Gartenstauden
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Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit alpinem Charme, die als Zierstaude im Beet, Steingarten oder als Kübelpflanze gleichermaßen überzeugt. Ihre charakteristischen, nickenden Blüten in intensivem Blau bis Violett mit langen Sporen öffnen sich von Mai bis Juni und setzen in der Frühsaison leuchtende Akzente. Das fein gefiederte, blaugrüne Laub bildet dichte Horste, die einen harmonischen Kontrast zu den schlanken, aufrechten Blütenstielen schaffen und dem Blütenstrauch-Charakter dieser Staude eine besondere Leichtigkeit verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich Aquilegia alpina ideal für die vordere bis mittlere Beetreihe, als Solitär im Vorgarten oder in lockeren Gruppenpflanzungen, wo sie mit Staudenpartnern wie Storchschnabel, Katzenminze oder zarten Gräsern besonders stimmig wirkt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos und eher kalkhaltig bis neutral sein, Staunässe wird nicht vertragen. In frischem bis mäßig trockenem Substrat zeigt sich diese Gartenstaude robust und langlebig, ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält den Horst kompakt und unterstützt eine saubere Optik. Als Blütenstaude mit natürlicher Anmutung verleiht die Alpen-Akelei Steingärten, Bauerngärten, Rabatten und Gehölzränder eine authentische Note und sorgt auch im großen Topf auf Terrasse oder Balkon für einen charmanten, naturnahen Blickfang, der den Garten im späten Frühjahr stilvoll belebt.
Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Blütenstaude, die mit ihren charakteristischen, nickenden Blüten und langen Sporen jeden Garten verzaubert. Die staudige Schönheit zeigt von Mai bis Juni ein intensives Spektrum aus kobaltblauen bis violettblauen Blüten, die über filigran geteiltem, blaugrünem Laub schweben. Der horstige, aufrechte Wuchs bleibt kompakt und formschön, meist zwischen 30 und 50 cm hoch, wodurch die Alpen-Akelei sich ideal als Beetstaude für Rabatten, den Steingarten, den Bauerngarten und den Vorgarten eignet. Auch am Gehölzrand kommt sie als zarte, zugleich ausdrucksstarke Gartenstaude zur Geltung und setzt in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär wirkungsvolle Akzente. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als robuste Kübelpflanze mit natürlicher Ausstrahlung. Aquilegia alpina bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, gut durchlässigem, humosem Boden, der gerne leicht kalkhaltig sein darf. Staunässe sollte vermieden, der Boden aber gleichmäßig feucht gehalten werden. Ein Rückschnitt der verwelkten Blüten fördert eine saubere Optik und kann eine zarte Nachblüte begünstigen, während die dekorativen Samenstände bei Bedarf stehen gelassen werden können. Die winterharte Staude ist langlebig, versamt sich gelegentlich und bildet so mit der Zeit lockere Bestände. In Kombination mit Gräsern, frühen Stauden und zarten Ziersträuchern entsteht ein harmonisches Bild, das Natürlichkeit und alpine Eleganz in Beeten, Steingärten und Pflanzgefäßen vereint.
Aquilegia atrata, die Schwarzviolette Akelei, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren nahezu schwarzvioletten, nickenden Blüten und den charakteristischen Sporen von späten Frühling bis in den frühen Sommer beeindruckt. Das feingliedrige, blaugrüne Laub bildet einen anmutigen Kontrast und unterstreicht den leichten, aufrechten Wuchs dieser Blütenstaude, die je nach Standort etwa mittelhoch wird und sich locker über dem Beet arrangiert. Als Zierpflanze passt sie hervorragend in Staudenbeete und gemischte Rabatten, wirkt im Bauerngarten ebenso stimmig wie im naturnah gestalteten Bereich und setzt als Solitär ebenso Akzente wie in der harmonischen Gruppenpflanzung. Am halbschattigen bis sonnigen Standort entfaltet Aquilegia atrata ihre tiefdunkle Blütenfarbe besonders intensiv; ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden fördert eine lange Blüte und vitalen Austrieb. Unter lichten Gehölzen, am Gehölzrand oder im Vorgarten verbindet sie Beete elegant, zudem eignet sie sich in größeren Gefäßen als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Gepflanzt zwischen früh austreibenden Stauden oder filigranen Gräsern setzt die Akelei rhythmische Höhepunkte und überbrückt die Blütezeit zwischen Frühlingszwiebeln und Sommerstauden. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze kompakt und kann die Nachblüte begünstigen, während das belassen dekorativer Samenstände einen natürlichen Reiz bewahrt. Bei moderater Selbstaussaat entstehen mit der Zeit reizvolle, harmonische Bestände, die dem Garten eine stilvolle, zeitlose Tiefe verleihen.
Aquilegia atrata, die Schwarzviolette Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit unverwechselbarem Charme. Ihre tief dunkelvioletten, nickenden Blüten mit feinen Sporen erscheinen von Mai bis Juni und schweben an zarten Stielen über fein geschlitztem, blaugrünem Laub. Der Wuchs ist horstbildend und locker aufrecht, ideal für den Mittel- bis Vordergrund im Staudenbeet. Als Zierstaude bringt sie romantische Akzente in Bauerngarten und Naturgarten und überzeugt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als dezenter Solitär in kleinen Rabatten. In stilvollen Kombinationen mit Farnen, Storchschnabel oder Ziergräsern entsteht ein harmonisches Bild am Gehölzrand, im Halbschattenbeet oder im klassisch bepflanzten Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt sie edel und leicht. Aquilegia atrata bevorzugt einen frischen, humosen und gut durchlässigen Boden, der nicht austrocknet, sowie einen sonnigen bis halbschattigen Standort ohne stauende Hitze. Regelmäßige, mäßige Wassergaben und ein lockerer, nährstoffreicher Untergrund fördern eine reiche Blüte. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Stängel, um die Staude kompakt zu halten; wer Selbstaussaat wünscht, lässt einige Blütenstände ausreifen. Die mehrjährige Akelei treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus und zieht im Spätsommer allmählich ein, wodurch sie sich gut mit später blühenden Stauden kombinieren lässt. Als pflegeleichte Beetstaude und vielseitiger Gartenstrauch-Ersatz für zarte Strukturen setzt Aquilegia atrata stimmige, dezente Farbtiefen in Beeten, am Gehölzrand und in charmanten Cottage-Arrangements.
Aquilegia caerulea ‘Spring Magic Navy and White’, die elegante Akelei, bezaubert als kompakte Gartenstaude mit zweifarbigen Blüten in tiefem Nachtblau und strahlendem Weiß. Die charakteristischen, langen Sporne und das filigrane, bläulich-grüne Laub verleihen dieser Staude eine zarte, zugleich ausdrucksstarke Wirkung. Von April bis Juni öffnet der Blütenstaudenschatz seine zahlreichen, aufrecht getragenen Blüten und setzt im Frühlings- und Frühsommerbeet stilvolle Akzente. Der horstige, locker aufrechte Wuchs bleibt angenehm kompakt und passt perfekt in den Vordergrund von Beeten, in den Cottage- oder Bauerngarten, in naturnahe Pflanzungen sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch als Solitär in kleinen Vorgärten oder in Gruppenpflanzung mit Farne, Storchschnabel, Gräsern oder Hostas entsteht ein harmonisches Bild, das Struktur und Farbe verbindet. Am besten gedeiht diese Akelei an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, ideal mit Morgen- oder Abendsonne, auf humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, während eine leichte, gleichmäßige Feuchte die Blütenfülle unterstützt. Ein Rückschnitt verwelkter Blütenstände verlängert die Blütezeit und hält die Pflanze vital; lässt man Samenstände stehen, zeigt sie sich oft wanderfreudig und sorgt für natürlichen Nachwuchs. Die robuste, winterharte Staude ist unkompliziert in der Pflege, wirkt als Blütenstaude im Staudenbeet ebenso wie im Steingarten und eignet sich zudem als zarte Schnittblume für die Vase. Aquilegia caerulea ‘Spring Magic Navy and White’ verbindet klassische Gartenromantik mit moderner, platzsparender Eleganz und bereichert jeden Ziergarten und Vorgarten als langlebiger Gartenstaudenschatz.
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Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit alpinem Charme, die als Zierstaude im Beet, Steingarten oder als Kübelpflanze gleichermaßen überzeugt. Ihre charakteristischen, nickenden Blüten in intensivem Blau bis Violett mit langen Sporen öffnen sich von Mai bis Juni und setzen in der Frühsaison leuchtende Akzente. Das fein gefiederte, blaugrüne Laub bildet dichte Horste, die einen harmonischen Kontrast zu den schlanken, aufrechten Blütenstielen schaffen und dem Blütenstrauch-Charakter dieser Staude eine besondere Leichtigkeit verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich Aquilegia alpina ideal für die vordere bis mittlere Beetreihe, als Solitär im Vorgarten oder in lockeren Gruppenpflanzungen, wo sie mit Staudenpartnern wie Storchschnabel, Katzenminze oder zarten Gräsern besonders stimmig wirkt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos und eher kalkhaltig bis neutral sein, Staunässe wird nicht vertragen. In frischem bis mäßig trockenem Substrat zeigt sich diese Gartenstaude robust und langlebig, ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält den Horst kompakt und unterstützt eine saubere Optik. Als Blütenstaude mit natürlicher Anmutung verleiht die Alpen-Akelei Steingärten, Bauerngärten, Rabatten und Gehölzränder eine authentische Note und sorgt auch im großen Topf auf Terrasse oder Balkon für einen charmanten, naturnahen Blickfang, der den Garten im späten Frühjahr stilvoll belebt.
Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Blütenstaude, die mit ihren charakteristischen, nickenden Blüten und langen Sporen jeden Garten verzaubert. Die staudige Schönheit zeigt von Mai bis Juni ein intensives Spektrum aus kobaltblauen bis violettblauen Blüten, die über filigran geteiltem, blaugrünem Laub schweben. Der horstige, aufrechte Wuchs bleibt kompakt und formschön, meist zwischen 30 und 50 cm hoch, wodurch die Alpen-Akelei sich ideal als Beetstaude für Rabatten, den Steingarten, den Bauerngarten und den Vorgarten eignet. Auch am Gehölzrand kommt sie als zarte, zugleich ausdrucksstarke Gartenstaude zur Geltung und setzt in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär wirkungsvolle Akzente. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als robuste Kübelpflanze mit natürlicher Ausstrahlung. Aquilegia alpina bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, gut durchlässigem, humosem Boden, der gerne leicht kalkhaltig sein darf. Staunässe sollte vermieden, der Boden aber gleichmäßig feucht gehalten werden. Ein Rückschnitt der verwelkten Blüten fördert eine saubere Optik und kann eine zarte Nachblüte begünstigen, während die dekorativen Samenstände bei Bedarf stehen gelassen werden können. Die winterharte Staude ist langlebig, versamt sich gelegentlich und bildet so mit der Zeit lockere Bestände. In Kombination mit Gräsern, frühen Stauden und zarten Ziersträuchern entsteht ein harmonisches Bild, das Natürlichkeit und alpine Eleganz in Beeten, Steingärten und Pflanzgefäßen vereint.
Aquilegia atrata, die Schwarzviolette Akelei, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren nahezu schwarzvioletten, nickenden Blüten und den charakteristischen Sporen von späten Frühling bis in den frühen Sommer beeindruckt. Das feingliedrige, blaugrüne Laub bildet einen anmutigen Kontrast und unterstreicht den leichten, aufrechten Wuchs dieser Blütenstaude, die je nach Standort etwa mittelhoch wird und sich locker über dem Beet arrangiert. Als Zierpflanze passt sie hervorragend in Staudenbeete und gemischte Rabatten, wirkt im Bauerngarten ebenso stimmig wie im naturnah gestalteten Bereich und setzt als Solitär ebenso Akzente wie in der harmonischen Gruppenpflanzung. Am halbschattigen bis sonnigen Standort entfaltet Aquilegia atrata ihre tiefdunkle Blütenfarbe besonders intensiv; ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden fördert eine lange Blüte und vitalen Austrieb. Unter lichten Gehölzen, am Gehölzrand oder im Vorgarten verbindet sie Beete elegant, zudem eignet sie sich in größeren Gefäßen als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Gepflanzt zwischen früh austreibenden Stauden oder filigranen Gräsern setzt die Akelei rhythmische Höhepunkte und überbrückt die Blütezeit zwischen Frühlingszwiebeln und Sommerstauden. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze kompakt und kann die Nachblüte begünstigen, während das belassen dekorativer Samenstände einen natürlichen Reiz bewahrt. Bei moderater Selbstaussaat entstehen mit der Zeit reizvolle, harmonische Bestände, die dem Garten eine stilvolle, zeitlose Tiefe verleihen.
Aquilegia atrata, die Schwarzviolette Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit unverwechselbarem Charme. Ihre tief dunkelvioletten, nickenden Blüten mit feinen Sporen erscheinen von Mai bis Juni und schweben an zarten Stielen über fein geschlitztem, blaugrünem Laub. Der Wuchs ist horstbildend und locker aufrecht, ideal für den Mittel- bis Vordergrund im Staudenbeet. Als Zierstaude bringt sie romantische Akzente in Bauerngarten und Naturgarten und überzeugt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als dezenter Solitär in kleinen Rabatten. In stilvollen Kombinationen mit Farnen, Storchschnabel oder Ziergräsern entsteht ein harmonisches Bild am Gehölzrand, im Halbschattenbeet oder im klassisch bepflanzten Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt sie edel und leicht. Aquilegia atrata bevorzugt einen frischen, humosen und gut durchlässigen Boden, der nicht austrocknet, sowie einen sonnigen bis halbschattigen Standort ohne stauende Hitze. Regelmäßige, mäßige Wassergaben und ein lockerer, nährstoffreicher Untergrund fördern eine reiche Blüte. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Stängel, um die Staude kompakt zu halten; wer Selbstaussaat wünscht, lässt einige Blütenstände ausreifen. Die mehrjährige Akelei treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus und zieht im Spätsommer allmählich ein, wodurch sie sich gut mit später blühenden Stauden kombinieren lässt. Als pflegeleichte Beetstaude und vielseitiger Gartenstrauch-Ersatz für zarte Strukturen setzt Aquilegia atrata stimmige, dezente Farbtiefen in Beeten, am Gehölzrand und in charmanten Cottage-Arrangements.
Aquilegia caerulea ‘Spring Magic Navy and White’, die elegante Akelei, bezaubert als kompakte Gartenstaude mit zweifarbigen Blüten in tiefem Nachtblau und strahlendem Weiß. Die charakteristischen, langen Sporne und das filigrane, bläulich-grüne Laub verleihen dieser Staude eine zarte, zugleich ausdrucksstarke Wirkung. Von April bis Juni öffnet der Blütenstaudenschatz seine zahlreichen, aufrecht getragenen Blüten und setzt im Frühlings- und Frühsommerbeet stilvolle Akzente. Der horstige, locker aufrechte Wuchs bleibt angenehm kompakt und passt perfekt in den Vordergrund von Beeten, in den Cottage- oder Bauerngarten, in naturnahe Pflanzungen sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch als Solitär in kleinen Vorgärten oder in Gruppenpflanzung mit Farne, Storchschnabel, Gräsern oder Hostas entsteht ein harmonisches Bild, das Struktur und Farbe verbindet. Am besten gedeiht diese Akelei an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, ideal mit Morgen- oder Abendsonne, auf humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, während eine leichte, gleichmäßige Feuchte die Blütenfülle unterstützt. Ein Rückschnitt verwelkter Blütenstände verlängert die Blütezeit und hält die Pflanze vital; lässt man Samenstände stehen, zeigt sie sich oft wanderfreudig und sorgt für natürlichen Nachwuchs. Die robuste, winterharte Staude ist unkompliziert in der Pflege, wirkt als Blütenstaude im Staudenbeet ebenso wie im Steingarten und eignet sich zudem als zarte Schnittblume für die Vase. Aquilegia caerulea ‘Spring Magic Navy and White’ verbindet klassische Gartenromantik mit moderner, platzsparender Eleganz und bereichert jeden Ziergarten und Vorgarten als langlebiger Gartenstaudenschatz.
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Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit alpinem Charme, die als Zierstaude im Beet, Steingarten oder als Kübelpflanze gleichermaßen überzeugt. Ihre charakteristischen, nickenden Blüten in intensivem Blau bis Violett mit langen Sporen öffnen sich von Mai bis Juni und setzen in der Frühsaison leuchtende Akzente. Das fein gefiederte, blaugrüne Laub bildet dichte Horste, die einen harmonischen Kontrast zu den schlanken, aufrechten Blütenstielen schaffen und dem Blütenstrauch-Charakter dieser Staude eine besondere Leichtigkeit verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich Aquilegia alpina ideal für die vordere bis mittlere Beetreihe, als Solitär im Vorgarten oder in lockeren Gruppenpflanzungen, wo sie mit Staudenpartnern wie Storchschnabel, Katzenminze oder zarten Gräsern besonders stimmig wirkt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos und eher kalkhaltig bis neutral sein, Staunässe wird nicht vertragen. In frischem bis mäßig trockenem Substrat zeigt sich diese Gartenstaude robust und langlebig, ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält den Horst kompakt und unterstützt eine saubere Optik. Als Blütenstaude mit natürlicher Anmutung verleiht die Alpen-Akelei Steingärten, Bauerngärten, Rabatten und Gehölzränder eine authentische Note und sorgt auch im großen Topf auf Terrasse oder Balkon für einen charmanten, naturnahen Blickfang, der den Garten im späten Frühjahr stilvoll belebt.
Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Blütenstaude, die mit ihren charakteristischen, nickenden Blüten und langen Sporen jeden Garten verzaubert. Die staudige Schönheit zeigt von Mai bis Juni ein intensives Spektrum aus kobaltblauen bis violettblauen Blüten, die über filigran geteiltem, blaugrünem Laub schweben. Der horstige, aufrechte Wuchs bleibt kompakt und formschön, meist zwischen 30 und 50 cm hoch, wodurch die Alpen-Akelei sich ideal als Beetstaude für Rabatten, den Steingarten, den Bauerngarten und den Vorgarten eignet. Auch am Gehölzrand kommt sie als zarte, zugleich ausdrucksstarke Gartenstaude zur Geltung und setzt in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär wirkungsvolle Akzente. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als robuste Kübelpflanze mit natürlicher Ausstrahlung. Aquilegia alpina bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, gut durchlässigem, humosem Boden, der gerne leicht kalkhaltig sein darf. Staunässe sollte vermieden, der Boden aber gleichmäßig feucht gehalten werden. Ein Rückschnitt der verwelkten Blüten fördert eine saubere Optik und kann eine zarte Nachblüte begünstigen, während die dekorativen Samenstände bei Bedarf stehen gelassen werden können. Die winterharte Staude ist langlebig, versamt sich gelegentlich und bildet so mit der Zeit lockere Bestände. In Kombination mit Gräsern, frühen Stauden und zarten Ziersträuchern entsteht ein harmonisches Bild, das Natürlichkeit und alpine Eleganz in Beeten, Steingärten und Pflanzgefäßen vereint.
Aquilegia atrata, die Schwarzviolette Akelei, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren nahezu schwarzvioletten, nickenden Blüten und den charakteristischen Sporen von späten Frühling bis in den frühen Sommer beeindruckt. Das feingliedrige, blaugrüne Laub bildet einen anmutigen Kontrast und unterstreicht den leichten, aufrechten Wuchs dieser Blütenstaude, die je nach Standort etwa mittelhoch wird und sich locker über dem Beet arrangiert. Als Zierpflanze passt sie hervorragend in Staudenbeete und gemischte Rabatten, wirkt im Bauerngarten ebenso stimmig wie im naturnah gestalteten Bereich und setzt als Solitär ebenso Akzente wie in der harmonischen Gruppenpflanzung. Am halbschattigen bis sonnigen Standort entfaltet Aquilegia atrata ihre tiefdunkle Blütenfarbe besonders intensiv; ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden fördert eine lange Blüte und vitalen Austrieb. Unter lichten Gehölzen, am Gehölzrand oder im Vorgarten verbindet sie Beete elegant, zudem eignet sie sich in größeren Gefäßen als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Gepflanzt zwischen früh austreibenden Stauden oder filigranen Gräsern setzt die Akelei rhythmische Höhepunkte und überbrückt die Blütezeit zwischen Frühlingszwiebeln und Sommerstauden. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze kompakt und kann die Nachblüte begünstigen, während das belassen dekorativer Samenstände einen natürlichen Reiz bewahrt. Bei moderater Selbstaussaat entstehen mit der Zeit reizvolle, harmonische Bestände, die dem Garten eine stilvolle, zeitlose Tiefe verleihen.
