Bäume und Sträucher für Themen
Prunus avium - Vogel-Kirsche
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Im Frühling gibt es keinen schöneren Anblick als die Vogel-Kirsche, wenn die Mutter aller Süßkirschen uns als schneeweiße Blütenkönigin gegenübertritt. Ist das Blütenmeer vorrüber, dann wächst die Freude auf die saftigen Früchte und im Herbst färbt sich das Laub in den schönsten Nuancen. Auch die Vögel lieben die Vogelkirsche und die gefiederten Freunde werden mit Ihnen um die Wette ernten. Ein sonniger Standort und ein lockerer Boden sichert reiche Erträge.
Synonym
Süßkirsche ist auch unter diesem Namen bekannt: Vogelkirsche.
Verwendungen
Ziergehölz, Bienenweide, Verzehr, Marmelade, Backen, Saft
Wuchs
Süßkirsche ist ein eiförmig wachsender Baum, der eine Höhe von 15 - 20 m und eine Breite von 10 - 15 m erreichen kann. In der Regel wächst sie 15 - 20 cm pro Jahr.
Standort
Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger, windg...
Im Frühling gibt es keinen schöneren Anblick als die Vogel-Kirsche, wenn die Mutter aller Süßkirschen uns als schneeweiße Blütenkönigin gegenübertritt. Ist das Blütenmeer vorrüber, dann wächst die Freude auf die saftigen Früchte und im Herbst färbt sich das Laub in den schönsten Nuancen. Auch die Vögel lieben die Vogelkirsche und die gefiederten Freunde werden mit Ihnen um die Wette ernten. Ein sonniger Standort und ein lockerer Boden sichert reiche Erträge.
Synonym
Süßkirsche ist auch unter diesem Namen bekannt: Vogelkirsche.
Verwendungen
Ziergehölz, Bienenweide, Verzehr, Marmelade, Backen, Saft
Wuchs
Süßkirsche ist ein eiförmig wachsender Baum, der eine Höhe von 15 - 20 m und eine Breite von 10 - 15 m erreichen kann. In der Regel wächst sie 15 - 20 cm pro Jahr.
Standort
Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger, windg...
Im Frühling gibt es keinen schöneren Anblick als die Vogel-Kirsche, wenn die Mutter aller Süßkirschen uns als schneeweiße Blütenkönigin gegenübertritt. Ist das Blütenmeer vorrüber, dann wächst die Freude auf die saftigen Früchte und im Herbst färbt sich das Laub in den schönsten Nuancen. Auch die Vögel lieben die Vogelkirsche und die gefiederten Freunde werden mit Ihnen um die Wette ernten. Ein sonniger Standort und ein lockerer Boden sichert reiche Erträge.
Synonym
Süßkirsche ist auch unter diesem Namen bekannt: Vogelkirsche.
Verwendungen
Ziergehölz, Bienenweide, Verzehr, Marmelade, Backen, Saft
Wuchs
Süßkirsche ist ein eiförmig wachsender Baum, der eine Höhe von 15 - 20 m und eine Breite von 10 - 15 m erreichen kann. In der Regel wächst sie 15 - 20 cm pro Jahr.
Standort
Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger, windg...
Im Frühling gibt es keinen schöneren Anblick als die Vogel-Kirsche, wenn die Mutter aller Süßkirschen uns als schneeweiße Blütenkönigin gegenübertritt. Ist das Blütenmeer vorrüber, dann wächst die Freude auf die saftigen Früchte und im Herbst färbt sich das Laub in den schönsten Nuancen. Auch die Vögel lieben die Vogelkirsche und die gefiederten Freunde werden mit Ihnen um die Wette ernten. Ein sonniger Standort und ein lockerer Boden sichert reiche Erträge.
Synonym
Süßkirsche ist auch unter diesem Namen bekannt: Vogelkirsche.
Verwendungen
Ziergehölz, Bienenweide, Verzehr, Marmelade, Backen, Saft
Wuchs
Süßkirsche ist ein eiförmig wachsender Baum, der eine Höhe von 15 - 20 m und eine Breite von 10 - 15 m erreichen kann. In der Regel wächst sie 15 - 20 cm pro Jahr.
Standort
Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger, windg...
Im Frühling gibt es keinen schöneren Anblick als die Vogel-Kirsche, wenn die Mutter aller Süßkirschen uns als schneeweiße Blütenkönigin gegenübertritt. Ist das Blütenmeer vorrüber, dann wächst die Freude auf die saftigen Früchte und im Herbst färbt sich das Laub in den schönsten Nuancen. Auch die Vögel lieben die Vogelkirsche und die gefiederten Freunde werden mit Ihnen um die Wette ernten. Ein sonniger Standort und ein lockerer Boden sichert reiche Erträge.
Synonym
Süßkirsche ist auch unter diesem Namen bekannt: Vogelkirsche.
Verwendungen
Ziergehölz, Bienenweide, Verzehr, Marmelade, Backen, Saft
Wuchs
Süßkirsche ist ein eiförmig wachsender Baum, der eine Höhe von 15 - 20 m und eine Breite von 10 - 15 m erreichen kann. In der Regel wächst sie 15 - 20 cm pro Jahr.
Standort
Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger, windg...
Prunus cerasifera - Pflaume
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Blutpflaume
Prunus cerasifera Nigra
Dieses farbenfrohe Laub besticht durch seine dunkelrote Färbung und seinen ungewöhnlichen Glanz. Die Blutpflaume ist ein sommergrünes Laubgehölz, das süß schmeckende Früchte hervorbringt. Zur Blütezeit schmücken unzählige rosafarbene Kronen die dunkelbraunen bis leicht rötlichen Äste. Durch das Zusammenspiel aus ungeteilten Blättern dunklen Rots und die in ein zartes Rosa getauchte Blütenpracht, bildet die Sorte 'Nigra' einen besonders schönen Blickfang.
Wann kann die Blutpflaume gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Blutpflaume?
Wie kann die Blutpflaume verwendet werden?
Wie wächst die Blutpflaume?
Was ist der ideale Standort für die Blutpflaume?
Prunus ‘Kursar’, die intensiv rosafarbene Zierkirsche, ist ein kompaktes Blütengehölz für kleine Gärten, Vorgärten und Terrassen. Der Blütenstrauch entfaltet bereits sehr früh im Jahr, meist im März, seine leuchtend karminrosa, einfachen Blüten, die in dichten Büscheln an kahlen Zweigen erscheinen und so einen beeindruckenden Frühlingsauftakt bieten. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, später leicht überhängend, wodurch sich ‘Kursar’ je nach Schnitt als kleiner Zierstrauch oder als formschöner Kleinbaum beziehungsweise Solitär entwickeln lässt. Das Laub treibt bronzerot aus, vergrünt im Sommer frisch bis mittelgrün und zeigt im Herbst eine attraktive orange- bis scharlachrote Färbung, die den Zierwert bis in die späte Saison verlängert. Als vielseitiges Ziergehölz eignet sich Prunus ‘Kursar’ für Beete und Rabatten, die Gestaltung im Vorgarten, als Solitär im Rasen sowie – in einem ausreichend großen Gefäß – als dauerhafte Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse. Eine sonnige, warme und gern geschützte Lage fördert die reiche Blüte und die intensive Laubfärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen ist vorteilhaft. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf einen leichten Formschnitt direkt nach der Blüte. In der Gruppenpflanzung mit frühjahrsblühenden Stauden oder als Solitärgehölz vor immergrünem Hintergrund kommt die üppige Blütenpracht dieser Blütenkirsche optimal zur Geltung.
Prunus ‘Kursar’, die beliebte Zierkirsche, präsentiert sich als kompakter Zierbaum und attraktives Ziergehölz für moderne Gärten. Der botanische Hybrid besticht im zeitigen Frühjahr mit intensiven, tiefrosafarbenen bis karminrosa Blüten, die bereits vor dem Laubaustrieb erscheinen und den Blütenaspekt von März bis April prägen. Die Knospen öffnen sich zu halbgefüllten, schalenförmigen Blüten, die in dichten Büscheln sitzen und die Zweige förmlich überziehen. Das Laub treibt bronzerot aus, vergrünt im Sommer frisch und zeigt im Herbst eine leuchtende Orange- bis Rotfärbung, die den Jahreslauf stilvoll abrundet. Der Wuchs ist kleinbleibend, gut verzweigt und rundlich bis breitbuschig, wodurch sich ‘Kursar’ sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen im Staudenbeet harmonisch einfügt. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon setzt diese Zierkirsche einen eleganten Akzent, auch entlang von Gartenwegen oder in repräsentativen Eingangsbereichen wirkt sie als Gartenstrauch sehr dekorativ. Ein sonniger, geschützter Standort fördert die üppige Blüte, doch auch halbschattige Plätze werden gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige Bodenfeuchte in der Anwachsphase ist vorteilhaft. Ein leichter Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform und fördert die Verzweigung. Prunus ‘Kursar’ ist robust und pflegeleicht, wächst moderat und zeigt sich insgesamt als vielseitiges Blütengehölz für kleine Gärten, Stadtgärten und designorientierte Pflanzkonzepte.
Prunus × incam ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’ (auch Japankirsche oder Frühlingskirsche), begeistert als früher Blütenstrauch bzw. eleganter Kleinbaum mit einer Fülle zart bis kräftig rosafarbener, einfacher Blüten, die bereits ab März bis in den April erscheinen und noch vor dem Laubaustrieb eine eindrucksvolle Schau bieten. Der aufrechte, später rundlich geschlossene Wuchs macht sie zum dekorativen Gartenstrauch oder Solitär, der Beeten, dem Vorgarten und repräsentativen Eingängen Struktur verleiht. Das Laub treibt zunächst bronzefarben aus, wird sommergrün und leuchtet im Herbst in warmen Orange- bis Rotnuancen, wodurch die Pflanze mehrsaisonale Wirkung erhält. Als Blütengehölz eignet sich Prunus ‘Okame’ für die Einzelstellung, zur lockeren Gruppenpflanzung und in blütenbetonten Mischhecken; in großen Gefäßen wird sie zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, sofern ausreichend Substratvolumen und regelmäßige Wasserversorgung gegeben sind. Ein sonniger Standort fördert die reiche Knospenbildung, doch wird auch lichter Halbschatten gut toleriert. Der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig, frisch bis mäßig trocken und möglichst frei von Staunässe sein; leicht kalkhaltige Substrate sind unproblematisch. Pflegemaßnahmen beschränken sich auf einen behutsamen Auslichtungsschnitt nach der Blüte, um die natürliche Krone zu erhalten. In den ersten Standjahren ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, später zeigt sich die Zierkirsche robust und standfest. Mit ihrer frühen Blüte, der formschönen Krone und der intensiven Herbstfärbung setzt ‘Okame’ in jedem Garten wirkungsvolle Akzente.
Prunus ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’ (botanisch korrekt Prunus × incam ‘Okame’), begeistert als frühblühendes Ziergehölz mit einem feinen, eleganten Habitus und einer rundlich-aufrechten Krone. Bereits sehr zeitig im Jahr, meist ab März, erscheinen unzählige, glockenförmige, zart bis intensiv rosa Einzelblüten, die noch vor dem Laubaustrieb den gesamten Kleinbaum schmücken und eine eindrucksvolle Frühlingsszene schaffen. Das frisch austreibende Laub zeigt sich zunächst leicht bronzefarben, wechselt im Sommer zu glänzendem Grün und leuchtet im Herbst in warmen Orange- bis Rotnuancen, wodurch ‘Okame’ auch außerhalb der Blüte eine hohe Zierwirkung bietet. Als Solitär im Vorgarten oder als charakterstarker Gartenstrauch in lockeren Gruppenpflanzungen setzt diese Zierkirsche ebenso Akzente wie in der Nähe von Terrassen und Eingangsbereichen. In einem ausreichend großen Kübel auf Balkon oder Terrasse lässt sie sich als formschöne Kübelpflanze kultivieren, wobei eine gute Wasserführung besonders wichtig ist. Ein sonniger, möglichst geschützter Standort fördert die üppige Blütenfülle und schützt die sehr frühe Blüte vor Spätfrösten, während der Boden humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein sollte, damit keine Staunässe entsteht. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die harmonische Wuchsform und sorgt für Vitalität, regelmäßige Mulchgaben und maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützen das Wachstum. Prunus ‘Okame’ ist damit ein vielseitiges, pflegeleichtes Blütengehölz für Beete, Rabatten und repräsentative Einzelstellungen.
Prunus mahaleb - Steinweichsel
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Prunus mahaleb, die Felsenkirsche, präsentiert sich als charakterstarker Zierstrauch und kleiner Baum mit natürlicher Eleganz. Der Blütenstrauch öffnet im späten Frühjahr zahlreiche reinweiße, angenehm duftende Blüten in lockeren Dolden, die das Gehölz wie ein Schleier umhüllen und den Garten saisonal inszenieren. Das Laub ist frischgrün, rundlich bis breit-eiförmig und zeigt zum Herbst eine attraktive, gelblich bis goldene Färbung. Mit aufrechter, später breitbuschiger Krone entwickelt sich die Felsenkirsche zu einem formschönen Gartenstrauch oder Solitär, der je nach Standort und Schnitt zu einer gefälligen, mehrstämmigen Erscheinung heranwächst. Nach der Blüte bilden sich kleine, dunkel reifende Früchte, die den natürlichen Charme des Gehölzes unterstreichen. Prunus mahaleb eignet sich für sonnige, warme Plätze im Beet, im Vorgarten oder als strukturierende Heckenpflanze in lockeren, naturnah wirkenden Pflanzungen; ebenso überzeugt sie in Gruppenpflanzung als rahmendes Hintergrundgehölz oder als einzeln gesetztes Akzentgehölz. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet der robuste Zierstrauch ebenfalls seine Qualitäten, sofern der Behälter gut drainiert ist. Bevorzugt werden trockene bis frische, gut durchlässige, auch kalkhaltige Böden; nährstoffärmere Substrate werden erstaunlich gut toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: ein moderater Rückschnitt nach der Blüte erhält die dichte Verzweigung, Trockenphasen werden im etablierten Zustand gut überstanden, und ein sonniger Standort fördert Blütenreichtum sowie kompakte Wuchsform. So wird die Felsenkirsche zu einem langlebigen, formschönen Struktur- und Blütengehölz im Garten.
Prunus mahaleb, die Steinweichsel, auch als Felsen-Kirsche oder Mahaleb-Kirsche bekannt, ist ein charakterstarkes Ziergehölz, das als großer Blütenstrauch oder kleines Gehölz seinen Platz im Garten souverän behauptet. Im späten Frühjahr öffnet der robuste Gartenstrauch unzählige, schneeweiße, dezent duftende Blütenbüschel, die das feine, glänzend grüne Laub elegant kontrastieren und dem Beet eine lichtvolle Note verleihen. Im Sommer folgen zierende, dunkelrote bis schwarze Steinfrüchte, während das Laub im Herbst warme Gelb- bis Orangetöne zeigt. Der Wuchs ist zunächst aufrecht und dichtbuschig, später leicht ausladend und vieltriebig, wodurch sich Prunus mahaleb als strukturstarker Blütenstrauch, als frei wachsender Solitär oder als naturnahe Heckenpflanze hervorragend eignet. In Gruppenpflanzung bildet er harmonische Kulissen im Vorgarten, an Grundstücksgrenzen oder an sonnigen Böschungen, während er als Solitär im Rasen oder am Terrassenrand seine klare Silhouette zeigt. Die Steinweichsel bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit durchlässigen, eher trockenen, gerne kalkhaltigen Böden bestens zurecht; Hitze und Wind verträgt sie gut. Sie gilt als ausgesprochen schnittverträglich und pflegeleicht, ein gelegentlicher Form- oder Auslichtungsschnitt nach der Blüte hält den Gartenstrauch kompakt und blühfreudig. Als anspruchsarmes Ziergehölz ist Prunus mahaleb eine vielseitige Wahl für Beete, gemischte Gehölzrabatten oder niedrige, frei wachsende Hecken und überzeugt sowohl in klassischen Anlagen als auch in modern gestalteten Gärten.
Prunus ‘Kursar’, die intensiv rosafarbene Zierkirsche, ist ein kompaktes Blütengehölz für kleine Gärten, Vorgärten und Terrassen. Der Blütenstrauch entfaltet bereits sehr früh im Jahr, meist im März, seine leuchtend karminrosa, einfachen Blüten, die in dichten Büscheln an kahlen Zweigen erscheinen und so einen beeindruckenden Frühlingsauftakt bieten. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, später leicht überhängend, wodurch sich ‘Kursar’ je nach Schnitt als kleiner Zierstrauch oder als formschöner Kleinbaum beziehungsweise Solitär entwickeln lässt. Das Laub treibt bronzerot aus, vergrünt im Sommer frisch bis mittelgrün und zeigt im Herbst eine attraktive orange- bis scharlachrote Färbung, die den Zierwert bis in die späte Saison verlängert. Als vielseitiges Ziergehölz eignet sich Prunus ‘Kursar’ für Beete und Rabatten, die Gestaltung im Vorgarten, als Solitär im Rasen sowie – in einem ausreichend großen Gefäß – als dauerhafte Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse. Eine sonnige, warme und gern geschützte Lage fördert die reiche Blüte und die intensive Laubfärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen ist vorteilhaft. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf einen leichten Formschnitt direkt nach der Blüte. In der Gruppenpflanzung mit frühjahrsblühenden Stauden oder als Solitärgehölz vor immergrünem Hintergrund kommt die üppige Blütenpracht dieser Blütenkirsche optimal zur Geltung.
Prunus ‘Kursar’, die beliebte Zierkirsche, präsentiert sich als kompakter Zierbaum und attraktives Ziergehölz für moderne Gärten. Der botanische Hybrid besticht im zeitigen Frühjahr mit intensiven, tiefrosafarbenen bis karminrosa Blüten, die bereits vor dem Laubaustrieb erscheinen und den Blütenaspekt von März bis April prägen. Die Knospen öffnen sich zu halbgefüllten, schalenförmigen Blüten, die in dichten Büscheln sitzen und die Zweige förmlich überziehen. Das Laub treibt bronzerot aus, vergrünt im Sommer frisch und zeigt im Herbst eine leuchtende Orange- bis Rotfärbung, die den Jahreslauf stilvoll abrundet. Der Wuchs ist kleinbleibend, gut verzweigt und rundlich bis breitbuschig, wodurch sich ‘Kursar’ sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen im Staudenbeet harmonisch einfügt. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon setzt diese Zierkirsche einen eleganten Akzent, auch entlang von Gartenwegen oder in repräsentativen Eingangsbereichen wirkt sie als Gartenstrauch sehr dekorativ. Ein sonniger, geschützter Standort fördert die üppige Blüte, doch auch halbschattige Plätze werden gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige Bodenfeuchte in der Anwachsphase ist vorteilhaft. Ein leichter Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform und fördert die Verzweigung. Prunus ‘Kursar’ ist robust und pflegeleicht, wächst moderat und zeigt sich insgesamt als vielseitiges Blütengehölz für kleine Gärten, Stadtgärten und designorientierte Pflanzkonzepte.
Prunus × incam ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’ (auch Japankirsche oder Frühlingskirsche), begeistert als früher Blütenstrauch bzw. eleganter Kleinbaum mit einer Fülle zart bis kräftig rosafarbener, einfacher Blüten, die bereits ab März bis in den April erscheinen und noch vor dem Laubaustrieb eine eindrucksvolle Schau bieten. Der aufrechte, später rundlich geschlossene Wuchs macht sie zum dekorativen Gartenstrauch oder Solitär, der Beeten, dem Vorgarten und repräsentativen Eingängen Struktur verleiht. Das Laub treibt zunächst bronzefarben aus, wird sommergrün und leuchtet im Herbst in warmen Orange- bis Rotnuancen, wodurch die Pflanze mehrsaisonale Wirkung erhält. Als Blütengehölz eignet sich Prunus ‘Okame’ für die Einzelstellung, zur lockeren Gruppenpflanzung und in blütenbetonten Mischhecken; in großen Gefäßen wird sie zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, sofern ausreichend Substratvolumen und regelmäßige Wasserversorgung gegeben sind. Ein sonniger Standort fördert die reiche Knospenbildung, doch wird auch lichter Halbschatten gut toleriert. Der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig, frisch bis mäßig trocken und möglichst frei von Staunässe sein; leicht kalkhaltige Substrate sind unproblematisch. Pflegemaßnahmen beschränken sich auf einen behutsamen Auslichtungsschnitt nach der Blüte, um die natürliche Krone zu erhalten. In den ersten Standjahren ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, später zeigt sich die Zierkirsche robust und standfest. Mit ihrer frühen Blüte, der formschönen Krone und der intensiven Herbstfärbung setzt ‘Okame’ in jedem Garten wirkungsvolle Akzente.
Prunus padus - Trauben-Kirsche
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Prunus padus, die Gewöhnliche Traubenkirsche, präsentiert sich als charakterstarkes Ziergehölz mit natürlicher Eleganz und klassischem Charme. Als Großstrauch oder kleiner Baum überzeugt dieser Blütenstrauch im Frühjahr mit üppigen, duftenden, reinweißen Blüten in langen, herabhängenden Trauben, die von April bis Mai das Gartenbild prägen. Das frischgrüne, elliptische Laub bildet einen harmonischen Hintergrund und zeigt im Herbst attraktive gelb- bis orangefarbene Töne. Die Wuchsform ist locker aufrecht bis breitbuschig, je nach Schnitt auch als klarer Kleinbaum erziehbar, wodurch Prunus padus sowohl als Solitär im Rasen, als markanter Gartenstrauch im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung überzeugt. In großzügigen Heckenpflanzungen oder als strukturgebendes Parkgehölz schafft die Traubenkirsche schnelle, zuverlässige Höhe und eine lebendige Kulisse im Landschaftsbild. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem bis feuchtem, nährstoffreichem, humosem Boden; auch etwas schwerere Lehmböden werden gut vertragen, solange Staunässe vermieden wird. Die Pflege gilt als unkompliziert: Ein Auslichtungs- oder Formschnitt direkt nach der Blüte fördert die Vitalität und erhält die blühfreudige Krone, während die robuste, winterharte Natur des Gehölzes für Beständigkeit sorgt. Im Spätsommer reifen glänzend schwarze Früchte, die das Erscheinungsbild abrunden. Als vielseitig einsetzbares Gehölz für den Hausgarten, für naturnahe Rabatten, freiwachsende Hecken und locker gestaltete Gartenräume bringt Prunus padus authentische, saisonale Akzente und fügt sich souverän in klassische wie moderne Pflanzkonzepte ein.
Prunus padus, die Gewöhnliche Traubenkirsche, ist ein charakterstarkes Gehölz, das als Zierstrauch oder kleiner Baum jeden Garten wirkungsvoll bereichert. Im Frühjahr zeigt dieser Blütenstrauch dichte, lange Trauben aus reinweißen, angenehm duftenden Blüten, die den Austrieb des frischgrünen, elliptischen Laubs begleiten. Der aufrechte, später locker überhängende Wuchs verleiht dem Gartenstrauch eine elegante Silhouette, während die im Sommer heranreifenden, schwarzglänzenden Zierfrüchte einen schönen Kontrast setzen. Im Herbst sorgt eine gelbliche bis goldene Laubfärbung für einen sanften Saisonabschluss. Als vielseitig einsetzbares Park- und Garten-Gehölz eignet sich Prunus padus hervorragend als Solitär im Rasen, für lockere Gruppenpflanzungen am Gehölzrand oder als naturnaher Sichtschutz und frei wachsende Heckenpflanze. In größeren Vorgärten entfaltet die Traubenkirsche ebenso ihre Wirkung wie in weitläufigen Beeten, wo sie als strukturgebender Großstrauch dient. Aufgrund der Endhöhe empfiehlt sich die Kübelhaltung nur in sehr großen Pflanzgefäßen und eher temporär. Die Traubenkirsche bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen bis feuchten, nährstoffreichen Böden; sie gedeiht in lehmigen Substraten besonders gut und toleriert sowohl neutrale als auch leicht saure Bedingungen. Pflegeleicht und robust überzeugt sie mit ausgeprägter Winterhärte und guter Stadtklimaverträglichkeit. Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt direkt nach der Blüte hält die Krone formschön und fördert die Blütenfülle im nächsten Jahr. So wird Prunus padus zu einem langlebigen, repräsentativen Blüten- und Ziergehölz für vielfältige Gartensituationen.
Mit einem Prunus holt man sich immer viel Freude in den Garten. Die genaue Übersetzung des lateinischen Namens bedeutet Pflaumenbaum. Doch zu dem Rosengewächs zählen dutzende von Bäumen und Sträuchern, von denen viele in Weiß oder zartem Rosa erblühen. Vor allem Steinobstsorten gehören dazu, neben den Pflaumen z. B. Kirschen und Pfirsiche. Auch die beliebten Schmuckpflanzen wie Zierkirschen und Mandelbäumchen sind hier zu finden. Schlehen und Kirschlorbeer nicht zu vergessen.
Synonym
Synonyme (botanisch): Padus avium.
Verwendungen
Solitär, Ziergehölz, Vogelnährpflanze
Wuchs
Traubenkirsche ist ein ausladend und mehrstämmig wachsender Großstrauch mit geschlossener Krone. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 6 - 10 m und wird ca. 4 - 8 m breit. Rasch wachsend.
Standort
Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger Lage.
Mit einem Prunus holt man sich immer viel Freude in den Garten. Die genaue Übersetzung des lateinischen Namens bedeutet Pflaumenbaum. Doch zu dem Rosengewächs zählen dutzende von Bäumen und Sträuchern, von denen viele in Weiß oder zartem Rosa erblühen. Vor allem Steinobstsorten gehören dazu, neben den Pflaumen z. B. Kirschen und Pfirsiche. Auch die beliebten Schmuckpflanzen wie Zierkirschen und Mandelbäumchen sind hier zu finden. Schlehen und Kirschlorbeer nicht zu vergessen.
Synonym
Synonyme (botanisch): Padus avium.
Verwendungen
Solitär, Ziergehölz, Vogelnährpflanze
Wuchs
Traubenkirsche ist ein ausladend und mehrstämmig wachsender Großstrauch mit geschlossener Krone. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 6 - 10 m und wird ca. 4 - 8 m breit. Rasch wachsend.
Standort
Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger Lage.
Prunus ‘Kursar’, die intensiv rosafarbene Zierkirsche, ist ein kompaktes Blütengehölz für kleine Gärten, Vorgärten und Terrassen. Der Blütenstrauch entfaltet bereits sehr früh im Jahr, meist im März, seine leuchtend karminrosa, einfachen Blüten, die in dichten Büscheln an kahlen Zweigen erscheinen und so einen beeindruckenden Frühlingsauftakt bieten. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, später leicht überhängend, wodurch sich ‘Kursar’ je nach Schnitt als kleiner Zierstrauch oder als formschöner Kleinbaum beziehungsweise Solitär entwickeln lässt. Das Laub treibt bronzerot aus, vergrünt im Sommer frisch bis mittelgrün und zeigt im Herbst eine attraktive orange- bis scharlachrote Färbung, die den Zierwert bis in die späte Saison verlängert. Als vielseitiges Ziergehölz eignet sich Prunus ‘Kursar’ für Beete und Rabatten, die Gestaltung im Vorgarten, als Solitär im Rasen sowie – in einem ausreichend großen Gefäß – als dauerhafte Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse. Eine sonnige, warme und gern geschützte Lage fördert die reiche Blüte und die intensive Laubfärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen ist vorteilhaft. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf einen leichten Formschnitt direkt nach der Blüte. In der Gruppenpflanzung mit frühjahrsblühenden Stauden oder als Solitärgehölz vor immergrünem Hintergrund kommt die üppige Blütenpracht dieser Blütenkirsche optimal zur Geltung.
Prunus serotina - Trauben-Kirsche
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Prunus ‘Kursar’, die intensiv rosafarbene Zierkirsche, ist ein kompaktes Blütengehölz für kleine Gärten, Vorgärten und Terrassen. Der Blütenstrauch entfaltet bereits sehr früh im Jahr, meist im März, seine leuchtend karminrosa, einfachen Blüten, die in dichten Büscheln an kahlen Zweigen erscheinen und so einen beeindruckenden Frühlingsauftakt bieten. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, später leicht überhängend, wodurch sich ‘Kursar’ je nach Schnitt als kleiner Zierstrauch oder als formschöner Kleinbaum beziehungsweise Solitär entwickeln lässt. Das Laub treibt bronzerot aus, vergrünt im Sommer frisch bis mittelgrün und zeigt im Herbst eine attraktive orange- bis scharlachrote Färbung, die den Zierwert bis in die späte Saison verlängert. Als vielseitiges Ziergehölz eignet sich Prunus ‘Kursar’ für Beete und Rabatten, die Gestaltung im Vorgarten, als Solitär im Rasen sowie – in einem ausreichend großen Gefäß – als dauerhafte Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse. Eine sonnige, warme und gern geschützte Lage fördert die reiche Blüte und die intensive Laubfärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen ist vorteilhaft. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf einen leichten Formschnitt direkt nach der Blüte. In der Gruppenpflanzung mit frühjahrsblühenden Stauden oder als Solitärgehölz vor immergrünem Hintergrund kommt die üppige Blütenpracht dieser Blütenkirsche optimal zur Geltung.
Prunus ‘Kursar’, die beliebte Zierkirsche, präsentiert sich als kompakter Zierbaum und attraktives Ziergehölz für moderne Gärten. Der botanische Hybrid besticht im zeitigen Frühjahr mit intensiven, tiefrosafarbenen bis karminrosa Blüten, die bereits vor dem Laubaustrieb erscheinen und den Blütenaspekt von März bis April prägen. Die Knospen öffnen sich zu halbgefüllten, schalenförmigen Blüten, die in dichten Büscheln sitzen und die Zweige förmlich überziehen. Das Laub treibt bronzerot aus, vergrünt im Sommer frisch und zeigt im Herbst eine leuchtende Orange- bis Rotfärbung, die den Jahreslauf stilvoll abrundet. Der Wuchs ist kleinbleibend, gut verzweigt und rundlich bis breitbuschig, wodurch sich ‘Kursar’ sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen im Staudenbeet harmonisch einfügt. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon setzt diese Zierkirsche einen eleganten Akzent, auch entlang von Gartenwegen oder in repräsentativen Eingangsbereichen wirkt sie als Gartenstrauch sehr dekorativ. Ein sonniger, geschützter Standort fördert die üppige Blüte, doch auch halbschattige Plätze werden gut vertragen. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe ist zu vermeiden, eine gleichmäßige Bodenfeuchte in der Anwachsphase ist vorteilhaft. Ein leichter Rückschnitt unmittelbar nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform und fördert die Verzweigung. Prunus ‘Kursar’ ist robust und pflegeleicht, wächst moderat und zeigt sich insgesamt als vielseitiges Blütengehölz für kleine Gärten, Stadtgärten und designorientierte Pflanzkonzepte.
