Stauden für den Duftgarten
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Geranium cantabrigiense ‘Crystal Rose’ (auch als Geranium cant. ‘Chrystal Rose’ geführt), der robuste Storchschnabel für Beet und Rabatte, überzeugt als langlebige Zierstaude mit frischem, aromatischem Laub und einem dichten, teppichbildenden Wuchs. Ab Mai bis in den Sommer schmückt sich dieser Bodendecker mit zahlreichen leuchtend rosafarbenen Blüten, oft zart geadert, die über dem kompakten, rund gelappten Laub schweben. Die halbimmergrüne Belaubung bleibt lange attraktiv und zeigt im Herbst eine ansprechende rötliche Tönung, was den Gartenstrauch-Charakter im niedrigen Bereich unterstreicht. Mit einer Höhe von etwa 15–20 cm und einer breiten, polsterartigen Ausbreitung eignet sich der Storchschnabel ideal zur flächigen Unterpflanzung von Rosen und Gehölzen, als Einfassung entlang von Wegen, für den Steingarten, den Vorgarten und als pflegeleichte Beetstaude; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon setzt er natürliche, unkomplizierte Akzente. Als vielseitige Gartenpflanze gedeiht Geranium cantabrigiense am besten an sonnigen bis halbschattigen Standorten in durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden, der eher frisch bis mäßig trocken sein darf; Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert kompakten Neuaustrieb und eine saubere Optik, Teilung älterer Horste alle paar Jahre hält den Blütenreichtum hoch. Dank ausgeprägter Winterhärte und gesunder, dichter Belaubung ist ‘Crystal Rose’ eine zuverlässige Lösung für pflegeleichte Flächenbepflanzungen, Gruppenpflanzungen und niedrige Einfassungen, wo ein dauerhaft harmonischer, blühfreudiger Teppich gewünscht ist.
Geranium cantabrigiense ‘Crystal Rose’, der beliebte Storchschnabel, ist eine robuste, langlebige Gartenstaude, die mit leuchtend rosafarbenen Blüten und feiner Aderung bezaubert. Von späten Frühlingstagen bis in den Hochsommer hinein zeigt diese Beetstaude eine dichte, reichhaltige Blüte, die über einem frischen, aromatisch duftenden, halbimmergrünen Laub schwebt. Das rundliche, leicht gelappte Blattwerk bildet einen attraktiven, teppichbildenden Wuchs, der im Herbst oft rötlich bis bronzefarben aufleuchtet und so auch außerhalb der Blütezeit Struktur in Beet und Rabatte bringt. Der kompakte, niedrig bleibende Gartenbodendecker schließt zuverlässig Lücken, unterdrückt Wildwuchs und setzt zugleich zarte, elegante Farbakzente. Als vielseitige Staude eignet sich Geranium ‘Crystal Rose’ hervorragend für den Vordergrund im Staudenbeet, für den Steingarten, den Vorgarten und die naturnahe Randbepflanzung von Wegen. Besonders attraktiv ist die Verwendung als flächiger Bodendecker oder in Gruppenpflanzung unter lichten Gehölzen sowie als harmonischer Begleiter zu Rosen, Ziergräsern und anderen Blütenstauden. Auch in größeren Kübeln oder Trögen auf Terrasse und Sitzplatz sorgt der niedrig kompakte Wuchs für einen gepflegten, geschlossenen Eindruck. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, eher frischem bis mäßig trockenem Boden fördert die Blütenfülle und die Vitalität. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine willkommene Nachblüte an, während gelegentliches Teilen älterer Horste die Vitalität erhält. Insgesamt erweist sich der Storchschnabel als pflegeleicht, standfest und vielseitig kombinierbar – eine verlässliche Beetstaude mit hohem Zierwert.
Geranium cantabrigiense ‘Crystal Rose’, der beliebte Storchschnabel, ist eine robuste, langlebige Gartenstaude, die mit leuchtend rosafarbenen Blüten und feiner Aderung bezaubert. Von späten Frühlingstagen bis in den Hochsommer hinein zeigt diese Beetstaude eine dichte, reichhaltige Blüte, die über einem frischen, aromatisch duftenden, halbimmergrünen Laub schwebt. Das rundliche, leicht gelappte Blattwerk bildet einen attraktiven, teppichbildenden Wuchs, der im Herbst oft rötlich bis bronzefarben aufleuchtet und so auch außerhalb der Blütezeit Struktur in Beet und Rabatte bringt. Der kompakte, niedrig bleibende Gartenbodendecker schließt zuverlässig Lücken, unterdrückt Wildwuchs und setzt zugleich zarte, elegante Farbakzente. Als vielseitige Staude eignet sich Geranium ‘Crystal Rose’ hervorragend für den Vordergrund im Staudenbeet, für den Steingarten, den Vorgarten und die naturnahe Randbepflanzung von Wegen. Besonders attraktiv ist die Verwendung als flächiger Bodendecker oder in Gruppenpflanzung unter lichten Gehölzen sowie als harmonischer Begleiter zu Rosen, Ziergräsern und anderen Blütenstauden. Auch in größeren Kübeln oder Trögen auf Terrasse und Sitzplatz sorgt der niedrig kompakte Wuchs für einen gepflegten, geschlossenen Eindruck. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, eher frischem bis mäßig trockenem Boden fördert die Blütenfülle und die Vitalität. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine willkommene Nachblüte an, während gelegentliches Teilen älterer Horste die Vitalität erhält. Insgesamt erweist sich der Storchschnabel als pflegeleicht, standfest und vielseitig kombinierbar – eine verlässliche Beetstaude mit hohem Zierwert.
Geranium × cantabrigiense ‘Karmina’, der Teppich-Storchschnabel, ist eine robuste, duftende Staude, die mit ihrem dichten, teppichbildenden Wuchs als zuverlässiger Bodendecker begeistert. Die zahlreichen schalenförmigen Blüten zeigen von Mai bis Juli ein lebhaftes Purpurrosa bis Karmin und sitzen attraktiv über dem frischgrünen, aromatischen Laub. Das fein gelappte Blattwerk bleibt lange vital, ist halbimmergrün und nimmt im Herbst oft warme rötliche bis bronzene Töne an, wodurch die Pflanze über die Blütezeit hinaus dekorativ bleibt. Mit einer Höhe von etwa 20 bis 30 cm und breiter, niedriger Ausbreitung schließt diese Polsterstaude schnell Lücken und sorgt für gepflegte Flächen im Beet und Randbereich. Als vielseitige Beetstaude eignet sich der Storchschnabel für den Vorgarten, den Bauerngarten, den Steingarten und zur Unterpflanzung von Gehölzen ebenso wie als flächiger Begleiter von Rosen, Gräsern und Ziersträuchern. In Gruppenpflanzung entfaltet ‘Karmina’ seine volle Wirkung, lässt sich aber auch in größeren Schalen und Kübeln auf Terrasse und Balkon nutzen, wo ein pflegeleichter, geschlossener Bewuchs gefragt ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort wird bevorzugt; auch absonnige Lagen werden gut vertragen, sofern der Boden durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich ist. Nach dem Einwachsen zeigt die Staude eine gute Trockenheitsverträglichkeit, staunasse Substrate sollten vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der Blüte frischt das Blatt auf und fördert einen kompakten Wuchs. Geranium ‘Karmina’ ist winterhart, langlebig und unkompliziert, wodurch es als Bodendecker, Flächenbegrüner und niedrige Staudenbepflanzung im Garten zuverlässig für ordentliche, blütenreiche Partien sorgt.
Geranium cantabrigiense ‘Karmina’, der Cambridge-Storchschnabel, ist eine robuste, vielseitige Gartenstaude mit ausdrucksstarkem Teppichcharakter. Seine karmin- bis purpurrosa Blüten öffnen sich reich von Mai bis Juli und setzen leuchtende Akzente am Beetrand, in Rabatten und im Steingarten. Das frischgrüne, aromatisch duftende Laub ist rundlich gelappt, bildet dichte Polster und zeigt im Herbst eine attraktive Rot- bis Orangefärbung. Mit seinem niedrigen, teppichbildenden Wuchs und kurzen Ausläufern eignet sich diese Blütenstaude hervorragend als Bodendecker für Flächenpflanzungen, für den Vorgarten und den Gehölzrand sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern. Auch in Schalen, Trögen und als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet der Gartenstrauch-Charakter im kleineren Maßstab seinen Charme, während in Gruppenpflanzung schnell ein geschlossener, pflegeleichter Blütenteppich entsteht. Geranium ‘Karmina’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, humosem, mäßig nährstoffreichem Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf. Staunässe sollte vermieden werden, leichte Kalkgehalte werden gut vertragen. Die winterharte Polsterstaude gilt als ausgesprochen schnittverträglich; ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert eine kompakte Nachverzweigung und ein frisches Laubkleid, im zeitigen Frühjahr werden alte Blätter entfernt. Einmal eingewachsen zeigt der Storchschnabel eine zuverlässige Trockenheitstoleranz und ist damit ideal für pflegearme Beete, naturnahe Pflanzungen und langlebige Beetränder. Als Solitär in kleinen Flächen ebenso wirkungsvoll wie in großflächiger Gruppenpflanzung verbindet ‘Karmina’ üppige Blütenfülle mit dauerhaft schönem Blattwerk und einer harmonischen, bodendeckenden Wuchsform.
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Hemerocallis lilioasphodelus, die Gelbe Taglilie, ist eine klassische Gartenstaude mit zeitloser Ausstrahlung und dem eleganten Charme zitronengelber, duftender Blüten. Als robuste Blütenstaude bildet sie dichte Horste aus bogig überhängendem, grasartigem Laub, das dem Beet eine frische, strukturierende Note verleiht. Ab späten Frühling bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche Knospen, die sich nacheinander öffnen und den Zierwert über Wochen tragen; jede Blüte hält nur einen Tag, doch die reiche Folge sorgt für kontinuierliche Farbe. Der Wuchs ist vital, standfest und gepflegt, eignet sich sowohl für die gemischte Rabatte als auch als solitäre Akzentpflanze im Vorgarten oder in der Nähe von Wegen, wo der zarte Duft zur Geltung kommt. Im Staudenbeet harmoniert Hemerocallis lilioasphodelus hervorragend mit Gräsern, Salbei, Iris und Pfingstrosen, setzt aber auch am Teichrand oder in der sonnigen Wiese edle Akzente. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit unkomplizierter Pflege und attraktiver Blattstruktur. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, humosem, gern frisch bis mäßig feuchtem Boden; kurze Trockenphasen werden gut toleriert, bei anhaltender Hitze steigert regelmäßiges Gießen die Blühfreude. Eine dünne Mulchschicht hält die Erde gleichmäßig feucht und fördert vitales Wachstum. Nach der Blüte können abgeblühte Stiele entfernt werden, ältere Horste lassen sich im Abstand mehrerer Jahre teilen und verjüngen, was die Blühstärke erhöht. Als langlebiger Gartenstrauch im weiteren Sinne fügt sich diese Taglilie in Gruppenpflanzungen ebenso stimmig ein wie als eleganter Solitär und ist eine verlässliche Partnerin für klassische und moderne Pflanzkonzepte.
Hemerocallis lilioasphodelus, die Zitronen-Taglilie oder Gelbe Taglilie, ist eine klassische Gartenstaude mit elegantem, bogig überhängendem Laub und herrlich duftenden, leuchtend zitronengelben Blüten. Die trichterförmigen Blüten erscheinen in großer Zahl ab späten Frühling bis in den Frühsommer und öffnen sich nacheinander über mehrere Wochen, wodurch der Blütenstrauch-Charakter dieser langlebigen Staude besonders zur Geltung kommt. Das frischgrüne, schmalbandige Laub bildet dichte Horste und sorgt für eine attraktive Struktur im Staudenbeet, in Rabatten und im Bauerngarten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 70 bis 90 cm eignet sich Hemerocallis lilioasphodelus als Solitär ebenso wie für die Gruppenpflanzung und setzt vor Gräsern, Rosen oder anderen Blütenstauden wirkungsvolle Akzente. Auch im Vorgarten, am Teichrand sowie in ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Balkon entfaltet diese Zierpflanze ihren natürlichen Charme und verströmt einen feinen Zitrusduft, ideal in der Nähe von Sitzplätzen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem Boden, der frisch bis mäßig feucht sein darf; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann regelmäßig entfernt werden, ein Rückschnitt des Laubs erfolgt im Spätjahr, und eine Teilung der Horste alle paar Jahre hält die Blühfreude hoch. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte bereichert diese Gartenstaude viele Jahre lang Beete, Pflanzflächen und Kübelarrangements.
Hemerocallis middendorffii, die Middendorff-Taglilie, ist eine elegante Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben bis warm orangefarbenen, trichterförmigen Blüten begeistert. Bereits im späten Frühjahr bis in den Hochsommer hinein erscheinen zahlreiche, teilweise zart duftende Einzelblüten an stabilen Stielen, während das frischgrüne, bandförmige Laub in dichten, überhängenden Horsten für eine attraktive Struktur sorgt. Der aufrecht-bogige Wuchs bleibt mit etwa mittlerer Höhe angenehm kompakt, wodurch diese Taglilie im Staudenbeet, in der Rabatte und im Vorgarten ebenso überzeugt wie in einer lockeren Gruppenpflanzung oder als solitär gesetzter Akzent. Als vielseitige Beetstaude passt sie hervorragend zu Ziergräsern sowie farblich harmonierenden Blütenstauden und kann auch im großzügigen Kübel auf Terrasse oder Balkon kultiviert werden; selbst am Teichrand auf durchlässigem, nicht dauerhaft nassem Substrat setzt sie natürliche Akzente. Ein sonniger bis absonniger Standort fördert die reiche Blüte, wobei je mehr Sonne, desto intensiver der Flor. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, gerne frisch bis gleichmäßig feucht; nach der Etablierung wird auch kurzzeitige Trockenheit gut toleriert. Entfernte, verwelkte Blüten und Samenstände steigern die Blütenfülle und halten den Blütenstrauch-Charakter optisch sauber, ein moderater Frühjahrsdünger unterstützt die Vitalität. Nach einigen Jahren lässt sich der horstbildende Gartenstaudenschatz durch Teilung im Frühjahr oder Spätsommer verjüngen und vermehren. Hemerocallis middendorffii zeigt sich insgesamt robust, langlebig und pflegeleicht und eignet sich neben dem klassischen Staudenbeet auch für naturnahe Pflanzbilder, die das ganze Jahr über Struktur und Farbe bieten.
Hemerocallis middendorffii, die goldgelbe Taglilie, ist eine robuste, langlebige Gartenstaude mit hohem Zierwert. Ihre trichterförmigen Blüten erstrahlen in warmen Gelb- bis Orange-Tönen und erscheinen ungewöhnlich früh im Jahr, oft bereits von Mai bis Juli, in mehreren Schüben. Jede Blüte hält nur einen Tag, doch die Vielzahl an Knospen sorgt für eine lange, kontinuierliche Blüte. Das frischgrüne, schmale Laub wächst grasartig, bildet dichte Horste und schwingt elegant bogig über, wodurch die Pflanze auch außerhalb der Blütezeit als strukturstarke Zierstaude überzeugt. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 80 cm und einer kompakten, aufrechten Form passt diese Blütenstaude ausgezeichnet in Staudenbeete, Rabatten und den Bauerngarten, wirkt als Solitär ebenso attraktiv wie in lockeren Gruppenpflanzungen und setzt am Teichrand oder im Vorgarten freundliche Farbakzente. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon lässt sich Hemerocallis middendorffii unkompliziert kultivieren, sofern die Wasserversorgung gesichert ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichste Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und gleichmäßig frisch sein, kurzfristige Trockenheit wird nach dem Anwachsen gut toleriert. Pflegeleicht und zuverlässig zeigt sich die Taglilie dank winterharter Vitalität; verwelkte Blütenstiele werden einfach entfernt, eine Düngung im Frühjahr unterstützt die Knospenbildung. Zur Verjüngung und zur Vermehrung kann der horstbildende Gartenklassiker alle paar Jahre im Frühjahr oder Spätsommer geteilt werden, wodurch er dauerhaft blühfreudig, kompakt und vital bleibt.
Hemerocallis minor, die Kleine Taglilie, ist eine kompakte Blütenstaude mit eleganter, grasartiger Belaubung und leuchtend gelben, trompetenförmigen Blüten, die sich nacheinander über mehrere Wochen von späten Frühjahrs- bis frühen Sommermonaten öffnen. Jede Blüte hält nur einen Tag, doch die Vielzahl an Knospen sorgt für einen kontinuierlichen Blüheindruck, der Beete, Rabatten und Vorgärten freundlich und frisch wirken lässt. Der horstbildende Wuchs bleibt niedrig und dicht, die schmalen, bogig überhängenden Blätter bringen Struktur und Bewegung in den Vordergrund von Staudenbeeten und Steingärten, während die Sorte zugleich als kompakte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt. Als Gartenstaude harmoniert Hemerocallis minor in Gruppenpflanzung mit Gräsern, Lavendel oder anderen Sommerblühern und kann als dezenter Solitär reizvolle Akzente entlang von Wegekanten und Einfassungen setzen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichste Blüte, der Boden sollte durchlässig, humos und frisch bis mäßig trocken sein, wobei die robuste Taglilie kurze Trockenphasen gut toleriert. Eine Frühlingsgabe Kompost oder Staudendünger unterstützt Vitalität und Blühfreude, verblühte Stiele werden einfach entfernt, das Laub zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus. Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Blühkraft und liefert zugleich neue Pflanzen für weitere Beete. Pflegeleicht, langlebig und winterhart ist diese Blütenstaude eine vielseitige Wahl für kleine Gärten, naturnahe Pflanzungen und pflegearme Gestaltungsideen.
