Gartenstauden

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Gartenstauden

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naßem Boden

 

Familie:
Scrophulariaceae
Blütenstand:
einzeln achselständig
Blütenform:
Rachenblüten
Blütenfarbe:
 
braunegefleckt, gelb
Blütezeit:
5-8
Blattfarbe:
hellgrün
Blattform:
herzförmig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
feucht, naß, Wasser 0,1m
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Lebensraum:
Wasser, Freiflächen
Eigenschaft:
versamend, wuchernd
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
bei Barfrost Winterschutz Flachwasser – 0;05 m
Vermehrung:
Saat; Teilung
Familie:
Scrophulariaceae
Blütenstand:
einzeln achselständig
Blütenform:
Rachenblüten
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
5-8
Blattfarbe:
hellgrün
Blattform:
herzförmig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
feucht, naß, Wasser 0,1m
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Lebensraum:
Wasser, Freiflächen
Eigenschaft:
versamend, wuchernd
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
bei Barfrost Winterschutz Flachwasser – 0;05 m
Vermehrung:
Saat; Teilung
Familie:
Gramineae
Blütenstand:
Rispe
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
 
rotbraun
Blütezeit:
9-11
Blattfarbe:
grün
Blattform:
breit linealisch
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
feucht, naß
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
sandig, durchlässig, tiefgründig
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
wuchernd
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
3
Pflege:
Kompost; robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Miscanthus giganteus 'Aksel Olsen'

Miscanthus giganteus ‘Aksel Olsen’, bekannt als Riesen-Chinaschilf oder Elefantengras, ist ein imposantes Ziergras, das mit aufrechtem, dichtem Horst und eleganten, leicht überhängenden Blättern beeindruckt. Die breiten, frischgrünen Blätter mit markanter Mittelrippe erzeugen eine üppige, architektonische Wirkung, die jeden Gartenraum strukturiert. Im Spätsommer bis Herbst können sich, je nach Witterung, silbrig schimmernde, zunächst leicht rötliche Blütenrispen entwickeln, die über dem Laub schweben und bis in den Winter dekorativ bleiben. Die Herbstfärbung wechselt zu warmen Gelb- bis Stroh-Tönen, wodurch der Gartenstrauch-Charakter dieses Grases zusätzlich betont wird. Als stattliche Staude eignet sich ‘Aksel Olsen’ hervorragend als Solitär im Beet, zur eindrucksvollen Gruppenpflanzung, als natürlicher Sichtschutz oder Heckenpflanze mit sanfter Optik. Auch im großzügigen Kübel auf Terrasse oder im Vorgarten setzt dieses Chinaschilf als Ziergras ein modernes Statement und dient zugleich als lebendige Raumtrennung. Der Wuchs ist horstbildend und platzsparend, ohne lästige Ausläufer, wodurch es sich gut in Rabatten, an Hauswänden oder am Gartenteichrand integrieren lässt. Für optimale Entwicklung bevorzugt Miscanthus giganteus einen sonnigen, warmen Standort mit nährstoffreichem, humosem und durchlässigem, gerne frisch-feuchtem Boden. Nach dem Anwachsen zeigt es sich robust und pflegeleicht; ein Rückschnitt bodennah im späten Winter vor dem Neuaustrieb erhält die Vitalität. Winterschmuck und das angenehme Rascheln der Halme machen ‘Aksel Olsen’ ganzjährig zu einem starken Gestaltungselement im modernen Ziergarten.

Miscanthus giganteus 'Aksel Olsen' 3-5 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Miscanthus x giganteus ‘Aksel Olsen’, bekannt als Elefantengras oder Chinaschilf, ist ein prachtvolles Ziergras, das als imposante Gartenstaude sofort architektonische Wirkung entfaltet. Die Sorte überzeugt mit straff aufrechtem, horstbildendem Wuchs ohne Ausläufer, breiten, frischgrünen Blättern mit heller Mittelrippe und einer eindrucksvollen Höhe, die je nach Standort 250 bis über 300 cm erreichen kann. Im Spätsommer zeigen sich je nach Witterung silbrig schimmernde, zarte Rispen, die das Bild elegant abrunden; besonders attraktiv ist die leuchtend goldgelbe bis bernsteinfarbene Herbstfärbung, die dem Garten bis in den Winter hinein Struktur und Winterschmuck verleiht. Als Solitär im Rasen, im Präriebeet oder am Teichrand setzt dieser Blattschmuck eine klare vertikale Linie, eignet sich aber ebenso für Gruppenpflanzungen als lebendiger Sichtschutz oder als lockere, moderne Heckenpflanze. In großzügigen Gefäßen lässt sich das robuste Ziergras auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten nutzen, wo es mit seinem eleganten Blattschleier leicht überhängend jede Gestaltung aufwertet. Ein sonniger, warmer Standort fördert die volle Wuchskraft; der Boden sollte nährstoffreich, humos und gleichmäßig frisch, gleichzeitig aber gut durchlässig sein. Nach der Etablierung ist die Pflanze erstaunlich pflegeleicht: Ein Rückschnitt der trockenen Halme im Spätwinter wenige Zentimeter über dem Boden regt den dichten Neuaustrieb an, und eine Mulchschicht erhält Feuchtigkeit und Vitalität. Mit seiner standfesten, majestätischen Präsenz ist dieses Gräser-Highlight ein vielseitiger Blüten- und Zierstrauch-Ersatz für moderne Gartenräume.

Miscanthus sinensis 'Adagio'

Miscanthus sinensis ‘Adagio’, das kompakte Chinaschilf, ist ein elegantes Ziergras mit fein strukturierter, schmaler Belaubung und silbrigem Mittelstreif, das als Gartenstaude sowohl im Beet als auch im Vorgarten sofort eine ruhige, moderne Note setzt. Die Sorte bleibt angenehm niedrig und bildet dichte, standfeste Horste mit aufrecht-geschwungenem Wuchs; im Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zahlreiche, zart silbrig-rosé schimmernde Rispen, die später flauschig aufhellen und bis in den Winter einen attraktiven Struktureffekt liefern. Das Laub wechselt im Herbst zu warmen Goldtönen und sorgt für eine natürliche, saisonale Farbwirkung. Als Solitär im Präriebeet, in Gruppenpflanzung mit Stauden wie Sonnenhut, Herbstastern oder Fetthenne, entlang von Wegeinfassungen oder als lockerer, halbtransparenter Sichtschutz fügt sich ‘Adagio’ harmonisch ein. Dank seines kompakten Wuchses eignet es sich auch hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon und ist zugleich ein wirkungsvoller Zierstrauch-Ersatz in modernen Pflanzkonzepten. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden; Staunässe wird nicht gut vertragen, eine frische bis mäßig trockene Bodenfeuchte ist ideal. Nach der Etablierung zeigt das Gras eine gute Trockenheitstoleranz und bleibt horstbildend ohne Ausläufer. Pflegeleicht in der Handhabung: Die Halme über den Winter stehen lassen und erst im späten Winter oder zeitigen Frühjahr bodennah zurückschneiden; eine Teilung älterer Horste im Frühjahr hält die Pflanze vital. So bleibt Miscanthus ‘Adagio’ dauerhaft ein formstarkes, pflegearmes Gestaltungselement im Garten.

Miscanthus sinensis 'Adagio' 3-5 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Miscanthus sinensis ‘Adagio’, bekannt als Chinaschilf oder Silberfedergras, ist ein kompaktes Ziergras, das mit eleganter Leichtigkeit jeden Garten akzentuiert. Die feinen, bogig überhängenden Blätter sind frischgrün mit heller Mittelrippe und verfärben sich im Herbst goldgelb bis bernsteinfarben, während ab Spätsommer bis in den Herbst silbrig-rosé schimmernde Blütenrispen erscheinen, die später strohfarben nachreifen und auch im Winter eine attraktive Struktur bieten. Der horstige, standfeste Wuchs bleibt angenehm kompakt und eignet sich ideal für das Staudenbeet, den Vorgarten und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; ebenso setzt das Gras als Solitär wirkungsvolle Akzente oder unterstützt in Gruppenpflanzung, im Präriebeet und in modernen Rabatten eine klare, ruhige Linienführung. ‘Adagio’ bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich das Gartengras pflegeleicht und relativ trockenheitsverträglich, ein Rückschnitt der Halme auf etwa Handbreite im späten Winter regt den Neuaustrieb an. Eine Startdüngung im Frühjahr sowie gelegentliches Gießen in längeren Trockenphasen fördern Vitalität und üppige Blütenbildung. Das Chinaschilf harmoniert hervorragend mit Stauden wie Sonnenhut, Purpursonnenhut, Salbei oder Herbst-Anemonen und bringt als Blütenstaude mit Gräsercharakter Höhe, Bewegung und Textur in Beete und Pflanzgefäße. Auch getrocknet lassen sich die zarten Rispen dekorativ verwenden.

Miscanthus sinensis 'Adagio' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Miscanthus sinensis ‘Adagio’, das kompakte Chinaschilf, ist ein elegantes Ziergras und langlebige Staude, die mit feinen, bogig überhängenden Halmen und einer klaren, aufrechten Horstform überzeugt. Das Laub zeigt einen frischen Grünton mit heller Mittelrippe und färbt sich im Herbst in warme Gold- und Bernsteintöne, bevor es den Winter über als strukturstarkes Element im Gräserbeet stehen bleibt. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zarte, silbrig bis rosé schimmernde Blütenrispen, die dem Blütenstand ein leichtes, luftiges Volumen geben und als Blickfang im Staudenbeet, in der Rabatte oder im Vorgarten wirken. Dank seines moderaten Wuchses eignet sich ‘Adagio’ hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, als Solitär für ruhige, moderne Gartenbilder sowie in Gruppenpflanzung für Präriebepflanzungen, am Teichrand oder als lockerer, natürlicher Sichtschutz. Der Gartenstrauch-Charakter klassischer Blütensträucher wird hier bewusst durch ein Strukturgras ersetzt, das Formen und Texturen betont und anderen Stauden einen harmonischen Rahmen gibt. Bevorzugt werden sonnige Standorte mit durchlässigem, humosem und mäßig nährstoffreichem Boden; kurzzeitige Trockenheit wird gut toleriert, in Gefäßen sollte gleichmäßig gegossen werden. Ein Rückschnitt der vertrockneten Halme erst im Spätwinter fördert den frischen Austrieb und erhält die winterliche Wirkung. ‘Adagio’ ist robust, standfest und pflegeleicht, wächst horstig ohne Ausläufer und zeigt je nach Jahreszeit und Standort eine kompakte, dennoch eindrucksvolle Höhe, die das ganze Jahr über Struktur, Bewegung und Leichtigkeit in den Garten bringt.

Familie:
Gramineae
Blütenstand:
Rispe
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
 
dunkel braun
Blütezeit:
8-9
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
feucht, naß
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
humos
Lebensraum:
Freiflächen, Wasser, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Solitärpflanze, Präriegarten
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
6
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Molinia caerulea

Molinia caerulea, das Pfeifengras, ist ein elegantes Ziergras und langlebige Gartenstaude, die mit schlanken, aufrechten Horsten und feinen, schwebenden Rispen einen natürlichen, leichten Charakter in Beete und Rabatten bringt. Die zarten, anfangs leicht violett getönten Blütenrispen erscheinen von Juni bis September und stehen luftig über dem frischgrünen, linearen Laub. Im Herbst verfärbt sich das Pfeifengras eindrucksvoll goldgelb bis strohfarben und sorgt mit seinen standfesten Halmen für einen attraktiven Winteraspekt. Der aufrechte, dennoch leicht überhängende Wuchs wirkt äußerst harmonisch in Kombination mit spätblühenden Stauden und anderen Ziergräsern und fügt Struktur in Präriebeete, Natur- und Heidegärten sowie an Teich- und Uferbereiche ein. Als Solitär setzt Molinia caerulea dezente, edle Akzente im Vorgarten, macht in Gruppenpflanzungen eine ebenso gute Figur und eignet sich in ausreichend großen Gefäßen auch als zurückhaltende Kübelpflanze für Terrasse oder Dachgarten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem bis feuchtem, humosem, eher nährstoffarmem und leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe wird vermieden, kurzfristige Trockenheit toleriert das Pfeifengras nur bedingt. Die Pflege ist unkompliziert: Die Horste bleiben über den Winter stehen und werden erst im Spätwinter bodennah zurückgeschnitten, um den neuen Austrieb zu fördern. Molinia caerulea ist horstbildend, nicht wuchernd und dadurch hervorragend für strukturierte, pflegeleichte Gräserbeete geeignet, wo es mit seiner transparenten Silhouette Tiefe, Bewegung und jahreszeitliche Dynamik erzeugt.