Aquilegia atrata, die Schwarzviolette Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit unverwechselbarem Charme. Ihre tief dunkelvioletten, nickenden Blüten mit feinen Sporen erscheinen von Mai bis Juni und schweben an zarten Stielen über fein geschlitztem, blaugrünem Laub. Der Wuchs ist horstbildend und locker aufrecht, ideal für den Mittel- bis Vordergrund im Staudenbeet. Als Zierstaude bringt sie romantische Akzente in Bauerngarten und Naturgarten und überzeugt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als dezenter Solitär in kleinen Rabatten. In stilvollen Kombinationen mit Farnen, Storchschnabel oder Ziergräsern entsteht ein harmonisches Bild am Gehölzrand, im Halbschattenbeet oder im klassisch bepflanzten Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt sie edel und leicht. Aquilegia atrata bevorzugt einen frischen, humosen und gut durchlässigen Boden, der nicht austrocknet, sowie einen sonnigen bis halbschattigen Standort ohne stauende Hitze. Regelmäßige, mäßige Wassergaben und ein lockerer, nährstoffreicher Untergrund fördern eine reiche Blüte. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Stängel, um die Staude kompakt zu halten; wer Selbstaussaat wünscht, lässt einige Blütenstände ausreifen. Die mehrjährige Akelei treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus und zieht im Spätsommer allmählich ein, wodurch sie sich gut mit später blühenden Stauden kombinieren lässt. Als pflegeleichte Beetstaude und vielseitiger Gartenstrauch-Ersatz für zarte Strukturen setzt Aquilegia atrata stimmige, dezente Farbtiefen in Beeten, am Gehölzrand und in charmanten Cottage-Arrangements.
Aquilegia caerulea ‘Spring Magic Navy and White’, die elegante Akelei, bezaubert als kompakte Gartenstaude mit zweifarbigen Blüten in tiefem Nachtblau und strahlendem Weiß. Die charakteristischen, langen Sporne und das filigrane, bläulich-grüne Laub verleihen dieser Staude eine zarte, zugleich ausdrucksstarke Wirkung. Von April bis Juni öffnet der Blütenstaudenschatz seine zahlreichen, aufrecht getragenen Blüten und setzt im Frühlings- und Frühsommerbeet stilvolle Akzente. Der horstige, locker aufrechte Wuchs bleibt angenehm kompakt und passt perfekt in den Vordergrund von Beeten, in den Cottage- oder Bauerngarten, in naturnahe Pflanzungen sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch als Solitär in kleinen Vorgärten oder in Gruppenpflanzung mit Farne, Storchschnabel, Gräsern oder Hostas entsteht ein harmonisches Bild, das Struktur und Farbe verbindet. Am besten gedeiht diese Akelei an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, ideal mit Morgen- oder Abendsonne, auf humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, während eine leichte, gleichmäßige Feuchte die Blütenfülle unterstützt. Ein Rückschnitt verwelkter Blütenstände verlängert die Blütezeit und hält die Pflanze vital; lässt man Samenstände stehen, zeigt sie sich oft wanderfreudig und sorgt für natürlichen Nachwuchs. Die robuste, winterharte Staude ist unkompliziert in der Pflege, wirkt als Blütenstaude im Staudenbeet ebenso wie im Steingarten und eignet sich zudem als zarte Schnittblume für die Vase. Aquilegia caerulea ‘Spring Magic Navy and White’ verbindet klassische Gartenromantik mit moderner, platzsparender Eleganz und bereichert jeden Ziergarten und Vorgarten als langlebiger Gartenstaudenschatz.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit alpinem Charme, die als Zierstaude im Beet, Steingarten oder als Kübelpflanze gleichermaßen überzeugt. Ihre charakteristischen, nickenden Blüten in intensivem Blau bis Violett mit langen Sporen öffnen sich von Mai bis Juni und setzen in der Frühsaison leuchtende Akzente. Das fein gefiederte, blaugrüne Laub bildet dichte Horste, die einen harmonischen Kontrast zu den schlanken, aufrechten Blütenstielen schaffen und dem Blütenstrauch-Charakter dieser Staude eine besondere Leichtigkeit verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich Aquilegia alpina ideal für die vordere bis mittlere Beetreihe, als Solitär im Vorgarten oder in lockeren Gruppenpflanzungen, wo sie mit Staudenpartnern wie Storchschnabel, Katzenminze oder zarten Gräsern besonders stimmig wirkt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos und eher kalkhaltig bis neutral sein, Staunässe wird nicht vertragen. In frischem bis mäßig trockenem Substrat zeigt sich diese Gartenstaude robust und langlebig, ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält den Horst kompakt und unterstützt eine saubere Optik. Als Blütenstaude mit natürlicher Anmutung verleiht die Alpen-Akelei Steingärten, Bauerngärten, Rabatten und Gehölzränder eine authentische Note und sorgt auch im großen Topf auf Terrasse oder Balkon für einen charmanten, naturnahen Blickfang, der den Garten im späten Frühjahr stilvoll belebt.
Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Blütenstaude, die mit ihren charakteristischen, nickenden Blüten und langen Sporen jeden Garten verzaubert. Die staudige Schönheit zeigt von Mai bis Juni ein intensives Spektrum aus kobaltblauen bis violettblauen Blüten, die über filigran geteiltem, blaugrünem Laub schweben. Der horstige, aufrechte Wuchs bleibt kompakt und formschön, meist zwischen 30 und 50 cm hoch, wodurch die Alpen-Akelei sich ideal als Beetstaude für Rabatten, den Steingarten, den Bauerngarten und den Vorgarten eignet. Auch am Gehölzrand kommt sie als zarte, zugleich ausdrucksstarke Gartenstaude zur Geltung und setzt in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär wirkungsvolle Akzente. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als robuste Kübelpflanze mit natürlicher Ausstrahlung. Aquilegia alpina bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, gut durchlässigem, humosem Boden, der gerne leicht kalkhaltig sein darf. Staunässe sollte vermieden, der Boden aber gleichmäßig feucht gehalten werden. Ein Rückschnitt der verwelkten Blüten fördert eine saubere Optik und kann eine zarte Nachblüte begünstigen, während die dekorativen Samenstände bei Bedarf stehen gelassen werden können. Die winterharte Staude ist langlebig, versamt sich gelegentlich und bildet so mit der Zeit lockere Bestände. In Kombination mit Gräsern, frühen Stauden und zarten Ziersträuchern entsteht ein harmonisches Bild, das Natürlichkeit und alpine Eleganz in Beeten, Steingärten und Pflanzgefäßen vereint.
Aquilegia atrata, die Schwarzviolette Akelei, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren nahezu schwarzvioletten, nickenden Blüten und den charakteristischen Sporen von späten Frühling bis in den frühen Sommer beeindruckt. Das feingliedrige, blaugrüne Laub bildet einen anmutigen Kontrast und unterstreicht den leichten, aufrechten Wuchs dieser Blütenstaude, die je nach Standort etwa mittelhoch wird und sich locker über dem Beet arrangiert. Als Zierpflanze passt sie hervorragend in Staudenbeete und gemischte Rabatten, wirkt im Bauerngarten ebenso stimmig wie im naturnah gestalteten Bereich und setzt als Solitär ebenso Akzente wie in der harmonischen Gruppenpflanzung. Am halbschattigen bis sonnigen Standort entfaltet Aquilegia atrata ihre tiefdunkle Blütenfarbe besonders intensiv; ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden fördert eine lange Blüte und vitalen Austrieb. Unter lichten Gehölzen, am Gehölzrand oder im Vorgarten verbindet sie Beete elegant, zudem eignet sie sich in größeren Gefäßen als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Gepflanzt zwischen früh austreibenden Stauden oder filigranen Gräsern setzt die Akelei rhythmische Höhepunkte und überbrückt die Blütezeit zwischen Frühlingszwiebeln und Sommerstauden. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze kompakt und kann die Nachblüte begünstigen, während das belassen dekorativer Samenstände einen natürlichen Reiz bewahrt. Bei moderater Selbstaussaat entstehen mit der Zeit reizvolle, harmonische Bestände, die dem Garten eine stilvolle, zeitlose Tiefe verleihen.
Aquilegia atrata, die Schwarzviolette Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit unverwechselbarem Charme. Ihre tief dunkelvioletten, nickenden Blüten mit feinen Sporen erscheinen von Mai bis Juni und schweben an zarten Stielen über fein geschlitztem, blaugrünem Laub. Der Wuchs ist horstbildend und locker aufrecht, ideal für den Mittel- bis Vordergrund im Staudenbeet. Als Zierstaude bringt sie romantische Akzente in Bauerngarten und Naturgarten und überzeugt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als dezenter Solitär in kleinen Rabatten. In stilvollen Kombinationen mit Farnen, Storchschnabel oder Ziergräsern entsteht ein harmonisches Bild am Gehölzrand, im Halbschattenbeet oder im klassisch bepflanzten Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt sie edel und leicht. Aquilegia atrata bevorzugt einen frischen, humosen und gut durchlässigen Boden, der nicht austrocknet, sowie einen sonnigen bis halbschattigen Standort ohne stauende Hitze. Regelmäßige, mäßige Wassergaben und ein lockerer, nährstoffreicher Untergrund fördern eine reiche Blüte. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Stängel, um die Staude kompakt zu halten; wer Selbstaussaat wünscht, lässt einige Blütenstände ausreifen. Die mehrjährige Akelei treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus und zieht im Spätsommer allmählich ein, wodurch sie sich gut mit später blühenden Stauden kombinieren lässt. Als pflegeleichte Beetstaude und vielseitiger Gartenstrauch-Ersatz für zarte Strukturen setzt Aquilegia atrata stimmige, dezente Farbtiefen in Beeten, am Gehölzrand und in charmanten Cottage-Arrangements.
Aquilegia caerulea ‘Spring Magic Navy and White’, die elegante Akelei, bezaubert als kompakte Gartenstaude mit zweifarbigen Blüten in tiefem Nachtblau und strahlendem Weiß. Die charakteristischen, langen Sporne und das filigrane, bläulich-grüne Laub verleihen dieser Staude eine zarte, zugleich ausdrucksstarke Wirkung. Von April bis Juni öffnet der Blütenstaudenschatz seine zahlreichen, aufrecht getragenen Blüten und setzt im Frühlings- und Frühsommerbeet stilvolle Akzente. Der horstige, locker aufrechte Wuchs bleibt angenehm kompakt und passt perfekt in den Vordergrund von Beeten, in den Cottage- oder Bauerngarten, in naturnahe Pflanzungen sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch als Solitär in kleinen Vorgärten oder in Gruppenpflanzung mit Farne, Storchschnabel, Gräsern oder Hostas entsteht ein harmonisches Bild, das Struktur und Farbe verbindet. Am besten gedeiht diese Akelei an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, ideal mit Morgen- oder Abendsonne, auf humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, während eine leichte, gleichmäßige Feuchte die Blütenfülle unterstützt. Ein Rückschnitt verwelkter Blütenstände verlängert die Blütezeit und hält die Pflanze vital; lässt man Samenstände stehen, zeigt sie sich oft wanderfreudig und sorgt für natürlichen Nachwuchs. Die robuste, winterharte Staude ist unkompliziert in der Pflege, wirkt als Blütenstaude im Staudenbeet ebenso wie im Steingarten und eignet sich zudem als zarte Schnittblume für die Vase. Aquilegia caerulea ‘Spring Magic Navy and White’ verbindet klassische Gartenromantik mit moderner, platzsparender Eleganz und bereichert jeden Ziergarten und Vorgarten als langlebiger Gartenstaudenschatz.
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Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit alpinem Charme, die als Zierstaude im Beet, Steingarten oder als Kübelpflanze gleichermaßen überzeugt. Ihre charakteristischen, nickenden Blüten in intensivem Blau bis Violett mit langen Sporen öffnen sich von Mai bis Juni und setzen in der Frühsaison leuchtende Akzente. Das fein gefiederte, blaugrüne Laub bildet dichte Horste, die einen harmonischen Kontrast zu den schlanken, aufrechten Blütenstielen schaffen und dem Blütenstrauch-Charakter dieser Staude eine besondere Leichtigkeit verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich Aquilegia alpina ideal für die vordere bis mittlere Beetreihe, als Solitär im Vorgarten oder in lockeren Gruppenpflanzungen, wo sie mit Staudenpartnern wie Storchschnabel, Katzenminze oder zarten Gräsern besonders stimmig wirkt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos und eher kalkhaltig bis neutral sein, Staunässe wird nicht vertragen. In frischem bis mäßig trockenem Substrat zeigt sich diese Gartenstaude robust und langlebig, ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält den Horst kompakt und unterstützt eine saubere Optik. Als Blütenstaude mit natürlicher Anmutung verleiht die Alpen-Akelei Steingärten, Bauerngärten, Rabatten und Gehölzränder eine authentische Note und sorgt auch im großen Topf auf Terrasse oder Balkon für einen charmanten, naturnahen Blickfang, der den Garten im späten Frühjahr stilvoll belebt.
Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Blütenstaude, die mit ihren charakteristischen, nickenden Blüten und langen Sporen jeden Garten verzaubert. Die staudige Schönheit zeigt von Mai bis Juni ein intensives Spektrum aus kobaltblauen bis violettblauen Blüten, die über filigran geteiltem, blaugrünem Laub schweben. Der horstige, aufrechte Wuchs bleibt kompakt und formschön, meist zwischen 30 und 50 cm hoch, wodurch die Alpen-Akelei sich ideal als Beetstaude für Rabatten, den Steingarten, den Bauerngarten und den Vorgarten eignet. Auch am Gehölzrand kommt sie als zarte, zugleich ausdrucksstarke Gartenstaude zur Geltung und setzt in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär wirkungsvolle Akzente. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als robuste Kübelpflanze mit natürlicher Ausstrahlung. Aquilegia alpina bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, gut durchlässigem, humosem Boden, der gerne leicht kalkhaltig sein darf. Staunässe sollte vermieden, der Boden aber gleichmäßig feucht gehalten werden. Ein Rückschnitt der verwelkten Blüten fördert eine saubere Optik und kann eine zarte Nachblüte begünstigen, während die dekorativen Samenstände bei Bedarf stehen gelassen werden können. Die winterharte Staude ist langlebig, versamt sich gelegentlich und bildet so mit der Zeit lockere Bestände. In Kombination mit Gräsern, frühen Stauden und zarten Ziersträuchern entsteht ein harmonisches Bild, das Natürlichkeit und alpine Eleganz in Beeten, Steingärten und Pflanzgefäßen vereint.
Aquilegia atrata, die Schwarzviolette Akelei, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren nahezu schwarzvioletten, nickenden Blüten und den charakteristischen Sporen von späten Frühling bis in den frühen Sommer beeindruckt. Das feingliedrige, blaugrüne Laub bildet einen anmutigen Kontrast und unterstreicht den leichten, aufrechten Wuchs dieser Blütenstaude, die je nach Standort etwa mittelhoch wird und sich locker über dem Beet arrangiert. Als Zierpflanze passt sie hervorragend in Staudenbeete und gemischte Rabatten, wirkt im Bauerngarten ebenso stimmig wie im naturnah gestalteten Bereich und setzt als Solitär ebenso Akzente wie in der harmonischen Gruppenpflanzung. Am halbschattigen bis sonnigen Standort entfaltet Aquilegia atrata ihre tiefdunkle Blütenfarbe besonders intensiv; ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden fördert eine lange Blüte und vitalen Austrieb. Unter lichten Gehölzen, am Gehölzrand oder im Vorgarten verbindet sie Beete elegant, zudem eignet sie sich in größeren Gefäßen als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Gepflanzt zwischen früh austreibenden Stauden oder filigranen Gräsern setzt die Akelei rhythmische Höhepunkte und überbrückt die Blütezeit zwischen Frühlingszwiebeln und Sommerstauden. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze kompakt und kann die Nachblüte begünstigen, während das belassen dekorativer Samenstände einen natürlichen Reiz bewahrt. Bei moderater Selbstaussaat entstehen mit der Zeit reizvolle, harmonische Bestände, die dem Garten eine stilvolle, zeitlose Tiefe verleihen.
Aquilegia atrata, die Schwarzviolette Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit unverwechselbarem Charme. Ihre tief dunkelvioletten, nickenden Blüten mit feinen Sporen erscheinen von Mai bis Juni und schweben an zarten Stielen über fein geschlitztem, blaugrünem Laub. Der Wuchs ist horstbildend und locker aufrecht, ideal für den Mittel- bis Vordergrund im Staudenbeet. Als Zierstaude bringt sie romantische Akzente in Bauerngarten und Naturgarten und überzeugt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als dezenter Solitär in kleinen Rabatten. In stilvollen Kombinationen mit Farnen, Storchschnabel oder Ziergräsern entsteht ein harmonisches Bild am Gehölzrand, im Halbschattenbeet oder im klassisch bepflanzten Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt sie edel und leicht. Aquilegia atrata bevorzugt einen frischen, humosen und gut durchlässigen Boden, der nicht austrocknet, sowie einen sonnigen bis halbschattigen Standort ohne stauende Hitze. Regelmäßige, mäßige Wassergaben und ein lockerer, nährstoffreicher Untergrund fördern eine reiche Blüte. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Stängel, um die Staude kompakt zu halten; wer Selbstaussaat wünscht, lässt einige Blütenstände ausreifen. Die mehrjährige Akelei treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus und zieht im Spätsommer allmählich ein, wodurch sie sich gut mit später blühenden Stauden kombinieren lässt. Als pflegeleichte Beetstaude und vielseitiger Gartenstrauch-Ersatz für zarte Strukturen setzt Aquilegia atrata stimmige, dezente Farbtiefen in Beeten, am Gehölzrand und in charmanten Cottage-Arrangements.
Aquilegia caerulea ‘Spring Magic Navy and White’, die elegante Akelei, bezaubert als kompakte Gartenstaude mit zweifarbigen Blüten in tiefem Nachtblau und strahlendem Weiß. Die charakteristischen, langen Sporne und das filigrane, bläulich-grüne Laub verleihen dieser Staude eine zarte, zugleich ausdrucksstarke Wirkung. Von April bis Juni öffnet der Blütenstaudenschatz seine zahlreichen, aufrecht getragenen Blüten und setzt im Frühlings- und Frühsommerbeet stilvolle Akzente. Der horstige, locker aufrechte Wuchs bleibt angenehm kompakt und passt perfekt in den Vordergrund von Beeten, in den Cottage- oder Bauerngarten, in naturnahe Pflanzungen sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch als Solitär in kleinen Vorgärten oder in Gruppenpflanzung mit Farne, Storchschnabel, Gräsern oder Hostas entsteht ein harmonisches Bild, das Struktur und Farbe verbindet. Am besten gedeiht diese Akelei an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, ideal mit Morgen- oder Abendsonne, auf humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, während eine leichte, gleichmäßige Feuchte die Blütenfülle unterstützt. Ein Rückschnitt verwelkter Blütenstände verlängert die Blütezeit und hält die Pflanze vital; lässt man Samenstände stehen, zeigt sie sich oft wanderfreudig und sorgt für natürlichen Nachwuchs. Die robuste, winterharte Staude ist unkompliziert in der Pflege, wirkt als Blütenstaude im Staudenbeet ebenso wie im Steingarten und eignet sich zudem als zarte Schnittblume für die Vase. Aquilegia caerulea ‘Spring Magic Navy and White’ verbindet klassische Gartenromantik mit moderner, platzsparender Eleganz und bereichert jeden Ziergarten und Vorgarten als langlebiger Gartenstaudenschatz.
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Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit alpinem Charme, die als Zierstaude im Beet, Steingarten oder als Kübelpflanze gleichermaßen überzeugt. Ihre charakteristischen, nickenden Blüten in intensivem Blau bis Violett mit langen Sporen öffnen sich von Mai bis Juni und setzen in der Frühsaison leuchtende Akzente. Das fein gefiederte, blaugrüne Laub bildet dichte Horste, die einen harmonischen Kontrast zu den schlanken, aufrechten Blütenstielen schaffen und dem Blütenstrauch-Charakter dieser Staude eine besondere Leichtigkeit verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich Aquilegia alpina ideal für die vordere bis mittlere Beetreihe, als Solitär im Vorgarten oder in lockeren Gruppenpflanzungen, wo sie mit Staudenpartnern wie Storchschnabel, Katzenminze oder zarten Gräsern besonders stimmig wirkt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos und eher kalkhaltig bis neutral sein, Staunässe wird nicht vertragen. In frischem bis mäßig trockenem Substrat zeigt sich diese Gartenstaude robust und langlebig, ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält den Horst kompakt und unterstützt eine saubere Optik. Als Blütenstaude mit natürlicher Anmutung verleiht die Alpen-Akelei Steingärten, Bauerngärten, Rabatten und Gehölzränder eine authentische Note und sorgt auch im großen Topf auf Terrasse oder Balkon für einen charmanten, naturnahen Blickfang, der den Garten im späten Frühjahr stilvoll belebt.
Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Blütenstaude, die mit ihren charakteristischen, nickenden Blüten und langen Sporen jeden Garten verzaubert. Die staudige Schönheit zeigt von Mai bis Juni ein intensives Spektrum aus kobaltblauen bis violettblauen Blüten, die über filigran geteiltem, blaugrünem Laub schweben. Der horstige, aufrechte Wuchs bleibt kompakt und formschön, meist zwischen 30 und 50 cm hoch, wodurch die Alpen-Akelei sich ideal als Beetstaude für Rabatten, den Steingarten, den Bauerngarten und den Vorgarten eignet. Auch am Gehölzrand kommt sie als zarte, zugleich ausdrucksstarke Gartenstaude zur Geltung und setzt in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär wirkungsvolle Akzente. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als robuste Kübelpflanze mit natürlicher Ausstrahlung. Aquilegia alpina bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, gut durchlässigem, humosem Boden, der gerne leicht kalkhaltig sein darf. Staunässe sollte vermieden, der Boden aber gleichmäßig feucht gehalten werden. Ein Rückschnitt der verwelkten Blüten fördert eine saubere Optik und kann eine zarte Nachblüte begünstigen, während die dekorativen Samenstände bei Bedarf stehen gelassen werden können. Die winterharte Staude ist langlebig, versamt sich gelegentlich und bildet so mit der Zeit lockere Bestände. In Kombination mit Gräsern, frühen Stauden und zarten Ziersträuchern entsteht ein harmonisches Bild, das Natürlichkeit und alpine Eleganz in Beeten, Steingärten und Pflanzgefäßen vereint.
Aquilegia atrata, die Schwarzviolette Akelei, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren nahezu schwarzvioletten, nickenden Blüten und den charakteristischen Sporen von späten Frühling bis in den frühen Sommer beeindruckt. Das feingliedrige, blaugrüne Laub bildet einen anmutigen Kontrast und unterstreicht den leichten, aufrechten Wuchs dieser Blütenstaude, die je nach Standort etwa mittelhoch wird und sich locker über dem Beet arrangiert. Als Zierpflanze passt sie hervorragend in Staudenbeete und gemischte Rabatten, wirkt im Bauerngarten ebenso stimmig wie im naturnah gestalteten Bereich und setzt als Solitär ebenso Akzente wie in der harmonischen Gruppenpflanzung. Am halbschattigen bis sonnigen Standort entfaltet Aquilegia atrata ihre tiefdunkle Blütenfarbe besonders intensiv; ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden fördert eine lange Blüte und vitalen Austrieb. Unter lichten Gehölzen, am Gehölzrand oder im Vorgarten verbindet sie Beete elegant, zudem eignet sie sich in größeren Gefäßen als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Gepflanzt zwischen früh austreibenden Stauden oder filigranen Gräsern setzt die Akelei rhythmische Höhepunkte und überbrückt die Blütezeit zwischen Frühlingszwiebeln und Sommerstauden. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze kompakt und kann die Nachblüte begünstigen, während das belassen dekorativer Samenstände einen natürlichen Reiz bewahrt. Bei moderater Selbstaussaat entstehen mit der Zeit reizvolle, harmonische Bestände, die dem Garten eine stilvolle, zeitlose Tiefe verleihen.
Aquilegia atrata, die Schwarzviolette Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit unverwechselbarem Charme. Ihre tief dunkelvioletten, nickenden Blüten mit feinen Sporen erscheinen von Mai bis Juni und schweben an zarten Stielen über fein geschlitztem, blaugrünem Laub. Der Wuchs ist horstbildend und locker aufrecht, ideal für den Mittel- bis Vordergrund im Staudenbeet. Als Zierstaude bringt sie romantische Akzente in Bauerngarten und Naturgarten und überzeugt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als dezenter Solitär in kleinen Rabatten. In stilvollen Kombinationen mit Farnen, Storchschnabel oder Ziergräsern entsteht ein harmonisches Bild am Gehölzrand, im Halbschattenbeet oder im klassisch bepflanzten Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt sie edel und leicht. Aquilegia atrata bevorzugt einen frischen, humosen und gut durchlässigen Boden, der nicht austrocknet, sowie einen sonnigen bis halbschattigen Standort ohne stauende Hitze. Regelmäßige, mäßige Wassergaben und ein lockerer, nährstoffreicher Untergrund fördern eine reiche Blüte. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Stängel, um die Staude kompakt zu halten; wer Selbstaussaat wünscht, lässt einige Blütenstände ausreifen. Die mehrjährige Akelei treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus und zieht im Spätsommer allmählich ein, wodurch sie sich gut mit später blühenden Stauden kombinieren lässt. Als pflegeleichte Beetstaude und vielseitiger Gartenstrauch-Ersatz für zarte Strukturen setzt Aquilegia atrata stimmige, dezente Farbtiefen in Beeten, am Gehölzrand und in charmanten Cottage-Arrangements.
Aquilegia caerulea ‘Spring Magic Navy and White’, die elegante Akelei, bezaubert als kompakte Gartenstaude mit zweifarbigen Blüten in tiefem Nachtblau und strahlendem Weiß. Die charakteristischen, langen Sporne und das filigrane, bläulich-grüne Laub verleihen dieser Staude eine zarte, zugleich ausdrucksstarke Wirkung. Von April bis Juni öffnet der Blütenstaudenschatz seine zahlreichen, aufrecht getragenen Blüten und setzt im Frühlings- und Frühsommerbeet stilvolle Akzente. Der horstige, locker aufrechte Wuchs bleibt angenehm kompakt und passt perfekt in den Vordergrund von Beeten, in den Cottage- oder Bauerngarten, in naturnahe Pflanzungen sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch als Solitär in kleinen Vorgärten oder in Gruppenpflanzung mit Farne, Storchschnabel, Gräsern oder Hostas entsteht ein harmonisches Bild, das Struktur und Farbe verbindet. Am besten gedeiht diese Akelei an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, ideal mit Morgen- oder Abendsonne, auf humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, während eine leichte, gleichmäßige Feuchte die Blütenfülle unterstützt. Ein Rückschnitt verwelkter Blütenstände verlängert die Blütezeit und hält die Pflanze vital; lässt man Samenstände stehen, zeigt sie sich oft wanderfreudig und sorgt für natürlichen Nachwuchs. Die robuste, winterharte Staude ist unkompliziert in der Pflege, wirkt als Blütenstaude im Staudenbeet ebenso wie im Steingarten und eignet sich zudem als zarte Schnittblume für die Vase. Aquilegia caerulea ‘Spring Magic Navy and White’ verbindet klassische Gartenromantik mit moderner, platzsparender Eleganz und bereichert jeden Ziergarten und Vorgarten als langlebiger Gartenstaudenschatz.
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Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit alpinem Charme, die als Zierstaude im Beet, Steingarten oder als Kübelpflanze gleichermaßen überzeugt. Ihre charakteristischen, nickenden Blüten in intensivem Blau bis Violett mit langen Sporen öffnen sich von Mai bis Juni und setzen in der Frühsaison leuchtende Akzente. Das fein gefiederte, blaugrüne Laub bildet dichte Horste, die einen harmonischen Kontrast zu den schlanken, aufrechten Blütenstielen schaffen und dem Blütenstrauch-Charakter dieser Staude eine besondere Leichtigkeit verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich Aquilegia alpina ideal für die vordere bis mittlere Beetreihe, als Solitär im Vorgarten oder in lockeren Gruppenpflanzungen, wo sie mit Staudenpartnern wie Storchschnabel, Katzenminze oder zarten Gräsern besonders stimmig wirkt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos und eher kalkhaltig bis neutral sein, Staunässe wird nicht vertragen. In frischem bis mäßig trockenem Substrat zeigt sich diese Gartenstaude robust und langlebig, ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält den Horst kompakt und unterstützt eine saubere Optik. Als Blütenstaude mit natürlicher Anmutung verleiht die Alpen-Akelei Steingärten, Bauerngärten, Rabatten und Gehölzränder eine authentische Note und sorgt auch im großen Topf auf Terrasse oder Balkon für einen charmanten, naturnahen Blickfang, der den Garten im späten Frühjahr stilvoll belebt.
Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Blütenstaude, die mit ihren charakteristischen, nickenden Blüten und langen Sporen jeden Garten verzaubert. Die staudige Schönheit zeigt von Mai bis Juni ein intensives Spektrum aus kobaltblauen bis violettblauen Blüten, die über filigran geteiltem, blaugrünem Laub schweben. Der horstige, aufrechte Wuchs bleibt kompakt und formschön, meist zwischen 30 und 50 cm hoch, wodurch die Alpen-Akelei sich ideal als Beetstaude für Rabatten, den Steingarten, den Bauerngarten und den Vorgarten eignet. Auch am Gehölzrand kommt sie als zarte, zugleich ausdrucksstarke Gartenstaude zur Geltung und setzt in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär wirkungsvolle Akzente. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als robuste Kübelpflanze mit natürlicher Ausstrahlung. Aquilegia alpina bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, gut durchlässigem, humosem Boden, der gerne leicht kalkhaltig sein darf. Staunässe sollte vermieden, der Boden aber gleichmäßig feucht gehalten werden. Ein Rückschnitt der verwelkten Blüten fördert eine saubere Optik und kann eine zarte Nachblüte begünstigen, während die dekorativen Samenstände bei Bedarf stehen gelassen werden können. Die winterharte Staude ist langlebig, versamt sich gelegentlich und bildet so mit der Zeit lockere Bestände. In Kombination mit Gräsern, frühen Stauden und zarten Ziersträuchern entsteht ein harmonisches Bild, das Natürlichkeit und alpine Eleganz in Beeten, Steingärten und Pflanzgefäßen vereint.
Aquilegia atrata, die Schwarzviolette Akelei, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren nahezu schwarzvioletten, nickenden Blüten und den charakteristischen Sporen von späten Frühling bis in den frühen Sommer beeindruckt. Das feingliedrige, blaugrüne Laub bildet einen anmutigen Kontrast und unterstreicht den leichten, aufrechten Wuchs dieser Blütenstaude, die je nach Standort etwa mittelhoch wird und sich locker über dem Beet arrangiert. Als Zierpflanze passt sie hervorragend in Staudenbeete und gemischte Rabatten, wirkt im Bauerngarten ebenso stimmig wie im naturnah gestalteten Bereich und setzt als Solitär ebenso Akzente wie in der harmonischen Gruppenpflanzung. Am halbschattigen bis sonnigen Standort entfaltet Aquilegia atrata ihre tiefdunkle Blütenfarbe besonders intensiv; ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden fördert eine lange Blüte und vitalen Austrieb. Unter lichten Gehölzen, am Gehölzrand oder im Vorgarten verbindet sie Beete elegant, zudem eignet sie sich in größeren Gefäßen als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Gepflanzt zwischen früh austreibenden Stauden oder filigranen Gräsern setzt die Akelei rhythmische Höhepunkte und überbrückt die Blütezeit zwischen Frühlingszwiebeln und Sommerstauden. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze kompakt und kann die Nachblüte begünstigen, während das belassen dekorativer Samenstände einen natürlichen Reiz bewahrt. Bei moderater Selbstaussaat entstehen mit der Zeit reizvolle, harmonische Bestände, die dem Garten eine stilvolle, zeitlose Tiefe verleihen.
Aquilegia atrata, die Schwarzviolette Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit unverwechselbarem Charme. Ihre tief dunkelvioletten, nickenden Blüten mit feinen Sporen erscheinen von Mai bis Juni und schweben an zarten Stielen über fein geschlitztem, blaugrünem Laub. Der Wuchs ist horstbildend und locker aufrecht, ideal für den Mittel- bis Vordergrund im Staudenbeet. Als Zierstaude bringt sie romantische Akzente in Bauerngarten und Naturgarten und überzeugt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als dezenter Solitär in kleinen Rabatten. In stilvollen Kombinationen mit Farnen, Storchschnabel oder Ziergräsern entsteht ein harmonisches Bild am Gehölzrand, im Halbschattenbeet oder im klassisch bepflanzten Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt sie edel und leicht. Aquilegia atrata bevorzugt einen frischen, humosen und gut durchlässigen Boden, der nicht austrocknet, sowie einen sonnigen bis halbschattigen Standort ohne stauende Hitze. Regelmäßige, mäßige Wassergaben und ein lockerer, nährstoffreicher Untergrund fördern eine reiche Blüte. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Stängel, um die Staude kompakt zu halten; wer Selbstaussaat wünscht, lässt einige Blütenstände ausreifen. Die mehrjährige Akelei treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus und zieht im Spätsommer allmählich ein, wodurch sie sich gut mit später blühenden Stauden kombinieren lässt. Als pflegeleichte Beetstaude und vielseitiger Gartenstrauch-Ersatz für zarte Strukturen setzt Aquilegia atrata stimmige, dezente Farbtiefen in Beeten, am Gehölzrand und in charmanten Cottage-Arrangements.
Aquilegia caerulea ‘Spring Magic Navy and White’, die elegante Akelei, bezaubert als kompakte Gartenstaude mit zweifarbigen Blüten in tiefem Nachtblau und strahlendem Weiß. Die charakteristischen, langen Sporne und das filigrane, bläulich-grüne Laub verleihen dieser Staude eine zarte, zugleich ausdrucksstarke Wirkung. Von April bis Juni öffnet der Blütenstaudenschatz seine zahlreichen, aufrecht getragenen Blüten und setzt im Frühlings- und Frühsommerbeet stilvolle Akzente. Der horstige, locker aufrechte Wuchs bleibt angenehm kompakt und passt perfekt in den Vordergrund von Beeten, in den Cottage- oder Bauerngarten, in naturnahe Pflanzungen sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch als Solitär in kleinen Vorgärten oder in Gruppenpflanzung mit Farne, Storchschnabel, Gräsern oder Hostas entsteht ein harmonisches Bild, das Struktur und Farbe verbindet. Am besten gedeiht diese Akelei an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, ideal mit Morgen- oder Abendsonne, auf humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, während eine leichte, gleichmäßige Feuchte die Blütenfülle unterstützt. Ein Rückschnitt verwelkter Blütenstände verlängert die Blütezeit und hält die Pflanze vital; lässt man Samenstände stehen, zeigt sie sich oft wanderfreudig und sorgt für natürlichen Nachwuchs. Die robuste, winterharte Staude ist unkompliziert in der Pflege, wirkt als Blütenstaude im Staudenbeet ebenso wie im Steingarten und eignet sich zudem als zarte Schnittblume für die Vase. Aquilegia caerulea ‘Spring Magic Navy and White’ verbindet klassische Gartenromantik mit moderner, platzsparender Eleganz und bereichert jeden Ziergarten und Vorgarten als langlebiger Gartenstaudenschatz.
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Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit alpinem Charme, die als Zierstaude im Beet, Steingarten oder als Kübelpflanze gleichermaßen überzeugt. Ihre charakteristischen, nickenden Blüten in intensivem Blau bis Violett mit langen Sporen öffnen sich von Mai bis Juni und setzen in der Frühsaison leuchtende Akzente. Das fein gefiederte, blaugrüne Laub bildet dichte Horste, die einen harmonischen Kontrast zu den schlanken, aufrechten Blütenstielen schaffen und dem Blütenstrauch-Charakter dieser Staude eine besondere Leichtigkeit verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich Aquilegia alpina ideal für die vordere bis mittlere Beetreihe, als Solitär im Vorgarten oder in lockeren Gruppenpflanzungen, wo sie mit Staudenpartnern wie Storchschnabel, Katzenminze oder zarten Gräsern besonders stimmig wirkt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos und eher kalkhaltig bis neutral sein, Staunässe wird nicht vertragen. In frischem bis mäßig trockenem Substrat zeigt sich diese Gartenstaude robust und langlebig, ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält den Horst kompakt und unterstützt eine saubere Optik. Als Blütenstaude mit natürlicher Anmutung verleiht die Alpen-Akelei Steingärten, Bauerngärten, Rabatten und Gehölzränder eine authentische Note und sorgt auch im großen Topf auf Terrasse oder Balkon für einen charmanten, naturnahen Blickfang, der den Garten im späten Frühjahr stilvoll belebt.
Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Blütenstaude, die mit ihren charakteristischen, nickenden Blüten und langen Sporen jeden Garten verzaubert. Die staudige Schönheit zeigt von Mai bis Juni ein intensives Spektrum aus kobaltblauen bis violettblauen Blüten, die über filigran geteiltem, blaugrünem Laub schweben. Der horstige, aufrechte Wuchs bleibt kompakt und formschön, meist zwischen 30 und 50 cm hoch, wodurch die Alpen-Akelei sich ideal als Beetstaude für Rabatten, den Steingarten, den Bauerngarten und den Vorgarten eignet. Auch am Gehölzrand kommt sie als zarte, zugleich ausdrucksstarke Gartenstaude zur Geltung und setzt in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär wirkungsvolle Akzente. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als robuste Kübelpflanze mit natürlicher Ausstrahlung. Aquilegia alpina bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, gut durchlässigem, humosem Boden, der gerne leicht kalkhaltig sein darf. Staunässe sollte vermieden, der Boden aber gleichmäßig feucht gehalten werden. Ein Rückschnitt der verwelkten Blüten fördert eine saubere Optik und kann eine zarte Nachblüte begünstigen, während die dekorativen Samenstände bei Bedarf stehen gelassen werden können. Die winterharte Staude ist langlebig, versamt sich gelegentlich und bildet so mit der Zeit lockere Bestände. In Kombination mit Gräsern, frühen Stauden und zarten Ziersträuchern entsteht ein harmonisches Bild, das Natürlichkeit und alpine Eleganz in Beeten, Steingärten und Pflanzgefäßen vereint.
Aquilegia atrata, die Schwarzviolette Akelei, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren nahezu schwarzvioletten, nickenden Blüten und den charakteristischen Sporen von späten Frühling bis in den frühen Sommer beeindruckt. Das feingliedrige, blaugrüne Laub bildet einen anmutigen Kontrast und unterstreicht den leichten, aufrechten Wuchs dieser Blütenstaude, die je nach Standort etwa mittelhoch wird und sich locker über dem Beet arrangiert. Als Zierpflanze passt sie hervorragend in Staudenbeete und gemischte Rabatten, wirkt im Bauerngarten ebenso stimmig wie im naturnah gestalteten Bereich und setzt als Solitär ebenso Akzente wie in der harmonischen Gruppenpflanzung. Am halbschattigen bis sonnigen Standort entfaltet Aquilegia atrata ihre tiefdunkle Blütenfarbe besonders intensiv; ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden fördert eine lange Blüte und vitalen Austrieb. Unter lichten Gehölzen, am Gehölzrand oder im Vorgarten verbindet sie Beete elegant, zudem eignet sie sich in größeren Gefäßen als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Gepflanzt zwischen früh austreibenden Stauden oder filigranen Gräsern setzt die Akelei rhythmische Höhepunkte und überbrückt die Blütezeit zwischen Frühlingszwiebeln und Sommerstauden. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze kompakt und kann die Nachblüte begünstigen, während das belassen dekorativer Samenstände einen natürlichen Reiz bewahrt. Bei moderater Selbstaussaat entstehen mit der Zeit reizvolle, harmonische Bestände, die dem Garten eine stilvolle, zeitlose Tiefe verleihen.
Aquilegia atrata, die Schwarzviolette Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit unverwechselbarem Charme. Ihre tief dunkelvioletten, nickenden Blüten mit feinen Sporen erscheinen von Mai bis Juni und schweben an zarten Stielen über fein geschlitztem, blaugrünem Laub. Der Wuchs ist horstbildend und locker aufrecht, ideal für den Mittel- bis Vordergrund im Staudenbeet. Als Zierstaude bringt sie romantische Akzente in Bauerngarten und Naturgarten und überzeugt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als dezenter Solitär in kleinen Rabatten. In stilvollen Kombinationen mit Farnen, Storchschnabel oder Ziergräsern entsteht ein harmonisches Bild am Gehölzrand, im Halbschattenbeet oder im klassisch bepflanzten Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt sie edel und leicht. Aquilegia atrata bevorzugt einen frischen, humosen und gut durchlässigen Boden, der nicht austrocknet, sowie einen sonnigen bis halbschattigen Standort ohne stauende Hitze. Regelmäßige, mäßige Wassergaben und ein lockerer, nährstoffreicher Untergrund fördern eine reiche Blüte. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Stängel, um die Staude kompakt zu halten; wer Selbstaussaat wünscht, lässt einige Blütenstände ausreifen. Die mehrjährige Akelei treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus und zieht im Spätsommer allmählich ein, wodurch sie sich gut mit später blühenden Stauden kombinieren lässt. Als pflegeleichte Beetstaude und vielseitiger Gartenstrauch-Ersatz für zarte Strukturen setzt Aquilegia atrata stimmige, dezente Farbtiefen in Beeten, am Gehölzrand und in charmanten Cottage-Arrangements.
