Gartenstauden

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Gartenstauden

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trockenem Boden

 

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
wenigblütig
Blütenform:
kurz gespornt gefüllt nickend
Blütenfarbe:
 
 
rosa
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
dreiteilig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
versamend, giftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Saat

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Aquilegia vulgaris 'Nora Barlow'

Aquilegia vulgaris ‘Nora Barlow’, die gefüllte Form der Gewöhnlichen Akelei, verzaubert als charakterstarke Blütenstaude mit ihren einzigartigen, spornlosen Pompon-Blüten in Rosé, Weiß und einem feinen grünlichen Hauch. Von Mai bis Juni, oft mit einem zarten Nachblühen, erhebt sich der locker aufrechte, horstige Wuchs auf etwa 60–80 cm und setzt elegante Akzente im Staudenbeet. Das filigrane, dreigeteilte, blaugrüne Laub bringt eine zarte, fast farnartige Struktur ins Bild und harmoniert hervorragend mit klassischen Beetpartnern. ‘Nora Barlow’ eignet sich ideal für Bauerngarten-Rabatten, romantische Cottage-Gärten, den Vorgarten und den Gehölzrand sowie als Blütenstaude in Gruppenpflanzung oder als leichter Solitär zwischen anderen Gartenstauden; in großen Gefäßen lässt sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren. Als Schnittblume sorgt sie mit ihren dicht gefüllten Köpfen für nostalgischen Charme in der Vase. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frisch-humosem, gut durchlässigem, gern kalkverträglichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Wasserversorgung fördert die reiche Blüte. Ein Rückschnitt nach der Blüte regt frisches Laub an und hält die Pflanze kompakt; wer eine kontrollierte Bestandsentwicklung wünscht, entfernt Verblühtes zeitnah, denn diese kurzlebige Staude erhält sich gern durch maßvolle Selbstaussaat. Robust und zuverlässig winterhart überzeugt Aquilegia vulgaris ‘Nora Barlow’ als Zierstaude und Blütenstaude mit natürlicher Eleganz und bringt in Beet, Rabatte, Vorgarten und Gefäß eine lange Saison voller Struktur und Farbe.

Aquilegia vulgaris 'Nora Barlow' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia vulgaris ‘Nora Barlow’, die gefülltblütige Form der Gemeinen Akelei, verzaubert als elegante Blütenstaude mit außergewöhnlicher, pomponartiger Blüte. Die dicht gefüllten, spornlosen Blüten zeigen ein romantisches Farbspiel aus Rosa, Purpur und cremegrünen bis weißlichen Tönen und erscheinen reich von Mai bis Juni. Das fein gefiederte, blaugrüne Laub bildet einen attraktiven Horst und unterstreicht die aufrecht-leichte Wuchsform. Mit einer Höhe von etwa 60–80 cm und einer Breite von 30–40 cm eignet sich diese Gartenstaude ideal für den Vordergrund bis die mittlere Reihe im Staudenbeet, für Bauerngarten- und Cottagepflanzungen, als zarte Solitärstaude im Vorgarten oder in lockerer Gruppenpflanzung. Auch in größeren Gefäßen macht die Akelei als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur und setzt romantische Akzente zwischen Rosen, Farnen, Storchschnabel und Frauenmantel. ‘Nora Barlow’ bevorzugt einen frischen, humosen, gut durchlässigen Boden in sonniger bis halbschattiger Lage, wobei sie in leichten Halbschatten besonders langanhaltend blüht. Ein gleichmäßiger Wasserhaushalt ohne Staunässe fördert Vitalität und Blühfreude. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Blütenstiele, um die Selbstaussaat zu steuern und die Staude zu einer kompakten, gesunden Nachtriebentwicklung anzuregen; ein bodennaher Rückschnitt des Laubs im Spätsommer sorgt für einen frischen Austrieb. Die winterharte, pflegeleichte Beetstaude bringt natürliche Leichtigkeit in Rabatten, Mischpflanzungen und naturnahe Gartenbereiche, ist als Schnittblume dekorativ in der Vase und harmoniert in Kombinationen mit zarten Gräsern ebenso wie mit klassischen Staudenpartnern.

Aquilegia vulgaris 'Nora Barlow' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia vulgaris ‘Nora Barlow’, die gefüllte Form der Gemeinen Akelei, begeistert als charmante Gartenstaude mit nostalgischem Charakter. Ihre dicht gefüllten, pomponartigen Blüten in Rosé bis Purpur mit zarten, oft weiß gerandeten Spitzen erscheinen reich von Mai bis Juni und setzen in Beet und Rabatte frische Akzente. Das fein gefiederte, blaugrüne Laub bildet einen attraktiven Horst, der den locker aufrechten Wuchs elegant unterstreicht. Als Beetstaude eignet sich ‘Nora Barlow’ ideal für den Bauerngarten, den romantischen Vorgarten und das Staudenbeet, wirkt in Gruppenpflanzung besonders harmonisch und kann als zarte Solitärpflanze ebenso überzeugen. Auch im größeren Kübel auf Terrasse oder Balkon kommt diese Akelei bestens zur Geltung und lässt sich als Schnittblume stilvoll in Vasen arrangieren. Der bevorzugte Standort liegt in sonnigen bis halbschattigen Lagen, gerne im lichten Schatten von Gehölzen. Ein humoser, gut durchlässiger, frisch bis mäßig feuchter Boden fördert Vitalität und Blühfreude; Staunässe sollte vermieden werden. Die winterharte, mehrjährige Staude treibt im Frühjahr kraftvoll aus, blüht zuverlässig und zieht im Spätsommer bis Herbst wieder ein, wodurch sie sich optimal in jahreszeitliche Pflanzungen integrieren lässt. Ein Rückschnitt der verblühten Stiele ordnet das Erscheinungsbild, während vereinzeltes Aussamen eine natürlich wirkende Verjüngung ermöglicht. In Kombination mit Ziergräsern, Storchschnabel, Fingerhut oder frühen Zwiebelblumen entsteht ein stimmiges Bild, das dem Garten über Monate Struktur und Farbe verleiht. So bereichert Aquilegia ‘Nora Barlow’ als vielseitige Gartenstaude jedes Staudenbeet mit langlebiger, eleganter Präsenz.

Aquilegia vulgaris

Aquilegia vulgaris, die Gewöhnliche Akelei, ist eine charmante Gartenstaude, die mit ihrer anmutigen, nickenden Blüte jeden Bauerngarten und jedes Staudenbeet veredelt. Die filigranen, gespornten Blüten erscheinen je nach Sorte in Blau, Violett, Rosa, Purpur oder reinem Weiß und schmücken den Garten von Mai bis Juni. Das fein geteilt wirkende, blaugrüne Laub bildet einen attraktiven, horstigen Grund und unterstreicht die elegante, aufrecht-bogige Wuchsform dieser Beetstaude, die je nach Standort etwa 60 bis 80 cm hoch wird. Als vielseitige Pflanze passt die Akelei in Rabatten und Beete, in den romantischen Cottage- oder Vorgarten ebenso wie in naturnahe Pflanzungen und den Steingartenrand; sie eignet sich zudem als zarte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als duftige Schnittblume für die Vase. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, leichte Trockenphasen werden dagegen gut toleriert. In Gruppenpflanzungen verbindet sich Aquilegia vulgaris harmonisch mit frühen Stauden und Ziergräsern und setzt als lockerer Solitär einen poetischen Akzent zwischen Gehölzen. Pflegeleicht und zuverlässig zeigt sie sich besonders langlebig, wenn im Frühjahr etwas Kompost eingearbeitet und nach der Blüte ein Rückschnitt vorgenommen wird, der die Selbstaussaat steuert und einen kompakten Neuaustrieb fördert. So bleibt die Gewöhnliche Akelei ein wiederkehrendes Highlight im Gartenjahr.

Aquilegia vulgaris 'Alba'

Aquilegia vulgaris ‘Alba’, die weiße Akelei, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren reinweißen, nickenden Blüten und den charakteristischen Sporen romantisches Flair in Beet und Vorgarten bringt. Von Mai bis Juni erscheinen zahlreich die zarten, schmetterlingsähnlichen Einzelblüten über einem filigranen, blaugrünen Laubpolster. Der aufrechte, locker buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 60 bis 80 cm und wirkt in der Blütezeit besonders leicht und schwebend. Als Blütenstaude für gemischte Rabatten und Naturgärten harmoniert sie hervorragend mit Farnen, Hostas, Storchschnabel oder zarten Ziergräsern und setzt in Gruppenpflanzungen sanfte, helle Akzente. Auch als dezente Solitärstaude im Vordergrund des Beets oder als saisonale Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit klassischer Anmut; zudem eignet sie sich als feine Schnittblume für natürliche Sträuße. Die weiße Akelei bevorzugt halbschattige Lagen, gedeiht jedoch auch in lichtem Schatten sowie an sonnigen Plätzen mit ausreichend frischem Boden. Ideal ist ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Gartenboden, der gleichmäßig feucht gehalten, aber nicht staunass wird; kalktolerant und robust zeigt sie sich an vielen Standorten zuverlässig. Für eine lange Blüte und eine gepflegte Optik empfiehlt es sich, Verblühtes regelmäßig zu entfernen; wer eine natürlich wirkende Selbstaussaat wünscht, lässt einige Samenstände ausreifen. Nach der Blüte kann ein Rückschnitt das Laub zu neuem Austrieb anregen, wodurch die Beetstaude bis in den Herbst hinein attraktiv bleibt und dem Garten eine edle, ruhige Weiße Note verleiht.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
wenigblütig
Blütenform:
kurz gespornt nickend
Blütenfarbe:
 
blau
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
dreiteilig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Wiese
Eigenschaft:
versamend, giftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Naturgarten, Bauerngarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Saat

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Aquilegia vulgaris

Aquilegia vulgaris, die Gewöhnliche Akelei, ist eine charmante Gartenstaude, die mit ihrer anmutigen, nickenden Blüte jeden Bauerngarten und jedes Staudenbeet veredelt. Die filigranen, gespornten Blüten erscheinen je nach Sorte in Blau, Violett, Rosa, Purpur oder reinem Weiß und schmücken den Garten von Mai bis Juni. Das fein geteilt wirkende, blaugrüne Laub bildet einen attraktiven, horstigen Grund und unterstreicht die elegante, aufrecht-bogige Wuchsform dieser Beetstaude, die je nach Standort etwa 60 bis 80 cm hoch wird. Als vielseitige Pflanze passt die Akelei in Rabatten und Beete, in den romantischen Cottage- oder Vorgarten ebenso wie in naturnahe Pflanzungen und den Steingartenrand; sie eignet sich zudem als zarte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als duftige Schnittblume für die Vase. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, leichte Trockenphasen werden dagegen gut toleriert. In Gruppenpflanzungen verbindet sich Aquilegia vulgaris harmonisch mit frühen Stauden und Ziergräsern und setzt als lockerer Solitär einen poetischen Akzent zwischen Gehölzen. Pflegeleicht und zuverlässig zeigt sie sich besonders langlebig, wenn im Frühjahr etwas Kompost eingearbeitet und nach der Blüte ein Rückschnitt vorgenommen wird, der die Selbstaussaat steuert und einen kompakten Neuaustrieb fördert. So bleibt die Gewöhnliche Akelei ein wiederkehrendes Highlight im Gartenjahr.

Aquilegia vulgaris ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia vulgaris, die Gemeine Akelei, präsentiert sich als romantische Gartenstaude mit filigranem Charme und eleganter Ausstrahlung. Die klassische Akelei verführt mit zart nickenden Blüten in Nuancen von Blau, Violett, Rosa bis Weiß, deren charakteristische Sporen dem Blütenbild besondere Leichtigkeit verleihen. Von Mai bis Juni setzt die mehrjährige Staude auffällige Akzente im Staudenbeet und harmoniert mit dem fein gefiederten, frisch- bis blaugrünen Laub, das den aufrechten, lockerhorstigen Wuchs schön unterstreicht. Mit einer Höhe von etwa 60 bis 80 cm eignet sich Aquilegia vulgaris ideal für den romantischen Bauerngarten, den natürlichen Vorgarten und strukturierte Rabatten, wo sie als Solitär ebenso wirkt wie in Gruppenpflanzung. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon entfaltet dieser Blütenschmuck seine Wirkung, ebenso als zarte Schnittblume für die Vase. Die Akelei bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, humosem und gut durchlässigem Gartenboden; leichte Kalkverträglichkeit macht sie vielseitig einsetzbar. Pflegeleicht und robust zeigt sich die Blütenstaude zuverlässig winterhart. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert einen kompakten Neuaustrieb, und das Entfernen verblühter Stiele kann die Blühdauer verlängern. In lockerer Kombination mit Farnen, Storchschnabel oder Funkien entstehen stimmige Pflanzbilder für Beet und Randbepflanzung. Aquilegia vulgaris ist damit ein vielseitiger, klassischer Zier- und Gartenliebling, der Beeten, Vorgärten und Terrassen zeitlose Eleganz verleiht und mit natürlicher Leichtigkeit jeden Blütenflor bereichert.

Aquilegia vulgaris Winky Double Red- White

Aquilegia vulgaris ‘Winky Double Red- White’, die gefüllte Akelei, begeistert als romantische Gartenstaude mit zweifarbigen, dicht gefüllten Blüten in samtigem Rot und reinem Weiß. Von Mai bis Juni erheben sich die eleganten Blüten auf stabilen, standfesten Stielen über ein locker horstiges, blaugrünes, fein gefiedertes Laub. Die kompakte, aufrechte Wuchsform macht diese Blütenstaude zu einer vielseitigen Zierpflanze für Beet und Rabatte, den Bauerngarten und den Vorgarten. Als Solitär setzt sie punktuelle Akzente, in der Gruppenpflanzung entsteht ein stimmiges, wiederkehrendes Farbspiel; auch im Topf überzeugt sie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Am liebsten wächst die Akelei in sonnigen bis halbschattigen Lagen auf humosen, durchlässigen, gleichmäßig frischen Böden; leichte Kalktoleranz und gute Winterhärte erleichtern die Kultur. Regelmäßiges, maßvolles Gießen in Trockenphasen sowie eine dünne Mulchschicht halten die Blütenpracht vital, ein Rückschnitt verwelkter Stiele verlängert die Blüte und erhält die kompakte Form. Das attraktive Laub sorgt auch vor und nach der Blüte für Struktur im Staudenbeet und harmoniert mit Gräsern, Farnen, Storchschnabel oder Lupinen. Als bewährter Blütenstrauch-Ersatz im kleinen Maßstab liefert diese Staude zuverlässige Farbe auf begrenztem Raum und eignet sich zudem hervorragend für den Schnitt in zarten Frühlingssträußen. Ob als romantischer Blickfang im Landhausbeet, als charmante Gartenstaude im Mixed Border oder als unkomplizierte Kübelpflanze für geschützte Plätze – Aquilegia vulgaris ‘Winky Double Red- White’ vereint nostalgischen Charme mit moderner, platzsparender Wuchsleistung.

Aquilegia vulgaris Winky Double Red- White 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia vulgaris Winky Double Red-White, die Gewöhnliche Akelei, präsentiert sich als kompakte Blütenstaude mit auffälligen, gefüllten, zweifarbigen Blüten in leuchtendem Rot und reinem Weiß. Die im Mai bis Juni erscheinenden, nach oben gerichteten Blüten sitzen elegant über dem fein geteilten, blaugrünen Laub und verleihen Beeten und Rabatten eine charmante, romantische Note. Der horstbildende, aufrecht-buschige Wuchs bleibt mit etwa mittelstarker Höhe angenehm kompakt und eignet sich ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, den Bauerngarten oder den naturnahen Gartenbereich. Als vielseitige Gartenstaude macht sich Aquilegia vulgaris Winky Double Red-White ebenso gut im Vorgarten und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; als Solitär setzt sie farbige Akzente, in Gruppenpflanzung schafft sie einen harmonischen Rhythmus. Am liebsten wächst diese Akelei an sonnigen bis halbschattigen Standorten auf humosem, gut durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden, gern leicht kalkhaltig und locker. Eine Mulchschicht hält die Feuchte, Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, der die Vitalität fördert und einen dichten Neuaustrieb begünstigt; gelegentlich ist eine zarte Nachblüte möglich. Die winterharte Staude ist pflegeleicht, regeneriert verlässlich und kann sich moderat versamen, wodurch sich ein stimmiges, natürlich wirkendes Bild ergibt. Als Schnittblume überzeugt sie in der Vase mit guter Haltbarkeit. Besonders schöne Pflanzpartner sind Alchemilla, Storchschnabel, Hosta oder Farn, die die farbstarken, gefüllten Akeleiblüten wirkungsvoll inszenieren und die Saison vom Frühling bis in den Sommer verlängern.

Aquilegia alpina

Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit alpinem Charme, die als Zierstaude im Beet, Steingarten oder als Kübelpflanze gleichermaßen überzeugt. Ihre charakteristischen, nickenden Blüten in intensivem Blau bis Violett mit langen Sporen öffnen sich von Mai bis Juni und setzen in der Frühsaison leuchtende Akzente. Das fein gefiederte, blaugrüne Laub bildet dichte Horste, die einen harmonischen Kontrast zu den schlanken, aufrechten Blütenstielen schaffen und dem Blütenstrauch-Charakter dieser Staude eine besondere Leichtigkeit verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich Aquilegia alpina ideal für die vordere bis mittlere Beetreihe, als Solitär im Vorgarten oder in lockeren Gruppenpflanzungen, wo sie mit Staudenpartnern wie Storchschnabel, Katzenminze oder zarten Gräsern besonders stimmig wirkt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos und eher kalkhaltig bis neutral sein, Staunässe wird nicht vertragen. In frischem bis mäßig trockenem Substrat zeigt sich diese Gartenstaude robust und langlebig, ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält den Horst kompakt und unterstützt eine saubere Optik. Als Blütenstaude mit natürlicher Anmutung verleiht die Alpen-Akelei Steingärten, Bauerngärten, Rabatten und Gehölzränder eine authentische Note und sorgt auch im großen Topf auf Terrasse oder Balkon für einen charmanten, naturnahen Blickfang, der den Garten im späten Frühjahr stilvoll belebt.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
wenigblütig
Blütenform:
kurz gespornt nickend
Blütenfarbe:
 
rosa
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
dreiteilig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
versamend, giftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Saat

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Armeria maritima 'Rosea Compacta'

Armeria maritima ‘Rosea Compacta’, die kompakt wachsende Strandnelke beziehungsweise Grasnelke, ist eine charmante Polsterstaude für sonnige Standorte, die mit dichten, halbrunden Horsten aus feinem, grasartigem Laub überzeugt. Von späten Frühlingstagen bis in den Sommer hinein erscheinen zahlreiche kugelige Blütenköpfe in leuchtend rosafarbenen Tönen, die sich auf schlanken Stielen über dem frischen, dunkelgrünen Blattpolster wie kleine Pompons präsentieren. Der Wuchs bleibt niedrig und kompakt, ideal für den Beetvordergrund, Einfassungen und den Steingarten, aber ebenso attraktiv in Trögen, Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Als pflegeleichte Gartenstaude eignet sich die Sorte für Gruppenpflanzungen, wo sie hübsche Teppiche bildet, ebenso wie als kleiner Solitär im Vorgarten oder zwischen Plattenfugen und entlang von Wegen, wo ihre klare, ordentliche Struktur für Ruhe sorgt. Ein vollsonniger Platz fördert eine reiche Blüte, der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und nie staunass sein; besonders im Winter ist trockener Stand wichtig. Eine sparsame Nährstoffgabe reicht vollkommen aus, da Armeria maritima auf zu reichhaltige Böden empfindlich reagiert. Das regelmäßige Ausputzen verwelkter Blütenstände regt eine Nachblüte an und erhält die kompakte Form. ‘Rosea Compacta’ gilt als robust, windverträglich und winterhart, bleibt auch in der kalten Jahreszeit als immergrünes Polster dekorativ und bringt maritime Leichtigkeit in Beet, Steingarten, Trockenmauer und Gefäßbepflanzung.

Armeria maritima 'Rosea Compacta' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Armeria maritima ‘Rosea Compacta’, die Strand-Grasnelke, ist eine charmante, niedrig wachsende Polsterstaude, die mit kompaktem, kissenartigem Wuchs und zartrosa Blütenbällen begeistert. Aus dichten, immergrünen, grasartigen Blättern erheben sich im späten Frühjahr zahlreiche, kugelige Blütenstände in frischem Rosa, die von Mai bis Juli erscheinen und bei regelmäßigem Ausputzen oft bis in den Spätsommer nachblühen. Das Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen ordentlichen, fein strukturierten Teppich, der Beete und Steingärten elegant gliedert. Diese Steingartenstaude liebt einen vollsonnigen Standort und durchlässige, sandig-kiesige, eher magere Böden ohne Staunässe; in schwereren Substraten hilft eine Drainage. Gießen Sie maßvoll und lassen Sie das Substrat zwischen den Wassergaben abtrocknen. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert die Vitalität und eine kompakte Polsterbildung. Als vielseitige Beetstaude eignet sich ‘Rosea Compacta’ ideal für den Vorgarten, den Beetrand und als Einfassungsstaude entlang von Wegen, wirkt in Gruppenpflanzung als niedriger Bodendecker und setzt in Kiesgärten, Trockenmauern oder Fugen zwischen Platten frische Farbakzente. Auch als Kübelpflanze in Schalen, Trögen und Töpfen auf Balkon und Terrasse punktet sie mit ordentlichem Wuchs und guter Formstabilität; in Einzelstellung als kleiner Solitär überzeugt sie durch klare Linien und lange Blütezeit. In Kombination mit anderen trockenheitsverträglichen Stauden, Gräsern und Steingartenpflanzen entstehen harmonische, pflegeleichte Arrangements mit natürlicher Wirkung.

Convallaria majalis 'Rosea'

Convallaria majalis ‘Rosea’, das rosa Maiglöckchen, ist eine elegante Frühlings-Staude, die mit zarten, rosafarbenen Glöckchenblüten und intensivem Duft jeden Gartenbereich veredelt. Die zierliche Blütenstaude öffnet ihre nickenden Blütenrispen meist im Mai, oft begleitet von frischgrünem, lanzettlichem Laub, das in dichten Horsten erscheint und einen attraktiven Laubschmuck bis in den Sommer hinein bildet. Der niedrige, teppichbildende Wuchs mit unterirdischen Rhizomen macht diese Schattenstaude zu einem hervorragenden Bodendecker, der sich gleichmäßig ausbreitet und dabei eine natürliche, harmonische Struktur schafft. In Beet und Rabatte, am Gehölzrand, im Vorgarten oder als Unterpflanzung von Ziersträuchern überzeugt der Blütenstrauch-Effekt im Kleinformat durch romantische Farbakzente; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sorgt die Gartenstaude für einen duftenden Frühlingshöhepunkt, besonders in Gruppenpflanzung. Convallaria majalis ‘Rosea’ bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden, der gerne nährstoffreich und leicht kalkhaltig sein darf. Ein windgeschützter Platz unter Laubgehölzen fördert den gleichmäßigen Austrieb sowie eine reiche Blüte. Pflegeleicht und langlebig, benötigt das rosa Maiglöckchen nur wenig Aufmerksamkeit: Nach der Blüte das Laub natürlich einziehen lassen, damit die Staude Kraft für das kommende Jahr sammelt; bei Trockenheit moderat wässern und im Frühjahr mit etwas Kompost versorgen. Die robuste, winterharte Gartenstaude eignet sich als langlebiger Frühlingsblüher für naturnahe Pflanzungen, schattige Beete und pflegeleichte Flächen, setzt aber auch als kleiner Solitär in ruhigen Gartenpartien einen aparten, nostalgischen Akzent. Hinweis: Pflanzenteile sind giftig.

