Gartenstauden
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Osmunda regalis, der majestätische Königsfarn, ist eine eindrucksvolle Farnstaude für schattige bis halbschattige Gartenbereiche. Seine großen, doppelt gefiederten Wedel entfalten sich im Frühjahr mit bronzefarbenem Austrieb und leuchten anschließend in frischem Grün, bevor sie sich im Herbst goldgelb verfärben. Charakteristisch sind die dekorativen, aufrecht stehenden, fruchtbaren Wedelpartien, die dem Blattschmuck zusätzliche Struktur und Tiefe verleihen. Der Wuchs ist horstig und ausladend, wodurch der Königsfarn als Solitär im Schattengarten sofort Präsenz zeigt, sich aber ebenso harmonisch in Gruppenpflanzungen am Gehölzrand einfügt. Besonders überzeugend wirkt er als Moorbeet- und Teichrandpflanze, wo dauerhaft feuchte bis nasse, humose und eher saure Substrate seine volle Pracht fördern. Im Vorgarten schattiger Lagen setzt er ruhige, elegante Akzente, und in großen Kübeln lässt sich der Blattschmuck auch auf Terrasse oder Patio inszenieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung sichergestellt ist. Der Königsfarn bevorzugt windgeschützte Standorte ohne direkte Mittagssonne, verträgt jedoch kühle Temperaturen sehr gut. Eine Bodenvorbereitung mit reichlich Laub- oder Rindenhumus unterstützt den vitalen Austrieb, kalkreiche Böden sollten vermieden werden. Pflegeleicht in der Handhabung, genügt es, vertrocknete Wedel im späten Winter bis knapp über dem Austriebspunkt zu entfernen und den Boden dauerhaft gleichmäßig feucht zu halten. Osmunda regalis ist damit eine langlebige, strukturstarke Schattenstaude, die modernen wie klassischen Gartenbildern Tiefe und Natürlichkeit verleiht.
Osmunda regalis, der majestätische Königsfarn, ist eine eindrucksvolle Gartenstaude für schattige bis halbschattige Bereiche, die mit ihrer archaischen Eleganz jeden Naturgarten bereichert. Seine kräftigen, frischgrünen Wedel entfalten sich im Frühjahr oft rötlich-bronzefarben und bilden im Sommer imposante, vasenförmige Horste mit einer klaren, architektonischen Silhouette. Charakteristisch sind die gesonderten, braun gefärbten Sporenstände, die dem Farn einen besonderen Zierwert verleihen. Im Herbst nehmen die Wedel eine warme gelb- bis kupferbraune Färbung an, bevor sie einziehen, wodurch der Königsfarn auch saisonal für Struktur und Atmosphäre sorgt. Als Strukturpflanze macht Osmunda regalis am Teichrand, im Moorbeet, am Bachlauf oder am Gehölzrand eine großartige Figur und eignet sich sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung als ruhiger Hintergrund im Schattenbeet. In großzügigen Kübeln auf der schattigen Terrasse setzt der Farn naturnahe Akzente und wirkt als harmonischer Begleiter zu Funkien, Farnkollegen und großblättrigen Stauden. Der Königsfarn bevorzugt humose, nährstoffreiche, saure bis schwach saure Böden, die dauerhaft frisch bis nass sind. Gleichmäßige Bodenfeuchte ist wichtig; sommerliche Austrocknung sollte vermieden werden. Staunasse, kalte Winternässe wird gut vertragen, solange der Standort windgeschützt und der Boden locker und durchlässig-humos bleibt. Pflegeleicht und langlebig, benötigt er außer einer Rückschnittpflege der alten Wedel im späten Winter kaum Aufmerksamkeit. Mit seiner robusten Wuchsform, seiner eindrucksvollen Höhe und dem urtümlichen Blattwerk ist Osmunda regalis eine ausgezeichnete Wahl für schattige Gartenbereiche, Teichzonen und naturhafte Gestaltung.
Osmunda regalis, der majestätische Königsfarn, ist eine eindrucksvolle Schattenstaude für naturnahe Gartenbereiche und elegante Pflanzbilder. Dieser Farn bildet kräftige, aufrechte bis ausladende Wedel, die im Austrieb oft bronzefarben bis kupfergrün schimmern, im Sommer frischgrün leuchten und im Herbst warm goldbraun ausfärben. Charakteristisch sind die separat erscheinenden, dekorativ aufrecht stehenden, fruchtbaren Wedel mit Sporenbüscheln, die der Pflanze eine außergewöhnliche, architektonische Anmutung verleihen. Als horstig wachsender Gartenstrauch im weitesten Sinne wirkt der Königsfarn sowohl als Solitär im Schattenbeet oder am Gehölzrand als auch in der Gruppenpflanzung neben Hostas, Astilben und Waldgräsern. Besonders wirkungsvoll ist er als Uferstaude und Teichrandpflanze an Bachlauf, Sumpfbeet oder im Moorbeet, wo der Boden dauerhaft frisch bis feucht bleibt. In großen Gefäßen lässt er sich als Kübelpflanze auf schattiger Terrasse oder im Innenhof kultivieren, sofern gleichmäßige Feuchte gewährleistet ist. Osmunda regalis bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte mit humusreichem, leicht saurem bis neutralem, kalkarmem Substrat; Staunässe wird an luftdurchlässigen Böden gut toleriert, Trockenheit hingegen nicht. Eine Mulchschicht aus Laub oder Rindenhumus fördert die Bodenfeuchte und Nachversorgung, Düngung ist nur maßvoll erforderlich. Verblühte beziehungsweise abgestorbene Wedel werden im Spätwinter bodennah entfernt, um Platz für den frischen Austrieb zu schaffen. Frosthart und langlebig, setzt dieser Farn als Zierpflanze im Waldgarten, Vorgarten oder im großen Staudenbeet markante, natürliche Akzente.
Osmunda cinnamomea, der Zimtfarn, ist eine prägnante Gartenstaude für schattige bis halbschattige Bereiche, die mit ihrer eleganten Erscheinung sofort Aufmerksamkeit weckt. Im Frühjahr treiben frische, leuchtend grüne Wedel aus, aufrecht und bogig überhängend, die im Sommer einen harmonischen, vasenförmigen Horst bilden. Charakteristisch sind die zimtbraunen, aufrecht stehenden, fertilen Wedel, die wie dekorative Kerzen zwischen dem Laub erscheinen und dem Zierfarn seinen Namen geben. Das Laub ist sommergrün, verfärbt sich im Herbst goldgelb und zieht dann ein, wodurch die Pflanze im nächsten Frühjahr kräftig neu austreibt. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 120 cm eignet sich der imposante Farn als Solitär im Schattenbeet, als Strukturpflanze am Gehölzrand, als Uferpflanze am Teichrand oder entlang eines Bachlaufs sowie in naturnahen Gruppenpflanzungen. Auch in großzügigen Kübeln auf einer schattigen Terrasse kommt der Blattschmuck zur Geltung, sofern gleichmäßige Feuchtigkeit gewährleistet ist. Der Zimtfarn bevorzugt humose, saure bis schwach saure, gleichmäßig frische bis feuchte Böden und gedeiht besonders gut in moorbeetnahen Substraten ohne Kalk. Staunässe im Winter wird toleriert, solange der Standort ausreichend durchlüftet ist. Eine Mulchschicht aus Laub oder Rindenhumus fördert die Bodenfeuchte und unterstützt die vitalen Rhizome; Düngung ist nur maßvoll nötig. Osmunda cinnamomea ist zuverlässig winterhart, weitgehend pflegeleicht und bildet mit der Zeit stattliche, langlebige Horste, die jeden Schattenbereich zu einem ausdrucksstarken, ruhigen Gartenraum machen.
Osmunda cinnamomea, der Zimtfarn, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude für schattige bis halbschattige Gartenbereiche und setzt als charakterstarker Farn besondere Akzente im Waldgarten. Sein frisches, mittel- bis hellgrünes Laub entfaltet sich im Frühjahr in elegant aufrechten, trichterförmigen Wedeln und erreicht je nach Standort beachtliche Höhe, wodurch eine üppige, natürliche Wirkung entsteht. Typisch sind die im Frühjahr erscheinenden fertilen Wedel, die in warmem zimtbraun aufragen und der Art ihren Namen verleihen; im Herbst färbt sich das Laub oft goldgelb bis bronzebraun und sorgt für stimmungsvolle Struktur im Schattenbeet. Der Wuchs ist horstbildend, dicht und langlebig, ideal für Gruppenpflanzungen als Gartenstaude oder als Solitär an ruhigen Standorten. Besonders wirkungsvoll steht der Zimtfarn am Teichrand, entlang eines Bachlaufs oder in feuchten Partien des Beetes, wo seine Vorliebe für gleichmäßig frische bis nasse, humose und eher saure, kalkarme Böden erfüllt wird. Als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse lässt er sich ebenso kultivieren, sofern das Substrat torffrei-humos und dauerhaft feucht bleibt. Ein Platz im lichten Schatten von Gehölzen betont seinen naturhaften Charakter und macht ihn zur idealen Begleitpflanze für Rhododendron, Hosta und andere Schattenstauden. Pflegeleicht zeigt er sich mit einer Mulchschicht gegen Austrocknung, regelmäßiger Wasserversorgung ohne Staunässe und einem Rückschnitt der alten Wedel im Spätwinter. Robust und winterhart treibt Osmunda cinnamomea verlässlich jedes Jahr neu aus und bereichert den Garten als dekorativer Zierfarn mit souveräner Präsenz.
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Osmunda regalis, der majestätische Königsfarn, ist eine eindrucksvolle Farnstaude für schattige bis halbschattige Gartenbereiche. Seine großen, doppelt gefiederten Wedel entfalten sich im Frühjahr mit bronzefarbenem Austrieb und leuchten anschließend in frischem Grün, bevor sie sich im Herbst goldgelb verfärben. Charakteristisch sind die dekorativen, aufrecht stehenden, fruchtbaren Wedelpartien, die dem Blattschmuck zusätzliche Struktur und Tiefe verleihen. Der Wuchs ist horstig und ausladend, wodurch der Königsfarn als Solitär im Schattengarten sofort Präsenz zeigt, sich aber ebenso harmonisch in Gruppenpflanzungen am Gehölzrand einfügt. Besonders überzeugend wirkt er als Moorbeet- und Teichrandpflanze, wo dauerhaft feuchte bis nasse, humose und eher saure Substrate seine volle Pracht fördern. Im Vorgarten schattiger Lagen setzt er ruhige, elegante Akzente, und in großen Kübeln lässt sich der Blattschmuck auch auf Terrasse oder Patio inszenieren, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung sichergestellt ist. Der Königsfarn bevorzugt windgeschützte Standorte ohne direkte Mittagssonne, verträgt jedoch kühle Temperaturen sehr gut. Eine Bodenvorbereitung mit reichlich Laub- oder Rindenhumus unterstützt den vitalen Austrieb, kalkreiche Böden sollten vermieden werden. Pflegeleicht in der Handhabung, genügt es, vertrocknete Wedel im späten Winter bis knapp über dem Austriebspunkt zu entfernen und den Boden dauerhaft gleichmäßig feucht zu halten. Osmunda regalis ist damit eine langlebige, strukturstarke Schattenstaude, die modernen wie klassischen Gartenbildern Tiefe und Natürlichkeit verleiht.
Osmunda regalis, der majestätische Königsfarn, ist eine eindrucksvolle Gartenstaude für schattige bis halbschattige Bereiche, die mit ihrer archaischen Eleganz jeden Naturgarten bereichert. Seine kräftigen, frischgrünen Wedel entfalten sich im Frühjahr oft rötlich-bronzefarben und bilden im Sommer imposante, vasenförmige Horste mit einer klaren, architektonischen Silhouette. Charakteristisch sind die gesonderten, braun gefärbten Sporenstände, die dem Farn einen besonderen Zierwert verleihen. Im Herbst nehmen die Wedel eine warme gelb- bis kupferbraune Färbung an, bevor sie einziehen, wodurch der Königsfarn auch saisonal für Struktur und Atmosphäre sorgt. Als Strukturpflanze macht Osmunda regalis am Teichrand, im Moorbeet, am Bachlauf oder am Gehölzrand eine großartige Figur und eignet sich sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung als ruhiger Hintergrund im Schattenbeet. In großzügigen Kübeln auf der schattigen Terrasse setzt der Farn naturnahe Akzente und wirkt als harmonischer Begleiter zu Funkien, Farnkollegen und großblättrigen Stauden. Der Königsfarn bevorzugt humose, nährstoffreiche, saure bis schwach saure Böden, die dauerhaft frisch bis nass sind. Gleichmäßige Bodenfeuchte ist wichtig; sommerliche Austrocknung sollte vermieden werden. Staunasse, kalte Winternässe wird gut vertragen, solange der Standort windgeschützt und der Boden locker und durchlässig-humos bleibt. Pflegeleicht und langlebig, benötigt er außer einer Rückschnittpflege der alten Wedel im späten Winter kaum Aufmerksamkeit. Mit seiner robusten Wuchsform, seiner eindrucksvollen Höhe und dem urtümlichen Blattwerk ist Osmunda regalis eine ausgezeichnete Wahl für schattige Gartenbereiche, Teichzonen und naturhafte Gestaltung.
Osmunda regalis, der majestätische Königsfarn, ist eine eindrucksvolle Schattenstaude für naturnahe Gartenbereiche und elegante Pflanzbilder. Dieser Farn bildet kräftige, aufrechte bis ausladende Wedel, die im Austrieb oft bronzefarben bis kupfergrün schimmern, im Sommer frischgrün leuchten und im Herbst warm goldbraun ausfärben. Charakteristisch sind die separat erscheinenden, dekorativ aufrecht stehenden, fruchtbaren Wedel mit Sporenbüscheln, die der Pflanze eine außergewöhnliche, architektonische Anmutung verleihen. Als horstig wachsender Gartenstrauch im weitesten Sinne wirkt der Königsfarn sowohl als Solitär im Schattenbeet oder am Gehölzrand als auch in der Gruppenpflanzung neben Hostas, Astilben und Waldgräsern. Besonders wirkungsvoll ist er als Uferstaude und Teichrandpflanze an Bachlauf, Sumpfbeet oder im Moorbeet, wo der Boden dauerhaft frisch bis feucht bleibt. In großen Gefäßen lässt er sich als Kübelpflanze auf schattiger Terrasse oder im Innenhof kultivieren, sofern gleichmäßige Feuchte gewährleistet ist. Osmunda regalis bevorzugt halbschattige bis schattige Standorte mit humusreichem, leicht saurem bis neutralem, kalkarmem Substrat; Staunässe wird an luftdurchlässigen Böden gut toleriert, Trockenheit hingegen nicht. Eine Mulchschicht aus Laub oder Rindenhumus fördert die Bodenfeuchte und Nachversorgung, Düngung ist nur maßvoll erforderlich. Verblühte beziehungsweise abgestorbene Wedel werden im Spätwinter bodennah entfernt, um Platz für den frischen Austrieb zu schaffen. Frosthart und langlebig, setzt dieser Farn als Zierpflanze im Waldgarten, Vorgarten oder im großen Staudenbeet markante, natürliche Akzente.
Osmunda cinnamomea, der Zimtfarn, ist eine prägnante Gartenstaude für schattige bis halbschattige Bereiche, die mit ihrer eleganten Erscheinung sofort Aufmerksamkeit weckt. Im Frühjahr treiben frische, leuchtend grüne Wedel aus, aufrecht und bogig überhängend, die im Sommer einen harmonischen, vasenförmigen Horst bilden. Charakteristisch sind die zimtbraunen, aufrecht stehenden, fertilen Wedel, die wie dekorative Kerzen zwischen dem Laub erscheinen und dem Zierfarn seinen Namen geben. Das Laub ist sommergrün, verfärbt sich im Herbst goldgelb und zieht dann ein, wodurch die Pflanze im nächsten Frühjahr kräftig neu austreibt. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 120 cm eignet sich der imposante Farn als Solitär im Schattenbeet, als Strukturpflanze am Gehölzrand, als Uferpflanze am Teichrand oder entlang eines Bachlaufs sowie in naturnahen Gruppenpflanzungen. Auch in großzügigen Kübeln auf einer schattigen Terrasse kommt der Blattschmuck zur Geltung, sofern gleichmäßige Feuchtigkeit gewährleistet ist. Der Zimtfarn bevorzugt humose, saure bis schwach saure, gleichmäßig frische bis feuchte Böden und gedeiht besonders gut in moorbeetnahen Substraten ohne Kalk. Staunässe im Winter wird toleriert, solange der Standort ausreichend durchlüftet ist. Eine Mulchschicht aus Laub oder Rindenhumus fördert die Bodenfeuchte und unterstützt die vitalen Rhizome; Düngung ist nur maßvoll nötig. Osmunda cinnamomea ist zuverlässig winterhart, weitgehend pflegeleicht und bildet mit der Zeit stattliche, langlebige Horste, die jeden Schattenbereich zu einem ausdrucksstarken, ruhigen Gartenraum machen.
Osmunda cinnamomea, der Zimtfarn, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude für schattige bis halbschattige Gartenbereiche und setzt als charakterstarker Farn besondere Akzente im Waldgarten. Sein frisches, mittel- bis hellgrünes Laub entfaltet sich im Frühjahr in elegant aufrechten, trichterförmigen Wedeln und erreicht je nach Standort beachtliche Höhe, wodurch eine üppige, natürliche Wirkung entsteht. Typisch sind die im Frühjahr erscheinenden fertilen Wedel, die in warmem zimtbraun aufragen und der Art ihren Namen verleihen; im Herbst färbt sich das Laub oft goldgelb bis bronzebraun und sorgt für stimmungsvolle Struktur im Schattenbeet. Der Wuchs ist horstbildend, dicht und langlebig, ideal für Gruppenpflanzungen als Gartenstaude oder als Solitär an ruhigen Standorten. Besonders wirkungsvoll steht der Zimtfarn am Teichrand, entlang eines Bachlaufs oder in feuchten Partien des Beetes, wo seine Vorliebe für gleichmäßig frische bis nasse, humose und eher saure, kalkarme Böden erfüllt wird. Als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse lässt er sich ebenso kultivieren, sofern das Substrat torffrei-humos und dauerhaft feucht bleibt. Ein Platz im lichten Schatten von Gehölzen betont seinen naturhaften Charakter und macht ihn zur idealen Begleitpflanze für Rhododendron, Hosta und andere Schattenstauden. Pflegeleicht zeigt er sich mit einer Mulchschicht gegen Austrocknung, regelmäßiger Wasserversorgung ohne Staunässe und einem Rückschnitt der alten Wedel im Spätwinter. Robust und winterhart treibt Osmunda cinnamomea verlässlich jedes Jahr neu aus und bereichert den Garten als dekorativer Zierfarn mit souveräner Präsenz.
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Oxalis acetosella, der Wald-Sauerklee, ist eine zierliche Schattenstaude, die als teppichbildender Bodendecker natürliche Eleganz in schattige Gartenbereiche bringt. Die zarten, weißen Blüten mit feinen rosafarbenen Adern und gelbem Schlund erscheinen im Frühjahr, meist von April bis Mai, und setzen aufhellende Akzente zwischen den frischen, dreiteiligen, herzförmigen Blättern, die sich abends charakteristisch schließen. Als niedrig wachsende, sommergrüne Zierstaude erreicht sie etwa 5 bis 10 cm Höhe und breitet sich mit kurzen Ausläufern zu dichten, gleichmäßigen Teppichen aus. Oxalis acetosella eignet sich ideal für Unterpflanzungen unter Gehölzen, als flächiger Bodendecker im Schattenbeet, im Waldgarten oder als feiner Abschluss am Beetrand. Auch in Schalen, Töpfen und Balkonkasten an halbschattigen Standorten überzeugt sie als dezente Kübelpflanze, besonders in Kombination mit Farnen, Funkien und anderen Schattenstauden. Bevorzugt wird ein lockerer, humoser, gleichmäßig frischer bis feuchter Boden, gern mit Lauberde-Anteil, der leicht sauer bis schwach sauer reagiert. Pralle Mittagssonne und längere Trockenphasen sollten vermieden werden; eine Laubmulchdecke hält den Boden kühl und speichert Feuchtigkeit. Ein zurückhaltender Kompostgaben im Frühjahr reicht als Pflege, Rückschnitt der Blätter nach der Blüte fördert einen kompakten Neuaustrieb. In Gruppenpflanzungen fügt sich der Wald-Sauerklee harmonisch ein, betont Wege und Eingänge im Vorgarten und schafft ruhige, grüne Teppiche, die strukturgebend wirken und andere Stauden wirkungsvoll zur Geltung bringen.
Oxalis acetosella, der heimische Wald-Sauerklee, ist eine zarte, teppichbildende Staude für schattige bis halbschattige Plätze, die mit feinen, weißen, zart rosa geaderten Blüten im Frühjahr bezaubert. Von April bis Mai öffnet der attraktive Frühblüher seine schalenförmigen Blüten über frischem, dreiteiligem, kleeähnlichem Laub, das den Boden dicht bedeckt und eine ruhige, natürliche Optik erzeugt. Der Wuchs bleibt niedrig und flächig, wodurch der Sauerklee als Bodendecker im Schattenbeet, am Gehölzrand oder unter Laub- und Nadelgehölzen besonders gut zur Geltung kommt. Auch als Unterpflanzung in größeren Kübeln auf schattiger Terrasse oder im halbschattigen Vorgarten überzeugt diese robuste Blütenstaude mit gleichmäßiger Wirkung, sowohl in Gruppenpflanzung als auch in flächiger Verwendung. Oxalis acetosella bevorzugt humosen, lockeren, gleichmäßig frischen bis feuchten Boden mit leicht saurer Tendenz, wie man ihn aus lichten Waldbereichen kennt. Staunässe wird vermieden, ebenso pralle Mittagssonne, die das zarte Laub belasten kann. Ein Standort mit kühler Bodenfeuchte, Laubmulch und regelmäßiger, maßvoller Wasserversorgung fördert die dichte Teppichbildung und ein gesundes Wachstum. Im Sommer bleibt das Laub attraktiv, im Winter zieht die Staude je nach Witterung teilweise ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus. Pflegeleicht und langlebig eignet sich Wald-Sauerklee für natürliche Schattenflächen, schattige Steingärten, Randbepflanzungen und als harmonische Begleitung zu Farnen, Hosta und anderen Schattenstauden. Damit ist Oxalis acetosella eine ideale Wahl für stimmige, ruhige Gartenbilder in allen schattigen Gartenbereichen.