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Hemerocallis lilioasphodelus, die Gelbe Taglilie, ist eine klassische Gartenstaude mit zeitloser Ausstrahlung und dem eleganten Charme zitronengelber, duftender Blüten. Als robuste Blütenstaude bildet sie dichte Horste aus bogig überhängendem, grasartigem Laub, das dem Beet eine frische, strukturierende Note verleiht. Ab späten Frühling bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche Knospen, die sich nacheinander öffnen und den Zierwert über Wochen tragen; jede Blüte hält nur einen Tag, doch die reiche Folge sorgt für kontinuierliche Farbe. Der Wuchs ist vital, standfest und gepflegt, eignet sich sowohl für die gemischte Rabatte als auch als solitäre Akzentpflanze im Vorgarten oder in der Nähe von Wegen, wo der zarte Duft zur Geltung kommt. Im Staudenbeet harmoniert Hemerocallis lilioasphodelus hervorragend mit Gräsern, Salbei, Iris und Pfingstrosen, setzt aber auch am Teichrand oder in der sonnigen Wiese edle Akzente. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit unkomplizierter Pflege und attraktiver Blattstruktur. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, humosem, gern frisch bis mäßig feuchtem Boden; kurze Trockenphasen werden gut toleriert, bei anhaltender Hitze steigert regelmäßiges Gießen die Blühfreude. Eine dünne Mulchschicht hält die Erde gleichmäßig feucht und fördert vitales Wachstum. Nach der Blüte können abgeblühte Stiele entfernt werden, ältere Horste lassen sich im Abstand mehrerer Jahre teilen und verjüngen, was die Blühstärke erhöht. Als langlebiger Gartenstrauch im weiteren Sinne fügt sich diese Taglilie in Gruppenpflanzungen ebenso stimmig ein wie als eleganter Solitär und ist eine verlässliche Partnerin für klassische und moderne Pflanzkonzepte.
Hemerocallis lilioasphodelus, die Zitronen-Taglilie oder Gelbe Taglilie, ist eine klassische Gartenstaude mit elegantem, bogig überhängendem Laub und herrlich duftenden, leuchtend zitronengelben Blüten. Die trichterförmigen Blüten erscheinen in großer Zahl ab späten Frühling bis in den Frühsommer und öffnen sich nacheinander über mehrere Wochen, wodurch der Blütenstrauch-Charakter dieser langlebigen Staude besonders zur Geltung kommt. Das frischgrüne, schmalbandige Laub bildet dichte Horste und sorgt für eine attraktive Struktur im Staudenbeet, in Rabatten und im Bauerngarten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 70 bis 90 cm eignet sich Hemerocallis lilioasphodelus als Solitär ebenso wie für die Gruppenpflanzung und setzt vor Gräsern, Rosen oder anderen Blütenstauden wirkungsvolle Akzente. Auch im Vorgarten, am Teichrand sowie in ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Balkon entfaltet diese Zierpflanze ihren natürlichen Charme und verströmt einen feinen Zitrusduft, ideal in der Nähe von Sitzplätzen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem Boden, der frisch bis mäßig feucht sein darf; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann regelmäßig entfernt werden, ein Rückschnitt des Laubs erfolgt im Spätjahr, und eine Teilung der Horste alle paar Jahre hält die Blühfreude hoch. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte bereichert diese Gartenstaude viele Jahre lang Beete, Pflanzflächen und Kübelarrangements.
Hemerocallis middendorffii, die Middendorff-Taglilie, ist eine elegante Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben bis warm orangefarbenen, trichterförmigen Blüten begeistert. Bereits im späten Frühjahr bis in den Hochsommer hinein erscheinen zahlreiche, teilweise zart duftende Einzelblüten an stabilen Stielen, während das frischgrüne, bandförmige Laub in dichten, überhängenden Horsten für eine attraktive Struktur sorgt. Der aufrecht-bogige Wuchs bleibt mit etwa mittlerer Höhe angenehm kompakt, wodurch diese Taglilie im Staudenbeet, in der Rabatte und im Vorgarten ebenso überzeugt wie in einer lockeren Gruppenpflanzung oder als solitär gesetzter Akzent. Als vielseitige Beetstaude passt sie hervorragend zu Ziergräsern sowie farblich harmonierenden Blütenstauden und kann auch im großzügigen Kübel auf Terrasse oder Balkon kultiviert werden; selbst am Teichrand auf durchlässigem, nicht dauerhaft nassem Substrat setzt sie natürliche Akzente. Ein sonniger bis absonniger Standort fördert die reiche Blüte, wobei je mehr Sonne, desto intensiver der Flor. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, gerne frisch bis gleichmäßig feucht; nach der Etablierung wird auch kurzzeitige Trockenheit gut toleriert. Entfernte, verwelkte Blüten und Samenstände steigern die Blütenfülle und halten den Blütenstrauch-Charakter optisch sauber, ein moderater Frühjahrsdünger unterstützt die Vitalität. Nach einigen Jahren lässt sich der horstbildende Gartenstaudenschatz durch Teilung im Frühjahr oder Spätsommer verjüngen und vermehren. Hemerocallis middendorffii zeigt sich insgesamt robust, langlebig und pflegeleicht und eignet sich neben dem klassischen Staudenbeet auch für naturnahe Pflanzbilder, die das ganze Jahr über Struktur und Farbe bieten.
Hemerocallis middendorffii, die goldgelbe Taglilie, ist eine robuste, langlebige Gartenstaude mit hohem Zierwert. Ihre trichterförmigen Blüten erstrahlen in warmen Gelb- bis Orange-Tönen und erscheinen ungewöhnlich früh im Jahr, oft bereits von Mai bis Juli, in mehreren Schüben. Jede Blüte hält nur einen Tag, doch die Vielzahl an Knospen sorgt für eine lange, kontinuierliche Blüte. Das frischgrüne, schmale Laub wächst grasartig, bildet dichte Horste und schwingt elegant bogig über, wodurch die Pflanze auch außerhalb der Blütezeit als strukturstarke Zierstaude überzeugt. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 80 cm und einer kompakten, aufrechten Form passt diese Blütenstaude ausgezeichnet in Staudenbeete, Rabatten und den Bauerngarten, wirkt als Solitär ebenso attraktiv wie in lockeren Gruppenpflanzungen und setzt am Teichrand oder im Vorgarten freundliche Farbakzente. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon lässt sich Hemerocallis middendorffii unkompliziert kultivieren, sofern die Wasserversorgung gesichert ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichste Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und gleichmäßig frisch sein, kurzfristige Trockenheit wird nach dem Anwachsen gut toleriert. Pflegeleicht und zuverlässig zeigt sich die Taglilie dank winterharter Vitalität; verwelkte Blütenstiele werden einfach entfernt, eine Düngung im Frühjahr unterstützt die Knospenbildung. Zur Verjüngung und zur Vermehrung kann der horstbildende Gartenklassiker alle paar Jahre im Frühjahr oder Spätsommer geteilt werden, wodurch er dauerhaft blühfreudig, kompakt und vital bleibt.
Hemerocallis minor, die Kleine Taglilie, ist eine kompakte Blütenstaude mit eleganter, grasartiger Belaubung und leuchtend gelben, trompetenförmigen Blüten, die sich nacheinander über mehrere Wochen von späten Frühjahrs- bis frühen Sommermonaten öffnen. Jede Blüte hält nur einen Tag, doch die Vielzahl an Knospen sorgt für einen kontinuierlichen Blüheindruck, der Beete, Rabatten und Vorgärten freundlich und frisch wirken lässt. Der horstbildende Wuchs bleibt niedrig und dicht, die schmalen, bogig überhängenden Blätter bringen Struktur und Bewegung in den Vordergrund von Staudenbeeten und Steingärten, während die Sorte zugleich als kompakte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt. Als Gartenstaude harmoniert Hemerocallis minor in Gruppenpflanzung mit Gräsern, Lavendel oder anderen Sommerblühern und kann als dezenter Solitär reizvolle Akzente entlang von Wegekanten und Einfassungen setzen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichste Blüte, der Boden sollte durchlässig, humos und frisch bis mäßig trocken sein, wobei die robuste Taglilie kurze Trockenphasen gut toleriert. Eine Frühlingsgabe Kompost oder Staudendünger unterstützt Vitalität und Blühfreude, verblühte Stiele werden einfach entfernt, das Laub zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus. Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Blühkraft und liefert zugleich neue Pflanzen für weitere Beete. Pflegeleicht, langlebig und winterhart ist diese Blütenstaude eine vielseitige Wahl für kleine Gärten, naturnahe Pflanzungen und pflegearme Gestaltungsideen.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Hemerocallis lilioasphodelus, die Gelbe Taglilie, ist eine klassische Gartenstaude mit zeitloser Ausstrahlung und dem eleganten Charme zitronengelber, duftender Blüten. Als robuste Blütenstaude bildet sie dichte Horste aus bogig überhängendem, grasartigem Laub, das dem Beet eine frische, strukturierende Note verleiht. Ab späten Frühling bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche Knospen, die sich nacheinander öffnen und den Zierwert über Wochen tragen; jede Blüte hält nur einen Tag, doch die reiche Folge sorgt für kontinuierliche Farbe. Der Wuchs ist vital, standfest und gepflegt, eignet sich sowohl für die gemischte Rabatte als auch als solitäre Akzentpflanze im Vorgarten oder in der Nähe von Wegen, wo der zarte Duft zur Geltung kommt. Im Staudenbeet harmoniert Hemerocallis lilioasphodelus hervorragend mit Gräsern, Salbei, Iris und Pfingstrosen, setzt aber auch am Teichrand oder in der sonnigen Wiese edle Akzente. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit unkomplizierter Pflege und attraktiver Blattstruktur. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, humosem, gern frisch bis mäßig feuchtem Boden; kurze Trockenphasen werden gut toleriert, bei anhaltender Hitze steigert regelmäßiges Gießen die Blühfreude. Eine dünne Mulchschicht hält die Erde gleichmäßig feucht und fördert vitales Wachstum. Nach der Blüte können abgeblühte Stiele entfernt werden, ältere Horste lassen sich im Abstand mehrerer Jahre teilen und verjüngen, was die Blühstärke erhöht. Als langlebiger Gartenstrauch im weiteren Sinne fügt sich diese Taglilie in Gruppenpflanzungen ebenso stimmig ein wie als eleganter Solitär und ist eine verlässliche Partnerin für klassische und moderne Pflanzkonzepte.
Hemerocallis lilioasphodelus, die Zitronen-Taglilie oder Gelbe Taglilie, ist eine klassische Gartenstaude mit elegantem, bogig überhängendem Laub und herrlich duftenden, leuchtend zitronengelben Blüten. Die trichterförmigen Blüten erscheinen in großer Zahl ab späten Frühling bis in den Frühsommer und öffnen sich nacheinander über mehrere Wochen, wodurch der Blütenstrauch-Charakter dieser langlebigen Staude besonders zur Geltung kommt. Das frischgrüne, schmalbandige Laub bildet dichte Horste und sorgt für eine attraktive Struktur im Staudenbeet, in Rabatten und im Bauerngarten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 70 bis 90 cm eignet sich Hemerocallis lilioasphodelus als Solitär ebenso wie für die Gruppenpflanzung und setzt vor Gräsern, Rosen oder anderen Blütenstauden wirkungsvolle Akzente. Auch im Vorgarten, am Teichrand sowie in ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Balkon entfaltet diese Zierpflanze ihren natürlichen Charme und verströmt einen feinen Zitrusduft, ideal in der Nähe von Sitzplätzen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem Boden, der frisch bis mäßig feucht sein darf; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann regelmäßig entfernt werden, ein Rückschnitt des Laubs erfolgt im Spätjahr, und eine Teilung der Horste alle paar Jahre hält die Blühfreude hoch. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte bereichert diese Gartenstaude viele Jahre lang Beete, Pflanzflächen und Kübelarrangements.
Hemerocallis middendorffii, die Middendorff-Taglilie, ist eine elegante Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben bis warm orangefarbenen, trichterförmigen Blüten begeistert. Bereits im späten Frühjahr bis in den Hochsommer hinein erscheinen zahlreiche, teilweise zart duftende Einzelblüten an stabilen Stielen, während das frischgrüne, bandförmige Laub in dichten, überhängenden Horsten für eine attraktive Struktur sorgt. Der aufrecht-bogige Wuchs bleibt mit etwa mittlerer Höhe angenehm kompakt, wodurch diese Taglilie im Staudenbeet, in der Rabatte und im Vorgarten ebenso überzeugt wie in einer lockeren Gruppenpflanzung oder als solitär gesetzter Akzent. Als vielseitige Beetstaude passt sie hervorragend zu Ziergräsern sowie farblich harmonierenden Blütenstauden und kann auch im großzügigen Kübel auf Terrasse oder Balkon kultiviert werden; selbst am Teichrand auf durchlässigem, nicht dauerhaft nassem Substrat setzt sie natürliche Akzente. Ein sonniger bis absonniger Standort fördert die reiche Blüte, wobei je mehr Sonne, desto intensiver der Flor. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, gerne frisch bis gleichmäßig feucht; nach der Etablierung wird auch kurzzeitige Trockenheit gut toleriert. Entfernte, verwelkte Blüten und Samenstände steigern die Blütenfülle und halten den Blütenstrauch-Charakter optisch sauber, ein moderater Frühjahrsdünger unterstützt die Vitalität. Nach einigen Jahren lässt sich der horstbildende Gartenstaudenschatz durch Teilung im Frühjahr oder Spätsommer verjüngen und vermehren. Hemerocallis middendorffii zeigt sich insgesamt robust, langlebig und pflegeleicht und eignet sich neben dem klassischen Staudenbeet auch für naturnahe Pflanzbilder, die das ganze Jahr über Struktur und Farbe bieten.
Hemerocallis middendorffii, die goldgelbe Taglilie, ist eine robuste, langlebige Gartenstaude mit hohem Zierwert. Ihre trichterförmigen Blüten erstrahlen in warmen Gelb- bis Orange-Tönen und erscheinen ungewöhnlich früh im Jahr, oft bereits von Mai bis Juli, in mehreren Schüben. Jede Blüte hält nur einen Tag, doch die Vielzahl an Knospen sorgt für eine lange, kontinuierliche Blüte. Das frischgrüne, schmale Laub wächst grasartig, bildet dichte Horste und schwingt elegant bogig über, wodurch die Pflanze auch außerhalb der Blütezeit als strukturstarke Zierstaude überzeugt. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 80 cm und einer kompakten, aufrechten Form passt diese Blütenstaude ausgezeichnet in Staudenbeete, Rabatten und den Bauerngarten, wirkt als Solitär ebenso attraktiv wie in lockeren Gruppenpflanzungen und setzt am Teichrand oder im Vorgarten freundliche Farbakzente. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon lässt sich Hemerocallis middendorffii unkompliziert kultivieren, sofern die Wasserversorgung gesichert ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichste Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und gleichmäßig frisch sein, kurzfristige Trockenheit wird nach dem Anwachsen gut toleriert. Pflegeleicht und zuverlässig zeigt sich die Taglilie dank winterharter Vitalität; verwelkte Blütenstiele werden einfach entfernt, eine Düngung im Frühjahr unterstützt die Knospenbildung. Zur Verjüngung und zur Vermehrung kann der horstbildende Gartenklassiker alle paar Jahre im Frühjahr oder Spätsommer geteilt werden, wodurch er dauerhaft blühfreudig, kompakt und vital bleibt.
Hemerocallis minor, die Kleine Taglilie, ist eine kompakte Blütenstaude mit eleganter, grasartiger Belaubung und leuchtend gelben, trompetenförmigen Blüten, die sich nacheinander über mehrere Wochen von späten Frühjahrs- bis frühen Sommermonaten öffnen. Jede Blüte hält nur einen Tag, doch die Vielzahl an Knospen sorgt für einen kontinuierlichen Blüheindruck, der Beete, Rabatten und Vorgärten freundlich und frisch wirken lässt. Der horstbildende Wuchs bleibt niedrig und dicht, die schmalen, bogig überhängenden Blätter bringen Struktur und Bewegung in den Vordergrund von Staudenbeeten und Steingärten, während die Sorte zugleich als kompakte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt. Als Gartenstaude harmoniert Hemerocallis minor in Gruppenpflanzung mit Gräsern, Lavendel oder anderen Sommerblühern und kann als dezenter Solitär reizvolle Akzente entlang von Wegekanten und Einfassungen setzen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichste Blüte, der Boden sollte durchlässig, humos und frisch bis mäßig trocken sein, wobei die robuste Taglilie kurze Trockenphasen gut toleriert. Eine Frühlingsgabe Kompost oder Staudendünger unterstützt Vitalität und Blühfreude, verblühte Stiele werden einfach entfernt, das Laub zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus. Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Blühkraft und liefert zugleich neue Pflanzen für weitere Beete. Pflegeleicht, langlebig und winterhart ist diese Blütenstaude eine vielseitige Wahl für kleine Gärten, naturnahe Pflanzungen und pflegearme Gestaltungsideen.
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Hemerocallis lilioasphodelus, die Gelbe Taglilie, ist eine klassische Gartenstaude mit zeitloser Ausstrahlung und dem eleganten Charme zitronengelber, duftender Blüten. Als robuste Blütenstaude bildet sie dichte Horste aus bogig überhängendem, grasartigem Laub, das dem Beet eine frische, strukturierende Note verleiht. Ab späten Frühling bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche Knospen, die sich nacheinander öffnen und den Zierwert über Wochen tragen; jede Blüte hält nur einen Tag, doch die reiche Folge sorgt für kontinuierliche Farbe. Der Wuchs ist vital, standfest und gepflegt, eignet sich sowohl für die gemischte Rabatte als auch als solitäre Akzentpflanze im Vorgarten oder in der Nähe von Wegen, wo der zarte Duft zur Geltung kommt. Im Staudenbeet harmoniert Hemerocallis lilioasphodelus hervorragend mit Gräsern, Salbei, Iris und Pfingstrosen, setzt aber auch am Teichrand oder in der sonnigen Wiese edle Akzente. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit unkomplizierter Pflege und attraktiver Blattstruktur. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, humosem, gern frisch bis mäßig feuchtem Boden; kurze Trockenphasen werden gut toleriert, bei anhaltender Hitze steigert regelmäßiges Gießen die Blühfreude. Eine dünne Mulchschicht hält die Erde gleichmäßig feucht und fördert vitales Wachstum. Nach der Blüte können abgeblühte Stiele entfernt werden, ältere Horste lassen sich im Abstand mehrerer Jahre teilen und verjüngen, was die Blühstärke erhöht. Als langlebiger Gartenstrauch im weiteren Sinne fügt sich diese Taglilie in Gruppenpflanzungen ebenso stimmig ein wie als eleganter Solitär und ist eine verlässliche Partnerin für klassische und moderne Pflanzkonzepte.