Convallaria majalis 'Rosea' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Convallaria majalis ‘Rosea’, das rosablühende Maiglöckchen, verzaubert als zarte Schattenstaude mit romantischem Charme und betörendem Duft. Diese besondere Form der klassischen Gartenstaude zeigt im späten Frühling elegante, nickende Glöckchen in sanftem Rosé, die über frischgrünem, lanzettlichem Laub leuchten. Der kompakte, teppichbildende Wuchs mit kurzen, unterirdischen Rhizomen macht das rosa Maiglöckchen zum idealen Bodendecker für schattige bis halbschattige Bereiche, wo es mit einer Höhe von etwa 15 bis 20 Zentimetern dichte, pflegeleichte Teppiche bildet. Im Beet am Gehölzrand, im Schattenbeet, im Vorgarten oder als zarte Akzentpflanze im Kübel auf Terrasse und Balkon kommt dieser Blütenklassiker gleichermaßen zur Geltung und eignet sich besonders für Gruppenpflanzungen, um eine natürliche, waldartige Atmosphäre zu schaffen. Als Duftstaude setzt Convallaria majalis ‘Rosea’ in der Blütezeit von Mai bis Juni romantische Akzente, die auch in naturnahen Gartenbereichen subtil und elegant wirken. Der optimale Standort ist humos, locker und gleichmäßig frisch bis leicht feucht, gern mit Lauberde angereichert; Staunässe sollte vermieden werden, während kalkverträgliche, nährstoffreiche Böden das Wachstum fördern. In pflegeleichter Manier genügt ein Rückschnitt des verwelkten Laubs im Spätsommer, während eine Teilung nach der Blüte die Verjüngung und Ausbreitung unterstützt. Als langlebige Gartenstaude erweist sich das rosafarbene Maiglöckchen als robuste, zuverlässige Wahl für schattige Plätze, die mit Duft, Farbe und natürlicher Eleganz aufgewertet werden.

Cortaderia selloana 'Rosea'

Cortaderia selloana ‘Rosea’, das Rosapampasgras, ist ein ausdrucksstarkes Ziergras, das mit eleganten, roséfarbenen Federähren den Spätsommer und Herbst prägt. Die zart schimmernden Blütenrispen erscheinen je nach Witterung von August bis Oktober und schweben über einem dichten, bogig überhängenden Laubbusch aus schmalen, graugrünen Blättern. Der horstige Wuchs verleiht dem robusten Gras eine klare, architektonische Silhouette, die als Solitärpflanze ebenso überzeugt wie in einer Gruppenpflanzung als strukturstarker Akzent in Staudenbeeten, Rabatten und Präriegärten. Als imposante Kübelpflanze setzt Cortaderia selloana ‘Rosea’ auf Terrasse, Balkon oder im Vorgarten dekorative Höhepunkte und kann zudem als saisonaler Sichtschutz dienen. Am besten gedeiht dieses Ziergras an einem sonnigen, warmen und windgeschützten Standort mit durchlässigem, eher nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, da das Gras empfindlich auf winterliche Nässe reagiert; eine gute Drainage und ein trockenes Standquartier sind vorteilhaft. In kälteren Regionen empfiehlt sich ein leichter Winterschutz, indem das Laub locker zusammengebunden und die Wurzelzone gemulcht wird. Ein Rückschnitt erfolgt erst im zeitigen Frühjahr, wenn die neuen Triebe erscheinen; so bleiben die dekorativen Blütenstände und Halme den Winter über als attraktiver Blickfang erhalten. In Kombination mit sonnenliebenden Stauden und anderen Gräsern entfaltet das Rosapampasgras seine volle Wirkung und bringt Bewegung, Leichtigkeit und Höhe in jeden Gartenstrauß, vom modernen Architekturbeet bis zum naturnahen Gestaltungskonzept.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
wenigblütig
Blütenform:
kurz gespornt nickend
Blütenfarbe:
 
 
rosa
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
dreiteilig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
versamend, giftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Saat

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Aquilegia vulgaris

Aquilegia vulgaris, die Gewöhnliche Akelei, ist eine charmante Gartenstaude, die mit ihrer anmutigen, nickenden Blüte jeden Bauerngarten und jedes Staudenbeet veredelt. Die filigranen, gespornten Blüten erscheinen je nach Sorte in Blau, Violett, Rosa, Purpur oder reinem Weiß und schmücken den Garten von Mai bis Juni. Das fein geteilt wirkende, blaugrüne Laub bildet einen attraktiven, horstigen Grund und unterstreicht die elegante, aufrecht-bogige Wuchsform dieser Beetstaude, die je nach Standort etwa 60 bis 80 cm hoch wird. Als vielseitige Pflanze passt die Akelei in Rabatten und Beete, in den romantischen Cottage- oder Vorgarten ebenso wie in naturnahe Pflanzungen und den Steingartenrand; sie eignet sich zudem als zarte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als duftige Schnittblume für die Vase. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, leichte Trockenphasen werden dagegen gut toleriert. In Gruppenpflanzungen verbindet sich Aquilegia vulgaris harmonisch mit frühen Stauden und Ziergräsern und setzt als lockerer Solitär einen poetischen Akzent zwischen Gehölzen. Pflegeleicht und zuverlässig zeigt sie sich besonders langlebig, wenn im Frühjahr etwas Kompost eingearbeitet und nach der Blüte ein Rückschnitt vorgenommen wird, der die Selbstaussaat steuert und einen kompakten Neuaustrieb fördert. So bleibt die Gewöhnliche Akelei ein wiederkehrendes Highlight im Gartenjahr.

Aquilegia vulgaris 'Alba'

Aquilegia vulgaris ‘Alba’, die weiße Akelei, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren reinweißen, nickenden Blüten und den charakteristischen Sporen romantisches Flair in Beet und Vorgarten bringt. Von Mai bis Juni erscheinen zahlreich die zarten, schmetterlingsähnlichen Einzelblüten über einem filigranen, blaugrünen Laubpolster. Der aufrechte, locker buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 60 bis 80 cm und wirkt in der Blütezeit besonders leicht und schwebend. Als Blütenstaude für gemischte Rabatten und Naturgärten harmoniert sie hervorragend mit Farnen, Hostas, Storchschnabel oder zarten Ziergräsern und setzt in Gruppenpflanzungen sanfte, helle Akzente. Auch als dezente Solitärstaude im Vordergrund des Beets oder als saisonale Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit klassischer Anmut; zudem eignet sie sich als feine Schnittblume für natürliche Sträuße. Die weiße Akelei bevorzugt halbschattige Lagen, gedeiht jedoch auch in lichtem Schatten sowie an sonnigen Plätzen mit ausreichend frischem Boden. Ideal ist ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Gartenboden, der gleichmäßig feucht gehalten, aber nicht staunass wird; kalktolerant und robust zeigt sie sich an vielen Standorten zuverlässig. Für eine lange Blüte und eine gepflegte Optik empfiehlt es sich, Verblühtes regelmäßig zu entfernen; wer eine natürlich wirkende Selbstaussaat wünscht, lässt einige Samenstände ausreifen. Nach der Blüte kann ein Rückschnitt das Laub zu neuem Austrieb anregen, wodurch die Beetstaude bis in den Herbst hinein attraktiv bleibt und dem Garten eine edle, ruhige Weiße Note verleiht.

Aquilegia vulgaris 'Alba' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia vulgaris ‘Alba’, die weißblühende Form der Gewöhnlichen Akelei, ist eine elegante Blütenstaude für naturnahe und klassische Gartenbilder. Ihre reinweißen, anmutig nickenden Blüten mit langen Sporen erscheinen reichlich von Mai bis Juni und schweben über dem fein gefiederten, blaugrünen Laub. Der horstig-buschige, locker aufrechte Wuchs erreicht etwa mittlere Höhe und bringt Leichtigkeit in das Staudenbeet. Als Gartenstaude für den Bauerngarten, den Gehölzrand oder den romantischen Cottage-Style setzt diese Akelei helle Akzente und wirkt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als zarte Solitärpflanze überzeugend. In gemischten Rabatten harmoniert sie hervorragend mit Farnen, Hostas, Gräsern und frühblühenden Stauden; im Vorgarten sorgt sie für einen freundlichen Empfang. Auch als Schnittblume ist ‘Alba’ ein stimmungsvoller Frühlings- und Frühsommerbote und kann in größeren Gefäßen als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zur Geltung kommen. Am liebsten steht Aquilegia vulgaris ‘Alba’ in sonnigen bis halbschattigen Lagen auf humosem, lockerem, gut durchlässigem Boden, der frisch bis mäßig feucht sein darf. Leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt verwelkter Blütenstände verlängert die Blüte und begrenzt das typische, mäßige Versamen; wer eine natürliche Ausbreitung wünscht, lässt einige Samenstände ausreifen. Im Herbst zieht die Staude ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus. Robust und winterhart, bringt diese Akelei mit ihren strahlend weißen Blüten edle Leuchtpunkte in Beet, Randbepflanzungen und naturnahe Gartenbereiche.

Aquilegia vulgaris 'Black Barlow'

Aquilegia vulgaris ‘Black Barlow’, die gefüllte Garten-Akelei, verbindet nostalgischen Bauerngarten-Charme mit moderner Eleganz. Diese edle Staude zeigt im späten Frühjahr bis frühen Sommer eine Fülle dicht gefüllter, spornloser Blüten in tiefem Purpur bis nahezu Schwarz, die über zart gefiedertem, blaugrünem Laub zu schweben scheinen. Der aufrechte, anmutige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 60–80 cm und setzt im Staudenbeet, im naturnahen Garten und im romantischen Vorgarten besondere Akzente. Als Beetstaude eignet sich ‘Black Barlow’ hervorragend für Gruppenpflanzungen, als stilvoller Solitär oder zur Begleitung von Rosen, Ziergräsern, Farnen, Campanula und Storchschnabel; auch im größeren Kübel auf Terrasse und Innenhof kommt ihr dunkles Farbspiel eindrucksvoll zur Geltung. Bevorzugt werden halbschattige bis sonnige Standorte mit humosem, durchlässigem, frischem Boden, der weder staunass noch extrem trocken sein sollte; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes regelmäßig entfernen, um die Blühdauer zu verlängern und die Pflanze kompakt zu halten; wer eine lockere Selbstaussat wünscht, lässt einige Samenstände ausreifen, die zudem dekorativ wirken. Als robuste Gartenstaude ist sie winterhart und mehrjährig, erneuert sich aber gern über Saat und hält so den Bestand vital. ‘Black Barlow’ ist eine stilsichere Wahl für klassische Blütenrabatten, den Cottage-Charakter im Staudenbeet und als außergewöhnliche Schnittblume in Vasenarrangements.

Aquilegia vulgaris 'Black Barlow' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia vulgaris ‘Black Barlow’, die Gewöhnliche Akelei ‘Black Barlow’, verführt als elegante Gartenstaude mit nahezu schwarzen, gefüllten Blüten, die von Mai bis Juni über zart blaugrünem, fein gefiedertem Laub schweben. Die edlen, spornlosen Pompon-Blüten dieser Akelei setzen in Staudenbeet und Bauerngarten einen ausdrucksstarken Akzent und wirken sowohl in romantischen Pflanzungen als auch in modernen Gartenszenen. Der horstige, aufrecht-buschige Wuchs erreicht je nach Standort mittlere Höhen und bringt Leichtigkeit und Struktur in Beete, Rabatten und den Beetrand. Als Schnittblume sorgt ‘Black Barlow’ in der Vase für besondere, langhaltende Akzente und ergänzt florale Arrangements mit ihrer tiefen, samtigen Farbwirkung. Die Akelei liebt einen halbschattigen bis sonnigen Platz mit frischem, humosem und gut durchlässigem Boden, der gern kalkverträglich sein darf. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Feuchte fördert eine reiche Blüte. In der Gruppenpflanzung harmoniert diese Zierstaude hervorragend mit Farnen, Hostas, Gräsern oder hell blühenden Stauden und unterstreicht als Solitärstaude im Vorgarten den besonderen Charakter des Eingangsbereichs. Auch im großen Kübel auf der Terrasse lässt sich der Blütenstrauch-Charakter der Pflanze wirkungsvoll in Szene setzen, sofern die Versorgung mit Wasser und Nährstoffen gesichert ist. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte hält die Gartenstaude kompakt und kann eine lockere Nachblüte anregen; lässt man einzelne Samenstände ausreifen, sorgt ‘Black Barlow’ gelegentlich für charmante Selbstaussaat und dauerhaft lebendige, natürliche Beetbilder.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
wenigblütig
Blütenform:
kurz gespornt nickend gefüllt
Blütenfarbe:
 
wein rot
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
dreiteilig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
versamend, giftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Saat

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Aquilegia cult.'Ruby Port'

Aquilegia cult. ‘Ruby Port’, die edle Akelei ‘Ruby Port’, überzeugt als charakterstarke Blütenstaude mit tief weinroten, gefüllten Blüten, die im späten Frühling bis frühen Sommer in eleganten, nickenden Schalen erscheinen. Das fein geschlitzte, blaugrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zur samtigen Blütenfarbe und bringt Leichtigkeit in jedes Staudenbeet. Die Wuchsform ist aufrecht und locker buschig, ideal für die harmonische Ergänzung von Rosen, Ziergräsern und anderen Beetstauden in naturnahen Pflanzungen und klassischen Bauerngärten. Als Gartenstaude setzt sie in Gruppenpflanzung lebendige Akzente, wirkt aber auch als Solitär im Vorgarten oder in Rabatten ausgesprochen stilvoll und eignet sich für das saisonale Bepflanzen von Kübeln auf Terrasse und Balkon, wo sie als dekorative Kübelpflanze ihren Charme entfaltet. ‘Ruby Port’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, gut durchlässiger, frischer bis mäßig feuchter Gartenerde. Leichte Nachdüngung im Frühjahr fördert die Blütenfülle, während eine Mulchschicht den Boden gleichmäßig feucht hält. Das Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit und verhindert übermäßige Selbstaussaat; ein Rückschnitt nach der Blüte regt frischen Neuaustrieb an. In Kombination mit Farnen, Hosta, Storchschnabel oder Frauenmantel entsteht ein stimmiges Bild an Gehölzrändern und in gemischten Beeten. Aufgrund ihrer eleganten, dunklen Farbwirkung ist diese Akelei zudem eine ausgezeichnete Schnittblume für die Vase und bereichert romantische Frühlings-Arrangements mit Tiefe und Struktur.

Aquilegia cult.'Ruby Port' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia cult. ‘Ruby Port’, die edle Garten-Akelei, präsentiert sich als charakterstarke Blütenstaude mit tief rubinroten, gefüllten Blüten, die von Mai bis Juni zuverlässig für romantische Akzente sorgen. Die elegant genetzten, blaugrünen, fein gefiederten Blätter bilden einen attraktiven Horst, über dem aufrecht verzweigte Stiele die schalenförmigen, teils nickenden Blüten wie kleine Samtrosetten tragen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 80 cm wächst diese Staude locker-buschig und bleibt dabei standfest, wodurch sie sich als Blütenstaude für Rabatte, Bauerngarten und Staudenbeet ebenso empfiehlt wie als harmonische Begleiterin in gemischten Pflanzungen. Als Solitär im Vorder- bis Mittelgrund setzt sie edle Farbtupfer, in Gruppenpflanzung entsteht ein dichter, wiederkehrender Blühaspekt. Auch im Kübel auf Terrasse oder im Vorgarten zeigt sich die Akelei als unkomplizierte Zierpflanze und überzeugt zudem als romantische Schnittblume in der Vase. Am liebsten steht Aquilegia ‘Ruby Port’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, geschützt vor extremer Mittagshitze. Ein frischer, humoser, gut durchlässiger Gartenboden fördert die Vitalität; leichte Kalktoleranz macht die Pflege einfach. Regelmäßiges, moderates Gießen in Trockenphasen und eine Frühjahrsgabe Kompost genügen. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze kompakt und verhindert unkontrollierte Selbstaussaat, wer eine natürliche Verjüngung wünscht, lässt einige Samenstände ausreifen. Diese langlebige Staude ist winterhart, treibt zuverlässig wieder aus und fügt sich als Zierstaude, Beetpflanze oder Kübelpflanze stilsicher in klassische und moderne Gartengestaltungen ein.

Aquilegia vulgaris

Aquilegia vulgaris, die Gewöhnliche Akelei, ist eine charmante Gartenstaude, die mit ihrer anmutigen, nickenden Blüte jeden Bauerngarten und jedes Staudenbeet veredelt. Die filigranen, gespornten Blüten erscheinen je nach Sorte in Blau, Violett, Rosa, Purpur oder reinem Weiß und schmücken den Garten von Mai bis Juni. Das fein geteilt wirkende, blaugrüne Laub bildet einen attraktiven, horstigen Grund und unterstreicht die elegante, aufrecht-bogige Wuchsform dieser Beetstaude, die je nach Standort etwa 60 bis 80 cm hoch wird. Als vielseitige Pflanze passt die Akelei in Rabatten und Beete, in den romantischen Cottage- oder Vorgarten ebenso wie in naturnahe Pflanzungen und den Steingartenrand; sie eignet sich zudem als zarte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als duftige Schnittblume für die Vase. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, leichte Trockenphasen werden dagegen gut toleriert. In Gruppenpflanzungen verbindet sich Aquilegia vulgaris harmonisch mit frühen Stauden und Ziergräsern und setzt als lockerer Solitär einen poetischen Akzent zwischen Gehölzen. Pflegeleicht und zuverlässig zeigt sie sich besonders langlebig, wenn im Frühjahr etwas Kompost eingearbeitet und nach der Blüte ein Rückschnitt vorgenommen wird, der die Selbstaussaat steuert und einen kompakten Neuaustrieb fördert. So bleibt die Gewöhnliche Akelei ein wiederkehrendes Highlight im Gartenjahr.

Aquilegia vulgaris 'Alba'

Aquilegia vulgaris ‘Alba’, die weiße Akelei, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren reinweißen, nickenden Blüten und den charakteristischen Sporen romantisches Flair in Beet und Vorgarten bringt. Von Mai bis Juni erscheinen zahlreich die zarten, schmetterlingsähnlichen Einzelblüten über einem filigranen, blaugrünen Laubpolster. Der aufrechte, locker buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 60 bis 80 cm und wirkt in der Blütezeit besonders leicht und schwebend. Als Blütenstaude für gemischte Rabatten und Naturgärten harmoniert sie hervorragend mit Farnen, Hostas, Storchschnabel oder zarten Ziergräsern und setzt in Gruppenpflanzungen sanfte, helle Akzente. Auch als dezente Solitärstaude im Vordergrund des Beets oder als saisonale Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit klassischer Anmut; zudem eignet sie sich als feine Schnittblume für natürliche Sträuße. Die weiße Akelei bevorzugt halbschattige Lagen, gedeiht jedoch auch in lichtem Schatten sowie an sonnigen Plätzen mit ausreichend frischem Boden. Ideal ist ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Gartenboden, der gleichmäßig feucht gehalten, aber nicht staunass wird; kalktolerant und robust zeigt sie sich an vielen Standorten zuverlässig. Für eine lange Blüte und eine gepflegte Optik empfiehlt es sich, Verblühtes regelmäßig zu entfernen; wer eine natürlich wirkende Selbstaussaat wünscht, lässt einige Samenstände ausreifen. Nach der Blüte kann ein Rückschnitt das Laub zu neuem Austrieb anregen, wodurch die Beetstaude bis in den Herbst hinein attraktiv bleibt und dem Garten eine edle, ruhige Weiße Note verleiht.

Aquilegia vulgaris 'Alba' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aquilegia vulgaris ‘Alba’, die weißblühende Form der Gewöhnlichen Akelei, ist eine elegante Blütenstaude für naturnahe und klassische Gartenbilder. Ihre reinweißen, anmutig nickenden Blüten mit langen Sporen erscheinen reichlich von Mai bis Juni und schweben über dem fein gefiederten, blaugrünen Laub. Der horstig-buschige, locker aufrechte Wuchs erreicht etwa mittlere Höhe und bringt Leichtigkeit in das Staudenbeet. Als Gartenstaude für den Bauerngarten, den Gehölzrand oder den romantischen Cottage-Style setzt diese Akelei helle Akzente und wirkt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als zarte Solitärpflanze überzeugend. In gemischten Rabatten harmoniert sie hervorragend mit Farnen, Hostas, Gräsern und frühblühenden Stauden; im Vorgarten sorgt sie für einen freundlichen Empfang. Auch als Schnittblume ist ‘Alba’ ein stimmungsvoller Frühlings- und Frühsommerbote und kann in größeren Gefäßen als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zur Geltung kommen. Am liebsten steht Aquilegia vulgaris ‘Alba’ in sonnigen bis halbschattigen Lagen auf humosem, lockerem, gut durchlässigem Boden, der frisch bis mäßig feucht sein darf. Leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt verwelkter Blütenstände verlängert die Blüte und begrenzt das typische, mäßige Versamen; wer eine natürliche Ausbreitung wünscht, lässt einige Samenstände ausreifen. Im Herbst zieht die Staude ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus. Robust und winterhart, bringt diese Akelei mit ihren strahlend weißen Blüten edle Leuchtpunkte in Beet, Randbepflanzungen und naturnahe Gartenbereiche.