Oxalis acetosella, der Wald-Sauerklee, ist eine zierliche Schattenstaude, die als teppichbildender Bodendecker natürliche Eleganz in schattige Gartenbereiche bringt. Die zarten, weißen Blüten mit feinen rosafarbenen Adern und gelbem Schlund erscheinen im Frühjahr, meist von April bis Mai, und setzen aufhellende Akzente zwischen den frischen, dreiteiligen, herzförmigen Blättern, die sich abends charakteristisch schließen. Als niedrig wachsende, sommergrüne Zierstaude erreicht sie etwa 5 bis 10 cm Höhe und breitet sich mit kurzen Ausläufern zu dichten, gleichmäßigen Teppichen aus. Oxalis acetosella eignet sich ideal für Unterpflanzungen unter Gehölzen, als flächiger Bodendecker im Schattenbeet, im Waldgarten oder als feiner Abschluss am Beetrand. Auch in Schalen, Töpfen und Balkonkasten an halbschattigen Standorten überzeugt sie als dezente Kübelpflanze, besonders in Kombination mit Farnen, Funkien und anderen Schattenstauden. Bevorzugt wird ein lockerer, humoser, gleichmäßig frischer bis feuchter Boden, gern mit Lauberde-Anteil, der leicht sauer bis schwach sauer reagiert. Pralle Mittagssonne und längere Trockenphasen sollten vermieden werden; eine Laubmulchdecke hält den Boden kühl und speichert Feuchtigkeit. Ein zurückhaltender Kompostgaben im Frühjahr reicht als Pflege, Rückschnitt der Blätter nach der Blüte fördert einen kompakten Neuaustrieb. In Gruppenpflanzungen fügt sich der Wald-Sauerklee harmonisch ein, betont Wege und Eingänge im Vorgarten und schafft ruhige, grüne Teppiche, die strukturgebend wirken und andere Stauden wirkungsvoll zur Geltung bringen.
Oxalis acetosella, der heimische Wald-Sauerklee, ist eine zarte, teppichbildende Staude für schattige bis halbschattige Plätze, die mit feinen, weißen, zart rosa geaderten Blüten im Frühjahr bezaubert. Von April bis Mai öffnet der attraktive Frühblüher seine schalenförmigen Blüten über frischem, dreiteiligem, kleeähnlichem Laub, das den Boden dicht bedeckt und eine ruhige, natürliche Optik erzeugt. Der Wuchs bleibt niedrig und flächig, wodurch der Sauerklee als Bodendecker im Schattenbeet, am Gehölzrand oder unter Laub- und Nadelgehölzen besonders gut zur Geltung kommt. Auch als Unterpflanzung in größeren Kübeln auf schattiger Terrasse oder im halbschattigen Vorgarten überzeugt diese robuste Blütenstaude mit gleichmäßiger Wirkung, sowohl in Gruppenpflanzung als auch in flächiger Verwendung. Oxalis acetosella bevorzugt humosen, lockeren, gleichmäßig frischen bis feuchten Boden mit leicht saurer Tendenz, wie man ihn aus lichten Waldbereichen kennt. Staunässe wird vermieden, ebenso pralle Mittagssonne, die das zarte Laub belasten kann. Ein Standort mit kühler Bodenfeuchte, Laubmulch und regelmäßiger, maßvoller Wasserversorgung fördert die dichte Teppichbildung und ein gesundes Wachstum. Im Sommer bleibt das Laub attraktiv, im Winter zieht die Staude je nach Witterung teilweise ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus. Pflegeleicht und langlebig eignet sich Wald-Sauerklee für natürliche Schattenflächen, schattige Steingärten, Randbepflanzungen und als harmonische Begleitung zu Farnen, Hosta und anderen Schattenstauden. Damit ist Oxalis acetosella eine ideale Wahl für stimmige, ruhige Gartenbilder in allen schattigen Gartenbereichen.
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Oxalis acetosella, der Wald-Sauerklee, ist eine zierliche Schattenstaude, die als teppichbildender Bodendecker natürliche Eleganz in schattige Gartenbereiche bringt. Die zarten, weißen Blüten mit feinen rosafarbenen Adern und gelbem Schlund erscheinen im Frühjahr, meist von April bis Mai, und setzen aufhellende Akzente zwischen den frischen, dreiteiligen, herzförmigen Blättern, die sich abends charakteristisch schließen. Als niedrig wachsende, sommergrüne Zierstaude erreicht sie etwa 5 bis 10 cm Höhe und breitet sich mit kurzen Ausläufern zu dichten, gleichmäßigen Teppichen aus. Oxalis acetosella eignet sich ideal für Unterpflanzungen unter Gehölzen, als flächiger Bodendecker im Schattenbeet, im Waldgarten oder als feiner Abschluss am Beetrand. Auch in Schalen, Töpfen und Balkonkasten an halbschattigen Standorten überzeugt sie als dezente Kübelpflanze, besonders in Kombination mit Farnen, Funkien und anderen Schattenstauden. Bevorzugt wird ein lockerer, humoser, gleichmäßig frischer bis feuchter Boden, gern mit Lauberde-Anteil, der leicht sauer bis schwach sauer reagiert. Pralle Mittagssonne und längere Trockenphasen sollten vermieden werden; eine Laubmulchdecke hält den Boden kühl und speichert Feuchtigkeit. Ein zurückhaltender Kompostgaben im Frühjahr reicht als Pflege, Rückschnitt der Blätter nach der Blüte fördert einen kompakten Neuaustrieb. In Gruppenpflanzungen fügt sich der Wald-Sauerklee harmonisch ein, betont Wege und Eingänge im Vorgarten und schafft ruhige, grüne Teppiche, die strukturgebend wirken und andere Stauden wirkungsvoll zur Geltung bringen.
Oxalis acetosella, der heimische Wald-Sauerklee, ist eine zarte, teppichbildende Staude für schattige bis halbschattige Plätze, die mit feinen, weißen, zart rosa geaderten Blüten im Frühjahr bezaubert. Von April bis Mai öffnet der attraktive Frühblüher seine schalenförmigen Blüten über frischem, dreiteiligem, kleeähnlichem Laub, das den Boden dicht bedeckt und eine ruhige, natürliche Optik erzeugt. Der Wuchs bleibt niedrig und flächig, wodurch der Sauerklee als Bodendecker im Schattenbeet, am Gehölzrand oder unter Laub- und Nadelgehölzen besonders gut zur Geltung kommt. Auch als Unterpflanzung in größeren Kübeln auf schattiger Terrasse oder im halbschattigen Vorgarten überzeugt diese robuste Blütenstaude mit gleichmäßiger Wirkung, sowohl in Gruppenpflanzung als auch in flächiger Verwendung. Oxalis acetosella bevorzugt humosen, lockeren, gleichmäßig frischen bis feuchten Boden mit leicht saurer Tendenz, wie man ihn aus lichten Waldbereichen kennt. Staunässe wird vermieden, ebenso pralle Mittagssonne, die das zarte Laub belasten kann. Ein Standort mit kühler Bodenfeuchte, Laubmulch und regelmäßiger, maßvoller Wasserversorgung fördert die dichte Teppichbildung und ein gesundes Wachstum. Im Sommer bleibt das Laub attraktiv, im Winter zieht die Staude je nach Witterung teilweise ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus. Pflegeleicht und langlebig eignet sich Wald-Sauerklee für natürliche Schattenflächen, schattige Steingärten, Randbepflanzungen und als harmonische Begleitung zu Farnen, Hosta und anderen Schattenstauden. Damit ist Oxalis acetosella eine ideale Wahl für stimmige, ruhige Gartenbilder in allen schattigen Gartenbereichen.
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Aegopodium podagraria ‘Variegata’, der buntlaubige Giersch, ist eine äußerst robuste Gartenstaude, die mit ihrem frisch grünen, cremeweiß gerandeten Laub sofort Helligkeit in schattige Bereiche bringt. Das fein gezeichnete, leicht gezähnte Blattwerk bildet schnell einen dichten Teppich und sorgt als dekorativer Bodendecker für eine gepflegte, gleichmäßige Flächenbegrünung. Im Frühsommer erscheinen zarte, weiße Doldenblüten, die den eleganten Blattkontrast zusätzlich betonen und dem Schattenbeet eine leichte, luftige Note verleihen. Der Wuchs ist teppichbildend und vital, mit kurzen Ausläufern, sodass sich die Pflanze zuverlässig schließend entwickelt und Unkraut unterdrückt. Ideal eignet sich Aegopodium podagraria ‘Variegata’ für die Unterpflanzung von Gehölzen, für den Vorgarten, als pflegeleichte Fläche im Beet oder zur Begrünung schwerer Standorte unter Bäumen, wo viele andere Stauden aufgeben. Auch im großen Kübel lässt sich der Zieraspekt bestens nutzen, etwa auf Terrasse und Sitzplatz, wo das Panaschierungs-Spiel im Halbschatten am stärksten wirkt. Der buntlaubige Giersch bevorzugt halbschattige bis schattige Lagen, verträgt mit ausreichender Bodenfeuchte aber auch sonnige Plätze. Er gedeiht in humosen, frischen bis mäßig feuchten, gut durchlässigen Gartenböden und zeigt sich insgesamt äußerst anspruchslos und langlebig. Zur Pflege genügt ein Rückschnitt nach der Blüte oder bei Bedarf, um frisches Laub anzuregen. In sehr kleinen Beeten empfiehlt sich eine Rhizomsperre oder die Kultur als Kübelpflanze, damit die dekorative, ausbreitungsfreudige Staude ihre Stärken kontrolliert ausspielen kann und als zuverlässiger, dauerhaft attraktiver Gartenteppich überzeugt.
Aegopodium podagraria ‘Variegata’, der panaschierte Giersch, ist eine robuste Blattschmuckstaude mit hohem Zierwert, die als Bodendecker im Schattengarten seit Jahren bewährt ist. Das frischgrüne, dekorativ weiß gerandete Laub treibt früh im Jahr aus und bildet dichte, teppichartige Bestände, die Beete, Gehölzränder und schwierige, halbschattige bis schattige Standorte zuverlässig begrünen. Von Mai bis Juni erscheinen zarte, weiße Doldenblüten über dem Blatt, die den luftigen Charakter unterstreichen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 25 bis 40 cm wächst diese Gartenstaude vital und ausläuferbildend, wodurch sie als flächendeckender Zierstaude hervorragende Dienste leistet. Sie eignet sich zur Unterpflanzung von Ziersträuchern, als pflegeleichter Flächendecker im Vorgarten, für naturnahe Partien und als strukturstarkes Element in Gruppenpflanzungen; in großen Pflanzgefäßen oder Trogsystemen lässt sie sich als Kübelpflanze attraktiv und kontrolliert einsetzen. Bevorzugt werden humose, nährstoffreiche, frische bis gleichmäßig feuchte, gut durchlässige Böden; kurze Trockenphasen werden toleriert, dauerhaftes Austrocknen sollte vermieden werden. An schattigen Standorten bleibt die Blattzeichnung besonders kontrastreich, in voller Sonne ist eine gleichmäßige Bodenfeuchte wichtig. Aufgrund der vitalen Ausläufer empfiehlt sich in Beeten eine Wurzelsperre oder klare Beetbegrenzung, um die Ausbreitung gezielt zu steuern. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder bei Bedarf hält die Pflanze kompakt und fördert frischen Neuaustrieb. Winterhart und langlebig, setzt Aegopodium podagraria ‘Variegata’ als Blattschmuckstaude zuverlässige, helle Akzente und sorgt für eine dauerhaft gepflegte Optik in Beeten, unter Gehölzen und auf schattigen Flächen.
Ajuga reptans ‘Variegata’, der panaschierte Kriechende Günsel, ist eine robuste, immergrüne Staude und vielseitiger Bodendecker mit hohem Zierwert. Die attraktiven, weiß- bis cremebunt geränderten Blätter bilden dichte Teppiche und bringen Licht in halbschattige bis schattige Bereiche. Im Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche, aufrechte Blütenähren in leuchtendem Blauviolett, die den flächigen Wuchs elegant akzentuieren und dem Garten eine frische Note verleihen. Der Wuchs ist kriechend, teppichbildend und niedrig, ideal für flächige Pflanzungen, als Rasenersatz in weniger sonnigen Lagen oder als pflegeleichte Randbepflanzung entlang von Wegen und Beeten. Diese Gartenstaude fühlt sich in frischen, humosen, nährstoffreichen Böden wohl, verträgt jedoch auch normale Gartenverhältnisse, solange Staunässe vermieden wird. Als Flächendecker unter Gehölzen, für den Gehölzrand, im Steingarten oder im Vorgarten setzt sie dekorative Akzente und unterdrückt zuverlässig Unkraut. In Kombination mit anderen Schattenstauden lässt sich Ajuga reptans ‘Variegata’ hervorragend in Gruppenpflanzungen integrieren, eignet sich aber ebenso als kleine Solitärfläche, die mit ihrem Farbspiel Struktur erzeugt. Auch als Kübelpflanze oder Unterpflanzung in größeren Gefäßen auf Terrasse und Balkon überzeugt der Blütenstaudenteppich durch seine langlebige, kompakte Wirkung. Die Pflege ist unkompliziert: Ein gelegentlicher Rückschnitt nach der Blüte hält die Polster dicht und vital, Ausläufer lassen sich nach Bedarf begrenzen. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen fördern einen frischen Auftritt, während die winterharte Staude ganzjährig mit dekorativem Laub punktet und so Beet, Hecke und Gartenbereich stilvoll abrundet.
Ajuga reptans ‘Variegata’, der buntlaubige Kriechende Günsel, ist eine attraktive, immergrüne bis wintergrüne Staude mit eindrucksvollem Blattschmuck und kompaktem, teppichbildendem Wuchs. Die dekorativen, cremeweiß bis zart grün panaschierten Blätter schimmern je nach Jahreszeit mit rosigen bis bronzenen Tönen und setzen lebendige Kontraste im Staudenbeet. Von April bis Juni erscheinen zahlreiche aufrechte Blütenähren mit tiefblauen bis violettblauen Blüten, die über dem dichten Laub stehen und dem Bodendecker zusätzlich Struktur verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 10 bis 15 cm und kriechenden Ausläufern schließt die Polsterstaude schnell Lücken, unterdrückt Unkraut zuverlässig und bildet einen pflegeleichten, geschlossenen Teppich. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Ajuga reptans ‘Variegata’ ideal für Beete, Gehölzränder und den Vorgarten, als Unterpflanzung von Ziergehölzen sowie für Wegeinfassungen, Stein- und Schattengärten. In Balkonkästen und als Kübelpflanze macht der Günsel als strukturgebendes Begleitgrün eine hervorragende Figur und bringt helle Akzente in halbschattige Bereiche. Der optimale Standort ist halbschattig bis schattig; in der Sonne gedeiht die Pflanze bei gleichmäßig frischer bis feuchter, humoser und gut durchlässiger Erde ebenfalls zuverlässig. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen werden bei eingewachsenen Exemplaren gut toleriert. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält den Teppich kompakt, und eine Teilung alle paar Jahre verjüngt die Pflanzung. Ajuga reptans ‘Variegata’ ist robust, winterhart und als flächiger Bodendecker wie auch als kleiner Solitärteppich in Gruppenpflanzung eine elegante, kontrastreiche Wahl für dauerhaft attraktive Gartenbilder.
Arabis ferdinandi-coburgii ‘Variegata’, die buntlaubige Gänsekresse, ist eine charmante Polsterstaude für Steingarten, Beetvordergrund und Mauerfugen, die mit ihrem wintergrünen, cremeweiß gerandeten Laub das ganze Jahr über Struktur bietet. Im Frühjahr, meist von März bis Mai, schmückt sich diese kompakt kissenförmig wachsende Staude mit zahlreichen reinweißen Blüten, die wie ein zarter Schleier über dem Laub liegen und den Garten elegant aufhellen. Der niedrige, teppichbildende Wuchs macht sie zum idealen Bodendecker und Beetrandpflanze; zugleich wirkt sie als kleine Solitärpflanze in Schalen und Töpfen auf der Terrasse oder als Akzent im Vorgarten ausgezeichnet. Arabis ‘Variegata’ bevorzugt einen sonnigen bis leicht halbschattigen Standort und durchlässige, eher magere bis mäßig nährstoffreiche Böden mit guter Drainage, wie sie in Steingärten, Kiesbeeten und auf Mauerkronen zu finden sind. Staunässe wird schlecht vertragen, während kurze Trockenphasen gut bewältigt werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert die Vitalität, erhält die polsterartige Wuchsform und regt eine dichte Belaubung an. In Kombination mit frühblühenden Zwiebelpflanzen oder anderen Steingartenstauden wie Phlox, Iberis und Thymus entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzbilder. Als Gartenstaude, Zierstaude und Kübelpflanze bietet die Gänsekresse ‘Variegata’ vielfältige Einsatzmöglichkeiten, setzt helle Kontraste zwischen Gehölzen und Ziergräsern und überzeugt mit Robustheit, Schnittverträglichkeit und zuverlässigem Austrieb auch nach dem Winter.
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Armeria maritima ‘Rosea Compacta’, die kompakt wachsende Strandnelke beziehungsweise Grasnelke, ist eine charmante Polsterstaude für sonnige Standorte, die mit dichten, halbrunden Horsten aus feinem, grasartigem Laub überzeugt. Von späten Frühlingstagen bis in den Sommer hinein erscheinen zahlreiche kugelige Blütenköpfe in leuchtend rosafarbenen Tönen, die sich auf schlanken Stielen über dem frischen, dunkelgrünen Blattpolster wie kleine Pompons präsentieren. Der Wuchs bleibt niedrig und kompakt, ideal für den Beetvordergrund, Einfassungen und den Steingarten, aber ebenso attraktiv in Trögen, Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Als pflegeleichte Gartenstaude eignet sich die Sorte für Gruppenpflanzungen, wo sie hübsche Teppiche bildet, ebenso wie als kleiner Solitär im Vorgarten oder zwischen Plattenfugen und entlang von Wegen, wo ihre klare, ordentliche Struktur für Ruhe sorgt. Ein vollsonniger Platz fördert eine reiche Blüte, der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und nie staunass sein; besonders im Winter ist trockener Stand wichtig. Eine sparsame Nährstoffgabe reicht vollkommen aus, da Armeria maritima auf zu reichhaltige Böden empfindlich reagiert. Das regelmäßige Ausputzen verwelkter Blütenstände regt eine Nachblüte an und erhält die kompakte Form. ‘Rosea Compacta’ gilt als robust, windverträglich und winterhart, bleibt auch in der kalten Jahreszeit als immergrünes Polster dekorativ und bringt maritime Leichtigkeit in Beet, Steingarten, Trockenmauer und Gefäßbepflanzung.
Armeria maritima ‘Rosea Compacta’, die Strand-Grasnelke, ist eine charmante, niedrig wachsende Polsterstaude, die mit kompaktem, kissenartigem Wuchs und zartrosa Blütenbällen begeistert. Aus dichten, immergrünen, grasartigen Blättern erheben sich im späten Frühjahr zahlreiche, kugelige Blütenstände in frischem Rosa, die von Mai bis Juli erscheinen und bei regelmäßigem Ausputzen oft bis in den Spätsommer nachblühen. Das Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bildet einen ordentlichen, fein strukturierten Teppich, der Beete und Steingärten elegant gliedert. Diese Steingartenstaude liebt einen vollsonnigen Standort und durchlässige, sandig-kiesige, eher magere Böden ohne Staunässe; in schwereren Substraten hilft eine Drainage. Gießen Sie maßvoll und lassen Sie das Substrat zwischen den Wassergaben abtrocknen. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert die Vitalität und eine kompakte Polsterbildung. Als vielseitige Beetstaude eignet sich ‘Rosea Compacta’ ideal für den Vorgarten, den Beetrand und als Einfassungsstaude entlang von Wegen, wirkt in Gruppenpflanzung als niedriger Bodendecker und setzt in Kiesgärten, Trockenmauern oder Fugen zwischen Platten frische Farbakzente. Auch als Kübelpflanze in Schalen, Trögen und Töpfen auf Balkon und Terrasse punktet sie mit ordentlichem Wuchs und guter Formstabilität; in Einzelstellung als kleiner Solitär überzeugt sie durch klare Linien und lange Blütezeit. In Kombination mit anderen trockenheitsverträglichen Stauden, Gräsern und Steingartenpflanzen entstehen harmonische, pflegeleichte Arrangements mit natürlicher Wirkung.
