Gartenstauden

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Gartenstauden

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frischen Boden

 

Familie:
Boraginaceae
Blütenstand:
endständige Wickeltrauben
Blütenform:
trichterförmig
Blütenfarbe:
 
rotviolett
Blütezeit:
3-4
Blattfarbe:
grün hell gefleckt
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Laubhumus, durchlässig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Bauerngarten, Bodendecker, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Pulmonaria officinalis

Pulmonaria officinalis, das Echte Lungenkraut, ist eine charakterstarke Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die als bewährter Frühlingsblüher jeden Ziergarten bereichert. Die zarten Blüten eröffnen die Saison bereits von März bis Mai und faszinieren durch ihren Farbwechsel von rosig bis kräftig blau, was dem Blütenstrauch-Charakter im Staudenbeet eine lebendige Note verleiht. Das dekorative Laub zeigt sich je nach Sorte und Standort ansprechend silbrig gefleckt auf frischem Grün, bleibt oft halbimmergrün und sorgt auch nach der Blüte für attraktive Struktur. Mit einem kompakten, horstig bis teppichbildenden Wuchs von etwa 20–30 cm Höhe eignet sich Pulmonaria officinalis ideal als Bodendecker, zur Unterpflanzung von Gehölzen und für den Gehölzrand, macht aber auch im schattigen Vordergrund von Beeten und im Vorgarten eine ausgezeichnete Figur. Als Kübelpflanze verschönert sie schattige Terrassen und Eingänge, in Gruppenpflanzung entsteht eine geschlossene, pflegeleichte Fläche, während einzelne Horste als zurückhaltender Solitär Akzente setzen. Ein humoser, locker-frischer, gern kalkhaltiger Boden unterstützt die Blattzeichnung und Blühfreude, Staunässe und sommerliche Trockenheit sollten vermieden werden. Nach der Blüte fördert ein rechtzeitiger Rückschnitt der Stängel einen dichten Neuaustrieb, ältere Horste lassen sich im Spätsommer teilen und verjüngen. In Kombination mit Farnen, Hosta und anderen Schattenstauden entsteht ein harmonisches Gesamtbild, das Pulmonaria officinalis als vielseitige, langlebige Gartenstaude für Beet, Rabatte und schattige Steingartenpartien auszeichnet.

Pulmonaria officinalis ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pulmonaria officinalis, das Gefleckte oder Echte Lungenkraut, ist eine charakterstarke Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche. Der kompakte, horst- bis teppichbildende Wuchs erreicht etwa niedrige bis mittlere Höhe und überzeugt im Frühjahr mit faszinierendem Farbspiel: Die Blüten öffnen sich rosé und wechseln zu violett?blau, wodurch der Frühlingsblüher in Beeten und am Gehölzrand sofort ins Auge fällt. Das dekorative Laub ist frischgrün bis dunkelgrün und auffällig silbrig gefleckt, wodurch die Staude auch nach der Blüte als attraktiver Blattschmuck wirkt. Als Bodendecker eignet sich Pulmonaria officinalis ideal für die Unterpflanzung von Ziergehölzen, in Rabatten und im Vordergrund von Staudenbeeten; ebenso kommt sie im schattigen Vorgarten oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zur Geltung, einzeln als kleiner Solitär oder in lockerer Gruppenpflanzung kombiniert mit Farnen, Hosta, Heuchera oder Brunnera. Ein humoser, lockerer und gleichmäßig frischer Boden ohne Staunässe bietet die besten Voraussetzungen; leichte Kalkanteile werden gut vertragen. Regelmäßiges, aber maßvolles Gießen in trockenen Phasen erhält das vital glänzende Laub, eine dünne Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Blütenstiele, der den kompakten Wuchs fördert und den Neuaustrieb frischer Blätter anregt. Alle paar Jahre lässt sich der Gartenstrauch im weiteren Sinne als Staude teilen, um die Pflanze zu verjüngen und Bestände zu erweitern. Robust, winterhart und pflegeleicht bereichert Pulmonaria officinalis schattige Gartenbereiche dauerhaft.

Pulmonaria dacica 'Azurea'

Pulmonaria dacica ‘Azurea’, das Lungenkraut, bringt mit seinen leuchtend azurblauen Blüten früh im Jahr besondere Strahlkraft in schattige Gartenbereiche. Diese robuste Gartenstaude öffnet ihre Blüten meist von März bis Mai, oft aus rosafarbenen Knospen, die sich zu intensiv blauen Trichterblüten verfärben und so für reizvolle Farbverläufe sorgen. Das Laub ist frischgrün bis silbrig gefleckt, attraktiv gezeichnet und bildet dichte Horste, die mit der Zeit geschlossene, niedrig bleibende Teppiche ergeben. Der Wuchs ist kompakt und buschig, ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, als Bodendecker am Gehölzrand oder zur Unterpflanzung größerer Ziersträucher. Als Schattenstaude überzeugt Pulmonaria ‘Azurea’ im halbschattigen bis schattigen Bereich, wo sie in Gruppenpflanzung ebenso gut wirkt wie als dezente Solitärstaude im Vorgarten oder in größeren Kübeln auf der schattigen Terrasse. Ein humoser, lockerer, gleichmäßig frischer Boden fördert Vitalität und Blühfreude; kurze Trockenphasen werden toleriert, dauerhaft staunasse Standorte sollten vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der Blätter, wodurch die Staude rasch neu durchtreibt und das Laub bis in den Sommer besonders gepflegt wirkt. Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität und ermöglicht eine unkomplizierte Vermehrung für weitere Beete. In Kombination mit Farnen, Hosta, Brunnera, Bergenien und Helleborus entstehen harmonische Schattenpflanzungen. Pulmonaria dacica ‘Azurea’ ist winterhart, pflegeleicht und eine vielseitige Beetstaude, die Beetränder, Gehölzsaum, Steingartenbereiche mit Schattenlage sowie größere Kübel zuverlässig und lange schmückt.

Pulmonaria dacica 'Azurea' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pulmonaria dacica ‘Azurea’, das echte Lungenkraut, ist eine bewährte Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche und begeistert als früher Frühlingsblüher mit leuchtend himmelblauen Blüten. Bereits ab März bis in den April hinein öffnet die Blütenstaude dicht stehende, glockenförmige Blüten über einem attraktiven Blattschmuck. Das Laub ist frischgrün bis dunkelgrün und oft silbrig gefleckt, wodurch die Staude auch nach der Blüte als dekorative Blattschmuckstaude überzeugt. Der Wuchs ist horstig bis teppichbildend, kompakt und niedrig, ideal als Bodendecker und zur Unterpflanzung von Sträuchern und Ziergehölzen am Gehölzrand. Im Schattenbeet, im naturnahen Garten oder im klassischen Staudenbeet bringt diese Staude frische Farbe in die frühe Saison. In Gruppenpflanzung entfaltet sie ihre Wirkung besonders harmonisch, eignet sich aber ebenso als Einfassung entlang von Wegen oder als Akzent im Vorgarten. In größeren Pflanzgefäßen auf der schattigen Terrasse macht sie als Kübelpflanze eine gute Figur, sofern der Wurzelbereich gleichmäßig feucht gehalten wird. Ein humoser, locker-durchlässiger, frischer Boden fördert Vitalität und Blühfreude; Staunässe sollte vermieden werden, ebenso pralle Mittagssonne. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der den Neuaustrieb des Laubs anregt und die Pflanze kompakt hält. Pulmonaria dacica ‘Azurea’ ist winterhart, langlebig und pflegeleicht, wächst zuverlässig zu dichten Teppichen zusammen und ist damit eine ideale Partnerin für andere Schattenstauden wie Hosta, Farn oder Epimedium in Beet, Rabatte und am Gehölzrand.

Pulmonaria longifolia

Pulmonaria longifolia, das Langblättrige Lungenkraut, ist eine attraktive Frühlingsstaude, die mit eleganten, schmalen Blättern und lebhaften Blüten im Beet überzeugt. Die Blüten erscheinen je nach Witterung von März bis Mai und wechseln häufig von rosigen Knospen zu klaren Blau- bis Violetttönen, wodurch der Blütenflor besonders lebendig wirkt. Charakteristisch sind die langen, lanzettlichen Blätter, oft silbrig gefleckt oder gebändert, die der Blattschmuckstaude auch nach der Blüte Struktur verleihen. Der kompakte, horstige Wuchs erreicht etwa 25 bis 35 cm Höhe und eignet sich ideal als niedriger Gartenstauden- und Bodendecker-Aspekt am Gehölzrand. Als vielseitige Schattenstaude macht Pulmonaria longifolia im halbschattigen bis schattigen Beet, im naturnahen Vorgarten, in der Rabatte oder als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Heckenpflanzen eine ausgezeichnete Figur. In Gruppenpflanzung verdichtet sie sich zu ansprechenden Teppichen, als Solitär unter kleinen Gehölzen setzt sie ruhige Akzente. Auch im Kübel auf schattiger Terrasse oder dem Balkon lässt sich das Lungenkraut als kompakte Kübelpflanze kultivieren, sofern der Topf eine gleichmäßige Feuchtigkeit gewährleistet. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, frisch bis mäßig feuchter Boden mit guter Drainage; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Ein windgeschützter Standort ohne pralle Mittagssonne erhält Blüten und Laub in Bestform. Nach der Blüte fördert das Zurückschneiden verwelkter Stiele einen dichten Neuaustrieb. Eine dünne Mulchschicht hält den Boden gleichmäßig frisch, und eine Teilung der Horste alle paar Jahre im Spätsommer erhält Vitalität und Wuchsfreude. Winterhart und pflegeleicht bereichert Pulmonaria longifolia jeden schattigen Gartenbereich.

Familie:
Boraginaceae
Blütenstand:
endständige Wickeltrauben
Blütenform:
trichterförmig
Blütenfarbe:
 
zart rot
Blütezeit:
3-4
Blattfarbe:
hellgrün
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Laubhumus, durchlässig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Pulmonaria rubra

Pulmonaria rubra, das Rote Lungenkraut, ist eine frühe Frühlingsstaude, die mit leuchtend roten bis korallenroten Blüten schon ab März bis in den April hinein Farbe in schattige Gartenbereiche bringt. Die kompakte, horstbildende Gartenstaude erreicht etwa 20–30 cm Höhe, breitet sich mit der Zeit moderat aus und bildet einen dichten, pflegeleichten Bodendecker. Das lanzettliche, meist sattgrüne Laub bleibt in milden Wintern halbimmergrün und kontrastiert reizvoll mit der intensiven Blütenfarbe; nach der Blüte treibt frisches Blattwerk kräftig nach und sorgt für eine geschlossene, ordentliche Fläche im Beet. Als Schattenstaude ist Pulmonaria rubra ideal für den Gehölzrand, das halbschattige Staudenbeet, den Vorgarten oder zur flächigen Unterpflanzung von Sträuchern geeignet. In Töpfen und Kübeln auf Terrasse oder im Innenhof bringt sie in lichtarmen Ecken frühlingshafte Akzente und funktioniert im Vordergrund von Rabatten ebenso gut wie in Gruppenpflanzung. Am liebsten wächst das Rote Lungenkraut in humosem, frischem, gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben, Staunässe sollte vermieden und sommerliche Trockenheit ausgeglichen werden. Ein halbschattiger bis schattiger Standort fördert eine lange Blüte und gesundes Laub. Pflegeleicht und langlebig, überzeugt diese Zierstaude mit zuverlässigem Austrieb, einem harmonischen Wuchs und sehr guter Bodenbedeckung; ein Rückschnitt des alten Laubs nach der Blüte sowie gelegentliches Teilen älterer Horste erhält Vitalität und Blühfreude. Schön kombinierbar mit Farnen, Hosta, Helleborus und Frühjahrsgeophyten.

Pulmonaria rubra ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pulmonaria rubra, das Rote Lungenkraut, ist eine charmante Gartenstaude für schattige bis halbschattige Bereiche, die als frühe Frühlingsblüherin mit leuchtend korallenroten bis scharlachroten Blüten begeistert. Bereits ab März, oft bis in den April, erscheinen die röhrenförmigen Blüten in dichten Büscheln über frisch austreibendem Laub. Im Gegensatz zu manchen gefleckten Lungenkräutern zeigt diese Art meist mattgrüne, weich behaarte Blätter, die einen ruhigen Hintergrund für die intensive Blütenfarbe bilden. Der niedrige, horstbildende Wuchs bleibt kompakt und eignet sich hervorragend als Bodendecker, Beetstaude oder Schattenstaude am Gehölzrand. In Gruppenpflanzung entfaltet Pulmonaria rubra einen geschlossenen Teppich, der auch im Vorgarten, zwischen Farnen und Hosta, in Rabatten oder als dezente Solitärpflanze in kleineren Partien wirkt. Auf der Terrasse ist sie als Kübelpflanze eine stimmungsvolle Ergänzung für schattige Plätze. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer Boden, idealerweise locker und gut durchlässig, ohne Staunässe. Ein Standort mit Morgen- oder Abendsonne und kühlem Wurzelbereich fördert eine reiche Blüte und dauerhaft vitales Laub. Leichte Mulchgaben halten die Feuchtigkeit, während ein Rückschnitt des alten Laubs nach der Blüte den Neuaustrieb anregt. Eine Teilung älterer Horste im Spätsommer erhält die Vitalität und liefert zusätzliche Pflanzen für Beete, Unterpflanzungen und schattenliebende Gartenbereiche. Mit ihrer frühen Farbwirkung und dem dichten, teppichbildenden Charakter ist Pulmonaria rubra ein vielseitiger Blütenstauden-Klassiker für pflegeleichte, atmosphärische Gartenszenen.

Pulmonaria dacica 'Azurea'

Pulmonaria dacica ‘Azurea’, das Lungenkraut, bringt mit seinen leuchtend azurblauen Blüten früh im Jahr besondere Strahlkraft in schattige Gartenbereiche. Diese robuste Gartenstaude öffnet ihre Blüten meist von März bis Mai, oft aus rosafarbenen Knospen, die sich zu intensiv blauen Trichterblüten verfärben und so für reizvolle Farbverläufe sorgen. Das Laub ist frischgrün bis silbrig gefleckt, attraktiv gezeichnet und bildet dichte Horste, die mit der Zeit geschlossene, niedrig bleibende Teppiche ergeben. Der Wuchs ist kompakt und buschig, ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, als Bodendecker am Gehölzrand oder zur Unterpflanzung größerer Ziersträucher. Als Schattenstaude überzeugt Pulmonaria ‘Azurea’ im halbschattigen bis schattigen Bereich, wo sie in Gruppenpflanzung ebenso gut wirkt wie als dezente Solitärstaude im Vorgarten oder in größeren Kübeln auf der schattigen Terrasse. Ein humoser, lockerer, gleichmäßig frischer Boden fördert Vitalität und Blühfreude; kurze Trockenphasen werden toleriert, dauerhaft staunasse Standorte sollten vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt der Blätter, wodurch die Staude rasch neu durchtreibt und das Laub bis in den Sommer besonders gepflegt wirkt. Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität und ermöglicht eine unkomplizierte Vermehrung für weitere Beete. In Kombination mit Farnen, Hosta, Brunnera, Bergenien und Helleborus entstehen harmonische Schattenpflanzungen. Pulmonaria dacica ‘Azurea’ ist winterhart, pflegeleicht und eine vielseitige Beetstaude, die Beetränder, Gehölzsaum, Steingartenbereiche mit Schattenlage sowie größere Kübel zuverlässig und lange schmückt.

Pulmonaria dacica 'Azurea' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pulmonaria dacica ‘Azurea’, das echte Lungenkraut, ist eine bewährte Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche und begeistert als früher Frühlingsblüher mit leuchtend himmelblauen Blüten. Bereits ab März bis in den April hinein öffnet die Blütenstaude dicht stehende, glockenförmige Blüten über einem attraktiven Blattschmuck. Das Laub ist frischgrün bis dunkelgrün und oft silbrig gefleckt, wodurch die Staude auch nach der Blüte als dekorative Blattschmuckstaude überzeugt. Der Wuchs ist horstig bis teppichbildend, kompakt und niedrig, ideal als Bodendecker und zur Unterpflanzung von Sträuchern und Ziergehölzen am Gehölzrand. Im Schattenbeet, im naturnahen Garten oder im klassischen Staudenbeet bringt diese Staude frische Farbe in die frühe Saison. In Gruppenpflanzung entfaltet sie ihre Wirkung besonders harmonisch, eignet sich aber ebenso als Einfassung entlang von Wegen oder als Akzent im Vorgarten. In größeren Pflanzgefäßen auf der schattigen Terrasse macht sie als Kübelpflanze eine gute Figur, sofern der Wurzelbereich gleichmäßig feucht gehalten wird. Ein humoser, locker-durchlässiger, frischer Boden fördert Vitalität und Blühfreude; Staunässe sollte vermieden werden, ebenso pralle Mittagssonne. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der den Neuaustrieb des Laubs anregt und die Pflanze kompakt hält. Pulmonaria dacica ‘Azurea’ ist winterhart, langlebig und pflegeleicht, wächst zuverlässig zu dichten Teppichen zusammen und ist damit eine ideale Partnerin für andere Schattenstauden wie Hosta, Farn oder Epimedium in Beet, Rabatte und am Gehölzrand.

