Nadelbäume u. Koniferen
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Chamaecyparis pisifera ‘Tsukumo’, die Zwerg-Scheinzypresse, ist ein außergewöhnlich kompaktes Nadelgehölz, das mit kissenförmigem, feintexturiertem Wuchs und dicht verzweigten, weichen Schuppenblättern begeistert. Das immergrüne Laub präsentiert sich frisch grün bis blaugrün und bleibt ganzjährig attraktiv, wodurch dieser Zierstrauch zuverlässige Struktur im Beet und Vorgarten liefert. Dank des extrem langsamen Wachstums bleibt ‘Tsukumo’ lange kugelig und gleichmäßig, ohne Schnittzwang, und eignet sich hervorragend als Solitär im kleinen Garten, als niedriger Akzent am Wegrand, in der Gruppenpflanzung mit anderen Zwergkoniferen oder als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch in Steingarten, Japangarten und Grabgestaltung setzt die Scheinzypresse ruhige, elegante Akzente und harmoniert mit Gräsern, Heide und zarten Stauden. Am besten gedeiht dieses Ziergehölz an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden, der schwach sauer bis neutral ist. Staunässe sollte vermieden werden, ebenso lang anhaltende Trockenheit in heißen Perioden; eine sanfte Mulchschicht unterstützt die Feuchtehaltung. Eine dezente Düngung im Frühjahr sowie gelegentliches Ausputzen trockener Triebspitzen genügen als Pflege. In Gefäßen empfiehlt sich ein hochwertiges, strukturstabiles Substrat für Koniferen mit guter Drainage; bei längeren Frostphasen schützt man den Topfballen vor Durchfrieren. ‘Tsukumo’ ist robust, gut winterhart und windverträglich, bleibt jedoch in leichter Beschattung besonders frischgrün. Mit ihrer fein gekämmten, moosartigen Optik bereichert diese Zwerg-Scheinzypresse jede Gestaltung, in der eine niedrige, formstabile und dauerhaft dekorative Nadelpflanze gefragt ist.
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Chamaecyparis pisifera ‘Plumosa Flavescens’, die Japanische Sawara-Scheinzypresse, präsentiert sich als elegantes, immergrünes Nadelgehölz mit fein gefiedertem, weichem Laub in warmen Gold- bis Zitronentönen. Die typischen, plumos gefiederten Nadeln verleihen dem Ziergehölz eine lebhafte Textur, die selbst ohne auffällige Blüte über das ganze Jahr hinweg wirkt. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und breit kegelförmig bis eiförmig, dabei langsam bis moderat anwachsend und gut formstabil. Junge Triebe leuchten frisch gelb, später vergrünen sie dezent ins Hellgrüne, wodurch ein sanfter Farbverlauf entsteht, der besonders im Frühjahr und Sommer Akzente setzt und auch im Winter attraktiv bleibt. Als vielseitig einsetzbarer Gartenstrauch brilliert ‘Plumosa Flavescens’ einzeln als Solitär im Vorgarten, in immergrünen Gruppenpflanzungen, als ruhiger Strukturgeber im Staudenbeet oder in Kombination mit anderen Koniferen im Japangarten. In großen Gefäßen wird sie zur stilvollen Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereichen, und für niedrige, lockere Formhecken ist sie ebenfalls geeignet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Goldfärbung, in voller Sonne ist gleichmäßige Bodenfeuchte wichtig, um Nadelschäden zu vermeiden. Der Boden sollte humos, gut durchlässig, frisch bis mäßig feucht und idealerweise schwach sauer bis neutral sein; Staunässe wird nicht vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: leichte Formschnitte zum Erhalt der dichten Silhouette sind möglich, stärkeres Zurückschneiden ins alte Holz sollte vermieden werden. Eine Mulchschicht stabilisiert die Feuchte, in Trockenphasen ist ergänzendes Gießen sinnvoll. So entwickelt sich dieses Nadelgehölz zu einem langlebigen, formschönen Blickfang.
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Chamaecyparis pisifera ‘Plumosa Flavescens’, die goldgelbe Sawara-Scheinzypresse, ist ein elegantes Nadelgehölz mit fein gefiedertem, federartigem Laub, das in der Sonne leuchtend gelb bis gold erscheint und im Inneren frisch grün bleibt. Der immergrüne Zierstrauch wächst dicht, kompakt und aufrecht-breitbuschig, entwickelt mit der Zeit eine harmonische, leicht kegelförmige Silhouette und setzt das ganze Jahr über strukturstarke Akzente im Garten. Als Solitär im Vorgarten, als formschöner Gartenstrauch im Staudenbeet oder in Kombination mit anderen Koniferen im Heide- und Steingarten sorgt die Sorte für kontrastreiche Farb- und Texturwechsel; in jungen Jahren eignet sie sich auch als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. In lockeren Gruppenpflanzungen bringt sie Tiefe und wirkt als ruhiger Hintergrund zu blühenden Stauden, lässt sich aber ebenso zu niedrigen, lockeren Hecken nutzen, wo ihr dichter Wuchs Sichtschutz und Gestalt verleiht, ohne schwer zu wirken. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Goldfärbung; der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein. Staunässe und lange Trockenphasen werden gemieden, eine Mulchschicht stabilisiert die Feuchte. Die Pflege ist unkompliziert: In der Anwachsphase regelmäßig wässern, später nach Bedarf gießen; ein leichter Formschnitt Ende Winter erhält die dichte Struktur. Mit ihrer robusten Winterhärte und dem feinen Duft des Nadelwerks ist diese Scheinzypresse ein vielseitiges Ziergehölz für zeitlose Gartengestaltung.
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Chamaecyparis pisifera ‘Plumosa Flavescens’, die Sawara-Scheinzypresse, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant gefiederten, weich wirkenden Trieben, die in sonnigen Lagen leuchtend gelb bis goldgrün schimmern und im Halbschatten frischgrün ausfallen. Der Zierstrauch wächst dicht, gleichmäßig und eher langsam bis mittelstark zu einer breit kegelförmigen, plumos strukturierten Krone heran und bleibt lange kompakt, was ihn zur vielseitigen Gartenkonifere für Vorgarten, Rabatte und gestaltete Beete macht. Als Solitär setzt er einen edlen Blickfang, in kleinen Gruppen bringt er ruhige, strukturierende Akzente, und als niedrige bis mittlere Heckenpflanze sorgt er das ganze Jahr über für Sichtschutz mit harmonischer Farbwirkung. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangsbereich überzeugt die Sorte mit ordentlicher Formstabilität und dekorativem, fein verteiltem Laub; die unauffälligen Zapfen treten dabei kaum in Erscheinung. Für die intensive Goldfärbung empfiehlt sich ein vollsonniger bis licht halbschattiger Standort, windgeschützt und mit gleichmäßig frischer, gut durchlässiger, humose-sandiger bis schwach saurer Erde. Staunässe und längere Trockenphasen sollten vermieden werden; eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte und fördert die Nährstoffversorgung. In den ersten Standjahren ist regelmäßiges Gießen wichtig, später genügt eine ausgeglichene Wasserversorgung. Ein leichter Formschnitt nach Bedarf erhält die dichte, fein gefiederte Silhouette; starke Rückschnitte sind nicht erforderlich. ‘Plumosa Flavescens’ gilt als robust und winterhart und eignet sich damit hervorragend als langlebiger Gartenstrauch für klassische und moderne Pflanzkonzepte, vom japanisch inspirierten Steingarten bis zur gepflegten Grünstruktur im Hausgarten.
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Chamaecyparis pisifera ‘Plumosa Flavescens’, die Sawara-Scheinzypresse, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz mit feingliedriger, farnartiger Struktur und leuchtend gelbgrünen bis goldgelben Trieben. Der botanische Blüten- und Fruchtschmuck spielt hier keine Rolle; im Mittelpunkt steht das weiche, gefiederte Laub, das in der Sonne besonders intensiv ausfärbt und im Inneren zart grün bleibt, im Winter mit einem dezenten Bronzehauch. Der Wuchs ist dicht, buschig bis breit-kegelförmig, gleichmäßig und eher langsam, wodurch dieser Zierstrauch zuverlässig seine Form hält und als Gartenstrauch dauerhaft Struktur gibt. Als Solitärgehölz setzt die Scheinzypresse glanzvolle Akzente im Vorgarten, in Stein- und Japangärten oder als ruhiger Pol im Staudenbeet. In Gruppenpflanzung bringt sie harmonische Farbübergänge, als niedrige Heckenpflanze sorgt sie für dauergrüne, formschöne Abgrenzungen, und in großen Kübeln veredelt sie Terrasse oder Hauseingang. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die goldene Nadelfarbe; in voller Sonne ist eine gleichmäßige Bodenfeuchte wichtig. Der Boden sollte frisch, humos und gut durchlässig sein, idealerweise schwach sauer bis neutral, ohne Staunässe und ohne sommerliche Austrocknung. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, eine maßvolle Frühjahrsdüngung stärkt den Austrieb. Schnitt ist kaum nötig; leichte Formschnitte nach der Hauptwachstumszeit werden gut vertragen. Windgeschützte Lagen erhalten die weiche Triebstruktur, Begleiter wie Rhododendren, Zwergkoniferen, Gräser und robuste Stauden unterstreichen den eleganten Charakter dieses pflegeleichten Ziergehölzes.
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Chamaecyparis thyoides ‘Top Point’, die Küsten-Scheinzypresse, ist ein kompakter, immergrüner Zwergkonifere mit elegant schlankem, kegelförmigem Wuchs, der im Garten sofort für Struktur sorgt. Das feine, weiche Nadellaub zeigt ein attraktives Blaugrün bis Stahlblau, das in der kalten Jahreszeit eine dezente, graubläuliche Tönung annehmen kann und so ganzjährig dekorativ bleibt. Als formschönes Ziergehölz wächst ‘Top Point’ langsam und dicht, wodurch sie im Vorgarten, im Steingarten, im Heidebeet oder als ruhiger Solitär im Staudenbeet einen stilvollen Akzent setzt. Ebenso eignet sie sich hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon und kann als niedrige Heckenpflanze oder Einfassung in Reihen gepflanzt werden, wo ihr gleichmäßiger Aufbau eine ordnende Wirkung entfaltet. Am besten gedeiht diese Scheinzypresse an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, der vor austrocknendem Winterwind geschützt ist. Der Boden sollte frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und humos sein; ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert ist ideal, kalkreiche Substrate werden gemieden. Eine Mulchschicht hilft, die Bodenfeuchte zu halten, und in Trockenphasen ist regelmäßiges, durchdringendes Gießen empfehlenswert. Leichter Formschnitt ist möglich, starke Rückschnitte ins alte Holz sollten vermieden werden. Mit ihrem pflegeleichten Charakter, der klaren, schmalen Pyramidenform und dem edlen Blattkleid ist Chamaecyparis thyoides ‘Top Point’ ein vielseitiges Gehölz für strukturierte Gartenbilder, harmonische Gruppenpflanzungen und langlebige, immergrüne Highlights in Beet, Rabatte und Gefäß.
