Gartenstauden

Obst

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Rubus idaeus 'Heritage' bringt die guten Eigenschaften der ursprünglichen Art zur Vollendung. Diese eher unbekannte Sorte erweist sich als dankbare und pflegeleichte Bereicherung in jedem Garten. Weiße Blüten mit schalenförmiger Gestalt zieren den Strauch von Mai bis Juli und erzeugen ästhetische Kontraste zum frischen Grün der Blätter. Der Höhepunkt einer Vegetationsperiode entwickelt sich zwischen August und Oktober. Dann bringt die Sorte wohlschmeckende Früchte mit einer interessanten Form hervor. Obwohl Rubus idaeus 'Heritage' bevorzugt an sonnigen bis halbschattigen Standorten gepflanzt wird, verträgt sie auch schattige Bereiche. Der Strauch legt Wert auf eine gute Nährstoffversorgung und mag feuchte Bedingungen. Sowohl in Gruppenpflanzung als auch in Einzelstellung sorgt diese Himbeere für farbliche Akzente. Der Ernteertrag erhöht sich, wenn der Strauch die Gesellschaft anderer Sorten genießen darf. Damit die reich tragenden Ruten nicht unter ihrer Eigenlast zusammenbrechen, ist eine Stütze sinnvoll. Nach der Ernte werden die Ruten bodennah zurückgeschnitten. Diese Sorte übersteht den Winter selbst mit extremen Minustemperaturen ohne Probleme. Im nächsten Frühjahr haben die frischen Triebe ausreichend Licht und können ungehindert der Sonne entgegen wachsen.

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Die Sommerhimbeere 'Malling Promise' sollte in keiner Naschecke fehlen und verspricht viel Ertrag. Da sie zu den Frühsorten gehört, kann sie an sonnigen Standorten bereits im Juni beerntet werden. Bis in den September hinein können Sie ständig leckere Früchte ernten, denn 'Malling Promise' bildet immer wieder neue Blüten. Während sich Bienen und Hummeln über die weißen Blüten freuen, können Sie die großen Himbeeren mit dem süßen Aroma genießen. Die Früchte lassen sich einfach vom Zapfen lösen, sobald sie eine tiefrote Farbe angenommen haben, und hängen an kräftigen, überhängenden Ruten. Gerne werden sie frisch verzehrt, eignen sich aber auch für Grützen, Marmeladen und Dekorationen. Als frühe Himbeere trägt 'Malling Promise' am zweijährigen Holz, weshalb man beim Schnitt nur die alten Ruten entfernen darf. Die einjährigen Ruten müssen dagegen stehen bleiben, denn sie bilden im Folgejahr Früchte aus. Durch den bodennahen Schnitt der zweijährigen Triebe fördern Sie den Neuaustrieb im nächsten Frühjahr und schaffen Platz für ein bequemes Ernten. Der ideale Standort von Rubus idaeus 'Malling Promise' ist sonnig, auch wenn die Himbeere im Halbschatten ebenfalls gedeiht die Pflanze. Je schattiger der Standort, desto schlechter der Wuchs und - vor allem - desto geringer die Ernte. Bezüglich des Bodens genügt normale Gartenerde.

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Beschwingt und tänzerisch überzeugt dieser Himbeerstrauch jede Naschkatze, die sich an den Früchten im sommerlichen Garten erfreuen möchte. Rubus idaeus 'Polka' ist eine polnische Züchtung mit exzellenten Pflückeigenschaften. Nachdem der Strauch zwischen Mai und Juli mit strahlend weißen Blüten geglänzt hat, nehmen ab August die ersten Himbeeren eine dunkelrote Farbe an. Die auffallend großen Früchte lassen sich ohne Mühe vom Strauch pflücken und schmecken herrlich aromatisch. Sowohl auf der Bienenweide als auch im Vogelschutzgarten ist die Sorte 'Polka' eine wahre Bereicherung. Der Strauch fügt sich in die Kulisse von Bauerngärten und darf in keinem Naschgarten fehlen. Er fühlt sich auf sonnigen Standorten wohl und gedeiht auch im Halbschatten. An den Boden legt der Himbeerstrauch keine besonderen Anforderungen. Er wächst auf jedem normalen Gartenboden und freut sich über sandig-humose Substrate. Damit die Ruten nicht unter der Last ihrer großen Früchte zusammenbrechen, werden sie mit einem Gerüst aus Holzpflöcken oder Bambusstöcken und Draht gestützt. Die besonders pflegeleichte Sorte trägt an den einjährigen Trieben und wird entweder direkt nach der Ernte oder im kommenden Frühjahr komplett zurückgeschnitten.

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Diese Sorte hat sich über viele Jahre hinweg bewährt, denn ihre Wuchsfreudigkeit zeigt sich auch in Jahren mit widrigen Witterungsbedingungen. Der stark wachsende Strauch entwickelt kräftige Seitentriebe und erblüht zwischen Mai und Juli in reinweißen Farbtönen. Ab Juli entwickelt Rubus idaeus 'Schönemann' seine dunkelroten und saftigen Früchte. Diese späte Sommerhimbeere liefert bis in den August aromatische Früchte, die sich leicht vom Zapfen lösen lassen. Auf einem sandig-humosen Gartenboden fühlt sich der Himbeerstrauch besonders wohl. Die Sorte 'Schönemann' bevorzugt sonnige Lagen und gedeiht auch im Halbschatten prächtig. Sie ist der ideale Begleiter für den privaten Naschgarten und findet auch im städtischen Vorgarten einen ehrenwerten Platz. Bei einem Mindestvolumen von 30 Litern gedeiht der Strauch auch im Kübel und erzeugt auf Terrassen und Balkonen eine Sommeratmosphäre. Rubus idaeus 'Schönemann' legt Wert auf eine gleichmäßige Wasserversorgung, wobei ihr gelegentliche Trockenphasen keine Probleme bereiten. Nasse Füße mag die Sorte allerdings nicht. Ihre Früchte werden am zweijährigen Holz gebildet. Diese werden direkt nach der Ernte herausgeschnitten. Diesjährige Ruten bleiben erhalten, sodass die im nächsten Sommer den Ertrag sichern können.

