Gartenstauden

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Gartenstauden

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giftige Stauden

 

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
gefüllt kugelförmig
Stauden-Typ:
Knollenpflanze
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
5
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
2-3-fach dreizählig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, humos
Lebensraum:
Beet
Eigenschaft:
giftig, Frucht
Verwendung:
Schnittpflanze, Bauerngarten, Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
1
Pflege:
Kompost; nicht verpflanzen; sofort nach der Blüte zurückschneiden; Stäben; nicht zu tief pflanzen
Vermehrung:
Teilung

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Anemone nemorosa 'Alba Plena'

Anemone nemorosa ‘Alba Plena’, das gefüllte Buschwindröschen, ist eine zarte, früh blühende Gartenstaude, die mit elegant gefüllten, reinweißen Blüten im zeitigen Frühjahr bezaubert. Die schalenförmigen Blüten wirken dank der zahlreichen, zart angeordneten Blütenblätter besonders edel und setzen auf noch winterkahlen Flächen leuchtende Akzente. Das tiefgrün, fein geteilte Laub bildet einen attraktiven, niedrigen Teppich, der etwa 10–15 cm hoch wird und den Charakter dieser Schattenstaude als natürlicher Bodendecker unterstreicht. Mit rhizombildendem, langsam ausbreitendem Wuchs eignet sich das Windröschen ideal zur Unterpflanzung von Gehölzen, am Gehölzrand oder im halbschattigen Beet im Vorgarten, wo es in Gruppenpflanzung eindrucksvoll zur Geltung kommt; kleinere Tuffs sind auch als zarte Solitär-Highlights im Frühlingsbeet oder in flachen Schalen und Töpfen als Kübelpflanze auf der Terrasse reizvoll. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, frischer bis mäßig feuchter Boden, der im Frühjahr gleichmäßig Feuchtigkeit bereithält und im Sommer nicht staunass ist. Ein Standort im Halbschatten bis Schatten, gern unter laubabwerfenden Sträuchern und Bäumen, fördert die üppige Blüte; kalkhaltige bis neutrale Substrate mit Lauberde oder Kompost werden besonders gut vertragen. Pflegeleicht und robust zieht sich Anemone nemorosa ‘Alba Plena’ nach der Blüte in eine natürliche Sommerruhe zurück, weshalb die Fläche anschließend von anderen Stauden oder Zwiebelblumen übernommen werden kann. Störungen des Wurzelbereichs sollten vermieden werden; eine dünne Mulchschicht aus Laub oder feinem Kompost unterstützt die Vitalität. So entsteht Jahr für Jahr ein stimmiger, natürlicher Frühlingsaspekt in Beet und Garten.

Anemone nemorosa 'Alba Plena' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Anemone nemorosa ‘Alba Plena’, das gefüllte Buschwindröschen, ist eine elegante Frühlingsstaude, die mit ihren schneeweißen, dicht gefüllten Blüten schon früh im Jahr den Garten erhellt. Die feinen, tief gelappten Blätter bilden einen zarten Hintergrund, über dem die rosettenförmigen Blüten von März bis April leuchten. Mit einem niedrigen, teppichbildenden Wuchs und einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm eignet sich diese Anemone ideal als Bodendecker im halbschattigen bis schattigen Bereich. Besonders schön wirkt sie in größeren Gruppen am Gehölzrand, unter Laubgehölzen und Sträuchern oder im naturnahen Beet, wo sie zwischen anderen Frühblühern harmonische Bilder schafft. Als Gartenstaude punktet ‘Alba Plena’ durch ihre natürliche Ausbreitung über feine Rhizome, ohne aufdringlich zu werden. In schalenartigen Pflanzgefäßen oder halbschattigen Kübeln auf Balkon und Terrasse sorgt sie im zeitigen Frühjahr für helle Akzente, bevor sommerliche Kübelpflanzen übernehmen. Der optimale Standort ist humos, locker und gut durchlässig, gerne mit einem leicht feuchten, nährstoffreichen, laubhumosen Boden. Eine Mulchschicht aus Laub unterstützt die gleichmäßige Feuchte und imitiert den Waldboden, den das Buschwindröschen liebt. Pflegeleicht und langlebig zieht die Staude nach der Blüte ein und verschwindet im Sommer weitgehend, um im nächsten Frühjahr zuverlässig wiederzukehren. Wichtig ist, die Pflanzstelle während der Ruhephase nicht zu stören und das einziehende Laub stehen zu lassen. In Vorgarten, Schattenbeet, unter Ziersträuchern oder als flächige Gruppenpflanzung entfaltet Anemone nemorosa ‘Alba Plena’ ihren dezenten, zugleich sehr edlen Charme.

Paeonia officinalis 'Alba Plena'

Paeonia officinalis 'Alba Plena', die klassische weiße Bauern-Pfingstrose, zählt zu den beliebtesten Gartenstauden und vereint nostalgischen Charme mit zuverlässiger Blütenfülle. Die üppig gefüllten, reinweißen Blüten erscheinen je nach Witterung von Mai bis Juni und verströmen einen zarten, angenehmen Duft. Ihr horstiger, aufrechter Wuchs bildet dichte, attraktiv gefiederte, dunkelgrüne Blätter, die den ganzen Sommer über eine schmückende Kulisse bieten und den Blütenstrauß im Beet perfekt rahmen. Mit einer Höhe von etwa 70 bis 90 cm eignet sich diese Blütenstaude ideal für Rabatten, Staudenbeete und den Bauerngarten, wirkt als Solitär eindrucksvoll im Vorgarten und harmoniert in Gruppenpflanzung mit Begleitern wie Iris, Salvia oder Allium. Als edle Schnittblume bringt sie romantisches Flair in die Vase. Am liebsten wächst diese Zierpflanze in sonniger bis leicht halbschattiger Lage auf tiefgründigen, humosen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Böden; Staunässe wird schlecht vertragen. Eine abgetrocknete, locker-krümelige Erde fördert die Langlebigkeit, denn Pfingstrosen sind langlebige Gartenstauden, die über viele Jahre am selben Platz bleiben möchten. Pflanzung nicht zu tief, die Knospen nur flach bedecken; nach dem Anwachsen genügt eine maßvolle Frühjahrsdüngung mit Kompost. Verblühtes wird ausputzt, im Herbst zieht das Laub ein und kann bodennah entfernt werden. In großen Gefäßen lässt sich 'Alba Plena' auch als Kübelpflanze kultivieren, sofern der Topf ausreichend tief ist und eine gute Drainage besitzt. Ein windgeschützter Standort erhält die schweren Blütenköpfe in Form; bei Bedarf geben dezente Stützen zusätzlichen Halt.

Paeonia officinalis 'Alba Plena' 2-3 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Paeonia officinalis ‘Alba Plena’, die weiße Bauern-Pfingstrose, ist eine klassische Blütenstaude mit üppig gefüllten, cremeweißen bis reinweißen Blüten, die im späten Frühjahr rund um die Pfingstzeit erscheinen und einen feinen Duft verströmen. Das tiefgrüne, glänzende Laub bildet dichte, horstbildende Büsche und setzt die großen, nostalgischen Blüten wirkungsvoll in Szene. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60–80 cm und einer ähnlichen Breite eignet sich diese historische Paeonie als prägnanter Solitär ebenso wie für harmonische Gruppenpflanzungen in Rabatten, Staudenbeeten und dem klassischen Bauerngarten. Auch im großzügigen Kübel auf Terrasse oder im eleganten Vorgarten entfaltet sie als edle Blütenstaude eine zeitlose Wirkung und liefert hervorragende Schnittblumen für die Vase. Am besten gedeiht Paeonia officinalis ‘Alba Plena’ an einem sonnigen bis leicht halbschattigen Standort in tiefgründigem, humosem und gut durchlässigem Boden; leichte Kalkverträglichkeit und eine gleichmäßige, nicht staunasse Feuchte fördern die Blühwilligkeit. Die Pflanzstelle sollte dauerhaft ungestört bleiben, da Pfingstrosen mit den Jahren immer schöner werden. Eine moderate Nährstoffgabe im zeitigen Frühjahr, Mulch aus reifem Kompost und ein windgeschützter Platz für die schweren, gefüllten Blüten sind vorteilhaft; bei Bedarf sorgt eine unauffällige Stütze für sicheren Stand. Nach dem Vergilben des Laubs im Spätsommer erfolgt der bodennahe Rückschnitt. Als langlebige Gartenstaude verbindet diese Pfingstrose romantische Blütenpracht mit verlässlicher Winterhärte und ist damit die ideale Wahl für elegante Blumenbeete, repräsentative Eingänge und stilvolle Pflanzkombinationen mit Rittersporn, Iris und Ziergräsern.

Paeonia officinalis 'Alba Plena'

Paeonia officinalis 'Alba Plena', die klassische weiße Bauern-Pfingstrose, zählt zu den beliebtesten Gartenstauden und vereint nostalgischen Charme mit zuverlässiger Blütenfülle. Die üppig gefüllten, reinweißen Blüten erscheinen je nach Witterung von Mai bis Juni und verströmen einen zarten, angenehmen Duft. Ihr horstiger, aufrechter Wuchs bildet dichte, attraktiv gefiederte, dunkelgrüne Blätter, die den ganzen Sommer über eine schmückende Kulisse bieten und den Blütenstrauß im Beet perfekt rahmen. Mit einer Höhe von etwa 70 bis 90 cm eignet sich diese Blütenstaude ideal für Rabatten, Staudenbeete und den Bauerngarten, wirkt als Solitär eindrucksvoll im Vorgarten und harmoniert in Gruppenpflanzung mit Begleitern wie Iris, Salvia oder Allium. Als edle Schnittblume bringt sie romantisches Flair in die Vase. Am liebsten wächst diese Zierpflanze in sonniger bis leicht halbschattiger Lage auf tiefgründigen, humosen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Böden; Staunässe wird schlecht vertragen. Eine abgetrocknete, locker-krümelige Erde fördert die Langlebigkeit, denn Pfingstrosen sind langlebige Gartenstauden, die über viele Jahre am selben Platz bleiben möchten. Pflanzung nicht zu tief, die Knospen nur flach bedecken; nach dem Anwachsen genügt eine maßvolle Frühjahrsdüngung mit Kompost. Verblühtes wird ausputzt, im Herbst zieht das Laub ein und kann bodennah entfernt werden. In großen Gefäßen lässt sich 'Alba Plena' auch als Kübelpflanze kultivieren, sofern der Topf ausreichend tief ist und eine gute Drainage besitzt. Ein windgeschützter Standort erhält die schweren Blütenköpfe in Form; bei Bedarf geben dezente Stützen zusätzlichen Halt.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
gefüllt kugelförmig
Stauden-Typ:
Knollenpflanze
Blütenfarbe:
 
rosa
Blütezeit:
5
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
2-3-fach dreizählig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, humos
Lebensraum:
Beet
Eigenschaft:
giftig, Frucht
Verwendung:
Schnittpflanze, Bauerngarten, Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
1
Pflege:
Kompost; nicht verpflanzen; sofort nach der Blüte zurückschneiden; Stäben; nicht zu tief pflanzen
Vermehrung:
Teilung

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Paeonia officinalis 'Rosea Plena'

Paeonia officinalis ‘Rosea Plena’, die klassische Bauern-Pfingstrose, verführt mit dicht gefüllten, rosa Blüten, die im späten Frühjahr ihren großen Auftritt haben. Diese traditionsreiche Gartenstaude bildet kräftige Horste mit dunkelgrünem, elegant gefiedertem Laub und aufrechten, stabilen Stielen, die die üppigen Blütenkugeln wirkungsvoll tragen. Ihr harmonischer, rund-buschiger Wuchs macht sie zur idealen Prachtstaude für romantische Bauerngärten, repräsentative Rabatten und den eleganten Vorgarten. Als Solitär setzt sie ein zeitloses Statement, in Gruppenpflanzung entfaltet sie eine beeindruckende, farbintensive Wirkung und fügt sich in Mixed Borders zwischen Ziergräsern und anderen Blütenstauden perfekt ein. Auch in einem großen Kübel auf Terrasse oder Eingangssituation kommt dieser Blütenklassiker zur Geltung und liefert zugleich ausgezeichnete, duftende Schnittblumen für die Vase. Am liebsten steht die Pfingstrose sonnig bis halbschattig auf einem durchlässigen, humosen und eher nährstoffreichen Gartenboden; leichte Kalkanteile werden gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Eine ruhige Lage ohne ständige Bodenbearbeitung ist günstig, denn Paeonien sind langlebig und ungern umzupflanzen. Für einen optimalen Start empfiehlt sich eine flache Pflanzung, sodass die Knospenaugen nur wenige Zentimeter mit Erde bedeckt sind. Im Frühling freut sich die Blütenstaude über eine Gabe reifen Komposts, in trockenen Phasen hilft gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung. Nach dem ersten Frost wird das vergilbte Laub bodennah zurückgeschnitten, wodurch die robuste, winterharte Staude im nächsten Jahr wieder vital durchtreibt. So bleibt Paeonia officinalis ‘Rosea Plena’ über viele Jahre ein zuverlässiger, edler Blütenhöhepunkt im Beet.

Paeonia officinalis 'Rosea Plena' 2-3 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Paeonia officinalis ‘Rosea Plena’, die klassische Bauern-Pfingstrose, begeistert als robuste Blütenstaude mit üppig gefüllten, rosafarbenen Blüten, die von zartem Altrosa bis leuchtendem Pink changieren und im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, ihren großen Auftritt haben. Der horstige, buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 70 bis 90 cm Höhe, das sattgrüne, gefiederte Laub setzt auch nach der Blüte dekorative Akzente und sorgt für ein harmonisches Bild in Beet und Rabatte. Als langlebige Gartenstaude wirkt ‘Rosea Plena’ sowohl als Solitär im Vorgarten eindrucksvoll als auch in Gruppenpflanzung im klassischen Bauerngarten oder als elegante Begleiterin zu Rosen und Ziergräsern; zudem eignet sie sich in ausreichend großen Gefäßen als Kübelpflanze für Terrasse und Eingangssituationen und liefert dank ihrer standfesten, duftenden Blüten hervorragende Schnittblumen für die Vase. Ein sonniger bis licht halbschattiger Standort mit tiefgründigem, humosem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden unterstützt eine reichhaltige Blüte; Staunässe wird schlecht vertragen, weshalb eine lockere Struktur und gegebenenfalls eine Drainage empfehlenswert sind. Eine behutsame Pflanzung mit nur flach bedeckten Knospen fördert die Blühfreude, denn Pfingstrosen reagieren sensibel auf zu tiefe Setzung und häufiges Umsetzen. In windoffenen Lagen können Stützen die schweren Blütenköpfe sichern, verblühte Stängel werden nach der Blüte zurückgeschnitten, das Laub erst im Herbst eingekürzt. Mit ihrer nostalgischen Ausstrahlung und zuverlässigen Winterhärte ist ‘Rosea Plena’ eine zeitlose Bereicherung für jedes Staudenbeet und ein hochwertiger Blickfang im Ziergarten.

Paeonia officinalis 'Alba Plena'

Paeonia officinalis 'Alba Plena', die klassische weiße Bauern-Pfingstrose, zählt zu den beliebtesten Gartenstauden und vereint nostalgischen Charme mit zuverlässiger Blütenfülle. Die üppig gefüllten, reinweißen Blüten erscheinen je nach Witterung von Mai bis Juni und verströmen einen zarten, angenehmen Duft. Ihr horstiger, aufrechter Wuchs bildet dichte, attraktiv gefiederte, dunkelgrüne Blätter, die den ganzen Sommer über eine schmückende Kulisse bieten und den Blütenstrauß im Beet perfekt rahmen. Mit einer Höhe von etwa 70 bis 90 cm eignet sich diese Blütenstaude ideal für Rabatten, Staudenbeete und den Bauerngarten, wirkt als Solitär eindrucksvoll im Vorgarten und harmoniert in Gruppenpflanzung mit Begleitern wie Iris, Salvia oder Allium. Als edle Schnittblume bringt sie romantisches Flair in die Vase. Am liebsten wächst diese Zierpflanze in sonniger bis leicht halbschattiger Lage auf tiefgründigen, humosen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Böden; Staunässe wird schlecht vertragen. Eine abgetrocknete, locker-krümelige Erde fördert die Langlebigkeit, denn Pfingstrosen sind langlebige Gartenstauden, die über viele Jahre am selben Platz bleiben möchten. Pflanzung nicht zu tief, die Knospen nur flach bedecken; nach dem Anwachsen genügt eine maßvolle Frühjahrsdüngung mit Kompost. Verblühtes wird ausputzt, im Herbst zieht das Laub ein und kann bodennah entfernt werden. In großen Gefäßen lässt sich 'Alba Plena' auch als Kübelpflanze kultivieren, sofern der Topf ausreichend tief ist und eine gute Drainage besitzt. Ein windgeschützter Standort erhält die schweren Blütenköpfe in Form; bei Bedarf geben dezente Stützen zusätzlichen Halt.

Paeonia officinalis 'Alba Plena' 2-3 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Paeonia officinalis ‘Alba Plena’, die weiße Bauern-Pfingstrose, ist eine klassische Blütenstaude mit üppig gefüllten, cremeweißen bis reinweißen Blüten, die im späten Frühjahr rund um die Pfingstzeit erscheinen und einen feinen Duft verströmen. Das tiefgrüne, glänzende Laub bildet dichte, horstbildende Büsche und setzt die großen, nostalgischen Blüten wirkungsvoll in Szene. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60–80 cm und einer ähnlichen Breite eignet sich diese historische Paeonie als prägnanter Solitär ebenso wie für harmonische Gruppenpflanzungen in Rabatten, Staudenbeeten und dem klassischen Bauerngarten. Auch im großzügigen Kübel auf Terrasse oder im eleganten Vorgarten entfaltet sie als edle Blütenstaude eine zeitlose Wirkung und liefert hervorragende Schnittblumen für die Vase. Am besten gedeiht Paeonia officinalis ‘Alba Plena’ an einem sonnigen bis leicht halbschattigen Standort in tiefgründigem, humosem und gut durchlässigem Boden; leichte Kalkverträglichkeit und eine gleichmäßige, nicht staunasse Feuchte fördern die Blühwilligkeit. Die Pflanzstelle sollte dauerhaft ungestört bleiben, da Pfingstrosen mit den Jahren immer schöner werden. Eine moderate Nährstoffgabe im zeitigen Frühjahr, Mulch aus reifem Kompost und ein windgeschützter Platz für die schweren, gefüllten Blüten sind vorteilhaft; bei Bedarf sorgt eine unauffällige Stütze für sicheren Stand. Nach dem Vergilben des Laubs im Spätsommer erfolgt der bodennahe Rückschnitt. Als langlebige Gartenstaude verbindet diese Pfingstrose romantische Blütenpracht mit verlässlicher Winterhärte und ist damit die ideale Wahl für elegante Blumenbeete, repräsentative Eingänge und stilvolle Pflanzkombinationen mit Rittersporn, Iris und Ziergräsern.

Paeonia officinalis 'Rosea Plena'

Paeonia officinalis ‘Rosea Plena’, die klassische Bauern-Pfingstrose, verführt mit dicht gefüllten, rosa Blüten, die im späten Frühjahr ihren großen Auftritt haben. Diese traditionsreiche Gartenstaude bildet kräftige Horste mit dunkelgrünem, elegant gefiedertem Laub und aufrechten, stabilen Stielen, die die üppigen Blütenkugeln wirkungsvoll tragen. Ihr harmonischer, rund-buschiger Wuchs macht sie zur idealen Prachtstaude für romantische Bauerngärten, repräsentative Rabatten und den eleganten Vorgarten. Als Solitär setzt sie ein zeitloses Statement, in Gruppenpflanzung entfaltet sie eine beeindruckende, farbintensive Wirkung und fügt sich in Mixed Borders zwischen Ziergräsern und anderen Blütenstauden perfekt ein. Auch in einem großen Kübel auf Terrasse oder Eingangssituation kommt dieser Blütenklassiker zur Geltung und liefert zugleich ausgezeichnete, duftende Schnittblumen für die Vase. Am liebsten steht die Pfingstrose sonnig bis halbschattig auf einem durchlässigen, humosen und eher nährstoffreichen Gartenboden; leichte Kalkanteile werden gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Eine ruhige Lage ohne ständige Bodenbearbeitung ist günstig, denn Paeonien sind langlebig und ungern umzupflanzen. Für einen optimalen Start empfiehlt sich eine flache Pflanzung, sodass die Knospenaugen nur wenige Zentimeter mit Erde bedeckt sind. Im Frühling freut sich die Blütenstaude über eine Gabe reifen Komposts, in trockenen Phasen hilft gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung. Nach dem ersten Frost wird das vergilbte Laub bodennah zurückgeschnitten, wodurch die robuste, winterharte Staude im nächsten Jahr wieder vital durchtreibt. So bleibt Paeonia officinalis ‘Rosea Plena’ über viele Jahre ein zuverlässiger, edler Blütenhöhepunkt im Beet.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Schalen
Stauden-Typ:
Knollenpflanze
Blütenfarbe:
 
rot
Blütezeit:
5
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
2-3-fach dreizählig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, humos
Lebensraum:
Beet
Eigenschaft:
giftig, Frucht
Verwendung:
Schnittpflanze, Bauerngarten, Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
1
Pflege:
Kompost; nicht verpflanzen; sofort nach der Blüte zurückschneiden; Stäben; nicht zu tief pflanzen
Vermehrung:
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Anemone multifida 'Rubra'

Anemone multifida ‘Rubra’, das Vielblättrige Windröschen, ist eine elegante Blütenstaude mit natürlichem Charme, die jeden Ziergarten bereichert. Die Sorte zeigt von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer hinein leuchtend rubinrote, schalenförmige Blüten über fein gefiedertem, frischgrünem Laub. Die zarten, aufrecht stehenden Blütenstiele bringen Leichtigkeit in Beet und Rabatte und setzen farbige Akzente, ohne aufdringlich zu wirken. Der horstige, kompakte Wuchs eignet sich ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, für den Steingarten, das Alpinum oder den Bauerngarten, ebenso für den Vorgarten, wo die Anemone als kleine Solitärstaude oder in Gruppenpflanzung ihre Wirkung entfaltet. Auch im Kübel auf Balkon und Terrasse überzeugt diese pflegeleichte Gartenstaude als dezente, aber ausdrucksstarke Kübelpflanze. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem bis leicht sandigem Boden, der gleichmäßig frisch, jedoch nicht staunass ist. In zu schweren Substraten empfiehlt sich die Beimischung von Kies oder grobem Sand, um die Wurzeln dauerhaft luftig zu halten. Ein Rückschnitt verwelkter Blüten fördert einen ordentlichen Eindruck und kann die Blühdauer verlängern. Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. In Kombination mit filigranen Gräsern, niedrigen Storchschnabeln oder zarten Glockenblumen entstehen harmonische Pflanzbilder, die das feine Laub und die markante Blütenfarbe gekonnt unterstreichen. Anemone multifida ‘Rubra’ ist eine vielseitige Beetstaude für naturnahe Arrangements ebenso wie für klare, moderne Pflanzungen und bringt zuverlässige, saisonale Farbe in Beete, Steingärten und Töpfe.

Anemone multifida 'Rubra' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Anemone multifida ‘Rubra’, das rot blühende Windröschen, ist eine elegante Staude mit botanischem Charme und natürlicher Leichtigkeit. Die Sorte begeistert mit leuchtend rubin- bis karminroten, schalenförmigen Blüten, die sich je nach Witterung von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer öffnen und einen frischen Akzent im Beet setzen. Das fein geteilte, farnartige Laub bildet dichte, horstbildende Polster, die dem Garten eine zarte Textur verleihen und auch nach der Blüte attraktiv wirken. Mit ihrem kompakten, aufrechten Wuchs und einer Höhe von etwa 20 bis 30 Zentimetern eignet sich diese Zierstaude ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, den Steingarten, das Alpinum und den naturnah gestalteten Vorgarten; ebenso kommt sie als Solitärstaude in kleinen Gruppenpflanzungen oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zur Geltung. Anemone multifida ‘Rubra’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher humosem bis mineralischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt verwelkter Blüten fördert eine anhaltend saubere Optik und kann die Nachblüte anregen, während eine gelegentliche Teilung älterer Horste die Vitalität erhält. In Kombination mit zarten Gräsern, Polsterstauden und niedrig wachsenden Begleitern fügt sich dieses Windröschen harmonisch in Rabatten und Beete ein und sorgt durch seine intensive Blütenfarbe für lebendige Kontraste. Robust, pflegeleicht und vielseitig einsetzbar, ist Anemone multifida ‘Rubra’ eine formschöne Gartenstaude für stilvolle, zeitlose Pflanzungen.