Prunus × incam ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’ (auch Japankirsche oder Frühlingskirsche), begeistert als früher Blütenstrauch bzw. eleganter Kleinbaum mit einer Fülle zart bis kräftig rosafarbener, einfacher Blüten, die bereits ab März bis in den April erscheinen und noch vor dem Laubaustrieb eine eindrucksvolle Schau bieten. Der aufrechte, später rundlich geschlossene Wuchs macht sie zum dekorativen Gartenstrauch oder Solitär, der Beeten, dem Vorgarten und repräsentativen Eingängen Struktur verleiht. Das Laub treibt zunächst bronzefarben aus, wird sommergrün und leuchtet im Herbst in warmen Orange- bis Rotnuancen, wodurch die Pflanze mehrsaisonale Wirkung erhält. Als Blütengehölz eignet sich Prunus ‘Okame’ für die Einzelstellung, zur lockeren Gruppenpflanzung und in blütenbetonten Mischhecken; in großen Gefäßen wird sie zur attraktiven Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, sofern ausreichend Substratvolumen und regelmäßige Wasserversorgung gegeben sind. Ein sonniger Standort fördert die reiche Knospenbildung, doch wird auch lichter Halbschatten gut toleriert. Der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig, frisch bis mäßig trocken und möglichst frei von Staunässe sein; leicht kalkhaltige Substrate sind unproblematisch. Pflegemaßnahmen beschränken sich auf einen behutsamen Auslichtungsschnitt nach der Blüte, um die natürliche Krone zu erhalten. In den ersten Standjahren ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, später zeigt sich die Zierkirsche robust und standfest. Mit ihrer frühen Blüte, der formschönen Krone und der intensiven Herbstfärbung setzt ‘Okame’ in jedem Garten wirkungsvolle Akzente.
Prunus ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’ (botanisch korrekt Prunus × incam ‘Okame’), begeistert als frühblühendes Ziergehölz mit einem feinen, eleganten Habitus und einer rundlich-aufrechten Krone. Bereits sehr zeitig im Jahr, meist ab März, erscheinen unzählige, glockenförmige, zart bis intensiv rosa Einzelblüten, die noch vor dem Laubaustrieb den gesamten Kleinbaum schmücken und eine eindrucksvolle Frühlingsszene schaffen. Das frisch austreibende Laub zeigt sich zunächst leicht bronzefarben, wechselt im Sommer zu glänzendem Grün und leuchtet im Herbst in warmen Orange- bis Rotnuancen, wodurch ‘Okame’ auch außerhalb der Blüte eine hohe Zierwirkung bietet. Als Solitär im Vorgarten oder als charakterstarker Gartenstrauch in lockeren Gruppenpflanzungen setzt diese Zierkirsche ebenso Akzente wie in der Nähe von Terrassen und Eingangsbereichen. In einem ausreichend großen Kübel auf Balkon oder Terrasse lässt sie sich als formschöne Kübelpflanze kultivieren, wobei eine gute Wasserführung besonders wichtig ist. Ein sonniger, möglichst geschützter Standort fördert die üppige Blütenfülle und schützt die sehr frühe Blüte vor Spätfrösten, während der Boden humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein sollte, damit keine Staunässe entsteht. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die harmonische Wuchsform und sorgt für Vitalität, regelmäßige Mulchgaben und maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützen das Wachstum. Prunus ‘Okame’ ist damit ein vielseitiges, pflegeleichtes Blütengehölz für Beete, Rabatten und repräsentative Einzelstellungen.
Prunus × incam ‘Okame’, die Zierkirsche ‘Okame’, ist ein besonders frühblühendes Blütengehölz, das den Garten bereits ab März in ein zartes Rosa taucht. Die unzähligen, schalenförmigen, rosaroten Blüten erscheinen oft noch vor dem Laubaustrieb und verleihen dem kleinen Zierbaum beziehungsweise großen Gartenstrauch einen eindrucksvollen, leuchtenden Auftritt. Das frische Laub ist zunächst bronzefarben überhaucht, später mittel- bis dunkelgrün und sorgt im Herbst mit orange- bis scharlachroter Färbung für eine zweite Saisonhöhe. Der Wuchs ist aufrecht bis leicht trichterförmig mit einer locker-rundlichen Krone, im Alter elegant überhängend, ideal als Solitär im Vorgarten, an der Terrasse oder als Akzent im Staudenbeet. In Gruppenpflanzung entfaltet diese Zierkirsche eine harmonische, parkartige Wirkung; in großen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf sonnigen Sitzplätzen kultivieren. Ein vollsonniger Standort fördert eine reiche Blüte, halbschattige Lagen sind möglich, sollten aber luftig und hell sein. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird schlecht vertragen; ein lockeres, leicht sandig-lehmiges Substrat mit guter Drainage ist ideal. Prunus ‘Okame’ ist robust und winterhart, schneidet man nur sparsam direkt nach der Blüte, bleibt die natürliche, elegante Krone erhalten. Während längerer Trockenphasen ist eine gleichmäßige Wasserversorgung sinnvoll, ansonsten gilt die Pflege als unkompliziert. Als blühender Zierstrauch, kleiner Gartenbaum oder Formgehölz setzt ‘Okame’ in asiatisch inspirierten Anlagen, modernen Stadtgärten und klassischen Bauerngärten gleichermaßen stimmige, saisonstarke Akzente.
Pyrus communis - Gemeine Birne
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Pyrus communis, die Kultur-Birne oder Garten-Birne, ist ein traditionsreicher Obstbaum, der mit seiner eleganten Erscheinung und köstlichen Früchten jeden Hausgarten bereichert. Im Frühjahr schmückt sich dieses Ziergehölz mit zahlreichen schneeweißen Blüten, die in lockeren Dolden erscheinen und den Austrieb glänzend grüner, eiförmiger Blätter begleiten. Im Spätsommer bis Herbst reifen saftige, aromatische Birnen mit grünlich-gelber Schale, während das Laub zum Saisonende in warmen Gelb- bis Orangetönen leuchtet. Der Wuchs ist aufrecht bis breitpyramidal, mit harmonisch aufgebauter Krone, wodurch Pyrus communis sowohl als Solitär im Rasen als auch als klassischer Obstbaum im Bauerngarten überzeugt. Ideal eignet sich die Birne für Streuobstwiesen, den Vorgarten als repräsentativer Hausbaum oder als Spalierobst an einer warmen, geschützten Südwand, wo die Früchte besonders gut ausreifen. Ein sonniger, warmer Standort fördert Blüte und Fruchtansatz; der Boden sollte tiefgründig, humos und gut durchlässig sein, gerne nährstoffreich und eher kalkhaltig, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiger Erziehungs- und Auslichtungsschnitt erhält die Tragfähigkeit der Krone und sorgt für qualitativ hochwertige Ernten, in Trockenphasen hilft gleichmäßige Wasserversorgung. Für eine sichere Befruchtung empfiehlt sich die Nähe weiterer Birnen als passende Befruchter. So verbindet Pyrus communis Zierwert und Nutzwert auf natürliche Weise und wird zum langlebigen Fruchtbaum im modernen wie klassischen Garten.
Pyrus communis, der klassische Birnbaum, ist als robustes Obstgehölz und eleganter Gartenbaum seit Jahrhunderten geschätzt. Im Frühjahr öffnet er zahlreich weiße, leicht duftende Blüten, die vor dem frisch austreibenden, glänzend grünen Laub erscheinen und den Start in die Gartensaison markieren. Im Sommer bis Herbst entwickeln sich saftige, aromatische Birnen mit süßem, feinwürzigem Geschmack, während das Laub im Herbst in warmen Gelb- bis Orangetönen leuchtet. Der Wuchs ist in der Jugend aufrecht und später breitkronig mit harmonischer, natürlicher Silhouette, ideal als Solitär oder Hausbaum mit prägendem Charakter. Im Garten überzeugt Pyrus communis im Obst- und Bauerngarten, im großzügigen Vorgarten, auf der Streuobstwiese oder als Spalierobst an einer sonnigen Hauswand. In gemischten Pflanzungen kann der Birnbaum als strukturgebendes Element zwischen Ziergehölzen und Blütensträuchern stehen; als Gartenbaum lässt er sich auch gut mit Stauden im Unterpflanzungsbereich kombinieren, etwa mit frühblühenden Zwiebelpflanzen. Der ideale Standort ist warm und vollsonnig, der Boden tiefgründig, nährstoffreich, humos und gut durchlässig; Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiger Schnitt zur Kronenpflege fördert Ertrag und Vitalität, eine ausgewogene Nährstoffversorgung im Frühjahr unterstützt Blüte und Fruchtansatz. Die meisten Birnbäume fruchten zuverlässiger mit einem passenden Befruchter in der Nähe, daher empfiehlt sich eine zweite Sorte in Reichweite. Mit seiner langen Lebensdauer und dem charaktervollen Wuchs bereichert Pyrus communis jedes Gartenkonzept vom traditionellen Obstgarten bis zur modernen Gestaltung mit markantem Solitär.
Kulturbirne
Pyrus Communis
Pyrus Communis, auch Kulturbirne/ Wildbirne genannt, ist die Ursprungssorte der heutigen Birnen-Sorten. Dank Ihrer Blütenpracht im Frühjahr und Ihren Früchten im Herbst weiß sie das ganze Jahr zu überzeugen.
Wann kann die Kulturbirne gepflanzt werden?
Wann blüht die Kulturbirne?
Wie pflege ich die Kulturbirne?
Wie kann die Kulturbirne verwendet werden?
Wie wächst die Kulturbirne?
Was ist der ideale Standort für die Kulturbirne?
Wie sollte der Boden für die Kulturbirne beschaffen sein?
Was für eine Wurzel besitzt die Kulturbirne?
...
Kulturbirne
Pyrus Communis
Pyrus Communis, auch Kulturbirne/ Wildbirne genannt, ist die Ursprungssorte der heutigen Birnen-Sorten. Dank Ihrer Blütenpracht im Frühjahr und Ihren Früchten im Herbst weiß sie das ganze Jahr zu überzeugen.
Wann kann die Kulturbirne gepflanzt werden?
Wann blüht die Kulturbirne?
Wie pflege ich die Kulturbirne?
Wie kann die Kulturbirne verwendet werden?
Wie wächst die Kulturbirne?
Was ist der ideale Standort für die Kulturbirne?
Wie sollte der Boden für die Kulturbirne beschaffen sein?
Was für eine Wurzel besitzt die Kulturbirne?
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Pyrus communis, die Kultur-Birne oder Garten-Birne, ist ein traditionsreicher Obstbaum, der mit seiner eleganten Erscheinung und köstlichen Früchten jeden Hausgarten bereichert. Im Frühjahr schmückt sich dieses Ziergehölz mit zahlreichen schneeweißen Blüten, die in lockeren Dolden erscheinen und den Austrieb glänzend grüner, eiförmiger Blätter begleiten. Im Spätsommer bis Herbst reifen saftige, aromatische Birnen mit grünlich-gelber Schale, während das Laub zum Saisonende in warmen Gelb- bis Orangetönen leuchtet. Der Wuchs ist aufrecht bis breitpyramidal, mit harmonisch aufgebauter Krone, wodurch Pyrus communis sowohl als Solitär im Rasen als auch als klassischer Obstbaum im Bauerngarten überzeugt. Ideal eignet sich die Birne für Streuobstwiesen, den Vorgarten als repräsentativer Hausbaum oder als Spalierobst an einer warmen, geschützten Südwand, wo die Früchte besonders gut ausreifen. Ein sonniger, warmer Standort fördert Blüte und Fruchtansatz; der Boden sollte tiefgründig, humos und gut durchlässig sein, gerne nährstoffreich und eher kalkhaltig, Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiger Erziehungs- und Auslichtungsschnitt erhält die Tragfähigkeit der Krone und sorgt für qualitativ hochwertige Ernten, in Trockenphasen hilft gleichmäßige Wasserversorgung. Für eine sichere Befruchtung empfiehlt sich die Nähe weiterer Birnen als passende Befruchter. So verbindet Pyrus communis Zierwert und Nutzwert auf natürliche Weise und wird zum langlebigen Fruchtbaum im modernen wie klassischen Garten.
Quercus cerris - Zerr-Eiche
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Quercus bimundorum ‘Crimschmidt’, bekannt als Säuleneiche ‘Crimson Spire’, vereint die Robustheit der Amerikanischen Weiß-Eiche (Quercus alba) mit der Eleganz der Stiel-Eiche (Quercus robur) zu einem außergewöhnlich schlanken Zierbaum für moderne Gärten. Das dunkelgrüne, glänzende Laub ist tief gelappt, im Sommer dicht und frisch und verfärbt sich im Herbst spektakulär in leuchtende Rot- bis Bronzetöne, wobei ein Teil der Blätter oft bis in den Winter am Baum verbleibt und so die Architektur zusätzlich betont. Die Wuchsform ist streng aufrecht und schmal-säulenförmig mit dichter Verzweigung, ideal für schmale Beete, Vorgärten und städtische Situationen; im Frühjahr erscheinen unauffällige Kätzchen, aus denen kleine Eicheln hervorgehen. Als Solitär setzt diese Säulen-Eiche markante Akzente, funktioniert aber ebenso eindrucksvoll in Reihenpflanzungen als Allee- oder Sichtschutzbaum und in lockeren Gruppen zur Strukturierung größerer Gartenräume. ‘Crimschmidt’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit den meisten Gartenböden zurecht, von leicht sauer bis kalkhaltig, sofern sie gut durchlässig sind; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Pflanzung ist regelmäßiges Wässern sinnvoll, später zeigt der Gartenbaum eine hohe Trockenheits- und Hitzetoleranz. Ein Rückschnitt ist kaum notwendig, gegebenenfalls formgebend im Spätwinter. Dank seiner kompakten Breite bleibt dieser Hausbaum auch in kleinen Gärten beherrschbar und bietet als strukturstarker Zierbaum eine elegante, pflegeleichte Lösung für Heckenstreifen, Eingangsbereiche, Terrassenränder und als vertikales Gestaltungselement im Landschaftsbau.
Quercus bimundorum ‘Crimschmidt’, die auch als Säulen-Hybrideiche Crimson Spire bekannt ist, kombiniert die Robustheit der Amerikanischen Weißeiche (Quercus alba) mit der Eleganz der Stieleiche (Quercus robur) und präsentiert sich als schmal aufrechter, dicht verzweigter Gartenbaum für moderne Grundstücke. Das glänzend dunkelgrüne, gelappte Laub bleibt bis in den Herbst vital und färbt sich in warmen Rot- bis Bronzetönen, wodurch dieses Ziergehölz auch außerhalb der Blütezeit eine starke Wirkung entfaltet. Im Frühjahr erscheinen unauffällige Kätzchen, gefolgt von kleinen Früchtchen, die den natürlichen Charakter des Blüten- und Laubgehölzes abrunden. Die ausgeprägt säulenförmige Wuchsform macht ‘Crimschmidt’ zur idealen Wahl für schmale Vorgärten, als Solitär am Hauseingang, für formale Reihenpflanzungen, als Alleebaum entlang von Einfahrten oder als immer attraktiver, strukturgebender Sichtschutz und Heckenpflanze mit geringer Tiefe. In großzügigen Kübeln lässt sich die junge Eiche auch auf Terrasse und Innenhof kultivieren, wo sie als architektonisches Element überzeugt. Bevorzugt wird ein sonniger Standort mit durchlässigem, nährstoffreichem, eher neutralem bis leicht kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Anwachsphase zeigt sich der Gartenbaum ausgesprochen pflegeleicht und stadtklimafest, verträgt Hitze, Trockenperioden und Wind, ohne an Standfestigkeit zu verlieren. Ein jährlicher, dezenter Formschnitt genügt, um die schlanke Silhouette zu erhalten; darüber hinaus beschränkt sich die Pflege auf regelmäßiges Wässern in den ersten Jahren und gelegentliche Düngergaben im Frühjahr. So wird ‘Crimschmidt’ zum langlebigen, formstarken Blüten- und Laubgehölz für zeitgemäße Garten- und Landschaftsgestaltung.
Quercus ilex, die immergrüne Steineiche, ist ein edles Ziergehölz mit mediterranem Charakter und ein zuverlässiger Gartenbaum für ganzjährig dichtes Laub. Die glänzend dunkelgrünen, ledrigen Blätter mit silbrig-grauer Unterseite sorgen für eine attraktive, dauerhafte Belaubung und schaffen einen eleganten Sichtschutz. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich-grüne Kätzchenblüten, gefolgt von klassischen Eicheln, die das natürliche Erscheinungsbild abrunden. Der Wuchs ist dicht verzweigt und entwickelt sich mit der Zeit zu einer rundlich bis breitkegeligen Krone, womit Quercus ilex sowohl als Solitär im Vorgarten oder auf der Rasenfläche als auch als formbare Heckenpflanze oder Formgehölz überzeugt. In größeren Kübeln setzt die Steineiche mediterrane Akzente auf Terrasse und Patio; in Gruppenpflanzung wirkt sie als strukturstarkes Gartenelement und als robuster Parkbaum. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden; Kalk wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Steineiche erstaunlich trockenheitsverträglich und hitzeresistent, gleichwohl empfiehlt sich in längeren Trockenphasen maßvolles Gießen. Ein lockerer Wurzelbereich und gelegentliche, maßvolle Düngergaben im Frühjahr fördern Vitalität und Blattglanz. Die Schnittverträglichkeit ist hoch: Form- und Erhaltungsschnitte sind nach der Hauptblüte oder Spätwinter möglich, wodurch sich Quercus ilex hervorragend als immergrüne Heckenpflanze oder als exakt geschnittenes Gartengehölz eignet. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz; Kübelpflanzen erhalten im Winter einen isolierenden Topfschutz. Mit ihrer eleganten, immergrünen Präsenz setzt die Steineiche stilvolle Akzente im Garten, als Solitär, Gartenbaum oder strukturgebender Blüten- und Laubgehölzersatz.
Quercus ilex, die immergrüne Steineiche, ist ein charaktervoller mediterraner Gartenbaum, der mit dichtem, ganzjährig grünem Laub und eleganter Silhouette überzeugt. Der Zierbaum trägt ledrige, oberseits dunkelgrüne, glänzende Blätter mit graufilziger Unterseite; junge Blätter können leicht gezähnt sein, ältere werden meist ganzrandig. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige Kätzchenblüten, aus denen im Laufe der Zeit kleine Eicheln heranreifen. Der Wuchs ist zunächst dicht und kompakt, später entwickelt sich eine breitkronige, windfeste Krone, die als Solitär im Garten, im Vorgarten oder in repräsentativen Eingangsbereichen eine eindrucksvolle Wirkung erzielt. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten zeigt sich die Steineiche bei guter Wasserversorgung und durchlässigem Substrat äußerst anpassungsfähig; in einem ausreichend großen Gefäß eignet sie sich auch hervorragend für Formschnitt, Kugel- oder Schirmformen. In milden Lagen kann Quercus ilex zudem als immergrüne Heckenpflanze oder als strukturgebende Gruppenpflanzung eingesetzt werden und bringt mediterranes Flair in modern gestaltete Beete. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit kalkhaltigem bis neutralem, humosem, gut drainiertem Boden fördert einen dichten Austrieb; Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen nach Einwurzelung werden gut toleriert. In rauen Regionen empfiehlt sich ein geschützter Platz und Winterschutz für Kübel. Ein maßvoller Rückschnitt im späten Winter erhält die kompakte Wuchsform, während eine ausgewogene, zurückhaltende Nährstoffversorgung das langsame, aber gleichmäßige Wachstum des Gartenbaums unterstützt.
Quercus palustris ‘Green Pillar’, die schlanke Säulenform der Sumpfeiche, vereint elegantes Stadtgehölz und charaktervollen Gartenbaum in einem. Der botanische Name steht für ein laubabwerfendes Ziergehölz mit markant tief gelapptem, glänzend dunkelgrünem Laub, das im Herbst in leuchtenden Tönen von Orange bis Scharlachrot erstrahlt. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelbgrüne Kätzchen, später entwickeln sich kleine, dekorative Eicheln, während die säulenförmige, aufrechte Krone dauerhaft schmal bleibt und damit auch für kleinere Gärten, Vorgärten und schmale Beete ideal ist. Als Solitär setzt diese Säuleneiche klare, architektonische Akzente, eignet sich in Reihenpflanzung als schmale Alleebaum- oder Sichtschutzlösung und funktioniert in modernen Gartenkonzepten ebenso überzeugend wie in klassischen Anlagen. In jungen Jahren lässt sich die Pflanze auch in einem großen Kübel auf der Terrasse kultivieren, wo ihr vertikaler Habitus Struktur und Höhe einbringt, bevor sie an einen dauerhaften Standort ins Beet umzieht. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem bis feuchtem, humosem, leicht saurem und gut durchlässigem Boden; kalkarme Substrate fördern ein vitales, tiefgrünes Blatt. Regelmäßige Wässerung in Trockenphasen, insbesondere in der Anwachszeit, sowie eine organische Mulchschicht unterstützen die Entwicklung eines kräftigen Wurzelsystems. Ein Rückschnitt ist kaum erforderlich, da die Sorte natürlich dicht und aufrecht wächst; lediglich formerhaltende Korrekturen nach der Blattphase sind sinnvoll. So wird ‘Green Pillar’ zum langlebigen Gartenstrauch-Ersatz im Baumformat und zum eindrucksvollen Blütenstrauchpendant für vertikale Linienführung.
Quercus petraea - Trauben-Eiche
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Der Baum könnte nicht symbolträchtiger sein. Die „Eiche“ steht für Beständigkeit und Beharrlichkeit. Sie beeindruckt mit ihrem kräftigen Stamm und dem buschigen, dichten Laubwerk. Schon die Blätter mit ihren charakteristischen Rundungen tragen dazu bei, dass man sich unter einem Eichenbaum sicher fühlt. Das Laubgehölz mit der orange-gelben Herbstfärbung ist als Landschaftsbegrünung oft zu finden. Wer den geeigneten Garten hat, erzeugt mit diesem Baum und einer Bank darunter einen romantischen Rückzugsort.
Synonym
Traubeneiche ist auch unter diesem Namen bekannt: Wintereiche
Synonyme (botanisch): Quercus sessilis, Quercus sessiliflora, Quercus robur petraea.
Verwendungen
Solitär, Ziergehölz, Landschaft, Grünstreifen
Wuchs
Traubeneiche ist ein aufrecht und breit wachsender Großbaum mit geschlossener Krone. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 2...
Der Baum könnte nicht symbolträchtiger sein. Die „Eiche“ steht für Beständigkeit und Beharrlichkeit. Sie beeindruckt mit ihrem kräftigen Stamm und dem buschigen, dichten Laubwerk. Schon die Blätter mit ihren charakteristischen Rundungen tragen dazu bei, dass man sich unter einem Eichenbaum sicher fühlt. Das Laubgehölz mit der orange-gelben Herbstfärbung ist als Landschaftsbegrünung oft zu finden. Wer den geeigneten Garten hat, erzeugt mit diesem Baum und einer Bank darunter einen romantischen Rückzugsort.
Synonym
Traubeneiche ist auch unter diesem Namen bekannt: Wintereiche
Synonyme (botanisch): Quercus sessilis, Quercus sessiliflora, Quercus robur petraea.
Verwendungen
Solitär, Ziergehölz, Landschaft, Grünstreifen
Wuchs
Traubeneiche ist ein aufrecht und breit wachsender Großbaum mit geschlossener Krone. Sie erreicht gewöhnlich eine Höhe von 2...
Quercus bimundorum ‘Crimschmidt’, bekannt als Säuleneiche ‘Crimson Spire’, vereint die Robustheit der Amerikanischen Weiß-Eiche (Quercus alba) mit der Eleganz der Stiel-Eiche (Quercus robur) zu einem außergewöhnlich schlanken Zierbaum für moderne Gärten. Das dunkelgrüne, glänzende Laub ist tief gelappt, im Sommer dicht und frisch und verfärbt sich im Herbst spektakulär in leuchtende Rot- bis Bronzetöne, wobei ein Teil der Blätter oft bis in den Winter am Baum verbleibt und so die Architektur zusätzlich betont. Die Wuchsform ist streng aufrecht und schmal-säulenförmig mit dichter Verzweigung, ideal für schmale Beete, Vorgärten und städtische Situationen; im Frühjahr erscheinen unauffällige Kätzchen, aus denen kleine Eicheln hervorgehen. Als Solitär setzt diese Säulen-Eiche markante Akzente, funktioniert aber ebenso eindrucksvoll in Reihenpflanzungen als Allee- oder Sichtschutzbaum und in lockeren Gruppen zur Strukturierung größerer Gartenräume. ‘Crimschmidt’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit den meisten Gartenböden zurecht, von leicht sauer bis kalkhaltig, sofern sie gut durchlässig sind; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Pflanzung ist regelmäßiges Wässern sinnvoll, später zeigt der Gartenbaum eine hohe Trockenheits- und Hitzetoleranz. Ein Rückschnitt ist kaum notwendig, gegebenenfalls formgebend im Spätwinter. Dank seiner kompakten Breite bleibt dieser Hausbaum auch in kleinen Gärten beherrschbar und bietet als strukturstarker Zierbaum eine elegante, pflegeleichte Lösung für Heckenstreifen, Eingangsbereiche, Terrassenränder und als vertikales Gestaltungselement im Landschaftsbau.
Quercus bimundorum ‘Crimschmidt’, die auch als Säulen-Hybrideiche Crimson Spire bekannt ist, kombiniert die Robustheit der Amerikanischen Weißeiche (Quercus alba) mit der Eleganz der Stieleiche (Quercus robur) und präsentiert sich als schmal aufrechter, dicht verzweigter Gartenbaum für moderne Grundstücke. Das glänzend dunkelgrüne, gelappte Laub bleibt bis in den Herbst vital und färbt sich in warmen Rot- bis Bronzetönen, wodurch dieses Ziergehölz auch außerhalb der Blütezeit eine starke Wirkung entfaltet. Im Frühjahr erscheinen unauffällige Kätzchen, gefolgt von kleinen Früchtchen, die den natürlichen Charakter des Blüten- und Laubgehölzes abrunden. Die ausgeprägt säulenförmige Wuchsform macht ‘Crimschmidt’ zur idealen Wahl für schmale Vorgärten, als Solitär am Hauseingang, für formale Reihenpflanzungen, als Alleebaum entlang von Einfahrten oder als immer attraktiver, strukturgebender Sichtschutz und Heckenpflanze mit geringer Tiefe. In großzügigen Kübeln lässt sich die junge Eiche auch auf Terrasse und Innenhof kultivieren, wo sie als architektonisches Element überzeugt. Bevorzugt wird ein sonniger Standort mit durchlässigem, nährstoffreichem, eher neutralem bis leicht kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Anwachsphase zeigt sich der Gartenbaum ausgesprochen pflegeleicht und stadtklimafest, verträgt Hitze, Trockenperioden und Wind, ohne an Standfestigkeit zu verlieren. Ein jährlicher, dezenter Formschnitt genügt, um die schlanke Silhouette zu erhalten; darüber hinaus beschränkt sich die Pflege auf regelmäßiges Wässern in den ersten Jahren und gelegentliche Düngergaben im Frühjahr. So wird ‘Crimschmidt’ zum langlebigen, formstarken Blüten- und Laubgehölz für zeitgemäße Garten- und Landschaftsgestaltung.
Quercus ilex, die immergrüne Steineiche, ist ein edles Ziergehölz mit mediterranem Charakter und ein zuverlässiger Gartenbaum für ganzjährig dichtes Laub. Die glänzend dunkelgrünen, ledrigen Blätter mit silbrig-grauer Unterseite sorgen für eine attraktive, dauerhafte Belaubung und schaffen einen eleganten Sichtschutz. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich-grüne Kätzchenblüten, gefolgt von klassischen Eicheln, die das natürliche Erscheinungsbild abrunden. Der Wuchs ist dicht verzweigt und entwickelt sich mit der Zeit zu einer rundlich bis breitkegeligen Krone, womit Quercus ilex sowohl als Solitär im Vorgarten oder auf der Rasenfläche als auch als formbare Heckenpflanze oder Formgehölz überzeugt. In größeren Kübeln setzt die Steineiche mediterrane Akzente auf Terrasse und Patio; in Gruppenpflanzung wirkt sie als strukturstarkes Gartenelement und als robuster Parkbaum. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden; Kalk wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Steineiche erstaunlich trockenheitsverträglich und hitzeresistent, gleichwohl empfiehlt sich in längeren Trockenphasen maßvolles Gießen. Ein lockerer Wurzelbereich und gelegentliche, maßvolle Düngergaben im Frühjahr fördern Vitalität und Blattglanz. Die Schnittverträglichkeit ist hoch: Form- und Erhaltungsschnitte sind nach der Hauptblüte oder Spätwinter möglich, wodurch sich Quercus ilex hervorragend als immergrüne Heckenpflanze oder als exakt geschnittenes Gartengehölz eignet. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz; Kübelpflanzen erhalten im Winter einen isolierenden Topfschutz. Mit ihrer eleganten, immergrünen Präsenz setzt die Steineiche stilvolle Akzente im Garten, als Solitär, Gartenbaum oder strukturgebender Blüten- und Laubgehölzersatz.
Quercus robur - Stiel-Eiche Sommer-Eiche
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
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Eiche
Quercus robur
Der Baum könnte nicht symbolträchtiger sein. Die „Eiche“ steht für Beständigkeit und Beharrlichkeit. Sie beeindruckt mit ihrem kräftigen Stamm und dem buschigen, dichten Laubwerk. Schon die Blätter mit ihren charakteristischen Rundungen tragen dazu bei, dass man sich unter einem Eichenbaum sicher fühlt. Das Laubgehölz mit der orange-gelben Herbstfärbung ist als Landschaftsbegrünung oft zu finden. Wer den geeigneten Garten hat, erzeugt mit diesem Baum und einer Bank darunter einen romantischen Rückzugsort.
Wann kann die Eiche gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Eiche?
Wie kann die Eiche verwendet werden?
Wie wächst die Eiche?
Was ...
Eiche
Quercus robur
Der Baum könnte nicht symbolträchtiger sein. Die „Eiche“ steht für Beständigkeit und Beharrlichkeit. Sie beeindruckt mit ihrem kräftigen Stamm und dem buschigen, dichten Laubwerk. Schon die Blätter mit ihren charakteristischen Rundungen tragen dazu bei, dass man sich unter einem Eichenbaum sicher fühlt. Das Laubgehölz mit der orange-gelben Herbstfärbung ist als Landschaftsbegrünung oft zu finden. Wer den geeigneten Garten hat, erzeugt mit diesem Baum und einer Bank darunter einen romantischen Rückzugsort.
Wann kann die Eiche gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Eiche?
Wie kann die Eiche verwendet werden?
Wie wächst die Eiche?
Was ...
Quercus bimundorum ‘Crimschmidt’, bekannt als Säuleneiche ‘Crimson Spire’, vereint die Robustheit der Amerikanischen Weiß-Eiche (Quercus alba) mit der Eleganz der Stiel-Eiche (Quercus robur) zu einem außergewöhnlich schlanken Zierbaum für moderne Gärten. Das dunkelgrüne, glänzende Laub ist tief gelappt, im Sommer dicht und frisch und verfärbt sich im Herbst spektakulär in leuchtende Rot- bis Bronzetöne, wobei ein Teil der Blätter oft bis in den Winter am Baum verbleibt und so die Architektur zusätzlich betont. Die Wuchsform ist streng aufrecht und schmal-säulenförmig mit dichter Verzweigung, ideal für schmale Beete, Vorgärten und städtische Situationen; im Frühjahr erscheinen unauffällige Kätzchen, aus denen kleine Eicheln hervorgehen. Als Solitär setzt diese Säulen-Eiche markante Akzente, funktioniert aber ebenso eindrucksvoll in Reihenpflanzungen als Allee- oder Sichtschutzbaum und in lockeren Gruppen zur Strukturierung größerer Gartenräume. ‘Crimschmidt’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit den meisten Gartenböden zurecht, von leicht sauer bis kalkhaltig, sofern sie gut durchlässig sind; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Pflanzung ist regelmäßiges Wässern sinnvoll, später zeigt der Gartenbaum eine hohe Trockenheits- und Hitzetoleranz. Ein Rückschnitt ist kaum notwendig, gegebenenfalls formgebend im Spätwinter. Dank seiner kompakten Breite bleibt dieser Hausbaum auch in kleinen Gärten beherrschbar und bietet als strukturstarker Zierbaum eine elegante, pflegeleichte Lösung für Heckenstreifen, Eingangsbereiche, Terrassenränder und als vertikales Gestaltungselement im Landschaftsbau.
