Gartenstauden

Gartenstauden

Familie:
Umbelliferae
Blütenstand:
kugelförmige Dolde
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
 
blau
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
silbrig bläulich weiß gezeichnet
Blattform:
tief gelappt dornig gezähnt
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
tiefgründig, durchlässig, lehmig, sandig
Lebensraum:
Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Trockengesteck
Gruppierung:
einzeln, Trupps
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Saat; Wurzel; Schnittlinge

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Eryngium variifolium

Eryngium variifolium, der buntblättrige Mannstreu, auch als Edeldistel bekannt, ist eine charakterstarke Staude mit außergewöhnlicher Blatt- und Blütenwirkung. Die steif aufrecht wachsende Strukturpflanze bildet dichte Horste und trägt ledrige, dunkelgrüne Blätter mit markanter weißer Marmorierung, die dem Garten bereits vor der Blüte eine grafische Note verleihen. Von Juni bis August erscheinen auffallende, stahlblau bis silbrig schimmernde Blütenköpfe mit stacheligen Hüllblättern, die dem Ziercharakter zusätzlichen Glanz geben und lange standfest bleiben. Im Beet, im Präriegarten, Steingarten oder Kiesgarten setzt dieser Gartenklassiker architektonische Akzente, wirkt als Solitär ebenso beeindruckend wie in Gruppenpflanzung und eignet sich dank seines kompakten Wuchses auch als Kübelpflanze für Terrasse und Vorgarten. Eryngium variifolium bevorzugt vollsonnige, warme Standorte und durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden; Staunässe wird schlecht vertragen, weshalb eine gute Drainage essenziell ist. Auf nährstoffreichen, zu feuchten Substraten verliert die Staude an Standfestigkeit, während kalkverträgliche, trockene Bedingungen den typisch intensiven Blau- und Silberschimmer fördern. Die Pflege ist unkompliziert: ein sparsamer Wasserhaushalt, wenig Dünger und das Entfernen verblühter Stängel nach der Saison reichen aus, um die Vitalität zu erhalten. In Rabatten bildet der buntblättrige Mannstreu einen spannenden Kontrast zu filigranen Gräsern und trockenheitsliebenden Begleitern und liefert zudem hervorragendes Schnitt- und Trockengrün für dekorative Arrangements.

Eryngium variifolium ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Eryngium variifolium, der Ader-Mannstreu, ist eine charaktervolle Staude mit markantem Erscheinungsbild, die als Zierstaude im modernen Kiesgarten ebenso überzeugt wie im klassischen Staudenbeet. Seine dekorativen, lederartigen Blätter zeigen eine auffällige weiße Aderung auf dunkelgrünem Grund und bilden eine attraktive Basis für die stahlblauen, distelartigen Blütenstände, die je nach Witterung von Juni bis August erscheinen. Die strahlenförmigen, silbrig-blauen Hüllblätter umgeben die kegeligen Blütenköpfe und sorgen für intensive Lichtreflexe, wodurch der Gartenstrauch im Sommer wie im Spätsommer zum Blickfang wird. Der Wuchs ist kompakt und horstbildend, meist 40 bis 60 cm hoch und etwa 30 bis 40 cm breit, wodurch sich der Mannstreu ideal als Solitär, in kleinen Gruppen oder als strukturstarke Begleitpflanze eignet. In Steingärten, Präriepflanzungen, Rabatten, Troggärten und im Vorgarten setzt er architektonische Akzente, als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt er seine Qualität mit minimalem Pflegeaufwand. Ein vollsonniger Standort ist für die kräftige Ausfärbung und standfeste Blütenstiele entscheidend; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis kiesig, trocken bis frisch und gerne kalkhaltig sein. Staunässe wird nicht vertragen, weshalb eine gute Drainage wichtig ist. Nach der Blüte können die Stiele für Trockensträuße geschnitten oder über den Winter als Struktur im Beet belassen werden. Eryngium variifolium ist insgesamt pflegeleicht, langlebig und winterhart und bringt mit seiner skulpturalen Form Klarheit und grafische Wirkung in Beete und Pflanzgefäße.

Familie:
Umbelliferae
Blütenstand:
eiförmig Dolde
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
 
hell blau
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
silbrig bläulich
Blattform:
herzförmig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
tiefgründig, durchlässig, lehmig, sandig
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
versamend, wuchernd
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schnittpflanze, Trockengesteck
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze; Stäben
Vermehrung:
Saat; Wurzel; Schnittlinge

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Eryngium variifolium

Eryngium variifolium, der buntblättrige Mannstreu, auch als Edeldistel bekannt, ist eine charakterstarke Staude mit außergewöhnlicher Blatt- und Blütenwirkung. Die steif aufrecht wachsende Strukturpflanze bildet dichte Horste und trägt ledrige, dunkelgrüne Blätter mit markanter weißer Marmorierung, die dem Garten bereits vor der Blüte eine grafische Note verleihen. Von Juni bis August erscheinen auffallende, stahlblau bis silbrig schimmernde Blütenköpfe mit stacheligen Hüllblättern, die dem Ziercharakter zusätzlichen Glanz geben und lange standfest bleiben. Im Beet, im Präriegarten, Steingarten oder Kiesgarten setzt dieser Gartenklassiker architektonische Akzente, wirkt als Solitär ebenso beeindruckend wie in Gruppenpflanzung und eignet sich dank seines kompakten Wuchses auch als Kübelpflanze für Terrasse und Vorgarten. Eryngium variifolium bevorzugt vollsonnige, warme Standorte und durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden; Staunässe wird schlecht vertragen, weshalb eine gute Drainage essenziell ist. Auf nährstoffreichen, zu feuchten Substraten verliert die Staude an Standfestigkeit, während kalkverträgliche, trockene Bedingungen den typisch intensiven Blau- und Silberschimmer fördern. Die Pflege ist unkompliziert: ein sparsamer Wasserhaushalt, wenig Dünger und das Entfernen verblühter Stängel nach der Saison reichen aus, um die Vitalität zu erhalten. In Rabatten bildet der buntblättrige Mannstreu einen spannenden Kontrast zu filigranen Gräsern und trockenheitsliebenden Begleitern und liefert zudem hervorragendes Schnitt- und Trockengrün für dekorative Arrangements.

Eryngium variifolium ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Eryngium variifolium, der Ader-Mannstreu, ist eine charaktervolle Staude mit markantem Erscheinungsbild, die als Zierstaude im modernen Kiesgarten ebenso überzeugt wie im klassischen Staudenbeet. Seine dekorativen, lederartigen Blätter zeigen eine auffällige weiße Aderung auf dunkelgrünem Grund und bilden eine attraktive Basis für die stahlblauen, distelartigen Blütenstände, die je nach Witterung von Juni bis August erscheinen. Die strahlenförmigen, silbrig-blauen Hüllblätter umgeben die kegeligen Blütenköpfe und sorgen für intensive Lichtreflexe, wodurch der Gartenstrauch im Sommer wie im Spätsommer zum Blickfang wird. Der Wuchs ist kompakt und horstbildend, meist 40 bis 60 cm hoch und etwa 30 bis 40 cm breit, wodurch sich der Mannstreu ideal als Solitär, in kleinen Gruppen oder als strukturstarke Begleitpflanze eignet. In Steingärten, Präriepflanzungen, Rabatten, Troggärten und im Vorgarten setzt er architektonische Akzente, als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt er seine Qualität mit minimalem Pflegeaufwand. Ein vollsonniger Standort ist für die kräftige Ausfärbung und standfeste Blütenstiele entscheidend; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis kiesig, trocken bis frisch und gerne kalkhaltig sein. Staunässe wird nicht vertragen, weshalb eine gute Drainage wichtig ist. Nach der Blüte können die Stiele für Trockensträuße geschnitten oder über den Winter als Struktur im Beet belassen werden. Eryngium variifolium ist insgesamt pflegeleicht, langlebig und winterhart und bringt mit seiner skulpturalen Form Klarheit und grafische Wirkung in Beete und Pflanzgefäße.

Familie:
Umbelliferae
Blütenstand:
eiförmig Dolde
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
blau
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
silbrig bläulich
Blattform:
herzförmig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
tiefgründig, durchlässig, lehmig, sandig
Lebensraum:
Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schnittpflanze, Trockengesteck
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze; Stäben
Vermehrung:
Wurzelschnittlinge

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Eryngium variifolium

Eryngium variifolium, der buntblättrige Mannstreu, auch als Edeldistel bekannt, ist eine charakterstarke Staude mit außergewöhnlicher Blatt- und Blütenwirkung. Die steif aufrecht wachsende Strukturpflanze bildet dichte Horste und trägt ledrige, dunkelgrüne Blätter mit markanter weißer Marmorierung, die dem Garten bereits vor der Blüte eine grafische Note verleihen. Von Juni bis August erscheinen auffallende, stahlblau bis silbrig schimmernde Blütenköpfe mit stacheligen Hüllblättern, die dem Ziercharakter zusätzlichen Glanz geben und lange standfest bleiben. Im Beet, im Präriegarten, Steingarten oder Kiesgarten setzt dieser Gartenklassiker architektonische Akzente, wirkt als Solitär ebenso beeindruckend wie in Gruppenpflanzung und eignet sich dank seines kompakten Wuchses auch als Kübelpflanze für Terrasse und Vorgarten. Eryngium variifolium bevorzugt vollsonnige, warme Standorte und durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden; Staunässe wird schlecht vertragen, weshalb eine gute Drainage essenziell ist. Auf nährstoffreichen, zu feuchten Substraten verliert die Staude an Standfestigkeit, während kalkverträgliche, trockene Bedingungen den typisch intensiven Blau- und Silberschimmer fördern. Die Pflege ist unkompliziert: ein sparsamer Wasserhaushalt, wenig Dünger und das Entfernen verblühter Stängel nach der Saison reichen aus, um die Vitalität zu erhalten. In Rabatten bildet der buntblättrige Mannstreu einen spannenden Kontrast zu filigranen Gräsern und trockenheitsliebenden Begleitern und liefert zudem hervorragendes Schnitt- und Trockengrün für dekorative Arrangements.

Eryngium variifolium ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Eryngium variifolium, der Ader-Mannstreu, ist eine charaktervolle Staude mit markantem Erscheinungsbild, die als Zierstaude im modernen Kiesgarten ebenso überzeugt wie im klassischen Staudenbeet. Seine dekorativen, lederartigen Blätter zeigen eine auffällige weiße Aderung auf dunkelgrünem Grund und bilden eine attraktive Basis für die stahlblauen, distelartigen Blütenstände, die je nach Witterung von Juni bis August erscheinen. Die strahlenförmigen, silbrig-blauen Hüllblätter umgeben die kegeligen Blütenköpfe und sorgen für intensive Lichtreflexe, wodurch der Gartenstrauch im Sommer wie im Spätsommer zum Blickfang wird. Der Wuchs ist kompakt und horstbildend, meist 40 bis 60 cm hoch und etwa 30 bis 40 cm breit, wodurch sich der Mannstreu ideal als Solitär, in kleinen Gruppen oder als strukturstarke Begleitpflanze eignet. In Steingärten, Präriepflanzungen, Rabatten, Troggärten und im Vorgarten setzt er architektonische Akzente, als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt er seine Qualität mit minimalem Pflegeaufwand. Ein vollsonniger Standort ist für die kräftige Ausfärbung und standfeste Blütenstiele entscheidend; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis kiesig, trocken bis frisch und gerne kalkhaltig sein. Staunässe wird nicht vertragen, weshalb eine gute Drainage wichtig ist. Nach der Blüte können die Stiele für Trockensträuße geschnitten oder über den Winter als Struktur im Beet belassen werden. Eryngium variifolium ist insgesamt pflegeleicht, langlebig und winterhart und bringt mit seiner skulpturalen Form Klarheit und grafische Wirkung in Beete und Pflanzgefäße.

Familie:
Umbelliferae
Blütenstand:
eiförmig Dolde
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
 
hell blau
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
silbrig bläulich
Blattform:
herzförmig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
tiefgründig, durchlässig, lehmig, sandig
Lebensraum:
Steingarten, Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Trockengesteck
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze; Stäben
Vermehrung:
Wurzelschnittlinge

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Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Eryngium variifolium

Eryngium variifolium, der buntblättrige Mannstreu, auch als Edeldistel bekannt, ist eine charakterstarke Staude mit außergewöhnlicher Blatt- und Blütenwirkung. Die steif aufrecht wachsende Strukturpflanze bildet dichte Horste und trägt ledrige, dunkelgrüne Blätter mit markanter weißer Marmorierung, die dem Garten bereits vor der Blüte eine grafische Note verleihen. Von Juni bis August erscheinen auffallende, stahlblau bis silbrig schimmernde Blütenköpfe mit stacheligen Hüllblättern, die dem Ziercharakter zusätzlichen Glanz geben und lange standfest bleiben. Im Beet, im Präriegarten, Steingarten oder Kiesgarten setzt dieser Gartenklassiker architektonische Akzente, wirkt als Solitär ebenso beeindruckend wie in Gruppenpflanzung und eignet sich dank seines kompakten Wuchses auch als Kübelpflanze für Terrasse und Vorgarten. Eryngium variifolium bevorzugt vollsonnige, warme Standorte und durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden; Staunässe wird schlecht vertragen, weshalb eine gute Drainage essenziell ist. Auf nährstoffreichen, zu feuchten Substraten verliert die Staude an Standfestigkeit, während kalkverträgliche, trockene Bedingungen den typisch intensiven Blau- und Silberschimmer fördern. Die Pflege ist unkompliziert: ein sparsamer Wasserhaushalt, wenig Dünger und das Entfernen verblühter Stängel nach der Saison reichen aus, um die Vitalität zu erhalten. In Rabatten bildet der buntblättrige Mannstreu einen spannenden Kontrast zu filigranen Gräsern und trockenheitsliebenden Begleitern und liefert zudem hervorragendes Schnitt- und Trockengrün für dekorative Arrangements.

Eryngium variifolium ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Eryngium variifolium, der Ader-Mannstreu, ist eine charaktervolle Staude mit markantem Erscheinungsbild, die als Zierstaude im modernen Kiesgarten ebenso überzeugt wie im klassischen Staudenbeet. Seine dekorativen, lederartigen Blätter zeigen eine auffällige weiße Aderung auf dunkelgrünem Grund und bilden eine attraktive Basis für die stahlblauen, distelartigen Blütenstände, die je nach Witterung von Juni bis August erscheinen. Die strahlenförmigen, silbrig-blauen Hüllblätter umgeben die kegeligen Blütenköpfe und sorgen für intensive Lichtreflexe, wodurch der Gartenstrauch im Sommer wie im Spätsommer zum Blickfang wird. Der Wuchs ist kompakt und horstbildend, meist 40 bis 60 cm hoch und etwa 30 bis 40 cm breit, wodurch sich der Mannstreu ideal als Solitär, in kleinen Gruppen oder als strukturstarke Begleitpflanze eignet. In Steingärten, Präriepflanzungen, Rabatten, Troggärten und im Vorgarten setzt er architektonische Akzente, als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt er seine Qualität mit minimalem Pflegeaufwand. Ein vollsonniger Standort ist für die kräftige Ausfärbung und standfeste Blütenstiele entscheidend; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis kiesig, trocken bis frisch und gerne kalkhaltig sein. Staunässe wird nicht vertragen, weshalb eine gute Drainage wichtig ist. Nach der Blüte können die Stiele für Trockensträuße geschnitten oder über den Winter als Struktur im Beet belassen werden. Eryngium variifolium ist insgesamt pflegeleicht, langlebig und winterhart und bringt mit seiner skulpturalen Form Klarheit und grafische Wirkung in Beete und Pflanzgefäße.

Familie:
Umbelliferae
Blütenstand:
eiförmig Dolde
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
 
blau
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
silbrig bläulich
Blattform:
herzförmig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
tiefgründig, durchlässig, lehmig, sandig
Lebensraum:
Steingarten, Freiflächen
Eigenschaft:
versamend, wuchernd
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Trockengesteck
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
robuste Pflanze; Stäben
Vermehrung:
Wurzelschnittlinge; Saat

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Eryngium variifolium

Eryngium variifolium, der buntblättrige Mannstreu, auch als Edeldistel bekannt, ist eine charakterstarke Staude mit außergewöhnlicher Blatt- und Blütenwirkung. Die steif aufrecht wachsende Strukturpflanze bildet dichte Horste und trägt ledrige, dunkelgrüne Blätter mit markanter weißer Marmorierung, die dem Garten bereits vor der Blüte eine grafische Note verleihen. Von Juni bis August erscheinen auffallende, stahlblau bis silbrig schimmernde Blütenköpfe mit stacheligen Hüllblättern, die dem Ziercharakter zusätzlichen Glanz geben und lange standfest bleiben. Im Beet, im Präriegarten, Steingarten oder Kiesgarten setzt dieser Gartenklassiker architektonische Akzente, wirkt als Solitär ebenso beeindruckend wie in Gruppenpflanzung und eignet sich dank seines kompakten Wuchses auch als Kübelpflanze für Terrasse und Vorgarten. Eryngium variifolium bevorzugt vollsonnige, warme Standorte und durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden; Staunässe wird schlecht vertragen, weshalb eine gute Drainage essenziell ist. Auf nährstoffreichen, zu feuchten Substraten verliert die Staude an Standfestigkeit, während kalkverträgliche, trockene Bedingungen den typisch intensiven Blau- und Silberschimmer fördern. Die Pflege ist unkompliziert: ein sparsamer Wasserhaushalt, wenig Dünger und das Entfernen verblühter Stängel nach der Saison reichen aus, um die Vitalität zu erhalten. In Rabatten bildet der buntblättrige Mannstreu einen spannenden Kontrast zu filigranen Gräsern und trockenheitsliebenden Begleitern und liefert zudem hervorragendes Schnitt- und Trockengrün für dekorative Arrangements.

Eryngium variifolium ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Eryngium variifolium, der Ader-Mannstreu, ist eine charaktervolle Staude mit markantem Erscheinungsbild, die als Zierstaude im modernen Kiesgarten ebenso überzeugt wie im klassischen Staudenbeet. Seine dekorativen, lederartigen Blätter zeigen eine auffällige weiße Aderung auf dunkelgrünem Grund und bilden eine attraktive Basis für die stahlblauen, distelartigen Blütenstände, die je nach Witterung von Juni bis August erscheinen. Die strahlenförmigen, silbrig-blauen Hüllblätter umgeben die kegeligen Blütenköpfe und sorgen für intensive Lichtreflexe, wodurch der Gartenstrauch im Sommer wie im Spätsommer zum Blickfang wird. Der Wuchs ist kompakt und horstbildend, meist 40 bis 60 cm hoch und etwa 30 bis 40 cm breit, wodurch sich der Mannstreu ideal als Solitär, in kleinen Gruppen oder als strukturstarke Begleitpflanze eignet. In Steingärten, Präriepflanzungen, Rabatten, Troggärten und im Vorgarten setzt er architektonische Akzente, als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt er seine Qualität mit minimalem Pflegeaufwand. Ein vollsonniger Standort ist für die kräftige Ausfärbung und standfeste Blütenstiele entscheidend; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis kiesig, trocken bis frisch und gerne kalkhaltig sein. Staunässe wird nicht vertragen, weshalb eine gute Drainage wichtig ist. Nach der Blüte können die Stiele für Trockensträuße geschnitten oder über den Winter als Struktur im Beet belassen werden. Eryngium variifolium ist insgesamt pflegeleicht, langlebig und winterhart und bringt mit seiner skulpturalen Form Klarheit und grafische Wirkung in Beete und Pflanzgefäße.