Familie:
Cruciferae
Blütenstand:
Trauben
Blütenform:
Kreuzblütchen
Blütenfarbe:
 
karmin rosa rot
Blütezeit:
4-6
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
spatelförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig
Lebensraum:
Freiflächen, Steingarten
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Mauerkrone, Fugen, Einfassung
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
20
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge; Saat

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Arabis blepharophylla 'Frühlingszauber'

Arabis blepharophylla ‘Frühlingszauber’, die Purpur-Gänsekresse, ist eine niedrig wachsende, wintergrüne Staude, die mit leuchtend purpurrosa bis karminrosa Blüten schon sehr früh im Jahr den Garten schmückt. Als kompakte Polsterstaude bildet sie dichte, teppichartige Kissen aus frischgrünem, leicht glänzendem Laub, das den Boden elegant bedeckt und das kräftige Farbspiel der reich besetzten Blütentrauben von März bis April, oft bis in den Mai, wirkungsvoll trägt. Der Wuchs bleibt angenehm niedrig und breit, ideal für den Vordergrund im Beet, als Einfassung entlang von Wegen und für den Steingarten, wo diese robuste Gartenstaude auf Mauerkronen, in Fugen der Trockenmauer oder zwischen Trittsteinen ihre volle Stärke entfaltet. Auch in Schalen, Balkonkästen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sorgt sie für frühjährliche Akzente, entweder in Gruppenpflanzung als flächiger Bodendecker oder kombiniert mit anderen Frühlingsklassikern wie Polster-Phlox, Blaukissen und Schleifenblume. ‘Frühlingszauber’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält den polsterbildenden Ziercharakter kompakt, fördert die Vitalität und kann zu einer zarten Nachblüte anregen. Gelegentliches Teilen älterer Horste erhält die Teppichwirkung dauerhaft. So wird die Purpur-Gänsekresse zum pflegeleichten, farbintensiven Blickfang im Vorgarten, im Staudenbeet und im Steingarten – als verlässlicher, früh blühender Zier- und Gartenstaudenschatz.

Arabis blepharophylla 'Frühlingszauber' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Arabis blepharophylla ‘Frühlingszauber’, die Frühlings-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude, die mit leuchtend pink bis karminrosa Blüten den Garten schon ab dem zeitigen Frühjahr erstrahlen lässt. Von März bis Mai schmückt ein dichter Blütenflor die niedrigen, teppichbildenden Polster, während das fein behaarte, graugrüne bis frischgrüne Laub als wintergrüne Basis das ganze Jahr Struktur verleiht. Die kompakte, horstig-polsterförmige Wuchsform bleibt niedrig und flächig, wodurch die Zierstaude als Bodendecker, Einfassung und Beetrandpflanze hervorragend wirkt und im Steingarten, in Trockenmauern oder an Wegrändern für saubere, farbige Akzente sorgt. Auch im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet die Gänsekresse ihren dezenten Duft und passt wunderbar zu Zwiebelblühern sowie anderen Frühlingsstauden wie Aubrieta, Phlox oder Steinbrech. Am besten gedeiht diese robuste Steingartenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut durchlässigem, eher magerem, mineralischem Substrat mit Sand oder Splitt; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Ein kalkhaltiger bis neutraler Boden fördert die Vitalität und Blühfreude. Pflegeleicht und langlebig bleibt ‘Frühlingszauber’ besonders kompakt, wenn die Polster direkt nach der Hauptblüte leicht zurückgeschnitten werden; dies regt zudem eine dichtere Belaubung und manchmal eine zarte Nachblüte an. Sparsame Wassergaben reichen aus, da die Staude trockenheitsverträglich ist, und eine dezente Frühjahrsdüngung genügt. In Gruppenpflanzung entfaltet sie ihren dichten Teppichcharakter, kann aber auch als kleiner Solitär auf Mauerkrone oder im Trog eingesetzt werden und sorgt verlässlich jedes Frühjahr für frische Farbe und einen gepflegten, naturnahen Look im Ziergarten.

Arabis blepharophylla

Arabis blepharophylla, die Purpur-Gänsekresse oder Kalifornische Gänsekresse, ist eine frühblühende Polsterstaude, die als niedriger Bodendecker im Steingarten, an Trockenmauern und am Beetrand zuverlässig Farbe ins Frühjahr bringt. Ab März bis in den Mai schmückt sie sich mit reichlichen, purpur- bis magentaroten Blüten, die über kompakten, teppichbildenden Polstern sitzen. Das Laub ist dunkelgrün bis leicht bronzefarben, fein behaart und meist wintergrün, wodurch die Pflanze auch außerhalb der Blütezeit als dekorative Strukturstaude wirkt. Der Wuchs bleibt mit etwa 10–15 cm Höhe flach und dicht, in der Fläche breitet sich der Gartenstaude-Teppich moderat aus und füllt Fugen, Kiesflächen und Mauerkrönungen elegant aus. Als vielseitige Zierpflanze eignet sich Arabis blepharophylla für den Vorgarten, das Staudenbeet, den Naturgarten und als Kübelpflanze in Schalen oder Töpfen auf Balkon und Terrasse. In Gruppenpflanzung sorgt sie für geschlossene, farbintensive Flächen, als kleiner Solitär im Steingarten setzt sie ebenso wirkungsvolle Akzente. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, besonders im Winter. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster kompakt und fördert eine dichte Belaubung. Die Purpur-Gänsekresse ist robust, pflegeleicht und erfreut als klassischer Frühblüher viele Jahre mit ihrer leuchtenden Frühlingspracht, harmoniert dabei hervorragend mit Aubrieta, Polster-Phlox und Saxifraga und ergänzt jede Steingartenpflanzung oder Beetrandgestaltung als langlebiger, anspruchsloser Gartenstrauch im Miniaturformat.

Arabis blepharophylla 'Frühlingszauber'

Arabis blepharophylla ‘Frühlingszauber’, die Purpur-Gänsekresse, ist eine niedrig wachsende, wintergrüne Staude, die mit leuchtend purpurrosa bis karminrosa Blüten schon sehr früh im Jahr den Garten schmückt. Als kompakte Polsterstaude bildet sie dichte, teppichartige Kissen aus frischgrünem, leicht glänzendem Laub, das den Boden elegant bedeckt und das kräftige Farbspiel der reich besetzten Blütentrauben von März bis April, oft bis in den Mai, wirkungsvoll trägt. Der Wuchs bleibt angenehm niedrig und breit, ideal für den Vordergrund im Beet, als Einfassung entlang von Wegen und für den Steingarten, wo diese robuste Gartenstaude auf Mauerkronen, in Fugen der Trockenmauer oder zwischen Trittsteinen ihre volle Stärke entfaltet. Auch in Schalen, Balkonkästen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sorgt sie für frühjährliche Akzente, entweder in Gruppenpflanzung als flächiger Bodendecker oder kombiniert mit anderen Frühlingsklassikern wie Polster-Phlox, Blaukissen und Schleifenblume. ‘Frühlingszauber’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält den polsterbildenden Ziercharakter kompakt, fördert die Vitalität und kann zu einer zarten Nachblüte anregen. Gelegentliches Teilen älterer Horste erhält die Teppichwirkung dauerhaft. So wird die Purpur-Gänsekresse zum pflegeleichten, farbintensiven Blickfang im Vorgarten, im Staudenbeet und im Steingarten – als verlässlicher, früh blühender Zier- und Gartenstaudenschatz.

Arabis blepharophylla 'Frühlingszauber' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Arabis blepharophylla ‘Frühlingszauber’, die Frühlings-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude, die mit leuchtend pink bis karminrosa Blüten den Garten schon ab dem zeitigen Frühjahr erstrahlen lässt. Von März bis Mai schmückt ein dichter Blütenflor die niedrigen, teppichbildenden Polster, während das fein behaarte, graugrüne bis frischgrüne Laub als wintergrüne Basis das ganze Jahr Struktur verleiht. Die kompakte, horstig-polsterförmige Wuchsform bleibt niedrig und flächig, wodurch die Zierstaude als Bodendecker, Einfassung und Beetrandpflanze hervorragend wirkt und im Steingarten, in Trockenmauern oder an Wegrändern für saubere, farbige Akzente sorgt. Auch im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet die Gänsekresse ihren dezenten Duft und passt wunderbar zu Zwiebelblühern sowie anderen Frühlingsstauden wie Aubrieta, Phlox oder Steinbrech. Am besten gedeiht diese robuste Steingartenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut durchlässigem, eher magerem, mineralischem Substrat mit Sand oder Splitt; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Ein kalkhaltiger bis neutraler Boden fördert die Vitalität und Blühfreude. Pflegeleicht und langlebig bleibt ‘Frühlingszauber’ besonders kompakt, wenn die Polster direkt nach der Hauptblüte leicht zurückgeschnitten werden; dies regt zudem eine dichtere Belaubung und manchmal eine zarte Nachblüte an. Sparsame Wassergaben reichen aus, da die Staude trockenheitsverträglich ist, und eine dezente Frühjahrsdüngung genügt. In Gruppenpflanzung entfaltet sie ihren dichten Teppichcharakter, kann aber auch als kleiner Solitär auf Mauerkrone oder im Trog eingesetzt werden und sorgt verlässlich jedes Frühjahr für frische Farbe und einen gepflegten, naturnahen Look im Ziergarten.

Familie:
Cruciferae
Blütenstand:
Trauben
Blütenform:
Kreuzblütchen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
spatelförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig
Lebensraum:
Freiflächen, Steingarten
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Mauerkrone, Fugen, Einfassung
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
20
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge

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Arabis caucasica 'Pinkie'

Arabis caucasica ‘Pinkie’, die Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude für alle, die im zeitigen Frühjahr kräftige Farbakzente im Garten wünschen. Die Sorte ‘Pinkie’ schmückt sich von März bis Mai mit zahlreichen zartrosa bis pinken Blüten, die in dichten Kissen über dem frischen, graugrünen Laub stehen und elegante, kompakte Teppiche bilden. Der immer- bis wintergrüne Blattschmuck bleibt das Jahr über attraktiv und unterstreicht die niedrige, breitpolsterige Wuchsform, die sich ideal an Mauerkronen, in Steingärten, auf Trockenmauern und als Beetrand eignet. Als Bodendecker und Gartenstaude schließt sie Lücken zwischen Stauden und Ziergräsern und setzt zugleich im Vorgarten oder auf dem sonnigen Terrassenbeet klare, frühlingshafte Akzente. Auch in Trögen, Balkonkästen und Schalen auf der Terrasse zeigt sich die Gänsekresse als zuverlässige Kübelpflanze, die Ampeln und Pflanzgefäße sanft überhängt und in Gruppenpflanzung schnell ein dichtes Polster bildet, während ein einzelnes Exemplar als kleiner Solitär wirkungsvoll wirkt. ‘Pinkie’ bevorzugt vollsonnige bis licht halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, gern kalkhaltigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Kompaktheit und einen frischen Neuaustrieb, gelegentliches Ausputzen erhält die Blühfreude. In etablierten Pflanzungen zeigt sich die Kaukasus-Gänsekresse robust, pflegeleicht und langlebig, wodurch sie in Steingarten, Beetrand, Kiesbeet und auf trockenen, sonnigen Flächen zu einem vielseitigen, unkomplizierten Blütenpolster wird.

Arabis caucasica 'Pinkie' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Arabis caucasica ‘Pinkie’, die Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude, die im Frühling mit einem Teppich aus zarten rosafarbenen Blüten begeistert. Die zahlreichen, leicht duftenden Schalenblüten öffnen sich je nach Witterung ab März und ziehen sich bis in den Mai hinein, wobei das frischgrüne bis graugrüne, teils immergrüne Laub einen attraktiven Kontrast bildet. Ihr kompakter, teppichbildender Wuchs erreicht etwa 10 bis 15 cm Höhe und breitet sich willig aus, wodurch ‘Pinkie’ als Bodendecker, Beetstaude und Einfassungspflanze eine zuverlässige, pflegeleichte Wahl ist. In Steingarten, Trockenmauer und Vorgarten setzt die Gänsekresse leuchtende Akzente, ebenso entlang von Wegrändern oder als Kantenbepflanzung am Staudenbeet. In Balkonkästen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Sitzplatz wirkt sie besonders frisch, wenn sie mit frühen Zwiebelblühern oder niedrigeren Gräsern kombiniert wird; in Gruppenpflanzung entsteht schnell ein geschlossenes, ordnendes Bild. Am liebsten steht Arabis caucasica ‘Pinkie’ sonnig bis halbschattig auf durchlässigem, eher magerem, kalkhaltigem bis neutralem Substrat mit gutem Wasserabzug. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Matte kompakt, regt zu dichterem Neuaustrieb an und kann eine zarte Nachblüte fördern. Die robuste, winterharte Staude ist unkompliziert in der Pflege, benötigt nur wenig Dünger und zeigt sich im Alltag als verlässliche, dauerhaft schöne Steingartenpflanze, die Struktur und Farbe in jedes Beet bringt.

Arabis caucasica 'Plena'

Arabis caucasica ‘Plena’, die gefüllte Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Frühjahrs-Staude, die mit schneeweißen, dicht gefüllten Blüten von April bis Mai begeistert. Als polsterbildende Zierstaude überzeugt sie durch ihren teppichartigen Wuchs von etwa 10–15 cm Höhe und breitet sich zu kompakten, üppigen Kissen aus, die Beete, Steingärten und Trockenmauern elegant überziehen. Das graugrüne, immergrüne bis wintergrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den strahlenden Blüten und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für Struktur. Der zarte Duft der Blüten unterstreicht die Wirkung dieser Polsterstaude im Vordergrund von Rabatten, als Beetrand oder Einfassung, ebenso an Mauerkronen, in Kiesgärten und auf Hangkanten. Arabis caucasica ‘Plena’ eignet sich hervorragend als Bodendecker in Gruppenpflanzung, setzt aber auch in Trögen, Schalen und Balkonkästen als kompakte Kübelpflanze einen frischen Akzent auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger Standort fördert die reichste Blüte, toleriert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, sandig-kiesig und eher mager bis mäßig nährstoffreich sein; kalkhaltige Substrate sind ideal. Staunässe, besonders im Winter, ist zu vermeiden. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster dicht, beugt Verholzung vor und fördert eine vitale Nachblüte. Ältere Bestände lassen sich bei Bedarf teilen und verjüngen. Diese robuste Gartenstaude ist pflegeleicht, winterhart und ein vielseitiger Blütenpolster-Klassiker für Vorgarten, Beet und Steingarten.

Arabis caucasica 'Plena' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Arabis caucasica ‘Plena’, die gefülltblühende Kaukasus-Gänsekresse, ist eine klassische Frühjahrs-Staude für alle, die im zeitigen Jahr einen schneeweißen Blütenteppich schätzen. Die Polsterstaude bildet dichte, flächige Kissen aus graugrünem, teils wintergrünem Laub und überzieht sich von März bis Mai mit zahlreichen, dicht gefüllten, reinweißen Blüten, die den Eindruck eines kompakten Teppichs vermitteln. Der niedrige, teppichbildende Wuchs von etwa 10–15 cm Höhe macht sie zu einem idealen Bodendecker und Beetrand-Begleiter, der Wege, Einfassungen und Mauerkronen elegant zur Geltung bringt. Im Steingarten, an Trockenmauern, in Fugen oder als Vordergrundpflanzung im Staudenbeet sorgt dieser Blütenzwerg für strahlende Akzente; ebenso eignet er sich als robuste Grabpflanze und als Unterpflanzung in Pflanzschalen oder Kübeln auf Balkon und Terrasse. Arabis caucasica ‘Plena’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, kalkverträglichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, denn die Polster danken eine leichte Trockenheit deutlich mehr als nasse Füße. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Vitalität, hält die Kissen kompakt und regt zu dichterem Neuaustrieb an. In Gruppenpflanzung entfaltet die Gartenstaude ihre volle Wirkung, kann aber auch als kleiner Solitär an exponierten Stellen eingesetzt werden, wo ihr strahlendes Weiß mit Ziergräsern, Blaukissen, Phlox oder niedrigem Thymian harmonisch kontrastiert und den Frühling eindrucksvoll eröffnet.

Arabis caucasica 'Schneeball'

Arabis caucasica ‘Schneeball’, die Kaukasus-Gänsekresse, ist eine zeitlose Polsterstaude, die im zeitigen Frühjahr mit üppigen, schneeweißen Blütenkissen begeistert. Der kompakte, teppichbildende Wuchs der wintergrünen Staude legt sich als dichter Bodendecker über Beetkanten und Steingartenflächen und bringt von März bis Mai klare, leuchtende Akzente in Vorgarten, Rabatten und Natursteinmauern. Die zierlichen, reinweißen Blüten stehen in reizvollem Kontrast zum graugrünen, leicht filzigen Laub, das auch außerhalb der Blüte für eine ordentliche, strukturierende Wirkung sorgt. Als klassische Steingartenpflanze liebt Arabis caucasica ‘Schneeball’ sonnige bis leicht halbschattige Plätze mit gut durchlässigem, eher magerem, mineralischem Substrat; ein kalkhaltiger, trockener bis frischer Boden ist ideal, Staunässe wird nicht vertragen. Im Beet eignet sich die robuste Gartenstaude für die flächige Pflanzung, als Einfassung entlang von Wegen und Beeten, zur Bepflanzung von Mauerfugen und Böschungen sowie für Grabstätten, wo ihr gleichmäßiger Wuchs und die frühe Blüte besonders zur Geltung kommen. In Trögen und Kübeln auf Terrasse und Balkon bildet sie eine langlebige, pflegeleichte Kübelpflanze, die sich gut mit anderen Frühlingsblühern kombinieren lässt. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Vitalität, hält den Teppich kompakt und kann eine lockere Nachblüte begünstigen. Mit ihrer zuverlässigen Winterhärte, der geringen Pflegeanforderung und der klaren, weißen Blütenpracht ist die Kaukasus-Gänsekresse ‘Schneeball’ eine vielseitige Beetstaude für Steingarten, Randbepflanzung, Gruppenpflanzung oder als kleiner, strukturierender Blickfang im Vorgarten.

Familie:
Cruciferae
Blütenstand:
Trauben
Blütenform:
Kreuzblütchen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
spatelförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig
Lebensraum:
Steingarten, Beet
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Mauerkrone, Fugen, Einfassung
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
20
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge; Saat

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Arabis blepharophylla

Arabis blepharophylla, die Purpur-Gänsekresse oder Kalifornische Gänsekresse, ist eine frühblühende Polsterstaude, die als niedriger Bodendecker im Steingarten, an Trockenmauern und am Beetrand zuverlässig Farbe ins Frühjahr bringt. Ab März bis in den Mai schmückt sie sich mit reichlichen, purpur- bis magentaroten Blüten, die über kompakten, teppichbildenden Polstern sitzen. Das Laub ist dunkelgrün bis leicht bronzefarben, fein behaart und meist wintergrün, wodurch die Pflanze auch außerhalb der Blütezeit als dekorative Strukturstaude wirkt. Der Wuchs bleibt mit etwa 10–15 cm Höhe flach und dicht, in der Fläche breitet sich der Gartenstaude-Teppich moderat aus und füllt Fugen, Kiesflächen und Mauerkrönungen elegant aus. Als vielseitige Zierpflanze eignet sich Arabis blepharophylla für den Vorgarten, das Staudenbeet, den Naturgarten und als Kübelpflanze in Schalen oder Töpfen auf Balkon und Terrasse. In Gruppenpflanzung sorgt sie für geschlossene, farbintensive Flächen, als kleiner Solitär im Steingarten setzt sie ebenso wirkungsvolle Akzente. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, besonders im Winter. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster kompakt und fördert eine dichte Belaubung. Die Purpur-Gänsekresse ist robust, pflegeleicht und erfreut als klassischer Frühblüher viele Jahre mit ihrer leuchtenden Frühlingspracht, harmoniert dabei hervorragend mit Aubrieta, Polster-Phlox und Saxifraga und ergänzt jede Steingartenpflanzung oder Beetrandgestaltung als langlebiger, anspruchsloser Gartenstrauch im Miniaturformat.

Arabis blepharophylla 'Frühlingszauber'

Arabis blepharophylla ‘Frühlingszauber’, die Purpur-Gänsekresse, ist eine niedrig wachsende, wintergrüne Staude, die mit leuchtend purpurrosa bis karminrosa Blüten schon sehr früh im Jahr den Garten schmückt. Als kompakte Polsterstaude bildet sie dichte, teppichartige Kissen aus frischgrünem, leicht glänzendem Laub, das den Boden elegant bedeckt und das kräftige Farbspiel der reich besetzten Blütentrauben von März bis April, oft bis in den Mai, wirkungsvoll trägt. Der Wuchs bleibt angenehm niedrig und breit, ideal für den Vordergrund im Beet, als Einfassung entlang von Wegen und für den Steingarten, wo diese robuste Gartenstaude auf Mauerkronen, in Fugen der Trockenmauer oder zwischen Trittsteinen ihre volle Stärke entfaltet. Auch in Schalen, Balkonkästen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sorgt sie für frühjährliche Akzente, entweder in Gruppenpflanzung als flächiger Bodendecker oder kombiniert mit anderen Frühlingsklassikern wie Polster-Phlox, Blaukissen und Schleifenblume. ‘Frühlingszauber’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält den polsterbildenden Ziercharakter kompakt, fördert die Vitalität und kann zu einer zarten Nachblüte anregen. Gelegentliches Teilen älterer Horste erhält die Teppichwirkung dauerhaft. So wird die Purpur-Gänsekresse zum pflegeleichten, farbintensiven Blickfang im Vorgarten, im Staudenbeet und im Steingarten – als verlässlicher, früh blühender Zier- und Gartenstaudenschatz.

Arabis blepharophylla 'Frühlingszauber' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Arabis blepharophylla ‘Frühlingszauber’, die Frühlings-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude, die mit leuchtend pink bis karminrosa Blüten den Garten schon ab dem zeitigen Frühjahr erstrahlen lässt. Von März bis Mai schmückt ein dichter Blütenflor die niedrigen, teppichbildenden Polster, während das fein behaarte, graugrüne bis frischgrüne Laub als wintergrüne Basis das ganze Jahr Struktur verleiht. Die kompakte, horstig-polsterförmige Wuchsform bleibt niedrig und flächig, wodurch die Zierstaude als Bodendecker, Einfassung und Beetrandpflanze hervorragend wirkt und im Steingarten, in Trockenmauern oder an Wegrändern für saubere, farbige Akzente sorgt. Auch im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet die Gänsekresse ihren dezenten Duft und passt wunderbar zu Zwiebelblühern sowie anderen Frühlingsstauden wie Aubrieta, Phlox oder Steinbrech. Am besten gedeiht diese robuste Steingartenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut durchlässigem, eher magerem, mineralischem Substrat mit Sand oder Splitt; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Ein kalkhaltiger bis neutraler Boden fördert die Vitalität und Blühfreude. Pflegeleicht und langlebig bleibt ‘Frühlingszauber’ besonders kompakt, wenn die Polster direkt nach der Hauptblüte leicht zurückgeschnitten werden; dies regt zudem eine dichtere Belaubung und manchmal eine zarte Nachblüte an. Sparsame Wassergaben reichen aus, da die Staude trockenheitsverträglich ist, und eine dezente Frühjahrsdüngung genügt. In Gruppenpflanzung entfaltet sie ihren dichten Teppichcharakter, kann aber auch als kleiner Solitär auf Mauerkrone oder im Trog eingesetzt werden und sorgt verlässlich jedes Frühjahr für frische Farbe und einen gepflegten, naturnahen Look im Ziergarten.