Antennaria dioica 'Rubra'

Antennaria dioica ‘Rubra’, das Gewöhnliche Katzenpfötchen in der attraktiven Sorte mit rubinrosa Blüten, ist eine niedrige Polsterstaude und vielseitige Steingartenpflanze für sonnige, trockene Plätze. Die zierliche Staude bildet dichte, teppichartige Polster mit filzig-silbrigen, wintergrünen Blättern, die den ganzen Jahresverlauf über eine elegante, graugrüne Struktur bieten. Von Mai bis Juli erheben sich zarte Stiele über das Laub und tragen die charakteristischen, samtigen Blütenköpfchen in leuchtendem Karmin- bis Rubinrosa, die dem Katzenpfötchen seinen Namen geben und jede Kiesfläche, Trockenmauer oder Alpinum aufwerten. Als niedriger Bodendecker eignet sich die pflegeleichte Zierstaude ideal zur flächigen Unterpflanzung, als Beeteinfassung im Vorgarten, zwischen Trittsteinen oder für Tröge und Schalen auf Balkon und Terrasse, wo sie als kompakte Kübelpflanze dauerhaft Struktur schafft. Antennaria dioica ‘Rubra’ bevorzugt vollsonnige Lagen mit gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden und verträgt Kalk ebenso wie längere Trockenphasen, sofern Staunässe konsequent vermieden wird. Ein leichter Rückschnitt der Blütenstiele nach der Blüte erhält die geschlossene Polsterform, Düngung ist nur sparsam nötig, was den robusten, langsam ausläufertreibenden Wuchs unterstützt. In Gruppenpflanzung kombiniert sich diese Teppichstaude hervorragend mit anderen trockenheitsverträglichen Gartenstauden wie Thymian, Sedum oder niedrigem Gras, setzt aber auch als kleiner Solitär im Steingarten prägnante Akzente. Ihre langlebige, kompakte Wuchsform macht Antennaria dioica ‘Rubra’ zu einem unaufdringlichen, dennoch wirkungsvollen Blüten- und Strukturgeber in naturnahen wie formal angelegten Pflanzungen.

Antennaria dioica 'Rubra' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Antennaria dioica ‘Rubra’, das Gewöhnliche Katzenpfötchen in der ausdrucksstarken Sorte ‘Rubra’, ist eine charmante Polsterstaude für naturnahe Gärten und stilvolle Steingartenpflanzungen. Die niedrige, teppichbildende Staude trägt dichte, silbrig graugrüne, filzig behaarte Blattrosetten, die auch im Winter attraktiv bleiben. Von Mai bis Juli erscheinen zierliche, purpurrosa bis karminfarbene Blütenköpfchen, die wie kleine Katzenpfoten über dem kompakten Laub schweben und dem Ziergarten eine feine, zugleich robuste Note geben. Der Wuchs ist flach, ausläuferbildend und geschlossen, ideal als Bodendecker im Beetvordergrund, für Fugen, Trockenmauern und als Rasenersatz auf mageren, sonnigen Flächen. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Antennaria dioica ‘Rubra’ für das Alpinum, den Vorgarten, Kies- und Steingarten, Dach- und Tröge sowie als dezente Kübelpflanze in Schalen auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung entstehen gleichmäßige, pflegeleichte Polster, als kleiner Solitär setzt sie feine Akzente zwischen Steinen und Gräsern. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort mit durchlässigem, eher sandig-kiesigem, nährstoffarmem und gerne kalkhaltigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden, da die Staude Trockenphasen besser verträgt als dauerhaft nasse Böden. Ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Stiele fördert die Polsterbildung, Düngung ist nur sehr sparsam nötig. Die winterharte, langlebige Zierstaude überzeugt mit natürlicher Ausstrahlung, elegantem Silberlaub und farbintensiven Blüten – eine ideale Wahl für pflegearme Flächenbegrünung, das Steinbeet und alle Standorte, an denen niedrige, dauerhaft schöne Polster gefragt sind.

Anthyllis montana 'Rubra'

Anthyllis montana 'Rubra', der Berg-Wundklee, ist eine kompakt wachsende Polster- und Steingartenstaude mit kräftig karmin- bis purpurrosafarbenen Blütenköpfen, die im späten Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen. Die dicht sitzenden Blüten stehen über silbrig-grauem, fein gefiedertem Laub, das oft wintergrün bleibt und dem Garten ganzjährig eine edle, strukturbildende Note verleiht. Der Wuchs ist niedrig, teppichbildend und gleichmäßig, wodurch ein hübsches, festes Polster entsteht, das sich hervorragend für den Beetvordergrund, Alpinum, Steppengarten oder sonnige Trockenmauern eignet. Als Zierstaude betont sie Wegeinfassungen und Kiesbeete, wirkt im Vorgarten und in Gruppenpflanzungen harmonisch und macht als kleine Solitärpflanze in Schalen, Töpfen und Trögen auf Terrasse oder Balkon eine ausgezeichnete Figur; auch als bodendeckender Gartenstrauch-Ersatz für sehr sonnige, magere Plätze ist sie eine stimmige Wahl. Für ein gesundes Wachstum bevorzugt Anthyllis montana 'Rubra' vollsonnige Standorte mit sehr gut durchlässigem, eher magerem, mineralischem und gerne kalkhaltigem Substrat. Staunässe wird schlecht vertragen, daher sind kiesig-sandige Böden oder erhöhte Pflanzplätze ideal. Eine sparsame Nährstoffversorgung hält den kompakten Wuchs und die Blühfreude stabil; zu reichhaltige Böden mindern die Standfestigkeit. Leichtes Zurückschneiden nach der Hauptblüte erhält die Polsterform und fördert eine frische Belaubung, mitunter auch eine Nachblüte. Als langlebige Steingartenstaude ist der Berg-Wundklee robust, pflegeleicht und in gut drainierten Lagen zuverlässig winterhart, wodurch er über Jahre hinweg ein farbstarkes, natürlich wirkendes Element im sonnigen Garten bleibt.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
gefüllt kugelförmig
Stauden-Typ:
Knollenpflanze
Blütenfarbe:
 
dunkel rot
Blütezeit:
5
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
2-3-fach dreizählig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, humos
Lebensraum:
Beet
Eigenschaft:
giftig, Frucht
Verwendung:
Schnittpflanze, Bauerngarten, Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
1
Pflege:
Kompost; nicht verpflanzen; sofort nach der Blüte zurückschneiden; Stäben; nicht zu tief pflanzen
Vermehrung:
Teilung

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Paeonia officinalis 'Rubra Plena'

Paeonia officinalis ‘Rubra Plena’, die klassische Bauern-Pfingstrose, begeistert als prachtvolle Gartenstaude mit üppig gefüllten, tief rubinroten Blüten, die im späten Frühjahr bis Früh­sommer ihren großen Auftritt haben. Die schweren, rosenartigen Blüten sitzen auf stabilen Stielen und verströmen einen eleganten Duft, während das frischgrüne, fein geteilte Laub den dicht buschigen Horst formschön rahmt. Mit einer Wuchshöhe von etwa 70 bis 90 cm entwickelt sich diese langlebige Blütenstaude zu einem imposanten Blickfang, der sowohl im klassischen Bauerngarten als auch in modernen Staudenbeeten Akzente setzt. Als Solitärstaude im Vorgarten, in der Rabatte oder in kleinen Gruppen gepflanzt kommt die Pfingstrose besonders eindrucksvoll zur Geltung und liefert zugleich erstklassige Schnittblumen für die Vase. Ein sonniger, geschützter Standort fördert die reiche Blütenbildung; der Boden sollte tiefgründig, humos und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen. Die Pflanzknospen flach setzen und den Standort dauerhaft ungestört lassen, denn Paeonien danken Beständigkeit mit jahrzehntelanger Blühfreude. Eine moderate Nährstoffversorgung mit Kompost im Frühjahr und gleichmäßige, nicht übermäßige Wassergaben genügen, in regenreichen Perioden kann bei sehr großen Blüten eine dezente Stütze hilfreich sein. Im Herbst zieht die Staude ein und wird bodennah zurückgeschnitten, im nächsten Frühjahr treibt sie zuverlässig wieder aus. Kombiniert mit Staudenpartnern wie Iris, Salvia oder Stachys entstehen stilvolle, pflegeleichte Beete, in denen die Pfingstrose ‘Rubra Plena’ als edle Zierpflanze und langlebige Beetstaude ihre ganze Strahlkraft entfaltet.

Paeonia officinalis 'Rubra Plena' 2-3 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Paeonia officinalis ‘Rubra Plena’, die klassische Bauern-Pfingstrose, überzeugt als prachtvolle Gartenstaude mit üppig gefüllten, tief rubin- bis karminroten Blüten, die von Mai bis Juni erscheinen und einen zarten Duft verströmen. Der horstige, aufrechte Wuchs erreicht je nach Standort etwa mittlere Höhe und wird von elegant gefiedertem, sattgrünem Laub begleitet, das bis in den Sommer hinein für eine gepflegte Optik im Staudenbeet sorgt und im Herbst eine dezente Färbung zeigt. Diese Pfingstrose eignet sich hervorragend als Solitär mit starker Fernwirkung, fügt sich ebenso harmonisch in Gruppenpflanzungen und Rabatten ein und ist ein Klassiker für den Bauerngarten sowie den repräsentativen Vorgarten. Auch als langlebige Schnittstaude liefert sie eindrucksvolle Blüten für die Vase; in ausreichend großen Gefäßen kann sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof zur Geltung kommen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, nährstoffreichem, durchlässigem und eher kalkhaltigem bis neutralem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Für eine zuverlässige Blütenfülle empfiehlt sich im Frühjahr eine Gabe reifen Komposts oder eines organischen Langzeitdüngers, bei schweren Blüten kann eine dezente Stütze sinnvoll sein. Die Pflanzung erfolgt flach, sodass die Austriebsaugen nur wenige Zentimeter mit Erde bedeckt sind, was die Blühfreude begünstigt. Nach dem Einziehen im Herbst wird das Laub bodennah zurückgeschnitten, wodurch die langlebige Prachtstaude vital und blühwillig in die neue Saison startet.

Paeonia officinalis 'Alba Plena'

Paeonia officinalis 'Alba Plena', die klassische weiße Bauern-Pfingstrose, zählt zu den beliebtesten Gartenstauden und vereint nostalgischen Charme mit zuverlässiger Blütenfülle. Die üppig gefüllten, reinweißen Blüten erscheinen je nach Witterung von Mai bis Juni und verströmen einen zarten, angenehmen Duft. Ihr horstiger, aufrechter Wuchs bildet dichte, attraktiv gefiederte, dunkelgrüne Blätter, die den ganzen Sommer über eine schmückende Kulisse bieten und den Blütenstrauß im Beet perfekt rahmen. Mit einer Höhe von etwa 70 bis 90 cm eignet sich diese Blütenstaude ideal für Rabatten, Staudenbeete und den Bauerngarten, wirkt als Solitär eindrucksvoll im Vorgarten und harmoniert in Gruppenpflanzung mit Begleitern wie Iris, Salvia oder Allium. Als edle Schnittblume bringt sie romantisches Flair in die Vase. Am liebsten wächst diese Zierpflanze in sonniger bis leicht halbschattiger Lage auf tiefgründigen, humosen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Böden; Staunässe wird schlecht vertragen. Eine abgetrocknete, locker-krümelige Erde fördert die Langlebigkeit, denn Pfingstrosen sind langlebige Gartenstauden, die über viele Jahre am selben Platz bleiben möchten. Pflanzung nicht zu tief, die Knospen nur flach bedecken; nach dem Anwachsen genügt eine maßvolle Frühjahrsdüngung mit Kompost. Verblühtes wird ausputzt, im Herbst zieht das Laub ein und kann bodennah entfernt werden. In großen Gefäßen lässt sich 'Alba Plena' auch als Kübelpflanze kultivieren, sofern der Topf ausreichend tief ist und eine gute Drainage besitzt. Ein windgeschützter Standort erhält die schweren Blütenköpfe in Form; bei Bedarf geben dezente Stützen zusätzlichen Halt.

Paeonia officinalis 'Alba Plena' 2-3 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Paeonia officinalis ‘Alba Plena’, die weiße Bauern-Pfingstrose, ist eine klassische Blütenstaude mit üppig gefüllten, cremeweißen bis reinweißen Blüten, die im späten Frühjahr rund um die Pfingstzeit erscheinen und einen feinen Duft verströmen. Das tiefgrüne, glänzende Laub bildet dichte, horstbildende Büsche und setzt die großen, nostalgischen Blüten wirkungsvoll in Szene. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60–80 cm und einer ähnlichen Breite eignet sich diese historische Paeonie als prägnanter Solitär ebenso wie für harmonische Gruppenpflanzungen in Rabatten, Staudenbeeten und dem klassischen Bauerngarten. Auch im großzügigen Kübel auf Terrasse oder im eleganten Vorgarten entfaltet sie als edle Blütenstaude eine zeitlose Wirkung und liefert hervorragende Schnittblumen für die Vase. Am besten gedeiht Paeonia officinalis ‘Alba Plena’ an einem sonnigen bis leicht halbschattigen Standort in tiefgründigem, humosem und gut durchlässigem Boden; leichte Kalkverträglichkeit und eine gleichmäßige, nicht staunasse Feuchte fördern die Blühwilligkeit. Die Pflanzstelle sollte dauerhaft ungestört bleiben, da Pfingstrosen mit den Jahren immer schöner werden. Eine moderate Nährstoffgabe im zeitigen Frühjahr, Mulch aus reifem Kompost und ein windgeschützter Platz für die schweren, gefüllten Blüten sind vorteilhaft; bei Bedarf sorgt eine unauffällige Stütze für sicheren Stand. Nach dem Vergilben des Laubs im Spätsommer erfolgt der bodennahe Rückschnitt. Als langlebige Gartenstaude verbindet diese Pfingstrose romantische Blütenpracht mit verlässlicher Winterhärte und ist damit die ideale Wahl für elegante Blumenbeete, repräsentative Eingänge und stilvolle Pflanzkombinationen mit Rittersporn, Iris und Ziergräsern.

Paeonia officinalis 'Rosea Plena'

Paeonia officinalis ‘Rosea Plena’, die klassische Bauern-Pfingstrose, verführt mit dicht gefüllten, rosa Blüten, die im späten Frühjahr ihren großen Auftritt haben. Diese traditionsreiche Gartenstaude bildet kräftige Horste mit dunkelgrünem, elegant gefiedertem Laub und aufrechten, stabilen Stielen, die die üppigen Blütenkugeln wirkungsvoll tragen. Ihr harmonischer, rund-buschiger Wuchs macht sie zur idealen Prachtstaude für romantische Bauerngärten, repräsentative Rabatten und den eleganten Vorgarten. Als Solitär setzt sie ein zeitloses Statement, in Gruppenpflanzung entfaltet sie eine beeindruckende, farbintensive Wirkung und fügt sich in Mixed Borders zwischen Ziergräsern und anderen Blütenstauden perfekt ein. Auch in einem großen Kübel auf Terrasse oder Eingangssituation kommt dieser Blütenklassiker zur Geltung und liefert zugleich ausgezeichnete, duftende Schnittblumen für die Vase. Am liebsten steht die Pfingstrose sonnig bis halbschattig auf einem durchlässigen, humosen und eher nährstoffreichen Gartenboden; leichte Kalkanteile werden gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Eine ruhige Lage ohne ständige Bodenbearbeitung ist günstig, denn Paeonien sind langlebig und ungern umzupflanzen. Für einen optimalen Start empfiehlt sich eine flache Pflanzung, sodass die Knospenaugen nur wenige Zentimeter mit Erde bedeckt sind. Im Frühling freut sich die Blütenstaude über eine Gabe reifen Komposts, in trockenen Phasen hilft gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung. Nach dem ersten Frost wird das vergilbte Laub bodennah zurückgeschnitten, wodurch die robuste, winterharte Staude im nächsten Jahr wieder vital durchtreibt. So bleibt Paeonia officinalis ‘Rosea Plena’ über viele Jahre ein zuverlässiger, edler Blütenhöhepunkt im Beet.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
 
dunkel rot
Blütezeit:
5
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
2-3-fach dreizählig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
giftig, Frucht
Verwendung:
Schnittpflanze, Bauerngarten, Solitärpflanze, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
1
Pflege:
Kompost; nicht verpflanzen; sofort nach der Blüte zurückschneiden; Stäben; nicht zu tief pflanzen
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Paeonia Bartzella

Paeonia Bartzella, die berühmte Itoh-Pfingstrose, verbindet die Robustheit der Staudenpfingstrose mit der Blütenpracht der Strauchpfingstrose und wird als langlebige Blütenstaude im Ziergarten hoch geschätzt. Ihre imposanten, halb- bis gefüllten, zart gelben Blüten mit warmem Zitronenton und rötlicher Zeichnung im Zentrum erscheinen von späten Maiwochen bis in den Frühsommer und verströmen einen angenehmen, eleganten Duft. Der buschige, aufrechte Wuchs mit stabilen, standfesten Stielen bildet einen dichten Horst, dessen tiefgrünes, fein geschlitztes Laub bis in den Herbst attraktiv bleibt und sich später dekorativ verfärben kann. Als Solitär im Staudenbeet, in der gemischten Rabatte, im Cottage-Garten oder im repräsentativen Vorgarten setzt Paeonia Bartzella strahlende Akzente; in großen Pflanzgefäßen ist sie zudem eine edle Kübelpflanze für Terrasse und Sitzplatz. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit nährstoffreichem, humosen, gut durchlässigen Boden, der frisch bis mäßig feucht gehalten wird; Staunässe sollte vermieden werden. Eine lockere, kalkhaltige, leicht lehmige Erde fördert Vitalität und Blühfreude, eine behutsame Frühjahrspflege mit Kompost und gleichmäßiger Wasserversorgung in Trockenphasen sichert die reiche Knospenbildung. Die standfeste Gartenstaude benötigt in der Regel keine Stütze, Verblühtes kann für einen gepflegten Eindruck entfernt werden. Ein Rückschnitt knapp über dem Boden erfolgt erst im späten Winter, wenn das Laub vollständig eingezogen ist. Paeonia Bartzella gilt als ausgesprochen langlebige, kaum umzupflanzende Zierstaude und eignet sich auch als edle Schnittblume mit außergewöhnlicher Fernwirkung.

Paeonia Bartzella 5-7,5 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Paeonia Bartzella, die begehrte Itoh-Pfingstrose, verbindet die Eleganz der Strauchpfingstrose mit der Zuverlässigkeit einer Staude und überzeugt mit großen, halb- bis gefüllten, leuchtend gelben Blüten mit zartem Duft. Von Ende Mai bis in den Juni hinein zeigt sich eine lange Blütezeit mit zahlreichen Seitenknospen, während das fein geschlitzte, tiefgrüne Laub bis in den Herbst sehr dekorativ bleibt und sich teils attraktiv verfärbt. Der Wuchs ist buschig und kompakt, mit stabilen, standfesten Stielen, die selten Stütze benötigen; die Pflanze erreicht je nach Standort etwa 80 bis 100 cm Höhe und ähnelt im Habitus einem prächtigen Gartenstauden-Solitär. Im sonnigen bis halbschattigen Gartenbeet, im Bauerngarten, im Vorgarten oder als Einzelpflanze in der Rabatte setzt diese Pfingstrose starke Akzente; in einem ausreichend großen Kübel entfaltet sie sich auch auf Terrasse und Patio beeindruckend. Für Gruppenpflanzungen mit Rosen, Rittersporn, Salvia oder Zierlauch eignet sie sich ebenso wie als markantes Highlight in einer gemischten Staudenpflanzung. Ein tiefgründiger, humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blütenreichtum; eine Frühjahrsgabe Kompost oder organischen Düngers unterstützt den Austrieb. Die Pflanze treibt im Frühjahr frisch aus, wächst saisonal und zieht nach der Vegetationsperiode ein; ein Rückschnitt des abgeblühten Triebs im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr auf Bodennähe ist empfehlenswert. Insgesamt präsentiert sich Paeonia Bartzella als langlebige, winterharte Premium-Staude und zugleich hervorragende Schnittblume mit außergewöhnlicher Farbwirkung und hoher Gartenwertigkeit.

Paeonia Do Tell

Paeonia lactiflora Do Tell, die Edel-Pfingstrose Do Tell, begeistert als elegante Blütenstaude mit außergewöhnlicher Fernwirkung und klassischem Bauerngarten-Charme. Ihre halbgefüllten, japanischen Blüten zeigen zart rosafarbene Außenblätter, die eine leuchtende Mitte aus creme- bis roséfarbenen Staminodien umrahmen, und verströmen einen angenehmen Duft. Die Blütezeit liegt je nach Lage von Ende Mai bis Juni, womit diese Prachtstaude den Frühsommer eindrucksvoll eröffnet. Das dunkelgrüne, fein geteilte Laub bildet einen attraktiven Horst und sorgt bis zum Herbst für eine gepflegte Optik, bevor die Staude im Winter vollständig einzieht. Mit einer Höhe von etwa 80 bis 90 cm wächst Do Tell aufrecht und standfest, gelegentlich ist bei üppiger Blüte eine dezente Stütze sinnvoll. Ideal eignet sich diese Pfingstrose für das Staudenbeet, die gemischte Rabatte und den romantischen Vorgarten, wirkt als Solitär eindrucksvoll und fügt sich in einer Gruppenpflanzung harmonisch ein. In großen Gefäßen lässt sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof platzieren, sofern der Topf tief und der Boden durchlässig ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort, humoser, nährstoffreicher, tiefgründiger und gut drainierter Gartenboden ohne Staunässe bringt die Blütenpracht am besten zur Geltung; eine neutrale bis leicht kalkhaltige Erde ist günstig. Pflegetipps umfassen eine Frühlingsgabe Kompost, das Ausputzen verwelkter Blüten und den Rückschnitt nach dem ersten Frost, während die langlebige Staude am liebsten über Jahre ungestört bleibt und so ihre ganze Wirkung entfaltet.

Paeonia Do Tell 3-5 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Paeonia lactiflora Do Tell, die edle Pfingstrose Do Tell, begeistert als charakterstarke Blütenstaude mit japanischer Blütenform: zarte äußere Blütenblätter in sanftem Rosé umrahmen ein lebhaftes, federiges Zentrum aus creme- bis rosafarbenen Staminodien, oft mit feinem Duft. Diese horstig wachsende Gartenstaude zeigt einen aufrechten, buschigen Wuchs von etwa 80 bis 100 cm und trägt im späten Frühjahr bis Frühsommer, meist von Mai bis Juni, ihre üppigen, reich besetzten Blüten über elegant gefiedertem, frischgrünem Laub. Als Solitär im Staudenbeet, in der Rabatte oder im romantischen Bauerngarten setzt sie ein luxuriöses Highlight, wirkt in Gruppenpflanzung besonders eindrucksvoll und ergänzt Rosen, Iris, Rittersporn oder Zierlauch zu harmonischen Kombinationen. Auch im Vorgarten sorgt der Blütenstrauch-Charakter dieser Pfingstrose für repräsentative Akzente; in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof ist sie mit guter Pflege ebenfalls möglich. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, nährstoffreichem, humosem und gut drainiertem Boden fördert die Blütenfülle; Staunässe wird nicht vertragen. Flaches Einpflanzen, gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen und eine maßvolle Frühjahrsdüngung mit reifem Kompost unterstützen den vitalen Austrieb. Verblühtes kann nach der Blüte entfernt werden, das Laub bleibt bis zum Herbst strukturstark. In windoffenen Lagen empfiehlt sich eine unauffällige Stütze, damit die großen Blütenköpfe perfekt zur Geltung kommen und Paeonia Do Tell ihre elegante, langlebige Präsenz als hochwertige Gartenstaude voll entfalten kann.

