Gartenstauden

Gartenstauden

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gelber Blüte

 

Familie:
Cruciferae
Blütenstand:
Traube
Blütenform:
Kreuzblütchen
Blütenfarbe:
 
hell gelb
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
lanzettlich
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
sandig, durchlässig
Lebensraum:
Steingarten
Eigenschaft:
duftend, Polster, versamend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Fugen, Mauerkrone, Schotterflächen
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
8
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Saat

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Alyssum montanum 'Berggold'

Alyssum montanum ‘Berggold’, das Berg-Steinkraut, ist eine kompakte, polsterbildende Staude, die mit leuchtend gelben Blütenkissen im Frühling beeindruckt. Von April bis Mai erscheinen zahlreiche, dicht stehende Blüten, die einen intensiven Farbakzent setzen und zusammen mit dem graugrünen, feinblättrigen Laub einen attraktiven Kontrast bilden. Das immergrüne bis wintergrüne Blattwerk bewahrt die ordentliche, teppichartige Wirkung rund ums Jahr, während der niedrige, breit kriechende Wuchs einen dauerhaften Bodendecker für sonnige Lagen ergibt. Als klassische Steingartenpflanze entfaltet ‘Berggold’ ihr volles Potenzial in Steingartenbeeten, auf Mauerkronen, in Fugen und Trögen, eignet sich aber ebenso für den Vordergrund im Beet, den Vorgarten oder als Einfassung von Wegen. Auch in Schalen und Kübeln auf Terrasse und Balkon setzt diese robuste Kübelpflanze charmante, natürlich wirkende Akzente und harmoniert bestens mit anderen trockenheitsliebenden Beetstauden. Der ideale Standort ist vollsonnig mit gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem bis leicht kalkhaltigem Boden; Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster kompakt zu halten und eine zweite, dezente Nachblüte anzuregen. Alyssum montanum ‘Berggold’ ist ausgesprochen pflegeleicht, wärmeliebend, hitze- und trockenheitsverträglich und gedeiht auch in exponierten Lagen zuverlässig. In Gruppenpflanzung wirkt die Polsterstaude besonders dicht und flächig, als kleiner Solitär hebt sie in Kombination mit Ziergräsern, Lavendel oder niedrigen Thymianarten die natürliche Anmutung mediterran geprägter Pflanzungen hervor.

Alyssum montanum 'Berggold' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Alyssum montanum ‘Berggold’, das Berg-Steinkraut, ist eine kompakte Polsterstaude, die mit einem leuchtend gelben Blütenrausch den Frühling einläutet. Von April bis Mai erscheinen unzählige, dicht stehende Blütendolden in intensivem Goldgelb, die das graugrüne, leicht silbrige Laub eindrucksvoll kontrastieren. Der teppichbildende, niedrige Wuchs bleibt in der Regel 10 bis 15 cm hoch und breitet sich polsterartig aus, wodurch die Staude schnell geschlossene Flächen bildet. Als Bodendecker und Steingartenstaude eignet sich ‘Berggold’ besonders für sonnige Lagen, Trockenmauern, Mauerkronen, Hangbepflanzungen sowie den Vordergrund im Beet und im Alpinum. Auch in flachen Schalen, Trögen und als zurückhaltende Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse setzt das Berg-Steinkraut leuchtende Akzente und harmoniert mit Zwiebelblumen, Frühblühern und niedrigeren Beetstauden. Für ein vitales Wachstum bevorzugt Alyssum montanum ‘Berggold’ einen vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem und gerne kalkhaltigem Boden. Staunässe sollte konsequent vermieden werden, da die Wurzeln eine gute Drainage benötigen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, kissenartige Wuchsform und fördert eine frische Nachverzweigung. Auf nährstoffarmen Substraten ist eine sparsame Frühjahrsdüngung ausreichend. Diese robuste Beetstaude ist zuverlässig winterhart und zeigt sich zugleich hitze- und trockenheitsverträglich, ideal für pflegeleichte Gärten, Vorgärten und Steingärten. In Gruppenpflanzung entfaltet ‘Berggold’ seine maximale Fernwirkung, doch auch als kleiner Solitär im Beetvordergrund überzeugt das Berg-Steinkraut mit seiner dichten, farbstarken Blütenpracht.

Alyssum montanum 'Berggold'

Alyssum montanum ‘Berggold’, das Berg-Steinkraut, ist eine kompakte, polsterbildende Staude, die mit leuchtend gelben Blütenkissen im Frühling beeindruckt. Von April bis Mai erscheinen zahlreiche, dicht stehende Blüten, die einen intensiven Farbakzent setzen und zusammen mit dem graugrünen, feinblättrigen Laub einen attraktiven Kontrast bilden. Das immergrüne bis wintergrüne Blattwerk bewahrt die ordentliche, teppichartige Wirkung rund ums Jahr, während der niedrige, breit kriechende Wuchs einen dauerhaften Bodendecker für sonnige Lagen ergibt. Als klassische Steingartenpflanze entfaltet ‘Berggold’ ihr volles Potenzial in Steingartenbeeten, auf Mauerkronen, in Fugen und Trögen, eignet sich aber ebenso für den Vordergrund im Beet, den Vorgarten oder als Einfassung von Wegen. Auch in Schalen und Kübeln auf Terrasse und Balkon setzt diese robuste Kübelpflanze charmante, natürlich wirkende Akzente und harmoniert bestens mit anderen trockenheitsliebenden Beetstauden. Der ideale Standort ist vollsonnig mit gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem bis leicht kalkhaltigem Boden; Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster kompakt zu halten und eine zweite, dezente Nachblüte anzuregen. Alyssum montanum ‘Berggold’ ist ausgesprochen pflegeleicht, wärmeliebend, hitze- und trockenheitsverträglich und gedeiht auch in exponierten Lagen zuverlässig. In Gruppenpflanzung wirkt die Polsterstaude besonders dicht und flächig, als kleiner Solitär hebt sie in Kombination mit Ziergräsern, Lavendel oder niedrigen Thymianarten die natürliche Anmutung mediterran geprägter Pflanzungen hervor.

Alyssum montanum 'Berggold' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Alyssum montanum ‘Berggold’, das Berg-Steinkraut, ist eine kompakte Polsterstaude, die mit einem leuchtend gelben Blütenrausch den Frühling einläutet. Von April bis Mai erscheinen unzählige, dicht stehende Blütendolden in intensivem Goldgelb, die das graugrüne, leicht silbrige Laub eindrucksvoll kontrastieren. Der teppichbildende, niedrige Wuchs bleibt in der Regel 10 bis 15 cm hoch und breitet sich polsterartig aus, wodurch die Staude schnell geschlossene Flächen bildet. Als Bodendecker und Steingartenstaude eignet sich ‘Berggold’ besonders für sonnige Lagen, Trockenmauern, Mauerkronen, Hangbepflanzungen sowie den Vordergrund im Beet und im Alpinum. Auch in flachen Schalen, Trögen und als zurückhaltende Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse setzt das Berg-Steinkraut leuchtende Akzente und harmoniert mit Zwiebelblumen, Frühblühern und niedrigeren Beetstauden. Für ein vitales Wachstum bevorzugt Alyssum montanum ‘Berggold’ einen vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem und gerne kalkhaltigem Boden. Staunässe sollte konsequent vermieden werden, da die Wurzeln eine gute Drainage benötigen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, kissenartige Wuchsform und fördert eine frische Nachverzweigung. Auf nährstoffarmen Substraten ist eine sparsame Frühjahrsdüngung ausreichend. Diese robuste Beetstaude ist zuverlässig winterhart und zeigt sich zugleich hitze- und trockenheitsverträglich, ideal für pflegeleichte Gärten, Vorgärten und Steingärten. In Gruppenpflanzung entfaltet ‘Berggold’ seine maximale Fernwirkung, doch auch als kleiner Solitär im Beetvordergrund überzeugt das Berg-Steinkraut mit seiner dichten, farbstarken Blütenpracht.

Alyssum montanum 'Berggold'

Alyssum montanum ‘Berggold’, das Berg-Steinkraut, ist eine kompakte, polsterbildende Staude, die mit leuchtend gelben Blütenkissen im Frühling beeindruckt. Von April bis Mai erscheinen zahlreiche, dicht stehende Blüten, die einen intensiven Farbakzent setzen und zusammen mit dem graugrünen, feinblättrigen Laub einen attraktiven Kontrast bilden. Das immergrüne bis wintergrüne Blattwerk bewahrt die ordentliche, teppichartige Wirkung rund ums Jahr, während der niedrige, breit kriechende Wuchs einen dauerhaften Bodendecker für sonnige Lagen ergibt. Als klassische Steingartenpflanze entfaltet ‘Berggold’ ihr volles Potenzial in Steingartenbeeten, auf Mauerkronen, in Fugen und Trögen, eignet sich aber ebenso für den Vordergrund im Beet, den Vorgarten oder als Einfassung von Wegen. Auch in Schalen und Kübeln auf Terrasse und Balkon setzt diese robuste Kübelpflanze charmante, natürlich wirkende Akzente und harmoniert bestens mit anderen trockenheitsliebenden Beetstauden. Der ideale Standort ist vollsonnig mit gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem bis leicht kalkhaltigem Boden; Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster kompakt zu halten und eine zweite, dezente Nachblüte anzuregen. Alyssum montanum ‘Berggold’ ist ausgesprochen pflegeleicht, wärmeliebend, hitze- und trockenheitsverträglich und gedeiht auch in exponierten Lagen zuverlässig. In Gruppenpflanzung wirkt die Polsterstaude besonders dicht und flächig, als kleiner Solitär hebt sie in Kombination mit Ziergräsern, Lavendel oder niedrigen Thymianarten die natürliche Anmutung mediterran geprägter Pflanzungen hervor.

Familie:
Brassicaceae
Blütenstand:
doldenförmig
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
linealisch
Laub:
wintergrün
Höhe von:
5cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Freifläche, Steingarten, Schotter
Eigenschaft:
Polster
Verwendung:
Dachbegrünung, Schmetterlinge (Nektar)
Mengenbedarf / qm:
2

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Alyssum montanum 'Berggold'

Alyssum montanum ‘Berggold’, das Berg-Steinkraut, ist eine kompakte, polsterbildende Staude, die mit leuchtend gelben Blütenkissen im Frühling beeindruckt. Von April bis Mai erscheinen zahlreiche, dicht stehende Blüten, die einen intensiven Farbakzent setzen und zusammen mit dem graugrünen, feinblättrigen Laub einen attraktiven Kontrast bilden. Das immergrüne bis wintergrüne Blattwerk bewahrt die ordentliche, teppichartige Wirkung rund ums Jahr, während der niedrige, breit kriechende Wuchs einen dauerhaften Bodendecker für sonnige Lagen ergibt. Als klassische Steingartenpflanze entfaltet ‘Berggold’ ihr volles Potenzial in Steingartenbeeten, auf Mauerkronen, in Fugen und Trögen, eignet sich aber ebenso für den Vordergrund im Beet, den Vorgarten oder als Einfassung von Wegen. Auch in Schalen und Kübeln auf Terrasse und Balkon setzt diese robuste Kübelpflanze charmante, natürlich wirkende Akzente und harmoniert bestens mit anderen trockenheitsliebenden Beetstauden. Der ideale Standort ist vollsonnig mit gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem bis leicht kalkhaltigem Boden; Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster kompakt zu halten und eine zweite, dezente Nachblüte anzuregen. Alyssum montanum ‘Berggold’ ist ausgesprochen pflegeleicht, wärmeliebend, hitze- und trockenheitsverträglich und gedeiht auch in exponierten Lagen zuverlässig. In Gruppenpflanzung wirkt die Polsterstaude besonders dicht und flächig, als kleiner Solitär hebt sie in Kombination mit Ziergräsern, Lavendel oder niedrigen Thymianarten die natürliche Anmutung mediterran geprägter Pflanzungen hervor.

Alyssum montanum 'Berggold' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Alyssum montanum ‘Berggold’, das Berg-Steinkraut, ist eine kompakte Polsterstaude, die mit einem leuchtend gelben Blütenrausch den Frühling einläutet. Von April bis Mai erscheinen unzählige, dicht stehende Blütendolden in intensivem Goldgelb, die das graugrüne, leicht silbrige Laub eindrucksvoll kontrastieren. Der teppichbildende, niedrige Wuchs bleibt in der Regel 10 bis 15 cm hoch und breitet sich polsterartig aus, wodurch die Staude schnell geschlossene Flächen bildet. Als Bodendecker und Steingartenstaude eignet sich ‘Berggold’ besonders für sonnige Lagen, Trockenmauern, Mauerkronen, Hangbepflanzungen sowie den Vordergrund im Beet und im Alpinum. Auch in flachen Schalen, Trögen und als zurückhaltende Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse setzt das Berg-Steinkraut leuchtende Akzente und harmoniert mit Zwiebelblumen, Frühblühern und niedrigeren Beetstauden. Für ein vitales Wachstum bevorzugt Alyssum montanum ‘Berggold’ einen vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem und gerne kalkhaltigem Boden. Staunässe sollte konsequent vermieden werden, da die Wurzeln eine gute Drainage benötigen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, kissenartige Wuchsform und fördert eine frische Nachverzweigung. Auf nährstoffarmen Substraten ist eine sparsame Frühjahrsdüngung ausreichend. Diese robuste Beetstaude ist zuverlässig winterhart und zeigt sich zugleich hitze- und trockenheitsverträglich, ideal für pflegeleichte Gärten, Vorgärten und Steingärten. In Gruppenpflanzung entfaltet ‘Berggold’ seine maximale Fernwirkung, doch auch als kleiner Solitär im Beetvordergrund überzeugt das Berg-Steinkraut mit seiner dichten, farbstarken Blütenpracht.

Alyssum saxatile

Alyssum saxatile, das Felsen-Steinkraut oder Gold-Alyssum, ist eine klassische Polsterstaude für sonnige Gartenbereiche und Steingärten, die mit einem dichten, kissenartigen Wuchs und leuchtend goldgelben Blüten im Frühling begeistert. Von April bis Mai legt die Steingartenstaude einen üppigen Blütenschleier über das silbrig-graugrüne, teils wintergrüne Laub und setzt strahlende Akzente entlang von Mauerkronen, in Fugen, auf Trockenmauern sowie am Beetrand. Der kompakte, teppichartige Wuchs bleibt meist 15 bis 25 cm hoch und breitet sich angenehm bodendeckend aus, wodurch sie sich für Einfassungen, die flächige Gruppenpflanzung und als niedriger Solitär in Schalen und Trögen eignet. Auch im Vorgarten, im Kiesbeet und auf der Terrasse macht diese Zierpflanze als Kübelpflanze in flachen Schalen eine ausgezeichnete Figur, wo die überhängenden Triebe dekorativ herabfallen. Ein vollsonniger Standort fördert die intensive Blütenfarbe und den dichten Wuchs. Alyssum saxatile bevorzugt durchlässige, eher magere, gerne kalkhaltige und steinige Böden; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Pflegeleicht und hitzeverträglich benötigt die Staude nur sparsame Wassergaben und wenig Dünger. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form, regt zur Nachverzweigung an und verhindert das Verkahlen älterer Polster. In Kombination mit blauvioletten oder weißen Frühjahrsstauden, Gräsern und immergrünen Blattschmuckpflanzen entstehen attraktive Kontraste, die Rabatten, Steingartenflächen und Hanglagen aufwerten. So verbindet das Felsen-Steinkraut robuste Anpassungsfähigkeit mit intensiver Frühlingsfarbe und ist eine langlebige Wahl für pflegeleichte Gartenbilder.

Alyssum saxatile 'Goldkugel'

Alyssum saxatile ‘Goldkugel’, das bekannte Felsen-Steinkraut, präsentiert sich als leuchtend gelb blühende Polsterstaude für sonnige Gartenbereiche. Die Sorte bildet dichte, rundliche Kissen aus graugrünem, leicht silbrigem Laub, über denen im Frühjahr – meist von April bis Mai – zahlreiche goldgelbe Blüten in dichten Dolden erscheinen und den Gartenstrauch-Charakter einer kompakten Zierstaude unterstreichen. Mit einer niedrigen, teppichbildenden Wuchsform und einer Breite, die sich mit der Zeit ausdehnt, eignet sich diese Staude hervorragend als Bodendecker, zur Einfassung von Beeten und Wegen sowie für Steingarten, Trockenmauer, Mauerkrone und den sonnigen Vorgarten. Auch in Trögen und Schalen auf Terrasse oder Balkon entfaltet sie als Kübelpflanze ihren Charme und kann als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung attraktiv kombiniert werden. Am besten gedeiht Alyssum saxatile ‘Goldkugel’ an einem warmen, vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem und gerne kalkhaltigem Boden. Staunässe wird schlecht vertragen, weshalb eine Drainage auf schweren Substraten sinnvoll ist. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt um etwa ein Drittel, um die kompakte Form zu erhalten und den Neuaustrieb zu fördern. Diese Steingartenpflanze ist robust, pflegeleicht und langlebig, benötigt nur geringe Wassergaben und kommt mit sommerlicher Trockenheit gut zurecht. In Kombination mit blau oder violett blühenden Nachbarn wie Polsterphlox, Blaukissen oder niedrigen Ziergräsern entstehen kontrastreiche, frühlingshelle Bilder, die Beete, Rabatten und Hanglagen strukturiert und farbstark akzentuieren.

Alyssum saxatile 'Goldkugel' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Alyssum saxatile ‘Goldkugel’, auch als Felsen-Steinkraut (botanisch gleichbedeutend mit Aurinia saxatilis) bekannt, präsentiert sich als leuchtend gelb blühende Polsterstaude mit enormer Frühlingswirkung. Ab April bis in den Mai hüllt sich dieser kompakte Gartenklassiker in ein dichtes Blütenmeer aus goldgelben, duftigen Blüten, das sich wie ein Teppich über das graugrüne, leicht filzige Laub legt. Der rundliche, polsterförmige Wuchs bleibt niedrig und dicht, erreicht etwa 15–25 cm Höhe und breitet sich zu attraktiven Kissen aus, die sich ideal an Beetkanten, Trockenmauern und über Böschungen schieben. Als robuster Bodendecker für Steingarten, Kiesbeet, Vorgarten und die sonnige Mauerkrone überzeugt ‘Goldkugel’ ebenso wie als Kübelpflanze in Trog, Schale oder Balkongefäß; in Gruppenpflanzung entsteht eine eindrucksvolle, geschlossene Fläche, als kleiner Solitär setzt die Staude markante Farbakzente. Ein vollsonniger Standort bringt die intensiv gelbe Blütenfarbe am zuverlässigsten zur Geltung. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und kalkhaltig sein; Staunässe verträgt das Steinkraut nicht. Nach der Blüte empfiehlt sich ein beherzter Rückschnitt, wodurch der kompakte Wuchs erhalten bleibt und gelegentlich eine zarte Nachblüte angeregt wird. Insgesamt ist Alyssum saxatile ‘Goldkugel’ äußerst pflegeleicht und trockenheitsverträglich, ideal für pflegearme Beete, naturnahe Steinganlagen und als frühlingshelle Beetumrahmung, wo es mit frühjahrsblühenden Zwiebelpflanzen oder anderen Polsterstauden harmonisch kombiniert werden kann. Diese vielseitige Staude wertet jeden Ziergarten als langlebiger Gartenstrauch-Partner im Vordergrund auf.

Familie:
Cruciferae
Synonym:
Alyssum saxatilis
Blütenstand:
Traube
Blütenform:
Kreuzblütchen
Blütenfarbe:
 
gold gelb
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
spatelförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig, durchlässig
Lebensraum:
Steingarten
Eigenschaft:
duftend, Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Fugen, Mauerkrone, Schotterflächen, Einfassung
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
8
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Saat

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Alyssum saxatile

Alyssum saxatile, das Felsen-Steinkraut oder Gold-Alyssum, ist eine klassische Polsterstaude für sonnige Gartenbereiche und Steingärten, die mit einem dichten, kissenartigen Wuchs und leuchtend goldgelben Blüten im Frühling begeistert. Von April bis Mai legt die Steingartenstaude einen üppigen Blütenschleier über das silbrig-graugrüne, teils wintergrüne Laub und setzt strahlende Akzente entlang von Mauerkronen, in Fugen, auf Trockenmauern sowie am Beetrand. Der kompakte, teppichartige Wuchs bleibt meist 15 bis 25 cm hoch und breitet sich angenehm bodendeckend aus, wodurch sie sich für Einfassungen, die flächige Gruppenpflanzung und als niedriger Solitär in Schalen und Trögen eignet. Auch im Vorgarten, im Kiesbeet und auf der Terrasse macht diese Zierpflanze als Kübelpflanze in flachen Schalen eine ausgezeichnete Figur, wo die überhängenden Triebe dekorativ herabfallen. Ein vollsonniger Standort fördert die intensive Blütenfarbe und den dichten Wuchs. Alyssum saxatile bevorzugt durchlässige, eher magere, gerne kalkhaltige und steinige Böden; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Pflegeleicht und hitzeverträglich benötigt die Staude nur sparsame Wassergaben und wenig Dünger. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form, regt zur Nachverzweigung an und verhindert das Verkahlen älterer Polster. In Kombination mit blauvioletten oder weißen Frühjahrsstauden, Gräsern und immergrünen Blattschmuckpflanzen entstehen attraktive Kontraste, die Rabatten, Steingartenflächen und Hanglagen aufwerten. So verbindet das Felsen-Steinkraut robuste Anpassungsfähigkeit mit intensiver Frühlingsfarbe und ist eine langlebige Wahl für pflegeleichte Gartenbilder.