Quercus bimundorum ‘Crimschmidt’, die auch als Säulen-Hybrideiche Crimson Spire bekannt ist, kombiniert die Robustheit der Amerikanischen Weißeiche (Quercus alba) mit der Eleganz der Stieleiche (Quercus robur) und präsentiert sich als schmal aufrechter, dicht verzweigter Gartenbaum für moderne Grundstücke. Das glänzend dunkelgrüne, gelappte Laub bleibt bis in den Herbst vital und färbt sich in warmen Rot- bis Bronzetönen, wodurch dieses Ziergehölz auch außerhalb der Blütezeit eine starke Wirkung entfaltet. Im Frühjahr erscheinen unauffällige Kätzchen, gefolgt von kleinen Früchtchen, die den natürlichen Charakter des Blüten- und Laubgehölzes abrunden. Die ausgeprägt säulenförmige Wuchsform macht ‘Crimschmidt’ zur idealen Wahl für schmale Vorgärten, als Solitär am Hauseingang, für formale Reihenpflanzungen, als Alleebaum entlang von Einfahrten oder als immer attraktiver, strukturgebender Sichtschutz und Heckenpflanze mit geringer Tiefe. In großzügigen Kübeln lässt sich die junge Eiche auch auf Terrasse und Innenhof kultivieren, wo sie als architektonisches Element überzeugt. Bevorzugt wird ein sonniger Standort mit durchlässigem, nährstoffreichem, eher neutralem bis leicht kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Anwachsphase zeigt sich der Gartenbaum ausgesprochen pflegeleicht und stadtklimafest, verträgt Hitze, Trockenperioden und Wind, ohne an Standfestigkeit zu verlieren. Ein jährlicher, dezenter Formschnitt genügt, um die schlanke Silhouette zu erhalten; darüber hinaus beschränkt sich die Pflege auf regelmäßiges Wässern in den ersten Jahren und gelegentliche Düngergaben im Frühjahr. So wird ‘Crimschmidt’ zum langlebigen, formstarken Blüten- und Laubgehölz für zeitgemäße Garten- und Landschaftsgestaltung.
Quercus ilex, die immergrüne Steineiche, ist ein edles Ziergehölz mit mediterranem Charakter und ein zuverlässiger Gartenbaum für ganzjährig dichtes Laub. Die glänzend dunkelgrünen, ledrigen Blätter mit silbrig-grauer Unterseite sorgen für eine attraktive, dauerhafte Belaubung und schaffen einen eleganten Sichtschutz. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich-grüne Kätzchenblüten, gefolgt von klassischen Eicheln, die das natürliche Erscheinungsbild abrunden. Der Wuchs ist dicht verzweigt und entwickelt sich mit der Zeit zu einer rundlich bis breitkegeligen Krone, womit Quercus ilex sowohl als Solitär im Vorgarten oder auf der Rasenfläche als auch als formbare Heckenpflanze oder Formgehölz überzeugt. In größeren Kübeln setzt die Steineiche mediterrane Akzente auf Terrasse und Patio; in Gruppenpflanzung wirkt sie als strukturstarkes Gartenelement und als robuster Parkbaum. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden; Kalk wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Steineiche erstaunlich trockenheitsverträglich und hitzeresistent, gleichwohl empfiehlt sich in längeren Trockenphasen maßvolles Gießen. Ein lockerer Wurzelbereich und gelegentliche, maßvolle Düngergaben im Frühjahr fördern Vitalität und Blattglanz. Die Schnittverträglichkeit ist hoch: Form- und Erhaltungsschnitte sind nach der Hauptblüte oder Spätwinter möglich, wodurch sich Quercus ilex hervorragend als immergrüne Heckenpflanze oder als exakt geschnittenes Gartengehölz eignet. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz; Kübelpflanzen erhalten im Winter einen isolierenden Topfschutz. Mit ihrer eleganten, immergrünen Präsenz setzt die Steineiche stilvolle Akzente im Garten, als Solitär, Gartenbaum oder strukturgebender Blüten- und Laubgehölzersatz.
Quercus rubra - Amerikanische Rot-Eiche
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Amerikanische Roteiche
Quercus rubra
Der Baum könnte nicht symbolträchtiger sein. Die „Eiche“ steht für Beständigkeit und Beharrlichkeit. Sie beeindruckt mit ihrem kräftigen Stamm und dem buschigen, dichten Laubwerk. Schon die Blätter mit ihren charakteristischen Rundungen mit den spitz zulaufenden Enden, tragen dazu bei, dass man sich unter einem Eichenbaum einfach nur wohl fühlt. Das Laubgehölz mit der leuchtend roten Herbstfärbung ist als Hingucker nicht zu übersehen. Wer den geeigneten Garten hat, erzeugt mit diesem Baum und einer Bank darunter einen romantischen Rückzugsort.
Wann kann die Amerikanische Roteiche gepflanzt werden?
Wie pflege ich die Amerikanische Roteiche?
Wie kann die Amerikanische Roteiche verw...
Quercus bimundorum ‘Crimschmidt’, bekannt als Säuleneiche ‘Crimson Spire’, vereint die Robustheit der Amerikanischen Weiß-Eiche (Quercus alba) mit der Eleganz der Stiel-Eiche (Quercus robur) zu einem außergewöhnlich schlanken Zierbaum für moderne Gärten. Das dunkelgrüne, glänzende Laub ist tief gelappt, im Sommer dicht und frisch und verfärbt sich im Herbst spektakulär in leuchtende Rot- bis Bronzetöne, wobei ein Teil der Blätter oft bis in den Winter am Baum verbleibt und so die Architektur zusätzlich betont. Die Wuchsform ist streng aufrecht und schmal-säulenförmig mit dichter Verzweigung, ideal für schmale Beete, Vorgärten und städtische Situationen; im Frühjahr erscheinen unauffällige Kätzchen, aus denen kleine Eicheln hervorgehen. Als Solitär setzt diese Säulen-Eiche markante Akzente, funktioniert aber ebenso eindrucksvoll in Reihenpflanzungen als Allee- oder Sichtschutzbaum und in lockeren Gruppen zur Strukturierung größerer Gartenräume. ‘Crimschmidt’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommt mit den meisten Gartenböden zurecht, von leicht sauer bis kalkhaltig, sofern sie gut durchlässig sind; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Pflanzung ist regelmäßiges Wässern sinnvoll, später zeigt der Gartenbaum eine hohe Trockenheits- und Hitzetoleranz. Ein Rückschnitt ist kaum notwendig, gegebenenfalls formgebend im Spätwinter. Dank seiner kompakten Breite bleibt dieser Hausbaum auch in kleinen Gärten beherrschbar und bietet als strukturstarker Zierbaum eine elegante, pflegeleichte Lösung für Heckenstreifen, Eingangsbereiche, Terrassenränder und als vertikales Gestaltungselement im Landschaftsbau.
Quercus bimundorum ‘Crimschmidt’, die auch als Säulen-Hybrideiche Crimson Spire bekannt ist, kombiniert die Robustheit der Amerikanischen Weißeiche (Quercus alba) mit der Eleganz der Stieleiche (Quercus robur) und präsentiert sich als schmal aufrechter, dicht verzweigter Gartenbaum für moderne Grundstücke. Das glänzend dunkelgrüne, gelappte Laub bleibt bis in den Herbst vital und färbt sich in warmen Rot- bis Bronzetönen, wodurch dieses Ziergehölz auch außerhalb der Blütezeit eine starke Wirkung entfaltet. Im Frühjahr erscheinen unauffällige Kätzchen, gefolgt von kleinen Früchtchen, die den natürlichen Charakter des Blüten- und Laubgehölzes abrunden. Die ausgeprägt säulenförmige Wuchsform macht ‘Crimschmidt’ zur idealen Wahl für schmale Vorgärten, als Solitär am Hauseingang, für formale Reihenpflanzungen, als Alleebaum entlang von Einfahrten oder als immer attraktiver, strukturgebender Sichtschutz und Heckenpflanze mit geringer Tiefe. In großzügigen Kübeln lässt sich die junge Eiche auch auf Terrasse und Innenhof kultivieren, wo sie als architektonisches Element überzeugt. Bevorzugt wird ein sonniger Standort mit durchlässigem, nährstoffreichem, eher neutralem bis leicht kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Anwachsphase zeigt sich der Gartenbaum ausgesprochen pflegeleicht und stadtklimafest, verträgt Hitze, Trockenperioden und Wind, ohne an Standfestigkeit zu verlieren. Ein jährlicher, dezenter Formschnitt genügt, um die schlanke Silhouette zu erhalten; darüber hinaus beschränkt sich die Pflege auf regelmäßiges Wässern in den ersten Jahren und gelegentliche Düngergaben im Frühjahr. So wird ‘Crimschmidt’ zum langlebigen, formstarken Blüten- und Laubgehölz für zeitgemäße Garten- und Landschaftsgestaltung.
Quercus ilex, die immergrüne Steineiche, ist ein edles Ziergehölz mit mediterranem Charakter und ein zuverlässiger Gartenbaum für ganzjährig dichtes Laub. Die glänzend dunkelgrünen, ledrigen Blätter mit silbrig-grauer Unterseite sorgen für eine attraktive, dauerhafte Belaubung und schaffen einen eleganten Sichtschutz. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, gelblich-grüne Kätzchenblüten, gefolgt von klassischen Eicheln, die das natürliche Erscheinungsbild abrunden. Der Wuchs ist dicht verzweigt und entwickelt sich mit der Zeit zu einer rundlich bis breitkegeligen Krone, womit Quercus ilex sowohl als Solitär im Vorgarten oder auf der Rasenfläche als auch als formbare Heckenpflanze oder Formgehölz überzeugt. In größeren Kübeln setzt die Steineiche mediterrane Akzente auf Terrasse und Patio; in Gruppenpflanzung wirkt sie als strukturstarkes Gartenelement und als robuster Parkbaum. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden; Kalk wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Steineiche erstaunlich trockenheitsverträglich und hitzeresistent, gleichwohl empfiehlt sich in längeren Trockenphasen maßvolles Gießen. Ein lockerer Wurzelbereich und gelegentliche, maßvolle Düngergaben im Frühjahr fördern Vitalität und Blattglanz. Die Schnittverträglichkeit ist hoch: Form- und Erhaltungsschnitte sind nach der Hauptblüte oder Spätwinter möglich, wodurch sich Quercus ilex hervorragend als immergrüne Heckenpflanze oder als exakt geschnittenes Gartengehölz eignet. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz; Kübelpflanzen erhalten im Winter einen isolierenden Topfschutz. Mit ihrer eleganten, immergrünen Präsenz setzt die Steineiche stilvolle Akzente im Garten, als Solitär, Gartenbaum oder strukturgebender Blüten- und Laubgehölzersatz.
Quercus ilex, die immergrüne Steineiche, ist ein charaktervoller mediterraner Gartenbaum, der mit dichtem, ganzjährig grünem Laub und eleganter Silhouette überzeugt. Der Zierbaum trägt ledrige, oberseits dunkelgrüne, glänzende Blätter mit graufilziger Unterseite; junge Blätter können leicht gezähnt sein, ältere werden meist ganzrandig. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige Kätzchenblüten, aus denen im Laufe der Zeit kleine Eicheln heranreifen. Der Wuchs ist zunächst dicht und kompakt, später entwickelt sich eine breitkronige, windfeste Krone, die als Solitär im Garten, im Vorgarten oder in repräsentativen Eingangsbereichen eine eindrucksvolle Wirkung erzielt. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten zeigt sich die Steineiche bei guter Wasserversorgung und durchlässigem Substrat äußerst anpassungsfähig; in einem ausreichend großen Gefäß eignet sie sich auch hervorragend für Formschnitt, Kugel- oder Schirmformen. In milden Lagen kann Quercus ilex zudem als immergrüne Heckenpflanze oder als strukturgebende Gruppenpflanzung eingesetzt werden und bringt mediterranes Flair in modern gestaltete Beete. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit kalkhaltigem bis neutralem, humosem, gut drainiertem Boden fördert einen dichten Austrieb; Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen nach Einwurzelung werden gut toleriert. In rauen Regionen empfiehlt sich ein geschützter Platz und Winterschutz für Kübel. Ein maßvoller Rückschnitt im späten Winter erhält die kompakte Wuchsform, während eine ausgewogene, zurückhaltende Nährstoffversorgung das langsame, aber gleichmäßige Wachstum des Gartenbaums unterstützt.
Rhododendron hirsutum - Almenrausch
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Rhododendron ‘Blewbury’ (Rhododendron, immergrüne Alpenrose) präsentiert sich als eleganter Blütenstrauch mit dichtem, rund-buschigem Wuchs und glänzend dunkelgrünem, ledrigem Laub, das dem Garten ganzjährig Struktur gibt. Im späten Frühjahr öffnen sich zahlreiche trichterförmige Blüten in zarten Violett? bis Rosatönen mit leichtem Purpurhauch und heller Kehle, die in lockeren Dolden über dem Blattwerk sitzen und einen attraktiven Kontrast bilden. Als vielseitiger Zierstrauch eignet sich dieser Rhododendron sowohl als Solitär im Vorgarten oder im Beet als auch für die Gruppenpflanzung im Moorbeet und im Heidegarten; ebenso macht er in großzügigen Kübeln auf der Terrasse oder am Hauseingang eine ausgezeichnete Figur und kann in lockeren, immergrünen Pflanzbildern auch als Heckenpflanze integriert werden. Bevorzugt wird ein halbschattiger, windgeschützter Standort ohne pralle Mittagssonne. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis feucht und deutlich sauer sein, durchlässig und frei von Kalk, gern mit einer Abdeckung aus Rindenmulch, um die Wurzeln kühl zu halten. Eine Versorgung mit speziellem Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blütenfülle, Verblühtes kann behutsam ausgebrochen werden, und ein leichter Form- oder Pflegeschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, harmonische Silhouette. ‘Blewbury’ wächst langsam bis mäßig, bleibt angenehm überschaubar und ist damit ein idealer Gartenstrauch für kleinere und mittlere Gärten, der durch sein edles Farbspiel, das immergrüne Laub und die zuverlässige Blüte zuverlässigen Mehrwert in Beet, Vorgarten und auf Freisitzen schafft.
Der Rhododendron (Alpenrose) Rhododendron Hybride ‘Blewbury’ präsentiert sich als edler, immergrüner Blütenstrauch mit dichtem, rundlichem Wuchs und glänzend dunkelgrünem Laub, das dem Ziergehölz ganzjährig Struktur verleiht. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, öffnet diese Sorte aus rosigen Knospen sanft aufgehellte Blüten in zartem Rosa bis Weiß mit dezent gefleckter Blütenkehle, die in dichten Dolden sitzen und dem Garten eine elegante, harmonische Note geben. Als kompakter Gartenstrauch eignet sich ‘Blewbury’ hervorragend für das Moorbeet, den Vorgarten und strukturierte Beete, ebenso als Solitär auf Rasenflächen oder in Kombination mit anderen immergrünen Gehölzen. In größeren Kübeln auf Terrasse und Balkon setzt die Kübelpflanze wirkungsvolle Akzente und lässt sich in Gruppenpflanzungen zu stimmungsvollen Pflanzbildern arrangieren; als niedrige, blütenstarke Heckenpflanze bringt sie Farbe in halbschattige Bereiche. Bevorzugt wird ein halbschattiger, windgeschützter Standort mit gleichmäßig frischer, humoser und gut durchlässiger, eher saurer Erde; kalkhaltige Böden sollten gemieden werden. Eine lockere Mulchschicht hält die flach wurzelnde Staude im weiteren Sinne feucht und sorgt für ein ausgeglichenes Mikroklima. Staunässe ist zu vermeiden, regelmäßiges Gießen mit weichem Wasser in Trockenphasen fördert Vitalität und Blütenfülle. Leichtes Auskneifen verblühter Dolden nach der Blüte und eine maßvolle Nährstoffgabe mit speziellem Rhododendrondünger unterstützen die reiche Knospenbildung für das kommende Jahr. In kälteren Lagen schützt eine Abdeckung vor Wintersonne und Spätfrost die Knospen. So entfaltet ‘Blewbury’ dauerhaft ihre feine, klassische Rhododendron-Ausstrahlung.
Rhododendron ‘Blue Print’ (Rhododendron Hybride), die immergrüne Alpenrose, begeistert als edler Blütenstrauch mit außergewöhnlich kühlen Farbnuancen. Seine trichterförmigen Blüten öffnen sich von Ende Mai bis in den Juni in einem attraktiven Blauviolett mit leichtem Purpur- und Stahlblau-Schimmer, oft mit zarter Zeichnung im Schlund und fein gewellten Blütenrändern. Das dunkelgrüne, lederartige Laub bleibt ganzjährig dekorativ und bildet den perfekten Kontrast zur Blüte, während der kompakte, rund geschlossene Wuchs diesen Zierstrauch zu einem zuverlässigen Gartenstrauch für vielfältige Verwendungen macht. Als Solitär setzt ‘Blue Print’ im Vorgarten oder in repräsentativen Beeten markante Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein stimmiges Farbspiel, und auch als niedrige Heckenpflanze oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Sorte durch Dichte und Formstabilität. Der ideale Standort ist halbschattig bis lichtschattig, gerne unter lichten Gehölzen, mit gleichmäßig frischer, humoser, lockerer und durchlässiger Erde, die kalkarm und deutlich sauer ist. Ein Moorbeet mit Rhododendronerde oder torffreier, saurer Spezialerde fördert Vitalität und Blühfreude. Regelmäßiges Mulchen hält die Wurzel flachgründig gleichmäßig feucht, Staunässe wird vermieden, ebenso sommerliche Trockenheit; eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger nach der Blüte unterstützt den Ansatz für das nächste Jahr. Verblühtes behutsam ausbrechen, um die Knospenbildung zu fördern. ‘Blue Print’ wächst langsam bis mittelstark, bleibt gut proportioniert und ist ausreichend winterhart; ein windgeschützter Platz mit Schutz vor Wintersonne erhält das immergrüne Laub in Bestform.
Rhododendron ‘Blue Print’, die immergrüne Alpenrose (Rhododendron-Hybride), überzeugt als edler Blütenstrauch mit außergewöhnlicher Farbwirkung. Seine großen, trichterförmigen Blüten zeigen ein kühles Spektrum von lavendel- bis blauviolett mit zart hellerer Mitte und fein gewelltem Rand, oft akzentuiert durch ein dunkleres Auge. Die Blütezeit liegt je nach Witterung von Mai bis Juni und setzt über dem dichten, ledrig-dunkelgrünen Laub markante Farbakzente. Der Wuchs ist kompakt, breitbuschig und gleichmäßig, wodurch der Zierstrauch als Solitär im Vorgarten ebenso begeistert wie in der Gruppenpflanzung mit anderen Moorbeetpflanzen oder als niedrige, immergrüne Heckenpflanze im halbschattigen Gartenbereich. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse oder im Eingangsbereich präsentiert sich diese Sorte äußerst wirkungsvoll, insbesondere in Kombination mit schattenverträglichen Stauden und Gräsern, die die Blütenfarbe elegant aufnehmen. Bevorzugt wird ein windgeschützter, halbschattiger Standort mit gleichmäßig frischer, humoser und gut durchlässiger Erde, die kalkarm und deutlich sauer ist. Ein moorbeetgeeigneter Substratmix mit hohem Laub- oder Nadelhumusanteil fördert Vitalität und Blühfreude, Staunässe sollte vermieden werden. Eine leichte Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, während ein maßvoller Spezialdünger im Frühjahr den Neuaustrieb unterstützt. Nach der Blüte lassen sich verwelkte Blütenstände vorsichtig ausbrechen, um die Knospenbildung für das Folgejahr zu fördern. Winterhart und formstabil bleibt Rhododendron ‘Blue Print’ über das ganze Jahr ein strukturstarker Gartenstrauch, der im Beet, an Gehölzrändern und im Heide- oder Moorbeet dauerhaft für elegante, kühle Farbtöne sorgt.
Rhododendron ‘James Brigham’ (Rhododendron hybridum), im Deutschen auch Rhododendron oder Alpenrose genannt, begeistert als klassischer Blütenstrauch mit einer dichten, rundlich-breitbuschigen Wuchsform und immergrünem, glänzend dunkelgrünem Laub. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, öffnen sich üppige, in Dolden stehende Blüten in leuchtendem Rosarot bis Karmin mit zarter Zeichnung in der Blütenkehle, die dem Garten eine elegante, repräsentative Note verleiht. Der mittelstark wachsende Gartenstrauch erreicht je nach Standort nach einigen Jahren etwa 1,2 bis 1,5 Meter Höhe und eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, zur Gruppenpflanzung im Moorbeet oder Heidegarten sowie als lockere, blühende Heckenpflanze. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon setzt diese Sorte als Kübelpflanze eindrucksvolle Akzente, besonders in Kombination mit Farnen, Hostas und anderen Schattenstauden. Für ein dauerhaft vitales Wachstum bevorzugt ‘James Brigham’ einen halbschattigen Platz mit luftiger Morgen- oder Abendsonne, humosen, gleichmäßig frischen bis feuchten und gut durchlässigen Boden sowie einen sauren pH-Wert zwischen 4,5 und 5,5. Staunässe und kalkhaltiges Wasser sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht aus Rindenhumus hält die flachgründigen Wurzeln kühl und gleichmäßig feucht. Ein leichter Formschnitt ist nach der Blüte möglich, das schonende Ausbrechen der verwelkten Blütendolden fördert die Knospenbildung fürs nächste Jahr. Eine bedarfsgerechte Düngung mit speziellem Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Blütenfülle und das sattgrüne Laub. So wird der Rhododendron ‘James Brigham’ zum langlebigen Zierstrauch für Beet, Gehölzrand und strukturstarke Gartenräume.
Ribes alpinum 'Schmidt' - Alpen-Johannisbeere
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Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpen-Johannisbeere, ist ein äußerst pflegeleichter Zierstrauch mit kompakter, dichter Wuchsform, der sich ideal als formstabile Heckenpflanze und robuster Gartenstrauch eignet. Die frischgrünen, dreilappigen Blätter treiben früh aus, sorgen für eine geschlossene, blickdichte Struktur und zeigen im Herbst oft eine dezente gelbliche Färbung. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen unaufdringliche, gelblich-grüne Blüten, die den natürlichen Charakter dieses Blütenstrauchs unterstreichen. Die Sorte ‘Schmidt’ ist fruchtlos, wodurch keine Beeren anfallen und Wege oder Terrassen sauber bleiben. Mit einer endlichen Höhe von etwa mittlerer Strauchgröße wächst dieser Ziergehölz-Klassiker aufrecht, gleichmäßig und lässt sich hervorragend in Form schneiden, was ihn für dichte Hecken, niedrige Einfassungen, strengere Formschnitte oder strukturgebende Gruppenpflanzungen prädestiniert. Als Solitär im Vorgarten wirkt er ebenso ansprechend wie als zurückhaltender Hintergrund im Staudenbeet; in größeren Kübeln auf Terrasse und Eingangsbereich überzeugt er mit seiner Schnittverträglichkeit und Standfestigkeit. Die Alpen-Johannisbeere gedeiht an sonnigen, halbschattigen bis schattigen Standorten und ist damit eine vielseitige Lösung auch für schwierige, weniger lichtreiche Gartenecken. Anspruchslos gegenüber dem Boden, verträgt sie kalkhaltige, nährstoffarme bis frische Substrate, solange Staunässe vermieden wird. Nach dem Anwachsen zeigt sie eine gute Toleranz gegenüber zeitweiliger Trockenheit, ist sehr winterhart und stadtklimafest. Ein regelmäßiger Schnitt nach der Blüte oder im Spätwinter erhält die dichte, vitale Hecke und fördert einen gleichmäßigen, geschlossenen Austrieb.
Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpen-Johannisbeere, ist ein robuster Zierstrauch und bewährter Blütenstrauch, der mit dichter, aufrechter Wuchsform und frischem, mittelgrünem Laub überzeugt. Die handlich gelappten Blätter treiben früh aus und leuchten im Herbst in warmen Gelbtönen, wodurch der Gartenstrauch ganzjährig strukturbildend wirkt. Im April bis Mai erscheinen zierliche, gelblich-grüne Blüten in kurzen Trauben; sie sind dezent und sorgen für einen frühlingshaften Akzent. Die Sorte ‘Schmidt’ ist in der Regel männlich und bildet daher kaum Früchte, was sie besonders sauber und pflegeleicht macht, etwa entlang von Wegen oder im Vorgarten. Als Heckenpflanze eignet sich Ribes alpinum ‘Schmidt’ hervorragend für formale Schnitthecken ebenso wie für frei wachsende, natürliche Abgrenzungen. Dank dichter Verzweigung entsteht schnell ein blickdichter Rahmen für Beet und Rabatte, und auch als Solitär im Grünstreifen oder in Gruppenpflanzung setzt die Alpen-Johannisbeere klare, ruhige Linien. Auf Terrasse und Hof kann sie in ausreichend großen Gefäßen als Kübelpflanze genutzt werden, wo ihre Schnittverträglichkeit die Pflege erleichtert. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst im Halbschatten und Schatten bleibt die Belaubung zuverlässig. Anspruchslos in der Bodenauswahl gedeiht die Alpen-Johannisbeere in normalem, gern kalkhaltigem Gartenboden, der frisch bis mäßig trocken sein kann. Nach dem Anwachsen ist sie erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder ein regelmäßiger Formschnitt sorgt für kompakte, dichte Hecken und hält den Blütenstrauch vital und dauerhaft schön.
Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpen-Johannisbeere, ist ein außerordentlich robuster Zierstrauch für vielfältige Gartenkonzepte. Der dicht verzweigte Gartenstrauch wächst kompakt bis auf etwa 1–1,5 m, bildet eine geschlossene, gleichmäßige Silhouette und trägt frischgrünes, rundlich gelapptes Laub, das im Herbst gelblich ausfärbt. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen unscheinbare, gelbgrüne Blüten in kurzen Trauben. Die Sorte ‘Schmidt’ ist männlich und fruchtet daher nicht, was sie besonders für gepflegte Vorgärten, öffentliche Anlagen und klare Formschnitte attraktiv macht. Als Heckenpflanze überzeugt sie durch extreme Schnittverträglichkeit und schnelle Regeneration, eignet sich aber auch als niedriger Blütenstrauch in der Gruppenpflanzung, als strukturstarker Solitär oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo eine ruhige, grüne Kulisse gewünscht ist. Diese Alpenjohannisbeere gedeiht an nahezu jedem Standort von sonnig bis schattig und zeigt sich auch im Halbschatten sehr gleichmäßig im Wuchs. Der Boden darf humos bis lehmig, frisch bis mäßig trocken und gern kalkhaltig sein; Staunässe wird gemieden. Dank ihrer hohen Stadtklima- und Windverträglichkeit bleibt die Pflanze auch in exponierten Lagen zuverlässig dicht. Ein Rückschnitt im Spätwinter oder direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und erhält die kompakte Form, bei Hecken ist ein bis zweimaliges Schneiden pro Jahr ideal. Pflegeleicht, winterhart und langlebig bietet Ribes alpinum ‘Schmidt’ eine wertige, grüne Struktur für Beete, Einfassungen, Grundstücksgrenzen und gestaltete Schattenbereiche.
Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpenjohannisbeere, ist ein ausgesprochen robuster Zierstrauch mit natürlicher Eleganz und vielseitigem Einsatz im Garten. Als kompakter, dicht verzweigter Blütenstrauch überzeugt die Sorte durch frisches, mittelgrünes Laub, das im Herbst oft in warme Gelbtöne wechselt. Im Frühjahr erscheinen unaufdringliche, gelbgrüne Blüten in kurzen Trauben, die das gepflegte Gesamtbild unterstreichen. ‘Schmidt’ gilt als überwiegend männliche, in der Regel fruchtlose Auslese, was den Gartenstrauch besonders für ordentliche Heckenpflanzungen und repräsentative Vorgärten attraktiv macht, da keine herabfallenden Früchte stören. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, sehr schnittverträglich und formstabil, ideal für dichte Schnitthecken, niedrige Einfassungen, strukturgebende Gruppenpflanzungen oder als dezenter Solitär, der sich harmonisch in Staudenbeete und Gehölzränder einfügt. Auch in größeren Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet die Alpenjohannisbeere ihre unaufgeregte, zeitlose Wirkung. Bezüglich Standort zeigt sich die Sorte erstaunlich tolerant: sonnige, halbschattige bis schattige Lagen werden gut vertragen, selbst im lichten Schatten von Gebäuden oder Gehölzen bleibt das Laub vital. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und mäßig nährstoffreich sein; leichte Kalkverträglichkeit sowie gute Anpassungsfähigkeit an städtische Bedingungen zeichnen die Sorte aus. Nach dem Anwachsen kommt die Pflanze mit kurzfristiger Trockenheit zurecht. Ein Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, gleichmäßige Silhouette und fördert die Vitalität. So wird Ribes alpinum ‘Schmidt’ zur zuverlässigen Wahl für langlebige Hecken, strukturierte Beete und pflegeleichte Gartenräume.
Ribes alpinum, die Alpen-Johannisbeere, ist ein robuster, ausgesprochen anpassungsfähiger Gartenstrauch, der sich als vielseitiger Zierstrauch in unterschiedlichsten Gestaltungssituationen bewährt. Der dicht verzweigte, kompakte Wuchs erreicht je nach Standort etwa 1 bis 2 Meter Höhe und Breite und bildet eine gleichmäßige, gut blickdichte Struktur. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen kleine gelblich-grüne Blüten in Trauben, dezent und dennoch zahlreich, gefolgt von glänzend roten Beeren an weiblichen Pflanzen. Das gelappte, frischgrüne Laub zeigt sich vital und nimmt im Herbst attraktive gelblichen Töne an, wodurch der Blütenstrauch auch außerhalb der Blütezeit Struktur und Farbe bietet. Als Heckenpflanze punktet Ribes alpinum mit hoher Schnittverträglichkeit und Formstabilität, ideal für niedrige bis mittlere Einfassungen im Vorgarten, zur Abtrennung von Gartenräumen oder als ruhiger Hintergrund für Staudenbeete. In Gruppenpflanzung sorgt die Alpen-Johannisbeere für ein harmonisches, geschlossenes Bild, als Solitär wirkt sie unaufdringlich elegant. Auch im großen Kübel auf schattigen bis halbschattigen Terrassen lässt sie sich zuverlässig kultivieren. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst unter lichten Gehölzen bleibt der Strauch zuverlässig vital. Bevorzugt werden durchlässige, frische bis mäßig trockene Böden, gern mit Kalkanteil, doch zeigt sich Ribes alpinum insgesamt anspruchslos und stadtklimafest. Eine regelmäßige, maßvolle Schnittpflege nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Hecke dicht. Mit seiner unauffälligen Blüte, dem ordentlichen Wuchs und der hohen Robustheit ist die Alpen-Johannisbeere eine ausgezeichnete Wahl für pflegeleichte, dauerhaft strukturierte Pflanzungen.