Arabis blepharophylla 'Rote Sensation'

Arabis blepharophylla ‘Rote Sensation’, die Purpur-Gänsekresse, bringt als polsterbildende Staude einen intensiven Frühlingsflor in den Garten. Die flachen, teppichartigen Polster aus dunkel- bis graugrünen, leicht behaarten Blättern tragen im zeitigen Frühjahr bis in den Mai hinein dichte Büschel karmin- bis purpurroter Blüten, die wie ein leuchtender Teppich Beeteinfassungen, Steingärten und Wege säumen. Der Wuchs bleibt kompakt und niedrig, meist 10 bis 15 Zentimeter hoch, dabei rasch in die Breite gehend, wodurch sich die Polsterstaude hervorragend als Bodendecker, für Mauerkronen, Fugen und Trockenmauern eignet. In kleinen Gruppen entfaltet der Blütenstrauch-Charakter eine starke Wirkung, ebenso in Kombination mit anderen Frühlingsstauden wie Blaukissen, Phlox subulata oder Frühjahrsgeophyten. Als pflegeleichte Gartenstaude macht ‘Rote Sensation’ auch im Trog, Kübel oder Balkonkasten eine gute Figur und setzt im Vorgarten sowie auf der Terrasse frische Farbakzente, kann aber ebenso als niedriger Flächenfüller unter lichten Gehölzen eingesetzt werden. Ein sonniger Standort sorgt für die intensivste Blütenfarbe; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und kalkverträglich sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster dicht und fördert einen kompakten, vitalen Neuaustrieb. Bei Bedarf im Spätsommer teilen und neu setzen, um die Teppichwirkung zu verjüngen und langfristig eine geschlossene, dekorative Fläche zu erhalten.

Arabis blepharophylla 'Rote Sensation' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Arabis blepharophylla ‘Rote Sensation’, die Purpur-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude, die den Garten bereits im zeitigen Frühjahr in ein leuchtendes Farbenmeer taucht. Die reich besetzten Blütenstände zeigen intensive karminrote bis purpurrosa Töne von März bis Mai und bilden einen wirkungsvollen Kontrast zum dunkelgrünen, wintergrünen Laub. Der Wuchs ist niedrig, teppich- und polsterbildend, kompakt und dicht verzweigt, ideal als Bodendecker, Beetrandpflanze oder Einfassung. Als klassische Steingartenpflanze kommt diese Staude in Trockenmauern, Steinfugen und auf sonnigen Böschungen besonders gut zur Geltung, eignet sich aber ebenso für das Staudenbeet, den Vorgarten und als Kübelpflanze in Schalen oder Töpfen auf Terrasse und Balkon. In kleinen Gruppen gepflanzt erzielt sie eine geschlossene, farbkräftige Fläche, während einzelne Exemplare als zierlicher Solitär Akzente setzen. Am besten gedeiht die Gänsekresse an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, eher magerem, sandig-humosem Substrat; Staunässe ist zu vermeiden. Auf nährstoffreichen Böden sollte sparsam gedüngt werden, um die kompakte Wuchsform zu erhalten. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der die Pflanze zu frischem Austrieb anregt und die Polster dauerhaft dicht hält. ‘Rote Sensation’ ist robust, winterhart und nach dem Einwurzeln erfreulich pflegeleicht sowie mäßig trockenheitsverträglich. Harmonische Partner sind niedrig bleibende Stauden wie Blaukissen, Schleifenblume, polsterbildender Phlox oder frühe Zwiebelblumen, wodurch sich im Frühlingsbeet, im Steingarten und in gemischten Rabatten ein stimmiges Gesamtbild ergibt.

Familie:
Cruciferae
Blütenstand:
Trauben
Blütenform:
Kreuzblütchen
Blütenfarbe:
 
rosa
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
spatelförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig
Lebensraum:
Freiflächen, Steingarten
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Mauerkrone, Fugen, Einfassung
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
20
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge

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Arabis x arendsii 'Hedi'

Arabis x arendsii ‘Hedi’, die Garten-Gänsekresse, ist eine kompakt wachsende Polsterstaude, die im Frühjahr mit einem dichten Blütenflor begeistert. Die Sorte bildet flache, kissenartige Teppiche aus graugrünem, teils immergrünem Laub und schmückt sich von März bis April, oft bis in den Mai, mit zahlreichen zarten Blüten in rosigen bis rosévioletten Nuancen, die die Pflanze wie ein Blütenkissen überziehen. Der niedrige, teppichbildende Wuchs macht ‘Hedi’ zum idealen Bodendecker für Steingarten, Trockenmauer, Wegränder und Beeteinfassungen; zugleich überzeugt sie als Akzent im Vorgarten, in Trögen, Schalen und als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Kombination mit anderen Frühjahrsblühern setzt dieser Frühjahrsbote frische, lebendige Highlights, eignet sich für Gruppenpflanzungen ebenso wie für flächige Bepflanzungen und bringt als hängende Staude an Mauerkronen oder Beetkanten natürliche Leichtigkeit ins Gartenbild. Am besten gedeiht die Gänsekresse an sonnigen Standorten, toleriert aber auch lichten Halbschatten. Der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und kalkverträglich sein; Staunässe ist zu vermeiden, kurze Trockenphasen werden nach der Etablierung gut überstanden. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält das Polster kompakt und fördert eine frische Nachvergrünung, gelegentliches Teilen nach einigen Jahren erhält die Vitalität. Dank ihrer robusten, winterharten Natur ist Arabis x arendsii ‘Hedi’ ein zuverlässiger, unkomplizierter Frühjahrsblüher, der in Beet, Steingarten und Gefäß durch seine reichliche Blüte und seinen geschlossenen Wuchs dauerhaft überzeugt.

Arabis x arendsii 'Hedi' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Arabis x arendsii ‘Hedi’, die Gänsekresse, ist eine früh blühende Polsterstaude, die mit einem dichten, teppichbildenden Wuchs jeden Steingarten und sonnigen Beetrand aufwertet. Ab März bis in den April hinein schmückt sie sich mit zahlreichen, intensiv rosafarbenen bis purpurrosanen Blütentrauben, die sich kontrastreich über dem frischgrünen bis graugrünen, wintergrünen Laub erheben. Die kompakte, flächige Wuchsform dieser Zierstaude erreicht etwa 10 bis 15 cm Höhe und bildet rasch geschlossene, gleichmäßige Polster, die als Bodendecker Struktur und Ruhe ins Frühlingsbeet bringen. Als vielseitige Gartenstaude passt Arabis x arendsii ‘Hedi’ ideal in den Steingarten, in Fugen und Mauerkronen, an Wegrändern und zur Einfassung von Rabatten. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonischer Blütenteppich, der sich wirkungsvoll mit Zwiebelblühern und anderen Frühlingsstauden kombinieren lässt. Auch in Töpfen, Schalen und Trögen auf Terrasse und Balkon überzeugt sie als pflegeleichte Kübelpflanze; im Vordergrund von Beeten oder als kleiner Solitär im Vorgarten setzt sie früh im Jahr farbstarke Akzente. Ein sonniger Standort fördert die reiche Blüte, toleriert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte gut drainiert, eher mager bis durchlässig und gerne kalkhaltig sein; Staunässe wird schlecht vertragen, besonders im Winter. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster kompakt zu halten und die Vitalität zu fördern. Mit ihrer Robustheit, Frosthärte und dem frischen, wintergrünen Laub bleibt ‘Hedi’ ganzjährig eine zuverlässige Gestaltungsbasis im Garten.

Arabis caucasica 'Pinkie'

Arabis caucasica ‘Pinkie’, die Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude für alle, die im zeitigen Frühjahr kräftige Farbakzente im Garten wünschen. Die Sorte ‘Pinkie’ schmückt sich von März bis Mai mit zahlreichen zartrosa bis pinken Blüten, die in dichten Kissen über dem frischen, graugrünen Laub stehen und elegante, kompakte Teppiche bilden. Der immer- bis wintergrüne Blattschmuck bleibt das Jahr über attraktiv und unterstreicht die niedrige, breitpolsterige Wuchsform, die sich ideal an Mauerkronen, in Steingärten, auf Trockenmauern und als Beetrand eignet. Als Bodendecker und Gartenstaude schließt sie Lücken zwischen Stauden und Ziergräsern und setzt zugleich im Vorgarten oder auf dem sonnigen Terrassenbeet klare, frühlingshafte Akzente. Auch in Trögen, Balkonkästen und Schalen auf der Terrasse zeigt sich die Gänsekresse als zuverlässige Kübelpflanze, die Ampeln und Pflanzgefäße sanft überhängt und in Gruppenpflanzung schnell ein dichtes Polster bildet, während ein einzelnes Exemplar als kleiner Solitär wirkungsvoll wirkt. ‘Pinkie’ bevorzugt vollsonnige bis licht halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, gern kalkhaltigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Kompaktheit und einen frischen Neuaustrieb, gelegentliches Ausputzen erhält die Blühfreude. In etablierten Pflanzungen zeigt sich die Kaukasus-Gänsekresse robust, pflegeleicht und langlebig, wodurch sie in Steingarten, Beetrand, Kiesbeet und auf trockenen, sonnigen Flächen zu einem vielseitigen, unkomplizierten Blütenpolster wird.

Arabis caucasica 'Pinkie' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Arabis caucasica ‘Pinkie’, die Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude, die im Frühling mit einem Teppich aus zarten rosafarbenen Blüten begeistert. Die zahlreichen, leicht duftenden Schalenblüten öffnen sich je nach Witterung ab März und ziehen sich bis in den Mai hinein, wobei das frischgrüne bis graugrüne, teils immergrüne Laub einen attraktiven Kontrast bildet. Ihr kompakter, teppichbildender Wuchs erreicht etwa 10 bis 15 cm Höhe und breitet sich willig aus, wodurch ‘Pinkie’ als Bodendecker, Beetstaude und Einfassungspflanze eine zuverlässige, pflegeleichte Wahl ist. In Steingarten, Trockenmauer und Vorgarten setzt die Gänsekresse leuchtende Akzente, ebenso entlang von Wegrändern oder als Kantenbepflanzung am Staudenbeet. In Balkonkästen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Sitzplatz wirkt sie besonders frisch, wenn sie mit frühen Zwiebelblühern oder niedrigeren Gräsern kombiniert wird; in Gruppenpflanzung entsteht schnell ein geschlossenes, ordnendes Bild. Am liebsten steht Arabis caucasica ‘Pinkie’ sonnig bis halbschattig auf durchlässigem, eher magerem, kalkhaltigem bis neutralem Substrat mit gutem Wasserabzug. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Matte kompakt, regt zu dichterem Neuaustrieb an und kann eine zarte Nachblüte fördern. Die robuste, winterharte Staude ist unkompliziert in der Pflege, benötigt nur wenig Dünger und zeigt sich im Alltag als verlässliche, dauerhaft schöne Steingartenpflanze, die Struktur und Farbe in jedes Beet bringt.

Arabis caucasica 'Plena'

Arabis caucasica ‘Plena’, die gefüllte Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Frühjahrs-Staude, die mit schneeweißen, dicht gefüllten Blüten von April bis Mai begeistert. Als polsterbildende Zierstaude überzeugt sie durch ihren teppichartigen Wuchs von etwa 10–15 cm Höhe und breitet sich zu kompakten, üppigen Kissen aus, die Beete, Steingärten und Trockenmauern elegant überziehen. Das graugrüne, immergrüne bis wintergrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den strahlenden Blüten und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für Struktur. Der zarte Duft der Blüten unterstreicht die Wirkung dieser Polsterstaude im Vordergrund von Rabatten, als Beetrand oder Einfassung, ebenso an Mauerkronen, in Kiesgärten und auf Hangkanten. Arabis caucasica ‘Plena’ eignet sich hervorragend als Bodendecker in Gruppenpflanzung, setzt aber auch in Trögen, Schalen und Balkonkästen als kompakte Kübelpflanze einen frischen Akzent auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger Standort fördert die reichste Blüte, toleriert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, sandig-kiesig und eher mager bis mäßig nährstoffreich sein; kalkhaltige Substrate sind ideal. Staunässe, besonders im Winter, ist zu vermeiden. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster dicht, beugt Verholzung vor und fördert eine vitale Nachblüte. Ältere Bestände lassen sich bei Bedarf teilen und verjüngen. Diese robuste Gartenstaude ist pflegeleicht, winterhart und ein vielseitiger Blütenpolster-Klassiker für Vorgarten, Beet und Steingarten.

Familie:
Cruciferae
Blütenstand:
Trauben
Blütenform:
gefüllte Kreuzblütchen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
spatelförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig
Lebensraum:
Freiflächen, Steingarten
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Mauerkrone, Fugen, Einfassung
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
20
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

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Anemone nemorosa 'Alba Plena'

Anemone nemorosa ‘Alba Plena’, das gefüllte Buschwindröschen, ist eine zarte, früh blühende Gartenstaude, die mit elegant gefüllten, reinweißen Blüten im zeitigen Frühjahr bezaubert. Die schalenförmigen Blüten wirken dank der zahlreichen, zart angeordneten Blütenblätter besonders edel und setzen auf noch winterkahlen Flächen leuchtende Akzente. Das tiefgrün, fein geteilte Laub bildet einen attraktiven, niedrigen Teppich, der etwa 10–15 cm hoch wird und den Charakter dieser Schattenstaude als natürlicher Bodendecker unterstreicht. Mit rhizombildendem, langsam ausbreitendem Wuchs eignet sich das Windröschen ideal zur Unterpflanzung von Gehölzen, am Gehölzrand oder im halbschattigen Beet im Vorgarten, wo es in Gruppenpflanzung eindrucksvoll zur Geltung kommt; kleinere Tuffs sind auch als zarte Solitär-Highlights im Frühlingsbeet oder in flachen Schalen und Töpfen als Kübelpflanze auf der Terrasse reizvoll. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, frischer bis mäßig feuchter Boden, der im Frühjahr gleichmäßig Feuchtigkeit bereithält und im Sommer nicht staunass ist. Ein Standort im Halbschatten bis Schatten, gern unter laubabwerfenden Sträuchern und Bäumen, fördert die üppige Blüte; kalkhaltige bis neutrale Substrate mit Lauberde oder Kompost werden besonders gut vertragen. Pflegeleicht und robust zieht sich Anemone nemorosa ‘Alba Plena’ nach der Blüte in eine natürliche Sommerruhe zurück, weshalb die Fläche anschließend von anderen Stauden oder Zwiebelblumen übernommen werden kann. Störungen des Wurzelbereichs sollten vermieden werden; eine dünne Mulchschicht aus Laub oder feinem Kompost unterstützt die Vitalität. So entsteht Jahr für Jahr ein stimmiger, natürlicher Frühlingsaspekt in Beet und Garten.

Anemone nemorosa 'Alba Plena' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Anemone nemorosa ‘Alba Plena’, das gefüllte Buschwindröschen, ist eine elegante Frühlingsstaude, die mit ihren schneeweißen, dicht gefüllten Blüten schon früh im Jahr den Garten erhellt. Die feinen, tief gelappten Blätter bilden einen zarten Hintergrund, über dem die rosettenförmigen Blüten von März bis April leuchten. Mit einem niedrigen, teppichbildenden Wuchs und einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm eignet sich diese Anemone ideal als Bodendecker im halbschattigen bis schattigen Bereich. Besonders schön wirkt sie in größeren Gruppen am Gehölzrand, unter Laubgehölzen und Sträuchern oder im naturnahen Beet, wo sie zwischen anderen Frühblühern harmonische Bilder schafft. Als Gartenstaude punktet ‘Alba Plena’ durch ihre natürliche Ausbreitung über feine Rhizome, ohne aufdringlich zu werden. In schalenartigen Pflanzgefäßen oder halbschattigen Kübeln auf Balkon und Terrasse sorgt sie im zeitigen Frühjahr für helle Akzente, bevor sommerliche Kübelpflanzen übernehmen. Der optimale Standort ist humos, locker und gut durchlässig, gerne mit einem leicht feuchten, nährstoffreichen, laubhumosen Boden. Eine Mulchschicht aus Laub unterstützt die gleichmäßige Feuchte und imitiert den Waldboden, den das Buschwindröschen liebt. Pflegeleicht und langlebig zieht die Staude nach der Blüte ein und verschwindet im Sommer weitgehend, um im nächsten Frühjahr zuverlässig wiederzukehren. Wichtig ist, die Pflanzstelle während der Ruhephase nicht zu stören und das einziehende Laub stehen zu lassen. In Vorgarten, Schattenbeet, unter Ziersträuchern oder als flächige Gruppenpflanzung entfaltet Anemone nemorosa ‘Alba Plena’ ihren dezenten, zugleich sehr edlen Charme.

Arabis caucasica 'Plena'

Arabis caucasica ‘Plena’, die gefüllte Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Frühjahrs-Staude, die mit schneeweißen, dicht gefüllten Blüten von April bis Mai begeistert. Als polsterbildende Zierstaude überzeugt sie durch ihren teppichartigen Wuchs von etwa 10–15 cm Höhe und breitet sich zu kompakten, üppigen Kissen aus, die Beete, Steingärten und Trockenmauern elegant überziehen. Das graugrüne, immergrüne bis wintergrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den strahlenden Blüten und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für Struktur. Der zarte Duft der Blüten unterstreicht die Wirkung dieser Polsterstaude im Vordergrund von Rabatten, als Beetrand oder Einfassung, ebenso an Mauerkronen, in Kiesgärten und auf Hangkanten. Arabis caucasica ‘Plena’ eignet sich hervorragend als Bodendecker in Gruppenpflanzung, setzt aber auch in Trögen, Schalen und Balkonkästen als kompakte Kübelpflanze einen frischen Akzent auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger Standort fördert die reichste Blüte, toleriert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, sandig-kiesig und eher mager bis mäßig nährstoffreich sein; kalkhaltige Substrate sind ideal. Staunässe, besonders im Winter, ist zu vermeiden. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster dicht, beugt Verholzung vor und fördert eine vitale Nachblüte. Ältere Bestände lassen sich bei Bedarf teilen und verjüngen. Diese robuste Gartenstaude ist pflegeleicht, winterhart und ein vielseitiger Blütenpolster-Klassiker für Vorgarten, Beet und Steingarten.

Arabis caucasica 'Plena' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Arabis caucasica ‘Plena’, die gefülltblühende Kaukasus-Gänsekresse, ist eine klassische Frühjahrs-Staude für alle, die im zeitigen Jahr einen schneeweißen Blütenteppich schätzen. Die Polsterstaude bildet dichte, flächige Kissen aus graugrünem, teils wintergrünem Laub und überzieht sich von März bis Mai mit zahlreichen, dicht gefüllten, reinweißen Blüten, die den Eindruck eines kompakten Teppichs vermitteln. Der niedrige, teppichbildende Wuchs von etwa 10–15 cm Höhe macht sie zu einem idealen Bodendecker und Beetrand-Begleiter, der Wege, Einfassungen und Mauerkronen elegant zur Geltung bringt. Im Steingarten, an Trockenmauern, in Fugen oder als Vordergrundpflanzung im Staudenbeet sorgt dieser Blütenzwerg für strahlende Akzente; ebenso eignet er sich als robuste Grabpflanze und als Unterpflanzung in Pflanzschalen oder Kübeln auf Balkon und Terrasse. Arabis caucasica ‘Plena’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, kalkverträglichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, denn die Polster danken eine leichte Trockenheit deutlich mehr als nasse Füße. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Vitalität, hält die Kissen kompakt und regt zu dichterem Neuaustrieb an. In Gruppenpflanzung entfaltet die Gartenstaude ihre volle Wirkung, kann aber auch als kleiner Solitär an exponierten Stellen eingesetzt werden, wo ihr strahlendes Weiß mit Ziergräsern, Blaukissen, Phlox oder niedrigem Thymian harmonisch kontrastiert und den Frühling eindrucksvoll eröffnet.

Lychnis viscaria 'Plena'

Lychnis viscaria ‘Plena’, die gefüllte Pechnelke (auch Klebrige Lichtnelke, botanisch teils als Silene viscaria geführt), ist eine elegante Blütenstaude für sonnige Gartenbereiche, die mit dichten, pomponartigen, kräftig pink- bis purpurrosa Blütenständen von Mai bis Juli begeistert. Die horstig wachsende Staude bildet schmale, lanzettliche, frischgrüne Blätter, bleibt kompakt und aufrecht und zeigt eine ausgezeichnete Standfestigkeit, wodurch sie im Staudenbeet, in der Rabatte und im vorgartenfreundlichen Zierbeet gleichermaßen überzeugt. Als Blütenstaude mit klarer Silhouette passt sie hervorragend in den Steingarten, in das Präriebeet, auf kiesige Flächen und in den Bauerngarten, eignet sich aber ebenso als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie als Solitär oder in Gruppenpflanzung mit Gräsern, Salvia, Achillea oder Lavendel ein harmonisches Bild ergibt. Der Blütenstrauch-Charakter der straff aufrechten Blütenstiele setzt vertikale Akzente, während der horstige Aufbau die Pflanze zu einer zuverlässigen Gartenstaude für langlebige Pflanzungen macht. Bevorzugt werden vollsonnige bis licht halbschattige Standorte mit gut drainiertem, eher magerem bis normalem, gerne sandig-kiesigem, kalkverträglichem Boden; Staunässe ist zu vermeiden. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte fördert eine frische Nachblüte und hält die Pflanze kompakt. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: gelegentliche Teilung nach einigen Jahren erhält Vitalität und Blühfreude, mäßige Wassergaben in längeren Trockenphasen genügen. Lychnis viscaria ‘Plena’ ist robust, winterhart und als langlebige Beetstaude eine reizvolle Wahl für strukturstarke, farbintensive Pflanzbilder.

Familie:
Cruciferae
Blütenstand:
Trauben
Blütenform:
Kreuzblütchen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
weiß panaschiert
Blattform:
spatelförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig
Lebensraum:
Freiflächen, Steingarten
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Mauerkrone, Fugen, Einfassung
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
20
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge

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Aegopodium podagraria 'Variegata'

Aegopodium podagraria ‘Variegata’, der buntlaubige Giersch, ist eine äußerst robuste Gartenstaude, die mit ihrem frisch grünen, cremeweiß gerandeten Laub sofort Helligkeit in schattige Bereiche bringt. Das fein gezeichnete, leicht gezähnte Blattwerk bildet schnell einen dichten Teppich und sorgt als dekorativer Bodendecker für eine gepflegte, gleichmäßige Flächenbegrünung. Im Frühsommer erscheinen zarte, weiße Doldenblüten, die den eleganten Blattkontrast zusätzlich betonen und dem Schattenbeet eine leichte, luftige Note verleihen. Der Wuchs ist teppichbildend und vital, mit kurzen Ausläufern, sodass sich die Pflanze zuverlässig schließend entwickelt und Unkraut unterdrückt. Ideal eignet sich Aegopodium podagraria ‘Variegata’ für die Unterpflanzung von Gehölzen, für den Vorgarten, als pflegeleichte Fläche im Beet oder zur Begrünung schwerer Standorte unter Bäumen, wo viele andere Stauden aufgeben. Auch im großen Kübel lässt sich der Zieraspekt bestens nutzen, etwa auf Terrasse und Sitzplatz, wo das Panaschierungs-Spiel im Halbschatten am stärksten wirkt. Der buntlaubige Giersch bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen, verträgt mit ausreichender Bodenfeuchte aber auch sonnige Plätze. Er gedeiht in humosen, frischen bis mäßig feuchten, gut durchlässigen Gartenböden und zeigt sich insgesamt äußerst anspruchslos und langlebig. Zur Pflege genügt ein Rückschnitt nach der Blüte oder bei Bedarf, um frisches Laub anzuregen. In sehr kleinen Beeten empfiehlt sich eine Rhizomsperre oder die Kultur als Kübelpflanze, damit die dekorative, ausbreitungsfreudige Staude ihre Stärken kontrolliert ausspielen kann und als zuverlässiger, dauerhaft attraktiver Gartenteppich überzeugt.

