Gartenstauden

Gartenstauden

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halbschattige Standorte

 

Familie:
Papaveraceae
Synonym:
Corydalis bulboa
Blütenstand:
Traube
Blütenform:
Spornblüten
Stauden-Typ:
Knollenpflanze
Blütenfarbe:
 
rosa
Blütezeit:
3-4
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
mehrfach gefiedert
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Schatten
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
lehmig, humos
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
Eigenschaft:
versamend, giftig
Verwendung:
Naturgarten, Bodendecker, Grabbepflanzung, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
16
Vermehrung:
Saat

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Corydalis cheilanthifolia Piniyin

Corydalis cheilanthifolia Piniyin, der farnblättrige Lerchensporn ‘Piniyin’, ist eine elegante, wintergrüne Staude mit fein gefiedertem, fernartigen Laub, das im Austrieb bronzegrün schimmert und im Jahresverlauf ein sattes Dunkelgrün annimmt. Von April bis Juni erscheinen zahlreiche traubige Blütenstände in warmem Gelb, die über dem Laub schweben und dem Beet eine leichte, naturnahe Anmutung verleihen. Der Wuchs ist horstig bis locker teppichbildend, kompakt und formschön, mit einer Höhe von etwa 25 bis 35 cm, ideal für den Vordergrund und Übergänge am Gehölzrand. Als Zierstaude für Schattengarten und Halbschatten überzeugt sie im Staudenbeet, im Steingarten mit frischem Boden, als Unterpflanzung von Ziersträuchern und im Vorgarten, ebenso in der Gruppenpflanzung oder als kleiner, subtiler Solitär. In größeren Gefäßen lässt sich Corydalis cheilanthifolia Piniyin auch als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon einsetzen, sofern die Erde gleichmäßig frisch gehalten wird. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig feuchter, gut durchlässiger Boden, der im Sommer nicht austrocknet; leichte, schwach saure bis neutrale Substrate fördern Vitalität und Blühfreude. Ein Standort im lichten Schatten bis Halbschatten schützt das zarte Laub vor starker Mittagssonne. Verblühte Stiele können nach der Hauptblüte zurückgeschnitten werden, was eine kompakte Erscheinung erhält und gelegentlich eine zarte Nachblüte anregt. Bei guter Etablierung bildet diese langlebige Gartenstaude geschlossene, pflegeleichte Bestände mit dauerhaft dekorativem Blattcharakter.

Corydalis cheilanthifolia Piniyin 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Corydalis cheilanthifolia ‘Piniyin’, der farnlappige Lerchensporn, präsentiert sich als elegante Schattenstaude mit feingeschlitztem, fernartigen Laub, das je nach Jahreszeit frischgrün bis bronzefarben schimmert und in milden Wintern oft wintergrün bleibt. Von April bis Juni erscheinen zahlreiche traubenförmige, goldgelbe bis schwefelgelbe Blüten, die über dem dichten Blattwerk schweben und der Zierstaude einen leuchtenden Frühlingsakzent verleihen. Der Wuchs ist horstig bis leicht teppichbildend, kompakt und bodendeckend, mit einer Höhe von etwa 25–35 cm und einer Breite von 30–40 cm, ideal als Beetrandstaude, für den Vorgarten oder als ruhiger Partner in der Rabatte. Im Schattengarten sowie am Gehölzrand setzt der robuste Gartenstauden-Klassiker feine Akzente und eignet sich hervorragend für Gruppenpflanzungen, Unterpflanzungen von Sträuchern und als dezente Kübelpflanze auf halbschattiger Terrasse oder Balkon; auch im Steingarten mit frischem Boden kommt der Blütencharme gut zur Geltung. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Lagen mit humosem, frisch-feuchtem, gut durchlässigem Boden; leichte Säure wird toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Gleichmäßige Wasserversorgung fördert eine lange Blüte, ein behutsamer Rückschnitt verwelkter Blütenstände hält den Gartenstrauch-Effekt ordentlich und kann die Nachblüte begünstigen. In rauen Lagen schützt eine dünne Laubschicht das Rhizom, während das filigrane Laub im Jahreslauf für Struktur sorgt. In harmonischen Pflanzungen mit Hosta, Farnen, Heuchera, Epimedium oder Pulmonaria entsteht ein stimmiges, natürlich wirkendes Bild.

Corydalis cult.'Canary Feathers' -R-

Corydalis cult. ‘Canary Feathers’, auf Deutsch Lerchensporn, ist eine außergewöhnliche Schattenstaude, die mit eleganten, canariengelben Blütenrispen und fein gefiedertem, blaugrün bis silbrig schimmerndem Laub jeden schattigen Gartenbereich aufwertet. Die Blüten erscheinen je nach Witterung vom späten Frühjahr bis in den Sommer hinein und sorgen mit ihrem zarten Duft und der anmutigen, röhrenförmigen Form für einen aparten Kontrast zum farnartigen Blattwerk. Der horstige, kompakte Wuchs bleibt meist bei etwa 25 bis 35 cm Höhe und bildet einen dichtbuschigen, gleichmäßigen Garten- und Blütenstauden-Charakter, der im Beet, am Gehölzrand und in der schattigen Rabatte hervorragend zur Geltung kommt. Als Zierstaude eignet sich der Lerchensporn ideal für den halbschattigen bis schattigen Vorgarten, als Randbepflanzung von Wegen, in Gruppenpflanzung unter lichtem Gehölz sowie als attraktive Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo er als kleiner Solitär edle Akzente setzt. Bevorzugt wird ein lockerer, humoser und gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter Boden ohne Staunässe; eine gute Drainage und mulschige Abdeckung halten die Wurzeln kühl. An warmen Standorten kann die Staude im Hochsommer kurzzeitig einziehen und treibt bei passenden Bedingungen wieder aus. Ein leichter Rückschnitt verblühter Triebe fördert eine lange Blütezeit, und eine zurückhaltende Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützt den vitalen Austrieb. Harmonische Pflanzpartner sind beispielsweise Funkien, Farne und Purpurglöckchen, die die gelben Blüten von ‘Canary Feathers’ wirkungsvoll betonen.

Corydalis cult.'Canary Feathers' -R- ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Corydalis ‘Canary Feathers’, der elegante Lerchensporn, verbindet feine, farnartig geteilte, blaugrün bis silbriggraue Blätter mit auffallend langen, canariengelben Blütentrauben. Diese Gartenstaude blüht meist von April bis Juni und zeigt bei kühlem Wetter gern eine Nachblüte. Der horstige, locker-aufrechte Wuchs bleibt kompakt und eignet sich mit etwa 20–30 cm Höhe ideal für das vordere Beet, den schattigen Vorgarten oder als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Als Staude für den Halbschatten bis Schatten setzt sie im Ziergarten, am Gehölzrand und in der Gruppenpflanzung frische Akzente, wirkt aber auch als kleiner Solitär im Schattenbeet ausgesprochen wirkungsvoll. Am liebsten steht Corydalis ‘Canary Feathers’ in humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Erde ohne Staunässe. Leicht saure bis neutrale Substrate mit Laub- oder Kompostanteil fördern Vitalität und Blühfreude, ein lockerer Mulch hält die Bodenfeuchte. In heißen Perioden kann diese Schattenstaude eine kurze Sommerruhe einlegen und später wieder durchtreiben; regelmäßiges, maßvolles Gießen und ein kühler, windgeschützter Platz helfen, die Blüte zu verlängern. Ein Rückschnitt verblühter Triebe unterstützt einen aufgeräumten Eindruck, bei Bedarf lässt sich der Lerchensporn im Frühjahr oder Herbst teilen. Kombiniert mit Funkien, Farnen, Heuchera oder Astilben entstehen harmonische, strukturreiche Schattenpflanzungen. In Steingarten-Nischen mit Schutz vor Mittagssonne betont ‘Canary Feathers’ als zierlicher Blütenakzent die feine Textur ihrer Blätter. Damit wird dieser Blütenstaude als Zierpflanze im Beet, am Gehölzrand und im Gefäß ein besonderer Platz im Schattenbereich des Gartens zuteil.

Corydalis elata 'Blue Summit'

Corydalis elata ‘Blue Summit’, der Hohe Lerchensporn, ist eine elegante Schattenstaude, die mit leuchtend azur- bis kobaltblauen, zart duftenden Blütenrispen begeistert. Diese Blütenstaude präsentiert von Mai bis Juli reich blühende, spornförmige Blüten über fein geteiltem, frisch blaugrünem Laub, das der Pflanze eine filigrane, fernartige Anmut verleiht. Der Wuchs ist locker horstig, aufrecht-buschig und erreicht je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe, wodurch sie sich im Staudenbeet, am Gehölzrand und im Waldgarten harmonisch einfügt. Als Zierpflanze punktet sie im Halbschatten bis Schatten ebenso wie im schattigen Vorgarten und eignet sich in kleineren Beeten als Solitär genauso gut wie für die Gruppenpflanzung, wo sie flächig gepflanzt eindrucksvolle, ruhige Farbteppiche erzeugt. Auf der Terrasse wirkt Corydalis elata ‘Blue Summit’ in ausreichend großen Kübeln als kühl wirkende Kübelpflanze besonders attraktiv, wenn der Platz vor direkter Mittagssonne geschützt ist. Sie bevorzugt humosen, lockeren, gleichmäßig frischen bis feuchten, gut durchlässigen Boden, der im Sommer nicht austrocknet; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Vitalität. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert eine längere Blühdauer, ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte sorgt für eine gepflegte Optik. Kombinationen mit Farnen, Hosta und Heuchera unterstreichen den edlen Charakter dieses Gartenstauden-Klassikers und bringen die intensiv blaue Blütenfarbe im Schattenbeet eindrucksvoll zur Geltung.

Familie:
Papaveraceae
Blütenstand:
Traube
Blütenform:
Spornblüten
Blütenfarbe:
 
himmel blau
Blütezeit:
6-10
Blattfarbe:
graugrün
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
Lebensraum:
Gehölzrand, Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
20
Pflege:
etwas Winterschutz
Vermehrung:
Saat

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Corydalis cheilanthifolia Piniyin

Corydalis cheilanthifolia Piniyin, der farnblättrige Lerchensporn ‘Piniyin’, ist eine elegante, wintergrüne Staude mit fein gefiedertem, fernartigen Laub, das im Austrieb bronzegrün schimmert und im Jahresverlauf ein sattes Dunkelgrün annimmt. Von April bis Juni erscheinen zahlreiche traubige Blütenstände in warmem Gelb, die über dem Laub schweben und dem Beet eine leichte, naturnahe Anmutung verleihen. Der Wuchs ist horstig bis locker teppichbildend, kompakt und formschön, mit einer Höhe von etwa 25 bis 35 cm, ideal für den Vordergrund und Übergänge am Gehölzrand. Als Zierstaude für Schattengarten und Halbschatten überzeugt sie im Staudenbeet, im Steingarten mit frischem Boden, als Unterpflanzung von Ziersträuchern und im Vorgarten, ebenso in der Gruppenpflanzung oder als kleiner, subtiler Solitär. In größeren Gefäßen lässt sich Corydalis cheilanthifolia Piniyin auch als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon einsetzen, sofern die Erde gleichmäßig frisch gehalten wird. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig feuchter, gut durchlässiger Boden, der im Sommer nicht austrocknet; leichte, schwach saure bis neutrale Substrate fördern Vitalität und Blühfreude. Ein Standort im lichten Schatten bis Halbschatten schützt das zarte Laub vor starker Mittagssonne. Verblühte Stiele können nach der Hauptblüte zurückgeschnitten werden, was eine kompakte Erscheinung erhält und gelegentlich eine zarte Nachblüte anregt. Bei guter Etablierung bildet diese langlebige Gartenstaude geschlossene, pflegeleichte Bestände mit dauerhaft dekorativem Blattcharakter.

Corydalis cheilanthifolia Piniyin 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Corydalis cheilanthifolia ‘Piniyin’, der farnlappige Lerchensporn, präsentiert sich als elegante Schattenstaude mit feingeschlitztem, fernartigen Laub, das je nach Jahreszeit frischgrün bis bronzefarben schimmert und in milden Wintern oft wintergrün bleibt. Von April bis Juni erscheinen zahlreiche traubenförmige, goldgelbe bis schwefelgelbe Blüten, die über dem dichten Blattwerk schweben und der Zierstaude einen leuchtenden Frühlingsakzent verleihen. Der Wuchs ist horstig bis leicht teppichbildend, kompakt und bodendeckend, mit einer Höhe von etwa 25–35 cm und einer Breite von 30–40 cm, ideal als Beetrandstaude, für den Vorgarten oder als ruhiger Partner in der Rabatte. Im Schattengarten sowie am Gehölzrand setzt der robuste Gartenstauden-Klassiker feine Akzente und eignet sich hervorragend für Gruppenpflanzungen, Unterpflanzungen von Sträuchern und als dezente Kübelpflanze auf halbschattiger Terrasse oder Balkon; auch im Steingarten mit frischem Boden kommt der Blütencharme gut zur Geltung. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Lagen mit humosem, frisch-feuchtem, gut durchlässigem Boden; leichte Säure wird toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Gleichmäßige Wasserversorgung fördert eine lange Blüte, ein behutsamer Rückschnitt verwelkter Blütenstände hält den Gartenstrauch-Effekt ordentlich und kann die Nachblüte begünstigen. In rauen Lagen schützt eine dünne Laubschicht das Rhizom, während das filigrane Laub im Jahreslauf für Struktur sorgt. In harmonischen Pflanzungen mit Hosta, Farnen, Heuchera, Epimedium oder Pulmonaria entsteht ein stimmiges, natürlich wirkendes Bild.

Corydalis cult.'Canary Feathers' -R-

Corydalis cult. ‘Canary Feathers’, auf Deutsch Lerchensporn, ist eine außergewöhnliche Schattenstaude, die mit eleganten, canariengelben Blütenrispen und fein gefiedertem, blaugrün bis silbrig schimmerndem Laub jeden schattigen Gartenbereich aufwertet. Die Blüten erscheinen je nach Witterung vom späten Frühjahr bis in den Sommer hinein und sorgen mit ihrem zarten Duft und der anmutigen, röhrenförmigen Form für einen aparten Kontrast zum farnartigen Blattwerk. Der horstige, kompakte Wuchs bleibt meist bei etwa 25 bis 35 cm Höhe und bildet einen dichtbuschigen, gleichmäßigen Garten- und Blütenstauden-Charakter, der im Beet, am Gehölzrand und in der schattigen Rabatte hervorragend zur Geltung kommt. Als Zierstaude eignet sich der Lerchensporn ideal für den halbschattigen bis schattigen Vorgarten, als Randbepflanzung von Wegen, in Gruppenpflanzung unter lichtem Gehölz sowie als attraktive Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo er als kleiner Solitär edle Akzente setzt. Bevorzugt wird ein lockerer, humoser und gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter Boden ohne Staunässe; eine gute Drainage und mulschige Abdeckung halten die Wurzeln kühl. An warmen Standorten kann die Staude im Hochsommer kurzzeitig einziehen und treibt bei passenden Bedingungen wieder aus. Ein leichter Rückschnitt verblühter Triebe fördert eine lange Blütezeit, und eine zurückhaltende Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützt den vitalen Austrieb. Harmonische Pflanzpartner sind beispielsweise Funkien, Farne und Purpurglöckchen, die die gelben Blüten von ‘Canary Feathers’ wirkungsvoll betonen.

Corydalis cult.'Canary Feathers' -R- ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Corydalis ‘Canary Feathers’, der elegante Lerchensporn, verbindet feine, farnartig geteilte, blaugrün bis silbriggraue Blätter mit auffallend langen, canariengelben Blütentrauben. Diese Gartenstaude blüht meist von April bis Juni und zeigt bei kühlem Wetter gern eine Nachblüte. Der horstige, locker-aufrechte Wuchs bleibt kompakt und eignet sich mit etwa 20–30 cm Höhe ideal für das vordere Beet, den schattigen Vorgarten oder als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Als Staude für den Halbschatten bis Schatten setzt sie im Ziergarten, am Gehölzrand und in der Gruppenpflanzung frische Akzente, wirkt aber auch als kleiner Solitär im Schattenbeet ausgesprochen wirkungsvoll. Am liebsten steht Corydalis ‘Canary Feathers’ in humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Erde ohne Staunässe. Leicht saure bis neutrale Substrate mit Laub- oder Kompostanteil fördern Vitalität und Blühfreude, ein lockerer Mulch hält die Bodenfeuchte. In heißen Perioden kann diese Schattenstaude eine kurze Sommerruhe einlegen und später wieder durchtreiben; regelmäßiges, maßvolles Gießen und ein kühler, windgeschützter Platz helfen, die Blüte zu verlängern. Ein Rückschnitt verblühter Triebe unterstützt einen aufgeräumten Eindruck, bei Bedarf lässt sich der Lerchensporn im Frühjahr oder Herbst teilen. Kombiniert mit Funkien, Farnen, Heuchera oder Astilben entstehen harmonische, strukturreiche Schattenpflanzungen. In Steingarten-Nischen mit Schutz vor Mittagssonne betont ‘Canary Feathers’ als zierlicher Blütenakzent die feine Textur ihrer Blätter. Damit wird dieser Blütenstaude als Zierpflanze im Beet, am Gehölzrand und im Gefäß ein besonderer Platz im Schattenbereich des Gartens zuteil.