Paeonia Felix Crousse

Die Edel-Pfingstrose Paeonia lactiflora ‘Felix Crousse’ präsentiert sich als klassische Gartenstaude mit beeindruckend gefüllten, dunkelrosaroten bis karminroten Blüten, die von Mai bis Juni in voller Pracht erscheinen und einen angenehmen Duft verströmen. Der horstige, aufrechte Wuchs bildet dichte, buschige Horste mit frischgrünem, fein gefiedertem Laub, das die opulenten Blüten elegant trägt und auch außerhalb der Blütezeit als dekorativer Blickfang im Staudenbeet überzeugt. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 100 cm eignet sich diese Blütenstaude hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturgebende Beetstaude in der Rabatte oder in Gruppenpflanzung mit Rosen, Ziergräsern und anderen Prachtstauden. In großen Kübeln auf der Terrasse kann sie ebenfalls zur Geltung kommen, sofern ein tiefes, gut drainiertes Substrat zur Verfügung steht. Als klassische Zierstaude bevorzugt Paeonia ‘Felix Crousse’ einen sonnigen bis halbschattigen Standort auf humos-nährstoffreichem, tiefgründigem, durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Ein jährlicher Kompostgaben im Frühjahr unterstützt die Blühfreude, schwere Blüten profitieren bei Wind von unauffälliger Stütze, und das Entfernen verwelkter Blüten erhält die Vitalität. Die robuste, langlebige Gartenstaude ist winterhart, zieht im Herbst ein und wird dann bodennah zurückgeschnitten. Dank ihrer großblütigen, üppig gefüllten Blüten eignet sich ‘Felix Crousse’ zudem hervorragend als Schnittblume für die Vase und verleiht klassischen Bauerngärten, eleganten Staudenbeeten und repräsentativen Pflanzungen den zeitlosen Charme einer traditionsreichen Pfingstrose und eines edlen Blütenstrauchs im Garten.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Schalen
Stauden-Typ:
Knollenpflanze
Blütenfarbe:
 
dunkel rosa
Blütezeit:
5
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
2-3-fach dreizählig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, humos
Lebensraum:
Beet
Eigenschaft:
giftig, Frucht
Verwendung:
Schnittpflanze, Bauerngarten, Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
1
Pflege:
Kompost; nicht verpflanzen; sofort nach der Blüte zurückschneiden; Stäben; nicht zu tief pflanzen
Vermehrung:
Teilung

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Paeonia officinalis 'Alba Plena'

Paeonia officinalis 'Alba Plena', die klassische weiße Bauern-Pfingstrose, zählt zu den beliebtesten Gartenstauden und vereint nostalgischen Charme mit zuverlässiger Blütenfülle. Die üppig gefüllten, reinweißen Blüten erscheinen je nach Witterung von Mai bis Juni und verströmen einen zarten, angenehmen Duft. Ihr horstiger, aufrechter Wuchs bildet dichte, attraktiv gefiederte, dunkelgrüne Blätter, die den ganzen Sommer über eine schmückende Kulisse bieten und den Blütenstrauß im Beet perfekt rahmen. Mit einer Höhe von etwa 70 bis 90 cm eignet sich diese Blütenstaude ideal für Rabatten, Staudenbeete und den Bauerngarten, wirkt als Solitär eindrucksvoll im Vorgarten und harmoniert in Gruppenpflanzung mit Begleitern wie Iris, Salvia oder Allium. Als edle Schnittblume bringt sie romantisches Flair in die Vase. Am liebsten wächst diese Zierpflanze in sonniger bis leicht halbschattiger Lage auf tiefgründigen, humosen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Böden; Staunässe wird schlecht vertragen. Eine abgetrocknete, locker-krümelige Erde fördert die Langlebigkeit, denn Pfingstrosen sind langlebige Gartenstauden, die über viele Jahre am selben Platz bleiben möchten. Pflanzung nicht zu tief, die Knospen nur flach bedecken; nach dem Anwachsen genügt eine maßvolle Frühjahrsdüngung mit Kompost. Verblühtes wird ausputzt, im Herbst zieht das Laub ein und kann bodennah entfernt werden. In großen Gefäßen lässt sich 'Alba Plena' auch als Kübelpflanze kultivieren, sofern der Topf ausreichend tief ist und eine gute Drainage besitzt. Ein windgeschützter Standort erhält die schweren Blütenköpfe in Form; bei Bedarf geben dezente Stützen zusätzlichen Halt.

Paeonia officinalis 'Alba Plena' 2-3 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Paeonia officinalis ‘Alba Plena’, die weiße Bauern-Pfingstrose, ist eine klassische Blütenstaude mit üppig gefüllten, cremeweißen bis reinweißen Blüten, die im späten Frühjahr rund um die Pfingstzeit erscheinen und einen feinen Duft verströmen. Das tiefgrüne, glänzende Laub bildet dichte, horstbildende Büsche und setzt die großen, nostalgischen Blüten wirkungsvoll in Szene. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60–80 cm und einer ähnlichen Breite eignet sich diese historische Paeonie als prägnanter Solitär ebenso wie für harmonische Gruppenpflanzungen in Rabatten, Staudenbeeten und dem klassischen Bauerngarten. Auch im großzügigen Kübel auf Terrasse oder im eleganten Vorgarten entfaltet sie als edle Blütenstaude eine zeitlose Wirkung und liefert hervorragende Schnittblumen für die Vase. Am besten gedeiht Paeonia officinalis ‘Alba Plena’ an einem sonnigen bis leicht halbschattigen Standort in tiefgründigem, humosem und gut durchlässigem Boden; leichte Kalkverträglichkeit und eine gleichmäßige, nicht staunasse Feuchte fördern die Blühwilligkeit. Die Pflanzstelle sollte dauerhaft ungestört bleiben, da Pfingstrosen mit den Jahren immer schöner werden. Eine moderate Nährstoffgabe im zeitigen Frühjahr, Mulch aus reifem Kompost und ein windgeschützter Platz für die schweren, gefüllten Blüten sind vorteilhaft; bei Bedarf sorgt eine unauffällige Stütze für sicheren Stand. Nach dem Vergilben des Laubs im Spätsommer erfolgt der bodennahe Rückschnitt. Als langlebige Gartenstaude verbindet diese Pfingstrose romantische Blütenpracht mit verlässlicher Winterhärte und ist damit die ideale Wahl für elegante Blumenbeete, repräsentative Eingänge und stilvolle Pflanzkombinationen mit Rittersporn, Iris und Ziergräsern.

Paeonia officinalis 'Rosea Plena'

Paeonia officinalis ‘Rosea Plena’, die klassische Bauern-Pfingstrose, verführt mit dicht gefüllten, rosa Blüten, die im späten Frühjahr ihren großen Auftritt haben. Diese traditionsreiche Gartenstaude bildet kräftige Horste mit dunkelgrünem, elegant gefiedertem Laub und aufrechten, stabilen Stielen, die die üppigen Blütenkugeln wirkungsvoll tragen. Ihr harmonischer, rund-buschiger Wuchs macht sie zur idealen Prachtstaude für romantische Bauerngärten, repräsentative Rabatten und den eleganten Vorgarten. Als Solitär setzt sie ein zeitloses Statement, in Gruppenpflanzung entfaltet sie eine beeindruckende, farbintensive Wirkung und fügt sich in Mixed Borders zwischen Ziergräsern und anderen Blütenstauden perfekt ein. Auch in einem großen Kübel auf Terrasse oder Eingangssituation kommt dieser Blütenklassiker zur Geltung und liefert zugleich ausgezeichnete, duftende Schnittblumen für die Vase. Am liebsten steht die Pfingstrose sonnig bis halbschattig auf einem durchlässigen, humosen und eher nährstoffreichen Gartenboden; leichte Kalkanteile werden gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Eine ruhige Lage ohne ständige Bodenbearbeitung ist günstig, denn Paeonien sind langlebig und ungern umzupflanzen. Für einen optimalen Start empfiehlt sich eine flache Pflanzung, sodass die Knospenaugen nur wenige Zentimeter mit Erde bedeckt sind. Im Frühling freut sich die Blütenstaude über eine Gabe reifen Komposts, in trockenen Phasen hilft gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung. Nach dem ersten Frost wird das vergilbte Laub bodennah zurückgeschnitten, wodurch die robuste, winterharte Staude im nächsten Jahr wieder vital durchtreibt. So bleibt Paeonia officinalis ‘Rosea Plena’ über viele Jahre ein zuverlässiger, edler Blütenhöhepunkt im Beet.

Paeonia officinalis 'Rosea Plena' 2-3 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Paeonia officinalis ‘Rosea Plena’, die klassische Bauern-Pfingstrose, begeistert als robuste Blütenstaude mit üppig gefüllten, rosafarbenen Blüten, die von zartem Altrosa bis leuchtendem Pink changieren und im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, ihren großen Auftritt haben. Der horstige, buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 70 bis 90 cm Höhe, das sattgrüne, gefiederte Laub setzt auch nach der Blüte dekorative Akzente und sorgt für ein harmonisches Bild in Beet und Rabatte. Als langlebige Gartenstaude wirkt ‘Rosea Plena’ sowohl als Solitär im Vorgarten eindrucksvoll als auch in Gruppenpflanzung im klassischen Bauerngarten oder als elegante Begleiterin zu Rosen und Ziergräsern; zudem eignet sie sich in ausreichend großen Gefäßen als Kübelpflanze für Terrasse und Eingangssituationen und liefert dank ihrer standfesten, duftenden Blüten hervorragende Schnittblumen für die Vase. Ein sonniger bis licht halbschattiger Standort mit tiefgründigem, humosem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden unterstützt eine reichhaltige Blüte; Staunässe wird schlecht vertragen, weshalb eine lockere Struktur und gegebenenfalls eine Drainage empfehlenswert sind. Eine behutsame Pflanzung mit nur flach bedeckten Knospen fördert die Blühfreude, denn Pfingstrosen reagieren sensibel auf zu tiefe Setzung und häufiges Umsetzen. In windoffenen Lagen können Stützen die schweren Blütenköpfe sichern, verblühte Stängel werden nach der Blüte zurückgeschnitten, das Laub erst im Herbst eingekürzt. Mit ihrer nostalgischen Ausstrahlung und zuverlässigen Winterhärte ist ‘Rosea Plena’ eine zeitlose Bereicherung für jedes Staudenbeet und ein hochwertiger Blickfang im Ziergarten.

Paeonia officinalis 'Rubra Plena'

Paeonia officinalis ‘Rubra Plena’, die klassische Bauern-Pfingstrose, begeistert als prachtvolle Gartenstaude mit üppig gefüllten, tief rubinroten Blüten, die im späten Frühjahr bis Früh­sommer ihren großen Auftritt haben. Die schweren, rosenartigen Blüten sitzen auf stabilen Stielen und verströmen einen eleganten Duft, während das frischgrüne, fein geteilte Laub den dicht buschigen Horst formschön rahmt. Mit einer Wuchshöhe von etwa 70 bis 90 cm entwickelt sich diese langlebige Blütenstaude zu einem imposanten Blickfang, der sowohl im klassischen Bauerngarten als auch in modernen Staudenbeeten Akzente setzt. Als Solitärstaude im Vorgarten, in der Rabatte oder in kleinen Gruppen gepflanzt kommt die Pfingstrose besonders eindrucksvoll zur Geltung und liefert zugleich erstklassige Schnittblumen für die Vase. Ein sonniger, geschützter Standort fördert die reiche Blütenbildung; der Boden sollte tiefgründig, humos und gut durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen. Die Pflanzknospen flach setzen und den Standort dauerhaft ungestört lassen, denn Paeonien danken Beständigkeit mit jahrzehntelanger Blühfreude. Eine moderate Nährstoffversorgung mit Kompost im Frühjahr und gleichmäßige, nicht übermäßige Wassergaben genügen, in regenreichen Perioden kann bei sehr großen Blüten eine dezente Stütze hilfreich sein. Im Herbst zieht die Staude ein und wird bodennah zurückgeschnitten, im nächsten Frühjahr treibt sie zuverlässig wieder aus. Kombiniert mit Staudenpartnern wie Iris, Salvia oder Stachys entstehen stilvolle, pflegeleichte Beete, in denen die Pfingstrose ‘Rubra Plena’ als edle Zierpflanze und langlebige Beetstaude ihre ganze Strahlkraft entfaltet.

Familie:
Ranunculaceae
Synonym:
Paeonia lobata
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Schalen
Stauden-Typ:
Knollenpflanze
Blütenfarbe:
 
leuchtend rot
Blütezeit:
5
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
2-3-fach dreizählig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
lehmig, humos
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
giftig, Frucht
Verwendung:
Schotterflächen
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
4
Vermehrung:
Teilung; Saat

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Paeonia peregrina

Die Balkan-Pfingstrose (Paeonia peregrina), auch als Wild-Pfingstrose bekannt, ist eine elegante, langlebige Gartenstaude, die mit leuchtend scharlachroten bis karminroten Blüten im späten Frühjahr begeistert. Ihre meist einfachen bis halbgefüllten Schalenblüten mit goldgelben Staubgefäßen setzen von Mai bis Juni brillante Farbakzente, während das tiefgrüne, glänzende, fein gefiederte Laub der horstbildenden, aufrecht wachsenden Blütenstaude für edle Struktur sorgt. Als Solitärstaude im Staudenbeet oder in der Rabatte entfaltet Paeonia peregrina ihr volles Zierpotenzial, wirkt aber auch in kleinen Gruppenpflanzungen harmonisch und bildet im Vorgarten oder Bauerngarten einen charakterstarken Blickfang. In größeren Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze kultivieren, sofern der Standort sonnig bis halbschattig, luftig und vor stehender Nässe geschützt ist. Ein durchlässiger, humoser, nährstoffreicher Gartenboden mit guter Kalk- oder Lehmanteil fördert Vitalität und Blühfreude; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Die kompakte Wuchsform mit einer Wuchshöhe von etwa mittlerer Staudenklasse und der ruhige, gleichmäßige Aufbau machen Paeonia peregrina zu einer zuverlässigen Blütenstaude, die sich hervorragend mit Ziergräsern, Iris, Salvia oder frühen Ziersträuchern kombinieren lässt. Nach der Blüte bleibt das dekorative Laub bis in den Spätsommer schmückend und rundet gemischte Beete stilvoll ab. Ein windgeschützter Platz unterstützt die standfesten Blütenstiele, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr und eine gleichmäßige, nicht zu nasse Wasserversorgung reichen für eine üppige, regelmäßige Blüte. Als edler Gartenklassiker vereint diese Pfingstrose Ausdruckskraft, Struktur und zeitlose Eleganz.

Paeonia peregrina ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Paeonia peregrina, die Balkan-Pfingstrose, ist eine elegante Staudenpfingstrose, die mit tiefroten, halbgefüllten bis gefüllten Blüten und sattem, glänzend grünem, fein gefiedertem Laub begeistert. Als klassische Blütenstaude entfaltet sie im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist im Mai bis Juni, ihre eindrucksvolle Blütenpracht und setzt im Staudenbeet, in der Rabatte und im Bauerngarten leuchtende Akzente. Der horstige, buschige Wuchs bleibt mit etwa 50 bis 70 cm Höhe kompakt, wodurch sich diese Zierstaude sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in harmonischen Gruppenpflanzungen einsetzen lässt; in ausreichend großen Gefäßen eignet sie sich zudem als dauerhafte Kübelpflanze für Terrasse und geschützte Sitzplätze. Als Schnittstaude liefert sie standfeste Stiele mit edlen Knospen, die in der Vase besonders wirkungsvoll sind. Am besten gedeiht Paeonia peregrina an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigen, nährstoffreichen, humosen und gerne leicht kalkhaltigen Böden; Staunässe ist zu vermeiden. Die Pflanztiefe sollte flach gewählt werden, sodass die Vegetationsknospen nur wenige Zentimeter mit Erde bedeckt sind, denn so bildet die Pfingstrose zuverlässig Blüten. Als langlebige Gartenstaude schätzt sie Ruhe am Standort und dankt es mit jahrelanger Blühfreude; Umpflanzen sollte man möglichst vermeiden. Nach dem Austrieb im Frühjahr entwickelt sich der dichte Blattschopf, im Sommer überzeugt die Pflanze mit vitalem, dekorativem Laub, und im Herbst zieht die Staude ein, um im nächsten Jahr wieder kräftig auszutreiben. Ein lockerer Winterschutz auf frisch gepflanzten Exemplaren kann hilfreich sein.

Paeonia Bartzella

Paeonia Bartzella, die berühmte Itoh-Pfingstrose, verbindet die Robustheit der Staudenpfingstrose mit der Blütenpracht der Strauchpfingstrose und wird als langlebige Blütenstaude im Ziergarten hoch geschätzt. Ihre imposanten, halb- bis gefüllten, zart gelben Blüten mit warmem Zitronenton und rötlicher Zeichnung im Zentrum erscheinen von späten Maiwochen bis in den Frühsommer und verströmen einen angenehmen, eleganten Duft. Der buschige, aufrechte Wuchs mit stabilen, standfesten Stielen bildet einen dichten Horst, dessen tiefgrünes, fein geschlitztes Laub bis in den Herbst attraktiv bleibt und sich später dekorativ verfärben kann. Als Solitär im Staudenbeet, in der gemischten Rabatte, im Cottage-Garten oder im repräsentativen Vorgarten setzt Paeonia Bartzella strahlende Akzente; in großen Pflanzgefäßen ist sie zudem eine edle Kübelpflanze für Terrasse und Sitzplatz. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit nährstoffreichem, humosen, gut durchlässigen Boden, der frisch bis mäßig feucht gehalten wird; Staunässe sollte vermieden werden. Eine lockere, kalkhaltige, leicht lehmige Erde fördert Vitalität und Blühfreude, eine behutsame Frühjahrspflege mit Kompost und gleichmäßiger Wasserversorgung in Trockenphasen sichert die reiche Knospenbildung. Die standfeste Gartenstaude benötigt in der Regel keine Stütze, Verblühtes kann für einen gepflegten Eindruck entfernt werden. Ein Rückschnitt knapp über dem Boden erfolgt erst im späten Winter, wenn das Laub vollständig eingezogen ist. Paeonia Bartzella gilt als ausgesprochen langlebige, kaum umzupflanzende Zierstaude und eignet sich auch als edle Schnittblume mit außergewöhnlicher Fernwirkung.

Paeonia Bartzella 5-7,5 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Paeonia Bartzella, die begehrte Itoh-Pfingstrose, verbindet die Eleganz der Strauchpfingstrose mit der Zuverlässigkeit einer Staude und überzeugt mit großen, halb- bis gefüllten, leuchtend gelben Blüten mit zartem Duft. Von Ende Mai bis in den Juni hinein zeigt sich eine lange Blütezeit mit zahlreichen Seitenknospen, während das fein geschlitzte, tiefgrüne Laub bis in den Herbst sehr dekorativ bleibt und sich teils attraktiv verfärbt. Der Wuchs ist buschig und kompakt, mit stabilen, standfesten Stielen, die selten Stütze benötigen; die Pflanze erreicht je nach Standort etwa 80 bis 100 cm Höhe und ähnelt im Habitus einem prächtigen Gartenstauden-Solitär. Im sonnigen bis halbschattigen Gartenbeet, im Bauerngarten, im Vorgarten oder als Einzelpflanze in der Rabatte setzt diese Pfingstrose starke Akzente; in einem ausreichend großen Kübel entfaltet sie sich auch auf Terrasse und Patio beeindruckend. Für Gruppenpflanzungen mit Rosen, Rittersporn, Salvia oder Zierlauch eignet sie sich ebenso wie als markantes Highlight in einer gemischten Staudenpflanzung. Ein tiefgründiger, humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blütenreichtum; eine Frühjahrsgabe Kompost oder organischen Düngers unterstützt den Austrieb. Die Pflanze treibt im Frühjahr frisch aus, wächst saisonal und zieht nach der Vegetationsperiode ein; ein Rückschnitt des abgeblühten Triebs im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr auf Bodennähe ist empfehlenswert. Insgesamt präsentiert sich Paeonia Bartzella als langlebige, winterharte Premium-Staude und zugleich hervorragende Schnittblume mit außergewöhnlicher Farbwirkung und hoher Gartenwertigkeit.

Paeonia Do Tell

Paeonia lactiflora Do Tell, die Edel-Pfingstrose Do Tell, begeistert als elegante Blütenstaude mit außergewöhnlicher Fernwirkung und klassischem Bauerngarten-Charme. Ihre halbgefüllten, japanischen Blüten zeigen zart rosafarbene Außenblätter, die eine leuchtende Mitte aus creme- bis roséfarbenen Staminodien umrahmen, und verströmen einen angenehmen Duft. Die Blütezeit liegt je nach Lage von Ende Mai bis Juni, womit diese Prachtstaude den Frühsommer eindrucksvoll eröffnet. Das dunkelgrüne, fein geteilte Laub bildet einen attraktiven Horst und sorgt bis zum Herbst für eine gepflegte Optik, bevor die Staude im Winter vollständig einzieht. Mit einer Höhe von etwa 80 bis 90 cm wächst Do Tell aufrecht und standfest, gelegentlich ist bei üppiger Blüte eine dezente Stütze sinnvoll. Ideal eignet sich diese Pfingstrose für das Staudenbeet, die gemischte Rabatte und den romantischen Vorgarten, wirkt als Solitär eindrucksvoll und fügt sich in einer Gruppenpflanzung harmonisch ein. In großen Gefäßen lässt sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof platzieren, sofern der Topf tief und der Boden durchlässig ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort, humoser, nährstoffreicher, tiefgründiger und gut drainierter Gartenboden ohne Staunässe bringt die Blütenpracht am besten zur Geltung; eine neutrale bis leicht kalkhaltige Erde ist günstig. Pflegetipps umfassen eine Frühlingsgabe Kompost, das Ausputzen verwelkter Blüten und den Rückschnitt nach dem ersten Frost, während die langlebige Staude am liebsten über Jahre ungestört bleibt und so ihre ganze Wirkung entfaltet.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Schalen
Stauden-Typ:
Knollenpflanze
Blütenfarbe:
 
blut rot
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, tiefgründig, sandig
Lebensraum:
Freiflächen, Steingarten
Eigenschaft:
giftig, Frucht
Verwendung:
Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
4
Pflege:
leichter Winterschutz; sofort nach der Blüte zurückschneiden; Stäben; nicht zu tief pflanzen
Vermehrung:
Teilung

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Paeonia Bartzella

Paeonia Bartzella, die berühmte Itoh-Pfingstrose, verbindet die Robustheit der Staudenpfingstrose mit der Blütenpracht der Strauchpfingstrose und wird als langlebige Blütenstaude im Ziergarten hoch geschätzt. Ihre imposanten, halb- bis gefüllten, zart gelben Blüten mit warmem Zitronenton und rötlicher Zeichnung im Zentrum erscheinen von späten Maiwochen bis in den Frühsommer und verströmen einen angenehmen, eleganten Duft. Der buschige, aufrechte Wuchs mit stabilen, standfesten Stielen bildet einen dichten Horst, dessen tiefgrünes, fein geschlitztes Laub bis in den Herbst attraktiv bleibt und sich später dekorativ verfärben kann. Als Solitär im Staudenbeet, in der gemischten Rabatte, im Cottage-Garten oder im repräsentativen Vorgarten setzt Paeonia Bartzella strahlende Akzente; in großen Pflanzgefäßen ist sie zudem eine edle Kübelpflanze für Terrasse und Sitzplatz. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit nährstoffreichem, humosen, gut durchlässigen Boden, der frisch bis mäßig feucht gehalten wird; Staunässe sollte vermieden werden. Eine lockere, kalkhaltige, leicht lehmige Erde fördert Vitalität und Blühfreude, eine behutsame Frühjahrspflege mit Kompost und gleichmäßiger Wasserversorgung in Trockenphasen sichert die reiche Knospenbildung. Die standfeste Gartenstaude benötigt in der Regel keine Stütze, Verblühtes kann für einen gepflegten Eindruck entfernt werden. Ein Rückschnitt knapp über dem Boden erfolgt erst im späten Winter, wenn das Laub vollständig eingezogen ist. Paeonia Bartzella gilt als ausgesprochen langlebige, kaum umzupflanzende Zierstaude und eignet sich auch als edle Schnittblume mit außergewöhnlicher Fernwirkung.

Paeonia Bartzella 5-7,5 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Paeonia Bartzella, die begehrte Itoh-Pfingstrose, verbindet die Eleganz der Strauchpfingstrose mit der Zuverlässigkeit einer Staude und überzeugt mit großen, halb- bis gefüllten, leuchtend gelben Blüten mit zartem Duft. Von Ende Mai bis in den Juni hinein zeigt sich eine lange Blütezeit mit zahlreichen Seitenknospen, während das fein geschlitzte, tiefgrüne Laub bis in den Herbst sehr dekorativ bleibt und sich teils attraktiv verfärbt. Der Wuchs ist buschig und kompakt, mit stabilen, standfesten Stielen, die selten Stütze benötigen; die Pflanze erreicht je nach Standort etwa 80 bis 100 cm Höhe und ähnelt im Habitus einem prächtigen Gartenstauden-Solitär. Im sonnigen bis halbschattigen Gartenbeet, im Bauerngarten, im Vorgarten oder als Einzelpflanze in der Rabatte setzt diese Pfingstrose starke Akzente; in einem ausreichend großen Kübel entfaltet sie sich auch auf Terrasse und Patio beeindruckend. Für Gruppenpflanzungen mit Rosen, Rittersporn, Salvia oder Zierlauch eignet sie sich ebenso wie als markantes Highlight in einer gemischten Staudenpflanzung. Ein tiefgründiger, humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blütenreichtum; eine Frühjahrsgabe Kompost oder organischen Düngers unterstützt den Austrieb. Die Pflanze treibt im Frühjahr frisch aus, wächst saisonal und zieht nach der Vegetationsperiode ein; ein Rückschnitt des abgeblühten Triebs im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr auf Bodennähe ist empfehlenswert. Insgesamt präsentiert sich Paeonia Bartzella als langlebige, winterharte Premium-Staude und zugleich hervorragende Schnittblume mit außergewöhnlicher Farbwirkung und hoher Gartenwertigkeit.

