Gartenstauden
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Aster ageratoides ‘Ashvi’, die Herbst-Aster bzw. Buschaster, bereichert als robuste Gartenstaude den spätsommerlichen und herbstlichen Garten mit einer Fülle fein strahlender Blüten. Ihre zarten, lavendel- bis violettfarbenen Strahlenblüten mit leuchtend gelber Mitte erscheinen zuverlässig ab Spätsommer und halten bis weit in den Herbst hinein, während das frischgrüne, gesunde Laub die buschig-aufrechte, dabei angenehm kompakte Wuchsform elegant unterstreicht. Als blütenreiche Beetstaude setzt sie im Staudenbeet, am Gehölzrand und im klassischen Bauerngarten wirkungsvolle Akzente, eignet sich aber ebenso für die randliche Bepflanzung von Wegen und als langlebige Begleiterin in gemischten Rabatten. In Gruppenpflanzungen entfaltet ‘Ashvi’ eine geschlossene, harmonische Wirkung, als Solitär punktet sie mit klarer Struktur und verlässlicher Fernwirkung; in ausreichend großen Kübeln sorgt sie auf Terrasse und Balkon für einen stimmungsvollen Saisonabschluss. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem und gleichmäßig frischem Boden, der weder staunass noch extrem trocken sein sollte. Eine lockere Bodenstruktur und maßvolle Nährstoffversorgung fördern die Blühfreude und Standfestigkeit. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, der die Pflanze zu dichtem Neuaustrieb anregt; eine Teilung in mehrjährigen Abständen erhält Vitalität und Blühkraft. Dank ihres vitalen, horstig bis leicht ausläuferbildenden Wuchses ist diese Blütenstaude pflegeleicht, langlebig und vielseitig kombinierbar, etwa mit Gräsern, Herbst-Anemonen oder spätblühenden Sonnenhüten, wodurch ein natürlicher, saisonal abgestimmter Gartencharakter entsteht.
Aster ageratoides ‘Ashvi’, die Herbst-Aster, ist eine elegante Gartenstaude, die mit zahlreichen strahlenförmigen Blüten und leuchtend gelbem Zentrum den Spätsommer bis weit in den Herbst hinein bereichert. Die Sorte zeigt ein dichtes, standfestes Horstwachstum mit gut verzweigten Trieben und gesundem, frischgrünem, lanzettlichem Laub, das die zarten, in hellviolett bis lavendel schimmernden Körbchenblüten wirkungsvoll hervorhebt. Als robuste Beetstaude überzeugt sie durch eine lange Blütezeit von etwa September bis Oktober und eine zuverlässige Wiederkehr, wodurch sie in Staudenrabatten, im Bauerngarten, am Gehölzrand und im Vorgarten ebenso glänzt wie als akzentsetzender Solitär. In Gruppenpflanzung entfaltet dieser Spätherbstblüher eine geschlossene, harmonische Fläche, lässt sich aber auch als zurückhaltende, doch wirkungsvolle Begleiterin zu Gräsern, Rudbeckien, Anemonen oder Sedum kombinieren; in größeren Pflanzgefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur, sofern der Topf ausreichend tief und das Substrat gleichmäßig feucht gehalten wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, mäßig nährstoffreichem Boden fördert reiche Blütenbildung und eine kompakte Wuchsform; kurzfristige Trockenheit wird toleriert, besser ist jedoch ein gleichmäßig frischer Boden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein bodennaher Rückschnitt, und eine Teilung alle paar Jahre hält die Pflanze vital und blühfreudig. Aster ageratoides ‘Ashvi’ ist insgesamt pflegeleicht, winterhart und bildet mit ihrem aufrechten, dennoch naturhaft wirkenden Habitus einen langlebigen, stimmigen Abschluss der Gartensaison.
Aster ageratoides ‘Asran’, die Wildaster beziehungsweise Herbstaster, überzeugt als robuste Zierstaude mit natürlicher Eleganz und langem Blütenflor. Von Spätsommer bis weit in den Herbst erscheinen unzählige sternförmige Blüten in zartem Violett bis Lilablau mit sonnengelben Mitte, die später warm nachdunkelt. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet einen dichten, gesunden Horst, die Wuchsform ist aufrecht-buschig und standfest, meist zwischen mittelhoch und hoch, ideal für die hintere bis mittlere Beetreihe. Als langlebige Blütenstaude setzt ‘Asran’ in Staudenbeeten und Rabatten verlässliche Akzente, eignet sich für naturnahe Pflanzungen ebenso wie für den klassischen Cottage-Garten und macht als Solitär im Vorgarten ebenso gute Figur wie in der Gruppenpflanzung. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als pflegeleichte Kübelpflanze mit hoher Zierwirkung bis in den Oktober. Am besten gedeiht Aster ageratoides ‘Asran’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort. Sie liebt humose, durchlässige, frische bis mäßig trockene Gartenböden und toleriert sommerliche Wärme ebenso wie zeitweilige Trockenheit, sobald sie eingewachsen ist. Ein windgeschützter Platz fördert die Standfestigkeit der reich verzweigten Triebe, gelegentliche Auslichtung nach der Blüte erhält die Vitalität. Ein Rückschnitt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr regt den kompakten Neuaustrieb an, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre hält die Staude blühfreudig. In Kombination mit Gräsern, Anemonen, Sonnenhut oder Sedum entstehen harmonische, spätsommerliche Bilder, die Beeten Struktur und Farbe geben, während die Wildaster als zuverlässige Gartenstaude den Saisonabschluss eindrucksvoll verlängert.
Aster ageratoides 'Asran', die Herbstaster beziehungsweise Berg-Aster, ist eine ausgesprochen robuste Blütenstaude, die mit unzähligen zartvioletten bis lavendelfarbenen Sternblüten und goldgelber Mitte von Spätsommer bis weit in den Herbst hinein begeistert. Die Sorte wächst aufrecht-buschig, dabei angenehm standfest, und bildet mit der Zeit durch kurze Ausläufer breite, geschlossene Horste, die sich ideal zur flächigen Pflanzung eignen. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bleibt bis zum Frost attraktiv und unterstreicht den dichten, vitalen Wuchs dieser langlebigen Gartenstaude. Als Zierstaude setzt 'Asran' im Staudenbeet, in Rabatten, im Bauerngarten oder am Gehölzrand wirkungsvolle Akzente und sorgt als Spätsommer- und Herbstblüher für verlässliche Farbe, wenn vieles andere bereits verblasst. In Gruppenpflanzung füllt sie Beete harmonisch, als Solitär kommt der reich verzweigte, blütenübersäte Gartenstrauch-Charakter besonders gut zur Geltung, und in ausreichend großen Gefäßen bewährt sie sich auch als langlebige Kübelpflanze für Terrasse oder Vorgarten. Am liebsten steht diese Blütenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, humosem, frisch bis mäßig trockenem Boden; kurzzeitige Trockenheit steckt sie gut weg, Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt bodennah im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr fördert den kompakten Austrieb, und eine Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität. Mit ihrem zuverlässigen Flor, der gesunden Belaubung und ihrer unkomplizierten Pflege ist Aster ageratoides 'Asran' eine vielseitige, pflegeleichte Bereicherung für Beet und Pflanzkübel.
Aster ageratoides ‘Starshine’, die elegante Herbstaster, bringt mit ihren sternförmigen, strahlend weißen bis zart violett angehauchten Blüten mit goldgelbem Zentrum leuchtende Akzente in den spätsommerlichen und herbstlichen Garten. Von August bis Oktober zeigt diese robuste Gartenstaude ihre üppige, lang anhaltende Blütenpracht über frischgrünem, lanzettlichem Laub. Der Wuchs ist buschig bis locker aufrecht, zugleich leicht teppichbildend durch kurze Ausläufer, sodass sich ‘Starshine’ als zuverlässige Beetstaude und Bodendecker für größere Flächen ebenso eignet wie als dezente Solitärpflanze im Vorgarten oder am Gehölzrand. In Staudenbeeten, Rabatten und naturnahen Pflanzungen fügt sich dieser Blütenstaudenschatz harmonisch ein, begleitet Gräser, Anemonen und Purpurglöckchen und sorgt als Zierstaude auch in Gruppenpflanzungen für ein ruhiges, elegantes Gesamtbild. Auf der Terrasse macht ‘Starshine’ in einem ausreichend großen, gut drainierten Kübel eine ausgezeichnete Figur und bringt bis in den Herbst hinein frische Leuchtpunkte. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichste Blüte; der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und durchlässig sein, Staunässe wird nicht geschätzt. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, was den kompakten, standfesten Wuchs unterstützt; eine Teilung im Frühjahr alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. Als schnittverträgliche Blütenstaude schmückt Aster ageratoides ‘Starshine’ auch die Vase und überzeugt im Garten als vielseitiger Zierstrauch-Ersatz für niedrige Strukturen, als langlebiger Gartenstrauch-Partner in Mischpflanzungen und als pflegeleichte, ausdauernde Staude für Beete und Unterpflanzungen.
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Aster tongolensis ‘Berggarten’, die Tibet-Aster, ist eine elegante Gartenstaude mit klarer, frühsommerlicher Ausstrahlung. Die große Zungenblüte leuchtet in lavendel- bis violettblauen Tönen und umrahmt eine warm gelbe Mitte, wodurch ein frisches, kontrastreiches Bild entsteht. Diese Beetstaude blüht zuverlässig von Mai bis Juni und gehört damit zu den frühesten Astern im Jahr. Der Wuchs ist kompakt, horstig bis teppichbildend, meist 25 bis 35 cm hoch, mit grundständigen, lanzettlichen Blättern, die einen dichten, ordentlichen Polstercharakter erzeugen. In Beeten und Rabatten setzt sie im Vordergrund klare Akzente, wirkt im Steingarten und Kiesbeet ebenso überzeugend wie im naturnahen Staudenbeet und eignet sich in Töpfen und Pflanzkübeln für Terrasse und Balkon. Als Solitär im Vorgarten oder in lockerer Gruppenpflanzung entfaltet sie ihre Wirkung am schönsten, kann aber auch flächig gesetzt werden, um Wege oder Beeteinfassungen soft zu betonen. Ein sonniger bis licht halbschattiger Standort fördert reiche Blüten, der Boden sollte durchlässig, eher sandig-lehmig und humos bis mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird nicht gut vertragen. Auf frischen, nicht zu nassen Substraten bleibt die Pflanze langlebig und standfest. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte hält den Polsteraspekt kompakt und kann eine dezente Nachblüte anregen. Teilung älterer Horste im Abstand von einigen Jahren verjüngt den Bestand und erhält die Blühfreude dieser robusten, pflegeleichten Zierstaude.
Aster tongolensis ‘Berggarten’, die Tongol- oder Tibet-Aster, ist eine elegante Gartenstaude für sonnige bis halbschattige Plätze und setzt früh im Jahr klare Akzente. Ihre großen, sternförmigen Blüten in lavendel- bis violettblau mit leuchtend orangegelben Körbchen erscheinen meist von Mai bis Juli und überbrücken gekonnt die Lücke zwischen Frühlings- und Sommerflor. Das frisch- bis dunkelgrüne, lanzettliche Laub sitzt in dichten Horsten, die kompakt und aufrecht wachsen und je nach Standort rund 30 bis 40 cm Höhe erreichen. Als Beetstaude überzeugt ‘Berggarten’ im Vordergrund von Staudenrabatten, in naturhaft gestalteten Pflanzungen und im Steingarten, wirkt aber ebenso attraktiv als Solitär im Vorgarten oder als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo ihr leuchtendes Blütenbild wirkungsvoll zur Geltung kommt. In Gruppen gepflanzt entstehen ruhige, farbklare Flächen, die sich hervorragend mit Ziergräsern, Katzenminze, Salbei oder Storchschnabel kombinieren lassen. Ein durchlässiger, humoser bis mineralischer Gartenboden, gern leicht kalkhaltig, ist ideal; Staunässe sollte vermieden werden, da die horstige Staude einen frischen bis mäßig trockenen Standort bevorzugt. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert einen kompakten Aufbau und regt zu einer zweiten, kleineren Nachblüte an. Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität, während eine mäßige Nährstoffgabe im Frühjahr für reiche Knospenbildung sorgt. Robust und zuverlässig bringt Aster tongolensis ‘Berggarten’ klare Farben und strukturierte Leichtigkeit in jedes Staudenbeet.
Aster tongolensis ‘Berggarten’, die Tibet-Aster, ist eine elegante Gartenstaude mit klarer, frühsommerlicher Ausstrahlung. Die große Zungenblüte leuchtet in lavendel- bis violettblauen Tönen und umrahmt eine warm gelbe Mitte, wodurch ein frisches, kontrastreiches Bild entsteht. Diese Beetstaude blüht zuverlässig von Mai bis Juni und gehört damit zu den frühesten Astern im Jahr. Der Wuchs ist kompakt, horstig bis teppichbildend, meist 25 bis 35 cm hoch, mit grundständigen, lanzettlichen Blättern, die einen dichten, ordentlichen Polstercharakter erzeugen. In Beeten und Rabatten setzt sie im Vordergrund klare Akzente, wirkt im Steingarten und Kiesbeet ebenso überzeugend wie im naturnahen Staudenbeet und eignet sich in Töpfen und Pflanzkübeln für Terrasse und Balkon. Als Solitär im Vorgarten oder in lockerer Gruppenpflanzung entfaltet sie ihre Wirkung am schönsten, kann aber auch flächig gesetzt werden, um Wege oder Beeteinfassungen soft zu betonen. Ein sonniger bis licht halbschattiger Standort fördert reiche Blüten, der Boden sollte durchlässig, eher sandig-lehmig und humos bis mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird nicht gut vertragen. Auf frischen, nicht zu nassen Substraten bleibt die Pflanze langlebig und standfest. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte hält den Polsteraspekt kompakt und kann eine dezente Nachblüte anregen. Teilung älterer Horste im Abstand von einigen Jahren verjüngt den Bestand und erhält die Blühfreude dieser robusten, pflegeleichten Zierstaude.
Aster tongolensis ‘Berggarten’, die Tongol- oder Tibet-Aster, ist eine elegante Gartenstaude für sonnige bis halbschattige Plätze und setzt früh im Jahr klare Akzente. Ihre großen, sternförmigen Blüten in lavendel- bis violettblau mit leuchtend orangegelben Körbchen erscheinen meist von Mai bis Juli und überbrücken gekonnt die Lücke zwischen Frühlings- und Sommerflor. Das frisch- bis dunkelgrüne, lanzettliche Laub sitzt in dichten Horsten, die kompakt und aufrecht wachsen und je nach Standort rund 30 bis 40 cm Höhe erreichen. Als Beetstaude überzeugt ‘Berggarten’ im Vordergrund von Staudenrabatten, in naturhaft gestalteten Pflanzungen und im Steingarten, wirkt aber ebenso attraktiv als Solitär im Vorgarten oder als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo ihr leuchtendes Blütenbild wirkungsvoll zur Geltung kommt. In Gruppen gepflanzt entstehen ruhige, farbklare Flächen, die sich hervorragend mit Ziergräsern, Katzenminze, Salbei oder Storchschnabel kombinieren lassen. Ein durchlässiger, humoser bis mineralischer Gartenboden, gern leicht kalkhaltig, ist ideal; Staunässe sollte vermieden werden, da die horstige Staude einen frischen bis mäßig trockenen Standort bevorzugt. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert einen kompakten Aufbau und regt zu einer zweiten, kleineren Nachblüte an. Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität, während eine mäßige Nährstoffgabe im Frühjahr für reiche Knospenbildung sorgt. Robust und zuverlässig bringt Aster tongolensis ‘Berggarten’ klare Farben und strukturierte Leichtigkeit in jedes Staudenbeet.
Aster tongolensis ‘Napsbury’, die Tibet-Aster, ist eine elegante, frühblühende Staude mit besonderem Charme. Die Sorte begeistert mit großen, flachen Blüten in leuchtendem Lavendel- bis Violettblau und warmem, orangegelbem Zentrum, die bereits von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer hinein erscheinen. Das frische, lanzettliche Laub bildet dichte, niedrig bis mittelhohe Horste und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für einen gepflegten Eindruck im Staudenbeet. Mit einer kompakten, teppichbildenden Wuchsform ist diese Gartenstaude ideal für den Vordergrund von Beeten und Rabatten, den Steingarten oder den sonnigen Vorgarten geeignet und setzt als Solitär ebenso Akzente wie in lockerer Gruppenpflanzung. Auch im Kübel oder Trog auf Balkon und Terrasse zeigt sich die Zierstaude zuverlässig und standfest, wo sie Wege und Sitzplätze dezent schmückt. Ein vollsonniger bis licht halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-kiesig und eher frisch bis mäßig trocken sein; Staunässe wird nicht vertragen. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält den Blütenstrauch kompakt und kann eine sparsame Nachblüte anregen, während eine Teilung alle paar Jahre die Vitalität erhält. In Kombination mit Geranium, Salvia, Nepeta oder zierlichen Gräsern entsteht ein harmonisches Bild, das natürliche Leichtigkeit in den Garten bringt und Beete übergangslos vom späten Frühjahr in den Sommer trägt. So präsentiert sich Aster tongolensis ‘Napsbury’ als vielseitige Beetstaude für klassische und moderne Pflanzungen gleichermaßen.
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Aster tongolensis ‘Berggarten’, die Tibet-Aster, ist eine elegante Gartenstaude mit klarer, frühsommerlicher Ausstrahlung. Die große Zungenblüte leuchtet in lavendel- bis violettblauen Tönen und umrahmt eine warm gelbe Mitte, wodurch ein frisches, kontrastreiches Bild entsteht. Diese Beetstaude blüht zuverlässig von Mai bis Juni und gehört damit zu den frühesten Astern im Jahr. Der Wuchs ist kompakt, horstig bis teppichbildend, meist 25 bis 35 cm hoch, mit grundständigen, lanzettlichen Blättern, die einen dichten, ordentlichen Polstercharakter erzeugen. In Beeten und Rabatten setzt sie im Vordergrund klare Akzente, wirkt im Steingarten und Kiesbeet ebenso überzeugend wie im naturnahen Staudenbeet und eignet sich in Töpfen und Pflanzkübeln für Terrasse und Balkon. Als Solitär im Vorgarten oder in lockerer Gruppenpflanzung entfaltet sie ihre Wirkung am schönsten, kann aber auch flächig gesetzt werden, um Wege oder Beeteinfassungen soft zu betonen. Ein sonniger bis licht halbschattiger Standort fördert reiche Blüten, der Boden sollte durchlässig, eher sandig-lehmig und humos bis mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird nicht gut vertragen. Auf frischen, nicht zu nassen Substraten bleibt die Pflanze langlebig und standfest. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte hält den Polsteraspekt kompakt und kann eine dezente Nachblüte anregen. Teilung älterer Horste im Abstand von einigen Jahren verjüngt den Bestand und erhält die Blühfreude dieser robusten, pflegeleichten Zierstaude.
Aster tongolensis ‘Berggarten’, die Tongol- oder Tibet-Aster, ist eine elegante Gartenstaude für sonnige bis halbschattige Plätze und setzt früh im Jahr klare Akzente. Ihre großen, sternförmigen Blüten in lavendel- bis violettblau mit leuchtend orangegelben Körbchen erscheinen meist von Mai bis Juli und überbrücken gekonnt die Lücke zwischen Frühlings- und Sommerflor. Das frisch- bis dunkelgrüne, lanzettliche Laub sitzt in dichten Horsten, die kompakt und aufrecht wachsen und je nach Standort rund 30 bis 40 cm Höhe erreichen. Als Beetstaude überzeugt ‘Berggarten’ im Vordergrund von Staudenrabatten, in naturhaft gestalteten Pflanzungen und im Steingarten, wirkt aber ebenso attraktiv als Solitär im Vorgarten oder als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo ihr leuchtendes Blütenbild wirkungsvoll zur Geltung kommt. In Gruppen gepflanzt entstehen ruhige, farbklare Flächen, die sich hervorragend mit Ziergräsern, Katzenminze, Salbei oder Storchschnabel kombinieren lassen. Ein durchlässiger, humoser bis mineralischer Gartenboden, gern leicht kalkhaltig, ist ideal; Staunässe sollte vermieden werden, da die horstige Staude einen frischen bis mäßig trockenen Standort bevorzugt. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert einen kompakten Aufbau und regt zu einer zweiten, kleineren Nachblüte an. Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität, während eine mäßige Nährstoffgabe im Frühjahr für reiche Knospenbildung sorgt. Robust und zuverlässig bringt Aster tongolensis ‘Berggarten’ klare Farben und strukturierte Leichtigkeit in jedes Staudenbeet.