Corydalis elata 'Blue Summit'

Corydalis elata ‘Blue Summit’, der Hohe Lerchensporn, ist eine elegante Schattenstaude, die mit leuchtend azur- bis kobaltblauen, zart duftenden Blütenrispen begeistert. Diese Blütenstaude präsentiert von Mai bis Juli reich blühende, spornförmige Blüten über fein geteiltem, frisch blaugrünem Laub, das der Pflanze eine filigrane, fernartige Anmut verleiht. Der Wuchs ist locker horstig, aufrecht-buschig und erreicht je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe, wodurch sie sich im Staudenbeet, am Gehölzrand und im Waldgarten harmonisch einfügt. Als Zierpflanze punktet sie im Halbschatten bis Schatten ebenso wie im schattigen Vorgarten und eignet sich in kleineren Beeten als Solitär genauso gut wie für die Gruppenpflanzung, wo sie flächig gepflanzt eindrucksvolle, ruhige Farbteppiche erzeugt. Auf der Terrasse wirkt Corydalis elata ‘Blue Summit’ in ausreichend großen Kübeln als kühl wirkende Kübelpflanze besonders attraktiv, wenn der Platz vor direkter Mittagssonne geschützt ist. Sie bevorzugt humosen, lockeren, gleichmäßig frischen bis feuchten, gut durchlässigen Boden, der im Sommer nicht austrocknet; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Vitalität. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert eine längere Blühdauer, ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte sorgt für eine gepflegte Optik. Kombinationen mit Farnen, Hosta und Heuchera unterstreichen den edlen Charakter dieses Gartenstauden-Klassikers und bringen die intensiv blaue Blütenfarbe im Schattenbeet eindrucksvoll zur Geltung.

Familie:
Papaveraceae
Blütenstand:
Traube
Blütenform:
Spornblüten
Stauden-Typ:
Knollenpflanze
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
5-9
Blattfarbe:
grün
Blattform:
mehrfach gefiedert
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig, humos
Lebensraum:
Steingarten, Gehölzrand
Eigenschaft:
versamend, giftig
Verwendung:
Naturgarten, Mauerkrone, Fugen, Schotterflächen, Bodendecker
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Saat

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Corydalis cheilanthifolia Piniyin

Corydalis cheilanthifolia Piniyin, der farnblättrige Lerchensporn ‘Piniyin’, ist eine elegante, wintergrüne Staude mit fein gefiedertem, fernartigen Laub, das im Austrieb bronzegrün schimmert und im Jahresverlauf ein sattes Dunkelgrün annimmt. Von April bis Juni erscheinen zahlreiche traubige Blütenstände in warmem Gelb, die über dem Laub schweben und dem Beet eine leichte, naturnahe Anmutung verleihen. Der Wuchs ist horstig bis locker teppichbildend, kompakt und formschön, mit einer Höhe von etwa 25 bis 35 cm, ideal für den Vordergrund und Übergänge am Gehölzrand. Als Zierstaude für Schattengarten und Halbschatten überzeugt sie im Staudenbeet, im Steingarten mit frischem Boden, als Unterpflanzung von Ziersträuchern und im Vorgarten, ebenso in der Gruppenpflanzung oder als kleiner, subtiler Solitär. In größeren Gefäßen lässt sich Corydalis cheilanthifolia Piniyin auch als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon einsetzen, sofern die Erde gleichmäßig frisch gehalten wird. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig feuchter, gut durchlässiger Boden, der im Sommer nicht austrocknet; leichte, schwach saure bis neutrale Substrate fördern Vitalität und Blühfreude. Ein Standort im lichten Schatten bis Halbschatten schützt das zarte Laub vor starker Mittagssonne. Verblühte Stiele können nach der Hauptblüte zurückgeschnitten werden, was eine kompakte Erscheinung erhält und gelegentlich eine zarte Nachblüte anregt. Bei guter Etablierung bildet diese langlebige Gartenstaude geschlossene, pflegeleichte Bestände mit dauerhaft dekorativem Blattcharakter.

Corydalis cheilanthifolia Piniyin 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Corydalis cheilanthifolia ‘Piniyin’, der farnlappige Lerchensporn, präsentiert sich als elegante Schattenstaude mit feingeschlitztem, fernartigen Laub, das je nach Jahreszeit frischgrün bis bronzefarben schimmert und in milden Wintern oft wintergrün bleibt. Von April bis Juni erscheinen zahlreiche traubenförmige, goldgelbe bis schwefelgelbe Blüten, die über dem dichten Blattwerk schweben und der Zierstaude einen leuchtenden Frühlingsakzent verleihen. Der Wuchs ist horstig bis leicht teppichbildend, kompakt und bodendeckend, mit einer Höhe von etwa 25–35 cm und einer Breite von 30–40 cm, ideal als Beetrandstaude, für den Vorgarten oder als ruhiger Partner in der Rabatte. Im Schattengarten sowie am Gehölzrand setzt der robuste Gartenstauden-Klassiker feine Akzente und eignet sich hervorragend für Gruppenpflanzungen, Unterpflanzungen von Sträuchern und als dezente Kübelpflanze auf halbschattiger Terrasse oder Balkon; auch im Steingarten mit frischem Boden kommt der Blütencharme gut zur Geltung. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Lagen mit humosem, frisch-feuchtem, gut durchlässigem Boden; leichte Säure wird toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Gleichmäßige Wasserversorgung fördert eine lange Blüte, ein behutsamer Rückschnitt verwelkter Blütenstände hält den Gartenstrauch-Effekt ordentlich und kann die Nachblüte begünstigen. In rauen Lagen schützt eine dünne Laubschicht das Rhizom, während das filigrane Laub im Jahreslauf für Struktur sorgt. In harmonischen Pflanzungen mit Hosta, Farnen, Heuchera, Epimedium oder Pulmonaria entsteht ein stimmiges, natürlich wirkendes Bild.

Corydalis cult.'Canary Feathers' -R-

Corydalis cult. ‘Canary Feathers’, auf Deutsch Lerchensporn, ist eine außergewöhnliche Schattenstaude, die mit eleganten, canariengelben Blütenrispen und fein gefiedertem, blaugrün bis silbrig schimmerndem Laub jeden schattigen Gartenbereich aufwertet. Die Blüten erscheinen je nach Witterung vom späten Frühjahr bis in den Sommer hinein und sorgen mit ihrem zarten Duft und der anmutigen, röhrenförmigen Form für einen aparten Kontrast zum farnartigen Blattwerk. Der horstige, kompakte Wuchs bleibt meist bei etwa 25 bis 35 cm Höhe und bildet einen dichtbuschigen, gleichmäßigen Garten- und Blütenstauden-Charakter, der im Beet, am Gehölzrand und in der schattigen Rabatte hervorragend zur Geltung kommt. Als Zierstaude eignet sich der Lerchensporn ideal für den halbschattigen bis schattigen Vorgarten, als Randbepflanzung von Wegen, in Gruppenpflanzung unter lichtem Gehölz sowie als attraktive Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo er als kleiner Solitär edle Akzente setzt. Bevorzugt wird ein lockerer, humoser und gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter Boden ohne Staunässe; eine gute Drainage und mulschige Abdeckung halten die Wurzeln kühl. An warmen Standorten kann die Staude im Hochsommer kurzzeitig einziehen und treibt bei passenden Bedingungen wieder aus. Ein leichter Rückschnitt verblühter Triebe fördert eine lange Blütezeit, und eine zurückhaltende Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützt den vitalen Austrieb. Harmonische Pflanzpartner sind beispielsweise Funkien, Farne und Purpurglöckchen, die die gelben Blüten von ‘Canary Feathers’ wirkungsvoll betonen.

Corydalis cult.'Canary Feathers' -R- ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Corydalis ‘Canary Feathers’, der elegante Lerchensporn, verbindet feine, farnartig geteilte, blaugrün bis silbriggraue Blätter mit auffallend langen, canariengelben Blütentrauben. Diese Gartenstaude blüht meist von April bis Juni und zeigt bei kühlem Wetter gern eine Nachblüte. Der horstige, locker-aufrechte Wuchs bleibt kompakt und eignet sich mit etwa 20–30 cm Höhe ideal für das vordere Beet, den schattigen Vorgarten oder als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Als Staude für den Halbschatten bis Schatten setzt sie im Ziergarten, am Gehölzrand und in der Gruppenpflanzung frische Akzente, wirkt aber auch als kleiner Solitär im Schattenbeet ausgesprochen wirkungsvoll. Am liebsten steht Corydalis ‘Canary Feathers’ in humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Erde ohne Staunässe. Leicht saure bis neutrale Substrate mit Laub- oder Kompostanteil fördern Vitalität und Blühfreude, ein lockerer Mulch hält die Bodenfeuchte. In heißen Perioden kann diese Schattenstaude eine kurze Sommerruhe einlegen und später wieder durchtreiben; regelmäßiges, maßvolles Gießen und ein kühler, windgeschützter Platz helfen, die Blüte zu verlängern. Ein Rückschnitt verblühter Triebe unterstützt einen aufgeräumten Eindruck, bei Bedarf lässt sich der Lerchensporn im Frühjahr oder Herbst teilen. Kombiniert mit Funkien, Farnen, Heuchera oder Astilben entstehen harmonische, strukturreiche Schattenpflanzungen. In Steingarten-Nischen mit Schutz vor Mittagssonne betont ‘Canary Feathers’ als zierlicher Blütenakzent die feine Textur ihrer Blätter. Damit wird dieser Blütenstaude als Zierpflanze im Beet, am Gehölzrand und im Gefäß ein besonderer Platz im Schattenbereich des Gartens zuteil.

Corydalis elata 'Blue Summit'

Corydalis elata ‘Blue Summit’, der Hohe Lerchensporn, ist eine elegante Schattenstaude, die mit leuchtend azur- bis kobaltblauen, zart duftenden Blütenrispen begeistert. Diese Blütenstaude präsentiert von Mai bis Juli reich blühende, spornförmige Blüten über fein geteiltem, frisch blaugrünem Laub, das der Pflanze eine filigrane, fernartige Anmut verleiht. Der Wuchs ist locker horstig, aufrecht-buschig und erreicht je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe, wodurch sie sich im Staudenbeet, am Gehölzrand und im Waldgarten harmonisch einfügt. Als Zierpflanze punktet sie im Halbschatten bis Schatten ebenso wie im schattigen Vorgarten und eignet sich in kleineren Beeten als Solitär genauso gut wie für die Gruppenpflanzung, wo sie flächig gepflanzt eindrucksvolle, ruhige Farbteppiche erzeugt. Auf der Terrasse wirkt Corydalis elata ‘Blue Summit’ in ausreichend großen Kübeln als kühl wirkende Kübelpflanze besonders attraktiv, wenn der Platz vor direkter Mittagssonne geschützt ist. Sie bevorzugt humosen, lockeren, gleichmäßig frischen bis feuchten, gut durchlässigen Boden, der im Sommer nicht austrocknet; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Vitalität. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert eine längere Blühdauer, ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte sorgt für eine gepflegte Optik. Kombinationen mit Farnen, Hosta und Heuchera unterstreichen den edlen Charakter dieses Gartenstauden-Klassikers und bringen die intensiv blaue Blütenfarbe im Schattenbeet eindrucksvoll zur Geltung.

Familie:
Papaveraceae
Blütenstand:
Traube
Blütenform:
Spornblüten
Blütenfarbe:
 
mit dunklem Tupfen, schwefel gelb
Blütezeit:
5-6
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
doppelt fiederSchnittpflanzeig
Höhe von:
20cm
Höhe bis:
- 50cm
Licht:
halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, humos
Lebensraum:
Gehölzrand
Eigenschaft:
duftend, versamend, giftig
Verwendung:
Naturgarten
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
20
Pflege:
robuste Pflanze
Vermehrung:
Saat

Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:

(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Corydalis nobilis

Corydalis nobilis, der Adel- oder Nobel-Lerchensporn, ist eine elegante Frühlingsstaude, die mit fein gefiedertem, blaugrünem Laub und außergewöhnlichen Blütentrauben begeistert. Die dicht besetzten, leicht überhängenden Rispen zeigen von Mai bis Juni leuchtend gelbe Einzelblüten mit zart bräunlich-violetten Spitzen, die dem Ziergewächs eine edle, fast exotische Ausstrahlung verleihen. Als kompakt wachsende Gartenstaude erreicht sie etwa 30 bis 40 cm Höhe, bildet dichte Horste und zieht nach der Blüte sommerlich ein, um im nächsten Frühjahr kraftvoll wieder auszutreiben. Im Beet, am Gehölzrand oder im naturnahen Schattengarten setzt der Lerchensporn helle Akzente, harmoniert hervorragend mit Farnen, Funkien, Lungenkraut oder Brunnera und eignet sich sowohl für die Gruppenpflanzung als auch als dezenter Solitär im Vordergrund. In größeren Kübeln auf der schattigen Terrasse oder im Halbschatten des Hofgartens gedeiht diese Zierstaude zuverlässig, solange das Substrat locker, humos und im Frühjahr frisch bis gleichmäßig feucht bleibt. Ein Standort im lichten Schatten bis Halbschatten, geschützt vor praller Mittagssonne, unterstützt die lange Blütephase und eine stabile Horstbildung. Gut durchlässiger Boden ohne Staunässe ist ideal; während der sommerlichen Ruhephase darf es eher trocken sein. Eine dünne Laubmulchschicht fördert die Bodenstruktur, gelegentliche organische Düngergaben im zeitigen Frühjahr genügen. Corydalis nobilis ist damit eine vielseitige Frühlingsstaude für Beete, Rabatten, Steingartenbereiche mit frischer Frühjahrsmöge sowie den Vorgarten, wo sie als zierliche, pflegeleichte Zierpflanze für lebendige Farbtupfer sorgt.

Corydalis nobilis ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Corydalis nobilis, der Edel-Lerchensporn, ist eine besondere Frühlingsstaude, die mit eleganten, zweifarbigen Blüten und filigranem Laub jeden Garten veredelt. Seine traubigen Blütenstände leuchten in Cremeweiß mit goldgelben Lippen, oft zart rosa überhaucht, und erscheinen je nach Witterung von April bis Juni. Das fein gefiederte, blaugrüne Laub unterstreicht den zarten Charakter der Staude, die horstig und kompakt wächst und etwa 30 bis 40 cm Höhe erreicht. Als robuste Gartenstaude eignet sich der Edel-Lerchensporn hervorragend für halbschattige bis schattige Bereiche, besonders am Gehölzrand, im Schattenbeet oder im naturhaften Steingarten. Auch im Vorgarten setzt er als Solitär oder in der Gruppenpflanzung wirkungsvolle Akzente, und in größeren Kübeln auf der schattigen Terrasse gelingt er zuverlässig, sofern das Substrat humos, locker und gleichmäßig frisch bleibt. Nach der Blüte zieht Corydalis nobilis ein und überdauert den Sommer im Boden, was ihn pflegeleicht macht: Einfach das Laub ungestört einziehen lassen, den Standort nicht austrocknen lassen und Staunässe vermeiden. Auf durchlässigen, kalkverträglichen, nährstoffreichen Böden fühlt sich der Blütenstaude besonders wohl und dank leichter Selbstaussaat entwickelt sie sich mit der Zeit zu einem reizvollen, geschlossenen Bestand. Als klassischer Frühlingsblüher bringt dieser Zierstaude stillvolle Leuchtpunkte in schattige Gartenbereiche und verbindet sich harmonisch mit Farnen, Hosta, Epimedien und anderen frühen Blütenstauden.

Corydalis cheilanthifolia Piniyin

Corydalis cheilanthifolia Piniyin, der farnblättrige Lerchensporn ‘Piniyin’, ist eine elegante, wintergrüne Staude mit fein gefiedertem, fernartigen Laub, das im Austrieb bronzegrün schimmert und im Jahresverlauf ein sattes Dunkelgrün annimmt. Von April bis Juni erscheinen zahlreiche traubige Blütenstände in warmem Gelb, die über dem Laub schweben und dem Beet eine leichte, naturnahe Anmutung verleihen. Der Wuchs ist horstig bis locker teppichbildend, kompakt und formschön, mit einer Höhe von etwa 25 bis 35 cm, ideal für den Vordergrund und Übergänge am Gehölzrand. Als Zierstaude für Schattengarten und Halbschatten überzeugt sie im Staudenbeet, im Steingarten mit frischem Boden, als Unterpflanzung von Ziersträuchern und im Vorgarten, ebenso in der Gruppenpflanzung oder als kleiner, subtiler Solitär. In größeren Gefäßen lässt sich Corydalis cheilanthifolia Piniyin auch als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon einsetzen, sofern die Erde gleichmäßig frisch gehalten wird. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig feuchter, gut durchlässiger Boden, der im Sommer nicht austrocknet; leichte, schwach saure bis neutrale Substrate fördern Vitalität und Blühfreude. Ein Standort im lichten Schatten bis Halbschatten schützt das zarte Laub vor starker Mittagssonne. Verblühte Stiele können nach der Hauptblüte zurückgeschnitten werden, was eine kompakte Erscheinung erhält und gelegentlich eine zarte Nachblüte anregt. Bei guter Etablierung bildet diese langlebige Gartenstaude geschlossene, pflegeleichte Bestände mit dauerhaft dekorativem Blattcharakter.

Corydalis cheilanthifolia Piniyin 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Corydalis cheilanthifolia ‘Piniyin’, der farnlappige Lerchensporn, präsentiert sich als elegante Schattenstaude mit feingeschlitztem, fernartigen Laub, das je nach Jahreszeit frischgrün bis bronzefarben schimmert und in milden Wintern oft wintergrün bleibt. Von April bis Juni erscheinen zahlreiche traubenförmige, goldgelbe bis schwefelgelbe Blüten, die über dem dichten Blattwerk schweben und der Zierstaude einen leuchtenden Frühlingsakzent verleihen. Der Wuchs ist horstig bis leicht teppichbildend, kompakt und bodendeckend, mit einer Höhe von etwa 25–35 cm und einer Breite von 30–40 cm, ideal als Beetrandstaude, für den Vorgarten oder als ruhiger Partner in der Rabatte. Im Schattengarten sowie am Gehölzrand setzt der robuste Gartenstauden-Klassiker feine Akzente und eignet sich hervorragend für Gruppenpflanzungen, Unterpflanzungen von Sträuchern und als dezente Kübelpflanze auf halbschattiger Terrasse oder Balkon; auch im Steingarten mit frischem Boden kommt der Blütencharme gut zur Geltung. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Lagen mit humosem, frisch-feuchtem, gut durchlässigem Boden; leichte Säure wird toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Gleichmäßige Wasserversorgung fördert eine lange Blüte, ein behutsamer Rückschnitt verwelkter Blütenstände hält den Gartenstrauch-Effekt ordentlich und kann die Nachblüte begünstigen. In rauen Lagen schützt eine dünne Laubschicht das Rhizom, während das filigrane Laub im Jahreslauf für Struktur sorgt. In harmonischen Pflanzungen mit Hosta, Farnen, Heuchera, Epimedium oder Pulmonaria entsteht ein stimmiges, natürlich wirkendes Bild.

