Gartenstauden
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Bergenia cordifolia, die Herzblatt-Bergenie, ist eine robuste, immergrüne Blattschmuckstaude, die mit markanten, rundlich-herzförmigen, ledrigen Blättern und leuchtenden Blütenständen begeistert. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen auf kräftigen Stielen zahlreiche glockenförmige Blüten in Tönen von Rosa bis Purpur, die über dem dichten Laubpolster schweben und Beeten, Rabatten und dem Steingarten frische Farbe verleihen. Das dekorative Laub bleibt ganzjährig attraktiv und färbt sich in der kühleren Jahreszeit oft bronzerot bis rötlich, wodurch die Staude auch im Winter als strukturstarker Bodendecker überzeugt. Die Herzblatt-Bergenie wächst horstig bis teppichbildend, erreicht etwa 20–30 cm Laubhöhe und blüht bis rund 40 cm auf, wodurch sie sich sowohl für Gruppenpflanzungen als auch als niedriger Solitär an Wegrändern oder im Vordergrund von Gehölzstreifen eignet. Als pflegeleichte Gartenstaude toleriert sie sonnige bis schattige Lagen, bevorzugt jedoch halbschattige Standorte mit humosem, durchlässigem, frischem bis mäßig trockenem Boden. Nach dem Anwachsen erweist sie sich als erstaunlich trockenheitsverträglich, ohne ihren kompakten Wuchs einzubüßen. In Kübeln und Pflanzschalen auf Terrasse oder Balkon setzt sie langlebige Akzente und harmoniert hervorragend mit frühjahrsblühenden Zwiebelpflanzen und filigranen Gräsern. Für ein gepflegtes Erscheinungsbild empfiehlt es sich, verblühte Stiele zu entfernen und alte Blätter im zeitigen Frühjahr auszuschneiden; eine Teilung älterer Horste erhält Vitalität und Blühfreude. Bergenia cordifolia ist damit eine vielseitige, langlebige Beetstaude und zuverlässige Strukturpflanze für Vorgarten, Schattenbeet und Steingarten.
Bergenia cordifolia ‘Abendglocken’, die Herzblatt-Bergenie, ist eine robuste, wintergrüne Gartenstaude, die mit intensiven, purpurrosa bis karminroten Blütenrispen beeindruckt. Von April bis Mai erscheinen die glockenförmigen Blüten auf rötlichen Stielen über kompakten, glänzenden, herzförmigen Blättern, die im Herbst und Winter dekorativ in Bronze- bis Rotnuancen nachfärben. Der horstbildende, teppichartige Wuchs macht diese Staude zu einem wertvollen Bodendecker und Beetrand-Begleiter, der Struktur und Farbe über das ganze Jahr liefert. Als Zierstaude eignet sich die Bergenie ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, für Steingarten und Vorgarten, zur Unterpflanzung von Gehölzen sowie als akzentsetzende Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; in Gruppenpflanzung bildet sie geschlossene, pflegeleichte Flächen, die Unkrautdruck reduzieren, wirkt aber auch als kleiner Solitär neben Wegen und Sitzplätzen sehr harmonisch. ‘Abendglocken’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, verträgt aber auch lichten Schatten und zeigt sich nach dem Einwurzeln erfreulich trockenheitsverträglich. Der Boden sollte humos, durchlässig und mäßig frisch sein; leichte Kalkhaltigkeit wird gut toleriert. Pflegehinweise lassen sich angenehm unauffällig integrieren: Verblühtes regelmäßig herausschneiden, im zeitigen Frühjahr alte Blätter entfernen und bei Bedarf mit Kompost mulchen, um Vitalität und Blühfreude zu fördern. Eine Teilung alle paar Jahre hält den Bestand dicht und vital. Mit ihrem ganzjährigen Blattschmuck, der frühen Blüte und der kompakten, langlebigen Wuchsform bereichert Bergenia cordifolia ‘Abendglocken’ jeden Gartenbereich als Bodendecker, Staude für Beete und Wegeinfassungen sowie als dekorative Kübelpflanze.
Bergenia cordifolia ‘Abendglocken’, die Herzblatt-Bergenie, ist eine robuste, immergrüne Blattschmuckstaude mit eindrucksvollen, glockenförmigen Blüten und markanten, ledrigen Blättern. Von April bis Mai erscheinen kräftige, karmin- bis purpurrosa Blütenrispen über einem dichten, glänzenden Blattpolster, das sich im Herbst und Winter dekorativ bronze- bis rötlich verfärbt. Die horstig wachsende Gartenstaude erreicht mit Blüten etwa 30–40 cm Höhe, bildet mit der Zeit breitbuschige Polster und eignet sich hervorragend als langlebiger Bodendecker am Gehölzrand, im Staudenbeet und Steingarten sowie für den Vorgarten und zur Einfassung von Wegen. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt sie ganzjährig strukturstarke Akzente und kann in kleinen Anlagen sogar als dezenter Solitär wirken. Diese pflegeleichte Staude bevorzugt einen frischen, humosen, gut durchlässigen Boden und gedeiht in Halbschatten bis Schatten besonders schön; an sonnigen Standorten überzeugt sie bei gleichmäßiger Bodenfeuchte ebenfalls mit reicher Blüte und dichtem Laub. Kalkverträglichkeit und Winterhärte machen sie zu einem unkomplizierten Partner in Kombinationen mit Farnen, Hosta, Heuchera und Frühlingsblühern. Verblühtes entfernt man nach der Blüte, ältere Blätter können im Spätwinter zur Verjüngung zurückgeschnitten werden. Eine gelegentliche Teilung fördert Vitalität und Polsterbildung. Bergenia cordifolia ‘Abendglocken’ bringt als langlebige Staude Struktur, Farbe und Textur in Beete, Gruppenpflanzungen und Unterpflanzungen von Ziergehölzen – ein vielseitiger, dekorativer Begleiter für naturnahe und moderne Gartenbilder gleichermaßen.
Bergenia cordifolia ‘Admiral’, die Herzblatt-Bergenie, ist eine robuste, immergrüne Staude mit eindrucksvollen, herzförmigen Blättern und leuchtenden Blütenrispen. Im Frühling, meist von März bis Mai, erscheinen kräftig rosa bis karminrote Blüten auf stabilen Stielen und setzen auffällige Akzente im Beet. Das derbe, glänzende Laub bildet dichte Horste, bleibt ganzjährig attraktiv und färbt sich im Herbst und Winter oft rötlich bis bronzefarben. Als niedriger Gartenstrauch im Staudenbeet, als Bodendecker am Gehölzrand, in der Rabatte oder im Steingarten überzeugt ‘Admiral’ mit geschlossener, teppichbildender Wuchsform und einer Höhe von etwa 25 bis 40 cm, wodurch sie auch im Vorgarten und als Einfassung punktet. In größeren Gruppen gepflanzt entsteht eine wirkungsvolle Flächenbegrünung, doch auch als markante Solitärstaude oder als kompakte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht sie eine gute Figur. Die Bergenie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, verträgt aber auch lichten Schatten, vorausgesetzt der Boden ist humos, durchlässig und mäßig frisch; kurze Trockenphasen meistert sie nach dem Einwurzeln problemlos. Ein leichter Kalkgehalt ist willkommen, Staunässe sollte vermieden werden. Pflegeleicht und langlebig, benötigt ‘Admiral’ lediglich das gelegentliche Entfernen älterer Blätter nach dem Winter sowie eine Teilung alle paar Jahre zur Verjüngung. Diese Blütenstaude verbindet strukturierten Blattschmuck mit früher, farbstarker Blüte und ist damit eine vielseitige Wahl für pflegearme Pflanzungen, naturnahe Gartenbilder und repräsentative Beete.
Bergenia cordifolia ‘Admiral’, die Herzblatt-Bergenie, ist eine robuste, wintergrüne Blattschmuck- und Blütenstaude, die mit ledrigen, herzförmigen Blättern und kräftigen Blütenstielen jeden Ziergarten bereichert. Von April bis Mai erscheinen dichte Rispen aus leuchtend karminrosa bis kräftig purpurroten Blüten, die über dem sattgrünen Laub thronen; im Herbst und Winter färbt sich das Laub häufig dekorativ bronzerot und setzt so auch in der kalten Jahreszeit Akzente. Der kompakte, horstbildende Wuchs erreicht etwa 30 bis 40 cm Höhe und eignet sich hervorragend als Bodendecker, Einfassung und pflegeleichte Strukturpflanze im Beet und an Gehölzrändern. Als vielseitige Gartenstaude macht sich die Bergenie sowohl im Steingarten als auch im Schattengarten, im Vorgarten oder in der Rabatte schön und ist zugleich eine attraktive Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung erzeugt sie dichte, langlebige Teppiche, als Solitär betont sie Wege, Treppenaufgänge oder Teichränder. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger Standort mit humosem, lockerem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden; in sonnigeren Lagen ist auf ausreichende Feuchtigkeit zu achten. Die Staude ist ausgesprochen langlebig und winterhart, verträgt Kalk und kommt auch mit städtischem Klima gut zurecht. Für eine dauerhaft dichte, gesunde Pflanze empfiehlt sich im Frühjahr eine leichte Startdüngung, das Entfernen verblühter Stiele sowie gelegentlich das Ausputzen älterer Blätter. Ältere Horste lassen sich alle paar Jahre teilen, um die Vitalität zu fördern und neue Flächen im Garten schnell und unkompliziert zu bepflanzen.
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Bergenia cordifolia ‘Rote Schwester’, die Herzblatt-Bergenie, ist eine robuste, wintergrüne Staude mit markanten, herzförmigen Blättern und leuchtenden Blüten. Im Frühling, meist von April bis Mai, erscheinen auf kräftigen Stielen dichte Dolden aus intensiv rosaroten bis karminroten Blüten, die über dem glänzenden, lederartigen Laub zu schweben scheinen. Das großblättrige, ganzjährig attraktive Laub zeigt in der kalten Jahreszeit attraktive rötlich-bronzene Töne, wodurch die Zierstaude auch außerhalb der Blütezeit Struktur und Farbe bietet. Der Wuchs ist horstig und teppichbildend, wodurch sich die Bergenie hervorragend als Bodendecker und Beetstaude eignet, etwa zur Einfassung von Wegen, in Rabatten, am Gehölzrand oder im Schattengarten. Als robuste Gartenstaude macht sie sich ebenso gut in Gruppenpflanzung wie als kleiner Solitär im Vorgarten oder im Steingarten; auch im Kübel auf Terrasse und Balkon sorgt sie als pflegeleichte Kübelpflanze für zuverlässige Wirkung. ‘Rote Schwester’ bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen, verträgt jedoch auch sonnigere Plätze, wenn der Boden frisch bis mäßig feucht und humos ist. Ein durchlässiger, gern kalkhaltiger Gartenboden fördert Vitalität und Blühfreude. Pflegeleicht und langlebig, benötigt sie nur wenig Aufmerksamkeit: Verblühte Stiele können zurückgeschnitten werden, ältere Blätter im zeitigen Frühjahr entfernt werden. Eine gelegentliche Teilung verjüngt den Horst und erhält die kompakte Wuchsform. So bleibt diese Blütenstaude über Jahre ein zuverlässiger, dekorativer Gartenstrauch-Ersatz im Staudenbeet.
Bergenia cordifolia ‘Rote Schwester’, die Herzblättrige Bergenie, ist eine robuste, immergrüne Staude, die mit leuchtend rosaroten bis tief pinken Blütenrispen im zeitigen Frühjahr begeistert. Ab März/April erheben sich die standfesten Blütenstiele über dem dichten, glänzend grünen Laub, das herzförmig, lederartig und als dekoratives Blattschmuckelement ganzjährig präsent ist. Im Herbst und Winter färben sich die Blätter oft attraktiv bronze- bis purpurrot, wodurch die Bergenie auch außerhalb der Blütezeit ein Blickfang bleibt. Der Wuchs ist horstbildend, kompakt und flächig, ideal als Bodendecker oder Einfassung im Beet und Vorgarten. Als pflegeleichte Gartenstaude setzt sie im Steingarten, am Gehölzrand, auf der Terrasse als Kübelpflanze und in Gruppenpflanzungen wirkungsvolle Akzente; auch als kleine Solitärstaude im Vordergrund kommt sie zur Geltung. ‘Rote Schwester’ bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort, verträgt jedoch sonnige Lagen, wenn der Boden gleichmäßig frisch bleibt. Optimal ist humoser, durchlässiger, mäßig nährstoffreicher Boden, gern mit leichtem Kalkanteil; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Einwachsen zeigt sich die Bergenie erstaunlich trockenheitsverträglich und unkompliziert in der Pflege. Ein Rückschnitt ist nicht notwendig, es genügt, verblühte Stängel zu entfernen und altes Laub im Frühjahr auszulesen. Zur Verjüngung und zur Flächenbegrünung kann der dichte Horst alle paar Jahre geteilt und versetzt werden. So entfaltet Bergenia cordifolia ‘Rote Schwester’ als langlebiger Bodendecker und Blattschmuckstaude dauerhaft Struktur und Farbe in jedem Ziergarten.
Bergenia cordifolia, die Herzblatt-Bergenie, ist eine robuste, immergrüne Blattschmuckstaude, die mit markanten, rundlich-herzförmigen, ledrigen Blättern und leuchtenden Blütenständen begeistert. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen auf kräftigen Stielen zahlreiche glockenförmige Blüten in Tönen von Rosa bis Purpur, die über dem dichten Laubpolster schweben und Beeten, Rabatten und dem Steingarten frische Farbe verleihen. Das dekorative Laub bleibt ganzjährig attraktiv und färbt sich in der kühleren Jahreszeit oft bronzerot bis rötlich, wodurch die Staude auch im Winter als strukturstarker Bodendecker überzeugt. Die Herzblatt-Bergenie wächst horstig bis teppichbildend, erreicht etwa 20–30 cm Laubhöhe und blüht bis rund 40 cm auf, wodurch sie sich sowohl für Gruppenpflanzungen als auch als niedriger Solitär an Wegrändern oder im Vordergrund von Gehölzstreifen eignet. Als pflegeleichte Gartenstaude toleriert sie sonnige bis schattige Lagen, bevorzugt jedoch halbschattige Standorte mit humosem, durchlässigem, frischem bis mäßig trockenem Boden. Nach dem Anwachsen erweist sie sich als erstaunlich trockenheitsverträglich, ohne ihren kompakten Wuchs einzubüßen. In Kübeln und Pflanzschalen auf Terrasse oder Balkon setzt sie langlebige Akzente und harmoniert hervorragend mit frühjahrsblühenden Zwiebelpflanzen und filigranen Gräsern. Für ein gepflegtes Erscheinungsbild empfiehlt es sich, verblühte Stiele zu entfernen und alte Blätter im zeitigen Frühjahr auszuschneiden; eine Teilung älterer Horste erhält Vitalität und Blühfreude. Bergenia cordifolia ist damit eine vielseitige, langlebige Beetstaude und zuverlässige Strukturpflanze für Vorgarten, Schattenbeet und Steingarten.
Bergenia cordifolia ‘Abendglocken’, die Herzblatt-Bergenie, ist eine robuste, wintergrüne Gartenstaude, die mit intensiven, purpurrosa bis karminroten Blütenrispen beeindruckt. Von April bis Mai erscheinen die glockenförmigen Blüten auf rötlichen Stielen über kompakten, glänzenden, herzförmigen Blättern, die im Herbst und Winter dekorativ in Bronze- bis Rotnuancen nachfärben. Der horstbildende, teppichartige Wuchs macht diese Staude zu einem wertvollen Bodendecker und Beetrand-Begleiter, der Struktur und Farbe über das ganze Jahr liefert. Als Zierstaude eignet sich die Bergenie ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, für Steingarten und Vorgarten, zur Unterpflanzung von Gehölzen sowie als akzentsetzende Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; in Gruppenpflanzung bildet sie geschlossene, pflegeleichte Flächen, die Unkrautdruck reduzieren, wirkt aber auch als kleiner Solitär neben Wegen und Sitzplätzen sehr harmonisch. ‘Abendglocken’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, verträgt aber auch lichten Schatten und zeigt sich nach dem Einwurzeln erfreulich trockenheitsverträglich. Der Boden sollte humos, durchlässig und mäßig frisch sein; leichte Kalkhaltigkeit wird gut toleriert. Pflegehinweise lassen sich angenehm unauffällig integrieren: Verblühtes regelmäßig herausschneiden, im zeitigen Frühjahr alte Blätter entfernen und bei Bedarf mit Kompost mulchen, um Vitalität und Blühfreude zu fördern. Eine Teilung alle paar Jahre hält den Bestand dicht und vital. Mit ihrem ganzjährigen Blattschmuck, der frühen Blüte und der kompakten, langlebigen Wuchsform bereichert Bergenia cordifolia ‘Abendglocken’ jeden Gartenbereich als Bodendecker, Staude für Beete und Wegeinfassungen sowie als dekorative Kübelpflanze.
Bergenia cordifolia ‘Abendglocken’, die Herzblatt-Bergenie, ist eine robuste, immergrüne Blattschmuckstaude mit eindrucksvollen, glockenförmigen Blüten und markanten, ledrigen Blättern. Von April bis Mai erscheinen kräftige, karmin- bis purpurrosa Blütenrispen über einem dichten, glänzenden Blattpolster, das sich im Herbst und Winter dekorativ bronze- bis rötlich verfärbt. Die horstig wachsende Gartenstaude erreicht mit Blüten etwa 30–40 cm Höhe, bildet mit der Zeit breitbuschige Polster und eignet sich hervorragend als langlebiger Bodendecker am Gehölzrand, im Staudenbeet und Steingarten sowie für den Vorgarten und zur Einfassung von Wegen. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt sie ganzjährig strukturstarke Akzente und kann in kleinen Anlagen sogar als dezenter Solitär wirken. Diese pflegeleichte Staude bevorzugt einen frischen, humosen, gut durchlässigen Boden und gedeiht in Halbschatten bis Schatten besonders schön; an sonnigen Standorten überzeugt sie bei gleichmäßiger Bodenfeuchte ebenfalls mit reicher Blüte und dichtem Laub. Kalkverträglichkeit und Winterhärte machen sie zu einem unkomplizierten Partner in Kombinationen mit Farnen, Hosta, Heuchera und Frühlingsblühern. Verblühtes entfernt man nach der Blüte, ältere Blätter können im Spätwinter zur Verjüngung zurückgeschnitten werden. Eine gelegentliche Teilung fördert Vitalität und Polsterbildung. Bergenia cordifolia ‘Abendglocken’ bringt als langlebige Staude Struktur, Farbe und Textur in Beete, Gruppenpflanzungen und Unterpflanzungen von Ziergehölzen – ein vielseitiger, dekorativer Begleiter für naturnahe und moderne Gartenbilder gleichermaßen.
