Gartenstauden

Gartenstauden

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gelber Blüte

 

Familie:
Boraginaceae
Blütenstand:
Trauben
Blütenform:
keulenförmig
Blütenfarbe:
 
zitronen gelb
Blütezeit:
5-7
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, steinig
Lebensraum:
Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Fugen, Schotterflächen, Mauerkrone
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
vor Winternässe schützen
Vermehrung:
Saat
Familie:
Boraginaceae
Blütenstand:
einseitswendige Wickeltrauben
Blütenform:
Röhrenblüte
Blütenfarbe:
hell gelb
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Fugen
Gruppierung:
einzeln
Pflege:
vor Winternässe schützen
Vermehrung:
Saat
Familie:
Cactaceae
Blütenfarbe:
 
zart gelb
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
grün
Blattform:
rund bis eiförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
durchlässig, sandig, lehmig
Lebensraum:
Steingarten, Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schotterflächen, Fugen, Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln
Pflege:
Winterschutz evt. nötig
Vermehrung:
Stecklinge
Familie:
Araceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Kolben
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
grün unterseits silbrig
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
naß, Wasser 0,3m
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig
Lebensraum:
Wasser
Eigenschaft:
versamend
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
leichter Winterschutz Flachwasser – 0;3 m
Vermehrung:
Saat; Teilung

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Orontium aquaticum

Orontium aquaticum, die Goldkeule, ist eine außergewöhnliche Wasserpflanze mit starker Zierwirkung, die jeden Gartenteich und Miniteich bereichert. Als rhizombildende Sumpfpflanze und Teichpflanze zählt sie zu den besonderen Wasserstauden, denn ihre goldgelben, kolbenförmigen Blütenstände erscheinen von April bis Juni auf elegant weißen Stielen und setzen leuchtende Akzente über dem Wasser. Das kräftige, lederartige Laub ist blaugrün, elliptisch bis lanzettlich, teils schwimmend, teils aufrecht emers, mit attraktiver, leicht silbrig schimmernder Unterseite, was der Pflanze auch außerhalb der Blütezeit eine edle, ruhige Präsenz verleiht. In der Gestaltung eignet sich die Goldkeule ideal für den Teichrand in der Flachwasserzone, für die Sumpfzone im Uferbereich und für Moorbeet-ähnliche Pflanzungen; als Solitär entfaltet sie eine unverwechselbare Wirkung, wirkt aber ebenso harmonisch in einer Gruppenpflanzung mit anderen Uferstauden und Ziergräsern. In großen Wassergefäßen oder einem Kübel als Miniteich ist sie eine stilvolle Kübelpflanze für Terrasse und Innenhof, sofern die Wurzeln dauerhaft feucht stehen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, humosem, leicht saurem und kalkarmem Substrat; stehendes, nicht zu hartes Wasser fördert die Vitalität. Eine Pflanztiefe von flach bis moderat über dem Rhizom und eine ruhige Wasserfläche sind ideal. Pflegeleicht und zuverlässig winterhart, benötigt Orontium aquaticum lediglich gelegentliche Teilung älterer Horste und das Entfernen verwelkter Blüten, um kompakt und vital zu bleiben.

Orontium aquaticum ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Orontium aquaticum, die Goldkeule, ist eine außergewöhnliche Wasserstaude, die mit ihrem eleganten Wuchs und den auffallend goldgelben Kolbenblüten jede Teichanlage bereichert. Die Blüten erscheinen ab Mai bis in den Sommer hinein auf aufrechten Stielen und erinnern mit ihrem leuchtenden Kolben an kleine Fackeln über dem Wasser. Das Laub ist ledrig, elliptisch und blaugrün, teils schwimmend, teils aufrecht aus dem Flachwasser aufstrebend, wodurch eine ruhige, edle Anmutung entsteht. Als robuste Sumpfpflanze und Teichpflanze eignet sich die Goldkeule ideal für die Flachwasserzone von 5 bis etwa 20 cm Wassertiefe sowie für den Uferbereich, das Moorbeet und ruhige Bachläufe. In Miniteichen oder großen Gefäßen entfaltet sie als Kübelpflanze ebenso ihren Solitärcharakter und wirkt in Gruppenpflanzung harmonisch mit anderen Uferstauden. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit dauerhaft nassem, humosem, leicht saurem bis schwach saurem, kalkarmem Substrat; starke Wasserbewegung sollte vermieden werden. Der Wuchs ist horstbildend, kompakt und ausläuferarm, erreicht in der Regel 30 bis 50 cm Höhe und etwa 40 bis 60 cm Breite, wodurch die Goldkeule als Solitär wie auch in Kombination mit Iris, Sumpfdotterblume und anderen Zierstauden eindrucksvoll wirkt. Pflegeleicht zeigt sich Orontium aquaticum mit wenig Aufwand: abgestorbenes Laub im Frühjahr entfernen, ältere Horste gelegentlich teilen und auf eine gleichmäßig feuchte, nährstoffarme Umgebung achten, damit die charakteristischen Kolben zuverlässig und formschön erscheinen.

Orontium aquaticum

Orontium aquaticum, die Goldkeule, ist eine außergewöhnliche Wasserpflanze mit starker Zierwirkung, die jeden Gartenteich und Miniteich bereichert. Als rhizombildende Sumpfpflanze und Teichpflanze zählt sie zu den besonderen Wasserstauden, denn ihre goldgelben, kolbenförmigen Blütenstände erscheinen von April bis Juni auf elegant weißen Stielen und setzen leuchtende Akzente über dem Wasser. Das kräftige, lederartige Laub ist blaugrün, elliptisch bis lanzettlich, teils schwimmend, teils aufrecht emers, mit attraktiver, leicht silbrig schimmernder Unterseite, was der Pflanze auch außerhalb der Blütezeit eine edle, ruhige Präsenz verleiht. In der Gestaltung eignet sich die Goldkeule ideal für den Teichrand in der Flachwasserzone, für die Sumpfzone im Uferbereich und für Moorbeet-ähnliche Pflanzungen; als Solitär entfaltet sie eine unverwechselbare Wirkung, wirkt aber ebenso harmonisch in einer Gruppenpflanzung mit anderen Uferstauden und Ziergräsern. In großen Wassergefäßen oder einem Kübel als Miniteich ist sie eine stilvolle Kübelpflanze für Terrasse und Innenhof, sofern die Wurzeln dauerhaft feucht stehen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, humosem, leicht saurem und kalkarmem Substrat; stehendes, nicht zu hartes Wasser fördert die Vitalität. Eine Pflanztiefe von flach bis moderat über dem Rhizom und eine ruhige Wasserfläche sind ideal. Pflegeleicht und zuverlässig winterhart, benötigt Orontium aquaticum lediglich gelegentliche Teilung älterer Horste und das Entfernen verwelkter Blüten, um kompakt und vital zu bleiben.

Orontium aquaticum ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Orontium aquaticum, die Goldkeule, ist eine außergewöhnliche Wasserstaude, die mit ihrem eleganten Wuchs und den auffallend goldgelben Kolbenblüten jede Teichanlage bereichert. Die Blüten erscheinen ab Mai bis in den Sommer hinein auf aufrechten Stielen und erinnern mit ihrem leuchtenden Kolben an kleine Fackeln über dem Wasser. Das Laub ist ledrig, elliptisch und blaugrün, teils schwimmend, teils aufrecht aus dem Flachwasser aufstrebend, wodurch eine ruhige, edle Anmutung entsteht. Als robuste Sumpfpflanze und Teichpflanze eignet sich die Goldkeule ideal für die Flachwasserzone von 5 bis etwa 20 cm Wassertiefe sowie für den Uferbereich, das Moorbeet und ruhige Bachläufe. In Miniteichen oder großen Gefäßen entfaltet sie als Kübelpflanze ebenso ihren Solitärcharakter und wirkt in Gruppenpflanzung harmonisch mit anderen Uferstauden. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit dauerhaft nassem, humosem, leicht saurem bis schwach saurem, kalkarmem Substrat; starke Wasserbewegung sollte vermieden werden. Der Wuchs ist horstbildend, kompakt und ausläuferarm, erreicht in der Regel 30 bis 50 cm Höhe und etwa 40 bis 60 cm Breite, wodurch die Goldkeule als Solitär wie auch in Kombination mit Iris, Sumpfdotterblume und anderen Zierstauden eindrucksvoll wirkt. Pflegeleicht zeigt sich Orontium aquaticum mit wenig Aufwand: abgestorbenes Laub im Frühjahr entfernen, ältere Horste gelegentlich teilen und auf eine gleichmäßig feuchte, nährstoffarme Umgebung achten, damit die charakteristischen Kolben zuverlässig und formschön erscheinen.

Familie:
Crassulaceae
Synonym:
Cotyledon spinosa
Blütenstand:
zylindrische Traube
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schotterflächen, Fugen, Mauerkrone
Gruppierung:
einzeln
Pflege:
Schutz vor Winternässe
Vermehrung:
Saat; Teilung

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Orostachys spinosus

Orostachys spinosus, auf Deutsch häufig als Stachelige Rosetten-Fetthenne bezeichnet, ist eine außergewöhnliche sukkulente Staude aus der Familie der Dickblattgewächse, die mit ihrer architektonischen Rosettenform und dem skulpturalen Erscheinungsbild jeden Steingarten aufwertet. Die flachen, dicht gelagerten Blätter bilden präzise Rosetten mit charakteristisch stacheligen Spitzen, deren silbrig-grüner bis bläulich-grauer Ton je nach Standort intensiver wirkt. Im Spätsommer bis Herbst schiebt die Pflanze schlanke, kerzenförmige Blütenstände, die sich cremeweiß bis zartgelb öffnen und den grafischen Eindruck der Polsterstaude reizvoll kontrastieren. Der Wuchs bleibt niedrig und kompakt, ideal für das vordere Beet, den Alpinum-Bereich, Trockenmauern, Dachbegrünungen sowie als Kübelpflanze in Schalen und Trögen auf Terrasse und Balkon; sowohl als Solitär in minimalistischen Arrangements als auch in Gruppenpflanzung entfaltet der robuste Bodendecker seine Stärke und sorgt im Vorgarten für klare Strukturen. Ein vollsonniger, warmer Standort und ein sehr durchlässiger, mineralischer Boden mit Sand oder Kies sind entscheidend für gesundes Wachstum. Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, während kurze Trockenphasen hervorragend toleriert werden, was die Pflege dieser Steingartenstaude ausgesprochen einfach macht. Eine mager gehaltene Substratmischung genügt, Düngung ist nur zurückhaltend nötig. Nach der Blüte können die Stängel sauber entfernt werden, wodurch die rosettenbildenden Kindel zur Verdichtung anregen. Orostachys spinosus eignet sich als langlebiger Gartenpartner, der mit klarer Geometrie, winterfester Robustheit und moderater Ausbreitung einen modernen, naturnahen Look in Beete, Kiesflächen und Gefäße bringt und als pflegeleichter Garten- und Zierpflanzenklassiker überzeugt.

Orostachys spinosus ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Orostachys spinosus, auch als sukkulente Polsterstaude aus der Gattung Orostachys bekannt, ist eine charaktervolle Steingartenpflanze mit kompakten, dicht anliegenden Rosetten. Die fleischigen, spitz zulaufenden Blätter zeigen je nach Standort ein silbrig-grünes bis blaugraues, bereiftes Farbspiel und bilden mit der Zeit kleine Teppiche. Im Spätsommer bis Herbst erscheinen ausgereifte, kegelförmige Blütenstände, die die Rosette krönen und der Pflanze ihre skulpturale Wirkung verleihen; nach der Blüte stirbt die jeweilige Rosette ab, hinterlässt jedoch zahlreiche Kindel, die den Bestand dauerhaft erneuern. Der Wuchs bleibt niedrig und ordentlich, ideal für den Vordergrund, Trockenmauern, Kiesbeete, Alpinum und den klassischen Steingarten. Als Kübelpflanze in Schalen und Trogkultur kommt der geradlinige, grafische Charakter besonders zur Geltung und macht sie zu einem reizvollen Solitär auf Terrasse, Balkon oder im modernen Vorgarten. Am besten gedeiht Orostachys spinosus an einem vollsonnigen, warmen Standort in sehr durchlässigem, mineralischem Substrat. Ein magerer, sandig-kiesiger Boden mit guter Drainage ist entscheidend, Staunässe wird nicht vertragen; winterliche Nässe sollte durch erhöhte Pflanzplätze oder eine Splittabdeckung abgeführt werden. Die Pflege ist unkompliziert: sparsam gießen, zwischen den Wassergaben abtrocknen lassen und verblühte Rosetten zeitnah entfernen. Eine maßvolle Frühjahrsdüngung mit niedrig dosiertem, kaliumbetontem Dünger genügt. In Gruppenpflanzung neben anderen trockenheitsverträglichen Stauden und Sedum-Arten entstehen spannende Texturkontraste; als robuste Sukkulente setzt Orostachys spinosus auch in Pflanzschalen und Trögen klare, architektonische Akzente.

