Gartenstauden

Gartenstauden

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gelber Blüte

 

Familie:
Liliaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
glockenförmig bis sternförmig
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
außen rötlich, gelb
Blütezeit:
4
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
lehmig, durchlässig, sandig, kiesig
Lebensraum:
Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schotterflächen
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
20
Pflege:
Pflanztiefe 10 cm
Vermehrung:
Saat

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Tulipa tarda

Tulipa tarda, die zierliche Stern-Tulpe, ist eine botanische Tulpe mit natürlichem Charme, die als robuste Zwiebelblume und niedrige Staude im Frühlingsgarten begeistert. Ihre sternförmigen Blüten öffnen sich im April bis Mai bei Sonnenschein und leuchten intensiv gelb mit markant weißen Spitzen, was einen frischen Kontrast zum schlanken, graugrünen Laub bildet. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm wächst diese Wildtulpe teppichartig bis horstbildend und eignet sich hervorragend für den Beetvordergrund, den Steingarten, alpine Pflanzungen und den Vorgarten. Als zierlicher Gartenstrauch-Ersatz in niedrigen Kompositionen, als flächiger Bodendecker im Frühlingsbeet oder als elegante Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Terrasse und Balkon setzt sie natürliche Akzente und wirkt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär überzeugend. Tulipa tarda bevorzugt einen sonnigen bis licht halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden. In nährstoffarmen Böden sorgt eine leichte Düngergabe im zeitigen Frühjahr für anhaltende Blühfreude, anschließend kann die Pflanze in die sommerliche Ruhephase übergehen. Das Laub sollte nach der Blüte vollständig einziehen dürfen, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison sammeln. Auf geeignetem Boden verwildert diese Frühjahrsblume zuverlässig, bildet mit der Zeit dichte Teppiche und lässt sich bei Bedarf nach einigen Jahren durch Teilung der Brutzwiebeln verjüngen. Ob in Kombination mit Traubenhyazinthen, Krokussen und Polsterstauden oder als klare Linie entlang von Wegen: Tulipa tarda bringt leuchtende Frühlingsfarben und eine natürliche, langlebige Struktur in jeden Garten.

Tulipa tarda ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Tulipa tarda, die charmante Stern-Tulpe oder Wildtulpe, gehört zu den botanischen Tulpen und bringt als frühe Frühlingsblüherin leuchtende Akzente in jeden Garten. Ihre sternförmigen Blüten öffnen sich bei Sonnenschein und zeigen ein intensives Dottergelb mit strahlend weißen Spitzen, oft leicht duftend. Der niedrige, kompakte Wuchs von etwa 10 bis 15 cm und das schmale, frischgrüne Laub lassen sie besonders elegant wirken; mit der Zeit bildet diese Zwiebelblume lockere Teppiche und verwildert zuverlässig. Die Blütezeit liegt je nach Witterung im April bis Mai und sorgt im Beetvordergrund, Steingarten und Alpinum für natürliche Leichtigkeit. Als vielseitige Gartenstaude überzeugt Tulipa tarda in Gruppenpflanzung, im Vorgarten, zwischen niedrigen Polsterstauden oder als zierliche Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Terrasse und Balkon. Auch unter lichten Gehölzen fühlt sie sich wohl, solange genügend Licht im Frühjahr an den Boden gelangt. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, kombiniert mit einem gut durchlässigen, eher sandig-kiesigen bis humosen Substrat; Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Blüte sollte das Laub vollständig einziehen, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison sammeln können; eine zurückhaltende Nährstoffversorgung und ein eher trockenes Sommerregime fördern die Langlebigkeit. In Kombination mit Traubenhyazinthen, Krokussen, Anemonen oder niedrigen Steingartenstauden entsteht ein harmonisches Bild, das natürlichen Charme mit zuverlässiger Frühjahrswirkung verbindet und den Zierwert von Beet, Rabatte und Kübel gleichermaßen steigert.

Tulipa turkestanica

Tulipa turkestanica, die Turkestanische Wild-Tulpe, ist eine besonders zierliche Zwiebelpflanze und früher Frühlingsblüher, der mit natürlicher Eleganz begeistert. Die sternförmigen, in der Sonne weit aufschlagenden Blüten erscheinen von März bis April in reinweiß bis cremeweiß mit leuchtend gelbem Auge; die äußeren Tepalen sind oft zart grau-rosé überhaucht, was den filigranen Charakter zusätzlich betont. Mehrere kleine Blüten pro aufrechter Blüte treiben auf einem Stiel, begleitet von schmalem, graugrün bereiftem Laub. Der Wuchs bleibt kompakt und locker horstig, ideal für feine Akzente im Beet. Als Zierstaude bzw. Geophyt setzt Tulipa turkestanica stimmungsvolle Höhepunkte im Steingarten, Alpinum und Kiesbeet, eignet sich hervorragend zum Verwildern in Rasenflächen oder naturnahen Pflanzungen und passt ebenso in den Vorgarten. In Gruppen gepflanzt entfaltet sie eine dichte Frühlingswirkung; im Kübel und Trog auf Balkon und Terrasse wirkt sie als zierliche Solitärpflanze, auch zwischen Stauden und zur Unterpflanzung von Ziersträuchern. Die Sorte harmoniert hervorragend mit anderen Wildtulpen und frühen Zwiebelblumen. Ein sonniger bis halbschattiger, warmer Standort mit sehr gut durchlässigem, gern sandig-kiesigem, eher kalkhaltigem Boden ist ideal; Staunässe unbedingt vermeiden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte das Laub vollständig einziehen lassen, damit die Zwiebeln Kraft für das nächste Jahr sammeln. Bei passenden Bedingungen vermehrt sich die Wildtulpe zuverlässig durch Brutzwiebeln und Selbstaussaat und bildet mit der Zeit kleine, natürlich wirkende Bestände, die jedes Frühjahr früh Farbe ins Gartenbild bringen und auch für kleine Vasen geeignet sind.

Tulipa turkestanica ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Tulipa turkestanica, die Turkestanische Wildtulpe, ist eine zierliche, früh blühende Zwiebelblume, die mit natürlichem Charme den Frühlingsgarten belebt. Ihre sternförmigen, elfenbein- bis cremeweißen Blüten mit warmgelbem bis orangefarbenem Schlund öffnen sich bei Sonne weit und zeigen mehrfach verzweigte Blütentriebe, sodass pro Stiel mehrere filigrane Blüten erscheinen. Das schmale, graugrüne, leicht bereifte Laub unterstreicht die elegante Wirkung und bildet einen schönen Kontrast zu den hellen Blüten. Mit einer Höhe von etwa 15–25 cm wächst diese Wild-Tulpe lockerhorstig, breitet sich mit der Zeit durch Brutzwiebeln aus und eignet sich ideal zum Verwildern in naturnahen Pflanzungen. Im Beetvordergrund, im Steingarten, in alpinen Rabatten oder in flachen Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse zeigt sie sich als vielseitige Zierpflanze. In Gruppenpflanzung entfaltet sie ihre Wirkung besonders harmonisch, kann aber auch unter lichten Gehölzen oder entlang von Wegen als natürlicher Frühlingsakzent eingesetzt werden. Als Kübelpflanze bleibt sie kompakt und zuverlässig, während sie im Vorgarten einen charmanten, frühen Farbtupfer setzt. Ein warmer, vollsonniger Standort fördert die reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, eher sandig-kiesig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe unbedingt vermeiden. Nach der Blüte das Laub vollständig einziehen lassen, damit die Zwiebeln Kraft sammeln. Zusätzliche Pflege beschränkt sich auf gelegentliches Teilen überalterter Horste und eine dünne Sandschicht oder Splittabdeckung zur Verbesserung der Drainage. So bleibt Tulipa turkestanica ein langlebiger, pflegeleichter Frühlingsbote mit natürlicher Ausstrahlung.

Familie:
Compositaea
Blütenstand:
Einzelblüte
Blütenform:
Körbchenblüte
Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
2-4
Blattfarbe:
grün unterseits weißfilzig
Blattform:
rundlich herzförmig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
sonne
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
Rohboden
Lebensraum:
Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)

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Tussilago farfara

Tussilago farfara, der heimische Huflattich, ist eine robuste Gartenstaude mit unverwechselbarem Charakter, die als früher Frühlingsbote bereits ab Februar bis April ihre leuchtend gelben, strahlenförmigen Blüten zeigt, lange bevor das markante, hufförmige Laub erscheint. Die später austreibenden, herz- bis rundlichen Blätter bilden einen sattgrünen Teppich und sorgen für eine dichte, bodendeckende Struktur. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 20 cm wächst Tussilago farfara teppichbildend und breitet sich über kurze Ausläufer aus, wodurch er sich ideal als Bodendecker für naturhafte Pflanzungen, den Steingarten, das Wildstaudenbeet oder zur Begrünung von Böschungen und Wegrändern eignet. In Gruppenpflanzung kommt der natürliche Charme besonders gut zur Geltung, doch auch als kontrollierte Kübelpflanze lässt sich der Huflattich wirkungsvoll einsetzen, etwa im Vorgarten oder auf der Terrasse. Der Standort darf sonnig bis halbschattig sein; Tussilago farfara gedeiht auf durchlässigen, eher nährstoffarmen bis mittleren Böden ebenso wie auf lehmigen Substraten und zeigt sich erstaunlich tolerant gegenüber Trockenphasen und zeitweiser Verdichtung. Ein frischer, nicht staunasser Untergrund fördert einen vitalen Wuchs, während eine gelegentliche Teilung oder das Entfernen überzähliger Ausläufer die Ausbreitung reguliert. Winterhart und pflegeleicht, passt dieser natürliche Bodendecker in naturnahe Gartenkonzepte, Bauerngärten und extensive Flächen, wo er als niedrige, geschlossene Pflanzdecke zwischen Stauden, Gehölzrändern und Mauern für frühe Farbe und eine unkomplizierte, dauerhafte Begrünung sorgt.

Tussilago farfara ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Tussilago farfara, der bekannte Huflattich, ist eine ausdauernde Staude mit urigem Charme, die als früher Frühlingsbote jeden Garten bereichert. Noch bevor sich das Laub zeigt, erscheinen ab Februar bis April die leuchtend gelben, körbchenförmigen Blüten auf purpur überhauchtem Stiel und setzen im Beet und am Wegrand markante Farbakzente. Nach der Blüte entwickeln sich die charakteristischen, herz- bis hufeisenförmigen Blätter, die eine dichte, leicht glänzende Laubrosette bilden und den Boden wirkungsvoll bedecken. Der Wuchs ist niedrig bis mittelhoch, teppichbildend und ausläufertreibend, wodurch der Huflattich als Bodendecker hervorragend zur Flächenbegrünung geeignet ist. Im Garten entfaltet Tussilago farfara seine Stärken in naturnahen Pflanzungen, im Steingarten, an Wegrändern, auf sonnigen Böschungen und in robusten Beeten. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, pflegeleichter Teppich, während einzelne Tuffs im Vorgarten als kleiner Solitär überraschende Frühlingsimpulse setzen. Auch als Kübelpflanze lässt sich der Ausbreitungsdrang gut kontrollieren, sodass Terrassen und Hofbereiche früh im Jahr Farbe erhalten. Der Huflattich bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit nährstoffreichen, frischen bis feuchten, auch schwereren Böden zurecht; selbst karge oder gestörte Substrate werden toleriert, solange keine Staunässe besteht. Die Pflege ist unkompliziert: einmal eingewachsen, zeigt sich die Staude robust, schnittverträglich und regenerationsfreudig. Um die Ausbreitung zu steuern, können Ausläufer gelegentlich abgestochen oder an gewünschte Stellen verpflanzt werden. So wird Tussilago farfara zu einem vielseitigen Blüten- und Gartenstrauch-Partner, der Beete strukturiert, Flächen schließt und die Gartensaison besonders früh eröffnet.

Tussilago farfara

Tussilago farfara, der heimische Huflattich, ist eine robuste Gartenstaude mit unverwechselbarem Charakter, die als früher Frühlingsbote bereits ab Februar bis April ihre leuchtend gelben, strahlenförmigen Blüten zeigt, lange bevor das markante, hufförmige Laub erscheint. Die später austreibenden, herz- bis rundlichen Blätter bilden einen sattgrünen Teppich und sorgen für eine dichte, bodendeckende Struktur. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 20 cm wächst Tussilago farfara teppichbildend und breitet sich über kurze Ausläufer aus, wodurch er sich ideal als Bodendecker für naturhafte Pflanzungen, den Steingarten, das Wildstaudenbeet oder zur Begrünung von Böschungen und Wegrändern eignet. In Gruppenpflanzung kommt der natürliche Charme besonders gut zur Geltung, doch auch als kontrollierte Kübelpflanze lässt sich der Huflattich wirkungsvoll einsetzen, etwa im Vorgarten oder auf der Terrasse. Der Standort darf sonnig bis halbschattig sein; Tussilago farfara gedeiht auf durchlässigen, eher nährstoffarmen bis mittleren Böden ebenso wie auf lehmigen Substraten und zeigt sich erstaunlich tolerant gegenüber Trockenphasen und zeitweiser Verdichtung. Ein frischer, nicht staunasser Untergrund fördert einen vitalen Wuchs, während eine gelegentliche Teilung oder das Entfernen überzähliger Ausläufer die Ausbreitung reguliert. Winterhart und pflegeleicht, passt dieser natürliche Bodendecker in naturnahe Gartenkonzepte, Bauerngärten und extensive Flächen, wo er als niedrige, geschlossene Pflanzdecke zwischen Stauden, Gehölzrändern und Mauern für frühe Farbe und eine unkomplizierte, dauerhafte Begrünung sorgt.

Tussilago farfara ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Tussilago farfara, der bekannte Huflattich, ist eine ausdauernde Staude mit urigem Charme, die als früher Frühlingsbote jeden Garten bereichert. Noch bevor sich das Laub zeigt, erscheinen ab Februar bis April die leuchtend gelben, körbchenförmigen Blüten auf purpur überhauchtem Stiel und setzen im Beet und am Wegrand markante Farbakzente. Nach der Blüte entwickeln sich die charakteristischen, herz- bis hufeisenförmigen Blätter, die eine dichte, leicht glänzende Laubrosette bilden und den Boden wirkungsvoll bedecken. Der Wuchs ist niedrig bis mittelhoch, teppichbildend und ausläufertreibend, wodurch der Huflattich als Bodendecker hervorragend zur Flächenbegrünung geeignet ist. Im Garten entfaltet Tussilago farfara seine Stärken in naturnahen Pflanzungen, im Steingarten, an Wegrändern, auf sonnigen Böschungen und in robusten Beeten. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, pflegeleichter Teppich, während einzelne Tuffs im Vorgarten als kleiner Solitär überraschende Frühlingsimpulse setzen. Auch als Kübelpflanze lässt sich der Ausbreitungsdrang gut kontrollieren, sodass Terrassen und Hofbereiche früh im Jahr Farbe erhalten. Der Huflattich bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit nährstoffreichen, frischen bis feuchten, auch schwereren Böden zurecht; selbst karge oder gestörte Substrate werden toleriert, solange keine Staunässe besteht. Die Pflege ist unkompliziert: einmal eingewachsen, zeigt sich die Staude robust, schnittverträglich und regenerationsfreudig. Um die Ausbreitung zu steuern, können Ausläufer gelegentlich abgestochen oder an gewünschte Stellen verpflanzt werden. So wird Tussilago farfara zu einem vielseitigen Blüten- und Gartenstrauch-Partner, der Beete strukturiert, Flächen schließt und die Gartensaison besonders früh eröffnet.

Familie:
Lentibulariaceae
Blütenstand:
lockere Traube
Blütenform:
Rachenblüten
Blütenfarbe:
gold gelb
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
grün
Blattform:
linealisch gegabelt
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
Wasser 0,3-0,5m
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Lebensraum:
Wasser
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten
Gruppierung:
Trupps
Pflege:
Wasser 0;3-0;5
Vermehrung:
Teilung
Familie:
Liliaceae
Blütenstand:
1-2-ständig
Blütenform:
hängende Glocken
Blütenfarbe:
 
hell gelb
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
hellgrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Schatten
Bodenfeuchte:
feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, Laubhumus, Moorboden
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze; Schutz vor Schneckenfraß
Vermehrung:
Grundsprosse

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Uvularia grandiflora

Uvularia grandiflora, die Großblütige Glockenlilie, ist eine elegante Waldstaude, die mit ihren schwefel- bis goldgelben, nickenden Glockenblüten im Frühling bezaubert. Als langlebige Gartenstaude mit rhizombildendem, horstigem Wuchs erreicht sie etwa 30 bis 40 cm Höhe und entwickelt bogig überhängende Triebe mit frischgrünem, lanzettlichem Laub, das den zarten Blütenstand wunderbar zur Geltung bringt. Die Blütezeit erstreckt sich von April bis Mai und setzt im Schattenbeet frühzeitige Akzente, wenn viele andere Blütenstauden noch verhalten sind. Ideal platziert ist diese Schattenstaude am Gehölzrand, im halbschattigen Beet oder im naturhaft angelegten Bereich unter lichten Sträuchern, wo sie als Solitär wie auch in Gruppenpflanzung harmonische, ruhige Bilder erzeugt. Ebenso eignet sie sich als dezente Kübelpflanze für schattige bis halbschattige Terrassen und geschützte Innenhöfe. Ein lockerer, humoser, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut drainierter Boden fördert Vitalität und Blühfreude; Laubkompost und eine leichte Mulchschicht unterstützen die Bodenfeuchte. Direkte, heiße Mittagssonne sollte gemieden werden, während gefiltertes Licht unter Bäumen und Ziersträuchern ideale Bedingungen schafft. Die Pflege ist unkompliziert: gleichmäßig gießen, Staunässe vermeiden, nach dem Einziehen im Herbst die alten Triebe bodennah entfernen. Mit der Zeit bildet Uvularia grandiflora dichte, aber maßvolle Horste, die sich behutsam erweitern und als zurückhaltender, fein wirkender Blütencharakter jedem Schattenbeet, Vorgarten oder Waldgarten Struktur und Frühjahrsfrische verleihen.

Uvularia grandiflora ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Uvularia grandiflora, das Großblütige Waldgoldglöckchen, ist eine elegante Schattenstaude, die mit ihren sanft nickenden, leuchtend gelben Glockenblüten im Frühling eine besondere Stimmung in schattige Gartenecken bringt. Der Blütenstrauch-Charakter entsteht durch bogig überhängende, zierliche Triebe und frischgrünes, elliptisches Laub, das den Blüten von April bis Mai einen harmonischen Rahmen gibt. Die Gartenstaude wächst horstig und bildet mit den Jahren lockere, breite Polster, bleibt dabei jedoch kompakt und ausgesprochen gepflegt wirkend. Als Zierstaude für den Naturgarten, den halbschattigen Vorgarten oder das Staudenbeet unter Gehölzen überzeugt sie ebenso wie als dezente Solitärpflanze auf schattigen Rabatten. In Gruppenpflanzungen sorgt sie für einen fließenden Übergang zwischen Farnen, Hosta, Elfenblumen und Lungenkräutern, und auch im schattigen Steingarten oder in einem ausreichend großen, gleichmäßig feuchten Gefäß eignet sie sich als zurückhaltende Kübelpflanze für Terrasse oder Hof. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter Boden mit guter Drainage; eine Laubmulchdecke im Herbst fördert die Vitalität und imitiert den natürlichen Waldboden. Der Standort sollte halbschattig bis schattig sein, direkte Mittagssonne wird nicht geschätzt, während milde Morgen- oder Abendsonne die Blüte betont. Pflegeleicht und langlebig benötigt die Staude nur wenig Aufmerksamkeit: Im Spätwinter kann altes Laub entfernt werden, und in trockenen Frühjahrsphasen hilft maßvolles Gießen. Teilungen sind nach der Blüte oder im Herbst möglich, um Bestände zu verjüngen und neue Pflanzplätze zu beleben.