Alyssum saxatile ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Alyssum saxatile, das Felsen-Steinkraut, auch als Goldkörbchen bekannt, bringt mit seinen leuchtend goldgelben Blüten einen sonnigen Akzent in Garten und Vorgarten. Diese robuste Polsterstaude bildet dichte, niedrig wachsende Kissen mit graugrünem, oft wintergrünem Laub und zeigt ihre üppige Blütenfülle im Frühjahr, meist von April bis Mai. Die überhängenden Triebe sorgen an Mauerkronen und Beetkanten für einen attraktiven, leicht fließenden Abschluss und betonen Wege, Trockenmauern und Steinplatten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 15–25 cm und einer Breite bis 40 cm eignet sich das Felsen-Steinkraut hervorragend als Bodendecker, für den Steingarten, die Trogbepflanzung, Schalen und sonnige Kübel, ebenso für den Vordergrund im Staudenbeet oder als kleiner Solitärakzent in Gruppenpflanzungen. Am besten gedeiht diese Staude an einem vollsonnigen, warmen Standort auf durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Kalk wird gut vertragen, Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte um etwa ein Drittel bis zur Hälfte fördert die Vitalität, hält die Polster kompakt und regt eine frische Nachvergrünung an. Eine sparsame Düngung genügt, da zu nährstoffreiche Substrate den dichten Wuchs mindern. In Kombination mit trockenheitsverträglichen Stauden wie Thymian, Lavendel und Blaukissen entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzbilder. Ob als niedrige Beeteinfassung, als Teppich im Steingarten oder in einer Schale auf der Terrasse – Alyssum saxatile setzt im Frühjahr ein strahlendes Highlight und bleibt durch sein feines, silbrig angehauchtes Laub ganzjährig ansprechend.

Alyssum montanum 'Berggold'

Alyssum montanum ‘Berggold’, das Berg-Steinkraut, ist eine kompakte, polsterbildende Staude, die mit leuchtend gelben Blütenkissen im Frühling beeindruckt. Von April bis Mai erscheinen zahlreiche, dicht stehende Blüten, die einen intensiven Farbakzent setzen und zusammen mit dem graugrünen, feinblättrigen Laub einen attraktiven Kontrast bilden. Das immergrüne bis wintergrüne Blattwerk bewahrt die ordentliche, teppichartige Wirkung rund ums Jahr, während der niedrige, breit kriechende Wuchs einen dauerhaften Bodendecker für sonnige Lagen ergibt. Als klassische Steingartenpflanze entfaltet ‘Berggold’ ihr volles Potenzial in Steingartenbeeten, auf Mauerkronen, in Fugen und Trögen, eignet sich aber ebenso für den Vordergrund im Beet, den Vorgarten oder als Einfassung von Wegen. Auch in Schalen und Kübeln auf Terrasse und Balkon setzt diese robuste Kübelpflanze charmante, natürlich wirkende Akzente und harmoniert bestens mit anderen trockenheitsliebenden Beetstauden. Der ideale Standort ist vollsonnig mit gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem bis leicht kalkhaltigem Boden; Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster kompakt zu halten und eine zweite, dezente Nachblüte anzuregen. Alyssum montanum ‘Berggold’ ist ausgesprochen pflegeleicht, wärmeliebend, hitze- und trockenheitsverträglich und gedeiht auch in exponierten Lagen zuverlässig. In Gruppenpflanzung wirkt die Polsterstaude besonders dicht und flächig, als kleiner Solitär hebt sie in Kombination mit Ziergräsern, Lavendel oder niedrigen Thymianarten die natürliche Anmutung mediterran geprägter Pflanzungen hervor.

Alyssum montanum 'Berggold' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Alyssum montanum ‘Berggold’, das Berg-Steinkraut, ist eine kompakte Polsterstaude, die mit einem leuchtend gelben Blütenrausch den Frühling einläutet. Von April bis Mai erscheinen unzählige, dicht stehende Blütendolden in intensivem Goldgelb, die das graugrüne, leicht silbrige Laub eindrucksvoll kontrastieren. Der teppichbildende, niedrige Wuchs bleibt in der Regel 10 bis 15 cm hoch und breitet sich polsterartig aus, wodurch die Staude schnell geschlossene Flächen bildet. Als Bodendecker und Steingartenstaude eignet sich ‘Berggold’ besonders für sonnige Lagen, Trockenmauern, Mauerkronen, Hangbepflanzungen sowie den Vordergrund im Beet und im Alpinum. Auch in flachen Schalen, Trögen und als zurückhaltende Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse setzt das Berg-Steinkraut leuchtende Akzente und harmoniert mit Zwiebelblumen, Frühblühern und niedrigeren Beetstauden. Für ein vitales Wachstum bevorzugt Alyssum montanum ‘Berggold’ einen vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem und gerne kalkhaltigem Boden. Staunässe sollte konsequent vermieden werden, da die Wurzeln eine gute Drainage benötigen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, kissenartige Wuchsform und fördert eine frische Nachverzweigung. Auf nährstoffarmen Substraten ist eine sparsame Frühjahrsdüngung ausreichend. Diese robuste Beetstaude ist zuverlässig winterhart und zeigt sich zugleich hitze- und trockenheitsverträglich, ideal für pflegeleichte Gärten, Vorgärten und Steingärten. In Gruppenpflanzung entfaltet ‘Berggold’ seine maximale Fernwirkung, doch auch als kleiner Solitär im Beetvordergrund überzeugt das Berg-Steinkraut mit seiner dichten, farbstarken Blütenpracht.

Alyssum saxatile

Alyssum saxatile, das Felsen-Steinkraut oder Gold-Alyssum, ist eine klassische Polsterstaude für sonnige Gartenbereiche und Steingärten, die mit einem dichten, kissenartigen Wuchs und leuchtend goldgelben Blüten im Frühling begeistert. Von April bis Mai legt die Steingartenstaude einen üppigen Blütenschleier über das silbrig-graugrüne, teils wintergrüne Laub und setzt strahlende Akzente entlang von Mauerkronen, in Fugen, auf Trockenmauern sowie am Beetrand. Der kompakte, teppichartige Wuchs bleibt meist 15 bis 25 cm hoch und breitet sich angenehm bodendeckend aus, wodurch sie sich für Einfassungen, die flächige Gruppenpflanzung und als niedriger Solitär in Schalen und Trögen eignet. Auch im Vorgarten, im Kiesbeet und auf der Terrasse macht diese Zierpflanze als Kübelpflanze in flachen Schalen eine ausgezeichnete Figur, wo die überhängenden Triebe dekorativ herabfallen. Ein vollsonniger Standort fördert die intensive Blütenfarbe und den dichten Wuchs. Alyssum saxatile bevorzugt durchlässige, eher magere, gerne kalkhaltige und steinige Böden; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Pflegeleicht und hitzeverträglich benötigt die Staude nur sparsame Wassergaben und wenig Dünger. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form, regt zur Nachverzweigung an und verhindert das Verkahlen älterer Polster. In Kombination mit blauvioletten oder weißen Frühjahrsstauden, Gräsern und immergrünen Blattschmuckpflanzen entstehen attraktive Kontraste, die Rabatten, Steingartenflächen und Hanglagen aufwerten. So verbindet das Felsen-Steinkraut robuste Anpassungsfähigkeit mit intensiver Frühlingsfarbe und ist eine langlebige Wahl für pflegeleichte Gartenbilder.

Familie:
Cruciferae
Synonym:
Alyssum saxatilis
Blütenstand:
Traube
Blütenform:
Kreuzblütchen
Blütenfarbe:
 
zitronen gelb
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
spatelförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig, durchlässig
Lebensraum:
Steingarten
Eigenschaft:
duftend, Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Fugen, Mauerkrone, Schotterflächen, Einfassung
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
8
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Stecklinge

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Alyssum saxatile

Alyssum saxatile, das Felsen-Steinkraut oder Gold-Alyssum, ist eine klassische Polsterstaude für sonnige Gartenbereiche und Steingärten, die mit einem dichten, kissenartigen Wuchs und leuchtend goldgelben Blüten im Frühling begeistert. Von April bis Mai legt die Steingartenstaude einen üppigen Blütenschleier über das silbrig-graugrüne, teils wintergrüne Laub und setzt strahlende Akzente entlang von Mauerkronen, in Fugen, auf Trockenmauern sowie am Beetrand. Der kompakte, teppichartige Wuchs bleibt meist 15 bis 25 cm hoch und breitet sich angenehm bodendeckend aus, wodurch sie sich für Einfassungen, die flächige Gruppenpflanzung und als niedriger Solitär in Schalen und Trögen eignet. Auch im Vorgarten, im Kiesbeet und auf der Terrasse macht diese Zierpflanze als Kübelpflanze in flachen Schalen eine ausgezeichnete Figur, wo die überhängenden Triebe dekorativ herabfallen. Ein vollsonniger Standort fördert die intensive Blütenfarbe und den dichten Wuchs. Alyssum saxatile bevorzugt durchlässige, eher magere, gerne kalkhaltige und steinige Böden; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Pflegeleicht und hitzeverträglich benötigt die Staude nur sparsame Wassergaben und wenig Dünger. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form, regt zur Nachverzweigung an und verhindert das Verkahlen älterer Polster. In Kombination mit blauvioletten oder weißen Frühjahrsstauden, Gräsern und immergrünen Blattschmuckpflanzen entstehen attraktive Kontraste, die Rabatten, Steingartenflächen und Hanglagen aufwerten. So verbindet das Felsen-Steinkraut robuste Anpassungsfähigkeit mit intensiver Frühlingsfarbe und ist eine langlebige Wahl für pflegeleichte Gartenbilder.

Alyssum saxatile 'Goldkugel'

Alyssum saxatile ‘Goldkugel’, das bekannte Felsen-Steinkraut, präsentiert sich als leuchtend gelb blühende Polsterstaude für sonnige Gartenbereiche. Die Sorte bildet dichte, rundliche Kissen aus graugrünem, leicht silbrigem Laub, über denen im Frühjahr – meist von April bis Mai – zahlreiche goldgelbe Blüten in dichten Dolden erscheinen und den Gartenstrauch-Charakter einer kompakten Zierstaude unterstreichen. Mit einer niedrigen, teppichbildenden Wuchsform und einer Breite, die sich mit der Zeit ausdehnt, eignet sich diese Staude hervorragend als Bodendecker, zur Einfassung von Beeten und Wegen sowie für Steingarten, Trockenmauer, Mauerkrone und den sonnigen Vorgarten. Auch in Trögen und Schalen auf Terrasse oder Balkon entfaltet sie als Kübelpflanze ihren Charme und kann als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung attraktiv kombiniert werden. Am besten gedeiht Alyssum saxatile ‘Goldkugel’ an einem warmen, vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem und gerne kalkhaltigem Boden. Staunässe wird schlecht vertragen, weshalb eine Drainage auf schweren Substraten sinnvoll ist. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt um etwa ein Drittel, um die kompakte Form zu erhalten und den Neuaustrieb zu fördern. Diese Steingartenpflanze ist robust, pflegeleicht und langlebig, benötigt nur geringe Wassergaben und kommt mit sommerlicher Trockenheit gut zurecht. In Kombination mit blau oder violett blühenden Nachbarn wie Polsterphlox, Blaukissen oder niedrigen Ziergräsern entstehen kontrastreiche, frühlingshelle Bilder, die Beete, Rabatten und Hanglagen strukturiert und farbstark akzentuieren.

Alyssum saxatile 'Goldkugel' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Alyssum saxatile ‘Goldkugel’, auch als Felsen-Steinkraut (botanisch gleichbedeutend mit Aurinia saxatilis) bekannt, präsentiert sich als leuchtend gelb blühende Polsterstaude mit enormer Frühlingswirkung. Ab April bis in den Mai hüllt sich dieser kompakte Gartenklassiker in ein dichtes Blütenmeer aus goldgelben, duftigen Blüten, das sich wie ein Teppich über das graugrüne, leicht filzige Laub legt. Der rundliche, polsterförmige Wuchs bleibt niedrig und dicht, erreicht etwa 15–25 cm Höhe und breitet sich zu attraktiven Kissen aus, die sich ideal an Beetkanten, Trockenmauern und über Böschungen schieben. Als robuster Bodendecker für Steingarten, Kiesbeet, Vorgarten und die sonnige Mauerkrone überzeugt ‘Goldkugel’ ebenso wie als Kübelpflanze in Trog, Schale oder Balkongefäß; in Gruppenpflanzung entsteht eine eindrucksvolle, geschlossene Fläche, als kleiner Solitär setzt die Staude markante Farbakzente. Ein vollsonniger Standort bringt die intensiv gelbe Blütenfarbe am zuverlässigsten zur Geltung. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und kalkhaltig sein; Staunässe verträgt das Steinkraut nicht. Nach der Blüte empfiehlt sich ein beherzter Rückschnitt, wodurch der kompakte Wuchs erhalten bleibt und gelegentlich eine zarte Nachblüte angeregt wird. Insgesamt ist Alyssum saxatile ‘Goldkugel’ äußerst pflegeleicht und trockenheitsverträglich, ideal für pflegearme Beete, naturnahe Steinganlagen und als frühlingshelle Beetumrahmung, wo es mit frühjahrsblühenden Zwiebelpflanzen oder anderen Polsterstauden harmonisch kombiniert werden kann. Diese vielseitige Staude wertet jeden Ziergarten als langlebiger Gartenstrauch-Partner im Vordergrund auf.

Alyssum saxatile 'Sulphureum'

Alyssum saxatile ‘Sulphureum’, das Felsen-Steinkraut, ist eine kompakte, polsterbildende Staude, die im Frühjahr mit einem leuchtenden Teppich aus schwefelgelben Blüten begeistert. Die zahlreichen, duftenden Blüten erscheinen je nach Witterung von April bis Mai und bilden einen eindrucksvollen Kontrast zum graugrünen, feinen Laub, das oft wintergrün bleibt und die Pflanze rund ums Jahr attraktiv macht. Mit einer Wuchshöhe von etwa 15 bis 25 cm und kissenartigem, leicht überhängendem Wuchs eignet sich diese Zierstaude hervorragend als Bodendecker, Beetrand und Einfassung, lässt sich in Steingarten, Trockenmauer und auf Mauerkronen effektvoll einsetzen und überzeugt ebenso in Schotterbeeten, im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung. Als niedrige Solitärpflanze im Vordergrund von Beeten setzt sie frische Farbakzente und macht auch als Kübelpflanze in Töpfen, Schalen und Trögen auf Terrasse und Balkon eine gute Figur. Für ein optimales Wachstum bevorzugt das Felsen-Steinkraut einen sonnigen Standort und gut durchlässige, eher magere, sandig-kiesige oder steinige Böden, gern mit etwas Kalkanteil. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Langlebigkeit der Gartenstaude beeinträchtigt. Nach der Blüte empfiehlt sich ein kräftiger Rückschnitt, der die Polster kompakt hält und oft eine frische Nachblüte anregt. Alyssum saxatile ‘Sulphureum’ gilt als robust, pflegeleicht und winterhart, wodurch es sich besonders für pflegearme Pflanzungen, das Steppenbeet und dauerhafte Bodendeckerflächen eignet. In Kombination mit blau oder violett blühenden Stauden entfaltet diese Polsterstaude ihre volle Leuchtkraft und sorgt für einen zeitigen Frühlingsstart im Garten.

Alyssum saxatile 'Sulphureum' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Alyssum saxatile (syn. Aurinia saxatilis) ‘Sulphureum’, das Felsen-Steinkraut oder Goldkörbchen, bringt mit schwefelgelben, dichten Blütenrispen früh im Jahr leuchtende Akzente in den Garten. Als robuste Polsterstaude entfaltet sie von März bis Mai eine üppige Frühlingsblüte, die sich wie ein Teppich über das silbrig-graugrüne, wintergrüne Laub legt. Der Wuchs ist kissenartig, kompakt und leicht überhängend, ideal für Mauerkronen, Trockenmauern und Einfassungen, wo die Blütenkissen dekorativ über Kanten fallen. Mit einer Höhe von etwa 15 bis 25 cm und guter Breite eignet sich ‘Sulphureum’ hervorragend als niedriger Bodendecker, für den Beetvordergrund im Staudenbeet, den Steingarten und den sonnigen Vorgarten, aber auch als pflegeleichte Kübelpflanze in Töpfen, Schalen und Trögen auf Terrasse und Balkon. Am besten gedeiht das Felsen-Steinkraut in voller Sonne auf durchlässigen, sandig-kiesigen, gerne kalkhaltigen und eher mageren Böden; Staunässe wird schlecht vertragen. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Vitalität, hält die Polster kompakt und kann eine lockere Nachblüte anregen. Die genügsame, trockenheitsverträgliche Staude harmoniert in Gruppenpflanzungen mit Blaukissen, Phlox subulata, Iberis und Zwiebelblumen wie Tulpen oder Muscari und setzt als niedriger Solitär auf Mauerfugen markante Farbflecken. So verbindet ‘Sulphureum’ frischen Frühlingsglanz mit dauerhaft strukturierendem, wintergrünem Laub und bereichert jeden Steingarten und Beetvordergrund als langlebiger, unkomplizierter Blütenpolsterer.

Familie:
Cruciferae
Synonym:
Alyssum saxatilis
Blütenstand:
Traube
Blütenform:
Kreuzblütchen
Blütenfarbe:
 
gold gelb
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
spatelförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig, durchlässig
Lebensraum:
Steingarten
Eigenschaft:
duftend, Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Fugen, Mauerkrone, Schotterflächen, Einfassung
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
8
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Stecklinge

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Alyssum saxatile 'Goldkugel'

Alyssum saxatile ‘Goldkugel’, das bekannte Felsen-Steinkraut, präsentiert sich als leuchtend gelb blühende Polsterstaude für sonnige Gartenbereiche. Die Sorte bildet dichte, rundliche Kissen aus graugrünem, leicht silbrigem Laub, über denen im Frühjahr – meist von April bis Mai – zahlreiche goldgelbe Blüten in dichten Dolden erscheinen und den Gartenstrauch-Charakter einer kompakten Zierstaude unterstreichen. Mit einer niedrigen, teppichbildenden Wuchsform und einer Breite, die sich mit der Zeit ausdehnt, eignet sich diese Staude hervorragend als Bodendecker, zur Einfassung von Beeten und Wegen sowie für Steingarten, Trockenmauer, Mauerkrone und den sonnigen Vorgarten. Auch in Trögen und Schalen auf Terrasse oder Balkon entfaltet sie als Kübelpflanze ihren Charme und kann als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung attraktiv kombiniert werden. Am besten gedeiht Alyssum saxatile ‘Goldkugel’ an einem warmen, vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem und gerne kalkhaltigem Boden. Staunässe wird schlecht vertragen, weshalb eine Drainage auf schweren Substraten sinnvoll ist. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt um etwa ein Drittel, um die kompakte Form zu erhalten und den Neuaustrieb zu fördern. Diese Steingartenpflanze ist robust, pflegeleicht und langlebig, benötigt nur geringe Wassergaben und kommt mit sommerlicher Trockenheit gut zurecht. In Kombination mit blau oder violett blühenden Nachbarn wie Polsterphlox, Blaukissen oder niedrigen Ziergräsern entstehen kontrastreiche, frühlingshelle Bilder, die Beete, Rabatten und Hanglagen strukturiert und farbstark akzentuieren.

Alyssum saxatile 'Goldkugel' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Alyssum saxatile ‘Goldkugel’, auch als Felsen-Steinkraut (botanisch gleichbedeutend mit Aurinia saxatilis) bekannt, präsentiert sich als leuchtend gelb blühende Polsterstaude mit enormer Frühlingswirkung. Ab April bis in den Mai hüllt sich dieser kompakte Gartenklassiker in ein dichtes Blütenmeer aus goldgelben, duftigen Blüten, das sich wie ein Teppich über das graugrüne, leicht filzige Laub legt. Der rundliche, polsterförmige Wuchs bleibt niedrig und dicht, erreicht etwa 15–25 cm Höhe und breitet sich zu attraktiven Kissen aus, die sich ideal an Beetkanten, Trockenmauern und über Böschungen schieben. Als robuster Bodendecker für Steingarten, Kiesbeet, Vorgarten und die sonnige Mauerkrone überzeugt ‘Goldkugel’ ebenso wie als Kübelpflanze in Trog, Schale oder Balkongefäß; in Gruppenpflanzung entsteht eine eindrucksvolle, geschlossene Fläche, als kleiner Solitär setzt die Staude markante Farbakzente. Ein vollsonniger Standort bringt die intensiv gelbe Blütenfarbe am zuverlässigsten zur Geltung. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und kalkhaltig sein; Staunässe verträgt das Steinkraut nicht. Nach der Blüte empfiehlt sich ein beherzter Rückschnitt, wodurch der kompakte Wuchs erhalten bleibt und gelegentlich eine zarte Nachblüte angeregt wird. Insgesamt ist Alyssum saxatile ‘Goldkugel’ äußerst pflegeleicht und trockenheitsverträglich, ideal für pflegearme Beete, naturnahe Steinganlagen und als frühlingshelle Beetumrahmung, wo es mit frühjahrsblühenden Zwiebelpflanzen oder anderen Polsterstauden harmonisch kombiniert werden kann. Diese vielseitige Staude wertet jeden Ziergarten als langlebiger Gartenstrauch-Partner im Vordergrund auf.