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Mit dieser Sorte erreicht der Spätsommer noch einmal Glanzzeiten. Rubus idaeus 'Tulameen' sorgt als späte Sommerhimbeere für genussreiche Momente. Nachdem der kräftige Strauch zwischen Mai und Juli in reinweißen Farbtönen erblüht, bilden sich ab Juli leuchtend hellrote Früchte. Diese lassen sich problemlos vom fast dornenfreien Strauch pflücken und sofort genießen. Wegen der festen Konsistenz eignen sich die Himbeeren auch zur Lagerung. Für besonders hohe Erträge sorgt der Himbeerstrauch 'Tulameen' an sonnigen Standorten mit einem gut durchlässigen Gartenboden. Das Substrat darf gerne etwas sandig sein, damit das Wasser besser abläuft. Auch im Halbschatten fühlt sich diese robuste und widerstandsfähig Sorte wohl. Rubus idaeus 'Tulameen' bereichert jeden Naschgarten und kann als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse gestellt werden. Wegen der ausgeprägten Wüchsigkeit empfiehlt sich ein großer Kübel mit einem Mindestvolumen von 30 Litern. Die besonders pflegeleichte Himbeere eignet sich auch für Anfänger. Ein Langzeitdünger versorgt das Gewächs über lange Zeit mit Nährstoffen. Gelegentliche Gießeinheiten in langen Trockenzeiten verbessern das Wachstum. Nach der Ernte werden die zweijährigen Ruten bodennah abgeschnitten.

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Die mittelfrühe Sommerhimbeere 'Willamette' ist eine gute Wahl, um den Naschgarten mit einer robusten Sorte zu bereichern. Rubus idaeus 'Willamette' bietet ab Juli große, rundliche Früchte. Die leuchtend tiefrote Farbe zeigt schon, was einen erwartet, wenn man von diesem Strauch nascht: ein herrlich intensives Himbeeraroma - ideal zum Naschen, aber auch gut geeignet für köstliche Gelees und Marmeladen. Auch Obstkuchen und -törtchen lassen sich wunderbar mit den großen Früchten belegen. Damit dieser Genuss nicht nur im Sommer möglich ist, können Sie die gut tragenden und leicht pflückbaren Beeren auch einfrieren. Für eine reiche Ernte sollte Rubus idaeus 'Willamette' einen sonnigen bis halbschattigen Standort auf einem frischen, humosen und nährstoffreichen Gartenboden bekommen. Da Sommerhimbeeren ihre Früchte an den zweijährigen Ruten ausbilden, müssen die alten Triebe im Herbst bodennah abgeschnitten werden, die ein- bzw. diesjährigen Triebe bleiben dagegen stehen. Schließlich bilden sie im kommenden Jahr Früchte. Dank ihrer guten Widerstandsfähigkeit gegen Wurzelsterben sowie Rutenkrankheiten wird Ihnen diese Sommerhimbeere lange Freude und viel Genuss bereiten.

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Der exotische Obststrauch Rubus phoenicolasius ist in heimischen Gärten ein eher seltener Anblick. Dabei ist die Japanische Weinbeere, welche im Deutschen auch Rotborstige Himbeere genannt wird, hierzulande pflegeleicht. Nicht nur das saftig leckere Beerenobst spricht für den imposanten Strauch im Garten. Mit den überhängenden, rot überlaufenen Zweigen ist das Rosengewächs ein unübersehbarer Blickfang, und weiß zu jeder Jahreszeit zu begeistern. In der warmen Jahreszeit werden die dekorativen Äste von dunkelgrünen Blättern gerahmt und je nach Jahreszeit von rotborstigen Blütenknospen, hellrosa Blüten oder orange-roten himbeerähnlichem Obst ästhetisch ergänzt. Der großwüchsige Strauch begnügt sich mit normalem Gartenboden. Dieser sollte nicht trocken fallen und vor allem im Sommer mehrmals täglich bewässert werden. Um die Bodenverdunstung zu mindern und Nährstoffe einzutragen, empfiehlt sich eine Schicht aus Laub und Grasschnitt über der Wurzelregion aufzubringen. Dem frei stehenden Strauch mit seinen ausgreifenden Ranken sollte genug Abstand zum nächsten Pflanzpartner gegönnt werden. Es ist möglich die Japanische Weinbeere als Sichtschutz an einem Spalier zu erziehen. Zu vollsüßer Reife gelangen die Früchte, wenn sie möglichst viel Sonne tanken können. Gleichzeitig erweist es sich als hilfreich, wenn die Basis des Strauches beschattet wird. Ein Frostschutz für Jungpflanzen bewährt sich. Ältere Sträucher sind hingegen winterhart.