Ribes aureum - Gold-Johannisbeere
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Ribes aureum, die Gold-Johannisbeere, ist ein äußerst vielseitiger Blütenstrauch für Garten und Vorgarten, der mit seinen leuchtend goldgelben, angenehm duftenden Blüten im April bis Mai begeistert. Der sommergrüne Gartenstrauch trägt tief gelapptes, frischgrünes Laub, das sich im Herbst in warme Gelb- bis Orange-Töne verfärbt und so zusätzlich attraktive Akzente setzt. Mit aufrechtem, locker buschigem Wuchs erreicht dieser Zierstrauch je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe und entwickelt sich zu einer dichten, formschönen Heckenpflanze oder eindrucksvollen Solitär. Nach der Blüte folgen im Sommer aromatische, dunkelviolett bis schwarz ausreifende Beeren, die das dekorative Gesamtbild abrunden und sich auch in naturnahen Pflanzungen sehen lassen. Ribes aureum gedeiht sonnig bis halbschattig und bevorzugt durchlässige, humose Böden, die von frisch bis mäßig trocken reichen dürfen, wobei eine gute Kalkverträglichkeit besteht. Als robuste, schnittverträgliche Kübelpflanze in großen Gefäßen eignet sich die Gold-Johannisbeere ebenso für Terrasse und Hof wie für Mischpflanzungen im Beet, wo sie mit Stauden und anderen Gehölzen harmoniert. In Gruppenpflanzung kann sie zu lockeren Blütenhecken kombiniert werden, als einzelner Solitär setzt sie frühe Frühlingsakzente. Pflegeleicht und witterungsbeständig erfordert der Blütenstrauch nur gelegentliches Auslichten direkt nach der Blüte, um die Blühfreude zu fördern und die natürliche, elegante Wuchsform zu erhalten. Mit ihrer Kombination aus Duftblüte, saisonaler Laubfärbung und dekorativem Fruchtschmuck ist die Gold-Johannisbeere eine verlässliche Wahl für vielfältige Gartensituationen.
Ribes aureum, die Gold-Johannisbeere, ist ein vielseitiger Blütenstrauch mit charmantem Wildobst-Charakter, der als dekorativer Gartenstrauch sowohl im Zierbeet als auch als lockere Heckenpflanze überzeugt. Im Frühjahr öffnen sich zahlreich goldgelbe, angenehm duftende Blüten in Trauben, die dem Zierstrauch seinen Namen geben und ihn in der Blütezeit von April bis Mai zu einem leuchtenden Blickfang machen. Das frische, leicht gelappte Laub zeigt sich gesund und vital und nimmt im Herbst attraktive orange- bis rotgoldene Töne an. Nach der Blüte entwickeln sich dunkle, aromatische Beeren, die kuchentauglich und für Gelees geeignet sind und die Zierwirkung bis in den Sommer verlängern. Der Wuchs ist aufrecht-buschig, gut verzweigt und robust, wodurch die Gold-Johannisbeere als Solitär, in Gruppenpflanzungen oder als freiwachsende Blütenhecke harmonisch eingesetzt werden kann; auch in einem großen Kübel auf Terrasse oder Balkon macht sie als Kübelpflanze eine gute Figur. Ribes aureum bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und kommt mit durchlässigen, humosen Böden ebenso gut zurecht wie mit leichteren Gartenböden; kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, Staunässe hingegen vermieden. Ein rückschnittverträglicher Charakter erleichtert die Pflege: Idealerweise erfolgt ein Auslichtungsschnitt nach der Blüte, um die natürliche Form zu erhalten und die Blühfreude zu fördern. Mit ihrer Kombination aus frischer Blütenpracht, saisonaler Laubfärbung und dekorativem Fruchtschmuck bereichert die Gold-Johannisbeere Vorgärten, Bauerngärten und gemischte Strauchpflanzungen gleichermaßen.
Ribes alpinum, die Alpen-Johannisbeere, ist ein robuster, ausgesprochen anpassungsfähiger Gartenstrauch, der sich als vielseitiger Zierstrauch in unterschiedlichsten Gestaltungssituationen bewährt. Der dicht verzweigte, kompakte Wuchs erreicht je nach Standort etwa 1 bis 2 Meter Höhe und Breite und bildet eine gleichmäßige, gut blickdichte Struktur. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen kleine gelblich-grüne Blüten in Trauben, dezent und dennoch zahlreich, gefolgt von glänzend roten Beeren an weiblichen Pflanzen. Das gelappte, frischgrüne Laub zeigt sich vital und nimmt im Herbst attraktive gelblichen Töne an, wodurch der Blütenstrauch auch außerhalb der Blütezeit Struktur und Farbe bietet. Als Heckenpflanze punktet Ribes alpinum mit hoher Schnittverträglichkeit und Formstabilität, ideal für niedrige bis mittlere Einfassungen im Vorgarten, zur Abtrennung von Gartenräumen oder als ruhiger Hintergrund für Staudenbeete. In Gruppenpflanzung sorgt die Alpen-Johannisbeere für ein harmonisches, geschlossenes Bild, als Solitär wirkt sie unaufdringlich elegant. Auch im großen Kübel auf schattigen bis halbschattigen Terrassen lässt sie sich zuverlässig kultivieren. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst unter lichten Gehölzen bleibt der Strauch zuverlässig vital. Bevorzugt werden durchlässige, frische bis mäßig trockene Böden, gern mit Kalkanteil, doch zeigt sich Ribes alpinum insgesamt anspruchslos und stadtklimafest. Eine regelmäßige, maßvolle Schnittpflege nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Hecke dicht. Mit seiner unauffälligen Blüte, dem ordentlichen Wuchs und der hohen Robustheit ist die Alpen-Johannisbeere eine ausgezeichnete Wahl für pflegeleichte, dauerhaft strukturierte Pflanzungen.
Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpen-Johannisbeere, ist ein äußerst pflegeleichter Zierstrauch mit kompakter, dichter Wuchsform, der sich ideal als formstabile Heckenpflanze und robuster Gartenstrauch eignet. Die frischgrünen, dreilappigen Blätter treiben früh aus, sorgen für eine geschlossene, blickdichte Struktur und zeigen im Herbst oft eine dezente gelbliche Färbung. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen unaufdringliche, gelblich-grüne Blüten, die den natürlichen Charakter dieses Blütenstrauchs unterstreichen. Die Sorte ‘Schmidt’ ist fruchtlos, wodurch keine Beeren anfallen und Wege oder Terrassen sauber bleiben. Mit einer endlichen Höhe von etwa mittlerer Strauchgröße wächst dieser Ziergehölz-Klassiker aufrecht, gleichmäßig und lässt sich hervorragend in Form schneiden, was ihn für dichte Hecken, niedrige Einfassungen, strengere Formschnitte oder strukturgebende Gruppenpflanzungen prädestiniert. Als Solitär im Vorgarten wirkt er ebenso ansprechend wie als zurückhaltender Hintergrund im Staudenbeet; in größeren Kübeln auf Terrasse und Eingangsbereich überzeugt er mit seiner Schnittverträglichkeit und Standfestigkeit. Die Alpen-Johannisbeere gedeiht an sonnigen, halbschattigen bis schattigen Standorten und ist damit eine vielseitige Lösung auch für schwierige, weniger lichtreiche Gartenecken. Anspruchslos gegenüber dem Boden, verträgt sie kalkhaltige, nährstoffarme bis frische Substrate, solange Staunässe vermieden wird. Nach dem Anwachsen zeigt sie eine gute Toleranz gegenüber zeitweiliger Trockenheit, ist sehr winterhart und stadtklimafest. Ein regelmäßiger Schnitt nach der Blüte oder im Spätwinter erhält die dichte, vitale Hecke und fördert einen gleichmäßigen, geschlossenen Austrieb.
Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpen-Johannisbeere, ist ein robuster Zierstrauch und bewährter Blütenstrauch, der mit dichter, aufrechter Wuchsform und frischem, mittelgrünem Laub überzeugt. Die handlich gelappten Blätter treiben früh aus und leuchten im Herbst in warmen Gelbtönen, wodurch der Gartenstrauch ganzjährig strukturbildend wirkt. Im April bis Mai erscheinen zierliche, gelblich-grüne Blüten in kurzen Trauben; sie sind dezent und sorgen für einen frühlingshaften Akzent. Die Sorte ‘Schmidt’ ist in der Regel männlich und bildet daher kaum Früchte, was sie besonders sauber und pflegeleicht macht, etwa entlang von Wegen oder im Vorgarten. Als Heckenpflanze eignet sich Ribes alpinum ‘Schmidt’ hervorragend für formale Schnitthecken ebenso wie für frei wachsende, natürliche Abgrenzungen. Dank dichter Verzweigung entsteht schnell ein blickdichter Rahmen für Beet und Rabatte, und auch als Solitär im Grünstreifen oder in Gruppenpflanzung setzt die Alpen-Johannisbeere klare, ruhige Linien. Auf Terrasse und Hof kann sie in ausreichend großen Gefäßen als Kübelpflanze genutzt werden, wo ihre Schnittverträglichkeit die Pflege erleichtert. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst im Halbschatten und Schatten bleibt die Belaubung zuverlässig. Anspruchslos in der Bodenauswahl gedeiht die Alpen-Johannisbeere in normalem, gern kalkhaltigem Gartenboden, der frisch bis mäßig trocken sein kann. Nach dem Anwachsen ist sie erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder ein regelmäßiger Formschnitt sorgt für kompakte, dichte Hecken und hält den Blütenstrauch vital und dauerhaft schön.
Ribes nigrum - Schwarze Johannisbeere
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Ribes nigrum ‘Ben Sarek’, die Schwarze Johannisbeere, ist ein kompakter, ertragreicher Beerenstrauch, der als Obstgehölz und Gartenstrauch im Hausgarten ebenso überzeugt wie auf der Terrasse. Der dicht verzweigte, aufrecht-buschige Wuchs bleibt mit etwa 1 bis 1,2 Metern angenehm niedrig und macht die Sorte zur idealen Kübelpflanze oder zum platzsparenden Solitär im Vorgarten. Im April bis Mai erscheinen unauffällige, grünlich-weiße Blüten, aus denen ab Ende Juni bis Juli zahlreiche große, tiefschwarze Beeren mit aromatisch süß-säuerlichem Geschmack reifen. Das gelappt-frischgrüne Laub duftet angenehm und bildet einen attraktiven Kontrast zu den glänzenden Früchten. ‘Ben Sarek’ fruchtet zuverlässig selbst, profitiert jedoch in der Ertragsstabilität, wenn weitere Sorten von Ribes nigrum in der Nähe stehen; in einer lockeren Beerenhecke oder Gruppenpflanzung lässt sie sich hervorragend integrieren. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humusreichem, gleichmäßig frischem, gut drainiertem und leicht saurem bis neutralem Boden. Eine Mulchschicht hilft, die Bodenfeuchte zu halten, während regelmäßiges Gießen in Trockenphasen die Fruchtgröße unterstützt. Nach der Ernte fördert ein Schnitt, bei dem ältere Triebe entfernt und junges, kräftiges Holz gefördert wird, die Erneuerung und den Ertrag der nächsten Saison. Als vielseitiger Blütenstrauch und Fruchtstrauch eignet sich ‘Ben Sarek’ für Naschbeete, Obstspaliere, Beetränder und Mischpflanzungen mit Stauden; im großen Kübel auf Balkon oder Terrasse bleibt sie formschön, pflegeleicht und liefert zuverlässig aromatisches Beerenobst für frische Küche und Vorrat.
Ribes nigrum ‘Ben Sarek’, die Schwarze Johannisbeere, ist ein kompakter Obststrauch, der als Beerenstrauch und Gartenstrauch gleichermaßen überzeugt. Die Sorte zeichnet sich durch dichten, breitbuschigen Wuchs und eine geringe Endhöhe aus, wodurch sie ideal für kleine Gärten, den Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon geeignet ist. Im Frühjahr erscheinen unauffällige, grünlich-gelbe Blüten, gefolgt von großen, schwarzen Beeren mit aromatisch süß-säuerlichem Geschmack, die je nach Witterung ab Juni/Juli reifen. Das frischgrüne, leicht gelappte Laub wirkt bis in den Herbst dekorativ und unterstreicht den Wert als Zier- und Fruchtstrauch. Als Solitär, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Naschhecke fügt sich ‘Ben Sarek’ harmonisch in den Beerengarten ein und lässt sich hervorragend mit anderen Strauchobstarten kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Ertrag und Aroma, der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig feucht und gut drainiert sein. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während eine organische Düngung im Frühjahr das Wachstum unterstützt. Regelmäßiger Schnitt nach der Ernte, vor allem das Entfernen älterer Triebe und das Fördern junger, fruchttragender Ruten, erhält die Vitalität und sorgt für hohe Erträge. ‘Ben Sarek’ ist dank ihrer kompakten Wuchsform eine dankbare Heckenpflanze im Naschgarten, macht im Obstbeet als Fruchtgehölz eine ebenso gute Figur wie im großen Kübel und liefert zuverlässig aromatische Beeren für frische Desserts, Säfte, Gelees und Kuchen.
Ribes nigrum ‘Ben Sarek’, die Schwarze Johannisbeere, ist ein kompakter, ertragreicher Beerenstrauch für Genussgärtner und Liebhaber aromatischer Früchte. Der dicht verzweigte Gartenstrauch wächst buschig und bleibt angenehm niedrig, wodurch er sich auch für kleine Gärten, den Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse eignet. Im Frühjahr zeigt der Blütenstrauch unaufdringliche, grünlich-weiße Blüten, aus denen ab Sommer die typischen tiefschwarzen, glänzenden Beeren mit kräftigem, ausgewogen süß-säuerlichem Aroma heranreifen. Das frischgrüne, gelappte Laub ist sommergrün und verströmt beim Reiben einen würzigen Duft; im Herbst zeigt sich eine dezente Färbung. Als Solitär setzt ‘Ben Sarek’ in Beeten und Naschgärten Akzente, lässt sich aber ebenso gut in Gruppenpflanzungen oder als niedrige Fruchthecke integrieren. Für eine reiche Ernte bevorzugt die Sorte einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit humosem, nährstoffreichem, durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden; leichte, schwach saure bis neutrale Substrate sind ideal. Eine gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe fördert große, saftige Trauben. Schnittmaßnahmen nach der Ernte oder im Spätwinter halten den Blüten- und Fruchtansatz vital: ältere, abgetragene Triebe regelmäßig entfernen und junge, kräftige Ruten fördern. Eine Mulchschicht erhält die Bodenfeuchte, und eine organische Frühjahrsdüngung unterstützt den Austrieb. ‘Ben Sarek’ ist selbstfruchtbar und liefert auch als Einzelpflanze zuverlässig, profitiert jedoch in der Heckenpflanzung oder neben weiteren Johannisbeeren von verbesserter Befruchtung. So wird dieser vielseitige Obst- und Gartenstrauch zur zuverlässigen Bereicherung im Genussbeet und auf der Terrasse.
Ribes nigrum Silvergieters Schwarze, die bewährte Schwarze Johannisbeere, ist ein ertragreicher Beerenstrauch für den Nutz- und Ziergarten, der mit aromatischen, tiefschwarzen Früchten überzeugt. Der robuste Gartenstrauch treibt im Frühjahr frischgrünes, handförmig gelapptes Laub mit angenehmem Duft und zeigt im April bis Mai unauffällige, grünlich-weiße Blüten in kurzen Trauben. Daraus entwickeln sich gleichmäßige, saftige Beeren mit intensivem, typisch herben Aroma, ideal für frische Naschereien, Saft, Gelee, Konfitüre und Kuchen. Die Sorte wächst aufrecht bis leicht überhängend, gut verzweigt und kompakt, erreicht etwa 120 bis 150 cm Höhe und eignet sich damit sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für die Gruppenpflanzung im Obst- und Bauerngarten. Als vielseitiges Obstgehölz ist Silvergieters Schwarze eine ausgezeichnete Wahl für die Beerenhecke, das gemischte Beet oder als kräftige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Süße und Aroma, während ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer Boden mit guter Drainage das Wachstum unterstützt. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine Mulchschicht halten die Feuchtigkeit, eine Kompostgabe im Frühjahr stärkt die Triebe. Für dauerhaft hohe Erträge empfiehlt sich der gezielte Rückschnitt nach der Ernte oder im Spätwinter: ältere, abgeerntete Ruten entfernen und kräftige Jungtriebe fördern. Die Sorte ist in der Regel selbstfruchtbar, trägt zuverlässig und reift ab Sommermitte je nach Witterung gleichmäßig aus, wodurch sie sich als pflegeleichter Fruchtstrauch für alle Genießer eignet, die einen kompakten, robusten Blüten- und Gartenstrauch mit hohem Nutzwert suchen.
Ribes nigrum Silvergieters Schwarze, die Schwarze Johannisbeere, ist ein robustes Obstgehölz mit kompaktem, leicht überhängendem Wuchs und aromatischem, handförmigem Laub, das im Herbst warm gelb verfärbt. Im April bis Mai erscheinen unaufdringliche, grünlich-weiße Blütentrauben, aus denen ab Sommer reichlich tiefschwarze, glänzende Beeren heranreifen. Die Sorte gilt als zuverlässig fruchtend und liefert süß-säuerliche Früchte mit intensivem Aroma für frische Naschereien, Konfitüren, Säfte, Kuchen und Desserts. Als vielseitiger Beerenstrauch eignet sich Silvergieters Schwarze für den Obst- und Naschgarten ebenso wie für den Ziergarten: als fruchttragender Gartenstrauch im Beet, in der gemischten Gruppenpflanzung, als lockere Heckenpflanze entlang des Gartenwegs oder als Solitär, der im Sommer zum Ernten einlädt. Auf der Terrasse lässt sie sich in einem ausreichend großen Kübel kultivieren, wo regelmäßige Wassergaben und eine gute Nährstoffversorgung besonders wichtig sind. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Ertrag und Aroma; der Boden sollte humos, locker, frisch bis mäßig feucht und nährstoffreich sein, idealerweise schwach sauer bis neutral. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während ein maßvoller Rückschnitt nach der Ernte die Bildung junger, fruchttragender Triebe anregt und den buschigen Aufbau erhält. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Trauben besonders gleichmäßig. Auch als Einzelpflanze fruchtet diese Sorte zuverlässig und bleibt mit ihrer überschaubaren Höhe gut handhabbar, was sie zur attraktiven Kübelpflanze und pflegeleichten Bereicherung für jeden Beerengarten macht.
Ribes rubrum - Rote Johannisbeere
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Ribes alpinum, die Alpen-Johannisbeere, ist ein robuster, ausgesprochen anpassungsfähiger Gartenstrauch, der sich als vielseitiger Zierstrauch in unterschiedlichsten Gestaltungssituationen bewährt. Der dicht verzweigte, kompakte Wuchs erreicht je nach Standort etwa 1 bis 2 Meter Höhe und Breite und bildet eine gleichmäßige, gut blickdichte Struktur. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen kleine gelblich-grüne Blüten in Trauben, dezent und dennoch zahlreich, gefolgt von glänzend roten Beeren an weiblichen Pflanzen. Das gelappte, frischgrüne Laub zeigt sich vital und nimmt im Herbst attraktive gelblichen Töne an, wodurch der Blütenstrauch auch außerhalb der Blütezeit Struktur und Farbe bietet. Als Heckenpflanze punktet Ribes alpinum mit hoher Schnittverträglichkeit und Formstabilität, ideal für niedrige bis mittlere Einfassungen im Vorgarten, zur Abtrennung von Gartenräumen oder als ruhiger Hintergrund für Staudenbeete. In Gruppenpflanzung sorgt die Alpen-Johannisbeere für ein harmonisches, geschlossenes Bild, als Solitär wirkt sie unaufdringlich elegant. Auch im großen Kübel auf schattigen bis halbschattigen Terrassen lässt sie sich zuverlässig kultivieren. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst unter lichten Gehölzen bleibt der Strauch zuverlässig vital. Bevorzugt werden durchlässige, frische bis mäßig trockene Böden, gern mit Kalkanteil, doch zeigt sich Ribes alpinum insgesamt anspruchslos und stadtklimafest. Eine regelmäßige, maßvolle Schnittpflege nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Hecke dicht. Mit seiner unauffälligen Blüte, dem ordentlichen Wuchs und der hohen Robustheit ist die Alpen-Johannisbeere eine ausgezeichnete Wahl für pflegeleichte, dauerhaft strukturierte Pflanzungen.
Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpen-Johannisbeere, ist ein äußerst pflegeleichter Zierstrauch mit kompakter, dichter Wuchsform, der sich ideal als formstabile Heckenpflanze und robuster Gartenstrauch eignet. Die frischgrünen, dreilappigen Blätter treiben früh aus, sorgen für eine geschlossene, blickdichte Struktur und zeigen im Herbst oft eine dezente gelbliche Färbung. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen unaufdringliche, gelblich-grüne Blüten, die den natürlichen Charakter dieses Blütenstrauchs unterstreichen. Die Sorte ‘Schmidt’ ist fruchtlos, wodurch keine Beeren anfallen und Wege oder Terrassen sauber bleiben. Mit einer endlichen Höhe von etwa mittlerer Strauchgröße wächst dieser Ziergehölz-Klassiker aufrecht, gleichmäßig und lässt sich hervorragend in Form schneiden, was ihn für dichte Hecken, niedrige Einfassungen, strengere Formschnitte oder strukturgebende Gruppenpflanzungen prädestiniert. Als Solitär im Vorgarten wirkt er ebenso ansprechend wie als zurückhaltender Hintergrund im Staudenbeet; in größeren Kübeln auf Terrasse und Eingangsbereich überzeugt er mit seiner Schnittverträglichkeit und Standfestigkeit. Die Alpen-Johannisbeere gedeiht an sonnigen, halbschattigen bis schattigen Standorten und ist damit eine vielseitige Lösung auch für schwierige, weniger lichtreiche Gartenecken. Anspruchslos gegenüber dem Boden, verträgt sie kalkhaltige, nährstoffarme bis frische Substrate, solange Staunässe vermieden wird. Nach dem Anwachsen zeigt sie eine gute Toleranz gegenüber zeitweiliger Trockenheit, ist sehr winterhart und stadtklimafest. Ein regelmäßiger Schnitt nach der Blüte oder im Spätwinter erhält die dichte, vitale Hecke und fördert einen gleichmäßigen, geschlossenen Austrieb.
Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpen-Johannisbeere, ist ein robuster Zierstrauch und bewährter Blütenstrauch, der mit dichter, aufrechter Wuchsform und frischem, mittelgrünem Laub überzeugt. Die handlich gelappten Blätter treiben früh aus und leuchten im Herbst in warmen Gelbtönen, wodurch der Gartenstrauch ganzjährig strukturbildend wirkt. Im April bis Mai erscheinen zierliche, gelblich-grüne Blüten in kurzen Trauben; sie sind dezent und sorgen für einen frühlingshaften Akzent. Die Sorte ‘Schmidt’ ist in der Regel männlich und bildet daher kaum Früchte, was sie besonders sauber und pflegeleicht macht, etwa entlang von Wegen oder im Vorgarten. Als Heckenpflanze eignet sich Ribes alpinum ‘Schmidt’ hervorragend für formale Schnitthecken ebenso wie für frei wachsende, natürliche Abgrenzungen. Dank dichter Verzweigung entsteht schnell ein blickdichter Rahmen für Beet und Rabatte, und auch als Solitär im Grünstreifen oder in Gruppenpflanzung setzt die Alpen-Johannisbeere klare, ruhige Linien. Auf Terrasse und Hof kann sie in ausreichend großen Gefäßen als Kübelpflanze genutzt werden, wo ihre Schnittverträglichkeit die Pflege erleichtert. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst im Halbschatten und Schatten bleibt die Belaubung zuverlässig. Anspruchslos in der Bodenauswahl gedeiht die Alpen-Johannisbeere in normalem, gern kalkhaltigem Gartenboden, der frisch bis mäßig trocken sein kann. Nach dem Anwachsen ist sie erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder ein regelmäßiger Formschnitt sorgt für kompakte, dichte Hecken und hält den Blütenstrauch vital und dauerhaft schön.
Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpen-Johannisbeere, ist ein außerordentlich robuster Zierstrauch für vielfältige Gartenkonzepte. Der dicht verzweigte Gartenstrauch wächst kompakt bis auf etwa 1–1,5 m, bildet eine geschlossene, gleichmäßige Silhouette und trägt frischgrünes, rundlich gelapptes Laub, das im Herbst gelblich ausfärbt. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen unscheinbare, gelbgrüne Blüten in kurzen Trauben. Die Sorte ‘Schmidt’ ist männlich und fruchtet daher nicht, was sie besonders für gepflegte Vorgärten, öffentliche Anlagen und klare Formschnitte attraktiv macht. Als Heckenpflanze überzeugt sie durch extreme Schnittverträglichkeit und schnelle Regeneration, eignet sich aber auch als niedriger Blütenstrauch in der Gruppenpflanzung, als strukturstarker Solitär oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo eine ruhige, grüne Kulisse gewünscht ist. Diese Alpenjohannisbeere gedeiht an nahezu jedem Standort von sonnig bis schattig und zeigt sich auch im Halbschatten sehr gleichmäßig im Wuchs. Der Boden darf humos bis lehmig, frisch bis mäßig trocken und gern kalkhaltig sein; Staunässe wird gemieden. Dank ihrer hohen Stadtklima- und Windverträglichkeit bleibt die Pflanze auch in exponierten Lagen zuverlässig dicht. Ein Rückschnitt im Spätwinter oder direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und erhält die kompakte Form, bei Hecken ist ein bis zweimaliges Schneiden pro Jahr ideal. Pflegeleicht, winterhart und langlebig bietet Ribes alpinum ‘Schmidt’ eine wertige, grüne Struktur für Beete, Einfassungen, Grundstücksgrenzen und gestaltete Schattenbereiche.
Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpenjohannisbeere, ist ein ausgesprochen robuster Zierstrauch mit natürlicher Eleganz und vielseitigem Einsatz im Garten. Als kompakter, dicht verzweigter Blütenstrauch überzeugt die Sorte durch frisches, mittelgrünes Laub, das im Herbst oft in warme Gelbtöne wechselt. Im Frühjahr erscheinen unaufdringliche, gelbgrüne Blüten in kurzen Trauben, die das gepflegte Gesamtbild unterstreichen. ‘Schmidt’ gilt als überwiegend männliche, in der Regel fruchtlose Auslese, was den Gartenstrauch besonders für ordentliche Heckenpflanzungen und repräsentative Vorgärten attraktiv macht, da keine herabfallenden Früchte stören. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, sehr schnittverträglich und formstabil, ideal für dichte Schnitthecken, niedrige Einfassungen, strukturgebende Gruppenpflanzungen oder als dezenter Solitär, der sich harmonisch in Staudenbeete und Gehölzränder einfügt. Auch in größeren Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet die Alpenjohannisbeere ihre unaufgeregte, zeitlose Wirkung. Bezüglich Standort zeigt sich die Sorte erstaunlich tolerant: sonnige, halbschattige bis schattige Lagen werden gut vertragen, selbst im lichten Schatten von Gebäuden oder Gehölzen bleibt das Laub vital. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und mäßig nährstoffreich sein; leichte Kalkverträglichkeit sowie gute Anpassungsfähigkeit an städtische Bedingungen zeichnen die Sorte aus. Nach dem Anwachsen kommt die Pflanze mit kurzfristiger Trockenheit zurecht. Ein Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, gleichmäßige Silhouette und fördert die Vitalität. So wird Ribes alpinum ‘Schmidt’ zur zuverlässigen Wahl für langlebige Hecken, strukturierte Beete und pflegeleichte Gartenräume.
Ribes uva-crispa - Wilde Stachelbeere
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Ribes alpinum, die Alpen-Johannisbeere, ist ein robuster, ausgesprochen anpassungsfähiger Gartenstrauch, der sich als vielseitiger Zierstrauch in unterschiedlichsten Gestaltungssituationen bewährt. Der dicht verzweigte, kompakte Wuchs erreicht je nach Standort etwa 1 bis 2 Meter Höhe und Breite und bildet eine gleichmäßige, gut blickdichte Struktur. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen kleine gelblich-grüne Blüten in Trauben, dezent und dennoch zahlreich, gefolgt von glänzend roten Beeren an weiblichen Pflanzen. Das gelappte, frischgrüne Laub zeigt sich vital und nimmt im Herbst attraktive gelblichen Töne an, wodurch der Blütenstrauch auch außerhalb der Blütezeit Struktur und Farbe bietet. Als Heckenpflanze punktet Ribes alpinum mit hoher Schnittverträglichkeit und Formstabilität, ideal für niedrige bis mittlere Einfassungen im Vorgarten, zur Abtrennung von Gartenräumen oder als ruhiger Hintergrund für Staudenbeete. In Gruppenpflanzung sorgt die Alpen-Johannisbeere für ein harmonisches, geschlossenes Bild, als Solitär wirkt sie unaufdringlich elegant. Auch im großen Kübel auf schattigen bis halbschattigen Terrassen lässt sie sich zuverlässig kultivieren. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst unter lichten Gehölzen bleibt der Strauch zuverlässig vital. Bevorzugt werden durchlässige, frische bis mäßig trockene Böden, gern mit Kalkanteil, doch zeigt sich Ribes alpinum insgesamt anspruchslos und stadtklimafest. Eine regelmäßige, maßvolle Schnittpflege nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Hecke dicht. Mit seiner unauffälligen Blüte, dem ordentlichen Wuchs und der hohen Robustheit ist die Alpen-Johannisbeere eine ausgezeichnete Wahl für pflegeleichte, dauerhaft strukturierte Pflanzungen.
Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpen-Johannisbeere, ist ein äußerst pflegeleichter Zierstrauch mit kompakter, dichter Wuchsform, der sich ideal als formstabile Heckenpflanze und robuster Gartenstrauch eignet. Die frischgrünen, dreilappigen Blätter treiben früh aus, sorgen für eine geschlossene, blickdichte Struktur und zeigen im Herbst oft eine dezente gelbliche Färbung. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen unaufdringliche, gelblich-grüne Blüten, die den natürlichen Charakter dieses Blütenstrauchs unterstreichen. Die Sorte ‘Schmidt’ ist fruchtlos, wodurch keine Beeren anfallen und Wege oder Terrassen sauber bleiben. Mit einer endlichen Höhe von etwa mittlerer Strauchgröße wächst dieser Ziergehölz-Klassiker aufrecht, gleichmäßig und lässt sich hervorragend in Form schneiden, was ihn für dichte Hecken, niedrige Einfassungen, strengere Formschnitte oder strukturgebende Gruppenpflanzungen prädestiniert. Als Solitär im Vorgarten wirkt er ebenso ansprechend wie als zurückhaltender Hintergrund im Staudenbeet; in größeren Kübeln auf Terrasse und Eingangsbereich überzeugt er mit seiner Schnittverträglichkeit und Standfestigkeit. Die Alpen-Johannisbeere gedeiht an sonnigen, halbschattigen bis schattigen Standorten und ist damit eine vielseitige Lösung auch für schwierige, weniger lichtreiche Gartenecken. Anspruchslos gegenüber dem Boden, verträgt sie kalkhaltige, nährstoffarme bis frische Substrate, solange Staunässe vermieden wird. Nach dem Anwachsen zeigt sie eine gute Toleranz gegenüber zeitweiliger Trockenheit, ist sehr winterhart und stadtklimafest. Ein regelmäßiger Schnitt nach der Blüte oder im Spätwinter erhält die dichte, vitale Hecke und fördert einen gleichmäßigen, geschlossenen Austrieb.
Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpen-Johannisbeere, ist ein robuster Zierstrauch und bewährter Blütenstrauch, der mit dichter, aufrechter Wuchsform und frischem, mittelgrünem Laub überzeugt. Die handlich gelappten Blätter treiben früh aus und leuchten im Herbst in warmen Gelbtönen, wodurch der Gartenstrauch ganzjährig strukturbildend wirkt. Im April bis Mai erscheinen zierliche, gelblich-grüne Blüten in kurzen Trauben; sie sind dezent und sorgen für einen frühlingshaften Akzent. Die Sorte ‘Schmidt’ ist in der Regel männlich und bildet daher kaum Früchte, was sie besonders sauber und pflegeleicht macht, etwa entlang von Wegen oder im Vorgarten. Als Heckenpflanze eignet sich Ribes alpinum ‘Schmidt’ hervorragend für formale Schnitthecken ebenso wie für frei wachsende, natürliche Abgrenzungen. Dank dichter Verzweigung entsteht schnell ein blickdichter Rahmen für Beet und Rabatte, und auch als Solitär im Grünstreifen oder in Gruppenpflanzung setzt die Alpen-Johannisbeere klare, ruhige Linien. Auf Terrasse und Hof kann sie in ausreichend großen Gefäßen als Kübelpflanze genutzt werden, wo ihre Schnittverträglichkeit die Pflege erleichtert. Der Standort darf sonnig bis schattig sein; selbst im Halbschatten und Schatten bleibt die Belaubung zuverlässig. Anspruchslos in der Bodenauswahl gedeiht die Alpen-Johannisbeere in normalem, gern kalkhaltigem Gartenboden, der frisch bis mäßig trocken sein kann. Nach dem Anwachsen ist sie erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder ein regelmäßiger Formschnitt sorgt für kompakte, dichte Hecken und hält den Blütenstrauch vital und dauerhaft schön.
Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpen-Johannisbeere, ist ein außerordentlich robuster Zierstrauch für vielfältige Gartenkonzepte. Der dicht verzweigte Gartenstrauch wächst kompakt bis auf etwa 1–1,5 m, bildet eine geschlossene, gleichmäßige Silhouette und trägt frischgrünes, rundlich gelapptes Laub, das im Herbst gelblich ausfärbt. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen unscheinbare, gelbgrüne Blüten in kurzen Trauben. Die Sorte ‘Schmidt’ ist männlich und fruchtet daher nicht, was sie besonders für gepflegte Vorgärten, öffentliche Anlagen und klare Formschnitte attraktiv macht. Als Heckenpflanze überzeugt sie durch extreme Schnittverträglichkeit und schnelle Regeneration, eignet sich aber auch als niedriger Blütenstrauch in der Gruppenpflanzung, als strukturstarker Solitär oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo eine ruhige, grüne Kulisse gewünscht ist. Diese Alpenjohannisbeere gedeiht an nahezu jedem Standort von sonnig bis schattig und zeigt sich auch im Halbschatten sehr gleichmäßig im Wuchs. Der Boden darf humos bis lehmig, frisch bis mäßig trocken und gern kalkhaltig sein; Staunässe wird gemieden. Dank ihrer hohen Stadtklima- und Windverträglichkeit bleibt die Pflanze auch in exponierten Lagen zuverlässig dicht. Ein Rückschnitt im Spätwinter oder direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und erhält die kompakte Form, bei Hecken ist ein bis zweimaliges Schneiden pro Jahr ideal. Pflegeleicht, winterhart und langlebig bietet Ribes alpinum ‘Schmidt’ eine wertige, grüne Struktur für Beete, Einfassungen, Grundstücksgrenzen und gestaltete Schattenbereiche.
Ribes alpinum ‘Schmidt’, die Alpenjohannisbeere, ist ein ausgesprochen robuster Zierstrauch mit natürlicher Eleganz und vielseitigem Einsatz im Garten. Als kompakter, dicht verzweigter Blütenstrauch überzeugt die Sorte durch frisches, mittelgrünes Laub, das im Herbst oft in warme Gelbtöne wechselt. Im Frühjahr erscheinen unaufdringliche, gelbgrüne Blüten in kurzen Trauben, die das gepflegte Gesamtbild unterstreichen. ‘Schmidt’ gilt als überwiegend männliche, in der Regel fruchtlose Auslese, was den Gartenstrauch besonders für ordentliche Heckenpflanzungen und repräsentative Vorgärten attraktiv macht, da keine herabfallenden Früchte stören. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, sehr schnittverträglich und formstabil, ideal für dichte Schnitthecken, niedrige Einfassungen, strukturgebende Gruppenpflanzungen oder als dezenter Solitär, der sich harmonisch in Staudenbeete und Gehölzränder einfügt. Auch in größeren Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet die Alpenjohannisbeere ihre unaufgeregte, zeitlose Wirkung. Bezüglich Standort zeigt sich die Sorte erstaunlich tolerant: sonnige, halbschattige bis schattige Lagen werden gut vertragen, selbst im lichten Schatten von Gebäuden oder Gehölzen bleibt das Laub vital. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und mäßig nährstoffreich sein; leichte Kalkverträglichkeit sowie gute Anpassungsfähigkeit an städtische Bedingungen zeichnen die Sorte aus. Nach dem Anwachsen kommt die Pflanze mit kurzfristiger Trockenheit zurecht. Ein Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, gleichmäßige Silhouette und fördert die Vitalität. So wird Ribes alpinum ‘Schmidt’ zur zuverlässigen Wahl für langlebige Hecken, strukturierte Beete und pflegeleichte Gartenräume.
Rosa canina - Hunds-Rose
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Rosa canina, die Hunds-Rose oder Heckenrose, ist eine ursprüngliche Wildrose, die als robuster Blütenstrauch und vielseitiger Gartenstrauch überzeugt. Ihre zartrosafarbenen, schalenförmigen Einzelblüten erscheinen je nach Witterung von Mai bis Juni in reicher Zahl und verströmen einen leichten, angenehmen Duft. Das frischgrüne, gefiederte Laub bildet einen attraktiven Hintergrund für die im Herbst leuchtend roten Hagebutten, die den Zierwert bis in den Winter hinein verlängern. Der dichte, aufrecht überhängende Wuchs mit bedornten Trieben erreicht in der Regel 2 bis 3 Meter Höhe und eignet sich hervorragend für frei wachsende Rosenhecken, naturnahe Abgrenzungen und als strukturstarker Solitär im Vorgarten oder in großzügigen Beeten. Als Heckenpflanze bietet Rosa canina schnell Sichtschutz und gliedert größere Flächen in Parks und Hausgärten; in Gruppenpflanzung fügt sie sich harmonisch in Mischpflanzungen mit anderen Blütensträuchern ein. Auf sonnigen bis halbschattigen Standorten entwickelt sie die reichste Blüte, toleriert windige Lagen und gedeiht auf durchlässigen, eher nährstoffarmen bis mäßig nährstoffreichen Böden, gern auch kalkhaltig. Kurzzeitige Trockenheit wird gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof kann die Heckenrose mit angepasster Wasserversorgung und einem strukturstabilen Substrat kultiviert werden. Pflegeleicht und schnittverträglich, genügt ein Auslichten alter Triebe nach der Blüte oder im Spätwinter, um die Blühfreude zu fördern. In beengten Lagen empfiehlt sich eine Wurzelsperre, da die Wildrose gelegentlich Ausläufer bildet und so zu einer langlebigen, formschönen Rosenhecke heranwächst.
Rosa canina, die heimische Hunds-Rose, ist ein robuster Blütenstrauch, der als charakterstarker Zierstrauch im Garten sofort Natürlichkeit und Leichtigkeit ausstrahlt. Ihre schalenförmigen, zart rosafarbenen bis weißlichen Blüten erscheinen meist von Juni bis Juli in großer Zahl und verströmen einen feinen, klassischen Rosenduft. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, gesund und setzt im Herbst mit leuchtend roten Hagebutten und gelblich bis orangefarbener Laubfärbung stimmige Akzente. Der Wuchs ist aufrecht bis bogig überhängend, gut verzweigt und dicht, ideal als Gartenstrauch für strukturstarke Pflanzungen. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich Rosa canina hervorragend für lockere, naturnahe Grundstücksabgrenzungen, für gemischte Blütenhecken oder als Hintergrund im Stauden- und Gehölzbeet. Ebenso wirkt sie als Solitär im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung eindrucksvoll; in großen Kübeln auf Terrasse und Hof gelingt sie bei regelmäßiger Schnittpflege ebenfalls. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte und eine gute Fruchtausbildung. Der Boden sollte durchlässig, mäßig nährstoffreich und gern kalkhaltig sein; Staunässe wird nicht gut vertragen. Nach der Etablierung zeigt sich die Hunds-Rose pflegeleicht und erstaunlich trockenheitstolerant. Für eine formschöne, blühfreudige Krone empfiehlt sich ein Auslichten älterer Triebe nach der Blüte oder ein Rückschnitt im späten Winter, wobei junge, kräftige Ruten gefördert werden. In gemischten Gehölzpflanzungen harmoniert Rosa canina wunderbar mit anderen Blütensträuchern und sorgt über viele Monate für abwechslungsreiche Optik – von der frischen Frühjahrsbegrünung über die sommerliche Blüte bis hin zum farbigen Herbstaspekt.
Rosa canina, die heimische Hunds-Rose oder Heckenrose, ist eine klassische Wildrose, die als robuster Zierstrauch jeden Garten mit natürlicher Eleganz bereichert. Ihre einfachen, zart rosafarbenen bis weißlichen Blüten erscheinen von Mai bis Juni in großer Zahl und verströmen einen leichten Duft. Das mittelgrüne, sommergrüne Laub bildet den perfekten Kontrast zu den filigranen Blüten, bevor sich ab Spätsommer zahlreiche leuchtend rote Hagebutten entwickeln, die bis in den Winter hinein einen dekorativen Fruchtschmuck bieten. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig mit anmutig überhängenden Trieben, kräftig und gut verzweigend, wodurch die Wildrose als Blütenstrauch ebenso überzeugt wie als dichter Gartenstrauch. Rosa canina eignet sich ideal als natürliche Heckenpflanze, für freie Gruppenpflanzungen, als großzügiger Solitär im Vorgarten oder zur lockeren Einfassung am Grundstücksrand. In großen Kübeln auf sonnigen Terrassen wirkt sie urwüchsig und authentisch, im Staudenbeet setzt sie romantische Akzente und verbindet sich harmonisch mit Gräsern und Stauden. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigen, humosen bis kalkhaltigen Böden; nach dem Einwurzeln zeigt sich die Strauchrose erstaunlich trockenheitstolerant. Ein gelegentlicher Auslichtungsschnitt nach der Blüte erhält die Form und fördert eine reiche Blüten- und Fruchtbildung. Diese widerstandsfähige, frostharte Wildrose ist pflegeleicht und langlebig, bringt Struktur in naturnahe Pflanzungen und sorgt das ganze Jahr über für authentischen Gartencharakter.
Erica carnea ‘Rosalie’, die Winter- oder Schneeheide, ist ein kompakter Zwergstrauch aus der Heidekrautfamilie, der mit zart rosafarbenen bis purpurrosa Blütenglöckchen schon im Spätwinter für Farbe sorgt. Von etwa Januar bis April schmücken unzählige dicht stehende Blüten die kurzen Triebe, während das immergrüne, nadelförmige Laub in frischem Dunkelgrün einen attraktiven Kontrast bildet. Der wuchskräftige, dennoch niedrige Gartenstrauch wächst polster- bis teppichbildend, bleibt mit 10 bis 20 cm Höhe angenehm flach und eignet sich hervorragend als Bodendecker für Steingarten, Heidegarten, Vorgarten und Beetrand. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon zeigt die Sorte ihre Qualitäten ebenso wie in Gruppenpflanzungen am Gehölzrand, wo sie harmonisch mit Zwergkoniferen, Ziergräsern und frühen Zwiebelblühern wie Krokus oder Schneeglöckchen kombiniert werden kann; auch als kleiner Solitär in Schalen setzt sie stimmige Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Im Vergleich zu anderen Heidekraut-Arten zeigt die Schneeheide eine gewisse Kalktoleranz, gedeiht jedoch besonders gut in leicht saurem Substrat. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, buschige Form und regt die Knospenbildung für das nächste Jahr an. Mäßiges Gießen in Trockenphasen und eine dünne Mulchschicht aus Rindenhumus stabilisieren die Bodenfeuchte und unterstützen die gesunde Entwicklung dieses pflegeleichten, winterharten Zierstrauchs.
Erica carnea ‘Rosalie’, die Schneeheide bzw. Winterheide, ist ein immergrünes Heidekraut mit zarten, rosafarbenen bis kräftig rosé leuchtenden Blüten, die bereits im Spätwinter bis ins Frühjahr für Farbe sorgen. Der kompakte, teppichbildende Zwergstrauch trägt feine, nadelförmige, dunkelgrüne Blätter und wächst niedrig und dicht, wodurch er als Bodendecker im Beet, im Steingarten und im Heidegarten sehr geschätzt wird. Als Zierstrauch für den Vorgarten setzt er frische Akzente, lässt sich in Gruppenpflanzung harmonisch kombinieren und wirkt als kleiner Solitär ebenso überzeugend. In Schalen, Balkonkästen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingang sorgt ‘Rosalie’ für einen gepflegten, ganzjährig ansehnlichen Eindruck und eignet sich zudem hervorragend für Rabatten und die dezente Grabgestaltung. Am liebsten steht Erica carnea ‘Rosalie’ sonnig bis halbschattig an einem gut durchlässigen, lockeren, eher sandig-humosen Boden. Im Gegensatz zu vielen anderen Heidearten toleriert sie auch leicht kalkhaltige Substrate, solange keine Staunässe entsteht. Eine gleichmäßige, mäßige Feuchte ist ideal, kurze Trockenphasen werden gut verkraftet. Nach der Blüte fördert ein leichter Rückschnitt die kompakte Wuchsform und die reiche Knospenbildung für die nächste Saison. In Kombination mit Zwergkoniferen, Gräsern oder anderen Frühblühern entfaltet dieser Gartenstrauch eine natürliche, dauerhafte Struktur. Mit ihrer niedrigen, breiten Wuchsform, der frühen Blütezeit und dem immergrünen Laub ist die Winterheide ‘Rosalie’ eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für Beeteinfassungen, Steinschüttungen, Hänge und alle Standorte, an denen ein dauerhaft dichter, farbfreudiger Teppich gewünscht ist.
Rosa pimpinellifolia - Bibernell-Rose
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Erica carnea ‘Rosalie’, die Winter- oder Schneeheide, ist ein kompakter Zwergstrauch aus der Heidekrautfamilie, der mit zart rosafarbenen bis purpurrosa Blütenglöckchen schon im Spätwinter für Farbe sorgt. Von etwa Januar bis April schmücken unzählige dicht stehende Blüten die kurzen Triebe, während das immergrüne, nadelförmige Laub in frischem Dunkelgrün einen attraktiven Kontrast bildet. Der wuchskräftige, dennoch niedrige Gartenstrauch wächst polster- bis teppichbildend, bleibt mit 10 bis 20 cm Höhe angenehm flach und eignet sich hervorragend als Bodendecker für Steingarten, Heidegarten, Vorgarten und Beetrand. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon zeigt die Sorte ihre Qualitäten ebenso wie in Gruppenpflanzungen am Gehölzrand, wo sie harmonisch mit Zwergkoniferen, Ziergräsern und frühen Zwiebelblühern wie Krokus oder Schneeglöckchen kombiniert werden kann; auch als kleiner Solitär in Schalen setzt sie stimmige Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Im Vergleich zu anderen Heidekraut-Arten zeigt die Schneeheide eine gewisse Kalktoleranz, gedeiht jedoch besonders gut in leicht saurem Substrat. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte, buschige Form und regt die Knospenbildung für das nächste Jahr an. Mäßiges Gießen in Trockenphasen und eine dünne Mulchschicht aus Rindenhumus stabilisieren die Bodenfeuchte und unterstützen die gesunde Entwicklung dieses pflegeleichten, winterharten Zierstrauchs.
Erica carnea ‘Rosalie’, die Schneeheide bzw. Winterheide, ist ein immergrünes Heidekraut mit zarten, rosafarbenen bis kräftig rosé leuchtenden Blüten, die bereits im Spätwinter bis ins Frühjahr für Farbe sorgen. Der kompakte, teppichbildende Zwergstrauch trägt feine, nadelförmige, dunkelgrüne Blätter und wächst niedrig und dicht, wodurch er als Bodendecker im Beet, im Steingarten und im Heidegarten sehr geschätzt wird. Als Zierstrauch für den Vorgarten setzt er frische Akzente, lässt sich in Gruppenpflanzung harmonisch kombinieren und wirkt als kleiner Solitär ebenso überzeugend. In Schalen, Balkonkästen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingang sorgt ‘Rosalie’ für einen gepflegten, ganzjährig ansehnlichen Eindruck und eignet sich zudem hervorragend für Rabatten und die dezente Grabgestaltung. Am liebsten steht Erica carnea ‘Rosalie’ sonnig bis halbschattig an einem gut durchlässigen, lockeren, eher sandig-humosen Boden. Im Gegensatz zu vielen anderen Heidearten toleriert sie auch leicht kalkhaltige Substrate, solange keine Staunässe entsteht. Eine gleichmäßige, mäßige Feuchte ist ideal, kurze Trockenphasen werden gut verkraftet. Nach der Blüte fördert ein leichter Rückschnitt die kompakte Wuchsform und die reiche Knospenbildung für die nächste Saison. In Kombination mit Zwergkoniferen, Gräsern oder anderen Frühblühern entfaltet dieser Gartenstrauch eine natürliche, dauerhafte Struktur. Mit ihrer niedrigen, breiten Wuchsform, der frühen Blütezeit und dem immergrünen Laub ist die Winterheide ‘Rosalie’ eine vielseitige, pflegeleichte Wahl für Beeteinfassungen, Steinschüttungen, Hänge und alle Standorte, an denen ein dauerhaft dichter, farbfreudiger Teppich gewünscht ist.
Malus ‘Dark Rosaleen’, der Zierapfel ‘Dark Rosaleen’, ist ein edles Ziergehölz für kleine und große Gärten, das als kompakter Blütenbaum mit rundlicher Krone begeistert. Im Frühjahr öffnet der Gartenbaum seine reichhaltigen, dunkel purpurrosa bis weinroten Blüten, die vor dem noch rötlich austreibenden Laub besonders intensiv wirken. Das Laub zeigt sich zunächst tief purpur, vergrünt im Sommer mit bronzenem Schimmer und sorgt so für kontrastreiche Akzente. Im Spätsommer bis Herbst schmücken zahlreiche kleine, glänzend dunkelrote Zierfrüchte die Triebe und verlängern den dekorativen Effekt weit in die kühle Jahreszeit. Der Wuchs ist moderat, gleichmäßig und gut verzweigt, ideal für den Einsatz als Solitär im Vorgarten, auf dem Rasen oder in der Nähe der Terrasse. Dieses robuste Ziergehölz eignet sich ebenso für einen größeren Kübel auf der Terrasse oder dem städtischen Innenhof, wo es als kompakter Kleinbaum oder formschönes Gartengehölz punktet. In Rabatten und gemischten Pflanzungen harmoniert es mit farbigen Stauden und Gräsern, lässt sich aber auch als akzentsetzender Gartenstrauch in lockeren Gruppen kombinieren. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver erscheinen Blatt- und Blütenfarben. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, frisch bis mäßig feucht, Staunässe wird vermieden. Nach dem Einpflanzen hilft gleichmäßiges Wässern beim Anwachsen, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Ein Rückschnitt ist kaum nötig; falls gewünscht, wird behutsam zur Kronenpflege in der laubfreien Zeit geschnitten. So bleibt Malus ‘Dark Rosaleen’ dauerhaft formschön und vital.
Malus ‘Dark Rosaleen’, der Zierapfel ‘Dark Rosaleen’, ist ein eindrucksvoller Blütenstrauch bzw. kleinkroniger Gartenbaum, der mit dunklem Laub und intensiver Frühlingsblüte elegante Akzente setzt. Im Austrieb purpur bis bronzerot, verfärben sich die Blätter im Sommer zu einem tiefen, glänzenden Dunkelgrün mit rötlichem Schimmer und leuchten im Herbst erneut in warmen Tönen. Im April bis Mai zeigt dieser Zierapfel eine üppige, dicht besetzte Blüte in kräftigem Purpurrosa bis karmin, die die fein verzweigte, aufrecht-ovale Krone effektvoll betont. Aus den Blüten entwickeln sich zahlreiche kleine, rötliche bis dunkelrote Zieräpfel, die lange am Gehölz haften und den Blütenstrauch bis weit in den Spätherbst dekorativ machen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Malus ‘Dark Rosaleen’ ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturgebender Kleinstbaum im Staudenbeet, für naturnahe Gruppenpflanzungen oder als akzentstarke Heckenpflanze mit saisonalem Farbspiel. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet er ebenfalls seine Qualität als formschöne Kübelpflanze, sofern ausreichend Substratvolumen zur Verfügung steht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenfülle, Fruchtansatz und die intensive Laubfarbe; der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein, Staunässe ist zu vermeiden. Das Gehölz ist frosthart, standfest und gut schnittverträglich; ein moderater Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, harmonische Wuchsform. Mit seiner Kombination aus dunklem Laub, reicher Blüte und lang haftenden Früchten ist Malus ‘Dark Rosaleen’ eine charakterstarke Wahl für anspruchsvolle Gartenkonzepte.
Rhododendron makinoi ‘Rosa Perle’, die immergrüne Alpenrose, verbindet elegante Blattzierde mit zarten, perlmuttrosa Blüten und bereichert als edler Blütenstrauch jeden Garten. Die kugeligen Dolden erscheinen im späten Frühjahr bis frühen Sommer und zeigen weiche Rosatöne mit leichtem Schimmer, die von dunkelgrünem, schmal-lanzettlichem Laub mit dekorativ filziger Unterseite wirkungsvoll untermalt werden. Der kompakte, dicht verzweigte Wuchs bleibt mittelgroß und rundlich und eignet sich ideal als Zierstrauch für den Vorgarten, als harmonischer Gartenstrauch in Beeten und Rabatten oder als ausdrucksstarker Solitär vor immergrünem Hintergrund. Ebenso macht ‘Rosa Perle’ in der Gruppenpflanzung im Moorbeet oder Heidegarten eine hervorragende Figur und kann, locker gesetzt, auch eine niedrige Blütenhecke strukturieren; in großzügigen Gefäßen gedeiht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und geschütztem Balkon zuverlässig. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte, etwa am lichten Gehölzrand, die vor winterlicher Mittagssonne und austrocknenden Winden schützen. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und deutlich sauer sein, frei von Kalk und Staunässe; eine Mulchschicht hält Feuchtigkeit und Wurzelbereich konstant. Gießen mit kalkarmem Wasser und eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützen Blühfreude und tiefgrünes Laub. Schnitt ist kaum nötig; das vorsichtige Ausbrechen verwelkter Blütenstände fördert die Knospenbildung. Mit ihrer langlebigen, formschönen Erscheinung bringt Rhododendron makinoi ‘Rosa Perle’ stilvolle Farbe und Struktur in anspruchsvolle Garten- und Terrassengestaltungen.
Rubus caesius - Kratzbeere
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Rubus 'Tayberry Medana', die Taybeere, ist eine aromatische Kreuzung aus Himbeere und Brombeere und vereint das Beste beider Beerensträucher in einem leistungsstarken Obststrauch. Die mittelgroßen, weißen Blüten erscheinen im späten Frühjahr und gehen in lange, kegelförmige, dunkelrot bis purpurrot ausfärbende Früchte über, die mit süß-säuerlichem, vollmundigem Geschmack und saftigem Fruchtfleisch überzeugen. Der Wuchs ist kräftig, halb aufrecht bis rankend mit langen, flexiblen Ruten von etwa 2 bis 3 Metern Länge und leicht bestachelten Trieben, ideal zum Führen an Spalier, Zaun oder Rankgerüst. Als vielseitiges Rankgehölz eignet sich die Taybeere für den Naschgarten, den gemütlichen Hausgarten und den Familiengarten ebenso wie für den Vorgarten, als lockere Naschhecke oder als platzsparendes Spalierobst an der Terrasse; in großen Kübeln lässt sie sich auf dem Balkon kultivieren, wo sie als fruchttragender Solitär attraktive Akzente setzt. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer und geschützter Standort, halbschattige Lagen sind möglich, führen jedoch zu etwas milderem Aroma. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig feucht, aber gut drainiert sein; eine Mulchschicht unterstützt die Feuchteregulierung. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Ernte werden die abgefruchteten Ruten bodennah entfernt, während junge, einjährige Triebe angebunden und für die Ernte im Folgejahr erhalten bleiben. Regelmäßige Düngergaben im Frühjahr und ausreichend Wasser in Trockenphasen fördern Ertrag, Fruchtgröße und eine gesunde, dichte Belaubung in frischem Grün.
Rubus 'Tayberry Medana', die Tayberry oder Brombeer-Himbeere, ist ein ertragreicher Beerenstrauch aus der Rubus-Gruppe, der die Vorzüge von Himbeere und Brombeere in einer robusten Hybridbeere vereint. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare weißliche Blüten, aus denen lange, kegelförmige, dunkelrot bis purpur gefärbte Früchte mit intensiver, süß-aromatischer Note und feiner Säure reifen. Die Erntezeit erstreckt sich je nach Witterung von Juni bis in den August. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, die Wuchsform rankend bis halbüberhängend mit kräftigen, bis 2–3 m langen Trieben, die an einem Spalier, Draht oder Zaun geführt werden sollten. Als Obststrauch, Rankgehölz und Gartenstrauch eignet sich die Sorte für den Naschgarten, die Obsthecke, den Vorgarten oder die Terrasse; in einem großen Kübel entwickelt sich die Tayberry als kompakte Kübelpflanze und kann auch als fruchttragender Solitär an Pergolen und Hauswänden beeindrucken. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, ideal ist volle Sonne für beste Ausfärbung und Aroma. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird gemieden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit. Nach der Ernte werden abgetragene zweijährige Ruten bodennah entfernt, während die diesjährigen Triebe angebunden werden; eine leichte Düngung mit Kompost im Frühjahr unterstützt den Austrieb. Rubus 'Tayberry Medana' ist winterhart, zuverlässig und selbstfruchtbar, liefert regelmäßige, große Erträge und eignet sich hervorragend für den frischen Verzehr, Kuchen, Konfitüre, Desserts und Saft.
Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’ – die Himbeere ‘Aroma-Queen’ – verbindet intensives Aroma mit zuverlässigem Ertrag und präsentiert sich als moderner Beerenstrauch für den Naschgarten. Die mittelgroßen bis großen, leuchtend dunkelroten, festfleischigen Früchte sind besonders geschmackvoll und eignen sich hervorragend zum Frischverzehr, für Desserts, Kuchen und Konfitüre. Als remontierende Herbsthimbeere trägt sie ab Spätsommer bis in den Herbst hinein reich und gleichmäßig, wobei die aufrechten, kräftigen Ruten eine gute Pflückbarkeit ermöglichen. Das Laub ist frischgrün, gesund und bildet den attraktiven Rahmen für den aufrechten, locker buschigen Wuchs, der sich als Obstgehölz im Reihenanbau, als Fruchtstrauch im Beerenbeet oder als strukturierender Gartenstrauch im Vorgarten bewährt. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sowie als lockere Naschhecke oder am Spalier überzeugt ‘Aroma-Queen’ durch ihren ordentlichen Wuchs und die dekorativen Fruchtstände. Ein sonniger, warm geschützter Standort fördert das volle Aroma, halbschattige Lagen sind möglich, mindern jedoch die Süße etwas. Der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, Staunässe wird nicht vertragen; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit zu halten. Diese Sorte treibt sortentypisch Ausläufer und profitiert von einer Rankhilfe. Für eine reiche Herbsternte empfiehlt sich der jährliche Komplettschnitt der abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe im Spätwinter; alternativ können einzelne kräftige Triebe für eine frühe Sommerlese stehen bleiben. Als Solitär oder in Gruppen gepflanzt liefert ‘Aroma-Queen’ zuverlässiges Naschobst und bereichert jeden Nutz- und Ziergarten.
Rubus idaeus ‘Aroma-Queen’, die Himbeere ‘Aroma Queen’, ist eine außergewöhnlich aromatische Herbsthimbeere mit intensivem Wildaroma und saftig-süßen, mittelgroßen bis großen, leuchtend rot abreifenden Früchten. Der aufrechte, locker wachsende Beerenstrauch bildet kräftige Ruten und erreicht je nach Standort etwa 120 bis 150 cm Höhe. Frisches, gefiedertes Laub unterstreicht den vitalen Eindruck; die zarten, weißlichen Blüten erscheinen im Frühsommer, gefolgt von einer langen Ernteperiode von August bis in den Oktober. Als selbstfruchtbare Sorte liefert dieser Obststrauch zuverlässig hohe Erträge und eignet sich hervorragend für den Naschgarten, den Beerengarten oder als fruchttragende Gartenhecke. ‘Aroma-Queen’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer, leicht saurer bis schwach neutraler Gartenerde. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodengesundheit. In windgeschützten Lagen entwickeln sich die Triebe geradliniger und die Früchte reifen besonders aromatisch aus. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon fühlt sich der Fruchtstrauch ebenfalls wohl, wenn ein ausreichend großes Gefäß mit guter Drainage gewählt und regelmäßig gewässert sowie nachgedüngt wird. Für eine üppige Herbsternte empfiehlt sich der einfache Rückschnitt: Alle fruchttragenden Ruten werden im Spätwinter bodennah entfernt, sodass neue einjährige Triebe im Sommer blühen und im Spätsommer bis Herbst tragen. Eine Rankhilfe oder ein Spalier sorgt für Übersicht und stabile Erträge. Ob als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Beet oder als schmale Fruchthecke – diese Himbeersorte verbindet Genuss, Ertrag und pflegeleichte Kultur.
Rubus idaeus ‘Autumn Bliss’ –S–, die Herbst-Himbeere, ist ein bewährtes Obstgehölz für Naschgärten und Familienbeete. Dieser kräftige Beerenstrauch bildet aufrecht wachsende, leicht bedornte Ruten und erreicht etwa 120 bis 150 cm Höhe, wodurch er sich sowohl als Gartenstrauch im Obstgarten wie auch als platzsparende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eignet. Die unscheinbaren, weißlich-grünen Blüten erscheinen im Sommer an den einjährigen Trieben, daraus entwickeln sich ab August bis in den Oktober hinein zahlreiche große, dunkelrote, aromatische Beeren mit festem Fruchtfleisch, die sich leicht pflücken und frisch genießen oder in Kuchen, Desserts und Konfitüre verarbeiten lassen. ‘Autumn Bliss’ ist selbstfruchtbar und liefert auch als Solitär zuverlässig Erträge; in einer lockeren Beerenhecke oder in der Reihenpflanzung an einem Spanndrahtsystem steigert sie die Ernte und sorgt für Ordnung im Naschbeet. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, je mehr Sonne, desto süßer die Früchte. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; eine gleichmäßige Wasserversorgung während der Fruchtreife und eine Mulchschicht aus organischem Material fördern Wachstum und Aroma. Als pflegeleichter Blüten- und Fruchtstrauch genügt nach der Herbsternte beziehungsweise im späten Winter ein kompletter Rückschnitt aller abgeernteten Ruten auf Bodenhöhe, da die Sorte als Herbstträger ausschließlich an den jungen Trieben fruchtet. Regelmäßige Kompostgaben im Frühjahr und ein windgeschützter Standort unterstützen Vitalität und Ertrag.
