Gartenstauden

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Gartenstauden

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frischen Boden

 

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
kugelig
Blütenfarbe:
hell gelb
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
handförmig geteilt
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, humos
Lebensraum:
Wiese, Wasser, Freiflächen
Eigenschaft:
giftig, versamend
Verwendung:
Schnittpflanze, Naturgarten, Bauerngarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
Vor Schneckenfraß schützen
Vermehrung:
Teilung; Saat

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Trollius europaeus

Trollius europaeus, die Europäische Trollblume, ist eine charakterstarke Gartenstaude, die mit kugeligen, leuchtend goldgelben Blüten von Mai bis Juni begeistert. Als klassische Blütenstaude mit botanischem Charme zeigt sie elegant gefaltete, handförmig gelappte Blätter in frischem Grün und wächst horstbildend sowie aufrecht-buschig zu etwa 50 bis 60 cm Höhe heran. Die vollrunden Blütenkugeln sitzen über dem Laub und verleihen dem Beet oder dem naturnahen Garten eine glänzende, fast schimmernde Fernwirkung, die sowohl in der Staudenrabatte als auch am Teichrand oder entlang eines Bachlaufs hervorragend zur Geltung kommt. Diese Zierstaude eignet sich für Gruppenpflanzungen im Vorder- bis Mittelgrund, als Solitär im Vorgarten sowie – mit dauerhaft gleichmäßig feuchtem Substrat – als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als edler Blickfang wirkt und sich zudem gut als Schnittblume für sommerliche Sträuße nutzen lässt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit kühlem, humosem, nährstoffreichem und durchlässigem, gern kalkhaltigem Boden; Staunässe wird vertragen, Trockenheit hingegen sollte vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, regelmäßiges Gießen in trockenen Phasen unterstützt die Blütenfülle, und das Ausputzen verblühter Kugeln kann die Blütezeit dezent verlängern. Teilung älterer Horste im Frühjahr oder Herbst erhält die Vitalität und sorgt für dichte, kompakte Pflanzen, die als Prachtstaude jeden Ziergarten stilvoll bereichern.

Trollius europaeus 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Trollius europaeus, die Europäische Trollblume, ist eine klassische Gartenstaude, die mit ihren leuchtend goldgelben, kugeligen Blüten von Mai bis Juni jeden Ziergarten bereichert. Als Blütenstaude mit horstigem, aufrechtem Wuchs erreicht sie etwa 60 bis 80 cm Höhe und bildet kompakte, buschige Horste. Das frischgrüne, tief geschlitzte Laub setzt einen eleganten Kontrast zu den runden Blüten, die wie kleine Laternen über dem dichten Blattwerk schweben und Beeten, Rabatten und dem Teichrand eine besondere Note geben. Diese Staude eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung im Staudenbeet sowie als Akzent am Gehölzrand; auch als Kübelpflanze auf der halbschattigen Terrasse ist sie mit gleichmäßiger Wasserversorgung gut zu kultivieren und lässt sich zudem als haltbare Schnittblume verwenden. Am besten gedeiht Trollius europaeus in voller Sonne bis Halbschatten auf frischem bis feuchtem, humosem und nährstoffreichem Boden, der gerne leicht kalkhaltig sein darf. Eine gleichmäßige Bodenfeuchte ist wichtig, Staunässe sollte dennoch vermieden werden; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Ein Rückschnitt der abgeblühten Stiele fördert einen sauberen Aufbau und kann eine leichte Nachblüte anregen. Im Frühling freut sich die Trollblume über eine Gabe organischen Düngers, und ältere Horste lassen sich alle paar Jahre teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten. In Kombination mit Partnern wie Iris sibirica, Astilben, Farnen oder Hosta entstehen harmonische Pflanzbilder, die in naturnahen Gartensituationen ebenso wirken wie im klassischen Staudenbeet. Robust und zuverlässig bringt diese Gartenstaude strahlende Farbe an feuchte Standorte und setzt langlebige, elegante Akzente.

Trollius europaeus ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Trollius europaeus, die Europäische Trollblume, ist eine klassische Blütenstaude für feuchte bis frische Standorte und setzt mit ihren leuchtend goldgelben, kugeligen Blüten von Mai bis Juni strahlende Akzente im Staudenbeet. Die elegant geformten, schalenartigen Blüten sitzen über dunkelgrünem, tief gelapptem Laub und bilden aufrecht-horstige, buschige Pflanzen mit einer Höhe von etwa 60 bis 80 cm. Als Zierstaude überzeugt die Trollblume durch ihren harmonischen Wuchs und die klare Farbwirkung, die sowohl in der Einzelstellung als Solitär als auch in einer Gruppenpflanzung zur Geltung kommt. Besonders schön wirkt sie am Teichrand, an feuchten Beeträndern, im Bauerngarten oder am lichten Gehölzrand, wo der Boden humos, nährstoffreich und gleichmäßig feucht ist. In sonnigen bis halbschattigen Lagen bleibt die Blütenstaude vital und standfest; in praller Hitze sollte der Wurzelbereich durch Mulch kühl und konstant feucht gehalten werden. Als Gartenstaude lässt sich Trollius europaeus hervorragend mit Begleitern wie Sibirischer Schwertlilie, Astilben, Farnen oder Hosta kombinieren, wodurch elegante, strukturreiche Pflanzbilder entstehen. Auch als robuste Beetstaude für den Vorgarten ist sie eine bereichernde Wahl, und in großen Kübeln auf der Terrasse gelingt die Kultur bei zuverlässiger Wasserversorgung ebenfalls gut. Ein durchlässig-lehmiger, leicht saurer bis neutraler Boden und regelmäßiges, aber maßvolles Gießen fördern eine lange Blüte und gesundes Laub; abgeblühte Stiele können für einen gepflegten Eindruck entfernt werden. Winterhart und langlebig, empfiehlt sich die Trollblume als verlässlicher Gartenklassiker mit zeitloser Ausstrahlung.

Trollius europaeus

Trollius europaeus, die Europäische Trollblume, ist eine charakterstarke Gartenstaude, die mit kugeligen, leuchtend goldgelben Blüten von Mai bis Juni begeistert. Als klassische Blütenstaude mit botanischem Charme zeigt sie elegant gefaltete, handförmig gelappte Blätter in frischem Grün und wächst horstbildend sowie aufrecht-buschig zu etwa 50 bis 60 cm Höhe heran. Die vollrunden Blütenkugeln sitzen über dem Laub und verleihen dem Beet oder dem naturnahen Garten eine glänzende, fast schimmernde Fernwirkung, die sowohl in der Staudenrabatte als auch am Teichrand oder entlang eines Bachlaufs hervorragend zur Geltung kommt. Diese Zierstaude eignet sich für Gruppenpflanzungen im Vorder- bis Mittelgrund, als Solitär im Vorgarten sowie – mit dauerhaft gleichmäßig feuchtem Substrat – als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als edler Blickfang wirkt und sich zudem gut als Schnittblume für sommerliche Sträuße nutzen lässt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit kühlem, humosem, nährstoffreichem und durchlässigem, gern kalkhaltigem Boden; Staunässe wird vertragen, Trockenheit hingegen sollte vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, regelmäßiges Gießen in trockenen Phasen unterstützt die Blütenfülle, und das Ausputzen verblühter Kugeln kann die Blütezeit dezent verlängern. Teilung älterer Horste im Frühjahr oder Herbst erhält die Vitalität und sorgt für dichte, kompakte Pflanzen, die als Prachtstaude jeden Ziergarten stilvoll bereichern.

Trollius europaeus 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Trollius europaeus, die Europäische Trollblume, ist eine klassische Gartenstaude, die mit ihren leuchtend goldgelben, kugeligen Blüten von Mai bis Juni jeden Ziergarten bereichert. Als Blütenstaude mit horstigem, aufrechtem Wuchs erreicht sie etwa 60 bis 80 cm Höhe und bildet kompakte, buschige Horste. Das frischgrüne, tief geschlitzte Laub setzt einen eleganten Kontrast zu den runden Blüten, die wie kleine Laternen über dem dichten Blattwerk schweben und Beeten, Rabatten und dem Teichrand eine besondere Note geben. Diese Staude eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung im Staudenbeet sowie als Akzent am Gehölzrand; auch als Kübelpflanze auf der halbschattigen Terrasse ist sie mit gleichmäßiger Wasserversorgung gut zu kultivieren und lässt sich zudem als haltbare Schnittblume verwenden. Am besten gedeiht Trollius europaeus in voller Sonne bis Halbschatten auf frischem bis feuchtem, humosem und nährstoffreichem Boden, der gerne leicht kalkhaltig sein darf. Eine gleichmäßige Bodenfeuchte ist wichtig, Staunässe sollte dennoch vermieden werden; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Ein Rückschnitt der abgeblühten Stiele fördert einen sauberen Aufbau und kann eine leichte Nachblüte anregen. Im Frühling freut sich die Trollblume über eine Gabe organischen Düngers, und ältere Horste lassen sich alle paar Jahre teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten. In Kombination mit Partnern wie Iris sibirica, Astilben, Farnen oder Hosta entstehen harmonische Pflanzbilder, die in naturnahen Gartensituationen ebenso wirken wie im klassischen Staudenbeet. Robust und zuverlässig bringt diese Gartenstaude strahlende Farbe an feuchte Standorte und setzt langlebige, elegante Akzente.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
kugelig
Blütenfarbe:
 
gold gelb
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
grün
Blattform:
handförmig geteilt
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, humos
Lebensraum:
Steingarten, Freiflächen
Eigenschaft:
giftig, versamend
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Vermehrung:
Teilung; Saat

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Trollius europaeus

Trollius europaeus, die Europäische Trollblume, ist eine charakterstarke Gartenstaude, die mit kugeligen, leuchtend goldgelben Blüten von Mai bis Juni begeistert. Als klassische Blütenstaude mit botanischem Charme zeigt sie elegant gefaltete, handförmig gelappte Blätter in frischem Grün und wächst horstbildend sowie aufrecht-buschig zu etwa 50 bis 60 cm Höhe heran. Die vollrunden Blütenkugeln sitzen über dem Laub und verleihen dem Beet oder dem naturnahen Garten eine glänzende, fast schimmernde Fernwirkung, die sowohl in der Staudenrabatte als auch am Teichrand oder entlang eines Bachlaufs hervorragend zur Geltung kommt. Diese Zierstaude eignet sich für Gruppenpflanzungen im Vorder- bis Mittelgrund, als Solitär im Vorgarten sowie – mit dauerhaft gleichmäßig feuchtem Substrat – als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als edler Blickfang wirkt und sich zudem gut als Schnittblume für sommerliche Sträuße nutzen lässt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit kühlem, humosem, nährstoffreichem und durchlässigem, gern kalkhaltigem Boden; Staunässe wird vertragen, Trockenheit hingegen sollte vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, regelmäßiges Gießen in trockenen Phasen unterstützt die Blütenfülle, und das Ausputzen verblühter Kugeln kann die Blütezeit dezent verlängern. Teilung älterer Horste im Frühjahr oder Herbst erhält die Vitalität und sorgt für dichte, kompakte Pflanzen, die als Prachtstaude jeden Ziergarten stilvoll bereichern.

Trollius europaeus 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Trollius europaeus, die Europäische Trollblume, ist eine klassische Gartenstaude, die mit ihren leuchtend goldgelben, kugeligen Blüten von Mai bis Juni jeden Ziergarten bereichert. Als Blütenstaude mit horstigem, aufrechtem Wuchs erreicht sie etwa 60 bis 80 cm Höhe und bildet kompakte, buschige Horste. Das frischgrüne, tief geschlitzte Laub setzt einen eleganten Kontrast zu den runden Blüten, die wie kleine Laternen über dem dichten Blattwerk schweben und Beeten, Rabatten und dem Teichrand eine besondere Note geben. Diese Staude eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung im Staudenbeet sowie als Akzent am Gehölzrand; auch als Kübelpflanze auf der halbschattigen Terrasse ist sie mit gleichmäßiger Wasserversorgung gut zu kultivieren und lässt sich zudem als haltbare Schnittblume verwenden. Am besten gedeiht Trollius europaeus in voller Sonne bis Halbschatten auf frischem bis feuchtem, humosem und nährstoffreichem Boden, der gerne leicht kalkhaltig sein darf. Eine gleichmäßige Bodenfeuchte ist wichtig, Staunässe sollte dennoch vermieden werden; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Ein Rückschnitt der abgeblühten Stiele fördert einen sauberen Aufbau und kann eine leichte Nachblüte anregen. Im Frühling freut sich die Trollblume über eine Gabe organischen Düngers, und ältere Horste lassen sich alle paar Jahre teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten. In Kombination mit Partnern wie Iris sibirica, Astilben, Farnen oder Hosta entstehen harmonische Pflanzbilder, die in naturnahen Gartensituationen ebenso wirken wie im klassischen Staudenbeet. Robust und zuverlässig bringt diese Gartenstaude strahlende Farbe an feuchte Standorte und setzt langlebige, elegante Akzente.

Trollius europaeus ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Trollius europaeus, die Europäische Trollblume, ist eine klassische Blütenstaude für feuchte bis frische Standorte und setzt mit ihren leuchtend goldgelben, kugeligen Blüten von Mai bis Juni strahlende Akzente im Staudenbeet. Die elegant geformten, schalenartigen Blüten sitzen über dunkelgrünem, tief gelapptem Laub und bilden aufrecht-horstige, buschige Pflanzen mit einer Höhe von etwa 60 bis 80 cm. Als Zierstaude überzeugt die Trollblume durch ihren harmonischen Wuchs und die klare Farbwirkung, die sowohl in der Einzelstellung als Solitär als auch in einer Gruppenpflanzung zur Geltung kommt. Besonders schön wirkt sie am Teichrand, an feuchten Beeträndern, im Bauerngarten oder am lichten Gehölzrand, wo der Boden humos, nährstoffreich und gleichmäßig feucht ist. In sonnigen bis halbschattigen Lagen bleibt die Blütenstaude vital und standfest; in praller Hitze sollte der Wurzelbereich durch Mulch kühl und konstant feucht gehalten werden. Als Gartenstaude lässt sich Trollius europaeus hervorragend mit Begleitern wie Sibirischer Schwertlilie, Astilben, Farnen oder Hosta kombinieren, wodurch elegante, strukturreiche Pflanzbilder entstehen. Auch als robuste Beetstaude für den Vorgarten ist sie eine bereichernde Wahl, und in großen Kübeln auf der Terrasse gelingt die Kultur bei zuverlässiger Wasserversorgung ebenfalls gut. Ein durchlässig-lehmiger, leicht saurer bis neutraler Boden und regelmäßiges, aber maßvolles Gießen fördern eine lange Blüte und gesundes Laub; abgeblühte Stiele können für einen gepflegten Eindruck entfernt werden. Winterhart und langlebig, empfiehlt sich die Trollblume als verlässlicher Gartenklassiker mit zeitloser Ausstrahlung.

Trollius x cult.'Earliest of All'

Trollius x cultorum ‘Earliest of All’, die frühblühende Trollblume, begeistert als robuste Blütenstaude mit leuchtenden, kugeligen bis schalenförmigen Blüten in warmem Goldgelb bis Orange. Bereits im späten Frühjahr, oft ab Mai, öffnet diese Sorte ihre zahlreichen, elegant aufrecht getragenen Blüten über frischgrünem, handförmig tief eingeschnittenem Laub. Der horstbildende Wuchs bleibt kompakt und standfest, erreicht je nach Standort etwa mittlere Höhe und fügt sich harmonisch in jede Staudenrabatte ein. Als Beetstaude setzt sie strahlende Akzente im Vorder- bis Mittelgrund, wirkt als Solitär im Vorgarten ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzung entlang von Wegen und an Teichrändern. Auch als Teichrandpflanze oder für feuchte Gartenbereiche ist sie ideal, und in ausreichend großen Kübeln mit gleichmäßig feuchtem Substrat entfaltet sie auf Terrasse und Balkon ihren Zierwert. Am liebsten gedeiht Trollius x cultorum ‘Earliest of All’ in sonniger bis halbschattiger Lage, wo der Boden frisch bis feucht, nährstoffreich, humos und gut durchlässig bleibt. Gleichmäßige Wasserversorgung fördert die lange Blütezeit, während kurze Trockenphasen vermieden werden sollten. Eine moderate Düngung im Frühjahr unterstützt die Blühfreude, und ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte kann zu einer dezenten Nachblüte anregen. Die langlebige Gartenstaude ist winterhart und zuverlässig, füllt Lücken im Staudenbeet, begleitet Gräser und andere Frühlings- bis Frühsommerblüher und liefert zudem reizvolle Schnittblumen für natürliche Sträuße. So entsteht ein stimmiges Gesamtbild in Cottage-Gärten, klassischen Rabatten und am Wasser, das durch die frühe und intensive Farbwirkung dieser besonderen Trollblume geprägt wird.

Trollius x cult.'Earliest of All' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Trollius x cult. ‘Earliest of All’, die frühe Trollblume, ist eine robuste, horstig wachsende Staude, die mit leuchtend goldgelben, kugeligen Blüten den Frühsommer einläutet. Die elegant geschlitzten, frischgrünen Blätter bilden einen dichtbuschigen Horst, über dem von Mai bis Juni zahlreiche, standfeste Blütenstiele aufsteigen. Der kompakte, aufrechte Wuchs erreicht etwa 40 bis 60 cm Höhe und macht diese Rabattenstaude zu einer attraktiven Erscheinung im Beet sowie an Teichrändern und feuchten Gartensituationen. Als klassische Beetstaude und Teichrandpflanze setzt sie strahlende Akzente in Staudenrabatten, Cottage-Gärten und im Vorgarten; ebenso überzeugt sie als Solitär im Vordergrund gemischter Pflanzungen oder in harmonischen Gruppen. In ausreichend großen Gefäßen eignet sich die Trollblume auch als Kübelpflanze für Terrasse und Hof, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte, während ein humoser, nährstoffreicher, frisch bis feucht gehaltener Boden die vitalen Horste optimal versorgt. Kurze Trockenphasen sollten vermieden werden; mulchen und regelmäßiges Gießen stabilisieren die Bodenfeuchte. Das Entfernen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit und hält die Pflanzen kompakt. Alle paar Jahre lässt sich der Horst teilen, um Vitalität und Blühfreude zu steigern. Als Schnittstaude bringt Trollius ‘Earliest of All’ mit ihren runden, leuchtenden Blüten eine elegante, natürliche Note in sommerliche Sträuße und sorgt im Garten als Blütenstaude, Gartenstaude und Uferpflanze verlässlich für frühe Farbtupfer.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
kugelig
Blütenfarbe:
orange
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
handförmig geteilt
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht, naß
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, humos
Lebensraum:
Beet, Freiflächen
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
Rückschnitt sofort nach der Blüte; bei Trockenheit wässern; Kompost
Vermehrung:
Teilung

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Trollius europaeus

Trollius europaeus, die Europäische Trollblume, ist eine charakterstarke Gartenstaude, die mit kugeligen, leuchtend goldgelben Blüten von Mai bis Juni begeistert. Als klassische Blütenstaude mit botanischem Charme zeigt sie elegant gefaltete, handförmig gelappte Blätter in frischem Grün und wächst horstbildend sowie aufrecht-buschig zu etwa 50 bis 60 cm Höhe heran. Die vollrunden Blütenkugeln sitzen über dem Laub und verleihen dem Beet oder dem naturnahen Garten eine glänzende, fast schimmernde Fernwirkung, die sowohl in der Staudenrabatte als auch am Teichrand oder entlang eines Bachlaufs hervorragend zur Geltung kommt. Diese Zierstaude eignet sich für Gruppenpflanzungen im Vorder- bis Mittelgrund, als Solitär im Vorgarten sowie – mit dauerhaft gleichmäßig feuchtem Substrat – als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als edler Blickfang wirkt und sich zudem gut als Schnittblume für sommerliche Sträuße nutzen lässt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit kühlem, humosem, nährstoffreichem und durchlässigem, gern kalkhaltigem Boden; Staunässe wird vertragen, Trockenheit hingegen sollte vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, regelmäßiges Gießen in trockenen Phasen unterstützt die Blütenfülle, und das Ausputzen verblühter Kugeln kann die Blütezeit dezent verlängern. Teilung älterer Horste im Frühjahr oder Herbst erhält die Vitalität und sorgt für dichte, kompakte Pflanzen, die als Prachtstaude jeden Ziergarten stilvoll bereichern.