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Die Jostabeere ist eine Kreuzung aus Stachelbeere und Schwarzer Johannisbeere. Ihr Name ist ein Kofferwort, welches aus den Anfangsbuchstaben der beiden Stammarten gebildet wurde. Ribes nidigrolaria vereint die guten Eigenschaften von Johannisbeere und Stachelbeeren. Ihre Triebe sind unbewehrt und lassen sich leicht ernten, während die Beeren eine feste Konsistenz und ein süßsäuerliches Aroma aufweisen. Die Fruchtgröße liegt zwischen der Größe von Stachelbeeren und Johannisbeeren. Der stark wachsende Strauch benötigt einen sonnigen bis halbschattigen Standort im Garten, der humose Eigenschaften aufweist. Ein tiefgründiger Boden ist die Basis eines gesunden Wachstums der Jostabeere, die Höhen bis zwei Meter erreicht. Sie wächst im Bauerngarten und kann sowohl in Einzelstellung als auch in Nachbarschaft zu anderen Beerensträuchern gepflanzt werden. Der Pflegeaufwand ist nicht besonders hoch, denn Ribes nidigrolaria benötigt wenige Schnittmaßnahmen. Das alte Holz wird nach einigen Jahren an der Basis herausgeschnitten, um den frischen Austrieb zu fördern. Die Flachwurzler zeigen sich dankbar über eine Mulchschicht aus Rindenmulch oder Rasenschnitt. Die Schutzschicht sorgt für gleichmäßig feuchte Bedingungen im Substrat.

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Die Kahle Apfelbeere ist auch als Schwarze Apfelbeere bekannt, da sie dunkle kleine Beeren besitzt. Die erbsengroßen Früchte, die im August oder September reifen, haben einen hohen Vitamin-C-Gehalt und werden daher für die Herstellung von Säften, Marmeladen und Likören verwendet. Sie können auch frisch verzehrt werden, wenn sie gut ausgereift sind. In Russland ist das ursprünglich aus Nordamerika stammende Gehölz seit 1900 bekannt und eine beliebte Heilpflanze. Seit einiger Zeit wird es aber auch in Mitteleuropa immer öfter angebaut. Die Aronia melanocarpa ist darüber hinaus ein attraktives Gehölz mit glänzend tiefgrünem Blattwerk und schönen weißen Blüten. Sie zeigen sich im Mai und werden von Insekten bestäubt. Die Blätter bieten im Herbst ein interessantes Farbspektakel und verfärben sich braunrot. Gern können Sie den ein bis zwei Meter hohen Strauch in den Obst- oder Ziergarten pflanzen. Besondere Ansprüche stellt die Pflanze dabei nicht. Sowohl sonnige als auch halbschattige Lagen werden vertragen. Ein normaler Gartenboden genügt vollkommen, da die Aronia anspruchslos ist. Die oft in Russland angebaute Pflanze ist zudem sehr frostverträglich und muss nicht geschützt werden.

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Die Loganbeere ist eine interessante Kreuzung aus Himbeere sowie Brombeere und auch als Him-Brombeere bekannt. Die ursprünglich aus den USA stammende und seit dem 19. Jahrhundert bekannte Pflanze entstand aus der Himbeere 'Red Antwerp' und der Brombeere 'Aughinburgh'. Heute erfreut sich der Strauch weltweiter Beliebtheit und wird für seine unkomplizierte Haltung sowie die aromatischen Früchte geschätzt. Er stellt damit eine leckere Bereicherung für den Naschgarten dar. Die köstlichen, dunkelrote, Früchte können von Juli bis August geerntet werden und besitzen ein wein-säuerliches Aroma. Wie die Brombeere zeigt die Pflanze einen kletternden Wuchs und eignet sich am besten für Rankhilfen und Spaliere. Diese können auch direkt an der Terrasse oder auf dem Balkon eingerichtet werden und bieten einen schönen Anblick wie frische Naschfrüchte. Als schnell und aufrecht wachsender Kletterstrauch zeigt er einen dichtbuschigen Wuchs mit mehreren Grundtrieben, die bis zu fünf Meter lang werden. Da die Triebe der Loganbeere meist dornenlos sind, ist das Ernten der reifen Früchte leicht. Die großen, länglichen Früchten werden gern frisch verzehrt, eignen sich aber auch wunderbar zum Weiterverarbeiten. Häufig werden Saft, Marmelade, Gelee oder Wein aus ihnen bereitet. Damit Rubus loganobaccus optimal gedeiht, ist ein sonniger Standort mit einem sandig-humosen Gartenboden empfehlenswert. Wichtig ist, dass die Erde trocken bis frisch, humos und durchlässig ist, denn Staunässe oder zu lange Trockenheit verträgt die Loganbeere nicht.

