen, hellen bis halbschattigen Standort mit Morgen- oder Abendsonne. Der Boden sollte gut durchlässig, humos und gern kalkhaltig sein; Staunässe verträgt die Aurikel nicht, gleichmäßige, maßvolle Feuchte hingegen fördert eine reiche Blütenbildung. Ein mineralisch-humos gemischtes Substrat im Steingarten oder in Gefäßen unterstützt die kompakte Wuchsform und verhindert Winternässe. Verblühte Stiele regelmäßig entfernen, im Spätsommer moderat düngen und ältere Horste bei Bedarf teilen, um die Vitalität zu erhalten. Dank ihrer wintergrünen Rosetten bietet die Aurikel auch außerhalb der Blüte einen gepflegten Anblick und bereichert als robuste Beetstaude jeden Ziergarten, vom klassischen Steingarten über das Frühlingsbeet bis zur stilvollen Pflanzschale auf der Terrasse.
Primula denticulata ‘Alba’, die weiße Kugel-Primel, ist eine elegante Frühlingsstaude, die mit ihren perfekt runden, schneeweißen Blütenkugeln auf stabilen Stielen sofort ins Auge fällt. Die rosettigen, frischgrünen Blätter bilden eine dichte Basis, aus der ab März bis in den April hinein zahlreiche kugelige Blütenstände emporwachsen und dem Beet einen klaren, strahlenden Akzent verleihen. Als kompakt wachsende Blütenstaude erreicht sie etwa 20 bis 30 cm Höhe und eignet sich hervorragend für den Vordergrund im Staudenbeet, als Zierstaude im Vorgarten, für naturnahe Pflanzungen am Teichrand oder Bachlauf sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch in Gruppenpflanzungen als blühstarker Frühlingsflor schafft sie ein harmonisches Bild und kann als kleiner Solitär punktuell Akzente setzen. Am liebsten steht diese Gartenstaude in halbschattiger Lage, verträgt bei gleichmäßig frischem bis feuchtem Boden aber auch sonnige Plätze. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, damit die Wurzeln konstant mit Feuchtigkeit versorgt werden, ohne in Staunässe zu geraten. Eine leichte Mulchschicht hält die Feuchte, während ein jährlicher Kompostauftrag im zeitigen Frühjahr die Vitalität stärkt. Verblühte Stiele werden bodennah entfernt, um die Blühfreude zu fördern. Alle paar Jahre lässt sich der Horst nach der Blüte teilen, wodurch die Pflanze verjüngt und ausbreitet. In Kombination mit Farnen, Hosta oder frühen Zwiebelblühern kommt die reine, weiße Blütenfarbe der Kugel-Primel besonders gut zur Geltung und setzt ruhige, edle Akzente im Frühlingsgarten.
Primula denticulata ‘Alba’, die weiße Kugel-Primel, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihrem botanischen Charme früh im Jahr beeindruckt. Aus einer dichten, frischen Blattrosette mit leicht gekräuseltem, hellgrünem Laub erheben sich im zeitigen Frühjahr kräftige Stiele, die perfekt kugelige, schneeweiße Blütenköpfe tragen. Die Blütezeit erstreckt sich je nach Witterung von März bis Mai und sorgt im Beet, im Vorgarten oder am Teichrand für leuchtende Akzente, wenn andere Pflanzen noch zögerlich austreiben. Der kompakte, horstige Wuchs erreicht etwa 20–30 cm Höhe und eignet sich ideal für Gruppenpflanzungen, als Beetstaude in Rabatten und Steingärten oder als zierliche Solitärpflanze in der Nähe von Wegen. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon entfaltet diese Primel ihre Wirkung, vorausgesetzt der Standort bleibt gleichmäßig frisch. Am wohlsten fühlt sich Primula denticulata ‘Alba’ in halbschattigen Lagen, gerne mit morgendlicher Sonne und kühlerer Luft, auf humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig feuchtem und gut durchlässigem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, doch gleichmäßige Bodenfeuchte ist besonders im Frühjahr entscheidend für eine üppige Blüte. Eine dünne Mulchschicht hält den Boden frisch, und das Entfernen verblühter Stiele fördert einen gepflegten Eindruck. Nach einigen Jahren lässt sich der Horst teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten und neue Bereiche im Garten zu bepflanzen. In Kombination mit Farnen, Hosta, Bergenien oder frühen Zwiebelblumen entsteht ein stimmiges, natürliches Bild, das klassische Bauerngärten ebenso bereichert wie moderne Gartenkonzepte.
Primula denticulata ‘Lilac’, die Kugel-Primel oder Trommelstock-Primel, ist eine kompakte Frühlingsstaude, die mit perfekt kugeligen Blütenbällen in zartem Flieder bis Lila begeistert. Die zahlreichen kleinen Einzelblüten mit gelbem Auge sitzen dicht gedrängt auf stabilen Stielen über einer frischen, leicht gekräuselten Blattrosette und leuchten zuverlässig von März bis Mai. Der horstige, gleichmäßige Wuchs macht diese Zierstaude zu einem attraktiven Blütenakzent im Staudenbeet, im naturnahen Vorgarten oder entlang von Wegen und Rabatten. Besonders schön wirkt sie in Gruppenpflanzung, wo mehrere Exemplare einen farbintensiven Frühlingsteppich bilden, doch auch als kleine Solitär in Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kommt die Kugel-Primel eindrucksvoll zur Geltung. Bevorzugt wird ein halbschattiger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden, der im Sommer nicht austrocknet; ideal sind Plätze mit Morgensonne oder lichten Gehölzrändern sowie der Teichrand im Garten. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, und regelmäßiges Ausputzen Verblühter verlängert die Blütewirkung. Nach einigen Jahren lässt sich der horstige Gartenstaude-Bestand nach der Blüte durch Teilung verjüngen, was Vitalität und Blühfreude fördert. Primula denticulata ‘Lilac’ ist zuverlässig winterhart; an offenen, windigen Lagen schützt eine leichte Abdeckung vor Kahlfrost. Mit ihrer klaren Struktur und dem frühen Farbimpuls ist dieser Blütenfrühling ein vielseitiger Blütenstaudenschatz für Beete, Steingartenbereiche, den Vorgarten und dekorative Gefäße.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Primula auricula, die Aurikel oder Garten-Aurikel, präsentiert sich in dieser gelben Auslese als elegante Frühjahrsstaude mit klaren, leuchtenden Blütentellern. Bereits ab März bis in den Mai hinein erscheinen auf kräftigen, aufrechten Stielen kompakte Dolden aus strahlend gelben Blüten, die über den satt graugrünen, leicht bereiften Blattrosetten zu schweben scheinen. Das wintergrüne, ledrige Laub ist rundlich bis spatelförmig, dicht angeordnet und bildet mit der Zeit kompakte Polster, wodurch die Staude eine ordentliche, strukturgebende Wirkung im Beet entfaltet. Durch ihren kompakten Wuchs eignet sich die Aurikel hervorragend für den Steingarten, als Beetstaude im Vordergrund, für Einfassungen und den Vorgarten, ebenso als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse oder als kleine Solitärpflanze im dekorativen Topf. In Gruppenpflanzung setzt sie freundliche Farbtupfer, die sich mit Zwiebelblühern, frühen Gräsern und anderen Polsterstauden harmonisch kombinieren lassen. Ein halbschattiger bis licht absonniger Standort schützt die Blüten vor intensiver Mittagssonne und erhält die Farbe, der Boden sollte durchlässig, humos bis kalkhaltig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Regelmäßiges, moderates Gießen in trockenen Phasen und ein vorsichtiger Rückschnitt der verwelkten Blütenstiele fördern eine lange und saubere Blüte. Eine Teilung älterer Horste nach einigen Jahren erhält Vitalität und Blühfreude. Diese robuste, frostharte Primel ist eine klassische Steingartenstaude, die mit ihrer sonnig gelben Blütenpracht den Saisonstart im Ziergarten verlässlich und stilvoll betont.
Primula auricula, die Aurikel (auch Ohr-Primel oder Alpenaurikel), präsentiert sich in dieser gelben Form als elegante Frühlingsstaude mit besonderem Charme. Ihre ledrigen, rundlichen, oft leicht bereiften Blätter bilden dichte Rosetten, aus denen im Frühjahr auf kurzen, stabilen Stielen leuchtend gelbe Blütenstände aufragen. Von April bis Mai setzt die Aurikel kräftige Farbakzente im Vordergrund von Beeten, im Steingarten, Alpinum oder als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der kompakte, horstige Wuchs bleibt niedrig und formschön, wodurch sich die Staude sowohl für kleine Vorgärten als auch für Gruppenpflanzungen eignet; in Schalen oder Töpfen wirkt sie als zierlicher Solitär ebenso überzeugend wie in Kombination mit anderen Frühlingsblühern. Am besten gedeiht dieser Gartenklassiker an einem luftigen, hellen bis halbschattigen Standort mit Morgen- oder Abendsonne. Der Boden sollte gut durchlässig, humos und gern kalkhaltig sein; Staunässe verträgt die Aurikel nicht, gleichmäßige, maßvolle Feuchte hingegen fördert eine reiche Blütenbildung. Ein mineralisch-humos gemischtes Substrat im Steingarten oder in Gefäßen unterstützt die kompakte Wuchsform und verhindert Winternässe. Verblühte Stiele regelmäßig entfernen, im Spätsommer moderat düngen und ältere Horste bei Bedarf teilen, um die Vitalität zu erhalten. Dank ihrer wintergrünen Rosetten bietet die Aurikel auch außerhalb der Blüte einen gepflegten Anblick und bereichert als robuste Beetstaude jeden Ziergarten, vom klassischen Steingarten über das Frühlingsbeet bis zur stilvollen Pflanzschale auf der Terrasse.
Primula denticulata ‘Alba’, die weiße Kugel-Primel, ist eine elegante Frühlingsstaude, die mit ihren perfekt runden, schneeweißen Blütenkugeln auf stabilen Stielen sofort ins Auge fällt. Die rosettigen, frischgrünen Blätter bilden eine dichte Basis, aus der ab März bis in den April hinein zahlreiche kugelige Blütenstände emporwachsen und dem Beet einen klaren, strahlenden Akzent verleihen. Als kompakt wachsende Blütenstaude erreicht sie etwa 20 bis 30 cm Höhe und eignet sich hervorragend für den Vordergrund im Staudenbeet, als Zierstaude im Vorgarten, für naturnahe Pflanzungen am Teichrand oder Bachlauf sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch in Gruppenpflanzungen als blühstarker Frühlingsflor schafft sie ein harmonisches Bild und kann als kleiner Solitär punktuell Akzente setzen. Am liebsten steht diese Gartenstaude in halbschattiger Lage, verträgt bei gleichmäßig frischem bis feuchtem Boden aber auch sonnige Plätze. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, damit die Wurzeln konstant mit Feuchtigkeit versorgt werden, ohne in Staunässe zu geraten. Eine leichte Mulchschicht hält die Feuchte, während ein jährlicher Kompostauftrag im zeitigen Frühjahr die Vitalität stärkt. Verblühte Stiele werden bodennah entfernt, um die Blühfreude zu fördern. Alle paar Jahre lässt sich der Horst nach der Blüte teilen, wodurch die Pflanze verjüngt und ausbreitet. In Kombination mit Farnen, Hosta oder frühen Zwiebelblühern kommt die reine, weiße Blütenfarbe der Kugel-Primel besonders gut zur Geltung und setzt ruhige, edle Akzente im Frühlingsgarten.
Primula denticulata ‘Alba’, die weiße Kugel-Primel, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihrem botanischen Charme früh im Jahr beeindruckt. Aus einer dichten, frischen Blattrosette mit leicht gekräuseltem, hellgrünem Laub erheben sich im zeitigen Frühjahr kräftige Stiele, die perfekt kugelige, schneeweiße Blütenköpfe tragen. Die Blütezeit erstreckt sich je nach Witterung von März bis Mai und sorgt im Beet, im Vorgarten oder am Teichrand für leuchtende Akzente, wenn andere Pflanzen noch zögerlich austreiben. Der kompakte, horstige Wuchs erreicht etwa 20–30 cm Höhe und eignet sich ideal für Gruppenpflanzungen, als Beetstaude in Rabatten und Steingärten oder als zierliche Solitärpflanze in der Nähe von Wegen. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon entfaltet diese Primel ihre Wirkung, vorausgesetzt der Standort bleibt gleichmäßig frisch. Am wohlsten fühlt sich Primula denticulata ‘Alba’ in halbschattigen Lagen, gerne mit morgendlicher Sonne und kühlerer Luft, auf humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig feuchtem und gut durchlässigem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, doch gleichmäßige Bodenfeuchte ist besonders im Frühjahr entscheidend für eine üppige Blüte. Eine dünne Mulchschicht hält den Boden frisch, und das Entfernen verblühter Stiele fördert einen gepflegten Eindruck. Nach einigen Jahren lässt sich der Horst teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten und neue Bereiche im Garten zu bepflanzen. In Kombination mit Farnen, Hosta, Bergenien oder frühen Zwiebelblumen entsteht ein stimmiges, natürliches Bild, das klassische Bauerngärten ebenso bereichert wie moderne Gartenkonzepte.