Molinia caerulea 'Edith Dudszus'

Molinia caerulea ‘Edith Dudszus’, das Pfeifengras bzw. Moor-Pfeifengras, ist ein elegantes Ziergras, das mit luftigen Blütenrispen und klarer Silhouette moderne wie naturnahe Pflanzungen bereichert. Die schmalen, blaugrünen Blätter wachsen horstbildend und aufrecht, darüber erheben sich von Juli bis September schlanke, purpur- bis bronzeschimmernde Rispen, die im Gegenlicht besonders eindrucksvoll wirken. Im Herbst leuchtet das Laub goldgelb bis strohfarben und sorgt für eine lange Saisonwirkung, während die standfesten Halme den Winter über strukturgebend bleiben. Der Wuchs ist transparent, hoch und dennoch filigran, ideal als strukturstarker Gartenstaude in Kombination mit spätsommerlichen Blütenstauden. Als Gestaltungselement fügt sich ‘Edith Dudszus’ hervorragend ins Staudenbeet, in Präriegärten und Kiesbeete, eignet sich für den Vorgarten, den Ufer- und Randbereich offener Wasserstellen sowie als Solitär oder in lockeren Gruppenpflanzungen. Auch in großzügigen Gefäßen kann dieses Ziergras als Kübelpflanze eingesetzt werden, wo es Terrassen und Dachgärten eine natürliche Leichtigkeit verleiht. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem bis feuchtem, durchlässigem, humosem Boden; schwach saure bis neutrale Substrate und eher magere Bedingungen sind gut verträglich, Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Saison genügt ein Rückschnitt im Spätwinter, damit die jungen Triebe ungehindert durchtreiben können. Molinia caerulea ‘Edith Dudszus’ bleibt zuverlässig horstbildend, ist windfest und bringt mit seinen schwebenden Rispen und der warmen Herbstfärbung elegante Bewegung in Beete, Rabatten und moderne Gartenräume.

Molinia caerulea 'Edith Dudszus' 3-5 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Molinia caerulea ‘Edith Dudszus’, das Pfeifengras oder Moor-Pfeifengras, ist ein elegantes Ziergras und langlebige Gartenstaude, die mit filigraner Leichtigkeit Akzente im Beet und in der Rabatte setzt. Die dicht horstig wachsende Sorte bildet im Frühjahr frisches, mittelgrünes Laub, das einen aufrechten, leicht überhängenden Schopf bildet. Ab Hochsommer erheben sich schlanke, standfeste Blütenhalme mit zart violett überhauchtem Ansatz, die sich im Verlauf zu warm strohfarbenen Rispen verfärben und bis in den Winter strukturstark stehen bleiben. Im Herbst leuchtet das Laub in goldgelben Tönen und betont die transparente, architektonische Anmutung dieser Präriegras-Sorte eindrucksvoll. Als Solitär im Vorgarten, in natürlichen Pflanzbildern, in der Gruppenpflanzung neben Stauden wie Sonnenhut, Astern oder Sedum sowie am Teichrand schafft dieses Ziergras rhythmische Höhe und lebendige Bewegung. Auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten wirkt Molinia ‘Edith Dudszus’ als vertikaler Blickfang mit moderner, klarer Formensprache. Der Wuchs bleibt stets horstig und breitet sich nicht aus, was die Planung in gemischten Staudenbeeten erleichtert und dem Gartenstrauch-ähnlichen Aufbau eine ruhige Struktur verleiht. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit frischem, humosem, durchlässigem Boden; kurzzeitige Trockenheit wird nach Anwachsen toleriert, dauerhaft staunasse Bedingungen sollten vermieden werden. Pflegeleicht und schnittarm genügt ein Rückschnitt der vertrockneten Halme im späten Winter. Winterhart und windverträglich, liefert Molinia caerulea ‘Edith Dudszus’ über alle Jahreszeiten hinweg eine klare, feinzeichnende Silhouette für anspruchsvolle Gestaltung.

Molinia caerulea 'Edith Dudszus' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Molinia caerulea ‘Edith Dudszus’, das Blaue Pfeifengras oder Moorgras, ist ein elegantes Ziergras und langlebige Staude mit ausgesprochen natürlicher Ausstrahlung. Diese Sorte bildet dichte, horstbildende Büsche mit frischgrünem, schmalem Laub, das sich im Herbst in leuchtend goldgelbe bis bernsteinfarbene Töne verwandelt. Ab dem Hochsommer heben sich zarte, aufrechte Blütenrispen auf feinen, standfesten Halmen über das Laub und schweben in purpurbraunen bis bronzenen Nuancen, wodurch eine transparente, architektonische Wirkung entsteht. Der Wuchs ist aufrecht-vasenförmig, dabei klar strukturiert und dennoch weich beweglich, ideal um Beeten und Rabatten Leichtigkeit und Höhe zu geben. Als Gartenstaude passt Molinia ‘Edith Dudszus’ hervorragend in naturhafte Pflanzungen, Präriebeete und klassische Staudenrabatten, setzt als Solitär im Vorgarten markante Akzente und wirkt in Gruppenpflanzung besonders harmonisch. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt dieses Ziergras, wenn ein ausreichend großes Gefäß gewählt wird. Es bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem, humosem, durchlässigem Boden; leicht saure bis neutrale Substrate werden gut vertragen. In sommerlichen Trockenphasen sollte gleichmäßige Feuchte gewährleistet sein, Staunässe jedoch vermieden werden. Pflegeleicht im Jahresverlauf genügt ein Rückschnitt der vertrockneten Halme im späten Winter vor dem Neuaustrieb, wodurch die horstbildende Struktur vital bleibt. In Kombination mit spätsommerlichen Blütenstauden und anderen Ziergräsern entsteht ein ruhiger, zugleich dynamischer Gartenstrauch-Charakter, der Beete, Grenzstreifen und Freiflächen ganzjährig aufwertet.

Molinia caerulea 'Heidebraut'

Molinia caerulea 'Heidebraut', das Pfeifengras oder Moor-Pfeifengras, ist ein elegantes Ziergras, das mit luftigen, schwebenden Blütenrispen und einer aufrechten, transparenten Wuchsform bezaubert. Ab Hochsommer erscheinen zarte, leicht violett überhauchte bis silbrig-beige Ähren, die über schmalem, frischgrünem Laub tanzen und bis in den Herbst Struktur und Leichtigkeit ins Beet bringen. Im Herbst leuchtet das Laub goldgelb und sorgt für eine warme Ausstrahlung, während die filigranen Halme selbst im Winter als strukturstarke Gartenstaude ansprechend wirken. 'Heidebraut' wächst horstig, bleibt kompakt in der Basis und bildet keine Ausläufer, wodurch sie als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung, in Staudenrabatten, Präriebeeten, am Gehölzrand und im Vorgarten. Als Ziergras für die Terrasse eignet sich die Sorte auch in einem größeren Kübel, wo sie moderne, klare Akzente setzt und Blütensträucher sowie Stauden harmonisch begleitet. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem, humosem, durchlässigem Boden, der gern leicht sauer bis neutral sein darf; Staunässe sollte vermieden werden, sommerliche Trockenphasen werden bei gut eingewachsenen Horsten mäßig toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der vertrockneten Halme erst im späten Winter erhält den dekorativen Winteraspekt und schützt die Basis. In Kombination mit spätblühenden Stauden, filigranen Blütensträuchern oder als ruhige Heckenpflanze in lockeren Reihen bringt Molinia caerulea 'Heidebraut' Rhythmus, Höhe und natürliche Eleganz in jeden Garten.

Familie:
Gramineae
Blütenstand:
Rispe
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
dunkel braun
Blütezeit:
8-9
Blattfarbe:
gelbe Längsstreifen
Blattform:
linealisch
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
feucht, naß
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
humos
Lebensraum:
Freiflächen, Wasser, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
6
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Aegopodium podagraria 'Variegata'

Aegopodium podagraria ‘Variegata’, der buntlaubige Giersch, ist eine äußerst robuste Gartenstaude, die mit ihrem frisch grünen, cremeweiß gerandeten Laub sofort Helligkeit in schattige Bereiche bringt. Das fein gezeichnete, leicht gezähnte Blattwerk bildet schnell einen dichten Teppich und sorgt als dekorativer Bodendecker für eine gepflegte, gleichmäßige Flächenbegrünung. Im Frühsommer erscheinen zarte, weiße Doldenblüten, die den eleganten Blattkontrast zusätzlich betonen und dem Schattenbeet eine leichte, luftige Note verleihen. Der Wuchs ist teppichbildend und vital, mit kurzen Ausläufern, sodass sich die Pflanze zuverlässig schließend entwickelt und Unkraut unterdrückt. Ideal eignet sich Aegopodium podagraria ‘Variegata’ für die Unterpflanzung von Gehölzen, für den Vorgarten, als pflegeleichte Fläche im Beet oder zur Begrünung schwerer Standorte unter Bäumen, wo viele andere Stauden aufgeben. Auch im großen Kübel lässt sich der Zieraspekt bestens nutzen, etwa auf Terrasse und Sitzplatz, wo das Panaschierungs-Spiel im Halbschatten am stärksten wirkt. Der buntlaubige Giersch bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen, verträgt mit ausreichender Bodenfeuchte aber auch sonnige Plätze. Er gedeiht in humosen, frischen bis mäßig feuchten, gut durchlässigen Gartenböden und zeigt sich insgesamt äußerst anspruchslos und langlebig. Zur Pflege genügt ein Rückschnitt nach der Blüte oder bei Bedarf, um frisches Laub anzuregen. In sehr kleinen Beeten empfiehlt sich eine Rhizomsperre oder die Kultur als Kübelpflanze, damit die dekorative, ausbreitungsfreudige Staude ihre Stärken kontrolliert ausspielen kann und als zuverlässiger, dauerhaft attraktiver Gartenteppich überzeugt.

Aegopodium podagraria 'Variegata' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Aegopodium podagraria ‘Variegata’, der panaschierte Giersch, ist eine robuste Blattschmuckstaude mit hohem Zierwert, die als Bodendecker im Schattengarten seit Jahren bewährt ist. Das frischgrüne, dekorativ weiß gerandete Laub treibt früh im Jahr aus und bildet dichte, teppichartige Bestände, die Beete, Gehölzränder und schwierige, halbschattige bis schattige Standorte zuverlässig begrünen. Von Mai bis Juni erscheinen zarte, weiße Doldenblüten über dem Blatt, die den luftigen Charakter unterstreichen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 25 bis 40 cm wächst diese Gartenstaude vital und ausläuferbildend, wodurch sie als flächendeckender Zierstaude hervorragende Dienste leistet. Sie eignet sich zur Unterpflanzung von Ziersträuchern, als pflegeleichter Flächendecker im Vorgarten, für naturnahe Partien und als strukturstarkes Element in Gruppenpflanzungen; in großen Pflanzgefäßen oder Trogsystemen lässt sie sich als Kübelpflanze attraktiv und kontrolliert einsetzen. Bevorzugt werden humose, nährstoffreiche, frische bis gleichmäßig feuchte, gut durchlässige Böden; kurze Trockenphasen werden toleriert, dauerhaftes Austrocknen sollte vermieden werden. An schattigen Standorten bleibt die Blattzeichnung besonders kontrastreich, in voller Sonne ist eine gleichmäßige Bodenfeuchte wichtig. Aufgrund der vitalen Ausläufer empfiehlt sich in Beeten eine Wurzelsperre oder klare Beetbegrenzung, um die Ausbreitung gezielt zu steuern. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder bei Bedarf hält die Pflanze kompakt und fördert frischen Neuaustrieb. Winterhart und langlebig, setzt Aegopodium podagraria ‘Variegata’ als Blattschmuckstaude zuverlässige, helle Akzente und sorgt für eine dauerhaft gepflegte Optik in Beeten, unter Gehölzen und auf schattigen Flächen.

Ajuga reptans 'Variegata'

Ajuga reptans ‘Variegata’, der panaschierte Kriechende Günsel, ist eine robuste, immergrüne Staude und vielseitiger Bodendecker mit hohem Zierwert. Die attraktiven, weiß- bis cremebunt geränderten Blätter bilden dichte Teppiche und bringen Licht in halbschattige bis schattige Bereiche. Im Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche, aufrechte Blütenähren in leuchtendem Blauviolett, die den flächigen Wuchs elegant akzentuieren und dem Garten eine frische Note verleihen. Der Wuchs ist kriechend, teppichbildend und niedrig, ideal für flächige Pflanzungen, als Rasenersatz in weniger sonnigen Lagen oder als pflegeleichte Randbepflanzung entlang von Wegen und Beeten. Diese Gartenstaude fühlt sich in frischen, humosen, nährstoffreichen Böden wohl, verträgt jedoch auch normale Gartenverhältnisse, solange Staunässe vermieden wird. Als Flächendecker unter Gehölzen, für den Gehölzrand, im Steingarten oder im Vorgarten setzt sie dekorative Akzente und unterdrückt zuverlässig Unkraut. In Kombination mit anderen Schattenstauden lässt sich Ajuga reptans ‘Variegata’ hervorragend in Gruppenpflanzungen integrieren, eignet sich aber ebenso als kleine Solitärfläche, die mit ihrem Farbspiel Struktur erzeugt. Auch als Kübelpflanze oder Unterpflanzung in größeren Gefäßen auf Terrasse und Balkon überzeugt der Blütenstaudenteppich durch seine langlebige, kompakte Wirkung. Die Pflege ist unkompliziert: Ein gelegentlicher Rückschnitt nach der Blüte hält die Polster dicht und vital, Ausläufer lassen sich nach Bedarf begrenzen. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen fördern einen frischen Auftritt, während die winterharte Staude ganzjährig mit dekorativem Laub punktet und so Beet, Hecke und Gartenbereich stilvoll abrundet.