Aster tongolensis ‘Napsbury’, die Tibet-Aster, ist eine elegante, frühblühende Staude mit besonderem Charme. Die Sorte begeistert mit großen, flachen Blüten in leuchtendem Lavendel- bis Violettblau und warmem, orangegelbem Zentrum, die bereits von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer hinein erscheinen. Das frische, lanzettliche Laub bildet dichte, niedrig bis mittelhohe Horste und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für einen gepflegten Eindruck im Staudenbeet. Mit einer kompakten, teppichbildenden Wuchsform ist diese Gartenstaude ideal für den Vordergrund von Beeten und Rabatten, den Steingarten oder den sonnigen Vorgarten geeignet und setzt als Solitär ebenso Akzente wie in lockerer Gruppenpflanzung. Auch im Kübel oder Trog auf Balkon und Terrasse zeigt sich die Zierstaude zuverlässig und standfest, wo sie Wege und Sitzplätze dezent schmückt. Ein vollsonniger bis licht halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-kiesig und eher frisch bis mäßig trocken sein; Staunässe wird nicht vertragen. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält den Blütenstrauch kompakt und kann eine sparsame Nachblüte anregen, während eine Teilung alle paar Jahre die Vitalität erhält. In Kombination mit Geranium, Salvia, Nepeta oder zierlichen Gräsern entsteht ein harmonisches Bild, das natürliche Leichtigkeit in den Garten bringt und Beete übergangslos vom späten Frühjahr in den Sommer trägt. So präsentiert sich Aster tongolensis ‘Napsbury’ als vielseitige Beetstaude für klassische und moderne Pflanzungen gleichermaßen.
Aster tongolensis ‘Napsbury’, auch als Tibet-Aster oder Tongol-Aster bekannt, ist eine kompakt wachsende Gartenstaude mit besonderem Zierwert. Die Sorte zeigt große, flache Blüten in leuchtendem Violettblau bis Lavendel mit auffallend warmer, orangegelber Mitte, die von späten Frühling bis in den Frühsommer hinein erscheint und dem Beet früh im Jahr intensive Farbe verleiht. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet dichte Polster, der Wuchs bleibt niedrig bis mittelhoch, buschig und leicht teppichbildend, ideal für den Vordergrund der Staudenrabatte. Als vielseitige Zierstaude wirkt sie im Steingarten, im sonnigen Beet, am Wegrand oder im naturnah gestalteten Vorgarten ebenso überzeugend wie in Schalen und Töpfen als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entfaltet ‘Napsbury’ einen geschlossenen, harmonischen Eindruck; als kleiner Solitär setzt sie klare, farbige Akzente vor höher wachsenden Ziersträuchern und Gräsern. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, eher frischem Boden; leichte, mineralische Substrate mit guter Drainage fördern die Langlebigkeit, Staunässe ist zu vermeiden. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, der zu einem kompakten Neutrieb ansetzt und die Pflanze vital hält. Eine Teilung im Abstand von einigen Jahren erhält die Blühfreude und verjüngt den Horst. Aster tongolensis ‘Napsbury’ ist zuverlässig winterhart, pflegeleicht und bereichert als niedrige Beetstaude, Flächendecker und Randbepflanzung verschiedenste Gartensituationen.
Die Tongol-Aster Aster tongolensis ‘Wartburgstern’ präsentiert sich als elegante Gartenstaude mit unverwechselbarem Charme. Ihre großen, sternförmigen Blüten in leuchtendem Violettblau mit warmem, orangegelbem Zentrum erscheinen bereits ab späten Frühling bis in den Frühsommer und setzen damit früher als viele Herbstastern markante Akzente im Beet. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet dichte, flache Horste und betont die klare, kompakte Wuchsform dieser Staude, die sich als zuverlässige Beetstaude, Rabattenpflanze und für den Beetvordergrund eignet. Als Zierpflanze überzeugt ‘Wartburgstern’ ebenso im Steingarten, in Naturbeeten und auf sonnigen Böschungen; in größeren Schalen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt die Sorte als niedriger Solitär ebenso gut zur Geltung wie in lockeren Gruppenpflanzungen, wo sie Teppiche schafft und Wege attraktiv einfasst. Am liebsten wächst diese Aster an einem vollsonnigen bis licht halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem, gleichmäßig frischem Boden. Stauende Nässe sollte vermieden werden; ein lockerer Untergrund mit etwas Sand oder feinem Kies verbessert die Drainage. Nach der Hauptblüte fördert ein leichter Rückschnitt die Vitalität und hält den Gartenstrauch-Charakter ordentlich, wobei die Pflanze horstig bleibt und sich gemächlich verbreitet. Eine dezente Frühjahrsdüngung und gelegentliches Teilen älterer Horste alle paar Jahre erhalten Blühfreude und Wuchskraft. In Kombination mit zarten Gräsern, Katzenminze oder niedrigen Polsterstauden entsteht ein harmonisches Bild, das den natürlichen, dennoch prägnanten Auftritt der Tongol-Aster ‘Wartburgstern’ im Vorgarten, Staudenbeet oder Steingarten wirkungsvoll unterstreicht.
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Aster x frikartii ‘Wunder von Stäfa’, die Frikart-Aster, ist eine bewährte Gartenstaude für sonnige Beete und Rabatten, die von Juli bis in den Oktober mit unzähligen lavendel- bis lilablauen, margaritenartigen Blüten und goldgelben Scheiben leuchtet. Der buschig-aufrechte, kompakte Wuchs erreicht etwa 60 bis 80 cm Höhe und bildet dichte Horste mit frischem, dunkelgrünem, lanzettlichem Laub, das die klare Blütenfarbe elegant betont. Als Blütenstaude mit langer Blütezeit setzt sie im Staudenbeet, Bauerngarten oder Präriepflanzungen ebenso Akzente wie im Vorgarten; als Solitär zieht sie die Blicke auf sich, in Gruppenpflanzung sorgt sie für ein harmonisches, flächiges Farbspiel und im großzügigen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als pflegeleichte Kübelpflanze. ‘Wunder von Stäfa’ liebt einen warmen, vollsonnigen Standort und durchlässige, humose bis sandig-lehmige Erde, die eher frisch bis mäßig trocken sein darf; Staunässe sollte vermieden werden. Auf nährstoffarmen Böden hilft eine maßvolle Kompostgabe im Frühjahr, während ein Rückschnitt verblühter Stiele die Nachblüte anregt und ein kompletter Rückschnitt im Spätwinter die Vitalität fördert. Die Staude ist robust, standfest und langlebig, lässt sich alle paar Jahre teilen und so verjüngen. In Kombination mit Ziergräsern, Sonnenhut, Fetthenne oder Salvia entstehen kontrastreiche, naturnahe Pflanzbilder, und als Schnittblume bringt die Aster ihre leuchtenden Schirmchen in die Vase. Damit ist Aster x frikartii ‘Wunder von Stäfa’ eine vielseitige Blütenstaude für farbstarke, pflegeleichte Gartenkompositionen.
Aster x frikartii ‘Wunder von Stäfa’, die Frikarts-Aster, ist eine elegante, reich blühende Gartenstaude, die mit unzähligen lavendelblauen bis violettblauen Blüten und goldgelben Scheiben den Spätsommer bis in den Herbst hinein prägt. Von Juli bis Oktober schmückt der robuste Blütenstar Beete und Rabatten mit einer luftigen, buschigen Silhouette. Das fein verzweigte, standfeste Laubwerk aus schmalen, dunkelgrünen Blättern bildet einen dichten Horst und trägt die strahlenförmigen Korbblüten in optimaler Schnittblumenqualität. Die Wuchsform ist locker-aufrecht, kompakt und gleichmäßig, ideal für den Vorder- bis Mittelgrund im Staudenbeet. Als vielseitige Zierstaude eignet sich ‘Wunder von Stäfa’ für sonnige Beete, den naturnahen Vorgarten, den Steingartenrand sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzungen setzt sie harmonische Farbakzente und überzeugt ebenso als Solitär mit zeitloser Eleganz. Besonders stimmig wirkt sie in Kombination mit Ziergräsern und spätblühenden Stauden, die ihre klare Blütenform unterstreichen und das Gartenbild bis zum Saisonende tragen. Am liebsten wächst diese Herbstaster an einem vollsonnigen, warmen Standort in durchlässigem, humosem, eher nährstoffreichem Boden, der im Winter nicht staunass ist. Leicht alkalische bis neutrale Substrate werden gut vertragen. Regelmäßiges Ausputzen fördert die Nachblüte, eine moderate Düngung im Frühjahr unterstützt den vitalen Neuaustrieb. Die Pflanze ist winterhart, vergleichsweise mehltauresistent und bleibt dauerhaft blühfreudig, wenn der Horst alle paar Jahre geteilt wird. So zeigt sich Aster x frikartii ‘Wunder von Stäfa’ als langlebiger, pflegeleichter Blütenstrauch-Charakter im Staudenbeet mit hoher Gartenwertigkeit.
Aster x frikartii ‘Jungfrau’, die Frikart-Aster, ist eine elegante Gartenstaude, die mit zarten, himmelblauen bis lavendelblauen Blüten und goldgelben Herzscheiben von Juli bis Oktober begeistert. Als lang blühende Blütenstaude mit kompaktem, buschigem Wuchs bildet sie aufrecht verzweigte Horste mit schmal-lanzettlichem, gesundem, dunkelgrünem Laub und bringt leichte, schwebende Leuchtpunkte in Beet und Rabatte. Mit einer Höhe von etwa 60 bis 80 cm und einer Breite von 40 bis 60 cm eignet sich diese Aster hervorragend als Beetstaude für die sonnige Mixed Border, den Bauerngarten und das Präriebeet, wirkt in Gruppenpflanzung besonders harmonisch und setzt als Solitär im Vorgarten ausdrucksstarke Akzente. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als pflegeleichte Kübelpflanze und Zierpflanze mit frischem, freundlichem Farbton, der mit Gräsern und Spätsommerstauden perfekt harmoniert. Für einen vitalen Wuchs bevorzugt Aster x frikartii ‘Jungfrau’ einen vollsonnigen bis licht halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosen, mäßig nährstoffreichen Substrat; Staunässe sollte vermieden werden, während in Trockenphasen eine gleichmäßige Wasserversorgung geschätzt wird, besonders im Topf. Ein Rückschnitt der verblühten Triebe fördert die Nachblüte und verlängert die Blütezeit, der komplette Rückschnitt erfolgt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr. Alle paar Jahre sorgt das Teilen des Horstes für Verjüngung und eine dichte, standfeste Pflanze. Als Schnittblume zeigt die Frikart-Aster in der Vase bemerkenswerte Haltbarkeit und ergänzt spätsommerliche Arrangements. Diese vielseitige Zierstaude ist ein zuverlässiger, pflegeleichter Gartenklassiker für Beete, Rabatten, Vorgarten und Terrasse.
Aster x frikartii ‘Jungfrau’, auch als Frikarts Aster oder Sommer-Aster bekannt, ist eine langlebige, reichblühende Gartenstaude, die mit eleganten, lavendelblauen bis himmelblauen Strahlenblüten und goldgelber Mitte begeistert. Von Juli bis in den Oktober hinein setzt diese Blütenstaude leuchtende Farbakzente im Staudenbeet und in der Rabatte, während das frischgrüne, schmale Laub den buschigen, standfesten Wuchs harmonisch unterstreicht. Mit einer Höhe von etwa 60 bis 80 cm bildet sie kompakte Horste, die sich im Vorder- bis Mittelgrund von Beeten ebenso gut machen wie an sonnigen Plätzen im Vorgarten. Als Solitär setzt sie klare Akzente, in der Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, wirkungsvoller Blütenteppich, der sich hervorragend mit Ziergräsern, Sonnenhut und Fetthenne kombinieren lässt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt ‘Jungfrau’ durch ihre lange Blütezeit und gepflegte Ausstrahlung, und als Schnittblume bringt sie frische Gartenfarbe in die Vase. Ein sonniger Standort fördert die üppige Knospenbildung; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein. Staunässe gilt es zu vermeiden, gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen unterstützt den anhaltenden Flor. Das regelmäßige Ausputzen Verblühten verlängert die Blüte, ein Rückschnitt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr hält die Staude vital. Alle paar Jahre ist eine Teilung des Horstes empfehlenswert, um den kompakten Wuchs und die Blühfreude dieser bewährten, mehltauarmen Blütenstaude zu erhalten.
Aster x frikartii ‘Mönch’, die Frikart-Aster, ist eine elegante Gartenstaude mit leuchtend violettblauen, strahlenförmigen Blüten und goldgelber Mitte, die von Juli bis in den Oktober hinein ein außergewöhnlich langes Blütenschauspiel bietet. Die reich verzweigte, buschige Wuchsform wirkt locker und natürlich, das frischgrüne, lanzettliche Laub bleibt bis in den Herbst ansehnlich und unterstreicht den filigranen Charakter dieser Blütenstaude. Als robuste Beetpflanze überzeugt ‘Mönch’ im Staudenbeet, in der Rabatte und im naturnahen Bauerngarten ebenso wie im Vorgarten; sie eignet sich für die Gruppenpflanzung, setzt als Solitär im Mixed Border markante Akzente und kann in ausreichend großen Gefäßen auch als Kübelpflanze Terrasse und Balkon bereichern. In Kombination mit Ziergräsern, Sonnenhut, Fetthenne oder Rosen entstehen harmonische, spätsommerliche Pflanzbilder mit starker Fernwirkung. Ein sonniger, warmer Standort fördert reiche Blüte und standfeste Triebe; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe ist zu vermeiden. Nach dem Einwachsen genügt eine gleichmäßige, aber nicht zu üppige Wasserversorgung, eine leichte Frühjahrsdüngung genügt für vitalen Austrieb. Ein Rückschnitt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr hält die Horste kompakt; gelegentliches Teilen alle paar Jahre sorgt für Verjüngung und Blühfreude. Dank ihrer Stabilität bleibt ‘Mönch’ auch ohne aufwendige Stütze ansprechend aufrecht und liefert als Schnittblume langlebige, farbintensive Stiele für die Vase, wodurch sie sich als vielseitige, pflegeleichte Herbstaster in jedem Ziergarten bewährt.
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Aubrieta gracilis Florado Rose Red, das beliebte Blaukissen, ist eine klassische Polsterstaude für Steingarten, Mauerkrone und sonnige Beetränder. Diese kompakt wachsende Gartenstaude bildet dichte, flach kriechende Teppiche mit immergrünem, fein behaartem, graugrünem Laub, die den Garten das ganze Jahr über ordentlich erscheinen lassen. Im Frühjahr, von März bis Mai, übersät Florado Rose Red die Polster mit einer Fülle leuchtend rosaroter bis purpurroter Blüten, die den Effekt eines farbintensiven Blütenteppichs erzeugen und Wegeinfassungen, Vorgärten und Terrassenbeete markant hervorheben. Der Wuchs bleibt niedrig und kissenförmig, ideal als Bodendecker, für Fugen und Trockenmauern, aber auch als überhängende Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, wo sie attraktiv über den Rand fällt. Als Zierstaude und Blühstaude setzt sie in Kombination mit anderen Frühlingsklassikern wie Phlox, Iberis oder Zwerggräsern harmonische Akzente und eignet sich sowohl für Gruppenpflanzungen als auch als kleiner Solitär im Steingarten. Ein vollsonniger Standort fördert die reichste Blüte; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und frei von Staunässe sein, gern leicht kalkhaltig. Pflegeleicht und robust genügt eine moderate Wasserversorgung, während Nährstoffgaben sparsam erfolgen sollten. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster kompakt, regt die Nachverzweigung an und unterstützt eine gleichmäßige Ausbreitung. Dank zuverlässiger Winterhärte bleibt das Blaukissen auch in der kalten Jahreszeit strukturstabil und vorbereitet auf den nächsten farbstarken Frühling.
Aubrieta gracilis Florado Rose Red, das beliebte Blaukissen, ist eine klassische Polsterstaude für alle, die im Frühjahr leuchtende Farbteppiche wünschen. Der kompakte, teppichbildende Gartenstaude schmückt sich von März bis Mai mit dichten, rosaroten bis karminroten Blüten, die in Massen erscheinen und das frischgrüne bis leicht graugrüne, wintergrüne Laub elegant überziehen. Der Wuchs bleibt niedrig und breitaufliegend, ideal als Bodendecker, für den Beetvordergrund, als Einfassung an Wegen oder Kanten sowie als robuste Steingartenstaude auf Mauerkronen, in Fugen von Trockenmauern und auf sonnigen Hängen. Auch in flachen Schalen, Balkonkästen und als kompakte Kübelpflanze auf Terrasse und Vorgarten überzeugt dieses Blütenpolster durch seine dichte, geschlossene Optik; in Gruppenpflanzung entstehen schnell geschlossene, üppig blühende Flächen, während einzelne Pflanzen als kleiner Solitär reizvolle Akzente setzen. Am besten gedeiht Aubrieta in vollsonniger Lage auf durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; kalkhaltige, neutrale bis alkalische Böden werden gut vertragen. Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, dafür schätzt die Staude nach dem Anwachsen eher maßvolle Wassergaben. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte um etwa ein Drittel fördert eine kompakte Polsterbildung und kann eine zarte Nachblüte im Sommer anregen. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, üppige Nährstoffgaben sind überflüssig. Die winterharte, pflegeleichte Zierstaude harmoniert hervorragend mit Frühlingsblühern wie Tulpen, Narzissen, Iberis oder Phlox subulata und bringt als vielseitiger Blütenstrauch-Ersatz im niedrigen Bereich Struktur und Farbe in Steingarten, Beet und Rabatte.
Aubrieta × cultorum ‘Alba’, das weißblühende Blaukissen, ist eine wintergrüne Polsterstaude, die im Frühling mit einer dichten Decke aus reinweißen, zarten Blüten begeistert. Als klassische Steingartenstaude und flach wachsende Bodendecker-Pflanze bildet sie kompakte, teppichartige Polster, die Mauerkronen, Beetränder und Fugen elegant überhängen und Beete, Vorgärten und Trockenmauern hell akzentuieren. Das kleine, graugrüne Laub bleibt ganzjährig attraktiv und betont die frische Wirkung der frühen Blüte von März bis Mai, oft mit einem leichten Nachflor nach einem Rückschnitt. Der Wuchs ist niedrig, polsterbildend und breitflächig, wodurch ‘Alba’ ideal für Gruppenpflanzungen, als Einfassung und zur flächigen Begrünung geeignet ist, wirkt aber auch in Schalen, Trögen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ausgesprochen harmonisch. Am besten gedeiht diese Gartenstaude an einem sonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Polster lockert, während kurze Trockenphasen nach dem Anwachsen problemlos toleriert werden. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Vitalität, hält die Polster kompakt und regt eine zweite, leichtere Blüte an. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, zu nährstoffreiche Böden mindern die Blühfreude. In Kombination mit anderen Polsterpflanzen und Steingartenklassikern wie Phlox, Thymian oder Saxifraga entsteht eine lebendige, dauerhafte Bepflanzung, die als Beetstaude, Bodendecker und Solitär im kleinen Format vielseitig einsetzbar ist und besonders in sonnigen Steingärten, Rabatten und auf Mauern ihre Stärken zeigt.
Aubrieta x cultorum ‘Alba’, das weiße Blaukissen, ist eine klassische Polsterstaude für Steingarten, Mauerkrone und Beetvordergrund, die mit schneeweißen Blüten den Frühling einläutet. Die reichblühende Sorte bildet dichte, teppichartige Polster und lässt ihre Blütenkaskaden malerisch über Trockenmauern und Kanten fallen. Von April bis Mai zeigt sich ein geschlossenes Blütenmeer, das das kleine, graugrüne bis immergrüne Laub fast vollständig überdeckt. Der Wuchs bleibt angenehm niedrig und kompakt, wodurch die Staude als Bodendecker, Einfassungspflanze und für Grabbepflanzungen hervorragend geeignet ist. Als Steingartenstaude und Polsterpflanze bringt sie Struktur in den Vorgarten, macht in Trögen, Schalen und Balkonkästen als Kübelpflanze eine ebenso gute Figur und überzeugt in Gruppenpflanzung wie auch als flacher Solitär in modernen Kiesbeeten. Für dauerhaft vitale Pflanzen bevorzugt das Blaukissen einen vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig?kiesigem Substrat; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Auf kalkhaltigen bis neutralen Böden gedeiht Aubrieta besonders gut, ist nach dem Anwachsen trockenheitstolerant und ausgesprochen winterhart. Eine maßvolle Pflege genügt: Nach der Blüte ein Rückschnitt um ein Drittel fördert die Kompaktheit und eine mögliche Nachblüte, gedüngt wird sparsam, gegossen nur bei längerer Trockenheit. In Kombination mit anderen Frühlingsblühern wie Schleifenblume, Teppichphlox, Tulpen oder Narzissen entstehen lebendige Kontraste. Aubrieta x cultorum ‘Alba’ ist ein vielseitiger Gartenstaudenkandidat, der Beete, Steingärten und Mauern elegant verbindet und als Zierstaude zuverlässig für frühe Blütenakzente sorgt.