Familie:
Umbelliferae
Blütenstand:
Trugdolde
Blütenform:
eiförmig mit geschlitzten Hochblättern
Blütenfarbe:
 
stahl blau
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
silbrig blau weiß geädert
Blattform:
ungeteilt bis tief gelappt
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
tiefgründig, durchlässig, lehmig, sandig
Lebensraum:
Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schnittpflanze, Trockengesteck
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
9
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Saat; Wurzel; Schnittlinge

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Eryngium variifolium

Eryngium variifolium, der buntblättrige Mannstreu, auch als Edeldistel bekannt, ist eine charakterstarke Staude mit außergewöhnlicher Blatt- und Blütenwirkung. Die steif aufrecht wachsende Strukturpflanze bildet dichte Horste und trägt ledrige, dunkelgrüne Blätter mit markanter weißer Marmorierung, die dem Garten bereits vor der Blüte eine grafische Note verleihen. Von Juni bis August erscheinen auffallende, stahlblau bis silbrig schimmernde Blütenköpfe mit stacheligen Hüllblättern, die dem Ziercharakter zusätzlichen Glanz geben und lange standfest bleiben. Im Beet, im Präriegarten, Steingarten oder Kiesgarten setzt dieser Gartenklassiker architektonische Akzente, wirkt als Solitär ebenso beeindruckend wie in Gruppenpflanzung und eignet sich dank seines kompakten Wuchses auch als Kübelpflanze für Terrasse und Vorgarten. Eryngium variifolium bevorzugt vollsonnige, warme Standorte und durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden; Staunässe wird schlecht vertragen, weshalb eine gute Drainage essenziell ist. Auf nährstoffreichen, zu feuchten Substraten verliert die Staude an Standfestigkeit, während kalkverträgliche, trockene Bedingungen den typisch intensiven Blau- und Silberschimmer fördern. Die Pflege ist unkompliziert: ein sparsamer Wasserhaushalt, wenig Dünger und das Entfernen verblühter Stängel nach der Saison reichen aus, um die Vitalität zu erhalten. In Rabatten bildet der buntblättrige Mannstreu einen spannenden Kontrast zu filigranen Gräsern und trockenheitsliebenden Begleitern und liefert zudem hervorragendes Schnitt- und Trockengrün für dekorative Arrangements.

Eryngium variifolium ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Eryngium variifolium, der Ader-Mannstreu, ist eine charaktervolle Staude mit markantem Erscheinungsbild, die als Zierstaude im modernen Kiesgarten ebenso überzeugt wie im klassischen Staudenbeet. Seine dekorativen, lederartigen Blätter zeigen eine auffällige weiße Aderung auf dunkelgrünem Grund und bilden eine attraktive Basis für die stahlblauen, distelartigen Blütenstände, die je nach Witterung von Juni bis August erscheinen. Die strahlenförmigen, silbrig-blauen Hüllblätter umgeben die kegeligen Blütenköpfe und sorgen für intensive Lichtreflexe, wodurch der Gartenstrauch im Sommer wie im Spätsommer zum Blickfang wird. Der Wuchs ist kompakt und horstbildend, meist 40 bis 60 cm hoch und etwa 30 bis 40 cm breit, wodurch sich der Mannstreu ideal als Solitär, in kleinen Gruppen oder als strukturstarke Begleitpflanze eignet. In Steingärten, Präriepflanzungen, Rabatten, Troggärten und im Vorgarten setzt er architektonische Akzente, als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zeigt er seine Qualität mit minimalem Pflegeaufwand. Ein vollsonniger Standort ist für die kräftige Ausfärbung und standfeste Blütenstiele entscheidend; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis kiesig, trocken bis frisch und gerne kalkhaltig sein. Staunässe wird nicht vertragen, weshalb eine gute Drainage wichtig ist. Nach der Blüte können die Stiele für Trockensträuße geschnitten oder über den Winter als Struktur im Beet belassen werden. Eryngium variifolium ist insgesamt pflegeleicht, langlebig und winterhart und bringt mit seiner skulpturalen Form Klarheit und grafische Wirkung in Beete und Pflanzgefäße.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
verzweigte Traube
Blütenform:
Körbchen
Blütenfarbe:
 
blau
Blütezeit:
8-10
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch, feucht, naß
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
humos
Lebensraum:
Freiflächen, Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
5
Pflege:
Winterschutz
Vermehrung:
Saat; Teilung

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Eupatorium fistulosum 'Glutball'

Eupatorium fistulosum ‘Glutball’, der Röhrige Wasserdost, ist eine eindrucksvolle Hochstaude mit majestätischer Präsenz und intensiver Spätsommerwirkung. Die Sorte überzeugt mit großen, glühend purpurroten bis karminrosa Blütendolden, die von Juli bis Oktober über dem Laub thronen und dem Beet eine leuchtende Tiefe verleihen. Das kräftige, frischgrüne, grob gesägte Laub sitzt quirlig an stabilen, hohlen Stängeln und bildet einen aufrechten, buschigen Horst mit natürlicher Eleganz. Als Blütenstaude für den Hintergrund von Rabatten, Präriebeeten und Bauerngärten setzt ‘Glutball’ prägnante Akzente, eignet sich als Solitärstaude ebenso wie für Gruppenpflanzungen und wirkt am Teichrand oder in der Nähe von Wasserspielen besonders harmonisch. In großen Kübeln auf der Terrasse entfaltet sie ihren Charakter eindrucksvoll, sofern ausreichend Bodenvolumen und konstante Feuchtigkeit gegeben sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem bis feuchtem, nährstoffreichem, humosem Boden; kurzfristige Staunässe wird toleriert, längere Trockenheit sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt bodennah im Spätwinter fördert den vitalen Neuaustrieb, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und versorgt die Gartenstaude nachhaltig mit Nährstoffen. Gelegentliches Teilen älterer Horste erhält die Vitalität und den kompakten Wuchs. In Kombination mit Ziergräsern wie Miscanthus oder Panicum sowie spätsommerlichen Stauden wie Rudbeckia, Helenium, Phlox und Herbstastern entstehen stimmige, langlebige Pflanzbilder. Auch als Schnitt- und Trockendeko zeigt der Wasserdost seine Qualitäten, wenn die imposanten Blütenschirme voll entfaltet sind. Diese markante Staude bringt Struktur, Höhe und Farbe in jeden Garten.

Eupatorium fistulosum 'Glutball' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Eupatorium fistulosum ‘Glutball’, der Röhrige Wasserdost beziehungsweise Riesen-Wasserdost, ist eine imposante Blütenstaude für charakterstarke Gartenbilder. Die Sorte besticht mit großen, dichtstehenden Dolden in kräftigem Purpurrot bis Dunkelrosa, die von Juli bis September eindrucksvoll über dem Laub thronen. Der aufrechte, horstige Wuchs mit standfesten, teils rötlich getönten Stielen erreicht je nach Standort 160 bis 200 cm Höhe und bildet eine markante Silhouette, die in der späten Saison Struktur und Farbe liefert. Das sattgrüne, lanzettliche Laub sitzt quirlig an den Stielen und unterstreicht den robusten, eleganten Habitus dieser Zierstaude. Als Solitär im Staudenbeet, in Gruppenpflanzung im Präriegarten oder am Teichrand sowie als hohe Hintergrundpflanze im Blütenbeet entfaltet ‘Glutball’ seine volle Wirkung; auch in großen Kübeln auf Terrasse oder im großzügigen Vorgarten wird der Blütenstrauch-Charakter dieser Gartenstaude eindrucksvoll sichtbar. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem bis feuchtem, nährstoffreichem, humosem Boden sorgt für üppige Blütenfülle; kurzzeitige Nässe wird gut toleriert, in längeren Trockenphasen empfiehlt sich zusätzliches Gießen. Ein Rückschnitt der Triebe im Spätwinter fördert einen vitalen Neuaustrieb, gelegentliche Teilung erhält die Vitalität älterer Horste. Mit ihrer späten Blüte, dem duftenden Flor und der imposanten Höhe ist Eupatorium fistulosum ‘Glutball’ eine langlebige, pflegeleichte Beetstaude und Schnittblume, die naturnahe Pflanzungen ebenso bereichert wie klassische Staudenrabatten und als hochgewachsene Kübelpflanze saisonalen Sichtschutz schafft.

Eupatorium rugosum

Eupatorium rugosum, botanisch korrekt heute oft als Ageratina altissima geführt und im Deutschen als Weißer Wasserdost bekannt, ist eine charismatische Blütenstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Die aufrecht wachsende, horstige Staude bildet dichte, buschige Gartenhorste mit dunkelgrünem, grob gesägtem Laub und erreicht je nach Standort etwa 80 bis 120 cm Höhe. Von Spätsommer bis in den Herbst hinein erscheinen zahlreiche, locker rispige, schneeweiße Blütenstände, die dem Beet eine feine, schwebende Leichtigkeit verleihen und auch als spätes Struktur- und Farbhighlight in Rabatten und am Gehölzrand wirken. Als vielseitige Zierstaude eignet sich Eupatorium rugosum hervorragend für das halbschattige Staudenbeet, als Hintergrundpflanze in gemischten Rabatten, im naturnahen Schattenbereich des Vorgartens sowie für Gruppenpflanzungen, wo sie mit Farnen, Hosta und Herbst-Anemonen harmonische Bilder erzeugt. Ebenso lässt sie sich als Solitär akzentuieren oder in großen Kübeln auf der Terrasse kultivieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Der ideale Standort bietet humosen, nährstoffreichen und frisch bis feucht gehaltenen, dabei gut durchlässigen Boden; eine dünne Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu bewahren und das Wurzelwerk zu fördern. In der Pflege zeigt sich der Gartenstrauch im Staudenformat unkompliziert: Ein Rückschnitt bodennah im Spätwinter fördert den kompakten Neuaustrieb, und gelegentliche Teilung verjüngt den Bestand. An geschützten, nicht zu trockenen Plätzen bleibt die Pflanze standfest und liefert Jahr für Jahr eine zuverlässige, späte Blüte, die den Übergang vom Sommer zum Herbst elegant begleitet.

Eupatorium rugosum 'Chocolate'

Eupatorium rugosum ‘Chocolate’, heute meist als Ageratina altissima ‘Chocolate’ geführt, ist als Weißer Wasserdost ‘Chocolate’ eine außergewöhnliche Blattschmuck- und Blütenstaude für moderne und naturnahe Gartengestaltungen. Das auffallend schokoladenbraune bis purpurfarbene Laub bildet einen eleganten Kontrast zu den feinen, reinweißen, schirmrispigen Blüten, die von Spätsommer bis in den Herbst erscheinen und den Garten genau dann bereichern, wenn viele andere Stauden bereits nachlassen. Der horstige, aufrechte Wuchs erreicht je nach Standort etwa mittlere bis größere Staudenhöhe und wirkt sowohl in der Rabatte als auch am Gehölzrand strukturbildend. Als Zierstaude eignet sie sich vorzüglich für das Staudenbeet, gemischte Pflanzungen und den Vorgarten; als Solitär setzt sie dunkellaubige Akzente, in Gruppenpflanzung liefert sie einen ruhigen, edlen Farbteppich. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse überzeugt sie mit kontrastreichem Erscheinungsbild und langer Saisonwirkung. Ein halbschattiger bis sonniger Standort mit frischem, humosem, nährstoffreichem Boden fördert intensiven Blattglanz und standfeste Triebe; in voller Sonne ist gleichmäßige Wasserversorgung wichtig, im lichten Schatten bleibt das Laub besonders dunkel. Die Pflege ist unkompliziert: ein Rückschnitt der verblühten Stängel im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr regt den Neuaustrieb an, eine Mulchschicht hält den Boden gleichmäßig feucht und liefert Humus. In Kombination mit Gräsern, Funkien, Farnen oder herbstblühenden Astern entfaltet dieser Blüten- und Gartenstrauch-Charakter seine volle Wirkung und setzt als robuste, langlebige Gartenstaude stilvolle Akzente bis in den Herbst.

Eupatorium rugosum 'Chocolate' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Eupatorium rugosum ‘Chocolate’, im Deutschen häufig als Weißer Wasserdost oder Schokoladen-Wasserdost bezeichnet, ist eine ausdrucksstarke Gartenstaude, die mit ihrem dunklen, schokoladenbraunen Laub und den kontrastierenden reinweißen Blüten eindrucksvolle Akzente setzt. Die stark gefärbten, purpurbraunen Blätter entwickeln sich zu einer aufrechten, buschigen Horststaude, die je nach Standort etwa 80 bis 120 cm hoch wird und von Spätsommer bis in den Herbst hinein mit lockeren, flauschigen Schirmrispen blüht. Der Blütenstrauch-Charakter in der Erscheinung macht ihn in Staudenbeeten und am Gehölzrand zu einer markanten Strukturpflanze, die Beeten, Rabatten und dem Vorgarten Tiefe und Spannung verleiht. Als Solitär wirkt ‘Chocolate’ besonders edel, in der Gruppenpflanzung mit Gräsern, Herbst-Astern oder Sonnenhut entsteht ein harmonisches, spätsommerliches Bild. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt der Gartenstrauch-ähnliche Wuchs, sofern das Gefäß ausreichend groß ist und gleichmäßig mit Wasser versorgt wird. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze; in heller Lage bleibt die Blattfärbung am intensivsten, während halbschattige Standorte die frische Wirkung in heißen Perioden unterstützen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, staunässefrei und nicht zu trocken. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßige Nährstoffgaben im Frühjahr fördern einen vitalen Austrieb und reiche Blüte. Rückschnitt bodennah im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr erneuert die Staude zuverlässig und erhält ihren kompakten, standfesten Wuchs über viele Jahre.

Familie:
Liliaceae
Blütenstand:
Traube
Blütenform:
nickend, glockenförmig
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
 
dunkel blauviolett
Blütezeit:
4
Blattfarbe:
bläulichgrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
halbschattig
Bodenfeuchte:
feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
Durchlässig, sandig, humos
Lebensraum:
Gehölzrand, Steingarten
Eigenschaft:
giftig, duftend
Verwendung:
Schotterflächen
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
nicht verpflanzen; Pflanztiefe 25 cm
Vermehrung:
Brutzwiebeln

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Fritillaria meleagris

Fritillaria meleagris, die Schachbrettblume, präsentiert sich als elegante Frühlingsblüher-Staude mit unverwechselbaren, glockenförmigen Blüten, deren schachbrettartiges Muster in Purpurviolett bis Weinrot sowie in zarten Weißtönen schimmert. Von April bis Mai erhebt sich das filigrane, grasartige Laub aus dem Boden und lässt die 20 bis 30 cm hohen, zierlichen Stiele besonders leicht und natürlich wirken. Als Zwiebelpflanze bildet sie im Laufe der Jahre lockere Horste und eignet sich hervorragend zum Verwildern in naturnahen Pflanzungen, wo sie als Zierstaude eine poetische, leicht nostalgische Note setzt. Im Garten entfaltet die Schachblume ihre Wirkung im Beet, in der Rabatte und im Vorgarten ebenso wie am Teichrand, im lichten Gehölzrand oder in Wiesenbereichen. In Töpfen und Schalen auf Terrasse und Balkon überzeugt sie als charmante Kübelpflanze, besonders in Gruppenpflanzung, wo der Blütenaspekt dicht und harmonisch wirkt. Ein halbschattiger bis sonniger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden ist ideal; Staunässe sollte vermieden, Frühjahrstrockenheit ausgeglichen werden. Nach der Blüte lässt man das Laub einziehen, damit die Zwiebeln Kraft für die nächste Saison sammeln, und verzichtet auf häufiges Umsetzen, da die Pflanze ruhige, ungestörte Plätze schätzt. Kombiniert mit frühjahrsblühenden Zwiebelpflanzen, niedrigen Gräsern oder feinen Blütenstauden wirkt Fritillaria meleagris als subtiler Blickfang im Frühlingsgarten und bereichert sowohl natürliche Pflanzbilder als auch elegant komponierte Beete.

Fritillaria meleagris ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Fritillaria meleagris, die Schachbrettblume oder Kiebitzei, ist eine elegante Frühlingsstaude und Zwiebelblume, die mit ihren charakteristisch gemusterten, nickenden Blüten sofort ins Auge fällt. Die glockenförmigen Blüten erscheinen je nach Standort von April bis Mai in Purpurviolett mit dem typischen schachbrettartigen Muster, gelegentlich auch in reinem Weiß, und werden von schmalem, grasartigem, blaugrünem Laub begleitet. Der zierliche Gartenstaudenschatz erreicht etwa 20 bis 30 cm Höhe, wächst aufrecht bis locker büschelig und wirkt in Gruppenpflanzung besonders harmonisch. Als Blütenstaude eignet sie sich hervorragend für das Frühlingsbeet, den naturnahen Vorgarten, den Teichrand und die Unterpflanzung von lichtem Gehölz, aber auch als Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse. Im Staudenbeet fügt sich die Schachbrettblume schön zwischen frühe Zwiebelpflanzen und niedrige Gräser ein, während sie als Solitär im kleinen Beet feine Akzente setzt. Sie bevorzugt einen frischen bis gleichmäßig feuchten, humusreichen, durchlässigen Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf, und einen halbschattigen bis sonnigen Standort, wenn der Untergrund nicht austrocknet. Staunässe wird gemieden, regelmäßige Feuchte hingegen honoriert sie mit vitalem Wuchs. Nach der Blüte sollte das Laub in Ruhe einziehen, damit die Zwiebel Kraft für das nächste Frühjahr sammelt. Mit den Jahren verwildert Fritillaria meleagris sanft durch Brutzwiebeln, bildet kleine Horste und entsteht so zu einem stimmungsvollen Frühlingsbild im Gartenstrauch- und Staudenarrangement.