Uvularia grandiflora

Uvularia grandiflora, die Großblütige Glockenlilie, ist eine elegante Waldstaude, die mit ihren schwefel- bis goldgelben, nickenden Glockenblüten im Frühling bezaubert. Als langlebige Gartenstaude mit rhizombildendem, horstigem Wuchs erreicht sie etwa 30 bis 40 cm Höhe und entwickelt bogig überhängende Triebe mit frischgrünem, lanzettlichem Laub, das den zarten Blütenstand wunderbar zur Geltung bringt. Die Blütezeit erstreckt sich von April bis Mai und setzt im Schattenbeet frühzeitige Akzente, wenn viele andere Blütenstauden noch verhalten sind. Ideal platziert ist diese Schattenstaude am Gehölzrand, im halbschattigen Beet oder im naturhaft angelegten Bereich unter lichten Sträuchern, wo sie als Solitär wie auch in Gruppenpflanzung harmonische, ruhige Bilder erzeugt. Ebenso eignet sie sich als dezente Kübelpflanze für schattige bis halbschattige Terrassen und geschützte Innenhöfe. Ein lockerer, humoser, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut drainierter Boden fördert Vitalität und Blühfreude; Laubkompost und eine leichte Mulchschicht unterstützen die Bodenfeuchte. Direkte, heiße Mittagssonne sollte gemieden werden, während gefiltertes Licht unter Bäumen und Ziersträuchern ideale Bedingungen schafft. Die Pflege ist unkompliziert: gleichmäßig gießen, Staunässe vermeiden, nach dem Einziehen im Herbst die alten Triebe bodennah entfernen. Mit der Zeit bildet Uvularia grandiflora dichte, aber maßvolle Horste, die sich behutsam erweitern und als zurückhaltender, fein wirkender Blütencharakter jedem Schattenbeet, Vorgarten oder Waldgarten Struktur und Frühjahrsfrische verleihen.

Uvularia grandiflora ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Uvularia grandiflora, das Großblütige Waldgoldglöckchen, ist eine elegante Schattenstaude, die mit ihren sanft nickenden, leuchtend gelben Glockenblüten im Frühling eine besondere Stimmung in schattige Gartenecken bringt. Der Blütenstrauch-Charakter entsteht durch bogig überhängende, zierliche Triebe und frischgrünes, elliptisches Laub, das den Blüten von April bis Mai einen harmonischen Rahmen gibt. Die Gartenstaude wächst horstig und bildet mit den Jahren lockere, breite Polster, bleibt dabei jedoch kompakt und ausgesprochen gepflegt wirkend. Als Zierstaude für den Naturgarten, den halbschattigen Vorgarten oder das Staudenbeet unter Gehölzen überzeugt sie ebenso wie als dezente Solitärpflanze auf schattigen Rabatten. In Gruppenpflanzungen sorgt sie für einen fließenden Übergang zwischen Farnen, Hosta, Elfenblumen und Lungenkräutern, und auch im schattigen Steingarten oder in einem ausreichend großen, gleichmäßig feuchten Gefäß eignet sie sich als zurückhaltende Kübelpflanze für Terrasse oder Hof. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter Boden mit guter Drainage; eine Laubmulchdecke im Herbst fördert die Vitalität und imitiert den natürlichen Waldboden. Der Standort sollte halbschattig bis schattig sein, direkte Mittagssonne wird nicht geschätzt, während milde Morgen- oder Abendsonne die Blüte betont. Pflegeleicht und langlebig benötigt die Staude nur wenig Aufmerksamkeit: Im Spätwinter kann altes Laub entfernt werden, und in trockenen Frühjahrsphasen hilft maßvolles Gießen. Teilungen sind nach der Blüte oder im Herbst möglich, um Bestände zu verjüngen und neue Pflanzplätze zu beleben.

Familie:
Scrophulariaceae
Synonym:
Verbascum lagurus
Blütenstand:
verzweigte Traube
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
hell gelb
Blütezeit:
6-8
Blattfarbe:
silbrigfilzig
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
2-jährig
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Solitärpflanze, Schotterflächen
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
1
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Wurzelschnittlinge; Teilung; Saat

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Verbascum phoeniceum 'Flush of White'

Verbascum phoeniceum ‘Flush of White’, die Purpur-Königskerze in der eleganten weißen Sorte, ist eine robuste Blütenstaude, die mit schlanken, aufrechten Blütenständen und einer bodennahen, wintergrünen Rosette begeistert. Von Mai bis Juli öffnen sich zahlreiche schalenförmige, reinweiße Einzelblüten mit zartem, kontrastierendem Zentrum, die den aufrechten, horstbildenden Wuchs betonen und Beeten eine lichte, vertikale Struktur verleihen. Das frische bis graugrüne Laub bleibt kompakt, wodurch die Staude im Vordergrund von Rabatten, im Bauerngarten oder Präriebeet ebenso überzeugt wie im modernen Kies- und Steingarten. Als Solitär setzt sie edle Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein harmonischer, natürlicher Effekt; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon präsentiert sich diese Zierstaude formschön. Mit etwa 60 bis 80 cm Wuchshöhe und schlankem Habitus eignet sie sich zudem hervorragend als Begleiter für Gräser und filigrane Blütenstauden und liefert haltbare Schnittblumen für die Vase. Ein vollsonniger Standort fördert eine reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und gerne kalkhaltig sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Ein Rückschnitt der abgeblühten Rispen regt eine Nachblüte an und hält die Pflanze vital, gelegenteilige Selbstaussaat kann für natürlichen Nachschub sorgen. Insgesamt ist die Purpur-Königskerze ‘Flush of White’ eine pflegeleichte, winterharte Gartenstaude, die als Blütenstaude, Gartenstaude und Zierpflanze vielfältige Verwendung im Beet, im Vorgarten oder im dekorativen Kübel findet.

Verbascum phoeniceum 'Flush of White' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Verbascum phoeniceum ‘Flush of White’, die Purpur-Königskerze in der edlen Weiß-Variante, ist eine elegante Blütenstaude mit natürlichem Charme für sonnige Gartenbereiche. Aus einer kompakten, wintergrünen bis halbimmergrünen Blattrosette erheben sich im späten Frühjahr aufrechte Blütenstände, die zahlreiche schneeweiße, fein gezeichnete Einzelblüten tragen. Die Blütezeit erstreckt sich in der Regel von Mai bis Juli; bei regelmäßigem Ausputzen verblühter Rispen zeigt die Gartenstaude oft eine willkommene Nachblüte im Spätsommer. Das Laub wirkt frisch mittelgrün, leicht filzig und bildet einen ordentlichen, horstigen Wuchs, der sich aufrecht und schlank in die Höhe entwickelt, ohne zu wuchtig zu werden. Als Zierstaude punktet ‘Flush of White’ im Staudenbeet, in der Rabatte und im Präriebeet ebenso wie im Steingarten oder im vorgartentauglichen Mix mit Salvia, Nepeta und zarten Gräsern. Als Solitär unterstreicht sie ihre klare Linienführung, in der Gruppenpflanzung setzt sie helle Akzente, die dunklere Nachbarn leuchten lassen. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten überzeugt sie mit geringer Pflegeintensität und guter Standfestigkeit; in Töpfen empfiehlt sich ein Winterschutz vor starker Nässe. Die Purpur-Königskerze liebt vollsonnige, warme Standorte und durchlässige, eher magere bis kalkhaltige Böden ohne Staunässe. Sie gilt als trockenheitsverträglich und entwickelt auf sandig-kiesigem Substrat die beste Standfestigkeit. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine zweite Welle, gelegentliche Startdüngung im Frühjahr genügt. Auch als haltbare Schnittblume bringt ‘Flush of White’ zeitlose Eleganz in die Vase.

Verbascum phoeniceum 'Violetta'

Verbascum phoeniceum ‘Violetta’, die Purpur-Königskerze, ist eine elegante Gartenstaude, die mit aufrechten, schlanken Blütenständen und einer frischen, grundständigen Blattrosette beeindruckt. Die samtig violetten Blüten erscheinen zahlreich von Mai bis Juli und sorgen in Beet und Rabatte für vertikale Akzente; bei zeitigem Ausputzen der abgeblühten Stiele zeigt sich oft eine Nachblüte bis in den Spätsommer. Das frischgrüne, leicht gewellte Laub bildet einen kompakten Horst, aus dem die aufrechten Blütenkerzen bis etwa 60 bis 80 cm Höhe aufsteigen. Als Blütenstaude wirkt ‘Violetta’ sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen im Präriegarten, Kies- oder Steingarten äußerst harmonisch und lässt sich hervorragend mit Ziergräsern, Salvia, Nepeta oder Achillea kombinieren. Auch als Kübelpflanze auf sonniger Terrasse oder Balkon setzt dieser Zierstauden-Klassiker edle Farbakzente und bleibt formschön bis in den Herbst. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis kalkhaltigem Boden; Staunässe und Winternässe sollten vermieden werden, da die horstige Staude eine trockene, luftige Lage schätzt. Nach dem Einwurzeln zeigt sich ‘Violetta’ sehr pflegeleicht und robust. Ein Rückschnitt der Blütenstiele fördert Kompaktheit und eine zweite Blüte, während ein leichter Rückschnitt des Laubs im Spätwinter den frischen Austrieb unterstützt. Als vielseitiger Blütenstrauch-Ersatz im Staudenbeet bringt die Purpur-Königskerze Struktur, Farbintensität und natürliche Eleganz in jeden Garten.

Verbascum phoeniceum 'Violetta' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Verbascum phoeniceum ‘Violetta’, die Purpur-Königskerze, ist eine elegante Blütenstaude, die mit aufrechten, schlanken Blütenähren in sattem Violett Akzente setzt und als Zierstaude jeden Gartenraum veredelt. Aus einer kompakten, wintergrünen bis halbimmergrünen Blattrosette mit frischgrünen, leicht glänzenden, lanzettlichen Blättern erheben sich von späten Frühling bis in den Hochsommer zahlreiche Blütenstände; bei Rückschnitt nach der ersten Blüte zeigt sich häufig eine willkommene Nachblüte bis in den Spätsommer. Der Wuchs ist aufrecht, locker horstig und dennoch standfest, ideal für die Beetstaude im sonnigen Blumenbeet, den naturnahen Präriegarten, das Kies- oder Steppengartenbeet sowie als strukturstarker Solitär im Vorgarten. Auch in großen Gefäßen entwickelt sich die Purpur-Königskerze zu einer attraktiven Kübelpflanze für Terrasse und Hauseingang, während sie in Gruppenpflanzungen rhythmische Farbeffekte setzt und sich harmonisch mit Gräsern und anderen Blütensträuchern und Stauden wie Salvia, Nepeta oder Achillea kombinieren lässt. Ein vollsonniger Standort und durchlässiger, eher magerer bis sandig-kiesiger Boden fördern die reiche Blütenbildung; Staunässe ist zu vermeiden, leichte Kalkanteile werden gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: ein bodennaher Rückschnitt nach der Hauptblüte regt frische Triebe und eine zweite Blühwelle an, gelegentliche Teilung oder Selbstaussaat verjüngt ältere Horste. Verbascum phoeniceum ‘Violetta’ ist eine langlebige Gartenstaude für pflegeleichte Beete, die mit ihrer klaren Farbe, der aufrechten Silhouette und der robusten Natur dauerhaft Struktur und Ausdruck schafft.

Familie:
Scrophulariaceae
Synonym:
Verbascum lagurus
Blütenstand:
verzweigte Traube
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
gold gelb
Blütezeit:
6-8
Blattfarbe:
silbrigfilzig
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
versamend, 2-jährig
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Solitärpflanze, Schotterflächen
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
1
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Wurzelschnittlinge; Teilung; Saat

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Verbascum phoeniceum 'Flush of White'

Verbascum phoeniceum ‘Flush of White’, die Purpur-Königskerze in der eleganten weißen Sorte, ist eine robuste Blütenstaude, die mit schlanken, aufrechten Blütenständen und einer bodennahen, wintergrünen Rosette begeistert. Von Mai bis Juli öffnen sich zahlreiche schalenförmige, reinweiße Einzelblüten mit zartem, kontrastierendem Zentrum, die den aufrechten, horstbildenden Wuchs betonen und Beeten eine lichte, vertikale Struktur verleihen. Das frische bis graugrüne Laub bleibt kompakt, wodurch die Staude im Vordergrund von Rabatten, im Bauerngarten oder Präriebeet ebenso überzeugt wie im modernen Kies- und Steingarten. Als Solitär setzt sie edle Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein harmonischer, natürlicher Effekt; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon präsentiert sich diese Zierstaude formschön. Mit etwa 60 bis 80 cm Wuchshöhe und schlankem Habitus eignet sie sich zudem hervorragend als Begleiter für Gräser und filigrane Blütenstauden und liefert haltbare Schnittblumen für die Vase. Ein vollsonniger Standort fördert eine reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und gerne kalkhaltig sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Ein Rückschnitt der abgeblühten Rispen regt eine Nachblüte an und hält die Pflanze vital, gelegenteilige Selbstaussaat kann für natürlichen Nachschub sorgen. Insgesamt ist die Purpur-Königskerze ‘Flush of White’ eine pflegeleichte, winterharte Gartenstaude, die als Blütenstaude, Gartenstaude und Zierpflanze vielfältige Verwendung im Beet, im Vorgarten oder im dekorativen Kübel findet.

Verbascum phoeniceum 'Flush of White' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Verbascum phoeniceum ‘Flush of White’, die Purpur-Königskerze in der edlen Weiß-Variante, ist eine elegante Blütenstaude mit natürlichem Charme für sonnige Gartenbereiche. Aus einer kompakten, wintergrünen bis halbimmergrünen Blattrosette erheben sich im späten Frühjahr aufrechte Blütenstände, die zahlreiche schneeweiße, fein gezeichnete Einzelblüten tragen. Die Blütezeit erstreckt sich in der Regel von Mai bis Juli; bei regelmäßigem Ausputzen verblühter Rispen zeigt die Gartenstaude oft eine willkommene Nachblüte im Spätsommer. Das Laub wirkt frisch mittelgrün, leicht filzig und bildet einen ordentlichen, horstigen Wuchs, der sich aufrecht und schlank in die Höhe entwickelt, ohne zu wuchtig zu werden. Als Zierstaude punktet ‘Flush of White’ im Staudenbeet, in der Rabatte und im Präriebeet ebenso wie im Steingarten oder im vorgartentauglichen Mix mit Salvia, Nepeta und zarten Gräsern. Als Solitär unterstreicht sie ihre klare Linienführung, in der Gruppenpflanzung setzt sie helle Akzente, die dunklere Nachbarn leuchten lassen. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten überzeugt sie mit geringer Pflegeintensität und guter Standfestigkeit; in Töpfen empfiehlt sich ein Winterschutz vor starker Nässe. Die Purpur-Königskerze liebt vollsonnige, warme Standorte und durchlässige, eher magere bis kalkhaltige Böden ohne Staunässe. Sie gilt als trockenheitsverträglich und entwickelt auf sandig-kiesigem Substrat die beste Standfestigkeit. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine zweite Welle, gelegentliche Startdüngung im Frühjahr genügt. Auch als haltbare Schnittblume bringt ‘Flush of White’ zeitlose Eleganz in die Vase.

Verbascum phoeniceum 'Violetta'

Verbascum phoeniceum ‘Violetta’, die Purpur-Königskerze, ist eine elegante Gartenstaude, die mit aufrechten, schlanken Blütenständen und einer frischen, grundständigen Blattrosette beeindruckt. Die samtig violetten Blüten erscheinen zahlreich von Mai bis Juli und sorgen in Beet und Rabatte für vertikale Akzente; bei zeitigem Ausputzen der abgeblühten Stiele zeigt sich oft eine Nachblüte bis in den Spätsommer. Das frischgrüne, leicht gewellte Laub bildet einen kompakten Horst, aus dem die aufrechten Blütenkerzen bis etwa 60 bis 80 cm Höhe aufsteigen. Als Blütenstaude wirkt ‘Violetta’ sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen im Präriegarten, Kies- oder Steingarten äußerst harmonisch und lässt sich hervorragend mit Ziergräsern, Salvia, Nepeta oder Achillea kombinieren. Auch als Kübelpflanze auf sonniger Terrasse oder Balkon setzt dieser Zierstauden-Klassiker edle Farbakzente und bleibt formschön bis in den Herbst. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis kalkhaltigem Boden; Staunässe und Winternässe sollten vermieden werden, da die horstige Staude eine trockene, luftige Lage schätzt. Nach dem Einwurzeln zeigt sich ‘Violetta’ sehr pflegeleicht und robust. Ein Rückschnitt der Blütenstiele fördert Kompaktheit und eine zweite Blüte, während ein leichter Rückschnitt des Laubs im Spätwinter den frischen Austrieb unterstützt. Als vielseitiger Blütenstrauch-Ersatz im Staudenbeet bringt die Purpur-Königskerze Struktur, Farbintensität und natürliche Eleganz in jeden Garten.

Verbascum phoeniceum 'Violetta' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Verbascum phoeniceum ‘Violetta’, die Purpur-Königskerze, ist eine elegante Blütenstaude, die mit aufrechten, schlanken Blütenähren in sattem Violett Akzente setzt und als Zierstaude jeden Gartenraum veredelt. Aus einer kompakten, wintergrünen bis halbimmergrünen Blattrosette mit frischgrünen, leicht glänzenden, lanzettlichen Blättern erheben sich von späten Frühling bis in den Hochsommer zahlreiche Blütenstände; bei Rückschnitt nach der ersten Blüte zeigt sich häufig eine willkommene Nachblüte bis in den Spätsommer. Der Wuchs ist aufrecht, locker horstig und dennoch standfest, ideal für die Beetstaude im sonnigen Blumenbeet, den naturnahen Präriegarten, das Kies- oder Steppengartenbeet sowie als strukturstarker Solitär im Vorgarten. Auch in großen Gefäßen entwickelt sich die Purpur-Königskerze zu einer attraktiven Kübelpflanze für Terrasse und Hauseingang, während sie in Gruppenpflanzungen rhythmische Farbeffekte setzt und sich harmonisch mit Gräsern und anderen Blütensträuchern und Stauden wie Salvia, Nepeta oder Achillea kombinieren lässt. Ein vollsonniger Standort und durchlässiger, eher magerer bis sandig-kiesiger Boden fördern die reiche Blütenbildung; Staunässe ist zu vermeiden, leichte Kalkanteile werden gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: ein bodennaher Rückschnitt nach der Hauptblüte regt frische Triebe und eine zweite Blühwelle an, gelegentliche Teilung oder Selbstaussaat verjüngt ältere Horste. Verbascum phoeniceum ‘Violetta’ ist eine langlebige Gartenstaude für pflegeleichte Beete, die mit ihrer klaren Farbe, der aufrechten Silhouette und der robusten Natur dauerhaft Struktur und Ausdruck schafft.