Ajuga reptans 'Variegata' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ajuga reptans ‘Variegata’, der buntlaubige Kriechende Günsel, ist eine attraktive, immergrüne bis wintergrüne Staude mit eindrucksvollem Blattschmuck und kompaktem, teppichbildendem Wuchs. Die dekorativen, cremeweiß bis zart grün panaschierten Blätter schimmern je nach Jahreszeit mit rosigen bis bronzenen Tönen und setzen lebendige Kontraste im Staudenbeet. Von April bis Juni erscheinen zahlreiche aufrechte Blütenähren mit tiefblauen bis violettblauen Blüten, die über dem dichten Laub stehen und dem Bodendecker zusätzlich Struktur verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 10 bis 15 cm und kriechenden Ausläufern schließt die Polsterstaude schnell Lücken, unterdrückt Unkraut zuverlässig und bildet einen pflegeleichten, geschlossenen Teppich. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Ajuga reptans ‘Variegata’ ideal für Beete, Gehölzränder und den Vorgarten, als Unterpflanzung von Ziergehölzen sowie für Wegeinfassungen, Stein- und Schattengärten. In Balkonkästen und als Kübelpflanze macht der Günsel als strukturgebendes Begleitgrün eine hervorragende Figur und bringt helle Akzente in halbschattige Bereiche. Der optimale Standort ist halbschattig bis schattig; in der Sonne gedeiht die Pflanze bei gleichmäßig frischer bis feuchter, humoser und gut durchlässiger Erde ebenfalls zuverlässig. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen werden bei eingewachsenen Exemplaren gut toleriert. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält den Teppich kompakt, und eine Teilung alle paar Jahre verjüngt die Pflanzung. Ajuga reptans ‘Variegata’ ist robust, winterhart und als flächiger Bodendecker wie auch als kleiner Solitärteppich in Gruppenpflanzung eine elegante, kontrastreiche Wahl für dauerhaft attraktive Gartenbilder.

Arabis ferdinandi-coburgii 'Variegata'

Arabis ferdinandi-coburgii ‘Variegata’, die buntlaubige Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude für Steingarten, Beetvordergrund und Mauerfugen, die mit ihrem wintergrünen, cremeweiß gerandeten Laub das ganze Jahr über Struktur bietet. Im Frühjahr, meist von März bis Mai, schmückt sich diese kompakt kissenförmig wachsende Staude mit zahlreichen reinweißen Blüten, die wie ein zarter Schleier über dem Laub liegen und den Garten elegant aufhellen. Der niedrige, teppichbildende Wuchs macht sie zum idealen Bodendecker und Beetrandpflanze; zugleich wirkt sie als kleine Solitärpflanze in Schalen und Töpfen auf der Terrasse oder als Akzent im Vorgarten ausgezeichnet. Arabis ‘Variegata’ bevorzugt einen sonnigen bis leicht halbschattigen Standort und durchlässige, eher magere bis mäßig nährstoffreiche Böden mit guter Drainage, wie sie in Steingärten, Kiesbeeten und auf Mauerkronen zu finden sind. Staunässe wird schlecht vertragen, während kurze Trockenphasen gut bewältigt werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert die Vitalität, erhält die polsterartige Wuchsform und regt eine dichte Belaubung an. In Kombination mit frühblühenden Zwiebelpflanzen oder anderen Steingartenstauden wie Phlox, Iberis und Thymus entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzbilder. Als Gartenstaude, Zierstaude und Kübelpflanze bietet die Gänsekresse ‘Variegata’ vielfältige Einsatzmöglichkeiten, setzt helle Kontraste zwischen Gehölzen und Ziergräsern und überzeugt mit Robustheit, Schnittverträglichkeit und zuverlässigem Austrieb auch nach dem Winter.

Familie:
Gramineae
Blütenstand:
Rispe
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
 
dunkel braun
Blütezeit:
8-9
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
feucht, naß
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
humos
Lebensraum:
Freiflächen, Wasser, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schnittpflanze, Solitärpflanze, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
6
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Molinia caerulea

Molinia caerulea, das Pfeifengras, ist ein elegantes Ziergras und langlebige Gartenstaude, die mit schlanken, aufrechten Horsten und feinen, schwebenden Rispen einen natürlichen, leichten Charakter in Beete und Rabatten bringt. Die zarten, anfangs leicht violett getönten Blütenrispen erscheinen von Juni bis September und stehen luftig über dem frischgrünen, linearen Laub. Im Herbst verfärbt sich das Pfeifengras eindrucksvoll goldgelb bis strohfarben und sorgt mit seinen standfesten Halmen für einen attraktiven Winteraspekt. Der aufrechte, dennoch leicht überhängende Wuchs wirkt äußerst harmonisch in Kombination mit spätblühenden Stauden und anderen Ziergräsern und fügt Struktur in Präriebeete, Natur- und Heidegärten sowie an Teich- und Uferbereiche ein. Als Solitär setzt Molinia caerulea dezente, edle Akzente im Vorgarten, macht in Gruppenpflanzungen eine ebenso gute Figur und eignet sich in ausreichend großen Gefäßen auch als zurückhaltende Kübelpflanze für Terrasse oder Dachgarten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem bis feuchtem, humosem, eher nährstoffarmem und leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe wird vermieden, kurzfristige Trockenheit toleriert das Pfeifengras nur bedingt. Die Pflege ist unkompliziert: Die Horste bleiben über den Winter stehen und werden erst im Spätwinter bodennah zurückgeschnitten, um den neuen Austrieb zu fördern. Molinia caerulea ist horstbildend, nicht wuchernd und dadurch hervorragend für strukturierte, pflegeleichte Gräserbeete geeignet, wo es mit seiner transparenten Silhouette Tiefe, Bewegung und jahreszeitliche Dynamik erzeugt.

Molinia caerulea ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Molinia caerulea, das Pfeifengras oder Moor-Pfeifengras, ist ein elegantes Ziergras, das als robuste Gartenstaude mit feinem, aufrechtem Horst und grazilen Blütenhalmen jeden Garten stilvoll strukturiert. Ab Hochsommer erscheinen über dem frischgrünen, schmalen Laub zarte, zunächst violettbraune bis purpurne Rispen, die im Verlauf stroh- bis goldfarben aufhellen und bis in den Herbst eine leichte, schwebende Wirkung erzeugen. Das Laub färbt sich im Spätsommer warm gelb, bevor die Pflanze in der kalten Jahreszeit oberirdisch einzieht und im Frühjahr zuverlässig wieder austreibt. Mit einer je nach Standort moderaten Höhe und der klaren, architektonischen Silhouette passt dieses Ziergras hervorragend in Beete und Rabatten, in den Präriegarten, an den Teichrand oder als ruhiger Gegenpol in modernen Gestaltungen; als Solitär ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzung. In großen Pflanzgefäßen lässt sich Molinia caerulea auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon nutzen, wo die feinen Halme im Wind attraktiv schwingen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem, humosem, eher nährstoffarmem und leicht saurem bis neutralem Boden; kurzzeitige Nässe wird toleriert, dauerhafte Trockenheit sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der vertrockneten Halme erst spät im Winter oder zeitig im Frühjahr erhält die standfeste Struktur über die kalte Saison und fördert den neuen Austrieb. Als langlebiger, horstbildender Gartenstrauch im weitesten Sinne bereichert das Pfeifengras naturnahe wie formale Pflanzungen mit Leichtigkeit und Textur.

Molinia arundinacea

Molinia arundinacea, das Riesen-Pfeifengras, ist ein elegantes Ziergras mit hohem Schauwert, das als robuste Gartenstaude vielfältige Pflanzkonzepte bereichert. Aus einem dichten, horstigen Wuchs treiben schmale, frischgrüne Blätter, die im Herbst in warme Gelb- bis Goldtöne wechseln und so eine leuchtende Saisonverlängerung schaffen. Ab Spätsommer steigen feine, schwebende Blütenrispen auf hohen, standfesten Halmen auf und verleihen dem Beet eine transparente, bewegte Struktur, die bis in den Winter hinein dekorativ bleibt. Dieser aufrechte, zugleich locker-leichte Habitus macht Molinia arundinacea zum idealen Strukturgras für Staudenbeete, Präriebeete und Gräserbeete, wo es mit Sonnenhut, Purpursonnenhut, Astern oder Panicum eindrucksvolle Kombinationen bildet. Als Solitär setzt es ruhige, architektonische Akzente im Vorgarten oder entlang von Wegen, eignet sich ebenso für Gruppenpflanzungen, Randbereiche größerer Flächen und als großartige Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, sofern ein ausreichend tiefes Pflanzgefäß gewählt wird. Am besten gedeiht das Riesen-Pfeifengras an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in frischem bis mäßig feuchtem, durchlässigem, humosem Boden; kurzfristige Trockenphasen werden toleriert, Staunässe jedoch vermieden. Eine zurückhaltende Nährstoffversorgung erhält die Standfestigkeit und die feine Zeichnung der Rispen. Pflegeleicht und langlebig zeigt es sich mit einem einfachen Rückschnitt im späten Winter von seiner besten Seite und liefert saisonübergreifend Struktur, Bewegung und elegante Gräserästhetik in jedem Ziergarten.

Molinia arundinacea 'Fontäne'

Molinia arundinacea ‘Fontäne’, das Hohe Pfeifengras, ist ein elegantes Ziergras und langlebige Gartenstaude, die ihrem Namen alle Ehre macht: In breiten Horsten steigen die Halme auf und schwingen in einer schwungvollen, fontänenartigen Bewegung. Die schmalen, frischen grünen Blätter bilden eine geordnete Basis, darüber erscheinen von Spätsommer bis Herbst luftige, fein verzweigte Rispen in zart violett-bräunlichen Tönen, die im Gegenlicht schimmern und dem Beet eine transparente, schwebende Wirkung verleihen. Im Herbst färbt sich das Laub samt Halmen leuchtend goldgelb bis strohfarben und sorgt für eine eindrucksvolle Saisonverlängerung mit attraktiver Winterstruktur. ‘Fontäne’ wächst horstbildend, ohne Ausläufer, bleibt formstabil und erreicht mit Blütenständen etwa 150–200 cm Höhe bei 80–120 cm Breite, wodurch sie sich hervorragend als Solitär, Strukturpflanze und Akzent in modernen Staudenbeeten, Präriepflanzungen, Gräserrabatten und dem Vorgarten eignet. Ebenso passend ist die Verwendung in Gruppenpflanzungen am Teichrand oder in großzügigen Kübeln auf der Terrasse, wo das Ziergras mit jeder Brise lebendige Bewegung ins Bild bringt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischem bis leicht feuchtem, humosem, gut durchlässigem Boden; auf nährstoffarmen Substraten bleibt der Wuchs besonders standfest und klar. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der vertrockneten Halme erst im Spätwinter erhält die dekorative Silhouette und schützt den dichten Horst, danach treibt das Pfeifengras zuverlässig neu aus und begleitet die Gartensaison mit natürlicher Eleganz.

Molinia arundinacea 'Fontäne' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Molinia arundinacea ‘Fontäne’, das Hohe Pfeifengras, zeigt seinen Namen in der eleganten, brunnenartigen Wuchsform: schmalgrüne Blätter treiben im Frühjahr frisch aus, steigen aufrecht empor und biegen sich im Sommer sanft über, während darüber zarte, schwebende Rispen erscheinen. Die Blütezeit reicht von Juli bis September; die filigranen Blütenstände setzen leichte, transparente Akzente und verleihen Beeten und Rabatten luftige Tiefe. Im Herbst färbt sich das Laub leuchtend goldgelb bis strohfarben, die Halme bleiben standfest und geben dem Garten auch im Winter ansprechende Struktur. Als horstbildendes Ziergras ohne Ausläufer erreicht ‘Fontäne’ je nach Standort etwa 120 bis 180 cm Höhe und 80 bis 120 cm Breite und eignet sich gleichermaßen als Solitärstaude, in Gruppenpflanzung oder als strukturgebendes Präriegras im Staudenbeet. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Platz mit durchlässigem, frischem bis mäßig feuchtem, eher nährstoffarmem Boden; an Teichrand, in Wiesenbeeten oder im naturnahen Gartenstaudenbereich zeigt es seine Stärken, verträgt Wind gut und bleibt dabei formschön. In großen Gefäßen auf Terrasse oder im Vorgarten kann es auch als Kübelpflanze überzeugen, wenn der Ballen gleichmäßig feucht gehalten wird. Ein Rückschnitt der vertrockneten Halme erst im späten Winter oder zeitigen Frühjahr erhält die dekorative Winterwirkung und fördert den vitalen Neuaustrieb. ‘Fontäne’ harmoniert hervorragend mit spätblühenden Stauden wie Sonnenhut, Mädchenauge, Astern oder Sonnenbraut und rundet moderne wie klassische Gartengestaltungen als langlebiger Gartenstrauch- und Staudenpartner stilvoll ab.