Orostachys spinosus

Orostachys spinosus, auf Deutsch häufig als Stachelige Rosetten-Fetthenne bezeichnet, ist eine außergewöhnliche sukkulente Staude aus der Familie der Dickblattgewächse, die mit ihrer architektonischen Rosettenform und dem skulpturalen Erscheinungsbild jeden Steingarten aufwertet. Die flachen, dicht gelagerten Blätter bilden präzise Rosetten mit charakteristisch stacheligen Spitzen, deren silbrig-grüner bis bläulich-grauer Ton je nach Standort intensiver wirkt. Im Spätsommer bis Herbst schiebt die Pflanze schlanke, kerzenförmige Blütenstände, die sich cremeweiß bis zartgelb öffnen und den grafischen Eindruck der Polsterstaude reizvoll kontrastieren. Der Wuchs bleibt niedrig und kompakt, ideal für das vordere Beet, den Alpinum-Bereich, Trockenmauern, Dachbegrünungen sowie als Kübelpflanze in Schalen und Trögen auf Terrasse und Balkon; sowohl als Solitär in minimalistischen Arrangements als auch in Gruppenpflanzung entfaltet der robuste Bodendecker seine Stärke und sorgt im Vorgarten für klare Strukturen. Ein vollsonniger, warmer Standort und ein sehr durchlässiger, mineralischer Boden mit Sand oder Kies sind entscheidend für gesundes Wachstum. Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, während kurze Trockenphasen hervorragend toleriert werden, was die Pflege dieser Steingartenstaude ausgesprochen einfach macht. Eine mager gehaltene Substratmischung genügt, Düngung ist nur zurückhaltend nötig. Nach der Blüte können die Stängel sauber entfernt werden, wodurch die rosettenbildenden Kindel zur Verdichtung anregen. Orostachys spinosus eignet sich als langlebiger Gartenpartner, der mit klarer Geometrie, winterfester Robustheit und moderater Ausbreitung einen modernen, naturnahen Look in Beete, Kiesflächen und Gefäße bringt und als pflegeleichter Garten- und Zierpflanzenklassiker überzeugt.

Orostachys spinosus ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Orostachys spinosus, auch als sukkulente Polsterstaude aus der Gattung Orostachys bekannt, ist eine charaktervolle Steingartenpflanze mit kompakten, dicht anliegenden Rosetten. Die fleischigen, spitz zulaufenden Blätter zeigen je nach Standort ein silbrig-grünes bis blaugraues, bereiftes Farbspiel und bilden mit der Zeit kleine Teppiche. Im Spätsommer bis Herbst erscheinen ausgereifte, kegelförmige Blütenstände, die die Rosette krönen und der Pflanze ihre skulpturale Wirkung verleihen; nach der Blüte stirbt die jeweilige Rosette ab, hinterlässt jedoch zahlreiche Kindel, die den Bestand dauerhaft erneuern. Der Wuchs bleibt niedrig und ordentlich, ideal für den Vordergrund, Trockenmauern, Kiesbeete, Alpinum und den klassischen Steingarten. Als Kübelpflanze in Schalen und Trogkultur kommt der geradlinige, grafische Charakter besonders zur Geltung und macht sie zu einem reizvollen Solitär auf Terrasse, Balkon oder im modernen Vorgarten. Am besten gedeiht Orostachys spinosus an einem vollsonnigen, warmen Standort in sehr durchlässigem, mineralischem Substrat. Ein magerer, sandig-kiesiger Boden mit guter Drainage ist entscheidend, Staunässe wird nicht vertragen; winterliche Nässe sollte durch erhöhte Pflanzplätze oder eine Splittabdeckung abgeführt werden. Die Pflege ist unkompliziert: sparsam gießen, zwischen den Wassergaben abtrocknen lassen und verblühte Rosetten zeitnah entfernen. Eine maßvolle Frühjahrsdüngung mit niedrig dosiertem, kaliumbetontem Dünger genügt. In Gruppenpflanzung neben anderen trockenheitsverträglichen Stauden und Sedum-Arten entstehen spannende Texturkontraste; als robuste Sukkulente setzt Orostachys spinosus auch in Pflanzschalen und Trögen klare, architektonische Akzente.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Schalen
Stauden-Typ:
Knollenpflanze
Blütenfarbe:
 
hell gelb
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
dunkelblaugrün unterseits hellblaugrün
Blattform:
doppelt dreizählig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
giftig, Frucht
Verwendung:
Schnittpflanze, Solitärpflanze
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
3
Pflege:
nicht verpflanzen; vor Winternässe schützen
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Paeonia mlokosewitschii

Paeonia mlokosewitschii, die Kaukasus-Pfingstrose, ist eine edle Blütenstaude mit natürlicher Ausstrahlung und außergewöhnlicher Farbanmutung. Ihre schalenförmigen, zart schwefelgelben Blüten mit goldenen Staubgefäßen erscheinen sehr früh im Jahr, meist im April bis Mai, und sitzen elegant über blaugrünem, fein geteiltem Laub. Die horstige, aufrecht-buschige Wuchsform bleibt mit etwa mittlerer Höhe kompakt und sorgt für eine ruhige, wertige Präsenz im Staudenbeet. Als Solitär im Vorgarten oder in der Rabatte setzt diese Zierstaude markante Akzente, wirkt aber ebenso harmonisch in lockeren Gruppenpflanzungen am Gehölzrand oder im klassischen Bauerngarten. In großen, tiefen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf der Terrasse kultiviert werden, wenn der Wasserabzug stimmt. Am liebsten steht die Kaukasus-Pfingstrose sonnig bis halbschattig auf durchlässigen, humosen, nährstoffreichen und gerne kalkhaltigen Böden; Staunässe wird nicht vertragen, ein gleichmäßig frisches Substrat fördert hingegen reiche Blütenbildung. Sie ist langlebig, ausgesprochen winterhart und bildet mit den Jahren eindrucksvolle Horste, die kaum Stütze benötigen und im Herbst mit einer attraktiven Laubfärbung ausklingen. Da Pfingstrosen ungern umgesetzt werden, sollte der Standort überlegt gewählt und die Pflanztiefe flach gehalten werden. Im Staudenbeet lässt sich Paeonia mlokosewitschii hervorragend mit frühen Iris, Zierlauch und zarten Gräsern kombinieren, wo ihr sanftes Gelb leuchtende Kontraste setzt und als eleganter Gartenstrauch-Charakter eine hochwertige, zeitlose Note vermittelt.

Paeonia mlokosewitschii ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Paeonia mlokosewitschii, die seltene Kaukasus-Pfingstrose, ist eine edle Wildart unter den Pfingstrosen und begeistert als langlebige Gartenstaude mit zart citronengelben, schalenförmigen Blüten im April bis Mai. Die zarten, leicht duftenden Blüten mit goldgelben Staubgefäßen thronen elegant über fein geteiltem, blaugrünem Laub, das im Austrieb oft rötlich überhaucht ist und im Herbst eine attraktive Färbung zeigen kann. Der Wuchs ist horstig, kompakt und harmonisch buschig, ideal für das Staudenbeet, den Bauerngarten, Rabatten und den Vorgarten. Als Solitär setzt diese Blütenstaude luxuriöse Akzente, in kleinen Gruppen wirkt sie besonders ausdrucksstark; ebenso eignet sie sich am lichten Gehölzrand oder als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Patio mit ausreichend großem, durchlässigem Gefäß. Am liebsten steht die Kaukasus-Pfingstrose in sonniger bis halbschattiger Lage auf tiefgründigem, humosem, gut drainiertem Boden, der gerne kalkhaltig sein darf. Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit gleichmäßig. Die Pflanze ist robust und winterhart, wächst langsam und dankt einen ruhigen Standort ohne häufiges Umpflanzen. Gepflanzt wird so, dass die Vegetationsaugen nur flach mit Erde bedeckt sind; im Herbst zieht die Staude ein und kann nach dem Vergilben bodennah zurückgeschnitten werden. Als erlesener Zierstrauch-Partner im Mischbeet mit frühjahrsblühenden Stauden und filigranen Gräsern oder als aparte Schnittblume mit außergewöhnlicher Blütenfarbe bringt Paeonia mlokosewitschii zeitlose Eleganz in jeden Garten und überzeugt als charakterstarker Gartenstrauch mit natürlicher Ausstrahlung und exklusiver Wirkung.

Paeonia Bartzella

Paeonia Bartzella, die berühmte Itoh-Pfingstrose, verbindet die Robustheit der Staudenpfingstrose mit der Blütenpracht der Strauchpfingstrose und wird als langlebige Blütenstaude im Ziergarten hoch geschätzt. Ihre imposanten, halb- bis gefüllten, zart gelben Blüten mit warmem Zitronenton und rötlicher Zeichnung im Zentrum erscheinen von späten Maiwochen bis in den Frühsommer und verströmen einen angenehmen, eleganten Duft. Der buschige, aufrechte Wuchs mit stabilen, standfesten Stielen bildet einen dichten Horst, dessen tiefgrünes, fein geschlitztes Laub bis in den Herbst attraktiv bleibt und sich später dekorativ verfärben kann. Als Solitär im Staudenbeet, in der gemischten Rabatte, im Cottage-Garten oder im repräsentativen Vorgarten setzt Paeonia Bartzella strahlende Akzente; in großen Pflanzgefäßen ist sie zudem eine edle Kübelpflanze für Terrasse und Sitzplatz. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit nährstoffreichem, humosen, gut durchlässigen Boden, der frisch bis mäßig feucht gehalten wird; Staunässe sollte vermieden werden. Eine lockere, kalkhaltige, leicht lehmige Erde fördert Vitalität und Blühfreude, eine behutsame Frühjahrspflege mit Kompost und gleichmäßiger Wasserversorgung in Trockenphasen sichert die reiche Knospenbildung. Die standfeste Gartenstaude benötigt in der Regel keine Stütze, Verblühtes kann für einen gepflegten Eindruck entfernt werden. Ein Rückschnitt knapp über dem Boden erfolgt erst im späten Winter, wenn das Laub vollständig eingezogen ist. Paeonia Bartzella gilt als ausgesprochen langlebige, kaum umzupflanzende Zierstaude und eignet sich auch als edle Schnittblume mit außergewöhnlicher Fernwirkung.

Paeonia Bartzella 5-7,5 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Paeonia Bartzella, die begehrte Itoh-Pfingstrose, verbindet die Eleganz der Strauchpfingstrose mit der Zuverlässigkeit einer Staude und überzeugt mit großen, halb- bis gefüllten, leuchtend gelben Blüten mit zartem Duft. Von Ende Mai bis in den Juni hinein zeigt sich eine lange Blütezeit mit zahlreichen Seitenknospen, während das fein geschlitzte, tiefgrüne Laub bis in den Herbst sehr dekorativ bleibt und sich teils attraktiv verfärbt. Der Wuchs ist buschig und kompakt, mit stabilen, standfesten Stielen, die selten Stütze benötigen; die Pflanze erreicht je nach Standort etwa 80 bis 100 cm Höhe und ähnelt im Habitus einem prächtigen Gartenstauden-Solitär. Im sonnigen bis halbschattigen Gartenbeet, im Bauerngarten, im Vorgarten oder als Einzelpflanze in der Rabatte setzt diese Pfingstrose starke Akzente; in einem ausreichend großen Kübel entfaltet sie sich auch auf Terrasse und Patio beeindruckend. Für Gruppenpflanzungen mit Rosen, Rittersporn, Salvia oder Zierlauch eignet sie sich ebenso wie als markantes Highlight in einer gemischten Staudenpflanzung. Ein tiefgründiger, humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Boden ohne Staunässe fördert Vitalität und Blütenreichtum; eine Frühjahrsgabe Kompost oder organischen Düngers unterstützt den Austrieb. Die Pflanze treibt im Frühjahr frisch aus, wächst saisonal und zieht nach der Vegetationsperiode ein; ein Rückschnitt des abgeblühten Triebs im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr auf Bodennähe ist empfehlenswert. Insgesamt präsentiert sich Paeonia Bartzella als langlebige, winterharte Premium-Staude und zugleich hervorragende Schnittblume mit außergewöhnlicher Farbwirkung und hoher Gartenwertigkeit.

Paeonia Do Tell

Paeonia lactiflora Do Tell, die Edel-Pfingstrose Do Tell, begeistert als elegante Blütenstaude mit außergewöhnlicher Fernwirkung und klassischem Bauerngarten-Charme. Ihre halbgefüllten, japanischen Blüten zeigen zart rosafarbene Außenblätter, die eine leuchtende Mitte aus creme- bis roséfarbenen Staminodien umrahmen, und verströmen einen angenehmen Duft. Die Blütezeit liegt je nach Lage von Ende Mai bis Juni, womit diese Prachtstaude den Frühsommer eindrucksvoll eröffnet. Das dunkelgrüne, fein geteilte Laub bildet einen attraktiven Horst und sorgt bis zum Herbst für eine gepflegte Optik, bevor die Staude im Winter vollständig einzieht. Mit einer Höhe von etwa 80 bis 90 cm wächst Do Tell aufrecht und standfest, gelegentlich ist bei üppiger Blüte eine dezente Stütze sinnvoll. Ideal eignet sich diese Pfingstrose für das Staudenbeet, die gemischte Rabatte und den romantischen Vorgarten, wirkt als Solitär eindrucksvoll und fügt sich in einer Gruppenpflanzung harmonisch ein. In großen Gefäßen lässt sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof platzieren, sofern der Topf tief und der Boden durchlässig ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort, humoser, nährstoffreicher, tiefgründiger und gut drainierter Gartenboden ohne Staunässe bringt die Blütenpracht am besten zur Geltung; eine neutrale bis leicht kalkhaltige Erde ist günstig. Pflegetipps umfassen eine Frühlingsgabe Kompost, das Ausputzen verwelkter Blüten und den Rückschnitt nach dem ersten Frost, während die langlebige Staude am liebsten über Jahre ungestört bleibt und so ihre ganze Wirkung entfaltet.