Corydalis cult.'Canary Feathers' -R-

Corydalis cult. ‘Canary Feathers’, auf Deutsch Lerchensporn, ist eine außergewöhnliche Schattenstaude, die mit eleganten, canariengelben Blütenrispen und fein gefiedertem, blaugrün bis silbrig schimmerndem Laub jeden schattigen Gartenbereich aufwertet. Die Blüten erscheinen je nach Witterung vom späten Frühjahr bis in den Sommer hinein und sorgen mit ihrem zarten Duft und der anmutigen, röhrenförmigen Form für einen aparten Kontrast zum farnartigen Blattwerk. Der horstige, kompakte Wuchs bleibt meist bei etwa 25 bis 35 cm Höhe und bildet einen dichtbuschigen, gleichmäßigen Garten- und Blütenstauden-Charakter, der im Beet, am Gehölzrand und in der schattigen Rabatte hervorragend zur Geltung kommt. Als Zierstaude eignet sich der Lerchensporn ideal für den halbschattigen bis schattigen Vorgarten, als Randbepflanzung von Wegen, in Gruppenpflanzung unter lichtem Gehölz sowie als attraktive Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo er als kleiner Solitär edle Akzente setzt. Bevorzugt wird ein lockerer, humoser und gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter Boden ohne Staunässe; eine gute Drainage und mulschige Abdeckung halten die Wurzeln kühl. An warmen Standorten kann die Staude im Hochsommer kurzzeitig einziehen und treibt bei passenden Bedingungen wieder aus. Ein leichter Rückschnitt verblühter Triebe fördert eine lange Blütezeit, und eine zurückhaltende Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützt den vitalen Austrieb. Harmonische Pflanzpartner sind beispielsweise Funkien, Farne und Purpurglöckchen, die die gelben Blüten von ‘Canary Feathers’ wirkungsvoll betonen.

Familie:
Papaveraceae
Blütenstand:
Traube
Blütenform:
Spornblüten
Stauden-Typ:
Knollenpflanze
Blütenfarbe:
 
tief rot
Blütezeit:
3-4
Blattfarbe:
blaugrün
Blattform:
gefiedert
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Schatten
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
sandig, lehmig
Lebensraum:
Gehölze, Gehölzrand
Eigenschaft:
versamend, giftig
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupenfutter)
Gruppierung:
Trupps, flächig
Mengenbedarf / qm:
20
Vermehrung:
Saat

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Corydalis cheilanthifolia Piniyin

Corydalis cheilanthifolia Piniyin, der farnblättrige Lerchensporn ‘Piniyin’, ist eine elegante, wintergrüne Staude mit fein gefiedertem, fernartigen Laub, das im Austrieb bronzegrün schimmert und im Jahresverlauf ein sattes Dunkelgrün annimmt. Von April bis Juni erscheinen zahlreiche traubige Blütenstände in warmem Gelb, die über dem Laub schweben und dem Beet eine leichte, naturnahe Anmutung verleihen. Der Wuchs ist horstig bis locker teppichbildend, kompakt und formschön, mit einer Höhe von etwa 25 bis 35 cm, ideal für den Vordergrund und Übergänge am Gehölzrand. Als Zierstaude für Schattengarten und Halbschatten überzeugt sie im Staudenbeet, im Steingarten mit frischem Boden, als Unterpflanzung von Ziersträuchern und im Vorgarten, ebenso in der Gruppenpflanzung oder als kleiner, subtiler Solitär. In größeren Gefäßen lässt sich Corydalis cheilanthifolia Piniyin auch als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon einsetzen, sofern die Erde gleichmäßig frisch gehalten wird. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig feuchter, gut durchlässiger Boden, der im Sommer nicht austrocknet; leichte, schwach saure bis neutrale Substrate fördern Vitalität und Blühfreude. Ein Standort im lichten Schatten bis Halbschatten schützt das zarte Laub vor starker Mittagssonne. Verblühte Stiele können nach der Hauptblüte zurückgeschnitten werden, was eine kompakte Erscheinung erhält und gelegentlich eine zarte Nachblüte anregt. Bei guter Etablierung bildet diese langlebige Gartenstaude geschlossene, pflegeleichte Bestände mit dauerhaft dekorativem Blattcharakter.

Corydalis cheilanthifolia Piniyin 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Corydalis cheilanthifolia ‘Piniyin’, der farnlappige Lerchensporn, präsentiert sich als elegante Schattenstaude mit feingeschlitztem, fernartigen Laub, das je nach Jahreszeit frischgrün bis bronzefarben schimmert und in milden Wintern oft wintergrün bleibt. Von April bis Juni erscheinen zahlreiche traubenförmige, goldgelbe bis schwefelgelbe Blüten, die über dem dichten Blattwerk schweben und der Zierstaude einen leuchtenden Frühlingsakzent verleihen. Der Wuchs ist horstig bis leicht teppichbildend, kompakt und bodendeckend, mit einer Höhe von etwa 25–35 cm und einer Breite von 30–40 cm, ideal als Beetrandstaude, für den Vorgarten oder als ruhiger Partner in der Rabatte. Im Schattengarten sowie am Gehölzrand setzt der robuste Gartenstauden-Klassiker feine Akzente und eignet sich hervorragend für Gruppenpflanzungen, Unterpflanzungen von Sträuchern und als dezente Kübelpflanze auf halbschattiger Terrasse oder Balkon; auch im Steingarten mit frischem Boden kommt der Blütencharme gut zur Geltung. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Lagen mit humosem, frisch-feuchtem, gut durchlässigem Boden; leichte Säure wird toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Gleichmäßige Wasserversorgung fördert eine lange Blüte, ein behutsamer Rückschnitt verwelkter Blütenstände hält den Gartenstrauch-Effekt ordentlich und kann die Nachblüte begünstigen. In rauen Lagen schützt eine dünne Laubschicht das Rhizom, während das filigrane Laub im Jahreslauf für Struktur sorgt. In harmonischen Pflanzungen mit Hosta, Farnen, Heuchera, Epimedium oder Pulmonaria entsteht ein stimmiges, natürlich wirkendes Bild.

Corydalis cult.'Canary Feathers' -R-

Corydalis cult. ‘Canary Feathers’, auf Deutsch Lerchensporn, ist eine außergewöhnliche Schattenstaude, die mit eleganten, canariengelben Blütenrispen und fein gefiedertem, blaugrün bis silbrig schimmerndem Laub jeden schattigen Gartenbereich aufwertet. Die Blüten erscheinen je nach Witterung vom späten Frühjahr bis in den Sommer hinein und sorgen mit ihrem zarten Duft und der anmutigen, röhrenförmigen Form für einen aparten Kontrast zum farnartigen Blattwerk. Der horstige, kompakte Wuchs bleibt meist bei etwa 25 bis 35 cm Höhe und bildet einen dichtbuschigen, gleichmäßigen Garten- und Blütenstauden-Charakter, der im Beet, am Gehölzrand und in der schattigen Rabatte hervorragend zur Geltung kommt. Als Zierstaude eignet sich der Lerchensporn ideal für den halbschattigen bis schattigen Vorgarten, als Randbepflanzung von Wegen, in Gruppenpflanzung unter lichtem Gehölz sowie als attraktive Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo er als kleiner Solitär edle Akzente setzt. Bevorzugt wird ein lockerer, humoser und gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter Boden ohne Staunässe; eine gute Drainage und mulschige Abdeckung halten die Wurzeln kühl. An warmen Standorten kann die Staude im Hochsommer kurzzeitig einziehen und treibt bei passenden Bedingungen wieder aus. Ein leichter Rückschnitt verblühter Triebe fördert eine lange Blütezeit, und eine zurückhaltende Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützt den vitalen Austrieb. Harmonische Pflanzpartner sind beispielsweise Funkien, Farne und Purpurglöckchen, die die gelben Blüten von ‘Canary Feathers’ wirkungsvoll betonen.

Corydalis cult.'Canary Feathers' -R- ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Corydalis ‘Canary Feathers’, der elegante Lerchensporn, verbindet feine, farnartig geteilte, blaugrün bis silbriggraue Blätter mit auffallend langen, canariengelben Blütentrauben. Diese Gartenstaude blüht meist von April bis Juni und zeigt bei kühlem Wetter gern eine Nachblüte. Der horstige, locker-aufrechte Wuchs bleibt kompakt und eignet sich mit etwa 20–30 cm Höhe ideal für das vordere Beet, den schattigen Vorgarten oder als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Als Staude für den Halbschatten bis Schatten setzt sie im Ziergarten, am Gehölzrand und in der Gruppenpflanzung frische Akzente, wirkt aber auch als kleiner Solitär im Schattenbeet ausgesprochen wirkungsvoll. Am liebsten steht Corydalis ‘Canary Feathers’ in humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Erde ohne Staunässe. Leicht saure bis neutrale Substrate mit Laub- oder Kompostanteil fördern Vitalität und Blühfreude, ein lockerer Mulch hält die Bodenfeuchte. In heißen Perioden kann diese Schattenstaude eine kurze Sommerruhe einlegen und später wieder durchtreiben; regelmäßiges, maßvolles Gießen und ein kühler, windgeschützter Platz helfen, die Blüte zu verlängern. Ein Rückschnitt verblühter Triebe unterstützt einen aufgeräumten Eindruck, bei Bedarf lässt sich der Lerchensporn im Frühjahr oder Herbst teilen. Kombiniert mit Funkien, Farnen, Heuchera oder Astilben entstehen harmonische, strukturreiche Schattenpflanzungen. In Steingarten-Nischen mit Schutz vor Mittagssonne betont ‘Canary Feathers’ als zierlicher Blütenakzent die feine Textur ihrer Blätter. Damit wird dieser Blütenstaude als Zierpflanze im Beet, am Gehölzrand und im Gefäß ein besonderer Platz im Schattenbereich des Gartens zuteil.

Corydalis elata 'Blue Summit'

Corydalis elata ‘Blue Summit’, der Hohe Lerchensporn, ist eine elegante Schattenstaude, die mit leuchtend azur- bis kobaltblauen, zart duftenden Blütenrispen begeistert. Diese Blütenstaude präsentiert von Mai bis Juli reich blühende, spornförmige Blüten über fein geteiltem, frisch blaugrünem Laub, das der Pflanze eine filigrane, fernartige Anmut verleiht. Der Wuchs ist locker horstig, aufrecht-buschig und erreicht je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe, wodurch sie sich im Staudenbeet, am Gehölzrand und im Waldgarten harmonisch einfügt. Als Zierpflanze punktet sie im Halbschatten bis Schatten ebenso wie im schattigen Vorgarten und eignet sich in kleineren Beeten als Solitär genauso gut wie für die Gruppenpflanzung, wo sie flächig gepflanzt eindrucksvolle, ruhige Farbteppiche erzeugt. Auf der Terrasse wirkt Corydalis elata ‘Blue Summit’ in ausreichend großen Kübeln als kühl wirkende Kübelpflanze besonders attraktiv, wenn der Platz vor direkter Mittagssonne geschützt ist. Sie bevorzugt humosen, lockeren, gleichmäßig frischen bis feuchten, gut durchlässigen Boden, der im Sommer nicht austrocknet; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Vitalität. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert eine längere Blühdauer, ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte sorgt für eine gepflegte Optik. Kombinationen mit Farnen, Hosta und Heuchera unterstreichen den edlen Charakter dieses Gartenstauden-Klassikers und bringen die intensiv blaue Blütenfarbe im Schattenbeet eindrucksvoll zur Geltung.

Familie:
Poaceae
Blütenstand:
Rispe
Blütenform:
Ährchen
Stauden-Typ:
Gras
Blütenfarbe:
Blütezeit:
6-8
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 35cm
Licht:
sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
sandig
Lebensraum:
Freifläche, Wiese
Verwendung:
Naturgarten, Schmetterlinge (Raupen), Ruderalflächen
Familie:
Compositae
Synonym:
Leptinella dioica
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
unscheinbar
Blütenfarbe:
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
linealisch gelappt
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
tiefgründig, humos
Lebensraum:
Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Schotterflächen
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
20
Pflege:
leichter Winterschutz
Vermehrung:
Teilung

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Cotula hispida

Cotula hispida, das Silberknöpfchen, ist eine außergewöhnliche Polsterstaude aus der Familie der Korbblütler, die mit ihrem silbergrauen, fein gefiederten Laub jeden Ziergarten bereichert. Der niedrige, teppichbildende Wuchs bildet dichte, samtige Kissen, über denen von späten Frühling bis in den Sommer kleine, gelbe Knopfblüten schweben und dem Bodendecker seinen charmanten Charakter verleihen. Als robuste Steingartenstaude überzeugt Cotula hispida im Alpinum, in Trockenmauern, Fugen zwischen Trittplatten und auf sonnigen Beeträndern ebenso wie im Vorgarten; auch im flachen Schalenkübel oder als filigrane Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt sie dezente, elegante Akzente. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener Teppich, während einzelne Kissen als Solitär vor dunklem Kies oder zwischen Gräsern und Sedum-Strukturen besonders wirkungsvoll sind. Der ideale Standort ist vollsonnig bis hell, warm und windgeschützt; der Boden sollte sehr durchlässig, sandig-kiesig und eher mager sein, denn Staunässe und Winterfeuchte werden schlecht vertragen. Eine gute Drainage und ein leicht erhöhtes Pflanzbeet fördern Vitalität und Langlebigkeit, gelegentliche Teilung erhält die Polster kompakt. Pflegeleicht in der Kultur genügt ein dezenter Rückschnitt verwelkter Blüten, während eine sparsame Nährstoffgabe im Frühjahr die dichte Belaubung unterstützt. In wintermilden Regionen weitgehend immergrün, freut sich die Teppichstaude in rauen Lagen über Schutz vor Nässe, etwa durch Abdeckung mit Reisig. So entfaltet Cotula hispida als dekorativer Gartenstrauch im Miniaturformat und als fein strukturierte Bodendecker-Staude ihre besondere, silbrige Anziehungskraft über viele Jahre.

Cotula hispida ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Cotula hispida, das silbern schimmernde Fiederpolster, bringt mit seinem feinen, dicht verzweigten Laub eine elegante, texturreiche Note in jeden Garten. Die Polsterstaude bildet flache, teppichartige Kissen aus filigran gefiederten, graugrünen bis silbrigen Blättern, die selbst im Winter oft attraktiv bleiben. Von späten Frühjahrstagen bis in den Sommer hinein erscheinen zahlreiche kleine, gelbe Knöpfchenblüten, die wie zierliche Tupfer über dem Laub stehen und dem Bild zusätzlichen Reiz verleihen. Mit ihrem niedrigen, kissenbildenden Wuchs ist Cotula hispida ein idealer Bodendecker und ein wertvoller Teppichbildner für Steingarten, Trockenbeet, Alpinum und die Beeteinfassung im Vorgarten. Auch im Trog- und Kübelgarten auf Terrasse oder Balkon überzeugt diese Zierstaude als zurückhaltender Solitär oder in Gruppenpflanzung als strukturstarke Begleiterin zu Gräsern und kleinbleibenden Stauden. Am liebsten wächst Cotula hispida an einem vollsonnigen bis licht halbschattigen Standort auf durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden. Staunässe wird nicht vertragen, daher empfiehlt sich eine Drainage, besonders bei Pflanzungen im Kübel. Mäßige Wassergaben genügen, denn die Pflanze ist ausgesprochen trockenheitsverträglich; eine sparsame Nährstoffversorgung fördert den kompakten Wuchs. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält die Polster dicht und ansprechend. In rauen Lagen ist ein leichter Winterschutz sinnvoll, während in geschützten Bereichen die Polster oft wintergrün bleiben. Cotula hispida setzt als vielseitige Staude dezente, moderne Akzente, fügt sich harmonisch in Steingartenkompositionen ein und sorgt als niedriger Gartenstauden-Teppich für eine gepflegte, ruhige Fläche, die das ganze Jahr über strukturell überzeugt.

Familie:
Compositae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
unscheinbar
Blütenfarbe:
Blattfarbe:
olivegrün
Blattform:
gefiedert
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne, absonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
humos
Lebensraum:
Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Schotterflächen
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
20
Pflege:
leichter Winterschutz
Vermehrung:
Teilung

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Cotula hispida

Cotula hispida, das Silberknöpfchen, ist eine außergewöhnliche Polsterstaude aus der Familie der Korbblütler, die mit ihrem silbergrauen, fein gefiederten Laub jeden Ziergarten bereichert. Der niedrige, teppichbildende Wuchs bildet dichte, samtige Kissen, über denen von späten Frühling bis in den Sommer kleine, gelbe Knopfblüten schweben und dem Bodendecker seinen charmanten Charakter verleihen. Als robuste Steingartenstaude überzeugt Cotula hispida im Alpinum, in Trockenmauern, Fugen zwischen Trittplatten und auf sonnigen Beeträndern ebenso wie im Vorgarten; auch im flachen Schalenkübel oder als filigrane Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt sie dezente, elegante Akzente. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener Teppich, während einzelne Kissen als Solitär vor dunklem Kies oder zwischen Gräsern und Sedum-Strukturen besonders wirkungsvoll sind. Der ideale Standort ist vollsonnig bis hell, warm und windgeschützt; der Boden sollte sehr durchlässig, sandig-kiesig und eher mager sein, denn Staunässe und Winterfeuchte werden schlecht vertragen. Eine gute Drainage und ein leicht erhöhtes Pflanzbeet fördern Vitalität und Langlebigkeit, gelegentliche Teilung erhält die Polster kompakt. Pflegeleicht in der Kultur genügt ein dezenter Rückschnitt verwelkter Blüten, während eine sparsame Nährstoffgabe im Frühjahr die dichte Belaubung unterstützt. In wintermilden Regionen weitgehend immergrün, freut sich die Teppichstaude in rauen Lagen über Schutz vor Nässe, etwa durch Abdeckung mit Reisig. So entfaltet Cotula hispida als dekorativer Gartenstrauch im Miniaturformat und als fein strukturierte Bodendecker-Staude ihre besondere, silbrige Anziehungskraft über viele Jahre.