Salix alba - Silber-Weide
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Salix ‘Rotkätzchen’, die Rotkätzchen-Weide, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit seinen intensiv rosaroten bis purpurfarbenen Kätzchen schon sehr früh im Jahr für Aufsehen sorgt. Die attraktiven, samtigen Blüten erscheinen je nach Witterung von Februar bis April noch vor dem Blattaustrieb und wechseln im Verlauf zu silbrig-grauen Tönen, was den Zierstrauch doppelt interessant macht. Das Laub treibt anschließend frischgrün, lanzettlich und gesund aus und färbt sich im Herbst dezent gelb. Mit ihrem kompakten, buschigen Wuchs eignet sich diese Weide als vielseitiger Gartenstrauch für Beet und Vorgarten, als Solitär am Hauseingang ebenso wie für eine lockere Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Balkon und Terrasse macht die Kätzchenweide als Kübelpflanze eine hervorragende Figur und liefert gleichzeitig dekorative Schnittzweige für die Vase. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem und frischem bis feuchtem Boden; zeitweilige Nässe wird gut toleriert, während längere Trockenperioden vermieden werden sollten. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe und damit die üppige Kätzchenpracht im nächsten Frühjahr zu fördern; die Art ist sehr schnittverträglich. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, im Frühjahr sorgt eine maßvolle Düngung für vitalen Austrieb. Salix ‘Rotkätzchen’ ist robust, winterhart und pflegeleicht, wodurch sie sowohl in modernen als auch in naturnah wirkenden Pflanzungen zuverlässig Akzente setzt.
Salix ‘Rotkätzchen’, die dekorative Rotkätzchen-Weide, präsentiert sich als ausdrucksstarker Blütenstrauch mit frühem Schmuckwert. Bereits ab dem späten Winter bis in das zeitige Frühjahr erscheinen dichte, samtige Kätzchen, die in intensiven Rot- bis Purpurtönen aufleuchten und später silbrig aufhellen. Das sommergrüne Laub treibt frischgrün aus, ist lanzettlich und bildet einen schönen Kontrast zur zierlichen Krone, die bei dieser veredelten Stammform kompakt bleibt und eine harmonische, gleichmäßige Silhouette entwickelt. Im Herbst sorgt eine warme Gelbfärbung für zusätzlichen Zierwert, sodass dieser Gartenstrauch über viele Monate attraktiv bleibt. Als Solitär im Vorgarten, Blickfang im Staudenbeet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Kätzchenweide durch ihre klare Form und die auffällige Blütezeit, wenn andere Gehölze noch ruhen. In Gruppenpflanzung schafft sie strukturgebende Akzente, an Teich- und Uferbereichen unterstreicht sie natürliche Gestaltungen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis feucht sein, Staunässe wird zeitweise toleriert, längere Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Triebe, um die Bildung zahlreicher neuer Kätzchen im Folgejahr zu fördern und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Im Kübel ist eine gute Drainage wichtig, regelmäßiges Gießen und gelegentliche Düngergaben unterstützen den vitalen Austrieb. Robust und winterhart, pflegeleicht im Schnitt und vielseitig einsetzbar, ist Salix ‘Rotkätzchen’ eine charaktervolle Wahl als Zierstrauch für moderne und klassische Gartenkonzepte gleichermaßen.
Die Salix ‘Rotkätzchen’, bekannt als Rotkätzchen-Weide, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz, das bereits sehr früh im Jahr mit seinen außergewöhnlich rosaroten bis purpurroten Kätzchen beeindruckt. Als botanische Vertreterin der Weiden begeistert dieser Blütenstrauch noch vor dem Laubaustrieb mit samtigen Blütenständen, die auf dunklen Trieben besonders intensiv wirken und dem Garten einen markanten Farbakzent geben. Im Verlauf des Frühjahrs erscheinen frischgrüne, leicht silbrig schimmernde, lanzettliche Blätter, die die elegante Krone harmonisch abrunden. Der Wuchs zeigt sich kompakt und formschön, ideal als kleiner Gartenstrauch auf Stamm, der sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung im Beet oder im Vorgarten überzeugt. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon setzt die Rotkätzchen-Weide als dekorative Kübelpflanze ein stilvolles Statement und lässt sich hervorragend mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Kätzchenbildung. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, dabei frisch bis leicht feucht; an dauerhaft feuchten Standorten, etwa am Teichrand, fühlt sich dieses Gehölz ebenfalls wohl. Staunässe wird nicht geschätzt, daher auf eine gute Drainage achten, besonders im Pflanzkübel. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe anzuregen, denn an ihnen entwickeln sich im nächsten Jahr die auffälligen Kätzchen. Robust und winterhart, präsentiert sich diese Weide als pflegeleichter Blütenstrauch, der als Zierstrauch oder Solitär vielfältige Verwendung findet und dem Garten ganzjährig Struktur und in der Vorfrühlingszeit besondere Strahlkraft verleiht.
Salix alba ‘Tristis’, die Trauer-Weide oder Hänge-Silberweide, ist ein majestätischer Zierbaum mit malerischer, breit überhängender Krone und goldgelben, im Winter leuchtenden Zweigen. Die schmal lanzettlichen Blätter zeigen eine frisch grüne Oberseite und eine silbrig schimmernde Unterseite, was dem Gartenbaum an windigen Tagen eine lebendige, glitzernde Anmutung verleiht. Im Frühling erscheinen die typischen, zart gelblichen Kätzchen, dezent und elegant, bevor das Laub voll austreibt. Im Herbst setzt eine warme Gelbfärbung Akzente, die den Blütenstrauch-Charakter dieser Weide unterstreichen, obwohl sie botanisch als Baum gilt. Mit schnellem Wuchs entwickelt ‘Tristis’ eine weit ausladende, hängende Krone und kann je nach Standort beeindruckende Höhen erreichen, ideal für große Vorgärten, Parkflächen und weite Rasenpartien. Als Solitär an Teich- und Bachufern entfaltet dieses Ziergehölz seinen ganzen Reiz und spiegelt die herabhängenden Triebe effektvoll im Wasser. In großzügigen Gartenanlagen eignet sich die Trauerweide als prägender Gartenstrauchersatz und landschaftsbildendes Gehölz, das auch in Gruppenpflanzungen mit anderen Ufergehölzen harmoniert. Bevorzugt werden vollsonnige bis licht halbschattige Plätze mit frischen bis feuchten, nährstoffreichen, gerne lehmigen Böden; zeitweilige Staunässe wird gut toleriert, Trockenheit dagegen schlecht. Ein durchdringender Wurzelraum fördert Vitalität und Standfestigkeit. Pflegeleicht zeigt sich die Sorte mit einem regelmäßigen Auslichtungs- und Formschnitt im Spätwinter, bei dem kreuzende oder abgestorbene Triebe entfernt werden, um die elegante Hängeform zu betonen. In städtischen Lagen bewährt sich die robuste Art als charakterstarker Zierbaum, der dauerhaft Struktur, Schatten und eine unverwechselbare Silhouette in den Garten bringt.
Salix alba ‘Tristis’, die eindrucksvolle Trauerweide, ist ein klassisches Ziergehölz und als malerischer Gartenbaum geschätzt. Mit elegant überhängenden Zweigen und einer breit ausladenden, weichen Krone setzt dieses Solitärgehölz einzigartige Akzente, besonders an Gewässerrändern oder als Blickfang im großzügigen Vorgarten. Die schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits frischgrün und unterseits silbrig, was im Sommer für lebendige Lichtreflexe sorgt. Im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Laubaustrieb gelbliche Kätzchen, die den Start der Saison dezent ankündigen, während die im Winter goldgelb schimmernden Triebe eine zusätzliche Zierwirkung entfalten. Die Wuchsform ist rasch, vital und charakteristisch trauernd, wodurch die Silhouette zu jeder Jahreszeit eindrucksvoll wirkt. Als Solitär in Rasenflächen, an Teichufern oder in weitläufigen Beeten entfaltet Salix alba ‘Tristis’ ihr volles Potenzial; auch in Parks und großen Gärten ist sie als Landschaftsgehölz und Parkbaum ideal. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, gern nährstoffreich und gut durchlässig. Kurzzeitige Überschwemmungen werden toleriert, Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Eine regelmäßige Wasserversorgung in der Anwuchszeit fördert zügiges Einwurzeln. Das Gehölz ist sehr schnittverträglich: Auslichtungs- oder Formschnitte nach dem Laubaustrieb helfen, die harmonische Trauerform zu erhalten und die Krone stabil aufzubauen. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein ausreichender Abstand zu Pflasterflächen und Leitungen. So wird die Trauerweide ‘Tristis’ langfristig zu einem ausdrucksstarken, pflegeleichten Gartenbaum mit hohem Zierwert.
Salix aurita - Öhrchen-Weide
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Salix ‘Rotkätzchen’, die Rotkätzchen-Weide, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit seinen intensiv rosaroten bis purpurfarbenen Kätzchen schon sehr früh im Jahr für Aufsehen sorgt. Die attraktiven, samtigen Blüten erscheinen je nach Witterung von Februar bis April noch vor dem Blattaustrieb und wechseln im Verlauf zu silbrig-grauen Tönen, was den Zierstrauch doppelt interessant macht. Das Laub treibt anschließend frischgrün, lanzettlich und gesund aus und färbt sich im Herbst dezent gelb. Mit ihrem kompakten, buschigen Wuchs eignet sich diese Weide als vielseitiger Gartenstrauch für Beet und Vorgarten, als Solitär am Hauseingang ebenso wie für eine lockere Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Balkon und Terrasse macht die Kätzchenweide als Kübelpflanze eine hervorragende Figur und liefert gleichzeitig dekorative Schnittzweige für die Vase. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem und frischem bis feuchtem Boden; zeitweilige Nässe wird gut toleriert, während längere Trockenperioden vermieden werden sollten. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe und damit die üppige Kätzchenpracht im nächsten Frühjahr zu fördern; die Art ist sehr schnittverträglich. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, im Frühjahr sorgt eine maßvolle Düngung für vitalen Austrieb. Salix ‘Rotkätzchen’ ist robust, winterhart und pflegeleicht, wodurch sie sowohl in modernen als auch in naturnah wirkenden Pflanzungen zuverlässig Akzente setzt.
Salix ‘Rotkätzchen’, die dekorative Rotkätzchen-Weide, präsentiert sich als ausdrucksstarker Blütenstrauch mit frühem Schmuckwert. Bereits ab dem späten Winter bis in das zeitige Frühjahr erscheinen dichte, samtige Kätzchen, die in intensiven Rot- bis Purpurtönen aufleuchten und später silbrig aufhellen. Das sommergrüne Laub treibt frischgrün aus, ist lanzettlich und bildet einen schönen Kontrast zur zierlichen Krone, die bei dieser veredelten Stammform kompakt bleibt und eine harmonische, gleichmäßige Silhouette entwickelt. Im Herbst sorgt eine warme Gelbfärbung für zusätzlichen Zierwert, sodass dieser Gartenstrauch über viele Monate attraktiv bleibt. Als Solitär im Vorgarten, Blickfang im Staudenbeet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Kätzchenweide durch ihre klare Form und die auffällige Blütezeit, wenn andere Gehölze noch ruhen. In Gruppenpflanzung schafft sie strukturgebende Akzente, an Teich- und Uferbereichen unterstreicht sie natürliche Gestaltungen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis feucht sein, Staunässe wird zeitweise toleriert, längere Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Triebe, um die Bildung zahlreicher neuer Kätzchen im Folgejahr zu fördern und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Im Kübel ist eine gute Drainage wichtig, regelmäßiges Gießen und gelegentliche Düngergaben unterstützen den vitalen Austrieb. Robust und winterhart, pflegeleicht im Schnitt und vielseitig einsetzbar, ist Salix ‘Rotkätzchen’ eine charaktervolle Wahl als Zierstrauch für moderne und klassische Gartenkonzepte gleichermaßen.
Die Salix ‘Rotkätzchen’, bekannt als Rotkätzchen-Weide, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz, das bereits sehr früh im Jahr mit seinen außergewöhnlich rosaroten bis purpurroten Kätzchen beeindruckt. Als botanische Vertreterin der Weiden begeistert dieser Blütenstrauch noch vor dem Laubaustrieb mit samtigen Blütenständen, die auf dunklen Trieben besonders intensiv wirken und dem Garten einen markanten Farbakzent geben. Im Verlauf des Frühjahrs erscheinen frischgrüne, leicht silbrig schimmernde, lanzettliche Blätter, die die elegante Krone harmonisch abrunden. Der Wuchs zeigt sich kompakt und formschön, ideal als kleiner Gartenstrauch auf Stamm, der sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung im Beet oder im Vorgarten überzeugt. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon setzt die Rotkätzchen-Weide als dekorative Kübelpflanze ein stilvolles Statement und lässt sich hervorragend mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Kätzchenbildung. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, dabei frisch bis leicht feucht; an dauerhaft feuchten Standorten, etwa am Teichrand, fühlt sich dieses Gehölz ebenfalls wohl. Staunässe wird nicht geschätzt, daher auf eine gute Drainage achten, besonders im Pflanzkübel. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe anzuregen, denn an ihnen entwickeln sich im nächsten Jahr die auffälligen Kätzchen. Robust und winterhart, präsentiert sich diese Weide als pflegeleichter Blütenstrauch, der als Zierstrauch oder Solitär vielfältige Verwendung findet und dem Garten ganzjährig Struktur und in der Vorfrühlingszeit besondere Strahlkraft verleiht.
Salix alba ‘Tristis’, die Trauer-Weide oder Hänge-Silberweide, ist ein majestätischer Zierbaum mit malerischer, breit überhängender Krone und goldgelben, im Winter leuchtenden Zweigen. Die schmal lanzettlichen Blätter zeigen eine frisch grüne Oberseite und eine silbrig schimmernde Unterseite, was dem Gartenbaum an windigen Tagen eine lebendige, glitzernde Anmutung verleiht. Im Frühling erscheinen die typischen, zart gelblichen Kätzchen, dezent und elegant, bevor das Laub voll austreibt. Im Herbst setzt eine warme Gelbfärbung Akzente, die den Blütenstrauch-Charakter dieser Weide unterstreichen, obwohl sie botanisch als Baum gilt. Mit schnellem Wuchs entwickelt ‘Tristis’ eine weit ausladende, hängende Krone und kann je nach Standort beeindruckende Höhen erreichen, ideal für große Vorgärten, Parkflächen und weite Rasenpartien. Als Solitär an Teich- und Bachufern entfaltet dieses Ziergehölz seinen ganzen Reiz und spiegelt die herabhängenden Triebe effektvoll im Wasser. In großzügigen Gartenanlagen eignet sich die Trauerweide als prägender Gartenstrauchersatz und landschaftsbildendes Gehölz, das auch in Gruppenpflanzungen mit anderen Ufergehölzen harmoniert. Bevorzugt werden vollsonnige bis licht halbschattige Plätze mit frischen bis feuchten, nährstoffreichen, gerne lehmigen Böden; zeitweilige Staunässe wird gut toleriert, Trockenheit dagegen schlecht. Ein durchdringender Wurzelraum fördert Vitalität und Standfestigkeit. Pflegeleicht zeigt sich die Sorte mit einem regelmäßigen Auslichtungs- und Formschnitt im Spätwinter, bei dem kreuzende oder abgestorbene Triebe entfernt werden, um die elegante Hängeform zu betonen. In städtischen Lagen bewährt sich die robuste Art als charakterstarker Zierbaum, der dauerhaft Struktur, Schatten und eine unverwechselbare Silhouette in den Garten bringt.
Salix alba ‘Tristis’, die eindrucksvolle Trauerweide, ist ein klassisches Ziergehölz und als malerischer Gartenbaum geschätzt. Mit elegant überhängenden Zweigen und einer breit ausladenden, weichen Krone setzt dieses Solitärgehölz einzigartige Akzente, besonders an Gewässerrändern oder als Blickfang im großzügigen Vorgarten. Die schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits frischgrün und unterseits silbrig, was im Sommer für lebendige Lichtreflexe sorgt. Im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Laubaustrieb gelbliche Kätzchen, die den Start der Saison dezent ankündigen, während die im Winter goldgelb schimmernden Triebe eine zusätzliche Zierwirkung entfalten. Die Wuchsform ist rasch, vital und charakteristisch trauernd, wodurch die Silhouette zu jeder Jahreszeit eindrucksvoll wirkt. Als Solitär in Rasenflächen, an Teichufern oder in weitläufigen Beeten entfaltet Salix alba ‘Tristis’ ihr volles Potenzial; auch in Parks und großen Gärten ist sie als Landschaftsgehölz und Parkbaum ideal. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, gern nährstoffreich und gut durchlässig. Kurzzeitige Überschwemmungen werden toleriert, Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Eine regelmäßige Wasserversorgung in der Anwuchszeit fördert zügiges Einwurzeln. Das Gehölz ist sehr schnittverträglich: Auslichtungs- oder Formschnitte nach dem Laubaustrieb helfen, die harmonische Trauerform zu erhalten und die Krone stabil aufzubauen. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein ausreichender Abstand zu Pflasterflächen und Leitungen. So wird die Trauerweide ‘Tristis’ langfristig zu einem ausdrucksstarken, pflegeleichten Gartenbaum mit hohem Zierwert.
Salix caprea - Sal-Weide
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Salix ‘Rotkätzchen’, die Rotkätzchen-Weide, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit seinen intensiv rosaroten bis purpurfarbenen Kätzchen schon sehr früh im Jahr für Aufsehen sorgt. Die attraktiven, samtigen Blüten erscheinen je nach Witterung von Februar bis April noch vor dem Blattaustrieb und wechseln im Verlauf zu silbrig-grauen Tönen, was den Zierstrauch doppelt interessant macht. Das Laub treibt anschließend frischgrün, lanzettlich und gesund aus und färbt sich im Herbst dezent gelb. Mit ihrem kompakten, buschigen Wuchs eignet sich diese Weide als vielseitiger Gartenstrauch für Beet und Vorgarten, als Solitär am Hauseingang ebenso wie für eine lockere Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Balkon und Terrasse macht die Kätzchenweide als Kübelpflanze eine hervorragende Figur und liefert gleichzeitig dekorative Schnittzweige für die Vase. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem und frischem bis feuchtem Boden; zeitweilige Nässe wird gut toleriert, während längere Trockenperioden vermieden werden sollten. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe und damit die üppige Kätzchenpracht im nächsten Frühjahr zu fördern; die Art ist sehr schnittverträglich. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, im Frühjahr sorgt eine maßvolle Düngung für vitalen Austrieb. Salix ‘Rotkätzchen’ ist robust, winterhart und pflegeleicht, wodurch sie sowohl in modernen als auch in naturnah wirkenden Pflanzungen zuverlässig Akzente setzt.
Salix ‘Rotkätzchen’, die dekorative Rotkätzchen-Weide, präsentiert sich als ausdrucksstarker Blütenstrauch mit frühem Schmuckwert. Bereits ab dem späten Winter bis in das zeitige Frühjahr erscheinen dichte, samtige Kätzchen, die in intensiven Rot- bis Purpurtönen aufleuchten und später silbrig aufhellen. Das sommergrüne Laub treibt frischgrün aus, ist lanzettlich und bildet einen schönen Kontrast zur zierlichen Krone, die bei dieser veredelten Stammform kompakt bleibt und eine harmonische, gleichmäßige Silhouette entwickelt. Im Herbst sorgt eine warme Gelbfärbung für zusätzlichen Zierwert, sodass dieser Gartenstrauch über viele Monate attraktiv bleibt. Als Solitär im Vorgarten, Blickfang im Staudenbeet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Kätzchenweide durch ihre klare Form und die auffällige Blütezeit, wenn andere Gehölze noch ruhen. In Gruppenpflanzung schafft sie strukturgebende Akzente, an Teich- und Uferbereichen unterstreicht sie natürliche Gestaltungen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis feucht sein, Staunässe wird zeitweise toleriert, längere Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Triebe, um die Bildung zahlreicher neuer Kätzchen im Folgejahr zu fördern und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Im Kübel ist eine gute Drainage wichtig, regelmäßiges Gießen und gelegentliche Düngergaben unterstützen den vitalen Austrieb. Robust und winterhart, pflegeleicht im Schnitt und vielseitig einsetzbar, ist Salix ‘Rotkätzchen’ eine charaktervolle Wahl als Zierstrauch für moderne und klassische Gartenkonzepte gleichermaßen.
Die Salix ‘Rotkätzchen’, bekannt als Rotkätzchen-Weide, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz, das bereits sehr früh im Jahr mit seinen außergewöhnlich rosaroten bis purpurroten Kätzchen beeindruckt. Als botanische Vertreterin der Weiden begeistert dieser Blütenstrauch noch vor dem Laubaustrieb mit samtigen Blütenständen, die auf dunklen Trieben besonders intensiv wirken und dem Garten einen markanten Farbakzent geben. Im Verlauf des Frühjahrs erscheinen frischgrüne, leicht silbrig schimmernde, lanzettliche Blätter, die die elegante Krone harmonisch abrunden. Der Wuchs zeigt sich kompakt und formschön, ideal als kleiner Gartenstrauch auf Stamm, der sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung im Beet oder im Vorgarten überzeugt. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon setzt die Rotkätzchen-Weide als dekorative Kübelpflanze ein stilvolles Statement und lässt sich hervorragend mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Kätzchenbildung. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, dabei frisch bis leicht feucht; an dauerhaft feuchten Standorten, etwa am Teichrand, fühlt sich dieses Gehölz ebenfalls wohl. Staunässe wird nicht geschätzt, daher auf eine gute Drainage achten, besonders im Pflanzkübel. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe anzuregen, denn an ihnen entwickeln sich im nächsten Jahr die auffälligen Kätzchen. Robust und winterhart, präsentiert sich diese Weide als pflegeleichter Blütenstrauch, der als Zierstrauch oder Solitär vielfältige Verwendung findet und dem Garten ganzjährig Struktur und in der Vorfrühlingszeit besondere Strahlkraft verleiht.
Salix alba ‘Tristis’, die Trauer-Weide oder Hänge-Silberweide, ist ein majestätischer Zierbaum mit malerischer, breit überhängender Krone und goldgelben, im Winter leuchtenden Zweigen. Die schmal lanzettlichen Blätter zeigen eine frisch grüne Oberseite und eine silbrig schimmernde Unterseite, was dem Gartenbaum an windigen Tagen eine lebendige, glitzernde Anmutung verleiht. Im Frühling erscheinen die typischen, zart gelblichen Kätzchen, dezent und elegant, bevor das Laub voll austreibt. Im Herbst setzt eine warme Gelbfärbung Akzente, die den Blütenstrauch-Charakter dieser Weide unterstreichen, obwohl sie botanisch als Baum gilt. Mit schnellem Wuchs entwickelt ‘Tristis’ eine weit ausladende, hängende Krone und kann je nach Standort beeindruckende Höhen erreichen, ideal für große Vorgärten, Parkflächen und weite Rasenpartien. Als Solitär an Teich- und Bachufern entfaltet dieses Ziergehölz seinen ganzen Reiz und spiegelt die herabhängenden Triebe effektvoll im Wasser. In großzügigen Gartenanlagen eignet sich die Trauerweide als prägender Gartenstrauchersatz und landschaftsbildendes Gehölz, das auch in Gruppenpflanzungen mit anderen Ufergehölzen harmoniert. Bevorzugt werden vollsonnige bis licht halbschattige Plätze mit frischen bis feuchten, nährstoffreichen, gerne lehmigen Böden; zeitweilige Staunässe wird gut toleriert, Trockenheit dagegen schlecht. Ein durchdringender Wurzelraum fördert Vitalität und Standfestigkeit. Pflegeleicht zeigt sich die Sorte mit einem regelmäßigen Auslichtungs- und Formschnitt im Spätwinter, bei dem kreuzende oder abgestorbene Triebe entfernt werden, um die elegante Hängeform zu betonen. In städtischen Lagen bewährt sich die robuste Art als charakterstarker Zierbaum, der dauerhaft Struktur, Schatten und eine unverwechselbare Silhouette in den Garten bringt.
Salix alba ‘Tristis’, die eindrucksvolle Trauerweide, ist ein klassisches Ziergehölz und als malerischer Gartenbaum geschätzt. Mit elegant überhängenden Zweigen und einer breit ausladenden, weichen Krone setzt dieses Solitärgehölz einzigartige Akzente, besonders an Gewässerrändern oder als Blickfang im großzügigen Vorgarten. Die schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits frischgrün und unterseits silbrig, was im Sommer für lebendige Lichtreflexe sorgt. Im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Laubaustrieb gelbliche Kätzchen, die den Start der Saison dezent ankündigen, während die im Winter goldgelb schimmernden Triebe eine zusätzliche Zierwirkung entfalten. Die Wuchsform ist rasch, vital und charakteristisch trauernd, wodurch die Silhouette zu jeder Jahreszeit eindrucksvoll wirkt. Als Solitär in Rasenflächen, an Teichufern oder in weitläufigen Beeten entfaltet Salix alba ‘Tristis’ ihr volles Potenzial; auch in Parks und großen Gärten ist sie als Landschaftsgehölz und Parkbaum ideal. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, gern nährstoffreich und gut durchlässig. Kurzzeitige Überschwemmungen werden toleriert, Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Eine regelmäßige Wasserversorgung in der Anwuchszeit fördert zügiges Einwurzeln. Das Gehölz ist sehr schnittverträglich: Auslichtungs- oder Formschnitte nach dem Laubaustrieb helfen, die harmonische Trauerform zu erhalten und die Krone stabil aufzubauen. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein ausreichender Abstand zu Pflasterflächen und Leitungen. So wird die Trauerweide ‘Tristis’ langfristig zu einem ausdrucksstarken, pflegeleichten Gartenbaum mit hohem Zierwert.
Salix cinerea - Grauweide
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Salix cinerea, die Grau-Weide oder Asch-Weide, ist ein robuster Zierstrauch mit natürlichem Charme, der als vielseitiger Gartenstrauch und Heckenpflanze überzeugt. Das locker aufrechte, später breitbuschige Gehölz erreicht je nach Standort 3 bis 6 Meter Höhe und zeigt bereits im zeitigen Frühjahr seine typischen, silbrig schimmernden Kätzchen, die sich von März bis April entwickeln und im Verlauf eine warmgelbe Färbung annehmen. Das Laub ist elliptisch bis lanzettlich, oberseits graugrün, unterseits filzig-silbrig und verleiht der Pflanze den charakteristischen aschgrauen Eindruck. Im Herbst färben sich die Blätter dezent gelblich, bevor sie abfallen, die graubraune Rinde sorgt im Winter für zusätzliche Struktur. Als vielseitiges Gehölz eignet sich Salix cinerea für großzügige Beete, den Vorgarten, feuchtere Gartenbereiche sowie für Uferzonen an Bachlauf oder Teich. In Gruppenpflanzung bringt die Grau-Weide Dynamik und Volumen, als Solitär setzt sie einen markanten Akzent. In ausreichend großen Kübeln lässt sie sich auf Terrasse oder Innenhof kultivieren, wenn die Wasserversorgung gleichmäßig bleibt. Die Art ist außerordentlich schnittverträglich und damit ideal für frei wachsende Sichtschutzhecken oder Windschutzpflanzungen. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen bis feuchten, nährstoffreichen Böden; auch zeitweilige Staunässe wird gut toleriert. Ein humoser, leicht saurer bis neutraler Untergrund fördert dichtes Wachstum, auf ärmeren Substraten hilft eine organische Startdüngung. Ein kräftiger Rückschnitt nach der Blüte hält den Blütenstrauch kompakt, fördert junge Triebe mit dekorativen Kätzchen und erhält eine harmonische Wuchsform. Winterhart, pflegeleicht und zuverlässig setzt Salix cinerea ganzjährig strukturstarke Akzente im Garten.
Salix cinerea, die Aschweide bzw. Grauweide, ist ein vitaler Blütenstrauch mit dem botanischen Charme früh erscheinender Kätzchen. Bereits im zeitigen Frühjahr, oft noch vor dem Blattaustrieb, schmückt sich der Gartenstrauch mit silbrig-grauen bis gelblichen Kätzchen, die dem Gehölz eine elegante, naturnahe Note verleihen. Das Laub ist elliptisch, oberseits mattgrün, unterseits filzig graugrün, was dem Zierstrauch seinen charakteristischen Schimmer gibt. In der Wuchsform präsentiert sich Salix cinerea mehrtriebig, buschig und zügig wachsend; als Heckenpflanze überzeugt sie mit guter Schnittverträglichkeit, als Solitär bildet sie einen markanten Akzent mit natürlicher Ausstrahlung. Je nach Standort erreicht die Weide als kleiner Baum oder groß werdender Strauch mehrere Meter Höhe und entwickelt eine dichte Verzweigung. Die Grauweide eignet sich hervorragend für Feuchtbeete, Uferbereiche, Regengärten und frisch bis feucht gehaltene Standorte im Vorgarten. In großen Kübeln auf der Terrasse gedeiht sie mit gleichmäßiger Wasserversorgung, während sie im Beet oder in der Gruppenpflanzung robuste Strukturen schafft. Der ideale Standort reicht von sonnig bis halbschattig; der Boden darf lehmig, humos bis torfig und gerne dauerhaft frisch sein, zeitweilige Staunässe wird gut toleriert. Ein regelmäßiger Erhaltungsschnitt nach der Blüte oder ein kräftiger Rückschnitt auf den Stock alle paar Jahre fördert die Vitalität und einen dichten Aufbau. Als unkomplizierte Gartenpflanze verbindet Salix cinerea natürliche Optik mit vielseitiger Verwendbarkeit und bringt dynamische Frühjahrsakzente in Hecken, Gehölzränder und frei gestaltete Pflanzflächen.
Salix ‘Rotkätzchen’, die Rotkätzchen-Weide, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit seinen intensiv rosaroten bis purpurfarbenen Kätzchen schon sehr früh im Jahr für Aufsehen sorgt. Die attraktiven, samtigen Blüten erscheinen je nach Witterung von Februar bis April noch vor dem Blattaustrieb und wechseln im Verlauf zu silbrig-grauen Tönen, was den Zierstrauch doppelt interessant macht. Das Laub treibt anschließend frischgrün, lanzettlich und gesund aus und färbt sich im Herbst dezent gelb. Mit ihrem kompakten, buschigen Wuchs eignet sich diese Weide als vielseitiger Gartenstrauch für Beet und Vorgarten, als Solitär am Hauseingang ebenso wie für eine lockere Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Balkon und Terrasse macht die Kätzchenweide als Kübelpflanze eine hervorragende Figur und liefert gleichzeitig dekorative Schnittzweige für die Vase. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem und frischem bis feuchtem Boden; zeitweilige Nässe wird gut toleriert, während längere Trockenperioden vermieden werden sollten. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe und damit die üppige Kätzchenpracht im nächsten Frühjahr zu fördern; die Art ist sehr schnittverträglich. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, im Frühjahr sorgt eine maßvolle Düngung für vitalen Austrieb. Salix ‘Rotkätzchen’ ist robust, winterhart und pflegeleicht, wodurch sie sowohl in modernen als auch in naturnah wirkenden Pflanzungen zuverlässig Akzente setzt.
Salix ‘Rotkätzchen’, die dekorative Rotkätzchen-Weide, präsentiert sich als ausdrucksstarker Blütenstrauch mit frühem Schmuckwert. Bereits ab dem späten Winter bis in das zeitige Frühjahr erscheinen dichte, samtige Kätzchen, die in intensiven Rot- bis Purpurtönen aufleuchten und später silbrig aufhellen. Das sommergrüne Laub treibt frischgrün aus, ist lanzettlich und bildet einen schönen Kontrast zur zierlichen Krone, die bei dieser veredelten Stammform kompakt bleibt und eine harmonische, gleichmäßige Silhouette entwickelt. Im Herbst sorgt eine warme Gelbfärbung für zusätzlichen Zierwert, sodass dieser Gartenstrauch über viele Monate attraktiv bleibt. Als Solitär im Vorgarten, Blickfang im Staudenbeet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Kätzchenweide durch ihre klare Form und die auffällige Blütezeit, wenn andere Gehölze noch ruhen. In Gruppenpflanzung schafft sie strukturgebende Akzente, an Teich- und Uferbereichen unterstreicht sie natürliche Gestaltungen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis feucht sein, Staunässe wird zeitweise toleriert, längere Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Triebe, um die Bildung zahlreicher neuer Kätzchen im Folgejahr zu fördern und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Im Kübel ist eine gute Drainage wichtig, regelmäßiges Gießen und gelegentliche Düngergaben unterstützen den vitalen Austrieb. Robust und winterhart, pflegeleicht im Schnitt und vielseitig einsetzbar, ist Salix ‘Rotkätzchen’ eine charaktervolle Wahl als Zierstrauch für moderne und klassische Gartenkonzepte gleichermaßen.