Familie:
Poaceae
Blütenstand:
Rispe
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
braun gelb
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
grün, rot bis braun
Blattform:
lineal, schmal, überhängend
Laub:
wintergrün
Höhe von:
150cm
Höhe bis:
- 180cm
Licht:
Sonne
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, lehmig
Lebensraum:
Beet, Freiflächen, Steingarten, Präriegarten
Eigenschaft:
Herbstfärbung
Mengenbedarf / qm:
8

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Panicum virgatum 'Hänse Herms'

Panicum virgatum ‘Hänse Herms’, die eindrucksvolle Rutenhirse, ist ein elegantes Ziergras und langlebige Gartenstaude, die mit aufrechter, horstbildender Wuchsform und erstklassiger Standfestigkeit überzeugt. Das feine, schmal-lineale Laub erscheint im Frühjahr frisch blaugrün, reift im Sommer zu sattem Grün und leuchtet im Herbst spektakulär in warmen Weinrot- bis Scharlachtönen, bevor es im Winter strohfarben Struktur bietet. Ab Spätsommer bis in den Herbst schmücken zarte, schwebende Rispen die Pflanze, die je nach Lichteinfall silbrig bis beige schimmern und dem Beet eine luftige, transparente Note geben. ‘Hänse Herms’ erreicht je nach Standort etwa 120–150 cm Höhe und bleibt dabei schlank und aufrecht, ideal für klare Linien im Gräserbeet, im Präriebeet oder als Strukturpflanze in gemischten Rabatten. Als vielseitige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, als Solitär im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung entlang von Wegen setzt dieses Präriegras moderne, natürliche Akzente. Es harmoniert hervorragend mit Sonnenhut, Purpur-Sonnenhut, Stauden-Salbei und Herbst-Anemonen und fügt sich ebenso in Steppengarten-Konzepte wie in klassische Staudenbeete ein. Am besten gedeiht die Rutenhirse an einem vollsonnigen Standort auf durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, trockenem bis frischem Boden. Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der trockenen Halme im späten Winter fördert den frischen Austrieb, und eine Teilung alle paar Jahre hält den Horst vital. Mit ihrer Kombination aus sommerlicher Leichtigkeit, herbstlicher Farbintensität und stabiler Silhouette ist Panicum virgatum ‘Hänse Herms’ eine wertige Wahl für moderne Gartenbilder.

Panicum virgatum 'Hänse Herms' 3-5 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Panicum virgatum ‘Hänse Herms’, die Rutenhirse, ist ein elegantes Ziergras und langlebige Gartenstaude, die mit aufrechter, horstbildender Wuchsform und außergewöhnlicher Herbstfärbung überzeugt. Das fein strukturierte Laub zeigt im Sommer ein frisches Blaugrün, bevor es im Spätsommer von filigranen, schwebenden Blütenrispen überhaucht wird, die dem Beet Leichtigkeit und Bewegung verleihen. Im Herbst leuchtet die Sorte ‘Hänse Herms’ in warmen Tönen von Kupfer, Orange bis Rubinrot und sorgt für eindrucksvolle Akzente bis in den Winter. Dank ihrer Standfestigkeit bleibt die Grasstaude auch bei Wind formschön und liefert eine attraktive Winterstruktur. Als Strukturpflanze im Staudenbeet, im Präriegarten und im Kiesbeet setzt dieses Präriegras wirkungsvolle vertikale Linien, harmoniert hervorragend mit Sonnenhut, Purpursonnenhut, Sedum und Zierstauden und eignet sich gleichermaßen für Gruppenpflanzungen wie als Solitär im Vorgarten. In größeren Gefäßen lässt sich die Rutenhirse auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren, wo sie moderne, naturnahe Gestaltung unterstreicht und mit wenig Pflege auskommt. Ein sonniger, warmer Standort fördert die intensive Färbung und die reiche Rispenbildung. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher mäßig nährstoffreich sein; kurzzeitige Trockenheit wird nach guter Etablierung gut toleriert, Staunässe hingegen vermieden. Ein Rückschnitt bodennah erst im späten Winter oder zeitigen Frühjahr erhält die Zierwirkung der Halme und schützt den Horst. Mit einer leichten Frühjahrsdüngung und gelegentlichem Teilen älterer Horste bleibt Panicum virgatum ‘Hänse Herms’ vital, dauerhaft und formschön.

Panicum virgatum 'Hänse Herms' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Panicum virgatum ‘Hänse Herms’, die attraktive Rutenhirse, ist ein elegantes Ziergras für moderne und naturnahe Gartengestaltungen. Dieses Präriegras bildet straff aufrechte, horstige Büsche und überzeugt mit fein texturiertem Laub, das im Sommer frischgrün erscheint und im Herbst in ein intensives Purpurrot bis Weinrot umfärbt. Ab Spätsommer entwickeln sich zarte, schwebende Rispen in silbrig-beigen Tönen, die dem Garten bis in den Winter hinein eine leichte, transparente Struktur geben. Mit einer Wuchshöhe von rund 120 bis 150 cm und einer Breite von etwa 60 bis 80 cm eignet sich die Rutenhirse ideal als strukturstarkes Element in Staudenbeeten, Präriebeeten und Rabatten, als Solitär im Vorgarten ebenso wie in Gruppenpflanzungen. In großen Kübeln setzt sie auf Terrasse und Balkon filigrane Akzente und kann als lockerer Sichtschutz wirken, ohne zu beschweren. ‘Hänse Herms’ liebt sonnige, warme Standorte und gedeiht in durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Böden, die frisch bis mäßig trocken sein dürfen. Das Ziergras ist robust, standfest und pflegeleicht: Ein bodennaher Rückschnitt erst im späten Winter fördert den neuen Austrieb, während die stehen gelassenen Halme die winterliche Gartenarchitektur bereichern. Es harmoniert hervorragend mit trockenheitsverträglichen Stauden wie Echinacea, Salvia oder Achillea sowie mit anderen Gräsern. Auch im urbanen Garten zeigt diese Gartenstaude eine beeindruckende Widerstandskraft. Gelegentliche Teilung im Frühjahr verjüngt den Horst und erhält die Vitalität, sodass Panicum virgatum ‘Hänse Herms’ dauerhaft als eleganter Blüten- und Strukturgeber überzeugt.

Panicum virgatum 'Heavy Metal'

Panicum virgatum ‘Heavy Metal’, die Rutenhirse, ist ein eindrucksvolles Ziergras mit markanter, stahlblauer Blattfarbe und straff aufrechtem Wuchs, das jedem Staudenbeet moderne Struktur verleiht. Das horstbildende Präriegras entwickelt im Frühsommer schmale, aufrechte Halme, die über die Saison ihren kühlen Blauglanz behalten und im Herbst in warme Gelb- bis Bernsteintöne übergehen. Ab Spätsommer erscheinen feine, schwebende Blütenrispen in zartem Purpurbeige, die über dem Laub tanzen und bis in den Winter hinein für elegante Silhouetten sorgen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 120 bis 150 cm und einer schmalen, standfesten Form wirkt ‘Heavy Metal’ als Solitär ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzungen, wo es rhythmische Akzente setzt und Höhenstaffelungen harmonisch ergänzt. Im Garten eignet sich dieses Ziergras für sonnige Beete, Rabatten, den Steppen- oder Kiesgarten, den naturnahen Präriegarten sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sein architektonischer Charakter klare Linien betont und Blickachsen führt. Ein vollsonniger Standort fördert die kräftige Färbung und die dichten Blütenrispen; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und nicht zu nass sein. Nach der Etablierung zeigt sich die Rutenhirse ausgesprochen pflegeleicht und hitzeverträglich, sie bleibt standfest auch bei Wind und Regen. Ein bodennaher Rückschnitt erst im späten Winter erhält die winterliche Zierwirkung und sorgt für kraftvollen Neuaustrieb im Frühjahr. So bringt Panicum virgatum ‘Heavy Metal’ das ganze Jahr über Struktur, Dynamik und zeitlose Eleganz in Garten und Vorgarten.

Panicum virgatum 'Heavy Metal' 3-5 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Panicum virgatum ‘Heavy Metal’, die Rutenhirse, ist ein elegantes Ziergras mit markant stahlblauem bis metallisch graublauem Laub, das aufrecht und straff horstig wächst. Diese langlebige Staude zeigt ab dem Frühsommer einen dichten, vertikalen Aufbau und setzt ab Juli/August filigrane, schillernde Rispen an, die je nach Licht golden bis silbrig schimmern und dem Beet eine luftige Leichtigkeit verleihen. Im Herbst verfärbt sich das Laub eindrucksvoll gelb bis bernsteinfarben, wodurch das Präriegras bis in den Winter hinein als Strukturpflanze überzeugt; die standfesten Halme bleiben selbst bei Frost dekorativ und geben dem Garten architektonische Höhe. Mit einer Endhöhe von etwa 120 bis 150 cm und einer Breite von 60 bis 80 cm eignet sich ‘Heavy Metal’ ideal für moderne Rabatten, Präriepflanzungen, Kiesgärten und als Solitär im Vorgarten, ebenso für Gruppenpflanzungen zur rhythmischen Wiederholung in Beeten. Auf der Terrasse macht die Rutenhirse in großzügigen Gefäßen als Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur und harmoniert mit spätblühenden Stauden und anderen Gräsern. Ein sonniger Standort fördert die intensive Blattfärbung und die dichte, aufrechte Silhouette; der Boden sollte durchlässig, nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich und eher trocken bis frisch sein. Hitze- und windverträglich sowie ausgesprochen winterhart, erfordert die Pflanze nur geringe Pflege: Ein Rückschnitt der trockenen Halme im späten Winter knapp über dem Boden regt den kompakten Neutrieb im Frühjahr an und erhält die klare, vertikale Wirkung über die ganze Saison.

Familie:
Papaveraceae
Blütenstand:
meist einzeln endständig
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
4-8
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
gefiedert
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Steingarten
Eigenschaft:
duftend, Frucht
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schotterflächen, Fugen, Mauerkrone, Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden; Schutz vor Schneckenfraß
Vermehrung:
Saat

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Papaver nudicaule 'Gartenzwerg'

Papaver nudicaule ‘Gartenzwerg’, der kompakte Islandmohn, ist eine charmante Blütenstaude für sonnige Lagen, die mit leuchtenden, seidig schimmernden Schalenblüten in Gelb, Orange, Weiß und zarten Pastelltönen begeistert. Die Sorte überzeugt durch ihren niedrigen, dichten Wuchs mit rosettigen, fein gefiederten, blaugrünen Blättern und elegant aufstrebenden Blütenstielen, die von späten Frühjahrsmonaten bis in den Sommer hinein immer neue Farbakzente setzen. Als pflegeleichte Gartenstaude entfaltet dieser Ziermohn seine Wirkung im Vordergrund von Beeten, in Rabatten und gemischten Staudenpflanzungen ebenso wie im Steingarten oder Kiesgarten, wo sein filigraner Charakter besonders gut zur Geltung kommt. In Schalen und Töpfen ist er eine attraktive Kübelpflanze für Terrasse, Balkon und Eingangsbereiche und sorgt als kleine Solitärpflanze oder in lockeren Gruppen gepflanzt für einen stimmungsvollen Blickfang; zudem eignet er sich hervorragend als zarte Schnittblume für die Vase. Ein vollsonniger, warmer Standort und ein gut drainierter, eher magerer bis humoser, sandig-kiesiger Boden sind ideal, Staunässe sollte vermieden werden, da die kurzlebige Staude Winternässe nicht schätzt. Verblühtes regelmäßig ausbrechen, um die Blühdauer zu verlängern; eine sparsame Nährstoffversorgung genügt. ‘Gartenzwerg’ zeigt sich robust, wächst zügig und neigt zur maßvollen Selbstaussaat, wodurch sich der Bestand im Staudenbeet oder im Vorgarten natürlich verjüngt und Jahr für Jahr für frische, farbenfrohe Blütenbilder sorgt.

Papaver nudicaule 'Gartenzwerg' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Papaver nudicaule ‘Gartenzwerg’, der kompakte Islandmohn, überzeugt als farbintensive Blütenstaude mit seidenpapierartigen Schalenblüten in leuchtendem Gelb, reinem Weiß, kräftigem Orange bis zartem Apricot und goldgelben Staubgefäßen. Die fein geschlitzten, blaugrünen, grundständigen Blätter bilden eine dichte Rosette, aus der zahlreiche, zarte und dennoch standfeste Stiele entspringen. Mit seinem gedrungenen, horstigen Wuchs erreicht dieser Gartenstaudenschatz etwa 20 bis 30 cm Höhe und wirkt im Beet ebenso attraktiv wie im Steingarten, im Bauerngarten oder im Vorgarten. Besonders auf sonnigen Rabatten, als Einfassung und als niedriger Solitär in Gruppenpflanzung setzt der Blütenstrauch-Charakter im Kleinformat klare Akzente; auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon gedeiht diese zierliche Kübelpflanze zuverlässig und liefert zugleich haltbare Schnittblumen für die Vase. Die Blütezeit beginnt je nach Witterung im späten Frühjahr und reicht von Mai bis in den Sommer; bei regelmäßigem Ausputzen verblühter Stiele zeigt ‘Gartenzwerg’ häufig eine erfreuliche Nachblüte bis in den Spätsommer. Ein vollsonniger, warmer Standort mit gut drainiertem, durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, sandig-kiesigem Boden ist ideal; Staunässe wird nicht vertragen, Kalk toleriert die Pflanze gut. Nach dem Einwachsen genügt maßvolles Gießen, eine leichte Frühjahrsdüngung fördert den Flor. Als kurzlebige, aber winterharte Staude verjüngt sich der Island-Mohn gern durch Selbstaussaat, während ein Rückschnitt der vergilbten Blätter im Spätherbst für Ordnung sorgt und die Pflanze vital hält.