Familie:
Scrophulariaceae
Blütenstand:
verzweigte Traube
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
6-8
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
versamend, 2-jährig
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schotterflächen, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Saat

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Verbascum phoeniceum 'Flush of White'

Verbascum phoeniceum ‘Flush of White’, die Purpur-Königskerze in der eleganten weißen Sorte, ist eine robuste Blütenstaude, die mit schlanken, aufrechten Blütenständen und einer bodennahen, wintergrünen Rosette begeistert. Von Mai bis Juli öffnen sich zahlreiche schalenförmige, reinweiße Einzelblüten mit zartem, kontrastierendem Zentrum, die den aufrechten, horstbildenden Wuchs betonen und Beeten eine lichte, vertikale Struktur verleihen. Das frische bis graugrüne Laub bleibt kompakt, wodurch die Staude im Vordergrund von Rabatten, im Bauerngarten oder Präriebeet ebenso überzeugt wie im modernen Kies- und Steingarten. Als Solitär setzt sie edle Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein harmonischer, natürlicher Effekt; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon präsentiert sich diese Zierstaude formschön. Mit etwa 60 bis 80 cm Wuchshöhe und schlankem Habitus eignet sie sich zudem hervorragend als Begleiter für Gräser und filigrane Blütenstauden und liefert haltbare Schnittblumen für die Vase. Ein vollsonniger Standort fördert eine reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und gerne kalkhaltig sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Ein Rückschnitt der abgeblühten Rispen regt eine Nachblüte an und hält die Pflanze vital, gelegenteilige Selbstaussaat kann für natürlichen Nachschub sorgen. Insgesamt ist die Purpur-Königskerze ‘Flush of White’ eine pflegeleichte, winterharte Gartenstaude, die als Blütenstaude, Gartenstaude und Zierpflanze vielfältige Verwendung im Beet, im Vorgarten oder im dekorativen Kübel findet.

Verbascum phoeniceum 'Flush of White' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Verbascum phoeniceum ‘Flush of White’, die Purpur-Königskerze in der edlen Weiß-Variante, ist eine elegante Blütenstaude mit natürlichem Charme für sonnige Gartenbereiche. Aus einer kompakten, wintergrünen bis halbimmergrünen Blattrosette erheben sich im späten Frühjahr aufrechte Blütenstände, die zahlreiche schneeweiße, fein gezeichnete Einzelblüten tragen. Die Blütezeit erstreckt sich in der Regel von Mai bis Juli; bei regelmäßigem Ausputzen verblühter Rispen zeigt die Gartenstaude oft eine willkommene Nachblüte im Spätsommer. Das Laub wirkt frisch mittelgrün, leicht filzig und bildet einen ordentlichen, horstigen Wuchs, der sich aufrecht und schlank in die Höhe entwickelt, ohne zu wuchtig zu werden. Als Zierstaude punktet ‘Flush of White’ im Staudenbeet, in der Rabatte und im Präriebeet ebenso wie im Steingarten oder im vorgartentauglichen Mix mit Salvia, Nepeta und zarten Gräsern. Als Solitär unterstreicht sie ihre klare Linienführung, in der Gruppenpflanzung setzt sie helle Akzente, die dunklere Nachbarn leuchten lassen. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten überzeugt sie mit geringer Pflegeintensität und guter Standfestigkeit; in Töpfen empfiehlt sich ein Winterschutz vor starker Nässe. Die Purpur-Königskerze liebt vollsonnige, warme Standorte und durchlässige, eher magere bis kalkhaltige Böden ohne Staunässe. Sie gilt als trockenheitsverträglich und entwickelt auf sandig-kiesigem Substrat die beste Standfestigkeit. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine zweite Welle, gelegentliche Startdüngung im Frühjahr genügt. Auch als haltbare Schnittblume bringt ‘Flush of White’ zeitlose Eleganz in die Vase.

Verbascum phoeniceum 'Violetta'

Verbascum phoeniceum ‘Violetta’, die Purpur-Königskerze, ist eine elegante Gartenstaude, die mit aufrechten, schlanken Blütenständen und einer frischen, grundständigen Blattrosette beeindruckt. Die samtig violetten Blüten erscheinen zahlreich von Mai bis Juli und sorgen in Beet und Rabatte für vertikale Akzente; bei zeitigem Ausputzen der abgeblühten Stiele zeigt sich oft eine Nachblüte bis in den Spätsommer. Das frischgrüne, leicht gewellte Laub bildet einen kompakten Horst, aus dem die aufrechten Blütenkerzen bis etwa 60 bis 80 cm Höhe aufsteigen. Als Blütenstaude wirkt ‘Violetta’ sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen im Präriegarten, Kies- oder Steingarten äußerst harmonisch und lässt sich hervorragend mit Ziergräsern, Salvia, Nepeta oder Achillea kombinieren. Auch als Kübelpflanze auf sonniger Terrasse oder Balkon setzt dieser Zierstauden-Klassiker edle Farbakzente und bleibt formschön bis in den Herbst. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis kalkhaltigem Boden; Staunässe und Winternässe sollten vermieden werden, da die horstige Staude eine trockene, luftige Lage schätzt. Nach dem Einwurzeln zeigt sich ‘Violetta’ sehr pflegeleicht und robust. Ein Rückschnitt der Blütenstiele fördert Kompaktheit und eine zweite Blüte, während ein leichter Rückschnitt des Laubs im Spätwinter den frischen Austrieb unterstützt. Als vielseitiger Blütenstrauch-Ersatz im Staudenbeet bringt die Purpur-Königskerze Struktur, Farbintensität und natürliche Eleganz in jeden Garten.

Verbascum phoeniceum 'Violetta' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Verbascum phoeniceum ‘Violetta’, die Purpur-Königskerze, ist eine elegante Blütenstaude, die mit aufrechten, schlanken Blütenähren in sattem Violett Akzente setzt und als Zierstaude jeden Gartenraum veredelt. Aus einer kompakten, wintergrünen bis halbimmergrünen Blattrosette mit frischgrünen, leicht glänzenden, lanzettlichen Blättern erheben sich von späten Frühling bis in den Hochsommer zahlreiche Blütenstände; bei Rückschnitt nach der ersten Blüte zeigt sich häufig eine willkommene Nachblüte bis in den Spätsommer. Der Wuchs ist aufrecht, locker horstig und dennoch standfest, ideal für die Beetstaude im sonnigen Blumenbeet, den naturnahen Präriegarten, das Kies- oder Steppengartenbeet sowie als strukturstarker Solitär im Vorgarten. Auch in großen Gefäßen entwickelt sich die Purpur-Königskerze zu einer attraktiven Kübelpflanze für Terrasse und Hauseingang, während sie in Gruppenpflanzungen rhythmische Farbeffekte setzt und sich harmonisch mit Gräsern und anderen Blütensträuchern und Stauden wie Salvia, Nepeta oder Achillea kombinieren lässt. Ein vollsonniger Standort und durchlässiger, eher magerer bis sandig-kiesiger Boden fördern die reiche Blütenbildung; Staunässe ist zu vermeiden, leichte Kalkanteile werden gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: ein bodennaher Rückschnitt nach der Hauptblüte regt frische Triebe und eine zweite Blühwelle an, gelegentliche Teilung oder Selbstaussaat verjüngt ältere Horste. Verbascum phoeniceum ‘Violetta’ ist eine langlebige Gartenstaude für pflegeleichte Beete, die mit ihrer klaren Farbe, der aufrechten Silhouette und der robusten Natur dauerhaft Struktur und Ausdruck schafft.

Familie:
Scrophulariaceae
Blütenstand:
pyramidale Traubenrispe
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
silbrigfilzig
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
versamend, 2-jährig
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Solitärpflanze, Schotterflächen
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
1
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Saat

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Verbascum phoeniceum 'Flush of White'

Verbascum phoeniceum ‘Flush of White’, die Purpur-Königskerze in der eleganten weißen Sorte, ist eine robuste Blütenstaude, die mit schlanken, aufrechten Blütenständen und einer bodennahen, wintergrünen Rosette begeistert. Von Mai bis Juli öffnen sich zahlreiche schalenförmige, reinweiße Einzelblüten mit zartem, kontrastierendem Zentrum, die den aufrechten, horstbildenden Wuchs betonen und Beeten eine lichte, vertikale Struktur verleihen. Das frische bis graugrüne Laub bleibt kompakt, wodurch die Staude im Vordergrund von Rabatten, im Bauerngarten oder Präriebeet ebenso überzeugt wie im modernen Kies- und Steingarten. Als Solitär setzt sie edle Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein harmonischer, natürlicher Effekt; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon präsentiert sich diese Zierstaude formschön. Mit etwa 60 bis 80 cm Wuchshöhe und schlankem Habitus eignet sie sich zudem hervorragend als Begleiter für Gräser und filigrane Blütenstauden und liefert haltbare Schnittblumen für die Vase. Ein vollsonniger Standort fördert eine reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und gerne kalkhaltig sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Ein Rückschnitt der abgeblühten Rispen regt eine Nachblüte an und hält die Pflanze vital, gelegenteilige Selbstaussaat kann für natürlichen Nachschub sorgen. Insgesamt ist die Purpur-Königskerze ‘Flush of White’ eine pflegeleichte, winterharte Gartenstaude, die als Blütenstaude, Gartenstaude und Zierpflanze vielfältige Verwendung im Beet, im Vorgarten oder im dekorativen Kübel findet.

Verbascum phoeniceum 'Flush of White' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Verbascum phoeniceum ‘Flush of White’, die Purpur-Königskerze in der edlen Weiß-Variante, ist eine elegante Blütenstaude mit natürlichem Charme für sonnige Gartenbereiche. Aus einer kompakten, wintergrünen bis halbimmergrünen Blattrosette erheben sich im späten Frühjahr aufrechte Blütenstände, die zahlreiche schneeweiße, fein gezeichnete Einzelblüten tragen. Die Blütezeit erstreckt sich in der Regel von Mai bis Juli; bei regelmäßigem Ausputzen verblühter Rispen zeigt die Gartenstaude oft eine willkommene Nachblüte im Spätsommer. Das Laub wirkt frisch mittelgrün, leicht filzig und bildet einen ordentlichen, horstigen Wuchs, der sich aufrecht und schlank in die Höhe entwickelt, ohne zu wuchtig zu werden. Als Zierstaude punktet ‘Flush of White’ im Staudenbeet, in der Rabatte und im Präriebeet ebenso wie im Steingarten oder im vorgartentauglichen Mix mit Salvia, Nepeta und zarten Gräsern. Als Solitär unterstreicht sie ihre klare Linienführung, in der Gruppenpflanzung setzt sie helle Akzente, die dunklere Nachbarn leuchten lassen. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten überzeugt sie mit geringer Pflegeintensität und guter Standfestigkeit; in Töpfen empfiehlt sich ein Winterschutz vor starker Nässe. Die Purpur-Königskerze liebt vollsonnige, warme Standorte und durchlässige, eher magere bis kalkhaltige Böden ohne Staunässe. Sie gilt als trockenheitsverträglich und entwickelt auf sandig-kiesigem Substrat die beste Standfestigkeit. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine zweite Welle, gelegentliche Startdüngung im Frühjahr genügt. Auch als haltbare Schnittblume bringt ‘Flush of White’ zeitlose Eleganz in die Vase.

Verbascum phoeniceum 'Violetta'

Verbascum phoeniceum ‘Violetta’, die Purpur-Königskerze, ist eine elegante Gartenstaude, die mit aufrechten, schlanken Blütenständen und einer frischen, grundständigen Blattrosette beeindruckt. Die samtig violetten Blüten erscheinen zahlreich von Mai bis Juli und sorgen in Beet und Rabatte für vertikale Akzente; bei zeitigem Ausputzen der abgeblühten Stiele zeigt sich oft eine Nachblüte bis in den Spätsommer. Das frischgrüne, leicht gewellte Laub bildet einen kompakten Horst, aus dem die aufrechten Blütenkerzen bis etwa 60 bis 80 cm Höhe aufsteigen. Als Blütenstaude wirkt ‘Violetta’ sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen im Präriegarten, Kies- oder Steingarten äußerst harmonisch und lässt sich hervorragend mit Ziergräsern, Salvia, Nepeta oder Achillea kombinieren. Auch als Kübelpflanze auf sonniger Terrasse oder Balkon setzt dieser Zierstauden-Klassiker edle Farbakzente und bleibt formschön bis in den Herbst. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis kalkhaltigem Boden; Staunässe und Winternässe sollten vermieden werden, da die horstige Staude eine trockene, luftige Lage schätzt. Nach dem Einwurzeln zeigt sich ‘Violetta’ sehr pflegeleicht und robust. Ein Rückschnitt der Blütenstiele fördert Kompaktheit und eine zweite Blüte, während ein leichter Rückschnitt des Laubs im Spätwinter den frischen Austrieb unterstützt. Als vielseitiger Blütenstrauch-Ersatz im Staudenbeet bringt die Purpur-Königskerze Struktur, Farbintensität und natürliche Eleganz in jeden Garten.

Verbascum phoeniceum 'Violetta' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Verbascum phoeniceum ‘Violetta’, die Purpur-Königskerze, ist eine elegante Blütenstaude, die mit aufrechten, schlanken Blütenähren in sattem Violett Akzente setzt und als Zierstaude jeden Gartenraum veredelt. Aus einer kompakten, wintergrünen bis halbimmergrünen Blattrosette mit frischgrünen, leicht glänzenden, lanzettlichen Blättern erheben sich von späten Frühling bis in den Hochsommer zahlreiche Blütenstände; bei Rückschnitt nach der ersten Blüte zeigt sich häufig eine willkommene Nachblüte bis in den Spätsommer. Der Wuchs ist aufrecht, locker horstig und dennoch standfest, ideal für die Beetstaude im sonnigen Blumenbeet, den naturnahen Präriegarten, das Kies- oder Steppengartenbeet sowie als strukturstarker Solitär im Vorgarten. Auch in großen Gefäßen entwickelt sich die Purpur-Königskerze zu einer attraktiven Kübelpflanze für Terrasse und Hauseingang, während sie in Gruppenpflanzungen rhythmische Farbeffekte setzt und sich harmonisch mit Gräsern und anderen Blütensträuchern und Stauden wie Salvia, Nepeta oder Achillea kombinieren lässt. Ein vollsonniger Standort und durchlässiger, eher magerer bis sandig-kiesiger Boden fördern die reiche Blütenbildung; Staunässe ist zu vermeiden, leichte Kalkanteile werden gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: ein bodennaher Rückschnitt nach der Hauptblüte regt frische Triebe und eine zweite Blühwelle an, gelegentliche Teilung oder Selbstaussaat verjüngt ältere Horste. Verbascum phoeniceum ‘Violetta’ ist eine langlebige Gartenstaude für pflegeleichte Beete, die mit ihrer klaren Farbe, der aufrechten Silhouette und der robusten Natur dauerhaft Struktur und Ausdruck schafft.

Familie:
Scrophulariaceae
Blütenstand:
dichte Traube
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
grün gelb filzig
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, Rohboden
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
versamend, duftend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schotterflächen, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
1
Pflege:
sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Saat

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Verbascum phoeniceum 'Flush of White'

Verbascum phoeniceum ‘Flush of White’, die Purpur-Königskerze in der eleganten weißen Sorte, ist eine robuste Blütenstaude, die mit schlanken, aufrechten Blütenständen und einer bodennahen, wintergrünen Rosette begeistert. Von Mai bis Juli öffnen sich zahlreiche schalenförmige, reinweiße Einzelblüten mit zartem, kontrastierendem Zentrum, die den aufrechten, horstbildenden Wuchs betonen und Beeten eine lichte, vertikale Struktur verleihen. Das frische bis graugrüne Laub bleibt kompakt, wodurch die Staude im Vordergrund von Rabatten, im Bauerngarten oder Präriebeet ebenso überzeugt wie im modernen Kies- und Steingarten. Als Solitär setzt sie edle Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein harmonischer, natürlicher Effekt; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon präsentiert sich diese Zierstaude formschön. Mit etwa 60 bis 80 cm Wuchshöhe und schlankem Habitus eignet sie sich zudem hervorragend als Begleiter für Gräser und filigrane Blütenstauden und liefert haltbare Schnittblumen für die Vase. Ein vollsonniger Standort fördert eine reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und gerne kalkhaltig sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Ein Rückschnitt der abgeblühten Rispen regt eine Nachblüte an und hält die Pflanze vital, gelegenteilige Selbstaussaat kann für natürlichen Nachschub sorgen. Insgesamt ist die Purpur-Königskerze ‘Flush of White’ eine pflegeleichte, winterharte Gartenstaude, die als Blütenstaude, Gartenstaude und Zierpflanze vielfältige Verwendung im Beet, im Vorgarten oder im dekorativen Kübel findet.

Verbascum phoeniceum 'Flush of White' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Verbascum phoeniceum ‘Flush of White’, die Purpur-Königskerze in der edlen Weiß-Variante, ist eine elegante Blütenstaude mit natürlichem Charme für sonnige Gartenbereiche. Aus einer kompakten, wintergrünen bis halbimmergrünen Blattrosette erheben sich im späten Frühjahr aufrechte Blütenstände, die zahlreiche schneeweiße, fein gezeichnete Einzelblüten tragen. Die Blütezeit erstreckt sich in der Regel von Mai bis Juli; bei regelmäßigem Ausputzen verblühter Rispen zeigt die Gartenstaude oft eine willkommene Nachblüte im Spätsommer. Das Laub wirkt frisch mittelgrün, leicht filzig und bildet einen ordentlichen, horstigen Wuchs, der sich aufrecht und schlank in die Höhe entwickelt, ohne zu wuchtig zu werden. Als Zierstaude punktet ‘Flush of White’ im Staudenbeet, in der Rabatte und im Präriebeet ebenso wie im Steingarten oder im vorgartentauglichen Mix mit Salvia, Nepeta und zarten Gräsern. Als Solitär unterstreicht sie ihre klare Linienführung, in der Gruppenpflanzung setzt sie helle Akzente, die dunklere Nachbarn leuchten lassen. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten überzeugt sie mit geringer Pflegeintensität und guter Standfestigkeit; in Töpfen empfiehlt sich ein Winterschutz vor starker Nässe. Die Purpur-Königskerze liebt vollsonnige, warme Standorte und durchlässige, eher magere bis kalkhaltige Böden ohne Staunässe. Sie gilt als trockenheitsverträglich und entwickelt auf sandig-kiesigem Substrat die beste Standfestigkeit. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine zweite Welle, gelegentliche Startdüngung im Frühjahr genügt. Auch als haltbare Schnittblume bringt ‘Flush of White’ zeitlose Eleganz in die Vase.