Paeonia Do Tell

Paeonia lactiflora Do Tell, die Edel-Pfingstrose Do Tell, begeistert als elegante Blütenstaude mit außergewöhnlicher Fernwirkung und klassischem Bauerngarten-Charme. Ihre halbgefüllten, japanischen Blüten zeigen zart rosafarbene Außenblätter, die eine leuchtende Mitte aus creme- bis roséfarbenen Staminodien umrahmen, und verströmen einen angenehmen Duft. Die Blütezeit liegt je nach Lage von Ende Mai bis Juni, womit diese Prachtstaude den Frühsommer eindrucksvoll eröffnet. Das dunkelgrüne, fein geteilte Laub bildet einen attraktiven Horst und sorgt bis zum Herbst für eine gepflegte Optik, bevor die Staude im Winter vollständig einzieht. Mit einer Höhe von etwa 80 bis 90 cm wächst Do Tell aufrecht und standfest, gelegentlich ist bei üppiger Blüte eine dezente Stütze sinnvoll. Ideal eignet sich diese Pfingstrose für das Staudenbeet, die gemischte Rabatte und den romantischen Vorgarten, wirkt als Solitär eindrucksvoll und fügt sich in einer Gruppenpflanzung harmonisch ein. In großen Gefäßen lässt sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof platzieren, sofern der Topf tief und der Boden durchlässig ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort, humoser, nährstoffreicher, tiefgründiger und gut drainierter Gartenboden ohne Staunässe bringt die Blütenpracht am besten zur Geltung; eine neutrale bis leicht kalkhaltige Erde ist günstig. Pflegetipps umfassen eine Frühlingsgabe Kompost, das Ausputzen verwelkter Blüten und den Rückschnitt nach dem ersten Frost, während die langlebige Staude am liebsten über Jahre ungestört bleibt und so ihre ganze Wirkung entfaltet.

Paeonia Do Tell 3-5 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Paeonia lactiflora Do Tell, die edle Pfingstrose Do Tell, begeistert als charakterstarke Blütenstaude mit japanischer Blütenform: zarte äußere Blütenblätter in sanftem Rosé umrahmen ein lebhaftes, federiges Zentrum aus creme- bis rosafarbenen Staminodien, oft mit feinem Duft. Diese horstig wachsende Gartenstaude zeigt einen aufrechten, buschigen Wuchs von etwa 80 bis 100 cm und trägt im späten Frühjahr bis Frühsommer, meist von Mai bis Juni, ihre üppigen, reich besetzten Blüten über elegant gefiedertem, frischgrünem Laub. Als Solitär im Staudenbeet, in der Rabatte oder im romantischen Bauerngarten setzt sie ein luxuriöses Highlight, wirkt in Gruppenpflanzung besonders eindrucksvoll und ergänzt Rosen, Iris, Rittersporn oder Zierlauch zu harmonischen Kombinationen. Auch im Vorgarten sorgt der Blütenstrauch-Charakter dieser Pfingstrose für repräsentative Akzente; in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof ist sie mit guter Pflege ebenfalls möglich. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, nährstoffreichem, humosem und gut drainiertem Boden fördert die Blütenfülle; Staunässe wird nicht vertragen. Flaches Einpflanzen, gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen und eine maßvolle Frühjahrsdüngung mit reifem Kompost unterstützen den vitalen Austrieb. Verblühtes kann nach der Blüte entfernt werden, das Laub bleibt bis zum Herbst strukturstark. In windoffenen Lagen empfiehlt sich eine unauffällige Stütze, damit die großen Blütenköpfe perfekt zur Geltung kommen und Paeonia Do Tell ihre elegante, langlebige Präsenz als hochwertige Gartenstaude voll entfalten kann.

Paeonia Felix Crousse

Die Edel-Pfingstrose Paeonia lactiflora ‘Felix Crousse’ präsentiert sich als klassische Gartenstaude mit beeindruckend gefüllten, dunkelrosaroten bis karminroten Blüten, die von Mai bis Juni in voller Pracht erscheinen und einen angenehmen Duft verströmen. Der horstige, aufrechte Wuchs bildet dichte, buschige Horste mit frischgrünem, fein gefiedertem Laub, das die opulenten Blüten elegant trägt und auch außerhalb der Blütezeit als dekorativer Blickfang im Staudenbeet überzeugt. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 100 cm eignet sich diese Blütenstaude hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturgebende Beetstaude in der Rabatte oder in Gruppenpflanzung mit Rosen, Ziergräsern und anderen Prachtstauden. In großen Kübeln auf der Terrasse kann sie ebenfalls zur Geltung kommen, sofern ein tiefes, gut drainiertes Substrat zur Verfügung steht. Als klassische Zierstaude bevorzugt Paeonia ‘Felix Crousse’ einen sonnigen bis halbschattigen Standort auf humos-nährstoffreichem, tiefgründigem, durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Ein jährlicher Kompostgaben im Frühjahr unterstützt die Blühfreude, schwere Blüten profitieren bei Wind von unauffälliger Stütze, und das Entfernen verwelkter Blüten erhält die Vitalität. Die robuste, langlebige Gartenstaude ist winterhart, zieht im Herbst ein und wird dann bodennah zurückgeschnitten. Dank ihrer großblütigen, üppig gefüllten Blüten eignet sich ‘Felix Crousse’ zudem hervorragend als Schnittblume für die Vase und verleiht klassischen Bauerngärten, eleganten Staudenbeeten und repräsentativen Pflanzungen den zeitlosen Charme einer traditionsreichen Pfingstrose und eines edlen Blütenstrauchs im Garten.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
gefüllt kugelförmig
Stauden-Typ:
Knollenpflanze
Blütenfarbe:
 
blut rot
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, tiefgründig, sandig
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
giftig, Frucht
Verwendung:
Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
4
Pflege:
leichter Winterschutz; sofort nach der Blüte zurückschneiden; Stäben; nicht zu tief pflanzen
Vermehrung:
Teilung

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Paeonia Bartzella

Paeonia Bartzella, die berühmte Itoh-Pfingstrose, verbindet die Robustheit der Staudenpfingstrose mit der Blütenpracht der Strauchpfingstrose und wird als langlebige Blütenstaude im Ziergarten hoch geschätzt. Ihre imposanten, halb- bis gefüllten, zart gelben Blüten mit warmem Zitronenton und rötlicher Zeichnung im Zentrum erscheinen von späten Maiwochen bis in den Frühsommer und verströmen einen angenehmen, eleganten Duft. Der buschige, aufrechte Wuchs mit stabilen, standfesten Stielen bildet einen dichten Horst, dessen tiefgrünes, fein geschlitztes Laub bis in den Herbst attraktiv bleibt und sich später dekorativ verfärben kann. Als Solitär im Staudenbeet, in der gemischten Rabatte, im Cottage-Garten oder im repräsentativen Vorgarten setzt Paeonia Bartzella strahlende Akzente; in großen Pflanzgefäßen ist sie zudem eine edle Kübelpflanze für Terrasse und Sitzplatz. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit nährstoffreichem, humosen, gut durchlässigen Boden, der frisch bis mäßig feucht gehalten wird; Staunässe sollte vermieden werden. Eine lockere, kalkhaltige, leicht lehmige Erde fördert Vitalität und Blühfreude, eine behutsame Frühjahrspflege mit Kompost und gleichmäßiger Wasserversorgung in Trockenphasen sichert die reiche Knospenbildung. Die standfeste Gartenstaude benötigt in der Regel keine Stütze, Verblühtes kann für einen gepflegten Eindruck entfernt werden. Ein Rückschnitt knapp über dem Boden erfolgt erst im späten Winter, wenn das Laub vollständig eingezogen ist. Paeonia Bartzella gilt als ausgesprochen langlebige, kaum umzupflanzende Zierstaude und eignet sich auch als edle Schnittblume mit außergewöhnlicher Fernwirkung.

Paeonia Bartzella 5-7,5 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Paeonia Bartzella, die begehrte Itoh-Pfingstrose, verbindet die Eleganz der Strauchpfingstrose mit der Zuverlässigkeit einer Staude und überzeugt mit großen, halb- bis gefüllten, leuchtend gelben Blüten mit zartem Duft. Von Ende Mai bis in den Juni hinein zeigt sich eine lange Blütezeit mit zahlreichen Seitenknospen, während das fein geschlitzte, tiefgrüne Laub bis in den Herbst sehr dekorativ bleibt und sich teils attraktiv verfärbt. Der Wuchs ist buschig und kompakt, mit stabilen, standfesten Stielen, die selten Stütze benötigen; die Pflanze erreicht je nach Standort etwa 80 bis 100 cm Höhe und ähnelt im Habitus einem prächtigen Gartenstauden-Solitär. Im sonnigen bis halbschattigen Gartenbeet, im Bauerngarten, im Vorgarten oder als Einzelpflanze in der Rabatte setzt diese Pfingstrose starke Akzente; in einem ausreichend großen Kübel entfaltet sie sich auch auf Terrasse und Patio beeindruckend. Für Gruppenpflanzungen mit Rosen, Rittersporn, Salvia oder Zierlauch eignet sie sich ebenso wie als markantes Highlight in einer gemischten Staudenpflanzung. Ein tiefgründiger, humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blütenreichtum; eine Frühjahrsgabe Kompost oder organischen Düngers unterstützt den Austrieb. Die Pflanze treibt im Frühjahr frisch aus, wächst saisonal und zieht nach der Vegetationsperiode ein; ein Rückschnitt des abgeblühten Triebs im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr auf Bodennähe ist empfehlenswert. Insgesamt präsentiert sich Paeonia Bartzella als langlebige, winterharte Premium-Staude und zugleich hervorragende Schnittblume mit außergewöhnlicher Farbwirkung und hoher Gartenwertigkeit.

Paeonia Do Tell

Paeonia lactiflora Do Tell, die Edel-Pfingstrose Do Tell, begeistert als elegante Blütenstaude mit außergewöhnlicher Fernwirkung und klassischem Bauerngarten-Charme. Ihre halbgefüllten, japanischen Blüten zeigen zart rosafarbene Außenblätter, die eine leuchtende Mitte aus creme- bis roséfarbenen Staminodien umrahmen, und verströmen einen angenehmen Duft. Die Blütezeit liegt je nach Lage von Ende Mai bis Juni, womit diese Prachtstaude den Frühsommer eindrucksvoll eröffnet. Das dunkelgrüne, fein geteilte Laub bildet einen attraktiven Horst und sorgt bis zum Herbst für eine gepflegte Optik, bevor die Staude im Winter vollständig einzieht. Mit einer Höhe von etwa 80 bis 90 cm wächst Do Tell aufrecht und standfest, gelegentlich ist bei üppiger Blüte eine dezente Stütze sinnvoll. Ideal eignet sich diese Pfingstrose für das Staudenbeet, die gemischte Rabatte und den romantischen Vorgarten, wirkt als Solitär eindrucksvoll und fügt sich in einer Gruppenpflanzung harmonisch ein. In großen Gefäßen lässt sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof platzieren, sofern der Topf tief und der Boden durchlässig ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort, humoser, nährstoffreicher, tiefgründiger und gut drainierter Gartenboden ohne Staunässe bringt die Blütenpracht am besten zur Geltung; eine neutrale bis leicht kalkhaltige Erde ist günstig. Pflegetipps umfassen eine Frühlingsgabe Kompost, das Ausputzen verwelkter Blüten und den Rückschnitt nach dem ersten Frost, während die langlebige Staude am liebsten über Jahre ungestört bleibt und so ihre ganze Wirkung entfaltet.

Paeonia Do Tell 3-5 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Paeonia lactiflora Do Tell, die edle Pfingstrose Do Tell, begeistert als charakterstarke Blütenstaude mit japanischer Blütenform: zarte äußere Blütenblätter in sanftem Rosé umrahmen ein lebhaftes, federiges Zentrum aus creme- bis rosafarbenen Staminodien, oft mit feinem Duft. Diese horstig wachsende Gartenstaude zeigt einen aufrechten, buschigen Wuchs von etwa 80 bis 100 cm und trägt im späten Frühjahr bis Frühsommer, meist von Mai bis Juni, ihre üppigen, reich besetzten Blüten über elegant gefiedertem, frischgrünem Laub. Als Solitär im Staudenbeet, in der Rabatte oder im romantischen Bauerngarten setzt sie ein luxuriöses Highlight, wirkt in Gruppenpflanzung besonders eindrucksvoll und ergänzt Rosen, Iris, Rittersporn oder Zierlauch zu harmonischen Kombinationen. Auch im Vorgarten sorgt der Blütenstrauch-Charakter dieser Pfingstrose für repräsentative Akzente; in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof ist sie mit guter Pflege ebenfalls möglich. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, nährstoffreichem, humosem und gut drainiertem Boden fördert die Blütenfülle; Staunässe wird nicht vertragen. Flaches Einpflanzen, gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen und eine maßvolle Frühjahrsdüngung mit reifem Kompost unterstützen den vitalen Austrieb. Verblühtes kann nach der Blüte entfernt werden, das Laub bleibt bis zum Herbst strukturstark. In windoffenen Lagen empfiehlt sich eine unauffällige Stütze, damit die großen Blütenköpfe perfekt zur Geltung kommen und Paeonia Do Tell ihre elegante, langlebige Präsenz als hochwertige Gartenstaude voll entfalten kann.

Paeonia Felix Crousse

Die Edel-Pfingstrose Paeonia lactiflora ‘Felix Crousse’ präsentiert sich als klassische Gartenstaude mit beeindruckend gefüllten, dunkelrosaroten bis karminroten Blüten, die von Mai bis Juni in voller Pracht erscheinen und einen angenehmen Duft verströmen. Der horstige, aufrechte Wuchs bildet dichte, buschige Horste mit frischgrünem, fein gefiedertem Laub, das die opulenten Blüten elegant trägt und auch außerhalb der Blütezeit als dekorativer Blickfang im Staudenbeet überzeugt. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 100 cm eignet sich diese Blütenstaude hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturgebende Beetstaude in der Rabatte oder in Gruppenpflanzung mit Rosen, Ziergräsern und anderen Prachtstauden. In großen Kübeln auf der Terrasse kann sie ebenfalls zur Geltung kommen, sofern ein tiefes, gut drainiertes Substrat zur Verfügung steht. Als klassische Zierstaude bevorzugt Paeonia ‘Felix Crousse’ einen sonnigen bis halbschattigen Standort auf humos-nährstoffreichem, tiefgründigem, durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Ein jährlicher Kompostgaben im Frühjahr unterstützt die Blühfreude, schwere Blüten profitieren bei Wind von unauffälliger Stütze, und das Entfernen verwelkter Blüten erhält die Vitalität. Die robuste, langlebige Gartenstaude ist winterhart, zieht im Herbst ein und wird dann bodennah zurückgeschnitten. Dank ihrer großblütigen, üppig gefüllten Blüten eignet sich ‘Felix Crousse’ zudem hervorragend als Schnittblume für die Vase und verleiht klassischen Bauerngärten, eleganten Staudenbeeten und repräsentativen Pflanzungen den zeitlosen Charme einer traditionsreichen Pfingstrose und eines edlen Blütenstrauchs im Garten.

Familie:
Papaveraceae
Blütenstand:
meist einzeln endständig
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
 
dunkel rot
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
silbrig
Blattform:
gefiedert
Laub:
immergrün
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Beet, Freiflächen
Eigenschaft:
giftig, Frucht
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
3
Pflege:
nicht verpflanzen; robuste Pflanze; Kompost
Vermehrung:
Wurzelschnittlinge; Saat

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Papaver orientale 'Beauty of Livermere'

Papaver orientale ‘Beauty of Livermere’, der Orientalische Mohn oder Türkische Mohn, begeistert als ausdrucksstarke Gartenstaude mit riesigen, scharlachroten, seidenartig schimmernden Blüten und tiefschwarzem Basalfleck. Von Mai bis Juni erhebt sich die kräftige Beetstaude mit aufrechten, stabilen Stielen über ihr frischgrünes bis graugrünes, tief eingeschnittenes, leicht behaartes Laub und setzt eindrucksvolle Farbakzente in Staudenbeet und Rabatte. Die imposanten Blüten, oft über handtellergroß, machen diese Sorte zur idealen Solitärpflanze, zugleich wirkt sie in Gruppenpflanzung besonders harmonisch mit Ziergräsern, Salvia, Nepeta oder Frauenmantel, die den leichten Sommerrückzug des Mohnes elegant begleiten. ‘Beauty of Livermere’ wächst horstig, erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und zeigt nach der Blüte dekorative Samenkapseln, die Struktur in den Garten bringen und sich für trockene Arrangements eignen; als Schnittstaude liefert sie kurzlebige, aber spektakuläre Blüten für die Vase. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, der Boden sollte durchlässig, humos und eher nährstoffreich sein, Staunässe wird schlecht vertragen. Auf leichten, sandig-lehmigen Substraten entwickelt sich der Blütenstaudenschatz am besten, in windoffenen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Stand. Nach dem Rückschnitt treibt die Staude im Spätsommer frisch aus und zeigt bis zum Herbst attraktives Laub. Im Bauerngarten, im Vorgarten, im klassischen Zierbeet oder in großen Kübeln auf der Terrasse setzt dieser Blütenstar als Gartenstaude markante Akzente.

Papaver orientale 'Beauty of Livermere' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Papaver orientale ‘Beauty of Livermere’, der orientalische Mohn bzw. Türkenmohn, ist eine markante Blütenstaude für sonnige Beete und klassische Bauerngärten. Die imposanten, seidenartigen Schalenblüten leuchten in intensivem Scharlachrot mit dunklem Basalfleck und kontrastierendem, fast schwarzem Zentrum. Von Mai bis Juni zeigt diese Staude ihre spektakuläre Blüte und setzt als Solitär im Staudenbeet ebenso starke Akzente wie in der Gruppenpflanzung. Das grau- bis frischgrüne, tief eingeschnittene, leicht behaarte Laub bildet eine dichte Blattrosette; typisch ist der jahreszeitliche Wuchs mit einer kurzen Sommerpause nach der Blüte, gefolgt vom frischen Austrieb im Herbst. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 100 cm und straff aufrechten, standfesten Stielen eignet sich ‘Beauty of Livermere’ hervorragend für mixed borders, Präriebeete und den Vorgarten; als Schnittstaude lassen sich halbreif geschnittene Knospen dekorativ in der Vase öffnen. Ideal ist ein vollsonniger Standort mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden, der von frisch bis mäßig trocken reicht; Staunässe wird nicht vertragen. In Kombination mit Ziergräsern, Rittersporn, Lupinen, Bart-Iris oder Rosen entstehen harmonische Kontraste, die den Blühaspekt perfekt verlängern. Pflegeleicht in der Kultur genügt nach der Blüte ein Rückschnitt der Stängel, die Blattrosette bleibt je nach Witterung bestehen. Eine dezente Mulchschicht fördert die Bodenfeuchte, Teilung älterer Horste ist bei Bedarf im Herbst oder zeitigen Frühjahr möglich. Auch in großen Gefäßen als Kübelpflanze macht der orientalische Mohn eine eindrucksvolle Figur.

Papaver orientale 'Beauty of Livermere'

Papaver orientale ‘Beauty of Livermere’, der Orientalische Mohn oder Türkische Mohn, begeistert als ausdrucksstarke Gartenstaude mit riesigen, scharlachroten, seidenartig schimmernden Blüten und tiefschwarzem Basalfleck. Von Mai bis Juni erhebt sich die kräftige Beetstaude mit aufrechten, stabilen Stielen über ihr frischgrünes bis graugrünes, tief eingeschnittenes, leicht behaartes Laub und setzt eindrucksvolle Farbakzente in Staudenbeet und Rabatte. Die imposanten Blüten, oft über handtellergroß, machen diese Sorte zur idealen Solitärpflanze, zugleich wirkt sie in Gruppenpflanzung besonders harmonisch mit Ziergräsern, Salvia, Nepeta oder Frauenmantel, die den leichten Sommerrückzug des Mohnes elegant begleiten. ‘Beauty of Livermere’ wächst horstig, erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und zeigt nach der Blüte dekorative Samenkapseln, die Struktur in den Garten bringen und sich für trockene Arrangements eignen; als Schnittstaude liefert sie kurzlebige, aber spektakuläre Blüten für die Vase. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, der Boden sollte durchlässig, humos und eher nährstoffreich sein, Staunässe wird schlecht vertragen. Auf leichten, sandig-lehmigen Substraten entwickelt sich der Blütenstaudenschatz am besten, in windoffenen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Stand. Nach dem Rückschnitt treibt die Staude im Spätsommer frisch aus und zeigt bis zum Herbst attraktives Laub. Im Bauerngarten, im Vorgarten, im klassischen Zierbeet oder in großen Kübeln auf der Terrasse setzt dieser Blütenstar als Gartenstaude markante Akzente.

Papaver orientale 'Beauty of Livermere' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Papaver orientale ‘Beauty of Livermere’, der orientalische Mohn bzw. Türkenmohn, ist eine markante Blütenstaude für sonnige Beete und klassische Bauerngärten. Die imposanten, seidenartigen Schalenblüten leuchten in intensivem Scharlachrot mit dunklem Basalfleck und kontrastierendem, fast schwarzem Zentrum. Von Mai bis Juni zeigt diese Staude ihre spektakuläre Blüte und setzt als Solitär im Staudenbeet ebenso starke Akzente wie in der Gruppenpflanzung. Das grau- bis frischgrüne, tief eingeschnittene, leicht behaarte Laub bildet eine dichte Blattrosette; typisch ist der jahreszeitliche Wuchs mit einer kurzen Sommerpause nach der Blüte, gefolgt vom frischen Austrieb im Herbst. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 100 cm und straff aufrechten, standfesten Stielen eignet sich ‘Beauty of Livermere’ hervorragend für mixed borders, Präriebeete und den Vorgarten; als Schnittstaude lassen sich halbreif geschnittene Knospen dekorativ in der Vase öffnen. Ideal ist ein vollsonniger Standort mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden, der von frisch bis mäßig trocken reicht; Staunässe wird nicht vertragen. In Kombination mit Ziergräsern, Rittersporn, Lupinen, Bart-Iris oder Rosen entstehen harmonische Kontraste, die den Blühaspekt perfekt verlängern. Pflegeleicht in der Kultur genügt nach der Blüte ein Rückschnitt der Stängel, die Blattrosette bleibt je nach Witterung bestehen. Eine dezente Mulchschicht fördert die Bodenfeuchte, Teilung älterer Horste ist bei Bedarf im Herbst oder zeitigen Frühjahr möglich. Auch in großen Gefäßen als Kübelpflanze macht der orientalische Mohn eine eindrucksvolle Figur.

Papaver orientale 'Brillant'

Papaver orientale ‘Brillant’, der Orientalische Mohn beziehungsweise Staudenmohn, bringt mit seinen leuchtend scharlachroten, seidenmatten Blüten ein dramatisches Farbfeuer in den Garten. Die riesigen Schalenblüten mit markantem, dunkelviolett-schwarzem Basalfleck und fedrigen Staubgefäßen erscheinen reich im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni. Das graugrün bis silbrig behaarte, tief eingeschnittene Laub bildet eine dekorative, horstige Rosette, während kräftige, aufrechte Stiele die Blüten auf etwa 80 bis 100 cm Höhe tragen und dem Blütenstaudenbeet Struktur geben. Als langlebige Gartenstaude eignet sich ‘Brillant’ hervorragend für sonnige Rabatten, Bauerngärten, Prärie- und Steppenpflanzungen sowie als ausdrucksstarker Solitär im Vorgarten; in größeren Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten setzt sie als Kübelpflanze eindrucksvolle Akzente. In Gruppen gepflanzt entsteht ein lebendiger Blütenstrauch-Effekt, der sich ideal mit Ziergräsern, Salvia, Nepeta, Allium oder Pfingstrosen kombinieren lässt, die die kurze Blütezeit harmonisch begleiten. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Standorte mit durchlässigem, nährstoffreichem, eher sandig-lehmigem Boden ohne Staunässe. Die tief reichende Pfahlwurzel macht die Staude robust und langlebig, doch sollte sie nach dem Einwachsen möglichst nicht mehr verpflanzt werden. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert frisches Folgelaub und sorgt für ein gepflegtes Bild, während eine moderate Frühjahrsdüngung den Flor unterstützt. Als Schnittblume beeindruckt der Orientalische Mohn kurzlebig, aber spektakulär, und setzt im Arrangement ebenso wie im Staudenbeet eindrucksvolle, feurig rote Akzente.