Pachysandra terminalis, im Deutschen als Dickmännchen oder Ysander bekannt, ist ein immergrüner Bodendecker und Kleinstrauch, der schattige Gartenbereiche zuverlässig begrünt. Das glänzend dunkelgrüne Laub bildet dichte, teppichartige Polster, die ganzjährig attraktiv wirken und Unkraut wirksam unterdrücken. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen kurze, cremeweiße Blütenähren, die dem Garten einen dezenten, gepflegten Charakter verleihen. Der kompakte, flächige Wuchs über Ausläufer macht Pachysandra zu einem idealen Flächendecker für Gehölzrand, unter Bäumen und Sträuchern sowie für den Vorgarten, Rabatten und Schattenbeete; auch als niedrige Einfassung, zur Grabgestaltung oder in Gruppenpflanzung überzeugt dieser Gartenklassiker. In größeren Pflanzgefäßen kann Ysander als Unterpflanzung von Ziergehölzen und schattenliebenden Kübelpflanzen eingesetzt werden, wo er als immergrüne Basisstruktur fungiert. Am besten gedeiht Pachysandra terminalis an halbschattigen bis schattigen Standorten auf humusreichen, frischen bis mäßig feuchten Böden, die gut durchlässig sind und keine Staunässe aufweisen. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert ist vorteilhaft; auf stark kalkhaltigen Substraten bleibt die Versorgung mit Nährstoffen durch regelmäßige Kompostgaben oder Rindenhumus stabil. Nach der Etablierung zeigt sich das Dickmännchen pflegeleicht und langlebig, gelegentliches Auslichten nach dem Winter fördert einen dichten, gleichmäßigen Teppich. Während längerer Trockenphasen im Sommer empfiehlt sich ergänzendes Wässern, insbesondere an Standorten mit Wurzeldruck. Als schattenverträglicher Zierstauden-Ersatz und robuster Gartenbodendecker verleiht Pachysandra terminalis Beeten und schattigen Gartenecken eine ruhige, edle Gründichte und schafft ein harmonisches, pflegearmes Gesamtbild.
Pachysandra terminalis ‘Green Sheen’ – auf Deutsch Dickmännchen oder Ysander – ist eine immergrüne Schattenstaude, die als edler Bodendecker zuverlässig dichte, glänzend dunkelgrüne Teppiche bildet. Die Sorte ‘Green Sheen’ zeichnet sich durch besonders stark glänzendes Laub aus, das selbst im Winter attraktiv bleibt und Beete, Gehölzränder und schattige Gartenbereiche aufwertet. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen kleine, cremeweiße bis weißliche Blütenkerzen, die den frischen Austrieb begleiten und den kompakten, teppichbildenden Wuchs harmonisch unterstreichen. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 20 cm und dem kriechenden, rhizombildenden Wachstum schließt diese Staude zuverlässig Lücken, unterdrückt Unkraut und eignet sich hervorragend für Flächenbegrünung im Vorgarten, als Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen sowie für Gruppenpflanzungen in halbschattigen bis schattigen Lagen. Als pflegeleichter Gartenklassiker bevorzugt ‘Green Sheen’ humose, frisch bis mäßig feuchte, gut durchlässige Böden, die schwach sauer bis neutral sind. Ein lockerer, gleichmäßig feuchter Standort fördert den dichten Wuchs und den intensiven Blattglanz; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung toleriert, dennoch hilft eine Mulchschicht gegen Austrocknung. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht notwendig, alte Triebe können bei Bedarf im Spätwinter entfernt werden. Auf Terrassen oder Balkonen macht sich die Schattenpflanze auch in Kübeln und Trögen gut, besonders als Unterpflanzung zu höher wachsenden Gehölzen. Ob im schattigen Beet, am Gehölzrand, entlang von Wegen oder auf schwierigen Standorten mit Wurzeldruck – dieser robuste Bodendecker sorgt als langlebige, winterharte Staude für einen geschlossenen, gepflegten Gartenauftritt.
Pachysandra terminalis ‘Green Sheen’, im Deutschen als Dickmännchen oder Ysander bekannt, ist ein immergrüner Bodendecker mit besonders glänzendem, tiefgrünem Laub, das ganzjährig einen dichten, edlen Teppich bildet. Die Sorte überzeugt mit kompakter, teppichbildender Wuchsform und einer Höhe von etwa 10 bis 20 cm, wodurch sie sich ideal zur Flächenbegrünung im Schattenbeet, am Gehölzrand oder im Vorgarten eignet. Im Frühling, meist von April bis Mai, erscheinen zahlreiche kleine, cremeweiße Blütenähren, die den frischen Austrieb dezent begleiten und dem Bild eines gepflegten Schattengartens zusätzliche Struktur geben. Als robuste Schattenstaude verträgt der Ysander Wurzeldruck unter Bäumen und Sträuchern und unterdrückt zuverlässig Unkraut, wodurch er auch in schwierigen Bereichen eine pflegeleichte Lösung darstellt. Er bevorzugt einen humosen, gleichmäßig frischen, gut durchlässigen Boden, toleriert aber auch mäßige Trockenheit nach der Einwurzelung. Ein Standort im Halbschatten bis Schatten ist ideal, direkter, heißer Mittagssonne sollte vermieden werden, um den schönen Blattglanz zu bewahren. Als Gartenstaude macht sich Pachysandra ‘Green Sheen’ in Gruppenpflanzungen, als Randbepflanzung von Beeten und Wegen, zur Unterpflanzung von Ziergehölzen sowie an Hängen besonders gut; auch als niedrige, immergrüne Teppichstaude in größeren Flächen entfaltet sie ihre Wirkung. In schattigen Bereichen auf der Terrasse kann sie als dezente Kübelpflanze oder zur Unterpflanzung in Töpfen eingesetzt werden. Pflegeleicht und schnittarm, genügt gelegentliches Auslichten, etwas Mulch und bei langanhaltender Trockenheit moderates Wässern.
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Pachysandra terminalis, im Deutschen als Dickmännchen oder Ysander bekannt, ist ein immergrüner Bodendecker und Kleinstrauch, der schattige Gartenbereiche zuverlässig begrünt. Das glänzend dunkelgrüne Laub bildet dichte, teppichartige Polster, die ganzjährig attraktiv wirken und Unkraut wirksam unterdrücken. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen kurze, cremeweiße Blütenähren, die dem Garten einen dezenten, gepflegten Charakter verleihen. Der kompakte, flächige Wuchs über Ausläufer macht Pachysandra zu einem idealen Flächendecker für Gehölzrand, unter Bäumen und Sträuchern sowie für den Vorgarten, Rabatten und Schattenbeete; auch als niedrige Einfassung, zur Grabgestaltung oder in Gruppenpflanzung überzeugt dieser Gartenklassiker. In größeren Pflanzgefäßen kann Ysander als Unterpflanzung von Ziergehölzen und schattenliebenden Kübelpflanzen eingesetzt werden, wo er als immergrüne Basisstruktur fungiert. Am besten gedeiht Pachysandra terminalis an halbschattigen bis schattigen Standorten auf humusreichen, frischen bis mäßig feuchten Böden, die gut durchlässig sind und keine Staunässe aufweisen. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert ist vorteilhaft; auf stark kalkhaltigen Substraten bleibt die Versorgung mit Nährstoffen durch regelmäßige Kompostgaben oder Rindenhumus stabil. Nach der Etablierung zeigt sich das Dickmännchen pflegeleicht und langlebig, gelegentliches Auslichten nach dem Winter fördert einen dichten, gleichmäßigen Teppich. Während längerer Trockenphasen im Sommer empfiehlt sich ergänzendes Wässern, insbesondere an Standorten mit Wurzeldruck. Als schattenverträglicher Zierstauden-Ersatz und robuster Gartenbodendecker verleiht Pachysandra terminalis Beeten und schattigen Gartenecken eine ruhige, edle Gründichte und schafft ein harmonisches, pflegearmes Gesamtbild.
Pachysandra terminalis ‘Green Sheen’ – auf Deutsch Dickmännchen oder Ysander – ist eine immergrüne Schattenstaude, die als edler Bodendecker zuverlässig dichte, glänzend dunkelgrüne Teppiche bildet. Die Sorte ‘Green Sheen’ zeichnet sich durch besonders stark glänzendes Laub aus, das selbst im Winter attraktiv bleibt und Beete, Gehölzränder und schattige Gartenbereiche aufwertet. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen kleine, cremeweiße bis weißliche Blütenkerzen, die den frischen Austrieb begleiten und den kompakten, teppichbildenden Wuchs harmonisch unterstreichen. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 20 cm und dem kriechenden, rhizombildenden Wachstum schließt diese Staude zuverlässig Lücken, unterdrückt Unkraut und eignet sich hervorragend für Flächenbegrünung im Vorgarten, als Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen sowie für Gruppenpflanzungen in halbschattigen bis schattigen Lagen. Als pflegeleichter Gartenklassiker bevorzugt ‘Green Sheen’ humose, frisch bis mäßig feuchte, gut durchlässige Böden, die schwach sauer bis neutral sind. Ein lockerer, gleichmäßig feuchter Standort fördert den dichten Wuchs und den intensiven Blattglanz; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung toleriert, dennoch hilft eine Mulchschicht gegen Austrocknung. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht notwendig, alte Triebe können bei Bedarf im Spätwinter entfernt werden. Auf Terrassen oder Balkonen macht sich die Schattenpflanze auch in Kübeln und Trögen gut, besonders als Unterpflanzung zu höher wachsenden Gehölzen. Ob im schattigen Beet, am Gehölzrand, entlang von Wegen oder auf schwierigen Standorten mit Wurzeldruck – dieser robuste Bodendecker sorgt als langlebige, winterharte Staude für einen geschlossenen, gepflegten Gartenauftritt.
Pachysandra terminalis ‘Green Sheen’, im Deutschen als Dickmännchen oder Ysander bekannt, ist ein immergrüner Bodendecker mit besonders glänzendem, tiefgrünem Laub, das ganzjährig einen dichten, edlen Teppich bildet. Die Sorte überzeugt mit kompakter, teppichbildender Wuchsform und einer Höhe von etwa 10 bis 20 cm, wodurch sie sich ideal zur Flächenbegrünung im Schattenbeet, am Gehölzrand oder im Vorgarten eignet. Im Frühling, meist von April bis Mai, erscheinen zahlreiche kleine, cremeweiße Blütenähren, die den frischen Austrieb dezent begleiten und dem Bild eines gepflegten Schattengartens zusätzliche Struktur geben. Als robuste Schattenstaude verträgt der Ysander Wurzeldruck unter Bäumen und Sträuchern und unterdrückt zuverlässig Unkraut, wodurch er auch in schwierigen Bereichen eine pflegeleichte Lösung darstellt. Er bevorzugt einen humosen, gleichmäßig frischen, gut durchlässigen Boden, toleriert aber auch mäßige Trockenheit nach der Einwurzelung. Ein Standort im Halbschatten bis Schatten ist ideal, direkter, heißer Mittagssonne sollte vermieden werden, um den schönen Blattglanz zu bewahren. Als Gartenstaude macht sich Pachysandra ‘Green Sheen’ in Gruppenpflanzungen, als Randbepflanzung von Beeten und Wegen, zur Unterpflanzung von Ziergehölzen sowie an Hängen besonders gut; auch als niedrige, immergrüne Teppichstaude in größeren Flächen entfaltet sie ihre Wirkung. In schattigen Bereichen auf der Terrasse kann sie als dezente Kübelpflanze oder zur Unterpflanzung in Töpfen eingesetzt werden. Pflegeleicht und schnittarm, genügt gelegentliches Auslichten, etwas Mulch und bei langanhaltender Trockenheit moderates Wässern.
Pachysandra terminalis, das immergrüne Dickmännchen oder Ysander, ist eine bewährte Gartenstaude und Bodendecker-Klassiker für schattige bis halbschattige Bereiche. Mit frischgrünem bis dunkelgrünem, ledrigem Laub und fein gezähnten Blattspitzen bildet diese teppichbildende Staude dichte, pflegeleichte Flächen. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen kurze, cremeweiße bis weißliche Blütenähren, die den attraktiven Blattschmuck dezent begleiten und den Zierwert des Gartenstauden-Bestands unterstreichen. Der Wuchs ist niedrig und kompakt, etwa 15 bis 20 cm hoch, mit langsam ausläuferbildender, geschlossener Teppichstruktur, die Unkraut zuverlässig unterdrückt und ganzjährig Ordnung bringt. Als vielseitige Unterpflanzung unter Gehölzen und Ziersträuchern überzeugt Pachysandra terminalis in Beeten, im Vorgarten, am Gehölzrand, in Schattenbeeten sowie für großflächige Flächenbegrünungen und Gruppenpflanzungen. Auch in schattigen Kübeln und Trögen auf Terrasse oder Eingangsbereich sorgt der robuste Gartenbodendecker für eine ruhige, elegante Basis, die sich harmonisch mit Farnen, Hostas oder Immergrünen kombinieren lässt. Der ideale Standort ist windgeschützt im lichten Schatten mit humosem, lockerem, gleichmäßig frischem Boden; leicht saure bis neutrale Substrate werden bevorzugt. Staunässe und pralle Mittagssonne sollten vermieden werden, während Wurzeldruck von Bäumen gut toleriert wird. Zur Pflege genügen eine Laubkompostgabe im Frühjahr, gelegentliches Mulchen und ein Rückschnitt etwaiger brauner Blätter nach dem Winter. So bleibt der Blüten- und Gartenbodendecker ganzjährig vital, schließt zügig Lücken im Staudenbeet und setzt als strukturstarke, immergrüne Kulisse ruhige Akzente.
Pachysandra terminalis, im Deutschen als Dickmännchen oder Ysander bekannt, ist ein immergrüner Bodendecker und Kleinstrauch, der schattige Gartenbereiche zuverlässig begrünt. Das glänzend dunkelgrüne Laub bildet dichte, teppichartige Polster, die ganzjährig attraktiv wirken und Unkraut wirksam unterdrücken. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen kurze, cremeweiße Blütenähren, die dem Garten einen dezenten, gepflegten Charakter verleihen. Der kompakte, flächige Wuchs über Ausläufer macht Pachysandra zu einem idealen Flächendecker für Gehölzrand, unter Bäumen und Sträuchern sowie für den Vorgarten, Rabatten und Schattenbeete; auch als niedrige Einfassung, zur Grabgestaltung oder in Gruppenpflanzung überzeugt dieser Gartenklassiker. In größeren Pflanzgefäßen kann Ysander als Unterpflanzung von Ziergehölzen und schattenliebenden Kübelpflanzen eingesetzt werden, wo er als immergrüne Basisstruktur fungiert. Am besten gedeiht Pachysandra terminalis an halbschattigen bis schattigen Standorten auf humusreichen, frischen bis mäßig feuchten Böden, die gut durchlässig sind und keine Staunässe aufweisen. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert ist vorteilhaft; auf stark kalkhaltigen Substraten bleibt die Versorgung mit Nährstoffen durch regelmäßige Kompostgaben oder Rindenhumus stabil. Nach der Etablierung zeigt sich das Dickmännchen pflegeleicht und langlebig, gelegentliches Auslichten nach dem Winter fördert einen dichten, gleichmäßigen Teppich. Während längerer Trockenphasen im Sommer empfiehlt sich ergänzendes Wässern, insbesondere an Standorten mit Wurzeldruck. Als schattenverträglicher Zierstauden-Ersatz und robuster Gartenbodendecker verleiht Pachysandra terminalis Beeten und schattigen Gartenecken eine ruhige, edle Gründichte und schafft ein harmonisches, pflegearmes Gesamtbild.
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Pachysandra terminalis, im Deutschen als Dickmännchen oder Ysander bekannt, ist ein immergrüner Bodendecker und Kleinstrauch, der schattige Gartenbereiche zuverlässig begrünt. Das glänzend dunkelgrüne Laub bildet dichte, teppichartige Polster, die ganzjährig attraktiv wirken und Unkraut wirksam unterdrücken. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen kurze, cremeweiße Blütenähren, die dem Garten einen dezenten, gepflegten Charakter verleihen. Der kompakte, flächige Wuchs über Ausläufer macht Pachysandra zu einem idealen Flächendecker für Gehölzrand, unter Bäumen und Sträuchern sowie für den Vorgarten, Rabatten und Schattenbeete; auch als niedrige Einfassung, zur Grabgestaltung oder in Gruppenpflanzung überzeugt dieser Gartenklassiker. In größeren Pflanzgefäßen kann Ysander als Unterpflanzung von Ziergehölzen und schattenliebenden Kübelpflanzen eingesetzt werden, wo er als immergrüne Basisstruktur fungiert. Am besten gedeiht Pachysandra terminalis an halbschattigen bis schattigen Standorten auf humusreichen, frischen bis mäßig feuchten Böden, die gut durchlässig sind und keine Staunässe aufweisen. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert ist vorteilhaft; auf stark kalkhaltigen Substraten bleibt die Versorgung mit Nährstoffen durch regelmäßige Kompostgaben oder Rindenhumus stabil. Nach der Etablierung zeigt sich das Dickmännchen pflegeleicht und langlebig, gelegentliches Auslichten nach dem Winter fördert einen dichten, gleichmäßigen Teppich. Während längerer Trockenphasen im Sommer empfiehlt sich ergänzendes Wässern, insbesondere an Standorten mit Wurzeldruck. Als schattenverträglicher Zierstauden-Ersatz und robuster Gartenbodendecker verleiht Pachysandra terminalis Beeten und schattigen Gartenecken eine ruhige, edle Gründichte und schafft ein harmonisches, pflegearmes Gesamtbild.
Pachysandra terminalis, das immergrüne Dickmännchen oder Ysander, ist eine bewährte Gartenstaude und Bodendecker-Klassiker für schattige bis halbschattige Bereiche. Mit frischgrünem bis dunkelgrünem, ledrigem Laub und fein gezähnten Blattspitzen bildet diese teppichbildende Staude dichte, pflegeleichte Flächen. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen kurze, cremeweiße bis weißliche Blütenähren, die den attraktiven Blattschmuck dezent begleiten und den Zierwert des Gartenstauden-Bestands unterstreichen. Der Wuchs ist niedrig und kompakt, etwa 15 bis 20 cm hoch, mit langsam ausläuferbildender, geschlossener Teppichstruktur, die Unkraut zuverlässig unterdrückt und ganzjährig Ordnung bringt. Als vielseitige Unterpflanzung unter Gehölzen und Ziersträuchern überzeugt Pachysandra terminalis in Beeten, im Vorgarten, am Gehölzrand, in Schattenbeeten sowie für großflächige Flächenbegrünungen und Gruppenpflanzungen. Auch in schattigen Kübeln und Trögen auf Terrasse oder Eingangsbereich sorgt der robuste Gartenbodendecker für eine ruhige, elegante Basis, die sich harmonisch mit Farnen, Hostas oder Immergrünen kombinieren lässt. Der ideale Standort ist windgeschützt im lichten Schatten mit humosem, lockerem, gleichmäßig frischem Boden; leicht saure bis neutrale Substrate werden bevorzugt. Staunässe und pralle Mittagssonne sollten vermieden werden, während Wurzeldruck von Bäumen gut toleriert wird. Zur Pflege genügen eine Laubkompostgabe im Frühjahr, gelegentliches Mulchen und ein Rückschnitt etwaiger brauner Blätter nach dem Winter. So bleibt der Blüten- und Gartenbodendecker ganzjährig vital, schließt zügig Lücken im Staudenbeet und setzt als strukturstarke, immergrüne Kulisse ruhige Akzente.
Pachysandra terminalis, im Deutschen als Dickmännchen oder Ysander bekannt, ist ein immergrüner Bodendecker und Kleinstrauch, der schattige Gartenbereiche zuverlässig begrünt. Das glänzend dunkelgrüne Laub bildet dichte, teppichartige Polster, die ganzjährig attraktiv wirken und Unkraut wirksam unterdrücken. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen kurze, cremeweiße Blütenähren, die dem Garten einen dezenten, gepflegten Charakter verleihen. Der kompakte, flächige Wuchs über Ausläufer macht Pachysandra zu einem idealen Flächendecker für Gehölzrand, unter Bäumen und Sträuchern sowie für den Vorgarten, Rabatten und Schattenbeete; auch als niedrige Einfassung, zur Grabgestaltung oder in Gruppenpflanzung überzeugt dieser Gartenklassiker. In größeren Pflanzgefäßen kann Ysander als Unterpflanzung von Ziergehölzen und schattenliebenden Kübelpflanzen eingesetzt werden, wo er als immergrüne Basisstruktur fungiert. Am besten gedeiht Pachysandra terminalis an halbschattigen bis schattigen Standorten auf humusreichen, frischen bis mäßig feuchten Böden, die gut durchlässig sind und keine Staunässe aufweisen. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert ist vorteilhaft; auf stark kalkhaltigen Substraten bleibt die Versorgung mit Nährstoffen durch regelmäßige Kompostgaben oder Rindenhumus stabil. Nach der Etablierung zeigt sich das Dickmännchen pflegeleicht und langlebig, gelegentliches Auslichten nach dem Winter fördert einen dichten, gleichmäßigen Teppich. Während längerer Trockenphasen im Sommer empfiehlt sich ergänzendes Wässern, insbesondere an Standorten mit Wurzeldruck. Als schattenverträglicher Zierstauden-Ersatz und robuster Gartenbodendecker verleiht Pachysandra terminalis Beeten und schattigen Gartenecken eine ruhige, edle Gründichte und schafft ein harmonisches, pflegearmes Gesamtbild.