Trollius europaeus 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Trollius europaeus, die Europäische Trollblume, ist eine klassische Gartenstaude, die mit ihren leuchtend goldgelben, kugeligen Blüten von Mai bis Juni jeden Ziergarten bereichert. Als Blütenstaude mit horstigem, aufrechtem Wuchs erreicht sie etwa 60 bis 80 cm Höhe und bildet kompakte, buschige Horste. Das frischgrüne, tief geschlitzte Laub setzt einen eleganten Kontrast zu den runden Blüten, die wie kleine Laternen über dem dichten Blattwerk schweben und Beeten, Rabatten und dem Teichrand eine besondere Note geben. Diese Staude eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung im Staudenbeet sowie als Akzent am Gehölzrand; auch als Kübelpflanze auf der halbschattigen Terrasse ist sie mit gleichmäßiger Wasserversorgung gut zu kultivieren und lässt sich zudem als haltbare Schnittblume verwenden. Am besten gedeiht Trollius europaeus in voller Sonne bis Halbschatten auf frischem bis feuchtem, humosem und nährstoffreichem Boden, der gerne leicht kalkhaltig sein darf. Eine gleichmäßige Bodenfeuchte ist wichtig, Staunässe sollte dennoch vermieden werden; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Ein Rückschnitt der abgeblühten Stiele fördert einen sauberen Aufbau und kann eine leichte Nachblüte anregen. Im Frühling freut sich die Trollblume über eine Gabe organischen Düngers, und ältere Horste lassen sich alle paar Jahre teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten. In Kombination mit Partnern wie Iris sibirica, Astilben, Farnen oder Hosta entstehen harmonische Pflanzbilder, die in naturnahen Gartensituationen ebenso wirken wie im klassischen Staudenbeet. Robust und zuverlässig bringt diese Gartenstaude strahlende Farbe an feuchte Standorte und setzt langlebige, elegante Akzente.

Trollius europaeus ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Trollius europaeus, die Europäische Trollblume, ist eine klassische Blütenstaude für feuchte bis frische Standorte und setzt mit ihren leuchtend goldgelben, kugeligen Blüten von Mai bis Juni strahlende Akzente im Staudenbeet. Die elegant geformten, schalenartigen Blüten sitzen über dunkelgrünem, tief gelapptem Laub und bilden aufrecht-horstige, buschige Pflanzen mit einer Höhe von etwa 60 bis 80 cm. Als Zierstaude überzeugt die Trollblume durch ihren harmonischen Wuchs und die klare Farbwirkung, die sowohl in der Einzelstellung als Solitär als auch in einer Gruppenpflanzung zur Geltung kommt. Besonders schön wirkt sie am Teichrand, an feuchten Beeträndern, im Bauerngarten oder am lichten Gehölzrand, wo der Boden humos, nährstoffreich und gleichmäßig feucht ist. In sonnigen bis halbschattigen Lagen bleibt die Blütenstaude vital und standfest; in praller Hitze sollte der Wurzelbereich durch Mulch kühl und konstant feucht gehalten werden. Als Gartenstaude lässt sich Trollius europaeus hervorragend mit Begleitern wie Sibirischer Schwertlilie, Astilben, Farnen oder Hosta kombinieren, wodurch elegante, strukturreiche Pflanzbilder entstehen. Auch als robuste Beetstaude für den Vorgarten ist sie eine bereichernde Wahl, und in großen Kübeln auf der Terrasse gelingt die Kultur bei zuverlässiger Wasserversorgung ebenfalls gut. Ein durchlässig-lehmiger, leicht saurer bis neutraler Boden und regelmäßiges, aber maßvolles Gießen fördern eine lange Blüte und gesundes Laub; abgeblühte Stiele können für einen gepflegten Eindruck entfernt werden. Winterhart und langlebig, empfiehlt sich die Trollblume als verlässlicher Gartenklassiker mit zeitloser Ausstrahlung.

Trollius x cult.'Earliest of All'

Trollius x cultorum ‘Earliest of All’, die frühblühende Trollblume, begeistert als robuste Blütenstaude mit leuchtenden, kugeligen bis schalenförmigen Blüten in warmem Goldgelb bis Orange. Bereits im späten Frühjahr, oft ab Mai, öffnet diese Sorte ihre zahlreichen, elegant aufrecht getragenen Blüten über frischgrünem, handförmig tief eingeschnittenem Laub. Der horstbildende Wuchs bleibt kompakt und standfest, erreicht je nach Standort etwa mittlere Höhe und fügt sich harmonisch in jede Staudenrabatte ein. Als Beetstaude setzt sie strahlende Akzente im Vorder- bis Mittelgrund, wirkt als Solitär im Vorgarten ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzung entlang von Wegen und an Teichrändern. Auch als Teichrandpflanze oder für feuchte Gartenbereiche ist sie ideal, und in ausreichend großen Kübeln mit gleichmäßig feuchtem Substrat entfaltet sie auf Terrasse und Balkon ihren Zierwert. Am liebsten gedeiht Trollius x cultorum ‘Earliest of All’ in sonniger bis halbschattiger Lage, wo der Boden frisch bis feucht, nährstoffreich, humos und gut durchlässig bleibt. Gleichmäßige Wasserversorgung fördert die lange Blütezeit, während kurze Trockenphasen vermieden werden sollten. Eine moderate Düngung im Frühjahr unterstützt die Blühfreude, und ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte kann zu einer dezenten Nachblüte anregen. Die langlebige Gartenstaude ist winterhart und zuverlässig, füllt Lücken im Staudenbeet, begleitet Gräser und andere Frühlings- bis Frühsommerblüher und liefert zudem reizvolle Schnittblumen für natürliche Sträuße. So entsteht ein stimmiges Gesamtbild in Cottage-Gärten, klassischen Rabatten und am Wasser, das durch die frühe und intensive Farbwirkung dieser besonderen Trollblume geprägt wird.

Trollius x cult.'Earliest of All' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Trollius x cult. ‘Earliest of All’, die frühe Trollblume, ist eine robuste, horstig wachsende Staude, die mit leuchtend goldgelben, kugeligen Blüten den Frühsommer einläutet. Die elegant geschlitzten, frischgrünen Blätter bilden einen dichtbuschigen Horst, über dem von Mai bis Juni zahlreiche, standfeste Blütenstiele aufsteigen. Der kompakte, aufrechte Wuchs erreicht etwa 40 bis 60 cm Höhe und macht diese Rabattenstaude zu einer attraktiven Erscheinung im Beet sowie an Teichrändern und feuchten Gartensituationen. Als klassische Beetstaude und Teichrandpflanze setzt sie strahlende Akzente in Staudenrabatten, Cottage-Gärten und im Vorgarten; ebenso überzeugt sie als Solitär im Vordergrund gemischter Pflanzungen oder in harmonischen Gruppen. In ausreichend großen Gefäßen eignet sich die Trollblume auch als Kübelpflanze für Terrasse und Hof, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte, während ein humoser, nährstoffreicher, frisch bis feucht gehaltener Boden die vitalen Horste optimal versorgt. Kurze Trockenphasen sollten vermieden werden; mulchen und regelmäßiges Gießen stabilisieren die Bodenfeuchte. Das Entfernen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit und hält die Pflanzen kompakt. Alle paar Jahre lässt sich der Horst teilen, um Vitalität und Blühfreude zu steigern. Als Schnittstaude bringt Trollius ‘Earliest of All’ mit ihren runden, leuchtenden Blüten eine elegante, natürliche Note in sommerliche Sträuße und sorgt im Garten als Blütenstaude, Gartenstaude und Uferpflanze verlässlich für frühe Farbtupfer.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
kugelig
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
handförmig geteilt
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht, naß
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, humos
Lebensraum:
Beet, Freiflächen
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
Rückschnitt sofort nach der Blüte; bei Trockenheit wässern; Kompost
Vermehrung:
Teilung

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Trollius europaeus

Trollius europaeus, die Europäische Trollblume, ist eine charakterstarke Gartenstaude, die mit kugeligen, leuchtend goldgelben Blüten von Mai bis Juni begeistert. Als klassische Blütenstaude mit botanischem Charme zeigt sie elegant gefaltete, handförmig gelappte Blätter in frischem Grün und wächst horstbildend sowie aufrecht-buschig zu etwa 50 bis 60 cm Höhe heran. Die vollrunden Blütenkugeln sitzen über dem Laub und verleihen dem Beet oder dem naturnahen Garten eine glänzende, fast schimmernde Fernwirkung, die sowohl in der Staudenrabatte als auch am Teichrand oder entlang eines Bachlaufs hervorragend zur Geltung kommt. Diese Zierstaude eignet sich für Gruppenpflanzungen im Vorder- bis Mittelgrund, als Solitär im Vorgarten sowie – mit dauerhaft gleichmäßig feuchtem Substrat – als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als edler Blickfang wirkt und sich zudem gut als Schnittblume für sommerliche Sträuße nutzen lässt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit kühlem, humosem, nährstoffreichem und durchlässigem, gern kalkhaltigem Boden; Staunässe wird vertragen, Trockenheit hingegen sollte vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, regelmäßiges Gießen in trockenen Phasen unterstützt die Blütenfülle, und das Ausputzen verblühter Kugeln kann die Blütezeit dezent verlängern. Teilung älterer Horste im Frühjahr oder Herbst erhält die Vitalität und sorgt für dichte, kompakte Pflanzen, die als Prachtstaude jeden Ziergarten stilvoll bereichern.

Trollius europaeus 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Trollius europaeus, die Europäische Trollblume, ist eine klassische Gartenstaude, die mit ihren leuchtend goldgelben, kugeligen Blüten von Mai bis Juni jeden Ziergarten bereichert. Als Blütenstaude mit horstigem, aufrechtem Wuchs erreicht sie etwa 60 bis 80 cm Höhe und bildet kompakte, buschige Horste. Das frischgrüne, tief geschlitzte Laub setzt einen eleganten Kontrast zu den runden Blüten, die wie kleine Laternen über dem dichten Blattwerk schweben und Beeten, Rabatten und dem Teichrand eine besondere Note geben. Diese Staude eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung im Staudenbeet sowie als Akzent am Gehölzrand; auch als Kübelpflanze auf der halbschattigen Terrasse ist sie mit gleichmäßiger Wasserversorgung gut zu kultivieren und lässt sich zudem als haltbare Schnittblume verwenden. Am besten gedeiht Trollius europaeus in voller Sonne bis Halbschatten auf frischem bis feuchtem, humosem und nährstoffreichem Boden, der gerne leicht kalkhaltig sein darf. Eine gleichmäßige Bodenfeuchte ist wichtig, Staunässe sollte dennoch vermieden werden; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Ein Rückschnitt der abgeblühten Stiele fördert einen sauberen Aufbau und kann eine leichte Nachblüte anregen. Im Frühling freut sich die Trollblume über eine Gabe organischen Düngers, und ältere Horste lassen sich alle paar Jahre teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten. In Kombination mit Partnern wie Iris sibirica, Astilben, Farnen oder Hosta entstehen harmonische Pflanzbilder, die in naturnahen Gartensituationen ebenso wirken wie im klassischen Staudenbeet. Robust und zuverlässig bringt diese Gartenstaude strahlende Farbe an feuchte Standorte und setzt langlebige, elegante Akzente.

Trollius europaeus ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Trollius europaeus, die Europäische Trollblume, ist eine klassische Blütenstaude für feuchte bis frische Standorte und setzt mit ihren leuchtend goldgelben, kugeligen Blüten von Mai bis Juni strahlende Akzente im Staudenbeet. Die elegant geformten, schalenartigen Blüten sitzen über dunkelgrünem, tief gelapptem Laub und bilden aufrecht-horstige, buschige Pflanzen mit einer Höhe von etwa 60 bis 80 cm. Als Zierstaude überzeugt die Trollblume durch ihren harmonischen Wuchs und die klare Farbwirkung, die sowohl in der Einzelstellung als Solitär als auch in einer Gruppenpflanzung zur Geltung kommt. Besonders schön wirkt sie am Teichrand, an feuchten Beeträndern, im Bauerngarten oder am lichten Gehölzrand, wo der Boden humos, nährstoffreich und gleichmäßig feucht ist. In sonnigen bis halbschattigen Lagen bleibt die Blütenstaude vital und standfest; in praller Hitze sollte der Wurzelbereich durch Mulch kühl und konstant feucht gehalten werden. Als Gartenstaude lässt sich Trollius europaeus hervorragend mit Begleitern wie Sibirischer Schwertlilie, Astilben, Farnen oder Hosta kombinieren, wodurch elegante, strukturreiche Pflanzbilder entstehen. Auch als robuste Beetstaude für den Vorgarten ist sie eine bereichernde Wahl, und in großen Kübeln auf der Terrasse gelingt die Kultur bei zuverlässiger Wasserversorgung ebenfalls gut. Ein durchlässig-lehmiger, leicht saurer bis neutraler Boden und regelmäßiges, aber maßvolles Gießen fördern eine lange Blüte und gesundes Laub; abgeblühte Stiele können für einen gepflegten Eindruck entfernt werden. Winterhart und langlebig, empfiehlt sich die Trollblume als verlässlicher Gartenklassiker mit zeitloser Ausstrahlung.

Trollius x cult.'Earliest of All'

Trollius x cultorum ‘Earliest of All’, die frühblühende Trollblume, begeistert als robuste Blütenstaude mit leuchtenden, kugeligen bis schalenförmigen Blüten in warmem Goldgelb bis Orange. Bereits im späten Frühjahr, oft ab Mai, öffnet diese Sorte ihre zahlreichen, elegant aufrecht getragenen Blüten über frischgrünem, handförmig tief eingeschnittenem Laub. Der horstbildende Wuchs bleibt kompakt und standfest, erreicht je nach Standort etwa mittlere Höhe und fügt sich harmonisch in jede Staudenrabatte ein. Als Beetstaude setzt sie strahlende Akzente im Vorder- bis Mittelgrund, wirkt als Solitär im Vorgarten ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzung entlang von Wegen und an Teichrändern. Auch als Teichrandpflanze oder für feuchte Gartenbereiche ist sie ideal, und in ausreichend großen Kübeln mit gleichmäßig feuchtem Substrat entfaltet sie auf Terrasse und Balkon ihren Zierwert. Am liebsten gedeiht Trollius x cultorum ‘Earliest of All’ in sonniger bis halbschattiger Lage, wo der Boden frisch bis feucht, nährstoffreich, humos und gut durchlässig bleibt. Gleichmäßige Wasserversorgung fördert die lange Blütezeit, während kurze Trockenphasen vermieden werden sollten. Eine moderate Düngung im Frühjahr unterstützt die Blühfreude, und ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte kann zu einer dezenten Nachblüte anregen. Die langlebige Gartenstaude ist winterhart und zuverlässig, füllt Lücken im Staudenbeet, begleitet Gräser und andere Frühlings- bis Frühsommerblüher und liefert zudem reizvolle Schnittblumen für natürliche Sträuße. So entsteht ein stimmiges Gesamtbild in Cottage-Gärten, klassischen Rabatten und am Wasser, das durch die frühe und intensive Farbwirkung dieser besonderen Trollblume geprägt wird.

Trollius x cult.'Earliest of All' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Trollius x cult. ‘Earliest of All’, die frühe Trollblume, ist eine robuste, horstig wachsende Staude, die mit leuchtend goldgelben, kugeligen Blüten den Frühsommer einläutet. Die elegant geschlitzten, frischgrünen Blätter bilden einen dichtbuschigen Horst, über dem von Mai bis Juni zahlreiche, standfeste Blütenstiele aufsteigen. Der kompakte, aufrechte Wuchs erreicht etwa 40 bis 60 cm Höhe und macht diese Rabattenstaude zu einer attraktiven Erscheinung im Beet sowie an Teichrändern und feuchten Gartensituationen. Als klassische Beetstaude und Teichrandpflanze setzt sie strahlende Akzente in Staudenrabatten, Cottage-Gärten und im Vorgarten; ebenso überzeugt sie als Solitär im Vordergrund gemischter Pflanzungen oder in harmonischen Gruppen. In ausreichend großen Gefäßen eignet sich die Trollblume auch als Kübelpflanze für Terrasse und Hof, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte, während ein humoser, nährstoffreicher, frisch bis feucht gehaltener Boden die vitalen Horste optimal versorgt. Kurze Trockenphasen sollten vermieden werden; mulchen und regelmäßiges Gießen stabilisieren die Bodenfeuchte. Das Entfernen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit und hält die Pflanzen kompakt. Alle paar Jahre lässt sich der Horst teilen, um Vitalität und Blühfreude zu steigern. Als Schnittstaude bringt Trollius ‘Earliest of All’ mit ihren runden, leuchtenden Blüten eine elegante, natürliche Note in sommerliche Sträuße und sorgt im Garten als Blütenstaude, Gartenstaude und Uferpflanze verlässlich für frühe Farbtupfer.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
kugelig
Blütenfarbe:
orange
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
handförmig geteilt
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht, naß
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, humos
Lebensraum:
Beet, Freiflächen
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
Rückschnitt sofort nach der Blüte; bei Trockenheit wässern; Kompost
Vermehrung:
Teilung; Saat

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Trollius europaeus

Trollius europaeus, die Europäische Trollblume, ist eine charakterstarke Gartenstaude, die mit kugeligen, leuchtend goldgelben Blüten von Mai bis Juni begeistert. Als klassische Blütenstaude mit botanischem Charme zeigt sie elegant gefaltete, handförmig gelappte Blätter in frischem Grün und wächst horstbildend sowie aufrecht-buschig zu etwa 50 bis 60 cm Höhe heran. Die vollrunden Blütenkugeln sitzen über dem Laub und verleihen dem Beet oder dem naturnahen Garten eine glänzende, fast schimmernde Fernwirkung, die sowohl in der Staudenrabatte als auch am Teichrand oder entlang eines Bachlaufs hervorragend zur Geltung kommt. Diese Zierstaude eignet sich für Gruppenpflanzungen im Vorder- bis Mittelgrund, als Solitär im Vorgarten sowie – mit dauerhaft gleichmäßig feuchtem Substrat – als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als edler Blickfang wirkt und sich zudem gut als Schnittblume für sommerliche Sträuße nutzen lässt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit kühlem, humosem, nährstoffreichem und durchlässigem, gern kalkhaltigem Boden; Staunässe wird vertragen, Trockenheit hingegen sollte vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, regelmäßiges Gießen in trockenen Phasen unterstützt die Blütenfülle, und das Ausputzen verblühter Kugeln kann die Blütezeit dezent verlängern. Teilung älterer Horste im Frühjahr oder Herbst erhält die Vitalität und sorgt für dichte, kompakte Pflanzen, die als Prachtstaude jeden Ziergarten stilvoll bereichern.

Trollius europaeus 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Trollius europaeus, die Europäische Trollblume, ist eine klassische Gartenstaude, die mit ihren leuchtend goldgelben, kugeligen Blüten von Mai bis Juni jeden Ziergarten bereichert. Als Blütenstaude mit horstigem, aufrechtem Wuchs erreicht sie etwa 60 bis 80 cm Höhe und bildet kompakte, buschige Horste. Das frischgrüne, tief geschlitzte Laub setzt einen eleganten Kontrast zu den runden Blüten, die wie kleine Laternen über dem dichten Blattwerk schweben und Beeten, Rabatten und dem Teichrand eine besondere Note geben. Diese Staude eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung im Staudenbeet sowie als Akzent am Gehölzrand; auch als Kübelpflanze auf der halbschattigen Terrasse ist sie mit gleichmäßiger Wasserversorgung gut zu kultivieren und lässt sich zudem als haltbare Schnittblume verwenden. Am besten gedeiht Trollius europaeus in voller Sonne bis Halbschatten auf frischem bis feuchtem, humosem und nährstoffreichem Boden, der gerne leicht kalkhaltig sein darf. Eine gleichmäßige Bodenfeuchte ist wichtig, Staunässe sollte dennoch vermieden werden; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Ein Rückschnitt der abgeblühten Stiele fördert einen sauberen Aufbau und kann eine leichte Nachblüte anregen. Im Frühling freut sich die Trollblume über eine Gabe organischen Düngers, und ältere Horste lassen sich alle paar Jahre teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten. In Kombination mit Partnern wie Iris sibirica, Astilben, Farnen oder Hosta entstehen harmonische Pflanzbilder, die in naturnahen Gartensituationen ebenso wirken wie im klassischen Staudenbeet. Robust und zuverlässig bringt diese Gartenstaude strahlende Farbe an feuchte Standorte und setzt langlebige, elegante Akzente.