Aubrieta x cultorum ‘Axcent Deep Purple’, bei uns als Blaukissen bekannt, ist eine klassische Polsterstaude und vielseitige Steingartenpflanze, die im Frühling mit intensiv tiefpurpurnen Blüten einen dichten Teppich bildet. Die üppige Blütezeit erstreckt sich von März bis Mai und legt sich wie ein leuchtender Schleier über das kissenförmige, immer- bis wintergrüne, graugrüne Laub. Der Wuchs ist niedrig und teppichartig, ideal zum Begrünen von Mauerfugen, Trockenmauern, Steingärten, Beeträndern und als lebendige Beeteinfassung. Auch im Vordergrund des Staudenbeets, in Balkonkästen sowie als überhängende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt diese Zierpflanze frische Akzente und überzeugt in Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär im Vorgarten. Für ein optimales Ergebnis bevorzugt das Blaukissen einen vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem oder kalkhaltigem Boden. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, da sie die Wurzeln schädigt. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster kompakt und fördert eine dichte, vitale Struktur, gelegentlich auch eine Nachblüte. Die Pflege ist insgesamt unkompliziert: sparsam düngen, gut drainierte Substrate wählen und bei anhaltender Sommerhitze moderat wässern. Dank seiner Robustheit und ausgeprägten Winterhärte bleibt Aubrieta x cultorum ‘Axcent Deep Purple’ ganzjährig attraktiv und bildet langlebige, geschlossene Teppiche. Als bodendeckende Staude mit markanter Frühlingsfarbe bereichert sie Steingarten, Hang, Einfassungen und Pflanztröge gleichermaßen und schafft harmonische Übergänge zwischen Pflaster, Naturstein und Staudenrabatte.
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Aubrieta gracilis Florado Rose Red, das beliebte Blaukissen, ist eine klassische Polsterstaude für Steingarten, Mauerkrone und sonnige Beetränder. Diese kompakt wachsende Gartenstaude bildet dichte, flach kriechende Teppiche mit immergrünem, fein behaartem, graugrünem Laub, die den Garten das ganze Jahr über ordentlich erscheinen lassen. Im Frühjahr, von März bis Mai, übersät Florado Rose Red die Polster mit einer Fülle leuchtend rosaroter bis purpurroter Blüten, die den Effekt eines farbintensiven Blütenteppichs erzeugen und Wegeinfassungen, Vorgärten und Terrassenbeete markant hervorheben. Der Wuchs bleibt niedrig und kissenförmig, ideal als Bodendecker, für Fugen und Trockenmauern, aber auch als überhängende Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, wo sie attraktiv über den Rand fällt. Als Zierstaude und Blühstaude setzt sie in Kombination mit anderen Frühlingsklassikern wie Phlox, Iberis oder Zwerggräsern harmonische Akzente und eignet sich sowohl für Gruppenpflanzungen als auch als kleiner Solitär im Steingarten. Ein vollsonniger Standort fördert die reichste Blüte; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und frei von Staunässe sein, gern leicht kalkhaltig. Pflegeleicht und robust genügt eine moderate Wasserversorgung, während Nährstoffgaben sparsam erfolgen sollten. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster kompakt, regt die Nachverzweigung an und unterstützt eine gleichmäßige Ausbreitung. Dank zuverlässiger Winterhärte bleibt das Blaukissen auch in der kalten Jahreszeit strukturstabil und vorbereitet auf den nächsten farbstarken Frühling.
Aubrieta gracilis Florado Rose Red, das beliebte Blaukissen, ist eine klassische Polsterstaude für alle, die im Frühjahr leuchtende Farbteppiche wünschen. Der kompakte, teppichbildende Gartenstaude schmückt sich von März bis Mai mit dichten, rosaroten bis karminroten Blüten, die in Massen erscheinen und das frischgrüne bis leicht graugrüne, wintergrüne Laub elegant überziehen. Der Wuchs bleibt niedrig und breitaufliegend, ideal als Bodendecker, für den Beetvordergrund, als Einfassung an Wegen oder Kanten sowie als robuste Steingartenstaude auf Mauerkronen, in Fugen von Trockenmauern und auf sonnigen Hängen. Auch in flachen Schalen, Balkonkästen und als kompakte Kübelpflanze auf Terrasse und Vorgarten überzeugt dieses Blütenpolster durch seine dichte, geschlossene Optik; in Gruppenpflanzung entstehen schnell geschlossene, üppig blühende Flächen, während einzelne Pflanzen als kleiner Solitär reizvolle Akzente setzen. Am besten gedeiht Aubrieta in vollsonniger Lage auf durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; kalkhaltige, neutrale bis alkalische Böden werden gut vertragen. Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, dafür schätzt die Staude nach dem Anwachsen eher maßvolle Wassergaben. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte um etwa ein Drittel fördert eine kompakte Polsterbildung und kann eine zarte Nachblüte im Sommer anregen. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, üppige Nährstoffgaben sind überflüssig. Die winterharte, pflegeleichte Zierstaude harmoniert hervorragend mit Frühlingsblühern wie Tulpen, Narzissen, Iberis oder Phlox subulata und bringt als vielseitiger Blütenstrauch-Ersatz im niedrigen Bereich Struktur und Farbe in Steingarten, Beet und Rabatte.
Aubrieta × cultorum ‘Alba’, das weißblühende Blaukissen, ist eine wintergrüne Polsterstaude, die im Frühling mit einer dichten Decke aus reinweißen, zarten Blüten begeistert. Als klassische Steingartenstaude und flach wachsende Bodendecker-Pflanze bildet sie kompakte, teppichartige Polster, die Mauerkronen, Beetränder und Fugen elegant überhängen und Beete, Vorgärten und Trockenmauern hell akzentuieren. Das kleine, graugrüne Laub bleibt ganzjährig attraktiv und betont die frische Wirkung der frühen Blüte von März bis Mai, oft mit einem leichten Nachflor nach einem Rückschnitt. Der Wuchs ist niedrig, polsterbildend und breitflächig, wodurch ‘Alba’ ideal für Gruppenpflanzungen, als Einfassung und zur flächigen Begrünung geeignet ist, wirkt aber auch in Schalen, Trögen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ausgesprochen harmonisch. Am besten gedeiht diese Gartenstaude an einem sonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Polster lockert, während kurze Trockenphasen nach dem Anwachsen problemlos toleriert werden. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Vitalität, hält die Polster kompakt und regt eine zweite, leichtere Blüte an. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, zu nährstoffreiche Böden mindern die Blühfreude. In Kombination mit anderen Polsterpflanzen und Steingartenklassikern wie Phlox, Thymian oder Saxifraga entsteht eine lebendige, dauerhafte Bepflanzung, die als Beetstaude, Bodendecker und Solitär im kleinen Format vielseitig einsetzbar ist und besonders in sonnigen Steingärten, Rabatten und auf Mauern ihre Stärken zeigt.
Aubrieta x cultorum ‘Alba’, das weiße Blaukissen, ist eine klassische Polsterstaude für Steingarten, Mauerkrone und Beetvordergrund, die mit schneeweißen Blüten den Frühling einläutet. Die reichblühende Sorte bildet dichte, teppichartige Polster und lässt ihre Blütenkaskaden malerisch über Trockenmauern und Kanten fallen. Von April bis Mai zeigt sich ein geschlossenes Blütenmeer, das das kleine, graugrüne bis immergrüne Laub fast vollständig überdeckt. Der Wuchs bleibt angenehm niedrig und kompakt, wodurch die Staude als Bodendecker, Einfassungspflanze und für Grabbepflanzungen hervorragend geeignet ist. Als Steingartenstaude und Polsterpflanze bringt sie Struktur in den Vorgarten, macht in Trögen, Schalen und Balkonkästen als Kübelpflanze eine ebenso gute Figur und überzeugt in Gruppenpflanzung wie auch als flacher Solitär in modernen Kiesbeeten. Für dauerhaft vitale Pflanzen bevorzugt das Blaukissen einen vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig?kiesigem Substrat; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Auf kalkhaltigen bis neutralen Böden gedeiht Aubrieta besonders gut, ist nach dem Anwachsen trockenheitstolerant und ausgesprochen winterhart. Eine maßvolle Pflege genügt: Nach der Blüte ein Rückschnitt um ein Drittel fördert die Kompaktheit und eine mögliche Nachblüte, gedüngt wird sparsam, gegossen nur bei längerer Trockenheit. In Kombination mit anderen Frühlingsblühern wie Schleifenblume, Teppichphlox, Tulpen oder Narzissen entstehen lebendige Kontraste. Aubrieta x cultorum ‘Alba’ ist ein vielseitiger Gartenstaudenkandidat, der Beete, Steingärten und Mauern elegant verbindet und als Zierstaude zuverlässig für frühe Blütenakzente sorgt.
Aubrieta x cultorum ‘Axcent Deep Purple’, bei uns als Blaukissen bekannt, ist eine klassische Polsterstaude und vielseitige Steingartenpflanze, die im Frühling mit intensiv tiefpurpurnen Blüten einen dichten Teppich bildet. Die üppige Blütezeit erstreckt sich von März bis Mai und legt sich wie ein leuchtender Schleier über das kissenförmige, immer- bis wintergrüne, graugrüne Laub. Der Wuchs ist niedrig und teppichartig, ideal zum Begrünen von Mauerfugen, Trockenmauern, Steingärten, Beeträndern und als lebendige Beeteinfassung. Auch im Vordergrund des Staudenbeets, in Balkonkästen sowie als überhängende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt diese Zierpflanze frische Akzente und überzeugt in Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär im Vorgarten. Für ein optimales Ergebnis bevorzugt das Blaukissen einen vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem oder kalkhaltigem Boden. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, da sie die Wurzeln schädigt. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster kompakt und fördert eine dichte, vitale Struktur, gelegentlich auch eine Nachblüte. Die Pflege ist insgesamt unkompliziert: sparsam düngen, gut drainierte Substrate wählen und bei anhaltender Sommerhitze moderat wässern. Dank seiner Robustheit und ausgeprägten Winterhärte bleibt Aubrieta x cultorum ‘Axcent Deep Purple’ ganzjährig attraktiv und bildet langlebige, geschlossene Teppiche. Als bodendeckende Staude mit markanter Frühlingsfarbe bereichert sie Steingarten, Hang, Einfassungen und Pflanztröge gleichermaßen und schafft harmonische Übergänge zwischen Pflaster, Naturstein und Staudenrabatte.
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Aubrieta gracilis Florado Rose Red, das beliebte Blaukissen, ist eine klassische Polsterstaude für Steingarten, Mauerkrone und sonnige Beetränder. Diese kompakt wachsende Gartenstaude bildet dichte, flach kriechende Teppiche mit immergrünem, fein behaartem, graugrünem Laub, die den Garten das ganze Jahr über ordentlich erscheinen lassen. Im Frühjahr, von März bis Mai, übersät Florado Rose Red die Polster mit einer Fülle leuchtend rosaroter bis purpurroter Blüten, die den Effekt eines farbintensiven Blütenteppichs erzeugen und Wegeinfassungen, Vorgärten und Terrassenbeete markant hervorheben. Der Wuchs bleibt niedrig und kissenförmig, ideal als Bodendecker, für Fugen und Trockenmauern, aber auch als überhängende Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, wo sie attraktiv über den Rand fällt. Als Zierstaude und Blühstaude setzt sie in Kombination mit anderen Frühlingsklassikern wie Phlox, Iberis oder Zwerggräsern harmonische Akzente und eignet sich sowohl für Gruppenpflanzungen als auch als kleiner Solitär im Steingarten. Ein vollsonniger Standort fördert die reichste Blüte; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und frei von Staunässe sein, gern leicht kalkhaltig. Pflegeleicht und robust genügt eine moderate Wasserversorgung, während Nährstoffgaben sparsam erfolgen sollten. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster kompakt, regt die Nachverzweigung an und unterstützt eine gleichmäßige Ausbreitung. Dank zuverlässiger Winterhärte bleibt das Blaukissen auch in der kalten Jahreszeit strukturstabil und vorbereitet auf den nächsten farbstarken Frühling.
Aubrieta gracilis Florado Rose Red, das beliebte Blaukissen, ist eine klassische Polsterstaude für alle, die im Frühjahr leuchtende Farbteppiche wünschen. Der kompakte, teppichbildende Gartenstaude schmückt sich von März bis Mai mit dichten, rosaroten bis karminroten Blüten, die in Massen erscheinen und das frischgrüne bis leicht graugrüne, wintergrüne Laub elegant überziehen. Der Wuchs bleibt niedrig und breitaufliegend, ideal als Bodendecker, für den Beetvordergrund, als Einfassung an Wegen oder Kanten sowie als robuste Steingartenstaude auf Mauerkronen, in Fugen von Trockenmauern und auf sonnigen Hängen. Auch in flachen Schalen, Balkonkästen und als kompakte Kübelpflanze auf Terrasse und Vorgarten überzeugt dieses Blütenpolster durch seine dichte, geschlossene Optik; in Gruppenpflanzung entstehen schnell geschlossene, üppig blühende Flächen, während einzelne Pflanzen als kleiner Solitär reizvolle Akzente setzen. Am besten gedeiht Aubrieta in vollsonniger Lage auf durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; kalkhaltige, neutrale bis alkalische Böden werden gut vertragen. Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, dafür schätzt die Staude nach dem Anwachsen eher maßvolle Wassergaben. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte um etwa ein Drittel fördert eine kompakte Polsterbildung und kann eine zarte Nachblüte im Sommer anregen. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, üppige Nährstoffgaben sind überflüssig. Die winterharte, pflegeleichte Zierstaude harmoniert hervorragend mit Frühlingsblühern wie Tulpen, Narzissen, Iberis oder Phlox subulata und bringt als vielseitiger Blütenstrauch-Ersatz im niedrigen Bereich Struktur und Farbe in Steingarten, Beet und Rabatte.
Aubrieta × cultorum ‘Alba’, das weißblühende Blaukissen, ist eine wintergrüne Polsterstaude, die im Frühling mit einer dichten Decke aus reinweißen, zarten Blüten begeistert. Als klassische Steingartenstaude und flach wachsende Bodendecker-Pflanze bildet sie kompakte, teppichartige Polster, die Mauerkronen, Beetränder und Fugen elegant überhängen und Beete, Vorgärten und Trockenmauern hell akzentuieren. Das kleine, graugrüne Laub bleibt ganzjährig attraktiv und betont die frische Wirkung der frühen Blüte von März bis Mai, oft mit einem leichten Nachflor nach einem Rückschnitt. Der Wuchs ist niedrig, polsterbildend und breitflächig, wodurch ‘Alba’ ideal für Gruppenpflanzungen, als Einfassung und zur flächigen Begrünung geeignet ist, wirkt aber auch in Schalen, Trögen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ausgesprochen harmonisch. Am besten gedeiht diese Gartenstaude an einem sonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Polster lockert, während kurze Trockenphasen nach dem Anwachsen problemlos toleriert werden. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Vitalität, hält die Polster kompakt und regt eine zweite, leichtere Blüte an. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, zu nährstoffreiche Böden mindern die Blühfreude. In Kombination mit anderen Polsterpflanzen und Steingartenklassikern wie Phlox, Thymian oder Saxifraga entsteht eine lebendige, dauerhafte Bepflanzung, die als Beetstaude, Bodendecker und Solitär im kleinen Format vielseitig einsetzbar ist und besonders in sonnigen Steingärten, Rabatten und auf Mauern ihre Stärken zeigt.
Aubrieta x cultorum ‘Alba’, das weiße Blaukissen, ist eine klassische Polsterstaude für Steingarten, Mauerkrone und Beetvordergrund, die mit schneeweißen Blüten den Frühling einläutet. Die reichblühende Sorte bildet dichte, teppichartige Polster und lässt ihre Blütenkaskaden malerisch über Trockenmauern und Kanten fallen. Von April bis Mai zeigt sich ein geschlossenes Blütenmeer, das das kleine, graugrüne bis immergrüne Laub fast vollständig überdeckt. Der Wuchs bleibt angenehm niedrig und kompakt, wodurch die Staude als Bodendecker, Einfassungspflanze und für Grabbepflanzungen hervorragend geeignet ist. Als Steingartenstaude und Polsterpflanze bringt sie Struktur in den Vorgarten, macht in Trögen, Schalen und Balkonkästen als Kübelpflanze eine ebenso gute Figur und überzeugt in Gruppenpflanzung wie auch als flacher Solitär in modernen Kiesbeeten. Für dauerhaft vitale Pflanzen bevorzugt das Blaukissen einen vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig?kiesigem Substrat; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Auf kalkhaltigen bis neutralen Böden gedeiht Aubrieta besonders gut, ist nach dem Anwachsen trockenheitstolerant und ausgesprochen winterhart. Eine maßvolle Pflege genügt: Nach der Blüte ein Rückschnitt um ein Drittel fördert die Kompaktheit und eine mögliche Nachblüte, gedüngt wird sparsam, gegossen nur bei längerer Trockenheit. In Kombination mit anderen Frühlingsblühern wie Schleifenblume, Teppichphlox, Tulpen oder Narzissen entstehen lebendige Kontraste. Aubrieta x cultorum ‘Alba’ ist ein vielseitiger Gartenstaudenkandidat, der Beete, Steingärten und Mauern elegant verbindet und als Zierstaude zuverlässig für frühe Blütenakzente sorgt.
Aubrieta x cultorum ‘Axcent Deep Purple’, bei uns als Blaukissen bekannt, ist eine klassische Polsterstaude und vielseitige Steingartenpflanze, die im Frühling mit intensiv tiefpurpurnen Blüten einen dichten Teppich bildet. Die üppige Blütezeit erstreckt sich von März bis Mai und legt sich wie ein leuchtender Schleier über das kissenförmige, immer- bis wintergrüne, graugrüne Laub. Der Wuchs ist niedrig und teppichartig, ideal zum Begrünen von Mauerfugen, Trockenmauern, Steingärten, Beeträndern und als lebendige Beeteinfassung. Auch im Vordergrund des Staudenbeets, in Balkonkästen sowie als überhängende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt diese Zierpflanze frische Akzente und überzeugt in Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär im Vorgarten. Für ein optimales Ergebnis bevorzugt das Blaukissen einen vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem oder kalkhaltigem Boden. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, da sie die Wurzeln schädigt. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster kompakt und fördert eine dichte, vitale Struktur, gelegentlich auch eine Nachblüte. Die Pflege ist insgesamt unkompliziert: sparsam düngen, gut drainierte Substrate wählen und bei anhaltender Sommerhitze moderat wässern. Dank seiner Robustheit und ausgeprägten Winterhärte bleibt Aubrieta x cultorum ‘Axcent Deep Purple’ ganzjährig attraktiv und bildet langlebige, geschlossene Teppiche. Als bodendeckende Staude mit markanter Frühlingsfarbe bereichert sie Steingarten, Hang, Einfassungen und Pflanztröge gleichermaßen und schafft harmonische Übergänge zwischen Pflaster, Naturstein und Staudenrabatte.
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Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Aubrieta gracilis Florado Rose Red, das beliebte Blaukissen, ist eine klassische Polsterstaude für Steingarten, Mauerkrone und sonnige Beetränder. Diese kompakt wachsende Gartenstaude bildet dichte, flach kriechende Teppiche mit immergrünem, fein behaartem, graugrünem Laub, die den Garten das ganze Jahr über ordentlich erscheinen lassen. Im Frühjahr, von März bis Mai, übersät Florado Rose Red die Polster mit einer Fülle leuchtend rosaroter bis purpurroter Blüten, die den Effekt eines farbintensiven Blütenteppichs erzeugen und Wegeinfassungen, Vorgärten und Terrassenbeete markant hervorheben. Der Wuchs bleibt niedrig und kissenförmig, ideal als Bodendecker, für Fugen und Trockenmauern, aber auch als überhängende Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, wo sie attraktiv über den Rand fällt. Als Zierstaude und Blühstaude setzt sie in Kombination mit anderen Frühlingsklassikern wie Phlox, Iberis oder Zwerggräsern harmonische Akzente und eignet sich sowohl für Gruppenpflanzungen als auch als kleiner Solitär im Steingarten. Ein vollsonniger Standort fördert die reichste Blüte; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und frei von Staunässe sein, gern leicht kalkhaltig. Pflegeleicht und robust genügt eine moderate Wasserversorgung, während Nährstoffgaben sparsam erfolgen sollten. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster kompakt, regt die Nachverzweigung an und unterstützt eine gleichmäßige Ausbreitung. Dank zuverlässiger Winterhärte bleibt das Blaukissen auch in der kalten Jahreszeit strukturstabil und vorbereitet auf den nächsten farbstarken Frühling.