Pachysandra terminalis ‘Green Sheen’ – auf Deutsch Dickmännchen oder Ysander – ist eine immergrüne Schattenstaude, die als edler Bodendecker zuverlässig dichte, glänzend dunkelgrüne Teppiche bildet. Die Sorte ‘Green Sheen’ zeichnet sich durch besonders stark glänzendes Laub aus, das selbst im Winter attraktiv bleibt und Beete, Gehölzränder und schattige Gartenbereiche aufwertet. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen kleine, cremeweiße bis weißliche Blütenkerzen, die den frischen Austrieb begleiten und den kompakten, teppichbildenden Wuchs harmonisch unterstreichen. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 20 cm und dem kriechenden, rhizombildenden Wachstum schließt diese Staude zuverlässig Lücken, unterdrückt Unkraut und eignet sich hervorragend für Flächenbegrünung im Vorgarten, als Unterpflanzung von Sträuchern und Bäumen sowie für Gruppenpflanzungen in halbschattigen bis schattigen Lagen. Als pflegeleichter Gartenklassiker bevorzugt ‘Green Sheen’ humose, frisch bis mäßig feuchte, gut durchlässige Böden, die schwach sauer bis neutral sind. Ein lockerer, gleichmäßig feuchter Standort fördert den dichten Wuchs und den intensiven Blattglanz; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung toleriert, dennoch hilft eine Mulchschicht gegen Austrocknung. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht notwendig, alte Triebe können bei Bedarf im Spätwinter entfernt werden. Auf Terrassen oder Balkonen macht sich die Schattenpflanze auch in Kübeln und Trögen gut, besonders als Unterpflanzung zu höher wachsenden Gehölzen. Ob im schattigen Beet, am Gehölzrand, entlang von Wegen oder auf schwierigen Standorten mit Wurzeldruck – dieser robuste Bodendecker sorgt als langlebige, winterharte Staude für einen geschlossenen, gepflegten Gartenauftritt.
Pachysandra terminalis ‘Green Sheen’, im Deutschen als Dickmännchen oder Ysander bekannt, ist ein immergrüner Bodendecker mit besonders glänzendem, tiefgrünem Laub, das ganzjährig einen dichten, edlen Teppich bildet. Die Sorte überzeugt mit kompakter, teppichbildender Wuchsform und einer Höhe von etwa 10 bis 20 cm, wodurch sie sich ideal zur Flächenbegrünung im Schattenbeet, am Gehölzrand oder im Vorgarten eignet. Im Frühling, meist von April bis Mai, erscheinen zahlreiche kleine, cremeweiße Blütenähren, die den frischen Austrieb dezent begleiten und dem Bild eines gepflegten Schattengartens zusätzliche Struktur geben. Als robuste Schattenstaude verträgt der Ysander Wurzeldruck unter Bäumen und Sträuchern und unterdrückt zuverlässig Unkraut, wodurch er auch in schwierigen Bereichen eine pflegeleichte Lösung darstellt. Er bevorzugt einen humosen, gleichmäßig frischen, gut durchlässigen Boden, toleriert aber auch mäßige Trockenheit nach der Einwurzelung. Ein Standort im Halbschatten bis Schatten ist ideal, direkter, heißer Mittagssonne sollte vermieden werden, um den schönen Blattglanz zu bewahren. Als Gartenstaude macht sich Pachysandra ‘Green Sheen’ in Gruppenpflanzungen, als Randbepflanzung von Beeten und Wegen, zur Unterpflanzung von Ziergehölzen sowie an Hängen besonders gut; auch als niedrige, immergrüne Teppichstaude in größeren Flächen entfaltet sie ihre Wirkung. In schattigen Bereichen auf der Terrasse kann sie als dezente Kübelpflanze oder zur Unterpflanzung in Töpfen eingesetzt werden. Pflegeleicht und schnittarm, genügt gelegentliches Auslichten, etwas Mulch und bei langanhaltender Trockenheit moderates Wässern.
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Paeonia lactiflora ‘Adolphe Rousseau’, die Edel-Pfingstrose, ist eine klassische Blütenstaude für stilvolle Gärten und üppige Staudenbeete. Ihre großen, dicht gefüllten Blüten leuchten in einem tiefen, samtigen Dunkelrot bis Bordeaux und verströmen einen eleganten Duft, der besonders zur Blütezeit von Mai bis Juni zur Geltung kommt. Das frischgrüne, fein geteilte Laub bildet einen attraktiven Kontrast und bleibt bis in den Herbst hinein dekorativ, während der aufrechte, buschige Wuchs der Prachtstaude eine markante Struktur im Beet schafft. Als Solitär im Vorgarten, in der Rabatte oder in Gruppenpflanzung setzt diese Pfingstrose eindrucksvolle Akzente, eignet sich aber ebenso als edle Schnittblume für die Vase. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie ebenfalls ihren Charme, sofern der Standort sonnig bis halbschattig, windgeschützt und der Boden gleichmäßig frisch, humos, nährstoffreich sowie gut durchlässig ist. Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die üppigen Blüten können bei Regen lastschwer werden, daher empfiehlt sich je nach Standplatz eine unauffällige Stütze. Einmal etabliert, liebt diese langlebige Gartenstaude ruhige Standorte, an denen sie viele Jahre ohne Umpflanzen zuverlässig blüht. Eine flache Pflanzung der Knospenaugen knapp unter der Oberfläche fördert die Blütenbildung, im Frühjahr unterstützt eine Gabe reifen Komposts das Wachstum. Nach dem Vergilben wird die Pflanze bodennah zurückgeschnitten, wodurch sie vital in die nächste Saison startet und als dauerhafte, edle Beetpflanze ihren Wert im Ziergarten immer wieder beweist.
Paeonia lactiflora ‘Adolphe Rousseau’, die Edel-Pfingstrose beziehungsweise Chinesische Pfingstrose, zählt zu den klassischen Prachtstauden für das Zierbeet und den romantischen Bauerngarten. Ihre großen, dicht gefüllten Blüten präsentieren ein tiefes, samtiges Dunkelrot mit eleganter Nuancierung und intensivem, angenehm süß-würzigem Duft. Die Blütezeit liegt je nach Witterung von Ende Mai bis in den Juni, wenn die horstig wachsende Staude ihre aufrechten, stabilen Stiele über sattgrünem, fein geteiltem Laub entfaltet. Im Herbst färbt sich das Laub attraktiv und sorgt für einen stimmigen Saisonabschluss. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 90 Zentimetern eignet sich diese Beetstaude hervorragend als Solitär im Vorgarten, in gemischten Rabatten, als Gruppenpflanzung mit anderen Stauden oder als elegante Schnittblume in der Vase; auch in großen Kübeln auf Terrasse und Sitzplatz kommt ihr edler Charakter eindrucksvoll zur Geltung. ‘Adolphe Rousseau’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und einen tiefgründigen, humosen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Gartenboden, der im Frühjahr ausreichend Feuchtigkeit bietet, ohne Staunässe. Eine leichte Kalkverträglichkeit und eine dauerhaft ruhige Lage sind wünschenswert, da Pfingstrosen am liebsten viele Jahre ungestört bleiben. Bei der Pflanzung sollten die Knospen nur flach, etwa handbreit unter der Oberfläche, sitzen; zu tiefes Setzen mindert die Blühfreude. Eine Startgabe Kompost im Frühjahr fördert den Blütenansatz, und bei sehr großen Blüten kann eine dezente Stütze sinnvoll sein. Nach dem ersten Frost wird das Laub bodennah zurückgeschnitten. So zeigt sich diese langlebige Gartenstaude zuverlässig blühfreudig und winterhart über viele Saisons.
Paeonia lactiflora ‘Adolphe Rousseau’, die Edel-Pfingstrose beziehungsweise Garten-Pfingstrose, begeistert als klassisch-elegante Staude mit großen, dicht gefüllten, dunkelroten bis purpurroten Blüten, die im späten Frühjahr bis frühen Sommer ihren Höhepunkt erreichen. Die samtigen Blüten schimmern je nach Lichteinfall in warmen Bordeauxnuancen und verströmen einen angenehmen, edlen Duft. Das frischgrüne, fein gefiederte Laub bildet eine attraktive Kulisse, steht aufrecht-buschig und sorgt auch nach der Blüte für eine gepflegte Optik im Staudenbeet. Mit ihrer horstbildenden Wuchsform und einer Höhe von etwa 80 bis 100 cm eignet sich diese Zierstaude ausgezeichnet als Solitär im Vorgarten, als prächtige Beetstaude in Rabatten und als Begleiter zu Rosen und anderen Blütenstauden im Bauerngarten oder Cottage-Garten; in großzügigen, tiefen Gefäßen kann sie auch als besondere Kübelpflanze Akzente setzen. Als hochwertige Schnittblume ist ‘Adolphe Rousseau’ geschätzt, da die stabilen Stiele und die noble Blütenform in der Vase lange wirken. Ein sonniger, luftiger, jedoch nicht zugiger Standort fördert reiche Blüte, der Boden sollte tiefgründig, humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein; Staunässe mindert die Vitalität. Eine dezente Frühjahrsdüngung, das Einsetzen der Knospen flach (etwa wenige Zentimeter unter der Oberfläche) und ein lockerer, ungestörter Stand sind entscheidend für dauerhafte Blühfreude. Bei schweren Blütenköpfen empfiehlt sich ein unauffälliger Stützring, der den kompakten, aufrechten Wuchs zuverlässig unterstützt.
Paeonia lactiflora ‘Avalanche’, die Edel-Pfingstrose, präsentiert sich als prachtvolle Staudenpfingstrose mit schneeweißen, dicht gefüllten Blüten, die im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, in opulenten Schalen erstrahlen. Ein zart cremiger Schimmer und der elegante, klassische Duft unterstreichen den edlen Charakter dieser Prachtstaude. Das tiefgrüne, glänzende Laub bildet einen attraktiven Kontrast und bleibt bis in den Herbst hinein dekorativ, bevor es warmgelb ausfärbt. Die horstige, aufrecht wachsende Staude erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in einer Gruppenpflanzung im Staudenbeet, in der Rabatte oder im romantischen Bauerngarten. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Vorgarten entfaltet diese Gartenstaude ihre Wirkung ebenso eindrucksvoll; auch als Schnittstaude für die Vase ist ‘Avalanche’ hervorragend geeignet. Ein sonniger bis leicht halbschattiger Standort fördert reiche Blütenbildung, der Boden sollte tiefgründig, humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein. Stauende Nässe wird schlecht vertragen, eine gleichmäßig frische, kalkverträgliche Erde ist ideal. Nach dem Austrieb freut sich die Staude über eine ausgewogene Düngung, abgeblühte Stiele können behutsam entfernt werden. In windoffenen Lagen empfiehlt sich bei sehr üppiger Blüte eine dezente Stütze, damit die schweren Blütenköpfe formschön zur Geltung kommen. Pfingstrosen sind langlebig und werden mit den Jahren immer beeindruckender; sie danken einen festen Platz ohne häufiges Umpflanzen mit üppiger Blütenfülle und bilden in Kombination mit Rosen, Iris oder Zierlauch ein harmonisches, zeitloses Bild im klassischen Blütenbeet.
Paeonia lactiflora ‘Avalanche’, die Edel-Pfingstrose (auch Päonie), präsentiert sich als klassische Gartenstaude mit beeindruckender Ausstrahlung. Die großen, üppig gefüllten, reinweißen Blüten mit zartem Schimmer öffnen sich von Ende Mai bis in den Juni und verströmen einen angenehmen, eleganten Duft. Das tiefgrüne, gefiederte Laub bildet einen attraktiven Kontrast und bleibt bis in den Herbst dekorativ, bevor es sich leicht verfärbt. Der Wuchs ist aufrecht und buschig, erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und wirkt sowohl in der Gruppe als auch als Solitär äußerst harmonisch. Als Staude für das sonnige bis halbschattige Beet entfaltet ‘Avalanche’ ihre Blütenpracht am besten in tiefgründigen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Im klassischen Bauerngarten, in der Rabatte oder im repräsentativen Vorgarten setzt diese Zierstaude romantische Akzente und harmoniert hervorragend mit Rosen, Rittersporn und Ziergräsern. In ausreichend großen Gefäßen gedeiht sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof, wo sie als blickfangstarker Hingucker überzeugt. Dank ihrer standfesten, langen Stiele eignet sich die Päonie zudem ideal als edle Schnittblume für die Vase. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Eine flache Pflanzung, ein durchlässiges, humoses Substrat und ein windgeschützter Standort fördern die Blühfreude. Ein vorsichtiger Rückschnitt nach dem Einziehen im Herbst sowie eine moderate Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützen Vitalität und Langlebigkeit. Bei sehr schweren Blüten empfiehlt sich in regenreichen Phasen eine dezente Stütze, um die formschönen Blütenköpfe optimal zur Geltung zu bringen.
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Paeonia lactiflora ‘Adolphe Rousseau’, die Edel-Pfingstrose, ist eine klassische Blütenstaude für stilvolle Gärten und üppige Staudenbeete. Ihre großen, dicht gefüllten Blüten leuchten in einem tiefen, samtigen Dunkelrot bis Bordeaux und verströmen einen eleganten Duft, der besonders zur Blütezeit von Mai bis Juni zur Geltung kommt. Das frischgrüne, fein geteilte Laub bildet einen attraktiven Kontrast und bleibt bis in den Herbst hinein dekorativ, während der aufrechte, buschige Wuchs der Prachtstaude eine markante Struktur im Beet schafft. Als Solitär im Vorgarten, in der Rabatte oder in Gruppenpflanzung setzt diese Pfingstrose eindrucksvolle Akzente, eignet sich aber ebenso als edle Schnittblume für die Vase. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie ebenfalls ihren Charme, sofern der Standort sonnig bis halbschattig, windgeschützt und der Boden gleichmäßig frisch, humos, nährstoffreich sowie gut durchlässig ist. Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die üppigen Blüten können bei Regen lastschwer werden, daher empfiehlt sich je nach Standplatz eine unauffällige Stütze. Einmal etabliert, liebt diese langlebige Gartenstaude ruhige Standorte, an denen sie viele Jahre ohne Umpflanzen zuverlässig blüht. Eine flache Pflanzung der Knospenaugen knapp unter der Oberfläche fördert die Blütenbildung, im Frühjahr unterstützt eine Gabe reifen Komposts das Wachstum. Nach dem Vergilben wird die Pflanze bodennah zurückgeschnitten, wodurch sie vital in die nächste Saison startet und als dauerhafte, edle Beetpflanze ihren Wert im Ziergarten immer wieder beweist.
Paeonia lactiflora ‘Adolphe Rousseau’, die Edel-Pfingstrose beziehungsweise Chinesische Pfingstrose, zählt zu den klassischen Prachtstauden für das Zierbeet und den romantischen Bauerngarten. Ihre großen, dicht gefüllten Blüten präsentieren ein tiefes, samtiges Dunkelrot mit eleganter Nuancierung und intensivem, angenehm süß-würzigem Duft. Die Blütezeit liegt je nach Witterung von Ende Mai bis in den Juni, wenn die horstig wachsende Staude ihre aufrechten, stabilen Stiele über sattgrünem, fein geteiltem Laub entfaltet. Im Herbst färbt sich das Laub attraktiv und sorgt für einen stimmigen Saisonabschluss. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 90 Zentimetern eignet sich diese Beetstaude hervorragend als Solitär im Vorgarten, in gemischten Rabatten, als Gruppenpflanzung mit anderen Stauden oder als elegante Schnittblume in der Vase; auch in großen Kübeln auf Terrasse und Sitzplatz kommt ihr edler Charakter eindrucksvoll zur Geltung. ‘Adolphe Rousseau’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und einen tiefgründigen, humosen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Gartenboden, der im Frühjahr ausreichend Feuchtigkeit bietet, ohne Staunässe. Eine leichte Kalkverträglichkeit und eine dauerhaft ruhige Lage sind wünschenswert, da Pfingstrosen am liebsten viele Jahre ungestört bleiben. Bei der Pflanzung sollten die Knospen nur flach, etwa handbreit unter der Oberfläche, sitzen; zu tiefes Setzen mindert die Blühfreude. Eine Startgabe Kompost im Frühjahr fördert den Blütenansatz, und bei sehr großen Blüten kann eine dezente Stütze sinnvoll sein. Nach dem ersten Frost wird das Laub bodennah zurückgeschnitten. So zeigt sich diese langlebige Gartenstaude zuverlässig blühfreudig und winterhart über viele Saisons.
Paeonia lactiflora ‘Adolphe Rousseau’, die Edel-Pfingstrose beziehungsweise Garten-Pfingstrose, begeistert als klassisch-elegante Staude mit großen, dicht gefüllten, dunkelroten bis purpurroten Blüten, die im späten Frühjahr bis frühen Sommer ihren Höhepunkt erreichen. Die samtigen Blüten schimmern je nach Lichteinfall in warmen Bordeauxnuancen und verströmen einen angenehmen, edlen Duft. Das frischgrüne, fein gefiederte Laub bildet eine attraktive Kulisse, steht aufrecht-buschig und sorgt auch nach der Blüte für eine gepflegte Optik im Staudenbeet. Mit ihrer horstbildenden Wuchsform und einer Höhe von etwa 80 bis 100 cm eignet sich diese Zierstaude ausgezeichnet als Solitär im Vorgarten, als prächtige Beetstaude in Rabatten und als Begleiter zu Rosen und anderen Blütenstauden im Bauerngarten oder Cottage-Garten; in großzügigen, tiefen Gefäßen kann sie auch als besondere Kübelpflanze Akzente setzen. Als hochwertige Schnittblume ist ‘Adolphe Rousseau’ geschätzt, da die stabilen Stiele und die noble Blütenform in der Vase lange wirken. Ein sonniger, luftiger, jedoch nicht zugiger Standort fördert reiche Blüte, der Boden sollte tiefgründig, humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein; Staunässe mindert die Vitalität. Eine dezente Frühjahrsdüngung, das Einsetzen der Knospen flach (etwa wenige Zentimeter unter der Oberfläche) und ein lockerer, ungestörter Stand sind entscheidend für dauerhafte Blühfreude. Bei schweren Blütenköpfen empfiehlt sich ein unauffälliger Stützring, der den kompakten, aufrechten Wuchs zuverlässig unterstützt.
Paeonia lactiflora ‘Avalanche’, die Edel-Pfingstrose, präsentiert sich als prachtvolle Staudenpfingstrose mit schneeweißen, dicht gefüllten Blüten, die im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, in opulenten Schalen erstrahlen. Ein zart cremiger Schimmer und der elegante, klassische Duft unterstreichen den edlen Charakter dieser Prachtstaude. Das tiefgrüne, glänzende Laub bildet einen attraktiven Kontrast und bleibt bis in den Herbst hinein dekorativ, bevor es warmgelb ausfärbt. Die horstige, aufrecht wachsende Staude erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in einer Gruppenpflanzung im Staudenbeet, in der Rabatte oder im romantischen Bauerngarten. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Vorgarten entfaltet diese Gartenstaude ihre Wirkung ebenso eindrucksvoll; auch als Schnittstaude für die Vase ist ‘Avalanche’ hervorragend geeignet. Ein sonniger bis leicht halbschattiger Standort fördert reiche Blütenbildung, der Boden sollte tiefgründig, humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein. Stauende Nässe wird schlecht vertragen, eine gleichmäßig frische, kalkverträgliche Erde ist ideal. Nach dem Austrieb freut sich die Staude über eine ausgewogene Düngung, abgeblühte Stiele können behutsam entfernt werden. In windoffenen Lagen empfiehlt sich bei sehr üppiger Blüte eine dezente Stütze, damit die schweren Blütenköpfe formschön zur Geltung kommen. Pfingstrosen sind langlebig und werden mit den Jahren immer beeindruckender; sie danken einen festen Platz ohne häufiges Umpflanzen mit üppiger Blütenfülle und bilden in Kombination mit Rosen, Iris oder Zierlauch ein harmonisches, zeitloses Bild im klassischen Blütenbeet.
Paeonia lactiflora ‘Avalanche’, die Edel-Pfingstrose (auch Päonie), präsentiert sich als klassische Gartenstaude mit beeindruckender Ausstrahlung. Die großen, üppig gefüllten, reinweißen Blüten mit zartem Schimmer öffnen sich von Ende Mai bis in den Juni und verströmen einen angenehmen, eleganten Duft. Das tiefgrüne, gefiederte Laub bildet einen attraktiven Kontrast und bleibt bis in den Herbst dekorativ, bevor es sich leicht verfärbt. Der Wuchs ist aufrecht und buschig, erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und wirkt sowohl in der Gruppe als auch als Solitär äußerst harmonisch. Als Staude für das sonnige bis halbschattige Beet entfaltet ‘Avalanche’ ihre Blütenpracht am besten in tiefgründigen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Im klassischen Bauerngarten, in der Rabatte oder im repräsentativen Vorgarten setzt diese Zierstaude romantische Akzente und harmoniert hervorragend mit Rosen, Rittersporn und Ziergräsern. In ausreichend großen Gefäßen gedeiht sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof, wo sie als blickfangstarker Hingucker überzeugt. Dank ihrer standfesten, langen Stiele eignet sich die Päonie zudem ideal als edle Schnittblume für die Vase. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Eine flache Pflanzung, ein durchlässiges, humoses Substrat und ein windgeschützter Standort fördern die Blühfreude. Ein vorsichtiger Rückschnitt nach dem Einziehen im Herbst sowie eine moderate Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützen Vitalität und Langlebigkeit. Bei sehr schweren Blüten empfiehlt sich in regenreichen Phasen eine dezente Stütze, um die formschönen Blütenköpfe optimal zur Geltung zu bringen.
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Paeonia lactiflora ‘Adolphe Rousseau’, die Edel-Pfingstrose, ist eine klassische Blütenstaude für stilvolle Gärten und üppige Staudenbeete. Ihre großen, dicht gefüllten Blüten leuchten in einem tiefen, samtigen Dunkelrot bis Bordeaux und verströmen einen eleganten Duft, der besonders zur Blütezeit von Mai bis Juni zur Geltung kommt. Das frischgrüne, fein geteilte Laub bildet einen attraktiven Kontrast und bleibt bis in den Herbst hinein dekorativ, während der aufrechte, buschige Wuchs der Prachtstaude eine markante Struktur im Beet schafft. Als Solitär im Vorgarten, in der Rabatte oder in Gruppenpflanzung setzt diese Pfingstrose eindrucksvolle Akzente, eignet sich aber ebenso als edle Schnittblume für die Vase. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie ebenfalls ihren Charme, sofern der Standort sonnig bis halbschattig, windgeschützt und der Boden gleichmäßig frisch, humos, nährstoffreich sowie gut durchlässig ist. Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die üppigen Blüten können bei Regen lastschwer werden, daher empfiehlt sich je nach Standplatz eine unauffällige Stütze. Einmal etabliert, liebt diese langlebige Gartenstaude ruhige Standorte, an denen sie viele Jahre ohne Umpflanzen zuverlässig blüht. Eine flache Pflanzung der Knospenaugen knapp unter der Oberfläche fördert die Blütenbildung, im Frühjahr unterstützt eine Gabe reifen Komposts das Wachstum. Nach dem Vergilben wird die Pflanze bodennah zurückgeschnitten, wodurch sie vital in die nächste Saison startet und als dauerhafte, edle Beetpflanze ihren Wert im Ziergarten immer wieder beweist.