Papaver nudicaule 'Gartenzwerg' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Papaver nudicaule ‘Gartenzwerg’, der kompakte Islandmohn, überzeugt als farbintensive Blütenstaude mit seidenpapierartigen Schalenblüten in leuchtendem Gelb, reinem Weiß, kräftigem Orange bis zartem Apricot und goldgelben Staubgefäßen. Die fein geschlitzten, blaugrünen, grundständigen Blätter bilden eine dichte Rosette, aus der zahlreiche, zarte und dennoch standfeste Stiele entspringen. Mit seinem gedrungenen, horstigen Wuchs erreicht dieser Gartenstaudenschatz etwa 20 bis 30 cm Höhe und wirkt im Beet ebenso attraktiv wie im Steingarten, im Bauerngarten oder im Vorgarten. Besonders auf sonnigen Rabatten, als Einfassung und als niedriger Solitär in Gruppenpflanzung setzt der Blütenstrauch-Charakter im Kleinformat klare Akzente; auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon gedeiht diese zierliche Kübelpflanze zuverlässig und liefert zugleich haltbare Schnittblumen für die Vase. Die Blütezeit beginnt je nach Witterung im späten Frühjahr und reicht von Mai bis in den Sommer; bei regelmäßigem Ausputzen verblühter Stiele zeigt ‘Gartenzwerg’ häufig eine erfreuliche Nachblüte bis in den Spätsommer. Ein vollsonniger, warmer Standort mit gut drainiertem, durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, sandig-kiesigem Boden ist ideal; Staunässe wird nicht vertragen, Kalk toleriert die Pflanze gut. Nach dem Einwachsen genügt maßvolles Gießen, eine leichte Frühjahrsdüngung fördert den Flor. Als kurzlebige, aber winterharte Staude verjüngt sich der Island-Mohn gern durch Selbstaussaat, während ein Rückschnitt der vergilbten Blätter im Spätherbst für Ordnung sorgt und die Pflanze vital hält.

Papaver nudicaule 'Gartenzwerg' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Papaver nudicaule ‘Gartenzwerg’, der Isländernelken-Mohn, ist eine kompakte, reich blühende Gartenstaude, die mit zarten, seidenpapierartigen Blüten in leuchtenden Tönen von Weiß, Gelb, Orange bis Apricot begeistert. Diese Blütenstaude bildet eine niedrige, dichte Rosette aus frisch- bis graugrünem, fein gefiedertem Laub und setzt von späten Frühlingstagen bis in den Sommer hinein auffällige Farbakzente. Der Wuchs bleibt gedrungen und standfest, ideal für den vorderen Beetbereich, den Steingarten und den sonnigen Vorgarten, wo der Gartenmohn als Zierstaude sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär hervorragend zur Geltung kommt. Als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon überzeugt ‘Gartenzwerg’ durch seine kontinuierliche Knospenbildung und die elegante, schwebende Blütenwirkung auf schlanken Stielen. Ein sonniger, warmer Standort fördert die Blühfreude; der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis humos-sandig und gleichmäßig frisch sein. Staunässe verträgt der Gartenstrauch im Staudenformat nicht, daher empfiehlt sich eine Drainage, insbesondere im Pflanzgefäß. Leichte Frühjahrsdüngung und das regelmäßige Ausputzen verwelkter Blüten verlängern die Blütezeit deutlich. In rauen Lagen ist ein winterlicher Nässeschutz sinnvoll, denn die Pflanze liebt kühle, aber trockene Bedingungen. Papaver nudicaule ‘Gartenzwerg’ eignet sich auch als Schnittblume für zarte Arrangements, wenn Knospen im knospigen Stadium geschnitten werden. In naturnahen Beeten, Bauerngärten und modernen Rabatten bringt diese robuste, pflegeleichte Staude frische Leichtigkeit und setzt farbintensive Highlights, die mit Lavendel, Salvien, Grasstauden und niedrigen Ziergräsern harmonisch kombiniert werden können.

Papaver nudicaule 'Gartenzwerg'

Papaver nudicaule ‘Gartenzwerg’, der kompakte Islandmohn, ist eine charmante Blütenstaude für sonnige Lagen, die mit leuchtenden, seidig schimmernden Schalenblüten in Gelb, Orange, Weiß und zarten Pastelltönen begeistert. Die Sorte überzeugt durch ihren niedrigen, dichten Wuchs mit rosettigen, fein gefiederten, blaugrünen Blättern und elegant aufstrebenden Blütenstielen, die von späten Frühjahrsmonaten bis in den Sommer hinein immer neue Farbakzente setzen. Als pflegeleichte Gartenstaude entfaltet dieser Ziermohn seine Wirkung im Vordergrund von Beeten, in Rabatten und gemischten Staudenpflanzungen ebenso wie im Steingarten oder Kiesgarten, wo sein filigraner Charakter besonders gut zur Geltung kommt. In Schalen und Töpfen ist er eine attraktive Kübelpflanze für Terrasse, Balkon und Eingangsbereiche und sorgt als kleine Solitärpflanze oder in lockeren Gruppen gepflanzt für einen stimmungsvollen Blickfang; zudem eignet er sich hervorragend als zarte Schnittblume für die Vase. Ein vollsonniger, warmer Standort und ein gut drainierter, eher magerer bis humoser, sandig-kiesiger Boden sind ideal, Staunässe sollte vermieden werden, da die kurzlebige Staude Winternässe nicht schätzt. Verblühtes regelmäßig ausbrechen, um die Blühdauer zu verlängern; eine sparsame Nährstoffversorgung genügt. ‘Gartenzwerg’ zeigt sich robust, wächst zügig und neigt zur maßvollen Selbstaussaat, wodurch sich der Bestand im Staudenbeet oder im Vorgarten natürlich verjüngt und Jahr für Jahr für frische, farbenfrohe Blütenbilder sorgt.

Familie:
Papaveraceae
Blütenstand:
meist einzeln endständig
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
4-8
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
gefiedert
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Steingarten
Eigenschaft:
duftend, Frucht
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schotterflächen, Fugen, Mauerkrone, Schnittpflanze
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden; Schutz vor Schneckenfraß
Vermehrung:
Saat

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Papaver nudicaule 'Gartenzwerg'

Papaver nudicaule ‘Gartenzwerg’, der kompakte Islandmohn, ist eine charmante Blütenstaude für sonnige Lagen, die mit leuchtenden, seidig schimmernden Schalenblüten in Gelb, Orange, Weiß und zarten Pastelltönen begeistert. Die Sorte überzeugt durch ihren niedrigen, dichten Wuchs mit rosettigen, fein gefiederten, blaugrünen Blättern und elegant aufstrebenden Blütenstielen, die von späten Frühjahrsmonaten bis in den Sommer hinein immer neue Farbakzente setzen. Als pflegeleichte Gartenstaude entfaltet dieser Ziermohn seine Wirkung im Vordergrund von Beeten, in Rabatten und gemischten Staudenpflanzungen ebenso wie im Steingarten oder Kiesgarten, wo sein filigraner Charakter besonders gut zur Geltung kommt. In Schalen und Töpfen ist er eine attraktive Kübelpflanze für Terrasse, Balkon und Eingangsbereiche und sorgt als kleine Solitärpflanze oder in lockeren Gruppen gepflanzt für einen stimmungsvollen Blickfang; zudem eignet er sich hervorragend als zarte Schnittblume für die Vase. Ein vollsonniger, warmer Standort und ein gut drainierter, eher magerer bis humoser, sandig-kiesiger Boden sind ideal, Staunässe sollte vermieden werden, da die kurzlebige Staude Winternässe nicht schätzt. Verblühtes regelmäßig ausbrechen, um die Blühdauer zu verlängern; eine sparsame Nährstoffversorgung genügt. ‘Gartenzwerg’ zeigt sich robust, wächst zügig und neigt zur maßvollen Selbstaussaat, wodurch sich der Bestand im Staudenbeet oder im Vorgarten natürlich verjüngt und Jahr für Jahr für frische, farbenfrohe Blütenbilder sorgt.

Papaver nudicaule 'Gartenzwerg' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Papaver nudicaule ‘Gartenzwerg’, der kompakte Islandmohn, überzeugt als farbintensive Blütenstaude mit seidenpapierartigen Schalenblüten in leuchtendem Gelb, reinem Weiß, kräftigem Orange bis zartem Apricot und goldgelben Staubgefäßen. Die fein geschlitzten, blaugrünen, grundständigen Blätter bilden eine dichte Rosette, aus der zahlreiche, zarte und dennoch standfeste Stiele entspringen. Mit seinem gedrungenen, horstigen Wuchs erreicht dieser Gartenstaudenschatz etwa 20 bis 30 cm Höhe und wirkt im Beet ebenso attraktiv wie im Steingarten, im Bauerngarten oder im Vorgarten. Besonders auf sonnigen Rabatten, als Einfassung und als niedriger Solitär in Gruppenpflanzung setzt der Blütenstrauch-Charakter im Kleinformat klare Akzente; auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon gedeiht diese zierliche Kübelpflanze zuverlässig und liefert zugleich haltbare Schnittblumen für die Vase. Die Blütezeit beginnt je nach Witterung im späten Frühjahr und reicht von Mai bis in den Sommer; bei regelmäßigem Ausputzen verblühter Stiele zeigt ‘Gartenzwerg’ häufig eine erfreuliche Nachblüte bis in den Spätsommer. Ein vollsonniger, warmer Standort mit gut drainiertem, durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, sandig-kiesigem Boden ist ideal; Staunässe wird nicht vertragen, Kalk toleriert die Pflanze gut. Nach dem Einwachsen genügt maßvolles Gießen, eine leichte Frühjahrsdüngung fördert den Flor. Als kurzlebige, aber winterharte Staude verjüngt sich der Island-Mohn gern durch Selbstaussaat, während ein Rückschnitt der vergilbten Blätter im Spätherbst für Ordnung sorgt und die Pflanze vital hält.

Papaver nudicaule 'Gartenzwerg' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Papaver nudicaule ‘Gartenzwerg’, der kompakte Islandmohn, überzeugt als farbintensive Blütenstaude mit seidenpapierartigen Schalenblüten in leuchtendem Gelb, reinem Weiß, kräftigem Orange bis zartem Apricot und goldgelben Staubgefäßen. Die fein geschlitzten, blaugrünen, grundständigen Blätter bilden eine dichte Rosette, aus der zahlreiche, zarte und dennoch standfeste Stiele entspringen. Mit seinem gedrungenen, horstigen Wuchs erreicht dieser Gartenstaudenschatz etwa 20 bis 30 cm Höhe und wirkt im Beet ebenso attraktiv wie im Steingarten, im Bauerngarten oder im Vorgarten. Besonders auf sonnigen Rabatten, als Einfassung und als niedriger Solitär in Gruppenpflanzung setzt der Blütenstrauch-Charakter im Kleinformat klare Akzente; auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon gedeiht diese zierliche Kübelpflanze zuverlässig und liefert zugleich haltbare Schnittblumen für die Vase. Die Blütezeit beginnt je nach Witterung im späten Frühjahr und reicht von Mai bis in den Sommer; bei regelmäßigem Ausputzen verblühter Stiele zeigt ‘Gartenzwerg’ häufig eine erfreuliche Nachblüte bis in den Spätsommer. Ein vollsonniger, warmer Standort mit gut drainiertem, durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, sandig-kiesigem Boden ist ideal; Staunässe wird nicht vertragen, Kalk toleriert die Pflanze gut. Nach dem Einwachsen genügt maßvolles Gießen, eine leichte Frühjahrsdüngung fördert den Flor. Als kurzlebige, aber winterharte Staude verjüngt sich der Island-Mohn gern durch Selbstaussaat, während ein Rückschnitt der vergilbten Blätter im Spätherbst für Ordnung sorgt und die Pflanze vital hält.