Trollius europaeus ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Trollius europaeus, die Europäische Trollblume, ist eine klassische Blütenstaude für feuchte bis frische Standorte und setzt mit ihren leuchtend goldgelben, kugeligen Blüten von Mai bis Juni strahlende Akzente im Staudenbeet. Die elegant geformten, schalenartigen Blüten sitzen über dunkelgrünem, tief gelapptem Laub und bilden aufrecht-horstige, buschige Pflanzen mit einer Höhe von etwa 60 bis 80 cm. Als Zierstaude überzeugt die Trollblume durch ihren harmonischen Wuchs und die klare Farbwirkung, die sowohl in der Einzelstellung als Solitär als auch in einer Gruppenpflanzung zur Geltung kommt. Besonders schön wirkt sie am Teichrand, an feuchten Beeträndern, im Bauerngarten oder am lichten Gehölzrand, wo der Boden humos, nährstoffreich und gleichmäßig feucht ist. In sonnigen bis halbschattigen Lagen bleibt die Blütenstaude vital und standfest; in praller Hitze sollte der Wurzelbereich durch Mulch kühl und konstant feucht gehalten werden. Als Gartenstaude lässt sich Trollius europaeus hervorragend mit Begleitern wie Sibirischer Schwertlilie, Astilben, Farnen oder Hosta kombinieren, wodurch elegante, strukturreiche Pflanzbilder entstehen. Auch als robuste Beetstaude für den Vorgarten ist sie eine bereichernde Wahl, und in großen Kübeln auf der Terrasse gelingt die Kultur bei zuverlässiger Wasserversorgung ebenfalls gut. Ein durchlässig-lehmiger, leicht saurer bis neutraler Boden und regelmäßiges, aber maßvolles Gießen fördern eine lange Blüte und gesundes Laub; abgeblühte Stiele können für einen gepflegten Eindruck entfernt werden. Winterhart und langlebig, empfiehlt sich die Trollblume als verlässlicher Gartenklassiker mit zeitloser Ausstrahlung.

Trollius x cult.'Earliest of All'

Trollius x cultorum ‘Earliest of All’, die frühblühende Trollblume, begeistert als robuste Blütenstaude mit leuchtenden, kugeligen bis schalenförmigen Blüten in warmem Goldgelb bis Orange. Bereits im späten Frühjahr, oft ab Mai, öffnet diese Sorte ihre zahlreichen, elegant aufrecht getragenen Blüten über frischgrünem, handförmig tief eingeschnittenem Laub. Der horstbildende Wuchs bleibt kompakt und standfest, erreicht je nach Standort etwa mittlere Höhe und fügt sich harmonisch in jede Staudenrabatte ein. Als Beetstaude setzt sie strahlende Akzente im Vorder- bis Mittelgrund, wirkt als Solitär im Vorgarten ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzung entlang von Wegen und an Teichrändern. Auch als Teichrandpflanze oder für feuchte Gartenbereiche ist sie ideal, und in ausreichend großen Kübeln mit gleichmäßig feuchtem Substrat entfaltet sie auf Terrasse und Balkon ihren Zierwert. Am liebsten gedeiht Trollius x cultorum ‘Earliest of All’ in sonniger bis halbschattiger Lage, wo der Boden frisch bis feucht, nährstoffreich, humos und gut durchlässig bleibt. Gleichmäßige Wasserversorgung fördert die lange Blütezeit, während kurze Trockenphasen vermieden werden sollten. Eine moderate Düngung im Frühjahr unterstützt die Blühfreude, und ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte kann zu einer dezenten Nachblüte anregen. Die langlebige Gartenstaude ist winterhart und zuverlässig, füllt Lücken im Staudenbeet, begleitet Gräser und andere Frühlings- bis Frühsommerblüher und liefert zudem reizvolle Schnittblumen für natürliche Sträuße. So entsteht ein stimmiges Gesamtbild in Cottage-Gärten, klassischen Rabatten und am Wasser, das durch die frühe und intensive Farbwirkung dieser besonderen Trollblume geprägt wird.

Trollius x cult.'Earliest of All' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Trollius x cult. ‘Earliest of All’, die frühe Trollblume, ist eine robuste, horstig wachsende Staude, die mit leuchtend goldgelben, kugeligen Blüten den Frühsommer einläutet. Die elegant geschlitzten, frischgrünen Blätter bilden einen dichtbuschigen Horst, über dem von Mai bis Juni zahlreiche, standfeste Blütenstiele aufsteigen. Der kompakte, aufrechte Wuchs erreicht etwa 40 bis 60 cm Höhe und macht diese Rabattenstaude zu einer attraktiven Erscheinung im Beet sowie an Teichrändern und feuchten Gartensituationen. Als klassische Beetstaude und Teichrandpflanze setzt sie strahlende Akzente in Staudenrabatten, Cottage-Gärten und im Vorgarten; ebenso überzeugt sie als Solitär im Vordergrund gemischter Pflanzungen oder in harmonischen Gruppen. In ausreichend großen Gefäßen eignet sich die Trollblume auch als Kübelpflanze für Terrasse und Hof, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte, während ein humoser, nährstoffreicher, frisch bis feucht gehaltener Boden die vitalen Horste optimal versorgt. Kurze Trockenphasen sollten vermieden werden; mulchen und regelmäßiges Gießen stabilisieren die Bodenfeuchte. Das Entfernen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit und hält die Pflanzen kompakt. Alle paar Jahre lässt sich der Horst teilen, um Vitalität und Blühfreude zu steigern. Als Schnittstaude bringt Trollius ‘Earliest of All’ mit ihren runden, leuchtenden Blüten eine elegante, natürliche Note in sommerliche Sträuße und sorgt im Garten als Blütenstaude, Gartenstaude und Uferpflanze verlässlich für frühe Farbtupfer.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
kugelig
Blütenfarbe:
gold gelb
Blütezeit:
5
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
handförmig geteilt
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht, naß
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, humos
Lebensraum:
Beet, Freiflächen
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
Rückschnitt sofort nach der Blüte; bei Trockenheit wässern; Kompost
Vermehrung:
Teilung

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Trollius europaeus

Trollius europaeus, die Europäische Trollblume, ist eine charakterstarke Gartenstaude, die mit kugeligen, leuchtend goldgelben Blüten von Mai bis Juni begeistert. Als klassische Blütenstaude mit botanischem Charme zeigt sie elegant gefaltete, handförmig gelappte Blätter in frischem Grün und wächst horstbildend sowie aufrecht-buschig zu etwa 50 bis 60 cm Höhe heran. Die vollrunden Blütenkugeln sitzen über dem Laub und verleihen dem Beet oder dem naturnahen Garten eine glänzende, fast schimmernde Fernwirkung, die sowohl in der Staudenrabatte als auch am Teichrand oder entlang eines Bachlaufs hervorragend zur Geltung kommt. Diese Zierstaude eignet sich für Gruppenpflanzungen im Vorder- bis Mittelgrund, als Solitär im Vorgarten sowie – mit dauerhaft gleichmäßig feuchtem Substrat – als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als edler Blickfang wirkt und sich zudem gut als Schnittblume für sommerliche Sträuße nutzen lässt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit kühlem, humosem, nährstoffreichem und durchlässigem, gern kalkhaltigem Boden; Staunässe wird vertragen, Trockenheit hingegen sollte vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, regelmäßiges Gießen in trockenen Phasen unterstützt die Blütenfülle, und das Ausputzen verblühter Kugeln kann die Blütezeit dezent verlängern. Teilung älterer Horste im Frühjahr oder Herbst erhält die Vitalität und sorgt für dichte, kompakte Pflanzen, die als Prachtstaude jeden Ziergarten stilvoll bereichern.

Trollius europaeus 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Trollius europaeus, die Europäische Trollblume, ist eine klassische Gartenstaude, die mit ihren leuchtend goldgelben, kugeligen Blüten von Mai bis Juni jeden Ziergarten bereichert. Als Blütenstaude mit horstigem, aufrechtem Wuchs erreicht sie etwa 60 bis 80 cm Höhe und bildet kompakte, buschige Horste. Das frischgrüne, tief geschlitzte Laub setzt einen eleganten Kontrast zu den runden Blüten, die wie kleine Laternen über dem dichten Blattwerk schweben und Beeten, Rabatten und dem Teichrand eine besondere Note geben. Diese Staude eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung im Staudenbeet sowie als Akzent am Gehölzrand; auch als Kübelpflanze auf der halbschattigen Terrasse ist sie mit gleichmäßiger Wasserversorgung gut zu kultivieren und lässt sich zudem als haltbare Schnittblume verwenden. Am besten gedeiht Trollius europaeus in voller Sonne bis Halbschatten auf frischem bis feuchtem, humosem und nährstoffreichem Boden, der gerne leicht kalkhaltig sein darf. Eine gleichmäßige Bodenfeuchte ist wichtig, Staunässe sollte dennoch vermieden werden; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Ein Rückschnitt der abgeblühten Stiele fördert einen sauberen Aufbau und kann eine leichte Nachblüte anregen. Im Frühling freut sich die Trollblume über eine Gabe organischen Düngers, und ältere Horste lassen sich alle paar Jahre teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten. In Kombination mit Partnern wie Iris sibirica, Astilben, Farnen oder Hosta entstehen harmonische Pflanzbilder, die in naturnahen Gartensituationen ebenso wirken wie im klassischen Staudenbeet. Robust und zuverlässig bringt diese Gartenstaude strahlende Farbe an feuchte Standorte und setzt langlebige, elegante Akzente.

Trollius europaeus ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Trollius europaeus, die Europäische Trollblume, ist eine klassische Blütenstaude für feuchte bis frische Standorte und setzt mit ihren leuchtend goldgelben, kugeligen Blüten von Mai bis Juni strahlende Akzente im Staudenbeet. Die elegant geformten, schalenartigen Blüten sitzen über dunkelgrünem, tief gelapptem Laub und bilden aufrecht-horstige, buschige Pflanzen mit einer Höhe von etwa 60 bis 80 cm. Als Zierstaude überzeugt die Trollblume durch ihren harmonischen Wuchs und die klare Farbwirkung, die sowohl in der Einzelstellung als Solitär als auch in einer Gruppenpflanzung zur Geltung kommt. Besonders schön wirkt sie am Teichrand, an feuchten Beeträndern, im Bauerngarten oder am lichten Gehölzrand, wo der Boden humos, nährstoffreich und gleichmäßig feucht ist. In sonnigen bis halbschattigen Lagen bleibt die Blütenstaude vital und standfest; in praller Hitze sollte der Wurzelbereich durch Mulch kühl und konstant feucht gehalten werden. Als Gartenstaude lässt sich Trollius europaeus hervorragend mit Begleitern wie Sibirischer Schwertlilie, Astilben, Farnen oder Hosta kombinieren, wodurch elegante, strukturreiche Pflanzbilder entstehen. Auch als robuste Beetstaude für den Vorgarten ist sie eine bereichernde Wahl, und in großen Kübeln auf der Terrasse gelingt die Kultur bei zuverlässiger Wasserversorgung ebenfalls gut. Ein durchlässig-lehmiger, leicht saurer bis neutraler Boden und regelmäßiges, aber maßvolles Gießen fördern eine lange Blüte und gesundes Laub; abgeblühte Stiele können für einen gepflegten Eindruck entfernt werden. Winterhart und langlebig, empfiehlt sich die Trollblume als verlässlicher Gartenklassiker mit zeitloser Ausstrahlung.

Trollius x cult.'Earliest of All'

Trollius x cultorum ‘Earliest of All’, die frühblühende Trollblume, begeistert als robuste Blütenstaude mit leuchtenden, kugeligen bis schalenförmigen Blüten in warmem Goldgelb bis Orange. Bereits im späten Frühjahr, oft ab Mai, öffnet diese Sorte ihre zahlreichen, elegant aufrecht getragenen Blüten über frischgrünem, handförmig tief eingeschnittenem Laub. Der horstbildende Wuchs bleibt kompakt und standfest, erreicht je nach Standort etwa mittlere Höhe und fügt sich harmonisch in jede Staudenrabatte ein. Als Beetstaude setzt sie strahlende Akzente im Vorder- bis Mittelgrund, wirkt als Solitär im Vorgarten ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzung entlang von Wegen und an Teichrändern. Auch als Teichrandpflanze oder für feuchte Gartenbereiche ist sie ideal, und in ausreichend großen Kübeln mit gleichmäßig feuchtem Substrat entfaltet sie auf Terrasse und Balkon ihren Zierwert. Am liebsten gedeiht Trollius x cultorum ‘Earliest of All’ in sonniger bis halbschattiger Lage, wo der Boden frisch bis feucht, nährstoffreich, humos und gut durchlässig bleibt. Gleichmäßige Wasserversorgung fördert die lange Blütezeit, während kurze Trockenphasen vermieden werden sollten. Eine moderate Düngung im Frühjahr unterstützt die Blühfreude, und ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte kann zu einer dezenten Nachblüte anregen. Die langlebige Gartenstaude ist winterhart und zuverlässig, füllt Lücken im Staudenbeet, begleitet Gräser und andere Frühlings- bis Frühsommerblüher und liefert zudem reizvolle Schnittblumen für natürliche Sträuße. So entsteht ein stimmiges Gesamtbild in Cottage-Gärten, klassischen Rabatten und am Wasser, das durch die frühe und intensive Farbwirkung dieser besonderen Trollblume geprägt wird.

Trollius x cult.'Earliest of All' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Trollius x cult. ‘Earliest of All’, die frühe Trollblume, ist eine robuste, horstig wachsende Staude, die mit leuchtend goldgelben, kugeligen Blüten den Frühsommer einläutet. Die elegant geschlitzten, frischgrünen Blätter bilden einen dichtbuschigen Horst, über dem von Mai bis Juni zahlreiche, standfeste Blütenstiele aufsteigen. Der kompakte, aufrechte Wuchs erreicht etwa 40 bis 60 cm Höhe und macht diese Rabattenstaude zu einer attraktiven Erscheinung im Beet sowie an Teichrändern und feuchten Gartensituationen. Als klassische Beetstaude und Teichrandpflanze setzt sie strahlende Akzente in Staudenrabatten, Cottage-Gärten und im Vorgarten; ebenso überzeugt sie als Solitär im Vordergrund gemischter Pflanzungen oder in harmonischen Gruppen. In ausreichend großen Gefäßen eignet sich die Trollblume auch als Kübelpflanze für Terrasse und Hof, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte, während ein humoser, nährstoffreicher, frisch bis feucht gehaltener Boden die vitalen Horste optimal versorgt. Kurze Trockenphasen sollten vermieden werden; mulchen und regelmäßiges Gießen stabilisieren die Bodenfeuchte. Das Entfernen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit und hält die Pflanzen kompakt. Alle paar Jahre lässt sich der Horst teilen, um Vitalität und Blühfreude zu steigern. Als Schnittstaude bringt Trollius ‘Earliest of All’ mit ihren runden, leuchtenden Blüten eine elegante, natürliche Note in sommerliche Sträuße und sorgt im Garten als Blütenstaude, Gartenstaude und Uferpflanze verlässlich für frühe Farbtupfer.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
kugelig
Blütenfarbe:
zitronen gelb
Blütezeit:
5-7
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
handförmig geteilt
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht, naß
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, humos
Lebensraum:
Beet, Freiflächen
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
Rückschnitt sofort nach der Blüte; bei Trockenheit wässern; Kompost
Vermehrung:
Teilung

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Trollius europaeus

Trollius europaeus, die Europäische Trollblume, ist eine charakterstarke Gartenstaude, die mit kugeligen, leuchtend goldgelben Blüten von Mai bis Juni begeistert. Als klassische Blütenstaude mit botanischem Charme zeigt sie elegant gefaltete, handförmig gelappte Blätter in frischem Grün und wächst horstbildend sowie aufrecht-buschig zu etwa 50 bis 60 cm Höhe heran. Die vollrunden Blütenkugeln sitzen über dem Laub und verleihen dem Beet oder dem naturnahen Garten eine glänzende, fast schimmernde Fernwirkung, die sowohl in der Staudenrabatte als auch am Teichrand oder entlang eines Bachlaufs hervorragend zur Geltung kommt. Diese Zierstaude eignet sich für Gruppenpflanzungen im Vorder- bis Mittelgrund, als Solitär im Vorgarten sowie – mit dauerhaft gleichmäßig feuchtem Substrat – als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als edler Blickfang wirkt und sich zudem gut als Schnittblume für sommerliche Sträuße nutzen lässt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit kühlem, humosem, nährstoffreichem und durchlässigem, gern kalkhaltigem Boden; Staunässe wird vertragen, Trockenheit hingegen sollte vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, regelmäßiges Gießen in trockenen Phasen unterstützt die Blütenfülle, und das Ausputzen verblühter Kugeln kann die Blütezeit dezent verlängern. Teilung älterer Horste im Frühjahr oder Herbst erhält die Vitalität und sorgt für dichte, kompakte Pflanzen, die als Prachtstaude jeden Ziergarten stilvoll bereichern.

Trollius europaeus 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Trollius europaeus, die Europäische Trollblume, ist eine klassische Gartenstaude, die mit ihren leuchtend goldgelben, kugeligen Blüten von Mai bis Juni jeden Ziergarten bereichert. Als Blütenstaude mit horstigem, aufrechtem Wuchs erreicht sie etwa 60 bis 80 cm Höhe und bildet kompakte, buschige Horste. Das frischgrüne, tief geschlitzte Laub setzt einen eleganten Kontrast zu den runden Blüten, die wie kleine Laternen über dem dichten Blattwerk schweben und Beeten, Rabatten und dem Teichrand eine besondere Note geben. Diese Staude eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung im Staudenbeet sowie als Akzent am Gehölzrand; auch als Kübelpflanze auf der halbschattigen Terrasse ist sie mit gleichmäßiger Wasserversorgung gut zu kultivieren und lässt sich zudem als haltbare Schnittblume verwenden. Am besten gedeiht Trollius europaeus in voller Sonne bis Halbschatten auf frischem bis feuchtem, humosem und nährstoffreichem Boden, der gerne leicht kalkhaltig sein darf. Eine gleichmäßige Bodenfeuchte ist wichtig, Staunässe sollte dennoch vermieden werden; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Ein Rückschnitt der abgeblühten Stiele fördert einen sauberen Aufbau und kann eine leichte Nachblüte anregen. Im Frühling freut sich die Trollblume über eine Gabe organischen Düngers, und ältere Horste lassen sich alle paar Jahre teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten. In Kombination mit Partnern wie Iris sibirica, Astilben, Farnen oder Hosta entstehen harmonische Pflanzbilder, die in naturnahen Gartensituationen ebenso wirken wie im klassischen Staudenbeet. Robust und zuverlässig bringt diese Gartenstaude strahlende Farbe an feuchte Standorte und setzt langlebige, elegante Akzente.

Trollius europaeus ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Trollius europaeus, die Europäische Trollblume, ist eine klassische Blütenstaude für feuchte bis frische Standorte und setzt mit ihren leuchtend goldgelben, kugeligen Blüten von Mai bis Juni strahlende Akzente im Staudenbeet. Die elegant geformten, schalenartigen Blüten sitzen über dunkelgrünem, tief gelapptem Laub und bilden aufrecht-horstige, buschige Pflanzen mit einer Höhe von etwa 60 bis 80 cm. Als Zierstaude überzeugt die Trollblume durch ihren harmonischen Wuchs und die klare Farbwirkung, die sowohl in der Einzelstellung als Solitär als auch in einer Gruppenpflanzung zur Geltung kommt. Besonders schön wirkt sie am Teichrand, an feuchten Beeträndern, im Bauerngarten oder am lichten Gehölzrand, wo der Boden humos, nährstoffreich und gleichmäßig feucht ist. In sonnigen bis halbschattigen Lagen bleibt die Blütenstaude vital und standfest; in praller Hitze sollte der Wurzelbereich durch Mulch kühl und konstant feucht gehalten werden. Als Gartenstaude lässt sich Trollius europaeus hervorragend mit Begleitern wie Sibirischer Schwertlilie, Astilben, Farnen oder Hosta kombinieren, wodurch elegante, strukturreiche Pflanzbilder entstehen. Auch als robuste Beetstaude für den Vorgarten ist sie eine bereichernde Wahl, und in großen Kübeln auf der Terrasse gelingt die Kultur bei zuverlässiger Wasserversorgung ebenfalls gut. Ein durchlässig-lehmiger, leicht saurer bis neutraler Boden und regelmäßiges, aber maßvolles Gießen fördern eine lange Blüte und gesundes Laub; abgeblühte Stiele können für einen gepflegten Eindruck entfernt werden. Winterhart und langlebig, empfiehlt sich die Trollblume als verlässlicher Gartenklassiker mit zeitloser Ausstrahlung.