Paeonia lactiflora ‘Adolphe Rousseau’, die Edel-Pfingstrose beziehungsweise Chinesische Pfingstrose, zählt zu den klassischen Prachtstauden für das Zierbeet und den romantischen Bauerngarten. Ihre großen, dicht gefüllten Blüten präsentieren ein tiefes, samtiges Dunkelrot mit eleganter Nuancierung und intensivem, angenehm süß-würzigem Duft. Die Blütezeit liegt je nach Witterung von Ende Mai bis in den Juni, wenn die horstig wachsende Staude ihre aufrechten, stabilen Stiele über sattgrünem, fein geteiltem Laub entfaltet. Im Herbst färbt sich das Laub attraktiv und sorgt für einen stimmigen Saisonabschluss. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 90 Zentimetern eignet sich diese Beetstaude hervorragend als Solitär im Vorgarten, in gemischten Rabatten, als Gruppenpflanzung mit anderen Stauden oder als elegante Schnittblume in der Vase; auch in großen Kübeln auf Terrasse und Sitzplatz kommt ihr edler Charakter eindrucksvoll zur Geltung. ‘Adolphe Rousseau’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und einen tiefgründigen, humosen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Gartenboden, der im Frühjahr ausreichend Feuchtigkeit bietet, ohne Staunässe. Eine leichte Kalkverträglichkeit und eine dauerhaft ruhige Lage sind wünschenswert, da Pfingstrosen am liebsten viele Jahre ungestört bleiben. Bei der Pflanzung sollten die Knospen nur flach, etwa handbreit unter der Oberfläche, sitzen; zu tiefes Setzen mindert die Blühfreude. Eine Startgabe Kompost im Frühjahr fördert den Blütenansatz, und bei sehr großen Blüten kann eine dezente Stütze sinnvoll sein. Nach dem ersten Frost wird das Laub bodennah zurückgeschnitten. So zeigt sich diese langlebige Gartenstaude zuverlässig blühfreudig und winterhart über viele Saisons.
Paeonia lactiflora ‘Adolphe Rousseau’, die Edel-Pfingstrose beziehungsweise Garten-Pfingstrose, begeistert als klassisch-elegante Staude mit großen, dicht gefüllten, dunkelroten bis purpurroten Blüten, die im späten Frühjahr bis frühen Sommer ihren Höhepunkt erreichen. Die samtigen Blüten schimmern je nach Lichteinfall in warmen Bordeauxnuancen und verströmen einen angenehmen, edlen Duft. Das frischgrüne, fein gefiederte Laub bildet eine attraktive Kulisse, steht aufrecht-buschig und sorgt auch nach der Blüte für eine gepflegte Optik im Staudenbeet. Mit ihrer horstbildenden Wuchsform und einer Höhe von etwa 80 bis 100 cm eignet sich diese Zierstaude ausgezeichnet als Solitär im Vorgarten, als prächtige Beetstaude in Rabatten und als Begleiter zu Rosen und anderen Blütenstauden im Bauerngarten oder Cottage-Garten; in großzügigen, tiefen Gefäßen kann sie auch als besondere Kübelpflanze Akzente setzen. Als hochwertige Schnittblume ist ‘Adolphe Rousseau’ geschätzt, da die stabilen Stiele und die noble Blütenform in der Vase lange wirken. Ein sonniger, luftiger, jedoch nicht zugiger Standort fördert reiche Blüte, der Boden sollte tiefgründig, humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein; Staunässe mindert die Vitalität. Eine dezente Frühjahrsdüngung, das Einsetzen der Knospen flach (etwa wenige Zentimeter unter der Oberfläche) und ein lockerer, ungestörter Stand sind entscheidend für dauerhafte Blühfreude. Bei schweren Blütenköpfen empfiehlt sich ein unauffälliger Stützring, der den kompakten, aufrechten Wuchs zuverlässig unterstützt.
Paeonia lactiflora ‘Avalanche’, die Edel-Pfingstrose, präsentiert sich als prachtvolle Staudenpfingstrose mit schneeweißen, dicht gefüllten Blüten, die im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, in opulenten Schalen erstrahlen. Ein zart cremiger Schimmer und der elegante, klassische Duft unterstreichen den edlen Charakter dieser Prachtstaude. Das tiefgrüne, glänzende Laub bildet einen attraktiven Kontrast und bleibt bis in den Herbst hinein dekorativ, bevor es warmgelb ausfärbt. Die horstige, aufrecht wachsende Staude erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in einer Gruppenpflanzung im Staudenbeet, in der Rabatte oder im romantischen Bauerngarten. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Vorgarten entfaltet diese Gartenstaude ihre Wirkung ebenso eindrucksvoll; auch als Schnittstaude für die Vase ist ‘Avalanche’ hervorragend geeignet. Ein sonniger bis leicht halbschattiger Standort fördert reiche Blütenbildung, der Boden sollte tiefgründig, humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein. Stauende Nässe wird schlecht vertragen, eine gleichmäßig frische, kalkverträgliche Erde ist ideal. Nach dem Austrieb freut sich die Staude über eine ausgewogene Düngung, abgeblühte Stiele können behutsam entfernt werden. In windoffenen Lagen empfiehlt sich bei sehr üppiger Blüte eine dezente Stütze, damit die schweren Blütenköpfe formschön zur Geltung kommen. Pfingstrosen sind langlebig und werden mit den Jahren immer beeindruckender; sie danken einen festen Platz ohne häufiges Umpflanzen mit üppiger Blütenfülle und bilden in Kombination mit Rosen, Iris oder Zierlauch ein harmonisches, zeitloses Bild im klassischen Blütenbeet.
Paeonia lactiflora ‘Avalanche’, die Edel-Pfingstrose (auch Päonie), präsentiert sich als klassische Gartenstaude mit beeindruckender Ausstrahlung. Die großen, üppig gefüllten, reinweißen Blüten mit zartem Schimmer öffnen sich von Ende Mai bis in den Juni und verströmen einen angenehmen, eleganten Duft. Das tiefgrüne, gefiederte Laub bildet einen attraktiven Kontrast und bleibt bis in den Herbst dekorativ, bevor es sich leicht verfärbt. Der Wuchs ist aufrecht und buschig, erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und wirkt sowohl in der Gruppe als auch als Solitär äußerst harmonisch. Als Staude für das sonnige bis halbschattige Beet entfaltet ‘Avalanche’ ihre Blütenpracht am besten in tiefgründigen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Im klassischen Bauerngarten, in der Rabatte oder im repräsentativen Vorgarten setzt diese Zierstaude romantische Akzente und harmoniert hervorragend mit Rosen, Rittersporn und Ziergräsern. In ausreichend großen Gefäßen gedeiht sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof, wo sie als blickfangstarker Hingucker überzeugt. Dank ihrer standfesten, langen Stiele eignet sich die Päonie zudem ideal als edle Schnittblume für die Vase. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Eine flache Pflanzung, ein durchlässiges, humoses Substrat und ein windgeschützter Standort fördern die Blühfreude. Ein vorsichtiger Rückschnitt nach dem Einziehen im Herbst sowie eine moderate Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützen Vitalität und Langlebigkeit. Bei sehr schweren Blüten empfiehlt sich in regenreichen Phasen eine dezente Stütze, um die formschönen Blütenköpfe optimal zur Geltung zu bringen.
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Paeonia lactiflora ‘Adolphe Rousseau’, die Edel-Pfingstrose, ist eine klassische Blütenstaude für stilvolle Gärten und üppige Staudenbeete. Ihre großen, dicht gefüllten Blüten leuchten in einem tiefen, samtigen Dunkelrot bis Bordeaux und verströmen einen eleganten Duft, der besonders zur Blütezeit von Mai bis Juni zur Geltung kommt. Das frischgrüne, fein geteilte Laub bildet einen attraktiven Kontrast und bleibt bis in den Herbst hinein dekorativ, während der aufrechte, buschige Wuchs der Prachtstaude eine markante Struktur im Beet schafft. Als Solitär im Vorgarten, in der Rabatte oder in Gruppenpflanzung setzt diese Pfingstrose eindrucksvolle Akzente, eignet sich aber ebenso als edle Schnittblume für die Vase. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie ebenfalls ihren Charme, sofern der Standort sonnig bis halbschattig, windgeschützt und der Boden gleichmäßig frisch, humos, nährstoffreich sowie gut durchlässig ist. Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die üppigen Blüten können bei Regen lastschwer werden, daher empfiehlt sich je nach Standplatz eine unauffällige Stütze. Einmal etabliert, liebt diese langlebige Gartenstaude ruhige Standorte, an denen sie viele Jahre ohne Umpflanzen zuverlässig blüht. Eine flache Pflanzung der Knospenaugen knapp unter der Oberfläche fördert die Blütenbildung, im Frühjahr unterstützt eine Gabe reifen Komposts das Wachstum. Nach dem Vergilben wird die Pflanze bodennah zurückgeschnitten, wodurch sie vital in die nächste Saison startet und als dauerhafte, edle Beetpflanze ihren Wert im Ziergarten immer wieder beweist.
Paeonia lactiflora ‘Adolphe Rousseau’, die Edel-Pfingstrose beziehungsweise Chinesische Pfingstrose, zählt zu den klassischen Prachtstauden für das Zierbeet und den romantischen Bauerngarten. Ihre großen, dicht gefüllten Blüten präsentieren ein tiefes, samtiges Dunkelrot mit eleganter Nuancierung und intensivem, angenehm süß-würzigem Duft. Die Blütezeit liegt je nach Witterung von Ende Mai bis in den Juni, wenn die horstig wachsende Staude ihre aufrechten, stabilen Stiele über sattgrünem, fein geteiltem Laub entfaltet. Im Herbst färbt sich das Laub attraktiv und sorgt für einen stimmigen Saisonabschluss. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 90 Zentimetern eignet sich diese Beetstaude hervorragend als Solitär im Vorgarten, in gemischten Rabatten, als Gruppenpflanzung mit anderen Stauden oder als elegante Schnittblume in der Vase; auch in großen Kübeln auf Terrasse und Sitzplatz kommt ihr edler Charakter eindrucksvoll zur Geltung. ‘Adolphe Rousseau’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und einen tiefgründigen, humosen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Gartenboden, der im Frühjahr ausreichend Feuchtigkeit bietet, ohne Staunässe. Eine leichte Kalkverträglichkeit und eine dauerhaft ruhige Lage sind wünschenswert, da Pfingstrosen am liebsten viele Jahre ungestört bleiben. Bei der Pflanzung sollten die Knospen nur flach, etwa handbreit unter der Oberfläche, sitzen; zu tiefes Setzen mindert die Blühfreude. Eine Startgabe Kompost im Frühjahr fördert den Blütenansatz, und bei sehr großen Blüten kann eine dezente Stütze sinnvoll sein. Nach dem ersten Frost wird das Laub bodennah zurückgeschnitten. So zeigt sich diese langlebige Gartenstaude zuverlässig blühfreudig und winterhart über viele Saisons.
Paeonia lactiflora ‘Adolphe Rousseau’, die Edel-Pfingstrose beziehungsweise Garten-Pfingstrose, begeistert als klassisch-elegante Staude mit großen, dicht gefüllten, dunkelroten bis purpurroten Blüten, die im späten Frühjahr bis frühen Sommer ihren Höhepunkt erreichen. Die samtigen Blüten schimmern je nach Lichteinfall in warmen Bordeauxnuancen und verströmen einen angenehmen, edlen Duft. Das frischgrüne, fein gefiederte Laub bildet eine attraktive Kulisse, steht aufrecht-buschig und sorgt auch nach der Blüte für eine gepflegte Optik im Staudenbeet. Mit ihrer horstbildenden Wuchsform und einer Höhe von etwa 80 bis 100 cm eignet sich diese Zierstaude ausgezeichnet als Solitär im Vorgarten, als prächtige Beetstaude in Rabatten und als Begleiter zu Rosen und anderen Blütenstauden im Bauerngarten oder Cottage-Garten; in großzügigen, tiefen Gefäßen kann sie auch als besondere Kübelpflanze Akzente setzen. Als hochwertige Schnittblume ist ‘Adolphe Rousseau’ geschätzt, da die stabilen Stiele und die noble Blütenform in der Vase lange wirken. Ein sonniger, luftiger, jedoch nicht zugiger Standort fördert reiche Blüte, der Boden sollte tiefgründig, humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein; Staunässe mindert die Vitalität. Eine dezente Frühjahrsdüngung, das Einsetzen der Knospen flach (etwa wenige Zentimeter unter der Oberfläche) und ein lockerer, ungestörter Stand sind entscheidend für dauerhafte Blühfreude. Bei schweren Blütenköpfen empfiehlt sich ein unauffälliger Stützring, der den kompakten, aufrechten Wuchs zuverlässig unterstützt.
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Paeonia lactiflora ‘Avalanche’, die Edel-Pfingstrose (auch Päonie), präsentiert sich als klassische Gartenstaude mit beeindruckender Ausstrahlung. Die großen, üppig gefüllten, reinweißen Blüten mit zartem Schimmer öffnen sich von Ende Mai bis in den Juni und verströmen einen angenehmen, eleganten Duft. Das tiefgrüne, gefiederte Laub bildet einen attraktiven Kontrast und bleibt bis in den Herbst dekorativ, bevor es sich leicht verfärbt. Der Wuchs ist aufrecht und buschig, erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und wirkt sowohl in der Gruppe als auch als Solitär äußerst harmonisch. Als Staude für das sonnige bis halbschattige Beet entfaltet ‘Avalanche’ ihre Blütenpracht am besten in tiefgründigen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Im klassischen Bauerngarten, in der Rabatte oder im repräsentativen Vorgarten setzt diese Zierstaude romantische Akzente und harmoniert hervorragend mit Rosen, Rittersporn und Ziergräsern. In ausreichend großen Gefäßen gedeiht sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof, wo sie als blickfangstarker Hingucker überzeugt. Dank ihrer standfesten, langen Stiele eignet sich die Päonie zudem ideal als edle Schnittblume für die Vase. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Eine flache Pflanzung, ein durchlässiges, humoses Substrat und ein windgeschützter Standort fördern die Blühfreude. Ein vorsichtiger Rückschnitt nach dem Einziehen im Herbst sowie eine moderate Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützen Vitalität und Langlebigkeit. Bei sehr schweren Blüten empfiehlt sich in regenreichen Phasen eine dezente Stütze, um die formschönen Blütenköpfe optimal zur Geltung zu bringen.
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Paeonia lactiflora ‘Karl Rosenfield’, die klassische Edel-Pfingstrose beziehungsweise Chinesische Pfingstrose, überzeugt als prachtvolle Gartenstaude mit üppigen, gefüllten Blüten in sattem Karmin- bis Purpurrot. Von Mai bis Juni erscheinen die großen, edlen Blütenschalen auf stabilen, aufrechten Stielen und verströmen einen angenehmen Duft, der sie zugleich zur erstklassigen Schnittstaude macht. Das dicht buschige, horstige Laub ist frischgrün bis dunkelgrün, bildet einen attraktiven Hintergrund für die leuchtenden Blüten und sorgt bis in den Herbst für Struktur, bevor es sich dekorativ verfärbt. ‘Karl Rosenfield’ wächst kompakt auf etwa 80–100 cm Höhe und eignet sich hervorragend als Solitär im Staudenbeet, für Rabatten im Vorgarten, in Gruppenpflanzungen mit anderen Prachtstauden sowie – in einem ausreichend großen, tiefen Gefäß mit guter Drainage – als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert reiche Blüte; halbschattige Lagen sind möglich, sofern der Platz hell ist. Der Boden sollte tiefgründig, humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, da Pfingstrosen Staunässe schlecht vertragen. Beim Pflanzen die Knospen nur 3–5 cm mit Erde bedecken, danach möglichst ungestört einwachsen lassen; mit den Jahren wird die Blüte immer üppiger. Eine moderate Frühjahrsdüngung, gleichmäßige Wasserversorgung in der Knospenphase und gegebenenfalls eine unauffällige Stütze unter den schweren Blütenköpfen optimieren das Ergebnis. Ideal in Kombination mit Rosen, Rittersporn, Iris oder Katzenminze für klassisches Bauerngarten-Flair.
Paeonia lactiflora ‘Karl Rosenfield’, die Edel-Pfingstrose (auch Päonie, Chinesische Pfingstrose), begeistert als klassische Blütenstaude mit üppigen, gefüllten Blüten in sattem Karmin- bis Purpurrot. Die prächtigen, duftenden Blüten erscheinen je nach Witterung von Mai bis Juni und thronen auf stabilen, kräftigen Stielen über elegant gefiedertem, dunkelgrünem Laub, das bis in den Herbst für eine attraktive Gartenwirkung sorgt. Der horstige Wuchs bildet mit der Zeit stattliche, langlebige Staudenhorste und macht diese Pfingstrose zur idealen Solitärpflanze im Vorgarten oder Bauerngarten, ebenso zur edlen Begleiterin in der Staudenrabatte und im Blumenbeet. In Gruppenpflanzung setzt der Blütenstrauch-Charakter der Päonie prachtvolle Akzente, und als Schnittstaude liefert sie eindrucksvolle, lang haltbare Sträuße. Ein sonniger, geschützter Standort fördert die Blühfreude; halbschattige Lagen sind möglich, sofern der Platz hell ist. Der Boden sollte tiefgründig, nährstoffreich, humos und gut drainiert sein, Staunässe wird nicht vertragen. Eine gleichmäßig frische Bodenfeuchte und eine zurückhaltende, organische Düngung im Frühjahr unterstützen die Vitalität. Pfingstrosen sind standorttreu und danken es, wenn sie über Jahre ungestört bleiben; die Pflanzknospen sollten beim Setzen nur flach bedeckt werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Ausputzen verwelkter Blüten, der bodennahe Rückschnitt erfolgt erst im Spätherbst. In großzügigen Kübeln gedeiht diese Gartenstaude ebenfalls, sofern Substrattiefe, Nährstoffversorgung und Wasserabzug stimmen. So wird Paeonia lactiflora ‘Karl Rosenfield’ zur zeitlosen Zierstaude für Beet, Terrasse und repräsentative Solitärwirkung.
Paeonia lactiflora ‘Adolphe Rousseau’, die Edel-Pfingstrose, ist eine klassische Blütenstaude für stilvolle Gärten und üppige Staudenbeete. Ihre großen, dicht gefüllten Blüten leuchten in einem tiefen, samtigen Dunkelrot bis Bordeaux und verströmen einen eleganten Duft, der besonders zur Blütezeit von Mai bis Juni zur Geltung kommt. Das frischgrüne, fein geteilte Laub bildet einen attraktiven Kontrast und bleibt bis in den Herbst hinein dekorativ, während der aufrechte, buschige Wuchs der Prachtstaude eine markante Struktur im Beet schafft. Als Solitär im Vorgarten, in der Rabatte oder in Gruppenpflanzung setzt diese Pfingstrose eindrucksvolle Akzente, eignet sich aber ebenso als edle Schnittblume für die Vase. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie ebenfalls ihren Charme, sofern der Standort sonnig bis halbschattig, windgeschützt und der Boden gleichmäßig frisch, humos, nährstoffreich sowie gut durchlässig ist. Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die üppigen Blüten können bei Regen lastschwer werden, daher empfiehlt sich je nach Standplatz eine unauffällige Stütze. Einmal etabliert, liebt diese langlebige Gartenstaude ruhige Standorte, an denen sie viele Jahre ohne Umpflanzen zuverlässig blüht. Eine flache Pflanzung der Knospenaugen knapp unter der Oberfläche fördert die Blütenbildung, im Frühjahr unterstützt eine Gabe reifen Komposts das Wachstum. Nach dem Vergilben wird die Pflanze bodennah zurückgeschnitten, wodurch sie vital in die nächste Saison startet und als dauerhafte, edle Beetpflanze ihren Wert im Ziergarten immer wieder beweist.
Paeonia lactiflora ‘Adolphe Rousseau’, die Edel-Pfingstrose beziehungsweise Chinesische Pfingstrose, zählt zu den klassischen Prachtstauden für das Zierbeet und den romantischen Bauerngarten. Ihre großen, dicht gefüllten Blüten präsentieren ein tiefes, samtiges Dunkelrot mit eleganter Nuancierung und intensivem, angenehm süß-würzigem Duft. Die Blütezeit liegt je nach Witterung von Ende Mai bis in den Juni, wenn die horstig wachsende Staude ihre aufrechten, stabilen Stiele über sattgrünem, fein geteiltem Laub entfaltet. Im Herbst färbt sich das Laub attraktiv und sorgt für einen stimmigen Saisonabschluss. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 90 Zentimetern eignet sich diese Beetstaude hervorragend als Solitär im Vorgarten, in gemischten Rabatten, als Gruppenpflanzung mit anderen Stauden oder als elegante Schnittblume in der Vase; auch in großen Kübeln auf Terrasse und Sitzplatz kommt ihr edler Charakter eindrucksvoll zur Geltung. ‘Adolphe Rousseau’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und einen tiefgründigen, humosen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Gartenboden, der im Frühjahr ausreichend Feuchtigkeit bietet, ohne Staunässe. Eine leichte Kalkverträglichkeit und eine dauerhaft ruhige Lage sind wünschenswert, da Pfingstrosen am liebsten viele Jahre ungestört bleiben. Bei der Pflanzung sollten die Knospen nur flach, etwa handbreit unter der Oberfläche, sitzen; zu tiefes Setzen mindert die Blühfreude. Eine Startgabe Kompost im Frühjahr fördert den Blütenansatz, und bei sehr großen Blüten kann eine dezente Stütze sinnvoll sein. Nach dem ersten Frost wird das Laub bodennah zurückgeschnitten. So zeigt sich diese langlebige Gartenstaude zuverlässig blühfreudig und winterhart über viele Saisons.