Aubrieta gracilis Florado Rose Red, das beliebte Blaukissen, ist eine klassische Polsterstaude für alle, die im Frühjahr leuchtende Farbteppiche wünschen. Der kompakte, teppichbildende Gartenstaude schmückt sich von März bis Mai mit dichten, rosaroten bis karminroten Blüten, die in Massen erscheinen und das frischgrüne bis leicht graugrüne, wintergrüne Laub elegant überziehen. Der Wuchs bleibt niedrig und breitaufliegend, ideal als Bodendecker, für den Beetvordergrund, als Einfassung an Wegen oder Kanten sowie als robuste Steingartenstaude auf Mauerkronen, in Fugen von Trockenmauern und auf sonnigen Hängen. Auch in flachen Schalen, Balkonkästen und als kompakte Kübelpflanze auf Terrasse und Vorgarten überzeugt dieses Blütenpolster durch seine dichte, geschlossene Optik; in Gruppenpflanzung entstehen schnell geschlossene, üppig blühende Flächen, während einzelne Pflanzen als kleiner Solitär reizvolle Akzente setzen. Am besten gedeiht Aubrieta in vollsonniger Lage auf durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; kalkhaltige, neutrale bis alkalische Böden werden gut vertragen. Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, dafür schätzt die Staude nach dem Anwachsen eher maßvolle Wassergaben. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte um etwa ein Drittel fördert eine kompakte Polsterbildung und kann eine zarte Nachblüte im Sommer anregen. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, üppige Nährstoffgaben sind überflüssig. Die winterharte, pflegeleichte Zierstaude harmoniert hervorragend mit Frühlingsblühern wie Tulpen, Narzissen, Iberis oder Phlox subulata und bringt als vielseitiger Blütenstrauch-Ersatz im niedrigen Bereich Struktur und Farbe in Steingarten, Beet und Rabatte.
Aubrieta × cultorum ‘Alba’, das weißblühende Blaukissen, ist eine wintergrüne Polsterstaude, die im Frühling mit einer dichten Decke aus reinweißen, zarten Blüten begeistert. Als klassische Steingartenstaude und flach wachsende Bodendecker-Pflanze bildet sie kompakte, teppichartige Polster, die Mauerkronen, Beetränder und Fugen elegant überhängen und Beete, Vorgärten und Trockenmauern hell akzentuieren. Das kleine, graugrüne Laub bleibt ganzjährig attraktiv und betont die frische Wirkung der frühen Blüte von März bis Mai, oft mit einem leichten Nachflor nach einem Rückschnitt. Der Wuchs ist niedrig, polsterbildend und breitflächig, wodurch ‘Alba’ ideal für Gruppenpflanzungen, als Einfassung und zur flächigen Begrünung geeignet ist, wirkt aber auch in Schalen, Trögen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ausgesprochen harmonisch. Am besten gedeiht diese Gartenstaude an einem sonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Polster lockert, während kurze Trockenphasen nach dem Anwachsen problemlos toleriert werden. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Vitalität, hält die Polster kompakt und regt eine zweite, leichtere Blüte an. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, zu nährstoffreiche Böden mindern die Blühfreude. In Kombination mit anderen Polsterpflanzen und Steingartenklassikern wie Phlox, Thymian oder Saxifraga entsteht eine lebendige, dauerhafte Bepflanzung, die als Beetstaude, Bodendecker und Solitär im kleinen Format vielseitig einsetzbar ist und besonders in sonnigen Steingärten, Rabatten und auf Mauern ihre Stärken zeigt.
Aubrieta x cultorum ‘Alba’, das weiße Blaukissen, ist eine klassische Polsterstaude für Steingarten, Mauerkrone und Beetvordergrund, die mit schneeweißen Blüten den Frühling einläutet. Die reichblühende Sorte bildet dichte, teppichartige Polster und lässt ihre Blütenkaskaden malerisch über Trockenmauern und Kanten fallen. Von April bis Mai zeigt sich ein geschlossenes Blütenmeer, das das kleine, graugrüne bis immergrüne Laub fast vollständig überdeckt. Der Wuchs bleibt angenehm niedrig und kompakt, wodurch die Staude als Bodendecker, Einfassungspflanze und für Grabbepflanzungen hervorragend geeignet ist. Als Steingartenstaude und Polsterpflanze bringt sie Struktur in den Vorgarten, macht in Trögen, Schalen und Balkonkästen als Kübelpflanze eine ebenso gute Figur und überzeugt in Gruppenpflanzung wie auch als flacher Solitär in modernen Kiesbeeten. Für dauerhaft vitale Pflanzen bevorzugt das Blaukissen einen vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig?kiesigem Substrat; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Auf kalkhaltigen bis neutralen Böden gedeiht Aubrieta besonders gut, ist nach dem Anwachsen trockenheitstolerant und ausgesprochen winterhart. Eine maßvolle Pflege genügt: Nach der Blüte ein Rückschnitt um ein Drittel fördert die Kompaktheit und eine mögliche Nachblüte, gedüngt wird sparsam, gegossen nur bei längerer Trockenheit. In Kombination mit anderen Frühlingsblühern wie Schleifenblume, Teppichphlox, Tulpen oder Narzissen entstehen lebendige Kontraste. Aubrieta x cultorum ‘Alba’ ist ein vielseitiger Gartenstaudenkandidat, der Beete, Steingärten und Mauern elegant verbindet und als Zierstaude zuverlässig für frühe Blütenakzente sorgt.
Aubrieta x cultorum ‘Axcent Deep Purple’, bei uns als Blaukissen bekannt, ist eine klassische Polsterstaude und vielseitige Steingartenpflanze, die im Frühling mit intensiv tiefpurpurnen Blüten einen dichten Teppich bildet. Die üppige Blütezeit erstreckt sich von März bis Mai und legt sich wie ein leuchtender Schleier über das kissenförmige, immer- bis wintergrüne, graugrüne Laub. Der Wuchs ist niedrig und teppichartig, ideal zum Begrünen von Mauerfugen, Trockenmauern, Steingärten, Beeträndern und als lebendige Beeteinfassung. Auch im Vordergrund des Staudenbeets, in Balkonkästen sowie als überhängende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt diese Zierpflanze frische Akzente und überzeugt in Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär im Vorgarten. Für ein optimales Ergebnis bevorzugt das Blaukissen einen vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem oder kalkhaltigem Boden. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, da sie die Wurzeln schädigt. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster kompakt und fördert eine dichte, vitale Struktur, gelegentlich auch eine Nachblüte. Die Pflege ist insgesamt unkompliziert: sparsam düngen, gut drainierte Substrate wählen und bei anhaltender Sommerhitze moderat wässern. Dank seiner Robustheit und ausgeprägten Winterhärte bleibt Aubrieta x cultorum ‘Axcent Deep Purple’ ganzjährig attraktiv und bildet langlebige, geschlossene Teppiche. Als bodendeckende Staude mit markanter Frühlingsfarbe bereichert sie Steingarten, Hang, Einfassungen und Pflanztröge gleichermaßen und schafft harmonische Übergänge zwischen Pflaster, Naturstein und Staudenrabatte.
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Aubrieta gracilis Florado Rose Red, das beliebte Blaukissen, ist eine klassische Polsterstaude für Steingarten, Mauerkrone und sonnige Beetränder. Diese kompakt wachsende Gartenstaude bildet dichte, flach kriechende Teppiche mit immergrünem, fein behaartem, graugrünem Laub, die den Garten das ganze Jahr über ordentlich erscheinen lassen. Im Frühjahr, von März bis Mai, übersät Florado Rose Red die Polster mit einer Fülle leuchtend rosaroter bis purpurroter Blüten, die den Effekt eines farbintensiven Blütenteppichs erzeugen und Wegeinfassungen, Vorgärten und Terrassenbeete markant hervorheben. Der Wuchs bleibt niedrig und kissenförmig, ideal als Bodendecker, für Fugen und Trockenmauern, aber auch als überhängende Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, wo sie attraktiv über den Rand fällt. Als Zierstaude und Blühstaude setzt sie in Kombination mit anderen Frühlingsklassikern wie Phlox, Iberis oder Zwerggräsern harmonische Akzente und eignet sich sowohl für Gruppenpflanzungen als auch als kleiner Solitär im Steingarten. Ein vollsonniger Standort fördert die reichste Blüte; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und frei von Staunässe sein, gern leicht kalkhaltig. Pflegeleicht und robust genügt eine moderate Wasserversorgung, während Nährstoffgaben sparsam erfolgen sollten. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster kompakt, regt die Nachverzweigung an und unterstützt eine gleichmäßige Ausbreitung. Dank zuverlässiger Winterhärte bleibt das Blaukissen auch in der kalten Jahreszeit strukturstabil und vorbereitet auf den nächsten farbstarken Frühling.
Aubrieta gracilis Florado Rose Red, das beliebte Blaukissen, ist eine klassische Polsterstaude für alle, die im Frühjahr leuchtende Farbteppiche wünschen. Der kompakte, teppichbildende Gartenstaude schmückt sich von März bis Mai mit dichten, rosaroten bis karminroten Blüten, die in Massen erscheinen und das frischgrüne bis leicht graugrüne, wintergrüne Laub elegant überziehen. Der Wuchs bleibt niedrig und breitaufliegend, ideal als Bodendecker, für den Beetvordergrund, als Einfassung an Wegen oder Kanten sowie als robuste Steingartenstaude auf Mauerkronen, in Fugen von Trockenmauern und auf sonnigen Hängen. Auch in flachen Schalen, Balkonkästen und als kompakte Kübelpflanze auf Terrasse und Vorgarten überzeugt dieses Blütenpolster durch seine dichte, geschlossene Optik; in Gruppenpflanzung entstehen schnell geschlossene, üppig blühende Flächen, während einzelne Pflanzen als kleiner Solitär reizvolle Akzente setzen. Am besten gedeiht Aubrieta in vollsonniger Lage auf durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; kalkhaltige, neutrale bis alkalische Böden werden gut vertragen. Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, dafür schätzt die Staude nach dem Anwachsen eher maßvolle Wassergaben. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte um etwa ein Drittel fördert eine kompakte Polsterbildung und kann eine zarte Nachblüte im Sommer anregen. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, üppige Nährstoffgaben sind überflüssig. Die winterharte, pflegeleichte Zierstaude harmoniert hervorragend mit Frühlingsblühern wie Tulpen, Narzissen, Iberis oder Phlox subulata und bringt als vielseitiger Blütenstrauch-Ersatz im niedrigen Bereich Struktur und Farbe in Steingarten, Beet und Rabatte.
Aubrieta × cultorum ‘Alba’, das weißblühende Blaukissen, ist eine wintergrüne Polsterstaude, die im Frühling mit einer dichten Decke aus reinweißen, zarten Blüten begeistert. Als klassische Steingartenstaude und flach wachsende Bodendecker-Pflanze bildet sie kompakte, teppichartige Polster, die Mauerkronen, Beetränder und Fugen elegant überhängen und Beete, Vorgärten und Trockenmauern hell akzentuieren. Das kleine, graugrüne Laub bleibt ganzjährig attraktiv und betont die frische Wirkung der frühen Blüte von März bis Mai, oft mit einem leichten Nachflor nach einem Rückschnitt. Der Wuchs ist niedrig, polsterbildend und breitflächig, wodurch ‘Alba’ ideal für Gruppenpflanzungen, als Einfassung und zur flächigen Begrünung geeignet ist, wirkt aber auch in Schalen, Trögen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ausgesprochen harmonisch. Am besten gedeiht diese Gartenstaude an einem sonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Polster lockert, während kurze Trockenphasen nach dem Anwachsen problemlos toleriert werden. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Vitalität, hält die Polster kompakt und regt eine zweite, leichtere Blüte an. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, zu nährstoffreiche Böden mindern die Blühfreude. In Kombination mit anderen Polsterpflanzen und Steingartenklassikern wie Phlox, Thymian oder Saxifraga entsteht eine lebendige, dauerhafte Bepflanzung, die als Beetstaude, Bodendecker und Solitär im kleinen Format vielseitig einsetzbar ist und besonders in sonnigen Steingärten, Rabatten und auf Mauern ihre Stärken zeigt.
Aubrieta x cultorum ‘Alba’, das weiße Blaukissen, ist eine klassische Polsterstaude für Steingarten, Mauerkrone und Beetvordergrund, die mit schneeweißen Blüten den Frühling einläutet. Die reichblühende Sorte bildet dichte, teppichartige Polster und lässt ihre Blütenkaskaden malerisch über Trockenmauern und Kanten fallen. Von April bis Mai zeigt sich ein geschlossenes Blütenmeer, das das kleine, graugrüne bis immergrüne Laub fast vollständig überdeckt. Der Wuchs bleibt angenehm niedrig und kompakt, wodurch die Staude als Bodendecker, Einfassungspflanze und für Grabbepflanzungen hervorragend geeignet ist. Als Steingartenstaude und Polsterpflanze bringt sie Struktur in den Vorgarten, macht in Trögen, Schalen und Balkonkästen als Kübelpflanze eine ebenso gute Figur und überzeugt in Gruppenpflanzung wie auch als flacher Solitär in modernen Kiesbeeten. Für dauerhaft vitale Pflanzen bevorzugt das Blaukissen einen vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig?kiesigem Substrat; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Auf kalkhaltigen bis neutralen Böden gedeiht Aubrieta besonders gut, ist nach dem Anwachsen trockenheitstolerant und ausgesprochen winterhart. Eine maßvolle Pflege genügt: Nach der Blüte ein Rückschnitt um ein Drittel fördert die Kompaktheit und eine mögliche Nachblüte, gedüngt wird sparsam, gegossen nur bei längerer Trockenheit. In Kombination mit anderen Frühlingsblühern wie Schleifenblume, Teppichphlox, Tulpen oder Narzissen entstehen lebendige Kontraste. Aubrieta x cultorum ‘Alba’ ist ein vielseitiger Gartenstaudenkandidat, der Beete, Steingärten und Mauern elegant verbindet und als Zierstaude zuverlässig für frühe Blütenakzente sorgt.
Aubrieta x cultorum ‘Axcent Deep Purple’, bei uns als Blaukissen bekannt, ist eine klassische Polsterstaude und vielseitige Steingartenpflanze, die im Frühling mit intensiv tiefpurpurnen Blüten einen dichten Teppich bildet. Die üppige Blütezeit erstreckt sich von März bis Mai und legt sich wie ein leuchtender Schleier über das kissenförmige, immer- bis wintergrüne, graugrüne Laub. Der Wuchs ist niedrig und teppichartig, ideal zum Begrünen von Mauerfugen, Trockenmauern, Steingärten, Beeträndern und als lebendige Beeteinfassung. Auch im Vordergrund des Staudenbeets, in Balkonkästen sowie als überhängende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt diese Zierpflanze frische Akzente und überzeugt in Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär im Vorgarten. Für ein optimales Ergebnis bevorzugt das Blaukissen einen vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem oder kalkhaltigem Boden. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, da sie die Wurzeln schädigt. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster kompakt und fördert eine dichte, vitale Struktur, gelegentlich auch eine Nachblüte. Die Pflege ist insgesamt unkompliziert: sparsam düngen, gut drainierte Substrate wählen und bei anhaltender Sommerhitze moderat wässern. Dank seiner Robustheit und ausgeprägten Winterhärte bleibt Aubrieta x cultorum ‘Axcent Deep Purple’ ganzjährig attraktiv und bildet langlebige, geschlossene Teppiche. Als bodendeckende Staude mit markanter Frühlingsfarbe bereichert sie Steingarten, Hang, Einfassungen und Pflanztröge gleichermaßen und schafft harmonische Übergänge zwischen Pflaster, Naturstein und Staudenrabatte.
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Aubrieta gracilis Florado Rose Red, das beliebte Blaukissen, ist eine klassische Polsterstaude für Steingarten, Mauerkrone und sonnige Beetränder. Diese kompakt wachsende Gartenstaude bildet dichte, flach kriechende Teppiche mit immergrünem, fein behaartem, graugrünem Laub, die den Garten das ganze Jahr über ordentlich erscheinen lassen. Im Frühjahr, von März bis Mai, übersät Florado Rose Red die Polster mit einer Fülle leuchtend rosaroter bis purpurroter Blüten, die den Effekt eines farbintensiven Blütenteppichs erzeugen und Wegeinfassungen, Vorgärten und Terrassenbeete markant hervorheben. Der Wuchs bleibt niedrig und kissenförmig, ideal als Bodendecker, für Fugen und Trockenmauern, aber auch als überhängende Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, wo sie attraktiv über den Rand fällt. Als Zierstaude und Blühstaude setzt sie in Kombination mit anderen Frühlingsklassikern wie Phlox, Iberis oder Zwerggräsern harmonische Akzente und eignet sich sowohl für Gruppenpflanzungen als auch als kleiner Solitär im Steingarten. Ein vollsonniger Standort fördert die reichste Blüte; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und frei von Staunässe sein, gern leicht kalkhaltig. Pflegeleicht und robust genügt eine moderate Wasserversorgung, während Nährstoffgaben sparsam erfolgen sollten. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster kompakt, regt die Nachverzweigung an und unterstützt eine gleichmäßige Ausbreitung. Dank zuverlässiger Winterhärte bleibt das Blaukissen auch in der kalten Jahreszeit strukturstabil und vorbereitet auf den nächsten farbstarken Frühling.
Aubrieta gracilis Florado Rose Red, das beliebte Blaukissen, ist eine klassische Polsterstaude für alle, die im Frühjahr leuchtende Farbteppiche wünschen. Der kompakte, teppichbildende Gartenstaude schmückt sich von März bis Mai mit dichten, rosaroten bis karminroten Blüten, die in Massen erscheinen und das frischgrüne bis leicht graugrüne, wintergrüne Laub elegant überziehen. Der Wuchs bleibt niedrig und breitaufliegend, ideal als Bodendecker, für den Beetvordergrund, als Einfassung an Wegen oder Kanten sowie als robuste Steingartenstaude auf Mauerkronen, in Fugen von Trockenmauern und auf sonnigen Hängen. Auch in flachen Schalen, Balkonkästen und als kompakte Kübelpflanze auf Terrasse und Vorgarten überzeugt dieses Blütenpolster durch seine dichte, geschlossene Optik; in Gruppenpflanzung entstehen schnell geschlossene, üppig blühende Flächen, während einzelne Pflanzen als kleiner Solitär reizvolle Akzente setzen. Am besten gedeiht Aubrieta in vollsonniger Lage auf durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; kalkhaltige, neutrale bis alkalische Böden werden gut vertragen. Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, dafür schätzt die Staude nach dem Anwachsen eher maßvolle Wassergaben. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte um etwa ein Drittel fördert eine kompakte Polsterbildung und kann eine zarte Nachblüte im Sommer anregen. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, üppige Nährstoffgaben sind überflüssig. Die winterharte, pflegeleichte Zierstaude harmoniert hervorragend mit Frühlingsblühern wie Tulpen, Narzissen, Iberis oder Phlox subulata und bringt als vielseitiger Blütenstrauch-Ersatz im niedrigen Bereich Struktur und Farbe in Steingarten, Beet und Rabatte.
Aubrieta × cultorum ‘Alba’, das weißblühende Blaukissen, ist eine wintergrüne Polsterstaude, die im Frühling mit einer dichten Decke aus reinweißen, zarten Blüten begeistert. Als klassische Steingartenstaude und flach wachsende Bodendecker-Pflanze bildet sie kompakte, teppichartige Polster, die Mauerkronen, Beetränder und Fugen elegant überhängen und Beete, Vorgärten und Trockenmauern hell akzentuieren. Das kleine, graugrüne Laub bleibt ganzjährig attraktiv und betont die frische Wirkung der frühen Blüte von März bis Mai, oft mit einem leichten Nachflor nach einem Rückschnitt. Der Wuchs ist niedrig, polsterbildend und breitflächig, wodurch ‘Alba’ ideal für Gruppenpflanzungen, als Einfassung und zur flächigen Begrünung geeignet ist, wirkt aber auch in Schalen, Trögen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ausgesprochen harmonisch. Am besten gedeiht diese Gartenstaude an einem sonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Polster lockert, während kurze Trockenphasen nach dem Anwachsen problemlos toleriert werden. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Vitalität, hält die Polster kompakt und regt eine zweite, leichtere Blüte an. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, zu nährstoffreiche Böden mindern die Blühfreude. In Kombination mit anderen Polsterpflanzen und Steingartenklassikern wie Phlox, Thymian oder Saxifraga entsteht eine lebendige, dauerhafte Bepflanzung, die als Beetstaude, Bodendecker und Solitär im kleinen Format vielseitig einsetzbar ist und besonders in sonnigen Steingärten, Rabatten und auf Mauern ihre Stärken zeigt.