Fritillaria michailowskyi

Fritillaria michailowskyi, die zierliche Michailowsky-Schachblume, ist eine elegante Zwiebelstaude, die mit zweifarbigen, nickenden Glöckchen sofort ins Auge fällt. Ihre auffälligen Blüten zeigen ein tief purpurbraunes bis kastanienfarbenes Kleid mit leuchtend gelbem Saum – ein edler Kontrast, der von April bis Mai den Frühlingsgarten bereichert. Der kompakte, aufrechte Wuchs bleibt mit etwa 15 bis 25 cm angenehm niedrig, das schmale, lanzettliche Laub unterstreicht die feine Silhouette und lässt die Blüten wie kleine Laternen über dem Boden schweben. Als Zierstaude im Beetvordergrund, im Steingarten, in der Rabatte oder im naturnahen Vorgarten setzt sie stilvolle Akzente; ebenso eignet sie sich in Schalen und Töpfen als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon oder in kleinen Gruppen als Solitär im Blickpunkt. Der Blütenstrauch-Charakter kleiner Fritillarien wirkt besonders harmonisch zwischen frühen Stauden und anderen Frühlingsblühern wie Anemonen und botanischen Tulpen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, im Winter eher trockenem Boden ist ideal; Staunässe sollte vermieden werden, damit die langlebigen Zwiebeln sicher überdauern. Nach der Blüte empfiehlt es sich, das Laub einziehen zu lassen und erst zu entfernen, wenn es vollständig vergilbt ist – so stärkt die Pflanze ihre Reserven und kommt zuverlässig wieder. In Trögen, Beeten und lockeren Gruppen gepflanzt, verwildert Fritillaria michailowskyi dezent, wirkt stets natürlich und bringt als edler Frühlingsblüher Struktur, Farbe und Raffinesse in jeden Gartenbereich.

Fritillaria michailowskyi ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Fritillaria michailowskyi, die zierliche Michailowskyi-Schachblume bzw. Zwerg-Kaiserkrone, ist eine außergewöhnliche Zwiebelstaude für den Frühlingsgarten. Ihre elegant nickenden, glockenförmigen Blüten erscheinen im April bis Mai und leuchten zweifarbig: samtig purpurbraun mit auffällig gelbem Saum. Der kompakte, aufrechte Wuchs von etwa 15 bis 25 cm und das schmale, lanzettliche Laub verleihen dem Frühlingsblüher eine feine, botanische Anmutung, die im Beet, im Steingarten oder als edler Akzent im Vorgarten sofort ins Auge fällt. Als kleine Solitärpflanze oder in lockerer Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstaude ihre ganze Wirkung und harmoniert hervorragend mit frühen Stauden und Zwiebelpflanzen wie Anemonen, Traubenhyazinthen oder niedrigen Gräsern. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie, sofern das Substrat gut drainiert ist. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, humosem Boden, der im Frühjahr frisch bis mäßig feucht bleibt, im Sommer jedoch nicht zu Staunässe neigt. Unter locker belaubten Gehölzen eignet sich die Art wunderbar zur natürlichen Unterpflanzung und bleibt dort über Jahre zuverlässig, wenn sie ungestört einziehen darf. Nach der Blüte sollte das Laub vergilben, bevor es entfernt wird, damit die Zwiebel Kraft für die nächste Saison sammelt. Ein leichter Kompostauftrag im zeitigen Frühjahr fördert Vitalität und Blütenfülle. In schweren Böden hilft eine Drainageschicht oder ein sandig-kiesiger Anteil, um Winternässe zu vermeiden. So etabliert sich Fritillaria michailowskyi als langlebiger, charakterstarker Gartenbewohner mit besonderem Reiz.

Familie:
Gentianaceae
Synonym:
Gentiana alpina
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
trichterförmig
Blütenfarbe:
 
im Schlund grün gezeichnet, tief blau
Blütezeit:
5-8
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht, naß
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
lehmig, humos
Lebensraum:
Steingarten, Wasser
Eigenschaft:
Polster
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schotterflächen, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
nicht verpflanzen; robuste Pflanze
Vermehrung:
Teilung

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Gentiana asclepiadea

Gentiana asclepiadea, der Schwalbenwurz-Enzian, ist eine charaktervolle Zierstaude, die mit elegant überhängenden Trieben und tiefblauen, schlanken Trichterblüten beeindruckt. Die Blüten erscheinen in üppigen Büscheln entlang der Stängel von Spätsommer bis Frühherbst und setzen in August und September leuchtende Akzente im Staudenbeet. Das frischgrüne, lanzettliche Laub steht gegenständig und betont die geschwungene Wuchsform, die horstartig und harmonisch bis etwa mittlere Höhe aufbaut. Als Blütenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche eignet sich der Schwalbenwurz-Enzian ideal für den Gehölzrand, den schattigen Vorgarten oder das naturhafte Beet, wo er als Solitär ebenso überzeugt wie in lockereren Gruppenpflanzungen. Auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse entfaltet er seine Wirkung, sofern das Substrat gleichmäßig frisch bleibt. Der Gartenstrauch als Nachbar – etwa locker belaubte Ziersträucher – liefert willkommenen leichten Schatten, unter dem diese Staude besonders gut gedeiht. Bevorzugt werden humusreiche, durchlässige, gleichmäßig feuchte Böden, die leicht sauer bis neutral reagieren; Trockenheit und Hitzestau sollten vermieden werden. Eine Mulchdecke aus Laubhumus hält den Wurzelbereich kühl und unterstützt die Vitalität. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühte Triebe werden im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr zurückgeschnitten, eine jährliche Gabe Kompost fördert reiche Blüte. In Kombination mit Hostas, Farnen, Astilben oder Herbst-Anemonen entsteht ein stimmiges Bild, das den Schwalbenwurz-Enzian als langlebige Gartenstaude perfekt inszeniert.

Gentiana asclepiadea 'Alba'

Gentiana asclepiadea ‘Alba’, der weiß blühende Schwalbenwurz-Enzian, ist eine elegante Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit anmutig überhängenden Trieben und reinweißen, trompetenförmigen Blüten begeistert. Von August bis Oktober öffnet dieser Enzian seine zahlreichen, in den Blattachseln sitzenden Blüten, die sich effektvoll vom sattgrünen, lanzettlichen Laub abheben und dem Beet in der späten Saison frische Leuchtpunkte schenken. Der locker aufrechte, bogig überhängende Wuchs bildet mit der Zeit dichte Horste und bringt natürliche Dynamik in Rabatten, an den Gehölzrand und in schattige Steingartenbereiche. Als Schattenstaude eignet sich ‘Alba’ hervorragend für das Staudenbeet im Vorgarten, für die Gruppenpflanzung im naturnahen Bereich ebenso wie als edle Solitärstaude zwischen Farnen, Funkien und Waldgräsern; auf der halbschattigen Terrasse wird sie in einem ausreichend tiefen Kübel zur ausdrucksstarken Kübelpflanze. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut durchlässiger Boden, der im Sommer nicht austrocknet; leichte, gleichmäßige Feuchtigkeit und eine Mulchschicht fördern die Blühfreude und halten die Wurzeln angenehm kühl. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne lässt das fein gezeichnete Laub vital bleiben, während eine leicht saure bis neutrale Bodenreaktion optimal ist. Die Pflege bleibt unkompliziert: Verblühtes kann behutsam entfernt werden, eine dezente Frühjahrsgabe organischer Nährstoffe genügt, und Teilung älterer Horste im zeitigen Frühjahr erhält die Vitalität. Robust und zuverlässig winterhart setzt dieser Blütenklassiker als Blütenstaude stilvolle Akzente im Schattenbereich.

Gentiana asclepiadea 'Alba' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Gentiana asclepiadea ‘Alba’, der Schwalbenwurz-Enzian in der seltenen weißen Form, ist eine elegante Gartenstaude für halbschattige Lagen. Die bogig überhängenden Triebe tragen gegenständig angeordnete, lanzettliche Blätter und präsentieren von Spätsommer bis in den Herbst hinein eine Fülle reinweißer, glocken- bis trichterförmiger Blüten, die entlang der Sprosse in den Blattachseln erscheinen. Der horstige Wuchs wirkt natürlich und locker, ideal für den Gehölzrand, schattige Beete und Rabatten sowie den schattigen Vorgarten. Als Solitär setzt die Staude ruhige Akzente, in der Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches Bild mit Farnen, Hosta, Astilbe oder Anemonen. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse in lichten Schattenlagen überzeugt sie, wenn der Wurzelbereich kühl und gleichmäßig feucht gehalten wird. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, frisch bis feuchter, gut durchlässiger Boden, der neutral bis leicht sauer ist. Staunässe sollte vermieden werden, ebenso pralle Mittagssonne; Morgen- oder Abendsonne fördert eine üppige Blüte. Eine Mulchschicht hält die Feuchte im Boden, und eine dezente Kompostgabe im Frühjahr stärkt die Pflanze. Nach dem Einziehen des Laubs im Herbst kann der zurückbleibende Horst im Frühjahr bodennah zurückgeschnitten werden. Der Schwalbenwurz-Enzian ‘Alba’ ist winterhart, treibt zuverlässig wieder aus und bietet als Blütenstaude eine edle Alternative zu farbstarken Sorten. Ob als zarte Begleiterin unter Ziersträuchern, als Gartenstaude im Beet oder als akzentuierende Schattenpflanze im Naturgarten: Diese Staude bringt ruhige, helle Blütenakzente in die spätere Jahreszeit und bereichert jeden Blüten- und Ziergarten.

Gentiana asclepiadea ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Gentiana asclepiadea, der Schwalbenwurz-Enzian, ist eine elegante Blütenstaude mit bogig überhängenden Trieben und leuchtend blauen, schmal trompetenförmigen Blüten, die von August bis Oktober erscheinen. Die wechselständig wirkenden, gegenständigen, lanzettlichen Blätter erinnern an die Schwalbenwurz und unterstreichen die anmutige Silhouette dieser Gartenstaude. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 80 cm bildet sie lockere Horste und setzt als Zierpflanze im Halbschatten starke Akzente, besonders wenn der späte Sommer farbliche Höhepunkte verlangt. Im Staudenbeet, am Gehölzrand, in der Schattenrabatte oder im Natur- und Cottage-Garten entfaltet dieser Enzian seine Wirkung als Solitär ebenso wie in kleinen Gruppenpflanzungen. Auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse oder im Vorgarten überzeugt er, sofern der Wurzelbereich gleichmäßig frisch bis feucht gehalten wird. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, durchlässiger, eher kalkarmer Boden mit gleichmäßiger Bodenfeuchte; eine Mulchschicht hilft, die Wurzeln kühl zu halten. Ein Standort im lichten Schatten bis Halbschatten, geschützt vor praller Mittagssonne, fördert reiche Blüte und vitalen Wuchs. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann zurückgeschnitten werden, eine maßvolle Frühjahrsdüngung mit organischem Material stärkt die Pflanze. In Kombination mit Farnen, Funkien, Astilben, Herbst-Anemonen oder Schatten-Gräsern entstehen harmonische Arrangements, die den Schwalbenwurz-Enzian als wertvolle Blütenstaude für Beete und Rabatten ins Zentrum rücken und dem Garten bis in den Herbst hinein ein intensives Azurblau schenken.

Gentiana dahurica

Gentiana dahurica, der Dahurische Enzian, ist eine elegante, winterharte Staude, die mit intensiv blauen, trichterförmigen Blüten verzaubert. Von Spätsommer bis in den Herbst hinein erscheinen die leuchtenden Blüten in dichten Büscheln und setzen im Beetvordergrund, im Steingarten oder in naturnahen Rabatten kräftige Akzente. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet kompakte, horstige Polster und unterstreicht die aufrechte, dennoch harmonisch buschige Wuchsform, die je nach Standort zwischen 20 und 40 Zentimeter erreicht. Als Zierstaude eignet sich der Dahurische Enzian sowohl als Solitär für den Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen, wo er mit niedrigen Gräsern, Astern oder Fetthennen eindrucksvolle Kontraste bildet. Auch in einem durchlässigen Kübel auf der Terrasse kommt dieser Blütenstar als dekorative Kübelpflanze hervorragend zur Geltung. Am liebsten wächst Gentiana dahurica an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, gut drainiertem, eher kalkarmem und leicht saurem bis neutralem Boden. Eine gleichmäßige, aber nicht staunasse Feuchte fördert die reiche Blüte, während längere Trockenphasen vermieden werden sollten. Schwere Substrate lassen sich mit Sand und feinem Kies auflockern, sodass die empfindlichen Wurzeln optimal belüftet werden. Ein behutsamer Rückschnitt verwelkter Blüten unterstützt eine kompakte Erscheinung und kann die Nachblüte anregen. Mit seiner intensiven Farbe, der klaren Linienführung und der zuverlässigen Winterhärte bereichert dieser Blütenstaudenschatz jeden Garten und zeigt seine Stärken im Steingarten, im klassischen Staudenbeet, im alpinen Alpinum und in stilvollen Gefäßen gleichermaßen.

Familie:
Gentianaceae
Blütenstand:
Ähre
Blütenform:
glockenförmig
Blütenfarbe:
 
dunkel blau
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, humos
Lebensraum:
Steingarten, Gehölzrand, Freiflächen
Eigenschaft:
versamend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
robuste Pflanze; ungestört wachsen lassen
Vermehrung:
Saat

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Gentiana asclepiadea

Gentiana asclepiadea, der Schwalbenwurz-Enzian, ist eine charaktervolle Zierstaude, die mit elegant überhängenden Trieben und tiefblauen, schlanken Trichterblüten beeindruckt. Die Blüten erscheinen in üppigen Büscheln entlang der Stängel von Spätsommer bis Frühherbst und setzen in August und September leuchtende Akzente im Staudenbeet. Das frischgrüne, lanzettliche Laub steht gegenständig und betont die geschwungene Wuchsform, die horstartig und harmonisch bis etwa mittlere Höhe aufbaut. Als Blütenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche eignet sich der Schwalbenwurz-Enzian ideal für den Gehölzrand, den schattigen Vorgarten oder das naturhafte Beet, wo er als Solitär ebenso überzeugt wie in lockereren Gruppenpflanzungen. Auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse entfaltet er seine Wirkung, sofern das Substrat gleichmäßig frisch bleibt. Der Gartenstrauch als Nachbar – etwa locker belaubte Ziersträucher – liefert willkommenen leichten Schatten, unter dem diese Staude besonders gut gedeiht. Bevorzugt werden humusreiche, durchlässige, gleichmäßig feuchte Böden, die leicht sauer bis neutral reagieren; Trockenheit und Hitzestau sollten vermieden werden. Eine Mulchdecke aus Laubhumus hält den Wurzelbereich kühl und unterstützt die Vitalität. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühte Triebe werden im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr zurückgeschnitten, eine jährliche Gabe Kompost fördert reiche Blüte. In Kombination mit Hostas, Farnen, Astilben oder Herbst-Anemonen entsteht ein stimmiges Bild, das den Schwalbenwurz-Enzian als langlebige Gartenstaude perfekt inszeniert.

Gentiana asclepiadea ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Gentiana asclepiadea, der Schwalbenwurz-Enzian, ist eine elegante Blütenstaude mit bogig überhängenden Trieben und leuchtend blauen, schmal trompetenförmigen Blüten, die von August bis Oktober erscheinen. Die wechselständig wirkenden, gegenständigen, lanzettlichen Blätter erinnern an die Schwalbenwurz und unterstreichen die anmutige Silhouette dieser Gartenstaude. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 80 cm bildet sie lockere Horste und setzt als Zierpflanze im Halbschatten starke Akzente, besonders wenn der späte Sommer farbliche Höhepunkte verlangt. Im Staudenbeet, am Gehölzrand, in der Schattenrabatte oder im Natur- und Cottage-Garten entfaltet dieser Enzian seine Wirkung als Solitär ebenso wie in kleinen Gruppenpflanzungen. Auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse oder im Vorgarten überzeugt er, sofern der Wurzelbereich gleichmäßig frisch bis feucht gehalten wird. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, durchlässiger, eher kalkarmer Boden mit gleichmäßiger Bodenfeuchte; eine Mulchschicht hilft, die Wurzeln kühl zu halten. Ein Standort im lichten Schatten bis Halbschatten, geschützt vor praller Mittagssonne, fördert reiche Blüte und vitalen Wuchs. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann zurückgeschnitten werden, eine maßvolle Frühjahrsdüngung mit organischem Material stärkt die Pflanze. In Kombination mit Farnen, Funkien, Astilben, Herbst-Anemonen oder Schatten-Gräsern entstehen harmonische Arrangements, die den Schwalbenwurz-Enzian als wertvolle Blütenstaude für Beete und Rabatten ins Zentrum rücken und dem Garten bis in den Herbst hinein ein intensives Azurblau schenken.

Gentiana asclepiadea

Gentiana asclepiadea, der Schwalbenwurz-Enzian, ist eine charaktervolle Zierstaude, die mit elegant überhängenden Trieben und tiefblauen, schlanken Trichterblüten beeindruckt. Die Blüten erscheinen in üppigen Büscheln entlang der Stängel von Spätsommer bis Frühherbst und setzen in August und September leuchtende Akzente im Staudenbeet. Das frischgrüne, lanzettliche Laub steht gegenständig und betont die geschwungene Wuchsform, die horstartig und harmonisch bis etwa mittlere Höhe aufbaut. Als Blütenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche eignet sich der Schwalbenwurz-Enzian ideal für den Gehölzrand, den schattigen Vorgarten oder das naturhafte Beet, wo er als Solitär ebenso überzeugt wie in lockereren Gruppenpflanzungen. Auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse entfaltet er seine Wirkung, sofern das Substrat gleichmäßig frisch bleibt. Der Gartenstrauch als Nachbar – etwa locker belaubte Ziersträucher – liefert willkommenen leichten Schatten, unter dem diese Staude besonders gut gedeiht. Bevorzugt werden humusreiche, durchlässige, gleichmäßig feuchte Böden, die leicht sauer bis neutral reagieren; Trockenheit und Hitzestau sollten vermieden werden. Eine Mulchdecke aus Laubhumus hält den Wurzelbereich kühl und unterstützt die Vitalität. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühte Triebe werden im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr zurückgeschnitten, eine jährliche Gabe Kompost fördert reiche Blüte. In Kombination mit Hostas, Farnen, Astilben oder Herbst-Anemonen entsteht ein stimmiges Bild, das den Schwalbenwurz-Enzian als langlebige Gartenstaude perfekt inszeniert.

Gentiana asclepiadea 'Alba'

Gentiana asclepiadea ‘Alba’, der weiß blühende Schwalbenwurz-Enzian, ist eine elegante Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit anmutig überhängenden Trieben und reinweißen, trompetenförmigen Blüten begeistert. Von August bis Oktober öffnet dieser Enzian seine zahlreichen, in den Blattachseln sitzenden Blüten, die sich effektvoll vom sattgrünen, lanzettlichen Laub abheben und dem Beet in der späten Saison frische Leuchtpunkte schenken. Der locker aufrechte, bogig überhängende Wuchs bildet mit der Zeit dichte Horste und bringt natürliche Dynamik in Rabatten, an den Gehölzrand und in schattige Steingartenbereiche. Als Schattenstaude eignet sich ‘Alba’ hervorragend für das Staudenbeet im Vorgarten, für die Gruppenpflanzung im naturnahen Bereich ebenso wie als edle Solitärstaude zwischen Farnen, Funkien und Waldgräsern; auf der halbschattigen Terrasse wird sie in einem ausreichend tiefen Kübel zur ausdrucksstarken Kübelpflanze. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut durchlässiger Boden, der im Sommer nicht austrocknet; leichte, gleichmäßige Feuchtigkeit und eine Mulchschicht fördern die Blühfreude und halten die Wurzeln angenehm kühl. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne lässt das fein gezeichnete Laub vital bleiben, während eine leicht saure bis neutrale Bodenreaktion optimal ist. Die Pflege bleibt unkompliziert: Verblühtes kann behutsam entfernt werden, eine dezente Frühjahrsgabe organischer Nährstoffe genügt, und Teilung älterer Horste im zeitigen Frühjahr erhält die Vitalität. Robust und zuverlässig winterhart setzt dieser Blütenklassiker als Blütenstaude stilvolle Akzente im Schattenbereich.