Primula denticulata ‘Lilac’, die Kugel-Primel oder Trommelstock-Primel, ist eine kompakte Frühlingsstaude, die mit perfekt kugeligen Blütenbällen in zartem Flieder bis Lila begeistert. Die zahlreichen kleinen Einzelblüten mit gelbem Auge sitzen dicht gedrängt auf stabilen Stielen über einer frischen, leicht gekräuselten Blattrosette und leuchten zuverlässig von März bis Mai. Der horstige, gleichmäßige Wuchs macht diese Zierstaude zu einem attraktiven Blütenakzent im Staudenbeet, im naturnahen Vorgarten oder entlang von Wegen und Rabatten. Besonders schön wirkt sie in Gruppenpflanzung, wo mehrere Exemplare einen farbintensiven Frühlingsteppich bilden, doch auch als kleine Solitär in Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kommt die Kugel-Primel eindrucksvoll zur Geltung. Bevorzugt wird ein halbschattiger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden, der im Sommer nicht austrocknet; ideal sind Plätze mit Morgensonne oder lichten Gehölzrändern sowie der Teichrand im Garten. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, und regelmäßiges Ausputzen Verblühter verlängert die Blütewirkung. Nach einigen Jahren lässt sich der horstige Gartenstaude-Bestand nach der Blüte durch Teilung verjüngen, was Vitalität und Blühfreude fördert. Primula denticulata ‘Lilac’ ist zuverlässig winterhart; an offenen, windigen Lagen schützt eine leichte Abdeckung vor Kahlfrost. Mit ihrer klaren Struktur und dem frühen Farbimpuls ist dieser Blütenfrühling ein vielseitiger Blütenstaudenschatz für Beete, Steingartenbereiche, den Vorgarten und dekorative Gefäße.
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Ajuga reptans ‘Alba’, der weißblühende Kriechende Günsel, ist eine robuste, wintergrüne Staude und idealer Bodendecker für flächige Pflanzungen. Die Sorte begeistert im Frühjahr bis frühen Sommer mit strahlend weißen Blütenkerzen, die sich deutlich über die dichten Blattrosetten erheben und elegante Akzente im Beet setzen. Das glänzend mittelgrüne Laub bildet schnell geschlossene Teppiche, unterdrückt zuverlässig Wildwuchs und sorgt das ganze Jahr über für gepflegte Struktur. Mit seinem kriechenden, teppichbildenden Wuchs erreicht dieser Zierstaude nur etwa 10 bis 15 cm Höhe, in Blüte etwas höher, und eignet sich hervorragend für die Flächenbegrünung im Vorgarten, am Gehölzrand, im Steingarten sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Rosen. Ajuga reptans ‘Alba’ ist vielseitig verwendbar: als Polsterstaude im Staudenbeet, zwischen Trittsteinen, entlang von Wegekanten oder zur sanften Böschungsbegrünung. Auch im Kübel macht der Gartenstauden-Klassiker eine gute Figur, etwa als lebendiger Teppich unter höheren Kübelpflanzen auf Terrasse und Balkon. Bevorzugt wird ein frischer, humoser, gut durchlässiger Boden; in der Sonne ist gleichmäßige Bodenfeuchte vorteilhaft, im Halbschatten bis lichten Schatten zeigt sich der Gartenstrauch-ähnliche Bodendecker besonders vital. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte kann ein leichter Rückschnitt das Laub kompakt halten und die Teppichbildung fördern. Durch regelmäßiges, moderates Gießen in Trockenphasen und gelegentliche Nährstoffgaben im Frühjahr bleibt der Teppich-Günsel dauerhaft dicht, vital und farbfrisch – eine zuverlässige Lösung für pflegeleichte, dekorative Flächen im Garten.
Ajuga reptans ‘Alba’, der Kriechende Günsel in der weiß blühenden Sorte, ist eine robuste, teppichbildende Staude, die als vielseitiger Bodendecker im Ziergarten überzeugt. Die dichten, glänzend grün bis leicht bronzefarben getönten Blattrosetten bleiben wintergrün und bilden über Ausläufer rasch geschlossene Teppiche. Von April bis Juni erscheinen aufrechte, kurze Blütenähren mit reinweißen Lippenblüten, die den Garten, den Gehölzrand oder den Vorgarten elegant aufhellen und diesen Blütenpolster-Charakter unterstreichen. Der Wuchs bleibt niedrig und flächig, dabei vital und wuchsfreudig, wodurch Lücken im Beet schnell geschlossen und Unkraut zuverlässig unterdrückt wird. Als Bodendecker eignet sich Ajuga reptans ‘Alba’ ideal für schattige bis halbschattige Bereiche, verträgt bei gleichmäßiger Bodenfeuchte jedoch auch sonnige Plätze. Bevorzugt wird ein humoser, frischer bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Gartenboden ohne Staunässe; leichte, nährstoffreiche Substrate fördern eine dichte Polsterbildung. In der Verwendung ist der Kriechende Günsel vielseitig: Er passt in Beete und Rabatten, in den Steingarten, als Unterpflanzung von Sträuchern und Ziergehölzen, zwischen Trittsteinen, an Wegrändern sowie in Gruppenpflanzungen. Auch als Unterpflanzung in großen Kübeln auf der Terrasse erweist sich diese Polsterstaude als zuverlässige, pflegeleichte Begleiterin. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte können die Blütenstände zurückgeschnitten werden, um den Teppich kompakt zu halten. Eine Teilung alle paar Jahre frischt ältere Bestände auf und begrenzt den Ausbreitungsdrang. Ajuga reptans ‘Alba’ ist winterhart, langlebig und eine wertvolle Schattenstaude für dauerhaft attraktive, geschlossene Flächen.
Anemone nemorosa ‘Alba Plena’, das gefüllte Buschwindröschen, ist eine zarte, früh blühende Gartenstaude, die mit elegant gefüllten, reinweißen Blüten im zeitigen Frühjahr bezaubert. Die schalenförmigen Blüten wirken dank der zahlreichen, zart angeordneten Blütenblätter besonders edel und setzen auf noch winterkahlen Flächen leuchtende Akzente. Das tiefgrün, fein geteilte Laub bildet einen attraktiven, niedrigen Teppich, der etwa 10–15 cm hoch wird und den Charakter dieser Schattenstaude als natürlicher Bodendecker unterstreicht. Mit rhizombildendem, langsam ausbreitendem Wuchs eignet sich das Windröschen ideal zur Unterpflanzung von Gehölzen, am Gehölzrand oder im halbschattigen Beet im Vorgarten, wo es in Gruppenpflanzung eindrucksvoll zur Geltung kommt; kleinere Tuffs sind auch als zarte Solitär-Highlights im Frühlingsbeet oder in flachen Schalen und Töpfen als Kübelpflanze auf der Terrasse reizvoll. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, frischer bis mäßig feuchter Boden, der im Frühjahr gleichmäßig Feuchtigkeit bereithält und im Sommer nicht staunass ist. Ein Standort im Halbschatten bis Schatten, gern unter laubabwerfenden Sträuchern und Bäumen, fördert die üppige Blüte; kalkhaltige bis neutrale Substrate mit Lauberde oder Kompost werden besonders gut vertragen. Pflegeleicht und robust zieht sich Anemone nemorosa ‘Alba Plena’ nach der Blüte in eine natürliche Sommerruhe zurück, weshalb die Fläche anschließend von anderen Stauden oder Zwiebelblumen übernommen werden kann. Störungen des Wurzelbereichs sollten vermieden werden; eine dünne Mulchschicht aus Laub oder feinem Kompost unterstützt die Vitalität. So entsteht Jahr für Jahr ein stimmiger, natürlicher Frühlingsaspekt in Beet und Garten.
Anemone nemorosa ‘Alba Plena’, das gefüllte Buschwindröschen, ist eine elegante Frühlingsstaude, die mit ihren schneeweißen, dicht gefüllten Blüten schon früh im Jahr den Garten erhellt. Die feinen, tief gelappten Blätter bilden einen zarten Hintergrund, über dem die rosettenförmigen Blüten von März bis April leuchten. Mit einem niedrigen, teppichbildenden Wuchs und einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm eignet sich diese Anemone ideal als Bodendecker im halbschattigen bis schattigen Bereich. Besonders schön wirkt sie in größeren Gruppen am Gehölzrand, unter Laubgehölzen und Sträuchern oder im naturnahen Beet, wo sie zwischen anderen Frühblühern harmonische Bilder schafft. Als Gartenstaude punktet ‘Alba Plena’ durch ihre natürliche Ausbreitung über feine Rhizome, ohne aufdringlich zu werden. In schalenartigen Pflanzgefäßen oder halbschattigen Kübeln auf Balkon und Terrasse sorgt sie im zeitigen Frühjahr für helle Akzente, bevor sommerliche Kübelpflanzen übernehmen. Der optimale Standort ist humos, locker und gut durchlässig, gerne mit einem leicht feuchten, nährstoffreichen, laubhumosen Boden. Eine Mulchschicht aus Laub unterstützt die gleichmäßige Feuchte und imitiert den Waldboden, den das Buschwindröschen liebt. Pflegeleicht und langlebig zieht die Staude nach der Blüte ein und verschwindet im Sommer weitgehend, um im nächsten Frühjahr zuverlässig wiederzukehren. Wichtig ist, die Pflanzstelle während der Ruhephase nicht zu stören und das einziehende Laub stehen zu lassen. In Vorgarten, Schattenbeet, unter Ziersträuchern oder als flächige Gruppenpflanzung entfaltet Anemone nemorosa ‘Alba Plena’ ihren dezenten, zugleich sehr edlen Charme.
Antennaria dioica ‘Alba’, das weiße Katzenpfötchen, ist eine zierliche Gartenstaude mit polsterbildendem Wuchs, die durch ihre reinweißen, watteartigen Blütenköpfchen von Mai bis Juni bezaubert. Das fein filzige, silbrig-graue, oft wintergrüne Laub bildet dichte, teppichartige Rosetten, aus denen zarte Stiele emporragen und einen zarten, natürlichen Blütenflor erzeugen. Als niedrig wachsender Bodendecker und Polsterstaude erreicht sie im Laub meist 5–10 cm, zur Blüte etwa 10–15 cm, und eignet sich damit hervorragend für den Vordergrund im Beet, den Steingarten und das Kiesbeet. Ebenso überzeugend wirkt diese Zierstaude in Fugen von Natursteinwegen, auf Trockenmauerkronen, in Alpintrögen und Schalen sowie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; im Vorgarten setzt sie helle Akzente, solo als kleine Solitärfläche oder in Gruppenpflanzung mit anderen Polsterstauden. Das Katzenpfötchen bevorzugt einen vollsonnigen Standort mit sehr gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; nährstoffreiche, dichte Böden und Staunässe werden schlecht vertragen, insbesondere im Winter. Auf neutralen bis leicht sauren Böden zeigt es sich besonders vital und bleibt dauerhaft schön kompakt. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann nach der Blüte zurückgeschnitten werden, Dünger ist kaum nötig, und eine Teilung älterer Teppiche alle paar Jahre hält die Polster frisch. Robust und zuverlässig bringt Antennaria dioica ‘Alba’ helle, natürliche Eleganz in Steingartenpflanzungen, Einfassungen, Grabgestaltungen und sparsam bepflanzte Beete und ergänzt harmonisch trockenheitsverträgliche Gartensträucher und Stauden.