Aubrieta x cultorum ‘Alba’, das weiße Blaukissen, ist eine klassische Polsterstaude für Steingarten, Mauerkrone und Beetvordergrund, die mit schneeweißen Blüten den Frühling einläutet. Die reichblühende Sorte bildet dichte, teppichartige Polster und lässt ihre Blütenkaskaden malerisch über Trockenmauern und Kanten fallen. Von April bis Mai zeigt sich ein geschlossenes Blütenmeer, das das kleine, graugrüne bis immergrüne Laub fast vollständig überdeckt. Der Wuchs bleibt angenehm niedrig und kompakt, wodurch die Staude als Bodendecker, Einfassungspflanze und für Grabbepflanzungen hervorragend geeignet ist. Als Steingartenstaude und Polsterpflanze bringt sie Struktur in den Vorgarten, macht in Trögen, Schalen und Balkonkästen als Kübelpflanze eine ebenso gute Figur und überzeugt in Gruppenpflanzung wie auch als flacher Solitär in modernen Kiesbeeten. Für dauerhaft vitale Pflanzen bevorzugt das Blaukissen einen vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig?kiesigem Substrat; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Auf kalkhaltigen bis neutralen Böden gedeiht Aubrieta besonders gut, ist nach dem Anwachsen trockenheitstolerant und ausgesprochen winterhart. Eine maßvolle Pflege genügt: Nach der Blüte ein Rückschnitt um ein Drittel fördert die Kompaktheit und eine mögliche Nachblüte, gedüngt wird sparsam, gegossen nur bei längerer Trockenheit. In Kombination mit anderen Frühlingsblühern wie Schleifenblume, Teppichphlox, Tulpen oder Narzissen entstehen lebendige Kontraste. Aubrieta x cultorum ‘Alba’ ist ein vielseitiger Gartenstaudenkandidat, der Beete, Steingärten und Mauern elegant verbindet und als Zierstaude zuverlässig für frühe Blütenakzente sorgt.
Aubrieta x cultorum ‘Axcent Deep Purple’, bei uns als Blaukissen bekannt, ist eine klassische Polsterstaude und vielseitige Steingartenpflanze, die im Frühling mit intensiv tiefpurpurnen Blüten einen dichten Teppich bildet. Die üppige Blütezeit erstreckt sich von März bis Mai und legt sich wie ein leuchtender Schleier über das kissenförmige, immer- bis wintergrüne, graugrüne Laub. Der Wuchs ist niedrig und teppichartig, ideal zum Begrünen von Mauerfugen, Trockenmauern, Steingärten, Beeträndern und als lebendige Beeteinfassung. Auch im Vordergrund des Staudenbeets, in Balkonkästen sowie als überhängende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt diese Zierpflanze frische Akzente und überzeugt in Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär im Vorgarten. Für ein optimales Ergebnis bevorzugt das Blaukissen einen vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem oder kalkhaltigem Boden. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, da sie die Wurzeln schädigt. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster kompakt und fördert eine dichte, vitale Struktur, gelegentlich auch eine Nachblüte. Die Pflege ist insgesamt unkompliziert: sparsam düngen, gut drainierte Substrate wählen und bei anhaltender Sommerhitze moderat wässern. Dank seiner Robustheit und ausgeprägten Winterhärte bleibt Aubrieta x cultorum ‘Axcent Deep Purple’ ganzjährig attraktiv und bildet langlebige, geschlossene Teppiche. Als bodendeckende Staude mit markanter Frühlingsfarbe bereichert sie Steingarten, Hang, Einfassungen und Pflanztröge gleichermaßen und schafft harmonische Übergänge zwischen Pflaster, Naturstein und Staudenrabatte.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Aubrieta gracilis Florado Rose Red, das beliebte Blaukissen, ist eine klassische Polsterstaude für Steingarten, Mauerkrone und sonnige Beetränder. Diese kompakt wachsende Gartenstaude bildet dichte, flach kriechende Teppiche mit immergrünem, fein behaartem, graugrünem Laub, die den Garten das ganze Jahr über ordentlich erscheinen lassen. Im Frühjahr, von März bis Mai, übersät Florado Rose Red die Polster mit einer Fülle leuchtend rosaroter bis purpurroter Blüten, die den Effekt eines farbintensiven Blütenteppichs erzeugen und Wegeinfassungen, Vorgärten und Terrassenbeete markant hervorheben. Der Wuchs bleibt niedrig und kissenförmig, ideal als Bodendecker, für Fugen und Trockenmauern, aber auch als überhängende Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, wo sie attraktiv über den Rand fällt. Als Zierstaude und Blühstaude setzt sie in Kombination mit anderen Frühlingsklassikern wie Phlox, Iberis oder Zwerggräsern harmonische Akzente und eignet sich sowohl für Gruppenpflanzungen als auch als kleiner Solitär im Steingarten. Ein vollsonniger Standort fördert die reichste Blüte; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und frei von Staunässe sein, gern leicht kalkhaltig. Pflegeleicht und robust genügt eine moderate Wasserversorgung, während Nährstoffgaben sparsam erfolgen sollten. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster kompakt, regt die Nachverzweigung an und unterstützt eine gleichmäßige Ausbreitung. Dank zuverlässiger Winterhärte bleibt das Blaukissen auch in der kalten Jahreszeit strukturstabil und vorbereitet auf den nächsten farbstarken Frühling.
Aubrieta gracilis Florado Rose Red, das beliebte Blaukissen, ist eine klassische Polsterstaude für alle, die im Frühjahr leuchtende Farbteppiche wünschen. Der kompakte, teppichbildende Gartenstaude schmückt sich von März bis Mai mit dichten, rosaroten bis karminroten Blüten, die in Massen erscheinen und das frischgrüne bis leicht graugrüne, wintergrüne Laub elegant überziehen. Der Wuchs bleibt niedrig und breitaufliegend, ideal als Bodendecker, für den Beetvordergrund, als Einfassung an Wegen oder Kanten sowie als robuste Steingartenstaude auf Mauerkronen, in Fugen von Trockenmauern und auf sonnigen Hängen. Auch in flachen Schalen, Balkonkästen und als kompakte Kübelpflanze auf Terrasse und Vorgarten überzeugt dieses Blütenpolster durch seine dichte, geschlossene Optik; in Gruppenpflanzung entstehen schnell geschlossene, üppig blühende Flächen, während einzelne Pflanzen als kleiner Solitär reizvolle Akzente setzen. Am besten gedeiht Aubrieta in vollsonniger Lage auf durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; kalkhaltige, neutrale bis alkalische Böden werden gut vertragen. Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, dafür schätzt die Staude nach dem Anwachsen eher maßvolle Wassergaben. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte um etwa ein Drittel fördert eine kompakte Polsterbildung und kann eine zarte Nachblüte im Sommer anregen. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, üppige Nährstoffgaben sind überflüssig. Die winterharte, pflegeleichte Zierstaude harmoniert hervorragend mit Frühlingsblühern wie Tulpen, Narzissen, Iberis oder Phlox subulata und bringt als vielseitiger Blütenstrauch-Ersatz im niedrigen Bereich Struktur und Farbe in Steingarten, Beet und Rabatte.
Aubrieta × cultorum ‘Alba’, das weißblühende Blaukissen, ist eine wintergrüne Polsterstaude, die im Frühling mit einer dichten Decke aus reinweißen, zarten Blüten begeistert. Als klassische Steingartenstaude und flach wachsende Bodendecker-Pflanze bildet sie kompakte, teppichartige Polster, die Mauerkronen, Beetränder und Fugen elegant überhängen und Beete, Vorgärten und Trockenmauern hell akzentuieren. Das kleine, graugrüne Laub bleibt ganzjährig attraktiv und betont die frische Wirkung der frühen Blüte von März bis Mai, oft mit einem leichten Nachflor nach einem Rückschnitt. Der Wuchs ist niedrig, polsterbildend und breitflächig, wodurch ‘Alba’ ideal für Gruppenpflanzungen, als Einfassung und zur flächigen Begrünung geeignet ist, wirkt aber auch in Schalen, Trögen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ausgesprochen harmonisch. Am besten gedeiht diese Gartenstaude an einem sonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Polster lockert, während kurze Trockenphasen nach dem Anwachsen problemlos toleriert werden. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Vitalität, hält die Polster kompakt und regt eine zweite, leichtere Blüte an. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, zu nährstoffreiche Böden mindern die Blühfreude. In Kombination mit anderen Polsterpflanzen und Steingartenklassikern wie Phlox, Thymian oder Saxifraga entsteht eine lebendige, dauerhafte Bepflanzung, die als Beetstaude, Bodendecker und Solitär im kleinen Format vielseitig einsetzbar ist und besonders in sonnigen Steingärten, Rabatten und auf Mauern ihre Stärken zeigt.
Aubrieta x cultorum ‘Alba’, das weiße Blaukissen, ist eine klassische Polsterstaude für Steingarten, Mauerkrone und Beetvordergrund, die mit schneeweißen Blüten den Frühling einläutet. Die reichblühende Sorte bildet dichte, teppichartige Polster und lässt ihre Blütenkaskaden malerisch über Trockenmauern und Kanten fallen. Von April bis Mai zeigt sich ein geschlossenes Blütenmeer, das das kleine, graugrüne bis immergrüne Laub fast vollständig überdeckt. Der Wuchs bleibt angenehm niedrig und kompakt, wodurch die Staude als Bodendecker, Einfassungspflanze und für Grabbepflanzungen hervorragend geeignet ist. Als Steingartenstaude und Polsterpflanze bringt sie Struktur in den Vorgarten, macht in Trögen, Schalen und Balkonkästen als Kübelpflanze eine ebenso gute Figur und überzeugt in Gruppenpflanzung wie auch als flacher Solitär in modernen Kiesbeeten. Für dauerhaft vitale Pflanzen bevorzugt das Blaukissen einen vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig?kiesigem Substrat; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Auf kalkhaltigen bis neutralen Böden gedeiht Aubrieta besonders gut, ist nach dem Anwachsen trockenheitstolerant und ausgesprochen winterhart. Eine maßvolle Pflege genügt: Nach der Blüte ein Rückschnitt um ein Drittel fördert die Kompaktheit und eine mögliche Nachblüte, gedüngt wird sparsam, gegossen nur bei längerer Trockenheit. In Kombination mit anderen Frühlingsblühern wie Schleifenblume, Teppichphlox, Tulpen oder Narzissen entstehen lebendige Kontraste. Aubrieta x cultorum ‘Alba’ ist ein vielseitiger Gartenstaudenkandidat, der Beete, Steingärten und Mauern elegant verbindet und als Zierstaude zuverlässig für frühe Blütenakzente sorgt.
Aubrieta x cultorum ‘Axcent Deep Purple’, bei uns als Blaukissen bekannt, ist eine klassische Polsterstaude und vielseitige Steingartenpflanze, die im Frühling mit intensiv tiefpurpurnen Blüten einen dichten Teppich bildet. Die üppige Blütezeit erstreckt sich von März bis Mai und legt sich wie ein leuchtender Schleier über das kissenförmige, immer- bis wintergrüne, graugrüne Laub. Der Wuchs ist niedrig und teppichartig, ideal zum Begrünen von Mauerfugen, Trockenmauern, Steingärten, Beeträndern und als lebendige Beeteinfassung. Auch im Vordergrund des Staudenbeets, in Balkonkästen sowie als überhängende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt diese Zierpflanze frische Akzente und überzeugt in Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär im Vorgarten. Für ein optimales Ergebnis bevorzugt das Blaukissen einen vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem oder kalkhaltigem Boden. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, da sie die Wurzeln schädigt. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster kompakt und fördert eine dichte, vitale Struktur, gelegentlich auch eine Nachblüte. Die Pflege ist insgesamt unkompliziert: sparsam düngen, gut drainierte Substrate wählen und bei anhaltender Sommerhitze moderat wässern. Dank seiner Robustheit und ausgeprägten Winterhärte bleibt Aubrieta x cultorum ‘Axcent Deep Purple’ ganzjährig attraktiv und bildet langlebige, geschlossene Teppiche. Als bodendeckende Staude mit markanter Frühlingsfarbe bereichert sie Steingarten, Hang, Einfassungen und Pflanztröge gleichermaßen und schafft harmonische Übergänge zwischen Pflaster, Naturstein und Staudenrabatte.
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Aubrieta gracilis Florado Rose Red, das beliebte Blaukissen, ist eine klassische Polsterstaude für Steingarten, Mauerkrone und sonnige Beetränder. Diese kompakt wachsende Gartenstaude bildet dichte, flach kriechende Teppiche mit immergrünem, fein behaartem, graugrünem Laub, die den Garten das ganze Jahr über ordentlich erscheinen lassen. Im Frühjahr, von März bis Mai, übersät Florado Rose Red die Polster mit einer Fülle leuchtend rosaroter bis purpurroter Blüten, die den Effekt eines farbintensiven Blütenteppichs erzeugen und Wegeinfassungen, Vorgärten und Terrassenbeete markant hervorheben. Der Wuchs bleibt niedrig und kissenförmig, ideal als Bodendecker, für Fugen und Trockenmauern, aber auch als überhängende Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, wo sie attraktiv über den Rand fällt. Als Zierstaude und Blühstaude setzt sie in Kombination mit anderen Frühlingsklassikern wie Phlox, Iberis oder Zwerggräsern harmonische Akzente und eignet sich sowohl für Gruppenpflanzungen als auch als kleiner Solitär im Steingarten. Ein vollsonniger Standort fördert die reichste Blüte; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und frei von Staunässe sein, gern leicht kalkhaltig. Pflegeleicht und robust genügt eine moderate Wasserversorgung, während Nährstoffgaben sparsam erfolgen sollten. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster kompakt, regt die Nachverzweigung an und unterstützt eine gleichmäßige Ausbreitung. Dank zuverlässiger Winterhärte bleibt das Blaukissen auch in der kalten Jahreszeit strukturstabil und vorbereitet auf den nächsten farbstarken Frühling.
Aubrieta gracilis Florado Rose Red, das beliebte Blaukissen, ist eine klassische Polsterstaude für alle, die im Frühjahr leuchtende Farbteppiche wünschen. Der kompakte, teppichbildende Gartenstaude schmückt sich von März bis Mai mit dichten, rosaroten bis karminroten Blüten, die in Massen erscheinen und das frischgrüne bis leicht graugrüne, wintergrüne Laub elegant überziehen. Der Wuchs bleibt niedrig und breitaufliegend, ideal als Bodendecker, für den Beetvordergrund, als Einfassung an Wegen oder Kanten sowie als robuste Steingartenstaude auf Mauerkronen, in Fugen von Trockenmauern und auf sonnigen Hängen. Auch in flachen Schalen, Balkonkästen und als kompakte Kübelpflanze auf Terrasse und Vorgarten überzeugt dieses Blütenpolster durch seine dichte, geschlossene Optik; in Gruppenpflanzung entstehen schnell geschlossene, üppig blühende Flächen, während einzelne Pflanzen als kleiner Solitär reizvolle Akzente setzen. Am besten gedeiht Aubrieta in vollsonniger Lage auf durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; kalkhaltige, neutrale bis alkalische Böden werden gut vertragen. Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, dafür schätzt die Staude nach dem Anwachsen eher maßvolle Wassergaben. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte um etwa ein Drittel fördert eine kompakte Polsterbildung und kann eine zarte Nachblüte im Sommer anregen. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, üppige Nährstoffgaben sind überflüssig. Die winterharte, pflegeleichte Zierstaude harmoniert hervorragend mit Frühlingsblühern wie Tulpen, Narzissen, Iberis oder Phlox subulata und bringt als vielseitiger Blütenstrauch-Ersatz im niedrigen Bereich Struktur und Farbe in Steingarten, Beet und Rabatte.
Aubrieta × cultorum ‘Alba’, das weißblühende Blaukissen, ist eine wintergrüne Polsterstaude, die im Frühling mit einer dichten Decke aus reinweißen, zarten Blüten begeistert. Als klassische Steingartenstaude und flach wachsende Bodendecker-Pflanze bildet sie kompakte, teppichartige Polster, die Mauerkronen, Beetränder und Fugen elegant überhängen und Beete, Vorgärten und Trockenmauern hell akzentuieren. Das kleine, graugrüne Laub bleibt ganzjährig attraktiv und betont die frische Wirkung der frühen Blüte von März bis Mai, oft mit einem leichten Nachflor nach einem Rückschnitt. Der Wuchs ist niedrig, polsterbildend und breitflächig, wodurch ‘Alba’ ideal für Gruppenpflanzungen, als Einfassung und zur flächigen Begrünung geeignet ist, wirkt aber auch in Schalen, Trögen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ausgesprochen harmonisch. Am besten gedeiht diese Gartenstaude an einem sonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Polster lockert, während kurze Trockenphasen nach dem Anwachsen problemlos toleriert werden. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Vitalität, hält die Polster kompakt und regt eine zweite, leichtere Blüte an. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, zu nährstoffreiche Böden mindern die Blühfreude. In Kombination mit anderen Polsterpflanzen und Steingartenklassikern wie Phlox, Thymian oder Saxifraga entsteht eine lebendige, dauerhafte Bepflanzung, die als Beetstaude, Bodendecker und Solitär im kleinen Format vielseitig einsetzbar ist und besonders in sonnigen Steingärten, Rabatten und auf Mauern ihre Stärken zeigt.
Aubrieta x cultorum ‘Alba’, das weiße Blaukissen, ist eine klassische Polsterstaude für Steingarten, Mauerkrone und Beetvordergrund, die mit schneeweißen Blüten den Frühling einläutet. Die reichblühende Sorte bildet dichte, teppichartige Polster und lässt ihre Blütenkaskaden malerisch über Trockenmauern und Kanten fallen. Von April bis Mai zeigt sich ein geschlossenes Blütenmeer, das das kleine, graugrüne bis immergrüne Laub fast vollständig überdeckt. Der Wuchs bleibt angenehm niedrig und kompakt, wodurch die Staude als Bodendecker, Einfassungspflanze und für Grabbepflanzungen hervorragend geeignet ist. Als Steingartenstaude und Polsterpflanze bringt sie Struktur in den Vorgarten, macht in Trögen, Schalen und Balkonkästen als Kübelpflanze eine ebenso gute Figur und überzeugt in Gruppenpflanzung wie auch als flacher Solitär in modernen Kiesbeeten. Für dauerhaft vitale Pflanzen bevorzugt das Blaukissen einen vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig?kiesigem Substrat; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Auf kalkhaltigen bis neutralen Böden gedeiht Aubrieta besonders gut, ist nach dem Anwachsen trockenheitstolerant und ausgesprochen winterhart. Eine maßvolle Pflege genügt: Nach der Blüte ein Rückschnitt um ein Drittel fördert die Kompaktheit und eine mögliche Nachblüte, gedüngt wird sparsam, gegossen nur bei längerer Trockenheit. In Kombination mit anderen Frühlingsblühern wie Schleifenblume, Teppichphlox, Tulpen oder Narzissen entstehen lebendige Kontraste. Aubrieta x cultorum ‘Alba’ ist ein vielseitiger Gartenstaudenkandidat, der Beete, Steingärten und Mauern elegant verbindet und als Zierstaude zuverlässig für frühe Blütenakzente sorgt.
Aubrieta x cultorum ‘Axcent Deep Purple’, bei uns als Blaukissen bekannt, ist eine klassische Polsterstaude und vielseitige Steingartenpflanze, die im Frühling mit intensiv tiefpurpurnen Blüten einen dichten Teppich bildet. Die üppige Blütezeit erstreckt sich von März bis Mai und legt sich wie ein leuchtender Schleier über das kissenförmige, immer- bis wintergrüne, graugrüne Laub. Der Wuchs ist niedrig und teppichartig, ideal zum Begrünen von Mauerfugen, Trockenmauern, Steingärten, Beeträndern und als lebendige Beeteinfassung. Auch im Vordergrund des Staudenbeets, in Balkonkästen sowie als überhängende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt diese Zierpflanze frische Akzente und überzeugt in Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär im Vorgarten. Für ein optimales Ergebnis bevorzugt das Blaukissen einen vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem oder kalkhaltigem Boden. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, da sie die Wurzeln schädigt. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster kompakt und fördert eine dichte, vitale Struktur, gelegentlich auch eine Nachblüte. Die Pflege ist insgesamt unkompliziert: sparsam düngen, gut drainierte Substrate wählen und bei anhaltender Sommerhitze moderat wässern. Dank seiner Robustheit und ausgeprägten Winterhärte bleibt Aubrieta x cultorum ‘Axcent Deep Purple’ ganzjährig attraktiv und bildet langlebige, geschlossene Teppiche. Als bodendeckende Staude mit markanter Frühlingsfarbe bereichert sie Steingarten, Hang, Einfassungen und Pflanztröge gleichermaßen und schafft harmonische Übergänge zwischen Pflaster, Naturstein und Staudenrabatte.