Gentiana asclepiadea 'Alba' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Gentiana asclepiadea ‘Alba’, der Schwalbenwurz-Enzian in der seltenen weißen Form, ist eine elegante Gartenstaude für halbschattige Lagen. Die bogig überhängenden Triebe tragen gegenständig angeordnete, lanzettliche Blätter und präsentieren von Spätsommer bis in den Herbst hinein eine Fülle reinweißer, glocken- bis trichterförmiger Blüten, die entlang der Sprosse in den Blattachseln erscheinen. Der horstige Wuchs wirkt natürlich und locker, ideal für den Gehölzrand, schattige Beete und Rabatten sowie den schattigen Vorgarten. Als Solitär setzt die Staude ruhige Akzente, in der Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches Bild mit Farnen, Hosta, Astilbe oder Anemonen. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse in lichten Schattenlagen überzeugt sie, wenn der Wurzelbereich kühl und gleichmäßig feucht gehalten wird. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, frisch bis feuchter, gut durchlässiger Boden, der neutral bis leicht sauer ist. Staunässe sollte vermieden werden, ebenso pralle Mittagssonne; Morgen- oder Abendsonne fördert eine üppige Blüte. Eine Mulchschicht hält die Feuchte im Boden, und eine dezente Kompostgabe im Frühjahr stärkt die Pflanze. Nach dem Einziehen des Laubs im Herbst kann der zurückbleibende Horst im Frühjahr bodennah zurückgeschnitten werden. Der Schwalbenwurz-Enzian ‘Alba’ ist winterhart, treibt zuverlässig wieder aus und bietet als Blütenstaude eine edle Alternative zu farbstarken Sorten. Ob als zarte Begleiterin unter Ziersträuchern, als Gartenstaude im Beet oder als akzentuierende Schattenpflanze im Naturgarten: Diese Staude bringt ruhige, helle Blütenakzente in die spätere Jahreszeit und bereichert jeden Blüten- und Ziergarten.

Familie:
Gentianaceae
Blütenfarbe:
 
dunkel blau
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
dunkelgrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Lebensraum:
Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schotterflächen
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Vermehrung:
Teilung; Absenker

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Gentiana asclepiadea

Gentiana asclepiadea, der Schwalbenwurz-Enzian, ist eine charaktervolle Zierstaude, die mit elegant überhängenden Trieben und tiefblauen, schlanken Trichterblüten beeindruckt. Die Blüten erscheinen in üppigen Büscheln entlang der Stängel von Spätsommer bis Frühherbst und setzen in August und September leuchtende Akzente im Staudenbeet. Das frischgrüne, lanzettliche Laub steht gegenständig und betont die geschwungene Wuchsform, die horstartig und harmonisch bis etwa mittlere Höhe aufbaut. Als Blütenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche eignet sich der Schwalbenwurz-Enzian ideal für den Gehölzrand, den schattigen Vorgarten oder das naturhafte Beet, wo er als Solitär ebenso überzeugt wie in lockereren Gruppenpflanzungen. Auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse entfaltet er seine Wirkung, sofern das Substrat gleichmäßig frisch bleibt. Der Gartenstrauch als Nachbar – etwa locker belaubte Ziersträucher – liefert willkommenen leichten Schatten, unter dem diese Staude besonders gut gedeiht. Bevorzugt werden humusreiche, durchlässige, gleichmäßig feuchte Böden, die leicht sauer bis neutral reagieren; Trockenheit und Hitzestau sollten vermieden werden. Eine Mulchdecke aus Laubhumus hält den Wurzelbereich kühl und unterstützt die Vitalität. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühte Triebe werden im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr zurückgeschnitten, eine jährliche Gabe Kompost fördert reiche Blüte. In Kombination mit Hostas, Farnen, Astilben oder Herbst-Anemonen entsteht ein stimmiges Bild, das den Schwalbenwurz-Enzian als langlebige Gartenstaude perfekt inszeniert.

Gentiana asclepiadea 'Alba'

Gentiana asclepiadea ‘Alba’, der weiß blühende Schwalbenwurz-Enzian, ist eine elegante Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit anmutig überhängenden Trieben und reinweißen, trompetenförmigen Blüten begeistert. Von August bis Oktober öffnet dieser Enzian seine zahlreichen, in den Blattachseln sitzenden Blüten, die sich effektvoll vom sattgrünen, lanzettlichen Laub abheben und dem Beet in der späten Saison frische Leuchtpunkte schenken. Der locker aufrechte, bogig überhängende Wuchs bildet mit der Zeit dichte Horste und bringt natürliche Dynamik in Rabatten, an den Gehölzrand und in schattige Steingartenbereiche. Als Schattenstaude eignet sich ‘Alba’ hervorragend für das Staudenbeet im Vorgarten, für die Gruppenpflanzung im naturnahen Bereich ebenso wie als edle Solitärstaude zwischen Farnen, Funkien und Waldgräsern; auf der halbschattigen Terrasse wird sie in einem ausreichend tiefen Kübel zur ausdrucksstarken Kübelpflanze. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut durchlässiger Boden, der im Sommer nicht austrocknet; leichte, gleichmäßige Feuchtigkeit und eine Mulchschicht fördern die Blühfreude und halten die Wurzeln angenehm kühl. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne lässt das fein gezeichnete Laub vital bleiben, während eine leicht saure bis neutrale Bodenreaktion optimal ist. Die Pflege bleibt unkompliziert: Verblühtes kann behutsam entfernt werden, eine dezente Frühjahrsgabe organischer Nährstoffe genügt, und Teilung älterer Horste im zeitigen Frühjahr erhält die Vitalität. Robust und zuverlässig winterhart setzt dieser Blütenklassiker als Blütenstaude stilvolle Akzente im Schattenbereich.

Gentiana asclepiadea 'Alba' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Gentiana asclepiadea ‘Alba’, der Schwalbenwurz-Enzian in der seltenen weißen Form, ist eine elegante Gartenstaude für halbschattige Lagen. Die bogig überhängenden Triebe tragen gegenständig angeordnete, lanzettliche Blätter und präsentieren von Spätsommer bis in den Herbst hinein eine Fülle reinweißer, glocken- bis trichterförmiger Blüten, die entlang der Sprosse in den Blattachseln erscheinen. Der horstige Wuchs wirkt natürlich und locker, ideal für den Gehölzrand, schattige Beete und Rabatten sowie den schattigen Vorgarten. Als Solitär setzt die Staude ruhige Akzente, in der Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches Bild mit Farnen, Hosta, Astilbe oder Anemonen. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse in lichten Schattenlagen überzeugt sie, wenn der Wurzelbereich kühl und gleichmäßig feucht gehalten wird. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, frisch bis feuchter, gut durchlässiger Boden, der neutral bis leicht sauer ist. Staunässe sollte vermieden werden, ebenso pralle Mittagssonne; Morgen- oder Abendsonne fördert eine üppige Blüte. Eine Mulchschicht hält die Feuchte im Boden, und eine dezente Kompostgabe im Frühjahr stärkt die Pflanze. Nach dem Einziehen des Laubs im Herbst kann der zurückbleibende Horst im Frühjahr bodennah zurückgeschnitten werden. Der Schwalbenwurz-Enzian ‘Alba’ ist winterhart, treibt zuverlässig wieder aus und bietet als Blütenstaude eine edle Alternative zu farbstarken Sorten. Ob als zarte Begleiterin unter Ziersträuchern, als Gartenstaude im Beet oder als akzentuierende Schattenpflanze im Naturgarten: Diese Staude bringt ruhige, helle Blütenakzente in die spätere Jahreszeit und bereichert jeden Blüten- und Ziergarten.

Gentiana asclepiadea ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Gentiana asclepiadea, der Schwalbenwurz-Enzian, ist eine elegante Blütenstaude mit bogig überhängenden Trieben und leuchtend blauen, schmal trompetenförmigen Blüten, die von August bis Oktober erscheinen. Die wechselständig wirkenden, gegenständigen, lanzettlichen Blätter erinnern an die Schwalbenwurz und unterstreichen die anmutige Silhouette dieser Gartenstaude. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 80 cm bildet sie lockere Horste und setzt als Zierpflanze im Halbschatten starke Akzente, besonders wenn der späte Sommer farbliche Höhepunkte verlangt. Im Staudenbeet, am Gehölzrand, in der Schattenrabatte oder im Natur- und Cottage-Garten entfaltet dieser Enzian seine Wirkung als Solitär ebenso wie in kleinen Gruppenpflanzungen. Auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse oder im Vorgarten überzeugt er, sofern der Wurzelbereich gleichmäßig frisch bis feucht gehalten wird. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, durchlässiger, eher kalkarmer Boden mit gleichmäßiger Bodenfeuchte; eine Mulchschicht hilft, die Wurzeln kühl zu halten. Ein Standort im lichten Schatten bis Halbschatten, geschützt vor praller Mittagssonne, fördert reiche Blüte und vitalen Wuchs. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann zurückgeschnitten werden, eine maßvolle Frühjahrsdüngung mit organischem Material stärkt die Pflanze. In Kombination mit Farnen, Funkien, Astilben, Herbst-Anemonen oder Schatten-Gräsern entstehen harmonische Arrangements, die den Schwalbenwurz-Enzian als wertvolle Blütenstaude für Beete und Rabatten ins Zentrum rücken und dem Garten bis in den Herbst hinein ein intensives Azurblau schenken.

Gentiana dahurica

Gentiana dahurica, der Dahurische Enzian, ist eine elegante, winterharte Staude, die mit intensiv blauen, trichterförmigen Blüten verzaubert. Von Spätsommer bis in den Herbst hinein erscheinen die leuchtenden Blüten in dichten Büscheln und setzen im Beetvordergrund, im Steingarten oder in naturnahen Rabatten kräftige Akzente. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet kompakte, horstige Polster und unterstreicht die aufrechte, dennoch harmonisch buschige Wuchsform, die je nach Standort zwischen 20 und 40 Zentimeter erreicht. Als Zierstaude eignet sich der Dahurische Enzian sowohl als Solitär für den Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen, wo er mit niedrigen Gräsern, Astern oder Fetthennen eindrucksvolle Kontraste bildet. Auch in einem durchlässigen Kübel auf der Terrasse kommt dieser Blütenstar als dekorative Kübelpflanze hervorragend zur Geltung. Am liebsten wächst Gentiana dahurica an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, gut drainiertem, eher kalkarmem und leicht saurem bis neutralem Boden. Eine gleichmäßige, aber nicht staunasse Feuchte fördert die reiche Blüte, während längere Trockenphasen vermieden werden sollten. Schwere Substrate lassen sich mit Sand und feinem Kies auflockern, sodass die empfindlichen Wurzeln optimal belüftet werden. Ein behutsamer Rückschnitt verwelkter Blüten unterstützt eine kompakte Erscheinung und kann die Nachblüte anregen. Mit seiner intensiven Farbe, der klaren Linienführung und der zuverlässigen Winterhärte bereichert dieser Blütenstaudenschatz jeden Garten und zeigt seine Stärken im Steingarten, im klassischen Staudenbeet, im alpinen Alpinum und in stilvollen Gefäßen gleichermaßen.

Familie:
Gentianaceae
Blütenstand:
sitzend in Büscheln
Blütenform:
glockenförmig
Blütenfarbe:
 
blau
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
hellgrün
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
lehmig, durchlässig
Lebensraum:
Steingarten, Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schotterflächen, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Saat; Teilung

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Gentiana asclepiadea

Gentiana asclepiadea, der Schwalbenwurz-Enzian, ist eine charaktervolle Zierstaude, die mit elegant überhängenden Trieben und tiefblauen, schlanken Trichterblüten beeindruckt. Die Blüten erscheinen in üppigen Büscheln entlang der Stängel von Spätsommer bis Frühherbst und setzen in August und September leuchtende Akzente im Staudenbeet. Das frischgrüne, lanzettliche Laub steht gegenständig und betont die geschwungene Wuchsform, die horstartig und harmonisch bis etwa mittlere Höhe aufbaut. Als Blütenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche eignet sich der Schwalbenwurz-Enzian ideal für den Gehölzrand, den schattigen Vorgarten oder das naturhafte Beet, wo er als Solitär ebenso überzeugt wie in lockereren Gruppenpflanzungen. Auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse entfaltet er seine Wirkung, sofern das Substrat gleichmäßig frisch bleibt. Der Gartenstrauch als Nachbar – etwa locker belaubte Ziersträucher – liefert willkommenen leichten Schatten, unter dem diese Staude besonders gut gedeiht. Bevorzugt werden humusreiche, durchlässige, gleichmäßig feuchte Böden, die leicht sauer bis neutral reagieren; Trockenheit und Hitzestau sollten vermieden werden. Eine Mulchdecke aus Laubhumus hält den Wurzelbereich kühl und unterstützt die Vitalität. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühte Triebe werden im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr zurückgeschnitten, eine jährliche Gabe Kompost fördert reiche Blüte. In Kombination mit Hostas, Farnen, Astilben oder Herbst-Anemonen entsteht ein stimmiges Bild, das den Schwalbenwurz-Enzian als langlebige Gartenstaude perfekt inszeniert.

Gentiana asclepiadea 'Alba'

Gentiana asclepiadea ‘Alba’, der weiß blühende Schwalbenwurz-Enzian, ist eine elegante Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit anmutig überhängenden Trieben und reinweißen, trompetenförmigen Blüten begeistert. Von August bis Oktober öffnet dieser Enzian seine zahlreichen, in den Blattachseln sitzenden Blüten, die sich effektvoll vom sattgrünen, lanzettlichen Laub abheben und dem Beet in der späten Saison frische Leuchtpunkte schenken. Der locker aufrechte, bogig überhängende Wuchs bildet mit der Zeit dichte Horste und bringt natürliche Dynamik in Rabatten, an den Gehölzrand und in schattige Steingartenbereiche. Als Schattenstaude eignet sich ‘Alba’ hervorragend für das Staudenbeet im Vorgarten, für die Gruppenpflanzung im naturnahen Bereich ebenso wie als edle Solitärstaude zwischen Farnen, Funkien und Waldgräsern; auf der halbschattigen Terrasse wird sie in einem ausreichend tiefen Kübel zur ausdrucksstarken Kübelpflanze. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut durchlässiger Boden, der im Sommer nicht austrocknet; leichte, gleichmäßige Feuchtigkeit und eine Mulchschicht fördern die Blühfreude und halten die Wurzeln angenehm kühl. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne lässt das fein gezeichnete Laub vital bleiben, während eine leicht saure bis neutrale Bodenreaktion optimal ist. Die Pflege bleibt unkompliziert: Verblühtes kann behutsam entfernt werden, eine dezente Frühjahrsgabe organischer Nährstoffe genügt, und Teilung älterer Horste im zeitigen Frühjahr erhält die Vitalität. Robust und zuverlässig winterhart setzt dieser Blütenklassiker als Blütenstaude stilvolle Akzente im Schattenbereich.

Gentiana asclepiadea 'Alba' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Gentiana asclepiadea ‘Alba’, der Schwalbenwurz-Enzian in der seltenen weißen Form, ist eine elegante Gartenstaude für halbschattige Lagen. Die bogig überhängenden Triebe tragen gegenständig angeordnete, lanzettliche Blätter und präsentieren von Spätsommer bis in den Herbst hinein eine Fülle reinweißer, glocken- bis trichterförmiger Blüten, die entlang der Sprosse in den Blattachseln erscheinen. Der horstige Wuchs wirkt natürlich und locker, ideal für den Gehölzrand, schattige Beete und Rabatten sowie den schattigen Vorgarten. Als Solitär setzt die Staude ruhige Akzente, in der Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches Bild mit Farnen, Hosta, Astilbe oder Anemonen. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse in lichten Schattenlagen überzeugt sie, wenn der Wurzelbereich kühl und gleichmäßig feucht gehalten wird. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, frisch bis feuchter, gut durchlässiger Boden, der neutral bis leicht sauer ist. Staunässe sollte vermieden werden, ebenso pralle Mittagssonne; Morgen- oder Abendsonne fördert eine üppige Blüte. Eine Mulchschicht hält die Feuchte im Boden, und eine dezente Kompostgabe im Frühjahr stärkt die Pflanze. Nach dem Einziehen des Laubs im Herbst kann der zurückbleibende Horst im Frühjahr bodennah zurückgeschnitten werden. Der Schwalbenwurz-Enzian ‘Alba’ ist winterhart, treibt zuverlässig wieder aus und bietet als Blütenstaude eine edle Alternative zu farbstarken Sorten. Ob als zarte Begleiterin unter Ziersträuchern, als Gartenstaude im Beet oder als akzentuierende Schattenpflanze im Naturgarten: Diese Staude bringt ruhige, helle Blütenakzente in die spätere Jahreszeit und bereichert jeden Blüten- und Ziergarten.

Gentiana asclepiadea ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Gentiana asclepiadea, der Schwalbenwurz-Enzian, ist eine elegante Blütenstaude mit bogig überhängenden Trieben und leuchtend blauen, schmal trompetenförmigen Blüten, die von August bis Oktober erscheinen. Die wechselständig wirkenden, gegenständigen, lanzettlichen Blätter erinnern an die Schwalbenwurz und unterstreichen die anmutige Silhouette dieser Gartenstaude. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 80 cm bildet sie lockere Horste und setzt als Zierpflanze im Halbschatten starke Akzente, besonders wenn der späte Sommer farbliche Höhepunkte verlangt. Im Staudenbeet, am Gehölzrand, in der Schattenrabatte oder im Natur- und Cottage-Garten entfaltet dieser Enzian seine Wirkung als Solitär ebenso wie in kleinen Gruppenpflanzungen. Auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse oder im Vorgarten überzeugt er, sofern der Wurzelbereich gleichmäßig frisch bis feucht gehalten wird. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, durchlässiger, eher kalkarmer Boden mit gleichmäßiger Bodenfeuchte; eine Mulchschicht hilft, die Wurzeln kühl zu halten. Ein Standort im lichten Schatten bis Halbschatten, geschützt vor praller Mittagssonne, fördert reiche Blüte und vitalen Wuchs. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann zurückgeschnitten werden, eine maßvolle Frühjahrsdüngung mit organischem Material stärkt die Pflanze. In Kombination mit Farnen, Funkien, Astilben, Herbst-Anemonen oder Schatten-Gräsern entstehen harmonische Arrangements, die den Schwalbenwurz-Enzian als wertvolle Blütenstaude für Beete und Rabatten ins Zentrum rücken und dem Garten bis in den Herbst hinein ein intensives Azurblau schenken.