Verbascum phoeniceum 'Violetta'

Verbascum phoeniceum ‘Violetta’, die Purpur-Königskerze, ist eine elegante Gartenstaude, die mit aufrechten, schlanken Blütenständen und einer frischen, grundständigen Blattrosette beeindruckt. Die samtig violetten Blüten erscheinen zahlreich von Mai bis Juli und sorgen in Beet und Rabatte für vertikale Akzente; bei zeitigem Ausputzen der abgeblühten Stiele zeigt sich oft eine Nachblüte bis in den Spätsommer. Das frischgrüne, leicht gewellte Laub bildet einen kompakten Horst, aus dem die aufrechten Blütenkerzen bis etwa 60 bis 80 cm Höhe aufsteigen. Als Blütenstaude wirkt ‘Violetta’ sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen im Präriegarten, Kies- oder Steingarten äußerst harmonisch und lässt sich hervorragend mit Ziergräsern, Salvia, Nepeta oder Achillea kombinieren. Auch als Kübelpflanze auf sonniger Terrasse oder Balkon setzt dieser Zierstauden-Klassiker edle Farbakzente und bleibt formschön bis in den Herbst. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis kalkhaltigem Boden; Staunässe und Winternässe sollten vermieden werden, da die horstige Staude eine trockene, luftige Lage schätzt. Nach dem Einwurzeln zeigt sich ‘Violetta’ sehr pflegeleicht und robust. Ein Rückschnitt der Blütenstiele fördert Kompaktheit und eine zweite Blüte, während ein leichter Rückschnitt des Laubs im Spätwinter den frischen Austrieb unterstützt. Als vielseitiger Blütenstrauch-Ersatz im Staudenbeet bringt die Purpur-Königskerze Struktur, Farbintensität und natürliche Eleganz in jeden Garten.

Verbascum phoeniceum 'Violetta' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Verbascum phoeniceum ‘Violetta’, die Purpur-Königskerze, ist eine elegante Blütenstaude, die mit aufrechten, schlanken Blütenähren in sattem Violett Akzente setzt und als Zierstaude jeden Gartenraum veredelt. Aus einer kompakten, wintergrünen bis halbimmergrünen Blattrosette mit frischgrünen, leicht glänzenden, lanzettlichen Blättern erheben sich von späten Frühling bis in den Hochsommer zahlreiche Blütenstände; bei Rückschnitt nach der ersten Blüte zeigt sich häufig eine willkommene Nachblüte bis in den Spätsommer. Der Wuchs ist aufrecht, locker horstig und dennoch standfest, ideal für die Beetstaude im sonnigen Blumenbeet, den naturnahen Präriegarten, das Kies- oder Steppengartenbeet sowie als strukturstarker Solitär im Vorgarten. Auch in großen Gefäßen entwickelt sich die Purpur-Königskerze zu einer attraktiven Kübelpflanze für Terrasse und Hauseingang, während sie in Gruppenpflanzungen rhythmische Farbeffekte setzt und sich harmonisch mit Gräsern und anderen Blütensträuchern und Stauden wie Salvia, Nepeta oder Achillea kombinieren lässt. Ein vollsonniger Standort und durchlässiger, eher magerer bis sandig-kiesiger Boden fördern die reiche Blütenbildung; Staunässe ist zu vermeiden, leichte Kalkanteile werden gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: ein bodennaher Rückschnitt nach der Hauptblüte regt frische Triebe und eine zweite Blühwelle an, gelegentliche Teilung oder Selbstaussaat verjüngt ältere Horste. Verbascum phoeniceum ‘Violetta’ ist eine langlebige Gartenstaude für pflegeleichte Beete, die mit ihrer klaren Farbe, der aufrechten Silhouette und der robusten Natur dauerhaft Struktur und Ausdruck schafft.

Familie:
Scrophulariaceae
Blütenstand:
Traube
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
bernstein gelb
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
grau
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Solitärpflanze, Schotterflächen
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
3
Pflege:
sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Wurzelschnittlinge; Teilung

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

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Verbascum phoeniceum 'Flush of White'

Verbascum phoeniceum ‘Flush of White’, die Purpur-Königskerze in der eleganten weißen Sorte, ist eine robuste Blütenstaude, die mit schlanken, aufrechten Blütenständen und einer bodennahen, wintergrünen Rosette begeistert. Von Mai bis Juli öffnen sich zahlreiche schalenförmige, reinweiße Einzelblüten mit zartem, kontrastierendem Zentrum, die den aufrechten, horstbildenden Wuchs betonen und Beeten eine lichte, vertikale Struktur verleihen. Das frische bis graugrüne Laub bleibt kompakt, wodurch die Staude im Vordergrund von Rabatten, im Bauerngarten oder Präriebeet ebenso überzeugt wie im modernen Kies- und Steingarten. Als Solitär setzt sie edle Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein harmonischer, natürlicher Effekt; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon präsentiert sich diese Zierstaude formschön. Mit etwa 60 bis 80 cm Wuchshöhe und schlankem Habitus eignet sie sich zudem hervorragend als Begleiter für Gräser und filigrane Blütenstauden und liefert haltbare Schnittblumen für die Vase. Ein vollsonniger Standort fördert eine reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und gerne kalkhaltig sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Ein Rückschnitt der abgeblühten Rispen regt eine Nachblüte an und hält die Pflanze vital, gelegenteilige Selbstaussaat kann für natürlichen Nachschub sorgen. Insgesamt ist die Purpur-Königskerze ‘Flush of White’ eine pflegeleichte, winterharte Gartenstaude, die als Blütenstaude, Gartenstaude und Zierpflanze vielfältige Verwendung im Beet, im Vorgarten oder im dekorativen Kübel findet.

Verbascum phoeniceum 'Flush of White' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Verbascum phoeniceum ‘Flush of White’, die Purpur-Königskerze in der edlen Weiß-Variante, ist eine elegante Blütenstaude mit natürlichem Charme für sonnige Gartenbereiche. Aus einer kompakten, wintergrünen bis halbimmergrünen Blattrosette erheben sich im späten Frühjahr aufrechte Blütenstände, die zahlreiche schneeweiße, fein gezeichnete Einzelblüten tragen. Die Blütezeit erstreckt sich in der Regel von Mai bis Juli; bei regelmäßigem Ausputzen verblühter Rispen zeigt die Gartenstaude oft eine willkommene Nachblüte im Spätsommer. Das Laub wirkt frisch mittelgrün, leicht filzig und bildet einen ordentlichen, horstigen Wuchs, der sich aufrecht und schlank in die Höhe entwickelt, ohne zu wuchtig zu werden. Als Zierstaude punktet ‘Flush of White’ im Staudenbeet, in der Rabatte und im Präriebeet ebenso wie im Steingarten oder im vorgartentauglichen Mix mit Salvia, Nepeta und zarten Gräsern. Als Solitär unterstreicht sie ihre klare Linienführung, in der Gruppenpflanzung setzt sie helle Akzente, die dunklere Nachbarn leuchten lassen. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten überzeugt sie mit geringer Pflegeintensität und guter Standfestigkeit; in Töpfen empfiehlt sich ein Winterschutz vor starker Nässe. Die Purpur-Königskerze liebt vollsonnige, warme Standorte und durchlässige, eher magere bis kalkhaltige Böden ohne Staunässe. Sie gilt als trockenheitsverträglich und entwickelt auf sandig-kiesigem Substrat die beste Standfestigkeit. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine zweite Welle, gelegentliche Startdüngung im Frühjahr genügt. Auch als haltbare Schnittblume bringt ‘Flush of White’ zeitlose Eleganz in die Vase.

Verbascum phoeniceum 'Violetta'

Verbascum phoeniceum ‘Violetta’, die Purpur-Königskerze, ist eine elegante Gartenstaude, die mit aufrechten, schlanken Blütenständen und einer frischen, grundständigen Blattrosette beeindruckt. Die samtig violetten Blüten erscheinen zahlreich von Mai bis Juli und sorgen in Beet und Rabatte für vertikale Akzente; bei zeitigem Ausputzen der abgeblühten Stiele zeigt sich oft eine Nachblüte bis in den Spätsommer. Das frischgrüne, leicht gewellte Laub bildet einen kompakten Horst, aus dem die aufrechten Blütenkerzen bis etwa 60 bis 80 cm Höhe aufsteigen. Als Blütenstaude wirkt ‘Violetta’ sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen im Präriegarten, Kies- oder Steingarten äußerst harmonisch und lässt sich hervorragend mit Ziergräsern, Salvia, Nepeta oder Achillea kombinieren. Auch als Kübelpflanze auf sonniger Terrasse oder Balkon setzt dieser Zierstauden-Klassiker edle Farbakzente und bleibt formschön bis in den Herbst. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis kalkhaltigem Boden; Staunässe und Winternässe sollten vermieden werden, da die horstige Staude eine trockene, luftige Lage schätzt. Nach dem Einwurzeln zeigt sich ‘Violetta’ sehr pflegeleicht und robust. Ein Rückschnitt der Blütenstiele fördert Kompaktheit und eine zweite Blüte, während ein leichter Rückschnitt des Laubs im Spätwinter den frischen Austrieb unterstützt. Als vielseitiger Blütenstrauch-Ersatz im Staudenbeet bringt die Purpur-Königskerze Struktur, Farbintensität und natürliche Eleganz in jeden Garten.

Verbascum phoeniceum 'Violetta' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Verbascum phoeniceum ‘Violetta’, die Purpur-Königskerze, ist eine elegante Blütenstaude, die mit aufrechten, schlanken Blütenähren in sattem Violett Akzente setzt und als Zierstaude jeden Gartenraum veredelt. Aus einer kompakten, wintergrünen bis halbimmergrünen Blattrosette mit frischgrünen, leicht glänzenden, lanzettlichen Blättern erheben sich von späten Frühling bis in den Hochsommer zahlreiche Blütenstände; bei Rückschnitt nach der ersten Blüte zeigt sich häufig eine willkommene Nachblüte bis in den Spätsommer. Der Wuchs ist aufrecht, locker horstig und dennoch standfest, ideal für die Beetstaude im sonnigen Blumenbeet, den naturnahen Präriegarten, das Kies- oder Steppengartenbeet sowie als strukturstarker Solitär im Vorgarten. Auch in großen Gefäßen entwickelt sich die Purpur-Königskerze zu einer attraktiven Kübelpflanze für Terrasse und Hauseingang, während sie in Gruppenpflanzungen rhythmische Farbeffekte setzt und sich harmonisch mit Gräsern und anderen Blütensträuchern und Stauden wie Salvia, Nepeta oder Achillea kombinieren lässt. Ein vollsonniger Standort und durchlässiger, eher magerer bis sandig-kiesiger Boden fördern die reiche Blütenbildung; Staunässe ist zu vermeiden, leichte Kalkanteile werden gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: ein bodennaher Rückschnitt nach der Hauptblüte regt frische Triebe und eine zweite Blühwelle an, gelegentliche Teilung oder Selbstaussaat verjüngt ältere Horste. Verbascum phoeniceum ‘Violetta’ ist eine langlebige Gartenstaude für pflegeleichte Beete, die mit ihrer klaren Farbe, der aufrechten Silhouette und der robusten Natur dauerhaft Struktur und Ausdruck schafft.

Familie:
Scrophulariaceae
Blütenstand:
Traube
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
mit dunkler Mitte, zitronen gelb
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
grau
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Solitärpflanze, Schotterflächen
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
3
Pflege:
sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Wurzelschnittlinge; Teilung

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Verbascum phoeniceum 'Flush of White'

Verbascum phoeniceum ‘Flush of White’, die Purpur-Königskerze in der eleganten weißen Sorte, ist eine robuste Blütenstaude, die mit schlanken, aufrechten Blütenständen und einer bodennahen, wintergrünen Rosette begeistert. Von Mai bis Juli öffnen sich zahlreiche schalenförmige, reinweiße Einzelblüten mit zartem, kontrastierendem Zentrum, die den aufrechten, horstbildenden Wuchs betonen und Beeten eine lichte, vertikale Struktur verleihen. Das frische bis graugrüne Laub bleibt kompakt, wodurch die Staude im Vordergrund von Rabatten, im Bauerngarten oder Präriebeet ebenso überzeugt wie im modernen Kies- und Steingarten. Als Solitär setzt sie edle Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein harmonischer, natürlicher Effekt; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon präsentiert sich diese Zierstaude formschön. Mit etwa 60 bis 80 cm Wuchshöhe und schlankem Habitus eignet sie sich zudem hervorragend als Begleiter für Gräser und filigrane Blütenstauden und liefert haltbare Schnittblumen für die Vase. Ein vollsonniger Standort fördert eine reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und gerne kalkhaltig sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Ein Rückschnitt der abgeblühten Rispen regt eine Nachblüte an und hält die Pflanze vital, gelegenteilige Selbstaussaat kann für natürlichen Nachschub sorgen. Insgesamt ist die Purpur-Königskerze ‘Flush of White’ eine pflegeleichte, winterharte Gartenstaude, die als Blütenstaude, Gartenstaude und Zierpflanze vielfältige Verwendung im Beet, im Vorgarten oder im dekorativen Kübel findet.

Verbascum phoeniceum 'Flush of White' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Verbascum phoeniceum ‘Flush of White’, die Purpur-Königskerze in der edlen Weiß-Variante, ist eine elegante Blütenstaude mit natürlichem Charme für sonnige Gartenbereiche. Aus einer kompakten, wintergrünen bis halbimmergrünen Blattrosette erheben sich im späten Frühjahr aufrechte Blütenstände, die zahlreiche schneeweiße, fein gezeichnete Einzelblüten tragen. Die Blütezeit erstreckt sich in der Regel von Mai bis Juli; bei regelmäßigem Ausputzen verblühter Rispen zeigt die Gartenstaude oft eine willkommene Nachblüte im Spätsommer. Das Laub wirkt frisch mittelgrün, leicht filzig und bildet einen ordentlichen, horstigen Wuchs, der sich aufrecht und schlank in die Höhe entwickelt, ohne zu wuchtig zu werden. Als Zierstaude punktet ‘Flush of White’ im Staudenbeet, in der Rabatte und im Präriebeet ebenso wie im Steingarten oder im vorgartentauglichen Mix mit Salvia, Nepeta und zarten Gräsern. Als Solitär unterstreicht sie ihre klare Linienführung, in der Gruppenpflanzung setzt sie helle Akzente, die dunklere Nachbarn leuchten lassen. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten überzeugt sie mit geringer Pflegeintensität und guter Standfestigkeit; in Töpfen empfiehlt sich ein Winterschutz vor starker Nässe. Die Purpur-Königskerze liebt vollsonnige, warme Standorte und durchlässige, eher magere bis kalkhaltige Böden ohne Staunässe. Sie gilt als trockenheitsverträglich und entwickelt auf sandig-kiesigem Substrat die beste Standfestigkeit. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine zweite Welle, gelegentliche Startdüngung im Frühjahr genügt. Auch als haltbare Schnittblume bringt ‘Flush of White’ zeitlose Eleganz in die Vase.

Verbascum phoeniceum 'Violetta'

Verbascum phoeniceum ‘Violetta’, die Purpur-Königskerze, ist eine elegante Gartenstaude, die mit aufrechten, schlanken Blütenständen und einer frischen, grundständigen Blattrosette beeindruckt. Die samtig violetten Blüten erscheinen zahlreich von Mai bis Juli und sorgen in Beet und Rabatte für vertikale Akzente; bei zeitigem Ausputzen der abgeblühten Stiele zeigt sich oft eine Nachblüte bis in den Spätsommer. Das frischgrüne, leicht gewellte Laub bildet einen kompakten Horst, aus dem die aufrechten Blütenkerzen bis etwa 60 bis 80 cm Höhe aufsteigen. Als Blütenstaude wirkt ‘Violetta’ sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen im Präriegarten, Kies- oder Steingarten äußerst harmonisch und lässt sich hervorragend mit Ziergräsern, Salvia, Nepeta oder Achillea kombinieren. Auch als Kübelpflanze auf sonniger Terrasse oder Balkon setzt dieser Zierstauden-Klassiker edle Farbakzente und bleibt formschön bis in den Herbst. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis kalkhaltigem Boden; Staunässe und Winternässe sollten vermieden werden, da die horstige Staude eine trockene, luftige Lage schätzt. Nach dem Einwurzeln zeigt sich ‘Violetta’ sehr pflegeleicht und robust. Ein Rückschnitt der Blütenstiele fördert Kompaktheit und eine zweite Blüte, während ein leichter Rückschnitt des Laubs im Spätwinter den frischen Austrieb unterstützt. Als vielseitiger Blütenstrauch-Ersatz im Staudenbeet bringt die Purpur-Königskerze Struktur, Farbintensität und natürliche Eleganz in jeden Garten.

Verbascum phoeniceum 'Violetta' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Verbascum phoeniceum ‘Violetta’, die Purpur-Königskerze, ist eine elegante Blütenstaude, die mit aufrechten, schlanken Blütenähren in sattem Violett Akzente setzt und als Zierstaude jeden Gartenraum veredelt. Aus einer kompakten, wintergrünen bis halbimmergrünen Blattrosette mit frischgrünen, leicht glänzenden, lanzettlichen Blättern erheben sich von späten Frühling bis in den Hochsommer zahlreiche Blütenstände; bei Rückschnitt nach der ersten Blüte zeigt sich häufig eine willkommene Nachblüte bis in den Spätsommer. Der Wuchs ist aufrecht, locker horstig und dennoch standfest, ideal für die Beetstaude im sonnigen Blumenbeet, den naturnahen Präriegarten, das Kies- oder Steppengartenbeet sowie als strukturstarker Solitär im Vorgarten. Auch in großen Gefäßen entwickelt sich die Purpur-Königskerze zu einer attraktiven Kübelpflanze für Terrasse und Hauseingang, während sie in Gruppenpflanzungen rhythmische Farbeffekte setzt und sich harmonisch mit Gräsern und anderen Blütensträuchern und Stauden wie Salvia, Nepeta oder Achillea kombinieren lässt. Ein vollsonniger Standort und durchlässiger, eher magerer bis sandig-kiesiger Boden fördern die reiche Blütenbildung; Staunässe ist zu vermeiden, leichte Kalkanteile werden gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: ein bodennaher Rückschnitt nach der Hauptblüte regt frische Triebe und eine zweite Blühwelle an, gelegentliche Teilung oder Selbstaussaat verjüngt ältere Horste. Verbascum phoeniceum ‘Violetta’ ist eine langlebige Gartenstaude für pflegeleichte Beete, die mit ihrer klaren Farbe, der aufrechten Silhouette und der robusten Natur dauerhaft Struktur und Ausdruck schafft.