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Aubrieta gracilis Florado Rose Red, das beliebte Blaukissen, ist eine klassische Polsterstaude für Steingarten, Mauerkrone und sonnige Beetränder. Diese kompakt wachsende Gartenstaude bildet dichte, flach kriechende Teppiche mit immergrünem, fein behaartem, graugrünem Laub, die den Garten das ganze Jahr über ordentlich erscheinen lassen. Im Frühjahr, von März bis Mai, übersät Florado Rose Red die Polster mit einer Fülle leuchtend rosaroter bis purpurroter Blüten, die den Effekt eines farbintensiven Blütenteppichs erzeugen und Wegeinfassungen, Vorgärten und Terrassenbeete markant hervorheben. Der Wuchs bleibt niedrig und kissenförmig, ideal als Bodendecker, für Fugen und Trockenmauern, aber auch als überhängende Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, wo sie attraktiv über den Rand fällt. Als Zierstaude und Blühstaude setzt sie in Kombination mit anderen Frühlingsklassikern wie Phlox, Iberis oder Zwerggräsern harmonische Akzente und eignet sich sowohl für Gruppenpflanzungen als auch als kleiner Solitär im Steingarten. Ein vollsonniger Standort fördert die reichste Blüte; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und frei von Staunässe sein, gern leicht kalkhaltig. Pflegeleicht und robust genügt eine moderate Wasserversorgung, während Nährstoffgaben sparsam erfolgen sollten. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster kompakt, regt die Nachverzweigung an und unterstützt eine gleichmäßige Ausbreitung. Dank zuverlässiger Winterhärte bleibt das Blaukissen auch in der kalten Jahreszeit strukturstabil und vorbereitet auf den nächsten farbstarken Frühling.
Aubrieta gracilis Florado Rose Red, das beliebte Blaukissen, ist eine klassische Polsterstaude für alle, die im Frühjahr leuchtende Farbteppiche wünschen. Der kompakte, teppichbildende Gartenstaude schmückt sich von März bis Mai mit dichten, rosaroten bis karminroten Blüten, die in Massen erscheinen und das frischgrüne bis leicht graugrüne, wintergrüne Laub elegant überziehen. Der Wuchs bleibt niedrig und breitaufliegend, ideal als Bodendecker, für den Beetvordergrund, als Einfassung an Wegen oder Kanten sowie als robuste Steingartenstaude auf Mauerkronen, in Fugen von Trockenmauern und auf sonnigen Hängen. Auch in flachen Schalen, Balkonkästen und als kompakte Kübelpflanze auf Terrasse und Vorgarten überzeugt dieses Blütenpolster durch seine dichte, geschlossene Optik; in Gruppenpflanzung entstehen schnell geschlossene, üppig blühende Flächen, während einzelne Pflanzen als kleiner Solitär reizvolle Akzente setzen. Am besten gedeiht Aubrieta in vollsonniger Lage auf durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; kalkhaltige, neutrale bis alkalische Böden werden gut vertragen. Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, dafür schätzt die Staude nach dem Anwachsen eher maßvolle Wassergaben. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte um etwa ein Drittel fördert eine kompakte Polsterbildung und kann eine zarte Nachblüte im Sommer anregen. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, üppige Nährstoffgaben sind überflüssig. Die winterharte, pflegeleichte Zierstaude harmoniert hervorragend mit Frühlingsblühern wie Tulpen, Narzissen, Iberis oder Phlox subulata und bringt als vielseitiger Blütenstrauch-Ersatz im niedrigen Bereich Struktur und Farbe in Steingarten, Beet und Rabatte.
Aubrieta × cultorum ‘Alba’, das weißblühende Blaukissen, ist eine wintergrüne Polsterstaude, die im Frühling mit einer dichten Decke aus reinweißen, zarten Blüten begeistert. Als klassische Steingartenstaude und flach wachsende Bodendecker-Pflanze bildet sie kompakte, teppichartige Polster, die Mauerkronen, Beetränder und Fugen elegant überhängen und Beete, Vorgärten und Trockenmauern hell akzentuieren. Das kleine, graugrüne Laub bleibt ganzjährig attraktiv und betont die frische Wirkung der frühen Blüte von März bis Mai, oft mit einem leichten Nachflor nach einem Rückschnitt. Der Wuchs ist niedrig, polsterbildend und breitflächig, wodurch ‘Alba’ ideal für Gruppenpflanzungen, als Einfassung und zur flächigen Begrünung geeignet ist, wirkt aber auch in Schalen, Trögen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ausgesprochen harmonisch. Am besten gedeiht diese Gartenstaude an einem sonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Polster lockert, während kurze Trockenphasen nach dem Anwachsen problemlos toleriert werden. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Vitalität, hält die Polster kompakt und regt eine zweite, leichtere Blüte an. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, zu nährstoffreiche Böden mindern die Blühfreude. In Kombination mit anderen Polsterpflanzen und Steingartenklassikern wie Phlox, Thymian oder Saxifraga entsteht eine lebendige, dauerhafte Bepflanzung, die als Beetstaude, Bodendecker und Solitär im kleinen Format vielseitig einsetzbar ist und besonders in sonnigen Steingärten, Rabatten und auf Mauern ihre Stärken zeigt.
Aubrieta x cultorum ‘Alba’, das weiße Blaukissen, ist eine klassische Polsterstaude für Steingarten, Mauerkrone und Beetvordergrund, die mit schneeweißen Blüten den Frühling einläutet. Die reichblühende Sorte bildet dichte, teppichartige Polster und lässt ihre Blütenkaskaden malerisch über Trockenmauern und Kanten fallen. Von April bis Mai zeigt sich ein geschlossenes Blütenmeer, das das kleine, graugrüne bis immergrüne Laub fast vollständig überdeckt. Der Wuchs bleibt angenehm niedrig und kompakt, wodurch die Staude als Bodendecker, Einfassungspflanze und für Grabbepflanzungen hervorragend geeignet ist. Als Steingartenstaude und Polsterpflanze bringt sie Struktur in den Vorgarten, macht in Trögen, Schalen und Balkonkästen als Kübelpflanze eine ebenso gute Figur und überzeugt in Gruppenpflanzung wie auch als flacher Solitär in modernen Kiesbeeten. Für dauerhaft vitale Pflanzen bevorzugt das Blaukissen einen vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig?kiesigem Substrat; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Auf kalkhaltigen bis neutralen Böden gedeiht Aubrieta besonders gut, ist nach dem Anwachsen trockenheitstolerant und ausgesprochen winterhart. Eine maßvolle Pflege genügt: Nach der Blüte ein Rückschnitt um ein Drittel fördert die Kompaktheit und eine mögliche Nachblüte, gedüngt wird sparsam, gegossen nur bei längerer Trockenheit. In Kombination mit anderen Frühlingsblühern wie Schleifenblume, Teppichphlox, Tulpen oder Narzissen entstehen lebendige Kontraste. Aubrieta x cultorum ‘Alba’ ist ein vielseitiger Gartenstaudenkandidat, der Beete, Steingärten und Mauern elegant verbindet und als Zierstaude zuverlässig für frühe Blütenakzente sorgt.
Aubrieta x cultorum ‘Axcent Deep Purple’, bei uns als Blaukissen bekannt, ist eine klassische Polsterstaude und vielseitige Steingartenpflanze, die im Frühling mit intensiv tiefpurpurnen Blüten einen dichten Teppich bildet. Die üppige Blütezeit erstreckt sich von März bis Mai und legt sich wie ein leuchtender Schleier über das kissenförmige, immer- bis wintergrüne, graugrüne Laub. Der Wuchs ist niedrig und teppichartig, ideal zum Begrünen von Mauerfugen, Trockenmauern, Steingärten, Beeträndern und als lebendige Beeteinfassung. Auch im Vordergrund des Staudenbeets, in Balkonkästen sowie als überhängende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt diese Zierpflanze frische Akzente und überzeugt in Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär im Vorgarten. Für ein optimales Ergebnis bevorzugt das Blaukissen einen vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem oder kalkhaltigem Boden. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, da sie die Wurzeln schädigt. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster kompakt und fördert eine dichte, vitale Struktur, gelegentlich auch eine Nachblüte. Die Pflege ist insgesamt unkompliziert: sparsam düngen, gut drainierte Substrate wählen und bei anhaltender Sommerhitze moderat wässern. Dank seiner Robustheit und ausgeprägten Winterhärte bleibt Aubrieta x cultorum ‘Axcent Deep Purple’ ganzjährig attraktiv und bildet langlebige, geschlossene Teppiche. Als bodendeckende Staude mit markanter Frühlingsfarbe bereichert sie Steingarten, Hang, Einfassungen und Pflanztröge gleichermaßen und schafft harmonische Übergänge zwischen Pflaster, Naturstein und Staudenrabatte.
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Aubrieta gracilis Florado Rose Red, das beliebte Blaukissen, ist eine klassische Polsterstaude für Steingarten, Mauerkrone und sonnige Beetränder. Diese kompakt wachsende Gartenstaude bildet dichte, flach kriechende Teppiche mit immergrünem, fein behaartem, graugrünem Laub, die den Garten das ganze Jahr über ordentlich erscheinen lassen. Im Frühjahr, von März bis Mai, übersät Florado Rose Red die Polster mit einer Fülle leuchtend rosaroter bis purpurroter Blüten, die den Effekt eines farbintensiven Blütenteppichs erzeugen und Wegeinfassungen, Vorgärten und Terrassenbeete markant hervorheben. Der Wuchs bleibt niedrig und kissenförmig, ideal als Bodendecker, für Fugen und Trockenmauern, aber auch als überhängende Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, wo sie attraktiv über den Rand fällt. Als Zierstaude und Blühstaude setzt sie in Kombination mit anderen Frühlingsklassikern wie Phlox, Iberis oder Zwerggräsern harmonische Akzente und eignet sich sowohl für Gruppenpflanzungen als auch als kleiner Solitär im Steingarten. Ein vollsonniger Standort fördert die reichste Blüte; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und frei von Staunässe sein, gern leicht kalkhaltig. Pflegeleicht und robust genügt eine moderate Wasserversorgung, während Nährstoffgaben sparsam erfolgen sollten. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster kompakt, regt die Nachverzweigung an und unterstützt eine gleichmäßige Ausbreitung. Dank zuverlässiger Winterhärte bleibt das Blaukissen auch in der kalten Jahreszeit strukturstabil und vorbereitet auf den nächsten farbstarken Frühling.
Aubrieta gracilis Florado Rose Red, das beliebte Blaukissen, ist eine klassische Polsterstaude für alle, die im Frühjahr leuchtende Farbteppiche wünschen. Der kompakte, teppichbildende Gartenstaude schmückt sich von März bis Mai mit dichten, rosaroten bis karminroten Blüten, die in Massen erscheinen und das frischgrüne bis leicht graugrüne, wintergrüne Laub elegant überziehen. Der Wuchs bleibt niedrig und breitaufliegend, ideal als Bodendecker, für den Beetvordergrund, als Einfassung an Wegen oder Kanten sowie als robuste Steingartenstaude auf Mauerkronen, in Fugen von Trockenmauern und auf sonnigen Hängen. Auch in flachen Schalen, Balkonkästen und als kompakte Kübelpflanze auf Terrasse und Vorgarten überzeugt dieses Blütenpolster durch seine dichte, geschlossene Optik; in Gruppenpflanzung entstehen schnell geschlossene, üppig blühende Flächen, während einzelne Pflanzen als kleiner Solitär reizvolle Akzente setzen. Am besten gedeiht Aubrieta in vollsonniger Lage auf durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; kalkhaltige, neutrale bis alkalische Böden werden gut vertragen. Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, dafür schätzt die Staude nach dem Anwachsen eher maßvolle Wassergaben. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte um etwa ein Drittel fördert eine kompakte Polsterbildung und kann eine zarte Nachblüte im Sommer anregen. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, üppige Nährstoffgaben sind überflüssig. Die winterharte, pflegeleichte Zierstaude harmoniert hervorragend mit Frühlingsblühern wie Tulpen, Narzissen, Iberis oder Phlox subulata und bringt als vielseitiger Blütenstrauch-Ersatz im niedrigen Bereich Struktur und Farbe in Steingarten, Beet und Rabatte.
Aubrieta × cultorum ‘Alba’, das weißblühende Blaukissen, ist eine wintergrüne Polsterstaude, die im Frühling mit einer dichten Decke aus reinweißen, zarten Blüten begeistert. Als klassische Steingartenstaude und flach wachsende Bodendecker-Pflanze bildet sie kompakte, teppichartige Polster, die Mauerkronen, Beetränder und Fugen elegant überhängen und Beete, Vorgärten und Trockenmauern hell akzentuieren. Das kleine, graugrüne Laub bleibt ganzjährig attraktiv und betont die frische Wirkung der frühen Blüte von März bis Mai, oft mit einem leichten Nachflor nach einem Rückschnitt. Der Wuchs ist niedrig, polsterbildend und breitflächig, wodurch ‘Alba’ ideal für Gruppenpflanzungen, als Einfassung und zur flächigen Begrünung geeignet ist, wirkt aber auch in Schalen, Trögen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ausgesprochen harmonisch. Am besten gedeiht diese Gartenstaude an einem sonnigen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Staunässe sollte vermieden werden, da sie die Polster lockert, während kurze Trockenphasen nach dem Anwachsen problemlos toleriert werden. Ein moderater Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Vitalität, hält die Polster kompakt und regt eine zweite, leichtere Blüte an. Eine sparsame Frühjahrsdüngung genügt, zu nährstoffreiche Böden mindern die Blühfreude. In Kombination mit anderen Polsterpflanzen und Steingartenklassikern wie Phlox, Thymian oder Saxifraga entsteht eine lebendige, dauerhafte Bepflanzung, die als Beetstaude, Bodendecker und Solitär im kleinen Format vielseitig einsetzbar ist und besonders in sonnigen Steingärten, Rabatten und auf Mauern ihre Stärken zeigt.
Aubrieta x cultorum ‘Alba’, das weiße Blaukissen, ist eine klassische Polsterstaude für Steingarten, Mauerkrone und Beetvordergrund, die mit schneeweißen Blüten den Frühling einläutet. Die reichblühende Sorte bildet dichte, teppichartige Polster und lässt ihre Blütenkaskaden malerisch über Trockenmauern und Kanten fallen. Von April bis Mai zeigt sich ein geschlossenes Blütenmeer, das das kleine, graugrüne bis immergrüne Laub fast vollständig überdeckt. Der Wuchs bleibt angenehm niedrig und kompakt, wodurch die Staude als Bodendecker, Einfassungspflanze und für Grabbepflanzungen hervorragend geeignet ist. Als Steingartenstaude und Polsterpflanze bringt sie Struktur in den Vorgarten, macht in Trögen, Schalen und Balkonkästen als Kübelpflanze eine ebenso gute Figur und überzeugt in Gruppenpflanzung wie auch als flacher Solitär in modernen Kiesbeeten. Für dauerhaft vitale Pflanzen bevorzugt das Blaukissen einen vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig?kiesigem Substrat; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Auf kalkhaltigen bis neutralen Böden gedeiht Aubrieta besonders gut, ist nach dem Anwachsen trockenheitstolerant und ausgesprochen winterhart. Eine maßvolle Pflege genügt: Nach der Blüte ein Rückschnitt um ein Drittel fördert die Kompaktheit und eine mögliche Nachblüte, gedüngt wird sparsam, gegossen nur bei längerer Trockenheit. In Kombination mit anderen Frühlingsblühern wie Schleifenblume, Teppichphlox, Tulpen oder Narzissen entstehen lebendige Kontraste. Aubrieta x cultorum ‘Alba’ ist ein vielseitiger Gartenstaudenkandidat, der Beete, Steingärten und Mauern elegant verbindet und als Zierstaude zuverlässig für frühe Blütenakzente sorgt.
Aubrieta x cultorum ‘Axcent Deep Purple’, bei uns als Blaukissen bekannt, ist eine klassische Polsterstaude und vielseitige Steingartenpflanze, die im Frühling mit intensiv tiefpurpurnen Blüten einen dichten Teppich bildet. Die üppige Blütezeit erstreckt sich von März bis Mai und legt sich wie ein leuchtender Schleier über das kissenförmige, immer- bis wintergrüne, graugrüne Laub. Der Wuchs ist niedrig und teppichartig, ideal zum Begrünen von Mauerfugen, Trockenmauern, Steingärten, Beeträndern und als lebendige Beeteinfassung. Auch im Vordergrund des Staudenbeets, in Balkonkästen sowie als überhängende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt diese Zierpflanze frische Akzente und überzeugt in Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär im Vorgarten. Für ein optimales Ergebnis bevorzugt das Blaukissen einen vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem oder kalkhaltigem Boden. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, da sie die Wurzeln schädigt. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte hält die Polster kompakt und fördert eine dichte, vitale Struktur, gelegentlich auch eine Nachblüte. Die Pflege ist insgesamt unkompliziert: sparsam düngen, gut drainierte Substrate wählen und bei anhaltender Sommerhitze moderat wässern. Dank seiner Robustheit und ausgeprägten Winterhärte bleibt Aubrieta x cultorum ‘Axcent Deep Purple’ ganzjährig attraktiv und bildet langlebige, geschlossene Teppiche. Als bodendeckende Staude mit markanter Frühlingsfarbe bereichert sie Steingarten, Hang, Einfassungen und Pflanztröge gleichermaßen und schafft harmonische Übergänge zwischen Pflaster, Naturstein und Staudenrabatte.
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Baptisia australis ‘Alba’, die weiße Färberhülse, ist eine beeindruckende, strauchig wirkende Staude mit elegant aufrechten Blütenständen, die im späten Frühjahr bis Frühsommer in reinem Weiß erscheinen. Die langen, kerzenartigen Trauben sitzen über einem dichten, blaugraugrünen, dreizähligen Laub, das der Pflanze einen edlen, ruhigen Charakter verleiht. Der horstige Wuchs bildet mit der Zeit einen buschigen, zierstrauchähnlichen Habitus und erreicht je nach Standort etwa 90 bis 120 cm Höhe bei guter Standfestigkeit. Nach der Blüte entwickeln sich dekorative, dunkle Samenhülsen, die bis in den Winter Struktur bieten. Als langlebiger Gartenstaudenschatz passt Baptisia australis ‘Alba’ hervorragend in das sonnige Staudenbeet, Präriebeet oder in moderne Gestaltungskonzepte, wo sie als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung mit Ziergräsern und sommerblühenden Begleitern. In großen Gefäßen lässt sich die Färberhülse auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder im Vorgarten inszenieren, sofern der Kübel tief und durchlässig ist. Der ideale Standort ist vollsonnig bis licht halbschattig, mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nahrhaftem, sandig-lehmigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da die tiefreichende Pfahlwurzel trockentolerante Robustheit entwickelt. Die Pflege ist unkompliziert: ein Rückschnitt der abgestorbenen Triebe im Spätwinter genügt, Düngergaben sind nur sparsam nötig. Diese weißblühende Variante der Färberhülse setzt in Rabatten, als zierstrauchartiger Blickfang und in naturnah anmutenden Pflanzungen stilvolle, klare Akzente und bringt mit ihrer aufrechten Silhouette Struktur und Eleganz in jeden Garten.
Baptisia australis ‘Alba’, die weiße Färberhülse oder Indigolupine, ist eine eindrucksvolle Gartenstaude mit strauchartigem Habitus, die im Frühsommer mit eleganten, reinweißen, erbsenblütigen Kerzenblüten begeistert. Die Sorte bildet standfeste, buschige Horste mit blaugrünem, dreiteiligem Laub, das bis in den Herbst attraktiv bleibt, und setzt nach der Blüte dekorative, dunkel reifende Samenstände an. Mit einer Höhe von etwa 80 bis 120 cm und breiter, runder Silhouette wirkt sie im Staudenbeet wie ein kleiner Blütenstrauch und eignet sich hervorragend als Solitär oder in lockerer Gruppenpflanzung. In Präriebeeten, sonnigen Rabatten und im Vorgarten entfaltet sie ihre natürliche Eleganz, lässt sich aber auch in großen, tiefen Gefäßen als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren. Am besten gedeiht Baptisia australis ‘Alba’ an einem vollsonnigen Standort auf durchlässigen, eher mageren bis mäßig nährstoffreichen Böden; sandige oder kiesige Substrate sind ideal, Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Die tiefreichende Pfahlwurzel sorgt für eine bemerkenswerte Trockenheitsverträglichkeit nach der Etablierung und macht diese Staude äußerst pflegeleicht. Ein Rückschnitt der vertrockneten Triebe im Spätwinter fördert den kompakten Neuaustrieb; umsetzen sollte man die langlebige Pflanze aufgrund der starken Wurzel nur ungern. Als strukturstarker Gartenstrauch-Ersatz harmoniert die weiße Färberhülse mit Gräsern, Salvia, Nepeta oder filigranen Steppenstauden und bringt ruhige, helle Akzente in naturnahe Pflanzungen ebenso wie in moderne, minimalistische Beete. Robust, winterhart und dauerhaft – eine charaktervolle Wahl für stilvolle Gartenbilder.