Papaver nudicaule 'Gartenzwerg' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Papaver nudicaule ‘Gartenzwerg’, der Isländernelken-Mohn, ist eine kompakte, reich blühende Gartenstaude, die mit zarten, seidenpapierartigen Blüten in leuchtenden Tönen von Weiß, Gelb, Orange bis Apricot begeistert. Diese Blütenstaude bildet eine niedrige, dichte Rosette aus frisch- bis graugrünem, fein gefiedertem Laub und setzt von späten Frühlingstagen bis in den Sommer hinein auffällige Farbakzente. Der Wuchs bleibt gedrungen und standfest, ideal für den vorderen Beetbereich, den Steingarten und den sonnigen Vorgarten, wo der Gartenmohn als Zierstaude sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär hervorragend zur Geltung kommt. Als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon überzeugt ‘Gartenzwerg’ durch seine kontinuierliche Knospenbildung und die elegante, schwebende Blütenwirkung auf schlanken Stielen. Ein sonniger, warmer Standort fördert die Blühfreude; der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis humos-sandig und gleichmäßig frisch sein. Staunässe verträgt der Gartenstrauch im Staudenformat nicht, daher empfiehlt sich eine Drainage, insbesondere im Pflanzgefäß. Leichte Frühjahrsdüngung und das regelmäßige Ausputzen verwelkter Blüten verlängern die Blütezeit deutlich. In rauen Lagen ist ein winterlicher Nässeschutz sinnvoll, denn die Pflanze liebt kühle, aber trockene Bedingungen. Papaver nudicaule ‘Gartenzwerg’ eignet sich auch als Schnittblume für zarte Arrangements, wenn Knospen im knospigen Stadium geschnitten werden. In naturnahen Beeten, Bauerngärten und modernen Rabatten bringt diese robuste, pflegeleichte Staude frische Leichtigkeit und setzt farbintensive Highlights, die mit Lavendel, Salvien, Grasstauden und niedrigen Ziergräsern harmonisch kombiniert werden können.

Papaver nudicaule 'Wonderland'

Papaver nudicaule ‘Wonderland’, der Islandmohn, ist eine kompakt wachsende Blütenstaude, die mit zart wirkenden, seidig schimmernden Schalenblüten in Weiß, Gelb, Orange, Apricot und zarten Rosatönen begeistert. Der Isländische Mohn bildet eine niedrige, dichte Blattrosette aus fein geschlitztem, graugrünem Laub, aus der von späten Frühlingstagen bis weit in den Sommer hinein immer neue Blütenstiele aufsteigen. Die Sorte ‘Wonderland’ überzeugt durch ihren gleichmäßigen, kompakten Wuchs und die lange, farbintensive Blütezeit, wodurch sie in Beet und Rabatte, im Steingarten oder als zarte Akzentpflanze im Vorgarten besonders zur Geltung kommt. Als Kübelpflanze in Schalen und Töpfen setzt sie frische Farbpunkte auf Terrasse und Balkon; in kleinen Gruppen gepflanzt wirkt sie ebenso reizvoll wie als zierlicher Solitär in sonnigen Staudenbeeten. Der Island-Mohn bevorzugt einen vollsonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, sandig-humosem Boden. Staunässe ist zu vermeiden, da die tiefreichende Pfahlwurzel empfindlich reagiert; gleichzeitig sorgt eine gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung für kontinuierliche Blütenbildung. Ein leichter Rückschnitt verwelkter Blüten fördert den Nachflor, während samenstände belassen eine willkommene Selbstaussaat ermöglichen. Als kurzlebige, jedoch robust winterharte Beetstaude wird Papaver nudicaule häufig wie eine Ein- oder Zweijährige kultiviert und regelmäßig erneuert, um das Beet dauerhaft frisch und vital zu halten. In Kombination mit zarten Ziergräsern, niedrigen Polsterstauden und früh blühenden Gartenstauden entfaltet ‘Wonderland’ seine ganze Eleganz und bringt leuchtende, natürliche Farbakzente in jede Gestaltung.

Familie:
Umbelliferae
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
6-9
Blattfarbe:
grün
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
2-jährig
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Familie:
Valerianaceae
Blütenstand:
Trugdolden
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
5-7
Blattfarbe:
grün
Blattform:
fiederteilig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, lehmig
Lebensraum:
Gehölzrand, Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Vermehrung:
Teilung
Familie:
Valerianaceae
Synonym:
Patrinia palmata
Blütenstand:
Trugdolden
Blütenfarbe:
 
gold gelb
Blütezeit:
5-7
Blattfarbe:
grün
Blattform:
3-5-fach gelappt
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos, lehmig
Lebensraum:
Gehölzrand, Steingarten
Eigenschaft:
duftend, Frucht
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung
Familie:
Poaceae
Blütenstand:
Ährenförmig
Blütenform:
Ähre
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
 
gelbbraun
Blütezeit:
7-10
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lineal, zugespitzt
Höhe von:
40cm
Höhe bis:
- 60cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Beet, Freiflächen, Steingarten
Eigenschaft:
Frucht
Mengenbedarf / qm:
2
Pflege:
Sie ist nicht winterhart und eine Abdeckung aus Vlies, Mulch oder getrocknetem Laub unumgänglich.

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Pennisetum alopecuroides 'Cassian'

Pennisetum alopecuroides ‘Cassian’, das Lampenputzergras oder Federborstengras, ist eine elegante Zierstaude, die mit dichten, bogig überhängenden Horsten und seidigen Ähren jeden Garten stilvoll bereichert. Die flauschigen Blütenkolben erscheinen früh für die Art, meist ab August, in warmen rosé-beigen Tönen, die bis in den Herbst hinein zu silbrig-strohfarben nachreifen und selbst im Winter strukturgebend wirken. Das schmale, frischgrüne Laub bildet kompakte Büschel, die sich im Herbst leuchtend gelb bis orange färben, während die Wuchsform aufrecht-überhängend und harmonisch rund bleibt, ideal als Solitär oder in einer ruhigen Gruppenpflanzung. Im Staudenbeet, in der sonnigen Rabatte, im Präriegarten oder im modernen Kiesbeet setzt dieses Ziergras bewegte Akzente; im Vorgarten wirkt es ebenso attraktiv wie in großzügigen Pflanzflächen. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt ‘Cassian’ dank seines kompakten, standfesten Wuchses besonders gut zur Geltung und lässt sich hervorragend mit spätsommerlichen Blütenstauden kombinieren. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert reiche Blüte und stabile Halme; der Boden sollte durchlässig, humos und frisch bis mäßig trocken sein, Staunässe ist zu vermeiden. Die Pflege ist unkompliziert: Im Spätwinter bodennah zurückschneiden, damit der neue Austrieb vital startet, und in längeren Trockenphasen moderat wässern, vor allem im ersten Standjahr oder im Kübel. ‘Cassian’ wächst horstig ohne Ausläufer, bleibt mit etwa 70 bis 90 Zentimetern angenehm kompakt und liefert das ganze Jahr über natürliche Eleganz für jeden Gartenraum.

Pennisetum alopecuroides 'Cassian' 3-5 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Pennisetum alopecuroides ‘Cassian’, das Lampenputzergras bzw. Federborstengras, ist ein attraktives Ziergras und wertvolle Gartenstaude für moderne Beete und Gräserpflanzungen. Die horstig wachsende Sorte bildet elegant überhängendes, schmal-lineares Laub, das im Frühjahr frischgrün austreibt, im Sommer dicht und vital wirkt und im Herbst in warme Gelb- bis Strohnuancen verfärbt. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen die charakteristischen, flaschenbürstenartigen Blütenähren in silbrig-beigen bis zart rosébraunen Tönen, die dem Blütenstand eine weiche, strukturgebende Anmutung verleihen und auch in der Winterzeit einen dekorativen Aspekt bieten. Mit einer kompakten Höhe von etwa 70 bis 100 cm und einer Breite von 50 bis 70 cm eignet sich ‘Cassian’ hervorragend als Solitär im Vorgarten, als blickfangstarke Strukturpflanze in Rabatten und Staudenbeeten, in Prärie- und Steppengärten sowie für den Kiesgarten. Auch im großen Terrassenkübel kommt dieses Ziergras als Kübelpflanze bestens zur Geltung und harmoniert in Gruppenpflanzungen mit Sonnenhut, Purpursonnenbraut, Mädchenauge oder Herbst-Sedum. Ein sonniger Standort fördert reiche Blütenbildung und standfeste Halme; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe ist zu vermeiden. Nach dem Anwachsen erweist sich das Gras als erstaunlich pflegeleicht und vergleichsweise trockenheitsverträglich. Ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter, bevor der neue Austrieb beginnt, sorgt für frisches Wachstum; ältere Horste lassen sich nach Bedarf teilen, um Vitalität und kompakte Wuchsform zu erhalten. So setzt ‘Cassian’ das ganze Gartenjahr über natürliche Akzente.

Pennisetum alopecuroides 'Cassian' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Pennisetum alopecuroides ‘Cassian’, das beliebte Lampenputzergras (auch Federborstengras genannt), ist eine elegante Ziergras-Staude für moderne und klassische Gartenkonzepte. Diese horstig wachsende Gartenstaude bildet dichte, wunderbar strukturierende Büsche mit schmalem, frischgrünem Laub, das sich im Herbst in warme Gold- und Kupfertöne verfärbt. Ab Spätsommer bis in den Herbst hinein erscheinen die charakteristischen, weich wirkenden, flaschenbürstenartigen Blütenähren in creme- bis rosébraunen Nuancen, die über dem Laub schweben und jedem Beet Bewegung und Leichtigkeit verleihen. ‘Cassian’ wächst kompakt bis mittelhoch, aufrecht mit elegant überhängenden Spitzen, und sorgt als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als strukturgebende Begleitstaude für ein harmonisches Gesamtbild. Es passt hervorragend in sonnige Beete, Präriegärten, Steppenbeete, Rabatten und den Vorgarten und lässt sich ebenso stilvoll als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon einsetzen. Ein warmer, vollsonniger Standort fördert eine reiche Ährenbildung; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher frisch bis mäßig trocken sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: Das Ziergras bleibt über den Winter als attraktiver Strukturgeber stehen und wird erst spät im Winter oder sehr zeitig im Frühjahr bodennah zurückgeschnitten, sodass der neue Austrieb kräftig erfolgen kann. In Kombination mit spät blühenden Stauden wie Rudbeckia, Echinacea oder Sedum setzt Pennisetum alopecuroides ‘Cassian’ stimmungsvolle Akzente und verlängert die Gartensaison bis weit in den Herbst.

Pennisetum alopecuroides 'Compressum'

Pennisetum alopecuroides ‘Compressum’, das kompakte Lampenputzergras bzw. Federborstengras, ist ein elegantes Ziergras für moderne Gärten und klassische Staudenbeete. Diese horstbildende Staude überzeugt mit dichtem, aufrechtem bis leicht überhängendem Wuchs und bildet schlanke, sattgrüne Blätter, die im Herbst in warme Gelb- bis Goldtöne wechseln. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen reichlich flauschige, bürstenartige Blütenähren in silbrig-beigen bis zart purpurnen Nuancen, die dem Garten Struktur und Leichtigkeit verleihen. ‘Compressum’ bleibt besonders kompakt und formstabil, erreicht je nach Standort etwa 60 bis 80 cm Höhe und eignet sich dadurch ideal für kleinere Beete, den Vorgarten oder als ruhiger Pol im Staudenband. Als Solitär setzt das Garten-Federborstengras ausdrucksstarke Akzente, wirkt in Gruppenpflanzungen rhythmisch und harmoniert bestens mit Spätsommer-Stauden wie Echinacea, Rudbeckia, Aster oder Sedum. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon zeigt sich dieses Ziergras als pflegeleichte Kübelpflanze mit hohem Zierwert. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, frischem bis mäßig trockenem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Winterhärte beeinträchtigt. Ein Rückschnitt der trockenen Halme im späten Winter fördert den gesunden Neuaustrieb und erhält die kompakte, horstige Wuchsform. Mit seiner klaren Silhouette, den dekorativen Blütenständen und dem stimmigen Jahresaspekt bereichert Pennisetum alopecuroides ‘Compressum’ als Ziergras jeden Gartenstil – vom Präriegarten über den Naturgarten bis zur urbanen Pflanzung.

Pennisetum alopecuroides 'Compressum' 3-5 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Pennisetum alopecuroides ‘Compressum’, das kompakte Lampenputzergras (auch Federborstengras), überzeugt als fein strukturiertes Ziergras mit dichtem, horstbildendem Wuchs und edler Anmutung. Die Sorte bleibt angenehm kompakt, wächst zunächst aufrecht und legt sich mit zunehmender Blütenfülle elegant überhängend. Ab Spätsommer bis in den Herbst erscheinen zahlreiche, flaschenbürstenartige Blütenähren in silbrig-cremen bis warm bräunlichen Tönen mit leicht purpurnem Schimmer, die dem Garten eine weiche, bewegte Textur verleihen. Das schmale, frischgrüne Laub sorgt für eine klare Linienführung und färbt sich im Herbst goldgelb bis strohfarben, wodurch die Staude auch in der kalten Jahreszeit als Strukturgeber punktet. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich ‘Compressum’ hervorragend für sonnige Beete, Präriepflanzungen, Kiesgärten und den Vorgarten, ebenso als Solitär im Rasenfenster oder in Gruppenpflanzung entlang von Wegen. In Gefäßen entwickelt es sich zur attraktiven Kübelpflanze für Terrasse und Balkon und setzt vor Immergrünen sowie in Kombination mit spätblühenden Stauden wie Echinacea, Rudbeckia, Sedum oder Salvia stimmungsvolle Akzente. Der ideale Standort ist sonnig und warm mit einem gut durchlässigen, humosen bis sandig-lehmigen Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf; Staunässe wird nicht vertragen. Pflegeleicht im Gartenalltag: Im Spätwinter die trockenen Halme bodennah zurückschneiden, im Austrieb leicht nachdüngen und im ersten Standjahr gleichmäßig wässern. In Gefäßen empfiehlt sich ein Winterschutz des Wurzelraums; am Freistand zeigt die Sorte eine zuverlässige Winterhärte.