Trollius x cult.'Earliest of All'

Trollius x cultorum ‘Earliest of All’, die frühblühende Trollblume, begeistert als robuste Blütenstaude mit leuchtenden, kugeligen bis schalenförmigen Blüten in warmem Goldgelb bis Orange. Bereits im späten Frühjahr, oft ab Mai, öffnet diese Sorte ihre zahlreichen, elegant aufrecht getragenen Blüten über frischgrünem, handförmig tief eingeschnittenem Laub. Der horstbildende Wuchs bleibt kompakt und standfest, erreicht je nach Standort etwa mittlere Höhe und fügt sich harmonisch in jede Staudenrabatte ein. Als Beetstaude setzt sie strahlende Akzente im Vorder- bis Mittelgrund, wirkt als Solitär im Vorgarten ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzung entlang von Wegen und an Teichrändern. Auch als Teichrandpflanze oder für feuchte Gartenbereiche ist sie ideal, und in ausreichend großen Kübeln mit gleichmäßig feuchtem Substrat entfaltet sie auf Terrasse und Balkon ihren Zierwert. Am liebsten gedeiht Trollius x cultorum ‘Earliest of All’ in sonniger bis halbschattiger Lage, wo der Boden frisch bis feucht, nährstoffreich, humos und gut durchlässig bleibt. Gleichmäßige Wasserversorgung fördert die lange Blütezeit, während kurze Trockenphasen vermieden werden sollten. Eine moderate Düngung im Frühjahr unterstützt die Blühfreude, und ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte kann zu einer dezenten Nachblüte anregen. Die langlebige Gartenstaude ist winterhart und zuverlässig, füllt Lücken im Staudenbeet, begleitet Gräser und andere Frühlings- bis Frühsommerblüher und liefert zudem reizvolle Schnittblumen für natürliche Sträuße. So entsteht ein stimmiges Gesamtbild in Cottage-Gärten, klassischen Rabatten und am Wasser, das durch die frühe und intensive Farbwirkung dieser besonderen Trollblume geprägt wird.

Trollius x cult.'Earliest of All' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Trollius x cult. ‘Earliest of All’, die frühe Trollblume, ist eine robuste, horstig wachsende Staude, die mit leuchtend goldgelben, kugeligen Blüten den Frühsommer einläutet. Die elegant geschlitzten, frischgrünen Blätter bilden einen dichtbuschigen Horst, über dem von Mai bis Juni zahlreiche, standfeste Blütenstiele aufsteigen. Der kompakte, aufrechte Wuchs erreicht etwa 40 bis 60 cm Höhe und macht diese Rabattenstaude zu einer attraktiven Erscheinung im Beet sowie an Teichrändern und feuchten Gartensituationen. Als klassische Beetstaude und Teichrandpflanze setzt sie strahlende Akzente in Staudenrabatten, Cottage-Gärten und im Vorgarten; ebenso überzeugt sie als Solitär im Vordergrund gemischter Pflanzungen oder in harmonischen Gruppen. In ausreichend großen Gefäßen eignet sich die Trollblume auch als Kübelpflanze für Terrasse und Hof, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte, während ein humoser, nährstoffreicher, frisch bis feucht gehaltener Boden die vitalen Horste optimal versorgt. Kurze Trockenphasen sollten vermieden werden; mulchen und regelmäßiges Gießen stabilisieren die Bodenfeuchte. Das Entfernen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit und hält die Pflanzen kompakt. Alle paar Jahre lässt sich der Horst teilen, um Vitalität und Blühfreude zu steigern. Als Schnittstaude bringt Trollius ‘Earliest of All’ mit ihren runden, leuchtenden Blüten eine elegante, natürliche Note in sommerliche Sträuße und sorgt im Garten als Blütenstaude, Gartenstaude und Uferpflanze verlässlich für frühe Farbtupfer.

Familie:
Liliaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
breit glockenförmig
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
 
außen rot gezeichnet, gelb
Blütezeit:
3-4
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, sandig, lehmig
Lebensraum:
Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schotterflächen
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
robuste Pflanze; Pflanztiefe 20 cm
Vermehrung:
Saat

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Tulipa tarda

Tulipa tarda, die zierliche Stern-Tulpe, ist eine botanische Tulpe mit natürlichem Charme, die als robuste Zwiebelblume und niedrige Staude im Frühlingsgarten begeistert. Ihre sternförmigen Blüten öffnen sich im April bis Mai bei Sonnenschein und leuchten intensiv gelb mit markant weißen Spitzen, was einen frischen Kontrast zum schlanken, graugrünen Laub bildet. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm wächst diese Wildtulpe teppichartig bis horstbildend und eignet sich hervorragend für den Beetvordergrund, den Steingarten, alpine Pflanzungen und den Vorgarten. Als zierlicher Gartenstrauch-Ersatz in niedrigen Kompositionen, als flächiger Bodendecker im Frühlingsbeet oder als elegante Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Terrasse und Balkon setzt sie natürliche Akzente und wirkt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär überzeugend. Tulipa tarda bevorzugt einen sonnigen bis licht halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden. In nährstoffarmen Böden sorgt eine leichte Düngergabe im zeitigen Frühjahr für anhaltende Blühfreude, anschließend kann die Pflanze in die sommerliche Ruhephase übergehen. Das Laub sollte nach der Blüte vollständig einziehen dürfen, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison sammeln. Auf geeignetem Boden verwildert diese Frühjahrsblume zuverlässig, bildet mit der Zeit dichte Teppiche und lässt sich bei Bedarf nach einigen Jahren durch Teilung der Brutzwiebeln verjüngen. Ob in Kombination mit Traubenhyazinthen, Krokussen und Polsterstauden oder als klare Linie entlang von Wegen: Tulipa tarda bringt leuchtende Frühlingsfarben und eine natürliche, langlebige Struktur in jeden Garten.

Tulipa tarda ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Tulipa tarda, die charmante Stern-Tulpe oder Wildtulpe, gehört zu den botanischen Tulpen und bringt als frühe Frühlingsblüherin leuchtende Akzente in jeden Garten. Ihre sternförmigen Blüten öffnen sich bei Sonnenschein und zeigen ein intensives Dottergelb mit strahlend weißen Spitzen, oft leicht duftend. Der niedrige, kompakte Wuchs von etwa 10 bis 15 cm und das schmale, frischgrüne Laub lassen sie besonders elegant wirken; mit der Zeit bildet diese Zwiebelblume lockere Teppiche und verwildert zuverlässig. Die Blütezeit liegt je nach Witterung im April bis Mai und sorgt im Beetvordergrund, Steingarten und Alpinum für natürliche Leichtigkeit. Als vielseitige Gartenstaude überzeugt Tulipa tarda in Gruppenpflanzung, im Vorgarten, zwischen niedrigen Polsterstauden oder als zierliche Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Terrasse und Balkon. Auch unter lichten Gehölzen fühlt sie sich wohl, solange genügend Licht im Frühjahr an den Boden gelangt. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, kombiniert mit einem gut durchlässigen, eher sandig-kiesigen bis humosen Substrat; Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Blüte sollte das Laub vollständig einziehen, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison sammeln können; eine zurückhaltende Nährstoffversorgung und ein eher trockenes Sommerregime fördern die Langlebigkeit. In Kombination mit Traubenhyazinthen, Krokussen, Anemonen oder niedrigen Steingartenstauden entsteht ein harmonisches Bild, das natürlichen Charme mit zuverlässiger Frühjahrswirkung verbindet und den Zierwert von Beet, Rabatte und Kübel gleichermaßen steigert.

Tulipa turkestanica

Tulipa turkestanica, die Turkestanische Wild-Tulpe, ist eine besonders zierliche Zwiebelpflanze und früher Frühlingsblüher, der mit natürlicher Eleganz begeistert. Die sternförmigen, in der Sonne weit aufschlagenden Blüten erscheinen von März bis April in reinweiß bis cremeweiß mit leuchtend gelbem Auge; die äußeren Tepalen sind oft zart grau-rosé überhaucht, was den filigranen Charakter zusätzlich betont. Mehrere kleine Blüten pro aufrechter Blüte treiben auf einem Stiel, begleitet von schmalem, graugrün bereiftem Laub. Der Wuchs bleibt kompakt und locker horstig, ideal für feine Akzente im Beet. Als Zierstaude bzw. Geophyt setzt Tulipa turkestanica stimmungsvolle Höhepunkte im Steingarten, Alpinum und Kiesbeet, eignet sich hervorragend zum Verwildern in Rasenflächen oder naturnahen Pflanzungen und passt ebenso in den Vorgarten. In Gruppen gepflanzt entfaltet sie eine dichte Frühlingswirkung; im Kübel und Trog auf Balkon und Terrasse wirkt sie als zierliche Solitärpflanze, auch zwischen Stauden und zur Unterpflanzung von Ziersträuchern. Die Sorte harmoniert hervorragend mit anderen Wildtulpen und frühen Zwiebelblumen. Ein sonniger bis halbschattiger, warmer Standort mit sehr gut durchlässigem, gern sandig-kiesigem, eher kalkhaltigem Boden ist ideal; Staunässe unbedingt vermeiden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte das Laub vollständig einziehen lassen, damit die Zwiebeln Kraft für das nächste Jahr sammeln. Bei passenden Bedingungen vermehrt sich die Wildtulpe zuverlässig durch Brutzwiebeln und Selbstaussaat und bildet mit der Zeit kleine, natürlich wirkende Bestände, die jedes Frühjahr früh Farbe ins Gartenbild bringen und auch für kleine Vasen geeignet sind.

Tulipa turkestanica ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Tulipa turkestanica, die Turkestanische Wildtulpe, ist eine zierliche, früh blühende Zwiebelblume, die mit natürlichem Charme den Frühlingsgarten belebt. Ihre sternförmigen, elfenbein- bis cremeweißen Blüten mit warmgelbem bis orangefarbenem Schlund öffnen sich bei Sonne weit und zeigen mehrfach verzweigte Blütentriebe, sodass pro Stiel mehrere filigrane Blüten erscheinen. Das schmale, graugrüne, leicht bereifte Laub unterstreicht die elegante Wirkung und bildet einen schönen Kontrast zu den hellen Blüten. Mit einer Höhe von etwa 15–25 cm wächst diese Wild-Tulpe lockerhorstig, breitet sich mit der Zeit durch Brutzwiebeln aus und eignet sich ideal zum Verwildern in naturnahen Pflanzungen. Im Beetvordergrund, im Steingarten, in alpinen Rabatten oder in flachen Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse zeigt sie sich als vielseitige Zierpflanze. In Gruppenpflanzung entfaltet sie ihre Wirkung besonders harmonisch, kann aber auch unter lichten Gehölzen oder entlang von Wegen als natürlicher Frühlingsakzent eingesetzt werden. Als Kübelpflanze bleibt sie kompakt und zuverlässig, während sie im Vorgarten einen charmanten, frühen Farbtupfer setzt. Ein warmer, vollsonniger Standort fördert die reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, eher sandig-kiesig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe unbedingt vermeiden. Nach der Blüte das Laub vollständig einziehen lassen, damit die Zwiebeln Kraft sammeln. Zusätzliche Pflege beschränkt sich auf gelegentliches Teilen überalterter Horste und eine dünne Sandschicht oder Splittabdeckung zur Verbesserung der Drainage. So bleibt Tulipa turkestanica ein langlebiger, pflegeleichter Frühlingsbote mit natürlicher Ausstrahlung.

Familie:
Liliaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
breit glockenförmig
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
dunkel gelb
Blütezeit:
3-4
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, sandig, lehmig
Lebensraum:
Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schotterflächen
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
robuste Pflanze; Pflanztiefe 10 cm
Vermehrung:
Saat

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Tulipa tarda

Tulipa tarda, die zierliche Stern-Tulpe, ist eine botanische Tulpe mit natürlichem Charme, die als robuste Zwiebelblume und niedrige Staude im Frühlingsgarten begeistert. Ihre sternförmigen Blüten öffnen sich im April bis Mai bei Sonnenschein und leuchten intensiv gelb mit markant weißen Spitzen, was einen frischen Kontrast zum schlanken, graugrünen Laub bildet. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm wächst diese Wildtulpe teppichartig bis horstbildend und eignet sich hervorragend für den Beetvordergrund, den Steingarten, alpine Pflanzungen und den Vorgarten. Als zierlicher Gartenstrauch-Ersatz in niedrigen Kompositionen, als flächiger Bodendecker im Frühlingsbeet oder als elegante Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Terrasse und Balkon setzt sie natürliche Akzente und wirkt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär überzeugend. Tulipa tarda bevorzugt einen sonnigen bis licht halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden. In nährstoffarmen Böden sorgt eine leichte Düngergabe im zeitigen Frühjahr für anhaltende Blühfreude, anschließend kann die Pflanze in die sommerliche Ruhephase übergehen. Das Laub sollte nach der Blüte vollständig einziehen dürfen, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison sammeln. Auf geeignetem Boden verwildert diese Frühjahrsblume zuverlässig, bildet mit der Zeit dichte Teppiche und lässt sich bei Bedarf nach einigen Jahren durch Teilung der Brutzwiebeln verjüngen. Ob in Kombination mit Traubenhyazinthen, Krokussen und Polsterstauden oder als klare Linie entlang von Wegen: Tulipa tarda bringt leuchtende Frühlingsfarben und eine natürliche, langlebige Struktur in jeden Garten.

Tulipa tarda ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Tulipa tarda, die charmante Stern-Tulpe oder Wildtulpe, gehört zu den botanischen Tulpen und bringt als frühe Frühlingsblüherin leuchtende Akzente in jeden Garten. Ihre sternförmigen Blüten öffnen sich bei Sonnenschein und zeigen ein intensives Dottergelb mit strahlend weißen Spitzen, oft leicht duftend. Der niedrige, kompakte Wuchs von etwa 10 bis 15 cm und das schmale, frischgrüne Laub lassen sie besonders elegant wirken; mit der Zeit bildet diese Zwiebelblume lockere Teppiche und verwildert zuverlässig. Die Blütezeit liegt je nach Witterung im April bis Mai und sorgt im Beetvordergrund, Steingarten und Alpinum für natürliche Leichtigkeit. Als vielseitige Gartenstaude überzeugt Tulipa tarda in Gruppenpflanzung, im Vorgarten, zwischen niedrigen Polsterstauden oder als zierliche Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Terrasse und Balkon. Auch unter lichten Gehölzen fühlt sie sich wohl, solange genügend Licht im Frühjahr an den Boden gelangt. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, kombiniert mit einem gut durchlässigen, eher sandig-kiesigen bis humosen Substrat; Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Blüte sollte das Laub vollständig einziehen, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison sammeln können; eine zurückhaltende Nährstoffversorgung und ein eher trockenes Sommerregime fördern die Langlebigkeit. In Kombination mit Traubenhyazinthen, Krokussen, Anemonen oder niedrigen Steingartenstauden entsteht ein harmonisches Bild, das natürlichen Charme mit zuverlässiger Frühjahrswirkung verbindet und den Zierwert von Beet, Rabatte und Kübel gleichermaßen steigert.

Tulipa turkestanica

Tulipa turkestanica, die Turkestanische Wild-Tulpe, ist eine besonders zierliche Zwiebelpflanze und früher Frühlingsblüher, der mit natürlicher Eleganz begeistert. Die sternförmigen, in der Sonne weit aufschlagenden Blüten erscheinen von März bis April in reinweiß bis cremeweiß mit leuchtend gelbem Auge; die äußeren Tepalen sind oft zart grau-rosé überhaucht, was den filigranen Charakter zusätzlich betont. Mehrere kleine Blüten pro aufrechter Blüte treiben auf einem Stiel, begleitet von schmalem, graugrün bereiftem Laub. Der Wuchs bleibt kompakt und locker horstig, ideal für feine Akzente im Beet. Als Zierstaude bzw. Geophyt setzt Tulipa turkestanica stimmungsvolle Höhepunkte im Steingarten, Alpinum und Kiesbeet, eignet sich hervorragend zum Verwildern in Rasenflächen oder naturnahen Pflanzungen und passt ebenso in den Vorgarten. In Gruppen gepflanzt entfaltet sie eine dichte Frühlingswirkung; im Kübel und Trog auf Balkon und Terrasse wirkt sie als zierliche Solitärpflanze, auch zwischen Stauden und zur Unterpflanzung von Ziersträuchern. Die Sorte harmoniert hervorragend mit anderen Wildtulpen und frühen Zwiebelblumen. Ein sonniger bis halbschattiger, warmer Standort mit sehr gut durchlässigem, gern sandig-kiesigem, eher kalkhaltigem Boden ist ideal; Staunässe unbedingt vermeiden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte das Laub vollständig einziehen lassen, damit die Zwiebeln Kraft für das nächste Jahr sammeln. Bei passenden Bedingungen vermehrt sich die Wildtulpe zuverlässig durch Brutzwiebeln und Selbstaussaat und bildet mit der Zeit kleine, natürlich wirkende Bestände, die jedes Frühjahr früh Farbe ins Gartenbild bringen und auch für kleine Vasen geeignet sind.

Tulipa turkestanica ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Tulipa turkestanica, die Turkestanische Wildtulpe, ist eine zierliche, früh blühende Zwiebelblume, die mit natürlichem Charme den Frühlingsgarten belebt. Ihre sternförmigen, elfenbein- bis cremeweißen Blüten mit warmgelbem bis orangefarbenem Schlund öffnen sich bei Sonne weit und zeigen mehrfach verzweigte Blütentriebe, sodass pro Stiel mehrere filigrane Blüten erscheinen. Das schmale, graugrüne, leicht bereifte Laub unterstreicht die elegante Wirkung und bildet einen schönen Kontrast zu den hellen Blüten. Mit einer Höhe von etwa 15–25 cm wächst diese Wild-Tulpe lockerhorstig, breitet sich mit der Zeit durch Brutzwiebeln aus und eignet sich ideal zum Verwildern in naturnahen Pflanzungen. Im Beetvordergrund, im Steingarten, in alpinen Rabatten oder in flachen Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse zeigt sie sich als vielseitige Zierpflanze. In Gruppenpflanzung entfaltet sie ihre Wirkung besonders harmonisch, kann aber auch unter lichten Gehölzen oder entlang von Wegen als natürlicher Frühlingsakzent eingesetzt werden. Als Kübelpflanze bleibt sie kompakt und zuverlässig, während sie im Vorgarten einen charmanten, frühen Farbtupfer setzt. Ein warmer, vollsonniger Standort fördert die reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, eher sandig-kiesig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe unbedingt vermeiden. Nach der Blüte das Laub vollständig einziehen lassen, damit die Zwiebeln Kraft sammeln. Zusätzliche Pflege beschränkt sich auf gelegentliches Teilen überalterter Horste und eine dünne Sandschicht oder Splittabdeckung zur Verbesserung der Drainage. So bleibt Tulipa turkestanica ein langlebiger, pflegeleichter Frühlingsbote mit natürlicher Ausstrahlung.

Familie:
Liliaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
breit glockenförmig
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
scharlach rot
Blütezeit:
3-4
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, sandig, lehmig
Lebensraum:
Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schotterflächen
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
robuste Pflanze; Pflanztiefe 20 cm
Vermehrung:
Saat

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Tulipa tarda

Tulipa tarda, die zierliche Stern-Tulpe, ist eine botanische Tulpe mit natürlichem Charme, die als robuste Zwiebelblume und niedrige Staude im Frühlingsgarten begeistert. Ihre sternförmigen Blüten öffnen sich im April bis Mai bei Sonnenschein und leuchten intensiv gelb mit markant weißen Spitzen, was einen frischen Kontrast zum schlanken, graugrünen Laub bildet. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm wächst diese Wildtulpe teppichartig bis horstbildend und eignet sich hervorragend für den Beetvordergrund, den Steingarten, alpine Pflanzungen und den Vorgarten. Als zierlicher Gartenstrauch-Ersatz in niedrigen Kompositionen, als flächiger Bodendecker im Frühlingsbeet oder als elegante Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Terrasse und Balkon setzt sie natürliche Akzente und wirkt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär überzeugend. Tulipa tarda bevorzugt einen sonnigen bis licht halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden. In nährstoffarmen Böden sorgt eine leichte Düngergabe im zeitigen Frühjahr für anhaltende Blühfreude, anschließend kann die Pflanze in die sommerliche Ruhephase übergehen. Das Laub sollte nach der Blüte vollständig einziehen dürfen, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison sammeln. Auf geeignetem Boden verwildert diese Frühjahrsblume zuverlässig, bildet mit der Zeit dichte Teppiche und lässt sich bei Bedarf nach einigen Jahren durch Teilung der Brutzwiebeln verjüngen. Ob in Kombination mit Traubenhyazinthen, Krokussen und Polsterstauden oder als klare Linie entlang von Wegen: Tulipa tarda bringt leuchtende Frühlingsfarben und eine natürliche, langlebige Struktur in jeden Garten.