Familie:
Gramineae
Blütenstand:
Rispe
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
 
dunkel braun
Blütezeit:
8-9
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
feucht, naß
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
humos
Lebensraum:
Freiflächen, Wasser, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Solitärpflanze, Präriegarten
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
6
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Molinia caerulea 'Moorhexe'

Molinia caerulea ‘Moorhexe’, das Pfeifengras, ist ein elegantes Ziergras und langlebige Staude, die mit feinen Halmen und dunkel getönten, leicht purpurbraunen Rispen eine natürliche, ruhige Atmosphäre in Garten und Vorgarten schafft. Die kompakt bis mittelhoch wachsende Sorte bildet dichte Horste mit schmalem, frischgrünem Laub, das sich im Herbst leuchtend goldgelb verfärbt und so einen eindrucksvollen Saisonabschluss bietet. Von Sommer bis in den Herbst schweben zarte, standfeste Blütenrispen über dem Laub, verleihen dem Gräserbeet Transparenz und fangen Lichtstimmungen auf besonders reizvolle Weise ein. Als strukturgebende Gartenstaude eignet sich ‘Moorhexe’ hervorragend für Rabatten, Steppen- und Präriepflanzungen, Naturgärten und moderne Pflanzkonzepte; sie wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzung und lässt sich in größeren Gefäßen als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon gekonnt in Szene setzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, mit frischem, durchlässigem, humosem Boden; gleichmäßig feuchte Substrate werden bevorzugt, doch ist die Sorte bei guter Etablierung erstaunlich robust und anpassungsfähig, wenn Staunässe vermieden wird. Dank ihres horstigen, nicht wuchernden Wuchses bleibt das Pfeifengras formtreu und pflegeleicht: Ein bodennaher Rückschnitt erst im späten Winter erhält den winterlichen Zierwert der Halme und Samenstände und fördert den vitalen Austrieb im Frühjahr. In Kombination mit Stauden wie Echinacea, Salvia oder Astern und mit anderen Gräsern setzt Molinia ‘Moorhexe’ harmonische Akzente im Blütenstaudenbeet, im Uferbereich und entlang von Wegen.

Molinia caerulea 'Moorhexe' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Molinia caerulea ‘Moorhexe’, das Pfeifengras, ist ein elegantes Ziergras und bewährte Gartenstaude, die mit filigraner Transparenz und natürlicher Ausstrahlung überzeugt. Aus kompakten, dichten Horsten treiben schmale, frischgrüne Blätter, die sich im Jahresverlauf zu einem aufrecht-überhängenden Schopf entwickeln. Ab Hochsommer bis in den Herbst erscheinen feine, schwebende Rispen in purpurbraunen bis violett schimmernden Tönen, die über dem Laub tanzen und dem Beet Leichtigkeit geben. Mit der eindrucksvollen Herbstfärbung in warmem Goldgelb bis Orangebraun setzt ‘Moorhexe’ zusätzliche Akzente und bringt Struktur in Staudenbeete und Präriepflanzungen. Als vielseitige Kübelpflanze für Terrasse und Sitzplatz ebenso geeignet wie als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung im Staudenbeet, harmoniert dieses Ziergras hervorragend mit spätblühenden Stauden und anderen Gräsern. Am Teichrand oder in naturhaften Pflanzungen unterstreicht es die sanfte Bewegung im Wind und schafft Tiefe ohne zu dominieren. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden; schwach saure bis neutrale Bedingungen sind ideal. Kurzzeitige Trockenheit wird toleriert, dauerhaft nasse Verdichtung sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der vertrockneten Halme erst im Spätwinter erhält den dekorativen Winteraspekt und fördert den Neuaustrieb. Sparsame Düngung genügt, Teilungen sind nur bei Bedarf notwendig. So bleibt Molinia caerulea ‘Moorhexe’ über Jahre ein langlebiger, formschöner Gartenstrauch im Sinne einer strukturbildenden Staude, der Beete, Rabatten und Pflanzgefäße das ganze Jahr über aufwertet.

Molinia caerulea

Molinia caerulea, das Pfeifengras, ist ein elegantes Ziergras und langlebige Gartenstaude, die mit schlanken, aufrechten Horsten und feinen, schwebenden Rispen einen natürlichen, leichten Charakter in Beete und Rabatten bringt. Die zarten, anfangs leicht violett getönten Blütenrispen erscheinen von Juni bis September und stehen luftig über dem frischgrünen, linearen Laub. Im Herbst verfärbt sich das Pfeifengras eindrucksvoll goldgelb bis strohfarben und sorgt mit seinen standfesten Halmen für einen attraktiven Winteraspekt. Der aufrechte, dennoch leicht überhängende Wuchs wirkt äußerst harmonisch in Kombination mit spätblühenden Stauden und anderen Ziergräsern und fügt Struktur in Präriebeete, Natur- und Heidegärten sowie an Teich- und Uferbereiche ein. Als Solitär setzt Molinia caerulea dezente, edle Akzente im Vorgarten, macht in Gruppenpflanzungen eine ebenso gute Figur und eignet sich in ausreichend großen Gefäßen auch als zurückhaltende Kübelpflanze für Terrasse oder Dachgarten. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem bis feuchtem, humosem, eher nährstoffarmem und leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe wird vermieden, kurzfristige Trockenheit toleriert das Pfeifengras nur bedingt. Die Pflege ist unkompliziert: Die Horste bleiben über den Winter stehen und werden erst im Spätwinter bodennah zurückgeschnitten, um den neuen Austrieb zu fördern. Molinia caerulea ist horstbildend, nicht wuchernd und dadurch hervorragend für strukturierte, pflegeleichte Gräserbeete geeignet, wo es mit seiner transparenten Silhouette Tiefe, Bewegung und jahreszeitliche Dynamik erzeugt.

Molinia caerulea 'Edith Dudszus'

Molinia caerulea ‘Edith Dudszus’, das Pfeifengras bzw. Moor-Pfeifengras, ist ein elegantes Ziergras, das mit luftigen Blütenrispen und klarer Silhouette moderne wie naturnahe Pflanzungen bereichert. Die schmalen, blaugrünen Blätter wachsen horstbildend und aufrecht, darüber erheben sich von Juli bis September schlanke, purpur- bis bronzeschimmernde Rispen, die im Gegenlicht besonders eindrucksvoll wirken. Im Herbst leuchtet das Laub goldgelb bis strohfarben und sorgt für eine lange Saisonwirkung, während die standfesten Halme den Winter über strukturgebend bleiben. Der Wuchs ist transparent, hoch und dennoch filigran, ideal als strukturstarker Gartenstaude in Kombination mit spätsommerlichen Blütenstauden. Als Gestaltungselement fügt sich ‘Edith Dudszus’ hervorragend ins Staudenbeet, in Präriegärten und Kiesbeete, eignet sich für den Vorgarten, den Ufer- und Randbereich offener Wasserstellen sowie als Solitär oder in lockeren Gruppenpflanzungen. Auch in großzügigen Gefäßen kann dieses Ziergras als Kübelpflanze eingesetzt werden, wo es Terrassen und Dachgärten eine natürliche Leichtigkeit verleiht. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem bis feuchtem, durchlässigem, humosem Boden; schwach saure bis neutrale Substrate und eher magere Bedingungen sind gut verträglich, Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Saison genügt ein Rückschnitt im Spätwinter, damit die jungen Triebe ungehindert durchtreiben können. Molinia caerulea ‘Edith Dudszus’ bleibt zuverlässig horstbildend, ist windfest und bringt mit seinen schwebenden Rispen und der warmen Herbstfärbung elegante Bewegung in Beete, Rabatten und moderne Gartenräume.

Molinia caerulea 'Edith Dudszus' 3-5 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Molinia caerulea ‘Edith Dudszus’, das Pfeifengras oder Moor-Pfeifengras, ist ein elegantes Ziergras und langlebige Gartenstaude, die mit filigraner Leichtigkeit Akzente im Beet und in der Rabatte setzt. Die dicht horstig wachsende Sorte bildet im Frühjahr frisches, mittelgrünes Laub, das einen aufrechten, leicht überhängenden Schopf bildet. Ab Hochsommer erheben sich schlanke, standfeste Blütenhalme mit zart violett überhauchtem Ansatz, die sich im Verlauf zu warm strohfarbenen Rispen verfärben und bis in den Winter strukturstark stehen bleiben. Im Herbst leuchtet das Laub in goldgelben Tönen und betont die transparente, architektonische Anmutung dieser Präriegras-Sorte eindrucksvoll. Als Solitär im Vorgarten, in natürlichen Pflanzbildern, in der Gruppenpflanzung neben Stauden wie Sonnenhut, Astern oder Sedum sowie am Teichrand schafft dieses Ziergras rhythmische Höhe und lebendige Bewegung. Auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten wirkt Molinia ‘Edith Dudszus’ als vertikaler Blickfang mit moderner, klarer Formensprache. Der Wuchs bleibt stets horstig und breitet sich nicht aus, was die Planung in gemischten Staudenbeeten erleichtert und dem Gartenstrauch-ähnlichen Aufbau eine ruhige Struktur verleiht. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit frischem, humosem, durchlässigem Boden; kurzzeitige Trockenheit wird nach Anwachsen toleriert, dauerhaft staunasse Bedingungen sollten vermieden werden. Pflegeleicht und schnittarm genügt ein Rückschnitt der vertrockneten Halme im späten Winter. Winterhart und windverträglich, liefert Molinia caerulea ‘Edith Dudszus’ über alle Jahreszeiten hinweg eine klare, feinzeichnende Silhouette für anspruchsvolle Gestaltung.

Familie:
Boraginaceae
Synonym:
Myosotis scorpioides
Blütenstand:
Wickel
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
 
violett
Blütezeit:
5-10
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht, naß, Wasser 0,05m
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
Lebensraum:
Wasser
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge
Familie:
Boraginaceae
Synonym:
Myosotis scorpioides
Blütenstand:
Wickel
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
 
violettblau
Blütezeit:
5-10
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht, naß, Wasser 0,05m
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Lebensraum:
Wasser
Eigenschaft:
wuchernd
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden Flachwasser – 0;05 m
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge; Saat
Familie:
Boraginaceae
Synonym:
Myosotis caespitosa
Blütenstand:
Wickel
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
 
blau
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
naß
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
sandig, kiesig, humos
Lebensraum:
Steingarten, Wasser
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schotterflächen, Naturgarten
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
etwas Winterschutz
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge; Saat
Familie:
Onocleaceae
Stauden-Typ:
Farn
Blütenfarbe:
Blattfarbe:
hellgrün
Blattform:
doppelt gefiedert
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
feucht, naß
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
Laubhumus, lehmig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand, Wasser
Eigenschaft:
wuchernd
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
10
Pflege:
robuste Pflanze; Schutz vor Spätfrost
Vermehrung:
Teilung; Sporen

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Onoclea sensibilis

Onoclea sensibilis, der Perlfarn oder Empfindliche Farn, ist eine markante Blattschmuckstaude für schattige bis halbschattige Gartenbereiche und wirkt mit seinen frisch hellgrünen, breit gefiederten Wedeln sofort strukturgebend. Die steril ausgebildeten Wedel bilden einen weichen, leicht gewellten Blattschirm, während die später im Jahr erscheinenden, aufrechten fertilen Triebe mit perlenartig aufgereihten Fiederabschnitten den namensgebenden Effekt erzeugen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 70 cm und kurzen Ausläufern entsteht ein malerisch wirkender, locker horstiger Bestand, der sich als Bodendecker oder in natürlichen Pflanzbildern harmonisch einfügt. Ideal ist der Perlfarn für das Schattenbeet, den Gehölzrand, den Uferbereich von Bachlauf und Teichrand sowie als Akzent im Waldgarten; als Blattschmuckpflanze im größeren Kübel auf der schattigen Terrasse sorgt er ebenfalls für elegante Ruhe. In Gruppenpflanzung entfaltet dieser Gartenklassiker eine dichte, ruhige Fläche, als Solitär setzt er pointierte Akzente vor dunklem Hintergrund. Der Standort sollte gleichmäßig frisch bis feucht sein, der Boden humos, locker und leicht sauer bis neutral; kurzzeitige Staunässe an kühlen Plätzen wird gut vertragen, sommerliche Trockenheit hingegen sollte vermieden werden. Eine Laub- oder Rindenmulchdecke hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenaktivität. Onoclea sensibilis treibt im späten Frühjahr zuverlässig aus, ist robust und winterhart, zieht aber mit den ersten Frösten früh ein, was seine natürliche Rhythmik unterstreicht. Teilung älterer Horste im Frühjahr erhält Vitalität und ermöglicht eine behutsame Ausbreitungskontrolle.

Onoclea sensibilis 30-40 cm

Onoclea sensibilis, der Perlfarn, ist eine elegante Schattenstaude für natürliche Gartenbilder und feucht-frische Standorte. Der dekorative Farn entwickelt breite, frischgrüne, gefiederte Wedel, die im Frühjahr zart austreiben und den Boden rasch mit einem lebendigen, grasig-hellen Grün überziehen. Charakteristisch sind die unterschiedlichen Wedeltypen: die flächigen, sterilen Schmuckwedel für die Strukturwirkung und die fruchtbaren, perlenartig aufgerollten Wedel, die dem Farn seinen deutschen Namen geben und bis in den Winter hinein als markanter Akzent stehen bleiben. Der Wuchs ist locker bis teppichbildend, mit kurzen Ausläufern, wodurch sich der Perlfarn ideal zur flächigen Unterpflanzung von Gehölzen eignet, ohne dabei aufdringlich zu wirken. Als Gartenstaude harmoniert Onoclea sensibilis hervorragend in Waldbeeten, am Gehölzrand, im schattigen Staudenbeet oder am Teichrand. Auch im großen Kübel auf der schattigen Terrasse schafft er eine ruhige, fernige Atmosphäre und wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzung. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Lagen mit gleichmäßig feuchtem, humosem, leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe am Wurzelhals sollte vermieden werden, an dauerhaft feuchten Plätzen zeigt er jedoch seine volle Pracht. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, gelegentliche Teilung älterer Horste fördert Vitalität und Dichte. In heißen Perioden ist regelmäßiges Gießen empfehlenswert, vor allem in Gefäßen. Mit seiner klaren Struktur, dem frischen Laub und der besonderen Winterwirkung der fruchtbaren Wedel setzt dieser Farn zeitlose Akzente in naturhaft gestalteten Bereichen, Vorgärten und ruhigen, schattigen Gartenszenen.