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Chamaecyparis thyoides ‘Top Point’, die atlantische Weißzeder, ist eine kompakte Zwergkonifere mit elegant dichter, streng kegelförmiger Silhouette und fein geschupptem, blaugrün bis silbrig schimmerndem Laub, das ganzjährig für frische, immergrüne Struktur im Garten sorgt. Dieses edle Nadelgehölz wächst langsam und bleibt außergewöhnlich formstabil, wodurch es ohne großen Schnittaufwand seine klare Architektur behält. Im Jahresverlauf präsentiert die Scheinzypresse eine zarte Farbnuance zwischen kühlem Blaugrün und einem leichten Stahlton, der besonders in der Winterzeit attraktive Akzente setzt. Als Ziergehölz eignet sich ‘Top Point’ hervorragend für den Vorgarten, das Staudenbeet und den Steingarten, wo sie als Solitär oder in Gruppenpflanzung ein ruhiges, hochwertiges Bild erzeugt. Ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als niedrige, strukturierende Heckenpflanze oder Einfassung entlang von Wegen und Beeten. Der optimale Standort ist sonnig bis halbschattig mit windgeschützter Lage; der Boden sollte frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und vorzugsweise leicht sauer bis neutral sein. Staunässe wird ebenso gemieden wie längere Trockenphasen, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit gleichmäßig. Ein gelegentlicher, behutsamer Pflegeschnitt zur Erhaltung der kompakten Form ist möglich, aber selten nötig. In harmonischer Kombination mit filigranen Gräsern und blühenden Stauden setzt diese Gartenkonifere dezente Kontraste und bringt das ganze Jahr über Struktur, Ruhe und Eleganz in Beet, Vorgarten und Kübel.
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Chamaecytisus ratisbonensis, bekannt als Regensburger Zwergginster, ist ein kompakter Blütenstrauch, der mit leuchtend gelben Schmetterlingsblüten von Mai bis Juni begeistert. Der niedrig wachsende Zierstrauch erreicht meist 20 bis 40 cm Höhe und bildet dichte, halbkugelige Polster mit breiterem Wuchs, wodurch er sich ideal als flächiger Gartenstrauch oder dezenter Bodendecker eignet. Das feine, meist drei-geteilte Laub ist frischgrün, sommergrün und unterstreicht den lockeren, dennoch strukturierten Aufbau der Triebe. Im Steingarten, Kiesgarten oder auf trockenen Hängen kommt der Zwergginster als Solitär ebenso gut zur Geltung wie in der Gruppenpflanzung entlang des Beetrands oder im Vorgarten; auch als pflegeleichte Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen setzt er frühlingshelle Akzente. Bevorzugt werden warme, vollsonnige Standorte mit gut durchlässigem, eher magerem, sandig-steinigem Substrat, gern kalkhaltig und stets ohne Staunässe. In reichhaltigen Böden bleibt die Blühfreude zurück, daher ist eine magere, durchlässige Bodenmischung die beste Wahl. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Rückschnitt, um den kompakten Wuchs zu erhalten und die Blütenbildung für das nächste Jahr zu fördern. Chamaecytisus ratisbonensis passt hervorragend in naturnahe Pflanzungen mit Stauden und Gräsern, harmoniert mit silbriglaubigen Partnern und eignet sich als niedriges Strukturgehölz für trockene Beete, Dachgärten und kleine Stadtgärten. Als robuster, formschöner Blütenstrauch bringt der Zwergginster mediterranes Flair in sonnige Bereiche und sorgt zuverlässig für dichte Polster und eine klare Kontur im Gartenbild.
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Der Regensburger Zwergginster (Chamaecytisus ratisbonensis) ist ein kompakter Zierstrauch, der mit seiner leuchtend gelben Blütenpracht im späten Frühling bis frühen Sommer begeistert. Die zahlreichen, strahlend gelben Schmetterlingsblüten sitzen dicht an den fein verzweigten Trieben und bilden über dem frischen, kleinblättrigen Laub einen intensiven Farbakzent. Mit seinem niedrigen, kissenförmigen Wuchs und der dichten, bodennahen Verzweigung entwickelt sich dieser Blütenstrauch zu einem langlebigen Kleinstrauch, der in Steingärten, Kiesbeeten und sonnigen Vorgärten ebenso überzeugt wie als Bodendecker am Beetrand. Als Solitär setzt der Gartenstrauch klare Akzente, in Gruppenpflanzung bildet er strukturstarke, pflegeleichte Polster; auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon zeigt er sich als robuste Kübelpflanze mit natürlicher Eleganz. Chamaecytisus ratisbonensis liebt vollsonnige Plätze und gut drainierte, eher magere, sandig?kiesige bis steinige Böden, gern mit einem kalkhaltigen Untergrund. Staunässe wird nicht vertragen, weshalb eine durchlässige Substratmischung und Drainage besonders wichtig sind, vor allem in Gefäßen. Auf nährstoffreichen, schweren Böden bleibt die charakteristische, dichte Polsterform aus. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte genügt ein leichter Rückschnitt der Triebspitzen, ohne ins alte Holz zu schneiden, um die kompakte Form zu erhalten und die Blühfreude im nächsten Jahr zu fördern. Dank seiner hohen Trockenheitsverträglichkeit und winterharten Natur eignet sich der Zwergginster ideal für sonnige, pflegearme Gartenbereiche, Trockenmauern, Hangleisten und Heidegärten, wo er als strukturgebende Staude im weit gefassten Sinne die Gestaltung harmonisch abrundet.
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Chamaecytisus supinus, der niederliegende Geißklee, ist ein attraktiver, niedrig wachsender Zierstrauch für naturnahe und moderne Gärten. Dieser kompakte Blütenstrauch bildet dichte, teppichartige Polster mit leicht überhängenden Trieben und bleibt mit etwa 20 bis 40 cm Höhe angenehm flach, während er sich in die Fläche ausbreitet. Von Mai bis Juni schmückt er sich mit einer Fülle leuchtend gelber Schmetterlingsblüten, die über dem fein gefiederten, graugrünen Laub besonders strahlen. Der Wuchs ist locker bis kissenförmig, wodurch der Gartenstrauch ideal als Bodendecker für sonnige Standorte, den Steingarten, die Mauerkrone oder den Hang ist und ebenso im Vorgarten als niedriger Solitär oder in Gruppenpflanzung überzeugt. In größeren Gefäßen macht Chamaecytisus supinus auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur, sofern der Topf sehr gut drainiert ist. Der niederliegende Geißklee bevorzugt einen vollsonnigen Platz mit durchlässigem, sandig?steinigem, eher magerem Boden; Staunässe verträgt er nicht, Trockenheit hingegen übersteht er nach Anwachsen problemlos. Pflegeleicht und schnittverträglich, genügt ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte, um die kompakte Form zu erhalten und die Blühfreude im Folgejahr zu fördern. Auf nährstoffarmen Substraten zeigt er seine Stärken, zusätzliche Düngergaben sind meist entbehrlich. In Kombination mit anderen trockenheitsverträglichen Gehölzen und Stauden entsteht ein dauerhaft pflegearmer, sonnenliebender Gartenbereich, in dem dieser niedrige Geißklee als flächiger Strukturgeber, Wegbegleiter oder als Einfassung überzeugend wirkt.
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Chamaecytisus supinus, der Niederliegende Zwergginster, präsentiert sich als kompakter Blütenstrauch mit dichtem, teppichbildendem Wuchs und zierlichen, mittelgrünen Blättchen. Von Mai bis Juni schmückt er sich reich mit leuchtend goldgelben Schmetterlingsblüten, die entlang der grünen Triebe sitzen und dem Garten frühlingshafte Strahlkraft verleihen. Als niedriger Zierstrauch bleibt er mit etwa 20–30 cm Höhe sehr kompakt, breitet sich jedoch angenehm in die Fläche aus und bildet hübsche, polsterartige Kissen, die Struktur und Farbe ins Beet bringen. Im Steingarten, Heidegarten oder am sonnigen Hang überzeugt dieser Gartenstrauch als langlebiger Bodendecker, ebenso in der Vordergrundbepflanzung, entlang von Trockenmauern und im Vorgarten. Als Solitär setzt er dezente Akzente, in Gruppenpflanzung ergeben sich geschlossene, pflegeleichte Flächen, und in größeren Gefäßen funktioniert er als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der Zwergginster liebt vollsonnige, warme Lagen und gut drainierte, eher magere Böden. Sandig-kiesige, humusarme Substrate ohne Staunässe sind ideal; leicht saure bis neutrale Bedingungen werden bevorzugt. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Formschnitt, der die Polster dicht hält und die Blühfreude im Folgejahr fördert. Etablierte Pflanzen zeigen sich ausgesprochen trockenheitsverträglich und winterhart. In Kombination mit Gräsern, trockenheitsliebenden Stauden und anderen Kleingehölzen lässt sich Chamaecytisus supinus vielseitig ins Gestaltungskonzept integrieren und schafft ganzjährig eine harmonische, niedrige Struktur mit intensiver Frühlingsblüte.
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Cryptomeria japonica, die Sicheltanne oder Japanzeder, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegantem, dichtem Wuchs und weicher, sichelförmig gebogener Benadelung. Das Ziergehölz zeigt im Jahreslauf feine Farbnuancen: frisches Mittelgrün im Austrieb, sattes Dunkelgrün im Sommer und bei Kälte oft bronzefarbene Töne, die der Gartenkulisse auch im Winter Charakter verleihen. Die schmal kegelförmige Krone und die dekorativ rötlich-braune Rinde unterstreichen ihren edlen Auftritt als Solitärgehölz, zugleich eignet sie sich in passenden Gartensituationen für lockere Sichtschutzpflanzungen oder als strukturstarkes Element in der Gruppenpflanzung. In größeren Beeten, im Vorgarten oder als architektonischer Akzent nahe der Terrasse bringt die Sicheltanne Ruhe und fernöstliche Anmutung ein; kompakter gehalten ist sie in klimatisch günstigen Lagen zudem als Kübelpflanze denkbar. Am liebsten wächst Cryptomeria japonica an einem sonnigen bis halbschattigen, geschützten Standort, der vor austrocknenden Winden bewahrt ist. Der Boden sollte humos, leicht sauer bis schwach sauer, gleichmäßig frisch und gut drainiert sein; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate werden gemieden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung, besonders in Trockenphasen, und eine organische Mulchschicht fördern Vitalität und Farbspiel der Nadeln. Schnittmaßnahmen sind nur leicht formierend nötig; nicht ins alte Holz zurückschneiden. Eine behutsame Etablierungsphase mit regelmäßiger Wässerung, kombiniert mit einem standortgerechten Platz, macht dieses Nadelgehölz zu einem langlebigen, pflegeleichten Charakterbaum, der als Zierstrauch-Alternative, Heckenpflanze in lockerer Führung oder Solitär dauerhaft Struktur, Immergrün und Jahreszeitenwirkung in den Garten bringt.
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Cryptomeria japonica ‘Cristata’, die Sicheltanne bzw. Japanzeder, begeistert als außergewöhnliches Nadelgehölz mit markanter, kammartig gefältelter Benadelung, die der Sorte ihren charakteristischen, fächerartigen Cristata-Effekt verleiht. Das immergrüne Ziergehölz zeigt weiche, fein zugespitzte Nadeln in frischem Blaugrün, die in der kalten Jahreszeit einen dekorativen Bronze- bis Kupferschimmer annehmen und so das Gartenbild auch im Winter beleben. Der Wuchs ist zunächst dicht und aufrecht, später elegant kegelförmig bis breit-konisch mit harmonischer Verzweigung; damit eignet sich diese besondere Form sowohl als Solitär für den Vorgarten oder Rasen als auch als strukturgebendes Hintergrundgehölz im Staudenbeet und in der Gruppenpflanzung. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof setzt die Sicheltanne exklusive Akzente im asiatisch inspirierten Garten, im Heidegarten oder Steingarten, während sie in lockeren, immergrünen Pflanzungen dezenten Sichtschutz bietet. ‘Cristata’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort mit gleichmäßig frischer, humoser und gut durchlässiger Erde, idealerweise schwach sauer bis neutral. Staunässe und stark kalkhaltige Böden werden gemieden; eine gleichmäßige Wasserversorgung und Mulch halten die Feuchte stabil. Ein leichter Rückschnitt zur Formpflege ist möglich, starke Eingriffe sind nicht erforderlich. In trockenen Phasen wird moderat gegossen, im Kübel ist eine zuverlässige Wasserversorgung besonders wichtig. In rauen Lagen empfiehlt sich Winterschutz vor austrocknender Wintersonne. Als edles Nadelgehölz, Zierstrauch und Gartenstrauch mit malerischem Nadelkleid liefert Cryptomeria japonica ‘Cristata’ ganzjährig Struktur, Farbtiefe und eine außergewöhnliche Textur in Beet, Rabatte, Vorgarten und repräsentative Hofsituationen.