Familie:
Violaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Spornblüte
Blütenfarbe:
 
gelbviolett
Blütezeit:
5-9
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
humos, lehmig
Lebensraum:
Steingarten, Beet, Gehölzrand
Eigenschaft:
duftend, versamend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Bauerngarten
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
nach der Blüte zurückschneiden; Winterschutz
Vermehrung:
Saat

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Viola cornuta 'Etain'

Viola cornuta 'Etain', das Hornveilchen ‘Etain’, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren zart duftenden Blüten sofort ins Auge fällt. Die außergewöhnliche Farbgebung – cremig bis hellgelb mit zart violett bis lavendelfarben umrandeten Petalen – verleiht dieser Polsterstaude einen edlen Charakter. Von April bis in den Herbst hinein zeigt sie eine lange, zuverlässige Blütezeit, getragen von kompaktem, frischgrünem, oft wintergrünem Laub. Der Wuchs ist buschig-horstig bis leicht teppichbildend, mit einer Höhe von etwa 15–20 cm und einer Breite von 25–30 cm, wodurch sich ‘Etain’ hervorragend als Bodendecker, Einfassung oder für den Vordergrund im Staudenbeet eignet. Ob im Beet, im Steingarten, im Vorgarten oder als Kübelpflanze und Balkonpflanze in Kästen und Schalen – dieses Hornveilchen setzt als Zierpflanze sowohl in Gruppenpflanzung als auch solitär in kleineren Gefäßen frische Farbakzente. Am liebsten wächst es an sonnigen bis halbschattigen Standorten auf durchlässigen, humosen und gleichmäßig frischen Böden; Staunässe wird nicht vertragen, eine gute Drainage ist daher vorteilhaft. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert die Nachblüte, ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt einen dichten Neuaustrieb an. Eine mäßige Nährstoffversorgung genügt, zu starke Düngung vermindert die Blühfreude. Dank seiner kompakten Wuchsform und der langen Blühphase ist Viola cornuta 'Etain' eine vielseitige Beetstaude für Beetränder, Wegeinfassungen und farbenfrohe Pflanzkombinationen mit anderen Früh- und Sommerblühern.

Viola cornuta 'Etain' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Viola cornuta ‘Etain’, das elegante Hornveilchen, verbindet zarte Farbigkeit mit ausdauernder Blütefreude und präsentiert sich als vielseitige Staude für Beet, Steingarten, Vorgarten und Kübel. Die aparten, leicht duftenden Blüten zeigen ein warmes Cremegelb mit sanft violett angehauchten Rändern, was den charmanten Charakter dieser Polsterstaude unterstreicht. Von Frühling bis weit in den Herbst hinein erscheinen immer neue Blüten über dem frischen, leicht wintergrünen Laub, das in niedrigen, kompakten Horsten wächst und sich zu lockeren, teppichartigen Polstern verbindet. Mit einer Höhe von etwa 10–15 cm und einer breiten, dicht verzweigenden Wuchsform eignet sich ‘Etain’ perfekt für den Beetrand, als Einfassung, für naturnahe Pflanzungen, für Schalen und Balkonkästen sowie als zierliche Solitärpflanze in kleinen Gefäßen. In Gruppenpflanzungen entsteht ein harmonisches Bild, das sich gut mit anderen niedrig wachsenden Stauden kombinieren lässt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Knospenbildung; der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Eine mäßige Nährstoffversorgung und regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängern die Blütezeit spürbar, ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt einen kompakten Neuaustrieb an. Als robuste, winterharte Gartenstaude behauptet sich Viola cornuta ‘Etain’ zuverlässig auch in kühleren Lagen; in Gefäßen empfiehlt sich ein durchlässiges Substrat und ein guter Wasserabzug. So wird dieses Hornveilchen zur attraktiven, pflegeleichten Kübelpflanze und Beetpflanze, die Beete, Wege und Sitzplätze mit feinem Duft und filigraner Eleganz bereichert.

Viola cornuta 'Hansa'

Viola cornuta ‘Hansa’, das Hornveilchen ‘Hansa’, ist eine charmante, niedrig wachsende Staude, die mit ihrem dichten, polsterbildenden Wuchs und der langen Blütezeit begeistert. Die zahlreichen, mittel- bis violettblauen Blüten mit zartem Gelb im Auge erscheinen zuverlässig von Frühling bis in den Herbst und verströmen einen dezenten Duft. Das frischgrüne, meist wintergrüne Laub bleibt kompakt und bildet einen attraktiven Teppich, der im Vordergrund von Beeten, am Beetrand oder in Steingärten eine feine Struktur schafft. Als Polsterstaude eignet sich ‘Hansa’ ideal für Gruppenpflanzungen, als Bodendecker im Vorgarten oder als fröhliche Einfassungsstaude entlang von Wegen. Ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon in Kästen und Schalen und setzt als kleiner Solitär im Vordergrund wirkungsvolle Akzente. Am besten gedeiht das Hornveilchen an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden; leichte Kalktoleranz und gute Drainage werden geschätzt, Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert die Nachblüte, ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt einen kompakten Neuaustrieb an. Eine moderat dosierte Düngung im Frühjahr genügt, in Gefäßen ist eine gleichmäßige Wasserversorgung wichtig. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm und einer Breite von 20 bis 30 cm bleibt Viola cornuta ‘Hansa’ stets ordnungsliebend und fügt sich harmonisch in verschiedene Gartenstile ein, von naturnahen Anlagen bis hin zu gepflegten Zierbeeten, wo sie als vielseitige Beetstaude und Gartenstaude mit langer Blütezeit überzeugt.

Viola cornuta 'Hansa' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Viola cornuta ‘Hansa’, das ausdrucksstarke Hornveilchen, überzeugt als robuste, reich blühende Staude mit charmantem Charakter. Das kompakt wachsende Veilchen bildet dichte, polsterartige Horste und erreicht etwa 10–15 cm Höhe bei flächiger, teppichbildender Ausbreitung. Von zeitigem Frühjahr bis in den Herbst hinein erscheinen unzählige, leuchtend violett-blaue Blüten mit feinem gelbem Auge und zartem Duft, die sich über dem frischgrünen, teils wintergrünen Laub dekorativ abheben. Als niedrige Polsterstaude ist ‘Hansa’ ideal für den Beetrand, den Steingarten und den Vorgarten, setzt im Vordergrund von Staudenbeeten farbige Akzente und eignet sich hervorragend für Balkonkästen, Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener Blütenteppich; in kleinen Gefäßen wirkt ‘Hansa’ auch als zierlicher Solitär besonders wirkungsvoll. Der bevorzugte Standort liegt in voller Sonne bis Halbschatten. Ein gut durchlässiger, humoser, mäßig nährstoffreicher Boden, der frisch bis leicht feucht bleibt, fördert die Blühfreude; Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit deutlich, ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt den Neuaustrieb an. Eine sparsame, ausgewogene Düngung in der Wachstumszeit genügt, in Gefäßen ist gleichmäßige Wasserversorgung wichtig. Viola cornuta ‘Hansa’ zeigt sich insgesamt pflegeleicht, wuchsfreudig und anpassungsfähig und bringt mit ihrer langen Blütezeit, dem kompakten Wuchs und der frischen Blattstruktur zuverlässige Farbe in Beet, Rabatte, Einfassung und Gefäße – saisonal je nach Witterung früher oder später startend, aber stets mit hoher Blühleistung.

Viola cornuta 'Irish Molly'

Viola cornuta ‘Irish Molly’, das Hornveilchen ‘Irish Molly’, setzt mit seinen außergewöhnlichen Blüten in warmen Mokka-, Oliv- und Bernstein-Tönen mit gelbem Auge elegante Akzente vom zeitigen Frühjahr bis in den Herbst. Die zierliche Gartenstaude wächst kompakt, buschig und leicht polsterbildend, erreicht etwa 15–20 cm Höhe und zeigt frischgrünes, teils wintergrünes Laub, das die edle Blütenwirkung harmonisch unterstreicht. Als Beetstaude und Zierpflanze eignet sich dieses Hornveilchen ideal für Rabatten, den Vorgarten, Einfassungen und den Steingarten, ebenso als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon oder als zierlicher Solitär im Topf. Auch in Gruppenpflanzung und als niedriger Bodendecker oder dezente Unterpflanzung von Rosen und Ziersträuchern überzeugt die Sorte mit ihrer langen Blütezeit und der dichten, gepflegten Erscheinung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Fülle und Farbintensität der Blüten. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; Staunässe wird schlecht vertragen, während kurze Trockenphasen bei ausreichender Bodengüte gut kompensiert werden. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blühdauer spürbar, ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält den Gartenstrauch-Charakter kompakt. Eine behutsame Startdüngung im Frühjahr sowie Mulch im Wurzelbereich unterstützen Vitalität und eine reiche Nachblüte. In rauen Lagen empfiehlt sich bei strengem Frost ein leichter Schutz, damit das horstige Polster unversehrt in die nächste Saison startet. So wird Viola cornuta ‘Irish Molly’ zur aparten, pflegeleichten Bereicherung für Beete, Pflanzschalen und Balkonkasten.

Familie:
Violaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Spornblüte
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
5-9
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
humos, lehmig
Lebensraum:
Steingarten, Beet, Gehölzrand
Eigenschaft:
duftend, versamend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Bauerngarten
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
nach der Blüte zurückschneiden; Winterschutz
Vermehrung:
Saat

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Viola cornuta 'Etain'

Viola cornuta 'Etain', das Hornveilchen ‘Etain’, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren zart duftenden Blüten sofort ins Auge fällt. Die außergewöhnliche Farbgebung – cremig bis hellgelb mit zart violett bis lavendelfarben umrandeten Petalen – verleiht dieser Polsterstaude einen edlen Charakter. Von April bis in den Herbst hinein zeigt sie eine lange, zuverlässige Blütezeit, getragen von kompaktem, frischgrünem, oft wintergrünem Laub. Der Wuchs ist buschig-horstig bis leicht teppichbildend, mit einer Höhe von etwa 15–20 cm und einer Breite von 25–30 cm, wodurch sich ‘Etain’ hervorragend als Bodendecker, Einfassung oder für den Vordergrund im Staudenbeet eignet. Ob im Beet, im Steingarten, im Vorgarten oder als Kübelpflanze und Balkonpflanze in Kästen und Schalen – dieses Hornveilchen setzt als Zierpflanze sowohl in Gruppenpflanzung als auch solitär in kleineren Gefäßen frische Farbakzente. Am liebsten wächst es an sonnigen bis halbschattigen Standorten auf durchlässigen, humosen und gleichmäßig frischen Böden; Staunässe wird nicht vertragen, eine gute Drainage ist daher vorteilhaft. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert die Nachblüte, ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt einen dichten Neuaustrieb an. Eine mäßige Nährstoffversorgung genügt, zu starke Düngung vermindert die Blühfreude. Dank seiner kompakten Wuchsform und der langen Blühphase ist Viola cornuta 'Etain' eine vielseitige Beetstaude für Beetränder, Wegeinfassungen und farbenfrohe Pflanzkombinationen mit anderen Früh- und Sommerblühern.

Viola cornuta 'Etain' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Viola cornuta ‘Etain’, das elegante Hornveilchen, verbindet zarte Farbigkeit mit ausdauernder Blütefreude und präsentiert sich als vielseitige Staude für Beet, Steingarten, Vorgarten und Kübel. Die aparten, leicht duftenden Blüten zeigen ein warmes Cremegelb mit sanft violett angehauchten Rändern, was den charmanten Charakter dieser Polsterstaude unterstreicht. Von Frühling bis weit in den Herbst hinein erscheinen immer neue Blüten über dem frischen, leicht wintergrünen Laub, das in niedrigen, kompakten Horsten wächst und sich zu lockeren, teppichartigen Polstern verbindet. Mit einer Höhe von etwa 10–15 cm und einer breiten, dicht verzweigenden Wuchsform eignet sich ‘Etain’ perfekt für den Beetrand, als Einfassung, für naturnahe Pflanzungen, für Schalen und Balkonkästen sowie als zierliche Solitärpflanze in kleinen Gefäßen. In Gruppenpflanzungen entsteht ein harmonisches Bild, das sich gut mit anderen niedrig wachsenden Stauden kombinieren lässt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Knospenbildung; der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Eine mäßige Nährstoffversorgung und regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängern die Blütezeit spürbar, ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt einen kompakten Neuaustrieb an. Als robuste, winterharte Gartenstaude behauptet sich Viola cornuta ‘Etain’ zuverlässig auch in kühleren Lagen; in Gefäßen empfiehlt sich ein durchlässiges Substrat und ein guter Wasserabzug. So wird dieses Hornveilchen zur attraktiven, pflegeleichten Kübelpflanze und Beetpflanze, die Beete, Wege und Sitzplätze mit feinem Duft und filigraner Eleganz bereichert.

Viola cornuta 'Hansa'

Viola cornuta ‘Hansa’, das Hornveilchen ‘Hansa’, ist eine charmante, niedrig wachsende Staude, die mit ihrem dichten, polsterbildenden Wuchs und der langen Blütezeit begeistert. Die zahlreichen, mittel- bis violettblauen Blüten mit zartem Gelb im Auge erscheinen zuverlässig von Frühling bis in den Herbst und verströmen einen dezenten Duft. Das frischgrüne, meist wintergrüne Laub bleibt kompakt und bildet einen attraktiven Teppich, der im Vordergrund von Beeten, am Beetrand oder in Steingärten eine feine Struktur schafft. Als Polsterstaude eignet sich ‘Hansa’ ideal für Gruppenpflanzungen, als Bodendecker im Vorgarten oder als fröhliche Einfassungsstaude entlang von Wegen. Ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon in Kästen und Schalen und setzt als kleiner Solitär im Vordergrund wirkungsvolle Akzente. Am besten gedeiht das Hornveilchen an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden; leichte Kalktoleranz und gute Drainage werden geschätzt, Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert die Nachblüte, ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt einen kompakten Neuaustrieb an. Eine moderat dosierte Düngung im Frühjahr genügt, in Gefäßen ist eine gleichmäßige Wasserversorgung wichtig. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm und einer Breite von 20 bis 30 cm bleibt Viola cornuta ‘Hansa’ stets ordnungsliebend und fügt sich harmonisch in verschiedene Gartenstile ein, von naturnahen Anlagen bis hin zu gepflegten Zierbeeten, wo sie als vielseitige Beetstaude und Gartenstaude mit langer Blütezeit überzeugt.

Viola cornuta 'Hansa' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Viola cornuta ‘Hansa’, das ausdrucksstarke Hornveilchen, überzeugt als robuste, reich blühende Staude mit charmantem Charakter. Das kompakt wachsende Veilchen bildet dichte, polsterartige Horste und erreicht etwa 10–15 cm Höhe bei flächiger, teppichbildender Ausbreitung. Von zeitigem Frühjahr bis in den Herbst hinein erscheinen unzählige, leuchtend violett-blaue Blüten mit feinem gelbem Auge und zartem Duft, die sich über dem frischgrünen, teils wintergrünen Laub dekorativ abheben. Als niedrige Polsterstaude ist ‘Hansa’ ideal für den Beetrand, den Steingarten und den Vorgarten, setzt im Vordergrund von Staudenbeeten farbige Akzente und eignet sich hervorragend für Balkonkästen, Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener Blütenteppich; in kleinen Gefäßen wirkt ‘Hansa’ auch als zierlicher Solitär besonders wirkungsvoll. Der bevorzugte Standort liegt in voller Sonne bis Halbschatten. Ein gut durchlässiger, humoser, mäßig nährstoffreicher Boden, der frisch bis leicht feucht bleibt, fördert die Blühfreude; Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit deutlich, ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt den Neuaustrieb an. Eine sparsame, ausgewogene Düngung in der Wachstumszeit genügt, in Gefäßen ist gleichmäßige Wasserversorgung wichtig. Viola cornuta ‘Hansa’ zeigt sich insgesamt pflegeleicht, wuchsfreudig und anpassungsfähig und bringt mit ihrer langen Blütezeit, dem kompakten Wuchs und der frischen Blattstruktur zuverlässige Farbe in Beet, Rabatte, Einfassung und Gefäße – saisonal je nach Witterung früher oder später startend, aber stets mit hoher Blühleistung.

Viola cornuta 'Irish Molly'

Viola cornuta ‘Irish Molly’, das Hornveilchen ‘Irish Molly’, setzt mit seinen außergewöhnlichen Blüten in warmen Mokka-, Oliv- und Bernstein-Tönen mit gelbem Auge elegante Akzente vom zeitigen Frühjahr bis in den Herbst. Die zierliche Gartenstaude wächst kompakt, buschig und leicht polsterbildend, erreicht etwa 15–20 cm Höhe und zeigt frischgrünes, teils wintergrünes Laub, das die edle Blütenwirkung harmonisch unterstreicht. Als Beetstaude und Zierpflanze eignet sich dieses Hornveilchen ideal für Rabatten, den Vorgarten, Einfassungen und den Steingarten, ebenso als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon oder als zierlicher Solitär im Topf. Auch in Gruppenpflanzung und als niedriger Bodendecker oder dezente Unterpflanzung von Rosen und Ziersträuchern überzeugt die Sorte mit ihrer langen Blütezeit und der dichten, gepflegten Erscheinung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Fülle und Farbintensität der Blüten. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; Staunässe wird schlecht vertragen, während kurze Trockenphasen bei ausreichender Bodengüte gut kompensiert werden. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blühdauer spürbar, ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält den Gartenstrauch-Charakter kompakt. Eine behutsame Startdüngung im Frühjahr sowie Mulch im Wurzelbereich unterstützen Vitalität und eine reiche Nachblüte. In rauen Lagen empfiehlt sich bei strengem Frost ein leichter Schutz, damit das horstige Polster unversehrt in die nächste Saison startet. So wird Viola cornuta ‘Irish Molly’ zur aparten, pflegeleichten Bereicherung für Beete, Pflanzschalen und Balkonkasten.

Familie:
Violaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Spornblüte
Blütenfarbe:
 
 
gelb
Blütezeit:
5-9
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
humos, lehmig
Lebensraum:
Steingarten, Beet, Gehölzrand
Eigenschaft:
duftend, versamend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Bauerngarten
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
nach der Blüte zurückschneiden; Winterschutz
Vermehrung:
Saat

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Viola cornuta 'Etain'

Viola cornuta 'Etain', das Hornveilchen ‘Etain’, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren zart duftenden Blüten sofort ins Auge fällt. Die außergewöhnliche Farbgebung – cremig bis hellgelb mit zart violett bis lavendelfarben umrandeten Petalen – verleiht dieser Polsterstaude einen edlen Charakter. Von April bis in den Herbst hinein zeigt sie eine lange, zuverlässige Blütezeit, getragen von kompaktem, frischgrünem, oft wintergrünem Laub. Der Wuchs ist buschig-horstig bis leicht teppichbildend, mit einer Höhe von etwa 15–20 cm und einer Breite von 25–30 cm, wodurch sich ‘Etain’ hervorragend als Bodendecker, Einfassung oder für den Vordergrund im Staudenbeet eignet. Ob im Beet, im Steingarten, im Vorgarten oder als Kübelpflanze und Balkonpflanze in Kästen und Schalen – dieses Hornveilchen setzt als Zierpflanze sowohl in Gruppenpflanzung als auch solitär in kleineren Gefäßen frische Farbakzente. Am liebsten wächst es an sonnigen bis halbschattigen Standorten auf durchlässigen, humosen und gleichmäßig frischen Böden; Staunässe wird nicht vertragen, eine gute Drainage ist daher vorteilhaft. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert die Nachblüte, ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt einen dichten Neuaustrieb an. Eine mäßige Nährstoffversorgung genügt, zu starke Düngung vermindert die Blühfreude. Dank seiner kompakten Wuchsform und der langen Blühphase ist Viola cornuta 'Etain' eine vielseitige Beetstaude für Beetränder, Wegeinfassungen und farbenfrohe Pflanzkombinationen mit anderen Früh- und Sommerblühern.