Pulmonaria longifolia

Pulmonaria longifolia, das Langblättrige Lungenkraut, ist eine attraktive Frühlingsstaude, die mit eleganten, schmalen Blättern und lebhaften Blüten im Beet überzeugt. Die Blüten erscheinen je nach Witterung von März bis Mai und wechseln häufig von rosigen Knospen zu klaren Blau- bis Violetttönen, wodurch der Blütenflor besonders lebendig wirkt. Charakteristisch sind die langen, lanzettlichen Blätter, oft silbrig gefleckt oder gebändert, die der Blattschmuckstaude auch nach der Blüte Struktur verleihen. Der kompakte, horstige Wuchs erreicht etwa 25 bis 35 cm Höhe und eignet sich ideal als niedriger Gartenstauden- und Bodendecker-Aspekt am Gehölzrand. Als vielseitige Schattenstaude macht Pulmonaria longifolia im halbschattigen bis schattigen Beet, im naturnahen Vorgarten, in der Rabatte oder als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Heckenpflanzen eine ausgezeichnete Figur. In Gruppenpflanzung verdichtet sie sich zu ansprechenden Teppichen, als Solitär unter kleinen Gehölzen setzt sie ruhige Akzente. Auch im Kübel auf schattiger Terrasse oder dem Balkon lässt sich das Lungenkraut als kompakte Kübelpflanze kultivieren, sofern der Topf eine gleichmäßige Feuchtigkeit gewährleistet. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, frisch bis mäßig feuchter Boden mit guter Drainage; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Ein windgeschützter Standort ohne pralle Mittagssonne erhält Blüten und Laub in Bestform. Nach der Blüte fördert das Zurückschneiden verwelkter Stiele einen dichten Neuaustrieb. Eine dünne Mulchschicht hält den Boden gleichmäßig frisch, und eine Teilung der Horste alle paar Jahre im Spätsommer erhält Vitalität und Wuchsfreude. Winterhart und pflegeleicht bereichert Pulmonaria longifolia jeden schattigen Gartenbereich.

Familie:
Boraginaceae
Blütenstand:
endständige Wickeltrauben
Blütenform:
trichterförmig
Blütenfarbe:
 
rot
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
silbrig gefleckt
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
Laubhumus, durchlässig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Pulmonaria saccharata

Pulmonaria saccharata, das gefleckte Lungenkraut, ist eine charakterstarke Frühlingsstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche und überzeugt mit ihrem früh erscheinenden Blütenschmuck. Schon ab März öffnen sich über kompakten, horstigen Polstern zarte, trichterförmige Blüten, die oft von rosé nach leuchtend blau wechseln und damit einen reizvollen Farbverlauf zeigen. Das dekorative Laub ist dunkelgrün mit silbrig-weißen Flecken, halbimmergrün und bildet dichte, teppichartige Bestände, die Beete, Gehölzränder und den Vorgarten strukturiert wirken lassen. Mit einer Höhe von etwa 20 bis 30 Zentimetern bleibt diese Gartenstaude angenehm niedrig und eignet sich hervorragend als Bodendecker, für Gruppenpflanzungen im Schattenbeet sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern und größeren Gartensträuchern; auch im Kübel auf der halbschattigen Terrasse macht sie als dezente Kübelpflanze eine gute Figur. Der optimale Standort bietet kühle, luftige Bedingungen mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden, der nicht austrocknet und frei von Staunässe bleibt. Eine Mulchschicht hält die gleichmäßige Feuchtigkeit, etwas Kompost im Frühjahr stärkt Wuchs und Blattzeichnung. Nach der Blüte fördert ein leichter Rückschnitt die Bildung des attraktiven Sommerlaubs, ältere Blätter können im Spätwinter entfernt werden. Pulmonaria saccharata ist robust, zuverlässig winterhart und entwickelt sich über die Jahre zu einem pflegeleichten, vitalen Teppich, der als Schattenstaude im Natur- und Waldgarten ebenso überzeugt wie als ruhiger Solitärakzent im kleinen Beet, wo die silbergefleckten Blätter reizvolle Kontraste zu Farnen, Hosta und anderen Begleitstauden setzen.

Pulmonaria saccharata 'Lewis Palmer'

Pulmonaria saccharata ‘Lewis Palmer’, das Gefleckte Lungenkraut, ist eine robuste Gartenstaude mit hohem Zierwert für halbschattige bis schattige Bereiche. Die Sorte begeistert im zeitigen Frühjahr mit reichen Blüten, die zunächst rosig bis purpurrosa aufgehen und rasch in ein klares Himmelblau überlaufen, wodurch ein lebendiger Farbwechsel im Beet entsteht. Die attraktiv gefleckten, später oft silbrig überhauchten Blätter bilden dichte, horst- bis teppichartige Polster und sorgen als langlebiger Blattschmuck für Struktur bis weit in den Sommer. Der kompakte, breithorstige Wuchs von etwa 25 bis 35 cm Höhe empfiehlt ‘Lewis Palmer’ als zuverlässige Schattenstaude für den Gehölzrand, das Waldbeet, den Vorgarten und als Bodendecker unter Sträuchern und Bäumen. In Gruppenpflanzung entfaltet der Frühlingsblüher seine volle Wirkung, kann aber auch als kleiner Solitär Akzente setzen oder als pflegeleichte Kübelpflanze auf schattigen Terrassen und Balkonen genutzt werden. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden fördert Vitalität und Blattzeichnung; Staunässe wird gemieden, sommerliche Trockenphasen sollten ausgeglichen werden. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne bewahrt Blätter und Blüten vor Stress und verlängert die Farbwirkung. Nach der Blüte hilft ein leichter Rückschnitt, das Laub zu verjüngen, und eine Mulchschicht hält den Boden gleichmäßig feucht. ‘Lewis Palmer’ harmoniert hervorragend mit Funkien, Farnen, Elfenblumen und frühen Zwiebelblühern und setzt in jedem Schattenbeet als Zierstaude und Gartenstaude natürliche, elegante Akzente.

Pulmonaria saccharata 'Lewis Palmer' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pulmonaria saccharata ‘Lewis Palmer’, das Gefleckte Lungenkraut, ist eine frühe Frühlingsstaude mit besonderem Charme und hoher Zierwirkung. Die Blüten erscheinen bereits ab März und leuchten in Nuancen von Rosé bis Klarblau, oft farbwechselnd am selben Blütenstand, was dem Blütenstrauch-Charakter eine lebhafte Note verleiht. Das dekorative Laub ist dunkelgrün mit silbrigen Flecken, wirkt als edle Blattschmuckstaude und bleibt lange attraktiv bis in den Herbst. Der Wuchs ist horstbildend bis teppichartig, kompakt und niedriger Gartenstrauch-Charakter mit etwa 20 bis 30 cm Höhe, ideal als Bodendecker und Beetstaude. Als vielseitige Gartenstaude passt ‘Lewis Palmer’ in Schatten- und Halbschattenbereiche, an den Gehölzrand, in das Staudenbeet, in den Vorgarten oder in naturnahe Pflanzungen unter Sträuchern. Auch als Kübelpflanze für die schattige Terrasse eignet sie sich, ebenso für Gruppenpflanzungen, wo sie geschlossene, pflegeleichte Teppiche bildet, oder als kleiner Solitär im Frühlingsbeet. Der ideale Standort ist humos, frisch bis mäßig feucht, locker und gut durchlässig; Staunässe wird nicht vertragen, leichte Kalktoleranz ist gegeben. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in längeren Trockenphasen fördert Vitalität und Blühfreudigkeit. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der den Neuaustrieb anregt und das Laubbild verjüngt. Ältere Horste lassen sich im Herbst oder zeitigen Frühjahr teilen, um die Pflanze zu verjüngen und zu vervielfältigen. Pulmonaria saccharata ‘Lewis Palmer’ ist robust, winterhart und eine zuverlässige Schattenstaude, die Beete, Rabatten und Gehölzränder mit Farbe und Struktur bereichert.

Pulmonaria saccharata 'Mrs Moon'

Pulmonaria saccharata ‘Mrs Moon’, das gefleckte Lungenkraut, ist eine charmante Frühlingsstaude, die mit ihren zweifarbigen Blüten und dem dekorativ gefleckten Laub jeden Schattenbereich belebt. Aus rosafarbenen Knospen entwickeln sich leuchtend himmelblaue bis violettblaue Blüten, die von März bis Mai einen frischen Farbakzent setzen. Das attraktive, silbrig gefleckte, mittelgrüne Laub bleibt lange zierend und bildet dichte Horste, wodurch die Pflanze als Bodendecker, Schattenstaude und Blütenstaude gleichermaßen überzeugt. Der kompakte, eher breitbuschige Wuchs erreicht etwa 25 bis 35 cm Höhe und eignet sich hervorragend für den Gehölzrand, den halbschattigen Vorgarten, Beet- und Rabattenränder sowie den schattigen Steingarten. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, pflegeleichter Teppich, der Unkraut unterdrückt und Gehölze oder größere Ziersträucher wirkungsvoll unterpflanzt. Auch als dezente Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse, am Hauseingang oder entlang von Wegen punktet ‘Mrs Moon’ mit natürlicher Eleganz. Bevorzugt wird ein humoser, frischer bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Boden, der gern kalkhaltig sein darf. Ein Standort im Halbschatten bis Schatten schützt die Blätter vor sommerlicher Mittagssonne und erhält die Blattzeichnung. Nach der Blüte fördert das Entfernen der Blütenstiele einen geschlossenen Blattschopf; im Frühjahr kann eine leichte Kompostgabe die Vitalität steigern. Die robuste, winterharte Gartenstaude passt ideal in den Bauerngarten, in naturnahe Beete und an den Gehölzrand und harmoniert mit Farnen, Hosta und frühen Zwiebelblumen. Als langlebiger Gartenbewohner sorgt ‘Mrs Moon’ zuverlässig für saisonale Struktur und einen frischen Start in das Gartenjahr.

Pulmonaria saccharata 'Mrs Moon' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pulmonaria saccharata ‘Mrs Moon’, das Gefleckte Lungenkraut, ist eine charakterstarke Frühlings- und Blattschmuckstaude, die mit zweifarbigen Blüten und attraktiv gezeichnetem Laub punktet. Die Blüten öffnen sich im zeitigen Frühjahr zunächst in zartem Rosa und wechseln mit der Reife ins Blauviolette, wodurch sich ein lebendiges Farbspiel im Beet ergibt. Das Laub ist dunkelgrün mit silbrigen Sprenkeln, dicht und dekorativ, wodurch die Staude auch nach der Blüte als Blattschmuck überzeugt. ‘Mrs Moon’ wächst horstbildend bis leicht teppichartig, bleibt kompakt und erreicht etwa 20 bis 30 cm Höhe, ideal als Bodendecker, für die Unterpflanzung von Ziergehölzen oder als robuste Beetstaude am Gehölzrand. Diese Gartenstaude bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem bis mäßig feuchtem Boden. Leicht kalkhaltige, lockere Substrate fördern Vitalität und Blattzeichnung; pralle Mittagssonne sollte vermieden werden. Als pflegeleichte Schattenstaude genügt ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel, gelegentliches Mulchen und bei Trockenheit ein moderates Gießen. Eine Teilung alle paar Jahre hält die Pflanze vital und fördert eine dichte Teppichbildung. ‘Mrs Moon’ passt hervorragend in naturnahe Bauerngärten, schattige Beete und als Strukturgeberin entlang von Gartenwegen. In Kombination mit Farnen, Hosta und frühen Zwiebelblühern entstehen harmonische Pflanzbilder. Als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse, im Vorgarten oder als niedriger Akzent am Heckenrand setzt dieser Blüten- und Blattschmuckstrauch-Charakter stilsichere Akzente. Ob als Solitär im kleinen Schattenbeet oder in lockerer Gruppenpflanzung: Pulmonaria saccharata ‘Mrs Moon’ sorgt zuverlässig für frische Frühlingsfarben und dauerhaft ansprechendes Laub.

Familie:
Boraginaceae
Blütenstand:
endständige Wickeltrauben
Blütenform:
trichterförmig
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
3-4
Blattfarbe:
silbrig gefleckt
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
Laubhumus, durchlässig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
Eigenschaft:
versamend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Saat

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Ajuga reptans 'Alba'

Ajuga reptans ‘Alba’, der weißblühende Kriechende Günsel, ist eine robuste, wintergrüne Staude und idealer Bodendecker für flächige Pflanzungen. Die Sorte begeistert im Frühjahr bis frühen Sommer mit strahlend weißen Blütenkerzen, die sich deutlich über die dichten Blattrosetten erheben und elegante Akzente im Beet setzen. Das glänzend mittelgrüne Laub bildet schnell geschlossene Teppiche, unterdrückt zuverlässig Wildwuchs und sorgt das ganze Jahr über für gepflegte Struktur. Mit seinem kriechenden, teppichbildenden Wuchs erreicht dieser Zierstaude nur etwa 10 bis 15 cm Höhe, in Blüte etwas höher, und eignet sich hervorragend für die Flächenbegrünung im Vorgarten, am Gehölzrand, im Steingarten sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Rosen. Ajuga reptans ‘Alba’ ist vielseitig verwendbar: als Polsterstaude im Staudenbeet, zwischen Trittsteinen, entlang von Wegekanten oder zur sanften Böschungsbegrünung. Auch im Kübel macht der Gartenstauden-Klassiker eine gute Figur, etwa als lebendiger Teppich unter höheren Kübelpflanzen auf Terrasse und Balkon. Bevorzugt wird ein frischer, humoser, gut durchlässiger Boden; in der Sonne ist gleichmäßige Bodenfeuchte vorteilhaft, im Halbschatten bis lichten Schatten zeigt sich der Gartenstrauch-ähnliche Bodendecker besonders vital. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte kann ein leichter Rückschnitt das Laub kompakt halten und die Teppichbildung fördern. Durch regelmäßiges, moderates Gießen in Trockenphasen und gelegentliche Nährstoffgaben im Frühjahr bleibt der Teppich-Günsel dauerhaft dicht, vital und farbfrisch – eine zuverlässige Lösung für pflegeleichte, dekorative Flächen im Garten.

Ajuga reptans 'Alba' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ajuga reptans ‘Alba’, der Kriechende Günsel in der weiß blühenden Sorte, ist eine robuste, teppichbildende Staude, die als vielseitiger Bodendecker im Ziergarten überzeugt. Die dichten, glänzend grün bis leicht bronzefarben getönten Blattrosetten bleiben wintergrün und bilden über Ausläufer rasch geschlossene Teppiche. Von April bis Juni erscheinen aufrechte, kurze Blütenähren mit reinweißen Lippenblüten, die den Garten, den Gehölzrand oder den Vorgarten elegant aufhellen und diesen Blütenpolster-Charakter unterstreichen. Der Wuchs bleibt niedrig und flächig, dabei vital und wuchsfreudig, wodurch Lücken im Beet schnell geschlossen und Unkraut zuverlässig unterdrückt wird. Als Bodendecker eignet sich Ajuga reptans ‘Alba’ ideal für schattige bis halbschattige Bereiche, verträgt bei gleichmäßiger Bodenfeuchte jedoch auch sonnige Plätze. Bevorzugt wird ein humoser, frischer bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Gartenboden ohne Staunässe; leichte, nährstoffreiche Substrate fördern eine dichte Polsterbildung. In der Verwendung ist der Kriechende Günsel vielseitig: Er passt in Beete und Rabatten, in den Steingarten, als Unterpflanzung von Sträuchern und Ziergehölzen, zwischen Trittsteinen, an Wegrändern sowie in Gruppenpflanzungen. Auch als Unterpflanzung in großen Kübeln auf der Terrasse erweist sich diese Polsterstaude als zuverlässige, pflegeleichte Begleiterin. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte können die Blütenstände zurückgeschnitten werden, um den Teppich kompakt zu halten. Eine Teilung alle paar Jahre frischt ältere Bestände auf und begrenzt den Ausbreitungsdrang. Ajuga reptans ‘Alba’ ist winterhart, langlebig und eine wertvolle Schattenstaude für dauerhaft attraktive, geschlossene Flächen.

Anemone nemorosa 'Alba Plena'

Anemone nemorosa ‘Alba Plena’, das gefüllte Buschwindröschen, ist eine zarte, früh blühende Gartenstaude, die mit elegant gefüllten, reinweißen Blüten im zeitigen Frühjahr bezaubert. Die schalenförmigen Blüten wirken dank der zahlreichen, zart angeordneten Blütenblätter besonders edel und setzen auf noch winterkahlen Flächen leuchtende Akzente. Das tiefgrün, fein geteilte Laub bildet einen attraktiven, niedrigen Teppich, der etwa 10–15 cm hoch wird und den Charakter dieser Schattenstaude als natürlicher Bodendecker unterstreicht. Mit rhizombildendem, langsam ausbreitendem Wuchs eignet sich das Windröschen ideal zur Unterpflanzung von Gehölzen, am Gehölzrand oder im halbschattigen Beet im Vorgarten, wo es in Gruppenpflanzung eindrucksvoll zur Geltung kommt; kleinere Tuffs sind auch als zarte Solitär-Highlights im Frühlingsbeet oder in flachen Schalen und Töpfen als Kübelpflanze auf der Terrasse reizvoll. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, frischer bis mäßig feuchter Boden, der im Frühjahr gleichmäßig Feuchtigkeit bereithält und im Sommer nicht staunass ist. Ein Standort im Halbschatten bis Schatten, gern unter laubabwerfenden Sträuchern und Bäumen, fördert die üppige Blüte; kalkhaltige bis neutrale Substrate mit Lauberde oder Kompost werden besonders gut vertragen. Pflegeleicht und robust zieht sich Anemone nemorosa ‘Alba Plena’ nach der Blüte in eine natürliche Sommerruhe zurück, weshalb die Fläche anschließend von anderen Stauden oder Zwiebelblumen übernommen werden kann. Störungen des Wurzelbereichs sollten vermieden werden; eine dünne Mulchschicht aus Laub oder feinem Kompost unterstützt die Vitalität. So entsteht Jahr für Jahr ein stimmiger, natürlicher Frühlingsaspekt in Beet und Garten.

