Gartenstauden

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Gartenstauden

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giftige Stauden

 

Familie:
Euphorbiaceae
Blütenstand:
Trugdolde
Blütenform:
Kronblätter durch gefärbte Hochblättern ersetzt
Blütenfarbe:
 
orangerot
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
grün rötliche Mittelrippe
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Gehölzrand
Eigenschaft:
giftig
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
Winterschutz evt. nötig
Vermehrung:
Teilung

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Euphorbia griffithii 'Fireglow'

Euphorbia griffithii ‘Fireglow’, die leuchtstarke Griffith-Wolfsmilch, ist eine charaktervolle Gartenstaude, die mit ihren intensiven orange- bis kupferroten Hochblättern im späten Frühjahr bis frühen Sommer sofort Aufmerksamkeit erregt. Der Austrieb zeigt sich oft bronzerot, das schmal lanzettliche Laub wird im Sommer frischgrün und kann zum Herbst hin nochmals warme Töne annehmen, wodurch die Staude über eine lange Saison dekorativ bleibt. Der aufrechte, horstige Wuchs mit rhizombildender Basis sorgt für eine standfeste, dabei lebendige Silhouette von etwa mittlerer Höhe und macht ‘Fireglow’ zur markanten Beetstaude für sonnige bis halbschattige Lagen. In gemischten Staudenrabatten, am Gehölzrand oder im Präriebeet setzt sie kraftvolle Farbakzente, eignet sich als Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzung und kann in ausreichend großen Kübeln auf Terrasse oder im Vorgarten eine moderne, architektonische Note schaffen. Am liebsten wächst diese Wolfsmilch in nährstoffreichem, humosem und gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden; kurzfristige Trockenheit wird toleriert, regelmäßige Wasserversorgung steigert jedoch die Blühfreude. Ein Rückschnitt der abgeblühten Triebe fördert einen sauberen Aufbau und lenkt die Energie in neues Laub, während eine dezente Mulchschicht die Bodenfeuchte stabil hält. Mit Gräsern, Geranium, Salvia oder Iris harmoniert der warme Farbklang der Blütenstände besonders gut und lässt kraftvolle, kontrastreiche Kombinationen entstehen. Durch Teilung älterer Horste im Frühjahr oder Herbst bleibt die Staude vital und lässt sich unkompliziert vermehren. So überzeugt Euphorbia griffithii ‘Fireglow’ als langlebige, pflegeleichte Zierstaude mit imposanter Fernwirkung und vielseitiger Verwendung im Garten.

Euphorbia griffithii 'Fireglow' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia griffithii ‘Fireglow’, die leuchtstarke Griffith-Wolfsmilch, ist eine ausdrucksvolle Gartenstaude, die mit feurig orange- bis rotglühenden Hochblättern im späten Frühjahr bis zum Hochsommer beeindruckt. Diese horstig wachsende Beetstaude bildet aufrechte, standfeste Triebe von etwa 70 bis 90 cm Höhe und setzt schon beim Austrieb in warmen Kupfer- und Bronzetönen farbliche Akzente. Das lanzettliche, frischgrüne Laub nimmt im Verlauf der Saison oft rötliche Schattierungen an und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für Struktur in Rabatten und Staudenbeeten. Als Zierstaude eignet sich ‘Fireglow’ hervorragend für sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden. Sie liebt nährstoffreiche Substrate ohne Staunässe und zeigt in konstanten Feuchtigkeitsverhältnissen ihre volle Farbintensität. In größeren Gefäßen lässt sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, wo sie als Solitär oder in Kombination mit Gräsern, Purpursonnenhut und Salvia starke Kontraste setzt. Im Vorgarten, am Gehölzrand oder in der Gruppenpflanzung bringt der Blütenstrauch-Charakter dieser robusten Staude lebendige Dynamik in moderne und klassische Pflanzkonzepte. Ein bodennaher Rückschnitt im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr hält die Pflanze vital und fördert den frischen Austrieb. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Wuchskraft und ermöglicht eine harmonische Ausbreitung im Staudenbeet. Mit ihrer klaren, aufrechten Wuchsform und der intensiven, glühenden Farbwirkung ist Euphorbia griffithii ‘Fireglow’ eine vielseitige Gartenpflanze, die Beete, Rabatten und sonnige Plätze zuverlässig in Szene setzt.

Euphorbia griffithii 'Dixter'

Euphorbia griffithii ‘Dixter’, die Griffith-Wolfsmilch, ist eine ausdrucksstarke Gartenstaude, die mit leuchtenden, rotorange bis kupfrig orangefarbenen Hochblättern und gelbgrünen Blüten von Mai bis Juli jeden Ziergarten bereichert. Die aufrechte, horstige bis leicht ausläuferbildende Staude erreicht etwa 70–90 cm Höhe und zeigt schlanke, lanzettliche Blätter mit rötlicher Mittelrippe, die im Herbst eine attraktive rötlich-kupfrige Färbung annehmen. Mit ihrem dynamischen Wuchsbild setzt diese Blütenstaude starke Akzente als Solitär, fügt sich aber ebenso harmonisch in Gruppenpflanzungen und Rabatten ein und eignet sich hervorragend als Strukturpflanze im Staudenbeet, am Gehölzrand oder im repräsentativen Vorgarten. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse sorgt sie für prägnante Farbtupfer und eine moderne, natürliche Anmutung. ‘Dixter’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort auf frischem, durchlässigem, humosem und nährstoffreichem Gartenboden. Gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe fördert den dichten Wuchs und die intensive Blatt- und Blütenfärbung; in Trockenphasen ist zusätzliches Gießen sinnvoll. Ein jährlicher Kompostgaben im Frühjahr reicht als Düngung aus. Nach der Blüte werden die Triebe zur Basis eingekürzt, ältere Stängel im Spätwinter bodennah entfernt, um den Neuaustrieb zu fördern. Der milchige Pflanzensaft ist typisch für Wolfsmilchgewächse, daher beim Rückschnitt Handschuhe tragen. Diese winterharte Zierstaude ist pflegeleicht, robust und vielseitig kombinierbar, etwa mit Ziergräsern, Purpurstauden, Geranium und Iris, wodurch lebendige Kontraste und texturreiche Pflanzbilder entstehen. Als Blütenstaude, Beetstaude und Gartenstaude bietet Euphorbia griffithii ‘Dixter’ ganzjährig Struktur und im Frühsommer fulminante Farbe.

Euphorbia griffithii 'Dixter' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia griffithii ‘Dixter’, die Griffith-Wolfsmilch, ist eine charakterstarke Gartenstaude mit leuchtendem Auftritt. Diese Wolfsmilchstaude begeistert von Mai bis Juli mit orange- bis kupferfarbenen Hochblättern, die die kleinen gelbgrünen Blüten effektvoll umrahmen und so eine intensive Farbdynamik erzeugen. Der aufrechte, horstbildende Wuchs erreicht je nach Standort etwa 60 bis 80 cm Höhe und entwickelt sich zu einer standfesten Strukturpflanze, deren schmal-lanzettliches Laub im Austrieb bronzig schimmert und im Herbst oft warm orange-rot nachfärbt. Als Blütenstaude setzt ‘Dixter’ starke Akzente in Staudenbeeten und Rabatten, fügt sich hervorragend in Steppen- und Präriebeete ein und harmoniert ideal mit Gräsern, Geranium, Salvia oder Rosen. Im Vorgarten wirkt sie ebenso überzeugend wie in der Gruppenpflanzung; als Solitär sorgt sie für einen klaren Fokus. In ausreichend großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen eingesetzt werden. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, wobei volle Sonne die intensivste Färbung begünstigt. Der Boden sollte durchlässig, frisch bis mäßig trocken und eher nährstoffarm bis mäßig nahrhaft sein; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Pflegeleicht und zuverlässig zeigt sich die Sorte dauerhaft vital, wenn Verblühtes regelmäßig entfernt und die Triebe im Spätwinter bodennah zurückgeschnitten werden. Eine leichte Frühjahrsdüngung sowie eine dünne Mulchschicht unterstützen den dichten, vitalen Wuchs dieser langlebigen Beetstaude.

Euphorbia griffithii 'Fireglow'

Euphorbia griffithii ‘Fireglow’, die leuchtstarke Griffith-Wolfsmilch, ist eine charaktervolle Gartenstaude, die mit ihren intensiven orange- bis kupferroten Hochblättern im späten Frühjahr bis frühen Sommer sofort Aufmerksamkeit erregt. Der Austrieb zeigt sich oft bronzerot, das schmal lanzettliche Laub wird im Sommer frischgrün und kann zum Herbst hin nochmals warme Töne annehmen, wodurch die Staude über eine lange Saison dekorativ bleibt. Der aufrechte, horstige Wuchs mit rhizombildender Basis sorgt für eine standfeste, dabei lebendige Silhouette von etwa mittlerer Höhe und macht ‘Fireglow’ zur markanten Beetstaude für sonnige bis halbschattige Lagen. In gemischten Staudenrabatten, am Gehölzrand oder im Präriebeet setzt sie kraftvolle Farbakzente, eignet sich als Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzung und kann in ausreichend großen Kübeln auf Terrasse oder im Vorgarten eine moderne, architektonische Note schaffen. Am liebsten wächst diese Wolfsmilch in nährstoffreichem, humosem und gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden; kurzfristige Trockenheit wird toleriert, regelmäßige Wasserversorgung steigert jedoch die Blühfreude. Ein Rückschnitt der abgeblühten Triebe fördert einen sauberen Aufbau und lenkt die Energie in neues Laub, während eine dezente Mulchschicht die Bodenfeuchte stabil hält. Mit Gräsern, Geranium, Salvia oder Iris harmoniert der warme Farbklang der Blütenstände besonders gut und lässt kraftvolle, kontrastreiche Kombinationen entstehen. Durch Teilung älterer Horste im Frühjahr oder Herbst bleibt die Staude vital und lässt sich unkompliziert vermehren. So überzeugt Euphorbia griffithii ‘Fireglow’ als langlebige, pflegeleichte Zierstaude mit imposanter Fernwirkung und vielseitiger Verwendung im Garten.

Familie:
Euphorbiaceae
Blütenstand:
Trugdolde
Blütenform:
Kronblätter durch gefärbte Hochblättern ersetzt
Blütenfarbe:
 
dunkel orangerot
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
dunkelgrün rötliche Mittelrippe
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Gehölzrand
Eigenschaft:
giftig
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
Winterschutz evt. nötig
Vermehrung:
Teilung

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Euphorbia griffithii 'Dixter'

Euphorbia griffithii ‘Dixter’, die Griffith-Wolfsmilch, ist eine ausdrucksstarke Gartenstaude, die mit leuchtenden, rotorange bis kupfrig orangefarbenen Hochblättern und gelbgrünen Blüten von Mai bis Juli jeden Ziergarten bereichert. Die aufrechte, horstige bis leicht ausläuferbildende Staude erreicht etwa 70–90 cm Höhe und zeigt schlanke, lanzettliche Blätter mit rötlicher Mittelrippe, die im Herbst eine attraktive rötlich-kupfrige Färbung annehmen. Mit ihrem dynamischen Wuchsbild setzt diese Blütenstaude starke Akzente als Solitär, fügt sich aber ebenso harmonisch in Gruppenpflanzungen und Rabatten ein und eignet sich hervorragend als Strukturpflanze im Staudenbeet, am Gehölzrand oder im repräsentativen Vorgarten. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse sorgt sie für prägnante Farbtupfer und eine moderne, natürliche Anmutung. ‘Dixter’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort auf frischem, durchlässigem, humosem und nährstoffreichem Gartenboden. Gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe fördert den dichten Wuchs und die intensive Blatt- und Blütenfärbung; in Trockenphasen ist zusätzliches Gießen sinnvoll. Ein jährlicher Kompostgaben im Frühjahr reicht als Düngung aus. Nach der Blüte werden die Triebe zur Basis eingekürzt, ältere Stängel im Spätwinter bodennah entfernt, um den Neuaustrieb zu fördern. Der milchige Pflanzensaft ist typisch für Wolfsmilchgewächse, daher beim Rückschnitt Handschuhe tragen. Diese winterharte Zierstaude ist pflegeleicht, robust und vielseitig kombinierbar, etwa mit Ziergräsern, Purpurstauden, Geranium und Iris, wodurch lebendige Kontraste und texturreiche Pflanzbilder entstehen. Als Blütenstaude, Beetstaude und Gartenstaude bietet Euphorbia griffithii ‘Dixter’ ganzjährig Struktur und im Frühsommer fulminante Farbe.

Euphorbia griffithii 'Dixter' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia griffithii ‘Dixter’, die Griffith-Wolfsmilch, ist eine charakterstarke Gartenstaude mit leuchtendem Auftritt. Diese Wolfsmilchstaude begeistert von Mai bis Juli mit orange- bis kupferfarbenen Hochblättern, die die kleinen gelbgrünen Blüten effektvoll umrahmen und so eine intensive Farbdynamik erzeugen. Der aufrechte, horstbildende Wuchs erreicht je nach Standort etwa 60 bis 80 cm Höhe und entwickelt sich zu einer standfesten Strukturpflanze, deren schmal-lanzettliches Laub im Austrieb bronzig schimmert und im Herbst oft warm orange-rot nachfärbt. Als Blütenstaude setzt ‘Dixter’ starke Akzente in Staudenbeeten und Rabatten, fügt sich hervorragend in Steppen- und Präriebeete ein und harmoniert ideal mit Gräsern, Geranium, Salvia oder Rosen. Im Vorgarten wirkt sie ebenso überzeugend wie in der Gruppenpflanzung; als Solitär sorgt sie für einen klaren Fokus. In ausreichend großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen eingesetzt werden. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, wobei volle Sonne die intensivste Färbung begünstigt. Der Boden sollte durchlässig, frisch bis mäßig trocken und eher nährstoffarm bis mäßig nahrhaft sein; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Pflegeleicht und zuverlässig zeigt sich die Sorte dauerhaft vital, wenn Verblühtes regelmäßig entfernt und die Triebe im Spätwinter bodennah zurückgeschnitten werden. Eine leichte Frühjahrsdüngung sowie eine dünne Mulchschicht unterstützen den dichten, vitalen Wuchs dieser langlebigen Beetstaude.

Euphorbia griffithii 'Fireglow'

Euphorbia griffithii ‘Fireglow’, die leuchtstarke Griffith-Wolfsmilch, ist eine charaktervolle Gartenstaude, die mit ihren intensiven orange- bis kupferroten Hochblättern im späten Frühjahr bis frühen Sommer sofort Aufmerksamkeit erregt. Der Austrieb zeigt sich oft bronzerot, das schmal lanzettliche Laub wird im Sommer frischgrün und kann zum Herbst hin nochmals warme Töne annehmen, wodurch die Staude über eine lange Saison dekorativ bleibt. Der aufrechte, horstige Wuchs mit rhizombildender Basis sorgt für eine standfeste, dabei lebendige Silhouette von etwa mittlerer Höhe und macht ‘Fireglow’ zur markanten Beetstaude für sonnige bis halbschattige Lagen. In gemischten Staudenrabatten, am Gehölzrand oder im Präriebeet setzt sie kraftvolle Farbakzente, eignet sich als Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzung und kann in ausreichend großen Kübeln auf Terrasse oder im Vorgarten eine moderne, architektonische Note schaffen. Am liebsten wächst diese Wolfsmilch in nährstoffreichem, humosem und gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden; kurzfristige Trockenheit wird toleriert, regelmäßige Wasserversorgung steigert jedoch die Blühfreude. Ein Rückschnitt der abgeblühten Triebe fördert einen sauberen Aufbau und lenkt die Energie in neues Laub, während eine dezente Mulchschicht die Bodenfeuchte stabil hält. Mit Gräsern, Geranium, Salvia oder Iris harmoniert der warme Farbklang der Blütenstände besonders gut und lässt kraftvolle, kontrastreiche Kombinationen entstehen. Durch Teilung älterer Horste im Frühjahr oder Herbst bleibt die Staude vital und lässt sich unkompliziert vermehren. So überzeugt Euphorbia griffithii ‘Fireglow’ als langlebige, pflegeleichte Zierstaude mit imposanter Fernwirkung und vielseitiger Verwendung im Garten.

Euphorbia griffithii 'Fireglow' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia griffithii ‘Fireglow’, die leuchtstarke Griffith-Wolfsmilch, ist eine ausdrucksvolle Gartenstaude, die mit feurig orange- bis rotglühenden Hochblättern im späten Frühjahr bis zum Hochsommer beeindruckt. Diese horstig wachsende Beetstaude bildet aufrechte, standfeste Triebe von etwa 70 bis 90 cm Höhe und setzt schon beim Austrieb in warmen Kupfer- und Bronzetönen farbliche Akzente. Das lanzettliche, frischgrüne Laub nimmt im Verlauf der Saison oft rötliche Schattierungen an und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für Struktur in Rabatten und Staudenbeeten. Als Zierstaude eignet sich ‘Fireglow’ hervorragend für sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem und gut durchlässigem Boden. Sie liebt nährstoffreiche Substrate ohne Staunässe und zeigt in konstanten Feuchtigkeitsverhältnissen ihre volle Farbintensität. In größeren Gefäßen lässt sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, wo sie als Solitär oder in Kombination mit Gräsern, Purpursonnenhut und Salvia starke Kontraste setzt. Im Vorgarten, am Gehölzrand oder in der Gruppenpflanzung bringt der Blütenstrauch-Charakter dieser robusten Staude lebendige Dynamik in moderne und klassische Pflanzkonzepte. Ein bodennaher Rückschnitt im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr hält die Pflanze vital und fördert den frischen Austrieb. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Wuchskraft und ermöglicht eine harmonische Ausbreitung im Staudenbeet. Mit ihrer klaren, aufrechten Wuchsform und der intensiven, glühenden Farbwirkung ist Euphorbia griffithii ‘Fireglow’ eine vielseitige Gartenpflanze, die Beete, Rabatten und sonnige Plätze zuverlässig in Szene setzt.