Die Salix ‘Rotkätzchen’, bekannt als Rotkätzchen-Weide, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz, das bereits sehr früh im Jahr mit seinen außergewöhnlich rosaroten bis purpurroten Kätzchen beeindruckt. Als botanische Vertreterin der Weiden begeistert dieser Blütenstrauch noch vor dem Laubaustrieb mit samtigen Blütenständen, die auf dunklen Trieben besonders intensiv wirken und dem Garten einen markanten Farbakzent geben. Im Verlauf des Frühjahrs erscheinen frischgrüne, leicht silbrig schimmernde, lanzettliche Blätter, die die elegante Krone harmonisch abrunden. Der Wuchs zeigt sich kompakt und formschön, ideal als kleiner Gartenstrauch auf Stamm, der sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung im Beet oder im Vorgarten überzeugt. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon setzt die Rotkätzchen-Weide als dekorative Kübelpflanze ein stilvolles Statement und lässt sich hervorragend mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Kätzchenbildung. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, dabei frisch bis leicht feucht; an dauerhaft feuchten Standorten, etwa am Teichrand, fühlt sich dieses Gehölz ebenfalls wohl. Staunässe wird nicht geschätzt, daher auf eine gute Drainage achten, besonders im Pflanzkübel. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe anzuregen, denn an ihnen entwickeln sich im nächsten Jahr die auffälligen Kätzchen. Robust und winterhart, präsentiert sich diese Weide als pflegeleichter Blütenstrauch, der als Zierstrauch oder Solitär vielfältige Verwendung findet und dem Garten ganzjährig Struktur und in der Vorfrühlingszeit besondere Strahlkraft verleiht.
Salix daphnoides - Reif-Weide
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Salix ‘Rotkätzchen’, die Rotkätzchen-Weide, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit seinen intensiv rosaroten bis purpurfarbenen Kätzchen schon sehr früh im Jahr für Aufsehen sorgt. Die attraktiven, samtigen Blüten erscheinen je nach Witterung von Februar bis April noch vor dem Blattaustrieb und wechseln im Verlauf zu silbrig-grauen Tönen, was den Zierstrauch doppelt interessant macht. Das Laub treibt anschließend frischgrün, lanzettlich und gesund aus und färbt sich im Herbst dezent gelb. Mit ihrem kompakten, buschigen Wuchs eignet sich diese Weide als vielseitiger Gartenstrauch für Beet und Vorgarten, als Solitär am Hauseingang ebenso wie für eine lockere Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Balkon und Terrasse macht die Kätzchenweide als Kübelpflanze eine hervorragende Figur und liefert gleichzeitig dekorative Schnittzweige für die Vase. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem und frischem bis feuchtem Boden; zeitweilige Nässe wird gut toleriert, während längere Trockenperioden vermieden werden sollten. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe und damit die üppige Kätzchenpracht im nächsten Frühjahr zu fördern; die Art ist sehr schnittverträglich. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, im Frühjahr sorgt eine maßvolle Düngung für vitalen Austrieb. Salix ‘Rotkätzchen’ ist robust, winterhart und pflegeleicht, wodurch sie sowohl in modernen als auch in naturnah wirkenden Pflanzungen zuverlässig Akzente setzt.
Salix ‘Rotkätzchen’, die dekorative Rotkätzchen-Weide, präsentiert sich als ausdrucksstarker Blütenstrauch mit frühem Schmuckwert. Bereits ab dem späten Winter bis in das zeitige Frühjahr erscheinen dichte, samtige Kätzchen, die in intensiven Rot- bis Purpurtönen aufleuchten und später silbrig aufhellen. Das sommergrüne Laub treibt frischgrün aus, ist lanzettlich und bildet einen schönen Kontrast zur zierlichen Krone, die bei dieser veredelten Stammform kompakt bleibt und eine harmonische, gleichmäßige Silhouette entwickelt. Im Herbst sorgt eine warme Gelbfärbung für zusätzlichen Zierwert, sodass dieser Gartenstrauch über viele Monate attraktiv bleibt. Als Solitär im Vorgarten, Blickfang im Staudenbeet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Kätzchenweide durch ihre klare Form und die auffällige Blütezeit, wenn andere Gehölze noch ruhen. In Gruppenpflanzung schafft sie strukturgebende Akzente, an Teich- und Uferbereichen unterstreicht sie natürliche Gestaltungen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis feucht sein, Staunässe wird zeitweise toleriert, längere Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Triebe, um die Bildung zahlreicher neuer Kätzchen im Folgejahr zu fördern und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Im Kübel ist eine gute Drainage wichtig, regelmäßiges Gießen und gelegentliche Düngergaben unterstützen den vitalen Austrieb. Robust und winterhart, pflegeleicht im Schnitt und vielseitig einsetzbar, ist Salix ‘Rotkätzchen’ eine charaktervolle Wahl als Zierstrauch für moderne und klassische Gartenkonzepte gleichermaßen.
Die Salix ‘Rotkätzchen’, bekannt als Rotkätzchen-Weide, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz, das bereits sehr früh im Jahr mit seinen außergewöhnlich rosaroten bis purpurroten Kätzchen beeindruckt. Als botanische Vertreterin der Weiden begeistert dieser Blütenstrauch noch vor dem Laubaustrieb mit samtigen Blütenständen, die auf dunklen Trieben besonders intensiv wirken und dem Garten einen markanten Farbakzent geben. Im Verlauf des Frühjahrs erscheinen frischgrüne, leicht silbrig schimmernde, lanzettliche Blätter, die die elegante Krone harmonisch abrunden. Der Wuchs zeigt sich kompakt und formschön, ideal als kleiner Gartenstrauch auf Stamm, der sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung im Beet oder im Vorgarten überzeugt. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon setzt die Rotkätzchen-Weide als dekorative Kübelpflanze ein stilvolles Statement und lässt sich hervorragend mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Kätzchenbildung. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, dabei frisch bis leicht feucht; an dauerhaft feuchten Standorten, etwa am Teichrand, fühlt sich dieses Gehölz ebenfalls wohl. Staunässe wird nicht geschätzt, daher auf eine gute Drainage achten, besonders im Pflanzkübel. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe anzuregen, denn an ihnen entwickeln sich im nächsten Jahr die auffälligen Kätzchen. Robust und winterhart, präsentiert sich diese Weide als pflegeleichter Blütenstrauch, der als Zierstrauch oder Solitär vielfältige Verwendung findet und dem Garten ganzjährig Struktur und in der Vorfrühlingszeit besondere Strahlkraft verleiht.
Salix alba ‘Tristis’, die Trauer-Weide oder Hänge-Silberweide, ist ein majestätischer Zierbaum mit malerischer, breit überhängender Krone und goldgelben, im Winter leuchtenden Zweigen. Die schmal lanzettlichen Blätter zeigen eine frisch grüne Oberseite und eine silbrig schimmernde Unterseite, was dem Gartenbaum an windigen Tagen eine lebendige, glitzernde Anmutung verleiht. Im Frühling erscheinen die typischen, zart gelblichen Kätzchen, dezent und elegant, bevor das Laub voll austreibt. Im Herbst setzt eine warme Gelbfärbung Akzente, die den Blütenstrauch-Charakter dieser Weide unterstreichen, obwohl sie botanisch als Baum gilt. Mit schnellem Wuchs entwickelt ‘Tristis’ eine weit ausladende, hängende Krone und kann je nach Standort beeindruckende Höhen erreichen, ideal für große Vorgärten, Parkflächen und weite Rasenpartien. Als Solitär an Teich- und Bachufern entfaltet dieses Ziergehölz seinen ganzen Reiz und spiegelt die herabhängenden Triebe effektvoll im Wasser. In großzügigen Gartenanlagen eignet sich die Trauerweide als prägender Gartenstrauchersatz und landschaftsbildendes Gehölz, das auch in Gruppenpflanzungen mit anderen Ufergehölzen harmoniert. Bevorzugt werden vollsonnige bis licht halbschattige Plätze mit frischen bis feuchten, nährstoffreichen, gerne lehmigen Böden; zeitweilige Staunässe wird gut toleriert, Trockenheit dagegen schlecht. Ein durchdringender Wurzelraum fördert Vitalität und Standfestigkeit. Pflegeleicht zeigt sich die Sorte mit einem regelmäßigen Auslichtungs- und Formschnitt im Spätwinter, bei dem kreuzende oder abgestorbene Triebe entfernt werden, um die elegante Hängeform zu betonen. In städtischen Lagen bewährt sich die robuste Art als charakterstarker Zierbaum, der dauerhaft Struktur, Schatten und eine unverwechselbare Silhouette in den Garten bringt.
Salix alba ‘Tristis’, die eindrucksvolle Trauerweide, ist ein klassisches Ziergehölz und als malerischer Gartenbaum geschätzt. Mit elegant überhängenden Zweigen und einer breit ausladenden, weichen Krone setzt dieses Solitärgehölz einzigartige Akzente, besonders an Gewässerrändern oder als Blickfang im großzügigen Vorgarten. Die schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits frischgrün und unterseits silbrig, was im Sommer für lebendige Lichtreflexe sorgt. Im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Laubaustrieb gelbliche Kätzchen, die den Start der Saison dezent ankündigen, während die im Winter goldgelb schimmernden Triebe eine zusätzliche Zierwirkung entfalten. Die Wuchsform ist rasch, vital und charakteristisch trauernd, wodurch die Silhouette zu jeder Jahreszeit eindrucksvoll wirkt. Als Solitär in Rasenflächen, an Teichufern oder in weitläufigen Beeten entfaltet Salix alba ‘Tristis’ ihr volles Potenzial; auch in Parks und großen Gärten ist sie als Landschaftsgehölz und Parkbaum ideal. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, gern nährstoffreich und gut durchlässig. Kurzzeitige Überschwemmungen werden toleriert, Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Eine regelmäßige Wasserversorgung in der Anwuchszeit fördert zügiges Einwurzeln. Das Gehölz ist sehr schnittverträglich: Auslichtungs- oder Formschnitte nach dem Laubaustrieb helfen, die harmonische Trauerform zu erhalten und die Krone stabil aufzubauen. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein ausreichender Abstand zu Pflasterflächen und Leitungen. So wird die Trauerweide ‘Tristis’ langfristig zu einem ausdrucksstarken, pflegeleichten Gartenbaum mit hohem Zierwert.
Salix fragilis - Knack-Weide
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Salix ‘Rotkätzchen’, die Rotkätzchen-Weide, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit seinen intensiv rosaroten bis purpurfarbenen Kätzchen schon sehr früh im Jahr für Aufsehen sorgt. Die attraktiven, samtigen Blüten erscheinen je nach Witterung von Februar bis April noch vor dem Blattaustrieb und wechseln im Verlauf zu silbrig-grauen Tönen, was den Zierstrauch doppelt interessant macht. Das Laub treibt anschließend frischgrün, lanzettlich und gesund aus und färbt sich im Herbst dezent gelb. Mit ihrem kompakten, buschigen Wuchs eignet sich diese Weide als vielseitiger Gartenstrauch für Beet und Vorgarten, als Solitär am Hauseingang ebenso wie für eine lockere Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Balkon und Terrasse macht die Kätzchenweide als Kübelpflanze eine hervorragende Figur und liefert gleichzeitig dekorative Schnittzweige für die Vase. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem und frischem bis feuchtem Boden; zeitweilige Nässe wird gut toleriert, während längere Trockenperioden vermieden werden sollten. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe und damit die üppige Kätzchenpracht im nächsten Frühjahr zu fördern; die Art ist sehr schnittverträglich. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, im Frühjahr sorgt eine maßvolle Düngung für vitalen Austrieb. Salix ‘Rotkätzchen’ ist robust, winterhart und pflegeleicht, wodurch sie sowohl in modernen als auch in naturnah wirkenden Pflanzungen zuverlässig Akzente setzt.
Salix ‘Rotkätzchen’, die dekorative Rotkätzchen-Weide, präsentiert sich als ausdrucksstarker Blütenstrauch mit frühem Schmuckwert. Bereits ab dem späten Winter bis in das zeitige Frühjahr erscheinen dichte, samtige Kätzchen, die in intensiven Rot- bis Purpurtönen aufleuchten und später silbrig aufhellen. Das sommergrüne Laub treibt frischgrün aus, ist lanzettlich und bildet einen schönen Kontrast zur zierlichen Krone, die bei dieser veredelten Stammform kompakt bleibt und eine harmonische, gleichmäßige Silhouette entwickelt. Im Herbst sorgt eine warme Gelbfärbung für zusätzlichen Zierwert, sodass dieser Gartenstrauch über viele Monate attraktiv bleibt. Als Solitär im Vorgarten, Blickfang im Staudenbeet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Kätzchenweide durch ihre klare Form und die auffällige Blütezeit, wenn andere Gehölze noch ruhen. In Gruppenpflanzung schafft sie strukturgebende Akzente, an Teich- und Uferbereichen unterstreicht sie natürliche Gestaltungen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis feucht sein, Staunässe wird zeitweise toleriert, längere Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Triebe, um die Bildung zahlreicher neuer Kätzchen im Folgejahr zu fördern und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Im Kübel ist eine gute Drainage wichtig, regelmäßiges Gießen und gelegentliche Düngergaben unterstützen den vitalen Austrieb. Robust und winterhart, pflegeleicht im Schnitt und vielseitig einsetzbar, ist Salix ‘Rotkätzchen’ eine charaktervolle Wahl als Zierstrauch für moderne und klassische Gartenkonzepte gleichermaßen.
Die Salix ‘Rotkätzchen’, bekannt als Rotkätzchen-Weide, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz, das bereits sehr früh im Jahr mit seinen außergewöhnlich rosaroten bis purpurroten Kätzchen beeindruckt. Als botanische Vertreterin der Weiden begeistert dieser Blütenstrauch noch vor dem Laubaustrieb mit samtigen Blütenständen, die auf dunklen Trieben besonders intensiv wirken und dem Garten einen markanten Farbakzent geben. Im Verlauf des Frühjahrs erscheinen frischgrüne, leicht silbrig schimmernde, lanzettliche Blätter, die die elegante Krone harmonisch abrunden. Der Wuchs zeigt sich kompakt und formschön, ideal als kleiner Gartenstrauch auf Stamm, der sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung im Beet oder im Vorgarten überzeugt. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon setzt die Rotkätzchen-Weide als dekorative Kübelpflanze ein stilvolles Statement und lässt sich hervorragend mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Kätzchenbildung. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, dabei frisch bis leicht feucht; an dauerhaft feuchten Standorten, etwa am Teichrand, fühlt sich dieses Gehölz ebenfalls wohl. Staunässe wird nicht geschätzt, daher auf eine gute Drainage achten, besonders im Pflanzkübel. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe anzuregen, denn an ihnen entwickeln sich im nächsten Jahr die auffälligen Kätzchen. Robust und winterhart, präsentiert sich diese Weide als pflegeleichter Blütenstrauch, der als Zierstrauch oder Solitär vielfältige Verwendung findet und dem Garten ganzjährig Struktur und in der Vorfrühlingszeit besondere Strahlkraft verleiht.
Salix alba ‘Tristis’, die Trauer-Weide oder Hänge-Silberweide, ist ein majestätischer Zierbaum mit malerischer, breit überhängender Krone und goldgelben, im Winter leuchtenden Zweigen. Die schmal lanzettlichen Blätter zeigen eine frisch grüne Oberseite und eine silbrig schimmernde Unterseite, was dem Gartenbaum an windigen Tagen eine lebendige, glitzernde Anmutung verleiht. Im Frühling erscheinen die typischen, zart gelblichen Kätzchen, dezent und elegant, bevor das Laub voll austreibt. Im Herbst setzt eine warme Gelbfärbung Akzente, die den Blütenstrauch-Charakter dieser Weide unterstreichen, obwohl sie botanisch als Baum gilt. Mit schnellem Wuchs entwickelt ‘Tristis’ eine weit ausladende, hängende Krone und kann je nach Standort beeindruckende Höhen erreichen, ideal für große Vorgärten, Parkflächen und weite Rasenpartien. Als Solitär an Teich- und Bachufern entfaltet dieses Ziergehölz seinen ganzen Reiz und spiegelt die herabhängenden Triebe effektvoll im Wasser. In großzügigen Gartenanlagen eignet sich die Trauerweide als prägender Gartenstrauchersatz und landschaftsbildendes Gehölz, das auch in Gruppenpflanzungen mit anderen Ufergehölzen harmoniert. Bevorzugt werden vollsonnige bis licht halbschattige Plätze mit frischen bis feuchten, nährstoffreichen, gerne lehmigen Böden; zeitweilige Staunässe wird gut toleriert, Trockenheit dagegen schlecht. Ein durchdringender Wurzelraum fördert Vitalität und Standfestigkeit. Pflegeleicht zeigt sich die Sorte mit einem regelmäßigen Auslichtungs- und Formschnitt im Spätwinter, bei dem kreuzende oder abgestorbene Triebe entfernt werden, um die elegante Hängeform zu betonen. In städtischen Lagen bewährt sich die robuste Art als charakterstarker Zierbaum, der dauerhaft Struktur, Schatten und eine unverwechselbare Silhouette in den Garten bringt.
Salix alba ‘Tristis’, die eindrucksvolle Trauerweide, ist ein klassisches Ziergehölz und als malerischer Gartenbaum geschätzt. Mit elegant überhängenden Zweigen und einer breit ausladenden, weichen Krone setzt dieses Solitärgehölz einzigartige Akzente, besonders an Gewässerrändern oder als Blickfang im großzügigen Vorgarten. Die schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits frischgrün und unterseits silbrig, was im Sommer für lebendige Lichtreflexe sorgt. Im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Laubaustrieb gelbliche Kätzchen, die den Start der Saison dezent ankündigen, während die im Winter goldgelb schimmernden Triebe eine zusätzliche Zierwirkung entfalten. Die Wuchsform ist rasch, vital und charakteristisch trauernd, wodurch die Silhouette zu jeder Jahreszeit eindrucksvoll wirkt. Als Solitär in Rasenflächen, an Teichufern oder in weitläufigen Beeten entfaltet Salix alba ‘Tristis’ ihr volles Potenzial; auch in Parks und großen Gärten ist sie als Landschaftsgehölz und Parkbaum ideal. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, gern nährstoffreich und gut durchlässig. Kurzzeitige Überschwemmungen werden toleriert, Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Eine regelmäßige Wasserversorgung in der Anwuchszeit fördert zügiges Einwurzeln. Das Gehölz ist sehr schnittverträglich: Auslichtungs- oder Formschnitte nach dem Laubaustrieb helfen, die harmonische Trauerform zu erhalten und die Krone stabil aufzubauen. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein ausreichender Abstand zu Pflasterflächen und Leitungen. So wird die Trauerweide ‘Tristis’ langfristig zu einem ausdrucksstarken, pflegeleichten Gartenbaum mit hohem Zierwert.
Salix pentandra - Lorbeer-Weide
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Salix ‘Rotkätzchen’, die Rotkätzchen-Weide, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit seinen intensiv rosaroten bis purpurfarbenen Kätzchen schon sehr früh im Jahr für Aufsehen sorgt. Die attraktiven, samtigen Blüten erscheinen je nach Witterung von Februar bis April noch vor dem Blattaustrieb und wechseln im Verlauf zu silbrig-grauen Tönen, was den Zierstrauch doppelt interessant macht. Das Laub treibt anschließend frischgrün, lanzettlich und gesund aus und färbt sich im Herbst dezent gelb. Mit ihrem kompakten, buschigen Wuchs eignet sich diese Weide als vielseitiger Gartenstrauch für Beet und Vorgarten, als Solitär am Hauseingang ebenso wie für eine lockere Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Balkon und Terrasse macht die Kätzchenweide als Kübelpflanze eine hervorragende Figur und liefert gleichzeitig dekorative Schnittzweige für die Vase. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem und frischem bis feuchtem Boden; zeitweilige Nässe wird gut toleriert, während längere Trockenperioden vermieden werden sollten. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe und damit die üppige Kätzchenpracht im nächsten Frühjahr zu fördern; die Art ist sehr schnittverträglich. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, im Frühjahr sorgt eine maßvolle Düngung für vitalen Austrieb. Salix ‘Rotkätzchen’ ist robust, winterhart und pflegeleicht, wodurch sie sowohl in modernen als auch in naturnah wirkenden Pflanzungen zuverlässig Akzente setzt.
Salix ‘Rotkätzchen’, die dekorative Rotkätzchen-Weide, präsentiert sich als ausdrucksstarker Blütenstrauch mit frühem Schmuckwert. Bereits ab dem späten Winter bis in das zeitige Frühjahr erscheinen dichte, samtige Kätzchen, die in intensiven Rot- bis Purpurtönen aufleuchten und später silbrig aufhellen. Das sommergrüne Laub treibt frischgrün aus, ist lanzettlich und bildet einen schönen Kontrast zur zierlichen Krone, die bei dieser veredelten Stammform kompakt bleibt und eine harmonische, gleichmäßige Silhouette entwickelt. Im Herbst sorgt eine warme Gelbfärbung für zusätzlichen Zierwert, sodass dieser Gartenstrauch über viele Monate attraktiv bleibt. Als Solitär im Vorgarten, Blickfang im Staudenbeet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Kätzchenweide durch ihre klare Form und die auffällige Blütezeit, wenn andere Gehölze noch ruhen. In Gruppenpflanzung schafft sie strukturgebende Akzente, an Teich- und Uferbereichen unterstreicht sie natürliche Gestaltungen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis feucht sein, Staunässe wird zeitweise toleriert, längere Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Triebe, um die Bildung zahlreicher neuer Kätzchen im Folgejahr zu fördern und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Im Kübel ist eine gute Drainage wichtig, regelmäßiges Gießen und gelegentliche Düngergaben unterstützen den vitalen Austrieb. Robust und winterhart, pflegeleicht im Schnitt und vielseitig einsetzbar, ist Salix ‘Rotkätzchen’ eine charaktervolle Wahl als Zierstrauch für moderne und klassische Gartenkonzepte gleichermaßen.
Die Salix ‘Rotkätzchen’, bekannt als Rotkätzchen-Weide, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz, das bereits sehr früh im Jahr mit seinen außergewöhnlich rosaroten bis purpurroten Kätzchen beeindruckt. Als botanische Vertreterin der Weiden begeistert dieser Blütenstrauch noch vor dem Laubaustrieb mit samtigen Blütenständen, die auf dunklen Trieben besonders intensiv wirken und dem Garten einen markanten Farbakzent geben. Im Verlauf des Frühjahrs erscheinen frischgrüne, leicht silbrig schimmernde, lanzettliche Blätter, die die elegante Krone harmonisch abrunden. Der Wuchs zeigt sich kompakt und formschön, ideal als kleiner Gartenstrauch auf Stamm, der sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung im Beet oder im Vorgarten überzeugt. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon setzt die Rotkätzchen-Weide als dekorative Kübelpflanze ein stilvolles Statement und lässt sich hervorragend mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Kätzchenbildung. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, dabei frisch bis leicht feucht; an dauerhaft feuchten Standorten, etwa am Teichrand, fühlt sich dieses Gehölz ebenfalls wohl. Staunässe wird nicht geschätzt, daher auf eine gute Drainage achten, besonders im Pflanzkübel. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe anzuregen, denn an ihnen entwickeln sich im nächsten Jahr die auffälligen Kätzchen. Robust und winterhart, präsentiert sich diese Weide als pflegeleichter Blütenstrauch, der als Zierstrauch oder Solitär vielfältige Verwendung findet und dem Garten ganzjährig Struktur und in der Vorfrühlingszeit besondere Strahlkraft verleiht.
Salix alba ‘Tristis’, die Trauer-Weide oder Hänge-Silberweide, ist ein majestätischer Zierbaum mit malerischer, breit überhängender Krone und goldgelben, im Winter leuchtenden Zweigen. Die schmal lanzettlichen Blätter zeigen eine frisch grüne Oberseite und eine silbrig schimmernde Unterseite, was dem Gartenbaum an windigen Tagen eine lebendige, glitzernde Anmutung verleiht. Im Frühling erscheinen die typischen, zart gelblichen Kätzchen, dezent und elegant, bevor das Laub voll austreibt. Im Herbst setzt eine warme Gelbfärbung Akzente, die den Blütenstrauch-Charakter dieser Weide unterstreichen, obwohl sie botanisch als Baum gilt. Mit schnellem Wuchs entwickelt ‘Tristis’ eine weit ausladende, hängende Krone und kann je nach Standort beeindruckende Höhen erreichen, ideal für große Vorgärten, Parkflächen und weite Rasenpartien. Als Solitär an Teich- und Bachufern entfaltet dieses Ziergehölz seinen ganzen Reiz und spiegelt die herabhängenden Triebe effektvoll im Wasser. In großzügigen Gartenanlagen eignet sich die Trauerweide als prägender Gartenstrauchersatz und landschaftsbildendes Gehölz, das auch in Gruppenpflanzungen mit anderen Ufergehölzen harmoniert. Bevorzugt werden vollsonnige bis licht halbschattige Plätze mit frischen bis feuchten, nährstoffreichen, gerne lehmigen Böden; zeitweilige Staunässe wird gut toleriert, Trockenheit dagegen schlecht. Ein durchdringender Wurzelraum fördert Vitalität und Standfestigkeit. Pflegeleicht zeigt sich die Sorte mit einem regelmäßigen Auslichtungs- und Formschnitt im Spätwinter, bei dem kreuzende oder abgestorbene Triebe entfernt werden, um die elegante Hängeform zu betonen. In städtischen Lagen bewährt sich die robuste Art als charakterstarker Zierbaum, der dauerhaft Struktur, Schatten und eine unverwechselbare Silhouette in den Garten bringt.
Salix alba ‘Tristis’, die eindrucksvolle Trauerweide, ist ein klassisches Ziergehölz und als malerischer Gartenbaum geschätzt. Mit elegant überhängenden Zweigen und einer breit ausladenden, weichen Krone setzt dieses Solitärgehölz einzigartige Akzente, besonders an Gewässerrändern oder als Blickfang im großzügigen Vorgarten. Die schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits frischgrün und unterseits silbrig, was im Sommer für lebendige Lichtreflexe sorgt. Im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Laubaustrieb gelbliche Kätzchen, die den Start der Saison dezent ankündigen, während die im Winter goldgelb schimmernden Triebe eine zusätzliche Zierwirkung entfalten. Die Wuchsform ist rasch, vital und charakteristisch trauernd, wodurch die Silhouette zu jeder Jahreszeit eindrucksvoll wirkt. Als Solitär in Rasenflächen, an Teichufern oder in weitläufigen Beeten entfaltet Salix alba ‘Tristis’ ihr volles Potenzial; auch in Parks und großen Gärten ist sie als Landschaftsgehölz und Parkbaum ideal. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, gern nährstoffreich und gut durchlässig. Kurzzeitige Überschwemmungen werden toleriert, Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Eine regelmäßige Wasserversorgung in der Anwuchszeit fördert zügiges Einwurzeln. Das Gehölz ist sehr schnittverträglich: Auslichtungs- oder Formschnitte nach dem Laubaustrieb helfen, die harmonische Trauerform zu erhalten und die Krone stabil aufzubauen. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein ausreichender Abstand zu Pflasterflächen und Leitungen. So wird die Trauerweide ‘Tristis’ langfristig zu einem ausdrucksstarken, pflegeleichten Gartenbaum mit hohem Zierwert.
Salix purpurea - Purpur- Korb-Weide
Diese oder eine ähnliche Pflanze in unseren Partner-Shops kaufen:
(Bitte beachte, dass auch ähnliche Sorten angezeigt werden.
Überprüfe deshalb die Eigenschaften und die tagesaktuellen Preise im Onlineshop unserer Partner.)
Salix ‘Rotkätzchen’, die Rotkätzchen-Weide, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit seinen intensiv rosaroten bis purpurfarbenen Kätzchen schon sehr früh im Jahr für Aufsehen sorgt. Die attraktiven, samtigen Blüten erscheinen je nach Witterung von Februar bis April noch vor dem Blattaustrieb und wechseln im Verlauf zu silbrig-grauen Tönen, was den Zierstrauch doppelt interessant macht. Das Laub treibt anschließend frischgrün, lanzettlich und gesund aus und färbt sich im Herbst dezent gelb. Mit ihrem kompakten, buschigen Wuchs eignet sich diese Weide als vielseitiger Gartenstrauch für Beet und Vorgarten, als Solitär am Hauseingang ebenso wie für eine lockere Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Balkon und Terrasse macht die Kätzchenweide als Kübelpflanze eine hervorragende Figur und liefert gleichzeitig dekorative Schnittzweige für die Vase. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem und frischem bis feuchtem Boden; zeitweilige Nässe wird gut toleriert, während längere Trockenperioden vermieden werden sollten. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe und damit die üppige Kätzchenpracht im nächsten Frühjahr zu fördern; die Art ist sehr schnittverträglich. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, im Frühjahr sorgt eine maßvolle Düngung für vitalen Austrieb. Salix ‘Rotkätzchen’ ist robust, winterhart und pflegeleicht, wodurch sie sowohl in modernen als auch in naturnah wirkenden Pflanzungen zuverlässig Akzente setzt.
Salix ‘Rotkätzchen’, die dekorative Rotkätzchen-Weide, präsentiert sich als ausdrucksstarker Blütenstrauch mit frühem Schmuckwert. Bereits ab dem späten Winter bis in das zeitige Frühjahr erscheinen dichte, samtige Kätzchen, die in intensiven Rot- bis Purpurtönen aufleuchten und später silbrig aufhellen. Das sommergrüne Laub treibt frischgrün aus, ist lanzettlich und bildet einen schönen Kontrast zur zierlichen Krone, die bei dieser veredelten Stammform kompakt bleibt und eine harmonische, gleichmäßige Silhouette entwickelt. Im Herbst sorgt eine warme Gelbfärbung für zusätzlichen Zierwert, sodass dieser Gartenstrauch über viele Monate attraktiv bleibt. Als Solitär im Vorgarten, Blickfang im Staudenbeet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Kätzchenweide durch ihre klare Form und die auffällige Blütezeit, wenn andere Gehölze noch ruhen. In Gruppenpflanzung schafft sie strukturgebende Akzente, an Teich- und Uferbereichen unterstreicht sie natürliche Gestaltungen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis feucht sein, Staunässe wird zeitweise toleriert, längere Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Triebe, um die Bildung zahlreicher neuer Kätzchen im Folgejahr zu fördern und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Im Kübel ist eine gute Drainage wichtig, regelmäßiges Gießen und gelegentliche Düngergaben unterstützen den vitalen Austrieb. Robust und winterhart, pflegeleicht im Schnitt und vielseitig einsetzbar, ist Salix ‘Rotkätzchen’ eine charaktervolle Wahl als Zierstrauch für moderne und klassische Gartenkonzepte gleichermaßen.