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Die Johannisbeere Ribes rubrum 'Jonkheer van Tets' ist ein alter Klassiker und hat in viele Gärten Einzug gefunden. Neben den leckeren roten Beeren, sprechen die frühe Erntezeit und der überzeugend hohe Ertrag für den beliebten Strauch. Charakteristisch ist die Anordnung der Früchte in langen Trauben, von denen sie sich leicht pflücken lassen. Zur Blütezeit werden die unscheinbaren Blüten von Bienen, Hummeln, Schwebfliegen und anderen Insekten angeflogen und stellen eine beliebte Nahrungsquelle dar. In Rasenflächen treten die flachwurzelnden Johannisbeeren in Konkurrenz mit den Gräsern und fahren schlechtere Erträge ein. Besser ist es, Ribes rubrum 'Jonkheer van Tets' einen unterbewuchsfreien Boden zu bieten. In Sonne bis Halbschatten gedeiht das Fruchtgehölz gut. Ideal ist ein Standort mit Morgensonne, an welchem nächtliche Feuchtigkeit auf den Früchten schnell verdunsten kann. Der Wurzelbereich sollte regelmäßig gewässert werden und vor Austrocknung und Staunässe geschützt werden. Anders als ihre schwarzbeerigen Verwandten sind bei Ribes rubrum 'Jonkheer van Tets' die höchsten Erträge an mehrjährigen Trieben zu erwarten. Dies sollte beim Rückschnitt während oder nach der Ernte berücksichtigt werden. Die 3-jährige Triebe werden entfernt, um Platz für die jüngeren Triebe zu schaffen. Eine Kompostdüngung im Herbst nimmt der Beerenstrauch dankend an.

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Diese Sorte zeichnet sich durch eine hohe Robustheit aus und fügt sich perfekt in die Kulisse kleiner Gärten. Ribes rubrum 'Rolan' blüht zwischen Mai und Juni mit unzähligen kleinen Blüten, die sich dicht in rispigen Blütenständen aneinander drängen. Sie stellen eine wertvolle Nektarquelle dar und sorgen für eine reichhaltige Artenvielfalt im eigenen Garten. Wenn die Früchte ab Mitte Juli reifen, verwandelt sich das Gewächs zu einem üppig tragenden Johannisbeerstrauch. Die kräftigen Triebe sind überfüllt mit säuerlich schmeckenden Beeren, die eine feste Konsistenz aufweisen. Damit sich die aufregende Fruchtfarbe prächtig entwickeln kann, ist ein Standort in der Sonne ratsam. Bei einem nährstoffreichen Untergrund, der sowohl leicht als auch mittelschwer sein darf, gedeiht 'Rolan' auch unter halbschattigen Bedingungen. Diese Johannisbeere fühlt sich in der Einzelstellung wohl. Gruppenpflanzungen mit weiteren Sorten erhöhen den Ernteertrag und sorgen für farbliche und geschmackliche Abwechslung. Ribes rubrum 'Rolan' setzt Akzente zwischen kleineren Ziersträuchern und ist eine perfekte Ergänzung zu Obstbäumen. Ein regelmäßiger und kräftiger Rückschnitt nach der Ernte fördert die Vitalität und frische Austriebe.

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Die Rote Johannisbeere Ribes rubrum 'Rovada' ist aus einer Kreuzung der Sorten 'Fays Fruchtbare' und 'Heinemanns Rote Spätlese' hervorgegangen und ist seit 1980 in Privatgärten zu finden. Sie zeichnet sich durch einen starken Wuchs aus und ist zur Heckenerziehung geeignet. Bis zu 40 Zentimeter jährlicher Zuwachs sind möglich. Da die Blüten und Früchte am mehrjährigen Holz gebildet werden, sollte der Rückschnitt sich auf 3-4-jährige Triebe beschränken. Die großen, roten Beeren von Ribes rubrum 'Rovada' hängen in lockeren Rispen und schmecken fein säuerlich-aromatisch. Als Naschwerk finden sie schnell den Weg vom Strauch in den Mund und lassen sich gleichfalls zur Herstellung von Gelees, Marmeladen und anderen Süßspeisen verwenden. Beeren, welche am Strauch belassen werden, bilden eine natürliche Nahrungsgrundlage für Gartenvögel. Als nektarreiche Insektenweide im Frühjahr bereichert die Johannisbeere Ribes rubrum 'Rovada' den naturnahen Garten. Die besten Erträge fährt Ribes rubrum 'Rovada' auf frischen, nährtoffreichem Boden in sonniger Lage ein. Halbschattige Standorte werden gut vertragen, resultieren jedoch in geringerem Fruchtertrag. Haben die Beeren die Gelegenheit, Morgensonne zu tanken, trocknet nächtliche Feuchtigkeit schnell ab und vermindert das Risiko von Verpilzung. Der Boden sollte nie vollständig austrocknen und gleichzeitig Staunässe keine Chance bieten. Die Pflanzung kann ganzjährig erfolgen, solange keine Fröste oder anhaltende Trockenheit herrschen.

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Im Obst- und Naschgarten dürfen Beerensträucher nicht fehlen. Die Johannisbeere Ribes nigrum 'Ben Sarek' verspricht mit ihrer späten Ernte im August und September noch einen süß-säuerlichen Genuss, wenn andere Obststräucher abgeerntet sind. Die großen, schwarzen Früchte lassen sich an den stachellosen Ästen leicht ernten und eignen sich gut zur Weiterverarbeitung zu Marmeladen und Säften. Der gut verzweigte Strauch liefert schmackhaftes Beerenobst und stellt gleichzeitig einen optischen Blickfang im Garten, Park und in großen Kübeln auf der Terrasse und dem Balkon dar. Das frischgrüne Laub treibt früh im Jahr aus und bleibt bis spät bis in die frühen Wintermonate erhalten. Im Frühjahr verströmen die unscheinbaren Blüten einen feinen Duft und locken damit Bienen, Hummeln und andere Insekten auf Nahrungssuche an. Ribes nigrum 'Ben Sarek' ist mit seiner guten Frosthärte hervorragend für unsere Breiten geeignet. Auf lehmigem bis sandigem Boden wächst der buschige Strauch gut, sofern er ausreichend Nährstoffe zur Verfügung hat. Staunässe verträgt die Johannisbeere nicht. Da Ribes nigrum 'Ben Sarek' vor allem am einjährigen Holz reiche Ernte trägt, empfiehlt sich ein alljährlicher Rückschnitt, welcher die Verzweigung fördert. Die Pflanzung in Nachbarschaft anderer Sorten erhöht den Ertrag.