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Pulsatilla vulgaris, die Gewöhnliche Küchenschelle, ist eine zauberhafte Frühlingsstaude mit hohem Zierwert, die als langlebige Gartenstaude im Beet, Steingarten oder Kiesgarten begeistert. Ihre seidig behaarten Knospen öffnen sich ab März zu glockenförmigen, meist violett bis purpurfarbenen Blüten mit leuchtend gelber Mitte, die je nach Witterung bis in den Mai erfreuen. Das fein zerteilte, frischgrüne Laub bildet einen dichten, horstigen Wuchs und unterstreicht die elegante, kompakte Form dieser Blütenstaude. Nach der Blüte schmücken dekorative, silbrig behaarte Samenstände die Pflanze und sorgen für zusätzliche Struktur im Gartenjahr. Als niedriger Gartenstrauch-Ersatz für den Vordergrund von Rabatten, im Vorgarten oder als Solitär in kleinen Gruppen setzt Pulsatilla vulgaris natürliche Akzente. In Trögen und Schalen macht sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse eine exzellente Figur, besonders in Kombination mit frühen Zwiebelblumen oder anderen Frühlingsstauden. Ein vollsonniger Standort fördert eine reiche Blüte; der Boden sollte sehr gut durchlässig, eher mager bis kalkhaltig und trocken bis frisch sein. Staunässe wird nicht vertragen, weshalb ein mineralischer, kiesig-sandiger Untergrund ideal ist. Nach dem Einwachsen zeigt sich die Küchenschelle erfreulich pflegeleicht und trockenheitsverträglich, sie liebt einen ruhigen Platz und reagiert ungern auf häufiges Umpflanzen. Ein moderater Rückschnitt verblühter Stiele ist möglich, oder man belässt die attraktiven Fruchtstände als Zierde. So entfaltet Pulsatilla vulgaris Jahr für Jahr zuverlässig ihren frühjahrsfrischen Charme.
Pulsatilla vulgaris, die Küchenschelle oder Kuhschelle, ist eine charakterstarke Frühlingsstaude, die als Pulsatilla vulgaris im botanischen Sinne zu den schönsten Frühlingsblühern zählt. Diese horstbildende Gartenstaude präsentiert im zeitigen Frühjahr samtige, glockenförmige Blüten in Violett- bis Purpurtönen, die über fein zerteiltem, silbrig behaartem Laub schweben. Nach der Blüte zieren dekorative, fedrige Samenstände die Pflanze und verlängern den Schmuckwert bis in den Sommer. Der Wuchs bleibt kompakt und aufrecht, ideal für kleinere Beete, den Vorgarten oder den Steingarten, wo die Küchenschelle als Zierstaude zuverlässig Akzente setzt. Als Blütenstaude eignet sich Pulsatilla vulgaris hervorragend für das Staudenbeet, den Alpinum- und Steppengarten, die Rabatte sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, natürlicher Eindruck, während ein einzelnes Exemplar als Solitär im Kiesbeet oder an Wegkanten besonders edel wirkt. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis kalkhaltigem, sandig- bis steinig-lehmigem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, denn Pulsatilla schätzt trockene bis frische Verhältnisse und dankt einen durchlässigen Untergrund mit langer Vitalität und standfester Blühfreude. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühte Stiele können stehen bleiben, um die attraktiven Fruchtstände zu genießen, oder nach Bedarf zurückgeschnitten werden. Mit ihrem robusten, winterharten Charakter und der langen Gartenwertigkeit bereichert die Küchenschelle jeden Ziergarten als langlebiger Frühlingsakzent und vielseitiger Gartenstrauch in staudiger Form.
Pulsatilla vulgaris, die Gewöhnliche Küchenschelle, präsentiert sich in der Farbvariante blau als elegante Frühlingsstaude mit besonderem Zierwert. Schon ab März öffnen sich die seidig behaarten Knospen zu glockigen, später sternförmig ausgebreiteten Blüten in sattem Blauviolett mit leuchtend goldgelben Staubgefäßen. Das fein gefiederte, silbrig behaarte Laub bildet dichte, horstige Polster und begleitet die Blüte wirkungsvoll, bevor abblühend dekorative, federige Samenstände für einen zweiten Blickfang sorgen. Mit ihrem kompakten, aufrechten bis leicht überhängenden Wuchs erreicht diese Blütenstaude etwa 15 bis 25 cm Höhe und eignet sich ideal für den Beetrand, den Vorgarten, das Alpinum, den Steingarten oder ein sonniges Kiesbeet. Auch als Solitär im Vordergrund von Rabatten oder als aparte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt sie frühe Akzente, ebenso in kleinen Gruppenpflanzungen, wo sie ihre Wirkung intensiviert. Für eine üppige Blüte bevorzugt die Küchenschelle einen vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher magerem, kalkhaltigem und sandig?kiesigem Substrat. Staunässe und Winternässe sollten vermieden werden, eine gute Drainage ist entscheidend. Nach dem Einwurzeln zeigt sich die Staude erstaunlich trockenheitsverträglich und benötigt nur maßvolle Wassergaben; eine sparsame, frühe Frühjahrsdüngung genügt. Aufgrund ihrer tief reichenden Pfahlwurzel reagiert sie empfindlich auf Umpflanzen, daher den Platz sorgfältig wählen. Ein Rückschnitt ist nicht nötig; die filigranen Samenstände dürfen bis zum Spätwinter stehen bleiben und geben dem Gartenstrauch-ähnlichen Horst zusätzlichen Strukturwert. Harmonische Partner sind niedrig bleibende Ziergräser, Iberis, Phlox, Tulpen oder Narzissen, die die blaue Küchenschelle farblich und strukturell reizvoll begleiten.
Pulsatilla vulgaris, die Gewöhnliche Küchenschelle, präsentiert sich in der Farbvariante blau als elegante Frühlingsstaude mit außergewöhnlichem Charme. Bereits ab März öffnen sich die glockenförmigen, blauvioletten Blüten mit leuchtend gelber Mitte über dicht behaarten Stielen und Knospen; danach schmücken auffällige, silbrig glänzende Fruchtstände den kompakten Horst. Das fein gefiederte, silbrig behaarte Laub treibt zeitig aus, wirkt zart und zugleich robust und bildet einen attraktiven Kontrast zu Stein, Kies und niedrigen Strukturpflanzen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 15 bis 25 cm bleibt diese horstige Staude kompakt und eignet sich hervorragend für Steingarten, Kiesbeet, Alpinum, Trockenmauerfugen und sonnige Beetränder. Auch im kleinen Vorgarten, im Beetvordergrund oder als dezente Solitärpflanze setzt sie edle Akzente; in durchlässigen Gefäßen oder Pflanzschalen wird sie zur dauerhaften Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Ein warmer, vollsonniger bis licht halbschattiger Standort mit sehr gut drainiertem, eher sandig-kiesigem, humusarmem und kalkhaltigem bis neutralem Boden fördert eine reiche Blüte und kompakte Polster. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, besonders im Winter. Pulsatilla vulgaris bildet eine kräftige Pfahlwurzel und bevorzugt einen dauerhaften Platz; Umpflanzen wird nicht gut vertragen. Ein mineralischer Oberboden mit Splitt oder Kies unterstützt die Standfestigkeit und unterstreicht den natürlichen Charakter. Nach der Blüte kann man verwelkte Blütenstände belassen, um die dekorativen Samenstände zu genießen, oder zurückschneiden, um den kompakten Wuchs des Gartenstaude-Klassikers zu betonen.
Pulsatilla Pinwheel White, die edle Küchenschelle (botanisch Pulsatilla vulgaris), bringt als besondere Frühlingsstaude mit reinweißen, sternförmigen Blüten und goldgelben Staubgefäßen elegante Leuchtpunkte in den Garten. Von März bis April, oft bis in den Mai, öffnen sich die seidig schimmernden, leicht halbgefüllten Blüten über fein gefiedertem, silbrig behaartem Laub. Im Anschluss schmücken zarte, federige Samenstände die Pflanze und verlängern die Zierwirkung bis in den Sommer. Der horstig wachsende, kompakte Frühlingsblüher erreicht etwa 20 bis 30 cm Höhe und eignet sich ideal als niedrige Zierstaude für den Beetvordergrund, das Alpinum, den Steingarten oder die Trockenmauer. Auch im dekorativen Topf wird Pulsatilla Pinwheel White auf Terrasse und Balkon zur attraktiven Kübelpflanze und überzeugt als kleiner Solitär ebenso wie in harmonischer Gruppenpflanzung. Am liebsten steht diese Gartenstaude sonnig bis vollsonnig in gut durchlässigem, eher magerem, sandig-lehmigem Substrat, das gern kalkhaltig sein darf. Staunässe verträgt die robuste Pflanze nicht, daher ist eine Drainage im Beet oder Kübel wichtig. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Küchenschelle erstaunlich trockenheitsverträglich und pflegeleicht; ein Rückschnitt ist nicht erforderlich, da Blütenreste und Fruchtstände dekorativ bleiben. Eine dezente Frühjahrsdüngung mit organischem Langzeitdünger oder Kompost genügt, um die Blühfreude zu fördern. Pulsatilla Pinwheel White ist winterhart, langlebig und entwickelt sich mit den Jahren zu einem dichten, attraktiven Horst – ein charaktervoller Frühlingsakzent für Vorgarten, Naturgarten, klassisches Staudenbeet und stilvolle Steingarten-Kompositionen.
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Ajuga reptans ‘Alba’, der weißblühende Kriechende Günsel, ist eine robuste, wintergrüne Staude und idealer Bodendecker für flächige Pflanzungen. Die Sorte begeistert im Frühjahr bis frühen Sommer mit strahlend weißen Blütenkerzen, die sich deutlich über die dichten Blattrosetten erheben und elegante Akzente im Beet setzen. Das glänzend mittelgrüne Laub bildet schnell geschlossene Teppiche, unterdrückt zuverlässig Wildwuchs und sorgt das ganze Jahr über für gepflegte Struktur. Mit seinem kriechenden, teppichbildenden Wuchs erreicht dieser Zierstaude nur etwa 10 bis 15 cm Höhe, in Blüte etwas höher, und eignet sich hervorragend für die Flächenbegrünung im Vorgarten, am Gehölzrand, im Steingarten sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Rosen. Ajuga reptans ‘Alba’ ist vielseitig verwendbar: als Polsterstaude im Staudenbeet, zwischen Trittsteinen, entlang von Wegekanten oder zur sanften Böschungsbegrünung. Auch im Kübel macht der Gartenstauden-Klassiker eine gute Figur, etwa als lebendiger Teppich unter höheren Kübelpflanzen auf Terrasse und Balkon. Bevorzugt wird ein frischer, humoser, gut durchlässiger Boden; in der Sonne ist gleichmäßige Bodenfeuchte vorteilhaft, im Halbschatten bis lichten Schatten zeigt sich der Gartenstrauch-ähnliche Bodendecker besonders vital. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte kann ein leichter Rückschnitt das Laub kompakt halten und die Teppichbildung fördern. Durch regelmäßiges, moderates Gießen in Trockenphasen und gelegentliche Nährstoffgaben im Frühjahr bleibt der Teppich-Günsel dauerhaft dicht, vital und farbfrisch – eine zuverlässige Lösung für pflegeleichte, dekorative Flächen im Garten.
Ajuga reptans ‘Alba’, der Kriechende Günsel in der weiß blühenden Sorte, ist eine robuste, teppichbildende Staude, die als vielseitiger Bodendecker im Ziergarten überzeugt. Die dichten, glänzend grün bis leicht bronzefarben getönten Blattrosetten bleiben wintergrün und bilden über Ausläufer rasch geschlossene Teppiche. Von April bis Juni erscheinen aufrechte, kurze Blütenähren mit reinweißen Lippenblüten, die den Garten, den Gehölzrand oder den Vorgarten elegant aufhellen und diesen Blütenpolster-Charakter unterstreichen. Der Wuchs bleibt niedrig und flächig, dabei vital und wuchsfreudig, wodurch Lücken im Beet schnell geschlossen und Unkraut zuverlässig unterdrückt wird. Als Bodendecker eignet sich Ajuga reptans ‘Alba’ ideal für schattige bis halbschattige Bereiche, verträgt bei gleichmäßiger Bodenfeuchte jedoch auch sonnige Plätze. Bevorzugt wird ein humoser, frischer bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Gartenboden ohne Staunässe; leichte, nährstoffreiche Substrate fördern eine dichte Polsterbildung. In der Verwendung ist der Kriechende Günsel vielseitig: Er passt in Beete und Rabatten, in den Steingarten, als Unterpflanzung von Sträuchern und Ziergehölzen, zwischen Trittsteinen, an Wegrändern sowie in Gruppenpflanzungen. Auch als Unterpflanzung in großen Kübeln auf der Terrasse erweist sich diese Polsterstaude als zuverlässige, pflegeleichte Begleiterin. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte können die Blütenstände zurückgeschnitten werden, um den Teppich kompakt zu halten. Eine Teilung alle paar Jahre frischt ältere Bestände auf und begrenzt den Ausbreitungsdrang. Ajuga reptans ‘Alba’ ist winterhart, langlebig und eine wertvolle Schattenstaude für dauerhaft attraktive, geschlossene Flächen.