Cotula hispida ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Cotula hispida, das silbern schimmernde Fiederpolster, bringt mit seinem feinen, dicht verzweigten Laub eine elegante, texturreiche Note in jeden Garten. Die Polsterstaude bildet flache, teppichartige Kissen aus filigran gefiederten, graugrünen bis silbrigen Blättern, die selbst im Winter oft attraktiv bleiben. Von späten Frühjahrstagen bis in den Sommer hinein erscheinen zahlreiche kleine, gelbe Knöpfchenblüten, die wie zierliche Tupfer über dem Laub stehen und dem Bild zusätzlichen Reiz verleihen. Mit ihrem niedrigen, kissenbildenden Wuchs ist Cotula hispida ein idealer Bodendecker und ein wertvoller Teppichbildner für Steingarten, Trockenbeet, Alpinum und die Beeteinfassung im Vorgarten. Auch im Trog- und Kübelgarten auf Terrasse oder Balkon überzeugt diese Zierstaude als zurückhaltender Solitär oder in Gruppenpflanzung als strukturstarke Begleiterin zu Gräsern und kleinbleibenden Stauden. Am liebsten wächst Cotula hispida an einem vollsonnigen bis licht halbschattigen Standort auf durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden. Staunässe wird nicht vertragen, daher empfiehlt sich eine Drainage, besonders bei Pflanzungen im Kübel. Mäßige Wassergaben genügen, denn die Pflanze ist ausgesprochen trockenheitsverträglich; eine sparsame Nährstoffversorgung fördert den kompakten Wuchs. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält die Polster dicht und ansprechend. In rauen Lagen ist ein leichter Winterschutz sinnvoll, während in geschützten Bereichen die Polster oft wintergrün bleiben. Cotula hispida setzt als vielseitige Staude dezente, moderne Akzente, fügt sich harmonisch in Steingartenkompositionen ein und sorgt als niedriger Gartenstauden-Teppich für eine gepflegte, ruhige Fläche, die das ganze Jahr über strukturell überzeugt.

Familie:
Compositae
Synonym:
Leptinella squalida
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
unscheinbar
Blütenfarbe:
grün
Blattfarbe:
bräunlichgrün
Blattform:
fiederteilig
Laub:
immergrün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne, absonnig, halbschattig
Bodenfeuchte:
frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
arm
Boden:
durchlässig, humos
Lebensraum:
Freiflächen
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Schotterflächen
Gruppierung:
flächig
Mengenbedarf / qm:
20
Pflege:
leichter Winterschutz
Vermehrung:
Teilung

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Cotula hispida

Cotula hispida, das Silberknöpfchen, ist eine außergewöhnliche Polsterstaude aus der Familie der Korbblütler, die mit ihrem silbergrauen, fein gefiederten Laub jeden Ziergarten bereichert. Der niedrige, teppichbildende Wuchs bildet dichte, samtige Kissen, über denen von späten Frühling bis in den Sommer kleine, gelbe Knopfblüten schweben und dem Bodendecker seinen charmanten Charakter verleihen. Als robuste Steingartenstaude überzeugt Cotula hispida im Alpinum, in Trockenmauern, Fugen zwischen Trittplatten und auf sonnigen Beeträndern ebenso wie im Vorgarten; auch im flachen Schalenkübel oder als filigrane Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt sie dezente, elegante Akzente. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener Teppich, während einzelne Kissen als Solitär vor dunklem Kies oder zwischen Gräsern und Sedum-Strukturen besonders wirkungsvoll sind. Der ideale Standort ist vollsonnig bis hell, warm und windgeschützt; der Boden sollte sehr durchlässig, sandig-kiesig und eher mager sein, denn Staunässe und Winterfeuchte werden schlecht vertragen. Eine gute Drainage und ein leicht erhöhtes Pflanzbeet fördern Vitalität und Langlebigkeit, gelegentliche Teilung erhält die Polster kompakt. Pflegeleicht in der Kultur genügt ein dezenter Rückschnitt verwelkter Blüten, während eine sparsame Nährstoffgabe im Frühjahr die dichte Belaubung unterstützt. In wintermilden Regionen weitgehend immergrün, freut sich die Teppichstaude in rauen Lagen über Schutz vor Nässe, etwa durch Abdeckung mit Reisig. So entfaltet Cotula hispida als dekorativer Gartenstrauch im Miniaturformat und als fein strukturierte Bodendecker-Staude ihre besondere, silbrige Anziehungskraft über viele Jahre.

Cotula hispida ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Cotula hispida, das silbern schimmernde Fiederpolster, bringt mit seinem feinen, dicht verzweigten Laub eine elegante, texturreiche Note in jeden Garten. Die Polsterstaude bildet flache, teppichartige Kissen aus filigran gefiederten, graugrünen bis silbrigen Blättern, die selbst im Winter oft attraktiv bleiben. Von späten Frühjahrstagen bis in den Sommer hinein erscheinen zahlreiche kleine, gelbe Knöpfchenblüten, die wie zierliche Tupfer über dem Laub stehen und dem Bild zusätzlichen Reiz verleihen. Mit ihrem niedrigen, kissenbildenden Wuchs ist Cotula hispida ein idealer Bodendecker und ein wertvoller Teppichbildner für Steingarten, Trockenbeet, Alpinum und die Beeteinfassung im Vorgarten. Auch im Trog- und Kübelgarten auf Terrasse oder Balkon überzeugt diese Zierstaude als zurückhaltender Solitär oder in Gruppenpflanzung als strukturstarke Begleiterin zu Gräsern und kleinbleibenden Stauden. Am liebsten wächst Cotula hispida an einem vollsonnigen bis licht halbschattigen Standort auf durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden. Staunässe wird nicht vertragen, daher empfiehlt sich eine Drainage, besonders bei Pflanzungen im Kübel. Mäßige Wassergaben genügen, denn die Pflanze ist ausgesprochen trockenheitsverträglich; eine sparsame Nährstoffversorgung fördert den kompakten Wuchs. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält die Polster dicht und ansprechend. In rauen Lagen ist ein leichter Winterschutz sinnvoll, während in geschützten Bereichen die Polster oft wintergrün bleiben. Cotula hispida setzt als vielseitige Staude dezente, moderne Akzente, fügt sich harmonisch in Steingartenkompositionen ein und sorgt als niedriger Gartenstauden-Teppich für eine gepflegte, ruhige Fläche, die das ganze Jahr über strukturell überzeugt.

Familie:
Cruciferae
Blütenstand:
verzweigte Rispe
Blütenform:
Kreuzblütchen
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
6
Blattfarbe:
dunkelgrün
Blattform:
herzförmig
Höhe von:
50cm
Höhe bis:
- 100cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
reich
Boden:
durchlässig, lehmig, sandig
Lebensraum:
Freiflächen, Gehölzrand
Eigenschaft:
duftend
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Solitärpflanze, Schotterflächen
Gruppierung:
einzeln
Mengenbedarf / qm:
1
Pflege:
robuste Pflanze; Kompost Stäben; nach der Blüte Rückschnitt
Vermehrung:
Saat; Wurzelsenker

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Crambe cordifolia

Crambe cordifolia, der herzblättrige Meerkohl, ist eine imposante Blütenstaude mit außergewöhnlicher Präsenz im Garten. Diese prachtvolle Staude bildet im Frühjahr eine mächtige Rosette aus großen, herzförmigen, blaugrünen Blättern, über der sich ab Mai bis Juni riesige, wolkige Rispen aus unzähligen weißen Blüten erheben. Der anmutige, leicht duftende Flor wirkt luftig wie Schleierkraut und verleiht Beeten und Rabatten eine elegante, architektonische Note. In voller Blüte erreicht Crambe cordifolia eine beeindruckende Höhe, bleibt dabei aber dank kräftiger Stängel meist standfest und setzt als Solitärstaude oder Blickfang im Hintergrund des Staudenbeets starke Akzente. In großzügigen Anlagen kann sie auch in lockeren Gruppenpflanzungen kombiniert mit Ziergräsern, Pfingstrosen oder filigranen Prärie-Stauden für harmonische Übergänge sorgen und Struktur über die Saison bieten, denn selbst die Samenstände wirken bis in den Spätsommer dekorativ. Am besten gedeiht diese Gartenstaude an einem sonnigen, warmen und möglichst windgeschützten Standort. Der Boden sollte tiefgründig, gut drainiert und eher nährstoffreich sein; leichte Kalkverträglichkeit und Trockenheitsreserven nach der Etablierung machen sie pflegeleicht, solange Staunässe vermieden wird. Eine durchdachte Platzwahl ist ratsam, da die kräftige Pfahlwurzel späteres Umsetzen erschwert. Nach der Blüte kann ein Rückschnitt zur Formpflege erfolgen, eine dünne organische Düngung im Frühjahr fördert Vitalität und Blühfreude. Crambe cordifolia ist die ideale Wahl für großzügige Beete, repräsentative Vorgärten und prärieartige Pflanzungen, wo sie als imposante Prachtstaude dauerhaft Wirkung zeigt.

Crambe cordifolia ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Crambe cordifolia, der Herzblatt-Meerkohl oder Riesen-Meerkohl, ist eine eindrucksvolle, langlebige Staude mit architektonischer Wirkung, die in jedem Ziergarten sofort ins Auge fällt. Ab Spätfrühling bis zum Hochsommer erhebt sich über einem imposanten Horst aus großen, blaugrünen, herzförmigen Blättern eine wolkenartige, lockere Blütenrispe aus unzähligen kleinen, reinweißen Blüten. Der Blütenflor steht schwebend und luftig, wirkt dabei äußerst elegant und verleiht Beeten und Rabatten eine außergewöhnliche Tiefe. Der kräftige, breit aufrechte Wuchs bildet mit der Zeit eine imposante Strukturstaude, die als Solitär im Staudenbeet oder als majestätischer Blickfang im Vorgarten hervorragend zur Geltung kommt und in großzügigen Gruppenpflanzungen in Prärie- oder Naturgarten-Situationen für ein harmonisches Gesamtbild sorgt. Diese Gartenstaude bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und durchlässigen, tiefgründigen, eher nährstoffreichen Boden. Staunässe sollte vermieden werden, da die Pflanze mit einer starken Pfahlwurzel arbeitet und dauerhaft nasse Winter nicht schätzt. Nach dem Anwachsen zeigt sie sich erstaunlich pflegeleicht und trockenheitsverträglich; eine jährliche Mulchgabe und ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel nach der Blüte genügen. Störungen am Standort mag Crambe cordifolia nicht, deshalb von häufigem Umpflanzen absehen. In Kombination mit hohen Gräsern, Rittersporn oder filigranen Stauden entsteht ein spannender Kontrast zwischen der großen, dekorativen Belaubung und der leichten, schneeweißen Blütenwolke. Als eindrucksvolle Beetstaude setzt der Herzblatt-Meerkohl architektonische Akzente im Hintergrund der Pflanzung und schafft eine klare, repräsentative Struktur über die gesamte Gartensaison.

Crambe cordifolia

Crambe cordifolia, der herzblättrige Meerkohl, ist eine imposante Blütenstaude mit außergewöhnlicher Präsenz im Garten. Diese prachtvolle Staude bildet im Frühjahr eine mächtige Rosette aus großen, herzförmigen, blaugrünen Blättern, über der sich ab Mai bis Juni riesige, wolkige Rispen aus unzähligen weißen Blüten erheben. Der anmutige, leicht duftende Flor wirkt luftig wie Schleierkraut und verleiht Beeten und Rabatten eine elegante, architektonische Note. In voller Blüte erreicht Crambe cordifolia eine beeindruckende Höhe, bleibt dabei aber dank kräftiger Stängel meist standfest und setzt als Solitärstaude oder Blickfang im Hintergrund des Staudenbeets starke Akzente. In großzügigen Anlagen kann sie auch in lockeren Gruppenpflanzungen kombiniert mit Ziergräsern, Pfingstrosen oder filigranen Prärie-Stauden für harmonische Übergänge sorgen und Struktur über die Saison bieten, denn selbst die Samenstände wirken bis in den Spätsommer dekorativ. Am besten gedeiht diese Gartenstaude an einem sonnigen, warmen und möglichst windgeschützten Standort. Der Boden sollte tiefgründig, gut drainiert und eher nährstoffreich sein; leichte Kalkverträglichkeit und Trockenheitsreserven nach der Etablierung machen sie pflegeleicht, solange Staunässe vermieden wird. Eine durchdachte Platzwahl ist ratsam, da die kräftige Pfahlwurzel späteres Umsetzen erschwert. Nach der Blüte kann ein Rückschnitt zur Formpflege erfolgen, eine dünne organische Düngung im Frühjahr fördert Vitalität und Blühfreude. Crambe cordifolia ist die ideale Wahl für großzügige Beete, repräsentative Vorgärten und prärieartige Pflanzungen, wo sie als imposante Prachtstaude dauerhaft Wirkung zeigt.

Crambe cordifolia ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Crambe cordifolia, der Herzblatt-Meerkohl oder Riesen-Meerkohl, ist eine eindrucksvolle, langlebige Staude mit architektonischer Wirkung, die in jedem Ziergarten sofort ins Auge fällt. Ab Spätfrühling bis zum Hochsommer erhebt sich über einem imposanten Horst aus großen, blaugrünen, herzförmigen Blättern eine wolkenartige, lockere Blütenrispe aus unzähligen kleinen, reinweißen Blüten. Der Blütenflor steht schwebend und luftig, wirkt dabei äußerst elegant und verleiht Beeten und Rabatten eine außergewöhnliche Tiefe. Der kräftige, breit aufrechte Wuchs bildet mit der Zeit eine imposante Strukturstaude, die als Solitär im Staudenbeet oder als majestätischer Blickfang im Vorgarten hervorragend zur Geltung kommt und in großzügigen Gruppenpflanzungen in Prärie- oder Naturgarten-Situationen für ein harmonisches Gesamtbild sorgt. Diese Gartenstaude bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und durchlässigen, tiefgründigen, eher nährstoffreichen Boden. Staunässe sollte vermieden werden, da die Pflanze mit einer starken Pfahlwurzel arbeitet und dauerhaft nasse Winter nicht schätzt. Nach dem Anwachsen zeigt sie sich erstaunlich pflegeleicht und trockenheitsverträglich; eine jährliche Mulchgabe und ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel nach der Blüte genügen. Störungen am Standort mag Crambe cordifolia nicht, deshalb von häufigem Umpflanzen absehen. In Kombination mit hohen Gräsern, Rittersporn oder filigranen Stauden entsteht ein spannender Kontrast zwischen der großen, dekorativen Belaubung und der leichten, schneeweißen Blütenwolke. Als eindrucksvolle Beetstaude setzt der Herzblatt-Meerkohl architektonische Akzente im Hintergrund der Pflanzung und schafft eine klare, repräsentative Struktur über die gesamte Gartensaison.

Crambe maritima

Crambe maritima, der Meerkohl oder Strandkohl, ist eine außergewöhnliche Gartenstaude, die mit ihrer markanten Erscheinung sofort Aufmerksamkeit weckt. Die wachsartig überhauchten, silbrig-blau bis blaugrauen, gekräuselten Blätter bilden eine kräftige, breitbuschige Rosette, aus der im späten Frühjahr bis in den Frühsommer hinein aufrechte Blütenstiele mit zahlreichen reinweißen, schaumigen Rispen emporsteigen. Diese zarten Blütenwolken kontrastieren eindrucksvoll mit dem dekorativen Laub und verleihen Beeten und Rabatten eine elegante, maritime Note. Als Strukturstaude überzeugt Crambe maritima mit einem horstigen, standfesten Wuchs von etwa 40 bis 60 cm Höhe, im Flor teils höher, und einer schönen Breite, die schnell für Präsenz sorgt. Im Garten eignet sich der Meerkohl ideal für das Staudenbeet, den Kies- und Steingarten, den Vorgarten sowie als Solitär, wo seine skulpturale Form besonders gut zur Geltung kommt. Auch als robuste Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen macht der Blütenstrauch-Charakter dieser Zierstaude Eindruck, vor allem in Kombination mit Ziergräsern, Lavendel, Artemisia oder Sedum. Bevorzugt wird ein vollsonniger, sehr durchlässiger, eher magerer, sandig-kiesiger Boden, gern mit Kalkanteil; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Nach der Pflanzung regelmäßig wässern, später zeigt sich die Küstenpflanze erfreulich trockenheitsverträglich. Ein leichter Rückschnitt der verblühten Stängel fördert ein gepflegtes Erscheinungsbild, während das Laub bis in den Herbst hinein dekorativ bleibt. Dank ihrer Robustheit und Langlebigkeit ist Crambe maritima eine zuverlässige Gartenstaude, die moderne, mediterran anmutende Pflanzungen ebenso bereichert wie natürliche, naturnahe Gestaltungskonzepte.