Aquilegia caerulea ‘Spring Magic Navy and White’, die elegante Akelei, bezaubert als kompakte Gartenstaude mit zweifarbigen Blüten in tiefem Nachtblau und strahlendem Weiß. Die charakteristischen, langen Sporne und das filigrane, bläulich-grüne Laub verleihen dieser Staude eine zarte, zugleich ausdrucksstarke Wirkung. Von April bis Juni öffnet der Blütenstaudenschatz seine zahlreichen, aufrecht getragenen Blüten und setzt im Frühlings- und Frühsommerbeet stilvolle Akzente. Der horstige, locker aufrechte Wuchs bleibt angenehm kompakt und passt perfekt in den Vordergrund von Beeten, in den Cottage- oder Bauerngarten, in naturnahe Pflanzungen sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch als Solitär in kleinen Vorgärten oder in Gruppenpflanzung mit Farne, Storchschnabel, Gräsern oder Hostas entsteht ein harmonisches Bild, das Struktur und Farbe verbindet. Am besten gedeiht diese Akelei an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, ideal mit Morgen- oder Abendsonne, auf humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, während eine leichte, gleichmäßige Feuchte die Blütenfülle unterstützt. Ein Rückschnitt verwelkter Blütenstände verlängert die Blütezeit und hält die Pflanze vital; lässt man Samenstände stehen, zeigt sie sich oft wanderfreudig und sorgt für natürlichen Nachwuchs. Die robuste, winterharte Staude ist unkompliziert in der Pflege, wirkt als Blütenstaude im Staudenbeet ebenso wie im Steingarten und eignet sich zudem als zarte Schnittblume für die Vase. Aquilegia caerulea ‘Spring Magic Navy and White’ verbindet klassische Gartenromantik mit moderner, platzsparender Eleganz und bereichert jeden Ziergarten und Vorgarten als langlebiger Gartenstaudenschatz.
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Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit alpinem Charme, die als Zierstaude im Beet, Steingarten oder als Kübelpflanze gleichermaßen überzeugt. Ihre charakteristischen, nickenden Blüten in intensivem Blau bis Violett mit langen Sporen öffnen sich von Mai bis Juni und setzen in der Frühsaison leuchtende Akzente. Das fein gefiederte, blaugrüne Laub bildet dichte Horste, die einen harmonischen Kontrast zu den schlanken, aufrechten Blütenstielen schaffen und dem Blütenstrauch-Charakter dieser Staude eine besondere Leichtigkeit verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich Aquilegia alpina ideal für die vordere bis mittlere Beetreihe, als Solitär im Vorgarten oder in lockeren Gruppenpflanzungen, wo sie mit Staudenpartnern wie Storchschnabel, Katzenminze oder zarten Gräsern besonders stimmig wirkt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos und eher kalkhaltig bis neutral sein, Staunässe wird nicht vertragen. In frischem bis mäßig trockenem Substrat zeigt sich diese Gartenstaude robust und langlebig, ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält den Horst kompakt und unterstützt eine saubere Optik. Als Blütenstaude mit natürlicher Anmutung verleiht die Alpen-Akelei Steingärten, Bauerngärten, Rabatten und Gehölzränder eine authentische Note und sorgt auch im großen Topf auf Terrasse oder Balkon für einen charmanten, naturnahen Blickfang, der den Garten im späten Frühjahr stilvoll belebt.
Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Blütenstaude, die mit ihren charakteristischen, nickenden Blüten und langen Sporen jeden Garten verzaubert. Die staudige Schönheit zeigt von Mai bis Juni ein intensives Spektrum aus kobaltblauen bis violettblauen Blüten, die über filigran geteiltem, blaugrünem Laub schweben. Der horstige, aufrechte Wuchs bleibt kompakt und formschön, meist zwischen 30 und 50 cm hoch, wodurch die Alpen-Akelei sich ideal als Beetstaude für Rabatten, den Steingarten, den Bauerngarten und den Vorgarten eignet. Auch am Gehölzrand kommt sie als zarte, zugleich ausdrucksstarke Gartenstaude zur Geltung und setzt in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär wirkungsvolle Akzente. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als robuste Kübelpflanze mit natürlicher Ausstrahlung. Aquilegia alpina bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, gut durchlässigem, humosem Boden, der gerne leicht kalkhaltig sein darf. Staunässe sollte vermieden, der Boden aber gleichmäßig feucht gehalten werden. Ein Rückschnitt der verwelkten Blüten fördert eine saubere Optik und kann eine zarte Nachblüte begünstigen, während die dekorativen Samenstände bei Bedarf stehen gelassen werden können. Die winterharte Staude ist langlebig, versamt sich gelegentlich und bildet so mit der Zeit lockere Bestände. In Kombination mit Gräsern, frühen Stauden und zarten Ziersträuchern entsteht ein harmonisches Bild, das Natürlichkeit und alpine Eleganz in Beeten, Steingärten und Pflanzgefäßen vereint.
Aquilegia atrata, die Schwarzviolette Akelei, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren nahezu schwarzvioletten, nickenden Blüten und den charakteristischen Sporen von späten Frühling bis in den frühen Sommer beeindruckt. Das feingliedrige, blaugrüne Laub bildet einen anmutigen Kontrast und unterstreicht den leichten, aufrechten Wuchs dieser Blütenstaude, die je nach Standort etwa mittelhoch wird und sich locker über dem Beet arrangiert. Als Zierpflanze passt sie hervorragend in Staudenbeete und gemischte Rabatten, wirkt im Bauerngarten ebenso stimmig wie im naturnah gestalteten Bereich und setzt als Solitär ebenso Akzente wie in der harmonischen Gruppenpflanzung. Am halbschattigen bis sonnigen Standort entfaltet Aquilegia atrata ihre tiefdunkle Blütenfarbe besonders intensiv; ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden fördert eine lange Blüte und vitalen Austrieb. Unter lichten Gehölzen, am Gehölzrand oder im Vorgarten verbindet sie Beete elegant, zudem eignet sie sich in größeren Gefäßen als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Gepflanzt zwischen früh austreibenden Stauden oder filigranen Gräsern setzt die Akelei rhythmische Höhepunkte und überbrückt die Blütezeit zwischen Frühlingszwiebeln und Sommerstauden. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze kompakt und kann die Nachblüte begünstigen, während das belassen dekorativer Samenstände einen natürlichen Reiz bewahrt. Bei moderater Selbstaussaat entstehen mit der Zeit reizvolle, harmonische Bestände, die dem Garten eine stilvolle, zeitlose Tiefe verleihen.
Aquilegia atrata, die Schwarzviolette Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit unverwechselbarem Charme. Ihre tief dunkelvioletten, nickenden Blüten mit feinen Sporen erscheinen von Mai bis Juni und schweben an zarten Stielen über fein geschlitztem, blaugrünem Laub. Der Wuchs ist horstbildend und locker aufrecht, ideal für den Mittel- bis Vordergrund im Staudenbeet. Als Zierstaude bringt sie romantische Akzente in Bauerngarten und Naturgarten und überzeugt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als dezenter Solitär in kleinen Rabatten. In stilvollen Kombinationen mit Farnen, Storchschnabel oder Ziergräsern entsteht ein harmonisches Bild am Gehölzrand, im Halbschattenbeet oder im klassisch bepflanzten Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt sie edel und leicht. Aquilegia atrata bevorzugt einen frischen, humosen und gut durchlässigen Boden, der nicht austrocknet, sowie einen sonnigen bis halbschattigen Standort ohne stauende Hitze. Regelmäßige, mäßige Wassergaben und ein lockerer, nährstoffreicher Untergrund fördern eine reiche Blüte. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Stängel, um die Staude kompakt zu halten; wer Selbstaussaat wünscht, lässt einige Blütenstände ausreifen. Die mehrjährige Akelei treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus und zieht im Spätsommer allmählich ein, wodurch sie sich gut mit später blühenden Stauden kombinieren lässt. Als pflegeleichte Beetstaude und vielseitiger Gartenstrauch-Ersatz für zarte Strukturen setzt Aquilegia atrata stimmige, dezente Farbtiefen in Beeten, am Gehölzrand und in charmanten Cottage-Arrangements.
Aquilegia caerulea ‘Spring Magic Navy and White’, die elegante Akelei, bezaubert als kompakte Gartenstaude mit zweifarbigen Blüten in tiefem Nachtblau und strahlendem Weiß. Die charakteristischen, langen Sporne und das filigrane, bläulich-grüne Laub verleihen dieser Staude eine zarte, zugleich ausdrucksstarke Wirkung. Von April bis Juni öffnet der Blütenstaudenschatz seine zahlreichen, aufrecht getragenen Blüten und setzt im Frühlings- und Frühsommerbeet stilvolle Akzente. Der horstige, locker aufrechte Wuchs bleibt angenehm kompakt und passt perfekt in den Vordergrund von Beeten, in den Cottage- oder Bauerngarten, in naturnahe Pflanzungen sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch als Solitär in kleinen Vorgärten oder in Gruppenpflanzung mit Farne, Storchschnabel, Gräsern oder Hostas entsteht ein harmonisches Bild, das Struktur und Farbe verbindet. Am besten gedeiht diese Akelei an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, ideal mit Morgen- oder Abendsonne, auf humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, während eine leichte, gleichmäßige Feuchte die Blütenfülle unterstützt. Ein Rückschnitt verwelkter Blütenstände verlängert die Blütezeit und hält die Pflanze vital; lässt man Samenstände stehen, zeigt sie sich oft wanderfreudig und sorgt für natürlichen Nachwuchs. Die robuste, winterharte Staude ist unkompliziert in der Pflege, wirkt als Blütenstaude im Staudenbeet ebenso wie im Steingarten und eignet sich zudem als zarte Schnittblume für die Vase. Aquilegia caerulea ‘Spring Magic Navy and White’ verbindet klassische Gartenromantik mit moderner, platzsparender Eleganz und bereichert jeden Ziergarten und Vorgarten als langlebiger Gartenstaudenschatz.
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Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit alpinem Charme, die als Zierstaude im Beet, Steingarten oder als Kübelpflanze gleichermaßen überzeugt. Ihre charakteristischen, nickenden Blüten in intensivem Blau bis Violett mit langen Sporen öffnen sich von Mai bis Juni und setzen in der Frühsaison leuchtende Akzente. Das fein gefiederte, blaugrüne Laub bildet dichte Horste, die einen harmonischen Kontrast zu den schlanken, aufrechten Blütenstielen schaffen und dem Blütenstrauch-Charakter dieser Staude eine besondere Leichtigkeit verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich Aquilegia alpina ideal für die vordere bis mittlere Beetreihe, als Solitär im Vorgarten oder in lockeren Gruppenpflanzungen, wo sie mit Staudenpartnern wie Storchschnabel, Katzenminze oder zarten Gräsern besonders stimmig wirkt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos und eher kalkhaltig bis neutral sein, Staunässe wird nicht vertragen. In frischem bis mäßig trockenem Substrat zeigt sich diese Gartenstaude robust und langlebig, ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält den Horst kompakt und unterstützt eine saubere Optik. Als Blütenstaude mit natürlicher Anmutung verleiht die Alpen-Akelei Steingärten, Bauerngärten, Rabatten und Gehölzränder eine authentische Note und sorgt auch im großen Topf auf Terrasse oder Balkon für einen charmanten, naturnahen Blickfang, der den Garten im späten Frühjahr stilvoll belebt.
Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Blütenstaude, die mit ihren charakteristischen, nickenden Blüten und langen Sporen jeden Garten verzaubert. Die staudige Schönheit zeigt von Mai bis Juni ein intensives Spektrum aus kobaltblauen bis violettblauen Blüten, die über filigran geteiltem, blaugrünem Laub schweben. Der horstige, aufrechte Wuchs bleibt kompakt und formschön, meist zwischen 30 und 50 cm hoch, wodurch die Alpen-Akelei sich ideal als Beetstaude für Rabatten, den Steingarten, den Bauerngarten und den Vorgarten eignet. Auch am Gehölzrand kommt sie als zarte, zugleich ausdrucksstarke Gartenstaude zur Geltung und setzt in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär wirkungsvolle Akzente. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als robuste Kübelpflanze mit natürlicher Ausstrahlung. Aquilegia alpina bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, gut durchlässigem, humosem Boden, der gerne leicht kalkhaltig sein darf. Staunässe sollte vermieden, der Boden aber gleichmäßig feucht gehalten werden. Ein Rückschnitt der verwelkten Blüten fördert eine saubere Optik und kann eine zarte Nachblüte begünstigen, während die dekorativen Samenstände bei Bedarf stehen gelassen werden können. Die winterharte Staude ist langlebig, versamt sich gelegentlich und bildet so mit der Zeit lockere Bestände. In Kombination mit Gräsern, frühen Stauden und zarten Ziersträuchern entsteht ein harmonisches Bild, das Natürlichkeit und alpine Eleganz in Beeten, Steingärten und Pflanzgefäßen vereint.
Aquilegia atrata, die Schwarzviolette Akelei, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren nahezu schwarzvioletten, nickenden Blüten und den charakteristischen Sporen von späten Frühling bis in den frühen Sommer beeindruckt. Das feingliedrige, blaugrüne Laub bildet einen anmutigen Kontrast und unterstreicht den leichten, aufrechten Wuchs dieser Blütenstaude, die je nach Standort etwa mittelhoch wird und sich locker über dem Beet arrangiert. Als Zierpflanze passt sie hervorragend in Staudenbeete und gemischte Rabatten, wirkt im Bauerngarten ebenso stimmig wie im naturnah gestalteten Bereich und setzt als Solitär ebenso Akzente wie in der harmonischen Gruppenpflanzung. Am halbschattigen bis sonnigen Standort entfaltet Aquilegia atrata ihre tiefdunkle Blütenfarbe besonders intensiv; ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden fördert eine lange Blüte und vitalen Austrieb. Unter lichten Gehölzen, am Gehölzrand oder im Vorgarten verbindet sie Beete elegant, zudem eignet sie sich in größeren Gefäßen als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Gepflanzt zwischen früh austreibenden Stauden oder filigranen Gräsern setzt die Akelei rhythmische Höhepunkte und überbrückt die Blütezeit zwischen Frühlingszwiebeln und Sommerstauden. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze kompakt und kann die Nachblüte begünstigen, während das belassen dekorativer Samenstände einen natürlichen Reiz bewahrt. Bei moderater Selbstaussaat entstehen mit der Zeit reizvolle, harmonische Bestände, die dem Garten eine stilvolle, zeitlose Tiefe verleihen.
Aquilegia atrata, die Schwarzviolette Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit unverwechselbarem Charme. Ihre tief dunkelvioletten, nickenden Blüten mit feinen Sporen erscheinen von Mai bis Juni und schweben an zarten Stielen über fein geschlitztem, blaugrünem Laub. Der Wuchs ist horstbildend und locker aufrecht, ideal für den Mittel- bis Vordergrund im Staudenbeet. Als Zierstaude bringt sie romantische Akzente in Bauerngarten und Naturgarten und überzeugt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als dezenter Solitär in kleinen Rabatten. In stilvollen Kombinationen mit Farnen, Storchschnabel oder Ziergräsern entsteht ein harmonisches Bild am Gehölzrand, im Halbschattenbeet oder im klassisch bepflanzten Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt sie edel und leicht. Aquilegia atrata bevorzugt einen frischen, humosen und gut durchlässigen Boden, der nicht austrocknet, sowie einen sonnigen bis halbschattigen Standort ohne stauende Hitze. Regelmäßige, mäßige Wassergaben und ein lockerer, nährstoffreicher Untergrund fördern eine reiche Blüte. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Stängel, um die Staude kompakt zu halten; wer Selbstaussaat wünscht, lässt einige Blütenstände ausreifen. Die mehrjährige Akelei treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus und zieht im Spätsommer allmählich ein, wodurch sie sich gut mit später blühenden Stauden kombinieren lässt. Als pflegeleichte Beetstaude und vielseitiger Gartenstrauch-Ersatz für zarte Strukturen setzt Aquilegia atrata stimmige, dezente Farbtiefen in Beeten, am Gehölzrand und in charmanten Cottage-Arrangements.
Aquilegia caerulea ‘Spring Magic Navy and White’, die elegante Akelei, bezaubert als kompakte Gartenstaude mit zweifarbigen Blüten in tiefem Nachtblau und strahlendem Weiß. Die charakteristischen, langen Sporne und das filigrane, bläulich-grüne Laub verleihen dieser Staude eine zarte, zugleich ausdrucksstarke Wirkung. Von April bis Juni öffnet der Blütenstaudenschatz seine zahlreichen, aufrecht getragenen Blüten und setzt im Frühlings- und Frühsommerbeet stilvolle Akzente. Der horstige, locker aufrechte Wuchs bleibt angenehm kompakt und passt perfekt in den Vordergrund von Beeten, in den Cottage- oder Bauerngarten, in naturnahe Pflanzungen sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch als Solitär in kleinen Vorgärten oder in Gruppenpflanzung mit Farne, Storchschnabel, Gräsern oder Hostas entsteht ein harmonisches Bild, das Struktur und Farbe verbindet. Am besten gedeiht diese Akelei an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, ideal mit Morgen- oder Abendsonne, auf humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, während eine leichte, gleichmäßige Feuchte die Blütenfülle unterstützt. Ein Rückschnitt verwelkter Blütenstände verlängert die Blütezeit und hält die Pflanze vital; lässt man Samenstände stehen, zeigt sie sich oft wanderfreudig und sorgt für natürlichen Nachwuchs. Die robuste, winterharte Staude ist unkompliziert in der Pflege, wirkt als Blütenstaude im Staudenbeet ebenso wie im Steingarten und eignet sich zudem als zarte Schnittblume für die Vase. Aquilegia caerulea ‘Spring Magic Navy and White’ verbindet klassische Gartenromantik mit moderner, platzsparender Eleganz und bereichert jeden Ziergarten und Vorgarten als langlebiger Gartenstaudenschatz.
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Aquilegia chrysantha ‘Yellow Queen’, die Gold-Akelei oder Gelbe Akelei, ist eine elegante Blütenstaude mit außergewöhnlich langen, leuchtend gelben Sporenblüten, die von Mai bis Juni für strahlende Akzente sorgt. Die filigranen, zart duftenden Blüten sitzen über einer locker aufrechten, horstigen Wuchsform und erreichen je nach Standort etwa 70 bis 90 cm Höhe. Das fein geteilte, blaugrüne Laub unterstreicht den zierlichen Charakter dieser Zierstaude und bildet einen attraktiven Kontrast zu den sonnigen Blüten. Als klassische Beetstaude passt sie hervorragend in Staudenrabatten, Bauerngärten und den Vorgarten, entfaltet aber auch im Steingarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ihren Charme. In Gruppenpflanzung setzt sie lichte, natürliche Effekte, während sie als Solitär zwischen Gräsern, Storchschnabel oder Pfingstrosen einen edlen Blickfang bildet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht kalkhaltigem Boden ist ideal; Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßig frische Bedingungen fördern eine lange und reiche Blüte. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine Nachblüte an und hält die Pflanze kompakt, gleichzeitig verhindert er ungewollte Selbstaussaat, die bei Akeleien ansonsten willig erfolgt. Die robuste Gartenstaude ist winterhart und pflegeleicht, benötigt nur in längeren Trockenphasen zusätzliche Wassergaben. Als Schnittblume bringt ‘Yellow Queen’ eine heitere, natürliche Note in sommerliche Sträuße und erweitert jeden Blütenstrauch- und Staudenmix um eine warme, gelbe Farbkomponente.
Aquilegia chrysantha ‘Yellow Queen’, die Gold-Akelei oder Gelbe Akelei, ist eine elegante Blütenstaude, die mit leuchtend gelben, sternförmigen Blüten und langen, geschwungenen Sporen von späten Frühling bis in den frühen Sommer begeistert. Ihr filigranes, blaugrünes, gefiedertes Laub bildet einen attraktiven Kontrast und lässt den Gartenstrauch-Charakter im Staudenbeet besonders zur Geltung kommen. Der aufrecht-buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa mittlere Höhe und wirkt sowohl in der Rabatte als auch im Bauerngarten harmonisch und leicht. Als Beetpflanze setzt ‘Yellow Queen’ strahlende Akzente, ist zugleich als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon geeignet und macht in Gruppenpflanzungen ebenso Eindruck wie als zierlicher Solitär im Vorgarten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem und mäßig frischem Boden fördert eine lange Blütezeit und standfeste Stiele; in zu schweren Substraten empfiehlt sich eine lockere Beimischung mineralischer Anteile zur Verbesserung der Drainage. Gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe und ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte unterstützen eine zweite, dezente Nachblüte und halten die Staude kompakt. Auf nährstoffarmen Flächen hilft eine jährliche, zurückhaltende Düngung im Frühjahr, während eine dünne Mulchschicht die Bodenfeuchte stabilisiert. ‘Yellow Queen’ lässt sich hervorragend mit Ziergräsern, Storchschnabel, Salvia oder Katzenminze kombinieren und bringt als Blütenstrauch-Alternative in Staudenform sonnige Leuchtpunkte in Steingarten-Ränder, Mixed Borders und naturnahe Gartenbilder. Bei Bedarf kann die Selbstaussaat kontrolliert werden, um die klare Sortenwirkung zu bewahren. Robust, winterhart und vielseitig einsetzbar ist diese Gartenstaude ein verlässlicher Höhepunkt im Frühlings- und Frühsommerbeet.
Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit alpinem Charme, die als Zierstaude im Beet, Steingarten oder als Kübelpflanze gleichermaßen überzeugt. Ihre charakteristischen, nickenden Blüten in intensivem Blau bis Violett mit langen Sporen öffnen sich von Mai bis Juni und setzen in der Frühsaison leuchtende Akzente. Das fein gefiederte, blaugrüne Laub bildet dichte Horste, die einen harmonischen Kontrast zu den schlanken, aufrechten Blütenstielen schaffen und dem Blütenstrauch-Charakter dieser Staude eine besondere Leichtigkeit verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich Aquilegia alpina ideal für die vordere bis mittlere Beetreihe, als Solitär im Vorgarten oder in lockeren Gruppenpflanzungen, wo sie mit Staudenpartnern wie Storchschnabel, Katzenminze oder zarten Gräsern besonders stimmig wirkt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos und eher kalkhaltig bis neutral sein, Staunässe wird nicht vertragen. In frischem bis mäßig trockenem Substrat zeigt sich diese Gartenstaude robust und langlebig, ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält den Horst kompakt und unterstützt eine saubere Optik. Als Blütenstaude mit natürlicher Anmutung verleiht die Alpen-Akelei Steingärten, Bauerngärten, Rabatten und Gehölzränder eine authentische Note und sorgt auch im großen Topf auf Terrasse oder Balkon für einen charmanten, naturnahen Blickfang, der den Garten im späten Frühjahr stilvoll belebt.
Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Blütenstaude, die mit ihren charakteristischen, nickenden Blüten und langen Sporen jeden Garten verzaubert. Die staudige Schönheit zeigt von Mai bis Juni ein intensives Spektrum aus kobaltblauen bis violettblauen Blüten, die über filigran geteiltem, blaugrünem Laub schweben. Der horstige, aufrechte Wuchs bleibt kompakt und formschön, meist zwischen 30 und 50 cm hoch, wodurch die Alpen-Akelei sich ideal als Beetstaude für Rabatten, den Steingarten, den Bauerngarten und den Vorgarten eignet. Auch am Gehölzrand kommt sie als zarte, zugleich ausdrucksstarke Gartenstaude zur Geltung und setzt in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär wirkungsvolle Akzente. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als robuste Kübelpflanze mit natürlicher Ausstrahlung. Aquilegia alpina bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, gut durchlässigem, humosem Boden, der gerne leicht kalkhaltig sein darf. Staunässe sollte vermieden, der Boden aber gleichmäßig feucht gehalten werden. Ein Rückschnitt der verwelkten Blüten fördert eine saubere Optik und kann eine zarte Nachblüte begünstigen, während die dekorativen Samenstände bei Bedarf stehen gelassen werden können. Die winterharte Staude ist langlebig, versamt sich gelegentlich und bildet so mit der Zeit lockere Bestände. In Kombination mit Gräsern, frühen Stauden und zarten Ziersträuchern entsteht ein harmonisches Bild, das Natürlichkeit und alpine Eleganz in Beeten, Steingärten und Pflanzgefäßen vereint.
Aquilegia atrata, die Schwarzviolette Akelei, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren nahezu schwarzvioletten, nickenden Blüten und den charakteristischen Sporen von späten Frühling bis in den frühen Sommer beeindruckt. Das feingliedrige, blaugrüne Laub bildet einen anmutigen Kontrast und unterstreicht den leichten, aufrechten Wuchs dieser Blütenstaude, die je nach Standort etwa mittelhoch wird und sich locker über dem Beet arrangiert. Als Zierpflanze passt sie hervorragend in Staudenbeete und gemischte Rabatten, wirkt im Bauerngarten ebenso stimmig wie im naturnah gestalteten Bereich und setzt als Solitär ebenso Akzente wie in der harmonischen Gruppenpflanzung. Am halbschattigen bis sonnigen Standort entfaltet Aquilegia atrata ihre tiefdunkle Blütenfarbe besonders intensiv; ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden fördert eine lange Blüte und vitalen Austrieb. Unter lichten Gehölzen, am Gehölzrand oder im Vorgarten verbindet sie Beete elegant, zudem eignet sie sich in größeren Gefäßen als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Gepflanzt zwischen früh austreibenden Stauden oder filigranen Gräsern setzt die Akelei rhythmische Höhepunkte und überbrückt die Blütezeit zwischen Frühlingszwiebeln und Sommerstauden. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze kompakt und kann die Nachblüte begünstigen, während das belassen dekorativer Samenstände einen natürlichen Reiz bewahrt. Bei moderater Selbstaussaat entstehen mit der Zeit reizvolle, harmonische Bestände, die dem Garten eine stilvolle, zeitlose Tiefe verleihen.
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Aquilegia chrysantha ‘Yellow Queen’, die Gold-Akelei oder Gelbe Akelei, ist eine elegante Blütenstaude mit außergewöhnlich langen, leuchtend gelben Sporenblüten, die von Mai bis Juni für strahlende Akzente sorgt. Die filigranen, zart duftenden Blüten sitzen über einer locker aufrechten, horstigen Wuchsform und erreichen je nach Standort etwa 70 bis 90 cm Höhe. Das fein geteilte, blaugrüne Laub unterstreicht den zierlichen Charakter dieser Zierstaude und bildet einen attraktiven Kontrast zu den sonnigen Blüten. Als klassische Beetstaude passt sie hervorragend in Staudenrabatten, Bauerngärten und den Vorgarten, entfaltet aber auch im Steingarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ihren Charme. In Gruppenpflanzung setzt sie lichte, natürliche Effekte, während sie als Solitär zwischen Gräsern, Storchschnabel oder Pfingstrosen einen edlen Blickfang bildet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht kalkhaltigem Boden ist ideal; Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßig frische Bedingungen fördern eine lange und reiche Blüte. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine Nachblüte an und hält die Pflanze kompakt, gleichzeitig verhindert er ungewollte Selbstaussaat, die bei Akeleien ansonsten willig erfolgt. Die robuste Gartenstaude ist winterhart und pflegeleicht, benötigt nur in längeren Trockenphasen zusätzliche Wassergaben. Als Schnittblume bringt ‘Yellow Queen’ eine heitere, natürliche Note in sommerliche Sträuße und erweitert jeden Blütenstrauch- und Staudenmix um eine warme, gelbe Farbkomponente.
Aquilegia chrysantha ‘Yellow Queen’, die Gold-Akelei oder Gelbe Akelei, ist eine elegante Blütenstaude, die mit leuchtend gelben, sternförmigen Blüten und langen, geschwungenen Sporen von späten Frühling bis in den frühen Sommer begeistert. Ihr filigranes, blaugrünes, gefiedertes Laub bildet einen attraktiven Kontrast und lässt den Gartenstrauch-Charakter im Staudenbeet besonders zur Geltung kommen. Der aufrecht-buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa mittlere Höhe und wirkt sowohl in der Rabatte als auch im Bauerngarten harmonisch und leicht. Als Beetpflanze setzt ‘Yellow Queen’ strahlende Akzente, ist zugleich als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon geeignet und macht in Gruppenpflanzungen ebenso Eindruck wie als zierlicher Solitär im Vorgarten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem und mäßig frischem Boden fördert eine lange Blütezeit und standfeste Stiele; in zu schweren Substraten empfiehlt sich eine lockere Beimischung mineralischer Anteile zur Verbesserung der Drainage. Gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe und ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte unterstützen eine zweite, dezente Nachblüte und halten die Staude kompakt. Auf nährstoffarmen Flächen hilft eine jährliche, zurückhaltende Düngung im Frühjahr, während eine dünne Mulchschicht die Bodenfeuchte stabilisiert. ‘Yellow Queen’ lässt sich hervorragend mit Ziergräsern, Storchschnabel, Salvia oder Katzenminze kombinieren und bringt als Blütenstrauch-Alternative in Staudenform sonnige Leuchtpunkte in Steingarten-Ränder, Mixed Borders und naturnahe Gartenbilder. Bei Bedarf kann die Selbstaussaat kontrolliert werden, um die klare Sortenwirkung zu bewahren. Robust, winterhart und vielseitig einsetzbar ist diese Gartenstaude ein verlässlicher Höhepunkt im Frühlings- und Frühsommerbeet.
Aquilegia chrysantha ‘Yellow Queen’, die Gold-Akelei oder Gelbe Akelei, ist eine elegante Blütenstaude mit außergewöhnlich langen, leuchtend gelben Sporenblüten, die von Mai bis Juni für strahlende Akzente sorgt. Die filigranen, zart duftenden Blüten sitzen über einer locker aufrechten, horstigen Wuchsform und erreichen je nach Standort etwa 70 bis 90 cm Höhe. Das fein geteilte, blaugrüne Laub unterstreicht den zierlichen Charakter dieser Zierstaude und bildet einen attraktiven Kontrast zu den sonnigen Blüten. Als klassische Beetstaude passt sie hervorragend in Staudenrabatten, Bauerngärten und den Vorgarten, entfaltet aber auch im Steingarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon ihren Charme. In Gruppenpflanzung setzt sie lichte, natürliche Effekte, während sie als Solitär zwischen Gräsern, Storchschnabel oder Pfingstrosen einen edlen Blickfang bildet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, gerne leicht kalkhaltigem Boden ist ideal; Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßig frische Bedingungen fördern eine lange und reiche Blüte. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine Nachblüte an und hält die Pflanze kompakt, gleichzeitig verhindert er ungewollte Selbstaussaat, die bei Akeleien ansonsten willig erfolgt. Die robuste Gartenstaude ist winterhart und pflegeleicht, benötigt nur in längeren Trockenphasen zusätzliche Wassergaben. Als Schnittblume bringt ‘Yellow Queen’ eine heitere, natürliche Note in sommerliche Sträuße und erweitert jeden Blütenstrauch- und Staudenmix um eine warme, gelbe Farbkomponente.
Aquilegia chrysantha ‘Yellow Queen’, die Gold-Akelei oder Gelbe Akelei, ist eine elegante Blütenstaude, die mit leuchtend gelben, sternförmigen Blüten und langen, geschwungenen Sporen von späten Frühling bis in den frühen Sommer begeistert. Ihr filigranes, blaugrünes, gefiedertes Laub bildet einen attraktiven Kontrast und lässt den Gartenstrauch-Charakter im Staudenbeet besonders zur Geltung kommen. Der aufrecht-buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa mittlere Höhe und wirkt sowohl in der Rabatte als auch im Bauerngarten harmonisch und leicht. Als Beetpflanze setzt ‘Yellow Queen’ strahlende Akzente, ist zugleich als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon geeignet und macht in Gruppenpflanzungen ebenso Eindruck wie als zierlicher Solitär im Vorgarten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem und mäßig frischem Boden fördert eine lange Blütezeit und standfeste Stiele; in zu schweren Substraten empfiehlt sich eine lockere Beimischung mineralischer Anteile zur Verbesserung der Drainage. Gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe und ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte unterstützen eine zweite, dezente Nachblüte und halten die Staude kompakt. Auf nährstoffarmen Flächen hilft eine jährliche, zurückhaltende Düngung im Frühjahr, während eine dünne Mulchschicht die Bodenfeuchte stabilisiert. ‘Yellow Queen’ lässt sich hervorragend mit Ziergräsern, Storchschnabel, Salvia oder Katzenminze kombinieren und bringt als Blütenstrauch-Alternative in Staudenform sonnige Leuchtpunkte in Steingarten-Ränder, Mixed Borders und naturnahe Gartenbilder. Bei Bedarf kann die Selbstaussaat kontrolliert werden, um die klare Sortenwirkung zu bewahren. Robust, winterhart und vielseitig einsetzbar ist diese Gartenstaude ein verlässlicher Höhepunkt im Frühlings- und Frühsommerbeet.
Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit alpinem Charme, die als Zierstaude im Beet, Steingarten oder als Kübelpflanze gleichermaßen überzeugt. Ihre charakteristischen, nickenden Blüten in intensivem Blau bis Violett mit langen Sporen öffnen sich von Mai bis Juni und setzen in der Frühsaison leuchtende Akzente. Das fein gefiederte, blaugrüne Laub bildet dichte Horste, die einen harmonischen Kontrast zu den schlanken, aufrechten Blütenstielen schaffen und dem Blütenstrauch-Charakter dieser Staude eine besondere Leichtigkeit verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich Aquilegia alpina ideal für die vordere bis mittlere Beetreihe, als Solitär im Vorgarten oder in lockeren Gruppenpflanzungen, wo sie mit Staudenpartnern wie Storchschnabel, Katzenminze oder zarten Gräsern besonders stimmig wirkt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos und eher kalkhaltig bis neutral sein, Staunässe wird nicht vertragen. In frischem bis mäßig trockenem Substrat zeigt sich diese Gartenstaude robust und langlebig, ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält den Horst kompakt und unterstützt eine saubere Optik. Als Blütenstaude mit natürlicher Anmutung verleiht die Alpen-Akelei Steingärten, Bauerngärten, Rabatten und Gehölzränder eine authentische Note und sorgt auch im großen Topf auf Terrasse oder Balkon für einen charmanten, naturnahen Blickfang, der den Garten im späten Frühjahr stilvoll belebt.
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Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit alpinem Charme, die als Zierstaude im Beet, Steingarten oder als Kübelpflanze gleichermaßen überzeugt. Ihre charakteristischen, nickenden Blüten in intensivem Blau bis Violett mit langen Sporen öffnen sich von Mai bis Juni und setzen in der Frühsaison leuchtende Akzente. Das fein gefiederte, blaugrüne Laub bildet dichte Horste, die einen harmonischen Kontrast zu den schlanken, aufrechten Blütenstielen schaffen und dem Blütenstrauch-Charakter dieser Staude eine besondere Leichtigkeit verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm eignet sich Aquilegia alpina ideal für die vordere bis mittlere Beetreihe, als Solitär im Vorgarten oder in lockeren Gruppenpflanzungen, wo sie mit Staudenpartnern wie Storchschnabel, Katzenminze oder zarten Gräsern besonders stimmig wirkt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos und eher kalkhaltig bis neutral sein, Staunässe wird nicht vertragen. In frischem bis mäßig trockenem Substrat zeigt sich diese Gartenstaude robust und langlebig, ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält den Horst kompakt und unterstützt eine saubere Optik. Als Blütenstaude mit natürlicher Anmutung verleiht die Alpen-Akelei Steingärten, Bauerngärten, Rabatten und Gehölzränder eine authentische Note und sorgt auch im großen Topf auf Terrasse oder Balkon für einen charmanten, naturnahen Blickfang, der den Garten im späten Frühjahr stilvoll belebt.
Aquilegia alpina, die Alpen-Akelei, ist eine elegante Blütenstaude, die mit ihren charakteristischen, nickenden Blüten und langen Sporen jeden Garten verzaubert. Die staudige Schönheit zeigt von Mai bis Juni ein intensives Spektrum aus kobaltblauen bis violettblauen Blüten, die über filigran geteiltem, blaugrünem Laub schweben. Der horstige, aufrechte Wuchs bleibt kompakt und formschön, meist zwischen 30 und 50 cm hoch, wodurch die Alpen-Akelei sich ideal als Beetstaude für Rabatten, den Steingarten, den Bauerngarten und den Vorgarten eignet. Auch am Gehölzrand kommt sie als zarte, zugleich ausdrucksstarke Gartenstaude zur Geltung und setzt in Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär wirkungsvolle Akzente. In Töpfen und Schalen auf Terrasse oder Balkon zeigt sie sich als robuste Kübelpflanze mit natürlicher Ausstrahlung. Aquilegia alpina bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem, gut durchlässigem, humosem Boden, der gerne leicht kalkhaltig sein darf. Staunässe sollte vermieden, der Boden aber gleichmäßig feucht gehalten werden. Ein Rückschnitt der verwelkten Blüten fördert eine saubere Optik und kann eine zarte Nachblüte begünstigen, während die dekorativen Samenstände bei Bedarf stehen gelassen werden können. Die winterharte Staude ist langlebig, versamt sich gelegentlich und bildet so mit der Zeit lockere Bestände. In Kombination mit Gräsern, frühen Stauden und zarten Ziersträuchern entsteht ein harmonisches Bild, das Natürlichkeit und alpine Eleganz in Beeten, Steingärten und Pflanzgefäßen vereint.
Aquilegia atrata, die Schwarzviolette Akelei, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren nahezu schwarzvioletten, nickenden Blüten und den charakteristischen Sporen von späten Frühling bis in den frühen Sommer beeindruckt. Das feingliedrige, blaugrüne Laub bildet einen anmutigen Kontrast und unterstreicht den leichten, aufrechten Wuchs dieser Blütenstaude, die je nach Standort etwa mittelhoch wird und sich locker über dem Beet arrangiert. Als Zierpflanze passt sie hervorragend in Staudenbeete und gemischte Rabatten, wirkt im Bauerngarten ebenso stimmig wie im naturnah gestalteten Bereich und setzt als Solitär ebenso Akzente wie in der harmonischen Gruppenpflanzung. Am halbschattigen bis sonnigen Standort entfaltet Aquilegia atrata ihre tiefdunkle Blütenfarbe besonders intensiv; ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer Boden fördert eine lange Blüte und vitalen Austrieb. Unter lichten Gehölzen, am Gehölzrand oder im Vorgarten verbindet sie Beete elegant, zudem eignet sie sich in größeren Gefäßen als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Gepflanzt zwischen früh austreibenden Stauden oder filigranen Gräsern setzt die Akelei rhythmische Höhepunkte und überbrückt die Blütezeit zwischen Frühlingszwiebeln und Sommerstauden. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze kompakt und kann die Nachblüte begünstigen, während das belassen dekorativer Samenstände einen natürlichen Reiz bewahrt. Bei moderater Selbstaussaat entstehen mit der Zeit reizvolle, harmonische Bestände, die dem Garten eine stilvolle, zeitlose Tiefe verleihen.
Aquilegia atrata, die Schwarzviolette Akelei, ist eine elegante Gartenstaude mit unverwechselbarem Charme. Ihre tief dunkelvioletten, nickenden Blüten mit feinen Sporen erscheinen von Mai bis Juni und schweben an zarten Stielen über fein geschlitztem, blaugrünem Laub. Der Wuchs ist horstbildend und locker aufrecht, ideal für den Mittel- bis Vordergrund im Staudenbeet. Als Zierstaude bringt sie romantische Akzente in Bauerngarten und Naturgarten und überzeugt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als dezenter Solitär in kleinen Rabatten. In stilvollen Kombinationen mit Farnen, Storchschnabel oder Ziergräsern entsteht ein harmonisches Bild am Gehölzrand, im Halbschattenbeet oder im klassisch bepflanzten Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon wirkt sie edel und leicht. Aquilegia atrata bevorzugt einen frischen, humosen und gut durchlässigen Boden, der nicht austrocknet, sowie einen sonnigen bis halbschattigen Standort ohne stauende Hitze. Regelmäßige, mäßige Wassergaben und ein lockerer, nährstoffreicher Untergrund fördern eine reiche Blüte. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Stängel, um die Staude kompakt zu halten; wer Selbstaussaat wünscht, lässt einige Blütenstände ausreifen. Die mehrjährige Akelei treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus und zieht im Spätsommer allmählich ein, wodurch sie sich gut mit später blühenden Stauden kombinieren lässt. Als pflegeleichte Beetstaude und vielseitiger Gartenstrauch-Ersatz für zarte Strukturen setzt Aquilegia atrata stimmige, dezente Farbtiefen in Beeten, am Gehölzrand und in charmanten Cottage-Arrangements.