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Cryptomeria japonica ‘Cristata’, die Japanische Sicheltanne ‘Cristata’, ist ein außergewöhnliches, immergrünes Nadelgehölz, das mit seiner fächerartig gekämmten Triebbildung und den weichen, dicht stehenden Nadeln sofort den Blick auf sich zieht. Die Nadeln erscheinen frischgrün bis leicht blaugrün und können in der kalten Jahreszeit eine dekorative Bronze- bis Kupfertönung annehmen, wodurch der Garten auch im Winter strukturiert und farbig bleibt. Der Wuchs ist kompakt, teils bizarr und skulptural mit leicht unregelmäßiger, aufrechter bis breitbuschiger Form, wodurch sich dieses Ziergehölz ideal als Solitär eignet. Im Vorgarten, im asiatisch inspirierten Japangarten, im Steingarten oder in der Kombination mit Gräsern und kleineren Stauden punktet die Sicheltanne als lebendige Strukturpflanze. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon entfaltet ‘Cristata’ ihren Charakter, solange ein ausreichend großes, gut drainiertes Gefäß gewählt wird. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte, die windgeschützt liegen, sowie humose, gleichmäßig frische, leicht saure bis neutrale Böden ohne Staunässe; kalkarme Substrate sind vorteilhaft. Eine mulchauflage hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges, aber nicht übermäßiges Gießen fördert den dichten Austrieb. Schnitt ist kaum erforderlich, lediglich behutsames Auslichten zur Formbetonung. In Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen oder als ruhiger Gegenpol zu blütenstarken Ziersträuchern schafft ‘Cristata’ eine edle, ganzjährig attraktive Kulisse und setzt als kompaktes Nadelgehölz markante Akzente im Garten.
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Die Japanische Sicheltanne Cryptomeria japonica ‘Cristata’ – auch als Kryptomerie bekannt – ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz, das mit seinem charakteristischen, kammartig gefältelten Triebabschluss sofort ins Auge fällt. Die weichen, dicht stehenden Nadeln zeigen ein frisches, mittel- bis dunkelgrünes Farbspiel, das im Winter einen dezent bronzenen Ton annehmen kann und dem Ziergehölz zusätzliche Tiefe verleiht. Der Wuchs ist aufrecht, dicht und im Alter breit kegelförmig, dabei eher langsam bis mittelstark, wodurch sich ‘Cristata’ hervorragend als strukturstarkes Solitär für den Vorgarten, den Japangarten oder als markanter Gartenbaum im Beet eignet. In größeren Gefäßen macht die Sorte auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Patio eine gute Figur, solange eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Als immergrüner Sichtschutz kann sie in milden Lagen auch in lockeren Reihen eingesetzt werden und ersetzt so manch klassischen Heckenpflanze-Typ durch eine edle, fernöstliche Note. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit windgeschützter Lage; der Boden sollte humos, leicht sauer bis schwach sauer, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, Staunässe und stark kalkhaltige Substrate werden gemieden. Ein lockerer Mulch und mäßige Düngergaben im Frühjahr fördern Vitalität und Nadelglanz. Schnitt ist bei dieser Sorte kaum nötig; wenn formiert werden soll, erfolgt ein vorsichtiger Rückschnitt nach dem Austrieb. In längeren Trockenphasen, auch im Winter an frostfreien Tagen, regelmäßig wässern, damit dieses besondere Ziergehölz seine elegante Textur und die typischen „Cristata“-Schopftriebe eindrucksvoll präsentiert.
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Cryptomeria japonica ‘Dacrydioides’, die Japanische Sicheltanne, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz, das mit seinem charakteristischen, weich wirkenden Laub und einer malerisch-aufrechten, später leicht breitkegeligen Wuchsform beeindruckt. Die Sorte zeigt fein strukturierte, in zarten Fächern angeordnete Nadeln, die in der Vegetationszeit frisch bis tiefgrün leuchten und in der kalten Jahreszeit oft einen attraktiven bronzigen Ton annehmen. Durch dezent überhängende Seitenzweige wirkt dieses Ziergehölz lebendig und zugleich harmonisch, wodurch es als Solitär im Garten, im Vorgarten oder in asiatisch inspirierten Gestaltungen eine besondere Atmosphäre schafft. Auch in der Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen und immergrünen Sträuchern setzt die Sicheltanne ausdrucksstarke Akzente; in milden Lagen eignet sie sich zudem als außergewöhnliche Heckenpflanze mit dichter Struktur. Als junge Pflanze lässt sie sich einige Jahre gut als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten kultivieren, wo ihr ruhiger, edler Charakter zur Geltung kommt. Ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort fördert einen gleichmäßigen Wuchs und eine satte Benadelung. Der Boden sollte humos, schwach sauer bis neutral, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein; Staunässe und längere Trockenphasen werden gemieden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, gelegentliche Wassergaben in Hitzeperioden und ein maßvoller Erhaltungsschnitt reichen für die Pflege. So entwickelt sich dieses Gartengehölz zu einem langlebigen, formschönen Blickfang mit ganzjährigem Zierwert.
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Cryptomeria japonica ‘Dacrydioides’, die Sicheltanne, ist eine elegante, immergrüne Zierkonifere mit unverwechselbar weichen, sichelförmigen Nadeln und fein überhängenden Trieben. Das Nadelkleid zeigt im Austrieb ein frisches, lebhaftes Grün, verdichtet sich im Sommer zu sattem Dunkelgrün und nimmt im Winter eine attraktive bronzerote Färbung an. Der Wuchs ist schlank, locker-pyramidal bis schmal-kegelförmig, mit zart herabhängenden Zweigspitzen, was dem Gehölz eine fließende, fast schirmartige Silhouette verleiht. Als Solitärgehölz setzt die Sicheltanne im Vorgarten oder im Japangarten eindrucksvolle Akzente, eignet sich aber ebenso für die lockere Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen und immergrünen Ziersträuchern. In größeren Pflanzgefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse oder Patio kultivieren und bietet dort ganzjährig strukturstarke Präsenz sowie dezenten Sichtschutz. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, möglichst windgeschützt, auf humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden, der eher schwach sauer bis neutral ist. Staunässe und längere Trockenheit sollten vermieden werden; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert ein vitales Wurzelwerk. Die Pflege ist unkompliziert, ein Rückschnitt ist nur zur leichten Formkorrektur nach dem Austrieb nötig. In milden Lagen kann ‘Dacrydioides’ auch als lockere, immergrüne Heckenpflanze oder als strukturgebendes Ziergehölz im Beet integriert werden, wo sie mit Stauden und Gräsern harmoniert. Die unauffälligen Blütenzapfen treten im Frühjahr auf, während die rötlich-braune Borke im Alter zunehmend dekorativ wirkt und dem Gartengehölz zusätzliche Textur verleiht. So verbindet diese exklusive Sicheltanne ganzjähriges Blattwerk, besondere Wuchsform und vielseitige Verwendung auf stilvolle Weise.
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Cryptomeria japonica ‘Dinger’, die Japanische Sicheltanne, ist ein besonders kompakter Vertreter dieses immergrünen Nadelgehölzes und überzeugt als formschöne Konifere mit dichtem, feinfiedrigem Nadelkleid. Die weichen, sichelförmig gebogenen Nadeln zeigen im Jahresverlauf ein frisches bis sattes Mittelgrün und verfärben sich in der kalten Jahreszeit attraktiv bronze- bis kupferbraun, was dem Ziergehölz eine zusätzliche saisonale Note verleiht. Der Wuchs ist langsam, sehr gleichmäßig und dicht verzweigt, meist kugelig bis sanft kegelförmig, wodurch ‘Dinger’ sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen im Beet oder Heidegarten harmonisch wirkt. Dank der kompakten Gestalt eignet sich diese Sicheltanne hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, aber auch für den Steingarten oder als strukturgebender Gartenstrauch in modernen Pflanzkonzepten. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit windgeschützter Lage, ein humoser, leicht saurer und gut durchlässiger Boden sowie gleichmäßige, aber nicht staunasse Feuchtigkeit. In trockenen Perioden ist regelmäßiges Gießen vorteilhaft, eine leichte Mulchschicht hilft, die Bodenfeuchte zu halten. Ein behutsamer Schnitt ist kaum nötig; gelegentliches Ausputzen erhält die dichte Silhouette. In Kombination mit Gräsern, Heide und anderen Zwergkoniferen entstehen ruhige, immergrüne Arrangements mit ganzjähriger Struktur. Als pflegeleichter Blütenstrauch ist die Sicheltanne zwar unauffällig, doch punktet sie als dauerhaftes Gestaltungs- und Strukturgehölz, das kleine Gärten, Vorgärten und Eingangsbereiche ebenso aufwertet wie größere Anlagen, in denen ‘Dinger’ als Solitär oder in einer niedrigen, lockeren Pflanzreihe elegante Akzente setzt.
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Cryptomeria japonica ‘Dinger’, die Japanische Sicheltanne in einer ausgesprochen kompakten Zwergform, überzeugt als edles Nadelgehölz für stilvolle Gartengestaltungen. Ihr immergrünes, fein geschupptes Laub zeigt frisches Hellgrün bis Goldgrün, das in der kalten Jahreszeit häufig in attraktive bronzefarbene Töne übergeht und so ganzjährig Struktur und Farbe bietet. Der Wuchs ist langsam, dicht und gleichmäßig, meist kugelig bis schwach konisch, wodurch ‘Dinger’ als formschöne Strukturpflanze sowohl im Vorgarten als auch im Staudenbeet oder Japangarten eine ruhige, elegante Note setzt. Als Solitär hebt sie architektonische Linien hervor, in kleinen Gruppen entsteht ein harmonisches, texturreiches Bild. Dank der kompakten Gestalt eignet sich diese Sicheltanne hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon sowie für den Steingarten und die Grabgestaltung, wo ein pflegeleichter, immergrüner Akzent gefragt ist. Am besten gedeiht ‘Dinger’ an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort. Ein humoser, leicht saurer, gleichmäßig frischer und gut durchlässiger Boden fördert die intensive Nadelfärbung und eine dichte Benadelung; Staunässe sollte vermieden werden, eine schützende Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Wurzelbereich. Die Pflege ist unkompliziert: regelmäßiges, maßvolles Gießen in Trockenphasen, sparsame Düngergaben im Frühjahr und kein oder nur minimaler Schnitt, da die Sorte von Natur aus kompakt bleibt. In kleineren Gärten ersetzt ‘Dinger’ den raumgreifenden Baumcharakter der Art und bietet als Ziergehölz eine langlebige, formstabile Alternative zu klassischen Blütensträuchern, die ganzjährig für Ruhe, Tiefe und Struktur sorgt.