Euphorbia amygdaloides 'Purpurea'

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Purpur-Wolfsmilch bzw. Mandelblättrige Wolfsmilch, ist eine charakterstarke Blattschmuckstaude, die mit dunklem, purpur-bronzenem Laub und limonengelben Hochblättern auffällt. Von April bis Juni setzt der zierliche, horstig bis locker ausläufertreibende Wuchs leuchtende Akzente im Schatten- und Halbschattenbeet, am Gehölzrand und im naturnahen Vorgarten. Das wintergrüne bis halbimmergrüne Laub sorgt ganzjährig für Struktur und kontrastiert wirkungsvoll mit Farnen, Helleborus oder Heuchera. Als Bodendecker verdichtet sich ‘Purpurea’ zu attraktiven Teppichen, eignet sich aber ebenso als Solitär im Staudenbeet oder als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo der Blütenstrauch-Charakter ihrer markanten Hochblätter zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein frischer bis mäßig trockener, gut durchlässiger Gartenboden; leichte, humose Substrate ohne Staunässe fördern eine dichte Belaubung und sattes Farbspiel. In halbschattigen Lagen zeigt die Euphorbie ihre intensivsten Töne, verträgt jedoch auch lichten Schatten und kurze sonnige Phasen, sofern der Boden nicht austrocknet. Pflegeleicht im Gartenalltag genügt nach der Blüte ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel, um den kompakt-kugligen Aufbau zu erhalten und den Neuaustrieb anzuregen; eine dezente Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Bodenfeuchte. Mit einer Höhe von etwa 30 bis 50 cm und ähnlicher Breite lässt sich die Staude flexibel in Gruppenpflanzungen integrieren, wo sie Ziergräser und Schattenstauden harmonisch begleitet, ebenso wie als elegante Strukturpflanze im Beet entlang von Wegen oder im repräsentativen Eingangsbereich.

Familie:
Euphorbiaceae
Blütenform:
Hochblätter
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
6-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lineal
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Lebensraum:
Freiflächen, Wasser
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Naturgarten

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Euphorbia amygdaloides 'Purpurea'

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Purpur-Wolfsmilch bzw. Mandelblättrige Wolfsmilch, ist eine charakterstarke Blattschmuckstaude, die mit dunklem, purpur-bronzenem Laub und limonengelben Hochblättern auffällt. Von April bis Juni setzt der zierliche, horstig bis locker ausläufertreibende Wuchs leuchtende Akzente im Schatten- und Halbschattenbeet, am Gehölzrand und im naturnahen Vorgarten. Das wintergrüne bis halbimmergrüne Laub sorgt ganzjährig für Struktur und kontrastiert wirkungsvoll mit Farnen, Helleborus oder Heuchera. Als Bodendecker verdichtet sich ‘Purpurea’ zu attraktiven Teppichen, eignet sich aber ebenso als Solitär im Staudenbeet oder als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo der Blütenstrauch-Charakter ihrer markanten Hochblätter zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein frischer bis mäßig trockener, gut durchlässiger Gartenboden; leichte, humose Substrate ohne Staunässe fördern eine dichte Belaubung und sattes Farbspiel. In halbschattigen Lagen zeigt die Euphorbie ihre intensivsten Töne, verträgt jedoch auch lichten Schatten und kurze sonnige Phasen, sofern der Boden nicht austrocknet. Pflegeleicht im Gartenalltag genügt nach der Blüte ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel, um den kompakt-kugligen Aufbau zu erhalten und den Neuaustrieb anzuregen; eine dezente Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Bodenfeuchte. Mit einer Höhe von etwa 30 bis 50 cm und ähnlicher Breite lässt sich die Staude flexibel in Gruppenpflanzungen integrieren, wo sie Ziergräser und Schattenstauden harmonisch begleitet, ebenso wie als elegante Strukturpflanze im Beet entlang von Wegen oder im repräsentativen Eingangsbereich.

Euphorbia amygdaloides 'Purpurea' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Mandelblättrige Wolfsmilch, verbindet ausdrucksstarkes, purpurrotes Laub mit leuchtend gelbgrünen Hochblättern im Frühjahr und setzt so beeindruckende Akzente im Staudenbeet und am Gehölzrand. Diese elegante Gartenstaude bleibt wintergrün bis winterbronzefarben und bringt als strukturstarke Schattenstaude ganzjährig Farbe in halbschattige bis schattige Bereiche. Der horstige, kompakte Wuchs erreicht meist 40 bis 60 cm Höhe, bildet dichte Büsche und sorgt in Rabatten, im Vorgarten oder als zurückhaltender Solitär für harmonische, langlebige Pflanzbilder. Im April bis Mai erscheinen die typischen, schalenartigen Blütenstände, deren frischgrüne Töne das dunkle Laub brillant kontrastieren und jede Pflanzung aufhellen. Ideal ist ein durchlässiger, humoser, frischer Boden, gerne mit gleichmäßiger Feuchte, jedoch ohne Staunässe; nach dem Einwachsen zeigt sich die Purpur-Wolfsmilch erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe erhält die kompakte Form und fördert einen dichten Austrieb. Als Beetstaude passt sie hervorragend in Gruppenpflanzungen mit Farnen, Hosta, Heuchera oder Waldgräsern, setzt aber auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse elegante Akzente. Im Halbschatten intensiviert sich die Blattfärbung, während kühle Frühjahrsnächte den purpurnen Ton zusätzlich vertiefen. Dank ihrer robusten, pflegeleichten Natur ist dieser Zierstrauch-Charakter unter den Stauden eine verlässliche Strukturpflanze für dauerhaft attraktive Gartenbilder. Für Pflegemaßnahmen empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen, da der milchige Saft Hautkontakt meiden sollte; ansonsten gilt Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’ als unkomplizierte, langlebige Bereicherung für Beet, Gehölzrand und schattige Gestaltungsecken.

Euphorbia amygdaloides 'Purpurea' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Mandelblättrige Wolfsmilch, verbindet ausdrucksstarkes, purpurrotes Laub mit leuchtend gelbgrünen Hochblättern im Frühjahr und setzt so beeindruckende Akzente im Staudenbeet und am Gehölzrand. Diese elegante Gartenstaude bleibt wintergrün bis winterbronzefarben und bringt als strukturstarke Schattenstaude ganzjährig Farbe in halbschattige bis schattige Bereiche. Der horstige, kompakte Wuchs erreicht meist 40 bis 60 cm Höhe, bildet dichte Büsche und sorgt in Rabatten, im Vorgarten oder als zurückhaltender Solitär für harmonische, langlebige Pflanzbilder. Im April bis Mai erscheinen die typischen, schalenartigen Blütenstände, deren frischgrüne Töne das dunkle Laub brillant kontrastieren und jede Pflanzung aufhellen. Ideal ist ein durchlässiger, humoser, frischer Boden, gerne mit gleichmäßiger Feuchte, jedoch ohne Staunässe; nach dem Einwachsen zeigt sich die Purpur-Wolfsmilch erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe erhält die kompakte Form und fördert einen dichten Austrieb. Als Beetstaude passt sie hervorragend in Gruppenpflanzungen mit Farnen, Hosta, Heuchera oder Waldgräsern, setzt aber auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse elegante Akzente. Im Halbschatten intensiviert sich die Blattfärbung, während kühle Frühjahrsnächte den purpurnen Ton zusätzlich vertiefen. Dank ihrer robusten, pflegeleichten Natur ist dieser Zierstrauch-Charakter unter den Stauden eine verlässliche Strukturpflanze für dauerhaft attraktive Gartenbilder. Für Pflegemaßnahmen empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen, da der milchige Saft Hautkontakt meiden sollte; ansonsten gilt Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’ als unkomplizierte, langlebige Bereicherung für Beet, Gehölzrand und schattige Gestaltungsecken.

Euphorbia amygdaloides 'Purpurea' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Purpur-Wolfsmilch bzw. Mandelblättrige Wolfsmilch, ist eine charakterstarke Gartenstaude mit ganzjährig dekorativem Laub und eindrucksvoller Frühjahrsblüte. Ihr immergrünes bis wintergrünes Blattwerk zeigt je nach Jahreszeit tief purpurrote bis bronzefarbene Töne, die einen edlen Kontrast zu den frisch gelbgrünen Hochblättern der Blütenstände im Frühjahr bilden. Von April bis Juni erscheinen die typischen, schirmförmigen Dolden, die den Zierwert dieser Beetstaude am Gehölzrand, im Staudenbeet oder im Schattengarten nachhaltig prägen. Der Wuchs ist kompakt, buschig und horstbildend mit leichter Ausläuferbildung, wodurch sie sich auch als robuster Bodendecker für halbschattige bis schattige Bereiche eignet. Im Garten überzeugt die Purpur-Wolfsmilch als vielseitige Zierpflanze: Als Solitär setzt sie edle Akzente im Vorgarten, in Gruppenpflanzungen füllt sie Lücken unter Sträuchern und Ziergehölzen, und im größeren Kübel verleiht sie Terrasse oder Hauseingang ganzjährig Struktur. Ideal ist ein durchlässiger, humoser Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf; Staunässe wird nicht gut vertragen. Ein Platz im Halbschatten bringt die Blattfärbung besonders zur Geltung, doch auch lichter Schatten ist geeignet. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühte Triebe nach der Blüte einkürzen, um die kompakte Form zu fördern; beim Rückschnitt auf den milchigen Pflanzensaft achten. Nach der Etablierung zeigt sich diese Staude erstaunlich trockenheitsverträglich und winterhart, wodurch sie sich als dauerhafte, pflegeleichte Strukturpflanze im Beet, am Gehölzrand und in naturnahen Pflanzungen bewährt.

Euphorbia characias char.'Black Pearl'

Euphorbia characias subsp. characias ‘Black Pearl’, die Palisaden-Wolfsmilch ‘Black Pearl’, bringt mediterranes Flair in den Garten und punktet als immergrüne Gartenstaude mit außergewöhnlicher Blütenwirkung. Ab dem zeitigen Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen beeindruckende, kerzenartige Blütenstände mit limettengrünen Hochblättern, deren nahezu schwarze Nektardrüsen wie glänzende Perlen wirken und dem Kultivar seinen Namen geben. Das schmale, blaugrüne, leicht bereifte Laub sitzt dicht an aufrechten Trieben und bildet einen formschönen, buschigen Halbstrauch mit klarer Architektur, ideal als Strukturpflanze und Solitär in modernen Beeten, Kies- und Steingärten oder im mediterranen Gartenstil. ‘Black Pearl’ überzeugt ebenso in der Gruppenpflanzung mit Gräsern und graulaubigen Stauden und eignet sich als robuste Kübelpflanze für Terrasse und Vorgarten, wo der Blütenstrauch lange Saisonwirkung zeigt. Ein sonniger, warmer Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden fördert kompakte Wuchsformen und intensive Blütenfarben; Staunässe wird schlecht vertragen, während kurze Trockenphasen problemlos sind. Nach der Blüte werden die abgeblühten Triebe bodennah zurückgeschnitten, damit junge Triebe kräftig nachwachsen; dabei empfiehlt sich wegen des milchigen Pflanzensaftes das Tragen von Handschuhen. In geschützten Lagen ist die Palisaden-Wolfsmilch ausreichend winterhart, in rauen Regionen hilft eine leichte Abdeckung und ein sehr drainierter Untergrund. Mit einer Endhöhe von etwa 80 bis 120 cm und einer Breite von 60 bis 90 cm fügt sich diese eindrucksvolle Staude als dekorativer Gartenstrauch harmonisch in Beete, Mixed Borders und architektonische Pflanzungen ein.

Familie:
Euphorbiaceae
Blütenstand:
Trugdolde
Blütenform:
Kronblätter durch gefärbte Hochblättern ersetzt
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
dreieckig
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, lehmig
Lebensraum:
Steingarten, Freiflächen
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Fugen, Schotterflächen, Mauerkrone
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze; verkahlte Triebe zurückschneiden nach der Blüte
Vermehrung:
Saat

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Euphorbia myrsinites

Euphorbia myrsinites, die Myrten-Wolfsmilch, ist eine immergrüne Staude mit markant blaugrün bereiftem Laub und spiralig angeordneten, fleischigen Blättern, die attraktive Triebe bilden und sich polsterartig über den Boden legen. Im Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen leuchtend gelbgrüne Hochblätter, die die unscheinbaren Blüten umgeben und den Zierwert dieser Steingartenpflanze eindrucksvoll betonen. Mit einer Höhe von etwa 15–25 cm und einer Breite von 30–40 cm bildet sie einen dichten, dekorativen Teppich und eignet sich hervorragend als Bodendecker für das sonnige Beet, den Schotter- oder Kiesgarten, Trockenmauern und das Alpinbeet. Als Solitär in modernen Pflanzungen setzt sie puristische Akzente, in Gruppenpflanzung unterstreicht sie mediterrane Gestaltungen, und als robuste Kübelpflanze veredelt sie Terrasse und Vorgarten. Diese Wolfsmilch bevorzugt vollsonnige, warme Standorte und durchlässige, sandig-kiesige, eher nährstoffarme Böden; Staunässe wird nicht vertragen. Auf mageren, kalkhaltigen Substraten zeigt sie ihre beste Färbung und bleibt kompakt. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt sie lediglich einen Rückschnitt der abgeblühten Triebe, um einen frischen Austrieb zu fördern und die horstige, teppichbildende Wuchsform zu erhalten. In Natursteinfugen, auf Hanglagen und in extensiven Beeten bewährt sie sich als langlebiger Gartenstauden-Klassiker, der Struktur und Farbe über das ganze Jahr liefert. Bei der Pflege sollte der milchige Pflanzensaft beachtet werden, der hautreizend sein kann; daher empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen. So wird Euphorbia myrsinites zum langlebigen Ziergewächs für pflegeleichte, sonnige Gartenbilder.

Euphorbia myrsinites 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia myrsinites, die Walzen-Wolfsmilch, ist eine immergrüne Zierstaude mit markant blaugrünem Laub und architektonischem Wuchs, die im Garten sofort Aufmerksamkeit gewinnt. Ihre dickfleischigen, spiralig angeordneten Blätter bilden niederliegende, ausladende Triebe, die dichte Polster und attraktive Rosettenstrukturen schaffen. Von März bis Mai schmückt der Blütenstrauch sich mit leuchtend gelbgrünen Hochblättern, die über den kompakten Trieben sitzen und einen frischen, frühlingshaften Akzent setzen. Mit einer Höhe von etwa 15 bis 25 cm und einer Breite von 30 bis 40 cm eignet sich diese Steingartenstaude ideal als Bodendecker, Beetrand und für die Bepflanzung von Trockenmauern, Kiesbeeten und Hanglagen. Ebenso macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon eine skulpturale Figur und kann als Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzung im Vorgarten harmonisch eingesetzt werden. Am besten gedeiht Euphorbia myrsinites an einem vollsonnigen Standort in durchlässigem, sandig-kiesigem, eher magerem und gerne kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Abgeblühte Triebe werden nach der Blüte zurückgeschnitten, um die kompakte Form zu fördern, und leichte Selbstaussaat lässt sich einfach kontrollieren. Die robuste Gartenstaude ist hitze- und trockenheitsverträglich, behält ihr dekoratives, blaugraues Laub auch im Winter und bringt strukturstarke, moderne Akzente in Steingarten, Beet und Kübel. Beim Schnitt empfiehlt es sich, Handschuhe zu tragen, da der Milchsaft hautreizend sein kann.

Euphorbia myrsinites 20 cm

Euphorbia myrsinites, die Myrten-Wolfsmilch, ist eine charakterstarke, immergrüne Staude mit sukkulentem Charme, die als Bodendecker ebenso überzeugt wie als markante Solitärpflanze im Steingarten. Ihre blaugrünen, spiralförmig angeordneten Blätter sitzen dicht an den kriechenden, bogig überhängenden Trieben und bilden ein dekoratives Polster, das Struktur und Farbe in Beete, Trockenmauern und den Vorgarten bringt. Von April bis Juni erscheinen auffallende, chartreusegelbe Hochblätter mit feinen, grünlichen Blüten, die in der Frühlingssonne regelrecht leuchten und den Gartenstauden-Rabatten einen frischen Akzent geben. Die Wuchsform bleibt niedrig und kompakt, mit teppichbildenden Trieben, die sich elegant über Kanten und Einfassungen legen und so auch in Kiesbeeten, auf Hängen oder in Pflanzschalen hervorragend wirken. Als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen entfaltet sie ihre silbrig-blaue Blattfarbe besonders intensiv und harmoniert mit mediterranen Ziergräsern und anderen trockenheitsverträglichen Stauden. Ein vollsonniger, warm gelegener Standort mit sehr gut durchlässigem, eher magerem, mineralischem Boden ist ideal; Staunässe wird nicht vertragen, während Trockenheit nach der Etablierung problemlos toleriert wird. Ein Rückschnitt der abgeblühten Triebe fördert die Polsterbildung und erhält die ordentliche, grafische Wirkung. In Gruppenpflanzungen mit anderen Blattschmuckstauden oder als akzentuierender Blütenstrauch-Ersatz in modernen Kiesgärten sorgt Euphorbia myrsinites ganzjährig für Struktur, ist winterhart und pflegeleicht und damit eine vielseitige Wahl für architektonische Gartenbilder.