Anemone nemorosa 'Alba Plena' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Anemone nemorosa ‘Alba Plena’, das gefüllte Buschwindröschen, ist eine elegante Frühlingsstaude, die mit ihren schneeweißen, dicht gefüllten Blüten schon früh im Jahr den Garten erhellt. Die feinen, tief gelappten Blätter bilden einen zarten Hintergrund, über dem die rosettenförmigen Blüten von März bis April leuchten. Mit einem niedrigen, teppichbildenden Wuchs und einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm eignet sich diese Anemone ideal als Bodendecker im halbschattigen bis schattigen Bereich. Besonders schön wirkt sie in größeren Gruppen am Gehölzrand, unter Laubgehölzen und Sträuchern oder im naturnahen Beet, wo sie zwischen anderen Frühblühern harmonische Bilder schafft. Als Gartenstaude punktet ‘Alba Plena’ durch ihre natürliche Ausbreitung über feine Rhizome, ohne aufdringlich zu werden. In schalenartigen Pflanzgefäßen oder halbschattigen Kübeln auf Balkon und Terrasse sorgt sie im zeitigen Frühjahr für helle Akzente, bevor sommerliche Kübelpflanzen übernehmen. Der optimale Standort ist humos, locker und gut durchlässig, gerne mit einem leicht feuchten, nährstoffreichen, laubhumosen Boden. Eine Mulchschicht aus Laub unterstützt die gleichmäßige Feuchte und imitiert den Waldboden, den das Buschwindröschen liebt. Pflegeleicht und langlebig zieht die Staude nach der Blüte ein und verschwindet im Sommer weitgehend, um im nächsten Frühjahr zuverlässig wiederzukehren. Wichtig ist, die Pflanzstelle während der Ruhephase nicht zu stören und das einziehende Laub stehen zu lassen. In Vorgarten, Schattenbeet, unter Ziersträuchern oder als flächige Gruppenpflanzung entfaltet Anemone nemorosa ‘Alba Plena’ ihren dezenten, zugleich sehr edlen Charme.

Antennaria dioica 'Alba'

Antennaria dioica ‘Alba’, das weiße Katzenpfötchen, ist eine zierliche Gartenstaude mit polsterbildendem Wuchs, die durch ihre reinweißen, watteartigen Blütenköpfchen von Mai bis Juni bezaubert. Das fein filzige, silbrig-graue, oft wintergrüne Laub bildet dichte, teppichartige Rosetten, aus denen zarte Stiele emporragen und einen zarten, natürlichen Blütenflor erzeugen. Als niedrig wachsender Bodendecker und Polsterstaude erreicht sie im Laub meist 5–10 cm, zur Blüte etwa 10–15 cm, und eignet sich damit hervorragend für den Vordergrund im Beet, den Steingarten und das Kiesbeet. Ebenso überzeugend wirkt diese Zierstaude in Fugen von Natursteinwegen, auf Trockenmauerkronen, in Alpintrögen und Schalen sowie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; im Vorgarten setzt sie helle Akzente, solo als kleine Solitärfläche oder in Gruppenpflanzung mit anderen Polsterstauden. Das Katzenpfötchen bevorzugt einen vollsonnigen Standort mit sehr gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; nährstoffreiche, dichte Böden und Staunässe werden schlecht vertragen, insbesondere im Winter. Auf neutralen bis leicht sauren Böden zeigt es sich besonders vital und bleibt dauerhaft schön kompakt. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann nach der Blüte zurückgeschnitten werden, Dünger ist kaum nötig, und eine Teilung älterer Teppiche alle paar Jahre hält die Polster frisch. Robust und zuverlässig bringt Antennaria dioica ‘Alba’ helle, natürliche Eleganz in Steingartenpflanzungen, Einfassungen, Grabgestaltungen und sparsam bepflanzte Beete und ergänzt harmonisch trockenheitsverträgliche Gartensträucher und Stauden.

Familie:
Boraginaceae
Blütenstand:
endständige Wickeltrauben
Blütenform:
trichterförmig
Blütenfarbe:
 
blau
Blütezeit:
3-4
Blattfarbe:
silbrig gefleckt
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
Laubhumus, durchlässig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Pulmonaria saccharata

Pulmonaria saccharata, das gefleckte Lungenkraut, ist eine charakterstarke Frühlingsstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche und überzeugt mit ihrem früh erscheinenden Blütenschmuck. Schon ab März öffnen sich über kompakten, horstigen Polstern zarte, trichterförmige Blüten, die oft von rosé nach leuchtend blau wechseln und damit einen reizvollen Farbverlauf zeigen. Das dekorative Laub ist dunkelgrün mit silbrig-weißen Flecken, halbimmergrün und bildet dichte, teppichartige Bestände, die Beete, Gehölzränder und den Vorgarten strukturiert wirken lassen. Mit einer Höhe von etwa 20 bis 30 Zentimetern bleibt diese Gartenstaude angenehm niedrig und eignet sich hervorragend als Bodendecker, für Gruppenpflanzungen im Schattenbeet sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern und größeren Gartensträuchern; auch im Kübel auf der halbschattigen Terrasse macht sie als dezente Kübelpflanze eine gute Figur. Der optimale Standort bietet kühle, luftige Bedingungen mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden, der nicht austrocknet und frei von Staunässe bleibt. Eine Mulchschicht hält die gleichmäßige Feuchtigkeit, etwas Kompost im Frühjahr stärkt Wuchs und Blattzeichnung. Nach der Blüte fördert ein leichter Rückschnitt die Bildung des attraktiven Sommerlaubs, ältere Blätter können im Spätwinter entfernt werden. Pulmonaria saccharata ist robust, zuverlässig winterhart und entwickelt sich über die Jahre zu einem pflegeleichten, vitalen Teppich, der als Schattenstaude im Natur- und Waldgarten ebenso überzeugt wie als ruhiger Solitärakzent im kleinen Beet, wo die silbergefleckten Blätter reizvolle Kontraste zu Farnen, Hosta und anderen Begleitstauden setzen.

Pulmonaria saccharata 'Lewis Palmer'

Pulmonaria saccharata ‘Lewis Palmer’, das Gefleckte Lungenkraut, ist eine robuste Gartenstaude mit hohem Zierwert für halbschattige bis schattige Bereiche. Die Sorte begeistert im zeitigen Frühjahr mit reichen Blüten, die zunächst rosig bis purpurrosa aufgehen und rasch in ein klares Himmelblau überlaufen, wodurch ein lebendiger Farbwechsel im Beet entsteht. Die attraktiv gefleckten, später oft silbrig überhauchten Blätter bilden dichte, horst- bis teppichartige Polster und sorgen als langlebiger Blattschmuck für Struktur bis weit in den Sommer. Der kompakte, breithorstige Wuchs von etwa 25 bis 35 cm Höhe empfiehlt ‘Lewis Palmer’ als zuverlässige Schattenstaude für den Gehölzrand, das Waldbeet, den Vorgarten und als Bodendecker unter Sträuchern und Bäumen. In Gruppenpflanzung entfaltet der Frühlingsblüher seine volle Wirkung, kann aber auch als kleiner Solitär Akzente setzen oder als pflegeleichte Kübelpflanze auf schattigen Terrassen und Balkonen genutzt werden. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden fördert Vitalität und Blattzeichnung; Staunässe wird gemieden, sommerliche Trockenphasen sollten ausgeglichen werden. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne bewahrt Blätter und Blüten vor Stress und verlängert die Farbwirkung. Nach der Blüte hilft ein leichter Rückschnitt, das Laub zu verjüngen, und eine Mulchschicht hält den Boden gleichmäßig feucht. ‘Lewis Palmer’ harmoniert hervorragend mit Funkien, Farnen, Elfenblumen und frühen Zwiebelblühern und setzt in jedem Schattenbeet als Zierstaude und Gartenstaude natürliche, elegante Akzente.

Pulmonaria saccharata 'Lewis Palmer' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pulmonaria saccharata ‘Lewis Palmer’, das Gefleckte Lungenkraut, ist eine frühe Frühlingsstaude mit besonderem Charme und hoher Zierwirkung. Die Blüten erscheinen bereits ab März und leuchten in Nuancen von Rosé bis Klarblau, oft farbwechselnd am selben Blütenstand, was dem Blütenstrauch-Charakter eine lebhafte Note verleiht. Das dekorative Laub ist dunkelgrün mit silbrigen Flecken, wirkt als edle Blattschmuckstaude und bleibt lange attraktiv bis in den Herbst. Der Wuchs ist horstbildend bis teppichartig, kompakt und niedriger Gartenstrauch-Charakter mit etwa 20 bis 30 cm Höhe, ideal als Bodendecker und Beetstaude. Als vielseitige Gartenstaude passt ‘Lewis Palmer’ in Schatten- und Halbschattenbereiche, an den Gehölzrand, in das Staudenbeet, in den Vorgarten oder in naturnahe Pflanzungen unter Sträuchern. Auch als Kübelpflanze für die schattige Terrasse eignet sie sich, ebenso für Gruppenpflanzungen, wo sie geschlossene, pflegeleichte Teppiche bildet, oder als kleiner Solitär im Frühlingsbeet. Der ideale Standort ist humos, frisch bis mäßig feucht, locker und gut durchlässig; Staunässe wird nicht vertragen, leichte Kalktoleranz ist gegeben. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in längeren Trockenphasen fördert Vitalität und Blühfreudigkeit. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der den Neuaustrieb anregt und das Laubbild verjüngt. Ältere Horste lassen sich im Herbst oder zeitigen Frühjahr teilen, um die Pflanze zu verjüngen und zu vervielfältigen. Pulmonaria saccharata ‘Lewis Palmer’ ist robust, winterhart und eine zuverlässige Schattenstaude, die Beete, Rabatten und Gehölzränder mit Farbe und Struktur bereichert.

Pulmonaria saccharata 'Mrs Moon'

Pulmonaria saccharata ‘Mrs Moon’, das gefleckte Lungenkraut, ist eine charmante Frühlingsstaude, die mit ihren zweifarbigen Blüten und dem dekorativ gefleckten Laub jeden Schattenbereich belebt. Aus rosafarbenen Knospen entwickeln sich leuchtend himmelblaue bis violettblaue Blüten, die von März bis Mai einen frischen Farbakzent setzen. Das attraktive, silbrig gefleckte, mittelgrüne Laub bleibt lange zierend und bildet dichte Horste, wodurch die Pflanze als Bodendecker, Schattenstaude und Blütenstaude gleichermaßen überzeugt. Der kompakte, eher breitbuschige Wuchs erreicht etwa 25 bis 35 cm Höhe und eignet sich hervorragend für den Gehölzrand, den halbschattigen Vorgarten, Beet- und Rabattenränder sowie den schattigen Steingarten. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, pflegeleichter Teppich, der Unkraut unterdrückt und Gehölze oder größere Ziersträucher wirkungsvoll unterpflanzt. Auch als dezente Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse, am Hauseingang oder entlang von Wegen punktet ‘Mrs Moon’ mit natürlicher Eleganz. Bevorzugt wird ein humoser, frischer bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Boden, der gern kalkhaltig sein darf. Ein Standort im Halbschatten bis Schatten schützt die Blätter vor sommerlicher Mittagssonne und erhält die Blattzeichnung. Nach der Blüte fördert das Entfernen der Blütenstiele einen geschlossenen Blattschopf; im Frühjahr kann eine leichte Kompostgabe die Vitalität steigern. Die robuste, winterharte Gartenstaude passt ideal in den Bauerngarten, in naturnahe Beete und an den Gehölzrand und harmoniert mit Farnen, Hosta und frühen Zwiebelblumen. Als langlebiger Gartenbewohner sorgt ‘Mrs Moon’ zuverlässig für saisonale Struktur und einen frischen Start in das Gartenjahr.

Pulmonaria saccharata 'Mrs Moon' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pulmonaria saccharata ‘Mrs Moon’, das Gefleckte Lungenkraut, ist eine charakterstarke Frühlings- und Blattschmuckstaude, die mit zweifarbigen Blüten und attraktiv gezeichnetem Laub punktet. Die Blüten öffnen sich im zeitigen Frühjahr zunächst in zartem Rosa und wechseln mit der Reife ins Blauviolette, wodurch sich ein lebendiges Farbspiel im Beet ergibt. Das Laub ist dunkelgrün mit silbrigen Sprenkeln, dicht und dekorativ, wodurch die Staude auch nach der Blüte als Blattschmuck überzeugt. ‘Mrs Moon’ wächst horstbildend bis leicht teppichartig, bleibt kompakt und erreicht etwa 20 bis 30 cm Höhe, ideal als Bodendecker, für die Unterpflanzung von Ziergehölzen oder als robuste Beetstaude am Gehölzrand. Diese Gartenstaude bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem bis mäßig feuchtem Boden. Leicht kalkhaltige, lockere Substrate fördern Vitalität und Blattzeichnung; pralle Mittagssonne sollte vermieden werden. Als pflegeleichte Schattenstaude genügt ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel, gelegentliches Mulchen und bei Trockenheit ein moderates Gießen. Eine Teilung alle paar Jahre hält die Pflanze vital und fördert eine dichte Teppichbildung. ‘Mrs Moon’ passt hervorragend in naturnahe Bauerngärten, schattige Beete und als Strukturgeberin entlang von Gartenwegen. In Kombination mit Farnen, Hosta und frühen Zwiebelblühern entstehen harmonische Pflanzbilder. Als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse, im Vorgarten oder als niedriger Akzent am Heckenrand setzt dieser Blüten- und Blattschmuckstrauch-Charakter stilsichere Akzente. Ob als Solitär im kleinen Schattenbeet oder in lockerer Gruppenpflanzung: Pulmonaria saccharata ‘Mrs Moon’ sorgt zuverlässig für frische Frühlingsfarben und dauerhaft ansprechendes Laub.

Familie:
Boraginaceae
Blütenstand:
endständige Wickeltrauben
Blütenform:
trichterförmig
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
3-4
Blattfarbe:
silbrig gefleckt
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
Laubhumus, durchlässig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Pulmonaria saccharata

Pulmonaria saccharata, das gefleckte Lungenkraut, ist eine charakterstarke Frühlingsstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche und überzeugt mit ihrem früh erscheinenden Blütenschmuck. Schon ab März öffnen sich über kompakten, horstigen Polstern zarte, trichterförmige Blüten, die oft von rosé nach leuchtend blau wechseln und damit einen reizvollen Farbverlauf zeigen. Das dekorative Laub ist dunkelgrün mit silbrig-weißen Flecken, halbimmergrün und bildet dichte, teppichartige Bestände, die Beete, Gehölzränder und den Vorgarten strukturiert wirken lassen. Mit einer Höhe von etwa 20 bis 30 Zentimetern bleibt diese Gartenstaude angenehm niedrig und eignet sich hervorragend als Bodendecker, für Gruppenpflanzungen im Schattenbeet sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern und größeren Gartensträuchern; auch im Kübel auf der halbschattigen Terrasse macht sie als dezente Kübelpflanze eine gute Figur. Der optimale Standort bietet kühle, luftige Bedingungen mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden, der nicht austrocknet und frei von Staunässe bleibt. Eine Mulchschicht hält die gleichmäßige Feuchtigkeit, etwas Kompost im Frühjahr stärkt Wuchs und Blattzeichnung. Nach der Blüte fördert ein leichter Rückschnitt die Bildung des attraktiven Sommerlaubs, ältere Blätter können im Spätwinter entfernt werden. Pulmonaria saccharata ist robust, zuverlässig winterhart und entwickelt sich über die Jahre zu einem pflegeleichten, vitalen Teppich, der als Schattenstaude im Natur- und Waldgarten ebenso überzeugt wie als ruhiger Solitärakzent im kleinen Beet, wo die silbergefleckten Blätter reizvolle Kontraste zu Farnen, Hosta und anderen Begleitstauden setzen.

Pulmonaria saccharata 'Lewis Palmer'

Pulmonaria saccharata ‘Lewis Palmer’, das Gefleckte Lungenkraut, ist eine robuste Gartenstaude mit hohem Zierwert für halbschattige bis schattige Bereiche. Die Sorte begeistert im zeitigen Frühjahr mit reichen Blüten, die zunächst rosig bis purpurrosa aufgehen und rasch in ein klares Himmelblau überlaufen, wodurch ein lebendiger Farbwechsel im Beet entsteht. Die attraktiv gefleckten, später oft silbrig überhauchten Blätter bilden dichte, horst- bis teppichartige Polster und sorgen als langlebiger Blattschmuck für Struktur bis weit in den Sommer. Der kompakte, breithorstige Wuchs von etwa 25 bis 35 cm Höhe empfiehlt ‘Lewis Palmer’ als zuverlässige Schattenstaude für den Gehölzrand, das Waldbeet, den Vorgarten und als Bodendecker unter Sträuchern und Bäumen. In Gruppenpflanzung entfaltet der Frühlingsblüher seine volle Wirkung, kann aber auch als kleiner Solitär Akzente setzen oder als pflegeleichte Kübelpflanze auf schattigen Terrassen und Balkonen genutzt werden. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden fördert Vitalität und Blattzeichnung; Staunässe wird gemieden, sommerliche Trockenphasen sollten ausgeglichen werden. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne bewahrt Blätter und Blüten vor Stress und verlängert die Farbwirkung. Nach der Blüte hilft ein leichter Rückschnitt, das Laub zu verjüngen, und eine Mulchschicht hält den Boden gleichmäßig feucht. ‘Lewis Palmer’ harmoniert hervorragend mit Funkien, Farnen, Elfenblumen und frühen Zwiebelblühern und setzt in jedem Schattenbeet als Zierstaude und Gartenstaude natürliche, elegante Akzente.