Paeonia lactiflora ‘Adolphe Rousseau’, die Edel-Pfingstrose beziehungsweise Garten-Pfingstrose, begeistert als klassisch-elegante Staude mit großen, dicht gefüllten, dunkelroten bis purpurroten Blüten, die im späten Frühjahr bis frühen Sommer ihren Höhepunkt erreichen. Die samtigen Blüten schimmern je nach Lichteinfall in warmen Bordeauxnuancen und verströmen einen angenehmen, edlen Duft. Das frischgrüne, fein gefiederte Laub bildet eine attraktive Kulisse, steht aufrecht-buschig und sorgt auch nach der Blüte für eine gepflegte Optik im Staudenbeet. Mit ihrer horstbildenden Wuchsform und einer Höhe von etwa 80 bis 100 cm eignet sich diese Zierstaude ausgezeichnet als Solitär im Vorgarten, als prächtige Beetstaude in Rabatten und als Begleiter zu Rosen und anderen Blütenstauden im Bauerngarten oder Cottage-Garten; in großzügigen, tiefen Gefäßen kann sie auch als besondere Kübelpflanze Akzente setzen. Als hochwertige Schnittblume ist ‘Adolphe Rousseau’ geschätzt, da die stabilen Stiele und die noble Blütenform in der Vase lange wirken. Ein sonniger, luftiger, jedoch nicht zugiger Standort fördert reiche Blüte, der Boden sollte tiefgründig, humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein; Staunässe mindert die Vitalität. Eine dezente Frühjahrsdüngung, das Einsetzen der Knospen flach (etwa wenige Zentimeter unter der Oberfläche) und ein lockerer, ungestörter Stand sind entscheidend für dauerhafte Blühfreude. Bei schweren Blütenköpfen empfiehlt sich ein unauffälliger Stützring, der den kompakten, aufrechten Wuchs zuverlässig unterstützt.
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Paeonia lactiflora ‘Adolphe Rousseau’, die Edel-Pfingstrose, ist eine klassische Blütenstaude für stilvolle Gärten und üppige Staudenbeete. Ihre großen, dicht gefüllten Blüten leuchten in einem tiefen, samtigen Dunkelrot bis Bordeaux und verströmen einen eleganten Duft, der besonders zur Blütezeit von Mai bis Juni zur Geltung kommt. Das frischgrüne, fein geteilte Laub bildet einen attraktiven Kontrast und bleibt bis in den Herbst hinein dekorativ, während der aufrechte, buschige Wuchs der Prachtstaude eine markante Struktur im Beet schafft. Als Solitär im Vorgarten, in der Rabatte oder in Gruppenpflanzung setzt diese Pfingstrose eindrucksvolle Akzente, eignet sich aber ebenso als edle Schnittblume für die Vase. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie ebenfalls ihren Charme, sofern der Standort sonnig bis halbschattig, windgeschützt und der Boden gleichmäßig frisch, humos, nährstoffreich sowie gut durchlässig ist. Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die üppigen Blüten können bei Regen lastschwer werden, daher empfiehlt sich je nach Standplatz eine unauffällige Stütze. Einmal etabliert, liebt diese langlebige Gartenstaude ruhige Standorte, an denen sie viele Jahre ohne Umpflanzen zuverlässig blüht. Eine flache Pflanzung der Knospenaugen knapp unter der Oberfläche fördert die Blütenbildung, im Frühjahr unterstützt eine Gabe reifen Komposts das Wachstum. Nach dem Vergilben wird die Pflanze bodennah zurückgeschnitten, wodurch sie vital in die nächste Saison startet und als dauerhafte, edle Beetpflanze ihren Wert im Ziergarten immer wieder beweist.
Paeonia lactiflora ‘Adolphe Rousseau’, die Edel-Pfingstrose beziehungsweise Chinesische Pfingstrose, zählt zu den klassischen Prachtstauden für das Zierbeet und den romantischen Bauerngarten. Ihre großen, dicht gefüllten Blüten präsentieren ein tiefes, samtiges Dunkelrot mit eleganter Nuancierung und intensivem, angenehm süß-würzigem Duft. Die Blütezeit liegt je nach Witterung von Ende Mai bis in den Juni, wenn die horstig wachsende Staude ihre aufrechten, stabilen Stiele über sattgrünem, fein geteiltem Laub entfaltet. Im Herbst färbt sich das Laub attraktiv und sorgt für einen stimmigen Saisonabschluss. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 90 Zentimetern eignet sich diese Beetstaude hervorragend als Solitär im Vorgarten, in gemischten Rabatten, als Gruppenpflanzung mit anderen Stauden oder als elegante Schnittblume in der Vase; auch in großen Kübeln auf Terrasse und Sitzplatz kommt ihr edler Charakter eindrucksvoll zur Geltung. ‘Adolphe Rousseau’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und einen tiefgründigen, humosen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Gartenboden, der im Frühjahr ausreichend Feuchtigkeit bietet, ohne Staunässe. Eine leichte Kalkverträglichkeit und eine dauerhaft ruhige Lage sind wünschenswert, da Pfingstrosen am liebsten viele Jahre ungestört bleiben. Bei der Pflanzung sollten die Knospen nur flach, etwa handbreit unter der Oberfläche, sitzen; zu tiefes Setzen mindert die Blühfreude. Eine Startgabe Kompost im Frühjahr fördert den Blütenansatz, und bei sehr großen Blüten kann eine dezente Stütze sinnvoll sein. Nach dem ersten Frost wird das Laub bodennah zurückgeschnitten. So zeigt sich diese langlebige Gartenstaude zuverlässig blühfreudig und winterhart über viele Saisons.
Paeonia lactiflora ‘Adolphe Rousseau’, die Edel-Pfingstrose beziehungsweise Garten-Pfingstrose, begeistert als klassisch-elegante Staude mit großen, dicht gefüllten, dunkelroten bis purpurroten Blüten, die im späten Frühjahr bis frühen Sommer ihren Höhepunkt erreichen. Die samtigen Blüten schimmern je nach Lichteinfall in warmen Bordeauxnuancen und verströmen einen angenehmen, edlen Duft. Das frischgrüne, fein gefiederte Laub bildet eine attraktive Kulisse, steht aufrecht-buschig und sorgt auch nach der Blüte für eine gepflegte Optik im Staudenbeet. Mit ihrer horstbildenden Wuchsform und einer Höhe von etwa 80 bis 100 cm eignet sich diese Zierstaude ausgezeichnet als Solitär im Vorgarten, als prächtige Beetstaude in Rabatten und als Begleiter zu Rosen und anderen Blütenstauden im Bauerngarten oder Cottage-Garten; in großzügigen, tiefen Gefäßen kann sie auch als besondere Kübelpflanze Akzente setzen. Als hochwertige Schnittblume ist ‘Adolphe Rousseau’ geschätzt, da die stabilen Stiele und die noble Blütenform in der Vase lange wirken. Ein sonniger, luftiger, jedoch nicht zugiger Standort fördert reiche Blüte, der Boden sollte tiefgründig, humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein; Staunässe mindert die Vitalität. Eine dezente Frühjahrsdüngung, das Einsetzen der Knospen flach (etwa wenige Zentimeter unter der Oberfläche) und ein lockerer, ungestörter Stand sind entscheidend für dauerhafte Blühfreude. Bei schweren Blütenköpfen empfiehlt sich ein unauffälliger Stützring, der den kompakten, aufrechten Wuchs zuverlässig unterstützt.
Paeonia lactiflora ‘Avalanche’, die Edel-Pfingstrose, präsentiert sich als prachtvolle Staudenpfingstrose mit schneeweißen, dicht gefüllten Blüten, die im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, in opulenten Schalen erstrahlen. Ein zart cremiger Schimmer und der elegante, klassische Duft unterstreichen den edlen Charakter dieser Prachtstaude. Das tiefgrüne, glänzende Laub bildet einen attraktiven Kontrast und bleibt bis in den Herbst hinein dekorativ, bevor es warmgelb ausfärbt. Die horstige, aufrecht wachsende Staude erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in einer Gruppenpflanzung im Staudenbeet, in der Rabatte oder im romantischen Bauerngarten. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Vorgarten entfaltet diese Gartenstaude ihre Wirkung ebenso eindrucksvoll; auch als Schnittstaude für die Vase ist ‘Avalanche’ hervorragend geeignet. Ein sonniger bis leicht halbschattiger Standort fördert reiche Blütenbildung, der Boden sollte tiefgründig, humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein. Stauende Nässe wird schlecht vertragen, eine gleichmäßig frische, kalkverträgliche Erde ist ideal. Nach dem Austrieb freut sich die Staude über eine ausgewogene Düngung, abgeblühte Stiele können behutsam entfernt werden. In windoffenen Lagen empfiehlt sich bei sehr üppiger Blüte eine dezente Stütze, damit die schweren Blütenköpfe formschön zur Geltung kommen. Pfingstrosen sind langlebig und werden mit den Jahren immer beeindruckender; sie danken einen festen Platz ohne häufiges Umpflanzen mit üppiger Blütenfülle und bilden in Kombination mit Rosen, Iris oder Zierlauch ein harmonisches, zeitloses Bild im klassischen Blütenbeet.
Paeonia lactiflora ‘Avalanche’, die Edel-Pfingstrose (auch Päonie), präsentiert sich als klassische Gartenstaude mit beeindruckender Ausstrahlung. Die großen, üppig gefüllten, reinweißen Blüten mit zartem Schimmer öffnen sich von Ende Mai bis in den Juni und verströmen einen angenehmen, eleganten Duft. Das tiefgrüne, gefiederte Laub bildet einen attraktiven Kontrast und bleibt bis in den Herbst dekorativ, bevor es sich leicht verfärbt. Der Wuchs ist aufrecht und buschig, erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und wirkt sowohl in der Gruppe als auch als Solitär äußerst harmonisch. Als Staude für das sonnige bis halbschattige Beet entfaltet ‘Avalanche’ ihre Blütenpracht am besten in tiefgründigen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Im klassischen Bauerngarten, in der Rabatte oder im repräsentativen Vorgarten setzt diese Zierstaude romantische Akzente und harmoniert hervorragend mit Rosen, Rittersporn und Ziergräsern. In ausreichend großen Gefäßen gedeiht sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof, wo sie als blickfangstarker Hingucker überzeugt. Dank ihrer standfesten, langen Stiele eignet sich die Päonie zudem ideal als edle Schnittblume für die Vase. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Eine flache Pflanzung, ein durchlässiges, humoses Substrat und ein windgeschützter Standort fördern die Blühfreude. Ein vorsichtiger Rückschnitt nach dem Einziehen im Herbst sowie eine moderate Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützen Vitalität und Langlebigkeit. Bei sehr schweren Blüten empfiehlt sich in regenreichen Phasen eine dezente Stütze, um die formschönen Blütenköpfe optimal zur Geltung zu bringen.
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Paeonia lactiflora ‘Adolphe Rousseau’, die Edel-Pfingstrose, ist eine klassische Blütenstaude für stilvolle Gärten und üppige Staudenbeete. Ihre großen, dicht gefüllten Blüten leuchten in einem tiefen, samtigen Dunkelrot bis Bordeaux und verströmen einen eleganten Duft, der besonders zur Blütezeit von Mai bis Juni zur Geltung kommt. Das frischgrüne, fein geteilte Laub bildet einen attraktiven Kontrast und bleibt bis in den Herbst hinein dekorativ, während der aufrechte, buschige Wuchs der Prachtstaude eine markante Struktur im Beet schafft. Als Solitär im Vorgarten, in der Rabatte oder in Gruppenpflanzung setzt diese Pfingstrose eindrucksvolle Akzente, eignet sich aber ebenso als edle Schnittblume für die Vase. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie ebenfalls ihren Charme, sofern der Standort sonnig bis halbschattig, windgeschützt und der Boden gleichmäßig frisch, humos, nährstoffreich sowie gut durchlässig ist. Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die üppigen Blüten können bei Regen lastschwer werden, daher empfiehlt sich je nach Standplatz eine unauffällige Stütze. Einmal etabliert, liebt diese langlebige Gartenstaude ruhige Standorte, an denen sie viele Jahre ohne Umpflanzen zuverlässig blüht. Eine flache Pflanzung der Knospenaugen knapp unter der Oberfläche fördert die Blütenbildung, im Frühjahr unterstützt eine Gabe reifen Komposts das Wachstum. Nach dem Vergilben wird die Pflanze bodennah zurückgeschnitten, wodurch sie vital in die nächste Saison startet und als dauerhafte, edle Beetpflanze ihren Wert im Ziergarten immer wieder beweist.
Paeonia lactiflora ‘Adolphe Rousseau’, die Edel-Pfingstrose beziehungsweise Chinesische Pfingstrose, zählt zu den klassischen Prachtstauden für das Zierbeet und den romantischen Bauerngarten. Ihre großen, dicht gefüllten Blüten präsentieren ein tiefes, samtiges Dunkelrot mit eleganter Nuancierung und intensivem, angenehm süß-würzigem Duft. Die Blütezeit liegt je nach Witterung von Ende Mai bis in den Juni, wenn die horstig wachsende Staude ihre aufrechten, stabilen Stiele über sattgrünem, fein geteiltem Laub entfaltet. Im Herbst färbt sich das Laub attraktiv und sorgt für einen stimmigen Saisonabschluss. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 90 Zentimetern eignet sich diese Beetstaude hervorragend als Solitär im Vorgarten, in gemischten Rabatten, als Gruppenpflanzung mit anderen Stauden oder als elegante Schnittblume in der Vase; auch in großen Kübeln auf Terrasse und Sitzplatz kommt ihr edler Charakter eindrucksvoll zur Geltung. ‘Adolphe Rousseau’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und einen tiefgründigen, humosen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Gartenboden, der im Frühjahr ausreichend Feuchtigkeit bietet, ohne Staunässe. Eine leichte Kalkverträglichkeit und eine dauerhaft ruhige Lage sind wünschenswert, da Pfingstrosen am liebsten viele Jahre ungestört bleiben. Bei der Pflanzung sollten die Knospen nur flach, etwa handbreit unter der Oberfläche, sitzen; zu tiefes Setzen mindert die Blühfreude. Eine Startgabe Kompost im Frühjahr fördert den Blütenansatz, und bei sehr großen Blüten kann eine dezente Stütze sinnvoll sein. Nach dem ersten Frost wird das Laub bodennah zurückgeschnitten. So zeigt sich diese langlebige Gartenstaude zuverlässig blühfreudig und winterhart über viele Saisons.
Paeonia lactiflora ‘Adolphe Rousseau’, die Edel-Pfingstrose beziehungsweise Garten-Pfingstrose, begeistert als klassisch-elegante Staude mit großen, dicht gefüllten, dunkelroten bis purpurroten Blüten, die im späten Frühjahr bis frühen Sommer ihren Höhepunkt erreichen. Die samtigen Blüten schimmern je nach Lichteinfall in warmen Bordeauxnuancen und verströmen einen angenehmen, edlen Duft. Das frischgrüne, fein gefiederte Laub bildet eine attraktive Kulisse, steht aufrecht-buschig und sorgt auch nach der Blüte für eine gepflegte Optik im Staudenbeet. Mit ihrer horstbildenden Wuchsform und einer Höhe von etwa 80 bis 100 cm eignet sich diese Zierstaude ausgezeichnet als Solitär im Vorgarten, als prächtige Beetstaude in Rabatten und als Begleiter zu Rosen und anderen Blütenstauden im Bauerngarten oder Cottage-Garten; in großzügigen, tiefen Gefäßen kann sie auch als besondere Kübelpflanze Akzente setzen. Als hochwertige Schnittblume ist ‘Adolphe Rousseau’ geschätzt, da die stabilen Stiele und die noble Blütenform in der Vase lange wirken. Ein sonniger, luftiger, jedoch nicht zugiger Standort fördert reiche Blüte, der Boden sollte tiefgründig, humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein; Staunässe mindert die Vitalität. Eine dezente Frühjahrsdüngung, das Einsetzen der Knospen flach (etwa wenige Zentimeter unter der Oberfläche) und ein lockerer, ungestörter Stand sind entscheidend für dauerhafte Blühfreude. Bei schweren Blütenköpfen empfiehlt sich ein unauffälliger Stützring, der den kompakten, aufrechten Wuchs zuverlässig unterstützt.
Paeonia lactiflora ‘Avalanche’, die Edel-Pfingstrose, präsentiert sich als prachtvolle Staudenpfingstrose mit schneeweißen, dicht gefüllten Blüten, die im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, in opulenten Schalen erstrahlen. Ein zart cremiger Schimmer und der elegante, klassische Duft unterstreichen den edlen Charakter dieser Prachtstaude. Das tiefgrüne, glänzende Laub bildet einen attraktiven Kontrast und bleibt bis in den Herbst hinein dekorativ, bevor es warmgelb ausfärbt. Die horstige, aufrecht wachsende Staude erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in einer Gruppenpflanzung im Staudenbeet, in der Rabatte oder im romantischen Bauerngarten. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Vorgarten entfaltet diese Gartenstaude ihre Wirkung ebenso eindrucksvoll; auch als Schnittstaude für die Vase ist ‘Avalanche’ hervorragend geeignet. Ein sonniger bis leicht halbschattiger Standort fördert reiche Blütenbildung, der Boden sollte tiefgründig, humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein. Stauende Nässe wird schlecht vertragen, eine gleichmäßig frische, kalkverträgliche Erde ist ideal. Nach dem Austrieb freut sich die Staude über eine ausgewogene Düngung, abgeblühte Stiele können behutsam entfernt werden. In windoffenen Lagen empfiehlt sich bei sehr üppiger Blüte eine dezente Stütze, damit die schweren Blütenköpfe formschön zur Geltung kommen. Pfingstrosen sind langlebig und werden mit den Jahren immer beeindruckender; sie danken einen festen Platz ohne häufiges Umpflanzen mit üppiger Blütenfülle und bilden in Kombination mit Rosen, Iris oder Zierlauch ein harmonisches, zeitloses Bild im klassischen Blütenbeet.
Paeonia lactiflora ‘Avalanche’, die Edel-Pfingstrose (auch Päonie), präsentiert sich als klassische Gartenstaude mit beeindruckender Ausstrahlung. Die großen, üppig gefüllten, reinweißen Blüten mit zartem Schimmer öffnen sich von Ende Mai bis in den Juni und verströmen einen angenehmen, eleganten Duft. Das tiefgrüne, gefiederte Laub bildet einen attraktiven Kontrast und bleibt bis in den Herbst dekorativ, bevor es sich leicht verfärbt. Der Wuchs ist aufrecht und buschig, erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und wirkt sowohl in der Gruppe als auch als Solitär äußerst harmonisch. Als Staude für das sonnige bis halbschattige Beet entfaltet ‘Avalanche’ ihre Blütenpracht am besten in tiefgründigen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Im klassischen Bauerngarten, in der Rabatte oder im repräsentativen Vorgarten setzt diese Zierstaude romantische Akzente und harmoniert hervorragend mit Rosen, Rittersporn und Ziergräsern. In ausreichend großen Gefäßen gedeiht sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof, wo sie als blickfangstarker Hingucker überzeugt. Dank ihrer standfesten, langen Stiele eignet sich die Päonie zudem ideal als edle Schnittblume für die Vase. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Eine flache Pflanzung, ein durchlässiges, humoses Substrat und ein windgeschützter Standort fördern die Blühfreude. Ein vorsichtiger Rückschnitt nach dem Einziehen im Herbst sowie eine moderate Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützen Vitalität und Langlebigkeit. Bei sehr schweren Blüten empfiehlt sich in regenreichen Phasen eine dezente Stütze, um die formschönen Blütenköpfe optimal zur Geltung zu bringen.
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(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Paeonia lactiflora ‘Adolphe Rousseau’, die Edel-Pfingstrose, ist eine klassische Blütenstaude für stilvolle Gärten und üppige Staudenbeete. Ihre großen, dicht gefüllten Blüten leuchten in einem tiefen, samtigen Dunkelrot bis Bordeaux und verströmen einen eleganten Duft, der besonders zur Blütezeit von Mai bis Juni zur Geltung kommt. Das frischgrüne, fein geteilte Laub bildet einen attraktiven Kontrast und bleibt bis in den Herbst hinein dekorativ, während der aufrechte, buschige Wuchs der Prachtstaude eine markante Struktur im Beet schafft. Als Solitär im Vorgarten, in der Rabatte oder in Gruppenpflanzung setzt diese Pfingstrose eindrucksvolle Akzente, eignet sich aber ebenso als edle Schnittblume für die Vase. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie ebenfalls ihren Charme, sofern der Standort sonnig bis halbschattig, windgeschützt und der Boden gleichmäßig frisch, humos, nährstoffreich sowie gut durchlässig ist. Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die üppigen Blüten können bei Regen lastschwer werden, daher empfiehlt sich je nach Standplatz eine unauffällige Stütze. Einmal etabliert, liebt diese langlebige Gartenstaude ruhige Standorte, an denen sie viele Jahre ohne Umpflanzen zuverlässig blüht. Eine flache Pflanzung der Knospenaugen knapp unter der Oberfläche fördert die Blütenbildung, im Frühjahr unterstützt eine Gabe reifen Komposts das Wachstum. Nach dem Vergilben wird die Pflanze bodennah zurückgeschnitten, wodurch sie vital in die nächste Saison startet und als dauerhafte, edle Beetpflanze ihren Wert im Ziergarten immer wieder beweist.