Viola cornuta 'Etain' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Viola cornuta ‘Etain’, das elegante Hornveilchen, verbindet zarte Farbigkeit mit ausdauernder Blütefreude und präsentiert sich als vielseitige Staude für Beet, Steingarten, Vorgarten und Kübel. Die aparten, leicht duftenden Blüten zeigen ein warmes Cremegelb mit sanft violett angehauchten Rändern, was den charmanten Charakter dieser Polsterstaude unterstreicht. Von Frühling bis weit in den Herbst hinein erscheinen immer neue Blüten über dem frischen, leicht wintergrünen Laub, das in niedrigen, kompakten Horsten wächst und sich zu lockeren, teppichartigen Polstern verbindet. Mit einer Höhe von etwa 10–15 cm und einer breiten, dicht verzweigenden Wuchsform eignet sich ‘Etain’ perfekt für den Beetrand, als Einfassung, für naturnahe Pflanzungen, für Schalen und Balkonkästen sowie als zierliche Solitärpflanze in kleinen Gefäßen. In Gruppenpflanzungen entsteht ein harmonisches Bild, das sich gut mit anderen niedrig wachsenden Stauden kombinieren lässt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Knospenbildung; der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Eine mäßige Nährstoffversorgung und regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängern die Blütezeit spürbar, ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt einen kompakten Neuaustrieb an. Als robuste, winterharte Gartenstaude behauptet sich Viola cornuta ‘Etain’ zuverlässig auch in kühleren Lagen; in Gefäßen empfiehlt sich ein durchlässiges Substrat und ein guter Wasserabzug. So wird dieses Hornveilchen zur attraktiven, pflegeleichten Kübelpflanze und Beetpflanze, die Beete, Wege und Sitzplätze mit feinem Duft und filigraner Eleganz bereichert.

Viola cornuta 'Hansa'

Viola cornuta ‘Hansa’, das Hornveilchen ‘Hansa’, ist eine charmante, niedrig wachsende Staude, die mit ihrem dichten, polsterbildenden Wuchs und der langen Blütezeit begeistert. Die zahlreichen, mittel- bis violettblauen Blüten mit zartem Gelb im Auge erscheinen zuverlässig von Frühling bis in den Herbst und verströmen einen dezenten Duft. Das frischgrüne, meist wintergrüne Laub bleibt kompakt und bildet einen attraktiven Teppich, der im Vordergrund von Beeten, am Beetrand oder in Steingärten eine feine Struktur schafft. Als Polsterstaude eignet sich ‘Hansa’ ideal für Gruppenpflanzungen, als Bodendecker im Vorgarten oder als fröhliche Einfassungsstaude entlang von Wegen. Ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon in Kästen und Schalen und setzt als kleiner Solitär im Vordergrund wirkungsvolle Akzente. Am besten gedeiht das Hornveilchen an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden; leichte Kalktoleranz und gute Drainage werden geschätzt, Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert die Nachblüte, ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt einen kompakten Neuaustrieb an. Eine moderat dosierte Düngung im Frühjahr genügt, in Gefäßen ist eine gleichmäßige Wasserversorgung wichtig. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm und einer Breite von 20 bis 30 cm bleibt Viola cornuta ‘Hansa’ stets ordnungsliebend und fügt sich harmonisch in verschiedene Gartenstile ein, von naturnahen Anlagen bis hin zu gepflegten Zierbeeten, wo sie als vielseitige Beetstaude und Gartenstaude mit langer Blütezeit überzeugt.

Viola cornuta 'Hansa' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Viola cornuta ‘Hansa’, das ausdrucksstarke Hornveilchen, überzeugt als robuste, reich blühende Staude mit charmantem Charakter. Das kompakt wachsende Veilchen bildet dichte, polsterartige Horste und erreicht etwa 10–15 cm Höhe bei flächiger, teppichbildender Ausbreitung. Von zeitigem Frühjahr bis in den Herbst hinein erscheinen unzählige, leuchtend violett-blaue Blüten mit feinem gelbem Auge und zartem Duft, die sich über dem frischgrünen, teils wintergrünen Laub dekorativ abheben. Als niedrige Polsterstaude ist ‘Hansa’ ideal für den Beetrand, den Steingarten und den Vorgarten, setzt im Vordergrund von Staudenbeeten farbige Akzente und eignet sich hervorragend für Balkonkästen, Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener Blütenteppich; in kleinen Gefäßen wirkt ‘Hansa’ auch als zierlicher Solitär besonders wirkungsvoll. Der bevorzugte Standort liegt in voller Sonne bis Halbschatten. Ein gut durchlässiger, humoser, mäßig nährstoffreicher Boden, der frisch bis leicht feucht bleibt, fördert die Blühfreude; Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit deutlich, ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt den Neuaustrieb an. Eine sparsame, ausgewogene Düngung in der Wachstumszeit genügt, in Gefäßen ist gleichmäßige Wasserversorgung wichtig. Viola cornuta ‘Hansa’ zeigt sich insgesamt pflegeleicht, wuchsfreudig und anpassungsfähig und bringt mit ihrer langen Blütezeit, dem kompakten Wuchs und der frischen Blattstruktur zuverlässige Farbe in Beet, Rabatte, Einfassung und Gefäße – saisonal je nach Witterung früher oder später startend, aber stets mit hoher Blühleistung.

Viola cornuta 'Irish Molly'

Viola cornuta ‘Irish Molly’, das Hornveilchen ‘Irish Molly’, setzt mit seinen außergewöhnlichen Blüten in warmen Mokka-, Oliv- und Bernstein-Tönen mit gelbem Auge elegante Akzente vom zeitigen Frühjahr bis in den Herbst. Die zierliche Gartenstaude wächst kompakt, buschig und leicht polsterbildend, erreicht etwa 15–20 cm Höhe und zeigt frischgrünes, teils wintergrünes Laub, das die edle Blütenwirkung harmonisch unterstreicht. Als Beetstaude und Zierpflanze eignet sich dieses Hornveilchen ideal für Rabatten, den Vorgarten, Einfassungen und den Steingarten, ebenso als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon oder als zierlicher Solitär im Topf. Auch in Gruppenpflanzung und als niedriger Bodendecker oder dezente Unterpflanzung von Rosen und Ziersträuchern überzeugt die Sorte mit ihrer langen Blütezeit und der dichten, gepflegten Erscheinung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Fülle und Farbintensität der Blüten. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; Staunässe wird schlecht vertragen, während kurze Trockenphasen bei ausreichender Bodengüte gut kompensiert werden. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blühdauer spürbar, ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält den Gartenstrauch-Charakter kompakt. Eine behutsame Startdüngung im Frühjahr sowie Mulch im Wurzelbereich unterstützen Vitalität und eine reiche Nachblüte. In rauen Lagen empfiehlt sich bei strengem Frost ein leichter Schutz, damit das horstige Polster unversehrt in die nächste Saison startet. So wird Viola cornuta ‘Irish Molly’ zur aparten, pflegeleichten Bereicherung für Beete, Pflanzschalen und Balkonkasten.

Familie:
Violaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Spornblüte
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
5-9
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
humos, lehmig
Lebensraum:
Steingarten, Beet, Gehölzrand
Eigenschaft:
duftend, versamend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Bauerngarten
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
nach der Blüte zurückschneiden; Winterschutz
Vermehrung:
Saat

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Viola cornuta 'Etain'

Viola cornuta 'Etain', das Hornveilchen ‘Etain’, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren zart duftenden Blüten sofort ins Auge fällt. Die außergewöhnliche Farbgebung – cremig bis hellgelb mit zart violett bis lavendelfarben umrandeten Petalen – verleiht dieser Polsterstaude einen edlen Charakter. Von April bis in den Herbst hinein zeigt sie eine lange, zuverlässige Blütezeit, getragen von kompaktem, frischgrünem, oft wintergrünem Laub. Der Wuchs ist buschig-horstig bis leicht teppichbildend, mit einer Höhe von etwa 15–20 cm und einer Breite von 25–30 cm, wodurch sich ‘Etain’ hervorragend als Bodendecker, Einfassung oder für den Vordergrund im Staudenbeet eignet. Ob im Beet, im Steingarten, im Vorgarten oder als Kübelpflanze und Balkonpflanze in Kästen und Schalen – dieses Hornveilchen setzt als Zierpflanze sowohl in Gruppenpflanzung als auch solitär in kleineren Gefäßen frische Farbakzente. Am liebsten wächst es an sonnigen bis halbschattigen Standorten auf durchlässigen, humosen und gleichmäßig frischen Böden; Staunässe wird nicht vertragen, eine gute Drainage ist daher vorteilhaft. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert die Nachblüte, ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt einen dichten Neuaustrieb an. Eine mäßige Nährstoffversorgung genügt, zu starke Düngung vermindert die Blühfreude. Dank seiner kompakten Wuchsform und der langen Blühphase ist Viola cornuta 'Etain' eine vielseitige Beetstaude für Beetränder, Wegeinfassungen und farbenfrohe Pflanzkombinationen mit anderen Früh- und Sommerblühern.

Viola cornuta 'Etain' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Viola cornuta ‘Etain’, das elegante Hornveilchen, verbindet zarte Farbigkeit mit ausdauernder Blütefreude und präsentiert sich als vielseitige Staude für Beet, Steingarten, Vorgarten und Kübel. Die aparten, leicht duftenden Blüten zeigen ein warmes Cremegelb mit sanft violett angehauchten Rändern, was den charmanten Charakter dieser Polsterstaude unterstreicht. Von Frühling bis weit in den Herbst hinein erscheinen immer neue Blüten über dem frischen, leicht wintergrünen Laub, das in niedrigen, kompakten Horsten wächst und sich zu lockeren, teppichartigen Polstern verbindet. Mit einer Höhe von etwa 10–15 cm und einer breiten, dicht verzweigenden Wuchsform eignet sich ‘Etain’ perfekt für den Beetrand, als Einfassung, für naturnahe Pflanzungen, für Schalen und Balkonkästen sowie als zierliche Solitärpflanze in kleinen Gefäßen. In Gruppenpflanzungen entsteht ein harmonisches Bild, das sich gut mit anderen niedrig wachsenden Stauden kombinieren lässt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Knospenbildung; der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Eine mäßige Nährstoffversorgung und regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängern die Blütezeit spürbar, ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt einen kompakten Neuaustrieb an. Als robuste, winterharte Gartenstaude behauptet sich Viola cornuta ‘Etain’ zuverlässig auch in kühleren Lagen; in Gefäßen empfiehlt sich ein durchlässiges Substrat und ein guter Wasserabzug. So wird dieses Hornveilchen zur attraktiven, pflegeleichten Kübelpflanze und Beetpflanze, die Beete, Wege und Sitzplätze mit feinem Duft und filigraner Eleganz bereichert.

Viola cornuta 'Hansa'

Viola cornuta ‘Hansa’, das Hornveilchen ‘Hansa’, ist eine charmante, niedrig wachsende Staude, die mit ihrem dichten, polsterbildenden Wuchs und der langen Blütezeit begeistert. Die zahlreichen, mittel- bis violettblauen Blüten mit zartem Gelb im Auge erscheinen zuverlässig von Frühling bis in den Herbst und verströmen einen dezenten Duft. Das frischgrüne, meist wintergrüne Laub bleibt kompakt und bildet einen attraktiven Teppich, der im Vordergrund von Beeten, am Beetrand oder in Steingärten eine feine Struktur schafft. Als Polsterstaude eignet sich ‘Hansa’ ideal für Gruppenpflanzungen, als Bodendecker im Vorgarten oder als fröhliche Einfassungsstaude entlang von Wegen. Ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon in Kästen und Schalen und setzt als kleiner Solitär im Vordergrund wirkungsvolle Akzente. Am besten gedeiht das Hornveilchen an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden; leichte Kalktoleranz und gute Drainage werden geschätzt, Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert die Nachblüte, ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt einen kompakten Neuaustrieb an. Eine moderat dosierte Düngung im Frühjahr genügt, in Gefäßen ist eine gleichmäßige Wasserversorgung wichtig. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm und einer Breite von 20 bis 30 cm bleibt Viola cornuta ‘Hansa’ stets ordnungsliebend und fügt sich harmonisch in verschiedene Gartenstile ein, von naturnahen Anlagen bis hin zu gepflegten Zierbeeten, wo sie als vielseitige Beetstaude und Gartenstaude mit langer Blütezeit überzeugt.

Viola cornuta 'Hansa' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Viola cornuta ‘Hansa’, das ausdrucksstarke Hornveilchen, überzeugt als robuste, reich blühende Staude mit charmantem Charakter. Das kompakt wachsende Veilchen bildet dichte, polsterartige Horste und erreicht etwa 10–15 cm Höhe bei flächiger, teppichbildender Ausbreitung. Von zeitigem Frühjahr bis in den Herbst hinein erscheinen unzählige, leuchtend violett-blaue Blüten mit feinem gelbem Auge und zartem Duft, die sich über dem frischgrünen, teils wintergrünen Laub dekorativ abheben. Als niedrige Polsterstaude ist ‘Hansa’ ideal für den Beetrand, den Steingarten und den Vorgarten, setzt im Vordergrund von Staudenbeeten farbige Akzente und eignet sich hervorragend für Balkonkästen, Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener Blütenteppich; in kleinen Gefäßen wirkt ‘Hansa’ auch als zierlicher Solitär besonders wirkungsvoll. Der bevorzugte Standort liegt in voller Sonne bis Halbschatten. Ein gut durchlässiger, humoser, mäßig nährstoffreicher Boden, der frisch bis leicht feucht bleibt, fördert die Blühfreude; Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit deutlich, ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt den Neuaustrieb an. Eine sparsame, ausgewogene Düngung in der Wachstumszeit genügt, in Gefäßen ist gleichmäßige Wasserversorgung wichtig. Viola cornuta ‘Hansa’ zeigt sich insgesamt pflegeleicht, wuchsfreudig und anpassungsfähig und bringt mit ihrer langen Blütezeit, dem kompakten Wuchs und der frischen Blattstruktur zuverlässige Farbe in Beet, Rabatte, Einfassung und Gefäße – saisonal je nach Witterung früher oder später startend, aber stets mit hoher Blühleistung.

Viola cornuta 'Irish Molly'

Viola cornuta ‘Irish Molly’, das Hornveilchen ‘Irish Molly’, setzt mit seinen außergewöhnlichen Blüten in warmen Mokka-, Oliv- und Bernstein-Tönen mit gelbem Auge elegante Akzente vom zeitigen Frühjahr bis in den Herbst. Die zierliche Gartenstaude wächst kompakt, buschig und leicht polsterbildend, erreicht etwa 15–20 cm Höhe und zeigt frischgrünes, teils wintergrünes Laub, das die edle Blütenwirkung harmonisch unterstreicht. Als Beetstaude und Zierpflanze eignet sich dieses Hornveilchen ideal für Rabatten, den Vorgarten, Einfassungen und den Steingarten, ebenso als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon oder als zierlicher Solitär im Topf. Auch in Gruppenpflanzung und als niedriger Bodendecker oder dezente Unterpflanzung von Rosen und Ziersträuchern überzeugt die Sorte mit ihrer langen Blütezeit und der dichten, gepflegten Erscheinung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Fülle und Farbintensität der Blüten. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; Staunässe wird schlecht vertragen, während kurze Trockenphasen bei ausreichender Bodengüte gut kompensiert werden. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blühdauer spürbar, ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält den Gartenstrauch-Charakter kompakt. Eine behutsame Startdüngung im Frühjahr sowie Mulch im Wurzelbereich unterstützen Vitalität und eine reiche Nachblüte. In rauen Lagen empfiehlt sich bei strengem Frost ein leichter Schutz, damit das horstige Polster unversehrt in die nächste Saison startet. So wird Viola cornuta ‘Irish Molly’ zur aparten, pflegeleichten Bereicherung für Beete, Pflanzschalen und Balkonkasten.

Familie:
Violaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Spornblüte
Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
5-9
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
humos, lehmig
Lebensraum:
Steingarten, Beet, Gehölzrand
Eigenschaft:
duftend, versamend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Bauerngarten
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
nach der Blüte zurückschneiden; Winterschutz
Vermehrung:
Saat

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Viola cornuta 'Etain'

Viola cornuta 'Etain', das Hornveilchen ‘Etain’, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren zart duftenden Blüten sofort ins Auge fällt. Die außergewöhnliche Farbgebung – cremig bis hellgelb mit zart violett bis lavendelfarben umrandeten Petalen – verleiht dieser Polsterstaude einen edlen Charakter. Von April bis in den Herbst hinein zeigt sie eine lange, zuverlässige Blütezeit, getragen von kompaktem, frischgrünem, oft wintergrünem Laub. Der Wuchs ist buschig-horstig bis leicht teppichbildend, mit einer Höhe von etwa 15–20 cm und einer Breite von 25–30 cm, wodurch sich ‘Etain’ hervorragend als Bodendecker, Einfassung oder für den Vordergrund im Staudenbeet eignet. Ob im Beet, im Steingarten, im Vorgarten oder als Kübelpflanze und Balkonpflanze in Kästen und Schalen – dieses Hornveilchen setzt als Zierpflanze sowohl in Gruppenpflanzung als auch solitär in kleineren Gefäßen frische Farbakzente. Am liebsten wächst es an sonnigen bis halbschattigen Standorten auf durchlässigen, humosen und gleichmäßig frischen Böden; Staunässe wird nicht vertragen, eine gute Drainage ist daher vorteilhaft. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert die Nachblüte, ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt einen dichten Neuaustrieb an. Eine mäßige Nährstoffversorgung genügt, zu starke Düngung vermindert die Blühfreude. Dank seiner kompakten Wuchsform und der langen Blühphase ist Viola cornuta 'Etain' eine vielseitige Beetstaude für Beetränder, Wegeinfassungen und farbenfrohe Pflanzkombinationen mit anderen Früh- und Sommerblühern.