Pulmonaria saccharata 'Lewis Palmer' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pulmonaria saccharata ‘Lewis Palmer’, das Gefleckte Lungenkraut, ist eine frühe Frühlingsstaude mit besonderem Charme und hoher Zierwirkung. Die Blüten erscheinen bereits ab März und leuchten in Nuancen von Rosé bis Klarblau, oft farbwechselnd am selben Blütenstand, was dem Blütenstrauch-Charakter eine lebhafte Note verleiht. Das dekorative Laub ist dunkelgrün mit silbrigen Flecken, wirkt als edle Blattschmuckstaude und bleibt lange attraktiv bis in den Herbst. Der Wuchs ist horstbildend bis teppichartig, kompakt und niedriger Gartenstrauch-Charakter mit etwa 20 bis 30 cm Höhe, ideal als Bodendecker und Beetstaude. Als vielseitige Gartenstaude passt ‘Lewis Palmer’ in Schatten- und Halbschattenbereiche, an den Gehölzrand, in das Staudenbeet, in den Vorgarten oder in naturnahe Pflanzungen unter Sträuchern. Auch als Kübelpflanze für die schattige Terrasse eignet sie sich, ebenso für Gruppenpflanzungen, wo sie geschlossene, pflegeleichte Teppiche bildet, oder als kleiner Solitär im Frühlingsbeet. Der ideale Standort ist humos, frisch bis mäßig feucht, locker und gut durchlässig; Staunässe wird nicht vertragen, leichte Kalktoleranz ist gegeben. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in längeren Trockenphasen fördert Vitalität und Blühfreudigkeit. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der den Neuaustrieb anregt und das Laubbild verjüngt. Ältere Horste lassen sich im Herbst oder zeitigen Frühjahr teilen, um die Pflanze zu verjüngen und zu vervielfältigen. Pulmonaria saccharata ‘Lewis Palmer’ ist robust, winterhart und eine zuverlässige Schattenstaude, die Beete, Rabatten und Gehölzränder mit Farbe und Struktur bereichert.

Pulmonaria saccharata 'Mrs Moon'

Pulmonaria saccharata ‘Mrs Moon’, das gefleckte Lungenkraut, ist eine charmante Frühlingsstaude, die mit ihren zweifarbigen Blüten und dem dekorativ gefleckten Laub jeden Schattenbereich belebt. Aus rosafarbenen Knospen entwickeln sich leuchtend himmelblaue bis violettblaue Blüten, die von März bis Mai einen frischen Farbakzent setzen. Das attraktive, silbrig gefleckte, mittelgrüne Laub bleibt lange zierend und bildet dichte Horste, wodurch die Pflanze als Bodendecker, Schattenstaude und Blütenstaude gleichermaßen überzeugt. Der kompakte, eher breitbuschige Wuchs erreicht etwa 25 bis 35 cm Höhe und eignet sich hervorragend für den Gehölzrand, den halbschattigen Vorgarten, Beet- und Rabattenränder sowie den schattigen Steingarten. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, pflegeleichter Teppich, der Unkraut unterdrückt und Gehölze oder größere Ziersträucher wirkungsvoll unterpflanzt. Auch als dezente Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse, am Hauseingang oder entlang von Wegen punktet ‘Mrs Moon’ mit natürlicher Eleganz. Bevorzugt wird ein humoser, frischer bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Boden, der gern kalkhaltig sein darf. Ein Standort im Halbschatten bis Schatten schützt die Blätter vor sommerlicher Mittagssonne und erhält die Blattzeichnung. Nach der Blüte fördert das Entfernen der Blütenstiele einen geschlossenen Blattschopf; im Frühjahr kann eine leichte Kompostgabe die Vitalität steigern. Die robuste, winterharte Gartenstaude passt ideal in den Bauerngarten, in naturnahe Beete und an den Gehölzrand und harmoniert mit Farnen, Hosta und frühen Zwiebelblumen. Als langlebiger Gartenbewohner sorgt ‘Mrs Moon’ zuverlässig für saisonale Struktur und einen frischen Start in das Gartenjahr.

Pulmonaria saccharata 'Mrs Moon' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pulmonaria saccharata ‘Mrs Moon’, das Gefleckte Lungenkraut, ist eine charakterstarke Frühlings- und Blattschmuckstaude, die mit zweifarbigen Blüten und attraktiv gezeichnetem Laub punktet. Die Blüten öffnen sich im zeitigen Frühjahr zunächst in zartem Rosa und wechseln mit der Reife ins Blauviolette, wodurch sich ein lebendiges Farbspiel im Beet ergibt. Das Laub ist dunkelgrün mit silbrigen Sprenkeln, dicht und dekorativ, wodurch die Staude auch nach der Blüte als Blattschmuck überzeugt. ‘Mrs Moon’ wächst horstbildend bis leicht teppichartig, bleibt kompakt und erreicht etwa 20 bis 30 cm Höhe, ideal als Bodendecker, für die Unterpflanzung von Ziergehölzen oder als robuste Beetstaude am Gehölzrand. Diese Gartenstaude bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem bis mäßig feuchtem Boden. Leicht kalkhaltige, lockere Substrate fördern Vitalität und Blattzeichnung; pralle Mittagssonne sollte vermieden werden. Als pflegeleichte Schattenstaude genügt ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel, gelegentliches Mulchen und bei Trockenheit ein moderates Gießen. Eine Teilung alle paar Jahre hält die Pflanze vital und fördert eine dichte Teppichbildung. ‘Mrs Moon’ passt hervorragend in naturnahe Bauerngärten, schattige Beete und als Strukturgeberin entlang von Gartenwegen. In Kombination mit Farnen, Hosta und frühen Zwiebelblühern entstehen harmonische Pflanzbilder. Als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse, im Vorgarten oder als niedriger Akzent am Heckenrand setzt dieser Blüten- und Blattschmuckstrauch-Charakter stilsichere Akzente. Ob als Solitär im kleinen Schattenbeet oder in lockerer Gruppenpflanzung: Pulmonaria saccharata ‘Mrs Moon’ sorgt zuverlässig für frische Frühlingsfarben und dauerhaft ansprechendes Laub.

Familie:
Boraginaceae
Blütenstand:
endständige Wickeltrauben
Blütenform:
trichterförmig
Blütenfarbe:
 
rosa
Blütezeit:
3-4
Blattfarbe:
silbrig gefleckt
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
Laubhumus, durchlässig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Chitalpa taschkensis 'Pink Dawn'

Chitalpa taschkensis ‘Pink Dawn’, die attraktive Trompetenbaum-Hybride aus Catalpa und Chilopsis, vereint exotischen Flair mit zuverlässiger Gartenleistung. Der auch schlicht als Chitalpa bekannte Blütenstrauch präsentiert von Juni bis September üppige, rispenförmige Blütenstände in zartem Rosa mit feinen Purpuradern und gelblicher Zeichnung, die an elegante Trompetenblüten erinnern. Das schmale, lanzettliche Laub sitzt dicht an den Trieben, bleibt bis in den Herbst frischgrün und unterstreicht die leichte, heitere Anmutung dieses Ziergehölzes. ‘Pink Dawn’ wächst aufrecht bis breitbuschig, bildet eine harmonische, rundliche Krone und erreicht als kleiner Blütenbaum oder groß werdender Gartenstrauch je nach Standort etwa 3 bis 5 Meter, wodurch er sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, am Sitzplatz oder als Blickfang an der Terrasse eignet. Ebenso überzeugt die Chitalpa in lockeren Gruppenpflanzungen im Beet oder als mediterran wirkende Kübelpflanze in großen Gefäßen an warmen, geschützten Orten. Ein sonniger, warmer Standort fördert Blütenreichtum und kompakte Entwicklung; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und unbedingt frei von Staunässe sein. Nach der Etablierung zeigt sich ‘Pink Dawn’ erfreulich trockenheitsverträglich und pflegeleicht; ein leichter Erhaltungsschnitt im späten Winter, bei dem lediglich abgestorbene oder zu dicht stehende Triebe entfernt werden, genügt. In städtischem Klima bewährt sich dieser Blütenstrauch als unkompliziertes Ziergehölz mit langer Blütezeit und modernem Charakter, das Beeten und Rabatten ebenso wie Innenhöfen und kleinen Stadtgärten eine unverwechselbare, sommerliche Eleganz verleiht.

Chitalpa taschkensis 'Pink Dawn' 100-125 cm

Chitalpa taschkensis ‘Pink Dawn’, die Chitalpa oder Hybrid-Trompetenbaum, vereint die Eleganz von Trompetenbaum und Wüstenweide zu einem imposanten Ziergehölz. Als kleiner Baum oder groß werdender Gartenstrauch zeigt ‘Pink Dawn’ von Juni bis September eine üppige Blüte in zartem Rosa mit dunkleren Adern und gelblicher Kehle, die in lockeren Rispen über dem feinen, lanzettlichen Laub schwebt. Der Blütenstrauch wächst mittelstark, bildet eine breitaufrechte bis rundliche Krone und setzt als Solitär im Vorgarten oder in der Nähe der Terrasse markante Akzente. Das sommergrüne Laub erscheint frischgrün, verfärbt sich im Herbst gelblich und unterstreicht den schmückenden Charakter dieses außergewöhnlichen Gehölzes. ‘Pink Dawn’ passt in sonnige, warme Lagen und bevorzugt durchlässige, nährstoffreiche, leicht sandige bis lehmige Böden ohne Staunässe. In Beeten und Rabatten harmoniert die Chitalpa mit Stauden und Gräsern, in Gruppenpflanzung schafft sie eine luftige, mediterrane Note, und als Kübelpflanze in großen Gefäßen kommt sie auf Terrasse oder Patio hervorragend zur Geltung. Im Stadtgarten überzeugt sie als pflegeleichter Gartenstrauch mit hoher Zierwirkung, der mit zunehmender Etablierung gut mit zeitweiser Trockenheit zurechtkommt. Ein leichter Erziehungsschnitt fördert eine dichte Krone; Schnittmaßnahmen erfolgen am besten spätwinterlich oder unmittelbar nach der Blüte, wobei abgestorbene Triebe entfernt werden. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Standort, junge Pflanzen profitieren in der kalten Jahreszeit von Mulch am Wurzelbereich. Mit ihrer langen Blütezeit, der eleganten Wuchsform und der vielseitigen Verwendbarkeit ist Chitalpa ‘Pink Dawn’ eine ideale Wahl für charakterstarke Akzente im Garten.

Pulmonaria saccharata

Pulmonaria saccharata, das gefleckte Lungenkraut, ist eine charakterstarke Frühlingsstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche und überzeugt mit ihrem früh erscheinenden Blütenschmuck. Schon ab März öffnen sich über kompakten, horstigen Polstern zarte, trichterförmige Blüten, die oft von rosé nach leuchtend blau wechseln und damit einen reizvollen Farbverlauf zeigen. Das dekorative Laub ist dunkelgrün mit silbrig-weißen Flecken, halbimmergrün und bildet dichte, teppichartige Bestände, die Beete, Gehölzränder und den Vorgarten strukturiert wirken lassen. Mit einer Höhe von etwa 20 bis 30 Zentimetern bleibt diese Gartenstaude angenehm niedrig und eignet sich hervorragend als Bodendecker, für Gruppenpflanzungen im Schattenbeet sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern und größeren Gartensträuchern; auch im Kübel auf der halbschattigen Terrasse macht sie als dezente Kübelpflanze eine gute Figur. Der optimale Standort bietet kühle, luftige Bedingungen mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden, der nicht austrocknet und frei von Staunässe bleibt. Eine Mulchschicht hält die gleichmäßige Feuchtigkeit, etwas Kompost im Frühjahr stärkt Wuchs und Blattzeichnung. Nach der Blüte fördert ein leichter Rückschnitt die Bildung des attraktiven Sommerlaubs, ältere Blätter können im Spätwinter entfernt werden. Pulmonaria saccharata ist robust, zuverlässig winterhart und entwickelt sich über die Jahre zu einem pflegeleichten, vitalen Teppich, der als Schattenstaude im Natur- und Waldgarten ebenso überzeugt wie als ruhiger Solitärakzent im kleinen Beet, wo die silbergefleckten Blätter reizvolle Kontraste zu Farnen, Hosta und anderen Begleitstauden setzen.

Pulmonaria saccharata 'Lewis Palmer'

Pulmonaria saccharata ‘Lewis Palmer’, das Gefleckte Lungenkraut, ist eine robuste Gartenstaude mit hohem Zierwert für halbschattige bis schattige Bereiche. Die Sorte begeistert im zeitigen Frühjahr mit reichen Blüten, die zunächst rosig bis purpurrosa aufgehen und rasch in ein klares Himmelblau überlaufen, wodurch ein lebendiger Farbwechsel im Beet entsteht. Die attraktiv gefleckten, später oft silbrig überhauchten Blätter bilden dichte, horst- bis teppichartige Polster und sorgen als langlebiger Blattschmuck für Struktur bis weit in den Sommer. Der kompakte, breithorstige Wuchs von etwa 25 bis 35 cm Höhe empfiehlt ‘Lewis Palmer’ als zuverlässige Schattenstaude für den Gehölzrand, das Waldbeet, den Vorgarten und als Bodendecker unter Sträuchern und Bäumen. In Gruppenpflanzung entfaltet der Frühlingsblüher seine volle Wirkung, kann aber auch als kleiner Solitär Akzente setzen oder als pflegeleichte Kübelpflanze auf schattigen Terrassen und Balkonen genutzt werden. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden fördert Vitalität und Blattzeichnung; Staunässe wird gemieden, sommerliche Trockenphasen sollten ausgeglichen werden. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne bewahrt Blätter und Blüten vor Stress und verlängert die Farbwirkung. Nach der Blüte hilft ein leichter Rückschnitt, das Laub zu verjüngen, und eine Mulchschicht hält den Boden gleichmäßig feucht. ‘Lewis Palmer’ harmoniert hervorragend mit Funkien, Farnen, Elfenblumen und frühen Zwiebelblühern und setzt in jedem Schattenbeet als Zierstaude und Gartenstaude natürliche, elegante Akzente.

Pulmonaria saccharata 'Lewis Palmer' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pulmonaria saccharata ‘Lewis Palmer’, das Gefleckte Lungenkraut, ist eine frühe Frühlingsstaude mit besonderem Charme und hoher Zierwirkung. Die Blüten erscheinen bereits ab März und leuchten in Nuancen von Rosé bis Klarblau, oft farbwechselnd am selben Blütenstand, was dem Blütenstrauch-Charakter eine lebhafte Note verleiht. Das dekorative Laub ist dunkelgrün mit silbrigen Flecken, wirkt als edle Blattschmuckstaude und bleibt lange attraktiv bis in den Herbst. Der Wuchs ist horstbildend bis teppichartig, kompakt und niedriger Gartenstrauch-Charakter mit etwa 20 bis 30 cm Höhe, ideal als Bodendecker und Beetstaude. Als vielseitige Gartenstaude passt ‘Lewis Palmer’ in Schatten- und Halbschattenbereiche, an den Gehölzrand, in das Staudenbeet, in den Vorgarten oder in naturnahe Pflanzungen unter Sträuchern. Auch als Kübelpflanze für die schattige Terrasse eignet sie sich, ebenso für Gruppenpflanzungen, wo sie geschlossene, pflegeleichte Teppiche bildet, oder als kleiner Solitär im Frühlingsbeet. Der ideale Standort ist humos, frisch bis mäßig feucht, locker und gut durchlässig; Staunässe wird nicht vertragen, leichte Kalktoleranz ist gegeben. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in längeren Trockenphasen fördert Vitalität und Blühfreudigkeit. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der den Neuaustrieb anregt und das Laubbild verjüngt. Ältere Horste lassen sich im Herbst oder zeitigen Frühjahr teilen, um die Pflanze zu verjüngen und zu vervielfältigen. Pulmonaria saccharata ‘Lewis Palmer’ ist robust, winterhart und eine zuverlässige Schattenstaude, die Beete, Rabatten und Gehölzränder mit Farbe und Struktur bereichert.

Familie:
Boraginaceae
Blütenstand:
endständige Wickeltrauben
Blütenform:
trichterförmig
Blütenfarbe:
 
himmel blau
Blütezeit:
3-4
Blattfarbe:
silbrig gefleckt
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
Laubhumus, durchlässig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Pulmonaria saccharata

Pulmonaria saccharata, das gefleckte Lungenkraut, ist eine charakterstarke Frühlingsstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche und überzeugt mit ihrem früh erscheinenden Blütenschmuck. Schon ab März öffnen sich über kompakten, horstigen Polstern zarte, trichterförmige Blüten, die oft von rosé nach leuchtend blau wechseln und damit einen reizvollen Farbverlauf zeigen. Das dekorative Laub ist dunkelgrün mit silbrig-weißen Flecken, halbimmergrün und bildet dichte, teppichartige Bestände, die Beete, Gehölzränder und den Vorgarten strukturiert wirken lassen. Mit einer Höhe von etwa 20 bis 30 Zentimetern bleibt diese Gartenstaude angenehm niedrig und eignet sich hervorragend als Bodendecker, für Gruppenpflanzungen im Schattenbeet sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern und größeren Gartensträuchern; auch im Kübel auf der halbschattigen Terrasse macht sie als dezente Kübelpflanze eine gute Figur. Der optimale Standort bietet kühle, luftige Bedingungen mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden, der nicht austrocknet und frei von Staunässe bleibt. Eine Mulchschicht hält die gleichmäßige Feuchtigkeit, etwas Kompost im Frühjahr stärkt Wuchs und Blattzeichnung. Nach der Blüte fördert ein leichter Rückschnitt die Bildung des attraktiven Sommerlaubs, ältere Blätter können im Spätwinter entfernt werden. Pulmonaria saccharata ist robust, zuverlässig winterhart und entwickelt sich über die Jahre zu einem pflegeleichten, vitalen Teppich, der als Schattenstaude im Natur- und Waldgarten ebenso überzeugt wie als ruhiger Solitärakzent im kleinen Beet, wo die silbergefleckten Blätter reizvolle Kontraste zu Farnen, Hosta und anderen Begleitstauden setzen.