Onoclea sensibilis ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Onoclea sensibilis, der Empfindliche Perlfarn, ist eine charakterstarke Blattschmuckstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit frischem, leuchtend hellgrünem Laub begeistert. Die breit gefiederten, sterilen Wedel bilden einen lockeren, horstigen bis teppichartigen Wuchs, während die aufrecht stehenden, fertilen Sporentriebe perlenartig eingeschlossene Sporen tragen und dem Farn bis in den Winter hinein eine besondere Struktur verleihen. Mit einer Höhe von etwa 40 bis 70 cm setzt dieser Farn im Schattenbeet, am Gehölzrand oder als Akzent am Teichrand markante, natürlich wirkende Akzente und eignet sich sowohl für die Gruppenpflanzung als auch als Solitär in naturnahen Gartenbereichen. In großen Gefäßen lässt er sich als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen eindrucksvoll inszenieren, wenn dauerhaft gleichmäßige Feuchtigkeit gesichert ist. Der Perlfarn bevorzugt humose, nährstoffreiche, saure bis neutrale Böden, die dauerhaft frisch bis feucht sind; zeitweilige Überflutung wird gut toleriert, längere Trockenperioden hingegen nicht. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne fördert das sattgrüne Laub und verhindert Blattverbrennungen. Im Jahreslauf treibt Onoclea sensibilis im Frühjahr kraftvoll neu aus, zeigt im Spätsommer bis Herbst eine gelblichere Färbung und zieht im Winter vollständig ein, wobei die dekorativen Sporentriebe oft länger stehen bleiben. Pflegeleicht ist er vor allem mit einer dicken Mulchschicht, die Feuchtigkeit speichert und das Wurzelwerk schützt. Ein Rückschnitt der abgestorbenen Wedel im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr regt den frischen Austrieb an und sorgt für ein gepflegtes Erscheinungsbild dieser langlebigen Schattenstaude im Garten, Vorgarten oder am Wasserrand.

Onoclea sensibilis

Onoclea sensibilis, der Perlfarn oder Empfindliche Farn, ist eine markante Blattschmuckstaude für schattige bis halbschattige Gartenbereiche und wirkt mit seinen frisch hellgrünen, breit gefiederten Wedeln sofort strukturgebend. Die steril ausgebildeten Wedel bilden einen weichen, leicht gewellten Blattschirm, während die später im Jahr erscheinenden, aufrechten fertilen Triebe mit perlenartig aufgereihten Fiederabschnitten den namensgebenden Effekt erzeugen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 70 cm und kurzen Ausläufern entsteht ein malerisch wirkender, locker horstiger Bestand, der sich als Bodendecker oder in natürlichen Pflanzbildern harmonisch einfügt. Ideal ist der Perlfarn für das Schattenbeet, den Gehölzrand, den Uferbereich von Bachlauf und Teichrand sowie als Akzent im Waldgarten; als Blattschmuckpflanze im größeren Kübel auf der schattigen Terrasse sorgt er ebenfalls für elegante Ruhe. In Gruppenpflanzung entfaltet dieser Gartenklassiker eine dichte, ruhige Fläche, als Solitär setzt er pointierte Akzente vor dunklem Hintergrund. Der Standort sollte gleichmäßig frisch bis feucht sein, der Boden humos, locker und leicht sauer bis neutral; kurzzeitige Staunässe an kühlen Plätzen wird gut vertragen, sommerliche Trockenheit hingegen sollte vermieden werden. Eine Laub- oder Rindenmulchdecke hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenaktivität. Onoclea sensibilis treibt im späten Frühjahr zuverlässig aus, ist robust und winterhart, zieht aber mit den ersten Frösten früh ein, was seine natürliche Rhythmik unterstreicht. Teilung älterer Horste im Frühjahr erhält Vitalität und ermöglicht eine behutsame Ausbreitungskontrolle.

Onoclea sensibilis 30-40 cm

Onoclea sensibilis, der Perlfarn, ist eine elegante Schattenstaude für natürliche Gartenbilder und feucht-frische Standorte. Der dekorative Farn entwickelt breite, frischgrüne, gefiederte Wedel, die im Frühjahr zart austreiben und den Boden rasch mit einem lebendigen, grasig-hellen Grün überziehen. Charakteristisch sind die unterschiedlichen Wedeltypen: die flächigen, sterilen Schmuckwedel für die Strukturwirkung und die fruchtbaren, perlenartig aufgerollten Wedel, die dem Farn seinen deutschen Namen geben und bis in den Winter hinein als markanter Akzent stehen bleiben. Der Wuchs ist locker bis teppichbildend, mit kurzen Ausläufern, wodurch sich der Perlfarn ideal zur flächigen Unterpflanzung von Gehölzen eignet, ohne dabei aufdringlich zu wirken. Als Gartenstaude harmoniert Onoclea sensibilis hervorragend in Waldbeeten, am Gehölzrand, im schattigen Staudenbeet oder am Teichrand. Auch im großen Kübel auf der schattigen Terrasse schafft er eine ruhige, fernige Atmosphäre und wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzung. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Lagen mit gleichmäßig feuchtem, humosem, leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe am Wurzelhals sollte vermieden werden, an dauerhaft feuchten Plätzen zeigt er jedoch seine volle Pracht. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, gelegentliche Teilung älterer Horste fördert Vitalität und Dichte. In heißen Perioden ist regelmäßiges Gießen empfehlenswert, vor allem in Gefäßen. Mit seiner klaren Struktur, dem frischen Laub und der besonderen Winterwirkung der fruchtbaren Wedel setzt dieser Farn zeitlose Akzente in naturhaft gestalteten Bereichen, Vorgärten und ruhigen, schattigen Gartenszenen.

Familie:
Araceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Kolben
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
grün unterseits silbrig
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
naß, Wasser 0,3m
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig
Lebensraum:
Wasser
Eigenschaft:
versamend
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
leichter Winterschutz Flachwasser – 0;3 m
Vermehrung:
Saat; Teilung

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Orontium aquaticum

Orontium aquaticum, die Goldkeule, ist eine außergewöhnliche Wasserpflanze mit starker Zierwirkung, die jeden Gartenteich und Miniteich bereichert. Als rhizombildende Sumpfpflanze und Teichpflanze zählt sie zu den besonderen Wasserstauden, denn ihre goldgelben, kolbenförmigen Blütenstände erscheinen von April bis Juni auf elegant weißen Stielen und setzen leuchtende Akzente über dem Wasser. Das kräftige, lederartige Laub ist blaugrün, elliptisch bis lanzettlich, teils schwimmend, teils aufrecht emers, mit attraktiver, leicht silbrig schimmernder Unterseite, was der Pflanze auch außerhalb der Blütezeit eine edle, ruhige Präsenz verleiht. In der Gestaltung eignet sich die Goldkeule ideal für den Teichrand in der Flachwasserzone, für die Sumpfzone im Uferbereich und für Moorbeet-ähnliche Pflanzungen; als Solitär entfaltet sie eine unverwechselbare Wirkung, wirkt aber ebenso harmonisch in einer Gruppenpflanzung mit anderen Uferstauden und Ziergräsern. In großen Wassergefäßen oder einem Kübel als Miniteich ist sie eine stilvolle Kübelpflanze für Terrasse und Innenhof, sofern die Wurzeln dauerhaft feucht stehen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, humosem, leicht saurem und kalkarmem Substrat; stehendes, nicht zu hartes Wasser fördert die Vitalität. Eine Pflanztiefe von flach bis moderat über dem Rhizom und eine ruhige Wasserfläche sind ideal. Pflegeleicht und zuverlässig winterhart, benötigt Orontium aquaticum lediglich gelegentliche Teilung älterer Horste und das Entfernen verwelkter Blüten, um kompakt und vital zu bleiben.

Orontium aquaticum ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Orontium aquaticum, die Goldkeule, ist eine außergewöhnliche Wasserstaude, die mit ihrem eleganten Wuchs und den auffallend goldgelben Kolbenblüten jede Teichanlage bereichert. Die Blüten erscheinen ab Mai bis in den Sommer hinein auf aufrechten Stielen und erinnern mit ihrem leuchtenden Kolben an kleine Fackeln über dem Wasser. Das Laub ist ledrig, elliptisch und blaugrün, teils schwimmend, teils aufrecht aus dem Flachwasser aufstrebend, wodurch eine ruhige, edle Anmutung entsteht. Als robuste Sumpfpflanze und Teichpflanze eignet sich die Goldkeule ideal für die Flachwasserzone von 5 bis etwa 20 cm Wassertiefe sowie für den Uferbereich, das Moorbeet und ruhige Bachläufe. In Miniteichen oder großen Gefäßen entfaltet sie als Kübelpflanze ebenso ihren Solitärcharakter und wirkt in Gruppenpflanzung harmonisch mit anderen Uferstauden. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit dauerhaft nassem, humosem, leicht saurem bis schwach saurem, kalkarmem Substrat; starke Wasserbewegung sollte vermieden werden. Der Wuchs ist horstbildend, kompakt und ausläuferarm, erreicht in der Regel 30 bis 50 cm Höhe und etwa 40 bis 60 cm Breite, wodurch die Goldkeule als Solitär wie auch in Kombination mit Iris, Sumpfdotterblume und anderen Zierstauden eindrucksvoll wirkt. Pflegeleicht zeigt sich Orontium aquaticum mit wenig Aufwand: abgestorbenes Laub im Frühjahr entfernen, ältere Horste gelegentlich teilen und auf eine gleichmäßig feuchte, nährstoffarme Umgebung achten, damit die charakteristischen Kolben zuverlässig und formschön erscheinen.

Orontium aquaticum

Orontium aquaticum, die Goldkeule, ist eine außergewöhnliche Wasserpflanze mit starker Zierwirkung, die jeden Gartenteich und Miniteich bereichert. Als rhizombildende Sumpfpflanze und Teichpflanze zählt sie zu den besonderen Wasserstauden, denn ihre goldgelben, kolbenförmigen Blütenstände erscheinen von April bis Juni auf elegant weißen Stielen und setzen leuchtende Akzente über dem Wasser. Das kräftige, lederartige Laub ist blaugrün, elliptisch bis lanzettlich, teils schwimmend, teils aufrecht emers, mit attraktiver, leicht silbrig schimmernder Unterseite, was der Pflanze auch außerhalb der Blütezeit eine edle, ruhige Präsenz verleiht. In der Gestaltung eignet sich die Goldkeule ideal für den Teichrand in der Flachwasserzone, für die Sumpfzone im Uferbereich und für Moorbeet-ähnliche Pflanzungen; als Solitär entfaltet sie eine unverwechselbare Wirkung, wirkt aber ebenso harmonisch in einer Gruppenpflanzung mit anderen Uferstauden und Ziergräsern. In großen Wassergefäßen oder einem Kübel als Miniteich ist sie eine stilvolle Kübelpflanze für Terrasse und Innenhof, sofern die Wurzeln dauerhaft feucht stehen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, humosem, leicht saurem und kalkarmem Substrat; stehendes, nicht zu hartes Wasser fördert die Vitalität. Eine Pflanztiefe von flach bis moderat über dem Rhizom und eine ruhige Wasserfläche sind ideal. Pflegeleicht und zuverlässig winterhart, benötigt Orontium aquaticum lediglich gelegentliche Teilung älterer Horste und das Entfernen verwelkter Blüten, um kompakt und vital zu bleiben.

Orontium aquaticum ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Orontium aquaticum, die Goldkeule, ist eine außergewöhnliche Wasserstaude, die mit ihrem eleganten Wuchs und den auffallend goldgelben Kolbenblüten jede Teichanlage bereichert. Die Blüten erscheinen ab Mai bis in den Sommer hinein auf aufrechten Stielen und erinnern mit ihrem leuchtenden Kolben an kleine Fackeln über dem Wasser. Das Laub ist ledrig, elliptisch und blaugrün, teils schwimmend, teils aufrecht aus dem Flachwasser aufstrebend, wodurch eine ruhige, edle Anmutung entsteht. Als robuste Sumpfpflanze und Teichpflanze eignet sich die Goldkeule ideal für die Flachwasserzone von 5 bis etwa 20 cm Wassertiefe sowie für den Uferbereich, das Moorbeet und ruhige Bachläufe. In Miniteichen oder großen Gefäßen entfaltet sie als Kübelpflanze ebenso ihren Solitärcharakter und wirkt in Gruppenpflanzung harmonisch mit anderen Uferstauden. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit dauerhaft nassem, humosem, leicht saurem bis schwach saurem, kalkarmem Substrat; starke Wasserbewegung sollte vermieden werden. Der Wuchs ist horstbildend, kompakt und ausläuferarm, erreicht in der Regel 30 bis 50 cm Höhe und etwa 40 bis 60 cm Breite, wodurch die Goldkeule als Solitär wie auch in Kombination mit Iris, Sumpfdotterblume und anderen Zierstauden eindrucksvoll wirkt. Pflegeleicht zeigt sich Orontium aquaticum mit wenig Aufwand: abgestorbenes Laub im Frühjahr entfernen, ältere Horste gelegentlich teilen und auf eine gleichmäßig feuchte, nährstoffarme Umgebung achten, damit die charakteristischen Kolben zuverlässig und formschön erscheinen.