Viola cornuta 'Etain' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Viola cornuta ‘Etain’, das elegante Hornveilchen, verbindet zarte Farbigkeit mit ausdauernder Blütefreude und präsentiert sich als vielseitige Staude für Beet, Steingarten, Vorgarten und Kübel. Die aparten, leicht duftenden Blüten zeigen ein warmes Cremegelb mit sanft violett angehauchten Rändern, was den charmanten Charakter dieser Polsterstaude unterstreicht. Von Frühling bis weit in den Herbst hinein erscheinen immer neue Blüten über dem frischen, leicht wintergrünen Laub, das in niedrigen, kompakten Horsten wächst und sich zu lockeren, teppichartigen Polstern verbindet. Mit einer Höhe von etwa 10–15 cm und einer breiten, dicht verzweigenden Wuchsform eignet sich ‘Etain’ perfekt für den Beetrand, als Einfassung, für naturnahe Pflanzungen, für Schalen und Balkonkästen sowie als zierliche Solitärpflanze in kleinen Gefäßen. In Gruppenpflanzungen entsteht ein harmonisches Bild, das sich gut mit anderen niedrig wachsenden Stauden kombinieren lässt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Knospenbildung; der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Eine mäßige Nährstoffversorgung und regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängern die Blütezeit spürbar, ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt einen kompakten Neuaustrieb an. Als robuste, winterharte Gartenstaude behauptet sich Viola cornuta ‘Etain’ zuverlässig auch in kühleren Lagen; in Gefäßen empfiehlt sich ein durchlässiges Substrat und ein guter Wasserabzug. So wird dieses Hornveilchen zur attraktiven, pflegeleichten Kübelpflanze und Beetpflanze, die Beete, Wege und Sitzplätze mit feinem Duft und filigraner Eleganz bereichert.

Viola cornuta 'Hansa'

Viola cornuta ‘Hansa’, das Hornveilchen ‘Hansa’, ist eine charmante, niedrig wachsende Staude, die mit ihrem dichten, polsterbildenden Wuchs und der langen Blütezeit begeistert. Die zahlreichen, mittel- bis violettblauen Blüten mit zartem Gelb im Auge erscheinen zuverlässig von Frühling bis in den Herbst und verströmen einen dezenten Duft. Das frischgrüne, meist wintergrüne Laub bleibt kompakt und bildet einen attraktiven Teppich, der im Vordergrund von Beeten, am Beetrand oder in Steingärten eine feine Struktur schafft. Als Polsterstaude eignet sich ‘Hansa’ ideal für Gruppenpflanzungen, als Bodendecker im Vorgarten oder als fröhliche Einfassungsstaude entlang von Wegen. Ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon in Kästen und Schalen und setzt als kleiner Solitär im Vordergrund wirkungsvolle Akzente. Am besten gedeiht das Hornveilchen an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden; leichte Kalktoleranz und gute Drainage werden geschätzt, Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert die Nachblüte, ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt einen kompakten Neuaustrieb an. Eine moderat dosierte Düngung im Frühjahr genügt, in Gefäßen ist eine gleichmäßige Wasserversorgung wichtig. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm und einer Breite von 20 bis 30 cm bleibt Viola cornuta ‘Hansa’ stets ordnungsliebend und fügt sich harmonisch in verschiedene Gartenstile ein, von naturnahen Anlagen bis hin zu gepflegten Zierbeeten, wo sie als vielseitige Beetstaude und Gartenstaude mit langer Blütezeit überzeugt.

Viola cornuta 'Hansa' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Viola cornuta ‘Hansa’, das ausdrucksstarke Hornveilchen, überzeugt als robuste, reich blühende Staude mit charmantem Charakter. Das kompakt wachsende Veilchen bildet dichte, polsterartige Horste und erreicht etwa 10–15 cm Höhe bei flächiger, teppichbildender Ausbreitung. Von zeitigem Frühjahr bis in den Herbst hinein erscheinen unzählige, leuchtend violett-blaue Blüten mit feinem gelbem Auge und zartem Duft, die sich über dem frischgrünen, teils wintergrünen Laub dekorativ abheben. Als niedrige Polsterstaude ist ‘Hansa’ ideal für den Beetrand, den Steingarten und den Vorgarten, setzt im Vordergrund von Staudenbeeten farbige Akzente und eignet sich hervorragend für Balkonkästen, Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener Blütenteppich; in kleinen Gefäßen wirkt ‘Hansa’ auch als zierlicher Solitär besonders wirkungsvoll. Der bevorzugte Standort liegt in voller Sonne bis Halbschatten. Ein gut durchlässiger, humoser, mäßig nährstoffreicher Boden, der frisch bis leicht feucht bleibt, fördert die Blühfreude; Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit deutlich, ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt den Neuaustrieb an. Eine sparsame, ausgewogene Düngung in der Wachstumszeit genügt, in Gefäßen ist gleichmäßige Wasserversorgung wichtig. Viola cornuta ‘Hansa’ zeigt sich insgesamt pflegeleicht, wuchsfreudig und anpassungsfähig und bringt mit ihrer langen Blütezeit, dem kompakten Wuchs und der frischen Blattstruktur zuverlässige Farbe in Beet, Rabatte, Einfassung und Gefäße – saisonal je nach Witterung früher oder später startend, aber stets mit hoher Blühleistung.

Viola cornuta 'Irish Molly'

Viola cornuta ‘Irish Molly’, das Hornveilchen ‘Irish Molly’, setzt mit seinen außergewöhnlichen Blüten in warmen Mokka-, Oliv- und Bernstein-Tönen mit gelbem Auge elegante Akzente vom zeitigen Frühjahr bis in den Herbst. Die zierliche Gartenstaude wächst kompakt, buschig und leicht polsterbildend, erreicht etwa 15–20 cm Höhe und zeigt frischgrünes, teils wintergrünes Laub, das die edle Blütenwirkung harmonisch unterstreicht. Als Beetstaude und Zierpflanze eignet sich dieses Hornveilchen ideal für Rabatten, den Vorgarten, Einfassungen und den Steingarten, ebenso als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon oder als zierlicher Solitär im Topf. Auch in Gruppenpflanzung und als niedriger Bodendecker oder dezente Unterpflanzung von Rosen und Ziersträuchern überzeugt die Sorte mit ihrer langen Blütezeit und der dichten, gepflegten Erscheinung. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Fülle und Farbintensität der Blüten. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; Staunässe wird schlecht vertragen, während kurze Trockenphasen bei ausreichender Bodengüte gut kompensiert werden. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blühdauer spürbar, ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält den Gartenstrauch-Charakter kompakt. Eine behutsame Startdüngung im Frühjahr sowie Mulch im Wurzelbereich unterstützen Vitalität und eine reiche Nachblüte. In rauen Lagen empfiehlt sich bei strengem Frost ein leichter Schutz, damit das horstige Polster unversehrt in die nächste Saison startet. So wird Viola cornuta ‘Irish Molly’ zur aparten, pflegeleichten Bereicherung für Beete, Pflanzschalen und Balkonkasten.

Familie:
Violaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Spornblüte
Blütenfarbe:
schwefel gelb
Blütezeit:
3
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
rundlich nierenförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, durchlässig
Lebensraum:
Gehölzrand
Eigenschaft:
duftend, versamend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Bauerngarten
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
20
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Saat

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Viola odorata

Viola odorata, das Duftveilchen oder Märzveilchen, ist eine charmante, duftende Gartenstaude, die mit ihren zarten, violett-blauen bis weißlichen Blüten den frühen Frühling einläutet. Diese klassische Frühlingsblüher-Pflanze entwickelt niedrige, polsterbildende Horste und breitet sich mit kurzen Ausläufern als zuverlässiger Bodendecker aus. Das rundlich-herzförmige, frischgrüne Laub bleibt in milden Wintern oft wintergrün und bildet einen attraktiven Teppich, der Beete und Wegränder elegant einfasse. Die Blütezeit beginnt je nach Witterung ab Februar/März und kann bei guten Bedingungen eine Nachblüte im Herbst zeigen, begleitet von einem feinen, nostalgischen Duft, der Eingangsbereiche und Sitzplätze im Vorgarten besonders reizvoll macht. Als vielseitige Zierstaude passt Viola odorata in naturnahe Pflanzungen, in den Schatten- und Halbschattenbereich des Staudenbeets, zur Unterpflanzung von Gehölzen und Rosen sowie in den Steingarten, wenn der Boden humos und gleichmäßig frisch bleibt. Auch im Topf, Kübel oder Balkonkasten entfaltet das Duftveilchen als kompakte Kübelpflanze seinen Charme und eignet sich für Gruppenpflanzungen ebenso wie als zurückhaltender Solitär am Wegrand. Bevorzugt wird ein lockerer, nährstoffreicher, humoser und gut durchlässiger Boden ohne Staunässe; ein leicht kalkhaltiges Substrat wird gut vertragen. Ein Standort in hellem Halbschatten sorgt für lange Blühfreude, während volle Mittagssonne gemieden werden sollte. Pflegeleicht und robust, genügt im Frühjahr eine dünne Gabe Kompost, gelegentliches Ausputzen der Verblühten und ein leichter Rückschnitt des Laubs nach der Blüte, um kompakte, vital grüne Polster und eine erneute Knospenbildung zu fördern.

Viola odorata 'Königin Charlotte'

Viola odorata ‘Königin Charlotte’, das Wohlriechende Veilchen beziehungsweise Duft-Veilchen, präsentiert sich als klassische Frühlingsstaude mit intensivem Duft und eleganter Ausstrahlung. Die samtig tiefvioletten Blüten erscheinen meist ab März und April in Fülle und sorgen mit ihrem charakteristischen Aroma für nostalgischen Charme im Beet und am Gehölzrand; häufig zeigt sich im Herbst eine dezente Nachblüte. Das herzförmige, dunkelgrüne Laub ist halbimmergrün, der Wuchs kompakt, teppichbildend und durch kurze Ausläufer sanft ausbreitend, wodurch sich diese Gartenstaude hervorragend als niedriger Bodendecker, für Einfassungen und als zierliche Beetpflanze eignet. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 15 Zentimetern bleibt der Blütenpolster-Charakter stets überschaubar und harmonisch. Als vielseitige Zierpflanze fügt sich das Duft-Veilchen in den Vorgarten, an Wege, unter Ziersträucher oder in den Schatten von Bäumen ein und wirkt in Gruppenpflanzung besonders stimmungsvoll. In flachen Schalen und Kübeln auf Terrasse und Balkon entfaltet es sich ebenso attraktiv und bereichert als dezente Kübelpflanze kleinere Sitzplätze. Ein halbschattiger bis schattiger Standort mit humosem, lockerem, nährstoffreichem und gleichmäßig frischem Boden fördert eine reiche Blüte; kurzzeitige Sonne wird bei ausreichender Bodenfeuchte gut toleriert, Staunässe hingegen sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte, gelegentliches Mulchen und das Teilen älterer Horste alle paar Jahre halten die Pflanze vital. ‘Königin Charlotte’ ist robust, winterhart und bleibt als niedrige Zierstaude das ganze Jahr über eine geschmackvolle, unaufdringliche Bereicherung für Beet, Unterpflanzung und kleine Gartenräume.

Viola odorata 'Königin Charlotte' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Viola odorata ‘Königin Charlotte’, das edle Duft- oder Märzveilchen, ist eine klassische Gartenstaude mit unverwechselbarem Charme. Die Sorte begeistert mit besonders großen, intensiv violett?purpurnen Blüten, die bereits ab Spätwinter bis ins Frühjahr erscheinen und einen betörenden, süßen Duft verströmen. Das rundliche, herzförmige, frischgrüne Laub bildet dichte, teppichartige Polster und bleibt in milden Wintern teils wintergrün. Mit ihrem niedrigen, kompakten Wuchs von etwa 10 bis 15 cm eignet sich diese Schattenstaude ideal als zarter Bodendecker, der sich über kurze Ausläufer langsam verbreitet und dabei stets ordentlich wirkt. Im Ziergarten setzt das Wohlriechende Veilchen romantische Akzente im Beet, entlang von Wegen, in der Rabatte und am Gehölzrand. Als Unterpflanzung von Sträuchern und Rosen schafft es einen weichen Übergang und fügt sich harmonisch in den Bauerngarten oder Vorgarten ein. In Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse wird es zur reizvollen Kübelpflanze, die in Gruppenpflanzung ebenso überzeugt wie als kleiner Solitär an prominenter Stelle. Ein humoser, locker-durchlässiger, frischer bis mäßig feuchter Boden fördert Vitalität und Blütenreichtum; Staunässe sollte vermieden werden. Ein halbschattiger bis schattiger Standort ist ideal, in kühlen Lagen wird auch leichte Morgensonne gut vertragen. Pflegeleicht und zuverlässig lässt sich ‘Königin Charlotte’ nach der Blüte zurückschneiden, gelegentlich teilen und mit Laubmulch versorgen, wodurch die Staude vital bleibt und Jahr für Jahr früh im Saisonverlauf mit duftenden Farbtupfern bezaubert.

Viola odorata 'Red Charm'

Viola odorata ‘Red Charm’, das intensiv duftende Duft-Veilchen oder Märzveilchen, ist eine charmante, früh blühende Gartenstaude mit unverwechselbarem Charakter. Die Sorte begeistert mit samtigen, tief karminroten bis purpurroten Blüten, die bereits ab Februar erscheinen und bis in den April hinein den Vorfrühling prägen. Der süße, klassische Veilchenduft erfüllt Beete und Wege, während das herzförmige, frischgrüne Laub einen attraktiven, teppichbildenden Bodendecker ergibt. Die polsterbildende Wuchsform bleibt kompakt und niedrig und eignet sich ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, als Einfassung entlang von Wegen, für den Steingarten, den Vorgarten sowie als zarte Unterpflanzung von Sträuchern und Rosen. Auch in Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse macht diese Kübelpflanze eine hervorragende Figur und setzt als duftender Akzent im Eingangsbereich oder als kleiner Solitär feine Highlights. Am liebsten steht das Duftveilchen in halbschattigen bis schattigen Lagen auf humosem, lockerem, gleichmäßig frischem Boden ohne Staunässe; leichte Kalktoleranz ist gegeben. In sonnigeren Situationen unterstützt eine gleichmäßige Wasserversorgung die Blühfreude und sorgt für anhaltend kräftiges Laub. Die robuste, winterharte Staude breitet sich moderat über Ausläufer aus und schließt kleine Lücken zuverlässig, ohne aufdringlich zu wirken. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält die Polster kompakt und fördert eine saubere Optik; gelegentlich zeigt sich im Spätsommer eine dezente Nachblüte. In Gruppenpflanzungen entsteht ein stimmiges, natürliches Bild, das mit Frühlingszwiebeln, Farnen oder schattenliebenden Stauden harmoniert und dem Garten ganzjährig eine gepflegte, duftende Note verleiht.

Viola odorata 'Red Charm' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Viola odorata ‘Red Charm’, das intensiv duftende Duftveilchen, verbindet nostalgischen Charme mit moderner Gartenpraxis und bereichert als früh blühende Gartenstaude jede Pflanzung. Die samtigen, tief karminroten bis purpurroten Blüten erscheinen bereits ab März und versprühen einen klassischen Veilchenduft; bei günstiger Witterung ist eine zarte Nachblüte im Spätsommer möglich. Herzförmiges, dunkelgrünes Laub bildet niedrige, polsterartige Teppiche und bleibt in milden Wintern oft wintergrün. Der kompakte, horstig bis teppichbildende Wuchs erreicht etwa 10 bis 15 cm Höhe und breitet sich mit kurzen Ausläufern moderat aus, wodurch die Staude als Bodendecker, Randbepflanzung und im Vordergrund von Beeten besonders wirkungsvoll ist. Als vielseitige Zierpflanze passt ‘Red Charm’ in Frühlingsbeete, Cottage- und Naturgärten, in den Vorgarten sowie in Steingarten-Situationen mit frischem, humosem Substrat. Im Kübel, Balkonkasten oder einer flachen Schale ist sie eine charmante Kübelpflanze, die Eingänge und Terrassen früh im Jahr belebt; in Gruppenpflanzung entsteht ein dichter, farbkräftiger Teppich, als kleiner Solitär setzt sie duftende Akzente unter laubabwerfenden Gehölzen. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, humusreichem Boden, gern mit Laubmulch; Staunässe vermeiden. Eine Gabe Kompost im zeitigen Frühjahr stärkt die Blühfreude, Verblühtes kann für eine saubere Optik entfernt werden. In trockenen Phasen moderat wässern, bei Bedarf zu lange Ausläufer eindämmen oder horstig teilen, um die Vitalität zu erhalten. Robust und zuverlässig setzt dieses Duftveilchen elegante Farbpunkte im zeitigen Frühjahr.

Familie:
Violaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Spornblüte
Blütenfarbe:
creme gelb
Blütezeit:
3
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
rundlich nierenförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, durchlässig
Lebensraum:
Gehölzrand
Eigenschaft:
duftend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Bauerngarten
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
20
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Viola odorata

Viola odorata, das Duftveilchen oder Märzveilchen, ist eine charmante, duftende Gartenstaude, die mit ihren zarten, violett-blauen bis weißlichen Blüten den frühen Frühling einläutet. Diese klassische Frühlingsblüher-Pflanze entwickelt niedrige, polsterbildende Horste und breitet sich mit kurzen Ausläufern als zuverlässiger Bodendecker aus. Das rundlich-herzförmige, frischgrüne Laub bleibt in milden Wintern oft wintergrün und bildet einen attraktiven Teppich, der Beete und Wegränder elegant einfasse. Die Blütezeit beginnt je nach Witterung ab Februar/März und kann bei guten Bedingungen eine Nachblüte im Herbst zeigen, begleitet von einem feinen, nostalgischen Duft, der Eingangsbereiche und Sitzplätze im Vorgarten besonders reizvoll macht. Als vielseitige Zierstaude passt Viola odorata in naturnahe Pflanzungen, in den Schatten- und Halbschattenbereich des Staudenbeets, zur Unterpflanzung von Gehölzen und Rosen sowie in den Steingarten, wenn der Boden humos und gleichmäßig frisch bleibt. Auch im Topf, Kübel oder Balkonkasten entfaltet das Duftveilchen als kompakte Kübelpflanze seinen Charme und eignet sich für Gruppenpflanzungen ebenso wie als zurückhaltender Solitär am Wegrand. Bevorzugt wird ein lockerer, nährstoffreicher, humoser und gut durchlässiger Boden ohne Staunässe; ein leicht kalkhaltiges Substrat wird gut vertragen. Ein Standort in hellem Halbschatten sorgt für lange Blühfreude, während volle Mittagssonne gemieden werden sollte. Pflegeleicht und robust, genügt im Frühjahr eine dünne Gabe Kompost, gelegentliches Ausputzen der Verblühten und ein leichter Rückschnitt des Laubs nach der Blüte, um kompakte, vital grüne Polster und eine erneute Knospenbildung zu fördern.