Tulipa tarda ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Tulipa tarda, die charmante Stern-Tulpe oder Wildtulpe, gehört zu den botanischen Tulpen und bringt als frühe Frühlingsblüherin leuchtende Akzente in jeden Garten. Ihre sternförmigen Blüten öffnen sich bei Sonnenschein und zeigen ein intensives Dottergelb mit strahlend weißen Spitzen, oft leicht duftend. Der niedrige, kompakte Wuchs von etwa 10 bis 15 cm und das schmale, frischgrüne Laub lassen sie besonders elegant wirken; mit der Zeit bildet diese Zwiebelblume lockere Teppiche und verwildert zuverlässig. Die Blütezeit liegt je nach Witterung im April bis Mai und sorgt im Beetvordergrund, Steingarten und Alpinum für natürliche Leichtigkeit. Als vielseitige Gartenstaude überzeugt Tulipa tarda in Gruppenpflanzung, im Vorgarten, zwischen niedrigen Polsterstauden oder als zierliche Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Terrasse und Balkon. Auch unter lichten Gehölzen fühlt sie sich wohl, solange genügend Licht im Frühjahr an den Boden gelangt. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, kombiniert mit einem gut durchlässigen, eher sandig-kiesigen bis humosen Substrat; Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Blüte sollte das Laub vollständig einziehen, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison sammeln können; eine zurückhaltende Nährstoffversorgung und ein eher trockenes Sommerregime fördern die Langlebigkeit. In Kombination mit Traubenhyazinthen, Krokussen, Anemonen oder niedrigen Steingartenstauden entsteht ein harmonisches Bild, das natürlichen Charme mit zuverlässiger Frühjahrswirkung verbindet und den Zierwert von Beet, Rabatte und Kübel gleichermaßen steigert.

Tulipa turkestanica

Tulipa turkestanica, die Turkestanische Wild-Tulpe, ist eine besonders zierliche Zwiebelpflanze und früher Frühlingsblüher, der mit natürlicher Eleganz begeistert. Die sternförmigen, in der Sonne weit aufschlagenden Blüten erscheinen von März bis April in reinweiß bis cremeweiß mit leuchtend gelbem Auge; die äußeren Tepalen sind oft zart grau-rosé überhaucht, was den filigranen Charakter zusätzlich betont. Mehrere kleine Blüten pro aufrechter Blüte treiben auf einem Stiel, begleitet von schmalem, graugrün bereiftem Laub. Der Wuchs bleibt kompakt und locker horstig, ideal für feine Akzente im Beet. Als Zierstaude bzw. Geophyt setzt Tulipa turkestanica stimmungsvolle Höhepunkte im Steingarten, Alpinum und Kiesbeet, eignet sich hervorragend zum Verwildern in Rasenflächen oder naturnahen Pflanzungen und passt ebenso in den Vorgarten. In Gruppen gepflanzt entfaltet sie eine dichte Frühlingswirkung; im Kübel und Trog auf Balkon und Terrasse wirkt sie als zierliche Solitärpflanze, auch zwischen Stauden und zur Unterpflanzung von Ziersträuchern. Die Sorte harmoniert hervorragend mit anderen Wildtulpen und frühen Zwiebelblumen. Ein sonniger bis halbschattiger, warmer Standort mit sehr gut durchlässigem, gern sandig-kiesigem, eher kalkhaltigem Boden ist ideal; Staunässe unbedingt vermeiden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte das Laub vollständig einziehen lassen, damit die Zwiebeln Kraft für das nächste Jahr sammeln. Bei passenden Bedingungen vermehrt sich die Wildtulpe zuverlässig durch Brutzwiebeln und Selbstaussaat und bildet mit der Zeit kleine, natürlich wirkende Bestände, die jedes Frühjahr früh Farbe ins Gartenbild bringen und auch für kleine Vasen geeignet sind.

Tulipa turkestanica ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Tulipa turkestanica, die Turkestanische Wildtulpe, ist eine zierliche, früh blühende Zwiebelblume, die mit natürlichem Charme den Frühlingsgarten belebt. Ihre sternförmigen, elfenbein- bis cremeweißen Blüten mit warmgelbem bis orangefarbenem Schlund öffnen sich bei Sonne weit und zeigen mehrfach verzweigte Blütentriebe, sodass pro Stiel mehrere filigrane Blüten erscheinen. Das schmale, graugrüne, leicht bereifte Laub unterstreicht die elegante Wirkung und bildet einen schönen Kontrast zu den hellen Blüten. Mit einer Höhe von etwa 15–25 cm wächst diese Wild-Tulpe lockerhorstig, breitet sich mit der Zeit durch Brutzwiebeln aus und eignet sich ideal zum Verwildern in naturnahen Pflanzungen. Im Beetvordergrund, im Steingarten, in alpinen Rabatten oder in flachen Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse zeigt sie sich als vielseitige Zierpflanze. In Gruppenpflanzung entfaltet sie ihre Wirkung besonders harmonisch, kann aber auch unter lichten Gehölzen oder entlang von Wegen als natürlicher Frühlingsakzent eingesetzt werden. Als Kübelpflanze bleibt sie kompakt und zuverlässig, während sie im Vorgarten einen charmanten, frühen Farbtupfer setzt. Ein warmer, vollsonniger Standort fördert die reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, eher sandig-kiesig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe unbedingt vermeiden. Nach der Blüte das Laub vollständig einziehen lassen, damit die Zwiebeln Kraft sammeln. Zusätzliche Pflege beschränkt sich auf gelegentliches Teilen überalterter Horste und eine dünne Sandschicht oder Splittabdeckung zur Verbesserung der Drainage. So bleibt Tulipa turkestanica ein langlebiger, pflegeleichter Frühlingsbote mit natürlicher Ausstrahlung.

Familie:
Liliaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
breit glockenförmig
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
mit weißem Rand, karmin rot
Blütezeit:
3-4
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, sandig, lehmig
Lebensraum:
Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schotterflächen
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
robuste Pflanze; Pflanztiefe 20 cm
Vermehrung:
Saat

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Tulipa tarda

Tulipa tarda, die zierliche Stern-Tulpe, ist eine botanische Tulpe mit natürlichem Charme, die als robuste Zwiebelblume und niedrige Staude im Frühlingsgarten begeistert. Ihre sternförmigen Blüten öffnen sich im April bis Mai bei Sonnenschein und leuchten intensiv gelb mit markant weißen Spitzen, was einen frischen Kontrast zum schlanken, graugrünen Laub bildet. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm wächst diese Wildtulpe teppichartig bis horstbildend und eignet sich hervorragend für den Beetvordergrund, den Steingarten, alpine Pflanzungen und den Vorgarten. Als zierlicher Gartenstrauch-Ersatz in niedrigen Kompositionen, als flächiger Bodendecker im Frühlingsbeet oder als elegante Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Terrasse und Balkon setzt sie natürliche Akzente und wirkt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär überzeugend. Tulipa tarda bevorzugt einen sonnigen bis licht halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden. In nährstoffarmen Böden sorgt eine leichte Düngergabe im zeitigen Frühjahr für anhaltende Blühfreude, anschließend kann die Pflanze in die sommerliche Ruhephase übergehen. Das Laub sollte nach der Blüte vollständig einziehen dürfen, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison sammeln. Auf geeignetem Boden verwildert diese Frühjahrsblume zuverlässig, bildet mit der Zeit dichte Teppiche und lässt sich bei Bedarf nach einigen Jahren durch Teilung der Brutzwiebeln verjüngen. Ob in Kombination mit Traubenhyazinthen, Krokussen und Polsterstauden oder als klare Linie entlang von Wegen: Tulipa tarda bringt leuchtende Frühlingsfarben und eine natürliche, langlebige Struktur in jeden Garten.

Tulipa tarda ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Tulipa tarda, die charmante Stern-Tulpe oder Wildtulpe, gehört zu den botanischen Tulpen und bringt als frühe Frühlingsblüherin leuchtende Akzente in jeden Garten. Ihre sternförmigen Blüten öffnen sich bei Sonnenschein und zeigen ein intensives Dottergelb mit strahlend weißen Spitzen, oft leicht duftend. Der niedrige, kompakte Wuchs von etwa 10 bis 15 cm und das schmale, frischgrüne Laub lassen sie besonders elegant wirken; mit der Zeit bildet diese Zwiebelblume lockere Teppiche und verwildert zuverlässig. Die Blütezeit liegt je nach Witterung im April bis Mai und sorgt im Beetvordergrund, Steingarten und Alpinum für natürliche Leichtigkeit. Als vielseitige Gartenstaude überzeugt Tulipa tarda in Gruppenpflanzung, im Vorgarten, zwischen niedrigen Polsterstauden oder als zierliche Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Terrasse und Balkon. Auch unter lichten Gehölzen fühlt sie sich wohl, solange genügend Licht im Frühjahr an den Boden gelangt. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, kombiniert mit einem gut durchlässigen, eher sandig-kiesigen bis humosen Substrat; Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Blüte sollte das Laub vollständig einziehen, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison sammeln können; eine zurückhaltende Nährstoffversorgung und ein eher trockenes Sommerregime fördern die Langlebigkeit. In Kombination mit Traubenhyazinthen, Krokussen, Anemonen oder niedrigen Steingartenstauden entsteht ein harmonisches Bild, das natürlichen Charme mit zuverlässiger Frühjahrswirkung verbindet und den Zierwert von Beet, Rabatte und Kübel gleichermaßen steigert.

Tulipa turkestanica

Tulipa turkestanica, die Turkestanische Wild-Tulpe, ist eine besonders zierliche Zwiebelpflanze und früher Frühlingsblüher, der mit natürlicher Eleganz begeistert. Die sternförmigen, in der Sonne weit aufschlagenden Blüten erscheinen von März bis April in reinweiß bis cremeweiß mit leuchtend gelbem Auge; die äußeren Tepalen sind oft zart grau-rosé überhaucht, was den filigranen Charakter zusätzlich betont. Mehrere kleine Blüten pro aufrechter Blüte treiben auf einem Stiel, begleitet von schmalem, graugrün bereiftem Laub. Der Wuchs bleibt kompakt und locker horstig, ideal für feine Akzente im Beet. Als Zierstaude bzw. Geophyt setzt Tulipa turkestanica stimmungsvolle Höhepunkte im Steingarten, Alpinum und Kiesbeet, eignet sich hervorragend zum Verwildern in Rasenflächen oder naturnahen Pflanzungen und passt ebenso in den Vorgarten. In Gruppen gepflanzt entfaltet sie eine dichte Frühlingswirkung; im Kübel und Trog auf Balkon und Terrasse wirkt sie als zierliche Solitärpflanze, auch zwischen Stauden und zur Unterpflanzung von Ziersträuchern. Die Sorte harmoniert hervorragend mit anderen Wildtulpen und frühen Zwiebelblumen. Ein sonniger bis halbschattiger, warmer Standort mit sehr gut durchlässigem, gern sandig-kiesigem, eher kalkhaltigem Boden ist ideal; Staunässe unbedingt vermeiden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte das Laub vollständig einziehen lassen, damit die Zwiebeln Kraft für das nächste Jahr sammeln. Bei passenden Bedingungen vermehrt sich die Wildtulpe zuverlässig durch Brutzwiebeln und Selbstaussaat und bildet mit der Zeit kleine, natürlich wirkende Bestände, die jedes Frühjahr früh Farbe ins Gartenbild bringen und auch für kleine Vasen geeignet sind.

Tulipa turkestanica ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Tulipa turkestanica, die Turkestanische Wildtulpe, ist eine zierliche, früh blühende Zwiebelblume, die mit natürlichem Charme den Frühlingsgarten belebt. Ihre sternförmigen, elfenbein- bis cremeweißen Blüten mit warmgelbem bis orangefarbenem Schlund öffnen sich bei Sonne weit und zeigen mehrfach verzweigte Blütentriebe, sodass pro Stiel mehrere filigrane Blüten erscheinen. Das schmale, graugrüne, leicht bereifte Laub unterstreicht die elegante Wirkung und bildet einen schönen Kontrast zu den hellen Blüten. Mit einer Höhe von etwa 15–25 cm wächst diese Wild-Tulpe lockerhorstig, breitet sich mit der Zeit durch Brutzwiebeln aus und eignet sich ideal zum Verwildern in naturnahen Pflanzungen. Im Beetvordergrund, im Steingarten, in alpinen Rabatten oder in flachen Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse zeigt sie sich als vielseitige Zierpflanze. In Gruppenpflanzung entfaltet sie ihre Wirkung besonders harmonisch, kann aber auch unter lichten Gehölzen oder entlang von Wegen als natürlicher Frühlingsakzent eingesetzt werden. Als Kübelpflanze bleibt sie kompakt und zuverlässig, während sie im Vorgarten einen charmanten, frühen Farbtupfer setzt. Ein warmer, vollsonniger Standort fördert die reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, eher sandig-kiesig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe unbedingt vermeiden. Nach der Blüte das Laub vollständig einziehen lassen, damit die Zwiebeln Kraft sammeln. Zusätzliche Pflege beschränkt sich auf gelegentliches Teilen überalterter Horste und eine dünne Sandschicht oder Splittabdeckung zur Verbesserung der Drainage. So bleibt Tulipa turkestanica ein langlebiger, pflegeleichter Frühlingsbote mit natürlicher Ausstrahlung.

Familie:
Liliaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
breit glockenförmig
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
 
äußere Blütenblätter zart rot, weiß
Blütezeit:
3-4
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, sandig, lehmig
Lebensraum:
Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schotterflächen
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
robuste Pflanze; Pflanztiefe 20 cm
Vermehrung:
Saat

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Tulipa tarda

Tulipa tarda, die zierliche Stern-Tulpe, ist eine botanische Tulpe mit natürlichem Charme, die als robuste Zwiebelblume und niedrige Staude im Frühlingsgarten begeistert. Ihre sternförmigen Blüten öffnen sich im April bis Mai bei Sonnenschein und leuchten intensiv gelb mit markant weißen Spitzen, was einen frischen Kontrast zum schlanken, graugrünen Laub bildet. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm wächst diese Wildtulpe teppichartig bis horstbildend und eignet sich hervorragend für den Beetvordergrund, den Steingarten, alpine Pflanzungen und den Vorgarten. Als zierlicher Gartenstrauch-Ersatz in niedrigen Kompositionen, als flächiger Bodendecker im Frühlingsbeet oder als elegante Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Terrasse und Balkon setzt sie natürliche Akzente und wirkt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär überzeugend. Tulipa tarda bevorzugt einen sonnigen bis licht halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden. In nährstoffarmen Böden sorgt eine leichte Düngergabe im zeitigen Frühjahr für anhaltende Blühfreude, anschließend kann die Pflanze in die sommerliche Ruhephase übergehen. Das Laub sollte nach der Blüte vollständig einziehen dürfen, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison sammeln. Auf geeignetem Boden verwildert diese Frühjahrsblume zuverlässig, bildet mit der Zeit dichte Teppiche und lässt sich bei Bedarf nach einigen Jahren durch Teilung der Brutzwiebeln verjüngen. Ob in Kombination mit Traubenhyazinthen, Krokussen und Polsterstauden oder als klare Linie entlang von Wegen: Tulipa tarda bringt leuchtende Frühlingsfarben und eine natürliche, langlebige Struktur in jeden Garten.

Tulipa tarda ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Tulipa tarda, die charmante Stern-Tulpe oder Wildtulpe, gehört zu den botanischen Tulpen und bringt als frühe Frühlingsblüherin leuchtende Akzente in jeden Garten. Ihre sternförmigen Blüten öffnen sich bei Sonnenschein und zeigen ein intensives Dottergelb mit strahlend weißen Spitzen, oft leicht duftend. Der niedrige, kompakte Wuchs von etwa 10 bis 15 cm und das schmale, frischgrüne Laub lassen sie besonders elegant wirken; mit der Zeit bildet diese Zwiebelblume lockere Teppiche und verwildert zuverlässig. Die Blütezeit liegt je nach Witterung im April bis Mai und sorgt im Beetvordergrund, Steingarten und Alpinum für natürliche Leichtigkeit. Als vielseitige Gartenstaude überzeugt Tulipa tarda in Gruppenpflanzung, im Vorgarten, zwischen niedrigen Polsterstauden oder als zierliche Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Terrasse und Balkon. Auch unter lichten Gehölzen fühlt sie sich wohl, solange genügend Licht im Frühjahr an den Boden gelangt. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, kombiniert mit einem gut durchlässigen, eher sandig-kiesigen bis humosen Substrat; Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Blüte sollte das Laub vollständig einziehen, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison sammeln können; eine zurückhaltende Nährstoffversorgung und ein eher trockenes Sommerregime fördern die Langlebigkeit. In Kombination mit Traubenhyazinthen, Krokussen, Anemonen oder niedrigen Steingartenstauden entsteht ein harmonisches Bild, das natürlichen Charme mit zuverlässiger Frühjahrswirkung verbindet und den Zierwert von Beet, Rabatte und Kübel gleichermaßen steigert.

Tulipa turkestanica

Tulipa turkestanica, die Turkestanische Wild-Tulpe, ist eine besonders zierliche Zwiebelpflanze und früher Frühlingsblüher, der mit natürlicher Eleganz begeistert. Die sternförmigen, in der Sonne weit aufschlagenden Blüten erscheinen von März bis April in reinweiß bis cremeweiß mit leuchtend gelbem Auge; die äußeren Tepalen sind oft zart grau-rosé überhaucht, was den filigranen Charakter zusätzlich betont. Mehrere kleine Blüten pro aufrechter Blüte treiben auf einem Stiel, begleitet von schmalem, graugrün bereiftem Laub. Der Wuchs bleibt kompakt und locker horstig, ideal für feine Akzente im Beet. Als Zierstaude bzw. Geophyt setzt Tulipa turkestanica stimmungsvolle Höhepunkte im Steingarten, Alpinum und Kiesbeet, eignet sich hervorragend zum Verwildern in Rasenflächen oder naturnahen Pflanzungen und passt ebenso in den Vorgarten. In Gruppen gepflanzt entfaltet sie eine dichte Frühlingswirkung; im Kübel und Trog auf Balkon und Terrasse wirkt sie als zierliche Solitärpflanze, auch zwischen Stauden und zur Unterpflanzung von Ziersträuchern. Die Sorte harmoniert hervorragend mit anderen Wildtulpen und frühen Zwiebelblumen. Ein sonniger bis halbschattiger, warmer Standort mit sehr gut durchlässigem, gern sandig-kiesigem, eher kalkhaltigem Boden ist ideal; Staunässe unbedingt vermeiden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte das Laub vollständig einziehen lassen, damit die Zwiebeln Kraft für das nächste Jahr sammeln. Bei passenden Bedingungen vermehrt sich die Wildtulpe zuverlässig durch Brutzwiebeln und Selbstaussaat und bildet mit der Zeit kleine, natürlich wirkende Bestände, die jedes Frühjahr früh Farbe ins Gartenbild bringen und auch für kleine Vasen geeignet sind.