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Bergenia cordifolia ‘Winterglut’, die Herzblatt-Bergenie, ist eine robuste Gartenstaude mit immergrünem, lederartigem Laub, das ihrem Namen alle Ehre macht: Im Herbst und Winter verfärben sich die herzförmigen Blätter zu einem intensiven Rotbraun bis Glutrot und setzen leuchtende Akzente. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen auf kräftigen Stielen dichte Rispen in kräftigem Purpurrosa bis Karmin, die den kompakten, horstigen Wuchs ideal ergänzen. Als bodendeckende Polsterstaude eignet sich die Bergenie hervorragend für den Gehölzrand, den Schattengarten, Steingarten und das Staudenbeet, macht aber auch im Vorgarten, als Einfassung und in der Randbepflanzung eine gute Figur. In kleinen Gruppen gepflanzt entfaltet sie eine harmonische Flächenwirkung, kann jedoch ebenso als dezente Solitär- oder Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugen. Die Herzblatt-Bergenie bevorzugt halbschattige Lagen, toleriert jedoch Sonne wie lichten Schatten, sofern der Boden frisch, humos und gut durchlässig ist. Leicht kalkhaltige Substrate werden besonders geschätzt; Staunässe sollte vermieden werden. Ein moderater Schnitt der verblühten Stiele nach der Blüte sowie das Entfernen alter Blätter im Spätwinter fördern einen vitalen Austrieb und ein gepflegtes Erscheinungsbild. Mit einer Wuchshöhe von etwa 30 bis 40 cm und ihrer ausdauernden, teppichbildenden Art ist Bergenia cordifolia ‘Winterglut’ eine pflegeleichte, langlebige Zierstaude, die das ganze Jahr Struktur bietet und im Frühling mit intensiver Blütenfarbe überzeugt. Ideal zur Unterpflanzung von Sträuchern, für pflegearme Beete und für natürliche Gruppenpflanzungen im Hausgarten.
Bergenia cordifolia ‘Winterglut’, die Herzblatt-Bergenie, ist eine attraktive Blattschmuck- und Blütenstaude, die mit ganzjähriger Wirkung überzeugt. Im Frühjahr erscheinen kräftige Blütenstände mit glockenförmigen, rosaroten bis karminfarbenen Blüten auf rötlichen Stielen, die über den dichten, rundlich-herzförmigen Blättern thronen. Das ledrige, immergrüne Laub ist ein besonderes Highlight: Im Herbst und Winter färbt es sich intensiv purpur- bis bronzerot und sorgt für leuchtende Akzente, die der Sorte ihren Namen geben. Der horstbildende, teppichartige Wuchs macht die Bergenie zu einer zuverlässigen Bodendecker- und Beetstaude, die Beetränder, Steingärten, den Vorgarten oder die Unterpflanzung von Gehölzen wirkungsvoll strukturiert. Als langlebige Gartenstaude eignet sie sich ebenso für Gruppenpflanzungen wie als kompakter Solitär oder als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein halbschattiger bis schattiger Standort ist ideal; in sonniger Lage gedeiht sie bei ausreichender Bodenfeuchte ebenfalls sehr gut. Der Boden sollte humos, durchlässig und frisch bis mäßig trocken sein, gerne mit leicht kalkhaltiger Note. Pflegehinweise fallen dezent aus: Verblühte Stiele entfernen, im Spätwinter altes Laub ausputzen und dichte Horste alle paar Jahre teilen, um die Blühfreude zu erhalten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 20 bis 30 cm im Laub und bis zu 40 cm zur Blüte bleibt die Bergenie kompakt und formstabil, ist ausgesprochen robust, winterhart und bringt das ganze Jahr über strukturstarke, farbintensive Effekte in jeden Ziergarten.
Bergenia cordifolia Winterglut, die Herzblättrige Bergenie Winterglut, ist eine robuste, wintergrüne Staude mit markantem Blattschmuck und leuchtender Frühjahrsblüte. Dichte, glänzende, herzförmige Blätter bilden horstige Polster und dienen als zuverlässiger Bodendecker; in der kalten Jahreszeit färbt sich das Laub attraktiv weinrot bis bronzerot und sorgt so für Struktur und Farbe im Wintergarten. Von März bis April erscheinen standfeste Blütenstände mit zahlreichen glockenförmigen Blüten in intensivem Purpurrosa bis Karminrot, die über dem kompakten Laub bis etwa 30 bis 40 cm Höhe schweben und jeden Ziergarten wirkungsvoll akzentuieren. Als vielseitige Beetstaude eignet sich Winterglut für den Vordergrund im Staudenbeet, den Gehölzrand, Steingarten und Vorgarten, ebenso als langlebige Randpflanze entlang von Wegen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht schnell eine geschlossene, pflegeleichte Fläche; als Solitär setzt sie gezielte Farbtupfer vor immergrünem Hintergrund. Der Wuchs ist langsam bis mittelstark, kompakt und dauerhaft, ideal für pflegearme Pflanzungen mit hohem Zierwert. Die Bergenie bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort mit humosem, durchlässigem, frisch bis mäßig trockenem Boden; in Sonne gedeiht sie bei gleichmäßiger Bodenfeuchte gut. Leichter Kalk wird vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Pflegehinweise sind unkompliziert: Verblühtes und ältere, geschwärzte Blätter im Frühling entfernen, gelegentlich mit Kompost versorgen und nach einigen Jahren zur Verjüngung teilen. So bleibt Bergenia cordifolia Winterglut als Gartenstaude, Bodendecker und immergrüne Strukturpflanze über viele Jahre vital und farbstark.
Bergenia cordifolia Winterglut, die Herzblatt-Bergenie, ist eine robuste Gartenstaude mit immergrünem, ledrigem Laub und beeindruckender Winterfärbung. Die großen, rundlich-herzförmigen Blätter zeigen sich ganzjährig dekorativ und nehmen in der kalten Jahreszeit intensive Bronze- bis Purpurrot-Töne an, die dem Namen „Winterglut“ alle Ehre machen. Im Frühling, meist von April bis Mai, erscheinen kräftige, karmin- bis purpurrosa Blüten in dichten Rispen über kompakten Blattrosetten und setzen leuchtende Akzente im Staudenbeet. Der Wuchs ist horstig, langsam ausbreitend und niedrig bis mittelhoch, wodurch sich die Bergenie hervorragend als Bodendecker und Strukturgeber eignet. Als vielseitige Zierstaude passt sie in Rabatten, Steingärten und den Vorgarten, harmoniert am Gehölzrand und überzeugt als Unterpflanzung von Ziersträuchern. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, pflegeleichter Teppich; ebenso lässt sich die Bergenie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon attraktiv in Szene setzen oder in Kombination mit anderen Blütenstauden als langlebiger Gartenstrauch-Ersatz nutzen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüte und Laubfärbung, doch auch lichter Schatten wird gut vertragen. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Pflegehinweise sind unkompliziert: Verblühte Stiele nach der Blüte abschneiden und alte, unansehnliche Blätter im zeitigen Frühjahr entfernen, gelegentlich etwas Kompost einarbeiten. Bergenia cordifolia Winterglut ist ausgesprochen winterhart, dauerhaft und ideal, um Beete das ganze Jahr über mit Farbe, Form und Textur zu bereichern.
Bergenia cordifolia Winterglut, die Herzblatt-Bergenie, ist eine robuste Gartenstaude mit immergrünem, ledrigem Laub und beeindruckender Winterfärbung. Die großen, rundlich-herzförmigen Blätter zeigen sich ganzjährig dekorativ und nehmen in der kalten Jahreszeit intensive Bronze- bis Purpurrot-Töne an, die dem Namen „Winterglut“ alle Ehre machen. Im Frühling, meist von April bis Mai, erscheinen kräftige, karmin- bis purpurrosa Blüten in dichten Rispen über kompakten Blattrosetten und setzen leuchtende Akzente im Staudenbeet. Der Wuchs ist horstig, langsam ausbreitend und niedrig bis mittelhoch, wodurch sich die Bergenie hervorragend als Bodendecker und Strukturgeber eignet. Als vielseitige Zierstaude passt sie in Rabatten, Steingärten und den Vorgarten, harmoniert am Gehölzrand und überzeugt als Unterpflanzung von Ziersträuchern. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, pflegeleichter Teppich; ebenso lässt sich die Bergenie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon attraktiv in Szene setzen oder in Kombination mit anderen Blütenstauden als langlebiger Gartenstrauch-Ersatz nutzen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüte und Laubfärbung, doch auch lichter Schatten wird gut vertragen. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein; kurzfristige Trockenheit wird toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Pflegehinweise sind unkompliziert: Verblühte Stiele nach der Blüte abschneiden und alte, unansehnliche Blätter im zeitigen Frühjahr entfernen, gelegentlich etwas Kompost einarbeiten. Bergenia cordifolia Winterglut ist ausgesprochen winterhart, dauerhaft und ideal, um Beete das ganze Jahr über mit Farbe, Form und Textur zu bereichern.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Bistorta amplexicaulis ‘Speciosa’, der Kerzenknöterich, ist eine ausdauernde Blütenstaude, die mit langen, kerzenförmigen Blütenähren in intensivem Karminrosa bis Purpur über Wochen beeindruckt. Von Juli bis in den Oktober hinein stehen die schlanken, elegant aufrechten Blütenstände über einem dichten Horst aus großen, frischgrünen, am Stängel sitzenden Blättern, die dem Beet eine üppige, strukturbildende Basis geben. Der Wuchs ist standfest, buschig-horstig und erreicht je nach Standort etwa 80 bis 120 cm, wodurch die Staude in Rabatten, am Gehölzrand und in naturnahen Staudenpflanzungen eine tragende Rolle einnimmt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich der Kerzenknöterich hervorragend für gemischte Beete, den Vorgarten, den Teich- oder Bachlauf sowie für großzügige Gruppenpflanzungen, wo er flächig ein ruhiges, zugleich dynamisches Bild schafft. Auch als Solitärstaude oder in großen Kübeln auf Terrasse und Innenhof setzt ‘Speciosa’ vertikale Akzente und verbindet sich harmonisch mit Gräsern, Astilben, Hosta, Sonnenhut oder Herbst-Sonnenbraut. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit frischem bis feuchtem, humosem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden; kurze Trockenphasen werden toleriert, doch gleichmäßige Bodenfeuchte fördert einen reichen Flor und sattes Laub. Die Pflege ist unkompliziert: In Trockenperioden durchdringend gießen, im Frühjahr die vertrockneten Triebe bodennah zurückschneiden und ältere Horste alle paar Jahre teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten. Eine dünne Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte und unterstützt den kräftigen Austrieb.
Bistorta amplexicaulis ‘Speciosa’, der Kerzenknöterich bzw. Ampfer?Knöterich, ist eine langlebige Gartenstaude mit großer Wirkung im Ziergarten. Unter dem synonymen botanischen Namen Persicaria amplexicaulis bekannt, überzeugt diese Blütenstaude mit schlanken, kerzenförmigen Blütenähren in kräftigem Rosarot bis Purpur, die von Hochsommer bis in den Herbst hinein erscheinen. Der aufrechte, horstbildende Wuchs erreicht je nach Standort etwa 80 bis 100 cm Höhe, während das dichte, frischgrüne Laub einen attraktiven Teppich bildet und Beete strukturiert. Im Staudenbeet, in der Mixed Border, im Cottage?Garden oder am Teichrand setzt der Zierknöterich farbstarke Akzente; er eignet sich sowohl für Gruppenpflanzungen als auch als Solitär zwischen Gräsern und anderen Spätsommerblühern. Als Kübelpflanze verschönert er Terrasse und Vorgarten, sofern der Wurzelbereich gleichmäßig feucht bleibt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit frischem, humosem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden; leichte Lehmböden fördern die Vitalität, während längere Trockenphasen mit zusätzlicher Bewässerung auszugleichen sind. Nach der Blüte können die Triebe zurückgeschnitten werden, was die Vitalität unterstützt und für einen ordentlichen Eindruck sorgt; ein bodennaher Rückschnitt erfolgt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr. Eine jährliche Frühjahrsdüngung mit Kompost oder organischem Langzeitdünger sowie gelegentliches Teilen älterer Horste erhält die Blühfreude. Der robuste Gartenstrauch im Staudenformat ist winterhart, standfest und pflegeleicht, setzt in Rabatten, an Gehölzrändern und am Ufer natürliche, langanhaltende Farbbänder und liefert zudem haltbare Schnittblumen für die Vase.
Bistorta officinalis, der Schlangenknöterich bzw. Wiesenknöterich, ist eine robuste, langlebige Gartenstaude, die mit eleganten, rosaroten bis zart pinken Blütenähren bezaubert. Als horstbildende Blütenstaude mit frischgrünem, breit lanzettlichem Laub bildet sie dichte, standfeste Büsche und setzt von Mai bis Juli, oft bis in den Spätsommer hinein, klare Farbakzente. Die aufrechten Blütenkerzen über dem satten Blattpolster wirken in klassischen Staudenbeeten und Rabatten ebenso überzeugend wie in naturnahen Pflanzungen. Dank ihres aufrechten Wuchses eignet sich Bistorta officinalis als strukturstarke Solitärstaude, entfaltet jedoch in Gruppenpflanzung ihren vollsten Effekt und zeigt sich am Teichrand, entlang eines Bachlaufs oder im feuchten Vorgartenbeet als zuverlässiger Zierakzent. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ist sie bei gleichmäßigem Wassernachschub eine attraktive Wahl. Am liebsten wächst der Zierstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf frischem bis feuchtem, nährstoffreichem, humosen Boden; kurze Trockenphasen übersteht sie mit zusätzlicher Bewässerung, dauerhaft staunasse Lagen sollten jedoch vermieden werden. Ein Rückschnitt der abgeblühten Ähren fördert eine saubere Optik und kann eine Nachblüte anregen, während eine Teilung älterer Horste im Frühjahr oder Herbst für Vitalität und kompakte Wuchsformen sorgt. In Kombination mit Gräsern, Funkien, Iris, Sumpfdotterblume oder anderen Uferstauden entsteht ein harmonisches Bild, das Beete, Naturgärten und Wasserränder strukturiert und saisonal verlängert. Als zuverlässige Gartenstaude mit klarer Linienführung ist der Schlangenknöterich ein vielseitiger Blütenstrauch-Ersatz für niedrige Strukturen und ein langlebiger Blickfang im Staudenbeet.
Bistorta officinalis ‘Hohe Tatra’, der Schlangen?Knöterich beziehungsweise Wiesenknöterich, ist eine elegante Blütenstaude mit standfesten, kerzenförmigen Blütenähren in zartem Rosé. Von Mai bis Juli, oft mit williger Nachblüte bis in den Spätsommer, stehen die dicht besetzten Ähren über frischgrünem, lanzettlichem Laub, das eine dichte, horstbildende Blattbasis bildet. Die Sorte wächst aufrecht und harmonisch buschig, erreicht je nach Standort etwa 70 bis 100 cm Höhe und wirkt als Zierstaude im Staudenbeet ebenso überzeugend wie in der Rabatte oder am sonnigen bis halbschattigen Teichrand. Als Gartenstaude bereichert sie naturnahe Pflanzungen, Cottage-Gärten und klassische Mischpflanzungen; sie eignet sich für die Gruppenpflanzung zur flächigen Wirkung ebenso wie als Solitär, wo die eleganten Blütenkolben ein dezentes, lang anhaltendes Farbspiel liefern. In größeren Gefäßen macht sie sich auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Hof gut, sofern eine gleichmäßig frische Wasserversorgung gewährleistet ist. ‘Hohe Tatra’ bevorzugt humose, nährstoffreiche, frische bis feuchte Böden, verträgt aber auch normale Gartenböden, solange Staunässe vermieden wird. Ein Standort in voller Sonne bis lichten Halbschatten fördert die reiche Blütenbildung und eine kompakte Wuchsform. Ein Rückschnitt der abgeblühten Ähren regt eine erneute Blüte an und hält den Blütenstrauch sauber, eine Teilung im Frühjahr oder Herbst verjüngt ältere Horste. Kombinationsstark mit Gräsern, Funkien, Farnen, Iris sibirica oder Astilben setzt dieser langlebige Gartenstrauch dezente, elegante Akzente im Beet.
Bistorta officinalis ‘Hohe Tatra’, der Schlangen?Knöterich bzw. Wiesenknöterich, ist eine klassisch-elegante Staude mit auffallenden Blütenähren in zartem Rosa, die von späten Frühlingstagen bis in den Sommer hinein erscheinen und bei Rückschnitt häufig eine willkommene Nachblüte anregen. Über einer dichten Rosette aus frischgrünen, länglich-ovalen Blättern erheben sich standfeste Stiele, die je nach Standort etwa 70 bis 100 cm Höhe erreichen und so eine attraktive, zugleich natürliche Struktur im Staudenbeet schaffen. Der horstbildende Wuchs wirkt geordnet, ohne streng zu sein, und eignet sich ideal für Cottage-Gärten, Rabatten und den Vorgarten, wo die Pflanze als Solitär Akzente setzt oder in Gruppenpflanzung reizvolle Flächen füllt. Auch am Teichrand sowie in größeren Gefäßen als Kübelpflanze entfaltet ‘Hohe Tatra’ ihren Charme, sofern der Wurzelbereich gleichmäßig frisch bis feucht gehalten wird. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit humosem, nährstoffreichem, durchlässigem Boden; eine Frühjahrsdüngung und mulchen fördert Vitalität und Blühfreude. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, der die Staude kompakt hält und kräftiges Nachtreiben unterstützt, während eine Teilung im Abstand einiger Jahre die Bestände verjüngt. In Kombination mit Gräsern, Geranium, Astilben und Funkien entsteht ein harmonisches Bild mit lang anhaltender Wirkung, das vom späten Frühjahr bis in den Herbst hinein die Gestaltung von Beet und Gartenfläche bereichert. Robust und ausgesprochen winterhart überzeugt ‘Hohe Tatra’ als vielseitige Zierstaude mit natürlichem Charme und zuverlässiger Blütenpracht.