Aquilegia caerulea ‘Spring Magic Navy and White’, die elegante Akelei, bezaubert als kompakte Gartenstaude mit zweifarbigen Blüten in tiefem Nachtblau und strahlendem Weiß. Die charakteristischen, langen Sporne und das filigrane, bläulich-grüne Laub verleihen dieser Staude eine zarte, zugleich ausdrucksstarke Wirkung. Von April bis Juni öffnet der Blütenstaudenschatz seine zahlreichen, aufrecht getragenen Blüten und setzt im Frühlings- und Frühsommerbeet stilvolle Akzente. Der horstige, locker aufrechte Wuchs bleibt angenehm kompakt und passt perfekt in den Vordergrund von Beeten, in den Cottage- oder Bauerngarten, in naturnahe Pflanzungen sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch als Solitär in kleinen Vorgärten oder in Gruppenpflanzung mit Farne, Storchschnabel, Gräsern oder Hostas entsteht ein harmonisches Bild, das Struktur und Farbe verbindet. Am besten gedeiht diese Akelei an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, ideal mit Morgen- oder Abendsonne, auf humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, während eine leichte, gleichmäßige Feuchte die Blütenfülle unterstützt. Ein Rückschnitt verwelkter Blütenstände verlängert die Blütezeit und hält die Pflanze vital; lässt man Samenstände stehen, zeigt sie sich oft wanderfreudig und sorgt für natürlichen Nachwuchs. Die robuste, winterharte Staude ist unkompliziert in der Pflege, wirkt als Blütenstaude im Staudenbeet ebenso wie im Steingarten und eignet sich zudem als zarte Schnittblume für die Vase. Aquilegia caerulea ‘Spring Magic Navy and White’ verbindet klassische Gartenromantik mit moderner, platzsparender Eleganz und bereichert jeden Ziergarten und Vorgarten als langlebiger Gartenstaudenschatz.
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Aquilegia cult. ‘Ruby Port’, die edle Akelei ‘Ruby Port’, überzeugt als charakterstarke Blütenstaude mit tief weinroten, gefüllten Blüten, die im späten Frühling bis frühen Sommer in eleganten, nickenden Schalen erscheinen. Das fein geschlitzte, blaugrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zur samtigen Blütenfarbe und bringt Leichtigkeit in jedes Staudenbeet. Die Wuchsform ist aufrecht und locker buschig, ideal für die harmonische Ergänzung von Rosen, Ziergräsern und anderen Beetstauden in naturnahen Pflanzungen und klassischen Bauerngärten. Als Gartenstaude setzt sie in Gruppenpflanzung lebendige Akzente, wirkt aber auch als Solitär im Vorgarten oder in Rabatten ausgesprochen stilvoll und eignet sich für das saisonale Bepflanzen von Kübeln auf Terrasse und Balkon, wo sie als dekorative Kübelpflanze ihren Charme entfaltet. ‘Ruby Port’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, gut durchlässiger, frischer bis mäßig feuchter Gartenerde. Leichte Nachdüngung im Frühjahr fördert die Blütenfülle, während eine Mulchschicht den Boden gleichmäßig feucht hält. Das Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit und verhindert übermäßige Selbstaussaat; ein Rückschnitt nach der Blüte regt frischen Neuaustrieb an. In Kombination mit Farnen, Hosta, Storchschnabel oder Frauenmantel entsteht ein stimmiges Bild an Gehölzrändern und in gemischten Beeten. Aufgrund ihrer eleganten, dunklen Farbwirkung ist diese Akelei zudem eine ausgezeichnete Schnittblume für die Vase und bereichert romantische Frühlings-Arrangements mit Tiefe und Struktur.
Aquilegia cult. ‘Ruby Port’, die edle Garten-Akelei, präsentiert sich als charakterstarke Blütenstaude mit tief rubinroten, gefüllten Blüten, die von Mai bis Juni zuverlässig für romantische Akzente sorgen. Die elegant genetzten, blaugrünen, fein gefiederten Blätter bilden einen attraktiven Horst, über dem aufrecht verzweigte Stiele die schalenförmigen, teils nickenden Blüten wie kleine Samtrosetten tragen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 80 cm wächst diese Staude locker-buschig und bleibt dabei standfest, wodurch sie sich als Blütenstaude für Rabatte, Bauerngarten und Staudenbeet ebenso empfiehlt wie als harmonische Begleiterin in gemischten Pflanzungen. Als Solitär im Vorder- bis Mittelgrund setzt sie edle Farbtupfer, in Gruppenpflanzung entsteht ein dichter, wiederkehrender Blühaspekt. Auch im Kübel auf Terrasse oder im Vorgarten zeigt sich die Akelei als unkomplizierte Zierpflanze und überzeugt zudem als romantische Schnittblume in der Vase. Am liebsten steht Aquilegia ‘Ruby Port’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, geschützt vor extremer Mittagshitze. Ein frischer, humoser, gut durchlässiger Gartenboden fördert die Vitalität; leichte Kalktoleranz macht die Pflege einfach. Regelmäßiges, moderates Gießen in Trockenphasen und eine Frühjahrsgabe Kompost genügen. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält die Pflanze kompakt und verhindert unkontrollierte Selbstaussaat, wer eine natürliche Verjüngung wünscht, lässt einige Samenstände ausreifen. Diese langlebige Staude ist winterhart, treibt zuverlässig wieder aus und fügt sich als Zierstaude, Beetpflanze oder Kübelpflanze stilsicher in klassische und moderne Gartengestaltungen ein.
Aquilegia vulgaris, die Gewöhnliche Akelei, ist eine charmante Gartenstaude, die mit ihrer anmutigen, nickenden Blüte jeden Bauerngarten und jedes Staudenbeet veredelt. Die filigranen, gespornten Blüten erscheinen je nach Sorte in Blau, Violett, Rosa, Purpur oder reinem Weiß und schmücken den Garten von Mai bis Juni. Das fein geteilt wirkende, blaugrüne Laub bildet einen attraktiven, horstigen Grund und unterstreicht die elegante, aufrecht-bogige Wuchsform dieser Beetstaude, die je nach Standort etwa 60 bis 80 cm hoch wird. Als vielseitige Pflanze passt die Akelei in Rabatten und Beete, in den romantischen Cottage- oder Vorgarten ebenso wie in naturnahe Pflanzungen und den Steingartenrand; sie eignet sich zudem als zarte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als duftige Schnittblume für die Vase. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, leichte Trockenphasen werden dagegen gut toleriert. In Gruppenpflanzungen verbindet sich Aquilegia vulgaris harmonisch mit frühen Stauden und Ziergräsern und setzt als lockerer Solitär einen poetischen Akzent zwischen Gehölzen. Pflegeleicht und zuverlässig zeigt sie sich besonders langlebig, wenn im Frühjahr etwas Kompost eingearbeitet und nach der Blüte ein Rückschnitt vorgenommen wird, der die Selbstaussaat steuert und einen kompakten Neuaustrieb fördert. So bleibt die Gewöhnliche Akelei ein wiederkehrendes Highlight im Gartenjahr.
Aquilegia vulgaris ‘Alba’, die weiße Akelei, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren reinweißen, nickenden Blüten und den charakteristischen Sporen romantisches Flair in Beet und Vorgarten bringt. Von Mai bis Juni erscheinen zahlreich die zarten, schmetterlingsähnlichen Einzelblüten über einem filigranen, blaugrünen Laubpolster. Der aufrechte, locker buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 60 bis 80 cm und wirkt in der Blütezeit besonders leicht und schwebend. Als Blütenstaude für gemischte Rabatten und Naturgärten harmoniert sie hervorragend mit Farnen, Hostas, Storchschnabel oder zarten Ziergräsern und setzt in Gruppenpflanzungen sanfte, helle Akzente. Auch als dezente Solitärstaude im Vordergrund des Beets oder als saisonale Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit klassischer Anmut; zudem eignet sie sich als feine Schnittblume für natürliche Sträuße. Die weiße Akelei bevorzugt halbschattige Lagen, gedeiht jedoch auch in lichtem Schatten sowie an sonnigen Plätzen mit ausreichend frischem Boden. Ideal ist ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Gartenboden, der gleichmäßig feucht gehalten, aber nicht staunass wird; kalktolerant und robust zeigt sie sich an vielen Standorten zuverlässig. Für eine lange Blüte und eine gepflegte Optik empfiehlt es sich, Verblühtes regelmäßig zu entfernen; wer eine natürlich wirkende Selbstaussaat wünscht, lässt einige Samenstände ausreifen. Nach der Blüte kann ein Rückschnitt das Laub zu neuem Austrieb anregen, wodurch die Beetstaude bis in den Herbst hinein attraktiv bleibt und dem Garten eine edle, ruhige Weiße Note verleiht.
Aquilegia vulgaris ‘Alba’, die weißblühende Form der Gewöhnlichen Akelei, ist eine elegante Blütenstaude für naturnahe und klassische Gartenbilder. Ihre reinweißen, anmutig nickenden Blüten mit langen Sporen erscheinen reichlich von Mai bis Juni und schweben über dem fein gefiederten, blaugrünen Laub. Der horstig-buschige, locker aufrechte Wuchs erreicht etwa mittlere Höhe und bringt Leichtigkeit in das Staudenbeet. Als Gartenstaude für den Bauerngarten, den Gehölzrand oder den romantischen Cottage-Style setzt diese Akelei helle Akzente und wirkt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als zarte Solitärpflanze überzeugend. In gemischten Rabatten harmoniert sie hervorragend mit Farnen, Hostas, Gräsern und frühblühenden Stauden; im Vorgarten sorgt sie für einen freundlichen Empfang. Auch als Schnittblume ist ‘Alba’ ein stimmungsvoller Frühlings- und Frühsommerbote und kann in größeren Gefäßen als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zur Geltung kommen. Am liebsten steht Aquilegia vulgaris ‘Alba’ in sonnigen bis halbschattigen Lagen auf humosem, lockerem, gut durchlässigem Boden, der frisch bis mäßig feucht sein darf. Leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt verwelkter Blütenstände verlängert die Blüte und begrenzt das typische, mäßige Versamen; wer eine natürliche Ausbreitung wünscht, lässt einige Samenstände ausreifen. Im Herbst zieht die Staude ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus. Robust und winterhart, bringt diese Akelei mit ihren strahlend weißen Blüten edle Leuchtpunkte in Beet, Randbepflanzungen und naturnahe Gartenbereiche.
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Ajuga reptans ‘Alba’, der weißblühende Kriechende Günsel, ist eine robuste, wintergrüne Staude und idealer Bodendecker für flächige Pflanzungen. Die Sorte begeistert im Frühjahr bis frühen Sommer mit strahlend weißen Blütenkerzen, die sich deutlich über die dichten Blattrosetten erheben und elegante Akzente im Beet setzen. Das glänzend mittelgrüne Laub bildet schnell geschlossene Teppiche, unterdrückt zuverlässig Wildwuchs und sorgt das ganze Jahr über für gepflegte Struktur. Mit seinem kriechenden, teppichbildenden Wuchs erreicht dieser Zierstaude nur etwa 10 bis 15 cm Höhe, in Blüte etwas höher, und eignet sich hervorragend für die Flächenbegrünung im Vorgarten, am Gehölzrand, im Steingarten sowie als Unterpflanzung von Ziersträuchern und Rosen. Ajuga reptans ‘Alba’ ist vielseitig verwendbar: als Polsterstaude im Staudenbeet, zwischen Trittsteinen, entlang von Wegekanten oder zur sanften Böschungsbegrünung. Auch im Kübel macht der Gartenstauden-Klassiker eine gute Figur, etwa als lebendiger Teppich unter höheren Kübelpflanzen auf Terrasse und Balkon. Bevorzugt wird ein frischer, humoser, gut durchlässiger Boden; in der Sonne ist gleichmäßige Bodenfeuchte vorteilhaft, im Halbschatten bis lichten Schatten zeigt sich der Gartenstrauch-ähnliche Bodendecker besonders vital. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte kann ein leichter Rückschnitt das Laub kompakt halten und die Teppichbildung fördern. Durch regelmäßiges, moderates Gießen in Trockenphasen und gelegentliche Nährstoffgaben im Frühjahr bleibt der Teppich-Günsel dauerhaft dicht, vital und farbfrisch – eine zuverlässige Lösung für pflegeleichte, dekorative Flächen im Garten.
Ajuga reptans ‘Alba’, der Kriechende Günsel in der weiß blühenden Sorte, ist eine robuste, teppichbildende Staude, die als vielseitiger Bodendecker im Ziergarten überzeugt. Die dichten, glänzend grün bis leicht bronzefarben getönten Blattrosetten bleiben wintergrün und bilden über Ausläufer rasch geschlossene Teppiche. Von April bis Juni erscheinen aufrechte, kurze Blütenähren mit reinweißen Lippenblüten, die den Garten, den Gehölzrand oder den Vorgarten elegant aufhellen und diesen Blütenpolster-Charakter unterstreichen. Der Wuchs bleibt niedrig und flächig, dabei vital und wuchsfreudig, wodurch Lücken im Beet schnell geschlossen und Unkraut zuverlässig unterdrückt wird. Als Bodendecker eignet sich Ajuga reptans ‘Alba’ ideal für schattige bis halbschattige Bereiche, verträgt bei gleichmäßiger Bodenfeuchte jedoch auch sonnige Plätze. Bevorzugt wird ein humoser, frischer bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Gartenboden ohne Staunässe; leichte, nährstoffreiche Substrate fördern eine dichte Polsterbildung. In der Verwendung ist der Kriechende Günsel vielseitig: Er passt in Beete und Rabatten, in den Steingarten, als Unterpflanzung von Sträuchern und Ziergehölzen, zwischen Trittsteinen, an Wegrändern sowie in Gruppenpflanzungen. Auch als Unterpflanzung in großen Kübeln auf der Terrasse erweist sich diese Polsterstaude als zuverlässige, pflegeleichte Begleiterin. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte können die Blütenstände zurückgeschnitten werden, um den Teppich kompakt zu halten. Eine Teilung alle paar Jahre frischt ältere Bestände auf und begrenzt den Ausbreitungsdrang. Ajuga reptans ‘Alba’ ist winterhart, langlebig und eine wertvolle Schattenstaude für dauerhaft attraktive, geschlossene Flächen.
Anemone nemorosa ‘Alba Plena’, das gefüllte Buschwindröschen, ist eine zarte, früh blühende Gartenstaude, die mit elegant gefüllten, reinweißen Blüten im zeitigen Frühjahr bezaubert. Die schalenförmigen Blüten wirken dank der zahlreichen, zart angeordneten Blütenblätter besonders edel und setzen auf noch winterkahlen Flächen leuchtende Akzente. Das tiefgrün, fein geteilte Laub bildet einen attraktiven, niedrigen Teppich, der etwa 10–15 cm hoch wird und den Charakter dieser Schattenstaude als natürlicher Bodendecker unterstreicht. Mit rhizombildendem, langsam ausbreitendem Wuchs eignet sich das Windröschen ideal zur Unterpflanzung von Gehölzen, am Gehölzrand oder im halbschattigen Beet im Vorgarten, wo es in Gruppenpflanzung eindrucksvoll zur Geltung kommt; kleinere Tuffs sind auch als zarte Solitär-Highlights im Frühlingsbeet oder in flachen Schalen und Töpfen als Kübelpflanze auf der Terrasse reizvoll. Bevorzugt wird ein humoser, lockerer, frischer bis mäßig feuchter Boden, der im Frühjahr gleichmäßig Feuchtigkeit bereithält und im Sommer nicht staunass ist. Ein Standort im Halbschatten bis Schatten, gern unter laubabwerfenden Sträuchern und Bäumen, fördert die üppige Blüte; kalkhaltige bis neutrale Substrate mit Lauberde oder Kompost werden besonders gut vertragen. Pflegeleicht und robust zieht sich Anemone nemorosa ‘Alba Plena’ nach der Blüte in eine natürliche Sommerruhe zurück, weshalb die Fläche anschließend von anderen Stauden oder Zwiebelblumen übernommen werden kann. Störungen des Wurzelbereichs sollten vermieden werden; eine dünne Mulchschicht aus Laub oder feinem Kompost unterstützt die Vitalität. So entsteht Jahr für Jahr ein stimmiger, natürlicher Frühlingsaspekt in Beet und Garten.
Anemone nemorosa ‘Alba Plena’, das gefüllte Buschwindröschen, ist eine elegante Frühlingsstaude, die mit ihren schneeweißen, dicht gefüllten Blüten schon früh im Jahr den Garten erhellt. Die feinen, tief gelappten Blätter bilden einen zarten Hintergrund, über dem die rosettenförmigen Blüten von März bis April leuchten. Mit einem niedrigen, teppichbildenden Wuchs und einer Höhe von etwa 10 bis 15 cm eignet sich diese Anemone ideal als Bodendecker im halbschattigen bis schattigen Bereich. Besonders schön wirkt sie in größeren Gruppen am Gehölzrand, unter Laubgehölzen und Sträuchern oder im naturnahen Beet, wo sie zwischen anderen Frühblühern harmonische Bilder schafft. Als Gartenstaude punktet ‘Alba Plena’ durch ihre natürliche Ausbreitung über feine Rhizome, ohne aufdringlich zu werden. In schalenartigen Pflanzgefäßen oder halbschattigen Kübeln auf Balkon und Terrasse sorgt sie im zeitigen Frühjahr für helle Akzente, bevor sommerliche Kübelpflanzen übernehmen. Der optimale Standort ist humos, locker und gut durchlässig, gerne mit einem leicht feuchten, nährstoffreichen, laubhumosen Boden. Eine Mulchschicht aus Laub unterstützt die gleichmäßige Feuchte und imitiert den Waldboden, den das Buschwindröschen liebt. Pflegeleicht und langlebig zieht die Staude nach der Blüte ein und verschwindet im Sommer weitgehend, um im nächsten Frühjahr zuverlässig wiederzukehren. Wichtig ist, die Pflanzstelle während der Ruhephase nicht zu stören und das einziehende Laub stehen zu lassen. In Vorgarten, Schattenbeet, unter Ziersträuchern oder als flächige Gruppenpflanzung entfaltet Anemone nemorosa ‘Alba Plena’ ihren dezenten, zugleich sehr edlen Charme.
Antennaria dioica ‘Alba’, das weiße Katzenpfötchen, ist eine zierliche Gartenstaude mit polsterbildendem Wuchs, die durch ihre reinweißen, watteartigen Blütenköpfchen von Mai bis Juni bezaubert. Das fein filzige, silbrig-graue, oft wintergrüne Laub bildet dichte, teppichartige Rosetten, aus denen zarte Stiele emporragen und einen zarten, natürlichen Blütenflor erzeugen. Als niedrig wachsender Bodendecker und Polsterstaude erreicht sie im Laub meist 5–10 cm, zur Blüte etwa 10–15 cm, und eignet sich damit hervorragend für den Vordergrund im Beet, den Steingarten und das Kiesbeet. Ebenso überzeugend wirkt diese Zierstaude in Fugen von Natursteinwegen, auf Trockenmauerkronen, in Alpintrögen und Schalen sowie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; im Vorgarten setzt sie helle Akzente, solo als kleine Solitärfläche oder in Gruppenpflanzung mit anderen Polsterstauden. Das Katzenpfötchen bevorzugt einen vollsonnigen Standort mit sehr gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; nährstoffreiche, dichte Böden und Staunässe werden schlecht vertragen, insbesondere im Winter. Auf neutralen bis leicht sauren Böden zeigt es sich besonders vital und bleibt dauerhaft schön kompakt. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann nach der Blüte zurückgeschnitten werden, Dünger ist kaum nötig, und eine Teilung älterer Teppiche alle paar Jahre hält die Polster frisch. Robust und zuverlässig bringt Antennaria dioica ‘Alba’ helle, natürliche Eleganz in Steingartenpflanzungen, Einfassungen, Grabgestaltungen und sparsam bepflanzte Beete und ergänzt harmonisch trockenheitsverträgliche Gartensträucher und Stauden.
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Aquilegia vulgaris, die Gewöhnliche Akelei, ist eine charmante Gartenstaude, die mit ihrer anmutigen, nickenden Blüte jeden Bauerngarten und jedes Staudenbeet veredelt. Die filigranen, gespornten Blüten erscheinen je nach Sorte in Blau, Violett, Rosa, Purpur oder reinem Weiß und schmücken den Garten von Mai bis Juni. Das fein geteilt wirkende, blaugrüne Laub bildet einen attraktiven, horstigen Grund und unterstreicht die elegante, aufrecht-bogige Wuchsform dieser Beetstaude, die je nach Standort etwa 60 bis 80 cm hoch wird. Als vielseitige Pflanze passt die Akelei in Rabatten und Beete, in den romantischen Cottage- oder Vorgarten ebenso wie in naturnahe Pflanzungen und den Steingartenrand; sie eignet sich zudem als zarte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als duftige Schnittblume für die Vase. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, leichte Trockenphasen werden dagegen gut toleriert. In Gruppenpflanzungen verbindet sich Aquilegia vulgaris harmonisch mit frühen Stauden und Ziergräsern und setzt als lockerer Solitär einen poetischen Akzent zwischen Gehölzen. Pflegeleicht und zuverlässig zeigt sie sich besonders langlebig, wenn im Frühjahr etwas Kompost eingearbeitet und nach der Blüte ein Rückschnitt vorgenommen wird, der die Selbstaussaat steuert und einen kompakten Neuaustrieb fördert. So bleibt die Gewöhnliche Akelei ein wiederkehrendes Highlight im Gartenjahr.