Paeonia lactiflora ‘Adolphe Rousseau’, die Edel-Pfingstrose beziehungsweise Chinesische Pfingstrose, zählt zu den klassischen Prachtstauden für das Zierbeet und den romantischen Bauerngarten. Ihre großen, dicht gefüllten Blüten präsentieren ein tiefes, samtiges Dunkelrot mit eleganter Nuancierung und intensivem, angenehm süß-würzigem Duft. Die Blütezeit liegt je nach Witterung von Ende Mai bis in den Juni, wenn die horstig wachsende Staude ihre aufrechten, stabilen Stiele über sattgrünem, fein geteiltem Laub entfaltet. Im Herbst färbt sich das Laub attraktiv und sorgt für einen stimmigen Saisonabschluss. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 90 Zentimetern eignet sich diese Beetstaude hervorragend als Solitär im Vorgarten, in gemischten Rabatten, als Gruppenpflanzung mit anderen Stauden oder als elegante Schnittblume in der Vase; auch in großen Kübeln auf Terrasse und Sitzplatz kommt ihr edler Charakter eindrucksvoll zur Geltung. ‘Adolphe Rousseau’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und einen tiefgründigen, humosen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Gartenboden, der im Frühjahr ausreichend Feuchtigkeit bietet, ohne Staunässe. Eine leichte Kalkverträglichkeit und eine dauerhaft ruhige Lage sind wünschenswert, da Pfingstrosen am liebsten viele Jahre ungestört bleiben. Bei der Pflanzung sollten die Knospen nur flach, etwa handbreit unter der Oberfläche, sitzen; zu tiefes Setzen mindert die Blühfreude. Eine Startgabe Kompost im Frühjahr fördert den Blütenansatz, und bei sehr großen Blüten kann eine dezente Stütze sinnvoll sein. Nach dem ersten Frost wird das Laub bodennah zurückgeschnitten. So zeigt sich diese langlebige Gartenstaude zuverlässig blühfreudig und winterhart über viele Saisons.
Paeonia lactiflora ‘Adolphe Rousseau’, die Edel-Pfingstrose beziehungsweise Garten-Pfingstrose, begeistert als klassisch-elegante Staude mit großen, dicht gefüllten, dunkelroten bis purpurroten Blüten, die im späten Frühjahr bis frühen Sommer ihren Höhepunkt erreichen. Die samtigen Blüten schimmern je nach Lichteinfall in warmen Bordeauxnuancen und verströmen einen angenehmen, edlen Duft. Das frischgrüne, fein gefiederte Laub bildet eine attraktive Kulisse, steht aufrecht-buschig und sorgt auch nach der Blüte für eine gepflegte Optik im Staudenbeet. Mit ihrer horstbildenden Wuchsform und einer Höhe von etwa 80 bis 100 cm eignet sich diese Zierstaude ausgezeichnet als Solitär im Vorgarten, als prächtige Beetstaude in Rabatten und als Begleiter zu Rosen und anderen Blütenstauden im Bauerngarten oder Cottage-Garten; in großzügigen, tiefen Gefäßen kann sie auch als besondere Kübelpflanze Akzente setzen. Als hochwertige Schnittblume ist ‘Adolphe Rousseau’ geschätzt, da die stabilen Stiele und die noble Blütenform in der Vase lange wirken. Ein sonniger, luftiger, jedoch nicht zugiger Standort fördert reiche Blüte, der Boden sollte tiefgründig, humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein; Staunässe mindert die Vitalität. Eine dezente Frühjahrsdüngung, das Einsetzen der Knospen flach (etwa wenige Zentimeter unter der Oberfläche) und ein lockerer, ungestörter Stand sind entscheidend für dauerhafte Blühfreude. Bei schweren Blütenköpfen empfiehlt sich ein unauffälliger Stützring, der den kompakten, aufrechten Wuchs zuverlässig unterstützt.
Paeonia lactiflora ‘Avalanche’, die Edel-Pfingstrose, präsentiert sich als prachtvolle Staudenpfingstrose mit schneeweißen, dicht gefüllten Blüten, die im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, in opulenten Schalen erstrahlen. Ein zart cremiger Schimmer und der elegante, klassische Duft unterstreichen den edlen Charakter dieser Prachtstaude. Das tiefgrüne, glänzende Laub bildet einen attraktiven Kontrast und bleibt bis in den Herbst hinein dekorativ, bevor es warmgelb ausfärbt. Die horstige, aufrecht wachsende Staude erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in einer Gruppenpflanzung im Staudenbeet, in der Rabatte oder im romantischen Bauerngarten. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Vorgarten entfaltet diese Gartenstaude ihre Wirkung ebenso eindrucksvoll; auch als Schnittstaude für die Vase ist ‘Avalanche’ hervorragend geeignet. Ein sonniger bis leicht halbschattiger Standort fördert reiche Blütenbildung, der Boden sollte tiefgründig, humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein. Stauende Nässe wird schlecht vertragen, eine gleichmäßig frische, kalkverträgliche Erde ist ideal. Nach dem Austrieb freut sich die Staude über eine ausgewogene Düngung, abgeblühte Stiele können behutsam entfernt werden. In windoffenen Lagen empfiehlt sich bei sehr üppiger Blüte eine dezente Stütze, damit die schweren Blütenköpfe formschön zur Geltung kommen. Pfingstrosen sind langlebig und werden mit den Jahren immer beeindruckender; sie danken einen festen Platz ohne häufiges Umpflanzen mit üppiger Blütenfülle und bilden in Kombination mit Rosen, Iris oder Zierlauch ein harmonisches, zeitloses Bild im klassischen Blütenbeet.
Paeonia lactiflora ‘Avalanche’, die Edel-Pfingstrose (auch Päonie), präsentiert sich als klassische Gartenstaude mit beeindruckender Ausstrahlung. Die großen, üppig gefüllten, reinweißen Blüten mit zartem Schimmer öffnen sich von Ende Mai bis in den Juni und verströmen einen angenehmen, eleganten Duft. Das tiefgrüne, gefiederte Laub bildet einen attraktiven Kontrast und bleibt bis in den Herbst dekorativ, bevor es sich leicht verfärbt. Der Wuchs ist aufrecht und buschig, erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und wirkt sowohl in der Gruppe als auch als Solitär äußerst harmonisch. Als Staude für das sonnige bis halbschattige Beet entfaltet ‘Avalanche’ ihre Blütenpracht am besten in tiefgründigen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Im klassischen Bauerngarten, in der Rabatte oder im repräsentativen Vorgarten setzt diese Zierstaude romantische Akzente und harmoniert hervorragend mit Rosen, Rittersporn und Ziergräsern. In ausreichend großen Gefäßen gedeiht sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof, wo sie als blickfangstarker Hingucker überzeugt. Dank ihrer standfesten, langen Stiele eignet sich die Päonie zudem ideal als edle Schnittblume für die Vase. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Eine flache Pflanzung, ein durchlässiges, humoses Substrat und ein windgeschützter Standort fördern die Blühfreude. Ein vorsichtiger Rückschnitt nach dem Einziehen im Herbst sowie eine moderate Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützen Vitalität und Langlebigkeit. Bei sehr schweren Blüten empfiehlt sich in regenreichen Phasen eine dezente Stütze, um die formschönen Blütenköpfe optimal zur Geltung zu bringen.
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Paeonia lactiflora ‘Duchesse de Nemours’, die Edel-Pfingstrose (Chinesische Pfingstrose), zählt zu den klassischen Gartenstauden und begeistert mit großen, dicht gefüllten, cremeweißen Blüten, die in der Mitte oft einen zart zitronigen Schimmer zeigen und einen edlen, intensiven Duft verströmen. Diese Blütenstaude öffnet ihre Knospen je nach Witterung von Ende Mai bis Juni und setzt damit im Frühsommer glanzvolle Akzente im Staudenbeet und in der Rabatte. Das frischgrüne, glänzende Laub bildet einen dichtbuschigen, horstigen Wuchs von aufrecht-runder Form und sorgt auch nach der Blüte für eine gepflegte Optik, bevor es im Herbst dezent verfärbt. Als langlebige, robuste Gartenstaude eignet sich ‘Duchesse de Nemours’ hervorragend als Solitärstaude im Vorgarten, in Kombinationen mit Rosen, Rittersporn oder Katzenminze und für harmonische Gruppenpflanzungen. In großzügigen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Patio überzeugen, sofern der Kübel tief und durchlässig ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreicher, humoser, tiefgründiger und gut drainierter Erde ist ideal; Staunässe wird nicht vertragen. Für üppige Blüten ist eine ruhige Platzierung ohne häufiges Umsetzen entscheidend, gepflanzt wird flach, sodass die Knospen nur wenige Zentimeter mit Erde bedeckt sind. Ein Ausputzen verwelkter Blüten, eine dezente Frühjahrsdüngung und das bodennahe Zurückschneiden nach dem Einziehen genügen, um diese Päonie über viele Jahre als prachtvolle Schnittblume und elegante Blickfangstaude im Garten zu erhalten.
Die Edel-Pfingstrose Paeonia lactiflora ‘Duchesse de Nemours’, auch als Chinesische Pfingstrose bekannt, ist eine klassisch-elegante Staude mit üppig gefüllten, reinweißen bis cremefarbenen Blüten, deren zarter Duft Gärten und Vorgärten bereichert. Von Ende Mai bis Juni eröffnet die bewährte Sorte ihre großen, schalenförmigen Blüten über dunkelgrünem, feingegliedertem Laub und bildet einen standfesten, aufrecht-buschigen Horst. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 100 cm eignet sich dieser langlebige Blütenstar hervorragend als Beetstaude in Rabatten, im Bauerngarten und als edler Solitär vor immergrünem Hintergrund; in Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstrauch-Charakter eine besonders harmonische Wirkung. Auch in großzügigen Kübeln macht die Pfingstrose für einige Jahre eine prächtige Figur, vorausgesetzt, das Gefäß ist tief und der Boden gut drainiert. Am besten gedeiht ‘Duchesse de Nemours’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf nährstoffreichem, humosen, tiefgründigen und durchlässigen Gartenboden; Staunässe sollte vermieden werden, da Pfingstrosen empfindlich darauf reagieren. Eine Pflanztiefe mit nur leicht bedeckten Austriebsaugen ist entscheidend für die Blühfreude. Im Frühjahr ist eine maßvolle Düngung mit organischem Material sinnvoll, nach der Blüte empfiehlt sich das Entfernen verwelkter Blüten. Schwere Blütenköpfe können bei Bedarf gestützt werden. Als Schnittblume ist diese Pfingstrose ein Klassiker, der in der Vase lange hält und edle, romantische Akzente setzt – ein zeitloser Blütenstrauch für Beete, Vorgärten, Terrassen und repräsentative Gartenbereiche.
Paeonia lactiflora ‘Adolphe Rousseau’, die Edel-Pfingstrose, ist eine klassische Blütenstaude für stilvolle Gärten und üppige Staudenbeete. Ihre großen, dicht gefüllten Blüten leuchten in einem tiefen, samtigen Dunkelrot bis Bordeaux und verströmen einen eleganten Duft, der besonders zur Blütezeit von Mai bis Juni zur Geltung kommt. Das frischgrüne, fein geteilte Laub bildet einen attraktiven Kontrast und bleibt bis in den Herbst hinein dekorativ, während der aufrechte, buschige Wuchs der Prachtstaude eine markante Struktur im Beet schafft. Als Solitär im Vorgarten, in der Rabatte oder in Gruppenpflanzung setzt diese Pfingstrose eindrucksvolle Akzente, eignet sich aber ebenso als edle Schnittblume für die Vase. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie ebenfalls ihren Charme, sofern der Standort sonnig bis halbschattig, windgeschützt und der Boden gleichmäßig frisch, humos, nährstoffreich sowie gut durchlässig ist. Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die üppigen Blüten können bei Regen lastschwer werden, daher empfiehlt sich je nach Standplatz eine unauffällige Stütze. Einmal etabliert, liebt diese langlebige Gartenstaude ruhige Standorte, an denen sie viele Jahre ohne Umpflanzen zuverlässig blüht. Eine flache Pflanzung der Knospenaugen knapp unter der Oberfläche fördert die Blütenbildung, im Frühjahr unterstützt eine Gabe reifen Komposts das Wachstum. Nach dem Vergilben wird die Pflanze bodennah zurückgeschnitten, wodurch sie vital in die nächste Saison startet und als dauerhafte, edle Beetpflanze ihren Wert im Ziergarten immer wieder beweist.
Paeonia lactiflora ‘Adolphe Rousseau’, die Edel-Pfingstrose beziehungsweise Chinesische Pfingstrose, zählt zu den klassischen Prachtstauden für das Zierbeet und den romantischen Bauerngarten. Ihre großen, dicht gefüllten Blüten präsentieren ein tiefes, samtiges Dunkelrot mit eleganter Nuancierung und intensivem, angenehm süß-würzigem Duft. Die Blütezeit liegt je nach Witterung von Ende Mai bis in den Juni, wenn die horstig wachsende Staude ihre aufrechten, stabilen Stiele über sattgrünem, fein geteiltem Laub entfaltet. Im Herbst färbt sich das Laub attraktiv und sorgt für einen stimmigen Saisonabschluss. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 90 Zentimetern eignet sich diese Beetstaude hervorragend als Solitär im Vorgarten, in gemischten Rabatten, als Gruppenpflanzung mit anderen Stauden oder als elegante Schnittblume in der Vase; auch in großen Kübeln auf Terrasse und Sitzplatz kommt ihr edler Charakter eindrucksvoll zur Geltung. ‘Adolphe Rousseau’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und einen tiefgründigen, humosen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Gartenboden, der im Frühjahr ausreichend Feuchtigkeit bietet, ohne Staunässe. Eine leichte Kalkverträglichkeit und eine dauerhaft ruhige Lage sind wünschenswert, da Pfingstrosen am liebsten viele Jahre ungestört bleiben. Bei der Pflanzung sollten die Knospen nur flach, etwa handbreit unter der Oberfläche, sitzen; zu tiefes Setzen mindert die Blühfreude. Eine Startgabe Kompost im Frühjahr fördert den Blütenansatz, und bei sehr großen Blüten kann eine dezente Stütze sinnvoll sein. Nach dem ersten Frost wird das Laub bodennah zurückgeschnitten. So zeigt sich diese langlebige Gartenstaude zuverlässig blühfreudig und winterhart über viele Saisons.
Paeonia lactiflora ‘Adolphe Rousseau’, die Edel-Pfingstrose beziehungsweise Garten-Pfingstrose, begeistert als klassisch-elegante Staude mit großen, dicht gefüllten, dunkelroten bis purpurroten Blüten, die im späten Frühjahr bis frühen Sommer ihren Höhepunkt erreichen. Die samtigen Blüten schimmern je nach Lichteinfall in warmen Bordeauxnuancen und verströmen einen angenehmen, edlen Duft. Das frischgrüne, fein gefiederte Laub bildet eine attraktive Kulisse, steht aufrecht-buschig und sorgt auch nach der Blüte für eine gepflegte Optik im Staudenbeet. Mit ihrer horstbildenden Wuchsform und einer Höhe von etwa 80 bis 100 cm eignet sich diese Zierstaude ausgezeichnet als Solitär im Vorgarten, als prächtige Beetstaude in Rabatten und als Begleiter zu Rosen und anderen Blütenstauden im Bauerngarten oder Cottage-Garten; in großzügigen, tiefen Gefäßen kann sie auch als besondere Kübelpflanze Akzente setzen. Als hochwertige Schnittblume ist ‘Adolphe Rousseau’ geschätzt, da die stabilen Stiele und die noble Blütenform in der Vase lange wirken. Ein sonniger, luftiger, jedoch nicht zugiger Standort fördert reiche Blüte, der Boden sollte tiefgründig, humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein; Staunässe mindert die Vitalität. Eine dezente Frühjahrsdüngung, das Einsetzen der Knospen flach (etwa wenige Zentimeter unter der Oberfläche) und ein lockerer, ungestörter Stand sind entscheidend für dauerhafte Blühfreude. Bei schweren Blütenköpfen empfiehlt sich ein unauffälliger Stützring, der den kompakten, aufrechten Wuchs zuverlässig unterstützt.
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Paeonia lactiflora ‘Adolphe Rousseau’, die Edel-Pfingstrose, ist eine klassische Blütenstaude für stilvolle Gärten und üppige Staudenbeete. Ihre großen, dicht gefüllten Blüten leuchten in einem tiefen, samtigen Dunkelrot bis Bordeaux und verströmen einen eleganten Duft, der besonders zur Blütezeit von Mai bis Juni zur Geltung kommt. Das frischgrüne, fein geteilte Laub bildet einen attraktiven Kontrast und bleibt bis in den Herbst hinein dekorativ, während der aufrechte, buschige Wuchs der Prachtstaude eine markante Struktur im Beet schafft. Als Solitär im Vorgarten, in der Rabatte oder in Gruppenpflanzung setzt diese Pfingstrose eindrucksvolle Akzente, eignet sich aber ebenso als edle Schnittblume für die Vase. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie ebenfalls ihren Charme, sofern der Standort sonnig bis halbschattig, windgeschützt und der Boden gleichmäßig frisch, humos, nährstoffreich sowie gut durchlässig ist. Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die üppigen Blüten können bei Regen lastschwer werden, daher empfiehlt sich je nach Standplatz eine unauffällige Stütze. Einmal etabliert, liebt diese langlebige Gartenstaude ruhige Standorte, an denen sie viele Jahre ohne Umpflanzen zuverlässig blüht. Eine flache Pflanzung der Knospenaugen knapp unter der Oberfläche fördert die Blütenbildung, im Frühjahr unterstützt eine Gabe reifen Komposts das Wachstum. Nach dem Vergilben wird die Pflanze bodennah zurückgeschnitten, wodurch sie vital in die nächste Saison startet und als dauerhafte, edle Beetpflanze ihren Wert im Ziergarten immer wieder beweist.
Paeonia lactiflora ‘Adolphe Rousseau’, die Edel-Pfingstrose beziehungsweise Chinesische Pfingstrose, zählt zu den klassischen Prachtstauden für das Zierbeet und den romantischen Bauerngarten. Ihre großen, dicht gefüllten Blüten präsentieren ein tiefes, samtiges Dunkelrot mit eleganter Nuancierung und intensivem, angenehm süß-würzigem Duft. Die Blütezeit liegt je nach Witterung von Ende Mai bis in den Juni, wenn die horstig wachsende Staude ihre aufrechten, stabilen Stiele über sattgrünem, fein geteiltem Laub entfaltet. Im Herbst färbt sich das Laub attraktiv und sorgt für einen stimmigen Saisonabschluss. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 90 Zentimetern eignet sich diese Beetstaude hervorragend als Solitär im Vorgarten, in gemischten Rabatten, als Gruppenpflanzung mit anderen Stauden oder als elegante Schnittblume in der Vase; auch in großen Kübeln auf Terrasse und Sitzplatz kommt ihr edler Charakter eindrucksvoll zur Geltung. ‘Adolphe Rousseau’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und einen tiefgründigen, humosen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Gartenboden, der im Frühjahr ausreichend Feuchtigkeit bietet, ohne Staunässe. Eine leichte Kalkverträglichkeit und eine dauerhaft ruhige Lage sind wünschenswert, da Pfingstrosen am liebsten viele Jahre ungestört bleiben. Bei der Pflanzung sollten die Knospen nur flach, etwa handbreit unter der Oberfläche, sitzen; zu tiefes Setzen mindert die Blühfreude. Eine Startgabe Kompost im Frühjahr fördert den Blütenansatz, und bei sehr großen Blüten kann eine dezente Stütze sinnvoll sein. Nach dem ersten Frost wird das Laub bodennah zurückgeschnitten. So zeigt sich diese langlebige Gartenstaude zuverlässig blühfreudig und winterhart über viele Saisons.
Paeonia lactiflora ‘Adolphe Rousseau’, die Edel-Pfingstrose beziehungsweise Garten-Pfingstrose, begeistert als klassisch-elegante Staude mit großen, dicht gefüllten, dunkelroten bis purpurroten Blüten, die im späten Frühjahr bis frühen Sommer ihren Höhepunkt erreichen. Die samtigen Blüten schimmern je nach Lichteinfall in warmen Bordeauxnuancen und verströmen einen angenehmen, edlen Duft. Das frischgrüne, fein gefiederte Laub bildet eine attraktive Kulisse, steht aufrecht-buschig und sorgt auch nach der Blüte für eine gepflegte Optik im Staudenbeet. Mit ihrer horstbildenden Wuchsform und einer Höhe von etwa 80 bis 100 cm eignet sich diese Zierstaude ausgezeichnet als Solitär im Vorgarten, als prächtige Beetstaude in Rabatten und als Begleiter zu Rosen und anderen Blütenstauden im Bauerngarten oder Cottage-Garten; in großzügigen, tiefen Gefäßen kann sie auch als besondere Kübelpflanze Akzente setzen. Als hochwertige Schnittblume ist ‘Adolphe Rousseau’ geschätzt, da die stabilen Stiele und die noble Blütenform in der Vase lange wirken. Ein sonniger, luftiger, jedoch nicht zugiger Standort fördert reiche Blüte, der Boden sollte tiefgründig, humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein; Staunässe mindert die Vitalität. Eine dezente Frühjahrsdüngung, das Einsetzen der Knospen flach (etwa wenige Zentimeter unter der Oberfläche) und ein lockerer, ungestörter Stand sind entscheidend für dauerhafte Blühfreude. Bei schweren Blütenköpfen empfiehlt sich ein unauffälliger Stützring, der den kompakten, aufrechten Wuchs zuverlässig unterstützt.