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Das starke Wachstum dieser Johannisbeere lässt Obstwiesen, Vorgärten und sogar Kübel erstrahlen. Ribes nigrum 'Silvergieters Schwarze' entwickelt zahlreiche Triebe, die zwischen April und Mai mit unzähligen Blüten übersät sind. Trotz ihrer unscheinbaren und winzigen Gestalt sorgen die Kronblätter für Farbtupfer im Garten, denn die grünlich-weißen Blüten stehen dicht gedrängt in rispigen Blütenständen. Wenn die Bestäuber ihre Arbeit erledigt haben, verwandeln sich die Blüten in saftige Beeren. Diese Schwarze Johannisbeere trägt von Anfang Juli bis August. Sie gehört zu den frühen Sorten, die sich auf einem sonnigen Standort besonders wohl fühlen. Hinsichtlich des Bodens stellt der Strauch keine besonderen Ansprüche. Er zeigt sich über frische und nährstoffreiche Bedingungen dankbar und überschüttet den Gartenbesitzer mit einer reichhaltigen Ernte. Die Früchte sitzen besonders locker und können leicht abgepflückt werden. Kurz vor dem Wintereinbruch erfolgt ein kräftiger Rückschnitt. Etwa ein Drittel der Vorjahrestriebe werden entfernt, damit der frische Austrieb im kommenden Frühjahr genügend Licht abbekommt. Verjüngungsmaßnahmen durch einen radikalen Schnitt bis kurz über den Boden verträgt Ribes nigrum 'Silvergieters Schwarze' problemlos. In einem ausreichend großen Kübel gedeiht die Johannisbeere ebenfalls prächtig.

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Ribes nigrum 'Titania' ist eine der robustesten und gesündesten Johannisbeersorten, welche Schnecken, Mehltau und Rost standhaft trotzt. Als solche ist sie der perfekte Obststrauch für den pflegeleichten und naturnahen Naschgarten. Die saftig-säuerlichen Früchte lösen sich leicht vom Stiel und erlauben eine unkomplizierte Ernte. Ihr Aroma lädt zum Direktverzehr und zur Weiterverarbeitung zu Säften und Süßspeisen ein. Durch ihren starken Wuchs ist Ribes nigrum 'Titania' für das Anlegen einer blickdichten Hecke geeignet. Im April locken die nektarreichen Blüten von Ribes nigrum 'Titania' zahlreiche Insekten wie Bienen und Hummeln an. Bekommen sie die Chance, naschen zahlreiche Gartenvögel gerne die saftigen Beeren, welche später im Jahr erscheinen. Ribes nigrum 'Titania' benötigt eine gute Wasserzufuhr bei gleichzeitiger Vermeidung von Staunässe. Auf einem nährstoffreichen Gartenboden in vollsonniger oder halbschattiger Lage stellt sich eine reiche Ernte ein. Ältere Pflanzen sollten regelmäßig stark ausgelichtet werden. Da Johannisbeeren vornehmlich am einjährigen Holz tragen, empfiehlt sich der Rückschnitt tragender Zweige während der Ernte. Dies fördert die Verzweigung und steigert die Ernteerträge im Folgejahr. Eine Mulchschicht über dem Wurzelbereich wirkt einer Bodenverdunstung entgegen und stellt Nährstoffe für einen kräftigen Wuchs und gute Erträge bereit. Eine zusätzliche Düngung kann im Frühjahr erfolgen.

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Diese Sorte hat sich einen Namen unter Liebhabern gemacht. Ribes nigrum 'Tsema' bringt Abwechslung in den Garten und erfreut alle Naschkatzen. Wenn sich im Mai die ersten Blüten öffnen, strömen zahlreiche fliegende Bestäuber um den Strauch. Sie sind auf der Suche nach dem verführerischen Nektar, den sie in den traubigen Blütenständen finden. Ganz nebenbei sorgen sie für die Bestäubung der Blüten, die sich ab Juli in aromatische Früchte verwandeln. Sonnige Standorte lassen die Johannisbeeren perfekt ausreifen, sodass sie ihre volle Größe erreichen können. Die saftigen Beeren sind mattschwarz gefärbt und zeichnen sich durch einen sehr aromatischen Geschmack aus. Das süßsäuerliche Fruchtfleisch schmeckt am besten frisch und kann zu Säften oder Marmeladen weiter verarbeitet werden. Ribes nigrum 'Tsema' gedeiht auf normalem Gartenboden. Der Strauch bevorzugt ein humoses Substrat. Die Johannisbeere 'Tsema' fühlt sich auch im Kübel auf Balkon und Terrasse wohl, wenn dieser ausreichend Platz für den kompakten Wurzelballen bietet. Direkt nach der Ernte erfolgt der Rückschnitt. Diese Maßnahme fördert den Fruchtertrag in der nächsten Saison und sorgt dafür, dass die frischen Triebe genügend Licht zum Wachsen abbekommen.