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Brunnera macrophylla, das Großblättrige Kaukasusvergissmeinnicht, ist eine elegante Blattschmuckstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen zarte, himmelblaue Blüten in lockeren Rispen, die an das klassische Vergissmeinnicht erinnern und über dem frischen Laub schweben. Die herzförmigen, leicht rauen Blätter bilden dichte, horstige Polster und sorgen bis in den Herbst für strukturstarke Gartenszenen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 30 bis 40 cm entwickelt sich diese Schattenstaude zu einem langlebigen, zuverlässigen Gartenpartner, der sowohl als Bodendecker als auch als Solitär im Halbschatten überzeugt. Ideal ist Brunnera macrophylla für das Staudenbeet am Gehölzrand, als Unterpflanzung von Ziersträuchern und in der naturnahen Rabatte. Auch im Vorgarten, in Gruppenpflanzung oder als langlebige Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse setzt sie ruhige, edle Akzente. Ein humoser, frisch bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Boden unterstützt den gleichmäßigen Wuchs; sommerliche Trockenphasen werden mit regelmäßiger Wassergabe besser überstanden. Direkte, heiße Mittagssonne sollte gemieden werden, während ein luftiger, geschützter Standort das Laub besonders attraktiv hält. Pflegeleicht und robust zeigt sich das Kaukasus-Vergissmeinnicht erfreulich unkompliziert: Verblühte Stängel können nach der Blüte zurückgeschnitten werden, eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Ältere Horste lassen sich im Spätsommer teilen, um die Vitalität zu erhalten und neue Bereiche im Garten zu begrünen. Kombiniert mit Funkien, Farnen oder Astilben entstehen harmonische, dauerhafte Schattenbilder.
Brunnera macrophylla ‘Hadspen Cream’, das Kaukasus-Vergissmeinnicht, überzeugt als edle Blattschmuckstaude mit zarten Frühlingsblüten und auffälligem Laub. Im April bis Mai erscheinen unzählige himmelblaue, vergissmeinnichtartige Blüten über herzförmigen Blättern, deren breite, cremefarbene Ränder einen attraktiven Kontrast zum sattgrünen Zentrum bilden. Die horstig wachsende Staude erreicht etwa kniehohe Dimensionen und entwickelt mit der Zeit dichte, standfeste Polster, die Beete und schattige Gartenbereiche zuverlässig strukturieren. Als Schattenstaude bringt sie Licht in halbschattige bis schattige Lagen, wo sie durch ihre elegante Panaschierung besondere Akzente setzt. Im Beet, im Waldgarten, am Gehölzrand und als Unterpflanzung von Ziersträuchern entfaltet dieser Blütenstaudenkontrast seine Stärke, ebenso im naturnahen Vorgarten oder als dauerhafte Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse. In Gruppen gepflanzt entsteht ein harmonischer, pflegeleichter Gartenstauden-Teppich, der auch als ruhiger Partner für markante Solitäre funktioniert. Ein humoser, frisch bis gleichmäßig feuchter, gut durchlässiger Boden fördert die Blattpracht; Trockenheit und pralle Mittagssonne sollten vermieden werden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, gelegentliche Teilung nach einigen Jahren erhält Vitalität und Wuchsfreude. Nach der Blüte können die Blütenstiele zurückgeschnitten werden, das dekorative Laub bleibt bis in den Herbst attraktiv. In Kombination mit Funkien, Farnen, Purpurglöckchen oder Astilben entstehen stimmige, langlebige Bilder, die vom Frühling bis zum Saisonende wirken. So bereichert Brunnera macrophylla ‘Hadspen Cream’ als vielseitige Gartenstaude jeden Schattenbereich mit Farbe, Struktur und feinem Frühjahrsflair.
Brunnera macrophylla ‘Hadspen Cream’, das Kaukasus-Vergissmeinnicht, ist eine elegante Blattschmuckstaude, die mit cremegelb gerandeten, herzförmigen Blättern und zarten, himmelblauen Blüten im Frühling überzeugt. Von April bis Mai erscheinen zahlreiche, vergissmeinnichtähnliche Blütenrispen über einem dicht horstigen, kompakt aufgebauten Laubpolster. Der Gartenklassiker wächst aufrecht-buschig bis locker bodendeckend und erreicht etwa 30 bis 40 cm Höhe bei 40 bis 50 cm Breite, wodurch er sich als langlebige Schattenstaude perfekt für halbschattige bis schattige Bereiche eignet. Im Staudenbeet, am Gehölzrand oder im schattigen Vorgarten setzt dieser Blüten- und Blattschmuckakzent helle Kontraste, die dunklere Partien auflockern. Als Beetstaude in Gruppenpflanzung entsteht ein attraktiver, ruhiger Teppich, der hervorragend mit Hosta, Farnen und Astilben harmoniert. Auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse oder als zurückhaltender Solitär im Schattenbeet zeigt ‘Hadspen Cream’ Struktur und wirkt zugleich natürlich. Für die Unterpflanzung von Ziersträuchern und als Randpflanze entlang von Wegen ist dieser Gartenstaudenschatz ebenso geeignet. Ein frischer, humoser, gleichmäßig feuchter, gut durchlässiger Boden ist ideal; Staunässe wird vermieden, kurze Trockenphasen sollten ausgeglichen werden. In voller Sonne verliert das Laub an Qualität, daher ist ein absonniger Standort empfehlenswert. Leichtes Mulchen erhält die Bodenfeuchte, verblühte Stiele können nach der Blüte entfernt werden. Mit der Zeit lässt sich der horstige Gartenstaudenschatz teilen, um Bestände zu verjüngen und weitere schattige Beete stilvoll zu bepflanzen. Winterhart und pflegeleicht sorgt ‘Hadspen Cream’ das ganze Gartenjahr über für Struktur und im Frühjahr für einen feinen, blauen Blütenschleier.
Brunnera macrophylla ‘Jack Frost’ -R-, das Großblättrige Kaukasus-Vergissmeinnicht, ist eine edle Blattschmuckstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Im Frühjahr zeigt sie unzählige himmelblaue, vergissmeinnichtartige Blüten, die wie zarte Wolken über dem Laub schweben und den Gehölzrand, das Staudenbeet oder den Schattengarten aufhellen. Ihr Markenzeichen sind die herzförmigen, großflächigen Blätter mit silbrigem Schimmer und kontrastreich dunkelgrüner Aderung, die den ganzen Sommer über für Struktur und Glanz sorgen. Der horstige, kompakte Wuchs macht diese Schattenstaude zu einer zuverlässigen, langlebigen Begleiterin, die sich als Bodendecker ebenso bewährt wie als Blattschmuck im Vordergrund der Rabatte. ‘Jack Frost’ eignet sich hervorragend für die Unterpflanzung von Ziersträuchern, in Gruppenpflanzungen am Gehölzrand, als ruhiger Teppich um Solitär-Gehölze oder als elegante Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse. In Kombination mit Farnen, Hosta und Astilben entstehen harmonische, pflegeleichte Kompositionen. Bevorzugt wird ein humoser, frischer bis gleichmäßig feuchter Boden ohne Staunässe; leichte Sommerfeuchte erhält das Blattbild und fördert eine lange Blattwirkung. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne verhindert Blattverbrennungen und intensiviert den silbrigen Effekt. Nach der Blüte können die Blütenstiele für einen ordentlichen Eindruck zurückgeschnitten werden; ein leichter Rückschnitt fördert zudem den Neuaustrieb. Mit einer Mulchschicht bleibt der Boden gleichmäßig feucht, und in windgeschützten Lagen wirkt die Staude besonders vital. ‘Jack Frost’ ist winterhart und sorgt Jahr für Jahr für zuverlässige Frühjahrs- und Sommerwirkung im Beet, Vorgarten oder Schattengarten.
Brunnera macrophylla ‘Jack Frost’, das Kaukasus-Vergissmeinnicht, ist eine edle Blattschmuckstaude, die mit einzigartiger Laubwirkung und zarten Frühlingsblüten begeistert. Im April bis Mai zeigen sich unzählige himmelblaue, vergissmeinnichtartige Blüten über dem Laub, die einen leichten, luftigen Flor bilden. Das Herzstück dieser Gartenstaude sind ihre großen, herzförmigen Blätter: silbrig überhaucht, von dunkelgrünen Adern durchzogen und meist von einem feinen grünen Rand gefasst. Der horstbildende, kompakte Wuchs erreicht etwa 30 bis 40 cm Höhe und bildet mit der Zeit dichte, standfeste Büsche, die den Halbschatten und Schatten leuchten lassen. Als Schattenstaude eignet sich ‘Jack Frost’ ideal für das Staudenbeet, den Gehölzrand, den schattigen Vorgarten oder als Unterpflanzung von Ziergehölzen. In Gruppenpflanzung entsteht ein ruhiger, edler Bodenteppich; als Solitär setzt sie gezielte Akzente. Auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse überzeugt sie mit langlebiger Blattwirkung bis in den Herbst. Bevorzugt wird ein humoser, frisch-feuchter, gut durchlässiger Boden ohne Staunässe; gleichmäßige Feuchtigkeit erhält die Blattqualität, besonders in sommerlichen Trockenphasen. Ein halbschattiger bis schattiger Standort schützt das Laub vor Verbrennungen und stärkt die Farbintensität. Pflegeleicht und langlebig genügt das Entfernen verblühter Stiele für ein aufgeräumtes Bild; eine Mulchschicht hält den Boden kühl und feucht. Nach einigen Jahren lässt sich der Horst im Frühjahr teilen, um die Pflanze zu verjüngen und weitere Bereiche im Garten attraktiv zu bepflanzen. So verbindet ‘Jack Frost’ dekorative Blüten mit erstklassiger Blattstruktur – ein Highlight für schattige Rabatten und elegante Gartenkompositionen.
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Brunnera macrophylla, das Großblättrige Kaukasusvergissmeinnicht, ist eine elegante Blattschmuckstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen zarte, himmelblaue Blüten in lockeren Rispen, die an das klassische Vergissmeinnicht erinnern und über dem frischen Laub schweben. Die herzförmigen, leicht rauen Blätter bilden dichte, horstige Polster und sorgen bis in den Herbst für strukturstarke Gartenszenen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 30 bis 40 cm entwickelt sich diese Schattenstaude zu einem langlebigen, zuverlässigen Gartenpartner, der sowohl als Bodendecker als auch als Solitär im Halbschatten überzeugt. Ideal ist Brunnera macrophylla für das Staudenbeet am Gehölzrand, als Unterpflanzung von Ziersträuchern und in der naturnahen Rabatte. Auch im Vorgarten, in Gruppenpflanzung oder als langlebige Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse setzt sie ruhige, edle Akzente. Ein humoser, frisch bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Boden unterstützt den gleichmäßigen Wuchs; sommerliche Trockenphasen werden mit regelmäßiger Wassergabe besser überstanden. Direkte, heiße Mittagssonne sollte gemieden werden, während ein luftiger, geschützter Standort das Laub besonders attraktiv hält. Pflegeleicht und robust zeigt sich das Kaukasus-Vergissmeinnicht erfreulich unkompliziert: Verblühte Stängel können nach der Blüte zurückgeschnitten werden, eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Ältere Horste lassen sich im Spätsommer teilen, um die Vitalität zu erhalten und neue Bereiche im Garten zu begrünen. Kombiniert mit Funkien, Farnen oder Astilben entstehen harmonische, dauerhafte Schattenbilder.
Brunnera macrophylla, das Großblättrige Kaukasus-Vergissmeinnicht, ist eine elegante Schattenstaude, die mit zarten, himmelblauen Blüten im Frühling und dekorativem, herzförmigem Laub begeistert. Als klassische Blattschmuckstaude eröffnet sie die Saison mit zahlreichen, vergissmeinnichtartigen Blütenrispen von April bis Mai und bildet anschließend dichte, horstige Polster aus großen, leicht rauen Blättern. Der kompakte, buschige Wuchs erreicht etwa 30 bis 40 Zentimeter Höhe und eignet sich hervorragend für das Schattenbeet, den Gehölzrand, den Vorgarten sowie als Unterpflanzung von Sträuchern und Ziersträuchern. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, pflegeleichter Teppich, der Beete strukturiert; als Solitär in einer schattigen Ecke setzt die Gartenstaude einen stilvollen Akzent. Auch als Kübelpflanze in großen, breiten Gefäßen auf der schattigen Terrasse entfaltet sie ihre Wirkung. Am besten gedeiht Brunnera macrophylla an einem halbschattigen bis schattigen Standort auf humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden ohne Staunässe. Ein lockeres, nährstoffreiches Substrat und eine mulchauflage unterstützen die vitale Entwicklung und halten die Feuchtigkeit. In heißen Lagen empfiehlt sich ein Platz mit Morgen- oder Abendsonne, direkte Mittagssonne sollte vermieden werden. Nach der Blüte können die Stiele zurückgeschnitten werden, damit das Laubpolster dicht und attraktiv bleibt; eine Teilung alle paar Jahre verjüngt die horstige Staude. Kombiniert mit Funkien, Farnen, Astilben oder Purpurglöckchen entstehen harmonische, langlebige Pflanzungen, die Schattenbereiche aufwerten und Beeten das ganze Jahr über Struktur verleihen. So wird das Kaukasus-Vergissmeinnicht zur zuverlässigen, vielseitig einsetzbaren Gartenstaude.
Brunnera macrophylla, das Großblättrige Kaukasusvergissmeinnicht, ist eine elegante Blattschmuckstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen zarte, himmelblaue Blüten in lockeren Rispen, die an das klassische Vergissmeinnicht erinnern und über dem frischen Laub schweben. Die herzförmigen, leicht rauen Blätter bilden dichte, horstige Polster und sorgen bis in den Herbst für strukturstarke Gartenszenen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 30 bis 40 cm entwickelt sich diese Schattenstaude zu einem langlebigen, zuverlässigen Gartenpartner, der sowohl als Bodendecker als auch als Solitär im Halbschatten überzeugt. Ideal ist Brunnera macrophylla für das Staudenbeet am Gehölzrand, als Unterpflanzung von Ziersträuchern und in der naturnahen Rabatte. Auch im Vorgarten, in Gruppenpflanzung oder als langlebige Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse setzt sie ruhige, edle Akzente. Ein humoser, frisch bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Boden unterstützt den gleichmäßigen Wuchs; sommerliche Trockenphasen werden mit regelmäßiger Wassergabe besser überstanden. Direkte, heiße Mittagssonne sollte gemieden werden, während ein luftiger, geschützter Standort das Laub besonders attraktiv hält. Pflegeleicht und robust zeigt sich das Kaukasus-Vergissmeinnicht erfreulich unkompliziert: Verblühte Stängel können nach der Blüte zurückgeschnitten werden, eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenstruktur. Ältere Horste lassen sich im Spätsommer teilen, um die Vitalität zu erhalten und neue Bereiche im Garten zu begrünen. Kombiniert mit Funkien, Farnen oder Astilben entstehen harmonische, dauerhafte Schattenbilder.
Brunnera macrophylla ‘Hadspen Cream’, das Kaukasus-Vergissmeinnicht, überzeugt als edle Blattschmuckstaude mit zarten Frühlingsblüten und auffälligem Laub. Im April bis Mai erscheinen unzählige himmelblaue, vergissmeinnichtartige Blüten über herzförmigen Blättern, deren breite, cremefarbene Ränder einen attraktiven Kontrast zum sattgrünen Zentrum bilden. Die horstig wachsende Staude erreicht etwa kniehohe Dimensionen und entwickelt mit der Zeit dichte, standfeste Polster, die Beete und schattige Gartenbereiche zuverlässig strukturieren. Als Schattenstaude bringt sie Licht in halbschattige bis schattige Lagen, wo sie durch ihre elegante Panaschierung besondere Akzente setzt. Im Beet, im Waldgarten, am Gehölzrand und als Unterpflanzung von Ziersträuchern entfaltet dieser Blütenstaudenkontrast seine Stärke, ebenso im naturnahen Vorgarten oder als dauerhafte Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse. In Gruppen gepflanzt entsteht ein harmonischer, pflegeleichter Gartenstauden-Teppich, der auch als ruhiger Partner für markante Solitäre funktioniert. Ein humoser, frisch bis gleichmäßig feuchter, gut durchlässiger Boden fördert die Blattpracht; Trockenheit und pralle Mittagssonne sollten vermieden werden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, gelegentliche Teilung nach einigen Jahren erhält Vitalität und Wuchsfreude. Nach der Blüte können die Blütenstiele zurückgeschnitten werden, das dekorative Laub bleibt bis in den Herbst attraktiv. In Kombination mit Funkien, Farnen, Purpurglöckchen oder Astilben entstehen stimmige, langlebige Bilder, die vom Frühling bis zum Saisonende wirken. So bereichert Brunnera macrophylla ‘Hadspen Cream’ als vielseitige Gartenstaude jeden Schattenbereich mit Farbe, Struktur und feinem Frühjahrsflair.
Brunnera macrophylla ‘Hadspen Cream’, das Kaukasus-Vergissmeinnicht, ist eine elegante Blattschmuckstaude, die mit cremegelb gerandeten, herzförmigen Blättern und zarten, himmelblauen Blüten im Frühling überzeugt. Von April bis Mai erscheinen zahlreiche, vergissmeinnichtähnliche Blütenrispen über einem dicht horstigen, kompakt aufgebauten Laubpolster. Der Gartenklassiker wächst aufrecht-buschig bis locker bodendeckend und erreicht etwa 30 bis 40 cm Höhe bei 40 bis 50 cm Breite, wodurch er sich als langlebige Schattenstaude perfekt für halbschattige bis schattige Bereiche eignet. Im Staudenbeet, am Gehölzrand oder im schattigen Vorgarten setzt dieser Blüten- und Blattschmuckakzent helle Kontraste, die dunklere Partien auflockern. Als Beetstaude in Gruppenpflanzung entsteht ein attraktiver, ruhiger Teppich, der hervorragend mit Hosta, Farnen und Astilben harmoniert. Auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse oder als zurückhaltender Solitär im Schattenbeet zeigt ‘Hadspen Cream’ Struktur und wirkt zugleich natürlich. Für die Unterpflanzung von Ziersträuchern und als Randpflanze entlang von Wegen ist dieser Gartenstaudenschatz ebenso geeignet. Ein frischer, humoser, gleichmäßig feuchter, gut durchlässiger Boden ist ideal; Staunässe wird vermieden, kurze Trockenphasen sollten ausgeglichen werden. In voller Sonne verliert das Laub an Qualität, daher ist ein absonniger Standort empfehlenswert. Leichtes Mulchen erhält die Bodenfeuchte, verblühte Stiele können nach der Blüte entfernt werden. Mit der Zeit lässt sich der horstige Gartenstaudenschatz teilen, um Bestände zu verjüngen und weitere schattige Beete stilvoll zu bepflanzen. Winterhart und pflegeleicht sorgt ‘Hadspen Cream’ das ganze Gartenjahr über für Struktur und im Frühjahr für einen feinen, blauen Blütenschleier.
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Calamintha grandiflora, die Großblütige Bergminze bzw. Steinquendel, ist eine duftende Staude, die mit eleganter Natürlichkeit jeden Garten bereichert. Von Frühsommer bis in den Herbst schmückt sie sich mit zahlreichen großen, zart rosafarbenen bis purpurrosa Blüten, die über frischem, angenehm aromatischem Laub schweben. Der kompakt-buschige, locker aufrechte Wuchs erreicht je nach Standort etwa 30 bis 50 cm und bildet dichte Horste, die sowohl im Staudenbeet als auch im naturnahen Garten eine harmonische Struktur schaffen. Das rundlich-eiförmige, fein gezähnte Laub setzt einen lebendigen Kontrast zu Nachbarpflanzen und unterstreicht den charmanten Cottage-Garden-Charakter dieser Beetstaude. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Calamintha grandiflora für Rabatten, den Vorgarten, den Steingarten und als niedrige Einfassung ebenso wie für die Pflanzung im Kübel auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzungen entfaltet sie eine sanfte, flirrende Wirkung, lässt sich aber auch wirkungsvoll als zurückhaltender Solitär vor dunklem Hintergrund in Szene setzen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und kompakten Aufbau; der Boden sollte gut durchlässig, humos bis kalkhaltig und eher mäßig nährstoffreich sein. Staunässe wird nicht vertragen, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt nach dem Hauptflor regt zur Nachblüte an und erhält die dichte, frische Optik. Calamintha grandiflora ist robust, langlebig und winterhart, bleibt standfest und fügt sich hervorragend in Mischpflanzungen mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder Rosen ein.