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Cryptomeria japonica ‘Elegans Viridis’, die Japanische Sicheltanne, präsentiert sich als außergewöhnliches Nadelgehölz mit weichem, farnartigem Laub, das im Sommer frisch mittelgrün leuchtet und im Winter attraktiv bronzegrün bis leicht purpurbraun überhaucht. Dieser immergrüne Zierbaum zeigt eine dichte, elegant kegelförmige Wuchsform mit gleichmäßig aufgebauten Etagen und behält das juvenile, federartige Nadkleid dauerhaft, was ihm eine besonders sanfte, wolkige Anmutung verleiht. Die unauffällige Blüte wird von kleinen Zapfen begleitet, die den naturnahen Charakter unterstreichen. Als Solitär kommt die Sorte im Vorgarten oder in repräsentativen Beeten hervorragend zur Geltung, ebenso in der Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen und immergrünen Ziersträuchern, wo ihre Textur spannende Kontraste schafft. In geschützten Lagen eignet sie sich in den ersten Jahren auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten, lässt sich aber ebenso als lockere, edle Heckenpflanze oder als gestalterischer Ruhepol in asiatisch inspirierten Gartenszenen einsetzen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die kompakte Krone und das satte Grün, während ein gleichmäßig frischer, humoser, gut durchlässiger und eher schwach saurer Boden das Wurzelwerk optimal versorgt. Staunässe und ausgeprägte Trockenheit werden vermieden, eine mulschende Abdeckung hält die Feuchtigkeit und schützt im Winter vor Verdunstungsstress. Schnitt ist kaum nötig; allenfalls ein behutsames Auslichten erhält die klare Silhouette. An windgeschützten Plätzen zeigt ‘Elegans Viridis’ ihre volle Schönheit und wächst zu einem langlebigen, pflegeleichten Ziergehölz heran, das Gartenräume das ganze Jahr über strukturiert.
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Cryptomeria japonica ‘Elegans Viridis’, die Japanische Sicheltanne, präsentiert sich als edles, immergrünes Nadelgehölz mit weichem, farnartigem Laubcharakter. Die Sorte bewahrt die juvenile, gefiedert wirkende Nadelform und zeigt im Jahresverlauf ein sattes, frischgrünes Kleid, das in der kalten Jahreszeit dezent ins bronzegrüne bis purpurbräunliche spielt und so für attraktive Winteraspekte sorgt. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig und kegelförmig bis breit-konisch, mit sanft überhängenden Trieben, die dem Ziergehölz eine elegante, wolkige Silhouette verleihen. Als Solitär im Rasen oder im repräsentativen Vorgarten setzt diese Japanzeder markante Akzente, wirkt in Gruppenpflanzung harmonisch und eignet sich in windgeschützten Lagen auch als exotisch anmutende Heckenpflanze. In großzügigen Kübeln auf Terrasse und Dachgarten überzeugt sie in den ersten Jahren als formschöne Kübelpflanze und Strukturgeber mit ganzjährigem Zierwert. Am besten gedeiht die Sicheltanne an einem sonnigen bis halbschattigen, geschützten Standort auf humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem und eher schwach saurem Boden. Staunässe und austrocknende Winde sollten vermieden werden, eine gleichmäßige Bodenfeuchte fördert den vitalen, gleichmäßigen Aufbau. Ein leichter, moderater Rückschnitt zur Formpflege ist gut verträglich und erhält die dichte Benadelung. Dank ihres ruhigen, gepflegten Erscheinungsbildes lässt sich dieses Nadelgehölz hervorragend mit Schattenstauden, Gräsern und anderen immergrünen Gartensträuchern kombinieren und bringt Struktur, Farbe und Textur in Rabatten, Beete und architektonische Pflanzungen – ein vielseitiges Gestaltungsgehölz für zeitlose Gartenbilder.
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Cryptomeria japonica ‘Elegans Viridis’, die Japanische Sicheltanne, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz mit besonders weichem, farnartigem Laub. Die feinen, federigen Triebe zeigen ein frisches, sattes Grün und behalten auch im Winter weitgehend ihre lebendige Färbung, was der Sorte ihren eleganten, ganzjährigen Zierwert verleiht. Der Wuchs ist dicht, gleichmäßig aufrecht und konisch, dabei langsam bis mittelstark, wodurch dieses Ziergehölz sowohl in kleineren Gärten als auch in großzügigen Anlagen hervorragend als Solitär zur Geltung kommt. In Gruppenpflanzung schafft es strukturgebende Akzente, als lockere Heckenpflanze bietet es einen sanften, immergrünen Sichtschutz, und in hochwertigen Gefäßen lässt es sich über Jahre hinweg als Kübelpflanze auf Terrasse oder im Vorgarten kultivieren. Am liebsten steht die Sicheltanne sonnig bis halbschattig, möglichst windgeschützt, in humosem, leicht saurem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden. Kalkarme Substrate, eine Mulchauflage und gleichmäßige Wasserversorgung fördern die Vitalität, Staunässe und lange Trockenphasen sollten vermieden werden. Ein maßvoller Koniferendünger im Frühjahr genügt, Schnittmaßnahmen beschränken sich auf sanftes Auslichten oder vorsichtiges Formen, da die natürliche Silhouette besonders attraktiv ist. In strengen Wintern empfiehlt sich ein Schutz vor Wintersonne und austrocknenden Winden, bei Kübelpflanzen zusätzlich eine Isolierung des Wurzelballens. Als stilbildendes Gartengehölz harmoniert ‘Elegans Viridis’ hervorragend mit Rhododendron, Azaleen, Gräsern und anderen strukturstarken Begleitern und setzt in Beet und Rabatte ebenso Akzente wie als markanter Gartenstrauch am Hauseingang. So wird dieses japanische Nadelgehölz zum dauerhaften, pflegeleichten Blickfang in jeder Gartenkomposition.
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Cryptomeria japonica ‘Giokomo’, die Japanische Sicheltanne ‘Giokomo’, ist ein edles Nadelgehölz mit dauerhaftem, weichem Immergrün und elegant geschwungenen Nadeln, die je nach Jahreszeit frischgrün bis leicht bronzefarben im Winter erscheinen. Die Sorte wächst kompakt bis breit-kegelförmig und bildet eine dichte, harmonische Silhouette, die als Solitär im Vorgarten ebenso überzeugt wie in einer ruhigen Gruppenpflanzung. Als Ziergehölz und Gartenstrauch bringt sie Struktur in Beete, Rabatten und den Japangarten, eignet sich in windgeschützten Lagen auch als niedrige Heckenpflanze und macht in größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon eine ausgesprochen gute Figur. Die unauffälligen, zapfenartigen Blütenstände treten im Frühjahr auf, bleiben jedoch dekorativ im Hintergrund, sodass die feingliedrige, federartige Belaubung den Ton angibt und das ganze Jahr über für Textur sorgt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert den dichten Wuchs und eine satte Nadelfarbe; der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer sein. Staunässe und starker Kalk werden gemieden, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und stärkt die Vitalität. In trockenen Perioden ist regelmäßiges Gießen sinnvoll, besonders bei der Kultur als Kübelpflanze, wo eine gute Drainage wichtig ist. Schnittmaßnahmen beschränken sich auf behutsames Auslichten oder Formkorrekturen nach dem Austrieb. In jungen Jahren empfiehlt sich ein geschützter Platz vor kalten Ostwinden und Wintersonne, damit die kompakte, fein strukturierte Wuchsform dieser exklusiven Sicheltanne langfristig zur Geltung kommt.
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Cryptomeria japonica ‘Giokomo’, die Japanische Sicheltanne beziehungsweise Japanzeder, ist ein edles, immergrünes Nadelgehölz mit kompaktem, dicht verzweigtem Wuchs, das dem Garten sofort eine ruhige, asiatische Note verleiht. Die feinen, weichen Nadeln erscheinen frisch grün bis blaugrün und nehmen in der kalten Jahreszeit oft einen attraktiven bronzenen Ton an, wodurch das Ziergehölz ganzjährig Struktur und Farbe bietet. ‘Giokomo’ wächst langsam bis moderat, bleibt formstabil und zeigt eine harmonische, rundlich-konische Silhouette, die ohne großen Schnittaufwand überzeugt. Als Solitär im Vorgarten, im Stein- und Heidebeet oder in Kombination mit Rhododendron und Gräsern setzt diese Sicheltanne elegante Akzente; ebenso eignet sie sich als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als ruhiges Element in einer lockeren, immergrünen Gruppenpflanzung. In niedrigen, strukturierten Beeten kann sie auch als dezente Heckenpflanze in Reihe verwendet werden, wo sie Ordnung und wintergrüne Präsenz schafft. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger, geschützter Standort mit gleichmäßig frischer, humoser und gut durchlässiger, gern leicht saurer Gartenerde; Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält die Feuchte. Schnitt ist in der Regel nicht erforderlich, behutsames Auslichten erhält die dichte Krone. In Trockenphasen dankt die Japanische Zeder gleichmäßige Wassergaben, besonders im Kübel. Mit ihrer eleganten Textur, der feinen Nadeldichte und dem kompakten Wuchs ist Cryptomeria japonica ‘Giokomo’ ein vielseitiges, pflegeleichtes Gestaltungselement für Beet, Terrasse und anspruchsvolle Gartenräume.
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Cryptomeria japonica ‘Globosa Nana’, die Japanische Sicheltanne in der Zwergform, ist ein kompakt wachsendes Nadelgehölz, das als Ziergehölz mit dichter, flach kugeliger bis breit kissenförmiger Krone überzeugt. Das immergrüne Laub zeigt weiche, fächerartig angeordnete Nadeln in frischem Grün bis Blaugrün, die in der kalten Jahreszeit oft eine attraktive bronzefarbene Tönung annehmen und so rund ums Jahr Struktur und Farbe in Beet, Vorgarten und Steingarten bringen. Aufgrund ihres sehr langsamen Wachstums bleibt dieses Formgehölz über viele Jahre überschaubar und eignet sich ideal als Solitär, in Gruppenpflanzung oder als ruhiger Akzent im Japangarten und modernen Architektur-Garten; ebenso macht es als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine hervorragende Figur und dient als niedrige Beetbegrenzung oder Rahmenpflanzung für andere Stauden und Ziersträucher. Am besten gedeiht die Zwerg-Sicheltanne an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort. Der Boden sollte gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, humos und gut durchlässig sein, gern schwach sauer bis neutral, Staunässe und ausgeprägte Trockenheit sind zu vermeiden. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und sorgt für ein ausgeglichenes Wurzelklima, leichte Frühjahrsdüngung fördert den kompakten Aufbau. Schnittmaßnahmen sind in der Regel nicht erforderlich; bei Bedarf lässt sich die Silhouette behutsam nach der Hauptwachstumsphase korrigieren. Mit ihrer eleganten Textur und dem dauerhaften Blattwerk ist Cryptomeria japonica ‘Globosa Nana’ ein vielseitiger Gartenstrauch und Blattschmuck, der auch im Winter Struktur verleiht und sich hervorragend mit Gräsern, Heiden, Zwergkoniferen und niedrig bleibenden Stauden kombinieren lässt.