Familie:
Scrophulariaceae
Blütenstand:
Rispe
Blütenform:
glockenförmig
Blütenfarbe:
 
hell gelb
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
grün
Blattform:
linealisch
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, sandig, lehmig
Lebensraum:
Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Mauerkrone, Schotterflächen
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
vor Winternässe schützen
Vermehrung:
Teilung; Saat

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Penstemon hartwegii Arabesque F 1 Pink

Penstemon hartwegii Arabesque F1 Pink, der Hartwegs Bartfaden, präsentiert sich als elegante Blütenstaude mit auffallend großen, röhrenförmigen Blüten in leuchtendem Pink und einer zart aufgehellten Kehle. Der kompakt bis mittelstark wachsende Gartenstrauch-Charakter zeigt sich buschig-aufrecht, reich verzweigt und floriert von frühem Sommer bis in den Herbst hinein, wodurch dieser Sommerblüher ein dauerhaftes Farbhighlight im Staudenbeet, in der Rabatte und im Vorgarten setzt. Das frischgrüne, lanzettliche Laub unterstreicht die filigranen, rispenartigen Blütenstände und sorgt für einen gepflegten, harmonischen Gesamteindruck, sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung. Durch die standfeste Wuchsform eignet sich der Bartfaden ebenso als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon und kann als Begleiter zu Rosen, Ziergräsern oder Lavendel stilvolle Kombinationen bilden. Am liebsten wächst Penstemon hartwegii an einem sonnigen bis licht halbschattigen Standort, warm und luftig, auf durchlässigem, humosem, mäßig nährstoffreichem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, während eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Blütezeit die Bildung neuer Knospen fördert. Ein moderater Rückschnitt verblühter Rispen regt eine lange Nachblüte an, und eine leichte Düngergabe im Frühjahr unterstützt die Vitalität der Staude. In kühleren Regionen empfiehlt sich ein geschützter Platz und ein lockerer Winterschutz im Wurzelbereich; in Gefäßen ist ein frostfreier Standort von Vorteil. Die Sorte Arabesque F1 Pink zeichnet sich durch besonders frühe und üppige Blüte, gute Verzweigung und eine attraktive, klare Farbwirkung aus – ideal für dauerhafte Farbakzente im Präriegarten, Bauerngarten oder im klassischen Blütenstrauch-Arrangement.

Penstemon hartwegii Arabesque F 1 Pink 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Penstemon hartwegii Arabesque F1 Pink, der elegante Bartfaden, begeistert als reich blühende Zierstaude mit einem kompakten, aufrechten Wuchs und einer langen Blütezeit. Die zahlreichen, glocken- bis röhrenförmigen Blüten leuchten in intensivem Pink und zeigen eine aufgehellte Kehle mit feinen Zeichnungen, was den typischen Charme des Penstemon perfekt zur Geltung bringt. Von Juni bis in den Oktober hinein setzt diese Beetstaude kontinuierliche Farbakzente, während das frischgrüne, schmal lanzettliche Laub einen attraktiven Kontrast bildet und die Pflanze auch außerhalb der Hauptblüte gepflegt erscheinen lässt. Mit einer Endhöhe von etwa 40 bis 60 cm und einer Breite von 30 bis 40 cm eignet sich der Bartfaden ideal für das Staudenbeet, die Rabatte und den Vorgarten, macht sich als Solitär ebenso gut wie in der Gruppenpflanzung und überzeugt als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon in dekorativen Gefäßen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichliche Knospenbildung, der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht sandig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe gilt es zu vermeiden. Regelmäßiges, maßvolles Gießen und gelegentliche Nährstoffgaben unterstützen den kompakten Aufbau und die Nachblüte, ein Rückschnitt verwelkter Triebe regt weitere Blüten an. In rauen Lagen empfiehlt sich Winterschutz durch eine Laub- oder Reisigdecke; in geschützten Bereichen kann die Gartenstaude mehrjährig kultiviert werden und dank ihrer vitalen Arabesque-F1-Qualität zuverlässig Saison für Saison begeistern.

Penstemon x cult.'Midnight'

Penstemon x cult. ‘Midnight’, der edle Bartfaden, begeistert als ausdrucksstarke Blütenstaude mit tief dunkelvioletten, fast schwarzpurpurnen Röhrenblüten, die in eleganten Rispen sitzen und je nach Lichteinfall samtig schimmern. Der kräftige Farbton kontrastiert wirkungsvoll mit dem frischgrünen, lanzettlichen Laub, das in milden Lagen teils wintergrün bleibt. Die reich verzweigte, aufrecht-buschige Wuchsform wird etwa 60 bis 80 cm hoch und rund 40 bis 50 cm breit und sorgt von Juni bis in den Herbst hinein für eine lange Blütezeit, die durch regelmäßiges Ausputzen zusätzlich verlängert wird. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich der Bartfaden ‘Midnight’ für sonnige Beete, Rabatten und den Vorgarten ebenso wie als akzentsetzende Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon; er wirkt als Solitär eindrucksvoll, entfaltet aber in Gruppenpflanzung und im Mixborder mit Ziergräsern, Rosen oder anderen Sommerstauden besondere Tiefe und Struktur. Ein warmes, vollsonniges, windgeschütztes Plätzchen und ein durchlässiger, humoser, leicht sandiger Boden sind ideal, da Penstemon Staunässe schlecht verträgt; frisch bis mäßig trockene Verhältnisse genügen, eine moderate Nährstoffversorgung im Frühjahr reicht aus. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert die Nachblüte, im zeitigen Frühjahr wird die Staude leicht eingekürzt, um kompakte Triebe anzuregen. In kälteren Regionen empfiehlt sich ein luftiger Winterschutz vor Winterfeuchte, etwa durch Mulch oder Reisig, sodass ‘Midnight’ viele Jahre als charaktervolle Zierpflanze und robuste Beetpflanze zuverlässig für farbstarke Akzente sorgt.

Penstemon x cult.'Midnight' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Penstemon x cult. ‘Midnight’, der edle Bartfaden, ist eine ausdrucksstarke Blütenstaude mit außergewöhnlich tief violett bis purpurfarbenen, röhrenförmigen Blüten, die in langen Rispen über dem frischen, schmal-lanzettlichen Laub stehen. Die reichhaltige Blütezeit erstreckt sich in der Regel vom Frühsommer bis in den Herbst und verleiht Beet und Rabatte über Wochen ein intensives Farbspiel. Der aufrechte, buschige Wuchs bildet dichte Horste und wirkt in gemischten Staudenpflanzungen ebenso überzeugend wie als Solitär im Vorgarten oder als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Als Gartenstaude harmoniert ‘Midnight’ hervorragend mit filigranen Gräsern, silbrigem Laub und klassischen Sommerblühern und setzt in sonnigen Bauerngärten starke Akzente. Am besten gedeiht Penstemon x cult. ‘Midnight’ an einem warmen, sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem Boden, der gleichmäßig, jedoch nicht staunass feucht gehalten wird. Eine gute Drainage ist besonders in winterfeuchten Lagen wichtig. Leichte Rückschnitte verblühter Rispen fördern die Nachblüte und halten die Pflanze kompakt, der Hauptschnitt erfolgt erst im zeitigen Frühjahr. In rauen Regionen empfiehlt sich eine schützende Mulchschicht als Winterschutz, vor allem bei jüngeren Exemplaren. Regelmäßige, maßvolle Düngergaben im Frühjahr unterstützen die Blühfreude, ohne den aufrechten Wuchs zu verweichen. In Gruppenpflanzungen oder als Blickfang in sonnigen Beeten überzeugt dieser Bartfaden durch seine satte, dunkle Farbwirkung und seine elegante, standfeste Erscheinung, die jeden Ziergarten aufwertet und modernen wie klassischen Pflanzkonzepten Tiefe und Struktur verleiht.

Familie:
Labiatae
Blütenstand:
Quirl
Blütenform:
Lippenblüten
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
grün unterseits graufilzig
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, sandig, humos
Lebensraum:
Freiflächen, Gehölzrand, Beet
Eigenschaft:
Frucht
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Schotterflächen
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung; Saat Stecklinge
Familie:
Nachtschattengewächse
Blütenstand:
einfach
Blütenform:
strahlenförmig
Blütenfarbe:
 
gelb weiß
Blütezeit:
6
Blattfarbe:
grün
Blattform:
eiförmig, zugespitzt, gewellt
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 80cm
Licht:
halbschattig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Lebensraum:
Gehölzrand
Eigenschaft:
wuchernd, Frucht
Verwendung:
Trockengesteck
Mengenbedarf / qm:
9
Familie:
Plantaginaceae
Blütenstand:
Ähren
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
5-7
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich in Rosetten
Höhe von:
100cm
Höhe bis:
- 200cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
lehmig
Lebensraum:
Freiflächen, Wiese
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)

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Plantago lanceolata

Plantago lanceolata, der heimische Spitzwegerich, ist eine robuste Wild- und Kräuterstaude, die mit ihrer natürlichen Ausstrahlung vielfältige Gartenbilder bereichert. Die dichten, lanzettlichen Blattrosetten mit markanten Blattnerven bilden eine attraktive Basis, aus der von späten Frühlingstagen bis in den Herbst zahlreiche schlanke Blütenstände aufsteigen. Die zarten, weißlichen Staubgefäße um die dunkelbräunlichen Ähren sorgen für eine feine, dezente Blütenwirkung, die besonders in naturnahen Beeten und Wiesenpflanzungen harmonisch wirkt. Als niedrig wachsende Zierstaude mit rosettigem Wuchs bleibt Plantago lanceolata kompakt und ordnet sich als Begleitstaude ebenso gut ein wie als lockerer Bodendecker in Kräuterrasen, Steingarten oder Vorgarten. In Staudenrabatten bietet sie eine ruhige, strukturgebende Komponente und eignet sich auch für Trog und Topf, wenn ein pflegeleichter, natürlicher Look auf Terrasse oder Balkon gewünscht ist. Der Spitzwegerich bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden und verträgt Kalk ebenso wie vorübergehende Trockenheit. Staunässe sollte vermieden werden, ansonsten gilt die winterharte Staude als ausgesprochen genügsam und langlebig. Ein Rückschnitt der Blütenstände nach der Hauptblüte hält die Pflanze kompakt und begrenzt die Selbstaussaat, während ein gelegentliches Auslichten der Rosetten die Vitalität fördert. In Gruppenpflanzungen, auf naturhaften Flächen, im Kräutergarten oder als zurückhaltender Solitär im Beet verbindet Plantago lanceolata Zierwert und Alltagstauglichkeit auf unaufdringliche Weise und eröffnet vielseitige Gestaltungsspielräume für Gartenstrauch- und Staudenkompositionen mit authentischem Charakter.

Plantago lanceolata ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Plantago lanceolata, der Spitzwegerich, ist eine charaktervolle Wildstaude mit natürlicher Ausstrahlung, die in Beeten, Wiesenbereichen und naturnahen Pflanzungen überzeugend wirkt. Die rosettig angeordneten, schmal lanzettlichen Blätter bilden eine dichte Basis, aus der von späten Frühling bis in den Herbst elegante, aufrechte Blütenähren aufsteigen. Die bräunlichen Kolben mit feinen, weißlich-elfenbeinfarbenen Staubfäden verleihen dem Blütenbild eine zarte, grafische Note und setzen in Steppengarten, Präriebeet oder Steingarten dezente Akzente. Mit einer Wuchshöhe von etwa 20 bis 40 cm bleibt diese Beetstaude kompakt und fügt sich harmonisch als Begleitstaude in Gruppenpflanzungen ein, kann aber ebenso als zurückhaltender Solitär in kleinen Flächen oder im Vorgarten überzeugen. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon lässt sich der robuste Gartenklassiker als schlichte Kübelpflanze mit strukturellem Mehrwert einsetzen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte sowie durchlässige, eher nährstoffarme bis mäßig nährstoffreiche Böden; Staunässe wird nicht geschätzt, trockene Phasen werden gut toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der Blütenähren nach der Hauptblüte hält die Pflanze ordentlich und regt zu einer längeren Blüte an. Plantago lanceolata ist ausgesprochen winterhart und langlebig, etabliert sich zuverlässig und kann mit der Zeit lockere Bestände bilden. Als zurückhaltende Zierstaude mit natürlicher Eleganz eignet sie sich für Wiesenbeete, Wegränder, Dach- und Kiesflächen ebenso wie für minimalistische Pflanzkonzepte, wo ihre klaren Linien und die rosettige Wuchsform besonders gut zur Geltung kommen.