Hemerocallis lilioasphodelus, die Zitronen-Taglilie oder Gelbe Taglilie, ist eine klassische Gartenstaude mit elegantem, bogig überhängendem Laub und herrlich duftenden, leuchtend zitronengelben Blüten. Die trichterförmigen Blüten erscheinen in großer Zahl ab späten Frühling bis in den Frühsommer und öffnen sich nacheinander über mehrere Wochen, wodurch der Blütenstrauch-Charakter dieser langlebigen Staude besonders zur Geltung kommt. Das frischgrüne, schmalbandige Laub bildet dichte Horste und sorgt für eine attraktive Struktur im Staudenbeet, in Rabatten und im Bauerngarten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 70 bis 90 cm eignet sich Hemerocallis lilioasphodelus als Solitär ebenso wie für die Gruppenpflanzung und setzt vor Gräsern, Rosen oder anderen Blütenstauden wirkungsvolle Akzente. Auch im Vorgarten, am Teichrand sowie in ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Balkon entfaltet diese Zierpflanze ihren natürlichen Charme und verströmt einen feinen Zitrusduft, ideal in der Nähe von Sitzplätzen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem Boden, der frisch bis mäßig feucht sein darf; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann regelmäßig entfernt werden, ein Rückschnitt des Laubs erfolgt im Spätjahr, und eine Teilung der Horste alle paar Jahre hält die Blühfreude hoch. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte bereichert diese Gartenstaude viele Jahre lang Beete, Pflanzflächen und Kübelarrangements.
Hemerocallis middendorffii, die Middendorff-Taglilie, ist eine elegante Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben bis warm orangefarbenen, trichterförmigen Blüten begeistert. Bereits im späten Frühjahr bis in den Hochsommer hinein erscheinen zahlreiche, teilweise zart duftende Einzelblüten an stabilen Stielen, während das frischgrüne, bandförmige Laub in dichten, überhängenden Horsten für eine attraktive Struktur sorgt. Der aufrecht-bogige Wuchs bleibt mit etwa mittlerer Höhe angenehm kompakt, wodurch diese Taglilie im Staudenbeet, in der Rabatte und im Vorgarten ebenso überzeugt wie in einer lockeren Gruppenpflanzung oder als solitär gesetzter Akzent. Als vielseitige Beetstaude passt sie hervorragend zu Ziergräsern sowie farblich harmonierenden Blütenstauden und kann auch im großzügigen Kübel auf Terrasse oder Balkon kultiviert werden; selbst am Teichrand auf durchlässigem, nicht dauerhaft nassem Substrat setzt sie natürliche Akzente. Ein sonniger bis absonniger Standort fördert die reiche Blüte, wobei je mehr Sonne, desto intensiver der Flor. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, gerne frisch bis gleichmäßig feucht; nach der Etablierung wird auch kurzzeitige Trockenheit gut toleriert. Entfernte, verwelkte Blüten und Samenstände steigern die Blütenfülle und halten den Blütenstrauch-Charakter optisch sauber, ein moderater Frühjahrsdünger unterstützt die Vitalität. Nach einigen Jahren lässt sich der horstbildende Gartenstaudenschatz durch Teilung im Frühjahr oder Spätsommer verjüngen und vermehren. Hemerocallis middendorffii zeigt sich insgesamt robust, langlebig und pflegeleicht und eignet sich neben dem klassischen Staudenbeet auch für naturnahe Pflanzbilder, die das ganze Jahr über Struktur und Farbe bieten.
Hemerocallis middendorffii, die goldgelbe Taglilie, ist eine robuste, langlebige Gartenstaude mit hohem Zierwert. Ihre trichterförmigen Blüten erstrahlen in warmen Gelb- bis Orange-Tönen und erscheinen ungewöhnlich früh im Jahr, oft bereits von Mai bis Juli, in mehreren Schüben. Jede Blüte hält nur einen Tag, doch die Vielzahl an Knospen sorgt für eine lange, kontinuierliche Blüte. Das frischgrüne, schmale Laub wächst grasartig, bildet dichte Horste und schwingt elegant bogig über, wodurch die Pflanze auch außerhalb der Blütezeit als strukturstarke Zierstaude überzeugt. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 80 cm und einer kompakten, aufrechten Form passt diese Blütenstaude ausgezeichnet in Staudenbeete, Rabatten und den Bauerngarten, wirkt als Solitär ebenso attraktiv wie in lockeren Gruppenpflanzungen und setzt am Teichrand oder im Vorgarten freundliche Farbakzente. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon lässt sich Hemerocallis middendorffii unkompliziert kultivieren, sofern die Wasserversorgung gesichert ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichste Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und gleichmäßig frisch sein, kurzfristige Trockenheit wird nach dem Anwachsen gut toleriert. Pflegeleicht und zuverlässig zeigt sich die Taglilie dank winterharter Vitalität; verwelkte Blütenstiele werden einfach entfernt, eine Düngung im Frühjahr unterstützt die Knospenbildung. Zur Verjüngung und zur Vermehrung kann der horstbildende Gartenklassiker alle paar Jahre im Frühjahr oder Spätsommer geteilt werden, wodurch er dauerhaft blühfreudig, kompakt und vital bleibt.
Hemerocallis minor, die Kleine Taglilie, ist eine kompakte Blütenstaude mit eleganter, grasartiger Belaubung und leuchtend gelben, trompetenförmigen Blüten, die sich nacheinander über mehrere Wochen von späten Frühjahrs- bis frühen Sommermonaten öffnen. Jede Blüte hält nur einen Tag, doch die Vielzahl an Knospen sorgt für einen kontinuierlichen Blüheindruck, der Beete, Rabatten und Vorgärten freundlich und frisch wirken lässt. Der horstbildende Wuchs bleibt niedrig und dicht, die schmalen, bogig überhängenden Blätter bringen Struktur und Bewegung in den Vordergrund von Staudenbeeten und Steingärten, während die Sorte zugleich als kompakte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt. Als Gartenstaude harmoniert Hemerocallis minor in Gruppenpflanzung mit Gräsern, Lavendel oder anderen Sommerblühern und kann als dezenter Solitär reizvolle Akzente entlang von Wegekanten und Einfassungen setzen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichste Blüte, der Boden sollte durchlässig, humos und frisch bis mäßig trocken sein, wobei die robuste Taglilie kurze Trockenphasen gut toleriert. Eine Frühlingsgabe Kompost oder Staudendünger unterstützt Vitalität und Blühfreude, verblühte Stiele werden einfach entfernt, das Laub zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus. Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Blühkraft und liefert zugleich neue Pflanzen für weitere Beete. Pflegeleicht, langlebig und winterhart ist diese Blütenstaude eine vielseitige Wahl für kleine Gärten, naturnahe Pflanzungen und pflegearme Gestaltungsideen.
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Hemerocallis lilioasphodelus, die Gelbe Taglilie, ist eine klassische Gartenstaude mit zeitloser Ausstrahlung und dem eleganten Charme zitronengelber, duftender Blüten. Als robuste Blütenstaude bildet sie dichte Horste aus bogig überhängendem, grasartigem Laub, das dem Beet eine frische, strukturierende Note verleiht. Ab späten Frühling bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche Knospen, die sich nacheinander öffnen und den Zierwert über Wochen tragen; jede Blüte hält nur einen Tag, doch die reiche Folge sorgt für kontinuierliche Farbe. Der Wuchs ist vital, standfest und gepflegt, eignet sich sowohl für die gemischte Rabatte als auch als solitäre Akzentpflanze im Vorgarten oder in der Nähe von Wegen, wo der zarte Duft zur Geltung kommt. Im Staudenbeet harmoniert Hemerocallis lilioasphodelus hervorragend mit Gräsern, Salbei, Iris und Pfingstrosen, setzt aber auch am Teichrand oder in der sonnigen Wiese edle Akzente. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit unkomplizierter Pflege und attraktiver Blattstruktur. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, humosem, gern frisch bis mäßig feuchtem Boden; kurze Trockenphasen werden gut toleriert, bei anhaltender Hitze steigert regelmäßiges Gießen die Blühfreude. Eine dünne Mulchschicht hält die Erde gleichmäßig feucht und fördert vitales Wachstum. Nach der Blüte können abgeblühte Stiele entfernt werden, ältere Horste lassen sich im Abstand mehrerer Jahre teilen und verjüngen, was die Blühstärke erhöht. Als langlebiger Gartenstrauch im weiteren Sinne fügt sich diese Taglilie in Gruppenpflanzungen ebenso stimmig ein wie als eleganter Solitär und ist eine verlässliche Partnerin für klassische und moderne Pflanzkonzepte.
Hemerocallis lilioasphodelus, die Zitronen-Taglilie oder Gelbe Taglilie, ist eine klassische Gartenstaude mit elegantem, bogig überhängendem Laub und herrlich duftenden, leuchtend zitronengelben Blüten. Die trichterförmigen Blüten erscheinen in großer Zahl ab späten Frühling bis in den Frühsommer und öffnen sich nacheinander über mehrere Wochen, wodurch der Blütenstrauch-Charakter dieser langlebigen Staude besonders zur Geltung kommt. Das frischgrüne, schmalbandige Laub bildet dichte Horste und sorgt für eine attraktive Struktur im Staudenbeet, in Rabatten und im Bauerngarten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 70 bis 90 cm eignet sich Hemerocallis lilioasphodelus als Solitär ebenso wie für die Gruppenpflanzung und setzt vor Gräsern, Rosen oder anderen Blütenstauden wirkungsvolle Akzente. Auch im Vorgarten, am Teichrand sowie in ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Balkon entfaltet diese Zierpflanze ihren natürlichen Charme und verströmt einen feinen Zitrusduft, ideal in der Nähe von Sitzplätzen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem Boden, der frisch bis mäßig feucht sein darf; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann regelmäßig entfernt werden, ein Rückschnitt des Laubs erfolgt im Spätjahr, und eine Teilung der Horste alle paar Jahre hält die Blühfreude hoch. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte bereichert diese Gartenstaude viele Jahre lang Beete, Pflanzflächen und Kübelarrangements.
Hemerocallis middendorffii, die Middendorff-Taglilie, ist eine elegante Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben bis warm orangefarbenen, trichterförmigen Blüten begeistert. Bereits im späten Frühjahr bis in den Hochsommer hinein erscheinen zahlreiche, teilweise zart duftende Einzelblüten an stabilen Stielen, während das frischgrüne, bandförmige Laub in dichten, überhängenden Horsten für eine attraktive Struktur sorgt. Der aufrecht-bogige Wuchs bleibt mit etwa mittlerer Höhe angenehm kompakt, wodurch diese Taglilie im Staudenbeet, in der Rabatte und im Vorgarten ebenso überzeugt wie in einer lockeren Gruppenpflanzung oder als solitär gesetzter Akzent. Als vielseitige Beetstaude passt sie hervorragend zu Ziergräsern sowie farblich harmonierenden Blütenstauden und kann auch im großzügigen Kübel auf Terrasse oder Balkon kultiviert werden; selbst am Teichrand auf durchlässigem, nicht dauerhaft nassem Substrat setzt sie natürliche Akzente. Ein sonniger bis absonniger Standort fördert die reiche Blüte, wobei je mehr Sonne, desto intensiver der Flor. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, gerne frisch bis gleichmäßig feucht; nach der Etablierung wird auch kurzzeitige Trockenheit gut toleriert. Entfernte, verwelkte Blüten und Samenstände steigern die Blütenfülle und halten den Blütenstrauch-Charakter optisch sauber, ein moderater Frühjahrsdünger unterstützt die Vitalität. Nach einigen Jahren lässt sich der horstbildende Gartenstaudenschatz durch Teilung im Frühjahr oder Spätsommer verjüngen und vermehren. Hemerocallis middendorffii zeigt sich insgesamt robust, langlebig und pflegeleicht und eignet sich neben dem klassischen Staudenbeet auch für naturnahe Pflanzbilder, die das ganze Jahr über Struktur und Farbe bieten.
Hemerocallis middendorffii, die goldgelbe Taglilie, ist eine robuste, langlebige Gartenstaude mit hohem Zierwert. Ihre trichterförmigen Blüten erstrahlen in warmen Gelb- bis Orange-Tönen und erscheinen ungewöhnlich früh im Jahr, oft bereits von Mai bis Juli, in mehreren Schüben. Jede Blüte hält nur einen Tag, doch die Vielzahl an Knospen sorgt für eine lange, kontinuierliche Blüte. Das frischgrüne, schmale Laub wächst grasartig, bildet dichte Horste und schwingt elegant bogig über, wodurch die Pflanze auch außerhalb der Blütezeit als strukturstarke Zierstaude überzeugt. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 80 cm und einer kompakten, aufrechten Form passt diese Blütenstaude ausgezeichnet in Staudenbeete, Rabatten und den Bauerngarten, wirkt als Solitär ebenso attraktiv wie in lockeren Gruppenpflanzungen und setzt am Teichrand oder im Vorgarten freundliche Farbakzente. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon lässt sich Hemerocallis middendorffii unkompliziert kultivieren, sofern die Wasserversorgung gesichert ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichste Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und gleichmäßig frisch sein, kurzfristige Trockenheit wird nach dem Anwachsen gut toleriert. Pflegeleicht und zuverlässig zeigt sich die Taglilie dank winterharter Vitalität; verwelkte Blütenstiele werden einfach entfernt, eine Düngung im Frühjahr unterstützt die Knospenbildung. Zur Verjüngung und zur Vermehrung kann der horstbildende Gartenklassiker alle paar Jahre im Frühjahr oder Spätsommer geteilt werden, wodurch er dauerhaft blühfreudig, kompakt und vital bleibt.
Hemerocallis minor, die Kleine Taglilie, ist eine kompakte Blütenstaude mit eleganter, grasartiger Belaubung und leuchtend gelben, trompetenförmigen Blüten, die sich nacheinander über mehrere Wochen von späten Frühjahrs- bis frühen Sommermonaten öffnen. Jede Blüte hält nur einen Tag, doch die Vielzahl an Knospen sorgt für einen kontinuierlichen Blüheindruck, der Beete, Rabatten und Vorgärten freundlich und frisch wirken lässt. Der horstbildende Wuchs bleibt niedrig und dicht, die schmalen, bogig überhängenden Blätter bringen Struktur und Bewegung in den Vordergrund von Staudenbeeten und Steingärten, während die Sorte zugleich als kompakte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt. Als Gartenstaude harmoniert Hemerocallis minor in Gruppenpflanzung mit Gräsern, Lavendel oder anderen Sommerblühern und kann als dezenter Solitär reizvolle Akzente entlang von Wegekanten und Einfassungen setzen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichste Blüte, der Boden sollte durchlässig, humos und frisch bis mäßig trocken sein, wobei die robuste Taglilie kurze Trockenphasen gut toleriert. Eine Frühlingsgabe Kompost oder Staudendünger unterstützt Vitalität und Blühfreude, verblühte Stiele werden einfach entfernt, das Laub zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus. Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Blühkraft und liefert zugleich neue Pflanzen für weitere Beete. Pflegeleicht, langlebig und winterhart ist diese Blütenstaude eine vielseitige Wahl für kleine Gärten, naturnahe Pflanzungen und pflegearme Gestaltungsideen.
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Hemerocallis lilioasphodelus, die Gelbe Taglilie, ist eine klassische Gartenstaude mit zeitloser Ausstrahlung und dem eleganten Charme zitronengelber, duftender Blüten. Als robuste Blütenstaude bildet sie dichte Horste aus bogig überhängendem, grasartigem Laub, das dem Beet eine frische, strukturierende Note verleiht. Ab späten Frühling bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche Knospen, die sich nacheinander öffnen und den Zierwert über Wochen tragen; jede Blüte hält nur einen Tag, doch die reiche Folge sorgt für kontinuierliche Farbe. Der Wuchs ist vital, standfest und gepflegt, eignet sich sowohl für die gemischte Rabatte als auch als solitäre Akzentpflanze im Vorgarten oder in der Nähe von Wegen, wo der zarte Duft zur Geltung kommt. Im Staudenbeet harmoniert Hemerocallis lilioasphodelus hervorragend mit Gräsern, Salbei, Iris und Pfingstrosen, setzt aber auch am Teichrand oder in der sonnigen Wiese edle Akzente. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit unkomplizierter Pflege und attraktiver Blattstruktur. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, humosem, gern frisch bis mäßig feuchtem Boden; kurze Trockenphasen werden gut toleriert, bei anhaltender Hitze steigert regelmäßiges Gießen die Blühfreude. Eine dünne Mulchschicht hält die Erde gleichmäßig feucht und fördert vitales Wachstum. Nach der Blüte können abgeblühte Stiele entfernt werden, ältere Horste lassen sich im Abstand mehrerer Jahre teilen und verjüngen, was die Blühstärke erhöht. Als langlebiger Gartenstrauch im weiteren Sinne fügt sich diese Taglilie in Gruppenpflanzungen ebenso stimmig ein wie als eleganter Solitär und ist eine verlässliche Partnerin für klassische und moderne Pflanzkonzepte.
Hemerocallis lilioasphodelus, die Zitronen-Taglilie oder Gelbe Taglilie, ist eine klassische Gartenstaude mit elegantem, bogig überhängendem Laub und herrlich duftenden, leuchtend zitronengelben Blüten. Die trichterförmigen Blüten erscheinen in großer Zahl ab späten Frühling bis in den Frühsommer und öffnen sich nacheinander über mehrere Wochen, wodurch der Blütenstrauch-Charakter dieser langlebigen Staude besonders zur Geltung kommt. Das frischgrüne, schmalbandige Laub bildet dichte Horste und sorgt für eine attraktive Struktur im Staudenbeet, in Rabatten und im Bauerngarten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 70 bis 90 cm eignet sich Hemerocallis lilioasphodelus als Solitär ebenso wie für die Gruppenpflanzung und setzt vor Gräsern, Rosen oder anderen Blütenstauden wirkungsvolle Akzente. Auch im Vorgarten, am Teichrand sowie in ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Balkon entfaltet diese Zierpflanze ihren natürlichen Charme und verströmt einen feinen Zitrusduft, ideal in der Nähe von Sitzplätzen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem Boden, der frisch bis mäßig feucht sein darf; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann regelmäßig entfernt werden, ein Rückschnitt des Laubs erfolgt im Spätjahr, und eine Teilung der Horste alle paar Jahre hält die Blühfreude hoch. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte bereichert diese Gartenstaude viele Jahre lang Beete, Pflanzflächen und Kübelarrangements.