Euphorbia myrsinites ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia myrsinites, die Myrtenblättrige Wolfsmilch, ist eine charakterstarke Gartenstaude mit einzigartigem Charme. Ihre blaugrünen, sukkulenten Blätter sitzen spiralig an niederliegenden Trieben und bilden dichte Polster, die ganzjährig attraktiv bleiben. Im Frühling bis in den Frühsommer erscheinen leuchtend gelbgrüne Hochblätter mit kleinen Blüten, die einen markanten Farbkontrast zum graublauen Laub setzen und jedem Steingarten oder Kiesgarten eine mediterrane Note verleihen. Der flach ausbreitende, zugleich kompakte Wuchs macht sie zu einer idealen Polsterstaude und Bodendecker für sonnige Lagen, wo sie sich elegant über Mauerkronen, Trockenmauern oder Hangkanten legt und als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung. Die Myrtenblättrige Wolfsmilch bevorzugt einen vollsonnigen, warmen Standort mit sehr gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden und zeigt sich bemerkenswert hitze- und trockenheitsverträglich. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, um die Wurzeln zu schützen. Als Kübelpflanze oder für Tröge und Schalen auf Terrasse und Balkon ist sie ebenfalls hervorragend geeignet, vorausgesetzt, das Substrat ist mineralisch und Wasser kann frei ablaufen. Im Beet harmoniert sie mit trockenheitsliebenden Stauden wie Salvia, Nepeta oder Lavandula und setzt im Vorgarten stilvolle Akzente. Pflegeleicht und langlebig, benötigt Euphorbia myrsinites nur wenig Aufmerksamkeit: Ein Rückschnitt der abgeblühten Triebe fördert einen dichten Wuchs und hält die Pflanze in Form. Eventuelle Selbstaussaat lässt sich einfach regulieren. Die Wolfsmilch ist winterhart; beim Umgang mit dem milchigen Pflanzensaft empfiehlt sich Vorsicht.

Euphorbia amygdaloides 'Purpurea'

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Purpur-Wolfsmilch bzw. Mandelblättrige Wolfsmilch, ist eine charakterstarke Blattschmuckstaude, die mit dunklem, purpur-bronzenem Laub und limonengelben Hochblättern auffällt. Von April bis Juni setzt der zierliche, horstig bis locker ausläufertreibende Wuchs leuchtende Akzente im Schatten- und Halbschattenbeet, am Gehölzrand und im naturnahen Vorgarten. Das wintergrüne bis halbimmergrüne Laub sorgt ganzjährig für Struktur und kontrastiert wirkungsvoll mit Farnen, Helleborus oder Heuchera. Als Bodendecker verdichtet sich ‘Purpurea’ zu attraktiven Teppichen, eignet sich aber ebenso als Solitär im Staudenbeet oder als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo der Blütenstrauch-Charakter ihrer markanten Hochblätter zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein frischer bis mäßig trockener, gut durchlässiger Gartenboden; leichte, humose Substrate ohne Staunässe fördern eine dichte Belaubung und sattes Farbspiel. In halbschattigen Lagen zeigt die Euphorbie ihre intensivsten Töne, verträgt jedoch auch lichten Schatten und kurze sonnige Phasen, sofern der Boden nicht austrocknet. Pflegeleicht im Gartenalltag genügt nach der Blüte ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel, um den kompakt-kugligen Aufbau zu erhalten und den Neuaustrieb anzuregen; eine dezente Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Bodenfeuchte. Mit einer Höhe von etwa 30 bis 50 cm und ähnlicher Breite lässt sich die Staude flexibel in Gruppenpflanzungen integrieren, wo sie Ziergräser und Schattenstauden harmonisch begleitet, ebenso wie als elegante Strukturpflanze im Beet entlang von Wegen oder im repräsentativen Eingangsbereich.

Familie:
Euphorbiaceae
Blütenstand:
Trugdolde
Blütenform:
Kronblätter durch gefärbte Hochblättern ersetzt
Blütenfarbe:
 
dunkel gelb
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
naß, Wasser 0,1m
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
Lebensraum:
Wasser
Eigenschaft:
giftig, wuchernd
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
3
Pflege:
robuste Pflanze Flachwasser -0;1 m
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Euphorbia palustris

Euphorbia palustris, die Sumpf-Wolfsmilch, ist eine charakterstarke Staude mit natürlicher Eleganz, die Feuchte liebende Pflanzungen im Garten eindrucksvoll bereichert. Von April bis Juni setzt sie mit leuchtend gelbgrünen Hochblättern über den unscheinbaren Blüten frische, chartreusefarbene Akzente, die sonnige bis halbschattige Beete und Uferbereiche zum Strahlen bringen. Das schmale, lanzettliche Laub bildet dichte, aufrecht-horstige Büsche und zeigt im Herbst attraktive orange- bis rötliche Tönungen, wodurch die Pflanze auch außerhalb der Blütezeit als Strukturpflanze überzeugt. Mit einer Höhe von etwa 80 bis 120 cm wirkt Euphorbia palustris sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung im Staudenbeet harmonisch und lässt sich ideal am Teichrand, im Regenbeet oder in feuchten Rabatten einsetzen. In großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon gedeiht sie zuverlässig, sofern der Wurzelbereich gleichmäßig feucht gehalten wird und Staunässe vermieden wird. Bevorzugt wird ein nährstoffreicher, frischer bis nasser, auch lehmiger Boden in sonnenexponierter Lage, wo die Staude besonders standfest und blühfreudig bleibt. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert einen kompakten Wuchs und verhindert ungewollte Selbstaussaat; das Entfernen der alten Triebe im Spätwinter sorgt für einen klaren Neuaustrieb. Wie bei Wolfsmilchgewächsen üblich, enthält die Pflanze weißen Milchsaft, daher empfiehlt sich beim Schneiden das Tragen von Handschuhen. In Kombination mit Schwertlilien, Wasserdost und Ziergräsern entsteht ein lebendiges, zugleich ruhiges Bild, das moderne Naturgärten und klassische Staudenkompositionen gleichermaßen ergänzt.

Euphorbia palustris ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia palustris, die Sumpf-Wolfsmilch, ist eine ausdrucksstarke Gartenstaude mit natürlicher Eleganz und klarer Struktur. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer schmückt sie sich mit leuchtend gelbgrünen Hochblättern, die über den frischen, lanzettlichen Trieben strahlen und das Beet wirkungsvoll aufhellen. Ihr aufrechter, horstbildender Wuchs erreicht je nach Standort etwa 80 bis 120 cm Höhe und verleiht Rabatten, Teichrand und Uferbereich eine architektonische Note. Das schmale, sommergrüne Laub färbt sich im Herbst warm gelb bis orange und sorgt so für einen attraktiven Ausklang der Saison. Als robuste Blütenstaude eignet sich Euphorbia palustris hervorragend für sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem bis feuchtem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden. Sie fühlt sich besonders in der Nähe von Wasser, am Teichrand oder in der feuchten Gartenpartie wohl, gedeiht jedoch auch im klassischen Staudenbeet, sofern gleichmäßige Feuchtigkeit gegeben ist. In Gruppenpflanzung setzt sie großflächige, ruhige Akzente; als Solitär überzeugt sie durch ihre klare Silhouette. In größeren Gefäßen kann sie als Kübelpflanze auf Terrasse oder im Vorgarten wirken, wenn regelmäßig gewässert wird. Pflegeleicht und langlebig zeigt sich die Sumpf-Wolfsmilch von ihrer besten Seite mit einem Rückschnitt der Blütenstände nach der Hauptblüte, was die Horste kompakt hält. Eine Teilung alle paar Jahre fördert Vitalität und Blühfreude. Mit ihrer frischen Farbwirkung und dem straffen Habitus ist Euphorbia palustris eine ideale Strukturpflanze für moderne und naturnahe Pflanzkonzepte gleichermaßen.

Euphorbia amygdaloides 'Purpurea'

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Purpur-Wolfsmilch bzw. Mandelblättrige Wolfsmilch, ist eine charakterstarke Blattschmuckstaude, die mit dunklem, purpur-bronzenem Laub und limonengelben Hochblättern auffällt. Von April bis Juni setzt der zierliche, horstig bis locker ausläufertreibende Wuchs leuchtende Akzente im Schatten- und Halbschattenbeet, am Gehölzrand und im naturnahen Vorgarten. Das wintergrüne bis halbimmergrüne Laub sorgt ganzjährig für Struktur und kontrastiert wirkungsvoll mit Farnen, Helleborus oder Heuchera. Als Bodendecker verdichtet sich ‘Purpurea’ zu attraktiven Teppichen, eignet sich aber ebenso als Solitär im Staudenbeet oder als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo der Blütenstrauch-Charakter ihrer markanten Hochblätter zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein frischer bis mäßig trockener, gut durchlässiger Gartenboden; leichte, humose Substrate ohne Staunässe fördern eine dichte Belaubung und sattes Farbspiel. In halbschattigen Lagen zeigt die Euphorbie ihre intensivsten Töne, verträgt jedoch auch lichten Schatten und kurze sonnige Phasen, sofern der Boden nicht austrocknet. Pflegeleicht im Gartenalltag genügt nach der Blüte ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel, um den kompakt-kugligen Aufbau zu erhalten und den Neuaustrieb anzuregen; eine dezente Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Bodenfeuchte. Mit einer Höhe von etwa 30 bis 50 cm und ähnlicher Breite lässt sich die Staude flexibel in Gruppenpflanzungen integrieren, wo sie Ziergräser und Schattenstauden harmonisch begleitet, ebenso wie als elegante Strukturpflanze im Beet entlang von Wegen oder im repräsentativen Eingangsbereich.

Euphorbia amygdaloides 'Purpurea' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Mandelblättrige Wolfsmilch, verbindet ausdrucksstarkes, purpurrotes Laub mit leuchtend gelbgrünen Hochblättern im Frühjahr und setzt so beeindruckende Akzente im Staudenbeet und am Gehölzrand. Diese elegante Gartenstaude bleibt wintergrün bis winterbronzefarben und bringt als strukturstarke Schattenstaude ganzjährig Farbe in halbschattige bis schattige Bereiche. Der horstige, kompakte Wuchs erreicht meist 40 bis 60 cm Höhe, bildet dichte Büsche und sorgt in Rabatten, im Vorgarten oder als zurückhaltender Solitär für harmonische, langlebige Pflanzbilder. Im April bis Mai erscheinen die typischen, schalenartigen Blütenstände, deren frischgrüne Töne das dunkle Laub brillant kontrastieren und jede Pflanzung aufhellen. Ideal ist ein durchlässiger, humoser, frischer Boden, gerne mit gleichmäßiger Feuchte, jedoch ohne Staunässe; nach dem Einwachsen zeigt sich die Purpur-Wolfsmilch erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe erhält die kompakte Form und fördert einen dichten Austrieb. Als Beetstaude passt sie hervorragend in Gruppenpflanzungen mit Farnen, Hosta, Heuchera oder Waldgräsern, setzt aber auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse elegante Akzente. Im Halbschatten intensiviert sich die Blattfärbung, während kühle Frühjahrsnächte den purpurnen Ton zusätzlich vertiefen. Dank ihrer robusten, pflegeleichten Natur ist dieser Zierstrauch-Charakter unter den Stauden eine verlässliche Strukturpflanze für dauerhaft attraktive Gartenbilder. Für Pflegemaßnahmen empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen, da der milchige Saft Hautkontakt meiden sollte; ansonsten gilt Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’ als unkomplizierte, langlebige Bereicherung für Beet, Gehölzrand und schattige Gestaltungsecken.

Euphorbia amygdaloides 'Purpurea' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Mandelblättrige Wolfsmilch, verbindet ausdrucksstarkes, purpurrotes Laub mit leuchtend gelbgrünen Hochblättern im Frühjahr und setzt so beeindruckende Akzente im Staudenbeet und am Gehölzrand. Diese elegante Gartenstaude bleibt wintergrün bis winterbronzefarben und bringt als strukturstarke Schattenstaude ganzjährig Farbe in halbschattige bis schattige Bereiche. Der horstige, kompakte Wuchs erreicht meist 40 bis 60 cm Höhe, bildet dichte Büsche und sorgt in Rabatten, im Vorgarten oder als zurückhaltender Solitär für harmonische, langlebige Pflanzbilder. Im April bis Mai erscheinen die typischen, schalenartigen Blütenstände, deren frischgrüne Töne das dunkle Laub brillant kontrastieren und jede Pflanzung aufhellen. Ideal ist ein durchlässiger, humoser, frischer Boden, gerne mit gleichmäßiger Feuchte, jedoch ohne Staunässe; nach dem Einwachsen zeigt sich die Purpur-Wolfsmilch erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe erhält die kompakte Form und fördert einen dichten Austrieb. Als Beetstaude passt sie hervorragend in Gruppenpflanzungen mit Farnen, Hosta, Heuchera oder Waldgräsern, setzt aber auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse elegante Akzente. Im Halbschatten intensiviert sich die Blattfärbung, während kühle Frühjahrsnächte den purpurnen Ton zusätzlich vertiefen. Dank ihrer robusten, pflegeleichten Natur ist dieser Zierstrauch-Charakter unter den Stauden eine verlässliche Strukturpflanze für dauerhaft attraktive Gartenbilder. Für Pflegemaßnahmen empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen, da der milchige Saft Hautkontakt meiden sollte; ansonsten gilt Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’ als unkomplizierte, langlebige Bereicherung für Beet, Gehölzrand und schattige Gestaltungsecken.

Familie:
Euphorbiaceae
Blütenform:
Hochblätter
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
6-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
breitlanzettlich
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
1-jährig, giftig
Verwendung:
Naturgarten

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Euphorbia amygdaloides 'Purpurea'

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Purpur-Wolfsmilch bzw. Mandelblättrige Wolfsmilch, ist eine charakterstarke Blattschmuckstaude, die mit dunklem, purpur-bronzenem Laub und limonengelben Hochblättern auffällt. Von April bis Juni setzt der zierliche, horstig bis locker ausläufertreibende Wuchs leuchtende Akzente im Schatten- und Halbschattenbeet, am Gehölzrand und im naturnahen Vorgarten. Das wintergrüne bis halbimmergrüne Laub sorgt ganzjährig für Struktur und kontrastiert wirkungsvoll mit Farnen, Helleborus oder Heuchera. Als Bodendecker verdichtet sich ‘Purpurea’ zu attraktiven Teppichen, eignet sich aber ebenso als Solitär im Staudenbeet oder als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo der Blütenstrauch-Charakter ihrer markanten Hochblätter zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein frischer bis mäßig trockener, gut durchlässiger Gartenboden; leichte, humose Substrate ohne Staunässe fördern eine dichte Belaubung und sattes Farbspiel. In halbschattigen Lagen zeigt die Euphorbie ihre intensivsten Töne, verträgt jedoch auch lichten Schatten und kurze sonnige Phasen, sofern der Boden nicht austrocknet. Pflegeleicht im Gartenalltag genügt nach der Blüte ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel, um den kompakt-kugligen Aufbau zu erhalten und den Neuaustrieb anzuregen; eine dezente Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Bodenfeuchte. Mit einer Höhe von etwa 30 bis 50 cm und ähnlicher Breite lässt sich die Staude flexibel in Gruppenpflanzungen integrieren, wo sie Ziergräser und Schattenstauden harmonisch begleitet, ebenso wie als elegante Strukturpflanze im Beet entlang von Wegen oder im repräsentativen Eingangsbereich.

Euphorbia amygdaloides 'Purpurea' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Mandelblättrige Wolfsmilch, verbindet ausdrucksstarkes, purpurrotes Laub mit leuchtend gelbgrünen Hochblättern im Frühjahr und setzt so beeindruckende Akzente im Staudenbeet und am Gehölzrand. Diese elegante Gartenstaude bleibt wintergrün bis winterbronzefarben und bringt als strukturstarke Schattenstaude ganzjährig Farbe in halbschattige bis schattige Bereiche. Der horstige, kompakte Wuchs erreicht meist 40 bis 60 cm Höhe, bildet dichte Büsche und sorgt in Rabatten, im Vorgarten oder als zurückhaltender Solitär für harmonische, langlebige Pflanzbilder. Im April bis Mai erscheinen die typischen, schalenartigen Blütenstände, deren frischgrüne Töne das dunkle Laub brillant kontrastieren und jede Pflanzung aufhellen. Ideal ist ein durchlässiger, humoser, frischer Boden, gerne mit gleichmäßiger Feuchte, jedoch ohne Staunässe; nach dem Einwachsen zeigt sich die Purpur-Wolfsmilch erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe erhält die kompakte Form und fördert einen dichten Austrieb. Als Beetstaude passt sie hervorragend in Gruppenpflanzungen mit Farnen, Hosta, Heuchera oder Waldgräsern, setzt aber auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse elegante Akzente. Im Halbschatten intensiviert sich die Blattfärbung, während kühle Frühjahrsnächte den purpurnen Ton zusätzlich vertiefen. Dank ihrer robusten, pflegeleichten Natur ist dieser Zierstrauch-Charakter unter den Stauden eine verlässliche Strukturpflanze für dauerhaft attraktive Gartenbilder. Für Pflegemaßnahmen empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen, da der milchige Saft Hautkontakt meiden sollte; ansonsten gilt Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’ als unkomplizierte, langlebige Bereicherung für Beet, Gehölzrand und schattige Gestaltungsecken.