Gentiana dahurica

Gentiana dahurica, der Dahurische Enzian, ist eine elegante, winterharte Staude, die mit intensiv blauen, trichterförmigen Blüten verzaubert. Von Spätsommer bis in den Herbst hinein erscheinen die leuchtenden Blüten in dichten Büscheln und setzen im Beetvordergrund, im Steingarten oder in naturnahen Rabatten kräftige Akzente. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet kompakte, horstige Polster und unterstreicht die aufrechte, dennoch harmonisch buschige Wuchsform, die je nach Standort zwischen 20 und 40 Zentimeter erreicht. Als Zierstaude eignet sich der Dahurische Enzian sowohl als Solitär für den Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen, wo er mit niedrigen Gräsern, Astern oder Fetthennen eindrucksvolle Kontraste bildet. Auch in einem durchlässigen Kübel auf der Terrasse kommt dieser Blütenstar als dekorative Kübelpflanze hervorragend zur Geltung. Am liebsten wächst Gentiana dahurica an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, gut drainiertem, eher kalkarmem und leicht saurem bis neutralem Boden. Eine gleichmäßige, aber nicht staunasse Feuchte fördert die reiche Blüte, während längere Trockenphasen vermieden werden sollten. Schwere Substrate lassen sich mit Sand und feinem Kies auflockern, sodass die empfindlichen Wurzeln optimal belüftet werden. Ein behutsamer Rückschnitt verwelkter Blüten unterstützt eine kompakte Erscheinung und kann die Nachblüte anregen. Mit seiner intensiven Farbe, der klaren Linienführung und der zuverlässigen Winterhärte bereichert dieser Blütenstaudenschatz jeden Garten und zeigt seine Stärken im Steingarten, im klassischen Staudenbeet, im alpinen Alpinum und in stilvollen Gefäßen gleichermaßen.

Familie:
Gentianaceae
Blütenstand:
sitzend in Büscheln
Blütenform:
glockenförmig
Blütenfarbe:
 
blau
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
grün
Blattform:
lanzettlich
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
lehmig, durchlässig
Lebensraum:
Gehölzrand, Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schotterflächen
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Saat; Teilung

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Gentiana dahurica

Gentiana dahurica, der Dahurische Enzian, ist eine elegante, winterharte Staude, die mit intensiv blauen, trichterförmigen Blüten verzaubert. Von Spätsommer bis in den Herbst hinein erscheinen die leuchtenden Blüten in dichten Büscheln und setzen im Beetvordergrund, im Steingarten oder in naturnahen Rabatten kräftige Akzente. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet kompakte, horstige Polster und unterstreicht die aufrechte, dennoch harmonisch buschige Wuchsform, die je nach Standort zwischen 20 und 40 Zentimeter erreicht. Als Zierstaude eignet sich der Dahurische Enzian sowohl als Solitär für den Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen, wo er mit niedrigen Gräsern, Astern oder Fetthennen eindrucksvolle Kontraste bildet. Auch in einem durchlässigen Kübel auf der Terrasse kommt dieser Blütenstar als dekorative Kübelpflanze hervorragend zur Geltung. Am liebsten wächst Gentiana dahurica an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, gut drainiertem, eher kalkarmem und leicht saurem bis neutralem Boden. Eine gleichmäßige, aber nicht staunasse Feuchte fördert die reiche Blüte, während längere Trockenphasen vermieden werden sollten. Schwere Substrate lassen sich mit Sand und feinem Kies auflockern, sodass die empfindlichen Wurzeln optimal belüftet werden. Ein behutsamer Rückschnitt verwelkter Blüten unterstützt eine kompakte Erscheinung und kann die Nachblüte anregen. Mit seiner intensiven Farbe, der klaren Linienführung und der zuverlässigen Winterhärte bereichert dieser Blütenstaudenschatz jeden Garten und zeigt seine Stärken im Steingarten, im klassischen Staudenbeet, im alpinen Alpinum und in stilvollen Gefäßen gleichermaßen.

Gentiana dahurica ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Gentiana dahurica, der Dahurische Enzian, ist eine attraktive Blütenstaude für anspruchsvolle Gartenkompositionen. Diese Gentiana überzeugt mit intensiv blau-violetten, trichterförmigen Blüten, die von Spätsommer bis in den Herbst erscheinen und dem Beet in der blütenärmeren Jahreszeit ein kräftiges Farbzeichen geben. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet einen dichten, horstigen Wuchs, der kompakt bleibt und in der Regel 20 bis 30 cm Höhe erreicht. Als niedrige Zierstaude eignet sich der Dahurische Enzian ideal für den Vordergrund von Staudenbeeten, als filigrane Akzentpflanze im Steingarten oder Alpinum sowie als dauerhafte Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. In Gruppenpflanzung entsteht ein ruhiger, edler Farbschwerpunkt, während einzelne Exemplare als Solitär im Vorgarten feine Strukturen setzen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit gleichmäßig frischer, gut durchlässiger, humosem und eher kalkarmer Erde. Staunässe ist zu vermeiden, dennoch sollte der Boden nicht austrocknen; eine leichte Mulchschicht aus Nadelhumus unterstützt die Feuchteregulierung. Ein moderater Rückschnitt verblühter Stiele fördert eine saubere Erscheinung und kann die Nachblüte anregen. In Töpfen empfiehlt sich ein hochwertiges, strukturstabiles Substrat mit Drainage. Die Staude ist robust und winterhart, empfindet Winternässe jedoch als ungünstig, weshalb ein geschützter Platz oder eine erhöhte Pflanzung im Steingarten vorteilhaft ist. Gentiana dahurica ist eine langlebige, pflegeleichte Beetstaude, die als Zierstaude im Staudenbeet, als Gartenstaude im Rabattenband oder im alpinen Bereich zuverlässig Farbe, Struktur und botanische Eleganz verbindet.

Gentiana asclepiadea

Gentiana asclepiadea, der Schwalbenwurz-Enzian, ist eine charaktervolle Zierstaude, die mit elegant überhängenden Trieben und tiefblauen, schlanken Trichterblüten beeindruckt. Die Blüten erscheinen in üppigen Büscheln entlang der Stängel von Spätsommer bis Frühherbst und setzen in August und September leuchtende Akzente im Staudenbeet. Das frischgrüne, lanzettliche Laub steht gegenständig und betont die geschwungene Wuchsform, die horstartig und harmonisch bis etwa mittlere Höhe aufbaut. Als Blütenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche eignet sich der Schwalbenwurz-Enzian ideal für den Gehölzrand, den schattigen Vorgarten oder das naturhafte Beet, wo er als Solitär ebenso überzeugt wie in lockereren Gruppenpflanzungen. Auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse entfaltet er seine Wirkung, sofern das Substrat gleichmäßig frisch bleibt. Der Gartenstrauch als Nachbar – etwa locker belaubte Ziersträucher – liefert willkommenen leichten Schatten, unter dem diese Staude besonders gut gedeiht. Bevorzugt werden humusreiche, durchlässige, gleichmäßig feuchte Böden, die leicht sauer bis neutral reagieren; Trockenheit und Hitzestau sollten vermieden werden. Eine Mulchdecke aus Laubhumus hält den Wurzelbereich kühl und unterstützt die Vitalität. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühte Triebe werden im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr zurückgeschnitten, eine jährliche Gabe Kompost fördert reiche Blüte. In Kombination mit Hostas, Farnen, Astilben oder Herbst-Anemonen entsteht ein stimmiges Bild, das den Schwalbenwurz-Enzian als langlebige Gartenstaude perfekt inszeniert.

Gentiana asclepiadea 'Alba'

Gentiana asclepiadea ‘Alba’, der weiß blühende Schwalbenwurz-Enzian, ist eine elegante Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit anmutig überhängenden Trieben und reinweißen, trompetenförmigen Blüten begeistert. Von August bis Oktober öffnet dieser Enzian seine zahlreichen, in den Blattachseln sitzenden Blüten, die sich effektvoll vom sattgrünen, lanzettlichen Laub abheben und dem Beet in der späten Saison frische Leuchtpunkte schenken. Der locker aufrechte, bogig überhängende Wuchs bildet mit der Zeit dichte Horste und bringt natürliche Dynamik in Rabatten, an den Gehölzrand und in schattige Steingartenbereiche. Als Schattenstaude eignet sich ‘Alba’ hervorragend für das Staudenbeet im Vorgarten, für die Gruppenpflanzung im naturnahen Bereich ebenso wie als edle Solitärstaude zwischen Farnen, Funkien und Waldgräsern; auf der halbschattigen Terrasse wird sie in einem ausreichend tiefen Kübel zur ausdrucksstarken Kübelpflanze. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut durchlässiger Boden, der im Sommer nicht austrocknet; leichte, gleichmäßige Feuchtigkeit und eine Mulchschicht fördern die Blühfreude und halten die Wurzeln angenehm kühl. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne lässt das fein gezeichnete Laub vital bleiben, während eine leicht saure bis neutrale Bodenreaktion optimal ist. Die Pflege bleibt unkompliziert: Verblühtes kann behutsam entfernt werden, eine dezente Frühjahrsgabe organischer Nährstoffe genügt, und Teilung älterer Horste im zeitigen Frühjahr erhält die Vitalität. Robust und zuverlässig winterhart setzt dieser Blütenklassiker als Blütenstaude stilvolle Akzente im Schattenbereich.

Gentiana asclepiadea 'Alba' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Gentiana asclepiadea ‘Alba’, der Schwalbenwurz-Enzian in der seltenen weißen Form, ist eine elegante Gartenstaude für halbschattige Lagen. Die bogig überhängenden Triebe tragen gegenständig angeordnete, lanzettliche Blätter und präsentieren von Spätsommer bis in den Herbst hinein eine Fülle reinweißer, glocken- bis trichterförmiger Blüten, die entlang der Sprosse in den Blattachseln erscheinen. Der horstige Wuchs wirkt natürlich und locker, ideal für den Gehölzrand, schattige Beete und Rabatten sowie den schattigen Vorgarten. Als Solitär setzt die Staude ruhige Akzente, in der Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches Bild mit Farnen, Hosta, Astilbe oder Anemonen. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse in lichten Schattenlagen überzeugt sie, wenn der Wurzelbereich kühl und gleichmäßig feucht gehalten wird. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, frisch bis feuchter, gut durchlässiger Boden, der neutral bis leicht sauer ist. Staunässe sollte vermieden werden, ebenso pralle Mittagssonne; Morgen- oder Abendsonne fördert eine üppige Blüte. Eine Mulchschicht hält die Feuchte im Boden, und eine dezente Kompostgabe im Frühjahr stärkt die Pflanze. Nach dem Einziehen des Laubs im Herbst kann der zurückbleibende Horst im Frühjahr bodennah zurückgeschnitten werden. Der Schwalbenwurz-Enzian ‘Alba’ ist winterhart, treibt zuverlässig wieder aus und bietet als Blütenstaude eine edle Alternative zu farbstarken Sorten. Ob als zarte Begleiterin unter Ziersträuchern, als Gartenstaude im Beet oder als akzentuierende Schattenpflanze im Naturgarten: Diese Staude bringt ruhige, helle Blütenakzente in die spätere Jahreszeit und bereichert jeden Blüten- und Ziergarten.

Familie:
Gentianaceae
Synonym:
Pneumonanthe vulgaris
Blütenstand:
wenigblütige Traube oder einzeln
Blütenform:
glockenförmig
Blütenfarbe:
 
blau
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
hellgrün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
feucht
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
lehmig, Moorboden
Lebensraum:
Wasser
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
7
Vermehrung:
Saat

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Gentiana asclepiadea

Gentiana asclepiadea, der Schwalbenwurz-Enzian, ist eine charaktervolle Zierstaude, die mit elegant überhängenden Trieben und tiefblauen, schlanken Trichterblüten beeindruckt. Die Blüten erscheinen in üppigen Büscheln entlang der Stängel von Spätsommer bis Frühherbst und setzen in August und September leuchtende Akzente im Staudenbeet. Das frischgrüne, lanzettliche Laub steht gegenständig und betont die geschwungene Wuchsform, die horstartig und harmonisch bis etwa mittlere Höhe aufbaut. Als Blütenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche eignet sich der Schwalbenwurz-Enzian ideal für den Gehölzrand, den schattigen Vorgarten oder das naturhafte Beet, wo er als Solitär ebenso überzeugt wie in lockereren Gruppenpflanzungen. Auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse entfaltet er seine Wirkung, sofern das Substrat gleichmäßig frisch bleibt. Der Gartenstrauch als Nachbar – etwa locker belaubte Ziersträucher – liefert willkommenen leichten Schatten, unter dem diese Staude besonders gut gedeiht. Bevorzugt werden humusreiche, durchlässige, gleichmäßig feuchte Böden, die leicht sauer bis neutral reagieren; Trockenheit und Hitzestau sollten vermieden werden. Eine Mulchdecke aus Laubhumus hält den Wurzelbereich kühl und unterstützt die Vitalität. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühte Triebe werden im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr zurückgeschnitten, eine jährliche Gabe Kompost fördert reiche Blüte. In Kombination mit Hostas, Farnen, Astilben oder Herbst-Anemonen entsteht ein stimmiges Bild, das den Schwalbenwurz-Enzian als langlebige Gartenstaude perfekt inszeniert.

Gentiana asclepiadea 'Alba'

Gentiana asclepiadea ‘Alba’, der weiß blühende Schwalbenwurz-Enzian, ist eine elegante Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit anmutig überhängenden Trieben und reinweißen, trompetenförmigen Blüten begeistert. Von August bis Oktober öffnet dieser Enzian seine zahlreichen, in den Blattachseln sitzenden Blüten, die sich effektvoll vom sattgrünen, lanzettlichen Laub abheben und dem Beet in der späten Saison frische Leuchtpunkte schenken. Der locker aufrechte, bogig überhängende Wuchs bildet mit der Zeit dichte Horste und bringt natürliche Dynamik in Rabatten, an den Gehölzrand und in schattige Steingartenbereiche. Als Schattenstaude eignet sich ‘Alba’ hervorragend für das Staudenbeet im Vorgarten, für die Gruppenpflanzung im naturnahen Bereich ebenso wie als edle Solitärstaude zwischen Farnen, Funkien und Waldgräsern; auf der halbschattigen Terrasse wird sie in einem ausreichend tiefen Kübel zur ausdrucksstarken Kübelpflanze. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut durchlässiger Boden, der im Sommer nicht austrocknet; leichte, gleichmäßige Feuchtigkeit und eine Mulchschicht fördern die Blühfreude und halten die Wurzeln angenehm kühl. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne lässt das fein gezeichnete Laub vital bleiben, während eine leicht saure bis neutrale Bodenreaktion optimal ist. Die Pflege bleibt unkompliziert: Verblühtes kann behutsam entfernt werden, eine dezente Frühjahrsgabe organischer Nährstoffe genügt, und Teilung älterer Horste im zeitigen Frühjahr erhält die Vitalität. Robust und zuverlässig winterhart setzt dieser Blütenklassiker als Blütenstaude stilvolle Akzente im Schattenbereich.

Gentiana asclepiadea 'Alba' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Gentiana asclepiadea ‘Alba’, der Schwalbenwurz-Enzian in der seltenen weißen Form, ist eine elegante Gartenstaude für halbschattige Lagen. Die bogig überhängenden Triebe tragen gegenständig angeordnete, lanzettliche Blätter und präsentieren von Spätsommer bis in den Herbst hinein eine Fülle reinweißer, glocken- bis trichterförmiger Blüten, die entlang der Sprosse in den Blattachseln erscheinen. Der horstige Wuchs wirkt natürlich und locker, ideal für den Gehölzrand, schattige Beete und Rabatten sowie den schattigen Vorgarten. Als Solitär setzt die Staude ruhige Akzente, in der Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches Bild mit Farnen, Hosta, Astilbe oder Anemonen. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse in lichten Schattenlagen überzeugt sie, wenn der Wurzelbereich kühl und gleichmäßig feucht gehalten wird. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, frisch bis feuchter, gut durchlässiger Boden, der neutral bis leicht sauer ist. Staunässe sollte vermieden werden, ebenso pralle Mittagssonne; Morgen- oder Abendsonne fördert eine üppige Blüte. Eine Mulchschicht hält die Feuchte im Boden, und eine dezente Kompostgabe im Frühjahr stärkt die Pflanze. Nach dem Einziehen des Laubs im Herbst kann der zurückbleibende Horst im Frühjahr bodennah zurückgeschnitten werden. Der Schwalbenwurz-Enzian ‘Alba’ ist winterhart, treibt zuverlässig wieder aus und bietet als Blütenstaude eine edle Alternative zu farbstarken Sorten. Ob als zarte Begleiterin unter Ziersträuchern, als Gartenstaude im Beet oder als akzentuierende Schattenpflanze im Naturgarten: Diese Staude bringt ruhige, helle Blütenakzente in die spätere Jahreszeit und bereichert jeden Blüten- und Ziergarten.

Gentiana asclepiadea ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Gentiana asclepiadea, der Schwalbenwurz-Enzian, ist eine elegante Blütenstaude mit bogig überhängenden Trieben und leuchtend blauen, schmal trompetenförmigen Blüten, die von August bis Oktober erscheinen. Die wechselständig wirkenden, gegenständigen, lanzettlichen Blätter erinnern an die Schwalbenwurz und unterstreichen die anmutige Silhouette dieser Gartenstaude. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 80 cm bildet sie lockere Horste und setzt als Zierpflanze im Halbschatten starke Akzente, besonders wenn der späte Sommer farbliche Höhepunkte verlangt. Im Staudenbeet, am Gehölzrand, in der Schattenrabatte oder im Natur- und Cottage-Garten entfaltet dieser Enzian seine Wirkung als Solitär ebenso wie in kleinen Gruppenpflanzungen. Auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse oder im Vorgarten überzeugt er, sofern der Wurzelbereich gleichmäßig frisch bis feucht gehalten wird. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, durchlässiger, eher kalkarmer Boden mit gleichmäßiger Bodenfeuchte; eine Mulchschicht hilft, die Wurzeln kühl zu halten. Ein Standort im lichten Schatten bis Halbschatten, geschützt vor praller Mittagssonne, fördert reiche Blüte und vitalen Wuchs. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann zurückgeschnitten werden, eine maßvolle Frühjahrsdüngung mit organischem Material stärkt die Pflanze. In Kombination mit Farnen, Funkien, Astilben, Herbst-Anemonen oder Schatten-Gräsern entstehen harmonische Arrangements, die den Schwalbenwurz-Enzian als wertvolle Blütenstaude für Beete und Rabatten ins Zentrum rücken und dem Garten bis in den Herbst hinein ein intensives Azurblau schenken.