Hemerocallis middendorffii, die Middendorff-Taglilie, ist eine elegante Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben bis warm orangefarbenen, trichterförmigen Blüten begeistert. Bereits im späten Frühjahr bis in den Hochsommer hinein erscheinen zahlreiche, teilweise zart duftende Einzelblüten an stabilen Stielen, während das frischgrüne, bandförmige Laub in dichten, überhängenden Horsten für eine attraktive Struktur sorgt. Der aufrecht-bogige Wuchs bleibt mit etwa mittlerer Höhe angenehm kompakt, wodurch diese Taglilie im Staudenbeet, in der Rabatte und im Vorgarten ebenso überzeugt wie in einer lockeren Gruppenpflanzung oder als solitär gesetzter Akzent. Als vielseitige Beetstaude passt sie hervorragend zu Ziergräsern sowie farblich harmonierenden Blütenstauden und kann auch im großzügigen Kübel auf Terrasse oder Balkon kultiviert werden; selbst am Teichrand auf durchlässigem, nicht dauerhaft nassem Substrat setzt sie natürliche Akzente. Ein sonniger bis absonniger Standort fördert die reiche Blüte, wobei je mehr Sonne, desto intensiver der Flor. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, gerne frisch bis gleichmäßig feucht; nach der Etablierung wird auch kurzzeitige Trockenheit gut toleriert. Entfernte, verwelkte Blüten und Samenstände steigern die Blütenfülle und halten den Blütenstrauch-Charakter optisch sauber, ein moderater Frühjahrsdünger unterstützt die Vitalität. Nach einigen Jahren lässt sich der horstbildende Gartenstaudenschatz durch Teilung im Frühjahr oder Spätsommer verjüngen und vermehren. Hemerocallis middendorffii zeigt sich insgesamt robust, langlebig und pflegeleicht und eignet sich neben dem klassischen Staudenbeet auch für naturnahe Pflanzbilder, die das ganze Jahr über Struktur und Farbe bieten.
Hemerocallis middendorffii, die goldgelbe Taglilie, ist eine robuste, langlebige Gartenstaude mit hohem Zierwert. Ihre trichterförmigen Blüten erstrahlen in warmen Gelb- bis Orange-Tönen und erscheinen ungewöhnlich früh im Jahr, oft bereits von Mai bis Juli, in mehreren Schüben. Jede Blüte hält nur einen Tag, doch die Vielzahl an Knospen sorgt für eine lange, kontinuierliche Blüte. Das frischgrüne, schmale Laub wächst grasartig, bildet dichte Horste und schwingt elegant bogig über, wodurch die Pflanze auch außerhalb der Blütezeit als strukturstarke Zierstaude überzeugt. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 80 cm und einer kompakten, aufrechten Form passt diese Blütenstaude ausgezeichnet in Staudenbeete, Rabatten und den Bauerngarten, wirkt als Solitär ebenso attraktiv wie in lockeren Gruppenpflanzungen und setzt am Teichrand oder im Vorgarten freundliche Farbakzente. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon lässt sich Hemerocallis middendorffii unkompliziert kultivieren, sofern die Wasserversorgung gesichert ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichste Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und gleichmäßig frisch sein, kurzfristige Trockenheit wird nach dem Anwachsen gut toleriert. Pflegeleicht und zuverlässig zeigt sich die Taglilie dank winterharter Vitalität; verwelkte Blütenstiele werden einfach entfernt, eine Düngung im Frühjahr unterstützt die Knospenbildung. Zur Verjüngung und zur Vermehrung kann der horstbildende Gartenklassiker alle paar Jahre im Frühjahr oder Spätsommer geteilt werden, wodurch er dauerhaft blühfreudig, kompakt und vital bleibt.
Hemerocallis minor, die Kleine Taglilie, ist eine kompakte Blütenstaude mit eleganter, grasartiger Belaubung und leuchtend gelben, trompetenförmigen Blüten, die sich nacheinander über mehrere Wochen von späten Frühjahrs- bis frühen Sommermonaten öffnen. Jede Blüte hält nur einen Tag, doch die Vielzahl an Knospen sorgt für einen kontinuierlichen Blüheindruck, der Beete, Rabatten und Vorgärten freundlich und frisch wirken lässt. Der horstbildende Wuchs bleibt niedrig und dicht, die schmalen, bogig überhängenden Blätter bringen Struktur und Bewegung in den Vordergrund von Staudenbeeten und Steingärten, während die Sorte zugleich als kompakte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt. Als Gartenstaude harmoniert Hemerocallis minor in Gruppenpflanzung mit Gräsern, Lavendel oder anderen Sommerblühern und kann als dezenter Solitär reizvolle Akzente entlang von Wegekanten und Einfassungen setzen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichste Blüte, der Boden sollte durchlässig, humos und frisch bis mäßig trocken sein, wobei die robuste Taglilie kurze Trockenphasen gut toleriert. Eine Frühlingsgabe Kompost oder Staudendünger unterstützt Vitalität und Blühfreude, verblühte Stiele werden einfach entfernt, das Laub zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus. Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Blühkraft und liefert zugleich neue Pflanzen für weitere Beete. Pflegeleicht, langlebig und winterhart ist diese Blütenstaude eine vielseitige Wahl für kleine Gärten, naturnahe Pflanzungen und pflegearme Gestaltungsideen.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Hemerocallis lilioasphodelus, die Gelbe Taglilie, ist eine klassische Gartenstaude mit zeitloser Ausstrahlung und dem eleganten Charme zitronengelber, duftender Blüten. Als robuste Blütenstaude bildet sie dichte Horste aus bogig überhängendem, grasartigem Laub, das dem Beet eine frische, strukturierende Note verleiht. Ab späten Frühling bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche Knospen, die sich nacheinander öffnen und den Zierwert über Wochen tragen; jede Blüte hält nur einen Tag, doch die reiche Folge sorgt für kontinuierliche Farbe. Der Wuchs ist vital, standfest und gepflegt, eignet sich sowohl für die gemischte Rabatte als auch als solitäre Akzentpflanze im Vorgarten oder in der Nähe von Wegen, wo der zarte Duft zur Geltung kommt. Im Staudenbeet harmoniert Hemerocallis lilioasphodelus hervorragend mit Gräsern, Salbei, Iris und Pfingstrosen, setzt aber auch am Teichrand oder in der sonnigen Wiese edle Akzente. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit unkomplizierter Pflege und attraktiver Blattstruktur. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, humosem, gern frisch bis mäßig feuchtem Boden; kurze Trockenphasen werden gut toleriert, bei anhaltender Hitze steigert regelmäßiges Gießen die Blühfreude. Eine dünne Mulchschicht hält die Erde gleichmäßig feucht und fördert vitales Wachstum. Nach der Blüte können abgeblühte Stiele entfernt werden, ältere Horste lassen sich im Abstand mehrerer Jahre teilen und verjüngen, was die Blühstärke erhöht. Als langlebiger Gartenstrauch im weiteren Sinne fügt sich diese Taglilie in Gruppenpflanzungen ebenso stimmig ein wie als eleganter Solitär und ist eine verlässliche Partnerin für klassische und moderne Pflanzkonzepte.
Hemerocallis lilioasphodelus, die Zitronen-Taglilie oder Gelbe Taglilie, ist eine klassische Gartenstaude mit elegantem, bogig überhängendem Laub und herrlich duftenden, leuchtend zitronengelben Blüten. Die trichterförmigen Blüten erscheinen in großer Zahl ab späten Frühling bis in den Frühsommer und öffnen sich nacheinander über mehrere Wochen, wodurch der Blütenstrauch-Charakter dieser langlebigen Staude besonders zur Geltung kommt. Das frischgrüne, schmalbandige Laub bildet dichte Horste und sorgt für eine attraktive Struktur im Staudenbeet, in Rabatten und im Bauerngarten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 70 bis 90 cm eignet sich Hemerocallis lilioasphodelus als Solitär ebenso wie für die Gruppenpflanzung und setzt vor Gräsern, Rosen oder anderen Blütenstauden wirkungsvolle Akzente. Auch im Vorgarten, am Teichrand sowie in ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Balkon entfaltet diese Zierpflanze ihren natürlichen Charme und verströmt einen feinen Zitrusduft, ideal in der Nähe von Sitzplätzen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem Boden, der frisch bis mäßig feucht sein darf; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann regelmäßig entfernt werden, ein Rückschnitt des Laubs erfolgt im Spätjahr, und eine Teilung der Horste alle paar Jahre hält die Blühfreude hoch. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte bereichert diese Gartenstaude viele Jahre lang Beete, Pflanzflächen und Kübelarrangements.
Hemerocallis middendorffii, die Middendorff-Taglilie, ist eine elegante Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben bis warm orangefarbenen, trichterförmigen Blüten begeistert. Bereits im späten Frühjahr bis in den Hochsommer hinein erscheinen zahlreiche, teilweise zart duftende Einzelblüten an stabilen Stielen, während das frischgrüne, bandförmige Laub in dichten, überhängenden Horsten für eine attraktive Struktur sorgt. Der aufrecht-bogige Wuchs bleibt mit etwa mittlerer Höhe angenehm kompakt, wodurch diese Taglilie im Staudenbeet, in der Rabatte und im Vorgarten ebenso überzeugt wie in einer lockeren Gruppenpflanzung oder als solitär gesetzter Akzent. Als vielseitige Beetstaude passt sie hervorragend zu Ziergräsern sowie farblich harmonierenden Blütenstauden und kann auch im großzügigen Kübel auf Terrasse oder Balkon kultiviert werden; selbst am Teichrand auf durchlässigem, nicht dauerhaft nassem Substrat setzt sie natürliche Akzente. Ein sonniger bis absonniger Standort fördert die reiche Blüte, wobei je mehr Sonne, desto intensiver der Flor. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, gerne frisch bis gleichmäßig feucht; nach der Etablierung wird auch kurzzeitige Trockenheit gut toleriert. Entfernte, verwelkte Blüten und Samenstände steigern die Blütenfülle und halten den Blütenstrauch-Charakter optisch sauber, ein moderater Frühjahrsdünger unterstützt die Vitalität. Nach einigen Jahren lässt sich der horstbildende Gartenstaudenschatz durch Teilung im Frühjahr oder Spätsommer verjüngen und vermehren. Hemerocallis middendorffii zeigt sich insgesamt robust, langlebig und pflegeleicht und eignet sich neben dem klassischen Staudenbeet auch für naturnahe Pflanzbilder, die das ganze Jahr über Struktur und Farbe bieten.
Hemerocallis middendorffii, die goldgelbe Taglilie, ist eine robuste, langlebige Gartenstaude mit hohem Zierwert. Ihre trichterförmigen Blüten erstrahlen in warmen Gelb- bis Orange-Tönen und erscheinen ungewöhnlich früh im Jahr, oft bereits von Mai bis Juli, in mehreren Schüben. Jede Blüte hält nur einen Tag, doch die Vielzahl an Knospen sorgt für eine lange, kontinuierliche Blüte. Das frischgrüne, schmale Laub wächst grasartig, bildet dichte Horste und schwingt elegant bogig über, wodurch die Pflanze auch außerhalb der Blütezeit als strukturstarke Zierstaude überzeugt. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 80 cm und einer kompakten, aufrechten Form passt diese Blütenstaude ausgezeichnet in Staudenbeete, Rabatten und den Bauerngarten, wirkt als Solitär ebenso attraktiv wie in lockeren Gruppenpflanzungen und setzt am Teichrand oder im Vorgarten freundliche Farbakzente. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon lässt sich Hemerocallis middendorffii unkompliziert kultivieren, sofern die Wasserversorgung gesichert ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichste Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und gleichmäßig frisch sein, kurzfristige Trockenheit wird nach dem Anwachsen gut toleriert. Pflegeleicht und zuverlässig zeigt sich die Taglilie dank winterharter Vitalität; verwelkte Blütenstiele werden einfach entfernt, eine Düngung im Frühjahr unterstützt die Knospenbildung. Zur Verjüngung und zur Vermehrung kann der horstbildende Gartenklassiker alle paar Jahre im Frühjahr oder Spätsommer geteilt werden, wodurch er dauerhaft blühfreudig, kompakt und vital bleibt.
Hemerocallis minor, die Kleine Taglilie, ist eine kompakte Blütenstaude mit eleganter, grasartiger Belaubung und leuchtend gelben, trompetenförmigen Blüten, die sich nacheinander über mehrere Wochen von späten Frühjahrs- bis frühen Sommermonaten öffnen. Jede Blüte hält nur einen Tag, doch die Vielzahl an Knospen sorgt für einen kontinuierlichen Blüheindruck, der Beete, Rabatten und Vorgärten freundlich und frisch wirken lässt. Der horstbildende Wuchs bleibt niedrig und dicht, die schmalen, bogig überhängenden Blätter bringen Struktur und Bewegung in den Vordergrund von Staudenbeeten und Steingärten, während die Sorte zugleich als kompakte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt. Als Gartenstaude harmoniert Hemerocallis minor in Gruppenpflanzung mit Gräsern, Lavendel oder anderen Sommerblühern und kann als dezenter Solitär reizvolle Akzente entlang von Wegekanten und Einfassungen setzen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichste Blüte, der Boden sollte durchlässig, humos und frisch bis mäßig trocken sein, wobei die robuste Taglilie kurze Trockenphasen gut toleriert. Eine Frühlingsgabe Kompost oder Staudendünger unterstützt Vitalität und Blühfreude, verblühte Stiele werden einfach entfernt, das Laub zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus. Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Blühkraft und liefert zugleich neue Pflanzen für weitere Beete. Pflegeleicht, langlebig und winterhart ist diese Blütenstaude eine vielseitige Wahl für kleine Gärten, naturnahe Pflanzungen und pflegearme Gestaltungsideen.
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Hemerocallis lilioasphodelus, die Gelbe Taglilie, ist eine klassische Gartenstaude mit zeitloser Ausstrahlung und dem eleganten Charme zitronengelber, duftender Blüten. Als robuste Blütenstaude bildet sie dichte Horste aus bogig überhängendem, grasartigem Laub, das dem Beet eine frische, strukturierende Note verleiht. Ab späten Frühling bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche Knospen, die sich nacheinander öffnen und den Zierwert über Wochen tragen; jede Blüte hält nur einen Tag, doch die reiche Folge sorgt für kontinuierliche Farbe. Der Wuchs ist vital, standfest und gepflegt, eignet sich sowohl für die gemischte Rabatte als auch als solitäre Akzentpflanze im Vorgarten oder in der Nähe von Wegen, wo der zarte Duft zur Geltung kommt. Im Staudenbeet harmoniert Hemerocallis lilioasphodelus hervorragend mit Gräsern, Salbei, Iris und Pfingstrosen, setzt aber auch am Teichrand oder in der sonnigen Wiese edle Akzente. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit unkomplizierter Pflege und attraktiver Blattstruktur. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, humosem, gern frisch bis mäßig feuchtem Boden; kurze Trockenphasen werden gut toleriert, bei anhaltender Hitze steigert regelmäßiges Gießen die Blühfreude. Eine dünne Mulchschicht hält die Erde gleichmäßig feucht und fördert vitales Wachstum. Nach der Blüte können abgeblühte Stiele entfernt werden, ältere Horste lassen sich im Abstand mehrerer Jahre teilen und verjüngen, was die Blühstärke erhöht. Als langlebiger Gartenstrauch im weiteren Sinne fügt sich diese Taglilie in Gruppenpflanzungen ebenso stimmig ein wie als eleganter Solitär und ist eine verlässliche Partnerin für klassische und moderne Pflanzkonzepte.
Hemerocallis lilioasphodelus, die Zitronen-Taglilie oder Gelbe Taglilie, ist eine klassische Gartenstaude mit elegantem, bogig überhängendem Laub und herrlich duftenden, leuchtend zitronengelben Blüten. Die trichterförmigen Blüten erscheinen in großer Zahl ab späten Frühling bis in den Frühsommer und öffnen sich nacheinander über mehrere Wochen, wodurch der Blütenstrauch-Charakter dieser langlebigen Staude besonders zur Geltung kommt. Das frischgrüne, schmalbandige Laub bildet dichte Horste und sorgt für eine attraktive Struktur im Staudenbeet, in Rabatten und im Bauerngarten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 70 bis 90 cm eignet sich Hemerocallis lilioasphodelus als Solitär ebenso wie für die Gruppenpflanzung und setzt vor Gräsern, Rosen oder anderen Blütenstauden wirkungsvolle Akzente. Auch im Vorgarten, am Teichrand sowie in ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Balkon entfaltet diese Zierpflanze ihren natürlichen Charme und verströmt einen feinen Zitrusduft, ideal in der Nähe von Sitzplätzen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem Boden, der frisch bis mäßig feucht sein darf; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann regelmäßig entfernt werden, ein Rückschnitt des Laubs erfolgt im Spätjahr, und eine Teilung der Horste alle paar Jahre hält die Blühfreude hoch. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte bereichert diese Gartenstaude viele Jahre lang Beete, Pflanzflächen und Kübelarrangements.