Familie:
Papaveraceae
Blütenstand:
meist einzeln endständig
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
 
feuer rot
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
silbrig
Blattform:
gefiedert
Laub:
immergrün
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Beet, Freiflächen
Eigenschaft:
giftig, Frucht
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
3
Pflege:
nicht verpflanzen; robuste Pflanze; Kompost
Vermehrung:
Wurzelschnittlinge; Saat

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Papaver orientale 'Beauty of Livermere'

Papaver orientale ‘Beauty of Livermere’, der Orientalische Mohn oder Türkische Mohn, begeistert als ausdrucksstarke Gartenstaude mit riesigen, scharlachroten, seidenartig schimmernden Blüten und tiefschwarzem Basalfleck. Von Mai bis Juni erhebt sich die kräftige Beetstaude mit aufrechten, stabilen Stielen über ihr frischgrünes bis graugrünes, tief eingeschnittenes, leicht behaartes Laub und setzt eindrucksvolle Farbakzente in Staudenbeet und Rabatte. Die imposanten Blüten, oft über handtellergroß, machen diese Sorte zur idealen Solitärpflanze, zugleich wirkt sie in Gruppenpflanzung besonders harmonisch mit Ziergräsern, Salvia, Nepeta oder Frauenmantel, die den leichten Sommerrückzug des Mohnes elegant begleiten. ‘Beauty of Livermere’ wächst horstig, erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und zeigt nach der Blüte dekorative Samenkapseln, die Struktur in den Garten bringen und sich für trockene Arrangements eignen; als Schnittstaude liefert sie kurzlebige, aber spektakuläre Blüten für die Vase. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, der Boden sollte durchlässig, humos und eher nährstoffreich sein, Staunässe wird schlecht vertragen. Auf leichten, sandig-lehmigen Substraten entwickelt sich der Blütenstaudenschatz am besten, in windoffenen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Stand. Nach dem Rückschnitt treibt die Staude im Spätsommer frisch aus und zeigt bis zum Herbst attraktives Laub. Im Bauerngarten, im Vorgarten, im klassischen Zierbeet oder in großen Kübeln auf der Terrasse setzt dieser Blütenstar als Gartenstaude markante Akzente.

Papaver orientale 'Beauty of Livermere' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Papaver orientale ‘Beauty of Livermere’, der orientalische Mohn bzw. Türkenmohn, ist eine markante Blütenstaude für sonnige Beete und klassische Bauerngärten. Die imposanten, seidenartigen Schalenblüten leuchten in intensivem Scharlachrot mit dunklem Basalfleck und kontrastierendem, fast schwarzem Zentrum. Von Mai bis Juni zeigt diese Staude ihre spektakuläre Blüte und setzt als Solitär im Staudenbeet ebenso starke Akzente wie in der Gruppenpflanzung. Das grau- bis frischgrüne, tief eingeschnittene, leicht behaarte Laub bildet eine dichte Blattrosette; typisch ist der jahreszeitliche Wuchs mit einer kurzen Sommerpause nach der Blüte, gefolgt vom frischen Austrieb im Herbst. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 100 cm und straff aufrechten, standfesten Stielen eignet sich ‘Beauty of Livermere’ hervorragend für mixed borders, Präriebeete und den Vorgarten; als Schnittstaude lassen sich halbreif geschnittene Knospen dekorativ in der Vase öffnen. Ideal ist ein vollsonniger Standort mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden, der von frisch bis mäßig trocken reicht; Staunässe wird nicht vertragen. In Kombination mit Ziergräsern, Rittersporn, Lupinen, Bart-Iris oder Rosen entstehen harmonische Kontraste, die den Blühaspekt perfekt verlängern. Pflegeleicht in der Kultur genügt nach der Blüte ein Rückschnitt der Stängel, die Blattrosette bleibt je nach Witterung bestehen. Eine dezente Mulchschicht fördert die Bodenfeuchte, Teilung älterer Horste ist bei Bedarf im Herbst oder zeitigen Frühjahr möglich. Auch in großen Gefäßen als Kübelpflanze macht der orientalische Mohn eine eindrucksvolle Figur.

Papaver orientale 'Brillant'

Papaver orientale ‘Brillant’, der Orientalische Mohn beziehungsweise Staudenmohn, bringt mit seinen leuchtend scharlachroten, seidenmatten Blüten ein dramatisches Farbfeuer in den Garten. Die riesigen Schalenblüten mit markantem, dunkelviolett-schwarzem Basalfleck und fedrigen Staubgefäßen erscheinen reich im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni. Das graugrün bis silbrig behaarte, tief eingeschnittene Laub bildet eine dekorative, horstige Rosette, während kräftige, aufrechte Stiele die Blüten auf etwa 80 bis 100 cm Höhe tragen und dem Blütenstaudenbeet Struktur geben. Als langlebige Gartenstaude eignet sich ‘Brillant’ hervorragend für sonnige Rabatten, Bauerngärten, Prärie- und Steppenpflanzungen sowie als ausdrucksstarker Solitär im Vorgarten; in größeren Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten setzt sie als Kübelpflanze eindrucksvolle Akzente. In Gruppen gepflanzt entsteht ein lebendiger Blütenstrauch-Effekt, der sich ideal mit Ziergräsern, Salvia, Nepeta, Allium oder Pfingstrosen kombinieren lässt, die die kurze Blütezeit harmonisch begleiten. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Standorte mit durchlässigem, nährstoffreichem, eher sandig-lehmigem Boden ohne Staunässe. Die tief reichende Pfahlwurzel macht die Staude robust und langlebig, doch sollte sie nach dem Einwachsen möglichst nicht mehr verpflanzt werden. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert frisches Folgelaub und sorgt für ein gepflegtes Bild, während eine moderate Frühjahrsdüngung den Flor unterstützt. Als Schnittblume beeindruckt der Orientalische Mohn kurzlebig, aber spektakulär, und setzt im Arrangement ebenso wie im Staudenbeet eindrucksvolle, feurig rote Akzente.

Papaver orientale 'Brillant' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Papaver orientale ‘Brillant’, der Orientalische Mohn ‘Brillant’ (auch Staudenmohn), ist eine charakterstarke Gartenstaude für sonnige Beete und Rabatten. Seine riesigen, tellerförmigen Blüten in leuchtendem Scharlachrot mit markantem schwarzen Basalfleck erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer, meist im Mai/Juni, und thronen auf stabilen, aufrechten Stielen über dem frischgrünen bis graugrünen, tief eingeschnittenen, leicht behaarten Laub. Der horstbildende Wuchs erreicht etwa 70–90 cm Höhe und rund 40–50 cm Breite und setzt als Solitär ebenso eindrucksvolle Akzente wie in Gruppenpflanzungen im Staudenbeet, Bauerngarten, Präriebeet oder Steppenbeet. Nach der Blüte zieht das Laub oft ein und treibt im Spätsommer/Herbst erneut aus, wodurch die jahreszeitliche Wuchsweise dieser Prachtstaude optimal zur Geltung kommt. Als Beetstaude harmoniert Papaver orientale ‘Brillant’ hervorragend mit Ziergräsern, Katzenminze, Salvia, Rittersporn, Allium oder Lupinen und liefert exzellente Schnittblumen für die Vase. Ein vollsonniger Standort und ein gut durchlässiger, humoser bis sandig-lehmiger Boden ohne Staunässe sind ideal; winterliche Nässe sollte vermieden werden. In größeren, tiefen Kübeln mit kräftiger Drainage gedeiht der Orientalische Mohn ebenfalls, bevorzugt jedoch den Gartenboden. Pflegeleicht und langlebig, schätzt er eine sparsame Nährstoffgabe im Frühjahr und das Ausputzen verblühter Stiele zur Aufrechterhaltung eines ordentlichen Erscheinungsbildes. Aufgrund der tiefreichenden Pfahlwurzel sollte der Gartenstrauch-ähnlich wirkende Blütenstar möglichst dauerhaft am gewählten Platz verbleiben. So zeigt Papaver orientale ‘Brillant’ Jahr für Jahr seine farbintensive, unverwechselbare Präsenz im Sonnenbeet.

Papaver orientale 'Harvest Moon'

Papaver orientale ‘Harvest Moon’, der Orientalische Mohn, begeistert als charakterstarke Prachtstaude mit außergewöhnlicher Blütenfarbe. Seine großen, seidigen Schalenblüten erscheinen im späten Frühjahr bis frühen Sommer und leuchten in warmen Apricot- bis sanft gelblichen Cremetönen, akzentuiert von einem dunklen Basalfleck und kontrastierenden Staubgefäßen. Das frischgrüne bis graugrüne, tief gefiederte Laub bildet einen dekorativen Horst, der den aufrechten, stabilen Stielen einen kraftvollen Rahmen gibt. Nach der eindrucksvollen Blüte zieht der Gartenmohn häufig sommerlich ein, um im Herbst wieder frisches Laub zu treiben – ein natürliches Verhalten, das in der Beetplanung berücksichtigt werden sollte. Als robuste Beetstaude setzt ‘Harvest Moon’ in Staudenrabatten, Cottagegärten und im Vorgarten starke Farbakzente, sowohl als Solitär als auch in stimmiger Gruppenpflanzung. Sie harmoniert hervorragend mit zarten Gräsern und spätsommerblühenden Stauden, die die Lücke nach der Blüte kaschieren. Auch als Schnittblume überzeugt der Blütenstrauch-ähnliche Effekt der großen Schalen, wenn Knospen im Farbansatz geschnitten werden. Ein sonniger Standort ist ideal; der Boden sollte durchlässig, humos bis nährstoffreich und eher frisch bis mäßig trocken sein, Staunässe wird nicht vertragen. Ein leichter Kalkgehalt ist willkommen. Pflegeleicht zeigt sich die langlebige Gartenstaude mit einem Rückschnitt nach der Blüte und einer dünnen Mulchschicht im Frühjahr. Eine Pflanzung in ruhigen, offenen Flächen bringt die besondere Farbwirkung optimal zur Geltung, während eine wiederholte Setzung entlang von Wegen oder im Beet hinter niedrigen Begleitern eine elegante Staffelung und dauerhafte Struktur schafft.

Familie:
Papaveraceae
Blütenstand:
meist einzeln endständig
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
 
mit schwarzer Mitte, lachs rosa
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
silbrig
Blattform:
gefiedert
Laub:
immergrün
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Beet, Freiflächen
Eigenschaft:
giftig, Frucht
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
3
Pflege:
nicht verpflanzen; robuste Pflanze; Kompost
Vermehrung:
Wurzelschnittlinge; Saat

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Papaver orientale 'Beauty of Livermere'

Papaver orientale ‘Beauty of Livermere’, der Orientalische Mohn oder Türkische Mohn, begeistert als ausdrucksstarke Gartenstaude mit riesigen, scharlachroten, seidenartig schimmernden Blüten und tiefschwarzem Basalfleck. Von Mai bis Juni erhebt sich die kräftige Beetstaude mit aufrechten, stabilen Stielen über ihr frischgrünes bis graugrünes, tief eingeschnittenes, leicht behaartes Laub und setzt eindrucksvolle Farbakzente in Staudenbeet und Rabatte. Die imposanten Blüten, oft über handtellergroß, machen diese Sorte zur idealen Solitärpflanze, zugleich wirkt sie in Gruppenpflanzung besonders harmonisch mit Ziergräsern, Salvia, Nepeta oder Frauenmantel, die den leichten Sommerrückzug des Mohnes elegant begleiten. ‘Beauty of Livermere’ wächst horstig, erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und zeigt nach der Blüte dekorative Samenkapseln, die Struktur in den Garten bringen und sich für trockene Arrangements eignen; als Schnittstaude liefert sie kurzlebige, aber spektakuläre Blüten für die Vase. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, der Boden sollte durchlässig, humos und eher nährstoffreich sein, Staunässe wird schlecht vertragen. Auf leichten, sandig-lehmigen Substraten entwickelt sich der Blütenstaudenschatz am besten, in windoffenen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Stand. Nach dem Rückschnitt treibt die Staude im Spätsommer frisch aus und zeigt bis zum Herbst attraktives Laub. Im Bauerngarten, im Vorgarten, im klassischen Zierbeet oder in großen Kübeln auf der Terrasse setzt dieser Blütenstar als Gartenstaude markante Akzente.

Papaver orientale 'Beauty of Livermere' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Papaver orientale ‘Beauty of Livermere’, der orientalische Mohn bzw. Türkenmohn, ist eine markante Blütenstaude für sonnige Beete und klassische Bauerngärten. Die imposanten, seidenartigen Schalenblüten leuchten in intensivem Scharlachrot mit dunklem Basalfleck und kontrastierendem, fast schwarzem Zentrum. Von Mai bis Juni zeigt diese Staude ihre spektakuläre Blüte und setzt als Solitär im Staudenbeet ebenso starke Akzente wie in der Gruppenpflanzung. Das grau- bis frischgrüne, tief eingeschnittene, leicht behaarte Laub bildet eine dichte Blattrosette; typisch ist der jahreszeitliche Wuchs mit einer kurzen Sommerpause nach der Blüte, gefolgt vom frischen Austrieb im Herbst. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 100 cm und straff aufrechten, standfesten Stielen eignet sich ‘Beauty of Livermere’ hervorragend für mixed borders, Präriebeete und den Vorgarten; als Schnittstaude lassen sich halbreif geschnittene Knospen dekorativ in der Vase öffnen. Ideal ist ein vollsonniger Standort mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden, der von frisch bis mäßig trocken reicht; Staunässe wird nicht vertragen. In Kombination mit Ziergräsern, Rittersporn, Lupinen, Bart-Iris oder Rosen entstehen harmonische Kontraste, die den Blühaspekt perfekt verlängern. Pflegeleicht in der Kultur genügt nach der Blüte ein Rückschnitt der Stängel, die Blattrosette bleibt je nach Witterung bestehen. Eine dezente Mulchschicht fördert die Bodenfeuchte, Teilung älterer Horste ist bei Bedarf im Herbst oder zeitigen Frühjahr möglich. Auch in großen Gefäßen als Kübelpflanze macht der orientalische Mohn eine eindrucksvolle Figur.

Papaver orientale 'Brillant'

Papaver orientale ‘Brillant’, der Orientalische Mohn beziehungsweise Staudenmohn, bringt mit seinen leuchtend scharlachroten, seidenmatten Blüten ein dramatisches Farbfeuer in den Garten. Die riesigen Schalenblüten mit markantem, dunkelviolett-schwarzem Basalfleck und fedrigen Staubgefäßen erscheinen reich im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni. Das graugrün bis silbrig behaarte, tief eingeschnittene Laub bildet eine dekorative, horstige Rosette, während kräftige, aufrechte Stiele die Blüten auf etwa 80 bis 100 cm Höhe tragen und dem Blütenstaudenbeet Struktur geben. Als langlebige Gartenstaude eignet sich ‘Brillant’ hervorragend für sonnige Rabatten, Bauerngärten, Prärie- und Steppenpflanzungen sowie als ausdrucksstarker Solitär im Vorgarten; in größeren Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten setzt sie als Kübelpflanze eindrucksvolle Akzente. In Gruppen gepflanzt entsteht ein lebendiger Blütenstrauch-Effekt, der sich ideal mit Ziergräsern, Salvia, Nepeta, Allium oder Pfingstrosen kombinieren lässt, die die kurze Blütezeit harmonisch begleiten. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Standorte mit durchlässigem, nährstoffreichem, eher sandig-lehmigem Boden ohne Staunässe. Die tief reichende Pfahlwurzel macht die Staude robust und langlebig, doch sollte sie nach dem Einwachsen möglichst nicht mehr verpflanzt werden. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert frisches Folgelaub und sorgt für ein gepflegtes Bild, während eine moderate Frühjahrsdüngung den Flor unterstützt. Als Schnittblume beeindruckt der Orientalische Mohn kurzlebig, aber spektakulär, und setzt im Arrangement ebenso wie im Staudenbeet eindrucksvolle, feurig rote Akzente.

Papaver orientale 'Brillant' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Papaver orientale ‘Brillant’, der Orientalische Mohn ‘Brillant’ (auch Staudenmohn), ist eine charakterstarke Gartenstaude für sonnige Beete und Rabatten. Seine riesigen, tellerförmigen Blüten in leuchtendem Scharlachrot mit markantem schwarzen Basalfleck erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer, meist im Mai/Juni, und thronen auf stabilen, aufrechten Stielen über dem frischgrünen bis graugrünen, tief eingeschnittenen, leicht behaarten Laub. Der horstbildende Wuchs erreicht etwa 70–90 cm Höhe und rund 40–50 cm Breite und setzt als Solitär ebenso eindrucksvolle Akzente wie in Gruppenpflanzungen im Staudenbeet, Bauerngarten, Präriebeet oder Steppenbeet. Nach der Blüte zieht das Laub oft ein und treibt im Spätsommer/Herbst erneut aus, wodurch die jahreszeitliche Wuchsweise dieser Prachtstaude optimal zur Geltung kommt. Als Beetstaude harmoniert Papaver orientale ‘Brillant’ hervorragend mit Ziergräsern, Katzenminze, Salvia, Rittersporn, Allium oder Lupinen und liefert exzellente Schnittblumen für die Vase. Ein vollsonniger Standort und ein gut durchlässiger, humoser bis sandig-lehmiger Boden ohne Staunässe sind ideal; winterliche Nässe sollte vermieden werden. In größeren, tiefen Kübeln mit kräftiger Drainage gedeiht der Orientalische Mohn ebenfalls, bevorzugt jedoch den Gartenboden. Pflegeleicht und langlebig, schätzt er eine sparsame Nährstoffgabe im Frühjahr und das Ausputzen verblühter Stiele zur Aufrechterhaltung eines ordentlichen Erscheinungsbildes. Aufgrund der tiefreichenden Pfahlwurzel sollte der Gartenstrauch-ähnlich wirkende Blütenstar möglichst dauerhaft am gewählten Platz verbleiben. So zeigt Papaver orientale ‘Brillant’ Jahr für Jahr seine farbintensive, unverwechselbare Präsenz im Sonnenbeet.

Papaver orientale 'Harvest Moon'

Papaver orientale ‘Harvest Moon’, der Orientalische Mohn, begeistert als charakterstarke Prachtstaude mit außergewöhnlicher Blütenfarbe. Seine großen, seidigen Schalenblüten erscheinen im späten Frühjahr bis frühen Sommer und leuchten in warmen Apricot- bis sanft gelblichen Cremetönen, akzentuiert von einem dunklen Basalfleck und kontrastierenden Staubgefäßen. Das frischgrüne bis graugrüne, tief gefiederte Laub bildet einen dekorativen Horst, der den aufrechten, stabilen Stielen einen kraftvollen Rahmen gibt. Nach der eindrucksvollen Blüte zieht der Gartenmohn häufig sommerlich ein, um im Herbst wieder frisches Laub zu treiben – ein natürliches Verhalten, das in der Beetplanung berücksichtigt werden sollte. Als robuste Beetstaude setzt ‘Harvest Moon’ in Staudenrabatten, Cottagegärten und im Vorgarten starke Farbakzente, sowohl als Solitär als auch in stimmiger Gruppenpflanzung. Sie harmoniert hervorragend mit zarten Gräsern und spätsommerblühenden Stauden, die die Lücke nach der Blüte kaschieren. Auch als Schnittblume überzeugt der Blütenstrauch-ähnliche Effekt der großen Schalen, wenn Knospen im Farbansatz geschnitten werden. Ein sonniger Standort ist ideal; der Boden sollte durchlässig, humos bis nährstoffreich und eher frisch bis mäßig trocken sein, Staunässe wird nicht vertragen. Ein leichter Kalkgehalt ist willkommen. Pflegeleicht zeigt sich die langlebige Gartenstaude mit einem Rückschnitt nach der Blüte und einer dünnen Mulchschicht im Frühjahr. Eine Pflanzung in ruhigen, offenen Flächen bringt die besondere Farbwirkung optimal zur Geltung, während eine wiederholte Setzung entlang von Wegen oder im Beet hinter niedrigen Begleitern eine elegante Staffelung und dauerhafte Struktur schafft.

Familie:
Papaveraceae
Blütenstand:
meist einzeln endständig
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
 
scharlach rot
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
silbrig
Blattform:
gefiedert
Laub:
immergrün
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Beet, Freiflächen
Eigenschaft:
giftig, Frucht
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
3
Pflege:
nicht verpflanzen; robuste Pflanze; Kompost
Vermehrung:
Wurzelschnittlinge; Saat

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Papaver orientale 'Beauty of Livermere'

Papaver orientale ‘Beauty of Livermere’, der Orientalische Mohn oder Türkische Mohn, begeistert als ausdrucksstarke Gartenstaude mit riesigen, scharlachroten, seidenartig schimmernden Blüten und tiefschwarzem Basalfleck. Von Mai bis Juni erhebt sich die kräftige Beetstaude mit aufrechten, stabilen Stielen über ihr frischgrünes bis graugrünes, tief eingeschnittenes, leicht behaartes Laub und setzt eindrucksvolle Farbakzente in Staudenbeet und Rabatte. Die imposanten Blüten, oft über handtellergroß, machen diese Sorte zur idealen Solitärpflanze, zugleich wirkt sie in Gruppenpflanzung besonders harmonisch mit Ziergräsern, Salvia, Nepeta oder Frauenmantel, die den leichten Sommerrückzug des Mohnes elegant begleiten. ‘Beauty of Livermere’ wächst horstig, erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und zeigt nach der Blüte dekorative Samenkapseln, die Struktur in den Garten bringen und sich für trockene Arrangements eignen; als Schnittstaude liefert sie kurzlebige, aber spektakuläre Blüten für die Vase. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, der Boden sollte durchlässig, humos und eher nährstoffreich sein, Staunässe wird schlecht vertragen. Auf leichten, sandig-lehmigen Substraten entwickelt sich der Blütenstaudenschatz am besten, in windoffenen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Stand. Nach dem Rückschnitt treibt die Staude im Spätsommer frisch aus und zeigt bis zum Herbst attraktives Laub. Im Bauerngarten, im Vorgarten, im klassischen Zierbeet oder in großen Kübeln auf der Terrasse setzt dieser Blütenstar als Gartenstaude markante Akzente.

Papaver orientale 'Beauty of Livermere' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Papaver orientale ‘Beauty of Livermere’, der orientalische Mohn bzw. Türkenmohn, ist eine markante Blütenstaude für sonnige Beete und klassische Bauerngärten. Die imposanten, seidenartigen Schalenblüten leuchten in intensivem Scharlachrot mit dunklem Basalfleck und kontrastierendem, fast schwarzem Zentrum. Von Mai bis Juni zeigt diese Staude ihre spektakuläre Blüte und setzt als Solitär im Staudenbeet ebenso starke Akzente wie in der Gruppenpflanzung. Das grau- bis frischgrüne, tief eingeschnittene, leicht behaarte Laub bildet eine dichte Blattrosette; typisch ist der jahreszeitliche Wuchs mit einer kurzen Sommerpause nach der Blüte, gefolgt vom frischen Austrieb im Herbst. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 100 cm und straff aufrechten, standfesten Stielen eignet sich ‘Beauty of Livermere’ hervorragend für mixed borders, Präriebeete und den Vorgarten; als Schnittstaude lassen sich halbreif geschnittene Knospen dekorativ in der Vase öffnen. Ideal ist ein vollsonniger Standort mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden, der von frisch bis mäßig trocken reicht; Staunässe wird nicht vertragen. In Kombination mit Ziergräsern, Rittersporn, Lupinen, Bart-Iris oder Rosen entstehen harmonische Kontraste, die den Blühaspekt perfekt verlängern. Pflegeleicht in der Kultur genügt nach der Blüte ein Rückschnitt der Stängel, die Blattrosette bleibt je nach Witterung bestehen. Eine dezente Mulchschicht fördert die Bodenfeuchte, Teilung älterer Horste ist bei Bedarf im Herbst oder zeitigen Frühjahr möglich. Auch in großen Gefäßen als Kübelpflanze macht der orientalische Mohn eine eindrucksvolle Figur.