Anemone nemorosa ‘Alba Plena’, das gefüllte Buschwindröschen, ist eine zarte, früh blühende Gartenstaude, die mit elegant gefüllten, reinweißen Blüten im zeitigen Frühjahr bezaubert. Die schalenförmigen Blüten wirken dank der zahlreichen, zart angeordneten Blütenblätter besonders edel und setzen auf noch winterkahlen Flächen leuchtende Akzente. Das tiefgrün, fein geteilte Laub bildet einen attraktiven, niedrigen Teppich, der etwa 10–15 cm hoch wird und den Charakter dieser Schattenstaude als natürlicher Bodendecker unterstreicht. Mit rhizombildendem, langsam ausbreitendem Wuchs eignet sich das Windröschen ideal zur Unterpflanzung von Gehölzen, am Gehölzrand oder im halbschattigen Beet im Vorgarten, wo es in Gruppenpflanzung eindrucksvoll zur Geltung kommt; kleinere Tuffs sind auch als zarte Solitär-Highlights im Frühlingsbeet oder in flachen Schalen und Töpfen als Kübelpflanze auf der Terrasse reizvoll. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, frischer bis mäßig feuchter Boden, der im Frühjahr gleichmäßig Feuchtigkeit bereithält und im Sommer nicht staunass ist. Ein Standort im Halbschatten bis Schatten, gern unter laubabwerfenden Sträuchern und Bäumen, fördert die üppige Blüte; kalkhaltige bis neutrale Substrate mit Lauberde oder Kompost werden besonders gut vertragen. Pflegeleicht und robust zieht sich Anemone nemorosa ‘Alba Plena’ nach der Blüte in eine natürliche Sommerruhe zurück, weshalb die Fläche anschließend von anderen Stauden oder Zwiebelblumen übernommen werden kann. Störungen des Wurzelbereichs sollten vermieden werden; eine dünne Mulchschicht aus Laub oder feinem Kompost unterstützt die Vitalität. So entsteht Jahr für Jahr ein stimmiger, natürlicher Frühlingsaspekt in Beet und Garten.
Anemone nemorosa ‘Alba Plena’, das gefüllte Buschwindröschen, ist eine elegante Frühlingsstaude, die mit ihren schneeweißen, dicht gefüllten Blüten schon früh im Jahr den Garten erhellt. Die feinen, tief gelappten Blätter bilden einen zarten Hintergrund, über dem die rosettenförmigen Blüten von März bis April leuchten. Mit einem niedrigen, teppichbildenden Wuchs und einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm eignet sich diese Anemone ideal als Bodendecker im halbschattigen bis schattigen Bereich. Besonders schön wirkt sie in größeren Gruppen am Gehölzrand, unter Laubgehölzen und Sträuchern oder im naturnahen Beet, wo sie zwischen anderen Frühblühern harmonische Bilder schafft. Als Gartenstaude punktet ‘Alba Plena’ durch ihre natürliche Ausbreitung über feine Rhizome, ohne aufdringlich zu werden. In schalenartigen Pflanzgefäßen oder halbschattigen Kübeln auf Balkon und Terrasse sorgt sie im zeitigen Frühjahr für helle Akzente, bevor sommerliche Kübelpflanzen übernehmen. Der optimale Standort ist humos, locker und gut durchlässig, gerne mit einem leicht feuchten, nährstoffreichen, laubhumosen Boden. Eine Mulchschicht aus Laub unterstützt die gleichmäßige Feuchte und imitiert den Waldboden, den das Buschwindröschen liebt. Pflegeleicht und langlebig zieht die Staude nach der Blüte ein und verschwindet im Sommer weitgehend, um im nächsten Frühjahr zuverlässig wiederzukehren. Wichtig ist, die Pflanzstelle während der Ruhephase nicht zu stören und das einziehende Laub stehen zu lassen. In Vorgarten, Schattenbeet, unter Ziersträuchern oder als flächige Gruppenpflanzung entfaltet Anemone nemorosa ‘Alba Plena’ ihren dezenten, zugleich sehr edlen Charme.
Antennaria dioica ‘Alba’, das weiße Katzenpfötchen, ist eine zierliche Gartenstaude mit polsterbildendem Wuchs, die durch ihre reinweißen, watteartigen Blütenköpfchen von Mai bis Juni bezaubert. Das fein filzige, silbrig-graue, oft wintergrüne Laub bildet dichte, teppichartige Rosetten, aus denen zarte Stiele emporragen und einen zarten, natürlichen Blütenflor erzeugen. Als niedrig wachsender Bodendecker und Polsterstaude erreicht sie im Laub meist 5–10 cm, zur Blüte etwa 10–15 cm, und eignet sich damit hervorragend für den Vordergrund im Beet, den Steingarten und das Kiesbeet. Ebenso überzeugend wirkt diese Zierstaude in Fugen von Natursteinwegen, auf Trockenmauerkronen, in Alpintrögen und Schalen sowie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; im Vorgarten setzt sie helle Akzente, solo als kleine Solitärfläche oder in Gruppenpflanzung mit anderen Polsterstauden. Das Katzenpfötchen bevorzugt einen vollsonnigen Standort mit sehr gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; nährstoffreiche, dichte Böden und Staunässe werden schlecht vertragen, insbesondere im Winter. Auf neutralen bis leicht sauren Böden zeigt es sich besonders vital und bleibt dauerhaft schön kompakt. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann nach der Blüte zurückgeschnitten werden, Dünger ist kaum nötig, und eine Teilung älterer Teppiche alle paar Jahre hält die Polster frisch. Robust und zuverlässig bringt Antennaria dioica ‘Alba’ helle, natürliche Eleganz in Steingartenpflanzungen, Einfassungen, Grabgestaltungen und sparsam bepflanzte Beete und ergänzt harmonisch trockenheitsverträgliche Gartensträucher und Stauden.
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Pulsatilla vulgaris ‘Rote Glocke’, die Küchenschelle oder Kuhschelle, ist eine charakterstarke Staude für natürliche, dekorative Frühlingsakzente im Garten. Die Sorte begeistert mit glockenförmigen, leicht nickenden Blüten in tiefem Rot, die bereits ab März bis April erscheinen und vom seidigen Silberflaum der Knospen und Stiele elegant eingefasst werden. Im Anschluss zieren dekorative, federige Samenstände den Gartenstrauch-Effekt dieser langlebigen Gartenstaude noch weit in den Frühsommer hinein. Das feingefiederte, graugrüne Laub bildet kompakte, dichte Polster und unterstreicht die niedrige, horstige Wuchsform von etwa 15 bis 25 cm Höhe, ideal für den Vordergrund von Beeten. Als vielseitige Steingartenstaude eignet sich die Küchenschelle hervorragend für das Beet, den sonnigen Vorgarten, Trockenmauern, Einfassungen und den Alpin- oder Präriegarten. In Töpfen und Schalen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ebenso gute Figur wie als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung. Ein warmer, vollsonniger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und gern kalkhaltig sein. Staunässe wird nicht vertragen, besonders im Winter ist eine gute Drainage entscheidend. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Pasqueflower ausgesprochen robust und trockenheitsverträglich, benötigt nur geringe Pflege und bleibt am gewählten Platz zuverlässig standfest. Umpflanzen sollte vermieden werden, da die Pflanze eine tiefe Pfahlwurzel entwickelt. Ein leichter Rückschnitt verwelkter Blüten ist möglich, die zierenden Samenstände können jedoch bewusst stehen bleiben und verlängern die Attraktivität dieser charmanten Frühlingsstaude.
Pulsatilla vulgaris ‘Rote Glocke’, die ausdrucksstarke Küchenschelle (auch Kuhschelle genannt), begeistert als kompakte, horstige Staude mit intensiv purpurroten, glockenförmigen Blüten, die bereits ab März bis April erscheinen und mit leuchtend goldgelben Staubgefäßen kontrastieren. Ihr fein gefiedertes, seidig behaartes Laub bildet dichte, silbrig schimmernde Polster, die den Blütenkranz elegant einrahmen. Nach der Blüte schmücken dekorative, federige Samenstände die Pflanze bis in den Sommer hinein und setzen einen natürlichen Akzent im Beetvordergrund. Als robuste Frühlingsblüherin mit niedrigem, kompaktem Wuchs eignet sich diese Gartenstaude ideal für Steingarten, Alpinum, Vorgarten, Rabatten und sonnige Beete; ebenso wirkt sie als Solitär im kleinen Beet oder in Gruppenpflanzung besonders harmonisch. In Schalen oder Töpfen macht sie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur, sofern das Substrat durchlässig ist. Ein vollsonniger, warmer Standort und ein gut drainierter, eher sandig-kiesiger, kalkhaltiger Boden fördern Langlebigkeit und Blühfreude; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Die Küchenschelle ist ausgesprochen winterhart und bevorzugt mäßige Nährstoffversorgung, eine mineralische Abdeckung mit Kies unterstützt die Wurzelgesundheit. Aufgrund ihrer tiefen Pfahlwurzel verträgt sie Umsetzen schlecht, daher von Beginn an fest einplanen. Verblühte Stiele können stehen bleiben, um die zierenden Fruchtstände zu genießen; ein Rückschnitt ist nicht erforderlich. So wird Pulsatilla vulgaris ‘Rote Glocke’ zur langlebigen, pflegeleichten Staude für charaktervolle Frühlingsakzente.
Pulsatilla vulgaris ‘Rote Glocke’, die ausdrucksstarke Küchenschelle (auch Kuhschelle genannt), begeistert als kompakte, horstige Staude mit intensiv purpurroten, glockenförmigen Blüten, die bereits ab März bis April erscheinen und mit leuchtend goldgelben Staubgefäßen kontrastieren. Ihr fein gefiedertes, seidig behaartes Laub bildet dichte, silbrig schimmernde Polster, die den Blütenkranz elegant einrahmen. Nach der Blüte schmücken dekorative, federige Samenstände die Pflanze bis in den Sommer hinein und setzen einen natürlichen Akzent im Beetvordergrund. Als robuste Frühlingsblüherin mit niedrigem, kompaktem Wuchs eignet sich diese Gartenstaude ideal für Steingarten, Alpinum, Vorgarten, Rabatten und sonnige Beete; ebenso wirkt sie als Solitär im kleinen Beet oder in Gruppenpflanzung besonders harmonisch. In Schalen oder Töpfen macht sie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur, sofern das Substrat durchlässig ist. Ein vollsonniger, warmer Standort und ein gut drainierter, eher sandig-kiesiger, kalkhaltiger Boden fördern Langlebigkeit und Blühfreude; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Die Küchenschelle ist ausgesprochen winterhart und bevorzugt mäßige Nährstoffversorgung, eine mineralische Abdeckung mit Kies unterstützt die Wurzelgesundheit. Aufgrund ihrer tiefen Pfahlwurzel verträgt sie Umsetzen schlecht, daher von Beginn an fest einplanen. Verblühte Stiele können stehen bleiben, um die zierenden Fruchtstände zu genießen; ein Rückschnitt ist nicht erforderlich. So wird Pulsatilla vulgaris ‘Rote Glocke’ zur langlebigen, pflegeleichten Staude für charaktervolle Frühlingsakzente.