Hemerocallis middendorffii, die Middendorff-Taglilie, ist eine elegante Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben bis warm orangefarbenen, trichterförmigen Blüten begeistert. Bereits im späten Frühjahr bis in den Hochsommer hinein erscheinen zahlreiche, teilweise zart duftende Einzelblüten an stabilen Stielen, während das frischgrüne, bandförmige Laub in dichten, überhängenden Horsten für eine attraktive Struktur sorgt. Der aufrecht-bogige Wuchs bleibt mit etwa mittlerer Höhe angenehm kompakt, wodurch diese Taglilie im Staudenbeet, in der Rabatte und im Vorgarten ebenso überzeugt wie in einer lockeren Gruppenpflanzung oder als solitär gesetzter Akzent. Als vielseitige Beetstaude passt sie hervorragend zu Ziergräsern sowie farblich harmonierenden Blütenstauden und kann auch im großzügigen Kübel auf Terrasse oder Balkon kultiviert werden; selbst am Teichrand auf durchlässigem, nicht dauerhaft nassem Substrat setzt sie natürliche Akzente. Ein sonniger bis absonniger Standort fördert die reiche Blüte, wobei je mehr Sonne, desto intensiver der Flor. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, gerne frisch bis gleichmäßig feucht; nach der Etablierung wird auch kurzzeitige Trockenheit gut toleriert. Entfernte, verwelkte Blüten und Samenstände steigern die Blütenfülle und halten den Blütenstrauch-Charakter optisch sauber, ein moderater Frühjahrsdünger unterstützt die Vitalität. Nach einigen Jahren lässt sich der horstbildende Gartenstaudenschatz durch Teilung im Frühjahr oder Spätsommer verjüngen und vermehren. Hemerocallis middendorffii zeigt sich insgesamt robust, langlebig und pflegeleicht und eignet sich neben dem klassischen Staudenbeet auch für naturnahe Pflanzbilder, die das ganze Jahr über Struktur und Farbe bieten.
Hemerocallis middendorffii, die goldgelbe Taglilie, ist eine robuste, langlebige Gartenstaude mit hohem Zierwert. Ihre trichterförmigen Blüten erstrahlen in warmen Gelb- bis Orange-Tönen und erscheinen ungewöhnlich früh im Jahr, oft bereits von Mai bis Juli, in mehreren Schüben. Jede Blüte hält nur einen Tag, doch die Vielzahl an Knospen sorgt für eine lange, kontinuierliche Blüte. Das frischgrüne, schmale Laub wächst grasartig, bildet dichte Horste und schwingt elegant bogig über, wodurch die Pflanze auch außerhalb der Blütezeit als strukturstarke Zierstaude überzeugt. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 80 cm und einer kompakten, aufrechten Form passt diese Blütenstaude ausgezeichnet in Staudenbeete, Rabatten und den Bauerngarten, wirkt als Solitär ebenso attraktiv wie in lockeren Gruppenpflanzungen und setzt am Teichrand oder im Vorgarten freundliche Farbakzente. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon lässt sich Hemerocallis middendorffii unkompliziert kultivieren, sofern die Wasserversorgung gesichert ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichste Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und gleichmäßig frisch sein, kurzfristige Trockenheit wird nach dem Anwachsen gut toleriert. Pflegeleicht und zuverlässig zeigt sich die Taglilie dank winterharter Vitalität; verwelkte Blütenstiele werden einfach entfernt, eine Düngung im Frühjahr unterstützt die Knospenbildung. Zur Verjüngung und zur Vermehrung kann der horstbildende Gartenklassiker alle paar Jahre im Frühjahr oder Spätsommer geteilt werden, wodurch er dauerhaft blühfreudig, kompakt und vital bleibt.
Hemerocallis minor, die Kleine Taglilie, ist eine kompakte Blütenstaude mit eleganter, grasartiger Belaubung und leuchtend gelben, trompetenförmigen Blüten, die sich nacheinander über mehrere Wochen von späten Frühjahrs- bis frühen Sommermonaten öffnen. Jede Blüte hält nur einen Tag, doch die Vielzahl an Knospen sorgt für einen kontinuierlichen Blüheindruck, der Beete, Rabatten und Vorgärten freundlich und frisch wirken lässt. Der horstbildende Wuchs bleibt niedrig und dicht, die schmalen, bogig überhängenden Blätter bringen Struktur und Bewegung in den Vordergrund von Staudenbeeten und Steingärten, während die Sorte zugleich als kompakte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt. Als Gartenstaude harmoniert Hemerocallis minor in Gruppenpflanzung mit Gräsern, Lavendel oder anderen Sommerblühern und kann als dezenter Solitär reizvolle Akzente entlang von Wegekanten und Einfassungen setzen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichste Blüte, der Boden sollte durchlässig, humos und frisch bis mäßig trocken sein, wobei die robuste Taglilie kurze Trockenphasen gut toleriert. Eine Frühlingsgabe Kompost oder Staudendünger unterstützt Vitalität und Blühfreude, verblühte Stiele werden einfach entfernt, das Laub zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus. Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Blühkraft und liefert zugleich neue Pflanzen für weitere Beete. Pflegeleicht, langlebig und winterhart ist diese Blütenstaude eine vielseitige Wahl für kleine Gärten, naturnahe Pflanzungen und pflegearme Gestaltungsideen.
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Hemerocallis lilioasphodelus, die Gelbe Taglilie, ist eine klassische Gartenstaude mit zeitloser Ausstrahlung und dem eleganten Charme zitronengelber, duftender Blüten. Als robuste Blütenstaude bildet sie dichte Horste aus bogig überhängendem, grasartigem Laub, das dem Beet eine frische, strukturierende Note verleiht. Ab späten Frühling bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche Knospen, die sich nacheinander öffnen und den Zierwert über Wochen tragen; jede Blüte hält nur einen Tag, doch die reiche Folge sorgt für kontinuierliche Farbe. Der Wuchs ist vital, standfest und gepflegt, eignet sich sowohl für die gemischte Rabatte als auch als solitäre Akzentpflanze im Vorgarten oder in der Nähe von Wegen, wo der zarte Duft zur Geltung kommt. Im Staudenbeet harmoniert Hemerocallis lilioasphodelus hervorragend mit Gräsern, Salbei, Iris und Pfingstrosen, setzt aber auch am Teichrand oder in der sonnigen Wiese edle Akzente. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit unkomplizierter Pflege und attraktiver Blattstruktur. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, humosem, gern frisch bis mäßig feuchtem Boden; kurze Trockenphasen werden gut toleriert, bei anhaltender Hitze steigert regelmäßiges Gießen die Blühfreude. Eine dünne Mulchschicht hält die Erde gleichmäßig feucht und fördert vitales Wachstum. Nach der Blüte können abgeblühte Stiele entfernt werden, ältere Horste lassen sich im Abstand mehrerer Jahre teilen und verjüngen, was die Blühstärke erhöht. Als langlebiger Gartenstrauch im weiteren Sinne fügt sich diese Taglilie in Gruppenpflanzungen ebenso stimmig ein wie als eleganter Solitär und ist eine verlässliche Partnerin für klassische und moderne Pflanzkonzepte.
Hemerocallis lilioasphodelus, die Zitronen-Taglilie oder Gelbe Taglilie, ist eine klassische Gartenstaude mit elegantem, bogig überhängendem Laub und herrlich duftenden, leuchtend zitronengelben Blüten. Die trichterförmigen Blüten erscheinen in großer Zahl ab späten Frühling bis in den Frühsommer und öffnen sich nacheinander über mehrere Wochen, wodurch der Blütenstrauch-Charakter dieser langlebigen Staude besonders zur Geltung kommt. Das frischgrüne, schmalbandige Laub bildet dichte Horste und sorgt für eine attraktive Struktur im Staudenbeet, in Rabatten und im Bauerngarten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 70 bis 90 cm eignet sich Hemerocallis lilioasphodelus als Solitär ebenso wie für die Gruppenpflanzung und setzt vor Gräsern, Rosen oder anderen Blütenstauden wirkungsvolle Akzente. Auch im Vorgarten, am Teichrand sowie in ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Balkon entfaltet diese Zierpflanze ihren natürlichen Charme und verströmt einen feinen Zitrusduft, ideal in der Nähe von Sitzplätzen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem Boden, der frisch bis mäßig feucht sein darf; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann regelmäßig entfernt werden, ein Rückschnitt des Laubs erfolgt im Spätjahr, und eine Teilung der Horste alle paar Jahre hält die Blühfreude hoch. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte bereichert diese Gartenstaude viele Jahre lang Beete, Pflanzflächen und Kübelarrangements.
Hemerocallis middendorffii, die Middendorff-Taglilie, ist eine elegante Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben bis warm orangefarbenen, trichterförmigen Blüten begeistert. Bereits im späten Frühjahr bis in den Hochsommer hinein erscheinen zahlreiche, teilweise zart duftende Einzelblüten an stabilen Stielen, während das frischgrüne, bandförmige Laub in dichten, überhängenden Horsten für eine attraktive Struktur sorgt. Der aufrecht-bogige Wuchs bleibt mit etwa mittlerer Höhe angenehm kompakt, wodurch diese Taglilie im Staudenbeet, in der Rabatte und im Vorgarten ebenso überzeugt wie in einer lockeren Gruppenpflanzung oder als solitär gesetzter Akzent. Als vielseitige Beetstaude passt sie hervorragend zu Ziergräsern sowie farblich harmonierenden Blütenstauden und kann auch im großzügigen Kübel auf Terrasse oder Balkon kultiviert werden; selbst am Teichrand auf durchlässigem, nicht dauerhaft nassem Substrat setzt sie natürliche Akzente. Ein sonniger bis absonniger Standort fördert die reiche Blüte, wobei je mehr Sonne, desto intensiver der Flor. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, gerne frisch bis gleichmäßig feucht; nach der Etablierung wird auch kurzzeitige Trockenheit gut toleriert. Entfernte, verwelkte Blüten und Samenstände steigern die Blütenfülle und halten den Blütenstrauch-Charakter optisch sauber, ein moderater Frühjahrsdünger unterstützt die Vitalität. Nach einigen Jahren lässt sich der horstbildende Gartenstaudenschatz durch Teilung im Frühjahr oder Spätsommer verjüngen und vermehren. Hemerocallis middendorffii zeigt sich insgesamt robust, langlebig und pflegeleicht und eignet sich neben dem klassischen Staudenbeet auch für naturnahe Pflanzbilder, die das ganze Jahr über Struktur und Farbe bieten.
Hemerocallis middendorffii, die goldgelbe Taglilie, ist eine robuste, langlebige Gartenstaude mit hohem Zierwert. Ihre trichterförmigen Blüten erstrahlen in warmen Gelb- bis Orange-Tönen und erscheinen ungewöhnlich früh im Jahr, oft bereits von Mai bis Juli, in mehreren Schüben. Jede Blüte hält nur einen Tag, doch die Vielzahl an Knospen sorgt für eine lange, kontinuierliche Blüte. Das frischgrüne, schmale Laub wächst grasartig, bildet dichte Horste und schwingt elegant bogig über, wodurch die Pflanze auch außerhalb der Blütezeit als strukturstarke Zierstaude überzeugt. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 80 cm und einer kompakten, aufrechten Form passt diese Blütenstaude ausgezeichnet in Staudenbeete, Rabatten und den Bauerngarten, wirkt als Solitär ebenso attraktiv wie in lockeren Gruppenpflanzungen und setzt am Teichrand oder im Vorgarten freundliche Farbakzente. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon lässt sich Hemerocallis middendorffii unkompliziert kultivieren, sofern die Wasserversorgung gesichert ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichste Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und gleichmäßig frisch sein, kurzfristige Trockenheit wird nach dem Anwachsen gut toleriert. Pflegeleicht und zuverlässig zeigt sich die Taglilie dank winterharter Vitalität; verwelkte Blütenstiele werden einfach entfernt, eine Düngung im Frühjahr unterstützt die Knospenbildung. Zur Verjüngung und zur Vermehrung kann der horstbildende Gartenklassiker alle paar Jahre im Frühjahr oder Spätsommer geteilt werden, wodurch er dauerhaft blühfreudig, kompakt und vital bleibt.
Hemerocallis minor, die Kleine Taglilie, ist eine kompakte Blütenstaude mit eleganter, grasartiger Belaubung und leuchtend gelben, trompetenförmigen Blüten, die sich nacheinander über mehrere Wochen von späten Frühjahrs- bis frühen Sommermonaten öffnen. Jede Blüte hält nur einen Tag, doch die Vielzahl an Knospen sorgt für einen kontinuierlichen Blüheindruck, der Beete, Rabatten und Vorgärten freundlich und frisch wirken lässt. Der horstbildende Wuchs bleibt niedrig und dicht, die schmalen, bogig überhängenden Blätter bringen Struktur und Bewegung in den Vordergrund von Staudenbeeten und Steingärten, während die Sorte zugleich als kompakte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt. Als Gartenstaude harmoniert Hemerocallis minor in Gruppenpflanzung mit Gräsern, Lavendel oder anderen Sommerblühern und kann als dezenter Solitär reizvolle Akzente entlang von Wegekanten und Einfassungen setzen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichste Blüte, der Boden sollte durchlässig, humos und frisch bis mäßig trocken sein, wobei die robuste Taglilie kurze Trockenphasen gut toleriert. Eine Frühlingsgabe Kompost oder Staudendünger unterstützt Vitalität und Blühfreude, verblühte Stiele werden einfach entfernt, das Laub zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus. Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Blühkraft und liefert zugleich neue Pflanzen für weitere Beete. Pflegeleicht, langlebig und winterhart ist diese Blütenstaude eine vielseitige Wahl für kleine Gärten, naturnahe Pflanzungen und pflegearme Gestaltungsideen.
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Hemerocallis lilioasphodelus, die Gelbe Taglilie, ist eine klassische Gartenstaude mit zeitloser Ausstrahlung und dem eleganten Charme zitronengelber, duftender Blüten. Als robuste Blütenstaude bildet sie dichte Horste aus bogig überhängendem, grasartigem Laub, das dem Beet eine frische, strukturierende Note verleiht. Ab späten Frühling bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche Knospen, die sich nacheinander öffnen und den Zierwert über Wochen tragen; jede Blüte hält nur einen Tag, doch die reiche Folge sorgt für kontinuierliche Farbe. Der Wuchs ist vital, standfest und gepflegt, eignet sich sowohl für die gemischte Rabatte als auch als solitäre Akzentpflanze im Vorgarten oder in der Nähe von Wegen, wo der zarte Duft zur Geltung kommt. Im Staudenbeet harmoniert Hemerocallis lilioasphodelus hervorragend mit Gräsern, Salbei, Iris und Pfingstrosen, setzt aber auch am Teichrand oder in der sonnigen Wiese edle Akzente. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit unkomplizierter Pflege und attraktiver Blattstruktur. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, humosem, gern frisch bis mäßig feuchtem Boden; kurze Trockenphasen werden gut toleriert, bei anhaltender Hitze steigert regelmäßiges Gießen die Blühfreude. Eine dünne Mulchschicht hält die Erde gleichmäßig feucht und fördert vitales Wachstum. Nach der Blüte können abgeblühte Stiele entfernt werden, ältere Horste lassen sich im Abstand mehrerer Jahre teilen und verjüngen, was die Blühstärke erhöht. Als langlebiger Gartenstrauch im weiteren Sinne fügt sich diese Taglilie in Gruppenpflanzungen ebenso stimmig ein wie als eleganter Solitär und ist eine verlässliche Partnerin für klassische und moderne Pflanzkonzepte.
Hemerocallis lilioasphodelus, die Zitronen-Taglilie oder Gelbe Taglilie, ist eine klassische Gartenstaude mit elegantem, bogig überhängendem Laub und herrlich duftenden, leuchtend zitronengelben Blüten. Die trichterförmigen Blüten erscheinen in großer Zahl ab späten Frühling bis in den Frühsommer und öffnen sich nacheinander über mehrere Wochen, wodurch der Blütenstrauch-Charakter dieser langlebigen Staude besonders zur Geltung kommt. Das frischgrüne, schmalbandige Laub bildet dichte Horste und sorgt für eine attraktive Struktur im Staudenbeet, in Rabatten und im Bauerngarten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 70 bis 90 cm eignet sich Hemerocallis lilioasphodelus als Solitär ebenso wie für die Gruppenpflanzung und setzt vor Gräsern, Rosen oder anderen Blütenstauden wirkungsvolle Akzente. Auch im Vorgarten, am Teichrand sowie in ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Balkon entfaltet diese Zierpflanze ihren natürlichen Charme und verströmt einen feinen Zitrusduft, ideal in der Nähe von Sitzplätzen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem Boden, der frisch bis mäßig feucht sein darf; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann regelmäßig entfernt werden, ein Rückschnitt des Laubs erfolgt im Spätjahr, und eine Teilung der Horste alle paar Jahre hält die Blühfreude hoch. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte bereichert diese Gartenstaude viele Jahre lang Beete, Pflanzflächen und Kübelarrangements.
Hemerocallis middendorffii, die Middendorff-Taglilie, ist eine elegante Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben bis warm orangefarbenen, trichterförmigen Blüten begeistert. Bereits im späten Frühjahr bis in den Hochsommer hinein erscheinen zahlreiche, teilweise zart duftende Einzelblüten an stabilen Stielen, während das frischgrüne, bandförmige Laub in dichten, überhängenden Horsten für eine attraktive Struktur sorgt. Der aufrecht-bogige Wuchs bleibt mit etwa mittlerer Höhe angenehm kompakt, wodurch diese Taglilie im Staudenbeet, in der Rabatte und im Vorgarten ebenso überzeugt wie in einer lockeren Gruppenpflanzung oder als solitär gesetzter Akzent. Als vielseitige Beetstaude passt sie hervorragend zu Ziergräsern sowie farblich harmonierenden Blütenstauden und kann auch im großzügigen Kübel auf Terrasse oder Balkon kultiviert werden; selbst am Teichrand auf durchlässigem, nicht dauerhaft nassem Substrat setzt sie natürliche Akzente. Ein sonniger bis absonniger Standort fördert die reiche Blüte, wobei je mehr Sonne, desto intensiver der Flor. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, gerne frisch bis gleichmäßig feucht; nach der Etablierung wird auch kurzzeitige Trockenheit gut toleriert. Entfernte, verwelkte Blüten und Samenstände steigern die Blütenfülle und halten den Blütenstrauch-Charakter optisch sauber, ein moderater Frühjahrsdünger unterstützt die Vitalität. Nach einigen Jahren lässt sich der horstbildende Gartenstaudenschatz durch Teilung im Frühjahr oder Spätsommer verjüngen und vermehren. Hemerocallis middendorffii zeigt sich insgesamt robust, langlebig und pflegeleicht und eignet sich neben dem klassischen Staudenbeet auch für naturnahe Pflanzbilder, die das ganze Jahr über Struktur und Farbe bieten.