Papaver orientale 'Brillant'

Papaver orientale ‘Brillant’, der Orientalische Mohn beziehungsweise Staudenmohn, bringt mit seinen leuchtend scharlachroten, seidenmatten Blüten ein dramatisches Farbfeuer in den Garten. Die riesigen Schalenblüten mit markantem, dunkelviolett-schwarzem Basalfleck und fedrigen Staubgefäßen erscheinen reich im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni. Das graugrün bis silbrig behaarte, tief eingeschnittene Laub bildet eine dekorative, horstige Rosette, während kräftige, aufrechte Stiele die Blüten auf etwa 80 bis 100 cm Höhe tragen und dem Blütenstaudenbeet Struktur geben. Als langlebige Gartenstaude eignet sich ‘Brillant’ hervorragend für sonnige Rabatten, Bauerngärten, Prärie- und Steppenpflanzungen sowie als ausdrucksstarker Solitär im Vorgarten; in größeren Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten setzt sie als Kübelpflanze eindrucksvolle Akzente. In Gruppen gepflanzt entsteht ein lebendiger Blütenstrauch-Effekt, der sich ideal mit Ziergräsern, Salvia, Nepeta, Allium oder Pfingstrosen kombinieren lässt, die die kurze Blütezeit harmonisch begleiten. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Standorte mit durchlässigem, nährstoffreichem, eher sandig-lehmigem Boden ohne Staunässe. Die tief reichende Pfahlwurzel macht die Staude robust und langlebig, doch sollte sie nach dem Einwachsen möglichst nicht mehr verpflanzt werden. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert frisches Folgelaub und sorgt für ein gepflegtes Bild, während eine moderate Frühjahrsdüngung den Flor unterstützt. Als Schnittblume beeindruckt der Orientalische Mohn kurzlebig, aber spektakulär, und setzt im Arrangement ebenso wie im Staudenbeet eindrucksvolle, feurig rote Akzente.

Papaver orientale 'Brillant' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Papaver orientale ‘Brillant’, der Orientalische Mohn ‘Brillant’ (auch Staudenmohn), ist eine charakterstarke Gartenstaude für sonnige Beete und Rabatten. Seine riesigen, tellerförmigen Blüten in leuchtendem Scharlachrot mit markantem schwarzen Basalfleck erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer, meist im Mai/Juni, und thronen auf stabilen, aufrechten Stielen über dem frischgrünen bis graugrünen, tief eingeschnittenen, leicht behaarten Laub. Der horstbildende Wuchs erreicht etwa 70–90 cm Höhe und rund 40–50 cm Breite und setzt als Solitär ebenso eindrucksvolle Akzente wie in Gruppenpflanzungen im Staudenbeet, Bauerngarten, Präriebeet oder Steppenbeet. Nach der Blüte zieht das Laub oft ein und treibt im Spätsommer/Herbst erneut aus, wodurch die jahreszeitliche Wuchsweise dieser Prachtstaude optimal zur Geltung kommt. Als Beetstaude harmoniert Papaver orientale ‘Brillant’ hervorragend mit Ziergräsern, Katzenminze, Salvia, Rittersporn, Allium oder Lupinen und liefert exzellente Schnittblumen für die Vase. Ein vollsonniger Standort und ein gut durchlässiger, humoser bis sandig-lehmiger Boden ohne Staunässe sind ideal; winterliche Nässe sollte vermieden werden. In größeren, tiefen Kübeln mit kräftiger Drainage gedeiht der Orientalische Mohn ebenfalls, bevorzugt jedoch den Gartenboden. Pflegeleicht und langlebig, schätzt er eine sparsame Nährstoffgabe im Frühjahr und das Ausputzen verblühter Stiele zur Aufrechterhaltung eines ordentlichen Erscheinungsbildes. Aufgrund der tiefreichenden Pfahlwurzel sollte der Gartenstrauch-ähnlich wirkende Blütenstar möglichst dauerhaft am gewählten Platz verbleiben. So zeigt Papaver orientale ‘Brillant’ Jahr für Jahr seine farbintensive, unverwechselbare Präsenz im Sonnenbeet.

Papaver orientale 'Harvest Moon'

Papaver orientale ‘Harvest Moon’, der Orientalische Mohn, begeistert als charakterstarke Prachtstaude mit außergewöhnlicher Blütenfarbe. Seine großen, seidigen Schalenblüten erscheinen im späten Frühjahr bis frühen Sommer und leuchten in warmen Apricot- bis sanft gelblichen Cremetönen, akzentuiert von einem dunklen Basalfleck und kontrastierenden Staubgefäßen. Das frischgrüne bis graugrüne, tief gefiederte Laub bildet einen dekorativen Horst, der den aufrechten, stabilen Stielen einen kraftvollen Rahmen gibt. Nach der eindrucksvollen Blüte zieht der Gartenmohn häufig sommerlich ein, um im Herbst wieder frisches Laub zu treiben – ein natürliches Verhalten, das in der Beetplanung berücksichtigt werden sollte. Als robuste Beetstaude setzt ‘Harvest Moon’ in Staudenrabatten, Cottagegärten und im Vorgarten starke Farbakzente, sowohl als Solitär als auch in stimmiger Gruppenpflanzung. Sie harmoniert hervorragend mit zarten Gräsern und spätsommerblühenden Stauden, die die Lücke nach der Blüte kaschieren. Auch als Schnittblume überzeugt der Blütenstrauch-ähnliche Effekt der großen Schalen, wenn Knospen im Farbansatz geschnitten werden. Ein sonniger Standort ist ideal; der Boden sollte durchlässig, humos bis nährstoffreich und eher frisch bis mäßig trocken sein, Staunässe wird nicht vertragen. Ein leichter Kalkgehalt ist willkommen. Pflegeleicht zeigt sich die langlebige Gartenstaude mit einem Rückschnitt nach der Blüte und einer dünnen Mulchschicht im Frühjahr. Eine Pflanzung in ruhigen, offenen Flächen bringt die besondere Farbwirkung optimal zur Geltung, während eine wiederholte Setzung entlang von Wegen oder im Beet hinter niedrigen Begleitern eine elegante Staffelung und dauerhafte Struktur schafft.

Familie:
Papaveraceae
Blütenstand:
meist einzeln endständig
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
 
 
schwarze Mitte, weiß
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
silbrig
Blattform:
gefiedert
Laub:
immergrün
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Beet, Freiflächen
Eigenschaft:
giftig, Frucht
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
3
Pflege:
nicht verpflanzen; robuste Pflanze; Kompost
Vermehrung:
Wurzelschnittlinge; Saat

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Papaver orientale 'Royal Wedding'

Papaver orientale ‘Royal Wedding’, der Orientalische Mohn beziehungsweise Türkenmohn, begeistert als ausdrucksstarke Gartenstaude mit schneeweißen, seidig schimmernden Blütenblättern und markanten dunkelvioletten Basalflecken. Die imposanten, schalenförmigen Blüten erreichen leicht 15 bis 18 cm Durchmesser und erscheinen je nach Witterung von Mai bis Juni in eindrucksvoller Fülle auf kräftigen, aufrechten Stielen. Das graugrüne, tief eingeschnittene, leicht behaarte Laub bildet horstige Polster, die nach der Blüte traditionell einziehen, um im Spätsommer wieder frisches Blattwerk zu treiben. Mit einer Wuchshöhe von etwa 70 bis 90 cm und einer Breite von 40 bis 60 cm setzt diese Blütenstaude als Solitär ebenso starke Akzente wie in Gruppenpflanzungen im Staudenbeet, in der sonnigen Rabatte oder im klassischen Bauerngarten. Auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Vorgarten entfaltet sie ihre Wirkung, besonders in Kombination mit Begleitern wie Zierlauch, Katzenminze, Salbei, Gräsern, Rittersporn oder Phlox, die die kurze, intensive Blütezeit harmonisch umrahmen. Als Schnittblume liefert ‘Royal Wedding’ elegante Highlights in sommerlichen Sträußen; die dekorativen Samenkapseln eignen sich zudem für trockene Arrangements. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit gut durchlässigem, humos-nährstoffreichem Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf; Staunässe ist zu vermeiden. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert einen sauberen Eindruck, eine dezente Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützt die Knospenbildung. So zeigt sich dieser Zierstaude als langlebiger, charakterstarker Blütenstar im Blumenbeet.

Papaver orientale 'Royal Wedding' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Papaver orientale ‘Royal Wedding’, der Orientalische Mohn bzw. Staudenmohn, setzt als edle Blütenstaude eindrucksvolle Akzente im Frühsommer. Die Sorte begeistert mit großen, schalenförmigen, reinweißen Blüten, die durch samtig dunkelviolett bis fast schwarze Basalflecken dramatisch kontrastiert werden. Von Mai bis Juni erhebt sich der imposante Blütenflor über frischgrünem, tief eingeschnittenem, leicht behaartem Laub. Der horstige Wuchs bildet standfeste, aufrechte Stiele und erreicht je nach Standort rund 70–90 cm Höhe, ideal für den mittleren Beetbereich. Nach der Blüte zieht das Laub oft ein und treibt im Spätsommer bis Herbst erneut frisch aus, während die dekorativen Samenkapseln strukturgebende Akzente setzen. Als Zierstaude für Beet, Rabatte und Bauerngarten überzeugt ‘Royal Wedding’ sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung im Staudenbeet. Besonders wirkungsvoll ist die Kombination mit Gräsern sowie Begleitstauden wie Salvia, Nepeta, Iris oder Allium, die den Blühaspekt verlängern und die kurze Sommerpause überbrücken. Auch als temporäre Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon lässt sich der Gartenmohn inszenieren, sofern eine gute Drainage gewährleistet ist. Ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, humosem, eher sandig-kiesigem Boden ist ideal; Staunässe, besonders im Winter, wird schlecht vertragen. Der tiefreichende Wurzelstock schätzt einen ungestörten Platz – Umpflanzen sollte vermieden werden. Eine mäßige Nährstoffversorgung im Frühjahr, gelegentes Ausputzen Verblühten und ein Rückschnitt nach der Blüte fördern Vitalität und Blühfreude. So wird Papaver orientale ‘Royal Wedding’ zum langlebigen, charakterstarken Gartenstrauch im Staudenbereich mit zeitloser, klarer Wirkung.

Papaver orientale 'Beauty of Livermere'

Papaver orientale ‘Beauty of Livermere’, der Orientalische Mohn oder Türkische Mohn, begeistert als ausdrucksstarke Gartenstaude mit riesigen, scharlachroten, seidenartig schimmernden Blüten und tiefschwarzem Basalfleck. Von Mai bis Juni erhebt sich die kräftige Beetstaude mit aufrechten, stabilen Stielen über ihr frischgrünes bis graugrünes, tief eingeschnittenes, leicht behaartes Laub und setzt eindrucksvolle Farbakzente in Staudenbeet und Rabatte. Die imposanten Blüten, oft über handtellergroß, machen diese Sorte zur idealen Solitärpflanze, zugleich wirkt sie in Gruppenpflanzung besonders harmonisch mit Ziergräsern, Salvia, Nepeta oder Frauenmantel, die den leichten Sommerrückzug des Mohnes elegant begleiten. ‘Beauty of Livermere’ wächst horstig, erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und zeigt nach der Blüte dekorative Samenkapseln, die Struktur in den Garten bringen und sich für trockene Arrangements eignen; als Schnittstaude liefert sie kurzlebige, aber spektakuläre Blüten für die Vase. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, der Boden sollte durchlässig, humos und eher nährstoffreich sein, Staunässe wird schlecht vertragen. Auf leichten, sandig-lehmigen Substraten entwickelt sich der Blütenstaudenschatz am besten, in windoffenen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Stand. Nach dem Rückschnitt treibt die Staude im Spätsommer frisch aus und zeigt bis zum Herbst attraktives Laub. Im Bauerngarten, im Vorgarten, im klassischen Zierbeet oder in großen Kübeln auf der Terrasse setzt dieser Blütenstar als Gartenstaude markante Akzente.

Papaver orientale 'Beauty of Livermere' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Papaver orientale ‘Beauty of Livermere’, der orientalische Mohn bzw. Türkenmohn, ist eine markante Blütenstaude für sonnige Beete und klassische Bauerngärten. Die imposanten, seidenartigen Schalenblüten leuchten in intensivem Scharlachrot mit dunklem Basalfleck und kontrastierendem, fast schwarzem Zentrum. Von Mai bis Juni zeigt diese Staude ihre spektakuläre Blüte und setzt als Solitär im Staudenbeet ebenso starke Akzente wie in der Gruppenpflanzung. Das grau- bis frischgrüne, tief eingeschnittene, leicht behaarte Laub bildet eine dichte Blattrosette; typisch ist der jahreszeitliche Wuchs mit einer kurzen Sommerpause nach der Blüte, gefolgt vom frischen Austrieb im Herbst. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 100 cm und straff aufrechten, standfesten Stielen eignet sich ‘Beauty of Livermere’ hervorragend für mixed borders, Präriebeete und den Vorgarten; als Schnittstaude lassen sich halbreif geschnittene Knospen dekorativ in der Vase öffnen. Ideal ist ein vollsonniger Standort mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden, der von frisch bis mäßig trocken reicht; Staunässe wird nicht vertragen. In Kombination mit Ziergräsern, Rittersporn, Lupinen, Bart-Iris oder Rosen entstehen harmonische Kontraste, die den Blühaspekt perfekt verlängern. Pflegeleicht in der Kultur genügt nach der Blüte ein Rückschnitt der Stängel, die Blattrosette bleibt je nach Witterung bestehen. Eine dezente Mulchschicht fördert die Bodenfeuchte, Teilung älterer Horste ist bei Bedarf im Herbst oder zeitigen Frühjahr möglich. Auch in großen Gefäßen als Kübelpflanze macht der orientalische Mohn eine eindrucksvolle Figur.

Papaver orientale 'Brillant'

Papaver orientale ‘Brillant’, der Orientalische Mohn beziehungsweise Staudenmohn, bringt mit seinen leuchtend scharlachroten, seidenmatten Blüten ein dramatisches Farbfeuer in den Garten. Die riesigen Schalenblüten mit markantem, dunkelviolett-schwarzem Basalfleck und fedrigen Staubgefäßen erscheinen reich im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni. Das graugrün bis silbrig behaarte, tief eingeschnittene Laub bildet eine dekorative, horstige Rosette, während kräftige, aufrechte Stiele die Blüten auf etwa 80 bis 100 cm Höhe tragen und dem Blütenstaudenbeet Struktur geben. Als langlebige Gartenstaude eignet sich ‘Brillant’ hervorragend für sonnige Rabatten, Bauerngärten, Prärie- und Steppenpflanzungen sowie als ausdrucksstarker Solitär im Vorgarten; in größeren Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten setzt sie als Kübelpflanze eindrucksvolle Akzente. In Gruppen gepflanzt entsteht ein lebendiger Blütenstrauch-Effekt, der sich ideal mit Ziergräsern, Salvia, Nepeta, Allium oder Pfingstrosen kombinieren lässt, die die kurze Blütezeit harmonisch begleiten. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Standorte mit durchlässigem, nährstoffreichem, eher sandig-lehmigem Boden ohne Staunässe. Die tief reichende Pfahlwurzel macht die Staude robust und langlebig, doch sollte sie nach dem Einwachsen möglichst nicht mehr verpflanzt werden. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert frisches Folgelaub und sorgt für ein gepflegtes Bild, während eine moderate Frühjahrsdüngung den Flor unterstützt. Als Schnittblume beeindruckt der Orientalische Mohn kurzlebig, aber spektakulär, und setzt im Arrangement ebenso wie im Staudenbeet eindrucksvolle, feurig rote Akzente.

Familie:
Papaveraceae
Blütenstand:
meist einzeln endständig
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
 
lachs- rosa
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
silbrig
Blattform:
gefiedert
Laub:
immergrün
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Beet, Freiflächen
Eigenschaft:
giftig, Frucht
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
3
Pflege:
nicht verpflanzen; robuste Pflanze; Kompost
Vermehrung:
Wurzelschnittlinge

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Paeonia lactiflora 'Catharina Fontijn'

Paeonia lactiflora ‘Catharina Fontijn’, die Edel-Pfingstrose bzw. Chinesische Pfingstrose, begeistert als klassische Staude mit üppig gefüllten, zart rosafarbenen Blüten, die beim Aufblühen einen Hauch von Creme und Pastell zeigen und einen eleganten, romantischen Duft verströmen. Die Blütezeit erstreckt sich von Ende Mai bis Juni und setzt im Staudenbeet, im Bauerngarten und in der Rabatte ein opulentes Highlight. Das frischgrüne, tief gelappte Laub bildet einen dichten, horstigen Busch mit aufrechter Wuchsform, der je nach Standort etwa 80 bis 100 cm Höhe erreicht und über die Saison eine dekorative Struktur liefert. Als Solitär in der Rasenfläche, als Blickfang im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung mit Rosen, Rittersporn und Ziergräsern entfaltet diese Blütenstaude ihre volle Wirkung; auch als langlebige Schnittblume für die Vase ist sie geschätzt. ‘Catharina Fontijn’ bevorzugt einen sonnigen bis leicht halbschattigen Standort mit tiefgründigem, humosem, nährstoffreichem und gut drainiertem Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden, während eine gleichmäßige Frischhaltung im Frühjahr das Austreiben und Knospenwachstum unterstützt. In großen Kübeln kann sie mit durchlässigem Substrat und stabilem Stand ebenfalls kultiviert werden. Eine zarte Startdüngung im Frühling, ein lockerer Boden und ein windgeschützter Platz fördern standfeste Stiele und üppige Blütenfülle; bei sehr schweren Blüten ist eine Stütze hilfreich. Pfingstrosen sind ausgesprochen langlebige Gartenstauden und sollten möglichst dauerhaft am Platz bleiben; flaches Pflanzen mit leicht bedeckten Augen begünstigt eine zuverlässige Blüte über viele Jahre.

Paeonia lactiflora 'Catharina Fontijn' 2-3 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Paeonia lactiflora ‘Catharina Fontijn’, die Edel-Pfingstrose, verzaubert als klassische Päonie mit üppig gefüllten, zart rosafarbenen Blüten, die je nach Witterung leicht ins Cremeweiße aufhellen und einen eleganten, feinen Duft verströmen. Die Blütezeit erstreckt sich von Mai bis Juni und setzt eindrucksvolle Akzente im Staudenbeet. Das tiefgrüne, glänzende Laub bildet einen dichten, vitalen Horst und unterstreicht die prachtvollen Blütenbälle. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 100 cm eignet sich diese langlebige Blütenstaude hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Blickfang im Bauerngarten oder in der Gruppenpflanzung mit Rosen und Ziersträuchern; auch in einem ausreichend großen Kübel auf der Terrasse entfaltet sie ihre Wirkung. Als Gartenstaude bevorzugt ‘Catharina Fontijn’ einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit nährstoffreichem, tiefgründigem und gut durchlässigem, humosem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Eine Pflanzung in ruhiger Lage und ohne spätere Umpflanzaktionen ist ideal, da Pfingstrosen empfindlich auf Wurzelstörungen reagieren. Leichte Frühjahrsdüngung mit Kompost, ein moderates Gießen in Trockenphasen sowie das Ausputzen verwelkter Blüten fördern Vitalität und Blühfreude; bei sehr großen Blüten kann ein diskreter Stützring hilfreich sein. Als edle Schnittblume mit langer Haltbarkeit bereichert diese Zierstaude sommerliche Sträuße, während sie im Beet als zuverlässiger Blütenstar Jahr für Jahr wiederkehrt und klassische Gartenbilder harmonisch abrundet.

Papaver orientale 'Beauty of Livermere'

Papaver orientale ‘Beauty of Livermere’, der Orientalische Mohn oder Türkische Mohn, begeistert als ausdrucksstarke Gartenstaude mit riesigen, scharlachroten, seidenartig schimmernden Blüten und tiefschwarzem Basalfleck. Von Mai bis Juni erhebt sich die kräftige Beetstaude mit aufrechten, stabilen Stielen über ihr frischgrünes bis graugrünes, tief eingeschnittenes, leicht behaartes Laub und setzt eindrucksvolle Farbakzente in Staudenbeet und Rabatte. Die imposanten Blüten, oft über handtellergroß, machen diese Sorte zur idealen Solitärpflanze, zugleich wirkt sie in Gruppenpflanzung besonders harmonisch mit Ziergräsern, Salvia, Nepeta oder Frauenmantel, die den leichten Sommerrückzug des Mohnes elegant begleiten. ‘Beauty of Livermere’ wächst horstig, erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und zeigt nach der Blüte dekorative Samenkapseln, die Struktur in den Garten bringen und sich für trockene Arrangements eignen; als Schnittstaude liefert sie kurzlebige, aber spektakuläre Blüten für die Vase. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, der Boden sollte durchlässig, humos und eher nährstoffreich sein, Staunässe wird schlecht vertragen. Auf leichten, sandig-lehmigen Substraten entwickelt sich der Blütenstaudenschatz am besten, in windoffenen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Stand. Nach dem Rückschnitt treibt die Staude im Spätsommer frisch aus und zeigt bis zum Herbst attraktives Laub. Im Bauerngarten, im Vorgarten, im klassischen Zierbeet oder in großen Kübeln auf der Terrasse setzt dieser Blütenstar als Gartenstaude markante Akzente.

Papaver orientale 'Beauty of Livermere' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Papaver orientale ‘Beauty of Livermere’, der orientalische Mohn bzw. Türkenmohn, ist eine markante Blütenstaude für sonnige Beete und klassische Bauerngärten. Die imposanten, seidenartigen Schalenblüten leuchten in intensivem Scharlachrot mit dunklem Basalfleck und kontrastierendem, fast schwarzem Zentrum. Von Mai bis Juni zeigt diese Staude ihre spektakuläre Blüte und setzt als Solitär im Staudenbeet ebenso starke Akzente wie in der Gruppenpflanzung. Das grau- bis frischgrüne, tief eingeschnittene, leicht behaarte Laub bildet eine dichte Blattrosette; typisch ist der jahreszeitliche Wuchs mit einer kurzen Sommerpause nach der Blüte, gefolgt vom frischen Austrieb im Herbst. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 100 cm und straff aufrechten, standfesten Stielen eignet sich ‘Beauty of Livermere’ hervorragend für mixed borders, Präriebeete und den Vorgarten; als Schnittstaude lassen sich halbreif geschnittene Knospen dekorativ in der Vase öffnen. Ideal ist ein vollsonniger Standort mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden, der von frisch bis mäßig trocken reicht; Staunässe wird nicht vertragen. In Kombination mit Ziergräsern, Rittersporn, Lupinen, Bart-Iris oder Rosen entstehen harmonische Kontraste, die den Blühaspekt perfekt verlängern. Pflegeleicht in der Kultur genügt nach der Blüte ein Rückschnitt der Stängel, die Blattrosette bleibt je nach Witterung bestehen. Eine dezente Mulchschicht fördert die Bodenfeuchte, Teilung älterer Horste ist bei Bedarf im Herbst oder zeitigen Frühjahr möglich. Auch in großen Gefäßen als Kübelpflanze macht der orientalische Mohn eine eindrucksvolle Figur.

Papaver orientale 'Brillant'

Papaver orientale ‘Brillant’, der Orientalische Mohn beziehungsweise Staudenmohn, bringt mit seinen leuchtend scharlachroten, seidenmatten Blüten ein dramatisches Farbfeuer in den Garten. Die riesigen Schalenblüten mit markantem, dunkelviolett-schwarzem Basalfleck und fedrigen Staubgefäßen erscheinen reich im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni. Das graugrün bis silbrig behaarte, tief eingeschnittene Laub bildet eine dekorative, horstige Rosette, während kräftige, aufrechte Stiele die Blüten auf etwa 80 bis 100 cm Höhe tragen und dem Blütenstaudenbeet Struktur geben. Als langlebige Gartenstaude eignet sich ‘Brillant’ hervorragend für sonnige Rabatten, Bauerngärten, Prärie- und Steppenpflanzungen sowie als ausdrucksstarker Solitär im Vorgarten; in größeren Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten setzt sie als Kübelpflanze eindrucksvolle Akzente. In Gruppen gepflanzt entsteht ein lebendiger Blütenstrauch-Effekt, der sich ideal mit Ziergräsern, Salvia, Nepeta, Allium oder Pfingstrosen kombinieren lässt, die die kurze Blütezeit harmonisch begleiten. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Standorte mit durchlässigem, nährstoffreichem, eher sandig-lehmigem Boden ohne Staunässe. Die tief reichende Pfahlwurzel macht die Staude robust und langlebig, doch sollte sie nach dem Einwachsen möglichst nicht mehr verpflanzt werden. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert frisches Folgelaub und sorgt für ein gepflegtes Bild, während eine moderate Frühjahrsdüngung den Flor unterstützt. Als Schnittblume beeindruckt der Orientalische Mohn kurzlebig, aber spektakulär, und setzt im Arrangement ebenso wie im Staudenbeet eindrucksvolle, feurig rote Akzente.