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Im Gegensatz zu anderen Stachelbeern, ist weisen die Triebe der Dornenlosen Stachbelbeere Ribes uva-crispa 'Captivator' eine geringe Bestachelung auf. Das Pflücken der köstlichen Beeren wird damit zum Kinderspiel. Das süß-säuerliche Geschmackserlebnis lädt zum Naschen direkt vom Busch ein. Eingemacht als Kompott, als Gelee und in leckeren Kuchen verbacken sind die aromatischen Früchte zubereitet ein mindestens ebenso großer Genuss. Neben den menschlichen Schleckermäulern erfreuen sich viele Insekten an dem ertragreichen Stachelbeerstrauch. Mit den unscheinbaren, weißen Blüten lockt Ribes uva-crispa 'Captivator' im Frühjahr Bienen, Hummeln und Schwebfliegen an, welches sich an seinem Nektar laben. Die Stachelbeere Ribes uva-crispa 'Captivator' benötigt eine gute Wasserversorgung. Gelegentliche Staunässe erträgt der Kleinstrauch. Der Boden sollte locker und durchlässig sein und darf zwischenzeitlich abtrocknen. In anhaltender Trockenheit ist es erforderlich, regelmäßig zu gießen. Winterliche Fröste stellen für den etablierten Strauch kein Problem dar. Ein Winterschutz ist nicht notwendig. Für einen langjährig gesunden und ertragreichen Wuchs hat es sich bewährt, alte Triebe am Ende des Winters auszulichten. Im Frühjahr ist es für die hinreichende Nährstoffversorgung sinnvoll, einen Langzeitdünger oder Kompost in den Boden einzuarbeiten.

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Die Beeren vieler Stachelbeersorten sind säuerlich im Geschmack und nicht jedermanns Sache für den Direktverzehr. Die ovalen, nahezu haarlosen gelben Früchte der Stachelbeere Ribes uva-crispa 'Hinnonmäki gelb' hingegen zeichnen sich durch eine lieblich-süße Milde aus, der niemand widerstehen kann. Selbstverständlich kann die Gelbe Stachelbeere ebenso wie ihre grünen und roten Verwandten zu Marmeladen, Gelees und anderen Süßspeisen weiterverarbeitet werden. Ribes uva-crispa 'Hinnonmäki gelb' ist robust und zeigt einen gesunden Wuchs. Mehltau und die Blattfallkrankheit betreffen sie selten, womit sie eine pflegeleichte Option für den Hausgarten darstellt. An den Boden stellt sie geringe Ansprüche. Selbst leicht lehmige und gelegentlich staunasse Bedingungen erträgt sie klaglos. Gegen den Winter ist die Gelbe Stachelbeere gut gewappnet, sodass keine besonderen Schutzmaßnahmen notwendig sind. Um für einen guten Nährstoffgehalt des Bodens zu sorgen, empfiehlt sich im Frühjahr das Eintragen von Kompost oder Hornspänen im Wurzelbereich. Ein reicher Ertrag wird an einem Stachelbeerstrauch gewährleistet, dessen Triebe nicht zu dicht stehen, damit die Feuchtigkeit auf den Blättern und Beeren zügig verdunsten kann. Es ist ratsam den Strauch so zu erziehen, dass höchstens sieben bis acht ältere Triebe stehen bleiben. Lassen deren Erträge nach fünf Jahren nach, müssen sie gekürzt werden.

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Die Stachelbeersorte Ribes uva-crispa 'Hinnonmäki grün' stammt - wie der Name vermuten lässt - aus Finnland. Der Strauch wächst kompakt mit einfach bedornten Zweigen. Die Erträge der mittelgroßen, grünen, leicht säuerlich schmeckenden Beeren sind überzeugend. Das Obst eignet sich zur Verarbeitung zu Kompotts, Säften, Gelees und selbstverständlich auch zum Direktverzehr. Durch ihre gute Platzfestigkeit sind die Beeren tagelang lagerfähig. Stachelbeeren gehören zu den anspruchslosesten Obstgehölzen in unseren Gärten und Ribes uva-crispa 'Hinnonmäki grün' bildet keine Ausnahme. Ein normaler Gartenboden ist für die erfolgreiche Kultivierung geeignet. Dieser darf zwischenzeitlich abtrocknen, sollte aber durch regelmäßige Wassergaben feucht gehalten werden. Um dem Boden Nährstoffe zuzuführen, ist das gelegentliche Einarbeiten von Kompost oder Dünger in den Wurzelbereich empfehlenswert. Eine Mulchschicht schützt die flach wachsenden Wurzeln vor Verdunstungsdruck. Die Stachelbeere 'Hinnonmäki grün' ist selbstbefruchtend. Die Erträge lassen sich dennoch durch eine Gruppenpflanzung zur besseren Befruchtung steigern. Ideal ist die Kombination mit anderen Stachelbeersorten. Zuträglich für den Beerenreichtum am Strauch ist zudem der kontrollierte winterliche Rückschnitt, welcher sieben bis acht ältere Triebe stehen lässt. Bevor diese mit fünf Jahren altersbedingt nachlassende Erträge zeigen, empfiehlt es sich, frische Triebe heranzuziehen.