Aquilegia vulgaris ‘Alba’, die weiße Akelei, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren reinweißen, nickenden Blüten und den charakteristischen Sporen romantisches Flair in Beet und Vorgarten bringt. Von Mai bis Juni erscheinen zahlreich die zarten, schmetterlingsähnlichen Einzelblüten über einem filigranen, blaugrünen Laubpolster. Der aufrechte, locker buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 60 bis 80 cm und wirkt in der Blütezeit besonders leicht und schwebend. Als Blütenstaude für gemischte Rabatten und Naturgärten harmoniert sie hervorragend mit Farnen, Hostas, Storchschnabel oder zarten Ziergräsern und setzt in Gruppenpflanzungen sanfte, helle Akzente. Auch als dezente Solitärstaude im Vordergrund des Beets oder als saisonale Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit klassischer Anmut; zudem eignet sie sich als feine Schnittblume für natürliche Sträuße. Die weiße Akelei bevorzugt halbschattige Lagen, gedeiht jedoch auch in lichtem Schatten sowie an sonnigen Plätzen mit ausreichend frischem Boden. Ideal ist ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Gartenboden, der gleichmäßig feucht gehalten, aber nicht staunass wird; kalktolerant und robust zeigt sie sich an vielen Standorten zuverlässig. Für eine lange Blüte und eine gepflegte Optik empfiehlt es sich, Verblühtes regelmäßig zu entfernen; wer eine natürlich wirkende Selbstaussaat wünscht, lässt einige Samenstände ausreifen. Nach der Blüte kann ein Rückschnitt das Laub zu neuem Austrieb anregen, wodurch die Beetstaude bis in den Herbst hinein attraktiv bleibt und dem Garten eine edle, ruhige Weiße Note verleiht.
Aquilegia vulgaris ‘Alba’, die weißblühende Form der Gewöhnlichen Akelei, ist eine elegante Blütenstaude für naturnahe und klassische Gartenbilder. Ihre reinweißen, anmutig nickenden Blüten mit langen Sporen erscheinen reichlich von Mai bis Juni und schweben über dem fein gefiederten, blaugrünen Laub. Der horstig-buschige, locker aufrechte Wuchs erreicht etwa mittlere Höhe und bringt Leichtigkeit in das Staudenbeet. Als Gartenstaude für den Bauerngarten, den Gehölzrand oder den romantischen Cottage-Style setzt diese Akelei helle Akzente und wirkt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als zarte Solitärpflanze überzeugend. In gemischten Rabatten harmoniert sie hervorragend mit Farnen, Hostas, Gräsern und frühblühenden Stauden; im Vorgarten sorgt sie für einen freundlichen Empfang. Auch als Schnittblume ist ‘Alba’ ein stimmungsvoller Frühlings- und Frühsommerbote und kann in größeren Gefäßen als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zur Geltung kommen. Am liebsten steht Aquilegia vulgaris ‘Alba’ in sonnigen bis halbschattigen Lagen auf humosem, lockerem, gut durchlässigem Boden, der frisch bis mäßig feucht sein darf. Leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt verwelkter Blütenstände verlängert die Blüte und begrenzt das typische, mäßige Versamen; wer eine natürliche Ausbreitung wünscht, lässt einige Samenstände ausreifen. Im Herbst zieht die Staude ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus. Robust und winterhart, bringt diese Akelei mit ihren strahlend weißen Blüten edle Leuchtpunkte in Beet, Randbepflanzungen und naturnahe Gartenbereiche.
Aquilegia vulgaris ‘Black Barlow’, die gefüllte Garten-Akelei, verbindet nostalgischen Bauerngarten-Charme mit moderner Eleganz. Diese edle Staude zeigt im späten Frühjahr bis frühen Sommer eine Fülle dicht gefüllter, spornloser Blüten in tiefem Purpur bis nahezu Schwarz, die über zart gefiedertem, blaugrünem Laub zu schweben scheinen. Der aufrechte, anmutige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 60–80 cm und setzt im Staudenbeet, im naturnahen Garten und im romantischen Vorgarten besondere Akzente. Als Beetstaude eignet sich ‘Black Barlow’ hervorragend für Gruppenpflanzungen, als stilvoller Solitär oder zur Begleitung von Rosen, Ziergräsern, Farnen, Campanula und Storchschnabel; auch im größeren Kübel auf Terrasse und Innenhof kommt ihr dunkles Farbspiel eindrucksvoll zur Geltung. Bevorzugt werden halbschattige bis sonnige Standorte mit humosem, durchlässigem, frischem Boden, der weder staunass noch extrem trocken sein sollte; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes regelmäßig entfernen, um die Blühdauer zu verlängern und die Pflanze kompakt zu halten; wer eine lockere Selbstaussat wünscht, lässt einige Samenstände ausreifen, die zudem dekorativ wirken. Als robuste Gartenstaude ist sie winterhart und mehrjährig, erneuert sich aber gern über Saat und hält so den Bestand vital. ‘Black Barlow’ ist eine stilsichere Wahl für klassische Blütenrabatten, den Cottage-Charakter im Staudenbeet und als außergewöhnliche Schnittblume in Vasenarrangements.
Aquilegia vulgaris ‘Black Barlow’, die Gewöhnliche Akelei ‘Black Barlow’, verführt als elegante Gartenstaude mit nahezu schwarzen, gefüllten Blüten, die von Mai bis Juni über zart blaugrünem, fein gefiedertem Laub schweben. Die edlen, spornlosen Pompon-Blüten dieser Akelei setzen in Staudenbeet und Bauerngarten einen ausdrucksstarken Akzent und wirken sowohl in romantischen Pflanzungen als auch in modernen Gartenszenen. Der horstige, aufrecht-buschige Wuchs erreicht je nach Standort mittlere Höhen und bringt Leichtigkeit und Struktur in Beete, Rabatten und den Beetrand. Als Schnittblume sorgt ‘Black Barlow’ in der Vase für besondere, langhaltende Akzente und ergänzt florale Arrangements mit ihrer tiefen, samtigen Farbwirkung. Die Akelei liebt einen halbschattigen bis sonnigen Platz mit frischem, humosem und gut durchlässigem Boden, der gern kalkverträglich sein darf. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Feuchte fördert eine reiche Blüte. In der Gruppenpflanzung harmoniert diese Zierstaude hervorragend mit Farnen, Hostas, Gräsern oder hell blühenden Stauden und unterstreicht als Solitärstaude im Vorgarten den besonderen Charakter des Eingangsbereichs. Auch im großen Kübel auf der Terrasse lässt sich der Blütenstrauch-Charakter der Pflanze wirkungsvoll in Szene setzen, sofern die Versorgung mit Wasser und Nährstoffen gesichert ist. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte hält die Gartenstaude kompakt und kann eine lockere Nachblüte anregen; lässt man einzelne Samenstände ausreifen, sorgt ‘Black Barlow’ gelegentlich für charmante Selbstaussaat und dauerhaft lebendige, natürliche Beetbilder.
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Dianthus plumarius ‘Altrosa’, die Feder-Nelke oder Pfingst-Nelke, ist eine klassische Polsterstaude mit nostalgischem Charme und zartem Duft. Ihre altrosa, gefransten Blüten mit fein gezähnten Petalen erscheinen reich von späten Frühlingstagen bis in den Sommer hinein und setzen über dem kompakten, graugrünen bis silbrig-blauen Blattpolster elegante Akzente. Der horstige, teppichbildende Wuchs bleibt niedrig und formstabil, wodurch diese Beetstaude ideal für den vorderen Beetrand, den Steingarten, Trockenmauern sowie als Einfassung im Bauerngarten ist. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse, Balkon oder im Vorgarten entfaltet sie als Solitär in Schalen oder in Gruppenpflanzung ihren typischen Cottage-Garden-Charakter und harmoniert hervorragend mit Lavendel, Iris, Salvia und filigranen Gräsern. Am besten gedeiht ‘Altrosa’ an einem sonnigen, warmen Standort in durchlässigem, eher magerem, kalkhaltigem Substrat. Staunässe sollte vermieden werden, leichte Trockenheit wird gut toleriert. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine erneute Blütenbildung an und erhält die kompakte Polsterform, regelmäßiges Ausputzen der verwelkten Blüten steigert die Blühfreude. Das immergrüne bis wintergrüne Laub sorgt auch außerhalb der Blütezeit für Struktur im Staudenbeet. In Rabatten, Kies- und Naturgärten, zwischen Plattenfugen oder am Wegrand bietet diese Gartenstaude langlebige, pflegeleichte Farbflächen. Für kleine Sträuße eignet sich die Feder-Nelke zudem als zarte Schnittblume, deren Duft Innenräumen eine klassische Note verleiht. So verbindet Dianthus plumarius ‘Altrosa’ romantische Blütenpracht mit unkomplizierter Kultur und vielseitiger Verwendung im Ziergarten.
Dianthus plumarius ‘Altrosa’, die zart duftende Federnelke beziehungsweise Pfingstnelke, präsentiert sich als klassische Staude mit nostalgischem Charme. Ihre altrosa, leicht gefransten Blüten mit feiner Zeichnung erscheinen reich von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer hinein und schweben elegant über dem dichten, graublauen, wintergrünen Laub. Der kompakte, polsterbildende Wuchs macht diese Beetstaude zur idealen Polsterstaude für Steingarten, Vorgarten und Rabatte, wo sie als zierlicher Solitär ebenso überzeugt wie in harmonischer Gruppenpflanzung. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon setzt die Duftnelke romantische Akzente und eignet sich für Einfassungen entlang von Gartenwegen oder zur Auflockerung von Trockenmauern. Am liebsten steht Dianthus plumarius ‘Altrosa’ sonnig und warm auf durchlässigem, eher magerem bis sandigem, gerne kalkhaltigem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; eine mineralische Drainage mit Splitt oder feinem Kies fördert Vitalität und Winterhärte. Mäßige Wassergaben genügen, denn der Gartenstaude bekommt eine eher trockene Kultur. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte und das regelmäßige Ausputzen verwelkter Blüten verlängern die Blütezeit und halten den Zierstrauch kompakt. In Kombination mit Lavendel, Thymian oder niedrigen Gräsern entstehen stimmige, mediterran anmutende Pflanzbilder, während die feinen, standfesten Stängel sich auch als zierliche Schnittblume für kleine Sträuße eignen. Mit ihrem silbrig-grünen Blattschmuck, dem kompakten Kissenwuchs und dem charakteristischen Nelkenduft ist diese klassische Gartenstaude eine vielseitige, pflegeleichte Bereicherung für Beet, Steingarten, Terrasse und Vorgarten.
Aquilegia vulgaris, die Gewöhnliche Akelei, ist eine charmante Gartenstaude, die mit ihrer anmutigen, nickenden Blüte jeden Bauerngarten und jedes Staudenbeet veredelt. Die filigranen, gespornten Blüten erscheinen je nach Sorte in Blau, Violett, Rosa, Purpur oder reinem Weiß und schmücken den Garten von Mai bis Juni. Das fein geteilt wirkende, blaugrüne Laub bildet einen attraktiven, horstigen Grund und unterstreicht die elegante, aufrecht-bogige Wuchsform dieser Beetstaude, die je nach Standort etwa 60 bis 80 cm hoch wird. Als vielseitige Pflanze passt die Akelei in Rabatten und Beete, in den romantischen Cottage- oder Vorgarten ebenso wie in naturnahe Pflanzungen und den Steingartenrand; sie eignet sich zudem als zarte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als duftige Schnittblume für die Vase. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, leichte Trockenphasen werden dagegen gut toleriert. In Gruppenpflanzungen verbindet sich Aquilegia vulgaris harmonisch mit frühen Stauden und Ziergräsern und setzt als lockerer Solitär einen poetischen Akzent zwischen Gehölzen. Pflegeleicht und zuverlässig zeigt sie sich besonders langlebig, wenn im Frühjahr etwas Kompost eingearbeitet und nach der Blüte ein Rückschnitt vorgenommen wird, der die Selbstaussaat steuert und einen kompakten Neuaustrieb fördert. So bleibt die Gewöhnliche Akelei ein wiederkehrendes Highlight im Gartenjahr.
Aquilegia vulgaris ‘Alba’, die weiße Akelei, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren reinweißen, nickenden Blüten und den charakteristischen Sporen romantisches Flair in Beet und Vorgarten bringt. Von Mai bis Juni erscheinen zahlreich die zarten, schmetterlingsähnlichen Einzelblüten über einem filigranen, blaugrünen Laubpolster. Der aufrechte, locker buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 60 bis 80 cm und wirkt in der Blütezeit besonders leicht und schwebend. Als Blütenstaude für gemischte Rabatten und Naturgärten harmoniert sie hervorragend mit Farnen, Hostas, Storchschnabel oder zarten Ziergräsern und setzt in Gruppenpflanzungen sanfte, helle Akzente. Auch als dezente Solitärstaude im Vordergrund des Beets oder als saisonale Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit klassischer Anmut; zudem eignet sie sich als feine Schnittblume für natürliche Sträuße. Die weiße Akelei bevorzugt halbschattige Lagen, gedeiht jedoch auch in lichtem Schatten sowie an sonnigen Plätzen mit ausreichend frischem Boden. Ideal ist ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Gartenboden, der gleichmäßig feucht gehalten, aber nicht staunass wird; kalktolerant und robust zeigt sie sich an vielen Standorten zuverlässig. Für eine lange Blüte und eine gepflegte Optik empfiehlt es sich, Verblühtes regelmäßig zu entfernen; wer eine natürlich wirkende Selbstaussaat wünscht, lässt einige Samenstände ausreifen. Nach der Blüte kann ein Rückschnitt das Laub zu neuem Austrieb anregen, wodurch die Beetstaude bis in den Herbst hinein attraktiv bleibt und dem Garten eine edle, ruhige Weiße Note verleiht.
Aquilegia vulgaris ‘Alba’, die weißblühende Form der Gewöhnlichen Akelei, ist eine elegante Blütenstaude für naturnahe und klassische Gartenbilder. Ihre reinweißen, anmutig nickenden Blüten mit langen Sporen erscheinen reichlich von Mai bis Juni und schweben über dem fein gefiederten, blaugrünen Laub. Der horstig-buschige, locker aufrechte Wuchs erreicht etwa mittlere Höhe und bringt Leichtigkeit in das Staudenbeet. Als Gartenstaude für den Bauerngarten, den Gehölzrand oder den romantischen Cottage-Style setzt diese Akelei helle Akzente und wirkt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als zarte Solitärpflanze überzeugend. In gemischten Rabatten harmoniert sie hervorragend mit Farnen, Hostas, Gräsern und frühblühenden Stauden; im Vorgarten sorgt sie für einen freundlichen Empfang. Auch als Schnittblume ist ‘Alba’ ein stimmungsvoller Frühlings- und Frühsommerbote und kann in größeren Gefäßen als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zur Geltung kommen. Am liebsten steht Aquilegia vulgaris ‘Alba’ in sonnigen bis halbschattigen Lagen auf humosem, lockerem, gut durchlässigem Boden, der frisch bis mäßig feucht sein darf. Leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt verwelkter Blütenstände verlängert die Blüte und begrenzt das typische, mäßige Versamen; wer eine natürliche Ausbreitung wünscht, lässt einige Samenstände ausreifen. Im Herbst zieht die Staude ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus. Robust und winterhart, bringt diese Akelei mit ihren strahlend weißen Blüten edle Leuchtpunkte in Beet, Randbepflanzungen und naturnahe Gartenbereiche.
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Aquilegia vulgaris, die Gewöhnliche Akelei, ist eine charmante Gartenstaude, die mit ihrer anmutigen, nickenden Blüte jeden Bauerngarten und jedes Staudenbeet veredelt. Die filigranen, gespornten Blüten erscheinen je nach Sorte in Blau, Violett, Rosa, Purpur oder reinem Weiß und schmücken den Garten von Mai bis Juni. Das fein geteilt wirkende, blaugrüne Laub bildet einen attraktiven, horstigen Grund und unterstreicht die elegante, aufrecht-bogige Wuchsform dieser Beetstaude, die je nach Standort etwa 60 bis 80 cm hoch wird. Als vielseitige Pflanze passt die Akelei in Rabatten und Beete, in den romantischen Cottage- oder Vorgarten ebenso wie in naturnahe Pflanzungen und den Steingartenrand; sie eignet sich zudem als zarte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als duftige Schnittblume für die Vase. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, leichte Trockenphasen werden dagegen gut toleriert. In Gruppenpflanzungen verbindet sich Aquilegia vulgaris harmonisch mit frühen Stauden und Ziergräsern und setzt als lockerer Solitär einen poetischen Akzent zwischen Gehölzen. Pflegeleicht und zuverlässig zeigt sie sich besonders langlebig, wenn im Frühjahr etwas Kompost eingearbeitet und nach der Blüte ein Rückschnitt vorgenommen wird, der die Selbstaussaat steuert und einen kompakten Neuaustrieb fördert. So bleibt die Gewöhnliche Akelei ein wiederkehrendes Highlight im Gartenjahr.
Aquilegia vulgaris ‘Alba’, die weiße Akelei, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren reinweißen, nickenden Blüten und den charakteristischen Sporen romantisches Flair in Beet und Vorgarten bringt. Von Mai bis Juni erscheinen zahlreich die zarten, schmetterlingsähnlichen Einzelblüten über einem filigranen, blaugrünen Laubpolster. Der aufrechte, locker buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 60 bis 80 cm und wirkt in der Blütezeit besonders leicht und schwebend. Als Blütenstaude für gemischte Rabatten und Naturgärten harmoniert sie hervorragend mit Farnen, Hostas, Storchschnabel oder zarten Ziergräsern und setzt in Gruppenpflanzungen sanfte, helle Akzente. Auch als dezente Solitärstaude im Vordergrund des Beets oder als saisonale Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit klassischer Anmut; zudem eignet sie sich als feine Schnittblume für natürliche Sträuße. Die weiße Akelei bevorzugt halbschattige Lagen, gedeiht jedoch auch in lichtem Schatten sowie an sonnigen Plätzen mit ausreichend frischem Boden. Ideal ist ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Gartenboden, der gleichmäßig feucht gehalten, aber nicht staunass wird; kalktolerant und robust zeigt sie sich an vielen Standorten zuverlässig. Für eine lange Blüte und eine gepflegte Optik empfiehlt es sich, Verblühtes regelmäßig zu entfernen; wer eine natürlich wirkende Selbstaussaat wünscht, lässt einige Samenstände ausreifen. Nach der Blüte kann ein Rückschnitt das Laub zu neuem Austrieb anregen, wodurch die Beetstaude bis in den Herbst hinein attraktiv bleibt und dem Garten eine edle, ruhige Weiße Note verleiht.
Aquilegia vulgaris ‘Alba’, die weißblühende Form der Gewöhnlichen Akelei, ist eine elegante Blütenstaude für naturnahe und klassische Gartenbilder. Ihre reinweißen, anmutig nickenden Blüten mit langen Sporen erscheinen reichlich von Mai bis Juni und schweben über dem fein gefiederten, blaugrünen Laub. Der horstig-buschige, locker aufrechte Wuchs erreicht etwa mittlere Höhe und bringt Leichtigkeit in das Staudenbeet. Als Gartenstaude für den Bauerngarten, den Gehölzrand oder den romantischen Cottage-Style setzt diese Akelei helle Akzente und wirkt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als zarte Solitärpflanze überzeugend. In gemischten Rabatten harmoniert sie hervorragend mit Farnen, Hostas, Gräsern und frühblühenden Stauden; im Vorgarten sorgt sie für einen freundlichen Empfang. Auch als Schnittblume ist ‘Alba’ ein stimmungsvoller Frühlings- und Frühsommerbote und kann in größeren Gefäßen als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zur Geltung kommen. Am liebsten steht Aquilegia vulgaris ‘Alba’ in sonnigen bis halbschattigen Lagen auf humosem, lockerem, gut durchlässigem Boden, der frisch bis mäßig feucht sein darf. Leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt verwelkter Blütenstände verlängert die Blüte und begrenzt das typische, mäßige Versamen; wer eine natürliche Ausbreitung wünscht, lässt einige Samenstände ausreifen. Im Herbst zieht die Staude ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus. Robust und winterhart, bringt diese Akelei mit ihren strahlend weißen Blüten edle Leuchtpunkte in Beet, Randbepflanzungen und naturnahe Gartenbereiche.