Tulipa turkestanica ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Tulipa turkestanica, die Turkestanische Wildtulpe, ist eine zierliche, früh blühende Zwiebelblume, die mit natürlichem Charme den Frühlingsgarten belebt. Ihre sternförmigen, elfenbein- bis cremeweißen Blüten mit warmgelbem bis orangefarbenem Schlund öffnen sich bei Sonne weit und zeigen mehrfach verzweigte Blütentriebe, sodass pro Stiel mehrere filigrane Blüten erscheinen. Das schmale, graugrüne, leicht bereifte Laub unterstreicht die elegante Wirkung und bildet einen schönen Kontrast zu den hellen Blüten. Mit einer Höhe von etwa 15–25 cm wächst diese Wild-Tulpe lockerhorstig, breitet sich mit der Zeit durch Brutzwiebeln aus und eignet sich ideal zum Verwildern in naturnahen Pflanzungen. Im Beetvordergrund, im Steingarten, in alpinen Rabatten oder in flachen Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse zeigt sie sich als vielseitige Zierpflanze. In Gruppenpflanzung entfaltet sie ihre Wirkung besonders harmonisch, kann aber auch unter lichten Gehölzen oder entlang von Wegen als natürlicher Frühlingsakzent eingesetzt werden. Als Kübelpflanze bleibt sie kompakt und zuverlässig, während sie im Vorgarten einen charmanten, frühen Farbtupfer setzt. Ein warmer, vollsonniger Standort fördert die reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, eher sandig-kiesig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe unbedingt vermeiden. Nach der Blüte das Laub vollständig einziehen lassen, damit die Zwiebeln Kraft sammeln. Zusätzliche Pflege beschränkt sich auf gelegentliches Teilen überalterter Horste und eine dünne Sandschicht oder Splittabdeckung zur Verbesserung der Drainage. So bleibt Tulipa turkestanica ein langlebiger, pflegeleichter Frühlingsbote mit natürlicher Ausstrahlung.

Familie:
Liliaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Sternchen
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
5
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
lehmig, durchlässig, sandig, kiesig
Lebensraum:
Gehölzrand
Eigenschaft:
wuchernd
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
robuste Pflanze; Pflanztiefe 15 cm
Vermehrung:
Saat; Brutzwiebeln

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Tulipa tarda

Tulipa tarda, die zierliche Stern-Tulpe, ist eine botanische Tulpe mit natürlichem Charme, die als robuste Zwiebelblume und niedrige Staude im Frühlingsgarten begeistert. Ihre sternförmigen Blüten öffnen sich im April bis Mai bei Sonnenschein und leuchten intensiv gelb mit markant weißen Spitzen, was einen frischen Kontrast zum schlanken, graugrünen Laub bildet. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm wächst diese Wildtulpe teppichartig bis horstbildend und eignet sich hervorragend für den Beetvordergrund, den Steingarten, alpine Pflanzungen und den Vorgarten. Als zierlicher Gartenstrauch-Ersatz in niedrigen Kompositionen, als flächiger Bodendecker im Frühlingsbeet oder als elegante Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Terrasse und Balkon setzt sie natürliche Akzente und wirkt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär überzeugend. Tulipa tarda bevorzugt einen sonnigen bis licht halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden. In nährstoffarmen Böden sorgt eine leichte Düngergabe im zeitigen Frühjahr für anhaltende Blühfreude, anschließend kann die Pflanze in die sommerliche Ruhephase übergehen. Das Laub sollte nach der Blüte vollständig einziehen dürfen, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison sammeln. Auf geeignetem Boden verwildert diese Frühjahrsblume zuverlässig, bildet mit der Zeit dichte Teppiche und lässt sich bei Bedarf nach einigen Jahren durch Teilung der Brutzwiebeln verjüngen. Ob in Kombination mit Traubenhyazinthen, Krokussen und Polsterstauden oder als klare Linie entlang von Wegen: Tulipa tarda bringt leuchtende Frühlingsfarben und eine natürliche, langlebige Struktur in jeden Garten.

Tulipa tarda ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Tulipa tarda, die charmante Stern-Tulpe oder Wildtulpe, gehört zu den botanischen Tulpen und bringt als frühe Frühlingsblüherin leuchtende Akzente in jeden Garten. Ihre sternförmigen Blüten öffnen sich bei Sonnenschein und zeigen ein intensives Dottergelb mit strahlend weißen Spitzen, oft leicht duftend. Der niedrige, kompakte Wuchs von etwa 10 bis 15 cm und das schmale, frischgrüne Laub lassen sie besonders elegant wirken; mit der Zeit bildet diese Zwiebelblume lockere Teppiche und verwildert zuverlässig. Die Blütezeit liegt je nach Witterung im April bis Mai und sorgt im Beetvordergrund, Steingarten und Alpinum für natürliche Leichtigkeit. Als vielseitige Gartenstaude überzeugt Tulipa tarda in Gruppenpflanzung, im Vorgarten, zwischen niedrigen Polsterstauden oder als zierliche Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Terrasse und Balkon. Auch unter lichten Gehölzen fühlt sie sich wohl, solange genügend Licht im Frühjahr an den Boden gelangt. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, kombiniert mit einem gut durchlässigen, eher sandig-kiesigen bis humosen Substrat; Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Blüte sollte das Laub vollständig einziehen, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison sammeln können; eine zurückhaltende Nährstoffversorgung und ein eher trockenes Sommerregime fördern die Langlebigkeit. In Kombination mit Traubenhyazinthen, Krokussen, Anemonen oder niedrigen Steingartenstauden entsteht ein harmonisches Bild, das natürlichen Charme mit zuverlässiger Frühjahrswirkung verbindet und den Zierwert von Beet, Rabatte und Kübel gleichermaßen steigert.

Tulipa turkestanica

Tulipa turkestanica, die Turkestanische Wild-Tulpe, ist eine besonders zierliche Zwiebelpflanze und früher Frühlingsblüher, der mit natürlicher Eleganz begeistert. Die sternförmigen, in der Sonne weit aufschlagenden Blüten erscheinen von März bis April in reinweiß bis cremeweiß mit leuchtend gelbem Auge; die äußeren Tepalen sind oft zart grau-rosé überhaucht, was den filigranen Charakter zusätzlich betont. Mehrere kleine Blüten pro aufrechter Blüte treiben auf einem Stiel, begleitet von schmalem, graugrün bereiftem Laub. Der Wuchs bleibt kompakt und locker horstig, ideal für feine Akzente im Beet. Als Zierstaude bzw. Geophyt setzt Tulipa turkestanica stimmungsvolle Höhepunkte im Steingarten, Alpinum und Kiesbeet, eignet sich hervorragend zum Verwildern in Rasenflächen oder naturnahen Pflanzungen und passt ebenso in den Vorgarten. In Gruppen gepflanzt entfaltet sie eine dichte Frühlingswirkung; im Kübel und Trog auf Balkon und Terrasse wirkt sie als zierliche Solitärpflanze, auch zwischen Stauden und zur Unterpflanzung von Ziersträuchern. Die Sorte harmoniert hervorragend mit anderen Wildtulpen und frühen Zwiebelblumen. Ein sonniger bis halbschattiger, warmer Standort mit sehr gut durchlässigem, gern sandig-kiesigem, eher kalkhaltigem Boden ist ideal; Staunässe unbedingt vermeiden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte das Laub vollständig einziehen lassen, damit die Zwiebeln Kraft für das nächste Jahr sammeln. Bei passenden Bedingungen vermehrt sich die Wildtulpe zuverlässig durch Brutzwiebeln und Selbstaussaat und bildet mit der Zeit kleine, natürlich wirkende Bestände, die jedes Frühjahr früh Farbe ins Gartenbild bringen und auch für kleine Vasen geeignet sind.

Tulipa turkestanica ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Tulipa turkestanica, die Turkestanische Wildtulpe, ist eine zierliche, früh blühende Zwiebelblume, die mit natürlichem Charme den Frühlingsgarten belebt. Ihre sternförmigen, elfenbein- bis cremeweißen Blüten mit warmgelbem bis orangefarbenem Schlund öffnen sich bei Sonne weit und zeigen mehrfach verzweigte Blütentriebe, sodass pro Stiel mehrere filigrane Blüten erscheinen. Das schmale, graugrüne, leicht bereifte Laub unterstreicht die elegante Wirkung und bildet einen schönen Kontrast zu den hellen Blüten. Mit einer Höhe von etwa 15–25 cm wächst diese Wild-Tulpe lockerhorstig, breitet sich mit der Zeit durch Brutzwiebeln aus und eignet sich ideal zum Verwildern in naturnahen Pflanzungen. Im Beetvordergrund, im Steingarten, in alpinen Rabatten oder in flachen Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse zeigt sie sich als vielseitige Zierpflanze. In Gruppenpflanzung entfaltet sie ihre Wirkung besonders harmonisch, kann aber auch unter lichten Gehölzen oder entlang von Wegen als natürlicher Frühlingsakzent eingesetzt werden. Als Kübelpflanze bleibt sie kompakt und zuverlässig, während sie im Vorgarten einen charmanten, frühen Farbtupfer setzt. Ein warmer, vollsonniger Standort fördert die reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, eher sandig-kiesig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe unbedingt vermeiden. Nach der Blüte das Laub vollständig einziehen lassen, damit die Zwiebeln Kraft sammeln. Zusätzliche Pflege beschränkt sich auf gelegentliches Teilen überalterter Horste und eine dünne Sandschicht oder Splittabdeckung zur Verbesserung der Drainage. So bleibt Tulipa turkestanica ein langlebiger, pflegeleichter Frühlingsbote mit natürlicher Ausstrahlung.

Familie:
Liliaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
becherförmig
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
Blütezeit:
4
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
25
Pflege:
Kompost alle paar Jahre umpflanzen; Laub nach der Blüte einziehen lassen
Vermehrung:
Brutzwiebeln

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Tulipa tarda

Tulipa tarda, die zierliche Stern-Tulpe, ist eine botanische Tulpe mit natürlichem Charme, die als robuste Zwiebelblume und niedrige Staude im Frühlingsgarten begeistert. Ihre sternförmigen Blüten öffnen sich im April bis Mai bei Sonnenschein und leuchten intensiv gelb mit markant weißen Spitzen, was einen frischen Kontrast zum schlanken, graugrünen Laub bildet. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm wächst diese Wildtulpe teppichartig bis horstbildend und eignet sich hervorragend für den Beetvordergrund, den Steingarten, alpine Pflanzungen und den Vorgarten. Als zierlicher Gartenstrauch-Ersatz in niedrigen Kompositionen, als flächiger Bodendecker im Frühlingsbeet oder als elegante Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Terrasse und Balkon setzt sie natürliche Akzente und wirkt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär überzeugend. Tulipa tarda bevorzugt einen sonnigen bis licht halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden. In nährstoffarmen Böden sorgt eine leichte Düngergabe im zeitigen Frühjahr für anhaltende Blühfreude, anschließend kann die Pflanze in die sommerliche Ruhephase übergehen. Das Laub sollte nach der Blüte vollständig einziehen dürfen, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison sammeln. Auf geeignetem Boden verwildert diese Frühjahrsblume zuverlässig, bildet mit der Zeit dichte Teppiche und lässt sich bei Bedarf nach einigen Jahren durch Teilung der Brutzwiebeln verjüngen. Ob in Kombination mit Traubenhyazinthen, Krokussen und Polsterstauden oder als klare Linie entlang von Wegen: Tulipa tarda bringt leuchtende Frühlingsfarben und eine natürliche, langlebige Struktur in jeden Garten.

Tulipa tarda ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Tulipa tarda, die charmante Stern-Tulpe oder Wildtulpe, gehört zu den botanischen Tulpen und bringt als frühe Frühlingsblüherin leuchtende Akzente in jeden Garten. Ihre sternförmigen Blüten öffnen sich bei Sonnenschein und zeigen ein intensives Dottergelb mit strahlend weißen Spitzen, oft leicht duftend. Der niedrige, kompakte Wuchs von etwa 10 bis 15 cm und das schmale, frischgrüne Laub lassen sie besonders elegant wirken; mit der Zeit bildet diese Zwiebelblume lockere Teppiche und verwildert zuverlässig. Die Blütezeit liegt je nach Witterung im April bis Mai und sorgt im Beetvordergrund, Steingarten und Alpinum für natürliche Leichtigkeit. Als vielseitige Gartenstaude überzeugt Tulipa tarda in Gruppenpflanzung, im Vorgarten, zwischen niedrigen Polsterstauden oder als zierliche Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Terrasse und Balkon. Auch unter lichten Gehölzen fühlt sie sich wohl, solange genügend Licht im Frühjahr an den Boden gelangt. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, kombiniert mit einem gut durchlässigen, eher sandig-kiesigen bis humosen Substrat; Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Blüte sollte das Laub vollständig einziehen, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison sammeln können; eine zurückhaltende Nährstoffversorgung und ein eher trockenes Sommerregime fördern die Langlebigkeit. In Kombination mit Traubenhyazinthen, Krokussen, Anemonen oder niedrigen Steingartenstauden entsteht ein harmonisches Bild, das natürlichen Charme mit zuverlässiger Frühjahrswirkung verbindet und den Zierwert von Beet, Rabatte und Kübel gleichermaßen steigert.

Tulipa turkestanica

Tulipa turkestanica, die Turkestanische Wild-Tulpe, ist eine besonders zierliche Zwiebelpflanze und früher Frühlingsblüher, der mit natürlicher Eleganz begeistert. Die sternförmigen, in der Sonne weit aufschlagenden Blüten erscheinen von März bis April in reinweiß bis cremeweiß mit leuchtend gelbem Auge; die äußeren Tepalen sind oft zart grau-rosé überhaucht, was den filigranen Charakter zusätzlich betont. Mehrere kleine Blüten pro aufrechter Blüte treiben auf einem Stiel, begleitet von schmalem, graugrün bereiftem Laub. Der Wuchs bleibt kompakt und locker horstig, ideal für feine Akzente im Beet. Als Zierstaude bzw. Geophyt setzt Tulipa turkestanica stimmungsvolle Höhepunkte im Steingarten, Alpinum und Kiesbeet, eignet sich hervorragend zum Verwildern in Rasenflächen oder naturnahen Pflanzungen und passt ebenso in den Vorgarten. In Gruppen gepflanzt entfaltet sie eine dichte Frühlingswirkung; im Kübel und Trog auf Balkon und Terrasse wirkt sie als zierliche Solitärpflanze, auch zwischen Stauden und zur Unterpflanzung von Ziersträuchern. Die Sorte harmoniert hervorragend mit anderen Wildtulpen und frühen Zwiebelblumen. Ein sonniger bis halbschattiger, warmer Standort mit sehr gut durchlässigem, gern sandig-kiesigem, eher kalkhaltigem Boden ist ideal; Staunässe unbedingt vermeiden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte das Laub vollständig einziehen lassen, damit die Zwiebeln Kraft für das nächste Jahr sammeln. Bei passenden Bedingungen vermehrt sich die Wildtulpe zuverlässig durch Brutzwiebeln und Selbstaussaat und bildet mit der Zeit kleine, natürlich wirkende Bestände, die jedes Frühjahr früh Farbe ins Gartenbild bringen und auch für kleine Vasen geeignet sind.

Tulipa turkestanica ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Tulipa turkestanica, die Turkestanische Wildtulpe, ist eine zierliche, früh blühende Zwiebelblume, die mit natürlichem Charme den Frühlingsgarten belebt. Ihre sternförmigen, elfenbein- bis cremeweißen Blüten mit warmgelbem bis orangefarbenem Schlund öffnen sich bei Sonne weit und zeigen mehrfach verzweigte Blütentriebe, sodass pro Stiel mehrere filigrane Blüten erscheinen. Das schmale, graugrüne, leicht bereifte Laub unterstreicht die elegante Wirkung und bildet einen schönen Kontrast zu den hellen Blüten. Mit einer Höhe von etwa 15–25 cm wächst diese Wild-Tulpe lockerhorstig, breitet sich mit der Zeit durch Brutzwiebeln aus und eignet sich ideal zum Verwildern in naturnahen Pflanzungen. Im Beetvordergrund, im Steingarten, in alpinen Rabatten oder in flachen Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse zeigt sie sich als vielseitige Zierpflanze. In Gruppenpflanzung entfaltet sie ihre Wirkung besonders harmonisch, kann aber auch unter lichten Gehölzen oder entlang von Wegen als natürlicher Frühlingsakzent eingesetzt werden. Als Kübelpflanze bleibt sie kompakt und zuverlässig, während sie im Vorgarten einen charmanten, frühen Farbtupfer setzt. Ein warmer, vollsonniger Standort fördert die reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, eher sandig-kiesig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe unbedingt vermeiden. Nach der Blüte das Laub vollständig einziehen lassen, damit die Zwiebeln Kraft sammeln. Zusätzliche Pflege beschränkt sich auf gelegentliches Teilen überalterter Horste und eine dünne Sandschicht oder Splittabdeckung zur Verbesserung der Drainage. So bleibt Tulipa turkestanica ein langlebiger, pflegeleichter Frühlingsbote mit natürlicher Ausstrahlung.

Familie:
Liliaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
25
Pflege:
Kompost alle paar Jahre umpflanzen; Laub nach der Blüte einziehen lassen
Vermehrung:
Brutzwiebeln

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Tulipa tarda

Tulipa tarda, die zierliche Stern-Tulpe, ist eine botanische Tulpe mit natürlichem Charme, die als robuste Zwiebelblume und niedrige Staude im Frühlingsgarten begeistert. Ihre sternförmigen Blüten öffnen sich im April bis Mai bei Sonnenschein und leuchten intensiv gelb mit markant weißen Spitzen, was einen frischen Kontrast zum schlanken, graugrünen Laub bildet. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm wächst diese Wildtulpe teppichartig bis horstbildend und eignet sich hervorragend für den Beetvordergrund, den Steingarten, alpine Pflanzungen und den Vorgarten. Als zierlicher Gartenstrauch-Ersatz in niedrigen Kompositionen, als flächiger Bodendecker im Frühlingsbeet oder als elegante Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Terrasse und Balkon setzt sie natürliche Akzente und wirkt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär überzeugend. Tulipa tarda bevorzugt einen sonnigen bis licht halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden. In nährstoffarmen Böden sorgt eine leichte Düngergabe im zeitigen Frühjahr für anhaltende Blühfreude, anschließend kann die Pflanze in die sommerliche Ruhephase übergehen. Das Laub sollte nach der Blüte vollständig einziehen dürfen, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison sammeln. Auf geeignetem Boden verwildert diese Frühjahrsblume zuverlässig, bildet mit der Zeit dichte Teppiche und lässt sich bei Bedarf nach einigen Jahren durch Teilung der Brutzwiebeln verjüngen. Ob in Kombination mit Traubenhyazinthen, Krokussen und Polsterstauden oder als klare Linie entlang von Wegen: Tulipa tarda bringt leuchtende Frühlingsfarben und eine natürliche, langlebige Struktur in jeden Garten.

Tulipa tarda ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Tulipa tarda, die charmante Stern-Tulpe oder Wildtulpe, gehört zu den botanischen Tulpen und bringt als frühe Frühlingsblüherin leuchtende Akzente in jeden Garten. Ihre sternförmigen Blüten öffnen sich bei Sonnenschein und zeigen ein intensives Dottergelb mit strahlend weißen Spitzen, oft leicht duftend. Der niedrige, kompakte Wuchs von etwa 10 bis 15 cm und das schmale, frischgrüne Laub lassen sie besonders elegant wirken; mit der Zeit bildet diese Zwiebelblume lockere Teppiche und verwildert zuverlässig. Die Blütezeit liegt je nach Witterung im April bis Mai und sorgt im Beetvordergrund, Steingarten und Alpinum für natürliche Leichtigkeit. Als vielseitige Gartenstaude überzeugt Tulipa tarda in Gruppenpflanzung, im Vorgarten, zwischen niedrigen Polsterstauden oder als zierliche Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Terrasse und Balkon. Auch unter lichten Gehölzen fühlt sie sich wohl, solange genügend Licht im Frühjahr an den Boden gelangt. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, kombiniert mit einem gut durchlässigen, eher sandig-kiesigen bis humosen Substrat; Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Blüte sollte das Laub vollständig einziehen, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison sammeln können; eine zurückhaltende Nährstoffversorgung und ein eher trockenes Sommerregime fördern die Langlebigkeit. In Kombination mit Traubenhyazinthen, Krokussen, Anemonen oder niedrigen Steingartenstauden entsteht ein harmonisches Bild, das natürlichen Charme mit zuverlässiger Frühjahrswirkung verbindet und den Zierwert von Beet, Rabatte und Kübel gleichermaßen steigert.