Alyssum saxatile

Alyssum saxatile, das Felsen-Steinkraut oder Gold-Alyssum, ist eine klassische Polsterstaude für sonnige Gartenbereiche und Steingärten, die mit einem dichten, kissenartigen Wuchs und leuchtend goldgelben Blüten im Frühling begeistert. Von April bis Mai legt die Steingartenstaude einen üppigen Blütenschleier über das silbrig-graugrüne, teils wintergrüne Laub und setzt strahlende Akzente entlang von Mauerkronen, in Fugen, auf Trockenmauern sowie am Beetrand. Der kompakte, teppichartige Wuchs bleibt meist 15 bis 25 cm hoch und breitet sich angenehm bodendeckend aus, wodurch sie sich für Einfassungen, die flächige Gruppenpflanzung und als niedriger Solitär in Schalen und Trögen eignet. Auch im Vorgarten, im Kiesbeet und auf der Terrasse macht diese Zierpflanze als Kübelpflanze in flachen Schalen eine ausgezeichnete Figur, wo die überhängenden Triebe dekorativ herabfallen. Ein vollsonniger Standort fördert die intensive Blütenfarbe und den dichten Wuchs. Alyssum saxatile bevorzugt durchlässige, eher magere, gerne kalkhaltige und steinige Böden; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Pflegeleicht und hitzeverträglich benötigt die Staude nur sparsame Wassergaben und wenig Dünger. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form, regt zur Nachverzweigung an und verhindert das Verkahlen älterer Polster. In Kombination mit blauvioletten oder weißen Frühjahrsstauden, Gräsern und immergrünen Blattschmuckpflanzen entstehen attraktive Kontraste, die Rabatten, Steingartenflächen und Hanglagen aufwerten. So verbindet das Felsen-Steinkraut robuste Anpassungsfähigkeit mit intensiver Frühlingsfarbe und ist eine langlebige Wahl für pflegeleichte Gartenbilder.

Alyssum saxatile 'Goldkugel'

Alyssum saxatile ‘Goldkugel’, das bekannte Felsen-Steinkraut, präsentiert sich als leuchtend gelb blühende Polsterstaude für sonnige Gartenbereiche. Die Sorte bildet dichte, rundliche Kissen aus graugrünem, leicht silbrigem Laub, über denen im Frühjahr – meist von April bis Mai – zahlreiche goldgelbe Blüten in dichten Dolden erscheinen und den Gartenstrauch-Charakter einer kompakten Zierstaude unterstreichen. Mit einer niedrigen, teppichbildenden Wuchsform und einer Breite, die sich mit der Zeit ausdehnt, eignet sich diese Staude hervorragend als Bodendecker, zur Einfassung von Beeten und Wegen sowie für Steingarten, Trockenmauer, Mauerkrone und den sonnigen Vorgarten. Auch in Trögen und Schalen auf Terrasse oder Balkon entfaltet sie als Kübelpflanze ihren Charme und kann als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung attraktiv kombiniert werden. Am besten gedeiht Alyssum saxatile ‘Goldkugel’ an einem warmen, vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem und gerne kalkhaltigem Boden. Staunässe wird schlecht vertragen, weshalb eine Drainage auf schweren Substraten sinnvoll ist. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt um etwa ein Drittel, um die kompakte Form zu erhalten und den Neuaustrieb zu fördern. Diese Steingartenpflanze ist robust, pflegeleicht und langlebig, benötigt nur geringe Wassergaben und kommt mit sommerlicher Trockenheit gut zurecht. In Kombination mit blau oder violett blühenden Nachbarn wie Polsterphlox, Blaukissen oder niedrigen Ziergräsern entstehen kontrastreiche, frühlingshelle Bilder, die Beete, Rabatten und Hanglagen strukturiert und farbstark akzentuieren.

Alyssum saxatile 'Goldkugel' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Alyssum saxatile ‘Goldkugel’, auch als Felsen-Steinkraut (botanisch gleichbedeutend mit Aurinia saxatilis) bekannt, präsentiert sich als leuchtend gelb blühende Polsterstaude mit enormer Frühlingswirkung. Ab April bis in den Mai hüllt sich dieser kompakte Gartenklassiker in ein dichtes Blütenmeer aus goldgelben, duftigen Blüten, das sich wie ein Teppich über das graugrüne, leicht filzige Laub legt. Der rundliche, polsterförmige Wuchs bleibt niedrig und dicht, erreicht etwa 15–25 cm Höhe und breitet sich zu attraktiven Kissen aus, die sich ideal an Beetkanten, Trockenmauern und über Böschungen schieben. Als robuster Bodendecker für Steingarten, Kiesbeet, Vorgarten und die sonnige Mauerkrone überzeugt ‘Goldkugel’ ebenso wie als Kübelpflanze in Trog, Schale oder Balkongefäß; in Gruppenpflanzung entsteht eine eindrucksvolle, geschlossene Fläche, als kleiner Solitär setzt die Staude markante Farbakzente. Ein vollsonniger Standort bringt die intensiv gelbe Blütenfarbe am zuverlässigsten zur Geltung. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und kalkhaltig sein; Staunässe verträgt das Steinkraut nicht. Nach der Blüte empfiehlt sich ein beherzter Rückschnitt, wodurch der kompakte Wuchs erhalten bleibt und gelegentlich eine zarte Nachblüte angeregt wird. Insgesamt ist Alyssum saxatile ‘Goldkugel’ äußerst pflegeleicht und trockenheitsverträglich, ideal für pflegearme Beete, naturnahe Steinganlagen und als frühlingshelle Beetumrahmung, wo es mit frühjahrsblühenden Zwiebelpflanzen oder anderen Polsterstauden harmonisch kombiniert werden kann. Diese vielseitige Staude wertet jeden Ziergarten als langlebiger Gartenstrauch-Partner im Vordergrund auf.

Familie:
Cruciferae
Synonym:
Alyssum saxatilis
Blütenstand:
Traube
Blütenform:
gefüllte Kreuzblütchen
Blütenfarbe:
 
gold gelb
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
spatelförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig, durchlässig
Lebensraum:
Steingarten
Eigenschaft:
duftend, Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Fugen, Mauerkrone, Schotterflächen, Einfassung
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
8
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Stecklinge

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Geranium himalayense 'Plenum'

Geranium himalayense 'Plenum', der gefülltblühende Himalaya-Storchschnabel, ist eine robuste Gartenstaude mit außergewöhnlich dicht gefüllten, violettblauen Blüten, die von Frühsommer bis in den Hochsommer hinein für farbstarke Akzente sorgt. Die üppigen, rosettenartigen Blüten heben sich elegant vom frischgrünen, tief gelappten Laub ab, das im Herbst oft mit rötlichen Tönen überrascht. Die Staude wächst buschig-horstbildend, bildet mit der Zeit eine geschlossene, schwach teppichartige Fläche und erreicht etwa 30 bis 40 cm Höhe bei 50 bis 60 cm Breite – ideal als Bodendecker im Vordergrund, als Beetstaude in der Rabatte oder als malerische Begleiterin im Cottage-Garten. Auch im Steingarten, am Gehölzrand und in gemischten Staudenpflanzungen setzt der Blütenstauden-Klassiker harmonische Akzente; im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon zeigt er sich als pflegeleichte Kübelpflanze mit langlebigem Zierwert. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte, der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der zu einem sauberen Neuaustrieb und oft zu einer Nachblüte anregt; regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten erhält die Vitalität. Etablierte Pflanzen sind erstaunlich genügsam und kommen mit kurzen Trockenphasen zurecht, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich. Als flächige Gruppenpflanzung, Einfassung oder als zurückhaltender Solitär im Beet überzeugt Geranium himalayense 'Plenum' mit natürlicher Eleganz und ganzjähriger Strukturwirkung.

Geranium himalayense 'Plenum' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Geranium himalayense ‘Plenum’, der gefüllte Himalaya-Storchschnabel, ist eine besonders reichblühende Gartenstaude, die mit elegant gefüllten, violettblauen bis purpurvioletten Blüten begeistert. Als robuste Beetstaude bildet sie dichte Horste und entwickelt einen leicht teppichbildenden Wuchs, der Beeteinfassungen und den vorderen Rand von Rabatten attraktiv strukturiert. Die gelappten, frischgrünen Blätter zeigen eine schöne Textur und nehmen im Herbst oft eine rötliche Färbung an, wodurch die Staude auch außerhalb der Hauptblütezeit dekorativ bleibt. Die Blütezeit erstreckt sich in der Regel vom späten Frühling bis in den Frühsommer, mit williger Nachblüte nach einem leichten Rückschnitt, sodass der Zierwert über die Saison hoch bleibt. Als vielseitige Zierstaude eignet sich Geranium himalayense ‘Plenum’ für klassische Beete, Natur- und Bauerngärten, den Steingartenrand sowie den Vorgarten. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine flächige Wirkung, während sie als Solitär in kleineren Partien Akzente setzt. Auch als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie mit kompakter, standfester Wuchsform. Der bevorzugte Standort liegt in Sonne bis Halbschatten; ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden fördert Blühfreude und Vitalität. Nach der ersten Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, der eine saubere Optik und erneuten Flor begünstigt. Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Blühfreude und verjüngt den Bestand. Dank ihrer Anpassungsfähigkeit und Winterhärte ist der Himalaya-Storchschnabel eine zuverlässige Gartenstaude, die als Bodendecker, Blütenstaude und langlebiger Strukturgeber viele Gestaltungsideen stimmig verbindet.

Geranium himalayense 'Plenum' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Geranium himalayense ‘Plenum’, der gefüllte Himalaya-Storchschnabel, ist eine robuste, langlebige Staude, die als vielseitiger Zierstauden-Klassiker im Garten überzeugt. Die sortentypischen, dicht gefüllten, violettblauen bis purpurvioletten Blüten erscheinen reich ab Frühsommer und halten bis in den Hochsommer, begleitet von frischgrünem, tief gelapptem Laub, das im Herbst oft rötliche Nuancen annimmt. Der Wuchs ist horstig bis locker teppichbildend, kompakt und standfest, mit einer Höhe von etwa 30–40 cm und angenehmer Breitenentwicklung, wodurch die Staude sowohl als Bodendecker im Vordergrund der Rabatte als auch als attraktive Beetstaude in Mischpflanzungen überzeugt. Als Blütenstaude macht Geranium himalayense ‘Plenum’ im Staudenbeet, im naturnahen Cottage-Garten, im Vorgarten oder unter locker wachsenden Ziersträuchern eine ausgezeichnete Figur; ebenso eignet sich die Pflanze als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als Solitär in kleineren Beeten. In Gruppenpflanzungen sorgt sie für geschlossene, Unkraut unterdrückende Flächen und harmoniert besonders gut mit Rosen, Gräsern und anderen Frühsommerblühern. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig; in voller Sonne empfiehlt sich gleichmäßige Bodenfeuchte. Ein humoser, lockerer, gut durchlässiger Gartenboden ist optimal, Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Hauptflor fördert ein leichter Rückschnitt einen frischen Blattaustrieb und mit etwas Glück eine zarte Nachblüte. Die winterharte, unkomplizierte Gartenstaude ist insgesamt anspruchslos, zeigt sich hitze- und witterungsstabil und bleibt auch ohne Stützmaßnahmen formschön. So bereichert der gefüllte Storchschnabel Beete und Pflanzgefäße mit dauerhafter Struktur, intensiver Farbe und natürlicher Eleganz.

Helianthemum hybr. Amabile Plenum

Helianthemum hybr. Amabile Plenum, das gefüllte Sonnenröschen, verbindet den Charme einer Polsterstaude mit der Robustheit eines kleinen, immergrünen Gartenhalbstrauchs. Seine reich gefüllten, rosaroten bis karminrosa Blüten öffnen sich in Fülle von Mai bis Juni und zeigen bei warmem Wetter oft eine leichte Nachblüte im Spätsommer. Das schmale, graugrüne Laub ist fein behaart, bleibt ganzjährig attraktiv und bildet dichte, teppichartige Polster mit flach breitem, kompakt verzweigtem Wuchs. Mit einer Höhe von etwa 15 bis 25 cm und einer Breite von 30 bis 50 cm eignet sich dieser Kleinstrauch hervorragend als Bodendecker und Beetstaude für den sonnigen Vordergrund, für Steingarten, Trockenmauer und Hang, aber auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Im Vorgarten setzt Helianthemum x hybridum als Einfassung oder in Gruppenpflanzung freundliche Farbakzente und lässt sich ebenso als niedriger Solitär im Trog stilvoll in Szene setzen. Das Sonnenröschen liebt einen vollsonnigen, warmen Standort mit sehr gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem oder steinigem Boden; leichte Kalkverträglichkeit und Trockenheitsresistenz prädestinieren es für pflegeleichte, mediterran anmutende Pflanzungen. Staunässe, besonders im Winter, sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Hauptblüte fördert die Vitalität, erhält die kompakte, kissenartige Form und animiert zur Nachblüte. In Kombination mit Lavendel, Thymian, Sedum oder niedrigen Gräsern entsteht ein harmonisches Bild, das Beete, Wegränder und sonnige Pflanzschalen dauerhaft strukturiert und farbenfroh belebt.

Helianthemum hybr. Amabile Plenum 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Helianthemum hybr. ‘Amabile Plenum’, das gefülltblühende Sonnenröschen, ist eine charmante Polsterstaude mit halbverholztem Charakter, die im Garten als niedriger Kleinstrauch überzeugt. Ihre zahlreichen, dicht gefüllten Blüten in leuchtendem Rosa bis Karminrosa öffnen sich von Mai bis Juni und oft nochmals sporadisch im Spätsommer. Die Blüten sitzen über einem kompakten, teppichbildenden Wuchs und werden von schmalem, graugrünen, meist wintergrünen Laub geschmückt, das der Pflanze eine elegante, silbrig-grüne Note verleiht. Mit einer Höhe von etwa 15–25 cm und einer Breite bis 50 cm eignet sich das Sonnenröschen ideal als Bodendecker für den Beetvordergrund, als Steingartenpflanze, für Trockenmauern, Dachgärten und naturhafte Rabatten sowie als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht ein dichter Blütenteppich, als kleine Solitärpflanze setzt es in Schalen, Trögen oder im Vorgarten frische Farbakzente. ‘Amabile Plenum’ liebt vollsonnige, warme Standorte und durchlässige, eher magere, mineralische Böden; sandig-kiesiges Substrat mit guter Drainage ist ideal. Staunässe wird nicht vertragen, kalkhaltige Untergründe sind willkommen. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Pflanze kompakt zu halten und eine Nachblüte anzuregen. In dauerhaft nassen Wintern ist ein geschützter, gut abtrocknender Platz vorteilhaft. Kombiniert mit niedrig wachsenden Stauden, Ziergräsern und anderen trockenheitsverträglichen Gartenstauden entsteht ein harmonisches Gesamtbild, das Struktur und Farbe über viele Monate miteinander verbindet und jedem Beet oder Steingarten einen mediterranen Akzent verleiht.

Familie:
Cruciferae
Synonym:
Alyssum saxatilis
Blütenstand:
Traube
Blütenform:
Kreuzblütchen
Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
bunt
Blattform:
spatelförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig, durchlässig
Lebensraum:
Steingarten
Eigenschaft:
duftend, Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Fugen, Mauerkrone, Schotterflächen, Einfassung
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
8
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Stecklinge

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Erysimum linifolium Variegatum

Erysimum linifolium Variegatum, der leinenblättrige Schöterich Variegatum, ist eine attraktive, halbimmergrüne Staude mit dem Charakter eines niedrigen Halbstrauchs, deren zweifarbiges Laub und lang anhaltende Blüte jeden Ziergarten bereichern. Die schmalen, graugrünen Blätter sind dekorativ cremeweiß gerandet und bilden einen kompakten, buschigen Wuchs von etwa 30 bis 40 cm Höhe und Breite. Von Frühjahr bis in den Herbst erscheinen zahlreiche, angenehm duftende Blüten in Nuancen von Flieder, Violett bis Purpur, die in lockeren Trauben über dem Laub stehen und dem Beet zuverlässig Farbe verleihen. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich der Schöterich hervorragend für sonnige Beete, den Steingarten, den Vorgarten und die Rabatte, ebenso als effektvolle Kübelpflanze für Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär an Wegen und auf Mauerkrone. In Gruppenpflanzung harmoniert er besonders gut mit Lavendel, Salvia, Nepeta oder silbriglaubigen Stauden. Ein warmer, vollsonniger Standort mit gut drainiertem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, durchlässigem Boden fördert die Blühfreude und sorgt für kompakte Polster. Staunässe ist zu vermeiden, insbesondere im Winter; eine leichte Abdeckung vor Winternässe kann in rauen Lagen sinnvoll sein. Nach der ersten Hauptblüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, der zu frischem Austrieb anregt und eine zweite Blütenwelle unterstützt, ohne in altes Holz zu schneiden. Mäßiges Gießen und sparsame Düngung genügen, wodurch Erysimum linifolium Variegatum pflegeleicht und dauerhaft wirkungsvoll bleibt.

Erysimum linifolium Variegatum 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Erysimum linifolium Variegatum, der panaschierte Schöterich, ist eine charmante, duftende Staude mit halbstrauchigem Charakter, die mit elegant gerandeten Blättern und ausdauernder Blüte begeistert. Das immergrüne, schmale Laub zeigt ein attraktives Spiel aus graugrüner Mitte und cremeweißem Rand, wodurch die Pflanze selbst außerhalb der Blütezeit als Blickfang im Beet und im Vorgarten wirkt. Von Frühling bis weit in den Herbst erscheinen zahlreiche traubige Blüten in Nuancen von Violett bis Purpur, die über dem kompakten, buschigen Wuchs schweben und für einen lebendigen Farbakzent sorgen. Mit einer Höhe und Breite von etwa 30 bis 45 cm bleibt dieser Duft-Schöterich gut proportioniert und eignet sich hervorragend als Beetstaude, für den Steingarten, als charmante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, für Einfassungen und für die Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär im sonnigen Rabattenbereich. Ein warmer, vollsonniger Standort hebt die Blühfreude besonders hervor; wichtig ist ein gut drainierter, eher sandig-kiesiger bis mäßig nährstoffreicher Boden ohne Staunässe. In windgeschützten Lagen zeigt sich Erysimum linifolium Variegatum robust und pflegeleicht, mit moderatem Wasserbedarf und wenig Düngeanspruch. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert die Verzweigung und regt eine Nachblüte an, das regelmäßige Ausputzen verblühter Triebe verlängert die Blütephase. Im Kübel ist ein geschützter Platz im Winter empfehlenswert, damit die dekorative, immergrüne Wirkung über Jahre erhalten bleibt.

Alyssum saxatile

Alyssum saxatile, das Felsen-Steinkraut oder Gold-Alyssum, ist eine klassische Polsterstaude für sonnige Gartenbereiche und Steingärten, die mit einem dichten, kissenartigen Wuchs und leuchtend goldgelben Blüten im Frühling begeistert. Von April bis Mai legt die Steingartenstaude einen üppigen Blütenschleier über das silbrig-graugrüne, teils wintergrüne Laub und setzt strahlende Akzente entlang von Mauerkronen, in Fugen, auf Trockenmauern sowie am Beetrand. Der kompakte, teppichartige Wuchs bleibt meist 15 bis 25 cm hoch und breitet sich angenehm bodendeckend aus, wodurch sie sich für Einfassungen, die flächige Gruppenpflanzung und als niedriger Solitär in Schalen und Trögen eignet. Auch im Vorgarten, im Kiesbeet und auf der Terrasse macht diese Zierpflanze als Kübelpflanze in flachen Schalen eine ausgezeichnete Figur, wo die überhängenden Triebe dekorativ herabfallen. Ein vollsonniger Standort fördert die intensive Blütenfarbe und den dichten Wuchs. Alyssum saxatile bevorzugt durchlässige, eher magere, gerne kalkhaltige und steinige Böden; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Pflegeleicht und hitzeverträglich benötigt die Staude nur sparsame Wassergaben und wenig Dünger. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form, regt zur Nachverzweigung an und verhindert das Verkahlen älterer Polster. In Kombination mit blauvioletten oder weißen Frühjahrsstauden, Gräsern und immergrünen Blattschmuckpflanzen entstehen attraktive Kontraste, die Rabatten, Steingartenflächen und Hanglagen aufwerten. So verbindet das Felsen-Steinkraut robuste Anpassungsfähigkeit mit intensiver Frühlingsfarbe und ist eine langlebige Wahl für pflegeleichte Gartenbilder.

Alyssum saxatile 'Goldkugel'

Alyssum saxatile ‘Goldkugel’, das bekannte Felsen-Steinkraut, präsentiert sich als leuchtend gelb blühende Polsterstaude für sonnige Gartenbereiche. Die Sorte bildet dichte, rundliche Kissen aus graugrünem, leicht silbrigem Laub, über denen im Frühjahr – meist von April bis Mai – zahlreiche goldgelbe Blüten in dichten Dolden erscheinen und den Gartenstrauch-Charakter einer kompakten Zierstaude unterstreichen. Mit einer niedrigen, teppichbildenden Wuchsform und einer Breite, die sich mit der Zeit ausdehnt, eignet sich diese Staude hervorragend als Bodendecker, zur Einfassung von Beeten und Wegen sowie für Steingarten, Trockenmauer, Mauerkrone und den sonnigen Vorgarten. Auch in Trögen und Schalen auf Terrasse oder Balkon entfaltet sie als Kübelpflanze ihren Charme und kann als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung attraktiv kombiniert werden. Am besten gedeiht Alyssum saxatile ‘Goldkugel’ an einem warmen, vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem und gerne kalkhaltigem Boden. Staunässe wird schlecht vertragen, weshalb eine Drainage auf schweren Substraten sinnvoll ist. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt um etwa ein Drittel, um die kompakte Form zu erhalten und den Neuaustrieb zu fördern. Diese Steingartenpflanze ist robust, pflegeleicht und langlebig, benötigt nur geringe Wassergaben und kommt mit sommerlicher Trockenheit gut zurecht. In Kombination mit blau oder violett blühenden Nachbarn wie Polsterphlox, Blaukissen oder niedrigen Ziergräsern entstehen kontrastreiche, frühlingshelle Bilder, die Beete, Rabatten und Hanglagen strukturiert und farbstark akzentuieren.