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Cryptomeria japonica ‘Globosa Nana’, die Japanische Sicheltanne, präsentiert sich als immergrünes Nadelgehölz mit besonders kompakter, kugeliger Krone und dichtem, weichem Nadelkleid. Die feinen, sichelförmigen Nadeln erscheinen im Austrieb frischgrün, verdichten sich im Sommer zu sattem Grün und nehmen im Winter einen attraktiven bronzeroten Ton an, wodurch die Pflanze ganzjährig als edles Ziergehölz und formschöner Solitär wirkt. Der langsame, gleichmäßige Wuchs macht diese Sorte zur idealen Wahl für den Vorgarten, den Steingarten, japanisch inspirierte Pflanzungen sowie als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie als kleines Stämmchen oder kompakte Kronenform den Blick fokussiert und andere Gartenstauden harmonisch rahmt. Am besten gedeiht die Sicheltanne an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort. Sie bevorzugt humosen, gleichmäßig frischen, gut durchlässigen und leicht sauren Boden ohne Staunässe; auf kalkreichen Substraten empfiehlt sich eine torffreie Rhododendronerde oder eine Aufbereitung mit Rindenhumus. Regelmäßiges Gießen in Trockenperioden und eine Mulchschicht halten die Feuchtigkeit im Wurzelbereich stabil. Ein zurückhaltender Formschnitt ist nur bei Bedarf nach dem Austrieb sinnvoll, da der natürliche, dichte Aufbau bereits eine perfekte Kugelform ergibt. Eine moderate Frühjahrsdüngung mit Koniferendünger unterstützt die Vitalität. In Gefäßen sorgt eine drainagestarke Kübelmischung mit grobem Mineralanteil für optimale Bedingungen; im Winter ist der Wurzelbereich vor starkem Durchfrieren zu schützen. Ob als eleganter Blickfang im Einzelstand, in Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen oder als ruhiger Strukturgeber im Beet – ‘Globosa Nana’ verleiht dem Garten ganzjährig gepflegte, fernöstliche Anmut.
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Cryptomeria japonica ‘Little Diamond’, die Japanische Sicheltanne in einer besonders kompakten Zwergform, überzeugt als immergrünes Nadelgehölz mit außergewöhnlich dichter, kugeliger Silhouette. Das feine, weiche Laub zeigt sich im Frühjahr frisch hellgrün, verdichtet sich im Sommer zu sattem Grün und nimmt in der kalten Jahreszeit häufig eine dekorative bronzige Tönung an. Der Wuchs ist langsam und gleichmäßig, wodurch ein ordentliches, polsterförmiges Erscheinungsbild ohne aufwendigen Formschnitt erhalten bleibt. Als Zwergkonifere eignet sich ‘Little Diamond’ ideal für kleine Gärten, den Vorgarten, Steingarten und Heidegarten, passt hervorragend in japanisch anmutende Gestaltungen und wirkt als Solitär ebenso stimmig wie in Gruppenpflanzung mit anderen Ziergehölzen. In einem dekorativen Kübel auf Terrasse oder Balkon setzt diese kompakte Konifere ganzjährig strukturstarke Akzente. Am besten gedeiht die Sicheltanne an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; Staunässe wird ebenso gemieden wie längere Trockenphasen. Ein leicht saures bis schwach neutrales Substrat unterstützt die dichte Benadelung und die leuchtende Farbe. Eine dezente Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während eine sparsame, langsame Frühjahrsdüngung die Vitalität fördert. Dank des dichten, kompakten Aufbaus bleibt der Pflegeaufwand gering, gelegentliches Ausputzen trockener Triebe genügt. In Kombination mit Gräsern, niedrigen Stauden, Moorbeetpflanzen oder anderen immergrünen Ziersträuchern entsteht ein harmonisches Bild, das das ganze Jahr Struktur bietet. ‘Little Diamond’ ist damit ein vielseitiges, formstabiles Gartengehölz für alle, die in kleinen Beeten und auf begrenzten Flächen Wert auf Eleganz, Textur und ganzjährige Wirkung legen.
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Cryptomeria japonica ‘Little Diamond’, die Japanische Sicheltanne, präsentiert sich als edles, immergrünes Ziergehölz mit kompaktem, rundlich-kugeligen Aufbau und außergewöhnlich feinem Nadelkleid. Die dicht stehenden, leicht sichelförmigen Nadeln leuchten in frischem Grün und nehmen in der kalten Jahreszeit einen attraktiven bronzigen Ton an, was dem Nadelgehölz ganzjährig Struktur und Farbe verleiht. Der Zwergcharakter sorgt für sehr langsamen Wuchs und eine formschöne, gleichmäßige Silhouette, die ohne regelmäßigen Schnitt stabil bleibt. Als Solitär in Vorgarten und Steingarten, als Blickfang im Staudenbeet oder als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon fügt sich ‘Little Diamond’ harmonisch in moderne wie klassische Gartengestaltungen ein und ergänzt asiatische Gestaltungen ebenso wie naturnahe Arrangements. In Gruppenpflanzung erzeugt die Zwergkonifere ruhige, strukturierende Flächen, während sie einzeln gesetzt edle Akzente setzt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, geschützt vor austrocknenden Winden und Wintersonne. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe ist zu vermeiden, längere Trockenphasen mögen junge Pflanzen nicht. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchte, maßvolle Düngergaben im Frühjahr fördern den kompakten Aufbau. Schnitt ist in der Regel nicht erforderlich, nur behutsames Auslichten bei Bedarf. In Gefäßen empfiehlt sich eine drainagereiche, strukturstabile Substratmischung und ein geschützter Stand im Winter, damit die stilvolle Mini-Konifere ihre perfekte Form und Farbwirkung dauerhaft behält.
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Cryptomeria japonica ‘Vilmorin Gold’, die Japanische Sicheltanne (auch Japanische Zeder), ist ein edles Nadelgehölz mit ganzjährig attraktivem Erscheinungsbild. Ihr weiches, schuppenförmiges Nadelkleid zeigt frische goldgelbe Triebe, die im Jahresverlauf in ein lebhaftes Gelbgrün übergehen und im Winter oft einen warmen bronzenen Ton annehmen. Der Wuchs ist kompakt, dicht verzweigt und gleichmäßig kegelförmig bis pyramidal, wodurch dieses Ziergehölz als Solitär im Vorgarten ebenso überzeugt wie in einer Gruppenpflanzung oder als niedrige, strukturgebende Heckenpflanze. In kleineren Gärten, im Steingarten oder als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt die Gartenkonifere leuchtende Akzente und sorgt als immergrüner Gartenstrauch das ganze Jahr über für Struktur. Am besten gedeiht ‘Vilmorin Gold’ an einem sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort, der die Goldfärbung der Triebe fördert und gleichzeitig vor austrocknender Wintersonne schützt. Der Boden sollte humos, leicht sauer bis neutral, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein; Staunässe wird nicht vertragen, längere Trockenheit sollte vermieden werden. Eine mulchauflage hält die Wurzelzone feucht und kühl, insbesondere in den ersten Standjahren ist regelmäßiges Wässern ratsam. Ein zurückhaltender Formschnitt ist gut möglich, größere Rückschnitte sind nicht erforderlich, da die Sorte natürlich dicht und formschön wächst. Ob als strukturstarker Blüten- und Zierstrauch-Begleiter im Staudenbeet, als ruhiger Hintergrund für saisonale Blütenstauden oder als immergrüne Akzentpflanze im Japangarten: Cryptomeria japonica ‘Vilmorin Gold’ verbindet langlebige Eleganz mit pflegeleichter Wirkung und bringt leuchtende Farbe in jede Gartengestaltung.
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Cryptomeria japonica ‘Vilmorin Gold’, die Japanische Sicheltanne, präsentiert sich als edles Nadelgehölz mit leuchtend goldgelben Triebspitzen, die im Jahresverlauf in frisches Grün übergehen und im Winter oft einen warmen Bronze- bis Kupferton annehmen. Das immergrüne Ziergehölz wächst dicht, gleichmäßig und kompakt, meist kegelförmig bis breit-konisch, wodurch es eine elegante Strukturpflanze für Vorgarten, Beeteinfassungen und den Japangarten darstellt. Mit ihrem feinen, weich wirkenden Nadelkleid, das in Wirklichkeit aus schuppenförmigem Laub besteht, setzt diese Sorte helle Akzente und sorgt ganzjährig für Farbe und Textur. Als Solitärgehölz im Rasen oder in Kombination mit Gräsern, Heidestuden und anderen Blütensträuchern entfaltet sie besondere Wirkung, eignet sich aber ebenso für Gruppenpflanzungen, den Steingarten sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo ihr langsamer, gut kontrollierbarer Wuchs überzeugt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort bringt die Goldfärbung am stärksten zur Geltung; in vollsonnigen Lagen sollte der Platz windgeschützt sein, um Wintersonne und Austrocknung zu vermeiden. Der Boden sollte humos, leicht sauer bis neutral, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein, Staunässe und längere Trockenphasen mögen Sicheltannen nicht. Eine Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte, dezente Düngergaben im Frühjahr fördern den Austrieb, Schnitt ist kaum nötig und beschränkt sich auf behutsames Auslichten. Auch in kleinen Gärten bleibt ‘Vilmorin Gold’ lange proportioniert und verbindet pflegeleichte Eleganz mit ganzjähriger Attraktivität.
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Cryptomeria japonica ‘Vilmoriniana’, die Japanische Sicheltanne, ist ein außergewöhnliches, immergrünes Zwerg-Nadelgehölz, das als kompaktes Ziergehölz mit dichtem, kugelig bis kissenförmigem Wuchs begeistert. Das fein strukturiere, weich wirkende Laub zeigt ein frisches Mittelgrün, das in der kalten Jahreszeit eine elegante bronzige bis kupfergrüne Tönung annimmt und so ganzjährig lebendige Akzente setzt. Der langsam wachsende Gartenstrauch bleibt lange niedrig und formt eine harmonische Silhouette, die ohne Schnitt stabil und gleichmäßig wirkt. Als Solitär im Vorgarten, als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, im Steingarten, Heidegarten oder in der Grabgestaltung fügt sich diese besondere Konifere stilsicher ein und lässt sich in Gruppenpflanzungen ebenso effektvoll kombinieren wie als ruhiger Blickfang in modernen Pflanzkonzepten. Am besten gedeiht ‘Vilmoriniana’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, gern leicht windgeschützt. Der Boden sollte gleichmäßig frisch, durchlässig, humos und eher schwach sauer sein; Staunässe und stark kalkhaltige Substrate werden gemieden. Eine mulchauflage hilft, die Feuchte zu halten, während in längeren Trockenphasen maßvolles Gießen empfehlenswert ist. Düngergaben im Frühjahr in moderater Dosierung unterstützen das dichte Nadelkleid, ein Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig. Dank des kompakten, gleichmäßigen Wuchses eignet sich die Japanische Sicheltanne hervorragend für kleinere Gärten, Beeteinfassungen und japanisch inspirierte Gestaltungen; auch als Bonsai-Grundlage oder in hochwertigen Gefäßen entfaltet dieses Blütenstrauch-ähnliche Nadelgehölz seine ruhige, edle Wirkung. Wer eine pflegeleichte, formschöne Strukturpflanze sucht, setzt mit Cryptomeria japonica ‘Vilmoriniana’ auf zeitlose Eleganz und ganzjährigen Zierwert.
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Cryptomeria japonica ‘Vilmoriniana’, die Japanische Sicheltanne, ist eine besonders kompakte Zwergkonifere, die als immergrünes Ziergehölz ganzjährig Struktur in den Garten bringt. Ihr feines, weiches Nadellaub zeigt sich im Frühjahr und Sommer frischgrün und nimmt im Winter attraktive bronzefarbene bis kupferne Töne an, wodurch der Blütenstrauch-Effekt auch ohne eigentliche Blüten zur Geltung kommt. Der Wuchs ist sehr dicht, gleichmäßig kugelig bis leicht konisch und ausgesprochen langsam, was die Sorte ideal für kleine Gärten, den Vorgarten, das Steingartenbeet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht. Als Solitär setzt sie ruhige, edle Akzente, fügt sich aber ebenso harmonisch in Gruppenpflanzungen mit anderen Nadelgehölzen, Heidepflanzen oder niedrigen Stauden ein und eignet sich als strukturgebendes Gartengehölz für ganzjährige Gestaltung. Im Laufe der Jahre bildet die Sicheltanne kleine Zapfen; ein Schnitt ist in der Regel kaum nötig, Formkorrekturen erfolgen am besten im späten Frühjahr. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem und eher schwach saurem Boden; Staunässe und längere Trockenheit sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, in Gefäßen ist eine hochwertige, leicht saure Koniferenerde vorteilhaft. Regelmäßiges, moderates Gießen und eine sparsame Düngung im Frühjahr genügen für vitalen, dichten Wuchs. In rauen Lagen schützt ein schattierender Standort vor Wintersonne, insbesondere bei Topfkultur. So bleibt ‘Vilmoriniana’ als edler Gartenstrauch und formschönes Nadelgehölz das ganze Jahr über pflegeleicht und dekorativ.