Hemerocallis middendorffii, die goldgelbe Taglilie, ist eine robuste, langlebige Gartenstaude mit hohem Zierwert. Ihre trichterförmigen Blüten erstrahlen in warmen Gelb- bis Orange-Tönen und erscheinen ungewöhnlich früh im Jahr, oft bereits von Mai bis Juli, in mehreren Schüben. Jede Blüte hält nur einen Tag, doch die Vielzahl an Knospen sorgt für eine lange, kontinuierliche Blüte. Das frischgrüne, schmale Laub wächst grasartig, bildet dichte Horste und schwingt elegant bogig über, wodurch die Pflanze auch außerhalb der Blütezeit als strukturstarke Zierstaude überzeugt. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 80 cm und einer kompakten, aufrechten Form passt diese Blütenstaude ausgezeichnet in Staudenbeete, Rabatten und den Bauerngarten, wirkt als Solitär ebenso attraktiv wie in lockeren Gruppenpflanzungen und setzt am Teichrand oder im Vorgarten freundliche Farbakzente. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon lässt sich Hemerocallis middendorffii unkompliziert kultivieren, sofern die Wasserversorgung gesichert ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichste Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und gleichmäßig frisch sein, kurzfristige Trockenheit wird nach dem Anwachsen gut toleriert. Pflegeleicht und zuverlässig zeigt sich die Taglilie dank winterharter Vitalität; verwelkte Blütenstiele werden einfach entfernt, eine Düngung im Frühjahr unterstützt die Knospenbildung. Zur Verjüngung und zur Vermehrung kann der horstbildende Gartenklassiker alle paar Jahre im Frühjahr oder Spätsommer geteilt werden, wodurch er dauerhaft blühfreudig, kompakt und vital bleibt.
Hemerocallis minor, die Kleine Taglilie, ist eine kompakte Blütenstaude mit eleganter, grasartiger Belaubung und leuchtend gelben, trompetenförmigen Blüten, die sich nacheinander über mehrere Wochen von späten Frühjahrs- bis frühen Sommermonaten öffnen. Jede Blüte hält nur einen Tag, doch die Vielzahl an Knospen sorgt für einen kontinuierlichen Blüheindruck, der Beete, Rabatten und Vorgärten freundlich und frisch wirken lässt. Der horstbildende Wuchs bleibt niedrig und dicht, die schmalen, bogig überhängenden Blätter bringen Struktur und Bewegung in den Vordergrund von Staudenbeeten und Steingärten, während die Sorte zugleich als kompakte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt. Als Gartenstaude harmoniert Hemerocallis minor in Gruppenpflanzung mit Gräsern, Lavendel oder anderen Sommerblühern und kann als dezenter Solitär reizvolle Akzente entlang von Wegekanten und Einfassungen setzen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichste Blüte, der Boden sollte durchlässig, humos und frisch bis mäßig trocken sein, wobei die robuste Taglilie kurze Trockenphasen gut toleriert. Eine Frühlingsgabe Kompost oder Staudendünger unterstützt Vitalität und Blühfreude, verblühte Stiele werden einfach entfernt, das Laub zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus. Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Blühkraft und liefert zugleich neue Pflanzen für weitere Beete. Pflegeleicht, langlebig und winterhart ist diese Blütenstaude eine vielseitige Wahl für kleine Gärten, naturnahe Pflanzungen und pflegearme Gestaltungsideen.
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Hemerocallis lilioasphodelus, die Gelbe Taglilie, ist eine klassische Gartenstaude mit zeitloser Ausstrahlung und dem eleganten Charme zitronengelber, duftender Blüten. Als robuste Blütenstaude bildet sie dichte Horste aus bogig überhängendem, grasartigem Laub, das dem Beet eine frische, strukturierende Note verleiht. Ab späten Frühling bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche Knospen, die sich nacheinander öffnen und den Zierwert über Wochen tragen; jede Blüte hält nur einen Tag, doch die reiche Folge sorgt für kontinuierliche Farbe. Der Wuchs ist vital, standfest und gepflegt, eignet sich sowohl für die gemischte Rabatte als auch als solitäre Akzentpflanze im Vorgarten oder in der Nähe von Wegen, wo der zarte Duft zur Geltung kommt. Im Staudenbeet harmoniert Hemerocallis lilioasphodelus hervorragend mit Gräsern, Salbei, Iris und Pfingstrosen, setzt aber auch am Teichrand oder in der sonnigen Wiese edle Akzente. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit unkomplizierter Pflege und attraktiver Blattstruktur. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, humosem, gern frisch bis mäßig feuchtem Boden; kurze Trockenphasen werden gut toleriert, bei anhaltender Hitze steigert regelmäßiges Gießen die Blühfreude. Eine dünne Mulchschicht hält die Erde gleichmäßig feucht und fördert vitales Wachstum. Nach der Blüte können abgeblühte Stiele entfernt werden, ältere Horste lassen sich im Abstand mehrerer Jahre teilen und verjüngen, was die Blühstärke erhöht. Als langlebiger Gartenstrauch im weiteren Sinne fügt sich diese Taglilie in Gruppenpflanzungen ebenso stimmig ein wie als eleganter Solitär und ist eine verlässliche Partnerin für klassische und moderne Pflanzkonzepte.
Hemerocallis lilioasphodelus, die Zitronen-Taglilie oder Gelbe Taglilie, ist eine klassische Gartenstaude mit elegantem, bogig überhängendem Laub und herrlich duftenden, leuchtend zitronengelben Blüten. Die trichterförmigen Blüten erscheinen in großer Zahl ab späten Frühling bis in den Frühsommer und öffnen sich nacheinander über mehrere Wochen, wodurch der Blütenstrauch-Charakter dieser langlebigen Staude besonders zur Geltung kommt. Das frischgrüne, schmalbandige Laub bildet dichte Horste und sorgt für eine attraktive Struktur im Staudenbeet, in Rabatten und im Bauerngarten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 70 bis 90 cm eignet sich Hemerocallis lilioasphodelus als Solitär ebenso wie für die Gruppenpflanzung und setzt vor Gräsern, Rosen oder anderen Blütenstauden wirkungsvolle Akzente. Auch im Vorgarten, am Teichrand sowie in ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Balkon entfaltet diese Zierpflanze ihren natürlichen Charme und verströmt einen feinen Zitrusduft, ideal in der Nähe von Sitzplätzen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem Boden, der frisch bis mäßig feucht sein darf; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann regelmäßig entfernt werden, ein Rückschnitt des Laubs erfolgt im Spätjahr, und eine Teilung der Horste alle paar Jahre hält die Blühfreude hoch. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte bereichert diese Gartenstaude viele Jahre lang Beete, Pflanzflächen und Kübelarrangements.
Hemerocallis middendorffii, die Middendorff-Taglilie, ist eine elegante Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben bis warm orangefarbenen, trichterförmigen Blüten begeistert. Bereits im späten Frühjahr bis in den Hochsommer hinein erscheinen zahlreiche, teilweise zart duftende Einzelblüten an stabilen Stielen, während das frischgrüne, bandförmige Laub in dichten, überhängenden Horsten für eine attraktive Struktur sorgt. Der aufrecht-bogige Wuchs bleibt mit etwa mittlerer Höhe angenehm kompakt, wodurch diese Taglilie im Staudenbeet, in der Rabatte und im Vorgarten ebenso überzeugt wie in einer lockeren Gruppenpflanzung oder als solitär gesetzter Akzent. Als vielseitige Beetstaude passt sie hervorragend zu Ziergräsern sowie farblich harmonierenden Blütenstauden und kann auch im großzügigen Kübel auf Terrasse oder Balkon kultiviert werden; selbst am Teichrand auf durchlässigem, nicht dauerhaft nassem Substrat setzt sie natürliche Akzente. Ein sonniger bis absonniger Standort fördert die reiche Blüte, wobei je mehr Sonne, desto intensiver der Flor. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, gerne frisch bis gleichmäßig feucht; nach der Etablierung wird auch kurzzeitige Trockenheit gut toleriert. Entfernte, verwelkte Blüten und Samenstände steigern die Blütenfülle und halten den Blütenstrauch-Charakter optisch sauber, ein moderater Frühjahrsdünger unterstützt die Vitalität. Nach einigen Jahren lässt sich der horstbildende Gartenstaudenschatz durch Teilung im Frühjahr oder Spätsommer verjüngen und vermehren. Hemerocallis middendorffii zeigt sich insgesamt robust, langlebig und pflegeleicht und eignet sich neben dem klassischen Staudenbeet auch für naturnahe Pflanzbilder, die das ganze Jahr über Struktur und Farbe bieten.
Hemerocallis middendorffii, die goldgelbe Taglilie, ist eine robuste, langlebige Gartenstaude mit hohem Zierwert. Ihre trichterförmigen Blüten erstrahlen in warmen Gelb- bis Orange-Tönen und erscheinen ungewöhnlich früh im Jahr, oft bereits von Mai bis Juli, in mehreren Schüben. Jede Blüte hält nur einen Tag, doch die Vielzahl an Knospen sorgt für eine lange, kontinuierliche Blüte. Das frischgrüne, schmale Laub wächst grasartig, bildet dichte Horste und schwingt elegant bogig über, wodurch die Pflanze auch außerhalb der Blütezeit als strukturstarke Zierstaude überzeugt. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 80 cm und einer kompakten, aufrechten Form passt diese Blütenstaude ausgezeichnet in Staudenbeete, Rabatten und den Bauerngarten, wirkt als Solitär ebenso attraktiv wie in lockeren Gruppenpflanzungen und setzt am Teichrand oder im Vorgarten freundliche Farbakzente. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon lässt sich Hemerocallis middendorffii unkompliziert kultivieren, sofern die Wasserversorgung gesichert ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichste Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und gleichmäßig frisch sein, kurzfristige Trockenheit wird nach dem Anwachsen gut toleriert. Pflegeleicht und zuverlässig zeigt sich die Taglilie dank winterharter Vitalität; verwelkte Blütenstiele werden einfach entfernt, eine Düngung im Frühjahr unterstützt die Knospenbildung. Zur Verjüngung und zur Vermehrung kann der horstbildende Gartenklassiker alle paar Jahre im Frühjahr oder Spätsommer geteilt werden, wodurch er dauerhaft blühfreudig, kompakt und vital bleibt.
Hemerocallis minor, die Kleine Taglilie, ist eine kompakte Blütenstaude mit eleganter, grasartiger Belaubung und leuchtend gelben, trompetenförmigen Blüten, die sich nacheinander über mehrere Wochen von späten Frühjahrs- bis frühen Sommermonaten öffnen. Jede Blüte hält nur einen Tag, doch die Vielzahl an Knospen sorgt für einen kontinuierlichen Blüheindruck, der Beete, Rabatten und Vorgärten freundlich und frisch wirken lässt. Der horstbildende Wuchs bleibt niedrig und dicht, die schmalen, bogig überhängenden Blätter bringen Struktur und Bewegung in den Vordergrund von Staudenbeeten und Steingärten, während die Sorte zugleich als kompakte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt. Als Gartenstaude harmoniert Hemerocallis minor in Gruppenpflanzung mit Gräsern, Lavendel oder anderen Sommerblühern und kann als dezenter Solitär reizvolle Akzente entlang von Wegekanten und Einfassungen setzen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichste Blüte, der Boden sollte durchlässig, humos und frisch bis mäßig trocken sein, wobei die robuste Taglilie kurze Trockenphasen gut toleriert. Eine Frühlingsgabe Kompost oder Staudendünger unterstützt Vitalität und Blühfreude, verblühte Stiele werden einfach entfernt, das Laub zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus. Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Blühkraft und liefert zugleich neue Pflanzen für weitere Beete. Pflegeleicht, langlebig und winterhart ist diese Blütenstaude eine vielseitige Wahl für kleine Gärten, naturnahe Pflanzungen und pflegearme Gestaltungsideen.
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Hemerocallis lilioasphodelus, die Gelbe Taglilie, ist eine klassische Gartenstaude mit zeitloser Ausstrahlung und dem eleganten Charme zitronengelber, duftender Blüten. Als robuste Blütenstaude bildet sie dichte Horste aus bogig überhängendem, grasartigem Laub, das dem Beet eine frische, strukturierende Note verleiht. Ab späten Frühling bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche Knospen, die sich nacheinander öffnen und den Zierwert über Wochen tragen; jede Blüte hält nur einen Tag, doch die reiche Folge sorgt für kontinuierliche Farbe. Der Wuchs ist vital, standfest und gepflegt, eignet sich sowohl für die gemischte Rabatte als auch als solitäre Akzentpflanze im Vorgarten oder in der Nähe von Wegen, wo der zarte Duft zur Geltung kommt. Im Staudenbeet harmoniert Hemerocallis lilioasphodelus hervorragend mit Gräsern, Salbei, Iris und Pfingstrosen, setzt aber auch am Teichrand oder in der sonnigen Wiese edle Akzente. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit unkomplizierter Pflege und attraktiver Blattstruktur. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, humosem, gern frisch bis mäßig feuchtem Boden; kurze Trockenphasen werden gut toleriert, bei anhaltender Hitze steigert regelmäßiges Gießen die Blühfreude. Eine dünne Mulchschicht hält die Erde gleichmäßig feucht und fördert vitales Wachstum. Nach der Blüte können abgeblühte Stiele entfernt werden, ältere Horste lassen sich im Abstand mehrerer Jahre teilen und verjüngen, was die Blühstärke erhöht. Als langlebiger Gartenstrauch im weiteren Sinne fügt sich diese Taglilie in Gruppenpflanzungen ebenso stimmig ein wie als eleganter Solitär und ist eine verlässliche Partnerin für klassische und moderne Pflanzkonzepte.
Hemerocallis lilioasphodelus, die Zitronen-Taglilie oder Gelbe Taglilie, ist eine klassische Gartenstaude mit elegantem, bogig überhängendem Laub und herrlich duftenden, leuchtend zitronengelben Blüten. Die trichterförmigen Blüten erscheinen in großer Zahl ab späten Frühling bis in den Frühsommer und öffnen sich nacheinander über mehrere Wochen, wodurch der Blütenstrauch-Charakter dieser langlebigen Staude besonders zur Geltung kommt. Das frischgrüne, schmalbandige Laub bildet dichte Horste und sorgt für eine attraktive Struktur im Staudenbeet, in Rabatten und im Bauerngarten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 70 bis 90 cm eignet sich Hemerocallis lilioasphodelus als Solitär ebenso wie für die Gruppenpflanzung und setzt vor Gräsern, Rosen oder anderen Blütenstauden wirkungsvolle Akzente. Auch im Vorgarten, am Teichrand sowie in ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Balkon entfaltet diese Zierpflanze ihren natürlichen Charme und verströmt einen feinen Zitrusduft, ideal in der Nähe von Sitzplätzen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem Boden, der frisch bis mäßig feucht sein darf; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann regelmäßig entfernt werden, ein Rückschnitt des Laubs erfolgt im Spätjahr, und eine Teilung der Horste alle paar Jahre hält die Blühfreude hoch. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte bereichert diese Gartenstaude viele Jahre lang Beete, Pflanzflächen und Kübelarrangements.
Hemerocallis lilioasphodelus, die Gelbe Taglilie, ist eine klassische Gartenstaude mit zeitloser Ausstrahlung und dem eleganten Charme zitronengelber, duftender Blüten. Als robuste Blütenstaude bildet sie dichte Horste aus bogig überhängendem, grasartigem Laub, das dem Beet eine frische, strukturierende Note verleiht. Ab späten Frühling bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche Knospen, die sich nacheinander öffnen und den Zierwert über Wochen tragen; jede Blüte hält nur einen Tag, doch die reiche Folge sorgt für kontinuierliche Farbe. Der Wuchs ist vital, standfest und gepflegt, eignet sich sowohl für die gemischte Rabatte als auch als solitäre Akzentpflanze im Vorgarten oder in der Nähe von Wegen, wo der zarte Duft zur Geltung kommt. Im Staudenbeet harmoniert Hemerocallis lilioasphodelus hervorragend mit Gräsern, Salbei, Iris und Pfingstrosen, setzt aber auch am Teichrand oder in der sonnigen Wiese edle Akzente. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit unkomplizierter Pflege und attraktiver Blattstruktur. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, humosem, gern frisch bis mäßig feuchtem Boden; kurze Trockenphasen werden gut toleriert, bei anhaltender Hitze steigert regelmäßiges Gießen die Blühfreude. Eine dünne Mulchschicht hält die Erde gleichmäßig feucht und fördert vitales Wachstum. Nach der Blüte können abgeblühte Stiele entfernt werden, ältere Horste lassen sich im Abstand mehrerer Jahre teilen und verjüngen, was die Blühstärke erhöht. Als langlebiger Gartenstrauch im weiteren Sinne fügt sich diese Taglilie in Gruppenpflanzungen ebenso stimmig ein wie als eleganter Solitär und ist eine verlässliche Partnerin für klassische und moderne Pflanzkonzepte.
Hemerocallis lilioasphodelus, die Zitronen-Taglilie oder Gelbe Taglilie, ist eine klassische Gartenstaude mit elegantem, bogig überhängendem Laub und herrlich duftenden, leuchtend zitronengelben Blüten. Die trichterförmigen Blüten erscheinen in großer Zahl ab späten Frühling bis in den Frühsommer und öffnen sich nacheinander über mehrere Wochen, wodurch der Blütenstrauch-Charakter dieser langlebigen Staude besonders zur Geltung kommt. Das frischgrüne, schmalbandige Laub bildet dichte Horste und sorgt für eine attraktive Struktur im Staudenbeet, in Rabatten und im Bauerngarten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 70 bis 90 cm eignet sich Hemerocallis lilioasphodelus als Solitär ebenso wie für die Gruppenpflanzung und setzt vor Gräsern, Rosen oder anderen Blütenstauden wirkungsvolle Akzente. Auch im Vorgarten, am Teichrand sowie in ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Balkon entfaltet diese Zierpflanze ihren natürlichen Charme und verströmt einen feinen Zitrusduft, ideal in der Nähe von Sitzplätzen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem Boden, der frisch bis mäßig feucht sein darf; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann regelmäßig entfernt werden, ein Rückschnitt des Laubs erfolgt im Spätjahr, und eine Teilung der Horste alle paar Jahre hält die Blühfreude hoch. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte bereichert diese Gartenstaude viele Jahre lang Beete, Pflanzflächen und Kübelarrangements.