Euphorbia amygdaloides 'Purpurea' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Mandelblättrige Wolfsmilch, verbindet ausdrucksstarkes, purpurrotes Laub mit leuchtend gelbgrünen Hochblättern im Frühjahr und setzt so beeindruckende Akzente im Staudenbeet und am Gehölzrand. Diese elegante Gartenstaude bleibt wintergrün bis winterbronzefarben und bringt als strukturstarke Schattenstaude ganzjährig Farbe in halbschattige bis schattige Bereiche. Der horstige, kompakte Wuchs erreicht meist 40 bis 60 cm Höhe, bildet dichte Büsche und sorgt in Rabatten, im Vorgarten oder als zurückhaltender Solitär für harmonische, langlebige Pflanzbilder. Im April bis Mai erscheinen die typischen, schalenartigen Blütenstände, deren frischgrüne Töne das dunkle Laub brillant kontrastieren und jede Pflanzung aufhellen. Ideal ist ein durchlässiger, humoser, frischer Boden, gerne mit gleichmäßiger Feuchte, jedoch ohne Staunässe; nach dem Einwachsen zeigt sich die Purpur-Wolfsmilch erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe erhält die kompakte Form und fördert einen dichten Austrieb. Als Beetstaude passt sie hervorragend in Gruppenpflanzungen mit Farnen, Hosta, Heuchera oder Waldgräsern, setzt aber auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse elegante Akzente. Im Halbschatten intensiviert sich die Blattfärbung, während kühle Frühjahrsnächte den purpurnen Ton zusätzlich vertiefen. Dank ihrer robusten, pflegeleichten Natur ist dieser Zierstrauch-Charakter unter den Stauden eine verlässliche Strukturpflanze für dauerhaft attraktive Gartenbilder. Für Pflegemaßnahmen empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen, da der milchige Saft Hautkontakt meiden sollte; ansonsten gilt Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’ als unkomplizierte, langlebige Bereicherung für Beet, Gehölzrand und schattige Gestaltungsecken.

Euphorbia amygdaloides 'Purpurea' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Purpur-Wolfsmilch bzw. Mandelblättrige Wolfsmilch, ist eine charakterstarke Gartenstaude mit ganzjährig dekorativem Laub und eindrucksvoller Frühjahrsblüte. Ihr immergrünes bis wintergrünes Blattwerk zeigt je nach Jahreszeit tief purpurrote bis bronzefarbene Töne, die einen edlen Kontrast zu den frisch gelbgrünen Hochblättern der Blütenstände im Frühjahr bilden. Von April bis Juni erscheinen die typischen, schirmförmigen Dolden, die den Zierwert dieser Beetstaude am Gehölzrand, im Staudenbeet oder im Schattengarten nachhaltig prägen. Der Wuchs ist kompakt, buschig und horstbildend mit leichter Ausläuferbildung, wodurch sie sich auch als robuster Bodendecker für halbschattige bis schattige Bereiche eignet. Im Garten überzeugt die Purpur-Wolfsmilch als vielseitige Zierpflanze: Als Solitär setzt sie edle Akzente im Vorgarten, in Gruppenpflanzungen füllt sie Lücken unter Sträuchern und Ziergehölzen, und im größeren Kübel verleiht sie Terrasse oder Hauseingang ganzjährig Struktur. Ideal ist ein durchlässiger, humoser Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf; Staunässe wird nicht gut vertragen. Ein Platz im Halbschatten bringt die Blattfärbung besonders zur Geltung, doch auch lichter Schatten ist geeignet. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühte Triebe nach der Blüte einkürzen, um die kompakte Form zu fördern; beim Rückschnitt auf den milchigen Pflanzensaft achten. Nach der Etablierung zeigt sich diese Staude erstaunlich trockenheitsverträglich und winterhart, wodurch sie sich als dauerhafte, pflegeleichte Strukturpflanze im Beet, am Gehölzrand und in naturnahen Pflanzungen bewährt.

Euphorbia characias char.'Black Pearl'

Euphorbia characias subsp. characias ‘Black Pearl’, die Palisaden-Wolfsmilch ‘Black Pearl’, bringt mediterranes Flair in den Garten und punktet als immergrüne Gartenstaude mit außergewöhnlicher Blütenwirkung. Ab dem zeitigen Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen beeindruckende, kerzenartige Blütenstände mit limettengrünen Hochblättern, deren nahezu schwarze Nektardrüsen wie glänzende Perlen wirken und dem Kultivar seinen Namen geben. Das schmale, blaugrüne, leicht bereifte Laub sitzt dicht an aufrechten Trieben und bildet einen formschönen, buschigen Halbstrauch mit klarer Architektur, ideal als Strukturpflanze und Solitär in modernen Beeten, Kies- und Steingärten oder im mediterranen Gartenstil. ‘Black Pearl’ überzeugt ebenso in der Gruppenpflanzung mit Gräsern und graulaubigen Stauden und eignet sich als robuste Kübelpflanze für Terrasse und Vorgarten, wo der Blütenstrauch lange Saisonwirkung zeigt. Ein sonniger, warmer Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden fördert kompakte Wuchsformen und intensive Blütenfarben; Staunässe wird schlecht vertragen, während kurze Trockenphasen problemlos sind. Nach der Blüte werden die abgeblühten Triebe bodennah zurückgeschnitten, damit junge Triebe kräftig nachwachsen; dabei empfiehlt sich wegen des milchigen Pflanzensaftes das Tragen von Handschuhen. In geschützten Lagen ist die Palisaden-Wolfsmilch ausreichend winterhart, in rauen Regionen hilft eine leichte Abdeckung und ein sehr drainierter Untergrund. Mit einer Endhöhe von etwa 80 bis 120 cm und einer Breite von 60 bis 90 cm fügt sich diese eindrucksvolle Staude als dekorativer Gartenstrauch harmonisch in Beete, Mixed Borders und architektonische Pflanzungen ein.

Familie:
Euphorbiaceae
Blütenstand:
Trugdolde
Blütenform:
Kronblätter durch gefärbte Hochblättern ersetzt
Blütenfarbe:
 
Hochblätter, gelbgrün
Blütezeit:
4-6
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, sandig, kiesig, lehmig
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Grabbepflanzung
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Saat; Teilung; Steckling

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Euphorbia polychroma

Euphorbia polychroma, die Gold-Wolfsmilch oder Pfingst-Wolfsmilch, ist eine charakterstarke Gartenstaude, die mit leuchtend gelbgrünen Hochblättern im Frühling sofort ins Auge fällt. Von April bis Juni bildet sie dichte, halbkugelige Polster, deren schwefelgelbe, chartreusefarbene Brakteen die eigentlichen Blüten umrahmen und Beete eindrucksvoll aufhellen. Das frischgrüne Laub steht in attraktivem Kontrast zur Blüte und zeigt im Herbst oft eine rötlich bis bronzefarbene Färbung, wodurch die Pflanze auch nach der Hauptblüte noch Struktur liefert. Der Wuchs ist kompakt, gleichmäßig und buschig, ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, die Rabatte oder den Steingarten, zugleich ausreichend wirkungsvoll, um als kleiner Solitär im Vorgarten Akzente zu setzen. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, pflegeleichter Teppich, der sich ebenso gut mit Ziergräsern, Allium oder frühen Tulpen kombinieren lässt. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie durch ihre stabile, aufrechte Form und die frühe Blütenpracht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, eher trockenem bis frischem, kalkverträglichem Boden; Staunässe wird nicht gut vertragen. Ein Rückschnitt der abgeblühten Triebe direkt nach der Blüte fördert einen dichten, kompakten Horst, zeitweise Teilung erhält die Vitalität. Die Gold-Wolfsmilch ist robust, zuverlässig winterhart und kommt mit mageren Verhältnissen zurecht, was sie zu einer vielseitigen Zierpflanze für naturnahe und formale Pflanzungen gleichermaßen macht. Beim Pflegen ist aufgrund des milchigen Pflanzensaftes das Tragen von Handschuhen empfehlenswert.

Euphorbia polychroma ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia polychroma, die Goldwolfsmilch (syn. Euphorbia epithymoides), ist eine charakterstarke Gartenstaude, die im Frühjahr mit leuchtend gelbgrünen Hochblättern ein eindrucksvolles Farbpolster bildet. Die Polsterstaude wächst kompakt, rund und gleichmäßig zu einem dichten Kissen heran und erreicht als langlebige Staude etwa kniehohe Dimensionen mit harmonischer Breite. Das frischgrüne, später blaugrüne Laub sorgt über die Saison für Struktur, bevor es im Herbst attraktive orange- bis kupferrote Töne annimmt und so dem Beet zusätzliche Tiefe verleiht. Ihre frühe, lang anhaltende Blütenwirkung macht sie zu einer wertvollen Akzentpflanze im Frühlingsbeet, im Steingarten, an der sonnigen Rabatte sowie als elegante Kübelpflanze für Terrasse und Balkon; ebenso überzeugt sie in Gruppenpflanzung, als niedrige Einfassung oder wirkungsvoller Solitär im Vorgarten. Am liebsten steht die Goldwolfsmilch sonnig bis halbschattig in durchlässigem, eher trockenem bis mäßig frischem Boden; Staunässe wird nicht gut vertragen, magere, kalkhaltige Substrate sind willkommen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, der die kompakte Wuchsform erhält und frischen Austrieb fördert. Einmal etabliert ist diese Zierstaude pflegeleicht und erstaunlich robust, winterhart und formstabil, wodurch sie auch in naturnahen Kies- und Präriebeeten zuverlässig Struktur bietet. In Kombination mit Tulpen, Zierlauchen, Gräsern oder Salvia entstehen reizvolle Kontraste, die die strahlende Frühlingsfarbe der Goldwolfsmilch stilvoll unterstreichen und dem Garten früh im Jahr eine klare, moderne Note geben.

Euphorbia polychroma Senior

Euphorbia polychroma ‘Senior’, die kompakte Goldwolfsmilch, ist eine ausgesprochen formschöne Gartenstaude, die mit halbkugeliger Wuchsform und leuchtenden, schwefelgelben Hochblättern im Frühjahr beeindruckt. Die Sorte ‘Senior’ bildet dichte, polsterartige Horste von etwa 30 bis 40 cm Höhe und ähnlicher Breite, das frischgrüne bis blaugrüne Laub setzt die strahlenden Blütenstände von April bis Juni perfekt in Szene. Im Spätsommer bis Herbst zeigt die Polsterstaude oft attraktive Rot- bis Bronzetöne im Laub, wodurch sie auch nach der Hauptblüte dekorativ bleibt. Als vielseitige Beetstaude eignet sich die Goldwolfsmilch hervorragend für den Vordergrund von Staudenbeeten, Rabatten und Steingärten, passt in den Vorgarten ebenso wie in moderne Kiesgärten und wirkt in Gruppenpflanzungen ebenso überzeugend wie als kleiner Solitär. Dank ihres kompakten, standfesten Charakters lässt sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, wo sie mit klarer Linienführung und intensiver Frühlingsfarbe Akzente setzt. Ein sonniger Standort bringt die intensiv gelben Hochblätter am besten zur Geltung; in halbschattigen Lagen bleibt die Färbung dezenter. Der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und gerne kalkhaltig sein; Staunässe wird nicht vertragen, kurze Trockenphasen hingegen gut toleriert. Ein Rückschnitt der abgeblühten Triebe fördert die kompakte Form und verhindert ungewollte Selbstaussaat, eine maßvolle Frühjahrsdüngung genügt. Als langlebige, pflegeleichte Gartenstaude verleiht Euphorbia polychroma ‘Senior’ Beeten und Pflanzgefäßen frühzeitige Struktur und brillante Farbe.

Euphorbia polychroma Senior 30-40 cm

Euphorbia polychroma ‘Senior’, die Gold-Wolfsmilch bzw. Polster-Wolfsmilch, ist eine charakterstarke Staude für strukturstarke Pflanzungen im Ziergarten. Sie überzeugt im Frühjahr mit leuchtend gelben bis schwefelgelben Hochblättern, die die eigentlichen kleinen Blüten effektvoll umrahmen und den Garten von April bis Juni in warmes Licht tauchen. Der kompakte, halbkugelige Wuchs bleibt ordentlich und formstabil, erreicht etwa 30 bis 40 cm Höhe und ähnliches Breitenmaß und macht diese Gartenstaude zu einer verlässlichen Beetstaude mit klarer Kontur. Das frischgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zur intensiven Blütenfarbe und zeigt im Herbst oft eine rötliche bis bronzene Färbung, wodurch die Zierwirkung bis in die späte Saison anhält. Als vielseitige Zierstaude eignet sich Euphorbia polychroma ‘Senior’ für sonnige Beete, Rabatten, den Steingarten und den Vorgarten ebenso wie als niedriger Solitär oder in Gruppenpflanzung als ruhige, strukturierende Begleitung zu Zwiebelblühern, Katzenminze und Ziergräsern. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon kommt der kompakte, horstige Wuchs gut zur Geltung, sofern das Substrat durchlässig bleibt. Ein Standort in voller Sonne bis lichtem Halbschatten und ein gut drainierter, eher magerer bis mäßig nahrhafter, sandig-lehmiger Gartenboden fördern die Standfestigkeit und Farbintensität; Staunässe wird nicht gut vertragen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, um die Polsterform zu erhalten, und eine gelegentliche Teilung erhält Vitalität und Blühfreude. Eingewachsen zeigt sich die Polster-Wolfsmilch robust, schnittverträglich und pflegeleicht – eine langlebige Strukturpflanze für klare Linien und strahlende Frühlingsakzente.

Euphorbia amygdaloides 'Purpurea'

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Purpur-Wolfsmilch bzw. Mandelblättrige Wolfsmilch, ist eine charakterstarke Blattschmuckstaude, die mit dunklem, purpur-bronzenem Laub und limonengelben Hochblättern auffällt. Von April bis Juni setzt der zierliche, horstig bis locker ausläufertreibende Wuchs leuchtende Akzente im Schatten- und Halbschattenbeet, am Gehölzrand und im naturnahen Vorgarten. Das wintergrüne bis halbimmergrüne Laub sorgt ganzjährig für Struktur und kontrastiert wirkungsvoll mit Farnen, Helleborus oder Heuchera. Als Bodendecker verdichtet sich ‘Purpurea’ zu attraktiven Teppichen, eignet sich aber ebenso als Solitär im Staudenbeet oder als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo der Blütenstrauch-Charakter ihrer markanten Hochblätter zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein frischer bis mäßig trockener, gut durchlässiger Gartenboden; leichte, humose Substrate ohne Staunässe fördern eine dichte Belaubung und sattes Farbspiel. In halbschattigen Lagen zeigt die Euphorbie ihre intensivsten Töne, verträgt jedoch auch lichten Schatten und kurze sonnige Phasen, sofern der Boden nicht austrocknet. Pflegeleicht im Gartenalltag genügt nach der Blüte ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel, um den kompakt-kugligen Aufbau zu erhalten und den Neuaustrieb anzuregen; eine dezente Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Bodenfeuchte. Mit einer Höhe von etwa 30 bis 50 cm und ähnlicher Breite lässt sich die Staude flexibel in Gruppenpflanzungen integrieren, wo sie Ziergräser und Schattenstauden harmonisch begleitet, ebenso wie als elegante Strukturpflanze im Beet entlang von Wegen oder im repräsentativen Eingangsbereich.

Familie:
Euphorbiaceae
Blütenstand:
Trugdolde
Blütenform:
Kronblätter durch gefärbte Hochblättern ersetzt
Blütenfarbe:
Hochblätter, gelbgrün
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, sandig, kiesig, lehmig
Lebensraum:
Gehölzrand, Freiflächen
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Grabbepflanzung
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Saat; Teilung; Steckling

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Anemone multifida 'Rubra'

Anemone multifida ‘Rubra’, das Vielblättrige Windröschen, ist eine elegante Blütenstaude mit natürlichem Charme, die jeden Ziergarten bereichert. Die Sorte zeigt von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer hinein leuchtend rubinrote, schalenförmige Blüten über fein gefiedertem, frischgrünem Laub. Die zarten, aufrecht stehenden Blütenstiele bringen Leichtigkeit in Beet und Rabatte und setzen farbige Akzente, ohne aufdringlich zu wirken. Der horstige, kompakte Wuchs eignet sich ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, für den Steingarten, das Alpinum oder den Bauerngarten, ebenso für den Vorgarten, wo die Anemone als kleine Solitärstaude oder in Gruppenpflanzung ihre Wirkung entfaltet. Auch im Kübel auf Balkon und Terrasse überzeugt diese pflegeleichte Gartenstaude als dezente, aber ausdrucksstarke Kübelpflanze. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem bis leicht sandigem Boden, der gleichmäßig frisch, jedoch nicht staunass ist. In zu schweren Substraten empfiehlt sich die Beimischung von Kies oder grobem Sand, um die Wurzeln dauerhaft luftig zu halten. Ein Rückschnitt verwelkter Blüten fördert einen ordentlichen Eindruck und kann die Blühdauer verlängern. Teilung alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. In Kombination mit filigranen Gräsern, niedrigen Storchschnabeln oder zarten Glockenblumen entstehen harmonische Pflanzbilder, die das feine Laub und die markante Blütenfarbe gekonnt unterstreichen. Anemone multifida ‘Rubra’ ist eine vielseitige Beetstaude für naturnahe Arrangements ebenso wie für klare, moderne Pflanzungen und bringt zuverlässige, saisonale Farbe in Beete, Steingärten und Töpfe.