Familie:
Crassulaceae
Synonym:
Crassula setulosa var. Curta
Blütenform:
Sternchen
Blütenfarbe:
weiß
Blütezeit:
6-7
Blattfarbe:
grünbräunlich
Blattform:
eiförmig
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Steingarten
ungiftig:
ungiftig
Verwendung:
Bodendecker, Schotterflächen
Gruppierung:
Trupps
Mengenbedarf / qm:
16
Pflege:
vor Winternässe schützen
Vermehrung:
Blattstecklinge Stecklinge; Saat
Familie:
Iridaceae
Blütenstand:
Rispe
Blütenform:
Drei-zählig
Stauden-Typ:
Knollenpflanze
Blütenfarbe:
 
orange
Blütezeit:
7-8
Blattfarbe:
hellgrün
Blattform:
schwertartig
Höhe von:
60cm
Höhe bis:
- 80cm
Licht:
sonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Freiflächen, Steingarten, Beet
Verwendung:
Schnittpflanze, Solitärpflanze
Mengenbedarf / qm:
4
Pflege:
In rauen Gegenden etwas Winterschutz nötig
Vermehrung:
Knollen

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Crocosmia x crocosmiifl.'Emily McKenzie'

Crocosmia × crocosmiiflora ‘Emily McKenzie’, die leuchtstarke Montbretie, bringt mit ihren großen, warm orangefarbenen Blüten und tief mahagonirotem Schlund ein ausdrucksvolles Spätsommerfeuer in den Garten. Die elegante Blütenstaude treibt schwertförmiges, frischgrünes Laub und bildet bogig überhängende Blütenstände, die von Juli bis September zuverlässig Farbe liefern. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 80 Zentimetern wirkt sie im Staudenbeet ebenso harmonisch wie im Rabattenband, eignet sich als Solitär vor dunklem Hintergrund und fügt sich in Gruppenpflanzungen mit Ziergräsern, Sonnenhut oder Salvia zu stimmigen Kompositionen. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt der Blütenstrauch-Charakter der Montbretie markante Akzente, und als Schnittblume sorgt ‘Emily McKenzie’ in der Vase für lange Freude. Bevorzugt werden sonnige, warme Standorte mit durchlässigem, humos-sandigem Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird; Staunässe sollte vermieden werden, da die knollenartigen Speicherorgane empfindlich auf Winterfeuchte reagieren. In rauen Lagen empfiehlt sich eine schützende Mulchdecke oder das Abdecken mit Laub und Reisig, wodurch die Gartenstaude zuverlässig durch die kalte Jahreszeit kommt. Der aufrechte, vitale Wuchs bleibt kompakt und standfest, wodurch die Pflanze auch im Vorgarten oder entlang von Wegen überzeugt. Eine maßvolle Nährstoffversorgung fördert Blühfreude und Vitalität, während das Teilen älterer Horste im Frühling die Blühleistung erneuert. So präsentiert sich ‘Emily McKenzie’ als vielseitige Zierstaude für Beet, Freifläche und Kübel mit unverwechselbarer Farbtiefe und elegantem Habitus.

Crocosmia x crocosmiifl.'Emily McKenzie' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Crocosmia x crocosmiiflora ‘Emily McKenzie’, die eindrucksvolle Montbretie, bringt mit ihren leuchtend orangefarbenen Blüten und der mahagoniroten Zeichnung im Schlund einen intensiven Spätsommerakzent in den Garten. Diese ausdauernde Staude bildet aufrechte, elegante Blütenähren über frischgrünem, schwertförmigem Laub und zeigt ihre reichhaltige Blüte je nach Witterung von Juli bis September. Der horstige Wuchs erreicht etwa 70 bis 90 Zentimeter und eignet sich ideal für das sonnige Staudenbeet, die Rabatte oder den Vorgarten, wo die Montbretie als Blütenstaude, Zierstaude oder in kleinen Gruppen reizvolle Farbflecken setzt. Ebenso attraktiv wirkt sie als Solitär vor dunklem Hintergrund, als Begleiter in Präriebeeten und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; ihre stabilen Stiele machen sie zudem zur geschätzten Schnittblume für die Vase. Am liebsten steht ‘Emily McKenzie’ warm und sonnig in einem durchlässigen, humosen, nährstoffreichen Boden, der gleichmäßig feucht, aber nie staunass ist. Ein windgeschützter Platz fördert den aufrechten Flor, während eine leichte Abdeckung mit Laub oder Mulch in rauen Lagen die Winterhärte unterstützt. Für eine anhaltend üppige Blüte empfiehlt sich eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr, regelmäßiges Gießen während der Wachstumsphase und das Entfernen verblühter Stiele; das Laub sollte erst nach dem vollständigen Vergilben zurückgeschnitten werden. Zur Verjüngung kann der Horst alle paar Jahre geteilt werden. Bei der Pflanzung haben sich eine Tiefe von etwa 8 bis 10 Zentimetern und ein Abstand von 20 bis 30 Zentimetern bewährt, damit sich diese elegante Gartenstaude optimal entfalten kann.

Crocosmia x crocosmiifl.'Emily McKenzie' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Crocosmia x crocosmiiflora ‘Emily McKenzie’, die eindrucksvolle Montbretie, bringt mit ihren leuchtend orangefarbenen Blüten und der mahagoniroten Zeichnung im Schlund einen intensiven Spätsommerakzent in den Garten. Diese ausdauernde Staude bildet aufrechte, elegante Blütenähren über frischgrünem, schwertförmigem Laub und zeigt ihre reichhaltige Blüte je nach Witterung von Juli bis September. Der horstige Wuchs erreicht etwa 70 bis 90 Zentimeter und eignet sich ideal für das sonnige Staudenbeet, die Rabatte oder den Vorgarten, wo die Montbretie als Blütenstaude, Zierstaude oder in kleinen Gruppen reizvolle Farbflecken setzt. Ebenso attraktiv wirkt sie als Solitär vor dunklem Hintergrund, als Begleiter in Präriebeeten und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; ihre stabilen Stiele machen sie zudem zur geschätzten Schnittblume für die Vase. Am liebsten steht ‘Emily McKenzie’ warm und sonnig in einem durchlässigen, humosen, nährstoffreichen Boden, der gleichmäßig feucht, aber nie staunass ist. Ein windgeschützter Platz fördert den aufrechten Flor, während eine leichte Abdeckung mit Laub oder Mulch in rauen Lagen die Winterhärte unterstützt. Für eine anhaltend üppige Blüte empfiehlt sich eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr, regelmäßiges Gießen während der Wachstumsphase und das Entfernen verblühter Stiele; das Laub sollte erst nach dem vollständigen Vergilben zurückgeschnitten werden. Zur Verjüngung kann der Horst alle paar Jahre geteilt werden. Bei der Pflanzung haben sich eine Tiefe von etwa 8 bis 10 Zentimetern und ein Abstand von 20 bis 30 Zentimetern bewährt, damit sich diese elegante Gartenstaude optimal entfalten kann.

Crocosmia x crocosmiifl.'Emily McKenzie' 2-3 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Crocosmia x crocosmiiflora ‘Emily McKenzie’, die Montbretie, ist eine leuchtstarke Blütenstaude, die mit großen, schalenförmigen Blüten in intensivem Orange und auffälligem mahagonirotem Auge begeistert. Von Juli bis September erscheinen an elegant bogig überhängenden Stielen zahlreiche Blütenrispen, die jeden Ziergarten in ein spätsommerliches Feuerwerk tauchen. Das frischgrüne, schwertförmige Laub steht in attraktivem Kontrast zur warmen Blütenfarbe, der Wuchs ist horstig, aufrecht und zugleich anmutig überhängend, mit einer Endhöhe von etwa 60 bis 80 cm – ideal für das Staudenbeet, den Vorgarten oder als strukturstarke Beetpflanze in Kombination mit Gräsern und Spätblühern. Als Solitär setzt diese Gartenstaude starke Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht eine rhythmische, farbstarke Wirkung. Auf sonnigen bis halbschattigen Standorten entwickelt sich die Montbretie am schönsten; der Boden sollte durchlässig, humos und nährstoffreich sein, gleichmäßig frisch, jedoch ohne Staunässe. In Kübelkultur auf der Terrasse zeigt sich ‘Emily McKenzie’ als elegante Kübelpflanze, die mit ihrer exotischen Anmutung mediterranes Flair verströmt und zugleich eine ausgezeichnete Schnittblume für die Vase liefert. Eine leichte Mulchschicht und Winterschutz in rauen Lagen sind empfehlenswert, während ein Rückschnitt erst nach dem Einziehen des Laubes erfolgt. Alle paar Jahre kann der horstige Corm-Staude durch Teilung verjüngt werden, was Blühfreude und Vitalität steigert. So wird dieser Blütenstrauch-Charakter im Staudenformat zum langlebigen Highlight moderner und klassischer Gartengestaltung.

Crocosmia x crocosmiifl.'Emily McKenzie' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Crocosmia x crocosmiiflora ‘Emily McKenzie’, die Garten-Montbretie, bringt mit ihren leuchtenden Blüten einen Hauch Exotik ins Staudenbeet. Die Sorte zeigt große, orangefarbene Einzelblüten mit markant mahagonibraunem Schlund, die an elegant überhängenden Rispen sitzen und von Juli bis September zuverlässig für Farbe sorgen. Das schwertförmige, frischgrüne Laub bildet aufrechte, fächerartige Horste und unterstreicht den schwungvollen, bogig überneigenden Wuchs der Blütenstiele. Als sommerblühende Blütenstaude mit Knollencharakter (Korm) passt sie ideal in Rabatten, Präriepflanzungen und gemischte Beete, wo sie als Solitär ebenso wirkt wie in Gruppenpflanzung. Auch im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt sie dekorative Akzente und eignet sich zudem hervorragend als Schnittblume für die Vase. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert Blütenreichtum und Standfestigkeit. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht, ohne Staunässe. Auf schweren Böden empfiehlt sich die Beimischung von Sand oder Splitt, damit die Kormknollen trocken überwintern. Während der Wachstumsphase sorgt regelmäßiges Gießen für gleichmäßige Entwicklung, eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr unterstützt die Blütenbildung. Nach der Blüte können verwelkte Rispen zurückgeschnitten werden; das Laub zieht im Herbst ein und versorgt die Pflanze für das nächste Jahr. In rauen Lagen ist ein Winterschutz aus Laub oder Reisig sinnvoll, alternativ lassen sich die Kormknollen im Spätherbst aufnehmen und frostfrei lagern. So entfaltet ‘Emily McKenzie’ Jahr für Jahr ihre leuchtende Wirkung als charakterstarke Staude und eleganter Blütenakzent im Garten.

Familie:
Iridaceae
Blütenstand:
Rispe
Blütenform:
Drei-zählig
Stauden-Typ:
Knollenpflanze
Blütenfarbe:
 
orange rot
Blütezeit:
7-9
Blattfarbe:
hellgrün
Blattform:
schwertartig
Höhe von:
80cm
Höhe bis:
- 120cm
Licht:
sonnig
Bodenfeuchte:
trocken, frisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
durchlässig
Lebensraum:
Freiflächen, Steingarten, Beet
Verwendung:
Schnittpflanze, Solitärpflanze
Mengenbedarf / qm:
4
Pflege:
In rauen Gegenden etwas Winterschutz nötig
Vermehrung:
Knollen

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Crocosmia x crocosmiifl.'Emily McKenzie'

Crocosmia × crocosmiiflora ‘Emily McKenzie’, die leuchtstarke Montbretie, bringt mit ihren großen, warm orangefarbenen Blüten und tief mahagonirotem Schlund ein ausdrucksvolles Spätsommerfeuer in den Garten. Die elegante Blütenstaude treibt schwertförmiges, frischgrünes Laub und bildet bogig überhängende Blütenstände, die von Juli bis September zuverlässig Farbe liefern. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 80 Zentimetern wirkt sie im Staudenbeet ebenso harmonisch wie im Rabattenband, eignet sich als Solitär vor dunklem Hintergrund und fügt sich in Gruppenpflanzungen mit Ziergräsern, Sonnenhut oder Salvia zu stimmigen Kompositionen. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt der Blütenstrauch-Charakter der Montbretie markante Akzente, und als Schnittblume sorgt ‘Emily McKenzie’ in der Vase für lange Freude. Bevorzugt werden sonnige, warme Standorte mit durchlässigem, humos-sandigem Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird; Staunässe sollte vermieden werden, da die knollenartigen Speicherorgane empfindlich auf Winterfeuchte reagieren. In rauen Lagen empfiehlt sich eine schützende Mulchdecke oder das Abdecken mit Laub und Reisig, wodurch die Gartenstaude zuverlässig durch die kalte Jahreszeit kommt. Der aufrechte, vitale Wuchs bleibt kompakt und standfest, wodurch die Pflanze auch im Vorgarten oder entlang von Wegen überzeugt. Eine maßvolle Nährstoffversorgung fördert Blühfreude und Vitalität, während das Teilen älterer Horste im Frühling die Blühleistung erneuert. So präsentiert sich ‘Emily McKenzie’ als vielseitige Zierstaude für Beet, Freifläche und Kübel mit unverwechselbarer Farbtiefe und elegantem Habitus.

Crocosmia x crocosmiifl.'Emily McKenzie' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Crocosmia x crocosmiiflora ‘Emily McKenzie’, die eindrucksvolle Montbretie, bringt mit ihren leuchtend orangefarbenen Blüten und der mahagoniroten Zeichnung im Schlund einen intensiven Spätsommerakzent in den Garten. Diese ausdauernde Staude bildet aufrechte, elegante Blütenähren über frischgrünem, schwertförmigem Laub und zeigt ihre reichhaltige Blüte je nach Witterung von Juli bis September. Der horstige Wuchs erreicht etwa 70 bis 90 Zentimeter und eignet sich ideal für das sonnige Staudenbeet, die Rabatte oder den Vorgarten, wo die Montbretie als Blütenstaude, Zierstaude oder in kleinen Gruppen reizvolle Farbflecken setzt. Ebenso attraktiv wirkt sie als Solitär vor dunklem Hintergrund, als Begleiter in Präriebeeten und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; ihre stabilen Stiele machen sie zudem zur geschätzten Schnittblume für die Vase. Am liebsten steht ‘Emily McKenzie’ warm und sonnig in einem durchlässigen, humosen, nährstoffreichen Boden, der gleichmäßig feucht, aber nie staunass ist. Ein windgeschützter Platz fördert den aufrechten Flor, während eine leichte Abdeckung mit Laub oder Mulch in rauen Lagen die Winterhärte unterstützt. Für eine anhaltend üppige Blüte empfiehlt sich eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr, regelmäßiges Gießen während der Wachstumsphase und das Entfernen verblühter Stiele; das Laub sollte erst nach dem vollständigen Vergilben zurückgeschnitten werden. Zur Verjüngung kann der Horst alle paar Jahre geteilt werden. Bei der Pflanzung haben sich eine Tiefe von etwa 8 bis 10 Zentimetern und ein Abstand von 20 bis 30 Zentimetern bewährt, damit sich diese elegante Gartenstaude optimal entfalten kann.

Crocosmia x crocosmiifl.'Emily McKenzie' 2 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Crocosmia x crocosmiiflora ‘Emily McKenzie’, die eindrucksvolle Montbretie, bringt mit ihren leuchtend orangefarbenen Blüten und der mahagoniroten Zeichnung im Schlund einen intensiven Spätsommerakzent in den Garten. Diese ausdauernde Staude bildet aufrechte, elegante Blütenähren über frischgrünem, schwertförmigem Laub und zeigt ihre reichhaltige Blüte je nach Witterung von Juli bis September. Der horstige Wuchs erreicht etwa 70 bis 90 Zentimeter und eignet sich ideal für das sonnige Staudenbeet, die Rabatte oder den Vorgarten, wo die Montbretie als Blütenstaude, Zierstaude oder in kleinen Gruppen reizvolle Farbflecken setzt. Ebenso attraktiv wirkt sie als Solitär vor dunklem Hintergrund, als Begleiter in Präriebeeten und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; ihre stabilen Stiele machen sie zudem zur geschätzten Schnittblume für die Vase. Am liebsten steht ‘Emily McKenzie’ warm und sonnig in einem durchlässigen, humosen, nährstoffreichen Boden, der gleichmäßig feucht, aber nie staunass ist. Ein windgeschützter Platz fördert den aufrechten Flor, während eine leichte Abdeckung mit Laub oder Mulch in rauen Lagen die Winterhärte unterstützt. Für eine anhaltend üppige Blüte empfiehlt sich eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr, regelmäßiges Gießen während der Wachstumsphase und das Entfernen verblühter Stiele; das Laub sollte erst nach dem vollständigen Vergilben zurückgeschnitten werden. Zur Verjüngung kann der Horst alle paar Jahre geteilt werden. Bei der Pflanzung haben sich eine Tiefe von etwa 8 bis 10 Zentimetern und ein Abstand von 20 bis 30 Zentimetern bewährt, damit sich diese elegante Gartenstaude optimal entfalten kann.

Crocosmia x crocosmiifl.'Emily McKenzie' 2-3 Liter Container (Wuchs jahreszeitlich)

Crocosmia x crocosmiiflora ‘Emily McKenzie’, die Montbretie, ist eine leuchtstarke Blütenstaude, die mit großen, schalenförmigen Blüten in intensivem Orange und auffälligem mahagonirotem Auge begeistert. Von Juli bis September erscheinen an elegant bogig überhängenden Stielen zahlreiche Blütenrispen, die jeden Ziergarten in ein spätsommerliches Feuerwerk tauchen. Das frischgrüne, schwertförmige Laub steht in attraktivem Kontrast zur warmen Blütenfarbe, der Wuchs ist horstig, aufrecht und zugleich anmutig überhängend, mit einer Endhöhe von etwa 60 bis 80 cm – ideal für das Staudenbeet, den Vorgarten oder als strukturstarke Beetpflanze in Kombination mit Gräsern und Spätblühern. Als Solitär setzt diese Gartenstaude starke Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht eine rhythmische, farbstarke Wirkung. Auf sonnigen bis halbschattigen Standorten entwickelt sich die Montbretie am schönsten; der Boden sollte durchlässig, humos und nährstoffreich sein, gleichmäßig frisch, jedoch ohne Staunässe. In Kübelkultur auf der Terrasse zeigt sich ‘Emily McKenzie’ als elegante Kübelpflanze, die mit ihrer exotischen Anmutung mediterranes Flair verströmt und zugleich eine ausgezeichnete Schnittblume für die Vase liefert. Eine leichte Mulchschicht und Winterschutz in rauen Lagen sind empfehlenswert, während ein Rückschnitt erst nach dem Einziehen des Laubes erfolgt. Alle paar Jahre kann der horstige Corm-Staude durch Teilung verjüngt werden, was Blühfreude und Vitalität steigert. So wird dieser Blütenstrauch-Charakter im Staudenformat zum langlebigen Highlight moderner und klassischer Gartengestaltung.