Gentiana dahurica

Gentiana dahurica, der Dahurische Enzian, ist eine elegante, winterharte Staude, die mit intensiv blauen, trichterförmigen Blüten verzaubert. Von Spätsommer bis in den Herbst hinein erscheinen die leuchtenden Blüten in dichten Büscheln und setzen im Beetvordergrund, im Steingarten oder in naturnahen Rabatten kräftige Akzente. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet kompakte, horstige Polster und unterstreicht die aufrechte, dennoch harmonisch buschige Wuchsform, die je nach Standort zwischen 20 und 40 Zentimeter erreicht. Als Zierstaude eignet sich der Dahurische Enzian sowohl als Solitär für den Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen, wo er mit niedrigen Gräsern, Astern oder Fetthennen eindrucksvolle Kontraste bildet. Auch in einem durchlässigen Kübel auf der Terrasse kommt dieser Blütenstar als dekorative Kübelpflanze hervorragend zur Geltung. Am liebsten wächst Gentiana dahurica an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, gut drainiertem, eher kalkarmem und leicht saurem bis neutralem Boden. Eine gleichmäßige, aber nicht staunasse Feuchte fördert die reiche Blüte, während längere Trockenphasen vermieden werden sollten. Schwere Substrate lassen sich mit Sand und feinem Kies auflockern, sodass die empfindlichen Wurzeln optimal belüftet werden. Ein behutsamer Rückschnitt verwelkter Blüten unterstützt eine kompakte Erscheinung und kann die Nachblüte anregen. Mit seiner intensiven Farbe, der klaren Linienführung und der zuverlässigen Winterhärte bereichert dieser Blütenstaudenschatz jeden Garten und zeigt seine Stärken im Steingarten, im klassischen Staudenbeet, im alpinen Alpinum und in stilvollen Gefäßen gleichermaßen.

Familie:
Gentianaceae
Blütenstand:
sitzend in Büscheln
Blütenform:
glockenförmig
Blütenfarbe:
 
grüner Schlund, blau
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
oval
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
sandig, lehmig, humos, steinig
Lebensraum:
Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Fugen, Schotterflächen
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Saat

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Gentiana asclepiadea

Gentiana asclepiadea, der Schwalbenwurz-Enzian, ist eine charaktervolle Zierstaude, die mit elegant überhängenden Trieben und tiefblauen, schlanken Trichterblüten beeindruckt. Die Blüten erscheinen in üppigen Büscheln entlang der Stängel von Spätsommer bis Frühherbst und setzen in August und September leuchtende Akzente im Staudenbeet. Das frischgrüne, lanzettliche Laub steht gegenständig und betont die geschwungene Wuchsform, die horstartig und harmonisch bis etwa mittlere Höhe aufbaut. Als Blütenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche eignet sich der Schwalbenwurz-Enzian ideal für den Gehölzrand, den schattigen Vorgarten oder das naturhafte Beet, wo er als Solitär ebenso überzeugt wie in lockereren Gruppenpflanzungen. Auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse entfaltet er seine Wirkung, sofern das Substrat gleichmäßig frisch bleibt. Der Gartenstrauch als Nachbar – etwa locker belaubte Ziersträucher – liefert willkommenen leichten Schatten, unter dem diese Staude besonders gut gedeiht. Bevorzugt werden humusreiche, durchlässige, gleichmäßig feuchte Böden, die leicht sauer bis neutral reagieren; Trockenheit und Hitzestau sollten vermieden werden. Eine Mulchdecke aus Laubhumus hält den Wurzelbereich kühl und unterstützt die Vitalität. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühte Triebe werden im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr zurückgeschnitten, eine jährliche Gabe Kompost fördert reiche Blüte. In Kombination mit Hostas, Farnen, Astilben oder Herbst-Anemonen entsteht ein stimmiges Bild, das den Schwalbenwurz-Enzian als langlebige Gartenstaude perfekt inszeniert.

Gentiana asclepiadea 'Alba'

Gentiana asclepiadea ‘Alba’, der weiß blühende Schwalbenwurz-Enzian, ist eine elegante Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit anmutig überhängenden Trieben und reinweißen, trompetenförmigen Blüten begeistert. Von August bis Oktober öffnet dieser Enzian seine zahlreichen, in den Blattachseln sitzenden Blüten, die sich effektvoll vom sattgrünen, lanzettlichen Laub abheben und dem Beet in der späten Saison frische Leuchtpunkte schenken. Der locker aufrechte, bogig überhängende Wuchs bildet mit der Zeit dichte Horste und bringt natürliche Dynamik in Rabatten, an den Gehölzrand und in schattige Steingartenbereiche. Als Schattenstaude eignet sich ‘Alba’ hervorragend für das Staudenbeet im Vorgarten, für die Gruppenpflanzung im naturnahen Bereich ebenso wie als edle Solitärstaude zwischen Farnen, Funkien und Waldgräsern; auf der halbschattigen Terrasse wird sie in einem ausreichend tiefen Kübel zur ausdrucksstarken Kübelpflanze. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut durchlässiger Boden, der im Sommer nicht austrocknet; leichte, gleichmäßige Feuchtigkeit und eine Mulchschicht fördern die Blühfreude und halten die Wurzeln angenehm kühl. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne lässt das fein gezeichnete Laub vital bleiben, während eine leicht saure bis neutrale Bodenreaktion optimal ist. Die Pflege bleibt unkompliziert: Verblühtes kann behutsam entfernt werden, eine dezente Frühjahrsgabe organischer Nährstoffe genügt, und Teilung älterer Horste im zeitigen Frühjahr erhält die Vitalität. Robust und zuverlässig winterhart setzt dieser Blütenklassiker als Blütenstaude stilvolle Akzente im Schattenbereich.

Gentiana asclepiadea 'Alba' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Gentiana asclepiadea ‘Alba’, der Schwalbenwurz-Enzian in der seltenen weißen Form, ist eine elegante Gartenstaude für halbschattige Lagen. Die bogig überhängenden Triebe tragen gegenständig angeordnete, lanzettliche Blätter und präsentieren von Spätsommer bis in den Herbst hinein eine Fülle reinweißer, glocken- bis trichterförmiger Blüten, die entlang der Sprosse in den Blattachseln erscheinen. Der horstige Wuchs wirkt natürlich und locker, ideal für den Gehölzrand, schattige Beete und Rabatten sowie den schattigen Vorgarten. Als Solitär setzt die Staude ruhige Akzente, in der Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches Bild mit Farnen, Hosta, Astilbe oder Anemonen. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse in lichten Schattenlagen überzeugt sie, wenn der Wurzelbereich kühl und gleichmäßig feucht gehalten wird. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, frisch bis feuchter, gut durchlässiger Boden, der neutral bis leicht sauer ist. Staunässe sollte vermieden werden, ebenso pralle Mittagssonne; Morgen- oder Abendsonne fördert eine üppige Blüte. Eine Mulchschicht hält die Feuchte im Boden, und eine dezente Kompostgabe im Frühjahr stärkt die Pflanze. Nach dem Einziehen des Laubs im Herbst kann der zurückbleibende Horst im Frühjahr bodennah zurückgeschnitten werden. Der Schwalbenwurz-Enzian ‘Alba’ ist winterhart, treibt zuverlässig wieder aus und bietet als Blütenstaude eine edle Alternative zu farbstarken Sorten. Ob als zarte Begleiterin unter Ziersträuchern, als Gartenstaude im Beet oder als akzentuierende Schattenpflanze im Naturgarten: Diese Staude bringt ruhige, helle Blütenakzente in die spätere Jahreszeit und bereichert jeden Blüten- und Ziergarten.

Gentiana asclepiadea ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Gentiana asclepiadea, der Schwalbenwurz-Enzian, ist eine elegante Blütenstaude mit bogig überhängenden Trieben und leuchtend blauen, schmal trompetenförmigen Blüten, die von August bis Oktober erscheinen. Die wechselständig wirkenden, gegenständigen, lanzettlichen Blätter erinnern an die Schwalbenwurz und unterstreichen die anmutige Silhouette dieser Gartenstaude. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 80 cm bildet sie lockere Horste und setzt als Zierpflanze im Halbschatten starke Akzente, besonders wenn der späte Sommer farbliche Höhepunkte verlangt. Im Staudenbeet, am Gehölzrand, in der Schattenrabatte oder im Natur- und Cottage-Garten entfaltet dieser Enzian seine Wirkung als Solitär ebenso wie in kleinen Gruppenpflanzungen. Auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse oder im Vorgarten überzeugt er, sofern der Wurzelbereich gleichmäßig frisch bis feucht gehalten wird. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, durchlässiger, eher kalkarmer Boden mit gleichmäßiger Bodenfeuchte; eine Mulchschicht hilft, die Wurzeln kühl zu halten. Ein Standort im lichten Schatten bis Halbschatten, geschützt vor praller Mittagssonne, fördert reiche Blüte und vitalen Wuchs. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann zurückgeschnitten werden, eine maßvolle Frühjahrsdüngung mit organischem Material stärkt die Pflanze. In Kombination mit Farnen, Funkien, Astilben, Herbst-Anemonen oder Schatten-Gräsern entstehen harmonische Arrangements, die den Schwalbenwurz-Enzian als wertvolle Blütenstaude für Beete und Rabatten ins Zentrum rücken und dem Garten bis in den Herbst hinein ein intensives Azurblau schenken.

Gentiana dahurica

Gentiana dahurica, der Dahurische Enzian, ist eine elegante, winterharte Staude, die mit intensiv blauen, trichterförmigen Blüten verzaubert. Von Spätsommer bis in den Herbst hinein erscheinen die leuchtenden Blüten in dichten Büscheln und setzen im Beetvordergrund, im Steingarten oder in naturnahen Rabatten kräftige Akzente. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet kompakte, horstige Polster und unterstreicht die aufrechte, dennoch harmonisch buschige Wuchsform, die je nach Standort zwischen 20 und 40 Zentimeter erreicht. Als Zierstaude eignet sich der Dahurische Enzian sowohl als Solitär für den Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen, wo er mit niedrigen Gräsern, Astern oder Fetthennen eindrucksvolle Kontraste bildet. Auch in einem durchlässigen Kübel auf der Terrasse kommt dieser Blütenstar als dekorative Kübelpflanze hervorragend zur Geltung. Am liebsten wächst Gentiana dahurica an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, gut drainiertem, eher kalkarmem und leicht saurem bis neutralem Boden. Eine gleichmäßige, aber nicht staunasse Feuchte fördert die reiche Blüte, während längere Trockenphasen vermieden werden sollten. Schwere Substrate lassen sich mit Sand und feinem Kies auflockern, sodass die empfindlichen Wurzeln optimal belüftet werden. Ein behutsamer Rückschnitt verwelkter Blüten unterstützt eine kompakte Erscheinung und kann die Nachblüte anregen. Mit seiner intensiven Farbe, der klaren Linienführung und der zuverlässigen Winterhärte bereichert dieser Blütenstaudenschatz jeden Garten und zeigt seine Stärken im Steingarten, im klassischen Staudenbeet, im alpinen Alpinum und in stilvollen Gefäßen gleichermaßen.

Familie:
Gentianeae
Blütenstand:
einfach
Blütenform:
krugförmig
Blütenfarbe:
 
mittel blau
Blütezeit:
9-10
Blattfarbe:
grün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 15cm
Licht:
halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, humos
Lebensraum:
Steingarten, Freiflächen, Schotter
Eigenschaft:
kriechend
Verwendung:
Bodendecker, Alpinum, Mauerkrone, Fugen
Mengenbedarf / qm:
16

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Gentiana asclepiadea

Gentiana asclepiadea, der Schwalbenwurz-Enzian, ist eine charaktervolle Zierstaude, die mit elegant überhängenden Trieben und tiefblauen, schlanken Trichterblüten beeindruckt. Die Blüten erscheinen in üppigen Büscheln entlang der Stängel von Spätsommer bis Frühherbst und setzen in August und September leuchtende Akzente im Staudenbeet. Das frischgrüne, lanzettliche Laub steht gegenständig und betont die geschwungene Wuchsform, die horstartig und harmonisch bis etwa mittlere Höhe aufbaut. Als Blütenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche eignet sich der Schwalbenwurz-Enzian ideal für den Gehölzrand, den schattigen Vorgarten oder das naturhafte Beet, wo er als Solitär ebenso überzeugt wie in lockereren Gruppenpflanzungen. Auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse entfaltet er seine Wirkung, sofern das Substrat gleichmäßig frisch bleibt. Der Gartenstrauch als Nachbar – etwa locker belaubte Ziersträucher – liefert willkommenen leichten Schatten, unter dem diese Staude besonders gut gedeiht. Bevorzugt werden humusreiche, durchlässige, gleichmäßig feuchte Böden, die leicht sauer bis neutral reagieren; Trockenheit und Hitzestau sollten vermieden werden. Eine Mulchdecke aus Laubhumus hält den Wurzelbereich kühl und unterstützt die Vitalität. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühte Triebe werden im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr zurückgeschnitten, eine jährliche Gabe Kompost fördert reiche Blüte. In Kombination mit Hostas, Farnen, Astilben oder Herbst-Anemonen entsteht ein stimmiges Bild, das den Schwalbenwurz-Enzian als langlebige Gartenstaude perfekt inszeniert.

Gentiana asclepiadea 'Alba'

Gentiana asclepiadea ‘Alba’, der weiß blühende Schwalbenwurz-Enzian, ist eine elegante Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit anmutig überhängenden Trieben und reinweißen, trompetenförmigen Blüten begeistert. Von August bis Oktober öffnet dieser Enzian seine zahlreichen, in den Blattachseln sitzenden Blüten, die sich effektvoll vom sattgrünen, lanzettlichen Laub abheben und dem Beet in der späten Saison frische Leuchtpunkte schenken. Der locker aufrechte, bogig überhängende Wuchs bildet mit der Zeit dichte Horste und bringt natürliche Dynamik in Rabatten, an den Gehölzrand und in schattige Steingartenbereiche. Als Schattenstaude eignet sich ‘Alba’ hervorragend für das Staudenbeet im Vorgarten, für die Gruppenpflanzung im naturnahen Bereich ebenso wie als edle Solitärstaude zwischen Farnen, Funkien und Waldgräsern; auf der halbschattigen Terrasse wird sie in einem ausreichend tiefen Kübel zur ausdrucksstarken Kübelpflanze. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut durchlässiger Boden, der im Sommer nicht austrocknet; leichte, gleichmäßige Feuchtigkeit und eine Mulchschicht fördern die Blühfreude und halten die Wurzeln angenehm kühl. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne lässt das fein gezeichnete Laub vital bleiben, während eine leicht saure bis neutrale Bodenreaktion optimal ist. Die Pflege bleibt unkompliziert: Verblühtes kann behutsam entfernt werden, eine dezente Frühjahrsgabe organischer Nährstoffe genügt, und Teilung älterer Horste im zeitigen Frühjahr erhält die Vitalität. Robust und zuverlässig winterhart setzt dieser Blütenklassiker als Blütenstaude stilvolle Akzente im Schattenbereich.

Gentiana asclepiadea 'Alba' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Gentiana asclepiadea ‘Alba’, der Schwalbenwurz-Enzian in der seltenen weißen Form, ist eine elegante Gartenstaude für halbschattige Lagen. Die bogig überhängenden Triebe tragen gegenständig angeordnete, lanzettliche Blätter und präsentieren von Spätsommer bis in den Herbst hinein eine Fülle reinweißer, glocken- bis trichterförmiger Blüten, die entlang der Sprosse in den Blattachseln erscheinen. Der horstige Wuchs wirkt natürlich und locker, ideal für den Gehölzrand, schattige Beete und Rabatten sowie den schattigen Vorgarten. Als Solitär setzt die Staude ruhige Akzente, in der Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches Bild mit Farnen, Hosta, Astilbe oder Anemonen. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse in lichten Schattenlagen überzeugt sie, wenn der Wurzelbereich kühl und gleichmäßig feucht gehalten wird. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, frisch bis feuchter, gut durchlässiger Boden, der neutral bis leicht sauer ist. Staunässe sollte vermieden werden, ebenso pralle Mittagssonne; Morgen- oder Abendsonne fördert eine üppige Blüte. Eine Mulchschicht hält die Feuchte im Boden, und eine dezente Kompostgabe im Frühjahr stärkt die Pflanze. Nach dem Einziehen des Laubs im Herbst kann der zurückbleibende Horst im Frühjahr bodennah zurückgeschnitten werden. Der Schwalbenwurz-Enzian ‘Alba’ ist winterhart, treibt zuverlässig wieder aus und bietet als Blütenstaude eine edle Alternative zu farbstarken Sorten. Ob als zarte Begleiterin unter Ziersträuchern, als Gartenstaude im Beet oder als akzentuierende Schattenpflanze im Naturgarten: Diese Staude bringt ruhige, helle Blütenakzente in die spätere Jahreszeit und bereichert jeden Blüten- und Ziergarten.

Gentiana asclepiadea ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Gentiana asclepiadea, der Schwalbenwurz-Enzian, ist eine elegante Blütenstaude mit bogig überhängenden Trieben und leuchtend blauen, schmal trompetenförmigen Blüten, die von August bis Oktober erscheinen. Die wechselständig wirkenden, gegenständigen, lanzettlichen Blätter erinnern an die Schwalbenwurz und unterstreichen die anmutige Silhouette dieser Gartenstaude. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 80 cm bildet sie lockere Horste und setzt als Zierpflanze im Halbschatten starke Akzente, besonders wenn der späte Sommer farbliche Höhepunkte verlangt. Im Staudenbeet, am Gehölzrand, in der Schattenrabatte oder im Natur- und Cottage-Garten entfaltet dieser Enzian seine Wirkung als Solitär ebenso wie in kleinen Gruppenpflanzungen. Auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse oder im Vorgarten überzeugt er, sofern der Wurzelbereich gleichmäßig frisch bis feucht gehalten wird. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, durchlässiger, eher kalkarmer Boden mit gleichmäßiger Bodenfeuchte; eine Mulchschicht hilft, die Wurzeln kühl zu halten. Ein Standort im lichten Schatten bis Halbschatten, geschützt vor praller Mittagssonne, fördert reiche Blüte und vitalen Wuchs. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann zurückgeschnitten werden, eine maßvolle Frühjahrsdüngung mit organischem Material stärkt die Pflanze. In Kombination mit Farnen, Funkien, Astilben, Herbst-Anemonen oder Schatten-Gräsern entstehen harmonische Arrangements, die den Schwalbenwurz-Enzian als wertvolle Blütenstaude für Beete und Rabatten ins Zentrum rücken und dem Garten bis in den Herbst hinein ein intensives Azurblau schenken.