Anemone multifida 'Rubra' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Anemone multifida ‘Rubra’, das rot blühende Windröschen, ist eine elegante Staude mit botanischem Charme und natürlicher Leichtigkeit. Die Sorte begeistert mit leuchtend rubin- bis karminroten, schalenförmigen Blüten, die sich je nach Witterung von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer öffnen und einen frischen Akzent im Beet setzen. Das fein geteilte, farnartige Laub bildet dichte, horstbildende Polster, die dem Garten eine zarte Textur verleihen und auch nach der Blüte attraktiv wirken. Mit ihrem kompakten, aufrechten Wuchs und einer Höhe von etwa 20 bis 30 Zentimetern eignet sich diese Zierstaude ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, den Steingarten, das Alpinum und den naturnah gestalteten Vorgarten; ebenso kommt sie als Solitärstaude in kleinen Gruppenpflanzungen oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zur Geltung. Anemone multifida ‘Rubra’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher humosem bis mineralischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt verwelkter Blüten fördert eine anhaltend saubere Optik und kann die Nachblüte anregen, während eine gelegentliche Teilung älterer Horste die Vitalität erhält. In Kombination mit zarten Gräsern, Polsterstauden und niedrig wachsenden Begleitern fügt sich dieses Windröschen harmonisch in Rabatten und Beete ein und sorgt durch seine intensive Blütenfarbe für lebendige Kontraste. Robust, pflegeleicht und vielseitig einsetzbar, ist Anemone multifida ‘Rubra’ eine formschöne Gartenstaude für stilvolle, zeitlose Pflanzungen.

Antennaria dioica 'Rubra'

Antennaria dioica ‘Rubra’, das Gewöhnliche Katzenpfötchen in der attraktiven Sorte mit rubinrosa Blüten, ist eine niedrige Polsterstaude und vielseitige Steingartenpflanze für sonnige, trockene Plätze. Die zierliche Staude bildet dichte, teppichartige Polster mit filzig-silbrigen, wintergrünen Blättern, die den ganzen Jahresverlauf über eine elegante, graugrüne Struktur bieten. Von Mai bis Juli erheben sich zarte Stiele über das Laub und tragen die charakteristischen, samtigen Blütenköpfchen in leuchtendem Karmin- bis Rubinrosa, die dem Katzenpfötchen seinen Namen geben und jede Kiesfläche, Trockenmauer oder Alpinum aufwerten. Als niedriger Bodendecker eignet sich die pflegeleichte Zierstaude ideal zur flächigen Unterpflanzung, als Beeteinfassung im Vorgarten, zwischen Trittsteinen oder für Tröge und Schalen auf Balkon und Terrasse, wo sie als kompakte Kübelpflanze dauerhaft Struktur schafft. Antennaria dioica ‘Rubra’ bevorzugt vollsonnige Lagen mit gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden und verträgt Kalk ebenso wie längere Trockenphasen, sofern Staunässe konsequent vermieden wird. Ein leichter Rückschnitt der Blütenstiele nach der Blüte erhält die geschlossene Polsterform, Düngung ist nur sparsam nötig, was den robusten, langsam ausläufertreibenden Wuchs unterstützt. In Gruppenpflanzung kombiniert sich diese Teppichstaude hervorragend mit anderen trockenheitsverträglichen Gartenstauden wie Thymian, Sedum oder niedrigem Gras, setzt aber auch als kleiner Solitär im Steingarten prägnante Akzente. Ihre langlebige, kompakte Wuchsform macht Antennaria dioica ‘Rubra’ zu einem unaufdringlichen, dennoch wirkungsvollen Blüten- und Strukturgeber in naturnahen wie formal angelegten Pflanzungen.

Antennaria dioica 'Rubra' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Antennaria dioica ‘Rubra’, das Gewöhnliche Katzenpfötchen in der ausdrucksstarken Sorte ‘Rubra’, ist eine charmante Polsterstaude für naturnahe Gärten und stilvolle Steingartenpflanzungen. Die niedrige, teppichbildende Staude trägt dichte, silbrig graugrüne, filzig behaarte Blattrosetten, die auch im Winter attraktiv bleiben. Von Mai bis Juli erscheinen zierliche, purpurrosa bis karminfarbene Blütenköpfchen, die wie kleine Katzenpfoten über dem kompakten Laub schweben und dem Ziergarten eine feine, zugleich robuste Note geben. Der Wuchs ist flach, ausläuferbildend und geschlossen, ideal als Bodendecker im Beetvordergrund, für Fugen, Trockenmauern und als Rasenersatz auf mageren, sonnigen Flächen. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Antennaria dioica ‘Rubra’ für das Alpinum, den Vorgarten, Kies- und Steingarten, Dach- und Tröge sowie als dezente Kübelpflanze in Schalen auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung entstehen gleichmäßige, pflegeleichte Polster, als kleiner Solitär setzt sie feine Akzente zwischen Steinen und Gräsern. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort mit durchlässigem, eher sandig-kiesigem, nährstoffarmem und gerne kalkhaltigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden, da die Staude Trockenphasen besser verträgt als dauerhaft nasse Böden. Ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Stiele fördert die Polsterbildung, Düngung ist nur sehr sparsam nötig. Die winterharte, langlebige Zierstaude überzeugt mit natürlicher Ausstrahlung, elegantem Silberlaub und farbintensiven Blüten – eine ideale Wahl für pflegearme Flächenbegrünung, das Steinbeet und alle Standorte, an denen niedrige, dauerhaft schöne Polster gefragt sind.

Anthyllis montana 'Rubra'

Anthyllis montana 'Rubra', der Berg-Wundklee, ist eine kompakt wachsende Polster- und Steingartenstaude mit kräftig karmin- bis purpurrosafarbenen Blütenköpfen, die im späten Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen. Die dicht sitzenden Blüten stehen über silbrig-grauem, fein gefiedertem Laub, das oft wintergrün bleibt und dem Garten ganzjährig eine edle, strukturbildende Note verleiht. Der Wuchs ist niedrig, teppichbildend und gleichmäßig, wodurch ein hübsches, festes Polster entsteht, das sich hervorragend für den Beetvordergrund, Alpinum, Steppengarten oder sonnige Trockenmauern eignet. Als Zierstaude betont sie Wegeinfassungen und Kiesbeete, wirkt im Vorgarten und in Gruppenpflanzungen harmonisch und macht als kleine Solitärpflanze in Schalen, Töpfen und Trögen auf Terrasse oder Balkon eine ausgezeichnete Figur; auch als bodendeckender Gartenstrauch-Ersatz für sehr sonnige, magere Plätze ist sie eine stimmige Wahl. Für ein gesundes Wachstum bevorzugt Anthyllis montana 'Rubra' vollsonnige Standorte mit sehr gut durchlässigem, eher magerem, mineralischem und gerne kalkhaltigem Substrat. Staunässe wird schlecht vertragen, daher sind kiesig-sandige Böden oder erhöhte Pflanzplätze ideal. Eine sparsame Nährstoffversorgung hält den kompakten Wuchs und die Blühfreude stabil; zu reichhaltige Böden mindern die Standfestigkeit. Leichtes Zurückschneiden nach der Hauptblüte erhält die Polsterform und fördert eine frische Belaubung, mitunter auch eine Nachblüte. Als langlebige Steingartenstaude ist der Berg-Wundklee robust, pflegeleicht und in gut drainierten Lagen zuverlässig winterhart, wodurch er über Jahre hinweg ein farbstarkes, natürlich wirkendes Element im sonnigen Garten bleibt.

Familie:
Euphorbiaceae
Synonym:
Euphorbia serrulata
Blütenform:
Hochblätter
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
6-8
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
tonig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Naturgarten

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Euphorbia amygdaloides 'Purpurea'

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Purpur-Wolfsmilch bzw. Mandelblättrige Wolfsmilch, ist eine charakterstarke Blattschmuckstaude, die mit dunklem, purpur-bronzenem Laub und limonengelben Hochblättern auffällt. Von April bis Juni setzt der zierliche, horstig bis locker ausläufertreibende Wuchs leuchtende Akzente im Schatten- und Halbschattenbeet, am Gehölzrand und im naturnahen Vorgarten. Das wintergrüne bis halbimmergrüne Laub sorgt ganzjährig für Struktur und kontrastiert wirkungsvoll mit Farnen, Helleborus oder Heuchera. Als Bodendecker verdichtet sich ‘Purpurea’ zu attraktiven Teppichen, eignet sich aber ebenso als Solitär im Staudenbeet oder als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo der Blütenstrauch-Charakter ihrer markanten Hochblätter zur Geltung kommt. Bevorzugt wird ein frischer bis mäßig trockener, gut durchlässiger Gartenboden; leichte, humose Substrate ohne Staunässe fördern eine dichte Belaubung und sattes Farbspiel. In halbschattigen Lagen zeigt die Euphorbie ihre intensivsten Töne, verträgt jedoch auch lichten Schatten und kurze sonnige Phasen, sofern der Boden nicht austrocknet. Pflegeleicht im Gartenalltag genügt nach der Blüte ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel, um den kompakt-kugligen Aufbau zu erhalten und den Neuaustrieb anzuregen; eine dezente Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Bodenfeuchte. Mit einer Höhe von etwa 30 bis 50 cm und ähnlicher Breite lässt sich die Staude flexibel in Gruppenpflanzungen integrieren, wo sie Ziergräser und Schattenstauden harmonisch begleitet, ebenso wie als elegante Strukturpflanze im Beet entlang von Wegen oder im repräsentativen Eingangsbereich.

Euphorbia amygdaloides 'Purpurea' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Mandelblättrige Wolfsmilch, verbindet ausdrucksstarkes, purpurrotes Laub mit leuchtend gelbgrünen Hochblättern im Frühjahr und setzt so beeindruckende Akzente im Staudenbeet und am Gehölzrand. Diese elegante Gartenstaude bleibt wintergrün bis winterbronzefarben und bringt als strukturstarke Schattenstaude ganzjährig Farbe in halbschattige bis schattige Bereiche. Der horstige, kompakte Wuchs erreicht meist 40 bis 60 cm Höhe, bildet dichte Büsche und sorgt in Rabatten, im Vorgarten oder als zurückhaltender Solitär für harmonische, langlebige Pflanzbilder. Im April bis Mai erscheinen die typischen, schalenartigen Blütenstände, deren frischgrüne Töne das dunkle Laub brillant kontrastieren und jede Pflanzung aufhellen. Ideal ist ein durchlässiger, humoser, frischer Boden, gerne mit gleichmäßiger Feuchte, jedoch ohne Staunässe; nach dem Einwachsen zeigt sich die Purpur-Wolfsmilch erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe erhält die kompakte Form und fördert einen dichten Austrieb. Als Beetstaude passt sie hervorragend in Gruppenpflanzungen mit Farnen, Hosta, Heuchera oder Waldgräsern, setzt aber auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse elegante Akzente. Im Halbschatten intensiviert sich die Blattfärbung, während kühle Frühjahrsnächte den purpurnen Ton zusätzlich vertiefen. Dank ihrer robusten, pflegeleichten Natur ist dieser Zierstrauch-Charakter unter den Stauden eine verlässliche Strukturpflanze für dauerhaft attraktive Gartenbilder. Für Pflegemaßnahmen empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen, da der milchige Saft Hautkontakt meiden sollte; ansonsten gilt Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’ als unkomplizierte, langlebige Bereicherung für Beet, Gehölzrand und schattige Gestaltungsecken.

Euphorbia amygdaloides 'Purpurea' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Mandelblättrige Wolfsmilch, verbindet ausdrucksstarkes, purpurrotes Laub mit leuchtend gelbgrünen Hochblättern im Frühjahr und setzt so beeindruckende Akzente im Staudenbeet und am Gehölzrand. Diese elegante Gartenstaude bleibt wintergrün bis winterbronzefarben und bringt als strukturstarke Schattenstaude ganzjährig Farbe in halbschattige bis schattige Bereiche. Der horstige, kompakte Wuchs erreicht meist 40 bis 60 cm Höhe, bildet dichte Büsche und sorgt in Rabatten, im Vorgarten oder als zurückhaltender Solitär für harmonische, langlebige Pflanzbilder. Im April bis Mai erscheinen die typischen, schalenartigen Blütenstände, deren frischgrüne Töne das dunkle Laub brillant kontrastieren und jede Pflanzung aufhellen. Ideal ist ein durchlässiger, humoser, frischer Boden, gerne mit gleichmäßiger Feuchte, jedoch ohne Staunässe; nach dem Einwachsen zeigt sich die Purpur-Wolfsmilch erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein leichter Rückschnitt der abgeblühten Triebe erhält die kompakte Form und fördert einen dichten Austrieb. Als Beetstaude passt sie hervorragend in Gruppenpflanzungen mit Farnen, Hosta, Heuchera oder Waldgräsern, setzt aber auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse elegante Akzente. Im Halbschatten intensiviert sich die Blattfärbung, während kühle Frühjahrsnächte den purpurnen Ton zusätzlich vertiefen. Dank ihrer robusten, pflegeleichten Natur ist dieser Zierstrauch-Charakter unter den Stauden eine verlässliche Strukturpflanze für dauerhaft attraktive Gartenbilder. Für Pflegemaßnahmen empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen, da der milchige Saft Hautkontakt meiden sollte; ansonsten gilt Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’ als unkomplizierte, langlebige Bereicherung für Beet, Gehölzrand und schattige Gestaltungsecken.

Euphorbia amygdaloides 'Purpurea' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Euphorbia amygdaloides ‘Purpurea’, die Purpur-Wolfsmilch bzw. Mandelblättrige Wolfsmilch, ist eine charakterstarke Gartenstaude mit ganzjährig dekorativem Laub und eindrucksvoller Frühjahrsblüte. Ihr immergrünes bis wintergrünes Blattwerk zeigt je nach Jahreszeit tief purpurrote bis bronzefarbene Töne, die einen edlen Kontrast zu den frisch gelbgrünen Hochblättern der Blütenstände im Frühjahr bilden. Von April bis Juni erscheinen die typischen, schirmförmigen Dolden, die den Zierwert dieser Beetstaude am Gehölzrand, im Staudenbeet oder im Schattengarten nachhaltig prägen. Der Wuchs ist kompakt, buschig und horstbildend mit leichter Ausläuferbildung, wodurch sie sich auch als robuster Bodendecker für halbschattige bis schattige Bereiche eignet. Im Garten überzeugt die Purpur-Wolfsmilch als vielseitige Zierpflanze: Als Solitär setzt sie edle Akzente im Vorgarten, in Gruppenpflanzungen füllt sie Lücken unter Sträuchern und Ziergehölzen, und im größeren Kübel verleiht sie Terrasse oder Hauseingang ganzjährig Struktur. Ideal ist ein durchlässiger, humoser Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf; Staunässe wird nicht gut vertragen. Ein Platz im Halbschatten bringt die Blattfärbung besonders zur Geltung, doch auch lichter Schatten ist geeignet. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühte Triebe nach der Blüte einkürzen, um die kompakte Form zu fördern; beim Rückschnitt auf den milchigen Pflanzensaft achten. Nach der Etablierung zeigt sich diese Staude erstaunlich trockenheitsverträglich und winterhart, wodurch sie sich als dauerhafte, pflegeleichte Strukturpflanze im Beet, am Gehölzrand und in naturnahen Pflanzungen bewährt.

Euphorbia characias char.'Black Pearl'

Euphorbia characias subsp. characias ‘Black Pearl’, die Palisaden-Wolfsmilch ‘Black Pearl’, bringt mediterranes Flair in den Garten und punktet als immergrüne Gartenstaude mit außergewöhnlicher Blütenwirkung. Ab dem zeitigen Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen beeindruckende, kerzenartige Blütenstände mit limettengrünen Hochblättern, deren nahezu schwarze Nektardrüsen wie glänzende Perlen wirken und dem Kultivar seinen Namen geben. Das schmale, blaugrüne, leicht bereifte Laub sitzt dicht an aufrechten Trieben und bildet einen formschönen, buschigen Halbstrauch mit klarer Architektur, ideal als Strukturpflanze und Solitär in modernen Beeten, Kies- und Steingärten oder im mediterranen Gartenstil. ‘Black Pearl’ überzeugt ebenso in der Gruppenpflanzung mit Gräsern und graulaubigen Stauden und eignet sich als robuste Kübelpflanze für Terrasse und Vorgarten, wo der Blütenstrauch lange Saisonwirkung zeigt. Ein sonniger, warmer Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden fördert kompakte Wuchsformen und intensive Blütenfarben; Staunässe wird schlecht vertragen, während kurze Trockenphasen problemlos sind. Nach der Blüte werden die abgeblühten Triebe bodennah zurückgeschnitten, damit junge Triebe kräftig nachwachsen; dabei empfiehlt sich wegen des milchigen Pflanzensaftes das Tragen von Handschuhen. In geschützten Lagen ist die Palisaden-Wolfsmilch ausreichend winterhart, in rauen Regionen hilft eine leichte Abdeckung und ein sehr drainierter Untergrund. Mit einer Endhöhe von etwa 80 bis 120 cm und einer Breite von 60 bis 90 cm fügt sich diese eindrucksvolle Staude als dekorativer Gartenstrauch harmonisch in Beete, Mixed Borders und architektonische Pflanzungen ein.