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Die Rote Stachelbeere Ribes uva-crispa 'Hinnonmäki rot' ist eine spät blühende Sorte, deren weiße Blüten ab Mai erscheinen. Die runden, roten Stachelbeeren sind ab Juni pflückreif. Vollreife Früchte lösen sich schnell selbstständig vom Strauch, weswegen sich eine zeitnahe Ernte der reifen Früchte empfiehlt. Als gesunde Köstlichkeiten finden sie so schnell den Weg in den Mund und in die Küche, wo sie für Backwaren, für Süßspeisen und Marmeladen Verwendung finden können. Neben den Obstliebhabern haben auch Insektenfreunde ihre Freude an der Roten Stachelbeere im Garten. Die fleißige Geschäftigkeit der Bienen, Hummeln und Schwebfliegen an den Blüten des Strauches begeistert jeden Naturfreund. Wie alle Stachelbeeren bevorzugt Ribes uva-crispa 'Hinnonmäki rot' kalkreiche Böden. Sie ist insgesamt nicht anspruchsvoll und arrangiert sich ohne zu klagen mit lehmhaltigen Untergründen. Das Substrat sollte feucht jedoch nicht dauerhaft zu nass sein, damit der Kleinstrauch optimal gedeihen kann. Im Winter empfiehlt sich ein kräftiger Rückschnitt, welcher die Blühkraft und Fruchterträge in der Folgesaison fördert. Kann der Strauch genügend Nährstoffe aufnehmen, reifen zuverlässige viele und schmackhafte Früchte heran. Das Einbringen von Kompost oder Hornspänen in den Wurzelbereich versorgt die Rote Stachelbeere mit allem, was sie braucht. Ein Winterschutz ist für die frostresistente Pflanze nicht notwendig.

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Diese Stachelbeere startet mit einer unscheinbaren Blütenpracht in die Saison. Ihre Blüten heben sich farblich kaum vom Laub ab und geben erst bei genauerer Betrachtung ihre Schönheit preis. Der Blütenkelch ist dominierend, denn die feinen Blättchen sind länger als die Krone und zurückgebogen. Sie erscheinen grünlich mit einem leicht rötlichen Schimmer. Von April bis Mai dürfen sich Blütenbestäuber über den Nektar erfreuen, den Ribes uva-crispa 'Inventa' zur Verfügung stellt. Wächst die Stachelbeere an einem halbschattigen Standort, reifen die Früchte zu mittelgroßen und saftigen Beeren heran. Die Sorte 'Inventa' gibt sich mit jedem normalen Gartenboden zufrieden, der Nährstoffe und einen guten Wasserabfluss bietet. In Gesellschaft mit anderen Sorten fällt der jährliche Ernteertrag noch größer aus. Naschkatzen dürfen sich über aromatische Früchte erfreuen, die leicht pflückbar sind und eine herrliche Süße entwickeln. Ein jährlicher Rückschnitt fördert das Wachstum. Die Stachelbeere wird an bedeckten Tagen um ein Viertel eingekürzt. Triebe, die älter als vier Jahre sind, werden vollständig herausgeschnitten. Eine Zucht als Stämmchen ist bei der Sorte 'Inventa' möglich.

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Im kleinen Garten mit geringer Platzverfügbarkeit findet auch dieser aufrecht wachsende und buschige Stachelbeerstrauch einen geeigneten Standort. Ribes uva-crispa 'Invicta' benötigt nicht viel Raum zur Entfaltung und glänzt selbst im kleinen Vorgarten mit einer unscheinbaren Blütenpracht, die bei näherer Betrachtung ihre Schönheit preisgibt. Die Blüten heben sich mit ihrer grünlichen Färbung wenig von den frischgrünen Blättern ab, die malerisch die Äste bedecken. Halbschattige Standorte sind ideal für die Sorte 'Invicta' geeignet. Sie bevorzugt einen humosen Boden und gedeiht auf jeder normalen Gartenerde. Ihre Früchte sind im Juli erntereif, wenn sie in einem gelbgrünen Farbton erstrahlen. Das Pflücken der Beeren gestaltet sich einfach, denn sie sind sehr fest und neigen nicht zum Platzen. Im Bauerngarten darf diese Sorte nicht fehlen. Sie verwandelt diesen im Herbst in ein Feuerwerk der Farben, wenn sich die Blätter langsam in ein goldenes Gelb verwandeln. Ribes uva-crispa 'Invicta' zeigt sich empfindlich gegenüber trockenen Böden und sollte regelmäßig bewässert werden. Ein Langzeitdünger wird im zeitigen Frühjahr verabreicht. Regelmäßige Rückschnitte nach der Ernte oder vor dem Winter fördern den Fruchtertrag.

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Diese Stachelbeere überzeugt weniger mit einer auffälligen Blütenpracht sondern mehr durch ihre Früchte, die ab Juli erntereif sind. Ribes uva crispa 'Karlin' entwickelt Früchte, deren dünne Schale hellgrün gefärbt und weißlich gestreift ist. Trotz ihrer zarten Eigenschaften erweisen sich die Beeren als robust. Sie überstehen starke Regenfälle ohne dabei zu platzen. Wegen des geringen Säuregehalts sind die Früchte beliebt bei großen und kleinen Naschkatzen. Die Stachelbeeren bleiben lange am Strauch erhalten und verlieren ihre Form selbst bei widrigen Witterungsbedingungen nicht. Auf einem halbschattigen Standort fühlt sich 'Karlin' wohl. Der Strauch gedeiht auf jedem normalen Gartenboden, der humose Eigenschaften aufweist und einen guten Wasserabfluss gewährleistet. Schwere Böden werden mit Sand aufgelockert. Die Stachelbeere passt in den rustikalen Bauerngarten und darf in keinem Naschgarten fehlen. Auf der Bienenweide sorgen die unscheinbaren Blüten für ein üppiges Nahrungsangebot, das Schmetterlinge, Wildbienen und Hummeln gerne annehmen. In einem Mischbestand aus zwei bis drei Sorten entwickelt die Stachelbeere höhere Erträge. Um die Fruchtreife zu fördern, sollte der Strauch gelegentlich gekürzt werden. Während der Ruhephase werden alle Zweige herausgeschnitten, die älter als vier Jahre sind.