Pulmonaria saccharata 'Lewis Palmer'

Pulmonaria saccharata ‘Lewis Palmer’, das Gefleckte Lungenkraut, ist eine robuste Gartenstaude mit hohem Zierwert für halbschattige bis schattige Bereiche. Die Sorte begeistert im zeitigen Frühjahr mit reichen Blüten, die zunächst rosig bis purpurrosa aufgehen und rasch in ein klares Himmelblau überlaufen, wodurch ein lebendiger Farbwechsel im Beet entsteht. Die attraktiv gefleckten, später oft silbrig überhauchten Blätter bilden dichte, horst- bis teppichartige Polster und sorgen als langlebiger Blattschmuck für Struktur bis weit in den Sommer. Der kompakte, breithorstige Wuchs von etwa 25 bis 35 cm Höhe empfiehlt ‘Lewis Palmer’ als zuverlässige Schattenstaude für den Gehölzrand, das Waldbeet, den Vorgarten und als Bodendecker unter Sträuchern und Bäumen. In Gruppenpflanzung entfaltet der Frühlingsblüher seine volle Wirkung, kann aber auch als kleiner Solitär Akzente setzen oder als pflegeleichte Kübelpflanze auf schattigen Terrassen und Balkonen genutzt werden. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden fördert Vitalität und Blattzeichnung; Staunässe wird gemieden, sommerliche Trockenphasen sollten ausgeglichen werden. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne bewahrt Blätter und Blüten vor Stress und verlängert die Farbwirkung. Nach der Blüte hilft ein leichter Rückschnitt, das Laub zu verjüngen, und eine Mulchschicht hält den Boden gleichmäßig feucht. ‘Lewis Palmer’ harmoniert hervorragend mit Funkien, Farnen, Elfenblumen und frühen Zwiebelblühern und setzt in jedem Schattenbeet als Zierstaude und Gartenstaude natürliche, elegante Akzente.

Pulmonaria saccharata 'Lewis Palmer' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pulmonaria saccharata ‘Lewis Palmer’, das Gefleckte Lungenkraut, ist eine frühe Frühlingsstaude mit besonderem Charme und hoher Zierwirkung. Die Blüten erscheinen bereits ab März und leuchten in Nuancen von Rosé bis Klarblau, oft farbwechselnd am selben Blütenstand, was dem Blütenstrauch-Charakter eine lebhafte Note verleiht. Das dekorative Laub ist dunkelgrün mit silbrigen Flecken, wirkt als edle Blattschmuckstaude und bleibt lange attraktiv bis in den Herbst. Der Wuchs ist horstbildend bis teppichartig, kompakt und niedriger Gartenstrauch-Charakter mit etwa 20 bis 30 cm Höhe, ideal als Bodendecker und Beetstaude. Als vielseitige Gartenstaude passt ‘Lewis Palmer’ in Schatten- und Halbschattenbereiche, an den Gehölzrand, in das Staudenbeet, in den Vorgarten oder in naturnahe Pflanzungen unter Sträuchern. Auch als Kübelpflanze für die schattige Terrasse eignet sie sich, ebenso für Gruppenpflanzungen, wo sie geschlossene, pflegeleichte Teppiche bildet, oder als kleiner Solitär im Frühlingsbeet. Der ideale Standort ist humos, frisch bis mäßig feucht, locker und gut durchlässig; Staunässe wird nicht vertragen, leichte Kalktoleranz ist gegeben. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in längeren Trockenphasen fördert Vitalität und Blühfreudigkeit. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der den Neuaustrieb anregt und das Laubbild verjüngt. Ältere Horste lassen sich im Herbst oder zeitigen Frühjahr teilen, um die Pflanze zu verjüngen und zu vervielfältigen. Pulmonaria saccharata ‘Lewis Palmer’ ist robust, winterhart und eine zuverlässige Schattenstaude, die Beete, Rabatten und Gehölzränder mit Farbe und Struktur bereichert.

Pulmonaria saccharata 'Mrs Moon'

Pulmonaria saccharata ‘Mrs Moon’, das gefleckte Lungenkraut, ist eine charmante Frühlingsstaude, die mit ihren zweifarbigen Blüten und dem dekorativ gefleckten Laub jeden Schattenbereich belebt. Aus rosafarbenen Knospen entwickeln sich leuchtend himmelblaue bis violettblaue Blüten, die von März bis Mai einen frischen Farbakzent setzen. Das attraktive, silbrig gefleckte, mittelgrüne Laub bleibt lange zierend und bildet dichte Horste, wodurch die Pflanze als Bodendecker, Schattenstaude und Blütenstaude gleichermaßen überzeugt. Der kompakte, eher breitbuschige Wuchs erreicht etwa 25 bis 35 cm Höhe und eignet sich hervorragend für den Gehölzrand, den halbschattigen Vorgarten, Beet- und Rabattenränder sowie den schattigen Steingarten. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, pflegeleichter Teppich, der Unkraut unterdrückt und Gehölze oder größere Ziersträucher wirkungsvoll unterpflanzt. Auch als dezente Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse, am Hauseingang oder entlang von Wegen punktet ‘Mrs Moon’ mit natürlicher Eleganz. Bevorzugt wird ein humoser, frischer bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Boden, der gern kalkhaltig sein darf. Ein Standort im Halbschatten bis Schatten schützt die Blätter vor sommerlicher Mittagssonne und erhält die Blattzeichnung. Nach der Blüte fördert das Entfernen der Blütenstiele einen geschlossenen Blattschopf; im Frühjahr kann eine leichte Kompostgabe die Vitalität steigern. Die robuste, winterharte Gartenstaude passt ideal in den Bauerngarten, in naturnahe Beete und an den Gehölzrand und harmoniert mit Farnen, Hosta und frühen Zwiebelblumen. Als langlebiger Gartenbewohner sorgt ‘Mrs Moon’ zuverlässig für saisonale Struktur und einen frischen Start in das Gartenjahr.

Pulmonaria saccharata 'Mrs Moon' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pulmonaria saccharata ‘Mrs Moon’, das Gefleckte Lungenkraut, ist eine charakterstarke Frühlings- und Blattschmuckstaude, die mit zweifarbigen Blüten und attraktiv gezeichnetem Laub punktet. Die Blüten öffnen sich im zeitigen Frühjahr zunächst in zartem Rosa und wechseln mit der Reife ins Blauviolette, wodurch sich ein lebendiges Farbspiel im Beet ergibt. Das Laub ist dunkelgrün mit silbrigen Sprenkeln, dicht und dekorativ, wodurch die Staude auch nach der Blüte als Blattschmuck überzeugt. ‘Mrs Moon’ wächst horstbildend bis leicht teppichartig, bleibt kompakt und erreicht etwa 20 bis 30 cm Höhe, ideal als Bodendecker, für die Unterpflanzung von Ziergehölzen oder als robuste Beetstaude am Gehölzrand. Diese Gartenstaude bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem bis mäßig feuchtem Boden. Leicht kalkhaltige, lockere Substrate fördern Vitalität und Blattzeichnung; pralle Mittagssonne sollte vermieden werden. Als pflegeleichte Schattenstaude genügt ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel, gelegentliches Mulchen und bei Trockenheit ein moderates Gießen. Eine Teilung alle paar Jahre hält die Pflanze vital und fördert eine dichte Teppichbildung. ‘Mrs Moon’ passt hervorragend in naturnahe Bauerngärten, schattige Beete und als Strukturgeberin entlang von Gartenwegen. In Kombination mit Farnen, Hosta und frühen Zwiebelblühern entstehen harmonische Pflanzbilder. Als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse, im Vorgarten oder als niedriger Akzent am Heckenrand setzt dieser Blüten- und Blattschmuckstrauch-Charakter stilsichere Akzente. Ob als Solitär im kleinen Schattenbeet oder in lockerer Gruppenpflanzung: Pulmonaria saccharata ‘Mrs Moon’ sorgt zuverlässig für frische Frühlingsfarben und dauerhaft ansprechendes Laub.

Familie:
Liliaceae
Synonym:
Adamsic scilloides
Blütenstand:
Trauben
Blütenform:
Sternchen
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
licht blau
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
grün
Blattform:
breitlinealisch
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Steingarten
Eigenschaft:
versamend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
Trupps, flächig
Pflege:
robuste Pflanze; Pflanztiefe 10 cm
Vermehrung:
Saat; Brutzwiebeln
Familie:
Ranunculaceae
Synonym:
Ranunculus acer
Blütenstand:
zu mehreren endständig
Blütenform:
gefüllte Schalen
Blütenfarbe:
 
gold gelb
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
grün
Blattform:
5-7-teilig gelappt
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
lehmig
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Bauerngarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
9
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Caltha palustris 'Multiplex'

Caltha palustris ‘Multiplex’, die gefüllt blühende Sumpfdotterblume, ist eine charakterstarke Feuchtstaude für den Wassergarten und jede naturnahe Gestaltung am Teichrand. Ihre zahlreichen, dicht gefüllten, leuchtend goldgelben Blüten erscheinen sehr früh im Jahr und setzen von März bis Mai markante Akzente, oft gefolgt von einer leichten Nachblüte. Das frischgrüne, glänzende Laub ist rundlich bis herzförmig und bildet kompakte, horstbildende Polster, die den Blütenstrauß perfekt einrahmen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 25 bis 35 cm bleibt dieser Frühlingsblüher angenehm überschaubar und wirkt dennoch ausgesprochen präsent. Als Uferstaude, Teichpflanze und Zierstaude liebt Caltha palustris ‘Multiplex’ sonnige bis halbschattige Plätze mit dauerhaft frischem bis nassem, humosem und nährstoffreichem Boden. Sie toleriert zeitweilige Überstauung und gedeiht auch an Bachläufen, in Sumpfbeeten und Regenmulden. Im Garten lässt sie sich als Solitär am Teichrand inszenieren, harmoniert in Gruppenpflanzung mit anderen Feuchtstauden und passt in feuchte Beete im Vorgarten ebenso wie in naturhaft gestaltete Staudenrabatten. Als Kübelpflanze eignet sie sich für große Gefäße mit wasserspeicherndem Substrat, wenn die Erde nie vollständig austrocknet. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes zeitnah entfernen, um die Blühdauer zu fördern, und den Horst alle paar Jahre im Frühjahr oder Herbst teilen, damit die Pflanze vital bleibt. Eine dünne Kompostgabe im zeitigen Frühjahr unterstützt die reiche Blütenbildung. In heißen Sommerphasen auf ausreichend Feuchtigkeit achten, denn Caltha palustris ‘Multiplex’ zeigt ihr volles Potenzial in dauerhaft feuchtem Milieu.

Caltha palustris 'Multiplex' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Caltha palustris ‘Multiplex’, die gefüllte Sumpfdotterblume, ist eine robuste Teichpflanze und charakterstarke Staude für feuchte bis nasse Standorte. Ihre leuchtend gelben, dicht gefüllten Pompon-Blüten erscheinen früh im Jahr, meist von April bis Mai, und setzen im Wassergarten, am Bachlauf oder am Teichrand strahlende Akzente. Das rundlich-herzförmige, glänzend dunkelgrüne Laub bildet dichte Horste und unterstreicht den kompakten, aufrechten Wuchs von etwa 20 bis 30 Zentimetern Höhe. Als Uferpflanze und Sumpfpflanze eignet sich diese Sorte ideal für die Flachwasserzone, für Moorbeete und humose, dauerhaft frische bis nasse Böden, wobei sie zeitweilige Überflutung gut toleriert. Im Garten überzeugt die Sumpfdotterblume als Solitär am Ufer genauso wie in Gruppenpflanzung zur flächigen Wirkung. Auf Terrasse und Balkon lässt sie sich hervorragend als Kübelpflanze kultivieren, sofern das Pflanzgefäß ständig feucht gehalten oder als Miniteich gestaltet wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte nährstoffreich, humos bis lehmig und möglichst kalkarm bis neutral sein. Nach der Blüte kann ein leichter Rückschnitt das Nachtreiben frischer Blätter unterstützen. Die horstbildende Staude ist langlebig, winterhart und pflegeleicht, verlangt jedoch gleichmäßige Feuchtigkeit und darf nicht austrocknen. Caltha palustris ‘Multiplex’ bringt als frühjahrsblühender Blütenblickfang Struktur, Farbe und natürliche Eleganz in den Wassergarten und wertet Uferzonen, Teichränder und feuchte Gartenecken zuverlässig auf.

Ranunculus acris 'Multiplex'

Ranunculus acris ‘Multiplex’, der gefüllte Scharfe Hahnenfuß, ist eine elegante Blütenstaude, die mit zahlreichen, dicht gefüllten, glänzend gelben Pompon-Blüten von Mai bis Juni begeistert und jedem Beet einen nostalgischen Bauerngarten-Charme verleiht. Das tief gelappte, frischgrüne Laub bildet einen dichten, horstigen Busch, aus dem die aufrechten, standfesten Stiele bis etwa 60–80 cm emporwachsen und den Zierwert dieser robusten Gartenstaude unterstreichen. Als Blütenstaude für sonnige bis halbschattige Standorte liebt sie frische bis feuchte, nährstoffreiche, lehmig-humose Böden und zeigt sich dort vital und zuverlässig; kurzfristige Nässe wird gut toleriert, anhaltende Staunässe sollte vermieden werden. In Rabatten, Staudenbeeten und am Gehölzrand wirkt Ranunculus acris ‘Multiplex’ in Gruppenpflanzung besonders harmonisch, kann aber auch als dezenter Solitär im Vorgarten Akzente setzen. In ausreichend großen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze kultivieren, sofern gleichmäßige Wasserversorgung gesichert ist. Die Sorte bleibt formschön, neigt kaum zur Selbstaussaat und fügt sich hervorragend in naturalistische Pflanzungen ein, wo sie mit Gräsern und anderen Frühsommer-Stauden eine lebendige Struktur bildet. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze kompakt und fördert einen frischen Neuaustrieb, während eine Teilung im Frühjahr oder Spätsommer zur Verjüngung und Bestandserhaltung beiträgt. Ranunculus acris ‘Multiplex’ ist vollständig winterhart und überzeugt als pflegeleichter Gartenstrauch im Staudenformat, der zuverlässig Farbe und Struktur liefert – ideal für Beet, Terrasse und niedrige Pflanzstreifen entlang von Wegen.

Ranunculus acris 'Multiplex' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ranunculus acris ‘Multiplex’, der gefüllte Scharfe Hahnenfuß, ist eine klassische Blütenstaude mit leuchtend goldgelben, dicht gefüllten Blüten, die von Mai bis Juni jeden Ziergarten erstrahlen lassen. Die prächtigen Pompon-Blüten sitzen auf standfesten, aufrechten Stielen über frischgrünem, tief gelapptem Laub und wirken zugleich elegant und nostalgisch. Mit einem horstigen Wuchs von etwa 60 bis 80 cm Höhe eignet sich diese Staude ideal für die sonnige bis halbschattige Rabatte, den Bauerngarten oder als wirkungsvoller Solitär im Vordergrund des Beets. Auch in größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon kommt dieser Gartenklassiker zur Geltung und setzt als Kübelpflanze saisonale Akzente. Am liebsten wächst Ranunculus acris ‘Multiplex’ in einem frischen bis feuchten, nährstoffreichen, humosen Boden, der gleichmäßig feucht gehalten wird und im Sommer nicht austrocknet. Ein Platz mit Morgen- oder Abendsonne fördert eine lange, reichhaltige Blüte, während leichtere Halbschattenlagen das Laub frisch halten. Besonders stimmig wirkt die Pflanze in Gruppenpflanzung mit Stauden wie Akelei, Storchschnabel oder zarten Ziergräsern und verleiht Beeten, Vorgärten und Teichrändern ein lebendiges, romantisches Bild. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, der die Pflanze kompakt hält und einen frischen Austrieb fördert; ältere Horste lassen sich im Frühjahr oder Herbst teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten. Winterhart und pflegeleicht, ist dieser Blütenstrauch-Charakter unter den Stauden eine zuverlässige Wahl für strukturierte Beete, gemischte Pflanzungen und klassisch-zeitlose Gartenbilder.