Familie:
Rosaceae
Blütenstand:
einfach
Blütenfarbe:
 
goldgelb
Blütezeit:
6-10
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
gefingert, elliptisch
Höhe von:
80cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
5

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Potentilla 'Goldteppich'

Potentilla ‘Goldteppich’, der Gold-Fingerstrauch (botanisch Potentilla fruticosa), ist ein kompakter Blütenstrauch mit besonders langer Blütezeit und leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten. Von Frühsommer bis weit in den Herbst hinein schmückt dieser niedrige Zierstrauch Beete und Vorgärten mit einem dichten Blütenteppich. Das feine, handförmig geteilte Laub zeigt sich frisch- bis graugrün und unterstreicht die strahlende Blütenfarbe. Mit seinem teppichartigen, breitbuschigen Wuchs bleibt der Gartenstrauch angenehm niedrig und bildet rasch eine geschlossene, pflegeleichte Fläche, die als Bodendecker ebenso überzeugt wie als dezenter Blickfang im Vordergrund von Rabatten. Als vielseitige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon macht ‘Goldteppich’ ebenso eine gute Figur wie in Steingärten, an Wegrändern oder zur Einfassung von Beeten. In Gruppenpflanzung entsteht ein homogener, goldgelber Flächenbegrüner; als kleiner Solitär setzt die Sorte freundliche Akzente im Vorgarten. Ein sonniger Standort fördert die üppige Blütenfülle, doch auch heller Halbschatten wird gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe gilt es zu vermeiden, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung unproblematisch sind. Ein leichter Rückschnitt im zeitigen Frühjahr erhält die dichte, kompakte Wuchsform und regt die Neubildung von Trieben und Knospen an. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte ist Potentilla ‘Goldteppich’ ein unkomplizierter, langlebiger Gartenpartner, der als Bodendeckstrauch, niedrige Einfassungshecke oder pflegeleichter Blütenstrauch über viele Monate hinweg farbige Akzente setzt.

Potentilla 'Goldteppich' 30-40 cm

Potentilla fruticosa ‘Goldteppich’, auf Deutsch Fünffingerstrauch oder Fingerstrauch, ist ein niedrig wachsender Blütenstrauch, der mit leuchtend gelben Schalenblüten über Monate hinweg begeistert. Von Juni bis in den Oktober erscheinen ständig neue Blüten, die sich über dem dichten, fein gefiederten, sommergrünen Laub in frischem Grau? bis Mittelgrün abheben. Die Wuchsform ist kompakt, breitbuschig und teppichbildend, ideal als Bodendecker, niedriger Zierstrauch oder flächige Gruppenpflanzung. Durch seine gleichmäßige, dichte Verzweigung wirkt ‘Goldteppich’ im Vorgarten, am Beetrand und in der Rabatte besonders gepflegt, eignet sich aber ebenso als niedrige Heckenpflanze, für den Steingarten und als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Als Solitär in sonnigen Lagen setzt er klare Akzente und lässt sich gut mit Stauden und anderen Gartensträuchern kombinieren. Der Fingerstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nahrhaftem Boden; lehmig?sandige Substrate mit leichtem Kalkanteil sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Wurzelgesundheit beeinträchtigt, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Blühfreudigkeit und hält den Gartenstrauch dauerhaft kompakt und vital. Mit seiner ausdauernden Blüte, der unkomplizierten Pflege und der vielseitigen Verwendbarkeit als Ziergehölz, Bodendecker oder kleine Heckenlösung ist Potentilla ‘Goldteppich’ eine zuverlässige Wahl für strukturierte Pflanzungen, pflegeleichte Beete und dauerhaft ansprechende Gartenbilder.

Potentilla 'Goldteppich' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Potentilla fruticosa (syn. Dasiphora fruticosa) ‘Goldteppich’, der bewährte Fingerstrauch ‘Goldteppich’, ist ein besonders niedrig bleibender Kleinstrauch, der mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten über viele Monate begeistert. Als kompakter Blütenstrauch mit teppichbildendem, breitbuschigem Wuchs setzt er von Juni bis in den Oktober hinein freundliche Farbakzente. Das fein gefiederte, frisch- bis graugrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den strahlenden Blüten und zeigt bis in den Herbst hinein eine gepflegte Optik. In Beet und Rabatte, im Vorgarten oder als Bodendecker zur Flächenbegrünung überzeugt dieser Gartenstrauch durch seine dichte, gleichmäßige Struktur, die sich ideal für Einfassungen, niedrige Hecken und die Hang- oder Böschungsbepflanzung eignet. Auch im Steingarten, im sonnigen Staudenbeet und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt ‘Goldteppich’ seine Stärken und macht als kleiner Solitär im Vordergrund von Pflanzungen eine sehr gute Figur. Ein sonniger Standort sorgt für besonders reiche Blüte, doch wird auch lichter Halbschatten gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher mäßig trocken bis frisch sein; Kalk wird problemlos akzeptiert, Staunässe hingegen gemieden. Der schnittverträgliche Zierstrauch lässt sich im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr leicht verjüngen, bleibt so dauerhaft kompakt und blühfreudig. Robust, hitze- und stadtklimafest, passt ‘Goldteppich’ hervorragend zu strukturstarken Partnern wie Gräsern, Lavendel oder Spiraea und sorgt zuverlässig für ein gepflegtes, freundliches Erscheinungsbild im Garten.

Potentilla aurea

Potentilla aurea, das Gold-Fingerkraut, ist eine kompakte, langlebige Gartenstaude, die mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten von Juni bis August begeistert. Als Polsterstaude bildet sie dichte, niedrige Teppiche von etwa 10 bis 15 cm Höhe und 20 bis 30 cm Breite und setzt damit strahlende Akzente im Steingarten, auf sonnigen Beeten und am Beetrand. Das handförmig gefingerte, oft leicht silbrig behaarte Laub unterstreicht den zierenden Charakter dieser Steingartenpflanze und bleibt lange attraktiv, sodass das Gold-Fingerkraut auch außerhalb der Blütezeit Struktur bietet. Potentilla aurea eignet sich ideal als Bodendecker in trockenen, warmen Bereichen, als Einfassungsstaude im Vorgarten und für die Trogbepflanzung auf Terrasse und Balkon; als kleine Solitärpflanze in Schalen oder als Teil einer harmonischen Gruppenpflanzung kommt sie ebenso zur Geltung. Ein sonniger Standort fördert die reichliche Blüte, toleriert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, eher mager und sandig-kiesig sein, Staunässe wird nicht vertragen; leichte Kalkanteile sind willkommen. In gut drainierten Substraten zeigt sich dieses Fingerkraut äußerst robust und langlebig, mit moderatem Wasserbedarf und geringer Pflegeintensität. Ein Rückschnitt verwelkter Blüten fördert eine saubere Optik und kann die Nachblüte anregen, während ein leichter Formschnitt nach der Hauptblüte die Polster kompakt hält. Als vielseitige Kübelpflanze, als strukturstarker Bodendecker und als farbintensive Steingartenstaude verbindet Potentilla aurea eine natürliche Ausstrahlung mit zuverlässiger Blühfreude in Beet, Rabatte, Trog und Kiesgarten.

Potentilla aurea 'Goldklumpen'

Potentilla aurea ‘Goldklumpen’, das Gold-Fingerkraut, ist eine kompakt wachsende Polsterstaude für sonnige Lagen, die mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten begeistert. Botanisch zählt sie zu den Stauden der alpinen Potentilla-Arten und bildet dichte, leicht gewölbte Teppiche von etwa 10 bis 15 cm Höhe, die sich im Garten zu attraktiven, flachen Kissen entwickeln. Das fein geteilte, leicht silbrig-grüne Laub bleibt in milden Wintern teils wintergrün und setzt einen eleganten Kontrast zu den intensiven Blüten, die in der Regel von Mai bis Juli erscheinen und bei günstigen Bedingungen eine zarte Nachblüte zeigen. Als Steingartenstaude und Bodendecker brilliert ‘Goldklumpen’ im Steingarten, auf Trockenmauern, im Beetvordergrund und im Vorgarten; ebenso eignet sie sich als Kübelpflanze in Töpfen oder Schalen auf Terrasse und Balkon sowie als kleiner Solitär zwischen Ziergräsern und anderen Polsterpflanzen. Ein durchlässiger, eher magerer, sandig-kiesiger Boden ist ideal, da Staunässe unbedingt zu vermeiden ist; eine gute Drainage unterstützt Vitalität und Winterhärte. Vollsonnige Standorte fördern eine reiche Blütenbildung, während in halbschattigen Lagen die Polster kompakt, aber blütenschwächer bleiben. Die Pflege ist unkompliziert: moderate Wasserversorgung, besonders in der Anwachsphase, und das Entfernen verwelkter Blüten verlängern die Blütezeit und halten die Polster dicht. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt die Neubildung frischer Blätter an. In Kombination mit Sedum, Saxifraga und niedrigem Thymian entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzungen, die Struktur, Farbe und einen natürlichen, alpinen Charme in jedes Beet bringen.

Familie:
Rosaceae
Blütenstand:
Einzelblüte
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
5-7
Blattfarbe:
grün unterseits silbrig
Blattform:
gefiedert
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Lebensraum:
Freiflächen, Wiese
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)

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Potentilla 'Goldteppich'

Potentilla ‘Goldteppich’, der Gold-Fingerstrauch (botanisch Potentilla fruticosa), ist ein kompakter Blütenstrauch mit besonders langer Blütezeit und leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten. Von Frühsommer bis weit in den Herbst hinein schmückt dieser niedrige Zierstrauch Beete und Vorgärten mit einem dichten Blütenteppich. Das feine, handförmig geteilte Laub zeigt sich frisch- bis graugrün und unterstreicht die strahlende Blütenfarbe. Mit seinem teppichartigen, breitbuschigen Wuchs bleibt der Gartenstrauch angenehm niedrig und bildet rasch eine geschlossene, pflegeleichte Fläche, die als Bodendecker ebenso überzeugt wie als dezenter Blickfang im Vordergrund von Rabatten. Als vielseitige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon macht ‘Goldteppich’ ebenso eine gute Figur wie in Steingärten, an Wegrändern oder zur Einfassung von Beeten. In Gruppenpflanzung entsteht ein homogener, goldgelber Flächenbegrüner; als kleiner Solitär setzt die Sorte freundliche Akzente im Vorgarten. Ein sonniger Standort fördert die üppige Blütenfülle, doch auch heller Halbschatten wird gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe gilt es zu vermeiden, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung unproblematisch sind. Ein leichter Rückschnitt im zeitigen Frühjahr erhält die dichte, kompakte Wuchsform und regt die Neubildung von Trieben und Knospen an. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte ist Potentilla ‘Goldteppich’ ein unkomplizierter, langlebiger Gartenpartner, der als Bodendeckstrauch, niedrige Einfassungshecke oder pflegeleichter Blütenstrauch über viele Monate hinweg farbige Akzente setzt.

Potentilla 'Goldteppich' 30-40 cm

Potentilla fruticosa ‘Goldteppich’, auf Deutsch Fünffingerstrauch oder Fingerstrauch, ist ein niedrig wachsender Blütenstrauch, der mit leuchtend gelben Schalenblüten über Monate hinweg begeistert. Von Juni bis in den Oktober erscheinen ständig neue Blüten, die sich über dem dichten, fein gefiederten, sommergrünen Laub in frischem Grau? bis Mittelgrün abheben. Die Wuchsform ist kompakt, breitbuschig und teppichbildend, ideal als Bodendecker, niedriger Zierstrauch oder flächige Gruppenpflanzung. Durch seine gleichmäßige, dichte Verzweigung wirkt ‘Goldteppich’ im Vorgarten, am Beetrand und in der Rabatte besonders gepflegt, eignet sich aber ebenso als niedrige Heckenpflanze, für den Steingarten und als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Als Solitär in sonnigen Lagen setzt er klare Akzente und lässt sich gut mit Stauden und anderen Gartensträuchern kombinieren. Der Fingerstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nahrhaftem Boden; lehmig?sandige Substrate mit leichtem Kalkanteil sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Wurzelgesundheit beeinträchtigt, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Blühfreudigkeit und hält den Gartenstrauch dauerhaft kompakt und vital. Mit seiner ausdauernden Blüte, der unkomplizierten Pflege und der vielseitigen Verwendbarkeit als Ziergehölz, Bodendecker oder kleine Heckenlösung ist Potentilla ‘Goldteppich’ eine zuverlässige Wahl für strukturierte Pflanzungen, pflegeleichte Beete und dauerhaft ansprechende Gartenbilder.

Potentilla 'Goldteppich' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Potentilla fruticosa (syn. Dasiphora fruticosa) ‘Goldteppich’, der bewährte Fingerstrauch ‘Goldteppich’, ist ein besonders niedrig bleibender Kleinstrauch, der mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten über viele Monate begeistert. Als kompakter Blütenstrauch mit teppichbildendem, breitbuschigem Wuchs setzt er von Juni bis in den Oktober hinein freundliche Farbakzente. Das fein gefiederte, frisch- bis graugrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den strahlenden Blüten und zeigt bis in den Herbst hinein eine gepflegte Optik. In Beet und Rabatte, im Vorgarten oder als Bodendecker zur Flächenbegrünung überzeugt dieser Gartenstrauch durch seine dichte, gleichmäßige Struktur, die sich ideal für Einfassungen, niedrige Hecken und die Hang- oder Böschungsbepflanzung eignet. Auch im Steingarten, im sonnigen Staudenbeet und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt ‘Goldteppich’ seine Stärken und macht als kleiner Solitär im Vordergrund von Pflanzungen eine sehr gute Figur. Ein sonniger Standort sorgt für besonders reiche Blüte, doch wird auch lichter Halbschatten gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher mäßig trocken bis frisch sein; Kalk wird problemlos akzeptiert, Staunässe hingegen gemieden. Der schnittverträgliche Zierstrauch lässt sich im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr leicht verjüngen, bleibt so dauerhaft kompakt und blühfreudig. Robust, hitze- und stadtklimafest, passt ‘Goldteppich’ hervorragend zu strukturstarken Partnern wie Gräsern, Lavendel oder Spiraea und sorgt zuverlässig für ein gepflegtes, freundliches Erscheinungsbild im Garten.