Tulipa turkestanica

Tulipa turkestanica, die Turkestanische Wild-Tulpe, ist eine besonders zierliche Zwiebelpflanze und früher Frühlingsblüher, der mit natürlicher Eleganz begeistert. Die sternförmigen, in der Sonne weit aufschlagenden Blüten erscheinen von März bis April in reinweiß bis cremeweiß mit leuchtend gelbem Auge; die äußeren Tepalen sind oft zart grau-rosé überhaucht, was den filigranen Charakter zusätzlich betont. Mehrere kleine Blüten pro aufrechter Blüte treiben auf einem Stiel, begleitet von schmalem, graugrün bereiftem Laub. Der Wuchs bleibt kompakt und locker horstig, ideal für feine Akzente im Beet. Als Zierstaude bzw. Geophyt setzt Tulipa turkestanica stimmungsvolle Höhepunkte im Steingarten, Alpinum und Kiesbeet, eignet sich hervorragend zum Verwildern in Rasenflächen oder naturnahen Pflanzungen und passt ebenso in den Vorgarten. In Gruppen gepflanzt entfaltet sie eine dichte Frühlingswirkung; im Kübel und Trog auf Balkon und Terrasse wirkt sie als zierliche Solitärpflanze, auch zwischen Stauden und zur Unterpflanzung von Ziersträuchern. Die Sorte harmoniert hervorragend mit anderen Wildtulpen und frühen Zwiebelblumen. Ein sonniger bis halbschattiger, warmer Standort mit sehr gut durchlässigem, gern sandig-kiesigem, eher kalkhaltigem Boden ist ideal; Staunässe unbedingt vermeiden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte das Laub vollständig einziehen lassen, damit die Zwiebeln Kraft für das nächste Jahr sammeln. Bei passenden Bedingungen vermehrt sich die Wildtulpe zuverlässig durch Brutzwiebeln und Selbstaussaat und bildet mit der Zeit kleine, natürlich wirkende Bestände, die jedes Frühjahr früh Farbe ins Gartenbild bringen und auch für kleine Vasen geeignet sind.

Tulipa turkestanica ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Tulipa turkestanica, die Turkestanische Wildtulpe, ist eine zierliche, früh blühende Zwiebelblume, die mit natürlichem Charme den Frühlingsgarten belebt. Ihre sternförmigen, elfenbein- bis cremeweißen Blüten mit warmgelbem bis orangefarbenem Schlund öffnen sich bei Sonne weit und zeigen mehrfach verzweigte Blütentriebe, sodass pro Stiel mehrere filigrane Blüten erscheinen. Das schmale, graugrüne, leicht bereifte Laub unterstreicht die elegante Wirkung und bildet einen schönen Kontrast zu den hellen Blüten. Mit einer Höhe von etwa 15–25 cm wächst diese Wild-Tulpe lockerhorstig, breitet sich mit der Zeit durch Brutzwiebeln aus und eignet sich ideal zum Verwildern in naturnahen Pflanzungen. Im Beetvordergrund, im Steingarten, in alpinen Rabatten oder in flachen Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse zeigt sie sich als vielseitige Zierpflanze. In Gruppenpflanzung entfaltet sie ihre Wirkung besonders harmonisch, kann aber auch unter lichten Gehölzen oder entlang von Wegen als natürlicher Frühlingsakzent eingesetzt werden. Als Kübelpflanze bleibt sie kompakt und zuverlässig, während sie im Vorgarten einen charmanten, frühen Farbtupfer setzt. Ein warmer, vollsonniger Standort fördert die reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, eher sandig-kiesig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe unbedingt vermeiden. Nach der Blüte das Laub vollständig einziehen lassen, damit die Zwiebeln Kraft sammeln. Zusätzliche Pflege beschränkt sich auf gelegentliches Teilen überalterter Horste und eine dünne Sandschicht oder Splittabdeckung zur Verbesserung der Drainage. So bleibt Tulipa turkestanica ein langlebiger, pflegeleichter Frühlingsbote mit natürlicher Ausstrahlung.

Familie:
Liliaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
becherförmig
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
Blütezeit:
5
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
25
Pflege:
Kompost alle paar Jahre umpflanzen; Laub nach der Blüte einziehen lassen
Vermehrung:
Brutzwiebeln

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Tulipa tarda

Tulipa tarda, die zierliche Stern-Tulpe, ist eine botanische Tulpe mit natürlichem Charme, die als robuste Zwiebelblume und niedrige Staude im Frühlingsgarten begeistert. Ihre sternförmigen Blüten öffnen sich im April bis Mai bei Sonnenschein und leuchten intensiv gelb mit markant weißen Spitzen, was einen frischen Kontrast zum schlanken, graugrünen Laub bildet. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm wächst diese Wildtulpe teppichartig bis horstbildend und eignet sich hervorragend für den Beetvordergrund, den Steingarten, alpine Pflanzungen und den Vorgarten. Als zierlicher Gartenstrauch-Ersatz in niedrigen Kompositionen, als flächiger Bodendecker im Frühlingsbeet oder als elegante Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Terrasse und Balkon setzt sie natürliche Akzente und wirkt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär überzeugend. Tulipa tarda bevorzugt einen sonnigen bis licht halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden. In nährstoffarmen Böden sorgt eine leichte Düngergabe im zeitigen Frühjahr für anhaltende Blühfreude, anschließend kann die Pflanze in die sommerliche Ruhephase übergehen. Das Laub sollte nach der Blüte vollständig einziehen dürfen, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison sammeln. Auf geeignetem Boden verwildert diese Frühjahrsblume zuverlässig, bildet mit der Zeit dichte Teppiche und lässt sich bei Bedarf nach einigen Jahren durch Teilung der Brutzwiebeln verjüngen. Ob in Kombination mit Traubenhyazinthen, Krokussen und Polsterstauden oder als klare Linie entlang von Wegen: Tulipa tarda bringt leuchtende Frühlingsfarben und eine natürliche, langlebige Struktur in jeden Garten.

Tulipa tarda ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Tulipa tarda, die charmante Stern-Tulpe oder Wildtulpe, gehört zu den botanischen Tulpen und bringt als frühe Frühlingsblüherin leuchtende Akzente in jeden Garten. Ihre sternförmigen Blüten öffnen sich bei Sonnenschein und zeigen ein intensives Dottergelb mit strahlend weißen Spitzen, oft leicht duftend. Der niedrige, kompakte Wuchs von etwa 10 bis 15 cm und das schmale, frischgrüne Laub lassen sie besonders elegant wirken; mit der Zeit bildet diese Zwiebelblume lockere Teppiche und verwildert zuverlässig. Die Blütezeit liegt je nach Witterung im April bis Mai und sorgt im Beetvordergrund, Steingarten und Alpinum für natürliche Leichtigkeit. Als vielseitige Gartenstaude überzeugt Tulipa tarda in Gruppenpflanzung, im Vorgarten, zwischen niedrigen Polsterstauden oder als zierliche Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Terrasse und Balkon. Auch unter lichten Gehölzen fühlt sie sich wohl, solange genügend Licht im Frühjahr an den Boden gelangt. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, kombiniert mit einem gut durchlässigen, eher sandig-kiesigen bis humosen Substrat; Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Blüte sollte das Laub vollständig einziehen, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison sammeln können; eine zurückhaltende Nährstoffversorgung und ein eher trockenes Sommerregime fördern die Langlebigkeit. In Kombination mit Traubenhyazinthen, Krokussen, Anemonen oder niedrigen Steingartenstauden entsteht ein harmonisches Bild, das natürlichen Charme mit zuverlässiger Frühjahrswirkung verbindet und den Zierwert von Beet, Rabatte und Kübel gleichermaßen steigert.

Tulipa turkestanica

Tulipa turkestanica, die Turkestanische Wild-Tulpe, ist eine besonders zierliche Zwiebelpflanze und früher Frühlingsblüher, der mit natürlicher Eleganz begeistert. Die sternförmigen, in der Sonne weit aufschlagenden Blüten erscheinen von März bis April in reinweiß bis cremeweiß mit leuchtend gelbem Auge; die äußeren Tepalen sind oft zart grau-rosé überhaucht, was den filigranen Charakter zusätzlich betont. Mehrere kleine Blüten pro aufrechter Blüte treiben auf einem Stiel, begleitet von schmalem, graugrün bereiftem Laub. Der Wuchs bleibt kompakt und locker horstig, ideal für feine Akzente im Beet. Als Zierstaude bzw. Geophyt setzt Tulipa turkestanica stimmungsvolle Höhepunkte im Steingarten, Alpinum und Kiesbeet, eignet sich hervorragend zum Verwildern in Rasenflächen oder naturnahen Pflanzungen und passt ebenso in den Vorgarten. In Gruppen gepflanzt entfaltet sie eine dichte Frühlingswirkung; im Kübel und Trog auf Balkon und Terrasse wirkt sie als zierliche Solitärpflanze, auch zwischen Stauden und zur Unterpflanzung von Ziersträuchern. Die Sorte harmoniert hervorragend mit anderen Wildtulpen und frühen Zwiebelblumen. Ein sonniger bis halbschattiger, warmer Standort mit sehr gut durchlässigem, gern sandig-kiesigem, eher kalkhaltigem Boden ist ideal; Staunässe unbedingt vermeiden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte das Laub vollständig einziehen lassen, damit die Zwiebeln Kraft für das nächste Jahr sammeln. Bei passenden Bedingungen vermehrt sich die Wildtulpe zuverlässig durch Brutzwiebeln und Selbstaussaat und bildet mit der Zeit kleine, natürlich wirkende Bestände, die jedes Frühjahr früh Farbe ins Gartenbild bringen und auch für kleine Vasen geeignet sind.

Tulipa turkestanica ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Tulipa turkestanica, die Turkestanische Wildtulpe, ist eine zierliche, früh blühende Zwiebelblume, die mit natürlichem Charme den Frühlingsgarten belebt. Ihre sternförmigen, elfenbein- bis cremeweißen Blüten mit warmgelbem bis orangefarbenem Schlund öffnen sich bei Sonne weit und zeigen mehrfach verzweigte Blütentriebe, sodass pro Stiel mehrere filigrane Blüten erscheinen. Das schmale, graugrüne, leicht bereifte Laub unterstreicht die elegante Wirkung und bildet einen schönen Kontrast zu den hellen Blüten. Mit einer Höhe von etwa 15–25 cm wächst diese Wild-Tulpe lockerhorstig, breitet sich mit der Zeit durch Brutzwiebeln aus und eignet sich ideal zum Verwildern in naturnahen Pflanzungen. Im Beetvordergrund, im Steingarten, in alpinen Rabatten oder in flachen Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse zeigt sie sich als vielseitige Zierpflanze. In Gruppenpflanzung entfaltet sie ihre Wirkung besonders harmonisch, kann aber auch unter lichten Gehölzen oder entlang von Wegen als natürlicher Frühlingsakzent eingesetzt werden. Als Kübelpflanze bleibt sie kompakt und zuverlässig, während sie im Vorgarten einen charmanten, frühen Farbtupfer setzt. Ein warmer, vollsonniger Standort fördert die reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, eher sandig-kiesig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe unbedingt vermeiden. Nach der Blüte das Laub vollständig einziehen lassen, damit die Zwiebeln Kraft sammeln. Zusätzliche Pflege beschränkt sich auf gelegentliches Teilen überalterter Horste und eine dünne Sandschicht oder Splittabdeckung zur Verbesserung der Drainage. So bleibt Tulipa turkestanica ein langlebiger, pflegeleichter Frühlingsbote mit natürlicher Ausstrahlung.

Familie:
Liliaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Blütenblätter geschlitzt
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
Blütezeit:
5
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Beet
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
25
Pflege:
Kompost alle paar Jahre umpflanzen; Laub nach der Blüte einziehen lassen
Vermehrung:
Brutzwiebeln

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Tulipa tarda

Tulipa tarda, die zierliche Stern-Tulpe, ist eine botanische Tulpe mit natürlichem Charme, die als robuste Zwiebelblume und niedrige Staude im Frühlingsgarten begeistert. Ihre sternförmigen Blüten öffnen sich im April bis Mai bei Sonnenschein und leuchten intensiv gelb mit markant weißen Spitzen, was einen frischen Kontrast zum schlanken, graugrünen Laub bildet. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm wächst diese Wildtulpe teppichartig bis horstbildend und eignet sich hervorragend für den Beetvordergrund, den Steingarten, alpine Pflanzungen und den Vorgarten. Als zierlicher Gartenstrauch-Ersatz in niedrigen Kompositionen, als flächiger Bodendecker im Frühlingsbeet oder als elegante Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Terrasse und Balkon setzt sie natürliche Akzente und wirkt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär überzeugend. Tulipa tarda bevorzugt einen sonnigen bis licht halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden. In nährstoffarmen Böden sorgt eine leichte Düngergabe im zeitigen Frühjahr für anhaltende Blühfreude, anschließend kann die Pflanze in die sommerliche Ruhephase übergehen. Das Laub sollte nach der Blüte vollständig einziehen dürfen, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison sammeln. Auf geeignetem Boden verwildert diese Frühjahrsblume zuverlässig, bildet mit der Zeit dichte Teppiche und lässt sich bei Bedarf nach einigen Jahren durch Teilung der Brutzwiebeln verjüngen. Ob in Kombination mit Traubenhyazinthen, Krokussen und Polsterstauden oder als klare Linie entlang von Wegen: Tulipa tarda bringt leuchtende Frühlingsfarben und eine natürliche, langlebige Struktur in jeden Garten.

Tulipa tarda ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Tulipa tarda, die charmante Stern-Tulpe oder Wildtulpe, gehört zu den botanischen Tulpen und bringt als frühe Frühlingsblüherin leuchtende Akzente in jeden Garten. Ihre sternförmigen Blüten öffnen sich bei Sonnenschein und zeigen ein intensives Dottergelb mit strahlend weißen Spitzen, oft leicht duftend. Der niedrige, kompakte Wuchs von etwa 10 bis 15 cm und das schmale, frischgrüne Laub lassen sie besonders elegant wirken; mit der Zeit bildet diese Zwiebelblume lockere Teppiche und verwildert zuverlässig. Die Blütezeit liegt je nach Witterung im April bis Mai und sorgt im Beetvordergrund, Steingarten und Alpinum für natürliche Leichtigkeit. Als vielseitige Gartenstaude überzeugt Tulipa tarda in Gruppenpflanzung, im Vorgarten, zwischen niedrigen Polsterstauden oder als zierliche Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Terrasse und Balkon. Auch unter lichten Gehölzen fühlt sie sich wohl, solange genügend Licht im Frühjahr an den Boden gelangt. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, kombiniert mit einem gut durchlässigen, eher sandig-kiesigen bis humosen Substrat; Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Blüte sollte das Laub vollständig einziehen, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison sammeln können; eine zurückhaltende Nährstoffversorgung und ein eher trockenes Sommerregime fördern die Langlebigkeit. In Kombination mit Traubenhyazinthen, Krokussen, Anemonen oder niedrigen Steingartenstauden entsteht ein harmonisches Bild, das natürlichen Charme mit zuverlässiger Frühjahrswirkung verbindet und den Zierwert von Beet, Rabatte und Kübel gleichermaßen steigert.

Tulipa turkestanica

Tulipa turkestanica, die Turkestanische Wild-Tulpe, ist eine besonders zierliche Zwiebelpflanze und früher Frühlingsblüher, der mit natürlicher Eleganz begeistert. Die sternförmigen, in der Sonne weit aufschlagenden Blüten erscheinen von März bis April in reinweiß bis cremeweiß mit leuchtend gelbem Auge; die äußeren Tepalen sind oft zart grau-rosé überhaucht, was den filigranen Charakter zusätzlich betont. Mehrere kleine Blüten pro aufrechter Blüte treiben auf einem Stiel, begleitet von schmalem, graugrün bereiftem Laub. Der Wuchs bleibt kompakt und locker horstig, ideal für feine Akzente im Beet. Als Zierstaude bzw. Geophyt setzt Tulipa turkestanica stimmungsvolle Höhepunkte im Steingarten, Alpinum und Kiesbeet, eignet sich hervorragend zum Verwildern in Rasenflächen oder naturnahen Pflanzungen und passt ebenso in den Vorgarten. In Gruppen gepflanzt entfaltet sie eine dichte Frühlingswirkung; im Kübel und Trog auf Balkon und Terrasse wirkt sie als zierliche Solitärpflanze, auch zwischen Stauden und zur Unterpflanzung von Ziersträuchern. Die Sorte harmoniert hervorragend mit anderen Wildtulpen und frühen Zwiebelblumen. Ein sonniger bis halbschattiger, warmer Standort mit sehr gut durchlässigem, gern sandig-kiesigem, eher kalkhaltigem Boden ist ideal; Staunässe unbedingt vermeiden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte das Laub vollständig einziehen lassen, damit die Zwiebeln Kraft für das nächste Jahr sammeln. Bei passenden Bedingungen vermehrt sich die Wildtulpe zuverlässig durch Brutzwiebeln und Selbstaussaat und bildet mit der Zeit kleine, natürlich wirkende Bestände, die jedes Frühjahr früh Farbe ins Gartenbild bringen und auch für kleine Vasen geeignet sind.

Tulipa turkestanica ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Tulipa turkestanica, die Turkestanische Wildtulpe, ist eine zierliche, früh blühende Zwiebelblume, die mit natürlichem Charme den Frühlingsgarten belebt. Ihre sternförmigen, elfenbein- bis cremeweißen Blüten mit warmgelbem bis orangefarbenem Schlund öffnen sich bei Sonne weit und zeigen mehrfach verzweigte Blütentriebe, sodass pro Stiel mehrere filigrane Blüten erscheinen. Das schmale, graugrüne, leicht bereifte Laub unterstreicht die elegante Wirkung und bildet einen schönen Kontrast zu den hellen Blüten. Mit einer Höhe von etwa 15–25 cm wächst diese Wild-Tulpe lockerhorstig, breitet sich mit der Zeit durch Brutzwiebeln aus und eignet sich ideal zum Verwildern in naturnahen Pflanzungen. Im Beetvordergrund, im Steingarten, in alpinen Rabatten oder in flachen Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse zeigt sie sich als vielseitige Zierpflanze. In Gruppenpflanzung entfaltet sie ihre Wirkung besonders harmonisch, kann aber auch unter lichten Gehölzen oder entlang von Wegen als natürlicher Frühlingsakzent eingesetzt werden. Als Kübelpflanze bleibt sie kompakt und zuverlässig, während sie im Vorgarten einen charmanten, frühen Farbtupfer setzt. Ein warmer, vollsonniger Standort fördert die reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, eher sandig-kiesig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe unbedingt vermeiden. Nach der Blüte das Laub vollständig einziehen lassen, damit die Zwiebeln Kraft sammeln. Zusätzliche Pflege beschränkt sich auf gelegentliches Teilen überalterter Horste und eine dünne Sandschicht oder Splittabdeckung zur Verbesserung der Drainage. So bleibt Tulipa turkestanica ein langlebiger, pflegeleichter Frühlingsbote mit natürlicher Ausstrahlung.

Familie:
Liliaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Blütenblätter spitz und stark zur Seite gebogen
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
Blütezeit:
5
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Beet
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
25
Pflege:
Kompost alle paar Jahre umpflanzen; Laub nach der Blüte einziehen lassen
Vermehrung:
Brutzwiebeln

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Tulipa tarda

Tulipa tarda, die zierliche Stern-Tulpe, ist eine botanische Tulpe mit natürlichem Charme, die als robuste Zwiebelblume und niedrige Staude im Frühlingsgarten begeistert. Ihre sternförmigen Blüten öffnen sich im April bis Mai bei Sonnenschein und leuchten intensiv gelb mit markant weißen Spitzen, was einen frischen Kontrast zum schlanken, graugrünen Laub bildet. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm wächst diese Wildtulpe teppichartig bis horstbildend und eignet sich hervorragend für den Beetvordergrund, den Steingarten, alpine Pflanzungen und den Vorgarten. Als zierlicher Gartenstrauch-Ersatz in niedrigen Kompositionen, als flächiger Bodendecker im Frühlingsbeet oder als elegante Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Terrasse und Balkon setzt sie natürliche Akzente und wirkt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär überzeugend. Tulipa tarda bevorzugt einen sonnigen bis licht halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden. In nährstoffarmen Böden sorgt eine leichte Düngergabe im zeitigen Frühjahr für anhaltende Blühfreude, anschließend kann die Pflanze in die sommerliche Ruhephase übergehen. Das Laub sollte nach der Blüte vollständig einziehen dürfen, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison sammeln. Auf geeignetem Boden verwildert diese Frühjahrsblume zuverlässig, bildet mit der Zeit dichte Teppiche und lässt sich bei Bedarf nach einigen Jahren durch Teilung der Brutzwiebeln verjüngen. Ob in Kombination mit Traubenhyazinthen, Krokussen und Polsterstauden oder als klare Linie entlang von Wegen: Tulipa tarda bringt leuchtende Frühlingsfarben und eine natürliche, langlebige Struktur in jeden Garten.