Alyssum saxatile 'Goldkugel' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Alyssum saxatile ‘Goldkugel’, auch als Felsen-Steinkraut (botanisch gleichbedeutend mit Aurinia saxatilis) bekannt, präsentiert sich als leuchtend gelb blühende Polsterstaude mit enormer Frühlingswirkung. Ab April bis in den Mai hüllt sich dieser kompakte Gartenklassiker in ein dichtes Blütenmeer aus goldgelben, duftigen Blüten, das sich wie ein Teppich über das graugrüne, leicht filzige Laub legt. Der rundliche, polsterförmige Wuchs bleibt niedrig und dicht, erreicht etwa 15–25 cm Höhe und breitet sich zu attraktiven Kissen aus, die sich ideal an Beetkanten, Trockenmauern und über Böschungen schieben. Als robuster Bodendecker für Steingarten, Kiesbeet, Vorgarten und die sonnige Mauerkrone überzeugt ‘Goldkugel’ ebenso wie als Kübelpflanze in Trog, Schale oder Balkongefäß; in Gruppenpflanzung entsteht eine eindrucksvolle, geschlossene Fläche, als kleiner Solitär setzt die Staude markante Farbakzente. Ein vollsonniger Standort bringt die intensiv gelbe Blütenfarbe am zuverlässigsten zur Geltung. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und kalkhaltig sein; Staunässe verträgt das Steinkraut nicht. Nach der Blüte empfiehlt sich ein beherzter Rückschnitt, wodurch der kompakte Wuchs erhalten bleibt und gelegentlich eine zarte Nachblüte angeregt wird. Insgesamt ist Alyssum saxatile ‘Goldkugel’ äußerst pflegeleicht und trockenheitsverträglich, ideal für pflegearme Beete, naturnahe Steinganlagen und als frühlingshelle Beetumrahmung, wo es mit frühjahrsblühenden Zwiebelpflanzen oder anderen Polsterstauden harmonisch kombiniert werden kann. Diese vielseitige Staude wertet jeden Ziergarten als langlebiger Gartenstrauch-Partner im Vordergrund auf.

Familie:
Cruciferae
Synonym:
Alyssum saxatilis
Blütenstand:
Traube
Blütenform:
Kreuzblütchen
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
spatelförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig, durchlässig
Lebensraum:
Steingarten
Eigenschaft:
duftend, Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Fugen, Mauerkrone, Schotterflächen, Einfassung
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
8
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Stecklinge; Saat

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Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Geranium sanguineum Compactum

Geranium sanguineum ‘Compactum’, der kompakte Blut-Storchschnabel, ist eine bewährte Gartenstaude, die als niedrige Polsterstaude und zuverlässiger Bodendecker mit natürlicher Eleganz überzeugt. Die schalenförmigen, leuchtend purpurrosanen bis karminroten Blüten mit feinen dunkel geaderten Zeichnungen erscheinen reich von späten Frühlingstagen bis in den Hochsommer und sorgen im Staudenbeet, im Steingarten und am Gehölzrand für farbige Akzente. Das tief gelappte, frischgrüne Laub bildet dichte, teppichartige Horste und zeigt im Herbst eine attraktive rötliche Färbung, wodurch die Pflanze auch außerhalb der Hauptblüte wertvoll bleibt. Durch den kompakten, breitbuschigen Wuchs eignet sich ‘Compactum’ für den Vordergrund von Rabatten, zur Flächenbegrünung im Vorgarten, als Unterpflanzung und für Gruppenpflanzungen ebenso wie für Schalen und Kübel auf Terrasse und Balkon, wo sie als pflegeleichte Kübelpflanze einen harmonischen, naturnahen Eindruck schafft. Am liebsten steht der Blut-Storchschnabel sonnig bis halbschattig in durchlässigem, eher magerem, sandig-lehmigem Substrat; kalkverträgliche, gut drainierte Böden fördern die Langlebigkeit und dichte Teppichbildung. Staunässe wird schlecht vertragen, dagegen zeigt sich die robuste Staude nach dem Einwachsen erfreulich trockenheitsverträglich. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine Nachblüte bis in den Spätsommer an und hält das Polster kompakt, das Ausputzen verwelkter Blüten verlängert zusätzlich die Blüte. Eine leichte Düngergabe im Frühjahr genügt, Teilung älterer Bestände alle paar Jahre verjüngt und erhält die Blühfreude. Winterhart und dauerhaft, fügt sich Geranium sanguineum ‘Compactum’ als pflegeleichte Gartenstaude harmonisch in verschiedenste Gestaltungskonzepte ein und liefert zuverlässig Farbe, Struktur und Bodendeckung.

Geranium sanguineum Compactum 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Geranium sanguineum ‘Compactum’, der kompakte Blut-Storchschnabel, ist eine vielseitige Staude mit dichter, polsterbildender Wuchsform und besonders langer Zierwirkung im Beet und Vorgarten. Die reichlichen, karmin- bis purpurrosafarbenen Schalenblüten erscheinen je nach Witterung von Mai bis Juli und zeigen häufig eine dezente Nachblüte bis in den Spätsommer. Das fein geschlitzte, frischgrüne Laub sorgt für eine attraktive Strukturwirkung und färbt sich im Herbst leuchtend rot, wodurch der Garten auch nach der Blütezeit ein farbiges Highlight erhält. Mit einer Höhe von etwa 20 bis 25 cm und einer kompakten Breite eignet sich der horstige Wuchs ideal als niedrige Beetstaude, Bodendecker und Einfassung entlang von Wegen, für den Steingarten, den sonnigen Rand der Rabatte oder als Unterpflanzung von Ziergehölzen und Rosen. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt diese robuste Zierstaude durch ihre Pflegeleichtigkeit und gleichmäßige Entwicklung. Bevorzugt werden vollsonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, eher humos-sandigem bis kiesigem Substrat; Geranium sanguineum ‘Compactum’ gilt als kalktolerant und kommt nach dem Einwachsen gut mit sommerlicher Trockenheit zurecht. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine frische Belaubung und kann eine zweite Blütenwelle anregen. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, ordentlich wirkender Teppich, der Unkrautdruck mindert und zugleich farbliche Akzente im Vordergrund des Staudenbeets setzt.

Alyssum saxatile

Alyssum saxatile, das Felsen-Steinkraut oder Gold-Alyssum, ist eine klassische Polsterstaude für sonnige Gartenbereiche und Steingärten, die mit einem dichten, kissenartigen Wuchs und leuchtend goldgelben Blüten im Frühling begeistert. Von April bis Mai legt die Steingartenstaude einen üppigen Blütenschleier über das silbrig-graugrüne, teils wintergrüne Laub und setzt strahlende Akzente entlang von Mauerkronen, in Fugen, auf Trockenmauern sowie am Beetrand. Der kompakte, teppichartige Wuchs bleibt meist 15 bis 25 cm hoch und breitet sich angenehm bodendeckend aus, wodurch sie sich für Einfassungen, die flächige Gruppenpflanzung und als niedriger Solitär in Schalen und Trögen eignet. Auch im Vorgarten, im Kiesbeet und auf der Terrasse macht diese Zierpflanze als Kübelpflanze in flachen Schalen eine ausgezeichnete Figur, wo die überhängenden Triebe dekorativ herabfallen. Ein vollsonniger Standort fördert die intensive Blütenfarbe und den dichten Wuchs. Alyssum saxatile bevorzugt durchlässige, eher magere, gerne kalkhaltige und steinige Böden; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Pflegeleicht und hitzeverträglich benötigt die Staude nur sparsame Wassergaben und wenig Dünger. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form, regt zur Nachverzweigung an und verhindert das Verkahlen älterer Polster. In Kombination mit blauvioletten oder weißen Frühjahrsstauden, Gräsern und immergrünen Blattschmuckpflanzen entstehen attraktive Kontraste, die Rabatten, Steingartenflächen und Hanglagen aufwerten. So verbindet das Felsen-Steinkraut robuste Anpassungsfähigkeit mit intensiver Frühlingsfarbe und ist eine langlebige Wahl für pflegeleichte Gartenbilder.

Alyssum saxatile 'Goldkugel'

Alyssum saxatile ‘Goldkugel’, das bekannte Felsen-Steinkraut, präsentiert sich als leuchtend gelb blühende Polsterstaude für sonnige Gartenbereiche. Die Sorte bildet dichte, rundliche Kissen aus graugrünem, leicht silbrigem Laub, über denen im Frühjahr – meist von April bis Mai – zahlreiche goldgelbe Blüten in dichten Dolden erscheinen und den Gartenstrauch-Charakter einer kompakten Zierstaude unterstreichen. Mit einer niedrigen, teppichbildenden Wuchsform und einer Breite, die sich mit der Zeit ausdehnt, eignet sich diese Staude hervorragend als Bodendecker, zur Einfassung von Beeten und Wegen sowie für Steingarten, Trockenmauer, Mauerkrone und den sonnigen Vorgarten. Auch in Trögen und Schalen auf Terrasse oder Balkon entfaltet sie als Kübelpflanze ihren Charme und kann als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung attraktiv kombiniert werden. Am besten gedeiht Alyssum saxatile ‘Goldkugel’ an einem warmen, vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem und gerne kalkhaltigem Boden. Staunässe wird schlecht vertragen, weshalb eine Drainage auf schweren Substraten sinnvoll ist. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt um etwa ein Drittel, um die kompakte Form zu erhalten und den Neuaustrieb zu fördern. Diese Steingartenpflanze ist robust, pflegeleicht und langlebig, benötigt nur geringe Wassergaben und kommt mit sommerlicher Trockenheit gut zurecht. In Kombination mit blau oder violett blühenden Nachbarn wie Polsterphlox, Blaukissen oder niedrigen Ziergräsern entstehen kontrastreiche, frühlingshelle Bilder, die Beete, Rabatten und Hanglagen strukturiert und farbstark akzentuieren.

Alyssum saxatile 'Goldkugel' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Alyssum saxatile ‘Goldkugel’, auch als Felsen-Steinkraut (botanisch gleichbedeutend mit Aurinia saxatilis) bekannt, präsentiert sich als leuchtend gelb blühende Polsterstaude mit enormer Frühlingswirkung. Ab April bis in den Mai hüllt sich dieser kompakte Gartenklassiker in ein dichtes Blütenmeer aus goldgelben, duftigen Blüten, das sich wie ein Teppich über das graugrüne, leicht filzige Laub legt. Der rundliche, polsterförmige Wuchs bleibt niedrig und dicht, erreicht etwa 15–25 cm Höhe und breitet sich zu attraktiven Kissen aus, die sich ideal an Beetkanten, Trockenmauern und über Böschungen schieben. Als robuster Bodendecker für Steingarten, Kiesbeet, Vorgarten und die sonnige Mauerkrone überzeugt ‘Goldkugel’ ebenso wie als Kübelpflanze in Trog, Schale oder Balkongefäß; in Gruppenpflanzung entsteht eine eindrucksvolle, geschlossene Fläche, als kleiner Solitär setzt die Staude markante Farbakzente. Ein vollsonniger Standort bringt die intensiv gelbe Blütenfarbe am zuverlässigsten zur Geltung. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und kalkhaltig sein; Staunässe verträgt das Steinkraut nicht. Nach der Blüte empfiehlt sich ein beherzter Rückschnitt, wodurch der kompakte Wuchs erhalten bleibt und gelegentlich eine zarte Nachblüte angeregt wird. Insgesamt ist Alyssum saxatile ‘Goldkugel’ äußerst pflegeleicht und trockenheitsverträglich, ideal für pflegearme Beete, naturnahe Steinganlagen und als frühlingshelle Beetumrahmung, wo es mit frühjahrsblühenden Zwiebelpflanzen oder anderen Polsterstauden harmonisch kombiniert werden kann. Diese vielseitige Staude wertet jeden Ziergarten als langlebiger Gartenstrauch-Partner im Vordergrund auf.

Familie:
Cruciferae
Synonym:
Alyssum saxatilis
Blütenstand:
Traube
Blütenform:
Kreuzblütchen
Blütenfarbe:
 
schwefel gelb
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
spatelförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig, durchlässig
Lebensraum:
Steingarten
Eigenschaft:
duftend, Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Fugen, Mauerkrone, Schotterflächen, Einfassung
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
8
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Stecklinge; Saat

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Alyssum saxatile

Alyssum saxatile, das Felsen-Steinkraut oder Gold-Alyssum, ist eine klassische Polsterstaude für sonnige Gartenbereiche und Steingärten, die mit einem dichten, kissenartigen Wuchs und leuchtend goldgelben Blüten im Frühling begeistert. Von April bis Mai legt die Steingartenstaude einen üppigen Blütenschleier über das silbrig-graugrüne, teils wintergrüne Laub und setzt strahlende Akzente entlang von Mauerkronen, in Fugen, auf Trockenmauern sowie am Beetrand. Der kompakte, teppichartige Wuchs bleibt meist 15 bis 25 cm hoch und breitet sich angenehm bodendeckend aus, wodurch sie sich für Einfassungen, die flächige Gruppenpflanzung und als niedriger Solitär in Schalen und Trögen eignet. Auch im Vorgarten, im Kiesbeet und auf der Terrasse macht diese Zierpflanze als Kübelpflanze in flachen Schalen eine ausgezeichnete Figur, wo die überhängenden Triebe dekorativ herabfallen. Ein vollsonniger Standort fördert die intensive Blütenfarbe und den dichten Wuchs. Alyssum saxatile bevorzugt durchlässige, eher magere, gerne kalkhaltige und steinige Böden; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Pflegeleicht und hitzeverträglich benötigt die Staude nur sparsame Wassergaben und wenig Dünger. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form, regt zur Nachverzweigung an und verhindert das Verkahlen älterer Polster. In Kombination mit blauvioletten oder weißen Frühjahrsstauden, Gräsern und immergrünen Blattschmuckpflanzen entstehen attraktive Kontraste, die Rabatten, Steingartenflächen und Hanglagen aufwerten. So verbindet das Felsen-Steinkraut robuste Anpassungsfähigkeit mit intensiver Frühlingsfarbe und ist eine langlebige Wahl für pflegeleichte Gartenbilder.

Alyssum saxatile 'Goldkugel'

Alyssum saxatile ‘Goldkugel’, das bekannte Felsen-Steinkraut, präsentiert sich als leuchtend gelb blühende Polsterstaude für sonnige Gartenbereiche. Die Sorte bildet dichte, rundliche Kissen aus graugrünem, leicht silbrigem Laub, über denen im Frühjahr – meist von April bis Mai – zahlreiche goldgelbe Blüten in dichten Dolden erscheinen und den Gartenstrauch-Charakter einer kompakten Zierstaude unterstreichen. Mit einer niedrigen, teppichbildenden Wuchsform und einer Breite, die sich mit der Zeit ausdehnt, eignet sich diese Staude hervorragend als Bodendecker, zur Einfassung von Beeten und Wegen sowie für Steingarten, Trockenmauer, Mauerkrone und den sonnigen Vorgarten. Auch in Trögen und Schalen auf Terrasse oder Balkon entfaltet sie als Kübelpflanze ihren Charme und kann als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung attraktiv kombiniert werden. Am besten gedeiht Alyssum saxatile ‘Goldkugel’ an einem warmen, vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem und gerne kalkhaltigem Boden. Staunässe wird schlecht vertragen, weshalb eine Drainage auf schweren Substraten sinnvoll ist. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt um etwa ein Drittel, um die kompakte Form zu erhalten und den Neuaustrieb zu fördern. Diese Steingartenpflanze ist robust, pflegeleicht und langlebig, benötigt nur geringe Wassergaben und kommt mit sommerlicher Trockenheit gut zurecht. In Kombination mit blau oder violett blühenden Nachbarn wie Polsterphlox, Blaukissen oder niedrigen Ziergräsern entstehen kontrastreiche, frühlingshelle Bilder, die Beete, Rabatten und Hanglagen strukturiert und farbstark akzentuieren.

Alyssum saxatile 'Goldkugel' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Alyssum saxatile ‘Goldkugel’, auch als Felsen-Steinkraut (botanisch gleichbedeutend mit Aurinia saxatilis) bekannt, präsentiert sich als leuchtend gelb blühende Polsterstaude mit enormer Frühlingswirkung. Ab April bis in den Mai hüllt sich dieser kompakte Gartenklassiker in ein dichtes Blütenmeer aus goldgelben, duftigen Blüten, das sich wie ein Teppich über das graugrüne, leicht filzige Laub legt. Der rundliche, polsterförmige Wuchs bleibt niedrig und dicht, erreicht etwa 15–25 cm Höhe und breitet sich zu attraktiven Kissen aus, die sich ideal an Beetkanten, Trockenmauern und über Böschungen schieben. Als robuster Bodendecker für Steingarten, Kiesbeet, Vorgarten und die sonnige Mauerkrone überzeugt ‘Goldkugel’ ebenso wie als Kübelpflanze in Trog, Schale oder Balkongefäß; in Gruppenpflanzung entsteht eine eindrucksvolle, geschlossene Fläche, als kleiner Solitär setzt die Staude markante Farbakzente. Ein vollsonniger Standort bringt die intensiv gelbe Blütenfarbe am zuverlässigsten zur Geltung. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und kalkhaltig sein; Staunässe verträgt das Steinkraut nicht. Nach der Blüte empfiehlt sich ein beherzter Rückschnitt, wodurch der kompakte Wuchs erhalten bleibt und gelegentlich eine zarte Nachblüte angeregt wird. Insgesamt ist Alyssum saxatile ‘Goldkugel’ äußerst pflegeleicht und trockenheitsverträglich, ideal für pflegearme Beete, naturnahe Steinganlagen und als frühlingshelle Beetumrahmung, wo es mit frühjahrsblühenden Zwiebelpflanzen oder anderen Polsterstauden harmonisch kombiniert werden kann. Diese vielseitige Staude wertet jeden Ziergarten als langlebiger Gartenstrauch-Partner im Vordergrund auf.

Alyssum saxatile 'Sulphureum'

Alyssum saxatile ‘Sulphureum’, das Felsen-Steinkraut, ist eine kompakte, polsterbildende Staude, die im Frühjahr mit einem leuchtenden Teppich aus schwefelgelben Blüten begeistert. Die zahlreichen, duftenden Blüten erscheinen je nach Witterung von April bis Mai und bilden einen eindrucksvollen Kontrast zum graugrünen, feinen Laub, das oft wintergrün bleibt und die Pflanze rund ums Jahr attraktiv macht. Mit einer Wuchshöhe von etwa 15 bis 25 cm und kissenartigem, leicht überhängendem Wuchs eignet sich diese Zierstaude hervorragend als Bodendecker, Beetrand und Einfassung, lässt sich in Steingarten, Trockenmauer und auf Mauerkronen effektvoll einsetzen und überzeugt ebenso in Schotterbeeten, im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung. Als niedrige Solitärpflanze im Vordergrund von Beeten setzt sie frische Farbakzente und macht auch als Kübelpflanze in Töpfen, Schalen und Trögen auf Terrasse und Balkon eine gute Figur. Für ein optimales Wachstum bevorzugt das Felsen-Steinkraut einen sonnigen Standort und gut durchlässige, eher magere, sandig-kiesige oder steinige Böden, gern mit etwas Kalkanteil. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Langlebigkeit der Gartenstaude beeinträchtigt. Nach der Blüte empfiehlt sich ein kräftiger Rückschnitt, der die Polster kompakt hält und oft eine frische Nachblüte anregt. Alyssum saxatile ‘Sulphureum’ gilt als robust, pflegeleicht und winterhart, wodurch es sich besonders für pflegearme Pflanzungen, das Steppenbeet und dauerhafte Bodendeckerflächen eignet. In Kombination mit blau oder violett blühenden Stauden entfaltet diese Polsterstaude ihre volle Leuchtkraft und sorgt für einen zeitigen Frühlingsstart im Garten.

Alyssum saxatile 'Sulphureum' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Alyssum saxatile (syn. Aurinia saxatilis) ‘Sulphureum’, das Felsen-Steinkraut oder Goldkörbchen, bringt mit schwefelgelben, dichten Blütenrispen früh im Jahr leuchtende Akzente in den Garten. Als robuste Polsterstaude entfaltet sie von März bis Mai eine üppige Frühlingsblüte, die sich wie ein Teppich über das silbrig-graugrüne, wintergrüne Laub legt. Der Wuchs ist kissenartig, kompakt und leicht überhängend, ideal für Mauerkronen, Trockenmauern und Einfassungen, wo die Blütenkissen dekorativ über Kanten fallen. Mit einer Höhe von etwa 15 bis 25 cm und guter Breite eignet sich ‘Sulphureum’ hervorragend als niedriger Bodendecker, für den Beetvordergrund im Staudenbeet, den Steingarten und den sonnigen Vorgarten, aber auch als pflegeleichte Kübelpflanze in Töpfen, Schalen und Trögen auf Terrasse und Balkon. Am besten gedeiht das Felsen-Steinkraut in voller Sonne auf durchlässigen, sandig-kiesigen, gerne kalkhaltigen und eher mageren Böden; Staunässe wird schlecht vertragen. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Vitalität, hält die Polster kompakt und kann eine lockere Nachblüte anregen. Die genügsame, trockenheitsverträgliche Staude harmoniert in Gruppenpflanzungen mit Blaukissen, Phlox subulata, Iberis und Zwiebelblumen wie Tulpen oder Muscari und setzt als niedriger Solitär auf Mauerfugen markante Farbflecken. So verbindet ‘Sulphureum’ frischen Frühlingsglanz mit dauerhaft strukturierendem, wintergrünem Laub und bereichert jeden Steingarten und Beetvordergrund als langlebiger, unkomplizierter Blütenpolsterer.