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Bistorta amplexicaulis ‘Speciosa’, der Kerzenknöterich, ist eine ausdauernde Blütenstaude, die mit langen, kerzenförmigen Blütenähren in intensivem Karminrosa bis Purpur über Wochen beeindruckt. Von Juli bis in den Oktober hinein stehen die schlanken, elegant aufrechten Blütenstände über einem dichten Horst aus großen, frischgrünen, am Stängel sitzenden Blättern, die dem Beet eine üppige, strukturbildende Basis geben. Der Wuchs ist standfest, buschig-horstig und erreicht je nach Standort etwa 80 bis 120 cm, wodurch die Staude in Rabatten, am Gehölzrand und in naturnahen Staudenpflanzungen eine tragende Rolle einnimmt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich der Kerzenknöterich hervorragend für gemischte Beete, den Vorgarten, den Teich- oder Bachlauf sowie für großzügige Gruppenpflanzungen, wo er flächig ein ruhiges, zugleich dynamisches Bild schafft. Auch als Solitärstaude oder in großen Kübeln auf Terrasse und Innenhof setzt ‘Speciosa’ vertikale Akzente und verbindet sich harmonisch mit Gräsern, Astilben, Hosta, Sonnenhut oder Herbst-Sonnenbraut. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit frischem bis feuchtem, humosem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden; kurze Trockenphasen werden toleriert, doch gleichmäßige Bodenfeuchte fördert einen reichen Flor und sattes Laub. Die Pflege ist unkompliziert: In Trockenperioden durchdringend gießen, im Frühjahr die vertrockneten Triebe bodennah zurückschneiden und ältere Horste alle paar Jahre teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten. Eine dünne Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte und unterstützt den kräftigen Austrieb.
Bistorta amplexicaulis ‘Speciosa’, der Kerzenknöterich bzw. Ampfer?Knöterich, ist eine langlebige Gartenstaude mit großer Wirkung im Ziergarten. Unter dem synonymen botanischen Namen Persicaria amplexicaulis bekannt, überzeugt diese Blütenstaude mit schlanken, kerzenförmigen Blütenähren in kräftigem Rosarot bis Purpur, die von Hochsommer bis in den Herbst hinein erscheinen. Der aufrechte, horstbildende Wuchs erreicht je nach Standort etwa 80 bis 100 cm Höhe, während das dichte, frischgrüne Laub einen attraktiven Teppich bildet und Beete strukturiert. Im Staudenbeet, in der Mixed Border, im Cottage?Garden oder am Teichrand setzt der Zierknöterich farbstarke Akzente; er eignet sich sowohl für Gruppenpflanzungen als auch als Solitär zwischen Gräsern und anderen Spätsommerblühern. Als Kübelpflanze verschönert er Terrasse und Vorgarten, sofern der Wurzelbereich gleichmäßig feucht bleibt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit frischem, humosem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden; leichte Lehmböden fördern die Vitalität, während längere Trockenphasen mit zusätzlicher Bewässerung auszugleichen sind. Nach der Blüte können die Triebe zurückgeschnitten werden, was die Vitalität unterstützt und für einen ordentlichen Eindruck sorgt; ein bodennaher Rückschnitt erfolgt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr. Eine jährliche Frühjahrsdüngung mit Kompost oder organischem Langzeitdünger sowie gelegentliches Teilen älterer Horste erhält die Blühfreude. Der robuste Gartenstrauch im Staudenformat ist winterhart, standfest und pflegeleicht, setzt in Rabatten, an Gehölzrändern und am Ufer natürliche, langanhaltende Farbbänder und liefert zudem haltbare Schnittblumen für die Vase.
Bistorta amplexicaulis ‘Speciosa’, der Kerzenknöterich, ist eine ausdauernde Blütenstaude, die mit langen, kerzenförmigen Blütenähren in intensivem Karminrosa bis Purpur über Wochen beeindruckt. Von Juli bis in den Oktober hinein stehen die schlanken, elegant aufrechten Blütenstände über einem dichten Horst aus großen, frischgrünen, am Stängel sitzenden Blättern, die dem Beet eine üppige, strukturbildende Basis geben. Der Wuchs ist standfest, buschig-horstig und erreicht je nach Standort etwa 80 bis 120 cm, wodurch die Staude in Rabatten, am Gehölzrand und in naturnahen Staudenpflanzungen eine tragende Rolle einnimmt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich der Kerzenknöterich hervorragend für gemischte Beete, den Vorgarten, den Teich- oder Bachlauf sowie für großzügige Gruppenpflanzungen, wo er flächig ein ruhiges, zugleich dynamisches Bild schafft. Auch als Solitärstaude oder in großen Kübeln auf Terrasse und Innenhof setzt ‘Speciosa’ vertikale Akzente und verbindet sich harmonisch mit Gräsern, Astilben, Hosta, Sonnenhut oder Herbst-Sonnenbraut. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit frischem bis feuchtem, humosem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden; kurze Trockenphasen werden toleriert, doch gleichmäßige Bodenfeuchte fördert einen reichen Flor und sattes Laub. Die Pflege ist unkompliziert: In Trockenperioden durchdringend gießen, im Frühjahr die vertrockneten Triebe bodennah zurückschneiden und ältere Horste alle paar Jahre teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten. Eine dünne Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte und unterstützt den kräftigen Austrieb.
Bistorta amplexicaulis ‘Speciosa’, der Kerzenknöterich bzw. Ampfer?Knöterich, ist eine langlebige Gartenstaude mit großer Wirkung im Ziergarten. Unter dem synonymen botanischen Namen Persicaria amplexicaulis bekannt, überzeugt diese Blütenstaude mit schlanken, kerzenförmigen Blütenähren in kräftigem Rosarot bis Purpur, die von Hochsommer bis in den Herbst hinein erscheinen. Der aufrechte, horstbildende Wuchs erreicht je nach Standort etwa 80 bis 100 cm Höhe, während das dichte, frischgrüne Laub einen attraktiven Teppich bildet und Beete strukturiert. Im Staudenbeet, in der Mixed Border, im Cottage?Garden oder am Teichrand setzt der Zierknöterich farbstarke Akzente; er eignet sich sowohl für Gruppenpflanzungen als auch als Solitär zwischen Gräsern und anderen Spätsommerblühern. Als Kübelpflanze verschönert er Terrasse und Vorgarten, sofern der Wurzelbereich gleichmäßig feucht bleibt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit frischem, humosem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden; leichte Lehmböden fördern die Vitalität, während längere Trockenphasen mit zusätzlicher Bewässerung auszugleichen sind. Nach der Blüte können die Triebe zurückgeschnitten werden, was die Vitalität unterstützt und für einen ordentlichen Eindruck sorgt; ein bodennaher Rückschnitt erfolgt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr. Eine jährliche Frühjahrsdüngung mit Kompost oder organischem Langzeitdünger sowie gelegentliches Teilen älterer Horste erhält die Blühfreude. Der robuste Gartenstrauch im Staudenformat ist winterhart, standfest und pflegeleicht, setzt in Rabatten, an Gehölzrändern und am Ufer natürliche, langanhaltende Farbbänder und liefert zudem haltbare Schnittblumen für die Vase.
Bistorta officinalis, der Schlangenknöterich bzw. Wiesenknöterich, ist eine robuste, langlebige Gartenstaude, die mit eleganten, rosaroten bis zart pinken Blütenähren bezaubert. Als horstbildende Blütenstaude mit frischgrünem, breit lanzettlichem Laub bildet sie dichte, standfeste Büsche und setzt von Mai bis Juli, oft bis in den Spätsommer hinein, klare Farbakzente. Die aufrechten Blütenkerzen über dem satten Blattpolster wirken in klassischen Staudenbeeten und Rabatten ebenso überzeugend wie in naturnahen Pflanzungen. Dank ihres aufrechten Wuchses eignet sich Bistorta officinalis als strukturstarke Solitärstaude, entfaltet jedoch in Gruppenpflanzung ihren vollsten Effekt und zeigt sich am Teichrand, entlang eines Bachlaufs oder im feuchten Vorgartenbeet als zuverlässiger Zierakzent. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ist sie bei gleichmäßigem Wassernachschub eine attraktive Wahl. Am liebsten wächst der Zierstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf frischem bis feuchtem, nährstoffreichem, humosen Boden; kurze Trockenphasen übersteht sie mit zusätzlicher Bewässerung, dauerhaft staunasse Lagen sollten jedoch vermieden werden. Ein Rückschnitt der abgeblühten Ähren fördert eine saubere Optik und kann eine Nachblüte anregen, während eine Teilung älterer Horste im Frühjahr oder Herbst für Vitalität und kompakte Wuchsformen sorgt. In Kombination mit Gräsern, Funkien, Iris, Sumpfdotterblume oder anderen Uferstauden entsteht ein harmonisches Bild, das Beete, Naturgärten und Wasserränder strukturiert und saisonal verlängert. Als zuverlässige Gartenstaude mit klarer Linienführung ist der Schlangenknöterich ein vielseitiger Blütenstrauch-Ersatz für niedrige Strukturen und ein langlebiger Blickfang im Staudenbeet.
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Epimedium x youngianum ‘Roseum’, die zarte Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude für stilvolle Gartensituationen. Die filigranen, rosafarbenen Blütchen erscheinen im Frühjahr, meist von April bis Mai, und tanzen über herzförmigem Laub, das im Austrieb oft bronzerot schimmert und im Jahresverlauf frischgrün nachdunkelt. Als horstige, langsam teppichbildende Gartenstaude erreicht sie eine niedrige, geschlossene Wuchsform, die sich ideal als Bodendecker am Gehölzrand, in Rabatten und im schattigen Vorgarten eignet. ‘Roseum’ wirkt in Gruppenpflanzung besonders harmonisch, kann aber als kleiner Solitär im Schattenbeet ebenso Akzente setzen und macht sich als dezente Kübelpflanze auf einer schattigen Terrasse oder im Innenhof hervorragend. Die Elfenblume bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort mit humosem, lockerem und gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden. Nach der Etablierung gilt sie als erstaunlich tolerant gegenüber trockeneren Phasen im Wurzelbereich von Bäumen und Sträuchern, was sie zur idealen Unterpflanzung von Gehölzen macht. Ein Rückschnitt des alten Laubs im späten Winter fördert den makellosen Blütenauftritt im Frühling, eine dünne Schicht Laub- oder Rindenkompost unterstützt Vitalität und Dichte. In Kombination mit Farnen, Hosta und Waldgräsern entsteht ein natürlicher, ruhiger Charakter, der schattige Beete strukturiert und verlässlich begrünt. Mit ihrer feinen Blüte, dem attraktiven Austrieb und der robusten, pflegeleichten Art ist Epimedium x youngianum ‘Roseum’ eine langlebige Beetstaude und flächig verwendbarer Bodendecker für alle schattigen Gartenbereiche.
Epimedium x youngianum ‘Roseum’, die zarte Elfenblume, ist eine elegante Schattenstaude mit botanischem Charme und hohem Zierwert. Im Frühjahr öffnet der langlebige Gartenklassiker lockere Rispen aus hellrosa, sporntragenden Blüten, die über dem frisch austreibenden Laub schweben. Die herzförmigen Blätter treiben oft bronzefarben bis rötlich aus, vergrünen im Verlauf der Saison und sorgen bis in den Herbst für eine lebendige Struktur; im Winter zieht die Staude größtenteils ein und bereitet sich auf den nächsten Austrieb vor. Mit ihrem horstigen, langsam teppichbildenden Wuchs erreicht die Elfenblume etwa 20–30 cm Höhe und eignet sich hervorragend als Bodendecker-Staude für den Gehölzrand, das Schattenbeet oder den halbschattigen Steingarten. Als vielseitige Gartenstaude punktet Epimedium x youngianum ‘Roseum’ sowohl in Gruppenpflanzung als flächiger Bodendecker wie auch einzeln als zierlicher Solitär im kleinen Beet oder im schattigen Vorgarten. Auf der Terrasse macht sie in einem ausreichend großen Kübel eine ausgezeichnete Figur, wo sie dezente Eleganz mit natürlicher Leichtigkeit verbindet. Bevorzugt werden humose, nährstoffreiche, gleichmäßig frische und gut durchlässige Böden ohne Staunässe; ein halbschattiger bis schattiger Standort fördert die besten Blüten- und Laubergebnisse. Eine Mulchschicht aus Laubhumus hält den Boden feucht und vital, während kurze Trockenphasen nach dem Einwachsen gut toleriert werden. Pflegetipp: Altes Laub spät im Winter bodennah entfernen, damit die neue Blüte ungestört zur Geltung kommt. So bleibt dieser langlebige Blütenpolster-Bodendecker dauerhaft vital und bildet harmonische, pflegeleichte Strukturen im Garten.
Erodium x variabile ‘Roseum’, der zierliche Garten-Reiherschnabel, ist eine charmante Polsterstaude mit dauerhaft dekorativem Charakter. Die feingelappten, frischgrünen Blätter bilden dichte, niedrig wachsende Teppiche, über denen von späten Frühlingstagen bis in den Herbst hinein zahlreiche zart rosafarbene Blüten mit feiner Aderung erscheinen. Die Blütezeit erstreckt sich meist von Mai bis Oktober mit kurzen Pausen, wodurch der kompakte Wuchs dauerhaft belebt wird. Als robuste Zierstaude und zuverlässiger Bodendecker überzeugt ‘Roseum’ mit einer harmonischen, kissenartigen Wuchsform, die Beetränder strukturiert, Wege einfriedet und kleine Flächen elegant auskleidet. Im Steingarten, in Trockenmauern und Fugen, im Vordergrund sonniger Beete sowie in Schalen, Trögen und Töpfen zeigt diese Steingartenpflanze ihre volle Stärke; auch als dezenter Solitär im Vorgarten oder in Kombination mit anderen niedrigen Gartenstauden sorgt sie für ein gepflegtes, naturnah wirkendes Bild. Ein warmer, sonniger Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Substrat ist ideal; Staunässe wird schlecht vertragen, weshalb ein mineralischer, kiesig-sandiger Boden oder eine Drainageschicht im Kübel empfehlenswert ist. Leichte Schnittmaßnahmen wie das Ausputzen verwelkter Blüten fördern die Nachblüte und halten den Teppich kompakt. Erodium x variabile ‘Roseum’ ist zuverlässig winterhart, liebt kalkverträgliche, trockene bis frische Bedingungen und kommt mit sommerlicher Hitze ebenso zurecht wie mit kurzen Trockenphasen. Damit eignet sich der Reiherschnabel hervorragend als langlebige Beetstaude, pflegeleichte Kübelpflanze und vielseitiger Gartenstrauch im kleinen Format, der filigrane Leichtigkeit und anhaltende Blütenfreude vereint.
Erodium x variabile ‘Roseum’, der reizvolle Reiherschnabel, ist eine kompakte, polsterbildende Staude, die mit zarten rosafarbenen Blüten und feiner Zeichnung auf den Kronblättern begeistert. Die reichliche Blüte setzt meist ab Mai ein und hält bis in den Spätsommer, oft mit einer charmanten Nachblüte, wenn Verblühtes regelmäßig entfernt wird. Das frischgrüne, fein gelappte Laub bildet dichte, niedrig wachsende Teppiche und bleibt in milden Wintern oft halbwintergrün. Mit einer Wuchshöhe von etwa 10 bis 15 cm und einer teppichartigen Ausbreitung ist ‘Roseum’ eine ideale Polsterstaude für Steingärten, Trockenmauern, Fugen und sonnige Beetränder. Als Bodendecker setzt sie elegante Akzente im Vorgarten, rund um Trittsteine oder als zarte Einfassung von Rabatten. Ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze in Töpfen, Trögen und Schalen auf Terrasse oder Balkon und wirkt in kleinen Gruppen ebenso attraktiv wie als zierlicher Solitär in der vorderen Beetpartie. Bevorzugt wird ein sonniger Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, mineralischem Substrat; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, da Erodium nässeempfindlich ist. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Blühwelle fördert einen kompakten Wuchs und eine erneute Blütenfülle. In rauen Lagen empfiehlt sich ein Nässeschutz im Winter, während in günstigen Regionen die pflegeleichte Steingartenstaude als zuverlässiger Gartenbewohner überzeugt. ‘Roseum’ kombiniert filigranen Charme mit robuster Alltagstauglichkeit und bringt über viele Wochen hinweg zartes Rosa in Beet, Steingarten und Gefäße.
Bistorta amplexicaulis ‘Speciosa’, der Kerzenknöterich, ist eine ausdauernde Blütenstaude, die mit langen, kerzenförmigen Blütenähren in intensivem Karminrosa bis Purpur über Wochen beeindruckt. Von Juli bis in den Oktober hinein stehen die schlanken, elegant aufrechten Blütenstände über einem dichten Horst aus großen, frischgrünen, am Stängel sitzenden Blättern, die dem Beet eine üppige, strukturbildende Basis geben. Der Wuchs ist standfest, buschig-horstig und erreicht je nach Standort etwa 80 bis 120 cm, wodurch die Staude in Rabatten, am Gehölzrand und in naturnahen Staudenpflanzungen eine tragende Rolle einnimmt. Als vielseitige Gartenpflanze eignet sich der Kerzenknöterich hervorragend für gemischte Beete, den Vorgarten, den Teich- oder Bachlauf sowie für großzügige Gruppenpflanzungen, wo er flächig ein ruhiges, zugleich dynamisches Bild schafft. Auch als Solitärstaude oder in großen Kübeln auf Terrasse und Innenhof setzt ‘Speciosa’ vertikale Akzente und verbindet sich harmonisch mit Gräsern, Astilben, Hosta, Sonnenhut oder Herbst-Sonnenbraut. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit frischem bis feuchtem, humosem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden; kurze Trockenphasen werden toleriert, doch gleichmäßige Bodenfeuchte fördert einen reichen Flor und sattes Laub. Die Pflege ist unkompliziert: In Trockenperioden durchdringend gießen, im Frühjahr die vertrockneten Triebe bodennah zurückschneiden und ältere Horste alle paar Jahre teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten. Eine dünne Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte und unterstützt den kräftigen Austrieb.