Paeonia lactiflora ‘Avalanche’, die Edel-Pfingstrose, präsentiert sich als prachtvolle Staudenpfingstrose mit schneeweißen, dicht gefüllten Blüten, die im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, in opulenten Schalen erstrahlen. Ein zart cremiger Schimmer und der elegante, klassische Duft unterstreichen den edlen Charakter dieser Prachtstaude. Das tiefgrüne, glänzende Laub bildet einen attraktiven Kontrast und bleibt bis in den Herbst hinein dekorativ, bevor es warmgelb ausfärbt. Die horstige, aufrecht wachsende Staude erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in einer Gruppenpflanzung im Staudenbeet, in der Rabatte oder im romantischen Bauerngarten. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Vorgarten entfaltet diese Gartenstaude ihre Wirkung ebenso eindrucksvoll; auch als Schnittstaude für die Vase ist ‘Avalanche’ hervorragend geeignet. Ein sonniger bis leicht halbschattiger Standort fördert reiche Blütenbildung, der Boden sollte tiefgründig, humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein. Stauende Nässe wird schlecht vertragen, eine gleichmäßig frische, kalkverträgliche Erde ist ideal. Nach dem Austrieb freut sich die Staude über eine ausgewogene Düngung, abgeblühte Stiele können behutsam entfernt werden. In windoffenen Lagen empfiehlt sich bei sehr üppiger Blüte eine dezente Stütze, damit die schweren Blütenköpfe formschön zur Geltung kommen. Pfingstrosen sind langlebig und werden mit den Jahren immer beeindruckender; sie danken einen festen Platz ohne häufiges Umpflanzen mit üppiger Blütenfülle und bilden in Kombination mit Rosen, Iris oder Zierlauch ein harmonisches, zeitloses Bild im klassischen Blütenbeet.
Paeonia lactiflora ‘Avalanche’, die Edel-Pfingstrose (auch Päonie), präsentiert sich als klassische Gartenstaude mit beeindruckender Ausstrahlung. Die großen, üppig gefüllten, reinweißen Blüten mit zartem Schimmer öffnen sich von Ende Mai bis in den Juni und verströmen einen angenehmen, eleganten Duft. Das tiefgrüne, gefiederte Laub bildet einen attraktiven Kontrast und bleibt bis in den Herbst dekorativ, bevor es sich leicht verfärbt. Der Wuchs ist aufrecht und buschig, erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und wirkt sowohl in der Gruppe als auch als Solitär äußerst harmonisch. Als Staude für das sonnige bis halbschattige Beet entfaltet ‘Avalanche’ ihre Blütenpracht am besten in tiefgründigen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Im klassischen Bauerngarten, in der Rabatte oder im repräsentativen Vorgarten setzt diese Zierstaude romantische Akzente und harmoniert hervorragend mit Rosen, Rittersporn und Ziergräsern. In ausreichend großen Gefäßen gedeiht sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof, wo sie als blickfangstarker Hingucker überzeugt. Dank ihrer standfesten, langen Stiele eignet sich die Päonie zudem ideal als edle Schnittblume für die Vase. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Eine flache Pflanzung, ein durchlässiges, humoses Substrat und ein windgeschützter Standort fördern die Blühfreude. Ein vorsichtiger Rückschnitt nach dem Einziehen im Herbst sowie eine moderate Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützen Vitalität und Langlebigkeit. Bei sehr schweren Blüten empfiehlt sich in regenreichen Phasen eine dezente Stütze, um die formschönen Blütenköpfe optimal zur Geltung zu bringen.
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Paeonia lactiflora ‘Adolphe Rousseau’, die Edel-Pfingstrose, ist eine klassische Blütenstaude für stilvolle Gärten und üppige Staudenbeete. Ihre großen, dicht gefüllten Blüten leuchten in einem tiefen, samtigen Dunkelrot bis Bordeaux und verströmen einen eleganten Duft, der besonders zur Blütezeit von Mai bis Juni zur Geltung kommt. Das frischgrüne, fein geteilte Laub bildet einen attraktiven Kontrast und bleibt bis in den Herbst hinein dekorativ, während der aufrechte, buschige Wuchs der Prachtstaude eine markante Struktur im Beet schafft. Als Solitär im Vorgarten, in der Rabatte oder in Gruppenpflanzung setzt diese Pfingstrose eindrucksvolle Akzente, eignet sich aber ebenso als edle Schnittblume für die Vase. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie ebenfalls ihren Charme, sofern der Standort sonnig bis halbschattig, windgeschützt und der Boden gleichmäßig frisch, humos, nährstoffreich sowie gut durchlässig ist. Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die üppigen Blüten können bei Regen lastschwer werden, daher empfiehlt sich je nach Standplatz eine unauffällige Stütze. Einmal etabliert, liebt diese langlebige Gartenstaude ruhige Standorte, an denen sie viele Jahre ohne Umpflanzen zuverlässig blüht. Eine flache Pflanzung der Knospenaugen knapp unter der Oberfläche fördert die Blütenbildung, im Frühjahr unterstützt eine Gabe reifen Komposts das Wachstum. Nach dem Vergilben wird die Pflanze bodennah zurückgeschnitten, wodurch sie vital in die nächste Saison startet und als dauerhafte, edle Beetpflanze ihren Wert im Ziergarten immer wieder beweist.
Paeonia lactiflora ‘Adolphe Rousseau’, die Edel-Pfingstrose beziehungsweise Chinesische Pfingstrose, zählt zu den klassischen Prachtstauden für das Zierbeet und den romantischen Bauerngarten. Ihre großen, dicht gefüllten Blüten präsentieren ein tiefes, samtiges Dunkelrot mit eleganter Nuancierung und intensivem, angenehm süß-würzigem Duft. Die Blütezeit liegt je nach Witterung von Ende Mai bis in den Juni, wenn die horstig wachsende Staude ihre aufrechten, stabilen Stiele über sattgrünem, fein geteiltem Laub entfaltet. Im Herbst färbt sich das Laub attraktiv und sorgt für einen stimmigen Saisonabschluss. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 90 Zentimetern eignet sich diese Beetstaude hervorragend als Solitär im Vorgarten, in gemischten Rabatten, als Gruppenpflanzung mit anderen Stauden oder als elegante Schnittblume in der Vase; auch in großen Kübeln auf Terrasse und Sitzplatz kommt ihr edler Charakter eindrucksvoll zur Geltung. ‘Adolphe Rousseau’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und einen tiefgründigen, humosen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Gartenboden, der im Frühjahr ausreichend Feuchtigkeit bietet, ohne Staunässe. Eine leichte Kalkverträglichkeit und eine dauerhaft ruhige Lage sind wünschenswert, da Pfingstrosen am liebsten viele Jahre ungestört bleiben. Bei der Pflanzung sollten die Knospen nur flach, etwa handbreit unter der Oberfläche, sitzen; zu tiefes Setzen mindert die Blühfreude. Eine Startgabe Kompost im Frühjahr fördert den Blütenansatz, und bei sehr großen Blüten kann eine dezente Stütze sinnvoll sein. Nach dem ersten Frost wird das Laub bodennah zurückgeschnitten. So zeigt sich diese langlebige Gartenstaude zuverlässig blühfreudig und winterhart über viele Saisons.
Paeonia lactiflora ‘Adolphe Rousseau’, die Edel-Pfingstrose beziehungsweise Garten-Pfingstrose, begeistert als klassisch-elegante Staude mit großen, dicht gefüllten, dunkelroten bis purpurroten Blüten, die im späten Frühjahr bis frühen Sommer ihren Höhepunkt erreichen. Die samtigen Blüten schimmern je nach Lichteinfall in warmen Bordeauxnuancen und verströmen einen angenehmen, edlen Duft. Das frischgrüne, fein gefiederte Laub bildet eine attraktive Kulisse, steht aufrecht-buschig und sorgt auch nach der Blüte für eine gepflegte Optik im Staudenbeet. Mit ihrer horstbildenden Wuchsform und einer Höhe von etwa 80 bis 100 cm eignet sich diese Zierstaude ausgezeichnet als Solitär im Vorgarten, als prächtige Beetstaude in Rabatten und als Begleiter zu Rosen und anderen Blütenstauden im Bauerngarten oder Cottage-Garten; in großzügigen, tiefen Gefäßen kann sie auch als besondere Kübelpflanze Akzente setzen. Als hochwertige Schnittblume ist ‘Adolphe Rousseau’ geschätzt, da die stabilen Stiele und die noble Blütenform in der Vase lange wirken. Ein sonniger, luftiger, jedoch nicht zugiger Standort fördert reiche Blüte, der Boden sollte tiefgründig, humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein; Staunässe mindert die Vitalität. Eine dezente Frühjahrsdüngung, das Einsetzen der Knospen flach (etwa wenige Zentimeter unter der Oberfläche) und ein lockerer, ungestörter Stand sind entscheidend für dauerhafte Blühfreude. Bei schweren Blütenköpfen empfiehlt sich ein unauffälliger Stützring, der den kompakten, aufrechten Wuchs zuverlässig unterstützt.
Paeonia lactiflora ‘Avalanche’, die Edel-Pfingstrose, präsentiert sich als prachtvolle Staudenpfingstrose mit schneeweißen, dicht gefüllten Blüten, die im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, in opulenten Schalen erstrahlen. Ein zart cremiger Schimmer und der elegante, klassische Duft unterstreichen den edlen Charakter dieser Prachtstaude. Das tiefgrüne, glänzende Laub bildet einen attraktiven Kontrast und bleibt bis in den Herbst hinein dekorativ, bevor es warmgelb ausfärbt. Die horstige, aufrecht wachsende Staude erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in einer Gruppenpflanzung im Staudenbeet, in der Rabatte oder im romantischen Bauerngarten. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Vorgarten entfaltet diese Gartenstaude ihre Wirkung ebenso eindrucksvoll; auch als Schnittstaude für die Vase ist ‘Avalanche’ hervorragend geeignet. Ein sonniger bis leicht halbschattiger Standort fördert reiche Blütenbildung, der Boden sollte tiefgründig, humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein. Stauende Nässe wird schlecht vertragen, eine gleichmäßig frische, kalkverträgliche Erde ist ideal. Nach dem Austrieb freut sich die Staude über eine ausgewogene Düngung, abgeblühte Stiele können behutsam entfernt werden. In windoffenen Lagen empfiehlt sich bei sehr üppiger Blüte eine dezente Stütze, damit die schweren Blütenköpfe formschön zur Geltung kommen. Pfingstrosen sind langlebig und werden mit den Jahren immer beeindruckender; sie danken einen festen Platz ohne häufiges Umpflanzen mit üppiger Blütenfülle und bilden in Kombination mit Rosen, Iris oder Zierlauch ein harmonisches, zeitloses Bild im klassischen Blütenbeet.
Paeonia lactiflora ‘Avalanche’, die Edel-Pfingstrose (auch Päonie), präsentiert sich als klassische Gartenstaude mit beeindruckender Ausstrahlung. Die großen, üppig gefüllten, reinweißen Blüten mit zartem Schimmer öffnen sich von Ende Mai bis in den Juni und verströmen einen angenehmen, eleganten Duft. Das tiefgrüne, gefiederte Laub bildet einen attraktiven Kontrast und bleibt bis in den Herbst dekorativ, bevor es sich leicht verfärbt. Der Wuchs ist aufrecht und buschig, erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und wirkt sowohl in der Gruppe als auch als Solitär äußerst harmonisch. Als Staude für das sonnige bis halbschattige Beet entfaltet ‘Avalanche’ ihre Blütenpracht am besten in tiefgründigen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Im klassischen Bauerngarten, in der Rabatte oder im repräsentativen Vorgarten setzt diese Zierstaude romantische Akzente und harmoniert hervorragend mit Rosen, Rittersporn und Ziergräsern. In ausreichend großen Gefäßen gedeiht sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof, wo sie als blickfangstarker Hingucker überzeugt. Dank ihrer standfesten, langen Stiele eignet sich die Päonie zudem ideal als edle Schnittblume für die Vase. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Eine flache Pflanzung, ein durchlässiges, humoses Substrat und ein windgeschützter Standort fördern die Blühfreude. Ein vorsichtiger Rückschnitt nach dem Einziehen im Herbst sowie eine moderate Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützen Vitalität und Langlebigkeit. Bei sehr schweren Blüten empfiehlt sich in regenreichen Phasen eine dezente Stütze, um die formschönen Blütenköpfe optimal zur Geltung zu bringen.
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Paeonia lactiflora ‘Adolphe Rousseau’, die Edel-Pfingstrose, ist eine klassische Blütenstaude für stilvolle Gärten und üppige Staudenbeete. Ihre großen, dicht gefüllten Blüten leuchten in einem tiefen, samtigen Dunkelrot bis Bordeaux und verströmen einen eleganten Duft, der besonders zur Blütezeit von Mai bis Juni zur Geltung kommt. Das frischgrüne, fein geteilte Laub bildet einen attraktiven Kontrast und bleibt bis in den Herbst hinein dekorativ, während der aufrechte, buschige Wuchs der Prachtstaude eine markante Struktur im Beet schafft. Als Solitär im Vorgarten, in der Rabatte oder in Gruppenpflanzung setzt diese Pfingstrose eindrucksvolle Akzente, eignet sich aber ebenso als edle Schnittblume für die Vase. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie ebenfalls ihren Charme, sofern der Standort sonnig bis halbschattig, windgeschützt und der Boden gleichmäßig frisch, humos, nährstoffreich sowie gut durchlässig ist. Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die üppigen Blüten können bei Regen lastschwer werden, daher empfiehlt sich je nach Standplatz eine unauffällige Stütze. Einmal etabliert, liebt diese langlebige Gartenstaude ruhige Standorte, an denen sie viele Jahre ohne Umpflanzen zuverlässig blüht. Eine flache Pflanzung der Knospenaugen knapp unter der Oberfläche fördert die Blütenbildung, im Frühjahr unterstützt eine Gabe reifen Komposts das Wachstum. Nach dem Vergilben wird die Pflanze bodennah zurückgeschnitten, wodurch sie vital in die nächste Saison startet und als dauerhafte, edle Beetpflanze ihren Wert im Ziergarten immer wieder beweist.
Paeonia lactiflora ‘Adolphe Rousseau’, die Edel-Pfingstrose beziehungsweise Chinesische Pfingstrose, zählt zu den klassischen Prachtstauden für das Zierbeet und den romantischen Bauerngarten. Ihre großen, dicht gefüllten Blüten präsentieren ein tiefes, samtiges Dunkelrot mit eleganter Nuancierung und intensivem, angenehm süß-würzigem Duft. Die Blütezeit liegt je nach Witterung von Ende Mai bis in den Juni, wenn die horstig wachsende Staude ihre aufrechten, stabilen Stiele über sattgrünem, fein geteiltem Laub entfaltet. Im Herbst färbt sich das Laub attraktiv und sorgt für einen stimmigen Saisonabschluss. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 90 Zentimetern eignet sich diese Beetstaude hervorragend als Solitär im Vorgarten, in gemischten Rabatten, als Gruppenpflanzung mit anderen Stauden oder als elegante Schnittblume in der Vase; auch in großen Kübeln auf Terrasse und Sitzplatz kommt ihr edler Charakter eindrucksvoll zur Geltung. ‘Adolphe Rousseau’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und einen tiefgründigen, humosen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Gartenboden, der im Frühjahr ausreichend Feuchtigkeit bietet, ohne Staunässe. Eine leichte Kalkverträglichkeit und eine dauerhaft ruhige Lage sind wünschenswert, da Pfingstrosen am liebsten viele Jahre ungestört bleiben. Bei der Pflanzung sollten die Knospen nur flach, etwa handbreit unter der Oberfläche, sitzen; zu tiefes Setzen mindert die Blühfreude. Eine Startgabe Kompost im Frühjahr fördert den Blütenansatz, und bei sehr großen Blüten kann eine dezente Stütze sinnvoll sein. Nach dem ersten Frost wird das Laub bodennah zurückgeschnitten. So zeigt sich diese langlebige Gartenstaude zuverlässig blühfreudig und winterhart über viele Saisons.
Paeonia lactiflora ‘Adolphe Rousseau’, die Edel-Pfingstrose beziehungsweise Garten-Pfingstrose, begeistert als klassisch-elegante Staude mit großen, dicht gefüllten, dunkelroten bis purpurroten Blüten, die im späten Frühjahr bis frühen Sommer ihren Höhepunkt erreichen. Die samtigen Blüten schimmern je nach Lichteinfall in warmen Bordeauxnuancen und verströmen einen angenehmen, edlen Duft. Das frischgrüne, fein gefiederte Laub bildet eine attraktive Kulisse, steht aufrecht-buschig und sorgt auch nach der Blüte für eine gepflegte Optik im Staudenbeet. Mit ihrer horstbildenden Wuchsform und einer Höhe von etwa 80 bis 100 cm eignet sich diese Zierstaude ausgezeichnet als Solitär im Vorgarten, als prächtige Beetstaude in Rabatten und als Begleiter zu Rosen und anderen Blütenstauden im Bauerngarten oder Cottage-Garten; in großzügigen, tiefen Gefäßen kann sie auch als besondere Kübelpflanze Akzente setzen. Als hochwertige Schnittblume ist ‘Adolphe Rousseau’ geschätzt, da die stabilen Stiele und die noble Blütenform in der Vase lange wirken. Ein sonniger, luftiger, jedoch nicht zugiger Standort fördert reiche Blüte, der Boden sollte tiefgründig, humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein; Staunässe mindert die Vitalität. Eine dezente Frühjahrsdüngung, das Einsetzen der Knospen flach (etwa wenige Zentimeter unter der Oberfläche) und ein lockerer, ungestörter Stand sind entscheidend für dauerhafte Blühfreude. Bei schweren Blütenköpfen empfiehlt sich ein unauffälliger Stützring, der den kompakten, aufrechten Wuchs zuverlässig unterstützt.
Paeonia lactiflora ‘Avalanche’, die Edel-Pfingstrose, präsentiert sich als prachtvolle Staudenpfingstrose mit schneeweißen, dicht gefüllten Blüten, die im späten Frühjahr bis frühen Sommer, meist von Mai bis Juni, in opulenten Schalen erstrahlen. Ein zart cremiger Schimmer und der elegante, klassische Duft unterstreichen den edlen Charakter dieser Prachtstaude. Das tiefgrüne, glänzende Laub bildet einen attraktiven Kontrast und bleibt bis in den Herbst hinein dekorativ, bevor es warmgelb ausfärbt. Die horstige, aufrecht wachsende Staude erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in einer Gruppenpflanzung im Staudenbeet, in der Rabatte oder im romantischen Bauerngarten. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Vorgarten entfaltet diese Gartenstaude ihre Wirkung ebenso eindrucksvoll; auch als Schnittstaude für die Vase ist ‘Avalanche’ hervorragend geeignet. Ein sonniger bis leicht halbschattiger Standort fördert reiche Blütenbildung, der Boden sollte tiefgründig, humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein. Stauende Nässe wird schlecht vertragen, eine gleichmäßig frische, kalkverträgliche Erde ist ideal. Nach dem Austrieb freut sich die Staude über eine ausgewogene Düngung, abgeblühte Stiele können behutsam entfernt werden. In windoffenen Lagen empfiehlt sich bei sehr üppiger Blüte eine dezente Stütze, damit die schweren Blütenköpfe formschön zur Geltung kommen. Pfingstrosen sind langlebig und werden mit den Jahren immer beeindruckender; sie danken einen festen Platz ohne häufiges Umpflanzen mit üppiger Blütenfülle und bilden in Kombination mit Rosen, Iris oder Zierlauch ein harmonisches, zeitloses Bild im klassischen Blütenbeet.
Paeonia lactiflora ‘Avalanche’, die Edel-Pfingstrose (auch Päonie), präsentiert sich als klassische Gartenstaude mit beeindruckender Ausstrahlung. Die großen, üppig gefüllten, reinweißen Blüten mit zartem Schimmer öffnen sich von Ende Mai bis in den Juni und verströmen einen angenehmen, eleganten Duft. Das tiefgrüne, gefiederte Laub bildet einen attraktiven Kontrast und bleibt bis in den Herbst dekorativ, bevor es sich leicht verfärbt. Der Wuchs ist aufrecht und buschig, erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und wirkt sowohl in der Gruppe als auch als Solitär äußerst harmonisch. Als Staude für das sonnige bis halbschattige Beet entfaltet ‘Avalanche’ ihre Blütenpracht am besten in tiefgründigen, nährstoffreichen und gut durchlässigen Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Im klassischen Bauerngarten, in der Rabatte oder im repräsentativen Vorgarten setzt diese Zierstaude romantische Akzente und harmoniert hervorragend mit Rosen, Rittersporn und Ziergräsern. In ausreichend großen Gefäßen gedeiht sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof, wo sie als blickfangstarker Hingucker überzeugt. Dank ihrer standfesten, langen Stiele eignet sich die Päonie zudem ideal als edle Schnittblume für die Vase. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Eine flache Pflanzung, ein durchlässiges, humoses Substrat und ein windgeschützter Standort fördern die Blühfreude. Ein vorsichtiger Rückschnitt nach dem Einziehen im Herbst sowie eine moderate Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützen Vitalität und Langlebigkeit. Bei sehr schweren Blüten empfiehlt sich in regenreichen Phasen eine dezente Stütze, um die formschönen Blütenköpfe optimal zur Geltung zu bringen.