Hemerocallis middendorffii, die Middendorff-Taglilie, ist eine elegante Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben bis warm orangefarbenen, trichterförmigen Blüten begeistert. Bereits im späten Frühjahr bis in den Hochsommer hinein erscheinen zahlreiche, teilweise zart duftende Einzelblüten an stabilen Stielen, während das frischgrüne, bandförmige Laub in dichten, überhängenden Horsten für eine attraktive Struktur sorgt. Der aufrecht-bogige Wuchs bleibt mit etwa mittlerer Höhe angenehm kompakt, wodurch diese Taglilie im Staudenbeet, in der Rabatte und im Vorgarten ebenso überzeugt wie in einer lockeren Gruppenpflanzung oder als solitär gesetzter Akzent. Als vielseitige Beetstaude passt sie hervorragend zu Ziergräsern sowie farblich harmonierenden Blütenstauden und kann auch im großzügigen Kübel auf Terrasse oder Balkon kultiviert werden; selbst am Teichrand auf durchlässigem, nicht dauerhaft nassem Substrat setzt sie natürliche Akzente. Ein sonniger bis absonniger Standort fördert die reiche Blüte, wobei je mehr Sonne, desto intensiver der Flor. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, gerne frisch bis gleichmäßig feucht; nach der Etablierung wird auch kurzzeitige Trockenheit gut toleriert. Entfernte, verwelkte Blüten und Samenstände steigern die Blütenfülle und halten den Blütenstrauch-Charakter optisch sauber, ein moderater Frühjahrsdünger unterstützt die Vitalität. Nach einigen Jahren lässt sich der horstbildende Gartenstaudenschatz durch Teilung im Frühjahr oder Spätsommer verjüngen und vermehren. Hemerocallis middendorffii zeigt sich insgesamt robust, langlebig und pflegeleicht und eignet sich neben dem klassischen Staudenbeet auch für naturnahe Pflanzbilder, die das ganze Jahr über Struktur und Farbe bieten.
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Hemerocallis middendorffii, die Middendorff-Taglilie, ist eine elegante Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben bis warm orangefarbenen, trichterförmigen Blüten begeistert. Bereits im späten Frühjahr bis in den Hochsommer hinein erscheinen zahlreiche, teilweise zart duftende Einzelblüten an stabilen Stielen, während das frischgrüne, bandförmige Laub in dichten, überhängenden Horsten für eine attraktive Struktur sorgt. Der aufrecht-bogige Wuchs bleibt mit etwa mittlerer Höhe angenehm kompakt, wodurch diese Taglilie im Staudenbeet, in der Rabatte und im Vorgarten ebenso überzeugt wie in einer lockeren Gruppenpflanzung oder als solitär gesetzter Akzent. Als vielseitige Beetstaude passt sie hervorragend zu Ziergräsern sowie farblich harmonierenden Blütenstauden und kann auch im großzügigen Kübel auf Terrasse oder Balkon kultiviert werden; selbst am Teichrand auf durchlässigem, nicht dauerhaft nassem Substrat setzt sie natürliche Akzente. Ein sonniger bis absonniger Standort fördert die reiche Blüte, wobei je mehr Sonne, desto intensiver der Flor. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, gerne frisch bis gleichmäßig feucht; nach der Etablierung wird auch kurzzeitige Trockenheit gut toleriert. Entfernte, verwelkte Blüten und Samenstände steigern die Blütenfülle und halten den Blütenstrauch-Charakter optisch sauber, ein moderater Frühjahrsdünger unterstützt die Vitalität. Nach einigen Jahren lässt sich der horstbildende Gartenstaudenschatz durch Teilung im Frühjahr oder Spätsommer verjüngen und vermehren. Hemerocallis middendorffii zeigt sich insgesamt robust, langlebig und pflegeleicht und eignet sich neben dem klassischen Staudenbeet auch für naturnahe Pflanzbilder, die das ganze Jahr über Struktur und Farbe bieten.
Hemerocallis middendorffii, die goldgelbe Taglilie, ist eine robuste, langlebige Gartenstaude mit hohem Zierwert. Ihre trichterförmigen Blüten erstrahlen in warmen Gelb- bis Orange-Tönen und erscheinen ungewöhnlich früh im Jahr, oft bereits von Mai bis Juli, in mehreren Schüben. Jede Blüte hält nur einen Tag, doch die Vielzahl an Knospen sorgt für eine lange, kontinuierliche Blüte. Das frischgrüne, schmale Laub wächst grasartig, bildet dichte Horste und schwingt elegant bogig über, wodurch die Pflanze auch außerhalb der Blütezeit als strukturstarke Zierstaude überzeugt. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 80 cm und einer kompakten, aufrechten Form passt diese Blütenstaude ausgezeichnet in Staudenbeete, Rabatten und den Bauerngarten, wirkt als Solitär ebenso attraktiv wie in lockeren Gruppenpflanzungen und setzt am Teichrand oder im Vorgarten freundliche Farbakzente. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon lässt sich Hemerocallis middendorffii unkompliziert kultivieren, sofern die Wasserversorgung gesichert ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichste Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und gleichmäßig frisch sein, kurzfristige Trockenheit wird nach dem Anwachsen gut toleriert. Pflegeleicht und zuverlässig zeigt sich die Taglilie dank winterharter Vitalität; verwelkte Blütenstiele werden einfach entfernt, eine Düngung im Frühjahr unterstützt die Knospenbildung. Zur Verjüngung und zur Vermehrung kann der horstbildende Gartenklassiker alle paar Jahre im Frühjahr oder Spätsommer geteilt werden, wodurch er dauerhaft blühfreudig, kompakt und vital bleibt.
Hemerocallis lilioasphodelus, die Gelbe Taglilie, ist eine klassische Gartenstaude mit zeitloser Ausstrahlung und dem eleganten Charme zitronengelber, duftender Blüten. Als robuste Blütenstaude bildet sie dichte Horste aus bogig überhängendem, grasartigem Laub, das dem Beet eine frische, strukturierende Note verleiht. Ab späten Frühling bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche Knospen, die sich nacheinander öffnen und den Zierwert über Wochen tragen; jede Blüte hält nur einen Tag, doch die reiche Folge sorgt für kontinuierliche Farbe. Der Wuchs ist vital, standfest und gepflegt, eignet sich sowohl für die gemischte Rabatte als auch als solitäre Akzentpflanze im Vorgarten oder in der Nähe von Wegen, wo der zarte Duft zur Geltung kommt. Im Staudenbeet harmoniert Hemerocallis lilioasphodelus hervorragend mit Gräsern, Salbei, Iris und Pfingstrosen, setzt aber auch am Teichrand oder in der sonnigen Wiese edle Akzente. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit unkomplizierter Pflege und attraktiver Blattstruktur. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, humosem, gern frisch bis mäßig feuchtem Boden; kurze Trockenphasen werden gut toleriert, bei anhaltender Hitze steigert regelmäßiges Gießen die Blühfreude. Eine dünne Mulchschicht hält die Erde gleichmäßig feucht und fördert vitales Wachstum. Nach der Blüte können abgeblühte Stiele entfernt werden, ältere Horste lassen sich im Abstand mehrerer Jahre teilen und verjüngen, was die Blühstärke erhöht. Als langlebiger Gartenstrauch im weiteren Sinne fügt sich diese Taglilie in Gruppenpflanzungen ebenso stimmig ein wie als eleganter Solitär und ist eine verlässliche Partnerin für klassische und moderne Pflanzkonzepte.
Hemerocallis lilioasphodelus, die Zitronen-Taglilie oder Gelbe Taglilie, ist eine klassische Gartenstaude mit elegantem, bogig überhängendem Laub und herrlich duftenden, leuchtend zitronengelben Blüten. Die trichterförmigen Blüten erscheinen in großer Zahl ab späten Frühling bis in den Frühsommer und öffnen sich nacheinander über mehrere Wochen, wodurch der Blütenstrauch-Charakter dieser langlebigen Staude besonders zur Geltung kommt. Das frischgrüne, schmalbandige Laub bildet dichte Horste und sorgt für eine attraktive Struktur im Staudenbeet, in Rabatten und im Bauerngarten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 70 bis 90 cm eignet sich Hemerocallis lilioasphodelus als Solitär ebenso wie für die Gruppenpflanzung und setzt vor Gräsern, Rosen oder anderen Blütenstauden wirkungsvolle Akzente. Auch im Vorgarten, am Teichrand sowie in ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Balkon entfaltet diese Zierpflanze ihren natürlichen Charme und verströmt einen feinen Zitrusduft, ideal in der Nähe von Sitzplätzen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem Boden, der frisch bis mäßig feucht sein darf; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann regelmäßig entfernt werden, ein Rückschnitt des Laubs erfolgt im Spätjahr, und eine Teilung der Horste alle paar Jahre hält die Blühfreude hoch. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte bereichert diese Gartenstaude viele Jahre lang Beete, Pflanzflächen und Kübelarrangements.
Hemerocallis middendorffii, die Middendorff-Taglilie, ist eine elegante Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben bis warm orangefarbenen, trichterförmigen Blüten begeistert. Bereits im späten Frühjahr bis in den Hochsommer hinein erscheinen zahlreiche, teilweise zart duftende Einzelblüten an stabilen Stielen, während das frischgrüne, bandförmige Laub in dichten, überhängenden Horsten für eine attraktive Struktur sorgt. Der aufrecht-bogige Wuchs bleibt mit etwa mittlerer Höhe angenehm kompakt, wodurch diese Taglilie im Staudenbeet, in der Rabatte und im Vorgarten ebenso überzeugt wie in einer lockeren Gruppenpflanzung oder als solitär gesetzter Akzent. Als vielseitige Beetstaude passt sie hervorragend zu Ziergräsern sowie farblich harmonierenden Blütenstauden und kann auch im großzügigen Kübel auf Terrasse oder Balkon kultiviert werden; selbst am Teichrand auf durchlässigem, nicht dauerhaft nassem Substrat setzt sie natürliche Akzente. Ein sonniger bis absonniger Standort fördert die reiche Blüte, wobei je mehr Sonne, desto intensiver der Flor. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, gerne frisch bis gleichmäßig feucht; nach der Etablierung wird auch kurzzeitige Trockenheit gut toleriert. Entfernte, verwelkte Blüten und Samenstände steigern die Blütenfülle und halten den Blütenstrauch-Charakter optisch sauber, ein moderater Frühjahrsdünger unterstützt die Vitalität. Nach einigen Jahren lässt sich der horstbildende Gartenstaudenschatz durch Teilung im Frühjahr oder Spätsommer verjüngen und vermehren. Hemerocallis middendorffii zeigt sich insgesamt robust, langlebig und pflegeleicht und eignet sich neben dem klassischen Staudenbeet auch für naturnahe Pflanzbilder, die das ganze Jahr über Struktur und Farbe bieten.
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Hemerocallis lilioasphodelus, die Gelbe Taglilie, ist eine klassische Gartenstaude mit zeitloser Ausstrahlung und dem eleganten Charme zitronengelber, duftender Blüten. Als robuste Blütenstaude bildet sie dichte Horste aus bogig überhängendem, grasartigem Laub, das dem Beet eine frische, strukturierende Note verleiht. Ab späten Frühling bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche Knospen, die sich nacheinander öffnen und den Zierwert über Wochen tragen; jede Blüte hält nur einen Tag, doch die reiche Folge sorgt für kontinuierliche Farbe. Der Wuchs ist vital, standfest und gepflegt, eignet sich sowohl für die gemischte Rabatte als auch als solitäre Akzentpflanze im Vorgarten oder in der Nähe von Wegen, wo der zarte Duft zur Geltung kommt. Im Staudenbeet harmoniert Hemerocallis lilioasphodelus hervorragend mit Gräsern, Salbei, Iris und Pfingstrosen, setzt aber auch am Teichrand oder in der sonnigen Wiese edle Akzente. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit unkomplizierter Pflege und attraktiver Blattstruktur. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, humosem, gern frisch bis mäßig feuchtem Boden; kurze Trockenphasen werden gut toleriert, bei anhaltender Hitze steigert regelmäßiges Gießen die Blühfreude. Eine dünne Mulchschicht hält die Erde gleichmäßig feucht und fördert vitales Wachstum. Nach der Blüte können abgeblühte Stiele entfernt werden, ältere Horste lassen sich im Abstand mehrerer Jahre teilen und verjüngen, was die Blühstärke erhöht. Als langlebiger Gartenstrauch im weiteren Sinne fügt sich diese Taglilie in Gruppenpflanzungen ebenso stimmig ein wie als eleganter Solitär und ist eine verlässliche Partnerin für klassische und moderne Pflanzkonzepte.
Hemerocallis lilioasphodelus, die Zitronen-Taglilie oder Gelbe Taglilie, ist eine klassische Gartenstaude mit elegantem, bogig überhängendem Laub und herrlich duftenden, leuchtend zitronengelben Blüten. Die trichterförmigen Blüten erscheinen in großer Zahl ab späten Frühling bis in den Frühsommer und öffnen sich nacheinander über mehrere Wochen, wodurch der Blütenstrauch-Charakter dieser langlebigen Staude besonders zur Geltung kommt. Das frischgrüne, schmalbandige Laub bildet dichte Horste und sorgt für eine attraktive Struktur im Staudenbeet, in Rabatten und im Bauerngarten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 70 bis 90 cm eignet sich Hemerocallis lilioasphodelus als Solitär ebenso wie für die Gruppenpflanzung und setzt vor Gräsern, Rosen oder anderen Blütenstauden wirkungsvolle Akzente. Auch im Vorgarten, am Teichrand sowie in ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Balkon entfaltet diese Zierpflanze ihren natürlichen Charme und verströmt einen feinen Zitrusduft, ideal in der Nähe von Sitzplätzen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem Boden, der frisch bis mäßig feucht sein darf; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann regelmäßig entfernt werden, ein Rückschnitt des Laubs erfolgt im Spätjahr, und eine Teilung der Horste alle paar Jahre hält die Blühfreude hoch. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte bereichert diese Gartenstaude viele Jahre lang Beete, Pflanzflächen und Kübelarrangements.
Hemerocallis middendorffii, die Middendorff-Taglilie, ist eine elegante Blütenstaude, die mit leuchtend goldgelben bis warm orangefarbenen, trichterförmigen Blüten begeistert. Bereits im späten Frühjahr bis in den Hochsommer hinein erscheinen zahlreiche, teilweise zart duftende Einzelblüten an stabilen Stielen, während das frischgrüne, bandförmige Laub in dichten, überhängenden Horsten für eine attraktive Struktur sorgt. Der aufrecht-bogige Wuchs bleibt mit etwa mittlerer Höhe angenehm kompakt, wodurch diese Taglilie im Staudenbeet, in der Rabatte und im Vorgarten ebenso überzeugt wie in einer lockeren Gruppenpflanzung oder als solitär gesetzter Akzent. Als vielseitige Beetstaude passt sie hervorragend zu Ziergräsern sowie farblich harmonierenden Blütenstauden und kann auch im großzügigen Kübel auf Terrasse oder Balkon kultiviert werden; selbst am Teichrand auf durchlässigem, nicht dauerhaft nassem Substrat setzt sie natürliche Akzente. Ein sonniger bis absonniger Standort fördert die reiche Blüte, wobei je mehr Sonne, desto intensiver der Flor. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, gerne frisch bis gleichmäßig feucht; nach der Etablierung wird auch kurzzeitige Trockenheit gut toleriert. Entfernte, verwelkte Blüten und Samenstände steigern die Blütenfülle und halten den Blütenstrauch-Charakter optisch sauber, ein moderater Frühjahrsdünger unterstützt die Vitalität. Nach einigen Jahren lässt sich der horstbildende Gartenstaudenschatz durch Teilung im Frühjahr oder Spätsommer verjüngen und vermehren. Hemerocallis middendorffii zeigt sich insgesamt robust, langlebig und pflegeleicht und eignet sich neben dem klassischen Staudenbeet auch für naturnahe Pflanzbilder, die das ganze Jahr über Struktur und Farbe bieten.
Hemerocallis middendorffii, die goldgelbe Taglilie, ist eine robuste, langlebige Gartenstaude mit hohem Zierwert. Ihre trichterförmigen Blüten erstrahlen in warmen Gelb- bis Orange-Tönen und erscheinen ungewöhnlich früh im Jahr, oft bereits von Mai bis Juli, in mehreren Schüben. Jede Blüte hält nur einen Tag, doch die Vielzahl an Knospen sorgt für eine lange, kontinuierliche Blüte. Das frischgrüne, schmale Laub wächst grasartig, bildet dichte Horste und schwingt elegant bogig über, wodurch die Pflanze auch außerhalb der Blütezeit als strukturstarke Zierstaude überzeugt. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 80 cm und einer kompakten, aufrechten Form passt diese Blütenstaude ausgezeichnet in Staudenbeete, Rabatten und den Bauerngarten, wirkt als Solitär ebenso attraktiv wie in lockeren Gruppenpflanzungen und setzt am Teichrand oder im Vorgarten freundliche Farbakzente. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon lässt sich Hemerocallis middendorffii unkompliziert kultivieren, sofern die Wasserversorgung gesichert ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichste Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und gleichmäßig frisch sein, kurzfristige Trockenheit wird nach dem Anwachsen gut toleriert. Pflegeleicht und zuverlässig zeigt sich die Taglilie dank winterharter Vitalität; verwelkte Blütenstiele werden einfach entfernt, eine Düngung im Frühjahr unterstützt die Knospenbildung. Zur Verjüngung und zur Vermehrung kann der horstbildende Gartenklassiker alle paar Jahre im Frühjahr oder Spätsommer geteilt werden, wodurch er dauerhaft blühfreudig, kompakt und vital bleibt.