Potentilla aurea

Potentilla aurea, das Gold-Fingerkraut, ist eine kompakte, langlebige Gartenstaude, die mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten von Juni bis August begeistert. Als Polsterstaude bildet sie dichte, niedrige Teppiche von etwa 10 bis 15 cm Höhe und 20 bis 30 cm Breite und setzt damit strahlende Akzente im Steingarten, auf sonnigen Beeten und am Beetrand. Das handförmig gefingerte, oft leicht silbrig behaarte Laub unterstreicht den zierenden Charakter dieser Steingartenpflanze und bleibt lange attraktiv, sodass das Gold-Fingerkraut auch außerhalb der Blütezeit Struktur bietet. Potentilla aurea eignet sich ideal als Bodendecker in trockenen, warmen Bereichen, als Einfassungsstaude im Vorgarten und für die Trogbepflanzung auf Terrasse und Balkon; als kleine Solitärpflanze in Schalen oder als Teil einer harmonischen Gruppenpflanzung kommt sie ebenso zur Geltung. Ein sonniger Standort fördert die reichliche Blüte, toleriert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, eher mager und sandig-kiesig sein, Staunässe wird nicht vertragen; leichte Kalkanteile sind willkommen. In gut drainierten Substraten zeigt sich dieses Fingerkraut äußerst robust und langlebig, mit moderatem Wasserbedarf und geringer Pflegeintensität. Ein Rückschnitt verwelkter Blüten fördert eine saubere Optik und kann die Nachblüte anregen, während ein leichter Formschnitt nach der Hauptblüte die Polster kompakt hält. Als vielseitige Kübelpflanze, als strukturstarker Bodendecker und als farbintensive Steingartenstaude verbindet Potentilla aurea eine natürliche Ausstrahlung mit zuverlässiger Blühfreude in Beet, Rabatte, Trog und Kiesgarten.

Potentilla aurea 'Goldklumpen'

Potentilla aurea ‘Goldklumpen’, das Gold-Fingerkraut, ist eine kompakt wachsende Polsterstaude für sonnige Lagen, die mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten begeistert. Botanisch zählt sie zu den Stauden der alpinen Potentilla-Arten und bildet dichte, leicht gewölbte Teppiche von etwa 10 bis 15 cm Höhe, die sich im Garten zu attraktiven, flachen Kissen entwickeln. Das fein geteilte, leicht silbrig-grüne Laub bleibt in milden Wintern teils wintergrün und setzt einen eleganten Kontrast zu den intensiven Blüten, die in der Regel von Mai bis Juli erscheinen und bei günstigen Bedingungen eine zarte Nachblüte zeigen. Als Steingartenstaude und Bodendecker brilliert ‘Goldklumpen’ im Steingarten, auf Trockenmauern, im Beetvordergrund und im Vorgarten; ebenso eignet sie sich als Kübelpflanze in Töpfen oder Schalen auf Terrasse und Balkon sowie als kleiner Solitär zwischen Ziergräsern und anderen Polsterpflanzen. Ein durchlässiger, eher magerer, sandig-kiesiger Boden ist ideal, da Staunässe unbedingt zu vermeiden ist; eine gute Drainage unterstützt Vitalität und Winterhärte. Vollsonnige Standorte fördern eine reiche Blütenbildung, während in halbschattigen Lagen die Polster kompakt, aber blütenschwächer bleiben. Die Pflege ist unkompliziert: moderate Wasserversorgung, besonders in der Anwachsphase, und das Entfernen verwelkter Blüten verlängern die Blütezeit und halten die Polster dicht. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt die Neubildung frischer Blätter an. In Kombination mit Sedum, Saxifraga und niedrigem Thymian entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzungen, die Struktur, Farbe und einen natürlichen, alpinen Charme in jedes Beet bringen.

Familie:
Rosaceae
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
6-8
Blattfarbe:
grau silbrig
Blattform:
fiederlappig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
sandig, steinig
Lebensraum:
Freiflächen, Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schotterflächen, Schmetterlinge (Raupenfutter)

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Potentilla 'Goldteppich'

Potentilla ‘Goldteppich’, der Gold-Fingerstrauch (botanisch Potentilla fruticosa), ist ein kompakter Blütenstrauch mit besonders langer Blütezeit und leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten. Von Frühsommer bis weit in den Herbst hinein schmückt dieser niedrige Zierstrauch Beete und Vorgärten mit einem dichten Blütenteppich. Das feine, handförmig geteilte Laub zeigt sich frisch- bis graugrün und unterstreicht die strahlende Blütenfarbe. Mit seinem teppichartigen, breitbuschigen Wuchs bleibt der Gartenstrauch angenehm niedrig und bildet rasch eine geschlossene, pflegeleichte Fläche, die als Bodendecker ebenso überzeugt wie als dezenter Blickfang im Vordergrund von Rabatten. Als vielseitige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon macht ‘Goldteppich’ ebenso eine gute Figur wie in Steingärten, an Wegrändern oder zur Einfassung von Beeten. In Gruppenpflanzung entsteht ein homogener, goldgelber Flächenbegrüner; als kleiner Solitär setzt die Sorte freundliche Akzente im Vorgarten. Ein sonniger Standort fördert die üppige Blütenfülle, doch auch heller Halbschatten wird gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe gilt es zu vermeiden, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung unproblematisch sind. Ein leichter Rückschnitt im zeitigen Frühjahr erhält die dichte, kompakte Wuchsform und regt die Neubildung von Trieben und Knospen an. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte ist Potentilla ‘Goldteppich’ ein unkomplizierter, langlebiger Gartenpartner, der als Bodendeckstrauch, niedrige Einfassungshecke oder pflegeleichter Blütenstrauch über viele Monate hinweg farbige Akzente setzt.

Potentilla 'Goldteppich' 30-40 cm

Potentilla fruticosa ‘Goldteppich’, auf Deutsch Fünffingerstrauch oder Fingerstrauch, ist ein niedrig wachsender Blütenstrauch, der mit leuchtend gelben Schalenblüten über Monate hinweg begeistert. Von Juni bis in den Oktober erscheinen ständig neue Blüten, die sich über dem dichten, fein gefiederten, sommergrünen Laub in frischem Grau? bis Mittelgrün abheben. Die Wuchsform ist kompakt, breitbuschig und teppichbildend, ideal als Bodendecker, niedriger Zierstrauch oder flächige Gruppenpflanzung. Durch seine gleichmäßige, dichte Verzweigung wirkt ‘Goldteppich’ im Vorgarten, am Beetrand und in der Rabatte besonders gepflegt, eignet sich aber ebenso als niedrige Heckenpflanze, für den Steingarten und als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Als Solitär in sonnigen Lagen setzt er klare Akzente und lässt sich gut mit Stauden und anderen Gartensträuchern kombinieren. Der Fingerstrauch bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nahrhaftem Boden; lehmig?sandige Substrate mit leichtem Kalkanteil sind ideal. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Wurzelgesundheit beeinträchtigt, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Blühfreudigkeit und hält den Gartenstrauch dauerhaft kompakt und vital. Mit seiner ausdauernden Blüte, der unkomplizierten Pflege und der vielseitigen Verwendbarkeit als Ziergehölz, Bodendecker oder kleine Heckenlösung ist Potentilla ‘Goldteppich’ eine zuverlässige Wahl für strukturierte Pflanzungen, pflegeleichte Beete und dauerhaft ansprechende Gartenbilder.

Potentilla 'Goldteppich' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Potentilla fruticosa (syn. Dasiphora fruticosa) ‘Goldteppich’, der bewährte Fingerstrauch ‘Goldteppich’, ist ein besonders niedrig bleibender Kleinstrauch, der mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten über viele Monate begeistert. Als kompakter Blütenstrauch mit teppichbildendem, breitbuschigem Wuchs setzt er von Juni bis in den Oktober hinein freundliche Farbakzente. Das fein gefiederte, frisch- bis graugrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zu den strahlenden Blüten und zeigt bis in den Herbst hinein eine gepflegte Optik. In Beet und Rabatte, im Vorgarten oder als Bodendecker zur Flächenbegrünung überzeugt dieser Gartenstrauch durch seine dichte, gleichmäßige Struktur, die sich ideal für Einfassungen, niedrige Hecken und die Hang- oder Böschungsbepflanzung eignet. Auch im Steingarten, im sonnigen Staudenbeet und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt ‘Goldteppich’ seine Stärken und macht als kleiner Solitär im Vordergrund von Pflanzungen eine sehr gute Figur. Ein sonniger Standort sorgt für besonders reiche Blüte, doch wird auch lichter Halbschatten gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und eher mäßig trocken bis frisch sein; Kalk wird problemlos akzeptiert, Staunässe hingegen gemieden. Der schnittverträgliche Zierstrauch lässt sich im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr leicht verjüngen, bleibt so dauerhaft kompakt und blühfreudig. Robust, hitze- und stadtklimafest, passt ‘Goldteppich’ hervorragend zu strukturstarken Partnern wie Gräsern, Lavendel oder Spiraea und sorgt zuverlässig für ein gepflegtes, freundliches Erscheinungsbild im Garten.

Potentilla aurea

Potentilla aurea, das Gold-Fingerkraut, ist eine kompakte, langlebige Gartenstaude, die mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten von Juni bis August begeistert. Als Polsterstaude bildet sie dichte, niedrige Teppiche von etwa 10 bis 15 cm Höhe und 20 bis 30 cm Breite und setzt damit strahlende Akzente im Steingarten, auf sonnigen Beeten und am Beetrand. Das handförmig gefingerte, oft leicht silbrig behaarte Laub unterstreicht den zierenden Charakter dieser Steingartenpflanze und bleibt lange attraktiv, sodass das Gold-Fingerkraut auch außerhalb der Blütezeit Struktur bietet. Potentilla aurea eignet sich ideal als Bodendecker in trockenen, warmen Bereichen, als Einfassungsstaude im Vorgarten und für die Trogbepflanzung auf Terrasse und Balkon; als kleine Solitärpflanze in Schalen oder als Teil einer harmonischen Gruppenpflanzung kommt sie ebenso zur Geltung. Ein sonniger Standort fördert die reichliche Blüte, toleriert wird auch lichter Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, eher mager und sandig-kiesig sein, Staunässe wird nicht vertragen; leichte Kalkanteile sind willkommen. In gut drainierten Substraten zeigt sich dieses Fingerkraut äußerst robust und langlebig, mit moderatem Wasserbedarf und geringer Pflegeintensität. Ein Rückschnitt verwelkter Blüten fördert eine saubere Optik und kann die Nachblüte anregen, während ein leichter Formschnitt nach der Hauptblüte die Polster kompakt hält. Als vielseitige Kübelpflanze, als strukturstarker Bodendecker und als farbintensive Steingartenstaude verbindet Potentilla aurea eine natürliche Ausstrahlung mit zuverlässiger Blühfreude in Beet, Rabatte, Trog und Kiesgarten.

Potentilla aurea 'Goldklumpen'

Potentilla aurea ‘Goldklumpen’, das Gold-Fingerkraut, ist eine kompakt wachsende Polsterstaude für sonnige Lagen, die mit leuchtend goldgelben, schalenförmigen Blüten begeistert. Botanisch zählt sie zu den Stauden der alpinen Potentilla-Arten und bildet dichte, leicht gewölbte Teppiche von etwa 10 bis 15 cm Höhe, die sich im Garten zu attraktiven, flachen Kissen entwickeln. Das fein geteilte, leicht silbrig-grüne Laub bleibt in milden Wintern teils wintergrün und setzt einen eleganten Kontrast zu den intensiven Blüten, die in der Regel von Mai bis Juli erscheinen und bei günstigen Bedingungen eine zarte Nachblüte zeigen. Als Steingartenstaude und Bodendecker brilliert ‘Goldklumpen’ im Steingarten, auf Trockenmauern, im Beetvordergrund und im Vorgarten; ebenso eignet sie sich als Kübelpflanze in Töpfen oder Schalen auf Terrasse und Balkon sowie als kleiner Solitär zwischen Ziergräsern und anderen Polsterpflanzen. Ein durchlässiger, eher magerer, sandig-kiesiger Boden ist ideal, da Staunässe unbedingt zu vermeiden ist; eine gute Drainage unterstützt Vitalität und Winterhärte. Vollsonnige Standorte fördern eine reiche Blütenbildung, während in halbschattigen Lagen die Polster kompakt, aber blütenschwächer bleiben. Die Pflege ist unkompliziert: moderate Wasserversorgung, besonders in der Anwachsphase, und das Entfernen verwelkter Blüten verlängern die Blütezeit und halten die Polster dicht. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt die Neubildung frischer Blätter an. In Kombination mit Sedum, Saxifraga und niedrigem Thymian entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzungen, die Struktur, Farbe und einen natürlichen, alpinen Charme in jedes Beet bringen.

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