Pulsatilla vulgaris ‘Rote Glocke’, die ausdrucksstarke Küchenschelle (auch Kuhschelle genannt), begeistert als kompakte, horstige Staude mit intensiv purpurroten, glockenförmigen Blüten, die bereits ab März bis April erscheinen und mit leuchtend goldgelben Staubgefäßen kontrastieren. Ihr fein gefiedertes, seidig behaartes Laub bildet dichte, silbrig schimmernde Polster, die den Blütenkranz elegant einrahmen. Nach der Blüte schmücken dekorative, federige Samenstände die Pflanze bis in den Sommer hinein und setzen einen natürlichen Akzent im Beetvordergrund. Als robuste Frühlingsblüherin mit niedrigem, kompaktem Wuchs eignet sich diese Gartenstaude ideal für Steingarten, Alpinum, Vorgarten, Rabatten und sonnige Beete; ebenso wirkt sie als Solitär im kleinen Beet oder in Gruppenpflanzung besonders harmonisch. In Schalen oder Töpfen macht sie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur, sofern das Substrat durchlässig ist. Ein vollsonniger, warmer Standort und ein gut drainierter, eher sandig-kiesiger, kalkhaltiger Boden fördern Langlebigkeit und Blühfreude; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Die Küchenschelle ist ausgesprochen winterhart und bevorzugt mäßige Nährstoffversorgung, eine mineralische Abdeckung mit Kies unterstützt die Wurzelgesundheit. Aufgrund ihrer tiefen Pfahlwurzel verträgt sie Umsetzen schlecht, daher von Beginn an fest einplanen. Verblühte Stiele können stehen bleiben, um die zierenden Fruchtstände zu genießen; ein Rückschnitt ist nicht erforderlich. So wird Pulsatilla vulgaris ‘Rote Glocke’ zur langlebigen, pflegeleichten Staude für charaktervolle Frühlingsakzente.
Pulsatilla vulgaris, die Gewöhnliche Küchenschelle, ist eine zauberhafte Frühlingsstaude mit hohem Zierwert, die als langlebige Gartenstaude im Beet, Steingarten oder Kiesgarten begeistert. Ihre seidig behaarten Knospen öffnen sich ab März zu glockenförmigen, meist violett bis purpurfarbenen Blüten mit leuchtend gelber Mitte, die je nach Witterung bis in den Mai erfreuen. Das fein zerteilte, frischgrüne Laub bildet einen dichten, horstigen Wuchs und unterstreicht die elegante, kompakte Form dieser Blütenstaude. Nach der Blüte schmücken dekorative, silbrig behaarte Samenstände die Pflanze und sorgen für zusätzliche Struktur im Gartenjahr. Als niedriger Gartenstrauch-Ersatz für den Vordergrund von Rabatten, im Vorgarten oder als Solitär in kleinen Gruppen setzt Pulsatilla vulgaris natürliche Akzente. In Trögen und Schalen macht sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse eine exzellente Figur, besonders in Kombination mit frühen Zwiebelblumen oder anderen Frühlingsstauden. Ein vollsonniger Standort fördert eine reiche Blüte; der Boden sollte sehr gut durchlässig, eher mager bis kalkhaltig und trocken bis frisch sein. Staunässe wird nicht vertragen, weshalb ein mineralischer, kiesig-sandiger Untergrund ideal ist. Nach dem Einwachsen zeigt sich die Küchenschelle erfreulich pflegeleicht und trockenheitsverträglich, sie liebt einen ruhigen Platz und reagiert ungern auf häufiges Umpflanzen. Ein moderater Rückschnitt verblühter Stiele ist möglich, oder man belässt die attraktiven Fruchtstände als Zierde. So entfaltet Pulsatilla vulgaris Jahr für Jahr zuverlässig ihren frühjahrsfrischen Charme.
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Anemone multifida ‘Rubra’, das Vielblättrige Windröschen, ist eine elegante Blütenstaude mit natürlichem Charme, die jeden Ziergarten bereichert. Die Sorte zeigt von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer hinein leuchtend rubinrote, schalenförmige Blüten über fein gefiedertem, frischgrünem Laub. Die zarten, aufrecht stehenden Blütenstiele bringen Leichtigkeit in Beet und Rabatte und setzen farbige Akzente, ohne aufdringlich zu wirken. Der horstige, kompakte Wuchs eignet sich ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, für den Steingarten, das Alpinum oder den Bauerngarten, ebenso für den Vorgarten, wo die Anemone als kleine Solitärstaude oder in Gruppenpflanzung ihre Wirkung entfaltet. Auch im Kübel auf Balkon und Terrasse überzeugt diese pflegeleichte Gartenstaude als dezente, aber ausdrucksstarke Kübelpflanze. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem bis leicht sandigem Boden, der gleichmäßig frisch, jedoch nicht staunass ist. In zu schweren Substraten empfiehlt sich die Beimischung von Kies oder grobem Sand, um die Wurzeln dauerhaft luftig zu halten. Ein Rückschnitt verwelkter Blüten fördert einen ordentlichen Eindruck und kann die Blühdauer verlängern. Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. In Kombination mit filigranen Gräsern, niedrigen Storchschnabeln oder zarten Glockenblumen entstehen harmonische Pflanzbilder, die das feine Laub und die markante Blütenfarbe gekonnt unterstreichen. Anemone multifida ‘Rubra’ ist eine vielseitige Beetstaude für naturnahe Arrangements ebenso wie für klare, moderne Pflanzungen und bringt zuverlässige, saisonale Farbe in Beete, Steingärten und Töpfe.
Anemone multifida ‘Rubra’, das rot blühende Windröschen, ist eine elegante Staude mit botanischem Charme und natürlicher Leichtigkeit. Die Sorte begeistert mit leuchtend rubin- bis karminroten, schalenförmigen Blüten, die sich je nach Witterung von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer öffnen und einen frischen Akzent im Beet setzen. Das fein geteilte, farnartige Laub bildet dichte, horstbildende Polster, die dem Garten eine zarte Textur verleihen und auch nach der Blüte attraktiv wirken. Mit ihrem kompakten, aufrechten Wuchs und einer Höhe von etwa 20 bis 30 Zentimetern eignet sich diese Zierstaude ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, den Steingarten, das Alpinum und den naturnah gestalteten Vorgarten; ebenso kommt sie als Solitärstaude in kleinen Gruppenpflanzungen oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zur Geltung. Anemone multifida ‘Rubra’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher humosem bis mineralischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt verwelkter Blüten fördert eine anhaltend saubere Optik und kann die Nachblüte anregen, während eine gelegentliche Teilung älterer Horste die Vitalität erhält. In Kombination mit zarten Gräsern, Polsterstauden und niedrig wachsenden Begleitern fügt sich dieses Windröschen harmonisch in Rabatten und Beete ein und sorgt durch seine intensive Blütenfarbe für lebendige Kontraste. Robust, pflegeleicht und vielseitig einsetzbar, ist Anemone multifida ‘Rubra’ eine formschöne Gartenstaude für stilvolle, zeitlose Pflanzungen.
Antennaria dioica ‘Rubra’, das Gewöhnliche Katzenpfötchen in der attraktiven Sorte mit rubinrosa Blüten, ist eine niedrige Polsterstaude und vielseitige Steingartenpflanze für sonnige, trockene Plätze. Die zierliche Staude bildet dichte, teppichartige Polster mit filzig-silbrigen, wintergrünen Blättern, die den ganzen Jahresverlauf über eine elegante, graugrüne Struktur bieten. Von Mai bis Juli erheben sich zarte Stiele über das Laub und tragen die charakteristischen, samtigen Blütenköpfchen in leuchtendem Karmin- bis Rubinrosa, die dem Katzenpfötchen seinen Namen geben und jede Kiesfläche, Trockenmauer oder Alpinum aufwerten. Als niedriger Bodendecker eignet sich die pflegeleichte Zierstaude ideal zur flächigen Unterpflanzung, als Beeteinfassung im Vorgarten, zwischen Trittsteinen oder für Tröge und Schalen auf Balkon und Terrasse, wo sie als kompakte Kübelpflanze dauerhaft Struktur schafft. Antennaria dioica ‘Rubra’ bevorzugt vollsonnige Lagen mit gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden und verträgt Kalk ebenso wie längere Trockenphasen, sofern Staunässe konsequent vermieden wird. Ein leichter Rückschnitt der Blütenstiele nach der Blüte erhält die geschlossene Polsterform, Düngung ist nur sparsam nötig, was den robusten, langsam ausläufertreibenden Wuchs unterstützt. In Gruppenpflanzung kombiniert sich diese Teppichstaude hervorragend mit anderen trockenheitsverträglichen Gartenstauden wie Thymian, Sedum oder niedrigem Gras, setzt aber auch als kleiner Solitär im Steingarten prägnante Akzente. Ihre langlebige, kompakte Wuchsform macht Antennaria dioica ‘Rubra’ zu einem unaufdringlichen, dennoch wirkungsvollen Blüten- und Strukturgeber in naturnahen wie formal angelegten Pflanzungen.
Antennaria dioica ‘Rubra’, das Gewöhnliche Katzenpfötchen in der ausdrucksstarken Sorte ‘Rubra’, ist eine charmante Polsterstaude für naturnahe Gärten und stilvolle Steingartenpflanzungen. Die niedrige, teppichbildende Staude trägt dichte, silbrig graugrüne, filzig behaarte Blattrosetten, die auch im Winter attraktiv bleiben. Von Mai bis Juli erscheinen zierliche, purpurrosa bis karminfarbene Blütenköpfchen, die wie kleine Katzenpfoten über dem kompakten Laub schweben und dem Ziergarten eine feine, zugleich robuste Note geben. Der Wuchs ist flach, ausläuferbildend und geschlossen, ideal als Bodendecker im Beetvordergrund, für Fugen, Trockenmauern und als Rasenersatz auf mageren, sonnigen Flächen. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Antennaria dioica ‘Rubra’ für das Alpinum, den Vorgarten, Kies- und Steingarten, Dach- und Tröge sowie als dezente Kübelpflanze in Schalen auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung entstehen gleichmäßige, pflegeleichte Polster, als kleiner Solitär setzt sie feine Akzente zwischen Steinen und Gräsern. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort mit durchlässigem, eher sandig-kiesigem, nährstoffarmem und gerne kalkhaltigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden, da die Staude Trockenphasen besser verträgt als dauerhaft nasse Böden. Ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Stiele fördert die Polsterbildung, Düngung ist nur sehr sparsam nötig. Die winterharte, langlebige Zierstaude überzeugt mit natürlicher Ausstrahlung, elegantem Silberlaub und farbintensiven Blüten – eine ideale Wahl für pflegearme Flächenbegrünung, das Steinbeet und alle Standorte, an denen niedrige, dauerhaft schöne Polster gefragt sind.
Anthyllis montana 'Rubra', der Berg-Wundklee, ist eine kompakt wachsende Polster- und Steingartenstaude mit kräftig karmin- bis purpurrosafarbenen Blütenköpfen, die im späten Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen. Die dicht sitzenden Blüten stehen über silbrig-grauem, fein gefiedertem Laub, das oft wintergrün bleibt und dem Garten ganzjährig eine edle, strukturbildende Note verleiht. Der Wuchs ist niedrig, teppichbildend und gleichmäßig, wodurch ein hübsches, festes Polster entsteht, das sich hervorragend für den Beetvordergrund, Alpinum, Steppengarten oder sonnige Trockenmauern eignet. Als Zierstaude betont sie Wegeinfassungen und Kiesbeete, wirkt im Vorgarten und in Gruppenpflanzungen harmonisch und macht als kleine Solitärpflanze in Schalen, Töpfen und Trögen auf Terrasse oder Balkon eine ausgezeichnete Figur; auch als bodendeckender Gartenstrauch-Ersatz für sehr sonnige, magere Plätze ist sie eine stimmige Wahl. Für ein gesundes Wachstum bevorzugt Anthyllis montana 'Rubra' vollsonnige Standorte mit sehr gut durchlässigem, eher magerem, mineralischem und gerne kalkhaltigem Substrat. Staunässe wird schlecht vertragen, daher sind kiesig-sandige Böden oder erhöhte Pflanzplätze ideal. Eine sparsame Nährstoffversorgung hält den kompakten Wuchs und die Blühfreude stabil; zu reichhaltige Böden mindern die Standfestigkeit. Leichtes Zurückschneiden nach der Hauptblüte erhält die Polsterform und fördert eine frische Belaubung, mitunter auch eine Nachblüte. Als langlebige Steingartenstaude ist der Berg-Wundklee robust, pflegeleicht und in gut drainierten Lagen zuverlässig winterhart, wodurch er über Jahre hinweg ein farbstarkes, natürlich wirkendes Element im sonnigen Garten bleibt.