Familie:
Cruciferae
Synonym:
Alyssum saxatilis
Blütenstand:
Traube
Blütenform:
Kreuzblütchen
Blütenfarbe:
 
schwefel gelb
Blütezeit:
4-5
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
spatelförmig
Laub:
immergrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
sandig, durchlässig
Lebensraum:
Steingarten
Eigenschaft:
duftend, Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Fugen, Mauerkrone, Schotterflächen, Einfassung
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
8
Pflege:
robuste Pflanze; sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Stecklinge; Saat

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Alyssum saxatile 'Sulphureum'

Alyssum saxatile ‘Sulphureum’, das Felsen-Steinkraut, ist eine kompakte, polsterbildende Staude, die im Frühjahr mit einem leuchtenden Teppich aus schwefelgelben Blüten begeistert. Die zahlreichen, duftenden Blüten erscheinen je nach Witterung von April bis Mai und bilden einen eindrucksvollen Kontrast zum graugrünen, feinen Laub, das oft wintergrün bleibt und die Pflanze rund ums Jahr attraktiv macht. Mit einer Wuchshöhe von etwa 15 bis 25 cm und kissenartigem, leicht überhängendem Wuchs eignet sich diese Zierstaude hervorragend als Bodendecker, Beetrand und Einfassung, lässt sich in Steingarten, Trockenmauer und auf Mauerkronen effektvoll einsetzen und überzeugt ebenso in Schotterbeeten, im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung. Als niedrige Solitärpflanze im Vordergrund von Beeten setzt sie frische Farbakzente und macht auch als Kübelpflanze in Töpfen, Schalen und Trögen auf Terrasse und Balkon eine gute Figur. Für ein optimales Wachstum bevorzugt das Felsen-Steinkraut einen sonnigen Standort und gut durchlässige, eher magere, sandig-kiesige oder steinige Böden, gern mit etwas Kalkanteil. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Langlebigkeit der Gartenstaude beeinträchtigt. Nach der Blüte empfiehlt sich ein kräftiger Rückschnitt, der die Polster kompakt hält und oft eine frische Nachblüte anregt. Alyssum saxatile ‘Sulphureum’ gilt als robust, pflegeleicht und winterhart, wodurch es sich besonders für pflegearme Pflanzungen, das Steppenbeet und dauerhafte Bodendeckerflächen eignet. In Kombination mit blau oder violett blühenden Stauden entfaltet diese Polsterstaude ihre volle Leuchtkraft und sorgt für einen zeitigen Frühlingsstart im Garten.

Alyssum saxatile 'Sulphureum' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Alyssum saxatile (syn. Aurinia saxatilis) ‘Sulphureum’, das Felsen-Steinkraut oder Goldkörbchen, bringt mit schwefelgelben, dichten Blütenrispen früh im Jahr leuchtende Akzente in den Garten. Als robuste Polsterstaude entfaltet sie von März bis Mai eine üppige Frühlingsblüte, die sich wie ein Teppich über das silbrig-graugrüne, wintergrüne Laub legt. Der Wuchs ist kissenartig, kompakt und leicht überhängend, ideal für Mauerkronen, Trockenmauern und Einfassungen, wo die Blütenkissen dekorativ über Kanten fallen. Mit einer Höhe von etwa 15 bis 25 cm und guter Breite eignet sich ‘Sulphureum’ hervorragend als niedriger Bodendecker, für den Beetvordergrund im Staudenbeet, den Steingarten und den sonnigen Vorgarten, aber auch als pflegeleichte Kübelpflanze in Töpfen, Schalen und Trögen auf Terrasse und Balkon. Am besten gedeiht das Felsen-Steinkraut in voller Sonne auf durchlässigen, sandig-kiesigen, gerne kalkhaltigen und eher mageren Böden; Staunässe wird schlecht vertragen. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Vitalität, hält die Polster kompakt und kann eine lockere Nachblüte anregen. Die genügsame, trockenheitsverträgliche Staude harmoniert in Gruppenpflanzungen mit Blaukissen, Phlox subulata, Iberis und Zwiebelblumen wie Tulpen oder Muscari und setzt als niedriger Solitär auf Mauerfugen markante Farbflecken. So verbindet ‘Sulphureum’ frischen Frühlingsglanz mit dauerhaft strukturierendem, wintergrünem Laub und bereichert jeden Steingarten und Beetvordergrund als langlebiger, unkomplizierter Blütenpolsterer.

Alyssum saxatile

Alyssum saxatile, das Felsen-Steinkraut oder Gold-Alyssum, ist eine klassische Polsterstaude für sonnige Gartenbereiche und Steingärten, die mit einem dichten, kissenartigen Wuchs und leuchtend goldgelben Blüten im Frühling begeistert. Von April bis Mai legt die Steingartenstaude einen üppigen Blütenschleier über das silbrig-graugrüne, teils wintergrüne Laub und setzt strahlende Akzente entlang von Mauerkronen, in Fugen, auf Trockenmauern sowie am Beetrand. Der kompakte, teppichartige Wuchs bleibt meist 15 bis 25 cm hoch und breitet sich angenehm bodendeckend aus, wodurch sie sich für Einfassungen, die flächige Gruppenpflanzung und als niedriger Solitär in Schalen und Trögen eignet. Auch im Vorgarten, im Kiesbeet und auf der Terrasse macht diese Zierpflanze als Kübelpflanze in flachen Schalen eine ausgezeichnete Figur, wo die überhängenden Triebe dekorativ herabfallen. Ein vollsonniger Standort fördert die intensive Blütenfarbe und den dichten Wuchs. Alyssum saxatile bevorzugt durchlässige, eher magere, gerne kalkhaltige und steinige Böden; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Pflegeleicht und hitzeverträglich benötigt die Staude nur sparsame Wassergaben und wenig Dünger. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form, regt zur Nachverzweigung an und verhindert das Verkahlen älterer Polster. In Kombination mit blauvioletten oder weißen Frühjahrsstauden, Gräsern und immergrünen Blattschmuckpflanzen entstehen attraktive Kontraste, die Rabatten, Steingartenflächen und Hanglagen aufwerten. So verbindet das Felsen-Steinkraut robuste Anpassungsfähigkeit mit intensiver Frühlingsfarbe und ist eine langlebige Wahl für pflegeleichte Gartenbilder.

Alyssum saxatile 'Goldkugel'

Alyssum saxatile ‘Goldkugel’, das bekannte Felsen-Steinkraut, präsentiert sich als leuchtend gelb blühende Polsterstaude für sonnige Gartenbereiche. Die Sorte bildet dichte, rundliche Kissen aus graugrünem, leicht silbrigem Laub, über denen im Frühjahr – meist von April bis Mai – zahlreiche goldgelbe Blüten in dichten Dolden erscheinen und den Gartenstrauch-Charakter einer kompakten Zierstaude unterstreichen. Mit einer niedrigen, teppichbildenden Wuchsform und einer Breite, die sich mit der Zeit ausdehnt, eignet sich diese Staude hervorragend als Bodendecker, zur Einfassung von Beeten und Wegen sowie für Steingarten, Trockenmauer, Mauerkrone und den sonnigen Vorgarten. Auch in Trögen und Schalen auf Terrasse oder Balkon entfaltet sie als Kübelpflanze ihren Charme und kann als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung attraktiv kombiniert werden. Am besten gedeiht Alyssum saxatile ‘Goldkugel’ an einem warmen, vollsonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem und gerne kalkhaltigem Boden. Staunässe wird schlecht vertragen, weshalb eine Drainage auf schweren Substraten sinnvoll ist. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt um etwa ein Drittel, um die kompakte Form zu erhalten und den Neuaustrieb zu fördern. Diese Steingartenpflanze ist robust, pflegeleicht und langlebig, benötigt nur geringe Wassergaben und kommt mit sommerlicher Trockenheit gut zurecht. In Kombination mit blau oder violett blühenden Nachbarn wie Polsterphlox, Blaukissen oder niedrigen Ziergräsern entstehen kontrastreiche, frühlingshelle Bilder, die Beete, Rabatten und Hanglagen strukturiert und farbstark akzentuieren.

Alyssum saxatile 'Goldkugel' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Alyssum saxatile ‘Goldkugel’, auch als Felsen-Steinkraut (botanisch gleichbedeutend mit Aurinia saxatilis) bekannt, präsentiert sich als leuchtend gelb blühende Polsterstaude mit enormer Frühlingswirkung. Ab April bis in den Mai hüllt sich dieser kompakte Gartenklassiker in ein dichtes Blütenmeer aus goldgelben, duftigen Blüten, das sich wie ein Teppich über das graugrüne, leicht filzige Laub legt. Der rundliche, polsterförmige Wuchs bleibt niedrig und dicht, erreicht etwa 15–25 cm Höhe und breitet sich zu attraktiven Kissen aus, die sich ideal an Beetkanten, Trockenmauern und über Böschungen schieben. Als robuster Bodendecker für Steingarten, Kiesbeet, Vorgarten und die sonnige Mauerkrone überzeugt ‘Goldkugel’ ebenso wie als Kübelpflanze in Trog, Schale oder Balkongefäß; in Gruppenpflanzung entsteht eine eindrucksvolle, geschlossene Fläche, als kleiner Solitär setzt die Staude markante Farbakzente. Ein vollsonniger Standort bringt die intensiv gelbe Blütenfarbe am zuverlässigsten zur Geltung. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und kalkhaltig sein; Staunässe verträgt das Steinkraut nicht. Nach der Blüte empfiehlt sich ein beherzter Rückschnitt, wodurch der kompakte Wuchs erhalten bleibt und gelegentlich eine zarte Nachblüte angeregt wird. Insgesamt ist Alyssum saxatile ‘Goldkugel’ äußerst pflegeleicht und trockenheitsverträglich, ideal für pflegearme Beete, naturnahe Steinganlagen und als frühlingshelle Beetumrahmung, wo es mit frühjahrsblühenden Zwiebelpflanzen oder anderen Polsterstauden harmonisch kombiniert werden kann. Diese vielseitige Staude wertet jeden Ziergarten als langlebiger Gartenstrauch-Partner im Vordergrund auf.

Familie:
Ranunculaceae
Blütenstand:
einzeln bis doppelt
Blütenform:
Schalen
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
5
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
3-zählig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
absonnig, halbschattig, schattig
Bodenfeuchte:
feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, Laubhumus
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
Eigenschaft:
giftig
Verwendung:
Naturgarten, Bodendecker, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
20
Vermehrung:
Teilung

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Anemone ranunculoides

Anemone ranunculoides, das Gelbe Windröschen, ist eine zierliche Frühlingsstaude, die mit leuchtend gelben, schalenförmigen Blüten den Garten bereits im März und April erhellt. Die zarten, tief gelappten, frischgrünen Blätter bilden zusammen mit den 2–3 cm großen Blüten einen natürlichen Teppich und verleihen Beeten und Gehölzrändern eine elegante, frühe Saisonwirkung. Diese niedrig wachsende Staude erreicht etwa 10–20 cm Höhe, breitet sich mit kurzen Ausläufern moderat aus und eignet sich damit hervorragend als pflegeleichter Bodendecker im halbschattigen bis schattigen Bereich. Im Garten entfaltet das Gelbe Windröschen seine Stärken als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Bäumen, im Schattenbeet, im Vorgarten sowie in naturnahen Gruppenpflanzungen; auch in einem schattigen Steingarten oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht der Frühlingsblüher eine gute Figur, besonders in Kombination mit anderen Frühjahrsstauden. Bevorzugt werden humose, lockere und gleichmäßig frische, gut durchlässige Böden, idealerweise mit Laubhumus angereichert. Staunässe sollte vermieden werden, während sommerliche Trockenphasen mit einer leichten Mulchschicht besser überstanden werden. Nach der Blüte zieht das Laub allmählich ein, weshalb die Staude sich besonders gut mit später austreibenden Gartenstauden wie Farnen oder Funkien kombinieren lässt, die die Fläche optisch übernehmen. Anemone ranunculoides ist insgesamt robust, langlebig und in sonnengeschützten Lagen zuverlässig, ob als feiner Akzent im Beetvordergrund, als flächige Gartenstaude oder als zierlicher Solitär in kleinen Gruppen.

Anemone ranunculoides ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Anemone ranunculoides, das Gelbe Windröschen, ist eine zarte Frühlingsstaude, die mit leuchtend gelben, schalenförmigen Blüten von März bis April bezaubert und jeden Schattengarten aufhellt. Die fein gelappten, frischgrünen Blätter bilden einen attraktiven Hintergrund für die Blüten und ziehen sich nach der Blütezeit langsam ein, wie es für diese Waldstaude typisch ist. Mit 10 bis 20 cm Höhe wächst sie teppichbildend und eignet sich hervorragend als zierlicher Bodendecker unter Ziersträuchern und Laubgehölzen, am Gehölzrand oder in naturnahen Beeten. Als Gartenstaude setzt das Gelbe Windröschen in Gruppenpflanzungen, im Vorgarten und entlang schattiger Wege lebendige Akzente; in größeren Schalen oder Töpfen auf der Terrasse fühlt es sich an einem halbschattigen Platz ebenfalls wohl. Der Standort sollte halbschattig bis schattig sein, mit humos-reichem, lockerem und gleichmäßig frischem Boden, der im Frühjahr ausreichend Feuchtigkeit bietet und im Sommer nicht völlig austrocknet. Ein leichter Kalkanteil wird gut vertragen, Staunässe hingegen sollte vermieden werden. Durch kurze Rhizome breitet sich Anemone ranunculoides moderat aus und bildet mit den Jahren dichte, pflegeleichte Bestände, die besonders in Kombination mit anderen Frühlingsblühern wie Lerchensporn und Elfenblume eindrucksvolle Teppiche ergeben. Eine dünne Laubmulchschicht fördert Vitalität und Blühfreude, Schnittmaßnahmen sind nicht nötig. Als niedriger Blütenstrauch-Effekt im Unterwuchs, filigraner Gartenbodendecker und charmante Frühlingspflanze überzeugt dieses Windröschen durch natürliche Eleganz und unkomplizierte Pflege.

Anemone blanda 'Blue Shades'

Anemone blanda ‘Blue Shades’, das Balkan-Windröschen, bringt als zarte Frühlingsanemone mit schalenförmigen, margeritenartigen Blüten in harmonischen Blautönen frisches Leben in den Garten. Von März bis April öffnet diese früh blühende Staude ein dichtes Meer aus azur- bis violettblauen Nuancen über fein gefiedertem, frischgrünem Laub. Die kompakte, teppichbildende Wuchsform bleibt niedrig und wirkt besonders natürlich, wenn sich die Polsterstaude in kleinen Gruppen ausbreiten darf. Ideal für den Steingarten, den Vordergrund im Beet, den sonnigen bis halbschattigen Gehölzrand oder den Vorgarten, wo sie als zierliche Solitär-Gruppe ebenso überzeugt wie in flächiger Gruppenpflanzung. Auch in flachen Schalen oder als Kübelpflanze auf der Terrasse sorgt sie im Vorfrühling für leuchtende Farbakzente und lässt sich ausgezeichnet mit Krokussen, Schneeglöckchen, Narzissen, Scilla und niedrigen Tulpen kombinieren. Anemone blanda ‘Blue Shades’ bevorzugt einen durchlässigen, humosen, mäßig frischen Boden ohne Staunässe. Unter sommerlich beschatteten Laubgehölzen fühlt sie sich wohl, da sie im Frühling viel Licht erhält und anschließend in eine unauffällige Sommerruhe übergeht. Ein warmer, geschützter Standort fördert eine üppige Blüte; leichte Bodentrockenheit nach dem Einziehen wird gut toleriert. Für eine zuverlässige Verwilderung empfiehlt sich die Pflanzung in lockerer Erde sowie das Belassen des Laubs, bis es vollständig vergilbt ist. Wer die Knollen vor dem Setzen kurz wässert und sie im Herbst einige Zentimeter tief einbringt, wird viele Jahre Freude an diesem zeitigen Blütenjuwel haben.

Anemone blanda 'Blue Shades' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Anemone blanda ‘Blue Shades’, das Balkan-Windröschen beziehungsweise die Strahlen-Anemone, entzückt als frühblühende Knollenstaude mit einem dichten Teppich aus sternförmigen Blüten in sanften bis kräftigen Blautönen. Von März bis April öffnet der kompakte Frühlingsblüher seine zahlreichen, an Gänseblümchen erinnernden Blüten über frischgrünem, fein gelapptem Laub und bringt sofort Leichtigkeit und Farbe in Beet, Steingarten und Vorgarten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 10–15 cm bleibt diese Polsterstaude angenehm niedrig, wächst locker teppichbildend und eignet sich hervorragend als Bodendecker, für die Unterpflanzung von Gehölzen, als Einfassung entlang von Wegen sowie für naturnahe Gruppenpflanzungen. Auch in Schalen, Töpfen und Trögen auf Terrasse und Balkon macht sie als zarte Kübelpflanze eine charmante Figur. Am besten gedeiht Anemone blanda ‘Blue Shades’ an sonnigen bis halbschattigen Standorten auf durchlässigem, humosem, gern auch leicht kalkhaltigem Gartenboden. Staunässe sollte vermieden werden, während eine leichte Frühjahrsfeuchte die Blütenfülle fördert. Nach der Blüte zieht die Knollenstaude ein; das Laub darf in Ruhe vergilben, um Kraft für den nächsten Austrieb zu sammeln. Unkompliziert und winterhart, verwildert das Balkan-Windröschen mit der Zeit zu attraktiven, blauen Blüteninseln, die sich ideal mit Tulpen, Narzissen, Lenzrosen und anderen Frühjahrsblühern kombinieren lassen. Als zierliche Beetstaude und vielseitiger Zierpflanzen-Klassiker verleiht Anemone blanda ‘Blue Shades’ jedem Gartenraum – ob im Staudenbeet, im Steingarten oder als niedriger Gartenstrauch-Ersatz im Vordergrund – einen frischen, eleganten Frühlingsakzent.

Anemone blanda 'Charmer'

Anemone blanda ‘Charmer’, das zarte Balkan-Windröschen, bringt als frühe Staude leuchtende Frühlingsakzente in den Garten. Die Sorte zeigt charmante, rosé- bis purpurrosafarbene sternförmige Blüten mit gelber Mitte, die je nach Standort von März bis April reich aufgehen. Das fein geteilte, frischgrüne Laub bildet niedrige Polster und unterstreicht die teppichbildende Wirkung dieser robusten Knollenpflanze. Mit einem kompakten, horstigen Wuchs eignet sich das Blau- bzw. Balkan-Windröschen ideal für den Beetvordergrund, den Steingarten, als Bodendeckerstaude unter lichten Gehölzen und zur natürlichen Verwilderung in Raseninseln, zudem bereichert es Frühlingsschalen, Töpfe und Kübel auf Terrasse und Balkon. In Gruppen gepflanzt entsteht ein dichter Blütenteppich, der besonders im Vorgarten und entlang von Wegen eindrucksvoll wirkt; als Ergänzung zu Tulpen, Narzissen, Krokussen und Muscari entstehen harmonische Farbspiele. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen mit durchlässigem, humosem, eher mäßig feuchtem Boden; Staunässe ist zu vermeiden. Während der Vegetationszeit freut sich die Pflanze über gleichmäßige Feuchte, im Sommer schätzt sie die trockenere Ruhephase im Boden. Eine dünne Laub- oder Kompostauflage im Herbst fördert Vitalität und Blühfreude, das Einziehen des Laubs sollte unbeeinträchtigt erfolgen. Anemone blanda ‘Charmer’ ist eine langlebige, pflegeleichte Frühjahrsblüher-Staude, die als Bodendecker, Polsterstaude und Frühlingsakzent in Gruppenpflanzung ebenso überzeugt wie als zierliche Kübelpflanze oder charmantes Detail im Naturstein- und Cottage-Beet.

Familie:
Compositae
Synonym:
Anthemis marschalliana
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
gelb
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
silbriggrau
Blattform:
doppelt fiederteilig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, sandig, humos, lehmig
Lebensraum:
Steingarten, Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schotterflächen, Bodendecker, Mauerkrone
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
leichter Winterschutz; nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung

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Anthemis carpatica 'Karpatenschnee'

Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’, die Karpaten-Hundskamille, ist eine kompakte Polsterstaude, die mit schneeweißen, margeritenartigen Blüten und leuchtend gelben Herzen den Garten zuverlässig durch den Sommer schmückt. Von Juni bis August erscheint eine Fülle zart duftender Blüten über fein gefiedertem, graugrünem Laub, das einen attraktiven, dichten Teppich bildet. Der niedrige, kissenförmige Wuchs macht diese Staude zur idealen Steingartenpflanze und zum charmanten Bodendecker im Beetvordergrund, wo sie Wege, Trockenmauern und Einfassungen elegant begleitet und zugleich als Zierstaude Ruhe und Helligkeit ins Pflanzbild bringt. Als vielseitige Gartenstaude überzeugt ‘Karpatenschnee’ sowohl in Gruppenpflanzung als auch als zurückhaltender Solitär im Vorgarten. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als robuste Kübelpflanze, die sonnige Plätze liebt und mediterranes Flair erzeugt. Ein durchlässiger, eher magerer, gern kalkhaltiger Boden fördert eine reiche Blüte und kompakte Polsterbildung; Staunässe sollte vermieden werden. Die Karpaten-Hundskamille ist trockenheitsverträglich und erfreut mit genügsamer Pflege, gelegentliches Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit und hält den Blütenstrauch optisch frisch. Nach der Hauptblüte kann ein leichter Rückschnitt die Nachblüte anregen und das Polster dicht halten. Dank ihrer winterharten, langlebigen Natur harmoniert Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’ hervorragend mit Lavendel, Thymian, Stipa oder Sedum und setzt helle Akzente zwischen Steinen und Kiesbeeten. Ob als Gartenstaude im Staudenbeet, als Gartenstrauch-Partner in sonnigen Rabatten oder als pflegeleichte Polsterstaude im Steingarten – diese Sorte sorgt für ein klar strukturiertes, dauerhaft freundliches Erscheinungsbild.