Familie:
Rosaceae
Blütenstand:
Doldenrispe
Blütenfarbe:
 
dunkel rosa
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
gefiedert
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, humos
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
giftig
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung
Familie:
Rosaceae
Synonym:
Spiraea kamtschatica
Blütenstand:
Trugdolde
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
gefiedert
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
feucht, naß
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, tonig
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Solitärpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
1
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung
Familie:
Rosaceae
Synonym:
Spiraea lobata
Blütenstand:
Trugdolde
Blütenfarbe:
 
rosarot
Blütezeit:
6
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
gefiedert
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, humos
Lebensraum:
Freiflächen, Gehölzrand
Eigenschaft:
giftig, duftend
Verwendung:
Solitärpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
3
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung
Familie:
Rosaceae
Synonym:
Spiraea ulmaria
Blütenstand:
Trugdolde
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
dunkelgrün unterseits weißlich behaart
Blattform:
gefiedert
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
feucht, naß
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig
Lebensraum:
Wasser, Freiflächen
Eigenschaft:
versamend, giftig
Verwendung:
Vogelfutter, Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Saat
Familie:
Rosaceae
Synonym:
Spiraea ulmaria
Blütenstand:
Trugdolde
Blütenform:
gefüllt
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
dunkelgrün unterseits weißlich behaart
Blattform:
gefiedert
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
feucht, naß
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig
Lebensraum:
Wasser, Freiflächen
Eigenschaft:
giftig
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung
Familie:
Liliaceae
Blütenstand:
1-3-ständig
Blütenform:
nickende Glocken
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
 
braungrün
Blütezeit:
4
Blattfarbe:
blaugraugrün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
halbschattig
Bodenfeuchte:
feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Gehölzrand, Steingarten
Eigenschaft:
giftig
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
nicht verpflanzen; robuste Pflanze; Pflanztiefe 10 cm
Vermehrung:
Brutzwiebeln; Saat

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Fritillaria meleagris

Fritillaria meleagris, die Schachbrettblume, präsentiert sich als elegante Frühlingsblüher-Staude mit unverwechselbaren, glockenförmigen Blüten, deren schachbrettartiges Muster in Purpurviolett bis Weinrot sowie in zarten Weißtönen schimmert. Von April bis Mai erhebt sich das filigrane, grasartige Laub aus dem Boden und lässt die 20 bis 30 cm hohen, zierlichen Stiele besonders leicht und natürlich wirken. Als Zwiebelpflanze bildet sie im Laufe der Jahre lockere Horste und eignet sich hervorragend zum Verwildern in naturnahen Pflanzungen, wo sie als Zierstaude eine poetische, leicht nostalgische Note setzt. Im Garten entfaltet die Schachblume ihre Wirkung im Beet, in der Rabatte und im Vorgarten ebenso wie am Teichrand, im lichten Gehölzrand oder in Wiesenbereichen. In Töpfen und Schalen auf Terrasse und Balkon überzeugt sie als charmante Kübelpflanze, besonders in Gruppenpflanzung, wo der Blütenaspekt dicht und harmonisch wirkt. Ein halbschattiger bis sonniger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden ist ideal; Staunässe sollte vermieden, Frühjahrstrockenheit ausgeglichen werden. Nach der Blüte lässt man das Laub einziehen, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison sammeln, und verzichtet auf häufiges Umsetzen, da die Pflanze ruhige, ungestörte Plätze schätzt. Kombiniert mit frühjahrsblühenden Zwiebelpflanzen, niedrigen Gräsern oder feinen Blütenstauden wirkt Fritillaria meleagris als subtiler Blickfang im Frühlingsgarten und bereichert sowohl natürliche Pflanzbilder als auch elegant komponierte Beete.

Fritillaria meleagris ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Fritillaria meleagris, die Schachbrettblume oder Kiebitzei, ist eine elegante Frühlingsstaude und Zwiebelblume, die mit ihren charakteristisch gemusterten, nickenden Blüten sofort ins Auge fällt. Die glockenförmigen Blüten erscheinen je nach Standort von April bis Mai in Purpurviolett mit dem typischen schachbrettartigen Muster, gelegentlich auch in reinem Weiß, und werden von schmalem, grasartigem, blaugrünem Laub begleitet. Der zierliche Gartenstaudenschatz erreicht etwa 20 bis 30 cm Höhe, wächst aufrecht bis locker büschelig und wirkt in Gruppenpflanzung besonders harmonisch. Als Blütenstaude eignet sie sich hervorragend für das Frühlingsbeet, den naturnahen Vorgarten, den Teichrand und die Unterpflanzung von lichtem Gehölz, aber auch als Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse. Im Staudenbeet fügt sich die Schachbrettblume schön zwischen frühe Zwiebelpflanzen und niedrige Gräser ein, während sie als Solitär im kleinen Beet feine Akzente setzt. Sie bevorzugt einen frischen bis gleichmäßig feuchten, humusreichen, durchlässigen Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf, und einen halbschattigen bis sonnigen Standort, wenn der Untergrund nicht austrocknet. Staunässe wird gemieden, regelmäßige Feuchte hingegen honoriert sie mit vitalem Wuchs. Nach der Blüte sollte das Laub in Ruhe einziehen, damit die Zwiebel Kraft für das nächste Frühjahr sammelt. Mit den Jahren verwildert Fritillaria meleagris sanft durch Brutzwiebeln, bildet kleine Horste und entsteht so zu einem stimmungsvollen Frühlingsbild im Gartenstrauch- und Staudenarrangement.

Fritillaria michailowskyi

Fritillaria michailowskyi, die zierliche Michailowsky-Schachblume, ist eine elegante Zwiebelstaude, die mit zweifarbigen, nickenden Glöckchen sofort ins Auge fällt. Ihre auffälligen Blüten zeigen ein tief purpurbraunes bis kastanienfarbenes Kleid mit leuchtend gelbem Saum – ein edler Kontrast, der von April bis Mai den Frühlingsgarten bereichert. Der kompakte, aufrechte Wuchs bleibt mit etwa 15 bis 25 cm angenehm niedrig, das schmale, lanzettliche Laub unterstreicht die feine Silhouette und lässt die Blüten wie kleine Laternen über dem Boden schweben. Als Zierstaude im Beetvordergrund, im Steingarten, in der Rabatte oder im naturnahen Vorgarten setzt sie stilvolle Akzente; ebenso eignet sie sich in Schalen und Töpfen als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon oder in kleinen Gruppen als Solitär im Blickpunkt. Der Blütenstrauch-Charakter kleiner Fritillarien wirkt besonders harmonisch zwischen frühen Stauden und anderen Frühlingsblühern wie Anemonen und botanischen Tulpen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, im Winter eher trockenem Boden ist ideal; Staunässe sollte vermieden werden, damit die langlebigen Zwiebeln sicher überdauern. Nach der Blüte empfiehlt es sich, das Laub einziehen zu lassen und erst zu entfernen, wenn es vollständig vergilbt ist – so stärkt die Pflanze ihre Reserven und kommt zuverlässig wieder. In Trögen, Beeten und lockeren Gruppen gepflanzt, verwildert Fritillaria michailowskyi dezent, wirkt stets natürlich und bringt als edler Frühlingsblüher Struktur, Farbe und Raffinesse in jeden Gartenbereich.

Fritillaria michailowskyi ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Fritillaria michailowskyi, die zierliche Michailowskyi-Schachblume bzw. Zwerg-Kaiserkrone, ist eine außergewöhnliche Zwiebelstaude für den Frühlingsgarten. Ihre elegant nickenden, glockenförmigen Blüten erscheinen im April bis Mai und leuchten zweifarbig: samtig purpurbraun mit auffällig gelbem Saum. Der kompakte, aufrechte Wuchs von etwa 15 bis 25 cm und das schmale, lanzettliche Laub verleihen dem Frühlingsblüher eine feine, botanische Anmutung, die im Beet, im Steingarten oder als edler Akzent im Vorgarten sofort ins Auge fällt. Als kleine Solitärpflanze oder in lockerer Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstaude ihre ganze Wirkung und harmoniert hervorragend mit frühen Stauden und Zwiebelpflanzen wie Anemonen, Traubenhyazinthen oder niedrigen Gräsern. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie, sofern das Substrat gut drainiert ist. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, humosem Boden, der im Frühjahr frisch bis mäßig feucht bleibt, im Sommer jedoch nicht zu Staunässe neigt. Unter locker belaubten Gehölzen eignet sich die Art wunderbar zur natürlichen Unterpflanzung und bleibt dort über Jahre zuverlässig, wenn sie ungestört einziehen darf. Nach der Blüte sollte das Laub vergilben, bevor es entfernt wird, damit die Zwiebel Kraft für die nächste Saison sammelt. Ein leichter Kompostauftrag im zeitigen Frühjahr fördert Vitalität und Blütenfülle. In schweren Böden hilft eine Drainageschicht oder ein sandig-kiesiger Anteil, um Winternässe zu vermeiden. So etabliert sich Fritillaria michailowskyi als langlebiger, charakterstarker Gartenbewohner mit besonderem Reiz.

Familie:
Liliaceae
Blütenstand:
Quirl
Blütenform:
nickend, glockenförmig in Blütenquirl
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
rot
Blütezeit:
4
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, tiefgründig
Lebensraum:
Beet
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Bauerngarten
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
Zwiebelhorste alle paar Jahre teilen; robuste Pflanze; Pflanztiefe 25 cm
Vermehrung:
Brutzwiebeln

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Fritillaria meleagris

Fritillaria meleagris, die Schachbrettblume, präsentiert sich als elegante Frühlingsblüher-Staude mit unverwechselbaren, glockenförmigen Blüten, deren schachbrettartiges Muster in Purpurviolett bis Weinrot sowie in zarten Weißtönen schimmert. Von April bis Mai erhebt sich das filigrane, grasartige Laub aus dem Boden und lässt die 20 bis 30 cm hohen, zierlichen Stiele besonders leicht und natürlich wirken. Als Zwiebelpflanze bildet sie im Laufe der Jahre lockere Horste und eignet sich hervorragend zum Verwildern in naturnahen Pflanzungen, wo sie als Zierstaude eine poetische, leicht nostalgische Note setzt. Im Garten entfaltet die Schachblume ihre Wirkung im Beet, in der Rabatte und im Vorgarten ebenso wie am Teichrand, im lichten Gehölzrand oder in Wiesenbereichen. In Töpfen und Schalen auf Terrasse und Balkon überzeugt sie als charmante Kübelpflanze, besonders in Gruppenpflanzung, wo der Blütenaspekt dicht und harmonisch wirkt. Ein halbschattiger bis sonniger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden ist ideal; Staunässe sollte vermieden, Frühjahrstrockenheit ausgeglichen werden. Nach der Blüte lässt man das Laub einziehen, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison sammeln, und verzichtet auf häufiges Umsetzen, da die Pflanze ruhige, ungestörte Plätze schätzt. Kombiniert mit frühjahrsblühenden Zwiebelpflanzen, niedrigen Gräsern oder feinen Blütenstauden wirkt Fritillaria meleagris als subtiler Blickfang im Frühlingsgarten und bereichert sowohl natürliche Pflanzbilder als auch elegant komponierte Beete.

Fritillaria meleagris ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Fritillaria meleagris, die Schachbrettblume oder Kiebitzei, ist eine elegante Frühlingsstaude und Zwiebelblume, die mit ihren charakteristisch gemusterten, nickenden Blüten sofort ins Auge fällt. Die glockenförmigen Blüten erscheinen je nach Standort von April bis Mai in Purpurviolett mit dem typischen schachbrettartigen Muster, gelegentlich auch in reinem Weiß, und werden von schmalem, grasartigem, blaugrünem Laub begleitet. Der zierliche Gartenstaudenschatz erreicht etwa 20 bis 30 cm Höhe, wächst aufrecht bis locker büschelig und wirkt in Gruppenpflanzung besonders harmonisch. Als Blütenstaude eignet sie sich hervorragend für das Frühlingsbeet, den naturnahen Vorgarten, den Teichrand und die Unterpflanzung von lichtem Gehölz, aber auch als Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse. Im Staudenbeet fügt sich die Schachbrettblume schön zwischen frühe Zwiebelpflanzen und niedrige Gräser ein, während sie als Solitär im kleinen Beet feine Akzente setzt. Sie bevorzugt einen frischen bis gleichmäßig feuchten, humusreichen, durchlässigen Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf, und einen halbschattigen bis sonnigen Standort, wenn der Untergrund nicht austrocknet. Staunässe wird gemieden, regelmäßige Feuchte hingegen honoriert sie mit vitalem Wuchs. Nach der Blüte sollte das Laub in Ruhe einziehen, damit die Zwiebel Kraft für das nächste Frühjahr sammelt. Mit den Jahren verwildert Fritillaria meleagris sanft durch Brutzwiebeln, bildet kleine Horste und entsteht so zu einem stimmungsvollen Frühlingsbild im Gartenstrauch- und Staudenarrangement.

Fritillaria michailowskyi

Fritillaria michailowskyi, die zierliche Michailowsky-Schachblume, ist eine elegante Zwiebelstaude, die mit zweifarbigen, nickenden Glöckchen sofort ins Auge fällt. Ihre auffälligen Blüten zeigen ein tief purpurbraunes bis kastanienfarbenes Kleid mit leuchtend gelbem Saum – ein edler Kontrast, der von April bis Mai den Frühlingsgarten bereichert. Der kompakte, aufrechte Wuchs bleibt mit etwa 15 bis 25 cm angenehm niedrig, das schmale, lanzettliche Laub unterstreicht die feine Silhouette und lässt die Blüten wie kleine Laternen über dem Boden schweben. Als Zierstaude im Beetvordergrund, im Steingarten, in der Rabatte oder im naturnahen Vorgarten setzt sie stilvolle Akzente; ebenso eignet sie sich in Schalen und Töpfen als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon oder in kleinen Gruppen als Solitär im Blickpunkt. Der Blütenstrauch-Charakter kleiner Fritillarien wirkt besonders harmonisch zwischen frühen Stauden und anderen Frühlingsblühern wie Anemonen und botanischen Tulpen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, im Winter eher trockenem Boden ist ideal; Staunässe sollte vermieden werden, damit die langlebigen Zwiebeln sicher überdauern. Nach der Blüte empfiehlt es sich, das Laub einziehen zu lassen und erst zu entfernen, wenn es vollständig vergilbt ist – so stärkt die Pflanze ihre Reserven und kommt zuverlässig wieder. In Trögen, Beeten und lockeren Gruppen gepflanzt, verwildert Fritillaria michailowskyi dezent, wirkt stets natürlich und bringt als edler Frühlingsblüher Struktur, Farbe und Raffinesse in jeden Gartenbereich.

Fritillaria michailowskyi ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Fritillaria michailowskyi, die zierliche Michailowskyi-Schachblume bzw. Zwerg-Kaiserkrone, ist eine außergewöhnliche Zwiebelstaude für den Frühlingsgarten. Ihre elegant nickenden, glockenförmigen Blüten erscheinen im April bis Mai und leuchten zweifarbig: samtig purpurbraun mit auffällig gelbem Saum. Der kompakte, aufrechte Wuchs von etwa 15 bis 25 cm und das schmale, lanzettliche Laub verleihen dem Frühlingsblüher eine feine, botanische Anmutung, die im Beet, im Steingarten oder als edler Akzent im Vorgarten sofort ins Auge fällt. Als kleine Solitärpflanze oder in lockerer Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstaude ihre ganze Wirkung und harmoniert hervorragend mit frühen Stauden und Zwiebelpflanzen wie Anemonen, Traubenhyazinthen oder niedrigen Gräsern. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie, sofern das Substrat gut drainiert ist. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, humosem Boden, der im Frühjahr frisch bis mäßig feucht bleibt, im Sommer jedoch nicht zu Staunässe neigt. Unter locker belaubten Gehölzen eignet sich die Art wunderbar zur natürlichen Unterpflanzung und bleibt dort über Jahre zuverlässig, wenn sie ungestört einziehen darf. Nach der Blüte sollte das Laub vergilben, bevor es entfernt wird, damit die Zwiebel Kraft für die nächste Saison sammelt. Ein leichter Kompostauftrag im zeitigen Frühjahr fördert Vitalität und Blütenfülle. In schweren Böden hilft eine Drainageschicht oder ein sandig-kiesiger Anteil, um Winternässe zu vermeiden. So etabliert sich Fritillaria michailowskyi als langlebiger, charakterstarker Gartenbewohner mit besonderem Reiz.