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Carex acuta, die Scharf-Segge, ist ein robustes Ziergras und eine anspruchslose Sumpfstaude, die mit elegant überhängenden, schmalen Blättern einen dichten, horstbildenden Wuchs entwickelt. Das frisch- bis dunkelgrüne Laub wirkt strukturstark und bleibt in milden Wintern oft wintergrün, wodurch die Pflanze ganzjährig einen gepflegten Eindruck vermittelt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen unscheinbare, aber dekorative, bräunlich-grünliche Ähren, die dem Gras einen natürlichen, harmonischen Charakter geben. Mit einer Endhöhe von etwa 80 bis 120 cm eignet sich die Segge hervorragend als Uferstaude am Teichrand und Bachlauf, fügt sich aber ebenso gut in feuchte Staudenbeete, Regenwassersenken und naturhafte Pflanzungen ein. Als Solitär setzt sie klare Akzente, in der Gruppenpflanzung bildet sie eine wirkungsvolle, ruhige Fläche und kann auch im großen Kübel oder Mini-Teich auf Terrasse und Balkon kultiviert werden, sofern ständig gleichmäßig feuchte Bedingungen gewährleistet sind. Carex acuta bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, nährstoffreichem, dauerhaft frischem bis nassem Boden und toleriert zeitweilige Überflutungen, verträgt jedoch keine längeren Trockenphasen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Halme Spätwinter bis zeitiges Frühjahr fördert den Austrieb, zusätzlich sorgt eine Mulchschicht für gleichmäßige Bodenfeuchte. Diese Gartenstaude ist rundum winterhart und bereichert Uferbereiche, Feuchtzonen, Vorgartenpartien und gestaltete Wasserstellen mit natürlicher Eleganz und langlebiger Präsenz.
Carex acuta, die Spitz-Segge, ist ein ausdrucksstarkes Ziergras mit botanischem Charme, das als robuste Sumpfstaude und Uferstaude jeden naturnahen Garten aufwertet. Mit elegant überhängenden, schmalen, dunkelgrünen Blättern bildet diese Segge dichte Horste und strukturiert Beete, Teichränder und Bachläufe gleichermaßen. Von späten Frühling bis in den Sommer erscheinen schmückende, braungrüne Ähren, die den grasartigen Wuchs dezent betonen und dem Gartenbild eine natürliche Note verleihen. Der aufrechte bis bogig-überhängende Wuchs macht Carex acuta zu einer vielseitigen Gartenstaude, die sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als Solitär am Gewässerrand überzeugt, ebenso in großzügigen Kübeln, sofern stets ausreichend Feuchtigkeit gewährleistet ist. Am liebsten wächst die Spitz-Segge in voller Sonne bis Halbschatten auf frischen bis nassen, nährstoffreichen, humosen bis lehmigen Böden, gerne auch am ständig feuchten Teichrand oder in seichtem Wasser. Kurzzeitige Überflutungen werden gut vertragen, anhaltende Trockenheit hingegen sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der alten Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den Neuaustrieb, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. Als strukturstarkes Ziergras eignet sich Carex acuta für Feuchtbeete, Regenbeete, Uferpflanzungen und den Vorgarten mit höherem Bodenfeuchteangebot. In Kombination mit Sumpf-Iris, Blutweiderich oder Rohrkolben entsteht ein harmonisches, standortgerechtes Bild. Dank ihrer winterharten, langlebigen Natur bleibt diese Gartenstaude das ganze Jahr über eine verlässliche Akteurin im Staudenbeet und an Wasserstellen.
Carex acutiformis, die Sumpf-Segge, ist ein robustes Ziergras und ausdauernde Staude für feuchte bis nasse Gartenbereiche, das mit frischem, mittelgrünem Laub dichte, elegant überhängende Horste bildet. Von Mai bis Juni erscheinen aufrechten Halmen bräunliche Ähren, die dem Sumpfgras eine natürliche, strukturgebende Note verleihen und es als dekorative Uferpflanze und Teichrandpflanze prädestinieren. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 120 cm wirkt die Segge sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär überzeugend und setzt lebendige Akzente im Gräserbeet, am Bachlauf oder im Regenrückhaltebeet. In sonnigen bis halbschattigen Lagen entwickelt sich der Blüten- und Blattschmuck am stärksten; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig feucht bis nass sein, gern auch zeitweise überstaut. In schweren, lehmigen Substraten wurzelt die Sumpf-Segge besonders standfest, während in lockeren Böden eine Mulchschicht die Feuchtigkeit hält. Als pflegeleichter Gartenstrauch im weitesten Sinne unter den Gräsern punktet Carex acutiformis mit hoher Vitalität: Ein Rückschnitt vertrockneter Blätter im zeitigen Frühjahr fördert den frischen Austrieb, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. In ausreichend großen Gefäßen lässt sich das Ziergras als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern für stetige Wasserversorgung gesorgt ist. Ob am Teich, im Vorgarten, in naturnahen Staudenrabatten oder als strukturstarke Randbepflanzung – Carex acutiformis bringt Ruhe, Textur und dauerhafte Grünwirkung in jeden Garten.
Die Scharfblättrige Segge (Carex acutiformis), auch als Spitzblättrige Segge bekannt, ist ein robustes Ziergras und wertvolle Gartenstaude für feuchte bis nasse Standorte. Mit frischgrünem, schmalem Laub bildet sie dichte, aufrechte Horste und setzt als strukturstarke Uferpflanze am Teichrand, im Feuchtbeet oder Regenbeet natürliche Akzente. Von späten Frühling bis in den Sommer erscheinen braun bis bräunlich-grüne, elegant überhängende Ähren, die dem Blütenstand eine ruhige, zugleich markante Optik verleihen und bis in den Winter hinein zierend bleiben. Der Wuchs ist kräftig, horstig und breitbuschig, wodurch die Segge sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär im naturnahen Gestaltungskonzept überzeugt. Am besten gedeiht Carex acutiformis in Sonne bis Halbschatten auf humus- und nährstoffreichen, durchlässigen, dauerhaft frischen bis nassen Böden; kurze Überflutungen werden gut toleriert. Ideal ist die Verwendung am Gewässerrand, in sumpfigen Partien, an Bachläufen oder in feuchten Randbereichen des Beetes. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse lässt sie sich attraktiv inszenieren, sofern das Substrat gleichmäßig feucht gehalten wird. In Kombination mit anderen Gräsern und Stauden wie Iris, Ligularia oder Filipendula entstehen harmonische, standortgerechte Pflanzbilder. Die Pflege ist unkompliziert: Altlaub wird im späten Winter bodennah entfernt, im Frühjahr kann eine moderate Nährstoffgabe das Wachstum anregen, und eine Teilung älterer Horste erhält Vitalität und Wuchskraft. So bringt die Scharfblättrige Segge als langlebiger Blattschmuck und strukturgebender Gartenstrauch im weitesten Sinne Ruhe, Fülle und Textur in naturnahe Beete, Vorgärten und Uferzonen.
Carex albula ‘Frosted Curls’, die Neuseeland-Segge, ist ein edles Ziergras mit unverwechselbarer, silbrig-grüner Anmutung, das mit feinen, gekräuselten Blättern in lockeren Bögen überhängt und so eine weiche, fließende Struktur in Beet und Kübel bringt. Der horstige, kompakte Wuchs erreicht etwa kniehohe Dimensionen, bleibt dabei elegant und wintergrün bis halbimmergrün, wodurch die Pflanze auch in der kalten Jahreszeit Struktur liefert. Die eher unauffälligen Blütenrispen erscheinen im Frühsommer, stehen jedoch klar hinter dem dekorativen Laub zurück, das je nach Licht von nebelgrün bis frostig-silbrig schimmert. Als Gartenstaude und Ziergras überzeugt ‘Frosted Curls’ in modernen Pflanzungen, im Steingarten, im Kiesbeet und in minimalistischen Gestaltungen ebenso wie als Solitär im Vorgarten oder als effektvolle Randbepflanzung entlang von Wegen. In größeren Gruppen gepflanzt entsteht ein sanft wogender, texturreicher Teppich, der sich hervorragend mit dunkellaubigen Stauden, filigranen Gräsern oder blauen Blüten harmonisch kombinieren lässt. Auf Terrasse und Balkon macht die Segge als Kübelpflanze eine ausgesprochen gute Figur, da der überhängende Wuchs Gefäße elegant umspielt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden, während kurzfristige Trockenphasen toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt ist nicht nötig, es genügt, abgestorbene Halme im Frühjahr auszukämmen. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, damit die wintergrüne Ausstrahlung erhalten bleibt und die Pflanze vital neu durchtreibt.
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Centaurea montana, die Berg-Flockenblume, ist eine robuste, langlebige Gartenstaude, die mit ihren intensiv blauvioletten, zarten Fransenblüten von Mai bis Juli klassische Bauerngarten-Atmosphäre ins Beet bringt. Die horstig wachsende Blütenstaude erreicht etwa 40 bis 60 cm Höhe, bildet mit der Zeit dichte Polster und zeigt graugrünes, leicht behaartes Laub, das den kontrastreichen Blütenkörbchen einen wirkungsvollen Rahmen gibt. Nach einem leichten Rückschnitt direkt nach der Hauptblüte folgt oft eine willkommene Nachblüte im Spätsommer, wodurch die Staude über Monate Struktur und Farbe in Rabatten, Staudenbeete und Steingärten bringt. Als Solitär im Vorgarten setzt sie ebenso Akzente wie in der Gruppenpflanzung, wo sie harmonisch mit Katzenminze, Salvia, Geranium oder Ziergräsern kombiniert werden kann. Auch als unkomplizierte Kübelpflanze für Terrasse und Hof überzeugt Centaurea montana mit standfester, natürlicher Wirkung und eignet sich zudem als Schnittblume für sommerliche Sträuße. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, lockrem und gut durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude, das Ausputzen verwelkter Blüten fördert eine kompakte Erscheinung und beugt übermäßiger Selbstaussaat vor. Mit ihrer unkomplizierten Pflege, der ausdauernden Blüte und dem naturnahen Charme bereichert die Berg-Flockenblume jedes Staudenbeet und setzt als vielseitige Gartenstaude zuverlässige Farbakzente.
Centaurea montana ‘Alba’, die weiße Berg-Flockenblume, ist eine charakterstarke Gartenstaude, die mit ihren reinweißen, fein gefransten Blüten und dem dunklen Zentrum einen eleganten Akzent in Beet und Rabatte setzt. Als horstig wachsende Staude erreicht sie etwa 40 bis 60 cm Höhe und bildet dichte, standfeste Büsche mit frisch- bis graugrünen, leicht behaarten Blättern. Die üppige Blütezeit erstreckt sich von Mai bis Juli; ein Rückschnitt nach dem ersten Flor fördert eine willkommene Nachblüte bis in den Spätsommer. Diese Blütenstaude wirkt sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung harmonisch und lässt sich in Bauerngärten, am Steingartenrand oder am lichten Gehölzrand vielseitig integrieren. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit natürlicher Leichtigkeit und eignet sich zudem hervorragend als Schnittblume für schlichte, moderne Arrangements. Die weiße Flockenblume bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, eher mäßig nährstoffreichem bis humosem Boden; leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Staunässe gilt es zu vermeiden, nach dem Anwachsen zeigt sich die robuste Beetstaude erfreulich trockenheitsverträglich und pflegeleicht. Regelmäßiges Ausputzen der verwelkten Blüten verlängert die Blühdauer, und eine Teilung alle paar Jahre hält die Pflanze vital und kompakt. In Kombination mit Katzenminze, Salbei, Storchschnabel oder filigranen Ziergräsern entstehen kontrastreiche, zeitlose Pflanzbilder, die Beeten Struktur und Helligkeit verleihen. Mit ihrer klaren Farbe, dem aufrechten, zugleich lockeren Wuchs und der unkomplizierten Kultur ist Centaurea montana ‘Alba’ eine vielseitige Gartenstaude für stilvolle Beetanlagen und naturnahe Pflanzungen.
Centaurea montana ‘Alba’, die weiße Berg-Flockenblume, ist eine robuste, langlebige Staude mit elegantem Charme und natürlicher Ausstrahlung. Ihre filigranen, strahlenförmigen Blüten in reinem Weiß öffnen sich ab Mai und halten oft bis Juli an; ein Rückschnitt nach der ersten Blüte regt eine willkommene Nachblüte im Spätsommer an. Das lanzettliche, leicht behaarte Laub zeigt ein frisch graugrünes Blattwerk und bildet dichte, horstbildende Büsche, die etwa 40 bis 60 cm hoch und rund 35 cm breit werden. Als pflegeleichte Beetstaude setzt sie helle Akzente in Rabatten, Staudenbeeten und im Bauerngarten, eignet sich für den Steingarten ebenso wie für den Vorgarten und macht in Gruppenpflanzung oder als zierliche Solitärpflanze eine hervorragende Figur. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon lässt sich dieser Blütenstauden-Klassiker als dezente Kübelpflanze kultivieren. Am liebsten wächst Centaurea montana ‘Alba’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden, die frisch bis leicht trocken sein dürfen und auch etwas Kalk vertragen. Staunässe wird nicht geschätzt; eine gute Drainage sorgt für Vitalität und Standfestigkeit. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte, regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten und gelegentliche Teilung älterer Horste alle paar Jahre halten die Staude kompakt und blühfreudig. In Kombination mit Rosen, Salvia, Nepeta oder Ziergräsern entsteht ein harmonisches Bild, das Beeten und Grenzen eine klare Struktur verleiht. Als Blütenstrauch-Ersatz in niedrigen Pflanzungen oder als Gartenstaude in gemischten Arrangements bringt die Berg-Flockenblume ‘Alba’ dauerhafte, helle Akzente in jeden Garten.
Centaurea montana, die Berg-Flockenblume, ist eine langlebige, robuste Gartenstaude, die mit ihren leuchtend kornblumenblauen Blüten jeden Ziergarten bereichert. Als klassische Blütenstaude zeigt sie von Mai bis Juli reichliche, gefranste Blütenkörbchen mit dunkler Mitte; ein Rückschnitt nach der ersten Blüte fördert eine zweite Nachblüte im Spätsommer. Das graugrüne, leicht behaarte Laub ist lanzettlich und bildet dichte, horstige Büsche, die aufrecht und zugleich natürlich locker wirken. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich die Berg-Flockenblume hervorragend für die sonnige bis halbschattige Rabatte, als Beetstaude im Bauerngarten, für Steingarten-Situationen sowie für den Vorgarten. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches, flächiges Bild, während einzelne Pflanzen auch als zurückhaltender Solitär Akzente setzen. In ausreichend großen Gefäßen gedeiht sie zudem zuverlässig als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Der ideale Standort ist sonnig mit gut durchlässigem, humosem bis mäßig nährstoffreichem Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf und gern kalkhaltig sein kann. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert die Blühfreude und hält den Gartenstrauch-Charakter der Pflanzung ordentlich, ein bodennaher Rückschnitt im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr sorgt für vitalen Austrieb. Centaurea montana ist ausgesprochen winterhart, standfest und pflegeleicht, verwildert mit der Zeit zu ansprechenden Horsten und eignet sich auch als unkomplizierte Schnittblume für natürliche Sträuße im Haus.
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Centaurea montana, die Berg-Flockenblume, ist eine robuste, langlebige Gartenstaude, die mit ihren intensiv blauvioletten, zarten Fransenblüten von Mai bis Juli klassische Bauerngarten-Atmosphäre ins Beet bringt. Die horstig wachsende Blütenstaude erreicht etwa 40 bis 60 cm Höhe, bildet mit der Zeit dichte Polster und zeigt graugrünes, leicht behaartes Laub, das den kontrastreichen Blütenkörbchen einen wirkungsvollen Rahmen gibt. Nach einem leichten Rückschnitt direkt nach der Hauptblüte folgt oft eine willkommene Nachblüte im Spätsommer, wodurch die Staude über Monate Struktur und Farbe in Rabatten, Staudenbeete und Steingärten bringt. Als Solitär im Vorgarten setzt sie ebenso Akzente wie in der Gruppenpflanzung, wo sie harmonisch mit Katzenminze, Salvia, Geranium oder Ziergräsern kombiniert werden kann. Auch als unkomplizierte Kübelpflanze für Terrasse und Hof überzeugt Centaurea montana mit standfester, natürlicher Wirkung und eignet sich zudem als Schnittblume für sommerliche Sträuße. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, lockrem und gut durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude, das Ausputzen verwelkter Blüten fördert eine kompakte Erscheinung und beugt übermäßiger Selbstaussaat vor. Mit ihrer unkomplizierten Pflege, der ausdauernden Blüte und dem naturnahen Charme bereichert die Berg-Flockenblume jedes Staudenbeet und setzt als vielseitige Gartenstaude zuverlässige Farbakzente.
Centaurea montana ‘Alba’, die weiße Berg-Flockenblume, ist eine charakterstarke Gartenstaude, die mit ihren reinweißen, fein gefransten Blüten und dem dunklen Zentrum einen eleganten Akzent in Beet und Rabatte setzt. Als horstig wachsende Staude erreicht sie etwa 40 bis 60 cm Höhe und bildet dichte, standfeste Büsche mit frisch- bis graugrünen, leicht behaarten Blättern. Die üppige Blütezeit erstreckt sich von Mai bis Juli; ein Rückschnitt nach dem ersten Flor fördert eine willkommene Nachblüte bis in den Spätsommer. Diese Blütenstaude wirkt sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung harmonisch und lässt sich in Bauerngärten, am Steingartenrand oder am lichten Gehölzrand vielseitig integrieren. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit natürlicher Leichtigkeit und eignet sich zudem hervorragend als Schnittblume für schlichte, moderne Arrangements. Die weiße Flockenblume bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, eher mäßig nährstoffreichem bis humosem Boden; leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Staunässe gilt es zu vermeiden, nach dem Anwachsen zeigt sich die robuste Beetstaude erfreulich trockenheitsverträglich und pflegeleicht. Regelmäßiges Ausputzen der verwelkten Blüten verlängert die Blühdauer, und eine Teilung alle paar Jahre hält die Pflanze vital und kompakt. In Kombination mit Katzenminze, Salbei, Storchschnabel oder filigranen Ziergräsern entstehen kontrastreiche, zeitlose Pflanzbilder, die Beeten Struktur und Helligkeit verleihen. Mit ihrer klaren Farbe, dem aufrechten, zugleich lockeren Wuchs und der unkomplizierten Kultur ist Centaurea montana ‘Alba’ eine vielseitige Gartenstaude für stilvolle Beetanlagen und naturnahe Pflanzungen.