Anthemis carpatica 'Karpatenschnee' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’, die Karpaten-Hundskamille bzw. Karpaten-Margerite, ist eine niedrig wachsende Polsterstaude mit zierlichen, margeritenähnlichen Blüten. Von Frühsommer bis in den Spätsommer erscheinen reichlich schneeweiße Blütenköpfe mit sonnig-gelber Mitte über einem fein geschlitzten, grau?grünen Laub, das dicht und kompakt polstert. Der Wuchs bleibt niedrig und breitkissenförmig, wodurch die Blütenstaude ideal den Vordergrund von Beeten und Rabatten akzentuiert und als flächiger Bodendecker oder Einfassung eine ruhige, helle Linie setzt. Im Steingarten, auf Trockenmauern oder im Kies- und Dachgarten spielt dieser Blütenstrauch im Miniaturformat seine Stärken aus, ebenso als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als zurückhaltender Solitär in einer Schale. In Gruppenpflanzung entfaltet sich ein geschlossener, freundlicher Blütenteppich, der Wege, Vorgärten und sonnige Beetbereiche aufhellt. ‘Karpatenschnee’ liebt vollsonnige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig?kiesigem Substrat und verträgt kalkhaltige Böden gut. Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln auf luftige Verhältnisse angewiesen sind. Ein leichter Rückschnitt nach dem ersten Hauptflor sowie das Ausputzen verblühter Köpfe fördert eine lange Nachblüte und erhält die kompakte, polsterbildende Wuchsform. Die Staude ist robust, winterhart und genügsam, benötigt nur mäßige Wassergaben und kommt auch in regenarmen Phasen mit kurzer Trockenheit zurecht. Als Gartenstaude für sonnige Lagen verbindet Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’ natürliche Leichtigkeit mit langlebiger Struktur und setzt als niedriger Gartenstrauch, Beetstaude und Steingartenpflanze klare, strahlend weiße Akzente in jeder naturnahen Gestaltung.

Anthemis marschalliana

Anthemis marschalliana, die Marschall-Kamille, ist eine aparte Polsterstaude aus der Kamillenverwandtschaft, die mit silbrig-grauem, fein gefiedertem Laub und leuchtenden, margeritenartigen Blüten jeden Gartenbereich dezent veredelt. Ihr kompakter, kissenartiger Wuchs bildet dichte, niedrige Polster, die den Vordergrund im Beet oder Steingarten elegant strukturieren und als dauerhafte, immergrün wirkende Fläche Akzente setzen. Von Spätfrühling bis in den Hochsommer erscheinen zahlreiche schalenförmige Blütenköpfe in warmem Gelb über dem silbrigen Laub, wodurch ein attraktiver Kontrast entsteht, der sowohl in naturnahen Pflanzungen als auch in modern reduzierten Gestaltungskonzepten funktioniert. Als robuste Staude eignet sich Anthemis marschalliana ideal für Steingarten, Kiesbeet, Trockenmauer und sonnige Vorgärten, macht sich aber ebenso gut als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär im Trog. In Gruppenpflanzungen verbindet sie sich harmonisch mit Lavendel, Salbei, Thymian und Sedum und betont als niedriger Gartenstrauch den Rand von Wegen und Beeten. Der optimale Standort ist vollsonnig mit gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe, vor allem im Winter, sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen kompakten Aufbau und kann eine Nachblüte anregen. Die langlebige, unkomplizierte Zierstaude ist kalktolerant, winterhart und bleibt bei geringer Pflege dauerhaft formstabil, wodurch sie im Hausgarten ebenso überzeugt wie in repräsentativen Anlagen.

Anthemis marschalliana ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Anthemis marschalliana, die Silberkamille oder Polsterkamille, ist eine charmante Gartenstaude mit silbrig-grauem, fein gefiedertem Laub, das ganzjährig für edle Struktur sorgt. Der niedrige, kissen- bis teppichbildende Wuchs macht sie zur idealen Polsterstaude für Steingarten, Beetvordergrund und Einfassungen im Vorgarten. Von späten Frühling bis in den Sommer hinein erscheinen zahlreiche, knopfförmige, leuchtend gelbe Blüten, die einen reizvollen Kontrast zum silbrigen Blattwerk bilden und dem Garten eine mediterrane Note verleihen. Als Zierpflanze setzt die Silberkamille sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär markante Akzente und eignet sich zudem hervorragend als Bodendecker, der Lücken stilvoll schließt. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt diese pflegeleichte Staude, da ihr kompakter Wuchs und die dichte Belaubung ein aufgeräumtes, modernes Erscheinungsbild unterstützen. Anthemis marschalliana bevorzugt vollsonnige, warme Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln besonders in der kalten Jahreszeit auf gute Drainage angewiesen sind. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster dicht zu halten und die Vitalität zu fördern. In Rabatten, Trockenmauern, Steppen- und Kiesbeeten zeigt sich diese Gartenstaude als äußerst anpassungsfähiger Blüten- und Zierstrauch-Ersatz im niedrigen Bereich und bringt das ganze Jahr über feine, silbrige Textur in naturnahe wie moderne Pflanzkonzepte.

Familie:
Korbblütler
Blütenstand:
Schale, halbgefüllt
Blütenform:
Schale
Blütenfarbe:
 
goldgelb
Blütezeit:
5-7
Blattfarbe:
grauweiß
Blattform:
fiederartig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 30cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Steinanlagen
Eigenschaft:
Polster
Verwendung:
Mauerkrone, Fugen, Trog
Mengenbedarf / qm:
16

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Anthemis marschalliana

Anthemis marschalliana, die Marschall-Kamille, ist eine aparte Polsterstaude aus der Kamillenverwandtschaft, die mit silbrig-grauem, fein gefiedertem Laub und leuchtenden, margeritenartigen Blüten jeden Gartenbereich dezent veredelt. Ihr kompakter, kissenartiger Wuchs bildet dichte, niedrige Polster, die den Vordergrund im Beet oder Steingarten elegant strukturieren und als dauerhafte, immergrün wirkende Fläche Akzente setzen. Von Spätfrühling bis in den Hochsommer erscheinen zahlreiche schalenförmige Blütenköpfe in warmem Gelb über dem silbrigen Laub, wodurch ein attraktiver Kontrast entsteht, der sowohl in naturnahen Pflanzungen als auch in modern reduzierten Gestaltungskonzepten funktioniert. Als robuste Staude eignet sich Anthemis marschalliana ideal für Steingarten, Kiesbeet, Trockenmauer und sonnige Vorgärten, macht sich aber ebenso gut als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär im Trog. In Gruppenpflanzungen verbindet sie sich harmonisch mit Lavendel, Salbei, Thymian und Sedum und betont als niedriger Gartenstrauch den Rand von Wegen und Beeten. Der optimale Standort ist vollsonnig mit gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe, vor allem im Winter, sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen kompakten Aufbau und kann eine Nachblüte anregen. Die langlebige, unkomplizierte Zierstaude ist kalktolerant, winterhart und bleibt bei geringer Pflege dauerhaft formstabil, wodurch sie im Hausgarten ebenso überzeugt wie in repräsentativen Anlagen.

Anthemis marschalliana ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Anthemis marschalliana, die Silberkamille oder Polsterkamille, ist eine charmante Gartenstaude mit silbrig-grauem, fein gefiedertem Laub, das ganzjährig für edle Struktur sorgt. Der niedrige, kissen- bis teppichbildende Wuchs macht sie zur idealen Polsterstaude für Steingarten, Beetvordergrund und Einfassungen im Vorgarten. Von späten Frühling bis in den Sommer hinein erscheinen zahlreiche, knopfförmige, leuchtend gelbe Blüten, die einen reizvollen Kontrast zum silbrigen Blattwerk bilden und dem Garten eine mediterrane Note verleihen. Als Zierpflanze setzt die Silberkamille sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär markante Akzente und eignet sich zudem hervorragend als Bodendecker, der Lücken stilvoll schließt. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt diese pflegeleichte Staude, da ihr kompakter Wuchs und die dichte Belaubung ein aufgeräumtes, modernes Erscheinungsbild unterstützen. Anthemis marschalliana bevorzugt vollsonnige, warme Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln besonders in der kalten Jahreszeit auf gute Drainage angewiesen sind. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster dicht zu halten und die Vitalität zu fördern. In Rabatten, Trockenmauern, Steppen- und Kiesbeeten zeigt sich diese Gartenstaude als äußerst anpassungsfähiger Blüten- und Zierstrauch-Ersatz im niedrigen Bereich und bringt das ganze Jahr über feine, silbrige Textur in naturnahe wie moderne Pflanzkonzepte.

Anthemis carpatica 'Karpatenschnee'

Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’, die Karpaten-Hundskamille, ist eine kompakte Polsterstaude, die mit schneeweißen, margeritenartigen Blüten und leuchtend gelben Herzen den Garten zuverlässig durch den Sommer schmückt. Von Juni bis August erscheint eine Fülle zart duftender Blüten über fein gefiedertem, graugrünem Laub, das einen attraktiven, dichten Teppich bildet. Der niedrige, kissenförmige Wuchs macht diese Staude zur idealen Steingartenpflanze und zum charmanten Bodendecker im Beetvordergrund, wo sie Wege, Trockenmauern und Einfassungen elegant begleitet und zugleich als Zierstaude Ruhe und Helligkeit ins Pflanzbild bringt. Als vielseitige Gartenstaude überzeugt ‘Karpatenschnee’ sowohl in Gruppenpflanzung als auch als zurückhaltender Solitär im Vorgarten. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als robuste Kübelpflanze, die sonnige Plätze liebt und mediterranes Flair erzeugt. Ein durchlässiger, eher magerer, gern kalkhaltiger Boden fördert eine reiche Blüte und kompakte Polsterbildung; Staunässe sollte vermieden werden. Die Karpaten-Hundskamille ist trockenheitsverträglich und erfreut mit genügsamer Pflege, gelegentliches Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit und hält den Blütenstrauch optisch frisch. Nach der Hauptblüte kann ein leichter Rückschnitt die Nachblüte anregen und das Polster dicht halten. Dank ihrer winterharten, langlebigen Natur harmoniert Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’ hervorragend mit Lavendel, Thymian, Stipa oder Sedum und setzt helle Akzente zwischen Steinen und Kiesbeeten. Ob als Gartenstaude im Staudenbeet, als Gartenstrauch-Partner in sonnigen Rabatten oder als pflegeleichte Polsterstaude im Steingarten – diese Sorte sorgt für ein klar strukturiertes, dauerhaft freundliches Erscheinungsbild.

Anthemis carpatica 'Karpatenschnee' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’, die Karpaten-Hundskamille bzw. Karpaten-Margerite, ist eine niedrig wachsende Polsterstaude mit zierlichen, margeritenähnlichen Blüten. Von Frühsommer bis in den Spätsommer erscheinen reichlich schneeweiße Blütenköpfe mit sonnig-gelber Mitte über einem fein geschlitzten, grau?grünen Laub, das dicht und kompakt polstert. Der Wuchs bleibt niedrig und breitkissenförmig, wodurch die Blütenstaude ideal den Vordergrund von Beeten und Rabatten akzentuiert und als flächiger Bodendecker oder Einfassung eine ruhige, helle Linie setzt. Im Steingarten, auf Trockenmauern oder im Kies- und Dachgarten spielt dieser Blütenstrauch im Miniaturformat seine Stärken aus, ebenso als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als zurückhaltender Solitär in einer Schale. In Gruppenpflanzung entfaltet sich ein geschlossener, freundlicher Blütenteppich, der Wege, Vorgärten und sonnige Beetbereiche aufhellt. ‘Karpatenschnee’ liebt vollsonnige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig?kiesigem Substrat und verträgt kalkhaltige Böden gut. Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln auf luftige Verhältnisse angewiesen sind. Ein leichter Rückschnitt nach dem ersten Hauptflor sowie das Ausputzen verblühter Köpfe fördert eine lange Nachblüte und erhält die kompakte, polsterbildende Wuchsform. Die Staude ist robust, winterhart und genügsam, benötigt nur mäßige Wassergaben und kommt auch in regenarmen Phasen mit kurzer Trockenheit zurecht. Als Gartenstaude für sonnige Lagen verbindet Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’ natürliche Leichtigkeit mit langlebiger Struktur und setzt als niedriger Gartenstrauch, Beetstaude und Steingartenpflanze klare, strahlend weiße Akzente in jeder naturnahen Gestaltung.

Anthemis marschalliana

Anthemis marschalliana, die Marschall-Kamille, ist eine aparte Polsterstaude aus der Kamillenverwandtschaft, die mit silbrig-grauem, fein gefiedertem Laub und leuchtenden, margeritenartigen Blüten jeden Gartenbereich dezent veredelt. Ihr kompakter, kissenartiger Wuchs bildet dichte, niedrige Polster, die den Vordergrund im Beet oder Steingarten elegant strukturieren und als dauerhafte, immergrün wirkende Fläche Akzente setzen. Von Spätfrühling bis in den Hochsommer erscheinen zahlreiche schalenförmige Blütenköpfe in warmem Gelb über dem silbrigen Laub, wodurch ein attraktiver Kontrast entsteht, der sowohl in naturnahen Pflanzungen als auch in modern reduzierten Gestaltungskonzepten funktioniert. Als robuste Staude eignet sich Anthemis marschalliana ideal für Steingarten, Kiesbeet, Trockenmauer und sonnige Vorgärten, macht sich aber ebenso gut als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär im Trog. In Gruppenpflanzungen verbindet sie sich harmonisch mit Lavendel, Salbei, Thymian und Sedum und betont als niedriger Gartenstrauch den Rand von Wegen und Beeten. Der optimale Standort ist vollsonnig mit gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe, vor allem im Winter, sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen kompakten Aufbau und kann eine Nachblüte anregen. Die langlebige, unkomplizierte Zierstaude ist kalktolerant, winterhart und bleibt bei geringer Pflege dauerhaft formstabil, wodurch sie im Hausgarten ebenso überzeugt wie in repräsentativen Anlagen.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
gelborange
Blütezeit:
6-8
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
gefiedert
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, sandig, steinig, humos
Lebensraum:
Beet
Eigenschaft:
versamend
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
8
Pflege:
leichter Winterschutz
Vermehrung:
Saat

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Anthemis carpatica 'Karpatenschnee'

Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’, die Karpaten-Hundskamille, ist eine kompakte Polsterstaude, die mit schneeweißen, margeritenartigen Blüten und leuchtend gelben Herzen den Garten zuverlässig durch den Sommer schmückt. Von Juni bis August erscheint eine Fülle zart duftender Blüten über fein gefiedertem, graugrünem Laub, das einen attraktiven, dichten Teppich bildet. Der niedrige, kissenförmige Wuchs macht diese Staude zur idealen Steingartenpflanze und zum charmanten Bodendecker im Beetvordergrund, wo sie Wege, Trockenmauern und Einfassungen elegant begleitet und zugleich als Zierstaude Ruhe und Helligkeit ins Pflanzbild bringt. Als vielseitige Gartenstaude überzeugt ‘Karpatenschnee’ sowohl in Gruppenpflanzung als auch als zurückhaltender Solitär im Vorgarten. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als robuste Kübelpflanze, die sonnige Plätze liebt und mediterranes Flair erzeugt. Ein durchlässiger, eher magerer, gern kalkhaltiger Boden fördert eine reiche Blüte und kompakte Polsterbildung; Staunässe sollte vermieden werden. Die Karpaten-Hundskamille ist trockenheitsverträglich und erfreut mit genügsamer Pflege, gelegentliches Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit und hält den Blütenstrauch optisch frisch. Nach der Hauptblüte kann ein leichter Rückschnitt die Nachblüte anregen und das Polster dicht halten. Dank ihrer winterharten, langlebigen Natur harmoniert Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’ hervorragend mit Lavendel, Thymian, Stipa oder Sedum und setzt helle Akzente zwischen Steinen und Kiesbeeten. Ob als Gartenstaude im Staudenbeet, als Gartenstrauch-Partner in sonnigen Rabatten oder als pflegeleichte Polsterstaude im Steingarten – diese Sorte sorgt für ein klar strukturiertes, dauerhaft freundliches Erscheinungsbild.

Anthemis carpatica 'Karpatenschnee' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’, die Karpaten-Hundskamille bzw. Karpaten-Margerite, ist eine niedrig wachsende Polsterstaude mit zierlichen, margeritenähnlichen Blüten. Von Frühsommer bis in den Spätsommer erscheinen reichlich schneeweiße Blütenköpfe mit sonnig-gelber Mitte über einem fein geschlitzten, grau?grünen Laub, das dicht und kompakt polstert. Der Wuchs bleibt niedrig und breitkissenförmig, wodurch die Blütenstaude ideal den Vordergrund von Beeten und Rabatten akzentuiert und als flächiger Bodendecker oder Einfassung eine ruhige, helle Linie setzt. Im Steingarten, auf Trockenmauern oder im Kies- und Dachgarten spielt dieser Blütenstrauch im Miniaturformat seine Stärken aus, ebenso als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als zurückhaltender Solitär in einer Schale. In Gruppenpflanzung entfaltet sich ein geschlossener, freundlicher Blütenteppich, der Wege, Vorgärten und sonnige Beetbereiche aufhellt. ‘Karpatenschnee’ liebt vollsonnige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig?kiesigem Substrat und verträgt kalkhaltige Böden gut. Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln auf luftige Verhältnisse angewiesen sind. Ein leichter Rückschnitt nach dem ersten Hauptflor sowie das Ausputzen verblühter Köpfe fördert eine lange Nachblüte und erhält die kompakte, polsterbildende Wuchsform. Die Staude ist robust, winterhart und genügsam, benötigt nur mäßige Wassergaben und kommt auch in regenarmen Phasen mit kurzer Trockenheit zurecht. Als Gartenstaude für sonnige Lagen verbindet Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’ natürliche Leichtigkeit mit langlebiger Struktur und setzt als niedriger Gartenstrauch, Beetstaude und Steingartenpflanze klare, strahlend weiße Akzente in jeder naturnahen Gestaltung.

Anthemis marschalliana

Anthemis marschalliana, die Marschall-Kamille, ist eine aparte Polsterstaude aus der Kamillenverwandtschaft, die mit silbrig-grauem, fein gefiedertem Laub und leuchtenden, margeritenartigen Blüten jeden Gartenbereich dezent veredelt. Ihr kompakter, kissenartiger Wuchs bildet dichte, niedrige Polster, die den Vordergrund im Beet oder Steingarten elegant strukturieren und als dauerhafte, immergrün wirkende Fläche Akzente setzen. Von Spätfrühling bis in den Hochsommer erscheinen zahlreiche schalenförmige Blütenköpfe in warmem Gelb über dem silbrigen Laub, wodurch ein attraktiver Kontrast entsteht, der sowohl in naturnahen Pflanzungen als auch in modern reduzierten Gestaltungskonzepten funktioniert. Als robuste Staude eignet sich Anthemis marschalliana ideal für Steingarten, Kiesbeet, Trockenmauer und sonnige Vorgärten, macht sich aber ebenso gut als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär im Trog. In Gruppenpflanzungen verbindet sie sich harmonisch mit Lavendel, Salbei, Thymian und Sedum und betont als niedriger Gartenstrauch den Rand von Wegen und Beeten. Der optimale Standort ist vollsonnig mit gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe, vor allem im Winter, sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen kompakten Aufbau und kann eine Nachblüte anregen. Die langlebige, unkomplizierte Zierstaude ist kalktolerant, winterhart und bleibt bei geringer Pflege dauerhaft formstabil, wodurch sie im Hausgarten ebenso überzeugt wie in repräsentativen Anlagen.