Die Salix ‘Rotkätzchen’, bekannt als Rotkätzchen-Weide, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz, das bereits sehr früh im Jahr mit seinen außergewöhnlich rosaroten bis purpurroten Kätzchen beeindruckt. Als botanische Vertreterin der Weiden begeistert dieser Blütenstrauch noch vor dem Laubaustrieb mit samtigen Blütenständen, die auf dunklen Trieben besonders intensiv wirken und dem Garten einen markanten Farbakzent geben. Im Verlauf des Frühjahrs erscheinen frischgrüne, leicht silbrig schimmernde, lanzettliche Blätter, die die elegante Krone harmonisch abrunden. Der Wuchs zeigt sich kompakt und formschön, ideal als kleiner Gartenstrauch auf Stamm, der sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung im Beet oder im Vorgarten überzeugt. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon setzt die Rotkätzchen-Weide als dekorative Kübelpflanze ein stilvolles Statement und lässt sich hervorragend mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Kätzchenbildung. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, dabei frisch bis leicht feucht; an dauerhaft feuchten Standorten, etwa am Teichrand, fühlt sich dieses Gehölz ebenfalls wohl. Staunässe wird nicht geschätzt, daher auf eine gute Drainage achten, besonders im Pflanzkübel. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe anzuregen, denn an ihnen entwickeln sich im nächsten Jahr die auffälligen Kätzchen. Robust und winterhart, präsentiert sich diese Weide als pflegeleichter Blütenstrauch, der als Zierstrauch oder Solitär vielfältige Verwendung findet und dem Garten ganzjährig Struktur und in der Vorfrühlingszeit besondere Strahlkraft verleiht.
Salix alba ‘Tristis’, die Trauer-Weide oder Hänge-Silberweide, ist ein majestätischer Zierbaum mit malerischer, breit überhängender Krone und goldgelben, im Winter leuchtenden Zweigen. Die schmal lanzettlichen Blätter zeigen eine frisch grüne Oberseite und eine silbrig schimmernde Unterseite, was dem Gartenbaum an windigen Tagen eine lebendige, glitzernde Anmutung verleiht. Im Frühling erscheinen die typischen, zart gelblichen Kätzchen, dezent und elegant, bevor das Laub voll austreibt. Im Herbst setzt eine warme Gelbfärbung Akzente, die den Blütenstrauch-Charakter dieser Weide unterstreichen, obwohl sie botanisch als Baum gilt. Mit schnellem Wuchs entwickelt ‘Tristis’ eine weit ausladende, hängende Krone und kann je nach Standort beeindruckende Höhen erreichen, ideal für große Vorgärten, Parkflächen und weite Rasenpartien. Als Solitär an Teich- und Bachufern entfaltet dieses Ziergehölz seinen ganzen Reiz und spiegelt die herabhängenden Triebe effektvoll im Wasser. In großzügigen Gartenanlagen eignet sich die Trauerweide als prägender Gartenstrauchersatz und landschaftsbildendes Gehölz, das auch in Gruppenpflanzungen mit anderen Ufergehölzen harmoniert. Bevorzugt werden vollsonnige bis licht halbschattige Plätze mit frischen bis feuchten, nährstoffreichen, gerne lehmigen Böden; zeitweilige Staunässe wird gut toleriert, Trockenheit dagegen schlecht. Ein durchdringender Wurzelraum fördert Vitalität und Standfestigkeit. Pflegeleicht zeigt sich die Sorte mit einem regelmäßigen Auslichtungs- und Formschnitt im Spätwinter, bei dem kreuzende oder abgestorbene Triebe entfernt werden, um die elegante Hängeform zu betonen. In städtischen Lagen bewährt sich die robuste Art als charakterstarker Zierbaum, der dauerhaft Struktur, Schatten und eine unverwechselbare Silhouette in den Garten bringt.
Salix alba ‘Tristis’, die eindrucksvolle Trauerweide, ist ein klassisches Ziergehölz und als malerischer Gartenbaum geschätzt. Mit elegant überhängenden Zweigen und einer breit ausladenden, weichen Krone setzt dieses Solitärgehölz einzigartige Akzente, besonders an Gewässerrändern oder als Blickfang im großzügigen Vorgarten. Die schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits frischgrün und unterseits silbrig, was im Sommer für lebendige Lichtreflexe sorgt. Im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Laubaustrieb gelbliche Kätzchen, die den Start der Saison dezent ankündigen, während die im Winter goldgelb schimmernden Triebe eine zusätzliche Zierwirkung entfalten. Die Wuchsform ist rasch, vital und charakteristisch trauernd, wodurch die Silhouette zu jeder Jahreszeit eindrucksvoll wirkt. Als Solitär in Rasenflächen, an Teichufern oder in weitläufigen Beeten entfaltet Salix alba ‘Tristis’ ihr volles Potenzial; auch in Parks und großen Gärten ist sie als Landschaftsgehölz und Parkbaum ideal. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, gern nährstoffreich und gut durchlässig. Kurzzeitige Überschwemmungen werden toleriert, Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Eine regelmäßige Wasserversorgung in der Anwuchszeit fördert zügiges Einwurzeln. Das Gehölz ist sehr schnittverträglich: Auslichtungs- oder Formschnitte nach dem Laubaustrieb helfen, die harmonische Trauerform zu erhalten und die Krone stabil aufzubauen. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein ausreichender Abstand zu Pflasterflächen und Leitungen. So wird die Trauerweide ‘Tristis’ langfristig zu einem ausdrucksstarken, pflegeleichten Gartenbaum mit hohem Zierwert.
Salix triandra - Mandel-Weide
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Salix ‘Rotkätzchen’, die Rotkätzchen-Weide, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit seinen intensiv rosaroten bis purpurfarbenen Kätzchen schon sehr früh im Jahr für Aufsehen sorgt. Die attraktiven, samtigen Blüten erscheinen je nach Witterung von Februar bis April noch vor dem Blattaustrieb und wechseln im Verlauf zu silbrig-grauen Tönen, was den Zierstrauch doppelt interessant macht. Das Laub treibt anschließend frischgrün, lanzettlich und gesund aus und färbt sich im Herbst dezent gelb. Mit ihrem kompakten, buschigen Wuchs eignet sich diese Weide als vielseitiger Gartenstrauch für Beet und Vorgarten, als Solitär am Hauseingang ebenso wie für eine lockere Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Balkon und Terrasse macht die Kätzchenweide als Kübelpflanze eine hervorragende Figur und liefert gleichzeitig dekorative Schnittzweige für die Vase. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem und frischem bis feuchtem Boden; zeitweilige Nässe wird gut toleriert, während längere Trockenperioden vermieden werden sollten. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe und damit die üppige Kätzchenpracht im nächsten Frühjahr zu fördern; die Art ist sehr schnittverträglich. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, im Frühjahr sorgt eine maßvolle Düngung für vitalen Austrieb. Salix ‘Rotkätzchen’ ist robust, winterhart und pflegeleicht, wodurch sie sowohl in modernen als auch in naturnah wirkenden Pflanzungen zuverlässig Akzente setzt.
Salix ‘Rotkätzchen’, die dekorative Rotkätzchen-Weide, präsentiert sich als ausdrucksstarker Blütenstrauch mit frühem Schmuckwert. Bereits ab dem späten Winter bis in das zeitige Frühjahr erscheinen dichte, samtige Kätzchen, die in intensiven Rot- bis Purpurtönen aufleuchten und später silbrig aufhellen. Das sommergrüne Laub treibt frischgrün aus, ist lanzettlich und bildet einen schönen Kontrast zur zierlichen Krone, die bei dieser veredelten Stammform kompakt bleibt und eine harmonische, gleichmäßige Silhouette entwickelt. Im Herbst sorgt eine warme Gelbfärbung für zusätzlichen Zierwert, sodass dieser Gartenstrauch über viele Monate attraktiv bleibt. Als Solitär im Vorgarten, Blickfang im Staudenbeet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Kätzchenweide durch ihre klare Form und die auffällige Blütezeit, wenn andere Gehölze noch ruhen. In Gruppenpflanzung schafft sie strukturgebende Akzente, an Teich- und Uferbereichen unterstreicht sie natürliche Gestaltungen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis feucht sein, Staunässe wird zeitweise toleriert, längere Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Triebe, um die Bildung zahlreicher neuer Kätzchen im Folgejahr zu fördern und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Im Kübel ist eine gute Drainage wichtig, regelmäßiges Gießen und gelegentliche Düngergaben unterstützen den vitalen Austrieb. Robust und winterhart, pflegeleicht im Schnitt und vielseitig einsetzbar, ist Salix ‘Rotkätzchen’ eine charaktervolle Wahl als Zierstrauch für moderne und klassische Gartenkonzepte gleichermaßen.
Die Salix ‘Rotkätzchen’, bekannt als Rotkätzchen-Weide, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz, das bereits sehr früh im Jahr mit seinen außergewöhnlich rosaroten bis purpurroten Kätzchen beeindruckt. Als botanische Vertreterin der Weiden begeistert dieser Blütenstrauch noch vor dem Laubaustrieb mit samtigen Blütenständen, die auf dunklen Trieben besonders intensiv wirken und dem Garten einen markanten Farbakzent geben. Im Verlauf des Frühjahrs erscheinen frischgrüne, leicht silbrig schimmernde, lanzettliche Blätter, die die elegante Krone harmonisch abrunden. Der Wuchs zeigt sich kompakt und formschön, ideal als kleiner Gartenstrauch auf Stamm, der sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung im Beet oder im Vorgarten überzeugt. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon setzt die Rotkätzchen-Weide als dekorative Kübelpflanze ein stilvolles Statement und lässt sich hervorragend mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Kätzchenbildung. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, dabei frisch bis leicht feucht; an dauerhaft feuchten Standorten, etwa am Teichrand, fühlt sich dieses Gehölz ebenfalls wohl. Staunässe wird nicht geschätzt, daher auf eine gute Drainage achten, besonders im Pflanzkübel. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe anzuregen, denn an ihnen entwickeln sich im nächsten Jahr die auffälligen Kätzchen. Robust und winterhart, präsentiert sich diese Weide als pflegeleichter Blütenstrauch, der als Zierstrauch oder Solitär vielfältige Verwendung findet und dem Garten ganzjährig Struktur und in der Vorfrühlingszeit besondere Strahlkraft verleiht.
Salix alba ‘Tristis’, die Trauer-Weide oder Hänge-Silberweide, ist ein majestätischer Zierbaum mit malerischer, breit überhängender Krone und goldgelben, im Winter leuchtenden Zweigen. Die schmal lanzettlichen Blätter zeigen eine frisch grüne Oberseite und eine silbrig schimmernde Unterseite, was dem Gartenbaum an windigen Tagen eine lebendige, glitzernde Anmutung verleiht. Im Frühling erscheinen die typischen, zart gelblichen Kätzchen, dezent und elegant, bevor das Laub voll austreibt. Im Herbst setzt eine warme Gelbfärbung Akzente, die den Blütenstrauch-Charakter dieser Weide unterstreichen, obwohl sie botanisch als Baum gilt. Mit schnellem Wuchs entwickelt ‘Tristis’ eine weit ausladende, hängende Krone und kann je nach Standort beeindruckende Höhen erreichen, ideal für große Vorgärten, Parkflächen und weite Rasenpartien. Als Solitär an Teich- und Bachufern entfaltet dieses Ziergehölz seinen ganzen Reiz und spiegelt die herabhängenden Triebe effektvoll im Wasser. In großzügigen Gartenanlagen eignet sich die Trauerweide als prägender Gartenstrauchersatz und landschaftsbildendes Gehölz, das auch in Gruppenpflanzungen mit anderen Ufergehölzen harmoniert. Bevorzugt werden vollsonnige bis licht halbschattige Plätze mit frischen bis feuchten, nährstoffreichen, gerne lehmigen Böden; zeitweilige Staunässe wird gut toleriert, Trockenheit dagegen schlecht. Ein durchdringender Wurzelraum fördert Vitalität und Standfestigkeit. Pflegeleicht zeigt sich die Sorte mit einem regelmäßigen Auslichtungs- und Formschnitt im Spätwinter, bei dem kreuzende oder abgestorbene Triebe entfernt werden, um die elegante Hängeform zu betonen. In städtischen Lagen bewährt sich die robuste Art als charakterstarker Zierbaum, der dauerhaft Struktur, Schatten und eine unverwechselbare Silhouette in den Garten bringt.
Salix alba ‘Tristis’, die eindrucksvolle Trauerweide, ist ein klassisches Ziergehölz und als malerischer Gartenbaum geschätzt. Mit elegant überhängenden Zweigen und einer breit ausladenden, weichen Krone setzt dieses Solitärgehölz einzigartige Akzente, besonders an Gewässerrändern oder als Blickfang im großzügigen Vorgarten. Die schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits frischgrün und unterseits silbrig, was im Sommer für lebendige Lichtreflexe sorgt. Im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Laubaustrieb gelbliche Kätzchen, die den Start der Saison dezent ankündigen, während die im Winter goldgelb schimmernden Triebe eine zusätzliche Zierwirkung entfalten. Die Wuchsform ist rasch, vital und charakteristisch trauernd, wodurch die Silhouette zu jeder Jahreszeit eindrucksvoll wirkt. Als Solitär in Rasenflächen, an Teichufern oder in weitläufigen Beeten entfaltet Salix alba ‘Tristis’ ihr volles Potenzial; auch in Parks und großen Gärten ist sie als Landschaftsgehölz und Parkbaum ideal. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, gern nährstoffreich und gut durchlässig. Kurzzeitige Überschwemmungen werden toleriert, Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Eine regelmäßige Wasserversorgung in der Anwuchszeit fördert zügiges Einwurzeln. Das Gehölz ist sehr schnittverträglich: Auslichtungs- oder Formschnitte nach dem Laubaustrieb helfen, die harmonische Trauerform zu erhalten und die Krone stabil aufzubauen. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein ausreichender Abstand zu Pflasterflächen und Leitungen. So wird die Trauerweide ‘Tristis’ langfristig zu einem ausdrucksstarken, pflegeleichten Gartenbaum mit hohem Zierwert.
Salix viminalis - Flecht-Weide
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Salix ‘Rotkätzchen’, die Rotkätzchen-Weide, ist ein außergewöhnlicher Blütenstrauch, der mit seinen intensiv rosaroten bis purpurfarbenen Kätzchen schon sehr früh im Jahr für Aufsehen sorgt. Die attraktiven, samtigen Blüten erscheinen je nach Witterung von Februar bis April noch vor dem Blattaustrieb und wechseln im Verlauf zu silbrig-grauen Tönen, was den Zierstrauch doppelt interessant macht. Das Laub treibt anschließend frischgrün, lanzettlich und gesund aus und färbt sich im Herbst dezent gelb. Mit ihrem kompakten, buschigen Wuchs eignet sich diese Weide als vielseitiger Gartenstrauch für Beet und Vorgarten, als Solitär am Hauseingang ebenso wie für eine lockere Blütenhecke oder in der Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Balkon und Terrasse macht die Kätzchenweide als Kübelpflanze eine hervorragende Figur und liefert gleichzeitig dekorative Schnittzweige für die Vase. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem und frischem bis feuchtem Boden; zeitweilige Nässe wird gut toleriert, während längere Trockenperioden vermieden werden sollten. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe und damit die üppige Kätzchenpracht im nächsten Frühjahr zu fördern; die Art ist sehr schnittverträglich. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, im Frühjahr sorgt eine maßvolle Düngung für vitalen Austrieb. Salix ‘Rotkätzchen’ ist robust, winterhart und pflegeleicht, wodurch sie sowohl in modernen als auch in naturnah wirkenden Pflanzungen zuverlässig Akzente setzt.
Salix ‘Rotkätzchen’, die dekorative Rotkätzchen-Weide, präsentiert sich als ausdrucksstarker Blütenstrauch mit frühem Schmuckwert. Bereits ab dem späten Winter bis in das zeitige Frühjahr erscheinen dichte, samtige Kätzchen, die in intensiven Rot- bis Purpurtönen aufleuchten und später silbrig aufhellen. Das sommergrüne Laub treibt frischgrün aus, ist lanzettlich und bildet einen schönen Kontrast zur zierlichen Krone, die bei dieser veredelten Stammform kompakt bleibt und eine harmonische, gleichmäßige Silhouette entwickelt. Im Herbst sorgt eine warme Gelbfärbung für zusätzlichen Zierwert, sodass dieser Gartenstrauch über viele Monate attraktiv bleibt. Als Solitär im Vorgarten, Blickfang im Staudenbeet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Kätzchenweide durch ihre klare Form und die auffällige Blütezeit, wenn andere Gehölze noch ruhen. In Gruppenpflanzung schafft sie strukturgebende Akzente, an Teich- und Uferbereichen unterstreicht sie natürliche Gestaltungen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis feucht sein, Staunässe wird zeitweise toleriert, längere Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der Triebe, um die Bildung zahlreicher neuer Kätzchen im Folgejahr zu fördern und die kompakte Wuchsform zu erhalten. Im Kübel ist eine gute Drainage wichtig, regelmäßiges Gießen und gelegentliche Düngergaben unterstützen den vitalen Austrieb. Robust und winterhart, pflegeleicht im Schnitt und vielseitig einsetzbar, ist Salix ‘Rotkätzchen’ eine charaktervolle Wahl als Zierstrauch für moderne und klassische Gartenkonzepte gleichermaßen.
Die Salix ‘Rotkätzchen’, bekannt als Rotkätzchen-Weide, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz, das bereits sehr früh im Jahr mit seinen außergewöhnlich rosaroten bis purpurroten Kätzchen beeindruckt. Als botanische Vertreterin der Weiden begeistert dieser Blütenstrauch noch vor dem Laubaustrieb mit samtigen Blütenständen, die auf dunklen Trieben besonders intensiv wirken und dem Garten einen markanten Farbakzent geben. Im Verlauf des Frühjahrs erscheinen frischgrüne, leicht silbrig schimmernde, lanzettliche Blätter, die die elegante Krone harmonisch abrunden. Der Wuchs zeigt sich kompakt und formschön, ideal als kleiner Gartenstrauch auf Stamm, der sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung im Beet oder im Vorgarten überzeugt. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon setzt die Rotkätzchen-Weide als dekorative Kübelpflanze ein stilvolles Statement und lässt sich hervorragend mit frühjahrsblühenden Stauden und Zwiebelpflanzen kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Kätzchenbildung. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, dabei frisch bis leicht feucht; an dauerhaft feuchten Standorten, etwa am Teichrand, fühlt sich dieses Gehölz ebenfalls wohl. Staunässe wird nicht geschätzt, daher auf eine gute Drainage achten, besonders im Pflanzkübel. Nach der Blüte empfiehlt sich ein moderater Rückschnitt, um die Bildung junger Triebe anzuregen, denn an ihnen entwickeln sich im nächsten Jahr die auffälligen Kätzchen. Robust und winterhart, präsentiert sich diese Weide als pflegeleichter Blütenstrauch, der als Zierstrauch oder Solitär vielfältige Verwendung findet und dem Garten ganzjährig Struktur und in der Vorfrühlingszeit besondere Strahlkraft verleiht.
Salix alba ‘Tristis’, die Trauer-Weide oder Hänge-Silberweide, ist ein majestätischer Zierbaum mit malerischer, breit überhängender Krone und goldgelben, im Winter leuchtenden Zweigen. Die schmal lanzettlichen Blätter zeigen eine frisch grüne Oberseite und eine silbrig schimmernde Unterseite, was dem Gartenbaum an windigen Tagen eine lebendige, glitzernde Anmutung verleiht. Im Frühling erscheinen die typischen, zart gelblichen Kätzchen, dezent und elegant, bevor das Laub voll austreibt. Im Herbst setzt eine warme Gelbfärbung Akzente, die den Blütenstrauch-Charakter dieser Weide unterstreichen, obwohl sie botanisch als Baum gilt. Mit schnellem Wuchs entwickelt ‘Tristis’ eine weit ausladende, hängende Krone und kann je nach Standort beeindruckende Höhen erreichen, ideal für große Vorgärten, Parkflächen und weite Rasenpartien. Als Solitär an Teich- und Bachufern entfaltet dieses Ziergehölz seinen ganzen Reiz und spiegelt die herabhängenden Triebe effektvoll im Wasser. In großzügigen Gartenanlagen eignet sich die Trauerweide als prägender Gartenstrauchersatz und landschaftsbildendes Gehölz, das auch in Gruppenpflanzungen mit anderen Ufergehölzen harmoniert. Bevorzugt werden vollsonnige bis licht halbschattige Plätze mit frischen bis feuchten, nährstoffreichen, gerne lehmigen Böden; zeitweilige Staunässe wird gut toleriert, Trockenheit dagegen schlecht. Ein durchdringender Wurzelraum fördert Vitalität und Standfestigkeit. Pflegeleicht zeigt sich die Sorte mit einem regelmäßigen Auslichtungs- und Formschnitt im Spätwinter, bei dem kreuzende oder abgestorbene Triebe entfernt werden, um die elegante Hängeform zu betonen. In städtischen Lagen bewährt sich die robuste Art als charakterstarker Zierbaum, der dauerhaft Struktur, Schatten und eine unverwechselbare Silhouette in den Garten bringt.
Salix alba ‘Tristis’, die eindrucksvolle Trauerweide, ist ein klassisches Ziergehölz und als malerischer Gartenbaum geschätzt. Mit elegant überhängenden Zweigen und einer breit ausladenden, weichen Krone setzt dieses Solitärgehölz einzigartige Akzente, besonders an Gewässerrändern oder als Blickfang im großzügigen Vorgarten. Die schmalen, lanzettlichen Blätter sind oberseits frischgrün und unterseits silbrig, was im Sommer für lebendige Lichtreflexe sorgt. Im zeitigen Frühjahr erscheinen vor dem Laubaustrieb gelbliche Kätzchen, die den Start der Saison dezent ankündigen, während die im Winter goldgelb schimmernden Triebe eine zusätzliche Zierwirkung entfalten. Die Wuchsform ist rasch, vital und charakteristisch trauernd, wodurch die Silhouette zu jeder Jahreszeit eindrucksvoll wirkt. Als Solitär in Rasenflächen, an Teichufern oder in weitläufigen Beeten entfaltet Salix alba ‘Tristis’ ihr volles Potenzial; auch in Parks und großen Gärten ist sie als Landschaftsgehölz und Parkbaum ideal. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden frisch bis feucht, gern nährstoffreich und gut durchlässig. Kurzzeitige Überschwemmungen werden toleriert, Trockenphasen hingegen sollten vermieden werden. Eine regelmäßige Wasserversorgung in der Anwuchszeit fördert zügiges Einwurzeln. Das Gehölz ist sehr schnittverträglich: Auslichtungs- oder Formschnitte nach dem Laubaustrieb helfen, die harmonische Trauerform zu erhalten und die Krone stabil aufzubauen. Aufgrund des kräftigen Wurzelsystems empfiehlt sich ein ausreichender Abstand zu Pflasterflächen und Leitungen. So wird die Trauerweide ‘Tristis’ langfristig zu einem ausdrucksstarken, pflegeleichten Gartenbaum mit hohem Zierwert.
Sambucus racemosa - Trauben-Holunder
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Sambucus racemosa, der Rote Holunder oder Trauben-Holunder, ist ein robuster, vielseitiger Blütenstrauch, der als Gartenstrauch und Zierstrauch mit elegantem Fruchtschmuck überzeugt. Im Frühjahr, meist von April bis Mai, erscheinen zahlreiche gelblich-weiße, leicht duftende Blüten in lockeren Rispen, die dem Strauch eine zarte, frische Ausstrahlung verleihen. Daran anschließend reifen ab Frühsommer leuchtend rote Beeren, die den Rote-Holunder bis in den Spätsommer hinein zu einem markanten Blickfang machen; der Fruchtschmuck gilt als dekorativ, die rohen Früchte sind jedoch für den Menschen nicht zum Verzehr geeignet. Das gefiederte, frischgrüne Laub betont den natürlichen Charakter, im Herbst zeigt sich je nach Standort eine dezente Färbung. Der Wuchs ist aufrecht, breitbuschig und zügig, mit Endhöhen von etwa 3 bis 4 Metern und einer ansprechenden, dicht verzweigten Form. Sambucus racemosa eignet sich hervorragend als Heckenpflanze, in gemischten Blütenhecken, für lockere Gruppenpflanzungen im Hintergrund von Beeten sowie als Solitär für den Vorgarten. Auch in großen Kübeln auf der Terrasse ist eine Kultur über einige Jahre möglich, sofern ausreichend Substratvolumen vorhanden ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen; der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, nährstoffreich und humos sein, gerne mit kalkhaltigem Untergrund. In Trockenphasen ist eine gleichmäßige Wasserversorgung günstig, Staunässe wird jedoch vermieden. Der Strauch ist winterhart und sehr schnittverträglich; ein Auslichtungsschnitt nach der Blüte fördert Vitalität, Blühfreude und einen dichten Aufbau, sodass der Rote Holunder auf Dauer eine attraktive, pflegeleichte Strukturpflanze im Garten bleibt.
Sambucus racemosa, der Rote Holunder oder Trauben-Holunder, ist ein ausdrucksstarker Zierstrauch, der als eleganter Blütenstrauch im Frühling für lebendige Akzente im Garten sorgt. Im April bis Mai erscheinen zahlreiche, gelblich-weiße bis cremefarbene Blütenrispen, die sich nach der Blütezeit in leuchtend rote Fruchtstände verwandeln und dem Gartenstrauch bis in den Spätsommer hinein eine markante Zierwirkung verleihen. Das frischgrüne, gefiederte Laub bildet einen schönen Kontrast und unterstreicht den naturnahen Charakter dieses robusten Gehölzes. Mit aufrechtem, dicht verzweigtem Wuchs entwickelt sich Sambucus racemosa je nach Standort zu einem kraftvollen Strukturgeber und eignet sich sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für Gruppenpflanzungen im Beet oder in gemischten Hecken. Als Heckenpflanze bringt er Höhe, Sichtschutz und saisonale Dynamik, während er in größeren Gefäßen auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof stilsicher eingesetzt werden kann. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen mit frischem, humusreichem, durchlässigem Boden; kalkhaltige Substrate werden gut toleriert. Eine gleichmäßige Wasserversorgung fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz, Staunässe ist zu vermeiden. Schnittmaßnahmen direkt nach der Blüte halten den Blütenstrauch vital und regen die Verzweigung an. Dieser pflegeleichte Gartenstrauch überzeugt mit natürlicher Ausstrahlung, klarer Form und vielseitiger Verwendbarkeit vom naturnahen Gehölzrand bis zur repräsentativen Einzelstellung und ist damit eine ideale Wahl für strukturstarke Pflanzkonzepte im privaten Garten wie auch in repräsentativen Anlagen.
Sambucus nigra ‘Black Beauty’ – Schwarzer Holunder – begeistert als ausdrucksstarker Zierstrauch mit fast schwarzviolettem Laub und romantisch rosafarbenen Blütentellern. Der Blütenstrauch öffnet ab Juni zahlreiche, flach rispige Dolden, die leicht duften und einen feinen Zitronenhauch verströmen; daraus entwickeln sich im Spätsommer dekorative, tiefdunkle Beeren. Das intensiv gefärbte, gefiederte Laub bildet einen starken Kontrast zu hellen Staudenpartnern und sorgt vom Frühjahr bis in den Herbst für edle Gartenbilder. ‘Black Beauty’ wächst aufrecht-buschig, gut verzweigt und erreicht je nach Standort etwa 2,5 bis 4 Meter Höhe, womit er als Solitär ebenso wirkt wie in einer lockeren Mischhecke oder als strukturstarker Gartenstrauch im Hintergrund von Beeten und Rabatten. In größeren Gefäßen lässt sich dieser Holunder als Kübelpflanze auf Terrasse oder im Vorgarten kultivieren, sofern regelmäßige Wassergaben gewährleistet sind. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die tiefdunkle Blattfarbe und eine reiche Blüte; der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos und nährstoffreich sein, dabei gut durchlässig und gern leicht kalkhaltig. Nach der Blüte oder im Spätwinter verträgt der robuste Blütenstrauch einen kräftigen Rück- oder Auslichtungsschnitt, was Wuchsform und Vitalität unterstützt. In Gruppenpflanzungen mit Ziergräsern, helllaubigen Sträuchern oder blauen Blütenfarben entsteht ein reizvoller Kontrast, der moderne wie klassische Gartensituationen aufwertet und dem Beet das ganze Jahr über eine edle, dunkle Note verleiht.
Sambucus nigra ‘Black Beauty’, der Schwarze Holunder in der edlen Sorte, verbindet außergewöhnliche Blattfarbe mit beeindruckender Blütenpracht und macht als Zierstrauch jeden Gartenauftritt zum Blickfang. Das tief dunkelpurpurne, fast schwarz wirkende Laub bildet den eleganten Hintergrund für die großen, duftenden, zart rosafarbenen bis pink getönten Blütenschirme, die ab späten Frühjahr bis in den Frühsommer erscheinen und den Blütenstrauch klar akzentuieren. Im Spätsommer reifen daraus dekorative, tiefschwarze Fruchtstände, die den Gartenstrauch zusätzlich schmücken und sich klassisch für Sirup, Gelee oder Saft verarbeiten lassen. Der Wuchs ist aufrecht, buschig und gut verzweigt, wodurch die Sorte sowohl als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze überzeugt; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Hof entfaltet die Kübelpflanze ihre starke Präsenz. Für eine intensive Blattfärbung ist ein sonniger Standort ideal, Halbschatten wird gut vertragen. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; leichte Kalkgehalte sind unproblematisch. ‘Black Beauty’ gilt als robust, winterhart und pflegeleicht: Ein Rückschnitt zur Formgebung erfolgt am besten im Spätwinter oder direkt nach der Blüte, um den Blütenansatz des folgenden Jahres zu fördern. In Stauden- und Gehölzbeeten harmoniert die dunkellaubige Sorte hervorragend mit silbrigem oder hellgrünem Blattwerk, setzt wirkungsvolle Kontraste zu leuchtenden Staudenblüten und bringt Struktur in moderne wie klassische Gartenkonzepte.
Sambucus nigra ‘Black Beauty’, der Schwarze Holunder in der edlen Sorte Black Beauty, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch, der jeden Garten mit seinem kontrastreichen Laub und romantischen Blütendolden bereichert. Das tief purpur bis fast schwarz gefärbte, fein geschlitzte Blattwerk sorgt vom Frühjahr bis in den Herbst für eine elegante, moderne Note und hebt sich eindrucksvoll von hellen Stauden und Ziergräsern ab. Im späten Frühjahr bis Frühsommer erscheinen flache, zart rosafarbene Blütenstände, die über dem dunklen Laub besonders leuchten und den Strauch als dekorativen Zierstrauch und Solitär in Szene setzen. Aus den Blüten entwickeln sich im Spätsommer glänzend dunkelviolette bis schwarze Fruchtstände, die den Gartenstrauch zusätzlich strukturieren und ihn auch im Spätsommer attraktiv wirken lassen. ‘Black Beauty’ wächst aufrecht-buschig, gut verzweigt und erreicht je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe, wodurch er sich gleichermaßen für die freie Fläche, den Vorgarten, das Staudenbeet, eine lockere Blütenhecke oder die Gruppenpflanzung eignet; in größeren Kübeln auf Terrasse und Patio entfaltet er als charakterstarke Kübelpflanze seine volle Wirkung. Am besten steht der Holunder sonnig bis halbschattig; in der Sonne zeigt das Laub die intensivste Färbung. Der Boden sollte frisch bis mäßig feucht, humos und gut durchlässig sein. Der Strauch ist schnittverträglich, robust, winterhart und lässt sich durch einen moderaten Rückschnitt nach der Blüte kompakt und vital halten.