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Pulsatilla vulgaris, die Gewöhnliche Küchenschelle, ist eine zauberhafte Frühlingsstaude mit hohem Zierwert, die als langlebige Gartenstaude im Beet, Steingarten oder Kiesgarten begeistert. Ihre seidig behaarten Knospen öffnen sich ab März zu glockenförmigen, meist violett bis purpurfarbenen Blüten mit leuchtend gelber Mitte, die je nach Witterung bis in den Mai erfreuen. Das fein zerteilte, frischgrüne Laub bildet einen dichten, horstigen Wuchs und unterstreicht die elegante, kompakte Form dieser Blütenstaude. Nach der Blüte schmücken dekorative, silbrig behaarte Samenstände die Pflanze und sorgen für zusätzliche Struktur im Gartenjahr. Als niedriger Gartenstrauch-Ersatz für den Vordergrund von Rabatten, im Vorgarten oder als Solitär in kleinen Gruppen setzt Pulsatilla vulgaris natürliche Akzente. In Trögen und Schalen macht sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse eine exzellente Figur, besonders in Kombination mit frühen Zwiebelblumen oder anderen Frühlingsstauden. Ein vollsonniger Standort fördert eine reiche Blüte; der Boden sollte sehr gut durchlässig, eher mager bis kalkhaltig und trocken bis frisch sein. Staunässe wird nicht vertragen, weshalb ein mineralischer, kiesig-sandiger Untergrund ideal ist. Nach dem Einwachsen zeigt sich die Küchenschelle erfreulich pflegeleicht und trockenheitsverträglich, sie liebt einen ruhigen Platz und reagiert ungern auf häufiges Umpflanzen. Ein moderater Rückschnitt verblühter Stiele ist möglich, oder man belässt die attraktiven Fruchtstände als Zierde. So entfaltet Pulsatilla vulgaris Jahr für Jahr zuverlässig ihren frühjahrsfrischen Charme.
Pulsatilla vulgaris ‘Alba’, die Weiße Küchenschelle oder Kuhschelle, ist eine elegante Gartenstaude, die mit makellosen, schalenförmigen, reinweißen Blüten und goldgelben Staubgefäßen bereits im zeitigen Frühjahr begeistert. Als horstbildender Frühblüher erscheint sie von März bis April und erreicht etwa 15 bis 25 cm Höhe. Das fein gefiederte, silbrig behaarte Laub verleiht der Zierstaude eine zarte Anmutung, die sich nach der Blüte in dekorative, silbrig schimmernde Samenstände verwandelt – ein besonderer Blickfang, der die Saison optisch verlängert. Die Wuchsform ist kompakt und aufrecht-buschig, ideal für den Steingarten, das Alpinum, den sonnigen Vordergrund im Beet oder den naturnahen Vorgarten. Als Solitär setzt die Küchenschelle markante Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches, flächiges Blütenbild; auch im durchlässigen Kübel auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als charaktervolle Kübelpflanze. Am besten gedeiht diese Gartenstaude an einem vollsonnigen, warmen Standort auf gut drainierten, eher mageren, sandig-kiesigen und gern kalkhaltigen Böden. Staunässe sollte vermieden werden, insbesondere im Winter, da die kräftige Pfahlwurzel empfindlich auf Nässe reagiert. Nach dem Einwachsen ist Pulsatilla vulgaris ‘Alba’ erfreulich pflegeleicht und kommt mit trockenen Phasen gut zurecht; eine sparsame Frühjahrsdüngung auf nährstoffarmen Böden genügt. Umpflanzen und Teilung sind aufgrund der Pfahlwurzel möglichst zu vermeiden. In Kombination mit niedrigen Gräsern, Zwerg-Iris, niedrigen Tulpen oder anderen Frühjahrsstauden wirkt dieser Blütenstrauch im Miniaturformat besonders stimmig und bringt leuchtende Frische in Steingarten, Beet und Vorgarten.
Pulsatilla vulgaris ‘Alba’, die weiße Küchenschelle bzw. Kuhschelle, ist eine charmante Frühlingsstaude, die mit elegantem, reinweißem Flor und goldgelben Staubgefäßen fasziniert. Als kompakte, horstig wachsende Zierstaude erreicht sie etwa 15–25 cm Höhe und zeigt ihre aufrecht stehenden, glockigen Blüten bereits früh im Jahr, oft ab März bis April. Das filigran gefiederte, silbrig behaarte Laub erscheint zeitgleich oder kurz nach der Blüte und bildet später einen dekorativen, fein strukturierten Blattschopf. Besonders attraktiv sind die seidig-schimmernden Samenstände, die der Gartenstaude lange Schmuckwert verleihen. Pulsatilla ‘Alba’ ist ideal für Steingarten, Kiesbeet, Trogbepflanzungen und den sonnigen Vordergrund im Staudenbeet geeignet; sie wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in kleinen Gruppenpflanzungen im Vorgarten oder auf der Terrasse. Als niedrige Zierpflanze für Schalen und größere Gefäße lässt sie sich auch als dezente Kübelpflanze inszenieren, sofern das Substrat sehr gut drainiert ist. Bevorzugt wird ein vollsonniger bis leicht halbschattiger Standort mit durchlässigem, eher magerem, kalkhaltigem und sandig-kiesigem Boden; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, Winternässe wird schlecht vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: sparsam gießen, nur leicht düngen und alte Blätter im Spätwinter entfernen. Aufgrund der tiefreichenden Pfahlwurzel sollte man sie nach dem Einpflanzen nicht mehr umsetzen. In Kombination mit polsterbildenden Stauden wie Thymus, Iberis oder Phlox subulata entsteht ein natürliches, dauerhaftes Frühlingsbild, das den Gartenstrauch- und Staudenbereich harmonisch verbindet.
Pulsatilla vulgaris ‘Pinwheel Blau’ – die Küchenschelle – ist eine charakterstarke Gartenstaude, die mit ihren früh erscheinenden, leuchtend blauvioletten Blüten jeden Frühlingsgarten veredelt. Die Sorte bildet schalen- bis glockenförmige, samtig schimmernde Blüten, die sich über fein zerteiltem, weich behaartem, silbrig-grünem Laub öffnen. Der horstige, kompakte Wuchs macht diese Zierstaude ideal für Steingarten, Kiesbeet, Vorgarten und sonnige Beetränder; ebenso überzeugt sie als niedrige Solitärpflanze im Vordergrund von Rabatten oder als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Nach der Blüte schmücken dekorative, fedrige Samenstände den Gartenstrauch-Charakter der Pflanze mit zusätzlicher Struktur und verlängern die Zierwirkung weit in den Frühsommer. ‘Pinwheel Blau’ bevorzugt vollsonnige, warme Plätze sowie durchlässige, eher magere bis kalkhaltige Böden; Staunässe wird schlecht vertragen, daher sind sandig-kiesige Substrate und eine gute Drainage ideal. Die Staude ist ausgesprochen winterhart, trockenheitsverträglich nach der Etablierung und benötigt nur minimale Pflege: Verblühtes kann für eine zweite, saubere Optik entfernt werden, ansonsten genügt ein zurückhaltender Frühjahrsrückschnitt. Da die Küchenschelle eine tiefe Pfahlwurzel ausbildet, sollte sie möglichst ungestört stehen bleiben. In Gruppenpflanzung kommt die intensive Blaufärbung besonders zur Geltung und harmoniert ausgezeichnet mit frühen Zwiebelblühern und niedrig bleibenden Polsterstauden. Als pflegeleichte, kompakte Frühlingsblüherin setzt Pulsatilla vulgaris ‘Pinwheel Blau’ elegante Akzente im naturnahen Beet ebenso wie in modernen, minimalistischen Pflanzkonzepten.
Pulsatilla vulgaris ‘Pinwheel Blau’ – die Küchenschelle – ist eine edle Frühlings-Staude, die mit intensiv blauvioletten, sternförmig geöffneten Blüten begeistert. Bereits ab März erscheinen die samtig behaarten Knospen, kurz darauf entfalten sich leuchtende, glockig bis schalenförmige Blüten über einem kompakten, horstigen Wuchs. Das fein gefiederte, silbrig behaarte Laub wirkt zart und kontrastiert elegant mit den klaren Blütenfarben. Nach der Blüte schmücken dekorative, silbrig schimmernde Fruchtstände den Zierwert bis in den Sommer hinein, wodurch diese Blütenstaude lange attraktiv bleibt. Mit 15 bis 25 cm Höhe eignet sich ‘Pinwheel Blau’ ideal für den Vordergrund im Beet, als charakterstarke Steingartenstaude, für das Alpinum, den sonnigen Vorgarten oder als Akzent im Tröge- und Kübelbereich. Als Solitär setzt sie edle Hingucker, in Gruppenpflanzung entsteht ein harmonischer Teppich aus Frühlingsfarbe. Ein vollsonniger bis licht halbschattiger Standort und ein sehr gut durchlässiger, eher magerer, sandig-steiniger bis kalkhaltiger Gartenboden sind optimal; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Die Küchenschelle ist langlebig, winterhart und pflegeleicht, bevorzugt ruhige Plätze und sollte nach dem Einwurzeln möglichst nicht mehr versetzt werden. Geringe Düngung und moderates Gießen genügen, denn die Staude ist trockenheitsverträglich und liebt warme, geschützte Plätze. In Kombination mit niedrigen Gräsern, frühen Zwiebelblumen und kompakten Polsterstauden entsteht eine natürliche, zeitlose Wirkung, die jeden Ziergarten stilvoll bereichert.
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Symphytum grandiflorum ‘Blaue Glocken’, der großblütige Beinwell, präsentiert sich als robuste Gartenstaude mit charmantem Frühlingsakzent. Seine glockenförmigen, intensiv blau bis veilchenblau schimmernden Blüten erscheinen reichlich ab April und ziehen sich oft bis in den Frühsommer, während das dichtteppichige, frischgrüne Laub einen dauerhaften, teils wintergrünen Bodendecker bildet. Der kompakte, horstig bis flächig wachsende Charakter erreicht meist 20 bis 30 Zentimeter Höhe und schließt freie Flächen zuverlässig, wodurch unerwünschter Aufwuchs unterdrückt wird. Ideal als Bodendeckerstaude für Schatten und Halbschatten entfaltet dieser Zierstauden-Klassiker seine Stärken am Gehölzrand, als Unterpflanzung von Ziersträuchern, im naturnahen Beet oder im pflegeleichten Vorgarten; auch im größeren Kübel auf schattigen Terrassen lässt sich der Blütenaspekt attraktiv in Szene setzen. Als Gartenstaude mit hohem Strukturwert harmoniert der Beinwell in Gruppenpflanzungen ebenso wie als flächige Lösung unter Bäumen und bildet mit Farne, Hosta und Schattengras eine ruhige, elegante Kulisse, die Solitäre wirkungsvoll betont. Bevorzugt werden humose, frische bis mäßig feuchte, gut durchlässige Böden; leichte Trockenphasen werden nach Anwachszeit toleriert, besonders wenn der Standort vor praller Mittagssonne geschützt ist. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt einen dichten Neuaustrieb an und hält den Teppich kompakt, während gelegentliche Teilung älterer Bestände die Vitalität erhält. Symphytum grandiflorum ‘Blaue Glocken’ ist ausgesprochen pflegeleicht, standfest und zuverlässig, wodurch es sich als dauerhaftes Gestaltungselement im Schattenbeet und am Gehölzsaum bewährt.
Symphytum grandiflorum ‘Blaue Glocken’, der Großblütige Beinwell ‘Blaue Glocken’, ist eine ausdauernde Gartenstaude und hervorragender Bodendecker mit natürlicher Eleganz. Die reichlichen, glockenförmigen Blüten erscheinen von April bis Juni in leuchtendem Blau und sitzen in lockeren Trugdolden über dem frischen Laub. Das herz- bis eiförmige, kräftig grüne Blattwerk bildet dichte, teppichartige Horste, wirkt lange attraktiv und bleibt in milden Lagen teilweise wintergrün. Mit einer Wuchshöhe von etwa 25 bis 35 cm und einer breiten, flächigen Ausbreitung schließt diese Zierstaude schnell Lücken im Beet und setzt am Gehölzrand ruhige, dekorative Akzente. Als vielseitige Beetpflanze eignet sich ‘Blaue Glocken’ ideal für Flächenpflanzungen, Gruppenpflanzungen und die Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen, ebenso für den Vorgarten oder als ruhiger Begleiter zu Blütensträuchern. In größeren Gefäßen kann sie auch als genügsame Kübelpflanze auf schattigen Terrassen eingesetzt werden. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem, frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden; auch trockene Phasen werden nach der Etablierung toleriert, besonders an wurzelkonkurrenzstarken Plätzen unter Gehölzen. Eine Frühjahrsdüngung mit Kompost und eine Mulchschicht fördern Vitalität und Blattfülle. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält den Bestand kompakt und regt frischen Austrieb an; ältere Horste lassen sich alle paar Jahre teilen, um die Vitalität zu erhalten. Robust, pflegeleicht und langlebig überzeugt diese Schattenstaude als zuverlässiger Flächenbegrüner und als unaufdringlicher Solist in naturnah wirkenden, harmonischen Pflanzbildern.