Anthemis marschalliana ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Anthemis marschalliana, die Silberkamille oder Polsterkamille, ist eine charmante Gartenstaude mit silbrig-grauem, fein gefiedertem Laub, das ganzjährig für edle Struktur sorgt. Der niedrige, kissen- bis teppichbildende Wuchs macht sie zur idealen Polsterstaude für Steingarten, Beetvordergrund und Einfassungen im Vorgarten. Von späten Frühling bis in den Sommer hinein erscheinen zahlreiche, knopfförmige, leuchtend gelbe Blüten, die einen reizvollen Kontrast zum silbrigen Blattwerk bilden und dem Garten eine mediterrane Note verleihen. Als Zierpflanze setzt die Silberkamille sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär markante Akzente und eignet sich zudem hervorragend als Bodendecker, der Lücken stilvoll schließt. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt diese pflegeleichte Staude, da ihr kompakter Wuchs und die dichte Belaubung ein aufgeräumtes, modernes Erscheinungsbild unterstützen. Anthemis marschalliana bevorzugt vollsonnige, warme Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln besonders in der kalten Jahreszeit auf gute Drainage angewiesen sind. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster dicht zu halten und die Vitalität zu fördern. In Rabatten, Trockenmauern, Steppen- und Kiesbeeten zeigt sich diese Gartenstaude als äußerst anpassungsfähiger Blüten- und Zierstrauch-Ersatz im niedrigen Bereich und bringt das ganze Jahr über feine, silbrige Textur in naturnahe wie moderne Pflanzkonzepte.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
fiederig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, sandig, steinig, lehmig
Lebensraum:
Beet, Freiflächen, Steingarten
Eigenschaft:
duftend, versamend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Naturgarten, Fugen, Bienenweide, Schmetterlinge (Nektar), Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Saat; Teilung; Steckling

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

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Anthemis carpatica 'Karpatenschnee'

Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’, die Karpaten-Hundskamille, ist eine kompakte Polsterstaude, die mit schneeweißen, margeritenartigen Blüten und leuchtend gelben Herzen den Garten zuverlässig durch den Sommer schmückt. Von Juni bis August erscheint eine Fülle zart duftender Blüten über fein gefiedertem, graugrünem Laub, das einen attraktiven, dichten Teppich bildet. Der niedrige, kissenförmige Wuchs macht diese Staude zur idealen Steingartenpflanze und zum charmanten Bodendecker im Beetvordergrund, wo sie Wege, Trockenmauern und Einfassungen elegant begleitet und zugleich als Zierstaude Ruhe und Helligkeit ins Pflanzbild bringt. Als vielseitige Gartenstaude überzeugt ‘Karpatenschnee’ sowohl in Gruppenpflanzung als auch als zurückhaltender Solitär im Vorgarten. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als robuste Kübelpflanze, die sonnige Plätze liebt und mediterranes Flair erzeugt. Ein durchlässiger, eher magerer, gern kalkhaltiger Boden fördert eine reiche Blüte und kompakte Polsterbildung; Staunässe sollte vermieden werden. Die Karpaten-Hundskamille ist trockenheitsverträglich und erfreut mit genügsamer Pflege, gelegentliches Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit und hält den Blütenstrauch optisch frisch. Nach der Hauptblüte kann ein leichter Rückschnitt die Nachblüte anregen und das Polster dicht halten. Dank ihrer winterharten, langlebigen Natur harmoniert Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’ hervorragend mit Lavendel, Thymian, Stipa oder Sedum und setzt helle Akzente zwischen Steinen und Kiesbeeten. Ob als Gartenstaude im Staudenbeet, als Gartenstrauch-Partner in sonnigen Rabatten oder als pflegeleichte Polsterstaude im Steingarten – diese Sorte sorgt für ein klar strukturiertes, dauerhaft freundliches Erscheinungsbild.

Anthemis carpatica 'Karpatenschnee' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’, die Karpaten-Hundskamille bzw. Karpaten-Margerite, ist eine niedrig wachsende Polsterstaude mit zierlichen, margeritenähnlichen Blüten. Von Frühsommer bis in den Spätsommer erscheinen reichlich schneeweiße Blütenköpfe mit sonnig-gelber Mitte über einem fein geschlitzten, grau?grünen Laub, das dicht und kompakt polstert. Der Wuchs bleibt niedrig und breitkissenförmig, wodurch die Blütenstaude ideal den Vordergrund von Beeten und Rabatten akzentuiert und als flächiger Bodendecker oder Einfassung eine ruhige, helle Linie setzt. Im Steingarten, auf Trockenmauern oder im Kies- und Dachgarten spielt dieser Blütenstrauch im Miniaturformat seine Stärken aus, ebenso als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als zurückhaltender Solitär in einer Schale. In Gruppenpflanzung entfaltet sich ein geschlossener, freundlicher Blütenteppich, der Wege, Vorgärten und sonnige Beetbereiche aufhellt. ‘Karpatenschnee’ liebt vollsonnige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig?kiesigem Substrat und verträgt kalkhaltige Böden gut. Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln auf luftige Verhältnisse angewiesen sind. Ein leichter Rückschnitt nach dem ersten Hauptflor sowie das Ausputzen verblühter Köpfe fördert eine lange Nachblüte und erhält die kompakte, polsterbildende Wuchsform. Die Staude ist robust, winterhart und genügsam, benötigt nur mäßige Wassergaben und kommt auch in regenarmen Phasen mit kurzer Trockenheit zurecht. Als Gartenstaude für sonnige Lagen verbindet Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’ natürliche Leichtigkeit mit langlebiger Struktur und setzt als niedriger Gartenstrauch, Beetstaude und Steingartenpflanze klare, strahlend weiße Akzente in jeder naturnahen Gestaltung.

Anthemis marschalliana

Anthemis marschalliana, die Marschall-Kamille, ist eine aparte Polsterstaude aus der Kamillenverwandtschaft, die mit silbrig-grauem, fein gefiedertem Laub und leuchtenden, margeritenartigen Blüten jeden Gartenbereich dezent veredelt. Ihr kompakter, kissenartiger Wuchs bildet dichte, niedrige Polster, die den Vordergrund im Beet oder Steingarten elegant strukturieren und als dauerhafte, immergrün wirkende Fläche Akzente setzen. Von Spätfrühling bis in den Hochsommer erscheinen zahlreiche schalenförmige Blütenköpfe in warmem Gelb über dem silbrigen Laub, wodurch ein attraktiver Kontrast entsteht, der sowohl in naturnahen Pflanzungen als auch in modern reduzierten Gestaltungskonzepten funktioniert. Als robuste Staude eignet sich Anthemis marschalliana ideal für Steingarten, Kiesbeet, Trockenmauer und sonnige Vorgärten, macht sich aber ebenso gut als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär im Trog. In Gruppenpflanzungen verbindet sie sich harmonisch mit Lavendel, Salbei, Thymian und Sedum und betont als niedriger Gartenstrauch den Rand von Wegen und Beeten. Der optimale Standort ist vollsonnig mit gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe, vor allem im Winter, sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen kompakten Aufbau und kann eine Nachblüte anregen. Die langlebige, unkomplizierte Zierstaude ist kalktolerant, winterhart und bleibt bei geringer Pflege dauerhaft formstabil, wodurch sie im Hausgarten ebenso überzeugt wie in repräsentativen Anlagen.

Anthemis marschalliana ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Anthemis marschalliana, die Silberkamille oder Polsterkamille, ist eine charmante Gartenstaude mit silbrig-grauem, fein gefiedertem Laub, das ganzjährig für edle Struktur sorgt. Der niedrige, kissen- bis teppichbildende Wuchs macht sie zur idealen Polsterstaude für Steingarten, Beetvordergrund und Einfassungen im Vorgarten. Von späten Frühling bis in den Sommer hinein erscheinen zahlreiche, knopfförmige, leuchtend gelbe Blüten, die einen reizvollen Kontrast zum silbrigen Blattwerk bilden und dem Garten eine mediterrane Note verleihen. Als Zierpflanze setzt die Silberkamille sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär markante Akzente und eignet sich zudem hervorragend als Bodendecker, der Lücken stilvoll schließt. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt diese pflegeleichte Staude, da ihr kompakter Wuchs und die dichte Belaubung ein aufgeräumtes, modernes Erscheinungsbild unterstützen. Anthemis marschalliana bevorzugt vollsonnige, warme Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln besonders in der kalten Jahreszeit auf gute Drainage angewiesen sind. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster dicht zu halten und die Vitalität zu fördern. In Rabatten, Trockenmauern, Steppen- und Kiesbeeten zeigt sich diese Gartenstaude als äußerst anpassungsfähiger Blüten- und Zierstrauch-Ersatz im niedrigen Bereich und bringt das ganze Jahr über feine, silbrige Textur in naturnahe wie moderne Pflanzkonzepte.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
fiederig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, sandig, steinig, lehmig
Lebensraum:
Beet, Freiflächen, Steingarten
Eigenschaft:
duftend, versamend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Fugen
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge; Saat

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Anthemis carpatica 'Karpatenschnee'

Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’, die Karpaten-Hundskamille, ist eine kompakte Polsterstaude, die mit schneeweißen, margeritenartigen Blüten und leuchtend gelben Herzen den Garten zuverlässig durch den Sommer schmückt. Von Juni bis August erscheint eine Fülle zart duftender Blüten über fein gefiedertem, graugrünem Laub, das einen attraktiven, dichten Teppich bildet. Der niedrige, kissenförmige Wuchs macht diese Staude zur idealen Steingartenpflanze und zum charmanten Bodendecker im Beetvordergrund, wo sie Wege, Trockenmauern und Einfassungen elegant begleitet und zugleich als Zierstaude Ruhe und Helligkeit ins Pflanzbild bringt. Als vielseitige Gartenstaude überzeugt ‘Karpatenschnee’ sowohl in Gruppenpflanzung als auch als zurückhaltender Solitär im Vorgarten. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als robuste Kübelpflanze, die sonnige Plätze liebt und mediterranes Flair erzeugt. Ein durchlässiger, eher magerer, gern kalkhaltiger Boden fördert eine reiche Blüte und kompakte Polsterbildung; Staunässe sollte vermieden werden. Die Karpaten-Hundskamille ist trockenheitsverträglich und erfreut mit genügsamer Pflege, gelegentliches Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit und hält den Blütenstrauch optisch frisch. Nach der Hauptblüte kann ein leichter Rückschnitt die Nachblüte anregen und das Polster dicht halten. Dank ihrer winterharten, langlebigen Natur harmoniert Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’ hervorragend mit Lavendel, Thymian, Stipa oder Sedum und setzt helle Akzente zwischen Steinen und Kiesbeeten. Ob als Gartenstaude im Staudenbeet, als Gartenstrauch-Partner in sonnigen Rabatten oder als pflegeleichte Polsterstaude im Steingarten – diese Sorte sorgt für ein klar strukturiertes, dauerhaft freundliches Erscheinungsbild.

Anthemis carpatica 'Karpatenschnee' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’, die Karpaten-Hundskamille bzw. Karpaten-Margerite, ist eine niedrig wachsende Polsterstaude mit zierlichen, margeritenähnlichen Blüten. Von Frühsommer bis in den Spätsommer erscheinen reichlich schneeweiße Blütenköpfe mit sonnig-gelber Mitte über einem fein geschlitzten, grau?grünen Laub, das dicht und kompakt polstert. Der Wuchs bleibt niedrig und breitkissenförmig, wodurch die Blütenstaude ideal den Vordergrund von Beeten und Rabatten akzentuiert und als flächiger Bodendecker oder Einfassung eine ruhige, helle Linie setzt. Im Steingarten, auf Trockenmauern oder im Kies- und Dachgarten spielt dieser Blütenstrauch im Miniaturformat seine Stärken aus, ebenso als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als zurückhaltender Solitär in einer Schale. In Gruppenpflanzung entfaltet sich ein geschlossener, freundlicher Blütenteppich, der Wege, Vorgärten und sonnige Beetbereiche aufhellt. ‘Karpatenschnee’ liebt vollsonnige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig?kiesigem Substrat und verträgt kalkhaltige Böden gut. Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln auf luftige Verhältnisse angewiesen sind. Ein leichter Rückschnitt nach dem ersten Hauptflor sowie das Ausputzen verblühter Köpfe fördert eine lange Nachblüte und erhält die kompakte, polsterbildende Wuchsform. Die Staude ist robust, winterhart und genügsam, benötigt nur mäßige Wassergaben und kommt auch in regenarmen Phasen mit kurzer Trockenheit zurecht. Als Gartenstaude für sonnige Lagen verbindet Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’ natürliche Leichtigkeit mit langlebiger Struktur und setzt als niedriger Gartenstrauch, Beetstaude und Steingartenpflanze klare, strahlend weiße Akzente in jeder naturnahen Gestaltung.

Anthemis marschalliana

Anthemis marschalliana, die Marschall-Kamille, ist eine aparte Polsterstaude aus der Kamillenverwandtschaft, die mit silbrig-grauem, fein gefiedertem Laub und leuchtenden, margeritenartigen Blüten jeden Gartenbereich dezent veredelt. Ihr kompakter, kissenartiger Wuchs bildet dichte, niedrige Polster, die den Vordergrund im Beet oder Steingarten elegant strukturieren und als dauerhafte, immergrün wirkende Fläche Akzente setzen. Von Spätfrühling bis in den Hochsommer erscheinen zahlreiche schalenförmige Blütenköpfe in warmem Gelb über dem silbrigen Laub, wodurch ein attraktiver Kontrast entsteht, der sowohl in naturnahen Pflanzungen als auch in modern reduzierten Gestaltungskonzepten funktioniert. Als robuste Staude eignet sich Anthemis marschalliana ideal für Steingarten, Kiesbeet, Trockenmauer und sonnige Vorgärten, macht sich aber ebenso gut als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär im Trog. In Gruppenpflanzungen verbindet sie sich harmonisch mit Lavendel, Salbei, Thymian und Sedum und betont als niedriger Gartenstrauch den Rand von Wegen und Beeten. Der optimale Standort ist vollsonnig mit gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe, vor allem im Winter, sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen kompakten Aufbau und kann eine Nachblüte anregen. Die langlebige, unkomplizierte Zierstaude ist kalktolerant, winterhart und bleibt bei geringer Pflege dauerhaft formstabil, wodurch sie im Hausgarten ebenso überzeugt wie in repräsentativen Anlagen.

Anthemis marschalliana ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Anthemis marschalliana, die Silberkamille oder Polsterkamille, ist eine charmante Gartenstaude mit silbrig-grauem, fein gefiedertem Laub, das ganzjährig für edle Struktur sorgt. Der niedrige, kissen- bis teppichbildende Wuchs macht sie zur idealen Polsterstaude für Steingarten, Beetvordergrund und Einfassungen im Vorgarten. Von späten Frühling bis in den Sommer hinein erscheinen zahlreiche, knopfförmige, leuchtend gelbe Blüten, die einen reizvollen Kontrast zum silbrigen Blattwerk bilden und dem Garten eine mediterrane Note verleihen. Als Zierpflanze setzt die Silberkamille sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär markante Akzente und eignet sich zudem hervorragend als Bodendecker, der Lücken stilvoll schließt. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt diese pflegeleichte Staude, da ihr kompakter Wuchs und die dichte Belaubung ein aufgeräumtes, modernes Erscheinungsbild unterstützen. Anthemis marschalliana bevorzugt vollsonnige, warme Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln besonders in der kalten Jahreszeit auf gute Drainage angewiesen sind. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster dicht zu halten und die Vitalität zu fördern. In Rabatten, Trockenmauern, Steppen- und Kiesbeeten zeigt sich diese Gartenstaude als äußerst anpassungsfähiger Blüten- und Zierstrauch-Ersatz im niedrigen Bereich und bringt das ganze Jahr über feine, silbrige Textur in naturnahe wie moderne Pflanzkonzepte.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
zitronen gelb
Blütezeit:
6-9
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
fiederig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, sandig, steinig, lehmig
Lebensraum:
Beet, Freiflächen, Steingarten
Eigenschaft:
duftend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Fugen
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge

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Anthemis carpatica 'Karpatenschnee'

Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’, die Karpaten-Hundskamille, ist eine kompakte Polsterstaude, die mit schneeweißen, margeritenartigen Blüten und leuchtend gelben Herzen den Garten zuverlässig durch den Sommer schmückt. Von Juni bis August erscheint eine Fülle zart duftender Blüten über fein gefiedertem, graugrünem Laub, das einen attraktiven, dichten Teppich bildet. Der niedrige, kissenförmige Wuchs macht diese Staude zur idealen Steingartenpflanze und zum charmanten Bodendecker im Beetvordergrund, wo sie Wege, Trockenmauern und Einfassungen elegant begleitet und zugleich als Zierstaude Ruhe und Helligkeit ins Pflanzbild bringt. Als vielseitige Gartenstaude überzeugt ‘Karpatenschnee’ sowohl in Gruppenpflanzung als auch als zurückhaltender Solitär im Vorgarten. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als robuste Kübelpflanze, die sonnige Plätze liebt und mediterranes Flair erzeugt. Ein durchlässiger, eher magerer, gern kalkhaltiger Boden fördert eine reiche Blüte und kompakte Polsterbildung; Staunässe sollte vermieden werden. Die Karpaten-Hundskamille ist trockenheitsverträglich und erfreut mit genügsamer Pflege, gelegentliches Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit und hält den Blütenstrauch optisch frisch. Nach der Hauptblüte kann ein leichter Rückschnitt die Nachblüte anregen und das Polster dicht halten. Dank ihrer winterharten, langlebigen Natur harmoniert Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’ hervorragend mit Lavendel, Thymian, Stipa oder Sedum und setzt helle Akzente zwischen Steinen und Kiesbeeten. Ob als Gartenstaude im Staudenbeet, als Gartenstrauch-Partner in sonnigen Rabatten oder als pflegeleichte Polsterstaude im Steingarten – diese Sorte sorgt für ein klar strukturiertes, dauerhaft freundliches Erscheinungsbild.

Anthemis carpatica 'Karpatenschnee' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’, die Karpaten-Hundskamille bzw. Karpaten-Margerite, ist eine niedrig wachsende Polsterstaude mit zierlichen, margeritenähnlichen Blüten. Von Frühsommer bis in den Spätsommer erscheinen reichlich schneeweiße Blütenköpfe mit sonnig-gelber Mitte über einem fein geschlitzten, grau?grünen Laub, das dicht und kompakt polstert. Der Wuchs bleibt niedrig und breitkissenförmig, wodurch die Blütenstaude ideal den Vordergrund von Beeten und Rabatten akzentuiert und als flächiger Bodendecker oder Einfassung eine ruhige, helle Linie setzt. Im Steingarten, auf Trockenmauern oder im Kies- und Dachgarten spielt dieser Blütenstrauch im Miniaturformat seine Stärken aus, ebenso als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als zurückhaltender Solitär in einer Schale. In Gruppenpflanzung entfaltet sich ein geschlossener, freundlicher Blütenteppich, der Wege, Vorgärten und sonnige Beetbereiche aufhellt. ‘Karpatenschnee’ liebt vollsonnige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig?kiesigem Substrat und verträgt kalkhaltige Böden gut. Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln auf luftige Verhältnisse angewiesen sind. Ein leichter Rückschnitt nach dem ersten Hauptflor sowie das Ausputzen verblühter Köpfe fördert eine lange Nachblüte und erhält die kompakte, polsterbildende Wuchsform. Die Staude ist robust, winterhart und genügsam, benötigt nur mäßige Wassergaben und kommt auch in regenarmen Phasen mit kurzer Trockenheit zurecht. Als Gartenstaude für sonnige Lagen verbindet Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’ natürliche Leichtigkeit mit langlebiger Struktur und setzt als niedriger Gartenstrauch, Beetstaude und Steingartenpflanze klare, strahlend weiße Akzente in jeder naturnahen Gestaltung.

Anthemis marschalliana

Anthemis marschalliana, die Marschall-Kamille, ist eine aparte Polsterstaude aus der Kamillenverwandtschaft, die mit silbrig-grauem, fein gefiedertem Laub und leuchtenden, margeritenartigen Blüten jeden Gartenbereich dezent veredelt. Ihr kompakter, kissenartiger Wuchs bildet dichte, niedrige Polster, die den Vordergrund im Beet oder Steingarten elegant strukturieren und als dauerhafte, immergrün wirkende Fläche Akzente setzen. Von Spätfrühling bis in den Hochsommer erscheinen zahlreiche schalenförmige Blütenköpfe in warmem Gelb über dem silbrigen Laub, wodurch ein attraktiver Kontrast entsteht, der sowohl in naturnahen Pflanzungen als auch in modern reduzierten Gestaltungskonzepten funktioniert. Als robuste Staude eignet sich Anthemis marschalliana ideal für Steingarten, Kiesbeet, Trockenmauer und sonnige Vorgärten, macht sich aber ebenso gut als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär im Trog. In Gruppenpflanzungen verbindet sie sich harmonisch mit Lavendel, Salbei, Thymian und Sedum und betont als niedriger Gartenstrauch den Rand von Wegen und Beeten. Der optimale Standort ist vollsonnig mit gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe, vor allem im Winter, sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen kompakten Aufbau und kann eine Nachblüte anregen. Die langlebige, unkomplizierte Zierstaude ist kalktolerant, winterhart und bleibt bei geringer Pflege dauerhaft formstabil, wodurch sie im Hausgarten ebenso überzeugt wie in repräsentativen Anlagen.