Aegopodium podagraria 'Variegata' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aegopodium podagraria ‘Variegata’, der panaschierte Giersch, ist eine robuste Blattschmuckstaude mit hohem Zierwert, die als Bodendecker im Schattengarten seit Jahren bewährt ist. Das frischgrüne, dekorativ weiß gerandete Laub treibt früh im Jahr aus und bildet dichte, teppichartige Bestände, die Beete, Gehölzränder und schwierige, halbschattige bis schattige Standorte zuverlässig begrünen. Von Mai bis Juni erscheinen zarte, weiße Doldenblüten über dem Blatt, die den luftigen Charakter unterstreichen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 25 bis 40 cm wächst diese Gartenstaude vital und ausläuferbildend, wodurch sie als flächendeckender Zierstaude hervorragende Dienste leistet. Sie eignet sich zur Unterpflanzung von Ziersträuchern, als pflegeleichter Flächendecker im Vorgarten, für naturnahe Partien und als strukturstarkes Element in Gruppenpflanzungen; in großen Pflanzgefäßen oder Trogsystemen lässt sie sich als Kübelpflanze attraktiv und kontrolliert einsetzen. Bevorzugt werden humose, nährstoffreiche, frische bis gleichmäßig feuchte, gut durchlässige Böden; kurze Trockenphasen werden toleriert, dauerhaftes Austrocknen sollte vermieden werden. An schattigen Standorten bleibt die Blattzeichnung besonders kontrastreich, in voller Sonne ist eine gleichmäßige Bodenfeuchte wichtig. Aufgrund der vitalen Ausläufer empfiehlt sich in Beeten eine Wurzelsperre oder klare Beetbegrenzung, um die Ausbreitung gezielt zu steuern. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder bei Bedarf hält die Pflanze kompakt und fördert frischen Neuaustrieb. Winterhart und langlebig, setzt Aegopodium podagraria ‘Variegata’ als Blattschmuckstaude zuverlässige, helle Akzente und sorgt für eine dauerhaft gepflegte Optik in Beeten, unter Gehölzen und auf schattigen Flächen.

Ajuga reptans 'Variegata'

Ajuga reptans ‘Variegata’, der panaschierte Kriechende Günsel, ist eine robuste, immergrüne Staude und vielseitiger Bodendecker mit hohem Zierwert. Die attraktiven, weiß- bis cremebunt geränderten Blätter bilden dichte Teppiche und bringen Licht in halbschattige bis schattige Bereiche. Im Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche, aufrechte Blütenähren in leuchtendem Blauviolett, die den flächigen Wuchs elegant akzentuieren und dem Garten eine frische Note verleihen. Der Wuchs ist kriechend, teppichbildend und niedrig, ideal für flächige Pflanzungen, als Rasenersatz in weniger sonnigen Lagen oder als pflegeleichte Randbepflanzung entlang von Wegen und Beeten. Diese Gartenstaude fühlt sich in frischen, humosen, nährstoffreichen Böden wohl, verträgt jedoch auch normale Gartenverhältnisse, solange Staunässe vermieden wird. Als Flächendecker unter Gehölzen, für den Gehölzrand, im Steingarten oder im Vorgarten setzt sie dekorative Akzente und unterdrückt zuverlässig Unkraut. In Kombination mit anderen Schattenstauden lässt sich Ajuga reptans ‘Variegata’ hervorragend in Gruppenpflanzungen integrieren, eignet sich aber ebenso als kleine Solitärfläche, die mit ihrem Farbspiel Struktur erzeugt. Auch als Kübelpflanze oder Unterpflanzung in größeren Gefäßen auf Terrasse und Balkon überzeugt der Blütenstaudenteppich durch seine langlebige, kompakte Wirkung. Die Pflege ist unkompliziert: Ein gelegentlicher Rückschnitt nach der Blüte hält die Polster dicht und vital, Ausläufer lassen sich nach Bedarf begrenzen. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen fördern einen frischen Auftritt, während die winterharte Staude ganzjährig mit dekorativem Laub punktet und so Beet, Hecke und Gartenbereich stilvoll abrundet.

Ajuga reptans 'Variegata' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ajuga reptans ‘Variegata’, der buntlaubige Kriechende Günsel, ist eine attraktive, immergrüne bis wintergrüne Staude mit eindrucksvollem Blattschmuck und kompaktem, teppichbildendem Wuchs. Die dekorativen, cremeweiß bis zart grün panaschierten Blätter schimmern je nach Jahreszeit mit rosigen bis bronzenen Tönen und setzen lebendige Kontraste im Staudenbeet. Von April bis Juni erscheinen zahlreiche aufrechte Blütenähren mit tiefblauen bis violettblauen Blüten, die über dem dichten Laub stehen und dem Bodendecker zusätzlich Struktur verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 10 bis 15 cm und kriechenden Ausläufern schließt die Polsterstaude schnell Lücken, unterdrückt Unkraut zuverlässig und bildet einen pflegeleichten, geschlossenen Teppich. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Ajuga reptans ‘Variegata’ ideal für Beete, Gehölzränder und den Vorgarten, als Unterpflanzung von Ziergehölzen sowie für Wegeinfassungen, Stein- und Schattengärten. In Balkonkästen und als Kübelpflanze macht der Günsel als strukturgebendes Begleitgrün eine hervorragende Figur und bringt helle Akzente in halbschattige Bereiche. Der optimale Standort ist halbschattig bis schattig; in der Sonne gedeiht die Pflanze bei gleichmäßig frischer bis feuchter, humoser und gut durchlässiger Erde ebenfalls zuverlässig. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen werden bei eingewachsenen Exemplaren gut toleriert. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält den Teppich kompakt, und eine Teilung alle paar Jahre verjüngt die Pflanzung. Ajuga reptans ‘Variegata’ ist robust, winterhart und als flächiger Bodendecker wie auch als kleiner Solitärteppich in Gruppenpflanzung eine elegante, kontrastreiche Wahl für dauerhaft attraktive Gartenbilder.

Arabis ferdinandi-coburgii 'Variegata'

Arabis ferdinandi-coburgii ‘Variegata’, die buntlaubige Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude für Steingarten, Beetvordergrund und Mauerfugen, die mit ihrem wintergrünen, cremeweiß gerandeten Laub das ganze Jahr über Struktur bietet. Im Frühjahr, meist von März bis Mai, schmückt sich diese kompakt kissenförmig wachsende Staude mit zahlreichen reinweißen Blüten, die wie ein zarter Schleier über dem Laub liegen und den Garten elegant aufhellen. Der niedrige, teppichbildende Wuchs macht sie zum idealen Bodendecker und Beetrandpflanze; zugleich wirkt sie als kleine Solitärpflanze in Schalen und Töpfen auf der Terrasse oder als Akzent im Vorgarten ausgezeichnet. Arabis ‘Variegata’ bevorzugt einen sonnigen bis leicht halbschattigen Standort und durchlässige, eher magere bis mäßig nährstoffreiche Böden mit guter Drainage, wie sie in Steingärten, Kiesbeeten und auf Mauerkronen zu finden sind. Staunässe wird schlecht vertragen, während kurze Trockenphasen gut bewältigt werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert die Vitalität, erhält die polsterartige Wuchsform und regt eine dichte Belaubung an. In Kombination mit frühblühenden Zwiebelpflanzen oder anderen Steingartenstauden wie Phlox, Iberis und Thymus entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzbilder. Als Gartenstaude, Zierstaude und Kübelpflanze bietet die Gänsekresse ‘Variegata’ vielfältige Einsatzmöglichkeiten, setzt helle Kontraste zwischen Gehölzen und Ziergräsern und überzeugt mit Robustheit, Schnittverträglichkeit und zuverlässigem Austrieb auch nach dem Winter.

Familie:
Cruciferae
Blütenstand:
Trauben
Blütenform:
Kreuzblütchen
Blütenfarbe:
 
rosa
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
spatelförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig
Lebensraum:
Freiflächen, Steingarten
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Mauerkrone, Fugen, Einfassung
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
20
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge; Saat

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Arabis x arendsii 'Compinkie'

Arabis x arendsii 'Compinkie', die Polster-Gänsekresse, ist eine klassische Frühlingsstaude, die als teppichbildender Bodendecker mit leuchtend rosafarbenen Blüten sofort Aufmerksamkeit erzeugt. Die reich besetzten, zarten Trauben erscheinen je nach Witterung von März bis Mai und legen sich wie ein farbiger Schleier über das dicht verzweigte, kissenförmige Polster. Das kleine, graugrüne bis silbriggrüne Laub bleibt oft wintergrün und bildet den perfekten Kontrast zur intensiven Blütenfarbe. Mit ihrem niedrigen, kompakt-horstartigen Wuchs eignet sich diese Polsterstaude hervorragend für Steingarten, Trockenmauer, Mauerkrone, Hanglage und als natürliche Wegeinfassung, ebenso für den Vorgarten, den Beetrand oder zur lockeren Flächenbegrünung in Gruppenpflanzung. Auch in Pflanzschalen, Trögen, Balkonkästen und als zierliche Kübelpflanze auf Terrasse und Sitzplatz setzt sie frische Akzente; als kleiner Solitär kommt sie auf Steinplatten oder Mauersimsen besonders gut zur Geltung. Am besten gedeiht die Gänsekresse an einem sonnigen Standort in gut drainiertem, sandig-kiesigem bis humosem, eher magerem Boden; kalkverträgliche Verhältnisse werden gut toleriert, Staunässe hingegen sollte unbedingt vermieden werden. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster kompakt zu halten und einen sauberen Neuaustrieb zu fördern, gelegentliche Nachblüten sind möglich. Arabis x arendsii 'Compinkie' ist robust, pflegeleicht und langlebig und bringt als Zierstaude zuverlässig frühjährliche Farbe in Beet, Steingarten und alle trockenen, sonnigen Gartenbereiche.

Arabis x arendsii 'Compinkie' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Arabis x arendsii ‘Compinkie’, die rosafarbene Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude für den Frühlingsgarten, die mit leuchtend pinken Blüten und kleiner heller Mitte ab März bis in den Mai begeistert. Die reich besetzten Blütentrauben stehen über dichtem, wintergrünem, graugrünem Laub und formen widerstandsfähige, kissenförmige Polster. Mit ihrem teppichbildenden, flach- bis breitbuschigen Wuchs eignet sich diese Staude hervorragend als Bodendecker und als lebendiger Farbstreifen am Beetrand. In Steingärten, auf Mauerkronen und in Fugen entfaltet die Gänsekresse ihre Stärken ebenso wie im Vorgarten, in Rabatten oder als üppige Bepflanzung von Trögen, Schalen und Kübeln auf Terrasse und Balkon. Als Solitär im kleinen Beet oder in Gruppenpflanzung mit anderen Frühlingsblühern wie Blaukissen, Schleifenblume, Polster-Phlox, Tulpen und Narzissen entsteht ein harmonischer, farbintensiver Gesamteindruck. ‘Compinkie’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis kalkverträglichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. In sandig-kiesigen Substraten zeigt sie ihre beste Form, ist ausgesprochen pflegeleicht und zuverlässig winterhart. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster kompakt, fördert frischen Neuaustrieb und unterstützt eine gleichmäßige Ausbreitung. Dank ihres robusten Charakters behauptet sich diese Gartenstaude auch an trockeneren, warmen Plätzen und setzt dabei früh im Jahr kräftige Farbakzente. Ob als flächiger Bodendecker, dezenter Beetbegleiter oder vielseitige Kübelpflanze – Arabis x arendsii ‘Compinkie’ bringt langlebige Struktur, frühlingshafte Leuchtkraft und eine ordnende, ruhige Textur in jeden Ziergarten.

Arabis caucasica 'Pinkie'

Arabis caucasica ‘Pinkie’, die Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude für alle, die im zeitigen Frühjahr kräftige Farbakzente im Garten wünschen. Die Sorte ‘Pinkie’ schmückt sich von März bis Mai mit zahlreichen zartrosa bis pinken Blüten, die in dichten Kissen über dem frischen, graugrünen Laub stehen und elegante, kompakte Teppiche bilden. Der immer- bis wintergrüne Blattschmuck bleibt das Jahr über attraktiv und unterstreicht die niedrige, breitpolsterige Wuchsform, die sich ideal an Mauerkronen, in Steingärten, auf Trockenmauern und als Beetrand eignet. Als Bodendecker und Gartenstaude schließt sie Lücken zwischen Stauden und Ziergräsern und setzt zugleich im Vorgarten oder auf dem sonnigen Terrassenbeet klare, frühlingshafte Akzente. Auch in Trögen, Balkonkästen und Schalen auf der Terrasse zeigt sich die Gänsekresse als zuverlässige Kübelpflanze, die Ampeln und Pflanzgefäße sanft überhängt und in Gruppenpflanzung schnell ein dichtes Polster bildet, während ein einzelnes Exemplar als kleiner Solitär wirkungsvoll wirkt. ‘Pinkie’ bevorzugt vollsonnige bis licht halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, gern kalkhaltigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Kompaktheit und einen frischen Neuaustrieb, gelegentliches Ausputzen erhält die Blühfreude. In etablierten Pflanzungen zeigt sich die Kaukasus-Gänsekresse robust, pflegeleicht und langlebig, wodurch sie in Steingarten, Beetrand, Kiesbeet und auf trockenen, sonnigen Flächen zu einem vielseitigen, unkomplizierten Blütenpolster wird.

Arabis caucasica 'Pinkie' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Arabis caucasica ‘Pinkie’, die Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude, die im Frühling mit einem Teppich aus zarten rosafarbenen Blüten begeistert. Die zahlreichen, leicht duftenden Schalenblüten öffnen sich je nach Witterung ab März und ziehen sich bis in den Mai hinein, wobei das frischgrüne bis graugrüne, teils immergrüne Laub einen attraktiven Kontrast bildet. Ihr kompakter, teppichbildender Wuchs erreicht etwa 10 bis 15 cm Höhe und breitet sich willig aus, wodurch ‘Pinkie’ als Bodendecker, Beetstaude und Einfassungspflanze eine zuverlässige, pflegeleichte Wahl ist. In Steingarten, Trockenmauer und Vorgarten setzt die Gänsekresse leuchtende Akzente, ebenso entlang von Wegrändern oder als Kantenbepflanzung am Staudenbeet. In Balkonkästen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Sitzplatz wirkt sie besonders frisch, wenn sie mit frühen Zwiebelblühern oder niedrigeren Gräsern kombiniert wird; in Gruppenpflanzung entsteht schnell ein geschlossenes, ordnendes Bild. Am liebsten steht Arabis caucasica ‘Pinkie’ sonnig bis halbschattig auf durchlässigem, eher magerem, kalkhaltigem bis neutralem Substrat mit gutem Wasserabzug. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Matte kompakt, regt zu dichterem Neuaustrieb an und kann eine zarte Nachblüte fördern. Die robuste, winterharte Staude ist unkompliziert in der Pflege, benötigt nur wenig Dünger und zeigt sich im Alltag als verlässliche, dauerhaft schöne Steingartenpflanze, die Struktur und Farbe in jedes Beet bringt.

Arabis caucasica 'Plena'

Arabis caucasica ‘Plena’, die gefüllte Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Frühjahrs-Staude, die mit schneeweißen, dicht gefüllten Blüten von April bis Mai begeistert. Als polsterbildende Zierstaude überzeugt sie durch ihren teppichartigen Wuchs von etwa 10–15 cm Höhe und breitet sich zu kompakten, üppigen Kissen aus, die Beete, Steingärten und Trockenmauern elegant überziehen. Das graugrüne, immergrüne bis wintergrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den strahlenden Blüten und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für Struktur. Der zarte Duft der Blüten unterstreicht die Wirkung dieser Polsterstaude im Vordergrund von Rabatten, als Beetrand oder Einfassung, ebenso an Mauerkronen, in Kiesgärten und auf Hangkanten. Arabis caucasica ‘Plena’ eignet sich hervorragend als Bodendecker in Gruppenpflanzung, setzt aber auch in Trögen, Schalen und Balkonkästen als kompakte Kübelpflanze einen frischen Akzent auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger Standort fördert die reichste Blüte, toleriert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, sandig-kiesig und eher mager bis mäßig nährstoffreich sein; kalkhaltige Substrate sind ideal. Staunässe, besonders im Winter, ist zu vermeiden. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster dicht, beugt Verholzung vor und fördert eine vitale Nachblüte. Ältere Bestände lassen sich bei Bedarf teilen und verjüngen. Diese robuste Gartenstaude ist pflegeleicht, winterhart und ein vielseitiger Blütenpolster-Klassiker für Vorgarten, Beet und Steingarten.

Familie:
Cruciferae
Blütenstand:
Trauben
Blütenform:
Kreuzblütchen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
spatelförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig
Lebensraum:
Freiflächen, Steingarten
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Mauerkrone, Fugen, Einfassung
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
20
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge; Saat

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Arabis caucasica 'Schneeball'

Arabis caucasica ‘Schneeball’, die Kaukasus-Gänsekresse, ist eine zeitlose Polsterstaude, die im zeitigen Frühjahr mit üppigen, schneeweißen Blütenkissen begeistert. Der kompakte, teppichbildende Wuchs der wintergrünen Staude legt sich als dichter Bodendecker über Beetkanten und Steingartenflächen und bringt von März bis Mai klare, leuchtende Akzente in Vorgarten, Rabatten und Natursteinmauern. Die zierlichen, reinweißen Blüten stehen in reizvollem Kontrast zum graugrünen, leicht filzigen Laub, das auch außerhalb der Blüte für eine ordentliche, strukturierende Wirkung sorgt. Als klassische Steingartenpflanze liebt Arabis caucasica ‘Schneeball’ sonnige bis leicht halbschattige Plätze mit gut durchlässigem, eher magerem, mineralischem Substrat; ein kalkhaltiger, trockener bis frischer Boden ist ideal, Staunässe wird nicht vertragen. Im Beet eignet sich die robuste Gartenstaude für die flächige Pflanzung, als Einfassung entlang von Wegen und Beeten, zur Bepflanzung von Mauerfugen und Böschungen sowie für Grabstätten, wo ihr gleichmäßiger Wuchs und die frühe Blüte besonders zur Geltung kommen. In Trögen und Kübeln auf Terrasse und Balkon bildet sie eine langlebige, pflegeleichte Kübelpflanze, die sich gut mit anderen Frühlingsblühern kombinieren lässt. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Vitalität, hält den Teppich kompakt und kann eine lockere Nachblüte begünstigen. Mit ihrer zuverlässigen Winterhärte, der geringen Pflegeanforderung und der klaren, weißen Blütenpracht ist die Kaukasus-Gänsekresse ‘Schneeball’ eine vielseitige Beetstaude für Steingarten, Randbepflanzung, Gruppenpflanzung oder als kleiner, strukturierender Blickfang im Vorgarten.

Arabis caucasica 'Schneeball' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Arabis caucasica ‘Schneeball’, die Kaukasische Gänsekresse, ist eine klassische Frühlings-Staude und bewährte Polsterstaude, die mit schneeweißen Blütenkissen den Garten erhellt. Der kompakte, teppichbildende Wuchs bildet dichte, immergrüne Polster aus graugrünen, leicht behaarten Blättern, die auch im Winter attraktiv bleiben. Von März bis Mai erscheinen massenhaft reinweiße, oft zart duftende Blüten in dichten Trauben, die Wegeinfassungen, Beetränder und Steingartenbereiche brillant betonen. Nach einem leichten Rückschnitt direkt nach der Hauptblüte bleibt der Gartenstrauch besonders kompakt, und gelegentlich zeigt sich eine dezente Nachblüte im Spätsommer. Als robuster Bodendecker eignet sich diese Zierstaude für den Vordergrund von Beeten, für Steingärten, Trockenmauern, Mauerkronen und Fugen sowie für Grab- und Vorgartenpflanzungen. In Trögen, Schalen und Kästen macht sie als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse eine ebenso gute Figur und setzt als niedriger Solitär im Kiesbeet frische Akzente, wirkt in Gruppenpflanzung jedoch besonders eindrucksvoll. ‘Schneeball’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen und durchlässige, eher magere bis sandig-kiesige Böden, die kalk- bis neutralverträglich sind; Staunässe wird nicht gut vertragen. Nach dem Anwachsen gilt die Gartenstaude als pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich, eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt. Mit einer Höhe von etwa 10–15 cm und flächigem, dichten Wuchs schließt Arabis caucasica ‘Schneeball’ rasch Lücken, schafft harmonische Übergänge im Beet und bringt als Blütenstrauch im Miniaturformat jedes Frühlingsarrangement zum Strahlen.

Arabis caucasica 'Pinkie'

Arabis caucasica ‘Pinkie’, die Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude für alle, die im zeitigen Frühjahr kräftige Farbakzente im Garten wünschen. Die Sorte ‘Pinkie’ schmückt sich von März bis Mai mit zahlreichen zartrosa bis pinken Blüten, die in dichten Kissen über dem frischen, graugrünen Laub stehen und elegante, kompakte Teppiche bilden. Der immer- bis wintergrüne Blattschmuck bleibt das Jahr über attraktiv und unterstreicht die niedrige, breitpolsterige Wuchsform, die sich ideal an Mauerkronen, in Steingärten, auf Trockenmauern und als Beetrand eignet. Als Bodendecker und Gartenstaude schließt sie Lücken zwischen Stauden und Ziergräsern und setzt zugleich im Vorgarten oder auf dem sonnigen Terrassenbeet klare, frühlingshafte Akzente. Auch in Trögen, Balkonkästen und Schalen auf der Terrasse zeigt sich die Gänsekresse als zuverlässige Kübelpflanze, die Ampeln und Pflanzgefäße sanft überhängt und in Gruppenpflanzung schnell ein dichtes Polster bildet, während ein einzelnes Exemplar als kleiner Solitär wirkungsvoll wirkt. ‘Pinkie’ bevorzugt vollsonnige bis licht halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, gern kalkhaltigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Kompaktheit und einen frischen Neuaustrieb, gelegentliches Ausputzen erhält die Blühfreude. In etablierten Pflanzungen zeigt sich die Kaukasus-Gänsekresse robust, pflegeleicht und langlebig, wodurch sie in Steingarten, Beetrand, Kiesbeet und auf trockenen, sonnigen Flächen zu einem vielseitigen, unkomplizierten Blütenpolster wird.