Gentiana dahurica

Gentiana dahurica, der Dahurische Enzian, ist eine elegante, winterharte Staude, die mit intensiv blauen, trichterförmigen Blüten verzaubert. Von Spätsommer bis in den Herbst hinein erscheinen die leuchtenden Blüten in dichten Büscheln und setzen im Beetvordergrund, im Steingarten oder in naturnahen Rabatten kräftige Akzente. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet kompakte, horstige Polster und unterstreicht die aufrechte, dennoch harmonisch buschige Wuchsform, die je nach Standort zwischen 20 und 40 Zentimeter erreicht. Als Zierstaude eignet sich der Dahurische Enzian sowohl als Solitär für den Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen, wo er mit niedrigen Gräsern, Astern oder Fetthennen eindrucksvolle Kontraste bildet. Auch in einem durchlässigen Kübel auf der Terrasse kommt dieser Blütenstar als dekorative Kübelpflanze hervorragend zur Geltung. Am liebsten wächst Gentiana dahurica an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, gut drainiertem, eher kalkarmem und leicht saurem bis neutralem Boden. Eine gleichmäßige, aber nicht staunasse Feuchte fördert die reiche Blüte, während längere Trockenphasen vermieden werden sollten. Schwere Substrate lassen sich mit Sand und feinem Kies auflockern, sodass die empfindlichen Wurzeln optimal belüftet werden. Ein behutsamer Rückschnitt verwelkter Blüten unterstützt eine kompakte Erscheinung und kann die Nachblüte anregen. Mit seiner intensiven Farbe, der klaren Linienführung und der zuverlässigen Winterhärte bereichert dieser Blütenstaudenschatz jeden Garten und zeigt seine Stärken im Steingarten, im klassischen Staudenbeet, im alpinen Alpinum und in stilvollen Gefäßen gleichermaßen.

Familie:
Gentianaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
trichterförmig
Blütenfarbe:
 
azur blaugrün gestreift, blau
Blütezeit:
9-11
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
linealisch
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
torfig, durchlässig, lehmig
Lebensraum:
Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schotterflächen
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Pflege:
leichter Winterschutz
Vermehrung:
Teilung; Absenker

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Gentiana asclepiadea

Gentiana asclepiadea, der Schwalbenwurz-Enzian, ist eine charaktervolle Zierstaude, die mit elegant überhängenden Trieben und tiefblauen, schlanken Trichterblüten beeindruckt. Die Blüten erscheinen in üppigen Büscheln entlang der Stängel von Spätsommer bis Frühherbst und setzen in August und September leuchtende Akzente im Staudenbeet. Das frischgrüne, lanzettliche Laub steht gegenständig und betont die geschwungene Wuchsform, die horstartig und harmonisch bis etwa mittlere Höhe aufbaut. Als Blütenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche eignet sich der Schwalbenwurz-Enzian ideal für den Gehölzrand, den schattigen Vorgarten oder das naturhafte Beet, wo er als Solitär ebenso überzeugt wie in lockereren Gruppenpflanzungen. Auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse entfaltet er seine Wirkung, sofern das Substrat gleichmäßig frisch bleibt. Der Gartenstrauch als Nachbar – etwa locker belaubte Ziersträucher – liefert willkommenen leichten Schatten, unter dem diese Staude besonders gut gedeiht. Bevorzugt werden humusreiche, durchlässige, gleichmäßig feuchte Böden, die leicht sauer bis neutral reagieren; Trockenheit und Hitzestau sollten vermieden werden. Eine Mulchdecke aus Laubhumus hält den Wurzelbereich kühl und unterstützt die Vitalität. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühte Triebe werden im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr zurückgeschnitten, eine jährliche Gabe Kompost fördert reiche Blüte. In Kombination mit Hostas, Farnen, Astilben oder Herbst-Anemonen entsteht ein stimmiges Bild, das den Schwalbenwurz-Enzian als langlebige Gartenstaude perfekt inszeniert.

Gentiana asclepiadea 'Alba'

Gentiana asclepiadea ‘Alba’, der weiß blühende Schwalbenwurz-Enzian, ist eine elegante Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit anmutig überhängenden Trieben und reinweißen, trompetenförmigen Blüten begeistert. Von August bis Oktober öffnet dieser Enzian seine zahlreichen, in den Blattachseln sitzenden Blüten, die sich effektvoll vom sattgrünen, lanzettlichen Laub abheben und dem Beet in der späten Saison frische Leuchtpunkte schenken. Der locker aufrechte, bogig überhängende Wuchs bildet mit der Zeit dichte Horste und bringt natürliche Dynamik in Rabatten, an den Gehölzrand und in schattige Steingartenbereiche. Als Schattenstaude eignet sich ‘Alba’ hervorragend für das Staudenbeet im Vorgarten, für die Gruppenpflanzung im naturnahen Bereich ebenso wie als edle Solitärstaude zwischen Farnen, Funkien und Waldgräsern; auf der halbschattigen Terrasse wird sie in einem ausreichend tiefen Kübel zur ausdrucksstarken Kübelpflanze. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut durchlässiger Boden, der im Sommer nicht austrocknet; leichte, gleichmäßige Feuchtigkeit und eine Mulchschicht fördern die Blühfreude und halten die Wurzeln angenehm kühl. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne lässt das fein gezeichnete Laub vital bleiben, während eine leicht saure bis neutrale Bodenreaktion optimal ist. Die Pflege bleibt unkompliziert: Verblühtes kann behutsam entfernt werden, eine dezente Frühjahrsgabe organischer Nährstoffe genügt, und Teilung älterer Horste im zeitigen Frühjahr erhält die Vitalität. Robust und zuverlässig winterhart setzt dieser Blütenklassiker als Blütenstaude stilvolle Akzente im Schattenbereich.

Gentiana asclepiadea 'Alba' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Gentiana asclepiadea ‘Alba’, der Schwalbenwurz-Enzian in der seltenen weißen Form, ist eine elegante Gartenstaude für halbschattige Lagen. Die bogig überhängenden Triebe tragen gegenständig angeordnete, lanzettliche Blätter und präsentieren von Spätsommer bis in den Herbst hinein eine Fülle reinweißer, glocken- bis trichterförmiger Blüten, die entlang der Sprosse in den Blattachseln erscheinen. Der horstige Wuchs wirkt natürlich und locker, ideal für den Gehölzrand, schattige Beete und Rabatten sowie den schattigen Vorgarten. Als Solitär setzt die Staude ruhige Akzente, in der Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches Bild mit Farnen, Hosta, Astilbe oder Anemonen. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse in lichten Schattenlagen überzeugt sie, wenn der Wurzelbereich kühl und gleichmäßig feucht gehalten wird. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, frisch bis feuchter, gut durchlässiger Boden, der neutral bis leicht sauer ist. Staunässe sollte vermieden werden, ebenso pralle Mittagssonne; Morgen- oder Abendsonne fördert eine üppige Blüte. Eine Mulchschicht hält die Feuchte im Boden, und eine dezente Kompostgabe im Frühjahr stärkt die Pflanze. Nach dem Einziehen des Laubs im Herbst kann der zurückbleibende Horst im Frühjahr bodennah zurückgeschnitten werden. Der Schwalbenwurz-Enzian ‘Alba’ ist winterhart, treibt zuverlässig wieder aus und bietet als Blütenstaude eine edle Alternative zu farbstarken Sorten. Ob als zarte Begleiterin unter Ziersträuchern, als Gartenstaude im Beet oder als akzentuierende Schattenpflanze im Naturgarten: Diese Staude bringt ruhige, helle Blütenakzente in die spätere Jahreszeit und bereichert jeden Blüten- und Ziergarten.

Gentiana asclepiadea ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Gentiana asclepiadea, der Schwalbenwurz-Enzian, ist eine elegante Blütenstaude mit bogig überhängenden Trieben und leuchtend blauen, schmal trompetenförmigen Blüten, die von August bis Oktober erscheinen. Die wechselständig wirkenden, gegenständigen, lanzettlichen Blätter erinnern an die Schwalbenwurz und unterstreichen die anmutige Silhouette dieser Gartenstaude. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 80 cm bildet sie lockere Horste und setzt als Zierpflanze im Halbschatten starke Akzente, besonders wenn der späte Sommer farbliche Höhepunkte verlangt. Im Staudenbeet, am Gehölzrand, in der Schattenrabatte oder im Natur- und Cottage-Garten entfaltet dieser Enzian seine Wirkung als Solitär ebenso wie in kleinen Gruppenpflanzungen. Auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse oder im Vorgarten überzeugt er, sofern der Wurzelbereich gleichmäßig frisch bis feucht gehalten wird. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, durchlässiger, eher kalkarmer Boden mit gleichmäßiger Bodenfeuchte; eine Mulchschicht hilft, die Wurzeln kühl zu halten. Ein Standort im lichten Schatten bis Halbschatten, geschützt vor praller Mittagssonne, fördert reiche Blüte und vitalen Wuchs. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann zurückgeschnitten werden, eine maßvolle Frühjahrsdüngung mit organischem Material stärkt die Pflanze. In Kombination mit Farnen, Funkien, Astilben, Herbst-Anemonen oder Schatten-Gräsern entstehen harmonische Arrangements, die den Schwalbenwurz-Enzian als wertvolle Blütenstaude für Beete und Rabatten ins Zentrum rücken und dem Garten bis in den Herbst hinein ein intensives Azurblau schenken.

Gentiana dahurica

Gentiana dahurica, der Dahurische Enzian, ist eine elegante, winterharte Staude, die mit intensiv blauen, trichterförmigen Blüten verzaubert. Von Spätsommer bis in den Herbst hinein erscheinen die leuchtenden Blüten in dichten Büscheln und setzen im Beetvordergrund, im Steingarten oder in naturnahen Rabatten kräftige Akzente. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet kompakte, horstige Polster und unterstreicht die aufrechte, dennoch harmonisch buschige Wuchsform, die je nach Standort zwischen 20 und 40 Zentimeter erreicht. Als Zierstaude eignet sich der Dahurische Enzian sowohl als Solitär für den Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen, wo er mit niedrigen Gräsern, Astern oder Fetthennen eindrucksvolle Kontraste bildet. Auch in einem durchlässigen Kübel auf der Terrasse kommt dieser Blütenstar als dekorative Kübelpflanze hervorragend zur Geltung. Am liebsten wächst Gentiana dahurica an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, gut drainiertem, eher kalkarmem und leicht saurem bis neutralem Boden. Eine gleichmäßige, aber nicht staunasse Feuchte fördert die reiche Blüte, während längere Trockenphasen vermieden werden sollten. Schwere Substrate lassen sich mit Sand und feinem Kies auflockern, sodass die empfindlichen Wurzeln optimal belüftet werden. Ein behutsamer Rückschnitt verwelkter Blüten unterstützt eine kompakte Erscheinung und kann die Nachblüte anregen. Mit seiner intensiven Farbe, der klaren Linienführung und der zuverlässigen Winterhärte bereichert dieser Blütenstaudenschatz jeden Garten und zeigt seine Stärken im Steingarten, im klassischen Staudenbeet, im alpinen Alpinum und in stilvollen Gefäßen gleichermaßen.

Familie:
Gentianaceae
Blütenfarbe:
 
hell blau
Blütezeit:
8-9
Blattfarbe:
dunkelgrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Lebensraum:
Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schotterflächen
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Vermehrung:
Teilung; Absenker

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Gentiana asclepiadea

Gentiana asclepiadea, der Schwalbenwurz-Enzian, ist eine charaktervolle Zierstaude, die mit elegant überhängenden Trieben und tiefblauen, schlanken Trichterblüten beeindruckt. Die Blüten erscheinen in üppigen Büscheln entlang der Stängel von Spätsommer bis Frühherbst und setzen in August und September leuchtende Akzente im Staudenbeet. Das frischgrüne, lanzettliche Laub steht gegenständig und betont die geschwungene Wuchsform, die horstartig und harmonisch bis etwa mittlere Höhe aufbaut. Als Blütenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche eignet sich der Schwalbenwurz-Enzian ideal für den Gehölzrand, den schattigen Vorgarten oder das naturhafte Beet, wo er als Solitär ebenso überzeugt wie in lockereren Gruppenpflanzungen. Auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse entfaltet er seine Wirkung, sofern das Substrat gleichmäßig frisch bleibt. Der Gartenstrauch als Nachbar – etwa locker belaubte Ziersträucher – liefert willkommenen leichten Schatten, unter dem diese Staude besonders gut gedeiht. Bevorzugt werden humusreiche, durchlässige, gleichmäßig feuchte Böden, die leicht sauer bis neutral reagieren; Trockenheit und Hitzestau sollten vermieden werden. Eine Mulchdecke aus Laubhumus hält den Wurzelbereich kühl und unterstützt die Vitalität. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühte Triebe werden im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr zurückgeschnitten, eine jährliche Gabe Kompost fördert reiche Blüte. In Kombination mit Hostas, Farnen, Astilben oder Herbst-Anemonen entsteht ein stimmiges Bild, das den Schwalbenwurz-Enzian als langlebige Gartenstaude perfekt inszeniert.

Gentiana asclepiadea 'Alba'

Gentiana asclepiadea ‘Alba’, der weiß blühende Schwalbenwurz-Enzian, ist eine elegante Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit anmutig überhängenden Trieben und reinweißen, trompetenförmigen Blüten begeistert. Von August bis Oktober öffnet dieser Enzian seine zahlreichen, in den Blattachseln sitzenden Blüten, die sich effektvoll vom sattgrünen, lanzettlichen Laub abheben und dem Beet in der späten Saison frische Leuchtpunkte schenken. Der locker aufrechte, bogig überhängende Wuchs bildet mit der Zeit dichte Horste und bringt natürliche Dynamik in Rabatten, an den Gehölzrand und in schattige Steingartenbereiche. Als Schattenstaude eignet sich ‘Alba’ hervorragend für das Staudenbeet im Vorgarten, für die Gruppenpflanzung im naturnahen Bereich ebenso wie als edle Solitärstaude zwischen Farnen, Funkien und Waldgräsern; auf der halbschattigen Terrasse wird sie in einem ausreichend tiefen Kübel zur ausdrucksstarken Kübelpflanze. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut durchlässiger Boden, der im Sommer nicht austrocknet; leichte, gleichmäßige Feuchtigkeit und eine Mulchschicht fördern die Blühfreude und halten die Wurzeln angenehm kühl. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne lässt das fein gezeichnete Laub vital bleiben, während eine leicht saure bis neutrale Bodenreaktion optimal ist. Die Pflege bleibt unkompliziert: Verblühtes kann behutsam entfernt werden, eine dezente Frühjahrsgabe organischer Nährstoffe genügt, und Teilung älterer Horste im zeitigen Frühjahr erhält die Vitalität. Robust und zuverlässig winterhart setzt dieser Blütenklassiker als Blütenstaude stilvolle Akzente im Schattenbereich.

Gentiana asclepiadea 'Alba' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Gentiana asclepiadea ‘Alba’, der Schwalbenwurz-Enzian in der seltenen weißen Form, ist eine elegante Gartenstaude für halbschattige Lagen. Die bogig überhängenden Triebe tragen gegenständig angeordnete, lanzettliche Blätter und präsentieren von Spätsommer bis in den Herbst hinein eine Fülle reinweißer, glocken- bis trichterförmiger Blüten, die entlang der Sprosse in den Blattachseln erscheinen. Der horstige Wuchs wirkt natürlich und locker, ideal für den Gehölzrand, schattige Beete und Rabatten sowie den schattigen Vorgarten. Als Solitär setzt die Staude ruhige Akzente, in der Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches Bild mit Farnen, Hosta, Astilbe oder Anemonen. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse in lichten Schattenlagen überzeugt sie, wenn der Wurzelbereich kühl und gleichmäßig feucht gehalten wird. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, frisch bis feuchter, gut durchlässiger Boden, der neutral bis leicht sauer ist. Staunässe sollte vermieden werden, ebenso pralle Mittagssonne; Morgen- oder Abendsonne fördert eine üppige Blüte. Eine Mulchschicht hält die Feuchte im Boden, und eine dezente Kompostgabe im Frühjahr stärkt die Pflanze. Nach dem Einziehen des Laubs im Herbst kann der zurückbleibende Horst im Frühjahr bodennah zurückgeschnitten werden. Der Schwalbenwurz-Enzian ‘Alba’ ist winterhart, treibt zuverlässig wieder aus und bietet als Blütenstaude eine edle Alternative zu farbstarken Sorten. Ob als zarte Begleiterin unter Ziersträuchern, als Gartenstaude im Beet oder als akzentuierende Schattenpflanze im Naturgarten: Diese Staude bringt ruhige, helle Blütenakzente in die spätere Jahreszeit und bereichert jeden Blüten- und Ziergarten.

Gentiana asclepiadea ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Gentiana asclepiadea, der Schwalbenwurz-Enzian, ist eine elegante Blütenstaude mit bogig überhängenden Trieben und leuchtend blauen, schmal trompetenförmigen Blüten, die von August bis Oktober erscheinen. Die wechselständig wirkenden, gegenständigen, lanzettlichen Blätter erinnern an die Schwalbenwurz und unterstreichen die anmutige Silhouette dieser Gartenstaude. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 80 cm bildet sie lockere Horste und setzt als Zierpflanze im Halbschatten starke Akzente, besonders wenn der späte Sommer farbliche Höhepunkte verlangt. Im Staudenbeet, am Gehölzrand, in der Schattenrabatte oder im Natur- und Cottage-Garten entfaltet dieser Enzian seine Wirkung als Solitär ebenso wie in kleinen Gruppenpflanzungen. Auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse oder im Vorgarten überzeugt er, sofern der Wurzelbereich gleichmäßig frisch bis feucht gehalten wird. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, durchlässiger, eher kalkarmer Boden mit gleichmäßiger Bodenfeuchte; eine Mulchschicht hilft, die Wurzeln kühl zu halten. Ein Standort im lichten Schatten bis Halbschatten, geschützt vor praller Mittagssonne, fördert reiche Blüte und vitalen Wuchs. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann zurückgeschnitten werden, eine maßvolle Frühjahrsdüngung mit organischem Material stärkt die Pflanze. In Kombination mit Farnen, Funkien, Astilben, Herbst-Anemonen oder Schatten-Gräsern entstehen harmonische Arrangements, die den Schwalbenwurz-Enzian als wertvolle Blütenstaude für Beete und Rabatten ins Zentrum rücken und dem Garten bis in den Herbst hinein ein intensives Azurblau schenken.

Gentiana dahurica

Gentiana dahurica, der Dahurische Enzian, ist eine elegante, winterharte Staude, die mit intensiv blauen, trichterförmigen Blüten verzaubert. Von Spätsommer bis in den Herbst hinein erscheinen die leuchtenden Blüten in dichten Büscheln und setzen im Beetvordergrund, im Steingarten oder in naturnahen Rabatten kräftige Akzente. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet kompakte, horstige Polster und unterstreicht die aufrechte, dennoch harmonisch buschige Wuchsform, die je nach Standort zwischen 20 und 40 Zentimeter erreicht. Als Zierstaude eignet sich der Dahurische Enzian sowohl als Solitär für den Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen, wo er mit niedrigen Gräsern, Astern oder Fetthennen eindrucksvolle Kontraste bildet. Auch in einem durchlässigen Kübel auf der Terrasse kommt dieser Blütenstar als dekorative Kübelpflanze hervorragend zur Geltung. Am liebsten wächst Gentiana dahurica an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, gut drainiertem, eher kalkarmem und leicht saurem bis neutralem Boden. Eine gleichmäßige, aber nicht staunasse Feuchte fördert die reiche Blüte, während längere Trockenphasen vermieden werden sollten. Schwere Substrate lassen sich mit Sand und feinem Kies auflockern, sodass die empfindlichen Wurzeln optimal belüftet werden. Ein behutsamer Rückschnitt verwelkter Blüten unterstützt eine kompakte Erscheinung und kann die Nachblüte anregen. Mit seiner intensiven Farbe, der klaren Linienführung und der zuverlässigen Winterhärte bereichert dieser Blütenstaudenschatz jeden Garten und zeigt seine Stärken im Steingarten, im klassischen Staudenbeet, im alpinen Alpinum und in stilvollen Gefäßen gleichermaßen.