Familie:
Osmundaceae
Stauden-Typ:
Farn
Blütenfarbe:
Blattfarbe:
kupferrot angehaucht
Blattform:
doppelt gefiedert
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht, naß
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, tiefgründig, humos
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand, Wasser
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Solitärpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
1
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Osmunda regalis

Osmunda regalis, der majestätische Königsfarn, ist eine eindrucksvolle Farnstaude für schattige bis halbschattige Gartenbereiche. Seine großen, doppelt gefiederten Wedel entfalten sich im Frühjahr mit bronzefarbenem Austrieb und leuchten anschließend in frischem Grün, bevor sie sich im Herbst goldgelb verfärben. Charakteristisch sind die dekorativen, aufrecht stehenden, fruchtbaren Wedelpartien, die dem Blattschmuck zusätzliche Struktur und Tiefe verleihen. Der Wuchs ist horstig und ausladend, wodurch der Königsfarn als Solitär im Schattengarten sofort Präsenz zeigt, sich aber ebenso harmonisch in Gruppenpflanzungen am Gehölzrand einfügt. Besonders überzeugend wirkt er als Moorbeet- und Teichrandpflanze, wo dauerhaft feuchte bis nasse, humose und eher saure Substrate seine volle Pracht fördern. Im Vorgarten schattiger Lagen setzt er ruhige, elegante Akzente, und in großen Kübeln lässt sich der Blattschmuck auch auf Terrasse oder Patio inszenieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung sichergestellt ist. Der Königsfarn bevorzugt windgeschützte Standorte ohne direkte Mittagssonne, verträgt jedoch kühle Temperaturen sehr gut. Eine Bodenvorbereitung mit reichlich Laub- oder Rindenhumus unterstützt den vitalen Austrieb, kalkreiche Böden sollten vermieden werden. Pflegeleicht in der Handhabung, genügt es, vertrocknete Wedel im späten Winter bis knapp über dem Austriebspunkt zu entfernen und den Boden dauerhaft gleichmäßig feucht zu halten. Osmunda regalis ist damit eine langlebige, strukturstarke Schattenstaude, die modernen wie klassischen Gartenbildern Tiefe und Natürlichkeit verleiht.

Osmunda regalis 30-40 cm

Osmunda regalis, der majestätische Königsfarn, ist eine eindrucksvolle Gartenstaude für schattige bis halbschattige Bereiche, die mit ihrer archaischen Eleganz jeden Naturgarten bereichert. Seine kräftigen, frischgrünen Wedel entfalten sich im Frühjahr oft rötlich-bronzefarben und bilden im Sommer imposante, vasenförmige Horste mit einer klaren, architektonischen Silhouette. Charakteristisch sind die gesonderten, braun gefärbten Sporenstände, die dem Farn einen besonderen Zierwert verleihen. Im Herbst nehmen die Wedel eine warme gelb- bis kupferbraune Färbung an, bevor sie einziehen, wodurch der Königsfarn auch saisonal für Struktur und Atmosphäre sorgt. Als Strukturpflanze macht Osmunda regalis am Teichrand, im Moorbeet, am Bachlauf oder am Gehölzrand eine großartige Figur und eignet sich sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung als ruhiger Hintergrund im Schattenbeet. In großzügigen Kübeln auf der schattigen Terrasse setzt der Farn naturnahe Akzente und wirkt als harmonischer Begleiter zu Funkien, Farnkollegen und großblättrigen Stauden. Der Königsfarn bevorzugt humose, nährstoffreiche, saure bis schwach saure Böden, die dauerhaft frisch bis nass sind. Gleichmäßige Bodenfeuchte ist wichtig; sommerliche Austrocknung sollte vermieden werden. Staunasse, kalte Winternässe wird gut vertragen, solange der Standort windgeschützt und der Boden locker und durchlässig-humos bleibt. Pflegeleicht und langlebig, benötigt er außer einer Rückschnittpflege der alten Wedel im späten Winter kaum Aufmerksamkeit. Mit seiner robusten Wuchsform, seiner eindrucksvollen Höhe und dem urtümlichen Blattwerk ist Osmunda regalis eine ausgezeichnete Wahl für schattige Gartenbereiche, Teichzonen und naturhafte Gestaltung.

Osmunda regalis ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Osmunda regalis, der majestätische Königsfarn, ist eine eindrucksvolle Schattenstaude für naturnahe Gartenbereiche und elegante Pflanzbilder. Dieser Farn bildet kräftige, aufrechte bis ausladende Wedel, die im Austrieb oft bronzefarben bis kupfergrün schimmern, im Sommer frischgrün leuchten und im Herbst warm goldbraun ausfärben. Charakteristisch sind die separat erscheinenden, dekorativ aufrecht stehenden, fruchtbaren Wedel mit Sporenbüscheln, die der Pflanze eine außergewöhnliche, architektonische Anmutung verleihen. Als horstig wachsender Gartenstrauch im weitesten Sinne wirkt der Königsfarn sowohl als Solitär im Schattenbeet oder am Gehölzrand als auch in der Gruppenpflanzung neben Hostas, Astilben und Waldgräsern. Besonders wirkungsvoll ist er als Uferstaude und Teichrandpflanze an Bachlauf, Sumpfbeet oder im Moorbeet, wo der Boden dauerhaft frisch bis feucht bleibt. In großen Gefäßen lässt er sich als Kübelpflanze auf schattiger Terrasse oder im Innenhof kultivieren, sofern gleichmäßige Feuchte gewährleistet ist. Osmunda regalis bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte mit humusreichem, leicht saurem bis neutralem, kalkarmem Substrat; Staunässe wird an luftdurchlässigen Böden gut toleriert, Trockenheit hingegen nicht. Eine Mulchschicht aus Laub oder Rindenhumus fördert die Bodenfeuchte und Nachversorgung, Düngung ist nur maßvoll erforderlich. Verblühte beziehungsweise abgestorbene Wedel werden im Spätwinter bodennah entfernt, um Platz für den frischen Austrieb zu schaffen. Frosthart und langlebig, setzt dieser Farn als Zierpflanze im Waldgarten, Vorgarten oder im großen Staudenbeet markante, natürliche Akzente.

Osmunda cinnamomea

Osmunda cinnamomea, der Zimtfarn, ist eine prägnante Gartenstaude für schattige bis halbschattige Bereiche, die mit ihrer eleganten Erscheinung sofort Aufmerksamkeit weckt. Im Frühjahr treiben frische, leuchtend grüne Wedel aus, aufrecht und bogig überhängend, die im Sommer einen harmonischen, vasenförmigen Horst bilden. Charakteristisch sind die zimtbraunen, aufrecht stehenden, fertilen Wedel, die wie dekorative Kerzen zwischen dem Laub erscheinen und dem Zierfarn seinen Namen geben. Das Laub ist sommergrün, verfärbt sich im Herbst goldgelb und zieht dann ein, wodurch die Pflanze im nächsten Frühjahr kräftig neu austreibt. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 120 cm eignet sich der imposante Farn als Solitär im Schattenbeet, als Strukturpflanze am Gehölzrand, als Uferpflanze am Teichrand oder entlang eines Bachlaufs sowie in naturnahen Gruppenpflanzungen. Auch in großzügigen Kübeln auf einer schattigen Terrasse kommt der Blattschmuck zur Geltung, sofern gleichmäßige Feuchtigkeit gewährleistet ist. Der Zimtfarn bevorzugt humose, saure bis schwach saure, gleichmäßig frische bis feuchte Böden und gedeiht besonders gut in moorbeetnahen Substraten ohne Kalk. Staunässe im Winter wird toleriert, solange der Standort ausreichend durchlüftet ist. Eine Mulchschicht aus Laub oder Rindenhumus fördert die Bodenfeuchte und unterstützt die vitalen Rhizome; Düngung ist nur maßvoll nötig. Osmunda cinnamomea ist zuverlässig winterhart, weitgehend pflegeleicht und bildet mit der Zeit stattliche, langlebige Horste, die jeden Schattenbereich zu einem ausdrucksstarken, ruhigen Gartenraum machen.

Osmunda cinnamomea ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Osmunda cinnamomea, der Zimtfarn, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude für schattige bis halbschattige Gartenbereiche und setzt als charakterstarker Farn besondere Akzente im Waldgarten. Sein frisches, mittel- bis hellgrünes Laub entfaltet sich im Frühjahr in elegant aufrechten, trichterförmigen Wedeln und erreicht je nach Standort beachtliche Höhe, wodurch eine üppige, natürliche Wirkung entsteht. Typisch sind die im Frühjahr erscheinenden fertilen Wedel, die in warmem zimtbraun aufragen und der Art ihren Namen verleihen; im Herbst färbt sich das Laub oft goldgelb bis bronzebraun und sorgt für stimmungsvolle Struktur im Schattenbeet. Der Wuchs ist horstbildend, dicht und langlebig, ideal für Gruppenpflanzungen als Gartenstaude oder als Solitär an ruhigen Standorten. Besonders wirkungsvoll steht der Zimtfarn am Teichrand, entlang eines Bachlaufs oder in feuchten Partien des Beetes, wo seine Vorliebe für gleichmäßig frische bis nasse, humose und eher saure, kalkarme Böden erfüllt wird. Als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse lässt er sich ebenso kultivieren, sofern das Substrat torffrei-humos und dauerhaft feucht bleibt. Ein Platz im lichten Schatten von Gehölzen betont seinen naturhaften Charakter und macht ihn zur idealen Begleitpflanze für Rhododendron, Hosta und andere Schattenstauden. Pflegeleicht zeigt er sich mit einer Mulchschicht gegen Austrocknung, regelmäßiger Wasserversorgung ohne Staunässe und einem Rückschnitt der alten Wedel im Spätwinter. Robust und winterhart treibt Osmunda cinnamomea verlässlich jedes Jahr neu aus und bereichert den Garten als dekorativer Zierfarn mit souveräner Präsenz.

Familie:
Osmundaceae
Stauden-Typ:
Farn
Blütenfarbe:
Blattfarbe:
gelbgrün
Blattform:
doppelt gefiedert
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht, naß
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, tiefgründig, humos
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Solitärpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
1
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Sporen

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Osmunda regalis

Osmunda regalis, der majestätische Königsfarn, ist eine eindrucksvolle Farnstaude für schattige bis halbschattige Gartenbereiche. Seine großen, doppelt gefiederten Wedel entfalten sich im Frühjahr mit bronzefarbenem Austrieb und leuchten anschließend in frischem Grün, bevor sie sich im Herbst goldgelb verfärben. Charakteristisch sind die dekorativen, aufrecht stehenden, fruchtbaren Wedelpartien, die dem Blattschmuck zusätzliche Struktur und Tiefe verleihen. Der Wuchs ist horstig und ausladend, wodurch der Königsfarn als Solitär im Schattengarten sofort Präsenz zeigt, sich aber ebenso harmonisch in Gruppenpflanzungen am Gehölzrand einfügt. Besonders überzeugend wirkt er als Moorbeet- und Teichrandpflanze, wo dauerhaft feuchte bis nasse, humose und eher saure Substrate seine volle Pracht fördern. Im Vorgarten schattiger Lagen setzt er ruhige, elegante Akzente, und in großen Kübeln lässt sich der Blattschmuck auch auf Terrasse oder Patio inszenieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung sichergestellt ist. Der Königsfarn bevorzugt windgeschützte Standorte ohne direkte Mittagssonne, verträgt jedoch kühle Temperaturen sehr gut. Eine Bodenvorbereitung mit reichlich Laub- oder Rindenhumus unterstützt den vitalen Austrieb, kalkreiche Böden sollten vermieden werden. Pflegeleicht in der Handhabung, genügt es, vertrocknete Wedel im späten Winter bis knapp über dem Austriebspunkt zu entfernen und den Boden dauerhaft gleichmäßig feucht zu halten. Osmunda regalis ist damit eine langlebige, strukturstarke Schattenstaude, die modernen wie klassischen Gartenbildern Tiefe und Natürlichkeit verleiht.

Osmunda regalis 30-40 cm

Osmunda regalis, der majestätische Königsfarn, ist eine eindrucksvolle Gartenstaude für schattige bis halbschattige Bereiche, die mit ihrer archaischen Eleganz jeden Naturgarten bereichert. Seine kräftigen, frischgrünen Wedel entfalten sich im Frühjahr oft rötlich-bronzefarben und bilden im Sommer imposante, vasenförmige Horste mit einer klaren, architektonischen Silhouette. Charakteristisch sind die gesonderten, braun gefärbten Sporenstände, die dem Farn einen besonderen Zierwert verleihen. Im Herbst nehmen die Wedel eine warme gelb- bis kupferbraune Färbung an, bevor sie einziehen, wodurch der Königsfarn auch saisonal für Struktur und Atmosphäre sorgt. Als Strukturpflanze macht Osmunda regalis am Teichrand, im Moorbeet, am Bachlauf oder am Gehölzrand eine großartige Figur und eignet sich sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung als ruhiger Hintergrund im Schattenbeet. In großzügigen Kübeln auf der schattigen Terrasse setzt der Farn naturnahe Akzente und wirkt als harmonischer Begleiter zu Funkien, Farnkollegen und großblättrigen Stauden. Der Königsfarn bevorzugt humose, nährstoffreiche, saure bis schwach saure Böden, die dauerhaft frisch bis nass sind. Gleichmäßige Bodenfeuchte ist wichtig; sommerliche Austrocknung sollte vermieden werden. Staunasse, kalte Winternässe wird gut vertragen, solange der Standort windgeschützt und der Boden locker und durchlässig-humos bleibt. Pflegeleicht und langlebig, benötigt er außer einer Rückschnittpflege der alten Wedel im späten Winter kaum Aufmerksamkeit. Mit seiner robusten Wuchsform, seiner eindrucksvollen Höhe und dem urtümlichen Blattwerk ist Osmunda regalis eine ausgezeichnete Wahl für schattige Gartenbereiche, Teichzonen und naturhafte Gestaltung.