Centaurea montana ‘Alba’, die weiße Berg-Flockenblume, ist eine robuste, langlebige Staude mit elegantem Charme und natürlicher Ausstrahlung. Ihre filigranen, strahlenförmigen Blüten in reinem Weiß öffnen sich ab Mai und halten oft bis Juli an; ein Rückschnitt nach der ersten Blüte regt eine willkommene Nachblüte im Spätsommer an. Das lanzettliche, leicht behaarte Laub zeigt ein frisch graugrünes Blattwerk und bildet dichte, horstbildende Büsche, die etwa 40 bis 60 cm hoch und rund 35 cm breit werden. Als pflegeleichte Beetstaude setzt sie helle Akzente in Rabatten, Staudenbeeten und im Bauerngarten, eignet sich für den Steingarten ebenso wie für den Vorgarten und macht in Gruppenpflanzung oder als zierliche Solitärpflanze eine hervorragende Figur. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon lässt sich dieser Blütenstauden-Klassiker als dezente Kübelpflanze kultivieren. Am liebsten wächst Centaurea montana ‘Alba’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden, die frisch bis leicht trocken sein dürfen und auch etwas Kalk vertragen. Staunässe wird nicht geschätzt; eine gute Drainage sorgt für Vitalität und Standfestigkeit. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte, regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten und gelegentliche Teilung älterer Horste alle paar Jahre halten die Staude kompakt und blühfreudig. In Kombination mit Rosen, Salvia, Nepeta oder Ziergräsern entsteht ein harmonisches Bild, das Beeten und Grenzen eine klare Struktur verleiht. Als Blütenstrauch-Ersatz in niedrigen Pflanzungen oder als Gartenstaude in gemischten Arrangements bringt die Berg-Flockenblume ‘Alba’ dauerhafte, helle Akzente in jeden Garten.
Centaurea montana, die Berg-Flockenblume, ist eine langlebige, robuste Gartenstaude, die mit ihren leuchtend kornblumenblauen Blüten jeden Ziergarten bereichert. Als klassische Blütenstaude zeigt sie von Mai bis Juli reichliche, gefranste Blütenkörbchen mit dunkler Mitte; ein Rückschnitt nach der ersten Blüte fördert eine zweite Nachblüte im Spätsommer. Das graugrüne, leicht behaarte Laub ist lanzettlich und bildet dichte, horstige Büsche, die aufrecht und zugleich natürlich locker wirken. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich die Berg-Flockenblume hervorragend für die sonnige bis halbschattige Rabatte, als Beetstaude im Bauerngarten, für Steingarten-Situationen sowie für den Vorgarten. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches, flächiges Bild, während einzelne Pflanzen auch als zurückhaltender Solitär Akzente setzen. In ausreichend großen Gefäßen gedeiht sie zudem zuverlässig als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Der ideale Standort ist sonnig mit gut durchlässigem, humosem bis mäßig nährstoffreichem Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf und gern kalkhaltig sein kann. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert die Blühfreude und hält den Gartenstrauch-Charakter der Pflanzung ordentlich, ein bodennaher Rückschnitt im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr sorgt für vitalen Austrieb. Centaurea montana ist ausgesprochen winterhart, standfest und pflegeleicht, verwildert mit der Zeit zu ansprechenden Horsten und eignet sich auch als unkomplizierte Schnittblume für natürliche Sträuße im Haus.
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Chrysanthemum arcticum-Hybride ‘Schwefelglanz’, die Garten- und Herbst-Chrysantheme, präsentiert sich als robuste, reich blühende Staude mit elegantem, schwefelgelbem Farbspiel. Die zahlreichen, halbgefüllten bis einfach wirkenden Blüten leuchten von September bis in den späten Oktober und setzen im herbstlichen Staudenbeet klare Akzente, wenn viele andere Blütenstauden bereits nachlassen. Das frisch bis dunkelgrüne, leicht gelappte Laub bildet einen dichten, buschigen Horst und unterstreicht den kompakten, aufrechten Wuchs, der je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe erreicht. Als langlebige Beetstaude überzeugt ‘Schwefelglanz’ im Vordergrund von Rabatten, im klassischen Bauerngarten und im Vorgarten ebenso wie als zuverlässige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon; sie eignet sich sowohl als Solitär, um herbstliche Highlights zu setzen, als auch für harmonische Gruppenpflanzungen und als Einfassung entlang von Wegen. Besonders attraktiv wirkt sie in Kombination mit Herbstastern, Fetthenne und filigranen Ziergräsern, und die standfesten Stiele machen sie zur geschätzten Schnittblume für spätsommerliche Sträuße. Ein sonniger Platz fördert die üppigste Blüte, toleriert wird heller Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird gemieden, eine gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung ist ideal. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält die Horste kompakt, eine leichte Frühjahrsdüngung mit Kompost stärkt die Vitalität, und das Pinzieren der Triebspitzen im Frühsommer sorgt für besonders dichte, reich verzweigte Pflanzen.
Chrysanthemum arcticum-Hybride ‘Schwefelglanz’, die Herbst-Chrysantheme mit dem treffenden deutschen Namen Schwefelglanz, bringt in der späten Gartensaison warmes, schwefelgelbes Leuchten ins Beet. Die kompakte, buschige Staude bildet dichte Horste mit frischgrünem, leicht gelapptem Laub und öffnet von September bis Oktober, oft bis in den November, zahlreiche halbgefüllte Blüten in sanftem Creme- bis Zitronengelb mit sonniger Mitte. Als langlebige Blütenstaude überzeugt sie mit einem gleichmäßigen, standfesten Wuchs von niedriger bis mittlerer Höhe und einer harmonischen, rundlichen Silhouette, die sowohl in der Rabatte als auch im Vorgarten und Staudenbeet eine elegante Figur macht. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener Blütenteppich, als Solitär setzt die Garten-Chrysantheme markante Akzente, und in Töpfen oder Schalen auf Terrasse und Balkon beweist sie sich als attraktive Kübelpflanze mit hoher Zierwirkung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden, der frisch bis mäßig feucht gehalten wird; Staunässe sollte vermieden werden. Eine moderate Düngung im Frühjahr, gelegentliches Ausputzen verwelkter Blüten und ein Rückschnitt nach der Blüte fördern Vitalität und eine dichte, reichblühende Entwicklung. Leichter Winterschutz durch Mulch in rauen Lagen ist sinnvoll, insgesamt gilt die Art als zuverlässig winterhart und langlebig. ‘Schwefelglanz’ bereichert klassische Staudenpflanzungen, kombiniert sich hervorragend mit Gräsern, Astern und Purpursonnenhut und ergänzt als niedriger Blütenstrauch den spätherbstlichen Ziergarten mit leuchtend gelbem Charme.
Chrysanthemum x hort. ‘Anastasia’, die edle Garten-Chrysantheme, begeistert als markanter Herbstblüher mit außergewöhnlichen, feinstrahligen Spinnenblüten in klarem Weiß mit zart grünlichem Schimmer und elegantem, fast schwebendem Erscheinungsbild. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet den perfekten Kontrast zur üppigen Blüte, die je nach Witterung von Spätsommer bis in den November hinein für leuchtende Akzente sorgt. Der kompakte, aufrecht-buschige Wuchs macht diese Blütenstaude zu einer vielseitigen Gartenstaude, die sowohl im Beet und in der Rabatte als auch als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt und als Solitär ebenso wirkt wie in der harmonischen Gruppenpflanzung. In sonniger bis halbschattiger Lage entfaltet ‘Anastasia’ ihre volle Blütenpracht; ein humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Boden fördert vitales Wachstum und standfeste Triebe. Regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie das Ausputzen verblühter Blüten verlängern die Blütezeit und sichern eine dichte Knospenbildung, während eine leichte Düngung im Frühjahr die erneute Vitalität unterstützt. Als langlebige Staude zeigt sich die Garten-Chrysantheme bei geschütztem Stand gut winterhart; eine Abdeckung mit Laub oder Reisig im Spätjahr stabilisiert die Überwinterung im Beet, während Exemplare im Topf an einem kühlen, hellen Platz frostfrei stehen sollten. Dank ihrer langen Haltbarkeit als Schnittblume bereichert Chrysanthemum x hort. ‘Anastasia’ zudem jede Vase mit eleganter, moderner Note und setzt im Vorgarten, im klassischen Staudenbeet oder in herbstlichen Pflanzgefäßen eindrucksvolle, saisonale Highlights.
Chrysanthemum x hortorum ‘Anastasia’, die edle Garten-Chrysantheme, fasziniert als Herbstblüher mit besonders großen, filigranen Spinnenblüten. Die schmalen, strahlenförmigen Zungenblüten entfalten ein elegantes Spiel aus reinem Weiß mit zartgrünem Schimmer, das dem Blütenstrauch eine moderne, fast exotische Anmutung verleiht. Von Spätsommer bis in den Spätherbst präsentiert die Staude eine eindrucksvolle, langanhaltende Blüte, getragen von dicht verzweigten, aufrechten Trieben. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet einen attraktiven Kontrast und unterstreicht die klare Linienführung der Pflanze, die sich als Solitär ebenso wirkungsvoll zeigt wie in Gruppenpflanzungen im Beet oder im Vorgarten. Als vielseitige Kübelpflanze macht ‘Anastasia’ auf Terrasse und Balkon eine hervorragende Figur und liefert zudem erstklassige Schnittblumen für stilvolle Arrangements mit langer Vasehaltung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert kompakte, reichblühende Polster; der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und moderates Düngen während der Wachstumszeit unterstützen die üppige Blütenbildung, ein Rückschnitt nach der Blüte hält den Gartenstrauch vital. In rauen Lagen empfiehlt sich ein leichter Winterschutz, während Kübel vor starken Frösten geschützt werden. Chrysanthemum ‘Anastasia’ überzeugt als ausdrucksstarke Blütenstaude für das Staudenbeet, als Akzent im modernen Pflanzkübel und als eleganter Blickfang im herbstlichen Ziergarten – eine charaktervolle Wahl für alle, die großzügige, strahlenförmige Chrysanthemenblüten in perfekter Form suchen.
Chrysanthemum x hort. ‘Bienchen’, die Garten- bzw. Herbst-Chrysantheme, verbindet späte Blütenfülle mit einem kompakten, rundbuschigen Wuchs und bringt leuchtende Akzente in Beete und Kübel. Die margeritenartigen, halbgefüllten Blüten zeigen ein warmes Gelb mit honig- bis bernsteinfarbener Mitte, was den freundlichen Charakter des Sortennamens charmant aufgreift. Von September bis in den November hinein setzt der standfeste Herbstblüher farbstarke Highlights, wenn vieles andere schon verblasst. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet einen attraktiven Kontrast zur intensiven Blütenfarbe und unterstreicht die harmonische Wirkung im Staudenbeet. Als vielseitige Beetstaude eignet sich ‘Bienchen’ für den Vorgarten, die Rabatte und die gemischte Pflanzung mit Gräsern und Spätblühern ebenso wie als Solitär im Terrassenkübel. In Gruppen gepflanzt entstehen gleichmäßige, dichte Blütenkissen, die Wege einfassen oder Beetränder beleben; auch als langlebige Schnittblume überzeugt die Sorte mit guter Haltbarkeit. Ein sonniger Standort fördert die reiche Knospenbildung, doch auch lichter Halbschatten wird toleriert. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; gleichmäßige Feuchte bei guter Drainage verhindert Staunässe und unterstützt die Vitalität. Pflegeleicht und robust gedeiht ‘Bienchen’ mit einem Rückschnitt im zeitigen Frühjahr besonders zuverlässig. Ein leichter Mulch schützt den Wurzelbereich, regelmäßiges Ausputzen der Verblühten verlängert die Blütezeit. Wer bis Anfang Sommer die Triebe leicht pinziert, erhält einen noch kompakteren, reich verzweigten Gartenliebling – eine charakterstarke Staude für späte Farbmomente in Beet, Vorgarten und Kübel.
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Chrysanthemum arcticum-Hybride ‘Schwefelglanz’, die Garten- und Herbst-Chrysantheme, präsentiert sich als robuste, reich blühende Staude mit elegantem, schwefelgelbem Farbspiel. Die zahlreichen, halbgefüllten bis einfach wirkenden Blüten leuchten von September bis in den späten Oktober und setzen im herbstlichen Staudenbeet klare Akzente, wenn viele andere Blütenstauden bereits nachlassen. Das frisch bis dunkelgrüne, leicht gelappte Laub bildet einen dichten, buschigen Horst und unterstreicht den kompakten, aufrechten Wuchs, der je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe erreicht. Als langlebige Beetstaude überzeugt ‘Schwefelglanz’ im Vordergrund von Rabatten, im klassischen Bauerngarten und im Vorgarten ebenso wie als zuverlässige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon; sie eignet sich sowohl als Solitär, um herbstliche Highlights zu setzen, als auch für harmonische Gruppenpflanzungen und als Einfassung entlang von Wegen. Besonders attraktiv wirkt sie in Kombination mit Herbstastern, Fetthenne und filigranen Ziergräsern, und die standfesten Stiele machen sie zur geschätzten Schnittblume für spätsommerliche Sträuße. Ein sonniger Platz fördert die üppigste Blüte, toleriert wird heller Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird gemieden, eine gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung ist ideal. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält die Horste kompakt, eine leichte Frühjahrsdüngung mit Kompost stärkt die Vitalität, und das Pinzieren der Triebspitzen im Frühsommer sorgt für besonders dichte, reich verzweigte Pflanzen.
Chrysanthemum arcticum-Hybride ‘Schwefelglanz’, die Herbst-Chrysantheme mit dem treffenden deutschen Namen Schwefelglanz, bringt in der späten Gartensaison warmes, schwefelgelbes Leuchten ins Beet. Die kompakte, buschige Staude bildet dichte Horste mit frischgrünem, leicht gelapptem Laub und öffnet von September bis Oktober, oft bis in den November, zahlreiche halbgefüllte Blüten in sanftem Creme- bis Zitronengelb mit sonniger Mitte. Als langlebige Blütenstaude überzeugt sie mit einem gleichmäßigen, standfesten Wuchs von niedriger bis mittlerer Höhe und einer harmonischen, rundlichen Silhouette, die sowohl in der Rabatte als auch im Vorgarten und Staudenbeet eine elegante Figur macht. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener Blütenteppich, als Solitär setzt die Garten-Chrysantheme markante Akzente, und in Töpfen oder Schalen auf Terrasse und Balkon beweist sie sich als attraktive Kübelpflanze mit hoher Zierwirkung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden, der frisch bis mäßig feucht gehalten wird; Staunässe sollte vermieden werden. Eine moderate Düngung im Frühjahr, gelegentliches Ausputzen verwelkter Blüten und ein Rückschnitt nach der Blüte fördern Vitalität und eine dichte, reichblühende Entwicklung. Leichter Winterschutz durch Mulch in rauen Lagen ist sinnvoll, insgesamt gilt die Art als zuverlässig winterhart und langlebig. ‘Schwefelglanz’ bereichert klassische Staudenpflanzungen, kombiniert sich hervorragend mit Gräsern, Astern und Purpursonnenhut und ergänzt als niedriger Blütenstrauch den spätherbstlichen Ziergarten mit leuchtend gelbem Charme.
Chrysanthemum x hort. ‘Anastasia’, die edle Garten-Chrysantheme, begeistert als markanter Herbstblüher mit außergewöhnlichen, feinstrahligen Spinnenblüten in klarem Weiß mit zart grünlichem Schimmer und elegantem, fast schwebendem Erscheinungsbild. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet den perfekten Kontrast zur üppigen Blüte, die je nach Witterung von Spätsommer bis in den November hinein für leuchtende Akzente sorgt. Der kompakte, aufrecht-buschige Wuchs macht diese Blütenstaude zu einer vielseitigen Gartenstaude, die sowohl im Beet und in der Rabatte als auch als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt und als Solitär ebenso wirkt wie in der harmonischen Gruppenpflanzung. In sonniger bis halbschattiger Lage entfaltet ‘Anastasia’ ihre volle Blütenpracht; ein humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Boden fördert vitales Wachstum und standfeste Triebe. Regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie das Ausputzen verblühter Blüten verlängern die Blütezeit und sichern eine dichte Knospenbildung, während eine leichte Düngung im Frühjahr die erneute Vitalität unterstützt. Als langlebige Staude zeigt sich die Garten-Chrysantheme bei geschütztem Stand gut winterhart; eine Abdeckung mit Laub oder Reisig im Spätjahr stabilisiert die Überwinterung im Beet, während Exemplare im Topf an einem kühlen, hellen Platz frostfrei stehen sollten. Dank ihrer langen Haltbarkeit als Schnittblume bereichert Chrysanthemum x hort. ‘Anastasia’ zudem jede Vase mit eleganter, moderner Note und setzt im Vorgarten, im klassischen Staudenbeet oder in herbstlichen Pflanzgefäßen eindrucksvolle, saisonale Highlights.