Viola odorata 'Königin Charlotte'

Viola odorata ‘Königin Charlotte’, das Wohlriechende Veilchen beziehungsweise Duft-Veilchen, präsentiert sich als klassische Frühlingsstaude mit intensivem Duft und eleganter Ausstrahlung. Die samtig tiefvioletten Blüten erscheinen meist ab März und April in Fülle und sorgen mit ihrem charakteristischen Aroma für nostalgischen Charme im Beet und am Gehölzrand; häufig zeigt sich im Herbst eine dezente Nachblüte. Das herzförmige, dunkelgrüne Laub ist halbimmergrün, der Wuchs kompakt, teppichbildend und durch kurze Ausläufer sanft ausbreitend, wodurch sich diese Gartenstaude hervorragend als niedriger Bodendecker, für Einfassungen und als zierliche Beetpflanze eignet. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 15 Zentimetern bleibt der Blütenpolster-Charakter stets überschaubar und harmonisch. Als vielseitige Zierpflanze fügt sich das Duft-Veilchen in den Vorgarten, an Wege, unter Ziersträucher oder in den Schatten von Bäumen ein und wirkt in Gruppenpflanzung besonders stimmungsvoll. In flachen Schalen und Kübeln auf Terrasse und Balkon entfaltet es sich ebenso attraktiv und bereichert als dezente Kübelpflanze kleinere Sitzplätze. Ein halbschattiger bis schattiger Standort mit humosem, lockerem, nährstoffreichem und gleichmäßig frischem Boden fördert eine reiche Blüte; kurzzeitige Sonne wird bei ausreichender Bodenfeuchte gut toleriert, Staunässe hingegen sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte, gelegentliches Mulchen und das Teilen älterer Horste alle paar Jahre halten die Pflanze vital. ‘Königin Charlotte’ ist robust, winterhart und bleibt als niedrige Zierstaude das ganze Jahr über eine geschmackvolle, unaufdringliche Bereicherung für Beet, Unterpflanzung und kleine Gartenräume.

Viola odorata 'Königin Charlotte' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Viola odorata ‘Königin Charlotte’, das edle Duft- oder Märzveilchen, ist eine klassische Gartenstaude mit unverwechselbarem Charme. Die Sorte begeistert mit besonders großen, intensiv violett?purpurnen Blüten, die bereits ab Spätwinter bis ins Frühjahr erscheinen und einen betörenden, süßen Duft verströmen. Das rundliche, herzförmige, frischgrüne Laub bildet dichte, teppichartige Polster und bleibt in milden Wintern teils wintergrün. Mit ihrem niedrigen, kompakten Wuchs von etwa 10 bis 15 cm eignet sich diese Schattenstaude ideal als zarter Bodendecker, der sich über kurze Ausläufer langsam verbreitet und dabei stets ordentlich wirkt. Im Ziergarten setzt das Wohlriechende Veilchen romantische Akzente im Beet, entlang von Wegen, in der Rabatte und am Gehölzrand. Als Unterpflanzung von Sträuchern und Rosen schafft es einen weichen Übergang und fügt sich harmonisch in den Bauerngarten oder Vorgarten ein. In Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse wird es zur reizvollen Kübelpflanze, die in Gruppenpflanzung ebenso überzeugt wie als kleiner Solitär an prominenter Stelle. Ein humoser, locker-durchlässiger, frischer bis mäßig feuchter Boden fördert Vitalität und Blütenreichtum; Staunässe sollte vermieden werden. Ein halbschattiger bis schattiger Standort ist ideal, in kühlen Lagen wird auch leichte Morgensonne gut vertragen. Pflegeleicht und zuverlässig lässt sich ‘Königin Charlotte’ nach der Blüte zurückschneiden, gelegentlich teilen und mit Laubmulch versorgen, wodurch die Staude vital bleibt und Jahr für Jahr früh im Saisonverlauf mit duftenden Farbtupfern bezaubert.

Viola odorata 'Red Charm'

Viola odorata ‘Red Charm’, das intensiv duftende Duft-Veilchen oder Märzveilchen, ist eine charmante, früh blühende Gartenstaude mit unverwechselbarem Charakter. Die Sorte begeistert mit samtigen, tief karminroten bis purpurroten Blüten, die bereits ab Februar erscheinen und bis in den April hinein den Vorfrühling prägen. Der süße, klassische Veilchenduft erfüllt Beete und Wege, während das herzförmige, frischgrüne Laub einen attraktiven, teppichbildenden Bodendecker ergibt. Die polsterbildende Wuchsform bleibt kompakt und niedrig und eignet sich ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, als Einfassung entlang von Wegen, für den Steingarten, den Vorgarten sowie als zarte Unterpflanzung von Sträuchern und Rosen. Auch in Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse macht diese Kübelpflanze eine hervorragende Figur und setzt als duftender Akzent im Eingangsbereich oder als kleiner Solitär feine Highlights. Am liebsten steht das Duftveilchen in halbschattigen bis schattigen Lagen auf humosem, lockerem, gleichmäßig frischem Boden ohne Staunässe; leichte Kalktoleranz ist gegeben. In sonnigeren Situationen unterstützt eine gleichmäßige Wasserversorgung die Blühfreude und sorgt für anhaltend kräftiges Laub. Die robuste, winterharte Staude breitet sich moderat über Ausläufer aus und schließt kleine Lücken zuverlässig, ohne aufdringlich zu wirken. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält die Polster kompakt und fördert eine saubere Optik; gelegentlich zeigt sich im Spätsommer eine dezente Nachblüte. In Gruppenpflanzungen entsteht ein stimmiges, natürliches Bild, das mit Frühlingszwiebeln, Farnen oder schattenliebenden Stauden harmoniert und dem Garten ganzjährig eine gepflegte, duftende Note verleiht.

Viola odorata 'Red Charm' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Viola odorata ‘Red Charm’, das intensiv duftende Duftveilchen, verbindet nostalgischen Charme mit moderner Gartenpraxis und bereichert als früh blühende Gartenstaude jede Pflanzung. Die samtigen, tief karminroten bis purpurroten Blüten erscheinen bereits ab März und versprühen einen klassischen Veilchenduft; bei günstiger Witterung ist eine zarte Nachblüte im Spätsommer möglich. Herzförmiges, dunkelgrünes Laub bildet niedrige, polsterartige Teppiche und bleibt in milden Wintern oft wintergrün. Der kompakte, horstig bis teppichbildende Wuchs erreicht etwa 10 bis 15 cm Höhe und breitet sich mit kurzen Ausläufern moderat aus, wodurch die Staude als Bodendecker, Randbepflanzung und im Vordergrund von Beeten besonders wirkungsvoll ist. Als vielseitige Zierpflanze passt ‘Red Charm’ in Frühlingsbeete, Cottage- und Naturgärten, in den Vorgarten sowie in Steingarten-Situationen mit frischem, humosem Substrat. Im Kübel, Balkonkasten oder einer flachen Schale ist sie eine charmante Kübelpflanze, die Eingänge und Terrassen früh im Jahr belebt; in Gruppenpflanzung entsteht ein dichter, farbkräftiger Teppich, als kleiner Solitär setzt sie duftende Akzente unter laubabwerfenden Gehölzen. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, humusreichem Boden, gern mit Laubmulch; Staunässe vermeiden. Eine Gabe Kompost im zeitigen Frühjahr stärkt die Blühfreude, Verblühtes kann für eine saubere Optik entfernt werden. In trockenen Phasen moderat wässern, bei Bedarf zu lange Ausläufer eindämmen oder horstig teilen, um die Vitalität zu erhalten. Robust und zuverlässig setzt dieses Duftveilchen elegante Farbpunkte im zeitigen Frühjahr.

Familie:
Rosaceae
Blütenstand:
3-8-ständig
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
grün
Blattform:
3-5-lappig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
Laubhumus
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Grabbepflanzung
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Waldsteinia ternata

Waldsteinia ternata, die Golderdbeere oder Teppich-Golderdbeere, ist eine robuste Gartenstaude und idealer Bodendecker für halbschattige bis schattige Lagen. Mit ihren leuchtend gelben, sternförmigen Blüten von April bis Mai bringt die Dreiblatt-Golderdbeere frische Frühlingsakzente, während das glänzend grüne, dreiteilige Laub das ganze Jahr über einen dichten, wintergrünen Teppich bildet. Der teppichbildende, kompakte Wuchs mit kurzen Ausläufern erreicht etwa 10 bis 15 cm Höhe und sorgt schnell für eine geschlossene, gepflegte Fläche, die Unkraut zuverlässig unterdrückt. Als Flächendecker eignet sich dieser niedrige Blütenstauden-Klassiker perfekt zur Unterpflanzung von Ziersträuchern und Bäumen, am Gehölzrand, im Schattenbeet, im Vorgarten oder zur Einfassung von Wegen. Auch in Schalen und größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon in halbschattiger Lage überzeugt die Waldsteinie als langlebige Kübelpflanze und harmonische Ergänzung in Gruppenpflanzungen. Der Standort sollte humos, locker und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig trocken; in sonnigeren Bereichen ist gleichmäßige Bodenfeuchte vorteilhaft. Waldsteinia ternata gilt als äußerst pflegeleicht und schnittverträglich: Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte oder ein Auslichten im Spätwinter hält den Teppich dicht und vital, regelmäßiges Wässern in längeren Trockenphasen fördert die Beständigkeit. Kalktoleranz und hohe Winterhärte machen die Golderdbeere zu einer verlässlichen Wahl für Hangbefestigung, Grabpflanzung, Steingarten im Halbschatten und als langlebige Unterpflanzung zu Funkien, Farnen, Bergenien oder Rhododendren – ein vielseitiger, niedrig bleibender Blüten- und Laubschmuck für jeden Ziergarten.

Waldsteinia ternata ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Waldsteinia ternata, die Golderdbeere, ist eine attraktive, immergrüne bis halbimmergrüne Staude und bewährte Bodendecker-Pflanze, die mit ihrem dichten, teppichbildenden Wuchs zuverlässig Flächen begrünt. Ihre glänzenden, dreiteiligen, erdbeerähnlichen Blätter bleiben ganzjährig dekorativ und bilden im Frühjahr eine perfekte Bühne für die zahlreichen, leuchtend gelben Blüten, die von April bis Mai erscheinen. Der niedrige, kompakte Wuchs von etwa 10 bis 15 cm Höhe und die Ausbreitung über kurze Ausläufer machen diese Teppichstaude ideal, um Lücken im Beet zu schließen, Wege zu säumen oder den Gehölzrand aufzuwerten. Als langlebige Gartenstaude überzeugt die Golderdbeere in Gruppenpflanzung, als pflegeleichte Unterpflanzung von Ziersträuchern und Koniferen sowie zur dezenten Flächenbegrünung im Vorgarten oder am schattigen Standort. Auch im Steingarten, auf Grabflächen oder als niedriger Rand im naturnahen Beet erweist sie sich als anpassungsfähiger, wüchsiger Gartengefährte. Waldsteinia ternata gedeiht am besten in halbschattigen bis schattigen Lagen, toleriert jedoch auch sonnige Plätze, wenn der Boden gleichmäßig frisch bleibt. Bevorzugt werden humose, durchlässige, nährstoffarme bis mäßig nährstoffreiche Substrate von schwach sauer bis neutral; Staunässe sollte vermieden werden. Pflegehinweise fallen minimal aus: ein gelegentlicher Rückschnitt verwelkter Blätter fördert die Dichte, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, und in längeren Trockenphasen ist moderates Gießen sinnvoll. So entsteht eine haltbare, geschlossene Pflanzendecke, die das Unkrautaufkommen reduziert und Beete optisch beruhigt.

Familie:
Rosaceae
Blütenstand:
3-8-ständig
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
grün
Blattform:
dreiteilig
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Laubhumus
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
20
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Waldsteinia ternata

Waldsteinia ternata, die Golderdbeere oder Teppich-Golderdbeere, ist eine robuste Gartenstaude und idealer Bodendecker für halbschattige bis schattige Lagen. Mit ihren leuchtend gelben, sternförmigen Blüten von April bis Mai bringt die Dreiblatt-Golderdbeere frische Frühlingsakzente, während das glänzend grüne, dreiteilige Laub das ganze Jahr über einen dichten, wintergrünen Teppich bildet. Der teppichbildende, kompakte Wuchs mit kurzen Ausläufern erreicht etwa 10 bis 15 cm Höhe und sorgt schnell für eine geschlossene, gepflegte Fläche, die Unkraut zuverlässig unterdrückt. Als Flächendecker eignet sich dieser niedrige Blütenstauden-Klassiker perfekt zur Unterpflanzung von Ziersträuchern und Bäumen, am Gehölzrand, im Schattenbeet, im Vorgarten oder zur Einfassung von Wegen. Auch in Schalen und größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon in halbschattiger Lage überzeugt die Waldsteinie als langlebige Kübelpflanze und harmonische Ergänzung in Gruppenpflanzungen. Der Standort sollte humos, locker und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig trocken; in sonnigeren Bereichen ist gleichmäßige Bodenfeuchte vorteilhaft. Waldsteinia ternata gilt als äußerst pflegeleicht und schnittverträglich: Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte oder ein Auslichten im Spätwinter hält den Teppich dicht und vital, regelmäßiges Wässern in längeren Trockenphasen fördert die Beständigkeit. Kalktoleranz und hohe Winterhärte machen die Golderdbeere zu einer verlässlichen Wahl für Hangbefestigung, Grabpflanzung, Steingarten im Halbschatten und als langlebige Unterpflanzung zu Funkien, Farnen, Bergenien oder Rhododendren – ein vielseitiger, niedrig bleibender Blüten- und Laubschmuck für jeden Ziergarten.

Waldsteinia ternata ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Waldsteinia ternata, die Golderdbeere, ist eine attraktive, immergrüne bis halbimmergrüne Staude und bewährte Bodendecker-Pflanze, die mit ihrem dichten, teppichbildenden Wuchs zuverlässig Flächen begrünt. Ihre glänzenden, dreiteiligen, erdbeerähnlichen Blätter bleiben ganzjährig dekorativ und bilden im Frühjahr eine perfekte Bühne für die zahlreichen, leuchtend gelben Blüten, die von April bis Mai erscheinen. Der niedrige, kompakte Wuchs von etwa 10 bis 15 cm Höhe und die Ausbreitung über kurze Ausläufer machen diese Teppichstaude ideal, um Lücken im Beet zu schließen, Wege zu säumen oder den Gehölzrand aufzuwerten. Als langlebige Gartenstaude überzeugt die Golderdbeere in Gruppenpflanzung, als pflegeleichte Unterpflanzung von Ziersträuchern und Koniferen sowie zur dezenten Flächenbegrünung im Vorgarten oder am schattigen Standort. Auch im Steingarten, auf Grabflächen oder als niedriger Rand im naturnahen Beet erweist sie sich als anpassungsfähiger, wüchsiger Gartengefährte. Waldsteinia ternata gedeiht am besten in halbschattigen bis schattigen Lagen, toleriert jedoch auch sonnige Plätze, wenn der Boden gleichmäßig frisch bleibt. Bevorzugt werden humose, durchlässige, nährstoffarme bis mäßig nährstoffreiche Substrate von schwach sauer bis neutral; Staunässe sollte vermieden werden. Pflegehinweise fallen minimal aus: ein gelegentlicher Rückschnitt verwelkter Blätter fördert die Dichte, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, und in längeren Trockenphasen ist moderates Gießen sinnvoll. So entsteht eine haltbare, geschlossene Pflanzendecke, die das Unkrautaufkommen reduziert und Beete optisch beruhigt.

Waldsteinia ternata

Waldsteinia ternata, die Golderdbeere oder Teppich-Golderdbeere, ist eine robuste Gartenstaude und idealer Bodendecker für halbschattige bis schattige Lagen. Mit ihren leuchtend gelben, sternförmigen Blüten von April bis Mai bringt die Dreiblatt-Golderdbeere frische Frühlingsakzente, während das glänzend grüne, dreiteilige Laub das ganze Jahr über einen dichten, wintergrünen Teppich bildet. Der teppichbildende, kompakte Wuchs mit kurzen Ausläufern erreicht etwa 10 bis 15 cm Höhe und sorgt schnell für eine geschlossene, gepflegte Fläche, die Unkraut zuverlässig unterdrückt. Als Flächendecker eignet sich dieser niedrige Blütenstauden-Klassiker perfekt zur Unterpflanzung von Ziersträuchern und Bäumen, am Gehölzrand, im Schattenbeet, im Vorgarten oder zur Einfassung von Wegen. Auch in Schalen und größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon in halbschattiger Lage überzeugt die Waldsteinie als langlebige Kübelpflanze und harmonische Ergänzung in Gruppenpflanzungen. Der Standort sollte humos, locker und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig trocken; in sonnigeren Bereichen ist gleichmäßige Bodenfeuchte vorteilhaft. Waldsteinia ternata gilt als äußerst pflegeleicht und schnittverträglich: Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte oder ein Auslichten im Spätwinter hält den Teppich dicht und vital, regelmäßiges Wässern in längeren Trockenphasen fördert die Beständigkeit. Kalktoleranz und hohe Winterhärte machen die Golderdbeere zu einer verlässlichen Wahl für Hangbefestigung, Grabpflanzung, Steingarten im Halbschatten und als langlebige Unterpflanzung zu Funkien, Farnen, Bergenien oder Rhododendren – ein vielseitiger, niedrig bleibender Blüten- und Laubschmuck für jeden Ziergarten.

Waldsteinia ternata ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Waldsteinia ternata, die Golderdbeere, ist eine attraktive, immergrüne bis halbimmergrüne Staude und bewährte Bodendecker-Pflanze, die mit ihrem dichten, teppichbildenden Wuchs zuverlässig Flächen begrünt. Ihre glänzenden, dreiteiligen, erdbeerähnlichen Blätter bleiben ganzjährig dekorativ und bilden im Frühjahr eine perfekte Bühne für die zahlreichen, leuchtend gelben Blüten, die von April bis Mai erscheinen. Der niedrige, kompakte Wuchs von etwa 10 bis 15 cm Höhe und die Ausbreitung über kurze Ausläufer machen diese Teppichstaude ideal, um Lücken im Beet zu schließen, Wege zu säumen oder den Gehölzrand aufzuwerten. Als langlebige Gartenstaude überzeugt die Golderdbeere in Gruppenpflanzung, als pflegeleichte Unterpflanzung von Ziersträuchern und Koniferen sowie zur dezenten Flächenbegrünung im Vorgarten oder am schattigen Standort. Auch im Steingarten, auf Grabflächen oder als niedriger Rand im naturnahen Beet erweist sie sich als anpassungsfähiger, wüchsiger Gartengefährte. Waldsteinia ternata gedeiht am besten in halbschattigen bis schattigen Lagen, toleriert jedoch auch sonnige Plätze, wenn der Boden gleichmäßig frisch bleibt. Bevorzugt werden humose, durchlässige, nährstoffarme bis mäßig nährstoffreiche Substrate von schwach sauer bis neutral; Staunässe sollte vermieden werden. Pflegehinweise fallen minimal aus: ein gelegentlicher Rückschnitt verwelkter Blätter fördert die Dichte, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, und in längeren Trockenphasen ist moderates Gießen sinnvoll. So entsteht eine haltbare, geschlossene Pflanzendecke, die das Unkrautaufkommen reduziert und Beete optisch beruhigt.

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