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Cryptomeria japonica ‘Yokohama’, die Japanische Sicheltanne, präsentiert sich als kompakt wachsendes, immergrünes Nadelgehölz mit feiner, weicher Textur und elegantem Charakter. Die dicht angeordneten, sichelförmigen Nadeln treiben im Frühjahr frisch hellgrün aus, verdichten sich im Sommer zu sattem Grün und zeigen im Winter eine attraktive bronzefarbene bis leicht rötliche Tönung, die dem Ziergehölz zusätzliche Strukturwirkung verleiht. Der Wuchs ist langsam, rundlich bis breit kegelförmig und gleichmäßig, wodurch ‘Yokohama’ als kleinbleibender Gartenstrauch sowohl im Vorgarten als auch im Staudenbeet, Heide- oder Japangarten harmonisch wirkt. Als Solitärgehölz setzt die Sorte ruhige Akzente, in Gruppenpflanzungen schafft sie ganzjährig grüne Kulissen, und im großzügigen Kübel auf Terrasse oder Balkon beweist sie Qualität als formschöne Kübelpflanze mit hoher Gestaltungsvielfalt. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig, windgeschützt und warm, mit einem humosen, durchlässigen, leicht sauren bis schwach neutralen Boden, der gleichmäßig feucht gehalten wird, ohne Staunässe zuzulassen. Besonders in Hitze- und Trockenphasen empfiehlt sich regelmäßiges Gießen und eine schützende Mulchschicht, während ein zurückhaltender Nadelgehölzdünger im Frühjahr die Vitalität stärkt. Schnitt ist kaum erforderlich; lediglich leichte Korrekturen zur Formhaltung sind möglich. In geschützter Lage zeigt sich die Sicheltanne robust und winterhart, junge Pflanzen profitieren in strengen Wintern von einem simplen Kälteschutz. Kombiniert mit Rhododendron, Azaleen, Ziergräsern und Farnen entfaltet ‘Yokohama’ im Beet und als Zierstrauch eine ausgewogene, zeitlose Gartenwirkung.
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Cryptomeria japonica ‘Yokohama’, die Japanische Sicheltanne ‘Yokohama’, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit ausgesprochen kompakter, kissen- bis kugelförmiger Wuchsform und feiner, weicher Benadelung. Das Zwerggehölz zeigt im Austrieb ein frisches, mittelgrünes bis leicht blaugrünes Farbspiel, das über die Saison sattgrün bleibt und in der kalten Jahreszeit oft einen dezenten bronzenen Ton annimmt. Die Nadeln sitzen dicht an den Trieben und verleihen der Zwergkonifere eine elegante, gleichmäßige Textur, die ganzjährig Struktur ins Beet bringt. Zapfen sind unauffällig und spielen optisch eine Nebenrolle, wodurch die klare Silhouette im Vordergrund steht. Als Ziergehölz eignet sich ‘Yokohama’ hervorragend für den Vorgarten, den Steingarten und den Japangarten, ebenso als Solitär im Staudenbeet oder in Kombination mit Heide, Gräsern und Rhododendren. Dank ihres langsamen Wachstums ist sie eine ideale Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, wo sie mit ruhiger Präsenz und dauerhafter Blattwirkung überzeugt und selbst in kleinen Gärten oder Eingangssituationen Akzente setzt. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig, windgeschützt und eher mild sein, der Boden humos, gleichmäßig frisch bis leicht feucht, gut durchlässig und schwach sauer bis neutral. Staunässe und kalkreiche Substrate werden vermieden. Ein leichter Rückschnitt zur Formkorrektur ist möglich, aber meist entbehrlich, da die Pflanze von Natur aus dicht und regelmäßig wächst. Mulch und eine dezente Frühjahrsdüngung fördern Vitalität und Farbe, während in Gefäßen ein winterlicher Wurzelschutz sinnvoll ist.
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Die Japanische Sicheltanne, Cryptomeria japonica, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz, das mit dichter, harmonisch pyramidaler Wuchsform und weichen, sichelförmigen Nadeln überzeugt. Das frische Grün des Laubs zeigt in der kalten Jahreszeit eine attraktive Bronzefärbung, während die rötlich-braune, leicht schuppige Rinde zusätzliche Struktur verleiht. Als Ziergehölz und Nadelbaum eignet sich die Sicheltanne hervorragend als Solitär im Vorgarten, als markanter Gartenbaum in Rasenflächen oder in Gruppenpflanzung mit anderen Koniferen. In geschützten Lagen kann sie auch als immergrüne Heckenpflanze dienen, und in großen Kübeln setzt sie auf Terrasse oder Hof einen fernöstlichen Akzent, ideal für asiatisch inspirierte Gartengestaltung. Cryptomeria japonica bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort mit gleichmäßig frischer, humoser, durchlässiger und eher schwach saurer Erde; Staunässe und stark kalkhaltige Böden sollten vermieden werden. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, während maßvolles Gießen in Trockenphasen die Vitalität stärkt. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein leichter Formschnitt nach dem Winter reicht aus, da das Nadelgehölz von Natur aus eine geschlossene, konische Krone ausbildet. Die unauffällige Zapfenbildung stört das gepflegte Erscheinungsbild nicht und unterstreicht den ruhigen Charakter dieses Gartenbaums. Ob als strukturgebendes Parkgehölz, als Blütenstrauch-Ersatz im immergrünen Beet oder als repräsentativer Solitär – die Japanische Sicheltanne bringt ganzjährig Ordnung, Farbe und Textur in den Garten und wirkt besonders in Kombination mit Gräsern, Rhododendren und anderen Immergrünen.
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Cryptomeria japonica, die Japanische Sicheltanne, ist ein elegantes, immergrünes Nadelgehölz, das als Ziergehölz im Garten sofort mit seiner weichen, frischgrünen Benadelung und dem harmonisch kegelförmigen Aufbau überzeugt. Die feinen, sichelförmig angeordneten Nadeln zeigen im Jahresverlauf lebendige Farbnuancen von sattem Grün bis zu bronzigen Tönen im Winter, während die rötlich-braune, später faserig abblätternde Rinde zusätzliche Strukturwirkung verleiht. Als Konifere mit mittelstarkem Zuwachs entwickelt sie sich zu einem stattlichen Gartenbaum, der in Einzelstellung als Solitär besonders zur Geltung kommt, zugleich aber auch in lockeren Gruppenpflanzungen oder als immergrüne Heckenpflanze für Sichtschutz und Struktur genutzt werden kann. In repräsentativen Vorgärten, auf größeren Terrassen in großen Kübeln und in parkartigen Anlagen setzt die Sicheltanne ruhige, fernwirksame Akzente. Ein sonniger bis halbschattiger, möglichst windgeschützter Standort fördert den dichten Wuchs und die gleichmäßige Benadelung. Der Boden sollte humos, leicht sauer bis schwach neutral, frisch bis gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; Staunässe wird nicht vertragen. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützen Vitalität und Farbbrillanz. Schnittmaßnahmen sind nur bei Bedarf und leicht formierend ratsam, da die Japanische Sicheltanne im alten Holz schlecht austreibt. Junge Pflanzen profitieren in exponierten Lagen von etwas Winterschutz, wodurch dieses immergrüne Gehölz dauerhaft zu einem zuverlässigen Strukturgeber im Blüten- und Nadelgarten wird.
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Cupressocyparis leylandii, die Leyland-Zypresse, ist ein immergrünes Nadelgehölz, das als raschwüchsige Heckenpflanze und robustes Ziergehölz im Garten besonders geschätzt wird. Mit dicht verzweigten Trieben und schuppenförmigem, frisch- bis dunkelgrünem Laub bildet dieser Blüten- und Gartenstrauch im weiteren Sinne einen ganzjährig blickdichten Sichtschutz, während die unscheinbare Blüte und kleine Zapfen kaum auffallen. Der Wuchs ist schlank, aufrecht bis säulen- bis kegelförmig und lässt sich durch regelmäßigen Schnitt hervorragend in Form halten, ob als klassische Hecke, als Solitär im Vorgarten oder als strukturgebendes Formgehölz in der Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon eignet sich die Hybrid-Zypresse als mobile Sichtschutzwand, sofern eine ausreichende Wasserversorgung gewährleistet ist. Am liebsten steht Cupressocyparis leylandii sonnig bis halbschattig auf einem durchlässigen, humosen und gleichmäßig frischen Boden; Staunässe sollte vermieden werden, leichte Sand- oder Lehmböden sind gut geeignet. Das Nadelgehölz ist windfest, schnittverträglich und im städtischen Klima ebenso zuverlässig wie in freieren Lagen. Ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr fördern die Dichte der Hecke; dabei nur ins grüne Holz schneiden und radikale Rückschnitte ins alte, braune Holz vermeiden. In der Anwuchsphase regelmäßig wässern, später zeigt sich die Leyland-Zypresse erstaunlich tolerant gegenüber kurzzeitiger Trockenheit. Eine moderate Startdüngung im Frühjahr unterstützt den kräftigen, gleichmäßigen Zuwachs. So entsteht im Beet, entlang der Grundstücksgrenze oder als Einfassung eine formschöne, dauerhaft grüne Heckenpflanzung, die das ganze Jahr über Struktur, Ruhe und zuverlässigen Sichtschutz bietet.
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Cupressocyparis leylandii ‘Castlewellan Gold’, die Gold-Leyland-Zypresse, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit leuchtend goldgelbem Austrieb und dauerhaft frischgrünen bis goldenen, schuppenförmigen Nadeln, die besonders in voller Sonne intensiv strahlen. Als robuste Konifere wächst sie schlank bis kegelförmig, dicht verzweigt und schnell, wodurch sie sich ideal als Sichtschutz und Windschutz in der Gartenhecke eignet. Der elegante, aufrechte Wuchs macht sie zugleich zu einem wirkungsvollen Solitärgehölz im Vorgarten oder in großzügigen Gartenanlagen, wo sie als Ziergehölz Struktur und Farbe über das ganze Jahr liefert. In Reihenpflanzung entsteht eine blickdichte Hecke, in Gruppenpflanzung setzt die Sorte lebendige Akzente; in großen Kübeln lässt sie sich für einige Jahre auf Terrasse oder Hof als formales Formgehölz kultivieren. Am besten gedeiht ‘Castlewellan Gold’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, wobei ein heller Platz die goldene Nadelfarbe verstärkt. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, frisch bis leicht trocken, aber ohne Staunässe. Nach dem Einpflanzen ist regelmäßiges Wässern sinnvoll, später zeigt sich die Leyland-Zypresse erstaunlich pflegeleicht. Ein ein- bis zweimaliger Formschnitt pro Jahr erhält eine gleichmäßige, dichte Heckenwand; starkwüchsige Triebe können laufend zurückgenommen werden, wobei Schnitte ins alte, unbenadelte Holz vermieden werden sollten. Dank ihrer Schnittverträglichkeit lässt sich die Heckenpflanze exakt in Form halten, während sie als Solitär mit ihrer goldenen Belaubung und der klaren Silhouette überzeugt. Ob als markanter Gartenstrauch für Strukturpflanzungen, als zuverlässige Heckenpflanze entlang der Grundstücksgrenze oder als architektonische Kübelpflanze, Cupressocyparis leylandii ‘Castlewellan Gold’ verbindet ganzjähriges Blattwerk mit unkomplizierter Pflege und starker Wirkung im Garten.