Arabis caucasica 'Pinkie' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Arabis caucasica ‘Pinkie’, die Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude, die im Frühling mit einem Teppich aus zarten rosafarbenen Blüten begeistert. Die zahlreichen, leicht duftenden Schalenblüten öffnen sich je nach Witterung ab März und ziehen sich bis in den Mai hinein, wobei das frischgrüne bis graugrüne, teils immergrüne Laub einen attraktiven Kontrast bildet. Ihr kompakter, teppichbildender Wuchs erreicht etwa 10 bis 15 cm Höhe und breitet sich willig aus, wodurch ‘Pinkie’ als Bodendecker, Beetstaude und Einfassungspflanze eine zuverlässige, pflegeleichte Wahl ist. In Steingarten, Trockenmauer und Vorgarten setzt die Gänsekresse leuchtende Akzente, ebenso entlang von Wegrändern oder als Kantenbepflanzung am Staudenbeet. In Balkonkästen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Sitzplatz wirkt sie besonders frisch, wenn sie mit frühen Zwiebelblühern oder niedrigeren Gräsern kombiniert wird; in Gruppenpflanzung entsteht schnell ein geschlossenes, ordnendes Bild. Am liebsten steht Arabis caucasica ‘Pinkie’ sonnig bis halbschattig auf durchlässigem, eher magerem, kalkhaltigem bis neutralem Substrat mit gutem Wasserabzug. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Matte kompakt, regt zu dichterem Neuaustrieb an und kann eine zarte Nachblüte fördern. Die robuste, winterharte Staude ist unkompliziert in der Pflege, benötigt nur wenig Dünger und zeigt sich im Alltag als verlässliche, dauerhaft schöne Steingartenpflanze, die Struktur und Farbe in jedes Beet bringt.

Arabis caucasica 'Plena'

Arabis caucasica ‘Plena’, die gefüllte Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Frühjahrs-Staude, die mit schneeweißen, dicht gefüllten Blüten von April bis Mai begeistert. Als polsterbildende Zierstaude überzeugt sie durch ihren teppichartigen Wuchs von etwa 10–15 cm Höhe und breitet sich zu kompakten, üppigen Kissen aus, die Beete, Steingärten und Trockenmauern elegant überziehen. Das graugrüne, immergrüne bis wintergrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den strahlenden Blüten und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für Struktur. Der zarte Duft der Blüten unterstreicht die Wirkung dieser Polsterstaude im Vordergrund von Rabatten, als Beetrand oder Einfassung, ebenso an Mauerkronen, in Kiesgärten und auf Hangkanten. Arabis caucasica ‘Plena’ eignet sich hervorragend als Bodendecker in Gruppenpflanzung, setzt aber auch in Trögen, Schalen und Balkonkästen als kompakte Kübelpflanze einen frischen Akzent auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger Standort fördert die reichste Blüte, toleriert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, sandig-kiesig und eher mager bis mäßig nährstoffreich sein; kalkhaltige Substrate sind ideal. Staunässe, besonders im Winter, ist zu vermeiden. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster dicht, beugt Verholzung vor und fördert eine vitale Nachblüte. Ältere Bestände lassen sich bei Bedarf teilen und verjüngen. Diese robuste Gartenstaude ist pflegeleicht, winterhart und ein vielseitiger Blütenpolster-Klassiker für Vorgarten, Beet und Steingarten.

Familie:
Cruciferae
Blütenstand:
Trauben
Blütenform:
Kreuzblütchen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
spatelförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig
Lebensraum:
Freiflächen, Steingarten
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Mauerkrone, Fugen, Einfassung
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
20
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge; Saat

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Arabis caucasica 'Schneehaube'

Arabis caucasica ‘Schneehaube’, die Kaukasus-Gänsekresse, ist eine klassische Polsterstaude, die mit schneeweißen, dichten Blütenschleiern den Frühling einläutet. Der kompakte, teppichbildende Wuchs formt robuste Polster aus graugrünem, teils immergrünem Laub, über denen von März bis Mai unzählige reinweiße Blüten erscheinen und klare Akzente setzen. Als niedrig wachsender Gartenstaude eignet sich diese Sorte hervorragend als Bodendecker, für Steingarten, Trockenmauer, Mauerkrone und Beetrand, aber auch als Einfassung entlang von Wegen sowie zur flächigen Gruppenpflanzung im Vorgarten. In Schalen, Trögen und Kübeln auf Terrasse oder Balkon entfaltet sie sich ebenso zuverlässig und ergänzt höhere Ziersträucher oder Solitärpflanzen mit einem gepflegten, hellen Teppich. Am besten steht Arabis caucasica ‘Schneehaube’ sonnig bis halbschattig auf durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Substrat, gern mit leicht kalkhaltigem Anteil. Staunässe sollte vermieden werden, denn die Polster bevorzugen einen trockenen bis frisch-humosen Boden mit guter Drainage. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Kissen dauerhaft kompakt, fördert eine dichte Belaubung und kann eine zarte Nachblüte anregen. Die Pflege bleibt insgesamt unkompliziert: sparsam düngen, nur mäßig gießen und Konkurrenz durch stark wuchernde Nachbarn begrenzen. Als langlebiger, winterharter Beetpartner setzt die Gänsekresse helle Kontraste zu Gräsern, Lavendel, Katzenminze oder niedrigen Gehölzen und bringt Struktur in Steingärten, Alpinbeete und Rabatten. So wird ‘Schneehaube’ zur vielseitigen, pflegeleichten Gestaltungspflanze, die vom frühen Jahr an für ein frisches, aufgeräumtes Bild sorgt.

Arabis caucasica 'Schneehaube' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Arabis caucasica ‘Schneehaube’, die Kaukasis­che Gänsekresse, ist eine klassische Polsterstaude für den frühen Frühling und setzt mit schneeweißen, dichten Blütenschirmen leuchtende Akzente. Von März bis April überzieht die reichblühende Teppichstaude ihre kompakten, flachkugeligen Polster mit einer strahlenden Blütendecke, die das frischgrüne bis graugrüne, leicht behaarte Laub elegant kontrastiert. Der Wuchs ist niedrig, teppichbildend und sauber abschließend, wodurch sich die wintergrüne Staude hervorragend als Bodendecker, Einfassungsstaude und für flächige Pflanzungen eignet. Im Steingarten, auf Mauerkronen, an Wegrändern oder im sonnigen Vorgarten entfaltet sie ihre Stärken ebenso überzeugend wie im Staudenbeet als Vordergrundpflanze. In Schalen, Töpfen und Kübeln auf Terrasse oder Balkon bildet sie attraktive Solitärpolster, die sich auch in Kombination mit Zwiebelblumen und anderen Frühlingsblühern wirkungsvoll inszenieren lassen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden; leichte Kalkanteile sind willkommen. Staunässe gilt es zu vermeiden, denn die robuste Gartenstaude liebt frische bis trockene Verhältnisse und zeigt sich insgesamt unkompliziert und langlebig. Ein kurzer Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster kompakt und fördert eine dichte, gleichmäßige Nachverdichtung des Blattkleids. In Gruppenpflanzung entsteht schnell ein geschlossenes, pflegearmes Blütenband, das Beete, Steinfugen und Trockenmauern aufwertet und ganzjährig ordentlich wirkt. So wird die Gänsekresse ‘Schneehaube’ zum zuverlässigen Frühjahrs-Highlight in jedem Ziergarten.

Arabis caucasica 'Pinkie'

Arabis caucasica ‘Pinkie’, die Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude für alle, die im zeitigen Frühjahr kräftige Farbakzente im Garten wünschen. Die Sorte ‘Pinkie’ schmückt sich von März bis Mai mit zahlreichen zartrosa bis pinken Blüten, die in dichten Kissen über dem frischen, graugrünen Laub stehen und elegante, kompakte Teppiche bilden. Der immer- bis wintergrüne Blattschmuck bleibt das Jahr über attraktiv und unterstreicht die niedrige, breitpolsterige Wuchsform, die sich ideal an Mauerkronen, in Steingärten, auf Trockenmauern und als Beetrand eignet. Als Bodendecker und Gartenstaude schließt sie Lücken zwischen Stauden und Ziergräsern und setzt zugleich im Vorgarten oder auf dem sonnigen Terrassenbeet klare, frühlingshafte Akzente. Auch in Trögen, Balkonkästen und Schalen auf der Terrasse zeigt sich die Gänsekresse als zuverlässige Kübelpflanze, die Ampeln und Pflanzgefäße sanft überhängt und in Gruppenpflanzung schnell ein dichtes Polster bildet, während ein einzelnes Exemplar als kleiner Solitär wirkungsvoll wirkt. ‘Pinkie’ bevorzugt vollsonnige bis licht halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, gern kalkhaltigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Kompaktheit und einen frischen Neuaustrieb, gelegentliches Ausputzen erhält die Blühfreude. In etablierten Pflanzungen zeigt sich die Kaukasus-Gänsekresse robust, pflegeleicht und langlebig, wodurch sie in Steingarten, Beetrand, Kiesbeet und auf trockenen, sonnigen Flächen zu einem vielseitigen, unkomplizierten Blütenpolster wird.

Arabis caucasica 'Pinkie' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Arabis caucasica ‘Pinkie’, die Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude, die im Frühling mit einem Teppich aus zarten rosafarbenen Blüten begeistert. Die zahlreichen, leicht duftenden Schalenblüten öffnen sich je nach Witterung ab März und ziehen sich bis in den Mai hinein, wobei das frischgrüne bis graugrüne, teils immergrüne Laub einen attraktiven Kontrast bildet. Ihr kompakter, teppichbildender Wuchs erreicht etwa 10 bis 15 cm Höhe und breitet sich willig aus, wodurch ‘Pinkie’ als Bodendecker, Beetstaude und Einfassungspflanze eine zuverlässige, pflegeleichte Wahl ist. In Steingarten, Trockenmauer und Vorgarten setzt die Gänsekresse leuchtende Akzente, ebenso entlang von Wegrändern oder als Kantenbepflanzung am Staudenbeet. In Balkonkästen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Sitzplatz wirkt sie besonders frisch, wenn sie mit frühen Zwiebelblühern oder niedrigeren Gräsern kombiniert wird; in Gruppenpflanzung entsteht schnell ein geschlossenes, ordnendes Bild. Am liebsten steht Arabis caucasica ‘Pinkie’ sonnig bis halbschattig auf durchlässigem, eher magerem, kalkhaltigem bis neutralem Substrat mit gutem Wasserabzug. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Matte kompakt, regt zu dichterem Neuaustrieb an und kann eine zarte Nachblüte fördern. Die robuste, winterharte Staude ist unkompliziert in der Pflege, benötigt nur wenig Dünger und zeigt sich im Alltag als verlässliche, dauerhaft schöne Steingartenpflanze, die Struktur und Farbe in jedes Beet bringt.

Arabis caucasica 'Plena'

Arabis caucasica ‘Plena’, die gefüllte Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Frühjahrs-Staude, die mit schneeweißen, dicht gefüllten Blüten von April bis Mai begeistert. Als polsterbildende Zierstaude überzeugt sie durch ihren teppichartigen Wuchs von etwa 10–15 cm Höhe und breitet sich zu kompakten, üppigen Kissen aus, die Beete, Steingärten und Trockenmauern elegant überziehen. Das graugrüne, immergrüne bis wintergrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den strahlenden Blüten und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für Struktur. Der zarte Duft der Blüten unterstreicht die Wirkung dieser Polsterstaude im Vordergrund von Rabatten, als Beetrand oder Einfassung, ebenso an Mauerkronen, in Kiesgärten und auf Hangkanten. Arabis caucasica ‘Plena’ eignet sich hervorragend als Bodendecker in Gruppenpflanzung, setzt aber auch in Trögen, Schalen und Balkonkästen als kompakte Kübelpflanze einen frischen Akzent auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger Standort fördert die reichste Blüte, toleriert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, sandig-kiesig und eher mager bis mäßig nährstoffreich sein; kalkhaltige Substrate sind ideal. Staunässe, besonders im Winter, ist zu vermeiden. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster dicht, beugt Verholzung vor und fördert eine vitale Nachblüte. Ältere Bestände lassen sich bei Bedarf teilen und verjüngen. Diese robuste Gartenstaude ist pflegeleicht, winterhart und ein vielseitiger Blütenpolster-Klassiker für Vorgarten, Beet und Steingarten.

Familie:
Cruciferae
Blütenstand:
Trauben
Blütenform:
Kreuzblütchen
Blütenfarbe:
rosa rot
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
spatelförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig
Lebensraum:
Freiflächen, Steingarten
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Mauerkrone, Fugen, Einfassung
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
20
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge; Saat

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Arabis caucasica 'Pinkie'

Arabis caucasica ‘Pinkie’, die Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude für alle, die im zeitigen Frühjahr kräftige Farbakzente im Garten wünschen. Die Sorte ‘Pinkie’ schmückt sich von März bis Mai mit zahlreichen zartrosa bis pinken Blüten, die in dichten Kissen über dem frischen, graugrünen Laub stehen und elegante, kompakte Teppiche bilden. Der immer- bis wintergrüne Blattschmuck bleibt das Jahr über attraktiv und unterstreicht die niedrige, breitpolsterige Wuchsform, die sich ideal an Mauerkronen, in Steingärten, auf Trockenmauern und als Beetrand eignet. Als Bodendecker und Gartenstaude schließt sie Lücken zwischen Stauden und Ziergräsern und setzt zugleich im Vorgarten oder auf dem sonnigen Terrassenbeet klare, frühlingshafte Akzente. Auch in Trögen, Balkonkästen und Schalen auf der Terrasse zeigt sich die Gänsekresse als zuverlässige Kübelpflanze, die Ampeln und Pflanzgefäße sanft überhängt und in Gruppenpflanzung schnell ein dichtes Polster bildet, während ein einzelnes Exemplar als kleiner Solitär wirkungsvoll wirkt. ‘Pinkie’ bevorzugt vollsonnige bis licht halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, gern kalkhaltigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Kompaktheit und einen frischen Neuaustrieb, gelegentliches Ausputzen erhält die Blühfreude. In etablierten Pflanzungen zeigt sich die Kaukasus-Gänsekresse robust, pflegeleicht und langlebig, wodurch sie in Steingarten, Beetrand, Kiesbeet und auf trockenen, sonnigen Flächen zu einem vielseitigen, unkomplizierten Blütenpolster wird.

Arabis caucasica 'Pinkie' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Arabis caucasica ‘Pinkie’, die Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude, die im Frühling mit einem Teppich aus zarten rosafarbenen Blüten begeistert. Die zahlreichen, leicht duftenden Schalenblüten öffnen sich je nach Witterung ab März und ziehen sich bis in den Mai hinein, wobei das frischgrüne bis graugrüne, teils immergrüne Laub einen attraktiven Kontrast bildet. Ihr kompakter, teppichbildender Wuchs erreicht etwa 10 bis 15 cm Höhe und breitet sich willig aus, wodurch ‘Pinkie’ als Bodendecker, Beetstaude und Einfassungspflanze eine zuverlässige, pflegeleichte Wahl ist. In Steingarten, Trockenmauer und Vorgarten setzt die Gänsekresse leuchtende Akzente, ebenso entlang von Wegrändern oder als Kantenbepflanzung am Staudenbeet. In Balkonkästen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Sitzplatz wirkt sie besonders frisch, wenn sie mit frühen Zwiebelblühern oder niedrigeren Gräsern kombiniert wird; in Gruppenpflanzung entsteht schnell ein geschlossenes, ordnendes Bild. Am liebsten steht Arabis caucasica ‘Pinkie’ sonnig bis halbschattig auf durchlässigem, eher magerem, kalkhaltigem bis neutralem Substrat mit gutem Wasserabzug. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Matte kompakt, regt zu dichterem Neuaustrieb an und kann eine zarte Nachblüte fördern. Die robuste, winterharte Staude ist unkompliziert in der Pflege, benötigt nur wenig Dünger und zeigt sich im Alltag als verlässliche, dauerhaft schöne Steingartenpflanze, die Struktur und Farbe in jedes Beet bringt.

Arabis caucasica 'Plena'

Arabis caucasica ‘Plena’, die gefüllte Kaukasus-Gänsekresse, ist eine charmante Frühjahrs-Staude, die mit schneeweißen, dicht gefüllten Blüten von April bis Mai begeistert. Als polsterbildende Zierstaude überzeugt sie durch ihren teppichartigen Wuchs von etwa 10–15 cm Höhe und breitet sich zu kompakten, üppigen Kissen aus, die Beete, Steingärten und Trockenmauern elegant überziehen. Das graugrüne, immergrüne bis wintergrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den strahlenden Blüten und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für Struktur. Der zarte Duft der Blüten unterstreicht die Wirkung dieser Polsterstaude im Vordergrund von Rabatten, als Beetrand oder Einfassung, ebenso an Mauerkronen, in Kiesgärten und auf Hangkanten. Arabis caucasica ‘Plena’ eignet sich hervorragend als Bodendecker in Gruppenpflanzung, setzt aber auch in Trögen, Schalen und Balkonkästen als kompakte Kübelpflanze einen frischen Akzent auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger Standort fördert die reichste Blüte, toleriert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, sandig-kiesig und eher mager bis mäßig nährstoffreich sein; kalkhaltige Substrate sind ideal. Staunässe, besonders im Winter, ist zu vermeiden. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster dicht, beugt Verholzung vor und fördert eine vitale Nachblüte. Ältere Bestände lassen sich bei Bedarf teilen und verjüngen. Diese robuste Gartenstaude ist pflegeleicht, winterhart und ein vielseitiger Blütenpolster-Klassiker für Vorgarten, Beet und Steingarten.

Arabis caucasica 'Plena' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Arabis caucasica ‘Plena’, die gefülltblühende Kaukasus-Gänsekresse, ist eine klassische Frühjahrs-Staude für alle, die im zeitigen Jahr einen schneeweißen Blütenteppich schätzen. Die Polsterstaude bildet dichte, flächige Kissen aus graugrünem, teils wintergrünem Laub und überzieht sich von März bis Mai mit zahlreichen, dicht gefüllten, reinweißen Blüten, die den Eindruck eines kompakten Teppichs vermitteln. Der niedrige, teppichbildende Wuchs von etwa 10–15 cm Höhe macht sie zu einem idealen Bodendecker und Beetrand-Begleiter, der Wege, Einfassungen und Mauerkronen elegant zur Geltung bringt. Im Steingarten, an Trockenmauern, in Fugen oder als Vordergrundpflanzung im Staudenbeet sorgt dieser Blütenzwerg für strahlende Akzente; ebenso eignet er sich als robuste Grabpflanze und als Unterpflanzung in Pflanzschalen oder Kübeln auf Balkon und Terrasse. Arabis caucasica ‘Plena’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, kalkverträglichem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, denn die Polster danken eine leichte Trockenheit deutlich mehr als nasse Füße. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Vitalität, hält die Kissen kompakt und regt zu dichterem Neuaustrieb an. In Gruppenpflanzung entfaltet die Gartenstaude ihre volle Wirkung, kann aber auch als kleiner Solitär an exponierten Stellen eingesetzt werden, wo ihr strahlendes Weiß mit Ziergräsern, Blaukissen, Phlox oder niedrigem Thymian harmonisch kontrastiert und den Frühling eindrucksvoll eröffnet.

Arabis caucasica 'Schneeball'

Arabis caucasica ‘Schneeball’, die Kaukasus-Gänsekresse, ist eine zeitlose Polsterstaude, die im zeitigen Frühjahr mit üppigen, schneeweißen Blütenkissen begeistert. Der kompakte, teppichbildende Wuchs der wintergrünen Staude legt sich als dichter Bodendecker über Beetkanten und Steingartenflächen und bringt von März bis Mai klare, leuchtende Akzente in Vorgarten, Rabatten und Natursteinmauern. Die zierlichen, reinweißen Blüten stehen in reizvollem Kontrast zum graugrünen, leicht filzigen Laub, das auch außerhalb der Blüte für eine ordentliche, strukturierende Wirkung sorgt. Als klassische Steingartenpflanze liebt Arabis caucasica ‘Schneeball’ sonnige bis leicht halbschattige Plätze mit gut durchlässigem, eher magerem, mineralischem Substrat; ein kalkhaltiger, trockener bis frischer Boden ist ideal, Staunässe wird nicht vertragen. Im Beet eignet sich die robuste Gartenstaude für die flächige Pflanzung, als Einfassung entlang von Wegen und Beeten, zur Bepflanzung von Mauerfugen und Böschungen sowie für Grabstätten, wo ihr gleichmäßiger Wuchs und die frühe Blüte besonders zur Geltung kommen. In Trögen und Kübeln auf Terrasse und Balkon bildet sie eine langlebige, pflegeleichte Kübelpflanze, die sich gut mit anderen Frühlingsblühern kombinieren lässt. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Vitalität, hält den Teppich kompakt und kann eine lockere Nachblüte begünstigen. Mit ihrer zuverlässigen Winterhärte, der geringen Pflegeanforderung und der klaren, weißen Blütenpracht ist die Kaukasus-Gänsekresse ‘Schneeball’ eine vielseitige Beetstaude für Steingarten, Randbepflanzung, Gruppenpflanzung oder als kleiner, strukturierender Blickfang im Vorgarten.

Familie:
Cruciferae
Blütenstand:
Trauben
Blütenform:
Kreuzblütchen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
5
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
lanzettlich
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
lehmig, sandig, humos
Lebensraum:
Freiflächen, Steingarten
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Schotterflächen, Fugen, Mauerkrone, Einfassung
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge; Saat

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Arabis blepharophylla

Arabis blepharophylla, die Purpur-Gänsekresse oder Kalifornische Gänsekresse, ist eine frühblühende Polsterstaude, die als niedriger Bodendecker im Steingarten, an Trockenmauern und am Beetrand zuverlässig Farbe ins Frühjahr bringt. Ab März bis in den Mai schmückt sie sich mit reichlichen, purpur- bis magentaroten Blüten, die über kompakten, teppichbildenden Polstern sitzen. Das Laub ist dunkelgrün bis leicht bronzefarben, fein behaart und meist wintergrün, wodurch die Pflanze auch außerhalb der Blütezeit als dekorative Strukturstaude wirkt. Der Wuchs bleibt mit etwa 10–15 cm Höhe flach und dicht, in der Fläche breitet sich der Gartenstaude-Teppich moderat aus und füllt Fugen, Kiesflächen und Mauerkrönungen elegant aus. Als vielseitige Zierpflanze eignet sich Arabis blepharophylla für den Vorgarten, das Staudenbeet, den Naturgarten und als Kübelpflanze in Schalen oder Töpfen auf Balkon und Terrasse. In Gruppenpflanzung sorgt sie für geschlossene, farbintensive Flächen, als kleiner Solitär im Steingarten setzt sie ebenso wirkungsvolle Akzente. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, besonders im Winter. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster kompakt und fördert eine dichte Belaubung. Die Purpur-Gänsekresse ist robust, pflegeleicht und erfreut als klassischer Frühblüher viele Jahre mit ihrer leuchtenden Frühlingspracht, harmoniert dabei hervorragend mit Aubrieta, Polster-Phlox und Saxifraga und ergänzt jede Steingartenpflanzung oder Beetrandgestaltung als langlebiger, anspruchsloser Gartenstrauch im Miniaturformat.