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Weiße Johannisbeeren sind der ideale Kontrast zu rotfrüchtigen Sorten, weswegen sich Ribes sativa 'Blanka' perfekt in ein sortenreiches Pflanzenarrangement einfügt. Die weißen Blüten sind sehr unscheinbar, ziehen aber in dicht gedrängten Blütenripsen die Aufmerksamkeit auf sich. Nicht nur die Blicke erfreuter Gartenbesitzer lassen sich von Anblick und Duft der Blüten verwöhnen. Auch Schmetterlinge und Wildbienen können der Verführung nicht widerstehen. Sie sorgen dafür, dass sich ab Juli die hellen Beerenfrüchte entwickeln. Der ideale Standort bietet sonnige und etwas windgeschützte Verhältnisse. Die Sorte 'Blanka' gedeiht prächtig auf einem humosen und nährstoffreichen Substrat. Eine Zugabe von Sand verbessert die Durchlässigkeit, wobei der Strauch gerne in einem kalkreichen Substrat wächst. Frische Bedingungen fördern ein gesundes Wachstum und verbessern die Ernte. Während der Fruchtreife sind keine zusätzlichen Wassergaben notwendig. Zu viel Wasser bringt die Früchte schnell zum Platzen. Um das starke Wachstum der zweijährigen Triebe einzuschränken, ist ein regelmäßiger Rückschnitt auf drei bis fünf Augen ratsam. Jährliche Schnittmaßnahmen fördern die Fruchtqualität. Nicht benötigte Neuaustriebe können im Frühjahr entfernt werden.

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Wie edle Perlen glänzen die cremeweißen Früchte der Johannisbeere Ribes rubrum 'Weiße Versailler' am gut verzweigten Strauch. Im Gegensatz zu den rotfrüchtigen Sorten, fehlt dem 'Weißen Versailler' der rote Farbstoff Cyanidin. Infolge dessen ist der Geschmack der Beeren milder und weniger säuerlich und damit eine Offenbarung für waschechte Honigmäulchen. Im Naschgarten setzt die Sorte geschmackliche und optische reizvolle Akzente zwischen rotbeerigen und schwarzbeerigen Sorten. Das Fruchtgehölz kann im Kübel kultiviert werden, und stellt damit eine leckere Option für urbane Gärten auf Balkons und Terrassen dar. Die weißen Johannisbeeren sind eine leckere Nascherei für zwischendurch und ebenso gut für die Weiterverarbeitung geeignet. Die Ansprüche und Pflegebedürfnisse von Ribes rubrum 'Weiße Versailler' ähneln jenen der rotfrüchtigen Johannisbeeren. In Sonne bis Halbschatten angepflanzt, zeigt der dicht wachsende Kleinstrauch einen gesunden Wuchs. Der Boden sollte frisch, aber nicht zu nass sein. Bei Trockenheit ist eine regelmäßige Wässerung notwendig. Um die Bodenverdunstung zu vermindern, ist eine Mulchschicht im Wurzelbereich zuträglich. Der Boden erhält ausreichend Nährstoffe, wenn im Frühjahr Kompost in den Boden eingearbeitet wird. Beim Rückschnitt sollte, gilt es zu beachten, dass vorwiegend das zweijährige Holz Blüten und Früchte bildet.

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Während der Sommermonate verwandelt diese Erdbeere den Garten in ein sinnliches Blütenmeer. Zwischen Mai und August erheben sich die zarten Blüten über den dunkelgrünen Blätterteppich. Ihre helle Färbung bietet den perfekten Kontrast zu den grob gezähnten Blättern. Die hellrosa Kronblätter stehen um ein goldgelbes Blütenzentrum, welches einen leicht süßlichen Duft in der Luft verströmt. Das sorgt nicht nur für Bewunderung bei Gartenfreunden, sondern lockt auch Wildbienen, Hummeln und Insekten an. Die Ziererdbeere 'Pink Panda' erweist sich als üppig wachsender Bodendecker. In der vollen Sonne fühlt sich die niedrige Staude wohl. Sie kommt auf der Freifläche hervorragend zur Geltung, kann aber auch an den Gehölzrand gepflanzt werden. Nachdem die Blüten erfolgreich bestäubt wurden, verwandeln sie sich in saftige Früchte. Diese bieten bis in den Spätsommer eine aromatische Erfrischung. Ein jährlicher Rückschnitt ist nicht erforderlich. Wenn die Bestände zu groß geworden sind, können sie mit einem kräftigen Rückschnitt eingedämmt werden. In lang anhaltenden Trockenzeiten erfreut sich Fragaria vesca 'Pink Panda' über eine zusätzliche Bewässerung in den sonnenarmen Morgen- und Abendstunden.

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