Chrysanthemum x hortorum ‘Anastasia’, die edle Garten-Chrysantheme, fasziniert als Herbstblüher mit besonders großen, filigranen Spinnenblüten. Die schmalen, strahlenförmigen Zungenblüten entfalten ein elegantes Spiel aus reinem Weiß mit zartgrünem Schimmer, das dem Blütenstrauch eine moderne, fast exotische Anmutung verleiht. Von Spätsommer bis in den Spätherbst präsentiert die Staude eine eindrucksvolle, langanhaltende Blüte, getragen von dicht verzweigten, aufrechten Trieben. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet einen attraktiven Kontrast und unterstreicht die klare Linienführung der Pflanze, die sich als Solitär ebenso wirkungsvoll zeigt wie in Gruppenpflanzungen im Beet oder im Vorgarten. Als vielseitige Kübelpflanze macht ‘Anastasia’ auf Terrasse und Balkon eine hervorragende Figur und liefert zudem erstklassige Schnittblumen für stilvolle Arrangements mit langer Vasehaltung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert kompakte, reichblühende Polster; der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und moderates Düngen während der Wachstumszeit unterstützen die üppige Blütenbildung, ein Rückschnitt nach der Blüte hält den Gartenstrauch vital. In rauen Lagen empfiehlt sich ein leichter Winterschutz, während Kübel vor starken Frösten geschützt werden. Chrysanthemum ‘Anastasia’ überzeugt als ausdrucksstarke Blütenstaude für das Staudenbeet, als Akzent im modernen Pflanzkübel und als eleganter Blickfang im herbstlichen Ziergarten – eine charaktervolle Wahl für alle, die großzügige, strahlenförmige Chrysanthemenblüten in perfekter Form suchen.
Chrysanthemum x hort. ‘Bienchen’, die Garten- bzw. Herbst-Chrysantheme, verbindet späte Blütenfülle mit einem kompakten, rundbuschigen Wuchs und bringt leuchtende Akzente in Beete und Kübel. Die margeritenartigen, halbgefüllten Blüten zeigen ein warmes Gelb mit honig- bis bernsteinfarbener Mitte, was den freundlichen Charakter des Sortennamens charmant aufgreift. Von September bis in den November hinein setzt der standfeste Herbstblüher farbstarke Highlights, wenn vieles andere schon verblasst. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet einen attraktiven Kontrast zur intensiven Blütenfarbe und unterstreicht die harmonische Wirkung im Staudenbeet. Als vielseitige Beetstaude eignet sich ‘Bienchen’ für den Vorgarten, die Rabatte und die gemischte Pflanzung mit Gräsern und Spätblühern ebenso wie als Solitär im Terrassenkübel. In Gruppen gepflanzt entstehen gleichmäßige, dichte Blütenkissen, die Wege einfassen oder Beetränder beleben; auch als langlebige Schnittblume überzeugt die Sorte mit guter Haltbarkeit. Ein sonniger Standort fördert die reiche Knospenbildung, doch auch lichter Halbschatten wird toleriert. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; gleichmäßige Feuchte bei guter Drainage verhindert Staunässe und unterstützt die Vitalität. Pflegeleicht und robust gedeiht ‘Bienchen’ mit einem Rückschnitt im zeitigen Frühjahr besonders zuverlässig. Ein leichter Mulch schützt den Wurzelbereich, regelmäßiges Ausputzen der Verblühten verlängert die Blütezeit. Wer bis Anfang Sommer die Triebe leicht pinziert, erhält einen noch kompakteren, reich verzweigten Gartenliebling – eine charakterstarke Staude für späte Farbmomente in Beet, Vorgarten und Kübel.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
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Chrysanthemum arcticum-Hybride ‘Schwefelglanz’, die Garten- und Herbst-Chrysantheme, präsentiert sich als robuste, reich blühende Staude mit elegantem, schwefelgelbem Farbspiel. Die zahlreichen, halbgefüllten bis einfach wirkenden Blüten leuchten von September bis in den späten Oktober und setzen im herbstlichen Staudenbeet klare Akzente, wenn viele andere Blütenstauden bereits nachlassen. Das frisch bis dunkelgrüne, leicht gelappte Laub bildet einen dichten, buschigen Horst und unterstreicht den kompakten, aufrechten Wuchs, der je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe erreicht. Als langlebige Beetstaude überzeugt ‘Schwefelglanz’ im Vordergrund von Rabatten, im klassischen Bauerngarten und im Vorgarten ebenso wie als zuverlässige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon; sie eignet sich sowohl als Solitär, um herbstliche Highlights zu setzen, als auch für harmonische Gruppenpflanzungen und als Einfassung entlang von Wegen. Besonders attraktiv wirkt sie in Kombination mit Herbstastern, Fetthenne und filigranen Ziergräsern, und die standfesten Stiele machen sie zur geschätzten Schnittblume für spätsommerliche Sträuße. Ein sonniger Platz fördert die üppigste Blüte, toleriert wird heller Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird gemieden, eine gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung ist ideal. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält die Horste kompakt, eine leichte Frühjahrsdüngung mit Kompost stärkt die Vitalität, und das Pinzieren der Triebspitzen im Frühsommer sorgt für besonders dichte, reich verzweigte Pflanzen.
Chrysanthemum arcticum-Hybride ‘Schwefelglanz’, die Herbst-Chrysantheme mit dem treffenden deutschen Namen Schwefelglanz, bringt in der späten Gartensaison warmes, schwefelgelbes Leuchten ins Beet. Die kompakte, buschige Staude bildet dichte Horste mit frischgrünem, leicht gelapptem Laub und öffnet von September bis Oktober, oft bis in den November, zahlreiche halbgefüllte Blüten in sanftem Creme- bis Zitronengelb mit sonniger Mitte. Als langlebige Blütenstaude überzeugt sie mit einem gleichmäßigen, standfesten Wuchs von niedriger bis mittlerer Höhe und einer harmonischen, rundlichen Silhouette, die sowohl in der Rabatte als auch im Vorgarten und Staudenbeet eine elegante Figur macht. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener Blütenteppich, als Solitär setzt die Garten-Chrysantheme markante Akzente, und in Töpfen oder Schalen auf Terrasse und Balkon beweist sie sich als attraktive Kübelpflanze mit hoher Zierwirkung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden, der frisch bis mäßig feucht gehalten wird; Staunässe sollte vermieden werden. Eine moderate Düngung im Frühjahr, gelegentliches Ausputzen verwelkter Blüten und ein Rückschnitt nach der Blüte fördern Vitalität und eine dichte, reichblühende Entwicklung. Leichter Winterschutz durch Mulch in rauen Lagen ist sinnvoll, insgesamt gilt die Art als zuverlässig winterhart und langlebig. ‘Schwefelglanz’ bereichert klassische Staudenpflanzungen, kombiniert sich hervorragend mit Gräsern, Astern und Purpursonnenhut und ergänzt als niedriger Blütenstrauch den spätherbstlichen Ziergarten mit leuchtend gelbem Charme.
Chrysanthemum x hort. ‘Anastasia’, die edle Garten-Chrysantheme, begeistert als markanter Herbstblüher mit außergewöhnlichen, feinstrahligen Spinnenblüten in klarem Weiß mit zart grünlichem Schimmer und elegantem, fast schwebendem Erscheinungsbild. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet den perfekten Kontrast zur üppigen Blüte, die je nach Witterung von Spätsommer bis in den November hinein für leuchtende Akzente sorgt. Der kompakte, aufrecht-buschige Wuchs macht diese Blütenstaude zu einer vielseitigen Gartenstaude, die sowohl im Beet und in der Rabatte als auch als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt und als Solitär ebenso wirkt wie in der harmonischen Gruppenpflanzung. In sonniger bis halbschattiger Lage entfaltet ‘Anastasia’ ihre volle Blütenpracht; ein humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Boden fördert vitales Wachstum und standfeste Triebe. Regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie das Ausputzen verblühter Blüten verlängern die Blütezeit und sichern eine dichte Knospenbildung, während eine leichte Düngung im Frühjahr die erneute Vitalität unterstützt. Als langlebige Staude zeigt sich die Garten-Chrysantheme bei geschütztem Stand gut winterhart; eine Abdeckung mit Laub oder Reisig im Spätjahr stabilisiert die Überwinterung im Beet, während Exemplare im Topf an einem kühlen, hellen Platz frostfrei stehen sollten. Dank ihrer langen Haltbarkeit als Schnittblume bereichert Chrysanthemum x hort. ‘Anastasia’ zudem jede Vase mit eleganter, moderner Note und setzt im Vorgarten, im klassischen Staudenbeet oder in herbstlichen Pflanzgefäßen eindrucksvolle, saisonale Highlights.
Chrysanthemum x hortorum ‘Anastasia’, die edle Garten-Chrysantheme, fasziniert als Herbstblüher mit besonders großen, filigranen Spinnenblüten. Die schmalen, strahlenförmigen Zungenblüten entfalten ein elegantes Spiel aus reinem Weiß mit zartgrünem Schimmer, das dem Blütenstrauch eine moderne, fast exotische Anmutung verleiht. Von Spätsommer bis in den Spätherbst präsentiert die Staude eine eindrucksvolle, langanhaltende Blüte, getragen von dicht verzweigten, aufrechten Trieben. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet einen attraktiven Kontrast und unterstreicht die klare Linienführung der Pflanze, die sich als Solitär ebenso wirkungsvoll zeigt wie in Gruppenpflanzungen im Beet oder im Vorgarten. Als vielseitige Kübelpflanze macht ‘Anastasia’ auf Terrasse und Balkon eine hervorragende Figur und liefert zudem erstklassige Schnittblumen für stilvolle Arrangements mit langer Vasehaltung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert kompakte, reichblühende Polster; der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und moderates Düngen während der Wachstumszeit unterstützen die üppige Blütenbildung, ein Rückschnitt nach der Blüte hält den Gartenstrauch vital. In rauen Lagen empfiehlt sich ein leichter Winterschutz, während Kübel vor starken Frösten geschützt werden. Chrysanthemum ‘Anastasia’ überzeugt als ausdrucksstarke Blütenstaude für das Staudenbeet, als Akzent im modernen Pflanzkübel und als eleganter Blickfang im herbstlichen Ziergarten – eine charaktervolle Wahl für alle, die großzügige, strahlenförmige Chrysanthemenblüten in perfekter Form suchen.
Chrysanthemum x hort. ‘Bienchen’, die Garten- bzw. Herbst-Chrysantheme, verbindet späte Blütenfülle mit einem kompakten, rundbuschigen Wuchs und bringt leuchtende Akzente in Beete und Kübel. Die margeritenartigen, halbgefüllten Blüten zeigen ein warmes Gelb mit honig- bis bernsteinfarbener Mitte, was den freundlichen Charakter des Sortennamens charmant aufgreift. Von September bis in den November hinein setzt der standfeste Herbstblüher farbstarke Highlights, wenn vieles andere schon verblasst. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet einen attraktiven Kontrast zur intensiven Blütenfarbe und unterstreicht die harmonische Wirkung im Staudenbeet. Als vielseitige Beetstaude eignet sich ‘Bienchen’ für den Vorgarten, die Rabatte und die gemischte Pflanzung mit Gräsern und Spätblühern ebenso wie als Solitär im Terrassenkübel. In Gruppen gepflanzt entstehen gleichmäßige, dichte Blütenkissen, die Wege einfassen oder Beetränder beleben; auch als langlebige Schnittblume überzeugt die Sorte mit guter Haltbarkeit. Ein sonniger Standort fördert die reiche Knospenbildung, doch auch lichter Halbschatten wird toleriert. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; gleichmäßige Feuchte bei guter Drainage verhindert Staunässe und unterstützt die Vitalität. Pflegeleicht und robust gedeiht ‘Bienchen’ mit einem Rückschnitt im zeitigen Frühjahr besonders zuverlässig. Ein leichter Mulch schützt den Wurzelbereich, regelmäßiges Ausputzen der Verblühten verlängert die Blütezeit. Wer bis Anfang Sommer die Triebe leicht pinziert, erhält einen noch kompakteren, reich verzweigten Gartenliebling – eine charakterstarke Staude für späte Farbmomente in Beet, Vorgarten und Kübel.
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Chrysanthemum arcticum-Hybride ‘Schwefelglanz’, die Garten- und Herbst-Chrysantheme, präsentiert sich als robuste, reich blühende Staude mit elegantem, schwefelgelbem Farbspiel. Die zahlreichen, halbgefüllten bis einfach wirkenden Blüten leuchten von September bis in den späten Oktober und setzen im herbstlichen Staudenbeet klare Akzente, wenn viele andere Blütenstauden bereits nachlassen. Das frisch bis dunkelgrüne, leicht gelappte Laub bildet einen dichten, buschigen Horst und unterstreicht den kompakten, aufrechten Wuchs, der je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe erreicht. Als langlebige Beetstaude überzeugt ‘Schwefelglanz’ im Vordergrund von Rabatten, im klassischen Bauerngarten und im Vorgarten ebenso wie als zuverlässige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon; sie eignet sich sowohl als Solitär, um herbstliche Highlights zu setzen, als auch für harmonische Gruppenpflanzungen und als Einfassung entlang von Wegen. Besonders attraktiv wirkt sie in Kombination mit Herbstastern, Fetthenne und filigranen Ziergräsern, und die standfesten Stiele machen sie zur geschätzten Schnittblume für spätsommerliche Sträuße. Ein sonniger Platz fördert die üppigste Blüte, toleriert wird heller Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird gemieden, eine gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung ist ideal. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält die Horste kompakt, eine leichte Frühjahrsdüngung mit Kompost stärkt die Vitalität, und das Pinzieren der Triebspitzen im Frühsommer sorgt für besonders dichte, reich verzweigte Pflanzen.
Chrysanthemum arcticum-Hybride ‘Schwefelglanz’, die Herbst-Chrysantheme mit dem treffenden deutschen Namen Schwefelglanz, bringt in der späten Gartensaison warmes, schwefelgelbes Leuchten ins Beet. Die kompakte, buschige Staude bildet dichte Horste mit frischgrünem, leicht gelapptem Laub und öffnet von September bis Oktober, oft bis in den November, zahlreiche halbgefüllte Blüten in sanftem Creme- bis Zitronengelb mit sonniger Mitte. Als langlebige Blütenstaude überzeugt sie mit einem gleichmäßigen, standfesten Wuchs von niedriger bis mittlerer Höhe und einer harmonischen, rundlichen Silhouette, die sowohl in der Rabatte als auch im Vorgarten und Staudenbeet eine elegante Figur macht. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener Blütenteppich, als Solitär setzt die Garten-Chrysantheme markante Akzente, und in Töpfen oder Schalen auf Terrasse und Balkon beweist sie sich als attraktive Kübelpflanze mit hoher Zierwirkung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden, der frisch bis mäßig feucht gehalten wird; Staunässe sollte vermieden werden. Eine moderate Düngung im Frühjahr, gelegentliches Ausputzen verwelkter Blüten und ein Rückschnitt nach der Blüte fördern Vitalität und eine dichte, reichblühende Entwicklung. Leichter Winterschutz durch Mulch in rauen Lagen ist sinnvoll, insgesamt gilt die Art als zuverlässig winterhart und langlebig. ‘Schwefelglanz’ bereichert klassische Staudenpflanzungen, kombiniert sich hervorragend mit Gräsern, Astern und Purpursonnenhut und ergänzt als niedriger Blütenstrauch den spätherbstlichen Ziergarten mit leuchtend gelbem Charme.
Chrysanthemum x hort. ‘Anastasia’, die edle Garten-Chrysantheme, begeistert als markanter Herbstblüher mit außergewöhnlichen, feinstrahligen Spinnenblüten in klarem Weiß mit zart grünlichem Schimmer und elegantem, fast schwebendem Erscheinungsbild. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet den perfekten Kontrast zur üppigen Blüte, die je nach Witterung von Spätsommer bis in den November hinein für leuchtende Akzente sorgt. Der kompakte, aufrecht-buschige Wuchs macht diese Blütenstaude zu einer vielseitigen Gartenstaude, die sowohl im Beet und in der Rabatte als auch als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt und als Solitär ebenso wirkt wie in der harmonischen Gruppenpflanzung. In sonniger bis halbschattiger Lage entfaltet ‘Anastasia’ ihre volle Blütenpracht; ein humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Boden fördert vitales Wachstum und standfeste Triebe. Regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie das Ausputzen verblühter Blüten verlängern die Blütezeit und sichern eine dichte Knospenbildung, während eine leichte Düngung im Frühjahr die erneute Vitalität unterstützt. Als langlebige Staude zeigt sich die Garten-Chrysantheme bei geschütztem Stand gut winterhart; eine Abdeckung mit Laub oder Reisig im Spätjahr stabilisiert die Überwinterung im Beet, während Exemplare im Topf an einem kühlen, hellen Platz frostfrei stehen sollten. Dank ihrer langen Haltbarkeit als Schnittblume bereichert Chrysanthemum x hort. ‘Anastasia’ zudem jede Vase mit eleganter, moderner Note und setzt im Vorgarten, im klassischen Staudenbeet oder in herbstlichen Pflanzgefäßen eindrucksvolle, saisonale Highlights.
Chrysanthemum x hortorum ‘Anastasia’, die edle Garten-Chrysantheme, fasziniert als Herbstblüher mit besonders großen, filigranen Spinnenblüten. Die schmalen, strahlenförmigen Zungenblüten entfalten ein elegantes Spiel aus reinem Weiß mit zartgrünem Schimmer, das dem Blütenstrauch eine moderne, fast exotische Anmutung verleiht. Von Spätsommer bis in den Spätherbst präsentiert die Staude eine eindrucksvolle, langanhaltende Blüte, getragen von dicht verzweigten, aufrechten Trieben. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet einen attraktiven Kontrast und unterstreicht die klare Linienführung der Pflanze, die sich als Solitär ebenso wirkungsvoll zeigt wie in Gruppenpflanzungen im Beet oder im Vorgarten. Als vielseitige Kübelpflanze macht ‘Anastasia’ auf Terrasse und Balkon eine hervorragende Figur und liefert zudem erstklassige Schnittblumen für stilvolle Arrangements mit langer Vasehaltung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert kompakte, reichblühende Polster; der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und moderates Düngen während der Wachstumszeit unterstützen die üppige Blütenbildung, ein Rückschnitt nach der Blüte hält den Gartenstrauch vital. In rauen Lagen empfiehlt sich ein leichter Winterschutz, während Kübel vor starken Frösten geschützt werden. Chrysanthemum ‘Anastasia’ überzeugt als ausdrucksstarke Blütenstaude für das Staudenbeet, als Akzent im modernen Pflanzkübel und als eleganter Blickfang im herbstlichen Ziergarten – eine charaktervolle Wahl für alle, die großzügige, strahlenförmige Chrysanthemenblüten in perfekter Form suchen.