Arabis blepharophylla 'Frühlingszauber'

Arabis blepharophylla ‘Frühlingszauber’, die Purpur-Gänsekresse, ist eine niedrig wachsende, wintergrüne Staude, die mit leuchtend purpurrosa bis karminrosa Blüten schon sehr früh im Jahr den Garten schmückt. Als kompakte Polsterstaude bildet sie dichte, teppichartige Kissen aus frischgrünem, leicht glänzendem Laub, das den Boden elegant bedeckt und das kräftige Farbspiel der reich besetzten Blütentrauben von März bis April, oft bis in den Mai, wirkungsvoll trägt. Der Wuchs bleibt angenehm niedrig und breit, ideal für den Vordergrund im Beet, als Einfassung entlang von Wegen und für den Steingarten, wo diese robuste Gartenstaude auf Mauerkronen, in Fugen der Trockenmauer oder zwischen Trittsteinen ihre volle Stärke entfaltet. Auch in Schalen, Balkonkästen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sorgt sie für frühjährliche Akzente, entweder in Gruppenpflanzung als flächiger Bodendecker oder kombiniert mit anderen Frühlingsklassikern wie Polster-Phlox, Blaukissen und Schleifenblume. ‘Frühlingszauber’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält den polsterbildenden Ziercharakter kompakt, fördert die Vitalität und kann zu einer zarten Nachblüte anregen. Gelegentliches Teilen älterer Horste erhält die Teppichwirkung dauerhaft. So wird die Purpur-Gänsekresse zum pflegeleichten, farbintensiven Blickfang im Vorgarten, im Staudenbeet und im Steingarten – als verlässlicher, früh blühender Zier- und Gartenstaudenschatz.

Arabis blepharophylla 'Frühlingszauber' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Arabis blepharophylla ‘Frühlingszauber’, die Frühlings-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude, die mit leuchtend pink bis karminrosa Blüten den Garten schon ab dem zeitigen Frühjahr erstrahlen lässt. Von März bis Mai schmückt ein dichter Blütenflor die niedrigen, teppichbildenden Polster, während das fein behaarte, graugrüne bis frischgrüne Laub als wintergrüne Basis das ganze Jahr Struktur verleiht. Die kompakte, horstig-polsterförmige Wuchsform bleibt niedrig und flächig, wodurch die Zierstaude als Bodendecker, Einfassung und Beetrandpflanze hervorragend wirkt und im Steingarten, in Trockenmauern oder an Wegrändern für saubere, farbige Akzente sorgt. Auch im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet die Gänsekresse ihren dezenten Duft und passt wunderbar zu Zwiebelblühern sowie anderen Frühlingsstauden wie Aubrieta, Phlox oder Steinbrech. Am besten gedeiht diese robuste Steingartenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut durchlässigem, eher magerem, mineralischem Substrat mit Sand oder Splitt; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Ein kalkhaltiger bis neutraler Boden fördert die Vitalität und Blühfreude. Pflegeleicht und langlebig bleibt ‘Frühlingszauber’ besonders kompakt, wenn die Polster direkt nach der Hauptblüte leicht zurückgeschnitten werden; dies regt zudem eine dichtere Belaubung und manchmal eine zarte Nachblüte an. Sparsame Wassergaben reichen aus, da die Staude trockenheitsverträglich ist, und eine dezente Frühjahrsdüngung genügt. In Gruppenpflanzung entfaltet sie ihren dichten Teppichcharakter, kann aber auch als kleiner Solitär auf Mauerkrone oder im Trog eingesetzt werden und sorgt verlässlich jedes Frühjahr für frische Farbe und einen gepflegten, naturnahen Look im Ziergarten.

Arabis blepharophylla 'Rote Sensation'

Arabis blepharophylla ‘Rote Sensation’, die Purpur-Gänsekresse, bringt als polsterbildende Staude einen intensiven Frühlingsflor in den Garten. Die flachen, teppichartigen Polster aus dunkel- bis graugrünen, leicht behaarten Blättern tragen im zeitigen Frühjahr bis in den Mai hinein dichte Büschel karmin- bis purpurroter Blüten, die wie ein leuchtender Teppich Beeteinfassungen, Steingärten und Wege säumen. Der Wuchs bleibt kompakt und niedrig, meist 10 bis 15 Zentimeter hoch, dabei rasch in die Breite gehend, wodurch sich die Polsterstaude hervorragend als Bodendecker, für Mauerkronen, Fugen und Trockenmauern eignet. In kleinen Gruppen entfaltet der Blütenstrauch-Charakter eine starke Wirkung, ebenso in Kombination mit anderen Frühlingsstauden wie Blaukissen, Phlox subulata oder Frühjahrsgeophyten. Als pflegeleichte Gartenstaude macht ‘Rote Sensation’ auch im Trog, Kübel oder Balkonkasten eine gute Figur und setzt im Vorgarten sowie auf der Terrasse frische Farbakzente, kann aber ebenso als niedriger Flächenfüller unter lichten Gehölzen eingesetzt werden. Ein sonniger Standort sorgt für die intensivste Blütenfarbe; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und kalkverträglich sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster dicht und fördert einen kompakten, vitalen Neuaustrieb. Bei Bedarf im Spätsommer teilen und neu setzen, um die Teppichwirkung zu verjüngen und langfristig eine geschlossene, dekorative Fläche zu erhalten.

Arabis blepharophylla 'Rote Sensation' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Arabis blepharophylla ‘Rote Sensation’, die Purpur-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude, die den Garten bereits im zeitigen Frühjahr in ein leuchtendes Farbenmeer taucht. Die reich besetzten Blütenstände zeigen intensive karminrote bis purpurrosa Töne von März bis Mai und bilden einen wirkungsvollen Kontrast zum dunkelgrünen, wintergrünen Laub. Der Wuchs ist niedrig, teppich- und polsterbildend, kompakt und dicht verzweigt, ideal als Bodendecker, Beetrandpflanze oder Einfassung. Als klassische Steingartenpflanze kommt diese Staude in Trockenmauern, Steinfugen und auf sonnigen Böschungen besonders gut zur Geltung, eignet sich aber ebenso für das Staudenbeet, den Vorgarten und als Kübelpflanze in Schalen oder Töpfen auf Terrasse und Balkon. In kleinen Gruppen gepflanzt erzielt sie eine geschlossene, farbkräftige Fläche, während einzelne Exemplare als zierlicher Solitär Akzente setzen. Am besten gedeiht die Gänsekresse an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, eher magerem, sandig-humosem Substrat; Staunässe ist zu vermeiden. Auf nährstoffreichen Böden sollte sparsam gedüngt werden, um die kompakte Wuchsform zu erhalten. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der die Pflanze zu frischem Austrieb anregt und die Polster dauerhaft dicht hält. ‘Rote Sensation’ ist robust, winterhart und nach dem Einwurzeln erfreulich pflegeleicht sowie mäßig trockenheitsverträglich. Harmonische Partner sind niedrig bleibende Stauden wie Blaukissen, Schleifenblume, polsterbildender Phlox oder frühe Zwiebelblumen, wodurch sich im Frühlingsbeet, im Steingarten und in gemischten Rabatten ein stimmiges Gesamtbild ergibt.

Familie:
Cruciferae
Blütenstand:
Trauben
Blütenform:
Kreuzblütchen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
lanzettlich
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
lehmig, sandig, humos
Lebensraum:
Freiflächen, Steingarten
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Schotterflächen, Fugen, Mauerkrone, Einfassung, Grabbepflanzung
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Arabis procurrens 'Neuschnee'

Arabis procurrens ‘Neuschnee’, die Kriechende Gänsekresse ‘Neuschnee’, ist eine kompakte Polsterstaude für sonnige bis halbschattige Lagen, die im Frühjahr mit einem üppigen Teppich reinweißer Blüten begeistert. Von März bis Mai überzieht die reichblühende Sorte ihre niedrigen, dichten Polster mit schneeweißen, zarten Traubenblüten, die einen frischen Kontrast zum graugrünen, teils wintergrünen Laub bilden. Der wuchsfreudige Bodendecker bleibt mit seiner flachen, teppichbildenden Wuchsform angenehm niedrig und breitet sich über kurze Ausläufer gleichmäßig aus, ohne dabei lästig zu werden. Damit eignet sich die robuste Gartenstaude ideal für Steingarten, Trockenmauer, Beetrand, Vorgarten, Dachgarten und als Unterpflanzung in Kübeln und Töpfen; auch in Gruppenpflanzung setzt sie helle Akzente und wirkt als pflegeleichte Zierpflanze im Vordergrund von Staudenbeeten. ‘Neuschnee’ bevorzugt durchlässige, eher magere bis mäßig nährstoffreiche Böden, verträgt leichte Kalkgehalte und zeigt sich auf sandig-kiesigen Substraten besonders vital. Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster kompakt zu halten und eine frische Nachtreibe zu fördern; eine Teilung alle paar Jahre verjüngt den Bestand zuverlässig. Die winterharte Steingartenstaude überzeugt durch ihre natürliche Eleganz, unkomplizierte Pflege und vielseitige Verwendbarkeit als flächendeckender Gartenbodendecker, im Randbereich von Wegen sowie als zierliche Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie mit ihrer frühen Frühlingsblüte für klare, strahlende Akzente sorgt.

Arabis procurrens 'Neuschnee' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Arabis procurrens ‘Neuschnee’, die Teppich-Gänsekresse, ist eine immergrüne Polsterstaude, die mit ihren schneeweißen Blüten im zeitigen Frühjahr eindrucksvolle Akzente setzt. Von März bis April erscheinen dichte, wolkenartige Blütenpolster über kompaktem, dunkelgrünem Laub, das auch im Winter ansprechend bleibt. Der Wuchs ist teppichbildend und kriechend, mit niedriger Höhe von etwa 10–15 cm und zügiger Breitenentwicklung, wodurch diese Bodendecker-Staude schnell geschlossene, gepflegte Flächen bildet. Die Gänsekresse eignet sich hervorragend für Steingarten, Beetvordergrund, Trockenmauer, Mauerkronen und als Einfassung, ebenso für Schalen, Tröge und den Kübel auf Terrasse oder Balkon, wo sie als robuste Kübelpflanze zuverlässig blüht. In Gruppenpflanzung entfaltet sie ihre Wirkung besonders schön, kann aber auch als flächiger Bodendecker im Vorgarten eingesetzt werden und schafft einen ruhigen, dichten Teppich als Begleiter zu Frühlingszwiebeln oder niedrigen Ziergräsern. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher magerem bis normalem Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden, leichte Kalkhaltigkeit wird gut vertragen. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Vitalität und sorgt für eine kompakte Polsterbildung, gelegentliche Teilung älterer Bestände hält die Teppiche dicht. Arabis procurrens ‘Neuschnee’ ist winterhart, pflegeleicht und ideal als pflegearme Gartenstaude für moderne Pflanzungen, klassische Steingärten und naturnahe Beete, wo sie als niedrige Teppichstaude klare Linien und ein frisches, frühlingshaftes Bild schafft.

Arabis procurrens 'Neuschnee'

Arabis procurrens ‘Neuschnee’, die Kriechende Gänsekresse ‘Neuschnee’, ist eine kompakte Polsterstaude für sonnige bis halbschattige Lagen, die im Frühjahr mit einem üppigen Teppich reinweißer Blüten begeistert. Von März bis Mai überzieht die reichblühende Sorte ihre niedrigen, dichten Polster mit schneeweißen, zarten Traubenblüten, die einen frischen Kontrast zum graugrünen, teils wintergrünen Laub bilden. Der wuchsfreudige Bodendecker bleibt mit seiner flachen, teppichbildenden Wuchsform angenehm niedrig und breitet sich über kurze Ausläufer gleichmäßig aus, ohne dabei lästig zu werden. Damit eignet sich die robuste Gartenstaude ideal für Steingarten, Trockenmauer, Beetrand, Vorgarten, Dachgarten und als Unterpflanzung in Kübeln und Töpfen; auch in Gruppenpflanzung setzt sie helle Akzente und wirkt als pflegeleichte Zierpflanze im Vordergrund von Staudenbeeten. ‘Neuschnee’ bevorzugt durchlässige, eher magere bis mäßig nährstoffreiche Böden, verträgt leichte Kalkgehalte und zeigt sich auf sandig-kiesigen Substraten besonders vital. Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster kompakt zu halten und eine frische Nachtreibe zu fördern; eine Teilung alle paar Jahre verjüngt den Bestand zuverlässig. Die winterharte Steingartenstaude überzeugt durch ihre natürliche Eleganz, unkomplizierte Pflege und vielseitige Verwendbarkeit als flächendeckender Gartenbodendecker, im Randbereich von Wegen sowie als zierliche Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie mit ihrer frühen Frühlingsblüte für klare, strahlende Akzente sorgt.

Arabis procurrens 'Neuschnee' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Arabis procurrens ‘Neuschnee’, die Teppich-Gänsekresse, ist eine immergrüne Polsterstaude, die mit ihren schneeweißen Blüten im zeitigen Frühjahr eindrucksvolle Akzente setzt. Von März bis April erscheinen dichte, wolkenartige Blütenpolster über kompaktem, dunkelgrünem Laub, das auch im Winter ansprechend bleibt. Der Wuchs ist teppichbildend und kriechend, mit niedriger Höhe von etwa 10–15 cm und zügiger Breitenentwicklung, wodurch diese Bodendecker-Staude schnell geschlossene, gepflegte Flächen bildet. Die Gänsekresse eignet sich hervorragend für Steingarten, Beetvordergrund, Trockenmauer, Mauerkronen und als Einfassung, ebenso für Schalen, Tröge und den Kübel auf Terrasse oder Balkon, wo sie als robuste Kübelpflanze zuverlässig blüht. In Gruppenpflanzung entfaltet sie ihre Wirkung besonders schön, kann aber auch als flächiger Bodendecker im Vorgarten eingesetzt werden und schafft einen ruhigen, dichten Teppich als Begleiter zu Frühlingszwiebeln oder niedrigen Ziergräsern. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher magerem bis normalem Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden, leichte Kalkhaltigkeit wird gut vertragen. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Vitalität und sorgt für eine kompakte Polsterbildung, gelegentliche Teilung älterer Bestände hält die Teppiche dicht. Arabis procurrens ‘Neuschnee’ ist winterhart, pflegeleicht und ideal als pflegearme Gartenstaude für moderne Pflanzungen, klassische Steingärten und naturnahe Beete, wo sie als niedrige Teppichstaude klare Linien und ein frisches, frühlingshaftes Bild schafft.

Arabis blepharophylla

Arabis blepharophylla, die Purpur-Gänsekresse oder Kalifornische Gänsekresse, ist eine frühblühende Polsterstaude, die als niedriger Bodendecker im Steingarten, an Trockenmauern und am Beetrand zuverlässig Farbe ins Frühjahr bringt. Ab März bis in den Mai schmückt sie sich mit reichlichen, purpur- bis magentaroten Blüten, die über kompakten, teppichbildenden Polstern sitzen. Das Laub ist dunkelgrün bis leicht bronzefarben, fein behaart und meist wintergrün, wodurch die Pflanze auch außerhalb der Blütezeit als dekorative Strukturstaude wirkt. Der Wuchs bleibt mit etwa 10–15 cm Höhe flach und dicht, in der Fläche breitet sich der Gartenstaude-Teppich moderat aus und füllt Fugen, Kiesflächen und Mauerkrönungen elegant aus. Als vielseitige Zierpflanze eignet sich Arabis blepharophylla für den Vorgarten, das Staudenbeet, den Naturgarten und als Kübelpflanze in Schalen oder Töpfen auf Balkon und Terrasse. In Gruppenpflanzung sorgt sie für geschlossene, farbintensive Flächen, als kleiner Solitär im Steingarten setzt sie ebenso wirkungsvolle Akzente. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, besonders im Winter. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster kompakt und fördert eine dichte Belaubung. Die Purpur-Gänsekresse ist robust, pflegeleicht und erfreut als klassischer Frühblüher viele Jahre mit ihrer leuchtenden Frühlingspracht, harmoniert dabei hervorragend mit Aubrieta, Polster-Phlox und Saxifraga und ergänzt jede Steingartenpflanzung oder Beetrandgestaltung als langlebiger, anspruchsloser Gartenstrauch im Miniaturformat.

Familie:
Cruciferae
Blütenstand:
Trauben
Blütenform:
Kreuzblütchen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
4
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
lanzettlich
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
lehmig, sandig, humos
Lebensraum:
Freiflächen, Steingarten
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Schotterflächen, Fugen, Mauerkrone, Einfassung, Grabbepflanzung
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge

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Arabis procurrens 'Neuschnee'

Arabis procurrens ‘Neuschnee’, die Kriechende Gänsekresse ‘Neuschnee’, ist eine kompakte Polsterstaude für sonnige bis halbschattige Lagen, die im Frühjahr mit einem üppigen Teppich reinweißer Blüten begeistert. Von März bis Mai überzieht die reichblühende Sorte ihre niedrigen, dichten Polster mit schneeweißen, zarten Traubenblüten, die einen frischen Kontrast zum graugrünen, teils wintergrünen Laub bilden. Der wuchsfreudige Bodendecker bleibt mit seiner flachen, teppichbildenden Wuchsform angenehm niedrig und breitet sich über kurze Ausläufer gleichmäßig aus, ohne dabei lästig zu werden. Damit eignet sich die robuste Gartenstaude ideal für Steingarten, Trockenmauer, Beetrand, Vorgarten, Dachgarten und als Unterpflanzung in Kübeln und Töpfen; auch in Gruppenpflanzung setzt sie helle Akzente und wirkt als pflegeleichte Zierpflanze im Vordergrund von Staudenbeeten. ‘Neuschnee’ bevorzugt durchlässige, eher magere bis mäßig nährstoffreiche Böden, verträgt leichte Kalkgehalte und zeigt sich auf sandig-kiesigen Substraten besonders vital. Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster kompakt zu halten und eine frische Nachtreibe zu fördern; eine Teilung alle paar Jahre verjüngt den Bestand zuverlässig. Die winterharte Steingartenstaude überzeugt durch ihre natürliche Eleganz, unkomplizierte Pflege und vielseitige Verwendbarkeit als flächendeckender Gartenbodendecker, im Randbereich von Wegen sowie als zierliche Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie mit ihrer frühen Frühlingsblüte für klare, strahlende Akzente sorgt.

Arabis procurrens 'Neuschnee' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Arabis procurrens ‘Neuschnee’, die Teppich-Gänsekresse, ist eine immergrüne Polsterstaude, die mit ihren schneeweißen Blüten im zeitigen Frühjahr eindrucksvolle Akzente setzt. Von März bis April erscheinen dichte, wolkenartige Blütenpolster über kompaktem, dunkelgrünem Laub, das auch im Winter ansprechend bleibt. Der Wuchs ist teppichbildend und kriechend, mit niedriger Höhe von etwa 10–15 cm und zügiger Breitenentwicklung, wodurch diese Bodendecker-Staude schnell geschlossene, gepflegte Flächen bildet. Die Gänsekresse eignet sich hervorragend für Steingarten, Beetvordergrund, Trockenmauer, Mauerkronen und als Einfassung, ebenso für Schalen, Tröge und den Kübel auf Terrasse oder Balkon, wo sie als robuste Kübelpflanze zuverlässig blüht. In Gruppenpflanzung entfaltet sie ihre Wirkung besonders schön, kann aber auch als flächiger Bodendecker im Vorgarten eingesetzt werden und schafft einen ruhigen, dichten Teppich als Begleiter zu Frühlingszwiebeln oder niedrigen Ziergräsern. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher magerem bis normalem Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden, leichte Kalkhaltigkeit wird gut vertragen. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Vitalität und sorgt für eine kompakte Polsterbildung, gelegentliche Teilung älterer Bestände hält die Teppiche dicht. Arabis procurrens ‘Neuschnee’ ist winterhart, pflegeleicht und ideal als pflegearme Gartenstaude für moderne Pflanzungen, klassische Steingärten und naturnahe Beete, wo sie als niedrige Teppichstaude klare Linien und ein frisches, frühlingshaftes Bild schafft.

Arabis blepharophylla

Arabis blepharophylla, die Purpur-Gänsekresse oder Kalifornische Gänsekresse, ist eine frühblühende Polsterstaude, die als niedriger Bodendecker im Steingarten, an Trockenmauern und am Beetrand zuverlässig Farbe ins Frühjahr bringt. Ab März bis in den Mai schmückt sie sich mit reichlichen, purpur- bis magentaroten Blüten, die über kompakten, teppichbildenden Polstern sitzen. Das Laub ist dunkelgrün bis leicht bronzefarben, fein behaart und meist wintergrün, wodurch die Pflanze auch außerhalb der Blütezeit als dekorative Strukturstaude wirkt. Der Wuchs bleibt mit etwa 10–15 cm Höhe flach und dicht, in der Fläche breitet sich der Gartenstaude-Teppich moderat aus und füllt Fugen, Kiesflächen und Mauerkrönungen elegant aus. Als vielseitige Zierpflanze eignet sich Arabis blepharophylla für den Vorgarten, das Staudenbeet, den Naturgarten und als Kübelpflanze in Schalen oder Töpfen auf Balkon und Terrasse. In Gruppenpflanzung sorgt sie für geschlossene, farbintensive Flächen, als kleiner Solitär im Steingarten setzt sie ebenso wirkungsvolle Akzente. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, besonders im Winter. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster kompakt und fördert eine dichte Belaubung. Die Purpur-Gänsekresse ist robust, pflegeleicht und erfreut als klassischer Frühblüher viele Jahre mit ihrer leuchtenden Frühlingspracht, harmoniert dabei hervorragend mit Aubrieta, Polster-Phlox und Saxifraga und ergänzt jede Steingartenpflanzung oder Beetrandgestaltung als langlebiger, anspruchsloser Gartenstrauch im Miniaturformat.