Ranunculus acris 'Multiplex'

Ranunculus acris ‘Multiplex’, der gefüllte Scharfe Hahnenfuß, ist eine elegante Blütenstaude, die mit zahlreichen, dicht gefüllten, glänzend gelben Pompon-Blüten von Mai bis Juni begeistert und jedem Beet einen nostalgischen Bauerngarten-Charme verleiht. Das tief gelappte, frischgrüne Laub bildet einen dichten, horstigen Busch, aus dem die aufrechten, standfesten Stiele bis etwa 60–80 cm emporwachsen und den Zierwert dieser robusten Gartenstaude unterstreichen. Als Blütenstaude für sonnige bis halbschattige Standorte liebt sie frische bis feuchte, nährstoffreiche, lehmig-humose Böden und zeigt sich dort vital und zuverlässig; kurzfristige Nässe wird gut toleriert, anhaltende Staunässe sollte vermieden werden. In Rabatten, Staudenbeeten und am Gehölzrand wirkt Ranunculus acris ‘Multiplex’ in Gruppenpflanzung besonders harmonisch, kann aber auch als dezenter Solitär im Vorgarten Akzente setzen. In ausreichend großen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze kultivieren, sofern gleichmäßige Wasserversorgung gesichert ist. Die Sorte bleibt formschön, neigt kaum zur Selbstaussaat und fügt sich hervorragend in naturalistische Pflanzungen ein, wo sie mit Gräsern und anderen Frühsommer-Stauden eine lebendige Struktur bildet. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze kompakt und fördert einen frischen Neuaustrieb, während eine Teilung im Frühjahr oder Spätsommer zur Verjüngung und Bestandserhaltung beiträgt. Ranunculus acris ‘Multiplex’ ist vollständig winterhart und überzeugt als pflegeleichter Gartenstrauch im Staudenformat, der zuverlässig Farbe und Struktur liefert – ideal für Beet, Terrasse und niedrige Pflanzstreifen entlang von Wegen.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
zu mehreren endständig
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, lehmig
Lebensraum:
Steingarten
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Naturgarten, Schotterflächen
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Ranunculus gramineus

Ranunculus gramineus, der Grasblättrige Hahnenfuß, ist eine elegante, horstig wachsende Staude, die mit feinem, grasartigem Laub und leuchtend gelben Schalenblüten den Frühling im Garten einläutet. Von April bis Mai erheben sich zierliche, standfeste Blütenstiele über den kompakten Blattbusch und setzen klare Farbakzente im Beet, im Steingarten und in naturnahen Pflanzungen. Das schmale, lineale Laub wirkt filigran und bildet einen ruhigen Hintergrund für die strahlenden Blüten, wodurch die Pflanze sowohl als dezente Beetstaude als auch als kleine Blickfang-Solitär in Schale, Trog oder Kübel überzeugt. In Gruppenpflanzung eignet sich dieser Zierstaude hervorragend für den Vordergrund von Rabatten, für den Vorgarten oder als Unterpflanzung lichter Gehölzränder; im Alpinum und Felsgarten zeigt sie ihre ganze Stärke als zuverlässige Steingartenstaude mit natürlicher Anmutung. Am wohlsten fühlt sich Ranunculus gramineus an einem sonnigen bis leicht halbschattigen Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe wird nicht gut vertragen, weshalb eine gute Drainage entscheidend ist. In klassischen Gartenbeeten lässt sich die Erde mit mineralischen Zuschlägen wie Splitt auflockern, im Kübel sorgt eine kiesige Substratmischung für stabile Bedingungen. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann zurückgeschnitten werden, eine sparsame Nährstoffgabe im Frühjahr genügt, und in niederschlagsreichen Wintern schützt durchlässiger Boden vor Ausfällen. Mit einer Endhöhe von etwa 15 bis 25 Zentimetern bleibt dieser Blütenstaudenschatz kompakt, wodurch er ideale Übergänge zwischen höheren Stauden und Bodendeckern schafft und in jeder Gestaltung – von der modernen Terrassenbepflanzung bis zum klassischen Gartenbeet – eine feine, hochwertige Note setzt.

Ranunculus gramineus ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ranunculus gramineus, der Grasblättrige Hahnenfuß, ist eine elegante Frühlingsstaude, die mit leuchtend gelben, glänzenden Schalenblüten von April bis Juni strahlt und als kompakte Gartenstaude in Beeten, Steingärten und Kiesbeeten gleichermaßen überzeugt. Die schmalen, grasartigen, frischgrünen Blätter bilden dichte Horste und unterstreichen den klaren, aufrecht-buschigen Wuchs, der meist 20 bis 30 cm erreicht und damit ideal für den Vordergrund, den Vorgarten oder als niedriger Solitär im Staudenbeet geeignet ist. Als Steingartenstaude zeigt sich Ranunculus gramineus besonders wirkungsvoll in Gruppenpflanzung, wo die zahlreichen Blüten über dem feinen Laub regelrecht zu schweben scheinen; auch in Töpfen, Schalen und Trögen auf Balkon und Terrasse macht die robuste Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur. Ein vollsonniger bis leicht absonniger Standort und ein sehr gut drainierter, eher sandig-kiesiger, mineralischer Boden ohne Staunässe sind die Grundlage für vitale Entwicklung und reiche Blüte; leicht kalkhaltige, nährstoffarme bis mäßig nährstoffreiche Substrate werden gut vertragen. Nach dem Einwurzeln zeigt sich die Staude relativ trockenheitsverträglich, regelmäßiges, aber maßvolles Gießen in längeren Trockenphasen genügt. Ein zurückhaltender Pflegeschnitt der verblühten Stängel hält den Blütenflor sauber und fördert einen kompakten Aufbau; eine sparsame Düngung im Frühjahr ist ausreichend. Eine mineralische Abdeckung mit Kies unterstützt die Durchlässigkeit und bietet Winternässe-Schutz. Perfekte Pflanzpartner sind niedrig wachsende Polsterstauden wie Iberis, Blaukissen oder Thymian, die den Grasblättrigen Hahnenfuß im Zierbeet harmonisch ergänzen.

Ranunculus aconitifolius

Ranunculus aconitifolius, der Akelei-Hahnenfuß, ist eine elegante, klassische Gartenstaude, die mit luftigen, schneeweißen Blütenwolken jeden Frühsommer veredelt. Die feinen, sternförmigen Schalenblüten erscheinen in lockeren Dolden von Mai bis Juni und schweben an schlanken, standfesten Stielen über handförmig geteiltem, sattgrünem Laub, das an Akeleiblätter erinnert und dem Hahnenfuß seinen unverwechselbaren Charakter verleiht. Die horstbildende Wuchsform bleibt kompakt und harmonisch, wodurch sich die Blütenstaude ideal für Beete, Rabatten und den Bauerngarten eignet; als Solitärstaude setzt sie zarte Akzente im Vorgarten, in natürlichen Pflanzungen oder am Gehölzrand, wo ihre helle Blütenpracht besonders gut zur Geltung kommt. In Gruppenpflanzungen entfaltet Ranunculus aconitifolius eine romantische, leicht wirkende Fülle, die mit Farnen, Hostas und anderen Schattenstauden hervorragend harmoniert, und auch als Schnittblume bringt sie frische Leichtigkeit in die Vase. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis licht schattiger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden; in sonnigeren Lagen ist eine konstante Bodenfeuchte wichtig. Der Akelei-Hahnenfuß ist pflegeleicht: Ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel fördert ein gepflegtes Erscheinungsbild, gelegenteilige Teilung älterer Horste erhält Vitalität und Blühfreude. Als Beetstaude lässt er sich nahe wasserführender Bereiche wie Teichrandzonen ebenso stimmig einsetzen wie in naturhaften Gartenbereichen; in ausreichend großen, feucht gehaltenen Kübeln bereichert er Terrassen und schattige Sitzplätze mit anmutiger, zeitloser Blüteneleganz.

Ranunculus aconitifolius 'Pleniflorus'

Ranunculus aconitifolius ‘Pleniflorus’, der Akeleiblättrige Hahnenfuß in der gefüllten Form, begeistert als elegante Blütenstaude mit unzähligen schneeweißen, dicht gefüllten Pomponblüten. Von Mai bis Juni schwebt eine Fülle kleiner, reinweißer Sterne über dem frischgrünen, tief geteilten Laub, das an Akelei bzw. Eisenhut erinnert und dem Gartenbeet eine zarte, zugleich üppige Struktur verleiht. Die aufrechten, verzweigten Blütenstiele bilden lockere Rispen und erreichen je nach Standort etwa 60 bis 80 cm Höhe, während der Wuchs horstig und zuverlässig standfest bleibt. Diese langlebige Gartenstaude setzt im Staudenbeet, im Bauerngarten und am Gehölzrand stimmungsvolle Akzente, eignet sich für Gruppenpflanzungen ebenso wie als ruhiger Solitär und kann in großzügigen Kübeln auf der halbschattigen Terrasse als Zierpflanze brillieren. Als Blütenstrauch ist sie nicht einzuordnen, doch fügt sie sich ausgezeichnet zwischen Ziergräser, Farne, Hostas, Astilben und Storchschnabel ein und bringt helle Leuchtpunkte an Teichrand und in frische Rabatten. Bevorzugt werden halbschattige, kühle Lagen mit humosem, nährstoffreichem, frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden; kurzzeitige Sonne wird vertragen, gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe ist ideal. Eine leichte Mulchschicht hält den Wurzelbereich im Sommer kühl, regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen fördern die Blütenfülle. Nach der Blüte kann ein vorsichtiger Rückschnitt für einen ordentlichen Aspekt sorgen, während eine Teilung älterer Horste im Herbst oder zeitigen Frühjahr die Vitalität erhält. So wird Ranunculus aconitifolius ‘Pleniflorus’ zur zuverlässigen, pflegeleichten Bereicherung für Vorgarten, Beet und Schattenbereiche.

Ranunculus aconitifolius 'Pleniflorus' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ranunculus aconitifolius 'Pleniflorus', der gefüllt blühende Eisenhutblättrige Hahnenfuß, ist eine elegante Blütenstaude, die mit unzähligen, reinweißen, pomponartigen Blüten von Mai bis Juni bezaubert. Die zarten, dicht gefüllten Sterne schweben an feinen, verzweigten Stielen über frischem, tief handförmig gelapptem Laub, das an Eisenhut erinnert. Der horstige, aufrecht-buschige Wuchs erreicht etwa 60–80 cm Höhe und bringt in Staudenbeeten und Rabatten eine duftig-leichte, dennoch wirkungsvolle Präsenz. Als Gartenstaude fügt sich diese Ranunkel hervorragend in den Bauerngarten ein, schmückt den Gehölzrand, den Teich- oder Bachlauf und überzeugt in Gruppenpflanzung ebenso wie als Solitär im Vorgarten. Auch im größeren Kübel auf der halbschattigen Terrasse zeigt sie sich als reizvolle Kübelpflanze, sofern die Erde gleichmäßig frisch bis feucht bleibt. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, durchlässiger Boden, der nicht austrocknet und im Sommer kühl gehalten wird; volle Mittagshitze und längere Trockenheit vermeidet man. Ein Standort in Sonne bis Halbschatten ist ideal, am liebsten mit Morgen- oder Abendsonne. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form, eine Gabe organischer Dünger im Frühjahr unterstützt die Blühfreude. Teilung eingewachsener Horste im Frühjahr oder Frühherbst hält die Staude vital. Als Blütenstrauß eignet sich der Hahnenfuß dank seiner standfesten Stiele hervorragend als Schnittblume und setzt helle Akzente in der Vase. So bereichert Ranunculus aconitifolius 'Pleniflorus' als langlebige Gartenstaude jedes Beet mit klassisch-romantischem Charme.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
5-7
Blattfarbe:
grün
Blattform:
handförmig geteilt
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
humos
Lebensraum:
Freiflächen, Gehölzrand, Gehölze
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten

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Ranunculus aconitifolius

Ranunculus aconitifolius, der Akelei-Hahnenfuß, ist eine elegante, klassische Gartenstaude, die mit luftigen, schneeweißen Blütenwolken jeden Frühsommer veredelt. Die feinen, sternförmigen Schalenblüten erscheinen in lockeren Dolden von Mai bis Juni und schweben an schlanken, standfesten Stielen über handförmig geteiltem, sattgrünem Laub, das an Akeleiblätter erinnert und dem Hahnenfuß seinen unverwechselbaren Charakter verleiht. Die horstbildende Wuchsform bleibt kompakt und harmonisch, wodurch sich die Blütenstaude ideal für Beete, Rabatten und den Bauerngarten eignet; als Solitärstaude setzt sie zarte Akzente im Vorgarten, in natürlichen Pflanzungen oder am Gehölzrand, wo ihre helle Blütenpracht besonders gut zur Geltung kommt. In Gruppenpflanzungen entfaltet Ranunculus aconitifolius eine romantische, leicht wirkende Fülle, die mit Farnen, Hostas und anderen Schattenstauden hervorragend harmoniert, und auch als Schnittblume bringt sie frische Leichtigkeit in die Vase. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis licht schattiger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden; in sonnigeren Lagen ist eine konstante Bodenfeuchte wichtig. Der Akelei-Hahnenfuß ist pflegeleicht: Ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel fördert ein gepflegtes Erscheinungsbild, gelegenteilige Teilung älterer Horste erhält Vitalität und Blühfreude. Als Beetstaude lässt er sich nahe wasserführender Bereiche wie Teichrandzonen ebenso stimmig einsetzen wie in naturhaften Gartenbereichen; in ausreichend großen, feucht gehaltenen Kübeln bereichert er Terrassen und schattige Sitzplätze mit anmutiger, zeitloser Blüteneleganz.

Ranunculus aconitifolius 'Pleniflorus'

Ranunculus aconitifolius ‘Pleniflorus’, der Akeleiblättrige Hahnenfuß in der gefüllten Form, begeistert als elegante Blütenstaude mit unzähligen schneeweißen, dicht gefüllten Pomponblüten. Von Mai bis Juni schwebt eine Fülle kleiner, reinweißer Sterne über dem frischgrünen, tief geteilten Laub, das an Akelei bzw. Eisenhut erinnert und dem Gartenbeet eine zarte, zugleich üppige Struktur verleiht. Die aufrechten, verzweigten Blütenstiele bilden lockere Rispen und erreichen je nach Standort etwa 60 bis 80 cm Höhe, während der Wuchs horstig und zuverlässig standfest bleibt. Diese langlebige Gartenstaude setzt im Staudenbeet, im Bauerngarten und am Gehölzrand stimmungsvolle Akzente, eignet sich für Gruppenpflanzungen ebenso wie als ruhiger Solitär und kann in großzügigen Kübeln auf der halbschattigen Terrasse als Zierpflanze brillieren. Als Blütenstrauch ist sie nicht einzuordnen, doch fügt sie sich ausgezeichnet zwischen Ziergräser, Farne, Hostas, Astilben und Storchschnabel ein und bringt helle Leuchtpunkte an Teichrand und in frische Rabatten. Bevorzugt werden halbschattige, kühle Lagen mit humosem, nährstoffreichem, frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden; kurzzeitige Sonne wird vertragen, gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe ist ideal. Eine leichte Mulchschicht hält den Wurzelbereich im Sommer kühl, regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen fördern die Blütenfülle. Nach der Blüte kann ein vorsichtiger Rückschnitt für einen ordentlichen Aspekt sorgen, während eine Teilung älterer Horste im Herbst oder zeitigen Frühjahr die Vitalität erhält. So wird Ranunculus aconitifolius ‘Pleniflorus’ zur zuverlässigen, pflegeleichten Bereicherung für Vorgarten, Beet und Schattenbereiche.

Ranunculus aconitifolius 'Pleniflorus' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ranunculus aconitifolius 'Pleniflorus', der gefüllt blühende Eisenhutblättrige Hahnenfuß, ist eine elegante Blütenstaude, die mit unzähligen, reinweißen, pomponartigen Blüten von Mai bis Juni bezaubert. Die zarten, dicht gefüllten Sterne schweben an feinen, verzweigten Stielen über frischem, tief handförmig gelapptem Laub, das an Eisenhut erinnert. Der horstige, aufrecht-buschige Wuchs erreicht etwa 60–80 cm Höhe und bringt in Staudenbeeten und Rabatten eine duftig-leichte, dennoch wirkungsvolle Präsenz. Als Gartenstaude fügt sich diese Ranunkel hervorragend in den Bauerngarten ein, schmückt den Gehölzrand, den Teich- oder Bachlauf und überzeugt in Gruppenpflanzung ebenso wie als Solitär im Vorgarten. Auch im größeren Kübel auf der halbschattigen Terrasse zeigt sie sich als reizvolle Kübelpflanze, sofern die Erde gleichmäßig frisch bis feucht bleibt. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, durchlässiger Boden, der nicht austrocknet und im Sommer kühl gehalten wird; volle Mittagshitze und längere Trockenheit vermeidet man. Ein Standort in Sonne bis Halbschatten ist ideal, am liebsten mit Morgen- oder Abendsonne. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form, eine Gabe organischer Dünger im Frühjahr unterstützt die Blühfreude. Teilung eingewachsener Horste im Frühjahr oder Frühherbst hält die Staude vital. Als Blütenstrauß eignet sich der Hahnenfuß dank seiner standfesten Stiele hervorragend als Schnittblume und setzt helle Akzente in der Vase. So bereichert Ranunculus aconitifolius 'Pleniflorus' als langlebige Gartenstaude jedes Beet mit klassisch-romantischem Charme.

Ranunculus aconitifolius ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Ranunculus aconitifolius, der Eisenhutblättrige Hahnenfuß, ist eine elegante Blütenstaude mit klassischer Ausstrahlung, die in naturnahen Beeten ebenso überzeugt wie im gepflegten Ziergarten. Seine zarten, schneeweißen, einfachen Blüten erscheinen in lockeren Rispen von Mai bis Juni und schweben an aufrechten Stielen über dem dichten, tief gelappten, dunkelgrünen Laub, das an Eisenhut erinnert. Der horstige, aufrecht-buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 60 bis 80 cm Höhe und bildet mit der Zeit ansprechende, standfeste Gartenhorste. Als Beetstaude bereichert Ranunculus aconitifolius Rabatten, den Bauerngarten, den Gehölzrand und den Vorgarten; in der Gruppenpflanzung setzt er sanfte, licht wirkende Akzente, als Solitär bringt er romantischen Charme ins Staudenbeet. Auch als Kübelpflanze auf halbschattigen Terrassen lässt er sich stimmig integrieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis heller Standort ohne pralle Mittagssonne, auf humosem, nährstoffreichem, frischem bis feuchtem Boden mit guter Durchlässigkeit. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, eine Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und eine dezente Düngung im Frühjahr fördern die Blühfreude. Nach der Blüte kann ein Rückschnitt für einen ordentlichen Aspekt sorgen, ältere Horste lassen sich zur Verjüngung teilen. In Kombination mit Farnen, Funkien, Akelei, Astilben oder schattenverträglichen Ziergräsern entsteht eine harmonische Pflanzung mit natürlichem Rhythmus. Die robuste, winterharte Gartenstaude ist eine langlebige Wahl für zeitlose, weiße Blütenbilder in Beet, Randbepflanzung und klassische Staudenrabatten.