Crocosmia x crocosmiifl.'Emily McKenzie' ca. 11x11 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Crocosmia x crocosmiiflora ‘Emily McKenzie’, die Garten-Montbretie, bringt mit ihren leuchtenden Blüten einen Hauch Exotik ins Staudenbeet. Die Sorte zeigt große, orangefarbene Einzelblüten mit markant mahagonibraunem Schlund, die an elegant überhängenden Rispen sitzen und von Juli bis September zuverlässig für Farbe sorgen. Das schwertförmige, frischgrüne Laub bildet aufrechte, fächerartige Horste und unterstreicht den schwungvollen, bogig überneigenden Wuchs der Blütenstiele. Als sommerblühende Blütenstaude mit Knollencharakter (Korm) passt sie ideal in Rabatten, Präriepflanzungen und gemischte Beete, wo sie als Solitär ebenso wirkt wie in Gruppenpflanzung. Auch im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt sie dekorative Akzente und eignet sich zudem hervorragend als Schnittblume für die Vase. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert Blütenreichtum und Standfestigkeit. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht, ohne Staunässe. Auf schweren Böden empfiehlt sich die Beimischung von Sand oder Splitt, damit die Kormknollen trocken überwintern. Während der Wachstumsphase sorgt regelmäßiges Gießen für gleichmäßige Entwicklung, eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr unterstützt die Blütenbildung. Nach der Blüte können verwelkte Rispen zurückgeschnitten werden; das Laub zieht im Herbst ein und versorgt die Pflanze für das nächste Jahr. In rauen Lagen ist ein Winterschutz aus Laub oder Reisig sinnvoll, alternativ lassen sich die Kormknollen im Spätherbst aufnehmen und frostfrei lagern. So entfaltet ‘Emily McKenzie’ Jahr für Jahr ihre leuchtende Wirkung als charakterstarke Staude und eleganter Blütenakzent im Garten.

Familie:
Iridaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
trichterförmig
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
gelborange
Blütezeit:
2
Blattfarbe:
grün mit weißem Mittelstreifen
Blattform:
linealisch
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
humos, durchlässig
Lebensraum:
Steingarten, Freiflächen
Eigenschaft:
duftend, giftig
Verwendung:
Schotterflächen
Gruppierung:
Trupps
Pflege:
Pflanztiefe 10 cm
Vermehrung:
Nebenknollen

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Crocus sativus

Crocus sativus, der Safran-Krokus, ist ein außergewöhnlicher Herbstblüher, der den Garten mit zarten, violett bis purpur geäderten Blüten und leuchtend orangeroten Narben schmückt. Als Zwiebelpflanze mit staudigem Charakter bleibt er kompakt bei etwa 10–15 cm Höhe und zeigt seine Blüten von September bis November, wenn die meisten Beete bereits verblassen. Das schmale, grasartige Laub mit hellem Mittelstreifen erscheint um oder nach der Blüte und begleitet den Winter bis ins Frühjahr. Durch seinen horstbildenden Wuchs eignet sich der Safrankrokus hervorragend für die Gruppenpflanzung im Beet, als niedrige Einfassung im Vorgarten, für den Steingarten sowie als charmante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; auch in der Nähe von Sitzplätzen wirkt er als dekorativer Solitär. Besonders attraktiv ist die Möglichkeit, die aromatischen roten Narben als edles Gewürz zu ernten, wodurch der Safran-Krokus zugleich Zierpflanze und Nutzpflanze im Kräuter- oder Bauerngarten ist. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Lagen mit gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem, kalkhaltigem Substrat; Staunässe ist zu vermeiden, da die Knollen in der Sommerruhe trocken stehen möchten. Eine wasserdurchlässige Drainageschicht und ein leicht erhöhtes Pflanzbeet fördern Vitalität und Blühfreude, im Kübel ist eine lockere, mineralische Mischung ideal. Gepflanzt wird im Spätsommer in kleineren Tuffs, mit moderater Nährstoffversorgung und nur sparsamer Bewässerung nach dem Einziehen, sodass dieser Blütenklassiker als langlebiger Gartenstrauch-Ersatz im niedrigen Bereich zuverlässig jedes Jahr den Herbst veredelt.

Crocus sativus ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Crocus sativus, der Safrankrokus oder Echte Safran, ist ein herbstblühendes Zwiebelgewächs mit unverwechselbarem Zierwert. Seine zarten, lilapurpurnen Blüten öffnen sich im Oktober bis November und setzen warme Akzente, wenn viele Beete bereits verblassen. Die Blüten zeichnen sich durch feine, dunkel geaderte Tepalen und leuchtend rote Narben aus, während das grasartige, schmale Laub nach der Blüte austreibt und den Winter über strukturierend bleibt. Als niedrige, horstbildende Staude erreicht dieser Knollen- und Zwiebelblüher nur geringe Wuchshöhen und eignet sich hervorragend für den Vorgarten, sonnige Beete, den Steingarten, den Rasen zum Verwildern sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In kleinen Trupps oder als flächige Gruppenpflanzung wirkt der Herbstblüher besonders harmonisch, kann aber auch als zierlicher Solitär am Beetrand Akzente setzen. Ideal ist ein vollsonniger, warmer Standort mit sehr gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-humosem, gern kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, da die Zwiebeln eine trockene Sommerruhe schätzen. Pflegeleicht und genügsam benötigt Crocus sativus lediglich gelegentliche Unterstützung durch eine dünne Mulch- oder Sandabdeckung in nassen Wintern und etwas Kalidünger im Frühjahr, damit das nach der Blüte erscheinende Laub genügend Kraft sammeln kann. In durchlässigen Lagen winterhart, zeigt der Safran-Krokus jährlich eine zuverlässige Herbstblüte und bereichert als elegante Blütenstaude jedes Zierbeet, jeden Naturgarten und die dekorative Pflanzschale mit einer außergewöhnlichen Farbkombination und feiner, spätjährlicher Blütenpracht.

Crocus speciosus

Crocus speciosus, der Pracht-Herbstkrokus, bringt im Spätherbst strahlende Farbe in den Garten und gilt als elegante Zwiebelblume für Beet, Steingarten und Rasenflächen. Seine schalenförmigen, zart duftenden Blüten in Nuancen von lavendelblau bis violett mit feinen dunklen Aderungen und leuchtend orangegelben Staubgefäßen erscheinen von September bis November und setzen in der kühleren Jahreszeit eindrucksvolle Akzente. Das linealische, grasartige Laub mit silbriger Mittelrippe zeigt sich zeitgleich mit der Blüte oder kurz danach und unterstreicht die zierliche, dennoch standfeste Wuchsform von etwa 10 bis 15 cm Höhe, wodurch Crocus speciosus als niedrige Blütenstaude ideal in den Vordergrund passt. Als Zierstaude bietet er vielfältige Verwendungsmöglichkeiten: in Gruppenpflanzung im Staudenbeet, locker in den Vorgarten gestreut, zur Verwilderung im lichten Rasen oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch unter laubabwerfenden Gehölzen oder am sonnigen Rand einer Hecke entfaltet dieser Blütenstrauch im Miniaturformat seine Wirkung, besonders wenn er flächig gesetzt wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, lockerem, gut drainiertem Boden fördert reiche Blüte und zuverlässige Rückkehr in den Folgejahren. Staunässe sollte vermieden werden, während sommerliche Trockenheit in der Ruhephase gut vertragen wird. Eine dezente Nährstoffgabe nach dem Austrieb unterstützt die Knollenbildung; das Laub sollte nach der Blüte einziehen können. So etabliert sich Crocus speciosus dauerhaft als pflegeleichter Gartenstrauch im Kleinformat und sorgt jeden Herbst für leuchtende Farbtupfer.

Crocus speciosus ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Crocus speciosus, der Pracht-Herbstkrokus oder Herbst-Krokus, bringt als zierliche Zwiebelpflanze spät im Jahr leuchtende Farbe in den Garten. Die elegant trichterförmigen Blüten erscheinen je nach Witterung von September bis November in kräftigen Violett- bis Lilatönen, durchzogen von feinen Adern und kontrastiert von leuchtend orangefarbenen Griffeln. Das schmale, grasartige Laub folgt häufig kurz nach der Blüte und sorgt für einen gepflegten Eindruck, bevor es einzieht. Mit seiner niedrigen, horstbildenden Wuchsform erreicht diese Blütenstaude etwa 10 bis 15 cm Höhe und eignet sich ideal für naturnahe Pflanzungen und flächige Akzente. Als vielseitige Gartenstaude setzt Crocus speciosus im Beet, im Steingarten, im Vorgarten oder als Unterpflanzung von Gehölzen zauberhafte Farbtupfer. In Gruppen gesetzt entfaltet er seine volle Wirkung, kann aber auch in Schalen und als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden gut durchlässig, locker und eher humos bis schwach kalkhaltig; Staunässe ist zu vermeiden, da die Zwiebeln einen luftigen, drainierten Untergrund bevorzugen. Eine leichte, sandige Beimischung fördert die Vitalität und ein dauerhaftes Verwildern zu dichten Teppichen. Pflegeleicht und zuverlässig benötigt der Herbstkrokus lediglich moderate Wassergaben in trockenen Phasen sowie Ruhe nach der Blüte: Das Laub sollte verbleiben, bis es vollständig vergilbt ist, um die Zwiebeln zu stärken. In Kombination mit spätblühenden Stauden, Ziergräsern oder immergrünen Strukturbildnern entsteht ein harmonisches Bild, das den Garten bis in den Spätherbst hinein bereichert.

Familie:
Iridaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
trichterförmig
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
 
innen silberweiß, purpur mit weißem Rand
Blütezeit:
2
Blattfarbe:
grün mit weißem Mittelstreifen
Blattform:
linealisch
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
humos, durchlässig, steinig
Lebensraum:
Steingarten, Freiflächen
Eigenschaft:
duftend, giftig
Verwendung:
Schotterflächen
Gruppierung:
Trupps
Pflege:
Pflanztiefe 10 cm
Vermehrung:
Nebenknollen

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Crocus sativus

Crocus sativus, der Safran-Krokus, ist ein außergewöhnlicher Herbstblüher, der den Garten mit zarten, violett bis purpur geäderten Blüten und leuchtend orangeroten Narben schmückt. Als Zwiebelpflanze mit staudigem Charakter bleibt er kompakt bei etwa 10–15 cm Höhe und zeigt seine Blüten von September bis November, wenn die meisten Beete bereits verblassen. Das schmale, grasartige Laub mit hellem Mittelstreifen erscheint um oder nach der Blüte und begleitet den Winter bis ins Frühjahr. Durch seinen horstbildenden Wuchs eignet sich der Safrankrokus hervorragend für die Gruppenpflanzung im Beet, als niedrige Einfassung im Vorgarten, für den Steingarten sowie als charmante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; auch in der Nähe von Sitzplätzen wirkt er als dekorativer Solitär. Besonders attraktiv ist die Möglichkeit, die aromatischen roten Narben als edles Gewürz zu ernten, wodurch der Safran-Krokus zugleich Zierpflanze und Nutzpflanze im Kräuter- oder Bauerngarten ist. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Lagen mit gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem, kalkhaltigem Substrat; Staunässe ist zu vermeiden, da die Knollen in der Sommerruhe trocken stehen möchten. Eine wasserdurchlässige Drainageschicht und ein leicht erhöhtes Pflanzbeet fördern Vitalität und Blühfreude, im Kübel ist eine lockere, mineralische Mischung ideal. Gepflanzt wird im Spätsommer in kleineren Tuffs, mit moderater Nährstoffversorgung und nur sparsamer Bewässerung nach dem Einziehen, sodass dieser Blütenklassiker als langlebiger Gartenstrauch-Ersatz im niedrigen Bereich zuverlässig jedes Jahr den Herbst veredelt.

Crocus sativus ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Crocus sativus, der Safrankrokus oder Echte Safran, ist ein herbstblühendes Zwiebelgewächs mit unverwechselbarem Zierwert. Seine zarten, lilapurpurnen Blüten öffnen sich im Oktober bis November und setzen warme Akzente, wenn viele Beete bereits verblassen. Die Blüten zeichnen sich durch feine, dunkel geaderte Tepalen und leuchtend rote Narben aus, während das grasartige, schmale Laub nach der Blüte austreibt und den Winter über strukturierend bleibt. Als niedrige, horstbildende Staude erreicht dieser Knollen- und Zwiebelblüher nur geringe Wuchshöhen und eignet sich hervorragend für den Vorgarten, sonnige Beete, den Steingarten, den Rasen zum Verwildern sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In kleinen Trupps oder als flächige Gruppenpflanzung wirkt der Herbstblüher besonders harmonisch, kann aber auch als zierlicher Solitär am Beetrand Akzente setzen. Ideal ist ein vollsonniger, warmer Standort mit sehr gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-humosem, gern kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, da die Zwiebeln eine trockene Sommerruhe schätzen. Pflegeleicht und genügsam benötigt Crocus sativus lediglich gelegentliche Unterstützung durch eine dünne Mulch- oder Sandabdeckung in nassen Wintern und etwas Kalidünger im Frühjahr, damit das nach der Blüte erscheinende Laub genügend Kraft sammeln kann. In durchlässigen Lagen winterhart, zeigt der Safran-Krokus jährlich eine zuverlässige Herbstblüte und bereichert als elegante Blütenstaude jedes Zierbeet, jeden Naturgarten und die dekorative Pflanzschale mit einer außergewöhnlichen Farbkombination und feiner, spätjährlicher Blütenpracht.

Crocus speciosus

Crocus speciosus, der Pracht-Herbstkrokus, bringt im Spätherbst strahlende Farbe in den Garten und gilt als elegante Zwiebelblume für Beet, Steingarten und Rasenflächen. Seine schalenförmigen, zart duftenden Blüten in Nuancen von lavendelblau bis violett mit feinen dunklen Aderungen und leuchtend orangegelben Staubgefäßen erscheinen von September bis November und setzen in der kühleren Jahreszeit eindrucksvolle Akzente. Das linealische, grasartige Laub mit silbriger Mittelrippe zeigt sich zeitgleich mit der Blüte oder kurz danach und unterstreicht die zierliche, dennoch standfeste Wuchsform von etwa 10 bis 15 cm Höhe, wodurch Crocus speciosus als niedrige Blütenstaude ideal in den Vordergrund passt. Als Zierstaude bietet er vielfältige Verwendungsmöglichkeiten: in Gruppenpflanzung im Staudenbeet, locker in den Vorgarten gestreut, zur Verwilderung im lichten Rasen oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch unter laubabwerfenden Gehölzen oder am sonnigen Rand einer Hecke entfaltet dieser Blütenstrauch im Miniaturformat seine Wirkung, besonders wenn er flächig gesetzt wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, lockerem, gut drainiertem Boden fördert reiche Blüte und zuverlässige Rückkehr in den Folgejahren. Staunässe sollte vermieden werden, während sommerliche Trockenheit in der Ruhephase gut vertragen wird. Eine dezente Nährstoffgabe nach dem Austrieb unterstützt die Knollenbildung; das Laub sollte nach der Blüte einziehen können. So etabliert sich Crocus speciosus dauerhaft als pflegeleichter Gartenstrauch im Kleinformat und sorgt jeden Herbst für leuchtende Farbtupfer.

Crocus speciosus ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Crocus speciosus, der Pracht-Herbstkrokus oder Herbst-Krokus, bringt als zierliche Zwiebelpflanze spät im Jahr leuchtende Farbe in den Garten. Die elegant trichterförmigen Blüten erscheinen je nach Witterung von September bis November in kräftigen Violett- bis Lilatönen, durchzogen von feinen Adern und kontrastiert von leuchtend orangefarbenen Griffeln. Das schmale, grasartige Laub folgt häufig kurz nach der Blüte und sorgt für einen gepflegten Eindruck, bevor es einzieht. Mit seiner niedrigen, horstbildenden Wuchsform erreicht diese Blütenstaude etwa 10 bis 15 cm Höhe und eignet sich ideal für naturnahe Pflanzungen und flächige Akzente. Als vielseitige Gartenstaude setzt Crocus speciosus im Beet, im Steingarten, im Vorgarten oder als Unterpflanzung von Gehölzen zauberhafte Farbtupfer. In Gruppen gesetzt entfaltet er seine volle Wirkung, kann aber auch in Schalen und als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden gut durchlässig, locker und eher humos bis schwach kalkhaltig; Staunässe ist zu vermeiden, da die Zwiebeln einen luftigen, drainierten Untergrund bevorzugen. Eine leichte, sandige Beimischung fördert die Vitalität und ein dauerhaftes Verwildern zu dichten Teppichen. Pflegeleicht und zuverlässig benötigt der Herbstkrokus lediglich moderate Wassergaben in trockenen Phasen sowie Ruhe nach der Blüte: Das Laub sollte verbleiben, bis es vollständig vergilbt ist, um die Zwiebeln zu stärken. In Kombination mit spätblühenden Stauden, Ziergräsern oder immergrünen Strukturbildnern entsteht ein harmonisches Bild, das den Garten bis in den Spätherbst hinein bereichert.

Familie:
Iridaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
trichterförmig
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
 
innen goldgelb, weiß
Blütezeit:
2
Blattfarbe:
grün mit weißem Mittelstreifen
Blattform:
linealisch
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
humos, durchlässig, steinig
Lebensraum:
Steingarten, Freiflächen
Eigenschaft:
duftend, giftig
Verwendung:
Schotterflächen
Gruppierung:
Trupps
Pflege:
Pflanztiefe 10 cm
Vermehrung:
Nebenknollen

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Crocus sativus

Crocus sativus, der Safran-Krokus, ist ein außergewöhnlicher Herbstblüher, der den Garten mit zarten, violett bis purpur geäderten Blüten und leuchtend orangeroten Narben schmückt. Als Zwiebelpflanze mit staudigem Charakter bleibt er kompakt bei etwa 10–15 cm Höhe und zeigt seine Blüten von September bis November, wenn die meisten Beete bereits verblassen. Das schmale, grasartige Laub mit hellem Mittelstreifen erscheint um oder nach der Blüte und begleitet den Winter bis ins Frühjahr. Durch seinen horstbildenden Wuchs eignet sich der Safrankrokus hervorragend für die Gruppenpflanzung im Beet, als niedrige Einfassung im Vorgarten, für den Steingarten sowie als charmante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; auch in der Nähe von Sitzplätzen wirkt er als dekorativer Solitär. Besonders attraktiv ist die Möglichkeit, die aromatischen roten Narben als edles Gewürz zu ernten, wodurch der Safran-Krokus zugleich Zierpflanze und Nutzpflanze im Kräuter- oder Bauerngarten ist. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Lagen mit gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem, kalkhaltigem Substrat; Staunässe ist zu vermeiden, da die Knollen in der Sommerruhe trocken stehen möchten. Eine wasserdurchlässige Drainageschicht und ein leicht erhöhtes Pflanzbeet fördern Vitalität und Blühfreude, im Kübel ist eine lockere, mineralische Mischung ideal. Gepflanzt wird im Spätsommer in kleineren Tuffs, mit moderater Nährstoffversorgung und nur sparsamer Bewässerung nach dem Einziehen, sodass dieser Blütenklassiker als langlebiger Gartenstrauch-Ersatz im niedrigen Bereich zuverlässig jedes Jahr den Herbst veredelt.