Pulsatilla vulgaris, die Gewöhnliche Küchenschelle, ist eine zauberhafte Frühlingsstaude mit hohem Zierwert, die als langlebige Gartenstaude im Beet, Steingarten oder Kiesgarten begeistert. Ihre seidig behaarten Knospen öffnen sich ab März zu glockenförmigen, meist violett bis purpurfarbenen Blüten mit leuchtend gelber Mitte, die je nach Witterung bis in den Mai erfreuen. Das fein zerteilte, frischgrüne Laub bildet einen dichten, horstigen Wuchs und unterstreicht die elegante, kompakte Form dieser Blütenstaude. Nach der Blüte schmücken dekorative, silbrig behaarte Samenstände die Pflanze und sorgen für zusätzliche Struktur im Gartenjahr. Als niedriger Gartenstrauch-Ersatz für den Vordergrund von Rabatten, im Vorgarten oder als Solitär in kleinen Gruppen setzt Pulsatilla vulgaris natürliche Akzente. In Trögen und Schalen macht sie auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse eine exzellente Figur, besonders in Kombination mit frühen Zwiebelblumen oder anderen Frühlingsstauden. Ein vollsonniger Standort fördert eine reiche Blüte; der Boden sollte sehr gut durchlässig, eher mager bis kalkhaltig und trocken bis frisch sein. Staunässe wird nicht vertragen, weshalb ein mineralischer, kiesig-sandiger Untergrund ideal ist. Nach dem Einwachsen zeigt sich die Küchenschelle erfreulich pflegeleicht und trockenheitsverträglich, sie liebt einen ruhigen Platz und reagiert ungern auf häufiges Umpflanzen. Ein moderater Rückschnitt verblühter Stiele ist möglich, oder man belässt die attraktiven Fruchtstände als Zierde. So entfaltet Pulsatilla vulgaris Jahr für Jahr zuverlässig ihren frühjahrsfrischen Charme.
Pulsatilla vulgaris ‘Alba’, die Weiße Küchenschelle oder Kuhschelle, ist eine elegante Gartenstaude, die mit makellosen, schalenförmigen, reinweißen Blüten und goldgelben Staubgefäßen bereits im zeitigen Frühjahr begeistert. Als horstbildender Frühblüher erscheint sie von März bis April und erreicht etwa 15 bis 25 cm Höhe. Das fein gefiederte, silbrig behaarte Laub verleiht der Zierstaude eine zarte Anmutung, die sich nach der Blüte in dekorative, silbrig schimmernde Samenstände verwandelt – ein besonderer Blickfang, der die Saison optisch verlängert. Die Wuchsform ist kompakt und aufrecht-buschig, ideal für den Steingarten, das Alpinum, den sonnigen Vordergrund im Beet oder den naturnahen Vorgarten. Als Solitär setzt die Küchenschelle markante Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches, flächiges Blütenbild; auch im durchlässigen Kübel auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als charaktervolle Kübelpflanze. Am besten gedeiht diese Gartenstaude an einem vollsonnigen, warmen Standort auf gut drainierten, eher mageren, sandig-kiesigen und gern kalkhaltigen Böden. Staunässe sollte vermieden werden, insbesondere im Winter, da die kräftige Pfahlwurzel empfindlich auf Nässe reagiert. Nach dem Einwachsen ist Pulsatilla vulgaris ‘Alba’ erfreulich pflegeleicht und kommt mit trockenen Phasen gut zurecht; eine sparsame Frühjahrsdüngung auf nährstoffarmen Böden genügt. Umpflanzen und Teilung sind aufgrund der Pfahlwurzel möglichst zu vermeiden. In Kombination mit niedrigen Gräsern, Zwerg-Iris, niedrigen Tulpen oder anderen Frühjahrsstauden wirkt dieser Blütenstrauch im Miniaturformat besonders stimmig und bringt leuchtende Frische in Steingarten, Beet und Vorgarten.
Pulsatilla vulgaris ‘Alba’, die weiße Küchenschelle bzw. Kuhschelle, ist eine charmante Frühlingsstaude, die mit elegantem, reinweißem Flor und goldgelben Staubgefäßen fasziniert. Als kompakte, horstig wachsende Zierstaude erreicht sie etwa 15–25 cm Höhe und zeigt ihre aufrecht stehenden, glockigen Blüten bereits früh im Jahr, oft ab März bis April. Das filigran gefiederte, silbrig behaarte Laub erscheint zeitgleich oder kurz nach der Blüte und bildet später einen dekorativen, fein strukturierten Blattschopf. Besonders attraktiv sind die seidig-schimmernden Samenstände, die der Gartenstaude lange Schmuckwert verleihen. Pulsatilla ‘Alba’ ist ideal für Steingarten, Kiesbeet, Trogbepflanzungen und den sonnigen Vordergrund im Staudenbeet geeignet; sie wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in kleinen Gruppenpflanzungen im Vorgarten oder auf der Terrasse. Als niedrige Zierpflanze für Schalen und größere Gefäße lässt sie sich auch als dezente Kübelpflanze inszenieren, sofern das Substrat sehr gut drainiert ist. Bevorzugt wird ein vollsonniger bis leicht halbschattiger Standort mit durchlässigem, eher magerem, kalkhaltigem und sandig-kiesigem Boden; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, Winternässe wird schlecht vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: sparsam gießen, nur leicht düngen und alte Blätter im Spätwinter entfernen. Aufgrund der tiefreichenden Pfahlwurzel sollte man sie nach dem Einpflanzen nicht mehr umsetzen. In Kombination mit polsterbildenden Stauden wie Thymus, Iberis oder Phlox subulata entsteht ein natürliches, dauerhaftes Frühlingsbild, das den Gartenstrauch- und Staudenbereich harmonisch verbindet.
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Salvia lyrata 'Purple Knockout', der Lyra-Salbei beziehungsweise Purpur-Lyra-Salbei, ist eine attraktive Blattschmuckstaude, die mit tief purpur bis bronzefarbenem Laub und eleganten, blauvioletten Lippenblüten begeistert. Aus einer flachen, dichten Rosette treiben im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein aufrechte Blütenstände, die dem Garten leichte, vertikale Akzente schenken. Die gelappten Blätter bleiben lange dekorativ und bilden als Bodendecker einen geschlossenen, farbintensiven Teppich, der sich besonders im Vordergrund von Beeten und Rabatten gut macht. Als Zierstaude eignet sich 'Purple Knockout' für sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher mäßig nährstoffreichem Boden; sie toleriert sommerliche Trockenheit nach der Etablierung und zeigt sich insgesamt pflegeleicht sowie winterhart. In der Verwendung überzeugt dieser kompakte Gartenstaude sowohl in Gruppenpflanzung als flächige Unterpflanzung um Ziergräser und Gehölze als auch als markanter Solitär im kleinen Beet. Ebenso kommt sie in Steingärten, am Wegrand oder als niedrige Beeteinfassung zur Geltung und lässt sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon stilvoll inszenieren, wo das dunkle Laub moderne Pflanzgefäße harmonisch kontrastiert. Ein Rückschnitt der verblühten Stiele fördert einen ordentlichen Wuchs und kann eine Nachblüte anregen; gelegentliches Ausputzen begrenzt zudem Selbstaussaat. Mit einer Höhe von etwa 20 bis 30 cm und breiter, teppichbildender Struktur setzt Salvia lyrata 'Purple Knockout' dauerhafte Farbakzente und verbindet Blattschmuck mit filigraner Blütenwirkung für natürliche, strukturreiche Gartenbilder.
Salvia lyrata ‘Purple Knockout’, der Lyra-Salbei beziehungsweise Purpursalbei, ist eine charakterstarke Gartenstaude mit tief purpurfarbenem, glänzendem Laub, das in einer dichten, flachen Rosette wächst und Rabatten sofort Struktur verleiht. Ab späten Frühling bis in den Sommer erscheinen auf schlanken, aufrechten Stielen zarte, hellviolette bis blassblaue Lippenblüten, die den dunklen Blattschmuck kontrastreich unterstreichen und dem Blütenstrauch-Charakter dieser robusten Zierstaude zusätzliche Leichtigkeit geben. Der Wuchs ist kompakt, rosettenbildend und dabei standfest, wodurch sich die Pflanze sowohl als niedriger Bodendecker als auch als markanter Punktgeber in der Vorder- bis Mittelzone eignet. Als Beetstaude kommt sie im Staudenbeet, im Vorgarten und im Steingarten ebenso gut zur Geltung wie in Schalen und Töpfen als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; in kleinen Gruppen gepflanzt oder als Solitär setzt sie moderne, farbintensive Akzente und harmoniert hervorragend mit Ziergräsern, Sedum, Lavendel oder Nepeta. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig frischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da dadurch die Langlebigkeit der Gartenstaude beeinträchtigt wird. Ein Rückschnitt der Blütenstände nach der Hauptblüte hält die Pflanze kompakt und regt eine saubere Nachblüte an; übermäßige Düngung ist nicht erforderlich. Salvia lyrata ‘Purple Knockout’ erweist sich als pflegeleichter, langlebiger Gartenstrauch im Staudenformat, der ganzjährig mit farbstarkem Laub und einer eleganten, ordentlichen Wuchsform überzeugt.
Salvia nemorosa ‘Mainacht’, der Steppen-Salbei ‘Mainacht’, ist eine bewährte Gartenstaude mit charakterstarken, tief violettblauen Blütenähren, die schon ab Mai eindrucksvoll erscheinen und je nach Rückschnitt bis in den Spätsommer nachblühen. Die horstbildende, kompakte Staude wächst aufrecht-buschig und erreicht mittlere Höhen, wodurch sie im Staudenbeet, in der Rabatte und im Vorgarten vielseitig einsetzbar ist. Das graugrüne, leicht aromatische Laub unterstreicht die elegante, schlanke Silhouette der Blütenstände und sorgt auch zwischen den Blühphasen für Struktur. Als Beetpflanze passt ‘Mainacht’ hervorragend zu Ziergräsern, Katzenminze, Storchschnabel und historischen wie modernen Rosen; in Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstaudenkontrast seine volle Wirkung, als kleiner Solitär setzt sie markante Akzente. Auf sonnigen Standorten zeigt der Blütenstaude ihre beste Farbwirkung; ein gut durchlässiger, eher magerer bis mäßig nährstoffreicher Boden, gern kalkhaltig, fördert einen kompakten Wuchs und reiche Blütenbildung. Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt ‘Mainacht’ als pflegeleichte Kübelpflanze mit klarer, aufrechter Struktur; ein durchlässiges Substrat und moderates Gießen sind ausreichend. Ein Rückschnitt der abgeblühten Ähren direkt nach der ersten Hauptblüte regt eine zweite Blütenwelle an und hält die Pflanze vital; ein bodennaher Formschnitt erfolgt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr. Mit ihrer klaren Linienführung und der intensiven Farbgebung ist Salvia nemorosa ‘Mainacht’ eine robuste, langlebige Gartenstaude, die Beeten und Pflanzflächen rhythmische Ruhe und zugleich starke Farbakzente verleiht.