Familie:
Gentianaceae
Blütenfarbe:
 
mittel blau
Blütezeit:
8-10
Blattfarbe:
dunkelgrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Lebensraum:
Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schotterflächen
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Vermehrung:
Teilung; Absenker

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Gentiana asclepiadea

Gentiana asclepiadea, der Schwalbenwurz-Enzian, ist eine charaktervolle Zierstaude, die mit elegant überhängenden Trieben und tiefblauen, schlanken Trichterblüten beeindruckt. Die Blüten erscheinen in üppigen Büscheln entlang der Stängel von Spätsommer bis Frühherbst und setzen in August und September leuchtende Akzente im Staudenbeet. Das frischgrüne, lanzettliche Laub steht gegenständig und betont die geschwungene Wuchsform, die horstartig und harmonisch bis etwa mittlere Höhe aufbaut. Als Blütenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche eignet sich der Schwalbenwurz-Enzian ideal für den Gehölzrand, den schattigen Vorgarten oder das naturhafte Beet, wo er als Solitär ebenso überzeugt wie in lockereren Gruppenpflanzungen. Auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse entfaltet er seine Wirkung, sofern das Substrat gleichmäßig frisch bleibt. Der Gartenstrauch als Nachbar – etwa locker belaubte Ziersträucher – liefert willkommenen leichten Schatten, unter dem diese Staude besonders gut gedeiht. Bevorzugt werden humusreiche, durchlässige, gleichmäßig feuchte Böden, die leicht sauer bis neutral reagieren; Trockenheit und Hitzestau sollten vermieden werden. Eine Mulchdecke aus Laubhumus hält den Wurzelbereich kühl und unterstützt die Vitalität. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühte Triebe werden im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr zurückgeschnitten, eine jährliche Gabe Kompost fördert reiche Blüte. In Kombination mit Hostas, Farnen, Astilben oder Herbst-Anemonen entsteht ein stimmiges Bild, das den Schwalbenwurz-Enzian als langlebige Gartenstaude perfekt inszeniert.

Gentiana asclepiadea 'Alba'

Gentiana asclepiadea ‘Alba’, der weiß blühende Schwalbenwurz-Enzian, ist eine elegante Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit anmutig überhängenden Trieben und reinweißen, trompetenförmigen Blüten begeistert. Von August bis Oktober öffnet dieser Enzian seine zahlreichen, in den Blattachseln sitzenden Blüten, die sich effektvoll vom sattgrünen, lanzettlichen Laub abheben und dem Beet in der späten Saison frische Leuchtpunkte schenken. Der locker aufrechte, bogig überhängende Wuchs bildet mit der Zeit dichte Horste und bringt natürliche Dynamik in Rabatten, an den Gehölzrand und in schattige Steingartenbereiche. Als Schattenstaude eignet sich ‘Alba’ hervorragend für das Staudenbeet im Vorgarten, für die Gruppenpflanzung im naturnahen Bereich ebenso wie als edle Solitärstaude zwischen Farnen, Funkien und Waldgräsern; auf der halbschattigen Terrasse wird sie in einem ausreichend tiefen Kübel zur ausdrucksstarken Kübelpflanze. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut durchlässiger Boden, der im Sommer nicht austrocknet; leichte, gleichmäßige Feuchtigkeit und eine Mulchschicht fördern die Blühfreude und halten die Wurzeln angenehm kühl. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne lässt das fein gezeichnete Laub vital bleiben, während eine leicht saure bis neutrale Bodenreaktion optimal ist. Die Pflege bleibt unkompliziert: Verblühtes kann behutsam entfernt werden, eine dezente Frühjahrsgabe organischer Nährstoffe genügt, und Teilung älterer Horste im zeitigen Frühjahr erhält die Vitalität. Robust und zuverlässig winterhart setzt dieser Blütenklassiker als Blütenstaude stilvolle Akzente im Schattenbereich.

Gentiana asclepiadea 'Alba' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Gentiana asclepiadea ‘Alba’, der Schwalbenwurz-Enzian in der seltenen weißen Form, ist eine elegante Gartenstaude für halbschattige Lagen. Die bogig überhängenden Triebe tragen gegenständig angeordnete, lanzettliche Blätter und präsentieren von Spätsommer bis in den Herbst hinein eine Fülle reinweißer, glocken- bis trichterförmiger Blüten, die entlang der Sprosse in den Blattachseln erscheinen. Der horstige Wuchs wirkt natürlich und locker, ideal für den Gehölzrand, schattige Beete und Rabatten sowie den schattigen Vorgarten. Als Solitär setzt die Staude ruhige Akzente, in der Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches Bild mit Farnen, Hosta, Astilbe oder Anemonen. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse in lichten Schattenlagen überzeugt sie, wenn der Wurzelbereich kühl und gleichmäßig feucht gehalten wird. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, frisch bis feuchter, gut durchlässiger Boden, der neutral bis leicht sauer ist. Staunässe sollte vermieden werden, ebenso pralle Mittagssonne; Morgen- oder Abendsonne fördert eine üppige Blüte. Eine Mulchschicht hält die Feuchte im Boden, und eine dezente Kompostgabe im Frühjahr stärkt die Pflanze. Nach dem Einziehen des Laubs im Herbst kann der zurückbleibende Horst im Frühjahr bodennah zurückgeschnitten werden. Der Schwalbenwurz-Enzian ‘Alba’ ist winterhart, treibt zuverlässig wieder aus und bietet als Blütenstaude eine edle Alternative zu farbstarken Sorten. Ob als zarte Begleiterin unter Ziersträuchern, als Gartenstaude im Beet oder als akzentuierende Schattenpflanze im Naturgarten: Diese Staude bringt ruhige, helle Blütenakzente in die spätere Jahreszeit und bereichert jeden Blüten- und Ziergarten.

Gentiana asclepiadea ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Gentiana asclepiadea, der Schwalbenwurz-Enzian, ist eine elegante Blütenstaude mit bogig überhängenden Trieben und leuchtend blauen, schmal trompetenförmigen Blüten, die von August bis Oktober erscheinen. Die wechselständig wirkenden, gegenständigen, lanzettlichen Blätter erinnern an die Schwalbenwurz und unterstreichen die anmutige Silhouette dieser Gartenstaude. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 80 cm bildet sie lockere Horste und setzt als Zierpflanze im Halbschatten starke Akzente, besonders wenn der späte Sommer farbliche Höhepunkte verlangt. Im Staudenbeet, am Gehölzrand, in der Schattenrabatte oder im Natur- und Cottage-Garten entfaltet dieser Enzian seine Wirkung als Solitär ebenso wie in kleinen Gruppenpflanzungen. Auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse oder im Vorgarten überzeugt er, sofern der Wurzelbereich gleichmäßig frisch bis feucht gehalten wird. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, durchlässiger, eher kalkarmer Boden mit gleichmäßiger Bodenfeuchte; eine Mulchschicht hilft, die Wurzeln kühl zu halten. Ein Standort im lichten Schatten bis Halbschatten, geschützt vor praller Mittagssonne, fördert reiche Blüte und vitalen Wuchs. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann zurückgeschnitten werden, eine maßvolle Frühjahrsdüngung mit organischem Material stärkt die Pflanze. In Kombination mit Farnen, Funkien, Astilben, Herbst-Anemonen oder Schatten-Gräsern entstehen harmonische Arrangements, die den Schwalbenwurz-Enzian als wertvolle Blütenstaude für Beete und Rabatten ins Zentrum rücken und dem Garten bis in den Herbst hinein ein intensives Azurblau schenken.

Gentiana dahurica

Gentiana dahurica, der Dahurische Enzian, ist eine elegante, winterharte Staude, die mit intensiv blauen, trichterförmigen Blüten verzaubert. Von Spätsommer bis in den Herbst hinein erscheinen die leuchtenden Blüten in dichten Büscheln und setzen im Beetvordergrund, im Steingarten oder in naturnahen Rabatten kräftige Akzente. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet kompakte, horstige Polster und unterstreicht die aufrechte, dennoch harmonisch buschige Wuchsform, die je nach Standort zwischen 20 und 40 Zentimeter erreicht. Als Zierstaude eignet sich der Dahurische Enzian sowohl als Solitär für den Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen, wo er mit niedrigen Gräsern, Astern oder Fetthennen eindrucksvolle Kontraste bildet. Auch in einem durchlässigen Kübel auf der Terrasse kommt dieser Blütenstar als dekorative Kübelpflanze hervorragend zur Geltung. Am liebsten wächst Gentiana dahurica an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, gut drainiertem, eher kalkarmem und leicht saurem bis neutralem Boden. Eine gleichmäßige, aber nicht staunasse Feuchte fördert die reiche Blüte, während längere Trockenphasen vermieden werden sollten. Schwere Substrate lassen sich mit Sand und feinem Kies auflockern, sodass die empfindlichen Wurzeln optimal belüftet werden. Ein behutsamer Rückschnitt verwelkter Blüten unterstützt eine kompakte Erscheinung und kann die Nachblüte anregen. Mit seiner intensiven Farbe, der klaren Linienführung und der zuverlässigen Winterhärte bereichert dieser Blütenstaudenschatz jeden Garten und zeigt seine Stärken im Steingarten, im klassischen Staudenbeet, im alpinen Alpinum und in stilvollen Gefäßen gleichermaßen.

Familie:
Gentianaceae
Blütenfarbe:
 
mittel blau
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
dunkelgrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch
Kalkgehalt:
sauer
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Lebensraum:
Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Schotterflächen
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
12
Vermehrung:
Teilung; Absenker

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Gentiana asclepiadea

Gentiana asclepiadea, der Schwalbenwurz-Enzian, ist eine charaktervolle Zierstaude, die mit elegant überhängenden Trieben und tiefblauen, schlanken Trichterblüten beeindruckt. Die Blüten erscheinen in üppigen Büscheln entlang der Stängel von Spätsommer bis Frühherbst und setzen in August und September leuchtende Akzente im Staudenbeet. Das frischgrüne, lanzettliche Laub steht gegenständig und betont die geschwungene Wuchsform, die horstartig und harmonisch bis etwa mittlere Höhe aufbaut. Als Blütenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche eignet sich der Schwalbenwurz-Enzian ideal für den Gehölzrand, den schattigen Vorgarten oder das naturhafte Beet, wo er als Solitär ebenso überzeugt wie in lockereren Gruppenpflanzungen. Auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse entfaltet er seine Wirkung, sofern das Substrat gleichmäßig frisch bleibt. Der Gartenstrauch als Nachbar – etwa locker belaubte Ziersträucher – liefert willkommenen leichten Schatten, unter dem diese Staude besonders gut gedeiht. Bevorzugt werden humusreiche, durchlässige, gleichmäßig feuchte Böden, die leicht sauer bis neutral reagieren; Trockenheit und Hitzestau sollten vermieden werden. Eine Mulchdecke aus Laubhumus hält den Wurzelbereich kühl und unterstützt die Vitalität. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühte Triebe werden im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr zurückgeschnitten, eine jährliche Gabe Kompost fördert reiche Blüte. In Kombination mit Hostas, Farnen, Astilben oder Herbst-Anemonen entsteht ein stimmiges Bild, das den Schwalbenwurz-Enzian als langlebige Gartenstaude perfekt inszeniert.

Gentiana asclepiadea 'Alba'

Gentiana asclepiadea ‘Alba’, der weiß blühende Schwalbenwurz-Enzian, ist eine elegante Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit anmutig überhängenden Trieben und reinweißen, trompetenförmigen Blüten begeistert. Von August bis Oktober öffnet dieser Enzian seine zahlreichen, in den Blattachseln sitzenden Blüten, die sich effektvoll vom sattgrünen, lanzettlichen Laub abheben und dem Beet in der späten Saison frische Leuchtpunkte schenken. Der locker aufrechte, bogig überhängende Wuchs bildet mit der Zeit dichte Horste und bringt natürliche Dynamik in Rabatten, an den Gehölzrand und in schattige Steingartenbereiche. Als Schattenstaude eignet sich ‘Alba’ hervorragend für das Staudenbeet im Vorgarten, für die Gruppenpflanzung im naturnahen Bereich ebenso wie als edle Solitärstaude zwischen Farnen, Funkien und Waldgräsern; auf der halbschattigen Terrasse wird sie in einem ausreichend tiefen Kübel zur ausdrucksstarken Kübelpflanze. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut durchlässiger Boden, der im Sommer nicht austrocknet; leichte, gleichmäßige Feuchtigkeit und eine Mulchschicht fördern die Blühfreude und halten die Wurzeln angenehm kühl. Ein Standort ohne pralle Mittagssonne lässt das fein gezeichnete Laub vital bleiben, während eine leicht saure bis neutrale Bodenreaktion optimal ist. Die Pflege bleibt unkompliziert: Verblühtes kann behutsam entfernt werden, eine dezente Frühjahrsgabe organischer Nährstoffe genügt, und Teilung älterer Horste im zeitigen Frühjahr erhält die Vitalität. Robust und zuverlässig winterhart setzt dieser Blütenklassiker als Blütenstaude stilvolle Akzente im Schattenbereich.

Gentiana asclepiadea 'Alba' ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Gentiana asclepiadea ‘Alba’, der Schwalbenwurz-Enzian in der seltenen weißen Form, ist eine elegante Gartenstaude für halbschattige Lagen. Die bogig überhängenden Triebe tragen gegenständig angeordnete, lanzettliche Blätter und präsentieren von Spätsommer bis in den Herbst hinein eine Fülle reinweißer, glocken- bis trichterförmiger Blüten, die entlang der Sprosse in den Blattachseln erscheinen. Der horstige Wuchs wirkt natürlich und locker, ideal für den Gehölzrand, schattige Beete und Rabatten sowie den schattigen Vorgarten. Als Solitär setzt die Staude ruhige Akzente, in der Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches Bild mit Farnen, Hosta, Astilbe oder Anemonen. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse in lichten Schattenlagen überzeugt sie, wenn der Wurzelbereich kühl und gleichmäßig feucht gehalten wird. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, frisch bis feuchter, gut durchlässiger Boden, der neutral bis leicht sauer ist. Staunässe sollte vermieden werden, ebenso pralle Mittagssonne; Morgen- oder Abendsonne fördert eine üppige Blüte. Eine Mulchschicht hält die Feuchte im Boden, und eine dezente Kompostgabe im Frühjahr stärkt die Pflanze. Nach dem Einziehen des Laubs im Herbst kann der zurückbleibende Horst im Frühjahr bodennah zurückgeschnitten werden. Der Schwalbenwurz-Enzian ‘Alba’ ist winterhart, treibt zuverlässig wieder aus und bietet als Blütenstaude eine edle Alternative zu farbstarken Sorten. Ob als zarte Begleiterin unter Ziersträuchern, als Gartenstaude im Beet oder als akzentuierende Schattenpflanze im Naturgarten: Diese Staude bringt ruhige, helle Blütenakzente in die spätere Jahreszeit und bereichert jeden Blüten- und Ziergarten.

Gentiana asclepiadea ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Gentiana asclepiadea, der Schwalbenwurz-Enzian, ist eine elegante Blütenstaude mit bogig überhängenden Trieben und leuchtend blauen, schmal trompetenförmigen Blüten, die von August bis Oktober erscheinen. Die wechselständig wirkenden, gegenständigen, lanzettlichen Blätter erinnern an die Schwalbenwurz und unterstreichen die anmutige Silhouette dieser Gartenstaude. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 80 cm bildet sie lockere Horste und setzt als Zierpflanze im Halbschatten starke Akzente, besonders wenn der späte Sommer farbliche Höhepunkte verlangt. Im Staudenbeet, am Gehölzrand, in der Schattenrabatte oder im Natur- und Cottage-Garten entfaltet dieser Enzian seine Wirkung als Solitär ebenso wie in kleinen Gruppenpflanzungen. Auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse oder im Vorgarten überzeugt er, sofern der Wurzelbereich gleichmäßig frisch bis feucht gehalten wird. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, durchlässiger, eher kalkarmer Boden mit gleichmäßiger Bodenfeuchte; eine Mulchschicht hilft, die Wurzeln kühl zu halten. Ein Standort im lichten Schatten bis Halbschatten, geschützt vor praller Mittagssonne, fördert reiche Blüte und vitalen Wuchs. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann zurückgeschnitten werden, eine maßvolle Frühjahrsdüngung mit organischem Material stärkt die Pflanze. In Kombination mit Farnen, Funkien, Astilben, Herbst-Anemonen oder Schatten-Gräsern entstehen harmonische Arrangements, die den Schwalbenwurz-Enzian als wertvolle Blütenstaude für Beete und Rabatten ins Zentrum rücken und dem Garten bis in den Herbst hinein ein intensives Azurblau schenken.

Gentiana dahurica

Gentiana dahurica, der Dahurische Enzian, ist eine elegante, winterharte Staude, die mit intensiv blauen, trichterförmigen Blüten verzaubert. Von Spätsommer bis in den Herbst hinein erscheinen die leuchtenden Blüten in dichten Büscheln und setzen im Beetvordergrund, im Steingarten oder in naturnahen Rabatten kräftige Akzente. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet kompakte, horstige Polster und unterstreicht die aufrechte, dennoch harmonisch buschige Wuchsform, die je nach Standort zwischen 20 und 40 Zentimeter erreicht. Als Zierstaude eignet sich der Dahurische Enzian sowohl als Solitär für den Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen, wo er mit niedrigen Gräsern, Astern oder Fetthennen eindrucksvolle Kontraste bildet. Auch in einem durchlässigen Kübel auf der Terrasse kommt dieser Blütenstar als dekorative Kübelpflanze hervorragend zur Geltung. Am liebsten wächst Gentiana dahurica an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, gut drainiertem, eher kalkarmem und leicht saurem bis neutralem Boden. Eine gleichmäßige, aber nicht staunasse Feuchte fördert die reiche Blüte, während längere Trockenphasen vermieden werden sollten. Schwere Substrate lassen sich mit Sand und feinem Kies auflockern, sodass die empfindlichen Wurzeln optimal belüftet werden. Ein behutsamer Rückschnitt verwelkter Blüten unterstützt eine kompakte Erscheinung und kann die Nachblüte anregen. Mit seiner intensiven Farbe, der klaren Linienführung und der zuverlässigen Winterhärte bereichert dieser Blütenstaudenschatz jeden Garten und zeigt seine Stärken im Steingarten, im klassischen Staudenbeet, im alpinen Alpinum und in stilvollen Gefäßen gleichermaßen.

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