Osmunda regalis ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Osmunda regalis, der majestätische Königsfarn, ist eine eindrucksvolle Schattenstaude für naturnahe Gartenbereiche und elegante Pflanzbilder. Dieser Farn bildet kräftige, aufrechte bis ausladende Wedel, die im Austrieb oft bronzefarben bis kupfergrün schimmern, im Sommer frischgrün leuchten und im Herbst warm goldbraun ausfärben. Charakteristisch sind die separat erscheinenden, dekorativ aufrecht stehenden, fruchtbaren Wedel mit Sporenbüscheln, die der Pflanze eine außergewöhnliche, architektonische Anmutung verleihen. Als horstig wachsender Gartenstrauch im weitesten Sinne wirkt der Königsfarn sowohl als Solitär im Schattenbeet oder am Gehölzrand als auch in der Gruppenpflanzung neben Hostas, Astilben und Waldgräsern. Besonders wirkungsvoll ist er als Uferstaude und Teichrandpflanze an Bachlauf, Sumpfbeet oder im Moorbeet, wo der Boden dauerhaft frisch bis feucht bleibt. In großen Gefäßen lässt er sich als Kübelpflanze auf schattiger Terrasse oder im Innenhof kultivieren, sofern gleichmäßige Feuchte gewährleistet ist. Osmunda regalis bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte mit humusreichem, leicht saurem bis neutralem, kalkarmem Substrat; Staunässe wird an luftdurchlässigen Böden gut toleriert, Trockenheit hingegen nicht. Eine Mulchschicht aus Laub oder Rindenhumus fördert die Bodenfeuchte und Nachversorgung, Düngung ist nur maßvoll erforderlich. Verblühte beziehungsweise abgestorbene Wedel werden im Spätwinter bodennah entfernt, um Platz für den frischen Austrieb zu schaffen. Frosthart und langlebig, setzt dieser Farn als Zierpflanze im Waldgarten, Vorgarten oder im großen Staudenbeet markante, natürliche Akzente.

Osmunda cinnamomea

Osmunda cinnamomea, der Zimtfarn, ist eine prägnante Gartenstaude für schattige bis halbschattige Bereiche, die mit ihrer eleganten Erscheinung sofort Aufmerksamkeit weckt. Im Frühjahr treiben frische, leuchtend grüne Wedel aus, aufrecht und bogig überhängend, die im Sommer einen harmonischen, vasenförmigen Horst bilden. Charakteristisch sind die zimtbraunen, aufrecht stehenden, fertilen Wedel, die wie dekorative Kerzen zwischen dem Laub erscheinen und dem Zierfarn seinen Namen geben. Das Laub ist sommergrün, verfärbt sich im Herbst goldgelb und zieht dann ein, wodurch die Pflanze im nächsten Frühjahr kräftig neu austreibt. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 120 cm eignet sich der imposante Farn als Solitär im Schattenbeet, als Strukturpflanze am Gehölzrand, als Uferpflanze am Teichrand oder entlang eines Bachlaufs sowie in naturnahen Gruppenpflanzungen. Auch in großzügigen Kübeln auf einer schattigen Terrasse kommt der Blattschmuck zur Geltung, sofern gleichmäßige Feuchtigkeit gewährleistet ist. Der Zimtfarn bevorzugt humose, saure bis schwach saure, gleichmäßig frische bis feuchte Böden und gedeiht besonders gut in moorbeetnahen Substraten ohne Kalk. Staunässe im Winter wird toleriert, solange der Standort ausreichend durchlüftet ist. Eine Mulchschicht aus Laub oder Rindenhumus fördert die Bodenfeuchte und unterstützt die vitalen Rhizome; Düngung ist nur maßvoll nötig. Osmunda cinnamomea ist zuverlässig winterhart, weitgehend pflegeleicht und bildet mit der Zeit stattliche, langlebige Horste, die jeden Schattenbereich zu einem ausdrucksstarken, ruhigen Gartenraum machen.

Osmunda cinnamomea ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Osmunda cinnamomea, der Zimtfarn, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude für schattige bis halbschattige Gartenbereiche und setzt als charakterstarker Farn besondere Akzente im Waldgarten. Sein frisches, mittel- bis hellgrünes Laub entfaltet sich im Frühjahr in elegant aufrechten, trichterförmigen Wedeln und erreicht je nach Standort beachtliche Höhe, wodurch eine üppige, natürliche Wirkung entsteht. Typisch sind die im Frühjahr erscheinenden fertilen Wedel, die in warmem zimtbraun aufragen und der Art ihren Namen verleihen; im Herbst färbt sich das Laub oft goldgelb bis bronzebraun und sorgt für stimmungsvolle Struktur im Schattenbeet. Der Wuchs ist horstbildend, dicht und langlebig, ideal für Gruppenpflanzungen als Gartenstaude oder als Solitär an ruhigen Standorten. Besonders wirkungsvoll steht der Zimtfarn am Teichrand, entlang eines Bachlaufs oder in feuchten Partien des Beetes, wo seine Vorliebe für gleichmäßig frische bis nasse, humose und eher saure, kalkarme Böden erfüllt wird. Als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse lässt er sich ebenso kultivieren, sofern das Substrat torffrei-humos und dauerhaft feucht bleibt. Ein Platz im lichten Schatten von Gehölzen betont seinen naturhaften Charakter und macht ihn zur idealen Begleitpflanze für Rhododendron, Hosta und andere Schattenstauden. Pflegeleicht zeigt er sich mit einer Mulchschicht gegen Austrocknung, regelmäßiger Wasserversorgung ohne Staunässe und einem Rückschnitt der alten Wedel im Spätwinter. Robust und winterhart treibt Osmunda cinnamomea verlässlich jedes Jahr neu aus und bereichert den Garten als dekorativer Zierfarn mit souveräner Präsenz.

Familie:
Gramineae
Blütenstand:
Rispe
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
graugrün
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
gelblich gestreift
Blattform:
breit linealisch
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
feucht, naß, Wasser 0,1m
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
sandig, steinig, humos
Lebensraum:
Freiflächen, Steingarten
Eigenschaft:
wuchernd
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bauerngarten, Schnittpflanze, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze Flachwasser -0;1 m
Vermehrung:
Teilung; Grundsprosse
Familie:
Gramineae
Synonym:
Phragmites communis
Blütenstand:
Rispe
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
breit linealisch
Höhe von:
2 000cm
Höhe bis:
- 2 000cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
naß, Wasser, Wasser 1m
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
Lebensraum:
Wasser
Eigenschaft:
wuchernd, Frucht
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
2
Pflege:
robuste Pflanze; nicht in Folienteiche pflanzen Wasser -1
Vermehrung:
Teilung; Saat
Familie:
Pontederiaceae
Blütenstand:
Ähre
Blütenfarbe:
 
blau
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
grün
Blattform:
herzeiförmig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
naß, Wasser 0,3m
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
lehmig
Lebensraum:
Wasser
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
Trupps
Pflege:
robuste Pflanze Flachwasser -0;3 m
Vermehrung:
Teilung; Saat
Familie:
Pontederiaceae
Blütenstand:
Ähre
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
grün
Blattform:
herzeiförmig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
naß, Wasser 0,3m
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
lehmig
Lebensraum:
Wasser
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
Trupps
Pflege:
robuste Pflanze Flachwasser -0;3 m
Vermehrung:
Teilung; Saat
Familie:
Rosaceae
Synonym:
Comarum palustre
Blütenstand:
Trugdolde
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
 
rotbraun
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
dunkelgrün unterseits blaugrün
Blattform:
gefiedert
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
naß, Wasser 0,1m
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
lehmiger Mull
Lebensraum:
Wasser
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
Winterschutz evt. Nötig Flachwasser – 0;1m
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Potentilla 'Goldteppich'

Potentilla ‘Goldteppich’, der Gold-Fingerstrauch (botanisch Potentilla fruticosa), ist ein kompakter Blütenstrauch mit besonders langer Blütezeit und leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten. Von Frühsommer bis weit in den Herbst hinein schmückt dieser niedrige Zierstrauch Beete und Vorgärten mit einem dichten Blütenteppich. Das feine, handförmig geteilte Laub zeigt sich frisch- bis graugrün und unterstreicht die strahlende Blütenfarbe. Mit seinem teppichartigen, breitbuschigen Wuchs bleibt der Gartenstrauch angenehm niedrig und bildet rasch eine geschlossene, pflegeleichte Fläche, die als Bodendecker ebenso überzeugt wie als dezenter Blickfang im Vordergrund von Rabatten. Als vielseitige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon macht ‘Goldteppich’ ebenso eine gute Figur wie in Steingärten, an Wegrändern oder zur Einfassung von Beeten. In Gruppenpflanzung entsteht ein homogener, goldgelber Flächenbegrüner; als kleiner Solitär setzt die Sorte freundliche Akzente im Vorgarten. Ein sonniger Standort fördert die üppige Blütenfülle, doch auch heller Halbschatten wird gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe gilt es zu vermeiden, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung unproblematisch sind. Ein leichter Rückschnitt im zeitigen Frühjahr erhält die dichte, kompakte Wuchsform und regt die Neubildung von Trieben und Knospen an. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte ist Potentilla ‘Goldteppich’ ein unkomplizierter, langlebiger Gartenpartner, der als Bodendeckstrauch, niedrige Einfassungshecke oder pflegeleichter Blütenstrauch über viele Monate hinweg farbige Akzente setzt.

Potentilla 'Goldteppich' 30-40 cm

Potentilla fruticosa ‘Goldteppich’, auf Deutsch Fünffingerstrauch oder Fingerstrauch, ist ein niedrig wachsender Blütenstrauch, der mit leuchtend gelben Schalenblüten über Monate hinweg begeistert. Von Juni bis in den Oktober erscheinen ständig neue Blüten, die sich über dem dichten, fein gefiederten, sommergrünen Laub in frischem Grau? bis Mittelgrün abheben. Die Wuchsform ist kompakt, breitbuschig und teppichbildend, ideal als Bodendecker, niedriger Zierstrauch oder flächige Gruppenpflanzung. Durch seine gleichmäßige, dichte Verzweigung wirkt ‘Goldteppich’ im Vorgarten, am Beetrand und in der Rabatte besonders gepflegt, eignet sich aber ebenso als niedrige Heckenpflanze, für den Steingarten und als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Als Solitär in sonnigen Lagen setzt er klare Akzente und lässt sich gut mit Stauden und anderen Gartensträuchern kombinieren. Der Fingerstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nahrhaftem Boden; lehmig?sandige Substrate mit leichtem Kalkanteil sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Wurzelgesundheit beeinträchtigt, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Blühfreudigkeit und hält den Gartenstrauch dauerhaft kompakt und vital. Mit seiner ausdauernden Blüte, der unkomplizierten Pflege und der vielseitigen Verwendbarkeit als Ziergehölz, Bodendecker oder kleine Heckenlösung ist Potentilla ‘Goldteppich’ eine zuverlässige Wahl für strukturierte Pflanzungen, pflegeleichte Beete und dauerhaft ansprechende Gartenbilder.

Potentilla 'Goldteppich' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Potentilla fruticosa (syn. Dasiphora fruticosa) ‘Goldteppich’, der bewährte Fingerstrauch ‘Goldteppich’, ist ein besonders niedrig bleibender Kleinstrauch, der mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten über viele Monate begeistert. Als kompakter Blütenstrauch mit teppichbildendem, breitbuschigem Wuchs setzt er von Juni bis in den Oktober hinein freundliche Farbakzente. Das fein gefiederte, frisch- bis graugrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den strahlenden Blüten und zeigt bis in den Herbst hinein eine gepflegte Optik. In Beet und Rabatte, im Vorgarten oder als Bodendecker zur Flächenbegrünung überzeugt dieser Gartenstrauch durch seine dichte, gleichmäßige Struktur, die sich ideal für Einfassungen, niedrige Hecken und die Hang- oder Böschungsbepflanzung eignet. Auch im Steingarten, im sonnigen Staudenbeet und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt ‘Goldteppich’ seine Stärken und macht als kleiner Solitär im Vordergrund von Pflanzungen eine sehr gute Figur. Ein sonniger Standort sorgt für besonders reiche Blüte, doch wird auch lichter Halbschatten gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher mäßig trocken bis frisch sein; Kalk wird problemlos akzeptiert, Staunässe hingegen gemieden. Der schnittverträgliche Zierstrauch lässt sich im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr leicht verjüngen, bleibt so dauerhaft kompakt und blühfreudig. Robust, hitze- und stadtklimafest, passt ‘Goldteppich’ hervorragend zu strukturstarken Partnern wie Gräsern, Lavendel oder Spiraea und sorgt zuverlässig für ein gepflegtes, freundliches Erscheinungsbild im Garten.