Aquilegia vulgaris ‘Black Barlow’, die gefüllte Garten-Akelei, verbindet nostalgischen Bauerngarten-Charme mit moderner Eleganz. Diese edle Staude zeigt im späten Frühjahr bis frühen Sommer eine Fülle dicht gefüllter, spornloser Blüten in tiefem Purpur bis nahezu Schwarz, die über zart gefiedertem, blaugrünem Laub zu schweben scheinen. Der aufrechte, anmutige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 60–80 cm und setzt im Staudenbeet, im naturnahen Garten und im romantischen Vorgarten besondere Akzente. Als Beetstaude eignet sich ‘Black Barlow’ hervorragend für Gruppenpflanzungen, als stilvoller Solitär oder zur Begleitung von Rosen, Ziergräsern, Farnen, Campanula und Storchschnabel; auch im größeren Kübel auf Terrasse und Innenhof kommt ihr dunkles Farbspiel eindrucksvoll zur Geltung. Bevorzugt werden halbschattige bis sonnige Standorte mit humosem, durchlässigem, frischem Boden, der weder staunass noch extrem trocken sein sollte; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes regelmäßig entfernen, um die Blühdauer zu verlängern und die Pflanze kompakt zu halten; wer eine lockere Selbstaussat wünscht, lässt einige Samenstände ausreifen, die zudem dekorativ wirken. Als robuste Gartenstaude ist sie winterhart und mehrjährig, erneuert sich aber gern über Saat und hält so den Bestand vital. ‘Black Barlow’ ist eine stilsichere Wahl für klassische Blütenrabatten, den Cottage-Charakter im Staudenbeet und als außergewöhnliche Schnittblume in Vasenarrangements.
Aquilegia vulgaris ‘Black Barlow’, die Gewöhnliche Akelei ‘Black Barlow’, verführt als elegante Gartenstaude mit nahezu schwarzen, gefüllten Blüten, die von Mai bis Juni über zart blaugrünem, fein gefiedertem Laub schweben. Die edlen, spornlosen Pompon-Blüten dieser Akelei setzen in Staudenbeet und Bauerngarten einen ausdrucksstarken Akzent und wirken sowohl in romantischen Pflanzungen als auch in modernen Gartenszenen. Der horstige, aufrecht-buschige Wuchs erreicht je nach Standort mittlere Höhen und bringt Leichtigkeit und Struktur in Beete, Rabatten und den Beetrand. Als Schnittblume sorgt ‘Black Barlow’ in der Vase für besondere, langhaltende Akzente und ergänzt florale Arrangements mit ihrer tiefen, samtigen Farbwirkung. Die Akelei liebt einen halbschattigen bis sonnigen Platz mit frischem, humosem und gut durchlässigem Boden, der gern kalkverträglich sein darf. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Feuchte fördert eine reiche Blüte. In der Gruppenpflanzung harmoniert diese Zierstaude hervorragend mit Farnen, Hostas, Gräsern oder hell blühenden Stauden und unterstreicht als Solitärstaude im Vorgarten den besonderen Charakter des Eingangsbereichs. Auch im großen Kübel auf der Terrasse lässt sich der Blütenstrauch-Charakter der Pflanze wirkungsvoll in Szene setzen, sofern die Versorgung mit Wasser und Nährstoffen gesichert ist. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte hält die Gartenstaude kompakt und kann eine lockere Nachblüte anregen; lässt man einzelne Samenstände ausreifen, sorgt ‘Black Barlow’ gelegentlich für charmante Selbstaussaat und dauerhaft lebendige, natürliche Beetbilder.
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Actaea rubra, das Rote Christophskraut, auch als Rote Christophsbeere bekannt, ist eine elegante Schattenstaude für naturnahe Gärten und halbschattige bis schattige Bereiche. Diese Waldstaude bildet dichte Horste mit fein gefiedertem, tiefgrünem Laub, das dem Beet eine ruhige, strukturierte Basis verleiht. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen cremeweiße, filigrane Blüten in aufrechten, zarten Trauben, die einen luftigen Kontrast zum Laub setzen. Im Anschluss entwickeln sich leuchtend rote Fruchtstände, die den Zierwert bis in den Spätsommer hinein verlängern und als auffälliger Akzent im Schattenbeet wirken. Mit einer Höhe von etwa 60 bis 90 cm wächst Actaea rubra aufrecht und harmonisch, ideal für den Gehölzrand, das Staudenbeet und die Unterpflanzung von größeren Gehölzen. In Gruppenpflanzung entsteht eine stimmige, naturnahe Wirkung, als Solitär setzt die Staude ruhige, edle Akzente im Vorgarten oder in schattigen Gartenbereichen. In ausreichend großen Gefäßen lässt sie sich zudem als schattenverträgliche Kübelpflanze auf Terrasse oder Innenhof kultivieren. Bevorzugt werden humusreiche, lockere, gleichmäßig frische bis feuchte Böden, die im Sommer nicht austrocknen; eine Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Bodenfeuchte. Ein windgeschützter, kühler Standort ohne pralle Mittagssonne lässt die Pflanze besonders vital wirken. Pflegeleicht und robust zeigt sich Actaea rubra am schönsten, wenn sie ungestört einwachsen darf; gelegentliche Teilung älterer Horste im Frühjahr erhält Vitalität und Blühfreude und sorgt für eine dauerhaft attraktive, geschlossene Pflanzfläche.
Actaea rubra, die Rotfrüchtige Christophswurz, ist eine elegante Schattenstaude für naturnahe Gartenbereiche. Die robuste Gartenstaude zeigt im späten Frühjahr bis zum Frühsommer zarte, weiße Blüten in lockeren Trauben, die über fein gefiedertem, frischgrünem Laub schweben. Im Anschluss entwickeln sich leuchtend rote Beeren, die den Blattschmuck bis in den Spätsommer hinein effektvoll kontrastieren und dem Waldbeet einen besonderen Akzent verleihen. Der horstige, buschige Wuchs bleibt kompakt bis mittelhoch und passt ideal an den Gehölzrand, in halbschattige bis schattige Beete und als Unterpflanzung von Sträuchern, wo die Staude eine ruhige, zugleich ausdrucksstarke Präsenz entfaltet. Auch als Solitärstaude in schattigen Vorgartenpartien oder als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse kommt ihr dekorativer Charakter zur Geltung. Am bevorzugten Standort herrscht gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe, der Boden ist humos, locker und nährstoffreich, gern mit Laub- oder Rindenhumus abgemagert. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert unterstützt die vitale Entwicklung. Sommerliche Trockenphasen sollten durch Mulch und regelmäßiges Gießen ausgeglichen werden. Im Herbst zieht Actaea rubra langsam ein; ein Rückschnitt der Triebe auf Bodenniveau fördert den frischen Austrieb im Frühjahr. In Kombination mit Farnen, Funkien, Astilben oder Heuchera entstehen harmonische Gruppenpflanzungen, die das Thema Waldgarten stimmungsvoll aufnehmen. Die auffälligen Früchte sind nicht zum Verzehr geeignet, weshalb ein platzierter Standort abseits von stark frequentierten Kinderbereichen sinnvoll ist. So bereichert diese klassische Waldstaude zuverlässig schattige Gartenräume mit subtiler Blüte und intensiver Fruchtdeko.
Actaea rubra, das Rotfrüchtige Christophskraut, ist eine elegante Schattenstaude mit natürlichem Waldgarten-Charme, die durch ihren filigranen Aufbau und ihren ungewöhnlichen Fruchtschmuck überzeugt. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinen lockere, weiße Blütenrispen, die wie feine Pinsel über dem frischgrünen, dreifach gefiederten Laub schweben. Daraus entwickeln sich im Sommer die namensgebenden leuchtend roten Beeren, die in dichten Trauben sitzen und dem Beet bis in den Herbst hinein eine ausdrucksstarke, dekorative Note verleihen. Der Wuchs ist aufrecht-buschig, horstbildend und erreicht je nach Standort etwa 60 bis 80 cm Höhe, womit sich Actaea rubra gleichermaßen als wirkungsvolle Schattenstaude in Gruppenpflanzungen wie auch als ruhiger Solitär im schattigen Vorder- bis Mittelgrund eignet. Am wohlsten fühlt sich diese Gartenstaude an halbschattigen bis schattigen Plätzen mit humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden. Ein leicht kühler, windgeschützter Standort unter Gehölzen oder am Gehölzrand unterstützt den vitalen Austrieb und eine üppige Blüte. Als Beetstaude harmoniert sie hervorragend mit Farnen, Hosta und Waldgräsern, bereichert schattige Rabatten, Vorgärten und Naturgartenecken und lässt sich in großen Gefäßen auch als zurückhaltende Kübelpflanze für schattige Terrassen und Innenhöfe kultivieren. Regelmäßige Mulchgaben, eine konstante Bodenfeuchte ohne Staunässe und eine dezente Frühjahrsdüngung fördern Vitalität und Blühfreude. Die Pflanze ist winterhart und pflegeleicht; verblühte Rispen können für die Fruchtwirkung stehen bleiben oder nach Bedarf zurückgeschnitten werden. Hinweis: Die attraktiven Beeren sind nicht zum Verzehr geeignet.
Hepatica nobilis f. rubra, das rote Leberblümchen, ist eine edle Frühjahrs-Staude für schattige bis halbschattige Gartenbereiche. Schon ab Februar öffnen sich die zarten, schalenförmigen Blüten in karmin- bis purpurroten Tönen mit hellem Zentrum und setzen leuchtende Akzente, die bis in den April anhalten. Das dreilappige, ledrige Laub bleibt oft wintergrün, zeigt sich dunkelgrün bis leicht marmoriert und bildet einen ruhigen Hintergrund für die intensiven Blütenfarben. Der Wuchs ist kompakt, horstig und niedrig, mit einer dezenten, teppichbildenden Tendenz, ideal für den vorderen Beetbereich und den Gehölzrand. Als Zierstaude entfaltet Hepatica nobilis f. rubra ihre Wirkung im Schattenbeet, im Waldgarten, im Steingarten sowie im Vorgarten, wo sie Wege und Trittsteine elegant säumt. Unter Ziersträuchern und Laubgehölzen setzt sie frische Farbtupfer im zeitigen Frühjahr. In flachen Schalen und Töpfen ist sie eine charaktervolle Kübelpflanze für Terrasse und Balkon; als kleiner Solitär ebenso reizvoll wie in zarter Gruppenpflanzung, wo sie mit Farnen, Elfenblumen und Christrosen harmoniert. Bevorzugt werden humose, lockere und kalkhaltige, gut durchlässige Böden, die gleichmäßig frisch bleiben, ohne Staunässe. Eine jährliche Laubmulchgabe unterstützt die Entwicklung und ahmt natürliche Waldverhältnisse nach. Altes Laub kann kurz vor der Blüte vorsichtig entfernt werden, um die Knospen besser zur Geltung zu bringen. Die Staude ist langlebig, sollte möglichst unverpflanzt bleiben und sät sich gelegentlich dezent aus, wodurch mit der Zeit ein feines, naturnahes Bild entsteht.
Hepatica nobilis f. rubra, das rote Leberblümchen, ist eine edle Frühlings-Staude, die mit leuchtend karmin- bis purpurroten, schalenförmigen Blüten bereits ab Spätwinter bis in das zeitige Frühjahr hinein bezaubert. Die kompakten Horste zeigen dekorative, lederige, dreilappige Blätter, die oft attraktiv marmoriert und teils wintergrün sind. Mit einem niedrigen, polsterartigen Wuchs von etwa 10–15 cm Höhe und behutsamer Ausbreitung eignet sich dieses Schmuckstück hervorragend für den Vordergrund im Beet, als zarte Bodendecker-Note am Gehölzrand und für den Steingarten. Als Zierstaude wirkt es ebenso im Vorgarten, in naturhaften Pflanzungen und als feine Kübelpflanze oder Trogpflanze auf Terrasse und Balkon; in kleinen Gruppen oder als Einzelpflanze (Solitär) entfaltet es seine besondere Eleganz. Das rote Leberblümchen bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort in humosem, lockeren, kalkhaltigen und gut durchlässigen Boden, wie man ihn aus Laubwäldern kennt. Gleichmäßige Feuchte im Frühjahr fördert eine reiche Blüte, Staunässe sollte vermieden werden. Eine dünne Laubmulchschicht im Herbst ahmt den natürlichen Lebensraum nach und versorgt die Zierpflanze nachhaltig mit Nährstoffen; eine leichte Gabe reifen Komposts nach der Blüte genügt. Alte Blätter können vor dem Austrieb im Spätwinter vorsichtig entfernt werden, damit die Blüten besser zur Geltung kommen. Hepatica nobilis f. rubra ist langsam wachsend, äußerst langlebig und bildet mit der Zeit dichte, elegante Polster, die Frühlingsbeete, schattige Rabatten und den Bereich unter lichten Gehölzen zuverlässig veredeln.
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Aquilegia vulgaris, die Gewöhnliche Akelei, ist eine charmante Gartenstaude, die mit ihrer anmutigen, nickenden Blüte jeden Bauerngarten und jedes Staudenbeet veredelt. Die filigranen, gespornten Blüten erscheinen je nach Sorte in Blau, Violett, Rosa, Purpur oder reinem Weiß und schmücken den Garten von Mai bis Juni. Das fein geteilt wirkende, blaugrüne Laub bildet einen attraktiven, horstigen Grund und unterstreicht die elegante, aufrecht-bogige Wuchsform dieser Beetstaude, die je nach Standort etwa 60 bis 80 cm hoch wird. Als vielseitige Pflanze passt die Akelei in Rabatten und Beete, in den romantischen Cottage- oder Vorgarten ebenso wie in naturnahe Pflanzungen und den Steingartenrand; sie eignet sich zudem als zarte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als duftige Schnittblume für die Vase. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, leichte Trockenphasen werden dagegen gut toleriert. In Gruppenpflanzungen verbindet sich Aquilegia vulgaris harmonisch mit frühen Stauden und Ziergräsern und setzt als lockerer Solitär einen poetischen Akzent zwischen Gehölzen. Pflegeleicht und zuverlässig zeigt sie sich besonders langlebig, wenn im Frühjahr etwas Kompost eingearbeitet und nach der Blüte ein Rückschnitt vorgenommen wird, der die Selbstaussaat steuert und einen kompakten Neuaustrieb fördert. So bleibt die Gewöhnliche Akelei ein wiederkehrendes Highlight im Gartenjahr.
Aquilegia vulgaris ‘Alba’, die weiße Akelei, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihren reinweißen, nickenden Blüten und den charakteristischen Sporen romantisches Flair in Beet und Vorgarten bringt. Von Mai bis Juni erscheinen zahlreich die zarten, schmetterlingsähnlichen Einzelblüten über einem filigranen, blaugrünen Laubpolster. Der aufrechte, locker buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 60 bis 80 cm und wirkt in der Blütezeit besonders leicht und schwebend. Als Blütenstaude für gemischte Rabatten und Naturgärten harmoniert sie hervorragend mit Farnen, Hostas, Storchschnabel oder zarten Ziergräsern und setzt in Gruppenpflanzungen sanfte, helle Akzente. Auch als dezente Solitärstaude im Vordergrund des Beets oder als saisonale Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit klassischer Anmut; zudem eignet sie sich als feine Schnittblume für natürliche Sträuße. Die weiße Akelei bevorzugt halbschattige Lagen, gedeiht jedoch auch in lichtem Schatten sowie an sonnigen Plätzen mit ausreichend frischem Boden. Ideal ist ein humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger Gartenboden, der gleichmäßig feucht gehalten, aber nicht staunass wird; kalktolerant und robust zeigt sie sich an vielen Standorten zuverlässig. Für eine lange Blüte und eine gepflegte Optik empfiehlt es sich, Verblühtes regelmäßig zu entfernen; wer eine natürlich wirkende Selbstaussaat wünscht, lässt einige Samenstände ausreifen. Nach der Blüte kann ein Rückschnitt das Laub zu neuem Austrieb anregen, wodurch die Beetstaude bis in den Herbst hinein attraktiv bleibt und dem Garten eine edle, ruhige Weiße Note verleiht.
Aquilegia vulgaris ‘Alba’, die weißblühende Form der Gewöhnlichen Akelei, ist eine elegante Blütenstaude für naturnahe und klassische Gartenbilder. Ihre reinweißen, anmutig nickenden Blüten mit langen Sporen erscheinen reichlich von Mai bis Juni und schweben über dem fein gefiederten, blaugrünen Laub. Der horstig-buschige, locker aufrechte Wuchs erreicht etwa mittlere Höhe und bringt Leichtigkeit in das Staudenbeet. Als Gartenstaude für den Bauerngarten, den Gehölzrand oder den romantischen Cottage-Style setzt diese Akelei helle Akzente und wirkt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als zarte Solitärpflanze überzeugend. In gemischten Rabatten harmoniert sie hervorragend mit Farnen, Hostas, Gräsern und frühblühenden Stauden; im Vorgarten sorgt sie für einen freundlichen Empfang. Auch als Schnittblume ist ‘Alba’ ein stimmungsvoller Frühlings- und Frühsommerbote und kann in größeren Gefäßen als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon zur Geltung kommen. Am liebsten steht Aquilegia vulgaris ‘Alba’ in sonnigen bis halbschattigen Lagen auf humosem, lockerem, gut durchlässigem Boden, der frisch bis mäßig feucht sein darf. Leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt verwelkter Blütenstände verlängert die Blüte und begrenzt das typische, mäßige Versamen; wer eine natürliche Ausbreitung wünscht, lässt einige Samenstände ausreifen. Im Herbst zieht die Staude ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus. Robust und winterhart, bringt diese Akelei mit ihren strahlend weißen Blüten edle Leuchtpunkte in Beet, Randbepflanzungen und naturnahe Gartenbereiche.
Aquilegia vulgaris ‘Black Barlow’, die gefüllte Garten-Akelei, verbindet nostalgischen Bauerngarten-Charme mit moderner Eleganz. Diese edle Staude zeigt im späten Frühjahr bis frühen Sommer eine Fülle dicht gefüllter, spornloser Blüten in tiefem Purpur bis nahezu Schwarz, die über zart gefiedertem, blaugrünem Laub zu schweben scheinen. Der aufrechte, anmutige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 60–80 cm und setzt im Staudenbeet, im naturnahen Garten und im romantischen Vorgarten besondere Akzente. Als Beetstaude eignet sich ‘Black Barlow’ hervorragend für Gruppenpflanzungen, als stilvoller Solitär oder zur Begleitung von Rosen, Ziergräsern, Farnen, Campanula und Storchschnabel; auch im größeren Kübel auf Terrasse und Innenhof kommt ihr dunkles Farbspiel eindrucksvoll zur Geltung. Bevorzugt werden halbschattige bis sonnige Standorte mit humosem, durchlässigem, frischem Boden, der weder staunass noch extrem trocken sein sollte; leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes regelmäßig entfernen, um die Blühdauer zu verlängern und die Pflanze kompakt zu halten; wer eine lockere Selbstaussat wünscht, lässt einige Samenstände ausreifen, die zudem dekorativ wirken. Als robuste Gartenstaude ist sie winterhart und mehrjährig, erneuert sich aber gern über Saat und hält so den Bestand vital. ‘Black Barlow’ ist eine stilsichere Wahl für klassische Blütenrabatten, den Cottage-Charakter im Staudenbeet und als außergewöhnliche Schnittblume in Vasenarrangements.
Aquilegia vulgaris ‘Black Barlow’, die Gewöhnliche Akelei ‘Black Barlow’, verführt als elegante Gartenstaude mit nahezu schwarzen, gefüllten Blüten, die von Mai bis Juni über zart blaugrünem, fein gefiedertem Laub schweben. Die edlen, spornlosen Pompon-Blüten dieser Akelei setzen in Staudenbeet und Bauerngarten einen ausdrucksstarken Akzent und wirken sowohl in romantischen Pflanzungen als auch in modernen Gartenszenen. Der horstige, aufrecht-buschige Wuchs erreicht je nach Standort mittlere Höhen und bringt Leichtigkeit und Struktur in Beete, Rabatten und den Beetrand. Als Schnittblume sorgt ‘Black Barlow’ in der Vase für besondere, langhaltende Akzente und ergänzt florale Arrangements mit ihrer tiefen, samtigen Farbwirkung. Die Akelei liebt einen halbschattigen bis sonnigen Platz mit frischem, humosem und gut durchlässigem Boden, der gern kalkverträglich sein darf. Staunässe sollte vermieden werden, gleichmäßige Feuchte fördert eine reiche Blüte. In der Gruppenpflanzung harmoniert diese Zierstaude hervorragend mit Farnen, Hostas, Gräsern oder hell blühenden Stauden und unterstreicht als Solitärstaude im Vorgarten den besonderen Charakter des Eingangsbereichs. Auch im großen Kübel auf der Terrasse lässt sich der Blütenstrauch-Charakter der Pflanze wirkungsvoll in Szene setzen, sofern die Versorgung mit Wasser und Nährstoffen gesichert ist. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte hält die Gartenstaude kompakt und kann eine lockere Nachblüte anregen; lässt man einzelne Samenstände ausreifen, sorgt ‘Black Barlow’ gelegentlich für charmante Selbstaussaat und dauerhaft lebendige, natürliche Beetbilder.