Chrysanthemum x hort. ‘Bienchen’, die Garten- bzw. Herbst-Chrysantheme, verbindet späte Blütenfülle mit einem kompakten, rundbuschigen Wuchs und bringt leuchtende Akzente in Beete und Kübel. Die margeritenartigen, halbgefüllten Blüten zeigen ein warmes Gelb mit honig- bis bernsteinfarbener Mitte, was den freundlichen Charakter des Sortennamens charmant aufgreift. Von September bis in den November hinein setzt der standfeste Herbstblüher farbstarke Highlights, wenn vieles andere schon verblasst. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet einen attraktiven Kontrast zur intensiven Blütenfarbe und unterstreicht die harmonische Wirkung im Staudenbeet. Als vielseitige Beetstaude eignet sich ‘Bienchen’ für den Vorgarten, die Rabatte und die gemischte Pflanzung mit Gräsern und Spätblühern ebenso wie als Solitär im Terrassenkübel. In Gruppen gepflanzt entstehen gleichmäßige, dichte Blütenkissen, die Wege einfassen oder Beetränder beleben; auch als langlebige Schnittblume überzeugt die Sorte mit guter Haltbarkeit. Ein sonniger Standort fördert die reiche Knospenbildung, doch auch lichter Halbschatten wird toleriert. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; gleichmäßige Feuchte bei guter Drainage verhindert Staunässe und unterstützt die Vitalität. Pflegeleicht und robust gedeiht ‘Bienchen’ mit einem Rückschnitt im zeitigen Frühjahr besonders zuverlässig. Ein leichter Mulch schützt den Wurzelbereich, regelmäßiges Ausputzen der Verblühten verlängert die Blütezeit. Wer bis Anfang Sommer die Triebe leicht pinziert, erhält einen noch kompakteren, reich verzweigten Gartenliebling – eine charakterstarke Staude für späte Farbmomente in Beet, Vorgarten und Kübel.
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Chrysanthemum arcticum-Hybride ‘Schwefelglanz’, die Garten- und Herbst-Chrysantheme, präsentiert sich als robuste, reich blühende Staude mit elegantem, schwefelgelbem Farbspiel. Die zahlreichen, halbgefüllten bis einfach wirkenden Blüten leuchten von September bis in den späten Oktober und setzen im herbstlichen Staudenbeet klare Akzente, wenn viele andere Blütenstauden bereits nachlassen. Das frisch bis dunkelgrüne, leicht gelappte Laub bildet einen dichten, buschigen Horst und unterstreicht den kompakten, aufrechten Wuchs, der je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe erreicht. Als langlebige Beetstaude überzeugt ‘Schwefelglanz’ im Vordergrund von Rabatten, im klassischen Bauerngarten und im Vorgarten ebenso wie als zuverlässige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon; sie eignet sich sowohl als Solitär, um herbstliche Highlights zu setzen, als auch für harmonische Gruppenpflanzungen und als Einfassung entlang von Wegen. Besonders attraktiv wirkt sie in Kombination mit Herbstastern, Fetthenne und filigranen Ziergräsern, und die standfesten Stiele machen sie zur geschätzten Schnittblume für spätsommerliche Sträuße. Ein sonniger Platz fördert die üppigste Blüte, toleriert wird heller Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird gemieden, eine gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung ist ideal. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält die Horste kompakt, eine leichte Frühjahrsdüngung mit Kompost stärkt die Vitalität, und das Pinzieren der Triebspitzen im Frühsommer sorgt für besonders dichte, reich verzweigte Pflanzen.
Chrysanthemum arcticum-Hybride ‘Schwefelglanz’, die Herbst-Chrysantheme mit dem treffenden deutschen Namen Schwefelglanz, bringt in der späten Gartensaison warmes, schwefelgelbes Leuchten ins Beet. Die kompakte, buschige Staude bildet dichte Horste mit frischgrünem, leicht gelapptem Laub und öffnet von September bis Oktober, oft bis in den November, zahlreiche halbgefüllte Blüten in sanftem Creme- bis Zitronengelb mit sonniger Mitte. Als langlebige Blütenstaude überzeugt sie mit einem gleichmäßigen, standfesten Wuchs von niedriger bis mittlerer Höhe und einer harmonischen, rundlichen Silhouette, die sowohl in der Rabatte als auch im Vorgarten und Staudenbeet eine elegante Figur macht. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener Blütenteppich, als Solitär setzt die Garten-Chrysantheme markante Akzente, und in Töpfen oder Schalen auf Terrasse und Balkon beweist sie sich als attraktive Kübelpflanze mit hoher Zierwirkung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden, der frisch bis mäßig feucht gehalten wird; Staunässe sollte vermieden werden. Eine moderate Düngung im Frühjahr, gelegentliches Ausputzen verwelkter Blüten und ein Rückschnitt nach der Blüte fördern Vitalität und eine dichte, reichblühende Entwicklung. Leichter Winterschutz durch Mulch in rauen Lagen ist sinnvoll, insgesamt gilt die Art als zuverlässig winterhart und langlebig. ‘Schwefelglanz’ bereichert klassische Staudenpflanzungen, kombiniert sich hervorragend mit Gräsern, Astern und Purpursonnenhut und ergänzt als niedriger Blütenstrauch den spätherbstlichen Ziergarten mit leuchtend gelbem Charme.
Chrysanthemum x hort. ‘Anastasia’, die edle Garten-Chrysantheme, begeistert als markanter Herbstblüher mit außergewöhnlichen, feinstrahligen Spinnenblüten in klarem Weiß mit zart grünlichem Schimmer und elegantem, fast schwebendem Erscheinungsbild. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet den perfekten Kontrast zur üppigen Blüte, die je nach Witterung von Spätsommer bis in den November hinein für leuchtende Akzente sorgt. Der kompakte, aufrecht-buschige Wuchs macht diese Blütenstaude zu einer vielseitigen Gartenstaude, die sowohl im Beet und in der Rabatte als auch als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt und als Solitär ebenso wirkt wie in der harmonischen Gruppenpflanzung. In sonniger bis halbschattiger Lage entfaltet ‘Anastasia’ ihre volle Blütenpracht; ein humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Boden fördert vitales Wachstum und standfeste Triebe. Regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie das Ausputzen verblühter Blüten verlängern die Blütezeit und sichern eine dichte Knospenbildung, während eine leichte Düngung im Frühjahr die erneute Vitalität unterstützt. Als langlebige Staude zeigt sich die Garten-Chrysantheme bei geschütztem Stand gut winterhart; eine Abdeckung mit Laub oder Reisig im Spätjahr stabilisiert die Überwinterung im Beet, während Exemplare im Topf an einem kühlen, hellen Platz frostfrei stehen sollten. Dank ihrer langen Haltbarkeit als Schnittblume bereichert Chrysanthemum x hort. ‘Anastasia’ zudem jede Vase mit eleganter, moderner Note und setzt im Vorgarten, im klassischen Staudenbeet oder in herbstlichen Pflanzgefäßen eindrucksvolle, saisonale Highlights.
Chrysanthemum x hortorum ‘Anastasia’, die edle Garten-Chrysantheme, fasziniert als Herbstblüher mit besonders großen, filigranen Spinnenblüten. Die schmalen, strahlenförmigen Zungenblüten entfalten ein elegantes Spiel aus reinem Weiß mit zartgrünem Schimmer, das dem Blütenstrauch eine moderne, fast exotische Anmutung verleiht. Von Spätsommer bis in den Spätherbst präsentiert die Staude eine eindrucksvolle, langanhaltende Blüte, getragen von dicht verzweigten, aufrechten Trieben. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet einen attraktiven Kontrast und unterstreicht die klare Linienführung der Pflanze, die sich als Solitär ebenso wirkungsvoll zeigt wie in Gruppenpflanzungen im Beet oder im Vorgarten. Als vielseitige Kübelpflanze macht ‘Anastasia’ auf Terrasse und Balkon eine hervorragende Figur und liefert zudem erstklassige Schnittblumen für stilvolle Arrangements mit langer Vasehaltung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert kompakte, reichblühende Polster; der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und moderates Düngen während der Wachstumszeit unterstützen die üppige Blütenbildung, ein Rückschnitt nach der Blüte hält den Gartenstrauch vital. In rauen Lagen empfiehlt sich ein leichter Winterschutz, während Kübel vor starken Frösten geschützt werden. Chrysanthemum ‘Anastasia’ überzeugt als ausdrucksstarke Blütenstaude für das Staudenbeet, als Akzent im modernen Pflanzkübel und als eleganter Blickfang im herbstlichen Ziergarten – eine charaktervolle Wahl für alle, die großzügige, strahlenförmige Chrysanthemenblüten in perfekter Form suchen.
Chrysanthemum x hort. ‘Bienchen’, die Garten- bzw. Herbst-Chrysantheme, verbindet späte Blütenfülle mit einem kompakten, rundbuschigen Wuchs und bringt leuchtende Akzente in Beete und Kübel. Die margeritenartigen, halbgefüllten Blüten zeigen ein warmes Gelb mit honig- bis bernsteinfarbener Mitte, was den freundlichen Charakter des Sortennamens charmant aufgreift. Von September bis in den November hinein setzt der standfeste Herbstblüher farbstarke Highlights, wenn vieles andere schon verblasst. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet einen attraktiven Kontrast zur intensiven Blütenfarbe und unterstreicht die harmonische Wirkung im Staudenbeet. Als vielseitige Beetstaude eignet sich ‘Bienchen’ für den Vorgarten, die Rabatte und die gemischte Pflanzung mit Gräsern und Spätblühern ebenso wie als Solitär im Terrassenkübel. In Gruppen gepflanzt entstehen gleichmäßige, dichte Blütenkissen, die Wege einfassen oder Beetränder beleben; auch als langlebige Schnittblume überzeugt die Sorte mit guter Haltbarkeit. Ein sonniger Standort fördert die reiche Knospenbildung, doch auch lichter Halbschatten wird toleriert. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; gleichmäßige Feuchte bei guter Drainage verhindert Staunässe und unterstützt die Vitalität. Pflegeleicht und robust gedeiht ‘Bienchen’ mit einem Rückschnitt im zeitigen Frühjahr besonders zuverlässig. Ein leichter Mulch schützt den Wurzelbereich, regelmäßiges Ausputzen der Verblühten verlängert die Blütezeit. Wer bis Anfang Sommer die Triebe leicht pinziert, erhält einen noch kompakteren, reich verzweigten Gartenliebling – eine charakterstarke Staude für späte Farbmomente in Beet, Vorgarten und Kübel.
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Chrysanthemum arcticum-Hybride ‘Schwefelglanz’, die Garten- und Herbst-Chrysantheme, präsentiert sich als robuste, reich blühende Staude mit elegantem, schwefelgelbem Farbspiel. Die zahlreichen, halbgefüllten bis einfach wirkenden Blüten leuchten von September bis in den späten Oktober und setzen im herbstlichen Staudenbeet klare Akzente, wenn viele andere Blütenstauden bereits nachlassen. Das frisch bis dunkelgrüne, leicht gelappte Laub bildet einen dichten, buschigen Horst und unterstreicht den kompakten, aufrechten Wuchs, der je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe erreicht. Als langlebige Beetstaude überzeugt ‘Schwefelglanz’ im Vordergrund von Rabatten, im klassischen Bauerngarten und im Vorgarten ebenso wie als zuverlässige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon; sie eignet sich sowohl als Solitär, um herbstliche Highlights zu setzen, als auch für harmonische Gruppenpflanzungen und als Einfassung entlang von Wegen. Besonders attraktiv wirkt sie in Kombination mit Herbstastern, Fetthenne und filigranen Ziergräsern, und die standfesten Stiele machen sie zur geschätzten Schnittblume für spätsommerliche Sträuße. Ein sonniger Platz fördert die üppigste Blüte, toleriert wird heller Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird gemieden, eine gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung ist ideal. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält die Horste kompakt, eine leichte Frühjahrsdüngung mit Kompost stärkt die Vitalität, und das Pinzieren der Triebspitzen im Frühsommer sorgt für besonders dichte, reich verzweigte Pflanzen.
Chrysanthemum arcticum-Hybride ‘Schwefelglanz’, die Herbst-Chrysantheme mit dem treffenden deutschen Namen Schwefelglanz, bringt in der späten Gartensaison warmes, schwefelgelbes Leuchten ins Beet. Die kompakte, buschige Staude bildet dichte Horste mit frischgrünem, leicht gelapptem Laub und öffnet von September bis Oktober, oft bis in den November, zahlreiche halbgefüllte Blüten in sanftem Creme- bis Zitronengelb mit sonniger Mitte. Als langlebige Blütenstaude überzeugt sie mit einem gleichmäßigen, standfesten Wuchs von niedriger bis mittlerer Höhe und einer harmonischen, rundlichen Silhouette, die sowohl in der Rabatte als auch im Vorgarten und Staudenbeet eine elegante Figur macht. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener Blütenteppich, als Solitär setzt die Garten-Chrysantheme markante Akzente, und in Töpfen oder Schalen auf Terrasse und Balkon beweist sie sich als attraktive Kübelpflanze mit hoher Zierwirkung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden, der frisch bis mäßig feucht gehalten wird; Staunässe sollte vermieden werden. Eine moderate Düngung im Frühjahr, gelegentliches Ausputzen verwelkter Blüten und ein Rückschnitt nach der Blüte fördern Vitalität und eine dichte, reichblühende Entwicklung. Leichter Winterschutz durch Mulch in rauen Lagen ist sinnvoll, insgesamt gilt die Art als zuverlässig winterhart und langlebig. ‘Schwefelglanz’ bereichert klassische Staudenpflanzungen, kombiniert sich hervorragend mit Gräsern, Astern und Purpursonnenhut und ergänzt als niedriger Blütenstrauch den spätherbstlichen Ziergarten mit leuchtend gelbem Charme.
Chrysanthemum x hort. ‘Anastasia’, die edle Garten-Chrysantheme, begeistert als markanter Herbstblüher mit außergewöhnlichen, feinstrahligen Spinnenblüten in klarem Weiß mit zart grünlichem Schimmer und elegantem, fast schwebendem Erscheinungsbild. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet den perfekten Kontrast zur üppigen Blüte, die je nach Witterung von Spätsommer bis in den November hinein für leuchtende Akzente sorgt. Der kompakte, aufrecht-buschige Wuchs macht diese Blütenstaude zu einer vielseitigen Gartenstaude, die sowohl im Beet und in der Rabatte als auch als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt und als Solitär ebenso wirkt wie in der harmonischen Gruppenpflanzung. In sonniger bis halbschattiger Lage entfaltet ‘Anastasia’ ihre volle Blütenpracht; ein humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Boden fördert vitales Wachstum und standfeste Triebe. Regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie das Ausputzen verblühter Blüten verlängern die Blütezeit und sichern eine dichte Knospenbildung, während eine leichte Düngung im Frühjahr die erneute Vitalität unterstützt. Als langlebige Staude zeigt sich die Garten-Chrysantheme bei geschütztem Stand gut winterhart; eine Abdeckung mit Laub oder Reisig im Spätjahr stabilisiert die Überwinterung im Beet, während Exemplare im Topf an einem kühlen, hellen Platz frostfrei stehen sollten. Dank ihrer langen Haltbarkeit als Schnittblume bereichert Chrysanthemum x hort. ‘Anastasia’ zudem jede Vase mit eleganter, moderner Note und setzt im Vorgarten, im klassischen Staudenbeet oder in herbstlichen Pflanzgefäßen eindrucksvolle, saisonale Highlights.
Chrysanthemum x hortorum ‘Anastasia’, die edle Garten-Chrysantheme, fasziniert als Herbstblüher mit besonders großen, filigranen Spinnenblüten. Die schmalen, strahlenförmigen Zungenblüten entfalten ein elegantes Spiel aus reinem Weiß mit zartgrünem Schimmer, das dem Blütenstrauch eine moderne, fast exotische Anmutung verleiht. Von Spätsommer bis in den Spätherbst präsentiert die Staude eine eindrucksvolle, langanhaltende Blüte, getragen von dicht verzweigten, aufrechten Trieben. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet einen attraktiven Kontrast und unterstreicht die klare Linienführung der Pflanze, die sich als Solitär ebenso wirkungsvoll zeigt wie in Gruppenpflanzungen im Beet oder im Vorgarten. Als vielseitige Kübelpflanze macht ‘Anastasia’ auf Terrasse und Balkon eine hervorragende Figur und liefert zudem erstklassige Schnittblumen für stilvolle Arrangements mit langer Vasehaltung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert kompakte, reichblühende Polster; der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und moderates Düngen während der Wachstumszeit unterstützen die üppige Blütenbildung, ein Rückschnitt nach der Blüte hält den Gartenstrauch vital. In rauen Lagen empfiehlt sich ein leichter Winterschutz, während Kübel vor starken Frösten geschützt werden. Chrysanthemum ‘Anastasia’ überzeugt als ausdrucksstarke Blütenstaude für das Staudenbeet, als Akzent im modernen Pflanzkübel und als eleganter Blickfang im herbstlichen Ziergarten – eine charaktervolle Wahl für alle, die großzügige, strahlenförmige Chrysanthemenblüten in perfekter Form suchen.