Ranunculus acris 'Multiplex'

Ranunculus acris ‘Multiplex’, der gefüllte Scharfe Hahnenfuß, ist eine elegante Blütenstaude, die mit zahlreichen, dicht gefüllten, glänzend gelben Pompon-Blüten von Mai bis Juni begeistert und jedem Beet einen nostalgischen Bauerngarten-Charme verleiht. Das tief gelappte, frischgrüne Laub bildet einen dichten, horstigen Busch, aus dem die aufrechten, standfesten Stiele bis etwa 60–80 cm emporwachsen und den Zierwert dieser robusten Gartenstaude unterstreichen. Als Blütenstaude für sonnige bis halbschattige Standorte liebt sie frische bis feuchte, nährstoffreiche, lehmig-humose Böden und zeigt sich dort vital und zuverlässig; kurzfristige Nässe wird gut toleriert, anhaltende Staunässe sollte vermieden werden. In Rabatten, Staudenbeeten und am Gehölzrand wirkt Ranunculus acris ‘Multiplex’ in Gruppenpflanzung besonders harmonisch, kann aber auch als dezenter Solitär im Vorgarten Akzente setzen. In ausreichend großen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze kultivieren, sofern gleichmäßige Wasserversorgung gesichert ist. Die Sorte bleibt formschön, neigt kaum zur Selbstaussaat und fügt sich hervorragend in naturalistische Pflanzungen ein, wo sie mit Gräsern und anderen Frühsommer-Stauden eine lebendige Struktur bildet. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze kompakt und fördert einen frischen Neuaustrieb, während eine Teilung im Frühjahr oder Spätsommer zur Verjüngung und Bestandserhaltung beiträgt. Ranunculus acris ‘Multiplex’ ist vollständig winterhart und überzeugt als pflegeleichter Gartenstrauch im Staudenformat, der zuverlässig Farbe und Struktur liefert – ideal für Beet, Terrasse und niedrige Pflanzstreifen entlang von Wegen.

Familie:
Polygonaceae
Blütenfarbe:
 
creme gelb
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
tief gelappt
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
sandig, humos
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
giftig, Frucht
Verwendung:
Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
1
Pflege:
robuste Pflanze; Kompost
Vermehrung:
Saat; Seitensprossen
Familie:
Polygonaceae
Blütenstand:
Rispe
Blütenfarbe:
 
rot
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
tief gelappt
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
sandig, humos
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
giftig, Frucht
Verwendung:
Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
1
Pflege:
robuste Pflanze; Kompost
Vermehrung:
Saat; Seitensprossen
Familie:
Polygonaceae
Blütenstand:
Rispe
Blütenfarbe:
 
rot
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
tief gelappt
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
sandig, humos
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
giftig, Frucht
Verwendung:
Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
1
Pflege:
robuste Pflanze; Kompost
Vermehrung:
Saat; Seitensprossen
Familie:
Saxifragaceae
Blütenstand:
Doldentrauben
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
grün
Blattform:
7-teilig zusammengesetzt
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, lehmig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
3
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Wurzelschnittlinges; Saat

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Rodgersia aesculifolia

Rodgersia aesculifolia, das Kastanienblättrige Schaublatt, ist eine imposante Blattschmuck- und Prachtstaude, die mit architektonischer Wirkung jeden Schattenbereich veredelt. Ihr namensgebendes, kastanienähnliches Laub entfaltet sich im Frühjahr bronzefarben, wird im Sommer tiefgrün und zeigt im Herbst warme Töne. Ab Juni erscheinen über dem horstartigen, kräftigen Wuchs elegante, locker gefügte Blütenrispen in Cremeweiß bis zartem Rosé, die dem Beet eine luftige Leichtigkeit verleihen und zugleich eine markante Struktur schaffen. Mit 100 bis 150 cm Höhe und breitem, ausladendem Blattwerk eignet sich diese Staude als Solitär ebenso wie für Gruppenpflanzungen im Schattenbeet, am Gehölzrand oder am Teichrand, wo sie als Zierstaude und Strukturstaude eindrucksvolle Akzente setzt. Als Gartenstaude bevorzugt Rodgersia aesculifolia einen halbschattigen bis schattigen Standort mit gleichmäßig frischer bis feuchter, humusreicher und nährstoffreicher Erde, idealerweise schwach sauer bis neutral. Ein windgeschützter Platz mit gleichmäßiger Bodenfeuchte lässt die großen, dekorativen Blätter unverletzt und sattgrün bleiben. In großzügigen Gefäßen wird sie zur wirkungsvollen Kübelpflanze für Terrasse oder Innenhof, sofern die Wasserversorgung zuverlässig ist und der Topfsubstratanteil humos ausfällt. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen stärkt Vitalität und Blattglanz, und ein Rückschnitt verwelkter Blütenrispen sorgt für gepflegtes Erscheinungsbild. Teilung älterer Horste im Frühjahr verjüngt die Pflanze und fördert dichten Wuchs. So entfaltet das Kastanienblättrige Schaublatt seinen besonderen Reiz in Staudenrabatte, Vorgarten oder am schattigen Beet und bereichert jeden Gartenstrauch- und Zierpflanzenbereich mit souveräner Präsenz.

Rodgersia aesculifolia 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Rodgersia aesculifolia, das Kastanienblättrige Schaublatt, ist eine charaktervolle Blattschmuckstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit imposanten, handförmig geteilten, an Kastanien erinnernden Blättern jeden Schattengarten bereichert. Im Austrieb oft bronzefarben bis kupfrig, im Sommer sattgrün und zum Herbst hin wieder warm getönt, liefert diese Staude eine eindrucksvolle Strukturwirkung. Von Juni bis Juli erheben sich über dem horstigen, breitbuschigen Wuchs zarte, aufrechte Rispen mit zahlreichen cremeweißen bis zart rosafarbenen Einzelblüten, die den üppigen Blattschmuck elegant kontrastieren. Mit einer Höhe von etwa 90 bis 120 cm und einer guten Standfestigkeit eignet sich das Schaublatt hervorragend als Solitär im Staudenbeet, für Gruppenpflanzungen am Gehölzrand, am schattigen Teichrand oder als markante Beetpflanze im Vorgarten; selbst als größere Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse überzeugt es mit langlebiger Präsenz. Am besten gedeiht dieser Gartenklassiker in einem gleichmäßig frischen bis feuchten, humus- und nährstoffreichen Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf. Eine kühle, beschattete Wurzelzone, Laubmulch und regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen halten die große Blattmasse vital, während pralle Mittagssonne und Staunässe vermieden werden sollten. Ein Rückschnitt verblühter Rispen sowie eine Kompostgabe im Frühjahr unterstützen die reiche Entwicklung. In Kombination mit Funkien, Farnen, Astilben oder Ligularien entstehen harmonische, langlebige Pflanzbilder, in denen diese robuste Schattenstaude als Strukturpflanze und Blickfang gleichermaßen wirkt.

Rodgersia aesculifolia ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Rodgersia aesculifolia, das Kastanienblättrige Schaublatt, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude, die mit markanten, handförmig geteilten, an Kastanien erinnernden Blättern sofort Aufmerksamkeit erregt. Der junge Austrieb schimmert oft bronze- bis kupferfarben, im Sommer leuchtet das große, strukturstarke Laub sattgrün und setzt ruhige, edle Akzente im Schattenbeet. Von Juni bis Juli erscheinen auf kräftigen Stielen lockere, cremeweiße bis zart rosafarbene Blütenrispen, die über dem dichten Horst schweben und der Gartenstaude zusätzliche Eleganz verleihen. Der Wuchs ist horstig und kräftig, ideal für langlebige Pflanzungen mit natürlicher Anmutung. Als Schattenstaude bereichert Rodgersia aesculifolia Gehölzränder, Waldgärten und Staudenbeete, eignet sich für Gruppenpflanzungen ebenso wie als Solitär mit prägnanter Blattwirkung. Am Teichrand oder in feuchten Partien des Gartens kommt sie besonders gut zur Geltung, kann aber auch in großen Kübeln auf schattigen Terrassen kultiviert werden, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, nährstoffreichem, frisch bis feucht zu haltendem Boden; pralle Mittagssonne und Austrocknung sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, jährliche Gaben von Kompost fördern Vitalität und Blattglanz. Im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr werden alte Blätter bodennah entfernt, um Platz für den neuen Austrieb zu schaffen; junge Triebe profitieren bei Spätfrost von kurzzeitigem Schutz. In Kombination mit Farnen, Funkien und Astilben entsteht ein harmonisches, texturreiches Schattenbeet von hoher Gartenwertigkeit.

Rodgersia aesculifolia

Rodgersia aesculifolia, das Kastanienblättrige Schaublatt, ist eine imposante Blattschmuck- und Prachtstaude, die mit architektonischer Wirkung jeden Schattenbereich veredelt. Ihr namensgebendes, kastanienähnliches Laub entfaltet sich im Frühjahr bronzefarben, wird im Sommer tiefgrün und zeigt im Herbst warme Töne. Ab Juni erscheinen über dem horstartigen, kräftigen Wuchs elegante, locker gefügte Blütenrispen in Cremeweiß bis zartem Rosé, die dem Beet eine luftige Leichtigkeit verleihen und zugleich eine markante Struktur schaffen. Mit 100 bis 150 cm Höhe und breitem, ausladendem Blattwerk eignet sich diese Staude als Solitär ebenso wie für Gruppenpflanzungen im Schattenbeet, am Gehölzrand oder am Teichrand, wo sie als Zierstaude und Strukturstaude eindrucksvolle Akzente setzt. Als Gartenstaude bevorzugt Rodgersia aesculifolia einen halbschattigen bis schattigen Standort mit gleichmäßig frischer bis feuchter, humusreicher und nährstoffreicher Erde, idealerweise schwach sauer bis neutral. Ein windgeschützter Platz mit gleichmäßiger Bodenfeuchte lässt die großen, dekorativen Blätter unverletzt und sattgrün bleiben. In großzügigen Gefäßen wird sie zur wirkungsvollen Kübelpflanze für Terrasse oder Innenhof, sofern die Wasserversorgung zuverlässig ist und der Topfsubstratanteil humos ausfällt. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen stärkt Vitalität und Blattglanz, und ein Rückschnitt verwelkter Blütenrispen sorgt für gepflegtes Erscheinungsbild. Teilung älterer Horste im Frühjahr verjüngt die Pflanze und fördert dichten Wuchs. So entfaltet das Kastanienblättrige Schaublatt seinen besonderen Reiz in Staudenrabatte, Vorgarten oder am schattigen Beet und bereichert jeden Gartenstrauch- und Zierpflanzenbereich mit souveräner Präsenz.

Rodgersia aesculifolia 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Rodgersia aesculifolia, das Kastanienblättrige Schaublatt, ist eine charaktervolle Blattschmuckstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit imposanten, handförmig geteilten, an Kastanien erinnernden Blättern jeden Schattengarten bereichert. Im Austrieb oft bronzefarben bis kupfrig, im Sommer sattgrün und zum Herbst hin wieder warm getönt, liefert diese Staude eine eindrucksvolle Strukturwirkung. Von Juni bis Juli erheben sich über dem horstigen, breitbuschigen Wuchs zarte, aufrechte Rispen mit zahlreichen cremeweißen bis zart rosafarbenen Einzelblüten, die den üppigen Blattschmuck elegant kontrastieren. Mit einer Höhe von etwa 90 bis 120 cm und einer guten Standfestigkeit eignet sich das Schaublatt hervorragend als Solitär im Staudenbeet, für Gruppenpflanzungen am Gehölzrand, am schattigen Teichrand oder als markante Beetpflanze im Vorgarten; selbst als größere Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse überzeugt es mit langlebiger Präsenz. Am besten gedeiht dieser Gartenklassiker in einem gleichmäßig frischen bis feuchten, humus- und nährstoffreichen Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf. Eine kühle, beschattete Wurzelzone, Laubmulch und regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen halten die große Blattmasse vital, während pralle Mittagssonne und Staunässe vermieden werden sollten. Ein Rückschnitt verblühter Rispen sowie eine Kompostgabe im Frühjahr unterstützen die reiche Entwicklung. In Kombination mit Funkien, Farnen, Astilben oder Ligularien entstehen harmonische, langlebige Pflanzbilder, in denen diese robuste Schattenstaude als Strukturpflanze und Blickfang gleichermaßen wirkt.

Familie:
Saxifragaceae
Blütenstand:
Doldentraube
Blütenfarbe:
 
hell rosa
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
5-9-teilig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, lehmig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
Eigenschaft:
Frucht
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
3
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Wurzelschnittlinges; Saat

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Rodgersia aesculifolia

Rodgersia aesculifolia, das Kastanienblättrige Schaublatt, ist eine imposante Blattschmuck- und Prachtstaude, die mit architektonischer Wirkung jeden Schattenbereich veredelt. Ihr namensgebendes, kastanienähnliches Laub entfaltet sich im Frühjahr bronzefarben, wird im Sommer tiefgrün und zeigt im Herbst warme Töne. Ab Juni erscheinen über dem horstartigen, kräftigen Wuchs elegante, locker gefügte Blütenrispen in Cremeweiß bis zartem Rosé, die dem Beet eine luftige Leichtigkeit verleihen und zugleich eine markante Struktur schaffen. Mit 100 bis 150 cm Höhe und breitem, ausladendem Blattwerk eignet sich diese Staude als Solitär ebenso wie für Gruppenpflanzungen im Schattenbeet, am Gehölzrand oder am Teichrand, wo sie als Zierstaude und Strukturstaude eindrucksvolle Akzente setzt. Als Gartenstaude bevorzugt Rodgersia aesculifolia einen halbschattigen bis schattigen Standort mit gleichmäßig frischer bis feuchter, humusreicher und nährstoffreicher Erde, idealerweise schwach sauer bis neutral. Ein windgeschützter Platz mit gleichmäßiger Bodenfeuchte lässt die großen, dekorativen Blätter unverletzt und sattgrün bleiben. In großzügigen Gefäßen wird sie zur wirkungsvollen Kübelpflanze für Terrasse oder Innenhof, sofern die Wasserversorgung zuverlässig ist und der Topfsubstratanteil humos ausfällt. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen stärkt Vitalität und Blattglanz, und ein Rückschnitt verwelkter Blütenrispen sorgt für gepflegtes Erscheinungsbild. Teilung älterer Horste im Frühjahr verjüngt die Pflanze und fördert dichten Wuchs. So entfaltet das Kastanienblättrige Schaublatt seinen besonderen Reiz in Staudenrabatte, Vorgarten oder am schattigen Beet und bereichert jeden Gartenstrauch- und Zierpflanzenbereich mit souveräner Präsenz.

Rodgersia aesculifolia 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Rodgersia aesculifolia, das Kastanienblättrige Schaublatt, ist eine charaktervolle Blattschmuckstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit imposanten, handförmig geteilten, an Kastanien erinnernden Blättern jeden Schattengarten bereichert. Im Austrieb oft bronzefarben bis kupfrig, im Sommer sattgrün und zum Herbst hin wieder warm getönt, liefert diese Staude eine eindrucksvolle Strukturwirkung. Von Juni bis Juli erheben sich über dem horstigen, breitbuschigen Wuchs zarte, aufrechte Rispen mit zahlreichen cremeweißen bis zart rosafarbenen Einzelblüten, die den üppigen Blattschmuck elegant kontrastieren. Mit einer Höhe von etwa 90 bis 120 cm und einer guten Standfestigkeit eignet sich das Schaublatt hervorragend als Solitär im Staudenbeet, für Gruppenpflanzungen am Gehölzrand, am schattigen Teichrand oder als markante Beetpflanze im Vorgarten; selbst als größere Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse überzeugt es mit langlebiger Präsenz. Am besten gedeiht dieser Gartenklassiker in einem gleichmäßig frischen bis feuchten, humus- und nährstoffreichen Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf. Eine kühle, beschattete Wurzelzone, Laubmulch und regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen halten die große Blattmasse vital, während pralle Mittagssonne und Staunässe vermieden werden sollten. Ein Rückschnitt verblühter Rispen sowie eine Kompostgabe im Frühjahr unterstützen die reiche Entwicklung. In Kombination mit Funkien, Farnen, Astilben oder Ligularien entstehen harmonische, langlebige Pflanzbilder, in denen diese robuste Schattenstaude als Strukturpflanze und Blickfang gleichermaßen wirkt.

Rodgersia aesculifolia ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Rodgersia aesculifolia, das Kastanienblättrige Schaublatt, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude, die mit markanten, handförmig geteilten, an Kastanien erinnernden Blättern sofort Aufmerksamkeit erregt. Der junge Austrieb schimmert oft bronze- bis kupferfarben, im Sommer leuchtet das große, strukturstarke Laub sattgrün und setzt ruhige, edle Akzente im Schattenbeet. Von Juni bis Juli erscheinen auf kräftigen Stielen lockere, cremeweiße bis zart rosafarbene Blütenrispen, die über dem dichten Horst schweben und der Gartenstaude zusätzliche Eleganz verleihen. Der Wuchs ist horstig und kräftig, ideal für langlebige Pflanzungen mit natürlicher Anmutung. Als Schattenstaude bereichert Rodgersia aesculifolia Gehölzränder, Waldgärten und Staudenbeete, eignet sich für Gruppenpflanzungen ebenso wie als Solitär mit prägnanter Blattwirkung. Am Teichrand oder in feuchten Partien des Gartens kommt sie besonders gut zur Geltung, kann aber auch in großen Kübeln auf schattigen Terrassen kultiviert werden, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, nährstoffreichem, frisch bis feucht zu haltendem Boden; pralle Mittagssonne und Austrocknung sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, jährliche Gaben von Kompost fördern Vitalität und Blattglanz. Im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr werden alte Blätter bodennah entfernt, um Platz für den neuen Austrieb zu schaffen; junge Triebe profitieren bei Spätfrost von kurzzeitigem Schutz. In Kombination mit Farnen, Funkien und Astilben entsteht ein harmonisches, texturreiches Schattenbeet von hoher Gartenwertigkeit.