Crocus sativus ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Crocus sativus, der Safrankrokus oder Echte Safran, ist ein herbstblühendes Zwiebelgewächs mit unverwechselbarem Zierwert. Seine zarten, lilapurpurnen Blüten öffnen sich im Oktober bis November und setzen warme Akzente, wenn viele Beete bereits verblassen. Die Blüten zeichnen sich durch feine, dunkel geaderte Tepalen und leuchtend rote Narben aus, während das grasartige, schmale Laub nach der Blüte austreibt und den Winter über strukturierend bleibt. Als niedrige, horstbildende Staude erreicht dieser Knollen- und Zwiebelblüher nur geringe Wuchshöhen und eignet sich hervorragend für den Vorgarten, sonnige Beete, den Steingarten, den Rasen zum Verwildern sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In kleinen Trupps oder als flächige Gruppenpflanzung wirkt der Herbstblüher besonders harmonisch, kann aber auch als zierlicher Solitär am Beetrand Akzente setzen. Ideal ist ein vollsonniger, warmer Standort mit sehr gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-humosem, gern kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, da die Zwiebeln eine trockene Sommerruhe schätzen. Pflegeleicht und genügsam benötigt Crocus sativus lediglich gelegentliche Unterstützung durch eine dünne Mulch- oder Sandabdeckung in nassen Wintern und etwas Kalidünger im Frühjahr, damit das nach der Blüte erscheinende Laub genügend Kraft sammeln kann. In durchlässigen Lagen winterhart, zeigt der Safran-Krokus jährlich eine zuverlässige Herbstblüte und bereichert als elegante Blütenstaude jedes Zierbeet, jeden Naturgarten und die dekorative Pflanzschale mit einer außergewöhnlichen Farbkombination und feiner, spätjährlicher Blütenpracht.

Crocus speciosus

Crocus speciosus, der Pracht-Herbstkrokus, bringt im Spätherbst strahlende Farbe in den Garten und gilt als elegante Zwiebelblume für Beet, Steingarten und Rasenflächen. Seine schalenförmigen, zart duftenden Blüten in Nuancen von lavendelblau bis violett mit feinen dunklen Aderungen und leuchtend orangegelben Staubgefäßen erscheinen von September bis November und setzen in der kühleren Jahreszeit eindrucksvolle Akzente. Das linealische, grasartige Laub mit silbriger Mittelrippe zeigt sich zeitgleich mit der Blüte oder kurz danach und unterstreicht die zierliche, dennoch standfeste Wuchsform von etwa 10 bis 15 cm Höhe, wodurch Crocus speciosus als niedrige Blütenstaude ideal in den Vordergrund passt. Als Zierstaude bietet er vielfältige Verwendungsmöglichkeiten: in Gruppenpflanzung im Staudenbeet, locker in den Vorgarten gestreut, zur Verwilderung im lichten Rasen oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch unter laubabwerfenden Gehölzen oder am sonnigen Rand einer Hecke entfaltet dieser Blütenstrauch im Miniaturformat seine Wirkung, besonders wenn er flächig gesetzt wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, lockerem, gut drainiertem Boden fördert reiche Blüte und zuverlässige Rückkehr in den Folgejahren. Staunässe sollte vermieden werden, während sommerliche Trockenheit in der Ruhephase gut vertragen wird. Eine dezente Nährstoffgabe nach dem Austrieb unterstützt die Knollenbildung; das Laub sollte nach der Blüte einziehen können. So etabliert sich Crocus speciosus dauerhaft als pflegeleichter Gartenstrauch im Kleinformat und sorgt jeden Herbst für leuchtende Farbtupfer.

Crocus speciosus ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Crocus speciosus, der Pracht-Herbstkrokus oder Herbst-Krokus, bringt als zierliche Zwiebelpflanze spät im Jahr leuchtende Farbe in den Garten. Die elegant trichterförmigen Blüten erscheinen je nach Witterung von September bis November in kräftigen Violett- bis Lilatönen, durchzogen von feinen Adern und kontrastiert von leuchtend orangefarbenen Griffeln. Das schmale, grasartige Laub folgt häufig kurz nach der Blüte und sorgt für einen gepflegten Eindruck, bevor es einzieht. Mit seiner niedrigen, horstbildenden Wuchsform erreicht diese Blütenstaude etwa 10 bis 15 cm Höhe und eignet sich ideal für naturnahe Pflanzungen und flächige Akzente. Als vielseitige Gartenstaude setzt Crocus speciosus im Beet, im Steingarten, im Vorgarten oder als Unterpflanzung von Gehölzen zauberhafte Farbtupfer. In Gruppen gesetzt entfaltet er seine volle Wirkung, kann aber auch in Schalen und als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden gut durchlässig, locker und eher humos bis schwach kalkhaltig; Staunässe ist zu vermeiden, da die Zwiebeln einen luftigen, drainierten Untergrund bevorzugen. Eine leichte, sandige Beimischung fördert die Vitalität und ein dauerhaftes Verwildern zu dichten Teppichen. Pflegeleicht und zuverlässig benötigt der Herbstkrokus lediglich moderate Wassergaben in trockenen Phasen sowie Ruhe nach der Blüte: Das Laub sollte verbleiben, bis es vollständig vergilbt ist, um die Zwiebeln zu stärken. In Kombination mit spätblühenden Stauden, Ziergräsern oder immergrünen Strukturbildnern entsteht ein harmonisches Bild, das den Garten bis in den Spätherbst hinein bereichert.

Familie:
Iridaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
trichterförmig
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
außen dunkelbronze, gelb
Blütezeit:
2
Blattfarbe:
grün mit weißem Mittelstreifen
Blattform:
linealisch
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Kalkgehalt:
alkalisch
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
humos, durchlässig, steinig
Lebensraum:
Steingarten, Freiflächen
Eigenschaft:
duftend, giftig
Verwendung:
Schotterflächen
Gruppierung:
Trupps
Pflege:
Pflanztiefe 10 cm
Vermehrung:
Nebenknollen

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Crocus sativus

Crocus sativus, der Safran-Krokus, ist ein außergewöhnlicher Herbstblüher, der den Garten mit zarten, violett bis purpur geäderten Blüten und leuchtend orangeroten Narben schmückt. Als Zwiebelpflanze mit staudigem Charakter bleibt er kompakt bei etwa 10–15 cm Höhe und zeigt seine Blüten von September bis November, wenn die meisten Beete bereits verblassen. Das schmale, grasartige Laub mit hellem Mittelstreifen erscheint um oder nach der Blüte und begleitet den Winter bis ins Frühjahr. Durch seinen horstbildenden Wuchs eignet sich der Safrankrokus hervorragend für die Gruppenpflanzung im Beet, als niedrige Einfassung im Vorgarten, für den Steingarten sowie als charmante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; auch in der Nähe von Sitzplätzen wirkt er als dekorativer Solitär. Besonders attraktiv ist die Möglichkeit, die aromatischen roten Narben als edles Gewürz zu ernten, wodurch der Safran-Krokus zugleich Zierpflanze und Nutzpflanze im Kräuter- oder Bauerngarten ist. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Lagen mit gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem, kalkhaltigem Substrat; Staunässe ist zu vermeiden, da die Knollen in der Sommerruhe trocken stehen möchten. Eine wasserdurchlässige Drainageschicht und ein leicht erhöhtes Pflanzbeet fördern Vitalität und Blühfreude, im Kübel ist eine lockere, mineralische Mischung ideal. Gepflanzt wird im Spätsommer in kleineren Tuffs, mit moderater Nährstoffversorgung und nur sparsamer Bewässerung nach dem Einziehen, sodass dieser Blütenklassiker als langlebiger Gartenstrauch-Ersatz im niedrigen Bereich zuverlässig jedes Jahr den Herbst veredelt.

Crocus sativus ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Crocus sativus, der Safrankrokus oder Echte Safran, ist ein herbstblühendes Zwiebelgewächs mit unverwechselbarem Zierwert. Seine zarten, lilapurpurnen Blüten öffnen sich im Oktober bis November und setzen warme Akzente, wenn viele Beete bereits verblassen. Die Blüten zeichnen sich durch feine, dunkel geaderte Tepalen und leuchtend rote Narben aus, während das grasartige, schmale Laub nach der Blüte austreibt und den Winter über strukturierend bleibt. Als niedrige, horstbildende Staude erreicht dieser Knollen- und Zwiebelblüher nur geringe Wuchshöhen und eignet sich hervorragend für den Vorgarten, sonnige Beete, den Steingarten, den Rasen zum Verwildern sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In kleinen Trupps oder als flächige Gruppenpflanzung wirkt der Herbstblüher besonders harmonisch, kann aber auch als zierlicher Solitär am Beetrand Akzente setzen. Ideal ist ein vollsonniger, warmer Standort mit sehr gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-humosem, gern kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, da die Zwiebeln eine trockene Sommerruhe schätzen. Pflegeleicht und genügsam benötigt Crocus sativus lediglich gelegentliche Unterstützung durch eine dünne Mulch- oder Sandabdeckung in nassen Wintern und etwas Kalidünger im Frühjahr, damit das nach der Blüte erscheinende Laub genügend Kraft sammeln kann. In durchlässigen Lagen winterhart, zeigt der Safran-Krokus jährlich eine zuverlässige Herbstblüte und bereichert als elegante Blütenstaude jedes Zierbeet, jeden Naturgarten und die dekorative Pflanzschale mit einer außergewöhnlichen Farbkombination und feiner, spätjährlicher Blütenpracht.

Crocus speciosus

Crocus speciosus, der Pracht-Herbstkrokus, bringt im Spätherbst strahlende Farbe in den Garten und gilt als elegante Zwiebelblume für Beet, Steingarten und Rasenflächen. Seine schalenförmigen, zart duftenden Blüten in Nuancen von lavendelblau bis violett mit feinen dunklen Aderungen und leuchtend orangegelben Staubgefäßen erscheinen von September bis November und setzen in der kühleren Jahreszeit eindrucksvolle Akzente. Das linealische, grasartige Laub mit silbriger Mittelrippe zeigt sich zeitgleich mit der Blüte oder kurz danach und unterstreicht die zierliche, dennoch standfeste Wuchsform von etwa 10 bis 15 cm Höhe, wodurch Crocus speciosus als niedrige Blütenstaude ideal in den Vordergrund passt. Als Zierstaude bietet er vielfältige Verwendungsmöglichkeiten: in Gruppenpflanzung im Staudenbeet, locker in den Vorgarten gestreut, zur Verwilderung im lichten Rasen oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch unter laubabwerfenden Gehölzen oder am sonnigen Rand einer Hecke entfaltet dieser Blütenstrauch im Miniaturformat seine Wirkung, besonders wenn er flächig gesetzt wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, lockerem, gut drainiertem Boden fördert reiche Blüte und zuverlässige Rückkehr in den Folgejahren. Staunässe sollte vermieden werden, während sommerliche Trockenheit in der Ruhephase gut vertragen wird. Eine dezente Nährstoffgabe nach dem Austrieb unterstützt die Knollenbildung; das Laub sollte nach der Blüte einziehen können. So etabliert sich Crocus speciosus dauerhaft als pflegeleichter Gartenstrauch im Kleinformat und sorgt jeden Herbst für leuchtende Farbtupfer.

Crocus speciosus ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Crocus speciosus, der Pracht-Herbstkrokus oder Herbst-Krokus, bringt als zierliche Zwiebelpflanze spät im Jahr leuchtende Farbe in den Garten. Die elegant trichterförmigen Blüten erscheinen je nach Witterung von September bis November in kräftigen Violett- bis Lilatönen, durchzogen von feinen Adern und kontrastiert von leuchtend orangefarbenen Griffeln. Das schmale, grasartige Laub folgt häufig kurz nach der Blüte und sorgt für einen gepflegten Eindruck, bevor es einzieht. Mit seiner niedrigen, horstbildenden Wuchsform erreicht diese Blütenstaude etwa 10 bis 15 cm Höhe und eignet sich ideal für naturnahe Pflanzungen und flächige Akzente. Als vielseitige Gartenstaude setzt Crocus speciosus im Beet, im Steingarten, im Vorgarten oder als Unterpflanzung von Gehölzen zauberhafte Farbtupfer. In Gruppen gesetzt entfaltet er seine volle Wirkung, kann aber auch in Schalen und als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden gut durchlässig, locker und eher humos bis schwach kalkhaltig; Staunässe ist zu vermeiden, da die Zwiebeln einen luftigen, drainierten Untergrund bevorzugen. Eine leichte, sandige Beimischung fördert die Vitalität und ein dauerhaftes Verwildern zu dichten Teppichen. Pflegeleicht und zuverlässig benötigt der Herbstkrokus lediglich moderate Wassergaben in trockenen Phasen sowie Ruhe nach der Blüte: Das Laub sollte verbleiben, bis es vollständig vergilbt ist, um die Zwiebeln zu stärken. In Kombination mit spätblühenden Stauden, Ziergräsern oder immergrünen Strukturbildnern entsteht ein harmonisches Bild, das den Garten bis in den Spätherbst hinein bereichert.

Familie:
Iridaceae
Blütenfarbe:
 
gelb
Blütezeit:
2-3
Blattfarbe:
grün
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 20cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
frisch, feucht
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
normaler Gartenboden
Lebensraum:
Freiflächen
Eigenschaft:
versamend
ungiftig:
ungiftig

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Crocus sativus

Crocus sativus, der Safran-Krokus, ist ein außergewöhnlicher Herbstblüher, der den Garten mit zarten, violett bis purpur geäderten Blüten und leuchtend orangeroten Narben schmückt. Als Zwiebelpflanze mit staudigem Charakter bleibt er kompakt bei etwa 10–15 cm Höhe und zeigt seine Blüten von September bis November, wenn die meisten Beete bereits verblassen. Das schmale, grasartige Laub mit hellem Mittelstreifen erscheint um oder nach der Blüte und begleitet den Winter bis ins Frühjahr. Durch seinen horstbildenden Wuchs eignet sich der Safrankrokus hervorragend für die Gruppenpflanzung im Beet, als niedrige Einfassung im Vorgarten, für den Steingarten sowie als charmante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; auch in der Nähe von Sitzplätzen wirkt er als dekorativer Solitär. Besonders attraktiv ist die Möglichkeit, die aromatischen roten Narben als edles Gewürz zu ernten, wodurch der Safran-Krokus zugleich Zierpflanze und Nutzpflanze im Kräuter- oder Bauerngarten ist. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Lagen mit gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem, kalkhaltigem Substrat; Staunässe ist zu vermeiden, da die Knollen in der Sommerruhe trocken stehen möchten. Eine wasserdurchlässige Drainageschicht und ein leicht erhöhtes Pflanzbeet fördern Vitalität und Blühfreude, im Kübel ist eine lockere, mineralische Mischung ideal. Gepflanzt wird im Spätsommer in kleineren Tuffs, mit moderater Nährstoffversorgung und nur sparsamer Bewässerung nach dem Einziehen, sodass dieser Blütenklassiker als langlebiger Gartenstrauch-Ersatz im niedrigen Bereich zuverlässig jedes Jahr den Herbst veredelt.

Crocus sativus ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Crocus sativus, der Safrankrokus oder Echte Safran, ist ein herbstblühendes Zwiebelgewächs mit unverwechselbarem Zierwert. Seine zarten, lilapurpurnen Blüten öffnen sich im Oktober bis November und setzen warme Akzente, wenn viele Beete bereits verblassen. Die Blüten zeichnen sich durch feine, dunkel geaderte Tepalen und leuchtend rote Narben aus, während das grasartige, schmale Laub nach der Blüte austreibt und den Winter über strukturierend bleibt. Als niedrige, horstbildende Staude erreicht dieser Knollen- und Zwiebelblüher nur geringe Wuchshöhen und eignet sich hervorragend für den Vorgarten, sonnige Beete, den Steingarten, den Rasen zum Verwildern sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In kleinen Trupps oder als flächige Gruppenpflanzung wirkt der Herbstblüher besonders harmonisch, kann aber auch als zierlicher Solitär am Beetrand Akzente setzen. Ideal ist ein vollsonniger, warmer Standort mit sehr gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-humosem, gern kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, da die Zwiebeln eine trockene Sommerruhe schätzen. Pflegeleicht und genügsam benötigt Crocus sativus lediglich gelegentliche Unterstützung durch eine dünne Mulch- oder Sandabdeckung in nassen Wintern und etwas Kalidünger im Frühjahr, damit das nach der Blüte erscheinende Laub genügend Kraft sammeln kann. In durchlässigen Lagen winterhart, zeigt der Safran-Krokus jährlich eine zuverlässige Herbstblüte und bereichert als elegante Blütenstaude jedes Zierbeet, jeden Naturgarten und die dekorative Pflanzschale mit einer außergewöhnlichen Farbkombination und feiner, spätjährlicher Blütenpracht.

Crocus speciosus

Crocus speciosus, der Pracht-Herbstkrokus, bringt im Spätherbst strahlende Farbe in den Garten und gilt als elegante Zwiebelblume für Beet, Steingarten und Rasenflächen. Seine schalenförmigen, zart duftenden Blüten in Nuancen von lavendelblau bis violett mit feinen dunklen Aderungen und leuchtend orangegelben Staubgefäßen erscheinen von September bis November und setzen in der kühleren Jahreszeit eindrucksvolle Akzente. Das linealische, grasartige Laub mit silbriger Mittelrippe zeigt sich zeitgleich mit der Blüte oder kurz danach und unterstreicht die zierliche, dennoch standfeste Wuchsform von etwa 10 bis 15 cm Höhe, wodurch Crocus speciosus als niedrige Blütenstaude ideal in den Vordergrund passt. Als Zierstaude bietet er vielfältige Verwendungsmöglichkeiten: in Gruppenpflanzung im Staudenbeet, locker in den Vorgarten gestreut, zur Verwilderung im lichten Rasen oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch unter laubabwerfenden Gehölzen oder am sonnigen Rand einer Hecke entfaltet dieser Blütenstrauch im Miniaturformat seine Wirkung, besonders wenn er flächig gesetzt wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, lockerem, gut drainiertem Boden fördert reiche Blüte und zuverlässige Rückkehr in den Folgejahren. Staunässe sollte vermieden werden, während sommerliche Trockenheit in der Ruhephase gut vertragen wird. Eine dezente Nährstoffgabe nach dem Austrieb unterstützt die Knollenbildung; das Laub sollte nach der Blüte einziehen können. So etabliert sich Crocus speciosus dauerhaft als pflegeleichter Gartenstrauch im Kleinformat und sorgt jeden Herbst für leuchtende Farbtupfer.