Arabis blepharophylla 'Frühlingszauber'

Arabis blepharophylla ‘Frühlingszauber’, die Purpur-Gänsekresse, ist eine niedrig wachsende, wintergrüne Staude, die mit leuchtend purpurrosa bis karminrosa Blüten schon sehr früh im Jahr den Garten schmückt. Als kompakte Polsterstaude bildet sie dichte, teppichartige Kissen aus frischgrünem, leicht glänzendem Laub, das den Boden elegant bedeckt und das kräftige Farbspiel der reich besetzten Blütentrauben von März bis April, oft bis in den Mai, wirkungsvoll trägt. Der Wuchs bleibt angenehm niedrig und breit, ideal für den Vordergrund im Beet, als Einfassung entlang von Wegen und für den Steingarten, wo diese robuste Gartenstaude auf Mauerkronen, in Fugen der Trockenmauer oder zwischen Trittsteinen ihre volle Stärke entfaltet. Auch in Schalen, Balkonkästen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sorgt sie für frühjährliche Akzente, entweder in Gruppenpflanzung als flächiger Bodendecker oder kombiniert mit anderen Frühlingsklassikern wie Polster-Phlox, Blaukissen und Schleifenblume. ‘Frühlingszauber’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält den polsterbildenden Ziercharakter kompakt, fördert die Vitalität und kann zu einer zarten Nachblüte anregen. Gelegentliches Teilen älterer Horste erhält die Teppichwirkung dauerhaft. So wird die Purpur-Gänsekresse zum pflegeleichten, farbintensiven Blickfang im Vorgarten, im Staudenbeet und im Steingarten – als verlässlicher, früh blühender Zier- und Gartenstaudenschatz.

Arabis blepharophylla 'Frühlingszauber' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Arabis blepharophylla ‘Frühlingszauber’, die Frühlings-Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude, die mit leuchtend pink bis karminrosa Blüten den Garten schon ab dem zeitigen Frühjahr erstrahlen lässt. Von März bis Mai schmückt ein dichter Blütenflor die niedrigen, teppichbildenden Polster, während das fein behaarte, graugrüne bis frischgrüne Laub als wintergrüne Basis das ganze Jahr Struktur verleiht. Die kompakte, horstig-polsterförmige Wuchsform bleibt niedrig und flächig, wodurch die Zierstaude als Bodendecker, Einfassung und Beetrandpflanze hervorragend wirkt und im Steingarten, in Trockenmauern oder an Wegrändern für saubere, farbige Akzente sorgt. Auch im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet die Gänsekresse ihren dezenten Duft und passt wunderbar zu Zwiebelblühern sowie anderen Frühlingsstauden wie Aubrieta, Phlox oder Steinbrech. Am besten gedeiht diese robuste Steingartenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut durchlässigem, eher magerem, mineralischem Substrat mit Sand oder Splitt; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Ein kalkhaltiger bis neutraler Boden fördert die Vitalität und Blühfreude. Pflegeleicht und langlebig bleibt ‘Frühlingszauber’ besonders kompakt, wenn die Polster direkt nach der Hauptblüte leicht zurückgeschnitten werden; dies regt zudem eine dichtere Belaubung und manchmal eine zarte Nachblüte an. Sparsame Wassergaben reichen aus, da die Staude trockenheitsverträglich ist, und eine dezente Frühjahrsdüngung genügt. In Gruppenpflanzung entfaltet sie ihren dichten Teppichcharakter, kann aber auch als kleiner Solitär auf Mauerkrone oder im Trog eingesetzt werden und sorgt verlässlich jedes Frühjahr für frische Farbe und einen gepflegten, naturnahen Look im Ziergarten.

Familie:
Cruciferae
Blütenstand:
Trauben
Blütenform:
Kreuzblütchen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
4
Blattfarbe:
weiß panaschiert
Blattform:
lanzettlich
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
lehmig, sandig, humos
Lebensraum:
Freiflächen, Steingarten
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Schotterflächen, Fugen, Mauerkrone, Einfassung, Grabbepflanzung
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge

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Aegopodium podagraria 'Variegata'

Aegopodium podagraria ‘Variegata’, der buntlaubige Giersch, ist eine äußerst robuste Gartenstaude, die mit ihrem frisch grünen, cremeweiß gerandeten Laub sofort Helligkeit in schattige Bereiche bringt. Das fein gezeichnete, leicht gezähnte Blattwerk bildet schnell einen dichten Teppich und sorgt als dekorativer Bodendecker für eine gepflegte, gleichmäßige Flächenbegrünung. Im Frühsommer erscheinen zarte, weiße Doldenblüten, die den eleganten Blattkontrast zusätzlich betonen und dem Schattenbeet eine leichte, luftige Note verleihen. Der Wuchs ist teppichbildend und vital, mit kurzen Ausläufern, sodass sich die Pflanze zuverlässig schließend entwickelt und Unkraut unterdrückt. Ideal eignet sich Aegopodium podagraria ‘Variegata’ für die Unterpflanzung von Gehölzen, für den Vorgarten, als pflegeleichte Fläche im Beet oder zur Begrünung schwerer Standorte unter Bäumen, wo viele andere Stauden aufgeben. Auch im großen Kübel lässt sich der Zieraspekt bestens nutzen, etwa auf Terrasse und Sitzplatz, wo das Panaschierungs-Spiel im Halbschatten am stärksten wirkt. Der buntlaubige Giersch bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen, verträgt mit ausreichender Bodenfeuchte aber auch sonnige Plätze. Er gedeiht in humosen, frischen bis mäßig feuchten, gut durchlässigen Gartenböden und zeigt sich insgesamt äußerst anspruchslos und langlebig. Zur Pflege genügt ein Rückschnitt nach der Blüte oder bei Bedarf, um frisches Laub anzuregen. In sehr kleinen Beeten empfiehlt sich eine Rhizomsperre oder die Kultur als Kübelpflanze, damit die dekorative, ausbreitungsfreudige Staude ihre Stärken kontrolliert ausspielen kann und als zuverlässiger, dauerhaft attraktiver Gartenteppich überzeugt.

Aegopodium podagraria 'Variegata' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aegopodium podagraria ‘Variegata’, der panaschierte Giersch, ist eine robuste Blattschmuckstaude mit hohem Zierwert, die als Bodendecker im Schattengarten seit Jahren bewährt ist. Das frischgrüne, dekorativ weiß gerandete Laub treibt früh im Jahr aus und bildet dichte, teppichartige Bestände, die Beete, Gehölzränder und schwierige, halbschattige bis schattige Standorte zuverlässig begrünen. Von Mai bis Juni erscheinen zarte, weiße Doldenblüten über dem Blatt, die den luftigen Charakter unterstreichen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 25 bis 40 cm wächst diese Gartenstaude vital und ausläuferbildend, wodurch sie als flächendeckender Zierstaude hervorragende Dienste leistet. Sie eignet sich zur Unterpflanzung von Ziersträuchern, als pflegeleichter Flächendecker im Vorgarten, für naturnahe Partien und als strukturstarkes Element in Gruppenpflanzungen; in großen Pflanzgefäßen oder Trogsystemen lässt sie sich als Kübelpflanze attraktiv und kontrolliert einsetzen. Bevorzugt werden humose, nährstoffreiche, frische bis gleichmäßig feuchte, gut durchlässige Böden; kurze Trockenphasen werden toleriert, dauerhaftes Austrocknen sollte vermieden werden. An schattigen Standorten bleibt die Blattzeichnung besonders kontrastreich, in voller Sonne ist eine gleichmäßige Bodenfeuchte wichtig. Aufgrund der vitalen Ausläufer empfiehlt sich in Beeten eine Wurzelsperre oder klare Beetbegrenzung, um die Ausbreitung gezielt zu steuern. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder bei Bedarf hält die Pflanze kompakt und fördert frischen Neuaustrieb. Winterhart und langlebig, setzt Aegopodium podagraria ‘Variegata’ als Blattschmuckstaude zuverlässige, helle Akzente und sorgt für eine dauerhaft gepflegte Optik in Beeten, unter Gehölzen und auf schattigen Flächen.

Ajuga reptans 'Variegata'

Ajuga reptans ‘Variegata’, der panaschierte Kriechende Günsel, ist eine robuste, immergrüne Staude und vielseitiger Bodendecker mit hohem Zierwert. Die attraktiven, weiß- bis cremebunt geränderten Blätter bilden dichte Teppiche und bringen Licht in halbschattige bis schattige Bereiche. Im Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche, aufrechte Blütenähren in leuchtendem Blauviolett, die den flächigen Wuchs elegant akzentuieren und dem Garten eine frische Note verleihen. Der Wuchs ist kriechend, teppichbildend und niedrig, ideal für flächige Pflanzungen, als Rasenersatz in weniger sonnigen Lagen oder als pflegeleichte Randbepflanzung entlang von Wegen und Beeten. Diese Gartenstaude fühlt sich in frischen, humosen, nährstoffreichen Böden wohl, verträgt jedoch auch normale Gartenverhältnisse, solange Staunässe vermieden wird. Als Flächendecker unter Gehölzen, für den Gehölzrand, im Steingarten oder im Vorgarten setzt sie dekorative Akzente und unterdrückt zuverlässig Unkraut. In Kombination mit anderen Schattenstauden lässt sich Ajuga reptans ‘Variegata’ hervorragend in Gruppenpflanzungen integrieren, eignet sich aber ebenso als kleine Solitärfläche, die mit ihrem Farbspiel Struktur erzeugt. Auch als Kübelpflanze oder Unterpflanzung in größeren Gefäßen auf Terrasse und Balkon überzeugt der Blütenstaudenteppich durch seine langlebige, kompakte Wirkung. Die Pflege ist unkompliziert: Ein gelegentlicher Rückschnitt nach der Blüte hält die Polster dicht und vital, Ausläufer lassen sich nach Bedarf begrenzen. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen fördern einen frischen Auftritt, während die winterharte Staude ganzjährig mit dekorativem Laub punktet und so Beet, Hecke und Gartenbereich stilvoll abrundet.

Ajuga reptans 'Variegata' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ajuga reptans ‘Variegata’, der buntlaubige Kriechende Günsel, ist eine attraktive, immergrüne bis wintergrüne Staude mit eindrucksvollem Blattschmuck und kompaktem, teppichbildendem Wuchs. Die dekorativen, cremeweiß bis zart grün panaschierten Blätter schimmern je nach Jahreszeit mit rosigen bis bronzenen Tönen und setzen lebendige Kontraste im Staudenbeet. Von April bis Juni erscheinen zahlreiche aufrechte Blütenähren mit tiefblauen bis violettblauen Blüten, die über dem dichten Laub stehen und dem Bodendecker zusätzlich Struktur verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 10 bis 15 cm und kriechenden Ausläufern schließt die Polsterstaude schnell Lücken, unterdrückt Unkraut zuverlässig und bildet einen pflegeleichten, geschlossenen Teppich. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Ajuga reptans ‘Variegata’ ideal für Beete, Gehölzränder und den Vorgarten, als Unterpflanzung von Ziergehölzen sowie für Wegeinfassungen, Stein- und Schattengärten. In Balkonkästen und als Kübelpflanze macht der Günsel als strukturgebendes Begleitgrün eine hervorragende Figur und bringt helle Akzente in halbschattige Bereiche. Der optimale Standort ist halbschattig bis schattig; in der Sonne gedeiht die Pflanze bei gleichmäßig frischer bis feuchter, humoser und gut durchlässiger Erde ebenfalls zuverlässig. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen werden bei eingewachsenen Exemplaren gut toleriert. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält den Teppich kompakt, und eine Teilung alle paar Jahre verjüngt die Pflanzung. Ajuga reptans ‘Variegata’ ist robust, winterhart und als flächiger Bodendecker wie auch als kleiner Solitärteppich in Gruppenpflanzung eine elegante, kontrastreiche Wahl für dauerhaft attraktive Gartenbilder.

Arabis ferdinandi-coburgii 'Variegata'

Arabis ferdinandi-coburgii ‘Variegata’, die buntlaubige Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude für Steingarten, Beetvordergrund und Mauerfugen, die mit ihrem wintergrünen, cremeweiß gerandeten Laub das ganze Jahr über Struktur bietet. Im Frühjahr, meist von März bis Mai, schmückt sich diese kompakt kissenförmig wachsende Staude mit zahlreichen reinweißen Blüten, die wie ein zarter Schleier über dem Laub liegen und den Garten elegant aufhellen. Der niedrige, teppichbildende Wuchs macht sie zum idealen Bodendecker und Beetrandpflanze; zugleich wirkt sie als kleine Solitärpflanze in Schalen und Töpfen auf der Terrasse oder als Akzent im Vorgarten ausgezeichnet. Arabis ‘Variegata’ bevorzugt einen sonnigen bis leicht halbschattigen Standort und durchlässige, eher magere bis mäßig nährstoffreiche Böden mit guter Drainage, wie sie in Steingärten, Kiesbeeten und auf Mauerkronen zu finden sind. Staunässe wird schlecht vertragen, während kurze Trockenphasen gut bewältigt werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert die Vitalität, erhält die polsterartige Wuchsform und regt eine dichte Belaubung an. In Kombination mit frühblühenden Zwiebelpflanzen oder anderen Steingartenstauden wie Phlox, Iberis und Thymus entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzbilder. Als Gartenstaude, Zierstaude und Kübelpflanze bietet die Gänsekresse ‘Variegata’ vielfältige Einsatzmöglichkeiten, setzt helle Kontraste zwischen Gehölzen und Ziergräsern und überzeugt mit Robustheit, Schnittverträglichkeit und zuverlässigem Austrieb auch nach dem Winter.

Familie:
Caryophyllaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
durchlässig, sandig
Lebensraum:
Steingarten
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Schotterflächen
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
20
Pflege:
Vor Winternässe schützen
Vermehrung:
Saat; Teilung

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Arenaria montana

Arenaria montana, das Berg-Sandkraut oder Gebirgs-Sandkraut, ist eine elegante Polsterstaude, die mit schneeweißen, schalenförmigen Blüten von späten Frühling bis in den Frühsommer begeistert. Die dichten, teppichartigen Polster werden nur etwa 5–10 cm hoch und breiten sich flächig aus, wobei das feine, dunkelgrüne, wintergrüne Laub einen attraktiven, gepflegten Eindruck hinterlässt. Als robuste Steingartenstaude und zuverlässiger Bodendecker setzt sie helle Akzente im Beetvordergrund, in Fugen, auf Trockenmauern oder auf kiesigen Flächen und eignet sich ebenso für Schalen, Tröge und als zierende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Vorgärten sorgt das Berg-Sandkraut für ruhige, edle Flächen, wirkt in Gruppenpflanzung besonders harmonisch und rahmt Wege und Staudenbeete wirkungsvoll ein. Am liebsten wächst diese Gartenstaude an sonnigen bis halbschattigen Standorten auf gut durchlässigen, eher mageren, sandig-kiesigen Böden; eine leichte Kalktoleranz ist gegeben. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die kompakte, dauerhaft schöne Polsterbildung beeinträchtigen kann. Moderate Wassergaben in Trockenphasen genügen, zusätzliche Düngung ist nur sparsam nötig. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält das Polster vital und fördert eine dichte, gleichmäßige Wuchsform. Dank ihrer geringen Höhe und der flächigen Struktur lässt sich Arenaria montana hervorragend mit anderen niedrigen Stauden und Ziergräsern kombinieren, ohne diese zu überdecken. Ob als zartes Solitärpolster auf dem Steingartenhügel, als flächiger Gartenstrauch-Ersatz im Beetvordergrund oder als dezente Begleiterin in Pflanzgefäßen – diese vielseitige Zierpflanze verleiht jeder Gestaltung eine klare, frische Note.

Arenaria montana 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Arenaria montana, das Berg-Sandkraut, ist eine attraktive, immergrüne Polsterstaude, die mit dichten, frischgrünen Blättern und einer Fülle reinweißer, schalenförmiger Blüten begeistert. Von April bis Juni überzieht sich der niedrige Gartenpolster mit einem leuchtenden Flor, der Beeteinfassungen, Steingarten und Felsenbeet elegant aufhellt. Mit seinem kompakten, teppichbildenden Wuchs von etwa 10–15 cm Höhe und breiter, kissenartiger Ausbreitung eignet sich diese Staude hervorragend als Bodendecker, für Trockenmauern, Pflanzschalen und als zierliche Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Im Vorgarten sorgt das Berg-Sandkraut als pflegeleichte Beetstaude für ruhige, flächige Akzente und setzt in Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär im Vordergrund von Staudenrabatten klare, harmonische Linien. Arenaria montana liebt sonnige bis halbschattige Standorte und gut durchlässige, eher magere bis sandig-kiesige Böden; Staunässe verträgt sie nicht. In schweren Substraten empfiehlt sich eine Drainageschicht aus Kies oder Splitt, um die Wurzeln dauerhaft trocken zu halten. Nach der Blüte kann ein leichter Rückschnitt die Polster kompakt und blühfreudig halten. Ein sparsamer Nährstoffhaushalt genügt vollkommen, gelegentliches Entfernen verblühter Triebe fördert eine saubere Optik. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte bleibt das immergrüne Laub auch in der kühleren Jahreszeit ansprechend und strukturbildend. Ob als flacher Zierstrauch-Ersatz im Steingarten, als Gartenstaude im Beet oder als dauerhaftes Polster entlang von Wegen und Treppen – Arenaria montana verbindet unkomplizierte Pflege mit zeitloser, weißer Blütenpracht.

Arenaria montana 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Arenaria montana, das Berg-Sandkraut, ist eine attraktive, immergrüne Polsterstaude, die mit dichten, frischgrünen Blättern und einer Fülle reinweißer, schalenförmiger Blüten begeistert. Von April bis Juni überzieht sich der niedrige Gartenpolster mit einem leuchtenden Flor, der Beeteinfassungen, Steingarten und Felsenbeet elegant aufhellt. Mit seinem kompakten, teppichbildenden Wuchs von etwa 10–15 cm Höhe und breiter, kissenartiger Ausbreitung eignet sich diese Staude hervorragend als Bodendecker, für Trockenmauern, Pflanzschalen und als zierliche Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Im Vorgarten sorgt das Berg-Sandkraut als pflegeleichte Beetstaude für ruhige, flächige Akzente und setzt in Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär im Vordergrund von Staudenrabatten klare, harmonische Linien. Arenaria montana liebt sonnige bis halbschattige Standorte und gut durchlässige, eher magere bis sandig-kiesige Böden; Staunässe verträgt sie nicht. In schweren Substraten empfiehlt sich eine Drainageschicht aus Kies oder Splitt, um die Wurzeln dauerhaft trocken zu halten. Nach der Blüte kann ein leichter Rückschnitt die Polster kompakt und blühfreudig halten. Ein sparsamer Nährstoffhaushalt genügt vollkommen, gelegentliches Entfernen verblühter Triebe fördert eine saubere Optik. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte bleibt das immergrüne Laub auch in der kühleren Jahreszeit ansprechend und strukturbildend. Ob als flacher Zierstrauch-Ersatz im Steingarten, als Gartenstaude im Beet oder als dauerhaftes Polster entlang von Wegen und Treppen – Arenaria montana verbindet unkomplizierte Pflege mit zeitloser, weißer Blütenpracht.

Arenaria montana ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Arenaria montana, das Berg-Sandkraut, ist eine elegante Polsterstaude mit dichten, immergrünen Kissen aus frischgrünen, schmalen Blättern und einer üppigen Decke reinweißer, schalenförmiger Blüten. Von späten Frühling bis in den Frühsommer leuchten die zahlreich erscheinenden Blüten über dem kompakten, flach kriechenden Wuchs und bilden einen makellosen Kontrast zum dunklen Laub. Die robuste Staude bleibt niedrig, schließt rasch Lücken und eignet sich hervorragend als Bodendecker, für den Steingarten, das Alpinum, Mauerkronen, Fugen und Beetränder. Im Vordergrund von Staudenbeeten, im Vorgarten oder in Trögen und Schalen auf Terrasse und Balkon setzt sie als Kübelpflanze ebenso subtile wie dauerhafte Akzente; in Gruppenpflanzung entstehen gleichmäßige, geschlossene Teppiche, während ein einzelnes Polster auch als kleiner Solitär wirkungsvoll zur Geltung kommt. Am liebsten wächst Arenaria montana an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, sandig-kiesigem Substrat. Staunässe sollte konsequent vermieden werden, denn die Polster vertragen keine dauerhafte Winterfeuchte; eine gute Drainage ist daher entscheidend. Der Nährstoffbedarf ist gering, mäßig nährstoffarme, eher mineralische Böden fördern den kompakten Wuchs. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der die Kissen dicht hält und die Nachblüte anregt. In längeren Trockenphasen ist eine gleichmäßige, aber sparsame Wasserversorgung sinnvoll, ohne die Pflanzen zu vernässen. So entwickelt sich dieses Berg-Sandkraut zu einem pflegeleichten, langlebigen Ziergewächs für Steingarten, Beet und Gefäß, das mit seiner klaren weißen Blütenpracht und seinem geschlossenen Teppichcharakter jede Gartenanlage geschmackvoll abrundet.

Arenaria montana

Arenaria montana, das Berg-Sandkraut oder Gebirgs-Sandkraut, ist eine elegante Polsterstaude, die mit schneeweißen, schalenförmigen Blüten von späten Frühling bis in den Frühsommer begeistert. Die dichten, teppichartigen Polster werden nur etwa 5–10 cm hoch und breiten sich flächig aus, wobei das feine, dunkelgrüne, wintergrüne Laub einen attraktiven, gepflegten Eindruck hinterlässt. Als robuste Steingartenstaude und zuverlässiger Bodendecker setzt sie helle Akzente im Beetvordergrund, in Fugen, auf Trockenmauern oder auf kiesigen Flächen und eignet sich ebenso für Schalen, Tröge und als zierende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Vorgärten sorgt das Berg-Sandkraut für ruhige, edle Flächen, wirkt in Gruppenpflanzung besonders harmonisch und rahmt Wege und Staudenbeete wirkungsvoll ein. Am liebsten wächst diese Gartenstaude an sonnigen bis halbschattigen Standorten auf gut durchlässigen, eher mageren, sandig-kiesigen Böden; eine leichte Kalktoleranz ist gegeben. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die kompakte, dauerhaft schöne Polsterbildung beeinträchtigen kann. Moderate Wassergaben in Trockenphasen genügen, zusätzliche Düngung ist nur sparsam nötig. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält das Polster vital und fördert eine dichte, gleichmäßige Wuchsform. Dank ihrer geringen Höhe und der flächigen Struktur lässt sich Arenaria montana hervorragend mit anderen niedrigen Stauden und Ziergräsern kombinieren, ohne diese zu überdecken. Ob als zartes Solitärpolster auf dem Steingartenhügel, als flächiger Gartenstrauch-Ersatz im Beetvordergrund oder als dezente Begleiterin in Pflanzgefäßen – diese vielseitige Zierpflanze verleiht jeder Gestaltung eine klare, frische Note.

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