Familie:
Saxifragaceae
Blütenstand:
Doldentraube
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
5-9-teilig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, lehmig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
Eigenschaft:
Frucht
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
3
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Wurzelschnittlinges; Saat

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Rodgersia aesculifolia

Rodgersia aesculifolia, das Kastanienblättrige Schaublatt, ist eine imposante Blattschmuck- und Prachtstaude, die mit architektonischer Wirkung jeden Schattenbereich veredelt. Ihr namensgebendes, kastanienähnliches Laub entfaltet sich im Frühjahr bronzefarben, wird im Sommer tiefgrün und zeigt im Herbst warme Töne. Ab Juni erscheinen über dem horstartigen, kräftigen Wuchs elegante, locker gefügte Blütenrispen in Cremeweiß bis zartem Rosé, die dem Beet eine luftige Leichtigkeit verleihen und zugleich eine markante Struktur schaffen. Mit 100 bis 150 cm Höhe und breitem, ausladendem Blattwerk eignet sich diese Staude als Solitär ebenso wie für Gruppenpflanzungen im Schattenbeet, am Gehölzrand oder am Teichrand, wo sie als Zierstaude und Strukturstaude eindrucksvolle Akzente setzt. Als Gartenstaude bevorzugt Rodgersia aesculifolia einen halbschattigen bis schattigen Standort mit gleichmäßig frischer bis feuchter, humusreicher und nährstoffreicher Erde, idealerweise schwach sauer bis neutral. Ein windgeschützter Platz mit gleichmäßiger Bodenfeuchte lässt die großen, dekorativen Blätter unverletzt und sattgrün bleiben. In großzügigen Gefäßen wird sie zur wirkungsvollen Kübelpflanze für Terrasse oder Innenhof, sofern die Wasserversorgung zuverlässig ist und der Topfsubstratanteil humos ausfällt. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen stärkt Vitalität und Blattglanz, und ein Rückschnitt verwelkter Blütenrispen sorgt für gepflegtes Erscheinungsbild. Teilung älterer Horste im Frühjahr verjüngt die Pflanze und fördert dichten Wuchs. So entfaltet das Kastanienblättrige Schaublatt seinen besonderen Reiz in Staudenrabatte, Vorgarten oder am schattigen Beet und bereichert jeden Gartenstrauch- und Zierpflanzenbereich mit souveräner Präsenz.

Rodgersia aesculifolia 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Rodgersia aesculifolia, das Kastanienblättrige Schaublatt, ist eine charaktervolle Blattschmuckstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit imposanten, handförmig geteilten, an Kastanien erinnernden Blättern jeden Schattengarten bereichert. Im Austrieb oft bronzefarben bis kupfrig, im Sommer sattgrün und zum Herbst hin wieder warm getönt, liefert diese Staude eine eindrucksvolle Strukturwirkung. Von Juni bis Juli erheben sich über dem horstigen, breitbuschigen Wuchs zarte, aufrechte Rispen mit zahlreichen cremeweißen bis zart rosafarbenen Einzelblüten, die den üppigen Blattschmuck elegant kontrastieren. Mit einer Höhe von etwa 90 bis 120 cm und einer guten Standfestigkeit eignet sich das Schaublatt hervorragend als Solitär im Staudenbeet, für Gruppenpflanzungen am Gehölzrand, am schattigen Teichrand oder als markante Beetpflanze im Vorgarten; selbst als größere Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse überzeugt es mit langlebiger Präsenz. Am besten gedeiht dieser Gartenklassiker in einem gleichmäßig frischen bis feuchten, humus- und nährstoffreichen Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf. Eine kühle, beschattete Wurzelzone, Laubmulch und regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen halten die große Blattmasse vital, während pralle Mittagssonne und Staunässe vermieden werden sollten. Ein Rückschnitt verblühter Rispen sowie eine Kompostgabe im Frühjahr unterstützen die reiche Entwicklung. In Kombination mit Funkien, Farnen, Astilben oder Ligularien entstehen harmonische, langlebige Pflanzbilder, in denen diese robuste Schattenstaude als Strukturpflanze und Blickfang gleichermaßen wirkt.

Rodgersia aesculifolia ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Rodgersia aesculifolia, das Kastanienblättrige Schaublatt, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude, die mit markanten, handförmig geteilten, an Kastanien erinnernden Blättern sofort Aufmerksamkeit erregt. Der junge Austrieb schimmert oft bronze- bis kupferfarben, im Sommer leuchtet das große, strukturstarke Laub sattgrün und setzt ruhige, edle Akzente im Schattenbeet. Von Juni bis Juli erscheinen auf kräftigen Stielen lockere, cremeweiße bis zart rosafarbene Blütenrispen, die über dem dichten Horst schweben und der Gartenstaude zusätzliche Eleganz verleihen. Der Wuchs ist horstig und kräftig, ideal für langlebige Pflanzungen mit natürlicher Anmutung. Als Schattenstaude bereichert Rodgersia aesculifolia Gehölzränder, Waldgärten und Staudenbeete, eignet sich für Gruppenpflanzungen ebenso wie als Solitär mit prägnanter Blattwirkung. Am Teichrand oder in feuchten Partien des Gartens kommt sie besonders gut zur Geltung, kann aber auch in großen Kübeln auf schattigen Terrassen kultiviert werden, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, nährstoffreichem, frisch bis feucht zu haltendem Boden; pralle Mittagssonne und Austrocknung sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, jährliche Gaben von Kompost fördern Vitalität und Blattglanz. Im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr werden alte Blätter bodennah entfernt, um Platz für den neuen Austrieb zu schaffen; junge Triebe profitieren bei Spätfrost von kurzzeitigem Schutz. In Kombination mit Farnen, Funkien und Astilben entsteht ein harmonisches, texturreiches Schattenbeet von hoher Gartenwertigkeit.

Familie:
Saxifragaceae
Blütenstand:
zusammengesetzte Rispe
Blütenfarbe:
gelbweiß
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
handförmig geteilt
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, lehmig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
Eigenschaft:
Frucht
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
3
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Wurzelschnittlinge

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Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Rodgersia aesculifolia

Rodgersia aesculifolia, das Kastanienblättrige Schaublatt, ist eine imposante Blattschmuck- und Prachtstaude, die mit architektonischer Wirkung jeden Schattenbereich veredelt. Ihr namensgebendes, kastanienähnliches Laub entfaltet sich im Frühjahr bronzefarben, wird im Sommer tiefgrün und zeigt im Herbst warme Töne. Ab Juni erscheinen über dem horstartigen, kräftigen Wuchs elegante, locker gefügte Blütenrispen in Cremeweiß bis zartem Rosé, die dem Beet eine luftige Leichtigkeit verleihen und zugleich eine markante Struktur schaffen. Mit 100 bis 150 cm Höhe und breitem, ausladendem Blattwerk eignet sich diese Staude als Solitär ebenso wie für Gruppenpflanzungen im Schattenbeet, am Gehölzrand oder am Teichrand, wo sie als Zierstaude und Strukturstaude eindrucksvolle Akzente setzt. Als Gartenstaude bevorzugt Rodgersia aesculifolia einen halbschattigen bis schattigen Standort mit gleichmäßig frischer bis feuchter, humusreicher und nährstoffreicher Erde, idealerweise schwach sauer bis neutral. Ein windgeschützter Platz mit gleichmäßiger Bodenfeuchte lässt die großen, dekorativen Blätter unverletzt und sattgrün bleiben. In großzügigen Gefäßen wird sie zur wirkungsvollen Kübelpflanze für Terrasse oder Innenhof, sofern die Wasserversorgung zuverlässig ist und der Topfsubstratanteil humos ausfällt. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen stärkt Vitalität und Blattglanz, und ein Rückschnitt verwelkter Blütenrispen sorgt für gepflegtes Erscheinungsbild. Teilung älterer Horste im Frühjahr verjüngt die Pflanze und fördert dichten Wuchs. So entfaltet das Kastanienblättrige Schaublatt seinen besonderen Reiz in Staudenrabatte, Vorgarten oder am schattigen Beet und bereichert jeden Gartenstrauch- und Zierpflanzenbereich mit souveräner Präsenz.

Rodgersia aesculifolia 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Rodgersia aesculifolia, das Kastanienblättrige Schaublatt, ist eine charaktervolle Blattschmuckstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit imposanten, handförmig geteilten, an Kastanien erinnernden Blättern jeden Schattengarten bereichert. Im Austrieb oft bronzefarben bis kupfrig, im Sommer sattgrün und zum Herbst hin wieder warm getönt, liefert diese Staude eine eindrucksvolle Strukturwirkung. Von Juni bis Juli erheben sich über dem horstigen, breitbuschigen Wuchs zarte, aufrechte Rispen mit zahlreichen cremeweißen bis zart rosafarbenen Einzelblüten, die den üppigen Blattschmuck elegant kontrastieren. Mit einer Höhe von etwa 90 bis 120 cm und einer guten Standfestigkeit eignet sich das Schaublatt hervorragend als Solitär im Staudenbeet, für Gruppenpflanzungen am Gehölzrand, am schattigen Teichrand oder als markante Beetpflanze im Vorgarten; selbst als größere Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse überzeugt es mit langlebiger Präsenz. Am besten gedeiht dieser Gartenklassiker in einem gleichmäßig frischen bis feuchten, humus- und nährstoffreichen Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf. Eine kühle, beschattete Wurzelzone, Laubmulch und regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen halten die große Blattmasse vital, während pralle Mittagssonne und Staunässe vermieden werden sollten. Ein Rückschnitt verblühter Rispen sowie eine Kompostgabe im Frühjahr unterstützen die reiche Entwicklung. In Kombination mit Funkien, Farnen, Astilben oder Ligularien entstehen harmonische, langlebige Pflanzbilder, in denen diese robuste Schattenstaude als Strukturpflanze und Blickfang gleichermaßen wirkt.

Rodgersia aesculifolia ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Rodgersia aesculifolia, das Kastanienblättrige Schaublatt, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude, die mit markanten, handförmig geteilten, an Kastanien erinnernden Blättern sofort Aufmerksamkeit erregt. Der junge Austrieb schimmert oft bronze- bis kupferfarben, im Sommer leuchtet das große, strukturstarke Laub sattgrün und setzt ruhige, edle Akzente im Schattenbeet. Von Juni bis Juli erscheinen auf kräftigen Stielen lockere, cremeweiße bis zart rosafarbene Blütenrispen, die über dem dichten Horst schweben und der Gartenstaude zusätzliche Eleganz verleihen. Der Wuchs ist horstig und kräftig, ideal für langlebige Pflanzungen mit natürlicher Anmutung. Als Schattenstaude bereichert Rodgersia aesculifolia Gehölzränder, Waldgärten und Staudenbeete, eignet sich für Gruppenpflanzungen ebenso wie als Solitär mit prägnanter Blattwirkung. Am Teichrand oder in feuchten Partien des Gartens kommt sie besonders gut zur Geltung, kann aber auch in großen Kübeln auf schattigen Terrassen kultiviert werden, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, nährstoffreichem, frisch bis feucht zu haltendem Boden; pralle Mittagssonne und Austrocknung sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, jährliche Gaben von Kompost fördern Vitalität und Blattglanz. Im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr werden alte Blätter bodennah entfernt, um Platz für den neuen Austrieb zu schaffen; junge Triebe profitieren bei Spätfrost von kurzzeitigem Schutz. In Kombination mit Farnen, Funkien und Astilben entsteht ein harmonisches, texturreiches Schattenbeet von hoher Gartenwertigkeit.

Familie:
Saxifragaceae
Blütenstand:
Doldenrispe
Blütenfarbe:
gelbweiß
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
kupferrot im Austrieb später grün
Blattform:
handförmig geteilt
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, lehmig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
Eigenschaft:
Frucht
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
3
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Wurzelschnittlinge

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Rodgersia aesculifolia

Rodgersia aesculifolia, das Kastanienblättrige Schaublatt, ist eine imposante Blattschmuck- und Prachtstaude, die mit architektonischer Wirkung jeden Schattenbereich veredelt. Ihr namensgebendes, kastanienähnliches Laub entfaltet sich im Frühjahr bronzefarben, wird im Sommer tiefgrün und zeigt im Herbst warme Töne. Ab Juni erscheinen über dem horstartigen, kräftigen Wuchs elegante, locker gefügte Blütenrispen in Cremeweiß bis zartem Rosé, die dem Beet eine luftige Leichtigkeit verleihen und zugleich eine markante Struktur schaffen. Mit 100 bis 150 cm Höhe und breitem, ausladendem Blattwerk eignet sich diese Staude als Solitär ebenso wie für Gruppenpflanzungen im Schattenbeet, am Gehölzrand oder am Teichrand, wo sie als Zierstaude und Strukturstaude eindrucksvolle Akzente setzt. Als Gartenstaude bevorzugt Rodgersia aesculifolia einen halbschattigen bis schattigen Standort mit gleichmäßig frischer bis feuchter, humusreicher und nährstoffreicher Erde, idealerweise schwach sauer bis neutral. Ein windgeschützter Platz mit gleichmäßiger Bodenfeuchte lässt die großen, dekorativen Blätter unverletzt und sattgrün bleiben. In großzügigen Gefäßen wird sie zur wirkungsvollen Kübelpflanze für Terrasse oder Innenhof, sofern die Wasserversorgung zuverlässig ist und der Topfsubstratanteil humos ausfällt. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen stärkt Vitalität und Blattglanz, und ein Rückschnitt verwelkter Blütenrispen sorgt für gepflegtes Erscheinungsbild. Teilung älterer Horste im Frühjahr verjüngt die Pflanze und fördert dichten Wuchs. So entfaltet das Kastanienblättrige Schaublatt seinen besonderen Reiz in Staudenrabatte, Vorgarten oder am schattigen Beet und bereichert jeden Gartenstrauch- und Zierpflanzenbereich mit souveräner Präsenz.

Rodgersia aesculifolia 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Rodgersia aesculifolia, das Kastanienblättrige Schaublatt, ist eine charaktervolle Blattschmuckstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit imposanten, handförmig geteilten, an Kastanien erinnernden Blättern jeden Schattengarten bereichert. Im Austrieb oft bronzefarben bis kupfrig, im Sommer sattgrün und zum Herbst hin wieder warm getönt, liefert diese Staude eine eindrucksvolle Strukturwirkung. Von Juni bis Juli erheben sich über dem horstigen, breitbuschigen Wuchs zarte, aufrechte Rispen mit zahlreichen cremeweißen bis zart rosafarbenen Einzelblüten, die den üppigen Blattschmuck elegant kontrastieren. Mit einer Höhe von etwa 90 bis 120 cm und einer guten Standfestigkeit eignet sich das Schaublatt hervorragend als Solitär im Staudenbeet, für Gruppenpflanzungen am Gehölzrand, am schattigen Teichrand oder als markante Beetpflanze im Vorgarten; selbst als größere Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse überzeugt es mit langlebiger Präsenz. Am besten gedeiht dieser Gartenklassiker in einem gleichmäßig frischen bis feuchten, humus- und nährstoffreichen Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf. Eine kühle, beschattete Wurzelzone, Laubmulch und regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen halten die große Blattmasse vital, während pralle Mittagssonne und Staunässe vermieden werden sollten. Ein Rückschnitt verblühter Rispen sowie eine Kompostgabe im Frühjahr unterstützen die reiche Entwicklung. In Kombination mit Funkien, Farnen, Astilben oder Ligularien entstehen harmonische, langlebige Pflanzbilder, in denen diese robuste Schattenstaude als Strukturpflanze und Blickfang gleichermaßen wirkt.

Rodgersia aesculifolia ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Rodgersia aesculifolia, das Kastanienblättrige Schaublatt, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude, die mit markanten, handförmig geteilten, an Kastanien erinnernden Blättern sofort Aufmerksamkeit erregt. Der junge Austrieb schimmert oft bronze- bis kupferfarben, im Sommer leuchtet das große, strukturstarke Laub sattgrün und setzt ruhige, edle Akzente im Schattenbeet. Von Juni bis Juli erscheinen auf kräftigen Stielen lockere, cremeweiße bis zart rosafarbene Blütenrispen, die über dem dichten Horst schweben und der Gartenstaude zusätzliche Eleganz verleihen. Der Wuchs ist horstig und kräftig, ideal für langlebige Pflanzungen mit natürlicher Anmutung. Als Schattenstaude bereichert Rodgersia aesculifolia Gehölzränder, Waldgärten und Staudenbeete, eignet sich für Gruppenpflanzungen ebenso wie als Solitär mit prägnanter Blattwirkung. Am Teichrand oder in feuchten Partien des Gartens kommt sie besonders gut zur Geltung, kann aber auch in großen Kübeln auf schattigen Terrassen kultiviert werden, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, nährstoffreichem, frisch bis feucht zu haltendem Boden; pralle Mittagssonne und Austrocknung sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, jährliche Gaben von Kompost fördern Vitalität und Blattglanz. Im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr werden alte Blätter bodennah entfernt, um Platz für den neuen Austrieb zu schaffen; junge Triebe profitieren bei Spätfrost von kurzzeitigem Schutz. In Kombination mit Farnen, Funkien und Astilben entsteht ein harmonisches, texturreiches Schattenbeet von hoher Gartenwertigkeit.

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