Chrysanthemum x hort. ‘Bienchen’, die Garten- bzw. Herbst-Chrysantheme, verbindet späte Blütenfülle mit einem kompakten, rundbuschigen Wuchs und bringt leuchtende Akzente in Beete und Kübel. Die margeritenartigen, halbgefüllten Blüten zeigen ein warmes Gelb mit honig- bis bernsteinfarbener Mitte, was den freundlichen Charakter des Sortennamens charmant aufgreift. Von September bis in den November hinein setzt der standfeste Herbstblüher farbstarke Highlights, wenn vieles andere schon verblasst. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet einen attraktiven Kontrast zur intensiven Blütenfarbe und unterstreicht die harmonische Wirkung im Staudenbeet. Als vielseitige Beetstaude eignet sich ‘Bienchen’ für den Vorgarten, die Rabatte und die gemischte Pflanzung mit Gräsern und Spätblühern ebenso wie als Solitär im Terrassenkübel. In Gruppen gepflanzt entstehen gleichmäßige, dichte Blütenkissen, die Wege einfassen oder Beetränder beleben; auch als langlebige Schnittblume überzeugt die Sorte mit guter Haltbarkeit. Ein sonniger Standort fördert die reiche Knospenbildung, doch auch lichter Halbschatten wird toleriert. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; gleichmäßige Feuchte bei guter Drainage verhindert Staunässe und unterstützt die Vitalität. Pflegeleicht und robust gedeiht ‘Bienchen’ mit einem Rückschnitt im zeitigen Frühjahr besonders zuverlässig. Ein leichter Mulch schützt den Wurzelbereich, regelmäßiges Ausputzen der Verblühten verlängert die Blütezeit. Wer bis Anfang Sommer die Triebe leicht pinziert, erhält einen noch kompakteren, reich verzweigten Gartenliebling – eine charakterstarke Staude für späte Farbmomente in Beet, Vorgarten und Kübel.
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Chrysanthemum arcticum-Hybride ‘Schwefelglanz’, die Garten- und Herbst-Chrysantheme, präsentiert sich als robuste, reich blühende Staude mit elegantem, schwefelgelbem Farbspiel. Die zahlreichen, halbgefüllten bis einfach wirkenden Blüten leuchten von September bis in den späten Oktober und setzen im herbstlichen Staudenbeet klare Akzente, wenn viele andere Blütenstauden bereits nachlassen. Das frisch bis dunkelgrüne, leicht gelappte Laub bildet einen dichten, buschigen Horst und unterstreicht den kompakten, aufrechten Wuchs, der je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe erreicht. Als langlebige Beetstaude überzeugt ‘Schwefelglanz’ im Vordergrund von Rabatten, im klassischen Bauerngarten und im Vorgarten ebenso wie als zuverlässige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon; sie eignet sich sowohl als Solitär, um herbstliche Highlights zu setzen, als auch für harmonische Gruppenpflanzungen und als Einfassung entlang von Wegen. Besonders attraktiv wirkt sie in Kombination mit Herbstastern, Fetthenne und filigranen Ziergräsern, und die standfesten Stiele machen sie zur geschätzten Schnittblume für spätsommerliche Sträuße. Ein sonniger Platz fördert die üppigste Blüte, toleriert wird heller Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird gemieden, eine gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung ist ideal. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält die Horste kompakt, eine leichte Frühjahrsdüngung mit Kompost stärkt die Vitalität, und das Pinzieren der Triebspitzen im Frühsommer sorgt für besonders dichte, reich verzweigte Pflanzen.
Chrysanthemum arcticum-Hybride ‘Schwefelglanz’, die Herbst-Chrysantheme mit dem treffenden deutschen Namen Schwefelglanz, bringt in der späten Gartensaison warmes, schwefelgelbes Leuchten ins Beet. Die kompakte, buschige Staude bildet dichte Horste mit frischgrünem, leicht gelapptem Laub und öffnet von September bis Oktober, oft bis in den November, zahlreiche halbgefüllte Blüten in sanftem Creme- bis Zitronengelb mit sonniger Mitte. Als langlebige Blütenstaude überzeugt sie mit einem gleichmäßigen, standfesten Wuchs von niedriger bis mittlerer Höhe und einer harmonischen, rundlichen Silhouette, die sowohl in der Rabatte als auch im Vorgarten und Staudenbeet eine elegante Figur macht. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener Blütenteppich, als Solitär setzt die Garten-Chrysantheme markante Akzente, und in Töpfen oder Schalen auf Terrasse und Balkon beweist sie sich als attraktive Kübelpflanze mit hoher Zierwirkung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden, der frisch bis mäßig feucht gehalten wird; Staunässe sollte vermieden werden. Eine moderate Düngung im Frühjahr, gelegentliches Ausputzen verwelkter Blüten und ein Rückschnitt nach der Blüte fördern Vitalität und eine dichte, reichblühende Entwicklung. Leichter Winterschutz durch Mulch in rauen Lagen ist sinnvoll, insgesamt gilt die Art als zuverlässig winterhart und langlebig. ‘Schwefelglanz’ bereichert klassische Staudenpflanzungen, kombiniert sich hervorragend mit Gräsern, Astern und Purpursonnenhut und ergänzt als niedriger Blütenstrauch den spätherbstlichen Ziergarten mit leuchtend gelbem Charme.
Chrysanthemum x hort. ‘Anastasia’, die edle Garten-Chrysantheme, begeistert als markanter Herbstblüher mit außergewöhnlichen, feinstrahligen Spinnenblüten in klarem Weiß mit zart grünlichem Schimmer und elegantem, fast schwebendem Erscheinungsbild. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet den perfekten Kontrast zur üppigen Blüte, die je nach Witterung von Spätsommer bis in den November hinein für leuchtende Akzente sorgt. Der kompakte, aufrecht-buschige Wuchs macht diese Blütenstaude zu einer vielseitigen Gartenstaude, die sowohl im Beet und in der Rabatte als auch als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt und als Solitär ebenso wirkt wie in der harmonischen Gruppenpflanzung. In sonniger bis halbschattiger Lage entfaltet ‘Anastasia’ ihre volle Blütenpracht; ein humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Boden fördert vitales Wachstum und standfeste Triebe. Regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie das Ausputzen verblühter Blüten verlängern die Blütezeit und sichern eine dichte Knospenbildung, während eine leichte Düngung im Frühjahr die erneute Vitalität unterstützt. Als langlebige Staude zeigt sich die Garten-Chrysantheme bei geschütztem Stand gut winterhart; eine Abdeckung mit Laub oder Reisig im Spätjahr stabilisiert die Überwinterung im Beet, während Exemplare im Topf an einem kühlen, hellen Platz frostfrei stehen sollten. Dank ihrer langen Haltbarkeit als Schnittblume bereichert Chrysanthemum x hort. ‘Anastasia’ zudem jede Vase mit eleganter, moderner Note und setzt im Vorgarten, im klassischen Staudenbeet oder in herbstlichen Pflanzgefäßen eindrucksvolle, saisonale Highlights.
Chrysanthemum x hortorum ‘Anastasia’, die edle Garten-Chrysantheme, fasziniert als Herbstblüher mit besonders großen, filigranen Spinnenblüten. Die schmalen, strahlenförmigen Zungenblüten entfalten ein elegantes Spiel aus reinem Weiß mit zartgrünem Schimmer, das dem Blütenstrauch eine moderne, fast exotische Anmutung verleiht. Von Spätsommer bis in den Spätherbst präsentiert die Staude eine eindrucksvolle, langanhaltende Blüte, getragen von dicht verzweigten, aufrechten Trieben. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet einen attraktiven Kontrast und unterstreicht die klare Linienführung der Pflanze, die sich als Solitär ebenso wirkungsvoll zeigt wie in Gruppenpflanzungen im Beet oder im Vorgarten. Als vielseitige Kübelpflanze macht ‘Anastasia’ auf Terrasse und Balkon eine hervorragende Figur und liefert zudem erstklassige Schnittblumen für stilvolle Arrangements mit langer Vasehaltung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert kompakte, reichblühende Polster; der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und moderates Düngen während der Wachstumszeit unterstützen die üppige Blütenbildung, ein Rückschnitt nach der Blüte hält den Gartenstrauch vital. In rauen Lagen empfiehlt sich ein leichter Winterschutz, während Kübel vor starken Frösten geschützt werden. Chrysanthemum ‘Anastasia’ überzeugt als ausdrucksstarke Blütenstaude für das Staudenbeet, als Akzent im modernen Pflanzkübel und als eleganter Blickfang im herbstlichen Ziergarten – eine charaktervolle Wahl für alle, die großzügige, strahlenförmige Chrysanthemenblüten in perfekter Form suchen.
Chrysanthemum x hort. ‘Bienchen’, die Garten- bzw. Herbst-Chrysantheme, verbindet späte Blütenfülle mit einem kompakten, rundbuschigen Wuchs und bringt leuchtende Akzente in Beete und Kübel. Die margeritenartigen, halbgefüllten Blüten zeigen ein warmes Gelb mit honig- bis bernsteinfarbener Mitte, was den freundlichen Charakter des Sortennamens charmant aufgreift. Von September bis in den November hinein setzt der standfeste Herbstblüher farbstarke Highlights, wenn vieles andere schon verblasst. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet einen attraktiven Kontrast zur intensiven Blütenfarbe und unterstreicht die harmonische Wirkung im Staudenbeet. Als vielseitige Beetstaude eignet sich ‘Bienchen’ für den Vorgarten, die Rabatte und die gemischte Pflanzung mit Gräsern und Spätblühern ebenso wie als Solitär im Terrassenkübel. In Gruppen gepflanzt entstehen gleichmäßige, dichte Blütenkissen, die Wege einfassen oder Beetränder beleben; auch als langlebige Schnittblume überzeugt die Sorte mit guter Haltbarkeit. Ein sonniger Standort fördert die reiche Knospenbildung, doch auch lichter Halbschatten wird toleriert. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; gleichmäßige Feuchte bei guter Drainage verhindert Staunässe und unterstützt die Vitalität. Pflegeleicht und robust gedeiht ‘Bienchen’ mit einem Rückschnitt im zeitigen Frühjahr besonders zuverlässig. Ein leichter Mulch schützt den Wurzelbereich, regelmäßiges Ausputzen der Verblühten verlängert die Blütezeit. Wer bis Anfang Sommer die Triebe leicht pinziert, erhält einen noch kompakteren, reich verzweigten Gartenliebling – eine charakterstarke Staude für späte Farbmomente in Beet, Vorgarten und Kübel.
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Chrysanthemum arcticum-Hybride ‘Schwefelglanz’, die Garten- und Herbst-Chrysantheme, präsentiert sich als robuste, reich blühende Staude mit elegantem, schwefelgelbem Farbspiel. Die zahlreichen, halbgefüllten bis einfach wirkenden Blüten leuchten von September bis in den späten Oktober und setzen im herbstlichen Staudenbeet klare Akzente, wenn viele andere Blütenstauden bereits nachlassen. Das frisch bis dunkelgrüne, leicht gelappte Laub bildet einen dichten, buschigen Horst und unterstreicht den kompakten, aufrechten Wuchs, der je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe erreicht. Als langlebige Beetstaude überzeugt ‘Schwefelglanz’ im Vordergrund von Rabatten, im klassischen Bauerngarten und im Vorgarten ebenso wie als zuverlässige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon; sie eignet sich sowohl als Solitär, um herbstliche Highlights zu setzen, als auch für harmonische Gruppenpflanzungen und als Einfassung entlang von Wegen. Besonders attraktiv wirkt sie in Kombination mit Herbstastern, Fetthenne und filigranen Ziergräsern, und die standfesten Stiele machen sie zur geschätzten Schnittblume für spätsommerliche Sträuße. Ein sonniger Platz fördert die üppigste Blüte, toleriert wird heller Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird gemieden, eine gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung ist ideal. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält die Horste kompakt, eine leichte Frühjahrsdüngung mit Kompost stärkt die Vitalität, und das Pinzieren der Triebspitzen im Frühsommer sorgt für besonders dichte, reich verzweigte Pflanzen.
Chrysanthemum arcticum-Hybride ‘Schwefelglanz’, die Herbst-Chrysantheme mit dem treffenden deutschen Namen Schwefelglanz, bringt in der späten Gartensaison warmes, schwefelgelbes Leuchten ins Beet. Die kompakte, buschige Staude bildet dichte Horste mit frischgrünem, leicht gelapptem Laub und öffnet von September bis Oktober, oft bis in den November, zahlreiche halbgefüllte Blüten in sanftem Creme- bis Zitronengelb mit sonniger Mitte. Als langlebige Blütenstaude überzeugt sie mit einem gleichmäßigen, standfesten Wuchs von niedriger bis mittlerer Höhe und einer harmonischen, rundlichen Silhouette, die sowohl in der Rabatte als auch im Vorgarten und Staudenbeet eine elegante Figur macht. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener Blütenteppich, als Solitär setzt die Garten-Chrysantheme markante Akzente, und in Töpfen oder Schalen auf Terrasse und Balkon beweist sie sich als attraktive Kübelpflanze mit hoher Zierwirkung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, nährstoffreichem Boden, der frisch bis mäßig feucht gehalten wird; Staunässe sollte vermieden werden. Eine moderate Düngung im Frühjahr, gelegentliches Ausputzen verwelkter Blüten und ein Rückschnitt nach der Blüte fördern Vitalität und eine dichte, reichblühende Entwicklung. Leichter Winterschutz durch Mulch in rauen Lagen ist sinnvoll, insgesamt gilt die Art als zuverlässig winterhart und langlebig. ‘Schwefelglanz’ bereichert klassische Staudenpflanzungen, kombiniert sich hervorragend mit Gräsern, Astern und Purpursonnenhut und ergänzt als niedriger Blütenstrauch den spätherbstlichen Ziergarten mit leuchtend gelbem Charme.
Chrysanthemum x hort. ‘Anastasia’, die edle Garten-Chrysantheme, begeistert als markanter Herbstblüher mit außergewöhnlichen, feinstrahligen Spinnenblüten in klarem Weiß mit zart grünlichem Schimmer und elegantem, fast schwebendem Erscheinungsbild. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet den perfekten Kontrast zur üppigen Blüte, die je nach Witterung von Spätsommer bis in den November hinein für leuchtende Akzente sorgt. Der kompakte, aufrecht-buschige Wuchs macht diese Blütenstaude zu einer vielseitigen Gartenstaude, die sowohl im Beet und in der Rabatte als auch als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt und als Solitär ebenso wirkt wie in der harmonischen Gruppenpflanzung. In sonniger bis halbschattiger Lage entfaltet ‘Anastasia’ ihre volle Blütenpracht; ein humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Boden fördert vitales Wachstum und standfeste Triebe. Regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie das Ausputzen verblühter Blüten verlängern die Blütezeit und sichern eine dichte Knospenbildung, während eine leichte Düngung im Frühjahr die erneute Vitalität unterstützt. Als langlebige Staude zeigt sich die Garten-Chrysantheme bei geschütztem Stand gut winterhart; eine Abdeckung mit Laub oder Reisig im Spätjahr stabilisiert die Überwinterung im Beet, während Exemplare im Topf an einem kühlen, hellen Platz frostfrei stehen sollten. Dank ihrer langen Haltbarkeit als Schnittblume bereichert Chrysanthemum x hort. ‘Anastasia’ zudem jede Vase mit eleganter, moderner Note und setzt im Vorgarten, im klassischen Staudenbeet oder in herbstlichen Pflanzgefäßen eindrucksvolle, saisonale Highlights.
Chrysanthemum x hortorum ‘Anastasia’, die edle Garten-Chrysantheme, fasziniert als Herbstblüher mit besonders großen, filigranen Spinnenblüten. Die schmalen, strahlenförmigen Zungenblüten entfalten ein elegantes Spiel aus reinem Weiß mit zartgrünem Schimmer, das dem Blütenstrauch eine moderne, fast exotische Anmutung verleiht. Von Spätsommer bis in den Spätherbst präsentiert die Staude eine eindrucksvolle, langanhaltende Blüte, getragen von dicht verzweigten, aufrechten Trieben. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet einen attraktiven Kontrast und unterstreicht die klare Linienführung der Pflanze, die sich als Solitär ebenso wirkungsvoll zeigt wie in Gruppenpflanzungen im Beet oder im Vorgarten. Als vielseitige Kübelpflanze macht ‘Anastasia’ auf Terrasse und Balkon eine hervorragende Figur und liefert zudem erstklassige Schnittblumen für stilvolle Arrangements mit langer Vasehaltung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert kompakte, reichblühende Polster; der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und moderates Düngen während der Wachstumszeit unterstützen die üppige Blütenbildung, ein Rückschnitt nach der Blüte hält den Gartenstrauch vital. In rauen Lagen empfiehlt sich ein leichter Winterschutz, während Kübel vor starken Frösten geschützt werden. Chrysanthemum ‘Anastasia’ überzeugt als ausdrucksstarke Blütenstaude für das Staudenbeet, als Akzent im modernen Pflanzkübel und als eleganter Blickfang im herbstlichen Ziergarten – eine charaktervolle Wahl für alle, die großzügige, strahlenförmige Chrysanthemenblüten in perfekter Form suchen.
Chrysanthemum x hort. ‘Bienchen’, die Garten- bzw. Herbst-Chrysantheme, verbindet späte Blütenfülle mit einem kompakten, rundbuschigen Wuchs und bringt leuchtende Akzente in Beete und Kübel. Die margeritenartigen, halbgefüllten Blüten zeigen ein warmes Gelb mit honig- bis bernsteinfarbener Mitte, was den freundlichen Charakter des Sortennamens charmant aufgreift. Von September bis in den November hinein setzt der standfeste Herbstblüher farbstarke Highlights, wenn vieles andere schon verblasst. Das tiefgrüne, gelappte Laub bildet einen attraktiven Kontrast zur intensiven Blütenfarbe und unterstreicht die harmonische Wirkung im Staudenbeet. Als vielseitige Beetstaude eignet sich ‘Bienchen’ für den Vorgarten, die Rabatte und die gemischte Pflanzung mit Gräsern und Spätblühern ebenso wie als Solitär im Terrassenkübel. In Gruppen gepflanzt entstehen gleichmäßige, dichte Blütenkissen, die Wege einfassen oder Beetränder beleben; auch als langlebige Schnittblume überzeugt die Sorte mit guter Haltbarkeit. Ein sonniger Standort fördert die reiche Knospenbildung, doch auch lichter Halbschatten wird toleriert. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; gleichmäßige Feuchte bei guter Drainage verhindert Staunässe und unterstützt die Vitalität. Pflegeleicht und robust gedeiht ‘Bienchen’ mit einem Rückschnitt im zeitigen Frühjahr besonders zuverlässig. Ein leichter Mulch schützt den Wurzelbereich, regelmäßiges Ausputzen der Verblühten verlängert die Blütezeit. Wer bis Anfang Sommer die Triebe leicht pinziert, erhält einen noch kompakteren, reich verzweigten Gartenliebling – eine charakterstarke Staude für späte Farbmomente in Beet, Vorgarten und Kübel.