Crocus speciosus ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Crocus speciosus, der Pracht-Herbstkrokus oder Herbst-Krokus, bringt als zierliche Zwiebelpflanze spät im Jahr leuchtende Farbe in den Garten. Die elegant trichterförmigen Blüten erscheinen je nach Witterung von September bis November in kräftigen Violett- bis Lilatönen, durchzogen von feinen Adern und kontrastiert von leuchtend orangefarbenen Griffeln. Das schmale, grasartige Laub folgt häufig kurz nach der Blüte und sorgt für einen gepflegten Eindruck, bevor es einzieht. Mit seiner niedrigen, horstbildenden Wuchsform erreicht diese Blütenstaude etwa 10 bis 15 cm Höhe und eignet sich ideal für naturnahe Pflanzungen und flächige Akzente. Als vielseitige Gartenstaude setzt Crocus speciosus im Beet, im Steingarten, im Vorgarten oder als Unterpflanzung von Gehölzen zauberhafte Farbtupfer. In Gruppen gesetzt entfaltet er seine volle Wirkung, kann aber auch in Schalen und als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden gut durchlässig, locker und eher humos bis schwach kalkhaltig; Staunässe ist zu vermeiden, da die Zwiebeln einen luftigen, drainierten Untergrund bevorzugen. Eine leichte, sandige Beimischung fördert die Vitalität und ein dauerhaftes Verwildern zu dichten Teppichen. Pflegeleicht und zuverlässig benötigt der Herbstkrokus lediglich moderate Wassergaben in trockenen Phasen sowie Ruhe nach der Blüte: Das Laub sollte verbleiben, bis es vollständig vergilbt ist, um die Zwiebeln zu stärken. In Kombination mit spätblühenden Stauden, Ziergräsern oder immergrünen Strukturbildnern entsteht ein harmonisches Bild, das den Garten bis in den Spätherbst hinein bereichert.

Familie:
Iridaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
trichterförmig
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
lilablau
Blütezeit:
9-10
Blattfarbe:
grün mit weißem Mittelstreifen
Blattform:
linealisch
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
humos, durchlässig
Lebensraum:
Steingarten, Freiflächen
Eigenschaft:
duftend, giftig
Gruppierung:
Trupps
Pflege:
Pflanztiefe 10 cm
Vermehrung:
Nebenknollen

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Crocus sativus

Crocus sativus, der Safran-Krokus, ist ein außergewöhnlicher Herbstblüher, der den Garten mit zarten, violett bis purpur geäderten Blüten und leuchtend orangeroten Narben schmückt. Als Zwiebelpflanze mit staudigem Charakter bleibt er kompakt bei etwa 10–15 cm Höhe und zeigt seine Blüten von September bis November, wenn die meisten Beete bereits verblassen. Das schmale, grasartige Laub mit hellem Mittelstreifen erscheint um oder nach der Blüte und begleitet den Winter bis ins Frühjahr. Durch seinen horstbildenden Wuchs eignet sich der Safrankrokus hervorragend für die Gruppenpflanzung im Beet, als niedrige Einfassung im Vorgarten, für den Steingarten sowie als charmante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; auch in der Nähe von Sitzplätzen wirkt er als dekorativer Solitär. Besonders attraktiv ist die Möglichkeit, die aromatischen roten Narben als edles Gewürz zu ernten, wodurch der Safran-Krokus zugleich Zierpflanze und Nutzpflanze im Kräuter- oder Bauerngarten ist. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Lagen mit gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem, kalkhaltigem Substrat; Staunässe ist zu vermeiden, da die Knollen in der Sommerruhe trocken stehen möchten. Eine wasserdurchlässige Drainageschicht und ein leicht erhöhtes Pflanzbeet fördern Vitalität und Blühfreude, im Kübel ist eine lockere, mineralische Mischung ideal. Gepflanzt wird im Spätsommer in kleineren Tuffs, mit moderater Nährstoffversorgung und nur sparsamer Bewässerung nach dem Einziehen, sodass dieser Blütenklassiker als langlebiger Gartenstrauch-Ersatz im niedrigen Bereich zuverlässig jedes Jahr den Herbst veredelt.

Crocus sativus ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Crocus sativus, der Safrankrokus oder Echte Safran, ist ein herbstblühendes Zwiebelgewächs mit unverwechselbarem Zierwert. Seine zarten, lilapurpurnen Blüten öffnen sich im Oktober bis November und setzen warme Akzente, wenn viele Beete bereits verblassen. Die Blüten zeichnen sich durch feine, dunkel geaderte Tepalen und leuchtend rote Narben aus, während das grasartige, schmale Laub nach der Blüte austreibt und den Winter über strukturierend bleibt. Als niedrige, horstbildende Staude erreicht dieser Knollen- und Zwiebelblüher nur geringe Wuchshöhen und eignet sich hervorragend für den Vorgarten, sonnige Beete, den Steingarten, den Rasen zum Verwildern sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In kleinen Trupps oder als flächige Gruppenpflanzung wirkt der Herbstblüher besonders harmonisch, kann aber auch als zierlicher Solitär am Beetrand Akzente setzen. Ideal ist ein vollsonniger, warmer Standort mit sehr gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-humosem, gern kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, da die Zwiebeln eine trockene Sommerruhe schätzen. Pflegeleicht und genügsam benötigt Crocus sativus lediglich gelegentliche Unterstützung durch eine dünne Mulch- oder Sandabdeckung in nassen Wintern und etwas Kalidünger im Frühjahr, damit das nach der Blüte erscheinende Laub genügend Kraft sammeln kann. In durchlässigen Lagen winterhart, zeigt der Safran-Krokus jährlich eine zuverlässige Herbstblüte und bereichert als elegante Blütenstaude jedes Zierbeet, jeden Naturgarten und die dekorative Pflanzschale mit einer außergewöhnlichen Farbkombination und feiner, spätjährlicher Blütenpracht.

Crocus speciosus

Crocus speciosus, der Pracht-Herbstkrokus, bringt im Spätherbst strahlende Farbe in den Garten und gilt als elegante Zwiebelblume für Beet, Steingarten und Rasenflächen. Seine schalenförmigen, zart duftenden Blüten in Nuancen von lavendelblau bis violett mit feinen dunklen Aderungen und leuchtend orangegelben Staubgefäßen erscheinen von September bis November und setzen in der kühleren Jahreszeit eindrucksvolle Akzente. Das linealische, grasartige Laub mit silbriger Mittelrippe zeigt sich zeitgleich mit der Blüte oder kurz danach und unterstreicht die zierliche, dennoch standfeste Wuchsform von etwa 10 bis 15 cm Höhe, wodurch Crocus speciosus als niedrige Blütenstaude ideal in den Vordergrund passt. Als Zierstaude bietet er vielfältige Verwendungsmöglichkeiten: in Gruppenpflanzung im Staudenbeet, locker in den Vorgarten gestreut, zur Verwilderung im lichten Rasen oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch unter laubabwerfenden Gehölzen oder am sonnigen Rand einer Hecke entfaltet dieser Blütenstrauch im Miniaturformat seine Wirkung, besonders wenn er flächig gesetzt wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, lockerem, gut drainiertem Boden fördert reiche Blüte und zuverlässige Rückkehr in den Folgejahren. Staunässe sollte vermieden werden, während sommerliche Trockenheit in der Ruhephase gut vertragen wird. Eine dezente Nährstoffgabe nach dem Austrieb unterstützt die Knollenbildung; das Laub sollte nach der Blüte einziehen können. So etabliert sich Crocus speciosus dauerhaft als pflegeleichter Gartenstrauch im Kleinformat und sorgt jeden Herbst für leuchtende Farbtupfer.

Crocus speciosus ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Crocus speciosus, der Pracht-Herbstkrokus oder Herbst-Krokus, bringt als zierliche Zwiebelpflanze spät im Jahr leuchtende Farbe in den Garten. Die elegant trichterförmigen Blüten erscheinen je nach Witterung von September bis November in kräftigen Violett- bis Lilatönen, durchzogen von feinen Adern und kontrastiert von leuchtend orangefarbenen Griffeln. Das schmale, grasartige Laub folgt häufig kurz nach der Blüte und sorgt für einen gepflegten Eindruck, bevor es einzieht. Mit seiner niedrigen, horstbildenden Wuchsform erreicht diese Blütenstaude etwa 10 bis 15 cm Höhe und eignet sich ideal für naturnahe Pflanzungen und flächige Akzente. Als vielseitige Gartenstaude setzt Crocus speciosus im Beet, im Steingarten, im Vorgarten oder als Unterpflanzung von Gehölzen zauberhafte Farbtupfer. In Gruppen gesetzt entfaltet er seine volle Wirkung, kann aber auch in Schalen und als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden gut durchlässig, locker und eher humos bis schwach kalkhaltig; Staunässe ist zu vermeiden, da die Zwiebeln einen luftigen, drainierten Untergrund bevorzugen. Eine leichte, sandige Beimischung fördert die Vitalität und ein dauerhaftes Verwildern zu dichten Teppichen. Pflegeleicht und zuverlässig benötigt der Herbstkrokus lediglich moderate Wassergaben in trockenen Phasen sowie Ruhe nach der Blüte: Das Laub sollte verbleiben, bis es vollständig vergilbt ist, um die Zwiebeln zu stärken. In Kombination mit spätblühenden Stauden, Ziergräsern oder immergrünen Strukturbildnern entsteht ein harmonisches Bild, das den Garten bis in den Spätherbst hinein bereichert.

Familie:
Iridaceae
Blütenstand:
einzeln endständig
Blütenform:
trichterförmig
Stauden-Typ:
Zwiebelpflanze
Blütenfarbe:
 
weiß
Blütezeit:
10
Blattfarbe:
grün mit weißem Mittelstreifen
Blattform:
linealisch
Höhe von:
10cm
Höhe bis:
- 10cm
Licht:
Sonne
Bodenfeuchte:
trocken
Nährstoffgehalt des Bodens:
Boden:
humos, durchlässig
Lebensraum:
Steingarten, Freiflächen
Eigenschaft:
duftend, giftig
Gruppierung:
Trupps
Pflege:
Pflanztiefe 10 cm
Vermehrung:
Nebenknollen

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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)

 

Crocus sativus

Crocus sativus, der Safran-Krokus, ist ein außergewöhnlicher Herbstblüher, der den Garten mit zarten, violett bis purpur geäderten Blüten und leuchtend orangeroten Narben schmückt. Als Zwiebelpflanze mit staudigem Charakter bleibt er kompakt bei etwa 10–15 cm Höhe und zeigt seine Blüten von September bis November, wenn die meisten Beete bereits verblassen. Das schmale, grasartige Laub mit hellem Mittelstreifen erscheint um oder nach der Blüte und begleitet den Winter bis ins Frühjahr. Durch seinen horstbildenden Wuchs eignet sich der Safrankrokus hervorragend für die Gruppenpflanzung im Beet, als niedrige Einfassung im Vorgarten, für den Steingarten sowie als charmante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; auch in der Nähe von Sitzplätzen wirkt er als dekorativer Solitär. Besonders attraktiv ist die Möglichkeit, die aromatischen roten Narben als edles Gewürz zu ernten, wodurch der Safran-Krokus zugleich Zierpflanze und Nutzpflanze im Kräuter- oder Bauerngarten ist. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Lagen mit gut durchlässigem, eher sandig-lehmigem, kalkhaltigem Substrat; Staunässe ist zu vermeiden, da die Knollen in der Sommerruhe trocken stehen möchten. Eine wasserdurchlässige Drainageschicht und ein leicht erhöhtes Pflanzbeet fördern Vitalität und Blühfreude, im Kübel ist eine lockere, mineralische Mischung ideal. Gepflanzt wird im Spätsommer in kleineren Tuffs, mit moderater Nährstoffversorgung und nur sparsamer Bewässerung nach dem Einziehen, sodass dieser Blütenklassiker als langlebiger Gartenstrauch-Ersatz im niedrigen Bereich zuverlässig jedes Jahr den Herbst veredelt.

Crocus sativus ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Crocus sativus, der Safrankrokus oder Echte Safran, ist ein herbstblühendes Zwiebelgewächs mit unverwechselbarem Zierwert. Seine zarten, lilapurpurnen Blüten öffnen sich im Oktober bis November und setzen warme Akzente, wenn viele Beete bereits verblassen. Die Blüten zeichnen sich durch feine, dunkel geaderte Tepalen und leuchtend rote Narben aus, während das grasartige, schmale Laub nach der Blüte austreibt und den Winter über strukturierend bleibt. Als niedrige, horstbildende Staude erreicht dieser Knollen- und Zwiebelblüher nur geringe Wuchshöhen und eignet sich hervorragend für den Vorgarten, sonnige Beete, den Steingarten, den Rasen zum Verwildern sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In kleinen Trupps oder als flächige Gruppenpflanzung wirkt der Herbstblüher besonders harmonisch, kann aber auch als zierlicher Solitär am Beetrand Akzente setzen. Ideal ist ein vollsonniger, warmer Standort mit sehr gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-humosem, gern kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, da die Zwiebeln eine trockene Sommerruhe schätzen. Pflegeleicht und genügsam benötigt Crocus sativus lediglich gelegentliche Unterstützung durch eine dünne Mulch- oder Sandabdeckung in nassen Wintern und etwas Kalidünger im Frühjahr, damit das nach der Blüte erscheinende Laub genügend Kraft sammeln kann. In durchlässigen Lagen winterhart, zeigt der Safran-Krokus jährlich eine zuverlässige Herbstblüte und bereichert als elegante Blütenstaude jedes Zierbeet, jeden Naturgarten und die dekorative Pflanzschale mit einer außergewöhnlichen Farbkombination und feiner, spätjährlicher Blütenpracht.

Crocus speciosus

Crocus speciosus, der Pracht-Herbstkrokus, bringt im Spätherbst strahlende Farbe in den Garten und gilt als elegante Zwiebelblume für Beet, Steingarten und Rasenflächen. Seine schalenförmigen, zart duftenden Blüten in Nuancen von lavendelblau bis violett mit feinen dunklen Aderungen und leuchtend orangegelben Staubgefäßen erscheinen von September bis November und setzen in der kühleren Jahreszeit eindrucksvolle Akzente. Das linealische, grasartige Laub mit silbriger Mittelrippe zeigt sich zeitgleich mit der Blüte oder kurz danach und unterstreicht die zierliche, dennoch standfeste Wuchsform von etwa 10 bis 15 cm Höhe, wodurch Crocus speciosus als niedrige Blütenstaude ideal in den Vordergrund passt. Als Zierstaude bietet er vielfältige Verwendungsmöglichkeiten: in Gruppenpflanzung im Staudenbeet, locker in den Vorgarten gestreut, zur Verwilderung im lichten Rasen oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch unter laubabwerfenden Gehölzen oder am sonnigen Rand einer Hecke entfaltet dieser Blütenstrauch im Miniaturformat seine Wirkung, besonders wenn er flächig gesetzt wird. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, lockerem, gut drainiertem Boden fördert reiche Blüte und zuverlässige Rückkehr in den Folgejahren. Staunässe sollte vermieden werden, während sommerliche Trockenheit in der Ruhephase gut vertragen wird. Eine dezente Nährstoffgabe nach dem Austrieb unterstützt die Knollenbildung; das Laub sollte nach der Blüte einziehen können. So etabliert sich Crocus speciosus dauerhaft als pflegeleichter Gartenstrauch im Kleinformat und sorgt jeden Herbst für leuchtende Farbtupfer.

Crocus speciosus ca. 9x9 cm Topf (Wuchs jahreszeitlich)

Crocus speciosus, der Pracht-Herbstkrokus oder Herbst-Krokus, bringt als zierliche Zwiebelpflanze spät im Jahr leuchtende Farbe in den Garten. Die elegant trichterförmigen Blüten erscheinen je nach Witterung von September bis November in kräftigen Violett- bis Lilatönen, durchzogen von feinen Adern und kontrastiert von leuchtend orangefarbenen Griffeln. Das schmale, grasartige Laub folgt häufig kurz nach der Blüte und sorgt für einen gepflegten Eindruck, bevor es einzieht. Mit seiner niedrigen, horstbildenden Wuchsform erreicht diese Blütenstaude etwa 10 bis 15 cm Höhe und eignet sich ideal für naturnahe Pflanzungen und flächige Akzente. Als vielseitige Gartenstaude setzt Crocus speciosus im Beet, im Steingarten, im Vorgarten oder als Unterpflanzung von Gehölzen zauberhafte Farbtupfer. In Gruppen gesetzt entfaltet er seine volle Wirkung, kann aber auch in Schalen und als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden gut durchlässig, locker und eher humos bis schwach kalkhaltig; Staunässe ist zu vermeiden, da die Zwiebeln einen luftigen, drainierten Untergrund bevorzugen. Eine leichte, sandige Beimischung fördert die Vitalität und ein dauerhaftes Verwildern zu dichten Teppichen. Pflegeleicht und zuverlässig benötigt der Herbstkrokus lediglich moderate Wassergaben in trockenen Phasen sowie Ruhe nach der Blüte: Das Laub sollte verbleiben, bis es vollständig vergilbt ist, um die Zwiebeln zu stärken. In Kombination mit spätblühenden Stauden, Ziergräsern oder immergrünen Strukturbildnern entsteht ein harmonisches Bild, das den Garten bis in den Spätherbst hinein bereichert.

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