Hemerocallis minor, die Kleine Taglilie, ist eine kompakte Blütenstaude mit eleganter, grasartiger Belaubung und leuchtend gelben, trompetenförmigen Blüten, die sich nacheinander über mehrere Wochen von späten Frühjahrs- bis frühen Sommermonaten öffnen. Jede Blüte hält nur einen Tag, doch die Vielzahl an Knospen sorgt für einen kontinuierlichen Blüheindruck, der Beete, Rabatten und Vorgärten freundlich und frisch wirken lässt. Der horstbildende Wuchs bleibt niedrig und dicht, die schmalen, bogig überhängenden Blätter bringen Struktur und Bewegung in den Vordergrund von Staudenbeeten und Steingärten, während die Sorte zugleich als kompakte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt. Als Gartenstaude harmoniert Hemerocallis minor in Gruppenpflanzung mit Gräsern, Lavendel oder anderen Sommerblühern und kann als dezenter Solitär reizvolle Akzente entlang von Wegekanten und Einfassungen setzen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichste Blüte, der Boden sollte durchlässig, humos und frisch bis mäßig trocken sein, wobei die robuste Taglilie kurze Trockenphasen gut toleriert. Eine Frühlingsgabe Kompost oder Staudendünger unterstützt Vitalität und Blühfreude, verblühte Stiele werden einfach entfernt, das Laub zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus. Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Blühkraft und liefert zugleich neue Pflanzen für weitere Beete. Pflegeleicht, langlebig und winterhart ist diese Blütenstaude eine vielseitige Wahl für kleine Gärten, naturnahe Pflanzungen und pflegearme Gestaltungsideen.
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Hosta plantaginea ‘So Sweet’, die duftende Funkie bzw. Herzblattlilie, ist eine elegante Blattschmuckstaude, die mit glänzend grünen, herzförmigen Blättern und cremegelben bis weißlichen Blatträndern sofort ins Auge fällt. Im Spätsommer erscheinen lange, aufrechte Blütenstände mit großen, reinweißen, trichterförmigen Blüten, die einen angenehmen Duft verströmen und dem Schattenbeet eine besondere Note geben. Der horstige, kompakte Wuchs bildet mit der Zeit dichte, bodenbedeckende Horste, die in Rabatten, am Gehölzrand und im Vorgarten einen gepflegten Eindruck hinterlassen und strukturstark durch die Saison führen. Als Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche punktet ‘So Sweet’ ebenso im Kübel auf der Terrasse oder am Hauseingang, wo sie als Solitär oder in Gruppenpflanzung wirkungsvoll zur Geltung kommt und harmonisch mit Farnen, Astilben und anderen Schattenpflanzen kombiniert werden kann. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut durchlässiger Boden fördert ihre Vitalität; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt das dichte Blattwerk. Morgen- oder Abendsonne wird gut vertragen, während direkte Mittagssonne gemieden werden sollte, um die attraktiven Blattränder vor Verbrennungen zu schützen. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr begünstigen üppigen Austrieb und die spätsommerliche Blütenfülle. Mit ihrer langlebigen, pflegeleichten Art und dem ansprechenden Laub ist Hosta ‘So Sweet’ eine ideale Wahl für schattige Beete, den Vorgarten, den Rand von Ziergehölzen und als dekorative Kübelpflanze, die jedes Schattenarrangement stilvoll abrundet.
Hosta plantaginea ‘So Sweet’, die duftende Funkie bzw. Herzblattlilie, überzeugt als elegante Blattschmuckstaude mit leuchtendem Kontrast. Die breit-ovalen, glänzend dunkelgrünen Blätter besitzen eine klare cremeweiße bis hellgelbe Randzeichnung und bilden einen dichten, rundhorstigen Wuchs. Im Spätsommer erscheinen auf schlanken Stielen trichterförmige, reinweiße, intensiv duftende Blüten, die die Schattenstaude zu einem besonderen Blickfang machen. Mit einer kompakten Höhe von etwa 35–45 cm, blühenden Stielen bis etwa 70 cm und einer guten Breite eignet sich ‘So Sweet’ als langlebige Gartenstaude für Beete, Rabatten und den halbschattigen Vorgarten ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung setzt sie ruhige, edle Akzente, als Solitär wirkt sie vor dunklem Hintergrund besonders wirkungsvoll und harmoniert hervorragend mit Farnen, Astilben und anderen Schattenbegleitern. Die Funkie bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort mit humosem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, durchlässigem Boden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, fördert das Wurzelwachstum und unterstreicht die sattgrüne Blattfarbe. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, besonders im Kübel, erhält die Blattqualität; kurzzeitige Sonne am Morgen oder Abend wird toleriert, pralle Mittagssonne sollte vermieden werden. ‘So Sweet’ ist winterhart und sommergrün: Das Laub zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre verjüngt die Staude und stärkt ihren kompakten Aufbau. In naturnahen Schattenbeeten, am Gehölzrand oder als Unterpflanzung größerer Ziersträucher zeigt dieser Zier- und Blütenstauden-Klassiker seine ganze Stärke.
Hosta montana, die elegante Funkie beziehungsweise Herzlilie, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude, die mit großen, sattgrünen, leicht gewellten Blättern sofort Aufmerksamkeit auf sich zieht. Der horstbildende, breitbuschige Wuchs bildet dichte, harmonische Polster, über denen sich im Frühsommer bis Hochsommer zart violett bis weißlich getönte, glockenförmige Blüten an schlanken Stielen erheben. Das dekorative Laub sorgt vom Frühjahr bis in den Herbst für Struktur und Tiefe im Schattenbeet und verleiht schattigen Gartenbereichen eine edle, ruhige Atmosphäre. Als vielseitige Staude eignet sich Hosta montana hervorragend für Schattengärten, den Gehölzrand, das Staudenbeet, den Vorgarten sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine großzügige, parkartige Wirkung, als Solitär setzt sie gezielte Akzente. Auch im großen Kübel auf der Terrasse oder am Teichrand überzeugt diese Schattenpflanze mit robustem Erscheinungsbild und langlebiger Präsenz. Kombiniert mit Farnen, Astilben oder schattenverträglichen Gräsern entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzbilder. Am liebsten wächst Hosta montana an einem halbschattigen bis schattigen Standort auf humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden ohne Staunässe. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Blattgesundheit; regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen sind empfehlenswert. Die Teilung älterer Horste im Frühjahr oder Herbst erhält Vitalität und Wuchskraft. Mit ihrer natürlichen Eleganz, ihrer klaren, kräftigen Blattstruktur und der dezenten Blüte ist Hosta montana eine ideale Wahl für schattige Beete, langlebige Randbepflanzungen und stilvolle Kübelpflanzungen.
Hosta montana, die Berg-Funkie bzw. Herzblattlilie, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude mit majestätischem Habitus, die im Schattenbeet und am Gehölzrand sofort Akzente setzt. Große, tiefgrüne bis blaugrüne, leicht gewellte Blätter bilden dichte Horste mit breiter, bodendeckender Wirkung und betonen Wege, Teichränder und den Vorgarten ebenso souverän wie das klassische Staudenbeet. Im Sommer erscheinen elegante, hellviolette bis weißliche Glockenblüten an schlanken Stielen und schweben über dem Laub, wodurch die Staude zusätzliche Leichtigkeit gewinnt. Hosta montana wächst kräftig, horstig-breit und wird je nach Standort zu einer imposanten Solitärstaude, die auch in Gruppenpflanzung einen ruhigen, edlen Teppich bildet. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit langlebigem, strukturbildendem Blattwerk und harmoniert hervorragend mit Farnen, Astilben und Hortensien. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Plätze mit humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, im Frühjahr unterstützt eine Gabe organischen Düngers den Austrieb. Die winterharte Gartenstaude zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus, wodurch sie saisonal ein lebendiges Bild im Ziergarten schafft. In großzügigen Rabatten, als Unterpflanzung von Ziersträuchern oder als eleganter Solitär verbindet Hosta montana Struktur, Ruhe und dauerhafte Gartenwirkung und ist eine ideale Wahl für schattige Gartenbereiche mit Anspruch an Form, Textur und Beständigkeit.
Hosta plantaginea ‘So Sweet’, die duftende Funkie bzw. Herzblattlilie, ist eine elegante Blattschmuckstaude, die mit glänzend grünen, herzförmigen Blättern und cremegelben bis weißlichen Blatträndern sofort ins Auge fällt. Im Spätsommer erscheinen lange, aufrechte Blütenstände mit großen, reinweißen, trichterförmigen Blüten, die einen angenehmen Duft verströmen und dem Schattenbeet eine besondere Note geben. Der horstige, kompakte Wuchs bildet mit der Zeit dichte, bodenbedeckende Horste, die in Rabatten, am Gehölzrand und im Vorgarten einen gepflegten Eindruck hinterlassen und strukturstark durch die Saison führen. Als Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche punktet ‘So Sweet’ ebenso im Kübel auf der Terrasse oder am Hauseingang, wo sie als Solitär oder in Gruppenpflanzung wirkungsvoll zur Geltung kommt und harmonisch mit Farnen, Astilben und anderen Schattenpflanzen kombiniert werden kann. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut durchlässiger Boden fördert ihre Vitalität; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt das dichte Blattwerk. Morgen- oder Abendsonne wird gut vertragen, während direkte Mittagssonne gemieden werden sollte, um die attraktiven Blattränder vor Verbrennungen zu schützen. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr begünstigen üppigen Austrieb und die spätsommerliche Blütenfülle. Mit ihrer langlebigen, pflegeleichten Art und dem ansprechenden Laub ist Hosta ‘So Sweet’ eine ideale Wahl für schattige Beete, den Vorgarten, den Rand von Ziergehölzen und als dekorative Kübelpflanze, die jedes Schattenarrangement stilvoll abrundet.
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Hosta montana, die elegante Funkie beziehungsweise Herzlilie, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude, die mit großen, sattgrünen, leicht gewellten Blättern sofort Aufmerksamkeit auf sich zieht. Der horstbildende, breitbuschige Wuchs bildet dichte, harmonische Polster, über denen sich im Frühsommer bis Hochsommer zart violett bis weißlich getönte, glockenförmige Blüten an schlanken Stielen erheben. Das dekorative Laub sorgt vom Frühjahr bis in den Herbst für Struktur und Tiefe im Schattenbeet und verleiht schattigen Gartenbereichen eine edle, ruhige Atmosphäre. Als vielseitige Staude eignet sich Hosta montana hervorragend für Schattengärten, den Gehölzrand, das Staudenbeet, den Vorgarten sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine großzügige, parkartige Wirkung, als Solitär setzt sie gezielte Akzente. Auch im großen Kübel auf der Terrasse oder am Teichrand überzeugt diese Schattenpflanze mit robustem Erscheinungsbild und langlebiger Präsenz. Kombiniert mit Farnen, Astilben oder schattenverträglichen Gräsern entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzbilder. Am liebsten wächst Hosta montana an einem halbschattigen bis schattigen Standort auf humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden ohne Staunässe. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Blattgesundheit; regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen sind empfehlenswert. Die Teilung älterer Horste im Frühjahr oder Herbst erhält Vitalität und Wuchskraft. Mit ihrer natürlichen Eleganz, ihrer klaren, kräftigen Blattstruktur und der dezenten Blüte ist Hosta montana eine ideale Wahl für schattige Beete, langlebige Randbepflanzungen und stilvolle Kübelpflanzungen.
Hosta montana, die Berg-Funkie bzw. Herzblattlilie, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude mit majestätischem Habitus, die im Schattenbeet und am Gehölzrand sofort Akzente setzt. Große, tiefgrüne bis blaugrüne, leicht gewellte Blätter bilden dichte Horste mit breiter, bodendeckender Wirkung und betonen Wege, Teichränder und den Vorgarten ebenso souverän wie das klassische Staudenbeet. Im Sommer erscheinen elegante, hellviolette bis weißliche Glockenblüten an schlanken Stielen und schweben über dem Laub, wodurch die Staude zusätzliche Leichtigkeit gewinnt. Hosta montana wächst kräftig, horstig-breit und wird je nach Standort zu einer imposanten Solitärstaude, die auch in Gruppenpflanzung einen ruhigen, edlen Teppich bildet. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit langlebigem, strukturbildendem Blattwerk und harmoniert hervorragend mit Farnen, Astilben und Hortensien. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Plätze mit humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, im Frühjahr unterstützt eine Gabe organischen Düngers den Austrieb. Die winterharte Gartenstaude zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus, wodurch sie saisonal ein lebendiges Bild im Ziergarten schafft. In großzügigen Rabatten, als Unterpflanzung von Ziersträuchern oder als eleganter Solitär verbindet Hosta montana Struktur, Ruhe und dauerhafte Gartenwirkung und ist eine ideale Wahl für schattige Gartenbereiche mit Anspruch an Form, Textur und Beständigkeit.
Hosta plantaginea ‘So Sweet’, die duftende Funkie bzw. Herzblattlilie, ist eine elegante Blattschmuckstaude, die mit glänzend grünen, herzförmigen Blättern und cremegelben bis weißlichen Blatträndern sofort ins Auge fällt. Im Spätsommer erscheinen lange, aufrechte Blütenstände mit großen, reinweißen, trichterförmigen Blüten, die einen angenehmen Duft verströmen und dem Schattenbeet eine besondere Note geben. Der horstige, kompakte Wuchs bildet mit der Zeit dichte, bodenbedeckende Horste, die in Rabatten, am Gehölzrand und im Vorgarten einen gepflegten Eindruck hinterlassen und strukturstark durch die Saison führen. Als Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche punktet ‘So Sweet’ ebenso im Kübel auf der Terrasse oder am Hauseingang, wo sie als Solitär oder in Gruppenpflanzung wirkungsvoll zur Geltung kommt und harmonisch mit Farnen, Astilben und anderen Schattenpflanzen kombiniert werden kann. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut durchlässiger Boden fördert ihre Vitalität; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt das dichte Blattwerk. Morgen- oder Abendsonne wird gut vertragen, während direkte Mittagssonne gemieden werden sollte, um die attraktiven Blattränder vor Verbrennungen zu schützen. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr begünstigen üppigen Austrieb und die spätsommerliche Blütenfülle. Mit ihrer langlebigen, pflegeleichten Art und dem ansprechenden Laub ist Hosta ‘So Sweet’ eine ideale Wahl für schattige Beete, den Vorgarten, den Rand von Ziergehölzen und als dekorative Kübelpflanze, die jedes Schattenarrangement stilvoll abrundet.
Hosta plantaginea ‘So Sweet’, die duftende Funkie bzw. Herzblattlilie, überzeugt als elegante Blattschmuckstaude mit leuchtendem Kontrast. Die breit-ovalen, glänzend dunkelgrünen Blätter besitzen eine klare cremeweiße bis hellgelbe Randzeichnung und bilden einen dichten, rundhorstigen Wuchs. Im Spätsommer erscheinen auf schlanken Stielen trichterförmige, reinweiße, intensiv duftende Blüten, die die Schattenstaude zu einem besonderen Blickfang machen. Mit einer kompakten Höhe von etwa 35–45 cm, blühenden Stielen bis etwa 70 cm und einer guten Breite eignet sich ‘So Sweet’ als langlebige Gartenstaude für Beete, Rabatten und den halbschattigen Vorgarten ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung setzt sie ruhige, edle Akzente, als Solitär wirkt sie vor dunklem Hintergrund besonders wirkungsvoll und harmoniert hervorragend mit Farnen, Astilben und anderen Schattenbegleitern. Die Funkie bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort mit humosem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, durchlässigem Boden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, fördert das Wurzelwachstum und unterstreicht die sattgrüne Blattfarbe. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, besonders im Kübel, erhält die Blattqualität; kurzzeitige Sonne am Morgen oder Abend wird toleriert, pralle Mittagssonne sollte vermieden werden. ‘So Sweet’ ist winterhart und sommergrün: Das Laub zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre verjüngt die Staude und stärkt ihren kompakten Aufbau. In naturnahen Schattenbeeten, am Gehölzrand oder als Unterpflanzung größerer Ziersträucher zeigt dieser Zier- und Blütenstauden-Klassiker seine ganze Stärke.
Hosta pulchella ‘Stiletto’, die zierliche Funkie, ist eine edle Blattschmuckstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit schmalen, lanzettlichen Blättern und attraktiv gewelltem Rand sofort ins Auge fällt. Das Laub zeigt ein sattes Dunkelgrün mit cremeweißem Saum und bildet dichte, kompakte Horste mit elegantem, leicht überhängendem Wuchs, wodurch die Staude im Vordergrund von Beeten, als Randbepflanzung oder als Akzent im schattigen Steingarten besonders gut zur Geltung kommt. Im Sommer erscheinen zierliche, hell violette bis lavendelfarbene Glockenblüten an schlanken Stielen, die die filigrane Optik unterstreichen und der Pflanze zusätzliche Leichtigkeit verleihen. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich ‘Stiletto’ sowohl für das Schattenbeet und den Vorgarten als auch als zuverlässige Kübelpflanze auf der Terrasse oder als kleine Solitär im Eingangsbereich; in Gruppenpflanzung entsteht ein ruhiger, texturstarker Teppich, der dunkle Ecken aufwertet. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden ohne Staunässe; mit einer dünnen Mulchschicht bleibt die Feuchtigkeit stabil und das Laub zeigt sich länger makellos. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne erhält die Blattzeichnung besonders intensiv, während morgendliche oder spätnachmittägliche Sonne toleriert wird. Pflegeleicht und zuverlässig treibt Hosta pulchella ‘Stiletto’ im Frühjahr kräftig aus, entfaltet über den Sommer ihre elegante Blattschönheit und zieht im Herbst ein; ein Rückschnitt des Laubs nach dem Vergilben hält die Pflanze vital und fördert einen dichten Austrieb in der nächsten Saison.