Familie:
Liliaceae
Blütenstand:
Quirl
Blütenform:
nickend, glockenförmig in Blütenquirl
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
gelborange
Blütezeit:
4
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, tiefgründig
Lebensraum:
Beet
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Bauerngarten
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
Zwiebelhorste alle paar Jahre teilen; robuste Pflanze; Pflanztiefe 25 cm
Vermehrung:
Brutzwiebeln; Saat

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Fritillaria meleagris

Fritillaria meleagris, die Schachbrettblume, präsentiert sich als elegante Frühlingsblüher-Staude mit unverwechselbaren, glockenförmigen Blüten, deren schachbrettartiges Muster in Purpurviolett bis Weinrot sowie in zarten Weißtönen schimmert. Von April bis Mai erhebt sich das filigrane, grasartige Laub aus dem Boden und lässt die 20 bis 30 cm hohen, zierlichen Stiele besonders leicht und natürlich wirken. Als Zwiebelpflanze bildet sie im Laufe der Jahre lockere Horste und eignet sich hervorragend zum Verwildern in naturnahen Pflanzungen, wo sie als Zierstaude eine poetische, leicht nostalgische Note setzt. Im Garten entfaltet die Schachblume ihre Wirkung im Beet, in der Rabatte und im Vorgarten ebenso wie am Teichrand, im lichten Gehölzrand oder in Wiesenbereichen. In Töpfen und Schalen auf Terrasse und Balkon überzeugt sie als charmante Kübelpflanze, besonders in Gruppenpflanzung, wo der Blütenaspekt dicht und harmonisch wirkt. Ein halbschattiger bis sonniger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden ist ideal; Staunässe sollte vermieden, Frühjahrstrockenheit ausgeglichen werden. Nach der Blüte lässt man das Laub einziehen, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison sammeln, und verzichtet auf häufiges Umsetzen, da die Pflanze ruhige, ungestörte Plätze schätzt. Kombiniert mit frühjahrsblühenden Zwiebelpflanzen, niedrigen Gräsern oder feinen Blütenstauden wirkt Fritillaria meleagris als subtiler Blickfang im Frühlingsgarten und bereichert sowohl natürliche Pflanzbilder als auch elegant komponierte Beete.

Fritillaria meleagris ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Fritillaria meleagris, die Schachbrettblume oder Kiebitzei, ist eine elegante Frühlingsstaude und Zwiebelblume, die mit ihren charakteristisch gemusterten, nickenden Blüten sofort ins Auge fällt. Die glockenförmigen Blüten erscheinen je nach Standort von April bis Mai in Purpurviolett mit dem typischen schachbrettartigen Muster, gelegentlich auch in reinem Weiß, und werden von schmalem, grasartigem, blaugrünem Laub begleitet. Der zierliche Gartenstaudenschatz erreicht etwa 20 bis 30 cm Höhe, wächst aufrecht bis locker büschelig und wirkt in Gruppenpflanzung besonders harmonisch. Als Blütenstaude eignet sie sich hervorragend für das Frühlingsbeet, den naturnahen Vorgarten, den Teichrand und die Unterpflanzung von lichtem Gehölz, aber auch als Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse. Im Staudenbeet fügt sich die Schachbrettblume schön zwischen frühe Zwiebelpflanzen und niedrige Gräser ein, während sie als Solitär im kleinen Beet feine Akzente setzt. Sie bevorzugt einen frischen bis gleichmäßig feuchten, humusreichen, durchlässigen Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf, und einen halbschattigen bis sonnigen Standort, wenn der Untergrund nicht austrocknet. Staunässe wird gemieden, regelmäßige Feuchte hingegen honoriert sie mit vitalem Wuchs. Nach der Blüte sollte das Laub in Ruhe einziehen, damit die Zwiebel Kraft für das nächste Frühjahr sammelt. Mit den Jahren verwildert Fritillaria meleagris sanft durch Brutzwiebeln, bildet kleine Horste und entsteht so zu einem stimmungsvollen Frühlingsbild im Gartenstrauch- und Staudenarrangement.

Fritillaria michailowskyi

Fritillaria michailowskyi, die zierliche Michailowsky-Schachblume, ist eine elegante Zwiebelstaude, die mit zweifarbigen, nickenden Glöckchen sofort ins Auge fällt. Ihre auffälligen Blüten zeigen ein tief purpurbraunes bis kastanienfarbenes Kleid mit leuchtend gelbem Saum – ein edler Kontrast, der von April bis Mai den Frühlingsgarten bereichert. Der kompakte, aufrechte Wuchs bleibt mit etwa 15 bis 25 cm angenehm niedrig, das schmale, lanzettliche Laub unterstreicht die feine Silhouette und lässt die Blüten wie kleine Laternen über dem Boden schweben. Als Zierstaude im Beetvordergrund, im Steingarten, in der Rabatte oder im naturnahen Vorgarten setzt sie stilvolle Akzente; ebenso eignet sie sich in Schalen und Töpfen als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon oder in kleinen Gruppen als Solitär im Blickpunkt. Der Blütenstrauch-Charakter kleiner Fritillarien wirkt besonders harmonisch zwischen frühen Stauden und anderen Frühlingsblühern wie Anemonen und botanischen Tulpen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, im Winter eher trockenem Boden ist ideal; Staunässe sollte vermieden werden, damit die langlebigen Zwiebeln sicher überdauern. Nach der Blüte empfiehlt es sich, das Laub einziehen zu lassen und erst zu entfernen, wenn es vollständig vergilbt ist – so stärkt die Pflanze ihre Reserven und kommt zuverlässig wieder. In Trögen, Beeten und lockeren Gruppen gepflanzt, verwildert Fritillaria michailowskyi dezent, wirkt stets natürlich und bringt als edler Frühlingsblüher Struktur, Farbe und Raffinesse in jeden Gartenbereich.

Fritillaria michailowskyi ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Fritillaria michailowskyi, die zierliche Michailowskyi-Schachblume bzw. Zwerg-Kaiserkrone, ist eine außergewöhnliche Zwiebelstaude für den Frühlingsgarten. Ihre elegant nickenden, glockenförmigen Blüten erscheinen im April bis Mai und leuchten zweifarbig: samtig purpurbraun mit auffällig gelbem Saum. Der kompakte, aufrechte Wuchs von etwa 15 bis 25 cm und das schmale, lanzettliche Laub verleihen dem Frühlingsblüher eine feine, botanische Anmutung, die im Beet, im Steingarten oder als edler Akzent im Vorgarten sofort ins Auge fällt. Als kleine Solitärpflanze oder in lockerer Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstaude ihre ganze Wirkung und harmoniert hervorragend mit frühen Stauden und Zwiebelpflanzen wie Anemonen, Traubenhyazinthen oder niedrigen Gräsern. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie, sofern das Substrat gut drainiert ist. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, humosem Boden, der im Frühjahr frisch bis mäßig feucht bleibt, im Sommer jedoch nicht zu Staunässe neigt. Unter locker belaubten Gehölzen eignet sich die Art wunderbar zur natürlichen Unterpflanzung und bleibt dort über Jahre zuverlässig, wenn sie ungestört einziehen darf. Nach der Blüte sollte das Laub vergilben, bevor es entfernt wird, damit die Zwiebel Kraft für die nächste Saison sammelt. Ein leichter Kompostauftrag im zeitigen Frühjahr fördert Vitalität und Blütenfülle. In schweren Böden hilft eine Drainageschicht oder ein sandig-kiesiger Anteil, um Winternässe zu vermeiden. So etabliert sich Fritillaria michailowskyi als langlebiger, charakterstarker Gartenbewohner mit besonderem Reiz.

Familie:
Liliaceae
Blütenstand:
meist einzeln endständig
Blütenform:
nickend, glockenförmig
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
feucht
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, sandig, lehmig
Lebensraum:
Gehölzrand, Wiese, Wasser
Eigenschaft:
versamend, giftig
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
nicht verpflanzen; robuste Pflanze; Pflanztiefe 10 cm
Vermehrung:
Brutzwiebeln; Saat

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Ajuga reptans 'Alba'

Ajuga reptans ‘Alba’, der weißblühende Kriechende Günsel, ist eine robuste, wintergrüne Staude und idealer Bodendecker für flächige Pflanzungen. Die Sorte begeistert im Frühjahr bis frühen Sommer mit strahlend weißen Blütenkerzen, die sich deutlich über die dichten Blattrosetten erheben und elegante Akzente im Beet setzen. Das glänzend mittelgrüne Laub bildet schnell geschlossene Teppiche, unterdrückt zuverlässig Wildwuchs und sorgt das ganze Jahr über für gepflegte Struktur. Mit seinem kriechenden, teppichbildenden Wuchs erreicht dieser Zierstaude nur etwa 10 bis 15 cm Höhe, in Blüte etwas höher, und eignet sich hervorragend für die Flächenbegrünung im Vorgarten, am Gehölzrand, im Steingarten sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Rosen. Ajuga reptans ‘Alba’ ist vielseitig verwendbar: als Polsterstaude im Staudenbeet, zwischen Trittsteinen, entlang von Wegekanten oder zur sanften Böschungsbegrünung. Auch im Kübel macht der Gartenstauden-Klassiker eine gute Figur, etwa als lebendiger Teppich unter höheren Kübelpflanzen auf Terrasse und Balkon. Bevorzugt wird ein frischer, humoser, gut durchlässiger Boden; in der Sonne ist gleichmäßige Bodenfeuchte vorteilhaft, im Halbschatten bis lichten Schatten zeigt sich der Gartenstrauch-ähnliche Bodendecker besonders vital. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte kann ein leichter Rückschnitt das Laub kompakt halten und die Teppichbildung fördern. Durch regelmäßiges, moderates Gießen in Trockenphasen und gelegentliche Nährstoffgaben im Frühjahr bleibt der Teppich-Günsel dauerhaft dicht, vital und farbfrisch – eine zuverlässige Lösung für pflegeleichte, dekorative Flächen im Garten.

Ajuga reptans 'Alba' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ajuga reptans ‘Alba’, der Kriechende Günsel in der weiß blühenden Sorte, ist eine robuste, teppichbildende Staude, die als vielseitiger Bodendecker im Ziergarten überzeugt. Die dichten, glänzend grün bis leicht bronzefarben getönten Blattrosetten bleiben wintergrün und bilden über Ausläufer rasch geschlossene Teppiche. Von April bis Juni erscheinen aufrechte, kurze Blütenähren mit reinweißen Lippenblüten, die den Garten, den Gehölzrand oder den Vorgarten elegant aufhellen und diesen Blütenpolster-Charakter unterstreichen. Der Wuchs bleibt niedrig und flächig, dabei vital und wuchsfreudig, wodurch Lücken im Beet schnell geschlossen und Unkraut zuverlässig unterdrückt wird. Als Bodendecker eignet sich Ajuga reptans ‘Alba’ ideal für schattige bis halbschattige Bereiche, verträgt bei gleichmäßiger Bodenfeuchte jedoch auch sonnige Plätze. Bevorzugt wird ein humoser, frischer bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Gartenboden ohne Staunässe; leichte, nährstoffreiche Substrate fördern eine dichte Polsterbildung. In der Verwendung ist der Kriechende Günsel vielseitig: Er passt in Beete und Rabatten, in den Steingarten, als Unterpflanzung von Sträuchern und Ziergehölzen, zwischen Trittsteinen, an Wegrändern sowie in Gruppenpflanzungen. Auch als Unterpflanzung in großen Kübeln auf der Terrasse erweist sich diese Polsterstaude als zuverlässige, pflegeleichte Begleiterin. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte können die Blütenstände zurückgeschnitten werden, um den Teppich kompakt zu halten. Eine Teilung alle paar Jahre frischt ältere Bestände auf und begrenzt den Ausbreitungsdrang. Ajuga reptans ‘Alba’ ist winterhart, langlebig und eine wertvolle Schattenstaude für dauerhaft attraktive, geschlossene Flächen.

Anemone nemorosa 'Alba Plena'

Anemone nemorosa ‘Alba Plena’, das gefüllte Buschwindröschen, ist eine zarte, früh blühende Gartenstaude, die mit elegant gefüllten, reinweißen Blüten im zeitigen Frühjahr bezaubert. Die schalenförmigen Blüten wirken dank der zahlreichen, zart angeordneten Blütenblätter besonders edel und setzen auf noch winterkahlen Flächen leuchtende Akzente. Das tiefgrün, fein geteilte Laub bildet einen attraktiven, niedrigen Teppich, der etwa 10–15 cm hoch wird und den Charakter dieser Schattenstaude als natürlicher Bodendecker unterstreicht. Mit rhizombildendem, langsam ausbreitendem Wuchs eignet sich das Windröschen ideal zur Unterpflanzung von Gehölzen, am Gehölzrand oder im halbschattigen Beet im Vorgarten, wo es in Gruppenpflanzung eindrucksvoll zur Geltung kommt; kleinere Tuffs sind auch als zarte Solitär-Highlights im Frühlingsbeet oder in flachen Schalen und Töpfen als Kübelpflanze auf der Terrasse reizvoll. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, frischer bis mäßig feuchter Boden, der im Frühjahr gleichmäßig Feuchtigkeit bereithält und im Sommer nicht staunass ist. Ein Standort im Halbschatten bis Schatten, gern unter laubabwerfenden Sträuchern und Bäumen, fördert die üppige Blüte; kalkhaltige bis neutrale Substrate mit Lauberde oder Kompost werden besonders gut vertragen. Pflegeleicht und robust zieht sich Anemone nemorosa ‘Alba Plena’ nach der Blüte in eine natürliche Sommerruhe zurück, weshalb die Fläche anschließend von anderen Stauden oder Zwiebelblumen übernommen werden kann. Störungen des Wurzelbereichs sollten vermieden werden; eine dünne Mulchschicht aus Laub oder feinem Kompost unterstützt die Vitalität. So entsteht Jahr für Jahr ein stimmiger, natürlicher Frühlingsaspekt in Beet und Garten.

Anemone nemorosa 'Alba Plena' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Anemone nemorosa ‘Alba Plena’, das gefüllte Buschwindröschen, ist eine elegante Frühlingsstaude, die mit ihren schneeweißen, dicht gefüllten Blüten schon früh im Jahr den Garten erhellt. Die feinen, tief gelappten Blätter bilden einen zarten Hintergrund, über dem die rosettenförmigen Blüten von März bis April leuchten. Mit einem niedrigen, teppichbildenden Wuchs und einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm eignet sich diese Anemone ideal als Bodendecker im halbschattigen bis schattigen Bereich. Besonders schön wirkt sie in größeren Gruppen am Gehölzrand, unter Laubgehölzen und Sträuchern oder im naturnahen Beet, wo sie zwischen anderen Frühblühern harmonische Bilder schafft. Als Gartenstaude punktet ‘Alba Plena’ durch ihre natürliche Ausbreitung über feine Rhizome, ohne aufdringlich zu werden. In schalenartigen Pflanzgefäßen oder halbschattigen Kübeln auf Balkon und Terrasse sorgt sie im zeitigen Frühjahr für helle Akzente, bevor sommerliche Kübelpflanzen übernehmen. Der optimale Standort ist humos, locker und gut durchlässig, gerne mit einem leicht feuchten, nährstoffreichen, laubhumosen Boden. Eine Mulchschicht aus Laub unterstützt die gleichmäßige Feuchte und imitiert den Waldboden, den das Buschwindröschen liebt. Pflegeleicht und langlebig zieht die Staude nach der Blüte ein und verschwindet im Sommer weitgehend, um im nächsten Frühjahr zuverlässig wiederzukehren. Wichtig ist, die Pflanzstelle während der Ruhephase nicht zu stören und das einziehende Laub stehen zu lassen. In Vorgarten, Schattenbeet, unter Ziersträuchern oder als flächige Gruppenpflanzung entfaltet Anemone nemorosa ‘Alba Plena’ ihren dezenten, zugleich sehr edlen Charme.

Antennaria dioica 'Alba'

Antennaria dioica ‘Alba’, das weiße Katzenpfötchen, ist eine zierliche Gartenstaude mit polsterbildendem Wuchs, die durch ihre reinweißen, watteartigen Blütenköpfchen von Mai bis Juni bezaubert. Das fein filzige, silbrig-graue, oft wintergrüne Laub bildet dichte, teppichartige Rosetten, aus denen zarte Stiele emporragen und einen zarten, natürlichen Blütenflor erzeugen. Als niedrig wachsender Bodendecker und Polsterstaude erreicht sie im Laub meist 5–10 cm, zur Blüte etwa 10–15 cm, und eignet sich damit hervorragend für den Vordergrund im Beet, den Steingarten und das Kiesbeet. Ebenso überzeugend wirkt diese Zierstaude in Fugen von Natursteinwegen, auf Trockenmauerkronen, in Alpintrögen und Schalen sowie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; im Vorgarten setzt sie helle Akzente, solo als kleine Solitärfläche oder in Gruppenpflanzung mit anderen Polsterstauden. Das Katzenpfötchen bevorzugt einen vollsonnigen Standort mit sehr gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; nährstoffreiche, dichte Böden und Staunässe werden schlecht vertragen, insbesondere im Winter. Auf neutralen bis leicht sauren Böden zeigt es sich besonders vital und bleibt dauerhaft schön kompakt. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann nach der Blüte zurückgeschnitten werden, Dünger ist kaum nötig, und eine Teilung älterer Teppiche alle paar Jahre hält die Polster frisch. Robust und zuverlässig bringt Antennaria dioica ‘Alba’ helle, natürliche Eleganz in Steingartenpflanzungen, Einfassungen, Grabgestaltungen und sparsam bepflanzte Beete und ergänzt harmonisch trockenheitsverträgliche Gartensträucher und Stauden.