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Cupressocyparis leylandii ‘Castlewellan Gold’, die goldgelbe Leyland-Zypresse, ist ein immergrünes Ziergehölz mit leuchtendem, gelbgrünem Nadelschmuck, der besonders in der Sonne intensiv strahlt. Die flachen, schuppenartigen Triebe bilden eine dichte, aufrechte bis säulenförmige Krone und sorgen ganzjährig für Struktur im Garten. Blüten sind unauffällig, im Fokus stehen das frische Austriebsgrün und die satte Goldfärbung, die bei sonnigem Standort am kräftigsten ausfällt. Der Wuchs ist zügig und sehr dicht, ideal für eine formschöne Sichtschutzhecke, als Windschutz an der Grundstücksgrenze oder als solitär gepflanztes Nadelgehölz mit architektonischer Wirkung im Vorgarten. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet die Sorte ebenfalls ihren dekorativen Charakter, sofern regelmäßig geschnitten und gewässert wird. ‘Castlewellan Gold’ bevorzugt einen durchlässigen, nährstoffreichen, humosen Gartenboden ohne Staunässe, verträgt jedoch verschiedene Substrate von leicht sauer bis schwach alkalisch. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die dichte Benadelung und die goldene Farbe; in Halbschatten bleibt der Ton dezenter. Die Pflege ist unkompliziert: In den ersten Standjahren gleichmäßige Wasserversorgung sicherstellen, später zeigt sich die Heckenpflanze robust und relativ trockenheitsverträglich. Ein moderater Rückschnitt ein- bis zweimal jährlich hält Hecken kompakt und fördert die Verzweigung, als Solitär lässt sich die Krone nach Wunsch in Form bringen. Mit ihrer immergrünen Präsenz, dem dichten Aufbau und der warmen Goldnote eignet sich die Leyland-Zypresse hervorragend für lineare Heckenpflanzungen, Gruppenpflanzungen oder als markanter Strukturgeber im Beet- und Gehölzrahmen.
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Cupressocyparis leylandii ‘Castlewellan Gold’, die goldgelbe Leyland-Zypresse, ist ein immergrünes Ziergehölz mit leuchtendem, gelbgrünem Nadelschmuck, der besonders in der Sonne intensiv strahlt. Die flachen, schuppenartigen Triebe bilden eine dichte, aufrechte bis säulenförmige Krone und sorgen ganzjährig für Struktur im Garten. Blüten sind unauffällig, im Fokus stehen das frische Austriebsgrün und die satte Goldfärbung, die bei sonnigem Standort am kräftigsten ausfällt. Der Wuchs ist zügig und sehr dicht, ideal für eine formschöne Sichtschutzhecke, als Windschutz an der Grundstücksgrenze oder als solitär gepflanztes Nadelgehölz mit architektonischer Wirkung im Vorgarten. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet die Sorte ebenfalls ihren dekorativen Charakter, sofern regelmäßig geschnitten und gewässert wird. ‘Castlewellan Gold’ bevorzugt einen durchlässigen, nährstoffreichen, humosen Gartenboden ohne Staunässe, verträgt jedoch verschiedene Substrate von leicht sauer bis schwach alkalisch. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die dichte Benadelung und die goldene Farbe; in Halbschatten bleibt der Ton dezenter. Die Pflege ist unkompliziert: In den ersten Standjahren gleichmäßige Wasserversorgung sicherstellen, später zeigt sich die Heckenpflanze robust und relativ trockenheitsverträglich. Ein moderater Rückschnitt ein- bis zweimal jährlich hält Hecken kompakt und fördert die Verzweigung, als Solitär lässt sich die Krone nach Wunsch in Form bringen. Mit ihrer immergrünen Präsenz, dem dichten Aufbau und der warmen Goldnote eignet sich die Leyland-Zypresse hervorragend für lineare Heckenpflanzungen, Gruppenpflanzungen oder als markanter Strukturgeber im Beet- und Gehölzrahmen.
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Cupressocyparis leylandii ‘Castlewellan Gold’, die Leyland-Zypresse ‘Castlewellan Gold’, ist ein immergrünes Nadelgehölz, das mit leuchtend goldgelbem Austrieb und dauerhaft frischgrünen Nadeln als attraktive Konifere im Garten überzeugt. Der dichte, aufrechte bis schlank-konische Wuchs sorgt ganzjährig für Struktur, während die intensive Färbung besonders in voller Sonne zur Geltung kommt. Als schnellwachsender Blüten- und Zierstrauch im weiteren Sinne, genauer gesagt als Gartengehölz für Sichtschutz, eignet sie sich hervorragend als Heckenpflanze, Windschutz und Grundstücksbegrenzung, kann aber auch als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder in einer strukturierten Gruppenpflanzung Akzente setzen. In großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten entfaltet diese Kübelpflanze eine eindrucksvolle, architektonische Wirkung und lässt sich durch Formschnitt zu klaren Linien oder sanften Silhouetten erziehen. ‘Castlewellan Gold’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Licht, desto intensiver die Goldfärbung. Der Boden sollte durchlässig, humos und nährstoffreich sein, Staunässe wird nicht vertragen, während gleichmäßige Feuchte in der Anwachsphase förderlich ist. Eine dünne Mulchschicht hält die Wurzeln gleichmäßig temperiert und den Boden länger feucht. Schnittverträglich und robust, lässt sich dieses Nadelgehölz ein- bis zweimal jährlich leicht zurückschneiden, um eine blickdichte Gartenhecke zu erhalten; dabei sollten nur junge Triebe eingekürzt werden. Regelmäßige, maßvolle Düngergaben im Frühjahr unterstützen das Wachstum und die Vitalität. Mit ihrer dauerhaften Immergrünheit, dem kompakten, dichten Habitus und der warmen Goldnuance ist die Leyland-Zypresse ‘Castlewellan Gold’ ein vielseitiges Ziergehölz für formale und naturnahe Gartenbilder gleichermaßen.
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Cupressocyparis leylandii ‘Castlewellan Gold’, die Gold-Leyland-Zypresse oder Bastardzypresse, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit auffallend goldgelbem, schuppenförmigem Laub, das in der Sonne besonders intensiv leuchtet und im Halbschatten ein frisches Gelbgrün zeigt. Als schnellwüchsige Konifere mit dicht verzweigtem, säulen- bis pyramidenförmigem Aufbau bildet sie im Garten eine zuverlässige, blickdichte Struktur und setzt als Ziergehölz leuchtende Akzente über das ganze Jahr. Der Wuchs ist gleichmäßig und kompakt, wodurch die Pflanze sich sowohl als formale Heckenpflanze für Sichtschutzhecken als auch als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung im Beet hervorragend eignet. In großen Gefäßen macht sie sich auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten, wo sie mit strukturstarkem, immergrünem Charakter überzeugt. Am liebsten steht ‘Castlewellan Gold’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, wo sich die goldene Benadelung am intensivsten entwickelt. Der Boden sollte durchlässig, humos und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird gemieden, eine leichte Sand- oder Kompostgabe fördert die Vitalität. Das Nadelgehölz ist gut schnittverträglich und lässt sich ein- bis zweimal jährlich in Form bringen, wodurch dichte, gleichmäßige Hecken und gepflegte Silhouetten entstehen. In der Anwachsphase regelmäßig wässern, später erweist sich der Gartenbaum als pflegeleicht und standfest. ‘Castlewellan Gold’ harmoniert mit Blütensträuchern, Gräsern und Stauden als strukturgebendes Rückgrat im Gartenraum und sorgt als immergrüne Heckenpflanze, Solitär oder formales Gestaltungselement für eine klare, elegante Linienführung in modernen wie klassischen Pflanzkonzepten.
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Cupressocyparis leylandii ‘Gold Rider’, die goldgelbe Leyland-Zypresse, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit auffallend leuchtendem, gelbgrünem bis goldgelbem Austrieb, der auch im Winter seine frische Farbe behält. Die dicht verzweigte, aufrecht-schlanke, säulenförmige Wuchsform macht dieses Gartengehölz zu einer erstklassigen Wahl als Heckenpflanze und Sichtschutz, zugleich überzeugt es als strukturbildender Solitär im Vorgarten oder in großzügigen Anlagen. Die weichen, schuppenförmigen Nadeln zeigen außen ein warmes Gold, innen ein tieferes Grün, was der Pflanze Tiefe und Kontrast verleiht. In Gruppenpflanzung entsteht eine gleichmäßige, windfeste Gartenhecke; ebenso eignet sich ‘Gold Rider’ für Formschnitt und als architektonisches Element an Terrasse und Einfahrt. In großen Gefäßen kann sie auch als Kübelpflanze Akzente setzen, sofern eine ausreichende Wasserversorgung gewährleistet ist. Der ideale Standort liegt in voller Sonne bis halbschattig, denn Licht fördert die intensive Goldfärbung. Der Boden sollte durchlässig, mäßig nährstoffreich und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird nicht gut vertragen. Nach dem Einpflanzen ist regelmäßiges Wässern wichtig, später zeigt sich die Pflanze erstaunlich robust gegenüber Wind und städtischem Klima. Ein jährlicher bis zweimaliger Schnitt hält die Hecke dicht und formschön; dabei nicht in altes, braunes Holz zurückschneiden, damit die Benadelung geschlossen bleibt. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr und eine Mulchschicht zur Feuchterhaltung unterstützen Vitalität und Farbbrillanz. Mit ihrem schnellen, aufrechten Wachstum liefert ‘Gold Rider’ verlässlich ganzjährigen Sichtschutz und eine elegante, moderne Linienführung im Ziergarten.
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Cupressocyparis leylandii ‘Gold Rider’, die Gold-Leyland-Zypresse, ist ein immergrünes Ziergehölz mit leuchtend goldgelbem Nadelkleid, das jeden Garten strukturiert und aufhellt. Die Sorte zeigt dichte, aufrecht bis schmal kegelförmige Wuchsform und punktet mit sehr guter Schnittverträglichkeit. Ihre schuppenförmigen Nadeln präsentieren in voller Sonne das intensivste Gold, während die inneren Partien ein frisches Grün behalten, was für lebendige Farbtiefe sorgt. Eine auffällige Blüte spielt bei diesem Koniferen-Blütenstrauch keine Rolle; das ganzjährig dekorative Nadelwerk und der geschlossene Habitus sind die Attraktion. Als robuste Heckenpflanze eignet sich ‘Gold Rider’ hervorragend für hohe, blickdichte Sichtschutzhecken, Windschutzstreifen und strukturgebende Reihen. Ebenso überzeugt sie als Solitär im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung als architektonisches Element im Staudenbeet. In großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten setzt sie vertikale Akzente, sofern ein ausreichend geräumiges Gefäß und regelmäßige Wasserversorgung gegeben sind. Der passende Standort ist sonnig bis halbschattig, wobei volle Sonne die goldene Nadelfarbe intensiviert. Der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und mäßig feucht sein; Staunässe ist zu vermeiden. Nach dem Einwurzeln zeigt der Gartenstrauch gute Trockenheitstoleranz, freut sich jedoch in längeren Trockenphasen über gleichmäßige Wassergaben. Für eine formschöne Hecke empfiehlt sich ein ein- bis zweimaliger Formschnitt pro Jahr, ideal nach dem Haupttriebwachstum. Eine mäßige Düngung im Frühjahr und eine Mulchschicht halten die Vitalität hoch und fördern dichtes Nadelkleid. Mit ihrer Kombination aus schneller Entwicklung, kompakter Struktur und goldener Farbe ist ‘Gold Rider’ eine vielseitige Konifere für repräsentative Gartenräume.