Familie:
Papaveraceae
Blütenstand:
meist einzeln endständig
Blütenform:
Schalen mit gewelltem Rand
Blütenfarbe:
 
lachs orange
Blütezeit:
6
Blattfarbe:
silbrig
Blattform:
gefiedert
Laub:
immergrün
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Beet, Freiflächen
Eigenschaft:
giftig, Frucht
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
3
Pflege:
nicht verpflanzen; robuste Pflanze; Kompost
Vermehrung:
Wurzelschnittlinge

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Papaver orientale 'Beauty of Livermere'

Papaver orientale ‘Beauty of Livermere’, der Orientalische Mohn oder Türkische Mohn, begeistert als ausdrucksstarke Gartenstaude mit riesigen, scharlachroten, seidenartig schimmernden Blüten und tiefschwarzem Basalfleck. Von Mai bis Juni erhebt sich die kräftige Beetstaude mit aufrechten, stabilen Stielen über ihr frischgrünes bis graugrünes, tief eingeschnittenes, leicht behaartes Laub und setzt eindrucksvolle Farbakzente in Staudenbeet und Rabatte. Die imposanten Blüten, oft über handtellergroß, machen diese Sorte zur idealen Solitärpflanze, zugleich wirkt sie in Gruppenpflanzung besonders harmonisch mit Ziergräsern, Salvia, Nepeta oder Frauenmantel, die den leichten Sommerrückzug des Mohnes elegant begleiten. ‘Beauty of Livermere’ wächst horstig, erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und zeigt nach der Blüte dekorative Samenkapseln, die Struktur in den Garten bringen und sich für trockene Arrangements eignen; als Schnittstaude liefert sie kurzlebige, aber spektakuläre Blüten für die Vase. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, der Boden sollte durchlässig, humos und eher nährstoffreich sein, Staunässe wird schlecht vertragen. Auf leichten, sandig-lehmigen Substraten entwickelt sich der Blütenstaudenschatz am besten, in windoffenen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Stand. Nach dem Rückschnitt treibt die Staude im Spätsommer frisch aus und zeigt bis zum Herbst attraktives Laub. Im Bauerngarten, im Vorgarten, im klassischen Zierbeet oder in großen Kübeln auf der Terrasse setzt dieser Blütenstar als Gartenstaude markante Akzente.

Papaver orientale 'Beauty of Livermere' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Papaver orientale ‘Beauty of Livermere’, der orientalische Mohn bzw. Türkenmohn, ist eine markante Blütenstaude für sonnige Beete und klassische Bauerngärten. Die imposanten, seidenartigen Schalenblüten leuchten in intensivem Scharlachrot mit dunklem Basalfleck und kontrastierendem, fast schwarzem Zentrum. Von Mai bis Juni zeigt diese Staude ihre spektakuläre Blüte und setzt als Solitär im Staudenbeet ebenso starke Akzente wie in der Gruppenpflanzung. Das grau- bis frischgrüne, tief eingeschnittene, leicht behaarte Laub bildet eine dichte Blattrosette; typisch ist der jahreszeitliche Wuchs mit einer kurzen Sommerpause nach der Blüte, gefolgt vom frischen Austrieb im Herbst. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 100 cm und straff aufrechten, standfesten Stielen eignet sich ‘Beauty of Livermere’ hervorragend für mixed borders, Präriebeete und den Vorgarten; als Schnittstaude lassen sich halbreif geschnittene Knospen dekorativ in der Vase öffnen. Ideal ist ein vollsonniger Standort mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden, der von frisch bis mäßig trocken reicht; Staunässe wird nicht vertragen. In Kombination mit Ziergräsern, Rittersporn, Lupinen, Bart-Iris oder Rosen entstehen harmonische Kontraste, die den Blühaspekt perfekt verlängern. Pflegeleicht in der Kultur genügt nach der Blüte ein Rückschnitt der Stängel, die Blattrosette bleibt je nach Witterung bestehen. Eine dezente Mulchschicht fördert die Bodenfeuchte, Teilung älterer Horste ist bei Bedarf im Herbst oder zeitigen Frühjahr möglich. Auch in großen Gefäßen als Kübelpflanze macht der orientalische Mohn eine eindrucksvolle Figur.

Papaver orientale 'Brillant'

Papaver orientale ‘Brillant’, der Orientalische Mohn beziehungsweise Staudenmohn, bringt mit seinen leuchtend scharlachroten, seidenmatten Blüten ein dramatisches Farbfeuer in den Garten. Die riesigen Schalenblüten mit markantem, dunkelviolett-schwarzem Basalfleck und fedrigen Staubgefäßen erscheinen reich im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni. Das graugrün bis silbrig behaarte, tief eingeschnittene Laub bildet eine dekorative, horstige Rosette, während kräftige, aufrechte Stiele die Blüten auf etwa 80 bis 100 cm Höhe tragen und dem Blütenstaudenbeet Struktur geben. Als langlebige Gartenstaude eignet sich ‘Brillant’ hervorragend für sonnige Rabatten, Bauerngärten, Prärie- und Steppenpflanzungen sowie als ausdrucksstarker Solitär im Vorgarten; in größeren Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten setzt sie als Kübelpflanze eindrucksvolle Akzente. In Gruppen gepflanzt entsteht ein lebendiger Blütenstrauch-Effekt, der sich ideal mit Ziergräsern, Salvia, Nepeta, Allium oder Pfingstrosen kombinieren lässt, die die kurze Blütezeit harmonisch begleiten. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Standorte mit durchlässigem, nährstoffreichem, eher sandig-lehmigem Boden ohne Staunässe. Die tief reichende Pfahlwurzel macht die Staude robust und langlebig, doch sollte sie nach dem Einwachsen möglichst nicht mehr verpflanzt werden. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert frisches Folgelaub und sorgt für ein gepflegtes Bild, während eine moderate Frühjahrsdüngung den Flor unterstützt. Als Schnittblume beeindruckt der Orientalische Mohn kurzlebig, aber spektakulär, und setzt im Arrangement ebenso wie im Staudenbeet eindrucksvolle, feurig rote Akzente.

Papaver orientale 'Brillant' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Papaver orientale ‘Brillant’, der Orientalische Mohn ‘Brillant’ (auch Staudenmohn), ist eine charakterstarke Gartenstaude für sonnige Beete und Rabatten. Seine riesigen, tellerförmigen Blüten in leuchtendem Scharlachrot mit markantem schwarzen Basalfleck erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer, meist im Mai/Juni, und thronen auf stabilen, aufrechten Stielen über dem frischgrünen bis graugrünen, tief eingeschnittenen, leicht behaarten Laub. Der horstbildende Wuchs erreicht etwa 70–90 cm Höhe und rund 40–50 cm Breite und setzt als Solitär ebenso eindrucksvolle Akzente wie in Gruppenpflanzungen im Staudenbeet, Bauerngarten, Präriebeet oder Steppenbeet. Nach der Blüte zieht das Laub oft ein und treibt im Spätsommer/Herbst erneut aus, wodurch die jahreszeitliche Wuchsweise dieser Prachtstaude optimal zur Geltung kommt. Als Beetstaude harmoniert Papaver orientale ‘Brillant’ hervorragend mit Ziergräsern, Katzenminze, Salvia, Rittersporn, Allium oder Lupinen und liefert exzellente Schnittblumen für die Vase. Ein vollsonniger Standort und ein gut durchlässiger, humoser bis sandig-lehmiger Boden ohne Staunässe sind ideal; winterliche Nässe sollte vermieden werden. In größeren, tiefen Kübeln mit kräftiger Drainage gedeiht der Orientalische Mohn ebenfalls, bevorzugt jedoch den Gartenboden. Pflegeleicht und langlebig, schätzt er eine sparsame Nährstoffgabe im Frühjahr und das Ausputzen verblühter Stiele zur Aufrechterhaltung eines ordentlichen Erscheinungsbildes. Aufgrund der tiefreichenden Pfahlwurzel sollte der Gartenstrauch-ähnlich wirkende Blütenstar möglichst dauerhaft am gewählten Platz verbleiben. So zeigt Papaver orientale ‘Brillant’ Jahr für Jahr seine farbintensive, unverwechselbare Präsenz im Sonnenbeet.

Papaver orientale 'Harvest Moon'

Papaver orientale ‘Harvest Moon’, der Orientalische Mohn, begeistert als charakterstarke Prachtstaude mit außergewöhnlicher Blütenfarbe. Seine großen, seidigen Schalenblüten erscheinen im späten Frühjahr bis frühen Sommer und leuchten in warmen Apricot- bis sanft gelblichen Cremetönen, akzentuiert von einem dunklen Basalfleck und kontrastierenden Staubgefäßen. Das frischgrüne bis graugrüne, tief gefiederte Laub bildet einen dekorativen Horst, der den aufrechten, stabilen Stielen einen kraftvollen Rahmen gibt. Nach der eindrucksvollen Blüte zieht der Gartenmohn häufig sommerlich ein, um im Herbst wieder frisches Laub zu treiben – ein natürliches Verhalten, das in der Beetplanung berücksichtigt werden sollte. Als robuste Beetstaude setzt ‘Harvest Moon’ in Staudenrabatten, Cottagegärten und im Vorgarten starke Farbakzente, sowohl als Solitär als auch in stimmiger Gruppenpflanzung. Sie harmoniert hervorragend mit zarten Gräsern und spätsommerblühenden Stauden, die die Lücke nach der Blüte kaschieren. Auch als Schnittblume überzeugt der Blütenstrauch-ähnliche Effekt der großen Schalen, wenn Knospen im Farbansatz geschnitten werden. Ein sonniger Standort ist ideal; der Boden sollte durchlässig, humos bis nährstoffreich und eher frisch bis mäßig trocken sein, Staunässe wird nicht vertragen. Ein leichter Kalkgehalt ist willkommen. Pflegeleicht zeigt sich die langlebige Gartenstaude mit einem Rückschnitt nach der Blüte und einer dünnen Mulchschicht im Frühjahr. Eine Pflanzung in ruhigen, offenen Flächen bringt die besondere Farbwirkung optimal zur Geltung, während eine wiederholte Setzung entlang von Wegen oder im Beet hinter niedrigen Begleitern eine elegante Staffelung und dauerhafte Struktur schafft.

Familie:
Papaveraceae
Blütenstand:
meist einzeln endständig
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
 
blut rot
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
silbrig
Blattform:
gefiedert
Laub:
immergrün
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Beet, Freiflächen
Eigenschaft:
giftig, Frucht
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
3
Pflege:
nicht verpflanzen; robuste Pflanze; Kompost
Vermehrung:
Wurzelschnittlinge

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Papaver orientale 'Beauty of Livermere'

Papaver orientale ‘Beauty of Livermere’, der Orientalische Mohn oder Türkische Mohn, begeistert als ausdrucksstarke Gartenstaude mit riesigen, scharlachroten, seidenartig schimmernden Blüten und tiefschwarzem Basalfleck. Von Mai bis Juni erhebt sich die kräftige Beetstaude mit aufrechten, stabilen Stielen über ihr frischgrünes bis graugrünes, tief eingeschnittenes, leicht behaartes Laub und setzt eindrucksvolle Farbakzente in Staudenbeet und Rabatte. Die imposanten Blüten, oft über handtellergroß, machen diese Sorte zur idealen Solitärpflanze, zugleich wirkt sie in Gruppenpflanzung besonders harmonisch mit Ziergräsern, Salvia, Nepeta oder Frauenmantel, die den leichten Sommerrückzug des Mohnes elegant begleiten. ‘Beauty of Livermere’ wächst horstig, erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und zeigt nach der Blüte dekorative Samenkapseln, die Struktur in den Garten bringen und sich für trockene Arrangements eignen; als Schnittstaude liefert sie kurzlebige, aber spektakuläre Blüten für die Vase. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, der Boden sollte durchlässig, humos und eher nährstoffreich sein, Staunässe wird schlecht vertragen. Auf leichten, sandig-lehmigen Substraten entwickelt sich der Blütenstaudenschatz am besten, in windoffenen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Stand. Nach dem Rückschnitt treibt die Staude im Spätsommer frisch aus und zeigt bis zum Herbst attraktives Laub. Im Bauerngarten, im Vorgarten, im klassischen Zierbeet oder in großen Kübeln auf der Terrasse setzt dieser Blütenstar als Gartenstaude markante Akzente.

Papaver orientale 'Beauty of Livermere' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Papaver orientale ‘Beauty of Livermere’, der orientalische Mohn bzw. Türkenmohn, ist eine markante Blütenstaude für sonnige Beete und klassische Bauerngärten. Die imposanten, seidenartigen Schalenblüten leuchten in intensivem Scharlachrot mit dunklem Basalfleck und kontrastierendem, fast schwarzem Zentrum. Von Mai bis Juni zeigt diese Staude ihre spektakuläre Blüte und setzt als Solitär im Staudenbeet ebenso starke Akzente wie in der Gruppenpflanzung. Das grau- bis frischgrüne, tief eingeschnittene, leicht behaarte Laub bildet eine dichte Blattrosette; typisch ist der jahreszeitliche Wuchs mit einer kurzen Sommerpause nach der Blüte, gefolgt vom frischen Austrieb im Herbst. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 100 cm und straff aufrechten, standfesten Stielen eignet sich ‘Beauty of Livermere’ hervorragend für mixed borders, Präriebeete und den Vorgarten; als Schnittstaude lassen sich halbreif geschnittene Knospen dekorativ in der Vase öffnen. Ideal ist ein vollsonniger Standort mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden, der von frisch bis mäßig trocken reicht; Staunässe wird nicht vertragen. In Kombination mit Ziergräsern, Rittersporn, Lupinen, Bart-Iris oder Rosen entstehen harmonische Kontraste, die den Blühaspekt perfekt verlängern. Pflegeleicht in der Kultur genügt nach der Blüte ein Rückschnitt der Stängel, die Blattrosette bleibt je nach Witterung bestehen. Eine dezente Mulchschicht fördert die Bodenfeuchte, Teilung älterer Horste ist bei Bedarf im Herbst oder zeitigen Frühjahr möglich. Auch in großen Gefäßen als Kübelpflanze macht der orientalische Mohn eine eindrucksvolle Figur.

Papaver orientale 'Brillant'

Papaver orientale ‘Brillant’, der Orientalische Mohn beziehungsweise Staudenmohn, bringt mit seinen leuchtend scharlachroten, seidenmatten Blüten ein dramatisches Farbfeuer in den Garten. Die riesigen Schalenblüten mit markantem, dunkelviolett-schwarzem Basalfleck und fedrigen Staubgefäßen erscheinen reich im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni. Das graugrün bis silbrig behaarte, tief eingeschnittene Laub bildet eine dekorative, horstige Rosette, während kräftige, aufrechte Stiele die Blüten auf etwa 80 bis 100 cm Höhe tragen und dem Blütenstaudenbeet Struktur geben. Als langlebige Gartenstaude eignet sich ‘Brillant’ hervorragend für sonnige Rabatten, Bauerngärten, Prärie- und Steppenpflanzungen sowie als ausdrucksstarker Solitär im Vorgarten; in größeren Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten setzt sie als Kübelpflanze eindrucksvolle Akzente. In Gruppen gepflanzt entsteht ein lebendiger Blütenstrauch-Effekt, der sich ideal mit Ziergräsern, Salvia, Nepeta, Allium oder Pfingstrosen kombinieren lässt, die die kurze Blütezeit harmonisch begleiten. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Standorte mit durchlässigem, nährstoffreichem, eher sandig-lehmigem Boden ohne Staunässe. Die tief reichende Pfahlwurzel macht die Staude robust und langlebig, doch sollte sie nach dem Einwachsen möglichst nicht mehr verpflanzt werden. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert frisches Folgelaub und sorgt für ein gepflegtes Bild, während eine moderate Frühjahrsdüngung den Flor unterstützt. Als Schnittblume beeindruckt der Orientalische Mohn kurzlebig, aber spektakulär, und setzt im Arrangement ebenso wie im Staudenbeet eindrucksvolle, feurig rote Akzente.

Papaver orientale 'Brillant' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Papaver orientale ‘Brillant’, der Orientalische Mohn ‘Brillant’ (auch Staudenmohn), ist eine charakterstarke Gartenstaude für sonnige Beete und Rabatten. Seine riesigen, tellerförmigen Blüten in leuchtendem Scharlachrot mit markantem schwarzen Basalfleck erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer, meist im Mai/Juni, und thronen auf stabilen, aufrechten Stielen über dem frischgrünen bis graugrünen, tief eingeschnittenen, leicht behaarten Laub. Der horstbildende Wuchs erreicht etwa 70–90 cm Höhe und rund 40–50 cm Breite und setzt als Solitär ebenso eindrucksvolle Akzente wie in Gruppenpflanzungen im Staudenbeet, Bauerngarten, Präriebeet oder Steppenbeet. Nach der Blüte zieht das Laub oft ein und treibt im Spätsommer/Herbst erneut aus, wodurch die jahreszeitliche Wuchsweise dieser Prachtstaude optimal zur Geltung kommt. Als Beetstaude harmoniert Papaver orientale ‘Brillant’ hervorragend mit Ziergräsern, Katzenminze, Salvia, Rittersporn, Allium oder Lupinen und liefert exzellente Schnittblumen für die Vase. Ein vollsonniger Standort und ein gut durchlässiger, humoser bis sandig-lehmiger Boden ohne Staunässe sind ideal; winterliche Nässe sollte vermieden werden. In größeren, tiefen Kübeln mit kräftiger Drainage gedeiht der Orientalische Mohn ebenfalls, bevorzugt jedoch den Gartenboden. Pflegeleicht und langlebig, schätzt er eine sparsame Nährstoffgabe im Frühjahr und das Ausputzen verblühter Stiele zur Aufrechterhaltung eines ordentlichen Erscheinungsbildes. Aufgrund der tiefreichenden Pfahlwurzel sollte der Gartenstrauch-ähnlich wirkende Blütenstar möglichst dauerhaft am gewählten Platz verbleiben. So zeigt Papaver orientale ‘Brillant’ Jahr für Jahr seine farbintensive, unverwechselbare Präsenz im Sonnenbeet.

Papaver orientale 'Harvest Moon'

Papaver orientale ‘Harvest Moon’, der Orientalische Mohn, begeistert als charakterstarke Prachtstaude mit außergewöhnlicher Blütenfarbe. Seine großen, seidigen Schalenblüten erscheinen im späten Frühjahr bis frühen Sommer und leuchten in warmen Apricot- bis sanft gelblichen Cremetönen, akzentuiert von einem dunklen Basalfleck und kontrastierenden Staubgefäßen. Das frischgrüne bis graugrüne, tief gefiederte Laub bildet einen dekorativen Horst, der den aufrechten, stabilen Stielen einen kraftvollen Rahmen gibt. Nach der eindrucksvollen Blüte zieht der Gartenmohn häufig sommerlich ein, um im Herbst wieder frisches Laub zu treiben – ein natürliches Verhalten, das in der Beetplanung berücksichtigt werden sollte. Als robuste Beetstaude setzt ‘Harvest Moon’ in Staudenrabatten, Cottagegärten und im Vorgarten starke Farbakzente, sowohl als Solitär als auch in stimmiger Gruppenpflanzung. Sie harmoniert hervorragend mit zarten Gräsern und spätsommerblühenden Stauden, die die Lücke nach der Blüte kaschieren. Auch als Schnittblume überzeugt der Blütenstrauch-ähnliche Effekt der großen Schalen, wenn Knospen im Farbansatz geschnitten werden. Ein sonniger Standort ist ideal; der Boden sollte durchlässig, humos bis nährstoffreich und eher frisch bis mäßig trocken sein, Staunässe wird nicht vertragen. Ein leichter Kalkgehalt ist willkommen. Pflegeleicht zeigt sich die langlebige Gartenstaude mit einem Rückschnitt nach der Blüte und einer dünnen Mulchschicht im Frühjahr. Eine Pflanzung in ruhigen, offenen Flächen bringt die besondere Farbwirkung optimal zur Geltung, während eine wiederholte Setzung entlang von Wegen oder im Beet hinter niedrigen Begleitern eine elegante Staffelung und dauerhafte Struktur schafft.

Familie:
Papaveraceae
Blütenstand:
meist einzeln endständig
Blütenform:
Schalen mit stark gewelltem Rand
Blütenfarbe:
 
lachs rot
Blütezeit:
6
Blattfarbe:
silbrig
Blattform:
gefiedert
Laub:
immergrün
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Beet, Freiflächen
Eigenschaft:
giftig, Frucht
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
3
Pflege:
nicht verpflanzen; robuste Pflanze; Kompost
Vermehrung:
Wurzelschnittlinge

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Papaver orientale 'Beauty of Livermere'

Papaver orientale ‘Beauty of Livermere’, der Orientalische Mohn oder Türkische Mohn, begeistert als ausdrucksstarke Gartenstaude mit riesigen, scharlachroten, seidenartig schimmernden Blüten und tiefschwarzem Basalfleck. Von Mai bis Juni erhebt sich die kräftige Beetstaude mit aufrechten, stabilen Stielen über ihr frischgrünes bis graugrünes, tief eingeschnittenes, leicht behaartes Laub und setzt eindrucksvolle Farbakzente in Staudenbeet und Rabatte. Die imposanten Blüten, oft über handtellergroß, machen diese Sorte zur idealen Solitärpflanze, zugleich wirkt sie in Gruppenpflanzung besonders harmonisch mit Ziergräsern, Salvia, Nepeta oder Frauenmantel, die den leichten Sommerrückzug des Mohnes elegant begleiten. ‘Beauty of Livermere’ wächst horstig, erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und zeigt nach der Blüte dekorative Samenkapseln, die Struktur in den Garten bringen und sich für trockene Arrangements eignen; als Schnittstaude liefert sie kurzlebige, aber spektakuläre Blüten für die Vase. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, der Boden sollte durchlässig, humos und eher nährstoffreich sein, Staunässe wird schlecht vertragen. Auf leichten, sandig-lehmigen Substraten entwickelt sich der Blütenstaudenschatz am besten, in windoffenen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Stand. Nach dem Rückschnitt treibt die Staude im Spätsommer frisch aus und zeigt bis zum Herbst attraktives Laub. Im Bauerngarten, im Vorgarten, im klassischen Zierbeet oder in großen Kübeln auf der Terrasse setzt dieser Blütenstar als Gartenstaude markante Akzente.

Papaver orientale 'Beauty of Livermere' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Papaver orientale ‘Beauty of Livermere’, der orientalische Mohn bzw. Türkenmohn, ist eine markante Blütenstaude für sonnige Beete und klassische Bauerngärten. Die imposanten, seidenartigen Schalenblüten leuchten in intensivem Scharlachrot mit dunklem Basalfleck und kontrastierendem, fast schwarzem Zentrum. Von Mai bis Juni zeigt diese Staude ihre spektakuläre Blüte und setzt als Solitär im Staudenbeet ebenso starke Akzente wie in der Gruppenpflanzung. Das grau- bis frischgrüne, tief eingeschnittene, leicht behaarte Laub bildet eine dichte Blattrosette; typisch ist der jahreszeitliche Wuchs mit einer kurzen Sommerpause nach der Blüte, gefolgt vom frischen Austrieb im Herbst. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 100 cm und straff aufrechten, standfesten Stielen eignet sich ‘Beauty of Livermere’ hervorragend für mixed borders, Präriebeete und den Vorgarten; als Schnittstaude lassen sich halbreif geschnittene Knospen dekorativ in der Vase öffnen. Ideal ist ein vollsonniger Standort mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden, der von frisch bis mäßig trocken reicht; Staunässe wird nicht vertragen. In Kombination mit Ziergräsern, Rittersporn, Lupinen, Bart-Iris oder Rosen entstehen harmonische Kontraste, die den Blühaspekt perfekt verlängern. Pflegeleicht in der Kultur genügt nach der Blüte ein Rückschnitt der Stängel, die Blattrosette bleibt je nach Witterung bestehen. Eine dezente Mulchschicht fördert die Bodenfeuchte, Teilung älterer Horste ist bei Bedarf im Herbst oder zeitigen Frühjahr möglich. Auch in großen Gefäßen als Kübelpflanze macht der orientalische Mohn eine eindrucksvolle Figur.

Papaver orientale 'Brillant'

Papaver orientale ‘Brillant’, der Orientalische Mohn beziehungsweise Staudenmohn, bringt mit seinen leuchtend scharlachroten, seidenmatten Blüten ein dramatisches Farbfeuer in den Garten. Die riesigen Schalenblüten mit markantem, dunkelviolett-schwarzem Basalfleck und fedrigen Staubgefäßen erscheinen reich im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni. Das graugrün bis silbrig behaarte, tief eingeschnittene Laub bildet eine dekorative, horstige Rosette, während kräftige, aufrechte Stiele die Blüten auf etwa 80 bis 100 cm Höhe tragen und dem Blütenstaudenbeet Struktur geben. Als langlebige Gartenstaude eignet sich ‘Brillant’ hervorragend für sonnige Rabatten, Bauerngärten, Prärie- und Steppenpflanzungen sowie als ausdrucksstarker Solitär im Vorgarten; in größeren Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten setzt sie als Kübelpflanze eindrucksvolle Akzente. In Gruppen gepflanzt entsteht ein lebendiger Blütenstrauch-Effekt, der sich ideal mit Ziergräsern, Salvia, Nepeta, Allium oder Pfingstrosen kombinieren lässt, die die kurze Blütezeit harmonisch begleiten. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Standorte mit durchlässigem, nährstoffreichem, eher sandig-lehmigem Boden ohne Staunässe. Die tief reichende Pfahlwurzel macht die Staude robust und langlebig, doch sollte sie nach dem Einwachsen möglichst nicht mehr verpflanzt werden. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert frisches Folgelaub und sorgt für ein gepflegtes Bild, während eine moderate Frühjahrsdüngung den Flor unterstützt. Als Schnittblume beeindruckt der Orientalische Mohn kurzlebig, aber spektakulär, und setzt im Arrangement ebenso wie im Staudenbeet eindrucksvolle, feurig rote Akzente.