Familie:
Liliaceae
Blütenstand:
meist einzeln endständig
Blütenform:
nickend, glockenförmig
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
 
rosaviolett
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
feucht
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, sandig, lehmig
Lebensraum:
Gehölzrand, Wiese, Wasser
Eigenschaft:
versamend, giftig
Verwendung:
Naturgarten
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
nicht verpflanzen; robuste Pflanze; Pflanztiefe 10 cm
Vermehrung:
Brutzwiebeln; Saat

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Fritillaria meleagris

Fritillaria meleagris, die Schachbrettblume, präsentiert sich als elegante Frühlingsblüher-Staude mit unverwechselbaren, glockenförmigen Blüten, deren schachbrettartiges Muster in Purpurviolett bis Weinrot sowie in zarten Weißtönen schimmert. Von April bis Mai erhebt sich das filigrane, grasartige Laub aus dem Boden und lässt die 20 bis 30 cm hohen, zierlichen Stiele besonders leicht und natürlich wirken. Als Zwiebelpflanze bildet sie im Laufe der Jahre lockere Horste und eignet sich hervorragend zum Verwildern in naturnahen Pflanzungen, wo sie als Zierstaude eine poetische, leicht nostalgische Note setzt. Im Garten entfaltet die Schachblume ihre Wirkung im Beet, in der Rabatte und im Vorgarten ebenso wie am Teichrand, im lichten Gehölzrand oder in Wiesenbereichen. In Töpfen und Schalen auf Terrasse und Balkon überzeugt sie als charmante Kübelpflanze, besonders in Gruppenpflanzung, wo der Blütenaspekt dicht und harmonisch wirkt. Ein halbschattiger bis sonniger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden ist ideal; Staunässe sollte vermieden, Frühjahrstrockenheit ausgeglichen werden. Nach der Blüte lässt man das Laub einziehen, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison sammeln, und verzichtet auf häufiges Umsetzen, da die Pflanze ruhige, ungestörte Plätze schätzt. Kombiniert mit frühjahrsblühenden Zwiebelpflanzen, niedrigen Gräsern oder feinen Blütenstauden wirkt Fritillaria meleagris als subtiler Blickfang im Frühlingsgarten und bereichert sowohl natürliche Pflanzbilder als auch elegant komponierte Beete.

Fritillaria meleagris ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Fritillaria meleagris, die Schachbrettblume oder Kiebitzei, ist eine elegante Frühlingsstaude und Zwiebelblume, die mit ihren charakteristisch gemusterten, nickenden Blüten sofort ins Auge fällt. Die glockenförmigen Blüten erscheinen je nach Standort von April bis Mai in Purpurviolett mit dem typischen schachbrettartigen Muster, gelegentlich auch in reinem Weiß, und werden von schmalem, grasartigem, blaugrünem Laub begleitet. Der zierliche Gartenstaudenschatz erreicht etwa 20 bis 30 cm Höhe, wächst aufrecht bis locker büschelig und wirkt in Gruppenpflanzung besonders harmonisch. Als Blütenstaude eignet sie sich hervorragend für das Frühlingsbeet, den naturnahen Vorgarten, den Teichrand und die Unterpflanzung von lichtem Gehölz, aber auch als Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse. Im Staudenbeet fügt sich die Schachbrettblume schön zwischen frühe Zwiebelpflanzen und niedrige Gräser ein, während sie als Solitär im kleinen Beet feine Akzente setzt. Sie bevorzugt einen frischen bis gleichmäßig feuchten, humusreichen, durchlässigen Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf, und einen halbschattigen bis sonnigen Standort, wenn der Untergrund nicht austrocknet. Staunässe wird gemieden, regelmäßige Feuchte hingegen honoriert sie mit vitalem Wuchs. Nach der Blüte sollte das Laub in Ruhe einziehen, damit die Zwiebel Kraft für das nächste Frühjahr sammelt. Mit den Jahren verwildert Fritillaria meleagris sanft durch Brutzwiebeln, bildet kleine Horste und entsteht so zu einem stimmungsvollen Frühlingsbild im Gartenstrauch- und Staudenarrangement.

Fritillaria meleagris

Fritillaria meleagris, die Schachbrettblume, präsentiert sich als elegante Frühlingsblüher-Staude mit unverwechselbaren, glockenförmigen Blüten, deren schachbrettartiges Muster in Purpurviolett bis Weinrot sowie in zarten Weißtönen schimmert. Von April bis Mai erhebt sich das filigrane, grasartige Laub aus dem Boden und lässt die 20 bis 30 cm hohen, zierlichen Stiele besonders leicht und natürlich wirken. Als Zwiebelpflanze bildet sie im Laufe der Jahre lockere Horste und eignet sich hervorragend zum Verwildern in naturnahen Pflanzungen, wo sie als Zierstaude eine poetische, leicht nostalgische Note setzt. Im Garten entfaltet die Schachblume ihre Wirkung im Beet, in der Rabatte und im Vorgarten ebenso wie am Teichrand, im lichten Gehölzrand oder in Wiesenbereichen. In Töpfen und Schalen auf Terrasse und Balkon überzeugt sie als charmante Kübelpflanze, besonders in Gruppenpflanzung, wo der Blütenaspekt dicht und harmonisch wirkt. Ein halbschattiger bis sonniger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden ist ideal; Staunässe sollte vermieden, Frühjahrstrockenheit ausgeglichen werden. Nach der Blüte lässt man das Laub einziehen, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison sammeln, und verzichtet auf häufiges Umsetzen, da die Pflanze ruhige, ungestörte Plätze schätzt. Kombiniert mit frühjahrsblühenden Zwiebelpflanzen, niedrigen Gräsern oder feinen Blütenstauden wirkt Fritillaria meleagris als subtiler Blickfang im Frühlingsgarten und bereichert sowohl natürliche Pflanzbilder als auch elegant komponierte Beete.

Fritillaria meleagris ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Fritillaria meleagris, die Schachbrettblume oder Kiebitzei, ist eine elegante Frühlingsstaude und Zwiebelblume, die mit ihren charakteristisch gemusterten, nickenden Blüten sofort ins Auge fällt. Die glockenförmigen Blüten erscheinen je nach Standort von April bis Mai in Purpurviolett mit dem typischen schachbrettartigen Muster, gelegentlich auch in reinem Weiß, und werden von schmalem, grasartigem, blaugrünem Laub begleitet. Der zierliche Gartenstaudenschatz erreicht etwa 20 bis 30 cm Höhe, wächst aufrecht bis locker büschelig und wirkt in Gruppenpflanzung besonders harmonisch. Als Blütenstaude eignet sie sich hervorragend für das Frühlingsbeet, den naturnahen Vorgarten, den Teichrand und die Unterpflanzung von lichtem Gehölz, aber auch als Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse. Im Staudenbeet fügt sich die Schachbrettblume schön zwischen frühe Zwiebelpflanzen und niedrige Gräser ein, während sie als Solitär im kleinen Beet feine Akzente setzt. Sie bevorzugt einen frischen bis gleichmäßig feuchten, humusreichen, durchlässigen Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf, und einen halbschattigen bis sonnigen Standort, wenn der Untergrund nicht austrocknet. Staunässe wird gemieden, regelmäßige Feuchte hingegen honoriert sie mit vitalem Wuchs. Nach der Blüte sollte das Laub in Ruhe einziehen, damit die Zwiebel Kraft für das nächste Frühjahr sammelt. Mit den Jahren verwildert Fritillaria meleagris sanft durch Brutzwiebeln, bildet kleine Horste und entsteht so zu einem stimmungsvollen Frühlingsbild im Gartenstrauch- und Staudenarrangement.

Fritillaria michailowskyi

Fritillaria michailowskyi, die zierliche Michailowsky-Schachblume, ist eine elegante Zwiebelstaude, die mit zweifarbigen, nickenden Glöckchen sofort ins Auge fällt. Ihre auffälligen Blüten zeigen ein tief purpurbraunes bis kastanienfarbenes Kleid mit leuchtend gelbem Saum – ein edler Kontrast, der von April bis Mai den Frühlingsgarten bereichert. Der kompakte, aufrechte Wuchs bleibt mit etwa 15 bis 25 cm angenehm niedrig, das schmale, lanzettliche Laub unterstreicht die feine Silhouette und lässt die Blüten wie kleine Laternen über dem Boden schweben. Als Zierstaude im Beetvordergrund, im Steingarten, in der Rabatte oder im naturnahen Vorgarten setzt sie stilvolle Akzente; ebenso eignet sie sich in Schalen und Töpfen als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon oder in kleinen Gruppen als Solitär im Blickpunkt. Der Blütenstrauch-Charakter kleiner Fritillarien wirkt besonders harmonisch zwischen frühen Stauden und anderen Frühlingsblühern wie Anemonen und botanischen Tulpen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, im Winter eher trockenem Boden ist ideal; Staunässe sollte vermieden werden, damit die langlebigen Zwiebeln sicher überdauern. Nach der Blüte empfiehlt es sich, das Laub einziehen zu lassen und erst zu entfernen, wenn es vollständig vergilbt ist – so stärkt die Pflanze ihre Reserven und kommt zuverlässig wieder. In Trögen, Beeten und lockeren Gruppen gepflanzt, verwildert Fritillaria michailowskyi dezent, wirkt stets natürlich und bringt als edler Frühlingsblüher Struktur, Farbe und Raffinesse in jeden Gartenbereich.

Familie:
Liliaceae
Blütenform:
nickend, breitglockenförmig
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
weißgelb
Blütezeit:
4
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
absonnig
Bodenfeuchte:
feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, sandig, humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Steingarten
Eigenschaft:
versamend, giftig
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
nicht verpflanzen; Pflanztiefe 25 cm; robuste Pflanzen
Vermehrung:
Brutzwiebeln; Saat

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Fritillaria meleagris

Fritillaria meleagris, die Schachbrettblume, präsentiert sich als elegante Frühlingsblüher-Staude mit unverwechselbaren, glockenförmigen Blüten, deren schachbrettartiges Muster in Purpurviolett bis Weinrot sowie in zarten Weißtönen schimmert. Von April bis Mai erhebt sich das filigrane, grasartige Laub aus dem Boden und lässt die 20 bis 30 cm hohen, zierlichen Stiele besonders leicht und natürlich wirken. Als Zwiebelpflanze bildet sie im Laufe der Jahre lockere Horste und eignet sich hervorragend zum Verwildern in naturnahen Pflanzungen, wo sie als Zierstaude eine poetische, leicht nostalgische Note setzt. Im Garten entfaltet die Schachblume ihre Wirkung im Beet, in der Rabatte und im Vorgarten ebenso wie am Teichrand, im lichten Gehölzrand oder in Wiesenbereichen. In Töpfen und Schalen auf Terrasse und Balkon überzeugt sie als charmante Kübelpflanze, besonders in Gruppenpflanzung, wo der Blütenaspekt dicht und harmonisch wirkt. Ein halbschattiger bis sonniger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden ist ideal; Staunässe sollte vermieden, Frühjahrstrockenheit ausgeglichen werden. Nach der Blüte lässt man das Laub einziehen, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison sammeln, und verzichtet auf häufiges Umsetzen, da die Pflanze ruhige, ungestörte Plätze schätzt. Kombiniert mit frühjahrsblühenden Zwiebelpflanzen, niedrigen Gräsern oder feinen Blütenstauden wirkt Fritillaria meleagris als subtiler Blickfang im Frühlingsgarten und bereichert sowohl natürliche Pflanzbilder als auch elegant komponierte Beete.

Fritillaria meleagris ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Fritillaria meleagris, die Schachbrettblume oder Kiebitzei, ist eine elegante Frühlingsstaude und Zwiebelblume, die mit ihren charakteristisch gemusterten, nickenden Blüten sofort ins Auge fällt. Die glockenförmigen Blüten erscheinen je nach Standort von April bis Mai in Purpurviolett mit dem typischen schachbrettartigen Muster, gelegentlich auch in reinem Weiß, und werden von schmalem, grasartigem, blaugrünem Laub begleitet. Der zierliche Gartenstaudenschatz erreicht etwa 20 bis 30 cm Höhe, wächst aufrecht bis locker büschelig und wirkt in Gruppenpflanzung besonders harmonisch. Als Blütenstaude eignet sie sich hervorragend für das Frühlingsbeet, den naturnahen Vorgarten, den Teichrand und die Unterpflanzung von lichtem Gehölz, aber auch als Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse. Im Staudenbeet fügt sich die Schachbrettblume schön zwischen frühe Zwiebelpflanzen und niedrige Gräser ein, während sie als Solitär im kleinen Beet feine Akzente setzt. Sie bevorzugt einen frischen bis gleichmäßig feuchten, humusreichen, durchlässigen Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf, und einen halbschattigen bis sonnigen Standort, wenn der Untergrund nicht austrocknet. Staunässe wird gemieden, regelmäßige Feuchte hingegen honoriert sie mit vitalem Wuchs. Nach der Blüte sollte das Laub in Ruhe einziehen, damit die Zwiebel Kraft für das nächste Frühjahr sammelt. Mit den Jahren verwildert Fritillaria meleagris sanft durch Brutzwiebeln, bildet kleine Horste und entsteht so zu einem stimmungsvollen Frühlingsbild im Gartenstrauch- und Staudenarrangement.

Fritillaria michailowskyi

Fritillaria michailowskyi, die zierliche Michailowsky-Schachblume, ist eine elegante Zwiebelstaude, die mit zweifarbigen, nickenden Glöckchen sofort ins Auge fällt. Ihre auffälligen Blüten zeigen ein tief purpurbraunes bis kastanienfarbenes Kleid mit leuchtend gelbem Saum – ein edler Kontrast, der von April bis Mai den Frühlingsgarten bereichert. Der kompakte, aufrechte Wuchs bleibt mit etwa 15 bis 25 cm angenehm niedrig, das schmale, lanzettliche Laub unterstreicht die feine Silhouette und lässt die Blüten wie kleine Laternen über dem Boden schweben. Als Zierstaude im Beetvordergrund, im Steingarten, in der Rabatte oder im naturnahen Vorgarten setzt sie stilvolle Akzente; ebenso eignet sie sich in Schalen und Töpfen als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon oder in kleinen Gruppen als Solitär im Blickpunkt. Der Blütenstrauch-Charakter kleiner Fritillarien wirkt besonders harmonisch zwischen frühen Stauden und anderen Frühlingsblühern wie Anemonen und botanischen Tulpen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, im Winter eher trockenem Boden ist ideal; Staunässe sollte vermieden werden, damit die langlebigen Zwiebeln sicher überdauern. Nach der Blüte empfiehlt es sich, das Laub einziehen zu lassen und erst zu entfernen, wenn es vollständig vergilbt ist – so stärkt die Pflanze ihre Reserven und kommt zuverlässig wieder. In Trögen, Beeten und lockeren Gruppen gepflanzt, verwildert Fritillaria michailowskyi dezent, wirkt stets natürlich und bringt als edler Frühlingsblüher Struktur, Farbe und Raffinesse in jeden Gartenbereich.

Fritillaria michailowskyi ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Fritillaria michailowskyi, die zierliche Michailowskyi-Schachblume bzw. Zwerg-Kaiserkrone, ist eine außergewöhnliche Zwiebelstaude für den Frühlingsgarten. Ihre elegant nickenden, glockenförmigen Blüten erscheinen im April bis Mai und leuchten zweifarbig: samtig purpurbraun mit auffällig gelbem Saum. Der kompakte, aufrechte Wuchs von etwa 15 bis 25 cm und das schmale, lanzettliche Laub verleihen dem Frühlingsblüher eine feine, botanische Anmutung, die im Beet, im Steingarten oder als edler Akzent im Vorgarten sofort ins Auge fällt. Als kleine Solitärpflanze oder in lockerer Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstaude ihre ganze Wirkung und harmoniert hervorragend mit frühen Stauden und Zwiebelpflanzen wie Anemonen, Traubenhyazinthen oder niedrigen Gräsern. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie, sofern das Substrat gut drainiert ist. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, humosem Boden, der im Frühjahr frisch bis mäßig feucht bleibt, im Sommer jedoch nicht zu Staunässe neigt. Unter locker belaubten Gehölzen eignet sich die Art wunderbar zur natürlichen Unterpflanzung und bleibt dort über Jahre zuverlässig, wenn sie ungestört einziehen darf. Nach der Blüte sollte das Laub vergilben, bevor es entfernt wird, damit die Zwiebel Kraft für die nächste Saison sammelt. Ein leichter Kompostauftrag im zeitigen Frühjahr fördert Vitalität und Blütenfülle. In schweren Böden hilft eine Drainageschicht oder ein sandig-kiesiger Anteil, um Winternässe zu vermeiden. So etabliert sich Fritillaria michailowskyi als langlebiger, charakterstarker Gartenbewohner mit besonderem Reiz.

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