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Cupressocyparis leylandii ‘Gold Rider’, die goldgelbe Leyland-Zypresse (auch Bastardzypresse), ist ein immergrünes Nadelgehölz, das mit leuchtend gelbgrünem bis goldgelbem Nadelkleid und besonders dichter Benadelung überzeugt. Die Konifere wächst aufrecht, gleichmäßig und schlank-kegelförmig, bildet eine blickdichte Krone und eignet sich dadurch hervorragend als Heckenpflanze für eine dauerhafte Sichtschutzhecke oder als markanter Solitär im Vorgarten. Im Jahresverlauf bleibt das frischgoldene Laub stabil gefärbt, besonders in voller Sonne, während in lichtem Schatten ein freundliches Gelbgrün dominiert; die schuppenförmigen Nadeln sind weich anmutend und sorgen für eine elegante, gepflegte Optik. Im Garten punktet der schnellwachsende Gartenstrauch als Ziergehölz in Reihenpflanzung, als Windschutz oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Nadelgehölzen; in großen Gefäßen lässt er sich als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten in Form halten. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem, frischem Boden; Staunässe wird nicht vertragen, eine gleichmäßige Wasserversorgung in der Anwachsphase ist vorteilhaft. Ein leicht saures bis schwach neutrales Substrat fördert die intensive Goldfärbung. Die Pflege gelingt unkompliziert: ein bis zwei Formschnitte pro Jahr erhalten die dichte Struktur und Höhe, dabei nicht zu tief ins alte Holz schneiden. ‘Gold Rider’ ist winterhart, windverträglich und pruningsicher, wodurch die Bastardzypresse zur robusten Wahl für strukturgebende Gartenhecken, formale Einfassungen und moderne Architekturgärten wird. So setzt dieses Ziergehölz dauerhafte Akzente und bringt ganzjährig Farbe und Ruhe in jedes Gartenbild.
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Cupressocyparis leylandii ‘Gold Rider’, die Leyland-Zypresse ‘Gold Rider’, ist ein immergrünes Koniferengehölz mit leuchtend goldgelbem Austrieb, der auch im Sommer frisch wirkt und im Winter ein warmes Gelbgrün behält. Die Nadelschuppen sitzen dicht an den Zweigen, bilden eine kompakte, konische Silhouette und sorgen für einen blickdichten Wuchs. Als rasch wachsendes Sichtschutzgehölz und Heckenpflanze entwickelt sie eine gleichmäßige, aufrechte Form, die sich durch regelmäßigen Schnitt hervorragend steuern lässt. Die Blüten sind unauffällig, der dekorative Wert liegt klar im farbstarken Laub und der eleganten, geschlossenen Struktur. Im Garten überzeugt ‘Gold Rider’ als Solitär auf Rasenflächen, als strukturgebendes Ziergehölz in der Nähe von Terrassen und Eingängen sowie in Gruppenpflanzung als windfester, immergrüner Rahmen fürs Beet. Für den Vorgarten bietet sie eine platzsparende, aber wirkungsvolle Alternative zu breiten Blütensträuchern. In großen Kübeln macht sie in jungen Jahren auf Balkon oder Terrasse eine gute Figur, bevor sie langfristig ins Freiland umgesetzt wird. Ein sonniger Standort fördert die intensive Goldfärbung, in halbschattigen Lagen bleibt der Ton etwas gedämpfter. Der Boden sollte durchlässig, frisch bis mäßig trocken und nährstoffreich sein; Staunässe wird nicht gut vertragen. Nach dem Einpflanzen gleichmäßig wässern, später nur bei längeren Trockenphasen gießen. Ein maßvoller Rückschnitt ein- bis zweimal jährlich hält die Leyland-Zypresse kompakt; dabei nicht tief ins alte, braune Holz schneiden. Eine leichte Düngung im Frühjahr unterstützt den dichten Austrieb und eine geschlossene, formschöne Hecke.
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Cupressocyparis leylandii ‘Typ 2001’, die Leyland-Zypresse, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit dichtem, elegant aufrechtem Wuchs und fein geschupptem, dunkelgrünem Laub, das ganzjährig für einen sattgrünen Blickfang sorgt. Diese Zypresse vereint schnelle Entwicklung mit formschönem Aufbau und eignet sich hervorragend als Heckenpflanze für eine blickdichte, gleichmäßige Sichtschutzhecke sowie als Solitär in modernen Gestaltungen. Der Wuchs ist zügig und gleichmäßig, die Triebe schließen schnell zu einer kompakten, windfesten Wand auf; im Einzelstand wirkt die Säulenform klar und architektonisch. Als Ziergehölz setzt sie im Vorgarten, entlang von Grundstücksgrenzen oder in der Reihenpflanzung prägnante Akzente und lässt sich gut in Formschnitt halten. In großen Kübeln kann sie zeitweise auf Terrasse oder Dachgarten verwendet werden, wenn eine regelmäßige Versorgung mit Wasser und Nährstoffen gesichert ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die dichte Benadelung; der Boden sollte durchlässig, humos und frisch bis mäßig trocken sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Eine Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte und schützt das Flachwurzelsystem. Für eine gleichmäßige Hecke empfiehlt sich ein bis zwei Mal jährlich ein Schnitt, am besten nach dem Hauptzuwachs, ohne tief ins alte, unbenadelte Holz zu schneiden. In der Etablierungsphase regelmäßig wässern, später nur bei längerer Trockenheit nachgießen. Cupressocyparis leylandii ‘Typ 2001’ ist ein robuster Gartenkonifer für dichte Grundstücksbegrenzungen, als langlebiger Sicht- und Windschutz, für strukturgebende Gruppenpflanzungen und puristische Solitäre in ganzjährig grünen Gestaltungen.
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Die Leyland-Zypresse Cupressocyparis leylandii ‘Typ 2001’ ist eine immergrüne Koniferen-Hybride mit dicht verzweigtem, aufrecht-säulenförmigem Wuchs und frisch bis tiefgrünen, schuppenförmigen Nadeln, die ganzjährig für eine elegante, gleichmäßige Struktur im Garten sorgen. Diese Selektion zeichnet sich durch besonders homogenen, schnellen Zuwachs und hohe Schnittverträglichkeit aus, wodurch sie als Heckenpflanze für blickdichte Sichtschutzhecken ebenso überzeugt wie als Solitär in der Rasenfläche oder in der Gruppenpflanzung entlang der Grundstücksgrenze. Im Vorgarten schafft sie klare Linien, auf der Terrasse lässt sie sich in großen Gefäßen als Kübelpflanze und Formgehölz kultivieren, wo ihre dichte Benadelung einen wertigen, architektonischen Akzent setzt. Am liebsten steht die Leyland-Zypresse sonnig bis halbschattig auf durchlässigem, humosem Gartenboden, der gleichmäßig frisch gehalten wird; kurzzeitige Trockenheit wird nach dem Anwachsen gut toleriert, Staunässe ist zu vermeiden. Ein schwach saurer bis neutraler pH-Wert ist ideal. Für eine kompakte, windfeste Hecke empfiehlt sich ein regelmäßiger Schnitt ein- bis zweimal pro Jahr, am besten in der Wachstumsperiode, wobei starkes Zurücksetzen in altes Holz vermieden wird. Mulchen und maßvolles Düngen im Frühjahr unterstützen Vitalität und Farbfrische. Robust, winterhart und stadtklimaverträglich eignet sich dieser Ziergehölz-Klassiker als pflegeleichter Blütenstrauch-Ersatz für immergrüne Strukturen, als Gartenstrauch für moderne Grundstücksbegrünungen und als langlebiges Element in Beet- und Rabattenkombinationen mit Stauden und Gräsern, das das ganze Jahr über Privatsphäre, Windschutz und gepflegte Ordnung vermittelt.
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Cupressocyparis leylandii ‘Typ 2001’, die Leyland-Zypresse, ist eine immergrüne Konifere mit dicht verzweigtem, schuppenförmigem Laub in sattem Dunkelgrün und zählt zu den beliebtesten Heckenpflanzen für eine zuverlässige, ganzjährige Sichtschutzhecke. Dieses robuste Nadelgehölz wächst straff aufrecht bis schmal pyramidal und bildet in kurzer Zeit eine blickdichte Gartenhecke; als Solitär setzt es architektonische Akzente im Vorgarten, auf der Terrasse oder in größeren Kübeln. Der Wuchs ist kräftig und gleichmäßig, wodurch ‘Typ 2001’ hervorragend für Formschnitt und eine gepflegte Schnitthecke geeignet ist. Das immergrüne Laub bleibt auch im Winter dekorativ und sorgt für eine ruhige, elegante Struktur im Ziergarten. Am liebsten steht die Hybridzypresse an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, humosem und gleichmäßig frischem Boden; Staunässe sollte vermieden, sommerliche Trockenphasen nach dem Anwachsen ausgeglichen werden. In windoffenen Lagen erweist sich die Leylandii als standfest und erstaunlich anpassungsfähig, was sie zur idealen Wahl für lange Gartenhecken, Reihenpflanzungen und Grundstücksabgrenzungen macht. Ein bis zwei Pflegeschnitte pro Jahr fördern eine dichte Verzweigung; dabei wird regelmäßig das junge Triebholz eingekürzt, um die Hecke kompakt zu halten. In Kombination mit anderen Ziergehölzen und Blütensträuchern lässt sich ein harmonisches Gartenbild schaffen, während eine solitäre Pflanzung vor dunklem Hintergrund ihre klare, immergrüne Struktur betont. Auch als raumbildendes Element in modernen Gartenkonzepten überzeugt ‘Typ 2001’ durch schnelles Wachstum, Schnittverträglichkeit und dauerhafte Farbe.
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Cupressocyparis leylandii ‘Typ 2001’, die Leyland-Zypresse, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit elegant-dichter Struktur und frisch bis tiefgrünem Schuppenlaub. Dieser robuste Koniferen-Klassiker überzeugt als formstabile, schnellwachsende Heckenpflanze und als pflegeleichter Sichtschutz, der ganzjährig Privatsphäre bietet. Der Wuchs ist schlank bis säulenförmig, bei Bedarf leicht pyramidal, mit feinen, weich wirkenden Trieben, die eine geschlossene, homogene Wand bilden. Die unscheinbaren Blüten treten in den Hintergrund, sodass das ganzjährige, sattgrüne Laub und der gleichmäßige Aufbau im Vordergrund stehen. Cupressocyparis leylandii eignet sich hervorragend für dichte Grundstücksbegrenzungen, Reihen- und Gruppenpflanzungen, als Windschutzhecke am Haus oder im Vorgarten sowie als Solitär für strukturstarke Gartenbilder; in großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten lässt sie sich ebenfalls kultivieren, wenn eine regelmäßige Wasserversorgung gesichert ist. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem Gartenboden; mäßig trockene bis frische Bedingungen sind ideal, Staunässe sollte vermieden werden. Dank hoher Schnittverträglichkeit lässt sich die Höhe flexibel regulieren, von kompakten, schmalen Hecken bis zu imposanten Sichtschutzlösungen; ein ein- bis zweimaliger Formschnitt pro Jahr erhält die Dichte. In der Anwachsphase gleichmäßig wässern und den Wurzelbereich mulchen, im Frühjahr mit einem Koniferendünger versorgen. ‘Typ 2001’ gilt als besonders standfest, frosthart und windverträglich, wodurch dieser Blütenstrauch-Ersatz unter den Gartensträuchern zum langlebigen, repräsentativen Gartenelement wird.


















