Potentilla aurea

Potentilla aurea, das Gold-Fingerkraut, ist eine kompakte, langlebige Gartenstaude, die mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten von Juni bis August begeistert. Als Polsterstaude bildet sie dichte, niedrige Teppiche von etwa 10 bis 15 cm Höhe und 20 bis 30 cm Breite und setzt damit strahlende Akzente im Steingarten, auf sonnigen Beeten und am Beetrand. Das handförmig gefingerte, oft leicht silbrig behaarte Laub unterstreicht den zierenden Charakter dieser Steingartenpflanze und bleibt lange attraktiv, sodass das Gold-Fingerkraut auch außerhalb der Blütezeit Struktur bietet. Potentilla aurea eignet sich ideal als Bodendecker in trockenen, warmen Bereichen, als Einfassungsstaude im Vorgarten und für die Trogbepflanzung auf Terrasse und Balkon; als kleine Solitärpflanze in Schalen oder als Teil einer harmonischen Gruppenpflanzung kommt sie ebenso zur Geltung. Ein sonniger Standort fördert die reichliche Blüte, toleriert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, eher mager und sandig-kiesig sein, Staunässe wird nicht vertragen; leichte Kalkanteile sind willkommen. In gut drainierten Substraten zeigt sich dieses Fingerkraut äußerst robust und langlebig, mit moderatem Wasserbedarf und geringer Pflegeintensität. Ein Rückschnitt verwelkter Blüten fördert eine saubere Optik und kann die Nachblüte anregen, während ein leichter Formschnitt nach der Hauptblüte die Polster kompakt hält. Als vielseitige Kübelpflanze, als strukturstarker Bodendecker und als farbintensive Steingartenstaude verbindet Potentilla aurea eine natürliche Ausstrahlung mit zuverlässiger Blühfreude in Beet, Rabatte, Trog und Kiesgarten.

Potentilla aurea 'Goldklumpen'

Potentilla aurea ‘Goldklumpen’, das Gold-Fingerkraut, ist eine kompakt wachsende Polsterstaude für sonnige Lagen, die mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten begeistert. Botanisch zählt sie zu den Stauden der alpinen Potentilla-Arten und bildet dichte, leicht gewölbte Teppiche von etwa 10 bis 15 cm Höhe, die sich im Garten zu attraktiven, flachen Kissen entwickeln. Das fein geteilte, leicht silbrig-grüne Laub bleibt in milden Wintern teils wintergrün und setzt einen eleganten Kontrast zu den intensiven Blüten, die in der Regel von Mai bis Juli erscheinen und bei günstigen Bedingungen eine zarte Nachblüte zeigen. Als Steingartenstaude und Bodendecker brilliert ‘Goldklumpen’ im Steingarten, auf Trockenmauern, im Beetvordergrund und im Vorgarten; ebenso eignet sie sich als Kübelpflanze in Töpfen oder Schalen auf Terrasse und Balkon sowie als kleiner Solitär zwischen Ziergräsern und anderen Polsterpflanzen. Ein durchlässiger, eher magerer, sandig-kiesiger Boden ist ideal, da Staunässe unbedingt zu vermeiden ist; eine gute Drainage unterstützt Vitalität und Winterhärte. Vollsonnige Standorte fördern eine reiche Blütenbildung, während in halbschattigen Lagen die Polster kompakt, aber blütenschwächer bleiben. Die Pflege ist unkompliziert: moderate Wasserversorgung, besonders in der Anwachsphase, und das Entfernen verwelkter Blüten verlängern die Blütezeit und halten die Polster dicht. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt die Neubildung frischer Blätter an. In Kombination mit Sedum, Saxifraga und niedrigem Thymian entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzungen, die Struktur, Farbe und einen natürlichen, alpinen Charme in jedes Beet bringen.

Familie:
Primulaceae
Blütenstand:
etagenständige Quirle
Blütenform:
glockenförmig
Blütenfarbe:
 
gelbes Auge, purpur
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
hellgrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
absonnig
Bodenfeuchte:
feucht, naß
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig
Lebensraum:
Gehölzrand, Wasser
Eigenschaft:
duftend
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Vermehrung:
Saat; Teilung

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Primula auricula, gelb

Primula auricula, die Aurikel oder Garten-Aurikel, präsentiert sich in dieser gelben Auslese als elegante Frühjahrsstaude mit klaren, leuchtenden Blütentellern. Bereits ab März bis in den Mai hinein erscheinen auf kräftigen, aufrechten Stielen kompakte Dolden aus strahlend gelben Blüten, die über den satt graugrünen, leicht bereiften Blattrosetten zu schweben scheinen. Das wintergrüne, ledrige Laub ist rundlich bis spatelförmig, dicht angeordnet und bildet mit der Zeit kompakte Polster, wodurch die Staude eine ordentliche, strukturgebende Wirkung im Beet entfaltet. Durch ihren kompakten Wuchs eignet sich die Aurikel hervorragend für den Steingarten, als Beetstaude im Vordergrund, für Einfassungen und den Vorgarten, ebenso als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse oder als kleine Solitärpflanze im dekorativen Topf. In Gruppenpflanzung setzt sie freundliche Farbtupfer, die sich mit Zwiebelblühern, frühen Gräsern und anderen Polsterstauden harmonisch kombinieren lassen. Ein halbschattiger bis licht absonniger Standort schützt die Blüten vor intensiver Mittagssonne und erhält die Farbe, der Boden sollte durchlässig, humos bis kalkhaltig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Regelmäßiges, moderates Gießen in trockenen Phasen und ein vorsichtiger Rückschnitt der verwelkten Blütenstiele fördern eine lange und saubere Blüte. Eine Teilung älterer Horste nach einigen Jahren erhält Vitalität und Blühfreude. Diese robuste, frostharte Primel ist eine klassische Steingartenstaude, die mit ihrer sonnig gelben Blütenpracht den Saisonstart im Ziergarten verlässlich und stilvoll betont.

Primula auricula, gelb ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Primula auricula, die Aurikel (auch Ohr-Primel oder Alpenaurikel), präsentiert sich in dieser gelben Form als elegante Frühlingsstaude mit besonderem Charme. Ihre ledrigen, rundlichen, oft leicht bereiften Blätter bilden dichte Rosetten, aus denen im Frühjahr auf kurzen, stabilen Stielen leuchtend gelbe Blütenstände aufragen. Von April bis Mai setzt die Aurikel kräftige Farbakzente im Vordergrund von Beeten, im Steingarten, Alpinum oder als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der kompakte, horstige Wuchs bleibt niedrig und formschön, wodurch sich die Staude sowohl für kleine Vorgärten als auch für Gruppenpflanzungen eignet; in Schalen oder Töpfen wirkt sie als zierlicher Solitär ebenso überzeugend wie in Kombination mit anderen Frühlingsblühern. Am besten gedeiht dieser Gartenklassiker an einem luftigen, hellen bis halbschattigen Standort mit Morgen- oder Abendsonne. Der Boden sollte gut durchlässig, humos und gern kalkhaltig sein; Staunässe verträgt die Aurikel nicht, gleichmäßige, maßvolle Feuchte hingegen fördert eine reiche Blütenbildung. Ein mineralisch-humos gemischtes Substrat im Steingarten oder in Gefäßen unterstützt die kompakte Wuchsform und verhindert Winternässe. Verblühte Stiele regelmäßig entfernen, im Spätsommer moderat düngen und ältere Horste bei Bedarf teilen, um die Vitalität zu erhalten. Dank ihrer wintergrünen Rosetten bietet die Aurikel auch außerhalb der Blüte einen gepflegten Anblick und bereichert als robuste Beetstaude jeden Ziergarten, vom klassischen Steingarten über das Frühlingsbeet bis zur stilvollen Pflanzschale auf der Terrasse.

Primula denticulata 'Alba'

Primula denticulata ‘Alba’, die weiße Kugel-Primel, ist eine elegante Frühlingsstaude, die mit ihren perfekt runden, schneeweißen Blütenkugeln auf stabilen Stielen sofort ins Auge fällt. Die rosettigen, frischgrünen Blätter bilden eine dichte Basis, aus der ab März bis in den April hinein zahlreiche kugelige Blütenstände emporwachsen und dem Beet einen klaren, strahlenden Akzent verleihen. Als kompakt wachsende Blütenstaude erreicht sie etwa 20 bis 30 cm Höhe und eignet sich hervorragend für den Vordergrund im Staudenbeet, als Zierstaude im Vorgarten, für naturnahe Pflanzungen am Teichrand oder Bachlauf sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch in Gruppenpflanzungen als blühstarker Frühlingsflor schafft sie ein harmonisches Bild und kann als kleiner Solitär punktuell Akzente setzen. Am liebsten steht diese Gartenstaude in halbschattiger Lage, verträgt bei gleichmäßig frischem bis feuchtem Boden aber auch sonnige Plätze. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, damit die Wurzeln konstant mit Feuchtigkeit versorgt werden, ohne in Staunässe zu geraten. Eine leichte Mulchschicht hält die Feuchte, während ein jährlicher Kompostauftrag im zeitigen Frühjahr die Vitalität stärkt. Verblühte Stiele werden bodennah entfernt, um die Blühfreude zu fördern. Alle paar Jahre lässt sich der Horst nach der Blüte teilen, wodurch die Pflanze verjüngt und ausbreitet. In Kombination mit Farnen, Hosta oder frühen Zwiebelblühern kommt die reine, weiße Blütenfarbe der Kugel-Primel besonders gut zur Geltung und setzt ruhige, edle Akzente im Frühlingsgarten.

Primula denticulata 'Alba' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Primula denticulata ‘Alba’, die weiße Kugel-Primel, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihrem botanischen Charme früh im Jahr beeindruckt. Aus einer dichten, frischen Blattrosette mit leicht gekräuseltem, hellgrünem Laub erheben sich im zeitigen Frühjahr kräftige Stiele, die perfekt kugelige, schneeweiße Blütenköpfe tragen. Die Blütezeit erstreckt sich je nach Witterung von März bis Mai und sorgt im Beet, im Vorgarten oder am Teichrand für leuchtende Akzente, wenn andere Pflanzen noch zögerlich austreiben. Der kompakte, horstige Wuchs erreicht etwa 20–30 cm Höhe und eignet sich ideal für Gruppenpflanzungen, als Beetstaude in Rabatten und Steingärten oder als zierliche Solitärpflanze in der Nähe von Wegen. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon entfaltet diese Primel ihre Wirkung, vorausgesetzt der Standort bleibt gleichmäßig frisch. Am wohlsten fühlt sich Primula denticulata ‘Alba’ in halbschattigen Lagen, gerne mit morgendlicher Sonne und kühlerer Luft, auf humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig feuchtem und gut durchlässigem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, doch gleichmäßige Bodenfeuchte ist besonders im Frühjahr entscheidend für eine üppige Blüte. Eine dünne Mulchschicht hält den Boden frisch, und das Entfernen verblühter Stiele fördert einen gepflegten Eindruck. Nach einigen Jahren lässt sich der Horst teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten und neue Bereiche im Garten zu bepflanzen. In Kombination mit Farnen, Hosta, Bergenien oder frühen Zwiebelblumen entsteht ein stimmiges, natürliches Bild, das klassische Bauerngärten ebenso bereichert wie moderne Gartenkonzepte.

Primula denticulata 'Lilac'

Primula denticulata ‘Lilac’, die Kugel-Primel oder Trommelstock-Primel, ist eine kompakte Frühlingsstaude, die mit perfekt kugeligen Blütenbällen in zartem Flieder bis Lila begeistert. Die zahlreichen kleinen Einzelblüten mit gelbem Auge sitzen dicht gedrängt auf stabilen Stielen über einer frischen, leicht gekräuselten Blattrosette und leuchten zuverlässig von März bis Mai. Der horstige, gleichmäßige Wuchs macht diese Zierstaude zu einem attraktiven Blütenakzent im Staudenbeet, im naturnahen Vorgarten oder entlang von Wegen und Rabatten. Besonders schön wirkt sie in Gruppenpflanzung, wo mehrere Exemplare einen farbintensiven Frühlingsteppich bilden, doch auch als kleine Solitär in Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kommt die Kugel-Primel eindrucksvoll zur Geltung. Bevorzugt wird ein halbschattiger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden, der im Sommer nicht austrocknet; ideal sind Plätze mit Morgensonne oder lichten Gehölzrändern sowie der Teichrand im Garten. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, und regelmäßiges Ausputzen Verblühter verlängert die Blütewirkung. Nach einigen Jahren lässt sich der horstige Gartenstaude-Bestand nach der Blüte durch Teilung verjüngen, was Vitalität und Blühfreude fördert. Primula denticulata ‘Lilac’ ist zuverlässig winterhart; an offenen, windigen Lagen schützt eine leichte Abdeckung vor Kahlfrost. Mit ihrer klaren Struktur und dem frühen Farbimpuls ist dieser Blütenfrühling ein vielseitiger Blütenstaudenschatz für Beete, Steingartenbereiche, den Vorgarten und dekorative Gefäße.

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