Tulipa tarda ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Tulipa tarda, die charmante Stern-Tulpe oder Wildtulpe, gehört zu den botanischen Tulpen und bringt als frühe Frühlingsblüherin leuchtende Akzente in jeden Garten. Ihre sternförmigen Blüten öffnen sich bei Sonnenschein und zeigen ein intensives Dottergelb mit strahlend weißen Spitzen, oft leicht duftend. Der niedrige, kompakte Wuchs von etwa 10 bis 15 cm und das schmale, frischgrüne Laub lassen sie besonders elegant wirken; mit der Zeit bildet diese Zwiebelblume lockere Teppiche und verwildert zuverlässig. Die Blütezeit liegt je nach Witterung im April bis Mai und sorgt im Beetvordergrund, Steingarten und Alpinum für natürliche Leichtigkeit. Als vielseitige Gartenstaude überzeugt Tulipa tarda in Gruppenpflanzung, im Vorgarten, zwischen niedrigen Polsterstauden oder als zierliche Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Terrasse und Balkon. Auch unter lichten Gehölzen fühlt sie sich wohl, solange genügend Licht im Frühjahr an den Boden gelangt. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, kombiniert mit einem gut durchlässigen, eher sandig-kiesigen bis humosen Substrat; Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Blüte sollte das Laub vollständig einziehen, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison sammeln können; eine zurückhaltende Nährstoffversorgung und ein eher trockenes Sommerregime fördern die Langlebigkeit. In Kombination mit Traubenhyazinthen, Krokussen, Anemonen oder niedrigen Steingartenstauden entsteht ein harmonisches Bild, das natürlichen Charme mit zuverlässiger Frühjahrswirkung verbindet und den Zierwert von Beet, Rabatte und Kübel gleichermaßen steigert.

Tulipa turkestanica

Tulipa turkestanica, die Turkestanische Wild-Tulpe, ist eine besonders zierliche Zwiebelpflanze und früher Frühlingsblüher, der mit natürlicher Eleganz begeistert. Die sternförmigen, in der Sonne weit aufschlagenden Blüten erscheinen von März bis April in reinweiß bis cremeweiß mit leuchtend gelbem Auge; die äußeren Tepalen sind oft zart grau-rosé überhaucht, was den filigranen Charakter zusätzlich betont. Mehrere kleine Blüten pro aufrechter Blüte treiben auf einem Stiel, begleitet von schmalem, graugrün bereiftem Laub. Der Wuchs bleibt kompakt und locker horstig, ideal für feine Akzente im Beet. Als Zierstaude bzw. Geophyt setzt Tulipa turkestanica stimmungsvolle Höhepunkte im Steingarten, Alpinum und Kiesbeet, eignet sich hervorragend zum Verwildern in Rasenflächen oder naturnahen Pflanzungen und passt ebenso in den Vorgarten. In Gruppen gepflanzt entfaltet sie eine dichte Frühlingswirkung; im Kübel und Trog auf Balkon und Terrasse wirkt sie als zierliche Solitärpflanze, auch zwischen Stauden und zur Unterpflanzung von Ziersträuchern. Die Sorte harmoniert hervorragend mit anderen Wildtulpen und frühen Zwiebelblumen. Ein sonniger bis halbschattiger, warmer Standort mit sehr gut durchlässigem, gern sandig-kiesigem, eher kalkhaltigem Boden ist ideal; Staunässe unbedingt vermeiden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte das Laub vollständig einziehen lassen, damit die Zwiebeln Kraft für das nächste Jahr sammeln. Bei passenden Bedingungen vermehrt sich die Wildtulpe zuverlässig durch Brutzwiebeln und Selbstaussaat und bildet mit der Zeit kleine, natürlich wirkende Bestände, die jedes Frühjahr früh Farbe ins Gartenbild bringen und auch für kleine Vasen geeignet sind.

Tulipa turkestanica ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Tulipa turkestanica, die Turkestanische Wildtulpe, ist eine zierliche, früh blühende Zwiebelblume, die mit natürlichem Charme den Frühlingsgarten belebt. Ihre sternförmigen, elfenbein- bis cremeweißen Blüten mit warmgelbem bis orangefarbenem Schlund öffnen sich bei Sonne weit und zeigen mehrfach verzweigte Blütentriebe, sodass pro Stiel mehrere filigrane Blüten erscheinen. Das schmale, graugrüne, leicht bereifte Laub unterstreicht die elegante Wirkung und bildet einen schönen Kontrast zu den hellen Blüten. Mit einer Höhe von etwa 15–25 cm wächst diese Wild-Tulpe lockerhorstig, breitet sich mit der Zeit durch Brutzwiebeln aus und eignet sich ideal zum Verwildern in naturnahen Pflanzungen. Im Beetvordergrund, im Steingarten, in alpinen Rabatten oder in flachen Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse zeigt sie sich als vielseitige Zierpflanze. In Gruppenpflanzung entfaltet sie ihre Wirkung besonders harmonisch, kann aber auch unter lichten Gehölzen oder entlang von Wegen als natürlicher Frühlingsakzent eingesetzt werden. Als Kübelpflanze bleibt sie kompakt und zuverlässig, während sie im Vorgarten einen charmanten, frühen Farbtupfer setzt. Ein warmer, vollsonniger Standort fördert die reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, eher sandig-kiesig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe unbedingt vermeiden. Nach der Blüte das Laub vollständig einziehen lassen, damit die Zwiebeln Kraft sammeln. Zusätzliche Pflege beschränkt sich auf gelegentliches Teilen überalterter Horste und eine dünne Sandschicht oder Splittabdeckung zur Verbesserung der Drainage. So bleibt Tulipa turkestanica ein langlebiger, pflegeleichter Frühlingsbote mit natürlicher Ausstrahlung.

Familie:
Liliaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
Blütezeit:
5
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Beet
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
25
Pflege:
Kompost alle paar Jahre umpflanzen; Laub nach der Blüte einziehen lassen
Vermehrung:
Brutzwiebeln

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Tulipa tarda

Tulipa tarda, die zierliche Stern-Tulpe, ist eine botanische Tulpe mit natürlichem Charme, die als robuste Zwiebelblume und niedrige Staude im Frühlingsgarten begeistert. Ihre sternförmigen Blüten öffnen sich im April bis Mai bei Sonnenschein und leuchten intensiv gelb mit markant weißen Spitzen, was einen frischen Kontrast zum schlanken, graugrünen Laub bildet. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm wächst diese Wildtulpe teppichartig bis horstbildend und eignet sich hervorragend für den Beetvordergrund, den Steingarten, alpine Pflanzungen und den Vorgarten. Als zierlicher Gartenstrauch-Ersatz in niedrigen Kompositionen, als flächiger Bodendecker im Frühlingsbeet oder als elegante Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Terrasse und Balkon setzt sie natürliche Akzente und wirkt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär überzeugend. Tulipa tarda bevorzugt einen sonnigen bis licht halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden. In nährstoffarmen Böden sorgt eine leichte Düngergabe im zeitigen Frühjahr für anhaltende Blühfreude, anschließend kann die Pflanze in die sommerliche Ruhephase übergehen. Das Laub sollte nach der Blüte vollständig einziehen dürfen, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison sammeln. Auf geeignetem Boden verwildert diese Frühjahrsblume zuverlässig, bildet mit der Zeit dichte Teppiche und lässt sich bei Bedarf nach einigen Jahren durch Teilung der Brutzwiebeln verjüngen. Ob in Kombination mit Traubenhyazinthen, Krokussen und Polsterstauden oder als klare Linie entlang von Wegen: Tulipa tarda bringt leuchtende Frühlingsfarben und eine natürliche, langlebige Struktur in jeden Garten.

Tulipa tarda ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Tulipa tarda, die charmante Stern-Tulpe oder Wildtulpe, gehört zu den botanischen Tulpen und bringt als frühe Frühlingsblüherin leuchtende Akzente in jeden Garten. Ihre sternförmigen Blüten öffnen sich bei Sonnenschein und zeigen ein intensives Dottergelb mit strahlend weißen Spitzen, oft leicht duftend. Der niedrige, kompakte Wuchs von etwa 10 bis 15 cm und das schmale, frischgrüne Laub lassen sie besonders elegant wirken; mit der Zeit bildet diese Zwiebelblume lockere Teppiche und verwildert zuverlässig. Die Blütezeit liegt je nach Witterung im April bis Mai und sorgt im Beetvordergrund, Steingarten und Alpinum für natürliche Leichtigkeit. Als vielseitige Gartenstaude überzeugt Tulipa tarda in Gruppenpflanzung, im Vorgarten, zwischen niedrigen Polsterstauden oder als zierliche Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Terrasse und Balkon. Auch unter lichten Gehölzen fühlt sie sich wohl, solange genügend Licht im Frühjahr an den Boden gelangt. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, kombiniert mit einem gut durchlässigen, eher sandig-kiesigen bis humosen Substrat; Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Blüte sollte das Laub vollständig einziehen, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison sammeln können; eine zurückhaltende Nährstoffversorgung und ein eher trockenes Sommerregime fördern die Langlebigkeit. In Kombination mit Traubenhyazinthen, Krokussen, Anemonen oder niedrigen Steingartenstauden entsteht ein harmonisches Bild, das natürlichen Charme mit zuverlässiger Frühjahrswirkung verbindet und den Zierwert von Beet, Rabatte und Kübel gleichermaßen steigert.

Tulipa turkestanica

Tulipa turkestanica, die Turkestanische Wild-Tulpe, ist eine besonders zierliche Zwiebelpflanze und früher Frühlingsblüher, der mit natürlicher Eleganz begeistert. Die sternförmigen, in der Sonne weit aufschlagenden Blüten erscheinen von März bis April in reinweiß bis cremeweiß mit leuchtend gelbem Auge; die äußeren Tepalen sind oft zart grau-rosé überhaucht, was den filigranen Charakter zusätzlich betont. Mehrere kleine Blüten pro aufrechter Blüte treiben auf einem Stiel, begleitet von schmalem, graugrün bereiftem Laub. Der Wuchs bleibt kompakt und locker horstig, ideal für feine Akzente im Beet. Als Zierstaude bzw. Geophyt setzt Tulipa turkestanica stimmungsvolle Höhepunkte im Steingarten, Alpinum und Kiesbeet, eignet sich hervorragend zum Verwildern in Rasenflächen oder naturnahen Pflanzungen und passt ebenso in den Vorgarten. In Gruppen gepflanzt entfaltet sie eine dichte Frühlingswirkung; im Kübel und Trog auf Balkon und Terrasse wirkt sie als zierliche Solitärpflanze, auch zwischen Stauden und zur Unterpflanzung von Ziersträuchern. Die Sorte harmoniert hervorragend mit anderen Wildtulpen und frühen Zwiebelblumen. Ein sonniger bis halbschattiger, warmer Standort mit sehr gut durchlässigem, gern sandig-kiesigem, eher kalkhaltigem Boden ist ideal; Staunässe unbedingt vermeiden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte das Laub vollständig einziehen lassen, damit die Zwiebeln Kraft für das nächste Jahr sammeln. Bei passenden Bedingungen vermehrt sich die Wildtulpe zuverlässig durch Brutzwiebeln und Selbstaussaat und bildet mit der Zeit kleine, natürlich wirkende Bestände, die jedes Frühjahr früh Farbe ins Gartenbild bringen und auch für kleine Vasen geeignet sind.

Tulipa turkestanica ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Tulipa turkestanica, die Turkestanische Wildtulpe, ist eine zierliche, früh blühende Zwiebelblume, die mit natürlichem Charme den Frühlingsgarten belebt. Ihre sternförmigen, elfenbein- bis cremeweißen Blüten mit warmgelbem bis orangefarbenem Schlund öffnen sich bei Sonne weit und zeigen mehrfach verzweigte Blütentriebe, sodass pro Stiel mehrere filigrane Blüten erscheinen. Das schmale, graugrüne, leicht bereifte Laub unterstreicht die elegante Wirkung und bildet einen schönen Kontrast zu den hellen Blüten. Mit einer Höhe von etwa 15–25 cm wächst diese Wild-Tulpe lockerhorstig, breitet sich mit der Zeit durch Brutzwiebeln aus und eignet sich ideal zum Verwildern in naturnahen Pflanzungen. Im Beetvordergrund, im Steingarten, in alpinen Rabatten oder in flachen Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse zeigt sie sich als vielseitige Zierpflanze. In Gruppenpflanzung entfaltet sie ihre Wirkung besonders harmonisch, kann aber auch unter lichten Gehölzen oder entlang von Wegen als natürlicher Frühlingsakzent eingesetzt werden. Als Kübelpflanze bleibt sie kompakt und zuverlässig, während sie im Vorgarten einen charmanten, frühen Farbtupfer setzt. Ein warmer, vollsonniger Standort fördert die reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, eher sandig-kiesig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe unbedingt vermeiden. Nach der Blüte das Laub vollständig einziehen lassen, damit die Zwiebeln Kraft sammeln. Zusätzliche Pflege beschränkt sich auf gelegentliches Teilen überalterter Horste und eine dünne Sandschicht oder Splittabdeckung zur Verbesserung der Drainage. So bleibt Tulipa turkestanica ein langlebiger, pflegeleichter Frühlingsbote mit natürlicher Ausstrahlung.

Familie:
Liliaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
Blütezeit:
5
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Beet
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
25
Pflege:
Kompost alle paar Jahre umpflanzen; Laub nach der Blüte einziehen lassen
Vermehrung:
Brutzwiebeln

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Tulipa tarda

Tulipa tarda, die zierliche Stern-Tulpe, ist eine botanische Tulpe mit natürlichem Charme, die als robuste Zwiebelblume und niedrige Staude im Frühlingsgarten begeistert. Ihre sternförmigen Blüten öffnen sich im April bis Mai bei Sonnenschein und leuchten intensiv gelb mit markant weißen Spitzen, was einen frischen Kontrast zum schlanken, graugrünen Laub bildet. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm wächst diese Wildtulpe teppichartig bis horstbildend und eignet sich hervorragend für den Beetvordergrund, den Steingarten, alpine Pflanzungen und den Vorgarten. Als zierlicher Gartenstrauch-Ersatz in niedrigen Kompositionen, als flächiger Bodendecker im Frühlingsbeet oder als elegante Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Terrasse und Balkon setzt sie natürliche Akzente und wirkt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär überzeugend. Tulipa tarda bevorzugt einen sonnigen bis licht halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden. In nährstoffarmen Böden sorgt eine leichte Düngergabe im zeitigen Frühjahr für anhaltende Blühfreude, anschließend kann die Pflanze in die sommerliche Ruhephase übergehen. Das Laub sollte nach der Blüte vollständig einziehen dürfen, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison sammeln. Auf geeignetem Boden verwildert diese Frühjahrsblume zuverlässig, bildet mit der Zeit dichte Teppiche und lässt sich bei Bedarf nach einigen Jahren durch Teilung der Brutzwiebeln verjüngen. Ob in Kombination mit Traubenhyazinthen, Krokussen und Polsterstauden oder als klare Linie entlang von Wegen: Tulipa tarda bringt leuchtende Frühlingsfarben und eine natürliche, langlebige Struktur in jeden Garten.

Tulipa tarda ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Tulipa tarda, die charmante Stern-Tulpe oder Wildtulpe, gehört zu den botanischen Tulpen und bringt als frühe Frühlingsblüherin leuchtende Akzente in jeden Garten. Ihre sternförmigen Blüten öffnen sich bei Sonnenschein und zeigen ein intensives Dottergelb mit strahlend weißen Spitzen, oft leicht duftend. Der niedrige, kompakte Wuchs von etwa 10 bis 15 cm und das schmale, frischgrüne Laub lassen sie besonders elegant wirken; mit der Zeit bildet diese Zwiebelblume lockere Teppiche und verwildert zuverlässig. Die Blütezeit liegt je nach Witterung im April bis Mai und sorgt im Beetvordergrund, Steingarten und Alpinum für natürliche Leichtigkeit. Als vielseitige Gartenstaude überzeugt Tulipa tarda in Gruppenpflanzung, im Vorgarten, zwischen niedrigen Polsterstauden oder als zierliche Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Terrasse und Balkon. Auch unter lichten Gehölzen fühlt sie sich wohl, solange genügend Licht im Frühjahr an den Boden gelangt. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, kombiniert mit einem gut durchlässigen, eher sandig-kiesigen bis humosen Substrat; Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Blüte sollte das Laub vollständig einziehen, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison sammeln können; eine zurückhaltende Nährstoffversorgung und ein eher trockenes Sommerregime fördern die Langlebigkeit. In Kombination mit Traubenhyazinthen, Krokussen, Anemonen oder niedrigen Steingartenstauden entsteht ein harmonisches Bild, das natürlichen Charme mit zuverlässiger Frühjahrswirkung verbindet und den Zierwert von Beet, Rabatte und Kübel gleichermaßen steigert.

Tulipa turkestanica

Tulipa turkestanica, die Turkestanische Wild-Tulpe, ist eine besonders zierliche Zwiebelpflanze und früher Frühlingsblüher, der mit natürlicher Eleganz begeistert. Die sternförmigen, in der Sonne weit aufschlagenden Blüten erscheinen von März bis April in reinweiß bis cremeweiß mit leuchtend gelbem Auge; die äußeren Tepalen sind oft zart grau-rosé überhaucht, was den filigranen Charakter zusätzlich betont. Mehrere kleine Blüten pro aufrechter Blüte treiben auf einem Stiel, begleitet von schmalem, graugrün bereiftem Laub. Der Wuchs bleibt kompakt und locker horstig, ideal für feine Akzente im Beet. Als Zierstaude bzw. Geophyt setzt Tulipa turkestanica stimmungsvolle Höhepunkte im Steingarten, Alpinum und Kiesbeet, eignet sich hervorragend zum Verwildern in Rasenflächen oder naturnahen Pflanzungen und passt ebenso in den Vorgarten. In Gruppen gepflanzt entfaltet sie eine dichte Frühlingswirkung; im Kübel und Trog auf Balkon und Terrasse wirkt sie als zierliche Solitärpflanze, auch zwischen Stauden und zur Unterpflanzung von Ziersträuchern. Die Sorte harmoniert hervorragend mit anderen Wildtulpen und frühen Zwiebelblumen. Ein sonniger bis halbschattiger, warmer Standort mit sehr gut durchlässigem, gern sandig-kiesigem, eher kalkhaltigem Boden ist ideal; Staunässe unbedingt vermeiden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte das Laub vollständig einziehen lassen, damit die Zwiebeln Kraft für das nächste Jahr sammeln. Bei passenden Bedingungen vermehrt sich die Wildtulpe zuverlässig durch Brutzwiebeln und Selbstaussaat und bildet mit der Zeit kleine, natürlich wirkende Bestände, die jedes Frühjahr früh Farbe ins Gartenbild bringen und auch für kleine Vasen geeignet sind.

Tulipa turkestanica ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Tulipa turkestanica, die Turkestanische Wildtulpe, ist eine zierliche, früh blühende Zwiebelblume, die mit natürlichem Charme den Frühlingsgarten belebt. Ihre sternförmigen, elfenbein- bis cremeweißen Blüten mit warmgelbem bis orangefarbenem Schlund öffnen sich bei Sonne weit und zeigen mehrfach verzweigte Blütentriebe, sodass pro Stiel mehrere filigrane Blüten erscheinen. Das schmale, graugrüne, leicht bereifte Laub unterstreicht die elegante Wirkung und bildet einen schönen Kontrast zu den hellen Blüten. Mit einer Höhe von etwa 15–25 cm wächst diese Wild-Tulpe lockerhorstig, breitet sich mit der Zeit durch Brutzwiebeln aus und eignet sich ideal zum Verwildern in naturnahen Pflanzungen. Im Beetvordergrund, im Steingarten, in alpinen Rabatten oder in flachen Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse zeigt sie sich als vielseitige Zierpflanze. In Gruppenpflanzung entfaltet sie ihre Wirkung besonders harmonisch, kann aber auch unter lichten Gehölzen oder entlang von Wegen als natürlicher Frühlingsakzent eingesetzt werden. Als Kübelpflanze bleibt sie kompakt und zuverlässig, während sie im Vorgarten einen charmanten, frühen Farbtupfer setzt. Ein warmer, vollsonniger Standort fördert die reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, eher sandig-kiesig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe unbedingt vermeiden. Nach der Blüte das Laub vollständig einziehen lassen, damit die Zwiebeln Kraft sammeln. Zusätzliche Pflege beschränkt sich auf gelegentliches Teilen überalterter Horste und eine dünne Sandschicht oder Splittabdeckung zur Verbesserung der Drainage. So bleibt Tulipa turkestanica ein langlebiger, pflegeleichter Frühlingsbote mit natürlicher Ausstrahlung.

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