Papaver orientale 'Brillant' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Papaver orientale ‘Brillant’, der Orientalische Mohn ‘Brillant’ (auch Staudenmohn), ist eine charakterstarke Gartenstaude für sonnige Beete und Rabatten. Seine riesigen, tellerförmigen Blüten in leuchtendem Scharlachrot mit markantem schwarzen Basalfleck erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer, meist im Mai/Juni, und thronen auf stabilen, aufrechten Stielen über dem frischgrünen bis graugrünen, tief eingeschnittenen, leicht behaarten Laub. Der horstbildende Wuchs erreicht etwa 70–90 cm Höhe und rund 40–50 cm Breite und setzt als Solitär ebenso eindrucksvolle Akzente wie in Gruppenpflanzungen im Staudenbeet, Bauerngarten, Präriebeet oder Steppenbeet. Nach der Blüte zieht das Laub oft ein und treibt im Spätsommer/Herbst erneut aus, wodurch die jahreszeitliche Wuchsweise dieser Prachtstaude optimal zur Geltung kommt. Als Beetstaude harmoniert Papaver orientale ‘Brillant’ hervorragend mit Ziergräsern, Katzenminze, Salvia, Rittersporn, Allium oder Lupinen und liefert exzellente Schnittblumen für die Vase. Ein vollsonniger Standort und ein gut durchlässiger, humoser bis sandig-lehmiger Boden ohne Staunässe sind ideal; winterliche Nässe sollte vermieden werden. In größeren, tiefen Kübeln mit kräftiger Drainage gedeiht der Orientalische Mohn ebenfalls, bevorzugt jedoch den Gartenboden. Pflegeleicht und langlebig, schätzt er eine sparsame Nährstoffgabe im Frühjahr und das Ausputzen verblühter Stiele zur Aufrechterhaltung eines ordentlichen Erscheinungsbildes. Aufgrund der tiefreichenden Pfahlwurzel sollte der Gartenstrauch-ähnlich wirkende Blütenstar möglichst dauerhaft am gewählten Platz verbleiben. So zeigt Papaver orientale ‘Brillant’ Jahr für Jahr seine farbintensive, unverwechselbare Präsenz im Sonnenbeet.

Papaver orientale 'Harvest Moon'

Papaver orientale ‘Harvest Moon’, der Orientalische Mohn, begeistert als charakterstarke Prachtstaude mit außergewöhnlicher Blütenfarbe. Seine großen, seidigen Schalenblüten erscheinen im späten Frühjahr bis frühen Sommer und leuchten in warmen Apricot- bis sanft gelblichen Cremetönen, akzentuiert von einem dunklen Basalfleck und kontrastierenden Staubgefäßen. Das frischgrüne bis graugrüne, tief gefiederte Laub bildet einen dekorativen Horst, der den aufrechten, stabilen Stielen einen kraftvollen Rahmen gibt. Nach der eindrucksvollen Blüte zieht der Gartenmohn häufig sommerlich ein, um im Herbst wieder frisches Laub zu treiben – ein natürliches Verhalten, das in der Beetplanung berücksichtigt werden sollte. Als robuste Beetstaude setzt ‘Harvest Moon’ in Staudenrabatten, Cottagegärten und im Vorgarten starke Farbakzente, sowohl als Solitär als auch in stimmiger Gruppenpflanzung. Sie harmoniert hervorragend mit zarten Gräsern und spätsommerblühenden Stauden, die die Lücke nach der Blüte kaschieren. Auch als Schnittblume überzeugt der Blütenstrauch-ähnliche Effekt der großen Schalen, wenn Knospen im Farbansatz geschnitten werden. Ein sonniger Standort ist ideal; der Boden sollte durchlässig, humos bis nährstoffreich und eher frisch bis mäßig trocken sein, Staunässe wird nicht vertragen. Ein leichter Kalkgehalt ist willkommen. Pflegeleicht zeigt sich die langlebige Gartenstaude mit einem Rückschnitt nach der Blüte und einer dünnen Mulchschicht im Frühjahr. Eine Pflanzung in ruhigen, offenen Flächen bringt die besondere Farbwirkung optimal zur Geltung, während eine wiederholte Setzung entlang von Wegen oder im Beet hinter niedrigen Begleitern eine elegante Staffelung und dauerhafte Struktur schafft.

Familie:
Papaveraceae
Blütenstand:
meist einzeln endständig
Blütenform:
gefüllte Schalen
Blütenfarbe:
rosarot
Blütezeit:
6
Blattfarbe:
silbrig
Blattform:
gefiedert
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Beet, Freiflächen
Eigenschaft:
giftig, Frucht
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
3
Pflege:
nicht verpflanzen; robuste Pflanze; Kompost
Vermehrung:
Wurzelschnittlinge

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Papaver orientale 'Beauty of Livermere'

Papaver orientale ‘Beauty of Livermere’, der Orientalische Mohn oder Türkische Mohn, begeistert als ausdrucksstarke Gartenstaude mit riesigen, scharlachroten, seidenartig schimmernden Blüten und tiefschwarzem Basalfleck. Von Mai bis Juni erhebt sich die kräftige Beetstaude mit aufrechten, stabilen Stielen über ihr frischgrünes bis graugrünes, tief eingeschnittenes, leicht behaartes Laub und setzt eindrucksvolle Farbakzente in Staudenbeet und Rabatte. Die imposanten Blüten, oft über handtellergroß, machen diese Sorte zur idealen Solitärpflanze, zugleich wirkt sie in Gruppenpflanzung besonders harmonisch mit Ziergräsern, Salvia, Nepeta oder Frauenmantel, die den leichten Sommerrückzug des Mohnes elegant begleiten. ‘Beauty of Livermere’ wächst horstig, erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und zeigt nach der Blüte dekorative Samenkapseln, die Struktur in den Garten bringen und sich für trockene Arrangements eignen; als Schnittstaude liefert sie kurzlebige, aber spektakuläre Blüten für die Vase. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, der Boden sollte durchlässig, humos und eher nährstoffreich sein, Staunässe wird schlecht vertragen. Auf leichten, sandig-lehmigen Substraten entwickelt sich der Blütenstaudenschatz am besten, in windoffenen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Stand. Nach dem Rückschnitt treibt die Staude im Spätsommer frisch aus und zeigt bis zum Herbst attraktives Laub. Im Bauerngarten, im Vorgarten, im klassischen Zierbeet oder in großen Kübeln auf der Terrasse setzt dieser Blütenstar als Gartenstaude markante Akzente.

Papaver orientale 'Beauty of Livermere' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Papaver orientale ‘Beauty of Livermere’, der orientalische Mohn bzw. Türkenmohn, ist eine markante Blütenstaude für sonnige Beete und klassische Bauerngärten. Die imposanten, seidenartigen Schalenblüten leuchten in intensivem Scharlachrot mit dunklem Basalfleck und kontrastierendem, fast schwarzem Zentrum. Von Mai bis Juni zeigt diese Staude ihre spektakuläre Blüte und setzt als Solitär im Staudenbeet ebenso starke Akzente wie in der Gruppenpflanzung. Das grau- bis frischgrüne, tief eingeschnittene, leicht behaarte Laub bildet eine dichte Blattrosette; typisch ist der jahreszeitliche Wuchs mit einer kurzen Sommerpause nach der Blüte, gefolgt vom frischen Austrieb im Herbst. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 100 cm und straff aufrechten, standfesten Stielen eignet sich ‘Beauty of Livermere’ hervorragend für mixed borders, Präriebeete und den Vorgarten; als Schnittstaude lassen sich halbreif geschnittene Knospen dekorativ in der Vase öffnen. Ideal ist ein vollsonniger Standort mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden, der von frisch bis mäßig trocken reicht; Staunässe wird nicht vertragen. In Kombination mit Ziergräsern, Rittersporn, Lupinen, Bart-Iris oder Rosen entstehen harmonische Kontraste, die den Blühaspekt perfekt verlängern. Pflegeleicht in der Kultur genügt nach der Blüte ein Rückschnitt der Stängel, die Blattrosette bleibt je nach Witterung bestehen. Eine dezente Mulchschicht fördert die Bodenfeuchte, Teilung älterer Horste ist bei Bedarf im Herbst oder zeitigen Frühjahr möglich. Auch in großen Gefäßen als Kübelpflanze macht der orientalische Mohn eine eindrucksvolle Figur.

Papaver orientale 'Brillant'

Papaver orientale ‘Brillant’, der Orientalische Mohn beziehungsweise Staudenmohn, bringt mit seinen leuchtend scharlachroten, seidenmatten Blüten ein dramatisches Farbfeuer in den Garten. Die riesigen Schalenblüten mit markantem, dunkelviolett-schwarzem Basalfleck und fedrigen Staubgefäßen erscheinen reich im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni. Das graugrün bis silbrig behaarte, tief eingeschnittene Laub bildet eine dekorative, horstige Rosette, während kräftige, aufrechte Stiele die Blüten auf etwa 80 bis 100 cm Höhe tragen und dem Blütenstaudenbeet Struktur geben. Als langlebige Gartenstaude eignet sich ‘Brillant’ hervorragend für sonnige Rabatten, Bauerngärten, Prärie- und Steppenpflanzungen sowie als ausdrucksstarker Solitär im Vorgarten; in größeren Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten setzt sie als Kübelpflanze eindrucksvolle Akzente. In Gruppen gepflanzt entsteht ein lebendiger Blütenstrauch-Effekt, der sich ideal mit Ziergräsern, Salvia, Nepeta, Allium oder Pfingstrosen kombinieren lässt, die die kurze Blütezeit harmonisch begleiten. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Standorte mit durchlässigem, nährstoffreichem, eher sandig-lehmigem Boden ohne Staunässe. Die tief reichende Pfahlwurzel macht die Staude robust und langlebig, doch sollte sie nach dem Einwachsen möglichst nicht mehr verpflanzt werden. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert frisches Folgelaub und sorgt für ein gepflegtes Bild, während eine moderate Frühjahrsdüngung den Flor unterstützt. Als Schnittblume beeindruckt der Orientalische Mohn kurzlebig, aber spektakulär, und setzt im Arrangement ebenso wie im Staudenbeet eindrucksvolle, feurig rote Akzente.

Papaver orientale 'Brillant' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Papaver orientale ‘Brillant’, der Orientalische Mohn ‘Brillant’ (auch Staudenmohn), ist eine charakterstarke Gartenstaude für sonnige Beete und Rabatten. Seine riesigen, tellerförmigen Blüten in leuchtendem Scharlachrot mit markantem schwarzen Basalfleck erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer, meist im Mai/Juni, und thronen auf stabilen, aufrechten Stielen über dem frischgrünen bis graugrünen, tief eingeschnittenen, leicht behaarten Laub. Der horstbildende Wuchs erreicht etwa 70–90 cm Höhe und rund 40–50 cm Breite und setzt als Solitär ebenso eindrucksvolle Akzente wie in Gruppenpflanzungen im Staudenbeet, Bauerngarten, Präriebeet oder Steppenbeet. Nach der Blüte zieht das Laub oft ein und treibt im Spätsommer/Herbst erneut aus, wodurch die jahreszeitliche Wuchsweise dieser Prachtstaude optimal zur Geltung kommt. Als Beetstaude harmoniert Papaver orientale ‘Brillant’ hervorragend mit Ziergräsern, Katzenminze, Salvia, Rittersporn, Allium oder Lupinen und liefert exzellente Schnittblumen für die Vase. Ein vollsonniger Standort und ein gut durchlässiger, humoser bis sandig-lehmiger Boden ohne Staunässe sind ideal; winterliche Nässe sollte vermieden werden. In größeren, tiefen Kübeln mit kräftiger Drainage gedeiht der Orientalische Mohn ebenfalls, bevorzugt jedoch den Gartenboden. Pflegeleicht und langlebig, schätzt er eine sparsame Nährstoffgabe im Frühjahr und das Ausputzen verblühter Stiele zur Aufrechterhaltung eines ordentlichen Erscheinungsbildes. Aufgrund der tiefreichenden Pfahlwurzel sollte der Gartenstrauch-ähnlich wirkende Blütenstar möglichst dauerhaft am gewählten Platz verbleiben. So zeigt Papaver orientale ‘Brillant’ Jahr für Jahr seine farbintensive, unverwechselbare Präsenz im Sonnenbeet.

Papaver orientale 'Harvest Moon'

Papaver orientale ‘Harvest Moon’, der Orientalische Mohn, begeistert als charakterstarke Prachtstaude mit außergewöhnlicher Blütenfarbe. Seine großen, seidigen Schalenblüten erscheinen im späten Frühjahr bis frühen Sommer und leuchten in warmen Apricot- bis sanft gelblichen Cremetönen, akzentuiert von einem dunklen Basalfleck und kontrastierenden Staubgefäßen. Das frischgrüne bis graugrüne, tief gefiederte Laub bildet einen dekorativen Horst, der den aufrechten, stabilen Stielen einen kraftvollen Rahmen gibt. Nach der eindrucksvollen Blüte zieht der Gartenmohn häufig sommerlich ein, um im Herbst wieder frisches Laub zu treiben – ein natürliches Verhalten, das in der Beetplanung berücksichtigt werden sollte. Als robuste Beetstaude setzt ‘Harvest Moon’ in Staudenrabatten, Cottagegärten und im Vorgarten starke Farbakzente, sowohl als Solitär als auch in stimmiger Gruppenpflanzung. Sie harmoniert hervorragend mit zarten Gräsern und spätsommerblühenden Stauden, die die Lücke nach der Blüte kaschieren. Auch als Schnittblume überzeugt der Blütenstrauch-ähnliche Effekt der großen Schalen, wenn Knospen im Farbansatz geschnitten werden. Ein sonniger Standort ist ideal; der Boden sollte durchlässig, humos bis nährstoffreich und eher frisch bis mäßig trocken sein, Staunässe wird nicht vertragen. Ein leichter Kalkgehalt ist willkommen. Pflegeleicht zeigt sich die langlebige Gartenstaude mit einem Rückschnitt nach der Blüte und einer dünnen Mulchschicht im Frühjahr. Eine Pflanzung in ruhigen, offenen Flächen bringt die besondere Farbwirkung optimal zur Geltung, während eine wiederholte Setzung entlang von Wegen oder im Beet hinter niedrigen Begleitern eine elegante Staffelung und dauerhafte Struktur schafft.

Familie:
Papaveraceae
Blütenstand:
meist einzeln endständig
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
 
Rosa
Blütezeit:
6
Blattfarbe:
silbrig
Blattform:
gefiedert
Laub:
immergrün
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Beet, Freiflächen
Eigenschaft:
giftig, Frucht
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
3
Pflege:
nicht verpflanzen; robuste Pflanze; Kompost
Vermehrung:
Wurzelschnittlinge

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Papaver orientale 'Beauty of Livermere'

Papaver orientale ‘Beauty of Livermere’, der Orientalische Mohn oder Türkische Mohn, begeistert als ausdrucksstarke Gartenstaude mit riesigen, scharlachroten, seidenartig schimmernden Blüten und tiefschwarzem Basalfleck. Von Mai bis Juni erhebt sich die kräftige Beetstaude mit aufrechten, stabilen Stielen über ihr frischgrünes bis graugrünes, tief eingeschnittenes, leicht behaartes Laub und setzt eindrucksvolle Farbakzente in Staudenbeet und Rabatte. Die imposanten Blüten, oft über handtellergroß, machen diese Sorte zur idealen Solitärpflanze, zugleich wirkt sie in Gruppenpflanzung besonders harmonisch mit Ziergräsern, Salvia, Nepeta oder Frauenmantel, die den leichten Sommerrückzug des Mohnes elegant begleiten. ‘Beauty of Livermere’ wächst horstig, erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und zeigt nach der Blüte dekorative Samenkapseln, die Struktur in den Garten bringen und sich für trockene Arrangements eignen; als Schnittstaude liefert sie kurzlebige, aber spektakuläre Blüten für die Vase. Ein sonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung, der Boden sollte durchlässig, humos und eher nährstoffreich sein, Staunässe wird schlecht vertragen. Auf leichten, sandig-lehmigen Substraten entwickelt sich der Blütenstaudenschatz am besten, in windoffenen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Stand. Nach dem Rückschnitt treibt die Staude im Spätsommer frisch aus und zeigt bis zum Herbst attraktives Laub. Im Bauerngarten, im Vorgarten, im klassischen Zierbeet oder in großen Kübeln auf der Terrasse setzt dieser Blütenstar als Gartenstaude markante Akzente.

Papaver orientale 'Beauty of Livermere' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Papaver orientale ‘Beauty of Livermere’, der orientalische Mohn bzw. Türkenmohn, ist eine markante Blütenstaude für sonnige Beete und klassische Bauerngärten. Die imposanten, seidenartigen Schalenblüten leuchten in intensivem Scharlachrot mit dunklem Basalfleck und kontrastierendem, fast schwarzem Zentrum. Von Mai bis Juni zeigt diese Staude ihre spektakuläre Blüte und setzt als Solitär im Staudenbeet ebenso starke Akzente wie in der Gruppenpflanzung. Das grau- bis frischgrüne, tief eingeschnittene, leicht behaarte Laub bildet eine dichte Blattrosette; typisch ist der jahreszeitliche Wuchs mit einer kurzen Sommerpause nach der Blüte, gefolgt vom frischen Austrieb im Herbst. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 100 cm und straff aufrechten, standfesten Stielen eignet sich ‘Beauty of Livermere’ hervorragend für mixed borders, Präriebeete und den Vorgarten; als Schnittstaude lassen sich halbreif geschnittene Knospen dekorativ in der Vase öffnen. Ideal ist ein vollsonniger Standort mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden, der von frisch bis mäßig trocken reicht; Staunässe wird nicht vertragen. In Kombination mit Ziergräsern, Rittersporn, Lupinen, Bart-Iris oder Rosen entstehen harmonische Kontraste, die den Blühaspekt perfekt verlängern. Pflegeleicht in der Kultur genügt nach der Blüte ein Rückschnitt der Stängel, die Blattrosette bleibt je nach Witterung bestehen. Eine dezente Mulchschicht fördert die Bodenfeuchte, Teilung älterer Horste ist bei Bedarf im Herbst oder zeitigen Frühjahr möglich. Auch in großen Gefäßen als Kübelpflanze macht der orientalische Mohn eine eindrucksvolle Figur.

Papaver orientale 'Brillant'

Papaver orientale ‘Brillant’, der Orientalische Mohn beziehungsweise Staudenmohn, bringt mit seinen leuchtend scharlachroten, seidenmatten Blüten ein dramatisches Farbfeuer in den Garten. Die riesigen Schalenblüten mit markantem, dunkelviolett-schwarzem Basalfleck und fedrigen Staubgefäßen erscheinen reich im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni. Das graugrün bis silbrig behaarte, tief eingeschnittene Laub bildet eine dekorative, horstige Rosette, während kräftige, aufrechte Stiele die Blüten auf etwa 80 bis 100 cm Höhe tragen und dem Blütenstaudenbeet Struktur geben. Als langlebige Gartenstaude eignet sich ‘Brillant’ hervorragend für sonnige Rabatten, Bauerngärten, Prärie- und Steppenpflanzungen sowie als ausdrucksstarker Solitär im Vorgarten; in größeren Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten setzt sie als Kübelpflanze eindrucksvolle Akzente. In Gruppen gepflanzt entsteht ein lebendiger Blütenstrauch-Effekt, der sich ideal mit Ziergräsern, Salvia, Nepeta, Allium oder Pfingstrosen kombinieren lässt, die die kurze Blütezeit harmonisch begleiten. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Standorte mit durchlässigem, nährstoffreichem, eher sandig-lehmigem Boden ohne Staunässe. Die tief reichende Pfahlwurzel macht die Staude robust und langlebig, doch sollte sie nach dem Einwachsen möglichst nicht mehr verpflanzt werden. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert frisches Folgelaub und sorgt für ein gepflegtes Bild, während eine moderate Frühjahrsdüngung den Flor unterstützt. Als Schnittblume beeindruckt der Orientalische Mohn kurzlebig, aber spektakulär, und setzt im Arrangement ebenso wie im Staudenbeet eindrucksvolle, feurig rote Akzente.

Papaver orientale 'Brillant' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Papaver orientale ‘Brillant’, der Orientalische Mohn ‘Brillant’ (auch Staudenmohn), ist eine charakterstarke Gartenstaude für sonnige Beete und Rabatten. Seine riesigen, tellerförmigen Blüten in leuchtendem Scharlachrot mit markantem schwarzen Basalfleck erscheinen im späten Frühjahr bis Frühsommer, meist im Mai/Juni, und thronen auf stabilen, aufrechten Stielen über dem frischgrünen bis graugrünen, tief eingeschnittenen, leicht behaarten Laub. Der horstbildende Wuchs erreicht etwa 70–90 cm Höhe und rund 40–50 cm Breite und setzt als Solitär ebenso eindrucksvolle Akzente wie in Gruppenpflanzungen im Staudenbeet, Bauerngarten, Präriebeet oder Steppenbeet. Nach der Blüte zieht das Laub oft ein und treibt im Spätsommer/Herbst erneut aus, wodurch die jahreszeitliche Wuchsweise dieser Prachtstaude optimal zur Geltung kommt. Als Beetstaude harmoniert Papaver orientale ‘Brillant’ hervorragend mit Ziergräsern, Katzenminze, Salvia, Rittersporn, Allium oder Lupinen und liefert exzellente Schnittblumen für die Vase. Ein vollsonniger Standort und ein gut durchlässiger, humoser bis sandig-lehmiger Boden ohne Staunässe sind ideal; winterliche Nässe sollte vermieden werden. In größeren, tiefen Kübeln mit kräftiger Drainage gedeiht der Orientalische Mohn ebenfalls, bevorzugt jedoch den Gartenboden. Pflegeleicht und langlebig, schätzt er eine sparsame Nährstoffgabe im Frühjahr und das Ausputzen verblühter Stiele zur Aufrechterhaltung eines ordentlichen Erscheinungsbildes. Aufgrund der tiefreichenden Pfahlwurzel sollte der Gartenstrauch-ähnlich wirkende Blütenstar möglichst dauerhaft am gewählten Platz verbleiben. So zeigt Papaver orientale ‘Brillant’ Jahr für Jahr seine farbintensive, unverwechselbare Präsenz im Sonnenbeet.

Papaver orientale 'Harvest Moon'

Papaver orientale ‘Harvest Moon’, der Orientalische Mohn, begeistert als charakterstarke Prachtstaude mit außergewöhnlicher Blütenfarbe. Seine großen, seidigen Schalenblüten erscheinen im späten Frühjahr bis frühen Sommer und leuchten in warmen Apricot- bis sanft gelblichen Cremetönen, akzentuiert von einem dunklen Basalfleck und kontrastierenden Staubgefäßen. Das frischgrüne bis graugrüne, tief gefiederte Laub bildet einen dekorativen Horst, der den aufrechten, stabilen Stielen einen kraftvollen Rahmen gibt. Nach der eindrucksvollen Blüte zieht der Gartenmohn häufig sommerlich ein, um im Herbst wieder frisches Laub zu treiben – ein natürliches Verhalten, das in der Beetplanung berücksichtigt werden sollte. Als robuste Beetstaude setzt ‘Harvest Moon’ in Staudenrabatten, Cottagegärten und im Vorgarten starke Farbakzente, sowohl als Solitär als auch in stimmiger Gruppenpflanzung. Sie harmoniert hervorragend mit zarten Gräsern und spätsommerblühenden Stauden, die die Lücke nach der Blüte kaschieren. Auch als Schnittblume überzeugt der Blütenstrauch-ähnliche Effekt der großen Schalen, wenn Knospen im Farbansatz geschnitten werden. Ein sonniger Standort ist ideal; der Boden sollte durchlässig, humos bis nährstoffreich und eher frisch bis mäßig trocken sein, Staunässe wird nicht vertragen. Ein leichter Kalkgehalt ist willkommen. Pflegeleicht zeigt sich die langlebige Gartenstaude mit einem Rückschnitt nach der Blüte und einer dünnen Mulchschicht im Frühjahr. Eine Pflanzung in ruhigen, offenen Flächen bringt die besondere Farbwirkung optimal zur Geltung, während eine wiederholte Setzung entlang von Wegen oder im Beet hinter niedrigen Begleitern eine elegante Staffelung und dauerhafte Struktur schafft.

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