Anthemis marschalliana ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Anthemis marschalliana, die Silberkamille oder Polsterkamille, ist eine charmante Gartenstaude mit silbrig-grauem, fein gefiedertem Laub, das ganzjährig für edle Struktur sorgt. Der niedrige, kissen- bis teppichbildende Wuchs macht sie zur idealen Polsterstaude für Steingarten, Beetvordergrund und Einfassungen im Vorgarten. Von späten Frühling bis in den Sommer hinein erscheinen zahlreiche, knopfförmige, leuchtend gelbe Blüten, die einen reizvollen Kontrast zum silbrigen Blattwerk bilden und dem Garten eine mediterrane Note verleihen. Als Zierpflanze setzt die Silberkamille sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär markante Akzente und eignet sich zudem hervorragend als Bodendecker, der Lücken stilvoll schließt. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt diese pflegeleichte Staude, da ihr kompakter Wuchs und die dichte Belaubung ein aufgeräumtes, modernes Erscheinungsbild unterstützen. Anthemis marschalliana bevorzugt vollsonnige, warme Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln besonders in der kalten Jahreszeit auf gute Drainage angewiesen sind. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster dicht zu halten und die Vitalität zu fördern. In Rabatten, Trockenmauern, Steppen- und Kiesbeeten zeigt sich diese Gartenstaude als äußerst anpassungsfähiger Blüten- und Zierstrauch-Ersatz im niedrigen Bereich und bringt das ganze Jahr über feine, silbrige Textur in naturnahe wie moderne Pflanzkonzepte.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
fiederig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, sandig, steinig, lehmig
Lebensraum:
Beet, Freiflächen, Steingarten
Eigenschaft:
duftend, versamend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Fugen
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge; Saat

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

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Anthemis carpatica 'Karpatenschnee'

Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’, die Karpaten-Hundskamille, ist eine kompakte Polsterstaude, die mit schneeweißen, margeritenartigen Blüten und leuchtend gelben Herzen den Garten zuverlässig durch den Sommer schmückt. Von Juni bis August erscheint eine Fülle zart duftender Blüten über fein gefiedertem, graugrünem Laub, das einen attraktiven, dichten Teppich bildet. Der niedrige, kissenförmige Wuchs macht diese Staude zur idealen Steingartenpflanze und zum charmanten Bodendecker im Beetvordergrund, wo sie Wege, Trockenmauern und Einfassungen elegant begleitet und zugleich als Zierstaude Ruhe und Helligkeit ins Pflanzbild bringt. Als vielseitige Gartenstaude überzeugt ‘Karpatenschnee’ sowohl in Gruppenpflanzung als auch als zurückhaltender Solitär im Vorgarten. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als robuste Kübelpflanze, die sonnige Plätze liebt und mediterranes Flair erzeugt. Ein durchlässiger, eher magerer, gern kalkhaltiger Boden fördert eine reiche Blüte und kompakte Polsterbildung; Staunässe sollte vermieden werden. Die Karpaten-Hundskamille ist trockenheitsverträglich und erfreut mit genügsamer Pflege, gelegentliches Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit und hält den Blütenstrauch optisch frisch. Nach der Hauptblüte kann ein leichter Rückschnitt die Nachblüte anregen und das Polster dicht halten. Dank ihrer winterharten, langlebigen Natur harmoniert Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’ hervorragend mit Lavendel, Thymian, Stipa oder Sedum und setzt helle Akzente zwischen Steinen und Kiesbeeten. Ob als Gartenstaude im Staudenbeet, als Gartenstrauch-Partner in sonnigen Rabatten oder als pflegeleichte Polsterstaude im Steingarten – diese Sorte sorgt für ein klar strukturiertes, dauerhaft freundliches Erscheinungsbild.

Anthemis carpatica 'Karpatenschnee' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’, die Karpaten-Hundskamille bzw. Karpaten-Margerite, ist eine niedrig wachsende Polsterstaude mit zierlichen, margeritenähnlichen Blüten. Von Frühsommer bis in den Spätsommer erscheinen reichlich schneeweiße Blütenköpfe mit sonnig-gelber Mitte über einem fein geschlitzten, grau?grünen Laub, das dicht und kompakt polstert. Der Wuchs bleibt niedrig und breitkissenförmig, wodurch die Blütenstaude ideal den Vordergrund von Beeten und Rabatten akzentuiert und als flächiger Bodendecker oder Einfassung eine ruhige, helle Linie setzt. Im Steingarten, auf Trockenmauern oder im Kies- und Dachgarten spielt dieser Blütenstrauch im Miniaturformat seine Stärken aus, ebenso als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als zurückhaltender Solitär in einer Schale. In Gruppenpflanzung entfaltet sich ein geschlossener, freundlicher Blütenteppich, der Wege, Vorgärten und sonnige Beetbereiche aufhellt. ‘Karpatenschnee’ liebt vollsonnige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig?kiesigem Substrat und verträgt kalkhaltige Böden gut. Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln auf luftige Verhältnisse angewiesen sind. Ein leichter Rückschnitt nach dem ersten Hauptflor sowie das Ausputzen verblühter Köpfe fördert eine lange Nachblüte und erhält die kompakte, polsterbildende Wuchsform. Die Staude ist robust, winterhart und genügsam, benötigt nur mäßige Wassergaben und kommt auch in regenarmen Phasen mit kurzer Trockenheit zurecht. Als Gartenstaude für sonnige Lagen verbindet Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’ natürliche Leichtigkeit mit langlebiger Struktur und setzt als niedriger Gartenstrauch, Beetstaude und Steingartenpflanze klare, strahlend weiße Akzente in jeder naturnahen Gestaltung.

Anthemis marschalliana

Anthemis marschalliana, die Marschall-Kamille, ist eine aparte Polsterstaude aus der Kamillenverwandtschaft, die mit silbrig-grauem, fein gefiedertem Laub und leuchtenden, margeritenartigen Blüten jeden Gartenbereich dezent veredelt. Ihr kompakter, kissenartiger Wuchs bildet dichte, niedrige Polster, die den Vordergrund im Beet oder Steingarten elegant strukturieren und als dauerhafte, immergrün wirkende Fläche Akzente setzen. Von Spätfrühling bis in den Hochsommer erscheinen zahlreiche schalenförmige Blütenköpfe in warmem Gelb über dem silbrigen Laub, wodurch ein attraktiver Kontrast entsteht, der sowohl in naturnahen Pflanzungen als auch in modern reduzierten Gestaltungskonzepten funktioniert. Als robuste Staude eignet sich Anthemis marschalliana ideal für Steingarten, Kiesbeet, Trockenmauer und sonnige Vorgärten, macht sich aber ebenso gut als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär im Trog. In Gruppenpflanzungen verbindet sie sich harmonisch mit Lavendel, Salbei, Thymian und Sedum und betont als niedriger Gartenstrauch den Rand von Wegen und Beeten. Der optimale Standort ist vollsonnig mit gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe, vor allem im Winter, sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen kompakten Aufbau und kann eine Nachblüte anregen. Die langlebige, unkomplizierte Zierstaude ist kalktolerant, winterhart und bleibt bei geringer Pflege dauerhaft formstabil, wodurch sie im Hausgarten ebenso überzeugt wie in repräsentativen Anlagen.

Anthemis marschalliana ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Anthemis marschalliana, die Silberkamille oder Polsterkamille, ist eine charmante Gartenstaude mit silbrig-grauem, fein gefiedertem Laub, das ganzjährig für edle Struktur sorgt. Der niedrige, kissen- bis teppichbildende Wuchs macht sie zur idealen Polsterstaude für Steingarten, Beetvordergrund und Einfassungen im Vorgarten. Von späten Frühling bis in den Sommer hinein erscheinen zahlreiche, knopfförmige, leuchtend gelbe Blüten, die einen reizvollen Kontrast zum silbrigen Blattwerk bilden und dem Garten eine mediterrane Note verleihen. Als Zierpflanze setzt die Silberkamille sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär markante Akzente und eignet sich zudem hervorragend als Bodendecker, der Lücken stilvoll schließt. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt diese pflegeleichte Staude, da ihr kompakter Wuchs und die dichte Belaubung ein aufgeräumtes, modernes Erscheinungsbild unterstützen. Anthemis marschalliana bevorzugt vollsonnige, warme Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln besonders in der kalten Jahreszeit auf gute Drainage angewiesen sind. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster dicht zu halten und die Vitalität zu fördern. In Rabatten, Trockenmauern, Steppen- und Kiesbeeten zeigt sich diese Gartenstaude als äußerst anpassungsfähiger Blüten- und Zierstrauch-Ersatz im niedrigen Bereich und bringt das ganze Jahr über feine, silbrige Textur in naturnahe wie moderne Pflanzkonzepte.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
gelborange
Blütezeit:
6-9
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
fiederig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, sandig, steinig, lehmig
Lebensraum:
Beet, Freiflächen, Steingarten
Eigenschaft:
duftend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Fugen
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge

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Anthemis carpatica 'Karpatenschnee'

Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’, die Karpaten-Hundskamille, ist eine kompakte Polsterstaude, die mit schneeweißen, margeritenartigen Blüten und leuchtend gelben Herzen den Garten zuverlässig durch den Sommer schmückt. Von Juni bis August erscheint eine Fülle zart duftender Blüten über fein gefiedertem, graugrünem Laub, das einen attraktiven, dichten Teppich bildet. Der niedrige, kissenförmige Wuchs macht diese Staude zur idealen Steingartenpflanze und zum charmanten Bodendecker im Beetvordergrund, wo sie Wege, Trockenmauern und Einfassungen elegant begleitet und zugleich als Zierstaude Ruhe und Helligkeit ins Pflanzbild bringt. Als vielseitige Gartenstaude überzeugt ‘Karpatenschnee’ sowohl in Gruppenpflanzung als auch als zurückhaltender Solitär im Vorgarten. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als robuste Kübelpflanze, die sonnige Plätze liebt und mediterranes Flair erzeugt. Ein durchlässiger, eher magerer, gern kalkhaltiger Boden fördert eine reiche Blüte und kompakte Polsterbildung; Staunässe sollte vermieden werden. Die Karpaten-Hundskamille ist trockenheitsverträglich und erfreut mit genügsamer Pflege, gelegentliches Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit und hält den Blütenstrauch optisch frisch. Nach der Hauptblüte kann ein leichter Rückschnitt die Nachblüte anregen und das Polster dicht halten. Dank ihrer winterharten, langlebigen Natur harmoniert Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’ hervorragend mit Lavendel, Thymian, Stipa oder Sedum und setzt helle Akzente zwischen Steinen und Kiesbeeten. Ob als Gartenstaude im Staudenbeet, als Gartenstrauch-Partner in sonnigen Rabatten oder als pflegeleichte Polsterstaude im Steingarten – diese Sorte sorgt für ein klar strukturiertes, dauerhaft freundliches Erscheinungsbild.

Anthemis carpatica 'Karpatenschnee' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’, die Karpaten-Hundskamille bzw. Karpaten-Margerite, ist eine niedrig wachsende Polsterstaude mit zierlichen, margeritenähnlichen Blüten. Von Frühsommer bis in den Spätsommer erscheinen reichlich schneeweiße Blütenköpfe mit sonnig-gelber Mitte über einem fein geschlitzten, grau?grünen Laub, das dicht und kompakt polstert. Der Wuchs bleibt niedrig und breitkissenförmig, wodurch die Blütenstaude ideal den Vordergrund von Beeten und Rabatten akzentuiert und als flächiger Bodendecker oder Einfassung eine ruhige, helle Linie setzt. Im Steingarten, auf Trockenmauern oder im Kies- und Dachgarten spielt dieser Blütenstrauch im Miniaturformat seine Stärken aus, ebenso als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als zurückhaltender Solitär in einer Schale. In Gruppenpflanzung entfaltet sich ein geschlossener, freundlicher Blütenteppich, der Wege, Vorgärten und sonnige Beetbereiche aufhellt. ‘Karpatenschnee’ liebt vollsonnige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig?kiesigem Substrat und verträgt kalkhaltige Böden gut. Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln auf luftige Verhältnisse angewiesen sind. Ein leichter Rückschnitt nach dem ersten Hauptflor sowie das Ausputzen verblühter Köpfe fördert eine lange Nachblüte und erhält die kompakte, polsterbildende Wuchsform. Die Staude ist robust, winterhart und genügsam, benötigt nur mäßige Wassergaben und kommt auch in regenarmen Phasen mit kurzer Trockenheit zurecht. Als Gartenstaude für sonnige Lagen verbindet Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’ natürliche Leichtigkeit mit langlebiger Struktur und setzt als niedriger Gartenstrauch, Beetstaude und Steingartenpflanze klare, strahlend weiße Akzente in jeder naturnahen Gestaltung.

Anthemis marschalliana

Anthemis marschalliana, die Marschall-Kamille, ist eine aparte Polsterstaude aus der Kamillenverwandtschaft, die mit silbrig-grauem, fein gefiedertem Laub und leuchtenden, margeritenartigen Blüten jeden Gartenbereich dezent veredelt. Ihr kompakter, kissenartiger Wuchs bildet dichte, niedrige Polster, die den Vordergrund im Beet oder Steingarten elegant strukturieren und als dauerhafte, immergrün wirkende Fläche Akzente setzen. Von Spätfrühling bis in den Hochsommer erscheinen zahlreiche schalenförmige Blütenköpfe in warmem Gelb über dem silbrigen Laub, wodurch ein attraktiver Kontrast entsteht, der sowohl in naturnahen Pflanzungen als auch in modern reduzierten Gestaltungskonzepten funktioniert. Als robuste Staude eignet sich Anthemis marschalliana ideal für Steingarten, Kiesbeet, Trockenmauer und sonnige Vorgärten, macht sich aber ebenso gut als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär im Trog. In Gruppenpflanzungen verbindet sie sich harmonisch mit Lavendel, Salbei, Thymian und Sedum und betont als niedriger Gartenstrauch den Rand von Wegen und Beeten. Der optimale Standort ist vollsonnig mit gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe, vor allem im Winter, sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen kompakten Aufbau und kann eine Nachblüte anregen. Die langlebige, unkomplizierte Zierstaude ist kalktolerant, winterhart und bleibt bei geringer Pflege dauerhaft formstabil, wodurch sie im Hausgarten ebenso überzeugt wie in repräsentativen Anlagen.

Anthemis marschalliana ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Anthemis marschalliana, die Silberkamille oder Polsterkamille, ist eine charmante Gartenstaude mit silbrig-grauem, fein gefiedertem Laub, das ganzjährig für edle Struktur sorgt. Der niedrige, kissen- bis teppichbildende Wuchs macht sie zur idealen Polsterstaude für Steingarten, Beetvordergrund und Einfassungen im Vorgarten. Von späten Frühling bis in den Sommer hinein erscheinen zahlreiche, knopfförmige, leuchtend gelbe Blüten, die einen reizvollen Kontrast zum silbrigen Blattwerk bilden und dem Garten eine mediterrane Note verleihen. Als Zierpflanze setzt die Silberkamille sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär markante Akzente und eignet sich zudem hervorragend als Bodendecker, der Lücken stilvoll schließt. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt diese pflegeleichte Staude, da ihr kompakter Wuchs und die dichte Belaubung ein aufgeräumtes, modernes Erscheinungsbild unterstützen. Anthemis marschalliana bevorzugt vollsonnige, warme Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln besonders in der kalten Jahreszeit auf gute Drainage angewiesen sind. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster dicht zu halten und die Vitalität zu fördern. In Rabatten, Trockenmauern, Steppen- und Kiesbeeten zeigt sich diese Gartenstaude als äußerst anpassungsfähiger Blüten- und Zierstrauch-Ersatz im niedrigen Bereich und bringt das ganze Jahr über feine, silbrige Textur in naturnahe wie moderne Pflanzkonzepte.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
hell gelb
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
graugrün
Blattform:
fiederig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, sandig, steinig, lehmig
Lebensraum:
Beet, Freiflächen, Steingarten
Eigenschaft:
duftend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Fugen
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
sofort nach der Blüte zurückschneiden
Vermehrung:
Teilung; Stecklinge

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Anthemis carpatica 'Karpatenschnee'

Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’, die Karpaten-Hundskamille, ist eine kompakte Polsterstaude, die mit schneeweißen, margeritenartigen Blüten und leuchtend gelben Herzen den Garten zuverlässig durch den Sommer schmückt. Von Juni bis August erscheint eine Fülle zart duftender Blüten über fein gefiedertem, graugrünem Laub, das einen attraktiven, dichten Teppich bildet. Der niedrige, kissenförmige Wuchs macht diese Staude zur idealen Steingartenpflanze und zum charmanten Bodendecker im Beetvordergrund, wo sie Wege, Trockenmauern und Einfassungen elegant begleitet und zugleich als Zierstaude Ruhe und Helligkeit ins Pflanzbild bringt. Als vielseitige Gartenstaude überzeugt ‘Karpatenschnee’ sowohl in Gruppenpflanzung als auch als zurückhaltender Solitär im Vorgarten. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als robuste Kübelpflanze, die sonnige Plätze liebt und mediterranes Flair erzeugt. Ein durchlässiger, eher magerer, gern kalkhaltiger Boden fördert eine reiche Blüte und kompakte Polsterbildung; Staunässe sollte vermieden werden. Die Karpaten-Hundskamille ist trockenheitsverträglich und erfreut mit genügsamer Pflege, gelegentliches Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit und hält den Blütenstrauch optisch frisch. Nach der Hauptblüte kann ein leichter Rückschnitt die Nachblüte anregen und das Polster dicht halten. Dank ihrer winterharten, langlebigen Natur harmoniert Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’ hervorragend mit Lavendel, Thymian, Stipa oder Sedum und setzt helle Akzente zwischen Steinen und Kiesbeeten. Ob als Gartenstaude im Staudenbeet, als Gartenstrauch-Partner in sonnigen Rabatten oder als pflegeleichte Polsterstaude im Steingarten – diese Sorte sorgt für ein klar strukturiertes, dauerhaft freundliches Erscheinungsbild.

Anthemis carpatica 'Karpatenschnee' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’, die Karpaten-Hundskamille bzw. Karpaten-Margerite, ist eine niedrig wachsende Polsterstaude mit zierlichen, margeritenähnlichen Blüten. Von Frühsommer bis in den Spätsommer erscheinen reichlich schneeweiße Blütenköpfe mit sonnig-gelber Mitte über einem fein geschlitzten, grau?grünen Laub, das dicht und kompakt polstert. Der Wuchs bleibt niedrig und breitkissenförmig, wodurch die Blütenstaude ideal den Vordergrund von Beeten und Rabatten akzentuiert und als flächiger Bodendecker oder Einfassung eine ruhige, helle Linie setzt. Im Steingarten, auf Trockenmauern oder im Kies- und Dachgarten spielt dieser Blütenstrauch im Miniaturformat seine Stärken aus, ebenso als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als zurückhaltender Solitär in einer Schale. In Gruppenpflanzung entfaltet sich ein geschlossener, freundlicher Blütenteppich, der Wege, Vorgärten und sonnige Beetbereiche aufhellt. ‘Karpatenschnee’ liebt vollsonnige Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig?kiesigem Substrat und verträgt kalkhaltige Böden gut. Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln auf luftige Verhältnisse angewiesen sind. Ein leichter Rückschnitt nach dem ersten Hauptflor sowie das Ausputzen verblühter Köpfe fördert eine lange Nachblüte und erhält die kompakte, polsterbildende Wuchsform. Die Staude ist robust, winterhart und genügsam, benötigt nur mäßige Wassergaben und kommt auch in regenarmen Phasen mit kurzer Trockenheit zurecht. Als Gartenstaude für sonnige Lagen verbindet Anthemis carpatica ‘Karpatenschnee’ natürliche Leichtigkeit mit langlebiger Struktur und setzt als niedriger Gartenstrauch, Beetstaude und Steingartenpflanze klare, strahlend weiße Akzente in jeder naturnahen Gestaltung.

Anthemis marschalliana

Anthemis marschalliana, die Marschall-Kamille, ist eine aparte Polsterstaude aus der Kamillenverwandtschaft, die mit silbrig-grauem, fein gefiedertem Laub und leuchtenden, margeritenartigen Blüten jeden Gartenbereich dezent veredelt. Ihr kompakter, kissenartiger Wuchs bildet dichte, niedrige Polster, die den Vordergrund im Beet oder Steingarten elegant strukturieren und als dauerhafte, immergrün wirkende Fläche Akzente setzen. Von Spätfrühling bis in den Hochsommer erscheinen zahlreiche schalenförmige Blütenköpfe in warmem Gelb über dem silbrigen Laub, wodurch ein attraktiver Kontrast entsteht, der sowohl in naturnahen Pflanzungen als auch in modern reduzierten Gestaltungskonzepten funktioniert. Als robuste Staude eignet sich Anthemis marschalliana ideal für Steingarten, Kiesbeet, Trockenmauer und sonnige Vorgärten, macht sich aber ebenso gut als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär im Trog. In Gruppenpflanzungen verbindet sie sich harmonisch mit Lavendel, Salbei, Thymian und Sedum und betont als niedriger Gartenstrauch den Rand von Wegen und Beeten. Der optimale Standort ist vollsonnig mit gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe, vor allem im Winter, sollte vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen kompakten Aufbau und kann eine Nachblüte anregen. Die langlebige, unkomplizierte Zierstaude ist kalktolerant, winterhart und bleibt bei geringer Pflege dauerhaft formstabil, wodurch sie im Hausgarten ebenso überzeugt wie in repräsentativen Anlagen.

Anthemis marschalliana ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Anthemis marschalliana, die Silberkamille oder Polsterkamille, ist eine charmante Gartenstaude mit silbrig-grauem, fein gefiedertem Laub, das ganzjährig für edle Struktur sorgt. Der niedrige, kissen- bis teppichbildende Wuchs macht sie zur idealen Polsterstaude für Steingarten, Beetvordergrund und Einfassungen im Vorgarten. Von späten Frühling bis in den Sommer hinein erscheinen zahlreiche, knopfförmige, leuchtend gelbe Blüten, die einen reizvollen Kontrast zum silbrigen Blattwerk bilden und dem Garten eine mediterrane Note verleihen. Als Zierpflanze setzt die Silberkamille sowohl in Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär markante Akzente und eignet sich zudem hervorragend als Bodendecker, der Lücken stilvoll schließt. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt diese pflegeleichte Staude, da ihr kompakter Wuchs und die dichte Belaubung ein aufgeräumtes, modernes Erscheinungsbild unterstützen. Anthemis marschalliana bevorzugt vollsonnige, warme Standorte mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da die Wurzeln besonders in der kalten Jahreszeit auf gute Drainage angewiesen sind. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um die Polster dicht zu halten und die Vitalität zu fördern. In Rabatten, Trockenmauern, Steppen- und Kiesbeeten zeigt sich diese Gartenstaude als äußerst anpassungsfähiger Blüten- und Zierstrauch-Ersatz im niedrigen Bereich und bringt das ganze Jahr über feine, silbrige Textur in naturnahe wie moderne Pflanzkonzepte.

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