Calamintha grandiflora ‘Variegata’, die Großblütige Bergminze bzw. Steinminze, ist eine duftende Gartenstaude, die mit elegant panaschiertem Laub und großen, zart rosafarbenen bis rosé-purpurnen Blüten bezaubert. Die horstig wachsende Beetstaude erreicht etwa 30 bis 50 cm Höhe, verzweigt sich buschig und zeigt vom Frühsommer bis in den Frühherbst eine reiche Blüte, deren zierliche, lippenförmige Kelche über dem dekorativen, cremegrün gerandeten Blattwerk tanzen. Das aromatische, angenehm minzige Laub bringt Struktur und Leichtigkeit in den Vordergrund des Beetes und setzt in Rabatten, im Bauerngarten oder Kräutergarten fein abgestimmte Akzente. Als kompakte Staude eignet sich die Bergminze auch hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, für den Vorgarten, als Einfassung entlang von Wegen oder in Gruppenpflanzung, wo sie ein luftiges, natürliches Bild erzeugt; als kleiner Solitär im Staudenbeet kommt die attraktive Panaschierung besonders zur Geltung. Calamintha grandiflora bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, eher humosem bis sandig-lehmigem Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf, aber Staunässe meidet. Eine dezente Düngung im Frühjahr und ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördern Kompaktheit und eine erneute Knospenbildung. Die robuste, winterharte Gartenstaude ist pflegeleicht, verträgt sommerliche Wärme, wirkt dabei stets ordentlich und lässt sich harmonisch mit filigranen Gräsern, graulaubigen Polsterstauden oder anderen Blütenstauden kombinieren, um Beeten, Steingärten und Pflanzgefäßen einen eleganten, duftenden Rahmen zu geben.
Calamintha grandiflora ‘Variegata’, die Großblütige Bergminze, ist eine charaktervolle Staude mit elegant panaschiertem Laub und zarten, lippenförmigen Blüten. Das aromatische, minzig duftende Blattwerk zeigt frisches Grün mit cremeweißen Rändern und bildet einen kompakten, buschigen Horst. Von Juni bis in den September hinein schmückt sich diese Duftstaude mit zahlreichen rosé bis purpurrosa Blüten, die über dem Laub tanzen und dem Beet eine leichte, luftige Note verleihen. Der Wuchs bleibt übersichtlich bei etwa 30 bis 40 cm Höhe und ähnlicher Breite, wodurch die Zierpflanze hervorragend als Beetstaude für den Vordergrund, als Einfassung entlang von Wegen oder als lockere Akzentpflanze im Steingarten geeignet ist. Ebenso überzeugt sie im Kräuter- und Duftgarten, im Vorgarten sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie als kleiner Solitär oder in harmonischer Gruppenpflanzung mit anderen sonnenliebenden Stauden punktet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort betont die Blattzeichnung und fördert eine reiche, lang anhaltende Blüte. Der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis humos-frisch und gerne leicht kalkhaltig sein; Staunässe vermeidet man durch Drainage. Pflegeleicht zeigt sich die Bergminze mit moderatem Wasserbedarf, kurzer Trockenheitstoleranz und einem unkomplizierten Rückschnitt nach der Hauptblüte, der zu einem kompakten Neuaustrieb anregt. Im Spätwinter werden abgestorbene Triebe bodennah entfernt, damit die Staude kraftvoll in die neue Saison startet und ihre dekorative, zweifarbige Blattwirkung erneut ausspielt.
Calamintha grandiflora, die Großblütige Steinminze, ist eine elegante Duftstaude mit zartem Minzaroma, die mit unzähligen rosafarbenen bis purpurrosa Blüten über den Sommer begeistert. Als horstig wachsende Gartenstaude bildet sie kompakte, locker-buschige Polster mit frischgrünem, fein gezahntem Laub, das auch außerhalb der Blütezeit attraktiv wirkt. Von Juni bis in den Herbst hinein zeigen sich traubige Blütenstände, die über dem Laub zu schweben scheinen und Beeten, Steingärten und dem Vorgarten eine lebendige Leichtigkeit verleihen. Mit einer moderaten Wuchshöhe eignet sich die Großblütige Bergminze sowohl als pflegeleichte Beetstaude und Einfassung entlang von Wegen als auch als zierliche Solitärpflanze in kleineren Rabatten; im Kübel auf Terrasse oder Balkon entwickelt sie sich ebenso zuverlässig und bleibt formschön. Am besten gedeiht dieser robuste Blütenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humos-sandigem Boden ohne Staunässe. Eine kalktolerante, mäßig nährstoffreiche Erde fördert die Blühfreude, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut vertragen werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine frische Nachblüte an und hält den Gartenstrauch kompakt. In Gruppenpflanzungen kommt die zarte, dennoch standfeste Wuchsform besonders gut zur Geltung, wo sie mit Gräsern und anderen Sommerblühern harmoniert. Als vielseitige Zierstaude verbindet Calamintha grandiflora naturnahe, mediterrane und klassische Beete zu einem stimmigen Gesamtbild und sorgt den ganzen Sommer über für feine Duftmomente und eine anmutige, lang anhaltende Farbwirkung.
Calamintha grandiflora, die Großblütige Bergminze bzw. Steinquendel, ist eine duftende Staude, die mit eleganter Natürlichkeit jeden Garten bereichert. Von Frühsommer bis in den Herbst schmückt sie sich mit zahlreichen großen, zart rosafarbenen bis purpurrosa Blüten, die über frischem, angenehm aromatischem Laub schweben. Der kompakt-buschige, locker aufrechte Wuchs erreicht je nach Standort etwa 30 bis 50 cm und bildet dichte Horste, die sowohl im Staudenbeet als auch im naturnahen Garten eine harmonische Struktur schaffen. Das rundlich-eiförmige, fein gezähnte Laub setzt einen lebendigen Kontrast zu Nachbarpflanzen und unterstreicht den charmanten Cottage-Garden-Charakter dieser Beetstaude. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Calamintha grandiflora für Rabatten, den Vorgarten, den Steingarten und als niedrige Einfassung ebenso wie für die Pflanzung im Kübel auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzungen entfaltet sie eine sanfte, flirrende Wirkung, lässt sich aber auch wirkungsvoll als zurückhaltender Solitär vor dunklem Hintergrund in Szene setzen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und kompakten Aufbau; der Boden sollte gut durchlässig, humos bis kalkhaltig und eher mäßig nährstoffreich sein. Staunässe wird nicht vertragen, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt nach dem Hauptflor regt zur Nachblüte an und erhält die dichte, frische Optik. Calamintha grandiflora ist robust, langlebig und winterhart, bleibt standfest und fügt sich hervorragend in Mischpflanzungen mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder Rosen ein.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Calamintha grandiflora, die Großblütige Bergminze bzw. Steinquendel, ist eine duftende Staude, die mit eleganter Natürlichkeit jeden Garten bereichert. Von Frühsommer bis in den Herbst schmückt sie sich mit zahlreichen großen, zart rosafarbenen bis purpurrosa Blüten, die über frischem, angenehm aromatischem Laub schweben. Der kompakt-buschige, locker aufrechte Wuchs erreicht je nach Standort etwa 30 bis 50 cm und bildet dichte Horste, die sowohl im Staudenbeet als auch im naturnahen Garten eine harmonische Struktur schaffen. Das rundlich-eiförmige, fein gezähnte Laub setzt einen lebendigen Kontrast zu Nachbarpflanzen und unterstreicht den charmanten Cottage-Garden-Charakter dieser Beetstaude. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Calamintha grandiflora für Rabatten, den Vorgarten, den Steingarten und als niedrige Einfassung ebenso wie für die Pflanzung im Kübel auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzungen entfaltet sie eine sanfte, flirrende Wirkung, lässt sich aber auch wirkungsvoll als zurückhaltender Solitär vor dunklem Hintergrund in Szene setzen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und kompakten Aufbau; der Boden sollte gut durchlässig, humos bis kalkhaltig und eher mäßig nährstoffreich sein. Staunässe wird nicht vertragen, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt nach dem Hauptflor regt zur Nachblüte an und erhält die dichte, frische Optik. Calamintha grandiflora ist robust, langlebig und winterhart, bleibt standfest und fügt sich hervorragend in Mischpflanzungen mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder Rosen ein.
Calamintha grandiflora ‘Variegata’, die Großblütige Bergminze bzw. Steinminze, ist eine duftende Gartenstaude, die mit elegant panaschiertem Laub und großen, zart rosafarbenen bis rosé-purpurnen Blüten bezaubert. Die horstig wachsende Beetstaude erreicht etwa 30 bis 50 cm Höhe, verzweigt sich buschig und zeigt vom Frühsommer bis in den Frühherbst eine reiche Blüte, deren zierliche, lippenförmige Kelche über dem dekorativen, cremegrün gerandeten Blattwerk tanzen. Das aromatische, angenehm minzige Laub bringt Struktur und Leichtigkeit in den Vordergrund des Beetes und setzt in Rabatten, im Bauerngarten oder Kräutergarten fein abgestimmte Akzente. Als kompakte Staude eignet sich die Bergminze auch hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, für den Vorgarten, als Einfassung entlang von Wegen oder in Gruppenpflanzung, wo sie ein luftiges, natürliches Bild erzeugt; als kleiner Solitär im Staudenbeet kommt die attraktive Panaschierung besonders zur Geltung. Calamintha grandiflora bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, eher humosem bis sandig-lehmigem Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf, aber Staunässe meidet. Eine dezente Düngung im Frühjahr und ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördern Kompaktheit und eine erneute Knospenbildung. Die robuste, winterharte Gartenstaude ist pflegeleicht, verträgt sommerliche Wärme, wirkt dabei stets ordentlich und lässt sich harmonisch mit filigranen Gräsern, graulaubigen Polsterstauden oder anderen Blütenstauden kombinieren, um Beeten, Steingärten und Pflanzgefäßen einen eleganten, duftenden Rahmen zu geben.
Calamintha grandiflora ‘Variegata’, die Großblütige Bergminze, ist eine charaktervolle Staude mit elegant panaschiertem Laub und zarten, lippenförmigen Blüten. Das aromatische, minzig duftende Blattwerk zeigt frisches Grün mit cremeweißen Rändern und bildet einen kompakten, buschigen Horst. Von Juni bis in den September hinein schmückt sich diese Duftstaude mit zahlreichen rosé bis purpurrosa Blüten, die über dem Laub tanzen und dem Beet eine leichte, luftige Note verleihen. Der Wuchs bleibt übersichtlich bei etwa 30 bis 40 cm Höhe und ähnlicher Breite, wodurch die Zierpflanze hervorragend als Beetstaude für den Vordergrund, als Einfassung entlang von Wegen oder als lockere Akzentpflanze im Steingarten geeignet ist. Ebenso überzeugt sie im Kräuter- und Duftgarten, im Vorgarten sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie als kleiner Solitär oder in harmonischer Gruppenpflanzung mit anderen sonnenliebenden Stauden punktet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort betont die Blattzeichnung und fördert eine reiche, lang anhaltende Blüte. Der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis humos-frisch und gerne leicht kalkhaltig sein; Staunässe vermeidet man durch Drainage. Pflegeleicht zeigt sich die Bergminze mit moderatem Wasserbedarf, kurzer Trockenheitstoleranz und einem unkomplizierten Rückschnitt nach der Hauptblüte, der zu einem kompakten Neuaustrieb anregt. Im Spätwinter werden abgestorbene Triebe bodennah entfernt, damit die Staude kraftvoll in die neue Saison startet und ihre dekorative, zweifarbige Blattwirkung erneut ausspielt.
Calamintha grandiflora, die Großblütige Steinminze, ist eine elegante Duftstaude mit zartem Minzaroma, die mit unzähligen rosafarbenen bis purpurrosa Blüten über den Sommer begeistert. Als horstig wachsende Gartenstaude bildet sie kompakte, locker-buschige Polster mit frischgrünem, fein gezahntem Laub, das auch außerhalb der Blütezeit attraktiv wirkt. Von Juni bis in den Herbst hinein zeigen sich traubige Blütenstände, die über dem Laub zu schweben scheinen und Beeten, Steingärten und dem Vorgarten eine lebendige Leichtigkeit verleihen. Mit einer moderaten Wuchshöhe eignet sich die Großblütige Bergminze sowohl als pflegeleichte Beetstaude und Einfassung entlang von Wegen als auch als zierliche Solitärpflanze in kleineren Rabatten; im Kübel auf Terrasse oder Balkon entwickelt sie sich ebenso zuverlässig und bleibt formschön. Am besten gedeiht dieser robuste Blütenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humos-sandigem Boden ohne Staunässe. Eine kalktolerante, mäßig nährstoffreiche Erde fördert die Blühfreude, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut vertragen werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine frische Nachblüte an und hält den Gartenstrauch kompakt. In Gruppenpflanzungen kommt die zarte, dennoch standfeste Wuchsform besonders gut zur Geltung, wo sie mit Gräsern und anderen Sommerblühern harmoniert. Als vielseitige Zierstaude verbindet Calamintha grandiflora naturnahe, mediterrane und klassische Beete zu einem stimmigen Gesamtbild und sorgt den ganzen Sommer über für feine Duftmomente und eine anmutige, lang anhaltende Farbwirkung.
Calamintha grandiflora, die Großblütige Bergminze bzw. Steinquendel, ist eine duftende Staude, die mit eleganter Natürlichkeit jeden Garten bereichert. Von Frühsommer bis in den Herbst schmückt sie sich mit zahlreichen großen, zart rosafarbenen bis purpurrosa Blüten, die über frischem, angenehm aromatischem Laub schweben. Der kompakt-buschige, locker aufrechte Wuchs erreicht je nach Standort etwa 30 bis 50 cm und bildet dichte Horste, die sowohl im Staudenbeet als auch im naturnahen Garten eine harmonische Struktur schaffen. Das rundlich-eiförmige, fein gezähnte Laub setzt einen lebendigen Kontrast zu Nachbarpflanzen und unterstreicht den charmanten Cottage-Garden-Charakter dieser Beetstaude. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Calamintha grandiflora für Rabatten, den Vorgarten, den Steingarten und als niedrige Einfassung ebenso wie für die Pflanzung im Kübel auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzungen entfaltet sie eine sanfte, flirrende Wirkung, lässt sich aber auch wirkungsvoll als zurückhaltender Solitär vor dunklem Hintergrund in Szene setzen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und kompakten Aufbau; der Boden sollte gut durchlässig, humos bis kalkhaltig und eher mäßig nährstoffreich sein. Staunässe wird nicht vertragen, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt nach dem Hauptflor regt zur Nachblüte an und erhält die dichte, frische Optik. Calamintha grandiflora ist robust, langlebig und winterhart, bleibt standfest und fügt sich hervorragend in Mischpflanzungen mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder Rosen ein.
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Calamintha grandiflora, die Großblütige Bergminze bzw. Steinquendel, ist eine duftende Staude, die mit eleganter Natürlichkeit jeden Garten bereichert. Von Frühsommer bis in den Herbst schmückt sie sich mit zahlreichen großen, zart rosafarbenen bis purpurrosa Blüten, die über frischem, angenehm aromatischem Laub schweben. Der kompakt-buschige, locker aufrechte Wuchs erreicht je nach Standort etwa 30 bis 50 cm und bildet dichte Horste, die sowohl im Staudenbeet als auch im naturnahen Garten eine harmonische Struktur schaffen. Das rundlich-eiförmige, fein gezähnte Laub setzt einen lebendigen Kontrast zu Nachbarpflanzen und unterstreicht den charmanten Cottage-Garden-Charakter dieser Beetstaude. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Calamintha grandiflora für Rabatten, den Vorgarten, den Steingarten und als niedrige Einfassung ebenso wie für die Pflanzung im Kübel auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzungen entfaltet sie eine sanfte, flirrende Wirkung, lässt sich aber auch wirkungsvoll als zurückhaltender Solitär vor dunklem Hintergrund in Szene setzen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und kompakten Aufbau; der Boden sollte gut durchlässig, humos bis kalkhaltig und eher mäßig nährstoffreich sein. Staunässe wird nicht vertragen, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut toleriert werden. Ein leichter Rückschnitt nach dem Hauptflor regt zur Nachblüte an und erhält die dichte, frische Optik. Calamintha grandiflora ist robust, langlebig und winterhart, bleibt standfest und fügt sich hervorragend in Mischpflanzungen mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder Rosen ein.
Calamintha grandiflora ‘Variegata’, die Großblütige Bergminze bzw. Steinminze, ist eine duftende Gartenstaude, die mit elegant panaschiertem Laub und großen, zart rosafarbenen bis rosé-purpurnen Blüten bezaubert. Die horstig wachsende Beetstaude erreicht etwa 30 bis 50 cm Höhe, verzweigt sich buschig und zeigt vom Frühsommer bis in den Frühherbst eine reiche Blüte, deren zierliche, lippenförmige Kelche über dem dekorativen, cremegrün gerandeten Blattwerk tanzen. Das aromatische, angenehm minzige Laub bringt Struktur und Leichtigkeit in den Vordergrund des Beetes und setzt in Rabatten, im Bauerngarten oder Kräutergarten fein abgestimmte Akzente. Als kompakte Staude eignet sich die Bergminze auch hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, für den Vorgarten, als Einfassung entlang von Wegen oder in Gruppenpflanzung, wo sie ein luftiges, natürliches Bild erzeugt; als kleiner Solitär im Staudenbeet kommt die attraktive Panaschierung besonders zur Geltung. Calamintha grandiflora bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, eher humosem bis sandig-lehmigem Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf, aber Staunässe meidet. Eine dezente Düngung im Frühjahr und ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördern Kompaktheit und eine erneute Knospenbildung. Die robuste, winterharte Gartenstaude ist pflegeleicht, verträgt sommerliche Wärme, wirkt dabei stets ordentlich und lässt sich harmonisch mit filigranen Gräsern, graulaubigen Polsterstauden oder anderen Blütenstauden kombinieren, um Beeten, Steingärten und Pflanzgefäßen einen eleganten, duftenden Rahmen zu geben.
Calamintha grandiflora ‘Variegata’, die Großblütige Bergminze, ist eine charaktervolle Staude mit elegant panaschiertem Laub und zarten, lippenförmigen Blüten. Das aromatische, minzig duftende Blattwerk zeigt frisches Grün mit cremeweißen Rändern und bildet einen kompakten, buschigen Horst. Von Juni bis in den September hinein schmückt sich diese Duftstaude mit zahlreichen rosé bis purpurrosa Blüten, die über dem Laub tanzen und dem Beet eine leichte, luftige Note verleihen. Der Wuchs bleibt übersichtlich bei etwa 30 bis 40 cm Höhe und ähnlicher Breite, wodurch die Zierpflanze hervorragend als Beetstaude für den Vordergrund, als Einfassung entlang von Wegen oder als lockere Akzentpflanze im Steingarten geeignet ist. Ebenso überzeugt sie im Kräuter- und Duftgarten, im Vorgarten sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie als kleiner Solitär oder in harmonischer Gruppenpflanzung mit anderen sonnenliebenden Stauden punktet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort betont die Blattzeichnung und fördert eine reiche, lang anhaltende Blüte. Der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis humos-frisch und gerne leicht kalkhaltig sein; Staunässe vermeidet man durch Drainage. Pflegeleicht zeigt sich die Bergminze mit moderatem Wasserbedarf, kurzer Trockenheitstoleranz und einem unkomplizierten Rückschnitt nach der Hauptblüte, der zu einem kompakten Neuaustrieb anregt. Im Spätwinter werden abgestorbene Triebe bodennah entfernt, damit die Staude kraftvoll in die neue Saison startet und ihre dekorative, zweifarbige Blattwirkung erneut ausspielt.
Calamintha grandiflora, die Großblütige Steinminze, ist eine elegante Duftstaude mit zartem Minzaroma, die mit unzähligen rosafarbenen bis purpurrosa Blüten über den Sommer begeistert. Als horstig wachsende Gartenstaude bildet sie kompakte, locker-buschige Polster mit frischgrünem, fein gezahntem Laub, das auch außerhalb der Blütezeit attraktiv wirkt. Von Juni bis in den Herbst hinein zeigen sich traubige Blütenstände, die über dem Laub zu schweben scheinen und Beeten, Steingärten und dem Vorgarten eine lebendige Leichtigkeit verleihen. Mit einer moderaten Wuchshöhe eignet sich die Großblütige Bergminze sowohl als pflegeleichte Beetstaude und Einfassung entlang von Wegen als auch als zierliche Solitärpflanze in kleineren Rabatten; im Kübel auf Terrasse oder Balkon entwickelt sie sich ebenso zuverlässig und bleibt formschön. Am besten gedeiht dieser robuste Blütenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humos-sandigem Boden ohne Staunässe. Eine kalktolerante, mäßig nährstoffreiche Erde fördert die Blühfreude, während kurze Trockenphasen nach der Etablierung gut vertragen werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine frische Nachblüte an und hält den Gartenstrauch kompakt. In Gruppenpflanzungen kommt die zarte, dennoch standfeste Wuchsform besonders gut zur Geltung, wo sie mit Gräsern und anderen Sommerblühern harmoniert. Als vielseitige Zierstaude verbindet Calamintha grandiflora naturnahe, mediterrane und klassische Beete zu einem stimmigen Gesamtbild und sorgt den ganzen Sommer über für feine Duftmomente und eine anmutige, lang anhaltende Farbwirkung.