Salvia nemorosa ‘Mainacht’, die Steppen-Salbei-Sorte „Mainacht“, ist eine charakterstarke Gartenstaude, die mit tief violettblauen Blütenkerzen und aromatischem, graugrünem Laub den sommerlichen Ziergarten bereichert. Als bewährte Blütenstaude zeigt sie ab Mai eine frühe, üppige Blüte, die sich bei rechtzeitigem Rückschnitt nach der ersten Welle bis in den Spätsommer hinein erneuern kann. Der aufrechte, horstige Wuchs bleibt kompakt und standfest, meist 40 bis 60 cm hoch und etwa 30 bis 40 cm breit, wodurch sich diese Beetstaude hervorragend für den vorderen bis mittleren Beetbereich, die Rabatte und den Vorgarten eignet. In Gruppenpflanzung setzt der Gartenstrauch-Charakter klare Linien, als Solitär im Staudenbeet oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sorgt ‘Mainacht’ für elegante Farbakzente und harmoniert besonders gut mit Ziergräsern, Katzenminze, Stachys und Beetrosen. Ein sonniger Standort ist für Salvia nemorosa ‘Mainacht’ ideal, denn Wärme und Licht intensivieren die Blütenfarbe und fördern die kompakte Wuchsform. Der Boden sollte durchlässig, mineralisch bis sandig-lehmig und eher mäßig nährstoffreich sein; Staunässe gilt es zu vermeiden. Auf frischen bis trockenen Substraten zeigt sich der Blütenstrauch pflegeleicht und vital. Verblühtes zeitnah zurückschneiden, um die Nachblüte anzuregen, und im Spätwinter bodennah einkürzen, damit der Neuaustrieb kräftig erfolgt. In Steppenpflanzungen, Natur- und Präriebeeten, im sonnigen Staudenbeet sowie als strukturierende Beetpflanze am Wegrand liefert ‘Mainacht’ eine langanhaltende, farbintensive Wirkung mit klarer, aufrechter Silhouette. Regelmäßiges Teilen im Abstand mehrerer Jahre erhält die Vitalität dieser langlebigen Gartenstaude.
Salvia nemorosa ‘Mainacht’, der Steppen-Salbei, ist eine charakterstarke Blütenstaude, die mit tief violettblauen Blütenähren den Frühsommer prägt. Die kompakt horstbildende Gartenstaude wächst aufrecht und buschig, erreicht je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe und zeigt aromatisches, frischgrünes, leicht gezeichnetes Laub, das die intensiven Blütenfarben wirkungsvoll unterstreicht. Die Blütezeit beginnt meist im Mai und erstreckt sich bis in den Juli; ein zeitiger Rückschnitt nach dem ersten Flor fördert eine zuverlässige Nachblüte bis in den Spätsommer. ‘Mainacht’ überzeugt mit standfesten, schlanken Blütenständen, die Beeten Struktur geben und sich auch für den Vasenschnitt eignen. Als vielseitige Beetstaude passt der Steppen-Salbei in Staudenrabatten, Präriegärten, Kies- und Steingärten sowie in den klassischen Bauerngarten. Er harmoniert hervorragend als Begleitstaude zu Rosen, Gräsern und filigranen Blütenpartnern, eignet sich für die Einfassung von Wegen und kommt als Solitär im Vorgarten ebenso zur Geltung wie in Gruppenpflanzungen. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon entwickelt sich diese pflegeleichte Kübelpflanze zuverlässig und dekorativ. Ein sonniger, warmer Standort ist ideal, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis frisch und frei von Staunässe sein; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Nach dem Einwurzeln zeigt ‘Mainacht’ eine gute Trockenheitsverträglichkeit, regelmäßiges Ausputzen und der Rückschnitt fördern Vitalität und Blühfreude. Winterhart und robust bleibt der Wuchs über die Saison stets ordentlich, wodurch die Staude dem Garten eine klare, elegante Linienführung verleiht.
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Salvia lyrata 'Purple Knockout', der Lyra-Salbei beziehungsweise Purpur-Lyra-Salbei, ist eine attraktive Blattschmuckstaude, die mit tief purpur bis bronzefarbenem Laub und eleganten, blauvioletten Lippenblüten begeistert. Aus einer flachen, dichten Rosette treiben im späten Frühjahr bis in den Sommer hinein aufrechte Blütenstände, die dem Garten leichte, vertikale Akzente schenken. Die gelappten Blätter bleiben lange dekorativ und bilden als Bodendecker einen geschlossenen, farbintensiven Teppich, der sich besonders im Vordergrund von Beeten und Rabatten gut macht. Als Zierstaude eignet sich 'Purple Knockout' für sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher mäßig nährstoffreichem Boden; sie toleriert sommerliche Trockenheit nach der Etablierung und zeigt sich insgesamt pflegeleicht sowie winterhart. In der Verwendung überzeugt dieser kompakte Gartenstaude sowohl in Gruppenpflanzung als flächige Unterpflanzung um Ziergräser und Gehölze als auch als markanter Solitär im kleinen Beet. Ebenso kommt sie in Steingärten, am Wegrand oder als niedrige Beeteinfassung zur Geltung und lässt sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon stilvoll inszenieren, wo das dunkle Laub moderne Pflanzgefäße harmonisch kontrastiert. Ein Rückschnitt der verblühten Stiele fördert einen ordentlichen Wuchs und kann eine Nachblüte anregen; gelegentliches Ausputzen begrenzt zudem Selbstaussaat. Mit einer Höhe von etwa 20 bis 30 cm und breiter, teppichbildender Struktur setzt Salvia lyrata 'Purple Knockout' dauerhafte Farbakzente und verbindet Blattschmuck mit filigraner Blütenwirkung für natürliche, strukturreiche Gartenbilder.
Salvia lyrata ‘Purple Knockout’, der Lyra-Salbei beziehungsweise Purpursalbei, ist eine charakterstarke Gartenstaude mit tief purpurfarbenem, glänzendem Laub, das in einer dichten, flachen Rosette wächst und Rabatten sofort Struktur verleiht. Ab späten Frühling bis in den Sommer erscheinen auf schlanken, aufrechten Stielen zarte, hellviolette bis blassblaue Lippenblüten, die den dunklen Blattschmuck kontrastreich unterstreichen und dem Blütenstrauch-Charakter dieser robusten Zierstaude zusätzliche Leichtigkeit geben. Der Wuchs ist kompakt, rosettenbildend und dabei standfest, wodurch sich die Pflanze sowohl als niedriger Bodendecker als auch als markanter Punktgeber in der Vorder- bis Mittelzone eignet. Als Beetstaude kommt sie im Staudenbeet, im Vorgarten und im Steingarten ebenso gut zur Geltung wie in Schalen und Töpfen als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; in kleinen Gruppen gepflanzt oder als Solitär setzt sie moderne, farbintensive Akzente und harmoniert hervorragend mit Ziergräsern, Sedum, Lavendel oder Nepeta. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig frischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da dadurch die Langlebigkeit der Gartenstaude beeinträchtigt wird. Ein Rückschnitt der Blütenstände nach der Hauptblüte hält die Pflanze kompakt und regt eine saubere Nachblüte an; übermäßige Düngung ist nicht erforderlich. Salvia lyrata ‘Purple Knockout’ erweist sich als pflegeleichter, langlebiger Gartenstrauch im Staudenformat, der ganzjährig mit farbstarkem Laub und einer eleganten, ordentlichen Wuchsform überzeugt.
Salvia nemorosa ‘Mainacht’, der Steppen-Salbei ‘Mainacht’, ist eine bewährte Gartenstaude mit charakterstarken, tief violettblauen Blütenähren, die schon ab Mai eindrucksvoll erscheinen und je nach Rückschnitt bis in den Spätsommer nachblühen. Die horstbildende, kompakte Staude wächst aufrecht-buschig und erreicht mittlere Höhen, wodurch sie im Staudenbeet, in der Rabatte und im Vorgarten vielseitig einsetzbar ist. Das graugrüne, leicht aromatische Laub unterstreicht die elegante, schlanke Silhouette der Blütenstände und sorgt auch zwischen den Blühphasen für Struktur. Als Beetpflanze passt ‘Mainacht’ hervorragend zu Ziergräsern, Katzenminze, Storchschnabel und historischen wie modernen Rosen; in Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstaudenkontrast seine volle Wirkung, als kleiner Solitär setzt sie markante Akzente. Auf sonnigen Standorten zeigt der Blütenstaude ihre beste Farbwirkung; ein gut durchlässiger, eher magerer bis mäßig nährstoffreicher Boden, gern kalkhaltig, fördert einen kompakten Wuchs und reiche Blütenbildung. Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt ‘Mainacht’ als pflegeleichte Kübelpflanze mit klarer, aufrechter Struktur; ein durchlässiges Substrat und moderates Gießen sind ausreichend. Ein Rückschnitt der abgeblühten Ähren direkt nach der ersten Hauptblüte regt eine zweite Blütenwelle an und hält die Pflanze vital; ein bodennaher Formschnitt erfolgt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr. Mit ihrer klaren Linienführung und der intensiven Farbgebung ist Salvia nemorosa ‘Mainacht’ eine robuste, langlebige Gartenstaude, die Beeten und Pflanzflächen rhythmische Ruhe und zugleich starke Farbakzente verleiht.
Salvia nemorosa ‘Mainacht’, die Steppen-Salbei-Sorte „Mainacht“, ist eine charakterstarke Gartenstaude, die mit tief violettblauen Blütenkerzen und aromatischem, graugrünem Laub den sommerlichen Ziergarten bereichert. Als bewährte Blütenstaude zeigt sie ab Mai eine frühe, üppige Blüte, die sich bei rechtzeitigem Rückschnitt nach der ersten Welle bis in den Spätsommer hinein erneuern kann. Der aufrechte, horstige Wuchs bleibt kompakt und standfest, meist 40 bis 60 cm hoch und etwa 30 bis 40 cm breit, wodurch sich diese Beetstaude hervorragend für den vorderen bis mittleren Beetbereich, die Rabatte und den Vorgarten eignet. In Gruppenpflanzung setzt der Gartenstrauch-Charakter klare Linien, als Solitär im Staudenbeet oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sorgt ‘Mainacht’ für elegante Farbakzente und harmoniert besonders gut mit Ziergräsern, Katzenminze, Stachys und Beetrosen. Ein sonniger Standort ist für Salvia nemorosa ‘Mainacht’ ideal, denn Wärme und Licht intensivieren die Blütenfarbe und fördern die kompakte Wuchsform. Der Boden sollte durchlässig, mineralisch bis sandig-lehmig und eher mäßig nährstoffreich sein; Staunässe gilt es zu vermeiden. Auf frischen bis trockenen Substraten zeigt sich der Blütenstrauch pflegeleicht und vital. Verblühtes zeitnah zurückschneiden, um die Nachblüte anzuregen, und im Spätwinter bodennah einkürzen, damit der Neuaustrieb kräftig erfolgt. In Steppenpflanzungen, Natur- und Präriebeeten, im sonnigen Staudenbeet sowie als strukturierende Beetpflanze am Wegrand liefert ‘Mainacht’ eine langanhaltende, farbintensive Wirkung mit klarer, aufrechter Silhouette. Regelmäßiges Teilen im Abstand mehrerer Jahre erhält die Vitalität dieser langlebigen Gartenstaude.
Salvia nemorosa ‘Mainacht’, der Steppen-Salbei, ist eine charakterstarke Blütenstaude, die mit tief violettblauen Blütenähren den Frühsommer prägt. Die kompakt horstbildende Gartenstaude wächst aufrecht und buschig, erreicht je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe und zeigt aromatisches, frischgrünes, leicht gezeichnetes Laub, das die intensiven Blütenfarben wirkungsvoll unterstreicht. Die Blütezeit beginnt meist im Mai und erstreckt sich bis in den Juli; ein zeitiger Rückschnitt nach dem ersten Flor fördert eine zuverlässige Nachblüte bis in den Spätsommer. ‘Mainacht’ überzeugt mit standfesten, schlanken Blütenständen, die Beeten Struktur geben und sich auch für den Vasenschnitt eignen. Als vielseitige Beetstaude passt der Steppen-Salbei in Staudenrabatten, Präriegärten, Kies- und Steingärten sowie in den klassischen Bauerngarten. Er harmoniert hervorragend als Begleitstaude zu Rosen, Gräsern und filigranen Blütenpartnern, eignet sich für die Einfassung von Wegen und kommt als Solitär im Vorgarten ebenso zur Geltung wie in Gruppenpflanzungen. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon entwickelt sich diese pflegeleichte Kübelpflanze zuverlässig und dekorativ. Ein sonniger, warmer Standort ist ideal, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis frisch und frei von Staunässe sein; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Nach dem Einwurzeln zeigt ‘Mainacht’ eine gute Trockenheitsverträglichkeit, regelmäßiges Ausputzen und der Rückschnitt fördern Vitalität und Blühfreude. Winterhart und robust bleibt der Wuchs über die Saison stets ordentlich, wodurch die Staude dem Garten eine klare, elegante Linienführung verleiht.
